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About Gerrit …und dann kam Mary!!!

Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Krebses geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Wir schreiben aktuell mit Blick auf den Kalender, Anfang Dezember 2015 und somit kann ich also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als &#034tageslichttauglich&#034 bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single, aktuell im Dezember 2015, bin glücklich verheiratet.

Was folgt ist eine kleine äußerst positive Nebenwirkung, wenn man auch mal auf Kollegen und Kolleginnen hört und sie auf eine Veranstaltung begleitet, die unter dem Motto Ü40 steht. So geschehen am ersten Samstag im Juni 1996. Und somit wenige Wochen vor meinem 33.Geburtstag! Bei besagter Veranstaltung lernte ich denn eine junge Frau kennen, mit der ich etwas erleben durfte, was ich zuletzt mit Bärbel kurz vor ihrem arbeitsmäßigen Abschied zusammen erlebt hatte. Und dies war auch schon über 1 Jahr her. Kaum zu glauben, aber so doch die Realität. Die Rede ist vom richtig schönen und vor allem auch leidenschaftlichen Sex, voller Hingabe und bis zur Unterwerfung. Also alles etwas anders, als der nicht wirkliche 08/15-Akt, wie ich ihn zwischenzeitlich erleben „durfte“ und „musste“. Okay, wenn Frau gerade nicht &#034greifbar&#034 war, gab es nur noch eine Variante der sexuellen Lustbefriedigung, was ein echter Mann niemals machen bzw. zugeben würde. Für mich gehörte es aber zum Leben dazu. Wichsen!

Am schlimmsten war es denn immer wieder abends, wenn ich allein in meinem großen Bettchen lag und den Erinnerungen an die Momente erlag, wenn ich mit „meiner“ geliebten Arbeitskollegin Bärbel den wildesten Sex auslebte. Ganz gleich wann es war, wo es war und wieso es war. Letzte Frage stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn wir lebten unsere Gelüste auch im Büro bzw. im Keller aus. Es war denn wirklich so, dass wir unsere argen Sorgen, Nöte und Probleme damit hatten, die Finger vom Gegenüber zu lassen. Als sich unsere Wege das erste Mal kreuzten, war sie war eine verdammt heiße Braut im besten Alter von 47 Jahren. Und ich??? Ich war ihr gelehriger Lehrling im „zarten“ Alter von 16 Jahren, der alles Wissenswertes, was sie mir mitteilte, buchstäblich aufsaugte. Und dabei war es vollkommen gleichgültig, ob es um die Arbeit ging oder um die angeblich schönste Nebensache der Menschheit. Nämlich rattenscharfen Sex zwischen einer Frau und einem Mann!!! Mann??? Nun ich wurde es ja mit der Zeit!!! Und Sex??? Da spielte es irgendwann keine Rolle mehr, wo wir uns aufhielten. Wir trieben es am liebsten Outdor, sei es im Auto oder unter freiem Himmel. Nur at Home war in meinen Augen zu langweilig und so dachte zum Glück auch Bärbel, die eigentlich für jede Schandtat zu haben war, solange es um erfüllenden Sex ging. Dies ist nun auch eine Weile her.
Und mal ehrlich, ich hatte auch nicht wirklich so viel Lust, jeden Tag, wenn ich Bock auf eine Frau hatte, eine willige Frau abzuschleppen. Auch wenn ich abends in meinem großen Bett lag, war ich offiziell allein und inoffiziell war ich es denn nicht. Aber inoffiziell lag dann doch Bärbel neben mir und wir hatten mächtig viel Spaß zusammen. Doch in Wirklichkeit fand dieses lustvolle Treiben nur in meinem Kopf statt und wurde von meiner Fantasie effektiv gesteuert. Ich vögelte sie denn auch nicht wirklich, sondern wichste meine stramme Latte zu diesen verwerflichen Gedanken, bis es denn heraus sprudelte. Nun gut, ich war in diesem Moment sexuell erleichtert, aber war ich wirklich glücklich und zufrieden dabei??? Ehrlich gesagt, glücklich und zufrieden war doch wirklich etwas ganz anderes!!!

Die Situation sollte sich aber am besagten Samstag im Juni 1996 etwas ändern. Schuld daran waren natürlich wieder einmal mehr meine lieben Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Da hatte sich eine Gruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hatten, alles Erdenkliche zu tun, damit mein Leben wieder einen Sinn bekam. Dazu hatten sie denn für besagten Samstagabend Eintrittskarten für eine Ü40-Veranstaltung in der hiesigen Stadthalle organisiert. Es ging einfach darum, mal wieder raus zu kommen, andere Leute zu sehen, zu treffen und kennen zu lernen. Recht hatten sie ja mit dieser, ihrer These. Und auf solch einer Veranstaltung traf man natürlich viele Menschen!!!

Und zu den zahlreichen Menschen, jene ich dort antraf, zählte auch diese eine junge Frau, die einem sofort ins Auge. Ich schätzte sie denn auf Ende 20, Anfang 30. Bingo, mit dieser Schätzung passte sie doch hervorragend zu meinem eigenen Alter (33 Jahre). Auffallend an ihr war, dass sich unsere Wege immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken und Actionplätzen in der Stadthalle kreuzten. Auffällig war dabei die Tatsache, dass sie immer auf der Tanzfläche erschien, wenn ich denn mal mit der einen oder anderen Arbeitskollegin eine „flotte Sohle“ auf das Tanzparkett legte! Ich war gerade mit Iris unterwegs, als die schöne Unbekannte an uns herantrat und abklatschen wollte. Iris hatte auch keinerlei Probleme damit, ihren Platz für die Unbekannte zu räumen. Sie diente ja eigentlich nur als „Köder“ und klopfte mir noch auf die Schulter, als sie verschwand.

Während Iris so groß war, dass sie ohne Mühe an meinen Nippeln knabbern konnte, was bei unserem Größenunterschied absolut kein Problem war, war die schöne Unbekannte eine Nummer größer. Im Gegensatz zu Iris mit ihren 170cm war ich denn auch 195 cm groß. Und die schöne Unbekannte war doch erheblich größer als Iris. Als Krönung des Ganzen konnten die Unbekannte und ich uns gegenseitig in die Augen schauen. Der Hauptgrund lag nicht nur an ihrer eigenen Größe, sondern erst recht an ihrem Schuhwerk mit den hohen Absätzen!

In der Folgezeit ließ die junge Frau keine Sekunde ungenutzt verstreichen, um nicht in meinem Umfeld zu agieren. Nach dem rockigen Song kam mit „Music“ von John Miles ein komplett anderer Musikstil zum Einsatz. Und bevor ich mich versah, schmiegte sie ihren Körper gegen meinen und ihre Arme gingen ihren Weg. Ich hatte keinerlei Chance und ließ meine Arme folgen. Wir tanzten so zu dem Lied und applaudierten anschließend wie alle anderen auch dazu. Anschließend nahm sie meine rechte Hand und zog ich von der Tanzfläche, was von einer Begleitung überraschend zur Kenntnis genommen wurde. Der Weg ging zur Sektbar und mit zwei Glas Sekt weiter zu den Sitzgelegenheiten, die allerdings alle vollbesetzt waren. So wanderten wir der Einfachheit zu den Treppenstufen und ließen uns dort nieder. Wer uns sah, der hätte uns für ein Pärchen halten können, erst recht nachdem sie ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt hatte. Ich empfand die Situation keineswegs als unangenehm, vielmehr im Gegenteil, ich sah es positiv. Am Ende unserer kleinen Pause sah es dann so aus, dass sie sich zwischenzeitlich erhob und auf meinen Schoss setzte. &#034Ich bin denn mal so frei!&#034 Wartete nicht einmal meine Antwort ab, legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen ihr Werk vollbringen. Wie selbstverständlich erwiderte ich Marys Attacke.

Nun ja, während dieser schöpferischen Pause wurden erste Informationen zur Person ausgetauscht. So erfuhr ich denn auch, dass sie eigentlich Marie-Luise hieß, wollte aber viel lieber nur Mary genannt werden. Ihren eigentlichen Namen fand sie auf sich bezogen viel zu altmodisch, wobei sie den Namen von ihrer Großmutter „geerbt“ hätte. Sie sei doch schließlich eine junge, moderne und attraktive Frau, wie sie mir erklärte und versicherte!!! Und so Unrecht hatte sie dabei nicht. Immerhin bot sie mit 183 cm ein Gardemaß, besaß zudem einen sportlichen durchtrainierten Körper mit fast Model-Aussehen, meerblauen Augen und langen blonden lockigen Haaren. Also allein optisch eine Augenweide. Und ihr Körper bot genau jenes, was sich ein Mann an einem weiblichen Körper wünschte und was ihn begeisterte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einen knackigen Arsch und eine schöne Oberweite mit festen Brüsten. Halt getreu dem Motto, &#034wo man hin fasste, da war denn auch etwas!&#034 Ohne etwas Falsches zu sagen, sie passte optisch wie die Faust aufs Auge zu mir! An diesem Abend trug sie ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, ihre Beine waren in schwarzen, blickdichten Strümpfen „eingewickelt“ und ihre Füße steckten natürlich hochhackige Schuhe. Die Absätze waren beinahe so hoch, dass wir Auge in Auge gegenüber standen!!! Sie sah einfach toll aus und war wahrlich eine Augenweide.

In der Folgewoche teilten mir meine verehrten Kolleginnen und Kollegen voller Neid und Freude mit, dass sie mich immer wieder aus den Augen verloren hätten und natürlich nicht neugierig sein würden, wenn es darum ginge, was in den Minuten dazwischen geschah? Und wenn sie mich denn mal am anderen Ende der Halle erblickten, dann immer mit dieser geilen Blondine an meiner Seite. Sie waren auch einheitlich der Meinung, dass wir optisch ein wundervolles Paar darstellten. Und an diesem Abend war es denn ja auch so, dass sich die Wege dieser Frau und von mir nicht wirklich trennten. Sie wich mir an diesem Abend nicht wirklich einen cm von der Seite. Nur in einer Ausnahme durfte ich etwas allein anstellen bzw. trennten sich vorübergehen unsere ansonsten gemeinsame Wege. Nämlich in jenem Moment, wenn ich denn mal auf Toilette musste oder sie mal für kleine Mädchen bzw. das hübsche Näschen pudern musste. Dennoch hatten wir unseren Spaß zusammen. Wir alberten herum, lachten, tanzten, quasselten vergnügt und fanden dies auch toll. War es denn ja auch. Bis früh am anderen Morgen hing sie wie eine Klette an mir, was nicht mal negativ gemeint ist, sondern positiv betrachtet werden muss. Und zwar so lange, wo sie denn heim wollte. Die Frage, ob ich sie heimbringen dürfte, verneinte sie bestimmend, stimmte aber einem Austausch der Handynummern zu. So fuhr jeder für sich allein halt heim. Mit schnell einschlafen war denn nicht, denn meine Gedanken waren ganz einfach nicht in meinen vier Wänden, sondern bei ihr!

Den Sonntagvormittag verschlief ich denn fast vollständig. War ja auch keineswegs geplant, dass ich erst gegen 04:00 Uhr heim kommen würde. Nur gut, dass in meinem Kalender kein Termin stand!!! Am frühen Nachmittag kam dann eine erste SMS von Mary, über die ich mich sehr freute. Sie bedankte sich noch einmal für den schönen und unterhaltsamen Abend. Gleichzeitig fragte sie denn auch an, ob man sich wieder sehen würde. Gute Frage, aber da wollte ich denn noch eine Nacht drüber schlafen. Schrieb ich ihr so und bekam eine bitterböse Antwort von ihr, so sinngemäß, was ich denn für ein arrogantes Arschloch sei!!! Ich war mir im Klaren, dass dies nicht nett war von mir. Natürlich wollte ich sie wieder sehen. Natürlich wollte ich ihren Anblick genießen. Natürlich wollte ich ihre Nähe genießen. Natürlich und natürlich, ich hätte noch einiges anführen können. Also schrieb ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagabend etwas Zeit für mich erübrigen könnte, damit sie meiner Einladung zum gemeinsamen Essengehen folgen könnte. Als Uhrzeit schwebte mir so 19.30 Uhr vor. Auf eine Antwort von ihr brauchte ich nicht allzu lange warten. Diese Zeit würde sie liebend gern für mich freihalten und sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen! Und so freuten sich denn schon zwei Personen auf diesen Freitagabend! Da ich flexibel war, durfte sie auch entscheiden, wo wir einkehren sollten. Bis Donnerstag sollte sie mir nur Bescheid geben. Die Tage danach herrschte zu meinem Bedauern Ruhe im Schacht!!!

Am Donnerstagabend endete diese Ruhe, als das Handy auf sich aufmerksam machte. Ein eingehender Anruf von…ja, von Mary. Was eigentlich nur als kurzer Mitteilungsanruf gedacht war, dauerte denn doch fast zwei Stunden! Irgendwie hatten wir beide das Gefühl, dass dieses Gespräch auch noch viel länger hätte dauern können. Eigentlich wollte die schöne Unbekannte nur kurz Bescheid geben, dass wir ins Kota Radja gehen würden. So gegen 19.30 Uhr sei sie dort. Nichts war uns in diesen Minuten zu peinlich, dass es die Gegenseite mitbekommen würde. Während des Telefonats lümmelte ich auf dem Sofa und fing irgendwann wie von allein, meinen Schritt zu massieren!!! Machte die Hose auf, schob sie nicht nur herunter, sondern zog sie aus und griff nach meinem Lustspender. Ich tat dies so vorsichtig, dass sie es nicht wirklich mitbekommen sollte. Aber die Mühen waren vergebens, denn als sie für kleine Mädchen auf Toilette war, meinte sie keck, „na du geile Sau, holst du dir gerade einen runter? Was stellst du denn gerade in deiner schmutzigen Fantasie mit mir an?“ So überraschend ihre Fragen in diesem Augenblick waren, so entsetzter war ich denn über meine schnellen Antworten. „Ja! Und nur gutes!&#034 Sie lachte und es war ein schönes Lachen. &#034Dies will ich doch mal hoffen!&#034 Dies konnte sie denn ruhig hoffen, denn ich wollte ihr nicht wehtun, weshalb es auch ein schöner kuschliger Abend zu zweit in meinem Bett war, leider nur in meiner Fantasie! Leider!

Davon einmal abgesehen, ihren Toilettenbesuch konnte und wollte sie auch nicht wirklich verheimlichen, denn ihr pissen war auch kaum zu überhören!!! Brachte mich auch auf andere Gedanken und Erinnerungen, was ich mal mit Bärbel erlebt hatte, als wir NS-Spiele ausprobierten. Irgendwo in der freien Wildnis ließen wir unserer Neugier im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf. Und ich pisste ihr auf den ganzen Körper inklusive ins Gesicht, wo sie den Mund öffnete und ich meinen Strahl dorthin lenkte. War denn doch eine verrückte Zeit mit Bärbel. Und wie dies hier weitergehen würde??? Gute Frage, jedenfalls ließ ich mich nicht davon abbringen, während des Telefonats meine Geilheit vollends auszuleben. Und dazu gehörte, dass ich mich letzten Endes komplett auszog und meinen Schwanz bis zum finalen Schuss wichste!!! Ich kann nicht verhehlen, dass ich sie in dem Moment liebend gern bei mir gehabt hätte!!! Mein Treiben blieb ihr natürlich nicht verwehrt und so kommentierte sie meinen Orgasmus mit den Worten, „…und wieder eine Verschwendung von natürlichen Ressourcen! Darüber sollten und müssen wir morgen Abend noch unbedingt reden!!! Das geht so ja überhaupt nicht!!!“ Unser Telefonat endete dann irgendwann, als der Akku sein Ende erreichte und das große Schweigen begann. Zu dumm auch, dass wir nicht die Festnetznummer ausgetauscht hatte. Wie dem auch sei, ich freute mich wie ein kleines Kind auf den folgenden Abend!!! Und sie sicherlich nicht viel weniger!!!

Gesagt und getan, machte ich mich am Freitag auf den Weg zu meinem Date mit Mary. Ich freute mich irgendwie schon darauf, denn es brachte ein wenig Abwechslung in meinem ansonsten manchmal doch tristen Leben. Freunde hatte ich nicht besonders viele, aber im Büro einen lieben Kreis, mit dem ich viel unterwegs war. So zum Beispiel auch der „Ausflug“ in die Stadthalle am vergangenen Wochenende. Doch konzentrieren wir uns auf die aktuellen Geschehnisse. Ich fuhr gegen 18:45 Uhr los, würde also überpünktlich am Ziel eintreffen. Auf dem Beifahrersitz lag eine langstielige rote Rose, über welche sich Mary sicherlich freuen würde! Als ich die „Christian-Rolfs“ hochfuhr, folgte mir in gewissen Abstand ein Taxi. Während ich meinen Wagen auf dem in Sichtweite zum Restaurant liegenden Parkplatz abstellte, fuhr das Taxi bis zum Lokal durch. Mit der Rose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Lokal. Am Restauranteigenen Parkplatz erwartete mich denn ein blonder, bezaubernd aussehender Engel in einem farbenfrohen Sommerkleid. Die Beine ohne Strümpfe, die Füße in Cowboystiefel, dazu eine Jeansjacke und einen Stetson auf dem Kopf. Dieser Engel hatte auch einen Namen: MARY!!! War ein komplett anderer Kleidungsstil, als noch am vergangenen Samstag. Sah aber ebenso fantastisch bei ihr aus. Ich reichte ihr zur Begrüßung die Rose, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und ein liebes Bussi rechts und links auf die Wange verteilte. Hielten uns einen Moment so fest und schauten uns tief in die Augen. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine! Schaute mich danach an und meinte frech grinsend, &#034…lass uns unser Vorhaben umsetzen!&#034 Sie griff wie fast selbstverständlich nach meiner Hand und so spazierten wir zur Eingangstür. Wir betraten das Lokal und gingen zum reservierten Tisch, wo ich ihr aus der Jacke half und ein &#034Dankeschön!&#034 bekam. Auf die Frage ob Karte oder Buffet, wählten wir das Buffet. Nachdem die Getränke unseren Tisch erreichten, stießen wir auf einen schönen Abend an und setzten anschließend zum Sturm auf das Buffet an. Dabei probierten wir quer Feld aus, was uns interessierte inklusive einer großen Portion Nachtisch. Die Uhr ging auf 23.00 Uhr zu, als wir zum Bezahlen übergingen. Und machten uns nach der Entrichtung des Geldes auf den Weg zum Parkplatz.

Statt direkt zum Auto zu gehen, bogen wir noch in den Stadtgarten ab, wo wir uns auf einer Bank am See niederließen. Sie schaute mich an und meinte nur, &#034du erlaubst!&#034 Wenige Sekunden später kniete sie sich über meinen Schoss. Es folgte eine Kussattacke ihrerseits, welcher ich keinen Widerstand entgegen brachten, da ich selbst diesen Wunsch hegte. Waren es erst unsere Lippen, die das „Gespräch“ miteinander suchten, folgten wenig später unsere Zungen, die sich ein heißes Gefecht lieferten. Was in diesen Augenblicken um uns herum passierte und geschah, war uns beiden vollkommen egal. Jetzt gerade zählten nur wir beide und unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Bank sollte uns noch eine Weile Gesellschaft leisten. Ihr Kopf lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und wir schauten uns intensiv an. Meine Augen inspizierten jenes sehr genau, was da neben mir lag. Die langen blonden Haare, das hübsche Gesicht mit den meerblauen Augen, ihren eigentlich makellosen Körper, wobei ich mich am liebsten mit ihren Brüsten beschäftigt hätte. Der Anstand und das gute benehmen hielten mich noch davon ab. Die Betonung liegt dabei klar bei noch!!!

Mit der rechten Hand schob ich die wenigen Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wangen. Ich fühlte mich pudelwohl in diesem Moment und ihr schien es nicht anders zu ergehen. Zu vorgerückter Zeit stellte ich ihr denn die Frage, ob ich sie heimfahren dürfte, welche sie denn freudig mit ja beantwortete. Weit war es ja nicht wirklich. Zur &#034Lange Straße&#034 und dort in die Nähe der Kirche. Als ich vor dem vermeintlichen Wohnhaus stand, fiel ihr noch etwas ein. &#034Such dir bitte mal einen Parkplatz. Hab noch eine Frage an dich. Ist wichtig! Ganz wichtig für uns beide!&#034 Gesagt getan, stand das Auto wenigem Meter weiter auf dem Parkstreifen. Motor aus und ich schaute Mary gespannt an. &#034Es gibt immer verschiedene Varianten um etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte fragen, ob du noch auf einen Kaffee mit hoch kommst und dir dann meine Briefmarkensammlung anschauen möchtest. Aber ich könnte auch fragen, ob du Lust darauf hast, dass sich unser beiden Körper vereinen und gemeinsam die Lust er- und vor allem ausleben. Auf gut Deutsch gefragt, hast Bock auf ficken oder vögeln??? Alles andere als ein JA wird nicht hingenommen, denn nicht nur ich bin auf Entzug!!! Du hast es auch mal wieder nötig, ne geile Stute zu ficken oder zu vögeln!!!“ Sagte dies und schwieg!!!

Ich bin ja ein Fan von offenen Aussagen, aber so offen? Ich musste erst einmal ihre Ansage und Frage sacken lassen! So hatte ich es noch nie zu hören bekommen, vor allem nicht von einer eigentlich fremden und unbekannten Frau. Doch wie so oft im Leben, ich war ja noch jung! &#034Dein Angebot bzw. die Einladung auf einen Kaffee nehme ich natürlich sehr gern an!&#034 Mary lächelte mich freudig an. Löste unsere Gurtschlösser, öffnete ihre Tür und stellte einen Fuß raus. Ich schaute ihr bewundernd hinterher und als sie merkte, dass ich zögerte, schaute sie zurück. &#034Kommst du?“ Sie stockte einen Moment bei dieser Aussage und gab noch eine Bemerkung ab. „Okay, du sollst nicht hier kommen! Aber später, wenn sich unsere Körper vereinigen sollten und du mich hemmungslos und hart vögelst! Dann erwarte ich von dir, dass du gewaltig kommst! Egal ob in mir oder auf mir. Ich will deine Sahne spüren!“ Mit einem schmutzigen Lächeln im Gesicht näherte sie sich meinem Gesicht. „Gib mir einen Kuss, du geiler Hengst!“ Stützte sich mit links ab und führte ihre rechte Hand untersuchend in meinen Schoss. Wir küssten uns erwartungsvoll und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies galt weniger dem küssen, als vielmehr jenes, was ihre rechte Hand in meinem Schoss ertastet hatte. „Bei der Beule in deiner Hose werde ich verdammt wild. Da schlummert etwas Großes, dass ich unbedingt in Freiheit erleben will. Lass uns schnell hoch gehen…“ Wir verließen beide das Auto und gemeinsam gingen wir das Stück zur Haustür zurück, wobei sie sich bei mir unterhakte und an mich lehnte. Das Haus war ein typischer Altbau, so aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Während sie die Tür öffnete, strich mit der rechten Hand über ihren Arsch, was sich geil angefühlt hatte. Nachdem die Haustür dann wieder ins Schloss gefallen war, klärte sie mich unten im Hausflur stehend noch darüber auf, dass sie nicht allein in der Wohnung leben würde. Es wäre eine WG mit einer Freundin/Arbeitskollegin, welche ich wahrscheinlich spätestens beim Frühstück kennen lernen würde. Ich nickte nur kurz zu und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Der Weg ins 4.Obergeschoss war lang und beschwerlich, denn Mary setzte ihren Körper bewusst gegen mich ein. Auf der Treppe blieb sie stehen und drehte sich um. Schaute mir in die Augen, wickelte ihre Arme um mich und ließ den Lippen den Rest machen. Wir befanden uns in einem heißblütigen Lippengefecht, welches sie unterbrach, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. &#034Sei nachher ein böser, einfach ein ganz böser Junge! Dann werde ich auch jenes bitterböse Mädchen sein, wie du es gerade brauchst! Und mein Körper gehört dann dir und deiner Geilheit, welche du mit mir teilen wirst!!!&#034 Schaute mich dazu noch fordernd und grinsend an. Gesagt und getan, versuchte ich der bösartige Junge zu sein, welchen sie sich wünschte. War nicht einfach, aber es sollte uns gelingen.

Mit der rechten Hand griff ich ihr in die langen blonden Haare und schob sie gegen die Wand. Drängte meinen Körper gegen ihren und küssten uns voller Lust und Leidenschaft. Und meine Hände? Die stützten sich erst an der Wand ab, während unsere Zungen ihre Grabenkämpfe austrugen. Aber sie konnten nicht der Versuchung widerstehen, was sich meinen Augen präsentierte. Sie fummelten und begrabschten ihre Brüste, was denn eine wahre Freude war, waren diese doch prall und fest. Und das schlimmste daran, in meiner Hose wurde es sichtbar und spürbar enger. &#034Lass uns nach oben gehen!&#034, doch Mary wollte noch nicht weiter gehen. Und so begann ich ihr Kleid auszumachen und erblickte die in schönen roten Dessous verpackten Brüste. Eine Wonne, sie so zu sehen! Schnell waren sie aus dem Büstenhalter heraus geschält und bettelten um Aufmerksamkeit und Berücksichtigung. Ihre Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, von welchen sie nicht gerade ganz sanft behandelt wurden. Mary versuchte die harte und einsteckende Frau zu sein, nur gelang ihr dies nicht wirklich gut. Ihr Gesicht sprach da eine deutlich andere Sprache…

Es waren nicht mehr viele Knöpfe am Kleid verschlossen, als ich weiter ab tauchte. Die Finger der rechten Hand selbst abgeleckt, schob ich diese wenig später in ihr Höschen und suchte den Kontakt zu ihrer Lusthöhle. Mary schaute ein wenig irritiert, hatte sie dieses Vorgehen, hier und jetzt so nicht erwartet. Damit nicht genug, streifte ich ihr im Hausflur noch das Höschen herunter, wobei sie sich auf meiner Schuler abstützte, als ich es über die Stiefel zog. Ich schnupperte kurz daran, um ihren Intimgeruch aufnehmen zu können. Anschließend steckte ich besagtes Höschen als Jagdtrophäe in meine Hosentasche, wo es auch verblieb. In mir kam eine gewisse innere Freude auf, als ich Mary auf ganz andere Gedanken brachte und sie sich, je länger ich an ihr manipulierte, windete. Kurz vor ihrer Explosion zog sie meine Finger von ihrer Lusthöhle weg, wofür sie sich eine Ohrfeige von mir einfing. &#034Los du Luder, ab nach oben mit dir! Aber hurtig und vor allem nackt! Zieh dich hier und jetzt aus und dann ab Marsch!&#034 Mary schaute mich erst überrascht und zögernd an. Doch schon wenige Sekunden später begann sie damit und legte sie einen heißen Striptease auf das Parkett, nun ja auf den Stufen des Treppenhauses hin, als sie ihren Körper wie Kim Basinger in „9 ½ Wochen“ aus den Zwängen der Jacke, des Kleides und letzten Endes noch des BH befreite. Sie so freizügig zu sehen war eine wahre Wonne und Freude, denn man konnte nun erst Recht erkennen, was für einen makellosen, geilen und heißblütigen Körper sie hatte. Einen verdammt heißen Body auf jedem Fall, welcher auch als Bilderleinwand verwendet wurde, da ihr Körper mit einigen Tattoos versehen war.

Nur mit ihren Stiefeln bekleidet, ging es die letzten Stufen weiter oben, wobei ich noch ihre Kleidungsstücke einsammelte. Während sie die Wohnungstür aufschloss, strich meine rechte Hand über die Pobacke und schlug herzhaft drauf. &#034Du hast einen verdammt geilen Arsch. Wann ist der denn das letzte Mal so richtig schön durchgevögelt worden? Er schreit regelrecht danach. Nein, er bettelt förmlich nach einer besonders aufmerksamen Behandlung!!! Diesem betteln werde ich doch mehr als gern nachkommen!!!&#034 Gedanklich malte ich mir aus, wie ich ihr den Arsch mit ihrem Gürtel versohlte, bis er denn rot &#034glühte&#034. Mary schaute mich an und man könnte meinen, sie hatte gerade meine Gedanken gelesen. Doch sie schwieg solange wir nicht in der Wohnung waren. Stattdessen schob ihren Arsch gegen meinen Schoss und ließ ihn dort von rechts nach links wandern. &#034Los du geile Nutte, mach endlich die Tür auf. Ich bin ein geiler Freier und will mich endlich an deinen drei Löchern vergehen, nein, ich will mich an deinem Körper vergehen!!! Ansonsten kann ich dies hier vor der Tür machen!!!&#034 Andeutungsweise begann ich meinen Hosengürtel zu öffnen, was ich dann wegen ihres Zögerns auch tat. Die Hose wurde geöffnet und rutschte wie von allein nach unten. Ich nahm meine Latte, ließ sie einige Male durch die Hand gleiten und streichelte damit ihren Arsch.

Und die Tür war immer noch zu. Stattdessen streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Die Nutte ließ mir keine Wahl oder wollte es auch gar nicht. Langsam brachte ich meine Lanze in Position und setzte zum Sturm auf ihr Arschloch an. Mary zuckte zusammen, als die Spitze sich ihren Weg suchte und auch fand. Hatte sie angenommen, ich würde liebevoll mit ihr umgehen, so sah sie sich gerade im Irrtum. Mit beiden Händen stemmte sie sich an der Tür ab, als ich von hinten in sie eindrang. Sie war eng gebaut und ich war nicht schlecht ausgestattet. Zwei Dinge, welche sie denn nun zu spüren bekam. Am liebsten hätte Mary vor Lust und vor allem vor Schmerz das Haus zusammen gebrüllt, als ich immer tiefer in sie eindrang. Sanft war gestern, heute sah die Welt anders aus. Und sie hatte sich ja einen bitterbösen Jungen gewünscht.
Meine Hände lagen derweil auf ihrer Schulter, während ich sie von hinten nahm. Auch wenn es mir nicht ganz gefiel, aber ich hörte mittendrin auf, was ihr denn bestens gefiel. &#034Los du Nutte, mach die Tür langsam mal auf…!&#034 Mary gehorchte ruck zuck hatten wir die letzte Zugangssperre zu ihrer Wohnung überwunden.

Ihre Klamotten warf ich einfach auf den mit Parkett ausgelegten Flurboden, während sie schnurstracks in die Küche stiefelte und wollte dort allen Ernstes doch einen Kaffee aufsetzen. Ehrlich gesagt, ich ließ sie denn gewähren, gleichwohl mir gerade nicht mehr danach war. Ihr heißes Outfit ließ mich in diesem Moment eher nach einem geilen Fick sehnen, ganz gleich in welches ihrer drei Ficklöcher. Ich drängte meinen Vorderbau von hinten gegen ihr Achterschiff, woraufhin sich Mary willig zeigte und meinem Drängen und fordern beugte. So versuchte sie sich auf den Kaffee zu konzentrieren, während meine Hände sich an ihren Brüsten und insbesondere an ihren Nippeln zu schaffen machten. Nach einer Weile gab sie ihren innerlichen Widerstand auf und ergab sich meinem Drängen. Sie lehnte sich leicht zurück und machte keinen Hehl daraus, was in ihrem Körper vorging. Ihre Erregung tat sie in leichtem stöhnen kund.

So vereint standen wir einen Moment in der Küche, bis wir unseren körperlichen Knoten auflösten und eigentlich in ihr Zimmer gehen wollten. Doch ich hielt sie an der Zimmertür zurück. „Warte!“ Etwas ungeduldig schaute sie mich an, doch als ich Anstalten machte und sie hoch heben wollte, ging auch ihr ein Licht auf. Und als ich sie auf Händen über die Schwelle in ihr Zimmer trug, kicherte sie leise. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht!“ Als böser Junge hätte ich sie wohl angeschnauzt und eine gescheuert. Doch in diesen Sekunden war ich der Gentlemen und ließ sie reden! Ich trug sie in ihr Zimmer hinein, bis zur großen Spielwiese. Und die war wirklich groß! Grob geschätzt würde ich mal 2,40 m x 2,40 m an Fläche. Die Zimmereinrichtung entsprach durchaus meinem Geschmack und meinen Vorstellungen. Der Raum war typisch Altbau, verfügte also über eine hohe Zimmerdecke. Die Spielwiese war Marke Eigenbau. Sah wunderbar ideenreich aus und verfügte doch auch über einige sehr interessante Details. Ich erwähne nur die massiven Ringe an den Bettpfosten für gewisse Fesselspiele. Und noch einige andere Dinge, die mich nicht wirklich erschütterten, denn ich war aus meiner Zeit mit Bärbel ja einiges gewohnt.

Warum wir denn die Zimmertür, Absicht oder auch nicht, nicht verschlossen, sondern nur anlehnten, dies vermag im Nachhinein niemand mehr beurteilen. Es war einfach so. Vielleicht wollten wir es auch nicht, damit ihre Mitbewohnerin etwas von unserem Treiben erfuhr… Hatten wir da gerade unsere voyeuristische oder exhibitionistische Ader entdeckt? Wer weiß dies denn schon… Nun ja, ich hatte schon in Gegenwart dritter Personen den Liebesakt durchgeführt.

Und heute Abend??? Ich ließ Mary vorsichtig auf die große Spielwiese ab und formulierte die nächste Aussage als böser Junge in ihre Richtung. „Los du geiles Miststück, schieb deinen fetten Arsch in die Höhe, aber so etwas von hurtig!“ Es dauerte nicht lange und sie stand senkrecht wie eine Soldatin beim Morgenappell im Bett vor mir, wobei sie passenderweise immer noch ihre Stiefel an den Füßen hatte. Gemeinsam zogen wir mir dann den Rest meiner Kleidung aus, bis ich denn ebenfalls nackt vor ihr stand. Ihre Augen wurden größer, als diese ihren Blick von oben nach unten schweifen ließen und noch größer, als sie den leicht erigierten Schwanz sah. Wie von allein lag er wenige Sekunden später erst in ihrer Hand, wo er sich sehr wohl fühlte und seine volle Größe erreichte. Unsere Blicke kreuzten sich und wie von allein sprudelte ihre Frage heraus, welche ihr auf der Zunge lag. &#034Ich weiß und sehe es ja auch. In meinem Sexleben hatte ich ja schon reichlich viele Schwänze gesehen und gespürt. Aber dein Schwanz ist klar größer wie der Durchschnitt. Aber wie groß ist er denn nun. Männer belieben doch mit so etwas zu protzen und anzugeben. Du dem Anschein nach nicht.&#034 Es machte einfach Spaß ihr zuzuhören. &#034Stimmt, er ist etwas größer als die üblichen durchschnittlichen Schwänze. Beim letzten messen waren es 23cm x 7,5cm.&#034 Sie schmunzelte ein wenig und schwieg statt es zu kommentieren. Später würde sie es ordentlich kommentieren, garantiert!

Doch das Schweigen hatte schon bald ein Ende. Nämlich in jenem Moment, wo sie meine rechte Hand in ihrem Nacken verspürte. Natürlich mit der passenden Ansage von mir. &#034Auf die Knie mit dir und dein Schandmaul darf meinen Schwanz verwöhnen!&#034 Gesagt und getan, verwöhnte sie meinen Freund nach bestem Wissen und dies war richtiggehend geil. Ich griff in ihre lange, blonde Mähne und zog sie ins Bett, wo sich soeben noch ins beste Licht rücken konnte, bevor mein ständiger Begleiter und ich über sie herfallen konnten. Mit Verlaub gesagt, die folgende Zeit war sowohl für Mary als auch für mich heftig. Die Begriffe Zärtlichkeit und Liebevoll wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Vielmehr war es denn eher so, dass einer von uns von dem anderen etwas einforderte und sich dies auch gnadenlos wie auch skrupellos nahm, aber es war kein nehmen im Sinne von Teilen. Sowohl Mary als auch ich hatten nur unsere eigene Lustbefriedigung im Sinne! Und so gingen wir in den folgenden Minuten radikal vor. Insbesondere Mary bekam dies am eigenen Leib zu spüren, was ihr denn nicht unangenehm war!!! Sie liebte dem Vernehmen nach die harte Gangart!!! Gut zu wissen!!!

Und leise war die junge Frau auch nicht wirklich beim ficken. Sie stöhnte, jaulte, jammerte und bettelte immer wieder um Erlösung und Gnade. Aber dies war jetzt gerade nicht im Angebot und so „fiel“ ich weiter über sie her. Ich verging mich im positiven Sinne an ihr und ihrem weiblichen Körper. Um mich gefahrlos an ihr vergehen zu können, „durfte“ Mary ihre Arme in Richtung Kopfende strecken, wo ich sie anband. Damit nicht genug, verband ich ihr noch die Augen, so dass sie meinem Willen und Handeln vollständig ausgeliefert war. Davon abgesehen, ich hatte durchaus das Gefühl, dass ihr diese Vorgehensweise durchaus gefiel!

Was denn gerade in ihr vorging, tat sie auch schön kund. Das berühmte i-Tüpfelchen lieferte sie denn beim vierten Orgasmus, welcher sich langsam in ihr aufbaute und letzten Endes lautstark in die Welt hinaus geschrien wurde. Ein langanhaltendes „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ ließ erkennen, was geschehen war. Ein Hoch auf die Hausordnung…lach!!! Und dies mitten in der Nacht. Zumindest dürfte jetzt auch ihre WG-Mitbewohnerin endgültig mitbekommen haben, dass Mary nicht allein nach Hause gekommen war. Ich vögelte sie so lange, bis auch ich eine gewaltige Eruption in meinem Schwanz verspürte und die ganze Sahne in ihre Lustgrotte floss. Bis dahin kam sie denn immerhin viermal und dementsprechend flüssig und rutschig war ihre Grotte. Als ich mit meinem Angriff auf ihre Lust und Leidenschaft abgeschlossen hatte, ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und schaute zu meiner Gastgeberin und Gespielin hinüber. Ihr makelloser Körper zitterte immer noch vor Erschöpfung. Selbst hatte ich ihr meine angesammelte Sahne vollständig in die Höhle injiziert. Neben ihr liegend spielte ich an ihren Nippeln und küsste sie auch, nachdem ich den Augen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Sie schwieg und atmete schwer und zuckte zusammen, als meine Hände ihren Körper berührten. Insbesondere dann, wo es abwärts ging, was sie denn mit einem etwas strafenden Blick quittierte. Ich kniete mich dann über sie und entfernte die Fesseln, womit Marys Hände ihre neu gewonnene Freiheit auch genießen konnten.

Als ich in ihr hübsches Gesicht schaute, erblickte ich eine gewisse Zufriedenheit, aber auch sie war konditionell angezählt, atmete schwer. Unsere Körper waren gut ins Schwitzen gekommen. Heißes, schwüles Wetter draußen und drinnen starke sportliche Betätigung…ziemlich schweißtreibendes Vergnügen und dies im wahrsten Sinne des Wortes…grins! Mary reichte mir ihre Hand, welche ich denn auch ergriff und festhielt, bis…bis sie die Verbindung beendete. Es vergingen wenige Momente, wo wir uns anschauten und die Blicke nicht voneinander lassen konnten. Sie rollte sich in meine Richtung und kuschelte sich an meine Seite, wobei sich unsere Blicke nicht trennten. So vereint blieben wir denn liegen, bis Mary auf eine verdammt doofe Idee kam, insbesondere bei dem vorherrschenden Wetter! „Möchtest du vielleicht jetzt noch einen Kaffee mit mir zusammen trinken, bevor du nach Hause fährst?“ Ich blickte sie erstaunt an. „Wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann korrigiere mich bitte. Verstehe ich dich jetzt richtig oder falsch. Besteht deinerseits die Absicht, mich jetzt vor die Tür zu setzen bzw. rauswerfen und vorher noch mit einer Tasse Kaffee abspeisen?“ Sie schaute ihrerseits ziemlich entsetzt, als sie begriff, was sie denn gesagt hatte. Erschrocken wich sie von mir zurück. „Oh nein, so war dies nicht gemeint. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du noch bleiben würdest und wir zu dritt frühstücken könnten, sofern du nichts dagegen hast, wenn uns Krystyna dabei Gesellschaft leistet.“ Ich brauchte nicht lange nachdenken und die Entscheidung war schnell zugunsten des Frühstücks ausgefallen. „Trinkt du dennoch jetzt noch einen Kaffee mit mir? Zumindest ist mir danach, nach einem Kaffee meine ich! Und danach könnte ich noch mehr von dir gebrauchen!“ Sagte dies, schloss die Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, wo es heftig abging.

Als dieses gierige Zungengefecht zu Ende war, strich ich ihr über den Kopf und schaute ihr tief in die blauen Augen. &#034Sage mal ehrlich, wie könnte ich einer so reizenden, bildhübschen und attraktiven Person solch eine Frage abschlagen? Gern trinke ich jetzt um diese Uhrzeit auch noch einen Kaffee mit dir!&#034 Mary konnte sich nicht zurück halten und fiel über mich her. Es wurden zahlreiche Küsse ausgetauscht, von kurz bis lang und innig. Sie wusste sehr wohl, wonach ihr war. Mittendrin hörte sie auf, erhob sich und reichte mir die Hand. &#034Kommst du jetzt mit?&#034 Zusammen verließen wir ihr Zimmer und gingen in die Küche. Während Mary die Kaffeemaschine in Betriebe setzte, ging ich zur Balkontür, öffnete sie und trat unbekleidet hinaus. Wenige Augenblicke später kam Mary ebenso nackt und unbekleidet wie ich auf den Balkon und stellte sich hinter mich. Ihre Arme um mich gewickelt, standen wir sprachlos da. Und dies am frühen Samstagmorgen gegen 3:00 Uhr.

Wenig später, als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir wieder rein. Sie hatte eine Tasse eingegossen und drehte sich zu mir um. Ich habe hatte mich derweil auf einen Stuhl niedergelassen und beobachtete meine Gastgeberin. Ein Engel auf Erden war dort am Werk und meine rechte Hand hatte ihre Arbeit auch aufgenommen, als der Schwanz tüchtig züchtig massiert wurde. Mary wollte gerade einen Satz starten, sah mich wichsen und fing sich doch. &#034Nehmen wir uns eine Tasse mit ins Zimmer. Oder brauchen wir zwei Tassen???&#034 Ich schüttelte den Kopf und stimmte der ersten Frage zu. &#034Eine Tasse reicht doch vollkommen! Die können wir uns doch teilen, oder???“

Mary hatte ihren Part erledigt und drehte sich zu mir um. Ohne weitere Regung nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Es hatte den Anschein, als würde ihren Augen gefallen, was gerade abging. Dem konnte sie nicht widerstehen, denn sie stellte den rechten Fuß auf einen der Stühle und begann ihr eigenes Lustzentrum in Stimmung zu bringen, was ihr denn nicht allzu schwer fiel. Trat dann wenig später an mich heran, stellte den rechten Fuß auf das linke Knie und präsentierte mir ihre Streichelkünste fast auf Augenhöhe. &#034Damit eines klar ist. Du bist so geil und ich bin so hochgradig willig, um mich deiner Geilheit zu beugen oder besser ausgedrückt, zu unterwerfen. All dies aber auch in dem Wissen, dass es mir verdammt gut tun wird!&#034 Der Stuhl wanderte ein Stück vom Tisch weg und sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Schwanz wunderbar in ihre Lustgrotte abtauchen konnte, was er denn auch tat. Und Mary wusste sehr genau, wie sie uns beiden eine Freude bereiten konnte.

Wir waren viel sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir mitbekommen sollten, dass Krystyna auf der Bildfläche erschien. Sie sagte etwas wie, &#034…will euch nicht lange stören, mir nur eben einen Kaffee holen!&#034 Stand bei der Kaffeemaschine und beobachtete das wilde Treiben. Doch dies genügte ihr nicht wirklich und so stellte sie sich zu uns. Da trug sie noch ein Long Shirt, welches sie aber schon wenig später auszog, als sie neben uns stand. Und dann stand sie da vor uns, wie Gott sie erschaffen hatte. Textilfrei und ohne Intimbehaarung im Bermuda-Dreieck zwischen den Schenkeln. Im Gesamtpaket stellte sie den absoluten Gegenpart zu Mary da. War Mary eher der Typ Barbie-Puppe, so stellte Krystyna den Typ Pfundsmädchen dar. Und zwar mit allen dazugehörigen &#034Ausmaßen&#034, was noch nicht einmal bösartig gemeint war, sondern vielmehr der Realität entsprach. Davon abgesehen, sie war ein hübsches Pfundsmädchen.

Krystyna war gebürtige Polin und vom Alter her etwas älter als Mary. Ansonsten bot sie eine Körpergröße von etwa 165cm an und würde dabei bestimmt rund 110kg auf die Waage stellen. Ihre Haare waren dunkelbraune und reichten etwas weiter als Schulterlang herunter. Im Vergleich zu Marys kleinen, süßen und festen Oberweite waren Krystynas Brüste doch um einiges größer und gaben sich der Schwerkraft geschlagen. Wer gerade auf einen geilen Tittenfick aus war, der war hier sehr gut beraten. Von hinten betrachtet, sah sie wie eine Birne aus. Okay nicht gerade nett, aber so sah es halt aus. Schmaler Oberkörper, der sich zum Arsch hin stark verbreitete. Und auf jenem Arsch lag man doch recht bequem, wenn man sie so richtig von hinten bestieg. In meinem Kopfkino begann augenblicklich ein entsprechender Film abzulaufen, was meiner Stimmung mehr als gut tat. Im Großen und Ganzen betrachtet, sie ist eine hübsche Person, allerdings aufs Äußere betrachtet nicht mein Typ. Und sie jetzt einfach nur auf das sexuelle Erlebnis zu reduzieren, wäre ihr gegenüber alles andere als fair gewesen, doch wie heißt es so schön: &#034Versuch macht klug!!!&#034

Während Marys Hände auf meiner Schulter lagen, griff Krystyna aktiv ins Geschehen ein. Sie schob die verschwitzten langen blonden Haare von Mary zur Seite, strich mit der Zunge durch ihren Nacken und küsste ihren dann abschließend. Näherte sich dann ihrem rechten Ohr und ließ eine Bemerkung vom Stapel, die ich denn sehr interessant bzw. bemerkenswert fand. &#034Komm du mein geiles Luder, lass uns diesem Möchtegernhengst erst einmal zeigen, wer hier der Chef in unserem Spielreich ist!&#034 Ich kam mir gerade in dem Augenblick so vor, als wäre ich nur dazu da, damit sie mit mir spielen konnten und durften. Oder anders formuliert, ich hatte dafür Sorge zu tragen, dass für ihre sexuelle Befriedigung gesorgt wird. Aber ich vermochte mich auch gern in der Situation täuschen und ihnen Unrecht tun. Aber anders herum, ich wusste und war von meiner Standhaftigkeit überzeugt, dass ich mit beiden Nutten fertig werden würde.

Und Mary??? Ihre Muschi „tanzte“ mit meinem Schwanz einen besonderen Tanz, der uns beide aber immer mehr in eine andere Hemisphäre beförderte. Weder sie noch mich ließ dieser Tanz wirklich kalt. Und sie wurde immer hektischer in ihren Bewegungen, ließ die anwesenden Personen auch akustisch an dem bevorstehenden Vulkanausbruch teilnehmen. Meine flinken Finger tummelten sich voller Lust an ihren Nippeln herum, dass es mir denn eine wahre Freude war, sie so zu quälen und ebenso leiden zu sehen.

Krystynas Anteil an der Quälerei von Mary stieg mit jeder Sekunde. Und ihre Freude am Treiben war nicht zu übersehen. Sie stellte sich hinter Mary und zog sie gegen ihre Oberkörper, sprich gegen ihre megamäßige Oberweite. Der Kopf lag auf den Brüsten von Krystyna und deren Hände trieben ihr Unwesen an den Brüsten von Mary. Allein diesem Treiben der beiden Weiber zuzusehen, einfach nur wow!!! Aber es war auch wieder der Beweis dafür, dass es doch einfach ein Teil des ewigen Spiels war, wie man über den Schmerz zum Erfolg kam…oder auch nicht!!! Und Mary war hart im Nehmen. Krystyna aber ebenso im Austeilen und so spielte sich vor meinen Augen ein hartes Spiel ab, sehr zu Marys Leidwesen und zu meiner Freude.

Mary ließ ihr Umfeld keineswegs im Unklaren darüber, wie sie sich fühlte und was in ihrem Körper gerade abging. Sie stöhnte lautstark und atmete schwer, einfach ein Hochgenuss sie zu beobachten. Wie lautete doch Jahre später im Fernsehen ein Slogan &#034…nicht nur dabei, sondern mittendrin!!!“ Passende Umschreibung für meine momentane Situation!!! Meine Gastgeberin tat laut und heftig kund, als sie denn kam. Stieß sich von ihrer Mitstreiterin ab und stützte sich auf meiner Brust ab. Damit nicht genug, krallte sie sich dort mit ihren Fingernägeln fest. Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihr zweifelhaftes &#034Kunstwerk&#034, sprich die Kratzspuren. Sie hatte sich denn auch wieder ein wenig gesammelt und schaute mich schmunzelnd an. &#034Tut mir ja auch nicht die Bohne Leid, aber ich habe die Kontrolle über mich und mein Schaffen verloren! Ich kann dir aber versprechen, es wird wieder vorkommen!!!&#034 Sagte dies, küsste mich auf die Wange und verließ meinen Schoß, wobei sie liebevoll über meinen Schwanz strich. &#034Komm, lass uns schlafen gehen, ich brauch eine Mütze Schlaf!&#034 Reichte mir ihre rechte Hand und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, nachdem sie Krystyna noch einmal verheißungsvoll küsste. Schaute ihre Freundin an und fauchte sie an, &#034…verpiss dich jetzt in dein Zimmer und mach es dir selbst! Sein Schwanz gehört heute mir!&#034 Ups, dies war mal eine Ansage, welche auch ich erst einmal sacken lassen musste. gesagt und getan, ließen wir Krystyna allein in der Küche stehen. Dieses Mal machten wir die Tür zu Marys Zimmer zu.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und waren erst einmal zufrieden. Aber was heißt denn schon zufrieden? Sie lagen wir Gesicht zu Gesicht und schauten uns mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht an. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir unaufgefordert über die Haare und durch das Gesicht. Alles ohne ein Wort zu verlieren. Doch auch das Schweigen des wunderschönen Lämmchens hatte mal ein Ende und so brach es denn auch aus ihr heraus. &#034Solltest du in dir das menschliche Bedürfnis verspüren und die dicke, fette polnische Weihnachtsgans vögeln zu wollen, so darfst du dies locker vergessen. Du bist mein, ich wiederhole, du bist mein Gast und sollst um mein sexuelles Bedürfnis bedacht sein. Die fette Bordsteinschwalbe hat zwei gesunde Hände und kann sich selbst versorgen und es sich selbst besorgen! Hast du mich verstanden?&#034 Um ihre Ansage zu verdeutlichen, strich sie erst sanft über meine Wange und ließ eine Ohrfeige folgen! Nette Geste….

&#034Sehr wohl gnädige Frau. Ich habe eure Ansage sehr wohl verstanden. Welche Bestrafung hat mich bei Zuwiderhandlung zu erwarten?&#034 Mary schaute mich überrascht bzw. eher wohl entsetzt an. &#034Also der Reihe nach. Erstens heißt dies hier nicht gnädige Frau, sondern ehrerbietende Herrin. Und zweitens, wie wäre es denn, wenn ich dich vollkommen nackt auf allen vieren Gassi führe. Dickes Lederhalsband mit Stacheln, sowie kurzer Führungsleine. Ach ja, in deinem süßen Arsch steckt dann ein Plug mit angeklebtem Schweif. Allein diese Vorstellung reizt mich sehr.&#034 Dazu lächelte sie siegessicher. &#034Und wo soll der Spaziergang stattfinden?&#034

Mary schaute mich an. &#034Oh, habe ein kleines Detail vergessen? Und zwar durch den Fleyer Wald oder oben am Bismarckturm? Oder vielleicht doch 30 Schläge mit der Reitgerte auf deinen entblößten Arsch? Ideen hätte ich reichlich!&#034 Und fügte wenig später hinzu, &#034…aber es widerstrebt mir, dir irgendwelchen Schaden oder Schmerzen zufügen zu wollen!&#034 Sagte dies eher beiläufig und nur für ihre eigenen Ohren bestimmt! &#034Und nun ist Ruhe angesagt. Ich will schlafen. Ach ja, noch eines. Ich hoffe du bist kein Schnarcher! Dann kannst im Badezimmer in der Badewanne schlafen!&#034 Nur gut, dass ich damit keinerlei Probleme hatte, mit dem schnarchen meine ich!

Rund drei Stunden später wachte ich mit einem ziemlichen Ständerwerk auf. Ich schaute zur Seite und mein blonder Engel schlief seelig den Schlaf der Gerechtigkeit. Bevor ich mich versah, lief das große Ständerwerk durch meine kräftige rechte Hand und wuchs weiter und wurde härter. Aber auf wichsen hatte ich gerade absolut keine Lust. Dabei überraschte ich mich dabei, wie ich beim wichsen an die Zimmernachbarin dachte. Eigentlich nicht wirklich mein Fall, wo ich mich mit auseinander setzen würde. Einvernehmlicher Sex wäre kein Problem, denn solche Körper sind auch eine Herausforderung, für mich immer allerdings im positiven Sinne. Eine Beziehung wäre nicht abzusenken, da hatte ich andere Vorstellungen, wie meine Partnerin auszusehen hatte.

Ich schaute zur Seite und Mary schlief immer noch tief und fest. Lust auf Lust hatte ich gerade mächtig zu verarbeiten. Aber sollte dies beim wichsen geschehen? Die Entscheidung war klar, ich wollte vögeln und brauchte dazu einen anderen Körper. Mary hatte ich schon bestiegen und so führte mich meine Neugier zu Krystyna und ihrem Körper. Vorsichtig verließ ich das Bett und das Zimmer. Machte die Tür ebenso zu, wie ich die Zimmertür zu Krystyna öffnete. Trat an ihr Bett heran, zog die Bettdecke weg und legte mich vorsichtig zu ihr. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Pospalte, wodurch sie auch wach wurde. &#034Was machst du da?&#034 Eine selten dämliche Frage. Sie war nackt und ich war nackt. Zudem war ich so was von geil, dass ich fast alles bestiegen hätte, was nicht auf dem Baum war! Im vorliegenden Fall war es eben Krystyna und der wurde auch so langsam aber sicher klar, was abging. Ich kniete neben ihr und sah sehr wohl ihre gierigen Blicke in Richtung meines Schwanzes.

Allerdings hatte sie auch nichts Besseres zu tun, als sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine einladend zu spreizen und ihre Fotze zu streicheln bzw. massierte ihre megadicken Titten. &#034Wenn du mich ficken willst, wovon ich mal im Moment ausgehe, dann aber nur mit einem Kondom!&#034 Sagte dies, griff mit einem kräftigen Druck nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen!!! Als sie ihre Bemühungen einstellte, drehte sie sich zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Aus der Verpackung gerissen, wurde es schnell und direkt über gezogen. Mit ihrem stahlblauen Augen schaute Krystyna mich auffordern. &#034Nun nimm dir doch endlich, wonach dir ist!&#034 Legte sich wieder auf den Rücken und streckte ihre Beine v-förmig in die Höhe. Ich fasste nach ihren Beinen und küsste und schleckte mich Talwärts ihrer Fotze entgegen. Doch dies ging Krystyna dem Anschein einfach zu langsam. Sie griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. &#034Ich will nicht länger warten. Besteig mich endlich, fick mich wie ein Karnickel es tut!!! Langwierig und hart!!!&#034

Kann Mann solch einer Bitte einer bereitwilligen Frau widerstehen??? Es fiel mir nicht wirklich schwer, ihrer Bitte nachzukommen. Also ließ ich entsprechende Taten folgen. Krystyna lag auf der Seite, streckte ein Bein lang aus und eines senkrecht nach oben. Für mich die Aufforderung endlich zu starten. Ich kniete über ihrem ausgestreckten Bein und setzte zum Sturm auf ihre Bastille, wobei es keinerlei Widerstand ihrerseits gab. Es wurde nicht lange gefackelt und gleich &#034Alle Kraft voraus!&#034 gevögelt. Krystyna war in diesen Minuten wie von Sinnen und ein williges Fickstück. Und ich??? Ich vögelte sie wie von allen guten Geistern verlassen. Kurze und harte Stöße ließen ihren Hormonhaushalt extrem in Wallung kommen. Und sie war auch nicht gerade leise dabei, vergrub ihr Gesicht hinter dem Kopfkissen, erst recht, als sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde.

Nachdem ich ihre Lustgrotte reichlich geflutet hatte, wollte ich meinen Schwanz zu gern in ihrem Arschloch versenken. Ohne es mit ihr abzusprechen, zog ich ihn aus ihrer Fotze heraus, was sie mit großen, überraschten Augen zur Kenntnis nahm. Bevor sie etwas sagen könnte, informierte ich sie darüber, dass ich einen Prozess der ausgleichenden Gerechtigkeit durchführen werde. &#034Was willst du mir sagen?&#034 Ich grinste Krystyna nur frei die an. &#034Ich werde dir meinen kleinen Harten gleich in deinen Arsch reinschieben! Freust du dich? Aber noch einen Hinweis in eigener Sache. Allerdings ohne Kondom!&#034 Und mein williges Opfer kommentierte dies alles nur mit einem lässigen &#034Okay!!!&#034

Sie fand sich denn ganz schnell auf dem Bauch liegend wieder im Bett vor, wobei ich bei diesem Stellungswechsel etwas nachgeholfen hatte, was denn auch sehr ruppig und unfreundlich vorging. Das Ziel war bekannt, der Weg dorthin etwas schwerfällig. Krystyna lag mit ausgestrecktem Arsch vor mir, was dazu einlud, erst einmal drauf zu schlagen. Ich brachte mich ebenso schnell in die beste Ausgangsposition und dort kniend zog ich das Kondom vom Schwanz herunter. Anschließend führte ich meinen Schwanz ihrem Hintereingang zu, welchen ich mit leichten und vorsichtigen Stößen passierte. Zärtlichkeit war gestern, heute zählten nur Fakten! Eingang passiert, rammte ich ihr meinen Schwanz komplett rein, was sie mit einem aufbäumen und einem kurzen Aufschrei ins Kissen kundtat.

Und der nächste Aufschrei ins Kissen folgte wenig später, als ich sie kurz und knallhart von hinten bestieg. Mit kurzen und harten Stößen versuchte ich schnellstmöglich mein eigenes Ziel zu erreichen, nämlich meine ganze Ladung in ihren Arsch zu transferieren! Mein Ziel war klar definiert, nur hatte sie dem Vernehmen nach etwas andere Ziele. Ihr Körper dachte auch anders und so lief ihre eigene Suppe an den Beinen herunter! Und nachdem ich Krystyna auch noch letzten Endes mit meinem Saft abgefüllt hatte, ließ sie sich sachte ins Kissen fallen und ich folgte ihr denn den Weg nach unten. Lag ich erst einige Momente auf ihrem Rücken, so ließ ich mich seitlich neben sie rollen. Wir schauten uns mit großen Augen an und schwiegen so lange, bis sie das Schweigen brach. &#034Ich bin entsetzt darüber, was für ein geiler Hengst du bist! Neid macht sich in vieler Hinsicht breit! Blendend aussehend, gut gebaut bzw. bestens ausgestattet und vor allem ausdauernd fickend! Herz, was willst du denn mehr? Mary kann sich echt glücklich schätzen, dass sie dich mit ihrem Charme eingefangen hat!&#034 Als sie zu Ende gesprochen hatte, rückte sie näher an und suchte den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns ebenso heiß und innig, wie ich es vorher auch schon mit Mary getan hatte und wahrscheinlich. Streichelten unsere Gesichter und fummelten ein wenig am Körper des anderen herum!

Nach einigen Minuten war Krystyna eingeschlafen und ich konnte mich zurück begeben in das andere Zimmer. Ebenso nackt wie zuvor, kam ich nun wieder zurück. Als ich mich dann wieder zurück zu Mary ins Bettchen legte, räusperte sie sich. &#034Na du notgeiler Bastard, hast du es wirklich getan, nicht wahr? Du hast wahrhaftig die polnische Fickgans durch ihr Bett gevögelt, obwohl ich es dir untersagt hatte! Sie war ja nun alles andere als leise bei eurem heftigen Treiben. Wie dem auch sei, rechne mit einer harten Bestrafung! Aber nicht jetzt, später vielleicht! Jetzt mach die Augen zu und schlaf noch eine Runde!&#034 Sagte dies, kuschelte sich von hinten an mich heran, legte den Arm um mich und schlief binnen weniger Minuten wieder tief und fest. Ich allerdings auch!

Als ich heimfuhr, lag ihr Stetson auf dem Beifahrersitz. Ich beließ ihn im Auto und legte ihn auf die Hutablage!!! So war sie stets bei mir!!!

Update:
Aus Mary und mir wurde denn ein Paar.
Mal schliefen wir am Wochenende bei ihr und mal bei mir.
Schon nach kurzer Zeit zog ich denn mit Sack und Pack bei ihr ein.
War auch äußerst praktisch, denn der Weg zur verkürzte sich um einiges!!!
Ihre Arbeitskollegin und Freundin Krystyna zog wenigen Wochen von allein aus!!!
Sie war mit meinem Auftauchen und Einzug alles andere als glücklich!!!
Wie heißt es doch so schön, „DREI SIND EINFACH EINER ZUVIEL!!!
Der Freitag, der 13.Juni 1997 war für mich persönlich ein großer Tag!!!
Da war zum einen MEIN 34.Geburtstag!!!
Und zum anderen haben WIR an besagten Freitag den besonderen Schritt gewagt und haben geheiratet!!!
Nach nunmehr 18 Jahre Ehe sind glücklich wie am ersten Tag.
Den Wunsch nach eigenen Kindern hatten wir denn beide nicht.
Waren arbeitstechnisch viel eingebunden und genossen viel lieber die Zeit zu zwei

Categories
Hardcore

About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergän

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About Gerrit, Mary, Elizabeth und das Viergängemenue
Part TWO
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Nachdem die Ladies sich abgetrocknet hatten, führte der Weg ins Schlafzimmer, wo beide die angesagten Positionen eingenommen haben. Für beide Frauen holte ich ein Halsband aus Metall aus dem Schrank, welche sie sich gegenseitig um den Hals legen durften. Ebenso durften sie sich gegenseitig Stahlfesseln an den Händen und Füßen anlegen, wobei Mary ihre Hände auf den Rücken legen musste, damit die Fesseln verbunden werden konnten. An Marys Fußfesseln wurde noch eine Speizstange befestigt. Wie so oft im Leben, es gibt immer eine Steigerung. Und so wurde zwischen Stange und Handfesseln eine Kette gezogen, welche eine &#034Körperbiegung&#034 bei Mary einnahm. Nichts schmerzhaftes, aber doch eine bestimmende Körperhaltung.

Als Mary aufgefordert wurde, sich am Fußende hinzuknien, wurde die Länge der Kette auf die geänderte Länge entsprechend korrigiert. Ich baute mich vor Mary auf und ließ meinen Schwanz mehrfach durch ihr Gesicht klatschen. Aber ich hatte andere Absichten mit ihr. Ich zog an ihren Haaren und meinte zusätzlich, &#034… los du billige Schlampe, mach dein Fickmaul auf, damit ich dir meinen Schwanz reinschieben kann und du ihn schön blasen kannst!&#034 Nachdem er den in ihr Maul eingedrungen war, packte ich sie am Hinterkopf und steuerte so die &#034Fickgeschwindigkeit&#034. Aber sie sollte den Schwanz ja nur hart machen, für den Rest war jedoch jemand anderes vorgesehen. Um ihre Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, musste sich Mary am Fußende des Bettes hinknien, damit zwischen den Bettpfosten und der Halsfessel ebenfalls Ketten gezogen. Damit nicht genug, bekam Mary noch eine blickdichte Maske verpasst. Zuhören war erlaubt, aber nicht zuschauen! Als dies alles erledigt war, fiel mir noch etwas ein, was wir erst seit wenigen Tagen in unserem Besitz hatten. Gemeint waren die Gewichte, welche man zur Unfreude der betroffenen Person einsetzen konnte. Und wenig später gehörte Mary zu diesen Personen, als ich einige Gewichte an ihren Nippeln befestigte, was Elizabeth mit großen Augen zur Kenntnis nahm.

Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.

Nun wurde es aber auch langsam Zeit, sich um unseren besonderen Gast zu kümmern. Sie hatte schon einige spannende Momente mit uns zusammen erlebt. Schon seit dem gemeinsamen Freibadbesuch und erst recht in den letzten Stunden hier in der Wohnung, welche sie bei einem kleinen Rundgang kennenlernte. Da hatte sie schon unser neues Bett bestaunen können, welches sie nun live erleben und ausprobieren konnte. Ob sie schon ahnte, was auf sie zukommen würde? Ich hatte doch Zweifel und so ließ ich die Spiele beginnen. Sie stand wie angesagt seitlich vom Bett und warte. An Händen und Füßen hatte sie Leder-Manschetten angelegt bekommen. Ich ging zu ihr, strich mit der rechten Hand über ihre linke Wange und tätschelte sie.

&#034Los du geiles Miststück, leg dich rücklings auf die große Spielwiese und präsentiere mir deinen heißen und geilen Körper!&#034 Gleichzeitig streichelte ich ihre wunderbaren Brüste, welche nicht das Format von Marys Titten hatte, aber wunderbar zu Elizabeths Körper passte. Ich stieß sie an und wie von allein fiel sie rücklings auf die Spielwiese. Rutschte noch ein wenig weiter in die Mitte des Bettes und begann sich zu streicheln und zu befriedigen. Ihre Finger strichen über ihre Brüste, beschäftigten sich mit den Nippeln und damit nicht genug. Mit lüsternen Blicken schaute mich Elizabeth an. Erst Augenkontakt und dann schweifte ihr Blick auf meinen knackigen Schwanz, welchen sie wenig später verinnerlichen sollte.

Allein der Gedanke, sie gleich zu vögeln ließ meinen Schwanz von allein hart werden. Elizabeth hatte einen traumhaften Körper, tolle Beine, einen niedlichen Arsch, stramme Brüste und ein verdammt hübsches Gesicht. Nicht umsonst heißt es ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Elizabeth und Mary waren der lebendige Beweis. Ihre Mütter extrem geil und versaut und die Töchter setzten diese Linie fort. Und hatte ich angenommen, dass sie eher schüchtern und konservativ beim Sex sei, dann wurde ich doch eines besseren belehrt. Elizabeth wusste doch sehr genau, was sie zu tun hatte und was sie tat. Kein Deut besser als Mary…

Wie von allein richtete sie ihre Beine senkrecht auf und spreizte diese v-förmig. Und ermöglichte so einen schönen Blick auf ihre Venushügel, welche noch unter einen haarigen Busch versteckt waren. Mein Blick wanderte von ihren Venushügeln zu ihren Augen und wieder zurück. &#034Wenn du das nächste Mal deinen hungrigen Körper so anbieten wirst, dann bist du unten herum blank wie ein Kinderpopo und trägst dann in deinen Schamlippen einige schöne Piercings!&#034 Sie nickte zustimmend dazu. &#034Und wenn nicht, dann nicht, aber berechne die Konsequenzen!&#034

Während sie an ihre Lustgrotte spielte und ihrem Lustdrang befriedigte, hatte ich die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich! Aber gerade nur so, dass er stramm war. Mein Kopf näherte sich ihren Beinen und Füßen. Ich küsste ihre großen Zehen und lutschte daran. Das Ende des Spiels war dies noch lange nicht. Die Lippen fanden einen Weg hinab in ihr Lustzentrum, wo sie mir ihre eingesiffte Finger hinhielt, damit ich sie abdecken konnte, was ich auch voller Leidenschaft tat.

Anschließend legte ich selbst Hand an ihre Lustgrotte, was nicht zu ihrem Nachteil sein würde. Allerdings ging ich nicht so feinfühlig vor, wie sie es selbst zuvor noch getan hatte, sondern doch etwas kräftiger bzw. auch etwas ruppiger, was natürlich nicht so toll bei ihr ankam und zu irgendwelchen körperlichen Abwehrbewegungen führte. Dies wiederum konnte ich mir so als Gastgeber nicht bieten lassen. Also bekam sie einige leichte Schläge auf ihren Arsch und schon war sie wieder das artige und brave Opferlamm.

Ich schaute sie kurz an und stellte unerschrocken fest, &#034ich werde dich zu meiner zweiten Schlampe machen. Wenn ich Bedarf habe, deine drei Löcher benutzen zu wollen, werde ich dich kontaktieren. Damit wir uns verstehen, dann hast du zu springen und in einem geilen Outfit hier aufzutauchen. Und wenn ich geil meine, dann rede ich von einem kurzen, nutenhaften Lederminirock mit einem Schlitz am Arsch. Und untersteh dich, darunter ein Höschen anzuziehen!&#034

Ließ diese Ansage erst einmal wirken und trieb mein sexuelles Spiel mit ihrem Körper voran. Spielte ich erst mit den Fingern an ihrer Lustgrotte, so wanderten diese doch bald zu ihrem hinteren Fickloch und spielten dort ihr verdorbenes Spiel. Vorn begann meine Zunge ihr Spiel und alles zusammen hatte auch seine Wirkung. Elizabeth begann schneller zu atmen, stöhnte und windete. Und dieser Widerstand ließ mich meinen Angriff auf ihren Körper weiter vollenden.

Ich brachte meinen Schwanz in beste Angriffsposition und ließ ihn schon einmal an ihr schnuppern. Die Augen von Elizabeth schauten nachdenklich und ängstlich, doch hatte sie einen Grund dazu? Lag es an der Dimension meines Schwanzes? Zugegeben, er war nicht gerade klein, aber schon viele Frauen hatten ihn sich verinnerlicht. Und dies gefiel den meisten mehr als nur gut! Die meisten gingen ab wie die berühmte Schmitz-Katze. Es gab viele Frauen in meinem Adressbuch, die sich immer ein Date holten, wenn sie es gerade brauchten. Man traf sich hier und dort…und hatte Spaß!!! Und die Mehrzahl derer war älter als ich und die meisten auch seit vielen Jahren verheiratet oder standen in einer festen Beziehung!!! Ohne Zweifel, ich hatte einen Faible für ältere Frauen und stehe dazu!!!

Gerade erst gedacht und schon drang meine Speerspitze in ihre Lustgrotte ein. Erst gemächlichen Taktes und dann etwas mehr Elan. Elizabeth war eine geile Sau, man musste sie nur aus dem Schneewittchen-Schlaf hervor zaubern. Und dies tat mein Zauberstab gerade. Was denn gerade in ihrem Körper vorhing, tat sie denn auch umgehend kund. Und als ich den Takt weiter erhöhte, erwachte der Tiger in ihr. Getreu dem Motto &#034Allzeit bereit!&#034 ging sie ans Werk. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinem Rücken, umklammerte mit ihren Beinen meine und bäumte sich gegen jenes, was auf sie zukam, auf.

&#034Oh ja, komm und fick mich du geiler Hengst!&#034 Gute Idee, aber ich vögelte sie doch schon, nur schien sie sich zu Frau Nimmersatt zu entwickeln. Immer wieder hörte man von Elizabeth ein &#034…ja, gibt es mir!&#034 oder &#034…ich will alles!&#034 oder &#034…mach weiter, du geiler Hengst!&#034 Aber richtig laut wurde es erst, als sie der erste Höhepunkt sie überrollte. Ein langanhaltendes &#034…jaaaaaaaaaaaaaa!&#034 war das Ergebnis der Bemühungen.

Ich war heiß und hemmungslos geil darauf, meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. &#034Los du geiles Miststück, dreh dich auf den Bauch und präsentiere mir deinen supergeilen Arsch, damit ich ihn hemmungslos ficken kann.“ Mary kannte ich, dass ich meine Ideen immer wieder gern korrigierte. Und so war es auch hier in diesem Moment. Hatte sie sich auf den Bauch gelegt, krabbelte ich über ihre Beine aufwärts. Mein Schwanz nahm dabei ersten Kontakt zu ihrem Arsch auf, mehr auch nicht. Ihre Arme wurden in Richtung Bettpfosten gestreckt und anschließend dort mit wenigen Handgriffen angebunden.

Danach legte ich mich auf sie und flüsterte ihr ins Ohr. &#034…und dein süßer Arsch ist noch nie bestiegen und besamt worden?&#034 Sie schüttelte den Kopf. &#034…nein, er ist noch jungfräulich!&#034 Innerlich musste ich schmunzeln. &#034Du musst dir keine Gedanken machen, ich werde aufpassen und vorsichtig sein!&#034 Aber zuvor musste ich noch etwas erledigen, nämlich ihre Beine in gespreiztem Zustand versetzen und so an den großen Ösen festbinden, welche sich auf den massiven Pfosten am Fußende befanden.

Als dies denn geschehen war, krabbelte ich noch einmal über Elizabeth hinweg, wobei ich meinen Schwanz in ihre Pospalte legte und er sich eindrückte, als ich mich der Länge nach auf sie legte. „Ich hoffe einmal, es wird dir ebenso viel Spaß und Freude bereiten, was uns beide gleich bevorsteht! Du wirst es schaffen und genießen!“, sagte dies noch zu ihr und ließ meine Zunge an ihrer Wirbelsäule entlang abwärts gleiten. Abschließend küsste ich noch beide Arschbacken.

Vorsichtig spreizte ich danach die Pobacken auseinander und ließ die Zungenspitze an ihrer Hinterpforte anklopfen. Im nächsten Schritt tröpfelte ich etwas Vaseline auf das Loch und cremte auf die Finger ein, die wenig später den Angriff durchführen durften. Sie reagierte wie gedacht, blieb aber stark, auch als ich zwei Finger einführte. Mit kreisenden Bewegungen wurde ihr Löchlein darauf vorbereitet, was in absehbarer Zeit passieren würde.

Aber auch Mary fand ihre Sprache wieder und tat einige aufmunternde Worte zum Besten. Doch gingen diese Worte nicht an Elizabeth, sondern an meine Adresse!!! &#034Bums die alte Nute mal richtig durch. Wer weiß denn schon, wann sie das letzte Mal so richtig gerammelt worden ist. Also besteig und vögel die geile Sau nach Herzenslust. Ich will sie schreien hören, wenn du ihren Arsch hoffentlich hart ran nimmst. Ich glaub an dich!!! Ach ja, noch eines Lizzy. Der Hengst ist ein langanhaltender Deckhengst! Aber dies wirst ja bald merken!&#034

Innerlich sagte ich mir, es würde langsam aber sicher doch Zeit, ihr zu zeigen, was Mary ihr unverfroren schon angedroht hatte. Also die Kanone in Position gebracht und zum Angriffsmodus gewechselt. Elizabeth zuckte zusammen, als ich mit meinem Schwanz ihren Arsch berührte. „Locker bleiben und entspann dich. Wenn du verkrampfen solltest, wird es unangenehm!“ Sie brabbelte sich etwas in ihren hübschen Damenbart, was ich als Zustimmung betrachtete. Als dann die Speerspitze an ihrer hinteren Zugangstür klopfte, zuckte sie zusammen. Ich streichelte zärtlich über ihre Pobacken. „Entspann dich!“ Und wenige Augenblicke später setzte die Speerspitze zum Einstieg in ihre hintere Pforte an. Mit wenig Druck, viel Gefühl und reichlich Vaseline drang ich in sie ein. Sie war ein tapferes Mädel in diesen Sekunden, auch als ich Millimeter für Millimeter tiefer in sie eindrang.

Nur den letzten Rest rammte ich ihr rein und ließ ihr Aufbäumen nicht wirklich zu! Vielmehr legte ich mich auf sie und versuchte sie zu beruhigen, bevor ich sie wirklich ficken wollte. Und dies wollte ich nicht nur, sondern tat es auch. Erst im leichten Takt, erhöhte ich meine Taktfolge schon wenig später, um auch das Ziel zu erreichen. Den Rammelmodus ließ ich außen vor, dies ersparte ich ihr denn einmal, zumindest beim ersten Mal! Sie hatte schon mit der jetzigen Situation zu kämpfen, aber dies war ja irgendwie auch klar. Beließ es bei einer gemächlichen Taktfolge, die aber schon bei ihr reichte. Vor allem, ich wollte sie vor Geilheit stöhnen und schreien hören, wenn sie ihren ersten Orgasmus erlebte und ich ihr meine Sahne in ihr Arschloch spritzte. Und den Rest wichste ich ihr dann auf ihren Arsch.

Ich löste die Fixierungsfesseln von Mary und entfernte die Sichtschutzmaske. Während Elizabeth noch auf dem Bett lag und ihre ersten Arschfick verdaute, schob ich Mary meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn von ihr aussaugen. Anschließend löste ich ihre Handfesseln und schickte sie auf das Bett zu Elizabeth, wo sie sich auf deren Arsch „stürzte“ und die Pobacken ableckte. Aber auch so betreute sie Lizzy in ihrer Situation.

Damit die beiden ein bisschen allein sein konnten verließ ich das Zimmer der Lüste und ging ins Wohnzimmer. Den angefangenen Abend genossen wir denn in aller Herrlichkeit und Gemütlichkeit. Anfangs zusammen im Wohnzimmer auf der großen Couchlandschaft und später im riesigen Bett. Bei leckerem Sprudelwasser, Knabberzeug und diversen Kuschel-, Knuddel- und nicht zuletzt unendlich vielen Fummeleinheiten ließen wir die Zeit vergehen.
Ach ja, richtig geschlafen haben wir denn auch noch.

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About Gerrit, Mary und die Sommerparty

Nun waren Mary und ich auch schon gut zwei Monate ein Paar. Dass wir ein Paar waren, hängten wir noch nicht einmal an die große Glocke, sprich, unsere Eltern sollten es zufälligerweise mitbekommen. So geschah es denn auch. Meine Eltern hatten wir in der City angetroffen. Die hatten schon von der berühmten Buschtrommel gehört, dass es eine neue Frau in meinem Leben gab. Aber gesehen hatten sie diese noch nicht. Die Frau an meiner Seite ließ auch bei Ihnen Freude aufkommen. Und bei Muttern natürlich auch der Wunsch nach Enkelkindern, wozu ich bzw. eigentlich wir beide keine Lust hatten und auch keinen Drang in diese Richtung verspürten. Wir hatten da doch komplett andere Vorstellungen und Interessen, was die Lebensgestaltung anging.

Es verstrichen einige Tage ins Land, als ich eher nebensächlich darüber informiert wurde, dass am folgenden Samstag ihre Patentante Ingrid aus Anlass ihres 65.Geburtstag eine kleine Sommergartenparty geben würde, wozu wir denn beide denn recht herzlich eingeladen sind. Auch eine Gelegenheit, auf ihre Eltern zu treffen und sie somit doch endlich mal kennenzulernen. Ich hatte irgendwie keine gute Vorahnung, denn irgendwie wurde ich stetig nervöser und unruhiger, je näher DIESER Termin denn auch kam. Vormittags waren wir noch in der City unterwegs, weil typisch Frau, sie im Kleiderschrank für die Party nichts zum Anziehen hatte bzw. nichts fand. Aber hinterher waren wir denn doch noch erfolgreich shoppen und sie brauchte am späten Nachmittag keinen Kartoffelsack über den Kopf ziehen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, dies hätte bei ihr sicherlich auch sexy und geil ausgesehen!

Den Nachmittag verbrachten wir denn damit, uns Gedanken zu machen, wie ihre Eltern auf meine Person reagieren würden. Dies taten wir denn so intensiv, dass wir beinahe verfassen, dass wir Mann und Frau waren. Und die hatten zumeist ein gemeinsames Hobby. Sex! Es war unser gemeinsames Lieblingshobby, welchem wir mit viel Freude, Spaß und Einsatz nachgingen. Egal ob in den heimischen vier Wänden oder draußen unterwegs. Es war doch so, dass sie meistens kein Höschen an hatte, wenn wir raus gingen. Aber zumeist ein kurzes Kleid oder einen Minirock. Ehrlich gesagt, ich hatte sie auch nur ganz selten in Jeans-Hosen gesehen, worin sie denn auch eine megascharfe Figur abgab. Entweder Bluse oder T-Shirt dazu. Herz was willst du mehr. Sie zog im Sommer lieber Röcke und Kleider an. Oder, wenn es passte, Jeans-Shorts!

Da wir erst spät aufgebrochen waren, kamen wir auch erst am frühen Nachmittag heim. Hatten wir Zeitdruck? Nein, mitnichten, da waren wir beide locker drauf und abgebrüht. Wir ließen uns viel Zeit. Beim Shoppen und auch beim Essen. Und irgendwann führte uns unser Weg heim. ÖPNV sei Dank, denn die Haltestelle war unweit &#034unseres&#034 Hauses. Im Treppenhaus &#034watschelte&#034 sie vor mir her. Will meinen, sie wedelte wie eine Ente mit dem Allerwertesten umher. Es war eine Herausforderung, ihren Po liebevoll zu tätscheln. Sie liebte es und forderte es immer wieder.

Als sie an der Wohnungstür stand, schob ich meine Hand unter ihr Kleid und ließ sie dort ihr Unwesen treiben. Ich schob sie gegen die Tür und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel bis an ihre feuchte Fotze, wobei sie mein Treiben nicht unkommentiert ließ. Meine Lippen näherten sich ihrem Nacken, wobei ich ihre Haare beiseiteschob. Anschließend strich ich mit der Zunge im Nacken umher und küsste sie dort. Unser Treiben mussten wir denn doch in die Wohnung verlegen, als wir vernahmen, dass die Haustür geöffnet wurde und mehrere Personen sich auf dem Weg nach oben befanden! Wir liebten das Spiel mit dem Feuer, aber wollten uns dabei nicht erwischen lassen! Die Wohnungstür wurde geöffnet und schloss sich wieder, nachdem wir die Türschwelle passiert hatten!

Sie lehnte sich wie selbstverständlich rücklings gegen die Tür und streifte sich ihr Kleid über die Schulter. Am ausgestreckten Arm haltend, ließ sie es zu Boden fallen. &#034Fick mich jetzt und hier, du geiler Hengst! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!&#034 Es dauerte nicht allzu lange und wir waren beide recht dürftig bekleidet, eigentlich unbekleidet. &#034Du kleine Schlampe, du bekommst genau jenes, was ich für dich für richtig halte.&#034 Und wenige Sekunden später ging es denn auch hart und heiß zur Sache. Griff ihr in die Haare und zwang sie auf die Knie. &#034Du willst ficken? Geil, ich auch! Aber ich vögel dir ins Maul!&#034 Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und die Show begann. Lutschte sie mir erst einen, schob ich ihren Hinterkopf gegen die Tür. Gleichzeitig übernahm ich das Kommando und vögelte ihr den harten Schwanz in ihr geiles Maul.

Während ich ihr den dicken Prengel tief in ihr gieriges nimmersattes Maul vögelte, hörten wir draußen einige Nachbarn vorbei ziehen. Es war Familie Zxyz aus der Wohnung über uns. Man kannte sich vom Sehen und vom Hören, mehr verband uns aber auch nicht mit den meisten anderen Nachbarn! Jeder lebte so sein Leben und wir erst recht. Sicherlich würde uns die Leute nicht mehr ansprechen, wenn sie wüssten, was hier teilweise abgeht. Die Wohnung war unsere große Sexspielwiese, inklusive dem Balkon! Wir waren skrupellos in der Hinsicht, lebten unsere Lust auf Sex vollends aus. Es war ja auch nicht anders, als Krystyna noch hier lebte. Wie oft schliefen wir zu dritt im Bett ein. Oder ich bin dann nachts zu ihr ins Zimmer gegangen, hab sie &#034hinterhältig&#034 überfallen und hemmungslos durchgevögelt. Anschließend ging ich zu Mary und ließ mir den eingesifften Schwanz sauber lecken! Und die ging zu Krystyna und leckte ihre nasse Spalte trocken. Da ging dann teilweise richtig heftig die Post ab. Aber dies gehört jetzt erst einmal der Vergangenheit an, wobei wir beide LEIDER dazu sagen müssen. Sie war und ist bestimmt immer noch ein geiles Luder.

Aber nun ist Krystyna auf eigenen Wunsch aus der Wohngemeinschaft ausgezogen. Und so waren wir allein mit uns und unseren sexuellen Bedürfnissen. Doch dies tat unser Lustgestaltung keinerlei Abbruch, wie in diesem Moment, wo ich nicht von ihr abließ, bis ich ihr die Sahne ins Maul spritzte. Den Schwanz zog ich denn erst raus, als sie die Sahne herunter geschluckt hatte. Den eingesifften Schwanz wedelte ich ihr dann durchs Gesicht und traf dabei auch ihre Haare. Sie sah aus wie ein begossener Pudel. Ich schaute sie schmunzelnd und zufrieden an. &#034Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest gleich mal unter die Dusche springen!&#034 Vollkommen überraschend schaute Mary mich an. &#034Was du geiles Schweinchen nicht sagst! Aber du solltest deinen Arsch auch mal unter die Dusche stellen. Also werden wir es zusammen machen!&#034

Also wir unter der Dusche standen und uns gegenseitig einseiften, schaute ich sie in einer Pause kurz an. &#034Ich glaube, wir müssen uns mal Gedanken machen, wie wir zur Fete kommen und wann wir aufbrechen wollen.&#034 Sie sah dies nicht ganz so extrem. &#034Wieso denn dieses? Du fährst!&#034, sagte Mary, nur hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. &#034Kein Bock drauf! Eher Bock auf dich!&#034 Mary schaute mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an und rückte mir doch sehr auf die Pelle. Wir küssten uns und ließen unseren Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf. Und dies taten wir denn sehr intensiv!

Da wir beide keinerlei Lust auf Autofahren hatten, bestellten wir uns logischerweise für 18:30 Uhr ein Taxi, das uns zum Veranstaltungsort bringen sollte. Und für die Heimfahrt planten wir ebenso! Und das bestellte Taxi, stand pünktlich vor der Haustür!!!

Wir schauten uns an, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und wir gingen nach unten. Mary sah dabei megageil aus. Schwarzes schulterfreies Kleid, welches gerade mal eine Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. Ein sehr verheißungsvoller Anblick, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie darunter kein Höschen trug. Um dem Outfit das berühmte i-Tüpfelchen aufzusetzen, steckten ihre Füße in sexy High-Heels-Sandaletten mit für sie normalen 11 cm hohen Absätzen. Dazu passend trug sie eine kleine und unscheinbare Umhängetasche, in der Frau alles verstaute, was sie annahm gebrauchen zu können! Ach ja, ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebändigt. Hätte ich es nicht genau gewusst, man hätte auch annehmen können, dass sie anschaffen geht. Dies tat sie aber nur bei mir, ihrem Zuhälter…grins!

Die Fahrt ging von Wehringhausen nach Emst zur Bergruthe. Wir setzten uns beide nach hinten und hatten während der Fahrt genug Zeit, um Blödsinn zu machen. So spreizte Mary ihre Beine und gewährte unserem Fahrer einen kurzen Blick auf ihre frisch rasierte Venushügel, als sie den Saum des Kleides etwas anhob! Im Rückspiegel erkannte ich die größer werdenden Augen, die erkennen ließen, was in seinem Kopf vorging! Was gerade in seiner Hose vorging, konnte ich mir gut ausmalen! Irgendwie tat mir der arme Fahrer ja schon Leid. Immer wieder schaute und beobachtete er, was wir gerade machten. Er wurde mit jeder Minute geiler und wusste sicherlich nicht, wohin er seine Geilheit packen sollte. Ganz bestimmt machte er beim Eintreffen drei Kreuze, dass wir ausgestiegen sind und er sich auf einem nahen Parkplatz eine gewisse Erleichterung verschaffen konnte.

Als wir ausstiegen, standen wir vor einem herrschaftlichen Haus mit großem Vorgarten. Das Haus sagte mir, dass hier Geld vorhanden ist. Unser Weg führte nicht etwa zur Haustür, sondern am Haus vorbei in den rückwärtigen Garten. Dabei passierten wir auch eine Tür, welche in einer Sichtschutzwand integriert war. Als ich die Tür hinter mir wieder verschlossen hatte, blickte ich mich erst einmal um. Meine Augen erblickten ein großes Schwimmbecken, eine teilweise überdachte Terrasse und viele weitere Annehmlichkeiten, die einem das Leben verschönern können bzw. sollen. Ach ja, zahlreiche Besucher waren auch schon zu erblicken, die sich im Garten verteilten.

Mary nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir auf eine kleine Gruppe zu, die eine lustige Unterhaltung führten. Als wir daneben standen, wandte sich die Gastgeberin Mary zu und nahm sie hocherfreut in die Arme. Nach der Umarmung wollte Mary mich der Runde vorstellen. &#034Mama, Papa, Tante Ingrid, darf ich euch…&#034 Weiter kam sie denn nicht, denn ihre Mutter führte den Satz fort. &#034…Gerrit vorstellen? Hallo Gerrit, schön dich mal wieder zu sehen!&#034 &#034Hallo Becky, hallo Werner, schön euch zu sehen! Guten Tag gnädige Frau. Und nachträglich alles nur Erdenkliche zum Geburtstag!&#034 Ich reichte Ingrid dabei die Hand, welche sie auch entgegen nahm. &#034Hallo Gerrit, schön dass ihr hier seid. Aber nenne mich bitte einfach Ingrid!&#034 &#034Mache ich doch gern!&#034

Becky sah toll aus. Sie trug ein weißes Kleid, ärmellos mit tiefem Einschnitt am Rücken. Dazu passende Pumps. Die Haare waren wie beim ersten Treffen grau, kurz geschnitten und elegant gestylt. Und ihre Figur war genau so lecker wie einst vor einem Jahr in den Lenne-Auen. Mary brauchte einen Moment, bis sie begriffen hatte, dass ihre Mutter und ich uns kannten. &#034Ihr kennt euch?&#034 Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem &#034Ja!&#034. Dies reichte ihr denn nicht und mit einem &#034… Ihr entschuldigt uns mal eben!&#034, zog sie mich von den anderen Personen weg.

In sicherer Entfernung postierte sie sich vor mir. &#034Butter bei den Fischen! Ich platze gerade vor Neugier! Woher kennt ihr beiden euch?&#034 Und so erklärte ich ihr die Situation. Als ich fertig war, blickte sie mich mit großen Augen an. &#034Dann ist meine Ma jene ältere Frau, welche du im vergangenen Jahr kennengelernt hast und über mehrere Monate regelmäßig für einvernehmlichen Sex hier und dort getroffen hast! Auf Details verzichte ich gerade!&#034 Bevor ich reagieren konnte, stand Becky neben uns. &#034Dunkle Gewitterwolken über dem jungen Glück?&#034 Während Mary schwieg, antwortete ich auf die Frage. &#034Ist alles okay. Sie musste gerade verdauen, dass ich euch im letzten Sommer getroffen hatte und wir zahlreiche Sex Dates hatten. Du an ihrer Stelle wärst auch angeschlagen!&#034 Becky nahm ihre Tochter kurzentschlossen in den Arm.

Die Stimmung verbesserte sich doch rapide schnell, als das Catering-Unternehmen das Abendessen aufgebaut und Ingrid zum Sturm darauf aufgefordert hatte. Wir ließen den anderen Gästen den Vortritt und gingen erst einmal etwas trinken. Der Abend verlief denn äußerst positiv. Diverse Gläser Sekt, Softdrinks, härtere Getränke und etliche Dialoge später, führte mich mein Weg auf die Toilette, aus welche Becky gerade heraus kam. Sie blieb direkt vor mir stehen und versperrte den Zugang zur Toilette. &#034Es wäre schön, wenn ich auf Toilette gehen dürfte.&#034
Becky machte die Tür zu und ergriff meine Hand. &#034Du brauchst jetzt etwas ganz anderes!&#034 Sagte dies und zog mich unbemerkt von den anderen Gästen nach oben ins erste Obergeschoss. Ziel bewusst steuerte sie ein Zimmer an. Dies betraten wir denn zugleich und sie schloss die Tür hinter uns. Es war das Schlafzimmer der Gastgeberin!

Mir schwante nichts Gutes in diesen Sekunden. Bevor ich mich versah, schubste sie mich auf das Bett. Kniete sich daneben und machte die Hose auf. Griff in den Slip hinein und fasste dort kräftig zu, als sie an meinen Schwanz &#034geriet&#034. Wenige Sekunden später erblickte er das Tageslicht und ihre gierigen und willigen Lippen umschlossen den Penisschaft. Das alte Luder begann ihn zu blasen, bis er denn hart wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Sie stand in einem Moment vor mir, ließ ihre Hüllen zu Boden fallen, bis sie nackt vor mir stand. Reichte mir die Hand, dass ich mich erheben sollte, was ich auch tat. Mit ihren flinken Finger half sie mir aus den Klamotten, bis wir beide nackt waren. Meine Finger spielten an ihren Brustwarzen und knetete etwas kräftiger ihre Brüste, was ihr nicht gerade zusagte, mich aber nicht interessierte. Und bevor sie sich versah, schubste ich sie auf das Bett und fauchte sie an. &#034 Los du alte Nutte, mach die Beine breit, damit ich dir geben kann, was du willst! Einen hammergeilen Fick!&#034 Als sie nicht schnell genug war, packte ich ihre Beine und nahm ihr die Arbeit ab. Und bevor sie etwas sagen könnte, lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Lustgrotte. In schnellem Takt vögelte ich Becky in diesem Augenblick, was sie versuchte geräuschmäßig zu unterdrücken, ihr aber nicht ganz so gelang.

Mitten in unserem geilen Treiben ging die Tür auf und die Gastgeberin betrat den Raum. Sie machte die Tür gleich wieder zu und das Licht aus. Trat ans Bett heran, klatschte mir auf den Arsch und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. Griff sich meine Eier und knetete diese genüsslich. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. &#034Na du notgeiles Luder, willst auch gevögelt werden? Dann zeig mir mal deine Fickdose…&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Ingrid ihr Knöchellanges Kleid schon freiwillig auszog und sich Empfangsbereich rücklings neben ihre Schwester aufs Bett legte. Wie Becky spreizte sie ihre Beine und erwartete meinen Schwanz. Becky schaute gespannt zu, wie ich Ingrid nicht gerade liebevoll bestieg, sondern durchaus etwas ruppiger. Und diese Behandlung hatte ihre Folge, denn Ingrid tat nicht gerade leise kund, was in diesem Moment in ihrem Körper abging. Sie stöhnte und hechelte unüberhörbar und schrie laut auf, als es zur Explosion kam. Erst kam sie und kurze Zeit danach kam ich selbst in ihr. Während die beiden alten Schlampen ihre Fotzen bespielten, wichste ich meinen Schwanz soweit leer und spritzte den Rest auf Ingrids Bauch!

Ingrid schaute mich an und meinte ganz lässig, &#034…daran könnte ich mich sogar noch im Alter gewöhnen!&#034 Vollkommen überraschen musste auch Becky ihren Senf dazugeben. &#034Mach dies ruhig, es wird dir verdammt gut tun. Ich rede aus Erfahrung. Hab ihn letzten Sommer kennen gelernt und danach ein- oder zweimal die Woche genießen dürfen. Er weiß, was einem gut tut. Jedes Mal die volle Geilheit genossen. Heute war Zufall. Und dass er nunmehr auch meine Tochter flach legt, find ich megageil. Allein der Gedanke daran lässt mich vor Geilheit kommen! Da haben sich die richtigen getroffen!&#034 Dazu schwieg ich denn mal, wollte aus unserem Leben nichts preisgeben, was niemand anderes anging!

&#034Ihr könnt ja noch weitere Familiendinge abklären, aber ich muss mal schauen, was meine Mary macht.&#034 Sagte dies und zog mich unter den beobachtenden Blicken der beiden Frauen an. Als dies geschehen war, verließ ich das sündige Schlafzimmer und ging zurück in den Garten, wo ich Mary im Dialog mit Elizabeth antraf, wobei es sich um die Tochter von Ingrid handelte, also ihre Kusine. Ich näherte mich Mary von hinten und küsste ihre rechte Schulter, was ihre Kusine mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Mary nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute mich neugierig an. &#034Wo hast dich herum getrieben? An der Futterfront und an der Theke warst nicht!&#034 Ich blickte sie an. &#034Ingrid ist mir über den Weg gelaufen und die zeigte mir mal das Häuschen. Und hatte natürlich auch viele Fragen, die beantwortet werden wollten!&#034 Dies reichte denn für den Moment als Antwort.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf eine der Gartenbänke und genossen das treiben auf diesem Fest. So nebenbei erklärte sie mir denn auch, wer hier wer ist und zu wem die Person gehörte. Eines ist klar, alles habe ich mir denn auch nicht behalten! Ich denke, die Hauptpersonen kannte ich. Meine liebreizende Mary, ihr notgeile Mutter Becky und deren unterversorgte Schwester Ingrid. Andere sollten so oder so folgen!

Irgendwann stand Mary auf, schaute mich an und zog ein breites Grinsen auf. &#034Es ist gerade so, dass ich ein inneres Bedürfnis habe. Brauche jetzt dringend eine Injektion mit deinem Injektor. Jetzt sofort!&#034 Um zu zeigen, wie nötig sie es hatte, streichelte sie ihre glänzende Fotze, was außer mir keiner sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und zusammen verschwanden wir hinter den Büschen, wo wir ihrem Verlangen entsprechend aktiv wurde. Mit flinken Griffen zog sie das Hemd aus der Hose, öffnete die Hose und ließ diese nach unten gleiten. Gleichzeitig ging Mary in die Hocke und nahm meinen Schwanz erst in die Hand, wo er liebevoll gewichst wurde und anschließend in den Mund, um ihn zu blasen. Ohne zu lügen, es war ein Hochgenuss, sie so zu spüren.

Als es Zeit für einen Wechsel wurde, zog ich ihr liebevoll am haarigen Pferdeschwanz, was sie sehr wohl verstand. Wir wechselten die Positionen und fanden sehr schnell wieder den Weg zum Ziel. Während meine Finger an ihrer Lustspalte spielten, strich meine Zunge an ihrem Arschloch lang. In Folge eines Meinungswandel drehte sie sich um und ich blickte auf ihre blanken Venushügel. Wie von allein fiel ich über ihre Lustgrotte her. Sie hatte zwischenzeitlich ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter gelegt, was die Sache doch etwas einfacher gestaltete. Und so genoss ich ihr winden und zucken, als es galt das Werk zu vollenden und sie zur Explosion zu bringen.

Und es war genau jener Augenblick, wo Mary sich stillschweigend aufbäumte und ihren Orgasmus auf meiner Zunge verlaufen ließ. Und genau in diesem Augenblick betrat Elizabeth die Showbühne. Es muss ja in der Familie bleiben, von jemand beim Spaß haben erwischt zu werden. Sie stand erst einen Augenblick in gewissem Abstand zu uns und räusperte sich erst leise und dann etwas hörbarer, was wir denn auch vernahmen. Hörten wir denn schlagartig auf? Nein, wir schauten kurz in ihre Richtung und machten weiter. Abgebrüht und selbstbewusst? Oder doch eine mächtige voyeuristische Ader? Ich tippe auf letzteres, dennoch stellten wir unseren Spieltrieb ein und richteten unsere Kleidung. Immer schön von Kusine Elizabeth beobachtet.

Mir entging natürlich nicht, dass sie sowohl Marys als auch meinen Genitalbereich sehr wohl inspizierte und große Augen bekam. Die weniger wegen der blank gewaxten Venushügel bei Mary, sondern eher wohl wegen meinem nicht unerheblichen Bohrer, der der hiesigen Frauenwelt sehr wohl gefiel und / oder Angst bzw. Respekt einfloss! Nachdem unsere Kleiderordnung wieder hergestellt war, fand sich auch die Stimme von Elizabeth wieder. Sie stammelte erst ein wenig, bis sie wieder klar und deutlich ihre Sätze formulierte. Es täte ihr denn leid, dass sie uns so gespannt zuschaute und nicht zurück gewichen sei. Es wäre auch nicht ihre Art, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen.

Ich unterbrach sie in ihren Äußerungen. &#034Schon gute junge Frau, es ist nichts passiert, aber auch gar nichts passiert, dessen du dich jetzt schämen musst.&#034 Ich hatte eine tolle Idee im Hinterkopf, die ich einfach mal in den Raum warf, ohne sie mit Mary abzusprechen. &#034Weißt du Elizabeth, uns stört es nicht weiter, wenn du uns beim Sex zuschaust. Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit, mit uns Essen zu gehen oder wir kochen bei uns in der Küche zusammen ein Gericht. Dann könnte man auch über diese Situation im Allgemeinen und Sex zu dritt reden. Du weißt wo wir wohnen?&#034 Mary schaute mich an und schwieg. Und Elizabeth beendete ihr Schweigen auch nach wenigen Momenten.

&#034Essen gehen oder zusammen kochen hört sich interessant an. Und ja, ich weiß wo Mary bzw. ihr beiden wohnt. Ich würde mich freuen, wenn wir dies hinbekommen würden. Wäre mal ein Ausbruch aus dem trostlosen Alltagsleben!&#034 Nun ja, Mary konnte meine Gehirnzellen rattern hören und auch lesen. &#034Ich denke einmal, wir werden dies relativ kurzfristig organisieren können, oder denkst du nicht Liz?&#034 Mary schaute ihre Kusine fragend an und die nickte nur zustimmend! Und mich brauchte sie erst gar nicht fragen, denn sie griff im Grunde meinen Gedanken auf.

Wenig später hatte ich rechts und links ein Mädel untergehackt und zusammen gingen wir zur Sommerparty zurück, wo wir von den beiden Müttern der Mädels erwartet wurde. Mary und ich blieben noch eine ganze Ewigkeit dort, so gegen 3:00 Uhr führte uns der Weg heimwärts. Wieder hatten wir uns ein Taxi bestellt, wo wir uns artig auf die Rücksitzbank niederließen. Aber bis es denn so weit war, vergnügten wir uns hervorragend. Trinken, esse und viel getanzt…war ein fantastischer Abend!