
Tag: Marie


Marie – es geht also weiter…
Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: „Und? Biste jetzt in mich verknallt?“
„Öh…wieso denn das? Wegen gerade?“ fragte ich.
„Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?“. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. „Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?“
“ Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!“
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.
Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. „Warte mal eben…!“ Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.
Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
„Ich steh auf deinen geilen Prengel!“ Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.
Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
„Ich hol eben ein Kondom!“ sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: „Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!“
„Ok…äh…na dann!“. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. „Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!“. Ich sah sie an und nickte zustimmend.
„Nimmste mich von hinten?“ Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. „Jetzt fick mich, los…los!“
Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. „Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…“. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: „Jaaa, steck in rein, los!“
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.
Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.Sie schrie förmlich auf. „Jaaaaaa, jaaaaa…!“ Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Bei: www.pezax.com ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. „Klar, los mach doch.
Wichs´ mir den Rücken voll…!“ Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
„Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!“
„Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!“
„Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!“ Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
„Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!“ Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)
Marie und der Exhibitionismus
Marie fuhr mit dem Fahrrad vom Schützenfest nach Hause. Es war endlich das erste Fest gewesen auf dem sie auch wirklich schon Bier trinken durfte. Ihre Freundin Anne hatte Sie an der letzten Kreuzung hinter sich gelassen. Den letzten Kilometer über den Feldweg mussten Sie alleine zurücklegen. Es war stockfinster. Allerdings gehörten die hohen Maisfelder links und rechts schon solange zu Maries Leben, dass sie keine Angst hatte. Plötzlich erinnerte sie sich an etwas, dass sie heute Morgen im Internet gelesen hatte. Da war die Rede von einer jungen Frau die splitternackt Spazieren ging. Marie verdrängte den Gedanken wieder. Sowas könnte sie nie tun. Oder vielleicht doch sie fuhr immer langsamer um sich ein wenig mehr Zeit zu geben. Schließlich stieg sie vom Fahrrad ab. Sie sah sich kurz um und holte eine Münze aus ihrer Tasche. Sie sagte sich, wenn die Münze Kopf zeigt zieh ich meine Bluse aus. Ihr Herz pochte als sie die Münze warf. Neugierig blickte sie auf die Münze. Und tatsächlich die Münze zeigte Kopf. Nun hatte Marie ja keine Wahl mehr also musste sie es tun, oder? Es war ja nicht ihre Entscheidung, sondern die Wahl der Münze. Marie zog ihre Jacke aus und legte sie in den Fahrradkorb. Noch einmal versicherte sie sich alleine auf dem Feldweg zu sein, dann zog sie ihre Bluse aus. Nur noch ihren schwarzen BH tragend stand sie im Maisfeld. Es war prickelnd, weil es einfach etwas Verbotenes war. Sie überlegte nun, ob sie auch noch ihren Rock ausziehen wollte. Aber nein, das konnte sie nicht entscheiden. Wieder warf sie die Münze. Und noch einmal kam Kopf. Was ein Unglück. Unglück, war sie wirklich unglücklich? Aber nun spielte das auch keine Rolle mehr. Die Münze zeigte Kopf und nun musste sie es ja tun. Sie öffnete den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann stieg sie mit beiden Füßen heraus und legte auch den Rock in den Korb. Etwas unsicher sah sie sich sorgsam um ja nicht beobachtet zu werden. Sie trug passend zu ihrem schwarzen BH einen schwarzen String. Sie spürte Wärme in sich aufsteigen. Es war ein prickelndes Gefühl hier so zu stehen. Sie erinnerte sich wieder an das Video von der Frau. Diese hatte sich nun ihren BH ausgezogen. Marie konnte es nicht glauben, dass sie überlegte das nun auch zu tun. Sie schämte sich, dass sie den BH ausziehen wollte, wollte es aber auch gerne tun. Sie entschloss sich erneut die Münze zu werfen. Die Münze fiel auf den Boden und Marie brauchte einen Moment das Geldstück zu finden. Die Münze zeigte Zahl. Marie war sich nicht sicher, ob sie froh war ihren BH behalten zu können. Sie beschloss quasi als Kompromiss in der Unterwäsche weiterzufahren. Es waren ja nur noch wenige hundert Meter. Es war aufregend nur in Unterwäsche Rad zu fahren. Sie stellte ihr Zweirad in den Schuppen und griff nach ihrer Kleidung. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und sämtliche Lichter im Haus gelöscht. Marie hatte eine wahnwitzige Idee. Warum sollte sie nicht so wie sie war über den Hof in ihr Zimmer gehen? Marie überlegte hin und her wog die Gefahr ab erwischt zu werden. Dann entschied sie sich erneut eine Münze entscheiden zu lassen. Sie warf die Münze und diese zeigte tatsächlich Kopf. Als hatte sie ja keine Wahl mehr. Sie nahm ihre Bluse, die Jacke und den Rock unter den Arm und ging über den Hof. Sie musste sich zusammenreißen nicht zu rennen. Schnell hatte sie die Haustür aufgeschlossen. Die Jacke ordentlich aufgehängt, Bluse und Rock in die Wäsche und die Stiefel aus. Barfuß huschte sie noch eben in die Küche. Eine Flasche Wasser für den Nachdurst durfte nicht fehlen. Dann plötzlich ging in der mittleren Etage das Licht an. Ein wenig erfasste Marie die Panik. Ihr Vater war auf dem Weg zum Klo. Schnell versteckte sie sich hinter der Küchentür. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Kaum war der Vater vorbei flitzte Marie in ihr Zimmer. Sie wollte auf keinen Fall in ihrer knappen Unterwäsche gesehen werden.
Einige Tage später….
Marie stand am Tor des Elternhofes. Sie sah dem schwarzen Kombi ihrer Eltern hinterher. Diese würden dieses Wochenende Urlaub im Schwarzwald machen. Die Einladung in den Urlaub hatte Marie nur zu gerne abgelehnt. Es war nun Freitag um kurz nach fünf. Endlich hatte sie beinah zwei Tage für sich alleine.
Sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und war wieder auf der Internetseite. Sie konnte hier Berichte von Frauen suchen die sich auf Autobahnbrücken auszogen, nackt durch Parkhäuser rannten oder sogar im Evaskostüm einkaufen gingen. Marie musste es sich eingestehen sie fand diese Berichte einfach super spannend. Doch sie wusste wie feige sie war und das sie sich sowas niemals trauen würde.
Sie schaltete erstmal den Monitor aus und zog ihren Jogginganzug an. Sie wollte noch vor dem Abendessen eine kleine Runde machen. Sie nahm eigentlich immer die gleiche Route. Es waren ungefähr zwei Kilometer. Während sie zwischen den hohen Maisfeldern lief, gingen ihr die Berichte und Videos nicht aus dem Kopf. In ihrem Kopf liefen die verrücktesten Gedankenspiele ab. Wer würde es schon merken wenn sie sich ihre Joggingjacke einfach umbinden würde? Aber würde sich das schaffen? Marie fühlte wie ihr Puls anstieg und sicher nicht von ihrem sparsamen Tempo. Verzweifelt klopfte sie ihre Hose ab. Tatsächlich lagen noch ein paar Münzen in der linken Tasche. Sie nahm ein Zweieurostück heraus und war es. Bei Kopf wollte sie ihre Jacke ausziehen. Marie warf die Münze und tatsächlich zeigte diese Kopf bzw. den Adler. Marie zögerte nun nicht mehr lange, da die Münze entschieden hatte. Sie öffnete den Reisverschluss und zog ihre Jacke aus. Diesmal trug sie einen weißen Sport-BH, der ihren Busen auch beim joggen bändigen konnte.
Marie musste nicht lange so laufen bis sie fühlte, wie die Erregung in ihr mehr und mehr anstieg. Sie überlegte, was sie noch tun könnte. Ihr gefiel der Gedanke die Hose auszuziehen. Aber wo konnte sie diese lassen? Sie erinnerte sich an ein Video bei dem die Frau ihre Kleidung am Wegrand versteckte. Sie fragte sich nur, ob sie sich trauen würde das auch zu tun. Nein das wäre ja Unsinn. Und so ging sie weiter. Aber der Gedanke ließ sie einfach nicht los. Also wollte sie ihr Schicksal erneut in die Hände der Münze legen. Denn was konnte sie schon für die Entscheidung der Münze. Wieder entschied die Münze, dass sie es tun musste. Also ging sie an den Wegesrand. Als erstes legte sie ihre Jacke im Maisfeld ab. Dann die Schuhe aus und diese unter die Jacke. Die Socken folgten dem gleichen Weg. Marie fühlte ein prickeln. Barfuß zu hier zu stehen verstärkte den Eindruck für Marie um das Zehnfache. Ein schneller Blick und sie zog ihre Hose aus. Drunter trug sie einen schwarzen Slip. Nur langsam wagte sie sich von ihrer Kleidung weg. Irgendwie war es anders als an dem Abend nach dem Schützenfest. Diesmal löste der Alkohol nicht einen Teil ihrer Angst. Doch das schlimmste war, dass die Kleidung nicht mehr in Griffweite war. Somit könnte Marie ihre halbe Nacktheit nicht sofort verbergen. Aber das prickelte angenehm. Ihr gefiel das Gefühl ein Stück weit die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Nun war sie vielleicht zweihundert Meter von den Sachen weg. Sie wollte umdrehen. Aus dem Körbchen nahm sie die Münze und warf erneut. Die verdammte Münze zeigte Kopf, also durfte sie nicht zu ihrer Kleidung zurück. Sie ging weiter. Aber sie wurde immer nervöser. Sie überlegt sich, dass sie zurückgehen sollte.. Aber sie wollte sich auch nicht einfach über den „Willen“ der Münze hinwegsetzen. Also beschloss sie ihren BH auszuziehen. Es fiel ihr schwer, aber sie öffnete den BH und zog ihn aus. Noch nie hatte sie irgendwo barbusig gestanden. Sie stopfte den BH halb in ihren Slip und lief zur Kleidung zurück. Sie verschränkte die Arme vor den Brüsten um das Hüpfen zu unterbinden. Dankbar erreichte sie ihre Kleidung und zog sofort die Sachen an. Zu Hause sprang sie ausgiebig unter der Dusche.
Samstagmorgen. Es war gerade einmal 9 Uhr in der früh und trotzdem war Marie schon hellwach. Der Gedanke, was sie gestern getan hatte ließ sie einfach nicht mehr los. Ihr hatte es nicht nur gefallen halb nackt joggen zu gehen, sondern auch, dass sie wenn auch nur eine kurze Zeit ausgeliefert gewesen war. Sie warf ihren Laptop an und studierte wieder die Seite. Sie suchte nach Berichten in denen die Frauen die Kontrolle eine Zeit zumindest aufgaben. Leider waren die meisten, der entsprechenden Berichte so gestrickt, dass die Frauen immer einen oder eine Vertraute bei sich hatten. Marie wollte sich aber keinem anderen anvertrauen. Es gab einige Berichte von Aufgaben die Marie gefielen, aber das Risiko war immer groß. Marie ging in den Keller und suchte in unendlichen Kisten nach einem bestimmten Gegenstand. Endlich hatte sie es gefunden. Es waren Handschellen, die letztes Jahr Karneval zum Outfit ihres Vaters gehörten. Genau wie sie es in Erinnerung hatten waren zwei kleine Schlüssel dabei. Mit ihrem Fund machte Sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie schaltete eine der üblichen Talkshow ein und fesselte sich die Hände
vor den Körper. Es war eine unfassbare Fummelei, aber dann hatte sie sich befreit. Sie versuchte es gleich nochmal und noch einmal bis sie es geschafft hatte. Schließlich fesselte sie sich die Hände auch auf den Rücken. Es trieb sie beinah in den Wahnsinn. Sie brauchte über zehn Minuten um sich wieder zu befreien. Als sie endlich die Hände frei war. Lag ihr Plan auch schon auf dem Tisch. Sie würde heute Abend später Joggen gehen. Sich ausziehen und die Hände fesseln, und dann den Schlüssel holen der unter der Türmatte lag. So würde sie einen ganzen Kilometer nackt und gefesselt laufen müssen. Der Gedanke machte ihr Angst und sie warf die Münze. Aber die Münze wollte es ihr nicht ersparen. Erst am Nachmittag entschied sich die Münze gegen die Aktion. Eine Zeit lang war Marie mehr als zufrieden mit der Entscheidung, aber dann dachte sie, dass es ja unentschieden stehen würde. Einmal war die Münze dafür und einmal dagegen. Also wurde die Münze wieder geworfen. Sie verfluchte sich, die blöde Münze und die blöde Internetseite. Aber die Münze hatte gesprochen. Sie würde es wirklich heute Abend tun.
Die große Standuhr im Wohnzimmer schlug 18 Uhr. Die Sonne war bereits Untergegangen und es war stockdunkel. Marie hatte sich wie auch am Tag zuvor zum Joggen angezogen. Sorgfältig legte sie einen der kleinen Schlüssel für die Handschellen unter die Fußmatte. Mit geringem Tempo fing Marie an Richtung einer kleinen Kastanie zu joggen. Die zwei Kilometer vergingen für Marie wie im Flug. Sie war zu sehr damit beschäftigt an das zu Denken was noch kommen sollte. Die Kastanie war von einigen Gebüschen umgeben. In Verbindung mit der Dunkelheit und der dichten Krone des Baumes hatte sie so einen ganz guten Sichtschutz. Diesmal zog sie sich schnell bis auf den Slip aus. Sie versteckte ihre Kleidung sorgfältig unter einem Gebüsch. Niemand sollte die Sachen finden und sich fragen wo das Mädchen dazu ist. Als alle Sachen verborgen waren, nahm Marie die Handschellen und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Erst beim Schließen der Handschelle wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte. Egal was sie nun wollte, sie musste es tun. Plötzlich wurde ihre Erregung zumindest ein Stück weit von Angst verdrängt. Vorsichtig sah sie sich auf dem Feldweg um. Behutsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. Wenn auch alles in ihr zur Eile drängt, kam es nicht in Frage barbusig zu rennen. Einen hüpfenden Busen empfand Marie als sehr unangenehm. Die ersten Meter waren nicht so schlimm. Es war stockdunkel und die Maisfelder zu beiden Seiten boten einen perfekten Schutz. Marie hatte sich fest vorgenommen in die Felder zu fliehen, sollte sie jemanden hören. Aber das war gar nicht nötig. Wie erhofft, war der Weg völlig verlassen. Nach ungefähr einem halben Kilometer erreichte sie die Landstraße. Sie war nicht besonders stark befahren, aber hin und wieder konnte Marie die Scheinwerfer von einzelnen Autos sehen. Marie wartete nur wenige Zentimeter von der Straße entfernt im Feld. Sie passte den richtigen Moment ab in dem kein Auto kam und sprintete über die Straße. Die Straße war einfach ein zu gefährliches Pflaster. Hier war es ihr völlig egal wie ihre Brüste sprangen. Der weitere Heimweg war eine Wohltat. Zwar traute Marie sich nicht den Hauptweg zu nehmen, sondern streifte durch das Feld, aber sie erreichte fast das Tor.
Marie konnte es nicht fassen. Sie hörte Stimmen vom elterlichen Hof. Es handelt sich um Anna und Martin. Vermutlich wollten die beiden ein Bier trinken oder ähnliches. Beide standen mit dem Fahrrad vor Maries Tür. Die Tür lag an der Seite vom Haus und bot einen Eingang direkt in die Anliegerwohnung, welche Marie seit einem Jahr bewohnte. Marie wurde heiß und kalt. Zwar lag der Schlüssel für die Handschellen unter der Fußmatte an der Haupttür, aber wie sollte sie ungesehen dort hinkommen? Zunächst wollte sie warten bis Anna und Martin aufgaben, aber das schien nicht so leicht zu werden, als beide auf den Gartenstühlen Platz nahmen und Bier auspackten. Verdammt! Zur Not würde sie halt die hier im Feld schlafen dachte Marie. Hauptsache die beiden verschwanden bevor ihre Eltern morgen früh wieder kamen. Je länger Marie nachdachte, desto sicherer wollte sie das vorher hinter sich bringen. Waren die Eltern erst mal wieder da, hatte sie sicher keine Chance mehr es ungesehen zu tun. Marie schlich um das Grundstück. An der Westseite gab es einen Durchlass für den Bach im Zaun den wollte sie benutzen. Endlich hatte sie den Bach gefunden. Das Wasser war eiskalt. Aber ihr blieb ja keine Wahl. Im Entengang bewegte Marie sich durch das Loch im Zaun. Das Bachwasser stand ihr bis zu den Oberschenkeln. Obwohl Marie nur wenige Sekunden im Wasser war, fing sie bereits an zu zittern. Endlich konnte sie wieder aufrecht gehen. Sie wollte aus dem Bach steigen. Das war aber mit auf den Rücken gefesselten Händen alles andere als leicht. Sie fiel wieder in den Bach. Da sie sich nicht abstützen konnte, fiel sie mit den Brüsten voran in den Bach. Vor Schreck und Schmerz entwich ihr ein Schrei. Sie verfluchte sich sofort und legte sich flach in den Bach. Auf keinen Fall wollte sie von den beiden Gästen gesehen werden. Ganz im Bach liegend kühlte sie noch schneller aus. Nach wenigen Momenten schon merkte sie, dass sie weiter musste. Vorsichtiger kletterte sie nun aus dem Bach. Glücklicherweise saß Martin mit dem Rücken zu ihr und Anna immerhin halb schräg. Nun sprintete Marie so schnell sie konnte über den Hof zum Haus. Völlig außer Atmen und mit schmerzenden Brüsten erreichte sie das Elternhaus. Sie war nervös das Blut voll Adrenalin. In diesem Zustand gelang es ihr kaum die Handschellen zu öffnen. Sogar die Haustür aufzuschließen fiel ihr schwer. Die Erleichterung war unbeschreiblich als sie halbnackt wieder im Flur des Hauses stand. Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog ein Top über ohne Licht zu machen. Martin klingelte inzwischen noch einmal. Was sollte sie tun? Marie hatte plötzlich eine Idee. Sie sprang unter die Dusche. Das warme Wasser vertrieb den Frost aus ihrem Körper. Mit dem Frost verschwanden auch Angst und Panik, nur noch die Erregung der Nacht blieb übrig. Nach dem sich Marie Erleichterung verschafft hatte griff sie nach einem Badehandtuch und wickelte sich ein. Ohne sich abzutrocknen ging sie zur Tür. Als sie öffnete, sagte sie: „Ich stand gerade unter der Dusche Freunde. Geht doch schon einmal ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ Ohne ein weiteres Worten gehen die beiden ins Wohnzimmer. Marie geht in ihr Zimmer. Dort lässt sie ohne die Tür zu schließen ihr Handtuch fallen. Splitternackt steht sie in ihrem Zimmer. Auf dem Flur gegenüber zwei ihrer Freunde die nichts ahnen. Diese heimliche Nacktheit gefällt Marie sehr. Doch als Martin ruft, ob er sich ein Bier nehmen kann, wird es ihr zu heiß. Sie gestattet es ihm, schließt nun aber die Tür. Schnell zieht sie sich an. Gemeinsam mit ihren Freunden verbringt sie noch einen netten Abend. In Gedanken ist sie aber immer noch bei ihren Abenteuern vom Joggen.
Seit dem Urlaub ihrer Eltern waren nun zwei Monate vergangen. Auch seit Maries letztem Abenteuer waren zwei Monate ins Land gestrichen. Es hatten sich einfach keine neuen Gelegenheiten für Münzwürfe ergeben. Mittlerweile war es Mitte Dezember. Der erste Schnee war über das Land gefallen und die Ernten eingeholt.
Maries Vater würde verreisen. Er würde für zwei Wochen nach England fahren und erst am Weihnachtsmorgen wieder da sein. Ihre Mutter würde ihn begleiten. Marie konnte leider nicht mit, da sie ja noch zur Schule musste.
Samstagmorgen. Marie war endlich alleine zu Hause. Sie saß in der Küche und beobachtete wie immer mehr Schnee vom Himmel fiel. Eigentlich liebte Marie es wenn der ganze Hof und die Felder unter einer dicken Schneeschicht verschwanden. Allerdings konnte sie das kalte Zeug im Moment überhaupt nicht brauchen. Es war ihr ein Rätsel wie sie ihr neues Spiel bei dem Wetter durchziehen sollte. Gegen Mittag hatte der Schneefall endlich aufgehört. Die Luft war klar und klirrend kalt. Unter dem wolkenlosen Himmel herrschte selbst jetzt eine Temperatur von knapp unter dem Gefrierpunkt. Es war zwar noch hell, aber genau so sollte es auch bei Maries neuer Aufgabe sein. Sie hatte vor sich nackt an der Vordertür auszusperren. Den Schlüssel hatte sie bereits auf das Dach des ehemaligen Stalles geworfen. Mit der Leiter aus der Garage könnte sie problemfrei auf das Flachdach klettern und den Schlüssel suchen.
Marie spürte wie ihr Schritt pochte. Ihr Herz schlug schnell. Sie stand im Flur. Nur langsam fasste sie den Mut sich auszuziehen. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie nackt da stand. Wieder zögerte sie. Sie griff in die Tasche ihres Mantels und holte die Münze heraus. Sie warf die Münze und wieder war das Geldstück dafür, dass Marie ihren Plan in die Tat umsetzen musste. Als sie nackt die Haustür öffnete schlug ihr die Kälte entgegen. Beinah augenblicklich waren ihre Nippel steinhart und ihr Körper mit einer Gänsehaut überzogen. Marie trat hinaus auf die Fußmatte. Entschlossen zog sie die Haustür zu. Als die Tür ins Schloss fiel hatte sie keine Wahl mehr. Sie sprang mit beiden Beinen hinaus in den Schnee. Der Schnee war beinah zwanzig Zentimeter hoch und kälter an den nackten Füßen als sie dachte. Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und rannte zur Garage. Schon beim öffnen des Schlosses zitterte Marie. Ihre Füße taten weh. Endlich war sie in der Garage. Zwar war es auch hier eiskalt, aber immerhin lag kein Schnee. Sie holte die Leiter von der Wand und nahm sie unter den Arm. Die Leiter war aus Aluminium und eiskalt. Nun ging Marie langsam hinüber zum ehemaligen Stall. Mit der Leiter unter dem Arm konnte sie nicht rennen. Jeder Schritt barfuß durch den Schnee wurde langsam zu einer Qual. Sie fragte sich, ob sie sich nicht doch ein wenig überschätzt hatte. Endlich stand die Leiter an der Wand. Schnell kletterte Marie hinauf. Mit eiskalten Füßen auf die Leiter und ihre Rillen zu treten tat Marie weh. Auf dem Dach angekommen, ging Marie auf die Knie. Zum einen konnte sie auf ihren kalten Füßen kaum noch stehen, zum anderen wollte sie auf dieser erhöhten Position ganz sicher nicht nackt rumlaufen. Sie suchte nach dem Schlüssel. Es war eiskalt und Marie kam nur langsam voran. Sie wollte ihn auf keinen Fall übersehen. Sie fürchtete das Dach kein zweites Mal absuchen zu können. Plötzlich hörte Marie ein Auto. Verdammt. Wer war das? Marie sah das gelbe Auto des Paketmannes. Wieso hatte sie nicht an den gedacht? Schnell legte sie sich Flach auf den Bauch. Ein aufregendes Gefühl mit Busen und Scham im Schnee zu legen. Ohne Möglichkeit aufzustehen ohne das der Bote sie sah. Als hätte er alle Zeit der Welt ging der Mann erst zum Briefkasten und warf einige Briefe ein. Dann zurück zum Auto. Marie hob ihren Oberkörper ein wenig. Es war unfassbar wie sehr die Kälte am Busen schmerzte. Sie hoffte bereits gewonnen zu haben, da kam der Mann mit einem Paket wieder. Er klingelte und wartete. Dabei schaute er sich um. Marie bekam Panik und presste ihren Körper wieder auf das Dach. Es war so kalt. Aber lieber ertrug sie das als nackt vom Postboten gesehen zu werden. Endlich gab der Bote auf und stieg wieder in sein Auto. Marie wartete nicht lange. Kaum war der Wagen vom Gelände, nahm sie den Schlüssel und kletterte die Leiter herunter. Ihr Busen und die Oberschenkel hatten sich bläulich verfärbt. Mit den kalten Händen bekam Marie fast die Haustür nicht aufgeschlossen. Endlich war sie drin. Sie floh auf die Couch und wickelte sich in die Wolldecke. Langsam kehrte die Wärme in ihren Körper zurück. Mit der Wärme kam auch die Lust zurück. Der Gedanke an das, was sie soeben getan hatte feuerte Marie an. Als die Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen, erkannte sie erst was sie getan hatte. Sie lag splitternackt vor dem Sofa ihrer Eltern und hatte soeben einen Orgasmus gehabt. Was war nur aus ihr geworden? Konnte sie weiter ihr Leben einer Münze anvertrauen? Sollte sie nicht vielleicht aufhören? Doch tief in ihr wusste sie, dass sie nicht aufhören können würde. Sie war der nackten Leidenschaft erlegen. Schon überlegte sie, was sie als nächstes tun konnte.
Samstagabend. Es war ein ganz normaler Abend. Marie hatte sich mit ihrer Freundin Johanna verabredet. Beide würden den neusten Kinofilm auf DVD sehen. Beide saßen auf dem Sofa und sahen sich den Film an. Wie üblich gab es dazu Popcorn und Wein. Der Film war zu Ende und beide Mädchen ein wenig enttäuscht. Marie schlug vor ein wenig Karaoke zu spielen. Johanna war wie immer dafür, wenn niemand zusah. Marie ging in die Küche um einen neuen Wein zu holen, als Johanna schon mal runter in Maries Wohnung ging.
Marie erstarrte als sie in ihr Zimmer kam. Johanna saß am PC. Dort war noch immer Maries Seite über Exhibitionismus aufgerufen. Mit einem breiten Lächeln wollte Johanna wissen was das denn sei. Marie hatte es die Sprache verschlagen. Wieso war sie nur so dumm den PC anzulassen und dann auch noch mit der Seite? Sie wusste einfach nicht, was sie ihrer Freundin sagen sollte. Noch immer grinste Johanna. Dann sagte sie: „Hat es dir die Sprache verschlagen? Also schon versucht?“
Viel zu schnell antwortete Marie: „Nein!“
„Das glaub ich dir nicht!“, meinte Johanna, „Dafür bist du zu verlegen. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Wir versuchen das alle doch mal“
„Du…auch…“, stotterte Marie.
„Das was ich mich getraut habe“, leichte röte stieg in Johannas Gesicht, „mal ohne BH raus, oder unter dem Minirock keinen Slip.“
Marie wurde nun wieder lebendiger. Sie setzte sich auf ihr Bett und reichte Johanna ein neues Glas mit Wein. Dann erzählte sie ihrer besten Freundin von ihren Abenteuern. Johanna war beeindruckt und meine bedrückt, dass sie sich sowas niemals trauen würde. Sie sei einfach zu feige. Beide lasen noch ein wenig auf der Seite. Es waren 12 Seiten mit jeweils 12 Berichten.
Marie nahm zwei Würfel aus dem Schrank. Damit sollte bestimmt werden welche Aufgabe. Diese müssten dann die beiden erledigen. Johanna druckste ein wenig herum, aber Marie war nun von der Idee begeistert, dass sie ihren Mut nicht mehr alleine testen musste.
Marie warf die beiden Würfel eine 3 und eine 4. Dann warf Johanna. Sie hatte eine 6 und eine 3. Damit wollten sie die 9. Aufgabe auf der 7. Seite erledigen. Johanna öffnete aufgeregt die entsprechende Seite und fing an die Aufgaben zu lesen.
Es war eigentlich ganz einfach. Eine Frau bestellte eine Pizza und nimmt diese dann nur mit dem Hemd ihres Mannes bekleidet entgegen. Marie und Johanna sahen einander an. Sie zögerte einen Moment und waren dann aber entschlossen. Als erstes bestellte Marie eine große Salamipizza. Dann suchten sie beide nach zwei angebrachten Blusen in Maries Kleiderschrank. Aber keine der Blusen war lang genug. Sie hatten noch etwa zehn Minuten bis der Pizzadienst da war. Marie hatte plötzlich die zündende Idee. Sie meinte Johanna sollte einen Moment warten und eilte davon. Nur zwei Minuten später war Marie wieder da. Sie hatte zwei blaue Hemden ihres Vaters in der Hand. Beide zogen ihre Shirts aus. Es machte den Mädchen wenig aus. Immerhin hatten sie sich schon in der Sportumkleide in Unterwäsche gesehen. Danach zogen sie sich die Hemden um. Nun zogen beide sich Schuhe, Socken und Jeans aus. Als nächstes zog Marie sich den BH aus. Johanna machte große Augen, folgte dann aber dem Beispiel. Nun zog Marie auch noch ihren Slip aus. Das Hemd reichte immerhin ungefähr eine Handbreit unter ihren Venushügel, war aber leicht transparent. Diesmal dauerte es ein wenig länger und es brauchte eine Aufforderung von Marie bis Johanna auch ihren Slip auszog. Beide versteckten ihre Kleidung unter dem Wohnzimmertisch. Beide saßen auf dem Sofa und warteten gespannt auf den Pizzaboten. Sie hatte die Beine zusammengepresst, wohlwissend wie kurz die Hemden waren. Marie machte einen weiteren Knopf auf, damit man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Johanna musste nicht lange gebeten werden bis sie nachzog. Dann klingelte es an der Tür. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Der Bote machte große Augen als die beiden hübschen Mädchen so die Pizza an nahmen. Eigentlich war nichts Besonderes an der Aufmachung der Beiden, aber der Blick des Boten klebte an den langen Beinen der Frauen. Johanna wurde leicht rot. Sie fing unbewusst an ihre Hemd zu ziehen. Sie hatte nun doch Angst es sei nicht lang genug.Dabei riß ihr der unterste Knopf ab und gab dem Boten nun ihre gesammte Weiblichkeit preis.Der Schweiß trat ihr auf die Stirn und ihre kleine Pflaume wurde merklich naß – sie wollte am liebsten im Erdboden versinken – aber irgendwie genoß sie die Situation dann auch. Endlich hatte Marie den Boten bezahlt. Johanna war mehr als nur froh, dass der Bote endlich weg war. Sie war beeindruckt, wie gut Marie diese kritische Situation gemeistert hatte.
Die beiden saßen nun wieder im Wohnzimmer und vertilgten die Pizza. Sie sprachen über die Aktion und ob sie eine weitere Wagen sollten. Johanna hatte ihre Zweifel und machte sich Sorgen, dass der Pizzabote das schon passierte weiter erzählen wollte. Marie beruhigte sie. Der Bote hatte einfach nur zwei hübsche Mädels gesehen. Mehr würde er sicher nicht erzählen. Marie setzte sich durch. Es würde weitere Aufgaben an anderen Tagen geben.
Marie Teil 2
Ein paar Wochen später wollten Marie und Johanna sich wieder ihrer neugefundenen gemeinsamen Leidenschaft hingeben.
Maries Eltern waren über das Wochenende weggefahren und Johanna durfte bei Marie übernachten. Besser konnte es gar nicht laufen. Johanna hatte in der Zeit, die nach der ersten gemeinsamen Aufgabe (Pizzabote) vergangen war auch alleine immer mehr getraut.
Sie schläft nur noch nackt und trägt unter ihren sehr kurzen Miniröcken nur noch sehr selten Unterwäsche. Ihr schönstes Erlebnis war einmal ein nackter Spaziergang durch die Maisfelder, sie wollte Marie da in Nichts nachstehen, und wurde dabei so erregt, daß sie es sich selbst besorgen mußte.
Marie war richtig stolz auf ihre beste Freundin, als sie davon erfuhr.
Nun kam das besagte Wochenende. Marie war schon den ganzen Tag feucht und konnte es kaum erwarten, daß ihre Eltern endlich fuhren.
Sie winkte ihnen noch zu und sobald das Auto aus ihrem Sichtfeld verschwand ging sie zurück ins Haus und zog sich aus.
Eine halbe Stunde später kam Johanna vorbei. Als Marie ihr im Evakostüm die Tür öffnete war sie doch etwas überrascht, ihre Säfte begannen aber auch zu fließen – vor lauter Vorfreude auf das, was in den nächsten Tagen passieren würde.
Im Wohnzimmer angekommen entledigte sich Johanna auch gleich ihrer Kleider – es war so abgesprochen, daß sie zumindest im Haus und im Garten das ganze Wochenende auf Kleidung verzichten wollten.
Marie öffnete auf Ihrem Laptop die besagte Seite und holte schon einmal die Würfel hervor. Wie immer wollte sie es dem Zufall überlassen, welche Aufgaben gelöst werden sollen.
Johanna würfelte eine 5, Marie eine 3. Das bedeutete, daß sie die Aufgabe Nr. 3 auf Seite 5 der Internetseite der Exhibitionistin nachmachen müssen.
Gespannt schauten beide auf den Bildschirm, als sich die Seite aufbaute.
Johanna schluckte – das konnte sie auf keinen Fall machen! Aber Marie sagte, daß die Würfel so entschieden hätten und sie das jetzt durchziehen müssen.
Die Aufgabe bestand aus zwei Teilen: Zuerst würden sie eine kleine Wanderung durch die Wälder machen, wobei nur die am stärksten frequentierten Wanderwege in Frage kamen, was für sich alleine schon eine extreme Situation darstellte, wurde aber noch durch den zweiten Teil getoppt, den man aber nur mit einem Partner durchführen konnte. Dazu jedoch später.

Die beiden überlegten lange, welchen Wanderweg sie nehmen sollten und beschlossen, sich zum Aufwärmen erst einmal im Garten in die Sonne zu legen.
Der Garten war bis auf eine Seite absolut uneinsichtig, Marie stellte die Liegen natürlich so auf, daß man sie von der besagten Seite aus (von der Straße) gut sehen konnte. Schließlich wollte si sich und Johanna auf das kommende Erlebnis einstimmen.
Johanna fühlte sich sehr unwohl bei dem Gedanken, daß jederzeit Jemand vorbeikommen könnte und in den Garten schauen würde.
Marie hatte dafür aber eine Lösung: Sie holte einen Seidenschal aus ihrem Zimmer und verband Johanna die Augen. anschließend fixierte sie mit weiteren Schals die Hand- und Fußgelenke ihrer Freundin auf der Liege. Jetzt war Johanna Marie und den Blicken aller Vorbeikommenden hilflos ausgeliefert.
Der Gedanke, ob und wieviele Zuschauer sie schon hatte, machte Johanna total heiß. Ihre süße kleine Spalte lief förmlich aus und sie bettelte Marie an, wenigstens eine Hand zu lösen, damit sie sich Erleichterung verschaffen könne.
Marie blieb aber hart. Im Gegenteil, sie legte sich mit ihrer Liege genau neben Johanna und begann zärtlich die steifen Nippel Ihrer Freundin zu lecken.
Johanna stöhnte leise auf und auf ihrer liege bildete sich bereits eine kleine Pfütze.
Marie erkundete mit ihrer Zunge Johannas Körper von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu ihrer kleinen Lustperle, die schon keck zwischen den kleinen geschwollenen Lippen hervor schaute.
Als sie diese mit ihrer Zungenspitze berührte, stöhnet Johanna laut auf und war bereits kurz davor einen wahnsinns Orgasmus zu haben. Aber da hörte Marie auf, legte sich auf ihre Liege zurück und machte es sich selbst.
Danach nickte sie ein. Einige Zeit später schaffte es Johanna ihre Freundin zu wecken – sie hatte sich nicht getraut laut zu rufen, um nicht unnötig mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Wieviele Spaziergänger die beiden gesehen haben, konnten die Beiden natürlich auch nur erahnen.
Da es nun früher Nachmittag war und die Sonne unaufhörlich vom Himmel brannte, machte Marie Johanna los und beschloß nun die Aufgabe anzugehen.
Sie hatten sich für einen Wanderweg ausgesucht, der wegen seines Schwierigkeitsgrades normalerweise nicht von Familien mit Kindern benutz wurde.
Johanna wollte sich anziehen, doch Marie hatte beschlossen, daß ein Mikromini und ein kurzes bauchfreies, jedoch weit geschnittenes Top reichen würde. (Sie hatte extra für dieses Wochenende zwei identische Outfits besorgt – für Johanna und sich.
Johanna schluckte, als sie das bisschen Stoff sah, das im Stehen gerade einmal 1cm unter ihrer Muschi endete, sie wollte gar nicht daran denken, wie der Rock auf dem Fahrrad aussehen würde.
Aber egal, die beiden Mädchen die eigentlich mehr nackt als angezogen waren, fuhren auf ihren Rädern richtung Wald.
Nach ca. einer halben Stunde erreichten Sie den Waldparkplatz, von welchem der Wanderweg startete.
Sie versteckten Ihre Räderim Gebüsch, zusammen mit ihrer Kleidung. Marie hatte nur eine kleine Handtasche dabei – die würde sie für Teil zwei noch brauchen.
Auf den ersten zwei Kilometern begegneten die beiden Neuexhibitionistinnen Niemandem und Johanna war schon etwas erleichtert, vieleicht war Heute ja Keiner außer ihnen auf dem Pfad unterwegs.
Nach ca. 2 1/2 km kamen sie an den ersten Rastplatz, sehr schön an einem kleinen Weiher gelegen mit einigen Tischen und Bänken.
Auch hier hielt sich Niemand auf. Marie wollte sich etwas ausruhen – die Füße taten den Beiden nach einem so langen Barfußweg etwas weh und so setzten sie sich auf eine Bank direkt neben dem Weiher.
Johanna sagte, es wäre doch schön ein wenig zu baden. Marie war von der Möglichkeit auch sehr angetan, äußerte jedoch auch Bedenken, was sie tun solletn wenn jemand käme.
Die Sonne die heiß auf die Lichtung schien zersteute jedoch ihre Angst und die Beiden gingen, nachdem Marie ihre Handtasche unter ein kleines Gebüsch geschoben hatte, ins Wasser. Die Abkühlung tat echt gut und die Beiden tollten im Wasser herum, tauchten sich gegenseitig unter und spritzten sich naß.
Johanna, durch die Berührungen ihrer Freundin schnell wieder total erregt, gab Marie einen zärtlichen Kuss, Marie erwiederte ihn und wenig später lagen beide am Ufer im Gras und bescherten sich gegenseitei mehrere wundervolle Orgasmen.
Erschöpft blieben sie nebeneinander liegen und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut.
Plötzlich erschrak Johanna, sie hatte etwas gehört. Von Weitm näherten sich schnell mehrere Stimmen. Was nun? Marie zog Johanna zurück in den Weiher. Beide legten sich an einer Uferseite ins Wasser, so daß nur noch die Köpfe zu sehen waren und diese waren durch langes Schilff vor dem Rastplatz geschützt.
Kurz darauf kam die Gruppe auf der Lichtung an. Marie schluckte, sie kannte die Stimmen – Es waren Jungs aus ihrer Klasse mit dabei.
Einer sagte, er würde gerne schwimmen gehen, aber eine erwachsene Stimme widersprach ihm, da sie ja keine Badesachen dabei hätten und hier FKK nicht offiziell erlaubt sei. Marie grinste bei den Worten und war aber auch erleichtert, daß sie so vieleicht einer Entdeckung entgingen.
Marie und Johanna mußten fast eine halbe Stund ausharren, bis die Gruppe endlich wieder aufbrach und sie das Wasser unbemerkt verlassen konnten.
Sie gingen ihren Weg weiter – in die Richtung aus der die Gruppe gekommen war.
Unterwegs begegneten sie zwei anderen Wanderern, die sie jedoch Gott sei Dank nicht kannten und die sich auch nicht an der Nacktheit der beiden Mädchen störten.
Nach einer Stunde kamen sie an einen weiteren Rastplatz und Marie wollte die Münze befragen, ob es nun an der Zeit für Teil zwei sei.
Sie zeigte Kopf – also war nun die Minute der Wahrheit gekommen.
Sie warf noch einmal die Münze, wer von den Beiden Freundinnen als erste dran kommen solle. Kopf für Marie, Zahl für Johanna – die Münze landete auf dem Waldboden mit der Zahl nach oben. Johanna schluckte, traute sich aber nicht zu kneifen. Marie öffnete ihre Handtasche und verband Marie mit dem Seidenschal wieder die Augen. Dann führte sie sie zu einer Bank am Wegesrand und fesselte ihre Hände mit Handschellen daran.
Nun war Johanna absolut wehrlos und jedem Blick ausgeliefert.
Marie betätigte die Stoppuhr (15 Minuten waren abgemacht) und versteckte sich hinter einem Gebüsch in der Nähe.
Die ersten 10 Minuten vergingen (für Johanna, die hilflos und extrem feucht und erregt auf der Bank saß, dauerten die bereits eine kleine Ewigkeit)und Marie befürchtete schon, daß Johanna ungeschoren davon kommen würde. Dann tauchen plötzlich 2 Jugendliche in der ferne auf. Die Stoppuhr zeigte 12 Minuten.
Marie befragte die Münze, ob sie ihre Freundin erlösen solle bevor die Jungs an den rastplatz kommen. Die Münze sagte nein und so musste Johanna wohl oder übel da durch. Die ahnte noch nichts von den nahenden Besuchern, bis diese genau vor ihr standen und gemeinsam ihren schönen jungfräulichen Körper bewunderten und dies auch lautstark. Als der eine, Michael, die kleine Pfütze auf der Parkbank bemerkte, bückte er sich nach vorn und berührte leicht mir einem Finger Johannas kleinen Lustknopf. Sie konnte nicht anders sie musste einfach laut aufstöhnen. Dadurch wurde Michael noch dreister und steckte ihr einen Finger in die Scheide. Es dauerte nicht lange, da kam es Johanna explosionsartig.
Michael gab ihr noch einen Kuß auf den Mund und ging mit seinem Freund, Frank, weiter. Nicht jedoch bevor er ein paar Fotos von der gefesselten Johanna gemacht und seine Telefonnummer auf ihren Oberschenkel geschrieben hatte.
Als die Beiden außer Sichtw aren, löste Marie Johannas Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie sah einfach nur glkücklich aus.
Jetzt war Marie an der Reihe. Nachdem die Augen verbunden und die Hände fixiert waren, erinnerte sich Johanna an die kleinen Quälereien, die sie am Nachmittag erdulden musste. Sie schaute sich um und fand ein paar dünne Lianen, mit denen sie zusätzlich noch Maries Fußgelenke auf der Bank fixierte. Marie protestierte zwar, konnte sich aber nicht wirklich dagegen wehren. Johanna band die Fußgelenke so an die Bank, daß sich Marie nun total offen jedem Betrachter hingab. Ihre kleinen rasierten Schamlippen waren soweit geöffnet, daß man schon in die Scheide schauen konnte.
Jetzt saß Johanna hinter dem Gebüsch und beobachtete die Situation. Nach kurzer Zeit fiel ihr die Stoppuhr ein – ein paar Minuten länger dürften nichts schaden, sagte sie sich und stellte die Uhr auf 20 Minuten ein.
Nach ca. 15 Minuten hörte sie leise Stimmen aus der richtung in die die Jungs verschwunden waren. Und wirklich – es waren die Beiden.
Michael staunte nicht schlecht, daß jetzt ein anderes Mädchen auf die Bank gefesselt war und freute sich über den tiefen Einblick.
Er begann Maries Brüste zu streicheln, als Frank sagte, daß das jetzt sein Mädchen sei.
Michael übernahm den Fotoapparat, der fast pausenlos klickte, und Frank kümmerte sich um Marie. Nachweiteren 20 Minuten und bestimmt 10 orgasmen rief Marie nach Johanna, damit sie endlich losgemacht werden würde.
Michael grinste breit, als er Johanna – immer noch mit seiner Handynummer auf dem Oberschenkel- aus dem gebüsch kommen sah.
Nachdem Marie wieder befreit war, setzten sich alle auf die Bank und die Mädels erklärten den Jungs, warum sie das getan hatten.
Michael und Frank waren total begeistert und lobten den Mut der beiden.
Dann schlug Johanna vor, die beiden Jungs könnten sich ja auch ausziehen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und zogen sofort blank.
Marie schlug vor wieder langsam zurück zu gehen. Heimlich hatte sie schon ein Auge auf Frank geworfen, er war echt süß. Johanna war auf dem Rückweg nur mit Michael am flirten.
Als sie den Weiher erreichten, hatten sie bereits abgemacht, sich am Abend noch mal zu treffen.
Am Parkplatz nahmen die beiden Freundinnen ihre Räder, gaben ihren Jungs noch einen kleinen Abschiedskuss und fuhren nach Hause.
500 Meter vor der ortschaft fiel ihnen auf, daß sie immer noch nackt waren. Egal, meinte Marie und fuhr so wie sie war zu sich nach Hause. Johanna zögerte erst, folgte ihrer Freundin dann aber ebenfalls nackt.
Sie erreichten das Elternhaus ohne gesehen zu werden und waren froh wieder zu Hause zu sein. Marie mixte sich und Johanna einen alkoholfreien Cocktail und dann legten sie sich eng aneinander gekuschelt mitten auf die Wiese.
Johanna meinte es war ein tolles Erlebnis gewesen und sie freue sich schon auf die nächsten Aufgaben, zuerst freuten sie sich aber auf den Besuch, der sich für den Abend angekündigt hatte.
Wie es weitergeht?
Wartet es ab.
Wer Wünsche hat, kann mir diese ja per PN mitteilen, ich versuche die dann in die Geschichte einzubauen.
Marie – es geht also weiter…
Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: “Und? Biste jetzt in mich verknallt?”
“Öh…wieso denn das? Wegen gerade?” fragte ich.
“Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?”. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. “Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?”
” Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!”
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.
Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. “Warte mal eben…!” Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.
Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
“Ich steh auf deinen geilen Prengel!” Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.
Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
“Ich hol eben ein Kondom!” sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: “Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!”
“Ok…äh…na dann!”. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. “Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!”. Ich sah sie an und nickte zustimmend.
“Nimmste mich von hinten?” Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. “Jetzt fick mich, los…los!”
Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. “Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…”. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: “Jaaa, steck in rein, los!”
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.
Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.
Sie schrie förmlich auf. “Jaaaaaa, jaaaaa…!” Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.
Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. “Klar, los mach doch. Wichs´ mir den Rücken voll…!” Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
“Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!”
“Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!”
“Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!” Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
“Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…
Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)
Ein Wochenende mit Marie!
Diese Geschichte beruht auf Tatsachen (Namen und Orte geändert), die noch gar nicht allzu lange her sind.
Was eigentlich als One Night Stand von Marie geplant war wurde dann doch ein regelmäßiges Stelldichein unserer beiden Körper.
Ein Treffen jedoch, fiel dabei gänzlich aus dem gewöhnlichen Rahmen. Es handelte sich dabei um ein ganzes Wochenende, dass ich mit Marie verbringen wollte. Gedacht, geplant…..
Freitag
Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendebesäufnis mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.
So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl, sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht, wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch. Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
>>Das könnte wacklig werden<< sagte Marie während sie an meiner Hose nestelte, die ich noch immer anhatte.
>>Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich muss dich jetzt haben<< entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand. An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich kommen sollte.
>>Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben<< hauchte sie, mehr als sie sprach.
>>Ich auch nicht<< lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
>>Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun.<< lächelte ich sie an. >>Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt.<<
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit einer Seite an die Wand.
Tock…. Tock….. Tock…..
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
>>Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will jetzt kommen.<<
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust liegen zu bleiben.
>>Ich bin gekommen<< hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein harter Schwanz noch immer in ihr.
>>Ich will das du jetzt auch in mir kommst.<<
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in sein rein und genoss Marie ganz und gar.
>>Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte.<< schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir. Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
>>Geil wie du mich eben benutz hast<< Sophie sah zu mir hoch und ihr Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
>>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen.<< sie grinste mich freudig an.
>>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl.<< ich nickte ergeben mit meinem Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.
Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.
Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
>>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust.<< Ihre Augen funkelten mich an. >>Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen!<< flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
>>Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los.<<
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein. Ihr Kopf war an meinem Ohr.
>>Ahhh… fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser<< mit diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
>>Ich glaub ich komme gleich<< hauchte sie mir in mein Ohr und warf ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
>>Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme<< flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
>>Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst<< dachte ich bei mir, war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
>>Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du dran<< sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein Schwanz zusammenzog.
>>Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich …..Ahhhhhh komme.<<
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor wir aufeinander und ineinander einschliefen.
Samstag

Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
>>Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden<< stammelte ich, die Augen noch geschlossen.
>>Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten<< hauchte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen schon wieder aufgerichteten Schwanz.
>>Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten<< sagte sie und schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
>>Du kannst doch nicht schon wieder wollen<<
>>Wollen schon, aber nicht können<< sagte ich und blickte zu meinem halbsteifen Freund hinab.
>>Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor.<< ich möchte mit dir das Schloss ansehen.<<
>>Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen.<<
>>Nix da!<< Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt fertig und dann ab in den Schnee.
Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu essen in mir hatte.
>>Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer Nähe wäre<< dachte ich und lachte in mich hinein.
Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
>>Moment ich hab noch was mitgebracht.<< sagte ich geheimnisvoll und ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
>>Nun Myladie, mit was darf ich bedienlich sein.<< und hielt in der einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
>>Mit beidem mein Herr, doch zuerst….fessel mich.<<
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
>>Nichts lieber als das.<<
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick. Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
>>Bitte<< kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
>>Was hast du gesagt<< fragte ich, obwohl ich dieses „Bitte“ sehr gut verstanden hatte.
>>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.<< entgegnete Marie mir.
>>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?<< fragte ich gespielt echofiert.
>>Bitte, wenigstens die Zunge<<
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
>>Hast du das so in etwa gemeint<< fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
>>Nagut. Noch einmal!<<
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
>>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.<< Maries Augen leuchteten vor Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
>>Wenn das so ist!<< sagte ich, während ich meinen Pint in kniender Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
>>Mach mich los<< ihr Tonfall war verdächtig >>Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
>>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen.<<
>>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!<< stammelte ich entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
>>Wehe du gehst ran!<< sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten<<
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war.
>>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe.<<
>>Ohja,<< flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an meinem Ohrläppchen. >>Das hier war aber besser wie eine Massage.<<
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein.
Sonntag
Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein, das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein, bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
>>Das ist ja mal eine ganz besondere Massage<< stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. >>Hab dir doch eine schöne Massage versprochen.<<
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das letzte Mal an diesem Wochenende.
Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das……
ENDE
© by Bengel78
Es fing alles damit an dass ich eines Morgens meine Schlüssel vergaß, als ich aus der Wohnung meiner Freundin ging. Wir waren schon eine Weile zusammen und ich hatte mein eigenes Paar Haustürschlüssel.
Die Haustürklingel war extrem laut und da es noch recht früh war ging ich, um niemanden zu wecken, statt zu klingeln in den Hinterhof, von dem man in einer versteckten Ecke leicht über einen gekrümmten Baum auf den Balkon im Hochparterre steigen konnte. Wie üblich im Sommer hatten wir die Balkontür leicht offen stehen lassen um einen angenehmen Luftzug zu garantieren.
Ich stieg also auf den Balkon, in die Wohnung und griff im Flur nach meinen Schlüsseln. Ich hörte dass sowohl meine Freundin Marie als auch ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Hanna schon wach waren. Ich wollte ins Wohnzimmer gehen und mich noch einmal kurz verabschieden als mich ihre Unterhaltung stehenbleiben ließ.
“…sonst hol dir doch einen großen Dildo, und wenn er nicht da ist machst du es dir halt damit.”, sagte Hanna. Ich stutzte.
“Ja, das hab ich mir auch schon überlegt.” antwortete meine Marie. “Aber das ist doch nicht das gleiche. Ach, Hanna ich möchte einfach mal wieder von einem großen Schwanz so richtig durch gevögelt werden. Ich mein, gestern zum Beispiel. Da hatten Tom und ich Sex abends. Und du warst hier im Wohnzimmer. Hast du uns etwa gehört?” -“Nein, das hab ich nicht.” Antwortete Hanna.
“Na, siehste. Ich bin schon immer oben beim Sex aber mit Toms kleinem Penis spür ich einfach fast gar nichts.” erklärte meine Marie.
Ich war geschockt! Ich stand wie ersteinert auf halben Weg ins Wohnzimmer und strengte mich an keinen Mucks von mir zu geben. Die Scham die ich empfand war unbeschreiblich. Gerade hatte ich zwei Dinge erfahren die beide in meinem Kopf eintrafen wie der Schlag eines Boxers. Marie fand meinen Penis klein und ich konnte sie damit nicht befriedigen. Und das erzählte sie hier auch noch ganz offen ihrer besten Freundin. Mein Herz raste.
Ich wusste zwar das ich einen eher kleinen Penis habe, allerdings hätte ich nicht gedacht das er soo klein ist. Vor allem hatte ich gedacht dass Marie unser Sex Spaß macht.
“Wie klein ist er denn?” wollte Hanna nun wissen. ‘Sag nichts, Schatz’ dachte ich. ‘Bitte sag nichts’.
Marie kicherte leise. “Ach, ich hab ihn mal gefragt ob ich ihn messen kann und er wollte mir erzählen dass man das Lineal unten am Penis, an den Eiern anhält. So waren es dann 18 cm. Aber ich wusste ja natürlich wie es richtig geht und ich hab später meine Hand angehalten und als er nicht geguckt hat hab ich schnell einen Strich mit einem Stift auf die Hand gemalt bis wohin sein Pimmel geht.”
“Und?” forschte Hanna nach. “13cm!” gab Marie die Wahrheit unverfälscht heraus.
Beide Mädchen brachen sofort in lautes Lachen aus das eine ganze Weile anhielt während ich immer noch starr im Flur stand. “Krass! Marie du brauchst Hilfe!” lachte Hanna. “Scheiße, 13cm. Ich glaub der Typ mit dem ich damals mein erstes Mal hatte, hatte schon bestimmt 18, oder 20cm. Und dein Freund ist 26!”
“Ich weiß. Ich hatte auch noch nie so einen Kleinen wie den von Tom.” Antwortete Marie.
“Aber wieso hast du ihn nicht sofort abgeschossen?” wollte Hanna wissen. “Es war ja erst ganz okay mit unserem Sex. War halt nichts besonderes aber ich dachte das kann sich ja noch verbessern. Außerdem mag ich ihn ja auch.”
“Ja, er ist schon ein netter Typ, aber auf lange Sicht ist das doch nichts, Marie. Da kannst du besser mit ihm befreundet bleiben und dir einen richtigen Kerl suchen der dich auch befriedigen kann.” schlug Hanna vor. -“Ja, da hast du wohl re…”
Auf einmal klingelte mein Telefon und ich erschrak so sehr das ich fast los gerannt wäre.
Blitzschnell holte ich es aus der Tasche, legte es auf das kleine Tischchen im Flur ab und machte mich so leise ich konnte über den gleichen Weg den ich gekommen war aus dem Staub.
Als ich vom Innenhof kam lief ich nach rechts damit ich nicht an den Fenster der Wohnung vorbei kam. Ich lief eine Weile und blieb dann stehen. Mein Herz pochte aber es beruhigte sich allmählich. Ich war noch immer geschockt von allem was ich soeben gehört und erfahren hatte, merkte aber das mein Schwanz steinhart war, was mich ziemlich überraschte, war ich doch eben unglaublich beschämt worden.
Auf der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich musste unentwegt daran denken was nun passieren würde bzw. könnte. Würde Marie mich abschießen wenn ich nach Hause kam? Würde sie mir sagen dass ich sie mit meinem Schwänzchen nicht befriedigen kann?
Ich stellte mir ununterbrochen vor wie sie von einem Großschwanz richtig hart rangenommen wird und mein Pimmelchen wollte einfach nicht mehr schlaff werden. Ich wusste den Gedanken nicht richtig einzuordnen und versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das meine kleine Marie so mit ihrer Freundin redet….ich hätte es nie gedacht.
Als ich nach der Arbeit bei Maries Wohnung ankam hielt ich einen Moment inne. Ich war unglaublich nervös und als ich die Wohnung betrat kam es mir vor als wäre ich auf einem fremden Planeten gelandet. Vorsichtig schritt ich herein. Absolut nervös. Und es passierte…….NICHTS!
Marie begrüsste mich mit der üblichen Umarmung und küsste mich. Nichts ließ darauf schließen das mein Schatz schnellstmöglich von einem Großschwanz so richtig durchgevögelt werden wollte, wie sie es am Morgen ausgedrückt hatte.
“Du hast dein Handy hier vergessen. Deine Arbeit hat angerufen. Ich bin aber nicht dran gegangen. War irgendwas?” informierte sie mich.
“Nee…war nichts besonderes. Ich hätte heute nur erst später zur Abreit kommen brauchen. Ist aber egal.” sagte ich.
Die nächsten Tage vergingen ohne dass Marie auch nur einen Ton über meinen kleinen, unbefriedigenden Penis oder ihren Wunsch nach einem großen Schwanz verlor. Wie war die Unterhaltung der Beiden nur zu Ende gegangen? Was hatte Marie entschieden. Hanna musste sich, jedenfalls kam es mir so vor, öfters ein Lächeln verkneifen wenn sie mich sah. Und jedesmal wenn sie das tat sowie jedesmal wenn ich an Marie und den fremden, gesichtslosen Riesenschwanz denken musste bekam ich eine unglaubliche Erektion. Ich war zutiefst beschämt und doch gleichzeitig erregt wie nie zuvor. Ich war mir nicht klar was das zu bedeuten hatte und dachte auch nicht weiter drüber nach und drei, vier Wochen später hatte sich dieses traumatische und komisch-erregende Ereignis etwas in den Hintergrund gedrängt. Marie und ich hatten recht oft Sex und, jedenfalls für mich, war er immer gut.
Zu dieser Zeit erwartete Hanna besuch von ihrem Cousin, Stefan. Er würde demnächst hier anfangen zu studieren und einige Tage im Wohnzimmer auf der Couch pennen während er auf die Schlüssel seiner neuen Wohnung wartete.
Am Freitag darauf kam ich von der Arbeit und die beiden Mädels sowie Stefan waren gerade in der Küche und bereiteten das Abendessen zu. Stefan war ein gut aussehender Kerl und maß wohl etwa 1 Meter 95, schätzte ich. Wir aßen gemeinsam zu Abend und Marie und Stefan verstanden sich auf Anhieb wunderbar. Sie scherzten und lachten während des Essens und spülten hinterher zusammen ab. Mich beunruhigte das nicht weiter, ich mochte Stefan ebenfalls.
Später am Abend wollten wir noch alle zusammen ausgehen mit einigen unserer Freunde und da passierte es. Marie wartete darauf ins Badezimmer zu können in dem Stefan sich soeben geduscht hatte. Als er herauskam standen Marie und ich vor der Tür und Stefans Handtuch, das er sich um die Taille gewickelt hatte verhakte sich irgendwo am Badezimmerschrank. Er bemerkte es nicht rechtzeitig und so fiel das komplette Handtuch herunter und gab den Blick frei auf ein gewaltiges Glied. Die Zeit schien still zu stehen. Marie machte einen erstaunten Laut und konnte sich wohl nur mit Mühe ein “WOW!!!” verkneifen.
Stefans Penis war unglaublich. Er war zwar schlaff, allerdings war er selbst in diesem Zustand schon viel größer und dicker als meiner. Er musste wohl so schon an die 18cm messen und er war fast so dick Maries Handgelenk. Auf einmal war die Unterhaltung zwischen Marie und Hanna wieder schmerzhaft präsent. Vorsichtig schaute ich Marie an die ihren Blick scheinbar nicht abwenden konnte.
“Uuupps!” lachte Stefan, zog schnell das Handtuch zu sich hoch und riss sowohl Marie als auch mich aus unseren Gedanken.
Niemand verlor ein Wort und wir machten uns auf den Weg in unsere lieblings Bar. Marie redete den ganzen Abend fast ausschließlich mit Stefan. Selten wechselte sie mit den anderen Anwesenden ein Wort. Es war ein heiterer Abend und wir hatten viel Spaß. Nur konnte ich meine Gedanken nicht von Stefans Riesen-Penis abwenden. Ich fragte mich wie groß er wohl steif sei und hoffte irgendwie Marie hätte nichts gesehen. Natürlich war das unmöglich. Zwar war es wohl nur ein kurzer Augenblick gewesen aber ich jedenfalls hatte alles gesehen. Und dann war da ja noch dieser Laut den Marie von sich gegeben hatte.
Ja, sie hatte ihn eindeutig gesehen und sie war mehr als beeindruckt. Ich beobachtete Marie und Stefan. Wahrscheinlich stellte auch Marie sich vor wie Stefans Penis steif aussehen würde, wie lang er wohl war, wie er sich anfühlte.
Mein kleiner Pimmel war steinhart. Ich war unglaublich erregt. Nicht auszudenken was passieren würde wenn die Beiden allein wären.
Ein paar Stunden später verabschiedeten Hanna, Marie, Stefan und ich uns von den Anderen und gingen nach Hause. Wir waren alle recht angetrunken und müde und waren froh dass es nicht all zu weit war bis zur Wohnung der Mädels. Wir sagten einander ‘gute Nacht’ und verschwanden in unseren Zimmern, ich natürlich mit Marie in ihrem. Noch immer war ich bis zum explodieren erregt und wollte sofort mit Marie schlafen. Ich küsste sie und machte meinen gewöhnlichen “Move” der ihr zu verstehen gab das ich gern Sex haben wollte doch Marie sagte sie sei zu müde. “Morgen, ja? Versprochen.” hielt sie mich hin und ich willigte ein.
Eigentlich schlafe ich in Maries Bett immer sofort ein, es ist sehr gemütlich und nichts kann mich aufwecken. Einmal hat Marie ihr Zimmer gesaugt während ich schlief und ich hab nichts gemerkt. Heute bekam ich kein Auge zu aber ich ließ es mir nicht anmerken und tat relativ schnell so als würde ich schlafen.
Nach einer Weile hörte ich in seltsames rascheln. Es war die Bettdecke. Marie war dabei sich selbst zu befriedigen und die Decke raschelte leise unter der Bewegung. Das hatte ich noch nie gesehen. Mein Herz fing an zu rasen während Marie anfing sich immer lauter zu befriedigen. Sie quietschte und stöhnte und versuchte vergeblich so leise wie möglich zu bleiben. Es war ganz klar, wenn man bedenkt das ich sie zuvor um Sex gebeten hatte, das ich weit davon entfernt war der Star ihres geheimen Selbstbefriedigungs-Abenteuers zu sein.
Nein, sie stellte sich ganz klar vor wie es wäre von Stefans Großschwanz bearbeitet zu werden. Immer schneller rieb sie ihr kleines Fötzchen unter der Decke.
Ich war so erregt das auch ich anfing vorsichtig unter meiner Decke zu wichsen. Es war sehr dunkel im Zimmer aber dank meiner guten Augen konnte ich Marie sehr gut beobachten. Sie schenkte mir keinerlei Beachtung und merkte absolut nichts davon wie ich mein kleines Pimmelchen vorsichtig wichste während sich meine Freundin in ihren Gedanken von Stefans mächtigen Glied durchvögeln ließ.
Als Marie zu ihrem Höhepunkt kam konnte ich mich nicht mehr halten. Ich verspritze eine riesen Ladung unter meiner Decke und musste mich wirklich beherrschen keinen Laut von mir zu geben. Die Bewegungen auf Maries Seite verstummten langsam und Marie stöhnte, hörbar befriedigt, leise vor sich hin. Ich genoss jede Sekunde!