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Mein Erlebnis mit Gabi

(C) in 01/2007

lesbische Liebe zwischen zwei Frauen

Hier fahren wir nun , Gabi und ich, und sind auf den Weg in mein Heimatdorf um uns dort einige Tage auf dem Reiterhof meiner Eltern zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten.
Gabi fährt zügig ,aber nicht unsicher und seit ich sie kennengelernt habe, Vertraue und Liebe ich sie. Ja ich glaube fast ich bin ihr verfallen. Denn seit ich sie kenne, erlebte ich die Liebe und den Sex mit ganz anderen Massstäben.
Es ist schön wenn die Musik im Radio läuft und das gleichmässige Schnurren des Motors den Gedanken freien Lauf lassen. Wie war das als ich Gabi kennen lernte.
Auch ja, es ist etwa fünf Wochen her und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich war mit meinem damaligen Freund Frank und seiner Klicke zur allwöchendlichen Discotour unterwegs.
Vor der Disco trafen sich wie immer die Autofans und jeder hatte seines besonders poliert und jeder wollte mit seinem Auto am meisten imponieren. Und während sich die „Männer“ über ihre Lieblingsspielzeuge unterhielten, sah ich sie – Gabi. Unsere Blicke trafen sich und ihr Funkeln in den braunen Augen liess mich einen kleinen Schauer den Rücken herunter laufen. Sie kam auf mich zu ,“Hy, ich bin Gabi – und du?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie dieses Frank übernahm:
„Das ist Kerstin …… meine Flamme!“
Er sagte wirklich „Flamme“ zu mir. Gabi zwinkerte mir aufmuntern zu und ich lächelte zurück. Mit dem Hinweis an die „Autobeschauer“ ,dass wir uns drinnen etwas amüsieren gehen, verliessen Gabi und ich den Parkplatz. Wir tanzen den ganzen Abend miteinander und die Berührungen mit Gabi lösten stetige innerliche Gefühle aus. Ich hatte nie zuvor gedacht, dass mir einmal ein Frau gefallen würde und ich mich vom ersten Augenblick an zu ihr hingezogen fühlen würde.
Die Männer tranken wie immer ihre übliche Überdosis an Alkohol und auch Frank schüttete sich reichlich zu. Wie immer bestimmte er wann Abfahrt war und so konnte ich nur noch schnell die Handynummer mit Gabi tauschen und wir versprachen uns, zu telefonieren.
Ich fuhr den Wagen und Frank, sowie seine zwei Kumpel spielten die Beifahrer. Zu Haus bei Frank angekommen, waren sie trotz ihres Alkoholkonsums rechtschnell aus dem Auto gesprungen und in Richtung Franks Haustür unterwegs. Keiner wartete auch nur einen Augenblick auf mich – es kam nur der Zuruf , dass ich mich beeilen solle.
Meine Gedanken waren in diesem Augenblick bei Gabi und ihrer sanften Fraulichkeit und mein Entschluss stand fest – und ich habe es bis jetzt nicht bereut – soll die Kerle doch sehen wie sie ohne mich glücklich werden. Ich rief ihnen nur Tschau nach, legte den Gang ein und gab Gas. Ich wollte einfach nur weg.
Mein Handy piepste kurz – eine SMS. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass die Nachricht von Gabi war. – Wann sehe ich dich wieder – bitte komm – Ja Gabi, an dich hatte ich gedacht beim Losfahren und jetzt rief sie nach mir. Sollte ich jetzt gleich – die SMS war gerade mal fünf Minuten her, sie ist also noch nicht zu Bett. Mein Auto fuhr wie von allein in Richtung zu Gabis Wohnung. Relativ schnell erreichte ich ihre Strasse und fand auch gleich einen Parkplatz. Sie wohnt in einem Mietshaus mit mehr als zwanzig Mietern und auch hier bemerkte ich, je mehr Menschen in einem Haus wohnen, desto weniger kümmern sie sich um einander. – Die Haustür war unverschlossen und so gelangte ich direkt ins Treppenhaus – soll ich wirklich, ging es mir nocheinmal durch den Kopf! Ja – – – doch, sie wartet , oder? Schnell habe ich ihre Wohnungstür erreicht und an dem Sc***d konnte ich erkennen , es ist ihre Wohnung – Gabi Sohlmann. Leise klopfte ich an die Tür, ich wollte nicht klingeln wegen den Geräuschen…. Aber von drinnen hörte ich einen Hund anschlagen. Sie hat also einen Hund, dass hatte sie mir gar nicht erzählt. Während ich noch diesen Gedanken nach ging, öffnete sich die Tür und Gabi sagte nur, „Komm herein, bitte – ich habe dich erwartet!“ Sie ging vorweg, mit einem seidenen Neglige bekleidet und als ob ich hier zu Hause wäre, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drehte sich Gabi herum und wir lagen uns in den Armen. Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen drängten sich dem anderen entgegen, um sich zu vereinen. Unsere Hände streichelten und forschten am Körper des Anderen. Ich spürte die Wärme, welche von Gabi ausging und in mir ein riesiges Feuer entfachte.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verleibt….. und ich will dich spüren !“ kam es wie von selbst über meine Lippen und ohne eine Antwort abzuwarten streifte ich Gabi die Träger ihres Negliges herunter. Sie stand jetzt nur noch im Slip vor mir – meine Gabi. Meine Augen erfassten ihren Körper und meine Hände folgten diesen. Ich berührte ihre weichen warmen Brüste und streichelte zärtlich über ihre Hüften. Gabi liess sich gehen und viel mir wieder in die Arme zum nächsten Kuss.
Sie dirigierte mich zum Bett, und willig liess ich mich von Gabi mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbenen Nippel von ihr standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Gabi half mir mich meines T-Shirts und meiner Jeans zu entledigen. Ich öffnete meinen BH und entliess meine festen Brüste ihrem Behältnis. Lustvoll registrierte ich, wie Gabi ihre Lippen auf meine Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als meine Nippel völlig in ihrem heissen Mund verschwunden waren, Gabis Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte ich, dass diese süsse Quälerei nie enden möge.
Ein Wunsch, der in dieser Nacht in Erfüllung gehen sollte. Meine verführerische Geliebte wollte diese Nacht für mich unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.
Ich hielt die Luft an, als sich Gabi zu meinem Bauch herunter küsste und leckte. Schnell und ohne jegliche Gegenwehr von mir, konnte mir Gabi meinen Slip herunter ziehen und auch ihre letzte Hülle liess sie fallen. Nun endlich waren wir beide nackt und unsere Körper sehnten sich nach der Berührung und dem Sex des anderen. Ich stöhnte sachte auf, als Gabi sanft mit den Lippen meine Möse berührte und auseinander drückte. Mit ihrer Zungenspitze begann sie meinen Kitzler zu streichelte.
Ich konnte nur noch keuchten, als ich schliesslich fühlte, dass Gabis heisser Mund wie besessen an meiner pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ein haarbekränztes Loch.
Aber Gabi wollte mich so noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang meine Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze.
… Ooh . ja.. mein Arschloch, ja an mein Arschloch … sie sollte mich überall liebkosen … ach, ja das war schön! In diesem Moment nahm Gabi einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Während sie mit der einen Hand den Massagestab über meinen Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil von mir. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.
Ich weis noch wie ich stöhnte – Ich kann nicht mehr- ich verbrenne! – Aber Gabi liess nicht locker. Sanft drehte sie mein Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in meinen Mund. Gerne nahm ich diese auf und Gabi lächelte, als ich nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte. Ich zögerte auch kaum, als Gabi meinen Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv und mit wahnsinnig geiler Lust leckte ich die helle Haut des leicht gewölbten Frauenbauches. Erst als ich an ihrem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. Gabi winselte mich an, dass ich sie auf ihrer Möse küssen sollte. Sie fordert mich auf – Komm, mein Schätzchen, küss mich da. Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze! – Ich war heiss und gierig auf Gabi und ihre Fotze und mein Kopf versank zwischen den Beinen meiner geliebten Freundin. Das haarige Loch mit allen seinen zarten rosa Falten schien mich anzustarren. Ich dachte, ich würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Und dann klickte es irgendwo in meinem Kopf. Es ist mir ganz egal, wer was über mich denken würde – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, ich wollte und musste jetzt sofort meine Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde Gabi von mir – wie sie später mal meinte – mit perverser Lust überwältigt. Ich schob meinen Mund vor, öffnete ihn weit und senkte meinen weichen roten Lippen auf den haarigen Rand ihres grossen, empfangsbereiten Loches.
Au ja , ich leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob ich besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch dieser reifen Lesbe floss, schmeckte mir köstlich. Das Bewusstsein, ich liebe diese Frau und Sex mit ihr zu haben, erregte sie noch mehr. Es war mir völlig egal, ob ich jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen würde, an diesem duftenden Schlitz meiner Gabi zu saugen, erschien mir erregender als alles andere auf der Welt zu sein.
Ich war wie von sinnen und konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte ich Gabis Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Gabi überraschte. Ich steckte meinen Zunge soweit es ging in Gabis elastisches Arschloch und liess sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen.
Gabi stöhnte vor Wohllust – mein Speichel bereitet ihrem Arschloch und ihrer Fotze saftiges Vergnügen. Sie preste ihren ganzen Unterleib fest gegen mein Gesicht und meine Nase drang in ihr Fotzenlöchchen ein.
Ja, sie wollte noch mehr, sie wollte mich. Ich sollte mich umdrehen, über ihren Kopf kommen, dann könnten wir uns gegenseitig lecken. Begierig schwang ich mich herum und schmiegte mich in der klassischen 69er-Position dicht an meine Freundin. Wie zwei tollwütige Tiere fielen wir übereinander her, saugten, leckten und stiessen unsere Zunge in die Fotze oder Arschloch der anderen.
Ich hatte mit Gabi den besten Orgasmus meines jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes liess jeglichen Orgasmus der letzten Zeit dagegen verblassen. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Gabi hielt meine Arschbacken fest und machte weiter, und in nur wenigen Sekunden war ich genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Gabi ihren Orgasmus, und ich saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen wir einige Minuten lang auf dem Bett. Jeder von uns vergrub sein Gesicht dicht an des anderen Fotze und genoss die Pause.
Und dann wollte Gabi plötzlich ficken, wie sie sagte.
Nur sehr zögernd gab ich den schlüpfrigen Schlitz vor meinem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Ich wollte eigentlich nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Gabi wollte mich jetzt ficken, und ich war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Gabi aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde mir aber doch ein bisschen komisch zumute.
Gabi kam mit einem dicken Doppeldildo zurück und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Gabi in meine, von Spucke und Liebessaft, nasse Fotze. Ich wollte protestierte um nicht dieses dicke Ding in meiner Fotze aufnehmen zu müssen. Aber Gabi versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in meinem Schoss. Nicht nur, dass meine Möse den Dildo mühelos beherbergte, ich fand sofort Gefallen an dem Kunstschwanz.
Der Dildo sah so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Er bereitete mir ein
herrlich ausgefülltes Gefühl. Dieser Pimmel war um einiges dicker, wie der von meinem „letzten Freund“ Frank. Der Doppelköpfige war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der voll erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich – genau richtig, wie „frau“ ihn, für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke, benötigte.
Ich war völlig ausgefühlt, als sich Gabi mit gespreizten Beinen über mich schwang und sich auf den aus meiner Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich meine geile Gabi über mich, in nachempfundener Männerposition. Und in dieser Position begann sie mich zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen unseren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem unsere Kitzler.
Ich fand diesen Fick schweinisch gut und um vieles besser als mit einem Kerl zu bumsen. Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, Meine Lust trieb mich immer weiter voran , ich hörte Gabi stöhnen und auch ich selber stöhnte und trieb uns beider zu heftigen Fickbewegungen an. Gabis Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt.
Ich weis noch wie heute, wie wir uns gegenseitig anfeuerten und ich ihr meine Liebe, zu ihr, entgegen rief. Wir schrieen beide vor Lust und Gier, als die nächste grosse Lustwelle über uns zusammenschlug.
O ja, das war ein Fick! Gabi stachelte mich an, weiter zu machen und sie mit obszönen Worten zu belegen. Ich war so geil und gierig auf sie, dass ich gehorchte und meinen ganzen Unterleib gegen und in sie preste, dazu stammelte ich die obszönsten Wörter, die mir spontan einfielen.
Der Dildo zwischen unseren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Ich war bereits auf dem Wege zu meinem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war.
Ich stöhnte kraftvoll und tief, meine Hände klatschten gegen meine Titten, zerrte daran, melkten sie, als wären es prallgefüllte Euter. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Körpers. Gabi erkannte, was mit mir passiert war.
Hier lag ich nun und wurde von dieser göttliche Schönheit von einem Höhepunkt in den anderen getrieben.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Gabi wollte, auf mir liegend, mir zeigen, was sie konnte. Ich glaube, ich sollte mich hinterher, nach diesem Fick, nicht mehr rühren können…
Ich schrie meinen dritten Orgasmus heraus. Mein Geist schien in einer anderen Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen nach dem andern brach aus meiner Kehle, mein Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Mein schweissbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen …
Als Gabi schliesslich dieses Instrument der Lust aus meinem Loch zog, blieb ich, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit überfliessender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen.
Gabi lächele zufrieden. Sie wusste, dass ich, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass ich jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Gabi hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass ich für eine lange Zeit bei ihr bleiben würde. Ja, wir lieben uns.
Für eine halbe Stunde blieb ich in Gabis Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte ich an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in mir ab. Ich war glücklich und fühlte mich wohlig erschöpft.
Ich blickte zur Seite und sah, wie meine Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte ich ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde…………………..

Wie es weitergeht …..

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Hardcore

mein erstes mal mit einem mann

zum zeitpunkt der geschichte war ich 19jahre, 1,68m, 58kg
ich weiß auch nicht wieso aber ich wollte vor einigen jahren mal wissen wie ich auf männer wirke.
es war sommer und ich bin in einem park gegangen der viel von schwulen besucht wird. dort gibt es einen see wo ich mich hingestellt und aufs wasser geschaut habe. dabei habe ich bemerkt wie jemand im gebüsch steht, mich beobachtet und sich einen runterholt. ich habe ihn gefragt ob ihm gefällt was er sieht, was er bejahte und mich fragte ob ich mitmachen will. worauf ich sagte das ich es hier nicht machen möchte. er fragte mich ob ich mit zu ihn komme und wir uns dort ein wenig vergnügen. ich habe kurz überlegt und dann zugesagt.
ich war neugierig wie es mit einem mann ist, denn bis dahin hatte ich nur sex mit frauen. irgendwas muß ja daran geil sein nen anderen schwanz zu spüren und zu blasen.
ich war natürlich sehr aufgeregt als ich zu ihm ging. als wir bei ihm zuhause angekommen sind haben wir uns ausgezogen und ich habe selbstverständlich nur auf seinen schwanz geschaut. er hat gemerkt das ich unsicher war und hat mich erstmal gestreichelt und dann ging er langsam runter und hat mir denn schwanz geblasen. das hat er mit soviel freude gemacht das ich auch lust verspürt habe und auch seinen blasen wollte.
der schwanz war nicht so groß, kleiner als meiner. ich denke mal so vielleicht 14-15 cm lang und 3-4 cm dick, aber schön gerade.
also habe ich ihn gesagt das ich jetzt seinen schwanz blasen möchte. ich habe es genauso gemacht wie er es bei mir gemacht hat und ich es von den frauen kenne. es war schon ein seltsames gefühl als ich die eichel in den mund schob, so weich und warm aber sehr angenehm. es gefiel mir sehr und ich habe ich schön geblasen, gesaugt und mit meiner zunge an seiner eichel gespielt. es schien ihm zu gefallen. irgendwann sagte er das er mich gerne ficken möchte. mein herz fing an zu rasen, aber auch das wollte ich probieren. schließlich hatten einige meiner exfreundinnen auch spaß daran in den arsch gefickt zu werden und schwulen gefällt es ja auch. also sagte ich zu. aber er sollte vorsichtig sein, da ich bisher noch nicht mal nen finger drin hatte.
er fing an mir mein loch zu lecken, was ich bis dahin noch gar nicht erlebt hatte. das war schon sehr geil und es machte mich sehr heiss. nach einer weile des leckens wollte er mich endlich ficken. er zog sich ein kondom über seinen harten schwanz und setzte seine eichel an mein loch an. ich weiß nicht ob ich vorher schonmal so aufgeregt und angespannt war. er drückte gegen mein loch und versuchte seinen schwanz einzuführen. ich spürte nur wie sich mein loch dehnte und ein schmerz mich durchfuhr. jedenfalls war es so unangenehm das ich ihn sagte das er aufhören soll. natürlich war er enttäuscht, aber er hat sich zurückgezogen. ich habe ihm gesagt das er sich vor mir abwichsen und mich anspritzen kann, wenn er mag. das angebot hat er natürlich angenommen. er stellte sich vor mich und wichste sich bis es ihm kam und er mich mit seinem warmen saft angespritzt hat. was für mich bis dahin auch neu war, da ich ja nur mein sperma kannte. dann hat er sich hingekniet und mich abgeblasen bis ich alles in seinen mund gespritzt habe.
nach diesem erlebnis hatte ich blut geleckt und ich wollte unbedingt mehr erfahren.

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Mein erster Shoejob

Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6
Den Urlaub verbrachte ich mit meinen Gatten in Spanien um dort zu entspannen, Land und Leute kennen zu lernen. Es freute mich,was mein Herr dort mit mir trieb. Er nahm mich wann und wie er wollte.Ich war über seine Veränderung sehr erfreut.
Am Abend trug ich zum Ausgehen immer frivole Kleidung. Unter anderen besuchten wir einen Club wo sich Swinger und andere trafen. Es war aber ein Flop und wir blieben nicht lange.
Beim Sonnen am Strand lernten wir ein nettes Paar kennen und wurde wegen meiner frischen Striemen am Po gefragt. Stolz erzählte ich ihnen das ich zur Sklavin ausgebildet werde. Damit hatten sie nicht gerechnet. Mein Mann tauschte noch die Telefonnummern aus. Sie wollten sich nach den Rückflug bei uns melden. Leider reisten sie schon Tags darauf ab und wir sahen sie nicht mehr.
Die Woche war schnell vergangen und wir flogen Samstags zurück. Ich war froh als der erste Arbeitstag vorbei war und ich ging früh ins Bett, ich war richtig müde.
Am nächsten Tag war ich wieder fit und voller Tatendrang. Als ich bereits einige Stunden in der Firma war, stand Helga meine”Herrin”plötzlich vor mir und forderte mich auf ihr zum Parkdeck zu folgen.
Sie machte mir ein Kompliment wegen der guten Farbe,die ich bekommen hatte. Ich sollte ihr alles erzählen was ich erlebt hatte.Dabei musste ich vor ihr in Sklavinnen Grundstellung hinstellen und den Rock heben. So konnte sie prüfen,ob ich auch schön glatt rasiert war. Haralds Frau war mit mir sehr zufrieden. Dafür streichelte sie meine geile Möse und ich lies mich treiben. Aufgekratzt ging ich wieder zur Arbeit zurück. Bald war ich so geil geworden,das ich es mir auf dem WC besorgen musste.
Am Abend sollte ich zu meiner “Herrin”kommen, wo wir uns dann über meine Beringung unterhalten wollten. Dazu stylte ich mich ziemlich sexy, mit kurzem schwarzen Wickelrock, weißer Bluse, dunkle Strümpfe und Pumps. Sie erwartete mich in einem Seidenkimono, unter dem sie nackt war. Deutlich sah ich ihre gepiercten Brustwarzen.
Ich musste Helga devot begrüßen und leckte dabei ihre haarlose Fotze. Es machte ihr Spaß, sie wurde schnell feucht. Sie lies mich aber nicht weiter machen.
Sie kam jetzt mit einigen Broschüren über Intimschmuck und die Fachgerechte Anbringung. Beim Ansehen stellte ich mir vor, wie das dann bei mir aussehen würde. Ich war schon ziemlich aufgekratzt als ich Helga fragte ob sie mir ihren Intimschmuck zeigen würde. Sie willigte sofort ein.
Dazu streifte ich ihren Kimono ab und sie stand nackt vor mir. In den Brustwarzen hatte sie ziemlich dicke Ringe eingesetzt. Ihre Scham war fünffach beringt und ich spielte mit ihren Fotzenringen, ihr Lustspalte war dadurch ganz feucht geworden. Ich ging vor ihr in die Hocke und begann sie zu lecken, und Helga stöhnte vor Lust.Man merkte bei ihr das sie schon öfters was mit Frauen gemacht hatte. Sie spreizte die Beine, so das ich ihren Kitzler besser erreichen konnte
Helga war jetzt so weit, das ich mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Ich nahm den Gummischwanz mit Reiznoppen den ich mitgebracht hatte und fickte sie damit bis sie ihre Lust heraus schrie und einen super Orgasmus hatte.

Nachdem wir geduscht hatten, zeigte sie mir dann im Schlafzimmer Clips für die Schamlippen. An diese konnte man Gewichte hängen. Die Clips waren so gefertigt, dass sie nicht aufgehen konnten. Diese sollte ich ab jetzt Täglich ein Paar Stunden tragen und immer schwerere Gewichte einhängen. So das meine Schamlippen länger werden. Nach ca. fünf Wochen sollte ich Intimschmuck an den Schamlippen, Kitzler und Brustwarzen bekommen.
Als ich dies meinen Mann erzählte, freute er sich mit mir und war ganz Stolz auf mich.
Zuerst merkte ich Eigentlich gar keine Veränderung.Ich trug immer schwere Gewichte, durch das Tragen wurde ich immer schneller erregt. Es war schon ein geiles Gefühl so zu gehen. Es machte mich zusätzlich an, so in die Stadt zu gehen und niemand ahnt was. Ich freute mich schon darauf mit Intimschmuck und in frivoler Kleidung aus zu gehen. Am Ende der dritten Woche konnte ich erkennen das die Schamlippen länger geworden sind.
Natürlich teilte ich das sofort meinen Erziehern mit und zeigte ihm mit Stolz die Veränderung. Als ich ihm die zeigte zog ich mich ziemlich gewagt an. Ich wählte eine rote Lack Korsage, Netz Strümpfe. hohe Stiefeln und einen kurzen Mantel aus roten Lack-Leder. Als er mich sah, wollte er mich sofort ficken. Er war dabei ein sehr ausdauernder Liebhaber und wir hatten beide einen Orgasmus wie in unserer ersten Woche als seine Sklavin.
Helga wollte mich am nächsten Tag aufsuchen und sie habe eine Überraschung für mich. Das machte mich natürlich schon Neugierig. Pünktlich erschien sie in einen scharfen Leder Outfit am Nachmittag. Wir begrüßten uns sehr Leidenschaftlich.
Nachdem ich mich in Grundstellung vor ihr hin gestellt habe, streichelte sie meine Brustwarzen und die Nippel wurden sofort hart. Den Rock hielt ich in die Höhe und sie nahm die Gewichte die ich trug und zog die Schamlippen damit noch mehr nach unten. Ich wurde dadurch noch mehr angestachelt und mein Schritt war schon ganz feucht geworden. Nächste Woche wirst du noch schwerer Gewichte tragen und wir machen dann einen Termin bei einen bekannten Piercing Paar aus. Schaue aber das dein Gatte Zeit hat um dich zu fahren.
Streichle dich, flüstert Helga mir zärtlich ins Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir und trug etwas Gleitcreme auf meinen Anus auf und führte einen dicken Dildo ein. Das ich wie im Trance die Hand zu meiner Fotze führte und den Kitzler umkreiste. Meine “Herrin” zog die Nippel in die Länge, und ich fing an laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen heftigen Orgasmus.
Du bist vielleicht ein geiles Luder sagte sie zu mir. Bei diesen Worten zog sie mir ein Paar Hiebe mit einer kurzen Gerte über den Po. Wo sich einige rote Striemen zeigten.
Lege jetzt deine Beine über die Stuhllehne, sie hat ein Geschenk von Harald an mich. Ich tat was seine Frau verlangte und präsentierte ihr so meinen Unterleib. Sie hatte jetzt eine verzierte Schatulle in der Hand,öffnete sie und zeigte mir eine Kugel aus Edelstahl. An dieser waren kleine Kettchen befestigt, am Ende der Kettchen waren kleine Kugeln angebracht. Helga legte mir die Kugel in die Handfläche,diese war sehr leicht und man merkte das sich im Inneren noch eine Kugel befand. Das Gewicht rotierte bei jeder Bewegung. Es handelte such um einen “Loveplug”.

Helga sagte zu mir, sie wird mir jetzt die Kugeln in meine Fotze einführen. Dazu kniete sie sich hin und fuhr mit der Zunge zwischen den Schamlippen und saugte an meinen Kitzler, schnell war ich feucht genug um die Kugel in meine Lustgrotte einzuführen. Meine Fotze umschloss diese fest. Ich stand auf und ging zum Spiegel. bei jeden Schritt rotierte die innere Kugel.
Ich betrachtet mich im Spiegel,die Kette mit den Kugeln waren so lange das sie in der Höhe der Strumpfränder baumelten.Was für geiler Anblick.
Als ich wieder fertig angezogen war sagte Helga, wir fahren in einen Shop um Sexy Kleidung für deinen Nutten Test zu besorgen. Ich bekam immer noch keine Antwort auf meine Frage, was das sei.
Wir fuhren dazu in einen Sex-Shop, in dem ich schon mal war. Selbstsicher betraten wir den Verkaufsraum der gut besucht war. Die Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und fragte nach unseren Wünschen. Meine”Herrin”antwortet sofort. Wir bekommen für die “Schlampe”da, Huren Kleidung. Sie sagte das so laut das es jeder in der Nähe hören konnte. Am liebsten wäre ich sofort verschwunden, aber es reizte mich auch mich so demütigen zu lassen. Durch das vibrieren der Kugeln in meiner Fotze war ich schon ziemlich scharf.
Im zweiten Raum,wo sich die Kleidung,Stiefeln und Schuhe befanden begannen wir zu stöbern. Wir fanden sehr schnell das, was ihr geeignet erschien. Sie wählte eine kurze rote Lackjacke,einen schwarzen Minirock, eine rote Hebe mit Strass, eine Nylonstrumpfhose Overt und rote Overknies mit einen hohen Absatz. Als ich das ganze angezogen hatte sah ich in diesen Outfit richtig verrucht aus. Alles passte mir wie angegossen.Helga lies mich einige male hin und her gehen um mich zu präsentieren. Sie war mit meinen Gehorsam sehr zufrieden. In einem der vielen Spiegel sah ich wenn ich mich drehte sah man das Kettchen von meinen Plug. Das war ein geiler Anblick für alle die meine Vorführung mit angesehen haben. Ich sollte sehr bald die Möglichkeit bekommen mich so zu zeigen wie ich jetzt bekleidet bin.Gut gelaunt fuhren wir zu Haralds Haus. Er war leider nicht anwesend, ich hätte mich gerne bei ihm für das geile Spielzeug bedankt.

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Inzest

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Das (Intime-Informative) Gespräch

Ich steckte mir nee Kippe an, die hatte ich mir reichlich verdient und ließ mich auf einer Liege nieder, schön zur Somme hin. Das Handtuch ließ ich um die Hüften. Birgit kam auch hinzu, auch mit Handtuch um ihre Hüften und schwarzen Oberteil, gab mir nee Apfelschorle, ging zu dem Sonnenschirm, schob ihn zur anderen Liege, so das Sie vorm Sonnenlicht geschützt war, nahm nee Tube Sonnen Creme und fing an, sich Im Gesicht, an Hals und Armen ein zu reiben.
……. Na Frank, entspannt genug fürs erste ? Kam es über ihre Lippen……. Das kannste wohl glauben Birgit, war echt gut, und noch mal sorry wegen meinen schnellen Abgang vorhin……..
Ach, schon gut, kann vorkommen und du hast es wohl sehr nötig gehabt, viel gespritzt mein lieber, ……….

Komm, du bist auch nicht ohne, hat dir ja wohl auch gefallen und Spaß gemacht, sagte ich mit Blick auf ihre Titten, deine Muschi war auch ganz schön Nass …..
Naja, nach einen halben Jahr ohne Sex, da geht man schon mal mit, Frank. Hättest du nicht von mir gedacht, oder ? Du hast dich nie für mich interessiert, woher dein Wandel ?…………..
Du hast eben Fantastisch ausgesehen Birgit, mit dem offenen Hemd und Haare und so. Bisschen verschmitzt. Ja halt richtig geil und nicht mehr so bieder und grau wie nee Maus, so wie früher und bei unseren Treffen sonst. War echt gut das ich dich beim Sauber machen überrascht habe. Das ich dich vorher nie beachtet habe liegt auch daran, das ich verheiratet war, das auch Glücklich und mich bei dir und Fred nicht einmischen wollte, außerdem so wie du dich gegeben hast, gab es auch für mich keine Veranlassung. Nascher werde ich abgewiesen und du verklickerst es Susanne (meine Ex Frau) und um Ehrlich zu sein, hinter deiner walla Kleidung mit deinem Zopf, warst du auch kein Hingucker und fügte lächelnd hinzu, Mein Schwanz war übrigens der gleichen Meinung, bis heute Nachmittag……….
So, so, naja, wäre wahrscheinlich auch nicht so gut gewesen, ein Verhältnis mit dir Frank ,,,,, meinte Sie mit ernsten Gesicht und fügte dann mit einem lächeln hinzu… Obwohl ich ja wusste, bzw. weis, das du nicht ohne bist, was das Vögeln betrifft. ….. Ähhhh, was soll das denn heißen Birgit ?…. Naja, ich hab da doch schon mal nach gefragt wenn Susanne mal wieder was von Dir erzählte, oder Stress hatte mit dir und cremte genüsslich ihren Bauch und Beine ein……..
Was soll denn das heißen bitte schön, Hääää ? Hatt Susanne etwa hinter meinen Rücken Ehegeheimnisse aus geplaudert, Intime Dinge, die nur uns was an gehen ? Kam es gespielt empörend von mir. Ich wusste ja das Frauen sich gegen seitig viel Intimes erzählen, anders als Männer über ihre Ehefrauen, dann schon er über ihre Heldentaten beim Fremdfick. Ich wollte wissen, wie viel Intimes sie wusste, was hat Susanne so geredet von uns, vor allem von und über mich ?…..
Ja halt ein bissel was, was man so redet als Frau, nix schlimmes, nicht wichtig, schmunzelte sie…… nicht alles bis ins kleinste Detail, nein, nein, nur halt so Frauen Sachen halt, versuchte sie zu beschwichtigen………
Nenenenenene, raus mit der Sprache, ich bin geschieden und darf es ja jetzt wohl wissen, da es mich auch angeht, erzähl mal, ich behalte es auch für mich. Ich werde bei Susanne keinen Ärger machen und du wirst auch keinen bekommen. Es iss mir wichtig Birgit, mit dem Gefühl des Unwissenden, des Trottels, so wie ich jetzt da stehen, finde ich mich nicht mit ab. Was hat sie denn so raus gehauen, häää ? Fragte ich fordernd

…….. Also das du normal unten rum gebaut bist, das sagte sie mal, fing Birgit endlich an zu erzählen,… halt das dein Schwanz weder groß noch klein iss, dafür halt ein bisschen dicker. Hab ich auch oft drauf geachtet, hattest du deine enge Badehose am See an. Ich konnte es aber nur Ahnen. Deine dicken Eier beulten die Hose schon eher aus. Susanne sagte halt oft, das du es ihr gut besorgen würdest, dein Schwanz ihr völlig aus reicht, du lange ficken kannst, halt ausdauernd, doch sie ab und an von längeren Schwänzen träumt…….

Da musste ich kurz schlucken…. Und ? Wollte ich weiter wissen……….
Nix und, erwiderte Birgit verblüfft… meinste die erzählt mir wenn sie Fremd vögeln würde ? Ich weis da von nix. Übrigens Fred hatte einen längeren als Du. Ihn seiner war allerdings mir und ihn selber zu dünn, wenn das ein kleiner Trost für dich ist. Susanne erwähnte einmal mir gegen über, das du auch sehr gut Muschi lecken kannst, ausgiebig Ficken halt und damit auch einen ihr zufriedenen Ausgleich schaffst. Das du halt fast immer geil bist und so, viel poppen willst und ihr das manchmal übern Kopf wächst wenn sie keine Lust hat. Das war auch in der Zeit, als eure Kinder (hab zwei Mädels) noch jünger waren. Ich fragte nach und sie sagte zu mir, ach Birgit, hab ich ihn mal paar Tage nicht dran gelassen, lässt es sich nicht mehr um gehen, dann fertige ich ihn schnell ab und gut ist. Das wollte ich genau wissen und fragte sie, wie jetzt Susanne, wie abfertigen ? …..
Ich unterbrach Birgits Erzählung kurz mit einem wissenden,, Und, was, was hat sie gesagt ??……

Sie lachte laut auf, kam dann wieder auf normalen Level und sagte…. Das Sie dich an den Eiern knetet und schweinische, versaute Wörter raus schreit hihihihi, das wäre dann so sicher wie das Amen in der Kirche, hahaha, so Susanne ihre eigenen Worte, glaubs mir, das du in der nächsten halben Minute kommen würdest.. und fing wieder an leicht zu lachen, muss ein Wunder, geiler Punkt sein bei dir hihihihi………

Aaahhhhh ja, deshalb hast du eben meine Eier massiert und Hengst usw. geflüstert, fuhr es aus mir heraus,..alles klar, dann weis ich Bescheid, biste ja bestens im Bilde Birgit, amüsierte ich mich . ……..

Ja und das du gerne Oral Sex magst , Susanne es weniger mochte. Sie tat es dir zu liebe, weil du sie immer so gut geleckt hast. Eigentlich mag Sie auch gerne blasen, doch du wolltest immer, na sagen wir oft, in ihren Mund abspritzen und ihr war das immer zu viel hihihihi…. sagte Birgit, immer mit diesen schelmischen Mädchen lachen dazu, das einen so blöd erscheinen lässt, als wenn sie mehr wüsste wie ich von mir, oder auch mehr von Susanne, wie sie erzählt….. Ja, schau nicht soo, ich sag dir nur was ich von Susanne weis, du wolltest es doch hören…..
Ich nickte ein OK, verstanden, zu ihr rüber und sie erzählte weiter….
Ja weil du so viel Sperma ab spuckst, das war ihr zu viel des öfteren, sonst hat sie nix groß gesagt. Doch, das du ab und an Sexspielzeug an schleppen würdest und einiges wäre gut, anderes schlecht. Frag mich aber jetzt nich was, ich weis es nicht mehr, ehrlich. Das war es eigentlich im großen und ganzen. Und war schlimm ? Fragte Birgit mich, sie war fertig mit eincremen und legte sich zurück auf der Liege, machte es sich bequem. ……….
Nee war nicht schlimm, sagte ich mit einem Lachen, ich weis ja eh alles über mich und von Susanne hätte ich jetzt schlimmeres erwartet. Aber da du ja so viel von mir gehört hast, darf ich dir auch ein paar Fragen stellen, die du mir ehrlich beantwortest ?? ………
Was möchtest du denn wissen Frank ? Glaub nur nicht, das ich dir meine Ehe Geheimnisse erzähle ??……..….
Nee, so von Dir, damit ich etwas über dich erfahre, bringt auch was für den nächsten Fick und erotisch iss es doch alle male oder fandest du das Gespräch Grad nicht geil, machte es dich nicht an ?… ……………
Doch, ein wenig schon, erwiderte Birgit, was möchtest du denn wissen?………
Na zb ob du wirklich so bieder und konservativ bist, wie ich dich immer kannte, oder ob mehr dahinter steckt. Gehst du noch in die Sauna mit Susanne ? Denn nach deiner Hellen Bikini Haut an deinen Busen und am Arsch gibt es ja kein oben ohne, so wie jetzt, obwohl uns ja keiner sehen kann, sprach ich in Richtung Birgits ……
Ja doch, wir gehen noch, alle zwei Wochen, aber nur Damen Sauna und nein, ich mache kein Oben ohne oder laufe Nackig am See herum. Nur in der Sauna mit den Frauen lege ich meine Sachen ab und Somme mich ein wenig, deswegen auch nur der leichte Unterschied zur anderen Haut. Du weißt ich darf nicht groß in die Sonne, außerdem ist das schädlich für die Haut. Wieso ? Stören dich die Bikini streifen ? …. ….

Nö, iss mir nur aufgefallen. Und wie sieht es so mit Sex aus Birgit ? Hast doch gesagt hattest ein halbes Jahr keinen Stecher, hast du es dir auch selber gemacht ? Bleibt einen ja nix anderes übrig. Und wie dann, Interessiert mich und macht geil hihihihihi , nun lachte ich mal……….
Ach hör auf. Nach Freds Tod hatte ich drei Männer, drei Männer in 6 Jahren. Das längste war nee Beziehung von vier Monaten. Am Ende ging es nur ums Vögeln bei denen, was festes wollte keiner. Da hab ich Schluss gemacht. Ab und an mache ich es mir. Iss aber kein Vergleich zu unserem Sex eben Frank, oder überhaupt einen Penis zu spüren. Man versucht halt über die runden zu kommen. Außerdem hatte auch Fred einen Tick für Sexspielzeug und hinterließ mir so einiges. ………..
So, was denn zu Beispiel ? Hatte sie mich neugierig gemacht und von nun an erzählte sie frei raus und hörte, so schien es mir, gar nicht mehr auf ……..
Ach weiste, das üblich halt was es so für Frauen gibt, Vibratoren aller Art und Größe und sein Zeug halt. Schwanzringe, Handschellen, und so weiter. Er hat so Überzieher mal bestellt, die seinen dünnen Penis dicker machen sollten. Dann kam er mal auf die dumme, seiner Meinung nach geniale Idee, eine Penisverlängerung zu kaufen. Das tat mir weh und wir ließen das. Das meiste von dem Zeug haben wir nie oder selten benutzt. Ein Vibrator hab ich wieder hervor geholt um die Zeit bis zur nächsten Beziehung zu überbrücken, das war es aber auch. Du musst nicht glauben ich sei bieder oder spießig. Es ist auch wegen der Kinder, das Umfeld und so. auch Fred seine Art und so. Er war halt viel Unterwegs und dann immer sein hau Ruck Sex. Da schläft das Eheleben auch ein wenig ein. Er wollte auch das ich mich nicht auf betzel wie Susanne. Andere Männer würden seine Frau dann so an stieren und ich sollte denen kein Anlass dafür geben. Dann halt meine Erziehung. Das spielt ja auch mit rein. Bei mir gehört auch Liebe oder Sympathie dazu. Dich kenne ich ja schon ewig und drei Tage. Ich hab Susanne oft beneidet wenn sie von euch erzählte, was du so alles machst und dich nee Bohne um die Leute scherst. …. ………
Ich ließ sie reden, legte mich auch zurück und döste dabei vor mich hin und hatte schon so meine Gedanken an den nächsten Fick mit ihr im Kopf. Das machte auch meinen Schwanz wieder dicker und steifer, der unter Handtuch zu zucken begann. Ihre Worte drangen auch noch so halb zu mir durch. ………

So wie du eben mit dem Finger an meinen Arsch wolltest, so was mache ich nicht. Sicher hab ich auch schon mal Fred einen geblasen, doch nur ganz selten, auch durfte er nicht abspritzen im Mund. Er kam damit klar. Auch hatten wir mal Sex im freien, so iss es ja nicht, auch Stellungswechsel, nur was ich von Susanne alles gehört habe über dich bzw. euch, nee, solchen Sachen haben wir nicht gemacht und das möchte ich auch nicht, sagte Birgit bestimmt, schien ich zu hören. Mit einem leichten Unterton, das sie sich sehr wohl den einen oder anderen Eindruck verschaffen würde, oder am liebsten selber Susanne gewesen wäre, wenn, ja wenn es ihre gute Erziehung es zu gelassen hätte.

Ich muss eingenickt gewesen sein, an weitere Ausführung ihrerseits kann ich mich nicht erinnern. Geweckt wurde ich durch einen festen Griff an meinen Schwanz , den wie ich sah, Birgit in der Hand hielt, mit leichten auf und ab Bewegungen…… Na, wieder wach ? Du hast geschlafen und dein Handtuch ist verrutscht. Wie sieht es aus Frank ? Fürs grillen ist es zu spät und……
Aber um mir noch vorher einen runter zu holen nicht Birgit, gab ich ihr mit einem Dackel Blick und verschwitztem Lächeln zurück. Es war spät geworden, ich musste los. Hatte zwar keinen richtigen Grund, nur wollte ich es langsam an gehen lassen. Nur eben schnell einen runter holen, einen guten Handjob, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wer weis ob das hier was gibt mit Birgit. Ficken wollte ich sie aber auch nicht. Ich hatte mir nämlich einen Plan, einen richtigen Fick Plan fürs nächsten Treff ausgeklügelt, der uns beiden, mir und vor allem Birgit unvergessen bleiben sollte. Hier und heute schon über Nacht bleiben, ohne richtige Vorbereitung, nach zwei mal, gleich wenn es gut läuft, ein drittes mal abzutrotzen, hier bleiben und alles verspielen ? Nee, das machte ich nicht. Birgit hatte mich heute mit ihren geilen Klamotten überrumpelt. Nächstes mal war ich dran, da war ich besser vorbereitet, das schwor ich mir. Birgit erhöhte das Tempo, zog meine Vorhaut zurück, so das meine Eichel frei in die Abendsonne blinzelte. Ein Lusttropfen war auch schon raus gequollen und mein Schwanz wieder schön hart und groß. …..Aahhhh gut so Birgit, fester und ein bisschen schneller……. gab ihr einen Zungenkuss und Sie gehorchte. Sie drücke zu und wixte schneller, immer die Vorhaut und Eichel eingeschlossen. Vor und zurück. Es zeigte Wirkung. Ihre Titten und der Rest von ihrem geilen Körper vor meinen Augen auch. Wir küssten uns noch innig, als meine Eier sich heute zum dritten mal auf machten, ihr Sperma zu entladen. Mit einem lauten Stöhnen, wobei mir Birgit ihre andere Hand schnell auf den Mund drückte wegen der Nachbarn, kam meine Sahne in meinen zuckenden Schwanz hoch, suchte sich den Weg aus der Eichelspitze ins freie. Birgit hielt inne mit ihrer Hand an meiner Schwanzwurzel, mit zurück gezogener Vorhaut, mit freier Eichel und lies den Penis ohne weiter zu reiben unter seinen Zuckungen abrotzen. Gebannt starte sie auf meiner Wixlatte. Geiiiiilll. Mir kam es wieder mal richtig gut. Mein Samen lief aber nur noch in kleinen Schüben übern die Eichel, am Schwanz runter über Birgits Hand, um auf meinen Oberschenkel und der Liegen Auflage zu landen. Was für ein spritz- Tag. Wir gingen noch mal zusammen duschen und kamen überein, auch wegen Arbeit und Zeitmangels, uns erst am Wochenende wieder zu sehen. Dafür mit Übernachtung und so, für was das „und so“ auch immer stehen sollte. ´´Grins“ Für mich hieß das nur, Frank, noch drei Tage keusch leben und dann die süße Birgit Ficken. Mit allem drum und dran. Besser Vorbereitet, denn mein Plan war im Kopf schon aus gehackt. Als ich ins Auto stieg, steckte ich mir nee Kippe an und checkte das Handy nach Anrufen, Nachrichten. Ein Anruf in Abwesenheit von Susanne. Waaaaaassss ist das ? Sie rief mich nie an seit wir Geschieden sind. Es sei denn, es geht um die Kinder. Die sind aber schon Erwachsen. Was könnte, sollte denn wichtig sein ? Ich rief gleich zurück und sie nahm ab…. Ja hallo Susanne, du hast versucht mich an zu rufen ? Was iss denn ??….….Hallo Frank………………………………..

Teil 4 Folgt.

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Inzest

Mein Hausarzt Teil 1

Schon längere Zeit dachte ich daran, Prostata und Anus untersuchen zu lassen. Ich bin zwar noch nicht in dem Alter, in dem man(n) in der Region unbedingt mit Ernsthaften Dingen rechnen muss, aber da ich mich selber sehr gerne auch anal stimuliere kann es vielleicht doch schon einmal zu Reizungen kommen. Also um ganz sicher zu gehen machte ich eben einen Termin bei meinem Arzt aus und zwei Tage später sollte ich um 12.30 Uhr dort erscheinen.

„Prima“, dachte ich, „dann kann ich ja noch einiges in der Stadt erledigen.“

Gesagt, getan, ich fuhr morgens in die Stadt, erledigte meine Besorgungen und traf dabei noch einen Bekannten, mit dem ich mich dann allerdings in einem Café etwas verquatscht habe.

Als ich auf die Uhr sah, war es schon 12.15 Uhr und ich musste mich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Etwas abgehetzt betrat ich dann auch die Praxis und sollte gleich in einem Behandlungsraum Platz nehmen. Nach ein paar Minuten kam dann auch schon der Arzt herein.

“Was kann ich für Sie tun?” fragte er mich nach einer kurzen Begrüßung.

Er war vielleicht ein paar Jahre älter als ich, hatte aber von Anfang an eine sehr sympathische und Vertrauen erweckende Ausstrahlung, was man wohl als Arzt auch haben sollte.

Ich sagte ihm, dass ich vorsorglich gerne meine Prostata und den Anus untersuchen lassen möchte. Er erklärte mir daraufhin, dass ich da einen sehr guten Entschluss gefasst habe und auch nicht zu jung dafür wäre. Viele Männer gingen überhaupt nicht oder erst zu spät zur Vorsorgeuntersuchung. Und dabei könnten viele Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane viel besser behandelt werden wenn sie früh genug erkannt würden.

“Für die Untersuchung muss ich auch ihre Hoden und die Prostata abtasten. Dafür führe ich einen Finger in den Anus ein”, erklärte er mir dann.

Damit hatte ich keine Probleme, was er natürlich nicht wissen konnte, da er ja keine Ahnung von meinen sexuellen Vorlieben hatte.

“Dann ziehen sie sich bitte einmal unten herum aus und nehmen auf der Liege Platz.”, sagte er mir dann.

Ich öffnete meine Hose und in dem Moment viel es mir wie Schuppen von den Haaren. Ich hatte immer noch meine Damenunterwäsche an! Ein sehr transparenter und mit Spitzen besetzter Slip.

Seit einigen Jahren schon trage ich mit Vorliebe und zu fast jeder Gelegenheit erotische Damenunterwäsche und vor allem auch Nylonstrümpfe und Feinstrumpfhosen. Schon als Jugendlicher habe ich mir öfter eine Nylonstrumpfhose von meiner Mutter gemopst und sie angezogen. Die ersten Male reichte es aus, nur den Stoff über meinen Schwanz zu ziehen, und ich musste abspritzen. Später zog ich sie auch schon mal unter meiner Hose an und ging damit spazieren. Heute habe ich nicht nur ein Faible für die Feinstrumpfhosen sondern auch für reizvolle Damenunterwäsche wie alle möglichen Slips, Korsagen, Strapse etc. In der Eile heute Morgen hatte ich nun ganz vergessen mich noch vor dem Arzttermin umzuziehen.

Da es sehr warm war, hatte ich glücklicher Weise keine Strumpfhose angezogen. Sofort als ich den Fehler bemerkte, drehte ich mich von dem Arzt weg und zog beim Ausziehen der Hose gleich den Slip mit aus. Ich schaute etwas verstohlen zum Doc hinüber, der aber anscheinend davon nichts mitbekommen hat. Was ich natürlich nicht verbergen konnte, war meine Intimrasur. Aber ich denke, heutzutage ist das sicher keine Seltenheit mehr und ein Mediziner sieht so etwas sicher jeden Tag.

“Schön, dann legen sie sich jetzt bitte auf die Liege. Ich werde zuerst einmal die Hoden abtasten. Bitte spreizen sie die Beine etwas auseinander.”, erklärte er mir.

Ich tat wie mir geheißen. Er nahm zuerst ein Ei in die Hand und tastete es sehr gefühlvoll mit seiner warmen und auch sehr zarten Hand ab. Das war ein so angenehmes Gefühl, das mein Schwanz schon leicht Anstalten machte sich zu entfalten. Auch als er den zweiten Hoden untersuchte, schwoll mein Kleiner noch etwas weiter an, was der Doc mit Sicherheit auch bemerkt haben muss.

“Ihre Intimrasur ist äußerst hilfreich bei der Untersuchung.”, sagte er zu mir. “Dann kann man noch viel besser tasten.”

Dabei nahm er dann beide Hoden in die Hand und tastete mit einem Finger am Sack herunter in Richtung Anus. Die Berührung fühlte sich dann eher an wie eine Massage und mein Schwanz reagierte noch weiter mit Volumenzunahme. Ich musste mich sehr konzentrieren und an andere Sachen denken um nicht vollständig einen Steifen zu bekommen. Andererseits war das schon eine sehr erotische Situation… wenigstens für mich.

Der Doc hatte nun meine Eier vollkommen in der Hand und umschloss mit Daumen und Zeigefinger die Schwanzwurzel.

“Das sieht sehr schön aus.”, war sein Kommentar. “Da ist alles in bester Ordnung. Bitte drehen Sie sich jetzt auf den Bauch, ziehen die Beine ein wenig an und strecken den Allerwertesten etwas nach oben.”

Ein wenig irritiert aber mächtig erregt drehte ich mich um und präsentierte ihm meinen Hintern.

“Ich werde nun den Anus mit ein wenig Gleitmittel einschmieren und einen Finger einführen um die Prostata abzutasten. Sie sollten dabei gut entspannen, sonst könnte es etwas schmerzen.”

Damit hatte ich nun wirklich keine Probleme. Er schmierte meine Ritze und die Rosette ordentlich mit Gleitgel ein und massierte erst einmal meinen Hintereingang. Langsam erhöhte er den Druck und ich spürte, wie sein Finger den äußeren Schließmuskel passierte. Er drang aber nicht weiter vor, sondern verteilte dort erstmal noch weiter das Gel indem er seinen Finger immer wieder vor und zurück bewegte. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mich absichtlich so fingern würde, damit meine Geilheit weiter ansteigen sollte. Bildete ich es mir nur ein, oder war dem wirklich so?

Seine andere Hand legte er nun auf eine Arschbacke und fing vorsichtig an sie leicht zu massieren.

“Bitte machen Sie sich jetzt ganz locker, ich dringe jetzt noch ein wenig weiter vor.”

Ich spürte, wie sein Finger weiter sehr gefühlvoll in mich eindrang und musste nun wirklich vor Geilheit kurz aufstöhnen.

“Ist das zu unangenehm?”, fragte er mich.

Ohne zu überlegen kam meine Antwort: “Eher im Gegenteil.”

‘Scheiße’, dachte ich, ‘So direkt wolltest du doch gar nicht sein.’

Doch er meinte: “Das ist schon ok.”

Wieder bewegte er den Finger vor und zurück und massierte dabei sehr vorsichtig meine Prostata. Und wieder hatte ich das Gefühl, als ob er mich ficken würde. Es war so geil, dass ich nochmals aufstöhnen musste.

“Schön, schön! Um noch besser abtasten zu können, muss ich noch einen zweiten Finger einführen.” sagte er, zog zuerst seinen Finger heraus und setzte dann zwei Finger an meiner Rosette an.

Behutsam steckte er sie mir wieder mit herrlich fickendem vor und zurück in meinen Arsch. Gleichzeitig merkte ich, wie seine andere Hand meine Pobacke etwas fester massierte. Dieses Mal kam ein unverkennbar geiles Stöhnen über meine Lippen. Es war mir nun egal. Sollte er doch denken, was er wollte. Für mich war diese Untersuchung so geil, dass er es ruhig mitbekommen sollte, wie es mich anturnte. Und ich war mir jetzt auch sicher, dass er mich absichtlich mit den Fingern fickte. Was er machte, war auf jeden Fall mehr als nur abzutasten. Oder nicht? Ich hatte diese Untersuchung noch nie mitgemacht, wusste also auch nicht wie sie verläuft.

Aber ich war geil und so langsam war es auch an meinem immer steiferen Schwanz zu sehen. Mein Doc jedoch schien dieses überhaupt nicht zu beachten. Er massierte immer noch meine Prostata. Es war einfach unbeschreiblich geil und ich musste nochmals leise aufstöhnen, als er seine Finger aus meinem Arsch zog.

“So, dass genügt wohl erst einmal. Bitte ziehen sie sich wieder an.”

Etwas enttäuscht setzte ich mich zuerst auf die Liege, stellte mich dann hin und nahm meine Hose um sie anzuziehen. Dabei versuchte ich mich so hinzustellen, dass der Arzt nicht unbedingt meinen aufgerichteten Schwanz sehen konnte. Ganz gelang mir das jedoch nicht und ich bin sicher, dass der Doc einen kurzen Blick auf meine schöne Latte geworfen hat. Ich wollte jetzt auch, dass er beim Anziehen für einen kurzen Moment meinen Spitzenslip sehen konnte, was er auch tat.

“Gut, gut. Nehmen Sie doch bitte noch einen Moment Platz.” sagte er zu mir
und ich setzte mich.

“Ich habe eine leichte Vergrößerung ihrer Prostata festgestellt. Das ist sicher nichts bedeutendes, aber wir sollten das auf jeden Fall noch einmal genauer untersuchen. Wenn Sie möchten, können wir das gleich heute Abend hier machen. Es ist dazu notwendig, dass Ihr Enddarm entleert ist. Am besten macht man das mit einem Einlauf. Kennen Sie sich damit aus?”

Da er nicht wissen konnte, dass ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf mache, sagte ich: “Vor ein paar Jahren habe ich mal einen im Krankenhaus bekommen. Ich werde das schon hinbekommen.”

“Das dachte ich mir, dann seien Sie bitte gegen 19.30 Uhr wieder hier. Ich hoffe, Sie haben heute Abend nichts weiter vor, denn die Untersuchung könnte etwas länger dauern.”

Ich versicherte Ihm, dass das kein Problem wäre und wir verabschiedeten uns.

Auf dem Weg nach Hause gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf. Bildete ich es mir nur ein, oder hat der Doc mich wirklich absichtlich erregt? Und was bzw. wie wollte er die Untersuchung heute Abend durchführen? Was würde da auf mich zukommen? Er hatte nichts weiter dazu gesagt. Nur, dass ich mir schon keine Sorgen machen müsse. Es wäre alles halb so schlimm.

Als ich zu Hause ankam war ich immer noch sehr aufgewühlt und erregt. Ich wollte mir aber jetzt noch keine Befriedigung verschaffen. Erst einmal genehmigte ich mir einen Kaffee. Da es mittlerweile schon nach 16.00 Uhr war beschloss ich, mir den Einlauf zu verpassen. Ich lasse mir dabei immer gerne sehr viel Zeit und genieße es, wenn das warme Wasser in den Darm läuft.

Danach zog ich mich nackt aus und bereitete alles vor. Zuerst füllte ich einen Liter Kamillentee in den Behälter, bevor ich mir den Schlauch einführte und das Wasser langsam in den Darm lief.

So gefüllt laufe ich erstmal in der Wohnung umher und halte das Wasser, bis der Druck zu groß wird. Die Entleerung nach einem solchen Einlauf ist unbeschreiblich erleichternd. Da ich noch nicht ganz sauber war, wiederholte ich diese Prozedur noch einmal. Ich wollte nun meinem Arzt wirklich keinen Grund zur Klage geben. Danach prüfte ich nochmals ob mein Intimbereich schön glatt rasiert war, rasierte hier und da noch ein wenig nach und cremte mich anschließend noch ein.

Ich war die ganze Zeit so erregt, dass mein Schwanz ständig halb erigiert vor mir her schwang und ich natürlich hin und wieder auch mal ein wenig wichsen musste. Abspritzen wollte ich aber immer noch nicht. Dass sollte erst nach der Untersuchung geschehen, wenn ich wieder zu Hause war.

Zuerst stellte sich mir die Frage, was sollte ich unter meinen Sachen tragen. Ich entschied mich meiner Geilheit nach zu geben und ein, zwar dezenten aber immer noch sehr femininen Hipster anzuziehen. Er war schwarz, mit kleiner Stickerei vorne und dazu noch halb transparent, so dass dem Betrachter nichts verborgen blieb.
Als Strümpfe wählte ich dann noch kleine schwarze Damennylonsöckchen. Dazu noch eine leichte Hose, T-Shirt und Jacke und ich war fertig.

Gegen 19.00 Uhr verließ ich das Haus in Richtung Praxis. Dort angekommen, bat mich die Sprechstundenhilfe noch einen Moment Platz zu nehmen. Nach wenigen Minuten wurde ein Patient von dem Arzt zur Tür begleitet und herausgelassen. Er grüßte mich kurz mit einem Lächeln und wand sich zu der Angestellten: “Sie können dann schon mal Feierabend machen. Herr G. (das war ich) ist der letzte Patient. Ich brauche sie dann heute nicht mehr.” Die junge Dame war darüber wohl sehr froh, packte schnell ihre Tasche und verließ die Praxis, bevor der Arzt zuschloss.

“Bitte kommen Sie doch gleich mit.”, sagte er zu mir gewandt und führte mich in ein anderes Sprechzimmer als heute Morgen. Hier befand sich außer einem Schreibtisch und einer Liege noch ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl.

“Bitte ziehen sie sich erst einmal ganz bis auf die Unterhose und Strümpfe aus.”

Uff, damit habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, ich sollte mich gleich total ausziehen. Ahnte er vielleicht doch etwas von meiner Leidenschaft?

Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mir lächelnd in die Augen.

‘Was solls’, dachte ich, ‘war das nicht genau das, was du wolltest?’ und fing an mich zuerst des T-Shirts zu entledigen und dann die Hose auszuziehen. Was mein Arzt nun sah, konnte eindeutiger nicht sein.

Mein Schwanz war schon recht geschwollen und durch das transparente Nylon sicher gut zu erkennen. So stand ich da und mein Doc betrachtete mich von oben bis unten.

“Sehr geschmackvolle Unterwäsche tragen Sie. Das sieht man nicht sehr häufig bei Männern.”

Seine Bemerkung ließ nun keinen Zweifel mehr bei mir offen. Ich war nicht der einzige in diesem Raum, der erregt war.

“Bitte drehen sie sich einmal um, damit ich auch mal ihre Rückseite betrachten kann.”

Das wollte ich ihm nur natürlich gerne zeigen und nach Möglichkeit auch noch viel mehr.

“Sehr schön, bitte ziehen sie den Slip jetzt auch noch aus und setzen sich auf den Gynäkologischen Stuhl. Die Beine legen sie bitte in die Schalen.”

Die Rückenlehne des Stuhls war verstellbar und so lag ich darauf in einer halb sitzenden Position, die Beine in den Schalen und weit gespreizt.

“Damit sie nicht aus Versehen bei der Untersuchung herunterfallen, werde ich sie noch ein wenig festschnallen.”

Er legte über jedes Bein einen Gurt, den er locker befestigte. Grade so, dass ich mich zwar bewegen aber nicht mit den Beinen heraus konnte. Auch über meine Brust legte er einen Gurt, der hinter der Lehne befestigt wurde.

“Damit wir sicher sind, dass ihr Darm auch wirklich entleert ist, werde ich ihnen noch einen kleinen Einlauf verabreichen. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen?”

“Nein, gar nicht. Aber wie soll ich mich dann entleeren?”

“Das werden wir dann schon sehen.”

Er zwinkerte mir zu und berührte wie durch Versehen kurz meinen Schwanz, der nun fast vollständig erigiert war. Das Gerät für den Einlauf war schon bereitgestellt. Er nahm etwas Gleitgel, schmierte mir damit die Rosette ein und führte dabei gleich mal einen Finger ein um auch innen für die richtige Schmierung zu sorgen. Ich stöhnte leise auf und mein Doc verstand sehr wohl, dass mir das sehr gut gefiel, denn er fickte mich erst einmal noch ein wenig mit einem und dann auch mit zwei Fingern.

“Wie ich sehe ist Ihnen diese Behandlung nicht unangenehm. Haben Sie vielleicht mal sexuelle Erfahrungen im Analbereich gemacht?” fragte er nun gerade heraus.

“Um ehrlich zu sein, ja. Manchmal stimuliere ich mich beim onanieren indem ich mich an der Rosette streichele und auch mal einen oder zwei Finger einführe. Hin und wieder steckt mir auch meine Frau beim Sex einen Vibrator oder Dildo in meinen Hintereingang. Das wirkt auf mich sehr erotisch.”

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Ich war gespannt, wie mein Doc darauf reagieren würde.

“Das muss wohl so sein, wenn ich mir Ihr Glied betrachte. Ich werde nun den Schlauch einführen und einen hohen Einlauf mit zwei Litern machen. Danach werde ich ihnen einen aufblasbaren Plug einführen, damit die Flüssigkeit noch eine Weile im Darm verweilen kann.”

Gesagt, getan. Er führte den Schlauch ein und drückte ihn immer weiter vor. Ich war erstaunt, wie weit er ihn in mich hinein schob. Es musste mindestens ein halber Meter gewesen sein als er endlich fertig war. Dann öffnete er das Ventil von dem Beutel. Zuerst merkte ich nichts. Erst nach und nach breitete sich eine sehr angenehme Wärme in meinem Unterleib aus.

“Während die Flüssigkeit in ihren Darm läuft, werde ich noch ihren Bauch massieren. Das verstärkt die Wirkung und wird ihnen gut bekommen.”

Er setzte sich neben mich und fing an meinen Oberbauch mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Die Sache war so geil, dass mein Schwanz zur vollen Größe anschwoll.

“Wie ich sehe, gefällt ihnen meine Behandlung. Sie haben wirklich ein sehr schönes Glied. Ich werde es kurz einmal nehmen, damit ich die Massage fortführen kann.”

Zuerst strich er mir sehr zart über die Eier um dann von unten seine Hand um meinen harten Schaft zu schließen. Dabei zog er die Vorhaut gleich weit zurück, so dass die Eichel schön offen lag. Ich stöhnte und wurde noch geiler, wenn das überhaupt noch ging. Langsam breitete sich der Einlauf in meinem Darm aus und auch die Massage führte dazu, dass ich einen immer größeren Druck verspürte.

“Ich kann es bald nicht mehr halten”, sagte ich.

“Die Spülung ist jetzt auch durchgelaufen. Ich werde jetzt den Schlauch herausziehen und den Plug einführen.”

Ich bemühte mich nichts von der Flüssigkeit zu verlieren und mein Doc setzte sofort den Plug an und schob ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch.

“Jetzt werde ich ihn noch aufblasen. Sagen sie mir bitte, wenn sie es nicht mehr aushalten. Aber er soll so sitzen, dass sie ihre Schließmuskel nicht mehr anspannen brauchen und sich ganz entspannen können.”

Er pumpte den Plug auf und ich stöhnte. Aber ich stöhnte vor Geilheit und natürlich merkte das mein Arzt.

“Es ist sehr schön, dass ihnen das so gefällt.”

Er griff nun noch mit einer Hand an meinen Sack und massierte gefühlvoll meine Eier.

“Ich habe schon heute Morgen gesehen, dass sie sehr spezielle Vorlieben haben. Ihr Damenslip blieb mir nicht verborgen. Auch war ich sehr angetan, dass ihr Schwanz und der Arsch schön glatt rasiert sind.” Es war das erste Mal, dass er diese etwas vulgärere Sprache benutzte.

“Ich glaube, der Plug ist jetzt gut so”, kann es von mir.

“Ihr Hintereingang ist jetzt auch gut gedehnt.”

Er setzte sich wieder neben mich und massierte noch ein wenig meinen Bauch mit einer Hand, während die andere wieder meinen Schwanz hielt. Der Druck wurde nach einer Weile immer stärker und ich konnte nur noch flehen mich endlich entleeren zu können.

“Also gut. Dann werde ich sie nun los machen und sie ins Bad bringen.”

Er öffnete mir die Riemen half mir von dem Stuhl und begleitete mich zum Bad. Ich musste sehr breitbeinig gehen, da ich ja immer noch den Plug im Arsch stecken hatte.

“Bitte setzen sie sich in die Wanne. Ich ziehe ihnen den Plug heraus und möchte dann sehen wie sie sich entleeren. Vielleicht müssen wir ja noch einen Einlauf machen, wenn das Wasser noch nicht klar genug ist.”

Er zeigte auf eine sehr große Duschwanne mit einer dicken Abflussöffnung und ich verstand, wie er es meinte. Ich tat wie mir geheißen, er öffnete das Ventil und zog den Plug heraus.

Sofort ergoss sich ein Schwall klaren Wassers aus meinem Darm in die Wanne. Die Erleichterung für mich war unbeschreiblich. Augenblicklich durchfuhr mich eine Gefühlswelle von Dankbarkeit und Zufriedenheit. Auch der Arzt schien bei dem Anblick sehr zufrieden. Mein Loch muss nach dieser Behandlung auch noch sehr weit offen gestanden sein.

“Das ist sehr schön so”, meinte er. „Bitte reinigen sie sich und kommen dann wieder ins Behandlungszimmer.“

Ich wusch mich gründlich, spülte auch noch ein wenig mein Arschloch aus, das immer noch offen stand und ging nach dem Abtrocknen wieder in das Zimmer.

“Bitte nehmen sie doch wieder auf dem Gynstuhl Platz. Wir sind ja noch nicht fertig.”

Er hatte den Stuhl in der Zwischenzeit umgebaut. Die Rückenlehne war nun wagerecht und die Beinschalen etwas weiter erhöht. Ich nahm darauf Platz und legte unaufgefordert meine Beine in die Schalen.

“Ich sehe, sie verstehen sehr schnell.” Er kann zu mir und befestigte wieder meine Beine und den Oberkörper wie zuvor.

„Ich werde nun mit einem Spekulum ihren Schließmuskel weiten und einen spezielles Endoskop in den Darm einführen. So können wir genau sehen, ob bei ihnen alles in Ordnung ist. Damit mir ihr Schwanz nicht die Sicht verdeckt, werde ich ihn erst einmal etwas hochbinden.”

Wieder nahm er meine Eier und zog sie ein wenig lang. Dann stülpte er eine Gummischlaufe um den Sack, so dass die Eier abgebunden waren. Natürlich quittierte mein Schwanz das mit einer Volumenzunahme und der Doc legte eine zweite Schlinge um die Schwanzwurzel. Hieran waren nun zwei Schnüre mit Klemmen befestigt. Er kam nach oben und klemmte sie an meine Brustwarzen. Ich stöhnte wieder auf und drehte ihm meinen Kopf hin. Da sah ich zum ersten Mal, dass sein Arztkittel offen stand und er auch keine Hose mehr trug. Stattdessen erblickte ich einen sehr schönen Damenstringtanga der im Schritt offen war. Aus der Öffnung ragte sein schöner und schon halb angeschwollener Schwanz. Auch er war völlig glatt rasiert und ich erkannte erste Lusttropfen auf seiner Eichel.

“Na, gefällt ihnen, was sie sehen Herr G.?”

Er lächelte mir sehr aufmunternd in die Augen und ich konnte nur antworten: “Ja, sehr. Sie wissen anscheinend sehr genau, wie sie ihre Patienten verwöhnen können?”

“Lassen sie uns erst einmal mit der Untersuchung fortfahren, danach werden wir dann sehen, was kommt.”

Er setzte sich wieder zwischen meine Beine, nahm das Spekulum führte es ein und dehnte meine Hinterpforte sehr weit auf. Nun nahm er das Endoskop und führte es in meinen Darmkanal. Auf einem Monitor, der neben uns stand, konnte ich alles mit ansehen. Mein Doc schob sein Untersuchungsgerät aber nicht nur langsam vor, sondern auch immer wieder zurück.

Er fickte mich damit langsam und gefühlvoll. Und eine Hand hatte er immer an meinem Schwanz und streichelte mich.

“So sieht es aus, wenn man in den Arsch gefickt wird”, kommentierte er die Bilder. “Sie haben vorhin gesagt, dass ihre Frau sie auch öfter schon mit einem Dildo in den Hintern gefickt hat. Hatten sie vielleicht auch schon mal einen richtigen Schwanz, der das mit ihnen gemacht hat?”

“Um ehrlich zu sein, ja. Ich gehe gerne mit einem Freund in die Sauna. Den Freund habe ich vor einiger Zeit über das Internet kennen gelernt und die Sauna ist eine Gaysauna. Dort können wir sehr offen und ungestört unsere Neigungen ausleben. Um offen zu sein, ich bin sehr bisexuell veranlagt, was meine Frau aber nicht so versteht. Zwar fickt sie mich schon mal mit einem Dildo und bläst meinen Schwanz, aber zu mehr ist sie nicht zu bewegen. In der Sauna gibt es sehr viele Möglichkeiten und ich lasse mich gerne von meinem Freund dann mehrmals ficken. Ich liebe das Gefühl, wenn ein richtiger Schwanz in mich ein- und ausfährt, so wie sie es gerade mit dem Gerät machen. Ich bin auch jetzt absolut geil, aber das haben sie doch auch so beabsichtigt, oder?”

“Nun… Als ich heute Morgen ihren Slip sah, wusste ich, dass wir eine sehr anregend Gemeinsamkeit haben.”, sagte er nur.

Er sah auf den Monitor und zog langsam sein Untersuchungsgerät heraus.

“Es ist alles in Ordnung mit ihnen.” Dabei steckte er gleich wieder drei Finger in meine Analmuschi und verwöhnte mich weiter. Gleichzeitig sah er mir in die Augen und näherte sich immer weiter mit seinem Mund meinem abgebundenen Hodensack. Er öffnete den Mund und saugte an meinen Eiern. Er kam höher und mit seiner Zunge leckte er mir meinen Schwanz hoch und wieder runter, bis er seine Lippen über meine Eichel stülpte und anfing mich zu blasen. Er wusste wirklich, was er macht. Immer kurz bevor ich kam, machte er eine Pause und fickte mich nur mit den Fingern. Ich gab mich dieser Geilheit voll und ganz hin und stöhnte immer mehr.

“Bitte ficken sie mich endlich richtig. Ich möchte ihren Schwanz tief in mir spüren. Bitte, bitte, ihre Behandlung ist so geil, ich halte es nicht mehr aus.”

“Wenn du mich so lieb darum bittest, dann werde ich dir den Wunsch auch erfüllen. Vorher sollst du aber erstmal meinen Schwanz hoch blasen. Und damit deine schöne Arschfotze nicht kleiner wird, stecke ich dir noch den Plug wieder rein.”

“Ja, bitte dehn‘ mein Loch, damit du mich gleich richtig durchvögeln kannst.”

Er steckte mir den Plug in meinen Arsch und pumpte ihn bis zu Schmerzgrenze auf. Danach spürte ich, wie sich der Tisch senkte und er neben meinen Kopf trat. Sein Schwanz war jetzt genau über meinem Kopf. Es sah toll aus, wie er durch den Schlitz in dem Slip schaute. Er kam weiter über mich und ich öffnete sehr bereitwillig meinen Mund. Jetzt hatte ich seinen Sack genau vor meinem Mund.

Ich streckte die Zunge heraus und leckte seine Eier voller Hingabe und mit Genuss. Dann rutschte er noch etwas höher und ich wusste, was er wollte. Ich leckte weiter über seinen Damm bis zu der Rosette.

“So mein kleiner Damenwäscheträger, jetzt zeig mir mal, wie geil ich dich gemacht habe. Steck mir die Zunge schön weit in den Arsch. Ich mag es von einer Zunge verwöhnt zu werden.”

Er war sehr gepflegt und somit hatte ich damit kein Problem. Ich wollte ihm zeigen, wie geil er mich mit seiner Behandlung gemacht hat. Leidenschaftlich züngelte ich an seinem Arschloch und versuchte ihn mit der Zunge zu ficken. Erstaunlicher Weise war dort kaum ein Widerstand zu überwinden, so dass ich gut in ihn eindringen konnte.

“Ja, du leckst mich sagenhaft!” Er bewegte sich vor und zurück und ich fickte ihn und saugte an seinem Loch. Dann rutschte er wieder etwas runter und seine Eichel lag genau auf meinen Lippen.

Erste Geilheitstropfen konnte ich schmecken als er mir die Eichel hinhielt und ich daran saugen konnte. Langsam steckte er seinen Schwanz in meinen Mund bis es nicht weiter ging. Ich saugte an ihm und meine Zunge umspielte seine Eichel. Nun fing auch er an zu stöhnen, als sein Schwanz langsam in meinem Mund wuchs und er anfing, mich in den Rachen zu ficken. Dieser Mann verstand es meine sehnlichsten Wünsche zu erfüllen.
Nach einer Ewigkeit, so kann es mir zumindest vor, verließ sein Schwanz meine Mundfotze und er ging wieder zu meinem anderen Ende.

“So, jetzt kann ich dich richtig ficken.”

Er ließ die Luft aus dem Plug, der ja noch immer in mir steckte und zog ihn raus. Nachdem er sich dann noch ein Kondom übergestreift hatte, drang er ohne großen Widerstand in mich ein. Mein Loch muss durch den Plug wirklich weit gedehnt worden sein, denn er fing sofort an mich zu ficken.

“Oh ja, das ist geil. Stoß tief ich meine Möse ….. Weiter… Jaah ……….. das ist gut…. Dein Schwanz ist so riesig in mir….. Fick mich noch tiefer…. Oooh Jaah Weiter!”

Zu mehr war ich nicht in der Lage. Es war einfach unbeschreiblich mit wie viel Gefühl und doch fordern er mich immer wieder mir seinem Speer aufspießte. Plötzlich zog er seinen Phallus aus mir heraus und machte die Haltebänder ab.

“Dreh dich bitte rum, ich möchte dich wie einen Hund ficken.”

Bereitwillig präsentierte ich ihm meinen Hintern. Er konnte ja noch nicht wissen, dass das meine Lieblingsstellung ist. Er drang ohne Zögern wieder in voll in mich ein.

“Schon heute Morgen habe ich mir vorgestellt, wie es sein würde, dich so zu bumsen. Du hast den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen habe. Gefällt es dir?”

Mit einer Hand knetete er mir die Arschbacken und die andere fasste er meinen Schwanz um mich zu wichsen und die Eier zu kneten.

“Oh ja, dein Schwanz passt genau in mein Loch. Bitte spritz mich voll. Ich möchte spüren, wie du in mir abspritzt.”

“Das sollst du haben, aber nicht so. Hat schon einmal ein Schwanz in deinem Mund abgespritzt?”

“Nein, bisher noch nicht, ich habe nur hin und wieder meine eigene Sahne von der Hand abgeleckt. Aber ich möchte es gerne probieren.”

“Dann dreh dich rum und mach den Mund auf.” Er stieß noch einmal tief in mich rein und zog seinen Schwanz danach ganz heraus. Ich drehte mich herum und kniete genau vor seiner Latte von der er grade das Kondom abzog. Mein Fickloch fühlte sich an, als ob es meterweit aufklaffen würde. Er setzte sich in einen Sessel, legte seine Beine über die Armlehnen und ich nahm sofort sein Glied wieder in meinem Mund auf. Da er nun noch größer war bekam ich nur etwas mehr als die Eichel hinein. Seinen Schaft wichste ich mit einer Hand während ich mit der anderen seine Eier knetete und noch weiter Richtung Anus wanderte. Ohne weiteres drang ich mit zwei Fingern in sein Loch ein und fickte seinen Arsch während ich meinen Mund immer wieder auf seinem Schwanz auf und ab bewegte.

“Du bist ein so guter Schwanzlutscher. Gleich spritze ich dir meine Sahne in dein Maul. Ohh… Jaah… Ich komme… Ohhh… Ist das GEIL mit dir… Jaah… Jetzt spritze ich… ohuhh.”

Es kam nur noch ein lang gezogenes Stöhnen und plötzlich merkte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zuckte. Sein Samen schoss in meine Kehle. 5, 6, 7 fette Spritzer füllten meine Mundhöhle und ich schluckte erstmal einen Teil herunter. Etwas ließ ich wieder zurück auf den Schwanz tropfen, um es da wieder abzulecken. Ich lutschte und leckte sein Glied noch so lange sauber, bis er langsam erschlaffte.

“Es ist sehr schön, dass du mit Sperma kein Problem hast”, lobte er mich. “Viele Männer blasen gerne auch mal einen Schwanz aber die Sahne wollen sie nicht in ihren Mund bekommen.”

“Ich wusste bisher auch nicht, ob ich das wollte. Aber als ich die ersten Spritzer im Mund hatte war es einfach geil, und ich wollte deine Sahne schmecken.”

“Und jetzt will ich deine Lustsahne schmecken. Leg dich bitte wieder auf den Gynstuhl.”

Ich setzte mich auf den Stuhl und legte meine Beine wieder in die Schalen, damit sie schön weit gespreizt waren und ich für meinen Doc überall zugänglich war. Er holte einen Hocker heran und setzte sich genau zwischen meine Beine. Er knetete meine Eier und wichste meinen Schwanz wieder zur vollen Größe. Mit der anderen drang er wieder mit zwei Fingern in mich ein und fickte mein Arschloch. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und er blies mich, bis mir hören und sehen verging. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte ihm alles in den Mund. Ich war so ausgelaugt, dass ich zu keiner Regung mehr fähig war.

Da kam mein Doc zu mir, lächelte mich an und näherte seine Lippen meinem Gesicht. Ich schaute ihn fragend an und plötzlich wusste ich, was er wollte. Ich öffnete meinen Mund und aus seinem lief meine Sahne mir auf die Zunge. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Einerseits etwas abstoßend, andererseits auch neu und geil seine eigene Sahne aus dem Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Und dann kam er noch näher. Ich streckte ihm meine spermaverschmierte Zunge entgegen und er steckte mir seine Zunge in den Mund.

Ich habe zuvor noch nie einen anderen Mann so geil geküsst. Unsere Zungen vollführten wahre Tangotänze und wir spielten ausgiebig mit der Sahne bis alles runtergeschluckt war.

Seit diesem Abend ist mein Sexleben noch um einiges aufregender geworden. Natürlich ist Jens, so heißt mein Doc, seit diesem Tag mein Hausarzt. Die Behandlungen nimmt er bei mir immer erst nach Praxisschluss vor und dauert oft länger als eine Stunde.

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Anal BDSM

Mein 1tes Mal in der Gaysauna

In der Zeit, als ich in HH tätig war, wusste ich nicht was ich so machen sollte. Im Net fand ich dann, dass es in HH eine geile Sauna gab. Die Apollosauna.

Ok, ich geschaut, wo die Sauna ist und auch im Net nachgeschaut, was da so abgeht. Von den Berichten war ich schon ganz heiß auf das, was dann kommen sollte. Ich duschte mich, rasierte mir den Schwanz, den Sack und die Fotze schön blank. Es fühlte sich alles sehr geil an. Nun war ich aber schon so aufgegeilt, dass ich mir erst einmal einen Dildo reinschieben musste. Ein geiles Gefühl.

Ich zog mir nur ein T-Shirt , Socken und die Jeans an. Mehr nicht. Meinen Cockring hatte ich mir auch schon angelegt. Der Schwanz reagierte sofort und er wurde richtig hart. Die ganze Fahrt über zur Sauna, stand der Schwanz hart in der Jeans. In der Nähe erst einmal einen Parkplatz gesucht und dann aber sehr schnell zur Sauna gegangen.

Dort angekommen, erst einmal gezahlt, mein Handtuch und die Gummilatschen erhalten und dann in die Umkleide gegangen. Dort waren gerade 2 Männer, die sich ebenfalls ausgezogen hatten. Ich suchte meinen Spind und entledigte mich meiner Sachen. Zuerst hatte ich mir die Jeans ausgezogen und mein Schwanz war im Freien. Die anderen Beiden sahen mich an und schauten auf meinen harten Schwanz und den Cockring. Natürlich hatte ich mich auch gebückt, weil ich einige Sachen in den Spind sehr tief reingelegt hatte. Dabei konnten Sie auch meinen geilen Fickarsch und die rasierte Fotze sehen.

Ich nahm dann das Handtuch, hatte es mir umgebunden und bin dann die Treppe herunter in den Saunabereich gegangen. Nun musste ich mich erst einmal entscheiden, rechts oder links herum. Ich ging nach rechts und kam dann in eine Area, wo einige Kabinen waren. In einer war ein Sling angebracht. Sehr geil, der Gedanke, nachher dort auch mal zu liegen.

Etwas weiter wurde es dunkler und ich musste mich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Ich ging durch den Raum. Da merkte ich, dass eine Hand sich an meinem Arsch bemerkbar gemacht hatte. Ich blieb stehen und genoss die Hand an meinem Arsch. Die Finger suchten meine Fotze und fanden sie auch. Dann wurde mir ein Finger hineingesteckt und mein Schwanz wuchs dabei natürlich sofort wieder an. Der Finger wurde fordernder und mir gefiel es sehr gut. Nach einer kurzen Zeit wurde der Finger wieder herausgezogen.

Ich ging weiter und dann in die andere Richtung. Dort waren auch die Toiletten und die Duschen. Ich duschte mich erst einmal ab und nahm dann mein Handtuch in ging in die Sauna hinein.

In der Sauna saßen 3 Männer. 2 saßen auf der obersten Reihe und hatten die Beine angewinkelt. Dabei konnte ich sehr schön die geilen Schwänze und auch die Fotzen sehen. Der Mann auf der unteren Bank nahm mich in Augenschein. Ich setze mich ebenfalls auf die obere Bank und winkelte ebenfalls meine Beine an. Die anderen Männer schauten zu mir und konnten ebenfalls meinen Schwanz und den Cockring sehen. Sie schauten auch auf meine rasierte Fotze. Der Gedanke, eventuell von Ihnen gefickt zu werden, ließ meine Fotze ganz schön nass werden.

Nach einiger Zeit verließ ich die Sauna und begab mich weiter auf die Erkundungstour. Es ging dann zur Steamsauna, die durch eine Glastür verschlossen war. Ich legte mein Handtuch auf eine Handtuchstange und ging dann ebenfalls in die Dampfsauna hinein.

Im ersten Bereich konnte man noch einige Männer dort stehen sehen, denn sie hatten sich alle mit dem Rücken zur Wand gestellt. Also ging ich weiter durch und es wurde noch dunkler dort. Ein Stöhnen konnte ich vernehmen und tastete mich in das Dunkle des Raumes. Ich stieß mit dem einen oder dem anderen Mann zusammen, weil es ja auch sehr dunkel dort war.

Langsam hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich erkannte, dass es dort eine Art Bank gab, wo schon einige Männer saßen. Ich setzte mich dort hin und wartete ab, was da so passieren sollte. Mein Schwanz war auch schon hart und stand von mir ab. Ich wichse meinen Schwanz und dann merkte ich, dass von meinem rechten Nachbarn ein Hand an meinen Schwanz gelangte und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Meine Fotze wurde auch schon feucht. Die Hand fing an meine Fotze zu erkunden, was mir auch sehr gefiel. Er steckt mir erst einen Finger in das Loch und fing an mich darin zu ficken. Ich spreizte meine Beine mehr und er kam noch besser an meine schon glitschige Fotze und fickte mich noch schneller. Ich fing an zu stöhnen, denn es gefiel mir sehr gut.

Er stand dann auf und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin und ich nahm in gleich in meine Maulfotze und blies ihn erst einmal. Der Schwanz war sehr schön lang, und auch rasiert. Sein Sack und sein Arsch waren ebenfalls ganz glatt rasiert, genauso wie bei mir.

Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas dicker wurde, und ich hörte auf zu blasen. Er kam herunter zu mir und fragte, was ist los? Ob ich gefickt werden wollte? Ich bejahte und er fragte, hier oder in einer Kabine? Ich meinte, wenn Du magst, dann kannst Du mich auch gleich hier ficken. SO geil wie ich nun war, stand ich auf und drehte ihm meinen Arsch zu. Er kniete etwas und leckte mir erst einmal meine geile Arschfotze. Sie war auch schon recht nass und mit seiner Zunge kam er immer fordernder tief hinein. Er stand dann wieder auf und fing an, seinen Schwanz in meinen Arsch zu stecken. Es ging sehr gut, denn die Fotze war ja auch geil nassgeleckt worden und er stieß langsam zu.

Es war ein geiles Gefühl. Der Schwanz war dann auch ganz mit seiner Länge in meiner Fotze und er fing an mich langsam zu ficken. Er fragte mich, ob er rein spritzen darf. Ich meinte, wenn Du gesund bist und kannst, dann darfst Du auch alles rein spritzen. Das war das Kommando für ihn und er fing an fester zu ficken und ich merkte, wie sein Schwanz dicker wurde. Dann wurde er noch einmal etwas schneller und dann spritzte er mir seinen Saft in den Arsch.

Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze heraus und ich fühlte mit meinen Fingern, dass sein Saft ein wenig aus dem Loch lief. Die Fotze war auch sehr offen. Dann wollte ich mich wieder hinsetzen, aber ein anderer Mann ging mit seiner Hand an meine Fotze und prüfte, ob sie jetzt auch schön feucht war. Er steckte mir einen Finger hinein und dann leckte er seinen Finger sauber.

Er stellte sich hinter mich und fing an seinen Schwanz in meinen Arsch zustecken. Da die Fotze ja auch schon schön angefeuchtet war, denn der erste Ficker hatte sich dort mit einer nicht zu kleinen Menge seines Saftes in meinen Darm gespritzt. Der Schwanz ging leicht hinein und er Mann fing auch gleich an, mich zu ficken. Er war wohl sehr geil und heiß, denn es dauerte nicht lange und auch er hatte sich in mir ausgespritzt.

So abgefüllt wollte ich wieder aus der Dampfsauna heraus. Ich gelangte zu dem Ausgang und der eine oder andere Mann prüfte mit seinem Finger, wie nass die Arschfotze war.

Als ich dann draußen war, ging ich erst einmal in die dunkle Cruising Area, wo noch einige Männer waren. Dort ging ich hinein und stellte mich zu zwei anderen Männern, die gerade geblasen wurde. Der eine fühlte mit seinem Finger an meiner Fotze, dass diese nass war und mir der Saft aus dem Arsch lief. Er zog seinen Schwanz aus dem Maul seines Bläsers und stellte sich hinter mich und fing an, seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch zu stecken.

Auch dieser flutschte sehr leicht hinein und er fing an mich aufzubocken. Er drückte mich mit meiner Schulter etwas tiefer, damit er besser zustoßen konnte. Auch er brauchte nicht sehr lange und entlud sich in meinem Arsch. Das war auch sehr geil und ich danach beschloss ich, erst einmal die Sauna zu verlassen. Vollgespritzt stellte ich mich unter die Dusche und seifte mich gründlich ab und merkte dabei, dass mir der Saft der anderen Ficker aus der Fotze lief.
Ich säuberte dann auch meine geile offene Arschfotze und ging dann nach oben und zog mich wieder an.
Ich verließ ganz befriedigt die Sauna und fuhr nach Hause.

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Mein erster Schwanz – Teil 2

Ich wollte nun beginnen mich ab zu brausen da stoppte er mich und drückte mich auf die Knie. Ich sah an ihm hoch und wusste genau was er von mir wollte. Sein Schwanz war noch nicht mal völlig schlaff da begann ich wieder an ihm zu lutschen. Sein Schwanz schmeckte anfangs noch etwas schal. Nach einer Mischung aus Condom und Sperma. Er schob sein Sperma ein wenig aus meinem Gesicht, so dass ich nun zumindest wieder frei Sicht auf seinen Schwanz hatte.

Ich durfte aber nicht lange an ihm lutschen da zog er ihn mir raus und drehte mich um. Ich ging auf alle Viere und spreizte meine Beine schön weit. Er begann nun erst über mein Rücken zu streicheln und fahren. Ich hatte überall Gänsehaut am ganzen Körper. Dann begann er meine Arschbacken zu kneten worauf hin ich den Plug in meinem Arsch deutlich spüren konnte. Ich erwischte mich nun selbst dabei wie ich langsam anfing schwerer zu atmen. Ich blickte an mir herunter und bemerkte nun, dass mein Schwanz schon wieder total hart war vor Geilheit.

Nun schien ihm das Spielen aber wieder zu viel zu sein und wollte mehr. Er zog den Plug nun wieder aus mir raus was ich mit einem deutlich hörbaren stöhnen beantwortete. Natürlich hörte er das und fing an mich mit dem dicken Plug zu ficken. Das war aber doch etwas zu viel für mich und ich bat ihn mich zu ficken, da der Plug doch etwas zu viel noch ist zum ficken. Ohne ein Wort zu sagen legte er den Plug bei Seite und ging raus. Ich hatte Angst etwas falsches gesagt zu haben. Doch schnell stand er wieder hinter mir und hatte einen Dildo mit Saugnapf in der Hand. Er drückte ihn nun neben mir auf die Fliesen und ich wollte wieder an ihm lutschen, weil ich dachte er wolle mich jetzt so ficken. Doch als ich begann den Dildo zu lutschen klatschte seine Hand auf meinen Hintern. Ich schaute zu ihm und sein Blick sagte mir was ich nun machen sollte.

Ich drehte mich um damit ich ihn ansehen konnte und stieg über den Dildo. Ich spürte die Eichel des Dildos wie sie an meiner Rosette rieb. Als ich mit meiner Hand über meine Arschfotze fuhr um den Dildo einzuführen merkte ich, dass die Arschfotze weit offen stand. Ich nutze das aus und setze mich nun langsam auf den Dildo und spürte wie er langsam Stück für Stück tiefer in mich eindrang. Als ich ihn fast komplett in mir hatte begann ich langsam an zu reiten. Ich fange dabei an lauter zu stöhnen und merke wie mein harter Schwanz dabei immer wieder auf die Fliesen klatscht und bemerke gar nicht wie er schon vor mir steht und mir seinen Schwanz nun in meine Mundfotze schiebt. Gierig ritt ich weiter während ich nun von ihm hart in meine Mundfotze gefickt wurde. Es dauerte aber nicht lange da zog er ihn aus nahm ein Gummi von der Ablage und ging hinter mich. Nach dem er das Gummi übergezogen hatte drückte er mich nach vorne und ich spürte was er vor hatte. Er setze seinen Schwanz an um ihn zu dem Dildo in meinen Arsch zu schieben. Ich verkrampfte vor Angst, was es ihm unmöglich machte in mich einzudringen.

Ich drehte mich um und sagte ihm, dass ich es auch will und das er das kriegt aber nicht heute. Er nickte und ich stieg von dem Dildo ab. Währenddessen setze er sich hin und ich stieg mit dem Rücken zu ihm über ihn. Ich spreizte meine Beine weit und ließ mich dann langsam über seinen Schwanz gleiten bis ich ihn wieder ganz in mir spüren konnte. Mit meinen Beinen stütze ich mich ab das ich nun beginnen konnte ihn abzureiten. Ehrlich gesagt schien ich mich aber alles andere als gut anzustellen.

Da hob er mich ein wenig an und ich legte meine Beine um seine und stütze mich nun nur noch ein wenig mit meinen Armen ab. Schnell fing er nun an in dieser Position in mich zu stoßen. Ich musste nun wirklich aufpassen das ich nicht zu laut stöhnte aber es war ein so geiles Gefühl. Ich bekam auch immer mehr Gespür für Rhythmus und Bewegung und merkte sofort das es ihm gefiel wie ich nun den Takt mitgehen konnte. Er griff nun dabei um mich und nahm meinen Schwanz fest in die Hand ohne aufzuhören mich zu stoßen. Mein Schwanz war schon vorher total hart aber jetzt wusste ich das ich das nicht lange halten könnte.

Er merkte auch, dass mein Körper zu zittern und beben begann und stieß nun noch heftiger in mich. Da kam es dann auch schon und ich spritze mir mein eigenes Sperma auf meine Brust während ich einen geilen Schwanz ritt. Dem hohen Tempo das er ging zollte er nun auch seinen Tribut und ich spürte erstmals einen Schwanz in mir zucken. Er presste seine Hüfte ruckartig immer wieder weit nach vorne und stieß fest und tief in mich. Ich atmete nun erst mal durch ehe ich von ihm Abstieg. Er stand dann aber auch auf und zog sein Gummi ab. Er schien aber nicht so richtig zu wissen wo hin damit bis er mich dann anschaute. Noch immer hatte ich jede Menge Sperma in meinem Gesicht von unserer ersten Runde. Er befahl mich wieder auf die Knie und steckte mir das offene Ende des Gummis in den Mund. Er drückte nun das Sperma wie aus der Zahnpasta-Tube nach unten bis es alles in meinen Mund lief. Er gab mir aber vorher ausdrücklich die Vorgabe es nicht sofort zu schlucken. Also spielte ich damit und gurgelte sein Sperma. Umso länger ich es im Mund hatte umso besser gefiel mir der Geschmack und am liebsten hätte ich auch direkt mehr gehabt.

Als ich es dann doch schluckte machte er die Brause an und wir duschten uns zusammen ab. Immer wieder drückte er mich dabei an die Wand und ich spürte wie sein schlaffer Schwanz durch meine Po-Spalte glitt. Ich war so happy keine Jungfrau mehr zu sein und dabei auch noch so viel Spaß wie nie zuvor gehabt zu haben und das trotz meiner großen Angst und Aufregung im Vorfeld.
Nach dem Duschen zogen wir uns beide an und er begleitete mich zur Tür. Mit einem Klaps auf den Hintern verabschiedete er mich.

Kaum war ich am Auto textete ich ihm. Es war so aufregend und genau wie wir vorher drüber geschrieben hatten. Ich sagte ihm das ich sehr dankbar sei es mir aber leid tat das es mit dem Dildo und ihm noch zu viel sei aber ich daran arbeiten werde das wir das dann bald hinkriegen werden und versprach ihm das es nicht unser letzter Fick war.

Ich hoffe euch hat meine Sc***derung meines ersten Males gefallen. Freue mich natürlich auch über jeden netten Kommentar von euch.

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Mein Onkel Richard Teil 4 und Ende

Nackt wie wir waren, ich eingeölt, gingen wir durch sein Bad in die Küche.
Dort hatte er es sich praktisch und funktionell eingerichtet, sein Schwanz war immer noch halbsteif. “weißt du Michael, ich liebe Dich wirklich wie meinen Sohn,
ich sag es Dir jetzt im Vertrauen und gehe davon aus das du alles wirklich für Dich behälst: ich bin schwul und mag keine Frauen, deswegen bin ich auch oft in Thailand, weil dort kann ich das ausleben was mir gefällt, ich würde Dich gerne in den Herbstferien mal mitnehmen und Dich meinen Freunden vorstellen”.
WOW dies war eine Ansage, ich war noch nie im Ausland damals.
“Nur zu gerne Onkel Richie, für Dich tue ich alles,wirklich alles und mir gefällt auch was Du mit mir machst”
Stolz lächelte er und deckte den Tisch.

Nach dem Abendessen gingen wir in sein Wohnzimmer, dort hatte er eine liegelandschaft als Sofa und einen riesen Fernseher für die damalige Zeit. Er legte eine Videokasette ein und ich sah das erste mal in meinem Leben einen Porno
mit Männern und Jungen. Mein Pullermann reckte sich sofort wieder, ich stand vor dem Fernseher und schaute wie gebannt zu. Richie trat hinter mich und ich spürte das sein Schwanz schon wieder hart war, er streifte meinen Rücken und meine Arme.
“Komm mein kleiner lass uns hinsetzen und schmusen,wenn du willst gibt es auch mehr”
Ich nickte nur und er zog mich an sich so das ich mit meinen nippeln seinen Schwanz streifte, diese waren noch gereitzt und langgezogen durch die Melkmaschine.Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Er setzte sich auf die Kante seines Sofas und ich saß auf seinem Schoß mit dem Gesicht zum Fernseher. Er ließ wieder ein gut riechendes Öl über meinen Rücken laufen und massierte mich , das Öl lief bis zu meiner Rosette und ich spürte wie dort alles etws taub wurde, sein Finger flutschte in mich rein und dann zwei.
“Mhhhh das ist aber fein mein kleiner Mann und hast du Schmerzen?” dabei schob er nun seinen Daumen rein und ich fing langsam an mich hoch und runter zu bewegen.
Er zog seinen Daumen raus und hielt mich an meiner Hüfte fest, er hob mich einfach hoch und ließ mich langsam ,ganz langsam, auf seine Eichel gleiten.
“Bitte Daddy, bitte sei vorsichtig ich hab das noch nie gemacht”
Er ließ mich nach unten gleiten bis er ganz in mir steckte, es tat nicht weh, mein Schwänzchen stand von mir ab und in meinen Nippeln brannte es, unglaublich geil. Nach ein paar minuten, hob er mich auf seinem Schwanz einfach hoch und runter und fickte mich in meinen Boy popo. War das Geil, er leckte mir über mein Ohr und stöhnte und schwitzte “du kleine Sau jetzt wirst du gefickt wie ein Mann es braucht”.Dabei schob er mich weg und drückte mich auf die Knie auf den Teppich, er kniete sich hinter mich und ich spürte seine Zunge an meinem Rücken und dann ganz leicht an meiner Rosette, er drückte mich mit dem Gesicht nach unten so das mein Popo nach oben Zeigte wie ein Apfel.
Er setzte seinen Schwanz an und drückte Ihn wieder ganz langsam in mich rein, es war hart und zog ein bisschen. Dann fickte er los wie einen Maschine, er kniff mir mit einer Hand in die Nippel und dann klatschte er mir mit derflachen Hand auf meinen Hintern, “ja komm beweg dich mein Sohn, ja komm los du kleine Sau, mach Daddy glücklich” ich stemmte und fickte ihm entgegen weil es so gut und geil war wie noch nichts bis jetzt.
Ich spürte wie er immmer schneller wurde und es Haut auf haut klatschte als er jedesmal ganz in mir drinnen war, mein Schwanz schwingte mit und als er Ihn anfing zu wichsen ging es 30 sec. und ich sprizte unter schreien ab, in diesem Moment spürte ich seinen Heißen Saft in mir und ich klappte zusammen, das wqar zuviel.
Als ich aufwachte lag Richie neben mir und schlief mit einem Lächeln, ich kuschelte mich an Ihn und dachte über das erlebte nach. Dieser Abend war es wert gewesen. Es folgten noch viele Abende die das erlebte toppten.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Neue Geschichten werden folgen.

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mein flug in den urlaub

sry ich schrieb immer klein tut mir leid aba die geschichte ist geil 😉

ich junger sportlicher typ 16 jahre und sah ganz gut aus.

ich war auf dem weg in den urlaub am flughafen gelangweilt dann zum flugzeug rein und gelcih auf den sitzplatz, als ich meinen sitzplatz hatte verstaute ich mein hnady und meine kopfhörer in der tasche vor mir . dann kam ein päärchen anfang 20 in den flieger sie hatten die 2 plätze neben mir ich saß ganz außen. die frau setzte sich in die mitte zwischen uns und ihr freund neben sie an den anderen rand.
die freundinn von ihm war rattenscharf eine granate körbchengröße c hätt ich mal getippt jeans und ein top. dann alle waren im flugzeug und sie erklären die sicherheitsforschriften und wie man sich zu verhlaten hatte ich hab aber nichts mitbekommen weil ich nur auf die brüste der frau starrte die neben mir saß , sie bemerkte es zum glück nicht. nun war es endlich so weit dass flugzeug startete und es ging los nach einiger zeit waren alle oder die meisten eingeschlafen soweit ich dass gesehen habe, die frau und ihr freund auch.
sie war so geil wenn sie schlief ich konnte nich anderes schaut sie genau an und schaute auf ihre beine ihre jeans und dann ihr top mit dem aussschnitt sie trug ein blaues top mit einem schwarzem bh darunter. ich ging etwas hoch und schaute in ihren ausschnitt und ich merkte wie mein schwanz in dr hose sich erregte. (mein schwanz war groß für mein alter grad frisch gemessen 22cm mir gefiehl die größe )
ich wollte ihn wegbekommen ging aber nicht dann versuchte ich ihn zu verstecken irwie funktionierte auch nicht. die frau neben mir war so schwarf ich konnte nicht anderes ich berührte leicht ihr linke brust sie war herrlich, die frau schlief weiter es war so geil der gedanke erwischt zu werden von der stuardess oder dass sie aufwacht.
dass erregte meinen geilen schwanz noch mehr und er tat schon weh in der hose, dann machte ich weiter ich zog den liken halter des tops ganz runter und sie schlief weiter, sie bewegte sich nur kurz aber schlief .
dann sah ich den bh ich dachte mir oh mein goooootttt so eine geile braut sieht man selten, berührte ihre brust nun etwas fester und sie schlief ich konnte nicht fassen was für ein glück ich habe.
jetz machte ich meine hose auf und holte den pracherl heraus er hielt es in der hose nicht länger aus.
ich leckte meine hand ein bisschen dass etwas spucke drauf war und nun rieb ich ihn an der eichel immer hoch und runter und schaute der frau in den auschnitt, ich wollte mehr von ihn und öffnete vorsichtig den hosenstall von ihrer jeans und sie merkte nichts dann ganz vorsichtig ihren knopf plötlich dahcte ich sie wachte auf dabei rutschte sich nur etwas weiter runter in den stuhl hinein.
ich sah dann ihren geilen slip und dachte wow ich hielt ihn ein bissen vor und sah den ansatz ihrer spalte und sie war komplett rasiert.
es war so geil mein schwanz schien zu explodieren, ich rieb ihn nun fester undschneller und schaute sie an dann nahm ich 2 finger in den mund und hielt mit der anderen den slip weg dann rieb ich mit meinen fingern ichre spalte ganz langsam und vorsichtig.
so ein misst sie bewegt sich und wacht auf was mach ich denn jetz verdammt ich nahm meine finger weg und versuchte meinen riesen unter dem t shirt zu verstecken und tat dann so als ob ich schlief. es funktionierte nicht sie wusste dass ich wach war und fragte was dass soll und was ich da mache.
ich richtete mich auf und wollte mich gerade hinsetezen aba ich konnte bei der bewegung meinen schwanz nicht mehr verstecken und man erkannte ihn leicht sie grinste mir ins gesicht.
ich konnte es nicht fassen es schien ihr zu gefallen was ich getan hatte sie leckte 2 finger geil ab und massierte ihr spalte ich staunte und konnte nicht mehr meinen blick von ihr abwenden plötlich war mein schwanz so steif dass es weh tat so wie noch nie dann lecke ich meine hand und rieb ihn, sie schaute auf ihn und stoppte dann lies sie iht top und ihren bh fallen dass ich ihre wundervollen brütse erkennen konnte ihre brustwarzen waren hart und spitz.
als die das tat fasste ich in ihren schritt sie war feucht die geile sau ich steckte zwei fingerin sie hinein und nahm ihren saft heraus er war an meinen fingern ich verteile ihn auf meinem schwanz und rieb ihn das war mal geil.
sie fingerte sich weiter und ich merkte wie sie immer wilder wurde und immer mehr verkrampfte dann sagte ich lass mcih weiter machen und ich beugte meinen kopf in ihrern schritt und leckte sie sie zuckte und zuckte wilder sie massierte und spilete mit ihren brüsten herum dann kam sie sie veruschte nicht laut zu stöhnen aba es gelang ihr nicht ganz so dass man es schon hören konnte aba es geschah zum glück nichts.
sie blieb noch ein bisschen in der position und lächelte dann sagte sie zu mir jetz wolle sie mich verwöhnen und nahm meinen prügel in die hand und rieb ihn es war so geil ich schloss die augen und genoss es dann schaute ich ihr auf die perfekten brüste.
als ich so geil war und leicht das stöhnen anfing ging sie mit ihrem kopf leicht runter und bließ mir meinen prallen schwanz es wurde immer geiler und heißer und ich packte ihren hinterkopf und gab das temo vor der geile warme mund was zu geil ich fickte ihr geiles blasemaul und immer schneller mit dem kopf.
ich war so weit meine samen schossen in 6 großen schüssen in ihr maul und sie schluckte alles dann ging sie hoch und bedankte sich für die leckeren samen, jetzt machte sie ihre hosen wieder zu zu ihren bh und ihr top wieder an und sagte du bist echt ein geiler junger kerl ich schloss meine hose wiederund drehte meinen kopf zum fenster das links neben mir war und schaute hinaus ich sah die wolken und dahcte darüber nach was grad geschehen war.
als ich mich umdrehte und sie wieder anschaute schloss sie die augen und versuchte weiter zu schlafen das tat ich dann auch.

als wir gelandet waren wurden alle geweckt dann schauten wir uns an und lächelten , wir waren nun gelandet und gingen hinaus ich immer hinter der frau her und schaute ihr auf den arsch sie derhte sich manchmal um und grinste außerhalb des flughafens stiegen sie in ein taxi und furhen weg ich wurde bereits von verwandeten abgegholt da ich diesmal im urlaub allein bei ihnen war.

das ist meine geschichte und sie ist wahr wenn ich jetzt noch dran denke werde ich immer wieder geil

ich hoffe sie gefällt euch

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Mein Schwiegervater fickt mich hart (Teil 1)

seit einiger zeit treibe ich es ich mit meinem schwiegervater (68 jahre )
angefangen hat das im vorletzten sommer,ich bemerkte,immer wenn ich diese microminis trug, wie er gierig und sabbernd auf mein schenkelfleisch starrte,egal wer dabei war.nicht zu übersehen seine gewaltige beule in seiner hose,teilweise heftig zuckend.ich mutmaße,er spritzte teilweise in seine hose ab.
das machte mich geil,unglaublich geil.oft stellte ich mir vor,wie es wäre mit ihm zu ficken,seinen grossen fleischigen schwanz in mir zu haben,seine massiven ladungen zu empfangen,zu spüren wie er gierig,brutal in mir kommt…immer und immer wieder…

im juli war es dann endlich soweit,ich fuhr zu meinen schwiegereltern (sie haben ein altes haus) zu besuch,extrem kurzer micromini,kein bh,kein slip.
auf der terrasse tranken wir kaffee,mein schwiegervater starrte gierig auf meine schenkel,die ich langsam,ganz langsam für ihn überschlug.mein mini rutschte unverschämt hoch (so wie auf dem bild das er von mir im urlaub gemacht hat) während ich ihm ein auge kniff.
die gier auf mein fleisch stand ihm ins gesicht geschrieben,ich sah die gewaltige,zuckende beule in seiner hose…ich wusste,heute werden wir wie die tiere hemmungslos ficken…wir waren beide so geil aufeinander,dass wir am liebsten hier auf dem tisch vor den augen seiner frau unseren perversen dreckigen fickakt vollzogen hätten.

mein schwiegervater sah unmöglich aus:weisses rippchenunterhemd über seinem riesenbauch,eine ehemals “gute” braune stoffhose,die durch hosenträger gehalten wurde und schlappen.irgendwie wie hausmeister krause,aber genau das outfit und sein zuckender monsterprügel machten mich geil,unglaublich geil .
“ich muss jetzt los” sagte meine schwiegermutter(sie putzt nebenher).als ihr auto den hof auto verliess,liess ich den mini noch höher rutschen…”gefällt dir was du siehst”?fragte ich…seine augen quollen heraus,seine grosse schwielige hand packte fordernd mein schenkelfleisch,wollten den mini hochschieben.
“zeig mir,dass ich dir gefalle “,spritz es auf meine schenkel,das willst du doch auch,oder flüsterte ich.

unglaublich,nachbarn hätten das sehen können,egal.ich wollte seinen saft über meinem fleisch…
er riss den reissverschluss auf,sein gewaltiger riesenschwanz (so wie ich es brauche)sprang heraus,mein schwiegervater fing an sein monster zu wichsen,schneller,immer schneller…er keuchte hart…sein gesicht zur fratze verzerrt…er sprang auf und dann kam er das erste mal,heisse,gewaltige spermaladungen spritzten heiss und hart über meine schenkel,meinen mini.
“komm,komm”,spritz ,stöhnte ich,nein schrie ich…spritz,spritz ab!”und er kam nochmal über meinen schenkeln,massive ladungen seines heissen spermas spritzten über meine für ihn so geil überschlagenen schenkel…

“komm mit in den keller”,herrschte er mich an…
in seinem werkzeugkeller angekommen eskalierte die sache dann ,mit beiden händen schob er den mini hoch,nein er riss ihn hoch,krallte sich ín meinen po.
meine hand griff auch zu,hart,fordernd,gierig darauf ENDLICH seinen heissen grossen schwanz in den händen zu halten.
ich riss seinen reissverschluss auf und packte zu.und dann endlich hatte ich sein monster in der hand.heiss,gross,zuckend,mit grossen adern durchzogen,dafür braucht man 2 hände,dachte ich…ich fing an,sein monster zu wichsen,gierig schob ich die vorhaut zurück,seine eichel gross wie eine kartoffel,bläulich kam zum vorschein,ich fing an schneller zu wichsen,dabei wurde er noch grösser,härter,ein massives fleischiges fickmonster.

“lutsch mir den schwanz,du geile sau” schrie er”…”ich ging auf die knie,weit war mein mini über meinen po hochgeschoben,ich riss seine vorhaut weit zurück,und dann war er in meinem mund.gierig stiess er seinen grossen schwanz tief in meinen mund,ich fing an ,gierig zu lutschen.war das ein teil!ich spürte sein heisses sperma in seinen grossen behaarten eiern brodeln.gierig vor geilheit packte er mit der linken hand meine haare,zog brutal, rythmisch ,schneller und immer schneller meinen kopf zu sich heran.dann kam er .gewaltige heisse spermaladungen spritzten in meinen mund,5,6 stösse seines heissen saftes spritzte er in meinen mund.ich schluckte was ging,schrie dabei meinen orgasmus mit meinem spermaverschmierten mund heraus,er riss meinen kopf herum,wichte sein monster mit der rechten hand und spritzte mir die restlichen heissen spermaladungen über mein gesicht,über meine haare,während er dabei schrie wie ein tier.

er riss mich hoch,packte meinen po,mein mini war bis zu meinem bauch hochgeschoben und stiess mich auf seinen werkbank,riss mein top hoch.
meine titten sprangen heraus,er griff gierig zu,knetete meine kleinen prallen titten…
weit spreizte ich meine schenkel für ihn…komm fick mich jetzt,fick mich ,fick mich” schrie ich…dannn war er in mir,sein monster füllte mich komplett aus.
“ja,jetzt kriegst du was du brauchst,du geile drecksau” schrie er und stiess hart,hemmungslos,gierig zu,schmatzende geräusche von meiner nassen fotze,während er mich nahm,es roch nach fotzensaft, sperma,schweiss,unsere schreie,hemmungslos,wir waren im fickrausch….
gleichzeitig kamen wir,sein heisses sperma schoss hart in mich,wieder 4,5 heisse gewaltige spermastösse spritzte er tief in mich hinein…

ich weiss nicht,wie oft wir beide zusammen kamen,wäre jemand bei unserem gierigen, hemmungslosen akt reingekommen,wir hätten weitergefickt,in dem moment kann man nicht aufhören,glaubt mir…
kurz nachdem wir voneinander abliessen,kam meine schwiegermutter dann zurück…glück gehabt…
wir 3 tranken noch einen kaffee zusammen,wieder überschlug ich langsam,ganz langsam meine schenkel für ihn,so wie er es gerne mochte,kniff ihm wieder ein auge…er wurde wieder geil,gierig musterten seine augen mein fleisch,seine hose spannte sich wieder,bereit mich wieder zu ficken.auch ich war wieder geil auf seinen grossen fleischigen schwanz….
aber wir mussten warten bis zum nächsten mal…und das kam schneller als gedacht…

fortsetzung folgt,seid sicher…

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Mein Hausarzt Teil 2

Mein Name ist übrigens Holger und ich möchte euch noch gerne von meinem zweiten Besuch bei Jens, meinem neuen Hausarzt, erzählen.

Wir beide haben einige Gemeinsamkeiten. So ist er, wie ich, glücklich verheiratet aber sexuell ein wenig unausgelastet. Ebenfalls hat er eine Vorliebe für erotische Damenunterwäsche, allerdings nicht bei seiner Partnerin, sondern er kleidet sich selber gerne darin. Auch diese Vorliebe teile ich mit ihm.

Und wir haben noch etwas gemeinsam. Wir lieben beide nicht nur den Verkehr mit unseren Frauen, sondern auch den gleichgeschlechtlichen Sex.

Jens rief mich ca. eine Woche nach meinem ersten Besuch bei ihm wieder an. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich mal ein Belastungs-EKG machen lassen sollte. Ich dachte gleich an unser erstes Abenteuer und war sehr damit einverstanden. Wir verabredeten einen Termin für heute Abend.

Bevor es soweit war, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche und Intimrasur überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein schwarzes, sehr transparentes und äußerst feminines Hemdchen mit dazu passendem Stringtanga, der meinen Schwanz eher betonte als ihn zu verbergen, sowie schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen.

Bei unserer letzten Begegnung hatte ich Jens zunächst nur gezeigt, dass ich gerne Damenunterwäsche trage. Heute wollte ich noch ein Stück weiter gehen und sehen, wie er auf die Nylons reagiert. Zum Schluss noch die „normale“ Alltagskleidung drüber und schon war es Zeit zu fahren.

Wenige Minuten später war ich in der Praxis. Jens hatte seine „Mädels“ schon nach Hause geschickt und schloss hinter mir ab, sodass wir vollkommen ungestört waren.

„Schön, dass es geklappt hat.“ begrüßte er mich mit einer Umarmung. Es war für mich noch ein wenig ungewohnt, dass er gleich so vertraulich war aber auch angenehm und macht mich gleich ein wenig lockerer.

„Komm mal gleich mit in das EKG-Zimmer.“ Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Ergometer und bat mich, mich auszuziehen. Jetzt galt es. Ich war schon etwas nervös wegen seiner Reaktion auf meine Unterwäsche. Langsam zog ich zuerst meine Schuhe aus und ich sah, wie er sehr interessiert auf meine nylonbestrumpften Füße sah. Als nächstes öffnete ich ein wenig aufreizend meine Hose und zog sie aus. Es war schon recht aufregend für mich, so vor ihm zu stehen und ihm meine geheimen Wünsche zu zeigen. Mein Puls war schon auf 100. Jetzt sah er also zum ersten Mal meine, in Nylon gehüllten Beine. Da mein Hemd etwas länger war, konnte er den Tanga noch nicht erkennen.

„Deine Beine sehen wirklich sehr schön aus in den Strümpfen.“ Er lächelte mich an und ich verstand, dass er es wirklich so meinte.

Davon ermutigt knöpfte ich langsam mein Hemd auf. Mit gespannter Neugier beobachtete er mich, wie ich nach und nach mein Hemd öffnete. Beim letzten Knopf angekommen stand Jens auf und trat einen Schritt auf mich zu. Er streifte mir selber das Hemd von den Schultern. Aufmerksam betrachtete er mich von oben bis unten.

„Du siehst wirklich sehr geil aus.“ Er strich mit beiden Händen von meinen Schultern abwärts zu den Brustwarzen und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der Slip immer enger wurde.

Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand strich er nun über meine Pobacken und knetete sie gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern strich er über den Stoff entlang den Konturen meines Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und ragte oben aus dem Slip heraus.

„Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“

Jens umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in den Mund.

„Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“, sagte er.

Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung durch, nicht ohne hin und wieder über meine Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war.

„Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel Stunde und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“

Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war und ging dann, ohne mich weiter anzuziehen, nur in meiner Unterwäsche gekleidet, in das Nebenzimmer. Wenn ich zu Hause alleine bin, laufe ich auch fast immer nur mit einer Nylonstrumpfhose und Negligé bekleidet herum. Wenigstens wenn meine Frau nicht zu Hause war. Daher war es für mich hier in der Praxis nichts Ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren.

Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in den Arm und sagte: „Nun können wir ja dem aufregenderen Teil des Abends beginnen.“

Sein Gesicht näherte sich langsam dem Meinen und sein leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den Mund gespritzt habe.

Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem Cousin ‚Mann und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und mich den Gefühlen und ihm hin gegeben.

Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich und lange. Dabei streichelte er mit seinen Händen meinen Rücken und den Po und strich sehr fordernd durch meine Arschritze.

Ich war jetzt nur noch geil und wollte es ihm auch zeigen. Ich hauchte in sein Ohr: „Jens bitte fick mich jetzt. Ich bin so geil und möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren. Die ganze letzte Woche habe ich an unser erstes Mal gedacht und dabei ist mein Schwanz immer knüppelhart geworden. Ich möchte endlich wieder deine Muschi sein.“

„Das sollst du auch. Ich werde dich heute noch schön vollspritzen. Aber zuerst werden wir uns noch ein wenig um deinen Hintereingang kümmern. Er soll doch alles aushalten können, oder?“

„Ja, bitte, aber mach es endlich. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“

„Dann komm zuerst mal mit ins Bad. Wir müssen doch erstmal deinen Darm leeren. Ich mache dir ein paar Darmspülungen. Das magst du doch, oder?“

Und wie ich das mochte. Zu Hause mache ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf oder eine Darmspülung auch als Vorspiel wenn ich mich hinterher selber mit einem dicken Dildo ficke.

Jetzt führte er mich im Bad zu einer Vorrichtung, die ich beim letzten Mal noch nicht gesehen hatte.

Es war ein Sitz, ähnlich wie der Gynstuhl, über einer Wanne mit großem Ausguss. Nun sollte ich darauf Platz nehmen. Ich gehorchte natürlich gerne, zog meinen Slip aus, setzte mich und legte die Beine in die Halteschalen. Mein Hintern ragte ein wenig über den Rand des Stuhls hinweg, sodass die Hinterpforte schön zugänglich war.

„Ich werde dir jetzt ein paar Darmspülungen machen. Wenn du dich entleeren musst, bleibst du auf dem Stuhl sitzen und lässt es einfach heraus. Ich kann dein Loch in dieser Stellung danach ganz einfach sauber machen.“, erklärte mir Jens. „Und jetzt entspann dich.“

Er nahm etwas Gleitgel und schmierte mein Arschloch ein. Langsam erhöhte er den Druck auf meine Rosette und drang mit einem Finger ein. Er fickte mich nun etwas, während seine andere Hand meinen Schwanz umschloss und mich vorsichtig wichste. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Nun nahm er einen Wasserschlauch an dessen Ende ein Aluminiumaufsatz mit einem Durchmesser von ca. 2 cm angebracht war. Am Ende des Aufsatzes waren mehrere Löcher gebohrt, aus denen das Wasser spritzte. Diesen Aufsatz kannte ich bereits, da ich zu Hause einen ähnlichen verwende und freute mich auf das Kommende.

Jens führte mir das Rohr ein und das Wasser strömte in meinen Darm. Er fickte mich ein wenig mit dem Aufsatz, während seine andere Hand meine Eier streichelte und knetete. Langsam nahm der Druck in meinen Eingeweiden immer mehr zu.

„Jens, ich kann nicht mehr. Ich will es raus lassen.“

„Ok, für den ersten reicht das auch.“ Er zog das Rohr heraus und im selben Moment entleerte ich das Wasser ins Becken. Als ich fertig war spülte er mein Loch sauber und wischte es noch ab. Dann nahm er wieder etwas Gleitgel schmierte meine Rosette nochmals ein und nahm einen anderen Aufsatz. Dieser hatte zwar den gleichen Durchmesser, war aber sicher 40 cm lang.

„Den willst du doch nicht etwa ganz in mich reinstecken?“ Ich war bei dem Anblick doch etwas ängstlich.

„Keine Sorge, dass geht schon. Ich werde sehr behutsam sein.“ Jens versuchte mich zu beruhigen. Und ich wusste, dass er es auch so meinte. Also lehnte ich mich wieder zurück und entspannte mich. Gebannt sah ich zu, wie Jens sehr vorsichtig und mit viel Gefühl das Rohr in mich einführte.

Das warme Wasser, das in meinen Darm floss und die streichelnde Hand von Jens an meinem Schwanz führten dazu, dass meine Geilheit nun ein Maß erreicht, das ich bisher noch nicht erlebt hatte. Immer mehr Wasser breitete sich in mir aus und dauerte immer länger, bis ich nur noch stöhnte. Jens entfernte das Rohr und augenblicklich schoss alles Wasser aus mir heraus. Es war super geil mit anzusehen, wie das Wasser aus meinem Arschloch in die Wanne strömte. Als ich vollständig entleert war, wusch mich Jens wieder ab und cremte mein Loch noch zärtlich ein.

„So, jetzt bist du auch wieder schön sauber. Bitte zieh deinen Stringtanga wieder an, dein Schwanz sieht so schön geil darin aus, und komm dann wieder nach nebenan.“

Ich tat, was er mir sagte, und ging hinterher.

„Jetzt nimm wieder auf dem Gynstuhl Platz. Ich möchte dich noch weiter vorbereiten.“ Ich setzte mich und legte wieder die Beine weit gespreizt in die Schalen.

„Bitte Jens fick mich endlich. Ich bin so geil, gib mir deinen Schwanz, bitte!“

„Keine Sorge, du bekommst bestimmt, was du willst.“ Er trat nahe an mich heran und ich streichelte seinen Schritt während er mir wieder, wie beim letzten Mal, die Beine fest schnallte.

Auch der Oberkörper wurde festgeschnallt, so dass ich zwar meine Arme und Hände frei hatte, mich aber selber nicht befreien konnte. Ich war nun Jens vollkommen ausgeliefert. Aber ich vertraute ihm und daher war es für mich noch geiler.

„Wir werden nun mal sehen, ob dein Fickloch auch noch voll in Ordnung ist.“ Jens nahm ein Spekulum und ich merkte, wie er es durch meine Rosette schob und anschließend weitete.
Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz.

„Ich werde nun mal probieren, wie weit ich dich dehnen kann.“

„Ja, weite meine Möse. Ich möchte schön weit sein, wenn du mich fickst. Bitte fick mich endlich.“

„Immer mit der Ruhe. Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder? Erstmal werde ich dir noch einen Vibratorplug geben.“

Er entfernte das Spekulum und ich sah, wie er ein recht großen Plug in mich steckte. Ich hatte schon Mühe, dieses Ding zu verkraften, aber als er saß war es doch sehr angenehm. Ich fühlte mich schön ausgefüllt aber er tat mir nicht weh. Und plötzlich fing er an zu vibrieren. Genau unter meiner Prostata spürte ich es zucken.

Ich stöhnte nun hemmungslos: „Uhohh… Das ist so GEIL……. Bitte komm her, ich möchte dich blasen. Steck mir deinen Schwanz in den Mund.“

Er kam um mich herum und wichste vorsichtig meinen Schwanz. Aber als ich ihm grade in den Schritt fasste um seinen Schwanz heraus zu holen ging urplötzlich die Zimmertür auf und ein Mann in einem Anzug betrat den Raum. Ich erschrak bis ins Mark. Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte.

Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an: „Hallo Dirk.“

„Hallo Jens“, grüßte dieser zurück.

„Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein Kollege und mehr als ein Freund.“

Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich. Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und spürte die Geilheit wieder leicht erwachen.

„Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“ Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber.

„Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber leg doch erst einmal ab.“

Jens drehte sich zu mir und sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah nur zu ihnen herüber.

„Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen, bevor er etwas lockerer wird.“, sagte Dirk.

Er nahm Jens wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens Dirk die Jacke abgenommen hat knöpfte er ihm das Hemd auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut betonte.

Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde. Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz. Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete.

Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und die Geilheit kehrte nun langsam zurück.

Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzenkorsage trug und als die Hose ausgezogen war, sah ich sehr schöne Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons.

Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich dir auch so?“

„Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam auch meine Stimme wieder.

„Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit einem roten und einem weißen Paar High Heels wieder zu mir. Sich selber zog er das weiße Paar an und mir anschließend die Roten.

„So, jetzt sieht es noch viel geiler aus!“ Er ging zur Seite und ich betrachtete die Schuhe an meinen Füßen. Er hatte Recht. Ich hatte noch nie Damenschuhe getragen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mich das anmacht. Nun aber mit den roten High Heels an meinen Füßen und dem Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylons sah es vollkommen geil und nuttig aus.

„Ja“, sagte ich, „Du hast wirklich geile Ideen.“

Jens stand nun eben mir und wichste wieder leicht meinen Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Auch Jens sah einfach megageil in seinem Dress und mit den weißen Schuhen aus, was wohl auch Dirk so empfand. Dieser stellte sich nun hinter Jens hin und legte seinen Schwanz in die Arschritze. Langsam bewegte er ihn in fickenden Bewegungen in der Ritze auf und ab. Jens drängte sich dabei weiter dem Schwanz entgegen und stöhnte auf. Er legte seinen Kopf seitlich in den Nacken und beide küssten sich sehr intensiv und während er mich weiter wichste langte ich zu seinem Schwanz, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich war nun wieder vollends geil und wollte mehr.

Nun ließ Jens von Dirk ab und beugte sich nach vorne über mein Gesicht. Seine Lippen kamen meinen immer näher und jetzt hatte ich keine Scheu mehr davor. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als ich seine Lippen auf meinen spürte, empfing ich gerne seine Zunge. Während dessen ging Dirk auf die andere Seite von meinem Kopf. Ich merkte plötzlich, wie er seinen Schwanz zwischen unsere Lippen steckte. Jetzt konnten wir beide Jens´ Schwanz blasen. Wild und hemmungslos umspielten unsere Zungen den harten Schaft und abwechselnd fickte Dirk uns in unsere Mundfotzen.

Nach einer Weile ging Dirk weiter um mich herum zwischen meine Beine. Er schaltete den Vibrator aus und entfernte ihn aus meinem Darm. Das war mir sehr recht. Ich wollte nun von etwas anderem gestopft werden. Dirk beugte sich vor und ich spürte seine Zunge an meinem Schaft. Er leckte sehr gekonnt immer wieder hoch und runter. Weiter zu den Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte und ordentlich einspeichelte. Dann leckte er noch weiter runter über den Damm zu meiner Rosette. Diese stand durch die Dehnung des Plugs noch sehr weit offen und er drang mit der Zunge in mich ein.

Ich stöhnte in Jens Mund: „Bitte, fickt mich endlich. Gib mir nicht nur deine Zunge. Fick mich endlich mit deinem Schwanz. Ich will deinen Schwanz in meiner Arschfotze.“

Ich kannte Dirk nun erst sehr kurze Zeit, aber ich war geil und wollte endlich einen Schwanz in mir. Außerdem vertraute ich auf Jens. Dieser setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht so, dass er zu Dirk sah. Ich wusste, was er wollte und leckte seinen Sack mit den Eiern und auch weiter zu seiner Rosette. Hier leckte ich ausgiebig und drang auch bei ihm ein. Dann kniete er sich nun über mich in der 69er Stellung und ich nahm gerne seinen Schwanz in meinem Mund auf und Jens tat bei mir das Selbe.

Während dessen hat sich Dirk ein Kondom übergezogen und ich spürte nun endlich, dass er seinen Schwanz bei mir ansetzte. Meine Analmöse war so weit offen, dass er gleich in voller Länge bei mir eindringen konnte. Ich konnte nur noch stöhnen, da ich ja auch einen Schwanz im Mund hatte.

So ausgefüllt war ich noch nie. Gleichzeitig einen Schwanz in beiden Löchern. Es war unbeschreiblich. Dirk fing nun an, mich in den Arsch zu ficken und gleichzeitig fickte mich Jens in den Mund und blies dabei meinen Schwanz. Ich fingerte an Jens´ Rosette und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, was er auch gleich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nie zuvor erlebte Geilheit überkam mich und ich wusste, dass ich so etwas noch öfter erleben wollte.

Dirk fickte mich immer weiter und zeigte eine enorme Ausdauer. Auch Jens stieß seinen Schwanz immer weiter in meinen Rachen ohne abzuspritzen. Dagegen merkte ich langsam, wie mir die Sahne aufstieg. Der Druck in meinen Eiern wurde immer größer und kurz darauf erreichte ich den „Point of no Return“. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte Jens die volle Ladung in den Mund während ich immer weiter in den Arsch gefickt wurde. Jens behielt meinen Schwanz noch so lange in dem Mund, bis er kleiner wurde und drehte sich dann herum, so dass sein Hintern jetzt über meinem war. Wieder näherten sich seine Lippen den meinen und ich wusste vom letzten Mal, was jetzt kam. Geil und bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als mir Jens die Zunge hineinsteckte floss meine eigene Sahne in meinen Mund. Geil und hemmungslos küssten wir uns und Jens verteilte dabei mit seiner Zunge viel Sperma um meine Lippen herum und im ganzen Gesicht.

Nun spürte ich auch, wie Dirk sich aus mir heraus zog und wie er nun in Jens eindrang, der daraufhin in meinen Mund stöhnte. Immer schneller fickte Dirk ihn jetzt und mit einem lauten Aufschrei kam er in Jens´ Arsch. Als er kleiner wurde zog er ihn heraus und kam zu unserem Kopfende. Jens nahm ihm das Kondom ab und dirigierte ihn vor meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und wollte ihn ablecken um auch mal seine Sahne zu kosten. Da sah ich, wie Jens das Kondom über Dirks Schwanz umdrehte und alles Sperma auf den Schwanz floss. Dabei bekam ich natürlich auch eine ganze Menge in den Mund. Aber auch Jens schloss seine Lippen wieder von oben über Dirks Schwanz und gemeinsam leckten wir ihn wieder sauber. Als kein Sperma mehr auf dem Schwanz war, beugte sich Dirk zu uns herunter und wir küssten uns alle drei und leckten die spermaverschmierten Münder.

Jens war der Einzige, der noch nicht gekommen war. „Holger… Du bist genauso eine geile Schwanzmaus, wie ich. Ich möchte dich jetzt auch noch ficken.“

„Ja… Jens… Bitte. Ich bin schon wieder so geil durch diese Spermaspiele. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass das so geil ist. Aber bitte fick mich von hinten. Ich mag es besonders wenn ich von hinten gefickt werde.“

Ich sah nun Dirk an und sagte zu ihm: „Und ich möchte auch noch mal einen Schwanz gleichzeitig in meiner Mundfotze haben.“

Beide banden mich nun los und ich kniete mich vor Jens hin.

„Bitte.. Komm‘ jetzt… Fick deine kleine Schwanzmaus. Ich bin schon wieder so geil auf deinen Schwanz. Und dann spritz mir deine Sahne tief rein.“

Jens setzte seinen Schwanz an meine Analfotze und drang vorsichtig, immer Stück für Stück ein.

Dirk legte sich nun unter mich in die 69 und ich konnte nun auch meine Mundfotze wieder mit einem Schwanz füllen, der auch schon wieder zu wachsen begann.

Dirk blies seinerseits meinen Schwanz und knetete gleichzeitig Jens´ und meine Eier.
Jens stieß mich sehr gefühlvoll und wieder überkam mich diese Gefühlswelle aus Geilheit und Zufriedenheit diesen Schwanz in mir zu spüren und so geilen Sex erleben zu können.
Es waren endlose 10 Minuten in denen ich unter den Stößen von Jens dahin floss und Dirk mit dem Mund verwöhnte. Dann wurde Jens schneller. Ein letztes Mal stieß er mich kräftig bevor er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu meinem Kopf kam.

Auch Dirk kam unter mir hervor und wir beide öffneten unsere Münder weit. Nach zwei, drei Wichsbewegungen schoss Jens seine Sahne abwechselnd auf unsere herausgestreckten Zungen und in die Gesichter. Dann kniete sich Jens zu uns und wir küssten uns wild und leckten das Sperma gegenseitig aus den Gesichtern.

Dann legte sich Dirk auf den Rücken.

„Kommt meine beiden geilen Nylonschwänze. Saugt mir noch mal die Sahne heraus.“

Jens und ich drehten uns um und gemeinsam leckten und wichsten wir ihm den Schwanz. Dabei knetete er unsere Ärsche und fickte uns jeweils mit den Fingern. Langsam merkten wir, wie er immer unruhiger wurde und dann zum zweiten Mal an diesem Abend seine Sahne verschoss.

Geil leckten wir alles von seinem Schwanz und gaben uns noch einen sehr feuchten Zungenkuss über der Eichel.

Noch vor einer Woche habe ich nur hin und wieder mal mein eigenes Sperma vorsichtig nach dem Wichsen von der Hand abgeleckt. Heute war ich geil auf Spermaspiele und Zungenküsse.

Nachdem sein Schwanz wieder sauber war musste Dirk leider schon wieder weg. Er zog sich an und gab Jens noch einen innigen Kuss. Dann kam er auch zu mir.

„Du hast wirklich eine sehr geile Ader. Ich würde dich sehr gerne wieder treffen.“

Ich stand vor ihm in der Reizwäsche und Nylonstrümpfen die in den roten High Heels steckten mit vorstehendem Schwanz. Er nahm mich in seine Arme und gab mir auch noch einen innigen Zungenkuss, wobei er noch mal meine Arschbacken knetete.

Danach war ich mit Jens wieder alleine.

„Nun“, fragte er mich, „habe ich dich mit Dirk heute zu sehr überfahren?“.

Wir setzten uns auf eine weiche Matte, über der eine Decke ausbreitet war und er rückte nahe an mich heran. Langsam und zärtlich streichelte er über meine bestrumpften Beine und ich streichelte seine Brust unter der blauen Korsage.

„Nein“, antwortete ich nach kurzer Pause. „Anfangs war ich sehr geschockt, als er plötzlich in der Tür stand. Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich ihr miteinander wart wusste ich, dass ich dir vertrauen kann. Du hast heute unglaublich geile Gefühle in mir geweckt. Es war einfach schön und ich möchte dass auch wieder mit euch erleben.“

Ich streckte mich aus und genoss sein Streicheln.

Jens rückte nun noch näher an mich heran.

„Das ist sehr schön, dass du das sagst. Auch Dirk und ich hatten heute sicher den geilsten Sex miteinander, obwohl wir uns schon sehr lange kennen. Wir hatten während unseres Studiums eine WG mit noch zwei anderen. Die sind dann aber nach einem halben Jahr ausgezogen. Irgendwann danach ist es dann passiert. Er stieg eines Tages zu mir in die Dusche und wir haben uns gegenseitig gewichst und ein paar Wochen später wollte ich wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Seitdem treffen wir uns sehr regelmäßig und haben Sex. Dirk ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Ich denke er ist auch sehr glücklich, genau wie ich mit meiner Familie. Aber wir ficken eben auch gerne miteinander und leben unsere sexuellen Fantasien aus.“

Bei diesen Worten neigte er seinen Kopf wieder dicht über mein Gesicht.

„Ich würde dich sehr gerne damit einbeziehen. Du hast eine genauso schöne und natürliche Geilheit wie ich. Und dein Fetisch für erotische Damenunterwäsche macht auch Dirk geil.“

Damit drückte er wieder seine Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete und er verstand, dass auch ich mich öfter mit ihm und Dirk treffen wollte.

Seine Hand wichste nun wieder meinen Schwanz der wieder anschwoll.

Jens haucht mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden. Du hast mich ja auch noch gar nicht gevögelt. Ich möchte dich reiten. Aber deinen Samen sollst du mir in den Mund spritzen.“

„Dann setz dich doch auf meinen Schwanz. Wenn du mich weiter so wichst spritze ich gleich ab.“

Er rollte mir ein Kondom über und hockte sich dann auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Sehr einfach konnte ich in ihn eindringen und er fing auch gleich an, mich zu reiten. Dabei fasste ich ihm an den Schwanz und wichste ihn im gleichen Takt, wie er auf mir ritt. Dann stützte er sich nach hinten ab und ich fickte ihn von unten immer schneller.

„Jens, ich komme gleich.“ Ich war nur noch zu einem Stöhnen in der Lage.

Er ging von mir runter und hockte sich wieder in der 69er Stellung über mich. Wir bliesen und wichsten uns gegenseitig und als ich in seinen Mund spritzte spürte ich auch das Ziehen in seinem Schwanz. Gleichzeitig entluden wir uns gegenseitig in die Mundfotzen.

Jens drehte sich dann wieder um und wir vermengten unsere Säfte in einem langen und sehr feuchten Zungenkuss.

Danach waren wir nun endlich geschafft und zu keiner Tat mehr fähig. Wir streichelten uns gegenseitig noch ein wenig und nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten reinigten wir uns im Bad, bevor ich mich wieder anzog und wir uns verabschiedeten.

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Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel un

Die Geschichte trug sich in meiner Pubertät zu. Ich war 16 und der andere Schwanz gehörte meinem Kumpel Christian, ebenfalls 16.

Zuerst zur Vorgeschichte:
Ich kam ungefähr mit 12-13 in die Pubertät. Meine ersten Wichsversuche unternahm ich an der BRAVO. Dr. Sommer hat ja zu der damaligen Zeit viel für die Aufklärung getan 😉
Die ersten Orgasmen waren Luftnummern, d.h. es kam zu keinem Erguss. Aber das Gefühl dabei war großartig. Ich konnte gar nicht die Finger von meinem immer größer werdenden Schwanz lassen. Den ersten Abgang hatte ich wohl mit 14. Was mich aber auch stutzig machte war, dass mich die Schwänze der Jungs im Dr. Sommer-Teil gleichfalls aufgeilten, wie die Körper der Mädels. War etwa etwas nicht mit mir in Ordnung? Stand ich auf Schwänze?
Mit der Frage musste ich mich noch ca. 2 Jahre abquälen.

Es begab sich zu der Zeit, dass man versuchte noch an andere Wichsvorlagen als an die BRAVO zu kommen -> Sexfilme, Pornos natürlich. Schließlich will man ja nicht nur vom „Biest mit zwei Rücken“ lesen. Mein Kumpel Christian hatte anscheinend bessere Connections, um an die Ware zu kommen. Christian war schon immer groß gewachsen und sehr schlank. Die Mädels flogen reihenweise auf ihn ab und seinen makellosen Körper. Ich hingegen war schon immer pummelig gewesen (jetzt zum Glück nicht mehr).
Immer wenn ich bei ihm zu Besuch war und seine Eltern waren nicht zu Hause, sahen wir uns seine neusten Errungenschaften an. Natürlich machte uns das schon ziemlich geil, aber keiner wollte es so recht zeigen. Die Beulen in unseren Hosen schrien jedoch verzweifelt nach Freiheit. Nach ein paar weiteren Sessions fassten wir uns ein Herz und packten unsere Schwänze aus um sie uns, noch jeder für sich, ordentlich vom Druck zu befreien. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen hin und wieder Christians Schwanz anzuschauen. Er war etwas länger und stärker nach oben gebogen als meiner, aber bei weitem nicht so dick wie meiner. Und er war beschnitten. Gott, was fand ich diesen Schwanz geil. Jedoch hielt ich mich zurück dies zu zeigen. Natürlich sah er dass ich seinen Schwanz begutachtete.

Wir saßen also in seinem Zimmer vor dem Fernseher und schauten die Filmchen auf VHS-Kassetten…ja, liebe jüngeren Leser, zu der Zeit gab es noch kein Internet bzw. nur mit Modem und die Rechner waren noch auf 486er-Architektur. Ich schweife ab.
Wir saßen also in seinem Zimmer und wichsten unsere Schwänze. Immer wenn es mir kam, und ich war immer der Erste, unterbrach er sein Tun und schaute mir zu wie ich im hohen Bogen schön auf seinen Boden abspritzte. Leider konnte ich nicht bei ihm zuschauen, denn er verschwand daraufhin im Badezimmer und kam erst nach 2 min. wieder mit abgewichstem Schwanz heraus. So war es eigentlich immer.
Nun kam ein Tag an dem wir wieder zusammen wichsten, aber ich einfach nicht kommen konnte. Ich hab mir den Schwanz gekeult wie ein Irrer. Mir tat schon das Handgelenk weh, aber es wollte einfach nicht so weit kommen. Irgendwann stoppte Christian seine Wichserei und fragte mich was mein Problem heute sei. Ich meinte zu ihm dass heute irgendwie der Reiz fehlt. Er schaute mich kurz an und fragte dann, ob er es mal versuchen darf. Ich war in dem Moment etwas Baff. Hat er mich jetzt tatsächlich gefragt, ob er mir den Schwanz wichsen darf? Sollte ich es wirklich zulassen? Überschreite ich damit nicht eine Grenze. Viele kennen es aber selbst. Die Geilheit und die Neugierde darauf eine fremde Hand, ja Männerhand, am Schwanz zu haben überwiegt dann doch.
Ich meinte dann zu ihm, er solle doch mal sein Glück versuchen. Es war ein komisches und zugleich erregendes Gefühl als er meinen Schaft in seine Hand nahm. Er fühlte ihn zuerst leicht und machte mir ein Kompliment über die Dicke meines Schwanzes. Dann begann er langsam seine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Vorhaut gleitete dabei immer weiter über meine dicke Eichel zurück. Man war das ein geiles Gefühl, was ich auch mit einigen saftigen Stöhnern quittierte. Ich stand von seinem Bürostuhl auf und legte mich zu ihm ins Bett, damit er mehr Spielraum hat. Er bearbeitete meine Stange richtig gut und meine Lusttropfen erzeugten schmatzende Laute immer wenn die Vorhaut bewegt wurde.
Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich langsam mein Beckenmuskel zusammenzog. Ich wusste dass es mir gleich kommen würde und teilte ihm es mit, dass ich gleich abspritzen würde wenn er weiter so gut wichst. Das schien ihn noch mehr anzuspornen, denn anstatt mir wieder das Ruder zu übergeben gab er mir jedoch den Rest. Ich keuchte heftig und bäumte mich auf, als mein erster Schub weißen Goldes aus dem Schwanz spritzte und in hohem Bogen auf meiner Brust landete. Schub für Schub quoll und schoss aus meinem Rohr, doch Christian wichste weiter bis seine Hand über und über mit meiner Ficksahne bedeckt war. Erschöpft holte ich Luft und begann mir sie Sahne vom Körper zu wischen. In Erwartung dass ich mich jetzt bei ihm revanchieren konnte wunderte ich mich, wieso er jetzt wieder im Bad verschwand. Super, dachte ich. Jetzt hätte ich endlich mal die Gelegenheit diesen Prachtschwanz zu wichsen und dann rennt er ins Bad davon…

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Mein Sommer mit Birgit Teil 2

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Mein Sommer mit Birgit
Teil 2

Ihr linkes Bein lag auf der Arbeitsplatte bis zum Knie auf, der Rest von ihrem Bein baumelte herunter, schwebte frei in der Luft. Das andere Bein hatte Birgit angewinkelt und ihr Fuß fand auch halt auf der Platte. Sie erwartete geduldig meine Zunge und hatte ihre Schenkel soweit gespreizt wie es ihr möglich war. Mit ihrem Arsch war sie ganz nach vorn zum Rand gerutscht , mit ihren Händen stützte sich noch hinten ab. Die Karierte Bluse, mit den drei offenen Knöpfen, wo man mehr Busen erahnen konnte wie sehen, hatte sie immer noch an. Mich törnte das an und beließ es dabei. Ich kniete auf dem Boden vor ihr und hatte mit den Fingern die kleinen Schamlippen schon geöffnet gehabt, die von ihre dicken, von Erregung, geschwollenen Lippen mächtig gegen Druck bekamen. Dabei fiel mir auf, das noch etwas verwischtes Sperma am Oberschenkel und auf ihren dichten Schamhaar klebte, von der ersten Nummer zwischen uns. Musste Sie wohl mit dem Zewa verwischt haben. Egal, Rückzieher konnte ich jetzt nicht bringen, nach meinen schnellen Abspritzer eben. Meine Augen sahen ihre Rosa Muschi, die kleine Liebesperle hervor schauen und so begann ich mit kreisenden Zungenbewegungen mich von außen nach Innen zu arbeiten. Sie sagte nix, doch ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Furche bis hin zum Kitzler. Birgit roch und schmeckte sehr gut. Es machte mich geil. Ein zucken im Schwanz. Den lies ich aber links liegen, halb steif wie er da zwischen meinen Beinen samt Sack und Eier baumelte. Nur nicht wixen und vorher wieder antesten. Schön langsam Frank, dachte ich so. Das stöhnen wurde lauter von Birgit, auch gleichmäßiger. Ihr Muschi sonderte wieder reichlich Flüssigkeit ab. Das Zeichen mal mit meiner Zunge in ihre Muschi zu gleiten , ja zu stoßen. Ich fickte sie fest mit gespannter Zunge. Schön gleichmäßig, wie der Atem von Birgit. Ihren Kitzler ließ ich erst mal aus, den wollte ich nicht überreizten, wegen ihrem ersten Orgasmus vorhin. So langsam wurde ich auch wieder geil bzw. mein Schwanz richtete sich in die Höhe, zucke leicht, ohne mein eigenes zu tun. Ich ließ meine Zunge aus ihrer Muschi raus gleiten und steckte ihr zwei Finger rein. drei, vier mal schnell gefickt und zog sie wieder raus. Dann wieder rein, um wuchtig von innen gegen ihren Venushügel zu drücken. Birgit ihr stöhnen ging über, oder nee anders, vermischte sich mit einem kurzatmigen Japsen. ,,,,,,, Ohhhhhhhh Frank gut so , mach weiter,,,,,,,,,,, Ich fickte sie so mit den Fingern nee weile weiter, zog dann die Fickfinger aus ihrer feuchten Möse und nahm Daumen und Zeigefinger zusammen und zog sie ganz langsam wieder auseinander. Siehe da, Ihr Muschi Schleim zog Fäden. Sie hatte ihren Eisprung, oder stand kurz davor. Heiß und geil war sie eh. Hatten Finger und Zunge doch richtig gespürt, das Birgit schönes sämiges Muschi Sekret absonderte. Das machte mich noch heißer und geiler, gleich ihren Honigtopf zu ficken. Nun machte ich mit meinen Daumen weiter, den ich in ihre enge, zuckende, feuchte rosane Dose rein flutschen ließ, um ihre Scheiden wand gegen ihren Darm zu reiben. Birgit reagierte darauf mit einem …… ahhhhhhh ich bin so heiß Frank, bitte Fick mich , bitte, ohhhhhh, es iss sooooo schön und geilllll ,,,,, und nahm ihrer Seits die linke Hand und Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Arschloch, doch bei der leichten Berührung verschob sie ihr Becken, um mir an zu deuten, das sie das nicht wollte. Ich lies es dann auch fürs erste gut sein. Mein Schwanz pulsierte schon, stand wie nee eins und mein Eiersack war auch prall zu gezogen. Die Vorhaut hatte sich auch schon zurück geschoben, so das meine Eichel blank war. Ich war bereit. Als ich mich Aufrichten wollte und den Daumen aus ihrem Loch , kam ein zucken der Muschi Muskeln von Birgit, sie verkrampften, ihre Hand wich von ihrem Kitzler und landete auf meine Schulter. ,,,,,,,Aaaaaaaahhhhhhhh, ooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa……. Es kam der süßen Birgit. Ich wollte ihr den Moment lassen. Stand aber trotzdem auf , ließ jedoch meinen Daumen in ihrer engen Votze, die unter ihren Orgasmus im Rhythmus krampfte. Ihr Atem wurde wieder leichter, beruhigter, ihre eben verschwommenen Sinne kamen wieder, sie schaute mich an, wir küssten uns innig, ………. Gut, es mir gut gekommen Frank, iss echt schön mit dir, jetzt bis du aber mal dran, das haste dir ja wohl verdient …..sagte sie leise mit einem verführerischem Lächeln und noch etwas benommen. Das tat meiner Seele natürlich gut. Das es ihr gut gekommen und ich endlich an der Reihe war, mit meiner Ficklatte ihren Honigtopf zu bearbeiten. …….Ich werde es dir jetzt mit meinen Schwanz besorgen…sagte ich…. lass das Hemd bitte an Birgit, es geilt mich auf. Mach bitte nur die letzten Knöpfe noch auf und dann lehne dich zurück. Ich habs gerne, wenn ich alles sehe, so wie du dich jetzt um meinen Hals schlingst mit deinen Armen geht das nicht Birgit. Sie öffnete ihr Hemdchen komplett und stützte sich wieder mit beiden Händen nach hinten ab. So wie ich gesagt hatte und wartete welche Dinge nun folgen. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und drückte ihn gegen ihre kleine Möse. Mit der linken schob ich die Bluse ein wenig zur Seite, so das ich freie Sicht auf eine ihrer schönen Titten hatte. Sie hatte schöne Titten, nee große Handvoll. Die Haut war heller wie vom übrigen Körper, was mir sagte, kein oben ohne Sonnen. Ihr Brustwarzen waren sehr sehr hell und ihre Warzen standen ab wie kleine Fahrradventile. Das fiel mir sofort ins Auge, geil. Meine Eichel teilte ihre Lippen und strich an den Schamlippen zur Liebesperle. So ging es ein paar mal. Es erregte mich sehr ihren vollen blonden Busch auf ihren Venushügel zu sehen, ihren flachen Bauch und Nabel. Unterhalb machte sich mein Schwanz zu schaffen, den ich mit der Eichel versuchte so langsam rein zu schieben. Nur die Eichel und ein paar Zentimeter, dann wieder raus. Nach zwei Jahren ohne Muschi wollte ich den Muskel ihrer Grotte, das rein und raus, aus kosten. Es war überwältigend. Ich schloss die Augen und stöhne laut auf. Eine Muschi, nee kleine enge Nasse Muschi um meiner Fickstange zu haben. Unbeschreiblich, mit einem tiefen, erleichternden Stoß führte ich ihn dann weiter ein. Das grenzte ja bei mir schon fast an eine Entjungferung, ehrlich, was zwei Jahre Abstinenz aus machen. Ich stöhne noch lauter auf und mit der Zurückhaltung war es auch dahin. Nur noch rein, tiefer und schneller, darauf kam es mir jetzt an. Ich behielt aber noch zwei, drei Zentimeter vom Penis draußen. Wollte ihr nicht alles geben. Nee kleine Reserve für den Höhe Punkt später brauchte ich, um meine Schwanz dann ganz tief in sie rein zu schieben. Birgit stöhne auch wieder mit. Wir beide im Gleich Klang. Ihre, bzw. diese Sitzposition auf der Arbeitsplatte war gut, sehr gut, wie im Bett mit Kissen unterm Arsch. Ich konnte so tief Eindringen , spürte auch ab und an ihren Muttermund. Mit einem spitzen Schrei gab sie mir das auch zu verstehen. Sie kam mir auch mit ihren Becken so gut es ging entgegen. Sie war auch so schön eng, trotz Muschisaft der auf meinen Pin runter lief und gut schmierte. Ich war richtig gut drauf. Wir waren richtig gut drauf. Meine Eier machten sich zwar bemerkbar, mein Schwanz eh wegen der engen feuchten Muschi die ihn massierte, doch ich fickte was der Schwanz her gab. Mal langsam, mal schneller, mal kurze, mal schnelle Stöße und versuchte durch andere Gedanken meinen Orgasmus raus zu zögern. Nicht wegen Birgit, nee , weis Gott nicht, nee , weil es sooo schön und geil war nach der Zeit. Das ficken machte wieder richtig Spaß. Abgespritzt hatte ich ja auch schon ein mal. Wir waren jetzt schon eine lange Zeit dran, ein lautes stöhnen, ein hecheln, Birgit ihr Muschisaft wurde durchs ficken schon dick und weiß auf meiner Schwanzwurzel. Ihre Schamlippen kamen bei jeden Stoß immer mit raus. Jaaa, rein und raus. Plötzlich nahm sie beide Hände von der Platte, lege sie um meinen Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise zu mir ins Ohr ………Wenn du jetzt kommst, dann spritz- mir aufen Bauch Frank bitte, ich sehe das so gerne…….. Wieso, sagte ich, ich komme noch nicht und wenn, nehme ihn doch in den Mund…… Ich wollte ihr ja nicht gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus, bzw. mit meiner Ficklatte ins den Mund fahren, nur hielt ich Oral für normal und hatte nicht nach gedacht. ………. Nein Frank, nicht heute, nicht jetzt und bitte auch nicht in meine Muschi, ja……… Ja iss gut, ich spritze dir aufen Bauch, versprochen, nur bin ich noch nicht soweit, sagte ja ich kann auch länger Ficken ohne gleich ab zu rotzen Birgit……… In dem Moment fast mir Birgit mit ihrer rechten Hand an meinen Bein vorbei um meine Eier zu fassen und beginnt sie zu kneten. Mein Wunder Punkt. Oh, oh, auf passen Frank, dachte ich noch so bei mir. Da hörte ich sie auch schon sagen…..Ja fick mich, los du geiler Hengst, rammle mich und besame mich, los , fick mich……. Oh, das gibt es doch wohl nicht, mein zweiter schwacher Punkt. Versaute Wörter, das machte mich geil. Und dann noch so was aus Birgit ihrem Mund zu hören machte gleich doppelt geil. Mein Gehirn, das Kopfkino sprang sofort drauf an. Meine Eier, die sie in der Hand hielt, zogen sich noch mehr zusammen, zucken und pumpten das Sperma gegen meinen willen schon hoch. Ich hatte in den Moment alles um mich herum vergessen, stieß noch mal richtig kräftig, tief zu, aus Instinkt. Meine Hände krallten sich gleichzeitig in ihren Arsch, drückten ihn gegen meinen ab rotzenden Schwanz, so das sie mir nicht entweichen konnte. Ihr kennt das, man will zum Abschuss so tief wie es geht in die kleinen Votzen. Der erste mächtige Strahl meines Liebessaftes erwischte noch das tiefe innere ihrer engen Muschi, ich war wie von Sinnen. Doch dann stieß mich Birgit geistesgegenwärtig zurück, so das mein Schwanz raus flutsche in meine Hand und der zweite dicke Sperma Spritzer ihren Kitzler traf und die restlichen paar Samen Schübe sich auf ihren Schamhaar ergossen. Mit meinen Fingern am Schwanz drückte ich von der Wurzel hin zur Eichel, um auch die letzten Tröpfchen auf ihren Bären zu platzieren und zu verreiben. Noch während meine Eichel das Sperma verschmierte, hörte ich sie aufbrausen…….. Hey, was hab ich dir denn gesagt ? hast du ja doch in meine Muschi abgespritzt ? Man man man, könnt ihr Kerle nicht einmal auf passen ? Gehen euch immer die Pferde durch ??? Ich nehme keine Pille, meinst ich sag das umsonst, nicht in meine Muschi spritzen ? Waren Birgits ersten Worte nach dem guten Fick. ..Ja tut mir leid, was soll ich machen, weist doch wie es ist. Ich war so geil auf dich, konnte nich anders und es war doch auch schön oder ???? ….. Ja, es war ja schön, nur Pass bitte nächstes mal besser auf und höre was ich sage ……. Leichter gesagt wie getan Birgit, aber gut, es kommt nicht mehr vor. Ich richte mich nach dir. …….Umarmte sie sehr zärtlich, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.. Es war schön mit Dir, danke für den guten Sex. …… Ich wollte meine grade gewonnene Fick Gelegenheit keinesfalls verärgern.

Sie nahm meine Hand und führt mich ins Bad. Ein sehr großes Bad, mit Wanne. Die würde ich mal zur Entspannung nutzen schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte nach der Scheidung nur nee kleine zwei Zimmer Wohnung angemietet, wo nur eine Dusche existierte. Birgit hatte nach dem Tod von Fred die große Wohnung behalten, das es vom Geldlichen her es ihr nicht sonderlich schwer fiel. Wir duschten beide, um uns die Körperflüssigkeiten, die ja reichlich geflossen waren, verbunden mit dem Schweiß der Hitze, ab zu waschen, um wieder frisch zu sein. Es passiert dort nichts weiter, kein Sex. Kein Wort, nur ab und an, dann wenn sich unsere Blicke trafen, ein liebes kurzes Lächeln. Ich war eh zwei mal gekommen, hatte gut abgerotzt und Birgit wusch sich gründlich, machte auch keine Anzeichen dafür, hier unter der Brause die nächste Aktion zu starten. Gut so, so konnte ich ein wenig Kraft schöpfen. Mir tat die Dusche auch gut. Mein Schwanz hatte sich nach den guten langen Fick ein bissel verschrumpelt und hing klein runter. Der Sack plus Eier auch noch gespannt. Durch das warme Wasser und meine Seifenmassage schoss ein wieder ein wenig Blut rein und so halb Steif sah er doch besser aus. Gab mir gegen über Birgit ein bessere Gefühl. Sie konnte ich jetzt beim waschen auch mal näher betrachten. Hübsche Figur, fast so wie ich es in meiner Erinnerung hatte und vorher schon mal beschrieben. Ein wenig kleiner wie ich, schätze so ein Meter siebzig, leicht bronzene Haut, klar im Sommer, die nur unterbrochen wurde von ihrem Becken und Titten, mit der sehr heller Haut einer Blondine, dort wo üblicher weise ihr Bikinistoff sich um ihren Körper schlang. Eine etwas mehr wie eine gute Handvoll Titten, die leicht hingen, ein schmales Becken, schöne lange Beine und ein ein kleiner Knack Po, der zwar nicht mehr ganz die frische der Jugend hatte, doch für eine 43 Jährige alle male sich überall und bei jedem sehen lassen konnte. Ihre kleine enge Muschi hatte sich ja wieder abgeregt und sich so wie ich schon vermutet hatte, wieder geschlossen. Die großen, dicken Schamlippen ließen keinen Blick auf die kleinen zu. Auch ihr Kitzler blieb vor neugierigen Blicken geschützt. Als hätte der liebe Gott ihr einmal einen kleinen Schnitt zwischen die Beine gemacht. Zum Glück war sie dort schön rasiert. Oben auf ihren Venushügel hatte sie ihren gewachsenen hellen Blonden Busch gelassen, der jetzt allerdings mit Einfluss des Wassers und der Perlen die dort verfingen, dunkler Erschien. Fürs Bikini Höschen waren die Ränder und zum Bauchnabel hin zum Dreieck rasiert. Ich fand das geil. Eine richtig geile Frau. Überhaupt sah man Birgit ihr Alter nicht an. Würde man es ihrem Gesicht nicht sehen, so wie wir ja alle die 20ziger, 30ziger, 40ziger usw. einzelnen Jahrgänge aus Gesichtern ablesen können, könnte man denken, sie wäre um die 30zig rum, so vom Körper, Figur her. Obwohl, auch ihr Gesicht war hübsch. Kein Alkohol, wenig Zigaretten (so hatte ich es in Erinnerung) Gesunde Ernährung und auch gute Gene, sonst hätte man nicht so eine Figur mit bekommen. Ihre Blonden, mittellangen Haare gaben noch das Sahnehäubchen. Meine Fleischbeschau wurde je unterbrochen als mir Birgit ein weißes Handtuch reichte mit den Worten,,,,,,komm, wir gehen rüber auf die Terrasse, ein wenig reden und relaxen, geh vor, ich zieh nur schnell mein Oberteil an und bringe was zu trinken mit……………. alles klar, reicht ja wenn ich nur das Handtuch umlege ? Dann ziehe ich meine Sachen nachher an….. sagte ich zu ihr, knotete das Stück Stoff um meine Hüften und begab mich nach draußen. Die Terrasse war von beiden Seiten durch eine hohe Hecke nicht einsehbar. Hinter dem gepflasterten Stück, noch vorne hin, war noch ein kleines Stücken Rasen, was am Grundstücksende auch von einer Hecke abgegrenzt wurde. Dahinter begann schon Wald. Wollte man hier was sehen, ging es eigentlich nur von dem Wohnungsbalkon oben drüber und diese Leute müssten sich weit nach vorne beugen und wären dann halt auch zu sehen, Spanner so zu sagen, wer will das schon. Richtig kleine gemütliche Ecke, mit Liegen, Stühlen, Tisch, Sommenschirm und einen großen Kamingrill. Ich beschloss, sollte es zu weitere Treffen kommen, sie hier bei ihr in der Wohnung statt finden zu lassen. Besser wie meine bescheidene Bude alle mal. Ich würde den Ausklang hier nutzen, um Birgit mal aus zu quetschen, über meine Frau, was die ihr so verklickert hat und ihre Wünsche, Sex wünsche vor allem. Das Gespräch konnte beginnen. Ich steckte mir nee Kippe an, ……………………………………………….

Dritter Teil ist schon geschrieben und Folgt LG

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Mein Sohn, komm zu mir

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Jeden Morgen räumte ich die Wäsche von meinem Sohn in den Wäschekorb. Mein Sohn war damals 19 Jahre alt und ist mit mir alleine aufgewachsen. Irgendwann dann hatte ich ihm gegenüber sexuelle Gedanken. Ich selber war gerade 47 Jahre alt geworden und die Zeit hatte an meinem Körper ihre Spuren hinterlassen. Meine Titten hingen und meinen Hintern konnte man mit nem Brauereipferd vergleichen. Ich fühlte mich alt und wenn ich dann dagegen meinen Sohn sah, wenn der mit nacktem Oberkörper aus der Dusche kam, dann war ich doch manchmal echt neidisch. Ich hätte es ja ändern können, aber ich ging arbeiten und wenn ich abends nach Hause kam, war ich echt auf. Daniel war wie schon gesagt 19 und in seiner Blütenzeit. Ob Computer oder Handy, ob DVBT oder keine Ahnung was alles, er kannte sich damit aus. Ich war stolz auf ihn, er sah gut aus, war beliebt und auch in der Schule war er gut.

Ich war damals ziemlich happy, als ich auf dem Bettlaken seinen ersten Samenerguss sah, wieder eine Etappe zum Großwerden hinter uns gebracht. Von da an, kam er des öfteren mit Mädchen nach Hause, nie ist damals was gelaufen, da hatte ich meine Hand drauf, doch ich erwischte mich, wie ich an der Tür horchte in der Hoffnung doch mal eindeutige Geräusche zu hören. Wenn ich dann alleine in meinem Bett lag und ich mit mir selber spielte, schossen mir Träume von meinem Sohn durch den Kopf, anfangs war ich darüber erschrocken, doch mittlerweile empfand ich da nichts Schlimmes mehr dran, es waren ja schließlich nur Gedanken. Je öfter ich an meinen Sohn dachte, während ich es mir machte, desto schmutziger waren die Gedanken, umso versauter.

Ich selber war mit dem Computer aufgewachsen und wenn ich die Möglichkeit hatte, war ich selber viel im Netz unterwegs und habe mir die ein oder andere Pornoseite angesehen und genoss es, wenn mir der Mösensaft einschoss. Auch entdeckte ich Natursekt, ich stellte mich dann selber in die Badewanne und pißte los. Manchmal ließ ich sogar eine Hose an, oder ein Kleid oder so, ich fands herrlich. Ich hatte sogar mal ein Date mit einem Mann, der ebenfalls Natursekt mochte, aber das ist schon lange lange her und somit träumte ich nur davon oder pißte mich selber an. Nie aber würde ich das Zeug trinken oder so. Seit der Geburt meines Sohnes bin ich in keine Beziehung mehr gegangen, wollte ich auch nicht. Ich war frei in meinem Tun und in meinem Denken und so ein Mann, wie ich ihn gerne gehabt hätte, den gabs irgendwie nicht. Somit verbrachte ich meine Zeit mit Träumen von so richtig geilen versauten Orgien, oder aber von Sex mit Frauen, oder eben von meinem Sohn, manchmal auch von meinem Onkel oder aber auch dass mein Sohn Sex mit meinem Großvater hätte. Ja so richtig versaute dreckige Gedanken, die geilen mich auf.

Aber es waren nur Gedanken, die ich niemandem erzählte, bis zu dem Tage, als mein Sohn mein Leben noch mehr durcheinander brachte als wie sonst schon.

Ich räumte wieder einmal seine Sachen in die Waschmaschine und bekam eine nasse Boxershort zu fassen. „Ooops“ dachte ich, „was hat er damit denn gemacht?“ Die war klatzschnass und tropfte noch. Ich roch dran und nahm den Geruch von Pisse war. Ich stutzte und in meinem Kopf ratterte es wie verrückt. Ich schmiss die Waschmaschine an und beschloss erst mal nichts zu sagen. Nachdem die Hausarbeit nun verrichtet war, setzte ich mich an meinen Rechner. Die Shorts noch immer im Kopf brauchte ich nun jetzt etwas, was mich ablenken sollte. Ich wollte meine bestimmte Seite aufrufen, als ich bemerkte dass irgendwas anders war. Mein Chronik war durcheinander. Ich sah, dass eine Seite aufgerufen wurde, die ich gar nicht kannte. Ich klickte diese an. Es öffnet sich eine Seite über Inzest und noch anderen Fetischen. Ich war doch sehr beeindruckt, doch wunderte ich mich, wer denn diese Seite aufgerufen hätte. Ich war es nicht, war es doch Daniel? Nee, das kann nicht sein, abgesehen davon hatte er einen eigenen Computer, wieso sollte er an meinen gehen?

Ich beschloss seinen Rechner hochzufahren. Ich hatte Administratorenrechte und loggte mich ein. In seiner Chronik waren noch mehr solcher Seiten aufgelistet, hauptsächlich mit Inzucht. Ob Vater mit Sohn, mit Tochter oder sonst was, es waren harte Videos, ohne Gewalt, aber genauso versaut wie ich es mir erträumte.

Schnell fuhr ich seinen Rechner wieder runter und musste mich erst einmal sammeln.

Ich war ziemlich durcheinander und beschloss eher Feierabend zu machen. Damit hatte Daniel nicht gerechnet und ich stand mit Mantel im Flur, mit dem Blick direkt in mein Zimmer. Er stand vor meinem Bett und ich sah, wie er gerade in eins meiner Höschen wichste. Sein Sperma spritze nur so heraus und auch Tropfen davon fielen auf mein Bett. Sein Gesicht war vor Geilheit zu einer Fratze verzerrt und Schweiß stand ihm auf der Stirn. Erstarrt stand ich da, doch ich merkte, wie mir mein Mösensaft aus der Votze quillte. Daniel drehte sich um und sah mich. Er war eigentlich mehr geschockter als ich, doch er fand zuerst die Sprache wieder. „Oh Hallo Mama, sagte er, ich äh tut mir leid, ich äh, scheisse.“

Ich zog meinen Mantel aus und musste erstmal schlucken. Was sollte ich sagen? Wieder drehte ich mich zu ihm und sagte dann, „mmhhh Schatz, es ist nicht schlimm was du da machst, aber räume bitte mein Zeug dann selber weg“. Ich ging in die Küche und atmete tief durch. Die Bilder dich vorher sah, haben sich in meinem Gehirn fest gebrannt, ich wäre am liebsten zu meinem Sohn gesprungen und hätte ihn angefleht mich zu nageln, doch ich traute mich nicht. Daniel stand in der Küchentür und sah mich an. Sein Pimmel hing noch immer aus der Öffnung von seiner Boxershorts und zog meinen Blick magisch an. „ Na den Schwanz haste von deinem Vater, das ist eindeutig und der Sex mit ihm war damals echt geil“ „Mama ich äh ich wollte dir sagen, dass ich an deinem Rechner war, ich musste was nachsehen und…..“ Ich hob die Hand, das war mir egal. Er sollte nicht mehr reden, er sollte mich anfassen, mich fingern, mich lecken, doch ich durfte ihm das nicht zeigen, dass ich ihn wollte.
Daniel sagt nichts, er schaute mich nur an. Er ist wirklich kein Kind mehr und durch seine Erfahrungen mit Frauen, konnte er doch meine Verhalten wohl sehr gut einschätzen, denn er sagte:“ Mama, ich bin irgendwie noch nicht fertig, ich hätte da noch mehr Sahne zu geben, und ich weiß, du magst Sahne“ grinste er mich unverschämt an. Ich wollte schimpfen, doch sein Blick war wie von einem Dackel und dieser Schwanz, der halbsteif noch immer aus der Hose hing, machte ich noch nervöser. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, er hätte erraten was ich wollte. Doch leider wußte er es auch so, denn er kam auf mich zu. Mein Blick noch immer auf seinen wippenden Schwanz gerichtet, erwartete ich ihn. Plötzlich hielt er inne, nahm seinen Schwanz in die Hand und „zielte“ auf mich. Dann, plötzlich, kam das goldene Nass aus seiner roten Eichel geschossen. Mein eigener Sohn pisste mich an. Er stand vor mir mit geschlossenen Augen und ich spürte die heiße Pisse auf meinen Beinen. Meine Jeans färbte sich dunkel und ich war fasziniert das mit anzusehen.

„Bitte Mama, fass ihn an, bitte“ flehte mein Sohn mich an. Ich griff zu, meine Erinnerungen, als ich noch aktiven Sex hatte, kamen zurück, sie rissen mich in den Bann und ich bearbeitete den Pimmel meines Sohnes wie noch nie einen Pimmel vorher. Sein Schwanz stand steil und hart fast bis zu seinem Bauchnabel. Ich gab meinem Trieb nach und ging in die Hocke. Ich benäßte die Eichel mit Spucke, umfuhr mit meiner Zungenspitze sanft die glatte Haut. Ich hörte wie mein Sohn aufstöhnte. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und fickte zärtlich meinen Mund. Ich stand auf, er sah mich an und seine Lippen kamen den meinen sehr nahe. Er küßte mich, mein Blut rauschte, ich nahm nur noch ihn wahr. Sein steifer Schwanz drückte gegen meinen Schoß und ich betete innerlich, dass er mich doch nun endlich ficken würde.Seine Hände berührten meine Titten, die sich sofort steil aufstellten. Eine Hand fuhr an meiner Seite herunter und er griff mir doch sehr hart in den Schritt, ich empfand das nicht als unangenehm und das überraschte mich doch sehr.

„Oh Daniel, ich will dich“ flüsterte ich ihm zu. Mit einer Leichtigkeit hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und begann mich auszuziehen. Sein Kopf verschwand in meinem Schoß und ich spürte seine Zunge an meiner Möse. Er leckte den Kitzler und küßte meine Scharm. Er spaltete die Lippen mit dem Finger, er badetet ihn in meinem Mösensaft um ihn dann einzuführen, ich bebte und stöhnte. Er legte sich auf mich und griff mir auch hier hart an die Titten, so hatte ich es noch nie erlebt, ich mochte es, er biss mir in meine Warzen und rubbelte an meiner Möse. „Mama du geile Sau, ich weiß was du willst. Du liebst Pisse, Sperma und geile Wörter. Ich will das auch, ich liebe es dich zu sehen wenn du es dir selber machtest, ich liebe es zu sehen, wie du in der Badewanne standest um dich selber anzupissen und wie du dich dann anschließend befriedigt hast. Herrlicher Anblick, mich hats oft beim wichsen so zerrissen und mein Wunsch dich zu ficken wurde immer stärker. Ich finde so geil endlich deine Möse lecken zu können“

Ich war ganz berauscht. Mein Sohn fickte mich hart und wild und es war schon immer sein Wunsch gewesen. Ich machte mir keine Gedanken darum, woher er wußte dass ich auf Pisse stand und wieso er wußte, dass ich es mir unter der Dusche machte, ich genoss nur den Zustand in dem wir gerade waren und verwarf sämtliche negativen Gefühle. „Ich wollte dich auch schon länger“ preßte ich hervor:“fick mich endlich, ich will dich spüren“ kam es noch von mir und dann drang er in mich ein. Mir blieb die Luft weg und auch er atmete tief ein. „Ohhhh ohhh jaaaa ohh „ kam es von ihm und dann stieß er noch härter zu.

Ich hatte noch nie zuvor soviel Geilheit empfunden wie in diesem Moment. Für mich war Daniel nicht mein Sohn, nein er war meine Fickmaschine die es mir besorgte. Ich schrie, stöhnte, warf mich hin und her, er folgte mir und ich spürte seine Zunge, seine Hände überall auf meinem Körper. Mein Herz jagte und ich merkte, wie ein gigantischer Orgasmus in riesen Wellen auf mich zujagte. Auch Daniel ächzte“ Oh ich komme, ich gebe dir alles, ich jage dir mein ganzes Sperma in deine geile Muschi, komm sag mir wie gut das dir tut“ schrie er mich an. Ich stotterte:“ ja, mach, tiefer, schneller, jetzt, komm jaaaaaa“

Dann war es soweit. Ich erzitterte und auch mein Sohn kam. Wir waren nassgeschwitzt und atmeten schnell. „oh bitte“ dachte ich „lass diese geile Gefühl nie aufhören“. Daniel pumpte weiter, ich merkte wie sein Sperma in meine Muschi klatschte, ich spürte wie es zum Teil wieder rauslief. Ich merkte wie glitschig es war und das geilte mich noch mehr auf. Daniel fickte mich noch immer und auch er war völlig von Sinnen.

Nass und mit Sperma und Mösensaft verschmiert, lagen mein Sohn und ich im Bett. Müde, mit geschlossenen Augen und schwerem atmen kuschelten wir in einander. „Daniel, es war wunderschön, ich weiß nicht was ich sagen soll“ Daniel küßte mich und sagte dann:“ Mama, mit dir war es der geilste Sex, das behalten wir bei, ich verspreche es dir“ und dann küßte er mich.

Kurz darauf lernte er eine junge Frau kennen, heute ist sie meine Schwiegertochter und ich bin auch noch Oma. Susann ist sexuell ziemlich aufgeschlossen und es dauerte auch nicht lange, bis auch sie merkte, dass man nicht nur unbedingt Sex mit dem Sohn der Mutter haben kann, sondern auch mit der Mutter selber.

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Erstes Mal Fetisch

Mein Mann und der Gärtner

Es war ein warmer Sommertag. Paula lag an ihrem Pool in der Sonne und langweilte sich. Es war einfach zu heiß! Später sollte der Gärtner noch vorbeikommen. Jorge war jung, gutaussehend und sehr sympatisch. Er machte gute Arbeit, war zuverlässig und sie hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Auch Holger, ihrem Ehemann war das nicht entgangen. Ihm war aber auch nicht entgangen, wie attraktiv der Junge war. Paula wußte um die bisex Neigungen ihres Mannes die sie bisher immer nur in ihrer Phantasie angeheizt hatte. Zu gerne würde sie das mit ihm einmal ausleben, sie war auch nicht abgeneigt, ihrem Mann dabei zuzuschauen, wenn er es mit einem anderen Schwanz trieb. Endlich tauchte Jorge auf und auch Holger sollte bald von der Arbeit nach hause kommen.

Da fasste sie einen Plan und beschloss ihn sofort in die Tat umzusetzen. Jetzt oder nie. Sie zog ihr ohnehin schon knappes Bikinioberteil aus und bat den jungen Gärtner in die Küche, wo sie ihm eine kühle Cola aufmachte. Er war schlank, dunkelhaarig, hatte graue Augen und einen perfekten Körper mit Waschbrettbauch und wunderschönen Beinen. Sein Mund war sinnlich und lud zu Schweinereien ein. Die Luft war aufgeladen, spürte doch auch Jorge, dass heute etwas anders war. Er war verlegen, weil Paula oben ohne vor im Stand aber auch erregt, was sie an der Wölbung in seiner Hose deutlich sehen konnte. “Ist es dir unangenehm, meine Brüste sehen zu müssen?”, fragte sie mit einem Seitenblick auf seinen steifen Schwanz. “Nein, ganz und gar nicht”, gab er zurück. Ohne Umschweife küßte sie ihn und griff ihm zwischen die Beine. Was für ein Riesenschwanz, herrlich steif und hart. Mit dem würden Holger und sie viel Spaß haben. Endlich legte er seine Befangenheit ab und griff nach ihren festen Möpsen um sie zärtlich zu liebkosen.

Er knetete sie, saugte zärtlich aber fordernd an ihren Nippeln und arbeitete sich langsam zu ihrer Vagina runter, die schon vor Geilheit triefte, was er deutlich an dem feuchten Fleck in ihrem Höschen erkennen konnte. Er hob sie auf den Küchentisch und fing an, sie zu lecken. Seine Zunge fuhr genüßlich die nasse Spalte auf und ab, er umspielte ihre angeschwollene Klit, dass sie schon nach wenigen Minuten heftig stöhnte. Ihr Muschisaft lief die Spalte zu ihrem Hintertürchen runter. Er drehte sie um und begann, ihre Rosette zu lecken, und zwar so gekonnt, dass sie ahnte, dass es die richtige Entscheidung war, den Jungen für Holger klarzumachen. “Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen,” keuchte sie. Dort legte Jorge sich auf den Rücken und Paula begann, seinen riesigen, zuckenden Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Er stöhnte auf und fing an, ihre Vagina zu fingern, die inzwischen so nass wie ein Kieslaster war. Im Nu hatte sie 4 Finger in ihrer Möse, die sie vor Geilheit fast um den Verstand brachten. Endlich hörte sie die Haustür und ihr Ehemann Holger war auf dem Weg nach oben ins Schlafzimmer!

Sie setzte sich schnell rittlings auf Jorges Gesicht in die 69er Position, wo er sofort begann, ihr Arschloch und ihre Möse zu lecken, gleichzeitig fingerte er sie, als würde er ein sixpack tragen. Die Tür ging auf und Holger starrte sie an. Seine Überraschung wich in Minutenschnelle einer Geilheit und er begann, sich langsam auszuziehen. Er hatte sofort verstanden, was das hier sein sollte, nämlich ein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war hart und stand so gut, dass er erst mal in die nasse und geweitete Fotze seiner Frau eindrang, die weiterhin auf Jorges Gesicht saß. Dieser hatte nun Holgers Schwanz und das was er mit Paulas Muschi anstellte, direkt vor seinen Augen. Holger fickte Paula eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Paula merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Paula waren fast zu viel für ihn. Paula blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.

Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Paula heraus und löste Paula beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Paula lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Paula legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge,” los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab,” dass lies er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.

Jorges Arschloch war von Paulas gekonnter Fingerei so geweitet, dass Holger fast problemlos eindringen konnte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Mit seinem eigenen Schwanz in der nassen Muschi von Paula und in seinem Arsch spürte er den Pimmel von Holger, der nun langsam, aber im selben Rhythmus, wie er Paula fickte, zu stoßen begann. Irgendwann war der Schwanz ganz in seinen Arsch eingedrungen und fuhr mit langen Bewegungen rein und raus. Paula war von dem Anblick der beiden fickenden und stoßenden Männer so überwältigt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem langen und lustvollen Schrei kam sie endlich zum Orgasmus. Dann war auch Jorge so weit, sein Schwanz zuckte, er zog ihn heraus und spritzte seine Sahne auf ihre geilen Busen. Dann beugte er sich vornüber, damit auch Holger sein Werk vollenden konnte. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürte die heiße Wichse in seinem Hintern. Was für ein geiles Erlebnis. Holger zog seinen Schwanz raus und Paula leckte ihn sauber.

Er küßte sie und meinte dann grinsend “das war doch bestimmt deine Idee.”, “klar, und ich habe noch viel mehr Ideen. Das sollte der erste von vielen geilen Nachmittagen sein, die die drei noch erleben würden.