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Mein Erlebnis mit Userin Eva

Nun war ich mittlerweile schon solange auf xhamster und schaute mir ab und zu clips an und wichste natürlich dabei.
Mit der zeit war ich mutiger und setzte auch Fotos rein.Die Kommentare dabei waren schleppend.
Doch eines Tages schrieb mir eine Userin ein richtig geiles Kompliment das sie gerne den mal oral verwöhnen würde bis zum Schluss.
Natürlich machte mich so was geil und ich schrieb ihr Messages. Mit der zeit waren wir uns sehr sympathisch. Sie sagte mir ihren Namen, Eva. Eva war schon etwas älter wie ich aber ihre Fotos auf xhamster sorgten schon dafür das ich ab und zu mit einem Steifen davor saß. Ich habe oft vor dem Foto masturbiert.
Nachdem wir schon 3 Monate getextet hatten stellte sich heraus das wir gar nicht soweit auseinander wohnten.Eva hatte schon lange kein Date mehr und bei mir war auch sexuell einiges eingefroren.Wir verabredeten uns dann für den kommenden Freitag. Da meine Frau nicht da war an diesem Tag konnte ich natürlich zusagen.

Wir verabredeten uns an einem Parkplatz der ca. 20 km von mir entfernt war. Ich fuhr gegen 19.00Uhr los und stand dort. Kein Schwein war dort zu sehen.Ob Eva kommen würde? Ich wusste es nicht. Nach ca. 15 Minuten fuhr ein Auto langsam auf den Parkplatz. Es musste Eva sein.

Etwas zögerlich ging ich zu dem Wagen und eine wirklich heiße Frau stieg aus. Sie sagte:“Na, Markus,hast du dich doch getraut?“.Mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging zu ihr und umarmte sie.Nach der Begrüßung gingen wir zur Bank und setzten uns hin. Ich merkte das Eva auch sehr nervös war.

Was sollte man reden? Irgendwie war es komisch.Das ich nervös war sah auch Eva.Sie lächelte mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte wie meine Eier etwas dabei anfingen zu zucken. Ich zündete mir eine Zigarette an vor Aufregung und zog daran. Eva öffnete dabei etwas ihre Jacke und ich konnte ihr Dekolleté sehen. Ihre Titten waren herrlich prall und ich konnte ihre Nippel sehen die sich leicht durch den Stoff drückten.
Eva merkte natürlich das ich sie anschaute und sie genoss das. Ich spürte wie sich mein Schwanz schon langsam aufrichtete.Ich denke das sie das damit bezweckt hatte.

Eva fragte mich natürlich ob ich ihr gefalle.Das konnte ich nicht verneinen.Nun streichelte sie leicht meinen Oberschenkel bis hin zum Schritt. Dabei berührte sie meinen Hoden von außen.Meine Eier waren schon richtig hart.Mit der anderen Hand fummelte Eva ihre Brust aus dem Oberteil raus und ihr harter Nippel war zu sehen.Mit ihren Fingern kniff sie leicht darein und er wurde noch härter.Sie nahm meine Hand und sagte:“Komm berühr sie mal“. Ich legte sie auf die Brust und fing an sie zu massieren. Waren das stramme Dinger.

Eva nahm ihre Hand und legte sie auf meine Beule.Die Wärme strahlte durch meine Jeans.Ich merkte das ich schon feucht wurde.Langsam fing sie an die Beule zu massieren.Es war richtig geil.
Sie öffnete meinen Reißverschluss und man erkannte an meiner Shorts wie feucht ich war.Eva nahm einen Finger und rieb über meine Eichel.Ich zuckte wie verrückt dabei. Nun packte ich ihre zweite Brust raus und massierte sie abwechselnd.Eva nahm ihren Finger der feucht von meinem Lustsaft war in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Komm, leg dich mal auf die Bank“ sagte sie zu mir.Ich drehte mich auf die Bank und Eva zog meine Jeans aus.Sie kniete seitlich von mir und ihr Mund kam näher an meinem Bauch.Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Immer tiefer ging sie und sie Nahm durch die Shorts meine Beule in den Mund.Leicht biss sie dort rein und ich zuckte wie verrückt.Mit ihren Zähnen schob sie nun den Slip runter und mein Schwanz sprang heraus.Er glänzte richtig vor Feuchtigkeit und durch Geilheit.Eva sah ihn sich genau an. Er ist nicht richtig groß aber Eva gefiel meine harte dicke Eichel.Langsam senkte sie den Kopf runter und ihr Mund umschloß meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr die Konturen und ab und zu steckte sie ihre Zunge ein bisschen in meinem Loch an der Spitze.Dabei schmeckte sie meinen ersten Saft.Nun nahm sie ihn tiefer in ihren Schlund und in rhythmischen Bewegungen blies sie ihn jetzt.Dabei berührten ihre Lippen immer wieder meinen Sack. Es war geil so tief oral verwöhnt zu werden.

Ich drückte Eva nun weg und stand auf. Ich zog sie hoch zu mir und ich musste sie nun leidenschaftlich küssen.Mein Mund öffnete ihre Lippen und unsere Zungen fickten leicht aneinander.Unser Speichel vereinte sich und es schmeckte einfach geil.Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie runter.Ich konnte den Duft ihrer Geilheit dabei spüren.Ich merkte das sie überhaupt keinen Slip an hatte. Dieses geile Ding.Meine Hand ging zu ihrem Schritt und legte sich über ihren Venushügel.Der ganze Bereich war richtig nass.Mit meinem Finger streichelte ich über ihre Klitoris. Sie war schon richtig hart.

Nun kniete ich mich hin und Eva stellte ein Bein auf die Bank. Dabei öffnete sich ihre geile Fotze und die Schamlippen spreizten sich richtig. Ein tiefes geiles Loch konnte ich erblicken.Mein Mund legte sich nun über ihren Ritz.Der schleimige Saft ihrer Fotze lief mir schon direkt in den Mund. Ich wusste bis dahin gar nicht wie feucht Frauen werden können.Meine Zunge drang tief ein und fickte sie richtig schnell.Sie flatterte über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Evas Beine fingen an zu zucken.Ihre Finger bohrten sich in meinen Nacken so geil war sie.

Nachdem ich sie richtig geil geleckt hatte setzte ich mich auf die Bank. Eva umschloss meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn nochmal richtig hart.Jetzt war er prall gefüllt und stand wie eine Eins. Mit weit gespreizten Beinen setzte sich Eva nun auf meinen Pimmel.Er flutschte ganz schnell rein so feucht war sie,aber auch ich. Eva fing an mich ab-zureiten. Sie senkte ihr Becken richtig tief runter das ihre Pobacken meine Oberschenkel richtig spürten.Sie haute sich meinen Schwanz so tief rein das ich ihre Gebärmutter spüren konnte

„Fick mich“,rief sie immer wieder.Ich stoß nun immer schneller in ihre Fotze und Eva nahm die Hand und massierte dabei meine Eier.Wo sie so schön drauf saß wippten ihre Titten in den Bewegungen mit. Ich fing an an den Nippel zu saugen und zu lecken.Ich spürte wie es hochkam.
Nein ich wollte noch nicht abspritzen. Ich drückte Eva von mir runter und sagte ihr sie soll sich auf die Bank knien. Eva stützte sich mit den Armen auf die Bank und ich kniete hinter ihr. Ihr Arsch saß jetzt genau vor mir.Ich konnte beide Löcher sehen.Durch den Fick hatte sich auch schöne Ficksahne gebildet die zwischen ihren Schamlippen schon etwas raus lief.

Ich nahm meinen Finger und umkreiste ihr süßes Poloch. Er fing an zu zucken als ich ihn berührte.Auch dort war sie richtig nass geworden.Eva bewegte nun ihr Becken etwas nach hinten und dadurch drückte sich der Finger in ihren Anus.Ich hielt meine Hand einfach still. Diese geile Sau fickte sich selber mit meinem Finger.Es war schön anzusehen“benutzt“ zu werden. Mit der anderen Hand hielt ich etwas ihre Pobacken auseinander.Ich kam mit dem Kopf näher und ich küsste ihren Analbereich ein wenig.

Eva bewegt sich immer schneller und sie haute sich richtig meinen Finger rein.Jetzt nahm ich den zweiten Finger und er flutschte richtig in ihren Anus rein.Ihr Po war jetzt richtig gedehnt.“Komm, Markus, fick mich vorsichtig in meinen Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihr und jonglierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Vorsichtig drückte ich meine Eichel rein.Ihre Pomuskeln umschlossen meine Spitze und langsam fing sie an sich zu bewegen.Jetzt flutschte er immer weiter rein.Oh Mann was hatte er dort Platz drin. Mehr als in der Muschi.Eva fing an mich richtig abzumelken.Immer schneller stieß ich zu und mein Sack berührte ihr Fötzchen. Dabei wurde ihr Kitzler so gereizt das ich spürte wie sie kam.


Mit einem lauten Schrei und explosionasartigen Zuckungen erlebte Eva ihren Orgasmus.Dabei fing ihr Hintern so an zu zucken das er unwillkürlich meinen Schwanz richtig massierte.Auch ich spürte nun wie es hoch kam.

Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Samen in ihren süßen Po.Wie wild war er am zucken.
Natürlich fickte ich sie noch während des Spritzvorganges.Dabei bildete sich richtig geile Ficksahne der aus ihrem Poloch an meinem Schaft runter lief.

Nachdem ich gekommen war zog ich meinen halb schlaffen Penis aus ihren Anus. Nun lief die Soße raus und suchte sich den Weg über ihrer Muschi. Es war so geil anzusehen. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund darüber und lies den ganzen Ficksaft in meinen Mund laufen.Nachdem ich alles hatte ging ich hoch zu Eva und wir küssten uns nochmal. Dabei schmeckten wir beide unsere Geilheit.

Dieses war der geilste Fick den ich bis dahin erlebt hatte.

Ich danke dir Eva!!!

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Anal

Mein Erwachen! Teil 2

Mein Erwachen Teil 2

Mit Jessica, hat die Kuppelei, nicht funktioniert und seine Beziehung mit ihrer großen Schwester ging dann auch in die Brüche.
Allerdings war er so ein Typ, in dem Alter, der meinte er kann alle Frauen haben und so dauerte es nicht lange das er eine neue hatte, mit der er ausnahmsweise lange zusammen war.
Er hatte das Glück, die begehrteste Frau aus der Clique zu bekommen, mit der er es drei Jahre schaffte, aber zu ihr komme ich später noch.
Aber seit dem Erlebnis mit Jessica, schaute ich besonders auf schöne Beine und Füße.
Nach ihr hatte er eine schöne Blondine bekommen, die Claudia hieß und sie hatte wirklich schöne Beine und Füße und was mich bei ihr anfing zu faszinieren war, dass sie häufig Pumps trug.
Oben drein war zu der Zeit es Mode Armbänder und Ketten, aus diesen kleinen Perlen, selber zu machen.
Aus diesen Perlen hatte sich Claudia ein Fußkettchen gemacht und trug es um die linke Fessel.
Es sah wirklich sehr sexy aus bei ihr, da sie einen schönen Teint hatte und leicht bräunlich war.
Im Sommer war das eine wahre Freude für mich, wenn wir unterwegs waren draußen, sie zu beobachten und am Abend in meinem Zimmer die Fantasien freien lauf zulassen.
Ich wusste damals noch gar nicht dass es so was wie Fußerotik gab.
Allerdings hielt die Beziehung keine zwei Monate mit Claudia und ich konnte sie nur sehen in den Hofpausen, da wir auf dieselbe Oberschule gingen.
Keine zwei Tage später, hatte er eine neue, was mich auch nicht verwunderte, auch eine Blondine ihr Name war Ramona.
Sie war in meinem Alter und wir waren gut befreundet, wenn ich Probleme hatte konnte ich jeder Zeit zu ihr kommen und mein Herz ausschütten.
Leider war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht gelungen selber eine Freundin zu bekommen.
Immer kamen die Sprüche, als Freund ja aber mehr….
Aber nun komme ich zu der Dame mit der er es drei Jahre geschafft hat.
Sie hieß Monika und hatte eine gute Figur, es saß alles da wo es sitzen sollte, ihre Mutter war sehr konservativ.
Moni war drei Jahre älter als ich, blaue Augen, braune Haare und eigentlich wie eine große Schwester für mich.
Wir heulten uns auch gegenseitig aus und trösteten uns gegenseitig.
Da ich damals aber recht Mollig war, dachte ich gar nicht daran ihr den Hof zu machen.
Allerdings muss ich sagen, sie war ein Traum für mich der auch recht häufig im Bett feucht endete.
Sie trug recht häufig weiße Feinsöckchen und sogar welche mit leichten Rüschen, das hatte sie ihrer Mutter zu verdanken.
Ihre Beine waren schön lang und ihre Füße hatten genau die Form die mich sehr ansprach.
Schuhgröße 40/41 einen langen schmalen Fuß und hohen Spann, ihre Fesseln waren schön schlank.
Zu der Zeit fing sie ihre Ausbildung an, als Kauffrau im Einzelhandel für Schmuckwaren und das in einer Gegend hier in Berlin wo noch Karstadt und Wertheim große Namen waren.
Durch ihre Mutter und ihre alte Ausbilderin wurde sie in der alten Schule gedrillt.
Es war immer ein Genuss sie zu sehen, wenn sie zur Arbeit oder von Arbeit kam.
Knielanger schwarzer Rock, weiße Bluse dazu schwarze Nylonstrumpfhosen und schwarze High Heels.
Für mich war das immer ein absoluter Genuss, sie so zu sehen und in meiner Fantasie ging es darum wie wir so miteinander schliefen.
Durch die Ausbildung von ihr setzte sie noch eins drauf, ich sah bei ihr regelmäßig Fußkettchen auch wenn sie nicht in Arbeitskleidung war.
Ich denke das hat mich für meinen Fußschmuckfetisch geprägt und zwar soweit das ich es bis heute selber trage.
Ein Erlebnis mit ihr habe ich genau noch in Erinnerung, ihre Mutter war verstorben und am Tag der Beerdigung war sie bei uns um ein wenig sich abzulenken.
Sie war wundervoll gekleidet, weiße Bluse mit schwarzem Blazer, ein schwarzen Rock und schwarze Nylonstrumpfhosen mit Naht.
An ihrer rechten Fessel hing ein schönes silbernes Fußkettchen über dem Nylon und sie hatte neue schwarze Leder High Heels, ich schätze ca.12cm mit Pfennigabsatz.
Bis es zur Kirche und Friedhof ging war sie bei mir und wir schauten uns ein Videofilm an.
Ich war krank und dadurch zu Hause, an den Film kann ich mich noch genau erinnern, es war mit Clint Eastwood der Film Firefox.
Sie saß im Sessel und ihre Füße schön nebeneinander in den Heels auf dem Boden neben mir.
Da ich mich mit einem großen Kissen auf den Boden gelegt habe um ihr den einzigen Sitzplatz zu gewähren.
Schon als sie ins Zimmer kam und den Film mitbrachte, war das ein Erlebnis für mich, das knistern ihrer Nylonstrumpfhose beim gehen aneinander und das klackern der Absätze wirkte auf mich schon elektrisierend.
Irgendwann während des Films schlüpfte sie mit ihren, absolut geilen Füßen aus den Heels raus und setzte sich seitlich auf den Sessel.
Sie stützte sich mit der Hand auf dem Unterschenkel ab und rieb ihre Füße aneinander, während sie abwesend den Film schaute.
Dieses Geräusch und dann noch direkt vor meinen Augen war fast zuviel für mich damals.
Vom Film, bekam ich gar nichts mehr mit, da ich wie gebannt auf ihre Füße schaute wie sie sich bewegten und dann dieses knistern, oh man, ein Glück bekam sie nicht mit wie mein kleiner Freund in der Hose immer größer und feuchter wurde.
Sie musste dann kurz zu ihrem Vater und ging ohne Schuhe aus dem Zimmer und ich rattig wie ich war schnappte mir ihre Heels schaute sie mir intensiv an streichelte über das Leder und roch daran.
Ich merkte gar nicht, dass meine Hose einen großen Fleck bekommen hatte.
Zum Glück konnte ich es verbergen als sie wieder kam und eines kann ich euch sagen, die Nacht war sehr geil für mich, immer und immer wieder hatte ich diese Bilder vor Augen.
Leider verloren wir uns wenige Monate später für einige Jahre aus den Augen, da sie von heut auf morgen einfach Ausgezogen ist ohne das ihr Vater bescheid wusste.
Sie war für mich ein Traum und damals fast immer in der Fantasie bei mir wenn ich es mir selber besorgte.
Aber wer weiß, manchmal werden Träume war…

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Anal BDSM

Traps – Mein erstes Mal

Ich war damals 22 Jahre alt, lebte in einer Großstadt in Westdeutschland und hatte bis dahin keinerlei Erfahrung mit TS, Traps, Shemales, dem dritten Geschlecht, oder wie immer ihr sie nennen wollt.
Zu mir: Ich bin knapp 2 Meter groß, mittlerweile Mitte zwanzig, blond, sportlich aber mit einem kleinen Bauch und behaart. Einigen gefällt das nicht, aber ich habe auch viele positive Rückmeldungen bekommen, ichbin einfach keiner von diesen metrosexuellen, Bein-gewachsten Männertyp á la Cristiano Ronaldo.

Ich hatte zwar einige Erfahrung mit Frauen gesammelt, aber leider teilten nur wenige in meinem Alter die Lust auf Ärsche, Analsex oder sonstige anale Spielarten.
Ich muss sagen dass ich mich als Arschfetischisten bezeichnen würde, ich liebe sowohl die kleinen festen als auch die großen runden. Einige Frauen konnten meinem Fetisch leider gar nichts abgewinnen, und der einen oder anderen war mein Schwanz dafür zu groß… Eigentlich ein Kompliment, aber nicht in dem Zusammenhang.
Irgendwann fing ich dann an mich für Shemale-Pornos zu interessieren, auf xhamster, pornhub und den vielen, vielen anderen Seiten im Netz.

Über eine Freundes Freundin lernte ich dann irgendwann Martin kennen. Er war 19 Jahre, offensichtlich schwul, und wohnte in einem kleinen Dorf ca. 30 km von meiner Heimatstadt. Er war auch blond, vielleicht 175 cm groß und schlank. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin, als wir feierten, und ich zum Spaß Harald Glööckler imitierte. Martin lachte wie alle anderen auch herzlich darüber und es war bis dahin schon ein klasse Abend.
Irgendwann gegen ein Uhr Nachts, ging ich aufs Klo und Martin folgte mir, er gab mir einen Schubs und wir standen plötzlich gemeinsam im Badezimmer, die er eilig von innen verschloss. Ich war zuerst total irritiert bis Martin direkt mit der Sprache herausrückte, und mich fragte ob ich auch schwul sei? Ich verneinte dies, da ich mich nie für Gay-Pornos interessiert hatte, noch erregten mich Männer in irgendeiner Weise. Er ließ jedoch nicht locker, sondern kam sogar näher. Ich spürte sofort, dass ich doch etwas scharf wurde, Martin nutze den Moment und schubste mich auf die Klobrille. Er öffnete meine Hose und sah mich dabei an, ich war überrumpelt und geil zugleich, ich sagte bis dahin kein weiteres Wort, das war mir noch nie passiert.
Er griff in meine Hose und holte meinen jetzt voll aufgestellten Schwanz heraus. Er grinste und wichste ihn dabei, und sagte „Wenn es dir nicht gefällt, sag einfach Stop.“ Dann nahm er meinen mittlerweile harten Penis in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, er tauchte mit seinem wundervollen Mund tief in meinen Schritt und blies mir meine Rute wie es schon lange keine Frau mehr getan hatte. Er erhob den Kopf spuckte mir auf den Prengel und massiere dabei meine Eichel, dann fragte er mich ob er aufhören sollte. – Was für eine verrückte Frage?! Um Gottes Willen bloß nicht! – Da keine Antwort von mir kam, ich war noch in einer Mischung aus Geilheit und Perplexität versunken, lachte er verschmitzt und saugte wieder meinen Pimmel tief in seine Kehle, dabei massiere er meine Eier so fest das ich ab und zu zuckte aber auch so sanft, dass ich nicht anders konnte als mich ihm absolut hinzugeben.
Erst jetzt merkte ich, dass es wie wild an der Tür klopfte, eine Freundin rief wohl schon seit längerem und musste auch auf die Toilette. „Was macht ihr da?“ hörte ich sie rufen, ich war abermals überrascht. Gedanken schossen mir durch den Kopf, hatte sie uns gesehen und wenn ja, wer noch? Wird sie es auf der Feier breittreten? Ich muss sagen, dass ich bis dahin noch niemanden von meiner Phantasie erzählt hatte.
Martin schien das jedoch nicht zu interessieren, er blies mich weiter und ich wollte ehrlich gesagt auch nicht das er aufhörte. Plötzlich stand er auf und fragte mich nach Gummis und in einem weiteren Atemzug „Willst du mich ficken?“, mittlerweile so geil küsste ich ihn nur. Er sagte darauf, dass er keinen Sex ohne Kondom wolle, aber weder er noch ich hatten welche dabei. Er schaute mich enttäuscht an, hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen und sah die Lust in meinen Augen.

Da hämmerte die Freundin wieder gegen die Tür und fragte ob alles in Ordnung sie, ober ob jemand schlecht wäre und wir Hilfe bräuchten. Schon etwas genervt rief, dass alles in Ordnung sei und ich gleich kommen würde, und das im doppelten Sinne. 😉 Martin lachte auch und wollte grade wieder meinen dicken Schwanz in den Mund nehmen als ich ihn hochzog, und ihm sagte, dass wir jetzt gehen würden. Er guckte zwar enttäuscht, aber ich wollte auch nicht, dass in wenigen Minuten die ganze Partygesellschaft vor der Tür stand, oder noch schlimmer sie 112 riefen, weil sie dachten jemand sei etwas zugestoßen.

Wir verließen das Badezimmer unter argwöhnischen Blicken der Freundin, die aber nie ein Wort darüber verlor.

Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, postet eure Kommentare unter die Geschichte.

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Gruppen

Mein Schwiegervater Hans 3 (netzfund)

Hans knetete Mirams Euter, während ich zwischen seinen geöffneten Beinen kniete und seinen Prügel anblies. Ich schmatzte, Speichelfäden flossen über seine fetten Eier. Schwiegervater griff fest in mein Haar, delegierte meine Kopfbewegungen. Er mochte es, wenn man ihn sanft lutschte, dann umschwenkte und fester an seinen Männerschwanz nuckelte. Gehorsam mit einer triefenden Fotze bewegte ich meine Ficklippen, um ihn zu gefallen!

Seine Hand glitt zwischen die Beine meiner Tochter. Ich spürte einen eifersüchtigen Stich in der Brust. Bekam sogar ein wenig Angst, dass er sie mir womöglich vorziehen würde. Miram war schließlich viel jünger. Sie sah mir zwar sehr ähnlich, wir hatten die gleiche Tittengröße, doch ihre waren noch wundervoll prall. Sie hingen noch nicht durch! Ich beneidete sie auch um ihren makellosen Bauch, der doch straffer war wie meiner, genau wie ihr kleiner runder Arsch. Ich zumindest hätte an seiner Stelle in Mirams hungrige junge Fotze gestoßen, statt meiner triefenden Öffnung den Rest zu geben!

Schwiegervaters Zeigefinger stocherte nun in Mirams kleiner Fotze. Er beugte sich ein wenig vor. Mit der zweiten Hand zog er ihre Spalte auseinander. “Komm Heike, küss ihren Schlitz!” Ich hatte noch immer seine Eichel zwischen meine Lippen und sah ihn an. Er raunte: “Na komm, sie ist schon wieder ganz nass deine Tochter! Leck sie, ich will dich dabei filmen!” Sein Schwanz glitt aus meinen Lippen und er stand auf, um seine digitale Kamera zu holen.

Unschlüssig kniete ich immer noch auf dem Teppich. Ich starrte auf meine bewusstlose Tochter. Auf ihre verkommene Fotze. Einladend waren ihre Beine gespreizt, die rosigen Fotzenlippen schimmerten verführerisch von ihrem Pussysaft und Hans rief: “Worauf wartest du, Heike! Los leck ihre Fotze! Wer weiß denn schon, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben! Na los du Nutte! Besorg es ihrem Schlampenloch!”

Dieser Teufel! Mit stahlhartem Fickrohr in der einen und die Kamera in der anderen Hand gab er mir Anweisungen. Er wichste seinen Fickhammer. Ich zog schmatzend, meine Hurenzunge durch den Schlitz. Immer wieder, ihre Schamlippen waren schon triefend nass von meiner Spucke. Schwiegervater wollte, dass ich dabei schön in die Kamera schaute und ihn aufgeilte. Ich züngelte lüstern in der Luft, warf ihm einen versauten Blick zu und schleckte breitzüngig die kleine Spalte.

Der Duft und der süße Geschmack machte mich irre an. Ich hatte bis zu jenem Moment noch nicht einmal von Sex mit einer Frau fantasiert. Verdammt! Meine Möse fing an zu pulsieren, während meine Zunge in Mirams Fickloch abtauchte. Hans keuchte lautstark. Ich sah zu ihm auf. Schleimige Fäden seiner Wichse hingen an seinen gewaltigen Schaft. Die Eichel war feuerrot und aufgedunsen, farblich passte er in diesem Moment zur Gesichtsfarbe meines Schwiegervaters!

Hans stellte die Kamera auf den Wohnzimmertisch ab. Dann ging er hinter mir in die Knie. Er zog meine Arschkugeln auseinander und rammte sich in meine Hintertür. Brüllend unter den gewaltsamen Eindringling, warf ich meinen Kopf in den Nacken. Schwiegervater bewegte seine Lenden brutal. Er fickte mich nicht, er vergewaltigte meinen Arsch. Seine Nägeln krallten sich in meine Kopfhaut. Brutal drückte er gegen meinen Hinterkopf. Er presste mein Gesicht zwischen Mirams Beine und brüllte: “Leck du Hurenloch! Leck sie schön nass deine Tochter! Mach sie nass für meinen Schwanz!”

Dieses verdammte Schwein! Ich bemerkte nicht, dass er mich hereinlegte. Während ich auf seine Worte reagierte und immer hemmungsloser wurde, nahm die Kamera munter weiter auf! Ich stöhnte, leckte und nuckelte an ihrem Fotzenfleisch. Ich wackelte mit meinem Arsch und munterte ihn auf fester zu stoßen. Keuchend rief ich: “Wie geil, Papa! Ja, ich will, dass du es ihr gleich richtig besorgst! Fick sie durch deine Enkelin, los Paps, bums ihr ein Balg in den Bauch!” Ich war so in Rage, dass ich mich wie die letzte Sau aufführte! Ich sabberte die Fotze voll, lutschte es geräuschvoll auf und spuckte meiner Kleinen auf die Öffnung!

Mein Arsch brannte von der Fickerrei und mir kams. Stöhend wichste ich meine Möse ab. Schwiegervater drängte mich beiseite. “Laß mich mal ran!” Mehr sagte er nicht, dann legte er sich auf Miram und sein dicker Schwanz rammte sich in ihrem Unterleib. Wie wilde Tiere fielen wir über sie her! Hans fickte ihre Pussy und ich lutschte an ihren Tittenspitzen. Dann küßten wir sie gemeinsam. Das heißt unsere Zungen strichen über ihre Lippen und stießen abwechsend in ihren Mund. Mirams Kopf wackelte unter seinen Stößen hin und her.

Dann war es so weit, seine Spermakanone pumpte ihr alles in die Muschi. Er röhrte wie eine Hirschkuh und sein Gesicht sah jetzt aus, als würde er jeden Moment an einem Herzinfarkt krepieren. Er rollte sich ächzend von ihr runter. Er befahl mir, Mirams Fotzenloch auszusaugen und alles zu schlucken! Gehorsam nahm ich meine devote Haltung ein. Ich schluckte, nuckelte und stocherte in ihr herum, bis sie nur noch nach Möse schmeckte. Hans leckte über meine Lippen und sagte: “Heike du bist wirklich eine versaute Nutte! Ich liebe dich du Schlampenloch!” Dann küssten wir uns und seine Hand wichste mich noch einmal richtig ab!

Der Morgen graute langsam. Mit einem Waschlappen und einen kleinen Wassereimer bewaffnet, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich reinigte Miram von den Spuren der vergangenen Nacht. Sorgfältig tupfte ich ihre verschwollenen Mösenlippen ab. Ihre Pussy war aufgedunsen, rund um das Fickloch war sie angeschwollen und knallrot! Hans war in sein Schlafzimmer gegangen, um eine Wundsalbe zu holen. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Duft ihrer süßen frisch gewaschenen Pussy kroch in meine Nase. Ich atmete sie ein, meine Nippel versteiften sich und lüstern leckte ich noch einmal über ihren kleinen Kitzler!

Weggetreten nahm ich Hans erst wahr, als er sich hinter mir räusperte. Ich schreckte zusammen! Der Alkohol, der als Ausrede dienen konnte, war längst verpufft. Ängstlich sah ich zu ihm auf. Schwiegervater lächelte und streichelte durch mein Haar: “Du bist wirklich unersättlich, Heike! Ich glaube ich sollte dich vermieten! Du brauchst viel mehr als einen Schwanz!”

Was genau er mit seiner Aussage meinte, sollte ich bald erfahren!

Gemeinsam zogen wir Miram wieder ordentlich an. Der BH umschloss nun wieder ihre prallen Titten. Der hauchdünne Slip verbarg im Ansatz ihre Scheide, die wir dünn mit der Wundsalbe eingestrichen hatten. Ich hoffte, das Miram niemals die Wahrheit über die vergangene Nacht erfahren würde! Wir ordneten das Laken, legten sie mit dem Kopf auf das Kissen und deckten sie zu. Ich räumte die angebrochene Weinflasche und die Gläser weg und Schwiegervater verschwand mit seiner Kamera im Schlafzimmer.

Ich huschte durch die Verbindungstür und ging in mein eheliches Schlafzimmer. Matt und mit meinen Fingern in der zuckenden Fotze, schlief ich schließlich ein! Schwiegervater hatte mit den Mädchen schon den Frühstückstisch gedeckt, als ich gerädert ins Esszimmer kam. Miram umarmte mich und fragte, ob ich gut geschlafen hätte. Ich bejahte und sagte: “Und Du Schätzchen, hast du auch angenehm geträumt?” Sie nickte und flüsterte leise: “Ja, Mami! Aber ich hab da ein Problem!” Mein Herz raste, gleich würde sie mich anschnauzen und dann würde alles aus sein! Sie zog mich am Ärmel meines Morgenmantels durch den Flur, dann schob sie mich energisch ins Bad.

“Was ist denn, Kindchen?” Ich sah sie unsicher an, während Miram ihren kurzen Rock hochzog und mir ihre nackte aufgedunsene Fotze präsentierte. “Mutti ich habe mir bestimmt einen Pilz weggeholt!” Sie fing an zu heulen, schimpfte und fluchte über Florian und ich sagte: “Ja, so eine Drecksau!”

Ich atmete ruhiger und mein Puls normalisierte sich. Der arme Exfreund bekam nun die Schuld an ihrer geröteten Fickmöse. Ich war vielleicht erleichtert! “Komm Mädchen, das ist nicht so schlimm, ich fahr nachher los und hol dir eine Salbe!” Miram umarmte mich. Ich spürte ihre Titten an meinen, meine Möse pochte und ich sagte: “Nun ist aber gut Kleine! Komm essen wir erst mal etwas und dann sieht die Welt schon anders aus!”

Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle. Kurz bevor ich mit den Wagen zur Apotheke fuhr, informierte ich Hans über die Geschehnisse im Badezimmer. Schwiegervater grinste amüsiert und sagte: “So ein dummes Gänschen!” Dann holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihn noch einmal lutschen, bevor ich aus dem Haus kam.

In der Innenstadt kaufte ich eine leere Petrischale und weiße Aufkleber. Später dann bastelten Schwiegervater und ich einen netten Fake, den ich meiner Tochter gab. Sie glaubte nun, dass sich in dem Schälchen eine Creme gegen Scheidenpilz befand, dabei hatten wir ihr nur das gegeben, was ihre abgewichste Möse nötig hatte. Ein Vorrat an Wundsalbe, der ihre Fotzenlippen beruhigen würde!

Miram nahm das Schälchen und lief rüber in die Einliegerwohnung, um ihre kleine Pussy einzucremen. Der Gedanke an ihre glänzende Muschi erregte mich. Mit pochender Fotze ging ich in mein Schlafzimmer. Ich schob die Tür zu, vergaß aber abzuschließen. Ich warf mich mit meinen Klamotten auf die helle Tagesdecke. Mein Rock war schnell raufgezogen, ich hielt ihn fest, während die andere Hand sich ans Werk machte.

Genüsslich fuhren meine Finger durch die feuchte Ritze meiner Pussy. Ich umspielte meine Öffnung und rubbelte meinen Kitzler sanft. Leise stöhnend spreizte ich meine Beine weiter, ich reckte mein Becken lustvoll hoch und stieß zu. Mit zwei Fingern im Loch brachte ich mich schnell über die Schwelle. Noch ein paar Sekunden und ich hätte einen geilen Abgang gehabt!

Mit flammendrotem Gesicht starrte ich die Männer an. Mein Schwiegervater Hans, klopfte unserem Nachbarn Peter auf die Schulter und sagte: “Du siehst ich habe dir nicht zuviel vesprochen! Sie ist eine versaute Ficksau und braucht es rund um die Uhr!” Ich schämte mich entsetzlich und schnaubte entsetzt, während ich hastig meinen Rock über meine entblösste nasse Möse zog. “Papa, was fällt dir ein”, rief ich fassungslos.

Als ich aufstehen wollte, war mein versauter Schwiegervater schneller. Er packte mich an den Schultern und drückte mich auf die Matratze. Dann sagte er boshaft: “Heikelein, du weißt doch, dass Peter mit seinen vierundsiebzig Lenzen sehr schlecht an eine junge Fotze kommt! Zumal es viel zu selten eine so naturgeile Fickmatratze, wie dich gibt! Also, Schatz du wirst brav seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihm zeigen, was für eine geile Sau du bist!”

Ich traute meinen Ohren nicht! Dann sah ich, wie Peter seinen halbsteifen aus der Hose holte und ungeniert wichste. Ein völlig fremder alter Nachbar starrte mich an und wichste seinen Schwanz in meinem Schlafzimmer! “Bitte”, ich sah Hans flehend an: “Vati, ich kann das nicht!” Hans lachte dreckig und sagte: “Natürlich kannst du, Heike! Denk an die schönen Bilder und die Filmchen Mädchen! Sei artig und lutsch ihn schön aus!”

Hans kniete sich nun auf mein Ehebett. Seine Hand wühlte durch mein Haar. Peter näherte sich dem Bett. Als er direkt vor meinem Gesicht stand, konnte ich seinen gewaltigen, faltigen Sack betrachten. Im Gegenzug zu Hans war er furchtbar behaart. Ich ekelte mich vor dem alten Mann. Hans zog an meinem Haar und flüsterte: “Na los, Stute! Maul auf und dran saugen!”

Mechanisch öffnete ich den Mund. Peters dicke Eichel streifte meine Lippenhaut. Ich hätte würgen können! Tapfer reckte ich meine Zunge. Ich leckte über die pralle Spitze und erntete einen zufriedenen Grunzer, aus Peters Mund. Als ich zu ihm aufsah, hatte er die Augen geschlossen. Angetan von meinem Zungenspiel, keuchte er los. Seine Erregung schwappte langsam auf mich über. Je lauter und obszöner er stöhnte, desto schwächer wurde meine Abneigung.

Ich lutschte sein pulsierendes Rohr. Leckte über jede der dicken Adern. Das blasen und dieses, “ihnen ausgeliefert sein”, machte mich tierisch an! Während ich Peter mit dem Mund verwöhnte, begann ich meine glitschige Fotze zu reiben. Ich masturbierte vor ihren Augen und Hans sagte: “Sieh sie dir an, Peter! Wie ich gesagt habe, sie ist eine läufige Hündin!” Sie sprachen miteinander, so als wäre ich nur ein verkommenes Fickstück, das man Rücksichtlos benutzen konnte.

Kurz bevor Peters Schwanz in meiner Maulfotze explodierte, kam es mir gewaltig. Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meiner dreckigen Möse. Hans hielt meinen Kopf fest und Peter bumste mir hart in den Mund, dann füllte er mich ab. Ich schluckte und röchelte und das warme Sperma meines Nachbars lief mir die Kehle runter. Er wischte seinen alten Pimmel an meinem Wangen ab und sagte trocken: “Genauso habe ich mir Nachbarschaftshilfe vorgestellt! Danke Hans! Wenn du sie heute Nachmittag zum Ficken rüberbringst, werde ich dir das vereinbarte Geld geben! Die kleine Nutte ist mir die 10 Euro wert!” Dann steckte er seinen Schwanz zurück in die Hose. Die Männer verließen zusammen mein Schlafzimmer.

In meinen Schläfchen pochte es: “10 Euro, dieses dreckige Schwein!”

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Fetisch Gay

Mein erster junger Burschenschwanz

Da ich jetzt schon einige Zeit hier auf der Seite angemeldet bin und ich immer wieder gefragt werde wie ich zu meiner Vorliebe auf junge Burschen gekommen bin. Habe ich mich dazu entschlossen diese Episode meines Lebens mit euch zu Teilen.

Nun es war vor sechs Jahren zur Zeit des Sommermärchens, ganz Deutschland war im Fusballfieber, ich natürlich auch. Man konnte sich dem ja auch nicht entziehen. Am Morgen nach dem Vorrundenspiel gegen Polen machte ich es mir in meinem Garten etwas gemütlich und genoss die herrliche Sommersonne. Ein paar Freundinnen und ich hatten mit vielen anderen den Sieg unserer Jungs gefeiert und ich brauchte daher etwas Erholung. Ich lag im Garten auf der Liege lass ein Buch und lies die Seele baumeln als es an der Tür läutete. Ich war schon etwas sauer das ich gestört wurde aber ich ging und öffnete. Es war der Sohn meiner neuen Nachbarn. Sie waren vor etwa einem halben Jahr hierher gezogen. Jens fragte ob er in meinen Garten dürfe um die Hecke zu stutzen. So das war es dann mit genießen im Garten, dachte ich mir. Aber man will ja eine gute Nachbarin sein und ich bat ihn herein. Wir gingen durch zum Garten, als er die Liege und das Buch sah fragte er sofort ob er störe und bot an es ein anderes mal zu machen. Ich erklärte ihm das, das schon in Ordnung gehe und er los legen soll bevor die Mittagshitze kommt.
Das Haus neben dem meinen war Jahre lang nicht bewohnt worden, dem entsprechend sah der Garten bzw. die Hecke aus. Jens hatte ganz schon was zu schuften. Es dauerte Stunden da er ganz alleine war. Gegen Mittag hab ich ihm eine kleine Erfrischung angeboten, die er nur zu gerne annahm. Da es im Garten doch recht heiß wurde, sind wir in meine Küche gegangen und unterhielten uns etwas bei kühlen Getränken. Zunächst plauderten wir den üblichen Smalltalk, ob er sich gut eingelebt hat, wie es ihm hier gefällt, was er so macht usw. Wir kamen dann auf das Thema Freundin und ob er sie zurücklassen musste wegen des Umzugs. Er meinte nur das hätte sich erledigt als sie ihn einige Wochen vor dem Umzug mit ihm Schluss gemacht hätte. Es war ihm wohl unangenehm und wollte schon das Thema wechseln mit dem Spruch, was soll’s hier gibt’s auch hübsche Mädchen. Aber so einfach ließ er mich nicht vom Hacken. Scheinbar hatte er gehofft das unsere Unterhaltung etwas intimer wird. Denn nun blieben wir bei sehr persönlichen Themen. Er hätte wohl gehört das ich relativ frisch geschieden bin und wollte wissen ob es denn einen neunen Mann in meinem Leben gäbe. Ich war doch etwas überrascht über diese Frage, doch ich beantwortet sie offen und ehrlich. Zurzeit habe ich kein Interesse an einer festen Bindung, antwortete ich auf seine Frage. Also nur Bock auf Sex meinte er frech lachend. Klar wenn ein heißer Kerl sich anbietet sag ich nicht nein, entgegnete ich ihm kühl. OK und was ist für dich ein heißer Kerl, wollte er wissen. Er sollte groß sein, sportlich, und richtig was in der Hose haben, beschrieb ich ihn. Und wie alt sollte er sein wollte Jens wissen. Da wurde ich zu ersten mal stutzig. Nun das Alter ist mir da erst mal egal, antwortete ich. Nun bei so einer heißen Frau wie dir da stehen die Kerle doch bestimmt Schlange, schmeichelte er mir. Na es geht, antwortete ich. Er empörte sich, es geht komm sag sowas nicht du bist ne echte Traumfrau, so eine heiße Frau will jeder man gerne haben. Jens rutschte bei seinen Ausführungen ganz unruhig auf seinem Stuhl herum, erst jetzt bemerkte ich die stattliche Beule in seiner Hose. Und auch erst in diesem Moment wurde mir klar das ich den ganzen Vormittag im Bikini vor im rumgelaufen bin. Oh Simone bist du blöd fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich muss gestehen auch mich hatte das alles doch sehr erregt. Ich stand auf und ging zu Jens hinüber. Sag mal wie alt bist du denn? Fragte ich Ihn. Achtzehn, antwortete er knapp. Mmmm süße achtzehn, hauchte ich und ging vor ihm in die Knie. Ich streichelte die Beule in seiner Hose, sein Schwanz war Steinhart. Er begann zu stöhnen oh Simone davon hab ich so lange geträumt. Seit wir hier hergezogen sind bin ich so geil auf dich, gestand er mir. Ich öffnete, ohne ein Wort zu sagen, seine Hose und begann mit spitzer Zunge über seine pralle Eichel zu lecken. Er stöhne laut auf, oh ist das geil. Ich leckte weiter mit spitzer Zunge seinen langen Schaft entlang und begann seine Eier zu kneten. Da packte er meinen Kopf und drückte mir sein hartes Rohr in den Mund. Er hatte eine wirklich beachtliche Größe bestimmt etwas mehr als 20 cm, aber es war kein Problem für mich das Teil in seiner ganzen Größe zu schlucken. Oh du geile Sau ja komm schluck ihn ganz die geile MILF feuerte er mich an. Während der ganzen Zeit hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich knie hier vor einem Burschen der halb so alt ist wie ich und lass mir meine Maulfotze von ihm ficken, dachte ich mir. Mit der Zeit wurde Jens immer lauter und es war klar das er bald kommen würde, Aber so einfach sollte er es nicht haben.
Ich löste mich von ihm, zog meinen Bikini aus setzte mich nackt auf die Küchenarbeitsfläche spreizte die Beine ganz weit und sagte nur, so und jetzt du. Jens begriff sofort. Er stand auf zog sich auch aus und begann gierig meine klatsch nasse Muschie zu lecken. Mit der Zunge war er echt geschickt. Er spielte am Kitzler, fickte mich etwas mit ihr und dann begann er irgendwann mein Arschloch zu lecken. Ich genoss seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen und stöhnte laut.
Nun spürte ich wie Jens seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte, bevor ich noch was sagen konnte drückte er mir seinen harten Riemen in einem Ruck in den Arsch. Sofort begann er mich mit wilden Stößen zu ficken. Seine Wildheit erregte mich immer mehr. Er begehrte mich zwar, doch hier und jetzt war nur seine eigene Befriedigung das was ihn antrieb. Ein wirklich irres Gefühl. Nach einigen Stößen ließ er von mir ab. Er packte mich an den Haaren und zog mich von der Arbeitsplatte ich sollte mich umdrehen. Gekonnt drückte er mir seinen Schwanz von hinten in die Muschi, dabei feuerte er mich an. Ja komm du geile Sau das brauchst du doch. Die geile MILF lässt sich doch gern von so jungen Burschen ficken, wenn du heute gut bist lass ich dich von meinen Klassenkammeraden ficken. Immer wieder haute er mir dabei auf den Arsch. Es war nur noch reine Geilheit was uns zwei umgab. Aber nun konnte sich Jens nicht mehr halte er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wollte mir auf den Arsch spritzen, doch ich fuhr schnell erum und ging wieder auf die Knie. Da platschte er auch schon seine ganze Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten.
Erschöpft lagen wir beide für Minuten auf dem Küchenboden. Jens stand irgendwann auf packte seine Sachen und ging. Als er ging sagte er nur er wird morgen weiter machen.

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Mein erstes Fotoshooting

Nach längerer Pause hier mal wieder etwas Neues aus meinem Leben.

Wie einige ja wissen, modele ich ganz gern. Auch Freizügiger. Allerdings gibt es einen Grund warum ich das tue. Schuld war der Fotograf meines ersten Shootings.

Eine Klassenkameradin hatte mir den Tipp gegeben, doch mal zu dem Fotografen zu gehen. Er suche ab und zu Modelle für seine freien Arbeiten. Damit bekäme man sein Shooting umsonst. Das passte auch weil ich meinem Freund ein schönes Bild zum Geburtstag schenken wollte. Da dachte ich eigentlich noch an ein normales Portrait.

Ich fuhr mit meinem Vater dorthin, da ich ja noch keinen Führerschein hatte. Der Fotograf empfing uns freundlich, bat meinen Dad im Warteraum nebenan Platz zu nehmen und bat mich rein. Ich war so aufgeregt, ich konnte mich kaum konzentrieren. Er sagte im freundlichen Ton das ich mich einfach entspannen soll und auf dem Stuhl Platz nehmen soll. Der Stuhl stand mitten in einem großen Raum, umgeben on Blitzstrahlernvor einer weissen Wand.

Er stellte etwas an seiner Kamera rum und sagte beiläufig: “Soso, ein Foto für den Freund soll es werden. Na wenn Du nicht willst das Dein Freund bei dem Geschenk nicht einschläft sollte es schon etwas mehr als ein Portrait sein.

Ich schaute ihn fragend an. “Naja” meint er “du bist nicht die erste Göre vor meiner Kamera und dein Alter da draussen muss es ja nicht erfahren.” Ich erschrak etwas über seinen neuen Ton und schaute wohl noch fragender als vorher. “Okay, anders, was hast du drunter?” Etwas eingeschüchtert antwortete ich “Spitzenunterwäsche einen weissen BH und einen Slip, warum?”

“Na komm dann zieh die langweiligen Alltagsklamotten aus und wir machen ein paar Bilder die Dein Freund so schnell nicht vergisst.” Er grinste mich dabei an und zwinkerte mir zu. Der Gedanke gefiel mir. Bilder die meinen Freund beeindrucken würden. Ich nickte kurzentschlossen und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ungeniert musterte er mich von Oben bis Unten und sagte “Süsse Figur”, Ich kam mir schon ziemlich Nackt in dem Moment vor und der Gedanke meines Vaters nebenan behagte mir auch nicht gerade.

Doch irgendwann fand ich ins Shooting, der Fotograf wies mich an, aufreizende Posen einzunehmen.Das machte mir Spass und er lobte mich. Irgendwann, ich hatte gerade meine Hände in die Hüfte gestemmt, meinte er ich soll doch mal mit der linken Hand etwas runter rutschen und den Stoff vom Slip mitnehmen, nur ein Stück. Ich tat es und bekam sofort die Resonanz von ihm: “Genau so, sehr sexy” Klick “Und nun noch einen Hauch tiefer schieben, noch etwas.Nein aus der Perspektivewirkt das nicht noch einen Millimeter…” Mein Blick war auf die Kamera gerichtet und ich konzentrierte mich auf die Anweisungen aber ich spürte wie der Stoff meines Slips schon soweit runtergeschoben war, das mein Venushügel schon ziemlich frei war. Plötzlich rutschte der Silp ganz, bis in die Kniekehlen und gleitete da sanft hinunter zu den knöcheln. Ich erschrak und wollteim Affekt danach greifen doch der Fotograf hielt mich zurück: ” Bleib ja so stehen, die Pose ist perfekt.” Klick

Da stand ich nun, nur noch den BH an, und auch den sollte ich gleich loswerden. “Ist doch albern, deine süsse Votze ist auf den Bildern und deine Tittchen sind verdeckt, komm runter mit dem BH.Etwas erschrocken folgte ich der Anweisung. Die darauf folgenden Posen erklärte er nicht mehr sondern erbog mich einfach in die gewünschte Pose, seine Hände waren überall, er packte fest zu, schob meine Beine ausseinander, grapschte an meinen Hintern und schob meine Hüfte in diegewünschte Position oder griff mir in die Haare um meinen Kopf zu drehen. Ich spürte wie mich das immer mehr erregte und ich immer willenloser wurde.

Er hatte mich wo er mich haben wollte, grapschte mri in den Schritt, seine FInger bohrten sich sofort in mein Loch. Er stand ganz nah bei mir und meinte:So genug Fotos für Deinen Freund jetzt will ich meinen Spass haben. Er Dirigierte mich zum Stuhldrücktemich über die Rückenlehne und bevorich mich versah rammte er mir seinen schwanz in mein Vötzchen. Während er mich fickte machte er Fotos, von mir mit seinem Schwanz. Erdrehte mich rum,rieb genüsslich seinen Schwanz in meinem Gesicht und fotografierte das. “So, kleinesMiststück, dreh dich wieder um, ich will dich jetzt schwängern.” Ich war mittlerweile so aufgegeilt das mich dieser Satz nicht erschrack sondern nur noch mehr erregte. Ich drehte mich um und bot ihm wieder meine Votze an. Das angebot nahm er dankend an, fickte mich und spritzte tief in mir ab. Kaum war er fertig, schubste er mich zu meinen Sachen. “Los du Schlampe, zieh dich wieder an. Ja ich hab keine Zeit. Ich muss noch arbeiten. Ausruhen kannst du dich zu Hause. Und du kleines Miststück wirst eh wiederkommen. Ja denkst du Dein Freund wäre begeistert wenn er die heutigen Fotos sieht? Oder dein Alter? Sicher nicht, also wirst du hier antanzen wann ich es will und vor allem in dem Outfitdasich Dir dann mitteilen werde, und jetzt raus aus meinem Studio,dein Dad wartet” …

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Donnerstag ist mein Einkaufstag und wie immer bin

Ich lade gerade meine Einkaufstüten ins Auto, als ich aus dem Markt eine Frau mit 2 schwer bepackten Tüten kommen sehen. Sie läuft direkt an mir vorbei auf den Fußgängerweg zu. Ich stand auf dem ersten Parkplatz. Sie war dick, aber gut proportioniert. Große Titten, ich schätze mindestens E-Cup. Sie hatte ein enges T-Shirt an mit V-Ausschnitt, so dass man ihren Busen gut sehen konnte. Der Rock ging bis über die Knie und darunter trug sie scheinbar eine Strumpfhose. Dazu trug sie Holzpantoffeln, wie sie jetzt modern sind mit einem Absatz, der bestimmt bei fast 10cm lag. Sie schien so Mitte sechzig zu sein. Sie sah irgendwie geil aus, zumindest erregte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch meinen Schwanz.

Jetzt war Eile geboten, wenn ich meine Chance nicht vorbeiziehen lassen wollte. Also griff ich zur Pfadfindernummer. Gnädige Frau, ich habe heute noch keine gute Tat vollbracht und frage sie, ob ich sie nach Hause fahren kann – ich bin mit dem Auto da und sie brauchen die schweren Tüten nicht bis nach Hause tragen. Sie bedankte sich sehr herzlich für das Angebot und nahm es an. Wir luden die Taschen in mein Auto und ich öffnete ihr die Beifahrertür. Sie stieg etwas umständlich ein und der Rock rutsche soweit rauf, dass ich die strammen Oberschenkel sehen konnte und es war jetzt sicher, sie trug eine Strumpfhose. Ich schloss ihre Tür und stieg ebenfalls ins Auto ein.

Dann fragte ich sie, wo denn jetzt die Reise hingeht und sie erklärte mir den Weg und spielte mein Navigationssystem – Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Nach 10 Minuten hatten wir das Ziel erreicht und sie sagte ich könne gerne die Einfahrt hoch fahren, was ich auch tat. Ich hielt vor einem kleinen Häuschen das sehr gepflegt war. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür und reichte ihr die Hand. Sie stieg genauso umständlich aus wie ein und schenkte mir wieder den gleichen Einblick. Ich wusste nicht ob mit Absicht, oder doch nur ausversehen. Ich holte die beiden Tüten aus dem Auto und fragte sie, wo ich sie hinbringen soll. Sie ging einfach vor und ich folgte ihr. Wir betraten das Haus und kamen über den Flur in eine große Wohnküche, hier stellte ich wie gewünscht die Tüten auf eine Anrichte. Sie fragte mich, ob ich vielleicht ein Bier möchte, nach dieser guten Tat und ich bejahte diese Frage. Sie ging an den Kühlschrank und holte 2 Bier raus. Die Frage nach dem Glas verneinte ich und sie sagte nur, mein Mann hat früher auch nie ein Glas gebracht und auch sie nahm sich keins. Sie öffnete beide Flaschen und prostete mir zu. Ich heiße Maria und du – ich bin der Jörg und wir tranken beide einen Schluck.

Sie fing an die Tüten auszupacken, denn es war warm und sie wollte nicht die Lebensmittel zu lange im warmen stehen lassen. Danach setzte sie sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns und tranken unser Bier. Ihre großen Brüste lagen dabei sozusagen auf dem Tisch und ich genoss diesen Anblick nicht ohne Erregung. Dann strecke sie sich und legte den Kopf in den Nacken und bemerkte dabei, dass ihr die Schultern weh taten. Ich stand auf und trat hinter sie und schaute mir das mal an. Ich massierte ganz leicht ihre Schulter und spürte wie verspannt sie war. Die Berührung gefiel ihr und ich konnte sehen, wie sich auf einmal ihre Brustwarzen am T-Shirt abzeichneten. Also ging ich zum Angriff über und bot meine 2. gute Tat an. Ich bin kein ausgebildeter Masseur, verstehe aber sehr viel davon und biete dir eine Massage an. Sie war begeistert und fragte wie wir das machen wollen.

Ich sagte, am besten legst du dich aufs Bett, die Hände unter dem Kopf verschränkt und den Oberkörper frei. Ich setze mich dann auf deinen Po und massiere deine Schultern. O. K. sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Ohne jegliche Scham machte sie sich oben rum frei und ich konnte die doch stark hängenden riesigen Titten sehen. Sie kniete auf dem Bett (Doggystyle) und ihre Brüste lagen auf dem Bett. Geile Titten, so gefallen sie mir besonders gut. Die Warzen waren stark wie ich es liebte, aber sie legte sich auf den Bauch und die geilen Titten verschwanden erst mal unter ihr. Ich zog mein Sakko und mein Hemd aus, so dass ich auch mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie fragte mich ob ich mich jetzt ganz ausziehen würde und ich antwortete, wenn Du es möchtest. Sie überlegte kurz und sagte ja, das würde sie gut finden. Mit einem solchem Tempo habe ich nicht gerechnet, kam aber ihrem Wünsch nur zu gerne nach. Sie zog sich während dessen den Rock aus und ich konnte sehen, das sie unter der Strumpfhose nichts mehr an hatte. Also lag sie da nackig bis auf die Strumpfhose und ich setzte mich nackig, mit einem halbharten Schwanz auf ihren geilen großen Po.

Ich fing an ihre Schultern zu massieren und sie genoss es und gab das mit deutlichen stöhnen auch zu und sie wurde nicht müde, immer wieder zu betonen wie gut es ihr tat. Ich bat sie damit aufzuhören, denn ihr stöhnen und schnurren wäre für mich Zeichen genug, das es ihr gefällt und außerdem bin ich ja noch nicht fertig. Mich machte es ziemlich an, auf diesem mit Nylon bespanntem Po zu sitzen und mein Schwanz stand steil nach vorne und wurde immer strammer. Mit meiner Massage war ich jetzt schon am Ansatz ihrer Stumpfhose gelandet und sagte ihr dass ich jetzt von unten weiter mache. Ich stieg von ihrem Po und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich dazu leicht spreizen musste. Was ich dann sah brachte meinen Schwanz fast zum platzen. Die Strumpfhose war zwischen ihren Beinen schon klitsche nass und hatte einen großen feuchten fleck gemacht. Trotzdem beherrschte ich mich und griff nach ihren Fesseln und fing an von dort ihre Waden zu massieren.

Damit hielt ich mich allerdings nicht besonders lange auf, weil ich endlich an diese Schenkel wollte. Das war Maria auch recht so, denn als ich anfing von der Kniekehle nach oben ihre Arschbacken zu massieren, wurde das stöhnen lauter. Gott sei Dank hatte die Strumpfhose keinen Zwickel und ich konnte beim Kneten der Po backen deutlich erkennen wie sich ihre Muschi öffnete und wieder schloss. Das machte mich natürlich nur noch wilder als ich ohnehin schon war. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Region Schenkelende und Po anfang was Marina dazu veranlasste ihre Beine ein wenig weiter auseinander zu legen und für mich der Blick auf ihre geile Fotze ganz frei war und ich nur noch um dieses geile Loch massierte, ohne dabei die Muschi zu berühren. Mit dem Daumen nahm ich mir den Damm vor und drücke dabei die Strumpfhose immer leicht in ihr geiles Po Loch, das sich wie von selbst immer wieder leicht öffnete. Ich dachte nur so bei mir, wau eine kleine geile Dreilochstute.

Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Rücken vor mir, ich kniete zwischen den Beinen und sah die halbrasierte Fotze mit dicken Schamlippen, die nass geöffnet wie ein Schmetterling von der Strumpfhose an ihre Schenkel gedrückt wurden. Oberhalb der Spalte war ein kleiner Berg zu erkennen, der Kitzler von den Schamlippen noch verdreckt. Ich freute mich schon darauf ihn zu saugen. Darüber lag ein dichtes scharf rasiertes Dreieck von ihren Votzenbusch. Ihre dicken Titten gehorchten der Schwerkraft und lagen Links und Rechts von ihr zwischen den Armen und dem Oberkörper. Die Warzen waren jetzt wirklich groß und hart. Ich nahm sie zwischen die Finger und hob die ganze Brust an den Warzen hoch. Ich kniete jetzt über ihr und legte meinen, schon zum Platzen gespannten Schwanz zwischen die riesigen Titten und drücke diese über dem Schwanz zusammen. Vorne schaute noch meine Eichel raus, die Marina gierig in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Erst ganz zart und sachte und dann immer fordernder. So dass ich die Brüste frei gab und ihr meinen Schwanz ganz gab. Sie packte ihn, um ihn noch tiefer in den Mund zu stecken. Ich fing mit leichten rhythmischen Bewegungen an und sie ließ meinen Schwanz los und ich fickte sie jetzt in den Mund. Immer wenn ich ihn ihr zwischen die Lippen schob, verschwand er ein paar mm tiefer als davor, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Das war wirklich geil, leider konnte ich ihn nicht lange tief in ihr lassen, weil sie dann anfing zu würgen. Also entschied ich mich dagegen, ihr in die Kehle zu spritzen und fickte sie noch einen Augenblick, bevor ich mich um ihre Muschi kümmerte.

Dazu legte ich mich zwischen die Schenkel und leckte die schon nasse Strumpfhose immer um die Fotze herum. Sie versuchte meinen Kopf zu packen und ihn ins Zentrum ihrer Lust zu steuern, aber ich wehrte mich erfolgreich und machte sie damit nur noch geiler. Sie fing schon an zu zittern, als sie sich zwischen die Beine griff und die Strumpfhose zerriss und mich bat sie nun endlich richtig zu lecken. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und vor mir lag eine offene, fleischige und nasse Fotze. Der Kitzler lag jetzt frei und lugte keck hervor. Ich leckte erst die dicken saftigen Schamlippen und musste feststellen das Marina richtig lecker schmeckte. Ich saugte die Schamlippen in den Mund und zog immer wieder daran. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern bis sie kommt, denn das zittern wurde immer deutlicher. Ich zog jetzt ihre dicken Schamlippen weit auseinander so dass der Kitzler richtig frei lag und küsste ihn erst mal ganz zart und umspielte ihn mit meiner Zunge, bevor ich anfing hart an ihm zu saugen. Es dauerte ungefähr eine halbe Minute und Marina schloss die Schenkel, klemmte meinen Kopf ein und ich saugte immer kräftig weiter. Sie schrie und bekam ihren Orgasmus, dabei spritzte sie richtig ab und machte mich ganz nass mit dieser geilen warmen Flüssigkeit. Sie hielt die Schenkel lange geschlossen und meinen Kopf in ihren Händen und ich spürte wie lange der Orgasmus dauerte und ganz langsam anfing abzuebben. Als wirklich nichts mehr zu spüren war ließ sie mich wieder frei.

Oh wie lange ist das her, das Marina so etwas passierte – Jahrzehnte ist es her sagte sie und es ist so geil, das sie gar nicht weiß wie sie so lange darauf verzichten konnte. Jetzt wollte sie sich aber bei mir revanchieren und legte mich auf den Rücken und umspielte mit den dicken Titten meinen Schwanz. Sie schaute mich an und sagte ich will jetzt deinen Saft. Ich antwortet nur, nehme dir was du möchtest. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meine frisch rasierten Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ihr warmer Speichel lief mir in die Arschritze über die Rosette auf Bett und das war ein geiles Gefühlt. Aber statt wie erwartet meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, fing sie an meine Rosette mit der Zunge zu bespielen. Das war ein geiles Gefühl und als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie nun endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie ließ sich viel Zeit, nahm den Schwanz fest in die Hand und leckte meine Eichel wie ein Eis und genoss die Tropfen der Vorfreude, die sie gierig aufleckte und auf der Zunge zergehen ließ. Endlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. Das gefiel Marina, wenn ein Mann zeigt wie geil er ist. Langsam löste sie den Griff um meinen Schwanz, damit sie ihn langsam tiefer in den Mund nehmen konnte. Und sie machte es wie ich am Anfang, mit jedem neuen aufnehmen nahm sie ihn ein wenig tiefer in den Mund. Als sie ihn das erste Mal ganz im Mund hatte schrie ich fast vor Geilheit, denn im Gegensatz zum ersten Mal hielt sie den Schwanz lange komplett in ihrem Mund. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich das nicht besonders lange ausgehalten habe. Aber Marina war eine Meisterin im hinauszögern. Sie gab den Schwanz wieder völlig frei und leckte ihn nur ganz zart mit der Zunge ab. Ich glaube das Spiel ging fast 10 Minuten, bevor sie mich mit voller Wucht in ihre Kehle spritzen ließ. Sie behielt die ganze Zeit den Schwanz voll im Mund, bis der allerletzte Tropfen draußen war und klar war, auch mein Orgasmus zu Ende ist.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dabei auch mal ein, bevor wir uns für dieses Mal trennten, denn wir haben uns für den nächsten Einkauf schon verabredet.

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Mein Basketball Erlebnis (Teil3)

Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich. Tereza lag neben mir und ich betrachtete ihren makellosen Körper. Ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem. Die glatte braune Haut wie aus Schokolade. Nur die rosige Brustwarze war lustig. Ich berührte sie und sofort reagierte diese. Der Vorhof wurde etwas runzelig und der Nippel schnellte in die Höhe. Mit der Zunge streifte ich darüber und er wurde noch etwas größer. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge glitt dazwischen. Instinktiv schlossen sich ihre Lippen und saugten meine Zunge in ihre Mundhöhle. Mit einem kleinen flopp zog ich sie raus und leckte über ihr Kinn zu den Brüsten runter. Einige Umkreisungen dann bis zum Bauchnabel und weiter zu ihrem warmen Venushügel.
Sachte streifte ich ihren Kitzler und ihre Schenkel spreizten sich etwas. Mit den Fingern legte ich ihre inneren Schamlippen frei und leckte sanft darüber. Sie öffnete weiter ihre Schenkel um mir ungehinderten zugriff zu geben. Mein Finger suchte ihren Eingang und fühlte ihre Feuchtigkeit. Leicht glitt er hinein und meine Zunge tanzte auf ihrem Köpfchen. Ein weiterer Finger folgte und ihr Atem ging schwer und schnell. Sie drückte ihr Becken nach oben und kam zu einem Orgasmus.
Sanft massierte ich ihre Vulva weiter bis ihr Höhepunkt langsam ab klomm. Ihre Augen sahen mich an und ein lächeln brachte mich fast um den Verstand. Sie drehte mich auf den Rücken und Küsste mich. Ihre Hände streichelten über meinen Körper abwärts zu meinem Steifen Glied das sich ihr entgegen reckte. Gekonnt massierte sie es und immer wieder machte sie kleine Pausen um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Ihre Lippen legten sich auf meine Haut und glitten zu meinen pochenden Speer.
Warm und feucht empfing mich ihre Mundhöhle das ich es fast nicht aufhalten konnte. Die Zunge umkreiste meine Eichel. Die Zähne kratzten sanft am Schaft das ich nach Luft rang. Eine Hand hielt meine Hoden und wog sie. Mit der anderen massierte sie schnell an der Wurzel bis es nicht mehr ging. Ich bäumte mich auf das sie meinen harten fast bis zum Anschlag in sich saugte und ich ihr die volle Ladung tief in den Rachen schoss. Sie schluckte einige male und ich hob sie zu mir hoch. Ein wenig Sperma war noch an ihren Lippen den ich langsam auf leckte bis wir zu einem langen innigem Kuss verharrten. Wir sahen der Sonne entgegen und Tereza meinte ob ich nicht Lust hätte mit ihr ein wenig Schwimmen zu gehen.
Schnell waren wir am Ufer und sprangen ins Wasser. Wir tobten ein wenig umher bis Tereza ein wenig zu viel Wasser abbekommen hatte und sich verschluckte. Schnell hatte ich sie zum Ufer gebracht und alles war schon wieder Gut. Eine ältere Frau begrüßte uns und wollte wissen was wir hier machen. Ich stellte uns vor und erklärte ihr das ich dieses Anwesen kaufen werde und wir hier zur Probe übernachtet haben. Tereza sah mich mit großen Augen an und verstand wohl nicht recht was ich gemeint hatte. Jane erzählte uns das sie mit ihrem Mann früher auch viel schwimmen war.
Tereza wurde es etwas kühl und schmiegte ihren Körper an meinen. Jane lächelte und verabschiedete sich und lud uns zum Frühstück ein. Teraza nickte und so willigten wir ein. Schnell waren wir im Haus und suchten unsere Sachen zusammen. Bei Jane und David war es sehr nett und wir versprachen bald wieder zu kommen. Auf dem Weg zum Auto fragte Tereza ob ich wirklich das Haus kaufen wollte. Ich erklärte ihr das ich es nur kaufe wenn sie mit mir dort wohnen möchte. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen das sie nicht genau wusste ob es ein Scherz ist oder ich es wirklich meine. Während der Fahrt blickte sie mich immer wieder Fragend an das ich mit einem Lächeln erwiderte. Gerade Rechtzeitig kamen wir an Terezas Schule an und sie musste jetzt bis nachmittags schmoren. Ich rief Ruben an und Fragte ob ich den Wagen noch etwas behalten könnte um einige Besorgungen zu machen. Er war einverstanden wenn ich Tereza wieder von der Schule ab holen würde. Ich machte einige Einkäufe und trödelte so durch den Tag. Zum Mittag war ich bei Toni und Akuma zum Essen. Auf die Frage ob ich wirklich das Haus kaufen wollte gab es für mich nur eine Antwort. Pünktlich zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza lief schnell auf mich zu und Umarmte mich fest. Wir fuhren zu ihr nach Hause und machten das Essen fertig. Katalina freute sich so brauchte sie sich selbst nicht in die Küche stellen. Als wir alle zusammen saßen fragte Ruben ob ich das Haus kaufen wollte. Ich sah Tereza an und sie wurde ganz verlegen. Katalina wollte wissen was denn los ist und ich erzählte ihr das Tereza nur noch ja sagen muss und ich kaufe das Haus. Jetzt sahen wir alle drei Tereza an. „Ich möchte schon aber dann bin ich so weit weg von euch“ sagte sie. Katalina nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Die beiden gingen auf die Terrasse und redeten. Ruben holte einen seiner Besten aus dem Schrank und ich musste probieren. Nachdem wir schon das vierte Glas geleert hatten kamen die beiden wieder rein. Tereza küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr das sie es will. Vor Freude überkam es mich und ein kleiner Bestätigungsschrei löste sich. Ruben holte noch zwei Gläser und wir tranken zusammen auf unsere Zukunft.
Mit riesigen Kopfschmerzen und einer Riesenlatte wache ich von den Küssen Terezas auf. Sie tippt mit dem Finger gegen meinen Ständer das er sich weiter streckt und meint der müsse bis nachher warten es ist schon spät. Ich sehe noch wie sie ihre Tasche nimmt und verschwindet. Mühsam bewege ich mich ins Bad. Katalina hat mir noch etwas zum Frühstück hin gestellt das ich langsam zu mir nehme. Der Kaffee weckt alte Geister und ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels. Eine weitere Tasse und ich bin soweit Fit das ich mich selbstständig auf den Beinen halten kann. Ein Taxi bringt mich zu Toni von dort rufen wir die Maklerin an und verabreden uns. Toni freute sich und musste sofort Akuma anrufen um es ihr zu berichten. Ruben sagte mir am Telefon das er mit einigen Freunden uns helfen werde um alles im Haus recht zu machen. Toni und Akuma wollten sich natürlich auch daran beteiligen und wollten wissen wann es los geht. Ich hatte keine Ahnung wie schnell alles bearbeitet wird das wir anfangen können. Toni hatte mir einen Wagen besorgt. Ein riesiges Pickup fast schon ein Transporter. Zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza erkannte mich nicht in der hohen Kabine und wollte vorbei gehen. Ich öffnete die Tür und rief ihr zu „Hey Süße hier steht einer und wartet auf dich“. Sie sah böse aus und wollte schon dementsprechend antworten als sie mich erkannte. Wie angewurzelt stand sie da mit offenem Mund. Erst als ich ihr zu winkte rannte sie auf die andere Seite und kletterte ins Führerhaus. Ihre Lippen berührten meine und ein leises Seufzen war zu vernehmen. Wir küssten uns immer heftiger und mein kleiner wurde ganz schnell ganz groß. Sie bemerkte es und tippte wieder mit dem Finger davor. „Hat er auch schön auf mich gewartet?“ wollte sie wissen und küsste mich weiter. Ihre Hand umschloss meine Erektion und massierte sie etwas. Zu dumm das wir jetzt den Termin mit der Maklerin hatten. Ein leichtes streicheln über ihre Schenkel und ein herzhafter Kuss dann fuhr ich los. Bei Toni wartete sie schon und wir gingen ins Büro. Einige Formalitäten und wir waren Besitzer eines Anwesens am See. Toni wollte unbedingt noch Heute allen Bescheid geben und ein kleines Fest organisieren. Tereza und ich luden alle am Wochenende zum Haus ein. Katalina und Ruben freuten sich wohl am meisten. Tereza zog mich nach draußen. „Lass uns zum Haus fahren“ sagte sie mit einem Augenaufschlag der mich tief erwachen ließ. Schnell noch an die Tankstelle Diesel und einiges zum Essen gekauft und los. Tereza telefonierte unterwegs noch mit Freunden und ihren Eltern. Am Haus angekommen lief sie direkt zum See zog sich die Kleider aus und rief mir zu „Komm mit schnell“. Ich glaube noch nie hatte ich mich so schnell ausgezogen. Tereza sprang ins Wasser und ich hinterher. Sie ließ mich erst nicht näher und lachte. Ich täuschte einen Krampf vor um sie an zu locken. Schnell war sie bei mir und ich legte mich in ihre Arme. Langsam zog sie mich zum Ufer. Ihre Brüste an meinem Rücken die Hände auf meinem Bauch lagen wir am Ufer. Ich drehte mich und gab ihr einen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und ihre warme Haut glänzte in der Sonne. Mit Fingerspitzen berührte ich sie am Bauch. Ihre Muskeln zuckten und ich zog langsam kleine Kreise. Sie zog laut Luft ein als ich ihren Venushügel erreichte. Die Schenkel spreizten sich etwas um mich an ihr Paradies zu lassen. Ich folgte der Linie ihres Körpers und umschmeichelte ihre Form. Die Brustwarzen stellten sich auf eine Gänsehaut bildete sich gleichmäßig um sie herum. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre Nippel. Sie wollte sich mir entgegen bewegen aber ich entzog mich etwas. Sie verstand und lehnte sich ins Gras. Eine feuchte Spur bildete sich von ihren Brüsten über ihren Bauch zum Zentrum. Ich umkreiste sachte ihre Schamlippen um sie von unten mit der Zunge zu teilen. Ihr Kitzler reckt sich mir entgegen und wird einige male sanft massiert. Ihre Körperhaltung verkrampft und ein Orgasmus kündigt sich an. Ich gebe ihr das wenige das noch fehlt und sie Stöhnt laut auf als es ihr kommt. Die Bauchmuskeln spannen und lockern sich abwechselnd. Ihr Kitzler scheint noch weiter zu wachsen und ich sauge fest an ihm das es ihr ein weiteres mal ermöglicht zu kommen. Meine Hände streicheln ihren Körper der mich fasziniert. Ihre großen Brüste mit den unterschiedlichen Brustwarzen. Die Hüften fest und Rund. Ihr Hintern ein Abbild der Göttin der Liebe. Und ihre Augen die mir versprechen du wirst brennen vor Lust. Die Lippen die sich an meinen fest saugen. Die Zunge die meine versucht zu umringen. Ihre Beine die mich umklammern und langsam meine Luft abdrücken. Ihre Lippen beben als sie mir sagt das sie mich liebt. Wir verschmelzen zu eins. Erst nach und nach lockern wir uns und gehen ins Haus. Tereza lenkt mich nach oben in das Zimmer mit Blick zum See. Unsere Matten und Decken liegen noch da und sie legt sich darauf. Ich betrachte sie wie geschmeidig sie sich bewegt. Ihre Schenkel reiben aneinander der Mund formt Worte die mich zu ihr bitten. Meine Hände streicheln über ihren Körper der sich mir entgegen reckt. Wir wälzen uns in immer größerer Lust bis Tereza mich zu Boden drückt. Ihre Finger kratzen über meine Haut ihre Zunge streicht an meinem Penis entlang zur Spitze. Die Lippen bewegen sich darüber und umschließen fest die Eichel. Jetzt versucht ihre Zunge in das kleine Loch zu kommen während ihr Mund immer fester saugt. Mein Verstand setzt aus als ihre Lippen immer mehr von meinem Steifen verschlingen. Ich kann kaum noch atmen als sich bei mir der ultimative Orgasmus bereit macht. Ich versuche noch ihr klar zu machen das es jetzt kommt aber ihre Augen sagen mir das sie es erwartet. Mein Körper schüttelt sich und ein ums andere mal verliert sie meinen Harten aus dem Mund. Als ich einigermaßen wieder bei mir bin sehe ich in die schönsten Augen der Welt. Ihre Lippen nähern sich und wieder bin ich gefangen in ihrem Bann. Der Geschmack meines Samens haftet noch an ihren Lippen das mich erneut zu einer heftigen Erektion bringt. Ihr lächeln und die suche nach einem Kondom verraten mir das es eine lange Nacht wird.
Ich spüre jeden Zentimeter meines Körpers als ich wach werde. Genau so stelle ich mir das vor. Tereza schläft noch als ich mich zum Auto schleiche und die Sachen hole. Einen kleinen Kocher für Wasser. Das Brot und Gebäck mit Butter. Tereza hat sich leise an geschlichen und umarmt mich. Schnell ist das Frühstück vergessen und wir laufen zum See runter. Einige Züge Schwimmen wir noch so daher aber schnell finden sich unsere Körper die wie Magneten aufeinander kleben. Es ist unbeschreiblich in den Armen der Frau zu sein auf die man immer gewartet hat. Tereza hat allerdings meinen kleinen ganz groß gemacht und zieht mich ins Haus zurück. Sie hat schnell das Kondom übergestreift und sitzt jetzt mit angewinkelten Beinen auf mir. Ihre Lust kann ich gut spüren und hören. Diese Frau macht mich fertig. Die ganze Nacht haben wir immer wieder miteinander geschlafen und uns gegenseitig zu immer heftigeren Orgasmen getrieben und jetzt einige Stunden danach ist sie genauso ausgehungert wie vorher. Ihr Lustzentrum saugt sich am meinem Pfahl fest um auch das letzte aus ihm heraus zu holen. Ich werfe sie zur Seite und drehe sie vor mich. Langsam dringe ich von hinten in sie ein das ihr den Orgasmus des Tages verschafft. Sie legt ihren Oberkörper flach auf und streckt mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Ich komme immer fester in sie das ihr zum nächsten Orgasmus verhilft. Sie zieht ihre beiden Hälften auseinander und sieht mich an. In ihren Augen lese ich ihre Begierde und massiere mit dem Daumen ihren Anus. Sie drückt entgegen und langsam verschwindet er in ihrem Hintereingang. Ihr Höhepunkt kommt fast sofort. Jetzt sieht sie mich wieder an und ich versuche nun meinen prallen zum platzen gefüllten Penis in ihren Anus zu schieben. Es dauert doch eine Weile bis es geschafft ist aber dafür empfängt sie mich mit einem weiteren Orgasmus dem ich mich bald anschließe. Einige Minuten liegen wir nur so da und sehen uns an. Sie streicht mir die Haare aus dem Gesicht küsst mich und meint das wir los müssen. Ich bringe sie mit meinem Monstergefährt zur Schule und fahre zu Toni. Jetzt versuche ich eine Party zu organisieren. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefällt bitte ich um kleine Kommentare wenn nicht dann auch.
Und natürlich nicht vergessen zu Voten !!!

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Fetisch

mein vater der geile hengst 2

Mein vater und ich trieben es mehrmals in der woche zusammen, manchmal auch mit silvio, meinem freund. Heute saß ich nur mit einem tanga bekleidet in meinem zimmer und wartete auf meinen vater. Ich hatte mich ein wenig angewichst und so blickte mein vater bei seiner rückkehr von der arbeit als er dann nackt und mit riesenlatte in mein zimmer kam auf meinen prallen sack und meinen harten knüppel. “Ich bin so geil auf deinen strammen arsch und deine prallen eier, du geiler bock,”rief mein vater und packte meinen schwanz und die eier,riss mir den tanga herunter und leckte meine eier und lutschte schließlich meine keule. Plötzlich spürte ich seine finger an meiner rosette, dann stieß er zwei oder drei tief in meinen darm. Ich stöhnte vor lust und rief: “los du sau gibs mir richtig,gib mir endlich deinen verfickten schwanz in den arsch, rammel mich durch.” Das ließ mein vater sich nicht zweimal sagen und packte meine hüften und fickte mich so kräftig, dass ich schrie. Ich wichste meinen schwanz bis ich abspritzte und gleichzeitig ergoß sich mein vater in meinen arsch.

Wir gingen zusammen unter die dusche und ich konnte nicht anders und packte den schwanz meines vaters und wichste ihn zärtlich. Das warme wasser tat sein übriges: ich fingerte das arschloch meines vaters,erst ein, dann zwei, dann drei finger verschwanden in seinem darm. er packte meinen arm und versuchte meine ganze hand hineinzubekommen, was schließlich gelang. Und so bekam mein vater seinen ersten faustfick von mir verpasst. Er spritzte eine solche menge samen ab wie ich es noch nie bei ihm erlebt hatte. Dann leckte er meine nippel,, und saugte meine keule bis zum erguß.

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Anal

Mein erster und einziger Seitensprung

Einmal, genau einmal ist es passiert, dass ich meinem Mann untreu war. Dabei habe ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran zurück denke. Mein Problem besteht vielmehr darin, dass ich mein Geheimnis niemandem erzählen kann. Eine richtige Busenfreundin, die verschwiegen genug wäre, habe ich nicht und bei den anderen Freundinnen ist mir die Gefahr zu groß, dass eine Indiskretion zu meinem Mann durchdringt.
Ein Beitrag in dieser Rubrik bietet mir doch die Möglichkeit, meine Geschichte loszuwerden, vielleicht auch zu verarbeiten. Und wenn du, mein lieber und geliebter Martin, irgendwann diese Geschichte liest, dann darf ich dir wirklich versichern, dass es sich um meinen ersten und bisher einzigen Fehltritt handelt, am du letztendlich selbst die Schuld trägst. Wenngleich die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, da du ja den Standpunkt vertrittst, PC-Arbeit im Job erspart den heimischen PC. Namen und Orte sind auch geändert.
Aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und mit meinem Bericht über mein Abenteuer „Erster und Einziger Seitensprung“ beginnen, den ich wahrheitsgemäß erzählen und auf jegliche Übertreibungen, Ausschmückungen oder Unterschlagungen freiwillig verzichten werde. So verspreche ich hiermit feierlich. Also der Reihe nach.

„Kannst du mich heute Nachmittag zur Sonja fahren“, kam meine 17-jährige und somit älteste Tochter in die Küche. „Wir wollen auf dem Fastnachtsumzug nach Adorf und anschließend auf den Fastnachtsball von Fußballverein. Ich kann bei Sonja übernachten und werde dann am Sonntag von Sonjas Mutter heim gebracht.“
Nun, die Sonja war ja eine bekannte Größe und die Busenfreundin unserer Tochter. Dass die Mädchen wechselseitig immer mal wieder gemeinsam übernachten war auch nicht neu und so sprach eigentlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter. Es war Februar, ziemlich kalt und mitten in der Faschingszeit. Nun könnten wir nicht gerade behaupten, in einer Fastnachtshochburg zu wohnen. In unserem Dorf gibt es keinen Karnevalsverein und wir hatten lediglich die Prunksitzung des Männergesangsvereins „Cäcilia“ einmal besucht und danach beschlossen, uns diese Veranstaltung nie wieder anzutun. Seitdem hatten wir auch niemals wieder Versuche unternommen, an der närrischen Zeit teilzuhaben. Aber es sprach ja grundsätzlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter und so beschlossen Martin und ich, dass wir vor dem Nachmittagskaffee unsere Tochter abladen und ein paar Schritte spazieren gehen wollten. Also ab ins Auto und über die Landstraße nach Sonjadorf. „Oh, schau mal, in Nachbardorf ist um 14:30 Uhr Fastnachtsumzug. Das passt doch genau, wenn wir wieder zurückkommen. Wollen wir uns den Umzug nicht anschauen“, fragte Martin, als wir an einem Ackergelände vorbei fuhren, auf dem ein abgekoppelter Traktoranhänger stand, der mit einigen Heuballen beladen war und mit einem großen Transparent von dem Großereignis verkündetet. „Klar, das schauen wir an“, stimmte ich dem Vorschlag zu. So kam es, dass wir ungeplant und spontan pünktlich kurz vor halb drei Uhr unseren Wagen am Straßenrand parkten und in Richtung Dorfmitte liefen. Zu unserer Überraschung hatten wir den Eindruck, dass fast das komplette Nachbardorf an dem Fastnachtsumzug teilnahm. Die Stimmung war ausgelassen und es dauerte nicht lange, bis auch wir fleißig mit geschunkelt haben und den vorbeiziehenden Wagen ein „Dreifaches Hellau“ zu riefen. „Mehr Teilnehmer am Umzug als Zuschauer, ganz anders als bei uns“, stelle Martin fest. „Schau mal, die haben heute Abend auch einen Faschingsball. Wollen wir da nicht mal hin und noch mal einen Versuch wagen“? Mein Blick folgte den ausgestreckten Arm von Martin, der auf einen weiteren Traktoranhänger deutete, der von dem Großereignis kündete. „Ja, klar. Wenn der Ball so gut wird wie der Umzug, dann wird das sicher ein schöner Abend.
So kam es also, dass wir nach dem Nachmittagskaffee in das Dachgeschoß gingen und die Faschingstruhe öffneten. Es ist ja immer wieder erstaunlich, was für Kleidungsstücke sich in einer solchen zentralen Sammelstelle im Laufe der Jahre ansammelt. Martin kramte eine grell grüne Perücke hervor und setzte sich eine Sonnenbrille meines verstorbenen Vater aus den 70er Jahren auf. „Ich glaub, ich gehe als Hippie“, stellte Martin mit bestimmter Stimme fest. „Der hat es gut“ dachte ich, immer noch ergebnislos in der Truhe kramend. Als ich dann einen uralten Tennisrock von mir aus der Truhe zog und ihn prüfend an meine Hüfte hielt, meinte Martin mit fachmännischem Blick „Der passt noch“. Na ja, das war ja nun schon wirklich ewig her, dass ich dieses Teil mit den 1000 Falten auf dem Tennisplatz spazieren trug. Ein weißes Top hatte ich und weiße Turnschuhe mussten auch noch im Kellerregal sein. Also war das Problem gelöst. So verliefen wir als Hippie und als „Steffi Graf“ unser Haus, um am großen Faschingsball des Nachbarortes teilzunehmen. Weil es im Februar üblicherweise etwas kälter war, hatte ich unter dem Rock eine weiße Strumpfhose angezogen. Ich erwähne dies, weil das gute Teil sozusagen Auslöser meines Abenteuer war, was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Wir betraten die Sporthalle mit der Erwartung, mindestens die Hälfte der Festumzugsteilnehmer dort wieder zu finden. Was die Kapazität der Halle schon fast gesprengt hätte. Als wir aber an die Kasse des Einganges kamen, schauten wir uns nur fassungslos an: Dekorierte Tische samt Bestuhlung für 1000 Mann, jedoch nur etwa 50, Verzeihung jetzt 52 Anwesende im Saal. „Na da haben wir ja wieder mal einen Fehlgriff gemacht“, stellte Martin völlig zu recht fest. „Immerhin eine 10-köpfige Band und mehr Bedienungspersonal als Gäste. Lass uns was Essen und Trinken und dann sehen wir weiter“, so schritten wir in Richtung Bühne, um uns in Ruhe den besten freien Sitzplatz zu sichern. Ich kann und will die folgenden Stunden damit abkürzen, dass Essen und Trinken sehr günstig kalkuliert waren und wir immerhin feststellen konnten, dass im Laufe des Abends der Saal sich zunehmend zu füllen begann. „Pass auf, um 1:00 Uhr trudeln die Leute von allen möglichen Faschingsveranstaltungen hier ein und es wird hier noch gerappelt voll. Immerhin hatte sich die Stimmung und die Atmosphäre hier im Saal soweit gebessert, dass jetzt auch getanzt wurde und man nicht mehr ganz alleine in der Tischreihe saß. Es war inzwischen schon sehr viel besser besucht als zu Beginn, aber der Betrieb auf der Tanzfläche, an den Tischen und an der Bar war noch überschaubar. „Ich hätte gerne, dass du auf die Toilette gehst und dein Höschen ausziehst“, raunte mir Martin ins Ohr, als wir wieder mal als Hippie und Steffi tanzten. Nun gut, so etwas war nicht neu für mich und grundsätzlich hatte ich auch kein Problem damit, seinem Wunsch zu entsprechen. Macht irgendwie die Situation aufregender, so ein Geheimnis und daher passte ich die nächste Gelegenheit ab, auf die Toilette zu gehen und mich meinem Höschen zu entledigen. Die Strumpfhose hatte ich ja noch an und auf dem Tisch werde ich sicher nicht tanzen, dachte ich mir, als ich zu unserem Tisch zurückkehrte. Zu meiner Überraschung war am Tisch jedoch kein Martin zu sehen. Auf meinen Suchenden Blick hin entdeckte ich meinen Mann in der Bar, vertieft im Gespräch mit einer Männergruppe. Also deponierte ich meinen Schlüpfer in meiner Handtasche und begab mich in Richtung Bar.
„Stell dir vor, die Basketballer der SG sind auch hier“, stellte mich Martin in der Herrenrunde vor. Alte-Herren Mannschaft inzwischen natürlich. Martin hatte ja seit seinem Achillessehnen-Problem seine Karriere schon längst beendet. Aber irgendwie fand er einfach toll, über die alten Zeiten zu sprechen und wie toll doch damals alles war. Ich versuchte etwa eine Viertelstunde, mich an einem Gespräch zu beteiligen. Aber ich durfte ja als Fahrer keinen Alkohol trinken und als ich nach einer Viertelstunde immer noch feststellte, dass jedes Thema der Männer locker 20 Jahre und älter war, wurde es für mich zu langweilig. Also beschloss ich, auf der inzwischen gut gefüllten Tanzfläche alleine etwas zu tanzen. Tja, und so kam es dann.

Ich muss mich an dieser Stelle vielleicht bei allen Lesern entschuldigen, die es bis an diese Stelle geschafft haben. Immerhin haben sich die erotischen Sc***derungen beschränkt auf meinen weißen Tennis-Faltenrock mit weißer Strumpfhose und dem entledigten Höschen, das in meiner Handtasche deponiert war. Aber was nun geschah, passierte in relativ kurzer Zeit und ich bin auch heute noch darüber verwundert, dass ich dabei überhaupt mitgemacht habe. Vielleicht war es die zwei, drei Gläschen Sekt oder die Erregung, ohne Höschen herum zu spazieren, oder auch vielleicht nur eine Art Trotzreaktion, weil Martin mich zunächst ermuntert und dann stehen hat lassen. Jedenfalls überschlugen sie die Ereignisse.

Ich tanzte also alleine zur Musik und bemerkte nach einiger Zeit, dass Peter auch auf der Tanzfläche war. Wer zum Teufel ist nun Peter? Das ist ein gut aussehender ca. 28 jähriger junger Mann, der auch in unserem Dorf gut bekannt dafür ist, ständig wechselnde Freundinnen zu haben, vorzugsweise im Abitursalter. Der war also absolut nicht meine Altersklasse und ich war ihm auch nur ab und an begegnet, weil seine Eltern in der gleichen Straße wohnten wie wir. Natürlich nickte man sich zum Gruß einander zu, wenn man sich mal auf der Straße traf, was wirklich sehr selten vor kam,. Ein wirklich schnuckeliger junger Kerl, aber natürlich absolut nichts für mich. Schließlich habe ich ja Martin. Leute, ich bin die Mutter dreier Kinder und gehe langsam auf die Fünfzig zu. Was man meiner Figur Gott sei Dank zwar nicht unbedingt ansieht, aber im Gesicht lassen sich die Falten nicht verbergen. Egal, grundsätzlich habe ich ja auch kein Problem damit, denn ich bin ja in festen, nämlich Martins Händen. Ich tanzte also vor mich hin und hatte den sich zunehmend verstärkten Eindruck, dass Peter sich immer mehr an mich heran tanzte. Dann ergab es sich auch noch, dass in einer Tanzrunde mit dem auf der Tanzfläche benachbarten Tänzer Figuren getanzt werden mussten. Ich frage mich heute noch, wie es passieren konnte, dass Peter gerade zufällig dieser Nachbar war. Ich vermute rückblickend einfach, dass er trotz meiner großen Sorgfalt mitbekommen haben musste, dass ich unten „ohne“ war. Der Rock war schon verdammt kurz und beim tanzen wäre es schon denkbar, dass der eine oder andere etwas mitbekommen konnte. Aber wie auch immer, Peter war jetzt mein Tanzpartner und wir kannten uns natürlich, was genug Gesprächsstoff für uns hergab. Offenkundig war auch, dass Peter große Freude an meinen Beine oder meinem Tennisrock hatte, denn die Tanzfiguren waren immer mehr darauf ausgerichtet, meinen Rock fliegen zu lassen. Wie schon gesagt, etwas Sekt hatte ich getrunken und irgendwie war ich auch stolz, dass so jemand wie Peter sich mit mir abgab und natürlich fand ich auch daran Gefallen, wie er immer wieder versuchte, einen guten Blick auf mein Tennis-Outfit zu bekommen. Während des Tanzes hatte ich immer mal wieder einen Blick in Richtung Bar versucht, um Martin zu erspähen. Tatsächlich hatte sich aber die Halle immer weiter gefüllt, so dass ich erst jetzt erspähen konnte. Er stand immer noch an der Theke, auf der mehrere Karton mit irgendwelchen Schnapsgläser gestapelt war und eine Gruppe von Männern, darunter auch Martin, klopften mit einem dieser kleinen Flaschen in immer kürzer werdenden Rhythmus auf den Tisch. Gefolgt von einem Gegröhle und anschließendem Ansetzen der Flasche.

„Ich muss mir ein frisches Hemd anziehen, ich bin ganz verschwitzt“, raunte mir Peter ins Ohr. „Ich wohne gegenüber der Halle. Kommst du mit“? Dieser Satz hatte in mir die Wirkung eines Stromschlag von 100000 Volt zur Folge. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich lief krebsrot an. „Ja, klar. Ich kann frische Luft gut gebrauchen“. Eine Sekunde später realisierte ich, wie ich Peter geantwortet hatte. Ich versuchte mit Mühe, einen coolen und entschlossenen Eindruck zu hinterlassen. Ich lächelte ihn einfach nur an. Er ergriff meine Hand und zog mich von der Tanzfläche in Richtung Ausgang. Wir hatten ja alle unseren Stempel auf der Hand und vor dem Eingang hatten sich neben den immer noch eintreffenden Gästen eine Vielzahl von Rauchern versammelt, die dort ihrer Sucht nachgaben und an ihren Kippen zogen. Immerhin hatte diese kleine Versammlung den Vorteil, ohne großes Aufsehen die Halle zu verlassen zu können.

Peter wohnte wirklich nur 50 m neben der Sporthalle entfernt, und so konnten wir problemlos ohne Mantel in der nächtlichen Kälte zu ihm rüber gehen. Kaum fiel die Haustür hinter uns zu, zog er mich an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Während er mit einer Hand meinen Körper an sich heranzog, fasste er mit der anderen Hand geradewegs unter meinen Rock. Ohne lange zu verweilen, fand seine Hand einen Weg zum Strumpfhosenabschluss. Geschickt tauchte seine Hand unter der Strumpfhose ab. Seine Finger glitten sofort in meine vor Erregung feuchte Vagina. Noch während des ersten Kusses, also stehend im Hauseingangsbereich, bekam ich einen heftigen Orgasmus, so dass ich ins Schwanken geriet. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, du schwimmst mir ja sonst davon“, flüsterte Peter mir ins Ohr und manövrierte mich in sein Schlafzimmer an sein Bett, an dessen Fußende ich mich niederließ. Während Peter die Decke des Bettes zurückzog entledigte ich mich meinen Tennisschuhen, der Strumpfhose und dem Tennisrock und setzte mich auf das Bett, leicht zurück gelehnt und ihn betrachtend.
Peter war inzwischen ebenfalls an das Fußende getreten und begann, den Blick auf mich und meine Nacktheit gerichtet, auszuziehen. Als er seine Hose samt Boxer gleichzeitig abstreifte, sprang sein erigiertes Glied förmlich aus der Hose. Für einen kurzen Augenblick war ich sehr überrascht. Zum einen hatte er ein überaus großzügig ausgestattetes Gemächt und zum zweiten zeigte sein Glied nicht waagrecht zu mir sondern fast senkrecht nach oben zur Decke. Ich lies mich nach hinten fallen und rutschte etwas in Richtung Kopfteil. Belustigt durch die bisher noch nie gesehene Schwanzstellung spreizte ich meine Beine wohl wissend, dass ich in der Stellung im freien Blick direkt in mein Lustzentrum bot. Bei meinem Martin machte ich das auch des öfteren, allerdings um seinen Schniedel gerade mal in eine ca. 45 Grad Stellung zu bekommen. Die restlichen 45 Grad kamen dann immer beim „Einpoppen“ wie wir unser Vorspiel nennen. Ganz anders aber bei Peter. Er näherte sich mir langsam. Er fasste mit beiden Händen an meine Knie und zwang mich mit sanftem Druck, die Beine weiter zu öffnen. Mit riesigen Augen betrachtete er mich. So sieht eine dreifache Mutter nach einem Dammschnitt aus, kam es mir durch den Kopf. Peter schien jedoch von dem Anblick meine klatschnassen, weit geöffneten Muschi begeistert zu sein. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er mit dem Kopf vor und fuhr mit seiner Zunge weit in mich. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und genoss seinen Zungenwirbel an meiner Clit. Er kniete nun vor mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen und zog meinen Körper näher zu sich. Ich stöhnte. Offensichtlich wollte er nun bei mir eindringen. Jedenfalls richtete er seinen Blick auf seinen Freund, den er offensichtlich mit seiner Hand zielgerecht ausrichten und dann in mich rein stoßen wollte. „Scheiße, der ist ja schon drin“, entfuhr es seinem Mund und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von einer ungläubigen Überraschung. Eine Schrecksekunde verweilend stieß er sein hartes Glied vollends in mich rein. Es war einfach nur geil. Ich war praktisch sofort in einer Art Dauerorgasmus. Sein Schwanz füllte mich fast vollständig aus. Seine Zunge dran in mein Mund vor und erkundete wie sein Glied auch die hintersten Ecken und Winkel meiner Körperöffnungen. Waren seine Bewegungen anfangs langsam und tief, so nahmen seine Stöße nun in Heftigkeit und Schnelligkeit zu. „Ich spüre ja kaum was“, schimpfte er fast wütend. „Was macht den dein Mann mit dir nur, dass du so ein Riesenloch hast“?

Normalerweise stehe ich ja absolut nicht auf dirty talk oder vulgäre Sprüche beim Sex. Aber irgendwie waren heute Nacht sämtliche Grenzen aufgehoben.

„Der fickt mich immer mit der Faust“, stöhnte ich provokativ unschuldig. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und er steigerte sich mit seinen Beschimpfungen in Rage. Ich machte mir den Spaß, seine Fragen und Beleidigungen zu beantworten und stellte mit Genugtuung fest, dass dies eine Steigerung seine Fickbewegungen zur Folge hatte. Ich getraute mich gar nicht, alle Beschimpfungen im Detail wider zu geben, so vulgär waren seine Worte. Nutte, Scheunentor, Riesenvotze sind nur eine kleine Auswahl an Nettigkeiten, die er mir an den Kopf warf. Plötzlich verstummten seine Worte und sein Oberkörper begann sich richtig hart anzuspannen. Instinktiv versuchte ich, meine Beine nun fast bis zum Spagat hin zu spreizen und gleichzeitig mit beiden Händen so gut es ging an die Innenseite meiner Pobacken zu greifen, um sie weit auseinander zu ziehen. Das wirkt beim Mann Orgasmus-verlängernd, hat mir meine jahrelange Praxis gelehrt. War er nun für kurze Zeit still, so kündete ein langsames Anschwellen seiner Atmung das Nahen seines Höhepunkts an. Mit lautem Schreien empfing ich seine Sperma-Schübe, die er erstaunlich oft, jeweils unterbrochen durch eine kurze Sequenz schneller Stöße in mich spritzte. Völlig erschöpft sank er Bleischwer auf mich nieder und wir verharrten für längere Zeit regungslos in dieser Stellung. Irgendwann lies er sich zur Seite rollen und sein inzwischen fast erschlaffte Glied rutschte aus mir heraus. Ein Schwall von Sperma folgte auf der Stelle und ergoss sich auf das Bettlaken. Instinktiv versuchte ich, mit der Hand den Spermafluß zu verhindern, was mir allerdings erst gelang, als ich sein Unterhemd aufhob und an meine Vagina hielt. Ich richtete mich kniend auf dem Bett auf und spannte kurz meine Bauchmuskeln an. Ungläubig betrachtete ich das Unterhemd und die darauf aufgesaugte Menge an Sperma. So eine Menge an Spermaflüssigkeit hatte ich bisher noch nie erlebt. Gedanklich machte ich drei Kreuze, dass ich zuvor Strumpfhose und Rock ausgezogen hatte. Die Teile wären nach unserem Ritt total eingesaut und damit nicht mehr tragbar gewesen. Er war inzwischen in seinem Bad verschwunden und die Geräusche ließen auf eine Dusche schließen. Als er Kopfhaar-frottierend aus dem Bad trat, kam er mir kopfschüttelnd zu mir. „Du warst meine beste Frau, so einen Fick hatte ich noch nie. Verspreche mir, dass wir uns öfters sehen und das wiederholen“. Ich schaute ihn nur kurz an und schüttelte den Kopf. „Laß uns zurück in die Halle gehen“, erwiderte ich nur. Wir verließen kurz darauf seine Wohnung und betraten die Halle. Mit großer Erleichterung entdeckte ich Martin noch immer an der Sektbar.

Ja, liebe Leser, so war es. Ich möchte aber noch zwei Dinge anmerken, die mir wichtig erscheinen. Zum einen ist es dem aufmerksamen Leser sicher aufgefallen, dass wir ohne Gummi gepoppt haben. Im Nachhinein eine unverantwortliche Nachlässigkeit meinerseits. Aber ich gebe meinen Fehler, der keinerlei Folgen nach sich zog, ehrlich zu und ermahne an dieser Stelle nur, anders als ich zu reagieren. Gummis in die Handtasche und immer dabei haben. Zum zweiten denke ich, dass dieser gigantische Fick auch zufallsbedingt so gut geworden ist, weil er für beide Seiten ungeplant und unverhofft kam und in seiner Kombination einmalig war. Oder andersrum: Hätte er eine zwanzigjährige an meiner Stelle gehabt, hätte er bei dem Druck, den er hatte, sich wahrscheinlich nach ein paar Mal rein/raus entladen. Für ihn wäre das also keinen Wahnsinnsfick sondern nur ein XY-Quiky geworden. Dass er mich mich als sehr viel ältere Frau genommen hat, war also sein und mein Glück.
So jetzt bin ich fertig. Gut war’s. Einmalig war’s und wird es bleiben. Den Kater hatte Martin am Folgetag.

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Reife Frauen

Mein großer Bruder

Mein großer Bruder

Meine Mutter und ich Jenny , kamen vom einkaufen nach hause, als mein älterer Bruder Roman vor der Türe stand.Ich muss dazu sagen, das er seit einem guten Jahr in Frankreich lebt.Wir freuten uns und fielen uns seit knapp 1 Jahr in die Arme.Ich fragte ihn was er hier mache und er antwortete das er hier seinen Geburtstag feiern wolle, der in 2 Tagen schon war. Immerhin würde er schon 21 werden und ich bin gerade mal 16 Jahre alt.Oh man wie die Zeit vergeht.Was sollte ich ihm schenken??? Gute frage aber mir würde schon was einfallen. Die nächsten 2 Tage vergingen wie im Flug und der Geburtstag von Roman stand bevor.Er hatte alle seine alten Freunde zu uns nach hause eingeladen. Um 22 Uhr war die Party schon im vollen Gange als ich mich etwas müde fühlte und ich Roman Bescheid gab das ich mich in mein Zimmer begebe.Er nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Bevor ich mich aber umziehen konnte , ging ich runter in 2. Bad meiner Eltern und sprang unter die Dusche.Als plötzlich die Tür aufging und Roman herein kam erschrak ich einen Moment. „Ich bin´s nur Schwesterchen,“ rief er und schaute zu mir in die Dusche. „Wow“, sagte er „ aus dir ist ja eine richtige Frau geworden“ , und betrachtete meinen nackten aber nassen Körper von oben bis unten.Ich nickte und er starrte mich immer noch an . Dann fragte er mich doch tatsächlich ob ich schon mal was mit einem Junge hatte und ich verneinte es. Er war baff und fuhr sich mit seiner Hand über seine Hose.Man konnte ganz deutlich sein steifes Glied sehen was sich in der Hose abmalte.Nachdem ich ja fertig mit dem duschen war ,gab er mir ein Handtuch und trocknete mich ganz sanft ab, so wie früher als wir noch kleiner waren. Als er mich so abtrocknete wurde mir ganz anders , mir wurde ganz warm. Als er dann anfing meine Brüste abzutrocknen überkam ihm die Lust mich überall zu berühren.Er fing an meine Brüste zu küssen und ich wollte mich wehren aber dann lies ich es geschehen.Er küsste wie wild meinen Busen und dann mich mit Zunge und richtig leidenschaftlich.Er Flüsterte mir ins Ohr: „ Na meine kleine soll ich dir mal die schönste Sache der Welt zeigen?“ Ich stöhnte ein leises „Ja“ aus und dann gingen seine Küsse immer wilder und zärtlicher runter an meine Spalte.Er packte mich an meinen Hüften und setzte mich auf die Waschmaschine,spreizte meine Schenkel und fing an meine geile nasse Möse zu lecken.Er leckte sie sehr intensiv und ausgiebig.Abwechselnd meinen Kitzler und mein Loch.Ich was total geil und nass und er leckte und leckte bis es aus mir heraus geschossen kam.Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus.Er war richtig gierig nach meinem Liebessaft.Dann ließ er kurz von mir ab, nahm seinen langen Schwanz und schob ihn mir vorsichtig in mein unberührtes Loch.Es tat sehr weh als er in mir eindrang und mit einem mal , stieß er einmal feste zu ,ich schrie kurz auf und er fing mich wild an zu ficken.Er fickte mich ,mein eigener Bruder fickte mich.Alles war mir in diesem Moment egal denn es war geil.Immer wieder stieß er zu und auf einmal stöhnte er ganz laut: „Ja ich komme,oh mein Gott ich komme.“ Er spritze in mein Geiles Loch seinen ganzen Saft und leckte mich anschließend wieder sauber.Dann zogen wir uns wieder an und er ging wieder auf seine Party und ich ins Bett.Immer wenn Roman zu Besuch kommt treiben wir es miteinander. Bruder

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal im Swingerclub

Ich habe schon seit langem ein Mal mit dem Gedanken gespielt, in nen Swingerclub zu gehen. Vor allem, weil mich der Gedanke an Gruppensex saumäßig geil macht.
Daher habe ich ein Mal im Netz etwas recherchiert und mich für einen Club ca. 70 km entfernt von mir entschieden. Dort wurde das ganze als ‘Gangbang-Party mit Amateur-Pornodarstellerinnen’ beworben, die du für 80€ ficken kannst. Im Nachhinein war sie es dann doch nicht, sondern eine ‘normale’ Swingerparty, aber die war dann schon auch ziemlich geil.
Auf dem Weg dorthin war ich dann schon ziemlich nervös -werde ich dort eventuell auf Leute treffen, die ich kenne und wie läuft es da genau ab?

Also bin ich in ein Industriegebiet gefahren, an dem an diesem Abend eigentlich gar nichts mehr los war und bei jedem Auto, dass da ankam war es eigentlich klar, wo die hinwollten…
Habe dann letztendlich geklingelt und geöffnet hat mir eine Frau so Mitte 20. Eher der unscheinbare Typ, aber durchaus hübsch. Ich bezahlte also mit zitternden Händen den Eintritt und weil es an diesem Abend draussen sehr kalt und stürmisch war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie dachte, dass es von der Kälte kommt ;). Sie hat mich auf jeden Fall gefragt, ob ich mich hier auskenne und ich habe nur ‘Ja’ geantwortet, weil ich mir keine Blöße geben wollte. Bin dann also erst ein Mal rein und habe mich umgezogen. Im Club waren schon einige Leute und die Atmosphäre war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Einige Typen standen herum und das ein oder andere Paar saß in sexy Kleidung herum (wahrscheinlich die erfahrenen Swinger)
Wollte mir dann erst ein Mal an der Bar etwas zu trinken holen und schon bevor ich bestellen konnte, sprach mich der Barkeeper mit den Worten ‘keine Angst, ich bin nur der Barrkeeper, ich beiße nicht’ an. Als ich daraufhin auf seine Frage, ob es das erste Mal wäre, mit ‘Ja’ antwortete, meinte er nur ganz locker ‘Merkt man’. Gut, habe mich dann erst ein Mal hingesetzt und doch etwas unsicher die ganze Szenerie beobachtet.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch ein mal nach oben gegangen und habe mich dort etwas umgesehen. In der ersten Spielwiese waren auch schon einige zugange. Leider war es da etwas dämmerig und man konnte nicht alles sehen. Habe mich dann erst ein Mal an den Rand gesetzt und die ganze Sache beobachtet. Dann haben die ersten Typen, die auch solo da waren einfach mal gefragt, ob sie mitmachen können. Und die hatten teilweise kurz danach schon ihre Schwänze in den Muschis.
Bin dann erst ein Mal mit nem halbsteifen Schwanz weiter gezogen und da war so eine Art Höhle als Spielwiese aufgebaut. Auf Augenhöhe gab es Gucklöcher und etwas weiter unten auch noch ein Mal Löcher. Da drinnen war auf jeden Fall ne Frau so Mitte 30 mit ca. 5 anderen Typen zugange. Fand die ganze Situation dann schon ziemlich geil, also hab ich dann erst ein Mal meine Boxershorts runter gezogen und angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und ich habe gesehen, dass es andere mir gleich getan haben. Das war auch verdammt geil zu sehen, wie die mit den Schwänzen ungegangen ist. Dann ist in die Höhle noch ein anderes Pärchen gekommen, die so Mitte/Ende 40 waren. Habe mir dann auf jeden Fall gedacht, dass ich dann doch da auch einfach mal reingehe. Dasselbe wie ich dachten wahrscheinlich auch 2 andere Typen, die so in etwa in meinem Alter waren. Wir haben dann erst ein mal zugesehen, wie sie ihren Mann geil gemacht hat. Er ist auf dem Rücken gelegen und sie ist vor ihm gekniet. Ich bin auf jeden Fall so gesessen, dass ich nen direkten Blick auf Ihre Muschi hatte. Inzwischen hat einer der anderen Typen gefragt, ob sie denn auch mitmachen können und das durften sie dann auch… Ihr Mann lag inzwischen daneben und hat sich das ganze angesehen. Sie hat zuerst beide abwechselnd geblasen und dann einen von beiden auch noch gefickt. Auf jeden Fall sind die beiden Typen dann doch ziemlich schnell gekommen (nehme ich mal an, weil ich nicht gesehen habe, ob ihre Gummis vollgespritzt waren und die sind dann auch ziemlich schnell und wortlos gegangen). Danach hat sie mich gefragt, wie es denn bei mir so aussieht und das habe ich mir natürlich nicht 2 mal sagen lassen. Also zack Gummi drüber und weil sie nicht blasen wollte, habe ich ihn direkt reingesteckt. Er war ja auch schon steif genug, also war das kein Problem ;). Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich bin vor ihr gekniet und habe sie gefickt. Entweder habe ich da schon vergessen, dass mir andere zusehen oder es war mir egal… Und an ihrem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihr auch nicht unangenehm war. Bin dann auch schon relativ bald gekommen und dann meinten die beiden auch, dass sie jetzt erst ein Mal duschen wollen und sind dann auch gegangen. Bin dann auf jeden Fall erst ein Mal wieder runter zur Bar und habe noch etwas getrunken.

Als sich dann langsam meine Geilheit wieder gemeldet hat bin ich dann wieder hoch und habe eine gesehen, die so Ende 20 war und lange, blonde Haare hatte, wie sie mehr oder weniger auf der ‘öffentlichsten’ aller Spielwiesen von nem Typen Doggystyle gefickt wurde. Darum standen noch einige andere Männer und einem anderen hat sie noch den Schwanz gewichst. Habe dann natürlich meinen Schwanz wieder rausgeholt und gewichst. Und irgendwann, als der andere gespritzt hat, hatte sie auf ein Mal meinen Schwanz im Mund und dann nur noch gemeint, dass ich sie vollspritzen soll. Gefickt haben da alle Frauen logischerweise nur mit Gummi und beim Blasen habe ich auch nur noch eine andere gesehen, die es ohne gemacht hat. Die war so Mitte vierzig und war direkt daneben, als die blonde meinen Schwanz bearbeitet hat. Einer der Typen, die sie geblasen hat, ist sogar knapp neben mir gekommen. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz geil bearbeitet und beim blasen konnte sie wirklich was. Leider bin ich direkt, nachdem der andere Typ, der sie gefickt hat, gespritzt hatte, auch gekommen -sonst hätte ich ihre Möse schon noch gerne verwöhnt. Weil es ja ohne Gummi war, habe ich extra noch gedacht, dass ich es ihr sagen soll, dass ich gleich spritze. Aber sie hat gar keine Anstalten gemacht, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und hat sogar noch, nachdem ich gekommen bin, mit ihrer Zunge meine Eichel geleckt… Habe ihr dann auch schon gesagt, dass ich sie gerne noch gefickt hätte, aber sie meinte zu mir, dass sie ja noch ne Zeit hier wäre. Beim Fummeln habe ich dann noch gemerkt, dass sie richtig geile Piercings an ihrer Muschi hatte. Habe mich dann auch nach dem spritzen noch etwas mit ihr unterhalten und da meinte sie, dass sie mit ihrem Mann hier wäre und total auf Sperma steht. Sie hat sich dann danach auf irgend einen anderen Typen gesetzt, der neben uns gewichst hat und ich bin dann erst ein Mal in die Wellness-Area gegangen um in der Sauna und dem Whirlpool etwas zu relaxen.
Als ich langsam wieder geil wurde, bin ich wieder etwas durch den Club gelaufen.Dann kam ich auf der Dschungel-Spielwiese an und da waren ein etwas älteres Paar und ein sehr junges Paar am Ficken. Daneben waren schon einige Männer, die zugesehen haben und auch ihre Schwänze gewichst haben. Mein Glück war hier vielleicht, dass die anderen Kerle dann doch etwas älter waren und ich der einzige ‘jüngere’. Auf jeden Fall haben die beiden mich dann gefragt, ob ich nicht mitmachen will. Die Maus war echt der Hammer. Süße, kleine Titten und ne komplett blank rasierte Muschi. Sie ist mir schon am Anfang an der Bar aufgefallen, weil sie und ihr Freund dann doch sehr jung waren und sie hatte wohl extra einen auf Schulmädchen gemacht. Zöpfe, dazu Strapse und ein Kleid, bei dem jeder ihren Arsch zur Hälfte gesehen hat. Während ich sie gefickt habe, hat sie die ganze Zeit mit ihrem Freund rumgeknutscht und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebt. Aber das war mir in dem Moment egal -schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrer Teeny-Fotze 😉 Und die kleine war so unglaublich eng, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen… hab auf jeden Sie hat mich geritten und ich habe nicht lange gebraucht, bis ich so richtig geil gekommen bin.
Danach bin ich wieder in den Wellness-Bereich gegangen um zu relaxen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir da sehr gut ging 😉

Als ich danach meinen Streifzug durch den Club weiter gemacht habe, bin ich zuerst ein Mal wieder bei der dämmrigen Spielwiese gelandet, wo ich am Anfang war. Habe gesehen, dass da gerade wieder was am laufen war und habe mich einfach ein Mal dazu gesellt. Und da war dann wieder die blonde, die mir schon ein Mal einen geblasen hat. Kurz nachdem ich auf dieser Spielwiese angekommen bin, meinte sie dann, dass es ihr hier etwas zu dunkel wäre und sie doch gerne woanders hingehen möchte. Ok, einige Typen (und natürlich auch ich) sind ihr dann gefolgt und dann sind wir wieder bei der Spielwiese angekommen, auf der sie mir zuerst einen geblasen hat. Sie schien schon eine leicht exibitionistische Ader zu haben, weil das die ‘öffentlichste’ von allen war. Die anderen waren doch eher in abgetrennten Räumen, aber die war sozusagen da, wo alle vorbei gehen… Dann hat sie gefragt, wer denn Lust hat. Und nachdem die anderen Männer alle etwas gezögert haben, habe ich mir dann halt nen Gummi übergestreift und hab meinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Sie hat dabei so richtig geil rumgestöhnt und das haben teilweise wahrscheinlich sogar die Leute an der Bar gehört, weil die Spielwiese am Ende der Treppe war… Gefickt habe ich sie Doggystyle und in der Missionarsstellung. Und da fand ich es besonders geil, in ihr lustvolles Gesicht zu sehen. Ihr Mann lag währenddessen daneben und hat uns zugesehen.Keine Ahnung, ob das an der späten Stunde lag oder echt viele (wie man ‘angeblich’ so hört) echt nur zum schauen in nen Swingerclub gehen. Mich hat es in dem Moment auf jeden Fall gar nicht gestört, dass mir beim Ficken noch ne Menge anderer Leute zusehen. Und auch ihre geile, gepiercte Muschi zu sehen war der Hammer. Habe dann letztendlich in den Gummi gespritzt, obwohl ich es im Nachhinein schon gedacht habe, dass ich sie hätte fragen sollen, ob ich sie vollspritzen darf. Ich meine, nachdem sie mein Sperma schon geschluckt hat, hätte sie das sicher auch gemacht. Danach meinte sie dann zu mir, dass sie und ihr Mann jetzt dann demnächst gehen werden und ich habe mich ganz Gentleman natürlich für die geile Nummer bedankt. Und ich fand es schön zu hören, als sie sagte, dass sie dabei auch ihren Spaß hatte. Gut, hab jetzt nicht alles von ihr gesehen, aber geschätzt hatte sie an dem Abend sicher so 10-15 Schwänze drinnen…

Langsam ist es dann auch etwas spät geworden und dann habe ich mir gedacht, nachdem die Spielwiesen immer leerer wurden, dass ich noch ein Mal in die Sauna gehe und mich dann auf den Heimweg mache…
Weil das jetzt mein erster Swingerclub-Besuch war, kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob das in allen so in der Art abläuft oder ich einfach nur Glück hatte. Es war auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend und diesen Club werde ich auf jeden Fall wieder besuchen.
Und wer weiß -vielleicht hat ja die ein oder andere Frau, die das hier liest auch ein Mal Lust auf gemeinsame, geile Abende in dem ein oder anderen Club 😉

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BDSM Erstes Mal

Mein Weg zu Schulschlampe

Dritter Teil von “Wie ich meine Schwester abfüllte” & “Mein erster Dreier”.
Hat ein bissl lange gedauert aber hoffe das macht nix^^.

Montag Morgen 6.58 Uhr
Aus der Sicht von Jenny

“Na los…mach schon schneller!!”, herrschte mein Bruder mich an.
Ich zog sein bestes Stück aus meinem Mund und schaute ihn von unten mit Hundeaugen an.
“Aber du durftest auch in Genuss meines Saftes kommen…also Gleichberechtigung muss echt sein…”, tadelte ich ihn und saugte wieder an seinen Schwanz, diesmal aber kräftiger als zuvor. Mein Bruder verzog das Gesicht und ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund, riss mein Mund weit auf und versuchte alles von seinem Sperma mit dem Mund aufzufangen, doch die Ladung war diesmal so groß das ich Probleme beim Schlucken hatte das einiges rauslief und ein Paar Tropfen sich auf meiner Bluse verteilten. Dies bekam ich erst viel später mit. Mein Bruder zog sich also noch schnell die Hosen hoch und wir beide schnappten unsere Taschen und rannten zur Schule. Wir kamen fast noch rechtzeitig und setzten uns auf unsere Plätze. Die ersten Stunden vergingen ziemlich schnell. In der Frühstückspause konnte Marie es nicht mehr aushalten. Wir verdrückten uns schnell aufs Klo und schloßen uns in eine Kabine ein. Sie hockte sich auf die Toilette und ließ sich von mir lecken. Nach ein paar Minuten tauschten wir. Nachdem wir gekommen sind, damit es nicht auffällt, rannte zuerst sie ins Klassenzimmer und ich ugf. ne Minute später. Zuerst fiel es mir nicht auf doch fast alle aus der Klasse starrten mich an. Ich setzte sich an meinem Platz und hatte gerade mich hingesetzt, da konnte ich hinter mir ein Flüstern hören.

“Jaa…scheinbar is sie so ne frühreife Schlampe…”

“Ob sie´s für Geld macht oder lau?”

Seht euch nur mal ihre Bluse an…total vollgewichst…”

Ich verzog das Gesicht und wollte am liebsten aufschreien.
Plötzlich tippte mir Mark auf die Schulter.
“Hey Jenny”, flüstere er leise, “ich weiß das klingt echt blöd aber…wie viel..??”

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Sollte ich ihn anschreien? Ihn verprügeln? etc. etc. und dann schoß mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Taschengeld aufbessern. Wenn ich es schon mit meinem Bruder und meiner besten Freundin trieb. Warum nicht?

Ich beugte mich zu ihm und flüsterte verführerisch: “Für nen Hunni gehör ich dir…” und zwinkerte.
Mark fiel die Kinnlade herunter.

“Du…du…meinst das Ernst?”
Ich nickte nur.
“Wann?”, fragte er mich gespannt.
“Nach SChulschluss…ach…und du kannst auch ruhig ein paar mehr mit bringen…kostet aber für jeden einen Hunni…”, kicherte ich leise.
Danach drehte ich mich wieder um und Lachte innerlich. Am Ende des Tages hätte ich vllt. 300€ zusammen.
Dann hatten wir noch eine Stunde Musik bis unser Rektor ins Zimmer stürzte.
“Ich muss leider mit Bedauern sagen das Frau Herrmann heute einen Autounfall hatte und nun im Krankenhaus liegt. Der Unterricht fällt bis jetzt auf weiteres aus.
Alle Schüler jubelten und ich drehte mich zu Mark um und sagte:

„Also hör zu…um 12 aufm Spielplatz beim Wald dahinten okay? Bringt Kondome un 100€ pro Nase mit und seit pünktlich sonst bin ich weg…“

Danach drehte ich mich wieder um packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg mit Marie.
„Und du willst das ganz ehrlich machen??“, fragte sie mich mit ehruchtsvollen Augen.
„Also so richtig wie ne echte Nutte? Sex für Geld?“

„Och joa warum nicht?“, fragte ich grinsend. „So ´n bissl Taschengeld verdienen.“

Sie lachte: „Naja, mal schauen ob das was für mich wäre.“

Sie verabschiedete sich von mir, indem sie mir einen Zungenkuss gab und mit einem Griff unter meinen Rock.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich schon spät dran war. Ich rannte so schnell es ging zum Spielplatz und wartete auf die Jungs.
Dort sah ich schon Mark kommen, aber er brachte nicht einen oder zwei Freunde mit, sondern gleich SECHS Stück.
Vor Schreck riss ich die Augen auf und hielt die Luft an.

„Na Schlampe? Biste bereit?“, begrüßte mich Mike, einer der angeblichen „Coolen“.
„Jaa wo willst Ficken?“, grinste Mustafa und zwinkerte mir zu.
Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich hatte mit zwei oder drei Jungen gerechnet, aber ausgerechnet sieben der stärksten Jungs aus der Klasse, das wäre mir im Leben nie eingefallen…
Ich schaute sie alle an und schluckte. Was sollte ich tun? Bisher hatte ich ja nur mit meinem Bruder und Marie gefickt. Aber sieben Leute auf einmal? Auf mir; in mir.
Doch trotz allem merkte ich wie ich da unten nass wurde.
Ich leckte mir über die Lippen und sagte: „Also erst zeigen das ihr das Geld und die Kondome dabei habt ansonsten wird nicht gefickt.“
Bereitwillig zeigten sie mir die 700€ und das alle Kondome dabei hatten.
Gemeinsam gingen wir in den angrenzenden Wald.
Mike hatte sogar eine Decke für mich mitgebracht.
Ich schaute die Jungs an.
„Na los? Worauf wartet ihr? Macht euch frei.“, sagte ich während ich mir schnell das Top auszog und den Rock abstreifte, Slip und BH hatte ich sowieso zu Hause liegen lassen.
Nacheinander fielen die Hosen und Boxershorts herunter und mir lief das Wasser im Mund zusammen. So viele große Schwänze auf einmal.
Zuerst lutschte ich alle Schwänze richtig steif, bevor ich meine kleine nasse Muschi streichelte.
„Wer will zuerst?“
„ICH!“, schrie Mustafa und drang mit seinem Speer ein.
Ich kreischte vor Entsetzen, denn er war viel größer als der meines Bruders.
Als nächstes spürte ich wie mein Körper angehoben wurde und sich Mike unter mich legte.
„So du Hure! Jetz is dein Arsch dran!!“
Ich spürte wie sich meine Rosette dehnte und mir trieb es Tränen vor Schmerzen in die Augen.
„Och schaut mal diese kleine Schulschlampe heult ja jetzt.“, lachte Mark.
„Hört auf…bitte…“,schrie ich. „Ich will nicht mehr…bitte lasst mich gehen..“
„Aufhören? Dich GEHEN lassen?“, spottete Mark. „Den Teufel werden wir. John, Lukas, Richard, Nick und ich haben dich doch noch gar nicht gefickt und jetz halt´s MAUL!!!“
Mit den Worten schob er seine Latte in meinem Mund und ich musste würgen.
Meine Zunge konnte nichts anderes als seinen Schwanz zu umspielen.
Dann spürte ich wie sich jemand auf meinen Bauch setzte und mir blieb fast die Luft weg.
„Jetzt werden deine riesigen Milcheuter gefickt.“, sagte jemand der Stimme nach wahrscheinlich John.
„Ey un was is mit uns du Miststück?!“, maulten Lukas, Richard und Nick zusammen.
Ich streckte meine Hände aus und sofort spürte ich in ihnen zwei Schwänze die ich sogleich wichste.
An meinen Füßen spürte ich noch einen Schwanz und versuchte ich auch noch zu wichsen.
Nach gefühlten unzähligen Stunden waren sie endlich fertig. Zwischendurch tauschten sie die Löcher und kurz bevor sie alle kamen, befreiten sie sich von den Kondomen und spritzten nacheinander auf mein Gesicht.
Während sie sich anzogen kramte Mark die 700€ raus und steckte sie mir in die Möse.
Im Gehen sagten sie noch:
„Viel Spaß mit dem Geld…wir werden dich weiter empfehlen ja?“
Ich konnte nicht mehr, sämtliche Löcher taten mir weh, in den Armen und Beinen hatte ich Muskelkater vom Wichsen.
Mühsam und unter Schmerzen ächzend kramte ich in meiner Tasche nach meinem Handy.
Während mir die Sinne schwanden wählte ich Maries Nummer.
„Wald…am…Spielplatz..schnell…“, keuchte ich bevor mir Schwarz vor Augen wurde.
Geweckt wurde ich von einem nassen Gefühl auf meinem Gesicht und das kam nicht vom Sperma.
Ich machte die Augen auf und sah Marie wie sie mir zärtlich die letzten Reste des Spermas vom Gesicht leckte.
Sie drehte sich um so das ich ihre nasstriefende Fotze vor mir hatte und sie leckte meine Spalte, während ich sie mühsam leckte.
„Na sieh mal einer an…was du für ein wertvolles Fötzchen hast“, sagte sie, während sie mir mit einem *PLOPP* die nassen Geldscheine aus meiner Muschi zog.
Sie stützte mich ab während wir wortlos nach Hause gingen.
In den folgenden Tagen verdiente ich mir so mehrere hunderte von Euros.

Aus der Sicht von Jan[b/]

In den letzten Wochen hatte Jenny plötzlich keine Lust mehr zu vögeln, was mich ziemlich verwunderte.
Doch dann saß sie heulend in meinem Zimmer.
„Hey was denn los?“
„Alle hatten Kondome…nur du nicht…“, schluchzte sie während sie mir einen positiven Schwangerschaftstest gab.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straight Gay)

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!

Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂

Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.

Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen “Fleisch-Penis”. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.

Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein “Frauenproblem” anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!

Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder “unabsichtlich” ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. “Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken” Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! “Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!” Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: “Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!” Ich erwiderte: “Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!” Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! “Karl, lass es zu und genieße es!” Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. “Das war der Hammer”, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! “Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!” Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.

Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: “Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!” Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!

Euer John

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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 1

Diese Geschichte handelt von meinem ersten Bi Erlebnis mit einem Fremden den ich über eine Gay Hotline kennengelernt habe.

Zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich gerade 20 Jahre alt geworden und ist mittlerweile 9 Jahre her…

An einem Wochenende als meine Eltern und Geschwister nicht zu Hause waren kam ich ein wenig angetrunken von einem Fussballabend mit ein paar Kumpels nach Hause und legte mich wie schon so viele Wochenenden zuvor mit Bi Phantasien ins Bett und spielte an mir herum….

Im TV kam eine Werbung für eine Telefon-GayHotline und irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass ich mein Interesse, dass ich bisher immer nur mit Gay und Shemale Pornos im Internet befriedigt hatte, mal in Live zu probieren…

Gesagt getan rief ich diese Nr. von meinem Handy aus an…(von zu Hause aus wäre das undenkbar gewesen…)ich stellte mich in einer Ansage kurz vor und kam in einen virtuellen Raum und drückte mich von Anzeige zu Anzeige… ich verschickte ein paar Nachrichten an Männer aus Hamburg bzw. in der Nähe, von denen ich dachte es könnte vielleicht passen.

Als wirklich interressanter Mann stellte sich ein Stefan, 48 Jahre heraus…nach mehreren verschickten Nachrichten über die Hotline schickte er mir seine Handy Nr. und ich rief Ihn an…

Wir kamen ziemlich schnell zur Sache und machten noch für eine Std. später ein Date aus… Da wir nicht zu mir konnten und ich nicht bei irgend einem fremden Typen in die Wohnung wollte ohne ihn jemals zu vor gesehen zu haben, wollten wir schauen ob wir einen Outdoorplatz finden konnten.

Nachdem wir aufgelegt hatten überkamen mich die ersten Zweifel als ich unter die Dusche stieg… dennoch war ich ziemlich geil über den Gedanken, dass jetzt gleich in der Nähe von mir auf einem Parkplatz ein Auto hält mit einem Mann der sich wirklich in echt mit mir treffen wird und ich live einen fremden Schwanz zum ersten Mal anfassen und vielleicht auch blasen würde….

„Ich muss gestehen, dass meine Bi Phantasien eher auf den aktiven Part beruhen, da ich bereits Sex mit Frauen hatte und somit bereits erfahren darin bin meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen“

Nachdem Duschen trank ich noch ein Bier und zog mich an und machte mich fertig und ging los… auf dem Parklplatz angekommen stand bereits schon der blaue Passat Kombi und ich ging wie besprochen auf die Beifahrerseite und stieg ein…

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Erstes Mal

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 7
Wir nahmen im Wohnzimmer Platz,dabei ist mein Rock noch mehr nach oben gerutscht und ich bot einen herrlichen Anblick.
Helga streichelte mich zärtlich zwischen den Beinen und ich spreizte die Schenkel mehr als wie ich es gelernt hatte.
Dafür lobte sie mich und entfernte den Plug mit einen schmatzenden Geräusch.
Meine Möse war nass, so hatte mich der Ausflug aufgegeilt. Meine Herrin verwöhnte mich und zog dabei die Schamlippen auseinander und massierte meinen Kitzler. Das machte mich total geil, und bald stöhne ich vor Lust als ich mit der Zunge verwöhnt wurde, Urplötzlich hörte sie damit auf.
Ich war enttäuscht aber sie machte gleich etwas härter weiter. Helga nahm einige Toys aus einer Lade und befahl meine Euter zu streicheln. Dadurch sind meine Nippel groß und hart geworden.
Auf diese setzte sie jetzt Klammern und schob mir einen Dildo in mein Fickmaul. Meine Gespielin schob den Gummischwanz einige male hin und her bis er gleichmäßig feucht war. Nur wäre dies gar nicht nötig gewesen. Meine Fotze war ganz nass,so geil war ich.
Helga befahl mir die Beine mehr zu spreizen, führte den Dildo in meine Fotze ein und fickte mich damit bis ich einen Orgasmus hatte. Ich durfte mich bei ihr bedanken und so hatten wir beide unseren Spaß.
Erst jetzt merkte ich das uns mein Erzieher die ganze Zeit beobachtet hatte. Na ihr beiden hattet ihr einen schönen Tag fragte er ironisch?
Aus seiner Anzughose schaute sein Schwanz heraus,sofort wusste ich was er von mir erwartet.
Ich sank vor ihm auf die Knie.Nahm seinen Penis gierig in den geöffneten Mund. Er fickte mich regelrecht in meine Maulfotze. Es war demütigend, so von ihm genommen zu werden.Dann legte er mich über einen Hocker und drang in mich ein und fickte mich bis ich kam. Er spritzte den Samen auf meinen Busen und in meine Maulfotze. Es war wieder so schön mit meinen Herrn.
Nach dem ich mich frisch gemacht und neu gestylt hatte musste ich in der Sklavinnen Grundstellung auf die zwei warten.
Es wurde mir mitgeteilt das ich am Samstag den Nuttentest machen werde. Dazu wurde mir nun einiges erklärt.
Ich werde am Samstag in eine andere Stadt gebracht und dort im Huren Outfit am Straßenstrich mit anderen Schlampen meine Dienste tun soll.
Das hatte gesessen. Meine erste Redaktion war”Das mache ich nicht”.
Dann wird deine Ausbildung sofort beendet, war die Drohung meiner Herrschaft. Außerdem wirst du total Verändert, so dass dich niemand mehr erkennen wird, beruhigten sie mich.Also willigte ich dann doch ein.
Ich sollte in der nächsten Woche ins Solarium gehen und mir in einem Nagelstudio lange Kunstnägel machen lassen.
Zuhause erzählte ich meinen Mann was man mit mir geplant hatte. Der meinte nur,das würde ihm gefallen mit einer richtigen Ehehure zu schlafen. Die Antwort überraschte mich.
Die ganze Woche war ich ziemlich aufgeregt. Samstag Vormittag bekam ich noch eine richtig aufgedonnerte Frisur. Ich war nicht mehr zu erkennen mit der roten Mähne.
Am späten Nachmittag fuhr ich zu den beiden, die mich schon erwarteten. Wir sprachen noch alles nochmals durch. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Kurz vor 19 Uhr bekam ich sehr kräftiges Make-up verpasst, dann bekam ich mein neues Outfit und zog mich um. Als ich fertig war sah ich wirklich wie eine Strichkatze aus,
Heinz lies mich einige mal auf und ab gehen und war mit mir zufrieden wie ich mich bewegte. Er meinte zu seiner Frau, nur eines geht noch, Ein Paar frische Striemen auf ihren geilen PO. Helga war von seinem Vorschlag gleich angetan.
Auf ihren Befehl stellte ich mich Breitbeinig vor den Sessel und beugte den Oberkörper über die Lehne.Sie zog den Rock über den Po
Ich sollte je 5 Hiebe auf die Po Hälften bekommen. Dabei sollte ich laut mitzählen. Sie griff mir dabei immer wieder in den Schritt und verwöhnte dabei meine Fotze. Ich lies mich treiben und war schon ziemlich erregt als sie zu meinen Herrn sagte. Die geile Sau ist schon nass.
Die wird Heute noch genügend Schwänze in ihr heißes Loch und in ihr Maul bekommen.
Heinz gab mir noch einen Klaps und half mir beim aufstehen.Ich zog den Rock nach unten und wir Verliesen das Haus und fuhren los.
Jetzt war ich schon ziemlich aufgekratzt und schon gespannt was mich erwarten wird.