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Junges Ding steht auf alten Schwanz

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Der Dämon und das Mädchen Teil 4

Kapitel 5 Die Vorbereitung

Zitternd und immernoch leise wimmernd lag Sarah auf der Streckbank. Die Schmerzen durch die Flechettes waren heftig gewesen, denn diese teuflischen Klingen sollten nicht verletzen, sie waren wirklich nur dafür da, um Schmerzen zuzufügen. Gwidion gab ihr erneut einen Kelch mit der goldenen Flüssigkeit, als sie ihn leer hatte, folgte noch ein zweiter. Er setzte sich bei sie auf die Bank und wartete einfach ab, während sie sich erholte durch das magische Elixier “I.. Ich glaube.. Es geht wieder” Murmelte sie, auch wenn ihre Atmung immernoch etwas zittrig war, das Feuer in ihren Augen loderte schon wieder hell und tatsächlich streckte sie eine leicht zitternde Hand nach dem Geschlechtsorgan des Dämonen aus, doch er schob sie weg und grinste “Das sagt mehr als 1000 Worte” Gwidion stand auf und reckte sich kurz “Ich habe mal ein Buch gelesen” Erzählte er beiläufig “Es wurde später verbrannt und verboten.. Es hiess: Das Buch der dreimillionen Freuden.. Das Kamasutra ist dagegen ein Bilderbuch für Kinder.. Und als Dämon der Lust.. Kenne ich jede einzelne Seite davon.. Und jedes kleine Detail und Geheimnis wie man eine Frau oder einen Mann die unbeschreiblichsten Freuden bereiten kann.. Ist tief in meinem Herz eingebrannt..” Er beugte sich zu ihr hinunter “Jedes.. Einzelne.. Wort” Hauchte er mit einer Stimme, die so betörend klang, das selbst die unschuldigste und keuscheste Nonne in dieser Nacht feuchte Träume bekommen hätte. Da Sarah jedoch alles andere war, wirkte es bei ihr entsprechend “Bitte..” Flehte sie ihn an “Gwidion.. Zeigt mir die Geheimnisse.. Ich.. Ich tue alles was ihr wollt.. Macht mich meinetwegen zu eurer Sklavin.. Benutzt mich für eure Fantasien.. Aber.. Bitte erlöst mich endlich.. Von meiner Jungfräulichkeit.. Ich flehe euch an” Der Incubus betrachtete sie nochmal ausgiebig, ehe er am Ende nickte “Die Reinigung ist abgeschlossen.. Jetzt ist dein Körper wahrlich bereit dafür, das wir zum nächsten Schritt kommen können..” Ihre Augen glänzten bei seinen Worten und sie fragte “Das heisst.. Ihr werdet mit mir schlafen?” Er schüttelte den Kopf “Noch nicht” Sagte er und der Hauch eines Grinsens war auf seinen Lippen zu sehen, als sie enttäuscht stöhnte “Wieso nicht?” Fragte sie ihn “Weil vor dem eigentlichen Akt, noch das Vorspiel kommt” Nun hellte sich ihre Miene wieder ein klein wenig auf, das klang doch garnicht mal so schlecht. Gwidion ging zu dem Kopfende der Bank “Aber.. Warum kettet ihr mich wieder an?” Fragte sie ihn als der kalte Stahl sich um ihre Handgelenke schloss “Reine Vorsichtsmassnahme..” Kam es in einem Unterton, der ihr wieder eine Gänsehaut bereitete. Als auch die Beine angekettet waren, lag ihr Intimbereich wieder weit offen für ihn da. Ihre Scheide, genauso wie die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nach wie vor im Licht der Kerzen, weil sie so ausgelaufen war. Als nächstes verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch “Und.. Wofür das?” Fragte sie “Damit du dich nicht mehr auf das verlässt was du siehst.. Fühle.. Fühle nur noch jede Berührung und jede Reaktion deines Körpers” Erklärte er ihr und sie nickte stumm und ergeben, während ihre Aufregung gleichmässig mit ihrem Verlangen wuchs, auch wenn sie dachte, das es kaum noch möglich gewesen sei. Zum Schluss begann der Incubus an einem Rad zu drehen und die Ketten zogen an ihren Gliedmassen, bis sie ganz gespreizt waren und sie einen leichten Zug spürte, ebenso ein Kribbeln in ihren Gelenken “Es ist.. Zu stramm” Flüsterte sie “Es tut weh” Sie wusste nicht mehr wo er war, dementsprechend zuckte sie zusammen als sie seine Stimme ganz nah an ihrem rechten Ohr hörte “Du weisst doch.. Geniesse das Gefühl.. Warum wehrst du dich noch gegen den Gedanken das dich der Schmerz erregt?” Er biss ihr zart ins Ohrläppchen hinein und wurde prompt mit einem stöhnen von ihr belohnt, doch antworten tat sie nicht mehr, viel zu sehr schockte sie die Tatsache, das sie so eben einen Höhepunkt bekommen hatte “Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie sehr man einen Menschen nur durch Worte und ein paar kleinigkeiten zum Höhepunkt bringen kann?” Fragte er sie und streichelte ihre Wange. Sie nickte schwach und zitterte noch ein klein wenig “Ich.. Will mehr” Flüsterte sie und wieder erschauderte sie bei seiner Stimme “Dann lass uns beginnen”

so.. nach langem warten bin ich endlich wieder zum schreiben gekommen.. schule, klausuren und prüfungen können echt lästig sein und dazu noch ein ziemlicher hemmer, was sowas angeht.. tut mir leid das ihr wieder fast ein halbes jahr warten musstet, aber da es ja jetzt auf die ferien zugeht, schalten die lehrer alle einen gang runter und ich kann euch endlich noch ein kleines weihnachtsgeschenk machen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und dazu bekommt ihr sogar noch mehr als ein Kapitel der Geschichte, als kleines dankeschön für eure geduld 🙂

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Sex mit einem Mädchen

Hi, ich wollte euch meine ziemlich außergewöhnliche Story erzählen…
…wir waren in Spanien im Urlaub, da sah ich sie das erste Mal. Ich hatte anfangs gar nicht realisiert, dass mich nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen interessierten. Als ich es merkte, bekam ich den wahrscheinlich größten Schock meines Lebens. Ich war bi!!! Nach zwei Wochen Urlaub (wir waren insgesamt fünf Wochen weg) hatte ich mich damit abgefunden. Ich starrte das Mädchen, in das ich mich verliebt hatte, immer wieder an. Ich dachte, es wäre Einbildung, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie mich auch beobachtete. An einem Tag trafen wir uns am Pool. Ich fasste allen Mut zusammen und sprach sie an. Ich versuchte das Gespräch auf Liebe zu lenken und erfuhr, dass sie keinen Freund hatte. Außerdem sagte sie, dass es mit der Partnersuche bei ihr etwas schwierig sei. Ich hoffte, dass dieses Problem, mit dem Geschlecht des Partners zusammenhängen würde. Wir wurden Freundinnen und trafen uns täglich.
Einmal habe ich bei ihr im Hotelzimmer geschlafen. Ihre Eltern waren nebenan. In dieser Nacht sollte es geschehen. Plötzlich fing sie an zu schluchzen, und sagte, dass sie lesbisch sei. Ich hatte keine Ahnung, warum sie mir so etwas anvertraute, aber insgeheim war ich so glücklich wie noch nie. Ich beruhigte sie, indem ich sagte, sie sei nicht die einzige, mit dieser “Neigung”. (Ich sagte nicht, dass ich nur bi war). Doch schließlich stand ich von dem Ausziehbett auf und legte mich zu ihr. Ich streichelte ihre Wangen. Sie machte große Augen (zumindest sagte sie das später, es war ja dunkel, und ich konnte das nicht sehen). Sie sagte: “Du bist…?” Doch da küsste ich sie. Es war total komisch. Ich hatte noch nie einen Freund gehabt und jetzt hatte ich eine FREUNDIN!!!
Wir fingen an uns auszuziehen. Sie küsste meinen Bauch und meine Brüste, und ging immer tiefer. Sie befriedigte mich mit ihrer Zunge. Wir drehten uns so, dass wir uns gleichzeitig mit der Zunge befriedigen konnten. Wir kamen gleichzeitig. Wir waren so leise wie möglich, denn wir wollten ja nicht ihre Eltern wecken. Wir fingerten uns noch einmal. Dann schliefen wir ineinander gekuschelt und nackt ein. Die Eltern weckten uns glücklicherweise mit an-die-Tür-klopfen-und-rufen.
Heute, treffen wir uns noch immer und haben fast täglich Sex. Wir haben uns eine Reihe an “Geräten” gekauft, um uns unser Liebesleben zu versüßen. Wir sind der Meinung, dass unser Sex mindestens genauso gut ist, wie zwischen Frau und Mann.
Eure Toph

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Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

nicht von mir

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

Mein Name ist Bry und ich arbeite als Empfangsdame in einem großen Unternehmen. Ich bin weggehend in meiner Persönlichkeit, aber es war nicht immer der Weg. Ich hatte eine ziemlich grobe Zeit davon in der High School. Ich war ein bisschen kurz und mollig und sicher nicht zu den &#034coolen k ** s&#034 und wurde ständig gehänselt. Ich war sehr nerdy in meiner faden Brille. Die Mädchen waren immer schlechter als die Jungen mit ihren heimtückischen Spürnasen. Meine großen Brüste machten Sport unangenehm, aber ich lernte bald, dass sie bedeutende Vorteile im Sport der sexuellen Natur hatten! Sie sind 22DD in der australischen Volkssprache, die ich über eine 44 Bandgröße in den USA denke.

Während ich beruflich und demure bei der Arbeit bin, bin ich ein unverschämtes goth Mädchen, die meisten meiner Arbeitskollegen wissen dieses und umarmen es. Ich verband wirklich mit der goth Musikszene in meinen späten Teens. Ich bekam Recht in Bands wie &#034Fields of Nephilim&#034 und &#034The Prodigy&#034, und eine ganze Menge meiner lokalen Goth-Bands. Ich liebe die erotisierte Sinn für Mode, die die Gothik-Kultur durchdringt, die krasse Schwärze, die Kontraste gegen blasse Haut und gespenstische Make-up. Ich liebe die Gegenüberstellung, die industrielle Robustheit von Leder und Stahl, die feminine Zerbrechlichkeit von teurer Spitze und Seide. Ich liebe die alte Welt makaber, aber hasse v ****** e.

Ich verlor meine Jungfräulichkeit, als ich 17 zu einem fummelnden Kerl an seinem Elternteilplatz war, als sie aus der Stadt waren. Es war sicher nicht der Gipfel meines Sexuallebens, aber du musst irgendwo anfangen! Es war in der Tat Sex, der mir erlaubt, Selbstvertrauen aufzubauen, ich war gut, und etwas machte andere (und mich!) Sehr glücklich. Mein erster fester Freund war ein viel älterer Bassist in einer der lokalen Goth-Bands. Er war 28 und ich war damals 19 Jahre alt. Ich glaube, es begann eine Faszination, die ich mit älteren Männern hatte. Er hatte einen durchbohrten Schwanz und überzeugte mich, mein erstes Piercing zu bekommen – meinen Bauchnabel. Aber ich ging auf meine linke Brustwarze zu bekommen und meine Labien durchbohrt. Ich habe auch eine Anzahl von Tätowierungen. Meine linke Brust ist mit einem majestätischen Adler geschmückt, dessen Krone meine Aureole umkreist. Inked auf dem kleinen von meinem Rücken, im gotischen Schriftart natürlich, sind die Wörter &#034ich bin ein wildes c *** d. Vivid twin Drachen gleiten auf meine Alabaster Schulterblätter.

Ich verbringe viele einen Abend online in verschiedenen Chat-Gruppen, darunter einige sehr ungezogen, aber an den meisten Freitag und Samstag Nächte Ich don meine gotische Mode und Kreuzfahrt der alternativen Clubs. Ich habe einige große spontane Sex mit Jungs, die ich in diesen Clubs getroffen habe, aber die meisten meiner verschlafenen Nächte in diesen Tagen sind von Jungs, die ich online getroffen habe. Dies sind geplante Rendezvous ‘, und die Vorfreude und Erwartung macht mich so nass, dass ich mit mir selbst unaufhörlich bis zu ihnen spielen, Schieben meine Lieblings-Spielzeug in und aus meiner Pussyhole. Ich habe auch anonym posted Bilder auf einer Website, pleasuring mich, meine Beine zu verbreiten, und meine Lieblings-rosa Vibrator seine beste Arbeit zwischen meinen durchbohrten Pussylips.

Es gibt nichts wie die Planung einer erotischen Fantasie und setzen die Räder in Bewegung, damit es wahr werden. Es ist Befähigung. Ich werde euch von meinem letzten Abenteuer erzählen, das vor etwa zwei Wochen war. Ich hatte korrespondierend online mit einem viel älteren Kerl, sein Name war Michael. Er hatte mir einige gekleidete Bilder von sich geschickt, und als er 45 war, erschien er in ausgezeichneter Form. Ich erwiderte, indem ich mir ein bekleidetes Bild von mir, glänzend in einem schwarzen, fließenden Gewand, das Korsett unter meiner weiteren Brüsten akzentuierte. Ich hatte vorher online gepostet, wie ich den richtigen Mann liebte, um meine etwas verworfenen Fantasien zu erfüllen und hatte eine davon beschrieben, wo ich organisiert, um einen Kerl in einem gehobenen Hotelzimmer an einem Sonntagnachmittag zu treffen, um von einer Fülle von Spielzeug und Objekten gefickt zu werden. Er hatte mit ihm eine Cricket-Tasche gekauft, die alle möglichen Dinge enthielt. Meine Muschi wurde sondiert und füllte Stunde für Stunde, da dieser Typ Dildos von verschiedenen Formen und Größen, verschiedene böse Brummen Vibratoren und eine Reihe von anderen Objekten kleine und große Flaschen, Kerzen und Küchenutensilien auf meine Muschi verwendet. Die Regeln dieser kleinen Eskapade waren, dass der Kerl nicht durfte seinen Schwanz in mich setzen. Am frühen Abend, nachdem ich ein halbes Dutzend Mal kam, legte er schließlich meine Brust, begraben seinen Schwanz zwischen den Tunnel meiner weichen Brüsten, wich ein paar Mal hin und her und bedeckte meine Brust in einem Strom von Sperma, dass dribbelte Auf den Seiten meiner Titten.

Nicht überraschend, wenn ich dieses Konto online gepostet, der Thread beleuchtet mit Jungs bieten, um in meinem nächsten Abenteuer beteiligt sein. Michael war sehr intrigiert online und lebte in der gleichen Stadt wie ich, so dass ich dachte, ich würde ihn für eine Fantasie, die ich wollte erfüllt werden. Ich wollte von drei Männern, vorzugsweise drei älteren Männern, geraubt werden. Lassen Sie sie mir tun, was sie wollen, aber tun Sie es sorgsam und ohne wirklichen Schmerz. Ich bin nicht in echten Schmerzen, nur die Andeutung der Gefahr, die in extreme Lust driftet. Auch wollte ich mit verbundenen Augen, beraubt visuelle Reize. Ich wollte meinen Geist und Körper in Lust ohne die Ablenkung des Sehens verschmelzen lassen. Als ich ihm durch private Nachricht sagte, dass dies meine Fantasie war, antwortete er mit dem Eifer, den ich erwartet hatte, sagte, dass er in der Lage wäre, zwei passendere Herren für die Aufgabe zu finden. Er bestätigte sehr schnell, dass er zwei Bekannte im Alter von 49 und 50 Jahren in ausgezeichneter Form und mit großen Schwänzen zur Verfügung hatte. Er trug das Trio &#034The Three Wise Fuckers&#034. Sie waren damals etwas älter als 25 Jahre, aber das machte mir keine Sorgen. In meinem Buch zählt die Erfahrung.

Wir unterhielten uns über die Regeln des Abends. Wir würden uns in einem Zimmer in einem bekannten Hotel treffen, wir würden nicht sprechen, es sei denn, ich fühlte die Notwendigkeit, mein sicheres Wort zu benutzen, mein Vergnügen wäre vorrangig, alle drei Jungs würden ein Kondom tragen, aber ejakulieren über meinen Körper war erlaubt, keine Von meinen Löchern weg sein würde, würde ich das Zimmer betreten, das die Augenbinde trägt und es nicht wegnehmen würde, bis die drei Männer das Zimmer verlassen hatten.

Diese Woche war ein Rausch der Masturbation, als die Vorfreude durch mich strömte. Jede Nacht würde ich meine Muschi reiben, sanft an meinen Piercings zerren, als ich mich zum Höhepunkt kaufte. Während der Woche kommentierte eine Anzahl meiner Arbeitskollegen, wie sprudelnd und heiter ich war. Ich grinste zu mir selbst und wusste, dass sie völlig erschüttert sein würden, wenn sie wüssten, dass meine ansteckende gute Stimmung durch die Vorfreude auf eine Augenbinde gefesselt wurde und von drei Fremden, die alle alt genug waren, um mein Vater zu werden, getrieben wurde. Freitag rollte herum und ich verließ Arbeit früh, um mich fertig zu machen.

Als ich nach Hause kam, lief ich ein Bad mit ätherischen Ölen übergossen und entspannt müde in ihm. Als ich ausstieg, parfümierte ich meinen Körper mit einem Duft, den ich von einem Geschäft gekauft hatte, das sich auf exotische und erotische Düfte spezialisierte; Es war eine Kombination aus französischem Lavendel, blauer Iris, Moschus und Myrrhe. Ich zog ein schwarzes Korsett an, das mit Violett besetzt war, das dicke Schnürung, lila und schwarze Schlüpfer mit einem Bandgürtel und schwarzen Netzstrümpfen hatte. An der Spitze trug ich ein kurzes schwarzes Kimonokleid mit Schnallen und Ketten. Meine Lippen schimmerten mit dem glänzenden dunkelvioletten, fast schwarzen Lippenstift, den ich anziehen ließ, mit schwerer Wimperntusche und blassem Make-up, bis auf meine Wangen, die ich mit dunklem Fuchsia-Blusher hervorgehoben hatte.

Als ich im Hotel ankam, zitterte ich fast vor lüsterner Vorfreude, meine Pussy pochte. Ich hatte die Zimmernummer in der Nacht vorher emailed gewesen und für nichts anderes um mich herum vergessen, ich stürzte durch das Foyer, in den Aufzug und durch den Korridor, bis ich in das Zimmer kam, Raum 519. Ich zeichnete einen sehr, sehr tiefen Atem, Legte meine Maske an und klopfte dreimal an die Tür, wie wir es vereinbart hatten. Die Tür öffnete sich und ohne ein paar Hände zu sprechen, faßte ich mich leicht über den Handgelenken und führte mich vorsichtig durch. Die Tür schloß sich hinter mir.

Ich spürte die erotische Elektrizität im Raum; Fühle die drei Augenpaare auf mich. Ich wurde aufgeschnappt, zum Bett getragen und sanft hinuntergelegt. Ich fühlte das erste, dann ein zweites, dann ein drittes Paar Hände, die mich streicheln – meine nackten Arme, meine strumpfbedeckten Oberschenkel, meinen beschränkten Oberkörper. Ein Paar Hände zog dann auf mein Gesicht und gab mir die zartesten Gesichtsmassagen, die meine Eigenschaften mit den leichtesten Berührungen verfolgten. Ich war atemlos, mein Körper war Kribbeln und meine engorged Pussy pochte.

Nach einer glückseligen Ewigkeit verließen die Roaming-Hände meinen Körper und ich wurde zuerst aufs Bett gelegt und dann geleitet, um aufzustehen, wo ein Paar von Händen sich damit beschäftigte, mein sexy Kleid zu lösen, das ich wackelte und mir den Weg rauschte. Ich war jetzt in meiner exotischen Unterwäsche. Ich stand da für das, was schien wie eine lange Zeit, bevor einer der Männer zog zu mir und langsam, immer so langsam, begann zu lösen und mein Korsett zu lösen. Ich spürte, wie der Druck auf meine Brüste und den Bauch losging, als das Korsett langsam rückgängig gemacht wurde, methodisch und ohne Fummeln. Als es etwa dreiviertel wieder rückgängig gemacht wurde, spürte ich eine Hand in die Spitze und sanft heben meine Brüste, so dass sie hingen auf der Außenseite des Korsetts vor der Wiederaufnahme der langsamen unlacing. Schließlich wurde mein Korsett rückgängig gemacht und ich fühlte es auf den Boden gleiten.

Ich wurde wieder auf das Bett getragen, das nur meine Schlüpfer und Netzstrümpfe trägt. Ich fühlte Bewegung auf dem Bett und dann ein Körper auf meiner Taille gespreizt. Warm geölte Hände dann auf meine Brüste abgestiegen und die meisten erstaunlichen Tit Massage, die ich je erhalten hatte begonnen. Fingerspitzen liefen um die Außenseite der Brüste in endlosen Kreisen, im Uhrzeigersinn dann gegen den Uhrzeigersinn, und dann verfolgen die Kontur meiner Tätowierung. Schließlich wurden Fingerspitzen zart auf meine Nippel gelegt, wo sie mit sanftem und unnachgiebigem Druck gehänselt wurden, mein Piercing wurde tückisch gemacht. Der Mann, der mich gespreizt hat, hat mich endlich entzückt und mich von mir getrennt, aber mehr war für meine bereits geplünderten Brüste drin. Ich hörte einige Schlurfen neben mir und dann roch und fühlte warme Lavendel duftenden Öl drizzled über meine Brust. Von jeder Seite von mir, ein Paar warme Hände berührte jede Brust und begann massage tief. Im Einklang, beide Hände umkreisten meine Brüste und exquisite Druck angewendet wurde. Meine Brüste wurden immer wieder zusammengedrückt. Im Einklang würde jedes Paar von Händen so viel von meinen Brüsten wie möglich packen und drücken und nach oben ziehen, so dass mein Fleisch durch den öligen Griff zu gleiten.

Es gab eine Pause in meiner kräftigen Brust-Massage und ein bisschen mehr schlurfen, bevor es wieder aufgenommen. Das dritte Paar Hände nahm dann meine linke Hand und dann meine rechte Hand und legte sie auf die Hähne der beiden Herren, die mich massierten und streichelten. &#034Heilige Scheiße&#034, dachte ich, als ich erfasste, was sich wie die größten Schwänze fühlte, die ich je gefühlt hatte. Nicht eine, sondern zwei von ihnen, eine jede Hand. Einer war dicker als der andere und ich schob meine Hand entlang, um ihre volle Länge zu messen. Ich vermute, sie waren etwa acht Zentimeter lang und nicht überraschend rockig. Ich zog weiter an ihnen für eine kleine Weile, bis beide Männer meine über stimulierte Titten aufgegeben und zog aus meiner Reichweite. Dann spürte ich, wie meine Hände an meinen inneren Oberschenkeln rutschten, meine Beine weiter auseinander drückten und dann auf meine Vulva einen starken Druck ausübten. Ich stöhnte leise und spürte, wie mein Rücken unwillkürlich wölbte, während die Finger die Falte meiner Vulva verfolgten. Ich konnte fühlen, dass ich nass war, so sehr nass. Meine Beine wurden wieder zusammen gekauft und ich war von meinen getränkten Schlüpfer erleichtert. Meine Muschi wurde jetzt vor drei unsichtbaren Fremden bloßgelegt.

Die beiden Männer mit den großen Schwänzen zogen wieder in Reichweite und meine Hände wurden wieder zu den turgid Schwänze geführt. Ich spürte, wie meine labialen Ringe ergriffen und meine Pussy Lippen verbreitet. Ich erwartete einen weiteren langsamen Necken, aber ich irrte mich. Zwei Finger waren direkt in meine triefende Pussy geklemmt und zogen aus mir heraus für etwa dreißig Schläge ich vermutete, drängte mich an den Rand eines Höhepunkts, bevor er ohne Vorwarnung zurückzog. Die beiden geölten Händepaare hockten jede Brust, und jede Brustwarze war beiläufig eingekreist und durch einen Daumen geschlagen. Die beiden Finger fuhren in mich zurück, drehten sich und kräuselten sich in meine Fotze, wieder an den Rand eines Höhepunkts, bevor sie sich schnell wieder zurückziehen.

Ich stöhnte tief und ballte meine Pobacken, wie diese Zeit fühlte ich diese teuflischen Finger geschickt reiben die Seite meiner Kitzler, bevor glatt glatt in mich. Ich war jetzt in glatten und festen Schlägen gefingert, und ich wurde in der Nähe des Höhepunkts eine Anzahl von Mal gekauft, nur um die Finger räumen meine arme arme Pussy. Ich würde es nicht bereuen, obwohl am Ende, da dies die führen bis zu den größten Orgasmus meines Lebens. Ich spürte die Sondierungsänderung, die Knöchel waren jetzt nach oben gebogen und göttlicher Druck wurde auf meine obere Pussywand angewendet. Die Finger glitten in und aus mir, schneller und schneller Reiben mein Inneres fest. Dann fühlte ich eine weitere Hand, die auf meinem Bauch über meine Vulva gelegt wurde, drückte fest nach unten und erhöhte die inneren Empfindungen. Meine Brüste wurden nach oben durch die Brustwarzen in einer Zange wie Griff gehalten und auf und ab geschüttelt und ich hatte ein Laster wie Griff der beiden Hähne an ihrer Basis. Ich begann zu Höhepunkt, wie die Finger in mir fickte mich schneller und schneller, mein ganzer Bauch begann zu spasm und ich schrie wie ein Banshee, wie zum ersten Mal in meinem Leben, spritzte meine Muschi, wie ich höre. Ich fühlte meine Bauchmuskeln Vertrag und Krampf heftig, und dann sprudelnde Feuchtigkeit spritzen aus meiner Muschi. Die Finger hielten sich in mir, unerbittlich, extrahiert mehr Emissionen, konnte ich fühlen, meine Pussy unkontrolliert freizugeben Spurt nach Spurt von Flüssigkeit. Barmherzig verlangsamten die Finger in ihren schlechten Wegen und rutschten aus meiner Vagina heraus. Hände ließen auch meine Brüste, und ich hatte die beiden Hähne von meinen Händen, als ich zurücklehnen keuchend aufgegeben. Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag, aber es war nicht ein Ton von einem der drei Gentlemen für eine ganze Weile, 5 oder 10 Minuten vielleicht. Ich konnte fühlen, dass meine

Ich hatte mich fast von meinem schauerlichen Höhepunkt erholt, als ich wieder Bewegung hörte. Es klang wie die Eröffnung von Kondomverpackungen. Ich wurde auf alle Viere gehoben und ich schlurfte herum, bis ich mich wohl fühlte. Einer der Männer rutschte zwischen meinen Oberschenkeln und begann zu lecken meine nasse Fotze, packte meine Piercings mit den Lippen und gelegentlich zog leicht auf sie mit den Zähnen. Meine Gammler wurden dann von oben geöffnet und eine weitere Zunge öffnete sich meine Analöffnung. Ich wurde von Zwillingszungen bearbeitet und meine Lust wurde schnell wieder aufgebaut. Der Mann zwischen meinen Beinen schlurfte dann vorwärts unter mich, bis unsere Lippen sich trafen und wir küssten leidenschaftlich. Der Geschmack meiner eigenen Pussy auf seinen Lippen war unverwechselbar.

Ein geschmierter Finger drückte sich dann gegen mein Arschloch, bevor er an meiner Analöffnung vorbeizog, sich in meinen Hintern legte und mich dann langsam fickte, allmählich erweitert und meine Analöffnung entspannend. Ein zweiter Finger war nicht weit hinter dem ersten und ich stöhnte tief in das Ohr des Mannes unter mir, der auf meinen Hals geklopft hatte und gab mir eine Hölle von einem vampirischen Liebesbiss, eine, die nicht für Wochen verblassen. Die Finger in meinem bum wurden zurückgezogen und ich wurde verschoben, so dass der Hahn unter mir in meine glatte Vagina schlüpfen konnte. Ich fühlte den großen Schwanz am Eingang meiner Vaginalhöhle und es dauerte einiges zu bewegen, bevor es glatt in mich gleiten. Meine Muschi war bei anderen Gelegenheiten von sehr großen Spielsachen gefüllt worden, aber ohne Zweifel war es der größte echte Schwanz, den ich je in mir hatte. Es war nicht nur lang, es hatte enormen Umfang. Ich fing an, nach oben und unten auf sie, meine glatte Pussy schnell daran gewöhnt, die sehr wesentliche Besucher gewöhnt. Ich tat alles anfängliche Arbeit, hatte ich einen stetigen Rhythmus auf dem weitgehend regungslosen Hahn aufgebaut, fucking es wütend.

Dann von unten, wurden meine asescheeks fest gefesselt und ich wurde gesichert. Der Hahn in mir fing an, in mich steigen in einer stechenden Bewegung, impaling meine Fotze dann gleiten immer so langsam, bis nur der Hahnkopf war noch in mir. Nach einem Dutzend von diesen stechenden Schlägen, startete er einfach in mich, schlug mich mit dem großen fetten Schwanz, trieb auf und ab mit unglaublicher Geschwindigkeit, zieht fast den ganzen Weg aus und dann tauchte tief in. Dann plötzlich hielt er und hielt seinen Schwanz tief in mir. Ich fühlte meine reichlichen asscheeks weit verbreitet und dann die momentane Sondierung eines Hahns an meinem bumhole, ich war doppelt durchdringt, Spieß von zwei Hähnen. Ich schrie in strahlendem Vergnügen als mein Arschloch erweitert, um die willkommene Eindringling zu akzeptieren, dass zehn begann, in und aus mir glatt und fest gleiten. Es war mehr Shuffling auf dem Bett und der dritte Mann war jetzt vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines akzeptieren Mund gestoßen. Ich war jetzt luftdicht, überarbeitet von etwa 20 Zentimeter Hahn. Ich war am Ende dankbar, dass es der kleinere der drei Schwänze war, die in meinem Bumhole untergebracht waren, die kombinierte Intensität der Schwänze in meiner Vagina und Anus war wahnsinnig, ich glaube nicht, dass ich hätte mit mehr Länge oder abgekürzt hätte Zu dieser Zeit.

Es war der Schwanz in meinem Arsch, der fickte mich hart, drängen mich vorwärts mit jedem Schlag, bevor Ziehen mich zurück und schaukelte mich kräftig auf den Schwanz in meine Muschi. Es war schwer für mich zu bleiben und saugen den Schwanz vor mir, es immer knallte mit all der Aktivität, aber ich habe mein Bestes. Der Schwanz in meinem Arsch war methodisch fucking mich, es tauchte ein paar Mal, sondern wurde schnell wieder in meine jetzt gelockert anal Öffnung. Der Mann unter mir war anfangen, mehr hektisch, seine Atmung zerlumpt, stieß er in mich frenetisch und stöhnte in mein Ohr, bevor er spasmed und ging praktisch schlaff, sein Kondom bedeckt Hahn pulsierend in mir, als er kam. Er lag da, als sein Schwanz erweicht und rutschte aus meiner Pussy, aber durch Anus wurde noch von Penis geplündert. Der Mann, der seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte, war aus dem Bett gegangen. Nach weiteren fünf Minuten Anal Ficken, die Geschwindigkeit erhöht, und jeder tiefen Stoß in meinen Dickdarm wurde von Staccato Grunzen begleitet, bis der Hahn einfach in meinen Hintern so tief gelassen wurde, wie es gehen würde, und nach ein paar Sekunden der Mann bebte und ich Spürte die zuckenden und pulsierenden Eruption in mir als sein Orgasmus Crash landete.

Er zog sich schnell, aber mein Anus war nicht für lange unbewohnt sein würde, die großen Schwanz aus meinem Mund gerutscht und Gleiten zwischen meinen Hintern Spaltung, bevor er wieder die Hände über meine Wangen zu verbreiten und ein Turm der Hahn stieg in meine bereits geöffnet und verwendet Arschloch . Das Anal-Pochen, das ich soeben erhalten hatte, erlaubte mir, den großen Schwanz in meinem Anus mit relativer Leichtigkeit zu nehmen. Mein Arsch wurde jetzt hart gefickt und meine asescheeks weit verbreitet. Die rhthym verlangsamt, mein asscheeks weit offen gehalten wurden, als ich den riesigen Schwanz für einen Moment aus meinem Anus zurückziehen fühlte, bevor sie in tiefem Rückenausschnitt. Ich drei Paar Augen fühlen konnte auf meinem geöffneten Arschloch Spionage, wie sie mit offenem Mund an und zwinkerte, wenn der große Hahn es geräumt . Schließlich wird die harte anal fucking wieder aufgenommen und es dauerte nicht lange, denn der Mann zum Höhepunkt, kein Zweifel vollständig das Kondom mit einer Injektion von Sperma zu füllen.

Nach einer kleinen Pause wurde ich aus dem Bett aufgeschaufelt und wortlos auf die Lounge chaperoned, wo ich einen Cocktail angeboten wurde, die ich schnell kippte. Ich wusste nicht, ob diese Begegnung seinen Weg zu seiner Auflösung wending wurde noch oder nicht, aber dieser Gedanke wurde schnell beantwortet als Körper bewegt, und ich spürte die Hände streichelt meine Oberschenkel und Arme. Ich konnte den Duft von Massageöl, das mit dem After Sex Geruch vermischt riechen. Ich war zum Bett zurück, legte mich auf den Bauch und ein Orchester von Hand gearbeitet in Symphonie über meine noch Lust gefüllt Körper geführt. Licht Finger tanzten und rutschte über meine Füße, feste Hände ergriff meine Schultern und angewandter köstlichen Druck, meinen Hintern Wangen und Innenseiten der Oberschenkel durch die leichteste Berührung mit Federn versehen wurden. Nach etwa zwanzig Minuten Wonne wurde ich umgedreht und meine Brüste wieder massiert. Die Massage hielt plötzlich an und ich wich leicht aus.

Dann wurden meine Beine breit und ich fühlte, wie sich samtweiche Bündchen auf meine Knöchel und dann meine Handgelenke legten. Ich wurde gebunden spreadeagled auf das Bett, und meine Muschi begann Kribbeln mit der gefährlichen Ohnmacht des Umstands. Für ungefähr fünf Minuten hörte ich keinen Ton, entdeckte keine Bewegung. Der leiseste Geräusch schließlich, als ich Bewegung auf dem Bett zwischen meinen Beinen fühlte; Und dann heißen Atem auf meiner Vulva. Die weiche Nässe der Lippen waren dann auf mich, küssen und nuzzling mein engorged und sickert Sex. Für die nächste Stunde wurde ich mündlich von einem Tag Team von unermüdlichen Lippen und Zungen, gepaart mit böse erlebt Ziffern. Ich schlug und schlug gegen meine weichen Beschränkungen, während im Verlauf von ungefähr der folgenden Stunde ich immer und immer wieder zog. Ich hatte noch nie so viel mündliche Lust bekommen. Es war einfach nur blöd. Meine Vagina dribbelte reichlich Mengen von Pussy Nektar, dass das bereits eingeweicht Bett hinzugefügt.

Meine teuflischen Vergnügungsgelehrten gaben endlich nach. Ich war ungebunden und lag auf dem Bett. Duftendes Öl wurde dann über meine Brüste gespritzt, eine riesige Menge. Meine Brust wurde dann montiert, die Hände führten meine eigenen, um meine Brüste zusammenzupressen, und ich fühlte einen steifen harten nackten Schwanz nehmen Position zwischen meiner Spaltung und unzeremoniell beginnen, tittyfuck. Ich drückte die Brüste zusammen so hart wie ich konnte und es dauerte nicht lange für den Mann zu cum, spritzte meine Titten und Hals mit Sperma. Er abrupt abgestiegen, wurde aber schnell ersetzt von einem anderen der Männer, die seinen Schwanz in den Pool von cum bereits dort platziert. Squeezing und verdrehen meine durchbohrte Brustwarze, fucked er meine titties, bis er seine Samen, die gooey Chaos, das war schon da. Der dritte und letzte Kerl tat dasselbe, setzte seinen Schwanz zwischen meine mit Sperma bedeckten Brüsten und stieß weg, bis er dem rutschigen Durcheinander hinzugefügt.

Ich war jetzt allein auf dem Bett gelassen, hörte ich packen und anziehen, erkennen, dass es vorbei war. Es klang, als ob es eine Menge von Sachen zu packen, eine überraschende Menge, dachte ich. Wie vereinbart, lag ich still und wartete auf die Männer zu verlassen, meine Nase gefüllt mit dem Geruch von dem Samen, dass mein Oberkörper bedeckt. Schließlich hörte ich das Klicken der Tür und dann die drei Männer abgereist. Ich zog meine Augenbinde aus und wurde von dem Licht geblendet, nachdem ich so lange in köstlicher Dunkelheit war. Als ich blinzelte und meine Vision wiedererlangte, war das erste, worauf ich mich konzentrierte, meine Brüste, sie waren von einem schaumigen Schlamassel von den drei Lasten von Sperma bedeckt, die dort geblieben waren. Sie waren hellrosa von dem, was schien wie die endlose Stimulation sie auch ausgesetzt worden waren. Das Bett zwischen meinen Beinen war feuchter, als ich erwartet hatte, ein großer, nasser Fleck hatte sich vom Boden aus ausgebreitet. Es gab einen Strom von Nässe, die sich über den Teppich, kein Zweifel, aus, wenn meine Muschi spritzte. Ich dachte mir, dass ich froh war, dass ich dieses Zimmer nicht reinigen musste.

Als nächstes spionierte ich auf dem Desktop eine Notiz und faszinierend, was aussah wie ein kleiner Haufen leerer DVDs. Ich öffnete den Brief und in makelloser Handschrift war die folgende Anmerkung:

Wir hoffen jedoch, dass sie bei Ihrer Reiseplanung weiterhilft. Original auf Englisch Language Weaver Bewerten Sie diese Übersetzung: Vielen Dank für Ihre Bewertung Mangelhaft Gut Automatische Übersetzung Diese Bewertung wurde automatisch ins Deutsche übersetzt, um Ihnen so viele Tipps von anderen Reisenden zu bieten, wie möglich und ist wahrscheinlich keine perfekte Kopie des Originals Brüste mit unseren Händen Ihr Körper ist eine würdige Leinwand und es war offensichtlich unser Vergnügen, es mit unseren männlichen Säften zu malen.Ihr Weiblichkeit war die süßeste der süßen.Wir liebten uns, Sie zu verschlingen, sehen Sie machtlos, wie wir fuhren Sie auf den Gipfel Der Freude und dann schob Sie über den Rand. Wir liebten, in Ihnen zu sein, fühlen Ihre jungen engen Muskeln auf unsere großen harten Schwänze.

Wir müssen Sie jetzt verlassen, aber wir haben eine Überraschung für Sie, etwas, das Ihnen erlaubt, Ihre Erfahrung für immer zu erinnern. Wir haben die Freiheit genommen, unsere lustvollen Bemühungen zu filmen. Wir haben Ihnen die einzige Kopie als Erinnerung, eine, die hoffentlich machen Sie auf für die kommenden Jahre.

Liebe,

Die drei Weisen Fuckers &#034

Ich war überrascht, schockiert in der Tat, videoing die Veranstaltung war nicht Teil des Deals. Ich hoffte nur, dass dies die einzige Kopie war. Ich duschte und räumte mich auf, so gut ich konnte und ging dann wieder nach Hause.

Als die Jahre verstrichen, wurden keine anderen Kopien der DVD jemals materialisiert. Die drei weisen Ficker waren ihrem Wort treu. Ich sah das Filmmaterial viele Male, und es scheiterte nie, mich wild zu schicken. Watching die Schwänze in mir, dass auf dem Bildschirm sah riesig, fahren in meine Muschi und bum; Meine arme kleine Bumhole zu sehen, die wie ein Zugtunnel aussieht; Beobachtete mich Orgasmus immer und immer wieder als ich zurückgehalten wurde spreadeagled auf dem Bett, sehen Hähne spritzen über meine Brüste; Sah mich squirting, schockiert das erste Mal beobachtete ich, wie ich keine Ahnung hatte, wie viel Flüssigkeit aus meiner Fotze geweckt hatte.

Die drei weise Ficker waren in der Lage, eine dreckige Fantasie ins Leben zu bringen

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Erstes Mal

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. „Das kommt vom Sport“, sagte sie. „Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy“, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. „Sag mal gehts noch“, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. „Hey, ihr habt selber einen Bauch“, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. „Macht euch wohl scharf?“, lächelte Diana.
„Na klar“, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu. wem:www.pivgermay.com
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie „noch härter kommt“. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. „Ist das geil“, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. „Schon fertig“, fragte Nadine. „Schon ist gut“, antwortete Diana. „Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig“.

„Wie wars denn für dich“, wollte Anja wissen. „Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.“, sagte Diana. „Wer will als nächstes“, fragte Sandra. Niemand meldete sich. „Ach wir machen Flaschendrehen“. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. „Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus“.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. „Oooh“, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. „Sie kommt“, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten.wem:www.pivgermay.com Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

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Erstes Mal

Das Mädchen aus Garmisch

Das Mädchen aus Garmisch

Ich wollte schon lange aufschreiben was an meinem Wochenendtripp nach Bayern passiert ist. Nicht das ihr denkt jetzt kommt ein Bergroman, nein auf jeden Fall nicht. Obwohl sich die Berge meiner Bekanntschaft durchaus sehen ließen.

So aber nun von Anfang an. Ich bin Patrik 30 Jahre alt und Single und wohne in der Nähe von Hannover. Ich bin selbständiger Architekt und hatte grade ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und beschloss mich über ein verlängertes Wochenende zu erholen. Zuerst überlegte ich ob ich mal wieder nach Malle fliegen sollte, aber ich dachte mir dass es dort mit der Erholung wohl nichts wird, ich komm dann nur in Versuchung jeden Abend Party bis Ultimo zu machen. Also überlegte ich dass ich mal in Deutschland bleiben wollte. So ein bisschen in die Berge fahrn und gutes Essen und gute Luft genießen, einfach mal faul im Hotel abhängen und mal zwischendurch ganz spießig spazieren gehen.

Ich hatte schon viele tolle Bilder von Garmisch gesehen also fuhr ich los Richtung München. In Garmisch angekommen suchte ich mir das luxuriösiste Hotel aus und bekam, es war ja Nebensaison, ein grandioses Zimmer mit allem Pipapo und einem Blick auf die Berge der einem fast den Atem verschlug.

Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und bescholss bis Dienstag zu bleiben.

So gammelte ich einfach mal in den Tag und zum Abendessen ging ich dann ins Hotelrestaurant. Setzte mich und bestellte bei einer supersexy Blondine die mich im Dirndel das zur Hoteltracht gehörte, freundlich bediente. Nach einem deftigen Schweinebraten mit Klösen und Apfelstrudel mit Vanillesoße zum Nachtisch unterhielt ich mich mit Lisa meiner Serviererin. Sie hatte nicht viel zu tun da außer mir nur noch 5 Gäste da waren die ihren Wein oder ihr Bier tranken. Lisa hatte lange blonde Locken die sie hochgesteckt hatte und ewig lange Beine die in dem kurzen Rock sehr gut zur Geltung kamen. Und ich sag euch ich steh auf langbeinige Blondinen vor allem wenn sie auch noch eine große Oberweiten hatten.
Ich fühlte schon einen heißen Schauer in meinem Becken und überlegte wie es wohl sein würde wenn ich ihr das Dirndel ausziehen könnte und ihre Titten anfassen und küssen könnte . Sie war super heiß mit ihrem bayerischen Aktzent. Ich merkte ihr an dass ich ihr auch gefiel und so flirteten wir was das Zeug hielt. Diese kleine scharfe Katze mußte ich unbedingt haben. Unsere Blicke wurden heißer und tiefer. Sie erzählte mir dass sie gleich bevor sie Feierabend macht noch in die Zimmer der Gäste geht und die Betten aufschlagen müße da das Zimmermädchen erkrankt sei. Ich war mir sicher dass sie mein Bett nur aufschlagen darf wenn ich nackt drin liege. Ich lächelte sie an und sagte dass ich mich auf einen Besuch in meinem Zimmer freue.

Eine Stunde später klopfte es und sie kam herein. Sie forderte mich sofort auf den Reißverschluß ihres Dirndelkleides aufzumachen denn sie sei richtig geil auf mich. Ich sagte bevor ich sie ausziehe möchte ich ihr unter den Rock fassen und fühlen ob sie auch schön feucht an der Fotze sei. Sie bückte sich nach vorne und ich fasste ihr von Hinten an die Möse. Ich war sehr erstaunt dass sie keinen Slip trug, diese geile Schlampe hat ihn wohl vorhin ausgezogen bevor sie zu mir kam. Ihre Möse war heiß und ziemlich nass. Es fühlte sich an als ob schon einer eine ganze Menge Sperma in sie hineingespritzt hatte, denn der Saft lief ihr die langen Beine hinunter. Ich spielte in ihrer scheimigen Muschi und sie stöhnte und feuerte mich an.

Etwas irritiert fragte ich sie ob sie grade gebumst hätte. Sie bejahte und sagte sie war bei dem Ehepaar im Nachbarzimmer und hätte sich von der Frau ausgiebig lecken lassen und der Mann schaute wichsend zu. Sie erzählte dass sie der Frau auf die Zunge gespritzt hätte denn sie könne beim Orgasmus Fotzensaft abspritzen. Anscheinend wurde der Ehemann davon so geil dass er ohne Vorwarnung seinen Pimmel in Lisa steckte und ebenfalls abrotzte.

Ich kann euch sagen die Geschichte war der Hammer und mein Schwanz war dick wie ein Hammer. Ich drückte und knetete ihre Klit und sie jammerte und stöhnte vor Wollust. Noch mehr Brühe triefte aus ihrem Loch. Sie legte ihre Hand beruhigend an meine Hose und öffnete sie. Sie zog mich ganz aus, wem: www.pivgermay.com und ich öffnete ihr Dirndel sodass ich mit der anderen Hand endlich ihre bayerischen Euter befummeln konnte. Plötzlich hatte ich eine Pfütze auf meiner Hand und ich merkte wie geil sie von meiner Behandlung wurde. Es erregte mich so stark zu wissen dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde und gebumst wurde dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Sie bat mich um eine Pause sie bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, oh jeh die konnte blasen diese kleine geile Sau. Ihre Lippen umspielten meinen Pint und sie steckte ihre Zungenspitze in meine kleines Penisloch während sie mit beiden Händen meine Eier knetete. Ich wollte nicht in ihren Mund spritzen ich war geil darauf sie ebenfalls einzusamen. So drehte ich sie um warf sie auf mein Bett und steckte von hinten meinen brennenden Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie bewegte sich unheimlich geil und schrie mich an dass ich jetzt spritzen sollte weil es ihr auch käme. So knallte ich ihr meinen Pimmel immer tiefer in die Pussy und wir kamen gleichzeitig in einer Spritzorgie zum Höhepunkt. Auf meinem Bett war eine nasse Pfütze. Lisa wollte es mir frisch beziehen aber ich sagte ich wolle diesen nacht in dieser Lache schlafen dann hätte ich den Fickgeruch in der Nase und könnte es mir nochmal selbst machen.

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Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an

Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der
Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter
vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus
allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte,
nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement
zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen.
Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen
Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen
Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an
sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen
Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier
bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern
erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein
wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15.
Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des
Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende
Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war
etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind
schließlich hektisch genug.
Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den
Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging
zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten
beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte
sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger
also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die
Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen
Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie
eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber
nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch
recht so.
Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das
Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war
total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig
geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan
an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?” Sie blickte zu mir auf, biß sich
auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige,
ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob
alles eitel Sonnenschein wäre”. Das Mädchen schüttelte die langen,
nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie
können nichts dafür. Es ist…ach, ich…”
Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten
sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des
Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt.
,,Wieso? Was ist denn?” Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von
unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In
Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte.
Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich
will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie
nur.” ,,Na, komm’ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir
da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.” Sie nickte
stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur
hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in
der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte
sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende:
Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere
sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus.
Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper.
Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof.
Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr
zuhause hinein.” ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?”. Wieder
dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen
Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit
mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass
sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich
erst am Sonntag wieder zurückkommt.” ,,Oh, dann ist das natürlich
schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir
deine Mutter anrufen können?” Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein.
Mama sagt nie, wo sie ist.”. – ,,Aber ein Handy hat sie?” –
,,Nein. Wir haben auch kein Handy”. Herrjeh. Da handelte es sich
wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete
Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen
Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) –
aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen
konnte.
,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine
Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der
Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich
Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure
Wohnung”. ,,Ja, natürlich!” Ihr Gesicht hellte sich ein wenig
auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!” Wir gingen
ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung
und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist,
holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen
willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem
heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?” ,,Ja,
das wäre klasse!” Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur
und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao
vorzubereiten.
Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die
Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der
Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war
sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins
Schloß. ,,Hallo?” rief schüchtern ein kleines Stimmchen.
,,Geradeaus! Ich bin hier!”, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war
der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten
hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in
den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der
großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige
Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau
heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine
unrettbare soziale Unterschicht.
Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein
feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit
langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund
wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher
auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen
Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen
Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich
deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur
das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech
und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff.
Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich,
trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick
reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der
Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich
sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt
öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und
ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in
diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen
Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu,
rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen.
,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an
der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,” riet ich ihr. Sie legte
das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig.
Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und
bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao!
Mmmh…das mag ich so gern!” Zum ersten mal huschte ein verstohlenes,
aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als
sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß.
,,So, ich ruf’ mal an!” Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das
auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der
Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge
Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig
tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen,
hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren
inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar.
Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in
meiner Magengegend.
Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch
klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch
jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich
meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf
einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und
wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer
halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis
deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel”. Ich konnte nahezu
spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste.
,,Uhhh. Super!” Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes
Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern
strahlte Dankbarkeit aus.
,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das
schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte”. Wieder fielen ein
paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,” entgegnete ich, ,,so wild
ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte
fragen können”. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor
einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine
Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen
Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich
angesprochen haben, Herr, Herr…” ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir
haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,” zwinkerte ich ihr zu.
Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht
von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an –
weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch
vielen, vielen Dank, Herr Nick.” ,,Nur nicht so förmlich. Sag’
ruhig nur Nic zu mir, Tanja”. Ich lächelte ihr aufmunternd zu,
während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank.
Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung.
Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist
das,” bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe
gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz
meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und
Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern
Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem
offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit
Surround-Sound und all den technischen Spielereien.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie
aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister
sein,” lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür.
Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich
drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich.
Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre
Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb”. Sie strahlte über das ganze
Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch
ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem
Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang.
Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar,
um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten
wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt
in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach.
Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir
ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat.
Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und
diese Nippel! Ich keuchte.
Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung
spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich
auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den
Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit
der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten
Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz
steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so
geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich,
keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja
mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top.
Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte
umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich
immer heftiger wichste.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben
eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und
in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während
des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu
sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende
Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen
Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt,
ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen
noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog
den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit
schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab’
meine Jacke liegengelassen”. ,,Oh, ja…” stammelte ich, noch
immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm’ rein!
Gucken wir mal, ob die trocken ist”. – ,,Ach, das geht schon. Ich
will sie ja auch nicht weiter belästigen!”
Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten
Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch
gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte
rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich
abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das
vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei
noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!” piepste ihr kleines Stimmchen. Sie
zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das
ist so glitschig…was ist das?” – ,,Hoppla, sorry, ich hatte
gerade was abgewischt.” Plötzlich standen mir peinlich berührt
Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber
schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?” Ich nickte.
,,Ja, natürlich. Tut mir leid”. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm.
Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch”.
Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne
und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag!
Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar
Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber
innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen
richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig
verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat
heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an
den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine
seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr
die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig
sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich
sie was fragen?” Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte.
,,Na klar,” antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?”

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Japanisches 18-jähriges Mädchen im Hotel

In meinen Ferien habe ich mich entschlossen eine kleine Deutschlandtour zu machen, Freunde von mir hatten schon ähnliches gemacht und ich hatte gefallen an ihren Erzählungen und Erlebnissen gefunden.
Es war letzte Woche als ich loszog. Mein erstes Ziel und gleichzeitig auch der Höhepunkt meiner Reise, war Berlin. Ohne einen wirklichen Plan fuhr ich nur mit meinem Reiserucksack ausgestattet mit dem Zug nach Berlin. Ich hatte etwas Geld angespart und wollte in Berlin den typischen Touristenkram machen, das heißt Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und so weiter.

Nach meiner mehrstündigen Zugfahrt wollte ich den Rest des Tages im Hotel verbringen ( es war schon 20 Uhr als ich ankam ). Ich checke also ein, machte es mir in meinem Zimmer gemütlich, duschte und ging dann runter an die Bar um einen zu trinken und den Tag ausklingen zu lassen. In der Lobby angekommen sah ich zuerst eine Gruppe asiatisch stämmiger Leute die an der Rezeption standen. Um vom Aufzug zur Bar zu kommen musste ich an der Rezeption vorbei und so hörte ich unweigerlich wie die junge Hotelangestellte versuchte sich mit den Japanern ( wie ich später herausfand ) zu verständigen. Leider konnten die Japaner nur gebrochenes Englisch und die Hotelangestellte anscheinend gar kein oder nur bruchstückhaft Englisch verstehen, vom sprechen ganz zu schweigen.
Ich schaltete mich kurzerhand in das Gespräch mit ein und versuchte zu übersetzen. Es ging recht schleppend voran, aber am Ende klärte sich alles auf. Zum Abschluss fragte ich ob sie nicht noch Lust hätte an der Bar etwas mit mir zu trinken. Sie willigten ein und wollten nachdem sie ihr Gepäck hoch gebracht hatten wieder runterkommen.
Wie ich im Laufe des Gesprächs an der Bar feststellt waren es zwei Familien, einmal Mutter und Tochter und dann noch ein junges Ehepaar, sie kannten sich und machten zusammen eine Europatour. Die Mutter verabschiedete sich zuerst und ungefähr eine halbe Stunde später ging auch das junge Ehepaar auf ihr Zimmer.
Also blieben nur noch die Tochter, die ein halbes Jahr jünger als ich war, und ich an der Bar.

Wir redeten eine Zeit lang und sie lächelte mich immer mehr an und strich sich andauernd durch ihre Haare. Wir hatten schon einiges getrunken und sie fing an über ihren Ex-Freund zu reden und das sie nie Sex hatten und so was. Wir saßen nebeneinander auf Hockern an der Bar und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Bein zu tätscheln. Sie glitt mit ihrer Hand immer näher an meinen Penis und beugte sich zu mir rüber und fragte: “Can i see him?”
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sah sie etwas verdutzt an. Sie kam nah an mein Ohr heran leckte mit ihrer Zunge in meinem Ohr und sagte dann leise: “I will show you something from me.” Ich zögerte kurz und sagte dann ja. Wir gingen auf mein Zimmer und kaum war die Tür hinter uns zugefallen sprang sie mich förmlich an und küsste mich, während sie versuchte meinen Gürtel zu öffnen.
Ich streifte zuerst mit meinen Händen über ihren kleinen Arsch und ging dann mit einer Hand unter ihren schwarzen Rock. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war das sie eine Strumpfhose trug. Meine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Muschi. Sie zuckte zusammen als ich ihre behaarte Muschi erreichte und anfing sie zu streicheln. Sie hatte es geschafft meine Hose zu öffnen und nun begann sie mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schon glitt er auf dem Boden zu meiner Hose. Kaum hatte sie mein T-Shirt ausgezogen half sie mir ihr Oberteil auszuziehen. Ihr blaues Oberteil streifte über ihren Körper entlang und plötzlich sah ich ihre wohlgeformten Brüste. Im ersten Moment sah ich sie nur an und bis sie sagte:” I never wear any underware ” Und grinste mich an. Ich löste mich aus meiner Starre und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Mit ihrer Hand ging sie an die Beule in meiner Hose und knetete meine Eier ein bisschen, während sie mit der anderen Hand sich selbst befriedigte.

Ich löste mich von ihr und legte mich auf das Bett. Ich fragte sie:” Are you ready?” Und schon hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen. Sie saß vor mir, nur noch ihre Strumpfhose an und sah sich meinen Schwanz an. Ich fragte sie ob sie schon mal einen Schwanz geblasen hatte und sie meinte sie hätte es mal in einem Porno gesehen. Ich erinnerte mich daran das sie ja zum ersten Mal Sex hatte und sagte zu ihr: ” Do what you want.” Also nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an mir einen runterzuholen. Sie war schüchtern und so sagte ich ihr sie solle es einfach mal probieren.
Also beugte sie sich vor, leckte zuerst nur mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund.
Im selben Moment wurde ich angerufen, es hörte nicht auf zu klingeln und so nahm ich es schnell schaltete es auf stumm und sie machte weiter. Ich wurde noch einmal angerufen und das Vibrieren störte mich, also entschloss ich mich es auszumachen. Dann kam mir die Idee das ich ein Foto von ihr machen könnte. Es klappte, ich hatte ein Bild auf dem sie dabei war meinen Schwanz zu blasen(in meiner Galerie zu sehen). Ich legte das Handy weg und drückte ihren Köpf an meinen Schwanz dran, bis es ganz in ihrem Mund verschwunden war. Unwillkürlich fiel mir ein das ich garnicht ihren Namen kannte, wie sich herausstellte hieß sie Ayumi.
Ayumi sah mich an und fragte mich:”Can you fuck me please?”
Ich hatte nur auf diese Frage gewartet und so drehte ich sie um zog ihre Strumpfhose aus und fing an sie zu lecken. Am Anfang ekelte mich ihre Behaarung etwas aber das stellte sich schnell ein, weil ich mehr von ihrem Muschisaft schmecken wollte. Sie baumte sich auf, bildete ein Hohlkreuz und schrie auf ich konnte mich kaum halten und so drehte ich sie um sodass sie in Doggy-Stellung vor mir war. Ich spielte mit meinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und führte ihn langsam ein. Ayumi schrie und stöhnte laut auf. Ich liebe Frauen die laut beim Sex sind und so wurde ich schneller und wollte sie immer lauter zum schreien bringen.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus als sie sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett sackte. Ich packte in ihre Haare leckte zwei von meinen Fingern an und steckte sie in ihre nasse Muschi. Nicht lange und ich holte die Finger raus und steckte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, während ich meine Finger mit ihrem Saft ableckte rammte ich sie schneller und tiefer, sie schrie auf und schrie das sie Schmerzen hätte aber das ging schnell vorbei. Angetrieben von ihrem Geschrei fickte ich sie härter und härter bis sie laut stöhnend und etwas auf japanisch schreiend kam. Ihre Hände, auf die sie sich zuvor aufgestützt hatte, klappten zur Seite, sie zuckte und ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen.
Ich wollte auch kommen und so nahm ich sie an den Haaren, setzte sie vor das Bett und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund.
Mit ihrem völlig zerzaustem Haar, ihrem noch immer leicht zuckendem und verschwitzen Körper sah sie noch geiler aus als vorher und sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt und bearbeitete ihren Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ayumi wichste ihn während sie abwechselnd meine Eier leckte oder meinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Als ich fast soweit war, fragte ich sie ob ich auf ihr Gesicht spritzen könnte und sie war sofort einverstanden. Ich drückte ihren Kopf eine letztes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zog ihn raus, ließ sie noch kurz wichsen und schoss dann meine Ladung quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Sie fing an das Sperma aus ihrem Gesicht zu sammeln und schluckte es dann, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte…

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Anal

Devotes Mädchen

Mary war eine ganz normale Frau, kein besonderer Hingucker. Sie hatte ihre Reize deren war sie sich auch bewusst, setze sie allerdings selten gezielt ein.
Eigentlich lief in ihrem Leben alles ganz gut. Sie war grade in eine neue Stadt gezogen, hatte einen neuen Job, schon ein paar Bekanntschaften geschlossen, doch irgendwas fehlte ihr.

In dem neuen Job waren alle ganz freundlich, alle bis auf dem Chef, der war meist schlecht gelaunt. Aber als zu oft hatte sie nichts mit ihm zutun, vorerst jedenfalls.
Mary arbeitet schon seit einigen Tagen an einer Sache die sie unbedingt fertig bekommen wollte. Sie war so darin vertieft das sie garnicht bemerkte das sie die einzige im Büro war. Sie wollte sich grade frischen Kaffee holen als sie sah das bei ihrem Chef noch Licht brannte. Sie wollte höflich sein und ihm auch einen Kaffee anbieten doch dazu kam es garnicht.

Ihr Chef bat Mary ins Büro, sie sollte sich auf die Couch setzten. Er setzte sich sehr nah neben sie.
>Ich habe Sie schon eine Weile im Blick und mir gefällt was ich sehe. < Mary wusste garnicht was sie sagen sollte, sie wurde leicht Rot.
>Sie sind eine wirklich Sexy Frau und Ihre leichte Schüchternheit macht mich, um ehrlich zusein ziemlich an.< Er began Mary das Haar aus dem Geischt zu streichen. Sie dachte die ganze Zeit nur >das darf nicht passieren< doch das Gefühl begehrt zu werden, berührt zu werden siegte über ihren Verstand. Er küsste ihren Hals und seine Hände wanderten unter ihr Oberteil zu ihren Brüsten. Er zog ihr das Oberteil und den BH aus. Da sah er zum erstmal ihre wunderschön geformten, prallen Brüste. Er knetete sie, zwirbelte an ihren harten Nippeln, leckte und saugte an ihnen. Mary lehnte sich zurück und beschloss das ganze einfach zu genießen, sie hatte Angst vor dem was kommen würde oder wie seine Reaktion sein würde wenn sie Nein sagt. Die Erregtheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr war heiß und jedesmal wenn seine Zunge ihre Nippel berührten ging das Gefühl ihr durch Mark und Bein.
Sie sollte sich hinstellen und ihre Jeans ausziehen, dann sollte sie sich drehen damit er ihren geilen Körper in voller Pracht bewundern konnte. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand stoppte er sie. Sie sollte sich bücken und er zog ihr den String aus. Sie stütze sich auf dem Tisch vor ihr ab und er sah ihren geilen prallen Arsch und ihre Zarten Schamlippen vor sich. Er streichelte ihren Arsch, gab ihr einen soften und einen härteren Klatscher, worauf ihre Backen etwas schwabelten. >Genau so mag ich das< sagt er gierig.
Anschließend zog er ihren Arsch auseinander und hatte nun freien Blick auf ihr zart rosa farbendes, feuchtes Loch und ihr zusammengezogenes Arschloch. Er fuhr mit einen Finger die komplette Spalte entlang >Ich glaube es gefällt nicht nur mir, deine Fotze ist total nass du kleines Miststück< Mary wünschte sich in dem Moment nur eins, sie wollte irgendwas in sich spüren. Es war ihr völlig egal was, seine Finger, seinen großen harten Schwanz, selbst ein Stift vom Schreibtisch wäre ihr recht gewesen. Doch er tat nichts der gleichen. Er beobachte sie und spielte nur oberflächlich an ihren Löchern rum. Doch plötzlich kam bewegung in die Sache. Er rotzte ihr auf das Arschloch und stand auf, holte sein extrem harten Schwanz raus und versuchte ihn, ihr ins Arschloch zu stecken. Mary stöhnte auf und versuchte sich aus seinen Fängen zu lösen. >Ich hatte noch nie einen Schwanz da drin, ich will das nicht.< sagte sie und meinte das total ernst. >Ganz ruhig Kleines, ich tu dir nicht weh, ich bin ganz sanft.< Er drehte sie wieder um und steckte ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch, dann ein zweiter Finger. >Ich dehne dein enges Loch für meinen Schwanz.< Es war Mary unangenehm aber sie war so erregt das ihr alles recht war. Dann rotzte er ihr nochmal aufs Loch und holte mit zwei Fingern noch etwas Schleim von ihrer Fotze zum Arsch. Er rammte sein Schwanz in ihr unglaublich enges Loch und stöhnte laut auf. Erst bewegte er sich noch zurückhaltend doch die Geilheit lies ihn seine Vorsicht schnell vergessen. Er fickte sie mit voller Wucht und Mary hatte Mühe sich irgendwo fest zuhalten damit sie die Wucht abfangen konnte und winselte leise bei jedem Stoß.
Was für ein Anblick, Mary völlig Nackt und ihr Chef angezogen hinter ihr während sein Schwanz immer bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze verschwand. Es dauerte garnicht lang da kam ihr Chef mit einem lauten Seufzer und tiefen Atem. Er hatte ihr in den Arsch gespritz und nun lief sein Saft aus ihrem Loch die Schenkel runter.
Er lies sich erschöpft auf die Couch fallen >Das war für den Anfang schon nicht schlecht. Aber ich habe noch ganz andere Sachen mit Ihnen vor.< Mary stellte nur eine Frage: >Warum haben Sie mich nur in den Arsch gefickt?<
>Den Rest musst du dir erst verdienen mein geiles Stück und ich weiß auch schon wie du damit Anfangen kannst. Morgen kommst du in einem Minirock zur Arbeit und du wirst keine Unterwäsche tragen. Stell dich schonmal drauf ein Morgen Überstunden zu machen… <

Auf dem Weg nach Hause wusste Mary endlich was in ihrem Leben fehlte. Hemmungsloser, perverser und geiler Sex. So ein graues Mäuschen war sie anscheinend doch nicht.

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Hardcore

[Netzfund] Zwei Frauen und zwei Mädchen auf U

Handelnde Personen:

Claudia Hansen, 53; Lisa Brock, 52; Tina, 18; Sabrina 18

1. Annäherungen und ein nasses Erlebnis

Claudia Hansen und ihre Kollegin Lisa Brock verbrachten zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub. Die beiden waren fast gleich alt. Claudia war 53 und Lisa um ein Jahr jünger. Die beiden arbeiteten in einer großen Bank in Hamburg in leitenden Positionen und verdienten sehr gut. Da beide alleinstehend waren hatten sie beschlossen gemeinsam zwei Wochen in Österreich am Attersee zu verbringen.

Claudia war fast 1,80 m groß und hatte eine üppige, aber keineswegs dicke Figur; leicht mollig vielleicht aber das wirkte durchaus gut. Ihre Brüste waren leicht überdurchschnittlich groß und für ihr Alter noch recht fest. Ihre Hüften waren ausladend gerundet und ging in ein kleines, rundes Bäuchlein über. Ihr ebenfalls sehr runder Hinter passte gut zur Figur. Das blonde Haar, eigentlich mehr als schulterlang und glatt trug sie meist hinten verknotet. Ihr Gesicht zeigte einige Fältchen und reife Züge war aber durchaus nicht unattraktiv. Ihre Kollegin Lisa war deutlich schlanker und von sportlicher Figur mit handgroßen Brüsten. Sie wirkte insgesamt, auch durch das offen getragene, leicht gewellte, überschulterlange brünette Haar und vor allem durch ihre Figur jünger als Claudia. Ihr Gesicht war das einer gepflegten, reiferen Frau mit jugendlichem Charme. Sie war etwas kleiner als Claudia.

Die beiden 18jährigen Mädchen Tina und Sabrina waren beide gerade mit der Schule fertig geworden, stammten aus München und verbrachten ebenfalls ihre Ferien am Attersee. Beide waren überaus attraktiv. Tina hatte welliges, dunkelbraunes Haar, dass sie über schulterlang trug. Sabrina hatte blondes Haar, das auf kinnlänge geschnitten war. Beide Mädchen hatten eine schlange, sportliche Figur und runde, tellerchengroße Brüste.

In einem überfüllten Restaurant hatten die beiden Frauen die zwei Mädchen um die Erlaubnis gefragt sich an ihren Tisch zu setzen und beim gemeinsamen Essen waren sie bald ins Gespräch gekommen und hatten sich trotz des großen Altersunterschieds sehr gut amüsiert. Die Frauen hatten die Rechnung übernommen und waren von den beiden 18jährigen noch in eine Disco verschleppt worden. In dem Lokal waren nur Päärchen, andere Mädchen und eine Gruppe von einheimischen Jungs, die aber keinen sehr einladenden Eindruck machten. Die vier hatten trotzdem ihren Spass, nahmen ein paar Drinks und Tina und Sabrina zerrten die beiden älteren Frauen mehrmals zu flotten Tänzen auf die Tanzfläche. Irgendwann bestellte Lisa eine langsame Schnulze und nahm Sabrina bei der Hand und zog sie Richtung Tanzfläche.
“Jetzt zeigen wir alten Ladys euch mal wie man zu unserer Zeit getanzt hat.” Sabrina lachte und folgte ihr. Aus den Boxen schallte “Move your body close to me”. Lisa zog das Mädchen richtig eng an sich. Eine Hand hatte die Frau ganz ungeniert am festen, knackigen Hintern der 18jährigen. Diese spielte voll mit und ließ ihren Kopf auf die Schulter der Frau sinken und sich von ihr führen. Die Brüste der beiden berührten sich. Lisa knetete ganz sanft und langsam die Hinternbacken von Sabrina. Beide konnten fühlen, dass die Brustwarzen der anderen harten wurden. Ganz besonders fühlte Sabrina die Brustwarzen durch ihre Kleidung hindurch an ihrem Busen.
Als der Song vorbei war kamen die beiden zurück an die Bar zu Claudia und Tina.
“Ihr konntet ja wirklich gut tanzen früher,” sagte Sabrina und küsste Lisa auf die Wange. Die Frauen bestellten noch eine Runde Drinks und die vier lachten und plauderten noch einige Zeit. Es war bereits gegen zwei Uhr Früh, als sie sich zum Aufbrechen fertig machten und Richtung Ausgang strebten. Kurz vor Erreichen der Tür, meinte Sabrina plötzlich, dass sie besser noch mal auf die Toilette gehen sollte.
“Warte da schließ ich mich an,” sagte Lisa und eilte hinter dem Mädchen her. Den beiden anderen rief sie noch zu. “Bestellt ihr schon mal ein Taxi und wartet auf uns. Wir sind gleich wieder da.” Auf der Toilette gab es nur eine Kabine.
“Wer zuerst?” fragte Sabrina. “Ich muss schon voll dringend.” “Ich auch. Als ich in deinem Alter war bin ich mit meiner besten Freundin immer zusammen gegangen. Das ist recht spaßig. Hast Du Lust, das mal zu machen?” Sabrina blickte die ältere Frau mit offenem Mund an und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Diese lachte und ehe Sabrina es sich versehen hatte, hatte Lisa sie auch schon in die Kabine getaucht.
“Komm schon, Sabrina. Ist echt nix dabei. Wir sind doch beides Frauen. Du wirst sehen, das macht echt Spaß. Runter mit der Jeans!” Bei diesen Worten zog sie selbst sich auch schon die Hose samt der Unterhose bis auf die Knie runter und setzte sich auf die Toilette ganz nach hinten. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt und der Teenager konnte nicht anders als auf die geöffnete Muschi der älteren Frau zu starren. Diese streckte eben die Arme aus und fummelte geschickt am Verschluss von Sabrinas Jean. Das Mädchen ließ sie gewähren, zog dann den Blick noch immer auf den geöffneten Schoß der Frau gerichtet auch ihre Hose und Unterhose bis auf die Knie runter und ließ sich von Lisa ebenfalls auf die Toilette ziehen. Die beiden saßen sich jetzt eng gegenüber – fast Muschi an Muschi. Sabrina war knallrot im Gesicht. Lisa lächelte sie aber ermunternd an.
“Und jetzt lassen wirs gemeinsam laufen. Komm.” Keine Sekunde später hörte Sabrina es auch schon plätschern. Die Frau pinkelte einfach los. Sie fühlte auch ein paar Spritzer auf ihrer Möse. Lisa genoß es offensichtlich und ungeniert ihren Druck loszuwerden. Die Arme hatte sie jetzt auf Sabrinas Schulter liegen und kraulte deren Nacken. Das Plätschern von Lisa´s Pisse, deren ungeniertes Verhalten und ihr eigenes dringendes Bedürfnis ließ schließlich auch Sabrina lospinkeln. Nun lachten beide. Als sie fertig waren sagte die Frau: “Und jetzt wischen wir uns gegenseitig ab. Das haben wir auch immer so gemacht. Als Superfreundschaftsbeweis.” Die 18jährige war noch so gebannt von dem neuen Erlebnis, dass sie gar nicht anders konnte als dem Vorschlag von Lisa zu folgen und so wischten die beiden sich die letzten Tropfen von ihren Scheiden. Ganz trocken wurden sie allerdings beide nicht. Sie zogen sich die Hosen wieder an, wuschen sich die Hände und verließen die Toilette. Auf dem Weg zur Tür sagte Sabrina: “Das bleibt aber unter uns, oder?” – “Wenn du magst. Gerne.” Lisa drückte dem Mädchen einen Kuß auf die Stirn. Draußen warteten schon die beiden anderen im Taxi. “Wo wohnt ihr denn,” fragte Claudia. “Am Campingplatz,” antwortete Tina. “Ganz schön unbequem, oder?” “Es geht so. Als Schülerinnen ist eben nicht mehr drin.” – “Wir bringen euch noch hin. Das war ein toller Abend heute. Zumindest für uns alten Damen, oder Lisa.” – “Super Abend, Claudia. Dank unserer jungen Gesellschaft.” – “Ich hoffe ihr hattet auch zumindest ein wenig Spaß in unserer alten Gesellschaft. Ich würde euch ja sogar fragen ob ihr Lust habt morgen mit uns zu kommen. Das Wetter soll nicht so toll sein und Lisa und ich wollen zum shoppen nach Salzburg. Aber ihr habt sicher besseres vor, als mit uns alten Ladies den Tag zu verbringen.” – “Es war ein wirklich schöner Abend,” sagte Tina und Sabrina nickte eifrig und zwinkerte Lisa zu. “Wir würden auch gerne morgen mitkommen, oder Sabrina?” – “Ja echt gerne. Ich fürchte nur das ist nicht so ganz unsere Preisklasse.” – “Na, wenn ihr Lust habt, dann kommt doch einfach mit. Denkt nicht zuviel übers Geld nach, das löst sich schon. Also wenn ihr Lust habt, holen wir euch so gegen 11:00 ab. O.K.?” Die beiden Girls nickten. Vor dem Campingplatz verabschiedeten sich die zwei 18jährigen von den beiden Frauen mit Küsschen auf die Wangen.

In dieser Nacht hatte Sabrina ein ziemliches Problem mit dem Einschlafen. Sie wartete lang bis sie sicher war, dass ihre Freundin in dem kleinen Zelt neben ihr schlief und dann musste sie sich einfach ins Höschen fassen, ihre Schamlippen und ihren Kitzler verwöhnen und in ihre Fotze eindringen. Sie brachte sich zum Orgasmus und dachte dabei an den Tanz und an das gemeinsame Pinkeln mit Lisa.

Sabrina hatte lange nicht eingeschlafen, weil sie an Claudia Hansen denken musste. Irgendwie faszinierte sie die ruhige reife Art der Frau und ihre weibliche Figur mit all den Rundungen. Während sie ihrer Freundin und Lisa bei dem erotisierenden Tanz zugesehen hatte, war ihr das das erste mal aufgefallen. Nie zuvor hatte sie in dieser Form an eine Frau gedacht. Sie freute sich morgen wieder in der Gesellschaft von Claudia verbringen zu können.

Lisa konnte es kaum erwarten in ihrem geräumigen Zimmer aus ihren Kleidern zu kommen und es sich zu besorgen. Lisa hatte jetzt länger keinen Partner mehr gehabt. Prüde oder verklemmt war sie aber nicht. Vor allem in ihrer Jugend hatte sie Erlebnisse mit beiden Geschlechtern gehabt und ein paar sehr frivole Dinge waren auch dabei gewesen. An diese Dinge und an Sabrina musste sie denken, während sie sich zwei mal befriedigte.

Claudia hatte den Abend heute richtig genossen und hüllte sich zufrieden in ihre Laken und schlief bald ein.

2. Zwei Verführungen

Den nächsten Tag verbrachten die vier wie vereinbart in Salzburg beim Shopping. Lisa wich kaum von der Seite der 18jährigen Sabrina und Claudia und Tina waren somit schon zwangsläufige die zweite Paarung. Die beiden Frauen luden ihre jungen Begleiterinnen zu einem guten Essen ein und dann starteten sie einen Shopping – Trip durch die Getreidegasse. Es dauerte nicht lange bis sie in einem Dessous – Geschäft landeten. Die Verkäuferinnen waren um gleich vier Frauen natürlich sehr bemüht und den vieren machte es auch wirklich großen Spass verschiedenes zu probieren. Claudia und Lisa forderten die beiden Mädchen auf ordentlich einzukaufen. Es machte allen Spaß sich gegenseitig zu beraten. Nach dem Einkauf bedankten die beiden Mädchen sich mit Küsschen bei den Frauen. Arm in Arm spazierten sie durch die Stadt. Auf der Heimfahrt im Zug kam dann Lisa eine Idee.
“Jetzt habt ihr so schöne Sachen und haust in einem kleinen Zelt. Und wir haben beide ein großes, schönes Zimmer in einem tollen Hotel. Habt ihr nicht Lust einfach zu uns zu ziehen, oder hast du was dagegen, Claudia.” – “Nein, nein bei mir ist Platz genug.” – “Was sagt ihr beide, denn zu meinem Vorschlag?” – “Also ich hab nix dagegen in einem ordentlichen Bett zu schlafen, wenn du mich aufnimmst, Lisa.”, sagte Sabrina. “Ich auch nicht,” meinte Tina.
Die beiden Mädchen sollten ihr Zeug holen und dann in das Hotel der zwei Frauen kommen. Claudia und Lisa gingen jeweils auf ihr Zimmer, duschten und zogen sich um. Lisa zog einen roten Strumpfbandgürtel mit Strumpfhaltern und beige Strümpfe an und warf ein rotes, dünnes Sommerkleid über. Sie legte weder BH an noch zog sie ein Höschen an. Das Kleid ließ sie offen und betrachtete sich im Spiegel. Sie war nicht unzufrieden und sie war erregt. Sie wollte Sabrina im Bett haben. Sie wollte sich endlich mal wieder sexuell ausleben. Während sie an das junge, attraktive Mädchen dachte ließ sie ihre Hände wandern. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte sanft über ihr Schamhaar und ihr Lippen; die andere Hand begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln, die schnell hart wurden. Lisa´s Brustwarzen wurden, wenn sie erregt war ziemlich lang und hart und stand schön ab. Sie sah sich selbst im Spiegel zu.
Claudia zog sich einen der neu gekauften Slips an. Einen schwarzen, seidenen Tanga und einen dazupassenden seidenen BH. Dazu legte sie schwarze Strümpfe an und zog einen ebenfalls schwarzen seidenen Morgenmantel über. Sie war ein wenig aufgeregt und wusste eigentlich selbst nicht warum.
Beide Frauen hatte große Wohn-/Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, einer Couchgarnitur, Schreibtisch, Minibar und einem schönen Marmor-Bad/WC.
Nach kaum einer Stunde kamen die beiden 18jährigen ins Hotel. Beide hatten nicht viel miteinander gesprochen. Die Situation war irgendwie sehr ungewöhnlich. Beide aber freuten sich, wollten das aber vor der anderen so nicht zugeben. In der Lobby trennten sie sich und jede fuhr zum Zimmer von einer der Frauen.
Sabrina trug ein T-Shirt und eine Jean als sie bei Lisa klopfte. Die Tür wurde gleich geöffnet und vor ihr stand die 52jährige Frau praktisch nackt. “Komm rein. Schön das du da bist.” Sagte Lisa und zog die 18jährige rasch in ihr Zimmer. Diese starrte sie errötet an. Sie konnte ihren Blick nicht von den Brüsten der Frau nehmen, von den hart abstehenden, langen Brustwarzen und auch nicht von ihrer nackten Scham, die Spuren von Feuchtigkeit an Schamhaaren und Haut zeigte. “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich’s mir inzwischen bequem gemacht habe.” – “Nein, nein. Überhaupt nicht,” stotterte Sabrina. “Du bist eine wunderschöne Frau,” setzte sie leise hinzu. “Darf ich mich auch bei Dir duschen?” – Na, klar. Und danke für das Kompliment.” Sabrina stellte jetzt ihren Rucksack ab und verschwand im Bad. Sie war froh mal kurz allein zu sein. Das war ja mehr als sie erwartet hatte. Sie war unsicher, aber es gefiel ihr. Diese forsche Art. Die Frau wusste was sie wollte. Und wenn Sabrina sich nicht sehr täuschte, dann war sie es, die Lisa wollte. Sie zog sich aus und stieg in die Dusche und wusch sich eilig. Sie wollte wieder zurück zu der älteren Frau. Sie wollte wissen was weiter passieren würde. Als sie aus der Dusche stieg stellte sie fest, das sie gar nichts frisches zum anziehen mit ins Bad genommen hatte. Sie betrachtete sich noch mal kurz im Spiegel und war zufrieden. Sie schlang sich ein Handtuch um den Oberkörper und verließ dann das Bad. “Ich zieh mir schnell was an…”, sagte sie während sie sich zu ihrem Rucksack bückte. “Warum. Ich hab ja auch nicht so viel an und wir sind unter uns. Komm her!” Sabrina richtete sich wieder auf und trat einen Schritt auf Lisa zu. Diese löste das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Nun stand das junge Mädchen völlig nackt vor der erregten Frau. Sabrina sagte nichts und ließ die Blicke der Frau über sich schweifen. Lisa genoss es das Mädchen einfach zu betrachten; ihre festen handgroßen Brüste mit den leicht erhärteten Nippel, die schlanke Figur, den dunkeln Busch Schamhaare und das scheue Lächeln. “Du musst nicht so scheu sein, Sabrina. Wenn es dir unangenehm ist, kannst du natürlich sofort was anziehen. Das würde ich aber bedauern, denn in meinem Alter bekommt man so einen schönen Körper nicht mehr so oft zu sehen”. Die 18jährige lächelte jetzt. “Das glaub ich Dir aber nicht. Du schaust sehr sexy aus.” – “So? Danke! Was gefällt Dir denn am besten?” – “Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich deine Brüste und besonders deine Brustwarzen unglaublich sexy. Ich hab noch nie so lange und harte Nippel gesehen. Das sieht echt toll aus!” – “Woher willst Du denn wissen, dass meine Nippel hart sind,” lächelte Lisa und nahm dabei die Hand des Mädchens und führte sie an ihren Busen. “Aber fühl einfach mal. Schließlich bist du ja auch nicht ganz unschuldig am Zustand meiner Brustwarzen.” Sie drückte Sabrinas Hand gegen ihre linke Brust und nach einer kurzen Schrecksekunde begann diese wirklich die harten, langen Nippel zu befühlen. Sie strich mit den Fingerkuppen darüber, rubbelte sie leicht und zwirbelte sie zwischen zwei Fingern. Die 52jährige Frau stöhnte entspannt und erregt und sah mit Genugtuung wie sich nun auch die Nippel ihrer jungen Bekannten völlig erhärtet hatten. Sabrina spielte mit einer Hand mit der Brustwarze der Frau, stand ansonst aber völlig steif da, hatte einen hochroten Kopf und einen völlig trockenen Mund – und sie fühlte das Anschwellen ihrer Brustwarzen und Höfe und eine beginnende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. “Das ist sehr angenehm, deine Finger an meinen Nippel.”, sagte Lisa schließlich. “Hat es Dir gestern gefallen, als wir getanzt haben. Ich hab deinen süßen, knackigen Hintern berührt. Hat Dir das gefallen, Sabrina?” – “Ja,” hauchte sie leise. “Und hat Dir unsere kleine Episode auf der Toilette gefallen? Ganz ehrlich?” – “Ja. Es war ungewöhnlich und eigentlich schon sehr…äh seltsam, aber ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat. Es war so anders, so neu…” – “Fandest du es auch ein wenig geil?” Sabrina nickte nur, während sie die Brustwarze stärker rubbelte. “Wir haben einen Videorekorder am Zimmer. Hast du Lust auf ein Video, ich habe uns eines ausgeliehen. Ein ganz spezielles.” Der Teenager verstand zwar nicht recht, nickte aber. “Komm!” Lisa legte den Arm um die 18jährige und strich mit der Hand über den nackten, festen Hintern. Sie führte sie zum Bett. Die ältere Frau zog das Kleid aus und die beiden legten sich aufs Bett. Lisa rückte dicht an den Körper des jungen Mädchens und schaltete Fernseher und Video ein. Der Titel flimmerte über den Bildschirm: “Wassersportfreundinnen” “Wenn du irgendwas nicht magst, Sabrina, dann sag es bitte sofort, ich mag dich und ich möchte, dass du dich sehr wohl fühlst.” – Danke, Lisa. Ich fühle mich sehr wohl.” Mit diesen Worten drehte sich das Mädchen zu der neben ihr liegenden Frau und küsste sie sanft auf die Lippen. Sie wollte sich wieder abwenden, aber Lisa hielt ihren Kopf mit sehr sanfter Gewalt fest und öffnete ihren Mund und suchte mit ihrer Zunge die Lippen Sabrinas, deren Mund sich schon nach wenigen Sekunden willig öffnete. Zum ersten Mal fühlte sie die Zunge einer anderen Frau in ihrem Mund. Für Lisa war es nicht das erste Mal dass sie eine Frau küsste und Lisa küsste gut; sehr gut sogar. Sabrinas Scheue vor der neuen Erfahrung wich sehr bald und machte voll und ganz ihrer Erregung Platz. Die Zungen der beiden verschlangen sich zu einem leidenschaftlichen, langen Kuss. Als die beiden sich voneinander lösten war der Porno schon voll im Gange. Auch das war eine neue Erfahrung für Sabrina. Sie hatte noch nie einen Porno gesehen und schon gar keinen Lesbenporno mit einem so speziellen Thema. Der Film zeigte gerade zwei Frauen im Bad. Die eine stand vor dem Spiegel und die andere stand hinter ihr und streichelte ihre Brüste und fingerte ihre Muschi. Sabrina war jetzt bereits pitschnass zwischen den Beinen vor lauter Erregung. Ihre Angst und Schüchternheit war nach dem Kuss jetzt aber etwas gewichen. “Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau? Du?” – “Ich schon ein wenig. Petting mit einer Schulfreundin und so kleine Spielchen wie gestern auf der Toilette. Und einmal habe ich bei einem 3er mit einer zweiten Frau mitgemacht.” – “Wow.” Im Film begann eine Frau nun an den Brustwarzen der anderen zu lecken. “Gefällt Dir das?”, fragte Lisa mit einem Lächeln, da Sabrina ihre Erregung ja kaum verbergen konnte. Diese nickte und sagte: “Aber ihre Nippel sind nicht annähernd so schön wie Deine. Es muss ein Traum sein, an Deinen Brustwarzen zu saugen…” Die Frau lächelte die 18jährige an und gab ihr einen Kuss bei dem sie ihre Zunge nochmals kurz zwischen ihre Lippen gleiten ließ. “Ich würde mich sehr freuen, wenn du es ausprobierst, wenn du magst.” Bei diesen Worten drückte sie ihren Kopf leicht in Richtung ihrer Brust und Sabrina setzte den Weg willig fort. Zaghaft senkte sie schließlich ihren Mund an den Busen der 52jährigen. Ihre Lippen berührten die harten Brustwarze und hauchten einen Kuss darauf. Dann küsste sie zärtlich ihre Höfe und ein wenig das Fleisch ihrer Brust und kehrte schließlich wieder zu dem Nippel zurück und berührte ihn mit der Zungenspitze. Die ältere Frau zeigte ihr durch ein wohliges Keuchen, dass ihr das gefiehl und Sabrina wurde mutiger und leckte schließlich mit der ganzen Zunge über die Brustwarze und die Höfe. Lisa entfuhr ein Stöhnen und die 18jährige wurde dadurch endgültig mutig genug um die ganze, lange Brustwarze mit dem Mund zu umschließen. Sie küsste sie zwischen den Lippen, umspielte sie heftig mit der Zunge und saugte dann begierig daran. Die Frau genoss es keuchend. Gestöhnt wurde auch im Film. Inzwischen kniete dort eine Frau vor der anderen am Boden und leckte in Großaufnahme deren Fotze. Das war das erste Bild, dass Sabrina sah, nachdem sie sich nach einigen Minuten wieder von Lisa´s Brust löste. Die Frau hatte jetzt den Arm um das Mädchen geschlungen und streichelte deren rechte Brust. Ihre andere Hand war zwischen ihre Beine gewandert und ihre Finger strichen leicht über ihre Schamlippen. Sabrina sah das und wusste schon nicht mehr wo sie hinschauen sollte. Das Muschilecken auf dem Bildschirm faszinierte sie und ebenso die Hand zwischen den Beinen der Frau und sie selbst war erregt wie nie zuvor. Sie konnte schließlich gar nicht anders, als sich ebenfalls an ihre Scheide zu fassen und sich zu streicheln. Für einen Moment zog nun der Film ihre Aufmerksamkeit mehr auf sich, als die Masturbation von Lisa. Dort begann nun nämlich die stehende Frau zu pinkeln und die andere leckte weiter, während der Pisstrahl immer stärker wurde und es ihr über das Gesicht und die Brüste lief. Die stehende Frau stöhnte und schrie vor Wolllust und die andere leckte und schluckte. Sabrina war ein wenig seltsam angwiedert, mehr aber noch war sie fasziniert. Unbewusst waren die Bewegungen ihrer Hand schneller geworden und mit einem Finger drang sie bereits in sich ein. Lisa beobachtete das und drehte dann plötzlich den Fernseher ab. “Ich glaub jetzt haben wir genug gesehen, oder?”. Sabrina nickte. Die 52jährige Frau zog das 18jährige Mädchen auf sich und umklammerte deren feste, runde Arschbacken. Die Mösen der beiden lagen dicht aufeinander und Sabrina fühlte Lisa´s lange Nippel in das feste Fleisch ihrer Brüste bohren. Die zwei verschlangen sich in einem langen, feuchten, leidenschaftlichen Kuss, während Lisa´s Finger durch Sabrinas Poritze strich und von hinten erstmals die bereits pitschnasse Fotze ihrer jungen Geliebten berührte.

Claudia Hansen hatte Tina in ihrem seidenen Morgenmantel geöffnet und mit einem freundschaftlichen Küsschen auf die Wangen begrüßt. “Wow riechst du aber gut,” rief Tina aus, das Parfum der Frau inhalierend. “Da hab ich ja gleich ein schlechtes Gewissen. Darf ich bei Dir duschen?” – “Gerne. Ich leg Dir einen Bademantel rein.” Tina verschwand im Bad und duschte lange und ausgiebig. Seifte sich mit einem guten Duschgel von Claudia ein und richtete sich dann noch vor dem Spiegel her, bis sie zufrieden war. Sie wollte gut aussehen für Claudia, denn eigentlich erwartete sie sich mehr als nur eine Schlafgelegenheit von dieser Nacht. Sie war leicht aufgeregt und vielleicht sogar ein wenig erregt. Bisher hatte sie noch nie auch nur an die Möglichkeit von Sex mit einer anderen Frau gedacht und heute konnte sie den Gedanken gar nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie strich sich über ihren frischen, jungen Körper, die schönen runden Brüste hinab und kurz durch das geschmeidige Schamhaar und zog dann den weißen Bademantel über. Das Dekolte öffnete sie möglichst weit bevor sie das Bad verließ. Claudia lag ausgesteckt – noch in ihrem Seidenmantel – am Bett. Tina blieb kurz am Eingang zum Schlafzimmer stehen und betrachtete die Frau. Das Haar hatte sie noch immer hinen verknotet. Irgendwie wirkte sie dadurch streng, aber nicht böse streng sondern einfach wie eine Frau die Macht hatte und sie zu nutzen wusste; jemand vor dem man Respekt hatte. Und dazu passte auch das reife, aber sehr gepflegte Gesicht sehr gut. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen über die deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste und die vollen Hüften. “Na, traust du dich nicht rein,” lächelte Claudia Hansen schließlich. Tina errötete leicht, riss sich dann aber gleich zusammen und kam auf das Bett zu und hauchte der liegenden Frau einen Kuss auf die Stirn. “Danke für die Dusche. Jetzt fühl ich mich wohl.” – “Setz Dich zu mir.” Die 53jährige richtete sich an die Wand gelehnt auf und das Mädchen nahm vor ihren Füßen im Schneidersitz auf dem Bett platz. Sie achtete dabei durchaus darauf, dass der Bademantel so verrutschte, dass der Frau ein guter Blick auf ihre Scham gewährt wurde; und sie war sich dabei auch wohl bewusst, dass sie dabei vielleicht auch ein feuchtes Glitzern erkennen konnte. Die beiden unterhielten sich eine Zeitlang über den heutigen Tag und Tina bemerkte, dass Claudia ihren Blick kaum von ihren geöffneten Beinen nehmen konnte. Nach einer Weile sagte die ältere Frau: “Mir tun sogar ein wenig die Füße weh, von dem vielen herumlaufen in der Stadt heute.” – “Magst Du eine Fußmassage. Dann kann ich mich so vielleicht gleich bei Dir für die herrliche Schlafeinladung bedanken.” – “Wenn Du so nett bist gerne.” Tina rückte ein wenig nach vor, legte einen von Claudias Füßen in ihren Schoß und nahm den anderen zwischen ihre Hände und begann ihn zärtlich zu massieren. Claudia ließ ein wohliges atmen hören. Tina bewegte langsam und wie zufällig leicht ihre Beine, bis Claudias Fuß vom Bademantel abrutschte und direkt auf ihrem Schambereich zu liegen kam. Tina war erleichtert als die Frau den Fuß nicht gleich wieder weg nahm, sondern dort ließ. Sie musste nun die Feuchtigkeit sogar durch ihren Strumpf hindurch spüren. Durch die Massagebewegungen schaffte sie es schließlich auch, dass der Bademantel weiter oben verrutschte und ihre linke Brust großteils sichtbar wurde. Claudia Hansen bemerkte das auch. Eigentlich wollte sie ja gar nicht hinsehen, aber der Anblick der halbverdeckten Brust mit den leicht aufgerichteten Brustwarzen, die zärtliche Fußmassage und die pikante Lage des anderen Fusses war doch sehr verwirrend. Und das Mädchen war wirklich schön; ihr Körper so jung und knackig. Tina wechselte jetzt das Bein, legte den bereits massierten Fuß aber gleich wieder direkt an ihre Scham, weiter so tuend, als ob sie das gar nicht registrieren würde. Dabei erregte sie das sehr. Die Fußsohle des Stumpfes war tatsächlich feucht wie Tina feststellte, als sie mit der Massage begann. Die beiden unterhielten sich während der Fußmassage locker weiter. Nach einer Weile drückte Tina ein Küsschen auf die Fußsohle Claudias. “Besser jetzt?” – “Das war ganz toll. Danke. Sollen wir uns schon niederlegen? Wir können ja noch plaudern.” – “Gute Idee. Aber mir fällt gerade ein, dass ich gar kein frisches Schlafgewand bei der Hand habe. Stört es Dich, wenn ich nackt schlafe?” Die 53jährige schluckte kurz. “Nein, natürlich nicht.” Tina war doch etwas unwohl als sie sich auf die Knie aufrichtete und den Gürtel des Bademantel löste und ihre einzige Kleidung ablegte. Splitternackt kniete sie aufrecht zu Füßen der um 35 Jahre älteren Frau. Diese starrte auf ihren nackten Körper. Keiner sagte etwas für eine kurze Zeit, dann flüsterte Claudia mit einer leicht belegten Stimme: “Tut mir leid wenn ich dich so anstarre, aber Du bist einfach ungeheuer schön. Dieser schlanke Körper, dein fester Busen, dein zartes Gesicht und das wundervolle dunkle Haar. Du bist wirklich wunderschön.” Tina freute sich. “Danke für die schönen Komplimente.” Sie ging auf alle viere, küsste die Frau etwas länger auf die Lippen und richtete sich dann wieder auf. Ihr Herz klopfte aufgeregt als sie nun sagte: “Willst du dich nicht auch ausziehen. Dann komm ich mir nicht so nackt vor und ich möchte deine Komplimente ja vielleicht auch zurückgeben.” – “Aber ich kann doch mit dir nicht annähernd mithalten. Das ist mir eigentlich peinlich. Ich bin doch schon älter und meine Figur…” – “Na, na jetzt bist du aber still, Claudia. Du bist eine echt schöne Frau. Komm ich helf Dir beim ausziehen und dann sag ich Dir alles was schön ist an Dir..” Mit diesen Worten fasste sie auch schon an den Gürtel des Seidenmantels und öffnete die Schlaufe. Tina wusste selbst nicht wo sie auf einmal diesen Mut hernahm, aber sie war jetzt schon unglaublich erregt und sie wollte diese Frau wirklich nackt sehen. Claudia wusste jetzt eigentlich nicht was sie tun sollte und ließ es einfach geschehen, ließ den Gürtel öffnen und drehte sich dann auf den Bauch und ließ sich den Morgenmantel ausziehen und von dem 18jährigen Mädchen den BH öffnen, bevor sie sich wieder auf den Rücken drehte. Dann setzte sie sich wieder mehr auf, bevor sie den BH ganz abnahm. Sie wollte nicht, dass ihre Brüste im Liegen vielleicht einen zu unfesten Eindruck machten, obwohl sie für ihr Alter eigentlich noch sehr gut hielten. Tina musste sich schon richtig zurückhalten um nicht nach den Brüsten der Frau zu greifen. Die Brustwarzen waren ebenfalls leicht aufgerichtet. “Wow!,” rief sie aufrichtig aus. “Du bewunderst meinen Busen und dabei ist deiner viel schöner. So voll und schön groß, ohne zu groß zu sein. So reif und fraulich!” – “Danke, aber leider nicht mehr so fest wie ich’s gerne hätte!” – “Blödsinn. Das ist wirklich perfekt. Finde ich viel weiblicher als meine Brüstchen. Wirkt richtig kuschelig. Jetzt aber weiter.” Ohne abzuwarten griff sie ihr an den Rand ihrer Strümpfe und zog ihr beide langsam aus. Claudia ließ es geschehen und ließ es auch geschehen, als sie Tinas Hände an den Seitenbändern ihres Tangas fühlte. Sie hob leicht das Becken und sah zu wie das junge Mädchen sie von ihrem letzten Kleidungsstück befreite. “Hatte ich also recht. Du bist eindeutig die schönere von uns!”, sagte Tina schließlich und beugte sich nochmals über die Frau. Diesmal etwas tiefer, so dass ihrer beiden Brüste sich kurz berührten. Tina küsste die 53jährige nochmals auf die Lippen; wieder etwas länger als beim letzten mal. Dann rollte sie sich neben sie und kroch unter die dünne Bettdecke. Claudia folgte ihrem Beispiel. Sie legte sich seitlich, so dass sie Tina den Rücken zukehrte. Sogleich fühlte sie aber wie diese dicht an sie rückte und eine Hand sich auf ihren Bauch legte. “Darf ich mich an dich kuscheln und deinen Bauch ein wenig streicheln. Ich find dich wirklich so schön. Dieser kleine Bauch passt perfekt zu deiner Figur, deinen Brüsten…” Claudia sagte nichts, sondern genoss die Worte des Mädchens und mehr noch ihre Berührungen und den dicht an ihre Rückseite geschmiegten jungen Körper. Tina war jetzt in einem Erregungszustand wie sie ihn von nichts zuvor kannte. Sie hatte ein paar mal mit Jungs geschlafen, aber das war eigentlich gar nicht so aufregend gewesen. Jetzt aber fühlte sie die sexuelle Spannung in ihrem ganzen Körper. Sie musste diese Frau einfach berühren und sie wollte noch viel mehr. Die 18jährige presste ihre Scham fest gegen den üppigen Hintern der Frau. Ganz leicht, ihre Haut kaum berührend begann das Mädchen nun Claudias Nacken zu und Schultern mit Küsschen zu bedecken, während ihre Hand kreisförmig den Bauch und die Hüften streichelte. Ihre Hand zog die Kreise dabei immer tiefer und immer Höher. Die Finger begannen das Schamhaar zu berühren und eine Linie um ihren Brustansatz zu ziehen. Die unsicheren Gefühle der älteren Frau wurden langsam aber sicher überwältigt von ihrer steigenden Erregung und ihrem Begehren; ihrem Begehren nach dem jungen, schönen Mädchen und der neuen Erfahrung von lesbischem Sex. Sie fühlte ganz deutlich die Feuchtigkeit von Tinas Scheide an ihrem Hintern, die sich langsam an ihr rieb. Und sie wusste dass sie inzwischen auch selbst begann feucht zu werden. Ein wohliges Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Das Mädchen nahm dies gleich als Ermutigung und weitete den Aktionsradius ihrer Hand noch mehr aus. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar der Frau, massierten ihr Schambein und kraulten das schwarze Dreieck. Im Aufwärtskreis zog sie die Umrisse der Brüste voll nach und streichelte die Unterseiten. Claudia keuchte leise unter den Zärtlichkeiten. “Da ist so wundervoll. Du hast so zarte Hände. Es ist lange her, dass ich solche Streichelein geniessen durfte und noch nie war es so schön,” flüsterte sie schließlich. “Ich könnte dich ewig streicheln, dich berühren und ich möchte dich küssen. Darf ich Dich küssen,” hauchte die 18jährige. Claudia drehte sich um und die beiden sahen sich ins Gesicht. Die Frau streichelte mit einer Hand ganz sanft über das lange,dunkle Haar des Teenagers, über ihre Stirn und ihre Wangen. Sie langen dicht aneinander. Ihre Brüste berührten sich leicht und beide konnten die harten Nippel der anderen fühlen. “Ich habe noch nie mit einer anderen Frau geküsst oder Zärtlichkeiten ausgetauscht, aber ich sehne mich danach dich zu küssen und dich zu berühren und von dir berührt zu werden.” – “Mir geht es genau so. Noch nie war ich so erregt. Ich will dich, deinen ganzen Körper. Ich möchte mit dir schlafen.” Die Lippen der zwei näherten sich einander und berührten sich, spielten miteinander und öffneten sich dann. Ihre Zunge umschlangen sich, anfangs zart und zögernd aber zunehmend mehr zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss und ihre Hände begannen zu wandern. Sie umarmten sich und die Körper pressten sich aneinander, rieben sich aneinander; die Hinterbacken wurden von Händen gedrückt und massiert…

Sabrina löste sich von dem Kuss und senkte ihre Lippen auf ihren Hals, leckte über die Altersfältchen ihrer Kehle und glitt mit dem ganzen Körper tiefer, dabei mit ihren eigenen Brüsten über die Brüste der Frau streichend. Sie küsste die Bustansätze, leckte jeden Centimeter der einen und dann der anderen Brust, ließ ihre Lippen sanft um die Höfe spielen und konzentrierte sich dann wieder auf die langen, harten Brustwarzen die sie so sehr faszinierten. Lisa hatte ihre Beine geöffnet und Sabrina lag dazwischen. Die Becken der beiden rieben sich aneinander, während die 18jährige Sabrina abwechselnd die Brustwarzen der 52jährige Lisa saugte und diese es stöhnend genoss. Nach ein paar Minuten rollte die Frau schließlich das Mädchen von sich und begann nun ihrerseits deren Körper zu erkunden. Ihre Hände strichen über ihre Brüste, spielten mit den Nippel, zogen die Kreise der festen, jungen Tellerbrüste nach und nach einer Weile wanderte eine Hand tiefer, strich über ihren flachen Bauch hinweg, umkreisten den Nabel, fuhr durch ihren Busch, berührte fast die nasse Pussy und zweigte dann aber doch zu ihren Schenkelinnenseiten ab. Während die eine Hand nun ihre Schenkel streichelte und immer engere Kreise um ihre Möse zog, massierte die andere immer noch eine der Brüste und auf die andere senkte Lisa jetzt ihre Lippen. Sie küsste zuerst die ganze Brust, umleckte die Unterseite, die Höfe, nie Nippel und nahm diese schließlich saugend in den Mund. Sabrina begann leise zu stöhnen. Die Frau berührte nun erstmals die Muschi des Mädchens. Die Finger glitten über die nassen Schamlippen, drangen leicht ein und berührten sanft den Kitzler Sabrinas. Diese stöhnte lauter und ihr Becken drängte sich der Hand entgegen. Lisa begann sie stärker und schneller zu reiben und ließ immer wieder einen Finger in sie eindringen. Als Sabrina schon kurz davor war zu kommen zog sie ihre Hand zurück. Genussvoll führte sie die Finger an ihren Mund und leckte sie ab. “Du schmeckst wundervoll,” sagte sie. “Ich muss mehr von dir kosten!” Mit diesen Worten küsste sie sich tiefer, über ihren Bauch hinweg und ohne weitere Umwege direkt an ihre Muschi. Sie küsste zuerst die Schamlippen und ließ dann erst ihre Zunge durch den Schlitz gleiten. Das Mädchen stöhnte laut auf. “Ja, bitte. Mach weiter!” Schneller und heftiger wurden die Bewegungen ihrer Zunge und das lecken auf ihren Kitzler ausgedehnt, den sie immer wieder auch kurz zwischen ihre Lippen saugte. Sabrina hatte ihre Hände nun in den Haaren der Frau und presste deren Kopf fest gegen ihre Möse, bis sie mit einem lauten, langgezogenen stöhnen kam. Lisa hauchte noch ein paar zarte Küsse auf die Muschi und glitt dann an dem Körper des Teenagers hoch und küsste sie auf die Lippen, bis sie den Mund öffnete. Bei dem Zungenkuss konnte sie ihre eigenen Säfte kosten und fand den Geschmack sehr erregend. “Das war der beste Orgasmus meines Lebens,” hauchte sie schließlich. “Aber jetzt muss ich dich auch unbedingt kosten.” – “Darauf freu ich mich schon seit gestern. Knie dich vor das Bett und ich setz mich an den Rand. Das ist die beste Position.” Sabrina folgte sofort und kniete dann zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer älteren Geliebten. Sie betrachtete sie noch mal und konnte wieder nicht umhin ihre Brüste zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen, die sie so sehr anturnten. Die Frau war nun aber bereits zu erregt um noch viel Zeit für ein Vorspiel zu lassen, sie drückte den Kopf des Mädchens sanft tiefer zu ihrer wartenden Muschi. Die 18jährige fasste jetzt mit einer Hand hin und streichelte sie. Es war das erste Mal, dass sie eine fremde Pussy berührte und es gefiehl ihr, die warmen Säfte zu fühlen. Sie ließ einen Finger in sie eindringen und gleichzeitig ihren Daumen über die Klitoris der Frau gleiten. “Küss mich jetzt und leck mich! Ich kann nicht mehr.”, stöhnte Lisa schließlich und das Mädchen folgte sofort und berührte mit ihren Lippen die nasse Scheide. Erst unsicher und zaghaft, aber der Gechmack gefiel ihr und bald zog ihre Zunge voll und leidenschaftlich durch die Spalte. Lisa sah stöhnend auf das junge Mädchen herab und streichelte ihr blondes Haar. “Leck mich fester!”, “Lass deine Zunge in mich eindringen!” “Küss meinen Kitzler, Saug an ihm!” stöhnte sie dem unerfahrenen Teenager zu und Sabrina befolgte jede Anweisung leidenschaftlich, bis auch Lisa yapsend den Orgasmus erreichte und das Mädchen wieder zu sich aufs Bett zog. Einige Minuten lag sie eng umschlungen da. Sie küssten sich, streichelten sich, bis bei beiden die Erregung wieder wuchs. Ihre Hände wanderten an den Hintern der jeweils anderen und nahezu im Gleichklang begannen sie sich gegenseitig den Po zu verwöhnen und schließlich von hinten ihren noch immer nassen Muschis zu streicheln, während sie sich weiter küssten und mit der anderen Hand gegenseitig den Busen streichelten. Beide waren bereits wieder sehr heiss, als Lisa dem Mädchen plötzlich ins Ohr hauchte: “Ich muss jetzt mal auf die Toilette. Möchtest du mitkommen?!” Sabrina fühlte eine richtiggehende Erregungswelle ihren Körper durchfluten. Das neue, verbotene und vielleicht ein wenig perverse reizte sie. Sie nickte nur. Die beiden standen auf. Lisa hatte ihre Hand sofort wieder von hinten an Sabrinas Muschi und spielte damit und Sabrina folgte ihrem Beispiel. Auf der Toilette nahmen die beiden wieder in der selben Position wie gestern Platz. “Das ist mehr, viel mehr als ich zu Träumen wagte, Sabrina. Du bist so toll.” Die 18jährige beugte sich vor und küsste die Frau, während ihre Hände mit den Brüsten spielten. Eine ganze Weile saßen sie so einfach da und schmusten und streichelten sich die Brüste, bis Lisas Hand wieder zwischen die Beine ihrer jungen Geliebten wanderte und sie heftig zu reiben begann. “Fass mich auch an. Macht es dir was mich zu streicheln, während ich pinkle?” Sabrina schüttelte den Kopf “Ich muss auch.” – “Küss mich.” Sie versanken wieder ineinander, küssten sich leidenschaftlich und fingerten sich die Mösen und dann begann Lisa zu pinkeln. Erst fühlte Sabrina es nur leicht, warm über ihre Finger fliessen. Sie begann sie heftiger mit dem Finger zu bearbeiten und dann stürzte es auch schon stärker aus ihr heraus. Lisa löste sich aus dem Kuss und stöhnte laut, schrie fast und da konnte auch Sabrina sich nicht mehr halten und pisste Los, während die Frau sie mit einem Finger fickte und mit zwei anderen ihren Kitzler rieb. Das Gefühl war fast übermächtig. Beide Frauen stöhnten, keuchten und yapsten, während sie sich gegenseitig befriedigend ihren Säften freien Lauf ließen. Beiden lief die Pisse über die Hände und beider Busch war von der eigenen und fremden Pisse durchtränkt bevor sie noch einen lauten, langen Orgasmus erreichten. Sabrinas Gesicht war auf die Schulter der Frau gesunken und sie keuchte erschöpft. “Das war unglaublich,” hauchte sie keuchend. Beide nahmen jetzt die Hand von der triefenden Fotze der anderen. Lisa führte die Finger an ihren Mund und kostete; sie leckte sie ab und Sabrina folgte zögernd ihrem Beispiel. “Komm stehen wir auf und machen wir uns gegenseitig sauber.” Die zwei erhoben sich und das Mädchen wollte nach dem Papier greifen. Die ältere Frau schüttelte aber den Kopf und Kniete sich vor sie hin und senkte den Mund auf ihren Busch. Sorgsam leckte sie über die pissnassen Haare und öffnete dann die Beine des Mädchens und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Der Geschmack des Urins vermischte sich sehr bald mit ihrem Lustnektar und es dauerte nicht lange bis die völlig erregte Sabrina wieder zu stöhnen begann und innerhalb weniger Minuten ihren zweiten Orgasmus erreichte. Danach revanchierte sie sich auf die gleiche Weise und seltsamer Weise fand sie den Geschmack der frisch bepissten Muschi nicht im geringsten abstoßend, sondern im Gegenteil sehr erregend. Auch Lisa kam noch mal. Zum Abschluss des Wassersport – Intermezzos stiegen beide in die Dusche und wuschen sich, bevor sie ins Schlafzimmer zurückkehrten. Lisa legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Sabrina saß knieend auf ihr und spielte mit ihren Brustwarzen und Brüsten. “Du bist das beste und aufregendste was mir je passiert ist. Wie kann ich Dir überhaupt je danken?” – “Wenn sich wer bedanken muss dann wohl ich. Ich habe durch dich neues erfahren…., aber ich wüsste schon etwas, womit du mir freude machen kannst,” lächelte sie schließlich zweideutig. “Raus damit!” – “Ich möchte durch deine Nippel kommen. Ich möchte meine Muschi an deinen Nippel reiben, bis ich komme.” – “Damit kann ich gut leben. Habe ich auch einen Wunsch frei?” – “Klar!” – “Ich möchte dich in der 69-Stellung haben, ich möchte das wir uns gegenseitig lecken, während wir beide pissen. Das hab ich noch nie gemacht, aber das wäre ein Traum.” – “Du bist wirklich wild, aber ich will alles mit dir ausprobieren. Ja.” – “Dann warte.” Lisa verschwand kurz und kam mit zwei vollen Wasserkrügen zurück. “Zum Auftanken,” sagte sie. Die zwei begannen sich wieder intensiver zu streicheln und zu küssen und dazwischen Wasser zu trinken.

Tina war begierig den Körper der 53jährigen Frau mit ihren Lippen zu erforschen. Diese lag am Rücken und Tina küsste ihren Hals, dann tiefer über ihre Busenansätze und schließlich ihre Brüste, die sie dabei mit den Händen drückte. Sie küsste den üppigen Busen, streichelte und massierte ihn, berührte die harten Nippel, liebkoste die Höfe mit den Fingern, leckte mit ihrer Zunge darüber, umleckte auch die Höfe und abwechselnd die beiden Brustwarzen, vergrub ihr Gesicht zwischen den Hügeln und leckte den Spalt zwischen den Brüsten und dann erst begann sie an den Brustwarzen zu nuggeln und zu saugen, sie zu küssen und zu lecken. Immer abwechselnd die eine und die andere und die jeweils andere mit der Hand streichelnd. Claudia lag da und genoß und streichelte das Haar von Tina. Diese strich mit ihrer Hand nun tiefer, über den Bauch und an ihr Schamhaar, durchpflügte es und fasste der Frau endlich an die Muschi. Diese stöhnte zu dem Zeitpunkt bereits wohlig aufgrund der Liebkosungen an ihrem Busen. Bereitwillig öffnete sie die Beine und drängte sich den Fingern entgegen. Tina berührte die Frau, wie sie sich selbst berührte, wenn sie masturbierte. Sie durchzog sanft den Spalt, strich über die Schamlippen, umkreiste den Kitzler, drang in sie ein. Immer schneller und intensiver und dabei immer noch an den Brüsten leckend. Nach einer Weile nahm sie einen zweiten Finger hinzu und Claudias stöhnend wurde lauter. Als sie auch noch einen dritten Finger in sie einführte, dauerte es nur mehr wenige Sekunden bis die Frau kam. Claudia Hansen hob den Kopf des Mädchens von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht an und sie küssten sich wieder. “Jetzt möchte ich dich verwöhnen. Das war wundervoll.” Tina rollte sich auf den Rücken und schloß die Augen. Die Frau kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und betrachtete den jungen Körper nochmals ausgiebig, während sie ihn mit ihren Händen erforschte, sie über den sportlich-flachen Bauch gleiten ließ, die festen, knackigen Brüste und Brustwarzen massierte, die Hüften entlang fuhr. Dazwischen beugte sie sich immer wieder herab und küsste und leckte sie; ihren Nabel, ihren Busen, ihre Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie nun ihre Brüste und mit der anderen begann sie die Möse des Mädchens zu streicheln. Sie pitschnass und Claudia musste das Becken des Teenagers fast festhalten, so sehr drängte sie sich ihr entgegen. Die 18jährige stöhnte laut und hemmungslos, als die Frau begann sie mit dem Finger zu penetrieren und zugleich ihre Klitoris sanft verwöhnte; und nach einiger Zeit fühlte sie noch etwas anderes an ihrer Pussy. Claudia hatte es nicht mehr ausgehalten. Sie musste diese süße Möse einfach kosten und senkte ihre Lippen auf die Muschi des Mädchens. Sie ließ einen Finger weiterhin ein und aus gleiten, begann aber gleichzeitig die Pussy zu lecken und widmete sich schließlich besonders dem Kitzler. Tina warf den Kopf wild hin und her und erreichte einen langen, wilden Orgasmus. Claudia vergrub ihr Gesicht tief in ihrer Muschi und genoß den warmen Liebesnektar auf ihrem Gesicht. Tina war nach ihrem Höhepunkt aber fast noch mehr erregt. Auch sie wollte jetzt unbedingt ihre Geliebte lecken. Rasch arbeitete sie sich an Claudias Körper abwärts und vergrub nun ihrerseits gierig ihren Kopf im Schoß der Frau. Sie küsste sie nur kurz, so gierig war sie die Säfte der 53jährigen aufzulecken, bevor sie begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Die Frau war erregt genug um bald wieder zu kommen. Tina leckte danach noch ein wenig an ihrer Scheide, küsste dann sanft das Schamhaar, schmuste an ihrem Bauch und dann wieder an den Brüsten der älteren Frau. “Ich hätte nie gedacht, dass ich von einem Körper, noch dazu von einem Frauenkörper, so erotisch besessen sein könnte. Ich liebe deinen Hintern, dein Bäuchlein, deine vollen, reifen, weiblichen Brüste. Ich liebe dich Claudia,” hauchte sie. “Ich liebe dich auch, Tina!” Claudia streichelte mit einer Hand durch Tinas dunkle Mähne und liebkoste mit der anderen ihren Hintern und ganz sanft ihre Poritze und ihren Anus, während das Mädchen ihre Brüste verwöhnte. So schliefen die beiden ein.

Die beiden Wasserkrüge waren während einer intensiven Pettingsession augetrunken. Sabrina rutschte mit gespreizten Beinen über den Oberkörper Lisa´s hoch und platzierte sich direkt über ihrer rechten Brust. Sanft ließ sie ihre Muschi auf den weit abstehenden Nippel herabgleiten und begann sich kreisförmig langsam daran zu reiben. Lisa hielt inzwischen ihre Pobacken umklammert und massierte sie kräftig, mit einem Finger den Anus des Mädchens umspielend. Die Reibung der Pussy an ihrer Brustwarze war auch für sie sehr erregend. Sabrinas Säfte benetzten ihre ganze Brust. Das Mädchen genoß es sich an dem Nippel zu reiben. Minutenlang bewegte sie sich darauf, ließ ihn soweit wie möglich in sie eindringen, an ihren Schamlippen entlanggleiten, rieb ihren Kitzler daran, schob sich vor und zurück, ritt auf der Brust und der Brustwarze ihrer 52jährigen Liebhaberin. Beide keuchten und stöhnten und ihre Bewegungen wurden schließlich schneller und sie konzentrierte den Kontakt des Nippels auf ihre Klitoris. Auch in Lisa baute sich eine ungeheure Spannung ausgehend von ihrem Busen auf. Mit einer Hand fasste sie sich an ihre Möse, während sie mit der anderen nun intensiv am Poloch des Teenagers spielte. Nur wenig später erreichte zuerst Lisa und dann auch Sabrina den Orgasmus. Das Mädchen stieg von ihr und begann sofort die Brust von ihren eigenen Säften zu reinigen, was beide wiederum stark erregt hielt. “Mußt du noch nicht,” fragte sie schließlich. “Ich wär soweit um deinen Wunsch zu erfüllen.” – “Ich auch.” Die beiden verschwanden wieder im Bad. Das Bad hatte eine Bodenheizung und die Marmorfliesen waren dementsprechend warm. Lisa legte sich auf den Boden und Sabrina legte sich verkehrt auf sie und schob der Frau ihre Muschi vor das Gesicht und vergrub selbst ihren Kopf in ihrer Scham. Die beiden leckten sie gegenseitig die Pussy´s, bis beide wieder stöhnten. “Ich kann jetzt nicht mehr. Ich muss.”, sagte Sabrina. “Tu dir keinen Zwang an. Ich warte schon sehnsüchtig darauf, aber lass dir Zeit. Erst langsam.” Die 18jährige öffnete sich leicht und die ersten Tropfen flossen direkt auf die Zunge der Frau, die es begierig aufnahm. Die Mischung aus dem Gefühl der Erleichterung der Blase und der leckenden Zunge war unglaublich. Nun begann auch Lisa zu pinkeln. Sabrina musste sich zwar kurz überwinden, leckte aber weiter und genoss es. Sie selbst konnte jetzt nicht mehr halten und liess los. Wie ein Sturzbach pisste sie der Frau ins Gesicht und den Mund. Diese schluckte und leckte unaufhörlich weiter. Der Urin lief ihr über den Hals hinab bis auf den Busen. Auch sie pinkelte jetzt stärker und die pisse spritzte direkt in Sabrinas Mund und ihr Gesicht. Beide schluckten, stöhnten, leckten und pissten gleichzeitig und kamen schließlich in einem riesigen Orgasmus. Erschöpft lagen sie für eine Weile auf der jeweils anderen, das Gesicht an der pissnassen Fotze der Geliebten. Dann leckten sich beide sauber. “Ich glaube jetzt sollten wir nochmals in die Dusche.” – “Und davor hier sauber machen.” – “Aber es war absolut geil. Das Unglaublichste Erlebnis meines Lebens. Ich hoffe wir können das noch öfter machen, Lisa.” – “So oft du willst, Sabrina.” Die zwei Umarmten und küssten sich und nahm den Geschmack aus Fotzensaft und Urin auf.

ENDE

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Böses Mädchen

Jetzt ist es schon einige Wochen her, seit wir unser gegenseitiges Massage-Abenteuer erlebt haben.
Im Büro ahnt niemand etwas, wir benehmen uns wie immer. Manchmal erwische ich mich aber dabei, wie mein Kopf, ähnlich wie beim Kehrvers eines Tavernenliedes, immer wieder Bilder abspult. Du stehst am Schreibtisch, ich sehe dich nackt in deinen heißen schwarzen Riemchenheels, du lachst und ich sehe dein Lächeln direkt nach deinem wilden Orgasmus vor mir. Hoffentlich fällt dir dann mein dümmliches Grinsen, meine Abwesenheit, nicht auf. Heute jedoch hast du es irgendwie auf mich abgesehen: Ein fröhliches „Boh, siehst du schlimm aus! Gesoffen oder nicht geschlafen?“ begrüßt mich am Morgen. Herrlich, so muss der Tag beginnen. Dann ein liebevolles „Gehhilfe gefällig?“, als ich mich an meinem Schreibtisch stoße. Sprüche drücken wir uns ja häufiger mal, allerdings sind sie nie derb. „Mittagessen oder machst du deine nötige Diät?“ So langsam schwillt mir der Hals, habe ich heute Opfer auf der Stirn stehen? Ich verkneife mir Kontrasprüche, vielleicht sehe ich das auch heute nur zu eng. Auf dein „Bleib mal sitzen, ich mach das schon, nachher schaffst du es nicht mehr bis zum Auto.“, bleibt mir echt die Kinnlade unten. „So, ich mache mal Feierabend, meine Arbeit habe ich schon erledigt, du brauchst wohl noch länger.“ „Mach das.“, bekomme ich gerade noch heraus, dann saust du schon hinaus.
Puh, heute hätte ich dich würgen können und du hast es wohl auch provoziert.
Endlich ist es halb fünf, grummelig will ich dann auch gen Heimat, da kommt eine SMS an. Wer nervt jetzt schon wieder? Sie ist von dir! Nicht noch einen Spruch, bitte jetzt nicht. „Glaube ich habe Mist gemacht, kannst du noch vorbeikommen, möchte mich entschuldigen.“ Nein, eigentlich möchte ich nicht aber des lieben Friedens willen mache ich mich auf den Weg. Nach kurzer Zeit parke ich vor deiner Tür, laute Musik und eine Zigarette haben mich schon deutlich runter gebracht. Kaum geklingelt öffnet sich die Tür und mich schlägt es fast nach hinten: Deine Haare zum Pferdeschwanz gebunden, dezent geschminkt, eine weiße, leicht transparente Bluse, soweit offen, das mein Blick in deinen Ausschnitt huscht. BH-los, man sieht es sofort, dazu noch geknotet, so dass du bauchfrei trägst und meine Kehle wird eng. Ein Karo-Rock, knapp bis zum Knie, darunter eine Strumpfhose oder Strapse oder gar halterlose Strümpfe. Dazu Lederstiefel, glatte, schwarze, hohe Stiefel. Schon schießen Bilder wie Stroboskoplicht durch meinen Geist, wie ich deine Stiefelschäfte hinauf gleite, das Nylon ertaste, ich deinen Rock hochschiebe und langsam erforsche, was du denn nun darunter trägst. Wie die Unschuld vom Lande schaust du mich an, deine Augen funkeln, die Lippen halb geöffnet. Mit Macht reiße ich mich von dir los.
„Du wolltest mich sprechen? Was kann ich für dich tun?“ Du für mich gar nichts, ich muss mich bei dir entschuldigen.“ Du ergreifst meine Hand, führst mich ins Wohnzimmer und drückst mich aufs Sofa. „Heute ist es mit mir durchgegangen, ich war ein bööses Mädchen!“ Provozierend lasziv stehst du vor mir, drehst dich um…. und verlässt den Raum, nur um Augenblicke später mit einer Tasse Kaffee, einer Sektflasche und zwei Gläsern wieder aufzutauchen. Du stellst mir die Tasse hin und schüttest die Gläser voll und setzt dich neben mich. So langsam ahne ich, worauf das hinaus laufen soll. Aber so einfach mache ich es dir nicht. Du bietest mir dein Glas an „Danke, ich muss noch fahren.“ Was du kannst, kann ich auch. „Was muss ich tun, damit du nicht mehr sauer auf mich bist?“ Du nimmst einen großen Schluck Sekt, rein zufällig läuft dir die Hälfte das Kinn hinunter auf deine Bluse. Sofort wird der Stoff noch transparenter, legt sich hauteng an deine Brüste an, die festen Nippel pressen gegen den Stoff. „Ups, ich bin so ungeschickt, schau mal, alles nass.“ Deine Hände fahren über deine Brust, sorgen dafür, dass der Stoff überall gut anliegend. Wenn du denkst ich würde jetzt einfach über dich herfallen, hast du dich getäuscht. „Böse und ungeschickt, da hilft keine Entschuldigung, eigentlich gibt das eine richtige Strafe.“ „Oh, Strafe, muss das denn sein?“ „Natürlich, anders geht es nicht.“ Und schon habe ich dich gegriffen und über meine Beine gezogen. „Oh“, mehr kommt nicht von dir. Meine Hand fährt über deinen Rock, zwei, drei Mal streichle ich deine Pobacken um dir dann ohne Vorwarnung einen Klaps zu geben. „Ooh.“ Noch ein paar Klapse, nicht hart, sondern so, dass sich deine Haut erwärmt. „Sowas verdienen böse Mädchen.“ Ich ziehe dich an deinem Pferdeschwanz sanft hoch und schiebe gleichzeitig deine Beine vom Sofa damit du vor mir kniest. „War das schon meine ganze Strafe?“ Wie bekommst du Miststück nur diesen Blick hin? „Ich war doch sehr böse zu dir.“ Deine Hände rutschen in meinen Schritt, öffnen Knopf und Reißverschluss und deine Finger verschwinden. Ich merke dein kurzes Zögern und sehe deinen fragenden, verdutzten Blick. Ich weiß nicht was mich geritten hat aber ich hatte morgens beim anziehen auf eine Unterhose verzichtet. Du holst meinen nicht mehr ganz so kleinen Kumpel heraus, umfasst ihn und fährst leicht mit deiner Hand auf und ab. Sofort schießt Blut hinein und er wächst in deiner erfahrenen Hand. „Es war nicht deine Hand, die heute böse war!“ Ich nehme sie weg, auch wenn es mir sehr schwerfällt.“ Du verstehst sofort, deine flinke Zunge schnellt vor und fährt vom Ansatz über den ganzen Schwanz bis zur Spitze und wieder hinab. Am Ansatz verwöhnst du die empfindliche Stelle am Anfang meiner Hoden. Dann leckst du genüsslich zwischen Sack und Schaft hin und her, mein Schwanz zuckt bei jedem Streich. Ich habe mich einfach nach hinten sinken lassen und lasse mich tief atmend verwöhnen. Jetzt gleiten deine Lippen über meine Eichel, sie zuckt so stark, dass du ihn mit der Hand festhalten musst, um in genüsslich zu verschlingen. Während eine Hand meine Hoden streichelt, reibt, leicht knetet, rutscht mein Schwanz tiefer und tiefer in deinen Mund. Über die Hälfte ist verschwunden und erst jetzt hältst du inne. Du gleitest hinauf bis zur Eichel und umkreist sie mit der Zunge, fährst über die Spitze, nimmst mich wieder tief in dich auf. Lange halte ich dein geiles Spiel nicht aus, als du jetzt auch noch deine andere Hand um meinen Schwanz legst und sie synchron mit deinem Mund die Massage fortfährt, schneller und schneller werdend, merke ich es schon heiß in mir aufsteigen. Ich halte deinen Kopf fest aber du möchtest nicht aufhören. Obwohl ich mich von deinem Mund befreien konnte, reibt deine Hand mich immer weiter, fester und schneller. Gerade noch rechtzeitig drücke ich deine Schultern nach hinten, du kommst aus dem Gleichgewicht und landest auf dem Po. „Das wäre zu schnell und einfach, unter Strafe habe ich mir was anderes vorgestellt.“ Ich greife unter deine Achseln hebe dich an und setze dich auf den Wohnzimmertisch. Mein Schwanz zittert genau vor deinem Mund und sofort saugst du ihn in deinen heißen Mund. Ich kann nicht anders und stöhne laut auf. Sofort verstärkst du deine Bemühungen und als du deine Hände zur Hilfe möchtest, muss ich sie leider festhalten. Eine Rückwärtsbewegung und mein Schwanz berührt gerade noch so deine Lippen, ein Hüftschwung vor und er versinkt bis zur Hälfte. Ich lasse deine Hände los, du hast gelernt und lässt sie nach unten sinken, greife mit meinen Händen deinen Kopf und ziehe in an mich heran. Mit langsamen Bewegungen ficke ich deinen süßen Mund, raus und rein, gerade so weit, dass es nicht unangenehm für dich wird. Eigentlich hättest du es ja verdient aber unser Vergnügen soll nicht getrübt werden. Wir schauen uns an, ich erfreue mich des Anblicks und du liebst die Lust, die du in meinen Augen siehst. Schon lange stöhnen wir beide. Der Wünsch, der Drang mich in deinen Mund zu verströmen wird immer stärker. Sanft gleite ich aus dir hinaus, eine wahre Schande. Meine Hände fahren über deine Wangen, den Hals hinunter, über deine Schultern nach innen, Richtung Ausschnitt. Du lehnst dich auf den Tisch zurück, schließt die Augen, reckst mir deinen feuchten, am Stoff klebenden Busen entgegen. Die festen harten Nippel wollen den Stoff zerreißen. Kurz vor deinem Brustansatz greifen sich meine Hände den Blusensaum, ziehen ihn mit einem Ruck auseinander und lassen die Knöpfe in alle Richtungen fliegen, ein letzer Ruck und deine nackten festen Brüste liegen vor mir, mehr als eine gute Handvoll warmes begehrenswertes Fleisch. Schon beim ersten Ruck ist dein Kopf hochgefahren, verwundert und erregt. Jetzt sieht man es dir deutlich an, diese Aktion hat dich echt heißgemacht, du atmest schwer und deine Augen funkeln, deine Zunge wischt über deine Lippen. Ich nehme deine Prachtkugeln in die Hände, streichle und knete sie sanft, spiele mit deinen harten Nippeln. Erneut stöhnst du auch, deine Nippel sind sehr empfindlich. Ich stelle mich direkt vor dich, gehe leicht in die Knie und statt meiner Finger lasse ich meinen Schwanz das Spiel fortsetzten, lass ihn zwischen deine Brüste gleiten, klopfe und ziehe ihn um und über deine Warzen. Deine Hände greifen hoch, heben mir deine heißen Möpse entgegen und als mein Schwanz zwischen ihnen flutscht, drückst du sie zusammen. Wow, deine Finger verschließen die Falle und schon bewegst du deinen Oberkörper auf und ab. Kurz schaust du mich an, Ja, mir gefällt es dort, senkst den Kopf und lässt einen Speicheltropfen gezielt und punktgenau genau vor meinem Schwanz zwischen deine Brüste tropfen. Ich bewege mich mit drücke mein Becken nach oben und senke es ab, rhythmisch wie ein Motor, dessen Kolben auf und abgleitet. Um das Ganze noch zu steigern, lässt du jedes Mal, wenn mein Schwanz das „obere Ende“ erreicht, deine Zunge hervorschnellen und leckst über meine feuchtglänzende Eichel. Meine Finger wollen jetzt an deine Muschi, fahren an der Innenseite deiner Beine nach oben, doch du kneifst einfach die Beine zusammen, versperrst mir den Weg. Einer deiner Arme umschlingt meine Hüfte, deine Hand greift meinen Po du drückst mich stärker an dich und erhöhst gleichzeitig deine Geschwindigkeit. Das kann ich einfach nicht lange aushalten, das ist… hmmm, es steigt hoch, ahhh, nein, noch nicht, ich..ich.. Meine Bewegungen werden, schneller heftiger, gieriger, kaum kann dein Arm mich halten, ich stelle mich fast auf die Zehenspitzen um einen Zentimeter mehr zu reiben, mein Becken schiebt immer mehr… und mit einem Aufschrei komme ich, genau am unteren Punkt, meine Schwanz wandert zuckend und spuckend wieder hoch, kommt frei und der Rest meines Samens spritzt gegen deinen Hals, ans Schlüsselbein, die Schultern. Du gibst ihn frei, streichelst ihn mit der Hand und wild zuckend und stöhnend gebe ich noch den letzten Tropfen ab, holst du ihn dir raus. Dein Kopf lehnt sich an meinen Bauch, ich streiche über dein Haar, deine freie Hand fährt von meiner Wade über den Oberschenkel, den Po, an meiner Seite nach oben, eine zärtliche Zugabe deinerseits. „Und? Bin ich jetzt wieder dein liebes Mädchen?“ „Naja, geht so, es war zumindest ein guter Ansatz. Du weißt ja: Nur gute Mädchen kommen in den Himmel…“ Du richtest dich auf, greifst mein Kinn und gibst mir einen tiefen, züngelnden Kuss. „..und Böse gehören ins Bett!“ Du grinst mich an und bewegst dich in Richtung Schlafzimmer, deine schwingenden Hüften sind ein himmlischer Anblick. Immer noch hängt meine Hose auf den Füßen, nicht mal zum ausziehen bin ich gekommen, oder: Ich bin gekommen bevor ich mich ausziehen konnte. Wenn ich dir jetzt hinterher schlürfe, lege ich mich bestimmt auf die Nase. Als schnell die Schuhe und Sneakers aus und weg mit dem Stoffteil. Nackt eile ich hinterher, bleibe im Türrahmen stehen und starre dich bewundernd an. Du sitzt auf der Bettkante, die Bluse feucht, zerrissen und offen, mein Saft läuft an dir hinunter, deine Knie sind zusammengedrückt, dein Kopf ist in den Nacken gelegt, eine Hand ist unter dem Rock verschwunden und an der Stoffbewegung erahne ich, dass du dich zart streichelst. Leises Stöhnen erregt mich, dazu läuft ACDC „ride on“. Eigentlich fehlt nur noch der Schattenriss von Kim Basinger aus neuneinhalb Wochen. Jetzt bewegst du deine Hand im Takt der Musik, dein Rock rutscht höher und offenbart mir, dass du weder halter- noch halterlose Nylons trägst. Dein Pferdeschwanz bewegt sich leicht hin und her. Ich schlendere auf dich zu, bei dieser Aussicht habe ich es nicht mehr eilig. Verdammt, an deinem Bettpfosten hängen diverse Halstücher und schon wieder spuken mir einige, hmm, anregende Gedanken durch den Kopf. Ich greife mir das erstbeste, ein schwarzes, dichtes Tuch, stelle mich direkt vor dich. Du nimmst die Bewegung oder den Luftzug war, hebst langsam den Kopf und schaust mich mit einem leicht geöffneten Mund und verklärten Augen an. Bist du etwa schon so weit? Ich lege das Tuch um deinen Kopf, verdecke dir die Augen und noch während ich es mit einem Knoten schließe hast meinen jetzt kleinen wieder in den Mund gesogen. Sanft umspielt ihn deine Zunge, deine Hände legen sich auf meinen Po und ziehen mich zu dir. Schon pulst mein Schwanz wieder und erstes Blut schießt hinein, voller und voller wird dein Mund und du musst etwas von meinem Fleisch freigeben. Leicht knabberst du mit deinen Zähnen und eine angenehme Gänsehaut jagt über meinen Körper. Nach wenigen Minuten deiner wunderbaren und abwechslungsreichen Bemühungen, selbstverständlich vergessen deine Hände und deine Lippen keine empfindliche Stelle, steht mein Ding wieder wie eine eins. Ich hebe deine Hände von meinem Körper ab, sofort greifen sie an anderer Stelle wieder zu, dein Mund verwöhnt mich dabei unablässig. Ich nehme die Hände weg, du legst sie wieder hin. Verdammt, so nicht meine geile Kleine. Ich ergreife mir eine Hand voll Tücher und werfe si neben dir aufs Bett, schnell nehme ich das erste zur Hand, löse deine rechte Hand von meinem Sack und winde es zweimal herum, schnell her mit der anderen Hand von meinem Schwanz und das nächste Tuch erfüllt seine Aufgabe. Ich knie mich neben Dich und drücke dich sanft in die Laken. So ein Mist, du hast nur am unteren Teil des Bettes Pfosten, das obere hat eine geschlossene Fläche. Egal, ich drehe dich, bis du richtig im Bett liegst, dein Kopf nur wenige Zentimeter vom oberen Ende entfernt, greife dein Recht mit dem Tuch und binde seine Enden um den Fuß des Bettes, dann hinüber zur anderen Seite und schnell der gleiche Vorgang. Nun liegst du vor mir, die Armen weit gespreizt und nicht mehr in der Lage mit deinen Händen zu spielen. This is my time! Unbewusst nehme ich noch „she´s got the jack“ war, es ist mir neu das du ACDC magst, aber hier passt es. Du hast keine Ahnung was auf dich zukommt, kannst lediglich meine Gewichtsverlagerung auf der Matratze als Bewegung spüren. Meine Fingerspitzen berühren deine Stirn, du zuckst bei der unerwarteten Berührung, meine Finger erforschen die Kontur deiner Augenbrauen, gleiten über deine Wangenknochen, über deinen langen Hals, meine Lippen berühren die deinen, als du deine Zunge herausschiebst, ziehe ich mich sofort zurück. Einen Hauch, einen sanften Druck auf deinen Hals, direkt daneben noch einmal, deine Kopf legt sich zur Seite und bietet mir die Haut an. Dein Angebot, deinen Wunsch missachtend lasse ich meine Zungenspitze in dein Ohr huschen, dann sauge ich zart am Läppchen, lasse ab, drücke deinen Kopf leicht gerade und nach hinten und sauge an der straffen Haut deine Kehle. Ich kann jeden Wolf, jeden Vampir verstehen, es stillt nicht unseren Hunger ist aber ungemein erregend. Meine Finger zerteilen die Hälften deine Bluse, streichen den Stoff zur Seite bis du bloß vor mir legst. Ich streichle um deine Brüste herum, fahre rechts und links an deinen Körperseiten entlang, hinab bis zu deinen Schenkeln, gleiten nach innen und sparen nur dein Delta aus, hinüber zu den Hüften, hinauf bis zum Brustansatz, steigern ihr Tempo, erhöhen leicht den Druck, beginnen ihre Wanderschaft von neuem, mal langsamer mal schnell, mal sanfter mal fester. Zwischendurch lege ich meine Lippen um deine Nippel, umgarne sie mit der Zunge und ziehe sie in meinen Mund. Du bewegst deinen Kopf hin und her und stöhnst leise, deine Schenkel rutschen nervös hin und her, reiben sich aneinander, öffnen und schließen sich leicht, dein Oberkörper spannt sich an und drängt sich mir entgegen. Ich beende mein Spiel, vernehme ich da etwa Enttäuschung von dir? Ich puste einen Luftstrom über dich, am Hals beginnend, am Bauchnabel endend und Schauer erfassen deinen Körper. Ich setze mich rittlings über dich, meine Schenkel berühren deine Seiten, meine Hände rutschen über deine Hüften, das Becken, bis sich die Fingerspitzen auf dem Venushügel treffen, ihn mit kundigen Fingern massieren. Schon bewegst du Becken, wippst mit den Hüften, meine Finger gleiten tiefer und verfehlen knapp deine rosiges Öffnung, die immer noch unter dem Rock vor mir verborgen ist. Ich erreiche den Saum, meine gierigen Hände wollen ihn nach oben ziehen aber noch beherrsche ich mich. Ich spreize die Hände um möglichst viel Fläche gleichzeitig zu liebkosen, meine Daumen liegen auf den Innenseiten deiner festen Schenkel. Ich lasse meine Daumen leicht kreisen, nach hinten und vorne gleiten, meine Hände erforschen jeden Millimeter warme Haut unter dem Nylonstoff. Automatisch spreizen sich deine Beine Zentimeter um Zentimeter, stoppen erst, als meine Hände die Ränder der Stiefel erreichen. Nun liegst du wie ein X vor mir, rollst den Kopf, atmest schwer und bewegst dabei deine Beine leicht auf und ab, winkelst sie an und streckst sie wieder, mal rechts, mal links. Meine Hände beginnen den Rückweg, meine Daumen rutschen frech unter den Rock und spüren plötzlich eine Kante, einen Übergang zwischen Stoff und Haut. Was ist das, sie waren doch nicht halterlos und eine Strumpfhose ist das auch nicht. Jetzt will ich es wissen. Ich rutsche neben dich, schiebe meine Hände unter deinen Po und fordere dich auf ihn anzuheben. Willig kommst du meinem Drängen nach, hebst das Becken vom Laken und bleibst so. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich deinen hübschen Rock bis zu den Hüften hoch… und bin Baff. Das kannte ich nur aus Katalogen, eine Panty, ouvert geschnitten, eine Strumpfhose wie ein Strapsgürtel mit Haltern und Strümpfen, an den wesentlichen Stellen ausgeschnitten und ohne störende Verschlüsse. Wow, du süßes Luder weißt genau wie scharf mich solche „Kleinigkeiten“ machen, wie ich es liebe, wenn ich das Gefühl habe, dass eine Frau mich mit ihren Reizen scharfmachen will. Der Kontrast ist heiß, tiefschwarzer, leicht glänzender Stoff, dann deine leicht gebräunte weich Haut, nur an den Innenseiten der Schenkel, an den hinteren Seiten der Schenkel bis zum Po und rund um deine Scham vom Stoff befreit. Wer braucht da schon ein Höschen? Fasziniert knie ich mich zwischen deine geöffneten Beine, meine Hände fahren über das Leder der Stiefel, die Schenkel hinauf und versuchen jede freie Stelle zu ertasten, die Innenseiten, die Außenseiten, gleiten unter deinen Po und erfassen die warmen üppigen Rundungen. Ich beuge den Kopf und lecke über das empfindliche Fleisch deiner Innenschenkel, lasse meine Zunge kreisen, verwöhne dich mit Küssen, lass nur deine empfindlichste, gierigste Stelle aus. Ausgiebig lecke und sauge und küsse ich, hauche meine warme Atemluft in deinen Spalt, berühre die äußeren, geöffneten Lippe mit meiner Zungenspitze, fahre daran vorbei und drum herum. „Bitte, bitte, mach es mir.. ich bin so scharf.. leck meine Muschi..“ Du wirfst dich hin und her, versuchst deine Arme zu befreien aber die Tücher und Knoten halten. „So, ich soll es dir besorgen, dich mit meiner flinken Zunge verwöhnen, dich kommen lassen. Willst du das?“ Kurze lecke ich komplett durch deinen Spalt, vollständig vom Damm bis über den Kitzler hinaus und sofort spüre ich deine Nässe in meinen Mundwinkeln, an den Lippen. Ein Mal nur. „Ja, bitte, hör nicht auf.. das ist so guuut“ „Aber du warst doch das böse Mädchen und Strafe muss sein!“ „Nein, bitte nicht aufhören, bitte“ Nochmal leckt meine Zunge deinen Spalt, kurz klopfe ich an deinem Kitzler an, vier, fünf Mal, und erfreue mich an deinen Lauten „Ja, so, genau, mehr..hmm“ Ich höre auf, und erhebe mich, gebe dir einen langen, tiefen, innigen und intensiven Kuss, unser Speichel mischt sich und wird küssen uns wie Ertrinkende die Süßwasser schmecken, unsere Zungen fechten einen Kampf. Wenn es ginge würde ich dich verschlingen.
Nur mühselig reiße ich mich lös, meine Hände gleiten über deinen Körper, wollen alles berühren und verwöhnen. Ich stehe auf und gehe Richtung Türe. „Nein, nicht, weiter, mehr“ Ich kann mir eine kleines sadistisches Grinsen nicht verkneifen. So möchte ich dich, geil, willig und zu allem bereit. Und ich werde dich noch etwas zappeln lassen, Rache muss sein. Im Wohnzimmer leere ich rasch meinen Rest Kaffee, greife mein unangetastetes Sektglas und kehre dann zurück zu dir. Unruhig bewegst du dich auf dem Bett, würdest es dir gerne selber machen wenn deine Hände nur frei wären. Du brauchst es jetzt, willst intensiv kommen und diese wahnsinnige Spannung lösen. Ich setze mich ans Kopfende, hebe deinen Kopf an und setze dir das Glas an Lippen. Gierig trinkst du es fast leer, sinkst ausatmend wieder zurück. Einige Sekttropfen verteile ich über deinem Körper, den Brüsten, deinem Bauch, lasse etwas über deinen Kitzler in die Muschi laufen. Schon stöhnst du wieder auf, du bist so erregt, das jeder Reiz dich fast auf die Spitze treibt. Ich hocke mich über deinen Oberkörper, meine Hand bewegt sich nach hinten, verteilt den Sekt über deinen Bauch, deinen Hügel und fährt dann zu deiner Muschi, zerteilt die Lippen und dringt leicht in dich ein, nur kurz, dann lasse ich sie deinen Kitzler reizen. Meine frei Hand spielte mit deiner Brust, jetzt stecke ich meinen Zeigefinger in das Sektglas, so dass ein Tropfen hängen bleibt und führe in an deine Lippen. Sofort ruckst du vor und saugst an ihm, behandelst ihn wie einen kleinen Schwanz. Sofort spüre ich, dass mein Freund das auch möchte. Während meines Spieles hat er sich etwas abgeregt, ruht jetzt zwischen Hals und Brust auf deiner Haut. Dieser Anblick, der kleine Kick, lässt in sofort wieder etwas mehr anschwellen, schon möchte er sich aufrichten. Ich nehme meinen Finger aus deinem Mund, hebe mein Becken, führe mit meiner Hand meinen Schwanz an deine Lippen, lasse ihn dort anklopfen und um Einlass betteln. Meine Finger lösen sich von deiner Muschi und lassen die letzten Sekttropfen und Schwanz und Mund tropfen. Gierig verschlingst du ihn, saugst ihn in deinen Mundraum, leckst schnell und hart, kannst ihn nur mit den Lippen verwöhnen und meine Hand und mein Becken steuern die Tiefe und die Geschwindigkeit. Ich halte in direkt vor deine Lippen und nur deine Zunge kann ihn erreichen, versinke ihn nur genau zwischen den Lippen und lasse dich meine Eichel saugen, dringe mit schnellen Stößen in dich ein und versenke ihn zur Hälfte in deiner süßen Schnute. Schnell und langsam, flach und tief. Meine Hand hat wieder ihren Dienst an deiner Muschi aufgenommen, reibt deine Klit, stößt dann wieder tief in deine feuchte Öffnung. Du stöhnst um meinen Schwanz herum, je näher du deinem Höhepunkt kommst, umso mehr steigerst du deine Bemühungen mich auch spritzen zu lassen. Ein Glück, deine Hände sind nutzlos, du würdest mir in deiner Gier wohl den Schwanz abreißen. Ich merke, wie deine Flüssigkeit immer mehr wird, deine Muschi und meine Finger und das Laken nässt und glaube, dass du kurz vor deinem Orgasmus stehst. Ich rutsche an dir herab, ersetze Finger durch und lecke dich so fest und schnell ich kann. „ Ja,jaa, es kommt..ich komme, ich koommme.“ Dein bebendes Becken streckt sich hoch, dein ganzer Körper zuckt in leichten Spasmen. Ich lasse von dir ab, hebe deine Beine auf meine Schultern und dringe in einem einzigen Stoß tief in dich ein, spüre noch die letzen Beben, die letzten Kontaktionen deiner Muskeln und ficke dich gleichmäßig und tief. Einige Stöße später scheinst du die Kontrolle zu verlieren, wirfst dich hin und her. „Oh Gott, oh Gott, mir kommts schon wieder, fester, feester.“ Ich greife deine Stiefel und drücke deine Beine auseinander, Richtung Oberkörper und dringe so noch tiefer in dich ein. „Schneller, schneller, ich kommme, jaaaaa.“ Und wieder krampfst du, windest dich, kontrahierst. Ich stoppe nicht ab, halte dich und mache einfach weiter, gleichmäßig, fest und tief, ohne dir eine Pause zu gewähren. Schon wieder beginnst du zu hecheln, stöhnst, kannst nur noch Bruchstücke formulieren. „Ohich, jaaoh, ma..gut, jaa,ohhich.“ Jetzt gebe ich alles, noch schneller, versuche meinen Schwanz und am besten noch mehr in dir zu versenken, lasse deine Beine los, greife unter deinem Po, umfasse ihn jetzt recht fest und presse mit Kraft unser Becken aneinander. Kurze heftige Stöße, keine weiten, ausholenden Bewegungen mehr, nur kurze heftige Stöße und gurgeln und schreiend kommst du erneut. Kaum kann ich dich halten. Schwer atmend bleibe ich in dieser Position, bewegungslos und tief in dir. Dieses mal habe ich deine Kontraktionen überstanden, bin nicht gekommen. Ich löse mich von dir, gleite rechts und links ans Bett und löse deine Fesseln, dann die Augenmaske. Noch immer weggetreten winkelst du nur die Arme etwas an. Ich lege mich neben dich, stütze meinen Kopf auf einen Arm auf und streichele dich mit meiner freien Hand, nicht kitzelnd, nicht reizend, eine gleichmäßige, sanft Bewegung, eine Liebkosung um dich spüren zu lassen, dass ich da bin. Nach einigen Minuten wird deine Atmung flacher und ruhiger, fasst habe ich den Eindruck du schläfst, doch da öffnen sich deine Augenlieder langsam und etwas flatternd ein wenig. „So was habe ich noch nie erlebt.“ Du greifst um meinen Kopf und ziehst mich zu dir heran. Ein Kuss, nicht lüstern und fordernd, ohne Zunge, sondern sanft und intensiv, Lippen auf Lippen, liebevoll dem anderen dankend, ihn spürend, ganz intim und persönlich. Einige Minuten liegen wir, es sind intime Momente, in denen wir die Wärme des anderen saugen, den Atem spüren, den anderen merken lassen, das man einfach da ist. Ein Sommernachtstraum, ein Wechselbad der Emotionen. Vom heißen, gierigen, schweißtreibenden Sex zum kuscheln, zum sanften, fast zögerlichem und vorsichtigem Austausch von Zärtlichkeit. Einfach im anderen aufgehen.
Sanft löse ich mich von dir, gehe ins Bad und besorge uns erst mal ein Glas Wasser. Abwechselnd trinken wir in kleinen Schlucken, genießen die kühle Nässe in unserer Kehle. Und es fällt kein Wort.
Wir legen uns hintereinander, du dich an meinen Rücken, versuchst deinen Körper meinen Konturen anzupassen, eine Hand stützt deinen Kopf ab, die andere streichelt meinen Brustkorb. Ich muss lächeln, immer noch umschließen die Tücher deine Handgelenke. Du lässt deinen Kopf sinken, deine Lippen küssen meinen Nacken. Jetzt schnurre ich wie ein Kater. Unablässig gleitet deine Hand langsam über meine Brust, meinen Bauch, über meine Seite, dein Mund klebt an meinem Hals, meinem Nacken. Es sind zarte Berührungen und dennoch machen sie mich sehr an. Sie sind so intensiv und durchgehend, dass in mir wieder das Feuer hochlodert. Merkwürdig, alleine der Tuchstoff an deiner Hand, der jede deiner Bewegungen und Berührungen nachmacht, sie verlängert und schwächer wiederholt, reizt mich maßlos. So sensibel und leicht erregbar kenne ich mich selber nicht. Aber es ist schön.
Du registrierst meine Atmung, mein Becken, dass gegen deinen Bauch drängt, fängst alles wie ein Seismograph auf. Deine Finger und Nägel reizen mich nun, meine erogenen Zonen hast du schon lange herausgefunden. Schon streifst du mein bereits wieder leicht erigiertes Glied. „Und das war jetzt meine Strafe?“ Ich höre die Provokation aus deinen Worten heraus. Du möchtest doch nicht..? Doch, du möchtest! Deine Hand hat meinen Schwanz ergriffen, reibt ihn lang und gleichmäßig, deine Finger streifen über die Kuppe und kreisen dort, massieren das Bändchen, ich kann ein Aufstöhnen und Rucken nicht verhindern, mein Becken bewegt sich hin und her. Ich spüre dein Grinsen förmlich auf meinem Rücken. Du liebst es mich anzumachen, genießt die Macht über mich, meinen Kontrollverlust. Meine Vorhaut hast du heruntergezogen, reibst abwechselnd hart und fest, dann reizen nur deine Fingerspitzen meine blanke Eichel und verteilen den ersten Lufttropfen. „Dann ist das jetzt meine Strafe? Du zuckst meine Hand kaputt, spritzt mich voll?“ Oh nein, den Triumph jetzt einfach zu kommen gönne ich dir nicht und genau das forderst du heraus. Du weißt, wie du mich kriegen und manipulieren kannst und ich lasse dieses Spiel gerne zu. „Dann lass es uns zu Ende bringen.“ Mein Grinsen scheint dich zu erstaunen. Ich hocke mich hin, dir gegenüber, greife in dein Haar, ziehe dich zu mir ran und deutlich fordernd küsse ich dich, hart, fordernd und keinen Widerstand zulassend. Deine beiden Hände haben jetzt meinen Schwanz ergriffen, melken in hart und fordert. Nur mit Macht kann ich es verhindern, dir einfach auf Unterleib und Bauch zu spritzen. Ein Blick nach unten, deine pumpenden Hände, mein Schwanz, stark durchblutet und feucht-glitschig von der eigenen Vorfreude, glänzend an der Sitze. Jede deiner Bewegungen erzeugt ein schmatzendes Geräusch und ich merke an deinem Blick, deiner Atmung und auch an deiner feuchten offenen Muschi in meiner Hand, dass du wieder scharf bist. Du Nimmersatt, was muss ich tun um dich endgültig zufrieden zu stellen? Ein Bild unserer letzten „Exkursion“ schießt durch meinen Kopf, das ist es! Meine Hände schnellen vor, umwickeln deine beiden Hände mit den Tüchern und fesseln sie so aneinander. „So, jetzt bekommst du deine verdiente Strafe.“ Fast erschrocken schaust du, was habe ich wohl vor? Doch schon ändert sich dein Blick und fast lüstern kommt ein „Das habe ich auch verdient.“ von dir. Ich schubse dich nach hinten und du kommst federnd auf. „So, eine Strafe hast du verdient, was hältst du denn für angemessen?“ Mein Gesicht ist kurz vor deinem, fest habe ich dich im Blick. Ich ziehe und drücke deine Brustwarzen, im süßen Schmerz verzieht sich dein Gesicht. „Bekomme ich keine Antwort? Was hältst du für angemessen.“ „ Ich, ähh.. ich… weiß nicht.“ „Nun, dann zwingst du mich zum Handeln!“ Ich greife deine Schulter und dreh dich auf den Bauch, hebe dein Becken an und schiebe dir ein Kissen darunter, drücke Deine Beine mit meinen Knien auseinander und öffne dich so immer weiter. Schnell dringen drei Finger in deine Muschi ein, sie ist so nass und offen, dass ich nicht auf Widerstand stoße. Federnd bewegt sich meine Hand, die andere verteilt Klapse auf deinem Po. Schon wieder bewegst du dich und stöhnst, gerne würde ich mit dir tauschen, einmal eine Frau sein und die Gefühle aus deiner Sicht erfahren. Auch ein vierter Finger bereitet kein Problem, du nimmst sie auf, als wäre es das Normalste auf der Welt. Meine Zunge leckt jetzt deinen Po und der zusätzliche Reiz lässt bei dir jede Schranke fallen. Jetzt bin ich aber dran und schon versenke ich mich in deiner Öffnung. In dieser Stellung bist du unheimlich eng, dein erhobenes Becken verstärkt den Reiz noch. Ich ergreife deine Hüften, halte mich an ihnen fest und ziehe dich an mich heran, unsere Bewegungen werden durch das Rückfedern von Kissen und Matratze noch verstärkt und wieder ficke ich dich langsam, tief und gleichmäßig. Meine Hände ruhen jetzt auf deinen Pobacken, spreizen sie weiter auseinander und meine Mittelfinger spielen mit deiner Rosette. Ich kitzel und streichle um deinen Muskel, tauche mit den Fingerkuppen ein, dehne leicht deinen inneren äußeren Muskel. Sofort verstärkt sich deine Erregung, du stehst auf anale Reize, sie heizen dich zusätzlich an. Obwohl deine Hände gefangen sind und unter deinem Bauch liegen sollten, haben sie sich ihren Weg über das Kissen zu deiner Muschi gebahnt, wild verwöhnen deine Finger deine Klitoris. Ich ziehe mein Glied aus dir heraus und lasse es zwischen deinen Pobacken gleiten. Soll ich es wagen? Kurzentschlossen setze ich es an deinem Poloch an, nur ein kurzer Druck und schon taucht die Kuppe in dich hinein. Ich möchte keine Grenzen überschreiten, daher lasse ich es bei diesem kleinen Genuss. Kurze, leichte Bewegungen, kein tiefes Eindringen ohne dein Zugeständnis. Weder entziehst du dich, noch forderst du mehr, anscheinend bist du in deiner Lust versunken und treibst deinem Orgasmus entgegen. Der feste Ring deiner Muskeln um meine Eichel treibt auch mich mehr und mehr an den Rand der Ekstase. Deine flinken Finger und der anale Kick schaffen dich, du bist ganz kurz vor deiner Erlösung. Ich gleite aus deinem engen Po und ficke dich nochmal richtig, wobei ich mich einfach komplett auf deinen Rückenlege und nur den Hintern mahlen lasse. So stecke ich in dir, tief und ausfüllen und merke, wie es unkontrollierbar in mir aufsteigt. Als mein Samen aus mir in dich spritzt bricht auch bei dir der Damm, du spürst es genau und dieses Gefühl löst auch deinen Orgasmus aus. Völlig ausgepumpt liege ich einfach auf dir, möchte mich jetzt nicht wegbewegen. Du Arme, bestimmt belaste ich dich so richtig. Schwer lasse ich mich neben dich fallen und befreie erst einmal deine Arme, zufrieden legst du sie unter deinen Kopf. Du auf dem Bauch, ich daneben auf dem Rücken, umwolkt von Zufriedenheit und Mattigkeit. Ich drehe mich herum, mein Schenkel legt sich über dein Bein und meine Hand einfach bewegungslos auf deinen Rücken. Du liegst immer noch fast bekleidet da und ich möchte es dir bequemer machen, streife dir die Bluse von den Schultern, öffne dir die Reißverschlüsse deiner Stiefel, ziehe sie dir vorsichtig aus. Jetzt noch die Panty, kaum unterstützt du mich dabei. Mit dem gleichen Handgriff, mit dem die Panty über deine Füße rutscht, greife ich die Decke vom Bettenden und decke dich zu. Sofort mummelst du dich ein und räkelst dich wohlig schnurrend. Erst jetzt merke ich, wie matt, müde und hungrig ich bin, unser Treiben hat schon einige Stunden in Anspruch genommen. Ich streichle über dein Haar, drücke dir einen Kuss auf die Stirn, du bist schon eingeschlafen. Ich springe kurz ins Bad, eine Erfrischung tut jetzt gut, steige in meine Klamotten und kurze Zeit später bin ich auf dem Heimweg. Keinerlei schlechte Gedanken betrüben mich, im Gegenteil, ich bin erstaunt, erfreut über dein abgekartetes Spiel und hoffe, dass ich dich auch noch ein wenig Überraschen konnte.
Und morgen sehe ich dich schon wieder.

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Das Mädchen von neben an 3

Aus dem Netz für das Netz!

Das Mädchen von neben an 3

Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Wie konnte
Tanja wissen, dass ich mich im Badezimmer in ihr Höschen ergossen
hatte? Ich drehte mich ein wenig abseits, damit meine Latte aus ihrem
Blickfeld verschwand. Nebenbei bemerkte ich mit Erleichterung, dass die
Erektion allmählich in sich zusammensank. Der Schock war einfach zu
groß gewesen. Aber noch immer war ich verwirrt, und vor allem:
Peinlich berührt, während ich sie anschaute und fragte: ,,Wie…was
weißt du? Was meinst du?” Ich wendete mich zur Couch und setzte
mich. Tanja stand noch immer mit einem koboldhaften Lächeln vor mir.
,,Du hast da was gemacht…mit meinem Höschen. Ich war neugierig, als
du ins Badezimmer gegangen bist. Da bin ich nachgeschlichen und hab’
durchs Schlüsselloch geschaut. Und alles gesehen.” Ich bekam eine
Gänsehaut, und ich glaube, mir wich auch die Farbe aus dem Gesicht.
,,Und…was hast du gesehen?” fragte ich mit heiserer Kehle. Anmutig
setzte sich Tanja ebenfalls aufs Sofa, nur wenige Zentimeter von mir
entfernt. ,,Du hast dir schöne Gefühle gemacht, mit meinem Höschen
und…deinem…deinem…Ding halt. Ich weiß doch, wozu ihr Jungs und
Männer das brauchen könnt. So klein bin ich ja auch nicht mehr.”
Meine Latte war inzwischen gottlob völlig in sich zusammengefallen.
Ich blickte ernst zu Tanja. ,,Hör mal. Es war nicht beabsichtigt,
dass du das mitkriegst. Und es auch nicht gerade der Hit, wenn du Leute
durchs Schlüsselloch beobachtest. Das ist daneben. Ich guck’ doch
auch nicht durchs Schlüsselloch, wenn du im Badezimmer bist”. Sie
überlegte kurz, blickte beiseite und wandte sich dann mit großen
Augen wieder mir zu. ,,Aber es hat mir Spaß gemacht. Und…dir hat
das da drin doch auch Spaß gemacht.” Himmel, mit was für Logik kam
mir diese kleine Göre! Es war mir noch immer peinlich, und es wurde
Zeit, das Thema zu wechseln.
,,Tanja…sag mal…wie alt bist du eigentlich?” Sie schaute
beiseite, schlug die Augen nieder und antwortete treuherzig: ,,Ich bin
…16. Gerade letztes Wochenende geworden, da hatte ich Geburtstag”.
Dann schaute sie mir wieder in ins Gesicht, um meine Reaktion zu
beobachten. Sie wirkte verdammt jung für das Alter. Aber in der
Pubertät ist das eh oft schwer einzuschätzen. Tanja wirkte zwar sehr
knospend, sehr nymphenhaft, – doch ich hatte keinen Grund, ihr nicht
zu glauben. Warum sollte sie mich belügen? Okay. Das Thema war also
durch, nun wusste ich es. ,,Wie alt bist du denn?” fragte ich sie im
Gegenzug. ,,Ich bin 39,” erwiderte ich. Tanja lächelte. ,,Ich mag
das, bei dir zu sein. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel anfangen
– die sind mir alle irgendwie zu uninteressant. Und zu doof.”
Sie rückte noch ein Stück näher und legte mir vertraut ihr Köpfchen
an die Schulter. ,,Dir ist das irgendwie peinlich, das merk’ ich.
Muß es nicht sein. Mir…hat es gefallen.” Sie schaute lächelnd zu
mir auf. Sanft schob ich Tanja von mir. ,,Mädchen, es ist spät. Ich
denke, wir sollten uns schlafen legen und nicht weiter diskutieren. In
Ordnung?” – ,,Ja. Ich bin auch müde.” Ich erhob mich, legte ein
paar Kissen zusammen und deutete auf die am Ende der Couch liegende
Decke. ,,Das reicht dir heute nacht? Morgen guck’ ich dann mal nach
einer vernünftigen Bettdecke.” Die Kleine war aufgesprungen und
nickte: ,,Ja, natürlich. Schlaf schön – und vielen Dank.
Ich…fühle mich sehr wohl…hier bei dir.” Sie sagte das mit leiser
Mädchenstimme und einem rührenden, verschämten Lächeln. Ich nickte,
ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich in mein Bett. Es
dauerte nur Sekunden, bis der Schlaf mich übermannte. Es war ein
anstrengender Tag gewesen.
Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Leise machte ich mich im
Badezimmer kurz frisch und schlüpfte in meinen dunkelblauen
Morgenmantel. Tanja lag, halb von der Decke befreit, in tiefem
Schlummer linksseitig, mit dem Köpfchen zu mir, auf dem Sofa. Sie trug
ein leichtes, weißes Girlie-Shirt und einen knappen Slip. Das rechte
Bein war angewinkelt, und die weggerutschte Decke gab den Blick auf
ihren Hintern frei. Er war zwar nahezu vollständig von dem hellblauen
Baumwollslip bedeckt, schmiegte sich aber so eng an ihre Pobacken, dass
ihre süßen Arschbacken deutlich erkennbar waren. Zwei zarte,
ausgeprägte Hügelchen hielten einen Teil des blauen Stoffs in der
aufregenden Spalte ihres Hinterns gefangen. Ich schob etwaige
aufkeimende Gedanken von mir und berührte sie vorsichtig an der
Schulter. ,,Aufwachen, Tanja. Es ist schon zehn Uhr”. Die Kleine gab
ein niedliches Seufzen von sich, bevor sie die schlafverhangenen Lider
aufschlug und mich mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte.
,,Ooooh-Mmmh…Mmm…” Ich gab ihr einen Klaps auf die Schulter und
stand auf. ,,Gleich gibt’s Frühstück!” Danach ging ich zur
Küchenzeile. Im Hintergrund huschte Tanja vorbei und verschwand im
Badezimmer. Die Dusche begann zu rauschen. Ich deckte den Tisch,
füllte den durchgelaufenen Kaffee in eine Thermoskanne und ging in die
PC-Ecke, um den Rechner anzuschalten. Rasch schaute ich meine E-Mails
durch; nichts Wichtiges dabei. Es war ja auch Wochenende.
Die Badezimmertür wurde zugeschlagen, um mein hübscher Gast trat ins
Wohnzimmer. Herrjeh, es hätte mir besser gefallen, würde sie
irgendeinen verhuschten Schlabberlook tragen. Aber Tanja führte heute
morgen ihren mir bisher bekannten Kleidungsstil fort. Die heutige
Variation bestand aus einem pinkfarbenen, bauchnabelfreien Top. Um die
Hüften umschmeichelte sie ein knallroter Ledermini, der kaum ihren
kleinen, knackig-zarten Schulmädchenarsch bedeckte. Und sie trippelte
natürlich noch ohne Socken oder Schuhe auf dem Teppichboden. Die
langen Haare fielen in sanften Wellen auf die Schultern, und ein paar
Strähnchen fielen ihr spielerisch in die Stirn.
,,Huhh! Ich hab’ sooo gut geschlafen – ich fühl’ mich sooo
wohl! Was machen wir heute?” –
,,Mal gucken”, entgegnete ich. ,,Erstmal Frühstück – dann sehen
wir weiter.” Unser gemeinsames Frühstück war eine charmante
Angelegenheit. Tanja war gut gelaunt, aß reichlich von den
aufgebackenen Croissants, die sie mit Nutella bestrich. Sie war
begierig, zu erfahren, was wir beiden denn nun heute vorhätten. Aber
das wusste ich doch auch noch nicht! Ich vertröstete sie bis auf die
Zeit nach meiner Dusche. Und ich hoffte, dass mir unter den
Wasserstrahlen auch etwas Vernünftiges einfiel. Das Wetter war ganz
ordentlich heute morgen, im Gegensatz zum gestrigen Regen. Die Sonne
strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Ich verabschiedete mich von
Tanja und stieg unter die Dusche. Das prickelnde Wasser belebte meine
Sinne entgültig, aber ein gescheiter Einfall, etwas mit Tanja zu
unternehmen, wollte einfach nicht kommen.
Das Wetter war gut – wir könnten etwas spazieren gehen und plaudern,
so viele Fragen waren schließlich noch offen. Ich musste auf den
Montag hinarbeiten, bis sie wieder in der Obhut ihrer Mutter sein
würde. Und auf diese Rabenmutter war ich auch schon sehr gespannt.
Nach der Dusche schlüpfte ich wieder ohne weitere Bekleidung in meinen
Morgenmantel und trat ins Wohnzimmer. Tanja konnte ich im ersten Moment
nirgendwo sehen – bis ich sie in der Zimmerecke an meinem PC sitzend
entdeckte. Ich ging auf sie zu und beugte mich zu ihr hinunter, bis es
mich bei einem Blick auf den Schirm heiß durchzuckte: Tanja hatte
einen Ordner geöffnet, in dem ich Bilder aus dem Netz sammelte. Keine
gewöhnlichen oder dem Beruf dienlichen Bilder. Nein, es waren Pics von
jungen Mädchen – etwa in ihrem Alter. Seit einigen Jahren
durchforstete ich gelegentlich das Netz nach ansprechenden, schön
fotografierten Bildern von jungen Girlis.
Pornos interessierten mich nicht, aber es gab eine Unmenge von
Teenmodel-Seiten, auf denen sich die süßen Gören in erotischen und
lasziven Posen ablichten ließen. In Bikinis, kurzen Sommerkleidern
oder einfach in knappstem Jungmädchenoutfit. Das war für mich
erregender als jeder Porno – diese Bilder ließen Raum für spannende
Phantasien. Neben den üblichen Wichsvorlagen spritzte ich gern und
regelmäßig auf Schulmädchen-Pics. Aber das musste Tanja doch nicht
erfahren!
,,Tanja!” Erbost griff ich sie an die Schulter. ,,Sag mal, was
machst du da? Du kannst doch nicht einfach auf meinem Rechner
herum…herumspionieren!” Tanja kicherte, bevor sie sich umdrehte
und mir verschmitzt ins Gesicht lächelte. ,,Das war bloß Zufall.
Heee…du hast aber eine Menge Bilder von Mädchen….” Sie klickte
die Foto-Galerie vorwärts. Das Bild einer jungen Nymphe in knappem
Oberteil erschien, die enge Jeansshorts trug, die sie bereits
aufgeknöpft hatte. Darunter blitzte deutlich sichtbar der sonnengelbe
Slip. Der Mund des Mädchens war geöffnet und ließ die Zunge sehen.
Das erniedrigende Gefühl der Peinlichkeit übermannte mich erneut –
wie am gestrigen Abend, als ich mit steifem Lümmel vor Tanja stand und
erfahren musste, dass sie mich beim Abwichsen in ihr Höschen erwischt
hatte. Verdammt, es lief laufend in unangenehme Situationen hinaus,
seit dieses Gör in meiner Wohnung aufgetaucht war!
Bevor ich etwas erwidern konnte, schaute mich Tanja hintergründig an
und fragte: ,,Warum hast Du diese Bilder?” – ,,Ich…schaue mir
gern diese Bilder an.” – ,,Warum genau?” – ,,Weil … sie
sind schön. Mädchen sind halt wunderschön.” Tanja hielt inne,
senkte den Blick und fuhr fort: ,,Findest du mich auch so hübsch wie
diese Mädchen auf den Fotos da?”.
Ich schluckte. Die Situation musste beendet werden, aber sie war auch
irgendwie erregend, und ich beschloss in Sekundenbruchteilen, sie
weiterlaufen zu lassen – Aber wohin? In welche Richtung? Wo sollte das
enden? ,,Ich halte dich für ein sehr, sehr hübsches Mädchen , Tanja
-sogar für viel hübscher als die auf den Bildern.” Himmel! Was
faselte ich da für unausgegorenen Stuss? Tanja erhob sich. Beim Sitzen
war ihr rotes Röckchen hochgerutscht und ließ ihre aufregenden,
zarten Schenkel in voller Pracht sehen. Sie tat nach dem Aufstehen
nichts, um den Mini zurechtzuzupfen.
Sie kam auf mich zu und legte beide Arme um meine Schultern.
,,Liebster Nic. Zeig’ mir doch, was du machst, wenn du dir die
Bilder anguckst. Ich…ich bin neugierig. Bitte.” Sie löste sich von
mir und sah mich erwartungsfroh an. Ich schluckte erneut. ,,Tanja, was
soll ich denn machen? Ich schaue die mir an – und fertig”. Jetzt
kniff sie die Augen ein wenig zusammen und neigte ihren Kopf ein wenig
seitwärts. ,,Das glaube ich nicht. Machst du dann nicht das, was du
gestern auch im Badezimmer gemacht hast?” – ,,Tanja! Das geht zu
weit! Ich…” Beruhigend legte sie mir ihren kleinen Zeigefinger auf
den Mund. Die Kleine nahm sich schon eine ganze Menge heraus! Leise
flüsterte sie: ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich…sagte
doch gestern, dass mir das gefallen hat, was du gemacht hast. Ich hatte
so was noch nie gesehen. Aber es war schön, wie du an dir gespielt
hast. Ich…möchte das noch mal sehen.”
Heiß spürte ich meinen bereits halbsteifen Schwanz zwischen unter dem
Morgenmantel baumeln. Er begann fast zu glühen, so sehr geriet ich in
Erregung. ,,Warte, Tanja…” Mir versagte fast die Stimme. War ich
das? War ich die Person, die jetzt auf dem freigewordenen Bürosessel
vor dem Rechner Platz nahm? Tanja stellte sich neben mich, blickte
abwechselnd auf das Bild auf dem Rechner und auf meinen Schoß.
,,Mach, Nic,” flüsterte sie mit ihrem Stimmchen. ,,Zeig mir
deinen…deinen…zeig es mir”. Die letzten Worte flüsterte sie
heiser und sichtlich aufgeregt. Mit unruhigen Fingern ließ ich meine
Rechte zwischen die Schenkel gleiten. Ich umfasste meinen halbsteifen
Penis, und während ich mit dem Handrücken den Stoff des Morgenmantels
beiseite schob, setzte ich mich in eine vertraute Wichsposition. Ich
zog die Hand nach oben – und mit ihr meinen bebenden Schwanz, der
jetzt offen und voll sichtbar für Tanja in die Höhe ragte. Fiebrig
blickte ich auf das Mädchen, das fasziniert und mit leicht geöffnetem
Mund zwischen meine Beine starrte. Auch sie atmete jetzt heftiger.
Mit langsamen Bewegungen begann ich, am Schaft auf- und ab zu reiben.
Es war ein Genuss, der mir vollkommen neu schien. Abwechselnd starrte
ich auf das Foto auf dem Bildschirm und dann wieder zu Tanja. Sie
rührte sich nicht und schaute nur zu. Ich umfasste den Schwengel etwas
fester und begann, leise zu stöhnen. Bei allen Göttern – etwas
derartig Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich wichste hemmungslos
meinen stocksteifen Pimmel, und eine Schulgöre sah mir fasziniert
dabei zu. Ich beschleunigte das Tempo und kraulte mir mit der linken
Hand zusätzlich die Eier. Anfängliche Hemmungen verflogen immer mehr,
und ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, während meine Hand immer
heftiger auf- und abfuhr. Die Eichel glitzerte schon längst nass vor
lauter Geilheit. Längst starrte ich in den wenigen Momenten, in denen
ich noch halbwegs bei Sinnen war, nicht mehr auf den Schirm – sondern
auf das kleine Luder neben mir, mit ihrem hochgerutschten Miniröckchen
und den jetzt wieder deutlich erkennbaren steifen Brustwärzchen unter
dem hauchdünnen Top. Erregte sie die Situation ebenso wie mich? Mir
schien, als stellte sie sich jetzt mit einer kleinen Bewegung besonders
in Pose, um mir eine noch geilere Wichsvorlage zu liefern. Plötzlich
trat sie einen Schritt vorwärts, stützte sich mit einer Hand auf
meine rechte Schulter und beugte sich ein wenig vor, um meine enthemmte
Wichserei noch näher beobachten zu können. Ich stöhnte weiter und
rieb mit harten Auf- und Abwärts-Bewegungen meinen Schwanz.
,,Das ist schön. Mach weiter….mach weiter….” flüsterte sie mir
ins Ohr. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ihre rechte Hand
unter dem Röckchen verschwunden war – ich konnte nichts weiter
erkennen, doch es war klar: Das kleine Luder war inzwischen so
aufgegeilt, dass sie ihren zarten Unterleib ebenfalls bearbeiten
musste. Das war zuviel. Noch einmal melkte ich meinen Pimmel mit
heftigen und schnellen Wichsbewegungen, bevor ich explodierte. Mein
Schwanz zuckte und pumpte in kräftigen Schüben sein Sperma heraus,
das auf der Tastatur und auf dem Bildschirm landete. Ich stöhnte,
während die heftigen Orgasmuswellen verebbten, in die mich meine
Phantasien und die daneben stehende Tanja getrieben hatten. Ich sackte
erschöpft in mich zusammen und legte wie schützend eine Hand auf die
Eier meines noch immer halbsteifen, tropfenden Lümmels.
,,Tanja….Ohhh…” Ich schloß die Augen kurz, um wieder zu Sinnen
zu kommen, und als ich sie öffnete, stand Tanja noch immer neben mir.
Ihre rechte Hand hatte sie nicht mehr zwischen ihren Beinen – aber
die kleinen Finger glänzten vor Nässe. Sie schüttelte den Kopf, und
ihr Gesichtsausdruck pendelte zwischen Begeisterung und völliger
Verwirrtheit. ,,Oh Nic…das war…das war…unglaublich. Ich…ich
hab…mich auch angefasst…ein bisschen gestreichelt….ich hab’ mir
ein paar schöne Gefühle gemacht. Das hatte ich vorher zwar auch mal
getan, meine…meine Muschi angefasst…aber so wie heute…noch nie.
Nic, lieber Nic.” Tanja sank vor mir nieder, legte Arme und Kopf in
meinen Schoß. Meine spermaverschmierte Nille lag direkt vor ihrem
süßen Gesichtchen, und sie lächelte. Ich strich ihr zärtlich übers
Haar und sagte: ,,Tanja, Tanja, Tanja. Das, was eben passiert
ist…das ist auch für mich neu. So unglaublich neu…und
wunderschön.” Tanja lächelte ihr umwerfendes Jungmädchen-Lächeln.
,,Ich will, das wir so was noch mal tun…und anderes, und mehr. Da gibt
es doch bestimmt noch mehr…ich bin so neugierig!”

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Gruppen

die Mädchen sind im Bett …

Es ist spät geworden. Fast 23.00 Uhr!

Ein Glück, die Kinder sind endlich im Bett. Meine Frau ist schon seit acht aus dem Haus.

Mädels-Abend. Das geht vermutlich bis weit nach Mitternacht.

Nun sitze ich hier auf meinem Sofa, völlig abgekämpft vom Rumtoben mit den Mädels. Wie man in diesem Alter auch noch so verspielt sein kann.

Immer wieder sind die beiden mit ihren nackten Füßen an meinen, glücklicherweise durch die Hose geschützen, prallen Schwanz gestoßen.

Ich hätte ihn schon dabei gerne einfach rausgeholt und mich bei dem Anblick der Füße selbst liebkost.

Einfach einmal abgewartet, wie die Reaktion ausfällt. Nein! Um alles in der Welt nicht. Aber die Gedanken waren da.

Wie ich daran denke, ertappe ich mich dabei, wie ich meine Schwanz bereits aus der Hose geholt habe und ihn genüßlich wichse.

Mein Blick schweift umher. Aha, da liegen ja noch die Söckchen von den beiden. Gedanken versunken nehme ich ein paar Atemzüge und spiele weiter mein Spiel mit mir selbst.

Unterschwellig nehme ich ein Kichern wahr.

Ich achte erst gar nicht darauf, sondern komme immer mehr in Rage und wichse meinen dicken Pint wie wild. Die Gedanken an Rebecca und Jenny machen mich so geil.

Aber halt! Wer kichert den da?

… mehr?

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Erstes Mal

Schlimmes Mädchen (der Versuch eines Westerns

Die Sonne brannte heißt über der Wüste von Arizona. Die Reiterin trabte langsam mit ihrem Rappen, um das Pferd nicht zu sehr zu belasten. Schließlich musste sie noch etliche Meilen weit mit ihm kommen, erst dann war sie wieder in Sicherheit und könnte endlich den trockenen Mund wieder mit Wasser befeuchten.
Den Hut tief in das Gesicht gezogen, den hellen Mantel fest um die Hüften gebunden bewegte sie sich im Takt des Pferdes. In ihrem Genick waren ihre blonden langen Haare zu einem Zopf gebunden. Das Halstuch musste die Sonne auch von ihrem Hals fern halten. Der Hals… nur schwach konnte man die Schürfungen erkennen, die nur von einem Seil herrühren konnten.
Ja, sie war im letzten Moment dem Strang entkommen. Das Gefühl, das sie am Schaffott hatte, würde sie nie wieder vergessen! Zwar liebte sie es, gefesselt zu sein – aber am Galgen zu stehen war dann doch zuviel.
Sie dankte Gott, dass noch bevor der Scharfrichter den Hebel betätigt hatte, ihr immer wieder unvermittelt auftauchender Lover das fehlende Alibi glaubhaft vermitteln konnte. So war sie buchstäblich dem Tod von der Schaufel gesprungen.

In dieser Gegend ist dieser Tod aber fast allgegenwärtig. Gerade, als man sie nur notdürftig bekleidet aus der Stadt gejagd hatte, war sie sich bewusst, dass es sie schneller ins Jenseits befördern könnte, als ihr lieb war.
Doch auch in dieser Situation war ihr das Glück hold! Keine zwei Meilen vor der Stadt fand sie einen Unterschlupf, Schutz vor der Sonne und einen Tümpel, in dessen Schlamm sie sich wenigstens suhlen konnte, damit die Glut nicht ihre weiche Haut versengen konnte. Und dann kam auch noch der Rappe dazu… ein wunderschönes Pferd. Wohl war es so, dass dieser Rappe ebenso glücklich war, sie zu finden, wie auch umgekehrt… er ließ sich einfach einfangen und bot ihr bereitwillig seinen Rücken zum Ritt an.
Seitdem trabte sie langsam durch die Wüste. Der unglückliche Outlaw neben dem Klapperschlangenbau war wohl schwach gebaut, aber das kam ihr nur entgegen. Sie konnte die Leiche einfach der Stiefel, des Hutes, der Revolver und des Mantels entledigen. Alle weitere Kleidung konnte sie nicht verwenden, sie wollte nicht den Gestank des Leblosen übernehmen.
Ihr einziges Ziel war nun, das nächste Dorf zu erreichen, wo sie Wasser, Nahrung, ein Bad und vielleicht auch Kleidung finden konnte.

“Sun City – 1 mile”. Endlich. ‘City ist gut’, dachte sie bei sich. ‘Kann doch nur ein mickriges Nest sein’…
Sie erreichte die Stadt, natürlich hatte sie Recht, es war ein dreckiges Nest, durch dessen menschenleere Straße sie nun ritt.
Vor dem obligaten Saloon war nur ein einziges Pferd angebunden. Es war wohl das des hiesigen Sheriffs, der nicht mehr zu tun hatte, als sich an der Bar volllaufen zu lassen.

Mit klirrenden Sporen betrat sie den abgefuckten Saloon. Der Typ hinter der Bar hielt mit dem Nachschenken inne. Sie hatte Recht, der Sheriff hatte die noch halb volle Flasche des scharfen Zeugs neben sich stehen.
“Ich brauche ein Zimmer, ein Bad und Bier. Wo kann ich hier einen Sattel herbekommen…” sagte sie zum Barkeeper.
Oh wie wichtig auch ein Sattel war. Ohne eine ordentliche Reitausrüstung würde sie nicht mehr weiter kommen.
Der getrocknete Schlamm auf ihrer Haut, das raue Fell des Pferdes und der staubige Mantel der gefledderten Leiche hatten ihrer Möse und ihrem Hintern schlimm zugesetzt.
Ihre Schamlippen waren wund und geschwollen von dem langen Ritt. Sie brannten schon wie Feuer.

“Eine Frau in meiner bescheidenen Hütte, dass ich das noch erleben darf!” lächelte der Keeper sie lüstern an.
Sie warf ihm einen Dollar hin, der gottlob in der Innentasche des Mantels war.
“Du kannst oben das Zimmer haben – ich hab nur das eine. Für einen weiteren Dollar bringe ich dir Wasser… wenn du dich neben mir nackt machst, bringe ich das Wasser gratis” sagte er sabbernd.
Ohne den Dollar zu bezahlen ging sie über die knarrenden Treppen hoch. Viel anderes blieb ihr auch nicht übrig, sie hatte kein Geld mehr. Also würde sie sich den lüsternen Blicken des Barkeepers aussetzen…

“Wer bist du?!” rief der Sheriff ihr hinterher.
“Jennifer Moose… du kannst mich Jenny nennen…” entgegnete sie ihm.
“…ich erwarte das Wasser in den nächsten fünf Minuten…”

Der hölzerne Botticht hatte auch schon bessere Zeiten gesehen. Egal. Sie wollte nur noch sauber werden und dazu einen Krug Bier leeren.
Kaum öffnete sie den Staubmantel, stand auch schon der Barmann mit einem dampfenden Kübel Wasser in der Tür.
“Du kannst es wohl auch nicht mehr erwarten, mich anzustarren!”
“Kannst mir glauben, ich hab meine letzten Titten vor mehr als 8 Monaten gesehen… also nimm dich in Acht, sonst fall ich über dich her…”
“Nun, der Colt hier an meinen Hüften wird deinen Schwanz im Zaum halten, das kannst du mir glauben!” drohte Jenny dem notgeilen Kerl.

Sie streifte den Mantel ab, zog die Stiefel aus. Zum Vorschein kam ihre schlanke Gestalt. Mit dem Mantel bröckelten die getrockneten Schlammbrocken zu Boden. Wie bei einem Elefanten hatte der Dreck ihre empfindliche Haut geschützt.
Der Barkeeper goss das Wasser in den Bottich und nahm auf dem einzigen Stuhl im Raum platz. Eine Beule in seiner Hose zeugte von seiner langen Frauenabstinenz.
Jenny öffnete die Waffengurte, die sie fest um die Hüften gebunden hatte. Sie nahm einen Colt heraus und plazierte ihn in unmittelbarer Griffweite.
Sie klopfte sich den Staub vom Köprer. Zum Vorschein kam die bleiche Haut. Jenny war eine sehr schöne Frau mit Brüsten, die gerade eine Handvoll ergaben. Ihr Po war knackig und rund, nicht zu groß und nicht zu klein.
Ihre Möse war ebenso wie ihr Haupthaar von blonden kräuselnden Haaren bedeckt. Die glatten Schenkel waren wie die fleischgewordene Sünde.

“Bring mir ein Rasiermesser und noch Wasser” rief sie der Hosenbeule zu. Diese beeilte sich, die Utensilien zu holen. Wie konnte man nur so schnell die Treppe runter und rauf laufen…
Er wollte sie sehen. Sie beobachten. Und wenn er sie schon nicht ficken durfte, so konnte er sich wenigstens dabei seinen Schwanz reiben. Auch damit würde er sich zufrieden geben.

Jenny nahm die Seife und den Pinsel. Mit wenig Wasser schäumte sie die Seife auf, sodass dichter Schaum entstand. Diesen Schaum verteilte sie langsam über ihren Venushügel, zwischen ihren Schenkeln und in der Poritze. Mit dem scharfen Rasiermesser begann sie, ihre Schambehaarung zu entfernen. Vorsichtig rieb das Messer über den Hügel. Der Typ am Stuhl konnte sicher schon den Beginn des Spaltes erkennen. Sie spreizte die Schenkel weiter und entfernte ihre Haare auf ihren Schamlippen. Zum Vorschein kam ihre wirklich schon wunde Möse. “Deine Fotze blutet…” meinte der Barkeeper emotionslos.
Stimmt, sie war offen und blutete leicht. Aufgeschürft vom langen Ritt.
Er stellte ihr einen Tiegel mit Fett neben den Bottich und holte seinen steifen Prügel aus der Hose.

“Bevor du hier auf den Boden spritzt, musst du mir noch das Arschloch rasieren” sagte Jenny zum Keeper.
Sie drehte sich um und hielt ihm ihren roten Arsch entgegen. Mit der restlichen Seife begann der Barkeeper ihre Poritze zu bearbeiten. Da hörte er das verdächtige Klicken eines Revolvers und spürte den kalten Stahl an seinen Eiern.
“Lass dir bloß Zeit”, meinte Jenny streng. “Und solltest du mir wehtun, darfst du in Zukunft als Eunuch dein Dasein fristen…”.
Mit zitternden Fingern rasierte er ganz vorsichtig die wenigen Haare von ihrer Rosette. Er wollte seine Eier nicht verlieren!
Aber er sah auch, dass Jenny feucht war. Zwischen ihren leicht gespreizten Schamlippen glitzerte der Liebessaft hervor.
Nur schwer konnte er seinen Schwanz beherrschen. Die blau glänzende Eichel war nur wenige Zentimeter von der saftigen Grotte entfernt.

“Pass ja auf was du tust!! Sollte dein Prügel mich pfählen, hast du einen neuen Darmausgang!!” rief Jenny.
Doch der Barkeepter konnte nicht mehr zurück. Er fuhr ihr mit der Eichel zwischen die fleischigen Lippen. Sie musste zugeben, dass sie das genoss und Jenny meinte, der Saft würde schon tropfen.
Der Geile rieb seinen Schwanz in ihrem schleimigen Saft, aber er drang nicht ein! In dicken Tropfen vermischte sich der Schleim mit dem Blut der Schamlippen auf seinem Schaft und er setzte an ihrer Rosette an.
“Stopp”…schrie Jennifer, als sich gleichzeitig mit einem Krach die Tür öffnete.
Der Sheriff betrat langsam den Raum, den Colt im Anschlag. “Wenn du sie fickst, bist du tot!”

Doch da krachte bereits laut Jennifers Revolver auf. Die Kugel verlies den Lauf, zerfetzte die Hoden des Barkeepers und bahnte sich heiß den Weg durch seinen Körper. Im Herz des Barkeepers blieb sie stecken… nicht einmal eine Sekunde nach dem Schuss fiel der Barkeeper wie ein nasser Sack tod zu Boden.

“Wie siehts aus… darf ich jetzt dein Arschloch vögeln, oder verrottest du lieber in meiner Zelle…” giftete der Sheriff.
“Aber…aber…der wollte doch…” stammelte Jennifer, als der Sheriff seinen Fickholm aus der Hose holte.
“Du hast ihn umgebracht” rief der Sheriff und setzte seinen harten Schwanz an ihr Poloch.
“Neiin… mach ihn erst noch fettig” schrie Jennifer und reichte ihm den Tiegel mit Melkfett.

Der Sheriff nahm einen Batzen Fett heraus und schmierte es auf ihre Fotze über die schon leicht geöffnete Rosette. Er nahm seinen Harten in die Hand und rammte mit einem tiefen Stoß den Prügel in ihr Arschloch.

“Aaahhhhgott….!” stöhnte Jenny und versuchte, unter den Stößen nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren!
Der Sheriff rammelte sie heftig durch. Jenny meinte zu spüren, wie sich der Schwanz ihn ihrem Arsch noch zu vergrößern drohte. Sie versuchte, die Pomuskeln so locker wie möglich zu lassen, aber der Pfahl darin war so groß, dass sie ihn schon in den Eingeweiden spürte und die Rosette brannte. “Jaaaa… fick mich heftiger” entsprang es Jenny´s Mund… das ließ der Sheriff sich nicht zweimal sagen, und fickte los, als ob es kein Morgen mehr geben würde.
Jenny spürte, wie der Ficksaft in seiner Röhre höher stieg. Sie meinte, er würde ihr das Arschloch sprengen. Nicht mehr viele Stöße, und er würde seinen heißen Saft in ihren Darm spritzen!
Mit dem härtesten aller Stöße hörte Jenny nur noch das “Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh” des Sheriffs! Ja, er vergoss sich in ihr, er füllte sie ab, wie sie noch selten zuvor abgefüllt worden war! Gleichzeitig stieß der Sheriff seinen Daumen in ihre glitschige Fotze! Davon wurde sie so geil, dass sie den nahenden Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte! “Ohgoooot…”… ihre Scheiden- und Arschmuskeln umschlossen den Pfahl des Sheriffs in festen Kontraktionen! ‘Gott, wie herrlich doch ein Arschfick mit ihm ist…’ dachte Jenny, als der Schwanz des Sheriffs mit einem Schwall Samen das Poloch verlies. In dicken Tropfen rann der Saft über ihre Möse und schlug klatschend auf dem Boden auf.

“Jenny, meine Süße, du musst vorsichtiger sein!” ermahnte der Sheriff sie… “ich weiß”, entgegnete Jenny, “aber ich konnte nicht mehr anders… ich dachte nicht, dass der mich tatsächlich ficken würde…”
“Du weißt, ich bin nur im Notfall für dich da…” sagte er und verlies den Raum.

‘Er ist ein herrlicher Lover’ dachte Jenny bei sich. Sie setzte sich in das Badewasser, betrachtete den leblosen Körper des Barkeepers und pflegte ihre geschundenen Löcher…

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Anal

Der Dämon und das Mädchen Teil 5

Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort

So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron

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Erstes Mal

Die zwei Mädchen von der Bank gegenüber

An einem heißen Sommertag fuhr ich wieder einmal mit der S-Bahn nach hause, ein
anstrengender Arbeitstag lag hinter mir. Zum Feierabend hatten wir noch den Abschied eines
Kollegen gefeiert, 2 Gläser Sekt waren bei der Hitze durch meine Kehle geflossen wie
nichts. Beim Einsteigen schon überkam mich das Gefühl der Abscheu, daß ich immer hatte,
wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren mußte, zu viele Leute, zu schlechte
Luft.

Nach einigen Stationen verspürte ich Erleichterung, wir erreichten die Außenbezirke der
Stadt, etliche Leute waren bereits eingestiegen. Meine Wohnung lag an der Endhaltestelle,
was eine 40 Minütige Fahrt erforderte. So fing ich an, in einer Zeitung zu lesen, die
vorher auf meinem Sitz gelegen hatte. Bald war ich in einen interessanten Artikel
versunken und schaltetete meine Sinne für die Außenwelt fast völlig ab.

Als ich wieder einmal aufblickte, bemerkte ich, daß sich 2 Mädchen auf die Bank
gegenüber gesetzt hatten. Sie unterhielten sich in einer mir unbekannten Sprache, was
meine Neugier weckte. Ich tat so, als ob ich weiterlesen würde, hörte jedoch gespannt
zu, ob ich nicht ein paar Wortfetzen interpretieren könne. Ich fühlte mich regelrecht in
meiner Neugier ertappt, als ich wieder einmal über den Rand meiner Zeitung lugte und
festellte, daß mich die eine der beiden mit großen Augen ansah, dabei jedoch
weiterredete. Der plötzliche Augenkontakt mit ihr durchfuhr mich wie ein Blitz und ich
fühlte eine wärmende Röte in mir aufsteigen. Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, auch
den Rest des Mädchens genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich ließ meine Scham und die
Zeitung sinken und begutachtete die Körper der beiden, die offensichtlich Schwestern
waren. Mir gegenüber saß die ältere, mit großen, dunklen Augen und einem ziemlich
breiten Mund. Ihre sehr langen schwarzen Haare fielen in Strähnen bis an ihre Hüften.
Die andere hatte ähnliche Gesichtszüge und war sicher 5 Jahre Jünger. Ihr Gesicht
wirkte weniger dunkel aber dennoch sehr fremdländisch. Sie hatte dunkelbraune Augenbrauen
und gleichfarbige schulterlange Haare. Ihre jugendlich taillierte Kleidung ließ einiges
der Unreife ihrer weiblichen Ausprägungsformen erkennen und mich ihr Alter auf 17
schätzen.

Die ältere von beiden bemerkte meine Musterung und betrachtete auch mich von Kopf bis
Fuß. Da ich noch meine Bürokleidung trug, machte ich sicher einen gepflegten Eindruck.
Nun geschah das, was mir beim Bahnfahren öfter passiert, ich blickte der älteren in die
Augen und wollte ein wenig mit Ihr flirten, einfach so, nur mit den Augen spielen. Mein
Spiel wurde erwiedert und wir bohrten unsere Blicke einige Sekunden ineinander. Bei diesem
Spiel heißt es für mich immer: wer zuerst wegschaut, hat verloren. Ich gewann, da mein
Gegenüber plötzlich zu mir sagte : Bonito !
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, sollte mir das nun peinlich sein ? Doch da lachte die
jüngere der beiden schon und deutete auf meinen Dreß und versuchte mir mit den Händen
klarzumachen, daß bonito einfach `Schönheit` bedeutet. Ich nahm meinen Mut zusammen und
fragte: woher kommt ihr ?
Aber die beiden verstanden wohl offensichtlich kein Wort deutsch und sagten nur unter
Lachen `Portugal…Portugal` .
Jetzt wurde mir einiges klar, die beiden waren auf einem Schüler- und Studentenaustausch,
der zur Zeit mit einer portugisischen Stadt veranstaltet wurde, das hatte ich doch gerade
vorher in der Zeitung gelesen.

Zufälle gibt es, dachte ich bei mir, lächelte die beiden an und gab ihnen zu verstehen,
daß sie auch `Bonitas` wären. Es machte mir soviel Spaß, ohne Sprache zu konversieren,
daß ich mir nur wünschte, die Fahrt würde nie zuende gehen. Doch zwischen zwei
Stationen machte die ältere der beiden plötzlich klar, daß sie jetzt aussteigen
würden. `Schade` ging es mir durch den Kopf, wieder einer von den vielen Flirts mit
Frauen, denen man einmal begegnet und nie wieder.
Es war noch 1 weitere Haltestelle bis zu meiner Wohnung und ich machte mich schon auf
einen langweiligen Abend gefasst. Doch während sich die Schwestern erhoben, zog mich die
ältere am Ärmel und deutete mir an, mit auszusteigen. Ich konnte es erst nicht glauben,
aber ich ließ mich einfach treiben. Leicht beschwingt stieg ich mit aus und die beiden
hakten sich sogleich rechts und links bei mir ein.

Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch, bei dem wir schon ein wenig rumalberten, gelangten wir an
ein Haus mit Garten, unscheinbar aber gut gepflegt. Die ältere der beiden, die Carla
hieß, hatte den Schlüssel und wir schlichen sofort die Treppe hoch in eines der Zimmer.
Auf dem Gang im ersten Stock trafen wir ein weiteres, offensichtlich auch portugisisches
Mädchen. Die jüngere der beiden – Joana – deutete Ihrer Freundin mit dem Finger auf dem
Mund, kein Wort zu reden, was sie dann mit breitem Grinsen auch tat. In dem Zimmer der
Schwestern angelangt, schloßen wir die Tür von innen ab und konnten nun weiter
rumalbern. Carla bot mir gleich etwas zu trinken an und ich machte es mir auf einem
breiten Sessel bequem.

Nun gab es nicht mehr viel zu reden, Carla gab ihrer Schwester eine Anweisung auf
portugisisch, wonach diese sich auf meinen Schoß setzte und Ihr Shirt langsam
hochstreifte. Sie hatte nichts drunter, Ihre festen, jugendlichen Brüste standen mir mit
ihren weit herausstehenden Warzenhöfen entgegen, in deren hellbraunem Fleisch die flachen
Warzen eingebettet lagen.
Von diesem frischen Anblick animiert, begann ich an den kleinen Höckern erst behutsam zu
lecken, und später etwas fester zu saugen. Joana blieb von meiner Behandlung noch
ziemlich unbeeindruckt, sie hatte offensichtlich noch keine großen Erfahrungen mit
Männern.

Wen wundert es, daß ich durch die Situation sehr wohl erregt wurde, ich merkte wie meine
Hose langsam anschwoll und mein Glied durch den überraschenden Überfall natürlich nicht
da lag, wo es sich frei entfalten konnte. Also griff ich mir kurz zwischen die Beine, um
das ganze zu richten, dabei stieß ich unweigerlich erst an Joanas Schenkel und fuhr dann
weiter unter Ihren relativ kurzen Faltenrock. Bei meinem Ziel angekommen, streifte ich mit
meinem Handrücken ihren Schlüpfer und merkte, daß sie doch schon etwas erregt sein
mußte, es ging eine große Hitze von Ihrem Schoß aus. Trotzdem blieben Ihre Brustwarzen
weich und geschmeidig, das hatte ich noch nie erlebt. Jetzt griff Carla nach dem Rock
Ihrer Schwester, dank Gummibund konnte sie auch diesen auf mir sitzend über den Kopf
abstreifen. Als sich Joana kurz anhob, sah ich einen kleinen feuchten Fleck auf meiner
Hose, mein Gefühl hatte mich also vorher nicht getäuscht. Als auch Joana bemerkte, daß
sie mich ein wenig naß gemacht hatte, war ihr das sichtlich peinlich und sie machte sich
auf den Weg ins Badezimmer, offensichtlich um ein Tuch zu holen. Von Ihrer Schwester kam
jedoch gleich ein Satz der sich wie `wo willst Du hin ?` anhörte, war es wohl auch, da
Carla ihre Schwester an der Unterhose festhielt. Einmal in der Hand streifte sie ihr diese
auch gleich ab.

Joana ließ sich das alles gefallen und stand nun völlig nackt vor mir, außer ihren
Söckchen trug sie nur noch ihren weichen, hellbraunen Flaum, der Ihren unreifen Schlitz
verdeckte. Mir wurde in diesem Moment bewußt , daß sie wohl gut geschminkt war,
körperlich aber höchstens 16 sein konnte. Ein wenig vorsichtig zog ich sie zu meinem
Sessel zurück und griff nach Ihren Pobacken. Von ihrem Bauchnabel aus konnte ich mich nun
in kreisenden Leckbewegungen zu ihrer Scham vortasten. Als ich anfing an den Innenseiten
Ihrer Schenkel zu lecken, spreizte sie die Beine etwas und wurde unruhig. Ihre große
Schwester paßte dabei immer gut auf und deutete ihr nun, sich auf das französische Bett
zu legen, was noch im Raum stand. Es wurde offenbar von beiden gemeinsam benutzt.

Auf der Bettkante liegend konnte ich ihren jungfräulichen Schlitz besser sehen und nahm
mir vor, der kleinen ihr offensichtlich erstes mal so angenehm wie möglich zu gestalten.
So kniete ich mich vor sie und setzte meine Leckungen fort, näherte mich ihrem
Venushügel und strich mit einer Hand die wenigen Schamhaare nach oben. Da ihr Kitzler
dabei leicht heraustrat, nahm ich diesen gleich zwischen meine Lippen, was Ihr ein leises
Zucken, begleitet von einem ersten Laut, entlockte.
Meine andere Hand hatte inzwischen weiter an Ihren Brustwarzen gestreichelt, so lag sie in
den Armen ihrer Schwester und wurde langsam locker. Das merkte ich daran, daß ihre Beine
sich weiter und weiter öffneten und meiner Zunge immer mehr Einlaß gewährten. Ich
wollte es wissen und stieß in die kleine Öffnung und schmeckte……nichts. Sie war noch
so jung, daß sie nicht ständig Saft mit sich herumschleppte, alles war frisch und nur
auf meine Behandlung hin produziert worden. In das nun befeuchtete Loch führte ich
vorsichtig einen Finger ein und stieß auf das, was mich schon die ganze Zeit gedanklich
verfolgte, sie war noch Jungfrau.

Ein Blick zu ihrer Schwester entlockte dieser ein sanftes Nicken und Joana einen Seufzer,
dann war es vorbei mit der Jungfräulichkeit und einige wenige Tröpfchen Blut sickerten
in Richtung Ihres Pos. Als ob sie das gewußt hätte hielt mir Carla sogleich ein Tempo
hin, womit ich die kleine Blutung stillte. Im gleichen Moment reichte sie mir auch eine
Tube sanfter Creme, mit der ich Joanas Muschi einrieb. Jetzt war es soweit, meine Hose
runterzulassen und Joana in die neue Welt einzuführen. Mein Prügel stand schon lange und
hatte auch schon die ersten Tröpfchen in die Hose abgegeben. Mein Schwanz glitt, obwohl
Joanas Schlitz noch völlig eng war, durch die Mischung aus Blut und Creme in Ihre Scheide
und fing mit der Dehnung der Höhle an. Joana war mittlerweile wieder leicht verkrampft
und umschloß meinen Pint fast schmerzhaft.

Trotz der anfänglichen Unsicherheit wurde sie wieder entspannt und bewegte sich sogar ein
wenig im Takt. Unter den immer kräftiger werdenden Liebkosungen Ihrer Schwester fing
Joana nun zu Stöhnen an und ich merkte, wie sich ihr erster, schwanzgetriebener Orgasmus
einstellte. Ich zog nun Ihren Kitzler wieder hoch und massierte ihn zusätzlich im Takt
der Stöße. Jetzt kam es bei ihr zum Ausbruch, zitternd und fast weinend vor Glück
frönte sie der kuzen aber heftigen Begegnung mit dem neuen Gefühl.
Da es mir nun auch kurz bevor stand, durchfuhr mich ein wichtiger Gedanke…..ich hatte
nicht im Geringsten an Verhütung oder Schutz gedacht, im Taumel des Vergnügens hatte ich
mich ganz gehen lassen. Also zog ich meinen Penis aus der kleinen raus und dachte mir auf
ihren Bauch zu spritzen, was allenfalls 4-5 flotte Wichser erfordert hätte.
Aber dazu kam es erstmal nicht, Carla hatte offenbar erkannt, daß ich das Risiko nicht
eingehen wollte und nickte verständnisvoll. Sie deutete Ihrer Schwester, ins Badezimmer
zu gehen und sich auszuspülen. Besser das als gar nichts, dachte ich.

Carla schob mich unterdessen aufs Bett, was uns zum gackern brachte, da ich noch meine
Hosen zwischen den Knöcheln hatte. Ich wollte sie ausziehen doch Carla schob mich weiter
in die Rückenlage. Sie schob Ihren Minirock hoch und knöpfte sie die Strumpfhalter lose,
Ihre Schuhe flogen in hohem Bogen durchs Zimmer. Anschließend zog sie ihre schwarzen
langen Strümpfe aus und begann, mit jeweils einem meine Handgelenke am Rahmen des Betts
festzubinden. In einer solch hilflosen Situation hatte ich mich noch nie befunden, aber da
ich mich vorher schon hatte treiben lassen, ließ ich sie gewähren.
Jetzt war meine Hose fällig und sie kniete sich neben mich. Sie zog ihren Schlüfer noch
schnell unter ihrem Rock herunter und knöpfte ihre Bluse soweit auf, daß ihre Titten –
über die Körbchen ihres BHs gehoben – herausschauten. Sie hatte handgroße weiche
längliche Brüste mit sehr großen, dunklen Höfen.

Es bedurfte keiner großen Anstrengung mehr, mein mittlerweile leicht erschlafftes Glied
wieder aufzubauen. Spätestens als sie anfing, die Eichel in ihrem Mund zu versenken, war
mein Schwellkörper wieder prall. Schade daß ich sie nicht befummeln kann, dachte ich.
Doch es sollte besser kommen. Sie führte meinen Schwanz bis zu ihren Mandeln ohne dabei
ihre Hände zu benutzen, blies aber nicht zu schnell, gerade so schnell, um mich noch ein
wenig zurückzuhalten. Als ich schon fast nicht mehr konnte, schwang sie sich mit ihrem
wirklich schlanken Po über mein Gesicht und schob mir ihre kräftig nach Vanille duftende
Möse zum Lecken hin. Im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie völlig glattrasiert und
hatte eine herrlich nach außen gewulstete Schamlippen und war sicher schon um einige
Schwänze erfahrener als ihr kleines Ebenbild, was sich inzwischen wieder zu uns gesellt
hatte, meinen Schwanz aus nächster Nähe beobachtete und sich dabei nervös zwischen den
Beinen befummelte. Auf ein Nicken ihrer Schwester legte sich das kleine Luder zwischen
meine Beine und nahm meine Eier abwechselnd in ihren Mund, zum rhythmischen Blasen der
großen schenkte mir die kleine eine weitere Steigerung meines Hochgefühls.

Ich merkte nun, wie etwas Gewaltiges in mir aufstieg. Da ich Carla nicht mit der
erwarteten Menge Sperma konfrontieren wollte, fing ich leicht zu grunzen an, um sie
vorzuwarnen, doch das heizte sie nur an, wilder an meinem Pint zu saugen und die Vorhaut
mit ihren fleischigen Lippen hoch und runter zu schieben. Ich leckte immer wilder und
merkte, wie auch sie sich auch auf ihren Abgang vorbereitete. Wie auf Befehl fing sie an
zu stöhnen, ohne meinen Penis auszulassen, die dadurch entstehenden Vibrationen waren nun
endgültig zu viel für mich, und im selben Moment, als sie durch heftige Zuckungen ihren
Orgasmus ausdrückte, spritzte ich Ihr meine heiße Ladung in den Rachen.

Keineswegs erschrocken über die Menge an Sperma, blies sie sanft weiter und ich spürte
bis hinten zu ihrer Grotte, daß sie ein wenig zu Schlucken hatte. Nun stieg sie von mir
und hielt meinen noch zuckenden Schwanz mit einer Hand fest und ich konnte beobachten, wie
sie Ihrer Schwester eine gute Portion meines Spermas in den offenen Mund rinnen ließ,
beim anschließenden innigen Kuß der beiden quoll ein wenig Samen um ihre Münder Beide
lächelten mich nun an und hatten die Fäden meines Ergusses zwischen den Zähnen hängen.
Dieser geile Anblick ließ mir glatt noch einen kurzen Spritzer aus meinem kleinen Freund
entfahren, den Carla immer noch liebkoste.
Auch den letzten Rest meiner Produktion holte sich Joana mit der Zunge und beide
schluckten bereitwillig alles herunter.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, band mich Carla los und ich zog meine Hose hoch. Die
beiden wischten ihre spermaverschmierten Münder mit Taschentüchern sauber und Carla
blickte zur Uhr. `Du nix hier` waren ihre nächsten Worte, sie küßte mich auf den Mund
und zog ein Flugticket aus ihrer Tasche und deutete auf den Flugtag. Es war der nächste
Tag ganz früh morgens und das Ticket ging nach Lissabon.
Ich verstand, verabschiedete mich gebührend von den beiden und ging nach hause. Ohne daß
die beiden es bemerkt haben, hatte ich meine Visitenkarte in ihre Tasche gesteckt, ein
paar Wochen später erhielt ich einen Brief in gebrochenem Englisch, der Worte des Dankes
von Joana enthielt und einen Besuch im nächsten Jahr ankündigte. Ich dachte bei mir –
hoffenlich komme ich nicht wieder erst am letzten Tag dran…….