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Mein erstes Mal am Nacktstrand

Mein erstes Mal am Nacktstrand

Meine Eltern sind sehr konservativ und haben mich dementsprechend erzogen. Das lag vielleicht auch daran, dass ich der jüngste von 3 Söhnen bin, beide Brüder sind erheblich älter als ich, so dass der Alterunterschied zu meinen Eltern recht groß ist. Dieser große Generationsunterschied und die konservative Einstellung meiner Eltern haben es mir nicht leicht gemacht, eine natürliche Einstellung zur Nacktheit in der Öffentlichkeit einzunehmen. Das folgende Erlebnis hat meine Einstellung dazu aber radikal geändert.

Ich war gerade 19 geworden, als mein Onkel in Australien mich einlud, auf seiner Farm in der Nähe der Küste den Sommer zu verbringen. Mein Onkel ist der jüngere Bruder meines Vaters und hat außer einer jüngeren Frau um die 40 zwei Töchter in meinem Alter. Am Flughafen wurde ich von Onkel Robert abgeholt. Am nächsten Tag hat mich Tante Jenny gefragt, ob ich mit zum nahe gelegenen Strand gehen wolle. Die ganze Familie, Tante Jenny, Onkel Robert, meine Cousinen Mary und Lynn und ich stiegen ins Auto und fuhren zum Strand. Wir waren am Parkplatz gegen 10 Uhr, wobei ich von dort den Strand noch nicht sehen konnte. Wir mussten zunächst 10 Minuten durch ein hohes Gebüsch laufen, bevor ich den Strand sah. Es schien, als ob wir die ersten waren. Wir alle folgten Tante Jenny zu ihrem Lieblingsplatz und stellten dort unsere Sachen ab. Wir hatten zwei große Decken mitgenommen, die wir nebeneinander ausbreiteten. Ich nahm an, dass normalerweise die Eltern auf einer Decke lagen und die beiden Töchter auf der anderen. Jetzt waren wir aber zu fünft und mussten sicher näher zusammenrücken. Tante Jenny war sehr schnell und hat als erste angefangen, sich auszuziehen. Sie fing mit ihrem Top an. Normalerweise nichts Ungewöhnliches an einem Strand, aber sie trug nichts darunter. Ihre mittelgroßen Titten waren sehr fest und hingen kein Stück herunter. Danach hat sie auch ihre Shorts ausgezogen. Wiederum nichts Ungewöhnliches, aber unter ihren Shorts war sie komplett nackt!

Ich hatte vorher noch nie eine nackte Frau in der Öffentlichkeit gesehen. Ich schaute zu meiner Tante und bemerkte, dass sie nicht nur splitternackt war, sondern auch noch ihre Schamhaare vollständig rasiert hatte. Zwischen dem Schlitz waren ihre dicken inneren Schamlippen gut zu sehen. Sie waren auch recht lang und hingen ziemlich weit heraus. Um ihre Kleidung in die Tasche zu stecken, drehte sie sich um und musste sich natürlich bücken. Dabei stand sie relativ breitbeinig, so dass ich ihren knackigen Arsch bewundern konnte. Ja, meine Tante war eine äußerst attraktive Frau und hätte auch für mindestens 10 Jahre jünger durchgehen können. Da ich auf der Decke saß und nicht stand, war ihr Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Ich konnte sehr gut ihr Poloch, ihre blank rasierte Fotze und die herausragenden Schamlippen sehen, da alles nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt war. Auch rund um das Arschloch waren keinerlei Haare zu sehen. Der gesamte Bereich war völlig blank, als ob dort noch nie Haare gewesen waren. Durch die Beine hindurch konnte ich ihre Titten schaukeln sehen. Tante Jenny hat recht lange in ihrer Tasche gekramt, so dass ich den absolut geilen Anblick noch eine Zeitlang genießen konnte. Da sie ja wusste, wo ich saß, musste sie auch mitbekommen haben, dass ich mir ihre intimsten Körperteile wie ein Gynäkologe genau ansehen konnte. Es war ihr entweder egal oder sie hatte es mit voller Absicht getan. Als sie fertig war, sich umdrehte und den Ausdruck in meinem Gesicht sah, sagte sie zu mir: „Dies ist ein FKK Strand und es ist völlig in Ordnung, hier nackt herumzulaufen. Das machen alle so. Mit Badehose fällst Du hier extrem auf, wirst wahrscheinlich der einzige sein und von den anderen angestarrt.“

Ich war sehr nervös, als ich sah, wie mein Onkel und die beiden Cousinen völlig schamlos ihre Kleidung auszogen. Ich bemerkte, dass Mary und Lynn ihre Schamhaare auch vollständig abrasiert hatten. Beide haben wohl von ihrer Mutter die ausgeprägten Schamlippen geerbt, die auch bei ihnen deutlich sichtbar waren. Auch sie bewegten sich völlig ungezwungen mit ihren blank rasierten Muschis, die ich wie gebannt anstarrte (ich weiß, das macht man nicht). Dies schienen sie entweder nicht zu bemerken oder sie ignorierten es einfach. Ich war in Anbetracht dieses Anblicks besorgt darüber, eine Erektion zu bekommen und teilte dies meiner Tante mit. Sie antwortete mir: „Es kommt schon mal vor, dass Männer an einem Nacktstrand Erektionen bekommen, die man ja dann auch deutlich sieht. Das macht aber hier allen nichts aus. Außerdem sind wir zurzeit die einzigen hier und haben alle schon unzählige Mal vorher Penisse mit Erektionen gesehen. Also: runter mit der Hose.“

Nervös und nach allen Seiten schauend zog ich meine Hose aus, da ich nicht der einzige mit Badehose sein wollte. Am Ende war ich nackt wie alle anderen und zu meiner Überraschung habe ich keine Erektion bekomme. Mein Schwanz hing weiter schlaff herunter. Ich glaube, dass alles wohl zu peinlich für mich war und ich allein schon deshalb keinen steifen Schwanz bekam.

Alle anderen Besucher, die nach uns kamen, zogen sich auch vollständig aus und liefen splitternackt herum. Meine Tante hatte wohl recht: mit Badehose wäre ich extrem aufgefallen. Etwas später sind wir alle zusammen schwimmen gegangen.

Um 1 Uhr gingen Lynn (mit 21 die ältere von den beiden) und ich zu einem von Felsen umrandeten Wasserbecken mit Zugang zum Meer, um dort zu schwimmen. Lynn bevorzugte diesen Ort, da die Strömung dort im Gegensatz zum Meer fast nicht vorhanden war. Auf unserem Rückweg mussten wir durch Gebüsch gehen und sahen ein Pärchen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, er spielte an ihrer Muschi und sie wichste seinen Pimmel. Lynn schaute sich das an. Ich wusste nicht genau, was ich tun sollte. Sollte ich geschockt sein, weitergehen, als ob ich nichts bemerkt hätte? Lynn anderseits wusste sehr genau, was sie tun wollte. Sie blieb stehen und ging direkt zu dem Paar und ich folgte ihr.

Wir waren nun weniger als 2 Meter von dem Paar entfernt und sie machten keine Anstalten, uns zu stoppen. Es schien, dass sie es mochten, wenn wir zusehen. Ich hatte inzwischen einen Steifen, aber es machte mir in Anbetracht der Situation nichts aus. Die Frau nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und lutschte genüsslich daran. Bevor er kommen konnte, wechselte sie zu seinen Eiern. Zuerst wurde der Sack abgeleckt, dann die Eier ganz in den Mund genommen. Sie lutschte wieder an seinem Pimmel, bis er kam und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lutschte an seinem Schwanz, bis nichts mehr kam. Sein Sperma schien ihr wohl gut zu schmecken, da sie alle herauslaufenden Tropfen von seinem Schwanz sofort ableckte und herunterschluckte. Dann legten sich beide zurück, als ob nichts geschehen war. Lynn und ich gingen weiter, bei mir mit einem steil aufgerichteten Schwanz. Ich sagte zu Lynn, dass wir warten müssen, bis er wieder schlaff ist, aber Lynn lächelte nur. Als wir die anderen erreichten, war meine Erektion verschwunden.

Tante Jenny lag auf ihrem Rücken, die Beine weit gespreizt, so dass die ganze Welt ihre rasierte Muschi gut sehen konnte. Auch Mary lag dort mit gespreizten Beinen. Die Liegeverteilung auf den Decken kam von Tante Jenny, die bestimmt hatte, dass ich im unteren Teil der Decken und Mary vor mir im oberen Teil sich hinlegen sollte. Daher konnte ich, auf dem Bauch liegend und nur wenige Zentimeter von ihren Füßen entfernt, gut ihre rasierte Fotze studieren. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten sehr von der Feuchtigkeit, die wohl nicht nur vom Schwitzen kam. Ich konnte direkt in ihr Loch schauen. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil: als sie mich sah, wie ich sie anstarrte, lächelte sie mich an und spreizte ihre Beine noch weiter. Dann hat sie ihre ausgestreckten Beine angezogen, was zur Folge hatte, dass die Schamlippen noch weiter aufgingen und ich einen ungehinderten Blick auf ihre haarlose Fotze hatte. Wohl um mich etwas zu provozieren ist sie dann mit ihrem Finger durch die Schamlippen gefahren und hat diese noch weiter auseinander gezogen. Ich konnte nicht glauben, wie offen und völlig ohne Schamgefühle sie alle waren.

Ich ging am Strand spazieren, diesmal alleine. Nach dem Erlebnis mit Lynn vorhin wollte ich nichts verpassen, so dass ich mich nach allen Seiten umsah. Als ich zurück kam, habe ich Tante Jenny gefragt, ob alle Leute hier an diesem Strand so offen und schamlos sind. Sie antwortete mir: „Nicht mehr, als viele textile Strandbesucher und Nicht-Nudisten in bestimmten Dingen auch. Andere wiederum, wie unsere Familie sind sehr offen und haben absolut keine Schamgefühle. Uns stört und interessiert es nicht, was andere Leute von uns sehen. So haben wir auch unsere Töchter erzogen. Wir haben keinerlei Probleme damit, unsere Genitalien völlig offen und ohne jegliche Schamgefühle zu zeigen. Genitalien gehören zum Körper wie alles andere auch und sind damit etwas völlig natürliches. Hier am Nacktstrand kann man ohnehin nichts verstecken. Wer damit Probleme hat, darf nicht herkommen. Wir gehören schon seit Jahren zu den FKK Anhängern und baden immer nackt. Badekleidung ist für uns die unnützeste Bekleidung, die es gibt.“

Auf meine Frage zu der Intimrasur und der Tatsache, dass man damit alles genau sehen kann, antwortete sie: „Wir finden, dass es besser aussieht. Es fühlt sich auch besser an und ist wesentlich hygienischer. Dass alle anderen meine nackte Möse dabei genau sehen können stört und interessiert mich nicht. Hast Du jemals Sex an einem Strand oder im Freien gehabt?“
Als ich mit nein antwortete, fragte sie mich: „Willst Du das mal?“

Natürlich habe ich ja gesagt. Sie kam zu mir, nahm meinem Pimmel in die Hand und zog zunächst die Vorhaut zurück. So, sagte sie, das sieht viel besser aus. Auch meine beiden Cousinen, die das Schauspiel genau beobachteten, sagten zu mir: „Es sieht viel besser aus, wenn man bei einem Mann die blanke Eichel gut sehen kann. Oder hast Du ein Problem, Deine Eichel zu zeigen?“ „Natürlich nicht“ antwortete ich. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass beim Schwanz von Onkel Robert die Eichel auch sichtbar war. Allerdings ging das nicht anders, da er beschnitten war. Als nächstes fing Tante Jenny an, meinen Schwanz zu massieren und ich wurde fast augenblicklich steif. Tante Jenny nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. Ich habe ihre rasierte, geile Muschi bearbeitet und auch zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fotzenloch gesteckt. Alles geschah im Beisein ihrer Familie, Onkel Robert, Lynn und Mary, die sich das genau ansahen.

Nach dieser Vorarbeit setzte Tante Jenny sich auf mich, nahm meinen steifen Pimmel und schob ihn sich in ihre Muschi. Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte, aber offener Sex an einem Strand, an dem alle zusehen können! Einige Leute kamen zu uns und sahen sich das an, andere gingen einfach vorbei. Kurze Zeit später bin ich in Tante Jenny gekommen, sie kam auch einige Sekunden danach. Da das Sperma aus ihrer offenen Fotze jetzt herauslief, sind wir ins Meer gegangen, um uns zu reinigen und etwas zu schwimmen.

Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder hierher kommen kann.

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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Mein erstes Bi Erlebnis 5

Ab diesem Zeitpunkt war es irgendwie vorbei mit meiner Geilheit… ich drehte mein Gesicht weg.

Er setzte sich wieder zurück und ich überlegte mir wie ich Ihm jetzt klar machen sollte, dass ich nicht mehr weitermachen will nachdem ich gekommen war und er noch mit steinharter Latte auf der Fahrerseite saß….

Er sah mich an und sagte: „Mach bitte bei mir weiter!!“ Ich sah Ihm ins Gesicht und sagte; Es tut mir wirklich leid, aber ich kann und will jetzt nicht mehr weitermachen wirklich sorry!“

Er verdrehte die Augen und stöhnte kurz auf um danach seinen Schwanz wieder einzupacken mich anzugrinsen und zu sagen: „So ähnlich war es bei meinem ersten Mal auch!!“

Er meinte ich soll mir keinen Kopf machen er würde mich jetzt zu unserem Treffpunkt fahren und mich dort rauslassen… Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort obwohl ich beruhigt und verwundert über sein Verständnis war…

(zum Glück kam er nicht auf die Idee mich vor Ort rauszuschmeißen, da hätte ich ein Problem gehabt..)

Am Treffpunkt angekommen parkte er das Auto und sagte zu mir: „Es ist wirklich kein Problem, ich hoffe das es Dir gefallen hat und vielleicht hast Du ja nochmal Lust es nochmal zu probieren…Ich sah Ihn an und nickte

Er grinste und sagte: „Jetzt weiß ich ja bis zu welchem Zeitpunkt Du geil und hemmungslos bist und dann lass ich Dich eben noch ein wenig länger warten bis Du kommst!

Ich sagte zu Ihm, dass ich mich bald wieder melden würde und stieg aus.

Auf dem Weg nach Hause rauchte ich eine Zigarette und dachte über das erlebte nach…“Was hast Du da eben gerade gemacht ? Du hast Dir von einem wildfremden einen blasen lassen und hast einen Schwanz gelutscht und ausgiebieg Deine Zunge in den Mund von einem Mann gesteckt und hast an seiner gelutscht….“ Bist Du Schwul ?…Nein Frauen sind nach wie vor für mich sexy und Sex mit einer Frau war nach wie vor geil! Bist Du Bi ? …. hmmm, so wird es wohl sein….nein egal ich verdrängte diese Gedanken als ich zu Hause ankam.

Ich ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und putzte mir die Zähne….Danach zog ich mir eine Short an und ging in die Küche und holte mir zwei Flaschen Bier und ging in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und machte den TV an und öffnete eine Flasche Bier, es war mittlerweile halb Vier Uhr morgens in der Früh am Samstag. Um noch ein wenig zu entspannen drehte ich mir einen Joint und rauchte im Bett und trank dabei mein Bier aus.

Der Joint zeigte seine Wirkung und bevor ich meine erste Flasche Bier ausgetrunken hatte schlief ich ein….

Am nächsten Morgen wurde ich wach und machte mir wieder Gedanken über das erlebte…ich dachte mir…das darf niemals jemand erfahren….und sowas machst Du auf keinen Fall wieder…ich nahm mein Handy und löschte Stefans Nummer und stand auf ging Duschen und verabredete mich danach mit ein paar Kumpels.

Ich versuchte in der Zeit danach die Gedanken an das Treffen mit Stefan zu verdrängen in dem ich an den Wochenenden Frauen aufzureißen…ich muss gestehen in meiner Not war ich da wenig anspruchsvoll und hab mir auf gut Deutsch gesagt einfach etwas zum Vögeln gesucht!

So richtig verschwanden diese Gedanken nie….

-Ende-

Das war mein erstes Date mit einem Mann….diese Geschichte ist wirklich so passiert und heute ärgere ich mich über meine Dummheit die Nr. von Stefan gelöscht zu haben da meine nachfolgenden Erfahrungen und Versuche Dates zu finden wenig erfolgreich bzw. nicht wirklich geil waren. Stefan habe ich seit dem nicht mehr wieder gesehen, aber ich hatte danach noch weitere Erlebnisse von denen ich hier gerne berichten würde wenn Interesse besteht und euch die Story gefallen hat.

Lg

Daniel

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Mein Erlebnis in der Disco

Mein Erlebnis in der Disco

Ich war mit Gerd in unserer Stamm-Disco verabredet, jedoch war er noch nicht da, als ich dort ankam und er kam auch nicht, so das ich mich dann doch zu meiner Clique gesellte. Dort waren auch zwei der Jungs, die mich auf meinem Geburtstag gefickt hatten, was nicht so prickelnd war, da diese sich direkt beide seitlich von mir stellten und mich somit in die Zange nahmen. Natürlich hatte ich wieder nur ein enges Top und einen weiten recht kurzen Rock an mit ein paar Schuhen ohne etwas darunter, schließlich war es ja warm und weil es Gerd mochte…

Als Gerd nach einer Weile immer noch nicht kam, trauten sich die beiden mehr, nachdem sie mir etwas zu trinken geholt hatten, fingen sie nun an mir über den Rücken zu streicheln, was ich zuerst gar nicht realisierte, da ich mich mit anderen unterhielt. Erst als ich eine Hand an meinem Po spürte zuckte ich zusammen und erschrak, blickte den Jungs in die Augen, aber Sie grinsten mich nur an und machten weiter…

Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich ja auch kein Aufsehen in der Disco wollte. Zudem ich ja auf Gerd wartete und was wenn ich wegen so etwas rausgeflogen wäre, also hielt ich still. Das kam bei den Jungs natürlich anders rüber und so wurden die beiden mutiger. Bis dann schließlich einer richtig hinter mir stand, während seine Hand unter meinen Rock weiter vor wanderte, bis er meine Muschi erreicht hatte und mich nun vorsichtig fingerte. Natürlich erregte mich das und so wurde ich dann auch recht schnell feucht…

Das blieb den beiden Jungs natürlich nicht verborgen und sie meinten dann das ich mit Ihnen mitgehen solle und als ich meinte das ich dazu keine Lust hätte, haben sie mir angedroht es den anderen zu erzählen, was sie mit mir noch auf meinem Geburtstag gemacht hätten…

Da ich das nicht wollte, bin ich leider mitgegangen…

Die Disco lag direkt neben einer kleinen Grünanlage, in die die Beiden mit mir verschwanden und als wir dann allein waren, so dachte ich zumindest, musste ich mich bücken und den Schwanz aus der Hose holen um ihn zu lutschen. Diese gebeugte Haltung lud den Anderen natürlich ein und es dauerte auch nicht lange, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse spürte und dann von ihm gefickt wurde…

Es dauerte dann nicht lange, bis da 3 andere Jungs vorbei kamen, wovon ich einen von der Schule her kannte, was ich aber erst später merkte, da ich seine Stimme nicht so gut kannte. Irgendwie gerieten die Jungs ins Gespräch und dann meinte einer der Dreien, dass ich ja richtig geil wäre und er mich auch gerne mal ficken würde, worauf die Jungs sich unterhielten, ich aber nicht alles mitbekam, weil ich bereits zu erregt war. Es ging aber wohl darum, dass die Jungs etwas ausgeben sollten…

Schließlich wurde nachdem der Junge aus meiner Clique in mir abgespritzt hatte, einfach gewechselt, so das ich den Ersten der Drei in mir drin hatte, dem es sichtlich gefiel mich zu ficken, denn er fickte mich wie ein Wilder und es dauerte auch nicht lange, bis zuerst ich meinen Höhepunkt erreicht hatte, worauf er kurz darauf auch in mir abspritze, während dann auch der andere Junge aus meiner Clique mir kurz darauf in den Mund spritzte…

Dann habe ich die Gesichter der Drei erkannt und mich natürlich geschämt, vor allem als der eine, den Jungs aus der Clique 20 Mark in die Hand gedrückt hatte und meinte, dass es ihm das wert gewesen wäre!!!

Ich fühlte mich erniedrigt und wollte eigentlich nur noch weg, aber ich war mit Gerd verabredet und so bin ich wieder mit rein in die Disco. In der Disco stellten sie die drei Jungs zuerst auch zu uns, während mich der eine, der mich vorher draußen gefickt hatte, immer mal wieder anfasste, oder über meinen Hintern strich. Es dauerte dann aber auch noch ca. eine halbe Stunde bis Gerd angetrunken mit zwei seiner Freunde auftauchte und mich erst mal zur Schnecke machte, weil ich bei den Jungs stand, obwohl er es mir verboten hatte.

Das er zu spät war ließ er nicht gelten und so kassierte ich ein, zwei Ohrfeigen und musste mich entschuldigen und ihm versprechen, das dies nie mehr vorkommen würde!

Im Verlauf des Abends sind wir dann zu ihm gefahren, wo Gerd mich dann noch im betrunkenen Zustand in seiner Wohnung gefickt hat, ohne zu merken, dass ich bereits gefickt worden war an dem Abend, glaube ich, hatte er dabei nicht gemerkt, denn er sagte nichts dazu.

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Mein Mann im Gefängnis

by GolfGTI

Ich saß wie versteinert auf dem Stuhl und konnte nicht glauben was ich gerade erfahren hatte.
Klaus, mein Mann, war verhaftet worden in einem Land in Asien wo er als leitender Schiffsbauer tätig war. Ich hatte es vom Auswärtigenamt erfahren und fühlte mich so leer und ich zitterte vor Angst, Angst um Klaus und Angst um mich.
Ich liebte ihn doch so sehr, wie sollte mein Leben aussehen ohne ihn, den es stand in dem Brief das er mit 10 Jahren Gefängnis rechnen könnte wenn die Anschuldigungen stimmen würden die man ihm vorwarf.
Er soll mit Drogen gehandelt haben, was in diesem Land ein Schwerverbrechen war.
Ich konnte mir dies alles nicht vorstellen, ich verstand es nicht, ich wusste gar nichts mehr.
Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich musste zu ihm, ja ich musste zu ihn fliegen um das Ganze aufzulösen, den Menschen dort erzählen das mein Klaus so was nie machen würde.

Das was ich sah schockierte mich. Alles war so dreckig, so schmuddelig und dazu kam die unglaubliche Hitze die einem fast den Verstand nahm.
Ich saß in diesem kleinen Büro und sah diesen kleinen schmierigen Asiaten an der grinsend auf ein Blatt Papier starrte und dies sogar sehr gerne zu machen schien.
Ich saß wie eine kleine dumme Göre da und wusste das ich ruhig bleiben musste, den eines wusste ich von meinem Mann, Ungeduld brachte bei diesen Menschen gar nichts.
Innerlich brodelte ich, doch die Müdigkeit und die Sehnsucht Klaus endlich wiedersehen zu dürfen lies mich schweigen.
„Nicht gut“, sagte der kleine Mann vor mir plötzlich und ich war so in meinen Gedanken abgetaucht, das ich erschrocken zusammen zuckte.
„Ihr Mann ein schlimmer Mensch“, sagte er leise, jedoch hatte er immer noch dieses dümmliche Grinsen auf seinen Lippen.
Ich sah ihn böse an, jedoch behielt ich meine Worte lieber für mich und sah ihn nur weiter an.
Da sah ich wie seine Augen über meinen Oberkörper glitt und er versteckte es nicht einmal.
Da es sehr heiß war, hatte ich nur eine Bluse angezogen unter dem ich einen BH trug.
Die Bluse war sehr dünn, warum den nicht, den ich hatte nicht erwartet das ein Beamter dieses Staates mir so unverholend auf meine Brüste starren würde.
Wieder keimte in mir meine Wut auf, doch ich riss mich zusammen nichts auf seine Blicke zu erwidern und fragte ihn lieber wann ich meinen Mann den endlich sehen dürfte.
Sein Blick blieb auf meinem Oberkörper und ich hatte mich noch nie in meinem Leben so ausgenutzt gefühlt wie in diesem Augenblick.
Durch die Hitze spürte ich deutlich das sich meine Brustwarzen sich aufgestellt hatten und eindeutig sich durch den feuchten Stoff meiner Bluse drückten.
Und dieser kleine Mann von vielleicht 40 Jahren stierte auf sie als ob er in diesem Moment nichts anderes zu tun hätte.
Ich rutschte etwas nervöse auf dem unbequemen Stuhl hin und her und wusste nicht wie ich auf diese eindeutige Missachtung meiner Gefühle reagieren sollte.

„Sie wollen ihren Mann also sehen und sprechen“, sagte der Beamte nun dann doch und ich nickte ihm sofort zu.
Jetzt nickte er und grinste nun noch breiter als eben noch und irgendwie ahnte ich das dieses grinsen nichts gutes zu bedeuten hatte, obwohl es eigentlich freundlich aussah.
„Es tut mir Leid, aber dies ist nicht möglich solange er noch nicht vor den Richter gekommen ist“, sagte dieser Mann zu mir und verzog sein Lächeln nicht ein Stück.
Doch sein gieriger Blick fiel wieder auf meine Bluse und ich musste all meine Kräfte zusammen nehmen um diesem Mann nicht an die Gurgel zu gehen.
Und wann kommt er vor den Richter, fragte ich lieber und ich sah wie der Mann mich nun anschaute und mit dem Kopf hin und her wackelte.
„Ich nehme an das er in zwei oder drei Wochen einen Termin bekommt“, sagte er so normal als ob es das normalste von der Welt war was er gesagt hatte.
Ich spürte wie ich innerlich zusammen brach. 3 Wochen in diesem Land ohne das ich meinen Mann sehen könnte und mit ihm sprechen könnte.
Es war zuviel für mich und ich spürte wie mir Tränen aus meinen Augen quollen.
Ich verstand alles nicht, meinen Mann verstand ich nicht, dieses Land verstand ich nicht und ich verstand diesen Beamten und dieses Rechtssystem nicht.
Und ich spürte das ich keine Chance hatte gegen all diese Geflogenheiten die es hier gab.
Ich weinte eine Weile bis ich es schaffte mich wieder zu beruhigen.

„Es gibt dort einen Weg der alles etwas schneller voran bringt“, sagte dieser Mann in Uniform vor mir und stand auf um sich um den kleinen Schreibtisch zu bewegen um sich dann neben mich auf den Schreibtisch zu setzten.
Ich sah ihn von unten her an und sah ein glitzern in seinen Augen was ich nicht verstand, doch sein Blick fiel wieder eindeutig auf meine Bluse und ich wusste das er nun von oben eine bessere Aussicht hatte als zuvor.
Mein Körper zitterte als ich mir plötzlich bewusst wurde was er vielleicht meinen könnte.
Ich sah wie er seine rechte Hand nahm und sie eindeutig an seine Hose legte und sich etwas rieb was ich wusste was dort verborgen war.
Wie konnte dieser Mann nur denken das ich so was machen würde, fuhr es durch mich hindurch.
Ich wollte gerade aufspringen und ihm meine Meinung sagen, als er anfing zu sprechen.
„Sie sollten Wissen das Drogenhändler hier das letzte sind und es nur von mir abhängt wie er behandelt wird bis zu seinem Gerichtstermin“.
„Nur ich kann ihn schützen und ihm einige Annehmlichkeiten zukommen lassen, was auch bedeuten würde das sie ihn sprechen können“.
„Nur ich kann sagen welche Zelle er bekommt, ob mir Mördern und anderen Schwerverbrechern, oder ob er in eine Zelle alleine hat“.
„Ob er alleine duschen darf oder ob er mit den Männern duschen muss die sich auf einen Mann aus Europa sehr freuen würden“.
„All das kann nur ich bestimmen, das sollten sie wissen und sie müssen entscheiden wie sehr sie dem Wohl ihres Mannes wichtig ist“, sagte dieser Mann vor mir, rieb sich dabei seine Hose und schaute mich von oben her an.
Das konnte doch nicht sein, dachte ich zu mir und spürte aber deutlich das es so war wie dieser Mann gesagt hatte.
Er sagte nicht was ich tun sollte, nein, er sagte nur Dinge die Wahr waren und ich wusste das ich nun am Zuge war meine Entscheidung zu tätigen.
Könnte ich damit Leben meinen Mann hier Dinge erleben zu lassen die fast an die Grenze gingen,
Doch was war die Alternative?
Was dieser Mann wollte war mir mehr als klar und wieder spürte ich wie ich mich schauderte und meine Haut anfing zu kribbeln.

Er sah es deutlich wie ich mich schauderte und sein kleines fieses Gesicht schien nur noch zu grinsen.
Als ich jedoch nichts sagte oder tat, wurde sein Blick ziemlich ernst und er griff zu dem Telefon das neben ihm stand.
„Ich werde ihren Mann in eine Gemeinschaftszelle verlegen lassen und ich werde mal nachher zu ihm gehen wie es ihm gefällt“, sagte dieser Mann sehr ernst und ich spürte wie er mich zwang hastiger zu denken, alles zu verstehen was hier passierte und das ich jetzt eine Entscheidung fällen musste, ob ich es nun wollte oder nicht.
Was wollen sie von mir, fragte ich ihn mit zittriger Stimme und ich sah wie sein Gesicht sich wieder aufhellte und er den Hörer einfach wieder auf die Gabel legte.
Dieser kleine Mann der so unwirklich für mich aussah, stand nun auf und stellte sich genau vor mich hin.
Seine Hand lag an seiner Hose, dort wo alle Männer etwas hatten was sie gerne Frauen zum spielen geben wollten.
Er nahm seine Hände weg von der Stelle und ich sah das sein Hosenschlitz aufstand und darunter Haare zum Vorschein gekommen waren.
Es war so komisch dies zu sehen, zu wissen dass das Wohl meines Mannes im Gefängnis davon abhing was ich jetzt tun würde.

Da saß ich nun in diesem schäbigen Büro des Gefängnisses in dem mein Mann saß.
Mit meinen 31 Jahren war ich bestimmt 10 Jahre jünger als dieser kleine Asiat in seiner Uniform die ihn nicht einmal richtig passte.
Und dennoch spürte ich deutlich das dieser Mann mich emotional im Griff hatte. Er spielte mit mir, mit meinem Gewissen, mit meinen Gefühlen und dies tat er wirklich nicht schlecht.
Es war ein Land wo es so was gab, das begriff ich jetzt, ich hatte eigentlich erwartet hier Gerechtigkeit wie in Deutschland vorzufinden, doch die gab es hier nicht.
Korruption gab es hier und dies, wie ich selbst spürte, wo es nicht nur um Geld ging.
Männer waren hier das Maß aller Dinge, sie waren die Herrscher und wenn dann eine hübsche junge Frau aus Europa ankam und etwas wollte, war es für diese Männer ein besonderes Vergnügen ihnen zu zeigen wer hier das sagen hatte.
Dieser Mann stand neben mir mit offener Hose und was er von mir erwatete um meinem Mann zu helfen war eindeutig.
Ich zitterte obwohl es heiß war in diesem kleinen Büro und ich schloss kurz meine Augen und sah meinem Mann in einer riesigen Zelle voller Asiaten die ihn anstarrten und bei denen man auch wusste was sie von ihm wollten.
Konnte ich ihm dies zumuten?
War ich nicht sogar verpflichtet ihm zu helfen, auch auf diese Weise, den ich glaubte nicht das er schuldig war und sich alles auflösen würde wenn er erst einmal vor dem Richter stehen würde.
Doch um ihn zu Helfen müsste ich meine Würde als Frau nach hinten drängen.
Ich müsste diesen kleinen Beamten mit dieser riesigen Macht befriedigen.
War es das Wert, was würde passieren wenn Klaus dies erfahren würde von mir?
Würde er mir dankbar sein oder würde er mich hassen?

„Ich hab nicht den ganzen Tag zeit für sie“, sagte der Mann vor mir und grinste über das ganze Gesicht.
Langsam nahm ich meine Hände und drehte mich zu ihm herum. Klar zitterte ich als sich meine Hände an seinen Hosenschlitz zu schaffen machte.
Er hatte keine Unterhose an und als ich in den offenen Schlitz griff, spürte ich sofort sein steifes Glied an meiner rechten Hand. Langsam, so als ob ich es dadurch verhindern könnte, zog ich es aus den Schlitz heraus und sah es dann in voller Größe vor mir.
Das Glied war nicht sehr groß, eher klein aber darum ging es nicht, es war das Glied eines Mannes den ich nie und nimmer angefasst hätte wenn es hier nicht um etwas besonderes gehen würde.
Nämlich um meinen Mann.
Ein leises stöhnen war über mir zu hören als ich das Glied in meiner rechten hand hielt. Ich sah nicht hoch, nein, das konnte ich nicht.
Ich schämte mich für das was ich tat, doch ich brauchte nicht noch dieses höhnische Gesicht dazu, mir reichte schon dieses Glied.
Und nun kam auch Regung in den Mann, er fasste mir recht grob in die Haare und rückte seine rote Eichel gegen meinen Mund.
Ich schloss meine Augen, sah meinen Mann in dieser Zelle sitzen, voller Angst du ohne Würde und deshalb öffnete ich meine roten Lippen und stülpte sie über das Glied dieses beamten.
Er grunzte wie ein Schwein als ich dies getan hatte und dennoch war die Kraft meines Bildes von meinem Mann stärker als dieses Grunzen und ich fing an dieses Glied zu blasen.
Da ich es schnell hinter mir haben wollte fing ich an meinen Kopf sehr schnell zu bewegen, doch dies schien gegen die Idee des Mannes über mir zu sein und er riss an meinen Haaren, so das ich wusste das ich langsamer machen sollte.

Sollte ich sagen das es ekelig war was ich tat?
Nein, das konnte ich irgendwie nicht, den das Glied war nicht ekelig und schmeckte wiedererwartend recht gut, ich fühlte mich bloß so ausgenutzt und erniedrigt.
Es war anders als ekelig was ich spürte und fühlte und ich fragte mich was es wäre.

Langsam bewegte ich meinen Mund auf dem Glied und spürte den festen Griff des Mannes über mir in meinen Haaren.
Ich achtete darauf es richtig zu machen, den wenn ich mich schon so erniedrigte, dann wollte ich wenigstens das es dem beamten gefiel und ich das bekam was ich wollte.
Ich hoffte nur das Klaus dies nie erfahren würde was ich tat, den ich glaubte zu Wissen das er dies abstoßend finden würde und es unsere Beziehung stark gefährden würde.
Doch es gab nun kein zurück mehr für mich und ich versuchte an alles schöne zu denken was Klaus und ich erlebt hatten zusammen.
Der Mann über mir stöhnte nun immer heftiger und ich wusste das er bald kommen würde und ich versuchte mich einigermaßen darauf einzustellen das sein Sperma in meinen Mund schießen würde.
Dann grunzte er ziemlich heftig und er tat etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Er drückte meinen Kopf heftig gegen sein Glied, so das es bis an meine Kehle kam und bevor ich begriff was er dort tat, schoss sein Saft tatsächlich in mich hinein und zwar direkt in meinen Hals.
Er schien gar nicht mehr aufzuhören, es schien gar kein Ende zu nehmen und ich versuchte alles ohne mich zu verschlucken, aufzunehmen.

Als er dann fertig war, warf er meinen Kopf einfach nach hinten, was mich wieder überraschte und er sah mich aus seinen kleinen Augen an und ich fühlte wie überheblich er dies tat.
Er war eigentlich noch schlimmer als ihm einen zu blasen, diesen Ausdruck von ihm zu sehen, wie er mich überheblich anschaute, mir zeigte wie viel Verachtung und Genugtuung er empfand für mich.
Sein Sperma brannte in meiner Kehle und ich fragte mich mit wie vielen Frauen er dies hier schon getan hatte.
Diese Macht die dieser Mann hatte über alle die etwas von ihm wollten, war erschreckend.
Und ich dachte daran wie gut es war in einem Land zu Leben wo nicht alles perfekt war, wo es genug Probleme gab, auf jeden fall aus unserer Sicht, doch es war tausendmal besser als ein Land wie dieses, wo ein kleiner Beamter in einem Gefängnis fast wie ein König war.

Ohne groß noch etwas zu sagen, holte er einen seiner Angestellten in den Raum und sagte dann zu mir das ich zu meinen Mann dürfte und er in eine Zelle kommen würde die nur mit 4 Mann belegt war, ich sollte jedoch Morgen wiederkommen um noch einige Details durchzusprechen, sagte er noch zu mir und ich sah wieder dieses schäbige Lachen in seinem Gesicht und ich ahnte was dies bedeutete für mich.

Man brachte mich in einen kleinen Raum wo nur zwei schäbige Stühle standen und ein kleiner Tisch wo ein Aschenbecher stand.
Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, öffnete sich die Tür und mein Mann kam herein.
Ich erschrak ziemlich als ich ihn genauer ansah. Er hatte eine graue Jacke und eine graue Hose an die ziemlich zerrissen war und er sah total fertig aus. Ich stand auf, nahm ihn in den Arm und er fing an zu weinen, was mir fast das Herz zerriss.
Er brauchte eine Weile bis er sich wieder beruhigt hatte um sich dann vor mir an den Tisch zu setzten wo sich eine Wache hinter ihn stellte und uns beide genau beobachtete.
Langsam erzählte er mir was passiert war und als er beichtete das er tatsächlich Drogen hatte, war ich geschockt. “Es tut mir so Leid, es schien alles so leicht zu sein etwas Geld zu verdienen“, sagte er sehr leise zu mir und sah mich verzweifelt an.
„Ich liebe dich über alles“, sagte er weiter und ich spürte wie ehrlich er dies meinte.
Ich kannte ihn zu gut um dies nicht zu spüren.
Und dann erzählte er mir wie er untergebracht war. Er lebte in einer Großraumzelle mit 12 Männern zusammen. Er war der einzigste Ausländer dort und er senkte den Blick als er mir erzählte was er alles erlebt hatte in der Zelle.
Er musste sie bedienen, er musste für sie putzen, er musste die Toiletten säubern und ab und an passierte noch etwas anderes, was er zwar nicht sagte, ich aber genau wusste was er meinte und es zeriss mir das Herz zu erfahren was mein Mann erlebt hatte.

Er sah mich nicht richtig an und ich wusste warum, er schämte sich für alles was er getan hatte und was er mich sich hatte machen lassen müssen.
Ich wusste das ich das richtige in dem Büro getan hatte, den nun würde er eine bessere Zelle bekommen und ort es besser haben. Und es war mir auch egal was er getan hatte, nicht wirklich, aber jeder macht einen Fehler im Leben und Klaus hatte einen gemacht.
Ich war seine Frau und ich spürte das ich alles tun müsste um ihn zu unterstützen und dies hatte ich schon getan und ich würde es weiterhin machen, das wusste ich nun ganz genau.

Am nächsten Tag saß ich um 10 Uhr wieder im Büro des Gefängnischefs und ich zitterte leicht als ich einen Moment auf ihn warten musste.
Musste ich heute wieder ihm zu diensten sein, fragte ich mich und eigentlich wusste ich die Antwort, wollte sie aber nicht wirklich wahrhaben.
Ich zuckte zusammen als hinter mir die Tür aufging und ich feste Schritte zu mir kommen hörte.
Die Schritte gingen an mir vorbei und ich sah wie sich Wang an seinen Schreibtisch setzte und auf ein Blatt Papier schaute ohne mich zu begrüßen oder mich anzusehen.
Allein dies war schon erniedrigend genug für mich das mein zittern noch schlimmer wurde.
Ich musste ruhig bleiben, es ging zwar auch um mich, aber was ich erlebte war nichts gegen das was Klaus erlebte hier im Gefängnis und wenn ich mich nicht unter Kontrolle halten könnte, dann würde es ihm noch schlimmer ergehen, das wusste ich.
Dann sah Wang hoch und sah mich mit seinen kleinen fiesen Augen an und ich spürte wie er es genoss mich so fertig zu machen, mich zu demütigen. Er wusste genau wie ich fühlte und er genoss es sehr mich so zitternd zu sehen.
„Ihr Mann ist in einer 4 Mannzelle und wir achten darauf das er keine bösen Sachen mehr erlebt“, sagte Wang zu mir und grinste dabei ziemlich hämisch.
„Ich gehe davon aus das sie wollen das es auch so bleibt, oder“, fragte er mich zynisch und ich nickte leicht und wusste was dies bedeutete für mich.
„Gut, sehr gut“, sagte Wang grinsend zu mir und stand sehr langsam auf um sich um den Schreibtisch zu bewegen um sich dann wieder neben mich auf seinen Schreibtisch zu setzten.
„Es war ganz schön was sie gestern gemacht haben“, sagte er wieder mit einer Stimme die mich verzweifeln lies, aber was sollte ich tun. Es gab für mich nur einen Weg, das wusste ich und Wang wusste dies auch und er wusste das er mich dadurch in seiner Gewalt hatte.

Wang sah mich ziemlich lange an ohne etwas zu sagen oder zu tun.
Eigentlich war dies sogar schlimmer als wenn er sein Glied herausgeholt hätte und es mir in den Mund geschoben hätte. Dann hätte ich gewusst was passiert und das es bald zu Ende sein würde, doch dieser Blick aus diesen kleinen Augen und dieses nichts tun war wirklich sehr grausam.
Er schien dies zu wissen, er schien wirklich ein Meister darin zu sein Menschen fertig zu machen, alleine nur mit Blicken und mit der Ungewissheit gegenüber dem anderen was passieren würde.
Es war sehr heiß in diesem Raum wo wir saßen, was meine Sinne irgendwie betäubte.
War dies eine Taktik von Wang, wollte er mich auch so fertig machen, genau wissend das diese Hitze mich fertig machte?
Ich hoffte tatsächlich das er anfangen würde mich zu benutzen um dieses grausame Spiel beginnen zu lassen, den je eher es anfangen würde, desto schneller würde es vorbei sein und ich könnte gehen.

„Komm“, sagte Wang plötzlich und stand auf vom Schreibtisch an den er sich angelehnt hatte. Ich war überrascht als er zur Tür ging und ich aufstand um ihm zu folgen.
Er ging mit mir ohne etwas zu sagen durch mehrere Gänge bis wir vor einer Tür standen an die er anklopfte. Sofort wurde die Tür aufgemacht und ein junger Mann in Uniform stand dort und salutierte vor ihm. Er sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und dieser junge Mann antwortete etwas und lies uns eintreten und er selbst, verschwand, so das ich mit Wang alleine in diesem Raum war.
Es war schummerig und ich brauchte eine kleine Weile um mich an das dünne Licht zu gewöhnen.
Doch als ich es getan hatte, sah ich das wir in einem Raum waren an dem an einer Seite eine große Scheibe war und wir dadurch in einen anderen Raum sehen konnten.
Er stellte sich an die Scheibe und er nickte mir zu und ich stellte mich neben ihn hin um selbst in den anderen Raum zu sehen.
Was ich sah lies mich zusammen zucken, den es schien eine Zelle zu sein. Es waren an die 10 Menschen dort drinnen und ich erinnerte mich daran einmal gesehen zu haben wie Schweine in einen zu Engen Stall gehalten wurden, und mein Anblick erinnerte mich daran.
Die Zelle war höchstens 40 Quadratmeter groß, wenn überhaupt. Hochbetten standen an den Wänden wo einige Männer lagen und andere hockten im Kreis und spielten etwas.
Plötzlich ging die Tür zu dieser Zelle auf und der junge Mann der eben uns hier im Raum empfangen hatte, stand dort und rief etwas in die Zelle.
Alle Anwesenden standen sofort auf und nickten und die Tür zur Zelle wurde wieder zugeworfen.
Die Männer fingen an sich auszuziehen bis sie nackt waren und ich schämte mich ziemlich dieses Schauspiel mit ansehen zu müssen.
Da standen recht bald 10 nackte Männer im Raum, sie standen alle vor ihren Betten und schauten einfach geradeaus.
Einige hatten sogar ein steifes Glied wie ich sah und ich fragte mich was das alles sollte.

„In dieser Zelle hat ihr Mann gelebt bevor ich ihn gestern in die bessere Zelle verlegt habe“, sagte Wang dann zu mir und ich zitterte am ganzen Körper als ich begriff wo mein Klaus gelebt hatte.
Einige von diesen Männern hatten ihm bestimmt Dinge angetan an die ich gar nicht denken wollte, doch bei dem Anblick den ich hatte, war dies sehr schwer.
„Er war wirklich der, wie nennt ihr das bei euch, der Hahn im Korb“, zischte mir Wang zu und lachte einwenig laut auf.
Ich spürte wie mein Hass auf Wang stärker wurde und ich musste mich zusammen reißen um ihn nicht eine zu scheuern.
Ich atmete tief durch und schloss kurz meine Augen bevor Wang mich an meinen rechten Arm packte und sich zu sich hinzog.
„Ich wollte ihnen nur zeigen wo ihr Mann hinkommt wenn sie zickig werden, meine Liebe“ zischte Wang mir ins Gesicht um mich dann von sich wegzustoßen, so das ich einen Meter vor ihm zum stehen kam.
„Ausziehen“, sagte er knapp zu mir und seine Stimme war so eindeutig das es keine zwei Meinungen gab das er es sehr ernst meinte, was er sagte.
Ich wusste das ich sofort reagieren musste um ihn nicht böse zu machen und ich tat was er sagte. Ich knöpfte mir langsam meine Bluse aus und legte sich auf den Boden neben mich hin. Meinen Rock öffnete ich ebenfalls und legte ihn dann neben meine Bluse auf den dreckigen Boden.
Meinen Slip und meinen BH tat ich das gleiche an bis ich dann tatsächlich total nackt vor Wang stand der mich lächelnd anschaute und mich von oben bis unten musterte.
Er kam einen Schritt zu mir heran, packte meine beiden Arme und zog mich ganz dicht zu sich ran, so das ich ihn ganz berühren musste und ich roch sehr schnell den Schweiß den seine Uniform an sich trug.
Er war so klein, so anders, er war ein Mann der wusste was er wollte und dennoch hatte er um sich eine Aura von Macht die mich teilweise einschüchterte.

Er drehte mich zum Spiegel, so dass ich in den Raum sah wo diese Männer nackt vor ihren betten standen und ziemlich eingeschüchtert wirkten.
Er packte meine Hüfte, zog mich etwas zurück, so das sich mein Hintern sich ihm entgegenstreckte und ich ahnte das dieser Mann etwas vorhatte mit mir.
Ich spürte wie ich anfing heftig zu schwitzen, ich spürte wie ich wieder zitterte, den ich hörte wie er hinter mir seine Hose öffnete, und was das bedeutete wusste ich ganz genau.
Dann war es auch schon soweit, etwas an meiner Muschi war zu spüren, was hart, aber gleichzeitig auch weich war.
Langsam drückte dieses Teil in meine Spalte und ich spürte wie er in mich eindrang und leise stöhnte dabei.
Ich sah in den Raum wo diese Gefangenen standen, nackt und genauso wehrlos wie ich, doch ich wusste was auf mich zukam, diese Menschen nicht.
Ich stutzte mich an der Scheibe ab als dieser Mann anfing mich zu stoßen, mich zu nehmen um mich zu demütigen und sich gleichzeitig an mir zu befriedigen.
Ich musste wieder an Klaus denken, der vielleicht ein paar Meter von hier in seiner Zelle saß und an mich dachte.
Er liebte mich, ja das tat er und ich liebte ihn und auch nur deshalb machte ich das was ich gerade tat.

Wang nahm mich hart, sehr hart, griff mir immer wieder in die Haare und hechelte Worte die ich nicht verstand.
Er wusste was er mochte und dies war nicht gerade Blümchensex.
Nein, er war es gewohnt hart und fast schon brutal zu sein und dies zeigte er mir auch bei jedem Stoß den er mir gab.
Ich sah diese Männer in der Zelle und ich wusste nicht wer es besser hatte in diesem Moment.
Ich, die hier genommen wurde oder diese Männer, die zwar nackt waren, aber wenigstens nichts anderes zu erleiden hatten.
Wang nahm mich nun rasend schnell und ich fing an etwas in meiner Muschi zu spüren, erst ganz leicht und dann wurde es heftiger.
Ich spürte wie ich mich dafür schämte, ja ich schämte mich das mein Körper auf das tun von Wang reagierte.
Wie konnte dies nur sein, ich wollte es nur ertragen, hinter mich bringen und nun fing meine Muschi.
Durch seine Bewegungen in mir schien er mich zu reizen, klar tat er dies, aber ich hatte gedacht das ich meine Gefühle ausschalten konnte.
Doch ich schien es nicht zu können und das ich nun etwas empfand beim Sex mit ihm, war grausam.
Es wurde immer schlimmer, das jucken zwischen meinen Beinen und mein Schamgefühl darüber.
Halte durch, zeig ihm nicht wie du empfindest, sagte ich immer wieder zu mir, doch ich spürte das es nur ein guter Vorsatz war, mehr nicht.
Ich sah zu den Männern in der Zelle, versuchte mir die Taten vorzustellen die Wang ihnen schon angetan hatte, doch anstatt mich anzutörnen, wurde das jucken und kribbeln in mir immer schlimmer.
Was passierte hier nur mit mir?

Wang klatsche immer wieder mit seinen Händen auf meinen Po und zog auch immer wieder an meinen blonden langen Haaren und ich wusste plötzlich das ich mich nicht mehr im Griff behalten konnte.
Ich hörte mich selbst leise jammern und ich hörte hinter mir ein lachen, was mich beschämte, was ich aber nicht mehr ändern konnte.
Er lachte mich aus das ich stöhnte während er mich nahm und damit demütigte.
Dann fing er an zu grunzen, heftig, wie ein Schwein grunzte er und dann spürte ich wie sein Glied sich noch ein Stück verhärtete, was mir sagte das er gleich kommen würde. Seinen Saft in meine Muschi spritzen würde die nun wie wild zuckte und mich fast um den Verstand brachte.
Dann kam er, laut und immer noch grunzend entlud er sich in mich, ich wusste nicht was ich fühlen sollte, sollte ich froh sein das es vorbei war, oder sollte ich sauer sein das ich selbst nicht kommen würde, obwohl ich nicht mehr lange gebraucht hätte.
Alleine der Gedanke lies mich schaudern, was dachte ich bloß, war ich wirklich in diesem Moment so abgestumpft in meinen Gefühlen das mir der Sex wichtiger war als mein Mann und was Wang mit mir getan hatte?

Doch ich kam nicht weiter zum denken, den Wang zog sich aus mir zurück und lachte laut, er hörte gar nicht auf zu lachen und beschämt darüber das er mich auslachte, stellte ich mich wieder gerade hin und drehte mich nicht zu ihm herum. Ich konnte diesem kleinen Beamten nicht ansehen, ich schämte mich dafür zu sehr.
„Du bist geil gewesen“, sagte er lachend und ich wollte was sagen, doch was sollte ich sagen, er hatte ja recht.
Er sagte lachend zu mir das ich mich anziehen sollte und das Klaus seine Zelle behalten würde, ich aber am nächsten Tag wieder kommen sollte, es würde noch einige Dinge geben die wir besprechen müssten, sagte er weiter.
Ich tat was er sagte, ich zog mich zittrig an und als wir beide an der Tür standen, sah ich das erstemal sein mieses grinsen und spürte wie weh dies in meiner Seele tat.
Dann durfte ich zu meinen Mann und als er in das Zimmer kam und mich liebevoll in den Arm nahm und mir sagte das er mich lieben würde, fing ich an zu weinen.
Aber nicht weil ich so glücklich war das Klaus mir sagte das er mich liebte, sondern weil ich mich so schämte das ich immer noch Wang in mir spürte und das ich immer noch zwischen meinen Beinen das jucken verspürte das ich immer noch hatte.
Es juckte so unendlich schrecklich das ich kaum mich aus der Umarmung von Klaus lösen wollte, ich hatte Angst das Klaus sehen könnte in meinen Augen warum ich weinte.
Doch er löste sich von mir uns setzte sich vor mich an den Tisch und sah mich selbst weinend an.
„Ohne dich würde ich hier sterben“, sagte er heiser und er streichelte meine Hand die auf dem Tisch lag und leicht zitterte.
Seine Worte ließen mich wieder weinen, doch nicht nur weil seine Worte so anrührend waren, nein, weil mein schlechtes Gewissen in mir hochkam und mich an den Rand der Verzweifelung brachte.
Zum Glück redete dann Klaus über seine neue Zelle, das es annehmbar, ja fast schon nobel im Gegensatz zu der riesigen Zelle und auch die Mitinsassen waren alle einigermaßen in Ordnung.
Dann hatte sich ja mein körperlicher Einsatz gelohnt , dachte ich zu mir und mein Magen schnürte sich zusammen und gleichzeitig merkte ich das zwischen meinen Beinen es immer noch kribbelte und juckte.
Ich verabschiedete mich dann doch recht schnell und war froh wieder draußen zu sein um in mein Hotel zu gehen wo ich duschte und versuchte mich zu beruhigen.

Es war 19 Uhr als es an meiner Tür im Hotelzimmer klopfte. Ich zuckte zusammen, den ich hatte nichts bestellt und schon gar nicht erwartete ich jemanden.
Ich öffnete die Tür und als ich sah wer dort stand, wich ich zurück und stieß ein leisen, fast stummen Schrei aus.
Wang stand dort und grinste mich frech an. Er hatte seine Uniform an die diesmal jedoch sauber und frisch aussah und er kam einfach in mein Zimmer hinein und warf die Tür hinter sich einfach zu ohne gefragt zu haben ob er hineinkommen dürfte.
„Ihr Mann könnte schon übermorgen vor den Richter kommen, wenn sie wollen“, sagte er mit fester Stimme zu mir und ich sah in seinen Augen mehr als deutlich das diese Möglichkeit nur von mir abhing.
Und wie könnte das passieren, fragte ich leise und Wang sah mich überrascht an und ich sah das dies nur gespielt war.
Ich zitterte am ganzen Körper als er zu mir kam und sich genau vor mich hinstellte.
„Sie müssen nur mitkommen und alles tun was von ihnen verlangt wird, dann könnte es klappen“, sagte er zu mir.
„Könnte, sagte ich wieder leise und sah wie seine Augen sich verdrehten.
„Was ist schon sicher im Leben“, sagte er mit einen Unterton von Hohn zu mir und ich wusste genau das er wieder seine Macht mir gegenüber ausspielte.
„Kommen sie mit oder nicht“, sagte er frech und anmaßend zu mir und ich dachte erst daran nein zu sagen, doch ich sah die Zelle vor mir in dem mein Klaus gelebt hatte und ich ahnte das er dort wieder hin kommen würde falls ich jetzt stur sein würde.
Ohne etwas zu sagen nahm ich meine Jacke und meine Handtasche und ging zur Hotelzimmertür und als ich mich umdrehte um Wang anzusehen, sah ich nur ein überhebliches grinsen auf seinem Gesicht das mir Angst machte und mich bis tief in mein Herz schmerzte.

Wir fuhren ins einem Dienstwagen, einen alten Mercedes, in das Gefängnis und ich fragte mich was er hier mit mir vor hatte. Eigentlich hatte ich gedacht das er einen anderen Ort aufsuchen würde, doch hier war er der Mann der alles unter sich hatte und daher war es dann doch nicht ganz verwunderlich das wir hier her fuhren.
Der Wagen fuhr in eine Garage und ein Gefängnissoldat machte uns die Tür auf und wir stiegen aus.
Wang ging voran und ich folgte ihm, es war echt schon ein mieses Gefühl ihm einfach zu folgen ohne zu Wissen was er vor hatte und wohin er ging. Doch eines spürte ich zu meiner Überraschung und zu meiner Schande, meine Muschi juckte leicht.
Ich hatte es mir nicht selbst gemacht, den dies war für mich beschämend mir es zu machen weil mich ein Asiat genommen hatte weil er es so wollte. Meine Erregtheit war daher immer noch irgendwie da.
Es beschämte mich zu tiefst das es so war, aber es war nicht mehr zu ändern und ich ging Wang einfach hinterher.

Wir gingen in einen Flur um dann wieder vor einer Tür zu stehen die er aufmachte, doch er blieb stehen und ich sollte voran gehen. Es wunderte mich etwas doch ich sagte nichts und ging an Wang vorbei und kam in einen kleinen Innenhof von vielleicht 100 Quadratmetern.
Um uns standen 2 Stockige Häuser die vergittert waren und aus denen ich einige Leute schauen sah.
Hinter mir knallte die Tür zu und ich drehte mich um und sah das Wang mich grinsend ansah.
Was soll ich hier bloß, dachte ich verzweifelt und fühlte die Augen auf mich gerichtet die aus den vergitterten Fenstern auf mich schauten.
Männer die schon lange keine Frau gehabt hatten, starrten mich an und ich spürte wie Wang es genoss das ich begriff was er dachte.
Er wollte mich demütigen damit das mich diese Männer sahen und ich fragte mich wie das alles weitergehen sollte.
Wang würde sich nicht damit begnügen mich hier stehen zu lassen, er wollte mehr, das wusste ich.
Ich hörte nun vereinzelte Rufe aus den Fenstern, doch sie waren in der Sprache des Landes und ich verstand nicht ein Wort, aber aus den Tonfall ahnte ich das es eindeutige Dinge waren die diese Männer riefen.
Wang kam auf mich zu und stellte sich dicht neben mich hin.
„Ausziehen“, sagte er knapp, aber in einem Tonfall der deutlich machte das es keine Wiederrede gab für mich.
Ich sah ihn an, sah dann in die Runde herum und wusste das es für mich kein zurück gab, oder ich würde meinen Mann zurück in die Hölle schicken, in die Hölle in der ich mich gerade befand.

Ich senkte meinen Kopf, hörte die Rufe in der Runde, die eng zusammen stehenden Wände ließen die Rufe noch viel lauter erscheinen.
Mit Wang zu schlafen und mit ihm Sex gehabt zu haben war das eine, doch nun sich vor all diesen Männern auszuziehen und nicht zu Wissen was noch kommen würde, war etwas ganz anderes.
Die Hitze die immer noch herrschte nahm mir die Luft, ich wusste nichts mehr, gar nichts mehr.
Ich spürte nur wie ich zitterte und ein leises kribbeln zwischen meinen Beine sich immer noch zeigte, wobei meine Gefühle etwas ganz anderes sagten.
„Jetzt“, sagte Wang zischend zu mir und ich hob meinen Kopf und sah noch einmal in die Runde, atmete tief durch und fing an mir meine Bluse auszuziehen, was sofort mit lauten Gejohle begrüßt wurde.
Ich legte meine Bluse in den Sand vor meinen Füßen. Ich machte meinen Rock auf und lies ihn einfach auf den Boden gleiten. Ich stieg aus ihm heraus und zog meine Sandalen aus, so das ich nur noch meinen BH und meinen Slip trug. Das Geschrei um mich herum war ohrenbetäubend und zeigte mir deutlich in welch beschämender Situation ich war.
Ich öffnete meinen BH und lies auch ihn einfach nur auf den Boden fallen, ich war fast wie betäubt in diesem Augenblick. Nur der Schmerz der Demütigung war in mir und das leichte ziehen zwischen meinen Beinen.
Ich wollte dieses Gefühl ausschalten, doch es gelang mir einfach nicht, was mich noch mehr herunterzog.
Dann bückte ich mich einwenig und zog meinen Slip bis zu meinen Füßen herunter und stieg auch aus ihn heraus.
Dann kam ich wieder hoch und spürte die stehende Hitze an meiner Haut und auch spürte ich wie die Blicke auf mich gerichtet waren.

In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet durch die auch ich mit Wang gekommen war.
Es kamen vier uniformierte Soldaten herein die in der Mitte von sich eine Person führten der eine schwarze Augenbinde trug und daher geführt werden musste.
Die fünf kamen zu uns in die Mitte und als ich sah wen sie gebracht hatten, hätte ich fast aufgeschrieen, den es war mein Mann Klaus.
Wang grinste mich schäbig an und hielt dabei einen Finger auf seine Lippen, was mir sagen sollte das ich schweigen sollte, was ich sowieso getan hätte, den wenn ich eines nicht wollte, war es das mich Klaus so sehen würde.
Und das er dann erfahren würde was ich getan hatte. Ich schwieg, obwohl alles in mir schrie.
Klaus zitterte ebenfalls, den er schien absolut nicht zu Wissen wo er war und warum.
Die vier Soldaten drückten meinen Mann auf die Knie, so das er fast neben mir hockte und zitterte.
Das johlen um uns herum wurde immer lauter und ich sah wie Klaus zuckte und Angst hatte.
Doch dann sah ich wie Wang ganz langsam seine Hose aufmachte und sein steifes Glied herausholte ohne etwas zu sagen. Er packte mich an einem Arm und drückte mich ebenfalls auf meine Knie und ich hockte einen Meter von meinem Mann im Dreck des Gefängnishofes.
Wang packte brutal meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich hin und drückte sein steifes Glied an meine Lippen.
„Los“, zischte er mich von oben an und wie im Nebel öffnete ich meine Lippen und sein Glied verschwand tief in meinem Rachen.
Keinen Meter entfernt hockte mein Mann und zitterte und ich hatte, ohne das er es sah oder ahnte, das Glied von seinem Peiniger im Mund und fing nun an langsam ihn zu blasen.
Was sollte ich den machen, schreien, wimmern, so das Klaus wusste das ich da war?
Nein, das ging nicht, das durfte nicht geschehen und deshalb gab ich mich gedemütigt hin. Ich blies Wang seinen Schwanz und er achtete darauf das ich es langsam machte und das ich immer den Blickkontakt zu Klaus hatte.

Was ich fühlte, was ich dachte war so irre das ich es lieber nicht sagen will.
Ich tat es doch für Klaus, für ihn, dass er nicht leiden musste in diesem Gefängnis. Doch würde er es verstehen wenn er es wüsste, fragte ich mich während ich versuchte Wang zu befriedigen.
Die Männer schrieen und johlen um mich herum und ich wusste wie sehr sie es genossen mich so zu sehen und jeder wusste wohl das mein Mann es war der neben mir hockte und nichts ahnte.
Er hatte nur Angst, das war doch normal, aber er wusste nicht das seine eigene Frau vor ihm hockte und seinem Wächter einen blies.
Ich blies Wang sein Teil wie er es wollte und das johlen der Gefangenen war nicht zu überhören.
Doch als ich gerade glaubte er würde kommen, zog er sich aus meinen Mund zurück.
Er sah mich von oben herab an und sein Lachen war so hämisch, das ich ahnte das er noch lange nicht mit mir und mit meinem Mann fertig war.

Er ging ein Stück zurück und drehte sich dann zu Klaus herum.
„Willst du das du schnell vor ein Gericht kommst“, fragte er Klaus und dieser war erst erschrocken das man ihn ansprach, aber dann nickte er nur hastig.
„Würdest du alles dafür tun“, fragte er weiter und diesmal nickte Klaus sofort und ohne zu zögern. Ich spürte das er nur eines wollte, raus aus dieser Haft und wenn es den sein musste in ein richtiges Gefängnis und nicht in dieser Untersuchungshaft bleiben.
Wang lächelte versonnen ihn an, sah dann zu mir und drückte dabei seinen Unterleib nach vorne, so dass sein Glied an den Mund von Klaus gedrückt wurde.
„Blas ihn, dann kommst du sehr schnell zu dem Richter, wenn nicht, dann wird es schon noch etwas dauern“, zischte er ihn an und ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog und ich wollte anfangen zu weinen, doch ich wusste das Klaus dies hören würde und er würde wissen wer dort weinte.
Nein, ich durfte nicht weinen und ich sah wie Klaus ganz langsam und beschämt seinen Mund öffnete und das Glied von Wang in seinen Mund fahren lies.
Mein Mann weinte, das hörte ich und er zitterte, das sah ich deutlich, aber dennoch tat er was Wang von ihm wollte, wie verzweifelt musste er sein um dies zu tun.

Ich musste es mit ansehen wie Klaus eine ziemlich lange Zeit das Glied von Wang blies und er war ein Schwein, dieser Wang. Oft drückte er sein Glied ganz tief in den Rachen von Klaus, so das er fast keine Luft bekam und röchelte.
Und als er sich zurückziehen wollte, da packte er ihm in die Haare und zog ihn zu sich hin. Da Klaus seine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden waren, konnte er nichts machen, außer zu gehorchen und hoffen das bald alles vorbei wäre.
Doch das sollte noch nicht sein, den Wang zog sich nun auch aus Klaus zurück und sagte etwas in die Runde, so dass jeder der Gefangenen es hören konnte, doch ich konnte es nicht verstehen, den er sprach in seiner Sprache.
Doch er schien diese Leute etwas zu fragen, vielleicht sollten sie abstimmen was als nächstes passieren sollte und ich wusste das dies, wenn es den so wäre, nicht gut für uns beide sein würde.

Die Männer johlten an ihren Fenstern und ich schauderte mich und ich hatte wahnsinnige Angst was auf mich und Klaus zukommen würde.
Wang wusste wie er uns demütigen konnte, alleine diese fremde Sprache um mich herum war schon genug um mir tausend Dinge vorzustellen die diese fremden Menschen wollten.
Von mir und Klaus wollten, es musste für sie erregend sein zwei Europäer so zu sehen, zu sehen wie man sie befehligte und sie dann auch noch alles taten was ihr Befehlshaber wollte.
Mein Mann hockte fast neben mir und sein zittern war deutlich zu sehen. Wie sehr er sich schämen müsste für das was man von ihm verlangt hatte, wie sehr er doch schockiert sein würde, wenn er den wüsste das ich genau neben ihm hockte und mich genauso schlecht fühlte wie er selbst.

Dann wurde es schlagartig still um uns herum und ich wusste das mich und Klaus nun etwas bevorstehen würde, was unsere Fantasie übersteigen würde.
Die Welt bei uns zu Hause war so einfach, so berechenbar und ich schämte mich dafür so oft schlecht über unseren Staat gesprochen zu haben.
Wie oft hatte ich mich beschwert darüber wie schlecht unser Rechtssystem sei, doch wenn ich dieses hier sehe, schämte ich mich dafür so unbedacht geredet zu haben.
Hier war man weit davon entfernt Gerechtigkeit und Menschenwürde zu haben, hier wurde von einzelnen Menschen Macht ausgeübt die schier unbegreiflich war.
Doch alles was ich gerade dachte war unwichtig, ich war nicht in Deutschland, nein ich war in diesem asiatischem Land, in einem kleinen Gefängnishof und versuchte meinem Mann zu helfen.
Klar hatte er einen Fehler gemacht und dafür gehörte er auch bestraft, aber so mit seiner Würde zu spielen war grausam.
Doch eines schockierte mich am meisten.
Ich war es über die ich am meisten schockiert war.
Ich hatte mich verkauft an Wang, an dieses System, an diese Machtfülle, ich alleine hatte dies entschieden und ich fragte mich wozu ich noch in der Lage war.
Wie weit würde ich gehen um Wang seine Macht weiter auszuüben zulassen über uns und warum war ich erregt dabei. Ja, dies war die Frage die mich verzweifeln lies, noch mehr als das ich hier saß und mich zur Schau stellen lies.
Meine Muschi juckte wahnsinnig, obwohl ich meinen Mann neben mir zittern sah und ich gesehen hatte wie Wang ihm sein Glied in den Rachen gesteckt hatte.

Nun wurde die Stille fast unerträglich und ich sah Wang ruhig dastehen und uns beide ansehen.
Er war klein und dennoch versprühte er eine Machtaura um sich herum die kaum zu fassen war. In diesem Augenblick spürte ich wie meine Muschi wild und heftig zuckte und nach etwas verlangte was in meinem Kopf sich total absurd darstellte.
Lag es an dieser Machtfülle die dieser Mann ausstrahlte?
Es musste fast so sein und diese Erkenntnis beschämte mich so sehr, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre.
Wang kam auf mich zu und packte mit seinen Händen in meine Haare und zog mich auf meine Beine.
Der Schmerz an meiner Kopfhaut war schrecklich, aber wieder zuckte meine Muschi wild und ohne Hemmungen.
Ich sah in die Augen von Wang und er schien genau zu wissen was ich dachte und wie ich fühlte.
Es war fast so als ob er alles in mir sehen konnte. Es war schrecklich für diesen Mann so ein offenes Buch zu sein und ich wusste sofort das er es ausnutzen würde.

Wang zog mich nackt wie ich war, an meinen haaren und er ging so mit mir um den Hof herum. Er ging dabei an den Fenstern vorbei wo mich fremdartige Augen anstarrten und ab und an etwas sagten was ich nicht verstand.
Doch in welche Richtung ihre Worte gingen, konnte ich mir denken.
Wang hatte keine Hemmungen mich diesen Menschen so nackt vorzuführen und ich fragte mich wieweit er noch gehen würde.
Als er mit mir einmal herumgegangen war und all diese Männer mich gesehen hatten, ging er mit mir wieder in die Mitte dieses Hofes wo mein Mann immer noch auf seinen Knien saß und zitterte.
Er sah so verstört aus, so hilflos und ich wusste das ich alles tun würde um ihm das alles zu erleichtern.
Doch ein schrecklicher Gedanken kam in mir hoch.
Tat ich es vielleicht nicht nur wegen ihm, sondern weil es zwischen meinen Beinen so juckte und ich mich danach sehnte so behandelt zu werden?
War es nur ein Vorwand in meinem Kopf zu denken das ich es für ihn tat?

Wang lies mich los und winkte einen Wächter zu und er kam und hatte etwas in seiner Hand. Es war ein Sack aus Jute, so wie es aussah und bevor ich ihn mir genauer ansehen konnte, nahm er ihn und legte ihn über den Kopf von Klaus und zog das Band um seinen Hals zu das am offenem Ende des Sackes war.
Klaus wand sich etwas ohne jedoch sich zu sehr zu wehren. Er wusste genau das dies nichts bringen würde und nun sah ich meinen Mann auf seinen Knien hocken und einen Sack über den Kopf habend.
Wang grinste mich an, kam ganz dicht zu mir heran und ich spürte wie seine Hand zwischen meine Beine glitt und sein Mittelfinger meinen Kitzler suchte. Er fand ihn schnell und ohne zu zögern fing er an ihn zu reiben.
Er rieb ihn mal schnell mal langsam und ich spürte wie seine Berührungen, so absurd es auch war, mich immer mehr erregten.
Dann rief er etwas in die Runde und es kamen Hunderte Stimmen zurück, die sich wie ein Orkan anhörten.
Wang lachte auf ohne das ich wusste warum und er sagte etwas zu seinen vier wachen die Klaus hier her gebracht hatten.
Sie nickten sofort, so wie man es für befehlsgewohnte Asiaten gewohnt war und sie gingen alle hastig zu Klaus.
Wang rieb mir dabei immer noch meinen Kitzler, aber er war sehr geschickt dabei, den er lies es nicht zu das ich kam.
Er wollte es nicht und ich spürte genau das er wollte das ich erregt war bei dem was er nu mit Klaus vor hatte. Er wollte meine Gefühle ausreizen, mich in eine Gefühlsfalle bringen die kaum zu fassen war.

Die vier Wächter öffneten alle zusammen ihre Hosen und holten ihre Glieder heraus.
Wang sah mich an und grinste.
„Willst du das sie deinen Mann vor allen hier demütigen und ihn ins Gesicht pissen oder willst du es nicht, aber dann musst du all den vieren dort einen blasen und ihr Sperma schlucken“, sagte Wang zu mir als ob es das normalste von der Welt war.
Ich war so schockiert über das was er gesagt hatte, das ich kein Wort herausbekam und ihn nur entsetzt anstarrte. Die Vorstellung den vieren eine zu blasen vor meinem Mann der es nicht sehen würde, machte mir Angst, schockierte mich, aber wieder war dieses komische und erschreckende Gefühl von Geilheit da. Lag es an den Berührungen von Wang oder an der Vorstellung es wirklich zu tun was er verlangte. Oder sollte ich einfach es geschehen lassen was sie mit Klaus vorhatten?
Nein, das ging nicht, nein auf gar keinen Fall.
Aber sofort kam wieder dieser schreckliche Gedanke in mir hoch es nicht für ihn zu tun, sondern für mich und meine absurden Gedanken und Gefühle.
Ich war hin und her gerissen und ich sah wie die Männer ihre Glieder auf den Sack hielten und bereit waren den Befehl zu folgen.
Ich sah aber auch die Glieder die ich blasen könnte um Klaus dieses Schicksal zu ersparen.
Vier Glider zu befriedigen vor all diesen Menschen um mich herum, war für mich eigentlich nicht denkbar, aber je mehr ich dies dachte, desto erregter wurde ich.
Ich sah Wang an der mich grinsend anschaute und genau zu wissen schien wie sehr ich litt und ich sah wie er dies genoss.

Dann konnte ich nicht mehr gegen meine Gefühle ankämpfen, ich nickte Wang leicht an und ging vor ihm auf die Knie.
Er lachte auf und die Menschen aus den Fenstern johlten laut.
Wang sagte etwas und die vier Wachsoldaten kamen zu mir und lösten sich von meinem Mann. Die vier stellten sich um mich herum und ich sah zwei Schwänze vor mir und ich wusste das hinter mir ebenfalls noch zwei waren die darauf warteten von mir befriedigt zu werden.
Langsam nahm ich meinen Kopf und kam dem ersten Glied näher, sah die rote Eichel, sah wie sie leicht zuckte und ich schaute einmal hoch zu dem Mann in Uniform dem dieses Glied gehörte.
Ich erschrak fast als ich ihn ansah, er war so jung, so unendlich jung und ich schätzte ihn gerade mal auf 18 oder 19 Jahre. Er sah erregt aus und lächelte einwenig, so als ob es nicht das erstemal war was er hier erlebte.
Ich öffnete meine Lippen und stülpte mir sein Glied in den Mund und umschloss es mit meinen zittrigen Lippen. Es fühlte sich gut an dieses pochende Fleisch in meinem Mund zu spüren und gleichzeitig schämte ich mich für das was ich hier tat.
Wang war ein Mann der mit allen spielte, mit mir, mit den Leuten in den Zellen und auch mit seinen wachen. Es war fast so als ob er ein Theaterstück geschrieben hatte von dem er als einzigster wusste wie es ausgehen würde.

Ich fing an dieses fremde Glied dieses jungen Mannes zu blasen. Ich bewegte meinen Kopf schnell hin und her und es dauerte nicht lange und der Mann über mir stöhnte auf.
Ich wusste was dies bedeutete, doch ich wusste auch das ich nicht aufhören durfte, auch wenn ich mich schlecht fühlte in diesem Moment.
Schamgefühl war in mir und dennoch spürte ich wie meine Muschi juckte und kribbelte. Ich hörte das rufen der Gefangenen und obwohl ich nichts verstand was sie sagten, wusste ich das sie mich anfeuerten und einige mich sogar beschimpfen würden.
Beschimpfen?
Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnen würden.
Wahrscheinlich hatten sie für Frauen wie mich Bezeichnungen die ich nicht kannte, doch sie würden so ähnlich sein wie diese die ich kannte.
Frauen wie mich würde man in Deutschland als Schlampe bezeichnen, oder nicht?
Nein, ich war keine Schlampe, ich war eine Ehefrau die versuchte ihren Mann zu helfen.
War dies richtig oder spielte ich mir selbst etwas vor?
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen.
Ich spürte wie mir etwas in meinen Mund schoss und sich dort verteilte. Es war Sperma von diesem Mann und ich wusste das ich es schlucken musste wenn ich Wang seinem Befehl folgen wollte Ich schluckte so gut wie ich nur konnte und tatsächlich spürte ich wie das Sperma des jungen Mannes in meiner Kehle verschwand.
Ich hörte jubeln als der Mann sich aus meinem Mund herauszog und ich sah das er sich einmal um sich selbst drehte, so dass jeder der Gefangenen sehen konnte das ich ihn befriedigt hatte.
Doch es dauerte keine Sekunde und der nächste drängte sich an mich heran und hielt mir sein steifes Glied an meine Lippen.

Ich wusste das ich es machen musste und ich öffnete meinen Mund wieder und lies dieses Glied ebenfalls in meinen Mund hinein.
Wieder fing ich an meine Lippen fest um das pochende Fleisch zu drücken und mein Kopf machte wieder diese Bewegungen die nur auf eines hinzielten, nämlich diesen Mann zu befriedigen und sein Sperma in mich aufzunehmen.
Die Menge johlte wieder und ich spürte wie meine Muschi anfing zu zucken und zu kribbeln wie sie es noch nie von alleine getan hatte.
Ich war erregt, und wie ich erregt war.
Ich dachte tatsächlich daran dieses Glied aus meinen Mund zu lassen und Wang zu fragen ob ich ihn mir in meine Muschi stecken dürfte, doch ich wusste das ich dies nie machen dürfte, den dann würde ich mich wirklich als eine Schlampe empfinden.
Ich kämpfte gegen die Gefühle an die in mir tobten und ich wusste nicht was schwerer war, diesen fremden Mann zu befriedigen oder meine Gefühle zu beherrschen.
Ich blies dieses Glied wie eine Verrückte um es endlich zu beenden, ich musste alles tun um alles schnell zu erledigen, sonst wusste ich das meine tiefsten Gefühle ausbrechen könnten.
Und ich schaffte es tatsächlich diesen Mann zu befriedigen ohne dass ich mich selbst verlor.
Sein Sperma rann in meine Kehle und schien nicht aufhören zu wollen. Ich schluckte und schluckte und ich merkte das ich es fast nicht schaffen würde wenn er nicht bald aufhörte damit.
Doch er hörte zu meinem Glück auf und zog sich aus meinen Mund heraus und drehte sich genauso wie der erste Soldat den ich befriedigt hatte.
Wieder johle und schrie die Masse der Gefangenen und ich spürte mich total aufgewühlt und ich fragte mich was sie über mich denken würden.

Ich sah zu Klaus der immer noch auf seinen Knien im Dreck hockte und nicht wusste was um ihn herum passierte.
Er war so unwissend, so unbeschreiblich unwissend und ich wusste nicht ob dies gut war oder schlecht.
Doch ich konnte nicht mehr weiter denken, ich bekam das nächste Glied vor meinen Mund gehalten und sofort nahm ich es zwischen meine Lippen. Ich musste es schaffen ohne mich zu verlieren sie alle zu befriedigen. Ich wollte mich nicht verlieren, mich nicht meiner zuckenden Muschi hingeben.
Ich blies diesen Schwanz wie eine ertrinkende und so fühlte ich mich auch. Ich fühlte keinen Boden mehr unter meinen Füßen, nichts hatte ich mehr an dem ich mich festhalten konnte, nicht mal mich selbst.
Ich blies immer schneller, wieder dieses stöhnen und ich wusste das auch dieser Schwanz meinen Lippen nicht lange standhalten würde. Als er dann losspritzte schluckte ich wild und war froh das ich auch diese Schwanz sich entladen hatte und ich endlich den Willen von Wang befriedigt hatte.
Das Sperma brannte in meiner Kehle und meine Muschi juckte wie wild als ich begriff das ich es geschafft hatte.
Ich hatte vier Männer mit meinen Lippen befriedigt, ihr Sperma getrunken und dabei zusehen lassen, und dies alles wegen Wang, der seine Macht ausgespielt hatte.
Wang kam zu mir, sah mich von oben herablassend an und ich spürte in seinem Blick von Verachtung, aber mir war es egal in diesem Augenblick, ich hatte getan was er gewollt hatte und wenn er nur einwenig Ehre in sich hatte, würde er mich und Klaus nun gehen lassen.

Ich lag in meinem Bett und traute mich kaum meine Augen zu schließen, den ich würde wieder sehen was ich getan hatte.
Ich hatte sie befriedigt, all diese Männer und als ich es geschafft hatte, hatte Wang Klaus wieder wegbringen lassen und ich wurde hier her gefahren.
Auch wenn das alles mich ziemlich belastete, waren meine Gefühle zwischen den Beinen noch schlimmer.
Ich war nass dort unten und ich wusste nicht was ich tun sollte. Mich Selbstbefriedigen?
An was würde ich dann denken?
An Klaus, oder würde ich an das denken was ich getan hatte?
Könnte ich dies tun, mich befriedigen wenn ich an das Erlebnis denken würde?
Es schien mir unmöglich und ich hatte Angst davor wie es weitergehen sollte mit mir.
Ich schloss meine Augen, sah wie Wang seine Hand zwischen meine Beine legte und anfing meinen Kitzler zu reiben. Es war fast so als ob es gerade jetzt noch einmal passierte.
Ich spürte wie mir Schweißperlen auf meine Stirn traten und ich riss meine Augen wieder auf.
Ich stand auf und ging noch einmal in die Dusche und duschte mich kalt ab, doch je mehr ich mich gegen meine Gefühle wehrte, desto schlimmer schienen sie zu werden.
Ich schämte mich dafür, ja, ich schämte mich dafür das ich erregt war, aber nicht wegen dem was ich getan hatte.
Wer war ich, fragte ich mich plötzlich. War ich jemand den ich eigentlich gar nicht kannte. War ich jemand der zwei Persönlichkeiten in sich trug?
War ich vielleicht tief in mir wirklich jemand den ich nicht kannte und erst jetzt in dieser Situation, herauskam und sich zeigte.
Mein Herz pochte wild und ich glaubte das ich gleich umfallen würde.
Schwindelig wurde mir und ich schaffte es gerade noch zu meinem Bett und versuchte mich zu beruhigen.
Wer bist du eigentlich, fragte ich mich immer und immer wieder.
Dann schlief ich ein als es draußen schon hell wurde und meine Seele fand für kurze Zeit einwenig Ruhe.

Als ich aufwachte und auf die Uhr sah, schreckte ich auf, den ich musste in 30 Minuten bei Wang sein, so hatte er mir befohlen.
Hastig zog ich mich an und nahm mir ein Taxi zum Gefängnis. Da ich noch nicht richtig wach war, hatte ich die Erlebnisse vom letztem Abend gar nicht mehr so richtig im Kopf.
Komisch wie man so was verdrängen kann, dachte ich zu mir als ich bei Wang im Büro saß und auf ihn wartete.
Da er nicht kam und ich etwas Zeit hatte zum nachdenken, spürte ich wieder meine Muschi.
Sie juckte, erst ganz wenig, doch je mehr ich daran dachte was am gestrigen Abend passiert war, desto mehr juckte sie.
Unruhig rutschte ich auf dem kleinen und unbequemen Stuhl hin und her und versuchte meine Gefühle in den Griff zu bekommen.
Dazu kam noch das ich hoffte das Wang mir endlich sagte das mein Mann vor den Richter gestellt wurde, so wie er es versprochen hatte. Alleine dieser Gedanke lies mich etwas freudiger in den Tag sehen.
Dann ging die Tür auf und Wang kam herein, grüßte mich jedoch nicht und schien mich gar nicht zu sehen. Ich wurde immer unruhiger durch seine Nichtachtung seinerseits.
Ich wollte erst etwas sagen, doch ich schwieg lieber.
Doch dann sah er plötzlich auf, sah mir in meine Augen und ich spürte absolute Kälte in seinem Blick.
Obwohl es sehr heiß war, fröstelte ich durch seinen Blick und ich wusste das es noch lange nicht vorbei war mit dem was er mit uns tat.

Wieder ging hinter mir die Tür auf und ich spürte einen leichten Luftzug und ich fragte mich wer nun hier her gekommen war. Bestimmt wieder ein Mann der mich vor den Augen von Wang nehmen würde, den ich befriedigen müsste um seine Lust zu nähren.
Doch ich hatte mich getäuscht, den neben mir kam eine kleine zierliche Asiatin zum Vorschein die einen Eimer und Putzzeug in den Händen hielt und ihn neben dem Schreibtisch abstellte.
Nur eine Putzfrau, schoss es mir erleichtert in den Kopf und ich atmete etwas erleichtert aus.
Die junge Frau stand still neben dem Schreibtisch und ich wunderte mich einwenig das sie nichts tat.
Ich sah das sie sehr jung war, Anfang 20 vielleicht, man konnte dies bei diesem Menschenschlag ganz schlecht sagen und schätzen, auf jeden Fall ich.
Sie war wirklich zierlich und sehr schlank und dünn, wobei viele Frauen hier so aussahen.
Sie sah verängstigt aus, was ich gut verstehen konnte bei Wang, doch genau deswegen wunderte es mich das sie einfach nur dastand und nichts tat.
Wang sah die Frau kurz an um mich dann wieder anzusehen.
„Los, putzen“, sagte er knapp zu mir und ich starrte ihn entgeistert an.
Ich verstand wirklich nicht sofort welche Gemeinheit er sich nun wieder für mich ausgedacht hatte.
Er sah mich böse an und erst dann kam mir langsam die Erkenntnis das er mich meinte.
Ich sollte putzen, hier und jetzt.
Mir wurde jetzt Heiß und Kalt zu gleich als ich begriff wie er mich demütigen wollte.
Ich sollte die Arbeit machen wie eine kleine Arbeitskraft aus diesem Land.

Ich stand auf, wusste das ich nichts gegen ihn und seinen Willen tun konnte und legte meine kleine Handtasche auf seinen Schreibtisch und sah die kleine Frau neben mir an die ziemlich heftig zitterte.
Sie tat mir sehr Leid und ich fragte mich was sie hier in diesem Büro schon alles erlebt hatte, doch eigentlich wollte ich es gar nicht wissen.
Ich bückte mich und nahm den Eimer in meine Hand und sah Lappen und Scheuermilch im Eimer.
Ich nahm die beiden Dinge aus dem Eimer und fing an den Schreibtisch von Wand abzuwischen.
Wang grinste als er sagte das ich den Boden damit wischen sollte, nur mit einem Lappen und dieser komischen Scheuermilch.
Ich spürte wie ich rot wurde und dennoch merkte ich wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr und meine Muschi anfing Feuer zu fangen.
Ich spürte förmlich wie meine Nässe zwischen die Beine trat und ich spürte auch ein wildes jucken dort unten als er mich ansah und grinste.
Ich hätte am liebsten geschrieen vor Lust als dieser Blick mich durchbohrte, aber ich riss mich zusammen, ich wollte nicht das Wang etwas merkte von meinen Gefühlen in mir.
Ich ging langsam auf meine Knie und bückte mich nach vorne, den Lappen in der Hand der mit Scheuermilch getränkt war.
Wang stand da und sah mir zu wie ich anfing vor ihm den Boden zu säubern.
Ich schaute nicht hoch, wollte seinen Blick nicht sehen, den ich hatte Angst das er sehen würde wie ich mich fühlte.
Meine Muschi juckte wahnsinnig und ich schämte mich dafür das es so war und das meine Muschi wild zuckte und ich immer mehr in den Abgrund gerissen wurde.

Ich rutschte auf meinen Knien herum, schrubbte heftig auf dem Boden herum ohne wirklich ihn sauber machen zu wollen. Alleine das ich hier schrubbte und vor Wang auf den Knien lag, machte das Ganze schon abartig genug.
Wang kam auf mich zu und ich sah vor mir seine polierten Schuhe.
Ich putzte weiter und zitterte dabei und plötzlich spürte ich Hände in meinen blonden Haaren und sie zogen meinen Kopf hoch. Ich sah Wang in die Augen, es tat weh so fest wie er zog, aber dennoch waren meine anderen Gefühle stärker als der Schmerz den er mir zufügte.
Sein überheblicher Blick war so grausam schön, so erregend das ich fast gesagt hätte er sollte mich nehmen, doch ich schaffte es irgendwie nicht zu sagen.
„Macht es Spaß“, zischte er mich an und ich sagte nichts, den ich wusste wenn ich sprechen würde, würde ich alles sagen was ich fühlte, auch wenn es das schlimmst wäre was ich je tun hätte können.
Wang lachte als er meine Augenlider flattern sah und ich wusste das er wusste wie ich fühlte, irgendwie spürte ich dies.
Und dann passierte etwas was mich endgültig zusammen brechen lies.
Wang sah mich an und plötzlich bespuckte er mich. Ja, er spuckte mir in mein Gesicht und ich spürte wie sein Speichel von der Stirn über meine Augen floss. Es war unbeschreiblich wie sehr ich mich gedemütigt fühlte, aber gleichzeitig war es endgültig um mich geschehen.
Ich sah ihn an, kam mit meinem Oberkörper höher bis mein Gesicht in der Höhe seiner Hose war und ich drückte meinen Mund gegen seinen Hosenschlitz und spürte unter dem dünnen Stoff seiner Hose sein steifes Glied. Ich stöhnte auf, ich konnte nicht mehr anderes.
Dieser kleine Beamte hatte es fertig gebracht mich mit seiner Art so zu erregen das ich mich vergaß und nur noch eines wollte.
Ja, ich wollte ihn, wollte einen Orgasmus von ihm und endlich Entspannung finden.
Und ich war bereit dafür alles von mir zu geben, meine Würde, mein Stolz, meine liebe zu meinem Mann, alles war ich bereit zu opfern, wenn ich nur endlich Wang bekommen könnte.
Ich würde alles tun um ihn dazu zu bringen es mir zu machen.
Flehen, betteln, alle dienste tun die er von mir verlangte. Ich war bereit und dazu auch gebrochen, ja er hatte mich gebrochen.
Ich tat es nicht mehr für Klaus, meinem Mann, nein, ich tat es nur noch für mich und für meine Befriedigung.

Ich nahm meinen Mund und öffnete ihn und knabberte durch den Stoff seiner Hose an seinem Glied. Wang lies es geschehen und ich hatte die Hoffnung das er mich tun lassen würde wonach mir so sehr war.
Ich wollte mich ganz aufrichten auf meinen Knien um mit meinen Händen seine Hose zu öffnen, doch da wurde meine Hoffnung zerstört, den Wang drückte mit seine Hand noch fester an meine Haare und schob mich von ihm weg.
Er hob seinen rechten Fuß, drückte ihn gegen meine Brust und lies dann meine Haare los, so dass ich nach hinten fiel und auf dem Rücken landete was wirklich sehr weh tat.
Doch der Schmerz war nicht an meinem Rücken, sondern in mir selbst.
Verstand er den nicht, ich wollte ihn aus freien Stücken, ich war bereit mich ihm hinzugeben, ihm alles zu geben was ich als Frau zu geben hatte.
Warum wollte er dies nicht, fragte ich mich ängstlich und sah ihn verstohlen an.
Wang grinste so breit und fies wie ich es bisher nicht von ihm gesehen hatte.
Wusste er das er mich gebrochen hatte?
Ja, das wusste er und er war ein Mann der auch wusste was er mit jemanden anfangen wollte die er in der Hand hatte, von der er alles verlangen konnte was er wollte.

Auf dem Rücken liegend, seine Spucke im Gesicht spürend, sah ich Wang an und seine Augen blitzten heftig, so als ob er in diesem Augenblick wusste was er nun von mir wollte.
Er hatte mich getreten, mich mit seinem Fuß weggestoßen wie einen räudigen Hund und dennoch war ich fasziniert von diesem Mann der so ganz anders war wie all die anderen Männer die ich kannte und er war total anders als mein eigener Mann Klaus.
Wang kam auf mich zu, stellte sich breitbeinig über mich und sah mich höhnisch von oben herab an.
Ich sah ihn an, wollte wegsehen, aber ich konnte es nicht.
Er bespuckte mich von oben herab und traf mich wieder mit seiner Spucke mitten in mein Gesicht. Da drehte er sich um und sagte etwas zu dieser kleinen zierlichen Putzfrau die immer noch neben dem Tisch stand und ihren Blick gesenkt hielt.
Doch als er sie angesprochen hatte, kam sie sofort zu ihm und stellte sich neben ihn und auch sie sah mich nun an.
Sie war eine kleine zierliche Frau und sehr jung, auch ihre Klamotten waren eher einfach, wenn nicht sogar schmuddelig zu bezeichnen.
Wang sagte etwas zu ihr und ich sah wie ihre Augen blitzten als er fertig war.
Sie nickte leicht und ich spürte das Wang mich demütigen wollte. Womit wusste ich nicht, aber es war bestimmt etwas woran ich nie denken würde, egal wie ich darüber nachdenken würde.
Die junge Frau ging einen Schritt nach links, hob dann zu meiner Überraschung ihren Rock hoch und ich sah das sie nichts drunter trug.
Ich sah diese junge Frau und ich sah ihre Muschi. Es war ziemlich komisch eine andere Frau auf die Muschi zu sehen, ich hatte so was noch nie gesehen und noch nie gemacht und alleine dies war schon heftig. Doch dann ging diese Frau in die Hocke und als ich sah was sie tat, wurde mir fast übel.
Sie presste einwenig ihre Augen zusammen und plötzlich hörte ich es plätschern und ich sah wie sie auf den Boden urinierte.
Ich wollte mich aufrichten, mich umdrehen, irgendetwas tun, doch Wang stellte seinen schweren Stiefel auf meine Brust und drückte mich hart zurück auf den Boden. Es war so schlimm von ihm mit seinem Schuh heruntergedrückt zu werden das mir Tränen in die Augen stiegen, doch Wang grinste nur als er dies sah.
Die Frau saß da und urinierte auf den Boden und als sie fertig war, blieb sie jedoch sitzen und plötzlich hüllte den Raum ein Geruch ein, der ekelig war. Und als ich sah woher er kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, den diese junge zierliche Frau machte einen Haufen auf den Boden.
Ich starrte sie regungslos an, sah zu Wang, doch der grinste immer noch und ich wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte.

Die junge Frau erhob sich, lies dann ihren Rock herunter und stand da wie vorher, bevor sie ihr Geschäft auf den Boden erledigt hatte.
Sie sah so normal aus, doch vor ihr war ihr Geschäft auf dem Boden und ich konnte es eigentlich nicht fassen was sie hier getan hatte.
Dann sagte Wang etwas zu ihr und sie nickte wieder kurz und ging dann zur Tür und verschwand.
Ich war mit Wang alleine, er hatte immer noch seinen Fuß auf meiner Brust und drückte damit ziemlich heftig zu.
„Da ist aber etwas was du sauber machen musst“, sagte Wang in einem Ton der mich beschämte und mir zeigte wie sehr er es genoss mich zu demütigen.
ich sah ihn an und sein Blick wurde nun hart und kompromisslos.
Ich wusste das was er gesagt hatte, das er dies ernst meinte. Er wollte das ich das Geschäft dieser jungen Frau wegmachen sollte.
Es war schlimm alleine daran zu denken das ich dies tatsächlich tun würde.
Wang seine Augen zeigten mir seine Machtgefühle mir gegenüber mehr als deutlich. Er wusste das er mich ins einer Hand hatte, er wusste wie ich fühlte, ihm erlegen war, und dennoch zitterte ich bei dem Gedanken daran was ich zu tun hatte.
Wang hob seinen Stiefel von meiner Brust und stellte sich neben mich hin.
„Komm auf die Knie“, zischte er mich an und ich wand mich einwenig und tat was er gesagt hatte.
Ich saß auf meinen Knien und sah ihn von unten her an.
„Mach es weg“, sagte er ruhig und bestimmt und ich sah aus dem Augenwinkel den nassen Boden und den braunen Haufen.
Es roch unangenehm, doch ich merkte wie mein Körper vibrierte, meine Muschi wild zuckte und ich mich danach sehnte endlich Befriedigung zu finden.
Doch ich wusste nicht wie ich die Ausscheidungen dieser jungen Frau wegwischen und aufnehmen sollte.
Im Eimer war nur ein Lappen gewesen und Scheuermild, kein Wasser, keine Schaufel oder Papier, nichts war da.
Wang schien zu merken das ich nicht wusste wie und was ich tun sollte und man merkte deutlich wie sehr es ihm Spaß machte mich hinzuhalten.
Den eines war klar, er hatte genau Vorstellung wie ich den Unrat wegmachen sollte.

„Fang an“, zischte er mich dann grinsend an und ich sah ihn fragend und entgeistert an, ich wusste nicht wie ich es tun sollte.
„Ich helfe dir“, sagte er dann sehr gutmütig und ich fragte mich warum er auf einemmal so nett war, doch ich wusste keine Sekunde später warum er dies getan hatte.
Wang packte mit beiden Händen in meine Haare, zog mich und drehte mich dann zu den Haufen, so dass ich genau vor diesem kniete.
„Du bist Dreck, genauso wie der, der dort auf dem Boden liegt“, schrie er mich an und plötzlich drückte er meinen Kopf nach vorne und ich näherte mich diesem Haufen ziemlich schnell. Ich wollte aufschreien, doch bevor ich dies tun konnte, war mein Kopf dort wo Wang ihn haben wollte und ich wusste jetzt wie er wollte das ich diesen Haufen wegmachen sollte.

Total verdreckt stand ich vor dem Waschbecken und sah mein verschmiertes Gesicht an und ich schämte mich dafür wie ich aussah. Wang hatte mir heute etwas gezeigt was ein Mensch in Abhängigkeit alles tut und beschämt musste ich mir eingestehen das ich es getan hatte.
Ich bückte mich über das Waschbecken und fing an mein Gesicht zu waschen. Wie eine Verrückte wusch ich mich und schaute erst wieder hoch in den Spiegel als ich glaubte alle Spuren beseitigt zu haben die von meiner extremen Demütigung zeugte.
Und tatsächlich sah mein Gesicht wieder sauber aus und nichts deutete darauf hin was ich eben getan hatte, nur der Geschmack in meinem Mund und der Geruch der an mir haftete sagte mir was ich getan hatte.
Ich nahm die Seife die auf der Ablage lag und obwohl sie ziemlich schmuddelig war, kratzte ich einwenig davon ab und lutschte sie von meinem Finger.
Ich wollte diesen Geschmack loswerden und es gab sonst nichts was einigermaßen dazu geeignet war, außer diese dreckige alte Seife.
Ich schmeckte schnell das diese Seife auch ekelig schmeckte, aber dieser Geschmack war mir lieber als den, den ich in diesem Moment hatte.
Ich sah mich dann wieder im Spiegel an, sah mich, die Frau die hier her gekommen war um ihren Mann zu helfen, ich sah genauso aus wie vor ein paar Tagen, nichts war anderes, das einzigste was anders war, war das was ich fühlte und was ich spürte.
Ich war nicht mehr die selbe Frau, nein, ich war eine ganz andere und ich wusste dies.
Wang hatte aus mir eine Frau gemacht die etwas zu leiben gelernt hatte, auch wenn ich nicht verstand woraus die Liebe bestand.
Konnte jemand solche Demütigung durch einen Mann so lieben wie ich meinte da sich dies tat.
Liebte ich Wang?
Nein, oder doch?
Oder liebte ich die Art wie er mich behandelte, wie er mich demütigte, wie er mit mir spielte und mir dadurch zu verstehen gab was er von Frauen wie mir hielt?
Ich wusste es nicht, all meine Gedanken schwammen immer und immer wieder hin und her und ich konnte kein klares Bild mehr von mir erkennen. Ich war zwar nach außen hin immer noch ich selbst, doch innerlich war ich wie eine schwammige Masse die keine richtige Form mehr hatte.
Verdammt noch mal, wer war ich und wer würde ich wirklich sein, wenn ich bei Wang bleiben würde?

Nachdem ich mich ganz gesäubert hatte und noch zweimal Seife in den Mund genommen hatte um einigermaßen den schlimmen Geschmack aus den Mund zu bekommen, kam Wang in den Waschraum und sah mich eine ganze Zeit einfach schweigend an.
„Dein Mann ist gerade beim Richter der darüber entscheidet ob er weiter hier sitzen muss, freigelassen wird, oder ob er in ein reguläres Gefängnis überstellt wird und in 2 bis 4 Wochen eine richtige Verhandlung bekommt“, sagte Wang in einem ganz normalen Ton, so als ob nichts passiert wäre zwischen uns.
Auf der einen Seite war ich erleichtert zu hören das es bei meinem Mann voranging und das sich all das was ich für ihn getan hatte, endlich Früchte zeigte.
Aber ich spürte auch einen tiefen Schmerz und eine tiefe Angst in mir hochsteigen die mir sagte das nun alles zu Ende sein würde was ich hier erlebt hatte.
Sollte dies der letzte Augenblick sein in dem ich mit Wang zusammen sein würde?
Mein Magen zog sich noch mehr zu und mir wurde übel.
Obwohl mir dieser Mann soviel angetan hatte, sah ich ihn nun an als ob ich zerbrechen würde daran ihn nie wieder zu sehen.
„Du bist eine bemerkenswerte Frau“, sagte er zu mir und sein Blick war ganz anderes als in den letzten Tagen. Ich sah in ihnen ein gewissen Respekt mir gegenüber, was mich auf der einen Seite wunderte und mich auf der anderen Seite etwas Stolz machte.
Doch ich fühlte tief in mir Angst nicht mehr hier sein zu müssen, hier her zukommen und Wang seinen abartigen Vorstellungen zu erleben.
Ich wollte hier sein, ich wollte bei ihm sein, doch ich wusste auch das sich alles ändern würde.
Es würde anders sein dadurch das mein Mann jetzt wahrscheinlich frei kommen würde oder in ein anderes Gefängnis kommen würde wo andere Sitten herrschten.
Ich würde mir nicht mehr einreden können abhängig gegenüber Wang zu sein und er hätte wahrscheinlich das gleiche Gefühl.
Es wäre ganz etwas anderes ohne diesen Grund hier sein zu müssen, dass wusste ich und Wang auch.
Plötzlich wusste ich was ich nun tun musste, ja ich musste es für mich tun, für alles was ich alles ertragen hatte.
Ich ging auf Wang zu, stellte mich vor ihn hin und sah so fest wie ich nur konnte in seine kleinen Augen die mich so oft verachtend angesehen hatten in den letzten Tagen.
Ich hob meine Hand und legte sie auf seine Wange und streichelte sie sanft.
Diesmal sah ich wie Wang mich etwas entgeistert ansah ohne jedoch etwas zu sagen.
Seine Haut war grob, so wie er selbst, aber dennoch ging von ihr soviel Magie aus wie von ihm selbst.
Alles an ihm war rau und hart, doch genau dies erregte mich und ich wollte ihm nun zeigen wie sehr ich ihn wollte.

Ich nahm meine Hände und öffnete meine Bluse und zog sie langsam vor seinen Augen aus. Dazu legte ich meinen BH ab und ohne lange zu überlegen entledigte ich mich meines Rockes und alles andern was ich trug, bis ich total nackt vor Wang stand und ihm das erstemal freiwillig alles von mir zeigte.
Obwohl dieser Mann mich vor nicht einmal einer Stunde in die Absonderungen einer jungen Frau hineingedrückt hatte und mich damit Dinge tun gelassen hatte die ich nie für möglich gehalten hatte, war ich nun bereit mich ihm hinzugeben.
Ja, ich wollte Wang spüren, tief in mir, in meine zuckende Muschi die sich nach ihm sehnte.
Wang musterte mich von oben bis unten und ein kleines lächeln zog sich auf seine Lippen.
„Wirklich bewundernswert“, sagte er zu mir und nickte einwenig, so als ob er langsam verstand was ich dachte und was ich fühlte.
Nimm mich, hauchte ich ihn an und wenn er gewusst hätte wie sehr ich es wollte, würde er mich wahrscheinlich für verrückt erklären.
Doch anstatt über mich herzufallen wie ein wilder Stier, genauso hatte ich es mir vorgestellt, blieb er einfach nur stehen und sein lächeln wurde breiter.
Nimm mich, sagte ich wieder zu ihm und diesmal lachte er laut auf und schüttelte seinen Kopf.
„Ich werde dich nicht nehmen, ich will dich nicht mehr, du bist für mich nicht mehr interessant“, sagte Wang lachend und schüttelte sich vor lachen.
Ich merkte wie ich Angst verspürte das er dies ehrlich meinte und er mich wirklich nicht haben wollte.
Ich gab mich ihm hin und er verachtete mich mit seinem Dessintresse und seinem lachen. Es tat so weh und ich spürte das Wang mich noch nie so gedemütigt hatte wie in diesem Augenblick, nicht einmal als er mich in den Haufen mit meinem Gesicht gedrückt hatte, hatte ich mich so schlimm gefühlt wie jetzt.
„Zieh dich an und verschwinde“, sagte er plötzlich schroff und sein grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden.
Bitte nicht, nimm mich, ich will dich, sagte ich flehend und ich ging vor ihm auf die Knie und umfasste seine Beine und drückte mich fest an ihn heran.
Ich wollte ihn nicht loslassen, nie im Leben wollte ich diesen Mann loslassen, nicht bevor er mir das gegeben hatte was ich brauchte von ihm.
Verstand er den nicht das ich ihm verfallen war, das ich drauf und dran war mich ihm für immer hinzugeben, wusste er dies den nicht..

Wang packte mich in meine Haare und zog an ihnen um mich von ihm loszureißen, doch ich klammerte mich wie eine Verrückte an ihm fest obwohl er ziemlich brutal an meinen Haaren zog.
Als er merkte das sein ziehen nichts brachte fing er an mich zu schlagen, hart und fest schlug er zu und jeder Schlag lies mich zusammen zucken, doch es war nicht das einzigste was ich fühlte dabei. Meine Muschi jaulte auf vor Gier und sie wollte das ich nicht aufhörte, sie wollte das ich ihn festhalten sollte damit er mich doch nehmen würde.
Wang schlug mich, zerrte an meinen Haaren und obwohl ich es nicht wollte, lies ich ihn dann doch irgendwann los und sank auf den Boden herunter und jammerte vor Schmerz und Lust.
Er stand breitbeinig über mir, sah mich hart an, und er nahm seinen rechten Fuß und trat mich mit der spitze seines Stiefels in den Hintern.
„Du kleine dumme Hure“, beschimpfte er mich und trat noch einmal zu und ich wusste das ich davon blaue Flecke bekommen würde.
Plötzlich ging die Tür zum Waschzimmer auf und ein junger Beamter kam herein, sah mich kurz an, verzog jedoch nicht eine Mine und er übergab Wang einen Zettel.
Er verschwand sofort wieder und in seinem Gesicht war nicht eine Regung zu erkennen, was mir zeigte wie ergeben diese Leute Wang gegenüber waren.
Wang öffnete den Zettel und lass ihn und als er wieder hochsah, grinste er mich breit an.
„Dein Mann ist für einen Monat weiterhin hier, die Richter wollen noch weiter ermitteln bevor sie eine Entscheidung über ihn treffen wollen“, sagte mir Wang in einem Tonfall der mich schaudern lies.
Doch in mir tobte eine Freude die wahrscheinlich niemand verstehen konnte als ich selber als ich begriff was seine Worte bedeuteten für mich.
Einen Monat hier her kommen zu dürfen, Wang ausgeliefert zu sein und zu wissen das er es ausnutzen würde, den jetzt hatte für ihn alles wieder einen Sinn.
Einen Sinn mich zu demütigen, mich zu behandeln wie er wollte und ich wusste nun das nur genau dieses ihn anmachte.
Er brauchte einen Grund und diesen hatten ihn die Richter gegeben als sie bestimmt hatten Klaus wieder hier her bringen zu lassen.
Darf Klaus wieder in seine kleine Zelle, fragte ich Wand und er sah zu mir herunter und sein Blick schien mich nicht verachtender ansehen zu können.
„Das kommt nur auf dich an“, sagte er hart und kühl und tief in mir jubelte alles, doch dann kam er einen Schritt auf mich zu und ich sah wie er seinen rechten Fuß anhob und ich wusste was dies bedeutete.

Mein Körper schmerzte heftig als ich in meinem Hotelzimmer in der Dusche stand und das erlebte von mir abzuwaschen versuchte.
Doch meine Gefühle hatten sich verändert in den letzten tagen, das merkte ich deutlich.
Hatte ich Wang am Anfang gehasst für das was er mir antat, war ich nun soweit das ich es brauchte was er mit mir tat.
Ja, ich brauchte es, es war erregend, ja, das war es, auch wenn ich dies selbst nicht wirklich verstand warum dies so war.
Klaus war zwar noch in meinem Kopf, aber eigentlich nur noch weil er es war der mich in Wang seiner Nähe ließ und mir das gab was mein Körper brauchte.
Ich stieg aus der Dusche und sah mich im Spiegel an und sah an meinem Körper an einigen Stellen blaue Flecken die ziemlich weh taten wenn ich sie berührte.
Wang schlug mich, lies mich es mit seinen Soldaten treiben, brachte mich dazu Dinge in den Mund zu nehmen bei denen ich mir es nie hätte vorstellen können.
Und bei allem war ich erregt worden, bei allem was Wang mir angetan hatte war meine Muschi schier explodiert und sendete Signale aus die deutlicher nicht sein konnten.
Ich sah mich lange im Spiegel an und wusste das der nächste Monat ziemlich anderes ein würde wie ich es mir vorgestellt hatte als ich hier ankam.
Und alleine das ich nicht wusste was alles auf mich zukommen würde machte mich wieder ganz nervös.

Am nächsten Morgen, ich war sehr früh hingefahren um zu sehen ob Wang etwas besonderes für mich bereit hielt, durfte ich zu erst zu meinem Mann.
Ich war gespannt ob er etwas erzählen würde über den Abend im Gefängnishof, doch darüber sagte er nichts und auch sonst schien er sehr ruhig zu sein.
Er sagte das die Richter noch eine Weile bräuchten um alle Fakten zusammen zu haben und irgendwie sagte er dies recht lustlos, ja fast abwesend schien er mir und ich glaubte zu Wissen das es daran lag was ihm an diesem Abend passiert war.
Ich sprach ihm Mut zu und hoffte weiter das er meine Erregung nichts sehen würde die ich spürte. Den ich wusste das ich nach dem ich hier fertig war zu Wang gehen würde und was mich dort unerwartetes widerfahren würde, machte mich spitz.
Klar war es nicht ganz in Ordnung Klaus gegenüber wie ich dachte und fühlte, aber ich konnte eben nichts mehr dagegen tun, ich war eine Frau die sich verloren hatte.

Kaum war ich aus dem Raum herausgetreten in dem ich mit Klaus gesprochen hatte, sah ich Wang den Flur hochkommen, genau auf mich zu. Ich schauderte bei seinem Anblick, doch er sah mich mit festem Blick an und als er auf meiner Höhe war, packte er mich fest an meinen linken Arm und zog mich mit ihm mit.
Wieder schmerzte es wahnsinnig wie er mich anfasste, aber ich sagte nicht und jammerte auch nicht, auch wenn er genau einen blauen Fleck zu fassen bekommen hatte den er mir gestern verabreicht hatte.
Er schleppte mich durch mehrere Gänge bis wir vor einer schweren Eisentür angekommen waren.
Ohne etwas zu sagen nahm er ein großes Schlüsselbund und nahm einen Schlüssel davon und öffnete diese Tür. Er riss sie fast auf und mir schwanden fast meine Sinne bei den Fantasien die ich hatte was sich hinter dieser Tür befinden könnte.
Er packte wieder meinen Arm und er zog mich durch die Tür und als wir den Raum betreten hatte, sah ich wohin er mich gebracht hatte.
In diesem Raum saßen sechs Männer auf dem Boden.
Mit dem Rücken an der Wand saßen sie da und ihre Hände waren mit schweren Eisenketten an großen Ösen gefesselt. Diese Ösen waren neben ihnen auf dem Boden eingelassen und erst beim zweiten hinsehen, sah ich das an ihren Hälsen ebenfalls schwere Ösen angebracht waren und diese an der Wand hinter ihnen befestigt waren.
Sie sahen so hilflos aus, so absolut hilflos.
Sie sahen verängstig hoch und ich spürte förmlich die Angst in ihren Augen und in ihren Seelen.

Was wollte Wang mir hier zeigen, warum hatte er mich hier her gebracht, warum sollte ich diese Männe sehen?
„Das sind alles Männer die darauf warten vor Gericht gestellt zu werden“.
„Es sind alles Mörder und sie haben nichts mehr zu erwaten vom Leben“, sagte Wang sehr ruhig, aber seine Stimme war fest und ohne Reue darüber diese Männer, egal ob es wahr war was er sagte über sie oder nicht, so zu halten wie er es tat.
Diese unbeschreibliche menschenverachtende Haltung von Menschen in diesem Land war erschreckend, aber ich spürte wie tief ich plötzlich merkte wie sehr Wang mich selbst gefangen hatte. Es war diese unbeschreibliche Macht die er hatte und die er auch ausübte.
Gegen Klaus, gegen mich, gegenüber jeden der in seine Fänge kam.
Ich traute ihm sogar zu jemanden umzubringen oder umbringen zu lassen und dies dann so zu Tarnen das es wie ein Fluchtversuch aussehen würde gegenüber seinen Vorgesetzten, wenn er den überhaupt jemanden vor sich hatte.
Obwohl mich dieser Anblick der Männer ziemlich weh tat, spürte ich wie es zwischen meinen Beinen wild juckte und zuckte und ich wusste das es davon kam das ich bei Wang war und spürte wie er alles im Griff hatte und jedem Befehle geben konnte und dies auch ausgeführt wurden.

Wang drehte sich zu mir herum, sah mich fest an und ich spürte wie seine Augen sich auf meinen Körper legten und in mir keimte eine Hoffnung auf dass er mich endlich nehmen würde. Ich wusste nicht warum ich diese Hoffnung plötzlich spürte, gerade hier und jetzt, aber in seinem Blick sah ich zum erstenmal so eine Art Erregtheit.
Er nahm seine Hände und führte sie zu meiner Bluse und fing an sie langsam zu öffnen. Einen Knopf nach dem anderen machte er auf und zog zum Schluss meine Bluse aus dem Rock heraus, zog sie mir aber nicht ganz aus.
Doch plötzlich hatte er ein Messer in seiner Hand und ich erstarrte zu einer Salzsäule, den ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit das er ein Messer herausholen würde.
Mir traten Schweißperlen auf die Stirn und mir fielen meine eigenen Gedanken wieder.
Er würde sogar jemanden umbringen und es tarnen als einen Unfall, so hatte ich gedacht, doch nie daran gedacht das es mich treffen würde.
Ich starrte ihn an, spürte wie ich zitterte als er sich mit dem Messer sich meinem Oberkörper näherte und die spitze des Messers genau zwischen meine Brüste legte.
Er müsste nur noch ein ganz wenig Kraft aufwenden und das Messer würde durch meine Haut in mein Fleisch eindringen.
Ich spürte wie er mit der Schneide an meiner Haut entlang fuhr und ich spürte jedoch keinen Schmerz dabei.
Und plötzlich merkte ich wie sich mein BH von meiner Haut löste und etwas herunterfiel ohne jedoch ganz auf den Boden zu fallen und ich begriff das Wang mir meinen BH zerschnitten hatte und nun meine Brüste frei lagen.
Ich sah in das Gesicht von Wang und sah ein lächeln das mir zeigte wie sehr er es genoss meine Angst in meinen Augen zu sehen.

Wang zerschnitt mir als nächstes den kleinen Gürtel aus Stoff den ich an meinem Rock hatte und sofort fiel mein Rock an meinen Beinen herunter und ich stand nur noch mit meinem Slip bekleidet in diesem Raum dieser Gefangenen. Nur meine offene Bluse bedeckte halb meine Brüste und ich wusste nicht ob ich mehr Angst haben sollte oder meiner Erregtheit genießen sollte die ich verspürte zwischen meinen Beinen. Diese Mischung aus Angst und Erregtheit war etwas was so verwirrend war das sie mich immer höher trug in eine Gefühlslage die ich nicht kontrollieren konnte.
Wang war ein Mann der wusste was ich haben musste um mich aufzugeben, mich ihm ganz und gar hinzugeben und ich spürte in mir das ich zu allem bereit war was er von mir verlangte, auch wenn dies nicht zu verstehen war.

Wang grinste als er mit dem Messer an meinem Bauch entlang fuhr um zu meinen Brüsten zu gelangen um dort mit der spitze des Messers meine Brustwarzen zu umrunden.
Er drückte fest zu und ich meinte das die Spitze sogar einwenig in meine Haut ritzte ohne jedoch wirklich einen Schmerz zu fühlen. Dann fuhr er mit dem Messer wieder herunter zu meinem Slip und er zerschnitt den dünnen Stoff meines Slips mit einem kleinen, aber bestimmten Ruck..
Es war ernidrigend und gleichzeitig erregend wie er mit mir umging, mit meiner Angst spielte um mich immer mehr zu erregen. Wang wusste dies, da war ich mir sicher.
Er wusste genau das ich dies alles nicht wegen Klaus auf mich nahm, nein er wusste das ich ihm gehörte, das es mir auf eine bizarre Weise gefiel was er tat mit mir und ich spürte genau das er es genoss was er mir antat.
Er befahl mir nun meine Bluse auszuziehen und meinen kaputten BH auszuziehen, was ich tat und nun stand ich nackt vor diesen sechs Gefangenen von denen Wang mir erzählt hatte das sie Mörder waren.
Ich sah natürlich ihre Blicke auf meinem Körper, ich konnte sie verstehen, das sie mich anschauten, den in ihrer Lage hatten sie nicht mehr viel schönes zu erwarten.
Es war mir natürlich unangenehm, ja peinlich sogar mich so vor ihnen zeigen zu müssen, den auch sie hatten bestimmt gesehen wie es dazu gekommen war. Sie hatten gesehen das Wang mit dem Messer mich ausgezogen hatte, mir Angst gemacht hatte.
Dies hatten diese Männer gesehen und ich fragte mich warum Wang dies alles getan hatte, bestimmt nicht weil er ein Menschenfreund war und diesen Männern eine Freude machen wollte, nein so was würde für Wang nie in Betracht kommen. Er wollte für sich etwas erleben, sich eine Freude machen und ich fragte mich welche dies sein würde.

Wang ging um mich herum und begutachtete mich wie ein Stück Vieh, so fühlte ich mich auf jeden Fall.
Er sah meinen nackten Körper an von dem er wusste das ihn auch seine Gefangenen ansehen würden.
Als er hinter mir stand, packte er in meine Haare und zog meinen Kopf heftig nach hinten so dass ich einwenig aufschrie vor Schmer und Überraschung.
Dann spürte ich wie er mir das Messer mit der anderen Hand an meine Kehle setzte und damit einen Druck ausübte der mir mehr als Angst machte.
Er lachte leise und heiser in mein Ohr und er schob mich einwenig herum, so dass ich genau vor einen dieser Gefangenen stand und er mich genau von vorne sehen konnte.
Wang drückte mich auf meine Knie und er folgte mir mit dem Messer an meiner Kehle.
Doch dann nahm er das Messer weg und drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich kam zum legen, genau mit dem Gesicht in dem Schoß dieses Gefangenen vor mir.
Ich spürte an meiner Wange sein Glied, das steif und hart war.
Wang drückte meine Gesicht fest auf das Glied und lachte dabei ziemlich laut und ich spürte wie sehr er es genoss mich so zu demütigen und diesen Mann ebenfalls.

Wang lies meine Haare los und nahm seinen rechten Fuß und presste ihn mir in meinen Nacken, so dass ich noch fester auf dem Glied des Mannes gedrückt wurde und keine Chance hatte mich von ihm zu lösen.
„Du weist was du zu tun hast“, zischte Wang mich von hinten an und ich wusste es, ja ich wusste es genau und als sich der Fuß von Wang aus meinem Nacken löste, rappelte ich mich einwenig auf und stand nun auf allen vieren vor diesem Asiaten.
Ich sah in seine Augen und ich merkte genau das auch er Angst hatte, aber auch ein anderer Ausdruck war dort zu sehen.
Er war in meinem Alter, so schätzte ich ihn, aber es konnte auch ganz anderes sein, den er war ungepflegt und hatte einen Bart der sein Gesicht entstellte.
Ich nahm meine rechte Hand und legte sie an seine Hose und ich spürte das diese Hose keinen Gürtel hatte und dort wo sonst ein Reißverschluss war bei Hosen, nur ein überlappender Stoff war, so das ich nur hineinfassen musste um an sein Glied zu kommen.
Ich fasste in diesen Schlitz und hatte sofort dieses fremde Glied in meiner Hand und holte es zitternd hervor.
Wang stand hinter mir und beobachtete mich wahrscheinlich voller Genuss.
Warum nahm er mich bloß nicht, fragte ich mich. Erregte es ihn den nicht was ich tun musste?
Doch, es würde ihn erregen, da war ich mir sicher, aber warum demütigte er mich als Frau nicht damit mich zu nehmen?
Ich verstand es nicht, aber genau diese undurchsichtige Art von Wang war es wohl was mich so erregte.
Ich sah dieses steife Glied nun aus dieser dreckigen Uniformhose stehen und es zuckte heftig.
Ich ging mit meinem Mund näher an dieses Glied heran, den ich wusste das Wang dies wollte, er wollte das ich diesen Gefangenen befriedigte. Diesen gefesselten und wehrlosen Mann vor seinen Augen mit meinem Mund verwöhnte um mich und ihn zu demütigen.
Ich öffnete meine Lippen und als sich meine Lippen auf die Eichel dieses Mannes legten, hörte ich wie dieser stöhnte und anfing heftig zu zittern.

Ich fing an dieses Glied zu blasen, langsam und dennoch fest und das rasseln der Ketten an seinem Hals und an seinen Händen erregten mich sehr als ich sie hörte. Ich hatte meine Augen geschlossen, wusste das Wang von hinten mich sah, meinen ausgestreckten Hintern genau sehen konnte und ich hoffte das es ihn so anregte was er sah und was ich tat, das er endlich seine Kontrolle verlieren würde und mich so nehmen würde. Doch es passierte nicht, nein, er stand still hinter mir und lies mich das tun was er von mir verlangte. Ich blies diesem Mann sein Glied, schneller wurde ich und das stöhnen und das rasseln der Ketten wurde immer heftiger und ich wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis das Sperma dieses Mannes in meine Kehle fließen würde und Wang es geschafft hatte mich damit zu erniedrigen.
Doch als dieser Mann sich anspannte und ich wusste das er gleich etwas erleben würde womit er nie mehr gerechnet hätte, spürte ich wie Wang sich bewegte und plötzlich zog er an meinen Haaren, so das ich mich von dem Glied lösen musste.
Er warf mich fast achtlos nach hinten weg und ich knallte ziemlich hart auf meinen Rücken und spürte den Schmerz ziemlich deutlich.
Er behandelte mich wie ein Stück Vieh, schoss es mir durch den Kopf und kaum hatte ich dies gedacht, zuckte meine Körper ziemlich heftig und ein Schauer der puren Lust durchfuhr mich. Es war grausam schön wie ich mich fühlte im Schmerz an meinem Körper und in meiner Seele.

Wang ging auf den gefesselten Mann zu, stellte sich breitbeinig vor ihn hin und sagte etwas in seiner Sprache zu ihm und man konnte deutlich hören das es nicht nettes war was er ihm an den Kopf warf.
Er nahm seinen rechten Fuß und drückte ihn gegen die Brust des Mannes, so dass er laut aufstöhnte.
Er schrie ihn an, schien ihn zu beschimpfen auf das übelste und drückte dabei immer fester mit dem Fuß gegen seinen gefesselten Körper.
Ich lag da, meine Muschi schien es nicht mehr auszuhalten, so erregt war sie und gleichzeitig spürte ich schmerzen an meinem Körper und schmerzen darüber wie Wang diesen Mann behandelte.
Dann nahm Wang seine Fuß von der Brust des Mannes, fummelte etwas an sich herum, ich konnte nicht genau sehen was er tat, doch plötzlich sah ich wie der gefesselte Mann anfing sich wild in den Fesseln zu drehen und ich sah das ihn ein fester harter Strahl traf und seinen Körper besudelte.
Ich war geschockt und dennoch erregt über das was Wang hier mit uns allen tat. Er war ein Schein, aber ein Schwein was mich zu meinem Leidwesen faszinierte und ich sah gebannt zu wie er auf den Gefangenen urinierte und ihn weiterhin herbe beschimpfte.

Wang genoss es diesen Mann sein Urin auf den geschundenen Körper zu ergießen und ich lag auf dem kalten Boden und sah zu wie er es voller Genuss machte.
Gerade als er fertig war, klopfte es an der Tür und Wang versteckte sein tropfendes Glied in seiner Hose und schrie einige Worte.
Ein junger Soldat kam herein, schaute einmal zu mir, sah dann jedoch sofort voller Ehrfurcht Wang an und sagte etwas.
Wang nickte, sah mich kurz an und ging zur Tür.
„Saug ihn aus“, sagte er knapp zu mir und ging dann hinaus und warf die Tür laut krachend zu.
Ich starrte die Tür an und konnte diesen knappen Befehl kaum glauben. Er sprang mit mir um wie ich es mir nie hätte vorstellen können das jemand so was tun würde mit mir und schon gar nicht das ich es geschehen lassen würde.
Langsam kam ich wieder hoch und sah mir diesen besudelten Mann an auf den Wang uriniert hatte und dessen Glied halbsteif aus der Hose hing.
Ich sah mich um und erkannte das die anderen Männer ebenfalls verängstig in meine Richtung sahen ohne mich jedoch wirklich anzusehen.
Glaubten sie das ich und Wang zusammenspielte und sie Angst vor mir haben mussten?
Ich schauderte bei dem Gedanken das sie mich für seine Frau hielten die diese Männer vielleicht ausspionieren würde.
Ich ging auf meinen Knien zu dem Mann hinüber und sah ihn mitleidsvoll an und ich spürte wie dieser Gefangene zitterte vor Angst und Demütigung die er eben erlebt hatte.
Seine gefesselten Hände hatten sich zu Fäusten zusammen geballt und sein Hals war ganz steif.
Ich konnte verstehen das er fertig war nachdem ich ihm erst einen geblasen hatte und er dann, bevor er kommen durfte, von Wang angepinkelt wurde.
Wangs Macht war grenzenlos, unbeschreiblich und wieder fühlte ich mich zu ihm hingezogen, auch wenn ich von ihm fast genauso schlecht behandelt wurde wie dieser Gefangene.

Der Mann roch wirklich nicht gut, aber Wang hatte mir einen Befehl gegeben den ich auszuführen hatte, den ich wollte nicht wissen was er mit mir machen würde wenn ich seinen Befehl nicht nachkam.
Ich beugte meinen Kopf herunter zu dem fast schlaffen Glied dieses Mannes von dem ich nicht mal den Namen wusste.
Es war wirklich nicht schön meinen Mund öffnen zu müssen um dieses Glied in den Mund zu nehmen, doch ich spürte wie mich es auf der anderen Seite erregte wie diese Demütigung von Wang, mich anmachte.
Meine Muschi schien förmlich auszulaufen als ich meine Lippen über das Nasse Glied stülpte und anfing es zu blasen.
Ich machte hastig und dennoch war jede Sekunde geprägt von tausend Gefühlen von mir.
Ich tat etwas was absolut widerwärtig war, aber dennoch machte es mich wahnsinnig an ohne das ich es begriff.
Meine Muschi lief aus und mein Kopf schrie danach das ich aufhören sollte, mir das alles nicht mehr gefallen lassen sollte.
Doch ich wusste wie der Kampf ausgehen würde, ich würde diesen Mann blasen wie Wang mir es befohlen hatte und es würde mir eine Befriedigung geben auf eine ziemlich bizarre Weise.
Und dann passierte es schon, der Mann kam in meinem Mund. Er stöhnte laut und heftig und schoss mir eine Ladung seines Spermas in meinen Mund wie ich es selten von einem Mann erlebt hatte. Ich schluckte es herunter, den ich war mir nicht sicher ob Wang es gefallen würde wenn ich es ausspucken würde.
Und wenn es ihn nicht gefallen würde, dann würde er mir eine Strafe zu Teil werden lassen von der ich nicht wissen wollte wie sie aussah.

Wang kam wieder, lächelte als er sah das ich neben dem Gefangenen saß und seinen Arm streichelte, irgendwie hatte ich das Gefühl das es ihm gut tun würde.
Ich hatte Mitleid mit ihm und ich merkte auch wie er sich etwas entspannt hatte während ich ihn streichelte.
Wang nickte grinsend und warf mir ein weißes Kleid zu, was ich auffing und erst da begriff ich das ich keine Sachen mehr hatte die ich anziehen hätte können, Wang hatte sie ja zerschnitten.
Ich stand auf und merkte erst da wie mein Körper schmerzte und ich verzog leicht mein Gesicht, was bei Wang ein noch größeres Grinsen auf das Gesicht ziehen lies.
Ich hasste ihn und ich liebte ihn und ich zog das Kleid über meinen schmerzenden Körper und ging dann zu ihm herüber zur Tür. Ich drehte mich zu dem Mann um den ich gerade verwöhnt hatte mit meinem Mund und sah wie seine Augen mich sanft ansahen. Es tat gut das Gefühl zu haben ihm etwas gutes getan zu haben und ich nickte ihn leicht zu.
„Die große Liebe, was“, zischte mich Wang höhnisch an und packte mich hart an meinen rechten Arm und zog mich aus diesem dreckigen Raum hinaus und ich stand mit ihm auf dem Flur.
„Was wohl dein Mann dazu sagen wird wenn er erfährt das du die Gefängnishure geworden bist“, zischte mich Wang an und ich sah ihn mit erschrockenen Augen an.
Er lachte als er meinen Blick sah und grinste ziemlich fies in mein Gesicht.
Bitte nicht, sagte ich sehr leise und ich versuchte Wang anzusehen, doch seine Augen waren einfach zu magisch das ich diesen Blick lange standhalten konnte und ich senkte recht schnell meinen Kopf und sah verstohlen zu Boden.
„Wir werden sehen, mal sehen wie du dich weiterhin verhältst, davon hängt es ab ob dein Mann erfährt das du eine Hure geworden bist“, sagte er mit einem Ton der mir deutlich machte wie sehr er es genoss mich zu quälen.
„Komm mit in mein Büro, da ist jemand für dich der dich und deinen Mann sehen will“, sagte er dann trocken und ich sah das der Ausdruck seines Gesichtes sich total verändert hatte.
Ich war überrascht darüber das mich jemand sehen wollte und ich dachte daran das wahrscheinlich ein Anwalt da wäre um mich und meinen Mann zu unterstützen, und daher folgte ich Wang schweigend und ohne große Gefühlsregungen.
Zu sehr war das erlebte noch in meinem Kopf, aber ganz besonders die Drohung von Wang das er alles meinen Mann erzählen wollte.

Bis zu der Tür zu seinem Büro schwieg Wang und schaute sich auch nicht zu mir um und ich blieb die ganze Zeit in meinem Gedanken, die hin und her gerissen waren von dem was ich hier alles erlebte. Ob es noch eine schlimmere Lebensweise geben konnte als meine, fragte ich mich und hätte fast geschrieen wie blöd dieser Gedanke war, den ich dachte an den Gefangenen von dem ich gerade kam.
Wenn jemand über sein Leben klagen durfte, dann dieser Mann und nicht ich.
Ich hatte immer noch die Wahl was ich tat, auch wenn dies zu lasten meines Mannes gehen würde, aber nicht zu meinen.
Ich hatte die Wahl, dieser Mann in dieser dreckigen und stinkenden Zelle ganz bestimmt nicht.
„Dort in meinem Büro warteten zwei Menschen aus deiner Heimat auf dich um mit dir u reden“.
„Überleg genau was du sagst und was du tust“, sagte Wang mit fester Stimme und ich sah wie seine Augen sich verengten, was mir deutlich zeigte das ich über das was ich erlebt hatte mit ihm, nicht reden sollte.
Und ich wusste genau das es besser war diese nicht ausgesprochene Drohung erst zu nehmen, den zu was Wang in der Lage war zu tun, wusste ich nur zu genau.
Ich nickte ihm zu und legte meine Hand auf den Türgriff und öffnete die Tür und trat in sein Büro ein und als ich sah wer dort auf mich wartete, spürte ich wie sich mein Magen zusammen zog und ich anfing leicht zu zittern.
Vor mir stand mein Schwager mit seiner Frau und als sie mich sahen, merkte ich sofort das sie mich anstarrten. Erst jetzt begriff ich das ich nur dieses weiße Kleid anhatte das Wang mir gegeben hatte und ich wusste das ich nichts drunter trug, was bedeutete das man wahrscheinlich einiges sehen konnte, oder besser gesagt, das fast alles zu sehen war von mir.
Ich spürte sofort wie ich rot anlief und versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen, was mir wahrscheinlich jedoch nicht wirklich gelang.
Doch dann vielen wir drei uns in die Arme und drückten uns, es tat gut jemanden zu spüren den man kannte und den man vertraute.
Doch wusste ich nicht wirklich ob es gut war das die beiden hier waren, den ich ahnte das Wang sich von niemanden ins Handwerk fuschen lassen würde.
Ich hoffte für die beiden das sie sich nicht zu nahe an ihn wagen würden, den es würde ihnen nicht gut bekommen, das wusste ich genau.

Es war schön Lisa in Arm zu halten, eine einigermaßen vertraute Person aus der Heimat und erst jetzt spürte ich wie einsam ich in Wirklichkeit war hier in diesem Land.
Mir liefen die Tränen aus meinen Augen und ich konnte sie einfach nicht stoppen. Lisa streichelte meinen Kopf und sagte mir immer wieder das alles gut werden würde.
Doch bei ihren Worten fühlte ich mich nicht besser, nein schlechter, den Lisa war so lieb zu mir und sie meinte wirklich das ich wegen Klaus weinte, wegen unserer Ehe und das er hier im Gefängnis saß, doch ich weinte wegen mir.
Wegen allem was ich hier erlebt hatte, was Wang mir zugemutet hatte und ich weinte das ich Wang irgendwie verfallen war und wenn ich ehrlich zu mir selbst sein würde, ich alles freiwillig tat und sogar erregt wurde davon.
Doch das alles konnte und durfte ich Lisa nicht erzählen und als ich mich von ihr löste, nickte ich ihr freundlich zu und sagte zu ihr dass es wirklich lieb sein das sie hier waren.
Dann nahm Michael mich in den Arm und drückte mich ebenfalls fest an sich und auch er sagte das er sich nun um alles kümmern würde und diesen Reisfressern es mal zeigen würde wie man mit einem Deutschen umzugehen hatte.
Ich zitterte bei seinen Worten, den wenn er es wirklich schaffen würde etwas zu bewirken, würde alles sich verändern und ich merkte wie wenig ich dies in Wirklichkeit wollte. Es war ein schlimmer Gedanke, ein absurder Gedanke, nicht nachvollziehbarer Gedanke für jeden der nicht in meiner Lage war, aber dennoch hatte ich ihn und es machte mir Angst.

Wir drei setzten uns hin und ich erzählte was alles passiert war in den letzten Tagen und Michael und Lisa hörten sich alles schweigend an und schüttelten immer wieder leicht den Kopf.
„Denen werden wir mal zeigen wie man jemanden ordentlich behandelt“, sagte Michael zu mir als ich fertig war zu erzählen und wieder spürte ich das ich es eigentlich nicht wollte und Angst mich ergriff.
Doch ich konnte ihm natürlich es nicht erzählen wie ich fühlte, was würden sie über mich denken und sie würden über mich ein Urteil fällen was nach außen hin bestimmt gerecht wäre, aber für mich die Hölle wäre.
Dann klopfte es und Wang kam herein und setzte sich auf seinen Stuhl und Michael fing sofort an zu fordern.
Er forderte das Klaus in eine Einzelzelle verlegt werden sollte, das er ordentlich zu Essen bekommen sollte und noch einige Dinge die ich nicht hören wollte und konnte, dafür schweiften meine Gedanken ab.
Den ich sah das Wang seine Augen immer wieder zuckten und er ab und an mich kurz anschaute und ich sah wie wütend er war, er sagte aber nichts zu den Forderungen von meinem Schwager.
Erst als er geendet hatte, sagte er sehr kühl und sehr bestimmt das er alles versuchen würde um den Forderungen nachzukommen und wir jetzt zu Klaus gehen dürften und wir Morgen wieder kommen sollten.
Michael nickte und schien mit dem Vorschlag einverstanden zu sein und stand von seinem Stuhl auf und auch Lisa erhob sich.
„Gehen sie beide schon mal zu ihrem Schwager, ich möchte noch kurz mit ihrer Schwägerin sprechen“, sagte Wang zu den beiden und als ich den beiden zunickte, gingen sie aus dem Büro und draußen wartete schon ein Soldat und brachte sie beide zu Klaus.
Wang sah mich eine kurze Weile fest an und stand dann auf.
„Bring sie dazu wieder abzureisen, sonst wirst du sehen, wird es für Klaus und für die beiden nicht gut sein“, sagte er zu mir und ich spürte wie es in Wang kochte und brodelte.
Und ich wusste genau das er es ernst meinte was er sagte und ich wollte mir lieber nicht vorstellen was er machen würde wenn ich es nicht schaffen würde meinen Schwager und meine Schwägerin nach Deutschland zurück zu bringen.

Doch nachdem Lisa und Michael Klaus gesehen hatten und ich auch eine Weile in dem Besprechungsraum gewesen war und ich kaum ein Wort sagte zu Klaus, saßen wir in einem kleinen Kaffee zusammen und Michael sagte mir was er alles in Bewegung bringen wollte um Klaus schnell wieder nach Deutschland zu bringen.
Wie sollte ich ihn erklären das es besser wäre für uns alle wenn sie wieder fahren würden. Ich fand keine Erklärung dafür und schwieg deshalb und nickte nur ab und an Michael an.
Ich wusste das durch mein schweigen meine Situation und die von Klaus sich nicht ändern würde, es würde nur schlimmer werden, viel schlimmer.
Für mich, für Klaus und was Wang mit Michael und Lisa anstellen würde, daran wollte ich gar nicht erst denken.

Am nächsten Morgen fuhr ich sehr früh in das Gefängnis, den ich wollte nicht mit Michael und Lisa zusammen dort hinfahren, ich wollte alleine sein mit Wang.
Etwas perverses in mir wollte das und ich spürte das meine Gedanken eigentlich nur um diesen kleinen asiatischen beamten ging der so viel Macht hatte über mich.
Ich saß in Wang sein Büro und hoffte das er bald kommen würde.
Ich wollte ihn sehen, seine Augen sehen wie sie mich anstarrten, wie sie mich in seinen bann zogen und ich wieder spüren würde wie es mich erregte das er es tat.
Doch Wang lies mich 3 Stunden in seinem Büro sitzen ohne das jemand kam und mir etwas sagte warum Wang nicht kommen konnte.
Es waren die schlimmsten drei Stunden meines Lebens, den die Gefühle und Gedanken die durch meinen Kopf schwirrten waren grausam und voller Angst und gleichzeitig Sehnsucht nach ihm.
Ich zitterte, ich lachte, ich spürte wie ich erregt wurde und wie mich kalte Angst beschlich in diesen unendlichen 3 Stunden.
Alles was Wang bisher mit mir getan hatte war nicht so grausam wie dieses herumsitzen und nicht wissen was passieren würde.

Dann sprang die Tür laut krachend auf und ich erschrak ziemlich heftig als ich herumfuhr und sah das Wang hereingekommen war.
Er schmiss die Tür hinter sich laut zu uns setzte sich dann, ohne ein Wort zu sagen, auf seinen Stuhl und blätterte in einigen Papieren.
Wieder war die Zeit in dem er nichts sagte, sehr grausam für mich.
Ich versuchte mir vorzustellen was Wang vorhatte, was er dachte und was er für mich bereit hielt für Gemeinheiten.
Dann sah er hoch und starrte mich an.
„Komm“, sagte er schroff zu mir und stand auf und sein Stuhl wäre fast umgefallen, so forsch war er dabei.
Ich stand ebenfalls auf und ich spürte tiefe Angst in mir als ich ihm folgte und einen sehr langen grauen Gang mit ihm durchschritt und jeder Schritt war die Hölle für mich.
Was würde ich gleich sehen, was würde passieren und warum war Wang so aufgeregt, fragte ich mich verzweifelt, wusste aber das meine Fantasie nicht ausreichen würde für das was er mir zeigen würde.
Dan standen wir vor einer Tür und Wang schloss sie auf und wir beide traten in den Raum hinein und ich dachte schon das er mich wieder in einen Zelle bringen würde, doch als ich mit ihm eingetreten war, blieb ich wie versteinert stehen, den was ich sah, lies mein Herz fast explodieren.

Ich sah Klaus der nackt unter einer Art Dusche stand, seine Hände waren zur Decke gezogen worden über eine Seilwinde und seine Handgelenke hingen fest verschnürt mit Seilen, an einem dicken Harken.
Er stand gefesselt und wehrlos da und sah mich mit weit geöffneten Augen an und ich spürte in mir einen ziemlichen Schmerz aufsteigen.
Ich sah Wang an und dann wieder Klaus und ich fragte mich warum Wang Klaus so hart behandelte.
„Ich habe die Freigabe von meinem Chef deinen Mann zu verhören“, sagte Wang trocken und ich konnte sehen wie ein kleines lächeln auf seine Lippen zog als er merkte wie ich zusammen zuckte bei seinen Worten.
„Du Schwein“, zischte Klaus Wang an, doch er lachte nur und ging dabei ganz dicht an Klaus heran und packte ihn an seine Haare und zog seinen Kopf weit in den Nacken.
„Du wirst schon reden, das verspreche ich dir“, zischte er Klaus an und lies dann seinen Kopf wieder los.
Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu.
Er wollte etwas sagen, doch da klopfte es an der Tür zu diesem Raum und Wang sagte in seiner Sprache etwas und die Tür ging auf.
Wieder zuckte ich zusammen als ich sah wer in den Raum kam, den es war Michael und Lisa die gefolgt von einem Soldaten eintraten und als sie Klaus sahen, schrie Lisa erschrocken auf und Michael zuckte zusammen, öffnete seinen Mund, sagte aber kein Wort. Der Soldat salutierte und ging wieder aus den Raum und man konnte deutlich hören das er die Tür abschloss.
Ich spürte deutlich das was in der Luft lag was ich und auch meine beiden Verwanden sich nie vorstellen hätten können, doch ich kannte Wang doch schon einige Tage und ich ahnte das er etwas ganz spezielles vorhatte mit uns vieren.

„Ich werde sie anzeigen, sie ins Gefängnis bringen, sie Schwein“, schrie Michael plötzlich auf, doch Wang sah ihn nur mitleidig an und grinste breit.
„Sie verkennen zwei Dinge, erstens ist ihr Bruder mit Drogen aufgegriffen worden, das steht außer Frage und zweitens habe ich von höchster Stelle meines Landes eine Genehmigung für das was ich tue und wenn sich jemand gegen mich äußert, bringt es nicht, macht ihn höchstens verdächtig diesem Mann geholfen zu haben“, sagte Wang sehr betont langsam und sehr deutlich.
Ich wusste das Wang recht hatte und ich wusste auch das es nicht brachte mit ihm zu verhandeln, es gab nur eines was er wollte, nämlich mich und Klaus demütigen und ich ahnte das er dies auch mit Lisa und Michael machen wollte.
„Das werden wir ja sehen“, zischte Michael ihn an und ging auf ihn zu, stellte sich genau vor ihn und sah ihn ziemlich starr an.
„Machen sie ihn los“, sagte Michael, doch Wang grinste nur weiter und machte keine Anstallten Michaels Wunsch nachzukommen.
Da packte Michael Wang an den Kragen und schüttelte ihn fest durch, doch Wang tat nichts um sich zu befreien und ich wusste nicht warum er dies tat.
„Mach ihn los“, schrie Michael laut, ja fast hysterisch, doch wieder reagieret Wang einfach nicht. Da hob Michael seine Hand und knallte Wang seine flache Hand in sein Gesicht, so dass seine Lippe aufsprang und Wang anfing zu bluten.
In diesem Augenblick wurde die Tür wieder aufgeschlossen und drei Soldaten kamen hereingelaufen und packten Michael hart an und rangen ihn ohne Scheu ihm wehzutun auf den Boden.
Michael schrei wütend auf, wollte sich wehren, doch die drei packten seine Arme, drehten sie auf den Rücken und fesselten sie mit Handschellen auf den Rücken zusammen.
Dazu kam ein Knebel, der aus einem dreckigen Lappen bestand, den steckten sie Michael in den Mund und knoteten ihn hinter seinem Kopf fest zusammen, so das sein Schreien nur noch dumpf und unverständlich zu hören war.

„Ihr Mann wird wegen angriff auf einen Staatsbeamten verhaftet und wird 2 Wochen ins Zwangshaft genommen, dann wird er einen Richter vorgeführt“, sagte Wang zu Lisa und griente fies und breit erst Lisa an und dann mich.
Er hatte alles geplant, er hatte gewusst was passieren würde und er hatte Michael nun in seiner Gewalt und kein Gericht in diesem Land würde ihn seines Amtes entheben, Michael hatte ihn nun mal angegriffen.
Er hatte einen fiesen Plan gehabt und ihn umgesetzt und nun war Lisa in der selben Situation wie ich, ihr Mann saß im Gefängnis und ich wusste plötzlich warum er das alles getan hatte.
Wang drehte sich zu mir herum, und sah mich fest an.
„Erzähl ihr wie es läuft und wenn sie will das ihr Mann es einigermaßen gut hat, wird sie gehorchen, so wie du“, zischte er mich an und ich spürte wie elendig ich mich fühlte.
Wang grinste dann und lies Michael abführen und auch Klaus wurde losgebunden.
Er wurde so nackt wie er war aus den Raum geführt und er wehrte sich auch nicht, ganz anderes als Michael, doch ich wusste das es ihm nicht bringen würde, außer Schmerzen und Leid.
Dann ging Wang auch hinaus und lies mich mit Lisa alleine und sie war total weiß im Gesicht und ich sah das sie unter Schock stand.
„Was passiert hier nur“, sagte sie leise und mehr zu sich selbst als zu mir.
Jetzt nahm ich sie in den Arm und versuchte ihr etwas Trost zu geben, doch ich wusste das dies fast nicht machbar war.
Nach einer schier unendliche Zeit wo Lisa weinte, lies ich sie los und sie hatte sich einigermaßen wieder beruhigt, doch ihr Blick sagte mir deutlich das sie total erledigt war.
„Ich tu alles was nötig ist um Michael zu helfen“, sagte sie plötzlich zu mir und ihr Blick wurde entschlossener.
Ich sah sie an und nickte leicht.
Genauso wirst du Michael helfen können, nur so, sagte ich ruhig und sah Lisa in die Augen.
Nach ein paar Sekunden riss sie ihre Augen auf und schüttelte leicht ihren Kopf.
„Du meinst das du mit diesem kleinen Mann …..“, sagte sie halb zu sich und halb zu mir und ich nickte wieder nur einwenig.
Es gibt keinen anderen Weg um unseren Männern zu helfen, wirklich keinen, ich weiß das genau, sagte ich zu ihr und sie nahm dann meine Hand und drückte leicht zu.
„Wo sind wir bloß hinein geraten“, sagte Lisa heiser und ich streichelte leicht ihre Wange mit meiner freien Hand.
Ich lächelte leicht, doch in mir tobte es, den ich wollte Lisa nicht sagen was ich bisher getan hatte und ich wollte ihr auch nicht sagen das ich es nicht mehr nur alleine für Klaus machte, sondern zum großen Teil für mich. Sie würde es nicht verstehen, auf jeden Fall jetzt noch nicht, nur wenn sie so wäre wie ich, dann würde sie es irgendwann verstehen, aber nur dann.

Man holte uns beide ab und man brachte uns in Wang sein Büro, wo er hinter seinem Schreibtisch saß und uns grinsend anschaute als wir eintraten.
Er zeigte auf die zwei Stühle vor sich und Lisa und ich setzten uns schweigend hin.
Er schwieg eine Weile und musterte Lisa nur, stand dann aber auf und kam um den Schreibtisch herum.
„Ich habe Klaus eine Einzelzelle gegeben und er bekommt gutes Essen“, sagte er zu mir und lächelte mich sanft an.
„So brav wie du warst hat er es sich verdient“, sagte er weiter und ich wusste genau worauf er hinauswollte.
Dann sah er Lisa an und meine Vermutung wurde bestätigt, den zu ihr sagte er das Michael in einer Gemeinschaftszelle sitzen würde, genauso wie er es mir erzählt hatte als ich das erstemal hier saß und wir über Klaus redeten.
„Es könnte ihn besser gehen“, sagte Wang leise zu Lisa und kam dann zu mir, packte mich fest in meine Haare und zog meinen Kopf an seine Hose, wo ich an meiner Wange genau spürte das dort sein steifes Glied lag.
Lisa starrte mich an, dann Wang und ich sah wie ihre Augenlider flatterten, sie überlegte wild und heftig und ich wusste genau was sie dachte, den genauso hatte ich auch gedacht.
Doch sie würde jetzt eine Entscheidung fällen müssen, genauso wie ich und ich wusste als ich ihr in die Augen sah wofür sie sich entscheiden würde.

„Ich hab deinen Mann an das Bett binden lassen damit er nicht so zappelt und den Knebel hab ich ihm auch im Mund gelassen, damit er Ruhe gibt“, sagte Wang zu Lisa und sie zuckte zusammen, den ich ahnte sie stellte sich es gerade vor wie ihr Mann so wehrlos auf einem Bett lag und sich kaum rühren konnte.
Wang war ein Meister seines Faches, den ich sah deutlich wie Lisa nachdachte und überlegte was sie tun konnte.
Doch sie sah mich, sah wie Wang mich behandelte und sie musste doch Wissen was das für sie bedeutete wenn sie jetzt schwach werden würde.
Sie sah doch wie er mich erniedrigte vor ihren Augen und sie musste doch Wissen das er dies genauso mit ihr machen würde.
„Ach, ich glaube ich hab vergessen zu erzählen das er in einer Zelle voller Sittenstrolche ist und diese nicht gefesselt sind“, sagte Wang weiter und nun sah ich deutlich wie Lisa zusammenbrach innerlich und ich wusste das Wang auch bei ihr gewonnen hatte.
„Was wollen sie von mir“, fragte Lisa sehr leise Wang und dieser setzte ein breites Grinsen auf das mir fast schlecht wurde. Er hatte mein Gesicht so gezogen das ich ihn ansehen konnte und ich spürte deutlich wie er seinen Sieg innerlich feierte.
Wang lies meine Haare los und ging auf Lisa zu und stellte sich genau vor ihr hin.
Er war nicht groß, aber er hatte eine Ausstrahlung die kaum zu fassen war und Lisa wurden in diesem Augenblick ebenfalls davon überrollt.

„Auf die Knie“, schrie er Lisa urplötzlich an und Lisa zuckte genauso zusammen wie ich durch seinen barschen und lauten Ton.
Sie gehorchte jedoch sofort und ging tatsächlich vor Wang auf die Knie.
Lisa war ebenfalls schlank, hatte jedoch etwas größere Brüste wie ich und sie war ein Tick größer wie ich.
Und nun hockte meine Schwägerin auf ihren Knien und sah Wang voller Angst an und genauso sah ich wie sehr sie sich wünschte das ihr tun Michael helfen würde.
Wang öffnete einfach seine Hose und holte sein Glied heraus das ich auch schon geblasen hatte aber leider noch nie in meiner Muschi gehabt hatte.
Er nahm sein steifes Glied in seine rechte Hand und schlug nun mit seinem Glied in das Gesicht von Lisa. Doch nicht etwas vorsichtig, nein er prügelte sein Glied fest in das süße Gesicht meiner Schwägerin und es klatschte ziemlich heftig.
Er schien daran wirklich Spaß zu haben, den er hörte nicht auf damit und man konnte schon fast sagen das er sie durchprügelte mit seinem Prügel.
Es war schlimm irgendwie Lisa so verängstigt zu sehen und sie wusste genauso wie ich jedoch das es kein zurück gab und ich hoffte nur für sie das sie sich nicht so verlieren würde wie ich.
Das mir Wang und seine Demütigungen wichtiger geworden waren als mein eigener Mann.
Unverständlich, aber es war so.

Dann hörte Wang auf sein Glied in das Gesicht von Lisa zu schlagen und packte ihr dann in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Glied und ich sah wie seine Eichel gegen die Lippen von Lisa stieß, sie jedoch ihren Mund nicht wirklich aufmachte.
Ich ahnte das Wang dies nicht gut finden würde und ich hatte plötzlich ziemliche Angst davor das Wang wirklich böse werden würde.
„Denk daran wo dein Mann gerade ist und wenn du nicht willst, dann wird er dort bleiben, solange ich es will“, zischte Wang Lisa an und plötzlich öffneten sich die Lippen meiner Schwägerin und das Glied von Wang verschwand tief in ihrem Rachen.
Ich sah wie sie vorsichtig anfing ihren Kopf zu bewegen, doch es war eher zögerlich und unbeholfen und ich konnte mir nicht vorstellen das Wang dies gefiel.
„Blas endlich, du Schlampe, sonst verliere ich die Geduld“, schrie er nun Lisa an du ich sah das Lisa zusammen zuckte und einige kleine Tränen aus ihren Augen kamen, doch sie bewegte sich nun schneller und auch ihre Lippen drückten sich nun fester gegen die Haut des Gliedes das tief in ihrem Mund war.
Meine Schwägerin blies Wang nun richtig, wenn man dies so sagen konnte und ich stand da und wusste nicht was ich fühlen sollte.
Ich spürte Eifersucht in mir, ja wirklich, ich spürte Eifersucht gegenüber Lisa die nun gedemütigt wurde anstatt ich.
Eigentlich solltest du froh sein das Wang jemand anderes quälte und nicht dich, sagte ich innerlich zu mir, doch es brachte nichts, meine Gefühle waren da und ließen sich nicht leugnen.
Lisa arbeitete wie eine wilde an dem Glied von Wang, doch plötzlich passierte etwas womit ich nie gerechnet hatte. Wang zog sich aus dem Mund von Lisa zurück, drehte sich kurz zu mir um und grinste fies und breit um sich dann wieder zu Lisa zu wenden und er befahl ihr sich auszuziehen.
Lisa schien wie in Trance zu sein, genauso wie ich am Anfang und sie tat was Wang gesagt hatte.
Lisa entkleidete sich vor meinen und Wangs Augen und als sie total nackt in diesem kargen Büro stand, packte Wang ihre Arme, drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper auf seinen Schreibtisch, so das ihr Hintern sich ihm entgegenstreckte.

Wang sah mich an, lachte breit als er sich mit seinem Glied Lisa näherte und ich begriff was er vorhatte mit ihr.
Er würde sie jetzt vor meinen Augen nehmen, das war es was ich immer gewollt hatte seit ich begriffen hatte wie sehr ich Wang verfallen war.
Doch mit mir hatte er dies nie getan und jetzt würde er vor meinen Augen das Lisa geben wonach ich mich so gesehnt hatte in den letzten Tagen.
„Willst du das dein Mann nicht mehr gefesselt in dieser Zelle liegt“, fragte Wang Lisa harsch und Lisa jammerte ein leises „Ja“, was Wang noch breiter grinsen lies und nun passierte es.
Er drückte sein Glied in die Muschi meiner Schwägerin.
Wang stöhnte ebenfalls aus als er tief sein Glied in ihre Muschi geschoben hatte und sah mich dabei an.
Er fing an sie zu nehmen und dabei lies er mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
Er wusste wie sehr ich litt bei dem Anblick und er wusste auch wie sehr Lisa litt, er hatte es wieder geschafft.
Ja, er hatte es geschafft uns beide zu erniedrigen und zu demütigen und dies auf eine bizarre Art und Weise wie es wohl nur so ein Mann wie Wang gelingen konnte.
Ein Mann mit unbeschreiblicher Macht und einer Fantasie die kaum zu überbieten war von Abnormitäten und Gemeinheiten.
Langsam und mal wild nahm er Lisa und er nahm sich eine Menge Zeit dabei und nach einer langen Zeit hörte ich, genauso wie Wang, dass Lisa stöhnte.
Er hatte es geschafft sie so zu nehmen das sie und ihr Körper dabei was empfand was er tat.
Es war schlimm zu hören wie Lisa stöhnte und immer lauter jammerte unter Wang seinen Stößen.
Nicht weil sie mir Leid tat was sie dort erlebte, nein, ganz bestimmt nicht, ich spürte tiefen Schmerz in mir darüber dass nicht ich es war die dort genommen wurde

Wang nahm Lisa hart und winkte mir zu das ich zu ihm kommen sollte. Kurz hatte ich die Hoffnung das ich mich neben Lisa auf den Tisch legen durfte damit Wang uns beide abwechselnd nehmen konnte.
Doch ich wurde schnell eines besseren belehrt, den Wang packte mich an meinen rechten Arm und drückte mich auf meine Knie.
Er zog dann sein Glied aus der Muschi von Lisa um mir diesen verschmierte Glied von ihm tief in den Rachen zu stecken.
Ich musste ihn sauber lecken um ihn dann wieder aus meinen Mund gleiten zu lassen um zu sehen wie er ihn dann wieder tief in die Muschi von meiner Schwägerin steckte.
Sie jaulte auf als er ihn wieder rein steckte und Wang grinste mich dabei sehr fies und gemein an.
Er nahm Lisa so eine Weile um dann wieder sein Glied aus ihr herauszuziehen und ich glaubte das ich wieder nur zum sauber lecken da war, doch Wang setzte seine Eichel an das andere Loch von Lisa an und drückte seine Eichel in ihren After.
Lisa schrie, aus Schmerz oder aus Lust konnte ich nicht sagen, aber ihr schreien wurde schnell wieder zu einem gequälten stöhnen und Wang nahm sie nun sehr hart in ihrem anderen Loch.
Ich hockte da und musste es aus nächster Nähe ansehen was er dort tat.
Ich sah sein Glied in den After von Lisa fahren, hörte ihr gequältes stöhnen dabei und ich hätte am liebsten geweint vor Wut.
Doch es kam für mich noch schlimmer, den Wang zog auch aus diesem Loch seinen Schwanz und diesmal hielt er ihn mir wieder vor meinen Mund und ein komischer unangenehmer Geruch stieg in meine Nase.
Als ich nicht sofort das tat was Wang von mir still forderte, packte er mich brutal an meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Glied und etwas widerwillig nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn zu saugen.
Über mir lachte Wang hämisch und genoss es wirklich sehr was er mir antat.
Was soll ich sagen, als er genug hatte von meinem blasen, nahm er Lisa wieder hart und fest in ihrer Muschi und es dauerte nun nicht sehr lange bis Lisa stöhnend und jammernd kam und in mir alles losbrach. Wut, Eifersucht, Enttäuschung, alles tobte in mir und ich musste weinen als Wang voller Genuss sein Glied aus der nassen Muschi von Lisa zog und mir sein ganzes Sperma in mein Gesicht schoss und dabei fies und gemein lachte.
Dann zog er sich einfach wieder die Hose zu, setzte sich an seinen Tisch und forderte Lisa aus sich wieder anzuziehen wenn sie denn wollte das ihr Mann aus seiner Zelle befreit werden würde.
Er nahm das Telefon in seine Hand und sagte etwas ins einer Sprache in seinen Hörer und als er sah das Lisa fertig angezogen war, schmiss er uns beide fast schon aus seinem Büro und wir beide mussten aus dem Gefängnis gehen.
Schweigend nahmen wir uns beide ein Taxi und fuhren schweigend zusammen in unser Hotel.

Lisa sah mich an nachdem wir schweigend beide zusammen Abendessen waren.
„Hast du das alles auch mitmachen müssen“, fragte sie mich schließlich und ich merkte wie ich rot wurde bei dieser Frage, aber dennoch nickte ich ihr zu ohne ihr zu sagen das Wang mich noch nie bis zu einem Orgasmus gebracht hatte.
Sie nickte leicht und musterte mich einwenig und ich merkte das sie noch weitere Fragen hatte die ihr im Kopf herumschwirrten.
„Es ist komisch mit Wang Sex zu haben, er ist so bestimmend und versprüht so ein merkwürdiges Gefühl“, sagte Lisa halb zu mir und halb zu sich selbst und ich wusste was sie meinte und ich wusste plötzlich das sie auf dem selben Weg war wie ich ihn gegangen war.
Obwohl sie es hasst was er mit ihr tat, verspürte sie genauso dieses Gefühl von Macht was von Wang ausging und es erregte sie genauso wie mich.
Ich sah Lisa an und sie spürte meinen Blick sehr deutlich, den ich sah das auch sie rot anlief und ihren Blick leicht senkte.
Sie hatte nicht über Michael geredet, nicht über Klaus, wie schwer die beiden es hatten in dem Gefängnis, nein, sie hatte nur über sich geredet und über das was Wang getan hatte mit ihr.

Am nächsten Morgen fuhren wir beide wieder zum Gefängnis und wollten Klaus und Michael besuchen, doch wir durften nicht zu ihnen, stattdessen mussten wir warten und zwar nicht in Wang seinem Büro, sondern in einem großen Raum in dem Gefangene saßen, die, wie es schien, gerade eingeliefert worden waren.
Es schien hier wirklich viel los zusein in diesem Gefängnis und mir taten einige dieser Männer und Frauen ziemlich leid, so wie sie behandelt wurden wenn sie hereingebracht oder wieder herausgeführt wurden. Den die Wachen waren nicht zimperlich in ihren Mitteln den Gefangenen klar zu machen was man von ihnen verlangte.
Dann holte uns eine Wache ab und wir beide wurden wieder nicht zu unseren Männern gebraucht und auch nicht in das Büro von Wang, sondern wir wurden in einen Innenhof geführt wo Gefangene herumstanden und so eine Art Freigang anscheinend genossen. Sie hatten nur diese karge Gefängniskleidung an, waren aber nicht gefesselt.
Es war schon ein komisches Gefühl mit ihnen in diesem kleinen Innenhof zu sein, den irgendwie hatte ich das Gefühl das Wang dies organisiert hatte und wenn er dies getan hatte, dann nicht ohne Grund.
Es waren 6 Männer die in diesem Hof herumgingen und jeder von ihnen musterte uns beide doch ziemlich auffällig.
Lisa und ich wurden immer nervöser, besonders weil keine Wachen da waren, wir waren ganz alleine mit diesen Männern, was mir jetzt erst wirklich auffiel.
Die Männer kamen immer näher an uns heran und Lisa und ich gingen soweit zurück bis wir an der Tür standen durch die wir hier her gebracht worden waren.
Doch die Tür war verschlossen, wie ich feststellen musste und eine Vorahnung beschlich mich was das ganze sollte.

Plötzlich wurde uns gegenüber ein Fenster aufgerissen und Lisa und ich sahen nach oben und sahen beide Wang dort stehen.
„Eure Männer sind in diesem Augenblick in der Dusche“.
„Alleine, auf jeden Fall jetzt noch, es könnte aber sein das ich den Befehl gebe das man andere mit ihnen zusammen duschen läst“, sagte Wang ziemlich laut und deutlich zu uns und wir beide starrten ihn an und wir beide wussten warum Wang dies gesagt hatte.
Und kaum hatte er es gesagt, schloss er das Fenster und ich sah deutlich wie er hinter der Scheibe stehen blieb und zu uns herunterschaute.
Die Gefangenen kamen immer näher und kurz darauf standen sie alle vor uns und ich spürte wie mein Herz raste.
Die Männer sahen aus wie herunterbekommende Gefangene, einige älter, einige jünger, aber alle waren aus diesem Land und sahen nicht gerade sehr freundlich aus.
„Was sollen wir machen“, frage Lisa mich mit zittriger Stimme und ich sah sie kurz aus meinen Augenwinkeln an.
Willst du das dein Mann mit anderen duscht, gab ich zurück und Lisa drehte ihren Kopf zu mir und starrte mich an.
„Du meinst wir sollten……..“, sagte sie und stockte dann mit ihren Worten.
Du hast doch Wang gehört, sagte ich bissig, den ich spürte wie Wang mich anschaute von oben aus dem Fenster und ich spürte wie alles danach schrie ihm zu gefallen.
„Du bist verrückt“, zischte Lisa mich an und ich wusste das sie recht hatte.
Ich war verrückt, verrückt nach diesem kleinen bösartigen Gefängnischef und seiner Macht die er hatte.
Auch wenn ich dies nie für möglich gehalten hatte, aber es war so.
Ich schloss kurz keine Augen und ging dann einfach auf die Knie und als ich mich kurz zu Lisa umsah, sah ich das sie das gleiche tat.
„Du bist verrückt“, sagte sie noch einmal und ich nickte ihr zu und wusste das sie absolut recht hatte.

Lisa und ich holten zwei der Männer ihre Glieder heraus und als ich meinen in der Hand hielt, sah ich hoch zu dem Fenster an dem Wang stand und ich meinte zu sehen das er lächelte.
Ich spürte wie meine Muschi juckte und ich nichts mehr wollte als Wang zu gefallen und daher stülpte ich meine Lippen über das Glied dieses fremdem Gefangenen und fing an ihn zu blasen.
Ich fühlte meine Erniedrigung tief in mir, aber genau dieses Gefühl lies mich das tun was ich tat.
Wang wollte mich demütigen und wenn er sah das es ihm gelang, dann würde er vielleicht mir irgendwann die Belohnung geben nach der ich mich so sehnte.
Ich blies wie eine Verrückte und ich sah das Lisa das selbe tat wie ich.
Die anderen Männer brachten wir die Glieder nicht aus den Hosen zu holen, das machten sie schon von ganz alleine und kurz darauf wechselten sich Lisa und ich ab die ganzen erregten Schwänze zu verwöhnen.
Lisa tat dasselbe wie ich und ich wusste nicht ob dies gut für mich war oder nicht.
Wang hatte sie schon genommen und ich wusste das er mich damit erniedrigen wollte, was ihm auch wirklich gelungen war.
Das einzigste was mich beunruhigte war das Wang unsere Männer ins einer Gewalt hatte und ich hatte Angst davor das er vielleicht auf den Gedanken kommen könnte ihnen zu zeigen was wir beide taten.
Vielleicht sahen sie gerade zu, sahen aus einen der Fenster mir und Lisa zu und spürten den Schmerz in sich dabei zusehen zu müssen wie ihre Frauen es mit anderen machten.
Konnte Wang so fies sein, fragte ich mich und ich konnte die Frage selbst beantworten.
Zuzutrauen war es ihm und diese Ungewissheit brachte mich fast um den Verstand.
Aber dennoch blies ich abwechselnd die Schwänze dieser Gefangenen, ich kannte keinen von ihnen, aber dennoch verschlang ich sie, so als ob ich den Schwanz meines Mannes verwöhnen würde.
Und Lisa stand mir in nichts nach und es war bald ein Gestöhne um uns herum wie ich es noch nie gehört hatte.

Nach einer Weile klopfte es an der Tür vor der wir beide hockten und die Männer zogen sich sofort zurück und Lisa und ich standen auf und gingen zwei Schritte in den Innenhof hinein.
Die Tür hinter uns ging auf und Wang kam in den Hof hinein und er sah uns höhnisch und abwertend an.
Eine kleine Hoffnung hatte ich in mir das er mich endlich nehmen würde, und es wäre mir total egal ob er es hier tun würde vor den Augen all dieser Leute. Und auch das Lisa dabei wäre würde mich nicht stören, nur sollte er es endlich tun.
Doch als er auf Lisa zu ging und sie in den Arm nahm, wurde meine Hoffnung sofort in einen tiefen Abgrund geschoben und ich war den Tränen sehr nahe.
Er sah mich grinsend an und er wusste genau was ich fühlte, das merkte ich sehr deutlich und ich wusste das er mich noch weiter demütigen würde.
Er sah dann zu den Männern und er nickte ihnen zu und kaum hatte er das getan, kamen sie auf mich zu und zwei packten mich an meinen Armen und einer stellte mir dabei ein Bein.
Ich fiel fast auf den Boden, doch man hielt mich fest, so dass mein Hinfallen gebremst wurde.
Doch dann zerrten sie an meinen Sachen, rissen an ihnen und als ich merkte das keiner mehr an mir zog, musste ich feststellen das ich nackt im Staub dieses Innenhofes lag.
„Spreizt deine Beine“, hörte ich Wang sagen und obwohl ich es hasste was er sagte und ich wusste was es bede3utete, tat ich was er befohlen hatte.
Ich öffnete meine Schenkel und sah wie er lachte und er wieder zu den Männer herübernickte.
Der erste von den Männer kam auf mich zu, legte sich zwischen meine Beine und kurz danach spürte ich wie er sein Glied in meine Muschi einführte.
„Ist sie nicht eine herrliche Hure für meine Gefangenen“, zischte Wang Lisa zu, aber er sagte es so laut das ich es hören musste.
Er wusste es genau wie er mich damit abwertete, mich Lisa gegenüber als Hure darstellte und ich fragte mich selbst ob ich nicht wirklich eine war.
Den schließlich machte ich es was er sagt, ich hätte mich ja auch wehren können, doch dies tat ich nicht. Ich wollte das er wusste das ich alles tun würde was er verlangte um meine Hoffnung am Leben zu halten das er mit mir schlafen würde.
Ich wurde auf diesem dreckigen Boden nacheinander von all den Männern genommen und jeder von ihnen spritzte mir seinen Saft tief in meine Muschi.
Dabei sah Wang zu, beschämte mich immer wieder mit abfälligen Bemerkungen und er wusste wie sehr ich dies hasste.
Doch als ich dann von allen als Hure benutzt worden war und ich auf dem Rücken lag und mich kaum mehr bewegen konnte, streichelte er Lisa sanft über ihren Körper und verwöhnte sie mit sanften Berührungen. Mein Herz schrie vor Eifersucht.
Ich hatte alles getan was er gewollt hatte, aber er verwöhnte Lisa und nicht mich.
Das Sperma der Männer lief aus mir heraus, meine Muschi brannte wahnsinnig und ich musste auch noch zusehen wie Wang Lisa küsste und an ihr herumfummelte.
„Willst du das es deinen Mann gut geht“, fragte er sie dann und sie nickte sofort.
„Dann komm, wir gehen in einen separaten Raum wo wir beide zusammen schlafen“, sagte Wang zu Lisa und sie nickte wieder.
Mich sah er nur abfällig an, kam auch noch auf mich zu, stellte sich über mich und bückte sich einwenig herunter. Er grinste als er mich bespuckte und mich wieder als Hure bezeichnete.
Er bespuckte mich noch einmal und traf mich damit mitten in mein Gesicht.
Er stieß er mich mit seinen Stiefel an, trat mit der Sohle ziemlich fest auf meine Brüste um dann zum Schluss seine Sohle in mein Gesicht zu drücken um dabei heftig zu lachen.

Wang und Lisa gingen durch die Tür und ich schrie so laut ich konnte.
Nicht weil ich mit all den Männer Sex gehabt hatte, auch nicht das Wang mich beschimpft hatte und mich bespuckt hatte, nein ich schrie deswegen weil er mit Lisa wegging und mit ihr schlafen würde.
Er quälte mich bis aufs Blut, seelisch brachte er mich an eine Grenze die mir Angst machte. Ständig tobte es in meinem Kopf, es tobte wild und ohne Schutz gegen mich selbst.
Ich würde alles für ihn tun, verstand er es den nicht, fragte ich mich und als ich wieder keine Antwort auf meine Frage fand, schrie ich noch lauter und meine Schreie hallten laut und dröhnend von den Gefängnismauern zurück.
Gedemütigt und mit schmerzenden Körper rappelte ich mich aus dem Staub auf, spürte die Spucke von Wang in meinem Gesicht herunterlaufen und ich spürte wie das Sperma der Männer aus meiner Muschi floss. Ich sah die Männer um mich herum, sah Gesichter in den Fenstern wie sie mich anstarrten und jeder dachte über mich etwas spezielles.
Ich war eine Hure, ja Wang hatte recht. Ich verkaufte mich an ihn, mit Haut und Haaren hatte ich mich ihm verkauft.
Mein Körper schmerzte fürchterlich als ich wackelig auf meinen Beinen stand und nach meinen Sachen suchte die überall auf dem Boden lagen, teilweise zerrissen und teilweise total verdreckt.
Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie aufheben, als einer der Männer auf mich zukam. Ich sah ihn von unten an, wusste aber nicht was er wollte.
Wollte er mich noch einmal ficken, fragte ich mich und ich spürte wie mir es egal war ob er es tun würde.
Doch er wollte mich nicht ficken, nein, er hob seinen rechten Fuß und setzte ihn gegen meine Schulter und drückte mich weg von ihm und ich viel rücklings auf meinen Po.
Ich jammerte auf vor Schmerz, doch ich hörte um mich herum nur lachen, wildes kreischendes lachen, so wie es nur diese Asiaten konnten.
Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch als ich auf allen Vieren gekommen war, stieß mich ein Fuß in die Seite und wieder fiel ich in den Dreck.
Wieder war um mich nur lachen zu hören.
Es tat so weh so gedemütigt zu werden, von diesen Männer in den Dreck geworfen zu werden ohne das ich eine Chance hatte mich dagegen zu wehren.
Einer der Männer kam nun auf mich zu, packte mich in die Haare und zog mich auf meine Knie und drückte mir sein Glied an den Mund.
Ich öffnete meinen Mund, ich wollte nicht wieder in den Dreck geschubst werden und deswegen tat ich was er wollte.
Ich blies seinen Schwanz, ich saugte an ihm und tat alles um ihn zu gefallen. Er war ein Gefangener, ein Verbrecher und dennoch war er in diesem Augenblick so viel mächtiger als ich das ich es kaum fassen konnte.

Ich bekam seine Ladung in den Mund, ich schluckte es und hoffte das es nun vorbei sein würde.
Doch meine Hoffnung wurde schnell eines besseren belehrt.
Zwei der Gefangenen kamen zu mir, doch anstatt das ich ihnen zu diensten sein sollte, schubsten sie mich und wieder viel ich in den Staub dieses Gefängnishofes.
Doch als ich im Staub lag und ah wie sie mich von oben anschauten und mich angrinsten, merkte ich wie mein Körper erschauderte.
Ich verspürte eine tiefe Erregtheit in mir die mich so überraschte, dass ich erschrocken über mich selber, wieder aufschrie.
Ich merkte das ich ein ganz anderer Mensch geworden war, ein Mensch der anscheinend auf Demütigungen reagierte.
Nicht mit Wut sondern mit Lust. Eine ganz spezielle Lust die ich kaum glaubte das sie existierte.
Doch sie war in mir, ganz tief in mir war diese Lust und ich spürte wie mein Kopf langsam anfing dies zu begreifen und es zu akzeptierte.
Wieder wollte ich aufstehen, doch ich bekam diesmal einen schlag in mein Gesicht und meine Wange brannte fürchterlich.
Grinsend sahen mich die Männer von oben an, hämisch lachten sie mir in mein Gesicht das brannte genauso wie meine Seele und meine Muschi.
Sie sagten was zu mir was ich nicht verstand weil ich ihre Sprache nicht kannte und konnte, doch ich wusste schon irgendwie was sie zu mir sagten.
Einige bespuckten mich wie Wang es getan hatte und ich fühlte mich wie ein Hund der aus einem Dorf getrieben wurde und dem man nicht mal einen Knochen zum Leben geben wollte.
Ich fühlte mich so alleine, so unendlich alleine mit meinen Gefühlen die ich nicht verstand, nur wusste das sie da waren und ich sie akzeptieren musste.
Ich fing an zu weinen, doch es schien diese Männer nur noch mehr zum lachen zu bringen und es schien sie noch mehr anzuspornen mich zu beschimpfen und mich zu bespucken.

Plötzlich sprang jedoch wieder die Tür auf und Wang kam in den Hof und sofort zogen sich die Gefangenen zurück und Wang stellte sich breitbeinig neben mich hin.
Er schüttelte sein Kopf und zeigte mir deutlich wie armselig ich aussah.
„Komm“, sagte er knapp zu mir und ich rappelte mich schwerfällig auf und stellte mich neben ihn und suchte meine Sachen.
„Lass sie liegen, die brauchst du nicht“, sagte er kühl und ich erschauderte wie hart sich seine Worte anhörten. Ich trottete langsam und gequält hinter Wang her und als er die Tür zum Innenhof zuklappte, atmete ich durch.
Ich merkte wie ich erregt war, ich spürte es deutlich obwohl ich am ganzen Körper besudelt war und mir alles weh tat.
Die Spucke lief mir am Gesicht herunter und tropfte teilweise auf meine Brüste und an meinen Beinen lief immer noch Sperma entlang von den Männern die mich auf dem Hof genommen hatten.
Langsam lief ich Wang hinterher, wusste nicht wohin er mich bringen würde, aber ich wusste das er mir nicht meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen würde und mit mir schlafen würde.
Ich war taub im Geiste und an meinem Körper, ich spürte nur noch schmerzen und ich spürte meine Erregtheit die ich einfach nicht kontrollieren konnte.

Wang blieb stehen und öffnete eine Tür und er ging hinein und ich folgte ihm.
Kaum war ich jedoch in den Raum eingetreten, blieb ich erschrocken stehen, den was ich sah lies mich erschaudern.
Lisa lag auf einem schönen breiten Bett und war nackt.
Sie hielt ein Glass Sekt in der Hand und sah mich von oben bis unten an.
Ich konnte nicht erkennen ob ich ihr Leid tat oder ob sie über mich lachte. Ich konnte es nicht erkennen, sie lag da und sah mich einfach nur an.
„Los, schenk uns ein“, sagte Wang befehlend nachdem er die Tür hinter mir zugemacht hatte.
Wang ging zum Bett wo Lisa lag und fing an sich auszuziehen.
Er zog sich vor mir aus und legte sich dann lachend neben Lisa auf das Bett und streichelte sanft ihren Rücken.
Lisa zuckte nicht weg und ich sah wie sie sogar lächelte als er ihren Nacken kraulte.
Der kleine Beamte Wang mit dieser gossen Macht über alles und jeden in diesem Gefängnis, lag neben meiner Schwägerin.
Liebkoste sie vor meinen Augen und ich wusste das Wang genau wusste das dies die größte Qual war für mich die er mir zufügen konnte.
Er wollte das ich litt, mich Lisa so beschmutzt und besudelt zeigte und er es genoss mich damit zu quälen sie zu lieblosen, so wie ich es mir immer gewünscht hatte.
„Einschenken“, herrschte mich Wang dann an und ich sah auf einem kleinen Tisch eine Flasche Sekt stehen und ich ging zu dem Tisch um diese Flasche zu nehmen.
Ich ging zu den beiden und goss die Gläser voll die sie mir beide hinhielten.
„Brave Gefängnishure“, sagte Wang zu mir und grinste breit.
„Ach, dein Mann hab ich zu einer männlichen Hure hier im Gefängnis gemacht, irgendwie hast du nicht alles so gemacht wie es gut gefunden hätte“, sagte Wang zu mir und seine Augen musterten mich ganz genau wie ich auf seine Worte reagierte.
Ich starrte ihn an, wusste das was er sagte wahr war und das er mich zusätzlich quälen wollte und er genoss es zu sehen wie ich immer mehr innerlich zerbrach und dadurch ihm immer mehr gehörte.

Wang küsste Lisa zärtlich und ich sah dabei zu, und glaubte dass mein Herz zerspringen würde.
Sie sah so sauber aus, ganz wie eine Frau aussehen musste und ich stand da wie ein verdrecktes besudeltes Wesen das keine Würde hatte.
Wang sah mich immer wieder aus den Augenwinkeln an und ich meinte sogar das er mich ab und an angrinste.
Ich musste kurz an meinen Mann denken.
Was er wohl alles ertragen musste?
Hatte Wang gelogen als er gesagt hatte das auch er gedemütigt wurde und zur männlichen Gefängnishure gemacht worden war von ihm?
Und wenn es so war, war ich daran schuld, hatte ich wirklich nicht genug für ihn getan?
Ich wusste es nicht, ich wusste nur das mein Leben total in eine andere Bahn gelaufen war seit ich hier in Asien war.
Und ich wusste auch das mein Leben nie wieder so sein könnte wie es gewesen war.
Zu viele Dinge hatte ich gesehen, erleben müssen, ertragen müssen und zu viele Empfindungen in mir waren hochgekommen, genauso wie jetzt als ich Lisa und Wang eng umschlungen daliegen sah.
Lisa war genauso eine Hure wie ich, wenn ich die Worte von Wang benutzten wollte, doch bei ihr war es anderes und ich fragte mich warum.
Behandelte er Lisa nur deswegen besser als mich um mich zu demütigen und ging es dabei bei ihm wirklich nur um mich, oder empfand er Lisa als attraktiver, als williger, als begehrenswerter als mich?

Wang drehte Lisa ganz aus den Rücken und lies seinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten und nachdem sie willig ihre Beine gespreizt hatte, fing er an sie an ihrer Muschi zu lecken.
Ich stand verdreckt und besudelt daneben und musste es mit ansehen wie er sie sanft und liebevoll verwöhnte.
Lisa stöhnte und wand sich hin und her voller Lust und meine Muschi juckte ebenfalls fürchterlich, doch Wang dachte nicht im Traum daran mir die selbe Zärtlichkeit zu geben wie ihr.
Ich war Eifersüchtig auf Lisa, ich spürte sogar Hass in mir was wieder ein Gefühl war was ich so noch nie erlebt hatte.
Es war grausam zu wissen das man jemand hasste den man bis vor ein paar Tagen noch sehr gemocht hatte.
Wang hörte nach einer Weile auf sie zu lecken und stand dann vom Bett auf und stellte sich vor mich hin und sah mich hämisch und total abwertend an.
Ich spürte immer noch die Spucke der Männer auf meiner Gesichtshaut und schämte mich dafür mich Wang so zeigen zu müssen.
„Du bist ein verdrecktes Stück Mist“, zischte er mich an und ich zuckte zusammen bei seinen Worten und wollte am liebsten im Erdboden versinken, doch nicht mal dies würde Wang mir gestatten.
„Dein Mann hasst dich, ich hab ihm nämlich erzählt das du nichts tust um ihn zu befreien und du die ganze Zeit nur in der Stadt herumläufst und einkaufst anstatt zu versuchen ihn zu befreien“, zischte er mir zu.
Er zerbrach mich, ich spürte wie meine Seele schrie, wie sehr seine Worte in mir tobten und wie ein gemeiner kleiner Parasit meine Seele fraß.
Wenn Wang dies wirklich Klaus erzählt hatte, dann würde Klaus mich sein ganzes Leben lang hassen und mich nicht mehr ansehen wollen.
Wang schaffte es wirklich nicht nur mich zu brechen, nein er schaffte es auch Klaus zu brechen und unser Leben damit zu zerstören.

„Du bist Dreck und du musst auch so behandelt werden“, zischte Wang mich an und grinste dabei.
Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hinter ihm her. Ich konnte seinen festen Griff deutlich spüren, ich spürte den Schmerz an meiner Kopfhaut, jedoch überwog der Schmerz in mir und deshalb konnte ich nicht schreien.
Ich wurde von Wang zur Tür gebracht und er öffnete sie und er zerrte mich auf den Flur und warf mich halb gegen die Wand gegenüber der Tür.
„Du wartest hier bis ich wiederkomme und wage es nicht zu gehen und wenn meine Leute kommen und was von dir wollen, dann tust du es, verstanden“, schrie er mich an und total verängstig nickte ich nur. Wang schmiss die Tür hinter sich zu und ich stand in diesem langen Gang und starrte die Tür an hinter der er gerade wieder verschwunden war.
Er würde jetzt Lisa lieben, ihr Sex geben, den Sex den ich so sehr von ihm wollte. Doch ich stand auf diesem kleinen Flur, nackt, besudelt und tief in mir gebrochen.
Ich stand einfach da, wusste nicht ob ich mich noch schämen musste als zwei Soldaten an mir vorbei gingen und mich anschauten.
Sie sahen mich abwertend an, Frauen wurden hier in diesem Land oft schlecht behandelt, doch fragte ich mich ob sie mich noch unter ihren Frauen betrachteten.
Ich stand da, wartete eine schier unendliche Zeit und immer wieder kamen Wachen vorbei und warfen mir Blicke zu die kaum zu ertragen waren.

Ich wusste nicht wie lange es gedauert hatte als die Tür wieder aufging und Wang angezogen herauskam.
„Geh rein und wisch den Boden, mach die Toilette sauber und reinige diese andere Frau auf dem Bett zwischen ihren Beinen, es muss alles sauber sein wenn ich wieder komme“, sagte er befehlend und als ich langsam in den Raum gehen wollte, schubste er mich hinein und ich fiel auf den kalten Boden hin und prallte schmerzend auf meine Knie.
„“Los, du Hure“, schrie er und warf hinter mir die Tür zu.
Stöhnend stand ich wieder af und ich merkte wie mein gesamter Körper voller Schmerzen war.
Ich stand wackelig auf meinen Beinen und sah zu dem Bett wo Lisa lag, doch ich sah das sie nicht einfach so dalag.
Nein, ihre Hände waren über ihr an das Bett mit Handschellen gefesselt und in ihrem Mund steckte ein Knebel der ihr das reden verbot.
Sie schien zu glänzen, ganz so als ob sie nass war und in ihrem Gesicht war eine breiige Masse verschmiert und ich wusste das es nichts anderes war als Sperma.
Doch was die andere Flüssigkeit war, wusste ich nicht und irgendwie wollte ich es auch nicht wissen, den ich spürte, obwohl Lisa gefesselt dalag, wie sehr ich sie hasste.
Sie hatte nichts anderes getan wie ich, hatte sich Wang hingegeben um ihren Michael zu helfen, doch da sie das bekommen hatte wonach ich mich so sehnte, musste mein Kopf sie hassen.

Ich wollte am liebsten Lisa quälen, dass spürte ich deutlich, doch ich wusste das ich dies nicht tun durfte, den dann würde Wang mich nie anfassen wenn ich seinen Befehl nicht nachkommen würde.
Doch ihre Wehrlosigkeit reizte mich sehr, sie die Schöne, zwar gefesselt, aber dennoch schön und ich die kleine Frau, besudelt, verdreckt und von Wang aufgefordert sie zu säubern um sie wieder herzurichten, damit er mit ihr ficken konnte.
Alleine das ich das Wort ficken dachte, erschreckte mich wahnsinnig, den früher wären es mir nicht in den Sinn gekommen solch ein Wort überhaupt zu denken.
Ich schaute mich um und sah einen Eimer in der Ecke stehen, doch es war kein Wischmops dabei und ich wusste das ich dadurch auf meinen Knien herumrutschen musste um alles zu säubern.
Ich zitterte vor Wut über mich und darüber das Lisa alles bekam und ich nur die Drecksarbeit.
Mein Kopf setzte aus, ich spürte wie ich die Kontrolle verlor über meinen Körper und das was ich tat.
Ich ging zu dem Eimer, nahm ihn in die Hand und sah das darin ein dreckiger alter Lappen drin lag.
Ich ging damit zu Lisa an das Bett, sah sie nun selbst von oben herab an und ich spürte meinen Hass auf meine Schwägerin.
Ich merkte wie sie verunsichert schaute, so als ob sie begriff wie ich fühlte, doch ich wusste das sie dies nicht annähernd verstehen konnte wie ich fühlte und dachte, zu viel hatte ich durchmachen müssen in den letzten Tagen.
Ich lächelte sanft und stellte den Eimer neben mich und nahm den Lappen heraus der nass und vollgesogen war.
Ich hasse dich, zischte ich ihr zu und nun riss sie ihre Augen weit auf, den sie sah wie ich diesen nassen Lappen zusammendrehte und mich ihr näherte. Ich wusste eigentlich nicht was ich tat, aber ich spürte wie mein Körper sich ganz alleine bewegte, doch begreifen konnte ich es nicht.
Dann beugte ich mich mit dem Lappen über Lisa und sie fing an wild sich hin und her zu bewegen und ich meinte u hören wie sie unter ihrem Knebel versuchte zu schreien.
Ganz ruhig, sagte ich heiser zu ihr und ich konnte meine eigene Stimme fast nicht erkennen.
Es wird schon nicht so schlimm werden, hauchte ich ihr zu und beugte mich mit dem Lappen über sie und unsere Augen trafen sich und wir beide wusste was jetzt kommen würde.
Doch ich sah deutlich das Lisa es nicht verstand was ich tat, wie sollte sie auch, sie hatte ja alles bekommen was ich wollte, woher sollte sie meine Gefühle und Schmerzen verstehen, aber das war jetzt auch egal.
Auf jeden all für mich.

Ich hockte neben dem Bett auf dem Lisa lag und zitterte am ganzem Körper. Ich saß einfach da und konnte nicht fassen was ich eben getan hatte.
Wie hatte ich das tun können, sie war doch meine Schwägerin und hatte genauso wie ich einen Mann in diesem Gefängnis dem sie nur helfen wollte.
Sie hatte doch auch nur ihren Körper gegeben um diesen kleinen Beamten Wang dazu zu bringen ihn gut zu behandeln.
Wie konnte ich auf Lisa eifersüchtig sein, das war doch absurd.
Doch ich war eifersüchtig gewesen auf sie und ich hatte etwas getan mit ihr was ich für mich immer ausgeschlossen hatte.
Gut, auch das ich Wang verfallen war, war für mich ausgeschlossen gewesen, all das was ich in den letzten Tagen getan hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen, bevor ich diesem Mann getroffen hatte.
Ich zitterte und konnte mich einfach nicht bewegen, aber warum sollte ich dies auch tun, wo hin sollte ich gehen.
Aus diesem Gefängnis wäre ich nicht gekommen, schon gar nicht nackt, dreckig und voller Schmerzen. Ich wusste das ich hier sitzen blieben müsste bis Wang kommen würde und sehen würde was ich getan hatte.
Er würde sehen wozu ich in der Lage war in meiner aussichtslosen Situation.
Ich wusste nicht was jetzt mit mir passieren würde, was Wang und die Gesetzte in diesem Land für eine Frau bereithielten die so was getan hatte wie ich.

Wie lange ich auf diesem kalten Boden gesessen hatte wusste ich nicht, aber als die Tür aufging und ich Wang hereinkommen sah, spürte ich eine Erleichterung.
Merkwürdig eigentlich, den ich hatte gedacht dass ich Angst haben würde wenn er sehen würde was ich getan hatte. Doch es war eine absolute Ruhe in mir als er auf mich und das Bett zukam und stehen blieb.
Er rief laut etwas in seiner Sprache und kurz darauf rannten Menschen herein und schienen an dem Bett wo Lisa lag, etwas mit ihr zu machen. Ich sah nicht hin, spürte nur wie ruhig ich war und ich spürte wie ich mich nach Wang sehnte.
Er würde mich nicht mehr anfassen nachdem er gesehen hatte was ich getan hatte, er würde sich von mir abwenden, es tat zwar weh dies zu begreifen und zu wissen, aber er wusste jetzt wie sehr ich ihn wollte, deutlicher konnte ich es ihm nicht gezeigt haben.
Es war tiefe Erniedrigung in mir für meine Tat, den ich hatte einem anderen Menschen weh getan nur um meine eigenen Gefühle darzustellen.
Lisa wurde aus dem Bett befreit und auf eine Liege gelegt und dann war so schnell wieder Ruhe in diesem Raum wie die Aufregung gekommen waren.
Dann kamen wieder Schritte auf mich zu und zwei paar Stiefel standen vor mir und ich schaute schwerfällig hoch und erkannte Wang vor mir der mich versteinert anschaute.
Er sah mich nur kalt an, ohne eine Regung in seinem Gesicht und alleine durch diesen Blick, merkte ich wie meine kleine Muschi juckte und zuckte und alles in mir sich wünschte das er mich packen würde, mich auf das Bett werfen würde um mich dann mit seinem Liebesspeer zu bestrafen für dass was ich Lisa angetan hatte.
Er würde es nicht tun, nein, dass könnte er nicht tun, doch der Wunsch das er es tun würde, war sehr mächtig in mir, und es lief aus meiner schmerzenden Muschi mein eigener Saft heraus.

Wang half mir auf die Beine, jedoch tat er mir dabei nicht weh und fast zärtlich nahm er mich in den Arm und führte mich aus diesem Raum und brachte mich durch die Gänge des Gefängnisses in einen anderen.
Er war sauber, hatte ebenfalls ein Bett und eine Dusche.
„Dusch dich und ruh dich eine Weile aus und ich lass dir neue Sachen bringen“, sagte er zu mir um dann zu gehen. Er hatte mich noch nie so angefasst, so zärtlich, so sanft und ich spürte wie mein Körper schauderte und ich wusste das ich diese Berührung nie vergessen würde in meinem ganzen Leben.
Wie in Trance duschte ich, säuberte mich überall und nach einer langen Zeit des Duschens, merkte ich wie meine Lebensgeister wieder in mir hochkamen.
Mein Kopf fing wieder an zu arbeiten, spürte wie dieser wieder einigermaßen denken konnten und die Realität über die letzten Stunden wieder herstellte.
Als ich mich abtrocknete und sah das ich total sauber war, merkte ich aber auch wie meine Angst darüber anschwoll, was ich getan hatte mit Lisa.
Ich legte mich ins Bett und ich war froh das ich so Müde war, den obwohl ich panische Angst bekam was nun mit mir passieren würde, schlief ich schnell ein und mein Geist und mein Körper fanden Ruhe, Ruhe um stark zu werden für das was auf mich zukommen würde.
Das etwas auf mich zukommen würde, wusste ich nur zu gut, den in keinem Land dieser Welt würde dass was ich getan hatte, nicht gesühnt werden.
Ich schlief ein und ich war froh darüber diese Welt für einen Augenblick verlassen zu können. Die Schmerzen an meinem Körper nicht mehr zu spüren und die dazugehörige Erregtheit, die mich so quälte, einen Augenblick nicht mehr spüren zu müssen und die Angst nicht mehr spüren zu müssen die mich beschlichen hatte.
Es tat so gut die Augen zu schließen und zu merken das man einschlief.

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich jedoch aufwachte stand Wang im Schummerlicht des Raumes neben mir und starrte mich an.
Alleine sein Blick lies meine gespürte Müdigkeit sofort verschwinden und die gleichen Qualen die ich zwischen meinen Beinen hatte als ich eingeschlafen war, waren wieder da.
Meine Muschi juckte du zuckte durch die starre und Kälte in seinem Blick.
Erst als zweites Gefühl und Gedanken viel mir wieder ein was ich getan hatte und ein Schaudern durchfuhr meinen Körper, aber es war nicht nur so das ich Angst verspürte, nein, da Wang mich so kühl ansah, mischte sich alles zusammen und ich glaubte zwischen meinen Beinen zu explodieren.
Natürlich wusste ich genau das ich etwas schlimmes getan hatte und es mir auch sehr Leid tat das ich die Kontrolle verloren hatte gegenüber Lisa, doch dieser Blick von Wang überlagerte alle anderen Gedanken und Empfindungen.
„Du bist so ein dummes Stück“, sagte er trocken und ohne Regung zu mir und schüttelte dabei seinen Kopf.
Ich wusste was er meinte und ich wusste auch das er recht hatte, doch was passiert war, war passiert und war nicht mehr zu ändern.
„Du ziehst dich jetzt an, ich lass dich zum Flughafen bringen und du fliegst nach Hause“, sagte Wang weiter und obwohl ich eigentlich froh hätte sein sollen das ich nicht auch in ein Gefängnis gesteckt wurde für dass was ich getan hatte, spürte ich wie ich in ein tiefes Loch viel. Den ich wusste sofort das ich Wang nicht wieder sehen würde, ihn nie wieder erleben durfte, nicht spüren durfte was es bedeutete in seiner Nähe zu sein. Das kribbeln zu spüren, die Gier danach ihm zu gehorchen um die kleine Chance zu spüren das er mit mir schlafen würde.
Ich hatte alles verloren, ich hatte meinen Mann verloren, dass wusste ich, ich hatte Lisa verloren, sämtliche Bindungen zu Hause, den wer würde noch mit mir zusammen sein wollen wenn sie erfahren würden was ich getan hatte und ich hatte Wang verloren.
Den Mann den ich liebte, ja ich hatte es begriffen, ich liebte Wang mit allem was ich hatte.
Ich stand auf, schwerfällig und Müde, aber ich wusste das ich nicht nach Hause wollte, nein, das konnte ich nicht ertragen.
Ich stellte mich wackelig auf meine Beine und ging den einen Schritt auf Wang zu um ganz dicht vor ihm zu stehen. Ich sah seine Augen, sein Gesicht, alles an mir zitterte und die Qual alles verloren zu haben, lies mich schaudern.

„Ich will nicht fahren, ich will bei dir bleiben“, sagte ich heiser zu ihm, doch Wang lachte nur auf und schüttelte seinen Kopf.
„Du bist Dreck, einfach nur Dreck“, schrie er mich an und schubste mich zurück auf mein Bett.
Ich ah ihn an, spürte wie meine Seele sich leerte und sie nicht mehr da war, ich war leer, einfach nur leer.
Ich sah plötzlich etwas an Wang was meine Probleme lösen konnte und obwohl es mir schwer viel, stand ich wieder auf und trat wieder an Wang heran.
„Ich liebe dich“, sagte ich sehr leise, wusste aber das Wang mich verstanden hatte und ich sah wie er grausam schön sein Gesicht erzog.
Dann griff ich an seinen Gürtel und packte seine Pistole die er in einem Halfter trug.
Ich liebe dich, schrie ich und setzte die Pistole an meine Schläfe.
Dann wurde es schwarz um mich herum, doch eines spürte ich noch bevor sich alles verlor.
Ich spürte Wang seinen verächtlichen Blick und ich spürte meine Muschi die noch einmal zuckte und danach schrie von Wang angefasst zu werden.
Es waren schöne letzte Momente und ich wusste das ich alles verloren hatte, doch der letzte Moment hätte schlimmer sein können.

Ende.

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Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.

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Mein geiles Wellnesswochenende

Zu meinem fünfunddreißigsten Geburtstag habe ich von meinem Mann ein Wellnesswochenende mit allem drum und dran geschenkt bekommen, bezeichnender Weise für mich allein. Ich hätte ja gedacht er wollte es mit mir verbringen aber er hatte eben kein Interesse an mir, aber egal.

Zwei Wochen nach meinem fünfunddreißigsten Geburtstag war es dann soweit. Mein Mann und die k**s brachten mich zum Bahnhof und verabschiedeten mich. Mein Mann gab mir noch einen beiläufigen Kuß und meinte ich solle das Wochenende genießen.
Als ich saß da im Zug und freute mich auch echt mal auf die Auszeit. Im Zug war recht wenig los für einen Freitag. Als wir Frankfurt hinter uns gelassen haben betrat ein junger Mann in Bundeswehruniform den Waggon.
Er setzte sich an die Sitzgruppe auf der anderen Seite des Durchgangs und atmete erst mal tief durch. Na eine harte Woche gehabt, fragte ich. Ich schaute mich an lächelte und sagte. Ja war nicht leicht aber jetzt geht es ja endlich nach Hause. So kamen wir ins plaudern. Die Zeit verging und mein Strammer Soldat bekam Durst, er wollte sich etwas zu trinken aus seinem Rucksack holen da fiel ihm zufällig ein Pornomagazin heraus. Und natürlich genau vor meine Füße. Ich lächelte hob es auf und gab es ihm als wenn nichts passiert wäre. Ihm war das schon peinlich. Das dieser Vorfall war dann der Anlaß dafür das unser Gespräch immer intimer wurde. Ich erzählte von meiner nicht so tollen Ehe, er davon das seine Freundin nicht damit klar kommt das er beim Bund ist. Er setzte sich dann rüber zu mir und die Unterhaltung wurde noch intimer. Wenn dich dein Mann nicht mehr beachtet, was ich übrigens absolut nicht verstehe, holst du dir dann deine sexuelle Befriedigung wo anders, fragte er. Dabei streichelte er mir über das Knie. Ich schaute ihm in die Augen und sagte nur, vielleicht. Er wurde nun deutlich forscher, seine Hand glitt unter meinen Rock und knetete meine Schenkel. Er hauchte mir ins Ohr, komm du geiles Stück, ich bin sooo geil ich hab seit Wochen nicht mehr gefickt, ich will dich hier und jetzt. Ich antwortete nur OK. Er stand auf zog mich an der Hand nach sich und wir verschwanden auf der Toilette. Hier schloß er die Tür öffnete seine Hose und drückte mich auf die Toilette. Ich hatte seinen schon harten Schwanz genau vor Augen und begann genüßlich daran zu saugen. Ihm gefiel es auch er stöhnte auf und feuerte mich an. Ahh du geiles Stück du bläst so gut, dein Mann ist ein echter Idiot. Ich begann seine Eier zu kneten da konnte schon nicht mehr an sich halten und spritzte mir eine immense Ladung Sperma mitten in mein Gesicht. Er hatte nicht übertrieben er muß wirklich seit Wochen nicht mehr gespritzt haben. Daher machte ihm diese Ladung auch nicht viel aus. Er zog mich hoch drehte mich um und schob mir seinen immer noch prallen Schwanz von hinten in die Fotze. Er begann mich hart und wild zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde er immer Hektischer und da kam es ihm auch schon ein zweites mal. Zufrieden sank er auf die Toilette. Nachdem wir uns gerichtet hatten gingen wir wieder an unsere Plätze und unterhielten uns bis ich aussteigen mußte.
Vom Bahnhof mit dem Taxi dann ins Hotel, mein Mann hatte sich wirklich nicht Lumpen lassen, Fünf Sterne, alles vom feinsten. Nach dem Abendessen wollte ich nach eine Runde in die Sauna. Also machte ich mich zurecht und ging in den SPA-Bereich des Hauses. Natürlich hatte ich mal wieder Glück, an diesem Abend war gemischte Sauna. Ich Betrat die Kabine und es Saßen ein Pärchen in meinem alter und ein älterer Herr darin. Ich begrüßte die anwesenden suchte mir dann meinen Platz und legte mich auf mein Handtuch. Nach einiger Zeit Verlies der ältere Herr die Sauna. Nun kam ich mit dem Pärchen ins Gespräch. Sie hießen Heiko und Mandy und machten hier ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Ich erzählte etwas von mir. Wieder viel es auf das mein Mann mich alleine losschickte. Mandy sagte dann so eine süße wie dich würde ich nie alleine in Urlaub schicken. Ich bedankte mich für das Kompliment. In der Zwischenzeit hatte sich Heiko hinter Mandy gesetzt und massierte ihr etwas den Nacken. Sie genoß es sichtlich. Sie Streckte sich und sie gab den Blick auf ihr wunderschönen prallen Brüste frei. Sie hatte eine sehr sportliche Figur, was daran lag das die Hobbytriatletin war. Heiko massierte sie weiter, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche der Bank und ich hatte somit freie Sicht auf ihre Rasierte und gepiercte Muschie. Der Anblick faszinierte mich. Ich stand auf setzte mich eine Bank tiefer als Mandy und begann ohne ein Wort zu sagen ihre herrliche kleine Muschie zu lecken und zu küssen. Mandy stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Muschie. Nach einigen Augenblicken vernahm ich schmatzende Geräusche, Ich blickte auf und sah wie Mandy Heikos Schwanz lutschte. Was ich da sah haute mich um, ich war so perplex das ich von Mandy Ablies und nur noch mit offenem Mund da saß. Denn Heiko hatte einen Schwanz so was benutzt die Feuerwehr zum löschen von Großbränden. Das waren ungelogen 31 cm ich habe sie nachgemessen, und dich war er gut und gerne 5 cm. Ein echter Frauen Traum. Mandy bemerkte meine Überraschung, sie sagte nur keine Angst der reicht für uns beide. Dann drückte sie mich wieder gegen ihre Pussy. Ich saugte gerade an Mandy Kitzler da spürte ich wie Heiko seinen Schwanz an meine Pussy ansetzte. Langsam aber bestimmend drückte er mir seinen Herrlichen Schwanz in die Pussy. War das Irre so tief hatte ich noch nie einen Mann gespürt. In dieser Stellung verharrten wir eine weil bis ich Mandy heißen Geilsaft schmeckt. Sie hatte einen intensiven Orgasmus und vergaß sich völlig dabei, sie zog an meinen Haaren das es echt weh tat. Kurze Zeit später konnte auch Heiko nicht mehr an sich halten., er zog sein Riesen Teil aus mir heraus und spritzte mir auf den Rücken. Nach dem wir uns alle erholt hatten verabredeten wir uns für den Samstag zu Frühstück.
Ich war gerade am eindämmern als es an meiner Tür klopfte. Neugierig steckte ich den Kopf zur Tür hinaus, und wer stand da? Mandy spliterfaser nackt im Hotelflur. In der rechten Hand hatte sie eine Flasche Champagner und in der linken zwei Gläser. Kannst du auch nicht schlafen fragte sie mich lächelnd. Ich lächelte nur und öffnete die Tür ganz, denn auch ich hatte nichts an. Mandy leckte sich über die Lippen und kam herein. Als die Tür ins schloß gefallen war drückte sie sich ganz eng an mich gab mir einen innigen Kuß. Du hast mich vorhin so gut geleckt ich muß mich dafür bei dir bedanken, meinte sie. Ach Ihwo ich hatte doch auch meinen Spaß, sagte ich. Ja aber vor allem mit Heiko, jetzt werden wir zwei Spaß haben, sagte sie vielsagend. Sie gab mir nen Klapps auf den Po und meinte setzt dich. Dann öffnete sie den Champagner und schenkte uns ein. Auf einen geilen Urlaub sagte sie und wir tranken. Als wir die Gläser abstellten setzte sich Mandy zu mir auf das Sofa. Wir unterhielten uns und kamen auch noch mal auf meinen Mann und die Tatsache das er mich alleine in den Urlaub schickte. Ich erzählte Mandy dann die ganze Geschichte, also alles was ihr bis jetzt auch wißt. Sie war ganz hin und weg. MM ich beneide dich ja schon ein wenig, mit einer solchen Konsequenz könnte ich nicht mit der Sache umgehen. Sie erzählte mir dann auch etwas mehr aus ihrem Leben und das sie vor Heiko eigentlich auch nur Spinner hatte, sich aber nie eingestehen wollte das die sie nur verarschten. Während dieses sehr intimen Gespräches von Frau zu Frau wurde der Champagner immer weniger und wir kamen uns immer näher. Ich weis heute wirklich nicht mehr wie es begann aber mit einem mal streichelte mir Mandy die Schenkel und küßte meine Brüste. Ich genoß ihre zärtlichen Berührungen sehr. Ich lehnte mich zurück und schloß die Augen. Mandy Hände und Zunge waren überall auf meinem Körper. Es war so schön ich begann zu stöhnen. Ja das gefällt dir du geile Maus, feuerte mich Mandy an. Nun tropfte sie etwas von dem Champagner in meinen Bauchnabel und lutschte ihn aus. Ein wirklich prickelndes Gefühl in doppelter Hinsicht. Danach tropfte sie noch etwas davon auf meine Pussy und begann diese zu verwöhnen. Sie machte es einfach unglaublich. Erst leckte sie an den Lippen, dann spielte ihre Zunge an meinem Kitzler und danach fickte sie mich mit ihrer flinken Zunge. Sie war sehr ausdauernd mit ihrer Zunge und brachte mich zu einem wundervollen Orgasmus. Überglücklich kuschelten wir beide uns dann in mein Bett und schliefen bis zum nächsten Morgen.
Es war schon halb neun als ich wach wurde. Mandy war weg. Also stand ich auf und machte mich fürs Frühstück zurecht. Ich wollte gerade los da klopfte es, es war Heiko. Er lachte über das ganze Gesicht, na lange Nacht gehabt, fragte er. Ich denke Mandy hat dir alles berichte, sagte ich und schloß die Tür hinter mir. Ja hat sie und dafür das sie allein ihren Spaß hatte hat sie sich auch schon bei mir entschuldigt, und jetzt bist du dran du geile Sau. Er schob mich in den Aufgang zur Treppe drückte mich auf die Knie und schon hatte ich seinen Riesen Schwanz im Mund. Ich begann natürlich sofort gierig daran zu saugen. Heiko genoß meine Behandlung sichtlich und es dauerte auch nicht lange und der spritzte mir in den Mund. Gierig schluckte ich alles hinunter und schaute zu ihm auf. Er lächelte nur und meinte OK, Entschuldigung angenommen. Wir habe dann zu dritt gefrühstückt und den restlichen Tag die unterschiedlichen Angebote des Hotels genutzt, ohne weiter sexuelle Spiele, wir alle brauchten nach den vergangenem Tag dann doch mal eine Pause. Ich mußte ja leider am Sonntag schon wieder abreisen, daher blieb uns nur noch ein gemeinsames Frühstück und das feste versprechen das man sich wieder sehen würde. Dazu kam es dann schneller als wir alle dachten.

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Mein Freund Gerd, der Macho

Mein Freund Gerd, der Macho

So richtig eingeführt bzw. versaut wurde ich dann wohl mit 17, 18 als ich einen Freund hatte der gute 5 Jahre älter war als ich selber, zudem war er extrem dominant und ein echter Macho. Aber ich war halt verliebt in ihn und so hab ich eigentlich fast alles mit ihm ausprobiert was er wollte.

Das Kennenlernen

Ich habe Gerd damals in einer Disco kennen gelernt. Ich fand ihn total süß und hatte ihn auch schon öfters vorher beobachtet gehabt, aber an diesem Abend kam er zu mir und hat mich angesprochen. Das ich echt scharf aussehen würde und was ich denn trinke wolle. Ich weiß noch das ich einen Bitter Lemon wollte den er mir auch gebracht hat, dachte ich denn er schmeckte etwas anders und er meinte das er wenn er ausgehe immer Alkoholische Getränke trinken würde und daher hätte er mir einen Wodka Lemmon mitgebracht, den ich trinken solle, was ich dann gemacht habe.

Irgendwie fand ich sein Verhalten und alles an ihm damals einfach toll. So unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass er bereits 24 war und er hörte, dass ich erst 17 war wollte er eigentlich direkt wieder gehen und meinte das ich zu jung wäre, aber ich meinte das ich nächsten Monat bereits 18 werden würde. Daraufhin blieb er und wir unterhielten uns weiter bis er erst seinen Arm um mich legte und mich dann küsste. Ich war sehr Happy darüber. So haben wir die ganze Zeit rumgeknutscht und gegen 24 Uhr musste ich damals aus der Disco raus. Er hat sich dann noch meine Handy-Nummer geben lassen und gab mir zum Abschied noch einen Zungenkuss…

Die Beziehung mit Gerd

Ich wartete dann die ganze Woche darauf, das er mich anrufen würde, aber nichts, kein Anruf, ich war total niedergeschlagen und erwartete sehnsüchtig das kommende WE, weil ich wusste, das er immer in der Disco war. Als ich dort ankam war er noch nicht da. Später am Abend sah ich ihn an der Theke mit einem älteren Mädchen stehen. Darüber war ich doch sauer und bin rüber zur Theke so das er mich sehen musste, was er auch tat. Er winkte mir zu und meinte dann zu seiner Begleitung, dass ich das Mädel wäre, das er letzte Woche kennen gelernt hätte, dann flüsterte er der Frau etwas ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Als ich das sah fing ich an zu kochen, aber er kam dann zu mir nahm mich in den Arm und gab mir einen Zungenkuss, dann gingen wir an die gegenüberliegende Theke wo er zwei Getränke bestellte. Ich wollte wissen warum er sich nicht gemeldet hätte. Er meinte damals etwas von “keine Zeit” und ich sollte dann mal mit ihm Trinken. Dann meinte er noch, dass ich ihn nicht mit lauter Fragen nerven solle. So haben wir zusammen gestanden und öfters geknutscht. Dabei hatte er mir auch öfters an meinen Hintern und teilweise auch mal kurz an meine Brüste gepackt. Schließlich wollte er mit mir raus gehen, Lokalwechsel.

Da wir Juni hatten, war es schon recht warm. So gingen wir etwas durch die Straßen bis er mich in eine kleine Straße zog und mich nun intensiv küsste, sodass mir fast die Luft wegblieb. Dabei hatte er mein Shirt hochgeschoben und seine Hände lagen auf meinen Brüsten, die er dann knetete, was mich erregte und so wanderte seine Hand weiter unter meinen Rock, zu meiner Klit über die er dann strich, was mich noch mehr erregte.

Schließlich hatte er mich irgendwie soweit und ich ließ mich von ihm in der Seitenstraße ficken, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich die Pille nehmen würde, weil er danach gefragt hatte. Das ging recht schnell, aber irgendwie dachte ich, dass er jetzt mir gehören würde, denn er gab mir dann noch seine Handy-Nummer und meinte, dass ich ihn mal anrufen solle und dass er jetzt aber weg müsse und so ließ er mich einfach so in der Straße stehen.

Von diesem Abend an waren wir eigentlich zusammen, dachte ich zumindest, da er mir ja nun auch seine Nummer gegeben hatte!

Die erste Woche mit Gerd

Nachdem er sich am WE nicht mehr gemeldet hatte habe ich am Montag nach der Schule bei ihm angerufen, aber irgendwie wusste er wohl nicht er sagen sollte. Erst als ich ihm genau sagte wer ich bin meinte er, dass er mich sowieso noch anrufen wollte. Dann meinte er dass ich ja zu ihm kommen könnte so gegen 17 Uhr, dann wäre er auch von der Arbeit wieder zu Hause. Er hat mir dann noch seine Adresse gegeben.

Bin dann also gegen 17 Uhr zu ihm gefahren, musste aber schon um 16 Uhr los, damit ich pünktlich da bin. Dort angekommen hab ich geschellt aber niemand hat aufgemacht. Dann hab ich erst mal gewartet weil ich dachte, dass er gleich kommen würde, aber er kam nicht. Also hab ich ihn angerufen und da meinte er, dass ihm etwas dazwischen gekommen wäre und er sich verspäten würde, aber ich könne ja warten.

Da war ich sauer, aber ich hab dann schräg gegenüber in einem Bistro auf ihn gewartet. Ich glaube er kam dann gegen 18:30 Uhr. Als ich gefragt habe, wo er denn war, meinte er nur, dass ich keinen Stress machen solle, sonst könne ich direkt wieder gehen, was ich natürlich nicht wollte. Also hab ich den Mund gehalten und bin mit ihm rein.

In seiner Bude, 2-Zimmer, Küche, Diele und Bad sah es doch recht chaotisch aus und er meinte ich solle es mir mal gemütlich machen. Also hab ich mich auf sein Bett gesetzt, weil es dort noch am ordentlichsten aussah. Er kam dann zu mir und wir haben uns geküsst, bis er schließlich wieder auf mir lag und mein Shirt hochgeschoben und meine Brüste massiert hatte. Dabei hat er mir Komplimente gemacht und ich habe mich geschmeichelt gefühlt.

Irgendwann meinte er dann, dass er es geil finden würde, wenn ich ihm seinen Schwanz blasen würde. Gut, das ich damals quasi Nachhilfe hatte was das angeht und so hab ich das Gelernte auch direkt umgesetzt, denn es hat gar nicht lange gedauert, bis er mir dann in den Mund gespritzt hat und meinte dabei das ich ja alles schlucken solle, was ich dann auch gemacht habe.

Ich musste mich dann auch schon bald wieder auf den Heimweg machen, aber er meinte dann, dass ich doch Morgen wiederkommen solle und gab mir zum Abschluss noch einen Kuss. Damit stand für mich nun wirklich fest dass wir nun zusammen waren!

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Mein Auslandssemester in England – Teil 2

Mein Auslandssemester in England Teil 2

Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.

Also, wo waren wir stehen geblieben.

Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.

Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat.
Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.

So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.

Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte “Kontakt” per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück.
Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses “Abenteuer” doch ein größeres Nachspiel gehabt?
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.

>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.
>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <<

Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir das Zugenpierßing auf, mit welchem Sie während des Erzählens immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den Försters zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden, sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken. Als sie sich zwischendurch
zu einem der Kellner umdrehte und sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem Gespräch fort fuhren.

Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts suchte.

Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin davon erzählte, dass ich Clara wieder getroffen hatte war sie alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie nicht wollte, dass ich Clara am nächsten Tag treffen würde. Nach einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Clara wenigstens noch telefonisch absagen konnte.

Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.

Ich schnappte mir also das Handy und wählte Claras Nummer, woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.

>> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.

Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.

>> Ähm ja genau << lachte ich.
>> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <<

Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe. Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns zumindest vorerst nicht zu treffen.
Ich versprach ihr das Thema mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch gerne was mit ihr unternehmen wollte.
Also verabschiedeten wir uns noch und wir legten auf.

Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig gehen wenn ich es wolle.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren. Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust. Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe hingen sie an beiden
Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war.
Ich nahm ihre Brust in die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos neben ihrem Körper.
Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu, zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie einzudringen.

>> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen.
>> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.
>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<
>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf.
Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.

Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr “die gute Neuigkeit”. Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.

Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm.

>> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte.
>> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite.

>> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.

>> Och du Armer << funkelte sie zurück
>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <<

Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend. Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.

Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der Kumpeltyp. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.

Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie, im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufssüchtig war und ich auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu “ertragen”. Als wir so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der Damenabteilung eine Freundin von Clara, Marie. Sie hatte wohl afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen. Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die Gegen liefen.
Die beiden probierten unzählige Klamotten an, Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen, die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören.
Die beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Maries Kabine nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel. Kurz hatte ich das Gefühl das Marie mich angesehen hatte, sie machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte.
Marie war etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Clara, jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll.
Mein Blick war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie Marie einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um, weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf einmal der Vorhang auf ging und Marie an mir, in Richtung der Kabine wo sich Clara eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich ausgiebig mit Clara, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Claras Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht. War so etwas normal?
Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr von Maries Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen. Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Clara auf einmal neben mir.

>> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.

Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.

>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.

Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.

Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.
Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.
Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.

>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand.
>> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <<

Christine sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer wieder abwanderte und die Kurven von Christine genauer begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem Mund angegafft. Christine strich immer mal wieder über ihren Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich fand das allerdings eher geil als notwendig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Christine meine Blicke bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch nichts schlimmes dabei.
Alles in allem verlief der Nachmittag unspektakulär. Ich erfreute mich an Christines Kurven und unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Försters vorbei zu schauen, um auch Max (Claras Bruder) mal wieder zu sehen.

Von dem Tag an ging mir Christine nicht mehr aus dem Kopf. Ihr praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden, immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine Freunde auf der einen Seite aber Christine ging mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich spontan auf bei Clara vorbei zu schauen.

Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.

An meinem Ziel angekommen nahm ich Claras Eingang unten, ich wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider stellte sich heraus das Clara wohl nicht zu Hause war, jedenfalls nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu tun und vielleicht war Clara ja auch dort.
Oben angekommen traf mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen direkten Blick in das Wohnzimmer der Försters und auf der Couch saß Christine und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt, hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste, um ihn noch unter Kontrolle halten zu können.
Von der Geilheit überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief dabei Claras Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie Christine hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte.
Ich lief also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst bemerkt.

>> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. <<

>> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.

Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen.

>> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.
>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <<

Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis nahm.

>> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.

>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.

Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.

>> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.

>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. <<

>> Es tritt? << fragte ich verwundert?
>> Kann man das spüren? <<

>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.
>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.

Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.

>> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich.

Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.
Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück.
Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.

Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.

>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an.
>> Was glaubst du was das hier wird? <<
>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<
>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.

Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.
Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.

>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.

Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.
Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.
Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.

>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.

Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.
Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.

>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.

>> Du bist so schön. << stöhnte ich.

Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.
Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.

Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.

Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.

Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.

Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.
Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.
Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines.
Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf.

>> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.

>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.
>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.

In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.
>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.

Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie “Die kleine geile Schwarze”, welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.

>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <<

Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter für Marie spielen.
Ich willigte Clara zur Liebe ein und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Wieder in der Disco angekommen musste ich nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen und Marie hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht wirklich kontrolliert aussah.

Gefühlte drei Stunden später wollte Marie dann auch gehen. Ich sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.

>> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.

Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.

>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.

Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.
Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.
Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.

>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.

Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.
Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.
Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.
Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel.
Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.
Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch “Männer denken mit dem Schwanz” stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.

Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.

Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein.
Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.

Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.

Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.

>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.
>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <<

Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.

>> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <<

Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie noch in der Hand hielt.

>> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<

>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.” << sagte ich nun schon etwas wuschig.
Sie schaute mich an.

>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <<

Bäm, genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte oder sonst was aber das.

>> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.

>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<

>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <<

Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an.
>> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.

Ich nickte.

>> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen.

Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.

Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.

Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie.
Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.

Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.
Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.

Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei.
Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.

Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.

>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.

>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <<

Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.

Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem gründlich gereinigt habe.

>> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <<

Sie hielt mir eine DvD hin. – Guide to anal pleasure – Die Hülle machte einen seriösen Eindruck.

>> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.

>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.

>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.

Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.

Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.
Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.
Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.
Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden.
Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.
Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen.

In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.

Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.
Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.
Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.
Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.

>> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.
Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <<
Eigentlich bin ich nicht besonders gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.

Clara lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt. Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte Muschi und die eng zusammen gekniffene kleine Rosette frei. Sie hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.

>> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.

Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.

>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.

>> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.

Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.
Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.
Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.

>> Das ist geil, mach weiter. <<

>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.

>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.

Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.
Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.

>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.

Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher.
Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.
Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.
Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.
Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben.

>> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den
Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.

>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast.

>> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.

>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.

Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.

Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.

Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.

>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.

Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.
Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.

>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.

Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die
den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <<

Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser Dirtytalk und die Tatsache das Christine mich dabei beobachtet wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total scharf.
Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten und schaute mich frech an.

>> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.
Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.
Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.

>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.

Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<
>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.

Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt.
Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.

>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.

>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.

>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.
>> Nur eine kleine Pause <<
>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <<

Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß.
Sie setzte ihre Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete, nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte. Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Claras Hüften und presste sie mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Clara und meinen Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub.
Ich stand auf und hob Clara dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand, direkt neben der Nische in welcher sich Christine befand. Dabei achtete ich darauf, dass Clara nicht zur Tür schauen konnte.

Clara stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.

>> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <<

Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte Pobacke etwas nach außer.

>> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.

Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.

>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<
>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.

Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.

In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.
Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.
Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.

>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.
Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.
>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.

Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.

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Mein Sohn Benny und meine … (Teil 5)

TEIL 5

Während wir uns fürs Erste auf dem Boden der Dusche von dem Orgasmus-Orkan erholten, ging plötzlich die Tür zum Badezimmer auf. Benny kam herein – natürlich mit einer mords Prachtlatte, die weit von ihm abstand.
“Na, hat Dir die Show gefallen?”, fragte Hildegard ganz ungeniert.
“Oh Mann, Ihr macht mich ja so geil!”, stöhnte Benny wichsend. Seine Eichel war rieseig, das sah ich jetzt erst. Das musste es wohl gewesen sein, dass ich so intensiv zum Orgasmus gekommen war. Horst hatte zwar auch einen enormen Umfang, aber so, wie mit meinem Sohn, hatte ich mein ganzes Leben lang nicht gefickt.
“Du weißt, was Du zu tun hast?” Der fragende Blick galt mir. Das war mir jetzt klar – und meine Bestimmung würde sein, die Scheide für Bennys Kampfschwert zu sein. Und das musste wirklich dringend eingepackt werden, denn schon wieder kamen die ersten Tropfen Vorsaft aus seinem Pissloch heraus. Er stand nah genug bei mir, so dass ich ihn an seinen Unterschenkeln packen konnte, um ihn über mich zu dirigieren. Dann richtete ich mich etwas auf, um mit meinem Mund seine Eichel umschließen zu können. Derweil fühlte ich schon wieder, wie Hildegard anfing, mich an meiner immer noch vibrierenden und pochenden Fotze zu fingern, was mich umgehend zur nymphomanischen Raserei brachte. Wie von Sinnen stürzte ich mich auf Bennys Kampfschwert und fing an es zu schlucken. Mit beiden Händen an seinen Arschbacken, die ich dabei etwas auseinander zog, rammte ich mir seinen steinharten Fickschwanz in die Kehle und presste mich extra stark dagegen, damit ich seine Eichel in meine Speiseröhre stopfen konnte. Ich hatte allerdings Probleme Luft zu bekommen, weil mir sein hart aufgerichteter Schwanz die Luftzufuhr abschnitt. Aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte ihn in mich hineinspritzen lassen und fing an, seinen Anus zu fingern. Er reagierte prompt und fing auch von sich an, mit seinen kräftigen Fickbewegungen, während er meinen Kopf festhielt. Ebenso rubbelte Hildegard meinen Kitzler so energisch, dass ich immer mehr auf eine Riesenwelle Lust zusteuerte – und es begann in meinen Ohren zu pfeifen und zu pochen, ich hörte meinen eigenen Herzschlag – dieses rasende Pochen ekstatischer Lust – und dann schwanden mir die Sinne…

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf Bennys Bett. Nackt, Benny zwischen meinen Schenkeln, Hildegards Fotze in meinem Gesicht, die ihr Arschloch an meiner Nasenspitze massierte, während Benny wie ein fleißiger Grubenarbeiter, kraftvoll und tief in meine Fickhöhle einfuhr und seinen Dampfhammer wieder herauszog. Aber noch etwas war anders, neben Hildegard stand ein stämmiger Mann, den sie offensichtlich garade mit ihrer Mundhöhle fickte.
“Na, gefällt Dir das, dass Dein Patenkind Deine Schwägerin fickt?”, hörte ich Hildegard sagen, während Benny wie ein Berserker auf meinen Muttermund eindrosch. Das schmerzte zwar ungemein, aber dass man mich an den Füßen hielt, von meinem Schwager mir in Kopfhöhe hochgehalten, so dass er besonders tief in mich eindringen konnte, versüßte diesen Schmerz, so dass ich nicht leidend sondern eher vor Wonne wimmerte. Ich sah in die gierig blickenden Augen meines Schwagers Franz, der sich über die Zunge leckte, so sehr begeehrte er den Anblick meiner gespaltenen Fotze, in die sich Bennys Prachtschwanz hinein bohrte, während ich neben mir das schmatzende Geräusch vernahm, wie Hildegard meinem Schwager Franz seinen harten, dicken Schwanz verköstigte und ihn immer wieder tief in sich hinein würgend auf seinen Samenerguss wartete, während sie mit der einen Hand ihren Kitzler rieb…
“Ja, Du Muttersau, lass ihn tief hineinspritzen!”, stöhnte Franz mir entgegen, als er gewahr wurde, dass ich erwacht war und wie es mich aufgeilte, dass wir unsere versaute Liebesbeziehung vor den Augen Dritter zelebrierten. Hinter mir hörte ich plötzlich Bärbel laut aufstöhnen und dann laut ausrufen “Er ist ja wie dei Wiederauferstehung von Horsts Schwanz! Oh was hat mich Horst so herrlich ficken können!”
Was hörte ich da? Horst hat mit seiner Schwester Bärbel herum gemacht?
Dann kreischte Hannelore dazwischen “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Hooooooooorst….. ich komme!”
Hannelore war auch da? Ich konnte beide nicht sehen, aber ich war mir jetzt sicher, sie rieben ihre aufgegeilten Leiber aneinander. Da kam Hannelore zu mir gekrochen. “Na, hast Du sie schön vollgeschleimt?”
“Gleich, Tante Hanne. Gleich komm ich wieder!” und Benny stieß mit seinem Fickschwert in meine Scheide, ruckartig, jedes Mal immer wieder voll ausholend, bis fast seine Eichel aus meinem Fotzenschlauch gerutscht wäre und dann hieb er wieder zu…. und gröhlte einen Brumftschrei aus. “JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAEEEEEEEEEEEEEEEEEEETZT!” und dann schoß eine Unmenge seines heißen Geilsaftes in meinen Leib, was mich auch unmittelbar kommen ließ und ich kreischte vor Lust, Gier, niemals Erlösung findend, würde ich nicht gerade stetig weiter gefickt, während mein Muttermund zu hüpfen begann, zuckend an Bennys Eichel nuckelnde Scheidenmuskeln…. Himmel, da spürte ich Hannelores geilende Zunge, die sich sofort daran machte, noch während Bennys Schwanz in mir steckte, mir seinen Geilsaft von seinem Schwengel ablutschte und dabei meinen Kitzler rieb, was mich noch einmal kommen ließ…. “JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!” schrie ich auf, und hörte, wie stöhnend Hildegard zu schlucken begann, als mein Schwager Franz sich in ihrer Kehle entlud….

Mir dämmerte, dass ich erst jetzt begriff, dass die ganze Verwandtschaft schon seit Jahren kreuz und quer gefickt hatte. Und als Benny, neben mir liegend, verschwitzt, verausgabt, glücklich erlöst in meinen Armen lag und sich mit dem einen Schenkel über meinen Schoß kuschelte und seinen verschleimten Zauberstab an mir rieb, flüsterte er mir ins Ohr “Papas Schanz in meinem Arsch war auch der Himmel!” – Ohrensausen – aber nur einen Moment. Aber jetzt war ich glücklich, dass ich Horsts Schwanz habe wieder auferstehen lassen und dass mir durch seinen Sohn ein neues Leben in meinem Bauch geschenkt wurde…

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Mein Urlaub allein (6)


Nina stieg von Jerry runter. Erst jetzt sah ich die riesen Beule in seiner Hose. Na klar, als Kerl hätte ich bei dieser Vorstellung auch nicht ruhig bleiben können. Zwei so geile Mädels und das Wissen heute Nacht noch bumsen zu dürfen.

Nina hockte sich direkt zwischen Jerry Beine auf den Boden und begann seine Hose aufzumachen.
Gar nicht so einfach wenn von innen so eine riesen Prügel gegendrückt.
Als sie es geschafft hatte wartete nicht lange und zog im die Hose direkt runter. Seine Schuhe und die Hosen flogen in einem hohen Bogen durchs Zimmer.
Langsam strich sie über seinen harten Schwanz der sich durch seine Shorts gut abzeichnete.
Jerry stöhnte auf und sein ganzer Körper zuckte kurz.

Ich beobachtete ihn als mir bewußt wurde das ich mit hochgeschobenem Kleid, untenrum völlig nackt mit meiner Hand zwischen meinen Beinen da stand. Er schaute mich auch an und sagte das ich herkommen soll.

Nina stand auf und setzte sich neben Jerry auf die Couch. Sie zog die Beine an und begann sich durch ihren String zu streichen.
Ich konnte genau sehen das sich ein kleiner Fleck gebildet hat genau da wo sie bestimmt gerade sehr feucht war.

Ich trat an Jerry ran und er nahm meine Hand. Langsam aber bestimmt zog er mich näher zu sich hin.
Ich stand nun direkt vor ihm.
Er streckte seinen Arm aus und seine Hand reichte direkt bis zwischen meine Beine. ” Ich möchte auch mal kosten, was deine Freundin da bekommen hat” er streichelte meine Schamlippen, nahm die Hand zurück und leckte sich die Finger ab…” schade, nichts mehr da von dem besonderen Goldenen Saft”

“das nicht” sagte ich und nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine und öffnete mit seinem Finger meine Schamlippen.
Ich war regelrecht nass und so glitt sein Finger ohne Widerstand in meine Pussy rein… ” hier ist aber noch andere leckerer Saft für dich. Und den anderen kannst du nachher noch bekommen wenn du lieb bist.”

Er machte große Augen und Nina lachte. ” genau Jana, du bist ja eine richtig verdorbene kleine Sau. Machst ihm Hoffnungen auf ein bischen Pipi Spass wenn er dich mit seinem großen Schwanz richtig fickt…”

Ich mochte es wenn sie so versaut redete. Das machte mich total an und wenn ich mit vorstellte was sich da in der Unterhose verbarg brauchte ich jedes bischen geilheit um so nass zu werden wie möglich. Er hatte wirklich einen stattlichen Prengel den ich erstmal irgendwo unterbringen musste.
Wenn der Abend aber so weiter geht dann sollte ich damit kein Problem haben…

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Mein Praktikum

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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mein erster 3 er/ Teil 1

Will euch hier mal meinen ersten 3er erzählen….
Sitze Abends alleine vor der Glotze und irgendwie bin ich zawar gerade geil aber habe auch keinen Bock den Arsch vor die Türe zu setzen.
Schalte auf Videotext und ups springt mit ne Anzeige ins Auge.
” Paar etwas mollig sucht ihn besuchbar für geilen 3er”
Ich ran ans Tele,kurzer Adressen austausch, ok und abwarten.
1 Std später,es klingelt. ( ups angenehm überrascht)
Sie Ende 30,mords Titten und Ihren Nippel standen zum Himmel.
Er etwas kleiner und unscheinbar.
Ja ok,zuerst etwas bla bla über Wetter und so….
Dann dachte ich,ja moment die suchten doch was zu ficken!!!
Ich spreitzte Ihre beine auseinander und sah wie sich Ihre Votze durch die Hose abzeichneten.
Langsam strich ich mit 2 fingern durch Ihre Furche und sagte,genug gequatscht……
Sie seufzte auf und sofort öffnete ich mit einer Hand Ihre Jeans und lies meine finger in Ihren Slip gleiten.
Die andere Hand ging unter Ihren Pullover( mit Rollkragen!!),
ertastete Ihre Nippel und begann daran zu ziehen und drehen.

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Mein Schwiegervater benutzte mich gern

Hallo mein Name ist Andrea-bin heute etwas über 40 Jahre.
Die Geschichte spielte sich in der Vergangenheit ab.

Als ich Dieter kennenlernte war ich noch unerfahren und gerade 17 Jahre alt.Wir unternahmen viel und hatten auch entsprechend Spass im Bett.

Irgendwann sollte ich Dieters Vater Jürgen kennen lernen-ok ist ja so üblich.
Aber dieser Mann zog mich ja förmlich mit seinen Augen aus-
Als Dieter mal kurz weg musste hat er angefangen mich zu streicheln und an meine kleinen Brüste gefasst.Das war mir unangenehm und ich sagte es ihm.Jürgen hat aber einfach weiter gemacht und seine Hand fasste auch in meinen Slip.

Gott sei dank kam Dieter wieder und Jürgen zog sich zurück-des wegen sagte ich Ihm nichts davon das er zudringlich wurde.

Einige Zeit später zogen wir weg.Ein Jahr später besuchte er uns in Kronberg.Er bekam das Gästezimmer und ich dachte alles wäre vergessen.
Wir planten ein Kind,deshalb lies ich die Pille weg.Aber mit Dieter schlafen -naja durch das viele arbeiten von Ihm-es klappte nicht.
Eines Morgens Dieter ging auf Arbeit und ich drehte mich auf die andere Seite und schlief wieder ein.

Ich hatte einen sehr eigenartigen Traum-Mein Dieter kam zurück und legte sich zu mir ins Bett und sein heiser Schwanz drang in mein glitschigen Loch ein.Da ich schon nass war-ging es sehr leicht.Mein Hintern streckte sich ihm förmlich entgegen um ihn tiefer zu spüren.
Komisch war nur das er mich stärker und tiefer ausfüllte.Aber egal es war geil sowas zu träumen.Meine Augen blieben geschlossen.Das Gefühl sollte nicht aufhören und ich kam sehr schnell einen herrlichen Orgasmus..Dann spürte ich 2 Hände meinen Körper streicheln.Das war so schön.

Aber dann hörte ich nicht die Stimme von Dieter an meinen Ohr sondern von Jürgen,Er flüsterte mir ins Ohr komm Andrechen geniess es wie mein Altherrenschwanz deine Möse fickt-gleich komme ich du geile Stute.Ich wollte dich schon beim ersten mal bumsen.
Ich bekamm einen Schreck und wollte ihn wegdrücken ,dies gelang mir nicht der alte war zu stark.
Ich flehte ihn es zu lassen-schließlich wollte ich von Dieter schwanger werden und nicht von Jürgen.
Aber er sagte herrlich -dir wollte ich schon lange ein Baby reinspritzen.Bevor es Dieter schafft,mach ich Dir einen dicken Bauch.
Dabei spürte ich wie sein dicker Schwanz in mir anschwoll und sein heises potentes Sperma in meine Gebärmutter spritzte.

Ich wußte genau in diesen Moment das er mich geschwängert hat-ich habe es einfach gespürt.

Nachmittags kam Dieter und hatte wieder mal keinen Bock zum bumsen,wie so oft.
Abends beim Fernsehen bin ich ins Bad gegangen.Plötzlich stand Jürgen hinter mir und hat mir den Mund zugehalten.Die andere Hand ging an meine zugeschleimte Möse.Dann drückte er mich an die Wand und schob seinen stark erigierten penis bis zum Anschlag rein.
Dort hat er sein eigenes Sperma vom Morgen cremig gebumst und eine neue große frische Menge seines schwiegervaterspermas in meiner Gebärmutter deponiert..

Als ich dann abends ins Bett bin hat mich Dieter auch nochmal gebumst,er freude sich das ich so nass bin.Ich war aber so geschafft das ich es über mich ergehen lies.

Ein paar Wochen später hatte ich morgendliche Übelkeit und wusste ich das ich schwnger war.Dieter freude sich das er Papa wird.Ich allerdings weiss das Diana nicht von Ihm ist.
Ich sagte Dies Jürgen-er aber was willst Du denn es bleibt in der Familie und auserdem hat Dieter auch meine Freundin in meiner Gegenwart geschwängert.

Wollt ihr eine Fortsetzung

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Reife Frauen

Mein Sklavenvertrag

Sklavenvertrag

zwischen

Herrin Jaqueline

und dem Sklaven

Marcel

§1 Der Sklave ist Eigentum der Herrin Jaqueline.

§2 Zum sofortigen Zeitpunkt legt der Sklave sein Dasein in die Hände der Herrin Jaqueline, dessen Verantwortung und Pflege SIE sich bewusst ist!

§2.a Die Herrin darf IHR Eigentum benutzen wie SIE Spaß daran hat, sowohl psychisch als

körperlich.

§3 Es ist dem Sklaven verboten zu anderen dominanten Damen zu gehen bzw. unter ihrer

Dominanz zu stehen, es sei denn, er bekommt den Befehl seiner Herrin und wird von

IHR an andere dominante Personen verliehen.

Herrin Jaqueline ist seine Herrin nur SIE kann über den Sklaven bestimmen, sonst

niemand!

§4 Es ist klar das Herrin Jaqueline Rücksicht auf das Privatleben Ihres Sklaven nimmt!

Dazu gehört Arbeit, Familie etc.

Das bedeutet für den Sklaven:

§5 Sie gibt ihm vor, wann er seine Herrin anrufen darf und wann er zum Termin erscheint!

§6 Jede unerlaubte sexuelle Handlung ist ein schweres Vergehen, das sehr hart bestraft

wird!

Die Besitzerin hat das Recht dem Sklaven zu verbieten mit anderen Frauen sexuellen

Kontakt zu haben, sich nackt vor ihnen zu präsentieren dabei ist es der Herrin völlig

egal, ob SIE gegen die Interessen ihres Sklaven handelt.

§7 Der Sklave hat nicht das Recht zu wichsen oder zu spritzen. Verspührt der Sklave den

Wunsch zu wichsen so wird er Herrin Jaqueline fragen.

§8 Der Sklave hat ebenfalls Spritzverbot es sein denn Herrin Jaqueline erlaubt es.

§9 Die Herrin hat das Recht dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel anzulegen um seine

Sexualität besser kontrollieren zu können, wobei nur SIE oder eine beauftragte Person

den Schlüssel hat!

Die Herrin und “nur” die Herrin bestimmt über das Sexualleben Ihres Sklaven!

§10 Die Herrin ist berechtigt den Sklaven an andere dominante Personen zu verleihen!

§11 Die Herrin ist auch berechtigt Ihr Eigentum vorzuführen vor anderen Leuten, wobei eine Maske getragen werden darf!

§12 Der Sklave hat sich strikt und penibel an die Verhaltensregeln des Sklaven zu halten.

§13 Der Sklave hat stets im Gesicht, an den Geschlechtsteilen sowie unter den Armen und

der Brust frisch und gut rasiert zu sein.

§14 Der Sklave hat das Recht auf ein mit der Herrin abgesprochenes Codewort, wobei der

Sklave darauf vertrauen kann, das die Herrin dann auf jeden Fall Gnade walten lässt.

§15 Der Sklave ist verpflichtet jeden Schwanz und jede Fotze zu lecken wenn es ihm befohlen wird. Dabei hat der Sklave sich Mühe zu geben um Herrin Jaqueline glücklich zu machen.

§16 Der Sklave wird Schwänze steif blasen das die vom Sklaven steifgelutschten Schwänze seine Herrin ficken können. Dabei wird der Sklave keinesfalls wichsen oder spritzen dürfen.

§17 Der Sklave wird bevor er spritzt seiner Herrin sagen das er gleich kommt. Und sie entscheidet dann ob sie ihn erlöst oder weiter quält.

Dem Sklave werden folgende Rechte eingeräumt :

§18 Der Sklave darf auch ab und an Die Führung übernehmen. Dies ist der Herrin vor dem Treffen mitzuteilen.

§19 Hat der Sklave die Führung so ist die Herrin für ihn seine geile Spermafickschlampe.

§20 In dieser Zeit darf er an der Spermafickschlampe sexuelle Handlungen nach seinen Wünschen und Neigungen vornehmen.

§21 Der Spermafickschlampe ist es verboten dabei zu kommen.

§22 Die Spermafickschlampe wird sagen bevor es ihr kommt.

§23 Es werden bei jedem dieser Akte Fotos und Videos angefertigt. Jedoch ohne Gesicht und erkennbare Sachen.

§24 Die Spermafickschlampe wird sich jedes Foto und Video anschauen um zu sehen das nichts dabei ist woran man sie erkennt. Wenn doch wird es gelöscht !!!

§25 In dieser Zeit hat sich die Spermafickschlampe komplett zu unterwerfen und tritt während dieser Zeit ihre Rechte als Herrin ab.

§26 Dieses Spiel findet nur zwischen der Spermafickschlampe und ihrem Sklaven statt es sei denn die Spermafickschlampe äußert den Wunsch von mehreren Personen benutzt zu werden.

§27 Die Arschfotze der Spermafickschlampe ist Tabu. Ein absolutes Tabu !!! Es sei denn sie wünscht etwas anderes.

§28 Das Spiel endet sobald der Sklave kurz davor steht zu kommen. In diesem Augenblick wird der Sklave alle Handlungen einstellen und sich wieder komplett der Herrin unterwerfen. Die Herrin hat dann wieder das Sagen.

Zusätzliche Vereinbarungen:

Der Sklave wird niemand anderes ficken, lecken oder blasen es sei denn Herrin Jaqueline will es.

Da der Sklave sich aufgibt und sein Sexleben in die Hände von Herrin Jaqueline legt werden im exlusive Rechte von der Herrin geschenkt:

Dem Sklaven werden folgende exklusive Rechte eingeräumt:

Er wird der einzigste sein der seine Herrin mit Sperma anspritzen oder in Sie spritzen darf.

Die Herrin schenkt dem Sklaven ihre geile Arschfotze. Die geile enge Arschfotze gehört IHM dem Sklaven !!! Niemand darf weder an der Arschfotze lecken etwas reinstecken oder der Herrin die Arschfotze ficken.

Der Sklave ist sich diesem großartigem Geschenk bewusst und verspricht der Herrin ihr niemals anal weh zu tun.

Da der Sklave trotzdem möchte das die Herrin auch andere Schwänze drin hat wenn sie es will wird Sie IMMER danach fragen. Der Sklave wird für eine Belohnung wie z.B. einmal Schwanzlutschen oder Fotze lecken bestimmt nicht nein sagen. Aber die Herrin wird generell fragen.

Alles was nicht im Vertrag steht bedarf einer langen Erklärung und wird mit dem

Sklaven mündlich besprochen und wird zusätzlich schriftlich festgehalten.

Ich Sklave, Marcel, habe den Vertrag gelesen, ich bin mir bewusst, das

ich ab sofort Eigentum der Herrin Jaqueline bin, mit allen Konsequenzen! Ich bin

mir bewusst das ich absolut zu gehorchen und nur meiner Herrin zu dienen habe und

das nur der Wille, die Lust meiner Herrin wichtig ist. Nur Ihr Wille geschehe!

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Mein erster Schwulensex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.

In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.

Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr