Es ist schon ein paar Jahre her, zu dieser Zeit ich studierte damals noch, konnte ich es mir mit schöner Regelmäßigkeit einrichten zu Autogrammstunden der angesagten Pornostars zu gehen. Nun das ganze Tam Tam drumherum fand ich zwar immer recht nervend aber es machte auch Spaß. Man konnte Fotos der Damen machen bekam sein Autogramm und ab und an auch ein paar nette Worte wechseln. Zu der einen oder anderen Dame entwickelten sich, nun keine Freundschaften aber Bekanntschaften man wurde erkannt wenn man sich Wochen später wieder sah und es gab wieder nette Gespräche.
Eines Tages war es also mal wieder soweit. In einem Sexshop in Frankfurt war mal wieder großes Halligalli angesagt. Ich saß in der ersten Reihe und schaute mir die Shows der weniger bekannten Damen an. Dann folgte der Hauptakt der Star des Tages. Sie betrat die Bühne und ein Blitzlichtgewitter ging los. Sie sah wieder umwerfend aus. Langes Blondes Haar, pralle Brüste (Wie bei 95 % der weiblichen Pornostars) sie trug schwarze Lackoverkneestiefel sowie die passende Corsage. Wow echt heiß, bei mir in der Hose regte sich schon etwas allein bei dem Anblick. Sie begann zu strippen, als sie nur noch die Stiefel trug rief sie ins Publikum jemand solle auf die Bühne kommen. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat aber ich meldete mich. Als einziger, also ratet mal wer auf die Bühne durfte. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzten sie tanzte um mich herum dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Meine Beule wurde noch größer, das viel ihr auch sofort auf, sie schaute über die Schulter und sagte na dir gefälltes wohl sehr. Sie stand wieder auf tanzte um herum und setzte sich wieder. Nun wollte ich aber nicht wie die üblichen Herren regungslos da sitzen wenn schon denn schon dachte ich mir. Als packte ich mir ihr prallen Titten. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen aber dann packte sie wiederum meine Hände und drückte ihre Titten zusammen. Die Kammeras klickten wie verrückt. Als nächstes sollte ich mich auf den Boden legen während sie um mich herum tänzelte. Irgendwann kniete sie über mir wir waren also jetzt in der 69er Stellung. Sie drückte auf die Beule in meiner Hose und deutete an mir einen zu blasen. Ich hatte ihre herrliche rasierte Muschie genau vor meinen Augen. Ich dachte mir mehr als rauswerfen können sie dich nicht. Also streckte ich die Zunge raus und begann sie zu lecken. Ein raunen ging durch das Publikum, auch unser Star stutzte kurz aber als einer ihrer Begleiter schon auf die Bühne wollte gab sie ihm ein Zeichen und er blieb zurück. Ich packte mir also Ihre geilen Arschbacken zog sie schön weit auseinander und leckte weiter. Sie begann zu stöhnen, sie richtete sich auf und knetete ihre Brüste während ich sie verwöhnte. Da kamen erste rufe aus dem Publikum blasen, blasen. Mir war jetzt alles egal ich leckte einfach weiter. Da hörte ich sie sagen besorgt mir jemand mal nen Gummi. Als sie das Kondom hatte öffnete sie unter dem Gejohle der Zuschauer meine Hose stülpte mir das Kondom über und begann tatsächlich mir einen zublasen. Mir wurde die Situation schlagartig bewußt was ich da tat und ich muß gestehen es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich habe eine stattliche Ladung und das Kondom gespritzt. Das Publikum applaudierte, ich richtete Meine Klamotten und Sie gab mir noch nen Kuß auf die Wange und meinte danke für die geile Show. Bei der anschließenden Autogrammstunden haben wir uns noch kurz unterhalten. Ich hab sie dann noch bei einigen Shows getroffen und immer kam das Thema gleich auf die geile Show in Frankfurt. Wenn ich so drüber nachdenke ich glaube ich sollte mal wieder zu so einer Autogrammstunde gehen was meint ihr Leute?
Tag: Mein
Auf die folgende Geschichte bin ich beileibe nicht stolz. Nichtsdestotrotz empfinde ich sie auch heute noch als dermaßen geil, dass ich sie einfach erzählen muss. Ich werde versuchen, das Erlebte ausführlich zu sc***dern, damit sich jeder selbst sein Urteil bilden kann…
Mein Name ist Sabrina, ich bin 23 Jahre alt und studiere Politik und Gesellschaft an der Uni in Bonn. Ich bin ca. 1,70 m groß, habe eine schlanke Figur und lange, blonde Haare. An meinem Körper bin ich besonders stolz auf meinen knackigen Apfelpo und meine festen, nicht zu großen Brüste.
Die Geschichte, von der ich berichten will, ist vor einem halben Jahr passiert und hat sich folgendermaßen zugetragen:
Seit Wochen war ich mit intensiven Vorbereitungen auf mehrere Klausuren beschäftigt. Die elende Büffelei ließ mir kaum Zeit für ein echtes Privatleben und so kam natürlich auch die Beziehung zu meinem Freund etwas kurz. Wir sahen uns in dieser Zeit nicht eben häufig, was aber auch daran lag, dass er eine eigene Agentur für Eventmanagement und Messebau betreibt und gerade dabei ist, seine Selbständigkeit aufzubauen.
Leider hatte er schon immer wenig Verständnis für meinen Prüfungsstress. In seinen Augen war so ein Studium quasi im Vorübergehen zu absolvieren. Entsprechend wenig moralische Unterstützung durfte ich mir in solchen Phasen von ihm erhoffen.
So war es auch an diesem Abend: Ich hatte den ganzen Tag mit Recherchen und Büffeln am PC grübelnd oder über Bücher hockend verbracht und mir schwirrte regelrecht der Kopf. Tim, mein Freund, war wieder einmal nicht zuhause, weil er persönlich für einen erkrankten Mitarbeiter einspringen musste und nach Leipzig zu einem Messeaufbau gefahren war. Er würde nicht vor dem übernächsten Tag zurückkommen.
Wie gesagt, ich war fix und fertig und konnte mich einfach nicht mehr auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Also beschloss ich, es für diesen Tag gut sein zu lassen und mich stattdessen ein wenig zu entspannen. Ich gönnte mir ein wunderschönes Schaumbad und schlüpfte anschließend in eine bequeme Jogginghose und ein dünnes Top mit Spaghettiträgern.
Da im Fernsehen – mal wieder – kein einziges vernünftiges Programm zu finden war, beschloss ich, ein wenig im Internet zu surfen. Nach kurzer Zeit landete ich auf einer der vielen Chat-Seiten und stöberte durch die diversen Rubriken. Da fiel mir ein „Erotik-Chat“ auf. Ich war vorher noch nie in einem solchen Chat gewesen, es hatte mir schlichtweg das Interesse gefehlt. Doch aus irgendeinem Grund war ich an diesem Abend neugierig, was mich wohl erwartete. Also öffnete ich das Portal und klickte mich in einen Raum, der den vermeintlich harmlosen Namen „Flirtroom“ trug. Schnell gab ich mir noch den Namen „Sab88“, legte ein unverfängliches Profil an und begab mich in den Chat.
Es dauerte keine Minute, da war ich auch schon von Kontaktanfragen diverser, ausnahmslos männlicher Chatter regelrecht überschwemmt. Nach Kurzem gab ich es auf, die unzähligen Anfrager einzeln darauf hinzuweisen, dass ich keine „privaten Gespräche“ wünschte und ich auch nicht bereit war, zu erklären, „was ich anhabe“. Stattdessen klickte ich jedes neu sich öffnende Anfragefenster ohne weiteren Kommentar einfach wieder zu.
Meinem Frust darüber machte ich im öffentlichen Fenster dann auch erst einmal deutlich Luft. Da meldete sich in diesem allgemeinen Chat ein „Erik67“, der mir beipflichtete und sich beklagte, dass die Dreistigkeit vieler Männer immer wieder dazu führte, dass Frauen sich sehr schnell wieder aus dem Chat verabschiedeten.
Dies war der Beginn eines wirklich interessanten Gesprächs, in dessen Verlauf ich mich zunehmend nur noch mit „Erik67“ unterhielt und andere Meldungen gar nicht mehr groß beachtete. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich ihn denn einmal anklicken wolle, so dass wir endgültig ungestört von anderen uns weiter unterhalten könnten. Gesagt, getan – und schon fand ich mich in einem „private chat“ mit „Erik67“ wieder.
Der Mann war wirklich eine echte Ausnahme zu den anderen Chattern: er wusste sich auszudrücken, verstand es von interessanten Themen zu schreiben und ging auf meine Äußerungen klug und durchaus charmant ein.
Nach und nach wurde unser Gespräch persönlicher und so berichtete er mir, dass er zwar verheiratet sei, aber das ganz große Feuer in der Beziehung erloschen sei. Mit seiner Frau liefe nicht mehr viel – weder in der Liebe noch im Bett. Sie sei im etwa gleichen Alter wie er – knapp Mitte vierzig – und sie hätten keine Kinder. Ich wiederum gestand ihm umgekehrt, dass ich mit meinem Freund als Liebhaber zwar sehr zufrieden sei, die ständigen Trennungen aber wenig Zeit für Gemeinsamkeiten ließen.

Irgendwann schrieb er: „Jetzt würde mich ja doch einmal interessieren, wie du denn ausschaust.“
Obwohl ich mich so gut es eben ging beschrieb, schien er nicht zufrieden zu sein.
„Nein“, lautete seine nächste Botschaft, „ich meinte eigentlich, ob ich mal ein Bild von Dir sehen kann. Es würde mich wahnsinnig interessieren, ob die Frau, mit der ich mich hier so phantastisch unterhalte, auch optisch dem Bild in meinem Kopf entspricht.“
Nun, der Chatroom hatte eine entsprechende Funktion, mit der man schnell und vorübergehend Bilder hochladen konnte. Und da ich mich ein wenig durch seine Worte geschmeichelt fühlte, stellte ich kurzerhand ein Bild ein, das mich im Porträt zeigte.
„WOW!“, war seine Reaktion. „Du bist ja wirklich bildhübsch.“
Ich gebe zu, es tat einfach nur gut, wie er mir so Komplimente machte. Da wollte ich ihm nichts schuldig bleiben und es entwickelte sich in der Folge ein durchaus anregender Flirt. Wir schickten uns gegenseitig mehrere Fotos, so dass ich mir auch ein Bild von ihm machen konnte. Nun, er war kein besonders attraktiver Mann – nicht sehr muskulös, eher hager, mit einem länglichen, durchschnittlichen Gesicht – aber dennoch war ich auf eine seltsame Art von ihm fasziniert. Umgekehrt achtete ich darauf, ihm zwar verschiedene Fotos von mir zu zeigen, dabei aber allzu freizügige oder die Fantasie anregende Aufnahmen zu vermeiden.
Dennoch wurde unsere Unterhaltung schnell immer anregender und ich musste zugeben, dass es mich ein gutes Stück weit erregte, mit diesem fremden, deutlich älteren Mann zu flirten. Auch hatte er mich schon das ein oder andere intime Detail aus seinem Sexleben gesc***dert und ich war neugierig und fasziniert zugleich von dem, was ich wohl noch so erfahren würde. Zumindest wusste ich schon, dass er maximal noch ein- oder zweimal im Monat mit seiner Frau schlief, stattdessen aber ab und zu eine Hobby-Hure besuchte, die sich mit dem Geld ihrer Freier das Haushaltsgeld aufbesserte. Auch wusste ich, dass die Lieblingsstellung seiner Frau die Missionarsstellung war – ein Detail, was mich nicht gerade dazu brachte anzunehmen, dass sie im Bett eine Granate war.
Und immer wieder machte „Erik67“ sehr charmant – und ab und an auch ein wenig anzüglich – Komplimente über mein tolles Aussehen. Ich war schlichtweg geschmeichelt und hatte mittlerweile so an die 10, 12 Fotos eingestellt, als er mich plötzlich mit einer provokanten Äußerung überraschte.
„Naja“, schrieb er, „ich hoffe nur, dass du kein Fake bist. Schließlich kann hier wer-weiß-wer Fotos von einer hübschen jungen Dame einstellen.“
„Natürlich bin ich echt“, schrieb ich entrüstet zurück, „ich hab es gar nicht nötig, mich als Fake zu tarnen.“
„Na, dann beweise es“, forderte Erik mich auf.
„Und wie soll ich das machen?“, fragte ich verwirrt.
„Du hast doch sicher eine Webcam, oder?“, kam prompt die Gegenfrage.
„Ja, schon“, antwortete ich, „aber ich weiß nicht so recht…“
Das war jetzt doch eigentlich nicht ganz der Verlauf, den ich für unsere Unterhaltung vorgesehen hatte.
„Wieso nicht? Was hast du denn zu befürchten? Wenn du tatsächlich das Mädchen von den Fotos bist, weiß ich doch eh schon wie du aussiehst. Aber wenn du natürlich doch ein Fake bist, kann ich verstehen, dass du dich jetzt zierst…“
Damit hatte Erik natürlich irgendwo Recht. Und was sollte es schon? Schließlich war ja wirklich nichts dabei. Außerdem wohnte er irgendwo bei Hannover, also weit genug weg, als dass er mir irgendwie zu nahe würde kommen können.
Kurzentschlossen schaltete ich die Cam ein und schickte eine entsprechende Einladung an seine Adresse. Nur wenige Sekunden später hatte er angenommen und schrieb:
„Tatsächlich, ich kann dich sehen. Toll, vielen Dank. Und: Wow, ja du BIST echt. Und nochmal: Ja, du bist wirklich so attraktiv wie auf deinen Fotos. *lächel*“
„Schmeichler *g*“, schrieb ich zurück – und freute mich trotzdem über das erneute Kompliment.
„Sag mal, deine Cam hat ja ne prima Auflösung, aber kannst du nicht ein wenig mehr Licht machen. In dem Halbdunkel kann ich dich ja kaum erkennen.“
„Klar“, meinte ich und stand auf, um den Lichtschalter neben der Tür zu betätigen.
Dabei konnte mich „Erik67“ zum ersten Mal nicht nur im Halbprofil, sondern ganz sehen. Und als ich an den Bildschirm zurückkam, stand da auch schon:
„Herrlich, was für ein phantastischer Anblick: Dass ich heute noch die Details deines Tangas zu sehen bekomme, hatte ich nicht erwartet.“
Erschrocken griff ich an meinen Po. Tatsächlich: dadurch, dass ich die Jogginghose leger auf der Hüfte trug, blitzte fast mein kompletter String hinten an meiner Kehrseite hervor.
„Lass ruhig“, schrieb Erik, „da ist nichts, für das du dich schämen müsstest.“
Ich grinste ein wenig frech. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Na, das kannst du aber glauben! Es kommt beileibe nicht sehr oft vor, dass ich so eine knackige Rückansicht geboten bekomme. Ich wette, dass dein Freund ganz verrückt nach deinem Hintern ist.“
„Leider viel zu selten“, schrieb ich zurück und zog eine Schnute, „wir sehen uns ja viel zu selten. Und wenn, dann hat er manchmal trotzdem noch seinen Beruf in Kopf.“
„Kann ich gar nicht verstehen. Wenn ich an seiner Stelle wäre, ich könnte mich gar nicht an dir satt sehen. Von den Fingern stillhalten ganz zu schweigen. Ist es schlimm, wenn ich dir gestehe, dass ich deinen Anblick gerade sehr genieße.“
Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was war denn nur los mit mir? Jetzt errötete ich auch noch wie ein unreifer Teenager.
„Nein“, antwortete ich einmal mehr geschmeichelt, „das ist schon ok.“
„Weißt du“, schrieb Erik, „wenn man heutzutage als Mann eine Frau auch nur anschaut, wird man ganz schnell schon als perverser Lustmolch angesehen. Deswegen traut man sich schon gar nicht mehr, auf der Straße oder im Cafe einmal einer Hübschen hinterher zu schauen.“
Ich lachte. „Aber hier im Chat mit mir traust du dich, ja? *lol*“
„Ja. Schlimm?“
„Nein. Ich hoffe nur, dass ich deinen ästhetischen Ansprüchen genüge. *g*“
„Oh, und wie!!!“, antwortete er, „es ist nur….“
„Was denn?“, hakte ich nach.
„Na ja, wenn ich mir was wünschen dürfte, dann würde ich dich bitten, nochmal aufzustehen, in die Mitte des Raumes zu gehen, damit ich dich ganz sehen kann und dich dann einmal ganz umzudrehen.“
Ich wunderte mich über mich selbst: Hätte das jemand an anderer Stelle von mir verlangt, ich hätte mir höchstens an die Stirn getippt. Jetzt aber stand ich auf und tat, was Erik sich gewünscht hatte. Ich stand also zwei, drei Schritte von der Cam entfernt und drehte mich langsam um mich selbst. Natürlich war mir klar, dass der Mann auf der anderen Seite des Internets gerade eingehend meinen ganzen Körper studierte: er konnte also sicherlich ebenso die Wölbungen meiner Brüste unter dem dünnen Shirt erkennen wie den Ansatz meiner Pobacken, die aus der locker sitzenden Hose hervor lugten. Er würde ungeniert auf meinen Schoß starren und meinen Ausschnitt begaffen. Dennoch drehte ich mich nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals um die eigene Achse und gönnte ihm so einen ausführlichen Anblick. Dann kehrte ich an meinen Platz zurück.
Wenn ich erwartet hatte, dass mittlerweile ein weiterer Kommentar eingetroffen war, so sah ich mich getäuscht. Ich schaute einige Minuten auf das leere Textfeld und als „Erik67“ immer noch keine Mitteilung gesendet hatte, ergriff ich die Initiative.
„Noch da?“, schrieb ich in der typisch kurzen Form in einem Chat.
Es dauerte einige Sekunden, dann kam seine Antwort.
„Ja.“
Ich war verwirrt. Warum schrieb er denn nicht mehr? War er enttäuscht oder hatte ich unabsichtlich etwas komplett Blödes gemacht?
„Was ist denn los?“, fragte ich ihn. „Warum schreibst du denn nichts mehr?“
Wieder musste ich einen Moment warten, dann kam seine Antwort: „Es ist alles in Ordnung. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist eine wunderschöne und selbstbewusste Frau, die sich nicht zu schade ist, so einem ollen Knacker wie mir einen Gefallen zu tun. Und gerade deswegen schäme ich mich jetzt…“
„Schämen? Wieso das denn? (Und außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass du ein „oller Knacker“ bist *g*)“
„Na ja, ich muss dir gestehen, dass, als du dich mir gerade so gezeigt hast, ich mir vorgestellt habe, wie du wohl ohne Klamotten, also nackt, ausschaust.“
Ich war geschockt. Der Lustmolch hatte meinen Anblick genutzt, um sich aufzugeilen. Wahrscheinlich waren seine Gedanken noch viel weiter gegangen…
Doch anstatt das Gespräch sofort abzubrechen oder wenigstens die Webcam auszuschalten, blieb ich vor dem PC sitzen und erwischte mich selbst dabei, wie ich schrieb: „Hat dir der Gedanke denn gefallen?“
Jetzt kam seine Antwort prompt: „Oh ja, sehr!“
„Was würdest du dir denn wünschen, wenn du noch einen Wunsch frei hättest?“
Was zum Teufel schrieb ich denn da? Meine Finger schienen sich zu verselbständigen und irgendwelchen unterbewussten Gedanken Ausdruck zu verleihen, die ich doch eigentlich gar nicht zulassen wollte. Aber ich konnte nicht anders: diese ganze irreale Situation hatte einen unglaublichen Reiz angenommen – und einen erotischen noch obendrein.
„Ganz egal welchen Wunsch?“, schrieb „Erik67“ gerade.
„Solange du nichts Abartiges willst…“, antwortete ich.
Wieder dauerte es quälend lange, bis seine nächste Nachricht kam: „ Ich würde mir wünschen, einmal deine Brüste zu sehen.“
Boom, jetzt war aber Schluss. Ich würde den Kontakt sofort abbrechen und nie wieder mit diesem Lüstling schreiben. Was bildete der sich überhaupt ein? Dass ich hier die Live-Version von irgendwelchen Porno-Heftchen abgab, oder was?
Doch statt den Chat mit einem beherzten Klick abzubrechen, bemerkte ich, wie sich meine Hände wie von selbst dem Ausschnitt meines Tops näherten. Ich ergriff den Saum und hielt für einen Moment inne, während ich in die Kamera starrte. Dann schloss ich die Augen, atmete schwer durch und zog den elastischen Stoff fast bis zu meinem Bauch nach unten. Da ich keinen BH trug, waren meine nackten Brüste nun ungehindert den Blicken meines Chatpartners ausgeliefert. Er konnte jetzt alles sehen: die prallen Rundungen meiner festen Titten, meine Warzenvorhöfe, die sich dunkel gefärbt hatten und meine harten Nippel, die steil aufgerichtet nach vorne standen. Und auch wenn ich mir versucht hätte einzureden, dass es einfach nur kalt im Zimmer war, so musste ich mir doch in Wahrheit eingestehen, dass mich die ganze Situation schlichtweg aufgeilte: Ich präsentierte scheinbar schamlos einem mir bis vor einer Stunde gänzlich Unbekanntem meine entblößten Brüsten und – ich konnte es selber kaum fassen – ich genoss es auch noch heimlich. Es war ebenso peinlich und entwürdigend wie gleichzeitig geil und erregend.
Ein „Ping“ aus meinem PC riss mich aus meiner gebannten Bewegungslosigkeit. Ich schlug die Augen auf und zog das Top wieder nach oben. Auf dem Bildschirm war eine Meldung erschienen: „Sie wurden zu einer Cam-Sitzung eingeladen. Wollen Sie annehmen?“
Erik hatte also seine eigene Webcam eingeschaltet und forderte mich auf, seine Übertragung anzuschauen.
Wie in Trance klickte ich auf „ja“ und eine Sekunde später öffnete sich ein Fenster auf dem Bildschirm. Ich erkannte sofort den Mann von den Fotos, die ich vor kurzem angeschaut hatte. Und ich erkannte noch etwas: der Mann saß splitternackt vor seiner Kamera und hatte seinen harten Schwanz in der Hand! Und was für einen Schwanz: Zwar relativ dünn, aber doch das längste Teil, das ich je zu sehen bekommen hatte.
Ich starrte gebannt auf das Bild. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Da saß ein 44-jähriger, hagerer Mann, blickte mich durch seine Cam direkt an und bewegte langsam die Vorhaut seines steifen Pimmels vor und zurück.
„Was machst du da?“ schrieb ich und kam mir im selben Moment, in dem ich die Meldung abschickte, unsagbar blöde vor.
Ich konnte sehen, wie Erik für einen Moment sein Wichsen unterbrach, nach vorne an die Tastatur rückte und eine neue Nachricht eingab.
„Ich genieße noch den Gedanken an den Anblick, den du mir eben gegönnt hast.“ Und wieder glaubte ich, mich selbst nicht zu erkennen. Der Typ benutzte mich ganz offensichtlich als lebende Wichsvorlage, doch anstatt, dass ich mich schämte, es mir peinlich oder ich wenigstens entrüstet war, schwirrte mir vor lauter Verwirrung nur der Kopf. Und da war noch etwas anderes: ich wurde – ob ich es nun wollte oder nicht – geil. Unsagbar geil. So geil, dass ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte.
Die ganze Situation war so surreal, dass ich den Eindruck hatte, einer mir völlig unbekannten Frau von außen bei ihrem perversen Treiben zuzuschauen. Ich hatte keine Ahnung, warum, aber ich ließ mich einfach treiben. Mein sonst so logisches, ja schon nüchternes, Denken war völlig ausgeschaltet und ich folgte nur noch meiner triebhaften Neugierde.
Also schrieb ich: „Willst du ES nochmal sehen?“
„Ja“, antwortete Erik sofort.
Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern schaute weiterhin direkt in die Kamera, während ich den unteren Saum meines Tops packte und mein Oberteil bis zum Ansatz meiner Brüste hochzog. Eine Sekunde lang zögerte ich noch, dann zog ich mir mit einem Ruck das Top über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich konnte im Cam-Fenster sehen, wie Erik gebannt meine Titten anstarrte und wie er begann, seinen Schwanz intensiver zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht länger ruhig und ich fing an, meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Meine eh schon wieder aufgerichteten Nippel wurden endgültig hart und sprangen hervor, wann immer meine Finger sie durchließen. Mein Atem wurde unruhig und ich spürte, wie ich an meinem Fötzchen zunehmend feuchter wurde.
Erik schaute mir weiter mit starrem Blick zu und bearbeitete sein Mordsteil von einem Prügel immer stärker. Ich war umgekehrt immer noch fasziniert von der Länge seines Teils: Wenn er mit seiner Hand den Schaft seines Pimmels umschloss, dann schien oben noch ein Stück herauszuschauen, das annähernd so groß war wie der gesamte Schwanz meines Freundes. Und nicht, dass der schlecht bestückt gewesen wäre…
Erik unterbrach erneut seine Wichs-Arbeit und schrieb eine neue Nachricht: „Bitte zeig mir deinen Arsch.“
Längst schon fragte ich nicht mehr „warum?“ oder „was willst du?“. Stattdessen erhob ich mich wortlos, trat wieder ein, zwei Schritte vom PC zurück und hakte die Daumen in den Bund meiner Hose. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zog ich mir die Jogginghose bis auf die Knöchel runter und stieg aus der Hose. Dann stellte ich mich aufrecht hin, drehte mich um, damit er meinen Arsch sehen konnte und blickte über die Schulter in die Webcam. So stand ich also vor Erik: Bekleidet nur noch mit einem dünnen Spitzenstring, ansonsten aber nackt, bot ich ihm willig eine Vorlage für seinen stramm gespannten Steifen. Es hielt ihn kaum auf seinem Sitz, denn ich konnte sehen, wie er aufgegeilt auf seinem Drehstuhl hin und her rutschte und dabei weiter eifrig seinen Schwanz bearbeitete.
Er wurde immer erregter, denn seine Nachrichten bekamen einen ständig fordernder werdenden Charakter.
„Den Slip. Zieh ihn aus.“
Ich drehte mich wieder zu ihm und tat, was er verlangte. Ich stand komplett nackt vor meinem PC, meinen glatt rasierten Schambereich schutzlos seinen Blicken ausgesetzt und beobachtete auf dem Bildschirm, wie sich ein fremder Mann bei meinem Anblick einen runterholte. „Erik67“ wichste wie wild seinen steifen Pimmel und starrte mich gierig an. Ich war mir sicher, wäre er jetzt in meinem Zimmer gewesen, er wäre über mich hergefallen.
„Kannst du das lange?“ schrieb ich ihm und nickte gleichzeitig mit meinem Kopf zu seinem Schwanz hin.
„Ja“, antwortete er, „ich bin auch beim echten Ficken ziemlich ausdauernd.“
„Wirst du kommen?“, fragte ich.
„Das hängt davon ab.“
„Wovon denn?“
Er grinste. „Von dir.“
Ich konnte nicht anders; ich musste ihn fragen: „Was willst du denn von mir?“
„Zeig sie mir!“
Ich zögerte. Ich war kurz davor, eine weitere Grenze zu überschreiten. Also wollte ich sichergehen und fragte ihn: „Du willst meine Fotze sehen, stimmt´s?“
„Ja“, kam prompt die Antwort.
Ich setzte mich wieder auf den schweren Drehstuhl und rückte ein wenig vom PC weg, so dass auch die Sitzfläche ins Blickfeld der Kamera kam. So saß ich einen Moment vor seinen Augen: nackt, aufrecht sitzend, die Armen auf den Lehnen des Stuhls und die Beine geschlossen. Dann nickte ich ihm fragend zu. Er verstand sofort, denn er schrieb: „Ja, fang an. Zeig sie mir!“
Ich atmete schwer und zitternd durch, dann begann ich langsam meine Schenkel zu öffnen. Doch auf halbem Weg verließ mich der Mut und ich hielt inne. Sofort kam eine neue Nachricht von ihm: „Mach weiter!! Zeig dich mir endlich! Ich WILL dich sehen! GANZ!!!“
Also spreizte ich weiter meine Beine und rutschte auf dem Sitz immer weiter nach vorne, bis ich mich ihm fast im Spagat präsentierte. Meine Muschi stand weit offen, das zarte Rosa der Schamlippen musste jetzt geradezu unübersehbar für ihn sein.
Während er mit einer Hand weiter onanierte, schrieb er mir mit der anderen seine nächste Botschaft: „Spreiz deine Fotze für mich!!“
Folgsam tat ich, was er verlangte und zog meine Schamlippen auseinander. So hatte ich mich bislang nur den allerwenigsten Männern präsentiert, hier aber offenbarte ich einem Fremden meine intimsten Geheimnisse. Meine Muschi glitzerte vor Feuchtigkeit; ich war endgültig geil bis unter die Haarspitzen.
Das musste auch Erik bemerkt haben, denn er schrieb: „Du bist auch ganz schön erregt, nicht wahr?“
Ich nickte in die Kamera.
„Würdest du jetzt gerne ficken?“
Wieder nickte ich.
„Und du würdest dich jetzt auch von mir ficken lassen? Hauptsache, dass du kommen kannst, richtig?“
Ein drittes Nicken.
„Dann mach es dir! Jetzt und hier vor meinen Augen!“
Sollte ich das wirklich tun? Sollte ich mich so erniedrigen, dass ich vor einer Webcam, vor einem Fremden, der über 20 Jahre älter war als ich, masturbierte? Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt noch eine Wahl gehabt!
Wie von selber fanden meinen Hände meine Scham und nur wenige Sekunden später massierte ich meinen Kitzler und fingerte meine eigene Muschi. Ohne mein bewusstes Zutun bewegte sich mein Becken und ich begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich hatte dabei ein Bein über eine Armlehne gelegt und das andere auf den Boden aufgestützt. Erik sah mir die ganze Zeit, seinen Schwanz weiter wichsend, zu.
Bereits nach wenigen Sekunden merkte ich, wie die Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper rasten und ich stöhnte laut auf.
Im nächsten Moment erschrak ich, denn eine raue männliche Stimme sagte: „Ja, lass mich dich hören!“
Auch das noch! Die Audiokanäle der beiden Webcams waren offen! Die ganze Zeit über hätten wir also miteinander sprechen können, aber ich hatte es nicht bemerkt und „Erik67“ hatte absichtlich diesen Moment abgewartet, ehe er mir auch noch das Geheimnis meiner Lustlaute entriss.
Nun war eh schon alles egal, also hauchte ich: „Du willst also nicht nur sehen, sondern auch hören, wie ich es mir mache, ja?“
„Genau“, antwortete er, „gib mir alles von dir, meine kleine versaute Liebesstudentin.“
Er mochte ja äußerlich kein Brad Pitt sein, aber seine Stimme hatte in diesem Moment etwas dermaßen Verruchtes, dass ich gleich noch ein wenig geiler wurde und endgültig meine letzten Schamdämme brachen.
„Ich will, dass du mir versaute Sachen sagst“, bat ich ihn.
„Du meinst „Dirty Talk“?“, raunte er?
„Ja“, stöhnte ich, „sag mir, dass ich eine kleine Schlampe bin.“
Ich konnte ihn auf der anderen Seite grinsen sehen: „Das kannst du haben! Los, wichs dir deine süße Hurenfotze. Ich will sehen, wie du deine versaute Lustgrotte bearbeitest.“
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie mir geschah, aber seine tiefe, vor Lust bebende Stimme trieb mich zu bis dahin ungeahnten Höhen der Geilheit. Um mich drehte sich alles, ich vergas, wo ich war und was gerade mit mir passierte. Ein Gefühl für Zeit hatte ich längst verloren. Ich masturbierte ungehemmt vor seinen Augen, während mich „Erik67“ mit immer neuen und versauteren Bezeichnungen bedachte. Er nannte mich sein „williges Bückstück“, „gutes Fickfleisch, das mal ordentlich durch gevögelt gehört“ und eine „schöne junge Zuchtstute, die man nicht nur einreiten, sondern so lange benutzen musste, bis ihre Fotze glüht“. Ich konnte mir nicht helfen: Je ungezügelter er in seiner Ausdrucksweise wurde, desto rasanter näherte ich mich meinem Höhepunkt.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und kam in einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte, von wilden Lustwellen geschüttelt. Ich schrie und stöhnte, dass ich Angst haben musste, dass mich noch die Nachbarn im Haus nebenan hören mussten.
Dann lag ich schwer atmend mit geschlossenen Augen auf meinem Stuhl und konnte das Blut in meinem ganzen Körper pulsieren fühlen.
Die Stimme Eriks holte mich in die Welt zurück: „Und jetzt sieh zu mir her!“
Neugierig öffnete ich die Augen und schaute auf den Bildschirm. Erik stand unmittelbar vor seiner Webcam, so dass ich nur seinen ewig langen Pimmel sehen konnte. Vor ihm lag eines meiner Fotos, die ich zu Anfang in den Chat eingestellt hatte. Er musste es irgendwann ausgedruckt haben und nun wichste er voller Geilheit über dem Bild. Und es dauerte keine Minute mehr, bis er gewaltig kam.
„Jetzt spritz ich dich voll!“, grunzte er und jagte seine gesamte Ladung auf den Ausdruck, der mich tanzend auf irgendeiner Party zeigte. Und wie er spritzte!! Der Mann musste seit Wochen nicht mehr gekommen sein; anders konnte ich mir die Menge an Ficksahne, die er auf mein Foto entleerte, nicht erklären. Endlich war er ausgepumpt und so meinte er stöhnend: „Das war ja wohl mega-geil!“
Ich wollte ihm eigentlich zustimmen, doch mit dem Abklingen meiner eigenen Geilheit brach meine Scham wie ein Sturm über mich herein. Was um Himmels willen tat ich hier? Getrieben von einer plötzlichen Panik, stammelte ich nur noch: „Ich muss raus. Entschuldige.“ Ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, schaltete ich die Cam aus und schloss das Chatprogramm.
Mein Gott, was war da nur mit mir geschehen? Ich schämte mich zu Tode. Mein einziger Trost war, als ich unter der Dusche stand, der Gedanke, dass das eine mit hundertprozentiger Sicherheit einmalige Dummheit war, die ich nie im Leben wiederholen würde. Einen „Erik67“ würde ich ebenfalls nie wieder sehen; das alles würde mein persönliches Geheimnis bleiben. Ich konnte damals nicht ahnen, wie sehr ich mich irren sollte und wie sich das alles noch weiter entwickeln würde…
Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2
Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!
In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.
Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.
Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.
Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.
Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“
Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“
Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.
Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.
Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.
Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.
„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.
Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.
Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.
Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.
„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.
Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!
Mein Erlebnis als Hausschwein
Nur für personen zu lesen,die NS/KV mit extrem DirtyTalk mögen.
Sonst bitte zurück klicken.
Freue mich, hier dadurch positive Personen kennen zu lernen um ähnliches zu erleben.
Viel Spaß!!!
Das kostenlose Hausschwein
Hier meine Geschichte. BITTE NUR LESEN WENN WIRKLICH VERSAUTHEIT ANGESAGT IST UND SIE ZEIT HABEN ZUM WICHSEN:
LIEBEN GRU? BERND
Soso, meine versaute herrin wird scharf bei dem Gedanken, das Ihr verdammtes Sklavenschwein unter dem Tisch ihre Fotze lecken soll?
Das ist ja geil: na dann stelle dir vor wie ich schon unter dem Tisch kniehe unter der langen Decke, die fast bis zum Boden reicht, so das eigendlich keiner sehen kann ob etwas untern Tisch ist.
meine herrin bekommt besuch von drei Freundinnen.
Ich höre nur die Türglocke und die herzliche Begrüßung derer und meiner Herrin sagen:
KOMMT MEINE LIEBEN, LASS UNS AM GROßEN TISCH PLATZ NEHMEN. ICH HABE DORT FÜR UNS DECKEN LASSEN
oooh wie schön sagte eine Stimme und eine weitere erwiederte das Kompliment. ja sehr schön hast Du das gemacht meine Liebste.
meine herrin sagte nur,:
NEIIIIN WO DENKST DU HIN; TEUERSTE, DAZU HABE ICH DOCH MEINEN HAUSSKLAVEN!!
Waaas, Du hast einen gefunden? Einen richtigen Haussklaven, der nur für Dich da ist. Einen von den Du schon seit langen erzählst wie er sein muss?
JA TEUERSTE,ICH HABE EINEN! GENAU SO EINEN WIE ICH GESUCHT HABE,hihi
Los zeig mal, wo ist er? Ist er hier heute oder willst Du ihn uns vor enthalten, hmmmm?
NUN MAL LANGSAM, VIELLEICHT, VIELLEICHT ZEIGE ICH IHN EUCH, ABER NUN LASS UNS ERSTMAL WAS TRINKEN:
meine herrin schenkt ihren Freundinnen Kaffee ein und dabei reckt sie sich etwas hoch und so konnte ich ihr geilen engen Slip sehen, der ihren Venushügek stark abzeichnet. Am liebsten wäre ich in ihr Slip gekrochen und hätte meinen ganze Kopf hineingesteckt um sie zu riechen und zu schmecken, aber dann hätte sich meine strenge Herrin bestimmt erschreckt und die Kanne Kaffee wäre zu Bruch gegangen, also warte ich, bis sich eie bessere Gelegenheit bietet meine Herrin zu verwöhnen, denn ich soll es nur unauffällig machen, weil meine Herrin mich als Überraschung haben will.
Als meine Herrin wieder platz nahm fing sie auch gleich wieder an das Wort zu ergreifen und fragte nur für mich uninteressantes Zeug den Freundinnen, die aber immer wieder stichelten um zu erfahren, wie Ihr Sklave den Aussehen und ob er stark gebaut ist und gehorsam ist.
dann liest meine Herrin etwas über mich über Ihre Lippen und öffnete dabei Ihre Beine sehr weit auseinander so das ich nun vollen Einblick in Ihren Schambereicht hatte.
Das war für mich nicht mehr auszuhalten und so leckte ich an ihren geilen halterlosen Nylons hinauf über die Gummierung der Strümpfe weiter zu Ihrer Möse, die so herrlich streng roch. (meine Herrin mag es sehr wenn ich sie dort immer schön sauber lecke, auch nach den pissen, was sie gerne in meine Maulfotze macht.

NUN JA MEINE LIEBEN WAS SOLL ICH SAGEN; ER IST EIN WAHRES PRACHTEXEMPLAR VON SKLAVENSCHWEIN! !
Sklavenschwein? nennst Du ihn Sklavenschwein?
HAHA, ICH NENNE IHN NICHT NUR SO, SONDERN AUCH VERDAMMTES DRECKSCHWEIN; MAULHURE; SCHLUCKSAU UND VERDAMMTES STÜCK VIEH. ICH FINDE ES EINFACH SAUGEIL IHN VERBAL ZU ERNIEDRIGEN UND AUCH LECKSKLAVE; RIMMINGSCHWEIN UND KLO-SCHWEIN ZU NENNEN UND AUCH ALS ALLES DAS ZU BENUTZEN ! !
Klo-Schwein? habe ich richtig gehört, fragt eine Freundin:
JA NA KLAR, WAS DENKST DU DENN, ICH WOLLTE EINEN, DER ZU ALLEM ZU GEBRAUCHEN IST WAS MEIN HERZ FOTZE; ARSCH UND TITTEN BEGEHRT. ICH HATTE EUCH DOCH GESAGT DAS ICH SO EIN HAUSSCHWEIN SUCHE UND NUN HABE ICH EINS,HAHA
Du bist zu bemeiden sagte eine andere und kratzte sich etwas zwischen den Beinen, was ich aus einen Augenwinkel sah. dabei lecke ich meiner Herrin nun schon die geile stinkende Fotze und meine Zunge stößt mit richtigen fickbewegungen immer wieder in das geile Loch meiner Herrin die sich schon etwas unruhig bewegt.
Ich spüre nun eine Hand an meinen Hinterkopf und die drückt meine Fresse nun heftiger gegen Ihre Fotze und dann spüre ich einen warmen Strahl.
meine herrin pisst mir unterm Tisch einfach ins Maul und ich schlucke und schlucke, damit ja nichts an plätschergeräuschen zu hören ist wenn die Pisse meiner Herrin auf den Boden prasselt, denn dann würde ich mich ja verraten und so schlucke ich die ganze Pisse meiner Herrin nach Vorschrift.
schluck,schluck,saug,schleck,schuck.
Warum schaust Du so erleichternt meine Liebe?: fragt eine Freundin.
Aaah tut das einfach gut, Euch mal wieder hier zu haben.
Jaaa wir freuen uns auch das wir mal wieder zusammen sind.
Aber wo ist denn nun Dein Haussklave?
NICHT HAUSSKLAVE MEINE LIEBE, DU MEINST MEIN HAUSSCHWEIN !!! äääähhh….ja .. ich meine Dein Hausschwein!!!
PASST MAL AUF, ICH HABE MIR ETWAS ÜBERLEGT, ABER IHR DÜRFT KEINEN TON SAGEN BIS ICH EUCH ES ERLAUBE, KLAR?
jaa.. wir sagen nichts!
OK; UND DANN NOCH EINS, IN DER ZEIT INDER IHRE IHN SEHT; HABT IHR GENAU DAS ZU TUN WAS ICH EUCH SAGE UND IHR HABT AUCH KEINE WIDERWORTE: WENN ICH EUCH ERLAUBE ZU SPRECHEN, DANN DÜRFT IHR SAGEN WAS IHR WOLLT; ABER NUR MICH FRAGEN ODER WENN ICH ES ERLAUBE AUCH MEINEN HAUSSCHWEIN ORDENDLICH WAS ZU HÖREN GEBEN UM SO EVTL. FORDERUNGEN EURER SEITE ETWAS NACHDRUCK ZU VERLEIHEN, DENN ICH WILL JA AUCH DAS IHR EUCH BEI MIR TROTZ ALLEM WOHL FÜHLT, DENN IHR SEIT JA SCHLIESSLICH MEINE GÄSTE!!!!!
jaaa ok, da machen wir genauso wie Du sagst,
GUT, WENN IHR WIRKLICH BEREIT SEIT; SO WILL ICH ES EUCH SPÜREN LASSEN, ABER DENKT DRAN; ICH HABE DAS SAGEN UND WAS ICH AB JETZT AUCH ZU EUCH SAGE WIRD GEMACHT; KLAR? HABT IHR DAS VERSTANDEN IHR SCHLAMPEN????
zitternt höre ich ein geschlossenes jaaa ihrer Freundinnen.
meine herrin steht auf und geht einige Schritte um den Tisch und bleibt bei einer stehen und sagt mit forschem Ton:
DU; DU WIRST DIR DEIN OBERTEIL AUSZIEHEN SO DAS ALLE DEINE GEILEN TITTEN SEHEN KÖNNEN; LOS MACH SCHNELL ICH HABE WENIG GEDULD. ja…..: patsch…….DAS HEISST NICHT JA::: DAS HEISST JETZT JA HERRIN, DAS GILT FÜR ALLE HIER AM TISCH; VERSTANDEN?
dabei zieht meine Herrin ihrer freundin an den Haaren weit nach hinten und sagt weiter: LOS MACH DEIN MAUL AUF; LOS MACH DEINE FRESSE AUF ABER SCHNELL DU KLEINE NUTTE DU:
sie machte sich vor Angst fasst in die Hose den ich konnte ihre geile Pflaume durch den dünnen Slip zucken sehen. Sie verkrafte sich an der Sitzfläche mir beiden Händen und riss schnell Ihr Maul auf. meine herrin zögert nicht und schon lässt sie schön langsam viel Spucke in den Mund ihrer Freundin laufen und sagt forsch:
SCHLUCK MEINE ROTZE DU VERDAMMTES HURE DU ….. JAAAA SO WILL ICH ES UND NICHT ANDERS, DAS GILT FÜR ALLE HIER, VERSTANDEN IHR SCHLAMPEN????
ein einstimmiges jaaaa Herrin war zu hören und ich unterm Tisch konnte mich nur auch nicht mehr zurück halten und wollte gerade bei der berotzten anfangen ihre dicke fotze zu lecken, da hörte ich nur die Stimme meiner Herrin sagen:
LOS IHR KLEINEN HUREN, IHR WERDET ALLE EURE BEINE AUF DEN TISCH LEGEN UND SIE SCHÖN WEIT AUSEINANDER SPREITZEN!!!! lOS MACHT SCHON, ABER EUER ARSCH BLEIBT AUF DEM STUHL:
durch diese art der Sitzhaltung gehen die ganze geilen Fotzen und Ärsche weit nach vorne an die Sitzkannte und so konnte ich die verschiedenen Slips shen und mich daran ergötzen. mmmmmh was für ein geiler Anblick und eine mit roten Slip war schon richtig nass,
dann hörte ich in forschem Ton:
LOS MEIN HAUSSCHWEIN,DU BIST JETZT DRAN UND WEHE ICH HÖRE BESCHWERDEN DANN WERDE ICH DICH NEBEN MEINEM kLO FESSELN UND DU WIRST ALS SOLCHES BENUTZT DU VERDAMMTES SCHWEIN DU VERDAMMTES, LOS FANG AN !!!
ich kroch gleich zu der mit dem roten Slip und presste sofort meine maulfotze fest auf den nassen Slip und saugte wie ein wilder die geile nasse Fotze und hörte dabei die Freundin nur stöhnen.
JAAAA , MEINE LIEBEN,DAS IST MEINE ÜBERRRASCHUNG FÜR EUCH: IHR WOLLTET DOCH MEIN KLO-SCHWEIN KENNEN LERNEN; NUN WERDET IHR ES HAHA! UND DU KEILE PISSNELKE WIRST JETZT ZU DER BELECKTEN GEHEN UND IHRE IHRE NIPPEL KRÄFTIG ZWIRBELN, ICH WILL SIE SCHREIEN HÖREN UND WEHE NICHT!
( ICH LECKE IMMER SCHNELLER DURCH IHRE FOTZE UND STECKE IHR NUN EINEN FINGER IN IHRE ARSCHROSETTE SO DAS SIE SICH WINDET UND ZAPPELT: ICH FICKE SIE NUN MIT ZWEI UND NUN MIT DREI FINGERN IN IHREM ARSCHLOCH UND LECKE UND SAUGE DABEI IHRE DICKE PERLE: DAS ZUCKEN WIRD IMMER STÄRKER UND DIE SCHREIE IMMER LAUTER )
JAAAAH…. MEIN SKLAVENSCHWEIN, GUT MACHST DU DAS, MACH SIE FERTIG, SIE SOLLEN VOR NEID PLATZEN HAHA
wenns nun das wäre dachte ich aber statt dessen schrie sie nur noch und sagte dabei :
Ich muß pissen Herrin…. aaaah ich halte es nicht auuuussss!!!
JA DANN PISS DOCH DU VERDAMMTE HURE, WOZU HABE ICH DENN EIN KLO-SCHWEIN UNTERM TISCH, LOOOOSSS, PISS DEM SKLAVENSCHWEIN IN SEINE FRESSE, JAAA GEIIIIL, FÜLLT MEIN SCHWEIN AB BIS ES PLATZT:
JAAAA PISSSS; PISSS WEITER UND DU ZWIRBEL WEITER IHRE TITTEN ABER KRÄFTIG, LOOOOS MACH DU SCHLAMPE SONST FÜLLE ICH DICH AUCH NOCH AB MIT MEINER PISSE DU HURE: JAAAA SCHLUCK MEIN SCHWEIN SCHUCK DIE GANZE STINKENDE PISSE MEINER HURE BIS AUF DEN LETZTEN TROPFEN!!
ich schlucke und schlucke allles, die ganze pisse schlucke ich und erschöpft sackte die eine schon zu sammen, da hörte ich meine Herrin hart sagen;
DU KLEINE MIESE HURE GEHST JETZT IN DIE KÜCHE UND WIRST IN 5 MINUTEN 3 LITERWASSER TRINKEN; ICH WILL DAS DEIN VERDAMMTE BLASE WIEDER VOLL IST WENN DIE ZEIT UM IST UND DANN KOMMST DU AUF ALLEN VIEREN HIER WIEDER ANGEKROCHEN; IST DAS KLAR DU VERDAMMTE HURE?? HABEN WIR UNS VERSTANDEN??
ja herrin hörte ich und schon ging ihre freundin zitternt und mit weichen Knie in die küche, dann hörte ich meine Herrin brüllen:
NA MEINE KLEINE SKLAVENSAU, HAST AUCH SCHÖN GESCHLUCKT?
jaaa herrin!
DAS ISTGUT DENN DU WIRST NOCH VIEL ZU TUN HABEN UND DEIN BAUCH SOLL FASST PLATZEN VOR PISSE UND VIELLEICHT…. HAHA MAL SEHEN:
LOS KOMM JETZT UNTER DEM TISCH HERVOR UND LEG DICH MIT DEM RÜCKEN AUF DEN BODEN UND MACH DEINE FRESSE WEIT AUF; DENN AUCH ICH MUSS MAL PISSE LOS WERDEN ALSO SCHÖN WEIT AUCH UND SCHLUCKEN DU VERDAMMTES SCHWEIN; KLAR?
jaaa herrin.
SO IHR ANDEREN BEIDEN; HIER SEHT IHR MEIN HAUSSCHWEIN UND JETZT DÜRFT IHR EUCH NEBEN MICH STELLEN UND ZUSCHAUEN WIE ICH MEIN SCHWEIN MISSBRAUCHE ALS TOILEETENSCHWEIN:
die beiden anderen freundinnen stellten sich links und rechts neben meiner herrin, sieh sehen sehr schlank aus und die einen hatte eine etwas starke beule in den Slip, aber dann konnte ich nichts mehr sehen denn meine Herrin hatte mir meine ganzes Gesicht mit ihrer Fotze und Arsch bedeckt und pisste auch geleich los und stöhnte nur:
AAAAAH IST DAS GEIIIL….JAAA SCHLUCK DU SCHWEIN DU VERDAMMTES STÜCK SCHEISSE DU; JAAAAA….AAAAH MMMMH oooooHHHHHH MAN IST DAS GEIL WENN MAN SO EINEN DRUCK DRAUF HAT, JAAAAA SCHLUCK DU ; SCHLUCK!
ich schlucke diesen kräftigen Strahl von Pisse in meinen Hals ich schlucke schon garnicht mehr , ich lies es gleich reinlaufen in meinen Hals so geht nichts daneben und meine Herrin sage Stolz:
NAAA IHR BEIDEN SCHLAMPEN, HABT IHR SCHON MAL SO EINEN GEILEN SCHLUCKER GESEHEN????
nein herrin , das ist ja ganz klasse wie der schluckt und dabei auch noch leckt und seinen Nase in dein Arschloch rasstet:
MMMMH IST DAS GEIL UND SOWIE ICH FERTIG BIN WIRD EINER NACH DER ANDEREN SICH GLEICH AUF DIESE MAULKLO SeTZEN UND AUCH REINPISSEN UND NUN DÜRFT IHR ZU IHM AUCH SAGEN WAS IHR WOLLT:
meine herrin richtet sich auf und schon habe ich die nächste Fotze auch meiner fresse und es dauerte keine 5 sekunden und schon kam der nächste warme strahl aus einer behaarten Fotze. und ich hörte nur eine Stimme .
NAAA DU KELINER WURM; DU WOLLTEST MICH UNTER DEM TISCH LECKEN UND MEINE MÖSE ZUM GLÜHEN BRINGE? NA JETZT WIRST DU ERSTMAL SCHÖN MEINE STINKENDE PISSE SAUFEN DENN SO EINE GELEGENHEIT WERDE ICH WOHL NICHT SO SCHNELL WIEDER BEKOMMEN DU MIESES STÜCK SCHEISSE DU HAHA JAAAAH AAAAH IST DAS GEIIIIILO, JAAAA SCHLUCK DU SCHWEIN DU DÄMLICHES HAHA AAAHHH AARRR JAAAAAH MMMHHHH OOOH WAS SPÜRE ICH DA DEINE NASE IN MEINER ARSCHFOTZE?? AAAH JAAA DAS IST JA OBERGEIL, MMMMH JAAAA LOS KOMM DU SCHWEIN, LECK MEIN GEIL ZUCKENDES ARSCHLOCH SCHÖN TIEF; MMMH IST DAS GEILLL:
HERRIN DARF ICH ALLES MACHEN UND SAGEN ZU DEINEM SCHLAVENSCHWEIN??
WIRKLICH ALLES UND ES MUSS DANN AUCH ALLES MACHEN HERRIN ???
NAAAH KLAR, DAS SGATE ICH DOCH ZU ANFANG, NUR KEINE SCHEU, MEINE SCHWEIN IST JETZT AUCH EUER SCHWEIN ALSO BEHANDELT ES AUCH SO, SCHIESSLICH SEID IHR TROTZDEM MEINE GÄSTE; HAHA
DAS IST GUT ZU WISSEN;
HAHA KOMM MEINE KLEINER GULLY; DIR WERDE ICH ES LEHRE AUCH NUR DEN GEDANKEN ZU HABEN MICH IHNE MEINE ERLAUBNIS LECKEN ZU WOLLEN DU MIESES STÜCK DRECK DU: REIS DEINE FRESSE JETZT AUF; DENN JETZT BEKOMMST DU WAS GAAANZ FEINES, HAHA
ich weigerte mich nun doch etwas, was sie sofort merkte und so ihre weitere freundin zu sich bat und sagte:
KOMM MAL HER;
DIESES MIESE SCHWEIN WILL SEINE FRESSE NICHT WEIT GENUG AUF MACHEN; DA BRAUCHE ICH MAL DEINE HÄNDE DAZU.
die dritte freundin kam nun dazu und packte schweigend und kräftig einfach mit beiden Händen in meine fresse und reist mir mein Maulklo brutal auseinander!
HAHA JAAAAA;…..GENAUSO WEIT WILL ICH ES HALTE SCHÖN FEST DENN JETZT IST DAS SCHWEIN FÄLLIG,HAHA
meine Fresse aufgerissen starre ich nun auf das zucken Arschloch und ich sah, wie sich das arschloch langsam öfftnet und immerweiter und weiter wird. Ich zappel und pappel aberich konnte mich nict wehren denn nun hat sich auch meine Herrin auf meinen Körper fixiert, sodas ich mich micht bewege konnte.
ich starrte auf das Arschloch und stammelte nur;
neiiiin nichhht……neiinnn..
aber es half nichts, die Frauen lachten nur und schon sah ich eine dicke feste Kackwurst aus den Arsch langsam kriechen:
HAHA AAAAH IST DAS GEIIIIL, ICH WERDE DIR JETZT SCHÖN IN DEIN
MAULKLO SCHEISSEN ABER BEVOR SICH DIE DICKE WURST LÖST; WIRST DU VORSICHTIG AN IHR lUTSCHEN WIE AN EINEM SCHWANZ UND WEHE SIE BRICHT VORHER AB BEVOR DU SIE NICHT MINDESTENS 5 X VOLL GELUTSCHT HAST, DU MIESES STÜCK SCHEISSE DU, DANN WERDE ICH SIE DIR IN DEINE FRESSE UND IN DEINEN HALS STOPFEN; HAHA OOOOH, OOOUUUHHH MAN IST DIE DICK, AAAH JJAAAA LUTSCH JETZT SCHÖN DARAN MEINE FREUNDIN SIEHT DAS SEHR GERNE WENN GELUTSCHT WIRD. AAAAAH MMMMH GEIIIIL IST DAS JAAAAH LECKK, MEINE FREUNDIN ZÄHLT MIT:
AAAAAH JAAAAAH MMMHHH SUUUUPER GEILES GEFÜHL: OOOH DU HAST SIE VERLOREN? SIE IST ABGEROCHEN DU VERDAMMTES VIEH???
vor wut setzt sie sich nun auch meine fresse und presst ihre ganze Scheisse in mein Klo-Maul und brüllt:
HIER DU BLÖDES SCHWEIN, JETZT SCHEISSE ICH DIR DEINE FRESSE RICHTIG VOLL. AAAAAARRRR JAAAAAAH MMMMH GEIL; SCHLUCK DU VERDAMMTEST SCHWEIN ICH BIN STINK SAUER AUF DICH DAS WIRST DU NOCH MERKEN DU; DICH FÜLLE ICH AB; HAHA JAAAAAA WÜRG RUHIG ,DICH WERDE ICH VOLLSTOPFEN MIT MEINER KACKE , HAHA
sie presst und presst und meine Hals war schon etlich voll dann lies sie von mir ab, aber schon standen wiede gespreizte Beine über mir.
Die dünnen beine und der übergrosse venushügel kam mir mit leicht kreisenden Bewegungen immer dichter und weiter runter und schon hörte ich sie sagen:
NAAAAAH…. MEINE KLEINER……..DU WARST JA NICHT GERADE BESONDERS FOLGSAM HMMMMMMM?????
ICH GLAUBE DU BIST NOCH VIEL ZU VERWÖHNT MIT DEN FOTZEN HIER WAAAAS?
ABER ES SIEHT SCHON MAL GEIL AUS; DU MIT DER SCHEISSE IN DEINER KLEINEN FRESSE; HAHA ABER WIE MEINE FREUNDIN SCHON SAGTE; SIE WIRD DIR IHRE SCHEISSE IN DIE FRESSE UND HALS STOPFEN UND DA SIE DAS ABER NACH MEINEM ERMESSEN NOCH NICHT RICHTIG GEMACHT HAT WERDE ICH ES JETZT MAL RICHTIG MACHEN, HMMMM? … MEINST NICHT AUCH MEIE
KLEINER PRINCE???
ihre stimme war so sanft und ruhig, ja fast gespenstisch ruhig.
Dicht auf meinem Gesicht reibt sie ihren engen Slip und rutscht schön stramm damit auf meiner Fresse und Gesicht, dann kam sie eine kleines Stück hoch grif mit beiden Händen und Ihren Slip und holte einen schon leicht angeschwollenen Schwanz zum vorschein und sagte langsam wichsend:
SIEHST DU MEINE KLEINE MAULFOTZE, AUCH WIR KÖNNEN ÜBERRASCHEN UND JETZT WERDE ICH DIR DAS VERSPRECHEN GEBEN; DAS DU DIESEN GEILEN SCHWANZ, WENN ICH IHNE GLEICH SCHÖN STRAMM HABE, DIR IN DEINEN HALS SCHIEBEN WERE UND ALLES; UND ICH MEINE AUCH ALLES WAS IN DEINER DRECKIGEN FRESSE IST; WERDE ICH DIR DAMIT IN DEINEN HALS SCHIEBEN UND DES WEITEREN IST ES MIR GANZ EGAL DABEI OB DU KOTZT ODER VERRECKST:
DIR KLEINES SCHWEIN WERDE ICH JETZT ZEIGEN DAS ES NIE GUT IST UNGESTRAFT UNS LECKEN ZU WOLLEN, HABEN WIR UNS VERSTANDEN MEIN KLEINES SÜSSES HAUSSCHWEIN?????
dies sagte sie wieder mit einer sanften ruhigen Stimme , so das ich meinen könnte, das sie sehr vorsichtig an ihre Prophezeihung gehen würde, aber weit gefehlt wie ich spüren mussste, denn ich hörte nur; (noch im ruhigem Ton)
WEIIIIT AUF MEINE KLEINES FERKELCHEN:
patsch, batsch auf einmal hatte ich links und rechst kräftige Ohrfeigen von Ihr und dabei kam ein ander Ton:
DU DRECKES SCHWEIN DU SCHAU MAL WIE ICH MEINEN DICKEN PISSER SCHÖN FÜR DICH WICHSE UND SCHÖN STRAMM MACHE, HAHA LOS DU STINKENDES SCHWEISSHAUS; DICH WERDE ICH JETZT RICHTIG BENEHMEN BEI BRINGEN, HAHA HIERR… KOMM UND NIMM MEINE DICKE EICHEL IN DEINE FRESSE: ICH WERDE DIR DEINE FRESSE NOCH MEHR ZUKLEISTERN HAHA; AAAAAH IST DAS GEIL wichs,wichs,wichs MMMH AAAAH JAAAA……. SOOO MEIN SCHWEINCHEN JEEETHHHHENTZT, HAH
sie schob mir ihren Riesenpimmel in meine Fresse und immer weiter schiebt sich diese Ungetüm in meine Maulftze : ich würge und würge aber es hilft nicht immer weiter drückt sie ihren dicken langen Schwanz in meinen Hals und lacht dabei obwohl ich schon keine Luft mehr bekomme und merkt es dann auch und sagt laut:
WAAAAS… DU MIESES STÜCK SCHEISSE WEIGERST DICH IMMER NOCH UND GLEUBST DU HAST EIN RECHT AUF GNADE??? DOCH NICHT BEI MIR DU SCHEISSHAUS DU DRECKIGES! LOS SCHLUCK MEINE SCHWANZ, DEN WERDE ICH DIR JETZT BIS ZUM ANSCHLAG IN DEINE FRESSE SCHIEBEN UND DAMIT AUCH DEINEN HALS FÜLLEN, ES IST MIR SCHEISSEGAL OB DU DARAN KREPIERST, DU BLÖDES VIEH DU JETZT RAMME ICH DIR DEINE MAULFOTZE WUND BIS DAS BLUT SPRITZT; HAHA DAS FINDE ICH NÄHMLICH GEIL. ICH WILL DICH LEIDER SEHEN UND ICH WERDE DIR WENN ER GANZ DRIN IST AUCH NOCH MEINE DICKEN EIRER IN DEINE FRESSE STOPFEN! DICH MACHE ICH FERTIG.
nun lage ich da und sie machte mit dem super pisser regelrecht Liegestütze über meinem Kopf und in meine fresse bis zum anschlag. ich traute mich garnicht mich zu bewegen und sie wurde immer schneller und meinen Mandeln und Halsmuskeln waren schon ganz wund vom kräftigem ficke und stossen in meinen engen Hals. zieh zuckte und steckte immer wieder ihren dicken pisser bis zum Anschlagt rein und blieb öffters für einen moment in meinen Hals stecken.
Sie genoss wohl die Wärme in meinen Hals und fand es saugeil das sich die Scheisse in meiner Fresse zum teil vermengte mit meiner Rotze und sie aus meinem Mundwinkel lief.
JAAAA DAS IST GEIL; DIE KACKE AN DER BACKE, HAHA DAS MACHT MICH RASEND UND SO FICK ICH NUN NOCH SCHNELLER ALS JE ZUVOR IN DEINE FRESSE:
mir schwinden fasst die sinn und da spüre ich etwas warmes in meinem Hals und höre nur eine Stimme:
JAAAA BLEIB TIEF DRIN UND SPÜHL SEINEN HALS MIT DEINER PISSE, HAHA
aaaa das werde ich gleich tun, aber erst werde ich meine dicken eier in seine fresse dazu pressen und dann werde ich erstmal abrotzen und meinen geilen saft in seinen hals spritzen, haha aaaaah es kommt gleich, schnell die eier in die fresse; soooooo aaaaah jaaaaa jetzt nochmak tief rein und drin bleiben und laufen lassen: aaaaaahhhh uuuiiiiih ::::arrrr ist das geiiiiil. mmmmmm: jaaaaah schluck du verdammtes dreckes schwein du verdammtes. HAHA AAAAH IST ES GEIL WIE ES LÄUFT UND SO SCHÖN WARM IM hALS. SCHADE DAS DAS SCHWEIN NOCH ZUCKT; HAT JA NOCHMAL GLÜCK GEHABT:
sie zog nun ihren dicken pisser mit ihrem Sack aus meinem Maulklo und ging zum Sofa um sich zu entspannen.
Mir tat meine ganze fresse so weh und sie glüht von innen. Ich röchel udn huste wie verrückt, da höre ich meine herrin brüllen;
DA IST JA AUCH MEINE KÜCHEN SCHLAMPE WIEDER !! OOOH MIT EINEM DICKEN BAUCH, DAS IST JA GEIL, LOS KOMMT DU FOTZE UND SETZT DICH AUF MEIN KLO-SCHWEIN SEINE FRESSE UND SPÜLE IHN NUN SEINE ABFLUSS RICHTIG FREI: KOMM DU BLÖDE DRECKSTÜCK SETZT DICH SCHOM DRAUF AUF SEIN HALS UND ÜISS IN SEINE FRESSE:
LOOOS; PISS DAS SCHWEIN IN SEIN HALS;
sie pisste zarghaft und das gefiel meiner herrin überhaubt nicht und drücke nun die kleine Sau voll auf meine gesich so das ihre schleimige Fotze voll auf meinem Maulklo war und sagte;
ICH WERDE DEINE DICKE PLAUTZE JETZT ORDEDLICH DRÜCKEN DU VERDAMMTE HURE WENN DU ES SELBST NICHT KANNST, HAHA
und schon kam so ein kräftiger Strahl in meinen Hals das ich die Pisse gleich in meinem Hals und tief im Schlund kräftig spüre,
JAAA MEINE VERDAMMTES KLO-SCHWEIN SCHLUCK; SCHLUCK WAS DAS ZEUG HÄLT: HAHA DU DU PISSST DICH JETZTRICHTIG AUS!!!
und dabei haut sie der kleinen hure immer wieder fest auf den Bauch so das ein Schwall nach dem anderen inmeinem Hals landet und ich wie verrückt schlucke und schlucke. Aber damit nicht genug; nun sollte sie sich weiter nach hinten mit dem Rücken auch meinen Bauch aber mit ihrer Fotze auf meiner Fresse bleiben was sie auch tat.
dann passierte etwas, wasich noch nicht erlebt habe. meine Herrin stellt sich nun auch den Bauch der kleinen Hure und drückt so die Pisse aus den Bauch und ich schlucke wie verrückt aber meine Herrin war im raus und hüpft nunleichtauf dem Bauch und flucht nur:
DU MIESESSTÜCK SCHEISSE VON SKLAVE, ICH WILL DICH ERSÄUFEN IN PISSE UND ERSTICKEN IN SCHEISSE UND IE KLEINE HEIR DIE WERDE ICH ZU NOCHMEHR PISSEVOLUMEN BRINGEN; HAHA ES WIRD NICHT LANGE DAUERN UND DANN WERDE ICH DICH AUCH AN MEINE FREUNDINNEN WEITER GEBEN DIE HABEN EINEN BAUERNHOF UND DA WIRD MEIN SKLAVENSCHWEIN SCHLUCKEN LERNEN HAHA:
ich war völlig ferfig um meine Maulfotze und Hals taten mir weh, aber es war auch sehr geil mal so mit meiner Fresse genomme zu werden und Ihre Freundinnen kennen zu lernen die wohl alle etwas gelernt haben und sehr neidisch auf meine Herrin sind, denn so ein Hausschwein wünschten sie sich schon immer.
lieben Geilen Gruß
hausmeister-Sklave alias ns-rimmingsklave
Mein Patenkind
Vor einer Woche wurde mein Patenkind 18 Jahre alt. Während der Familienfeier gestand er mir, dass er nur zu gerne einmal mit mir ausgehen würde. Ich fand seinen Vorschlag gut und sofort haben wir einen Termin festgelegt.
Zeitsprung
Mein Mann war noch wach als ich nach Hause kam.
Er: … das war aber ein langer Abend mit Deinem Patenkind
… ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so lange wird..
Er: … was habt ihr denn so lange gemacht?
… das ist eine lange Geschichte…
Er: … willst Du mir erzählen?
… aber sicher, Du weißt doch, dass ich keine Geheimnisse vor Dir habe.
Er: … das weiß ich, schieß mal los…
Ich habe Sebi von Zuhause abgeholt, so wie vereinbart, dann sind wir in die Stadt gefahren. Weil es noch früh war, sind wir erst in ein Bistro gegangen um etwas zu trinken. Dabei haben wir uns super unterhalten. Sebi ist schon sehr reif für sein Alter und hat auch vernünftige Ansichten.
Anschließend sind wir in ein Steakhouse gegangen um zu essen.
Er: … das war aber dann eine Riesenportion, wenn ich so auf die Uhr schaue…
… nein, so lange haben wir nicht gegessen, wir sind anschließend noch in eine Kneipe gegangen, wo Sebi schon immer mal rein wollte. Dort haben wir dann weiter gequatscht und noch etwas getrunken.
Dabei ging dann das Gespräch auf einmal in eine andere Richtung…
Er: … in welche Richtung?
… kannst Du Dir das nicht denken?
Er: … SEX…?
… ja, genau darum ging es…
ER: …???? …
… tja, der Kleine wird so langsam flügge…
Er: … das heisst..?
… er hat Probleme …
Er: .. womit…?
… mit einer Freundin. Die er bisher hatte waren alle sehr prüde, ausser etwas fummeln und knutschen was nichts für ihn drin.
Er: … also ein Jungmann…?
… kann man so sagen …
Er: … und Du hast ihm mit Rat beigestanden …
… nicht nur mit Rat…
Er: …???? …
… auch mit Tat …
Er: … Du hast….????
… ich habe was…?
Er: … na, wegen der Tat…
… richtig …
Er: … erzähl ….
… na, irgendwie hat es mich gereizt…
Er: … gereizt…???
…ja, gereizt, so ein unverdorbener Junge, noch grün hinter den Ohren, unerfahren etc.
Er: … da hast Du …?
… ja ich habe …
Er: … WAS???
… ihn erst mal geküsst.
Er: … geküsst..?
… ja, ich war neugierig wie er küsst …
Er: … und wie war es?
…. anders als ich es kenne, so etwas unbeholfen, tollpatschig aber auch reizvoll…
Er: … dann wird der arme heute aber einen unruhigen Schlaf haben….
… wie kommst Du denn darauf?
Er: … ist doch wohl klar, er wird von Dir und dem Kuß träumen und ….
… lass mich doch ausreden…
Er: … war da noch mehr? …
…ja…
Er: … wie viel mehr …
… wie viel mehr hättest Du denn gerne gehabt?
Er: Dummerchen, Du weißt doch, das ich das mag…
… ich weiss, deshalb erzähle ich es Dir doch …
Er: … ich weiss, erzähle weiter…
… wir haben uns also geküsst, mitten in der Kneipe. Sebi hat es gut gefallen aber auch wieder nicht. Es war ihm sichtlich peinlich in der Öffentlichkeit. Deshalb habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir gehen und im Auto weiter quatschen.
Er: … ihr seid? …
… ja, wir sind ins Auto gegangen. Sebi fühlte sich sofort wohler. Im Auto wollte er mich noch mal küssen, es war richtig süss als er mich das fragte.
Er: … und Du hast zugestimmt …
… ja sicher habe ich das.
Er: … wie war der zweite Kuss?
… irgendwie anders.
Er: … anders…?
… ich habe ihn dabei etwas dichter an mich gezogen und dabei unabsichtlich seinen Schritt berührt…
Er: … unabsichtlich?
… nicht so ganz, ich wollte einfach mal schauen, wie ich auf ihn wirke.
Er: … und wie hast Du gewirkt…
… völlig normal…
Er: … normal? …
… ja, normal, er hatte einen Steifen..
Er: … hihi…
…lach nicht, die Sache war ernst.
Er: … wie hat er reagiert?
… er wurde ganz verlegen, als wenn es ihm peinlich wäre …
Er: … hihi…
… aber ich habe so getan, als wenn ich es nicht bemerkt habe und habe ihn durch seine Hose gestreichelt. Das hat ihn mutiger gemacht…
Er: … mutiger…?
… er hat dann auch seine Hand auf Wanderschaft geschickt. Ganz vorsichtig, immer darauf bedacht keinen ( www.germansexgeschichten.com ) Fehler zu machen, Angst, das ich ihn zurück weisen würde.
Er: … aber daran hast Du sicher nicht gedacht…?
… keine Sekunde habe ich daran gedacht, sonst hätte ich das Gespräch über SEX schon vorher abgeblockt.
Er: hättest Du?
… hätte ich. So ließ ich ihn gewähren. Er tastete sich unter meinen Rock, ganz langsam nach oben. Ich bekam eine richtige Gänsehaut davon. Gestutzt hat er erst, als er am Ende meines Strumpfes ankam. So etwas hatte er scher nicht vermutet. Aber er liess sich nur ein Sekündchen davon abhalten seine Finger weiter auf Wanderschaft zu schicken.
Dabei hat er überhaupt nicht mitbekommen oder ließ sich nichts anmerken, dass ich seine Hose geöffnet und seinen Steifen befreit hatte.
Der kleine Sebi war wie Wachs in meiner Hand. Ich löste mich von seinem Kuss, schaute ihm direkt in die Augen und sagte ihm, das ich gerne mal in den Mund nehmen würde.
Du glaubst es nicht, aber trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Ich habe auch keine Antwort von ihm abgewartet oder erwartet, sondern beugte ich einfach über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Der arme war so aufgeregt und erregt, das er, kaum das ich seinen Schwanz im Mund hatte auch schon abspritzte.
Er: … so schnell…
… er war einfach überreif, vermute ich…
Er: … und dann?
… es war ihm sichtlich peinlich und er stotterte ein Entschuldigung, aber ich erklärte ihm, dass es halb so schlimm wäre. Aber er wurde nicht schlaff. Das ist eben der Unterschied zu einem jungen Burschen.
Er: na na ….
… Sebi war sichtlich verwirrt, er schaute mich an, an meinem Kinn klebte sein Sperma, er guckt ungläubig. So etwas hatte er sicher nur in Pornos gesehen. Vor allem, dass ich ihn dann weiter geblasen habe.
Als er dann wieder anfing sehr unruhig zu werden, hörte ich auf und sagte ihm, dass es auf dem Rücksitz wohl etwas bequemer wäre. Er hat sich richtig geschämt, so mit halb offener Hose aus dem Auto zu klettern um auf den Rücksitz zu gelangen.
Dort schaute er mich erwartungsvoll an. Ich schob den Rock hoch, bis über die Hüften und zog meinen Slip aus. Gierig versuchte er etwas zu sehen, aber es war doch recht dunkel. Als ich mich vom Slip befreit hatte legte ich mich so bequem wie es nur ging auf die Rückbank, spreizte meine Bein weit und sagte nur zu ihm, „bedien Dich”.
Sebi war total nervös und wusste nicht wie ihm geschah, er stotterte nur und ich zog ihn auf mich und flüsterte ihm ins Ohr, das er mich ficken solle. Dabei nahm ich seinen Schwanz und schob ihn dicht zu mir ran. Er war so nervös, er wusste nicht wie ihm geschah, deshalb steckte ich mir seinen Schwanz selber rein.
Jetzt waren seine „Schrecksekunden” vorbei und er wusste, was er machen musste. Er stieß mich wie ein wilder, aber er hatte eben noch absolut keine Erfahrung. Trotzdem liess ich ihn gewähren, liess mich von dem jungen Burschen aufspießen und ficken. Es war ein Genuss für mich, mein Kopfkino lief von alleine.
Dann hörte ich ihn stöhnen und ganz steif wurde er. Ich merkte dass er kam und mir seinen Saft reinschoss. Er bewegte sich weiter auf mir, aber ich merkte, das sein Schwanz jetzt an Festigkeit verlor und schlaff wurde.
Sebi konnte nur ein Danke murmeln. Ich streichelte ihn über seine Haare und versuchte an meine Handtasche zu kommen um eine zu rauchen. Er war jetzt ganz hilflos, saß neben mir, rauchte auch eine. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen hatte, ob er es sich so vorgestellt hattte. Sebi konnte nur nicken.
Nach der Zigarette, er wollte anscheinend jetzt nach Hause, sagte ich ihm, dass er noch etwas für mich tun könne. Er schaute mich fragend an. Ich möchte von Dir geleckt werden gab ich ihm zu verstehen. Jetzt bekam er ganz große Augen. Er verstand das nicht, zumal ich auch ganz besudelt von ihm war. Ich meinte aber nur, das ich sein Sperma ja auch geschluckt habe und er auf diesem Wege auch gleich seinen Geschmack kennen lernen könne. Es war ihm irgendwie unangenehm, aber er gab sich einen Ruck und kletterte etwas auf der Rückbank rum. Ich half ihm indem ich mich anders legte.
Er: … Du hast ihn aber ganz schön in Verlegenheit gebracht.
… das gehört zum Erwachsen werden. Auf jeden Fall leckte er an mir rum und ich gab ihm etwas Hilfe, indem ich ihm sagte wie und wo er lecken solle. Für einen Anfänger war er ganz geschickt und schaffte es sogar, das ich komme. Kein großer Orgasmus aber immerhin doch einer.
Er war stolz auf sein Werk; das er es geschafft hatte mir auch einen Orgasmus zu verschaffen. Wir rauchten noch mal eine Zigarette und schwiegen. Es ist anscheinend natürlich, dass er jetzt mit seinen Gedanken beschäftigt war.
Gewundert hat sich Sebi nur darüber, das ich mir den Slip nicht wieder anzog, als ich mich auf den Fahrersitz setzte. Ich ignorierte seinen fragenden Blick und fuhr ihn nach Hause. Er gab mir dann noch ein Küsschen und bedankte sich artig für den Abend.
So, und nun bin ich hier, habe Dir alles erzählt und vermute, Du bist geil.
Er: … und wie…
mein Bruder
Es war schon längst Abend und ich wieder zu Hause. In Gedanken war ich immer noch in Tamaras Zimmer beim Muschi rasieren und bei ihrem Vibrator. Ich realisierte langsam dass ich heute ein geiles sexuelles Erlebnis mit einer Frau hatte. Und es gefiel mir sehr.
Nach dem Nachtessen verschwand ich sofort wieder in mein Zimmer und zog mich aus. Ich konnte nicht genug bekommen von meiner frisch rasierten Muschi. Meine Haut war immernoch ganz zart und meine Pussy wollte einfach nicht trocknen. Es ging einfach nicht anders, ich musste an ihr rumfingern und wünschte mir ich hätte Tamaras Vibi jetzt hier.
Ich schob grad den Mittelfinger langsam genussvoll in mein Löchlein und träumte vom Nachmittag, da ging die Türe auf und mein Bruder stand da: „hast du wieder meine ……“ er stoppte abrupt und starrte mich an. Ich erschrak und versuchte schnell jrgendwie unter die Bettdecke zu kommen, aber es war natürlich schon zu spät. „was treibst du denn da… hey, hast du dich rasiert“ fragte er grinsend? Meine behaarte Muschi hatter er in letzter Zeit ja schon ein paar mal zu Gesicht bekommen. „na und, du rasierst deinen Pimmel ja auch“ antwortete ich gereizt. Schliesslich hatte er mich aus einem schönen, feuchten Traum gerissen. „hey, bleib cool, finde ich ja ganz ok. Hast du das bei Brigitte abgeschaut? Zeig doch mal her“. Es war ihm wohl nicht entgangen dass mir tatsächlich Brigittes blanke Pussy sehr gefiel.
Ich war immernoch geil und darum machte es mir grad auch nichts aus dass da jetzt halt mein Bruder stand. Ich schlug die Decke zurück und gab ihm den Blick frei auf meine immernoch gespreizten Schenkel. Mein Bruder schloss die Tür hinter sich und setzte sich neugierig zu mir aufs Bett. „wow, meine kleine Schwester hat ne blank rasierte Schnecke. Das sieht ja stark aus“ grinste er anerkennend. Ermutigt durch seine Worte und immernoch geil sagte ich frech: „wenn du mir deinen rasierten Schwanz zeigts, darfst du sie auch mal anfassen.“ Überrascht zog er die Augenbrauen hoch und es war ihm anzusehen wie er studierte. Er vergewisserte sich nochmal kurz ob es auch noch alles ruhig war vor der Türe und zog sich dann die Hosen aus. Er hatte einen satten Schwengel der schon ein bisschen steiff war. Die Vorhaut überzog aber noch das Meiste seiner Eichel. Kein Häärchen war am Schaft und an seinem Sack zu sehen. Komplett blank. „Sieht aber auch geil aus“ murmelte ich, streckte die Hand aus bevor er etwas sagen konnte und griff mir seine schnell wachsende Latte. „hey du kleines Luder, so haben wir nicht gewettet“. Aber er liess es gerne geschehen dass ich anfing seinen Schwanz zu wichsen bis er eine geile Grösse erreicht hatte. Wenn er jetz auch noch gesurrt hätte, wäre er vom Vibi kaum noch zu unterscheiden gewesen.
„Ich will jetz aber auch“ sagte er und beugte sich zwischen meine Beine die ich ihm nur zu bereitwillig öffnete. Er fing sofort an mit einen Finger um meinen anschwellenden Kitzler zu kreisen und mit der anderen Hand meine Schamlippen zu massieren. Ich war immernoch völlig flüssig und er hatte sofort meinen Schleim an den Fingern. Ich stöhnte leise auf als er anfing seinen Mittelfinger in mein heisses Löchlein zu schieben um mich damit langsam zu ficken. „Willst du mir nicht deinen geilen, dicken Schwanz reinstecken“? sagte ich mehr als Aufforderung weder als Frage. Ich brauchte einfach etwas richtiges in mir drin. Das Abenteuer am Nachmittag war geil aber längst noch nicht befriedigend.
Ungläubig starrte er mich an. „du bist meine Schwester, ich kann doch nicht mit dir vögeln, und ausserdem……..“ ich versuchte ihn zu beruhigen und vor allem zu ermutigen: „es muss es ja niemand erfahren. So wie dein Schwengel steht will er es auch. Glaubst du ich hätte noch nie gefickt?“ Das überraschte ihn wohl noch mehr „meine kleine Schwester hat schon gevögelt…?!“ Ich drehte mich schnell auf alle viere aufs Bett, presste meine Brüste gegen die Matratze und mein Arsch steil in die Höhe. Meine saftige Pflaume drückte ich ihm so weit entgegen wie ich konnte. Dieser Anblick gab ihm doch noch den Rest „wow, das ist ein geiler Arsch“ und er kniete sich hinter mich. Ich blickte unter mir durch zurück und sah wie er meine Arschbacken knetete und sich noch etwas seinen Schwanz wichste. „los doch, ich will ihn spüren“ keuchte ich schon voller Erwartung. Ohne zu antworten führte er nun seinen bereiten Pimmel an mein Loch und führte ihn mit einem langsamen Stoss in mich ein. Das war genau das was ich jetzt brauchte. Und er begann auch gleich mich mit schnellen, harten Stössen zu ficken. „ja, gibs mir richtig, du fickst so gut „ keuchte ich und versuchte ihm meinen Arsch noch höher entgegenzustrecken. Er schnaufte inzwischen auch schon heftig „ deine möse ist so herrlich eng. Du fühlst dich geil an“. Und immer wieder stiess er seinen dicken Prügel tief in mich hinein.
Er fickte jetzt sehr schnell und mein Bett fing schon an zu wackeln und knarrte auch schon hin und wieder. „wart, ich will dich noch von vorne“ sagte ich und wir setzten uns auf dem Bett einander gegenüber. Die Beine so übereinander dass nun sein pulsiernder, blutroter Schwanz direkt vor meinem eingeschleimten Loch war. Die Schamlippen waren ganz geöffnet und glitzerten verlangend. „ich brauch ne Pause sonst kommts mir gleich“ flüsterte mein Bruder etwas ausser Atem. Aber davon wollte ich nichts wissen, rückte etwas vor und schon verschwand seine Eichel in meinem Loch. „ja, das ist geil, tiefer rein“ verlangte ich und fing an mein Becken nach vorne zu bewegen. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Pimmel in meiner Höhle. Der Anblick war einfach geil. Sein blank rasierter Schwanz steckte fast bis zum Anschlag zwischen meinen blank rasierten Muschilippen. „nein, pass auf mir kommts gleich“ japste er und versuchte sich zu befreien. Ich hingegen genoss die vielen geilen Schauer die mir durch den Körper rauf und runter jagten während ich mein Becken vor und zurück schob. Und auch das zucken des Schwanzes nahm ich so intensiv wahr wie noch nie als er soweit war. Mein Bruder verdrehte die Augen und als er seinen Schwanz wieder etwas aus mir rausziehen konnte war er ein noch ein wenig verschmierter. Diesmal noch mit seinem eigenen Sperma.
Wieder nüchtern sprang er sofort vom Bett runter und jammerte etwas von verboten und schwängern während ich noch die letzten Reste seines weissen Saftes aus dem Spalt fingerte. Ich fühlte mich entspannt und sehr befriedigt. Das war alles was zählte. Und als er sich schon wieder angezogen hatte und mir vorpredigte dass dies ja niemand erfahren dürfe und das nie wieder passieren dürfe. Lächelte ich ihn nur happy an und antwortete mit augenzwinkern: „ aber sicher mein geiler, grosser Bruder….“

Teil 3
Da es spät geworden war und wir am nächsten Tag wieder früh los mussten war jetzt Schlafenzeit angesagt.
Mein Onkel gab mir noch einen leichten Schlag auf meinen Po und verabschiedete sich mit den Worten ” Dann schlaf mal gut meine kleine Manu”.
Da lag ich nun auf der Matratze im Arbeitszimmer, völlig aufgewühlt, total unsicher und mit einem schlechten Gewissen. Ich konnte nicht einschlafen da mir die eben erlebten Dinge durch den Kopf gingen und ich nicht wusste ob ich heiss oder kalt bin. Irgendwann übermannte mich dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Es war gerade mal 6:00 Uhr als mein Onkel ins Zimmer kam und gutgelaunt mich zum Frühstück rief. Immer noch sehr verunsichert schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Natürlich merkte mein Onkel sofort was mit mir los war und versuchte mit allerlei Scherzen und Komplimenten mich ein wenig auf zu muntern. Besonders die Komplimente zu unserem gestrigen Abend gefielen mir sehr gut und allmählich wurde ich wieder sicherer und auch geiler!
Auf der Fahrt nach Duisburg fragte mich mein Onkel, ob ich nicht die ganzen 6 Wochen bei Ihm schlafen möchte und er würde dies mit meinen Eltern schon absprechen. Ich sagte zu und um es vornweg zu nehmen, meine Eltern hatten auch nichts dagegen. Am Imbiss angekommen fing mein Onkel an den Verkaufsraum vorzubereiten und ich begab mich in den hinteren Raum um hier meine Arbeiten zu machen.
Ich war in meine Arbeit vertieft als ich hinter mir meinen Onkel, diesmal wieder mit einer strengeren Stimme, hörte der zu mir sagte “Manu, ich will dass du deine Haare zu einem Pferdeschwanz bindest, dich komplett ausziehst und nur den Nylonkittel deiner Tante anziehst. Er reichte mir einen Haargummi und in der anderen Hand hielt er einen schwarzen Satinlip und ein paar halbhohe, weisse Heels. Sein Blick und seine Stimme duldeten keinen Wiederspruch – und ich wollte auch nicht wiedersprechen. Ich zog die Sachen an und merkte sehr schnell wie wohl ich mich fühlte und mein Schwanz hart wurde. So stand ich vor meinem Arbeitstisch als mein Onkel wieder hereinkam und mich von hinten anfing geil abzugreifen. Seine Hände waren überall, mal spieleten sie mit meinen Nippel, mal griffen sie meinen Arsch ab und immer wieder streichelte er meinen Schwanz durch den Satinslip. Geil wie ich dadurch wurde ich immer gefügiger und plötzlich spürte ich Onkels strenge Hände an meinem Pferdeschwanz. Er zog meinen Kopf in den Nacken und steckte mir seine Zunge in meinen bereitwilligen Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder und sein Druck an meinen Haaren nahm zu bis er plötzlich aufhörte mich zu Küssen und mich durch einen Ruck an den Haaren in die Hocke zwang.
Schnell öffnete er seine Hose und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Maul. Wie gestern fing er sofort mit seinem Schwanz meine noch unerfahrene Maulvotze zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als kleine blasgeile Schlampe und er würde es mir so gut besorgen, dass ich nur noch an Schwänze denken würde – wie Recht er doch damit hatte!!
Durch seine Beschimpfungen noch mehr aufgegeilt saugte ich so gut ich konnte seinen Schwanz und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus, befahl mir mein Schluckmaul weit zu öffnen und die Zunge weitmöglichts heraus zu strecken – als ich so vor ihm hockte reichten noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze seinen Saft in meine Mundvotze und ins Gesicht. Unter stöhnen beschimpfte er mich weiter als samengeile Drecksschlampe und strich mit seinem Finger sein Sperma von meinem Gesicht um sich genüsslich danach seine Finger abzulecken.
Mit den Worten, ich will dass du dir jetzt auch einen runterholst und in ein Glas spritzt, drehte er sich um und ging wieder in den Verkaufsraum……
Es geht weiter – mein Nachbar
Es klingelt an der Türe. Mein Nachbar, nein, mein Freund, ist es. Er sagte, ich solle heute gegen halb 8 Uhr kommen, er hätte was besonderes.
Ich bereitete mich wie immer vor und reinigte wie immer meinen Darm. Man weiß ja nie. Der Schwanz meines Freundes war zwar ein Prachtstück, mit ca. 21×4 cm auch nicht klein. Mein Arsch ist immer noch Jungfrau, mir ist seiner für´s erste mal aber zu groß. Er versteht das. Es soll ja nicht Schmerzen bereiten, sondern schön sein, sagt er.
Halb 8, ich klingelte. Mein Freund öffnete und bat mich herein. Auf der Couch sah ein Herr, schätze Anfang bis Mitte 60. Mein Freund stellte ihn als seinen Vater vor. Wir tanken ein Bier, unterhielten uns. Er erzählte, wie ihm sein Sohn von unserer ersten Begegnung erzählte und wie er bis heute davon schwärmt.
Mein Freund und ich sahen uns an und blickten auf seine Hose. Sein Vater merkte es und öffnete sie. Er schob sie und die Unterhose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er und sein Sohn wichsten ihn groß. Und ich sah in mit großen Augen an. Ich konnte es kaum fassen, die Größe war´s. Ungefähr 15-16 cm lang und ca. 2 – 2,5 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich, was mein Freund mit mir vorhatte. Heute sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Ein schönes Geschenk!
Er holte aus dem Bad die Gleitcreme. Ich entkleidete mich und ging auf die Kniee und Hände. Er creme mein Loch sorgfältig ein, steckte seinen Finger hinein, wie er es schon öfters gemacht hat, nur dass er heute meine Rosette für meine Entjungferung eincremte. Den Schwanz seines Vater cremte er auch ein. Der kniete sich nun hinter mich und mein Freund nahm den Schwanz und führte die Eichel an meine Rosette. Sein Vater presste ihn nun vorsichtig gegen mein Arschloch. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Es gelang und die Eichel rutsche langsam in meinen Arsch. Er hielt immer wieder inne und presste dann weiter. Ganz langsam spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Immer weiter. Immer noch ein schöneres Gefühl. Und dann war er ganz drin.
Wie lange träumte ich davon,heute wir mein Traum erfüllt. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Wunderbar!
Sein Vater begann ganz langsam mit Fickbewegungen. Ich spürte, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Wie seine Eichel an der Darmwand entlang glitt. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Er fing an zu Stöhnen. Und weiter rein und raus. Kurz am Loch innegehalten und wieder bis zum Anschlag rein. Seinen Bewegungen wurde härter, sein Stöhnen lauter und kürzer. Immer schneller.
Ich merkte, dass es gleich geschehen wird. Seine Sahne würde in meinem Arsch sich verteilen und ich würde dieses warme Gefühl bekommen. Ich hatte meine Gedanken noch nicht beendet, da bekam er seinen Orgasmus und spritze mich voll. Diese warme Sahne verteilte sich in meinem Darm. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass mich übermannte. Er fickte noch etwas weiter und zog ihn dann heraus. Ach schade, dacht ich bei mir. Es könnte noch lange so weiter gehen.
Wie ich das so dachte, spürte ich schon die Eichel meines Freundes. Ich war richtig happy darüber. Wie intensive würde es nun werden? War es jetzt schon ein unbeschreiblich geiles und intensives Gefühl, wie wird das jetzt mit einem dickeren und größeren Schwanz?
Er drang ganz vorsichtig in mein doch etwas geweitetes Loch ein. Langsam und vorsichtig. Und ich spürte ihn. Aber wie. Mir liefen warme wohlige Schauer über den Rücken. Das geile Gefühl des Schwanzes in mir wurde nochmals tierisch verstärkt. Ich konnte es nicht glauben, wie erfüllend ein solches Gefühl sein kann. Und dann fickte er mich. Immer mehr. Immer heftiger. Immer bis zum Anschlag. Immer das Spüren des Schwanzes an der Darmwand. Immer weiter. Immer noch heftiger. Immer schneller. Immer…….Und dann schien sein Schwanz zu explodieren. Ich bekam alles, was er sich in seinen Eiern für mich aufgehoben hat. Mir wurde warm und heiß zugleich. Er hatte seinen Orgasmus und ich explodiert gleichzeitig mit ihm und spritzte ab.
Er war ein Schatz und ließ seinen Schwanz einfach weiter stecken. Und ich dachte, er darf nicht kleiner werden. Er füllt mich aus. Dieses geile Gefühl wollte ich behalten. Wir blieben minutenlang so ineinder.
JWit treffen uns immer noch 3 -4 Mal die Woche. Könnte manchmal auch mehr sein und ist auch manchmal mehr. Aber es ist immer tierisch geil.
Mein geliebter Paps Teil 3
Nun heulte Silke hemmungslos los. Sie drückte und küsste mich immer wieder. Wir mussten ein völlig verrücktes Bild abgeben. Zwei nackte Heulsusen, die sich am Küssen und herzen waren. „Danke, Melanie. Das war das schönste Geschenk, was du mir machen konntest. Gerne nehme ich dich als neue Schwester an”, sagte sie und hörte langsam auf zu heulen.
„Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Bis jetzt dachte ich immer es ist nun mal dazu da, um Kinder zu kriegen. Das es aber auch zwischen zwei Mädchen schön sein kann, hätte ich für unmöglich gehalten”, sagte Silke immer noch im Überschwang ihrer Gefühle.
„Können wir das noch mal irgendwann wiederholen?” fragte sie und sah mich dabei bittend an.
„Selbstverständlich. Wann immer und sooft du möchtest. Mir hat es doch auch Spaß gemacht”, kam ich ihr entgegen, da es ja auch meinem eigenem Wunsch entsprach. Ich hatte nur etwas Angst, dass ich sie für die Männerwelt verderben würde und sie sich nun in Richtung Weiblichkeit orientieren würde, da sie es ja nicht besser wusste und ihr Vater ein abschreckendes Beispiel von Mann war.
Schon mit dem nächsten Satz nahm sie mir die Angst: „Aber du hast doch jetzt einen Freund und hast auch schon mal mit ihm geschlafen und sagtest, dass das auch schön wäre.”
„Natürlich ist es mit einem Mann schön. Eben anders schön als mit dir, aber auch wunderschön”, versuchte ich ihr zu erklären.
„Das musst du mir mal genau erzählen. Ich würde es auch mal gerne erleben, wenn ich nicht soviel Angst davor hätte”, gab sie mir ihre innersten Gedanken preis.
„Du brauchst keine Angst haben. Wenn du einen lieben Mann kennen lernst, wird er dir schon zeigen, wie schön es sein kann”, sagte ich. Dann war sie eine Weile still und dachte nach. Ich wollte sie in ihren Überlegungen nicht stören und blieb auch ruhig. Nach einiger Zeit schien sie endlich zu einem Entschluss gekommen zu sein.

„Würdest du mich als deine Schwester mal heimlich zusehen lassen, wenn du mit deinem Freund schläfst? Dann könnte ich sehen ob mir so was auch gefallen würde”, fragte sie leise und etwas verschämt.
Nun war es an mir, überrascht zu sein. Mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet. Meine Antwort musste wohl überlegt sein, um sie nicht zu verschrecken. „Wenn du es wirklich möchtest, würde ich es machen. Aber wie stellst du es dir vor. Willst du heimlich hinterm Vorhang stehen und uns zusehen? Was ist wenn er dich entdeckt? Was ist, wenn du vom zusehen so geil wirst, und mitmachen willst? Das sind alles Fragen, die vorher geklärt sein müssen.”
„Das sehe ich ein und das müssen wir dann auch genau bereden. Aber generell würdest du es zulassen?” vergewisserte sie sich nochmals.
„Ja klar”, bestätigte ich ihr. „Und du würdest mich auch mitmachen lassen, wenn ich es wollte, so wie du eben gemeint hast?” bohrte sie weiter.
„Auch dieses. Schließlich bis du ja jetzt meine Schwester und Schwestern teilen nun mal”, gab ich, zufrieden über den Ausgang des Gespräches, nach.
Nun sah sie mich überrascht an und sagte ergriffen: „Du bist wirklich eine Schwester.”
Na, hoffentlich würde sie keinen Rückzieher machen, wenn sie erfährt, wer mein Freund ist. Da musste ich noch richtig drauf hinarbeiten.
Mittlerweile war es schon später Abend geworden, und ich musste damit rechnen, dass mein Vater jeden Augenblick von der Arbeit nach Hause kommen würde. Ich wusste nicht, dass er schon da war. Er hatte als er kam gemerkt, dass wir in meinem Zimmer zugange waren und wollte uns nicht stören, sondern uns den ersten Abend mit unseren Jungmädchengesprächen alleine lassen. Er ging also leise in sein Schlafzimmer und legte sich hin. Er hatte nicht mitbekommen, was wir wirklich trieben, sondern kam erst nach Hause als wir schon am reden waren. Das alles wussten wir aber jetzt noch nicht. Ich fing wieder an, Silke zu streicheln und nun machte sie dasselbe bei mir. „Ich will dich auch mal so lecken, wie du es bei mir gemacht hast”, bat Silke mich und legte ihren Kopf bei mir unten hin.
„Ich habe eine bessere Idee”, sagte ich. „Wir lecken uns gleichzeitig.” Schnell legte ich mich verkehrt herum über sie und hielt ihr meine Muschi vors Gesicht. Gleichzeitig begann ich ihre Spalte wieder auszulecken.
Silke wüsste nun, was ich wollte und begann zaghaft mit ihrer Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich merkte, wie sie prüfend den Geschmack kontrollierte und feststellte, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Nun wurde sie mutiger und fuhr mir immer heftiger durchs Loch. Ich war schnell wieder hoch und genoss es jetzt, eine noch unerfahrene Zunge zu spüren. Tief atmete ich den ihrer Muschi ausströmenden Duft ein und konnte einmal mehr die Männer verstehen. Es war schon erregend, die geile Weiblichkeit zu riechen und zu schmecken. Selbst für eine Frau.
Wenn ich mir überlegte, dass ich selber bis vor ein paar Tagen noch völlig unerfahren war, nun schon mit einem Mann geschlafen hatte und jetzt die ersten Erfahrungen mit einer Frau sammelte, konnte ich glücklich sein. Ich wurde immer erregter und versuchte nun Silke meinen Finger ins Loch zu schieben. Vorsichtig schob ich ihn rein und ging immer tiefer. Komisch. Es gab keinen Widerstand. Wie war das denn möglich. Ich konnte ihn ohne an ein Hindernis zu stoßen bis zum Anschlag einführen. Silke schien es zu gefallen, denn sie stöhnte wieder geil auf.
„Du bist ja keine Jungfrau mehr”, nuschelte ich fragend zwischen ihren Schamlippen hervor.
„Die ist mir mal beim Sport abhanden gekommen”, kam es genau so nuschelnd zwischen meinen Schenkeln hervor.
Na prima, dachte ich erfreut. Also ist dieses störende Hindernis auch aus der Welt.
Nun, da ich keine Rücksicht nehmen musste, begann ich sie hart mit dem Finger zu ficken. Plötzlich wurden mir die Arschbacken auseinander gerissen und ich bekam jetzt auch einen Finger rein geschoben. Lange konnte diese Tempo nicht gut gehen. Ich merkte, wie mir meine Säfte ausliefen. Dasselbe Problem hatte Silke. Ich wurde förmlich von ihrem Mösensaft überschwemmt. Wir trieben uns gegenseitig immer höher hinaus. Ich begann vor lauter Geilheit ihren Kitzler leicht zu beißen, während ich sie heftig nun mit zwei Fingern fickte.
Sie machte dasselbe bei mir und knabberte meinen Kitzler genauso an. Als sie mir dann auch noch einen zweiten und dritten Finger rein schob, war es zuviel für mich. Silke hatte auch dieses Problem und ich merkte an ihren Zuckungen, dass sie am kommen war. Ich ließ mich nun auch gehen und wir beide kamen gleichzeitig. Wieder schrieen wir laut auf und ließen uns hemmungslos gehen. Ich wühlte so stark herum, dass ich mit dem Fuß die Nachttischlampe umschmiss, die mit lautem Gepollter herunterfiel.
Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, als plötzlich die Tür aufging. Silke starrte völlig erschrocken zur Tür und versuchte mich von sich runter zu schieben. Ich schaute auf und sah meinen Vater nur mit Unterhose bekleidet in der Tür stehen, sich aber sofort wieder umdrehend und wegsehend.
„Entschuldigung”, brummelte er. „Ich wollte nicht stören, aber ich dachte euch beiden wäre was passiert.”
Dann ging er schnell wieder heraus und schloss leise die Tür.
„Oh verdammte Scheiße”, fluchte Silke leicht weinerlich. „Wie konnte das denn nur passieren. Mein Gott ist mir das jetzt peinlich. Jetzt wird dein Vater bestimmt böse auf uns sein und mich wieder nach Hause schicken.”
„Nun hab mal keine Angst. Peinlich braucht es dir nicht zu sein. Mein Vater hat viel Verständnis. Nach Hause wird er dich auch nicht schicken. Ich glaube sogar, dass es ihm unangenehmer ist als uns, das er gestört hat”, versuchte ich sie zu beruhigen.
„Du hast vielleicht gut reden. Du tust ja so als wenn einem so was jeden Tag passiert”, sagte Silke noch immer verängstigt.
„Jeden Tag nicht, aber…”, ließ ich diesen Satz unvollendet.
„Was machen wir denn nun?” fragte sie.
„Ganz einfach. Ich gehe zu meinem Vater und erkläre ihm alles. So wie ich ihn kenne, wird er Verständnis für uns haben”, sagte ich und stand auf.
„Du willst einfach zu ihm gehen und hast keine Angst dass er schimpft”, hatte Silke immer noch Einwände.
„Natürlich nicht”, sagte ich und öffnete schon die Tür.
„ Aber du bist ja noch….”, sagte sie, aber das kam schon nicht mehr bei mir an, weil ich draußen war.
Schnell ging ich ins Schlafzimmer und erzählte meinem Vater was geschehen war und was ich noch vorhatte. Ich merkte, dass dabei sein Schwanz immer härter wurde und die Hose ausbeulte, als er sagte: „Melanie. Das geht nicht. Wie stellst du dir das denn vor. Wenn das rauskommt, oder Silke noch gar nicht bereit dazu ist. Du bringst uns in Teufels Küche.”
„Das lass man meine Sorge sein. Ich werde schon machen. Wenn ich dich rufe kommst du bitte herüber und wir werden dann weiter sehen”, sagte ich und verschwand wieder auf meinem Zimmer.
„Du spinnst”, rief er noch hinterher, aber das registrierte ich nicht mehr.
Als ich herein kam, lag Silke immer noch da, wie ich sie verlassen hatte und sah mich mit großen Augen an.
„Du, du…duu bist…”, stotterte sie völlig hilflos vor sich hin. „Was ist. Was willst du sagen?” fragte ich sie.
„Du bist ja völlig nackt zu deinem Vater gegangen. Genierst du dich dann nicht?”, sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nun wurde mir klar, woran ich nicht gedacht hatte. Es sind eben die Kleinigkeiten, die einen zu Fall bringen.
„Nö”, tat ich es leicht ab. „Er hat mich schon öfters so gesehen. Für ihn ist es völlig normal.”
„Hast du ihn denn auch schon nackt gesehen”, fragte sie nun wieder ganz die neugierige Silke.
„Nun ja, hin und wieder”, gab ich ein wenig zu.
Silke sah mich ungläubig an und sagte: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei uns würde es sofort ein riesiges Theater geben. Ich verstehe auch nicht, dass dein Vater gar nicht geschimpft hat. Es war ja nun eindeutig, was er gesehen hat.”
„Warum sollte er schimpfen. Es ist doch ganz natürlich, was wir hier gemacht haben”, erwiderte ich.
„Nun sag bloß noch er weiß, dass du mit deinem Freund geschlafen hast und er kennt ihn auch noch?” löcherte sie mich weiter.
Nun musste ich vorsichtig sein und ihre Reaktionen abchecken. Schnell konnte ich aufs Glatteis geraten.
„Also, er weis, dass ich mit einem Mann geschlafen habe. Kennen tut er ihn auch irgendwie”, redete ich um den heißen Brei herum.
Das nahm Silke nun einfach hin. Es gab was anderes, was sie viel mehr beschäftigte und machte es mir mit der nächsten Frage klar: „Du hast wirklich deinen Vater schon mal nackt gesehen. Ich meine seinen Penis richtig gesehen?”
Nun wusste ich, was sie beschäftigte. Entweder alles oder nichts, dachte ich und fing an ihre Reaktionen zu testen.
„Ja. Habe ich. Als er mich aufgeklärt hat, hat er mir seinen Schwanz gezeigt und mir alles genau erklärt”, sagte ich ihr nun die halbe Wahrheit.
Dass dieses erst am Wochenende statt fand und die Aufklärung intensiver war als normal, brauchte sie ja nicht sofort zu wissen.
„Wahnsinn! Habt ihr euch denn nicht geschämt. Warst du denn da auch nackt?” wollte sie weiter wissen. Wie naiv war sie denn bloß. Sie ahnte noch immer nichts.
„Ja. Musste ich doch. Er hat auch alles bei mir gezeigt und erklärt”, stillte ich ihren Wissensdurst.
„So einen Vater hätte ich auch gerne. War es denn nicht peinlich, als ihr euch so nackt gesehen habt?” kam schon wieder die nächste Frage.
„Ne. Peinlich war es nicht. Eher interessant. Im Übrigen hast du doch auch so einen tollen Vater”, spann ich meine Fäden weiter.
„Wieso kommst du denn da drauf?” – – „Na, wir sind doch jetzt Schwestern. Und Schwestern haben nun mal denselben Vater”, sagte ich, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt.
„Jetzt spinnst du wohl. Dein Vater wird sich schwer hüten, mir seinen Schwanz zu zeigen und mich aufzuklären. Ich kann mich ja wohl auch unmöglich nackt vor ihm hinlegen”, protestierte sie halbherzig.
Jetzt setzte ich zum Gnadenstoß an und sagte: „ Also, nackt hat er dich ja nun schon gesehen und zwar in eindeutiger Pose. Ich kann ihn ja mal rufen und fragen, ob er dich am lebenden Objekt aufklärt und er dir auch alles zeigt.”
„Das traust du dich nicht”, sagte sie, sah mich dabei aber richtig hoffnungsvoll mit großen Augen an.
„Klar trau ich mich. Pass auf: — Papa, würdest du mal rüber kommen”, rief ich laut, so dass er mich hören konnte. Erschrocken und ungläubig, aber wiederum neugierig sah mich Silke an.
Dann kam mein Vater herein und stand in Unterhose vor uns. Als er sah, dass wir beide noch nackt im Bett lagen, drehte er sich wieder um und sah nicht zu uns.
Silke bekam nun doch etwas Angst vor ihrer eigenen Courage und hätte sich am liebsten verkrochen.
„Na, meine schönen, was gibt es. Kann ich euch helfen? Wollt ihr euch nicht erst was anziehen, bevor ich richtig reinkomme?” fragte er freundlich und liebevoll.
„Nö, wir wollen so bleiben und im übrigen hast du ja nun schon alles gesehen. Und helfen kannst du uns wirklich. Silke möchte gerne von dir am lebenden Objekt aufgeklärt werden und hofft, dass du ihr dabei deinen Schwanz zeigst”, sagte ich frech heraus.
„Ihr seid mir vielleicht ein paar verrückte Hühner. Was habt ihr bloß für komische Ideen. Diesen Blödsinn kannst doch nur du, Melanie, ausgeheckt haben”, sagte er und sah mich an.
„Stimmt”, sagte ich, „aber Silke würde es wirklich gerne.”
„Ist für mich normal kein Problem und ich würde es auch gerne machen. Nur müssen wir zu Anfang einiges klären”, sagte er und sah uns fragend an.
„Als erstes möchte ich wissen, ob Silke es wirklich will”, stellte er eine seiner Bedingungen.
Dabei sah er sie an. Ihr war gar nicht mehr bewusst, dass sie völlig nackt dalag. Schüchtern nickte sie.
„Du musste es mir schon aufrichtig und laut sagen”, nahm er das Nicken nicht als Zustimmung an.
„Ja, ich möchte es wirklich”, sagte Silke noch etwas zögerlich, aber bestimmt.
„Gut. Das wäre also geklärt. Weiterhin muss es unser Geheimnis bleiben. Es darf nie jemand anderes erfahren. Ihr wißt, was sonst mit mir passieren würde. Ich hoffe das ist euch auch klar und ihr könnt es mir fest versprechen”, sprach er weiter.
„Das kann ich ganz fest versprechen”, sagte Silke nun schon merklich fester.
„Gut. Ich verspreche euch, dass nichts geschieht, was ihr nicht wollt. Für dich Silke gilt es im Besonderen. Wenn dir etwas zu weit geht, sagst du es sofort und ohne Hemmungen. Du kannst jederzeit wieder aussteigen und Schluss sagen. Es wird dir keiner verübeln und dein Urlaub bei uns ist dir trotzdem gesichert. Hast du alles verstanden?” fragte er nochmals nach.
„Klar. Ich habe alles verstanden. Ich finde es toll, dass ihr so nett zu mir seit” sagte Silke und schielte auf die Unterhose von meinem Vater, in der sich eine große Beule abzeichnete.
„Also. Wie gesagt. Es wird nur gemacht, was du zulässt. Im Gegenzug musst du klar sagen, was du möchtest. Hast du einen Wunsch, musst du ihn klar äußern. Willst du aufhören, dann musst du es einfach nur sagen. Ich werde dann sofort das Zimmer verlassen und wir werden einfach nicht mehr darüber reden. Versprichst du mir, dass du es wirklich so machst?” fragte Paps nochmals nach und sah Silke wieder an.
„Ja, ich habe alles verstanden”, sagte Silke und sah ihn erwartungsvoll an.
„Na prima. Wie soll es denn nun von statten gehen? Melanie, wie hast du es dir denn gedacht?” fragte er und stand immer noch neben dem Bett.
„Ich glaube, du kommst zu uns ins Bett und legst dich einfach zwischen uns beide”, übernahm ich jetzt die Regie. Er stieg aufs Bett und wir beide machten ihm Platzt, so dass er sich zwischen uns legen konnte. Als er nun lag, sagte er: „Ich glaube, das Paps und Herr… lassen wir einfach weg. Ich heiße Heinz und möchte, das Silke mich auch duzt.”
Nun lag er in der Mitte und wir beide legten uns in seine Arme. Silke konnte nicht den Blick von der Unterhose meines Vaters lösen. Wie gebannt starrte sie darauf. Sie war völlig aufgeregt und neugierig, aber auch ein wenig ängstlich auf das nun Kommende. Sie wusste absolut nicht, wie sie sich verhalten sollte. Noch nie vorher hatte sie sich nackt gezeigt und nun lag sie so in den Armen des Vaters ihrer besten Freundin.
„So Mädels. Nun sagt was ich euch erklären soll. Silke wie sieht es aus? Mach du den Anfang”, sagte er und versuchte ihr die Scheu zu nehmen und tat so, als wäre es das normalste der Welt, was wir hier machten.
Silke starrte immer noch auf die Hose und fragte: „Sag mal, ist der immer so groß? Der passt ja fast gar nicht in die Hose.”
„Ne, meine süße. Der wird nur so groß, weil ihr zwei hübschen so nackt da liegt. Normal ist er ganz klein”, gab er zur Antwort. Nun war ihm klar, dass Silke noch null Ahnung hatte. Er wusste, dass er ganz behutsam vorgehen musste.
Ich war da etwas anders drauf. „Der hat noch nicht seine volle Größe erreicht. Der kann noch mehr. Was meinst du was passiert, wenn ich den streichele und in die Hand nehme. Dann hält ihn die Hose nicht mehr”, sagte ich frech heraus und tat, als wenn ich schon jahrelange Erfahrung hätte. Mit großen Augen sah Silke mir zu, wie ich nun einfach begann den Schwanz durch die Hose zu streicheln.
„Du kannst doch nicht einfach…. das Glied von deinem Vater… anfassen”, stammelte Silke überrascht von meiner Direktheit.
„Da muss ich doch. Nur so kann ich dir zeigen, wie er noch wächst. Das fühlt sich total geil an. Solltest du auch mal machen”, sagte ich und wartete ab.
Noch traute sie sich nicht. Die Sache war noch zu neu und unwirklich für sie. Sie war noch dabei, alles zu verarbeiten, was ihr heute widerfuhr. Mein Vater drückte sie ganz sachte an sich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte: „Lass dich nicht drängen. Immer einen Schritt nach dem anderen. Du bist heute die Hauptperson und nicht Melanie. Du darfst alles bestimmen. Wenn es dir zu weit geht, sage es.”
„Ne, ne ist schon gut so. Ich wundere mich nur, dass Melanie das alles so einfach darf. Aber….”, sagte sie und bekam einen roten Kopf, „ich würde geeerne maaaal…. das Ding sehen.” Nun war es raus. Ich hatte sie soweit. Unser Liebesspiel von vorhin und meine Frechheit ließen sie nun mutiger werden. Ich glaube sie war genauso geil drauf, wie ich, wusste aber damit noch nicht umzugehen.
„Na endlich. Pass auf jetzt geht’s los”, sagte ich und bevor die beiden noch nachdenken konnten, zog ich einfach die Unterhose herunter.
Aus seinem Gefängnis befreit, sprang uns der Schwanz förmlich entgegen. Silke hielt die Luft an und sah staunend auf das große Teil.
„Boah, ist der groß. Das hätte ich nicht erwartet”, rief sie aus.
Nun zog ich schnell meinem Vater die Hose ganz aus und legte mich wieder hin. Er lag einfach da und ließ mich machen. Er bedrängte weder mich, noch Silke. Er fasste uns auch nicht an unseren Intimstellen an, sondern wartete nur ab. Er wusste, wenn er zu forsch vorging, würde er Silke nur erschrecken. Sie musste von ganz alleine mehr wollen.
Als er nun völlig entblößt dalag, sagte ich zu Silke: „Du darfst ihn auch anfassen. Er beißt nicht.”
„Mach du zuerst. Ich trau mich noch nicht”, sagte Silke schüchtern.
Ehe sie sich versah, hatte ich den Schwanz in der Hand und begann ihn ganz sachte zu wichsen. Paps konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Silke wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Es war ihr wohl immer noch etwas peinlich, aber die sexuelle Neugierde gewann langsam. Ihr war schon gar nicht mehr bewusst, dass sie ja auch völlig nackt war. Davon war sie viel zu doll abgelenkt. Ich wollte, dass sie den Schwanz als selbstverständliches hinnimmt und nicht mehr über die etwas verrückte Situation nachdachte und begann, mit erklärenden Worten: „So nun pass auf. Dieses ist nun ein Männerschwanz. Ganz vorne ist die Eichel. Normal ist er etwas kleiner, aber das kann ich dir im Moment leider nicht zeigen. Wenn ich die Vorhaut zurückziehe, kannst du die Eichel in ihrer vollen Größe sehen.”
Bei diesen Worten wichste ich ihn so, dass die Eichel groß und glänzend hervortrat. Wieder begann Paps zu stöhnen.
„Tut das denn nicht weh?” fragte Silke erschrocken, als sie das Stöhnen hörte und sah meinen Vater dabei an.
„Ne, ne. Im Gegenteil. Das mag er sogar gerne haben”, sagte ich und fuhr mit erklärenden Worten fort: „Wenn der Schwanz schlaff ist, kommt aus diesem kleinen Loch Pippi raus. Wenn er aber so groß ist wie jetzt, und er so doll erregt ist, das er kommt, dann wird hier der Samen raus schießen. Wenn es kommt, pass auf. Das kann ganz viel sein. Dass wirst du nachher noch sehen. Hier unten ist sein Sack mit den Eiern”, erklärte ich weiter und griff an den Sack. „Da musst du vorsichtig sein. Da ist er am empfindlichsten.”
Staunend sah und hörte Silke zu und fragte: „ Woher weißt du das alles?”
„Genau so hat mir Paps alles erklärt, als wir zum ersten Mal miteinander……..”, sagte ich und unterbrach mich.
Silke sah mich mit großen Augen an. Ich hätte mich selber in den Hintern treten können. Nun war es raus. Sie konnte sich nun alles zusammenreimen.
„Du hast schon mal mit deinem Vater geschlafen? Wann das denn? Was ist mit deinem neuen Freund?” schossen die Fragen nur so aus ihr heraus.
„Na gut. Jetzt kann ich dir auch alles erzählen”, sagte ich, während Paps nur ruhig zuhörte, wie ich ihr das erklären wollte, obwohl unsere augenblickliche Situation ja schon eindeutig darauf hinwies. Nun begann ich ihr zu beichten. Ich erzählte ihr, wie es überhaupt dazu gekommen war und dass wir’s erst seit letztem Wochenende trieben. Genauso erzählte ich, dass ich keinen Freund hätte, sondern dass dieses mein Vater war.
„Jetzt verstehe ich. Deswegen war es dir egal, dass du mit nacktem Arsch zu deinem Vater gelaufen bist. Deswegen konntest du ihm auch so einfach an die Wäsche gehen. Hast du das etwa alles so geplant, mit mir und so?” fragte sie jetzt sogar ein wenig enttäuscht.
„Nein, nein”, log ich ein wenig. „Geplant nicht. Das mit dir hat sich einfach so ergeben. Das war Zufall. Ich dachte nur vorhin, als du mich so ausgefragt hast, dass es die einzige Möglichkeit wäre, dir alles zu zeigen. Später wollte ich dir auch alles erzählen. Ich möchte, dass du es genauso schön erlebst wie ich. Du wolltest mir ja sogar beim bumsen heimlich zusehen.”
„Ja, ja. Ist schon klar. Ist halt nur ein wenig überraschend. Wäre ich nicht drauf gekommen, dass du mit deinem Vater schläfst, obwohl ja nun bei Licht betrachtet, alles darauf hingewiesen hat”, sagte Silke nachdenklich.
„Und, was ist?” fragte ich nun doch etwas ängstlich, dass alles kaputt geht.
„Also, wenn du mich fragst, finde ich es toll. Ist wirklich geil so einen Vater zu haben. Du musst viel Vertrauen haben, wenn du es freiwillig machst”, sagte sie und stellte sogleich die nächste Frage: „Du hast doch gesagt wir sind jetzt Schwestern. Ist es immer noch so?”
„Natürlich”, sagte ich und wusste nicht worauf sie hinaus wollte.
„Dann ist es jetzt ja auch mein Vater”, stellte sie fest. „Ja”, sagte ich wieder.
Paps sah uns beide abwechselnd an und verstand nun gar nichts mehr.
„Das ist prima. Dann habe ich auch vertrauen. Dann will ich, dass du mir als meine Schwester nun alles zeigst, was man machen kann. Ich will auch lernen, wie man einen Mann verwöhnt, und vielleicht, nachdem ich euch zugesehen habe, auch mal gefickt werden”, sagte sie schnell und ich merkte, dass ihr es noch schwer fiel so offen zu reden.
Paps drückte Silke an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte grinsend: „Na prima. Willkommen an Bord, meine Tochter.”
Nun war das Eis gebrochen. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen. Jetzt viel es Silke auch leichter aus sich heraus zu kommen. Mein Vater war nun auch wesentlich entspannter, als er merkte, dass alles gesagt war.
„Ich werde dir jetzt mal zeigen, was unser Vater besonders gerne hat”, sagte ich und nahm wieder den Schwanz in die Hand. Paps wollte sehen, wie Silke reagiert und nahm ihre Brust in den Mund. Sichtlich genoss sie diese Zärtlichkeit. Ich merkte, dass alle Anspannungen und anfänglichen Ängste gewichen waren. Vertrauensvoll lies sie uns nun machen. Ich rutschte etwas nach unten und begann sein Glied zu leckten. Als Silke das sah, und Paps ihr noch weiter an der Brust leckte, gingen ganz automatisch ihre Beine auseinander und sie begann selbstvergessen an ihrer Muschi zu reiben. Immer geiler werdend, sah sie zu, wie ich meinem Vater den Schwanz blies. Ich erhob mich, drehte mich um und drückte Paps meine Muschi ins Gesicht. Dann machte ich mich wieder über seinen Schwanz her.
„Na los Silke. Mach mit. Nimm ihn in die Hand”, forderte ich sie auf.
Ihre Geilheit verdrängte ihre restliche Scheu. Vorsichtig und forschend nahm sie sein Glied in die Hand. Dann versuchte sie ihn zu wichsen und leckte sogar leicht über die Eichel. Ich ließ ihr Zeit, ihre eigen Erfahrung mit dem Geschmack zu machen. Als sie feststellte, dass es sogar gut schmeckte, begann sie immer mehr den Schaft abzulecken. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ den Schwanz so weit, wie es ging in meinen Rachen wandern.
Als ich ihn wieder frei ließ, wollte Silke es mir nachmachen. Sie öffnete ihren Mund und versuchte ihn rein zu bekommen. Dann hatte sie es geschafft. Er war in ihr zum Teil verschwunden. Sie lutschte wie besessen an dem Ding herum. Nun hatte sie Blut geleckt.
Paps lutschte genauso doll an meiner Muschi und an meinem Kitzler. An seinem Stöhnen merkte ich, dass er die Behandlung genauso wie ich, nicht mehr lange aushalten konnte.
Zu geil war die Situation für ihn. Zwei supergeile Teenager lutschen an seinem Schwanz herum und zwei nasse Muschis warteten darauf, gevögelt zu werden. Das konnte wohl für jeden Mann etwas zuviel des Guten werden.
Immer wieder trafen sich unsere Zungen, als wir gemeinsam die Eichel leckten. Ich wusste zwar nicht, wie es Silke ging, aber bei mir war der Punkt erreicht, an dem ich Erlösung brauchte. Ich wollte jetzt ficken. Ich wollte diesen Schwanz nun in mir haben. Ich stand einfach auf und setzte mich auf den Schwanz. Aufgeregt sah Silke zu, wie ich mir das riesige Teil einfach in mein kleines Loch schob. Dann begann ich ihn zu reiten. Immer heftiger wurde mein Ritt. Silke wusste nicht so recht, was sie machen sollte, aber Paps sagte zu ihr: „Komm her Silke. Setz dich auf mein Gesicht. Ich werde jetzt deine Muschi lecken.”
Nur allzu bereit kam sie dem Wunsch nach. Sie drückte ihm ihre Pflaume ins Gesicht und quiekte vor Wonne auf, als er sich gleich über ihren Kitzler hermachte.
Alle drei waren wir bis zum abwinken erregt. Ich trieb mir den Prügel wie eine besessene in den Unterleib. Zu geil war für mich die Situation. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ein Spiel zu dritt mich so geil machen konnte. Wenn aber ich schon durch eine andere Pussy so angetörnt wurde, wie musste es denn wohl meinem Vater ergehen. Immerhin hatte er ja nun zwei zur freien Verfügung.
Es war Silke, bei der das Fass zuerst überlief. „Ich koooommeeeee ….”, rief sie noch und ließ dann ihren Liebessaft mit einem Schrei der Erlösung in den gierig aufsaugenden Mund meines Vaters laufen. Das war auch zuviel für ihn. Mit einem a****lischen Grunzen entlud er sich in mir und als ich seine warme Soße in mir spürte, kam auch ich mit einem lauten Schrei.
Das war der helle Wahnsinn. Alle drei hatten wir gleichzeitig einen Megaorgasmus. Langsam ließen wir es ausklingen und vielen erschöpft auseinander. Gebannt sah Silke erst auf den Schwanz, der nun langsam etwas kleiner wurde und dann auf meine Spalte, wo die ganze Soße langsam heraus lief. In Gedanken versunken nahm sie ihren Finger und verrieb die Sahne an meiner Pflaume. Dann nahm sie den nassen Finger und rieb sich den Samen in ihr Loch.
„Pass auf. Davon kannst du schon schwanger werden”, sagte ich leise zu ihr.
„Geht nicht. Ich hab mir heimlich die Pille besorgt”, sagte sie einfach, aber immer noch in sich gekehrt. Dann machte sie sich wieder den Finger bei mir nass und leckte ihn ab. Dabei rieb sie sich mit der anderen Hand wieder ihre Muschi. Ihr kullerten dabei ein paar Tränen aus den Augen. Gebannt sahen Paps und ich ihr zu. Wir konnten nicht annähernd erahnen, was in ihr vorging. Wir sagten aber beide nichts, damit wir sie nicht in ihren Gedanken störten. Sie musste wohl das eben Erlebte erstmal verarbeiten und mit sich selber im Klaren kommen.
Dann sagte sie plötzlich, als wenn ihr nun alles klar war: „Danke ihr beiden. Das war wunderschön. Dafür liebe ich euch heiß und innig.” Sie legte sich neben Paps und gab ihm einen langen und heißen Zungenkuss. Dann kam sie zu mir rüber und küsste mich genauso innig.
„So ihr beiden”, sagte sie energisch und sah uns dabei keck an. „Ihr habt gesagt, dass heute mein Tag ist. Ich darf sagen, was ich will. Ist es so?” fragte sie und sah dabei frech in die Runde.
Paps und ich sagten beide gleichzeitig: „Ja, das stimmt.”
„Ok. Jetzt ist es soweit. Ich will gefickt werden. Los Heinz. Vögel mich genauso wie du es mit Melanie beim ersten Mal gemacht hast”, sagte sie und war stolz, dass sie sich traute, es so einfach und vulgär auszudrücken. Ich war glücklich, dass sie es so toll hingenommen hatte. Immerhin entsprachen ihre ersten sexuellen Erfahrungen ja nun nicht der Normalität, musste aber ihren Eifer etwas bremsen.
„Einen Augenblick noch. Wir müssen mit der Aufklärung noch etwas weitermachen. Es ist also so, das ein Schwanz nicht ununterbrochen kann. So gerne ein Mann das auch möchte. Er braucht eine kleine Verschnaufpause, damit er weitermachen kann. Manchmal muss man ihn ein klein wenig reizen, damit er wieder groß wird”, sagte ich, wohl wissend, dass ich bis vor ein paar Tagen dasselbe dachte.
Leicht enttäuscht sah sie uns an und fragte: „Dann wird es heute nichts mehr?”
„Nein, nein. Warte nur einen Moment, dann läuft es weiter”, sagte mein Vater lächelnd.
„Komm her”, sagte ich. „Ich weiß, wie wir den müden Krieger wieder in fahrt bringen.
Jetzt erfüllen wir mal ihm einen heimlichen Wunsch. Leck mir meine Muschi aus, während er zusieht. Sollst mal sehen, wie schnell er davon wieder geil wird. Wir zeigen mal, wie wir uns auch ohne ihn vergnügen können.”
Breitbeinig legte ich mich hin und bot mich an. „Du bist doch aber noch ganz verschmiert”, stellte Silke fest, als sie mein offenes Loch sah.
„Na und. Das ist doch das geile an der Sache. Du hast es doch vorhin schon probiert. Es schien dir doch zu schmecken”, sagte ich.
Ohne eine Antwort beugte sie sich herunter und begann den Samen meines Vaters aus meiner Pflaume zu schlecken. Bei diesem Anblick, war der Erfolg bei meinem Vater sofort zu sehen. In null Komma nichts wuchs sein Schwanz wieder an. Silke bemerkte es sofort, leckte aber immer weiter. Ein Traum war für meinen Vater in Erfüllung gegangen. Er durfte zusehen, wie sich zwei junge Frauen vergnügten und konnte jederzeit die für ihn bereiten Fotzen benutzen. Ich schnappte mir seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Gierig zog ich mir den ihm anhafteten Geschmack meines Saftes und seines Samens ein. Er wuchs nochmals in meinem Mund an. Als ich bemerkte, dass er wieder bereit war, ließ ich ihn frei. Mit der Hand deutete ich meinem Vater an, dass er sich jetzt um Silke kümmern solle. Er hockte sich nun hinter uns und betrachtete sich das Schauspiel ausgiebig aus der Nähe. Vorsichtig, um Silke nicht zu erschrecken rieb er mit dem Finger über ihren Kitzler. Sie aber genoss diese Berührung und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Als er ihr zwei seiner Finger ins Loch schob, begann sie sich fickend zu bewegen. Er begann in ihrer Spalte rumzuwühlen, damit sie sich daran gewöhnte etwas Größeres in sich aufzunehmen.
Mit einemmal hörte sie auf mich zu lecken, drehte sich um und sagte: „Verdammt noch mal. Nun fick mich endlich. Du willst es und ich will es auch. Ich will endlich wissen, wie es ist einen Schwanz in der Fotze zu haben.”
Erstaunt über ihren Ausbruch sah ich auf. War das noch die schüchterne Silke? Wie hat sie es nur geschafft, sich so schnell auf das Neue einzustellen.
Als ich in ihre Augen sah, merkte ich, dass darin nur noch die pure Geilheit zu sehen war.
Sie ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und wollte nun alles. Das ließ sich Paps nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz an und schob ihr seine Eichel rein. Genau wie bei meinem ersten Mal, ließ er auch ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen.
Dann ließ er ihn langsam tiefer gleiten. Für Silke dauerte das aber zu lange. Kraftvoll drückte sie ihren Arsch nach hinten und trieb sich den Schwanz selber bis zum Anschlag rein.
„Uff, ist das geil”, entfuhr es ihr und begann dann sich zu bewegen. Sie hörte auf, mir die Pflaume zu lecken und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Sie rutschte etwas höher und ihre baumelnden Brüste rieben über meine. Immer noch leicht und zurückhaltend fickte Paps sie. Sie war aber auf den Geschmack gekommen und wollte mehr.
„Noch doller. Jaaa … mehr” rief sie keuchend.
Dann vielen bei ihr sämtliche Schranken. „Fick mich. Ja, fick mich. Zeig’ s mir. Vögel meine Fotze durch. Fick mich noch härter”, rief sie bei jedem Stoß.
In ihr war nun ein Vulkan ausgebrochen. Ich konnte nicht anders und schob mir ein paar Finger in mein Loch und begann mich selber zu wichsen. Paps trieb ihr immer heftiger und schneller seinen Prügel hinein. Dann hatte er sein Ziel bei Silke erreicht. Wieder schrie sie laut ihren Orgasmus heraus. Sie ließ sich auf mich fallen und ich spürte, wie sie von einer Orgasmuswelle nach der anderen durchzogen wurde. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie den immer noch knüppelharten Schwanz frei und legte sich schwer atmend auf den Rücken.
Mein Paps war aber immer noch standfest. Da er seinen Abgang schon hatte, konnte er nun lange durchhalten. Ich kannte das ja schon von ihm. Mit den Worten, „Warte nur, jetzt bist du dran, du versautes Luder”, trieb er mir seinen Schwanz brutal in meine Fotze.”
Er wusste, dass ich es jetzt so hart brauchte und auch wollte. Ehe ich mich versah, begann er mich brutal durchzuficken. Als Silke das bemerkte, konnte sie nicht anders und bearbeitete sich wieder mit dem Finger. Wie konnte das nur angehen? War sie denn gar nicht kaputt zu kriegen?
Bei jedem Stoß schrie ich kurz auf. Silke verwöhnte nun auch noch meine Brustwarzen und ich merkte, wie ich schon wieder einen Höhepunkt entgegen trieb. Dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und trieb auf einer Welle des Glückes hin. Immer wieder durchzuckte es mich, bis ich nicht mehr konnte. Paps zog seinen Schwanz heraus und gab mich frei, als er merkte, dass ich am Ende war.
„So ihr geilen Ficktöchter”, sagte er, „jetzt will ich, dass ihr mir beide den Schwanz leckt. Holt mir den Samen aus den Eiern.”
Silke und ich sahen uns an und machten uns bereitwillig an die Arbeit.
Sein Schwanz schmeckte geil nach unserem Fotzensaft und wir bliesen ihn mit äußerster Hingabe. Dabei kraulte Silke ihm die Eier. Sein stöhnen wurde immer lauter und wir merkten, dass auch er bald soweit war.
„Stopp”, rief Silke, als sie merkte, dass er am kommen war. „Mein letzter Wunsch für heute. Ich will, das du mir alles auf die Fotze spritzt.”
Schnell legte sie sich hin und machte die Beine breit. Paps hockte sich vor ihr hin und ließ sich von mir weiter wichsen. Ich brauchte mich nicht mehr lange bemühen. Mit einem gewaltigen Druck schoss die Soße aus ihm heraus und überschwemmte Silke.
Silke sah an sich herunter und sagte: „Jetzt kommt die Strafe für dein intrigantes Spiel.”
Als ich sie fragend ansah, grinste sie und befahl: „Los du falsche Schlange. Leck mir die Fotze sauber. Wehe es bleibt ein Tropfen daran hängen.”
Na prima. Solche Strafe nahm ich doch gerne an. Ich leckte wie verrückt ihre Spalte und als ich ihren Kitzler leicht anknabberte, kam das geile Luder schon wieder.
Man oh man. Ich war schon schlimm und sexhungrig. Aber sie übertraf mich noch um Längen. Was für einen schlafenden Vulkan habe ich da nur geweckt. Wo sollte das noch hinführen. Wir kuschelten uns wieder in die Arme von meinem — unserem — Vater und ließen die Seele baumeln.
Paps war der erste, der die Stille unterbrach: „Na, mein neues Töchterchen. Bist du jetzt glücklich, oder würdest du es lieber wieder ungeschehen machen?”
„Absolut glücklich und dankbar. Ich bin froh, dass ihr mir gezeigt habt, wie schön Liebe und Sex sein kann. Das war der schönste Ferienanfang meines Lebens und ich hoffe, sie gehen nie zu Ende”, sagte sie aus vollem Herzen.
„Ich hoffe, dass wir jetzt jeden Tag vögeln und ihr mir noch viel mehr zeigt. Ich glaube ich bin jetzt süchtig danach”, dachte sie laut nach.
„Das kann ja noch heiter werden. Wie soll ich das bloß aushalten. Zwei schwanzgeile Weiber, die nicht kaputt zu kriegen sind. Melanie, was hast du da nur angestellt? Wenn das so weiter geht, muss ich mich wohl nach einer geeigneten Aushilfe umsehen, sonst seit ihr eines Tages bestimmt unzufrieden mit mir altem Mann”, sagte mein Vater lachend.
„Darf ich beim aussuchen der Hilfe mitsuchen?” fragte Silke.
Verwundert und fragend sahen wir sie an: „Ach ich meinte ja nur so. Wäre ja schön, wenn wir Frauen mitbestimmen können, wer uns aushilfsweise vögelt.”
Nun fingen wir alle drei an zu lachen. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir schliefen so wie wir lagen ein.
– ENDE –
Mein geiles Erstemal
Hallo zusammen, die Geschiche ist leider nicht von mir, hoffe sie gefällt euch trotzdem.
Es passierte sechs Tage vor meinem 18. Geburtstag. Ich war bei meinem Kumpel, um zu trinken. Wir schauten fernseh und tranken Jack Cola und Kirschlikör. Mein Kumpel ist 23 Jahre und ich fand ihn schon immer verdammt geil sowie attraktiv.. Er wohnt nur ein paar Blocks um die Ecke. Ich musste am nächsten Tag in die Berufsschule, also wollte ich nicht so viel trinken. Aber er hat es geschafft, mich besoffen zu machen. Er machte den Fernseher langsam aus und legte sich zu mir. Fing an mich zu küssen und unter mein T-Shirt zu fassen. Ich erschrak aber fand es verdammt geil und lies ihn machen. Er sagte ich wär ne geile Schlampe. Eigentlich würde ich einem Mann eine kleben wenn er sagen würde ich wär eine Schlampe, aber es turnte mich so dermaßen an und so lies ich ihn weiter dreckig reden.
Er sagte mir, dass ich ein versautes Luder sei und nur drauf warten würde endlich richtig hart gefickt zu werden. Ich antwortete wie in Tranche, dass das stimme und ich es wirklich brauchen würde. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon lag ich oberkörperfrei auf dem Sofa. Auch er zog sein Shirt aus und seine geilen Muskeln ließen mich schon ins Delirium fallen. Er saugte an meinen Nippeln und ich strich über seinen Rücken. Er fing an richtig hart zu saugen und zu beißen es machte m ich wahnsinnig. Ich war entsetzt von mir selbst, weil ich eigentlich nur an so etwas DENKE, wenn ich es mir mal wieder selbst besorge. Aber meine Fantasie wurde Wirklichkeit. Er biss mich weiter in den Nippel und denn anderen zwirbelte er. Ich konnte mich vor Geilheit nur noch winden und stöhnen. Er zog mir schließlich meine Hose und meinen String aus und so lag ich nackt vor ihm. Auch er zog seine hose aus und ich erblickte seinen riesen Schwanz. Er sagte ich solle so liegen bleiben. Also blieb ich mit Gespreizten beinen vor ihm liegen. Er sah meine kleine rasierte Muschi an und fing an leicht zu wichsen. Ich kam mir vor wie eine Nutte, als Wichsvorlage benutzt.
Ich starrte nur auf seinen Schwanz ich wollte ihn spüren ihn lecken ihn lutschen. Aber dann überkam mich ein Gefühl der Angst, da es ja mein erstes Mal war, und es bestimmt verdammt wehtun würde, da sein Schwanz wirklich riesig und dick war. Die Geilheit gewann und ich knetete mir die Titten. Er stöhnte auf und sagte wieder, dass ich ne kleine Schlampe bin, die unbedingt gefickt werden will und ich bejahte das. Er zog meine beine nach vorne und kniete sich vors Sofa und fing an meine Beine zu massieren. Er lecke über meinen Kitzler und ich wurde fast ohnmächtig. Ich war so geil! Er saugte hart daran und schob mir ohne Vorwarnung zwei finger in die Möse. OHNE PROBLEME! Da ich so verdammt nass war. Mir lief der Muschisaft die beine herunter und er leckte es wie ein wahnsinniger ab und wichste dabei seinen Schwanz. Ich war kurz vorm Explodieren da riss er an meinen beinen, sodass ich mit am Boden saß, setzte sich aufs Sofa, grinste mich kurz an und sagte „ich hoffe du bläst gut, sonst fick ich dich nicht!“ ich konnte gar nicht so schnell schauen, da packte er meinen Zopf und schob mir seinen Schwanz in den Hand und fickte mich in die Kehle.
Ich bekam keine Luft mehr und würgte, das machte ihn noch geiler. Er feuerte mich an, spuckte mir ins Gesicht und sagte, dass mein Fickmaul endlich gefüllt sei und dass ich ihm verdammt noch mal die Eier kraulen soll. Das tat ich dann auch. Er fickte mein Maul so brutal, er riss mir fast mein Zungenpiercing raus. Ich hatte tränen in den Augen, ich kam mir total hilflos vor. Er schrie mich an, ich soll nicht heulen und mir die Möse massieren! Ich fasste mir zaghaft an meine scheide und rieb meinen Kitzler und erschrak, dass ich so nass war. Mir lief der Saft bis zu den knien – mich machte seine devote Haltung verdammt an. Er stöhnte auf und drückte meinen Mund immer tiefer auf seinen Prügel. Einen Würgereflex hatte ich schon gar nicht mehr. Ich hielt nur hin. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte ich soll ihm die Eier lutschen. Dabei habe ich seinen Riesen prügel gewichst. Er stöhne immer lauter und packte mich plötzlich wieder an den haaren sagte ich soll meine Fresse weit aufmachen und eh ich mich versah, spritzte er mir eine riesen Ladung heißes süßes Sperma in den Mund. Ich saugte an ihm und leckte alles weg und schluckte brav.
Er sah mich an und sagte, dass ich ne gute Schlampe sei und er mich jetzt weiter verwöhnen würde. Er zog mich an den schultern nach oben und schmiss mich auf den Bauch. Er spreizte meine beine und sah meine kleine unschuldige Pussy an. Er sagte ich soll meinen geilen Arsch anheben damit er, was sehen kann. Mir war die Sache sehr peinlich. Ich kniete mit dem rücken zu ihm und er hatte genauen Blick auf mein Arschloch und meine tropfnasse Möse. Ich wusste nicht was er tat, wie er schaute. Auf einmal spürte ich seine Zunge, die mir durch die Spalte fuhr, die mich leicht in mein Mösenloch fickte. Dann einen Finger, der meinen Muschisaft um mein Arschloch verrieb. Dann wieder seine geile Zunge – diesmal an meiner Rosette. Das Gefühl war unbeschreiblich geil ich zuckte und stöhnte, was das Zeug hielt. Er massierte mein Arschloch richtig geil. Dann sagte er kühl ich sollte mich umdrehen. Das tat ich dann auch. Voller Erwartung sah ich ihn an, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Plötzlich sprang er auf mich, rücklings, schrie „maul auf!“, und fickte mich in den Mund, dabei leckte er mir wieder den Kitzler und fickte mich brutal mit 3 fingern.Dieses 69 machte mich total an, ich konnte aber nicht stöhnen, da er mich erbarmungslos in meinen Mund fickte. Seine eier klatschten auf mein Gesicht und er machte mir wirklich Angst, da er nicht mehr Herr der dinge war. Er fickte einfach nur meinen Mund, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte diesen Riesen prügel nur noch in meiner Fotze spüren. Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog in raus aus meinem Mund und sagte heiser „bitte fick mich endlich!!“ er hörte abrupt auf mit dem lecken drehte sich um zu mir, zog mich an den haaren und schrie mich an „DU HAST NICHTS ZU SAGEN DU KLEINE HURE! ICH ENTSCHEIDE, WANN GEFICKT WIRD!!“ er schlug mir ins Gesicht. Ich erschrak und bekam es mit der Angst zu tun. Diese Mischung aus Geilheit und angst ist wirklich unerträglich. Das gefiel ihm. Er grinste und machte sich an meiner Muschi zu schaffen. Er leckte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wollte ihn spüren und schob ihm mein Becken entgegen, er ging zurück und leckte wieder nur ganz sanft, kaum spürbar darüber. Ich verlor fast den verstand ich weinte schon fast und bettelte ihn an.
Er fragte was ich will, und ich sagte, dass er mich ficken soll. Er grinste und machte unbeeindruckt weiter. Ich wurde wahnsinnig und schrie und weinte „bitte fick mich bitte!“ er sagte „sag, dass du Kleine schlampe unbedingt einen geilen harten Schwanz in deinem Fickloch brauchst“ ich schrie laut „ICH BIN EINE KLEINE SCHLAMPE UND BRAUCH DEINEN GEILEN SCHWANZ IN MEINEM FICKLOCH!!!“ das lies er sich nicht zweimal sagen, er packte meine beine und drang unbarmherzig in mich ein. Er spürte den wieder stand, und schob seinen Schwanz brutal weiter hinein. Es ging so schnell, mir blieb die Luft weg. Ein stechender Schmerz überkam mich, ich dachte er würde aufhören, aber da habe ich mich geirrt. Es machte ihn an und er wurde zum Tier. Er fickte so hart in meine Möse ich dachte sie zerreißt. Ich schrie nur noch und war wie abwesend. Dann knetete er mir hart die brüste und spuckte mir wieder ins Gesicht. Er schrie, dass mein kleines Fotzenloch so geil eng wäre. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Meine Muschi tat mir so weh aber auf der anderen Seite wollte ich nicht, dass er aufhört.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und leckte über meinen Kitzler und drehte mich mit einem Satz um auf den Bauch. Ich kannte das Spielchen ja schon, kniete mich auf alle viere und präsentierte ihm meinen Arsch und meine Pussy. Er packte mein Becken und stieß mir wieder brutal seinen Prügel in die Muschi. Mit der einen Hand zog er an meinem Zopf und zog damit meinen Kopf nach hinten und mit der anderen Hand schlug er mir auf den Arsch und stöhnte wie ein besessener. Ich bekam wirklich Angst vor diesem Mann und war so nass und geil ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich entschied mich für einfach hinzuhalten, um dieses geile Erlebnis zu genießen. Ich versuchte mich auf einer Hand zu halten um mit der anderen den Kitzler zumassieren, er schlug mir krass hart auf den Arsch und schrie mich wieder an, dass nur ER bestimmt, wann ich mir die Muschi selber massieren darf. Ich zuckte zusammen und legte die Hand zurück. Dann zog er den Schwanz aus meiner Pussy und ich wartete was nun passieren würde. Auf einmal spürte ich den fetten Prügel an meiner Rosette, er hat mich nicht gedehnt, nichts, er schob ihn einfach in mein Arschloch hinein.

Mich zog es innerlich zusammen und ich wusste nicht, was mehr wehtat, meine wunde Muschi oder mein penetriertes Arschloch. Er packte mich wieder am Hinterkopf und vögelte mich brutal. Es war ein geiles Gefühl im Arsch!!!! Dann zog er ihn langsam wieder heraus und ich hörte, wie er in mein geschundenes Poloch spuckte. Dann drehte er mich wieder auf den Rücken und fickte mir zwischen die Titten, das Blut verschmierte er dazwischen. Er saß auf mir und ich bekam fast keine Luft, das turnte ihn noch mehr an. „du bist so n geiles kleines versautes Mädchen!“ hauchte er mir ins Ohr und drückte meine Titten weiter zusammen. Dann schloss er die Augen und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in Richtung meines Gesichts. Ich öffnete kurz meine Augen, und da spritzte es mir auch schon wieder heiß entgegen. Sein ganzes Sperma war in m einem Gesicht verteilt, es brennte im Auge und verstopfte meine Nase. Er verschmierte es mittels seinem Schwanz noch und dann schob er ihn mir wieder in den Mund. Ich saugte kurz daran, war zu schwach, um weiter zu machen, und lag nur noch da.
Ich hatte die Augen geschlossen und dachte er würde sich gerade anziehen, da saugte er meinen Kitzler wieder an, und es dauerte 5 Sekunden und in mir entlud sich ein riesen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper und er saugte weiter. Es war unerträglich, aber unwiderstehlich geil! Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, lagen wir da, rauchten eine er strich mir übers Gesicht und sagte, ich hoffe dein erstes Mal war geil. Ich bejahte das, zog mich an, und lief nach Hause. Meine Beine schmerzten und ich war wie high.
Teil 6
So gingen die ersten 2 Wochen vorüber und ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich in dieser kurzen Zeit zu einer schwanzgeilen und versauten Schlampe wurde.
Es machte mich unsagbar geil in meinem Kittel und nur mit Nylons und Heels bekleidet die Arbeit im hinteren Bereich zu verrichten, zwischendurch meinem Onkel den Schwanz zu blasen oder zu wichsen und seinen geilen Saft in meine noch geilere Maulvotze zu bekommen.
Ich wurde immer schwanzgeiler und mein Onkel immer dominanter, was nicht heißt das er brutaler wurde, nein er setzte seine Vorderungen und Wünsche nur gnadenloser um.
Seine Ausdrucksweise wurde immer versauter, so nannte er mich eigentlich nur noch Sau oder Votze und auch seine Wünsche wurden immer aussergewöhnlicher.
Und ich??
Mir gefiel es …nein es gefiel mir sehr gut, ja ich wollte seine geile Votzensau sein die seine Wünsche ohne wenn und aber erfüllen wollte!!
Jeden Abend, wenn wir ins Schlafzimmer gingen, mußte ich seinen Schwanz nach dem pissen trockenlecken und auch wenn es mir Anfangs nicht sonderlich schmeckte, so merkte ich recht schnell, dass ich mit dem sauber und trockenlecken nicht mehr zufrieden war. Eines Abens, ich kniete neben ihm am Toilettenrand wartete ich nicht mehr darauf das er ausgepisst hatte sondern stülpte mein Blasmaul über seinen Schwanz und lies seine Pisse in meinen Rachen laufen.
Mein Onkel war zwar im ersten Moment etwas über meine Initiative überrascht aber es gefiel im sehr gut und er hielt sofort meinen Kopf fest und lies erst los als er sich ausgeppisst hatte.
Zu meiner Überraschung erhielt ich direkt anschliessend zwei saftige Ohrfeigen ( härter als sonst! ) weil ich ohne Befehl einfach seinen Schwanz ins Maul genommen hatte. Ohne ein Wort zu mir zu sagen fesselte mir mein Onkel meine Hände auf den Rücken und als weitere Bestrafung musste ich die Nacht neben dem Bett auf dem Fussboden verbringen.
Am nächste Morgen stand mein Onkel auf zog mich an den Haaren ins Badezimmer, steckte seine Morgenlatte in mein Schluckmaul und pisste sich aus. Der morgendliche Urin schmeckte mir überhaupt nicht und ich musste mehrmals heftig würgen – aber dies schien meinen Onkel in keinster Weise zu interesieren.
Wenn ich mich recht erinnere warst du es doch die meinen pissenden Schwanz unbedingt in ihrer Maulvotze haben wolltest waren seine Worte!!
Ich hatte meine Lektion gelernt und nahm mir ab sofort vor die brave Sklavin meines Herrn zu sein!!!
So fuhren wir wieder in den Imbiss und verrichteten unsere Arbeit.
Nachmittags, es war gerade nicht viel zu tun kam mein Onkel, nein mein Herr, nach hinten in die Küche und teilte mir mit, da morgen Samstag und der Imbiss nur bis 16:00 Uhr geöffnet war, dass wir am Samstag Abend ausgehen werden.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen, mir wurde sofort übel und mein erster Gedanke war, dass kann ich nicht. Mein Onkel, der dies natürlich bemerkte, lächelte nur vielsagend, nahm mich in den Arm und sagte dass ich mir keine Sorgen machen soll und es mir mit Sicherheit gut gefallen würde.
Den ganzen Abend war mein Herr sehr lieb zu mir und versuchte mir meine Ängste vor meinem 1. öffentlichen Auftritt zu nehmen. Zwar sagte er mir nicht wohin wir gehen aber er schaffte es trotzdem mir nach und nach die Angst zu nehmen.
Nach einer dennoch für mich sehr unruhigen Nacht und einem nervösen Frühstück rief mich mein Herr und Onkel ins Badezimmer. Mit den Worten ” jetzt wollen wir mal anfangen Dich ausgehfertig zu machen, befahl er mir meine Haare zu waschen um sie dann mit Tantes Lockenwickler aufzutrehen.
Natürlich stellte ich mich sehr dämlich an aber mit Hilfe meines Onkels ging es dann doch. Über meine aufgedrehten Haare wurde ein Nylontuch gespannt und als ich das Ergebnis im Spiegel betrachtete wurde ich schon wieder geil – es gefiehl mir was ich sah und meinem Onkel wohl auch denn er küsste mich schön nass und geil und ich spürte mit meinen Händen dass sein Schwanz anschwoll. Ganz lieb bat ich darum seinen Schwanz blasen zu dürfen und er zwang mich leicht auf die Knie wo ich seinen geilen Schwanz sofort in mein Blasmaul nahm.
Es muss für meinen Onkel ein so geiles Bild gewesen sein, dass es nicht lange dauerte und er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte.
Sichtlich befriedigt legte er mir mein Halsband um und befahl mir mein Satinhöschen, die Nylons und die Heels anzuziehen. Ich tat dies nur zu gerne und fühlte mich unendlich weiblich und geil.
Der Ton meines Herrn wurde nun wieder dominanter und er sagte, dass ich nun auch die Wohnung zu säubern hatte, da er für ca. 2-3 Stunden in der Stadt noch einige Besorgungen für den Abend erledigen musste.
Mit diesen Worten verließ er die Wohnung und ich fing an in meinem Outfit die Wohnung zu säubern…………..
Mein erster Bi-Dreier
Mein erster Bi-Dreier
Im amerikanischen Original vom User Facedances hier gepostet, mit seiner Erlaubnis von mir übersetzt und ergänzt
http://xhamster.com/user/Facedances/posts/40545.html
Ich hatte schon immer von einem Bi-Dreier geträumt. Mein ganzes bisheriges Sexleben hatte ich vor allem mit Frauen verbracht, nur gelegentlich wurde ich im Kino mal von einem Mann geblasen oder verwöhnte ihn mit der Hand. Obwohl ich beides sehr genossen hatte, bete ich Frauen an und könnte mir nie ein Leben ohne Muschis oder schöne Brüste vorstellen. Kurz gesagt, ich war gierig. Ich wollte alles: Schwanz, Pussy, Titten, Ärsche, eine formschöne Frau und ein geilen Kerl. Wie könnte ich diesen Traum realisieren?
Ich hatte mich nach langer Überlegung auf einer Swinger-Website registriert und dort ein paar Bilder von mir veröffentlicht. Nach ein paar Wochen wurde ich von der männlichen Hälfte eines Paares in einem MMF-Forum kontaktiert. Die Fotos auf ihrem Profil war gut, aber nichts Besonderes und so war ich nicht besonders optimistisch. Allerdings tauschten wir E-Mail-Adressen aus und die beiden schickten einige private Pics, die sie nicht auf dem öffentlichen Profil gepostet hatte.
Als ich die erste E-Mail öffnete, war ich allerdings sehr erfreut. Die Frau war sehr attraktiv: wohlgeformte Brüste, einen nicht zu runden, flachen Bauch, eine schöne rasierte Muschi mit einladenden, hervorstehenden Lippen und auf einem besonders tollem Foto von ihr beugte sich eine wunderhübscher Arsch zu mir herab. Der Mann war nicht weniger beeindruckend: knackig, ein muskulöser Körper, einen anständig großen Schwanz und wie ich ziemlich kahl am ganzen Körper.
Wir fingen an, Textnachrichten austauschen, zunächst nur ich und der Mann. Schließlich meldete sie sich dann auch zu Wort. Wir tauschen Phantasien aus: sie wollte meinen Schwanz rasieren, damit er ihn besser blasen kann, anschließend sollte ich ihn in den Arsch ficken, während sie ihn oral verwöhnt und zum Schluß wollte sie ihre beiden Löcher gefüllt bekommen.
Schließlich verabredeten wir, uns in einem kleinen Hotel zu treffen. Ich sagte spontan zu und ging bewaffnet mit einer Flasche Sekt, einer Kamera, ein paar Spielsachen und einem Vorrat von Kondomen zum vereinbarten Treffpunkt.
Beim ersten Treffen waren wir alle ziemlich nervös. Doch bald löste sich die Anspannung und die Gespräche, die Augen und erste Hände gingen auf Reisen. Beide sahen noch besser aus als auf den Fotos (vor allem die Frau) und nach ein paar Drinks ging’s auf die Suite, die wir gebucht hatten. In der Regel übertreiben Autoren in diesen Geschichten aber in diesem Fall ist “Suite” völlig richtig. Es hatte alles – Sauna, Jacuzzi, einem großen TV, ein Wasserbett und einen schönen Balkon mit Blick auf den Fluss.
Die erste Stunde oder so wurden genossen wir den Sekt und bestellten beim Zimmerservice noch nach incl ein paar Häppchen. Dann begannen die beiden langsam, mich auszuziehen. Ich war noch etwas besser bestückt als der Mann und beide schienen zufrieden sein mit dem Anblick, den ich ihnen bot.
Beide sanken auf die Knie nieder, sie gekleidet in flammend roten Dessous, er in weißen Calvin Klein’s und betrachteten meinem massiv erigierten Schwanz. Laute der Entzückung kamen aus beiden Mündern.
Schließlich begann sie, meinen hoch aufgerichteten besten Freund zu streicheln mit ihren sanften Händen, deren Fingernägel farblich zum Dessous rot lackiert waren. Dabei lächelte und gurrte sie genießerisch vor sich hin, während der Mann anfing, meine Brust zu liebkosen. Er leckte und lutschte meine Brustwarzen, während seine Erregung durch den Slip hindurch kaum zu übersehen war. Prall beulte sich der weiße Stoff aus, bis sie sagte, “komm, Liebling, zieh ihn aus. Ich will endlich eure beiden harten Kolben nackt sehen.“

Als er dies tat, beugte sich die Frau leicht nach vorne und leckte die Krone meines Schwanzes. Erste Lusttröpfchen waren zu sehen und liefen entlang der hervorstehenden Äderung bis in ihren Mund. Ich blickte zu meiner Rechten und der Mann war in all seiner hart errichten Herrlichkeit offenbart. Sein Schwanz war so schön – lang, unbeschnitten und ziemlich dick. Ich konnte es nicht abwarten, ihn in meinen Mund zu bekommen.
Als ich begann ihn zu saugen, lehnte sich die Frau zurück, um das Spektakel des harten geschwollenen Schwanzes ihres Mannes in meinem Mund zu genießen und lächelte dabei. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte “zeig mir deine Brüste”. Sie griff hinter sich, öffnete den Verschluss und zog langsam ihren roten BH nach unten weg. Die Titten waren spektakulär – groß, fest und mit dem schönsten braunen, aufgerichteten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. In meinem Kopf drehte es sich…
Ich streckte die Hand aus nach seinem Schwanz, als sie sich hinkniete und begann, mit meinem Kolben zu spielen wie. Abwechselnd saugte und leckte sie mich, und machte so meine haarlosen Schwanz mühelos und gekonnt härter, als er jemals zuvor war. Sie schaute zu ihrem Mann, der in den Anblick vertieft war, seine schöne Frau einen anderen, relativ fremden Schwanz blasen zu sehen. “Komm und probier ihn, Schatz”, sagte sie und im Nu war er da unten, mit den Mund das Ende meines noch immer fast berstenden Rohres umschließend, während seine Frau lächelte und mit ihren üppigen Brüsten spielte. “Das ist es, baby, blas, blas den großen harten Riemen”, sagte sie, als sie aufstand. Ich war in einem Dilemma. Wohin zuerst schauen? Zu diesem gut aussehenden Mann, offensichtlich schwanzhungrig, oder zu seiner schönen Lady die jetzt aufstand und bereit war, ihren winzigen roten Slip auszuziehen.
Ich musste nicht lange nachdenken. In einem Augenblick hatte sie sich ihres Höschens entledigt und stand dort mit ihren schönen nackten Körper. Ihre Muschi war natürlich völlig blank und sie hatte die schönsten Schamlippen, die ich seit langem gesehen habe. Ihre Perle war schon hart und glänzte feucht. Ich war hungrig nach mehr und während ihr Mann mir einen fantastischen Blowjob machte, winkte sie uns herüber zum Sofa.
Während er auf den Knien meinen Schwanz weiter besaugte, ermöglichte sie, ihre wunderbaren Brüste zu lecken und zu kneten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet und sie stöhnte immer wieder. “Leck meine Möse, los leck sie aus”, sagte sie und stand auf, während ihr Mann weiter mein Schwanz saugte und leckte und gelegentlich seine Finger in Richtung meines Arschlochs schob.
Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. “Ich muss pissen”, flüsterte sie.
Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.
“Bitte, in meinem Mund”, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“
Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte
“Ich will mehr”, wiederholte er.
Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton “Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?”
“Ich will seinen Schwanz ‘.
Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. “Diesen Schwanz, Liebling?”, fragte sie. “Ja”, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.
Die Frau sah mich an und lächelte. “Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …” Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. “Helft mir, Jungs, ihn anzulegen”, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. “Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‘.
Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.
“Bücken”, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. “Genug”, befahl sie. “Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.
„Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. “Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.” Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. “Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. “Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: “Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?” Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. “Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.
Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: “Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ “Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher”. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.
Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: “Ich denke, er ist jetzt nass.“ “Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden”. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.
(wird (hoffentlich) fortgesetzt)
Mein Berufsschullehrer
Ich glaube ich bin das einzige Mädchen, welches das Klingeln zum Schulschluß hinauszögern will. Nur um weiter in diese Augen schauen zu können.
Mein Lehrer ist für mich der Inbegriff von Männlichkeit; kein Vergleich zu den spätpuberierenden Idioten meines Alters.
ER ist gross und stark. Blonde Haare umrahmen sein gesicht mit den süssen Lachfalten und hellbraunen Augen. Er zieht sich anders an als die restlichen
Lehrer. Heute umspielt ein weisses Shirt seine Muskeln und eine ausgeblichene Jeans presst sich eng an seinen Hintern.
Natürlich verwerfe ich jedes Gedanken an mehr aber in meiner Fantasie bin ich seine Geliebte; willig und leidenschaftlich.
Ein lautes “Lara!” wirft mich aus meinen Gedanken.
“Vielleicht möchtest du mir die Lösung doch mal sagen?”, fragt ER und blickt streng zu mir hin.
Ich werde rot und kriege kaum noch Luft. Wie peinlich! Hat er gesehen dass ich ihn veträumt angesehen habe? WO ich hingesehen habe?!
In diesem Moment klingelt es und ich bin zum erstem Mal froh darüber. Wie schnell man seine Meinung doch ändern kann.

Ich haste aus der Klasse, sprinte den gang entlang und komme erst bei meinem Wagen wieder zur Ruhe. Als ich sitze, kneife ich mir selber einmal fest in
die Oberschenkel. “Blöd, blöd, blöd!”
Normalerweise bin ich nicht schüchtern oder aufgeregt. Ich weiss, dass ich hübsch bin und mir viele Kerle hinterherrennen.
Aber bis auf das obligatorische erste Mal und tollpatschige Versuche, den Sex danach “erwachsen” zu machen, bin ich noch nicht weiter gekommen.
Doch der Gedanke an IHN, Sex mit IHM zu haben, macht mich wahnsinnig!
Nachdem ich mich durch den Stadtverkehr gekämpft und meinen Wagen geparkt habe, stiefel ich die Treppe zu meinem Appartment hoch. Auf dem Weg
nach oben bemerke ich Kartons und Kisten die sich im zweiten Stock stapeln. Neuer Nachbar, nichts Besonderes in einer gefragten Studentengegend.
Als erstes gehe ich duschen, wasche mir den Schweiss der Erregung und des “ertappt werdens” runter.
Den restlichen Tag verbringe ich mit lernen und merke erst als es stockdunkel ist, wie müde ich eigentlich bin.
Es ist mitten in der Nacht. Warum werde ich wach? Ach es hat geklingelt. Wer zum Teufel klingelt um diese Uhrzeit?
Ein Blick auf den Wecker. 2:15h.
Schwankend stehe ich auf, ziehe mir einen Morgenmantel über meinen nackten Körper und gehe zu meiner Haustür.
Als ich öffne trifft mich fast der Schlag. Hellbraune, leuchtende Augen blicken mich an. Blonde, lockige Haare, freches Grinsen.
“wa…?”, versuche ich zu fragen doch da werde ich auch schon in meinen Flur gedrückt.
“Schhht”, macht er und legt mir seine Finger auf die Lippen. “Es tut mir leid, dich so spät zu stören aber ich konnte nicht mehr warten.”
“Worauf warten?”, flüstere ich.
“Dich. Darauf, dich endlich zu bestrafen.”, raunt er mir ins Ohr.
Panik erfasst mich. Er merkt es und lacht leise. “Keine Angst Dummerchen. Die Strafe wird dir gefallen.”
“Aber warum Strafe? ich verstehe nicht…”, keuche ich.
“Die Strafe dafür dass du mich jede Stunde, die wir gemeinsam haben, so unglaublich geil machst. Deine Blicke und dein verhalten mir gegenüber
hat mich sehr ungeduldig werden lassen”. Er schaut mir tief in die Augen und streicht mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen entlang.
Warme, angenehme Feuchtigkeit breitet sich unter meinem Bademantel aus. Ungläubig blicke ich IHN an und versuche ganz normal zu denken und so zu
handeln wie man es von mir erwarten würde. Doch das “Nein, das wäre nicht richtig” bleibt mir im Halse stecken, als er seine Lippen auf meine presst.
Seine Zunge gleitet leicht in meinen Mund und streicht sanft und doch fordernd gegen die Oberfläche meiner Zunge.
Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und drücke mich an seinen starken, warmen Körper.
Er stöhnt nun auch leise auf und streichelt meinen Rücken, fährt mit den Fingern mein Rückrat hinunter und nimmt dann mit festem Griff meine linke Arschbacke
in seine Hand.
Ich keuche laut und heftig. So hat mich noch keiner angefasst.
Langsam gleiten wir zu Boden und er liegt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Ich spüre durch den Mantel wie erregt er ist und lasse jede Vernunft fahren.
Eng presse ich mich an ihn und knabbere an seinem Hals. Mit einer schnellen Bewegung zieht er mir den Mantel von den Schultern und betrachtet
mich anschliessend.
“Wow, du bist wunderschön”, raunt er.
Ich setze mich auf und ziehe ihm das Shirt über den Kopf. Seine Brust ist makellos und traniert. Seine Brustwarzen sind hart vor Erregung und
mutig lecke ich sie, reize sie mit meinem Mund. Leises Knurren lässt mich erstarren und ich sehe in seinem Blick eine Mischung
aus Wahnsinn und Lust. Er steht auf, öffnet seine Hose und ich sehe dass er keine Shorts trägt.
Sein Schwanz ist schon hart und springt nur so aus seiner Hose. “Küss ihn”, fordert er.
Ich beuge mich nach vorne und küsse schüchtern die Spitze, lecke mit der Zunge und streichel seine Hoden.
“Nimm ihn in den Mund, los”, sein herrischer Ton macht mich unglaublich geil.
Tief nehme ich ihn in den Mund und lutsche und sauge mit aller Kraft. Er zuckt “Nicht so fest Baby, mehr Gefühl”. Meine rechte hand wandert zu seinem Schaft,
meine Lippen umschliessen ihn sanft und ich reibe und sauge im Takt, immer schneller. Ich merke wie seine Hinterbacken zucken und sein Glied immer härter wird.
Plötzlich zieht er mich hoch und presst mich gegen meine Kommode. Er stellt meine Beine weit auseinander und sagt mir ich soll in den Spiegel sehen.
Im Spiegel sehe ich mich aber ich erkenne mich kaum wieder. Meine Haut ist rot und mein Haare fällt wild über meinen Rücken und meine Brüste.
Ich sehe gut aus, geil, wie eine Frau, die weiss was sie will.
Seine Stimme an meinem Ohr “Ich will dass du dich ansiehst wenn ich ihn dir reinschiebe.”
Ich nicke nur und blicke in das Gesicht einer Frau, die es kaum noch aushalten kann.
Mit einem Stoß schiebt er sich in mich. Ich kreische auf und drücke mich enger an ihn, damit er ganz in mir versinkt.
Unfähig weiter in den Spiegel zu sehen, bäume ich meinen Rücken auf und geniesse das bis jetzt unbekannte Gefühl.
Er packt mir in die Haare und zieht mich zu sich ran, umfasst meine Brüste und stößt sich immer wieder in mich ; erst langsam und dann immer schneller
und wilder.
“Ja Baby, so wollte ich dich immer”, stöhnt er hinter mir. Seine rauhe Männerstimme macht mich nochmal geiler und ich stoße mit ihm, immer seinem Schwanz
entgegen.
Er hält inne und packt mich in den Haaren und zieht mich auf den Boden, auf alle viere. Der harte Holzboden tut weh aber das postive Gefühl
überwiegt. Er drückt meinen Kopf weit nach unten und meine Beine weit auseinander. Während seine grosse Hand auf meinem Kopf ruht, schiebt er sich
langsam wieder in mich, Stück für Stück. Er lässt sich viel Zeit, stößt langsam zu. Was soll das ? Wo ist die Leidenschaft?
“Ich will dass du mir sagst was du willst”, sagt er.
“Ich will dass du so weitermachst wie eben”, gebe ich zurück.
“Nein, Kleine, ich will dass du das sagst was du sagen willst”, knurrt er.
Ich schlucke. Bin ich prüde oder was ?
Mit einem harten Ruck rammt er sich einmal heftig in mich.
Ich schreie auf “Fick mich weiter so hart, besorgs mir richtig.”
“Gut so, das wollte ich hören”, murmelt er und packt mich an der Hüfte.
Mit wilden, a****lischen Bewegungen finden wir beide unseren Rhytmus, hart und ungezähmt. Ich greife nach hinten in seine Locken und halte mich an ihnen
fest. Wütend schägt er meine Hand weg und beisst mir fest in den Hals, pumpt dabei weiter und schneller.
Ich merke dass ich gleich komme und winde mich unter ihm. Er stöhnt laut und ungehemmt, dringt so tief ein wie er kann und wir beide kommen mit
einem lauten Schrei. Erschöpft legt er sich auf meinen Rücken und küsst meinen roten, zerkratzten Nacken.
Schnell springt er auf und zieht sich wieder an. Wie benutzt liege ich auf dem boden vor ihm, die Beine weit gespreitzt und verlegen. Doch das
gefühl, benutzt worden zu sein, ist befriedigend.
Er lächelt mich noch einmal an und sagt “ich will deinen Zweitschlüssel haben. Du wirst dich von nun an jeden tag rasieren und nackt schlafen. Ich komme
wenn es mir passt und zeige dir noch mehr, meine Kleine.”
“In der Kommode unter dem Kochbuch liegt er”, hauche ich ihm zu.
Er greift in die Schublade und nimmt den Schlüssel an sich.
Noch einmal beugt er sich hinab und küsst mich, sanft und leicht.
“Bis Morgen in der Schule, Lara.”
“Bis Morgen.”
Als ich aufwache bin ich verwirrt. Aber meine schmerzenden Knie und mein
pocheneder Unterleib verraten mir dass es kein Traum war.
ER war hier, nachts; und wir hatten Sex. Wilden, hemmungslosen, harten Sex.
So müde ich auch bin, ich muss zur Schule.
Bei dem Gedanken IHN da zu sehen, werde ich rot. Kichernd stehe ich vor meinem Spiegel und schäme mich.
Ich kann mir kaum selber in die Augen schauen. ALs ich das letzte mal mein
Spiegelbild gesehen habe, rammte ER gerade seinen Schwanz in mich.
Heute ziehe ich meine enge Hüftjeans und ein weisses Babydoll-Top an. Dazu meine
Pumps, schwarz und edel. Ich will sexy aussehen, für IHN.
Die alten Jeans und Shirts packe ich in einen Sack, ab heute gibt es keine
schüchterne, unsichere Lara mehr.
Eilig stürze ich meinen Kaffee und das Brötchen runter.
Auf dem Weg zur Haustür ziehe ich meine Lippen mit roter Farbe
nach und mache mir einen Pferdeschwanz.
ER wohnt nun im selben Haus wie ich, die Kartons sind verschwunden.
Warscheinlich ist er schon in der Schule. Und bereitet den Unterricht vor,
den ICH gleich mit ihm haben werde.
Im Wagen wird mir bewusst was gestern Nacht passiert ist. Mein Lehrer und ich.
Nackt auf meinem Fussboden, laut und ungezähmt. Erneut überzieht Röte mein
Gesicht und ich überfahre eine rote Ampel.
“Reiss dich zusammen, Lara”, zischt meine Vernunft.
Ich parke ein, steige aus und erstarre. Nur 10 Meter weiter steht er
und unterhält sich mit einem Schüler. Er steht mit dem Rücken zu mir.
Ich kann seinen knackigen Arsch und die Muskeln unter dem Shirt sehen.
Schlagartig wird mir heiss und ich schnappe nach Luft.
Panisch sprinte ich an den beiden vorbei und in die Aula. Auf dem glatten
Marmos rutsche ich fast aus, verfluche innerlich die Idee mit den
Pumps und stoße energisch die Klo-Tür auf.
Schwer atmend bleibe ich vor dem Spiegel stehen und versuche meine
zitternden Knie zur Ruhe zu bringen.
“Lara, krieg dich mal wieder in den Griff”, presse ich mit zusammen gebissenen
Zähnen hervor.
“Hast du was gesagt?”, fragt mich eine tiefe Stimme.
Erschrocken drehe ich mich um und blicke in blaue Augen die mich frech fixieren.
“Dir ist schon klar, dass du hier auf dem Männerklo bist, oder?”, lacht der Fremde.
Jetzt fällt mir der beissende Geruch nach Urin und Klostein auf.
Knallrot stottere ich “Ja, klar. Ich wollte nur etwas Ruhe haben” und trete meine Flucht nach vorne
an.
Was für eine bescheuerte Antwort! “… etwas Ruhe haben?!”
Fluchend bahne ich mir den Weg zu meinem Klassenraum und setze mich hin.
Ausser mir sind nur 2 Mädchen in dem Raum, die sich kichernd Videos auf
einem Handy ansehen.
Langsam füllt sich die klasse. Als eine lachende Gruppe Jungs den Weg
in die vordere Reihe sucht, fällt mir auf dass der Typ aus
dem Klo auch unter ihnen ist.
Na super, der Tag kann ja nur noch besser werden.
ich habe meine klasse vorher nicht wirklich beachtet, meine Freunde
studieren schon alle und ich bin nicht hier um mir neue zu suchen.
Jetzt geht die Tür auf und mein persönlicher Adonis schlendert durch die Gänge
zu seinem Schreibtisch.
IHN zu sehen, in dem Wissen was gestern passiert ist, macht mich so geil dass
ich seufze und mir auf die Lippe beisse.
So sehr ich mich gefreut habe, auf diese Stunde, so wenig beachtet er mich.
Als ich meine Arbeit wiederbekomme, schaut er mir nichtmal in die Augen.
Sein ganzen Verhalten in der Doppelstunde ist so abweisend und kalt dass
es mir fast Tränen in die Augen treibt.Er ruft mich nicht wie sonst aufoder
fragt mich nach Rechenbeispielen, die er so gerne von mir auf die
tafel geschrieben bekommt.
Als er dann auch noch mit dem Mädchen neben mir scherzt, bin ich kurz davor,
nachhause zu fahren.
Trotzig wie ein kleines Kind, stürme ich mit dem Klingeln als Erste aus
der Klasse.
Meine Füsse tun weh und mein Top ist mittlerweile so verschwitzt, dass man
den Spitze-Bh nicht mehr nur erahnen kann.
“Wie konntest du nur denken, dass er wirkliches Interesse hat? Er ist nur ein Mann, der Druck ablassen wollte
und du kleine Schlampe warst das richtige Opfer”, tadelt mich meine Vernunft erneut.
Resingnierend stecke ich meinen Kopf zwischen die Beine und schlinge die Arme um meine Knie.
“Alles okay bei dir?”
Der Typ mit den blauen Augen steht vor mir, eine Hand in der Hosentasche, die andere auf meiner Schulter.
“Finger weg”, zische ich ihn an.
Er hebt die beide Hände in die Luft und grinst. “Tut mir leid aber du siehst irgendwie fertig aus.”
Als ich nicht antworte setzt er sich neben mich und betrachtet mich ganz genau.
“Ich heisse Jan, wir gehen in die selbe Klasse.”
Jan kneift die Augen zusammen und legt den Kopf schief. Er hat eine markante Nase und schön geschwungene Lippen. Braune Locken reichen ihm bis an die Ohren.
In seiner Unterlippe trägt er ein Piercing. Einen Ring auf dem er gerade sehr sexy rumknabbert.
Ich werde mir bewusst wie ich ihn anstarre und schlage verlegen die Augen nieder.
“Lara”, nuschel ich.
Jan lacht sein melodisches Lachen und tätschelt mein Knie.
Irgendwie stört es mich doch nicht so sehr und ich schaue ihn weiter benommen an.
Er räuspert sich und steht auf. “Nagut, ich muss wieder zu den Jungs, vielleicht sieht man sich ja mal ausserhalb der Schule.”
Als er weggeht, blickt er nochmal zurück und grinst wieder.
Die restlichen Schulstunden verbringe ich mit einer Mischung aus Trauer und Nervosität.
Als endlich der ersehnte Gong kommt, schlurfe ich zu meinem Wagen und will eigentlich nur noch sterben.
Ich komme mir nuttig vor in meinem Outfit, das war alles einfach total unnötig.
Zuhause bereite ich meine Arbeiten vor und dusche lange und heiss. Blaue flecke prangen auf meinem Hintern. Zeugen der Nacht die ich gerne
rückgängig machen würde.
Ich telefoniere kurz mit meiner Mutter. Berichte von der Schule, lüge über neugewonnene Freunde und blocke ihre Fragen nach einem festen freund ab.
Dann lege ich mich schlafen.
Ich träume gerade von dem Meer, meinen Eltern und einem kaputten Campingwagen als ich wach werde. Eine warme Hand streichelt über meine Schulter, liebkost mein
Schlüsselbein und wandert zu meinem Neglige. Dort hält sie inne und eine raue Stimme flüstert neben meinem Ohr “Habe ich dir nicht gesagt, dass du
nackt schlafen sollst?”
Schlaftrunken murmel ich “Du hast mich heute nicht beachtet und ich wusste nicht wie ernst ich deine Worte nehmen soll. Vielleicht träume ich das
hier ja auch nur gerade.”
Seine Hand umfasst hart mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen.
Seine goldenen Augen blitzen auf in der Dunkelheit. “Soll ich dir vor den anderen ficken oder was willst du von mir Lara?”
Sein Ton gefällt mir garnicht und ich setze mich auf. Dieses Gespräch ist viel zu vertraut um neu zu sein.Schliesslich sind wir kein Paar.
Bevor ich zu einer schnippischen Antwort ansetzen kann knurrt er “Ich will dich, jetzt. Also mach mir bitte keine Szene.”
Seine grossen Hände wandern an meinem Oberschenkel herab und zaubern Gänsehaut auf meinen Körper. Leise stöhnend öffne ich die Augen.
Ihn nicht wirklich zu sehen macht mich heiss. Ich bin gespannt was er als nächstes tut.
Kurz nach diesem Gedanken liegen mein neglige und meine Decke auf dem Boden und ich sitze nackt vor ihm.
Heute ist mir das peinlicher als gestern.
Er zündet eine Kerze an und der leichte Geruch von Vanille weht mir in die Nase. Jetzt sehe ich dass er nur eine Jeans trägt.
Sein nackter Oberkörper sieht in dem warmen Licht unglaublich aus. Die Muskel um seine brust zucken als er mich zurück aufs Laken drückt.
Als er meine Beine auseinander drücken will, kommt in mir ein leichter Widerstand auf. Er merkt es und schaut mich genervt an.
“Öffne deine Beine”, flüstert er drohend.
ich weiss nicht warum es mich so anmacht aber sein Ton lässt jeden Widerstand schmelzen.
Bereitwillig öffne ich meine Schenkel und offenbare ihm mein intimstes.
Er schenkt mir ein Lächeln und ich lege mich wieder zurück, beruhigt.
Erst passiert lange Zeit nichts. Dann spüre ich seine Finger, wie sie die Innenseite meiner Schenkel streicheln, in kreisenden Bewegungen immer näher
an meine Perle.
Dann kommt er hoch und schaut mir tief in die Augen. “Vertraust du mir?”, fragt er mich ernst.
Verwirrt blinzel ich ihn an.
“Ob du mir vertraust, Lara?!”
Ich weiss nicht woher ich den Mut oder die Dummheit nehme aber ein unsicheres “Ja” poltert mir aus dem Mund.
Er grinst selbstsicher und bindet meine Hände mit einem Stofftuch an meinem bettpfosten fest. Mit einem anderen Tuch verbindet er mir die Augen.
Wow, das Gefühl in meinem Unterleib ist unbeschreiblich. Ich fühle mich ausgeliefert und hilflos. Ist es krank dass mich das anmacht?
Sein warmer Atem streift meine angeschwollene Knospe und ein Finger berührt sacht meine sahnige Feuchte, deutet an in mich einzudringen.
Unendlich erregt stöhne ich leise und drücke ihm mein Becken entgegen.
Jetzt spüre ich seine Zunge. Sanft streift sie durch meine Nässe, knabbert an meinen Schamlippen und verschwindet in mir.
Ich winde mich und stöhne lauter.
“Bitte, hör jetzt nicht auf”, wimmere ich.
Sein Finger dringt in mich ein und er fängt an schneller zu lecken und zu knabbern.
Unfähig mich zu bewegen, stoße ich ihm immer wieder mein Becken entegegen, schreie fast vor Lust.
Als es mir fast kommt, halte ich es nicht mehr aus und keuche fordernd “Fick mich, bitte. Machs mir”
Noch bevor ich den Satz zuende gesprochen habe, hebt er mich hoch, legt meine Beine auf seine Schultern
und drückt seine Eichel gegen meine Lustgrotte.
So nass ich auch bin, spüre ich dass sein dicker Schwanz fast zu gross für mich ist.
Er umfasst meinen Arsch mit seinen Armen, klemmt meine Beine zwischen seinen ein und rammt mir mit einem Ruck seinen Schwanz rein.
Da ist er wieder, der Schmerz der mich so geil macht.
Erst hät er inne, verweilt in dieser Position bevor er beginnt, kräftig zuzustoßen. Er pumpt immer tiefer in mich, stöhnt dabei tief und männlich.
Immer schneller und schneller fickt er mich, legt mich schliesslich ab und legt sich, mit meinen Beinen auf seinen Schultern auf mich,
damit ich ihn noch tiefer in mir spüre.
Als ich gerade wieder aufschreie, steckt er mir seinen Daumen in den Mund. Brav sauge ich und werde noch geiler.
Über mir knurrt und keucht es, ich merke dass er bald soweit ist. Als es ihm schliesslich kommt, beisst er mir in die linke Brustwarze.
Ich kreische und komme auch. Lange und intensiv bebt der Orgasmus durch meinen Körper. Als er sich schon zurückgezogen hat, zucke ich noch, stöhne leise und
genussvoll.
Ohne ein Wort zu sagen, bindet er mich los und steht auf. Als ich den Stoff von meinen Augen ziehen will, sagt er leise “Nein, erst wenn ich weg bin.”
Gehorsam bleibe ich liegen und warte bis meine Haustür ins Schloss fällt.
Als ich die Binde abnehme, sehe ich das zerwühlte Laken und eine Lache die sich zwischen meinen beinen gebildet hat. Warmes Sperma läuft aus mir
und hinterlässt ein Gefühl von tiefer Befriedigung.
Als ich das Bett neu bezogen und die Kerze ausgelasen habe, fallen mir die Augen zu.
Diese Nacht träume ich von goldenen Augen, braunen Locken und einem Raum voller Kerzen. Es riecht nach Vanille.
Es ist Freitag und ER war zwei Tage nicht mehr bei mir.
In der Schule bekomme ich keine Beachtung. Wobei mich das antörnt. Der Gedanke, dass der Mann, dem viele Frauen schmachtend hinterhergucken,
mich Nachts besucht und in den Wahnsinn vögelt ist irgendwie Ego- fördernd.
Hoffentlich besucht er mich heute wieder. Jede Nacht geil im Bett zu liegen ohne dass etwas passiert, strapaziert meine doch empfindlichen Nerven.
Ich sitze auf meinem kleinen Balkon, trinke einen Mochito und fühle mich mit einem Mal angetrunken und ziemlich einsam.
Er könnte heute Nacht kommen aber vielleicht auch nicht und wenn ich früh genug wieder da bin… ich plane meinen Abend gut durch und entscheide schliesslich,
ins “Maddox” zu gehen, die ultimativ angesagte In- Bar.
Die Auswahl der Kleidung gestaltet sich dann auch wieder schwierig aber wähle ein schwarzes, kurzes kleid, gleichfarbige
High Heels und eine rote Perlenkette, die tief zwischen meinen Brüsten baumelt.
“Warum so sexy?”, fragt mich meine Vernunft erstaunt.
“Weil ich mich sexy fühle”, antworte ich und schminke meine Augen weiter mit einem schwarzen Lidschatten.
Nach einem zweiten Mochito werfe ich einen kritischen Blick in den Spiegel.
Ich sehe wirklich gut aus, fast nicht wiederzuerkennen.
Das schwarze Kleid umspielt sanft meine schmale Tailie, sitzt eng an meinen weiblichen Hüfen und Brüsten, schmiegt sich an meinen flachen Bauch. Durch die
High Heels wirken meine Beine länger und das Goldpuder lässt sie schimmern.
Grosse blaue Augen strahlen extrem unter den dramatischen smoky eyes.
Meine vollen Lippen schimmern in einem matten rosa.
Lange Haare fallen Weich und leicht gelockt über meinen Rücken.
Ist das der erste Schritt zur Eitelkeit? Ich finde mich begehrenswert und sexy.
Mittlerweile stark angetrunken steige ich in mein bestelltes Taxi und erzähle dem Fahrer erfundene Geschichten meiner erfundenen Identität, die ich immer
anlege, wenn ich mit einem Taxi fahre.
Als ich aussteigen will, bemerke ich den Blick den Fahrers, der auf meinen Beinen verweilt, die Röte die sein Gesicht überzieht, die Geilheit in seinen
Augen. Normalerweise würde ich mich ekeln aber in meiner momentanen Situation geniesse ich und gönne dem Mann beim aussteigen einen kurzen Blick auf
meinen Hintern.
Die Türsteher bewundern mit diskret und doch auffallend und mein Ego schwebt auf dem Höhepunkt als ich die laute, volle Halle betrete.
Man kommt von einer grossen Plattform über zwei Treppen zur Tanzfläche. Eine aufwendige Lichtshow bleuchtet schwitzende, aneinander reibende Leiber
die sich zu tiefen Bässen bewegen.
An den Seiten des Tanztempels befinden sich zwei Bars. Die linke steuere ich zielsicher an und lasse mich elegant auf einem Barhocker nieder.
Eigentlich trinke ich selten aber heute habe ich Lust, alle Hemmnungen fallen zu lassen.
Als erstes bestelle ich mir einen Capirinha, betrachte während ich trinke die Menschen um mich rum.
Eine Gruppe junger, südländischer Typen macht anzügliche Gesten und zieht, als ich sie weiter ignoriere, in Richtung tanzfläche ab.
Lange beobachte ich und schlürfe an meinem Drink. Langsam bin ich wirklich betrunken.
Im Anschluss bestelle ich noch einen Sambucca und gebe dem Barkeeper süsslich grinsend viel zu viel Trinkgeld. Dieser bedankt sich mit einem Handkuss
und ich stehe kindisch kichernd auf.
Vorsichtig mische ich mich unter die Tanzenden, bewege mich langsam zur Musik. Als mir die Wirkung des Sambuccas in den Kopf schiesst, tanze ich heftiger,
bewege meine Hüften schnell und sexy zur Musik.
Mit geschlossenen Augen geniesse ich als sich plötzlich jemand von hinten an mich presst. Als ich mich umdrehen will, spüre ich starke
Hände an meiner Hüfte, die mich bewegen und lasse mich einfach fallen. Sanft reibe ich meinen Hintern an dem Unbekannten, umschlinge seinen Hals mit meinem
Arm und lehne mich gegen ihn.
So tanzen wir zwei ganze Lieder durch. Fast wie bei einem Vorspiel liebkosen wir, ohne uns zu sehen und ich merke dass mir etwas hart gegen den Rücken drückt.
Mit einem Mal dreht er mich um und ich blicke in Jans wunderschöne Augen.
Betrunken wie ich bin, bringe ich nur noch ein lächeln zustande und greife ihm in seine braunen, weichen Locken. Ich ziehe ihn zu mir ran, küsse ihn
leicht auf seine köstlichen Lippen.
“Komm”, sagt er und führt mich an der Hand durch die Menge.
Wir gehen an der Bar vorbei, durch einen langen Gang und bleiben schliesslich vor einem Notausgang stehen.
“Was machen wir hier?”, frage ich.
Jan kommt ganz nah an mich und flüstert “Ich muss doch ausnutzen dass du so betrunken bist Lara. Ansonsten redest du ja kaum mit mir.”
Sein heisser Atem an meinem Hals macht mich tierisch an.
Vorsichtig beugt er sich nach vorne und küsst mich. Sanft und liebevoll. Seine Hände wandern an meinem Rücken hinunter und streicheln zart über meinen Po.
Mit einem stöhnen öffne ich mich und halte mich an seinen starken Schultern fest.
Er wirbelt mich rum und drückt mich gegen eine Wand, sein ganzes Gewicht auf mir.
Die Küsse werden heftiger und intensiver. Gekonnt spielt seine Zunge mit meiner und der Piercing an seiner Lippe wird zu einem antörnenden Extra.
Ich spüre wie seine Hand zwischen meine Beine gleitet, fast unmerkbar streicht sein Finger über meine Muschi.
ich zittere vor geilheit, merke wie es warm ins Höschen läuft. Ich bin bereit!
“Bitte Jan, fick mich”, raune ich ihm ins Ohr und beisse leicht in seinen Hals.
Er stöhnt auf und haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze. “Du bist so unglaublich sexy Lara”, sagt er leise.
Ungeduldig blicke ich ihn an und werde von meiner Geilheit überwältigt.
Schnell gehe ich in die Knie und öffne seine Hose. Sein Schwanz springt mir entgegen, gross und hart. An der Spitze ein Tropfen, den ich schnell
auflecke.
Über mir höre ich ihn zischen.
Zärtlich massiere ich seine Hosen, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel, knabbere leicht.
“Nimm ihn in den Mund, bitte”, bettelt er.
ich grinse, geniesse das Gefühl die Kontrolle zu haben. Mal was ganz anderes als mit IHM.
Langsam schiebe ich mir seinen Schwanz in den Mund, bis zum Anschlag. Ich forme meine Mundhöhle zu einem engen kanal und bewege meine Lippen
schnell vor und zurück.
Jan stöhnt laut und ungehemmt, packt meinen Kopf und drückt mich immer wieder vor und zurück.
Ich lasse von seinem Schwanz ab und stelle mich breitbeinig an die Wand, mit dem gesicht zu Jan.
Er versteht und geht runter, zieht mein Höschen aus und wirft es irgendwohin ins Dunkel. Seine Finger spalten meine Schamlippen und legen meine perle frei,
die schon hart und rot auf seine Zunge wartet.
“Los leck mich”, befehle ich ihm.
Mit einem harten Ruck packt er mich an den Arschbacken und versinkt mit seinem gesicht in mir. Seine Zunge spielt schnell und gekonnt
an mir. Es fühlt sich an als würden 100 Finger jeden Milimeter meiner nassen Muschi massieren und ich schreie überrascht auf.
So gut wurde ich noch nichtmal von IHM geleckt!
Ich kralle mich in Jans Haare und drücke ihm mit einer Reitbewegung immer wieder meine Perle in den Mund, ficke sein Gesicht. Seine Zunge
bleibt schnell und wendig, verschwindet in mir lutscht und leckt unaufhaltsam weiter.
Ich spüre dass ich komme und queitsche schrill auf.
Kurz bevor ich soweit bin, lässt er von mir ab und dreht mich schnell um. Bevor ich protestieren kann leckt seine Zunge an meinem Arschloch. Sein Daumen spielt
weiterhin an meiner Perle, bringt mich zum zittern.
Das Gefühl der Zunge an der Stelle ist ungewohnt aber geil. Ich entspanne mich völlig, auch als er einen Finger in mein enges Loch schiebt.
Ich hatte noch nie Analsex. Aber ich habe auch keine Angst davor.
Wieder kurz vor dem Höhepunkt spüre ich wie er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch schiebt. Stück für Stück. dabei reibt sein Daumen weiter
und reizt mich bis zum Äussersten. Als er sich dann komplett in mich schiebt, komme ich. Als ich mich aufbäume, beginnt er fest zuzustoßen, fickt mich
hart und tief in meinen Arsch. Ich kann es kaum glauben aber spüre wieder, wie die Welle der Erregung sich aufbaut.
Mit der Hand in meinen Haaren zieht Jan mich immer wieder fest auf seinen unglaublichen Schwanz.
Ich keuche und winde mich, schmerz lust, schmerz lust… diese Kombination ist der Wahnsinn!
Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben ist anfangs komisch, man denkt man muss mal aber wenn sich der Druck abbaut, ist es nur noch geil.
Knurrend bewegt Jan seinen muskolösen Körper hinter mir, wird immer schneller und tiefer, presst sich an mich. Immer näher
komme ich meinem Höhepunkt, der feuchte Saft der Lust tropft zwischen meine Füsse und ich kann kaum noch einen
klaren Gedanken fassen.
Schreiend bäume ich mich auf, kralle mich in Jans Haar und lasse mich auf der Welle der Erregung forttreiben. Als ich noch zittere und winsel,
streichelt er sanft meinen Rücken und küsst meinen feuchten Nacken.
Er zieht sich zurück, ganz zärtlich und umarmt mich einmal fest. Seine blauen Augen bohren sich noch einen kurzen Moment in meine und dann geht er.
Schwitzend und immernoch ausser Atem stehe ich an der kalten Steinwand, grinse.
Irgendwie kann ich noch immer nicht fassen wie sehr sich mein Leben in den letzten Tagen verändert hat. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden,
ich ziehe Männer an die mich eigentlich nichtmal ansehen und ich hatte viel guten, wilden Sex.
Mit einem lächeln auf den Lippen ziehe ich mein Kleid runter. Die Mühe, nach dem Slip zu suchen mache ich mir nicht. Vielleicht freut sich jemand,
ihn zu finden.
Langsam gehe ich durch die Menge und setze mich draussen in ein Taxi.
Vor meiner Haustür angekommen denke ich: “Ob ER auch noch kommt?”
Leise schleiche ich durch das Treppenhaus. Genau vor SEINER Tür knarzen die alten Dielen und ich bleibe erschrocken stehen.
Ich muss oben sein, bevor er merkt dass ich weg war. Und mich waschen.
Nach ein paar Sekunden klettere ich leise weiter und atme erst aus, als ich meine Wohnungstür aufschliesse.
Die lange, heisse Dusche spült mein (unberechtigtes) schlechtes Gewissen und andere Spuren weg. Lange seife und rubbel ich, bis meine Haut krebsrot
gegen die rohe Behandlung protestiert.
Gemütlich föhne ich meine Haare und wickel mich in ein kuscheliges, grosses Handtuch.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer rieche ich IHN.
Unsichtbar zieht sich sein unwiderstehlicher Duft durch den Flur in mein dunkles Schlafzimmer. Mein Herz rast so schnell, dass das Blut durch meine Ohren rauschen
höre.
Zarghaft setze ich einen Fuss auf den weichen Teppich und fühle, wie mich zwei starke Arme schnell umfassen. Sein heisser Atem streift meine Stirn und weiche Lippen küssen
meine Nasenspitze.
“Öhm..”, setze ich an aber er verschliesst meinen Mund schnell mit seiner Hand.
“Kein Wort. Ich weiss dass du heute Abend weg warst. Und ich weiss dass du gefickt hast. Ich konnte den Sex riechen als du vorhin nachhause gekommen bist.”
Er lacht leise.
“Es ist mir egal mit wem du fickst aber ich will dass du hier bist wenn ICH dich ficken will, haben wir uns verstanden?”
Ich nicke.
“Heute will ich dich nicht mehr. Du bist besoffen und müde. Ausserdem musste ich zu lange warten.”
Ein flüchtiger Kuss und ich höre IHN gehen.
Das Gespräch hat mich wütend gemacht. Was denkt der sich eigentlich?! Muss es denn immer nach seiner Nase gehen?
Der nächste Morgen begrüsst mich mit heller Sonne und lautem Vogelgezwitscher. Und einem Kater. Schnell stürze ich ins Bad und übergebe mich heftig.
Im Laufe des Tages geht es mir besser und ich lerne lange für mein Referat.
Als ich gerade zu Bett gehen will, höre ich wie meine Haustür aufgeschlossen wird.
Das kribbeln in meinem Unterleib verstärkt sich als ER in mein Schlafzimmer kommt und mich lange anschaut. Ich kann seine Dominanz spüren.
“Zieh dir das Kleid von gestern an und komm mit. Ich warte in meinem Wagen, unten, auf dich.”
Eilig komme ich seinem Wunsch nach und schminke mir zusätzlich noch die Augen.
Seinen Wagen kenne ich. BMW, schwarz und schnittig.
Ich steige ein, rieche den Duftbaum und frisches, sauberes Leder.
Während der Fahrt hören wir Debussy. Laut dröhnt die klassische Musik durch die Boxen. Reden tun wir nicht.
Nach der zweiten Landstrasse verliere ich die Orienterung. Traue mich aber nicht, zu widersprechen. Irgendwie habe ich das unheimliche Gefühl,
dass ein Widerspruch ihn sehr wütend macht.
Nach einer ganzen Weile fährt ER langsam auf einen Feldweg. Etwas später erkenne ich einen Waldparkplatz. Fünf Wagen parken in unregelmässigen Abständen,
innen leuchtet das warme Licht der kleinen Amaturlampe.
ER parkt etwas abseits.
Kaum dass der Motor abgestellt ist, sagt er “Steig aus. Und geh pinkeln. Ob du musst oder nicht. Direkt vor dem Wagen.”
Zögernd steige ich aus und stehe erstmal unschlüssig auf dem nassen Asphalt. Er klopt gegen sein Fenster und zeigt energisch vor sich.
Mit einem Seufzer ergebe ich mich und setze mich direkt vor den Wagen. ich muss tatsächlich pinkeln und als der warme Strahl aus mir schiesst, schaltet er
die Scheinwerfer an.
“Scheisse”, fluche ich leise. Jetzt kann mich wirklich jeder der hier Anwesenden beim kleinen Geschäft sehen. Zudem friere ich ziemlich.
Als hätte er es gehört, schaltet er die Scheinwerfer aus und steigt aus dem Wagen.
“Lehn dich gegen die Motorhaube”, fordert er.
Ich tue wie mir befohlen und vermeide ihm ins Gesicht zu sehen. Schamesröte überzieht meine Wangen.
Zärtlich streichelt er meine Beine als er vor mir auf die Knie geht.
Sein Atem streichelt die Innenseite meiner Schenkel und die Gänsehaut verstärkt sich.
Er leckt sanft mit seiner Zunge über meine Perle und stöhnt “ich kann deinen Sekt noch schmecken.”
Jetzt streift seine Zunge immer schneller meine Muschi, verschwindet zwischen meinen nassen Schamlippen und er schlürft regelrecht meine Geilheit auf.
Keuchend lege ich mich auf der Motorhaube ab und spreize die Beine soweit ich kann.
Schnell kommt er hoch und befreit seinen starken, pochenden Schwanz.
Ich höre wie sich Schritte nähern und sehe aus den Augenwinkeln Männer, die in einem zwei meter Abstand stehen bleiben. Beobachten.
Er packt meinen Arsch und hebt mich leicht an. Sein Schwanz dringt ohne Zärtlichkeit hart in mich ein.
Ich kreische und versuche mich aufzusetzen aber er drückt mich energisch wieder runter.
Seine Stöße sind sanft und tief, langsam entspanne ich mich und beisse mir vor Lust auf die Unterlippe.
Ich weiss was ich jetzt sagen muss…
“Fick mich bitte”, flüstere ich nur für ihn hörbar.
Er knurrt leise und stößt tiefer, härter zu. Neben mir höre ich Hosen, die aufgehen. Ich drehe meinen Kopf nach links und erblicke einen Mann, der sich
genüsslich einen runter holt.
“Schau mich an”, sagt ER und rammt sich fest in mich.
Oh Gott, ich geniesse diese Situation.
Fest schaue ich nach oben. Seine hand wandert zu meiner Kehle und er drückt mit jedem Stoß leicht zu.
Das macht mich Wahnsinnig!
“Kannst du nicht mehr?”, keuche ich.
ER hält einen Moment inne. Dann fasst er mich hart an, dreht mich um und drückt meinen Oberkörper auf die Motorhaube.
Energisch spreizt er meine Beine und drückt mir seine Hand auf den Rücken, damit ich so liegen bleibe.
Seine Eichel presst sich fordernd gegen meinen Arsch.
So habe ich das nicht gemeint! ; denke ich.
Aber es gibt keinen Weg zurück.
Unaufhaltbar schiebt sich der riesige Schwanz in meinen Arsch. Der Schmerz macht mich blind vor Geilheit.
Schliesslich steckt er tief in mir und füllt mich komplett aus. Ich kann fühlen, wie er in mir pocht und zuckt.
Die eine Hand in meinem Haar und die andere an meiner Hüfte fickt er gnadenlos hart und schnell. Sein Stöhnen wird tiefer und ich höre, dass er nicht mehr lange kann.
Auch die Männer, die zusehen, atmen schneller und heftiger.
In meinem Kopf bilden sich dreckige Wörter, die ich am liebsten rausschreien würde.
Stattdessen geniesse ich das Gefühl klatschender Eier an meiner Muschi und den Druck der sich in meinem Hintern aufbaut.
Immer weiter her kommen seine Bewegungen und ich weiss dass er gleich abspritzen will. Flink drehe ich mich unter ihm weg und nehme seinen
Schwanz in den Mund. Er keucht erschrocken und stösst wild in meinen Mund.
Das warme, salzige Sperma kommt in vier Schüben und brav schlucke ich alles runter. Als er fertig ist, lecke ich noch seinen Schwanz sauber und küsse seine
angespannten Hoden.
Auch die Fremden spritzen ab, ich sehe Spermafäden auf den Asphalt fliegen und höre das unterdrückte Stöhnen.
ER zieht sich seine Hose hoch und zeigt mir mit einer Handbewegung, dass ich mich wieder in den Wagen setzen soll.
Wir nehmen beide Platz und er startet den Motor. Auch auf der Rückfahrt reden wir nicht viel. Auch die Musik bleibt aus.
Vor der Haustür angekommen, nimmt er mein Gesicht in beide Hände und sagt “Nimm dir Mittwoch nichts vor, verstanden?”
Wieder nicke ich nur.
Dann küsst er mich lange und leidenschaftlich. Von dem Kuss wird mir schwindelig und als ich aussteige, muss ich mich kurz an der Wagentür festhalten.
Mit meinen Gedanken bin ich bei Mittwoch. Was hat er vor?
Als ich schon im Bett liege, kribbelt erregte Vorfreude in meinem Unterleib.
Mittwoch.
Geschminkt und fertig angezogen sitze ich auf meinem Bett. Das vertraute Geräusch seiner Schritte macht mich nervös und Schmetterlinge drehen Saltos in meinem
Unterleib.
Fest nimmt er meine Hand und führt mich wortlos durch das Treppenhaus zu seinem Wagen, bedeutet mir Platz zu nehmen und steigt ein.
Tief atme ich den Geruch des Leders ein. Ich liebe das starke, dominante Aroma.
Er sagt nichts, die Musik bleibt auch aus. Ich kann die Spannung in der Luft fast schmecken.
Inzwischen habe ich gelernt zu schweigen. Vorsichtig betrachte ich ihn. Seine grossen Hände liegen sicher auf dem Lenkrad, gefasst blickt er auf die Strasse.
Wenn ich ihn so sehe, denke ich an Engel, blonde Locken, die feinen Gesichtkonturen; doch ich weiss dass ER ein Wolf im Schafspelz ist.
Unsere Fahrt dauert lange. Schnell lassen wir die Stadt hinter und und fliegen über die Autobahn. Die Geschwindigkeit drückt mich in den Sitz und zaubert Gänsehaut auf
meine Haut. Ich stehe unter absoluter Spannung.
Er fährt ab und biegt auf eine Bundesstrasse. Nach geschätzten fünf Minuten biegen wir in eine kleine Allee. Kies knirscht unter den Reifen als wir durch ein Tor
auf einen Innehof fahren. Vor mir steht majestätisch ein grosses, altes Haus. Warmes Licht brennt hinter schweren Vorhängen.
ER steigt aus, geht um das Auto und öffnet mir die Tür. Wieder reicht er mir seine Hand und ich lege meine vetrauensvoll hinein.
Plätzlich beugt er sich zu mir und küsst mich. Ich schmecke seine köstlichen Lippen und noch etwas, bitter . Gezielt schiebt er mir die Extacy in den Mund und zwingt mich
zu schlucken. ich muss würgen, was er mit einer leichten Ohrfeige kommentiert. ich unterdrücke den Würgereflex und zwinge die Droge durch meine trockene
Speiseröhre.
Zufrieden nickt er und küsst mich nochmal. Sanft diesmal und leidenschaftlich. Sofort breitet sich wieder die süsse Wärme zwischen meinen Beinen aus.
Verdammt, wie macht er das nur?
Benommen stolpere ich neben ihm zum Eingang. Er klopft und kurz darauf erscheint ein Mann hinter der schweren Holztür. Er schaut uns prüfend an und winkt uns dann hinein.
Er hat mich immernoch an der Hand und geht gezielt durch die Empfangshalle. Wir betreten einen kurzen Flur und treten dann in ein kleines Zimmer. Schnell schliesst er die Tür und betrachtet mich
quälend langsam von oben bis unten. Unsicher schaue ich auf den Boden vor seinen glänzenden Lederschuhen.
“Zieh dich aus”, fordert er.
Ich bin verwirrt. “Was?”
Schnell steht er bei mir, packt mich im Nacken und knurrt. “Zieh dich aus, nochmal frage ich nicht. Und es wäre doch schade um dein Kleid, nicht?!”
Tränen der Wut steigen mir in die Augen aber ich komme seinem Wunsch gerne nach. Ich liebe es, ihm zu gehorchen. Es ist wie ein innerer Zwang.
Als ich nackt vor ihm stehe, lächelt er mich offen an. “Schön bist du!”
Wieder nimmt er meine Hand und wir gehen durch den kleinen Flur zurück in die Einganshalle. Der Türöffner steht immernoch da, würdigt mich aber keines Blickes.
Wieder betreten wir einen Flur, diesmal ist er länger. Ich höre leise Musik und Gelächter. Als ER die schwere Holztür am Ende des Flurs öffnet bin ich erstmal geschockt.
Meine Augen müssen sich erst an das flackernde, grelle Kerzenlicht gewöhnen. Überall stehen Leuchter, es riecht nach Wachs. In der Mitte des Raumes sitzt eine Frau; sie ist, wie ich nackt.
Ihre Hände sind gefesselt und sie ist nach vorne gebeugt. wie ein geprügelter Hund. Devot, unterwürfig.
Die Szenerie erregt mich.
Ein ungeduldiges Ziehen an meiner Hand lässt mich schnell wieder klar denken und ich folge IHM die grosse, steinerne Treppe hinab. Unten angekommen lässt er
meine Hand los und dreht mir den Rücken zu. Irgendwas in mir sagt mir dass ich still stehen und auf den Boden schauen soll.
Zu seinen Schuhen gesellt sich noch ein Paar und ich höre, wie schnelle, geflüsterte Worte gewechselt werden.
Das andere Paar geht einmal um mich herum und bleibt direkt vor mir stehen.
“Schau mich an”, verlangt eine dunkle Stimme.
Schüchtern hebe ich meinem Blick und blicke in ein Gesicht, dass zur Hälfte von einer Maske bedeckt ist. Spontan muss ich an das Phantom der Oper denken, auch
wenn diese Art Maske die Augen und einen Teil der Nase schmückt, nicht die Hälfte vom Gesicht.
Unter dem weissfarbigen Stoff entdecke ich dunkle, fast schwarze Augen. Mein Gegenüber hat olivfarbene Haut, eine grosse, lange Nase und schmale Lippen.
Er betrachtet mich lange und intensiv. Seine Augen schweifen über meine Brust, die erregten Nippel, meinen Bauch und meine Beine.
“Ich bin Marcus”, sagt er.
“Ich heisse L..”, setze ich an doch er unterbricht mich. “Ich habe dich nicht gefragt wie du heisst”, flüstert er fast und lächelt milde.
Verlegen und beschämt senke ich wieder meinen Blick.
Seine Hand umfasst mein Kinn und zwingt mich ihm direkt in die Augen zu schauen.
“Folgst du mir?”, fragt er.
Ich kann nur nicken und schüchtern lächeln.
Marcus nimmt meine Hand und führt mich durch eine Gruppe schwarzgekleideter, maskierter Männer. Wir durchqueren den ganzen Raum, bis wir an einer Glastür stehen bleiben.
Eine Sauna stelle ich fest. Es riecht nach Zitrone und Minze.
Wortlos öffnet er mir die Tür und lässt mich eintreten.
Die Hand enzieht er mir und verschliesst die Tür wieder. Verwirrt stehe ich alleine in dem dunklen, schummrigen Raum. Marcus steht mit dem Rücken zur Tür und sieht mich weder
an, noch gibt er mir Zeichen.
Jetzt merke ich wie sehr ich diese Befehle brauche. es ist fast so als könnte ich nicht atmen ohne dass es mir gesagt wird.
Also bleibe ich stehen. Die Hitze steigt mir zu Kopf und ich spüre wie die ersten Schweissperlen an meinem Rücken herunter-rinnen.
Über die Wirkung von Extacy habe ich viel gelesen und gehört aber als der Rausch einsetzt bin ich einen Moment lang unfähig einen Gedanken zu fassen.
Eine angenehme Wärme schiesst mir in die Füsse und klettert durch meinen ganzen Körper, bis in meine Haarspitzen.
Wie ein sanfter Orgasmus streichelt die Droge meine Nerven und liebkost meine Sinne.
Ich stöhne leise auf und in diesem Moment öffnet sich die Tür. Marcus nimmt mich auf deine starken Arme und trägt mich.
Ich lasse meine Augen geschlossen und geniesse das unglaubliche Gefühl dass sich in mir breit macht. Es ist so schön, dass
es fast weh tut.
Marcus legt mich auf ein grosses Bett und fesselt meine Hände und Beine. Wie ein schiefes Kreuz liege ich da, nackt und von Sinnen.
Seine Fingerspitzen streifen den weichen Flaum auf meinem Bauch; ich spüre so intensiv dass ich ein lautes stöhnen nicht unterdrücken kann.
Ein Flüstern dicht an meinem Ohr “Lass dich fallen und schliesse deine Augen.”
Unfähig meine Augen zu öffnen, schwebe ich in einem Zustand zwischen wachen und schlafen; bin total high.
Marcus kniet neben dem Bett, streichelt sanft meine Haut, liebkost mit den Fingern meine Brüste. Sanft wie eine Feder, zärtlich; trotzdem spüre ich jede Berührung intensiv und heftig, habe noch nie Vergleichbares gespürt.
Lächeln räkle ich mich auf dem weichen Laken, genieße den Augenblick.
*platsch*
Erschrocken keuche ich auf und öffne meine Augen. Marcus steht grinsend vor mir, in der Hand eine gläserne Karaffe in der noch ein einsamer Eiswürfel klappert.
Noch bevor ich (was ich nicht vorhabe aber man weiß ja nie) einen unqualifizierten Kommentar loslassen kann, bindet Marcus meine Lippen mit einem weichen- sehr stabilen- Stofftuch zu. Zärtlich bindet er den Stoff zu einem festen Knoten in meinem Nacken, streichelt dabei meine Ohren und meinen Hals.
Mit einem leichten Klaps auf meine Brust erhebt er sich und stiefelt mit langen Schritten aus dem Zimmer.
Zwar nicht mehr völlig high aber dennoch nicht ganz Herr meiner Sinne, bin ich gefühlte zwei Stunden alleine. Ich merke kaum dass jemand hereinkommt. Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Perle spüre, bemerke ich die Veränderung.
Die Tür schließt sich und außer meinem Atem höre ich nichts. Umso größer ist der Schreck als mir eine weiche, kleine Hand durch die Haare streichelt. Helles, leises Lachen ertönt hinter mir als ich zusammen zucke.
Die kleinen Hände machen sich an meinen Handfesseln zu schaffen und lösen diese schnell und gekonnt. Auch meine Fußfesseln bin ich bald los und reibe mir die doch schon leicht wunden Gelenke.
Erst jetzt werfe ich einen Blick auf meine Befreierin. Sie ist wunderschön. Klein und zierlich aber dennoch von einer unglaublich starken und dominanten Aura umgeben. Dunkle, starke Augen blitzen in einem feinen, makellosen Gesicht. Schwarzes, langes Haar lockt sich bis zur Hüfte. Sie trägt ein kurzes, rotes Kleid. Ihre Beine und Füße sind nackt. Um ihr linkes Fußgelenk trägt sie ein feines, silbernes Kettchen; sexy.
„Starr mich bloß nicht so an!“ flüstert sie in einem dunklen, bedrohlichen Ton und mir rutscht das Herz in die Hose. Schnell wende ich meinen Blick ab. „Geh auf die Knie, wie ein Hund“, sagt sie mit leicht spanischem Akzent.
Als ich auf allen Vieren auf dem Bett hocke, bindet sie meine Beine wieder fest. Meine Arme sind frei aber das nützt mir nicht viel. Ich bin wieder ausgeliefert, der Geilheit von jedem, der mich nehmen will und darf. In diesem Moment denke ich an IHN, ER ist Teil meines Lebens geworden, mein Meister – Wegen IHM bin ich hier.
Die Spanierin (so werde ich sie nennen) klettert vor mich auf das Bett. Kniend sitzt sie auf dem weichen Laken und betrachtet mich eingehend.
Ich höre die Tür aufgehen und jemanden hereinkommen, traue mich allerdings nicht zu schauen. Ich merke wie es hinter mir schwer wird, wie sich jemand hinter mich setzt. Angstschweiß steht mir auf der Stirn aber ich kann nicht verhindern wie mir langsam der Saft zwischen den Beinen austritt.
Schnell schiebt die Spanierin sich unter mich, entblößt ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht. Es ist klar, welche Aufgabe ich habe, also beuge ich mich herab und atme tief ein. Ihr Duft ist überwältigend und ich spüre wie mir die Feuchtigkeit ungeniert das Bein runterläuft. Sanft nehme ich ihre Schamlippen zwischen die Zähne, sauge, lutsche leicht und zart.
Als wäre ihr das zu sanft, packt sie meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Scham. Im gleichen Moment spüre ich etwas hartes, dickes und warmes an meinem noch ungedehnten, empfindlichen Loch. Ich keuche leise auf, zucke zusammen. Die Spanierin lacht leise und drückt meinen Kopf noch heftiger ihre duftende Höhle. Ergeben sauge ich an ihrem geschwollenen Kitzler, lasse meine Zunge darüber schnellen und streichle mit meinem Finger sanft ihre nasse Grotte.
Der Schwanz hinter mir verschafft sich energisch Zutritt, drückt und presst sich heftig gegen mich. Der Schmerz kommt erwartet und stöhnend presse ich mich ihm entgegen. Erst als er ganz in mir ist, entspanne ich mich. Für einen kurzen Moment habe ich von meinem Tun abgelassen was die Spaniern mit einem gefauchten Satz kommentiert
„Solange ich meinen Spaß habe, hast du deinen. Verstanden?!“
Ich bin fast ohnmächtig vor Geilheit und schiebe gleich zwei Finger in sie. Laut stöhnend, fast kreischend, lässt sie sich nach hinten fallen und reitet meine Finger, schiebt ihr Becken gegen meine Hand.
Der harte, massige Schwanz in mir stößt heftig und rabiat zu, drückt sich mit Gewalt durch den engen Kanal, bereitet mir lustvolle Schmerzen. Unfähig noch klar zu denken, entwickel ich a****lische Triebe, werde selber zum Berserker als meine Zähne an ihrer Perle zum Einsatz kommen. Sie windet sich, leidet regelrecht und bettelt nach mehr. Ohne Umschweife beiße ich ihr in die Schamlippen, mittlerweile vier Finger hämmern in sie, kitzeln jedes erdenkliche Gefühl der Lust hervor.
Ihr Atem wird schneller, sie krallt sich in mein Haar, schreit ihr Leid laut raus. „Nicht aufhören du kleine Hure“, stöhnt sie.
Auch ich merke wie es mir langsam kommt, zittere bereits am ganzen Körper. Ich merke, dass sie schneller fertig wäre als ich und lasse kurz von ihr ab, lecke über die Innenseite ihrer Schenkel, genieße einen Moment den harten Fick von hinten.
Als die Welle der Erregung mich zu überschwappen droht, lecke ich wie von Sinnen heftig und schnell an ihrer Klit, nehme sie zwischen die Lippen.
Während sie sich schon aufbäumt spüre ich die Kontraktionen in mir, hebe ab. Der Orgasmus den ich jetzt habe ist unvergleichbar. Ich fühle mich als würde ich im fliegen gefickt werden, hebe völlig ab.
Die Spanierin liegt ruhigt unter mir als ich noch zucke und bebe. Starke Männerhände halten mich fest, als ich mich krümme. Stöhnen kann ich erst im letzten Aufbeben, bevor ich erschöpft auf das Bett falle.
Als ich erst wieder richtig zu mir komme, bin ich alleine. Nur der schwere Duft der Geilheit liegt noch in der Luft.
Bei dem Gedanken an das Erlebnis eben, werde ich wieder nass. Auch wenn ich dominiert wurde, habe ich doch die Kontrolle über das Spiel gehabt. Ein Geben und Nehmen. Ich bin wie berauscht.
In Gedanken bemerke ich nicht, dass ich beobachtet werde. Hinter dem schweren Vorhang blitzt eine metallene Uhr kurz auf, um dann im Ärmel des Voyeurs zu verschwinden….
Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.
mein Freund fickt meine Frau
Einleitung:
Ich (30) hatte schon immer einen Hang zum Freizügigen und auch zum Voyeuristischen.
Ich bin seit 4 Jahren mit einer hübschen tollen Frau (32) zusammen. Angi hat eine klasse Figur ist schlank und hat eine super enge Muschi.Ihre Muschi hat wunderbar große Schamlippen und der Eingang in Ihre Grotte ist einfach nur genial. Erst ist es ganz normal. Aber nach 5 Zentimeter wird sie richtig eng und wenn man durch dieses enge Nadelöhr erstmal durch ist, erreicht man ihr Lustzentrum. Mein Schwanz ist ganz normal…etwa 17 cm lang und eine schöne dicke Eichel.
Immer wenn ich sie ficke, muss ich die enge Stelle ihrer Muschi überwinden und bringe sie mit sanften langsamen Stössen zum Orgasmus. Dass gelingt mir aber nur in der Missionarstellung. Meine Eichel reibt an Ihrem G-Punkt, der sich an der Innenseite oben befindet.
Unser Sexleben war zwar häufig, aber nicht besonders einfallsreich und ich wollte schon lange etwas Schwung in unser Bett bringen. Ich kaufte Massagestäbe, lieh uns mal nen Porno aus usw. Aber irgendwie war meine Frau mehr empört als begeistert und sie tat so als ob sie es nur mir zu liebe ausprobierte.
Ich habe einen guten Freund aus der Jugend Dirk und wir sehen uns alle halbe Jahre. Dirk ist wirklich gut bestückt. Das weiss ich noch aus gemeinsammen Wichstagen. Sein Schwanz hat mindestens 22 cm aber er ist auch ganz schön dick,
mindestens 6 cm im Durchmesser. Seine ersten Freundinnen konnte er mit dem Ding gar nicht ficken. Er hat Ihn gar nicht reingekriegt.
Hauptteil:
Als Dirk uns mal wieder besuchte, hatten wir einen schönen Abend zusammen. Angi und Dirk mochten sich, aber sie hätten nie etwas in sexueller Hinsicht zugelassen. Naja an diesem Abend haben wir gut getrunken und gelacht und sind dann ins Bett gegangen. Als ich neben Angi im Bett lag, war ich richtig geil. Und ich merkte sie war auch scharf. Aber ich hatte keine Lust auf normalen Sex ich wollte was besonderes. “Was hältst du davon, wenn Dirk bei uns schläft” fragte ich Angi mit geiler Stimme. Sie zuckte zusammen und schaute mich entsetzt an. “wenn du glaubst du kannst mich ficken, während ich Dirk einen blase, spinnst du etwas.” Sie tat sehr empört. Aber etwas in Ihrem Tonfall sagte ja. “komm!” sagte ich,”lass es uns versuchen nur etwas schmusen und kuscheln?””Du weisst doch gar nicht ob er will”, wandte sie ein.”Ich kann ihn ja mal fragen”, entgegnete ich ud streichelte sanft Ihre Muschi. Sie schwieg und ich betrachtete das als Zustimung. Ich stand auf und ging zu Dirk. Er war noch wach und fummelte an sich rum. Ich erklärte ihm mein Vorhaben also nur kuscheln und so und er war gleich dabei. Als wir bei Angi ankamen lag sie eingekuschelt in der Decke und schüttelte den Kopf. Dirk und ich waren nackt und hatten beide einen Halbsteifen. Wir legten uns jeder an eine Seite und fingen an Angi zu sreicheln. Sie genoß diese Streicheleiheiten und ich küsste sie, währen Dirk ihre Brüste streichelte. Sie genoss es und öffnette ihren Mund weit. Aber ich wollte sehen, wie sie geil wurde und streifte die Bettdecke zum Fussende. Dirk lag hinter ihr und knaberte an ihrem Ohr, während seine Hand ihre Brust massierte. Sie beugte ihren kopf zurück und liess sich von ihm küssen. Ich streichelte ihren Bauch und liebkoste ihre andere Brust mit dem Mund. Ihr Atem wurde etwas schneller und sie suchte mit der Hand nach meinem Schwanz. Zärtlich wichste sie mich und ich spürte, sie war total erregt. Meine Hand glitt nach unten und wurde von einer Feuchte empfangen, die ich selten bei ihr erlebt hatte. Sie war total nass!”mmmmhhhh” kam es aus ihrem Mund als ich ihre Klitoris berührte und sanft massierte. Ich sah wie Dirk sie tief küsste und ihre Brust knetete. Sie war total geil. Sie löste sich von Dirk legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich sah, dass Dirk seinen Riesenschwanz in der Hand hielt und schob mich auf sie drauf. Ich glitt in sie und ein langes Stöhnen kam aus Ihrem Mund als ich die Barriere zu Ihrem innersten überwand. Ich bewegte mich lansam in Ihrer feuchten Höhle, aber ich war schon so weit. Ich zog ihn raus und spritzte meinen Saft in langen Stößen auf ihren Bauch. Ich lies mich auf den Rücken fallen und schaute zu Angi die immer noch die Augen geschlossen hatte und von Dirk mit dem Bettlaken sauber gemacht wurde. Er beugte sich über sie und begann ihre Muschi zu streicheln währen er sie tief küsste. Sie war noch nicht gekommen und ich spürte, dass sie am oberen Rand der Erregung stand. Sie griff nach seinem dicken harten Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück. Ihre Hand kam gar nicht um seinen dicken Schaft herum, aber Dirk genoss es sichtlich so gewichst zu werden. Ich schaute den beiden zu und ich wusste nicht ob ich wollte, dass er sie fickt….aber es war zu spät, Dirk kniete zwischen Ihren weit gespreitzten Schenkeln und rieb seine Eichel an ihrer Klitoris. Angie hatte die Arme nach hinten gelegt, ihre Brust war nach oben gewölbt, ihr leise stöhnender Mund leicht geöffnet. An Ihren Körperbewegungen konnte ich sehen, dass sie total bereit war……Dirk hob ihr Becken an und schob seinen dicken Schwanz in sie rein…..”aaaahhh” entfuhr es Angie. Ihr körper war total gespannt. Sie spürte seinen Schaft an Ihrer engen Stelle und drückte gegen ihn. Dirk zog an ihrem Becken und Millimeter für Millimeter weitete er ihre enge Scheide. Angi war wie von Sinnen.
Ihre Hände suchten seine Handgelenke, krallten sich fest und sie stöhnte leise
“aaahhh fick mich, Dirk”. Und Dirk durchdrang mit einem Stöhnen ihre enge Stelle und fickte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein und zog ihn ein stück zurück und wieder schob er langsam weiter….ich wusste er hatte jetzt ihre Lustzone erreicht…Angie war schon kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Dirk beugte sich vor und suchte mit seinen Lippen Ihre. Sie umfasste seinen Kopf und gierig küsste sie ihn. Er schob sein Becken weiter vor und zurück
und fickte sie ganz sanft. Ihr Atem ging schneller, sie biss sich auf ihre Lippen und verkrampte ihre Hände in seinen Schultern. “Ich komm gleich Angie” sagte Dirk. “Jaaa komm mit mir, spritz rein, aaaaaahhhhhhh jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaahhhhhh. Dirk bäumte sich auf und drückte seinen Schwanz fest gegen sie. Er spritzte seinen ganzen Saft in ihre zuckende, ihn eng umschlungen haltende nasse Votze.”oooohhh jaaaa Angie jaa…..” Ihr gemeisammer Orgasmus dauert fast 20 Sekunden. Mein Schwanz pochte wie wild. Ich war total erregt und auch ich kam beim Wichsen. Davon bekamen Angie und Dirk nichts mit. Sie küssten sich und sein Schwanz musste immer noch hart sein, er nahm seine Bewegungen wieder auf und ein ungläubiges Staunen machte sich in Angies Gesicht breit: gerade hatte sie einen der besten Ficks ihres Lebens gehabt und es war noch nicht vorbei. Sie schaute zu mir und fing schon wieder leicht an zu stöhnen. Ich küsste sie während mein Freund seinen Schwanz in Ihr hatte….sie öffnete sich auch mir, aber die Geilheit in Ihr siegte und sie wand sich wieder Dirk zu.
” Deine Frau ist echt der Hammer” sagte er zu mir. “Du erlaubst doch?” forderte er meine Zustimmung. Ich nickte obwohl ich mir nicht sicher war.
Er kniete sich hin und hob ihr Becken an. so konnte ich sehen, dass er noch nicht ganz in ihr steckte. Angie hatte die Augen geöffnet und stöhnte bei jedem Stoss…..ihre Muscchi hatte sich an den großen Schwanz gewöhnt und er berührte mit jeder Bewegung Ihren stark ausgeprägten G-Punkt. ” Oh is das geil” stammelte sie immer wieder. Aber Dirk wollte mehr….er stieß sie jetzt etwas härter rein…immer wenn er ihn langsam zurückzog sah ich wie sein Penis glänzte von ihrer Feuchte. Es machte in total an, dass sich Angie ihm auslieferte und sich richtig durchziehen liess….er suchte ihre empfindlichste Stelle und fand sie…….mit gezielten Stössen bracht er sie zum nächsten Höhepunkt.”aaaahhhhhhh ja ja ja…..” sie war wie weg …Dirk zog ihn raus und fiel auf den Rücken.
Scluss:

Nach ein zwei Minuten sagt sie: “komm zu mir, halt mich” und zog mich zu sich heran” Wir hielten uns eng umschlungen und schliefen auch so ein. Dirk für sich und Angie und ich.
Mein geiler Onkel
Da ich mich zum erstenmal Mal als “Autor” versuche, bitte ich um Eure Nachsicht, wenn noch nicht alles so ist wie Ihr es bei den anderen Geschichten gewohnt seid.
Teil 1
Es war 1986, ich war zu diesem Zeitpunkt 18 Jahre alt und die Sommerferien standen vor der Türe.
Zwischen den Sommerferien und dem Beginn meiner Ausbildung lagen 8 Wochen Urlaub vor mir. Aus finanziellen Gründen war ein Familienurlaub in diesem Jahr nicht möglich und meine Eltern waren der Meinung, dass ich mir doch einen Ferienjob suchen sollte um nicht ganz zu “verlottern”.
Große Lust auf arbeiten in den Ferien hatte ich natürlich nicht und entsprechend motiviert begab ich mich auf die Jobsuche.
Ein paar Tage später, selbstverständlich waren meine Bemühungen einen Ferienjob zu bekommen nicht erfolgreich, besuchten uns meine Tante und mein Onkel.
Meine Tante Manuela war eine sehr akktraktive Frau von Mitte 50 und sah immer sehr Damenhaft und sexy gekleidet aus. Onkel Gerd war Ende 50 und immer sehr konservativ gekleidet. Beide betrieben im Hauptbahnhof Duisburg einen Imbiss, der wie wir wussten sehr gut lief aber auch eine Menge Arbeit mit sich brachte.
Im laufe des Abends ertählten meine Eltern von meiner erfolglosen Suche nach einem Ferienjob und mein Onkel meinte spontan, da meine Tante für die nächsten 6 Wochen zur Kur musste, dass ich Ihm doch in seinem Imbiss aushelfen konnte.
Meine Begeisterung hielt sich zwar in Grenzen aber die Aussicht auf ein paar DMark waren ja auch nicht schlecht.
3 Tage später war es dann soweit. Ich wurde von meinem Onkel früh morgens abgeholt und so fuhren wir gemeinsam nach Duisburg zu seinem Imbiss. Der Tag verging eigentlich wie im Flug und ich merkte ziemlich schnell, dass die Arbeit mir gut von der Hand ging und mein Onkel ein ziemlich lockerer Mensch war.
Da es ziemlich spät geworden war, schlug mein Onkel vor bei Ihm zu übernachten da wir ja morgen wieder früh los mussten. Er telefonierte kurz mit meinen Eltern und schon begaben wir uns auf den Heimweg.
Nachdem wir uns frisch gemacht haben wollten wir es uns noch ein wenig vor dem Fernseher gemütlich machen. Onkel Gerd holte uns ein Bier und wir bestätigten uns beide, dass wir heute schon ein gutes Team waren und hatten eine Menge Spass.
Als mein Onkel noch mal kurz zum Auto musste konnte ich nicht wiederstehen, ging ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und bestaunte die Gaderobe meiner Tante. Die Kleidung die ich hier zu sehen kam erregte mich sehr und ich stellte mir vor das ein oder andere Teil anzuziehen. Natürlich war ich sehr damit beschäftigt die diversen Kleidungsstücke zu fühlen und zu sehen und merkte nicht, dass mich mein Onkel von der Eingangstür beobachtete.
Na, gefallen dir die Kleider von deiner Tante hörte ich Ihn plötzlich sagen. Erschrocken drehte ich mich um und wollte irgendetwas sagen aber mein Onkel lachte nur und ging wieder ins Wohnzimmer.
Mit knallrotem Kopf und völlig verunsichert folgte ich Ihm etwas später. Ich setzte mich wieder zu Ihm und er lachte nur und sagte dass er es völlig normal findet wenn ein Junge in meinem Alter seine Sexualität sucht. Dabei legte er seine Hand zwischen meine Beine, fasste meinen Schwanz durch die enge Turnhose und meinte nur, wie ich merke hat es Dir gut gefallen was du im Schlafzimmer gesehen hast. Ich war ziemlich durcheinander und war mit der Situation völlig übervordert. Mein Onkel lies aber meinen Schwanz nicht los….im Gegenteil… er fing an meinen Schwanz zu massieren und ich merkte ziemlich schnell das er härter wurde und das Gefühl gewichst zu werden mich immer geiler machte.
Nun wurde mein Onkel immer vorscher und er befreite meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn immer mehr. Er sagte mir dass ihm mein Schwanz gut gefallen würde und ob ich schon einmal gewichst worden bin. Immer noch total unsicher aber immer geiler werdend verneinte ich und spürte plötzlich dass er meine Hand nahm und diese zu seinem Schwanz führte. Ich war unsicher was ich nun tun wollte aber mein Onkel sagte mir dass ich seinen Schwanz auch ein wenig wichsen sollte. Obwohl ich immer noch sehr verunsichert war überwog doch die Geilheit und Neugier und ich fing an den Schwanz meines Onkels zu streicheln und zu wichsen.