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Vor den Augen meines Mannes – Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Hardcore

Die Schwester meines besten Freundes

Geschichte frei erfunden

22.9.2012

Endlich war der große Tag gekommen, mein bester Kumpel Maik wurde 21. Jahre alt. ,,Dieser Tag soll etwas ganz besonderes werden“ , waren die Worte meines Freundes, als er mich damit beauftragte, seinen Geburtstag zu organisieren.
Maik und ich haben uns im Alter von 15 Jahren kennen gelernt, er und seine Familie waren damals von der Berliner Vorstadt hierher nach Köln gezogen. Ich lernte ihn in der Schule kennen und kurze Zeit später trafen wir und regelmäßig, meistens bei mir da ich als Einzelkind den kompletten Keller für mich hatte.

Es war der erste Geburtstag dem Maik im großen Stil feierte. Die Jahre zuvor hatten es ihm immer die Eltern verboten, da sie Angst hatten, es würde eskalieren. Dieses Mal jedoch waren die Eltern bei langjährigen Freunden in Berlin eingeladen. Nun war nach einer anstrengenden Woche alles soweit organisiert. Zusammen mit Maik hatte ich genug Getränke und Essen für die 20 Personen geholt, die ihr Kommen zugesagt hatten. Der einzige Problempunkt war seine kleine Schwester Lana. Die Eltern wollten sie bei den Großeltern unterbringen, die hatten aber kurzfristig abgesagt und so war sie auch zuhause und bei der Fete anwesend. Lana war erst 18 geworden und ich kannte sie nur vom Sehen wenn ich Maik abgeholt hatte oder wenn wir uns im Hausflur kurz begegnet waren. Maik und ich waren von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert, ich hatte die Angst sie könnte die Party den Eltern petzen und uns somit in Schwierigkeiten bringen.

Es sollte aber eine tolle Nacht werden. Zusammen feierten wir bis in die frühen Morgenstunden und alle hatten ihren Spaß. Gegen 4 verabschiedete sich Maik von seinen Gästen und ging schlafen, er hatte wie die anderen Gäste sehr viel getrunken und wollte nur noch schlafen. Daraufhin gingen einige Gäste nach Hause, die anderen machten es sich in den verschiedensten Räumen des Hauses bequem. Da ich an diesem Abend als Organisator wenig getrunken hatte, war ich noch relativ nüchtern und machte mich auf den Weg in die Küche um die Berge aus Flaschen und Tellern schon ein wenig zu sortieren. Ich dachte zunächst, dass sich alle schlafen gelegt hatten, doch in der Küche traf ich Lana. Über den Abend hatte wir uns ein wenig näher kennen lernen können. Sie ging auf eine andere Schule als Maik und ich, spielte in ihrer Freizeit gerne Badminton und tanzte gerne. Ihr Musikgeschmack war der Selbe wie der meine, wie wir feststellten. Lana ist etwa 1,60 groß und hat eine sehr zierliche Figur. Sie hat langes blondes Haar, das ihr fast bis zum Hintern reicht. Sie hat markante Kieferknochen und ein freundliches Gesicht mit zwei sehr großen Augen.
Als sie mich an diesem Sonntagmorgen in der Küche ansah, bemerkte ich zum ersten Mal wie schön sie doch war. Sie war gerade dabei ein paar Teller in den Automat zu sortieren und ohne Gedanken an Konsequenzen ging ich zu ihr hin und küsste sie. Sie erschrak zunächst, doch nach einem kurzen Augenblick erwiderte sie meinen Kuss zunächst zärtlich, dann immer wilder. Für mehrere Minuten standen wir in der Küche und küssten uns, spielten gegenseitig mit den Zungen und tauschten unseren Speichel aus.

Wild umschlungen torkelten wir in ihr Zimmer. Dort angekommen versuchte ich ihr unter den Rock zu greifen, doch sie hielt meine Hand fest und ging mit einem frechen Grinsen in die Knie. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der mittlerweile schon leicht steif geworden war. Dieser ist mit seinen 15 cm nicht gerade sehr groß, die Dicke und der Anblick entlockten ihr aber ein leises Stöhnen und sie sagte mir, dass es der erste beschnittene Schwanz sei den sie sehe. Nachdem sie ihn in mit ihrer zierlichen Hand gepackt hatte fing sie langsam an, die Eichel zu lecken und in regelmäßigen Abständen daran zu saugen. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so zärtlich und gekonnt angefasst wie Lana, und so kam es das mein Schwanz sehr schnell hart wurde und sie anfing ihn zu blasen. Nachdem sie ihn eine Weile geblasen hatte fing ich an, ihr meinem Schwanz immer wieder leicht in den Mund zu stoßen. Mein Prügel bohrte sich immer tiefer und schneller in ihren Mund bis der Rachen erreicht war. Instinktiv versuchte sie ihren Würgereiz zu unterdrücken und ich griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf. Als sie keine Anzeichen von Gegenwehr machte fickte ich sie in ihren Rachen und kam in ihr, während sie mich von unten mit ihren großen Rehaugen anstarrte. Trotz meiner großen Selbstbeherrschung fiel es mir schwer, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie schluckte meine Wichse brav herunter und nach einer kurzen Pause fing ich an ihre Bluse und den BH zu öffnen. Sie hatte schöne feste kleine Brüste die genau in meine Hand passten und so fing ich an, sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu massieren. Diese wurden sehr schnell hart und als ich leicht herein biss musste auch sie ein lustvolles Stöhnen unterdrücken. Wir waren beide sehr geil aufeinander und ich konnte es kaum erwarten sie in ihre kleine Fotze zu ficken, die bestimmt schon ganz feucht war. Ich begann ihren Rock leicht hochzuschieben, sie hatten einen kleinen schwarzen Schlüpfer darunter. Doch dieser Anblick, der sich mir bot war anders, als bei den anderen Schlüpfern zuvor. Hier zeichnete sich klar eine lange Stange ab, die weiter nach oben führt. Als ich sie verdutzt ansah schreckte sie auf, und sah mich ängstlich an. Sie hatte wohl in ihrer Geilheit ihr kleines Geheimnis ganz vergessen, nämlich das sie einen Schwanz hatte! Sie sah mich mit ihren Rehaugen an und begann zu stammeln, dass sie habe sich schon immer als Mädchen gefühlt habe und eigentlich Leon heiße. Hier in Köln würden nur ihre Eltern und Maik bescheid wissen. Zunächst sah ich sie nur mit großen Augen an, wie sie da vor mir lag, nur noch mit dem Rock bekleidet und die kleinen straffen Brüste, um die sich das blonde Haar legte. Kurzerhand, selbst über meine Reaktion überrascht, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutete ihr still zu sein. Ich nahm meine Hand und griff wieder unter ihren Rock, und zog langsam den Slip zur Seite. Dort befand sich ein nicht beschnittener Schwanz, der in seinem halb erigierten Zustand den meinen schon bei weitem übertraf. Ich nahm ihn langsam in die Hand und fuhr auf und ab, mit der anderen Hand streichelte ich leicht Lanas Brüste. Bei dieser war der Schock gewichen und sie fing wieder an geil zu werden. Langsam zog ich die Vorhaut von ihrem Prügel zurück und begann langsam, die Eichel in den Mund zu nehmen. Ihr Schwanz war rasiert und hatte in seiner vollen Härte etwa 22cm. Es war das erste Mal, dass ich einen Penis in der Hand und sogar im Mund hatte, doch die Mischung aus dieser wunderschönen zierlichen kleinen Frau und diesem riesen Fickprügel machte mich total geil. Diese Geilheit steigerte sich als sich Lana aufsetzte und begann, sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu setzen. Ich hatte ihre Eier direkt in meinem Gesicht und ihr langer Schwanz berührte leicht meine Lippen. Gleichzeitig fing sie wieder an meinen Schwanz zu blasen bis er steif wurde. Ich begann ihre Rosette zu lecken und sie mit der Zunge zu umkreisen, steckte meinen Zeigefinger rein. Das leichte Zucken und das unterdrückte Stöhnen verriet mir, dass es ihr sehr gefiel. Plötzlich stand sie auf, drehte sich mit ihrem Gesicht von mir weg, bückte sich und streckte mir ihren kleinen festen Arsch entgegen. Mit beiden Händen schob sie ihre Arschbacken auseinander und entblößte ihre kleine Rosette. Total von Sinnen stand ich auf und ging hinter sie, und steckte meinen Prügel der mittlerweile schon wieder hart wie ein Stein war in ihr kleines Arschloch herein und begann sie hart durchzuficken. Immer wieder legte ich eine Hand um ihre monströse Latte die trotz des wilden Ficks hart blieb. Ich warf sie aufs Bett und presste meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht fest in ihren Arsch, was sie laut aufstöhnen lies. Plötzlich überkam mich das Gefühl, dass ich auch mal gerne eine Schwanz in mir spüren würde. Ich legte mich auf das Bett, nahm meine beiden Beine hoch, spreizte sie, und präsentierte ihr meine Rosette. Sie grinste verschmitzt, setzte ihren Hengstschwanz an und drückte. Mit ihrem geringen Gewicht und der enormen Schwanzgröße hatte sie Probleme ihn reinzudrücken. Daraufhin ging sie an ihren Nachttisch und holte eine Packung Gleitgel heraus. Mit derselben verschmitzten Miene wie bislang erklärte sie mir, dass sie das Gleitgel normalerweise für ihre großen Dildos brauche, die sonst nicht in ihr kleines Arschloch passen würden. Sie rieb zuerst ihren Prügel. Danach meine Rosette damit ein und fing an mich in den Arsch zu ficken. Dabei fing sie an, mir gleichzeitig mit ihrer rechten Hand einen runterzuholen. Es war ein neues, unbeschreibliches Gefühl, einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Wir kamen gleichzeitig, nachdem sie mir nochmal hart in gebückter Stellung in meinem Arsch gefickt hatte. Während ihr Saft tief in mich in lief spritze ich den meinen wild durch die Luft. Entkräftet und glücklich lagen wir eine Zeit im Bett, danach zog ich mich an und ging in Maiks Zimmer auf die Luftmatratze, um noch ein wenig zu schlafen. Lana und ich wollen uns nächste Woche wieder treffen….

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Gruppen Hardcore

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Gay Gruppen

Der größte (geile)Fehler meines Lebens

Der größte ( geile)Fehler meines Lebens

Es war früh am Morgen, ich war noch nicht lange wach, da klingelte es an der Haustüre.
Wer könnte das sein ich hatte keine Ahnung. Mein Mann konnte es nicht sein, der ist schon längst zur Arbeit gefahren.
Also raffte ich mich auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Draußen steht der beste Kumpel von meinem Mann. Natürlich habe ich ihn rein gelassen denn ich dachte nichts Böses.
Er brachte frische Brötchen zum Frühstück mit.
Wir saßen gemütlich in der Küche und quatschten über seine Beziehung die zur Zeit nicht so gut läuft, als er plötzlich den Reißverschluss seiner Hose öffnete!
Er holte seinen Penis aus der Hose und fing ihn an zu reiben.
Ich dachte mir was das soll, er sagte zu mir, er muss das jetzt einfach tun er sei so geil weil er so lange nicht abgespritzt hat.
Eigentlich hätte ich in da gleich rauswerfen sollen, habe es aber nicht getan weil er mir Leid tat.
Bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe war ich mit ihm zusammen.
So dachte ich mir lieber geht er mit mir fremd als mit eine Anderen.
Er wollte das ich ihm meine Brüste zeige das habe ich auch getan, so geilte er sich auf bis er zum Höhepunkt kam und in ein Tempotaschentuch spritzte.
Ich hatte in diesem Moment kein schlechtes Gewissen vor meinem Mann ,da wir
Auch schon einen 3er miteinander gemacht hatten.
Als er nach Hause ging sagte ich zu ihm das, das das Letzte und einzige Mal war das er so was gemacht hat.
Er willigte ein und ich dachte mir dass es erledigt ist!

Da hatte ich mich aber redlich getäuscht.
Es ging nicht lange stand er vor der Tür sein Versprechen hat er gebrochen da er schon wieder anfing seinen Penis zu reiben und dieses mal wollte er das ich ihm weiter wichse.
Ich habe es getan bis er abspritzte.
Er bedankte sich bei mir und sagte wie geil er mich fand..
So ging es weiter und es steigerte sich von mal zu mal .

Bei unserem nächsten Treffen machten wir es uns im Wohnzimmer auf dem Boden bequem.
Ich wichste seinen Schwanz und er fingerte meine Muschi, er hatte echt flinke Finger!
Es war ein geiles Gefühl und er brachte mich zu Höhepunkt.
Beinahe zum selben Moment spritzte er auf meinen Bauch.

Wir konnten es einfach nicht lassen auch wenn ich sagte es geht einfach nicht mehr, stand er nach ein paar Wochen wieder da.
Das ich ihm einen blase fand er auch geil und das ich es zugelassen hatte das Sperma zu schlucken.
Geil fand ich das gar nicht in den Mund spritzen Ja aber schlucken das ist nicht meins.
Eines der schlimmsten Erlebnisse war das, wo er mich von Hinten in die Muschi gefickt hat.
Wir trieben es da in der Küche, irgendwie verlor er die Kontrolle von seinem Allerheiligsten und rutschte mir ins Arschloch!
Da war es auf einen Schlag vorbei mit der Geilheit ich hatte beinahe einen Kreislaufkollaps so weh hat es getan.
Seit dem Vorfall mag ich das gar nicht mehr das man mich von hinten hernimmt.

Was mich besonders in Ekstase
Von blasen, ficken lecken, fingern gebracht hat ist sein Muschilecken.
Er konnte das so gut dass er mich beinahe jedes Mal zum Orgasmus brachte!

Bauchweh gegenüber meinem Mann hatte ich schon lange aber ich wollte mir nichts anmerken lassen, weil ich die Freundschaft gegenüber meinem Mann und Kumpel nicht gefährden wollte.

Es war an einem Sommernachmittag als wir beim Kumpel im Garten saßen redeten wir so über Motorräder. Er hatte sich einen Chopper gekauft die ich noch nicht gesehen habe und die er bei seiner Mutter in der Garage stehen hatte.
So schlug er mir vor sie mir zu zeigen. Also stiegen wir zwei ins Auto und fuhren zu seiner Mutter.
Wir gingen in die Garage und er zeigte mir sein Heiligtum. Es war eine tolle Maschine ein richtig bulliges Tier .Aber ohne Hintergedanken ist er natürlich nicht mit mir hier her gefahren.
Er fasste mich an meinen Brüsten und fing an mich zu streicheln.
Flüsternd sagte er mir ins Ohr das er mich hier und jetzt ficken will.
Zuerst wollte ich nicht da ich Angst hatte dass jemand kommen könnte, aber er versicherte mir dass niemand da war und so ließ ich es geschehen!
Ich bückte mich übers Motorrad und er hat mich kräftig von hinten genommen ,und spritzte mir seine Ladung tief in die Muschi.
Er sagte immer und immer wider wie schade er es fände das er mich nicht behalten hätte, aber ich erwiderte das ich nichts dafür kann das seine Frau ihn nicht ran lassen würde!

Ich würde meinen Mann nie verlassen für ihn, da ich in über alles liebe.
Insgeheim wusste ich dass ich einen Schlussstrich über das ganze ziehen musste da mein Mann anfing Fragen zu stellen.
Er vermutete das zwischen uns beiden was läuft. Zuerst habe ich alles abgestritten, aber er gab nicht auf und ich erzählte und gestand ihm einen Teil von dieser Affäre.
Er war entsetzt darüber und ich versprach es nie wieder zu tun.

Es ging eine Zeit lang gut aber dann erwischte er mich zu letzten mal.
An einem schönen Samstag saßen wir wieder einmal alle zusammen im Garten von unseren Freunden.
Als er uns fragte wer noch einen Kaffee wollte, alle bejahten die Frage.
Er fragte mich ob ich mitgehe und im beim tragen helfe, natürlich ging ich mit.
Als wir so in der Küche standen um Kaffee zu machen lockte er mich unter einem Vorwand in Ihr Schlafzimmer da zeigte er mir die Dildosammlung seiner Frau.
Da war einer dabei wo mir von Anfang an gefallen hat, er war pink farben, krumm und hatte noch so einen kleinen Pimmel dran wo die Klitoris stimuliert.
Willst du ihn ausprobieren fragte er mich? Ich schaltete den Dildo ein und rieb in zwischen meinen Beinen, war das ein geiles Gefühl.
Er hatte noch einen zweiten Schalter, wenn man ihn betätigt dreht sich der Dildo aber nur der obere Teil.
So zog ich de Hose aus und stimulierte meine Muschi.
Ich wurde immer geiler und geiler der Muschisaft lief nur noch so aus meiner Fotze raus.
Er rieb sich inzwischen seinen Schwanz als er mir zuschaute bei meinem Spiel und wurde immer geiler.
Wir wurden beide so geil dass er mich doch noch mal in die Muschi fickte, und dies sollte dann auch das Letzte mal gewesen sein.
Ich habe mir schon Gedanken gemacht was die anderen wohl dachten das wir so lange brauchten mit dem Kaffee aber sie sagten kein Wort.

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Die verrückteste Nacht meines Lebens ;)

Wie jeden Samstag war ich in meiner Stammdisco und saß gerade mit einem Kumpel in einer Ecke, als dieser plötzlich auf die Toilette verschwand.
Auf einmal setzte sich ein gut gekleideter junger Mann direkt neben mich. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich seine Hand an meinem Oberschenkel spürte, fragte ich doch verwirrt was das soll. Er meinte ich solle mich etwas entspannen – und ich weiss nicht genau warum, vielleicht lags am Alkohol – aber ich stand nicht auf und ging.
Seine Hand fuhr langsam den Oberschenkel hinauf und mir war das doch schon sehr peinlich, schließlich könnte uns ja jemand sehen. Andererseits gab gerade das aber auch noch einen zusätzlichen Kick. Seine Hand war längst schon in meiner Hose verschwunden und mein Penis zu beachtlicher Größe gewachsen.
Der junge Mann, dessen Name ich immernoch nicht kannte, flüsterte mir ins Ohr: “Na, hab ich bei dir die Lust zu mehr geweckt?” Wieder wusste ich nicht, warum ich mich nicht abwendete, aber ich war schon ganz scharf.

Glücklicherweise wohnte er direkt in der Nähe und wir waren schnell bei ihm. Dann ging die ganze show erst richtig los, ehe ich mich versah hatte er schon seine gesammte Kleidung aus und ich starrte auf seinen riesen Schwanz. So ein Teil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Auch ich zog mich aus und wir legten uns ins Bett. Direkt spielte Ben, das konnte ich noch auf der Türklingel lesen, wieder an meinem immernoch steifen Schwanz herum. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wurde noch besser, mein Penis verschwand in seinem Mund und Ben hatte eine atemberaubende Technik. Mal langsam, mal schnell. Mal tief hinein und mal leckte er an meinem Sack. Mit seiner Zunge spielte er an meinem Schwanz herum und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, als er aufhörte.
Er sagte: “Jetzt mache ich mit dir was, was du nie vergessen wirst”, er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Bildhübschen Mädchen zurück, es war seine Schwester. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, da spürte ich auch schon wie sie sich übermich beugte und mit ihren zarten Lippen meinen ganzen Körper küsste.
Ben leckte dabei ihre Muschi und spielte mit einer Hand an meinem steifen Schwanz herum. Ihre Nippel wurden schnell hart und sie stand auf, drehte sich, streckte mir ihren pracht Arsch entgegen und setzte sich auf meinen Schwanz. WOW!
Wir trieben es so laut, dass es das ganze Haus hören konnte. Immer härter und härter wurde mein Schwanz. Eine halbe Stunde lang gingen es in den verschiedensten Positionen richtig heiß her, bis ihr Körper verkrampfte und sie schrie, dass turnte auch mich nochmal mehr an, sodass ich meinen Schwanz heraus zog und ihr die volle Ladung auf den Bauch gespritzt habe. Völlig fertig lag ich im Bett und beobachtete Ben wie er seiner Schwester das Sperma vom Bauch ableckte. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte er: “Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran”. Ich merkte schon das die Nacht noch lange nicht zu Ende war und dass das geilste Sexerlebnis in meinem Leben gerade erst angefangen hat…

Wenn es euch gefallen hat, schreibe ich gerne weiter 😉

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Inzest

In Abwesenheit meines Mannes

Es ist 14 Uhr nachmittags und mein Mann verlässt wie immer nach seiner Mittagspause die Wohnung. Schnell räume ich den Esstisch ab und während ich die Spülmaschine einräume denke ich darüber nach wie versaut ich doch schon mit meinen 21 Jahren bin. Seit 2 Jahren sind wir jetzt verheiratet, und es läuft alles ganz gut, ich kann mich wirklich nicht beklagen. Und trotzdem habe ich ein kleines Geheimnis vor ihm.

Als ich die Spüle fertig eingeräumt habe und alles wieder geordnet aussieht gehe ich ins Schlafzimmer. Ich öffne den Kleiderschrank und ziehe eine versteckte Kiste heraus. Aus ihr nehme ich einen äußerst knappen Minirock und ein ebenso knappes Top. Beide Kleidungsstücke sind mir viel zu klein. Wenn ich mich auch nur leicht bücke kann man meine schmale rasierte Muschi sehen, und oben quellen fast meine Brüste aus dem Top. Der Stoff ist zum Zerreißen gespannt. Jetzt ziehe ich noch ein paar Stiefel mit extrem hohen Absätzen an. Ich betrachte mich zufrieden im Spiegel als es klingelt. Lächelnd gehe ich zur Tür und öffne. Vor mir stehen 5 Schwarze und mustern mich von oben bis unten. Ich sage „Kommt doch herein!“ und sie treten ein. Der größte von ihnen reicht mir einen Umschlag. Ich schließe die Wohnungstür und öffne ihn. Schnell prüfe ich den Inhalt des Umschlags. In ihm befinden sich 500 Euro, wie abgemacht.

Ich lege ihn zur Seite und geleite die Männer ins Wohnzimmer. „Mann, bist du ´ne geile Sau!“ sagt einer und die anderen nicken zustimmend. Dann beginnen sie sich auszuziehen. O Gott, was haben die für riesige Schwänze. Bei dem Anblick wird mir etwas mulmig zumute, ich hatte noch nie vorher so was Großes gesehen. „Los, komm her, du Sau!“ riess es mich aus meinen Gedanken. Ich blickte den Mann an und ging auf ihn zu. Er saß auf der Sofakante und sein Schwanz stand steil in die Höhe. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ erklang es. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen seine Beine. Von nahem sah sein Schwanz noch viel grösser aus als er eh schon war. Zögernd nahm ich die Eichelspitze in den Mund, doch eine Sekunde später drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, so dass er mir tief in den Mund rutschte. Ich hörte ihn laut aufstöhnen. Während ich nun seinen Schwanz blies spürte ich wie unzählige Hände mich gefummelten. Mein Top wurde mir hochgeschoben und jemand fasste mir an die Titten während ein anderer seine Finger in meine Muschi steckte. „Jaa, knete ihre geilen Euter!“ hörte ich denjenigen dessen Schwanz ich gerade im Mund hatte. Ich merkte wie ich feuchter wurde, was mir auch von den Männern mit „Die Jungnutte wird ja richtig nass!“ quittiert wurde. Dann wurde ich hochgezogen und ich musste mich vor ihren lüsternen Blicken bis auf die Stiefel ausziehen. Jetzt musste ich mich auf den Schwanz setzen den ich soeben hart geblasen hatte. Langsam glitt er tief in mich. Ich musste laut stöhnen als er mich langsam immer mehr ausfüllte. Dann war er ganz in mir. Ich begann ihn zu reiten, immer schneller. Dann wurde mir ein weiterer Schwanz vors Gesicht gehalten. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Schnell wurde er hart und bevor er abspritzen konnte zog er ihn raus und machte dem nächsten Platz. Während ich nun den dritten Schwanz in den Mund nahm spürte ich wie der vorherige sich an meinem Anus zu schaffen machte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als er mit einem Ruck in meinen Hintern eindrang. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir aneinander rieben und das machte mich irre geil!

Hart stießen sie in meine drei Löcher und die zwei restlichen musste ich mit der Hand wichsen. Die Männer begannen sich jetzt abzuwechseln. Jeder probierte all meine Körperöffnungen aus. Mein Körper wurde von den fickenden Schwänzen immer wilder hin und her geschleudert.

Dann spürte ich wie der erste in meinem Po kam. Sein Sperma schoss in meinen Hintern und er stieß noch ein paar Stöße in seine eigene Soße und zog ihn dann raus. Es kam mir vor als würde mein Poloch weit offenstehen bleiben, was sicherlich auch so war.

Doch ehe ich darüber nachdenken konnte schoss der andere seine Ladung tief in meine Fotze. Fast zeitgleich ergoss sich der dritte in meinen Mund. Während ich es schluckte wichsten die restlichen zwei ihre Schwänze vor meinem Gesicht und kurze Zeit später spritzte einer nach dem anderen ab. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss ging ich ins Bad. Ich sah im Spiegel wie mir das Sperma vom Gesicht und aus meinen Löchern floss. Schnell stieg ich in die Dusche und dachte freudig darüber nach wie ich das Geld wohl am besten ausgeben konnte

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Voyeur

Der Tag meines Lebens

Maria, eine Mitschülerin, hat mich gebeten, ihr ein wenig Nachhilfe in Mathe zu geben. Da sie in Mathe nicht gerade die Beste ist, denke ich mir nichts dabei. Als ich um 15:00 Uhr bei ihr ankomme, liegen ihre Mathesachen schon bereit. Zu meiner Überraschung ist auch ihre Freundin Lara da, die gerne mitlernen möchte.
Nachdem wir die Formeln durchgegangen sind, gönnen wir uns eine kurze Pause. Maria verschwindet sie in der Küche, um Getränke für uns zu holen.
Maria und Lara sind sehr gute Freundinnen sind, wobei von Maria gesagt wird, sie sei ein bisschen versaut. Mich persönlich stört das nicht, ich habe sie auch schon dabei gesehen, wie sie anderen Mädchen in den Schritt gefasst hat. Als ich gerade daran denke, kehrt sie zurück und stellt ein Tablett mit den Getränken auf den Tisch. Noch ehe ich überhaupt begreife, was geschieht, verschwindet ihre Hand auch schon zwischen Laras Beinen.
“Na Lara, alles fit im Schritt” grinst sie ihre Freundin provozierend an, der das ganze aber doch etwas peinlich ist.
Sicher, es ist bloß Spaß, und kurz darauf erholt sich Lara von dem Schreck und blickt mich unsicher an.
Als Maria klar wird, dass Lara nicht weiß, wie sie reagieren soll, wirft sie sich zu ihr auf den Stuhl und nimmt sie in den Arm:
“Meine Güte, Lara! Du bist doch sonst auch nicht aus Zucker. Das sollte doch nur ein Spaß sein, und unser “Herr Lehrer” hat es bestimmt auch so verstanden.”
Ich nicke eilig, mache noch eine dumme Bemerkung, und dann ist die Sache vergessen. Na ja, vielleicht nicht ganz vergessen, denn ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht doch ein bisschen angemacht hat.
Aber Lara reißt mich aus meinen Träumen und fordert uns auf, weiter zu lernen. Da in Marias Zimmer nur zwei Stühle stehen, Lara aber nicht gerne stehen möchte, setzt sie sich auf meinen Schoß, und ich erkläre weiter den Lernstoff.
Nach einer Weile beginnt Lara, ein bisschen herum zu rutschen, und das wo mein kleiner Freund unter der süßen Last sowieso schon nicht weiß, wohin er soll und sich lüstern aufrichtet. Das bleibt Lara natürlich nicht verborgen. Prompt dreht sie sich zu mir um und fragt mich, ob ich sie geil fände, oder warum sonst ich einen Steifen hätte. Vor Verlegenheit bringe ich kein Wort heraus.
“Guck mal, Maria! Er hat voll den Steifen”, wendet Lara sich ihrer Freundin zu.
Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für das achtzehjährige Luder: “Du sollst mit uns Mathe lernen und dich nicht an uns aufgeilen!”
“Na, das kann doch jedem mal passieren. Und außerdem ist es doch auch ein Kompliment. Er findet uns offenbar sehr erregend” grinst Lara zurück.
Jetzt beugt sie sich zu Maria herüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann zwar leider nichts verstehen, aber sie müssen irgendetwas ausgeheckt haben, denn Maria steht plötzlich auf und schließt die Tür ab.
“Na, wenn er uns so geil findet, dann müssen wir ihm auch etwas bieten”, dreht sie sich zu mir um und wiegt sich aufreizend in den Hüften.
Sie bückt sich provozierend zur Musikanlage herunter und schaltet sie ein. Mein Blick klebt an ihrem prallen Hintern, der sich herrlich stramm unter der Jeans abmalt. Mein Schwanz hämmert pochend gegen meine Hose, und auch Lara bemerkt, wie sehr mich der Anblick erregt.
Als dann die Musik aus den Boxen ertönt, greift Maria Laras Hand und zieht sie zu sich hoch. Die beiden beginnen zu tanzen, und ich denke schon, ich sehe nicht richtig, als Maria ihre Freundin zum Bett führt und sie mit sich auf die Matratze zieht.Immer wieder huschen Laras Blicke kurz zu mir herüber, und sie schaut zwischen meine Beine, wo sich schon eine unübersehbare Beule abzeichnet. Es scheint sie richtig aufzugeilen, dass mich ihre Erscheinung so in Erregung versetzt, und sie wird immer mutiger.
Wie versteinert schaue ich zu, als die beiden sich gegenseitig zu streicheln beginnen. Sie legen es tatsächlich darauf an, denn Maria spreizt Laras lange Beine so, dass ich genau sehen kann, wie sich ihre Hand hemmungslos in Laras Schritt zu schaffen macht. Doch dabei lassen die beiden es nicht bewenden. Sie richten sich wieder auf und beginnen, sich gegenseitig auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet räkeln sich die beiden Mädchen im Takt der Musik vor mir.
Das unaufhörliche Hämmern zwischen meinen Beinen macht mich vollkommen wahnsinnig, und jetzt stellt sich Maria auch noch hinter Lara, die mir direkt gegenüber steht, und schiebt ihr von hinten eine Hand in den knappen Slip. Lare beginn, leise zu stöhnen und lehnt sich nach hinten ihrer Freundin entgegen.
“Ehe wir weitermachen, bist erstmal du dran”, lächelt Lara mich an.
Als ich gerade anfangen will, mich auszuziehen, stoppt mich Maria: “Wir wollen dir dabei zusehen, wie du dir nebenbei einen runter holst.”
Verwirrt starre ich die beiden an. Ihre Augen glühen und Lara nickt mir leicht zu. Ich bin unsicher, ob ich das wirklich machen soll, doch die beiden jungen Girls verstehen es gut, mich zu überreden. Wieder lässt Maria ihre Hand zwischen Laras Schenkel gleiten, und die sich unter dem Stoff abzeichnenden Bewegungen zeigen eindeutig, was ihre sündigen Finger da gerade treiben.
Lara wiederholt ihre Bitte und leckt sich dabei genießerisch mit ihrer Zungenspitze über die Lippen. Ich kann einfach gar nicht anders, also lasse ich mich darauf ein. Als ich an meinen Reißverschluss greife, sehe ich die gierigen Blicke der beiden und merke, dass es mich wahnsinnig erregt, die süßen Nymphen aufzugeilen.
Ich mache extra langsam, lasse mir viel Zeit, meinen pochenden Schwanz freizulegen. Als er endlich draußen ist, dauert es keine Sekunde, da fühle ich auch schon ihre Hände an meinem zuckenden Stab, die ihn mit geschickten Bewegungen auf volle Größe bringen. Doch so unvermittelt, wie sie mein bestes Stück überfallen haben, geben sie es plötzlich auch wieder frei, um ihre lesbische Vorführung fortzusetzen.
Lara grinst kokett und fragt mich, ob ich gerne Marias kleine Brüste sehen möchte. Natürlich möchte ich das, und mit pochender Lanze beobachte ich, wie Lara Maria von ihrem lästigen BH befreit.
“Oh, sind die lecker”, haucht Lara, die sich direkt vor meinen Augen sofort über Marias aufgerichtete Brustwarzen hermacht. Dieser Anblick pumpt mir noch mehr Blut in die Lenden, und als Lara sich jetzt auch noch leicht dreht und mir ihren knackigen Stehpo präsentiert, drücken meine Hoden die ersten Tropfen lüsterner Vorfreude aus meiner glühenden Eichel.

Maria stöhnt auf, lehnt sich ein wenig zurück und lässt sich von Laras prickelnder Zunge verwöhnen. Die wird indessen mutiger, züngelt sich langsam über Marias Bauch und gleitet immer tiefer. Dabei spannen sich ihre knackigen Pobacken noch mehr und ich weiß kaum noch, wohin mit meiner a****lischen Lust.
Jetzt beobachte ich, wie die Zunge im Bauchnabel spielt, und ich sehe, dass sich Laras Hände langsam an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Freundin hinauftasten. Immer höher gleiten die kleinen Hände, stoßen an den Tanga, den sie schließlich mit einem Ruck herunterreißen.
Zum ersten Mal sehe ich Marias teilrasierte Muschi, die schon jetzt extrem feucht schimmert. Leise stöhnend schiebt sie ihr Becken lüstern vor, lädt ihre Freundin zu geilen Schandtaten ein, und erneut treten dicke Tropfen aus meinen nackten Kopf hervor.
Ich halte den Atem an, gehe ein Stück herum, damit ich besser sehen kann, und beobachte gerade den Moment, in dem Laras geschickte Zunge über Marias aufgeworfene Schamlippen huscht. Nun wird Lara gierig, lässt ihre Zunge gezielt gegen Marias Kitzler schlagen, die sich unter dieser Behandlung nur noch vor Geilheit. Ihre Hände krallen sich fest in Laras Mähne und zerren deren Kopf noch tiefer in ihren heißen Schoß, während sich die Gier in meinen Hoden katastrophal staut.
“Ja, mach weiter, hör nicht auf, ich komme,” keucht Maria, die sich mit weichen Knien zucken an ihre Freundin klammert.
Ich halte es nicht mehr aus, spüre einen heißen Stich in meinen Lenden und schiebe pumpend mein Becken vor. Ich keuche wild und spritze dicke Strahlen in Laras Haare, während ihre Zunge unaufhörlich Marias Kitzler traktiert, die genau in diesem Augenblick mit einem lauten Schrei vor meinen Augen ausbricht.
Laras Zunge tobt, schleckt die Geilheit zwischen Marias Schenkeln hervor, deren Becken nur noch unkontrolliert vorzuckt. Erst jetzt lässt Lara von ihr ab und merkt, dass ihr mein warmer Saft über die Schulter läuft. Sie wendet sich mir zu, ihre Augen brennen förmlich auf meiner mit Sperma verschmierten Eichel. Dann beugt sie sich vor, um mir mit kräftigen Saugbewegungen die letzten Tropfen heraus zu saugen.
Keuchend dränge ich meinen ermattenden Schwanz in den Mund, während sie unersättlich die fest zusammengepressten Lippen über meinen Schaft fahren lässt. Das kleine Luder beißt sich neckisch fest, und ich stöhne auf unter der süchtig machenden Behandlung.
Erst als kein einziger Tropfen mehr meinen zuckenden Speer verlassen will, richtet sie sich auf und gibt mir einen heißen Kuss. Ich schmecke eine Mischung aus meinem eigenen Sperma und Marias Lustsaft auf meiner Zunge, und ich kann es kaum fassen, denn augenblicklich erblüht mein kleiner Freund zu neuem Leben.
Lara stößt mich abrubt zurück und macht es auf dem Bett bequem, und zwar in einer eindeutligen Pose, die augenblicklich mein Blut wieder in Wallung versetzt. Ich beuge mich zu ihr herunter und nestele am Verschluss ihres BHs herum, der auch kurz darauf fällt.
Ihre kleinen, festen Brüste lassen mich aufstöhnen. Die Nippel sind schon steinhart und recken sich mir lüstern entgegen. Ich sauge sie ein, spiele mit meiner Zunge daran und höre Lara unter den sinnlichen Liebkosungen seufzend aufstöhnen.
Aber sie will mehr, wird von ihrer hemmungslosen Sehnsucht nach einem Orgasmus regelrechte in einen Rausch getrieben. Fordernd drückt sie meinen Kopf tiefer, bewegt leicht kreisend ihr Becken, und nur allzu gerne folgt meine Zunge der diktierten Richtung.
Ich will sie noch etwas warten lassen, also spanne ich meine Zunge an und lecke durch den hauchdünnen Stoff ihres Höschens über ihre empfindlichen Schamlippen. Ein ausgedehntes Stöhnen erklingt von oben, und jetzt halte ich es selbst nicht mehr aus, ziehe rasch das letzte Hindernis über ihre Füße.
Erstaund blicke ich auf ihre Scham. Ihr feucht glänzendes Dreieck ist nicht rasiert, doch der Haarwuchs ist so spärlich, dass die saftigen Schamlippen wie durch einen dünnen Vorhang hindurch scheinen. Ich keuche vor Lust, beuge mich wieder herunter und lasse meine Zunge tief durch ihre wollüstige Schlucht gleiten.
Immer geiler werdend dränge ich mit der Zunge die warmen Schamlippen zurück, riskiere einen tiefen Stoß, und schon brennt der süße Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge.
Ihr Atem wird immer schwerer, meine Zunge schneller und schneller, jagt triebhaft in ihr tosendes Zentrum, und gerade will ich mich über ihren rotglühenden Lustzapfen hermachen, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehme.
Offenbar hat Maria sich erholt, denn sie kommt zu mir, greift mir von hinten zwischen die Beine und tastet nach meinem stahlharten Schwanz. Fest, beinahe brutal, reißt sie die Vorhaut zurück und lässt mich aufschreien. Tausend Blitze schießen in meine Hoden und katapultieren mich blitzartig auf die Spitze meiner Lust.
Lara beginnt zu wimmern, fleht mich an, ich soll weitermachen. Sofort schiebe ich meine Zunge so tief es geht in ihre nasse Muschi. Maria wird indessen immer hemmungsloser, drängt sich zwischen mich und die Bettkante, drängelt solange herum, bis sie sich meinen harten Speer in ihren Mund schieben kann.
Ich stöhne auf, hole kurz Luft, als sich die kleine Furie an mir festsaugt und mich mit mörderischen Kopfbewegungen in den Abgrund treibt. Doch ich will auch Lara zum Überkochen bringen, bin wie besessen von meinem Vorhaben und jage meine Zunge in höllischem Tempo über ihren geschwollenen Kitzler.
Die herrlich warme Nässe ihrer Muschi empfängt mich, und ich kann ihren Lustsaft schmecken. Meine Zunge tanzt über ihre glänzenden Schamlippen, und ich merke, wie ihr Atem immer schwerer wird.
In meinen Fantasien habe ich so etwas schon häufiger erlebt, aber das hier ist die Realität. Pausenlos reize ich Laras Kitzler, der inzwischen gefährlich dunkelrot und zu enormer Größe angeschwollen ist. Sie läuft förmlich aus unter meinen fieberhaften Bemühungen, und jetzt gehe ich aufs Ganze, sauge mich am Zentrum ihrer Wollust fest.
Lara quietscht, schleudert ihren Kopf herum, während ich jetzt noch mit drei Fingern in ihre triefende Spalte eindringe. Meine Finger drängen sich in den überlaufenden Schacht und weiten die geile Furie aufs Extremste. Sie zittert am ganzen Leib, glüht vor Verlangen und steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Doch ich will es anders und ziehe meine berstende Röhre aus Marias saugendem Mund.
Es tut höllisch weh, denn ich bin schon fast so weit. Hechelnd frage ich Maria, ob sie ein Gummi hat. Ihre Augen glitzern, als sie unter mir hervor kriecht, zum Schreibtisch geht und ein Kondom aus der Schublade hervorzaubert.
Noch bevor ich etwas sagen muss, stülpt Maria das Kondom schon über mein brennendes Fleisch, und ich stöhne vor Geilheit, als sie es ganz stramm zieht.
Lara fordert mich auf, weiter zu machen, doch sie muss noch ein wenig warten. Ja, jetzt sitzt alles richtig, und ich wende mich ihr zu, küsse ihren flachen, verschwitzten Bauch. Langsam rutsche ich höher, suche mit meinem hart aufgerichteten Schwanz den Eingang in ihre Lustgrotte und stoße erbarmungslos zu.
Kreischend krallt Lara ihre Fingernägel in meine Schultern, während sie von einer gewaltigen Woge erfasst wird und sich ihre kochende Sucht aus dem Leib presst. Sie tobt und schreit, und ich stoße wie von Sinnen in sie, ramme ihr meinen lodernden Stamm bis an die Hoden in ihre zuckende Grotte. Ich höre und sehe nichts mehr, fühle nur noch ihre sich verkrampfende Schlucht, in die ich mich mit wilden Stößen hinein grabe.
Maria, die uns gebannt zusieht, kommt nun auf uns zu, steigt aufs Bett und lässt ihre Pussy über Laras Gesicht gleiten. Mich macht das nur noch mehr an, und ich stoße noch härter zu.
Mein Schwanz versinkt bis zum Anschlag in Laras brodelndem Loch, und jetzt ist alles verloren. Noch ein paar wenige Male jage ich mein zum Bersten gespanntes Ding in die zuckende Schlucht, dann spüre ich, wie es mich erwischt und spritze meine überschäumende Lust in mächtigen Schüben hinaus.
Ich pumpe und pumpe, werde halb wahnsinnig, als ich spüre, wie die geile Sucht durch meinen explodierenden Stamm prescht.Wieder und wieder zucke ich auf, presse die Gier in neuen Fontänen in das warme, glitschige Kondom. Keuchend bleibe ich einen Moment lang auf Lara liegen, die mich aus glühenden Augen anschaut. Ich möchte das Kondom loswerden, also streife ich es vorsichtig ab, und Maria nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Bad.
Ich werfe das Kondom in den Eimer und schaue Maria an, die inzwischen schon den Wasserhahn aufgedreht und die Temperatur geprüft hat. Mit einem Lächeln im Gesicht wäscht sie mich ab, und ich gebe mich dieser hingebungsvollen Reinigung mit einem wohligen Stöhnen hin.
Zum Abschluss küsst sie meine erschlaffte Lanze und kommt wieder hoch. Mit leicht bekümmertem Blick sieht sie mich an und sagt, dass wir uns leider etwas beeilen müssen, weil ihre Eltern gleich nach Hause kommen.
Wir sind uns einig, niemandem zu erzählen, was sich gerade zugetragen hat, wollen uns aber bald wieder zum Lernen treffen.

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Erstes Mal

Die Freundin meines Freundes

Heike die Freundin von Mike einem meiner Freunde rief mich eines Tages an, ob ich nicht mal bei ihr vorbeikommen könnte, sie müßte unbedingt mal reden. Mehr wollte Sie mir am Telefon nicht verraten. Schnell machte ich mich auf den Weg, da ich natürlich aus sehr gespannt war um was es ging. Sie machte mir die Tür auf und bat mich im Wohnzimmer auf der Couch platz zu nehmen. “Magst Du etwas trinken, Bier oder etwas anderes” Ich entschied mich für Bier, sie trank ein Glas Wein. Sie war wohl etwas aufgeregt ihr Anliegen bei mir vorzubringen, daher der Alkohol.
“Du kennst doch den Mike auch schon etwas länger, daher wende ich mich an dich als sein Freund. Wir sind ja noch nicht so lange zusammen und Mike hat schon kein Bock mehr mit mir ins Bett zu gehen. Kannst du dir das vorstellen?” sprudelte es aus ihr heraus. Ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte. Ich kannte die Problematik ja schon von Heike´s Vorgängerin. Die hatte sich auch schon bei mir beschwert, daß es im Bett nicht mehr so richtig lief. “Soll ich mal mit ihm sprechen?” antwortete ich ihr.”Nein ich glaube das bringt nichts, das habe ich schon öfter probiert. Bin ich den so unattraktiv?” fragte sie mich. “Nein überhaupt nicht, du hast eine gute Figur und die weiblichen Rundungen an der richtigen Stelle, mir würdest du gefallen. Hast du es schon mal mit schönen Dessous probiert in heiß zu machen?” Ich merkte ich mußte sie etwas aufbauen, da sie anscheinend unsicher war den Männern noch zu gefallen. Mein Kompliment war ja auch nicht gelogen. Sie war ca. 1,75 groß, schlank, hatte einen runden knackigen Hintern, die Busengröße schätzte ich so auf Körbchengröße “C”.
Was jetzt kam hätte ich nicht erwartet, “ich würde dir gerne eine Kostprobe meiner Dessous zeigen. Mal schaun ob sie dir gefallen” Ich war hin und her gerissen, Mike würde das sicher nicht gefallen, letztendlich siegte aber doch meine Neugier. “Ja gerne ich bin sehr gespannt” Sie verschwand im Schlafzimmer für einige Minuten, dann kam sie mit einem roten Dessouszweiteiler wieder zurück. BH und Höschen waren leicht durchsichtig, ich konnte schon erahnen was sich drunter versteckte. In meiner Hose fing an mehr und mehr zu spannen, mein bestes Stück fing an lebendig zu werden. Das blieb bei ihr nicht unbemerkt. “Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen.” Jetzt war sie nicht mehr zu bremsen, sie hatte sich wohl schon seit Wochen wieder auf einen geilen harten Schwanz gesehnt und jetzt war er vor ihr. “Was wird Mike denn dazu sagen” “Das ist mir völlig egal, ich mußte wochenlang auf Sex verzichten, ich bin noch viel zu jung um auf die schönen Sachen im Leben zu verzichten” Das war eindeutig, ich hatte auch Lust auf sie, ich zog mich also komplett aus und mein Schwanz ragte steil in die Höhe. Sie kniete sich vor mir und fing an mein bestes Stück zu wichsen, mit der anderen Hand kraulte sie mir die Eier. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Lang würde ich das nicht aushalten, ich atmete schneller und schneller. “Ja komm spritz mich voll, ich will deinen Saft” Wie erwartet dauerte es nicht lange bis ich eine volle Ladung rausspritzte. Hemmungslos leckte sie meinen Schwanz sauber.
“So jetzt bin ich dran, verwöhn mich”

Wie es weitergeht in der nächsten Episode, ich hoffe es gefällt Euch.

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Reife Frauen Voyeur

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Gruppen

Messe und die Ex-frau meines Chefs

Mal wieder nen Stressigen Tag in Frankfurt und ich hatte so keinen Bock auf den Tag – aber was muss ist halt zu machen. morgens in den Zug und echte Langeweile – voll bis oben und stehen, das war der Anfang und im Nachhinein kann ich sagen: es stand noch was anderes.

In Frankfurt angekommen hab ich schon ein bekanntes Gesicht gesehen und freundlich wie immer kurz – sollte länger gehen – Hallo gesagt. Da hat der Tag dann richtig angefangen!

Die Ex-Frau meines Chefs, ein paar mal kurz gesehen und immer schon heiss gefunden sollte heute mit mir die Ambiente Besuchen. zusammen sind wir dann erstmal viel zu lange von Stand zu Stand getingelt.
Meine Vertreterinnen haben immer wieder erstaunt geschaut, wen ich dabei habe und mir ist immer bewusster geworden was das für eine Schnecke ist. Langsam habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht, ob sie wohl rasiert ist oder Busch hat, aber bei den Beinen wäre es unterm Strich fast schon egal gewesen – und der Hintern in dem Rock gab mir den Rest. Leicht abgelenkt den Mittag verbracht und sie dabei wohl zu häufig angeschaut; es hat sich leider mal wieder einiges bei mir angestaut.

Aber als sie es bemerkt hat brachte es keinen Ärger, sondern den ausgesprochenen Wunsch von der Messe abzuhauen und was wichtigeres zu machen. Zusammen sind wir in ein Hotel gefahren und haben dank der großzügigen Unterhaltszahlungen meines Chefs ein Klasse Zimmer bekommen. Ich war ganz schön durcheinander, aber die Geilheit war dann doch stärker.

Das schöne an einer Frau wie dieser ist, dass sie gerne sagen was sie wollen und so war ich schnell dabei sie wie gewünscht auszuziehen und habe direkt meinen ersten Kuss von Ihr bekommen – sie hat etwas fest auf meine Lippen gebissen und mich dann schnell nach unten gedrückt. Ihr linkes Bein stand auf dem Boden und das rechte auf dem Bett, also weit genug auseinander, um zu sehen dass sie nicht ganz rasiert war. Aber mir sind in diesem Moment erstmal die zwei geilen Schamlippen aufgefallen, mit denen ich mich die längste Zeit begnügen durfte. Langsam habe ich mich nebenbei selbst befriedigt und hatte einen richtig festen Schwanz in meiner Hand, in der Hoffnung auch gleich zum Zug kommen zu dürfen. Sollte aber scheinbar noch nicht sein! Erstmal noch die hübsche Rosette geleckt, die interessanterweise komplett und mit alle Liebe rasiert war und mich fast schon zum Abspritzen gebracht hat. Nur gut das ich mich relativ gut selbst kontrollieren kann – Mit dem Gesicht nach oben lag sie auf der Bettkante und machte Ihren Mund leicht auf; “willst du?” Ohne zu antworten hab ich ihr meinen Schwanz weit in den Mund gesteckt, was sie scheinbar richtig genoss. “Sorry” das muss ich wohl gesagt haben als ich ihr direkt in den Rachen gespritzt habe. Sie hat aber einfach weiter gemacht und mich noch zu allem möglichen gebracht.

Unterm Strich war die Messe ein voller erfolg und ich habe meinen Horizont ordentlich erweitert.

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Reife Frauen Voyeur

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Hardcore

Nadine – die Freundin meines besten Freundes

Ich war auf der Geburtstagsfeier meines besten Kumpels eingeladen. Wir haben gegrillt und haben viel gelacht.
Ich hab mich sehr auf diesen Tag gefreut, denn da konnte ich endlich wieder seine Freundin sehen – Nadine. Eigentlich ist sie gar nicht so mein Typ, aber trotzdem finde ich sie sehr sexy und anziehend. Liegt vielleicht auch daran das sie “Tabu” ist. Sie ist etwas kleine als ich, etwa 165, hat braune lange Haare und dunkelbraune große Augen. Ihr Mund sagt die ganze Zeit “Küss mich”! Nadine hat wunderbare runde Titten Größe 75B. Ich weiss das, weil wir 3 zusammen im Urlaub waren und ich mich heimlich durch ihre Wäsche gewühlt habe. Von aussen sieht sie eher schüchtern aus, aber ihre Wäsche ist ganz und gar nicht brav. Sexy schwarze und rote Strings mit viel Mösensaft drin. Sie scheint dauergeil zu sein. Sie ist wirklich sehr heiß.
Den ganzen Abend schauten wir uns immer wieder an und lächelten uns zu. Ihre Freund merkte nichts. Als der Abend vorbei war, fuhr Nadine mich nachhause. Endlich war ich allein mit ihr. Ich wusste nicht was passieren würde, ich dachte es geschehe nichts besonders. Doch plötzlich bog sie ab und fuhr auf einen Feld weg und lächelte mich an. Ich wusste was los ist und mir hat es gefallen. Ich wusste das Nadine kein schüchternes Mädel ist. Sie griff unter meinen Sitz und schob ihn ganz weit nachhinten, dann setzte sie sich auf mich und fing an mich zu küssen. Sie schmeckte herrlich. Während wir und wild küssten fuhr ich mit meinen Händen ihren Körper entlang. Nadines Brüste waren schön fest und ich konnte ihre harten Nippel spüren. Ich konnte es kaum erwarten ihre Brüste in natur zu sehen.
Nadine lehnte sich etwas zurück und zog ihr Oberteil aus. Zum Vorschein kam ein sexy schwarzer Spitzen BH, dens sie auch sogleich auszog. Ihre Nippel waren schön spitz und die Teller nicht zu groß. Ein herrlicher Anblick- Während ich mich ihren Brüsten widmete und sie schön knetete, öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz zum vorschein, der schon in ordentlicher Größe da stand.
Ich bearbeite ihre Brüste und sie meinen Prügel. Es war wunderbar wie sie ihn mit ihren Händen umfasste und massierte. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Nadine schien darin echt Übung zu haben. Sie öffnete die Beifahrertür und ich setzte mich halb raus, so das sie meinen Riemen mit ihrem wundervollen Mund weiterbearbeiten konnte. Sie blies ihn tief und fest. Immer wieder schaute sie hoch zu mir, das machte mich nur noch heißer. Mit ihrer Zunge konnte sie genau so gut meinen Schwanz verwöhnen wie mit ihren Hände. Sie scheint echt oft und viel geübt zu haben. Einfach wunderbar.
Sie stand auf und streifte ihre enge Jeans ab und wieder sah ich ihren herrlichen schwarzen String und darin ihren vollen runden Po. Ich stand auf, drehte Nadine um, drückte sie nach vorne, schob ihren String beiseite und drang von hinten in sie ein. Sie war schon ziemlich nass und klebrig. Als ich in sie stieß ließ sie gleich einen kleiner Stöhner los. Obwohl sie bestimmt schon oft durchgenommen worden ist war sie doch recht eng. Meine harten Bewegungen schienen ihr zu gefallen. Sie stöhnte immer mehr un lauter. Währenf meines Aktes griff ich immer wieder an ihren wunderwollen Brüste deren Nippel steinhart waren. Sie war völlig ins ekstase.
Kurz bevor ich abgespritzt habe, nahm sie meine Schwanz in den Mund und blies ihn bis zum zum Schuss. Alles landete in ihrem Mund und sie schluckte meine Ladung brav. nadine leckte noch kurz meine Eichel sauber, dann zogen wir uns an und sie brachte mich heim

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Erstes Mal Fetisch

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .