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Deutsche reife Blondine mit dicken titten bei massage gefickt

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Deutsche Mutter trickst Steif Tochter und ihren Freund mit Massage zum Dreier aus – German MILF

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Erotik Massage von deutscher Prostituierter Milf – german hooker

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Notgeile reife Hausfrau lässt sich vom Physiotherapeuten bumsen

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Erstes Mal

Die Massage

Wie jede Woche Dienstag oder Donnerstag fuhr ich in das nahe gelegene Dörfchen Turnreuth um mich von Melanie eine gute Freundin und Masseurin durchkneten zu lassen um ein bisschen Stress abzubauen vom Alltag
Wir redeten wie jedes mal viel über Gott und die Welt derweil sie meine Rücken Verspannungen löste. Doch dieses mal war alles anders und ich söllten meine Augen nicht trauen. Ich klingelte an der Türe und prompt ging auch schon die Türe auf. Melanie stand vor der Tür wie und das erste was ich tat ich starte natürlich nach unten, ganz nach unten. Um zu sehen was sie dieses mal an hatte, es waren schwarze Sneaker Socken von Puma wie ich sie einfach nur abgöttisch liebe. Sie spritze die Zehen nach oben, und fragte auch in diesen Moment &#034 stimmt was nicht ?&#034. Mein Blick ging rasend schnell nach oben und erwiderte &#034nein nein alles in Ordnung&#034. Sie lachte und bat mich ihnen. Sie ging vor mir die Treppe nach oben zu ihrer Praxis und ich konnte einen sehr guten Blick auf ihre Sohlen werfen. Sie hatte sie bestimmt schon seit gestern an man konnte deutlich abdrücke der Ferse und Zehen erkennen. Am liebsten wäre ich wie ein wilder Tiger darauf los gegangen ihre besockten Füße zu Verwöhnen und zu rieche aber sowas würde ich nie wagen. Was ich nicht bemerkte das sie sah wie begierig ich ihre Füße ansah und mit meinen Blicken ihr die Socken auszog, Begierde macht blind. Oben angekommen legte ich meine Sachen ab, zerte mit mein Shirt runter und schlüpfte aus denn Schuhen. Sie redete derweil über ihre Weiterbildung die sie zur Zeit machte und vieles mehr, ich wollte nur entspannen. Ich legte mich auf die liege und schaute durch das Loch auf denn Boden, sie musste noch das Öl vorbereiten was aber nie lange dauert. Schon fertig trat sie zu mir heran und ich könnte jetzt die ganze zeit auf ihre sexy besockten Füße starren. Sie hatte wirklich perfekt geformte Füße Größe 38 und die Zehen nicht zu lang und super Form einfach ein Hingucker, für jeden Fussverückten wie mich. Wir redet über ihren Ex-freund der sich nach 1 Monat der Trennung schon die nächste am Start hatte, tja so ist das. Es dauerte nicht lange biss sie bemerkte das ich heute naja sehr konzentriert auf ihre Füße starte, und ich wusste nicht was ihn ihren Kopf vorging aber ich bemerkte das sie mit denn Zehen auf einmal immer zu auf und ab Bewegungen machte. Und das immer zu ich dachte mir was das wohl sollte da. Bevor ich nachdenken konnte und meinen Kopf wer schon zu ihren Füßen hingedreht fragte sie &#034 na du hast heute ja einen narren gefressen an meinen Füßen oder ???&#034 &#034Oh Gott&#034 Dachte ich mir etz hast du dich erwische lassen, mein Kopf wurde ganz rot. Sie bemerkte das mir das mehr als peinlich und naja unangenehm war. &#034Keine Panik ich kenn diese Vorliebe mein bester Freund hat sie auch&#034 sagt sie mir liebenswerter stimme. Sie erzählte mir ohne das ich was sagen konnte das sie schon oft von ihn Fussmassagen bekommen hat, und sie sich damit schon auskennt. Sie ist sehr neugierig was solche Neigungen angeht egal ob mit Füße oder anderen Körperteilen, sie findet das sehr interessant das es sowas gibt und ist da auch sehr aufgeschlossen. Ich brachte mich ins Spiel mit ein und erzählte ihr auch ein paar Dinge wie es anfing und das ich in der Tat ja auch so jemand bin der Füße erotisch und schön findet. Das Gespräch war so interessant das ich am liebsten Stunden damit verbracht hätte mit ihr darüber zu philosophieren und mich durchkneten zu lassen. Aber wie alles hatte auch diese Massagestunde ihr Ende gefunden, sie wischte mir das Öl von mein Rücken und Nacken und ich stand auf. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen und ich musste sie auch anlächeln. Ich warf mit meint T-Shirt über und nahm meine Sachen und ging mit ihr ins Vorzimmer zum Bezahlen. Sie holte schnell ihren Geldbeutel denn sie ihn ihrer Wohnung vergessen hatte. Und Kamm erst nach einer Weile zurück. Als sie wieder kam, dachte ich mir was ist denn jetzt los. Sie War barfuß! Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu und sagte nur &#034 wie immer 13,50&#034. Ich zückte denn Geldbeutel und suchte das Geld raus.
In diesen Moment setzte sie sich auf einen Stuhl der neben ihr stand und schaute mich mit Einen grinsenden Gesicht an. Ich hielt ihr das Geld vor die Nase und sie nahm es dankbar entgegen. Als sie das Geld einsortiert, wie konnte es anders sein warf ich eine letzten Blick auf ihre Füße Um näher an sie heranzukommen bückte ich mich und bindet mir die Schuhe nochmal fest. Ich war gerade am Aufstehen da sagte sie &#034 Pass auf du darfst mal kurz ok weil ich gleich meinen nächsten Kunden habe der jeden Moment kommt, nur wenn du willst natürlich grins 😀 &#034. Ich sah sie an und grinste bereits über beide backen, ohne lange zu zögern robbte ich gebückt zu ihr hin und stoppte vor ihr. Sie hatte die Beine über Kreuz und genau so ihre Hände wie eine Diva aber das war bestimmt keine Absicht von ihr. Ich nahm ihren in der Luft baumelnden Fuß und küsste denn Fussrücken. Ihre Haut war so zart und samtweich unbeschreiblich, sie hob denn Fuß bis ihre Sohle direkt vor mir war perfekter Blick auf ihre gesamte Fusssohle. Was tust du jetzt setzt du nur einen Kuss drauf oder Leckst über die gesamte Fläche wie ein Hund der sein Steak vernaschen will ? Ja wenn schon denn schob oder nicht ? Ich Leckte mit meiner Zunge über ihren gesamte Fusssohle bis ich bei ihren Zehen angekommen war. Melanie verfolgte das sehr aufmerksam und machte keine Reaktion so als müsse sie das jetzt durchstehen. Als ich meine Zunge wieder zügeln wollte streckte sie denn Fuß und steckte mir ihren großen Zeh in denn Mund. Ich lutsche ihn und massierte ihn mit der Zunge, ihr Fuß hatte einen richtig guten Geschmack wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Prompt nahm sie denn Fuß weg und der Spaß war vorbei, schade eigentlich ich War innerlich sehr geknickt das es nicht weiter ging. Sie stand auf und half mir hoch, als ich mich aufrichten wollte flüsterte sie mir ins Ohr : &#034 Beim nächsten mal planen wir mehr zeit ein ;-)&#034 Mein Herz machte Freudensprünge auf denn weh zur Tür. Sie begleitete mich noch bis zur Türschwelle, um mir noch einen schönen Tag zu wünschen. Denn söllten ich haben denn beim nächsten mal dürfte ich mit deinen füssen länger Spaß haben……..

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Prostata Massage mit Happy End

Mein erster Prostata-Orgasmus

Ich war beruflich wieder für eine Woche unterwegs gewesen. Normalerweise wichse ich nicht, wenn ich nur so kurze Zeit weg bin, um eine schöne Spermaladung aufzubauen. Doch am zweiten Abend im Hotel war ich geil geworden und musste es mir selbst besorgen. Während ich mir einen runter holte, steckte ich mir auch einen Finger in den Po, um mir die Prostata zu massieren. Der Orgasmus wurde, wie erwartet, heftig und intensiv und ich stellte mir die Frage, wie es wohl wäre, ausschließlich durch eine anale Stimulation zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Ich schrieb meiner Frau in einer meiner Mails von dieser Sache, da sie mich dort ja auch schon massiert hatte. Sie antwortete zurück, ich solle mich auf meine Heimkehr freuen.
Diese sollte 5 Tage später, an einem Samstag sein. Bis dahin ließ ich wieder die Hände von meinem Schwanz.
Als ich dann nach Hause kam, fand ich Martina lesend im Wohnzimmer vor. So weit so gut. Doch sie hatte recht ungewöhnliche Klamotten an: Da war der weiße, knielange Rock, ein Kittel und eine Haube, wie man sie von Krankenschwestern kennt.
Den Kittel hatte sie ziemlich weit aufgeknöpft gelassen, so dass ich einen guten Blick auf ihre großen Brüste hatte.
Sie begrüßte mich mit den Worten „Ah, der Patient ist da.“, bevor ich etwas sagen konnte.
Martina war wohl ganz auf ihre Rolle eingestellt.
„Ich habe mir gerade ihre Akte durchgelesen… Sie haben also Probleme, auf dem regulären Weg zu einer Ejakulation zu gelangen?“
Ich war erst mal überrascht, dass sie meinen Wunsch auf diese Weise anging, doch so ganz ungewöhnlich erschien es mir nicht, da wir ja doch ein recht „ausgeprägtes“ Sexleben pflegten.
Nach kurzem Grinsen begab ich mich in die Rolle des Patienten.
„Ja,“, antwortete ich, „es ist, wie zu der Zeit als ich ein Junge war: Ich habe zwar einen Orgasmus, aber es kommt kein Sperma.“
„Nun, das ist recht außergewöhnlich bei einem Mann ihres Alters. Aber ich hatte bereits vor einiger Zeit einen solchen Fall und vermute, dass ich ihnen behilflich sein kann…. Wenn sie mir bitte in das Behandlungszimmer folgen würden.“
Sie sprach diese Worte mit der Betonung, wie ich es wirklich immer nur von Ärzten gehört hatte.
Martina stand auf und ging Richtung Kellertür und ich folgte ihr.
Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter in den kleinen Raum, in dem wir unseren Gynäkologen-Stuhl hingestellt hatten.
„Bitte machen sie sich unten herum frei, so dass wir mit der Untersuchung beginnen können.“, sagte sie an mich gewandt, während sie etwas auf ein Papier auf einem Klemmbrett notierte, das sie aus dem Schrank genommen hatte.
Ich zog meine Schuhe und meine Hose aus und stand noch im Raum herum, da ich, als Chef-Ärztin, die Kontrolle überlassen wollte. Eben ganz der Patient.
„Ich werde sie erst mal grundlegend untersuchen, ob an ihren Hoden oder den Geschlechtsteilen allgemein irgendwelche Anzeichen auf eine Fehlfunktion erkennbar sind.“, teilte sie mir mit, während sie sich Gummihandschuhe überzog und hockte sich vor mich.
Vorsichtig begann sie, meine Hoden mit ihren Fingern abzutasten. Dann spürte ich, wie sie meine Vorhaut zurück zog und meine Eichel blank legte, während sie den Schaft mit den Fingern der anderen Hand hielt. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz floss und dieser schnell steif wurde.
Meine Frau stand auf und sagte: „Oberflächlich betrachtet ist bei ihnen alles in Ordnung und es gibt keine Anzeichen für eine Fehlfunktion. Die Hoden sind nicht betroffen und auch an Erektionsproblemen kann es nicht liegen. Bitte setzen sie sich nun auf den Stuhl.“
Ich setzte mich auf den Ledersitz und legte meine Beine über die Stützen.
Martina hatte derweil eine Tube Gleitgel aus dem Schrank geholt, die sie nun aufschraubte.
„Ich habe nun festgestellt,“, begann sie ihre Ausführungen, „dass mit ihren Hoden, die für die Produktion der Spermien verantwortlich sind, alles in Ordnung ist. Nun werde ich ihre Vorsteherdrüse, die so genannte Prostata, untersuchen. Diese produziert nämlich das Ejakulat, das beim sexuellen Höhepunkt den größten Teil ausmacht.“
Ich konnte meine Augen nicht von meiner Frau nehmen. Der Arztkittel war so weit aufgeknöpft, dass die Ränder des Kragens gerade so ihre Brustwarzen verbargen. Die ganze Verkleidung, das Rollenspiel und die Vorfreude auf ihre Berührung an meinem Po machten mich so geil, dass mein Schwanz nur selten meine Bauchdecke berührte. Immer wieder zuckte er nach oben.
Mit zwei Fingern verteilte Martina nun Gleitgel um mein Po-Loch herum. Dann schmierte sie sich komplett den Mittelfinger der rechten Hand ein und ließ ihn langsam hinein gleiten.
„Ich werde jetzt ihr Rektum nach der Prostata abtasten. Bitte sagen sie mir, wenn ich einen Punkt getroffen habe, bei dem sich die Berührung besonders intensiv anfühlt.“
Ihr Finger tastete in meinem Po herum und schnell war klar, dass sie sich die richtige Stelle noch vom letzten mal gemerkt hatte.
„Ich glaube, da liegen sie richtig.“, teilte ich mit und versuchte, meine Stimme normal klingen zu lassen.
Langsam ließ sie ihren Finger dort kreisen, was ein Gefühl verursachte, dass vom Po, durch den Sack bis nach oben in die Eichel gelangte. Mein Schwanz zuckte auf und ab.
„Durch die Reizung ihrer Prostata werde ich versuchen, bei ihnen eine Ejakulation hervorzurufen.“, informierte mich „die Ärztin“.
Ich konnte sehen, dass Martina kaum ihre Augen von meinem prallen Schwanz nehmen konnte, auf dem sich sämtliche Blutgefäße abzeichneten.
Das Gefühl, dass diese Massage erzeugte wurde stärker und schwachte dann immer wieder ab. Aber jedes Mal, wenn es wieder stärker wurde, spürte ich die Geilheit heftiger als zuvor.
Als ich an mir herunter sah, konnte ich sehen, wie sich an meinem Pissloch ein erster Geilheitstropfen bildete.
„Ich glaube, ihre Arbeit trägt erste Früchte.“, sagte ich leicht stöhnend zu meiner Frau.
„Ja, das sehe ich.“, gab sie lüstern zurück und hob meinen Penis mit dem Zeigefinger der linken Hand an, wobei sie die Massage in meinem Po erneut verstärkte.
Ein großer Tropfen quoll aus meiner Eichel hervor und lief dickflüssig heraus auf meinen Bauch.
Martina leckte ihn mit ihrer Zunge ab, ohne dabei meinen Penis zu berühren.
Ich wurde immer geiler und hätte am liebsten meinen Schwanz selber in die Hand genommen, um abspritzen zu können. Er war so steif, wie nie zuvor und die Geilheit begann, zu schmerzen. Doch ich wollte diesen besonderen Orgasmus erleben.
Mit beiden Händen stützte ich mich hinten ab und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Fasziniert schaute Martina mich an, während sie weiter ihren Finger in mir bewegte.
Zusätzlich zu ihren kreisenden Bewegungen begann sie nun, mich mit ihrem Finger zu ficken, wobei sie ihn so krümmte, dass er immer wieder über den sensiblen Punkt strich.
Immer mehr Saft lief aus meinem Schwanz heraus. So etwas hatte ich nie erlebt. Schon oft hatte ich den Orgasmus mehrmals im letzten Moment abgebrochen, was dazu führte, dass ich Geilheitstropfen produzierte. Doch jetzt gerade lief es nur so heraus und bildete eine Lache auf meinem Bauch.
Auch Martina war erstaunt und sagte: „Wie es scheint, funktioniert ihre Prostata sehr gut.“
Sie beugte sich jetzt über mich, legte mir eine Hand auf den Bauch und machte mit dem Finger in meinem Po schnellere Rubbelbewegungen.
Ich spürte tatsächlich den Orgasmus nahen. Es war so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz zuckte nicht mehr, sondern er war so steif aufgerichtet, dass es absolut unmöglich war, dass er meinen Bauch berührte. Ich sah weiter Flüssigkeit heraus laufen, dann überrollte mich der Höhepunkt.
Es war der heftigste Orgasmus meines Lebens und ich stöhnte laut, schrie fast.
Durch meine fast zugekniffenen Augen konnte ich sehen, wie große Mengen Sperma zum Teil spritzen und zum Teil heraus liefen. Der Samen lief mir am Schwanz herab und rann an meinem Sack herab von wo er auf den Boden tropfte.
Der Orgasmus hielt lange an und ich spürte ihn buchstäblich am ganzen Körper.
Martina bewegte ihren Finger weiter in meinem Po, bis ich mich schließlich zurücklehnte und leicht stöhnend die Augen schloss und tief durchatmete.
„Wow,“, hörte ich Martina sagen, „um so einen Orgasmus beneide ich dich ja fast. Und was für eine Spermamenge.“
Ich grinste sie an. „Nächstes mal musst du es schaffen, dass ich dich anspritze.“
„Ja,“, entgegnete sie, „scheint auf diese Weise Verschwendung zu sein.“
Sie beugte sich über meinen Bauch und tippte mit ihrer Zunge leicht in den größten der Spritzer und leckte etwas ab.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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Gruppen

Geile Massage im Doppelpack

Liebe Leserschaft, die meine Texte lesen wissen ja schon dass ich regelmässig zu Jolanda in die Massage gehe und Heute war es wieder mal so weit, doch dieser Tag sollte anders werden als alle die anderen zuvor.

Als ich angekommen bin, begegnete ich Jolanda schon auf dem Flur als ich reinkam, sie meint das sie noch einen Patient hat und ich solle doch noch im Wartezimmer Platz nehmen, ich musste sowieso noch auf die Toilette, als ich fertig war ging ich ins Wartezimmer, kurz darauf ging die Tür zum Behandlungszimmer auf und der Patient und Jolanda kamen raus, sie verabschiedete ihn und kam dann zu mir und bat mich in das Behandlungszimmer und meint noch, sie müsse mir etwas ganz dringend sagen, ich etwas verdutzt hörte ihr gespannt zu, sie wollte gerade sagen, mein Mann…. doch da ging die Türe auf und von draussen kam ein Mann herein.

Ich schaute ihn an und er mich und meint nur, so du bist also der Mann der meiner Frau den Verstand raubt!
Meint der mich, was ist denn jetzt hier los, ich also, ähhm kennen wir uns, da meldet sich Jolanda zu Wort und meint, dass sei ihr Mann und er möchte mich kennen lernen.

Da ging mir schlagartig so einiges durch den Kopf, was soll ich tun? Was will der von mir? Weiss der das ich seine Frau vögle?
Ich will weg, doch er stand ja im Türrahmen und ich konnte da nicht vorbei, was soll ich jetzt machen, bekomme ich jetzt was ich verdiene? Werde ich nun von ihm verprügelt?

Die Anspannung in der Luft war schier unerträglich, da meint er, so du vögelst also meine Frau! Ähhm ja, sorry aber ist einfach so passiert, wollte ich mich entschuldigen. Eigentlich sollte ich dir ja kräftig eine runter hauen, meinte er, doch ich bin dir zu Dank verpflichtet… Jetzt verstand ich gar nichts mehr und schaute ihn nur ungläubig an. Dank dir ist das Sexleben zwischen mir und meiner Frau wieder in Schwung gekommen, ich nur aha, dank deinem geilen Treiben hier hast du bei ihr die Lust nach mehr geweckt und sie ist dann jeweils am Abend nach Hause gekommen und hat mich dann anschliessend verführt, wie einst als wir uns kennen gelernt haben und darum bin ich dir zu Dank verpflichtet. Ich hatte mich ja gleich gewundert, warum meine Frau auf einmal so geil auf mich ist und habe sie zur Rede gestellt und da hat sie mir gebeichtet, dass du sie so richtig durchgevögelt hast und sie deswegen immer mehr wollte.

Nun stand ich da und wusste gar nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Da meint er, wenn es für dich in Ordnung ist, möchte ich heute mal zuschauen, wenn ihr es treibt, ich stammelte nur ganz verwundert, OK und wusste eigentlich gar nicht wie mir geschah.

Wir gingen nun gemeinsam in das Behandlungszimmer, er setzt sich auf einen Stuhl und Jolanda meint zu mir, ich solle mich wie sonst ausziehen und mich auf die Massageliege hinlegen. Ich zog mich aus, war mir etwas peinlich so vor ihrem Mann aber als ich ganz nackt war legte ich mich bäuchlings auf die Massageliege und Jolanda bedeckte mich sogleich mit einem Tuch.

Dann fing sie mich an zu Massieren, ich war noch ganz angespannt und aufgeregt, da ja ihr Mann anwesend war, doch nach einer Weile konnte ich mich entspannen und die Massage geniessen, ich dachte schon gar nicht mehr daran, dass ihr Mann anwesend war und uns zuschaute.

Sie massiert mich von oben bis unten, als sie unten angekommen war und mir zärtlich die Beine massierte, glitt sie mit ihren feinen Händen zwischen meine Beine und streichelt meinen Schwanz, der natürlich sofort reagierte und dick und hart wurde, dann nahm sie ihren Mund dazu und fing an meinen harten Ständer genüsslich zu blasen, nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken, dabei konnte ich natürlich ihren Mann sehen, denn ich eigentlich schon vergessen hatte, seine Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben und gebannt schaute er unserem treiben zu.

Ich zog Jolanda die den Rock hoch und bemerkte, dass sie kein Höschen anhatte was mich noch geiler machte, dann sagte ich ihr, sie solle zu mir auf die Liege kommen, ich möchte sie lecken und sie soll bitte meinen Lustpfahl weiter blasen. Ich lecke genüsslich ihre heisse Möse die schon sehr nass war und schlürfte ihren geilen Saft aus ihrer Votze, ein betörender Duft steigt mir von ihrer Möse in meine Nase, das macht mich natürlich total geil und ich leckte ihre Muschi immer heftiger und sie fängt richtig laut an zu stöhnen, dann nehme ich noch meine Finger dazu und massiere ihr gleichzeitig ihren G-Punkt, was sie mit immer heftigerem und lauterem Stöhnen quittierte, mein Schwanz wurde auch immer harter und ich spürte schon langsam, wie meine Säfte sich in meinem Hoden zusammen zogen, ihr Stöhnen wurde immer lauter je mehr mich ihren G-Punkt massierte und da ein lauter Aufschrei, sie bäumt sich auf fängt an zu zittern und zu beben und explodierte förmlich auf mir, ihr Mösensaft spritz aus ihr und direkt in meinen Mund und ich schlucke alles herunter, richtig geil diesen betörenden Saft zu trinken und heute habe ich da Gefühl das noch viel mehr Saft aus ihr rausspritzt als sonst.

Ihr Mann sprang auf und kam zu mir hin, rieb sich verwundert die Augen und meinte nur, dass er das noch nie gesehen habe, bei ihm habe sie noch nie gespritzt, dass müsse ich ihm unbedingt mal beibringen wie man eine Frau so verwöhnt das sie derart abgeht.

Nun sagte ich zu Jolanda, dass ich sie jetzt richtig ficken möchte, was sie sich nicht zweimal sagen liess, sie stand kurz auf und positioniert ihr Becken über meinem dicken Schwanz und senkt ihr Becken und lässt ihn tief in sich reingleiten und wir stöhnen gemeinsam bei diesem herrlichen Gefühl auf, dann fängt sie mich an zu reiten auf und ab immer schneller. Ihre Muschi ist immer noch total nass und ein geiles schmatzendes Geräusch von den geilen Fickbewegungen war zu hören. Eine Hand hatte ich an ihrer Brust und zwirbelte ihre Nippel zwischen zwei Fingern und mit der anderen Hand war ich an ihrem Arsch und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihren süssen Arsch.

Sie reitet mich immer heftiger und das schmatzende Geräusch wurde immer intensiver da sie am auslaufen war, nun reitet sie mich in einem enormen Tempo und ich bin schon kurz vor meinem Orgasmus, da brüllt sie plötzlich ihren zweiten Orgasmus raus und ihr geiler Saft läuft an meinem geilen Schwanz runter und klatscht auf meinen Bauch, ich hole mir ein wenig von dem Saft mit den Fingern und schlürfe ihn genüsslich auf, dann sehe ich zu ihren Mann rüber der mittlerweile seinen Schwanz ausgepackt hat und sich am wichsen war.

Dann hob ich Jolanda an und sagte ihr, sie solle sich auf ihre Knien und Händen abstützen und sich vor mir in der Hündchenstellung präsentieren, dann holte ich mit den Fingern ein wenig Mösensaft aus ihr raus und schob diesen in ihren geilen Anus rein, holte ein wenig aus und rammte etwas grob meinen harten in ihren geilen Arsch rein, sie schreit auf und fängt gleich wie wild an zu stöhnen, so nun reite ich dich mal so richtig du geile Sau, meinte ich und fing wie wild an zu rammeln.

Da sprang ihr Mann auf und meint nur, dass er es nun nicht mehr aushalten würde und sofort mitmachen wolle, er schwang sich sofort auch auf die Liege und schob sich unter seine Frau und stiess seinen geile Lanze ihn ihre Muschi, nun fickten wir sie gemeinsam, was ein herrliches Gefühl war, denn ich hatte ihren herrlichen heissen Arsch den ich an meiner schon fast platzenden Eichel spürte und spürte zugleich den Schwanz von ihrem Mann der nur durch die dünne Haut zwischen Muschi und Arsch von mir getrennt war, ihr scheint es sehr zu gefallen, denn sie schreit nun schon ihren dritten Orgasmus raus, unbeirrt machten wir jedoch weiter und fickten als gäbe es keinen Morgen mehr.

Ich stosse immer heftig und etwas grob zu sodass sie immer wieder kleine Schreie zwischen ihrem Stöhnen hervorrief, das macht mich total geil und ihn törnte es offensichtlich auch an, denn er stöhnte auch immer lauter und hatte nun auch seinen Orgasmus und pumpte seine Sahne in ihre geile Votze rein, das schatzende Geräusch wurde dadurch auch lauter, nach ein paar Bewegungen zog er seinen schon abschlaffenden Schwanz raus und kroch langsam wieder unter ihr hervor und nahm wieder auf seinem Stuhl platz. Dadurch hatte ich wieder mehr Bewegungsfreiheit was ich gleich zu einer schnelleren Gangart nutze und sie immer heftiger zuritt, nach einer Weile wurde ihr Stöhnen wieder lauter und ihre Schreie dazwischen spitzer, ich spürte bei ihr war es schon wieder so weit und auch bei mir geht es nicht mehr lange, da bäumt sie sich auf und schreit ihren vierten Orgasmus raus, nun gab es für mich auch kein halten mehr und ich schreie raus, gleich kommt es mir, sie schreit mich an, komm du geiler Bock spritz deine Sahne mir in den Mund, das lasse ich mir nicht nochmal sagen ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch sprang auf und hielt ihr meinen Schwanz wichsend vor ihren Mund, sie bläst ihn mir und lässt ihn wieder raus, komm jetzt endlich und spritz mir deinen geilen Saft in meinen Rachen, da überkommt es mich und ich spritze meine geile Sahne direkt in ihren Mund, das war so geil ich höret fast nicht mehr auf zu spitzen das waren sicher 5-6 Schübe so viel kam noch nie und sie schluckte alles und lutschte dann meinen Schwanz sauber.

Nach einer Weile als unsere Wogen der Orgasmen verflogen waren standen wir auf und zogen uns wieder an, ich gab Jolanda einen dicken Zungenkuss und meinte, dass es heute richtig geil war und wir das unbedingt wiederholen müssen, dann gab ich ihrem Mann die Hand und meinte, dass es mich gefreut hat, ihn kennen gelernt zu haben und das er eine tolle Frau hat um die er zu beneiden sei, er grinste und bedankte sich ebenfalls.

Ich machte mit Jolanda noch kurz einen neuen Termin und ging dann glücklich nach Hause.

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Anal

Unzählige Orgasmen – massage studio

Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.

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Swingerclubdebüt – Verabredung und Massage

Auch ich erhob mich nun von dem Bett, das durch unsere Aktivitäten vollkommen zerwühlt war. Es war heiß zwischen uns zugegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur unser männlicher Part war beim Bumsen ins Schwitzen geraten, auch ich war reichlich erhitzt und nun auf eine Erfrischung aus. Also zogen wir alle drei unsere fehlenden Kleidungsstücke an und verließen den kleinen rot-schwarzen Salon.

Auf dem Weg nach unten kümmerten wir uns nicht um das immer lebhafte Geschehen ringsum, zielgerichtet steuerten wir den inzwischen leeren Wellness-Bereich an. Ja, jetzt gut temperiert zu duschen war genau das Richtige! Während dessen stieß eine Truppe von fünf jungen, nahezu nackten Leuten zu uns. Drei Mädels und zwei Jungs kamen offensichtlich auch gerade von einer gemeinsamen Aktivität aus der oberen Etage und hatten sich „für unterwegs“ nicht erst nochmal angezogen. Auch sie begaben sich unter die Duschen und direkt neben mir stellte sich ein großer, blonder Kerl unter den Wasserstrahl. Er war unverschämt gut gebaut und hatte irgendwie das besondere Etwas, was mich reizte, aber was man nicht erklären kann. Waren es die blauen Augen, war es die glatte braune Haut oder der muskulöse Körper? Keine Ahnung, wie er da so neben mir unter der Dusche stand fand ich ihn einfach schlichtweg unheimlich attraktiv und männlich.

Und obwohl es eigentlich gar nicht meine Art ist riskierte ich auch mal einen Blick auf sein entspanntes, aber Gemächt. Nicht auszudenken, was er sicher noch vor kurzem damit in „aufgebauten Zustand“ angestellt hatte! Doch auch ich erregte etwas seine Aufmerksamkeit, nachdem er mich eindeutig gemustert hatte meinte der tolle Typ charmant, dass ich bestimmt das erste Mal in W. sei, so ein hübsches Mädel wie ich wäre ihm sonst sicher aufgefallen. Obwohl mächtig dick aufgetragen schmeichelte mir das Kompliment schon irgendwie. Ich bedankte mich mit meinem strahlendsten Lächeln und bestätigte seine Annahme. Und als ich nach einem großen Badetuch griff und mich abzutrocknen begann äußerte er recht offensiv, dass er mich gerne später noch irgendwo treffen würde …! Innerlich jubilierte ich schon, nach außen hin gab ich mit einem Nicken zu verstehen, das ich das auch wollte.

Eine Verabredung – war das richtig, entsprach das den „Regeln“? Dies musste ich gleich meine „Betreuer“ fragen, als ich mit Ihnen die Sachen wieder anzog. Die Beiden hatten schon ein wenig belustigt beobachtet, dass ich das Interesse dieses hübschen Kerls geweckt hatte. Matthias versicherte mir, dass „Verabredungen“ zwar eher selten seien, doch ich könnte das natürlich halten wie ich wollte. Und meine Kollegin ergänzte, dass eine Verabredung mit dem attraktiven Uwe in jedem Fall eine gute Sache sei. Ja klar, meine Begleiter kannten ihn natürlich. Als wir uns an der Bar etwas zu trinken geholt hatten kam ich nicht umhin Sylvia zu fragen, ob sie schon mal mit jenem Uwe …? Mit genießerischem Lächeln bejahte sie mir meine Frage. Ich solle mich nur vor dessen Frau Simone in acht nehmen, ergänzte meine Freundin. Nicht weil diese eifersüchtig, sondern ganz gehörig bi sei …!

Das von uns „besprochene“ Ehepaar war inzwischen auch im Gastraum und hatte es sich inmitten einer ganzen Truppe in einer Couchecke gemütlich gemacht. Es war eine sehr gesellige Runde, die wohl scheinbar eine längere Pause einlegte. Auch der Clubinhaber Ernst erschien wieder auf der Bildfläche. Er verteilte unter den Anwesenden mit lustigen Anmerkungen Eis am Stiel. „Mitternachtseis“, wie er es nannte. Mitternacht? Ich schaute auf meine Uhr. Tatsächlich, der Sonntag war gerade angebrochen, die Zeit seit unserer Ankunft war wie im Flug vergangen.
Nachdem wir unser Eis aufgeschleckt hatten meinte Sylvia, sie hätte jetzt einen Massagetermin, aber keine Lust dazu. Vielleicht wolle ich an ihrer Stelle den Termin wahrnehmen? Massage? Ja, warum eigentlich nicht? Die Gruppe um jenen Uwe machte nicht den Eindruck, als ob sie in der nächsten halben Stunde wieder aktiv werden würden. Auch meinte Freundin meinte, dass ich nichts verpassen würde und brachte mich zu einem kleinen, per Vorhang abgeteilten Raum nahe dem Wellnessbereich.

Dort übergab sie mich Peter, dem Masseur, und verabschiedete sich. Sie wollte mit Matthias in Barnähe auf mich warten. Okay, das war sehr nett. Also wandte ich mich Peter zu, einem großen, grauhaarigen Mann mit Schnurbart etwa Ende Vierzig. Besonders attraktiv fand ich ihn nicht, aber darauf kam es ja jetzt nicht an. Auf alle Fälle war er außerordentlich nett und wir kamen gleich prima ins Gespräch. Während ich meine Coursage und die Strümpfe wieder mal ablegte erkundigte er sich, ob es eine Massage wie sonst bei Sylvia werden sollte.
Darüber hatte mich meine Freundin gar nicht aufgeklärt, doch in Ermangelung einer Alternative bestätigte ich dies einfach Ja, dann müsste ich bitte auch den Slip mit ausziehen. Auch das war für mich nicht problematisch und so lag ich dann also nackt in Bauchlage auf der Massagebank.

Peter startete noch eine CD mit entspannter Musik in dem kleinen Recorder, dann machte er sich ans Werk und verteilte Massageöl auf meinem Rücken. Gleich bei den ersten Handgriffen danach spürte ich, dass er ein richtiger Profi ist. Echt gekonnt entspannte er Nacken und Schultern, dann auch merklich meinen Rücken. Es tat so richtig gut, bei dieser Behandlung konnte ich richtig abschalten und relaxen. Auch als er sich zu meinem Po und den Oberschenkelrückseiten herab arbeitete und dort die Muskulatur fachkundig lockerte war das richtig ein Wohlgefühl.

Auf seine Bitte hin drehte ich mich dann auf den Rücken. Mit reichlich Massageöl strich Peter mir über Schlüsselbeine und Busen, wobei letztere Berührung weit weg von jeglicher Grapscherei war. Seine Hände glitten sanft massierend über meinen Bauch hinweg an den Hüften vorbei zur Vorderseite meiner Oberschenkel. Auch dort lockerte er professionell wohl jeden Muskel. Schließlich spürte ich seine Fingerkuppen sacht an der Innenseite meiner leicht geöffneten Beine nach oben gleiten. Bisschen neugierig war ich schon, wie weit Sylvias „sonst übliche Massage“ nun gehen würde. Also lies ich es zu, dass die Finger des Masseurs fast zärtlich über meine Schamlippen strichen …!

Fast schien es, als ob Peter auf eine Reaktion von mir wartete, doch ich blieb einfach mit geschlossenen Augen still liegen. Dann geschah es, mit einer kreisenden Bewegung von meinem Schamhügel herab glitten seine Finger in meinen Schlitz …! Sollte ich protestieren? Wollte ich protestieren? Peter hatte die bisherige Massage so wohltuend durchgeführt, ich wollte in diesem Moment einfach nicht reagieren und damit die entspannte Stimmung zerstören

Da ich nach wie vor nicht abwehrend reagierte ging mein Masseur kühner zu Werke, zwei seiner Finger drangen in meine Spalte ein. Gleichzeitig fühlte ich seinen Daumen Hand in der Nähe meines Kitzlers, zügig fand er ihn. Oh ja, er wusste genau, was er da unten mit mir anstellen musste! Ich gab meine letzte Zurückhaltung auf und öffnete meine Schenkel weiter, um ihm die Arbeit zu erleichtern. Peter nahm das wohl als letztes, eindeutiges Zeichen des Einverständnisses. Zwar nahm er nochmal die Finger von mir, doch nur um meinen Unterkörper intensiv mit Massageöl zu versorgen. Dann fasste er mit viel größerer Vehemenz als vorher in meine Möse, nicht mehr nur mit zwei Fingern und gar nicht mehr behutsam.

Auch nahm er nun für meinen Kitzler seine zweite Hand zu Hilfe und reizte ihn auf eine ganz eigenwillige Art. So hatte das noch nie jemand bei mir getan. Peter schien wissende Finger zu haben, zielsicher steigerte er mit seiner Behandlung mein Lustempfinden. Ich kam richtig auf Touren! Auch das Massageöl hatte eine besondere Wirkung, denn obwohl Peter dann richtig gehörig zulangte passierte das alles geschmeidig und fließend. Ich lag einfach da und genoss es leise stöhnend, wie mich der nette Masseur Stück für Stück dem Orgasmus näher fummelte. Als ich dann tatsächlich kam war dies bei weitem nicht so überwältigend wie jener vorher oben in dem schwarz-roten Zimmer. Doch irgendwie war es ein sehr inniger Höhepunkt.

Als er verebbt war öffnete ich die Augen und sah Peter zufrieden grinsen. Er hatte sich aus mir zurückgezogen und ich machte ihm ein ehrliches Kompliment für seine „Arbeit“. Dass Peter daran viel Freude hatte lies die deutliche Wölbung vorn an seiner schwarzen Boxershorts erkennen, sicher hätte er gerne noch was ganz anderes mit mir angestellt. Doch – so war nun einmal sein Job. Durch den Vorhang spähte eine schon etwas reifere Blondine, bestimmt seine nächste Kundin. Tatsächlich war auch schon wieder eine halbe Stunde vergangen. Ich stand auf, hüllte mich in ein großes Badetuch, schnappte meine Sachen und verabschiedete mich dankend mit einem Küsschen von ihm.

Jetzt musste ich erst mal das reichlich verteilte Massageöl wieder von der Haut bekommen, zum Glück waren die Duschen gleich um die Ecke. Dort war außer mir keiner, bis plötzlich Sylvia auftauchte. „Da bist du ja!“ stellte sie fest und erkundigte sich mit einem siegessicheren Lächeln: „Und, wie hat es dir bei Peter gefallen?“ Sicher kannte sie schon meine Antwort: „ Wirklich schön!“ Interessehalber fragte ich bei meiner Freundin nach: „Sag mal, lässt du dich von ihm sonst auch so … ganz intim massieren?“ Sylvia wusste sofort was ich meinte und gestand ohne Scheu: „Meistens schon. Wie Du ja gemerkt hast weiß Peter ganz gut, was er bei unsereinen zwischen den Beinen so anstellen muss.“. Etwas nüchterner setzte sie dann noch hinzu: „Aber beim allerersten Mal ist es wahrscheinlich am Schönsten. Später weiß man dann schon immer, was passiert, da ist die Spannung etwas raus.“

Ich trat unter der Dusche hervor und begann mich abzutrocknen, als meine Kollegin drängelte: „Aber du musst dich beeilen, dein Schwarm ist eben mit noch einigen Anderen wieder hochgegangen. Am Besten, du ziehst dich gar nicht erst wieder an und kommst gleich so mit rauf.“ Also nackt mit Handtuch durch das Haus laufen? Da ich dies auch schon von anderen gesehen hatte folgte ich nach kurzem zögern diesem Vorschlag. Meine „Verabredung“ wollte ich wirklich nicht verpassen, dafür war ich nun gerade richtig in Stimmung …!

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Private Massage

Ulrike blickte zwischen dem jungen Paar am Esstisch hin und her und entschied spontan, dass ihre Tochter Lena und ihr neuer Freund gut zusammenpassten. Zumindest optisch. Lena war mit ihren langen blonden Haaren wie in Website (WWW. SEXYARA .DE) und ihrer zierlichen Figur ein Hingucker für die Männerwelt. Tom war auf seine Weise attraktiv. Er war wie Lena zwanzig, wirkte aber reifer und auf gewisse Weise unterkühlt. Ein markantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel und sein schelmischer Blick in passender Situation verlieh ihm eine besondere Ausstrahlung. Ulrike fand ihn sympathisch. Lena hatte Tom an diesem Abend ihrer Mutter vorgestellt. Die beiden waren seit gut einem Monat zusammen. Ulrike hatte für sie ein Abendessen zubereitet, das sie gemeinsam im Wohnzimmer genossen. Zum Essen genehmigten sie sich eine Flasche Wein.

Sie unterhielten sich in angenehmer Atmosphäre miteinander als sich Ulrike über den Tisch beugte, um nach der Weinflasche zu greifen. Plötzlich setzte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht auf und stöhnte hörbar auf.

„Was ist los, Mama?”, fragte Lena besorgt.

„Es ist nichts”, meinte Ulrike und lehnte sich in ihren Stuhl zurück. „Ich habe mir wohl gestern den Rücken verknackst und jetzt hat es mich plötzlich wie ein Blitz getroffen.”

„Wo denn?”

„Irgendwo im unteren Rückenbereich”, gab ihre Mutter zu verstehen. „Wenn es nicht besser wird, werde ich wohl zum Arzt müssen.”

„Vielleicht kann Tom es sich mal ansehen”, schlug Lena vor. Als sie den ungläubigen Blick ihrer Mutter wahrnahm, ergänzte sie: „Tom steht kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum Physiothe****uten.”

„Ich bin aber kein Orthopäde”, warf Tom ein.

„Du kannst dir das aber trotzdem mal ansehen”, fand seine Freundin. „Vielleicht braucht Mama ja nur eine gute Massage.”

Ulrike war nicht überzeugt. Sie bevorzugte lieber das Urteil eines Facharztes, wollte dem jungen Mann aber nicht vor den Kopf stoßen. „Bestimmt sollte erst einmal die Ursache gefunden werden, bevor man es therapiert.”

Lena wandte sich an Tom und sagte: „Hast du mir nicht erzählt, dass die meisten The****uten viel besser wissen, was ihren Patienten fehlt als so mancher Orthopäde?”

„Ja, aber da meinte ich erfahrene Krankengymnasten mit langjähriger Berufserfahrung.”

„Du kannst es dir ja trotzdem einmal nach dem Essen ansehen”, beschloss Lena. Ulrike wollte sich nicht länger streiten. „Einverstanden … Aber erst mal gibt es noch Nachtisch.”

Später halt Lena ihrer Mutter den Tisch abzuräumen und bevor Ulrike auf andere Gedanken kommen konnte, beschloss die junge Frau, die Untersuchung durch Tom beginnen zu lassen. Ulrike betrachtete Tom, der hilflos mit den Schultern zuckte. Lena hatte ihren neuen Partner offensichtlich gut im Griff. Sie kannte ihre Tochter nicht anders. Lena war seit jeher bestimmend und durchhaltend und ihre jeweiligen Partner hatten an ihr eine harte Nuss zu knacken. Ulrike nahm das ungewöhnliche Angebot an und würde gleich ihr Schlafzimmer aufsuchen, wo sie sich bis auf ihre Unterwäsche ausziehen würde. Anschließend durfte Tom zeigen, was er aus fachmännischer Sicht eines Krankengymnasten drauf hatte.

Tom schien es unangenehm zu sein der leicht bekleideten Mutter seiner Freundin gegenüberzutreten und sie zu berühren. Lena wollte davon nichts wissen. Wozu hatte man einen angehenden The****uten in der Bekanntschaft, wenn man dies nicht ausnutzen konnte? Außerdem sei man erwachsen und eine kurze Diagnose durch Tom war harmlos und selbstverständlich. Ulrike zog sich folgsam in das Schlafzimmer zurück und zog sich bis auf BH und Höschen aus. Sie legte sich bäuchlings auf ihr Bett und bedeckte sich bis zur Hüfte mit ihrem Oberbett.

Kurz darauf gesellten sich Lena und Tom zu ihr. Lena setzte sich auf eine Hälfte des Doppelbetts, in dem Ulrike nach der Scheidung von ihrem Exmann alleine schlief, und verfolgte, wie Tom sich vorsichtig zu Ulrike begab und sich neben sie auf die Matratze kniete. Tom fragte nach, ob er das Bettzeug zur Seite schieben durfte. Er durfte. Kurz darauf blickte er auf die entblößte Rückenpartie Ulrikes. Erneut nach Nachfrage legte Tom seine Hände auf Ulrikes nackten Rücken und spürte die Mutter seiner Freundin zusammenzucken. Ulrike spürte die weichen und warmen Hände auf ihrem Rücken und nachdem der Schock der ersten Berührung vorbeigegangen war, empfand sie diese als angenehm.

Sie hatte ihren Kopf seitlich in Lenas Richtung gedreht. Ihre Tochter lächelte ihr freundlich zu. Tom erklärte, was er zu tun beabsichtigte, und bewegte seine Hände über Ulrikes Rücken. Er übte an bestimmten Stellen Druck mit Finger oder Daumen aus. Das ein oder andere Mal reagierte Ulrike mit Seufzern und Schmerzbekundungen und als Tom sich ihrer unteren Rückenpartie näherte, nahmen ihre Schmerzen deutlich zu. Ein paar Minuten später stellte Tom seine Diagnose, unter Hinweis auf seine nicht abgeschlossene Ausbildung und fehlende Erfahrung. Seiner Meinung nach war ein Rückenmuskel Ulrikes gezerrt und verursachte ihre Schmerzen. An der Wirbelsäule dürfte nichts sein und die Probleme seien wahrscheinlich muskulärer Natur. Auf Lenas Nachfrage hin erklärte er, dass man eine manuelle Therapie anstreben würde, in Form von Massage, Hitzetherapie und Krankengymnastik.

Lenas Schlussfolgerung war eindeutig und folgte auf dem Fuße. Warum sollte ihre Mutter einen Facharzt aufsuchen, bei dem sie lange auf einen Termin warten musste? Sie könnte sich gleich von Tom behandeln lassen, denn massieren konnte er zweifelsohne gut, was sie aus eigener Erfahrung bestätigen konnte. Ulrike wusste nichts von Rückenproblemen bei ihrer Tochter. Sie nahm an, dass Tom Lena eher aus anderen als aus medizinischen Gründen massierte. Sie stellte sich spontan vor, wie ihre Tochter mit dem jungen attraktiven Mann zusammenkam und sie konnte sich gut vorstellen, dass Tom seine Hände einzusetzen wusste.

Sie erklärte, sich das Angebot durch den Kopf gehen zu lassen. Lena wollte sofort Nägel mit Köpfen machen. Tom war direkt verfügbar, wozu warten? Es bot sich geradezu an, die erste Behandlung an Ort und Stelle in die Wege zu leiten. Lena besorgte Tom eine Lotion aus dem Badezimmer und Ulrike öffnete den Verschluss ihres BH, ohne ihre Bauchlage aufzugeben. Es war ihr unangenehm, sich Tom auf diese Weise zu präsentieren, zumal ihre Tochter anwesend war. Sie spürte eine gewisse Anspannung in sich, wenn sie an die bevorstehenden Berührungen des jungen Mannes dachte.

Tom nahm die Massage auf und ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern. An bestimmten Stellen übte er Druck aus und versuchte Ulrikes Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Damit er an den unteren Rückenbereich gelangen konnte, zog er Ulrikes Höschen ein paar Zentimeter herunter, allerdings erst nachdem er sowohl von Ulrike als auch von Lena die eindeutige Erlaubnis entgegengenommen hatte. Für Lena schien es kein Problem darzustellen, dass sich Tom ihrer Mutter annäherte. Nach knapp einer Viertelstunde erklärte Tom die Behandlung für beendet und stellte Ulrike einen ordentlichen Muskelkater für den nächsten Tag in Aussicht.

Lena und Tom verließen das Schlafzimmer, sodass sich Ulrike in Ruhe anziehen konnte und nach einem kurzen Aufenthalt im Wohnzimmer verabschiedeten sich die jungen Leute von ihr. Lena hatte eine eigene Wohnung. Ulrike blieb für sich alleine. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut und ihr Rücken fühlte sich besser an. Die Schmerzen waren noch vorhanden aber schienen weniger stark ausgeprägt zu sein. Am nächsten Morgen erkundigte sich Lena telefonisch bei ihrer Mutter nach deren Befinden. Ulrike verneinte den prophezeiten Muskelkater, was ihre Tochter zum Anlass nahm, erneut über Toms Talent beim Massieren zu philosophieren. Ulrike ließ sich überreden, dass Tom sie mindestens noch einmal behandeln würde und Mutter und Tochter verabredeten sich für den nächsten Tag.

Am besagten Tag musste Lena überraschend arbeiten und konnte nicht bei ihrer Mutter vorbeischauen. Da sie der Meinung war, dass ihre Mutter die Therapie nötig hatte, schlug sie vor, dass Tom alleine vorbeikommen und sie behandeln könnte. Er hätte Zeit und hatte seine Bereitschaft signalisiert. Ulrike wurde mulmig zumute. Sie würde mit dem attraktiven jungen Mann alleine sein. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr recht war. Bevor der Termin näherrückte, duschte Ulrike und machte sich zurecht. Sie fand ihre Bemühungen zwar ein wenig überzogen, doch irgendwie wollte sie für das Treffen gut aussehen. Trotz ihrer 44 Jahre sah sie ganz passabel aus und ihre Figur konnte sich ebenfalls sehen lassen. Ihre Brüste waren nicht mehr so stramm wie noch vor zwanzig Jahren, aber manche Frau würde sie um ihren Vorbau beneiden. Ihr war klar, dass Tom sich gleich um ihren Rücken kümmern würde und nicht um ihre hervorstehende Weiblichkeit.

Als es an der Tür klingelte, öffnete sie ihm mit einem Morgenmantel bekleidet, unter dem sie ein schwarzes Höschen trug. Meistens trug sie weiße Unterwäsche, doch aus irgendeinem Grund wollte sie gut für Tom aussehen. Sie setzten sich zunächst an den Wohnzimmertisch und tranken eine Tasse Kaffee zusammen. Tom erkundigte sich nach ihrem Rücken und sie unterhielten sich über alles Mögliche miteinander. Tom wich auf Fragen zu der Beziehung zwischen ihm und Lena weitestgehend aus und nach einer Weile beschlossen sie die Behandlung zu beginnen.

Sie fanden sich erneut im Schlafzimmer ein, wo Ulrike das Bettzeug zur Seite geschoben hatte. Auf dem Bett lag eine helle Decke, auf die sie sich gleich legen wollte. Während Tom unsicher vor dem Bett stand drehte Ulrike ihm den Rücken zu und befreite sich von ihrem Morgenmantel. Ohne sich umzudrehen, legte sie sich mit dem Bauch voran auf die Decke und erklärte sich bereit für die nächste Massage. Sie hatte zuvor das Fläschchen mit der Lotion und ein Handtuch auf dem Nachttisch bereitgelegt und erwartete Toms Behandlung. Tom krempelte die Ärmel seines Pullovers hoch und rückte an Ulrikes Seite. Er nahm etwas Lotion in seine Hände und verteilte diese großzügig auf Ulrikes Rücken. Ulrike durchfuhr ein Schauer leichter Erregung als sie die starken Hände auf ihrer nackten Haut spürte. Tom ließ seine Hände über Ulrikes Rücken wandern und befragte sie nach ihrem Befinden.

Ulrike gab zu verstehen, dass sie keine Schmerzen verspürte und sich wohlfühlte. Tom machte ihr ein Kompliment über ihre Haut und ließ durchblicken, dass er Ulrike für eine attraktive Frau hielt. Ulrike bedankte sich verschämt für die Komplimente und genoss die Berührungen durch Toms Hände. Als Tom seine Massage beendet hatte, wies er darauf hin, dass er zum Abschluss gerne Kräftigungsübungen durchführen wollte, weswegen sich Ulrike auf ihre Knie und Hände begeben sollte. Ulrike wurde sogleich klar, dass sie ihre entblößte Oberweite in diesem Fall nicht mehr vor ihm verbergen konnte und beschloss, zuvor ihren BH anzulegen. Dann wurde ihr bewusst, dass sich dieser noch im Kleiderschrank befand und nicht greifbar war.

Plötzlich schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: Sie könnte ihre weiblichen Vorzüge aufblitzen lassen. Sie nahm an, dass Tom sich nicht bei ihr beschweren würde. Sie befolgte die Anweisung und erhob sich aus ihrer liegenden Position. Ihre Brüste schwebten frei im Raum und wurden dank der Schwerkraft in Richtung Matratze gezogen. Ulrike hielt den Atem an und achtete auf Toms Reaktion. Tom schien entweder keine Notiz von ihrer Oberweite zu nehmen oder er war bemüht, sich nicht ablenken zu lassen.

Er begab sich hinter Ulrike und legte seine Hände um ihre Taille. Dann forderte er sie auf, ein Bein nach hinten auszustrecken und die Position zu halten. Ulrike kam der Aufforderung nach und vollzog die Übungen mit ein wenig Mühe. Tom verkündete das Ende der Behandlung und zeigte sich mit seiner Patientin sehr zufrieden. Ulrike drehte sich zu ihm um und saß schließlich auf der Kante ihres Betts. Sie hatte sich beide Arme über ihre Brüste gelegt und verbarg damit weite Teile ihrer Weiblichkeit. Sie war sich ihrer Ausstrahlung auf Tom bewusst und sein Blick auf ihren halb nackten Körper bestätigte ihr, dass auch er nur ein Mann war und neugierige Blicke auf die Frau vor ihm warf.

Tom verließ das Schlafzimmer um sich im Bad die Hände zu waschen. Ulrike nutzte die Gelegenheit und zog sich den Morgenmantel über. Sie trafen sich im Flur und Tom kündigte an, gleich losziehen zu wollen. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag und Ulrike freute sich bereits auf ihre nächste Behandlung. Insgeheim hoffte sie, dass ihre Tochter zu dem Termin nicht mitkommen konnte, da sie gerne mit Tom alleine sein wollte. Sie wusste nicht so recht, was sie sich von alldem erhoffte, zumal auch überhaupt nicht klar war, welche Absichten Tom hegte. Wahrscheinlich tat er seiner Freundin nur einen Gefallen, indem er sich um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmerte.

Durch die Massage und die abschließende Entblößung ihres Körpers fühlte sich Ulrike immer noch aufgedreht und angeregt. Sie begab sich ins Schlafzimmer und streckte sich der Länge nach auf ihrem Bett aus. Sie öffnete den Morgenmantel und schob die beiden Seiten von ihrem Körper herunter. Ihre rechte Hand wanderte über ihren Bauch zu ihrem Höschen hinab. Dort eingetaucht erreichten die Finger den Bereich unterhalb des Venushügels und die Fingerkuppen tasteten vorsichtig zwischen ihren Schamlippen. Ulrike bekam bestätigt, dass sie sich ihre Erregung nicht eingebildet hatte. Sie war feucht und ihre Muschi sehnte sich nach Streicheleinheiten.

Sie entledigte sich in Windeseile ihres Höschens und hatte nun ungehinderten Zugang zu ihrer weiblichsten Stelle. Ihr rechter Mittelfinger begann zu stimulieren und bereits die ersten Berührungen erhöhten ihre Erregung. Mit geschlossenen Augen erinnerte sich Ulrike an die Szene mit Tom auf ihrem Bett und sie malte sich in ihrer Fantasie aus, wie Tom sich nicht nur um ihre muskulären Probleme gekümmert hätte. Wie wäre es wohl gewesen, wenn er sich für ihre weiblichen Reize interessiert hätte? Wenn er sie von ihrem Höschen befreit und sie an Stellen massiert hätte, wo es einer Frau besonders gefiel? Vielleicht hätte er einen beherzten Griff an ihre freiliegenden Brüste wagen können?

Ulrike spürte die eigene Geilheit zunehmen und sie bewegte ihren Finger schneller zwischen ihrer Ritze auf und ab. Es war gut eine Woche her, dass sie es sich das letzte Mal besorgt hatte und nach Toms Massage hatte sie es bitter nötig. Knapp eine Minute später erntete sie die Früchte ihrer Eigenliebe. Ein gewaltiger Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und versetzte Ulrike in Verzückung. Sie blieb eine Weile auf dem Bett liegen und zog sich danach an. Sie ging zum üblichen Tagesablauf über und beschloss, bei ihrem nächsten Termin mit Tom ein größeres Wagnis einzugehen.

Später am Abend rief Lena bei ihr an und erkundigte sich nach dem Erfolg von Toms Behandlung. Ulrike erklärte, dass es besser geworden sei und sie einen weiteren Termin verabredet hatten. Lena meinte, dass sie an dem Tag konnte und dass sie Tom begleiten würde. Dies war nicht in Ulrikes Interesse, doch sie konnte ja schlecht erklären, dass ihre Tochter nicht erwünscht war. Leicht enttäuscht beendete sie das Telefongespräch und verabschiedete sich von dem Gedanken, Tom verführen zu können. Durch einen dummen Zufall kam es dann doch zu dem ersehnten Treffen zu zweit. Lena konnte Tom an besagtem Tag doch nicht begleiten. Sie hatte mit ihrem Auto einen Unfall und musste zur Versicherung und zur Werkstatt fahren. Tom hatte zwar angeboten sie zu fahren, doch Lena war der Meinung, dass er sich lieber um die Rückenschmerzen ihrer Mutter kümmern sollte.

Diese waren in den letzten Tagen besser geworden, sodass sich Ulrike auf den Augenblick konzentrieren konnte, in dem sie mit Tom alleine in ihrem Schlafzimmer sein würde. Kaum hatte sie erfahren, dass Lena nicht mitkommen würde, flammte in ihr die Idee auf, Tom den Kopf zu verdrehen und ihm ordentlich einzuheizen. Natürlich war sie wegen Toms Reaktion unsicher und wenn sie Pech hatte, würde er Lena von ihren Annäherungsversuchen erzählen. Dies würde unweigerlich zu einem heftigen Streit zwischen Mutter und Tochter führen, der nicht schnell beizulegen wäre. Ulrike beschloss, ihren Annäherungsversuch so unauffällig wie möglich aufzuziehen und es im Idealfall Tom zu überlassen, die Initiative zu ergreifen.

Tom kam gut gelaunt zum verabredeten Zeitpunkt. Er bestätigte nochmals, dass Lena nicht kommen würde, da sie die nächsten Stunden anderweitig unterwegs wäre. Dieses Mal empfing Ulrike ihn mit Rock und Bluse, wobei der Rock deutlich oberhalb ihrer Knie endete. Sie hatte sich dezent geschminkt und die Haare zurecht gemacht. Bei einer Tasse Kaffee unterhielten sie sich über persönliche Dinge und Ulrike erfuhr, dass Tom eine Schwester hatte, die noch bei seinen Eltern lebte. Ulrike waren diese Erkenntnisse egal, da sie nur das eine Ziel vor Augen hatte. Nach einer Weile schlug sie vor, die Behandlung anzugehen und begleitete Tom ins Schlafzimmer. Während dieser sich vorbereitete, verließ Ulrike den Raum und begab sich ins Badezimmer, wo sie sich komplett auszog. Dann umhüllte sie sich mit einem Badetuch und warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. Mit mulmigem Gefühl in der Magengrube kehrte sie zu Tom zurück.

Tom warf Ulrike einen irritierten Blick zu, äußerte sich aber nicht zu ihrem freizügigen Outfit. Er schlug vor, dass sich Ulrike auf die Decke legen sollte, wies aber direkt daraufhin, dass er wieder Krankengymnastik zum Abschluss der Behandlung im Sinn hatte. Ulrike nahm an, dass er ihr damit sagen wollte, die Übungen besser nicht oben ohne zu absolvieren. Er konnte nicht wissen, dass Ulrike die gesamte Behandlung unbekleidet angehen wollte. Ulrike stellte sich neben das Bett und fasste sich an das Badetuch. Sie nahm es von sich und warf es auf eine Seite des Betts. Dann blieb sie für einen Moment nackt wie Gott sie schuf kurz vor Tom stehen und legte sich dann auf die bereitgelegte Decke.

Sie drehte den Kopf in Toms Richtung und sagte: „Ich dachte mir, dass du ohne Höschen besser an die tiefen Stellen kommst.”

„Ja … Das macht es vielleicht etwas einfacher”, meinte Tom sichtlich beeindruckt.

Ulrike wusste nicht, ob er auf ihre weiblichen Reize reagierte oder auf die Tatsache, dass sie sich ihm so frivol präsentierte. Es musste für ihn nicht leicht sein, die Mutter seiner Partnerin auf diese Weise zu betrachten. Tom zögerte einen Moment und begab sich auf das Bett. Wie auch bei den anderen Behandlungen kniete er sich neben Ulrike und nahm etwas von der Lotion in beide Hände. Er verteilte sie und rückte noch ein Stück näher an Ulrike heran. „Ich massiere heute mal den gesamten Rücken, also auch die Schultern bis nach unten.”

„Ich freue mich schon”, säuselte Ulrike und spürte eine besondere Anspannung in sich aufkommen.

Als sich seine Hände auf ihre Schulterblätter hinab senkten, fühlte sie sich sogleich erregt und angespannt. Sie fühlte jeden einzelnen Finger seinen Weg zurücklegen und erzitterte, wenn Toms Finger kurzzeitig ihre Seite streiften und die zwischen Körper und Matratze gepressten Brüste berührten. Tom verrichtete seine Massage wie zuvor und seine Hände glitten geschmeidig über die nackte Haut. Dieses Mal endeten seine Massagebewegungen in der Mitte ihres Hinterns, was wegen des fehlenden Höschens möglich war. „Die Muskeln der unteren Rückenpartie gehen weit hinunter”, erklärte Tom, als ob er sich rechtfertigen müsste.

„Dann war es ja eine gute Idee das Teil wegzulassen”, kommentierte Ulrike.

„Nun ja … Üblich ist das nicht, aber wir kennen uns ja jetzt schon eine Weile.”

„Wenn du später in der Massagepraxis arbeitest, wirst du wohl nicht so vertraut mit deinen Patienten umgehen, oder?”

„Erst mal muss ich zusehen, dass ich meinen Abschluss mache”, erklärte der junge Mann. „Und wo ich dann anfangen kann, wird sich zeigen. Vielleicht in einer Praxis oder im Krankenhaus.”

„Wie wäre es denn in einem Massagesalon, in dem man Ganzkörpermassagen erteilt”, schlug Ulrike nicht ohne Hintergedanken vor.

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Anal

Sauna mit Massage

Ich war damals Mitte zwanzig und viel im Außendienst. Dieses Mal war wieder mal Düsseldorf dran. Die Autobahn war ausnahmsweise frei und so war ich schon kurz nach vier im Hotel. Was tun? Für die Altstadt war es noch zu früh. Also ging ich zur Rezeption und fragte den Hotelangestellten (Knappe 60) wo ich denn ein wenig Entspannung finden könne. Der Typ lächelte ganz verschmitzt, worauf ich sagte: “Ich meine eine gute Massage, eventuell auch ein bisschen Sauna!” “Ja, ja ich weiß natürlich”, das Gesicht wurde wieder professionell. Er schrieb mir eine Adresse auf. “Wenn Sie durch den Hauptbahnhof gehen, sind Sie in knapp 10 Minuten dort.

Ich ging sofort los. Es stimmte ich war sehr schnell dort. Am Eingang war eine Klingel, die drückte ich und nach kurzer Zeit hörte ich den Summer. Ich trat ein. Empfangen wurde ich von einem Sonnenbank gebräunten Mittdreißiger. Er fragte mich nach meinen Wünschen und ich sagte ihm das von der Massage und evtl. auch Sauna.

“Mit der Massage müssten Sie ein wenig warten” bekam ich zu hören, “unser Masseur behandelt gerade. Aber so in vierzig Minuten hätte er etwas frei. Vielleicht möchte Sie ja vorher ein wenig saunieren, dann sind die Muskeln auch schon etwas vorbereitet?” Dieser Vorschlag kam gut bei mir an. Er sagte mir was ich zu bezahlen hätte, DM 20,00 für die Sauna (der Masseur kassierte wohl selbst). Ich zahlte und bekam einen Spind-Schlüssel und zwei wirklich große Handtücher. Er zeigte mir die Räumlichkeiten und anschließend duschte ich erst einmal ausgiebig.

Dann ab in die Sauna. Um diese zeit war nicht viel los, nur ein paar wesentlich ältere Männer waren da. Als ich mich auf mein Handtuch setzte entgingen mir nicht die neugierigen Blicke der anderen. “Zum ersten mal hier” wurde ich gefragt. “Ja” antwortete ich wahrheitsgemäß. Langsam wurde mir warm, als einer der Männer fragte ob jemand etwas gegen eine Aufguss hätte. Keine Reaktion, er nahm das als Zustimmung und goß eine Flüssigkeit über die heißen Steine. Mir wurde ganz anders, keine Ahnung was der da genommen hatte. DAS Blut schoss mir in den Kopf und gleichzeitig in die Lenden. Obwohl ich es gar nicht wollte regte sich mein Pimmel und nahm bereits eine ordentliche Größe an. Den anderen ging es
genau so, aber die grinsten nur. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber plötzlich fühlte ich nur noch Hände. Im Gesicht, an meinen Brustwarzen, an den Füssen, am Glied und am Hintern.

Der Typ mit dem Aufguß setzte noch einen drauf. er ließ noch einmal Flüssigkeit auf die Steine und anschließend wedelte er mit dem Handtuch. Mir blieb schlich die Luft weg. In meinem Hirn funktionierte nichts mehr. Irgend jemand wichste meinen Schwanz, ein anderer schob mir seinen in den Mund. Gleichzeitig merkte ich, wie einer der Männer mir erst einen und dann noch einen Finger in den Hintern steckte. Das war alle zu viel. ich spritze ab. In diesem Moment ließen alle gleichzeitig von mir ab und setzten sich wieder auf ihre Plätze. Ich war sehr verlegen und ging sofort raus und nichts wie sofort wieder unter die Dusche. Ich war gerade bein Abtrocknen, als der Empfangsherr auftauchte und mir sagte, das der Masseur jetzt Zeit habe. Ob ich die Gelegenheit nutzen wollte.

“Sehr gerne” sagte ich und er begleitet mich zum Massage-Raum. Der Masseur war ein älterer Mann (so um die 70) und so fühlte ich mich hier doch einigermaßen sicher. “Legen Sie sich auf die Liege”, sagte er zu mir. Als ich keine Anstalten machte das Handtuch weg zu nehmen, sagte er mir, er habe andere, ich solle mich nackt auf den Bauch legen. Das tat ich und er legte mir ein recht kleines Handtuch auf den Hintern. Die Liege war modern, es war so eine bei der man den Kopf in ein Loch legen konnte und so völlig entspannt ist. Er schmierte mich mit einem Öl ein, das mich an das zeug beim Aufguss erinnerte, aber das konnte doch wohl nicht sein? Mir wurde schon wieder so komisch heiß, aber mein “Kleiner” konnte sich aufgrund der Bauchlage dieses Mal nicht wieder emanzipieren. Dann fing er an zu massieren. Es tat wirklich gut: Hals und Nacken, Schultern, dann die Wirbelsäule runter und den Lendenbereich. “Sie sind sehr verspannt junger Mann” sagte mein Masseur. Er rieb mich erneut ein, aber dieses mal waren Beine und mein Hintern dran. Das zeug war intensiver als das erste und nun wollte sich auch mein “Kleiner” regen. Also hob ich meine Hintern kurz an und legte ihn so, dass er ein wenig wachsen konnte. “Konnten Sie sich in der Sauna ein wenig erholen?” fragte er. In meinem inzwischen schon wieder vernebelten Hirn kam die Frage an, ich versuchte zu nicken, aber das ging ja aufgrund der Liege nicht.

“Ich gebe Ihnen noch etwas zur Entspannung” hörte ich ihn und dann piekste es in meiner Pobacke. Er gab mir eine Spritze ohne mich zu fragen. Aber das störte mich schon nicht mehr, denn mir wurde sofort unglaublich heiß. Ich war in Sekunden so geil wie nie und musste schon wieder meinen Hintern anheben, um meinem Schwanz mehr Platz zu geben. “Na das kann ja heiter werden, die Reaktion ist ja umwerfend sagte der Masseur, so schnell geht es ja nie!” Er massierte noch einmal meine Schultern, als von unten ein Schwanz direkt auf meinen Mund zu steuerte. Ich wollte weg ziehen, aber er drückte mich fest auf die Liege. Was sollte ich tun. Geil war ich, mein Schwanz war hart, alo warum nicht. ich öffnete den Mund und schon war er drin. Er drückte derart, dass ich würgen musste. Das störte ihn aber nicht und er fing an mich in den Mund zu ficken, gleichzeitig veränderte der Masseur sein Anwendungsgebiet. Er massierte mir den hintern das mir schwindelig wurde. Immer näher ran ans Poloch, um dann offensichtlich einen Finger reinstecken zu wollen. Der Typ unter mir hörte auf mich zu ficken und war plötzlich verschwunden. Der “Finger” suchte seinen Weg in meinen Hintern. “Doppelt genäht hält besser, sagte einer und hielt mir Mund und Nase zu. Als er die Hand von der Nase weg nahm und ich nach Luft schnappen wollte, hielt er mir etwas unter die Nase und ich nahm unfreiwillig einen tiefen Zug. In diesem Moment drückte der Finger an meinem Hintern ganz fest war sofort drin. Für einen finger war es allerdings zu dick, aber es machte Spaß. Der Masseur fickte mich richtig durch. Der andere suchte meinen Schwanz und versuchte ihn zu wichsen, aber in der Bauchlage ging das nicht gut. Mir war es egal, denn ich fühlte mich richtig gut mit dem Schwanz in meinem Arsch.

Plötzlich zog er den Schwanz raus, ich war richtig enttäuscht. “Rumdrehen” kam das Kommando. Ich tat wie befohlen und legte mich auf den Rücken. “Zieh die Beine an!” Er drückte seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte weiter. Der andere setzte sich auf mein Gesicht und ich musste ihm das Poloch lecken, gleichzeitig nahm er meinen Schwanz in seinen Mund um mir einen zu blasen. Es war einfach nur der Hammer. Ich war kurz vorm abspritzen, als er aufhörte. Er sah den Masseur an, der nickte und zog sich zurück. Als ich protestieren wollte nahm der andere seinen Hintern von meinem Gesicht und setze sich auf meinen Schwanz. Nun war ich an der Reihe und ich muss sagen, es machte mir Spaß. Offensichtlich nicht nur mir, denn nach ein paar meiner Stöße stöhnte er auf und spritze mi seinen saft auf meinen Bauch. Der Masseur schubste ihn von mir runter und schob mir nun seinen Schwanz wieder rein. Der andere bliess mich so gut, dass ich sofort kommen wollte. Darauf drückte mir der Masseur so die Eier zusammen dass ich vor Schmerz fast aufschrie. “Du kommst erst wenn ich fertig bin” sagte er und fickte mich mit festen Stößen. Er wurde immer schneller, auf einmal brüllte er auf und ich spürte, wie er sein Sperma in meinen Arsch spritzte. Immer noch einen Stoß und noch einen, es wollte gar nicht aufhören. Da stieg mein eigener Ficksaft hoch und ich spritze dem anderen alles in seinen Mund. Er schluckte alles runter.

“Unter diesen Umständen will ich ausnahmsweise auf mein Honorar verzichten, geht Euch duschen, wir treffen und unten auf ein Alt.”

Gesagt, getan => und Schluß

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Hardcore

G-Punkt MASSAGE IM SWINGERCLUB

Ich war wieder einmal in der Stadt, da ich am nächsten Tag einen Termin hatte. Wir hatten am Abend eine Kunden –Weihnachtsfeier in einer nahen Stadt und ich ersparte mir dadurch eine weitere Anreise.
Ich hatte schon einige Tage die Idee, wieder mal ein geiles Erlebnis in einem Swingerclub zu suchen. Leider kam ich sehr spät im Hotel an – es war bereits ½ 1 Uhr. Zu dieser Zeit würde wohl kaum noch was los sein. Ich riskierte es trotzdem, und bereute es nicht.
Als ich im Club ankam, sagte mir das Mädchen vom Empfang, dass man wohl in einer Stunde schließen werde und dass nur ein Pärchen anwesend sei. Ich sagte trotzdem zu und bezahlte auf die Gefahr hin, das teuerste Bier meines Leben zu trinken.

Es bewahrheitete sich – das Pärchen war so-lalal. Sie lagen auf der Matte und befriedigten sich gegenseitig. Einige der männlichen Gäste standen herum und wichsten. Das machte mich nun wirklich nicht an.
Ich ging zurück an die Bar und gönnte mir wohl das teuerste Bier meines Lebens. Die Männer an der Bar unterheilten sich ganz entspannt – wir scherzten und sprachen über den wohl nicht sehr aufregenden weiteren Verlauf des Abends.
Es klingelte an der Tür, und– es würde wohl ein verlorener Mann auf der Suche nach einem späten Abendteuer sein. Dem war aber nicht so – ein großer gepflegter älterer Herr und eine um einige Jahre jüngere schlanke Dame betraten den Club. Ich beschloss zu bleiben und abzuwarten. Die Neuankömmlinge setzten sich an die Bar und bestellten Sekt. Sie unterhielten sich angeregt und küssten sich intensiv, ohne sich um die weiteren männlichen Gäste zu kümmern. Der Mann, Walter war sein Name, schob das Handtuch nach unten und zwiebelte die Brustwarzen von Birgit – so war ihr Name.

Die beiden waren wohl ziemlich geil und standen bald auf, um in den hinteren Räumen zu verschwinden. Ich wollte nicht aufdringlich sein und gleich hinterher laufen. So wartete ich einige Minuten und ging dann auf die Suche. Ich entdeckte die Beiden in der Sauna und fragte höflich, ob es für sie ok sei, wenn ich ebenfalls in die Sauna komme, was die beiden zustimmten. Es war ebenfalls ein weiterer junger Mann in der Sauna. Der junge Mann war auffallend gut gebaut – sein Schwanz hatte eine Länge und Dicke, wie man das nur aus Pornofilmen kennt. Wir scherzten und Birgit erklärte uns, dass sie bei der Suche nach dem Club lange zu Fuß unterwegs waren und dass sie wohl durchgefroren sei. Walter stellte sich nach einiger Zeit sehr eindeutig vor Birgit, die sofort seinen Schwanz massierte und in voller Länge in ihrem Mund aufnahm. Ich war verwundert, wie Birgit den ebenfalls sehr großen Schwanz von Walter bis zum Anschlag in den Mund schieben konnte. Nachdem die Sache in der Sauna doch zu heiß wurde, wechselten die beiden nach einer kurzen Dusche auf eine Liegewiese im ersten Stock. Hans, so hieß der Junge Mann mit dem großen Ding, und ich folgten den beiden und setzten uns an den Rand der Matte, um sie zu beobachten. Birgit war sehr schlank, hatte kurze dunkle Haare und hatte die Schambehaarung bis auf einen Streifen rasiert. Die glatte Haut glänzte – sie hatte einen wunderschönen Arsch und nette kleine Brüste. Walter leckte ihre Muschi und wurde von ihr geblasen. Dann legte sich Birgit auf den Rücken und wurde von Walter richtig durchgefickt, sodass sie Lustschreie ausstieß. Es machte die beiden wohl an, beobachtet zu werden, Birgit lehnte aber Berührungen ab. Nach einiger Zeit hatte Walter wohl Probleme und wir verließen scherzend und lachend die Liegewiese, um an die Bar zu gehen.
Hier unterhielt ich mich angeregt mit Birgit und Walter und wir kamen natürlich auch auf die Ablehnung von Birgit bei Berührungen zu sprechen. Für Birgit war das der erste Clubbesuch und sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, von fremden Händen als Sache berührt zu werden. Es stellte sich heraus, dass das keine grundsätzliche Ablehnung war, sondern nur Schutz vor unbekannter Aufdringlichkeit.

Walter und Birgit waren wohl schon wieder geil und wollten nochmals ficken. Die Sprache war schon direkter geworden und auf meine Frage ob meine Anwesenheit stören würde, wurde dies spontan von beiden verneint.
Wir lagen nun wieder auf der Matte – Birgit wurde es in allen möglichen Stellungen von Walter besorgt. Ich fragte nochmals, ob ich ihre Hand anfassen dürfe – sei nahm meine Hand, was eine eindeutige Zustimmung war. Als sie zu ihrem ersten Orgasmus gefickt wurde, presste sie meine Hand fest zusammen. Es war echt geil und aufregend, dem Treiben so eng beizuwohnen.
Zwischendurch war ich der Muschi von Birgit so nahe, dass ich ihren geilen Duft wahrnehmen konnte – ich war auf 100.
Unser groß gebauter Freund stand ebenfalls neben den beiden und wichste sich seinen Riesenschwanz.
Walter wollte Birgit von hinten in den Arsch ficken, was die beiden wohl gerne taten. Hans besorgte an der Bar Babyöl und Walter massierte die Rosette von Birgit und seinen Schwanz mit dem Öl ein. Langsam drang er direkt vor unseren Augen in das enge Poloch ein – erst nur teilweise, um Stoß für Stoß immer tiefer einzudringen. Birgit gurrte vor Geilheit und ließ sich mit immer fester werdenden Stößen in den Arsch ficken. Birgit ließ immer mehr Berührungen zu – ich streichelte ihren Rücken und ihren Nacken, was ihr offensichtlich gefiel. Ich vermied aber Berührungen der intimen Zonen, um kein Nein zu provozieren.
Walter drehte Birgit auf den Rücken und spreizt vor uns ihre Beine, wodurch wir direkten Blick auf ihr Lustzentrum hatten. Das gefiel den beiden offensichtlich, denn sie scherzten über diese Freizügigkeit, Walter schob die Schamlippen auseinander, um uns auch noch den Blick auf den Eingang der geilen Möse freizulegen. Birgit war wirklich sehr appetitlich – sie hatte kleine etwas dunkle Schamlippen – der rosa Scheideneingang blitzte uns einladend feucht entgegen.
Ich wurde mutig und wanderte mit meiner Hand über den Oberschenkel zur Innenseite und über den Bauch zur anderen Seite – immer aufmerksam auf die Reaktion der beiden achtend. Ich suchte den Blickkontakt zu Walter, der mein Treiben mit einem Lächeln quittierte. Ich näherte mich den Schamlippen, ohne diese zu berühren und bekam von Walter abermals ein zustimmendes Lächeln. Birgit lag mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen am Oberschenkel von Walter und setzte auch keine Reaktion der Ablehnung. Ich streichelte nun von der einen Innenseite des Oberschenkels zur anderen, ohne die Schamlippen zu berühren. Dies machte Birgit offensichtlich geil und sie schob mit einem Ruck das Becken hoch, sodass ihre Schamlippen meine Hand berührten. Sie waren weich und feucht. Ich ließ einen Finger zuerst durch und dann in die Spalte gleiten. Sie fühlte sich weich und doch fest an – der Eingang war sehr eng, aber glitschig feucht. Ich ließ zuerst einen und dann zwei Fingen in ihre Spalte gleiten. Damit konnte ich ihren G-Punkt massieren, was Birgit mit heftigen Atemstößen und Beckenbewegungen beantwortete. Immer heftiger und tiefer stieß ich meine Finger in die feuchte Grotte – Walter sagte, dass es ihn geil macht, wenn seine Frau von einem anderen gewichst wurde – und Birgit genoss dies offensichtlich auch. Birgit bäumte sich auf und stieß einen Schrei aus, als sie kam. Ich spürte in diesem Moment, wie sich ihre Möse zusammenzog und mir auf einmal ein Schwall ihres Mösensaftes über die Hand rann.

Dies wiederholte sich noch weitere zwei Male – Birgit konnte gar nicht genug davon kriegen und war nach kurzer Erholungspause wieder bereit, von mir gewichst zu werden. Nach dem dritten Orgasmus von Birgit sanken wir alle erschöpft auf die Matte. Nun wollte aber Walter noch in Birgit abspritzen. Walter legte Birgit auf den Rücken, zog Ihre Beine über seine Schultern und besorgte es Birgit abermals mit heftigen und langen Stößen. Birgit flehte Walter an, sie richtig „durchzuziehen“ und ihr das Sperma in die Möse zu pumpen. Birgit war wieder auf höchstem Niveau aufgegeilt, als Walter mit langen Stößen und Stöhnen sein Sperma in Birgits Möse abspritzte.

Der späte Abend war doch anders verlaufen – es war zwischenzeitlich schon nach drei Uhr geworden. Das ganze Spiel hat mehr als 2 Stunden gedauert und wohl an der Kondition gezehrt.
Wir gingen noch an die Bar, unterhielten uns noch sehr nett und nahmen noch einen Abschiedstrunk.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, verabschiedeten wir uns sehr herzlich. Birgit drückte mich fest an sich und sagte mir, dass sie unser Zusammensein sehr genossen hätte.
Wir fuhren alle nach Hause und werden wohl alle noch lange an diesen geilen Abend denken.

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Fetisch Voyeur

Unzählige Orgasmen – massage studio

Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.