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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein Mann fickt meine beste Freundin und ich sehe

Jetzt liebte ich ihn schon zwei Jahre und ein halbes Jahr waren wir nun verheiratet. Es hatte einfach eingeschlagen wie eine Bombe. Rumms – da war er – der eine – der richtige. Ich hätte niemals gedacht, dass mir sowas passiert. Ich hatte zu viel gesehen von der Welt und auch von den Männern. Ich hab nicht dran geglaubt, dass es ihn für mich gibt. Aber da war er nun. Man was hatte ich wild gelebt, die Jahre vorher. Ich hab alles ausprobiert und nix anbrennen lassen. Immer wenn einer kam, der was Festeres wollte hab ich ihn weitergeschickt und gelacht.

Doch Finn saß dann auf meinem Sofa und redete von Besitzansprüchen. Das hat mich ganz schön geschockt damals, aber irgendwie war ich da schon gefangen von ihm. Und so kam es dann. Ich wurde die seine – ganz und gar. Seine Muschi, nur für ihn – ein Leben lang. Das hatte ich ihm geschworen und noch nie war ich so glücklich wie heute.

Doch dieses Glück widerfährt nicht vielen Menschen im Leben. Gleich wollte ich mich mit meiner besten Freundin Ulla treffen. Bei ihr läuft es irgendwie nicht so rund, obwohl sie echt eine bildschöne Frau ist und obendrein auch noch ein versautes Luder – aber das sieht man ja nicht gleich. Heute war sie wieder besonders sexy, manchmal sieht sie dann auch schon fast ein bisschen nuttig aus – aber sie ist einfach immer so fröhlich und lustig, dass sie sie alle immer gleich in ihren Bann zieht. Lange dicke blonde Haare, ein voller Knutschmund, große Kulleraugen und vor allen Dingen diese absolut geilen Titten, die sie nur zu gerne aus ihrer knappen Bluse quellen lässt. Man, manchmal muss ich mich da ganz schön beherrschen nicht einfach mal zuzugreifen, sie ist eben echt lecker.

Heute war sie aber gar nicht so fröhlich wie sonst. Männer machten ihr das Leben schwer, den einen liebte sie, aber der wollte nix von ihr. Der andere wollte vögeln, kriegte aber keinen hoch, so dass sie oft unbefriedigt blieb und der nächste war ein verheirateter Arbeitskollege, der kaum Zeit für sie hatte. Ja sie war schon so eine kleine Schlampe – aber ihr Leben war immer bunt und oft hatte sie neue lustige Sachen zu erzählen. Heute jammerte sie aber nur.

Ich kannte diesen Zustand – sie war einfach chronisch untervögelt und dann ist irgendwie alles Scheiße und man wird immer zickiger. Für mich gehörte das zum Glück der Vergangenheit an, denn mein Liebster war ein echtes Potenzwunder. Wenn ich geil auf ihm ritt und er seine Ladung Sperma schön in meine Muschi abspritzte sagte er danach einfach – „so Süße, dreh dich um, ich fick dich noch von hinten“ – und das tat er dann auch bis ich kam und oft spritzte er dann gleich nochmal in meine schon vollgeschleimte Muschi – das machte ihn an, wenn es so geil glitschig war. Ich war sowieso dauerfeucht in seiner Nähe und dann auch noch vollgespritzt war das echt eine rutschige Angelegenheit.

Tja, wenn ich sowas Ulla erzählte wurden ihre Augen immer ganz groß und oft seufzte sie dann und man sah ihr den Neid förmlich an. Überhaupt hatte ich schon öfter mal beobachtet, dass sie ziemlich auf meinen Ehemann abfuhr. Jedesmal wenn er den Raum betrat drückte sie ihre Tittchen noch mehr raus und strahlte ihn an. Wenn er auf dem Sofa neben ihr saß legte sie beim erzählen oftmals ihre Hand auf sein Knie und manchmal lag die auch schon ganz schön hoch über dem Knie. Ich beobachtete das mit Argusaugen. Dass sie scharf auf ihn war, war ja klar. Er ist eben echt ein toller Typ, lustig, sexy, dominant und eben echt geil. Vielleicht hatte ich ihr ein bisschen zu häufig von seiner Potenz vorgeschwärmt. Hm.

Mein Liebster fand sie übrigens auch rattenscharf. Manchmal ein bisschen zu aufgedreht, aber sie war eben die Art Mädchen, der er sofort über den Küchentisch gebeugt hätte, den Rock hochgeschoben und mal seinen dicken Schwanz reingesteckt hätte. Ich glaub insgeheim hat Ulla ihn schon so manches Mal beschäftigt, wenn er sich einen gerubbelt hat.

Doch zurück zu ihr, langsam kriegte ich wirklich Mitleid diese geile heiße Frau so leiden zu sehen und sie so unbefriedigt zu wissen. Und langsam reifte da ein kleiner Plan. Ich selbst hatte zwar die ewige Treue geschworen, aber wer sagte eigentlich, dass das für meinen Finn auch so sein müsste? Tja und was liegt da eigentlich näher als unter guten Freundinnen schwesterlich zu teilen. Spontan schlug ich vor Samstagabend doch mal auf den Kiez zum tanzen und feiern zu gehen. Ulla war sofort dabei, sie liebte es zu feiern und auch Finn hatte gute Erinnerungen an so manche feuchtfröhliche Nacht mit uns beiden. Doch diese sollte noch ein bisschen feuchter werden als unsere Partyabende davor. Samstag tranken wir zum warmwerden ein paar Caipis zu Hause und dann ging es los. Die Kneipen waren voll, die Stimmung war gut und Ulla so sexy wie immer.

Heute hatte sie so ein kleines Röckchen an mit einem breiten Gürtel über die Hüfte und ihr Po war darin einfach prall und rund und ihre strammen Beinchen waren auch gut zu sehen. Schnell fing sie an zu tanzen und Finn und ich tanzten mit ihr. Es war sehr eng und Körperkontakt lies sich da nicht vermeiden.

Wie zufällig streifte meine Hand öfter mal Finns Schritt und sein schöner Schwanz war gut durch die Hose zu ertasten. Manchmal rieb ich mich auch beim tanzen mit meinem Po an ihm und legte dabei die Arme um Ullas Schultern. Finn packte mich an der Hüfte und ich merkte, wie er geil wurde. Und dann tanzte ich mit den Armen um Ulla um sie herum und plötzlich stand Finn hinter ihr. So ausgehungert wie sie war genoss sie die Berührungen und Bewegungen unendlich. Ihr Hüftschwung wurde immer rhythmischer und auch Finn genoss es ihre weiblichen Rundungen zu packen und festzuhalten. Wir alle wurden immer heißer und als ich mich vorbeugte, um Finn zu küssen, hörte ich an meinem Ohr Ullas Stöhnen.

Sie war soweit und auch Finn konnte kaum an sich halten. Ich grinste und sagte: „So ihr Lieben, jetzt hab ich noch eine Überraschung für euch.“ Überrascht guckten mich die beiden an. Ich sagte nur – kommt mit und orderte noch schnell eine Flasche Sekt für den Weg. Dann führte ich sie in einen Hinterraum, wo es eine Treppe hinaufging. Diese Disco hatte nämlich Hotelzimmer, die man mieten konnte und das hatte ich schon im Vorfeld getan. Als wir oben waren, starrten mich die beiden etwas entsetzt an. Sie wussten ganz offenkundig nicht, was sie davon nun halten sollten. Doch ich setzte mich breit grinsend in einen weichen großen Sessel in der Zimmerecke und sagte: „Diese Nacht hier gehört euch. Ich seh doch wie scharf ihr aufeinander seid – los Liebster – fick sie durch bis sie schreit, sie hat das echt nötig.“

Ich schenkte mir meinen Sekt in ein Glas ein und lehnte mich zurück. Eigentlich ist das vielleicht eine Situation, in der man gehemmt ist oder etwas unsicher – aber die beiden hier hatten sich den ganzen Abend so aufgegeilt, dass sie eigentlich nur scharf waren. Und so lies Finn es sich nicht zweimal sagen und schuppste Ulla einfach aufs Bett. Ihr Rock rutschte von alleine schon ein bisschen hoch und sofort hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte auf und bockte ihm entgegen. Gott, war dieses Luder gierig. Und mein Liebster konnte nun endlich das genießen von dem er heimlich geträumt hatte. Er packte sorgsam ihre Titten aus und spielte an den prallen Dingern, sie waren viel größer als meine und man sah wie viel Spaß sie ihm machten.

Ulla allerdings war nur geil auf seinen Schwanz, sie wollte einfach nur ficken und bettelte schon fast danach. Als sei seine Hose aufmachte sprang ihr sein praller großer Schwanz entgegen und sie quiekte etwas vor Entzücken. Mensch Kati, da hast du ja echt nicht übertrieben – das ist ja ein Traumfickkolben, und dann auch noch soo hart. Wow. „Warte ab Süße bis er ihn dir in deine feuchte Fotze steckt – dann hörst du gleich die Engel singen“ flüsterte ich und grinste in mich rein.

Und so kam es. Sie hockte sich aufs Bett und reckte ihm ihren prallen nackten Po entgegen. Ihre Muschi schimmerte feucht und es war ein geiles Bild als Finn den Schwanz ansetzte. Keuchend fragte er mich nach einem Gummi, doch ich winkte nur ab und sagte ihm, dass er meine beste Freundin heute mal so ficken kann und sie besamen darf. Es bleibt ja praktisch in der Familie. Er konnte sein Glück kaum fassen und langsam führte er seinen Hammer in ihr enges feuchtes Loch.

Ulla kam es praktisch fast sofort. Das Ganze war einfach zuviel für sie und so stöhnte sie hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Finn fickte sie einfach weiter, das konnte noch nicht alles gewesen sein dachte er sich und er genoss ihre enge zuckende Muschi, die schon feucht und glitschig war und nach ihrem Abspritzen noch rutschiger war – so wie er es gerne mochte. Es war geil mal eine andere Muschi so zu vögeln und dann noch ganz ohne Gummi. Er durfte sie besamen und seine Sahne tief in ihre Muschi spritzen.

Es war einfach zu geil und als er sich vorstellte wie sein Sperma durch ihre Fotze floss, kam es auch ihm. Ulla war wieder geil von den heftigen Stößen geworden und setzte sich breitbeinig vor ihn. Man sah wie die weiße Sahne langsam aus ihrer Muschi auf das Laken tropfte und sie begann seinen Prachtkolben sauber zu lecken. Der wurde auch gar nicht kleiner, sondern stand wie vorher – hart und geil.

Ulla konnte es nicht fassen. Bitte lass uns weiterficken flehte sie ihn an und er legte sich auf den Rücken und sagte: „Los Kleine reit ihn nochmal ab.“ Das ließ sich Ulla nicht zweimal sagen und setzte sich rittlings auf seinen Schwanz. Es war ein geiler Anblick, der sich mit bot. Der pralle Po meiner Freundin und dann mein geliebter Fickschwanz in ihrer Muschi. Geil ritt sie ihn und ich sah, wie die Sahne ihm über die Eier lief, die er ihr vorher rein gespritzt hatte. Finn spielte mit ihren dicken Titten, die vor seiner Nase auf und ab wackelten und Ulla ritt sich in ihren nächsten Orgasmus hinein. Diesmal schrie sie regelrecht und ich konnte ihre Muschi sogar zucken sehen. Das war auch zu viel für Finn, wieder spritze er ihr eine volle Ladung in die zuckende Muschi und stöhnte auf. Erschöpft ließen sie voneinander, beschmiert mit Sperma und Fotzensaft.

Ich prostete den beiden zu und grinste breit. Das war ein Schauspiel gewesen – mein Kopfkino würde das noch lange beschäftigen und mir noch so einige Orgasmen bereiten. Doch jetzt wollte ich wieder feiern und nachdem die beiden aus der Dusche kamen, ging die Party weiter…

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Voyeur

mein bester kumpel

hallo leute. hatte mal wieder ein tolles erlebnis.
Gestern war mein bester kumpel bei mir zu besuch. wir kennen uns schon seid ein paar jahren. wir reden über alles und einer hilft dem anderen.
wir haben uns unterhalten und darüber die zeit vergessen. es war schon nach mitternacht als wir auf die uhr schauten. da er kein auto hat und die letzte bahn schon weg war bot ich ihm an auf meinem sofa zu übernachten. er bedankte sich.
ich ging ins bad und hab mich dann ins bett gelegt. weil ich sehr müde war bin ich auch schnell eingeschlafen. mitten in der nacht dachte ich ich hätte einen traum. ich spürte ein schönes gefühl zwischen meinen beinen. nun wurde ich langsam wach. und es war kein traum. ich spürte etwas an meiner muschi. es drang langsam in mich ein. jetzt öffnete ich langsam meine augen. und was ich dann sah
war der hammer, im warsten sinne des wortes. mein kumpel kniete neben mir mit einer riesen latte. wuste garnicht das er so gut bestückt ist. bestimmt 25cm und schön dick. er hatte meinen dildo aus der schublade geholt und mir in die muschi gesteckt. jetzt war ich richtig feucht und geil und er fickte mich mit dem dildo.
ich drehte meinen kopf zur seite und nahm seinen schwanz in den mund. er nahm seine hand an meinen hinterkopf und schob mir seinen schwanz tief in den mund. ich habe ihm nun mit genuss ein paar minuten den schwanz geblasen. er nahm den dildo aus meiner muschi und legte sich zwischen meine schenkel. jetzt fing er an mich ausgiebig zu lecken. er verwöhnte meinen kitzler mit der zunge bis ich zum orgasmus kam. jetzt wollte ich seinen riesen spüren. ich drehte mich um und kniete mich vor ihm hin. dann spürte ich seine eichel an meiner muschi. er drang langsam in mich ein. sein schwanz war schon sehr groß. er fing langsam an sich zu bewegen. ich wurde jetzt richtig geil und sagte zu ihm er soll ihn ganz reinstecken. er schob ihn immer tiefer in mich rein. das war sowas von geil das ich ihm meinen hintern immer weiter entgegen streckte. er packte mich an den hüfften und fickte mich jetzt richtig hart durch. man, hatte der eine ausdauer. er fickte mich so durch das ich 3 oder 4 mal gekommen bin. dann merkte ich das er auch bald soweit war. ich zog seinen schwanz aus meiner muschi und drehte mich um. ich stand auf und zog ihn vom bett und kniete mich vor ihm hin. hab seinen schwanz in den mund genommen und geblasen. er wußte nichts von meiner vorliebe. ich sagte ihm das ich drauf stehe wenn man mir ins gesicht spritzt. er schaute mich mit großen augen an. ich nahm seinen schwanz wieder in den mund und hab wie wild geblasen. plötzlich fing er an wie wild zu stöhnen. er zog den schwanz aus meinem mund und fing an kräftig zu wichsen. ich schaute ihm in die augen und sagte, das er spritzen soll. dann kam der erste strahl und spritze mir mitten ins gesich. ich schloss die augen und er spritzte weiter ab. mehrmal schoss sein strahl in mein gesicht. das war der absolute wahnsinn. ich nahm ihn wieder in den mund und saugte den letzten tropfen raus. wir legten uns jetzt aufs bett. er fragte mich ob ich böse auf ihn sei weil er das gemacht hat. ich lächelte ihn an und sagte nein. wir gingen zusammen unter die dusche. hab danach einen kaffee gekocht und wir haben eine tasse getrunken. dann mußte er zur arbeit. ich hoffe nur das darunter unsere freundschaft nicht leidet !!

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Anal

Mein Onkel Richard Teil 3

Als er so an mich gepresst stand, mit seinem Harten Schwanz an meinem Rücken, musste ich leicht stöhnen, die Gefühle übermannten mich.
Plötzlich und ohne vorwarnung drückte er meinen Hals zu, so das ich kaum noch Luft bekam, ich zappelte und er hielt mich kontrolliert fest dabei flüsterte er mir ins Ohr”keine Angst mein Junge, geniesse es was heute passiert du kleine Sau,ich zeig Dir heute was die Erwachsenen machen wenn Sie geil sind, wenn du willst das ich weitermache dann nicke”
Ich war total benebelt und nickte nur noch eifrig, ich spürte das sein Schwanz an meinem Rücken entlang glitt und irgendetwas flutschiges an mir klebte.

Er schob mich unter die Dusche Nr.2 und band mich an den Beinen und Armen an einer Edelstahl Tränke fest. Sein Schwanz stand drohend vor mir an meinem Gesicht, “erschrick nicht ich mach Dich jetzt sauber” dabei bohrte er mir einen Schlauch in meinen kleinen Jungen Popo, er reizte dabei mit einer Hand meine kleinen unbehaarten Eier und meinen kleinen Boy Schwanz, eine warme angenehme Flüssigkeit lief in mich hinein während er um mich herumlief und dann auf meinen Rücken Öl laufen liess sowie über meinen Kopf. Ich war total gefüllt und dabei eingeölt und glitschig am ganzen Körper. Als er langsam den Schlauch rauszog stellte er eine Schüssel unter mich “lass es laufen dann duschen wir uns ab.”
Er drückte dabei immer wieder auf meinen Bauch und dann lief es wie von alleine.
“So ist es brav mein kleiner Freund” ” Dachtest wohl ich will Dich nicht, dabei liebe ich Dich wie meinen Sohn und jetzt mach ich dich zum Mann”.
Ich wusste noch nicht was er damit meinte.
Unter der Dusche cremte er mich ein mit einem Shampoo das er wohl auch aus Thailand hatte, immer wieder drehte er mich um meine Achse, immer mit einer Hand um meinen Hals und sein Schwanz irgenwo an meinem Körper, zwischendurch flutschte einer seiner Finger über meinen Arsch und dann zu meiner Rosette. Ich drückte immer dagegen da es sich geil anfühlte und schön kitzelte. “Hmmmmm Onkel Richard bitte mach weiter das ist so schön was du mit mir machst”. Er stoppte abrupt und zog mich auf einen Absatz hoch so das wir Kopf an Kopf waren.

“Nenn mich Daddy mein Sohn” und dann küsste er mich auf den Mund er schob mir seine Zunge in den Mund und ich spürte seinen harten großen Mämmerschwanz an meinen Knien und am Schenkel, ich fasste Ihn behutsam und dann fester an und begann Ihn zu wichsen.
“Daddy warum ist dein Schwanz so groß und hart?” mit einem Lächeln hob er mich hoch und drückte mich an sich so das ich an ihm klebte wie auf einer Schaukel, an meiner Ritze Spürte ich seinen Schwanz, so lief er mit mir zu einer Massageliege die in der Mitte und am Kopf ein Loch hatte. ” So mein Sohn jetzt bekommst du eine Massage zum Entspannen” schon spürte ich wie er auf mir kniete und begann mich zu kneten, von meinen Fußsohlen beginnend bis zu meinem kleinen Popo. Er stoppte als ich mit meinem Po hochging und stöhnte.
“Bitte Daddy hör nicht auf ,bitte ” Stöhnte ich nur noch und war gefangen in diesem Rollenspiel, ich war eigentlich viel zu jung für so was aber es war so geil, so kontrolliert!So was hatte ich noch nie erlebt, und dabei mein kleiner harter immer gereizt und vor der Explosion -dachte ich- er drückte mich wieder herunter und legte ein Zurrband über meinen Rücken und zog es leicht an so das ich nicht hoch konnte.
“Jetzt, mein kleiner wirst du gemolken und bekommst Milch.” er holte die Melkmachine und setzte sie unter mir ab, durch das Loch wo mein Pullermann rausschaute spürte ich einen Luftzug, durch das loch an meinem Kopf und Brust konnte ich nichts sehen ausser Schläuche.
“Flupp” und schon steckte mein Schwänzchen in einer Saugvorrichtung! “Flupp”ein Nippel “Flupp” der rechte Nippel! ich spürte wie es mir langsam alles langzog.
“Ganz ruhig mein Sohn, Dady melkt dich jetzt” dabei lief er um mich herum bis er an meinem Kopf stand, dadurch das mein kopf in dem Loch lag konnte ich nur fühlen wie er mich weiter massierte und dabei immer sein Schwanz an meinem Kopf lag und an meinen Ohren vorbeistrich mit fickenden Bewegungen, ich war im Lusttaumel, meine Nippel wurden langgesaugt und an meinem Schwanz melkte das Ding mit langsamen Bewegungen auf und ab, ich war dem wahnsinn nahe,”Los du kleine Sau heb deinen Kopf”, ich tat wie mir befohlen und er legte mir ein Kissen unter meinen Brustkorb und Hals. “Nimm jetz Daddys Zapfen in den Mund und sauge wie die Melkmaschine” dabei schob er ohne zu warten sein Schwanz in meinen kleinen boy mund und ich fing an zu saugen und mit meiner Zunge zu spielen, er schob immer weiter nach und ich spürte wie es langsam eng wurde, “saug du geiles Stück” und wieder weiter rein, ich spürte nur noch Lustwellen.

Er fing an mich in meine fresse zu ficken während ich spürte das von langsam die Melkmaschine das Tempo steigerte, auch nun an meinen Nippeln, “Du Sau, schluck wenn ich dir meine Milch gebe”er stöhnte und steigerte sein tempo, ich konnte nicht anderst und er spritzte mir eine volle Ladung direkt in die Speiseröhre, wie durch einen Reflex kam ich im gleichen Moment,ich kam und kam, was für gefühle, die Melkmaschine stoppte und ich fiel in mich zusammen während ein Rest von seiner “männermilch”aus meinen Mundwinkeln lief.
Er löste die Melkvorrichtung und drehte mich auf den Rücken, “na war das gut für den Anfang?” —Wie Anfang–? kann man das noch toppen . Ich nickte nur matt aber glücklich und er küsste mich zärtlich auf meinen Mund.

So ab unter die Dusche und dann Abendbrot.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Mein geiler Onkel Teil 2

Teil 2
Onkel holte nun seinen Schwanz ganz aus der Hose und nun saßen wir beide auf dem Sofa und wichsten uns gegenseitig die Schwänze. Ich konnte spüren dass mein Onkel auch immer geiler wurde und für mich völlig überraschend packte er etwas strenger in mein ziemlich langes Haar ( damals war es In und ich hatte fast schulterlanges Haar ) und zog mich zu sich um mich zu küssen. Seine Zunge verschwand sofort in meinem Mund und erforschte dort jeden Winkel. Mein erster Zungenkuss, dabei den Schwanz gewichst zu bekommen löste in mir Gefühle aus die ich bis dahin nicht kannte mich aber noch geiler machten.
Ja, es gefiehl mir dass mein Onkel mich fordernd küsste, das Kommando übernahm, meinen Kopf fest hielt und zwischendurch streng an meinen Haaren zog.
Nach einem undendlich langen und feuchten Kuss, flüsterte er mir ins Ohr, dass ich für die nächsten Wochen meine Tante bei ihm ersetzen soll und von ihm auch so behandelt würde. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und meine angestaute Geilheit lies mich kein Wort herausbringen – ich schaffte gerade mal ein bejahendes Nicken. Derart ermuntert veränderte sich mein Onkel sehr schnell…er wurde vordernder, dominanter und strenger. Seine Stimme wurde stärker und seine Hände spielten an meinen Nippeln, streichelten, küssten sie und zwischendurch kniff er sie. Plötzlich lies er von mir ab, baute sich vor mich auf und sagte sehr streng zu mir “Ich zeige Dir jetzt was du jeden Tag mit meinem Schwanz zu tun hast – ganz wie Deine Tante”. Erstaunt sah ich Ihn an und packte mich an den Haaren und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz der nun ganz nah vor meinem Mund baumelte. Mit der einen Hand hielt er mich fest an den Haaren mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz fest. ” Los, mach deinen Mund auf damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann”
Ehe ich überhaupt etwas erwiedern konnte presste er seinen Schwanz an meine Lippen und ich kann heute nicht mehr sagen ob ich meinen Mund freiwillig öffnete oder ob mein Onkel mir seinen Schwanz einfach hineinschob.
Natürlich hatte ich schon Bilder gesehen wo Frauen den Männern den Schwanz geblasen haben aber ich saß hier auf dem Sofa, hatte einen harten Schwanz und den Schwanz von meinem Onkel im Mund. Oh Gott und es gefiel mir…es gefiel mir sogut dass sich die ersten Tropfen auf meiner Eichel bemerkbar machten. Mein Onkel fing sofort an meinen Kopf vor und zurückzuziehen, erst vorsichtig dann immer tiefer und schneller. JA, es gefiel mir wie er mich in mein Maul fickte. Sein lautes Stöhnen wurde nur unterbrochen indem er mir immer wieder sagte das er aus mir eine gute Schwanzbläöserin machen werde und ich ab sofort meine Tante ersetzen werde.
Sein Stöhnen wurde lauter und lauter, seine Hände immer fester und fordernder und ohne das ich es vorher merkte spritze er mir seinen Saft in meinen Mund. Ich konnte nicht beurteilen wieviel er gespritzt hatte aber es war für mich ein unglaubliches Erlebnis zum ersten Mal den Saft eines Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen…….Es war dermaßen geil, dass mein Schwanz einfach anfing zu spritzen ohne Ihn überhaut noch zu berühren….Es war einfach nur geil und ich wusste dass ich mehr wollte…………

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Inzest

Mein erster geiler Kontakt mit einem nassen

Otgasmuss mit einer Frau.

Mal wieder eine kleine Episode aus meinem Leben. Es war mal wieder auf einer meiner Geschäftsreisen in den Arabischen Raum. In dem Hotel in dem ich untergebracht war, gab es am Pool die Möglichkeit sich massieren zu lassen. Da ich vom Flug noch einen Muskelkater hatte, entschloss ich mich spontan, eine Ganzkörpermassage zu buchen. Bei der Buchung wurde ich plötzlich gefragt, ob ich die Massage auf dem Zimmer oder hier oben am Pool in einem Nebenraum haben möchte. Ebenso die Frage, ob eine Lady oder ein Mann mich massieren soll. Da ich mich anschließend noch etwas hinlegen wollte, nahm ich das Angebot mit dem Zimmer an und da ich mich lieber von zarten Frauenhänden verwöhnen lasse, buchte ich eine Lady für die Massage. Die Masseurin sollte in einer Stunde auf mein Zimmer kommen. Zufrieden ging ich wieder an den Pool um noch einige Runden zu schwimmen, um dann rechtzeitig vom Dach wieder runter in mein Zimmer zu fahren, zu duschen und kurze Shorts für die Massage anzuziehen. Dann endlich klopfte es und eine zierliche Japanerin stand vor meiner Tür und fragte, ob ich eine Massage gebucht hätte. Als ich dies bestätigte kam Sie herein und fing auch gleich an, mein Bett mit Handtücher zu richten und Ihre Massageöle auf dem Nachttisch zu drapieren. Dann drehte Sie sich herum und sagte das ich meine Shorts ausziehen soll und mich auf den Bauch auf dem Bett hinlegen soll.
Erstaunt sah ich Sie an und machte was Sie mir gesagt befohlen hatte. Sie setzte kniete sich auf mein Bett und träufelte etwas Öl auf ihre Hände um es dann auf meinem Rücken zu verteilen. Die Massage begann sehr schön und nach kurzer Zeit entspannte ich ganz und ich dachte auch nicht mehr über den Zustand meiner Nacktheit nach. Als Sie mir sagte, ich solle mich herumdrehen, tat ich dies ohne nachzudenken. Sie nahm wieder etwas Öl und begann meine Schultern und den Bauch einzureiben. Nun auf dem Rücken liegend, konnte ich ihren zierlichen Körper mit den kleinen Brüsten genau beobachten. Auch ihren schlanken Körper mit der schmalen Hüfte und dem leicht hervorstehenden Schambein. Als Sie sich aufrichtete um ein kleines Handtuch zu greifen, konnte ich ihre Schamlippen sehen, die sich in dem engen Höschen abzeichneten. Ich konnte nicht anders und mein kleiner Freund regte sich und streckte sich auf seine volle Länge aus. Etwas peinlich war es mir schon, und so schaute ich in eine andere Richtung und dachte an mein Geschäft, das mich eigentlich immer Abtörnt. Aber ihre zärtlichen Hände auf meinem Körper sorgten für eine andere Regung als die des Abschwellens. Naja, dachte ich, schau Sie an und hoffe das es in dem arabischen Land nun keinen Aufstand gibt, wenn ein Kunde einen Steifen beim massieren bekommt. Aber weit gefehlt, Sie fragte nur kurz, ob ich etwas mehr für weiteres Geld möchte. Da ich für Sex eigentlich nicht zahlen wollte, lehnte ich dankend ab. Sie streifte meinen Schwan ab und zu und schaute erwartungsvoll in mein Gesicht, aber ich schüttelte den Kopf und sagte ihr erneut, das ich dafür nicht zahlen wollte. Nach der Massage bot ich Ihr noch etwas zu trinken an und auch das Badezimmer, falls Sie sich noch etwas richten wollte. Sic schaute erstaunt mich an und freute sich sichtlich, das bad zu nutzen und nahm auch das Getränk sehr gerne an. Als Sie nach einer viertel Stunde aus dem Bad heraus kam, strahlte Sie glücklich und nahm nun das vereinbarte Geld entgegen und wollte auch gleich gehen. Da mir die Gesellschaft angenehm war und der Preis für die Massage gegenüber den Deutschen Preisen doch deutlich günstiger waren, fragte ich Sie, ob Sie in 2 Tagen wieder Zeit hätte. Sie stimmte nach kurzem Überlegen zu und so ging Sie mit einem Lächeln wieder Ihres Weges.
Zwei Tage später wartete ich schon gespannt auf den Abend wo Sie wieder kommen sollte um mich zu massieren. Diesmal habe ich bereits vorher schon Getränke und etwas Obst hingestellt. Geduscht und mit einer Short wartete ich ungeduldig auf Ihr erscheinen.
Als es klopfte öffnete ich die Tür und konnte mir ein freudiges Lächeln nicht verkneifen. Auch Sie lächelte schüchtern zurück. Zügig betrat Sie mein Zimmer und fing auch sogleich an das Bett zu richten. Ihrem lächeln nach zu urteilen hatte Sie das Obst und die Getränke bereits entdeckt. Ich nutzte die Zeit und fragte Sie nach ihrem Namen. Ein leises Mi Chang drang zu mir mit der Bitte die Hose auszuziehen und mich auf das Bett zu legen. Da ich ausgeruht war und mir Mi Chang doch deutlich besser gefiel als ich mir eingestehen wollte, rührte sich mein kleiner sehr zügig und ich war froh, das ich auf dem Bauch lag. Das mein Schwan aber auch auf dem Bauch liegend zwischen den Beinen gut sichtbar wird, daran hatte ich nicht gedacht. Ihrem leisen Lachen folgend drehte ich meine Kopf und Sie fuhr mit Ihrem Finger leicht an meinem Schwan entlang. Auch heute fragte Sie wieder, ob ich denn an einer anderen Entspannung interessiert wäre. Sie würde mir auch einen Sonderpreis machen. Auch heute, zwar mit deutlich mehr bedauern sagte ich nein. Als ich mich umdrehte stand mein Schwan wie eine eins in die Luft. Mi Chang massierte den Bereich um meinen Schwan.. heute besonders intensiv. Zumindest kam es mir so vor. Während des Massierens versuchte ich mehr über Sie zu erfahren und sprach mit Ihr über alle möglichen Themen. Sie taute immer mehr auf und so führten wir bald eine angeregte Unterhaltung, die wir nach der Massage am Tisch bei einem Saft und etwas Obst fort. Als Sie gehen musste machte ich mit Ihr einen weiteren Termin in 2 Tagen aus, den Sie auch sofort annahm. Als Sie in 2 Tagen wiederkam fasste ich meine ganzen Mut zusammen und fragte mehr im Scherz, ob ich denn immer allein Nackt sein müsste. Sie schaute mich grinsend an und sagte, das ich mich ausziehen und auf das Bett legen sollte. Bevor Sie dann wie gewohnt auf das Bett stieg hörte ich ein leises rascheln und etwas auf den Stuhl fliegen. Sekunden später spürte ich wie sich Mi Chang auf mich setzte, wie Sie es immer tat. Nur heute spürte ich nicht ihre Stoffhose, sondern ihr warmes Fleisch. Ich flüsterte ein leises Thank you worauf Sie nicht reagierte. Ich dachte erst, das Sie es nicht gehört hat, aber sie strich mir sanft über den Rücken bevor Sie mit der Massage weiter machte. Während der weiteren Massage merkte ich, dass es Mi Chang ähnlich wie mir ging. Ich spürte wie sich bei Ihr eine verräterische Hitze bildete und wie es zwischen Ihren Beinen immer feuchter wurde. Ich konnte es kaum erwarten bis Sie mich aufforderte mich herumzudrehen, damit Sie die Vorderseite massierte. Wir unterhielten uns während der Massage wieder über alle möglichen Themen, aber irgendwie stieg auch dabei die sexuelle Spannung zwischen uns beiden an. Als ich mich herumdrehte war mein Schwan so steif und dick wie kaum zuvor. Ich achte, wenn Mi Chang ihn anlangt werde ich wie in frühen Jugendjahren gleich abspritzen und hätte nichts von Ihr. Ich glaube auch Sie wollte heute kein schnelles Ende wie vielleicht mit anderen Kunden, denn Sie ließ meine Schwan.. in ruhe und massierte mich am restlichen Körper weiter. Als Sie wieder vor meinem Kopf stand um meinen Oberkörper und die Schultern zu massieren, zog ich Sie näher heran und schob meinen Kopf vorsichtig zwischen Ihre Beine. Sie verstand gleich und stieg wieder mit gespreizten Beinen auf das Bett, so das Ihre rasierte Vagin.. genau über meinnem Gesicht war. Nun konnte ich genau sehen, das Sie genauso Geil war wie ich auch. Ihre Schamlippen glänzten in einem zarten rot und waren schön geschwollen. Alles war feucht und warm, und ich konnte den geilen Duft Ihres Saftes riechen. Sogleich fing ich an mit meiner Zunge den Bereich um Ihre Vot sauber zu lecken, ohne das ich ihre Lippen berührte oder gar in den Bereich ihres Kitzlers kam. An ihren Bewegungen spürte ich, das Sie versuchte sich so zu positionieren, das meine Zunge ihren Kitzler traf. Lag konnte ich dieses Spiel nicht machen, denn auch mein Gehirn schaltet sich ab und ich hatte nur noch eine Gedanken, Sie zum Orgasmus zu bringen. Mit meinen Armen griff ich um ihre Beine und hielt Sie fest, während ich mit den Fingern Ihre Lippen etwas auseinanderzog, damit meine Zunge leichter eindringen konnte. Mi Chang stöhnte laut auf und wurde in Ihren Bewegungen immer hektischer und zuckte wild auf mir herum. Plötzlich stand Sie auf und entzog sich meiner Behandlung. Erst dachte ich, ich hätte ihr weh getan oder Sie wäre nun doch Vollprofi und wollte erst das Geldliche regeln, aber sie drehte sich nur herum und setzte sich vorsichtig mit Ihrer Vot auf meinen Schwan . Sie war sehr eng und trotz ihrer Nässe fühlte es sich an, als ob jemand versucht meinen Schwan in eine geschlossen Faust zu drücken. Endlich tief in ihr drin fühlte ich eine Wahnsinns Hitze und feuchte, die meinen Schwan. umgab. Langsam begann Mi Chang auf mir zu reiten und mit jedem Stoß wurden auch ihre Bewegungen wieder hektischer und ihr stöhnen lauter. Ihre kleinen Brüste waren hart und die Nippel stand steil hervor. Ich versuchte mit beiden Händen sie zu erreichen und zu streicheln und leicht zu kneten. Als ich dann vorsichtig und leicht an den Nippeln drehte schaute Sie mich groß an und ich konnte in Ihrem Gesicht sehen, wie sie ihren Orgasmus bekam. Plötzlich spürte ich wie mein Schwan.. von Ihren Muskeln fest umschlungen wurde und mit jeder Bewegung fast schmerzhaft gemolken wurde, so das auch bei mir der Saft anfing zu steigen. Bevor ich jedoch meine Saft in Ihre heiße Vot.. spritzen konnte, spürte ich wie mein Schwan von einer heißen Flüssigkeit umspült wurde, die anschließend über meine Eier auf das Bett lief. Aufgegeilt von diesem neuen Gefühl explodierte mein Schwa.. und ich spritze all meine Saft in mehreren Schüben in Ihr heißes Loch. Nach dem Orgasmus wollte Mi Chang sofort aufstehen und ins Bad rennen. Ich hielt Sie fest und fragte was da gerade eben so geiles passiert wäre. Sie entschuldigte sich immer wieder und sagte dann, das wenn Sie einen schönen und intensiven Orgasmus hat, Sie dann auch immer abspritzen würde. Die meisten Männer würden dies eklig finden und Sie dann aus dem Zimmer werfen. Ich brauchte ein paar Minuten, um Sie zu beruhigen und ihr zu erklären, das ich so etwas noch nie erlebt habe, aber es mich wahnsinnig geil gemacht hat. Wenn Sie es erlaubt, würde das Gefühl gerne noch einmal erleben wollen. Sie schaute mich nur groß an und bleib auf dem Bett liegen.
Ich fing an, mich über ihren Hals und den immer noch erregten Brüsten nach unten zu küssen, wo mich ein extrem geiler Duft begrüßte. Bei dem Geruch wurde mein Schwan.. auch rasch wieder Steif, was ich sonst von Ihm nicht kannte. Ich legte mich nun zwischen Ihre Beine und fing an, Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Währen ich spürte und schmeckte, wie Ihre Geilheit wieder anstieg drang ich mit einem Finger in Ihre Vot.. ein und … Sie Vorsicht damit. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrem süßen kleinen Hintern und versuchte dort einzudringen. Sie reagierte sofort und sagte mir, das Sie dahinten noch nie Sex hatte und es nicht wollte. Ich respektierte vorerst ihren Wunsch und widmete mich wieder ganz Ihrer Vot.. und drang nun auch mit meiner Zunge in Sie ein. Als Sie wieder kurz vor dem kommen war, versuchte Sie mich hochzuziehen, was ich aber geschickt verhinderte. Ich rieb meinen Finger ind dem auslaufenden Saft und steckte ihr dann den feuchten Finger schnell in den Arsch. Sie riss ihre Augen auf und dann kam es ihr auch schon. Sie schrie auf und ich wurde von mehreren Spritzern geilen Vot..saftes ins Gesicht getroffen. Mit dem Mund versuchte ich einige Spritzer aufzufangen und den Nektar zu trinken. Als es bei Mi Chang vorüber war, richtete ich mich auf und steckte meinen nun wieder steinharten Schwan in ihr heißes Loch. Ich brauchte nur ein paar stöße, um auch zum Orgasmus zu gelangen. Mit lautem Aufstöhnen spritze ich wieder meinen Saft in ihr Loch, das immer noch von Ihrem Orgasmus ganz feucht und nass war. Ermatte sank ich auf Sie herab und hielt Si ein meinem Arm. Mit einer Hand fuhr ich vorsichtig durch Ihre Spalte und spürte wie mein Sperma mit ihrem Saft aus Ihr herauslief. Einen Finger voll mit Sperma und Ihrem Saft führte ich zu Ihrem Mund und gab in ihr zum probieren. Sie nahm meinen Finger gleich in den Mund und schleckte und saugte ihn sauber. Anschließend gab Sie mir den ersten Kuss seit wir uns kannten.
Mit einem Blick auf die Uhr sagte Sie mir, das Sie nun gehen müsste, da Sie noch weitere Termine hatte. Wir duschten noch schnell gemeinsam, und Sie versprach mir, das Sie in 2 tagen wieder kommen würde, und wir dann mehr zeit hätten, wenn ich wollte.
Mit einem intensiven Kuss sagte ich Ihr, das ich es nicht erwarten könnte und ich mich schon jetzt darauf freuen würde. Ab diesem tag habe ich nichts mehr zahlen müssen, weder für die Massage noch für den Sex. Ich habe aber auch nie wieder das geile Erlebnis gehabt, das eine Frau beim Orgasmus mich angespritzt hat. Noch heute träume ich davon wie ich es das erste mal gespürt habe und schmecke auch heute noch den geilen Geschmack auf meinen Lippen wenn ich daran denke.

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Erstes Mal

Meine Freundin Claudia, mein Mann und ich! Teil 4

…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja

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Reife Frauen Voyeur

Mein Leben Kapitel 3 Mein erster Freund

Wie geschrieben meinen Ruf hatte ich weg aber das gute daran is der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. Und so gab es hier einen Blowjob und da einen Quikie und mehr.
Krönung zu meinem 18ten Geburtstag. Ich hatte im Dartlokal gefeiert.Um 2Uhr sind die normalen Gäste längst weg und auch fast alle Geburtstagsgäste machten sich nun auf um nach Hause zu gehen. Auch ich wollte das als Peter zu mir sagte ” Warte mal noch etwas wir haben noch eine Überraschung für dich “. Ich hielt inne.
Ausser mir waren nun nur noch Peter (22), Lukas (21), Suleyman (29), Eduard (46)und Gerhard (59) der Wirt des Lokals der die Tür nun absperrte wegen der Sperrstunde im Lokal.
Peter meinte nun das sie nach oben gingen und ich warten solle bis sie oben fertig wären mit der Überraschung. Ok dachte ich mir und die 5 gingen nach oben.
Nach ein paar Minuten riefen sie mich. Ich ging nach oben machte die Tür zur Spielhalle auf und was ich dann sah lies mich erst mal erstaunen und auch schmunzeln.
Die 5 standen splitterfasernackt nebeneinander.
Mein Erstaunen wich Lust. Ich merkte förmlich wie mein Loch sich einnäste. Kurz überlegte ich ob ich das nun wirklich machen solle, aber es reizte mich so sehr.
Ich ging zu den 5 und betrachtete ihre schönen Schwänze die so total unterschiedlich waren. Peter und Lukas grosse stramme rasierte Schwänze, Suleymans dunkler Schwanz, Eduards und Gerhards Schwänze deren Säcke schon deutlich nach unten hängten und stark behaart waren. Gerade Gerhard war etwas dicklicher aber selbst das reizte mich mit seinem Alter. Gerhard und Eduard waren eh die einzigen von den fünfen die mich noch nicht vögeln durften.
Gerhard reizte mich irgendwie am meisten und so kniete ich mich vor ihn und spielte mit meiner Hand sanft an seinen Eiern. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Schnell erhob sich sein Schwengel zu eier schönen Größe obwohl sein Schwanz entgegen seines Bauches eher schlank war.
Auch die anderen meldeten sich nun zu Wort.
“Lass uns nicht zu kurz kommen” meinte Peter und hielt mir seinen riesen Schwanz vors Gesicht. Gerhards Schwanz glitt aus meinem Mund und Peters in meinen Mund hinein wenn auch mit Mühe aufgrund seiner Größe. Die anderen gröllten nun das sie auch wollen und so glitt einer nach dem anderen in meinen Mund und ich wurde so geil das meine Jeans schon einen nassen Fleck erkennen lies.
Während ich nun die Schwänze immer abwechselnd leckte wurde ich von den Jungs immer mehr entkleidet bis ich nun auch splitternackt am Boden kniete.
Dann sagte Suleyman “legen wir sie auf den Tisch” und schon hob er mich vom Boden weg und legte mich rücklings auf den Tisch.
Mit gespreizten Beinen lag ich nun darauf und Suleyman drängte dazwischen und schob mir seinen gut bestückten aber nicht zu grossen Schwanz ins Loch. Leise stöhnte ich auf und er sties mich fest durch.
Lange liesen ihn die anderen nicht und Eduard meinte jetzt das er mich ja auch mal spüren will. Und so kam ich auch bei Eduard das erste mal in den Genuß seines Schwanzes. Er sties allerdings wesentlich zärtlicher und gefühlvoller zu man könnte auch sagen erfahrener. Er genoss meine Junge Möse sichtlich und stöhnte leise dazu. Dann schob ihn Peter weg um sein Recht einzufordern. Wir grinsten uns kurz beide an im Wissen was nun kommen würde. Er dehnte mich wieder extrem und jeder vorsichtige Stoß lies in mir Blitze aufkommen.
Dann meldete sich Gerhard, “Hey jetzt aber ich oder ich schmeiss euch Jungs aus meinem Lokal und nehm mir die Stute für mich alleine” und lachte dabei.
Peter machte Platz und Gerhard drückte mit seinen breiten Hüften meine Beine weiter auseinander. Dannsetzte er seinen Schwanz an mein Loch. Sein Bauch lag auf meinem Becken und dann schob er ihn in mich. Jeder seiner Stöße lies seinen langen Sack an meine Po klatschen.
Ich kam nun zu meinem ersten Orgasmus des Abends.
Lukas kam dann auch noch zu seinem Recht und vögelte mich.
Nachdem alle mal durch waren hoben sie mich vom Tisch und legten mich auf den Billiardtisch.
Jeder begrapschte nun einen Teil von mir ehe Eduard auf den Tisch stieg und sich auf den Rücken vor mir legte und sagte “reite mich”.
Ich stieg auf ihn und ein Schwanz glitt in mich. Die anderen sahen zu wie meine grossen Brüste nun auf und ab wippten im Rhytmus meines Rittes. Uterbrochen wurde das wippen immer wieder durch das kneten meiner Brüste.Dann stieg Lukas auf den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich sollte aber noch nicht alles sein.
Als sich Eduard mit Gerhard und Lukas mit Suleyman tauschte sah ich Peter nicht mehr. Warum erfuhr ich gleich als ich auf Gerhards Bauch gestützt ihn Ritt und genüsslich Suleymans Schwanz lutschte.
Plötzlich tropfte etwas auf meinen Po. Als ich Suleymans Schwanz aus meinem Mund gleiten lies um mich um zu drehen sah ich Peter hinter mir mit einer Flasche Speiseöl.
Ich wusste nun was dieser kleine Perversling wollte.
In meinen Arsch. Er war besessen von meinem grossen Arsch.
Er tropfte das Öl in mein Loch und rieb noch etwas davon auf seinen Schwanz.
Dann setzte er an und wieder schmerzte es anfangs sehr und ich bis fast in Suleymans Schwanz.
Kurze Zeit darauf bekam ich allerdings meinen 2ten Orgasmus und wurde nun total geil. Igendwie setzte nun mein Hirn aus und ich wollte nur noch Schwänze. Ich bewegte mich nun selbst zwischen den beiden Schwnäzen in mir und dem Schwanz in meinem Mund und das immer schneller und wilder. Ich bin total ausgerastet. Nun kam Eduard und wollte auch meinen Arsch benutzen. Nachdem Peter mein Loch schon geweitet hatte war es für Eduard ein leichtes in meinen Arsch zu gleiten.
Nun sties mich einer nach dem anderen in den Arsch und ich kam von Orgasmus zu Orgasmus ich verlor sogar kurz das Bewusstsein schrie immer wieder wie besessen und rastete total aus. Auch die Jungs waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht mehr zurückhalten. Nahmen mich vom Tisch wobei ich fast zu Boden viel weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich lag dann auch mehr als das ich kniete und die 5 stellten sich um mich und schossen ihr Sperma auf mich, in die Haare ins Gesicht auf die Brüste ,mein ganzer Körper war voller Sperma und ich verteilte es dann wie in Trance auf mir legte es von den Fingern und genoss. Alle waren wir total erschöpft und schliefen im Lokal ein.
Am Morgen weckte mich dann Eduard mit einem Klapps auf den Po. Alles klebte an mir aber es fühlte sich immer noch geil an obwohl mein Arsch brannte wie die Hölle. Ein Wahnsinnsgeburtstag.
Etwa 3 Wochen danach lernte ich meinen ersten Freund dann kennen bei nem Auswärtsspiel beim Darten.
Er flirtete mich an und lud mich zum Essen ein. Beim Essen machten wir für den nächsten Tag aus uns in der Disko zu treffen. Die nächste Woche gingen wir erneut in die Disko und dann fickten wir das erste mal in seinem Auto. Das erstemal wurde es nun mehr und ich wurde erstmal brav was den Sex mit anderen Männern anging obwohl immer wieder Angebote von meinen Teammitgliedern und anderen kamen.
7 Wochen ging dies so und unser Sex war auch sehr geil. Dann wurde ich allerdings schwanger und er bezweifelte erst das das Kind von ihm war und später als er es Schwarz auf Weiss hatte verlies er mich dieser Trottel.
Meine Eltern schmissen mich dann auch raus und ich musste in eine städtische Sozialwohnung. Mit dem Sex war e nun erstmal für länger vorbei.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erster Gang Bang

Ja also nach meinen geilen Erlebnissen in dem Hotelzimmer mußte ich das Erlebt erst einmal verarbeiten. Da mein Mann wieder von sein Geschäftsreise zurück war konnte ich meine neu entdeckte Lust auch leider nicht so ausleben wie ich es gerne gemacht hätte. Also wartete ich die folgenden Tage ab, aber ich muß zugeben das mir das sehr schwer gefallen ist. Jeden Tag stieg die Lust in mir weiter auf, mein Mann reagierte aber leider nicht auf meine Angebote. Also mußte ich mich in Geduld üben. Zwei Wochen später mußte er wieder los und ich hatte endlich wieder die Möglichkeit mich meiner Lust hinzugeben. Ich hatte die ganzen Tage schon immer mit dem Gedanken gespielt mich wieder mit dem Schwarzen Hengst aus dem Schwimmbad zu treffen. Kaum waren mein Mann und die Kinder aus dem Haus habe ich bei ihm angerufen.
Er war sehr erfreut von mir zu hören, wir verabredeten uns für diesen Abend bei ihm. Ich sollte mich schön nuttig stylen. An diesem Abend entstand das Photo von mir am Straßenrand, damit ihr euch meine Aufmachung besser vorstellen könnt. Max, so hieß mein schwarzer Hengst, hat es gemacht. Ich stand einige Zeit an der Straße und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich kann euch nicht sagen warum ich wieder Zweifel bekommen habe. Aber ich stand bestimmt zehn Minuten da und wartete, es müssen einige Autos fast in den Graben gefahren sein so wie es mir Max erzählte, ich hab davon nichts bemerkt. Irgendwann atmete ich einmal tief durch und überquerte die Straße. Max stand am Gartentor und machte Photos von mir mit dem Handy. Als ich an das Gartentor herantrat lächelte mich Max an und begrüßte mich mit den Worten. Hallo meine geile sexy Milf. Ich erwiderte die Begrüßung mit den Worten. Hallo mein starke schwarzer Hengst. Na bist du bereit für ne satte Ladung Sperma geiles Stück wollte er wissen. Ich beugte mich über den Zaun gab ihm einen Kuß und flüsterte ihm ins Ohr, je mehr Sahne du für mich hast um so glücklicher bin ich. Na dann komm mal rein Baby. Wir gingen ins Haus. Wir gingen gleich durch die Diele in Richtung Wohnzimmer, als wir uns dem Zimmer näherten hörte man Musik und Stimmen. Du hast noch mehr Besuch, fragte ich. Er lächelte nur und öffnete die Tür. Ich ging vor im Zimmer waren fünf Herren, zwei davon schwarz. Die Kerle zogen mich förmlich mit ihren Blicken aus. Max folgte mir ins Zimmer und sagte, Hey Leute das ist Heidi die geile Schlampe aus dem Schwimmbad. Ich drehte mich zu Max um schaute ihn fragend an. Er grinste mich an und sagte nur, ja klar hab ich meinen Kumpels von dir erzählt. Und jetzt wollen wir natürlich Beweise dafür haben was uns Max so alles erzählt hat, sagte einer der Kerle. Ich drehte mich um, ihr wollt Beweise, und was bekomme ich. Die bestimmt geilste Nacht deines Lebens mit fünf jungen geilen Hengsten die es dir so besorgen werden wie noch nie ein Kerl vorher. Mmm das ist natürlich ein Angebot. OK ich bin dabei Jungs. Da lachte Max auf, Heidi es ist nicht so das du eine Wahl gehabt hättest, wenn du nicht eingewilligt hättest hätten wir uns genommen was wir wollen. Langsam postierten sich die Jungs um mich herum. Max übernahm das Kommando. In strengem Ton befahl er mir mich auszuziehen. Ich Schaute mich um überall stand einer der Jungs die Geilheit stand ihnen im Gesicht, langsam begann ich mich auszuziehen. Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab. Die Jungs feuerten mich an. Ja du geile Sau, Wow ist die scharf und ähnliches hörte ich immer wieder. Letztlich stand ich nackt vor den sechs Kerlen. Einer kam näher an mich heran er griff mir zwischen die Beine sein Mittelfinger glitt in meine Pussy. Hey die geile Sau wird schon leicht feucht Jungs. Ich griff ihm darauf in den Schritt. Hey Jungs euer Kumpel ist schon schön Hart. Nicht nur der sagte Max. Das war wohl ein Zeichen, alle sechs legen ebenfalls die Kleider ab. Wir alle stehen nun nackt im Wohnzimmer da bekomme ich einen Schubs und falle auf das Sofa. Einer der beiden weisen Jungs kniete sich vor mich und begann meine Pussy zu lecken. Ah schmeckt die geil rief er dann leckte er gierig weiter. Seine Zunge spielte an meinem Kitzler und leckte über meine Lippen. Ich begann zu stöhnen jedoch nicht lange denn kaum öffnete ich den Mund schon hatte ich einen harten Schwarzen Schwanz in Mund. Ich begann an ihm zu saugen, lutschte an den Eiern. Der Typ war echt spitz es dauerte nicht lange da zog er mir das Teil aus dem Mund. Langsam geile Milf so schnell bekommst du die geile Negersahne nicht. Der geile Fotzenlecker setzte sich auf das Sofa und ich setzte mich auf sein Steinharten Prügel. Geil er hatte einen schönen dicken Schwanz der meine Pussy schön ausfüllte. Der schwarze dem ich den Schwanz schön mit dem Mund aufrichtete ging hinter mir in Position und schob mir sein Teil in den Arsch. Es dauerte etwas aber dann hatten sich die Jungs aufeinander Abgestimmt und sie fickten mich herrlich durch. Ich feuerte sie an, sie sollen es mir so richtig besorgen. Da hatte ich auf einmal den zweiten weisen Schwanz vor meinem Gesicht. Der Typ war schon etwas großer er packte meinen Kopf und drückte mir sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen, ich hatte Mühe das Teil zu schlucken und mußte würgen. Aber Ihm war das egal. Los Schlampe schluck schrie er mich an. Er hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Es war einfach irre. Ich bin jetzt also eine willige Dreilochstute dachte ich so bei mir. Aber die Nacht ging ja erst los. Nach einiger Zeit ließen die Jungs von mir ab. Los Schlampe leg dich aufs Sofa verlangte Max. Ich gehorchte, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Los Jungs fickt mich ihr geilene Hengste. Nun kam einer nach dem Anderen an die Reihe. Erst Max dann die drei weisen und zum Schluß die zwei Schwarzen. Jeder von ihnen benutzte mich wie ein williges Objekt, aber die Kerle hatten sich gut unter Kontrolle, keiner von ihnen hat mir seine Ladung gegeben. Als mich alle gefickt hatten begann ich um ihre geile Sahne zu betteln. Hey Jungs bitte bitte gebt mir euren geilen Ficksaft. Ich hab da ne Idee sagte Max wir gehen ins Bad. Max nahm mich auf den Arm und trug mich in Richtung Bad. Wir betraten den Raum. In der Mitte des Bades stand eine freistehende Badewanne Max legte mich hinein und die Jungs Stellten sich um mich herum. Sie begannen zu wichsen. Ja ja wichst eure geilen Schwänze, gebt mir euer Sperma ihr geilen Säue. Ich begann meine Pussy zu streicheln und an meinen Nippeln zu lecken. Ich feuerte die Jungs weiter an. Max war der erste der sich letztlich nicht mehr beherrschen konnte. Sein Sperma klatschte auf meine Brüste, dann kam schon der Zweite der spritzte mir ins Gesicht, der Dritte saute mir die Pussy voll. Die drei letzten kamen nahezu gleichzeitig auf meine Titten und mein Gesicht. Erschöpft aber sehr Befriedigt lag ich in der Wanne und schaute zu den Jungs hoch. Ich konnte nur noch ein erschöpftes Danke hauchen. Einer der Jungs meinte nur sie hätten zu danken. Wir machten uns dann einer nach dem anderen wieder frisch und gingen jeder unserer Wege. Es war ein unfaßbar geiles Erlebnis mit Max habe ich noch so manches heißes Erlebnis gehabt aber dazu das nächste mal mehr.

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Erstes Mal

Mein erstes Mal!

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

Das war also meine erste Erfahrung in Sachen Sex. Und ich finde, es war eine sehr gute
Erfahrung… .

Die Geschichte ist geschrieben worden von Meike.

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Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

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Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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Mein geliebter Paps Teil 1

Ich habe die Story nicht selber geschrieben sondern im Netz gefunden und fand sie recht anregend!

Ich bin Melanie 18 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in einer kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich 12 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst finden und ist einfach abgehauen. Wir haben seit dem nichts mehr von ihr persönlich gehört.

Zu Anfang war es sehr schwer für mich, aber mein Vater hat mir darüber weggeholfen und mich die ganze Zeit sehr verwöhnt.

Ich habe im laufe der Zeit gelernt, einen Haushalt zu schmeißen und fürs Essen zu sorgen.

Mein Paps nannte mich immer sein kleines Hausmütterchen.

Die ganzen 6 Jahre habe ich nie bemerkt, dass mein Vater eine andere Frau gehabt hat, geschweige denn, dass er mal eine weibliche Person mit nach Hause brachte. Obwohl ich aus heutiger Sicht denke, dass er bestimmt nicht als Asket gelebt hat. Ich habe es eben nur nicht bemerkt. Wir lebten allein unser Leben und kamen gut zurecht.

Als ich mit 13 meine Tage bekam, hatte er mir alles genau erklärt und mich auch aufgeklärt, wie das so mit Jungens ist und so.

Mit 14 hat er mich zum Frauenarzt geschickt und dafür gesorgt, dass ich die Pille bekam.

„Dann kann ich wenigstens ruhig schlafen, wenn du einen Jungen kennen lernst”, sagte er als ich fragte, wieso ich so früh die Pille haben dürfe. Ich hatte ein behütetes Leben und konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm gehen und alles erzählen. Er stand mir immer mit gutem Rat zur Seite.

Trotz aller Vertrautheit kam es aber nie vor, dass ich ihn mal nackt sah, oder er mich.

Dieses war ein Tabu für ihn, was ich schon irgendwie komisch fand, aber respektierte.

Als meine Sexualität erwachte, lag ich oft nachts in meinem Bett, spielte an mir selber herum und überlegte, wie er da unten wohl gebaut wäre.

Ich entwickelte immer bessere Praktiken, um mich selbst zu befriedigen und entjungferte mich ausversehen selber, als ich mir es mal mit einer Kerze besorgte.

Gleichaltrige Jungens aus meiner Schule interessierten mich absolut nicht mehr, nachdem es mit meinem ersten Freund beim Sex zu einem Fiasko kam. Er lag auf mir, steckte mir sein Ding rein und kam auch schon sofort. Wäre ja nicht so schlimm gewesen. Nur die Frage: „Und… war ich gut?”, hätte er sich sparen können. Irgendwie kamen mir die Jungs zu blöde und albern vor. Sie wollten nur rangelassen werden, um danach damit zu protzen. Gerne hätte ich aber mal was mit einem richtigen und zärtlichen Mann gehabt, aber so einen habe ich unter den Typen die um mich rum waren nicht gefunden.

Heute war Freitag und das Wochenende konnte beginnen. Mittlerweile hatte ich meinen achtzehnten Geburtstag schon hinter mir und gerade meinen Führerschein gemacht.

Wir waren heute spät dran, da ich noch einkaufen musste und erst auf Paps warten wollte, damit ich mit seinem Auto losfahren konnte. Ich hatte uns beiden Abendbrot gemacht und als wir fertig mit Essen waren, die Küche wieder aufgeklart.

Mein Vater wollte helfen, aber ich schickte ihn ins Wohnzimmer um die Sportschau zu sehen.

Als ich ins Zimmer kam, begann gerade der Abendspielfilm und ich setzte mich zu ihm auf die Couch, um mich ein wenig in seinem Arm zu kuscheln.

Der Film war leicht sexuell angehaucht und man konnte erahnen wie sich ein Paar am vergnügen war. Irgendwie wurde ich leicht nass zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Woche nicht an mir gespielt. Deswegen erregte mich wohl schon so ein Softfilm.

Als ich an meinem Paps unauffällig heruntersah, konnte ich sehen dass seine Gedanken auch nicht ganz Stubenrein waren. Es bildete sich langsam eine Beule in seiner Hose. Er war wohl auch etwas zulange auf Entzug.

Plötzlich stand er auf und sagte: „ Ich hole mir mal was zu trinken.”

Als er zurückkam, setzte er sich auf den Sessel. Ich denke, dass ihm meine Nähe doch zu gefährlich war und ihn etwas anmachte, was wohl an dem Film lag. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Vater zu so einer Regung bringen konnte, freute mich aber trotz allem, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte. Als der Film zu Ende war, stand er auf und sagte: „Sei nicht böse, aber ich gehe heute mal ein wenig früher ins Bett. Du kannst ja noch weiter fernsehen, wenn du möchtest.”

Da es aber nichts vernünftiges mehr im Programm gab, ging ich 15 Minuten später ebenfalls auf mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam sah ich, dass noch Licht brannte. Es waren komische schmatzende Geräusche zu hören. Neugierig machte ich etwas, was ich sonst noch nie getan hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch und bekam große Augen. Mein Vater lag auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und in seinem Fernseher einen Porno laufen. Dabei hatte er seine Schlafanzughose herunter gezogen und wichste sich mit großer Geschwindigkeit an seinem Schwanz. Daher also die Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah wie er kam und alles herausspritzte.

Schnell ging ich auf mein Zimmer, um nicht doch noch erwischt zu werden und legte mich aufs Bett. Gedankenverloren spielte ich an mir selber herum und überdachte das, was ich eben gesehen hatte. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen und hätte es mit ihm getrieben. Wie sollte ich es aber anstellen, dass er sich von mir verführen ließ. Ich wollte so gerne mal mit einem richtigen Mann schlafen. Und in meinen Träumen war es immer mein Vater, der es sein sollte.

Da kam mir ein Zufall zur Hilfe. Es Blitzte mit einemmal ganz hell und dann fing es auch schon an, laut zu donnern. Leise stand ich auf und schlich wieder auf den Flur. Durchs Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Paps sich wieder die Hose angezogen hatte und was Normales im Fernseher sah. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete. Als er mich herein rief, öffnete ich die Tür und stand ganz verschämt und ängstlich spielend da. „Na junge Dame, was ist dann mit dir?” fragte er mich.

„Das Gewitter ist heute sehr extrem und ich habe Angst. Darf ich mich bei dir einkuscheln, bis es vorbei ist?” fragte ich ihn.

„Natürlich, komm her du Angsthase”, sagte er und nahm mich in seine Arme, als ich mich aufs Bett legte.

Ich hatte eine dünne Nachtshorts und ein dünnes Shirt an und sah, dass mein Vater seinen Blick nicht von meinem Körper abwenden konnte.

Als ich mich eng an ihn kuschelte, bemerkte ich, dass etwas Hartes an meiner Seite drückte.

Also ließ ich ihn doch nicht so kalt. Nun ritt mich der Teufel und ich begann mich an ihm zu reiben. Einen Moment ließ er es geschehen und dann schob er mich ein wenig weg.

„Ich glaube, wir sollten hier aufhören, junges Fräulein. Du weißt hoffentlich, was du da machst und ich kann für nichts garantieren. Also lassen wir es lieber ganz. Du solltest dir lieber jemand anderes suchen, um deine Anziehungskraft auszuprobieren”, sagte er mit freundlichem aber energischen Ton.

„Aber Paps, maulte ich etwas. Wenn nicht mit dir, mit wem denn. Ich möchte es gerne mal probieren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will es ja”, drängte ich ihn weiter.

„Das glaube ich ja gerne. Aber immerhin bin ich dein Vater und du würdest es hinterher bestimmt bereuen. Davon ganz abgesehen, dass es verboten ist und ich dafür in den Knast wandern kann”, versuchte er vernünftig zu sein.

„Das mach ja alles angehen, aber erstens will ich es wirklich und zweitens erfährt es ja niemand. Bei dir fühl ich mich sicher und ich weis, dass du nichts macht’s, was mir schadet”, sagte ich und begann ihn zu küssen. Dabei rieb ich mit meiner Hand an seiner Hose und fühlte sein steifes Glied. Ich merkte, wie sein Widerstand schmolz. Noch etwas zögerlich begann er seine Hand forschend unter mein Shirt zu schieben und streichelte zärtlich meine aufrecht stehenden Knospen. Immer wieder glitt seine Hand über meine beiden Brüste und verwöhnten sie in gleichem Maße, wie ich über seine Beule rieb. Ich drückte mein Bein in seinen Schritt, und spürte eine harte Erektion. Ich schmolz unter seinen Händen nur so dahin und begann vor Wonne zu stöhnen. Paps schien nun seine Vorbehalte beiseite zu schieben. Er reagierte als Mann und nicht als Vater, was ich absolut verstehen konnte. Er schob mein Shirt höher und betrachtete ausgiebig meine obere Weiblichkeit. Dann beugte er sich herab und begann meine Knospen mit dem Mund zu verwöhnen, während seine Hand meinen Bauch streichelte. Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper und ich sehnte mich nach mehr. Mein Vater überstürzte aber nichts und ließ mich seine Liebkosungen genießen. Immer wieder wanderten seine Lippen von einer Brust zur anderen und saugten an meinen Brustwarzen. Ich konnte meine Hand nicht mehr bei mir lassen und begann das Innere seiner Hose zu erforschen. Als ich sein riesiges Glied in der Hand hatte, hielt er meine Hand fest, sah mich an und sagte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du es willst? Ich möchte nicht, dass unser gutes Verhältnis zerstört wird. Wenn wir erstmal diese Schwelle übertreten haben, gibt es kein zurück mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.”

„Ist schon klar, Paps. Ich will es so, hier und jetzt”, nahm ich ihm die Bedenken und zur Bestätigung macht ich weiter mit der Untersuchung seines Gliedes.

Ich erforschte mit den Fingern jede Kleinigkeit seiner Männlichkeit, ohne sie sehen zu können, da immer noch die Hose darüber war. Er begann zu stöhnen und streichelte mich vorsichtig am Schritt. Langsam und bedächtig erkundeten wir gegenseitig unsere Körperstellen, die bisher immer vor dem anderen verborgen waren. Immer wieder ließ ich meine Hand am Schaft auf und ab wandern und fühlte das starke Pulsieren. Als er meinen Kitzler berührte und mit dem Finger durch meine noch verdeckte Spalte wanderte, wurde meine Hose richtig nass.

Nun ging auch seine Hand den Weg unter dem Stoff meiner Hose und ich spürte zum ersten Mal seine Hand direkt auf meinem Heiligtum. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Unheimlich zärtlich spielten seine Finger an meiner Muschi, während ich immer noch sein Glied umfasste. Gerne hätte ich mir sein Ding mal angesehen, aber mein Paps war noch nicht bereit ihn aus seinem Gefängnis zu entlassen. Er hatte wohl bedenken, dass ich es doch noch mit der Angst bekomme.

„Mein Spatz, zieh bitte mal den Slip aus, damit ich dich nicht nur fühle, sondern auch sehen kann”, bat er mich nach dem wir uns eine ganze Weile liebkost hatten.

Gerne kam ich seinem Wunsch nach und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Seine Finger wanderten über meine haarlose Muschi und bearbeiteten meinen Kitzler.

Es war total erregend, mich meinem Vater so nackt und offen zu präsentieren und dabei zu beobachten, wie er immer erregter wurde.

Meine Spalte war total nass und es bildete sich langsam ein nasser Fleck unter mir. Noch immer hielt ich den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn. Er hatte Probleme sich zu beherrschen und nicht abzuspritzen, was ich in meiner Unerfahrenheit aber nicht bemerkte. Wir sagten kein Wort sondern spielten intensiv an unseren Geschlechtsteilen. Vorsichtig führte er mir einen Finger ein und ließ ihn immer tiefer vordringen. Als er ganz in mir verschwand merkte er, dass da kein Widerstand mehr war und sah mich fragend an.

„Keine Sorge. Da ist nichts mehr, was stört. Hab ich selber mit einer Kerze gemacht”, erklärte ich ihm und stöhnte dabei laut auf, weil es besonders schön war, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Wohl froh darüber, dass er keine Rücksicht auf eventuelle Schmerzen bei der Entjungferung zu nehmen brauchte, stieß er nun heftiger mit dem Finger zu. Mir wurde vor Geilheit ganz anders zu mute und ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Als Paps das mit seiner Erfahrung merkte, ließ er kurz von mir ab. Ich kam für einen Moment von ganz oben wieder ein kleines Stückchen herunter und wartete, was nun weiter geschehen würde. Paps beugte sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.

Ich hatte zwar schon davon gelesen und es auch schon auf Bildern gesehen, aber es selber zu fühlen, war ganz was anderes. Es war unvorstellbar schön, was er mit seiner Zunge bei mir anstellte. Mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus und benetzte sein Gesicht. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber als ich merkte, dass es ihm nichts ausmachte, gab ich mich ganz dem neuen Gefühl hin. Immer intensiver und stärker fuhr seine Zunge über meinen ganzen Unterleib und als er mit seinen Lippen meinen Kitzler einsaugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und eine heiße Welle der Lust ließ mich vor Wonne erschauern. Ich bebte am ganzen Körper und krampfte meine Beine zusammen. Dann kam ein Gefühl, als wenn es mich zerreißen würde und ein Orgasmus ließ mich laut aufschreien. Ich trieb auf einer Woge von schönen Gefühlen dahin und jedes Mal, wenn die Zunge an meinem Kitzler stieß erschauerte ich aufs Neue.

Langsam kam ich wieder zu Atem, und als mein Vater für einen Moment aufhörte zu lecken, beruhigte ich mich ein wenig. So ein tolles Gefühl habe ich weder mit meinen Fingern, noch mit der Kerze jemals gehabt und das sagte ich auch, als mich Paps fragte, ob es schön gewesen wäre.

„Das freut mich”, sagte er und fragte gleich weiter: „Willst du jetzt hier Schluss machen und aufhören, oder willst du, dass wir weitermachen?”

„Du hast ja noch gar nichts davon gehabt, liebster Paps. Ich möchte schon gerne weitermachen, wenn ich noch darf. Ich will dich auch mal sehen und dir schöne Gefühle bereiten”, gab ich schnell zur Antwort. Noch hatte ich nicht genug und wollte jetzt alles und das bis zum letzten. Ich lang immer noch breitbeinig und völlig offen vor ihm, als er sich wieder über mich beugte und mein Muschi ausleckte.

„Warte. Jetzt bin ich dran. Ich will ihn jetzt auch mal sehen”, sagte ich und zog seine Hose mit einem ruck herunter. Ein mächtiger Knüppel sprang mir entgegen, den ich sogleich in die Hand nahm. Man war der groß, wenn man freien Blick darauf hatte. Neugierig betrachtete ich mir das Ding von allen Seiten und legte beide Hände um den Schaft. Dieses Riesending soll bei mir unten reinpassen? Fast unvorstellbar. Mit dem Finger spielte ich sachte an der Eichel und sah wie sich ein kleiner Tropfen an der Spitze bildete. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück und bemerkte verwundert, dass das Glied noch stärker wuchs. Ich wollte es meinem Vater genauso schön machen, wie er es mir gemacht hatte und begann mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte etwas herbe und salzig, aber nicht abstoßend, sondern erregend. Still ließ mein Vater meine Erkundungen zu und beobachtete mich genau dabei. „Mach nichts, was du nicht möchtest. Nicht dass du dich nachher ekelst”, warnte er mich.

„Das ist doch nicht eklig, sondern es ist unwahrscheinlich geil”, sagte ich und versuchte das Ding in meinen Mund zu bekommen. Ein tiefes Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.

„Zieh bitte dein Shirt ganz aus. Ich möchte dich ganz nackig haben, bevor du weiter machst” bat mich Paps. Schnell half er mir und ich begann sofort wieder an seinem Ding zu lutschen.

Wir vergaßen alles um und rum. Ich genoss es, einen Schwanz so nah zu haben und er genoss es von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. In meiner Unerfahrenheit merkte ich nicht, dass meine Behandlung ihn kurz vorm Abschuss brachte. Ich dachte es würde noch ewig dauern. „Kind mach langsam. Ich komme gleich”, stöhnte er.

Ich ließ mich aber nicht beirren und versuchte sogar den Schwanz tiefer in meinen Rachen zu bekommen.

„Hör auf. Ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme”, sagte er wieder und versuchte dabei mir seinen Schwanz zu entziehen. Das wollte ich aber nicht, denn ich wollte es ihm genauso schön machen wie er es mir gemacht hatte. Er hat ja schließlich auch nicht aufgehört, als es mir kam. In meiner jugendlichen Naivität wusste ich ja nicht, was mich erwartete. Er ergab sich seinem Schicksal und begann sogar ein wenig zu stoßen. Dann stöhnte er laut auf und ein dicker Strahl schoss in meinen Rachen. Vor lauter Schreck begann ich zu schlucken. Ich ließ ihn aber auch nicht los und bekam seinen ganzen Samen in den Mund. Immer wieder ergoss sich ein neuer Schub in mir. Als ich dachte, dass wäre alles, ließ ich ihn frei und wichste aber immer noch mit der Hand weiter, so dass die nächsten Schübe mein Gesicht total einsauten. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte jetzt intensiv seinen Ausfluss und kam zu der Ansicht, dass das eigentlich gut schmeckte. Irgendwie komisch, aber erregend. Mein Vater begann sofort, nachdem er wieder zu sich kam, mich abzuküssen und stammelte: „Tut mir leid Baby. Ich hatte dich gewarnt. Du hast aber nicht gehört und dann war es zu spät für mich. Ich wollte das nicht. Jetzt hab ich dich bestimmt verschreckt und du bist böse auf mich.”

„Aber nein. Ich hatte nur nicht erwartet, dass es so viel ist. Ich fand es aber toll und würde es immer wieder machen”, sagte ich und um ihm zu bestätigen, dass ich es ehrlich meinte, leckte ich wieder an seiner Eichel den Rest seiner Flüssigkeit auf.

Sein Glied, das schon ein wenig geschrumpft war, blühte wieder auf und wurde größer.

„Man Mädel, was machst du nur mit mir. Ich bin doch kein Stehaufmännchen und kann ununterbrochen”, sagte er atemlos. Erschrocken ließ ich ihn los und sah zerknirscht drein.

„So meinte ich es nun auch nicht. Ich brauche aber ein wenig Erholung, damit er wieder bereit ist”, erklärte er mir und streichelte über mein Gesicht.

„Wie lange braucht er denn? Ich geh schnell mal aufs Klo, die Blase drückt. Wenn ich wieder komme ist er dann wieder erholt?” fragte ich mit meinem unerfahrenen Gemüt.

„Hast du denn immer noch nicht genug? Willst du etwa noch mehr?” fragte er und sah mich ein wenig erwartungsvoll an.

„Natürlich will ich. Es sei denn, du willst es nicht mehr”, stellte ich leicht enttäuscht fest.

„Hab ich es denn nicht richtig gemacht? Bis du nicht mit mir zufrieden?” fragte ich ängstlich.

„Nein, nein. War alles richtig. Wie eine tolle Liebhaberin. Als wenn du schon lange Erfahrung hast”, beruhigte er mich aber schnell wieder.

„Nun geh mal auf den Topf und dann sehen wir weiter”, erinnerte er mich an mein Bedürfnis.

Ich ging aufs Klo und hockte mich hin und ließ es laufen. Da ich die Tür nicht ganz zu gemacht hatte, konnte mich Paps beobachten, weil das Klo genau gegenüber dem Schlafzimmer war. Das schien für ihn wohl auch interessant zu sein, denn er versuchte mir dabei zuzusehen. Bei Gelegenheit werde ich es mal ausprobieren, dass er mir dabei direkt und offen zusieht, dachte ich so bei mir. Alleine der Gedanke törnte mich schon wieder an. Ich hatte wohl eine leicht exhibitionistische Ader an mir. Ich zog es noch ein wenig in die Länge und unterbrach den Strahl einige Male, bis dann nichts mehr kam. Ohne mich abzuwischen stand ich auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lang mein Vater wieder mit einem weit abstehenden Schwanz auf dem Bett und sah mir freudig entgegen. „Na, erleichtert? Wie stellen sich gnädige Frau nun das weitere Vorgehen vor?” witzelte er rum und sah mich fragend an.

„Als erstes möchte ich, dass du mir noch mal über meine Muschi leckst und dann möchte ich dass du mich richtig vögelst”, schlug ich vor.

„Was hast du bloß für Ausdrücke” schimpfte er gespielt ernst, leckte mir aber sofort über meine Spalte. „Mhhm .. lecker. Nicht abgewischte Natur”, stellte er fest und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als wenn er ein leckeres Dessert bekommen hätte.

Nun war es mir klar. Er stand auf solche Sachen. Er sah wohl nicht nur gerne zu, sondern mochte es auch schmecken. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so was mag, aber es gefiel mir und ich fand es auch irgendwie ganz normal. Nun wollte ich aber auch gerne das viel gepriesene Bumsen kennen lernen. Und das mit einem richtigen Mann. Wo ich spüren konnte, dass etwas in mir drinnen steckte. Nass genug war ich schon wieder und wollte endlich in den Genuss kommen, einen Schwanz länger als ein paar Sekunden in mir zu spüren. Ich hatte zwar bedenken, dass sein Riesending bei mir überhaupt nicht rein passen würde, aber ich wollte es wenigstens versucht haben.

„Komm alter Herr. Ich bin nass genug. Jetzt will ich’s richtig haben. Steck deinen Schwanz rein und fick mich endlich. Hab keine Bedenken. Ich will es wirklich”, forderte ich ihn frivol und mutiger als ich war auf.

„Wenn du es unbedingt willst, dann werde ich dich nicht länger betteln lassen”, sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Spalte. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein Stückchen ein und wartete ohne Bewegung etwas ab. Man war das schön. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ich war jetzt schon wahnsinnig geil. Wie sollte es erst werden, wenn er ganz in mir drinnen steckte. Paps versuchte aber nicht sein Glied weiter rein zuschieben. Still wartete er meine Reaktionen ab und beobachtete mich genau dabei. Ich drängte meinen Unterleib ihm weiter entgegen und pfählte mich dann mit einem Ruck auf.

Pfeifend entleerten sich meine Lungen, da ich vor Anspannung die Luft angehalten hatte. Mein Loch war total ausgefüllt und umschloss eng den Schwanz. Ich lag noch einen Moment still, ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken und begann dann mich zu bewegen. Als Paps das merkte, half er mit und begann mich sanft zu ficken. „Man, bist du eng”, stöhnte er, als er wieder bis zum Anschlag in mir drinnen steckte.

Ich hätte selber auch nicht gedacht, dass er komplett in mir rein passen würde, aber es ging mit jedem Stoß besser. Er fickte mich langsam und zärtlich und ich genoss es immer mehr. Jetzt weiß ich endlich, warum jeder davon schwärmte. War es vorher schon schön, mit dem Mund zum Orgasmus gebracht zu werden, so war dieses Gefühl nicht mehr zu beschreiben.

Ich trieb auf einer Welle der Lust und wollte, dass es nie mehr aufhört. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Immer wieder drückte ich meinen Schoß dem Stab entgegen. Es war mir trotzdem noch nicht genug. Ich wollte es noch härter und noch doller. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war nur noch ein Bündel Lust.

„Los Paps. Stoß härter zu. Mach es mir ganz doll”, hechelte ich und versuchte ihn anzuspornen. Ich merkte, dass es ihn ungemein anmachte und immer mehr erregte, wenn ich ihn antrieb. Nun war es bei mir soweit. Ich merkte wie mein Orgasmus langsam näher kam.

In meiner Erregung wurde ich immer lauter und ordinärer: „Los du geiler Stecher. Ramm deiner Kleinen Tochter den Schwanz in die Fotze. Mach mich fertig. Fick mich, dass mir die Luft weg bleibt.” Das war dann doch zuviel für ihn. Er vergaß alle Vorsicht und benutzte mich nur noch um selber seinen Höhepunkt zu bekommen. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib und stieß dabei am Ende an. Ich war nur noch geil und brauchte es jetzt eigenartiger weise so hart. Lange hielt ich es nicht mehr durch und brüllte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich bei jedem Stoß zusammen und wurde von einer neuen Welle der Gefühle überflutet. Dann spürte ich, wie etwas heiß und mit voller Wucht in mich reinspritzte. Paps stöhnte laut auf, verlangsamte seine Bewegungen und fickte mich wieder vorsichtiger. Damit holte er uns wieder auf den Boden herunter. Er blieb auf mir liegen und gab mir einen langen und liebevollen Kuss. Dabei streichelte er mich leicht am ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Schwanz in mir merklich kleiner wurde, bevor er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus zog. Wir rollten uns auseinander und lagen völlig erschöpft nebeneinander. Glücklich sah ich ihn an und sagte: „Danke, Paps. Das war das Schönste auf der Welt, was man erleben kann. Du hast es sehr schön für mich gemacht.”

„Das war ja auch einfach. Bei so einer gelehrigen Frau, die sich ohne Hemmungen treiben lässt, ist es einfach, ein toller Liebhaber zu sein. Es war für mich aber auch das Schönste, was ich in den ganzen Jahren erleben durfte”, gab er mir zu Antwort. „Ich frage mich, wie es nur weitergehen soll mit uns beide. Wir können ja schlecht als Mann und Frau zusammenleben. Irgendwann wirst du auch mal einen jungen Mann kennen lernen und dann bin ich alter Mann sowieso abgeschrieben. Wir sollten lieber aufhören, bevor es zu spät ist”, bekam er wieder einen moralischen Anfall.

„Nun ist aber Schluss. Ich will jetzt nicht an später denken. Im Moment will ich nur noch von dir gevögelt werden. Damit basta. Später sehen wir dann mal weiter”, sagte ich energisch und gab ihm einen Kuss. Dabei bemerkte ich, dass ich völlig auslief und unten rum alles klebrig war. Als Paps meinen Blick verfolgte, sah er die völlig verschmierte Muschi an.

„Ich glaube die müssen wir erstmal säubern”, sagte er und begann mich mit der Zunge sauber zu lecken. Das durfte doch nicht war sein. Ich konnte mich nicht halten und bekam nochmals einen kleinen Orgasmus. Als er das bemerkte, sagte er: „Nun bist du wieder sauber und satt. Wir können jetzt bestimmt gut schlafen.” Er nahm mich in den Arm, löschte das Licht und wir schliefen eng eingekuschelt ein.

Ich wurde ein paar mal in der Nacht wach, aber als ich merkte wo ich lag, schlief ich glücklich wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt und stand vorsichtig und leise auf, um meinen Vater nicht zu wecken. Ich stellte den Kaffee an und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schenkte ich zwei Tassen Kaffee ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lag mein Traumvater immer noch selig und fest schlafend. Die Decke hatte er weggestrampelt und ich konnte sein halb erigiertes Glied sehen.

Jetzt war ich am überlegen, was ich als nächstes tun sollte und sah dabei die Fernbedienung liegen. Hatte Paps nicht gestern Abend einen Porno gesehen? Neugierig geworden schaltete ich den Apparat an und sah mir die Szenen an, die noch liefen, als er gestern abgeschaltet hatte. Da der Kopfhörer immer noch in der Buchse steckte, war der Ton nicht zu hören. Den brauchte ich aber auch nicht. Die Bilder sagten mehr als genug. Gespannt und voll konzentriert sah ich mir die Bilder an und ließ sie auf mich wirken.

Da waren zwei Frauen, die es mit einem Mann trieben und sich dabei mit einem Gummischwanz selber fickten. Das fand ich anregend und sah erwartungsvoll weiter zu, während ich mir gedankenverloren selber an der Muschi spielte. Dann wechselte die Geschichte und zwei Männer begannen eine Frau zu verwöhnen. Abwechselnd wurde sie gevögelt, während sie dem anderen den Schwanz aussaugte. Sie war total beschäftigt, beide Schwänze zu bearbeiten. Gespannt sah ich mir das Schauspiel an und hing so meinen Gedanken nach. Ich merkte, dass ich beim Betrachten der Bilder immer nasser im Schritt wurde. Dann kam aber der absolute Höhepunkt der Szenen, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können, geschweige dann noch gesehen habe. Die Frau saß auf dem Schwanz des einen Typen, während der andere sich mit dem zweiten Loch der Frau beschäftigte.

Er machte einen Finger nass, schob ihn in ihr Arschloch und setzte dem ganzen die Krone auf, als er versuchte seinen Schwanz dort unterzubringen, während der andere sie weiter vögelte. Wie sollte das denn gehen, dachte ich so bei mir. Ich hatte ja schon am Anfang Angst dass das riesige Ding noch nicht mal in mein normales Loch passen würde. Wie sollte er dann in den engen Arsch passen. Aber es ging. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz rein, während der andere weiter fickte.

Erregt sah ich dem Treiben zu und sah immer wieder zwischendurch auf den Schwanz von meinem Vater. In dem Film hatte man das Gefühl, dass es der Frau gefiel, in den Hintern gefickt zu werden. Wie von selbst wanderte mein Finger, mit dem ich an meiner Muschi gespielt hatte an meine Hintertür und umspielte meine Rosette. Ich bemerkte nicht, dass mein Vater inzwischen aufgewacht war und mich durch halb geschlossene Augenlieder beobachtete. Zu sehr war ich mit dem Film und mir selber beschäftigt. Langsam schob ich mir den Finger in den Hintern und merkte, dass es nicht weiter geht. Die natürliche Barriere hielt ihn auf. Ich konnte den Schließmuskel nicht überwinden.

„Du musst dich entspannen und dich völlig öffnen, damit es geht”, sagte plötzlich mein Vater und kam hoch. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.

„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist nur so. Wenn du es ausprobieren willst, ob so was geht, musst du dich völlig entspannt hinlegen, deinen Schließmuskel öffnen, als wenn du aufs Klo gehst und dann mit einem Ruck den Finger hinein schieben”, erklärte er mir.

„Ich weiß nicht so richtig. Ist das dann auch schön, wenn es jetzt schon so schwierig ist?” fragte ich.

„Das kann ich dir nicht sagen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Frauen, die mögen es genau so gerne da den Schwanz rein zubekommen, als wenn sie richtig gefickt werden. Sie können sogar einen Orgasmus bekommen, wenn sie nur in den Hintern gefickt werden. Dann gibt es wieder Frauen, die dieses völlig ablehnen und dabei Schmerzen haben. Wie es bei dir ist, musst du für dich selber entscheiden”, erklärte er mir.

„Kannst du mir dabei helfen und es mal mit deinem Finger ausprobieren?” fragte ich nun geil drauf, das neue auszuprobieren.

„Das möchte ich lieber nicht. Den ersten Schritt musst du selber machen. Versuche alleine den Finger hinein zustecken und wenn es dir gefällt, dann kann ich für dich übernehmen. Aber nur dann”, sagte er fürsorglich.

„Ja, und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, ist es für dich dann auch schön, oder hast du es lieber anders?” fragte ich sofort weiter.

„Da es sehr eng ist, kann es für mich genauso schön werden. Aber immer einen Schritt nacheinander. Erst musst du es selber probieren”, bremste er meinen Eifer.

Voller Tatendrang kniete ich mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Dass ich für meinen Vater einen Supergeiles Bild bot, registrierte ich nicht. Ich war heiß drauf, was Neues auszuprobieren und für alles offen. Ein außen stehender würde jetzt bestimmt sagen, ich wäre nymphoman, für mich aber war es nur die Neugier auf alles was mit Sex zu tun hatte.

Ich machte meinen Finger nass und versuchte wieder ihn in das Loch zu schieben. Ich entspannte mich völlig und schob ihn langsam soweit rein, bis er wieder hängen blieb.

Da fing mein Vater an, mir an der Muschi zu spielen. Das entspannte mich völlig und der Finger rutschte von alleine komplett rein. Nun wusste ich, wie es ging. Probehalber zog ich den Finger wieder raus, um ihn dann sogleich wieder zu versenken. Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Während Paps weiter meinen Kitzler bearbeitete, fickte ich mich selber in den Arsch. Angeheizt durch den Film und den Schwanz, der nun aufgerichtet vor meinem Gesicht stand, und dem neuen geilen Gefühl kam es mir schon nach ein paar Minuten.

Paps war völlig überrascht, dass es so schnell ging und fragte: „Was war das denn. Sollte es dir etwa so gut gefallen haben?”

„Das war schön. Ja es hat mir gefallen. Ich glaube das möchte ich noch öfters erleben” sagte ich atemlos.

„Ich glaube, du gehörst zu der seltenen Gattung Frau, die diese Spielart gerne zusätzlich haben wollen”, sagte er ein wenig ungläubig.

„Das denke ich auch. Nun will ich es aber mal so probieren wie die im Film. Würdest du mich denn da auch ficken?” fragte ich nun nicht mehr zu bremsen.

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ein Finger ist noch lange kein Schwanz. Der braucht nun mal etwas mehr Platz und es kann schnell aus dem Vergnügen Frust werden”, wurde ich wieder gebremst.

„Bitte, bitte lieber Papi”, bettelte ich aber weiter.

Mit einem in den Bart gemurmelten „na gut, warte einen Augenblick” erhob er sich und verschwand im Bad.

Als er wieder kam hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand und begann mir das Zeug auf den Hintern zu träufeln. Dann schmierte er noch seinen Schwanz damit ein und steckte mir völlig unvermittelt seinen Finger hinten rein. Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, stieß er mir auch schon seinen Schwanz in den Arsch. Er schaffte es, mir das Ding fast in einem Rutsch bis zum Anschlag rein zuschieben. Er ließ mir keine Zeit, mich richtig an die Größe zu gewöhnen, sondern fickte mit harten Stößen sofort los. Er war so aufgegeilt, dass er mich nur noch benutzen wollte. Das wiederum war genau das, was mir jetzt gefiel. Ich wollte von ihm benutzt werden. Ich wollte hart ran genommen werden. Es geilte mich unheimlich auf, dass er durch mich so die Kontrolle verlor und einfach nur ficken wollte.

Das zärtliche von gestern Abend war sehr schön und das wollte ich bestimmt hauptsächlich so haben, aber das harte von jetzt gehörte mit dazu.

Immer wieder stieß er seinen Prügel tief in meinen Arsch und rieb mit der Hand an meinen Kitzler. Als er dann auch noch die Finger in mein Loch steckte, war es soweit. Ich hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus heraus. Im selben Augenblick kam auch er und spritzte mir alles in den Hintern. Er fickte noch ein paar Mal hin und her und dann ließ er von mir ab. Wir rollten uns auf die Seite und blieben erschöpft liegen.

Schwer atmend sahen wir uns an. „Tut mir leid mein Kleines. Ich glaube ich habe mich vergessen. Das soll und darf nicht wieder vorkommen”, sagte er zerknirscht und ängstlich, dass ich ihm das übel nahm.

„Wieso? Ist doch alles in Ordnung. Ich wollte es doch genauso haben. Und es war total geil auch mal so ran genommen zu werden”, sagte ich und streichelte zärtlich über seine Brust.

„Es hat mir gefallen wie gestern Abend und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich hoffe sogar, dass du mir noch mehr solche tollen Spiele beibringst”, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wenn es nach mir geht, würde ich noch viel mehr solche Sachen ausprobieren, wie sie im Film gezeigt wurden”, redete ich weiter.

„Na ja. Was mich dann wohl noch erwartet. Du bist ja jetzt schon ein kleiner Nimmersatt geworden. Aber es gibt vieles, was für den einen oder anderen nicht schön ist und das sollte man dann auch sagen und es einfach weglassen” dämpfte er meinen Eifer etwas.

„Na klar. Ist ja auch ne einfache Regel” war ich sofort einverstanden.

„Ich glaube ich muss noch mal aufs Klo. Willst du mit kommen?” fragte ich ihn direkt heraus.

„Wie kommst du denn darauf, dass ich mit will?” fragte er erstaunt.

„Ich habe bemerkt, dass du mir heimlich zugesehen hast und denke nun, dass du es gerne noch mal aus der Nähe sehen würdest”, sagte ich und zog ihn einfach mit hoch. Ich hockte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und achtete darauf, dass mein Vater alles sehen konnte. Die ersten Tropfen kamen auch schon sofort zum Vorschein. Gespannt schaute Paps auf meine Pflaume. Dann kam es aus mir heraus. Mit einem großen Strahl pinkelte ich drauf los. Der Strahl war so kräftig, dass er weit von mir weg spritzte und meinen Vater voll im Gesicht traf, der viel zu dicht dran saß. Erschrocken über mein Missgeschick hielt ich an. Als ich aber merkte, dass er nicht im Geringsten wegzuckte, pinkelte ich einfach weiter.

Er streckte jetzt sogar die Zunge heraus und ließ sich die Brühe in den Mund laufen. Als ich fertig war, leckte er mir die ganze Spalte trocken und sauber. Dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich wieder ins Schlafzimmer.

„Man oh man, Mädchen. Mit dir habe ich in ein paar Stunden mehr erlebt, als mit deiner Mutter in den ganzen Jahren. Alles was wir gemacht haben, hat sie als nicht normal abgetan und es nie zugelassen”, sagte er in Gedanken versunken.

„Danke Papa, das war das schönste Kompliment, was du mir machen konntest. Jetzt weiß ich, dass es richtig war zu dir ins Bett zu kriechen”, sagte ich selig lächelnd und erfreut über das was er sagte.

„Wenn du willst, darfst du alles mit mir machen, was nicht weh tut und schön ist. Genauso möchte ich noch vieles ausprobieren was ich gesehen habe oder vielleicht noch sehen werde. Vielleicht holst du ja noch ein paar lehrreiche Pornofilme für uns beide. Wir können dann alles sehen und wenn es uns gefällt auch mal ausprobieren”, zeigte ich ihm den weiteren Weg, den ich vorhatte zu gehen.

„Na, da hab ich mir aber eine versaute Göre ran gezogen”, lachte er und nahm mich liebevoll in den Arm. Still lagen wir nebeneinander und genossen es uns zu spüren.

„Irgendwie habe ich jetzt einen Bärenhunger und würde gerne etwas frühstücken”, unterbrach Paps die Stille, „und außerdem habe ich keinen Kaffee mehr in meiner Tasse.”

„Ich gehe schnell etwas holen”, bot ich an.

„Ne, lass man. Das machen wir beide zusammen. Geht schneller”, sagte er und stand auf.

Als er zu seiner Hose griff und sie anziehen wollte, sah er mich an und sagte: „Ich glaube das kann ich mir wohl sparen. Die werde ich wohl erstmal hier drinnen nicht brauchen. Oder stört es dich, so frei rum zulaufen?”

„Ne, im Gegenteil. Ich finde es total aufregend, ohne Hemmungen wie Mann und Frau zu leben”, sagte ich freudestrahlend.

„Na dann mal los”, sagte er und nahm mich bei der Hand. Wir deckten den Tisch und setzten uns nackt wie wir waren hin. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so offen und frei zu Frühstücken, schaffte aber eine bis dahin nie gekannte Vertrautheit.

„Wir dürfen uns aber nicht zu doll daran gewöhnen. Wenn ein Außenstehender zu Besuch kommt oder wir uns draußen bewegen, dürfen wir keinen Verdacht aufkommen lassen”, sagte er mit bestimmenden Ton.

„Das ist ja wohl völlig klar”, bekräftigte ich seine Meinung.

„Was machen wir denn heute? Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe gestern vergessen etwas zu trinken mitzubringen”, fragte ich ihn über den weiteren Tagesverlauf aus.

„Ok. Dann duschen wir schnell, fahren ins Einkaufszentrum und dann sehen wir weiter”, erklärte er sich einverstanden.

„Prima! Duschen wir zusammen?” fragte ich ihn schnell.

„Das sollten wir uns lieber für später aufsparen. Ich kann dann für nichts garantieren. Wäre doch schön wenn wir nicht so in Eile dabei sind”, nahm er mir den Wind aus den Segeln.

Ich konnte es verstehen und machte mich in der Küche zu schaffen solange er im Bad war.

Nachdem er fertig war und sich anzog, duschte ich nochmals und machte mich dann fertig.

Ich zog mir einen hübschen Rock an und ging zum Auto, wo er schon wartete. Wir fuhren los und erledigten unsere Einkäufe. Als wir alles hatten und es im Auto verstaut war, sagte mein Vater: „So, mein Schatz. Setzt dich mal einen Moment in die Eisdiele und warte, bis ich wiederkomme. Du kannst dir ein großes Eis bestellen und für mich noch einen Kaffee.”

Ich fragte ihn, was er denn vorhätte, aber er sagte, ich solle nicht so neugierig sein.

Dann sah ich wie er in einem Juwelierladen verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus, sah sich unauffällig um, ob ihn keiner beobachtete und verschwand in einem Beate Uhse Laden, der gleich nebenan war. Dort war er dann etwas länger verschwunden und kam nach fast fünfzehn Minuten mit einer großen Tüte wieder in die Eisdiele. Fragend sah ich ihn an. Er legte aber nur einen Finger an die Lippen und sagte nur: „Später.”

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto. Ich platzte fast vor Neugierde und fragte ihn aus. „Was hast du denn noch alles gekauft. Und was hast du in den beiden Läden gemacht?”

„Ich hatte doch gesagt, später. Warte ab bis wir zu Hause sind und dann werde ich schon deine Neugier befriedigen”, sagte er und ließ mich einfach zappeln.

Zu Hause angekommen räumten wir das Auto leer und brachten alles in die Wohnung.

Nachdem alles weg geräumt war, hielt ich es nicht mehr aus und bettelte: „Zeig mal Paps, was du geholt hast.”

Er zog ein kleines Päckchen mit einer hübschen Schleife aus der Tüte und gab es mir. Schnell öffnete ich es und fand darin eine Kette mit einem kleinen goldenen Herz. Er legte mir die Kette um den Hals und ich umarmte ihn strahlend vor Freude.

„Danke Paps, das ist aber schön. Habe ich es überhaupt verdient?”

„Das musst du selber wissen. Ich denke aber, das du es wert bist”, sagte er und küsste mich auf den Mund.

Ich gab aber immer noch keine Ruhe und fragte: „Was ist denn noch in der Tüte? Du warst doch noch in dem Sexladen.”

„Du bekommst ja wohl alles mit. Aber warte einfach ab. Alles zu seiner Zeit”, gab er mir lachend zur Antwort. Ich konnte noch so viel drängeln, aber er gab nicht nach. „Alles zu seiner Zeit”, wiederholte er sich.

Fortsetzung folgt!

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Ich und mein Bi-Freund mit der überraschten F

Kapitel I
Ein lockerer Beginn

Eine Woche ist es her das Dennis und Christoph ein kleines Abenteuer zusammen hatten. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen.

Diesen Samstag ist Christoph zusammen mit seiner Freundin Jennifer bei Dennis um ein paar Filme zu schauen. Moni muss leider arbeiten und somit sind sie nur zu dritt. Christoph hat Jennifer nichts von dem kleinen Techtelmechtel mit seinem Kumpel erzählt, er war sich nicht so sicher wie sie reagieren würde, auch wenn er schon einige Schweinereien mit ihr hinter sich hatte.

Um kurz vor acht klingelt es an Dennis Tür und nachdem er sie geöffnet hat, stürmen Christoph und Jenny ins Haus.

“Hi, ihr seid aber etwas spät, war nicht halb acht abgemacht?!”, fragt Dennis und lacht.
“Ja du weißt doch wie lange Jenny immer braucht.”, Christoph schaut zu wie Dennis und Jenny sich begrüßen und alle drei gehen ins Wohnzimmer.

Die beiden Gäste setzen sich aufs große Sofa und Dennis wirft sich auf den Sessel daneben.
“Was gibt’s neues?”, er lächelt Christoph an und zwinkert ihm zu, Jenny ahnt nichts. Christoph hat Dennis beim Chatten in der Woche erzählt das er es Jenny noch nicht verklickert hat.

“Eigentlich nichts, immer das Gleiche!”, gibt Jenny zurück und lehnt sich zurück.
Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte von einem Italiener, “Ach wollen wir heute Pizza bestellen?”, fragt sie weiter.

“Ja, wie immer wenn wir es uns hier gemütlich machen.”, Dennis schiebt die Karte zu den Beiden rüber.

Die regelmäßigen Filmabende der beiden Pärchen finden mindestens einmal im Monat statt und enden meist darin das man nicht vor vier Uhr morgens zu Hause ist.

“Wie lange muss Moni denn arbeiten?”, fragt Christoph seinen Kumpel.
“Die ganze Nacht…war aber auch spontan das sie einspringen musste. Naja was solls, ist ja auch nicht das erste Mal das wir nur zu dritt sind.”, Dennis steht auf, “Wollt ihr was trinken?”, fragt er seine Freunde.

“Klar nen Bier.”, sagt Jenny und Christoph nickt.

Dennis geht in die Küche und holt drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnet sie und geht zurück ins Wohnzimmer.

Christoph hat bereits ein paar DVD ausgepackt und auf den Tisch gelegt, Jenny liest in der Speisekarte und notiert etwas auf einem Zettel.

“So ich hab schon, sucht ihr euch auch noch was aus, ich hab nen Bärenhunger!”, sie reicht die Karte an ihren Freund weiter und er an Dennis, beide haben sich schnell entschieden und es kann bestellt werden.

Die drei sitzen noch eine dreiviertel Stunde zusammen und quatschen, über ihre Arbeit, tratschen über andere Freunde und da klingelt es auch schon an der Tür. Der Pizzamann liefert.
Nachdem alle drei gut gesättigt sind wählen sie den ersten Film aus. Irgendein Horrorfilm den noch keiner der dreien gesehen hat und werfen die Scheibe in den Player.
Jenny macht es sich mit einem Kissen, das auf dem Sofa liegt gemütlich und Christoph lehnt sich zurück.

Es ist wie immer warm bei Dennis, Christoph schaut zur Heizung und sieht das sie ebenfalls wie immer auf voller Stufe läuft. Dass er immer so frieren muss, denkt er sich, sagt aber nichts.
Jenny hat sich ihre blauen, abgenutzten Chucks ausgezogen und sitzt auf schräg auf ihren Beinen, ihre weißen Söckchen schauen unter ihrem Po hervor.

Was ist das denn wieder für ein Trashfilm, denkt sich Dennis und grinst als es so richtig los geht.
Es wird viel gelacht und getrunken, alle drei haben einen Heidenspaß an dem Film und als der Abspann läuft fangen sie an über ihn zu diskutieren.

“Warum müssen die Weiber in solchen Filmen eigentlich immer Oben ohne rumlaufen, wenn sie so ein Killer verfolgt?!”, sie lacht und nimmt einen großen Schluck von ihrem dritten Bier. Ihre Wangen sind gerötet, ein Zeichen das sie schon etwas angetrunken ist. Christoph muss darüber lächeln und trinkt ebenfalls einen Schluck.

“Ist doch nur damit man nicht ausmacht, für das männliche Publikum. Außerdem sahen die doch gut aus.”, gibt Dennis zurück und lacht mit ihr mit.

Dennis schaut unauffällig immer wieder auf ihr Dekolleté, sie trägt ein rot kariertes Oberteil das etwas über den Hüften absteht. Ihre Kurven werden dabei noch mehr betont und ihre großen Titten stechen einfach nur hervor.

“Haste nicht schon genug Titten gesehen?”, fragt Jenny forsch, weil sie doch bemerkt hat das er ihr immer auf diese starrt.

Dennis wird etwas rot und Christoph lächelt.

“Aber solche nicht!”, meint Christoph, “…also in der Größe!”, er lacht.
Dennis lacht wieder mit, “Außerdem sind sie ja eingepackt!”, muss Christoph noch dazu erwähnen.

“Das kann man ändern…!”, Jenny zwinkert Dennis zu und zieht ihr Dekolleté ein wenig runter, der knappe schwarze BH hält ihre großen Titten gerade mal so zurück.
Dennis glotzt sie mit großen Augen an und grinst, Christoph riskiert auch einen Blick, obwohl er sie ja schon ziemlich gut kennt.
Beide Jungs merken wie sich in ihren Hosen etwas regt, Christophs Jeans spannt im Schritt und bei Dennis kann man durch seine weiße Trainingshose erkennen das es ihm wohl gefällt was er sieht.

Jenny bemerkt die Beule in Dennis Hose und starrt direkt darauf, sie kichert und packt ihre halbverpackten Brüste wieder ein.

“Nicht das es ihm zu eng wird…”, sie schaut immer noch in Dennis Schritt und lächelt.
“So wie letzte Woche!”, wirft Christoph in den Raum und grinst.
Jenny schaut ihn verwundert an, “Wie letzte Woche?”, fragt sie ihn.

“Ach du weißt das ich letzte Woche hier war, als du nicht da warst.”, Christoph geht gar nicht richtig auf ihre Frage ein und grinst weiter.

“…das meinte ich nicht!”, Jenny rollt die Augen und lächelt.

“Ja denkst du Dennis und ich haben nur Playstation gezockt, wenn du einfach für ein paar Tage weg bist. Was soll ich denn machen?!”, er lacht und nimmt noch einen Schluck Bier.

Dennis sagt nichts und zwinkert Jenny zu.

“Heißt das das ihr beide…?”, fragt Jenny weiter.

Christoph nickt und schaut zu Dennis rüber.

“Cool, das wolltest du doch sowieso immer schon!”, stellt Jenny weiter fest. Damit hatte Christoph nicht gerechnet, es scheint ihr absolut nichts auszumachen.

Beim letzten Mal das sie zusammen mit anderen gefickt haben und er auch mit einem anderen Typen, war die Orgie mit ihrer Ma, Schwester, Schwager und Nichte zu Weihnachten.

Aber da war sie ja dabei und es waren nicht irgendwelche Leute. Christoph und auch Dennis lächeln Jenny erleichtert an.

“Wie war es denn? Habt ihr richtig gefickt?”, fragt Jenny beide.

“Klar, erst ich ihn dann er mich. War absolut geil…!”, Christoph schaut zu Dennis der einfach nur nickt und sich zurücklehnt in seinen Sessel.

Die beiden Jungs erzählen wie es war und was sie alles gemacht haben, Jenny hört interessiert und manchmal etwas erstaunt zu, aber es scheint ihr zu gefallen und sie grinst die ganze Zeit.

“Schade das Moni und ich nicht dabei waren. Naja aber vielleicht gefällt ihr das ja auch nicht so sehr wie mir.”, meint Jenny und streichelt ihrem Freund über seinen Schritt, sie spürt unter der Jeans seinen harten Schwanz dem es sichtlich zu eng ist in der Hose.

“Ach ich glaube wenn du nichts dagegen hast, hat sie auch nichts dagegen. Ganz so prüde ist sie ja auch nicht.”, meint Dennis und lacht.

Jenny schaut die beiden an, “Habt ihr überhaupt noch Lust auf einen anderen Film? Zeigt mir doch lieber wie ihr das gemacht habt, letzte Woche.”, sie grinst und wird ein wenig rot.

Dennis und Christoph schauen sich etwas geschockt an, aber nach einigen Sekunden denken sich beide was schon dabei ist. Dennis wollte sowieso immer mal mit Jenny und das könnte vielleicht dazu führen.

“Wenn du meinst, wieso nicht!”, gibt Christoph zurück und zwinkert Dennis zu, er gibt ihm ein Zeichen das er zum Sofa kommen soll.

Dennis stellt sich zwischen die Beine seines besten Freundes. Christoph zieht die Hose nach unten und vor ihm ist Dennis harter Schwanz in seiner Short genau zu erkennen, er streichelt über ihn und knetet ihn fest, Dennis stöhnt etwas auf und drückt seinen Schwanz dagegen.
Jenny sitzt interessiert daneben und schaut sich das Schauspiel an, Christoph zieht auch die Short in herunter und Dennis Schwanz springt ihm ins Gesicht.
Er umfasst ihn mit seiner rechten Hand und reibt mit dem Daumen über seine Eichel, dann fängt er an ihn zu wichsen und leckt dabei immer wieder vorsichtig über ihn.

Schließlich schiebt er sich den Schwanz seines Kumpels in Mund und saugt kräftig an ihm, seine Zunge schmatzt im seinen Schwanz und er lässt ihn aus und wieder in seinen Mund gleiten. Seine Lippen drücken sich immer wieder fest zusammen und Dennis stößt ein wenig mit seinem Becken zu.

Jenny streichelt ihrem Freund über den Kopf, sie beugt sich nach vorne und hält Dennis Schwanz fest, das Christoph frei blasen kann. Dennis spürt ihre warme Hand an seinem Schwanz und schließt die Augen, Christoph bläst immer noch wild und schmatzt mit seinem Schwanz im Mund weiter.

Dann gleitet er aus seinem Mund und Jenny wichst ihn weiter, dabei drückt sie ihre Lippen auf die ihres Freundes und beide Küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jenny schmeckt den Schwanz der vor ein paar Sekunden noch von der gleichen Zunge verwöhnt wurde. Sie kreist um und saugt an der Zunge ihres Freundes, dann schiebt sie sich Dennis Schwanz in den Mund und Christoph hält ihn, er beugt sich nach vorne und saugt an seinen Eiern.

Dennis stöhnt wieder auf, als er spürt wie Jenny seinen Schwanz bläst. Sie umspielt zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge und schiebt ihn sich dann schnell in ihren Mund, immer wieder und immer heftiger.

Christoph zieht sich seine Hose aus und wirft sie hinters Sofa, er wichst seinen harte Schwanz und leckt weiter die Eier seines Freundes. Dann steht er auf uns zieht ihm sein Pullover aus, er schiebt sein Shirt an die Seite und saugt Dennis an seinen Nippeln, während seine Freundin seinen Schwanz verwöhnt.

Jenny bemerkt den zweiten Schwanz neben sich und wichst ihn, während sie Dennis seinen weite bearbeitet. Sie saugt, leckt und schmatzt , dann wichst sie Dennis seinen und wendet sich Christophs Schwanz zu, sie bläst ihren Freund, wild und hart. Sie rammt ihn sich immer wieder in den Mund und den Rachen, ihr Speichel läuft an Christophs Eiern herunter und tropft auf den Boden.

Abwechselnd bläst sie beide Schwänze, Christoph und Dennis küssen sich dabei und genießen es einfach nur. Dann nimmt Jenny Christophs Hand und führt sie zu Dennis Schwanz, er wichst ihn weiter und Dennis macht das Gleiche mit dem Schwanz seines Freundes.
Jenny lehnt sich zurück und leckt sich über ihre Lippen.

Sie schaut zu wie ihr Freund Dennis durch das Wohnzimmer, hin zu dem Schreibtisch am Fenster schiebt und ihn dabei immer noch innig küsst. Dennis setzt sich auf den Schreibtisch und schleudert mit seinen Fuß seine Hose in den Raum.

Kapitel II
Spaß muss sein

Christoph streichelt Dennis über seinen Schwanz und seine Eier, dann wandern seine Finger zwischen seine Pobacken und erfühlen sich sein Loch. Er geht runter und drückt Dennis Beine auseinander, vorsichtig leckt er mit seiner Zunge über sein Loch und benetzt es mit seiner Spucke. Dann drückt er langsam seine Zunge in sein Loch und wieder hinaus. Jenny hat sich dazugesellt und wichst Dennis Schanz dabei, ganz langsam bewegt sich ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln an seinem Rohr hoch und runter, sie schaut ihrem Freund zu wie er sein Loch bereit macht.

Christoph steht zwischen den Schenkeln seines besten Freundes und drückt ihm seinen Schwanz gegen sein Loch. Er dringt ein paar Millimeter in ihn ein, Dennis stöhnt leise und genießt dabei Jennys Finger die immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt sind. Christoph dringt bei jedem leichten Stoß tiefer in ihn ein und hält sich an seinen Beinen fest.

Jenny bläst mittlerweile den harten Schwanz von Dennis und zwinkert ihrem Freund zu, als der ihr dabei zuschaut. Christoph grinst und stößt ein wenig fester zu, sein Rohr dringt bis zum Anschlag in Dennis ein und mit wilden Stößen bringt er Dennis immer wieder dazu so eine Art Kreischen auszustoßen. Der Mund von Jenny und der Schwanz von Christoph in seinem Arsch machen ihn fast verrückt.

Christoph zieht nach ein paar Stößen seinen Schwanz aus seinem Kumpel und zieht ihn wieder hoch. Schnell haben sich alle drei wieder zum Sofa bewegt und Christoph beugt sich runter, er hält sich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckt Dennis deinen Po entgegen, Jenny hat sich ihrer Hose entledigt und sie zusammen mit ihren Slip auf den Sessel gelegt. Sie steht neben Christoph und Dennis hat beide Ärsche vor sich. Sein Schwanz kann es kaum erwarten sich in beiden zu vergnügen und er stellt sich hinter Jenny.

Dennis Finger spielen an ihrer Muschi und gleiten zwischen ihre Pobacken, dann wieder zurück um mit ein paar Fingern ihr kleines Knöpfchen zu umspielen. Seine Finger sind von Jennys Saft triefnass und es dauert nicht lange bis sie bereit ist für seinen Schwanz.

Jenny küsst dabei ihren Freund und wartet nur auf Dennis Schwanz, der jeden Moment in sie eindringen muss, allein das erregt sie so sehr das sie am liebsten losstöhnen wollte.
Dennis schiebt seinen Schwanz an ihrem Po vorbei und lässt ihn in ihre nasse Muschi gleiten.
“Du bist aber ganz schön eng…!”, Dennis lächelt Jenny an, die ihn über ihre Schulter mit großen Augen anschaut. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz in sie eindringt und gibt sich seinen rhythmischen Bewegungen hin.

Er stößt vorsichtig immer tiefer in sie und packt sich ihren Hintern, er schiebt sich Jenny auf seinen Schwanz vor und zurück. Sie stöhnt laut und krallt sich in die Rückenlehne. Ihre ebenso wie ihre Finger, schwarz lackierten Zehen spannen sich an und entspannen wieder, bei jedem Stoß.

Christoph wichst seinen Schwanz, neben Jenny und zwinkert seinem Kumpel zu. Es erregt ihn das sein bester Freund, den er vor ein paar Minuten selber noch gefickt hat, nun seine Freundin nimmt.

Jenny stöhnt lauter und drückt ihre Muschi auf Dennis Schwanz, sie animiert ihn fester zuzustoßen und reibt dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Dennis stöhnt mit ihr zusammen und klatscht ihr laut auf die rechte Pobacke.

Er öffnet seine Augen und streichelt Christoph Po, während er Jenny weiter von hinten fickt.
“Du bist gleich auch noch dran!”, er lächelt seinem Kumpel zu, der nur grinsend nickt.
Jenny hat ihren Kopf auf die Lehne gelegt und stützt sich wieder mit beiden Händen an ihr ab, ihre langen rotbraunen Haare hängen ihr wild im Gesicht und sie rutscht immer wieder leicht vor und zurück, während sie leise und auch ab und zu lautere Schreie ausstößt.

Dennis zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus und lässt sie in der Position zurück, Jenny atmet schwer und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt das kein Schwanz mehr in ihrer Muschi steckt. Aus ihrem Loch tropft es fast, ihr Muschisaft hat sich mit dem von Dennis vermischt und läuft ihr aus der Muschi. Er ist nicht in ihr gekommen, aber dieses enge Gefühl in ihr ließ ihn schon einiges in ihr.

Christoph kann es kaum erwarten das Dennis ihn endlich in den Arsch fickt, er hat sich während er seiner Freundin und seinen Freund dabei zugesehen hat auch sein Poloch verwöhnt. Er wollte es schon mal für seinen besten Kumpel vorbereiten.

Der 1,86m große hält sein etwa 18cm langes Teil an Christoph Po, er reibt ihn zwischen seinen Backen und drückt ihn an sein Loch.
“Ah da haste schon etwas vorgearbeitet!”, stellt er fest und klatscht auch seinem Kumpel auf den Po, fester als bei Jenny, es bleibt eine leichte rote Stelle zurück. Christoph seufzte etwas als Dennis seine Hand auf seinen Arsch schnellen ließ.

Mittlerweile hat sich Dennis Schwanz schon ein ganzes Stück langsam in sein Loch vorgearbeitet, er drückt immer fester und sein Schwanz rutscht in Christophs Arsch. Dennis fängt an langsam zu stoßen und Christoph weiß jetzt warum seine Freundin fast verrückt geworden ist. Er erinnerte sich an die vorherige Woche, er spürte das Gleiche wie an diesem Abend und es war einfach nur geil.

Christoph stöhnte laut als Dennis schneller wurde, er glaubte mit seinem Poloch fast schon die Form seines Schwanzes spüren zu können, so sehr konnte er sich dann doch nicht selber dehnen. Er schloss die Augen und genoss den Fick den sein Kumpel ihm schenkte.
Dennis ließ sein Becken bei jedem stoß etwas kreisen und Christoph drückte seinen Po dagegen, er klammerte sich wie seine Freundin an die Rückenlehne. Jenny kümmerte sich um den Schwanz ihres Freundes und melkte ihn kräftig.

“Da hab ich letzte Woche ja echt was verpasst…!”, sagte sie und kicherte. Dennis zwinkerte ihr zu, Christoph hatte es gar nicht mitbekommen. Er stöhnte immer lauter und ein heißer Schauer durchfuhr ihn. Er spürte das er nicht mehr lange brauchte um zu kommen, sein Schwanz zitterte zwischen den Fingern seiner Freundin und schob sich bei jedem Stoß von Dennis zwischen sie.
Dennis bemerkte das sein Kumpel kurz davor war, er selber bemerkte auch schon ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern und versuchte sich zu konzentrieren.

Dann zog er seinen Schwanz schnell aus seinem Kumpel heraus, dieser zuckte zusammen und entspannte sich sofort, mit einem lauten Stöhnen.

Christoph legte sich auf den weißen Flokati, Jenny verstand, er wollte das sie auf ihm reitet.
Sie stellte sich über ihm und ging in die Hocke, ihre Muschi berührte seinen harten 20cm langen Schwanz, seine Eichel hatte ihrer Meinung nach die perfekte Form. Sie war ausgeprägt, aber nicht zu dick, man spürte sie einfach, wenn sich sein Schwanz seinen Weg in ihre Muschi bahnte. So wie jetzt!

Sie setzte sich auf Christophs Schwanz und schloss, zusammen mit einem kurzen Stöhnen die Augen. Dann verschwand er in ihrer Muschi, sie fing mit langsamen Bewegungen an und wurde schnell immer wilder.
Christoph wusste nicht wie lange er sich noch zurückhalten konnte, sein Freund hatte sich neben seinen Kopf gekniet, er schob sich nach vorne und berührte mit seinem Schwanz Christophs Lippen.

Jenny wog immer schneller auf und ab, sie beugte sich nach vorne und küsste ihren Freund. Dann schob Dennis seinen Schwanz dazwischen. Das Pärchen lutschte zusammen zwischen ihren Zungen an seinem harten Ding.

Sie spielten mit seiner Eichel an ihren Lippen, ihre Zungen berührten sich und seine Eichel glitt immer wieder zwischen sie.

Dennis stöhnt, es war ein unglaublich geiler Anblick und ein Wahnsinnsgefühl, gleichzeitig von zwei Leuten einen geblasen zu bekommen und dann noch seine besten Freunde. Er spürte wie es ihm kam und spritzte ab. Das Meiste wurde von den beiden leckenden Zungen aufgefangen und wieder auf seiner Eichel verrieben.

Christoph schmeckte seinen Freund, genauso wie Jenny, beide küssten sich mit dem Saft ihres Freundes zwischen Lippen und auf ihren Zungen, Jenny hob zwischendurch den Kopf und schrie immer wieder. Ihr Freund merkte das sie bald kommen würde und auch er war fast bereit.
Jenny schrie laut, sie zuckte mit ihrer Muschi zusammen und spürte selbst wie Christoph hart in sie schoss. Beide stöhnten um die Wette und zitterten vor Ektase.

Dann fiel Jenny auf Christophs Brust und küsste ihn innig, ihre Zungen umschlungen sich und Dennis Saft war immer noch zu schmecken.

Nach einer Weile standen die drei auf und schauten sich an.
“War das geil!”, meinte Christoph

“Das müssen wir wiederholen, wenn Moni dabei ist!”, gab Dennis dazu und alle drei grinsten sich an.

Ende

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Gruppen Hardcore Inzest

Mein erstes Mal als Nutte auf der Straße

Von Stiefelmona

Es ist schon einige Jahre her, zu einer Zeit als noch niemand vom Internet sprach. Heute geht man ins Netz und schaut z.B. bei Ebay nach. Früher war das nicht so leicht. Da gab es nur wenige Geschäfte die solche außergewöhnlichen Stiefel führten, wie z.B. Orlando in der Kaiserstraße in Frankfurt. Ich glaube den gibt es heute sogar noch und er hatte sich auch irgendwann eine Homepage zugelegt. Sein Geschäft liegt mitten im Rotlichtbezirk und viele seiner Kundinnen arbeiten auch dort. Dort habe ich meine ersten Overknees aus schwarzem, weichen Nappaleder zum stolzen Preis von 600,- DM gekauft.

Etwas später fand ich in einer Anzeige im Happy Weekend dann eine Anzeige wo Overkneestiefel günstig zum Verkauf von privat angeboten wurden. Die Adresse war ein Postfach. Wer dachte da schon an E-Mail. Also schrieb ich dahin und bekam auch schnell eine Antwort mit einer Telefonnummer wo noch am gleichen Tag anrief. Es war ein nettes Gespräch. Der Mann, etwa in meinem Alter, bot mir an, die Stiefel bei ihm abzuholen. Also fuhr ich einige Tage später Richtung Wiesbaden.

Dort traf ich dann ein ganz normal junges Paar etwa in meinem Alter. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns dann ganz locker unterhalten, natürlich auch über unsere Neigungen. Peter war der devote Typ, der sich gerne als TV in Lack und Leder kleidete. Stiefel waren für ihn Pflicht und bei seinen vielen Dienstreisen brachte er immer neue mit. Silvia war die Domina im Hause. Sie trug am liebsten Leder.

Als wir uns eine gute Stunde nett unterhalten hatten, schlug Peter vor, dass ich die in Frage kommenden Stiefel einmal probieren möge. Dazu gingen wir in den Keller wo die 2 sich eine Art SM-Partykeller eingerichtet hatten. Dieser war sehr groß, bestimmt über 40 qm. In einer Ecke befand sich eine Theke sowie eine lederne und sehr gemütliche Sitz- und Liegewiese. Die gegenüberliegende Stirnwand war komplett mit einem großen, bis zur Decke reichenden Schrank zugebaut. Dazwischen befanden sich diverse SM-Utensielien wie z.B. ein schwarzes mit Leder bezogenes Andreaskreus, ein lederner SM-Bock mit diversen Fesselmöglichkeiten, eine lederne Pritsche, eine lederne Liebesschaukel, ein Pranger usw.. An der Decke hing noch ein elektrisch betriebener Flaschenzug an dem eine Spreitzstange hing. Ich war fasziniert von diesem Raum. Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Peter dann den Schrank öffnete, blieb mir fast das Herz stehen. Dieser war von bis oben und in voller Breite mit SM-Artikeln gefüllt. Von ledernen Hand-, Fuß- und Halsfesseln über Dildos, Masken, Hosen, Röcke, Kleider, Bodys, Overalls, Mänteln bis hin bis zu etwa 50 Paar Stiefeln, war alles vertreten was das Herz begehrte. Peter genoß sichtlich meine Sprachlosigkeit und reichte mir lächelnd ein paar schwarze Lederstiefel. Es waren die geilsten die ich je gesehen hatte. Schwarzes, weiches Nappaleder außen und innen, ein Schaft von über 80 cm, leichtes Plateau und etwa 10 cm Absatz. Dazu an jedem Schaft 3 Lederriemen mit denen man die Stiefel fest ans Bein schnallen kann.

Wir gingen zur Sitzgruppe wo ich mir die Stiefel gleich über meine Lederhose zog. Ein irres Gefühl wie sich das Leder eng um mein Bein legte als ich den durchgehenden Reißverschluß langsam nach oben zog. Der Lederschaft reichte mir bis in den Schritt und hätte länger nicht sein dürfen. Irre, wie für mich gemacht. Als ich beide an hatte, stand ich auf und ging ein paar Schritt hin und her. Einfach toll.

Inzwischen war Silvia dazu gekommen und setzte sich zu Peter. Beide folgte mir mit anerkenenden Blicken.
“Stehen dir toll und wie du darin laufen kannst, so geil wie eine Nutte auf dem Strich.”, sagte Silvia und ich wurde rot dabei.
“Ich bin mir sicher, dass du das gerne einmal machen würdest.” Dabei schaute sie mich lächelnd an. Sie hatte mich sofort durchschaut.
Dann gab sie Peter einen Wink, worauf dieser sofort den Raum verließ.
“Komm mal her zu mir!” Ihre Stimme hatte sich verändert, sie war dominanter geworden.
Ich mußte mich vor sie stellen und drehen, damit sie die Stiefel von allen Seiten begutachten konnte. Dann legte sie ihre Hände auf die Lederschäfte, streichelte sie und griff sie auch leicht ab.
“Na das gefällt dir aber – wie ich sehe!” Dabei schaute sie mir ungezwungen auf den Schritt, der sich inzwischen mächtig spannte.
“Du kleine Stiefelnutte wirst ja richtig geil wenn man dich abgreift.” Dabei faßte sie mich prüfend in den Lederschritt, wobei mein Schwanz pochend gegen die Lederhose drückte. Dann zog sie mich näher an sich ran, bis ich genau vor ihr stand, drückte ihr Gesicht auf meinen gestiefelten Oberschenkel und fing an
die Stiefel geil zu lecken. Dabei hielt sie sich mit den Händen an den Stiefelschäften fest und knetete diese leicht durch.

Mir wurde ganz anders dabei wie Silvia meine Stiefel leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und pochte hart gegen das Leder.
Plötzlich ließ sie von mir ab.
“Nicht das du mir noch kommst.”, sagte sie lächelnd und stand auf.
“Ich will doch mal sehen wo Petra bleibt. Du kannst dich ja so lange ein wenig umsehe.” Sprachs und ging hinaus.
Petra? Wer ist Petra? Na ja. Ich ging erst mal durchs Zimmer und schaute mich um. Die Lederschaukel hatte es mir angetan und ich setzte mich zur Probe rein, wobei die Ketten leicht rasselten. Ein geiles Gefühl. Dann ging ich weiter und legte mich zur Probe einmal auf den Lederbock, die Stiefel leicht gespreitzt gegen die Beine des Bocks gedrückt.
Plötzlich ging die Tür auf und Silvia kam wieder. Sie hatte eine Lederleine in der Hand und zog, ja was zog sie da hinter sich her. Offensichtlich war das Petra alias Peter.
“Darf ich dir vorstellen. Petra meine kleine Transennutte. Wie gefällt sie dir?”
Ich war sprachlos. Von Peter war nichts mehr zu sehen, er hatte sich vollständig in Petra verwandelt. Er trug eine blonde Perrücke, war geschminkt wie eine Nutte, hatte enge, schwarze Leder Hot Pants an, die sich prall um seinen Schritt spannten, ein Lederbody unter dem sich 2 feste Brüste spannten, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Lackhandschuhe und schritthohe rote Lackstiefel die bei jedem Schritt knarrten. Dazu trug er Lederfesseln an Armen und Beinen und eine besonders breite Lederfessel, an der auch die Leine eingehakt war, bedeckte den ganzen Hals. Einfach ein irrer Anblick.
“Petra ist eine richtige 2-Loch-Nutte obwohl sie es am liebsten oral mag. Wir gehen oft in dem Outfit zusammen in einen Leder- und SM-Club, da kann sie sich so richtig austoben und ich natürlich auch. Aber wir haben auch oft Freund hier und haben unseren Spaß. Manchmal fahren wir so auch auf einen bekannten Transen-Parkplatz hier in der Nähe und ab und zu stand sie auch schon so auf dem Strich. Sie ist eine richtig geile und devote Blas- und Stiefelhure.”
Mir wurde es ganz anders. Faszinierend schaute ich ihren Nuttenkörper an. Wenn ich nur so aussehen könnte.
“Ich möchte, dass du Petra in der Lederschaukel festbindest, während ich mich jetzt auch ein wenig zurecht mache.” Dabei drückte sie mir die Lederleine in die Hand und ging.
Etwas unschlüssig zog ich Petra zu der Schaukel in die sie sich auch sofort legte.
“Du musst mich festbinden, sonst wird Herrin Silvia böse wenn sie wieder kommt.”
Noch etwas unbeholfen nahm ich ihre linke Lackhand und hakte die Lederfessel in die Kette ein, wobei sie mich lächelnd ansah und dabei mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Als ich um sie herum ging um auch die andere Hand anzuketten, fuhr sie mir mit dieser über meine Stiefelschäfte bis hoch in den Schritt. Ich blieb kurz stehen und genoß die Berührungen. Dann fesselte ich auch die rechte Hand an die Kette.
Dann die Stiefel. Das wird schwieriger. Immer wenn ich Stiefel sehe oder berühre werde ich ganz unruhig und bei dieser geilen Stiefeltranse sowieso. Ich nahm ihren linken Stiefel und legte ihn in die Lederschlaufe und befestigte auch hier den Haken der Lederfessel an der Kette. Ich stand jetzt in ihrem Schritt, also zwischen den Stiefel und sie nahm jetzt den rechten Lackstiefel hoch und klemmte mich zwischen die Stiefelschäfte, wobei sie mit dem freien Stiefel an meinem Körper rieb. Ich ließ sie eine Zeit gewähren. Dann nahm ich den Stiefelschaft, legte ihn in die Lederschlaufe und hakte auch ihn in die Kette.

“Das hast du gut gemacht Mona.”
Ich drehte mich erschrocken herum und vor mir stand Herrin Silvia. Auch sie hatte sich mächtig verändert. Sie trug jetzt ein enges, rotes Lederkorsett, dessen Ausschnitt gerade so die Brustwarzen verdeckte und die großen Brüste nur mit Mühe halten konnte. Dazu trug sie einen schwarzen, bis über die Knie reichenden Lederrock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze, enge und bis in den Schritt reichende Lederstiefel mit leichtem Plateau und etwas dickerem hohen Absatz. An den Armen trug sie bis zu den Schultern reichende schwarze Lederhandschuhe und darüber eine sehr kurze Lederjacke. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen breiten Ledergürtel mit mehreren Ösen geschnallt, an dem ein Lederpaddel und eine Lederpeitsche baumelten.

Ich war sprachlos und schaute sie mit offenem Mund an.
“Na, das gefällt dir aber. Möchtest du denn auch so aussehen.”
Mehr als nicken ging nicht. Aber das reichte auch. Silvia nahm mich an die Hand und zog mich zu dem großen Schrank aus dem sie mit sicherer Hand mehrere Artikel heraus nahm.
“Komm zieh dich aus. Alles!”
Als erstes drückte sie mir einen Lederslip mit Schrittklappe in die Hand, den ich auch sofort anzog. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich ein Lederkorsett mit eingearbeiteten Brüsten. Darüber zog ich anschließend einen eng sitzenden Lederoverall mit durchgehenden Reißverschlüssen. Ein geiles Gefühl wie sich das Leder eng um den Körper legte. Dann meine neuen Stiefel, die passten toll dazu. Ich sah schon fast wie eine Strichnutte aus, wenn da nicht noch mein Gesicht wäre. Aber hatte Silvia auch eine Lösung. Sie nahm eine schwarze, lederne Vollmaske mit Löchern für Mund, Nase und Auge und mit eingearbeitetem, blonden Pferdeschwanz aus dem Schrank und zog sie mir über den Kopf. Die Verwandlung war vollzogen. Als ich in den Spiegel schaute, stand eine lederne, langhaarige, blonde Strichnutte in mega geilen Fickstiefeln vor mir. Ich war baff.
Dazu gab sie mir noch schwarze, bis zu den Schultern reichende, mega geile Lackhandschuhe, legte mir breite Lederfesseln über Stiefel und Handschuhe, sowie einen besonders breiten Lederhalsgurt an, an dem sie noch eine Lederleine wie bei Petra einhakte. Dann schnallte sie mir noch einen Lederriemenbody fest über meinen Körper.
Perfekt!
Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. In Gedanken ging ich so über den Strich. Silvia mußte meine Gedanken erraten haben.
“Wie wäre es denn, wenn wir drei so ein wenig durch die Nacht fahren würden?!”
Eigentlich war das keine Frage. Nachdem sie Petra aus der Schaukel befreit hatte, drückte sie mir noch einen knielangen Ledermantel in die Hand. Dann zogen Silvia und Petra ebenfalls lange Ledermäntel an und wir drei gingen durchs Haus direkt in die Garage. Dort stand neben einer Mercedes E-Klasse noch ein schwarzer Van, in den wir jetzt einstiegen.
Silvia und ich stiegen nach hinten auf die Rückbank während Petra auf den Fahrersitz stieg. Mit der Fernbedienung ging dass Garagentor auf und wir drei Stiefelhuren fuhren in die Nacht……

Zuerst fuhren wir ein wenig durch die Stadt. Durch die getönten Scheiben konnte man nicht in den Wagen, wir aber raus schauen. Es war ein geiles Gefühl so als Nutte durch die Nacht zu fahren. Silvia saß dabei neben mir und hatte ihre rechte Lederhand auf meinen gestiefelten Beinen liegen und streichelte diese leicht, was mich unwahrscheinlich erregte. Dann fuhren wir auf einer breiten Landstraße aus der Stadt heraus. Jetzt fasste mich Silvia am Hals und drückte mich auf ihre Oberschenkel. Dabei schob sie den Rock zur Seite, so dass ich auf ihren Stiefeln landete.
“Komm, leck mir die Stiefel, mir ist jetzt danach.”
Ich war eh nur noch ein Stück geiles Fleisch. Also legte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte, den rechten auf ihre Stiefelschäfte und begann die Stiefel zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass an ihrem rechten Stiefelbein etwas mit einem Lederriemen festgeschnallt war. Erst begriff ich nicht was es war, doch öffnete Silvia leicht ihre Beine und konnte sehen, dass sie einen Umschnalldildo trug und diesen am Stiefel befestigt hatte, damit man ihn unter dem Rock nicht sehen konnte.
Plötzlich fasste sie sich an meinem Kopf vorbei zwischen die Stiefel und öffnete den Lederriemen. Mit einem leichten Plubb stellte sich der Dildo auf.
“Komm Süße, zeig mir das du es kannst, leck mir den Schwanz.”
Dabei fasste sie mich am Hinterkopf und dirigierte mich zu der Spitze von dem Dildo. Für mich war das das erste Mal. Schon lange habe ich davon geträumt einmal wie eine Hure behandelt zu werden. Vielleicht sollte es ja heute was werden. Ich öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die schwarze Eichel des harten Fickschwanzes meiner neuen Herrin. Silvia nahm nun meinen Kopf in ihre Lederhände und drückte ihn mit leichter Gewalt nach unten. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und der Schwanz verschwand 2-3 Zentimeter in meinem Mund. Dann zog mich Silvia wieder nach oben um mich gleich wieder mit leichten Fickbewegungen nach unten zu drücken. Langsam aber sicher erhöhte sie den Druck, bis der Fickschwanz schließlich vollständig in meinem Rachen verschwand.
“Gut machst du das meine kleine Hure. Los knie dich vor mich, damit ich dich ein wenig in dein Hurenmaul ficken kann.”
Nur gut, das der Van so geräumig war. Flink rutschte ich vom Sitz und kniete mich zwischen ihre Stiefel, die sie mir auch sofort um den Hals schlang und mich so mit den Stiefeln fest an sich presste. Während ich mich mit den Händen an ihrem Lederhintern fest hielt und meine Lippen auf den Schwanz drückte, legte sie ihre Hände am Spann auf ihre Stiefel um mich so richtig an sich ran ziehen zu können.
“So Süße und jetzt fick ich dich in dein Hurenmaul, wie es sich für eine Stiefelnutte wie dich gehört.”
Mit fickenden Bewegungen stieß sie mir den Fickschwanz in meine Mundfotze. Erst langsam dann immer härter und tiefer, bis der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte. Dabei klatschte es jedes Mal laut, als unsere Lederkörper aufeinander stießen und mich ihre Dominastiefel hart an sie drückte. Um mich herum nur Leder und Stiefel und ich wurde von einer geilen Stiefeldomina in mein Hurenmaul gefickt. Das was ich schon immer geträumt hatte.

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Mein erstes Bi Erlebnis 3

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir herüber und fing an meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen und zu lutschen…seine Zunge drückte gegen die Spitze von meinem Schwanz und ich dachte ich explodiere vor Geilheit.

Nach dem er sich ein wenig um meinen Schwanz gekümmert hatte war ich so geil darauf nun endlich auch selbst einen Schwanz zu blasen, dass ich seinen Kopf hochzog und und Ihn nochmals sehr stürmisch mit Zunge küsste. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich drückte Ihn zurück auf die Fahrerseite und beugte mich zu Ihm herüber und fasste seinen Schwanz mit einer Hand an und verharrte einen kurzen Augenblick mit meinem Kopf über seinem Schritt…..

Sein Schwanz war von der Größe her ungefähr mit meinem gleich…17 cm im steifen Zustand….

Ich starrte auf die Eichel von seinem steinharten Schwanz auf der sich bereits ein kleiner tropfen einer durchsichtgen leicht milchigen Flüssigkeit gesammelt hatte…

Meine Gedanken mischten sich mit Zweifeln und Geilheit bei denen die Geilheit siegte und ging mit meinem Mund zielstrebig auf seine Eichel zu und nahm diese in den Mund und saugte erst zögerlich dann intensiv…der Geschmack ließ mich meine letzten Zweifel vergessen und ich genoss seinen harten Schwanz in meinem Mund…

„Ich hatte mir bisher immer vorgestellt, dass wenn ich einen Schwanz blase dann genau so wie ich es immer gerne gehabt hätte eine Mischung aus den bisherigen Pornos zu denen ich gewichst hatte und meinen Phantasien“

So glitt ich seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft hinunter und wieder zurück…zwischendurch saugte ich mich immer wieder am Schaft fest und küsste und leckte den Schaft und produzierte viel Speichel das es schön feucht war…Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und streckte dabei meine Zunge heraus und versuchte mit meinem Mund durch auf und ab bewegen meines Kopfes seinen Schwanz zu wichsen…dabei leckte ich die ganze Zeit mit meiner ausgestreckten Zunge seinen Schaft.

Dabei schmatzte und sabberte ich obwohl ich vorher vor Aufregung einen total trockenen Mund hatte…

Stefan´s zwischenzeitliche säuseln und stöhnen ging in eine Grunzen und heftiges Stöhnen über…Er stöhnt und sagte:

„Und Du willst mir erzählen, dass Du das erste mal einen Schwanz bläst ?“

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Mein geliebter Paps Teil 2

Es fing langsam an zu regnen und es wurde richtig ungemütlich nass draußen.

„Ich glaube es bringt nichts, noch irgendwas mit dem Auto zu unternehmen. Für heute scheint es sich einzuregnen. Dann werden wir uns wohl zu Hause beschäftigen”, schlug meiner Vater vor.

„Das ist doch prima. Ziehen wir uns dann wieder aus und laufen nackt herum?” fragte ich gleich voller Vorfreude.

„Wenn du es unbedingt willst, dann können wir es im Prinzip ja machen. Aber ich hätte eine Bitte an dich. Es wäre schön, wenn du nicht ganz nackt rum laufen würdest. Schau mal ich habe dir etwas mitgebracht”, sagte er und kramte in der Tüte herum. Er gab mir ein noch eingepacktes hauchdünnes Etwas mit den Worten: „ Versuch es mal anzuziehen. Ich hoffe es gefällt dir.”

Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mir das Teil über. Es war ein hauchzarter Body, der im Grunde alles zeigte, und nichts verbarg. Er fühlte sich auf der Haut wunderbar an und ich fand mich richtig sexy. Ein paar halterlose Strümpfe waren auch dabei. So angezogen kam ich wieder heraus und suchte meinen Vater, der inzwischen im Schlafzimmer war und sich auch gerade auszog. Als er mich sah, pfiff er und sagte: „Hoppla, was haben wir denn da für eine scharfe Braut. Du siehst toll aus in dem Teil.”

Ich schmiss mich auf das Bett und kitzelte ihn ordentlich durch. Wir rangelten wie die Kinder, was wir schon früher gerne getan haben und amüsierten uns prächtig. Es war schon irgendwie verrückt. Ich so aufreizend und sexy angezogen, rangelte mit einem nackten Mann, dessen Schwanz sich mir steif entgegen streckte.

„Friede! Ich kann nicht mehr. Langsam werde ich zu alt dafür”, sagte Paps und streckte alle Viere von sich. Ich war genauso außer Atem und streckte mich auch lang aus. So gefiel mir das Leben. Es könnte immer nur so weitergehen.

Nach einer Weile fragte mich Paps: „Was machen wir nun? Haben das gnädige Fräulein einen Vorschlag zu machen?”

„Hätte ich! Hast du noch so einen geilen Porno, den wir uns gemeinsam ansehen können”, fragte ich, schon wieder nur an das Eine denkend.

„Nicht so richtig. Dann muss ich noch in die Videothek fahren und uns einen Besorgen”, gab er bedauernd bekannt.

„Was verstehst du unter nicht so richtig?” fragte ich.

„Na ja. Ist wohl mehr ein Porno für Männer alleine und nicht für Männer mit Partnerin”, gab er zurückhaltend Auskunft.

Nun wollte ich es genau wissen. Ich ließ ihm keine Ruhe mehr, bis er aufstand und die DVD holte. Mit den Worten: „Hier du kleiner Quälgeist”, gab er mir die Hülle in die Hand.

Auf dem Titel stand, – Junge Mädchen mit sich alleine -, und auf den Bildern waren lauter Mädchen zu sehen, die es sich selber machten.

„Und du meinst, der ist nichts für mich? Hast du ihn schon gesehen?” fragte ich ganz aufgeregt. Als mein Vater nur bejahend nickte, fragte ich gleich weiter: „Wie war er? Hat dich das angetörnt? Können wir den nicht einfach jetzt zusammen ansehen?”

„Meine Güte noch mal. Was du alles wissen willst. Hast du denn nur das eine im Kopf? So langsam werden deine Fragen peinlich”, druckste er herum.

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich will alles wissen, was dir gefällt. Sagst du es mir jetzt?” nervte ich weiter.

„Wenn du unbedingt willst. Also: erstens — ja, zweitens — ja, drittens — wenn du es für gut hältst und ihn unbedingt sehen willst, meinetwegen. Aber denke dran. Du wirst keinen Schwanz oder Mann zu sehen bekommen. Es sind nur Frauen dabei.

„Na prima. Das kann auch interessant sein. Mich würde schon interessieren, wie andere aussehen”, gab ich nicht nach und legte die DVD ein.

Als erstes saß ein junges Mädchen auf dem Bett und schaute in die Kamera. Langsam zog sie sich immer mehr aus. Als sie ganz nackt war, begann sie an sich zu spielen. Dann zoomte die Kamera direkt auf sie und zeigte, wie sie sich selber befriedigte. Staunend sah ich zu. Hatte ich es doch auch nie anders gemacht. Ich beobachte wie mein Vater stur auf den Bildschirm sah. Er vermied es mich anzusehen.

„Das erregt dich?” fragte ich ihn direkt. Aber er gab nur mit einem Nicken Antwort.

„Das ist doch geil”, rief ich aus. „Das muss dir doch nicht unangenehm sein. Wenn du möchtest, kannst du es sogar live haben.”

Schnell knöpfte ich meinen neuen Body im Schritt auf und legte mich mit weit gespreizten Beinen so hin, dass mein Vater mir genau in die Muschi sehen konnte, ich aber gleichzeitig noch den Bildschirm im Auge hatte. Dann begann ich genau so eine Show vor ihm abzuziehen, wie sie uns gerade vorgeführt wurde. Aufreizend langsam bewegte ich den Finger in meiner Spalte hin und her und bearbeitete meinen Kitzler. Zwischendurch steckte ich mir immer mal einen Finger ins Loch, um ihn dann wieder abzulecken. Mit staunenden Augen sah mein Vater mir zu und ich merkte, wie ihn mein tun stark erregte. Für mich war es auch ungewohnt geil, da ich es genoss einen Zuschauer zu haben. Immer heftiger wühlte ich in meiner Spalte rum. Das Stöhnen aus dem Fernseher vermischte sich mit meinem Stöhnen und wurde zu einer einzigen Geräuschkulisse. Der Schwanz von meinem Vater war wieder dick angeschwollen und er begann sich zurückhaltend zu wichsen. Langsam streckte er eine Hand zu mir aus und versuchte mich an meiner Muschi zu berühren.

„Bitte jetzt nicht”, bat ich ihn. „Ich will es genauso machen, als wenn du jetzt einen Film siehst und nicht mich. Ich möchte, dass du mir nur zusiehst und dass so machst, als wenn du alleine wärest”, bat ich ihn.

Dann sah ich, wie das Mädchen in dem Film sich einen Vibrator nahm und sich mit dem beschäftigte. Ich sah so gebannt zu, dass ich vergaß bei mir weiter zuspielen. Still lag meine Hand auf meinem Geschlechtsteil. So einen hätte ich jetzt auch gerne. Wie würde sich das wohl anfühlen, wenn der meine Pflaume von innen massiert.

Als wenn mein Vater meine Gedanken erraten könnte, kramte er wieder in seiner Tüte, und holte einen automatischen Freudenspender heraus. Ohne Worte gab er mir den und sah mich auffordernd an. Freudig nahm ich das Ding entgegen und leckte ihn genüsslich ab, wie ich es einen Moment vorher gesehen hatte. Dann versuchte ich ihn in mir zu versenken. Weit spreizte ich meine Beine auseinander und ließ das Spielzeug durch meine nasse Spalte wandern, bevor ich ihn versenkte. Er passte tadellos und flutschte sofort rein. Wieder begann ich vor Geilheit zu stöhnen. Oh man, was für ein tolles Spielzeug. Ich begann sofort mich mit dem Gerät selber zu ficken. Kräftig stieß ich zu. Ich konnte schon wieder nicht genug bekommen. Immer wieder glitt das Ding in meiner Spalte rein und raus. Ich konnte sehen, dass mein Vater mir intensiv zusah und sich dabei selber einen runter holte. Je doller ich mir das Ding rein trieb, umso heftiger wurden seine Wichsbewegungen am Schwanz. Nun hatte ich den Knopf entdeckt, der am Ende vom Vibrator war. Ich schaltete ihn ein und in meinem Überschwang stellte ich gleich die größte Stufe ein. Ich bekam einen großen Schreck und ließ das Ding überrascht los. Führerlos brummelte das Teil in meinem Loch, blieb aber dort drinnen wie festgewachsen. Langsam gewöhnte ich mich an das massierende Gefühl und gab ihm mit der Hand wieder Führung. Die Massage in meinem Inneren brachte mich fast um den Verstand und ließ mich auch schon zum Höhepunkt kommen. Ich schrie kurz auf und wälzte mich mit wilden Zuckungen hin und her.

Als Paps das sah, wichste er wie ein wilder seinen Schwanz und ehe ich richtig zu mir kommen konnte, spritzte auch er ab. Weit schoss seine Sahne mir entgegen und machte mich ganz nass. Zwischenzeitlich hatte ich die Vibration abgeschaltet, aber das Ding immer noch in mir gelassen. Den künstlichen Freund in meiner Möse fest angepresst kroch ich zu meinem Vater hin und legte mich in seine Arme. Liebevoll drückte er mich fest an sich. So glücklich, wie wir beide waren, brauchte es keine Worte mehr. Wir verstanden uns nur mit Blicken und jeder von uns beiden wusste, dieses alles umfassende Vertrauen würde immer anhalten.

Wir blieben den Rest des Tages im Bett und sahen uns gemeinsam den Samstagabendfilm an. Während der ganzen Zeit, steckte ich mir immer mal wieder den Dildo rein und versuchte ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu bearbeiten. Ich wollte es trainieren und meinen Paps damit mal überraschen. Es war schon geil, sich so ungehemmt vor jemand anderen zu benehmen. Später zog Paps mir das Ding einfach raus, als ich ihn wieder mal in mir hatte und vögelte mich noch mal so richtig durch.

Auch den Sonntag fanden wir uns mehrmals im Bett wieder und gaben uns völlig der Leidenschaft hin. Mittlerweile wusste ich genau, wie ich meinen Vater zu behandeln hatte und seinen Höhepunkt rauszögern konnte. Ich entwickelte mich immer mehr zu einer fast perfekten Gespielin. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so schön sein kann. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Das ich es mit meinem Vater trieb und dieses nun wirklich nicht normal ist, war mir absolut egal. Ich liebte ihn über alles und war ihm dankbar, dass er mir alles beibrachte.

Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei und wir mussten wieder an unseren Alltag denken. Ich musste wieder zur Schule und Paps zur Arbeit. Gott sei dank hatte ich nur noch drei Tage und dann waren Ferien. Paps musste noch bis Donnerstag arbeiten und hatte dann auch drei Wochen Urlaub.

Ich freute mich schon wahnsinnig darauf. Für eine Woche hatte er ein Ferienhaus in Dänemark gemietet. Alleine der Gedanke an das, was wir da treiben könnten machte mich feucht.

Montagmorgen. Wir falteten uns schläfrig aus dem Bett und bereiteten uns auf die Schule bzw. auf die Arbeit vor. Wir duschten, frühstückten nackt und zogen uns dann schweren Herzens an. Mein Vater fuhr zur Arbeit und ich ging zu meiner Freundin Silke, um sie abzuholen.

Silke war meine beste Freundin und wir teilten alle unsere kleinen Frauengeheimnisse miteinander. Wir waren beide gleichaltrig. Silke hatte kein schönes Zuhause. Ihr Vater war fast immer nur betrunken und wenn es besonders schlimm mit ihm war, dann schlug er sie oder ihren Bruder völlig grundlos. Ihre Mutter versuchte zwar oft dazwischen zu gehen, aber sie konnte nicht viel ausrichten, da er sie dann auch verprügelte. Die Mutter war dem Typen hörig und hatte Angst ihn zu verlassen. Das mussten nun die Kinder ausbaden.

Eigenartiger Weise war Silke aber trotz allem ein sehr fröhlicher Mädchen, die alles abschütteln konnte, sobald sie das Haus verlassen hatte. Sie war froh, dass wir bald unser Abitur bauen würden und wollte in einer anderen Stadt studieren. Sie tat mir unendlich leid und ich versuchte ihr zu helfen, wo ich nur konnte.

Als ich vor der Haustür wartete, kam sie mir fröhlich lachend entgegen und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und wir machten uns auf den Weg.

„Du hast ja heute erschreckend gute Laune und dass auf einen Montag”, stellte ich fest.

„Muss ich doch haben. Nur noch drei Tage bis zu den Ferien. Ich freue mich schon darauf”, teilte sie mir den Grund ihrer guten Laune mit.

„Es bleibt doch bei dem Angebot, dass ich drei Wochen bei euch zu Hause verbringen darf?” fragte sie und sah mich mit ängstlichen Augen erwartungsvoll an. Oh Scheiße. Das hatte ich vor lauter Freude auf ungestörtes Ficken mit meinem Vater, völlig vergessen.

„Ja, ja. Natürlich. Was ich versprochen habe, das halte ich auch”, stotterte ich und sah meine Felle wegschwimmen. Lustig weiter plappernd ging sie neben mir her. Ich wurde immer wortkarger und hing meinen Gedanken nach. Silke bemerkte es aber nicht. Zu groß war ihre Vorfreude.

Wieder zu Hause, machte ich meine Schularbeiten und bereitete das Abendessen vor. Als mein Vater nach Hause kam, setzten wir uns hin und aßen. Sofort bemerkte er, dass ich etwas bedrückt war.

„Was ist denn mit dir los?” fragte er. „Ich dachte mich empfängt eine nackte Nymphe. Und was habe ich hier neben mir sitzen? Einen angezogenen Trauerklos. Nun mal raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Bereust du jetzt doch das Wochenende und hast Angst es mir zu sagen?”

„Nein, nein”, beeilte ich mich zu antworten. „Es ist nur….”.

„Nun mal raus mit der Sprache!” bohrte er weiter.

„Ich hatte mich so auf die Ferien gefreut und habe mir alles so schön ausgemalt. Es sollten doch richtig schöne Fickferien werden”, erklärte ich ihm. „Und, was hindert uns daran?” fragte er.

„Na ja, wir hatten doch Silke versprochen, das sie drei Wochen bei uns bleiben kann. Das hatte ich völlig vergessen”, sagte ich etwas traurig.

„Das stimmt. Daran habe ich auch nicht mehr gedacht. Aber wir haben es versprochen. Wir können ihr nicht absagen. Das arme Mädchen wäre zu enttäuscht. Im Übrigen hat sie es ja wirklich verdient, mal Zuhause raus zu kommen. Sie hat es nun mal nicht so gut wie du und ist trotzdem ein nettes Mädchen geblieben”, sagte Paps.

„Ich weiß es ja. Und sie tut mir auch immer so leid. Deswegen möchte ich sie ja auch nicht enttäuschen. Es ist aber halt schade, das wir die drei Wochen still halten müssen”, sagte ich die Gegebenheiten einsehend.

„Es fällt mir genauso schwer wie dir, aber da müssen wir durch. Wie dürfen ihr auch nicht zeigen, dass wir viel lieber alleine wären. Das würde sie nie verkraften. Du bist immerhin diejenige, durch die sie ihr zu Hause wenigstens für ein paar Stunden vergessen kann”, meinte mein Paps.

„Du hast ja Recht. Ich habe auch Verständnis dafür. Immerhin ist sie meine beste Freundin und für sie bin ich auch bereit Opfer zu bringen”, baute ich mich selber wieder auf.

„Na also. Wir haben ja noch drei Abende, bis es so weit ist. Lass uns den Tisch abräumen und dann sehen wir weiter”, sagte mein Vater und begann das Geschirr wegzuräumen.

Ich gab ihm einen lieben Kuss und fragte: „Wollen wir uns ins Bett legen und noch gemeinsam einen Film an sehen?”

„Ist zwar noch ein bisschen früh, aber meinetwegen”, gab er nach.

Als ich ins Schlafzimmer ging, sah ich dass er zwei neue Filme aus der Videothek mitgebracht hatte. Einen Actionfilm und einen Porno. Ich fand es toll, dass er diese Sachen nun nicht mehr vor mir versteckte. Als er rein kam, war ich schon nackt ausgezogen und fragte sogleich: „Können wir nicht gleich den Porno gucken? Der ist bestimmt interessanter als der andere Film.”

„Du kannst es wohl wieder nicht abwarten. Ich hatte eigentlich an eine andere Reihenfolge gedacht”, sagte er lachend.

„Im Normalfall wäre das für mich auch OK. Aber wir müssen für drei Wochen vorarbeiten”, gab ich frech zur Antwort. Nun lachte mein Vater laut los und sagte: „Wenn du glaubst, dass ich das aushalte, bist du aber eine große Optimistin.”

Bevor er irgendeinen Einwand geltend machen konnte, legte ich die DVD ein.

In diesem Film vergnügten sich zwei Frauen lesbisch miteinander und plötzlich kam ein nackter Mann dazu. Die Frauen ließen sich aber nicht stören und machten einfach weiter. Dabei ließen sich beide abwechselnd von dem Typen vögeln.

Still sah ich mir die Episode an und langsam begann ein Plan in mir zu reifen. Ich stellte mir vor das wären Silke und ich und der Typ wäre mein Vater. Wie sollte ich es nur anstellen. Wenn ich meinen Paps direkt darauf ansprechen würde, dann wäre sofort Schluss mit lustig und er würde mir Vorträge über verboten usw. halten. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie Silke darauf reagieren würde. Sie hat zwar noch nie, aber ich weiß, dass sie mal gerne würde.

Sie hat nur Angst davor und auch Angst, dass ihr Vater es rauskriegen würde. Das hat sie mir mal unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt. Was also machen?

Irgendwie musste ich es schaffen, die beiden zusammen zu bringen, ohne dass nachher der große Katzenjammer beginnt und auch ohne das mein Vater Ärger mit der Polizei bekam.

Nun wieder etwas besser drauf, begann ich völlig unvermittelt den Schwanz von meinem Vater zu blasen, der angesichts der Bilder schon wieder steif abstand. Auf jeden Fall schien er es gerne zu sehen, wenn zwei Frauen es treiben. Sonst hätte er sich diesen Film wohl nicht ausgeliehen.

Wir fickten uns an diesem Abend die Seele aus dem Leibe und fielen völlig erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen war ich wieder besser gelaunt und holte Silke wie immer zur Schule ab.

Wir hakten uns unter und gingen fröhlich los.

„Kannst du mir einen Koffer leihen? Ich habe doch keinen und in Plastiktüten wollte ich meine Sachen nicht gerne zu dir bringen. Er muss auch nicht groß sein. So viele Klamotten habe ich ja nicht”, fragte Silke.

„Natürlich. Du kannst meinen haben. Ist zwar etwas groß, aber wenn wir nach Dänemark fahren, können wir unsere Sachen dort zusammen rein tun” bot ich ihr sofort an.

„Nach Dänemark????” fragte Silke erstaunt.

„Ach ja. Hatte ich dir noch gar nicht erzählt. Wir fahren in der zweiten Ferienwoche nach Dänemark. Mein Paps hat dort ein kleines Haus für uns gemietet. Habe ich völlig vergessen”, tat ich total vergesslich und rückte mit unserer Überraschung für sie heraus.

„Ihr wollt mich mitnehmen? Ich darf wirklich mal richtig verreisen?” fragte sie völlig fertig und konnte ihr Glück gar nicht fassen.

„Aber ich habe doch gar kein Geld für so was. Ich kann das nicht bezahlen und von meinen Eltern werde ich nichts bekommen”, sagte sie und sah ihr Glück schon wieder zerstört.

„Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Mein Vater hat gesagt, dass ich dann eben etwas weniger Taschengeld bekomme und mein Essen müssen wir uns eben teilen”, sagte ich spaßig und zog sie damit auf.

„Ehrlich?” fragte sie und sah mich ungläubig an. „Das hat dein Vater gesagt?”

„Natürlich nicht du dummes Schaf. Selbstverständlich bist du eingeladen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich hatte zwar meinem Vater den Vorschlag gemacht, dass du alles abarbeiten solltest, aber er meinte nur, das müsse ich ganz alleine mit dir ausmachen”, zog ich sie weiter auf.

Sie sah mich etwas bedeppert an und dann merkte sie, weil ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte, dass ich sie auf den Arm nahm.

„Mist, jetzt bin ich schon wieder auf dich reingefallen. Aber das mit Dänemark ist wirklich wahr und auch, dass ich eingeladen bin?” fragte sie immer noch etwas ungläubig.

„Selbstverständlich. Mit so was mache ich keine Späße”, sagte ich ernst.

Sie fiel mir mitten auf der Strasse um den Hals und herzte mich immer wieder. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Den gebe bitte an deinem Vater weiter und sage ihm vielen Dank dafür.”

Die letzten Tage vergingen wie im Fluge und die Ferien waren da. Abends ist leider nicht viel mit meinem Vater gelaufen, da er immer fast um Mitternacht nach Hause kam, weil er vor seinem Urlaub noch viel aufarbeiten musste.

Am ersten Ferientag ging ich gleich früh morgens zu Silke und brachte ihr den Koffer. Ich half ihr, die Sachen zu packen. Viel war es wirklich nicht. Als wir alles verstaut hatten, war ihr Schrank fast leer, aber der Koffer noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt.

Dann gingen wir wieder zu mir nach Hause und packten dort alles wieder aus. Ich hatte in meinem Schrank etwas Platz gemacht so dass sie alles verstauen konnte.

Wir entschlossen uns den Rest des Tages im Freibad zu verbringen. Ich holte meine Badesachen raus und auch Silke holte sich ihren Badeanzug hervor. Als ich da Teil sah, vielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf.

„Damit willst du losgehen? Der ist doch mindestens zwei Nummern zu klein”, stellte ich fest.

„Ich weiß, aber ich habe nichts anderes und er muss eben noch mal gehen”, sagte Silke und sah sich das Teil etwas betroffen an. Als sie versuchte ihn anzuprobieren, riss die Naht und das Ding war kaputt. Etwas unglücklich sah sie mich an.

„Warte mal einen Augenblick”, sagte ich und ging ans Telefon. Ich rief meinen Vater an und erzählte ihm von dem Übel. Ich bat ihn, etwas Geld aus der Nothaushaltskasse nehmen zu dürfen um einen neuen Badeanzug zu kaufen.

„Selbstverständlich. Dann nehme etwas mehr mit und kaufe für dich auch einen neuen”, sagte er und legte wieder auf.

Fröhlich gingen wir Schoppen. Wir wühlten im Kaufhaus die ganze Bademode um und fanden ein paar hübsche Bikinis. Silke war aber mehr auf einen Badeanzug fixiert.

„Das geht aber nicht. Wenn ich einen Bikini trage, musst du auch einen haben. Wie sieht das sonst aus”, versuchte ich sie zu überreden.

„Würde ich ja gerne, aber mein Vater schlägt mich halb tot, wenn er mich in so einem Ding sieht”, rechtfertigte Silke ihre Wahl.

„Muss er ja nicht sehen. Den lässt du dann eben bei mir und ziehst ihn nur an wenn wir zusammen baden gehen”, versuchte ich sie zu überzeugen.

Das Argument zog. Wir probierten mit viel gekichere mehrere Modelle an.

Dann hatte ich einen Superknappen Bikini zu fassen, der sogar einen String hatte. Nicht so knapp wie auf den Mallorcabildern immer zu sehen sind, aber schon mit sehr wenig Stoff. Auch das Oberteil fiel sehr knapp aus.

„Den nehme ich”, beschloss ich.

Silke sah mich erstaunt an und sagte: „Damit willst du doch wohl nicht rumlaufen. Was sollen denn die Leute denken. Erst recht dein Vater. Man kann ja fast den ganzen Hintern sehen.”

„Na und. Den sieht er ja nicht zum ersten Mal”, verplapperte ich mich fast. Im letzten Moment bremste ich mich. Etwas eigenartig sah mich Silke an und schnell versuchte ich sie abzulenken: „Probier doch auch mal den an. Dann laufen wir wie Geschwister in denselben Sachen rum.”

„Ich weiß nicht. Ich kann doch nicht so rumlaufen. Schon gar nicht, wenn dein Vater dabei ist”, sagte Silke noch immer unschlüssig.

„Also mein Vater hat schon mehr Frauen so rumlaufen sehen. Und solche Bilder sind doch nun mal täglich in jeder Zeitung zu sehen. Das ist doch völlig normal”, versuchte ich sie zu überreden.

„Ich kann ihn ja mal anprobieren”, gab sie nach und verschwand in der Umkleidekabine.

Als ich mir das Ergebnis betrachtete, war ich selber überrascht, wie hübsch und sexy sie aussah.

„Den nehmen wir”, bestimmte ich jetzt, um ihre die letzten Bedenken zu nehmen.

„Wenn du meinst. Hübsch finde ich den ja auch. Ich würde auch mal gerne so was besitzen. Aber was wird dein Vater dazu sagen?” gab sie nach.

„Mein Vater wird nichts sagen. Er kennt meinen guten Geschmack. Und für alles was gut aussieht, ist er offen”, sagte ich. Nachdem ich bezahlt hatte, war sogar noch ein wenig Geld für ein Eis über.

Der Anfang für meinen noch nicht fertigen Plan war gemacht. Bei dem geilen Anblick, den wir boten, konnte mein Vater bestimmt nicht wegsehen. Nun musste ich noch irgendwie Silke rum bekommen und meinem Vater die Angst vor Entdeckung nehmen. Für einen Besuch im Freibad war es nun zu spät, was uns aber nicht störte. Wir gingen wieder nach Hause und alberten unterwegs rum.

Später machten wir uns etwas zu essen und ich stellte was für meinen Vater zurück, damit er noch essen konnte, wenn er spät nach Hause kam. Nun gingen wir auf mein Zimmer und schalteten den Fernseher an. Für Silke war das auch was Neues. Sie hatte keinen auf ihrem Zimmer und musste immer mit den anderen zusammen sitzen, was sie aber möglichst vermied. Wir streckten uns lang auf meinem Bett aus und sahen uns den Abendfilm an. Plötzlich kam Silke hoch, sah mich an und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für den Bikini und danke, dass ich hier sein darf. Ich weiß gar nicht wie ich dir und deinem Vater danken kann”, sagte sie überschwänglich vor Glück.

„Ist doch OK so. Wozu sind beste Freundinnen denn da”, sagte ich, gerührt vor so viel Freude.

Dann stand sie mit einemmal auf und wühlte im Schrank in ihren Sachen und sagte: „Ich habe was ganz wichtiges vergessen.”

„Was denn?” fragte ich sofort nach.

„Ich habe meine Nachtwäsche nicht mitgenommen. Ich glaube, ich muss noch mal nach Hause und sie holen. Hoffentlich schläft der Alte schon”, klärte sie mich auf.

„Bis du bescheuert?” fragte ich. „Ich kann dir was von mir leihen und wenn es dir nicht gefällt, was ich habe, schlafen wir beide eben Barfuss.”

„Barfuss? Ich habe nie Strümpfe an im Bett”, stellte sie fragend fest.

Laut prustete ich los und konnte mich kringeln vor lachen.

„Ich trage auch keine Strümpfe im Bett. Ich meinte Barfuss bis zum Hals”, gab ich ihr zu verstehen.

Ihr dummes Gesicht reizte mich noch mehr zum lachen. „Du blöde Ziege, jetzt verarscht du mich ja schon wieder”, sagte sie lachend und gab mir einen Klaps auf den Po.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, sagte sie: „Nun mal im Ernst. Würdest du mir was leihen? Wir können doch nicht nackt im Bett liegen, obwohl es ja warm genug wäre. Wenn das jemand mitbekommt. Dein Vater zum Beispiel. Wir sind doch nicht lesbisch.”

„Also, erstens leihe ich dir selbstverständlich ein Nachthemd. Zweitens, können wir. Ich habe es auch schon oft genug gemacht, wenn mir zu warm ist. Und drittens, was hat das mit lesbisch zu tun. Ich weiß wie du unten rum aussiehst und du weißt es bei mir auch. Und meinem Vater dürfte es wohl egal sein. Er macht es ja auch.”

„Woher willst du das denn wissen? Hast du es schon mal gesehen?” tappte sie in die Falle und bohrte neugierig nach.

„Na ja, nicht so direkt”, tat ich verlegen.

„Nun erzähl schon”, forderte sie mich auf und wollte mehr wissen.

„Als ich ihn morgens mal wecken musste, weil er verschlafen hatte, da konnte ich es sehen. Er hatte sich die Decke weggestrampelt”, sagte ich und verschwieg ihr dabei, dass wir ja nun seit ein paar Tagen zusammen in einem Bett schliefen.

„Ist ja toll. Hast du alles sehen können?” fragte sie.

„Ja”, sagte ich nur und wartete weiter ab wie sich das nun entwickeln würde.

„Du glückliche. Erzähl mal. Ich habe so was noch nie gesehen. Höchstens mal auf Bildern. Aber noch nie in Natura”, forderte sie mich auf.

„Na hör mal. Ich kann dir doch schlecht beschreiben, wie der Schwanz von meinem Vater aussieht. Wie ein Schwanz halt so aussieht”, gab ich ihr zur Antwort.

„Jetzt redest du aber geschwollen daher. Du tust gerade so als wenn du jeden Tag einen Schwanz siehst und schon ordentlich gebumst hast”, sagte sie aufgebracht.

Als ich nichts sagte, sondern meinen Gedanken nachhing, sah sie mich an und fragte: „Du hast doch wohl nicht schon mal, oder??? Hast du etwa schon mal mit einem Typen geschlafen?”

„Klar”, sagte sie und gab sich selbst die Antwort. „Ich sehe es deinen Augen an. Warum hast du mir nichts erzählt? Wer ist denn der glückliche? Wie war es denn?” sprudelte es nur so aus ihr heraus.

„Nun mal langsam”, stoppte ich ihren Redefluss.

„Also, ich habe mit einem Typen geschlafen. Weil es an diesem Wochenende zum ersten Mal war, habe ich dir noch nichts erzählt. Wer es ist, erzähle ich dir später. Ich kann dir aber sagen, dass es sehr schön war.”

„Man hast du es gut. Wo ist es denn passiert? Hier in deinem Zimmer oder bei ihm?” fragte sie weiter.

„Na ja hier”, sagte ich vorsichtig.

„Ist ja toll, erzähl mal. Wie ist es, wenn man einen Orgasmus bekommt. Ich kann mir das gar nicht vorstellen”, ging sie immer weiter in meine Falle.

Nun war es an mir, erstaunt zu fragen: „Du hast noch nie einen Orgasmus gehabt? Hast du denn nicht schon mal selber an dir gespielt?”

Jetzt wurde sie doch ein wenig verlegen und sagte leise: „Gespielt schon. Aber erzähle mir mal, wie man das machen soll, wenn man mit seinem Bruder in einem Zimmer lebt. Da hast du kein Privatleben. Da kannst du keine Gefühle bekommen, auch wenn es sich gut anfühlt, wenn man sich unten streichelt. Aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich habe es schon einige Male probiert, wenn ich alleine war, aber irgendwer hat mich immer gestört.”

Sie tat mir wahnsinnig leid. Was musste sie denn bloß alles entbehren. Jetzt wurde mir erst richtig bewusst, wie gut ich es hatte. Nicht nur im materiellen Sinne, sondern auch gefühlsmäßig.

Ich nahm sie fest in den Arm und streichelte ganz selbstvergessen über ihr Bein.

Nun war ich doch etwas hilflos. Eine Tat planen, war das eine. Ausführen, das andere. Ich wollte nicht ihre Gefühle verletzen, wollte ihr aber auch zu einem schönen Erlebnis verhelfen. Das ein wenig Eigennutz dabei war, blendete ich geflissentlich aus.

Unbewusst half sie mir, indem sie fragte: „Würdest du mir denn mal erklären wie sich so ein Orgasmus anfühlt, oder ist das zu intim?”

Ich streichelte immer noch in Gedanken versunken ihr Bein und überlegte was ich sagen sollte.

„Das kann man schlecht erklären”, sagte ich. „Es ist, als wenn man in den Himmel steigt. Der ganze Körper ist nur noch Gefühl. Dein ganzer Körper glüht förmlich und du wüschst dir, dass es nie aufhören soll. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Das muss man selber erleben. Ich kannte es ja schon, vom selber machen, aber mit einem Partner ist es noch viel schöner”, versuchte ich ihr meine Gefühle zu beschreiben.

Aufmerksam und in sich gekehrt hörte sie mir zu und sah mich an, als sie sagte: „Das hast du schön gesagt. So etwas würde ich auch gerne mal fühlen. Vielleicht klappt es ja auch mal irgendwann bei mir.”

„Bestimmt. Da bin ich ganz sicher”, baute ich sie wieder auf, nahm Silke in den Arm und gab ihr einen Kuss. Nun aber nicht wie sonst, auf die Wange, sondern auf den Mund.

Erstaunt sah sie mich an. Ich streichelte dabei ihren Arm und über ihr Gesicht und gab ihr wieder einen Kuss auf den Mund. Dieses Mal steckte ich aber meine Zunge rein und gab ihr einen langen Zungenkuss. Als wir uns wieder voneinander lösten, fragte ich sie: „Wie war das? Merkst du schon ein kribbeln im Bauch?”

„Ja, es ist irgendwie schön. Aber wir können uns doch nicht so einfach küssen”, hatte sie immer noch bedenken.

„Natürlich können wir. Du möchtest doch gerne wissen, wie dieses Gefühl so ist. Also zeige ich es dir”, versuchte ich sie zu überreden.

„Wir sind doch aber zwei Mädchen”, kam ihr wohl wichtigster Einwand.

„Na und. Ich denke, was bei mir mit einem Jungen schön war, kann zwischen uns Mädchen nicht schlecht sein. So weißt du wenigstens, worauf du dich freuen kannst, wenn du mit einem Jungen losziehst. Deswegen sind wir doch nicht lesbisch”, redete ich weiter auf sie ein.

Damit sie nicht noch mehr nachdenken würde, bat ich sie, ihr Shirt auszuziehen. Ich merkte, dass sie bereit war, es zu versuchen. Es war nur ihre blöde Erziehung, die sie noch zögern ließ. Dann gab sie ihrer Neugier auf das Neue nach und zog sich ihr kurzes Teil aus.

Nun saß sie mit freiem Oberkörper vor mir und bevor sie überhaupt nachdenken konnte, küsste ich sie wieder und streichelte ihre Brust. Nun hatte ich sie soweit. Zärtlich küssend nahm ich ihre kleine Brust in die Hand und knetete sie leicht durch. Ich merkte, wie sich ihre Nippel aufstellten und begann auch diese zu streicheln. Ich nahm beide Hände und bedachte auch die andere Brust mit meinen Liebkosungen. Sie schmolz förmlich unter meinen Händen dahin und gab ihren Gefühlen nach. Ich hörte auf, sie zu küssen und beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Leicht leckte ich über die Brustwarzen und begann dann an ihnen zu saugen, wie mein Vater es bei mir gemacht hatte und mir damit schöne Gefühle bereitete.

Silke gefiel es ebenso. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie begann sich mir entgegenzustrecken. Mir wurde auch ganz anders zumute. Dieses Spiel ließ mich absolut nicht kalt und ich war bestimmt genauso neugierig wie Silke auf das Kommende. Mit einem Mädchen zu schlafen war für mich ja ebenso neu wie für sie.

Ich saugte mich richtig fest an ihrer Brust und hörte, wie sie begann zu stöhnen. Immer weiter bedachte ich ihre Brüste mit zärtlichen Liebkosungen durch meine Hände und meiner Zunge.

Ich tat es genauso, wie mein Paps es bei mir zum ersten Male machte. Es schien für sie genauso schön zu sein, wie es für mich war.

Für einen Moment ließ ich von Silke ab und gab ihr Zeit sich wieder zu sammeln. Dabei zog ich mir auch mein Shirt aus und bot ihr nun meine nackte Brust an. Ich nahm sie ganz fest in den Arm und drückte unsere nackten Brüste aneinander. Ein Schauer der Begierde rieselte mir den Rücken herunter, als sie nun meine Brust in die Hand nahm. Ich ließ ihr Zeit, in Ruhe meine Oberweite zu erforschen und mir auch schöne Gefühle zu bereiten. Ich wurde immer geiler bei der Sache und musste mich zusammenreißen, um nichts zu überstürzen. Jede übertriebene Eile konnte jetzt alles wieder kaputt machen. Silke freute sich sichtlich, dass mir ihre Liebkosungen auch gefielen. Nun streichelten wir uns beide gleichzeitig und begannen uns wieder zu küssen. Langsam wurden die Küsse immer heißer und unsere Zungen spielten wild in den Mündern. Wie zufällig ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern. Leicht streichelte ich über den Bauch und legte dann die Hand in ihren Schritt. Ich begann sie mit Küssen abzulenken und drückte durch die Hose auf ihre Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit, die durch die Jeanshose zu fühlen war, sagte mir, dass sie mindestens genauso erregt war wie ich. Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie bereit war, zu gehen. Ich öffnete den Gürtel und den obersten Knopf ihrer Jeans und ließ meine Hand in ihre Hose gleiten. Ich hatte doch richtig gefühlt. Ein total durchnässter Schlüpfer war nur noch zwischen meiner Hand und ihrer Pflaume.

Ich rieb ein paar Mal über ihren Kitzler, was sie mit einem Stöhnen quittierte und versuchte ihr dann die Jeans auszuziehen. Bereitwillig half sie mir, in dem sie mit ihren Po hoch kam. Nun lag sie nur noch mit dem Schlüpfer bekleidet vor mir. Wieder begann ich sie zu küssen und an ihrer Brust zu spielen. Ich wollte sie noch heißer machen und sie ein wenig auf die Folter spannen. Dann erlöste ich sie von ihrer Anspannung und begann wieder über ihr Höschen zu reiben.

Immer wieder ließ ich meine Hand von ihrem Bauch zu ihrer Spalte wandern. Mit dem Finger massierte ich ganz vorsichtig ihren Kitzler und drückte dann wieder ein wenig auf ihr Loch.

Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem hektischer. Bei mir war es auch nicht anders. Ich wurde immer geiler und mein Schoß brannte darauf, genauso behandelt zu werden. Noch durfte ich aber nicht zu viel verlangen. Ich konnte froh sein, dass ich sie schon so weit hatte. Für mich war es ja genauso neu, eine Frau zu berühren, wie für sie.

Es ist schon was anderes, einen Männerschwanz in der Hand zu haben, der fickbereit ist, als eine Muschi zu berühren, die nicht die eigene ist und dabei sogar noch total unberührt und unschuldig ist. Nun wollte ich es aber trotzdem wissen. Die letzte Barriere sollte fallen. Nachdem ich noch ein paar Mal an der Muschi gestreichelt hatte, versuchte ich ihr vorsichtig klar zu machen, dass ich ihr den Slip ausziehen wollte, in dem ich einfach an den Seiten anfasste und ihn herunterzog. Wieder ließ sie es bereitwillig geschehen und half mir. Nun war es geschafft. Völlig nackt lag sie vor mir, während ich immer noch fast angezogen war. Ich ließ einen Augenblick dieses Bild auf mich wirken und begann dann, sie wieder zu streicheln.

Einen Augenblick lang dachte ich an meinen Vater. Dem würde bestimmt die Hose platzen, wenn er uns so sehen könnte. Nun kam Silke wieder ein wenig hoch, unterbrach mein Streicheln und sagte schwer atmend: „Komm Melanie, zieh dich bitte auch aus. Es macht mir alles leichter, wenn du auch nackt bist.”

Endlich war es soweit. Sie hatte den Punkt überwunden. Jetzt war sie so geil, dass sie es wissen wollte. Schnell kam ich ihrer Bitte nach und zog mich auch aus.

Jetzt saßen wir uns nackt gegenüber und sahen uns an. Ich merkte, dass Silke irgendwas auf dem Herzen lag und nachdem ich sie aufmunternd ansah, fing sie an zu reden und sagte: „Weiß du Melanie, es ist sehr schön was du da gerade mit mir machst. Ich hab noch nie ein so schönes Gefühl gehabt. Mein ganzer Körper vibriert. Ist das jetzt der Orgasmus?”

Ich biss mir auf die Zunge. Nur nicht lachen, dachte ich. Sie kann nichts dafür, dass sie so unerfahren ist.

„Nein mein Schatz”, sagte ich sanft. „Das ist erst der Anfang. Wenn du einen Orgasmus bekommst, wirst du es schon merken und dann auch wissen — jetzt ist es soweit.”

„Aber die Gefühle sind jetzt schon total schön, sodass sie nicht aufhören mögen. Wie wird dann erst ein Orgasmus sein”, fragte sie froh darüber, dass wir so vertraut miteinander waren.

„Ich werde dich zu einem Orgasmus bringen und dann wirst du es endlich wissen”, sagte ich.

„Lege dich einfach hin und lass mich machen.”

Bereitwillig legte sie sich auf den Rücken und machte ohne zu murren ihre Beine weit auseinander als ich dagegen drückte.

Nun lag ihre Jungfräulichkeit weit geöffnet vor mir. Das, was jedes Männerherz höher schlagen lassen würde, erregte auch mich ungemein. Hatte ich doch noch nie so nah, eine Muschi vor mir liegen. Und dass, was ich jetzt vorhatte, war genauso für mich eine Premiere, wie für sie. Nur mit dem Unterschied, dass Silke nicht wusste, was auf sie zu kommen würde.

Ich begann ganz leicht meinen Finger wieder durch ihre Spalte zu ziehen und steckte mir ihn dann in den Mund und leckte ihn ab. Mhhm.. Schmeckte fast genauso wie ich selber. Nur erregender. Nun ließ ich meine Zunge durch das neu entdeckte Reich wandern.

Ich merkte, wie Silke ein Schauer der Wonne über den Rücken lief. Ich wurde mutiger und leckte sie so aus, wie es mein Vater beim ersten Mal mit mir gemacht hatte. Immer wieder leckte ich ihr über die ganze Spalte und versenkte zwischendurch meine Zunge in ihr Loch. Sie ging ab wie eine Rakete und stöhnte laut los. Sie knetete sich selber ihre Brust und wand sich hin und her. Ich schlabberte ihre Muschi aus, wie eine Katze ihr Milchschälchen. Ich war genauso geil wie sie, konnte nicht widerstehen und spielte mir selber an meiner Pflaume.

Jetzt konnte ich die Gefühle von meinen Vater verstehen, wenn er mir an meiner Spalte leckte.

Es war total erregend den auslaufenden Saft zu schmecken und in sich aufzunehmen. Das alles war so geil, dass ich vor Erregung nicht mehr an mich halten konnte. Ich wollte zum Abschluss kommen. Ich wollte jetzt auch meinen geilen Gefühlen freien Lauf lassen. Noch musste ich mich aber beherrschen. Erstmal war Silke dran und dann durfte ich an mich denken.

Ich machte es genauso wie mein Vater es bei mir gemacht hatte, wenn er mich zum Abschluss bringen wollte. Ich saugte mir ihren Kitzler ein und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Ich lutschte an ihm herum, als wenn ich ihn in mir aufnehmen wollte. Das war nun doch zuviel für Silke. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und verkrampfte sich. Ihr Unterleib drückte sich mir noch mehr entgegen und sie rief: „Mehr, mehr. Ja mach weiter. Ich halte das nicht mehr aus.”

Dann war es soweit. Der erste Orgasmus ihres Lebens durchzog ihren Körper. Ihre Beine krampften zusammen und pressten meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Laut schrie sie los und löste so ihre innere Anspannung. Immer wieder durchzog eine Welle der Lust ihren Körper. Nun konnte ich aber auch nicht mehr anders. Ich rieb mir selber die Pflaume und trieb mich auch zum Höhepunkt. Ebenso mit einem Schrei machte auch ich mir Luft.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf den Bauch fallen und blieb mit dem Kopf auf Silkes Unterleib liegen. Noch immer atemlos sagte ich leise: „Ich glaube jetzt weiß du was ein Orgasmus ist und wie er sich anfühlt.”

Als ich nach oben sah, bemerkte ich, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen. Erschrocken rutschte ich zu ihr hoch und nahm sie in den Arm und fragte voller Angst: „Weswegen weinst du denn? Habe ich dir wehgetan? Bist du jetzt enttäuscht? Oder schämst du dich jetzt?”

„Nein, nein”, sagte sie leise. „Ich weine nur, weil ich so glücklich bin. Noch nie hab ich so etwas Schönes gefühlt. Ich bin dir dankbar, dass du es mir gezeigt hast. Du hattest ja Recht. Man kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Ich bin froh, dass du meine beste Freundin bist.”

Nackt lagen wir beide nun nebeneinander und ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Auch mir liefen ein paar Tränen des Glückes über die Wange.

„Ich glaube, ich bin nun nicht mehr deine beste Freundin”, sagte ich. Ängstlich sah mich Silke an. „Ich glaube ich habe keine Freundin mehr, sondern eine neue Schwester. Ich habe dich genauso lieb, als wenn du meine Schwester wärest. Und Schwestern sind doch immer für einander da und können über alles reden.”

Fortsetzung folgt…