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Erstes Mal

Lust Teil 1

Seit Tagen hat er dich nicht mehr angerührt. Du hast dies schon einige Male erlebt und weisst, was es zu bedeuten hat. Mit jedem Tag steigt die Spannung in dir und du wartest auf das untrügliche Zeichen, dass DER Tag endlich gekommen ist. Doch er weiss, dass jeder zusätzliche Tag des Wartens für dich eine Qual bedeutet. Er geniesst deine fragenden Blicke, deine Angst, dich selber zu berühren (er hat es dir verboten!). Und wenn du es doch machst, dann nur schnell, im Geheimen. Verstohlen drückst du deine Scham an die laufende Waschmaschine, nimmst die Vibrationen dankbar an – und hast doch immer einen Blick zur Türe, ob er wohl plötzlich kommt. So geht es, Tag um Tag, deine Brustwarzen werden nun schon vom kleinsten Scheuern des Shirts hart. Wenn du durch die Strassen gehst, spürst du die glitschige Nässe in deinem Schritt und kannst der Versuchung, dich verstohlen in das Pornokino zu schleichen und dich den wichsenden Männern – ALLEN – hinzugeben kaum wiederstehen! – Wann ist es endlich soweit?

Am Morgen weisst du es gleich. Der Tag ist da! Die Augenbinde und die rote Dessous-Garnitur und die schwarze Satin-Bettwäsche liegen bereit. Von ihm ist nichts zu sehen. Dein Auftrag ist klar: Du gehst unter die Dusche, rasierst dich am ganzen Körper, ziehst die bereitliegenden Seidenteile an, beziehst das Bett neu und wartest. Die Minuten vergehen endlos langsam. Schon zeichnet sich im Schritt ein dunkler, nasser Fleck ab. Er wird dich dafür bestrafen – aber das willst du ja so sehr.

Jetzt geht die Haustüre. Schnell, die Augenbinde anziehen. Du kniest auf dem Boden vor der Türe, erwartungsvoll. Die steifen Nippel zeichnen sich unter dem gespannten Seidenstoff ab. Schritte kommen näher, du hörst Stimmen und zitterst: Es sind zwei Männer! Die Türe öffnet sich. – “Sieh sie dir an, diese Schlampe. Genügt sie deinen Ansprüchen?”, so fragt er den zweiten Mann. – “Sie wird wohl gehen, du hast sie ja gut erzogen nehme ich an…” – Beide lachen. Du spürst, immer noch auf den Knien, wie dich Männerhände betasten. – “Hast du an dir herumgespielt? Das gibt eine Strafe!” – Und schon klatscht eine Hand heftig auf deinen Hintern. Du hast Mühe, das Gleichgewicht zu behalten. – “Los, zwei Schwänze müssen geleckt werden!” – Blind tastest du nach den Hosen, öffnest die Reissverschlüsse und holst die beiden Riemen raus. Beide sind noch schlaff. “Mach schon! Bring sie zum Stehen!”, herrscht der Unbekannte dich an und zieht dich an den Haaren zu seinem Schwanz. Du möchtest ihn mit den Händen halten – und schon fängst du eine Ohrfeige. – “Nein, nur mit dem Mund!” – Du leckst, schleckst und er drückt deinen Kopf auf den Pfahl, der langsam dicker und grösser wird.

Während du leckst, hörst du hinter dir ein Rasseln. Schon wird dir befohlen, die Hände auf den Rücken zu legen. – “So, deine Hände wirst du nicht nochmals ohne Erlaubnis gebrauchen! – Und schon klicken Handschellen und fixieren deine Hände auf dem Rücken. Noch nicht genug damit, auch deine Füsse spüren schnell kaltes Metall. Jetzt bist du ihnen ausgeliefert.

Begierig leckst du das nun pochende Fleisch, immer wieder wird dein Kopf tief auf den harten Schwanz gestossen… Plötzlich aber zieht er sich zurück. – Stille – Wo ist der zweite Schwanz? Deine Hände tasten suchend durch die Luft. – “Was ist los? Werde ich nicht bedient?”, tönt es von hinter dir. Du drehst dich auf den Knien, so gut es mit den Fesseln geht, streckst deine Zunge erwartungsvoll aus dem Mund. “Das muss schneller gehen! Du bist zu langsam, das gibt eine Strafe!” – und schon saust der Gürtel auf deinen Rücken, hinterlässt einen brennenden Schmerz und kurz darauf wird deine linke Brüst von strengen Männerhänden aus dem Stoff gezerrt. Die Brustwarze wird hart gepresst und mit einer Brustklammer versehen. Sekunden später stopft der zweite Mann dir wenig sanft den Schwanz in den Mund. Dein Speichel tropft und du leckst und saugst ihn, doch offenbar nicht mit der gewünschten Geschwindigkeit. Schon wieder saust der Gürtel und die zweite Brust wird mit einer Klammer versehen.

Da ist der salzige Geschmack. Der Vorsaft kommt, wie du diesen Moment liebst. Deine Zunge umspielt das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und möchte den harten Schwanz zum Spritzen bringen. Doch weit gefehlt – und du weisst es – es darf noch nicht sein. Für dein Verlangen gibt es zwei weitere Schläge mit dem Gürtel. “Du weisst es doch, er darf nicht spritzen, noch nicht!”

Vier Hände packen dich und werfen dich auf das Bett. Du liegst auf dem Bauch, die Hände kneten deinen Hintern, drücken die Hotpants zur Seite, drücken dich in eine Stellung, in der dein Hintern in die Luft zeigt.

“Warum bist du so nass? Du musst deine Erregung im Griff haben, das weisst du doch so gut!” Der Stoff wird dir von deinem Hintern gerissen und nun streicht die Lederpeitsche über deine Haut, sucht ihr Ziel und zwei, drei strenge Schläge lassen dich auf die Zähne beissen… Was wohl noch folgen wird?

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BDSM

Schwarze Lust

Meine Geschichte ist kein Produkt einer blühenden Phantasie. Ich wünschte, es wäre so. Aber sie hat sich minutiös so abgespielt.

Ich habe es nur lesbar gemacht.
Ute ist meine Liebste. Gestern hatte sie Geburtstag. Mit ihren 31 Jahren ist sie eine sehr schöne Frau. Ihre blonde Lockenmähne hat sie rot gefärbt. Sie liebt Rot. Ihr Mund ist sinnlich voll. Ute trägt gern halterlose Strümpfe – in rot natürlich – an ihren langen, schlanken Beinen.
Wenn wir wie letzte Woche in die Pizzeria gingen, heften sich die Blicke der jungen Italiener fast magisch auf ihre Beine. Ihre Taille ist schlank, ihre Hüften sind aber nicht schmal, sondern sehr rund, birnenförmig ihr Po. Ute liebt Minis, und ihre T-Shirts spannen sich verheißungsvoll. Sie ist das, was man vollbusig nennt. Silikon hat sie wahrlich nicht nötig. Ihre Nippel sind lang, die Warzenhöfe groß und braun. Andern Männern ist das schon immer aufgefallen, durch alle Shirts und Blusen hindurch. Und natürlich am Baggersee. Ute setzt ihre großen Brüste gern der Sommersonne aus. Auffallend oft. Ich kann leider nicht immer dabei sein. Sie kleidet sich dennoch niemals aufreizend plump, eher dezent. Sie ist aufgeblüht, sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine richtige sinnliche Frau. Seit acht Jahren sind wir verheiratet. Es ist wunderbar. Es war wunderbar.
Wir beide haben immer noch sehr viel Sex, es ist nicht langweilig. Ich denke, dies gilt auch für sie, ich meine sie da gut zu kennen. Der Reiz des Fremden ist natürlich immer etwas anderes. Ich gebe es auch gern vor ihr zu, dass ich mal unserer
Nachbarin hinterher schaue, aber mehr läuft da nicht. Bei der Frau zu Hause. Sie weiß ihrerseits, dass andere Männer in unserem Bekanntenkreis sie schon gern mal vernaschen würden. Auch auf die härtere Art. Mein Kollege gestand mir neulich, dass er sie gern mal splitternackt auf allen vieren vor sich hätte. Na ja, wir waren nicht mehr nüchtern. Fremde Haut weckt manchmal a****lisches. Ute erzeugt das bei mir ja auch, die pure Lust, diese Frau zunehmen.
Ich kann es gut verstehen.

Letzten Sommer hatten wir die Dachdecker im Haus. Der ältere Chef war kaum zu sehen. Dafür jeden Tag vier junge Kerle. Die waren oft auf dem Gerüst vor unserem Fenster zu sehen. Junge freche Kerle, locker drauf, alle vier so um 25 Jahre alt, durchtrainiert, muskelbepackt. Eine Augenweide für eine Frau, zumal wenn sie mit nackten Oberkörper arbeiteten.
Die Oberkörper braungebrannt im Sommer. Ihre Muskeln spielten. Meine liebste Ute wurde von Tag zu Tag kribbliger, aber sie flachste natürlich nur herum. Ute arbeitet nur halbtags. So ist sie natürlich viel eher zu Hause als ich. Ich weiß nicht, was da wirklich passiert ist. Die Dachdecker waren eines Tages fertig und Utes Aufregung nahm wieder ab. Dass meine hübsche Frau mal mit ein paar Handwerkern
herumflachst – ich mache mir doch keine Gedanken.

Aber vor einer Woche – also insgesamt vier Monate später – war ich sprachlos. Wir lagen im Bett. Ich war eigentlich sehr müde. Ein harter Tag lag hinter mir. Unvermittelt sah Ute mich an und richtete sich halb auf: „Weißt du, was
ich mal will?“ sah sie mich spitzbübisch an. „Nö, was denn, Schatz?“ „Ich mag mal von zwei fremden Männern gevögelt werden. Dir erzähle ich dann am Telefon, was die Jungs mit deiner Frau so alles angestellt haben.“
Ich war sprachlos. Vögeln, hatte sie gesagt. Sie hatte den Ausdruck einfach
noch nie gesagt vorher. Und nun lächelte sie, als wäre es das normalste von der Welt: „Ich möchte mich mal vögeln lassen. Von solchen wie den knackigen Kerlen damals, den Dachdeckern. Die waren so süß, so lecker… Zugleich am besten

.“ Ich hatte einen Kloß im Hals. „Die Dachdecker?“ fragte ich ungläubig, aber mir war es sofort klar, warum sie die angesprochen hatte. Hitze stieg in mir auf. Ich wurde rot, wie ertappt bei der irren Vorstellung, sie hätte es treiben können mit ihnen. Ich war selten zu Hause! Ich musste jetzt etwas sagen, konnte ja nicht ewig schweigsam
neben ihr liegen. Zumal ich aus den Augenwinkeln sah, dass sie ihre Hand unter der Decke zwischen ihren Schenkeln hatte. „Wieso die Dachdecker? Was war mit den Dachdeckern?
Bitte sag mir, was da war.“ Da erzählte sie mir, stockend:
„Na ja, einmal haben die mich gesehen.“ „Wie jetzt, gesehen, wo?“ „Im Bad“ „Du warst im Bad? „Ja, und ich hatte nichts an, logisch. Ich hab mir gerade die Fußnägel gepflegt, ja, und… „ „Und?“ „ …ich hab mich rasiert.“ „Zwischen den Beinen?“ „Klar, wo sonst. Ich hab mir die Pussy rasiert, ich wollte ja zum Strand … und da hab ich auf einmal den Kerl gesehen.“
Ich schluckte. „Dann waren auf einmal alle vier am Fenster und schauten ungeniert rein.“ Vom Gerüst aus durchs Fenster haben sie geschaut! Die müssen förmlich
gestarrt haben, auf meine nackte Frau. „Hast du dich angezogen, bist du raus aus dem Bad?“ „Nein, Schatz, ich war viel zu überrascht.“ „Du bist geil geworden! Das hat dich angemacht, dass dir fremde Kerle zusehen, wenn du deine Pussy stylst.“
„Ja, Schatz, das war es. …bist Du böse?“ Was sollte ich sagen! Sie lächelte, und sie weiß, dass ihr nicht böse sein kann, wenn sie lächelt. „…und dann?“, fragte ich zaghaft.

„Schatz, ich muss dir was beichten.“ Ich konnte nichts sagen.

Der Kloß saß fest im Hals. Sie will es mir sagen, dachte ich. Verdammt, soll sie es sagen, endlich! „Ich habe das Fenster geöffnet. Jungs, habe ich gesagt, gefalle ich Euch?
Sie wussten gar nichts zu sagen, sie hatten ja schon die Hände in der Hose! Nun kommt rein, los, ihr fallt ja noch vom Gerüst und ich bin schuld.“
„Sie sind hereingekommen?“ „Ja, sind sie. “ „…und was dann?“ Ute druckste herum. „Nun sag schon, hast du …?“ „Nein.“

„Was hast du denn…?“ „Ich hab mich etwas streicheln lassen. Hab mich an sie angelehnt. War einfach zwischen ihren nackten, verschwitzten Oberkörpern. Ihre Hosen waren ganz verbeult.
Hey, ich war total nackt zwischen den Männern. Das war himmlisch.“ „Das … kann doch nicht alles gewesen sein“ fragte nicht nach einer Pause zögerlich.“ „Wir haben ein bisschen geknutscht, jeder durfte mal.“ „Die Zunge in deinen Mund stecken?“
„Ja.“ „Und dann?“ „Du bist mir nicht böse?“ Was sollte ich sagen, im Bett! Ich malte mir das aus. Meine vollbusige, langbeinige Ute splitternackt zwischen vier Dachdeckern.
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Meine Ehefrau zwischen fremden, jungen, durchtrainierten Kerlen. Sie hätten sie vergewaltigen können! Ich wäre nicht da gewesen und wenn ich gekommen wäre, hätte ich eine Chance gehabt?
Ich hätte wohl zuschauen müssen, wie meine Ute mit der Bande bumst. Oder bumsen muss. Oder es sich freiwillig besorgen lässt. Nun eben, das war es, wir waren ja im Bett, als sie das erzählte. Und ich hatte eine Latte. Sch…, es geilte mich auf!
„Dir gefällt wohl die Vorstellung“, ertappte mich Ute abermals. Sie kann scheinbar Gedanken lesen. „Ja, irgendwie schon …“, sagte ich gedehnt. „Was hast du nun gemacht mit ihnen? Hast du … oder nicht? Dich vögeln lassen?“
„Nein, sagte ich dir doch schon. Ich hab ihnen die Schwänze aus den Hosen geangelt und ein bisschen Maß genommen. Wir haben geflirtet und geknutscht. Den
mit dem längsten hab ich einen runtergeholt. Er hat gespritzt wie ein Verrückter. Die anderen wollten das ich es auch mache. Da habe ich es ihnen halt auch gemacht, so.
Dann hab ich sie gebeten zu verschwinden. Und zu schweigen.“ Meine Ute behauptet also, sie hätte sich nicht vögeln lassen.
Sie hätte ihnen nur die Schwänze gewichst. Dann hätte sie sich allein befriedigt, sagte sie noch. Wir schwiegen, sie schlief schließlich ein. Ich lag noch lange wach.
Na, ich weiß nicht … Jedenfalls weiß ich, dass es geil aussehen würde, wenn sich Ute von Fremden vögeln lassen würde. Und vielleicht hat sie ja auch schon damals… Sie will es jedenfalls und deshalb hat sie es wohl auch erzählt.
Andererseits bin ich eigentlich nicht darauf aus, erniedrigt zu werden. Eifersucht, Geilheit, Eifersucht. Ein Spiel ist reizvoll. Klar hab ich gewusst, dass andere sie schon mit Blicken vögeln.
Gestern nun hatte sie Geburtstag. Wir hatten nicht mehr darüber gesprochen. In mir war trotzdem alles aufgewühlt. Wir wollten später am Wochenende mit Freunden feiern, so hatten wir uns für diesen Tag vorgenommen, nach einem guten Essen tanzen zu gehen. Das Restaurant war gemütlich, wir waren schon etwas angeheitert vom Rotwein. Wir flachsten rum, küssten uns und gingen um die Ecke in einen kubanischen Tanzschuppen. Livemusik. Eine Band, alles Schwarze, hatte einen unheimlichen Drive. Wir tanzten ausgelassen, tranken eines nach dem anderen. Manchmal forderte Ute auch andere Männer auf, und ich tanzte mit anderen Frauen.
Aber immer nur einen Tanz.

Als ich dann von der Toilette kam, war Ute nicht mehr zu sehen. Ich suchte sie, und entdeckte, dass einer der groß gewachsenen Schwarzen mit ihr tanzte. Er hatte seine Hand auf ihrem Hintern und sie waren sehr vergnügt. Der Kerl sah zugegeben
umwerfend gut aus. Athletisch, groß, muskulös. Kahl geschoren, aber er hatte ein äußerst interessantes, ausdrucksvolles Gesicht. Als Ute zurückkam, schwärmte sie natürlich.
„Das ist ein Mann! Supersüß und superkräftig. Stahlharte Muskeln!“ Ute war ziemlich angetrunken. „Hey, erlaubst Du mir heute Nacht, mich von dem ins Bett bringen zu lassen?“
Ich war hellwach. „Spinnst Du?“ „Ich habe Geburtstag und Geburtstagskinder dürfen sich was wünschen!“

„Niemals!“
Ute war sauer. Ich war sauer. „Los, komm, lass uns tanzen und den Abend genießen“, versuchte ich abzulenken. „Hab keine Lust mehr!“ war ihre Antwort und sie holte sich einen Drink. Ich war total sauer und eifersüchtig. Und ich war verdammt betrunken.
„Vögel doch mit wem du willst! Ich gehe jetzt tanzen.“
Ich ging auf eine einigermaßen hübsche Schwarzhaarige zu und bat sie, mit mir zu tanzen. Wir tanzten und tanzten. Inzwischen war die Lifeband gegangen und die Musik aus der Konserve. Die Kleine war ziemlich erotisch. Sie schmiegte sich an mich. Wir tanzten und tanzten. Als ich zum Tisch zurückkehrte, war Ute verschwunden. Ich fragte den Kellner.
„Ja, die ist schon lange gegangen.“
„Mit wem?“ „Weiß ich nicht genau.“
Ich suchte noch etwas herum. Dann ging ich in die benachbarten Kneipen. Irgendwo
musste sie doch stecken. Nichts. Die war bestimmt noch unterwegs!
Tja, ich trottete irgendwann heim. Angekommen, sah ich ein schwaches Licht im Flur. Ich schloss auf. Im Flur war kein Licht, das Licht kam aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich die Geräusche. Ein tiefes, kehliges Stöhnen. Sie musste da sein, macht sie es sich selbst?
Ein guter Moment zur Versöhnung, dachte ich und stieß die Tür zum Schlafzimmer leicht auf.
Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern erstarren. Ute lag nur mit ihren halterlosen Strümpfen bekleidet rücklings auf unserem breiten Bett. Zwischen ihren weichen, geöffneten Schenken lag ein massiger, tiefschwarzer Mann. Sein muskulöser Hintern bewegte sich rhythmisch. Die Haut glänzte samtig. Die Backen arbeiteten wie Maschinen und ich konnte erkennen, dass er sein fleischiges, massiges Glied in Ute versenkte.
Wieder und wieder, rhythmisch stieß er meine Ehefrau. Ich war erstarrt. Es sah unbeschreiblich aus. Ein solches Bild habe ich noch in keinem Pornoheft gesehen. Utes lange Beine klammerten sich um den Muskelmann. Sein schwarzer Sack klatschte wieder und wieder gegen ihr Becken. Er war es, der so tief und kehlig stöhnte. Ute stöhnte nicht. Ich hatte nur gebannt auf den Hintern des Schwarzen und Utes Beine geschaut. Ute konnte nicht stöhnen.
Sie hatte den Mund voll von einem zuckenden, schwarzen Glied. Die Band von dem kubanischen Tanzschuppen! Ich drückte die Tür noch etwas weiter auf. Es war unbeschreiblich. Zwei Männer knieten neben ihrem Gesicht. Meine Frau lutschte die Pimmel. Abwechslungsweise. Schnell und rhythmisch. In dem Rhythmus, in dem sie durchgefickt wurde. Ich war total benebelt.
War das ein Sextraum oder ein Alptraum? Hatte ich Verlustängste? Es war Wirklichkeit. Meine geliebte Frau lässt sich hemmungslos von drei schwarzen, fremden Männern durchvögeln. In unserem Ehebett!

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Ich stieß die Tür auf. „Was ist hier los?“ schrie es aus mir heraus. Die beiden Männer am Kopfende sahen auf. „Was willst Du hier?“
„Das ist meine Wohnung, und das ist meine Frau!“ „Das ist deine Frau? Die fickt doch völlig freiwillig mit uns. Und wir haben noch nicht, der Jack fickt ihr ja seit
einer Viertelstunde den Verstand aus dem Kopf.“
„Raus hier!“ schrie ich. „Hey, mach mal langsam.“ Die beiden kamen auf mich zu. Muskelpakete. Ich bin ja nicht schmächtig. Sch…Die beiden hielten mich fest: „Der Jack vögelt deine Alte jetzt. Dabei bleibst. Mach keine Zicken.“
In dem Moment kam es dem Schwarzen auf meiner Frau. Ich sah, dass er kein Kondom benutzte!
Ute lässt ihn ohne Gummi bumsen! Der Schwarze rollte sich von ihr herunter. Ute richtete sich auf. Ich sah sie an: „Was machst du verdammt noch mal?“

„Dir hat’s doch gefallen, deine Frau von fremden Männern begatten zu lassen! Gib es doch zu. Ich sehe es dir an. Und mir hat’s Spaß gemacht, mich von drei Blackmen vögeln zu lassen. Also sieh zu, dass du mich nicht verlierst. Die wohnen nebenan. Und jetzt schau deiner Frau bei ihrem ersten Sandwich zu. Los, kommt her.“
Die zwei Schwarzen ließen mich los und legten sich neben Ute. Der eine hob sie auf sich und führte seinem dünnen, langen Penis in ihren Hintern ein. Die andere kniete sich über sie und steckte seinen Schwanz in ihre Pussy. Ute schrie auf. „Ist das geil. Warum habe ich das nicht schon lange so gemacht! Los, fickt mich, fickt mich, fickt mich durch …“
Sieht doch geil aus, sagte Jack zu mir. „Sie ist deine Frau und unsere Nutte. Oder wir sind ihre Sklaven.“ Es sah geil aus. Ute räkelte zwischen den beiden Männern und sah mich an. Los, küss mich, während meine beiden Hengste mich ficken. Dann ist es so, als hättest du zwei Schwänze.
Ich war völlig benommen. Ich kam an ihre Seite und küsste sie. Unsere Zungen spielten. In mir stieg eine nie gekannte Geilheit hoch. „Ja, “, ich habe es mir schon damals vorgestellt. Wie du mit den Dachdeckern fickst.
Wie meine Frau sich schamlos bumsen lässt. Und ich hab mir einen runtergeholt.“ Ute stöhnte immer lauter. „Los, härter, “ feuerte sie ihre Hengste an. Die hatten alle
Mühe, ihren Orgasmus herauszuzögern.
„Spitzt alles in mich rein“, stöhnte Ute. Den beiden kam es kurz nacheinander. Es war alles nass. „Gib mir deinen Schwanz“, forderte meine Frau. Sie nahm meinen harten Knüppel in ihren Kussmund.
Das hatte sie noch nie getan. Sie lutschte wie eine Wahnsinnige. Ich konnte nichts mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Mund.

Wir lagen alle erschöpft auf dem Ehebett. Vier Männer und eine Frau. Die nur einem gehörte und nun allen vieren gehört. So ist es bis jetzt geblieben. Jeden Freitagabend lädt Ute die drei in unser Ehebett ein.
„Das ist der Tag, an dem deine Ehefrau auch andern gehört“, hat sie gesagt. Aber
öfter nicht.“ Ich genieße das geile Spiel von Erregung und Eifersucht bis heute. Ich bin bis heute tierisch, geradezu urtümlich eifersüchtig. Wenn sie ihre vollen Brüste massieren, ihre Finger in ihren Mund stecken und sie ihnen die langen, schwarzen Knüppel aus den Hosen holt. Um sich stundenlang vögeln zu lassen vor meinen Augen.

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Die Lust an der Brust

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumtenachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.

Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.

Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.

Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.

Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.

Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.

Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seines Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobachten zu können, meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einem erlösenden Orgasmus stand..

Sie schälte gerade seinen Hodensack aus der Hose; der Mann besaß ein riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, seine Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinen Schoß, bis seine Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so eine heiße Blasnummer gesehen! Ein Zittern durchlief seinen Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinen erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinem lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.

Gierig schluckte sie seinen Samen von seinem zuckenden und spritzenden Rohr.
“Ein unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Meine Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinem Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seiner Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinen Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch meine Jacke- hervorragte.

Ich bemerkte, wie ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn eine Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einen Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinen nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meiner Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinen Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinen knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir helfen könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie eine Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinen Riemen.

“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meines Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar beeindruckt von meinen Maßen, ins Ohr flüsterte: “So ein Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog meine Jacke beiseite und griff meinen Riemen, so dass er mit seinen gut dreißig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betrachtete und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einen Waffenschein!“.

Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle meine Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam ein Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinen Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobachten können.

Diese Frau schien überhaupt keine Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß meine heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Meine Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, deine Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinem Schwanz nieder.

Es war herrlich, wie sie sich meinen Schwanz langsam bis zum Schaft einverleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinem Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meiner harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinen Augen hin und her, bis sie plötzlich eine Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.

Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr zwei Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich ein wenig und schob seinen Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte seine Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ein ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den zwei Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinem Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle drei taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einen Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobachten, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einen unglaubliche Orgie..

Wir lächelten uns etwas verlegen an, machten uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einen Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemacht worden, es war einfach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.

“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass seine Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “Dein Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist eine wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einer heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte seine Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.

Ungeachtet der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Meine Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einer herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle drei Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..

Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinen Geilkreis vergrößern konnten. Anna dachte an eine zweite Frau, da sie gerne einmal eine Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch einigesvon meiner heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir vereinbarten, dass ich die Beiden als Freunde aus meiner Heimatstadt vorstellen sollte, die auf eine Übernachtung zu Besuch kamen…

Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit einverstanden, den Beiden für ein Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinen Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einen heißen Pornofilm sowie einen riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.

Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinem Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und machte sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug ein knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinen Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht einzusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinen Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobachtete.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie kleine Antennen hervor. Eine Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte eine ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.

Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betrachten, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einen in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einer Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betrachtete.

Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob eine Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie ein Bein auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einen lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.

Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen Einblick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einem Orgasmus zu nähern..

Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemacht. Aber ich stopfte meinen knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vorder-eingang des Hauses. Rose sollte doch keiner abgehen,schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einem Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.

Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie eine Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinem Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobachten, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und eine Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.

Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich eine dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.

Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch einiges einzukaufen hätten. Rose war einverstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einen runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John eintrafen. Deshalb schlich ich nach einer Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!

Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich eine dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze ein. Ihr Gesicht bekam einen erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Beine waren weit gespreizt, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder steinhart, ich konnte nicht anders, öffnete meine Hose und begann, meinen Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.

Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hintereingang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einer Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemacht habe“, da wir doch nocheiniges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.

Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja“ zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, dass Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.

Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer verzweifelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinen Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da ein Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.

Drinnen herrschte eine bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch zwei andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung brachten. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose eine Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einen knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie eine zweite Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich zweifelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.

Nachdem Rose verschwunden war, beobachtete ich die anderen Anwesenden. Ein Pärchen erregte direkt meine Aufmerksamkeit. Sie war eine blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in ein hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einen engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.

So stand sie vor einem Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betrachtete sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, ein bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich eine Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinen Slip! Sie stellte sich breitbeinig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort seine Hand zwischen ihre Beine gleiten,um sie gekonnt abzufingern.

Ich meinte ein leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einer Hand nach hinten und öffnete kurzerhand seine Hose, ein Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinen Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um seine Hüfte zu umfassen und zog seinen Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.

Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er seine Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war ein unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. Mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinen Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.

Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemacht worden; sie hatte die eine Hand unter ihren Rock und die zweite in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte meine Hose zu sprengen. Welch ein Unterschied zu ihrer vorherigen Erscheinung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebracht werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Ein Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.

Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meiner Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch einige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinen Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinen Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..

Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf meine Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir.

Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..

Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.

“Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.

Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “Dreißig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte ein Bein auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einen im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es machte sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.

“Ich habe hier auch noch einen Slip mit Einlage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte zwei nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ein.

“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand meine Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Prachtexemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinen knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.

Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, eine Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt eine ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der tief in der Kehle von meiner Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt dein Wahnsinnsrohr in meine Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.

Endlich, meine heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keiner besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herunter.

Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinen knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die zweite Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinen Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinen Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.

Iris lehnte sich befriedigt nach dem zweiten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die zwei Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einer Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.

Ich nahm sie einfach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, eine Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf eine ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen deine Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.

“Ja, das habe ich schon oft in meinen geilsten Träumen gemacht. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobachtet und deinen herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einen runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinem Leben. Die Dildos in meinen beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einen harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…

Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einfach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle vier ins Wohnzimmer, es war eine Augenweide die beiden Frauen zu beobachten:Anna hatte ein knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brachte. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einen superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte eine leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.

Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einen ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab einige seinerStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich scheinheilig, ob Interesse an einem heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle Vier nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..

Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno seine aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam eine Hand in ihren Ausschnitt schob und eine Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm eine heiße Orgie zu sehen war, in der eine üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einem starken Negerschwanz ritt. Ein zweiter Schwarzer schob ihr gerade seinen Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.

“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John scheinheilig. Sein harter Schwanz, der seine Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmachte. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in meine Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.

Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slipeinlagen“ eingeführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.

Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinen Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einen tiefen Einblick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie ein kleiner Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einfach das Dekollet mit einem Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…

“Sie genießt es richtiggehend so eine Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen!“ schoß mir durch den Kopf. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie seine steil aufragende Latte, die seine Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich eine Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einen tiefen Einblick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slipeingearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.

Gerade führte Anna eine ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie ein kleiner Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.

Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das meine Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..

“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie eine Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinem Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitbeinig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pracht zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.

Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze ein. Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.

Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit zwei Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf eine Größe angewachsen, dass sie einige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie ein erigierter Penis.

Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie eine läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einen besonders freien Einblick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einer Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobachten könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einer heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.

“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk eingedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…

Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz einverleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie vier Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.

Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einen Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was meine Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.

Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie ein Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.

Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag ein geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einem Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.

John starrte nur noch zu Rose herüber; eine so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinen Schwanz, der seine Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand seine Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.

Das alles machte mich so heiß, dass ich nun ebenfalls meine Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinen und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.

John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch seine gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz und verpaßte ihm einen gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.

“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns deine Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie ein kleiner Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.

“Was ist das für ein herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was meine Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinen zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.

“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinen Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinen Bullenschwanz tiefer rein“, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinem Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einem Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinen Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.

“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einer Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie eine ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.

John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinen dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze ein, in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinem Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, ein herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinen Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinem Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinem Schaft umspielte, dass ich meinen Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..

“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch einzuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses eindeutige Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen und trieb meinen zum Bersten geschwollenen Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie ein Handschuh um meinen Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.

Ich paßte mich seinem Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einen lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einen immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinem Abgang näherte, immer hektischer wurden seine Fickstöße, auch in meinem Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus.

“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich zwei so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinem Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinen Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen meine Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. Mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinen Saft…
Als wir nach ein einigen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.

“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keiner fertiggemacht, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meiner heissesten Träume: eine völlig enthemmte, unersättiiche Dreilochstute, die meinen Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung brachten. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einer einzigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einer heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.

Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einen Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …

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Joggen macht Lust

Zeit hat Mann nicht, Mann nimmt sie sich. Und wenn der aktive Mann seiner Frau erzählt, er macht heute einen längeren Lauf als Trainingseinheit für den Marathon Lauf, dann freut Frau sich. Denn Frau hat gerne einen sportlichen und aufgeschlossenen Mann.
Und wenn Mann in gewissen Abständen eine tiefe Sehnsucht nach einem Schwanz packt, dann muss er auch spontan in der Lage sein, auf seine Triebe reagieren zu können.
Ein trockner Wintertag zwischen Weihnachten und Neujahr. Eine Nacht, mit feuchten und sehnsüchtigen Träumen. Der letzte Genuss scheint so unendlich lange her, Dabei waren es nur zwei Tage.
Also schickte ich ihm eine whatsap und nach seiner Zusage regelte ich die Formalien mit der besten Ehefrau von allen. Eigentlich hatte ich nicht so viel Zeit und deshalb einigten wir uns auf einen schönen Blowjob.

Auch er war alleine und ich freute mich darauf, seinen Schwanz lutschen zu dürfen.
Wie passend, das er zeitlich hochflexibel ist und noch passender, das seine Frau beruflich sehr eingebunden und viel unterwegs ist. Anders könnten wir unsere andere lustvolle Seite auch nicht ausleben.
Ich zog also meine Laufsachen an und trabte voller Vorfreude los. Ich schaffte die 7 km Strecke durch den Wald in nicht ganz 40 Minuten. Mit dem Auto wäre es schneller gewesen, aber nicht glaubhafter.

Als ich dann bei ihm ankam, war ich recht verschwitzt und roch auch dementsprechend.
Also entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und nahm dankbar die angebotene heiße Dusche an.
Und dann, na klar, ging die Tür auf und er betrat in die Duschkabine.
Er presste sich von hinten an mich, umfasste mich mit beiden Händen und streichelte mich am ganzen Körper. Ich sagte nicht nein.
Wir seiften uns ein, knutschten unter der Dusche, rieben unsere steifen Schwänze aneinander und geilten uns gegenseitig auf. Immer wieder nahm er mein steifes Glied in seine Hand und steigerte mit seiner Gier auch meine Lust. Wenn er dann noch meine Hoden mit festem Griff massierte, war ich so willig, wie Mann nur sein kann.

Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen in sein Schlafzimmer und legten uns auf sein Bett. Dort küssten wir uns eng umschlungen und rieben unsere Schwänze aneinander.
Und…irgendwann hatte ich dann endlich seinen harten Riemen im Mund.
Er streckte sich auf dem Bett aus und ließ mich in aller Ruhe seinen klatschnassen Schwanz lutschen.
Während meine Zunge seinen Schaft entlang fuhr und meine Lippen seine geschwollene Eichel küssten und in meinen Mund hinein saugte, lag er tiefenentspannt auf dem Bett und genoss.

Und er ließ es bis zum Ende zu und nach etwa 30 Minuten ausdauerndem lecken und lutschen spritzte er mir seine Lust in den Mund. Und dann lutschte ich weiter und weiter und wir genossen.

Dann gab es noch einen Kaffee und ich begann wieder seinen Schwanz zu lutschen.
Dann legte ich mich rücklings auf den Küchentisch und ließ mich dort durchficken. Und während er mich fickte, wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und wir spritzten fast zeitgleich ab.

Dann noch ein Moment des zur Ruhe kommen, noch einen Kaffee und ich joggte so bespritzt wie ich war nachhause und ging dann unter die Dusche….aber mit einem Dildo und mit nochmaligem Abspritzen.

Das war ein Tag, an dem das Joggen nicht nur Freude, sondern auch Lust bereitete.

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Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.

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Erstes Mal

Auch eine Herrin kann gelegentlich lust empfinden

Ich liege nur im bh begleidet vor dir meine beine weit gespreizt so das du uneingeschränkte sicht auf meine schon etwas feuchte pussy hast.
du kniest unmittelbar vor mir deine hände am rücken zusammen gebunden zwischen deinen beinen steht ein dildo den du dir gerade langsam aber mit druck einführst dein schwänzchen schön verstaut im keuschheitsgürtel sodass du garnicht erst auf dumme gedanken kommst
Ich seh dir zu wie du dein becken immer weiter absinken lässt dich von dem dildo schön aufspiesen lässt. dir enfährt immer wieder ein leichtes wimmern und stöhnen zugleich.
Natürlich gefällt dir das du liebst es schwänze zu ficken. mein blick wendet sich nicht ab sowie deiner nicht von meiner feuchten pussy. Dir gefällt was du siehst du richst meine geilheit siehst wie die feuchte auf meinen schamlippen glänzt
nun nehm ich meinen Dildo und fahr mir langsam meine spalte auf und ab schon jetzt hörst du wie es leise schmatzt. nun is der dildo fast komplett in dir
du siehst mir direkt in die augen und wartest auf ein kommando wie du diesen pracht prügel zu ficken hast. Ich lasse mir zeit begutachte wie du da sitzt bereit dieses riesen ding in deinem arsch zu reiten. jede 10sek die verstreichen wirst du ungeduldiger. ich merke das du es kaum abwarten kannst.
Ich blicke auf deinen metallenen KG dein schwanz ist jetzt schon so hart das er seitlich an den öffnungen leicht herausquilt. ich liebe es wenn du den KG trägst wie er deinen schwanz leicht nach unten biegt und auf deinen eiern ruht . mit meiner linken hand streif ich über deinen schwanz und du stöhnst leise auf .
&#034Fick den pracht schwanz in deinem Arsch&#034 das willst du doch? Immer noch leise stöhnend weilt ich immer wieder mit der hand mit leichtem druck über deinen schwanz fahre nickst du. Du bewegst dich erst langsam und vorsichtig um dich an das gefühl der völligen ausfüllung zu gewöhnen was anscheinend nicht lange braucht da du nach 30sek anfingst dein becken leicht vor und zurück zu bewegen.
Der anblick lässt mich noch feuchter werden und ich kann einfach nicht abwarten meinen dildo tief in meine pussy eindringen zu lassen. Ich spiele noch etwas mit dem dildo an meinem kitzler was dazu beiträgt das ich noch nasser werde und schon bald hört man es laut schmatzen als du das geräusch vernimmst öffnest du die augen
dein bick wandert über meinen körper zu meiner spalte wo ich genau in dem moment in mich eindringe.
&#034 da sollte eigentlich ja dein schwanz rein&#034 grinse ich dich an &#034aber stimmt ja dein schwänzchen ist im metallkäfig&#034 dein blick wird kurz etwas düster doch ich geb dir keine zeit zu bedauern das du verschlossen bist,&#034mich erregt es sehr zu sehn wie du fickst und es geniest&#034
Plötzlich sehe ich das dein schwanz anfängt zu sabbern un der faden immer länger wird und schließlich auf meiner nassen möse landet &#034na aber aber wer sabbert den da und macht die herrin schmutzig&#034 dein blick wird panisch dein ficken stoppt urplötzlich wieder nehm ich deinen schwanz in die hand udn drücke fest zu bis dir noch ein kleiner tropen entrinnt und wieder auf meine nasse spalte landet
Ich seh dich an&#034 soll ich das auf meinem fötzchen verreiben&#034 währenddessen ich das sage wandert mein dildo schon aus mir raus und vereibt deie lusttropfen mit meiner nässe &#034hute darfste deine herrin schmutzig machen damite auch ordentlich was zum sauber lecken hast&#034 lächle ich dich an dein blick wird gierig von panik nichts mehr zu spüren und langsam fängst du wieder an dich zu ficken. es dauert nicht lange da wirst du schneller und immer mehr lusttropen treffen mich, was auch mich total anmacht
mein dildo wird nun immer schneller mein stöhnen lauter &#034na komm schlampe fick das ding ordentlich und so tief das du denkst das die eier auch in deinem arsch verschwinden&#034 um so wilder ich werde umso heftig fickst du den schwanz zwischen deinen pobacken
Du drückst dich nun so fest auf diesen riesen schwanz und ich spüre das es nicht mehr lange dauert &#034na komm fick dich schön mach deine herrin schön schmutzig oft wirst du diese gelegenheit nicht bekommen also nutze sie&#034 mein dildo fickt mich immer härter die linke hand reibt stetig meinen kitzler mittlerweile läuft mir mein saft zwischen die pobacken
noch kurze heftge stöße und dein schwanz entlädt sich direkt über meiner spalte läuft bis zu meinem loch als ich das sehe und dich stöhnen höre kommts mir auch dann spür ich wie ich mich mit dem sperma besudelten dildo ordentlich ran nehme bis mein zweiter orgasmus mich überkommt
etwas keuchend von zwei kurz hintereinander folgenden orgasmen blicke ich dich an &#034hast ja mal richtig gut getroffen schlampe&#034 jetzt muss ich nur noch etwas deinen saft tief in meinem loch verteilen&#034 mein lächeln wird böse &#034 dir is bewusst das ich nicht verhüte?&#034 dein blick weitet sich

Wie gesagt nur eine kurzgeschichte schnell mal eben eingetippt weil sie mir in den kopf kam
Liebe männer welt wie würdet Ihr den reagieren in dem moment?

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Hardcore

Rom – Die Stadt der Lust

Es war ein Sonntagabend, wir trafen uns alle am Hauptbahnhof in Salzburg. Der Zug nach Rom fuhr um 19:30 Uhr ab. Wie üblich, war ich zu spät dran und schaffte es gerade noch so zum Bahngleis. Wir waren komplett und somit konnte unsere Klassenfahrt starten. Auf uns wartete eine lange Zugfahrt. Nach zwölf langen Stunden kamen wir erschöpft in der wunderschönen Stadt Rom an. Ich tat einen tiefen Atemzug und spürte ein unbeschreibliches Gefühl, die Atmosphäre Roms war einfach magisch. Wir machten uns auf den Weg zum Hotel, welches nur einen kleinen Fußmarsch entfernt war. Die Zimmer wurden verteilt, ich teilte mir meins mit Julian. Er ist etwa 1,80 m, ziemlich dünn, blond und eher unscheinbar, schüchtern aber ganz nett. Ich konnte ihn ganz gut leiden. Nachdem wir alle ausgepackt hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Colosseum. Ich war mal wieder mit der üblichen Clique unterwegs: Leyla, Dany, Felix und Michael. Wir baten Julian ein Errinerungsfoto von uns zu schießen. Felix legte den Arm um meine Schulter, statt in die Kamera zu schauen, hatte ich nur Augen für ihn. Ich muss gestehen, er gefällt mir schon seit längerer Zeit. Der Tag verlief sonst ereignislos. Auch am nächsten Tag jagte uns unsere Lehrerin durch Rom und zeigte uns all die schönen Sehenswürdigkeiten. Der Mittwoch war etwas gemütlicher gestaltet, wir durften auf der Piazza Navona herumschlendern und uns nach Souvenirs umschauen. Wir beschlossen etwas Alkohol für später am Abend zu besorgen. Im Hotel trafen wir uns dann alle im Zimmer der Mädels. Neben mir, Felix, Michael und den beiden Mädels, waren auch Julian und Melanie da. Wir spielten ein Trinkspiel. Nach etwa 2 Stunden waren die meisten schon ziemlich besoffen. Da kam Felix auf eine Idee: „Lasst uns doch Strippoker spielen.“ Meli und Julian war das zu viel, sie gingen lieber, der Rest stimmte begeistert zu. Schon nach der ersten Runde musste ich blank ziehen. Für den Anfang zog ich erst mal meine Socken aus. Auch Michael erwischte es, er zog sein Shirt aus. Darunter kam ein trainierter, schöner Körper hervor. Mir fiel jetzt erst auf, wie gut er aussah. Und so ging es dann weiter. Danny war bis auf ihr Höschen nackt, sie hatte echt schöne Titten, das musste ich schon zugeben, auch wenn ich nicht auf Frauen stehe. Felix, der Glückspilz, war leider noch voll bekleidet, Leyla hatte noch ihre Hose und ihren BH an, Michael war oben ohne und ich saß nur mehr in Boxershorts da. Langsam wurde es eng dachte ich mir. Doch es kam schlimmer. Ich dachte ich hätte das perfekte Blatt und meinte ich kann nur gewinnen, doch falsch gedacht. Danny übertrumpfte mich. Jetzt hieß es wohl Boxershorts runter, doch ich verweigerte. „Ben du musst! So sind die Spielregeln! Runter mit der Hose!“ Doch ich wollte einfach nicht, dafür war ich wohl noch zu nüchtern. „Los komm schon Ben“, stachelte mich Felix an, „Zeig uns deinen Schwanz.“ Dann meine Leyla: „ Entweder du ziehst blank oder du küsst Michael.“ Ich überlegte kurz, sah ihm in die Augen und tat es einfach: Ich nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Die Leute begannen zu lachen. „So der Alk ist alle! Lass uns mal neuen Besorgen“, schlug Danny vor. Sie und Leyla zogen sich an und gingen los. Als die Mädchen weg waren sagte Felix: „Boah die Danny hat mal geile Titten! Ich geh mal kurz aufs Zimmer und…ja ihr wisst schon, ich hab Druck!“ Somit waren Michael und ich alleine. Er hat seit dem Kuss nix gesagt, er schaute mich nur an. Ich musste plötzlich an Felix‘ Schwanz denken und wie er sich jetzt einen runter holt. Bei dem Gedanken wurde meiner auch gleich dick. Ich vergaß, dass ich ja nur noch ne Boxershorts anhatte und versuchte meine Beule zu verstecken. Micha merkte nix, zum Glück. Er war immer noch still. „Was ist los?“, fragte ich. „Nichts…nur der Kuss…war echt schön!“ Mir fiel die Kinnlade runter. Hab ich mich da gerade verhört? Wir starrten uns minutenlang nur an, jedenfalls kam es mir so vor, wahrscheinlich waren es nur einige Sekunden. Und dann küsste er mich. Ich erwiderte, und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich glaubte es nicht, ich machte gerade mit Michael rum, der doch mit Sarah zusammen ist, fiel mir ein. Er begann mich zu streicheln und glitt mit seiner Hand zu meiner Shorts. Er streichelte über meinen Steifen und ich stöhnte auf. Wahnsinn! Mich berührte gerade ein Junge! Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann zog er mir die Boxershorts runter und begann mir einen runter zu holen. Wie geil es war eine andere Hand am Schwanz zu spüren. Er ließ mein Teil los und find an meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf Richtung Schwanz. Plötzlich hörten wir Stimmen. Die Mädels waren zurück! Scheiße. Ich zog mir schnell die Shorts und die Hose an. Eine Sekunde später ging die Tür schon auf. Glück gehabt. Die Mädels blickten komisch, als ob sie etwas gemerkt hätten. Ich packte mein restliches Zeug und ging ohne ein Wort in mein Zimmer. Doch das schärfste kam noch, was ich bis dahin noch nicht wusste.

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1 –

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Hardcore

Wenn Lust über Vernunft siegt

Lustvolles stöhnen klang durch das Haus, welches Lasse stutzten ließ.
Er war gerade von der Arbeit Heim gekommen und seine Tochter Jule müsse vor einer Stunde nach Hause gekommen sein.
Leise schloss er die Tür und stellte seine Sachen ab, streifte sich die Jacke vom Oberkörper und ging auf leisen Zehenspitzen die Treppen hoch.
Eigentlich war es nicht seine Art, seine Tochter zu bespannen, doch als vor zwei Jahren seine Frau mit einem anderen Mann durchbrannte und ihn und Jule alleine ließ, hatte er keinen Sex mehr, viel zu sehr war er frustriert gewesen, so hintergangen worden zu sein.
Jule war ihrer Mutter auch nicht gerade wohl gesonnen nach dieser miesen Aktion und blieb somit bei ihm. Immerhin war sie damals 16 gewesen und kurz vor ihrem Schulabschluss gewesen.
Nur wenige Schritte trennten Jules Zimmer und ihn, vor den erotischen Einblick, welchen seine Tochter ihm gleich bieten würde.
Sie war jetzt ca. seit zwei Wochen 18, hatte ihr bis zur Brust reichendes, blondes Haar, war ein wenig pummelig, hatte dafür aber ein wunderschönes Gesicht, schöne große Brüste und einen schönen Hintern.
Eine Traumfrau, wäre sie nicht so ruhig und schüchtern, hätte sie bestimmt schon viele Freunde gehabt, doch er hatte nie mitbekommen, dass sie einen Freund gehabt hatte.
Leise erreichte er ihr Zimmer, wo ihre Tür einen Spalt weit aufstand, wahrscheinlich um zu hören, wann ihr Dad nach Hause kommen würde, doch sie war so mit sich und dem Porno beschäftigt, welcher auf ihren Laptop lief, dass sie ihm nicht bemerkte.
Ihm jedoch klappte der Mund auf und ein Blitz schoss in seinen Schwanz, welcher ihn sofort anschwellen ließ.
Jule lag nackt auf dem Bett, rieb sich ihre mehr als nasse Pflaume und hatte einen Dildo in ihrem Arsch, welchen sie in die Luft gereckt hatte und einen in ihrer Fotze stecken.
Dabei rieb ihr Finger schnell über ihren Kitzler.
Doch das war nicht das was ihn erregte. Über ihren Körper konnte er sehr gut die Schrift des Pornos lesen “Mein Vater fickt mich Hure durch”.
Zusätzlich hörte man sie immer wieder erregt stöhnen wie: “Ja Daddy, fick mich härter… ich bin dein Mädchen… deine Hure, benutzt mich, fick mich in den Arsch”
Ohne es wirklich bemerkt zu haben, war seine Hand zu seinem mittlerweile mehr als harten Schwanz gewandert und massierte diesen.
Lüstern leckte er sich über die Lippen und beobachtete seine Tochter, die immer mehr in fahrt kam und lauter stöhnte. “Ja… ja gebe mir deinen Sperma… spritz mich voll, ich bin dein”, schrie sie schon fast, presste ihr Gesicht laut keuchend und stöhnend in ein Kissen, mit der anderen hatte sie den Dildo in ihrer nass triefenden Fotze genommen und rammte ihn sich immer tiefer rein.
Mit einem erstickten Schrei, riss sie den Dildo aus sich und spritzte ab. Er konnte es nicht glauben, wie sehr sie abspritzte.
Mit einen leisen Plopp sprang der andere Dildo aus ihrem Arsch auf das Bett und sie lag zitternd da und zuckte immer wieder.
Erst jetzt wurde sich Lasse der Wärme in seiner Hose bewusst. Ohne es wirklich zu realisieren, hatte ihn der Anblick seiner Tochter so sehr erregt, dass er gekommen war.
Er musste das hier vergessen, es war verboten und doch war der Reiz so groß zu seiner Tochter zu gehen und ihr zu befehlen, dass sie seinen Schwanz sauber lutsche müsse.
Schnell eilte er zum Bad und zog für seinen Geschmack zu laut die Tür hinter sich zu.

***

In ihrem Zimmer fuhr Jule erschrocken zusammen und starrte auf ihre Zimmertür. Verdammt, war ihr Vater schon zu Hause und hatte gehört, wie sie das halbe Haus bei ihren Orgasmus zusammen geschrien hatten.
Vor lauter Geilheit hatte sie gar nichts mehr mitbekommen gehabt und heute war wieder einer der Tage, an denen sie abgespritzt hatte.
Obwohl ihr Herz laut schlug, versuchte sie zu lauschen und hörte im obersten Bad die Dusche rauschen. Oh Gott, ihr Vater musste sie einfach gehört haben. Wie peinlich! Ab liebsten sollte sich ein Loch auftun und sie verschlucken.
Langsam stand sie aus, zog sich ihren Slip und BH an, streifte sich ihr Kleid über und schloss den Laptop.
Schnell noch die Dildos gereinigt, verstaute sie diese im Nachttisch und verließ dann das Zimmer. Mittlerweile hatte auch die Dusche aufgehört zu rauschen und gerade als sie ihre Zimmertür schloss, öffnete sich die Badezimmertür und ihr Vater stand im Flur. Nackt… nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Ein Anblick der in ihr Fantasien entwickelte, welche sie besser nicht gehabt hätte.
Er war zwei Köpfe größer als sie, über 1,80m groß, hatte dunkelbraunes Haar und einen noch wunderschönen Körper für seine 45 Jahre.
Seine hellen, grünen Augen und der Bartschatten turnten sie an.
Sie stand auf ältere Männer, ja Jule wollte einen erfahrenen Mann der es ihr richtig besorgen konnte.
“Hey Dad…”, meinte sie verlegen und flüchtete schnell runter in die Küche um für sie beiden Mittag zu machen.

***

Noch immer leicht erschrocken stand Lasse oben und zum Glück war seine Tochter geflüchtet, sonst hätte sie seinen steifen Schwanz gesehen, welcher sich bei ihren Anblick aufgerichtet hatte.
Er wusste, er musste sie haben… sie einmal ficken… Schnell zog er sich eine Shorts über und ein Shirt, folgte seiner Tochter und musste unbedingt mit ihr reden. Doch keiner der beiden traute sich wirklich und so vergingen Tage bis Wochen, keiner der beiden sprach das Thema an, bis zu den Tag, als Jule im kurzen Kleid in der Küche stand und einen Salat zubereitete. Sie hatte keine Unterwäsche drunter und als Lasse die Küche betrat, sprang ihn der Anblick gerade zu entgegen.
“Jule, so geht das nicht mehr”, meinte er laut, worauf hin seine Tochter zusammen zuckte und ihn fragend ansah. Sie wusste nicht was sie angestellt hatte, doch als ihr Blick den Unterleib ihres Vaters streifte, wusste sie bescheid. “Dad… was?”, meinte sie und konnte sich nicht vom Anblick losreißen. Auch Lasse bemerkte dies und er sah auch die hart werdenden Nippel seiner Tochter.
Er ging auf sie zu und stützte seine Arme seitlich an ihr ab, presste seinen harten Schwanz gegen ihren heißen Unterleib und ihre Gesichter waren nur cm. von einander entfernt.
“Machst du das mit Absicht? Weißt du eigentlich wie geil ich seit Wochen auf dich bin?”, fragte er mit tiefer Stimme, welche ihr eine Gänsehaut bescherte.
“Stille Wasser sind tief und dreckig… in meinen Fall auch sehr versaut”, raunte sie ihm erotisch entgegen, worauf hin ihn nichts mehr abhielt und er seine Tochter hart küsste.
Ihre Hände wanderten sofort zu seinem Hintern, drückten seinen Unterleib nur noch härter an sich und sie stöhnte in den Kuss, bei seinem harten Glied.
Lasse sah sie hungrig an, schob seine Zunge in den Mund seiner Tochter, erforschte jeden kleinsten Winkel und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, schon fast grob streifte er ihr das Kleid ab, zog sie aus und küsste sie heiß. Er schob sie die Arbeitsplatte hinauf und leckte über ihre Brüste, küsste ihren Bauch hinab, zu ihrer heißen, nassen Fotze. Er leckte sie und Jule schrie befreit auf. Das war besser als alle Fantasien zusammen.
Ihre Beine klammerten sich um seinen Kopf, zogen ihn nur noch näher an sich und sie wollte ihn, wollte das er sie für seine Gelüste benutzte.
Nach einer Weile intensiven leckens, löste er ihre Beine und streifte sich seine Hose samt Shorts aus. Sofort sprang sein Steifer hinaus und er spürte den geilen Blick seiner Tochter. Ohne was zu sagen, spreizte sie weit die Beine und lud ihn ein, sich in ihr zu versenken.
Ohne zu zögern kam er dieser Einladung nach, versenkte sich mit einen glatten Stoß in ihr und erzitterte bei ihrer Enge und Feuchtigkeit.
Bei dem glatten Stoß, stieß sie einen lustvollen Schrei aus und biss sich auf die Lippen.
“Oh Gott ja… Dad… genau so habe ich es mir immer gewünscht”, stieß sie hervor und legte den Kopf in den Nacken, spürte, wie ihr Vater begann in sie zu stoßen und ihren Hals küsste und sich daran fest saugte.
Sie spannte ihren Unterleib an, wollte sich noch enger für ihn machen, ihn noch mehr Lust bescheren.
Wollte noch so viel mit ihm testen und hoffen, dass es nicht allzu bald enden würde.
“Ich bin so geil auf dich Jule… du dreckiges Biest… als ich dich vor zwei Monaten erwischt hatte, wollte ich nichts anderes mehr als dich!”, knurrte er und versenkte sich anfangs rhythmisch, dann immer unregelmäßiger in ihr. Er war so erregt, das er kurz vorm Höhepunkt stand, also stoppte er und atmete schnaufend ein und aus.
Ungeduldig schob sich der Körper seiner Tochter ihm entgegen, worauf hin er sie stoppte. “Warte… bitte oder der Spaß ist schneller vorbei, als du ‘fick mich’ sagen kannst…”, knurrte er und versuchte sich zu beherrschen. Kurz entzog er sich ihr, worauf hin sie von der Arbeitsfläche glitt und mit allen vieren auf den Tisch stieg. “Bitte Daddy, nimm mich von hinten!”, flehte sie und sah ihn bettelnd an.
Hart schluckte er und stöhnte auf. “Von deiner verklemmten Mutter hast du das aber nicht!”, meinte er teils fasziniert, teils geschockt.
“Mum ist dumm, doch dich zu verlassen, ist das beste was sie gemacht hat… denn jetzt gehörst du alleine mir!”, schnurrte sie ihm entgegen, was ihm ein lachen entlockte und er auf sie zuging. Er spuckte ihr auf ihren After und setzte seinen Penis an, drang langsam in sie ein und ihm wurde schwindlig.
Diese Enge… sie war so wunderbar… jung, unbenutzt… “und du gehörst mir… ich gebe dich nicht mehr her!”, meinte er Besitzergreifen, seine Finger gruben sich in ihre Hüfte und er fing an in sie zu stoßen, bescherten ihr und ihm Gefühle der überwältigenden Lust und trieben sie immer weiter den Höhepunkt entgegen.
Zusätzlich massierte er ihre Lustperle und nach wenigen, lustvollen Stößen, verströmte er sich in ihr und auch Jule brachte dies zum Höhepunkt.
Ihr Vater hatte in ihr abgespritzt! Was für ein geiles Erlebnis!
Erschöpft sackte sie auf den Tisch unter seinem Gewicht zusammen und atmete tief ein und aus.
Am liebsten wollte sie ihn nicht mehr aus sich raus lassen, doch mit der Zeit wurde er kleiner und rutschte aus ihr heraus.
Sie drehte sich zu ihm und lächelte breit. “Ich hoffe es war nicht das letzte Mal…”, hauchte sie, küsste ihn und rutschte vom Tisch und verschwand aus der Küche.

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BDSM

Wochenende der Lust ( Netzfund )

Ein etwas abgelegener FKK-Badestrand an einem der Seen sollte unser Ziel an diesem Nachmittag sein. Der Weg dorthin führte uns zunächst durch eine Kleingartensiedlung und dann entlang des Seeufers. Da wir unser Ziel genau kannten und extrem gespannt waren, was uns erwarten würde, stieg unsere Erregung von Minute zu Minute.

Man kann ja bekanntlich nichts planen, wenn man einen geilen Nachmittag an einem FKK-Strand erleben möchte. Sollten dort zu viele Badegäste oder gar Familien sein, so würden wir einfach nur einige Stunden die Sonnenstrahlen genießen. Sollte jedoch, und darauf hofften wir, nicht allzu viel los sein, so könnte dies auch ein Nachmittag, voll Erotik und geilem Sex werden. Sabrina trug ein enges, weißes Top und einen kurzen, locker sitzenden, olivgrün karierten Faltenrock unter dem sie, auf meine Anweisung hin, kein Höschen trug.

Als wir gerade die Kleingartensiedlung verlassen hatten und niemand zu sehen war, deute ich an, dass wir kurz stehen bleiben sollten. Wir küssten uns innig wobei ich mit meiner Hand Sabrinas festen Hintern massierte. „Heb dein Röckchen für mich”, flüsterte ich ihr ins Ohr und trat einen Schritt zurück.

Ich konnte deutlich die Erregung in ihren Augen sehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie schaute mich demütig an, als ihre Hände langsam zum Saum des kurzen Rocks wanderten, sie ihn leicht anhob und mir so ihre glatt rasierte Pflaume präsentierte. Das Piercing, das ihren Kitzler schmückte glänzte im Sonnenlicht. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über ihre Schamlippen, was Sabrina mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sie konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren, als ich mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen leicht spreizte und mit meinem Mittelfinger langsam durch ihre triefend nasse Spalte glitt. Schon jetzt hatte ich sie so weit, dass sie sich ihrer Erregung voll hingab. Doch im selben Moment sah ich in der Ferne ein Pärchen, das in unsere Richtung kam. Da die beiden noch weit entfernt waren strich ich noch einmal genüsslich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns weiter gehen, Schatz. Du musst Dich noch etwas gedulden.”

Enttäuscht ließ Sabrina ihren Rock wieder fallen und bedeckte wieder das Zentrum ihrer Lust, als auch sie das herannahende Pärchen entdeckte. Noch voller Erregung in ihrer Stimme fragte sie: „Haben die uns gesehen?” „Ich weiß nicht — würde es dich stören?”, antwortete ich lächelnd. „Nein, ganz im Gegenteil”, gab sie schelmisch zurück. Wir setzten unseren Weg fort. Als wir auf der Höhe des Pärchens waren, grüßten wir freundlich, was die beiden mit etwas irritiert klingender Stimme erwiderten.

„Sie haben uns gesehen!”, bemerkte Sabrina lachend. „Hast du gesehen, wie der Typ deinen Körper mit seinen Augen verschlungen hat? Ich glaube, er hätte gerne mitgemacht.” „Aber sie wohl leider nicht”, entgegnete Sabrina etwas enttäuscht, „ihr Blick hat mir deutlich zugerufen: „Du Hure!””. „Und hat sie damit nicht recht”, wollte ich lächelnd wissen. „Ja, hat sie”, die Erregung kehrte deutlich in Sabrinas Stimme zurück. „Ich bin eine Hure — Deine Hure, mein Herr!”

In den letzten Tagen hatte es fast nur geregnet und obwohl heute die Sonne strahlte, war sogar am „normalen” Badestrand kaum etwas los. Am FKK-Strand würde dann wohl gar nichts los sein. Wir würden uns wohl mit uns alleine vergnügen müssen, dachte ich mir, als wir den kleinen Strandimbiss erreichten, der auf dem Weg zum FKK-Bereich lag. Doch unseren Spaß würden wir trotzdem haben, da war ich mir sicher.

Alleine der Gedanke daran, es mit Sabrina endlich mal wieder unter freiem Himmel zu treiben, ließ meine Geilheit mächtig ansteigen. Auch der Strandimbiss war kaum besucht. Nur ein paar wenige Tische waren besetzt. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns noch ein paar Getränke zu besorgen. Als wir am Tresen auf unsere Bestellung warteten, fielen uns zwei Solomänner auf, die uns, und vor allem Sabrina, eindeutig beobachteten. Der eine war etwa Mitte Dreißig und schien unter seinem T-Shirt eine recht durchtrainierte Figur zu besitzen. Der andere war sicherlich Anfang, wenn nicht Mitte 60 und weitaus unansehnlicher. Er saß ohne T-Shirt alleine an einem der Tische und sein fetter Bauch quoll über seine unansehnliche Badehose. Doch es war eindeutig, dass er seine Blicke nicht von Sabrina lassen konnte. Die Raubtiere warten auf ihre Beute — dieser Gedanke kam uns beiden sofort in den Sinn und wir mussten herzlich lachen.

„Soll ich ihnen etwas den Mund wässrig machen?” fragte mich Sabrina frech. „Nur zu!” antwortete ich lächelnd und mir war sofort klar, was sie vor hatte. Scheinbar aus Versehen ließ ich meinen Geldbeutel aus der Hand fallen, und ein braves Mädchen, wie meine Frau nun mal ist, beugte sie sich umgehend zu Boden um ihn für mich aufzuheben. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als unbedingt nötig. Aber in dieser Haltung war ihr kurzer Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht, und da sie mit dem Rücken zu den Kerlen stand, präsentierte sie ihnen so eine gute Aussicht auf ihren nackten Hintern. Vielleicht könnten sie sogar ihre Spalte sehen, hoffte ich innerlich.

„Jetzt ist denen mit Sicherheit klar, wo wir hin wollen”, bemerkte ich lachend zu Sabrina.

Wir bezahlten, nahmen unsere Getränke und gingen in Richtung FKK-Stand weiter. Als wir gerade das kleine Wäldchen erreicht hatten, das den FKK-Bereich vom normalen Badestrand abtrennt, schaute ich mich nochmals in Richtung Imbiss um. Die beiden Männer hatten sich tatsächlich gerade erhoben und gingen in einigen Metern Abstand zu einander in unsere Richtung. „Die beiden folgen uns”, sagte ich, was Sabrina ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Wird meine kleine Huren ihnen eine geile Show bieten?” „Ja, das werde ich! Die werden sich nicht mehr halten können!”, antwortete meine Frau mit freudig erregter Stimme.

Als wir den FKK-Bereich erreichten wurde unsere Vermutung bestätigt. Der Strand war fast wie ausgestorben. Wir entdeckten nur zwei weitere Solomänner und ein Pärchen in unserem Alter in gehörigem Abstand. Alles schien ziemlich gesittet zuzugehen. Doch jetzt waren ja wir da. Die beiden Solomänner lagen etwa zwanzig Meter auseinander direkt am See, das Pärchen lag gut hundert Meter entfernt am Ende des Strandes. Wir entschieden uns für einen Platz der etwas weiter vom See entfernt war. Er war in Höhe der beiden Männer, jedoch hinter einem großen Busch gelegen, so dass das Pärchen uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Wir wussten nicht, wie sie auf unser Vorhaben reagieren würden und wollten schließlich niemand schocken. Auch wenn es den Nachmittag natürlich noch geiler machen würde, wenn sie sich zu uns gesellen würden. Nach den Erlebnissen des bisherigen Wochenendes war Sabrina total scharf darauf, wieder eine Frau zu verwöhnen.

Die beiden Kerle, die uns gefolgt waren ließen nicht lange auf sich warten. Mit einigen Metern Abstand zu einander gingen sie scheinbar unauffällig an uns vorbei, schauten aber immer wieder erwartungsvoll in unsere Richtung. Wenn das keine Spanner sind, dachte ich mir, aber die sollten heute was erleben, was sie niemals vergessen würden.

Wir breiteten unsere Handtücher auf der Wiese aus und zogen uns aus. Sabrina wollte gerade ihr Top ausziehen, als ich ihr sagte, dass sie warten sollte, bis ich mich meiner Kleider entledigt hatte. Ich wollte es genießen, wenn sie sich vor den Männern hier auszog. Schnell war ich nackt und legte mich mit einem borfreudigen Halbsteifen auf dass Handtuch. Dann deutete ich meiner Frau, dass nun sie an der Reihe war. Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den beiden Männer, wusste jedoch genau dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

Mit erregtem Blick sah sie mich an, streifte dann ihr leichtes Top über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen. „Spiel mit deinen Titten”, forderte ich sie auf und gehorsam begann sie mit geschlossenen Augen ihre Brüste für mich zu massieren. Ihre Finger strichen zunächst sanft über ihre bereits harten Nippel. Dann knetete sie fordernder mit der Hand ihre kleinen Titten. Mit den Fingerspitzen umklammerte sie ihre Nippel und drückte sie fest zusammen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie liebt diesen Schmerz. Mein Blick wechselte ständig zwischen dem herrlichen Schauspiel, das Sabrina mir bot und den beiden Männern, die nun eindeutig begriffen hatten, was meine Frau machte.

„Und jetzt den Rest!” Sofort entledigte sich Sabrina auch ihres Rockes und stand nun splitternackt vor mir. Was für ein herrlicher Anblick dachte ich mir. Ihre kleinen, wunderschönen Titten, die perfekt geformte Taille, ihr straffer Hintern und ihre komplett rasierte Fotze.

Ich konnte mich einfach nicht an meiner Frau satt sehen. Als sie so vor mir stand, ließ ich es mir nicht nehmen, genüsslich über ihren süßen Hintern zu streicheln. Dabei blickte ich in Richtung der beiden Männer und konnte mit einiger Zufriedenheit beobachten, wie sie den Strip meiner Frau verfolgten. „Lauf zum See vor und zeig dich den beiden”, forderte ich meine Frau auf. Wie auf einem Laufstieg ging sie langsam mit aufreizendem Schritt zwischen den beiden gaffenden Kerlen hindurch zum Wasser. Sie genoss die Situation und die Blicke der fremden Männer auf ihrem Körper in vollen Zügen.

Am See angekommen, beugte sie sich vor, um mit ihrer Hand im Wasser zu plätschern. Dabei präsentierte sie den Zuschauern erneut ihren geilen Hintern. Beim Zurückgehen schaute sie beiden Männern mit stolzem Blick in die Augen. Dann legte sie sich zu mir auf Handtuch. „Das ist so geil”, hauchte sie mir ins Ohr.

Auch die beiden Typen die uns vom Imbiss gefolgt waren kamen nun wieder in unsere Richtung gelaufen. Sie hatten den Strip meiner Frau aus einigem Abstand aufmerksam verfolgt und schienen nun sicher zu sein, hier auch noch mehr zu sehen zu bekommen. Zuerst näherte sich der Jüngere der beiden und breitete sein Handtuch etwa fünf Meter oberhalb von uns aus. Sofort begann er sich auszuziehen. Sein Schwanz war etwas kleiner, doch als er bereits halb steif aus seiner Hose zum Vorschein kam, war die Erregung in Sabrinas Blick deutlich zu sehen.

Wenig später kam auch der alte Kerl wieder zurück. Er war mutiger und entschied sich für einen Platz, der nur knapp unterhalb von uns gelegen war. Der Typ schien aufs Ganze gehen zu wollen. Mit seinen Blicken fixierte er direkt meine Frau. Als er gerade begann, seine hässliche Badehose auszuziehen, spreizte ich mit meiner Hand leicht Sabrinas Beine, um ihm etwas mehr Einblick zu gewähren. Sie ließ es bereit willig zu. Dies ließ der alten Sack fast erstarren. Gebannt betrachtete er, wie sich die Schenkel meiner Frau langsam seinen Blicken öffneten. Mit soviel Freizügigkeit hatte der alte Spanner dann wohl doch nicht gerechnet.

Der unschöne Anblick seines fetten Körpers schien Sabrina nicht zu stören und als seine Hose endlich komplett über seine Hüften gestreift war kam ein wahrhaft mächtiger Schwanz zum Vorschein, was Sabrina sogar dazu veranlasste, von sich aus ihre Beine noch ein wenig mehr zu öffnen. Ohne Scham wichste der Kerl zwei, drei mal seinen halbsteifen Schwanz, ohne dabei seinen Blick vom Körper meiner Frau zu lassen. Dann legte er sich auf den Bauch, den Blick zu uns gewandt. „Findest du seinen Schwanz geil?”, fragte ich meine Frau. „Ja, ziemlich! Der ist ganz schön mächtig!”.

Meine kleine Hure machte die Situation richtig geil.”Willst du ihn blasen?” — „Vielleicht”, kam ihre Antwort etwas schüchtern zurück. Ich liebe dieses Spiel! „Du wirst ihn blasen!” sagte ich streng. „Wenn Du es wünscht, mein Herr”. Sabrinas Erregung wuchs unaufhörlich. „Komm meine kleine Hure, zeig ihm deine Fotze!”, forderte ich sie auf. Sabrina gab sich nun voll ihrer Lust hin und wusste genau was sie zu tun hatte. Langsam glitt ihre rechte Hand über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine. Dann spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen für den Kerl, der das Schauspiel, das ihm geboten wurde, kaum fassen konnte. Ihr nasses Loch glänzte im Sonnenlicht.

So lag sie nun da, präsentierte dem fetten Kerl ausgiebig Ihre Fotze und genoss seine Blicke. Der Typ konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte sich zur Seite um seinen jetzt steinharten Schwanz zu wichsen. Er hatte wirklich einen riesigen Prügel. Dabei ließ er seinen Blick nicht von der weit geöffneten Fotze meiner Frau.

„Was für eine geile Fotze”, sagte er plötzlich laut, wobei nicht klar war, ob er Sabrina oder nur ihre Muschi meinte. Wobei letztendlich beides zutrifft. Plötzlich ließ der fette Kerl von seinem Schwanz ab und griff in die kleine Tasche, die er mit sich getragen hatte. Er kramte eine kleine Digitalkamera hervor und begann wie selbstverständlich, meine Frau und vor allem deren Fotze zu fotografieren. Immer wieder betätigte er den Auslöser und Sabrina, war mehr als willens, ihm gute Ansichten zu bieten.

Ihre Finger spreizten weiterhin weit ihre Schamlippen und präsentiertem dem alten Sack eine herrliche Ansicht ihres nassen Ficklochs. Ihre andere Hand massierte aufreizend ihre Titten, wobei sie direkt in das Objektiv der Kamera schaute und sich lasziv über die Lippen leckte. Es machte sie richtig geil, sich ihm so zu präsentieren und dabei sogar noch fotografiert zu werden. Der Kerl würde die Bilder seines Lebens machen, dachte ich lächelnd.

Ohne dass wir sein Herannahen bemerkt hätten, stand plötzlich der Jüngere neben uns, oder besser gesagt, direkt neben meiner Frau. In seiner Hand hielt er seinen knallharten Schwanz, den er langsam wichste. „Will die Schlampe vielleicht meinen Schwanz blasen?”, fragte er mich mit erregter Stimme. Sabrina schaute zu ihm hoch. Ihr Blick wanderte kurz über seinen durchtrainierten Körper und blieb dann an seinem Prügel haften, der kaum einen halben Meter über ihr empor ragte. Ihre Augen zeigten deutlich ihr Verlangen.

„Blas ihn!” forderte ich meine Frau mit strenger Stimme auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, um vor dem Kerl zu knien. Der nahm die Hand von seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Mit festem Griff schnappte sie sich das Teil um ihn ein paar mal sanft zu wichsen bevor sie ihn gierig mit ihren Lippen aufsaugte. Bis zum Anschlag nahm sie den Prügel in ihren Schlund, wobei sie dem Kerl tief in die Augen sah. Dieser konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Zu geil machte ihn die Situation. „Ohhhh jaaaa, Du geiles Stück!” rief er laut.

Sofort fing Sabrina an, ihn heftig zu blasen. Immer wieder rammte sie sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Mundfotze. Sie stöhnte keuchend mit gestopftem Maul und wurde immer fordernder. Sie liebt es sich so zur Schau zu stellen — vor wild fremden Kerlen einen wildfremden Schwanz zu blasen. Sie schien völlig zu vergessen, wo sie sich befand und gab sich voll ihrer Geilheit hin.

Der fette Kerl war nun auch nicht mehr zurück zu halten. Die ersten Momente der Schwanzlutscherei hatte er noch von seinem Handtuch aus fotografiert. Doch nun stand er hektisch auf und kam zu uns herüber geeilt — natürlich nicht ohne seine Kamera. „Darf ich?” fragte er mich lechzend. Ich nickte nur — sollte er doch Pornobilder von meiner Frau machen. Aus nächster Nähe fotografierte er sie, wie sie diesen fremden Schwanz blies. Sabrina ließ es sich nicht nehmen mehrmals, als der Schwanz gerade in voller Länge in ihrer Mundfotze steckte, zu verharren um direkt in die Kamera zu schauen. „Oh Gott, ist das eine geile Sau!” kommentierte der Alte, während er die Bilder seines Lebens zu schießen schien. Von solch einer Gelegenheit hatte er bislang mit Sicherheit nur geträumt. Ich ließ den fetten Kerl seine Fotos machen. Sollte er sich doch noch Wochen lang seinen Schwanz wichsen, wenn er die Bilder anschaute und dabei an meine Frau denken. Alleine die Vorstellung daran machte mich geil!

Der alte Sack wusste gar nicht wie ihm geschah. Ohne Pause betätigte er den Auslöser. Gleichzeitig machte ihn die Situation aber auch so scharf, dass er die Kamera nur noch mit einer Hand hielt, während er mit der anderen seinen enorm großen Schwanz wichste, der unter seinem fetten Bauch baumelte. Mittlerweile war der zu seiner vollen Größe angewachsen und maß gut und gerne 25 cm bei mächtigem Durchmesser.

Dieser riesige Schwanz war auch meiner Frau nicht entgangen, obwohl sie hingebungsvoll damit beschäftigt war, den Prügel des jüngeren Kerls mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Als der alte Sack sich gerade genau über sie stellte um aus nächster nähe ihre Blaskünste zu dokumentieren, konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. Wie in Trance griff sie sich den zweiten Schwanz, was dessen Besitzer nur zu gerne zuließ. Nachdem sie ihn einige Mal stark gewichst hatte, löste sie ihre Mundfotze von dem Schwanz des Jüngeren. Kurz holte sie Luft, bevor sie ihre Lippen um den zweiten Schwanz schloss. Sie musste ihren Blasmund schon extrem aufreißen, um dieses mächtige Teil überhaupt in sich aufnehmen zu können. Doch sie versuchte auch diesen soweit wie möglich in ihr Fickmaul aufzunehmen um den Sack aufs Beste zu befriedigen. Dann wechselte sie die Schwänze wieder.

Voller Gier wichste sie nun mit ihrer Rechten den Alten, während sie sich von dem Anderen in den Mund ficken ließ. Der Jüngere hatte sich ihren Hinterkopf gepackt und stieß seine Lanze in voller Länge in ihre Mundfotze. Gerade wollte sich Sabrina auch noch meinen Schwanz greifen, als ich mir die Kamera des Dicken schnappte. „Du kümmerst Dich schön um die beiden!”, sagte ich und zog mich etwas zurück. Ich wollte hier nicht mitmachen, ich wollte nur dabei zusehen, wie meine Frau von den beiden Kerlen wie eine billige Nutte benutzt wurde.

Ich schoss einige Bilder von der geilen Situation, wollte für ihn auch noch ein paar Fotos machen, auf dem auch er zu sehen war, wie er es sich von meiner geilen Frau besorgen ließ, als ich bemerkte, dass auch die beiden anderen Jungs, die bisher nur von ihren Handtüchern aus die Situation beobachtet hatten, sich ein Herz fassten und zu uns rüber kamen. Sie schienen etwas schüchterner zu sein, als die beiden Kerle, die sich bereits an meiner Frau vergriffen. Doch nachdem einer aufgestanden war, folgte auch sofort der andere. Die beiden stellten sich wichsend neben meine Frau, die sich sofort auch um die beiden neuen Schwänze kümmerten.

Abwechselnd wichste sie die Schwänze mit ihren beiden Händen, während sie stets ihre Mundfotze für einen Dritten bereit hielt. Die vier Männer bildeten einen Halbkreis um meine Frau und ließen sich laut stöhnend von ihr verwöhnen. Was für ein Anblick — was für geile Fotos. Voller Gier bearbeitete Sabrina die Schwänze um sie herum. Das war genau das, was sie liebt. Schwänze über Schwänze die sie zu bedienen hat. Trotz dass ihr Fickmaul ständig von einem der Schwänze gestopft wurde, nahm auch ihr Stöhnen an Lautstärke zu. Sie ließ schon wieder ihrer Geilheit freien Lauf.

Dazu trug auch bei, dass die Kerle sie mittlerweile abwechselnd abgriffen. Wem gerade nicht der Schwanz geblasen wurde, begrabschte ihre Titten, wobei der alte Sack besonders unsanft vorging. Er quetschte ihre geilen Möpse regelrecht mit seiner fetten Pranke. Doch genau das brauchte sie. Meine Frau wollte benutzt werden. Als der Jüngere unserer Verfolger gerade weder geblasen noch gewichst wurde, beugte er sich herunter um ihre Fotze zu befingern, was Sabrina nur noch geiler machte.

Zunächst rieb er mit seinen Fingern nur durch ihre klatschnasse Spalte, doch dann drang er mit zwei Fingern fordern in ihr Fickloch ein. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Reaktion meiner Frau. Sie entließ für einen kurzen Moment den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Mund. „Ja fick mich mit deinen Fingern!”, forderte sie den Kerl auf, der mittlerweile hinter ihr kniete. Noch einmal stöhnte sie heftig, um sogleich einen anderen Schwanz in ihrer Mundfotze aufzunehmen.

In ihrem Zustand hätte sie mit Sicherheit nicht mehr sagen können, zu wem der Schwanz gehörte, den sie gerade mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Und es war ihr mit Sicherheit auch egal. Für sie zählten nur noch die Schwänze — je mehr desto besser!

Und auch die vier Männer waren außer sich vor Geilheit. Laut stöhnend ließen sie sich von meiner Frau blasen und wichsen. Immer wieder fielen Kommentare wie „Ja, blas meinen Schwanz, du geile Sau!”, „Oh was für eine geile Schlampe!” oder „Du geiles Dreckstück, ich spritz Dir gleich in dein Fickmaul!” Jeder dieser zahllosen Sätze machte meine Frau nur noch rasender vor Geilheit. Und in seiner Wortwahl nahm keiner der Kerle mehr ein Blatt vor den Mund.

Was für ein Anblick. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie meine Frau gefingert und benutzt wird, wenn sie vor meinen Augen fremde Schwänze bläst. Immer wieder betätigte ich den Auslöser der Kamera. Dies würden ganz besondere Bilder werden. Mittlerweiler wurde der Kerl, der sie mit seinen Fingern fickte immer mutiger. Mit seiner anderen Hand strich er über ihren Hintern. Schon bald fanden seine Finger ihren Weg zum Hintertürchen meiner Frau. Er schien herausfinden zu wollen, ob Sabrina auch dazu bereit war.

Als sein Mittelfinger ihre Rosette erreichte und fordernd darüber strich, streckte sie ihm sofort ihren Hintern noch einladender entgegen und stöhnte dabei wieder wohlig auf. Diese Reaktion ermutigte den Typ noch mehr und schon begann er seinen Mittelfinger in die Arschfotze meiner Frau zu pressen um sie dann mit seinen Fingern in ihre beiden Löcher zu ficken.

Ich war mir sicher, dass der Kerl sie gleich vögeln würde, doch im selben Moment sprang er auf, schob den Kerl zur Seite, der sich gerade seinen Prügel von meiner Frau lutschen ließ und wichste wie besessen seinen Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht. „Oh ja mir kommts, Du geile Fotze!” schrie er und sofort riss Sabrina in Erwartung der Spermadusche ihren Mund auf und streckte ihm die Zunge entgegen. „Ja, spritz mich voll!” konnte sie gerade noch stöhnen, als der erste Schub der fremden Ficksahne in ihr Gesicht klatschte. Er zog eine weiße Spur von ihrer Stirn über ihre Nase bis zu ihrem Mund. Die zweite Ladung traf genau in ihr Fickmaul. Dann klatschen noch mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und ihren Mund.

Auch bei den anderen brachen nun alle Dämme. Alle vier Kerle wichsten im Halbkreis aufgestellt, ihre Schwänze über dem Gesicht meiner Frau. Und der Anblick ihrer spermaverschmierten Visage war auch für die beiden Jüngeren zu viel. Gleichzeitig spritzen sie ihre Ladungen Schub um Schub über das Gesicht und in den immer noch weit aufgerissenen Schlund Sabrinas. Sie wagte es nicht sich zu bewegen, oder gar ihre Lippen zu schließen. Nur ein heftiges Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Sie wollte auf keinen Fall eine Ladung der geilen Ficksahne verpassen und so ließ sie sich langsam ihr Fickmäulchen mit dem fremden Sperma füllen.

Schub um Schub klatschte die Sahne auf ihre Zunge. Am Eingang zu ihrem Rachen hatte sich bereits eine regelrechte Spermalache gebildet. Ihr Gesicht war bereits völlig von der Ficksahne der Fremden bedeckt. In dicken Tropfen glitt das Zeug über ihr Kinn und fiel auf ihre Titten auf denen auch schon mehrere Spuren verteilt waren. Ich schoss ein Foto nach dem anderen. Zu geil war der Anblick der Besamung meiner Frau.

Als die beiden Jungen ihre Eier komplett über meiner Frau entleert hatten war nur noch der Alte Sack vor ihr am Wichsen. Er schien schien etwas Probleme zu haben, sich auf seinen Orgasmus konzentrieren zu können. Wahrscheinlich war das Ganze einfach zu geil für ihn. Doch Sabrina wusste genau, was sie zu tun hatte, um sich auch seine Ladung abzuholen. Mit ihrem spermabedeckten Gesicht schaute sie ihm direkt in die Augen, dann schloß sie genüßlich ihre Lippen und schluckte die enorme Menge Sperma, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte.

Das war es. Das brachte den Alten zum Überkochen. Mit einem lauten „Du geile Sau!” entlud er seine Eier über dem Gesicht meiner Frau. Nicht nur sein Schwanz war rießig, auch die Ladung, die er auf Sabrina ergoß war enorm. Seine Ficksahne klatschte in gewaltigen Schüben ins Gesicht und ihren Mund, den sie eiligst wieder aufgerissen hatte um noch mehr von dem fremden Samen erhaschen zu können. Sie war außer sich vor Geilheit. Von vier Männern auf einmal war sie noch nie besamt worden. Aber sie liebte es. Davon hatte sie schon lange geträumt, schon so oft hatte sie darüber fantasiert, während wir miteinander vögelten: einer Gruppe von fremden Männern als Spermaschlampe herzuhalten.

Die Männer standen noch immer im Halbkreis um meine Frau und versuchten sich zu beruhigen, als ich plötzlich bemerkte, dass sich das Pärchen näherte, das ich in sicherem Abstand zu unserer Orgie gewähnt hatte. Die beiden waren nur noch wenige Meter von uns entfernt und beide natürlich splitternackt. Zwischen den Beinen des Mannes ragte eine enorme Latte hervor, woraus ich schloss, dass die beiden unser Treiben schon länger beobachtet hatten.

Ich war mehr als gespannt, was gleich passieren würde als der Typ etwa zwei Meter vor Sabrina stehen blieb und seine Freundin, oder Frau noch ein paar Schritte auf sie zumachte, bevor sie sich vor meiner Frau hinkniete. Der Körper der Fremden war ein echter Augenschmaus. Sie war so Anfang 30, hatte schulterlanges dunkles Haar. Ihre ausladenden Hüften formten einen prächtigen runden Hintern. Sie war nicht unbedingt schlank, aber dafür hatte sie eine Oberweite von wirklich enormem Ausmaß. Wie gebannt starrte meine Frau mit spermaverschmierten Blick auf die mächtigen Titten. Ihre großen, tief dunklen Brustwarzen waren mit je einem Piercing geschmückt. Zwei Stecker, die neben der offensichtlichen Erregung der Fremden dafür sorgten, dass beide Nippel weit hervorstanden.

„Du bist ja ne richtig geile Sau! Ich habe beobachtet, wie Du es den Kerlen besorgt hast!” hauchte sie, als sie sich zu Sabrinas Ohr vorbeugte. Dabei berührten ihre mächtigen Euter die kleinen, vollgewichsten Titten meiner Frau. Als sie die Feuchtigkeit an ihren Nippeln spürte begann sie etwas mit ihrem Körper zu kreisen, um das fremde Sperma zu verteilen. Das Gefühl entlockte beiden Frauen ein Lustvolles Stöhnen. Dann richtete sich die Fremde wieder auf. Sabrina keuchte vor Geilheit. Die vier Männer, die eben meine Sabrina vollgespritzt hatten, starrten wie gebannt, auf die Szene. Keinem fiel ein zu verschwinden. Zu spannend war, was hier noch passieren könnte.

Die Fremde nahm ihre Hand hoch um mit ihren Fingern eine gute Menge Sperma vom Gesicht meiner Frau aufzusammeln. „Mein Mann würde Dich gerne vor den Augen der Männer hier ficken.”, sagte sie in strengem Ton. Sie nahm ihre Hand vom Gesicht meiner Frau, betrachtete kurz ihre Finger, die dick mit Sperma bedeckt waren und ließ sie dann zwischen den Sabrinas Schenkeln verschwinden. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Ficksahne der fremden Männer über die klatschnasse Möse meiner Frau. Sabrina stöhnte laut auf, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte und realisierte, dass die Frau ihr den fremden Samen in ihre Fotze einmassierte.

Ihre Geilheit hatte wieder einmal einen Punkt erreicht, an dem sie jedes Tabu zu brechen bereit war. Und auch mich faszinierte das Schauspiel so sehr, dass es mir nicht in den Sinn kam, es zu unterbrechen. Zu geil war es! „Deine Fotze sollte doch schließlich auch noch besamt werden, oder nicht?” sagte die Frau, wobei sie Sabrina zwei Finger in ihr Lustloch rammte um auch ihr Innerstes mit dem fremden Sperma zu besamen. „Oh jaaaa! Bitte!” keuchte Sabrina voller Geilheit „Er soll mich ficken! Ich möchte von Deinem Mann besamt werden.” Was meine Frau da aussprach, war ein weiteres unserer Tabus, das sie zu brechen bereit war. So geil war sie. Bisher hatten wir die klare Abmachung, dass wenn sie sich von anderen Männer ficken ließ, diese nie in ihr abspritzen durften. Das sollte immer mir vorbehalten sein. Doch in diesem Moment gönnte ich ihr sogar diesen Tabubruch. Zu geil war es, sie hier als absolutes Fickstück zu erleben. „Aber nur, wenn Du mir dabei die Muschi leckst! Verstanden!”, entgegnete die Fremde streng und klatsche im selben Moment mit der flachen Hand auf die glattrasierte Fotze meiner Frau. Der Schmerz durchzuckte Sabrinas Körper.

„Allerdings sollten wir Dich vorher etwas sauber machen!” bemerkte sie schließlich höhnisch und erhob sich. Sabrina blieb erwartungsvoll vor ihr knien. Die Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Sabrina. Mit ihrer Fingerspitzen spreizte sie ihre prächtigen, feucht glänzenden Schamlippen. Dazwischen kam ein Kitzler von enormer Größe zum Vorschein, der sich prall erregt meiner Frau entgegenstreckte. Auch er war mit einem Ring geschmückt, in dessen Mitte eine silberne Kugel thronte.

Meine Frau leckte beim Anblick dieser geilen Fotze über die Lippen. Und im selben Moment prasselte der warme Regen der Fremden auf ihren Körper herab. Das hatte sie also mit Saubermachen gemeint. Vor unser aller Augen urinierte sie auf meine Frau. Sabrina war außer sich vor Geilheit. Nachdem die ersten Tropfen auf ihren kleinen Titten gelandet waren und sich den Weg über ihren Bauch zu ihrer Fotze bahnten, streckte sie ihren Kopf vor und öffnete ihr süßes Fickmaul. Sie wollte die Pisse schmecken.

Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen auf den Lippen lenkte die Frau ihren Pissestrahl auf den weit aufgerissenen Mund meiner Frau. Genüsslich ließ Sabrina ihn sich füllen, bevor sie die Lippen schloss um zu schlucken. Sie liebte es, die Pisse dieser Fremden zu trinken, sich regelrecht wie eine billige Hure benutzen zu lassen.

Den Männern, die sich um die beiden Frauen aufgestellt hatten, standen die Schwänze bereits wieder steinhart. Obwohl sie alle vier sich gerade ihre Schwänze von meiner Frau hatten abmelken lassen, hätten sie wohl nie damit gerechnet, wozu Sabrina noch bereit war. Dass sie sich hier vor ihren Augen von einer anderen Frau vollpissen ließ und sogar deren Sekt schluckte brachte ihre Eier erneut zum Kochen. So einer geilen Schlampe wie meine Frau waren sie mit Sicherheit noch nie begegnet. Selbst der fette, alte Sack war wieder zielstrebig dabei, sich seinen mächtigen Pimmel zu wichsen. Ich unterdessen war weiterhin damit beschäftigt, das alles für die Nachwelt festzuhalten. Mittlerweile hatte ich die Kamera auf die Videofunktion umgestellt und drehte nun den geilsten Pissporno, den ich mir vorstellen konnte: Meine Frau, die von einer Fremden vor den Augen einer Horde wichsender Kerle vollgepisst wird.

Als die warme Dusche versiegte, war es um meine Frau vollends geschehen. Mit ihren Händen verteilte sie die Pisse auf ihrem Körper, als sie laut stöhnte: „Oh bitte fickt mich!” „Und ob Du Schlampe jetzt gefickt wirst!”, lachte die Frau, während sie einen Schritt zurücktrat. Ihr Freund kam heran, ging in die Knie, drehte Sabrina um und stieß ihren Oberkörper unsanft zu Boden, so dass sich ihm ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen streckten. Ohne zu Zögern setzte er seinen knallharten Prügel an der Fotze meiner Frau an und rammte ihn hinein. Ein Schrei der Lust war alles, was Sabrina hervorbrachte. Schon hatte der Kerl seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal gebohrt. Er packte sich ihre Hüften und begann sogleich wie besessen meine Frau zu vögeln. Die stöhnte laut vor Verlagen. So geil machte es sie als Fickstück benutzt und fremdgefickt zu werden.

Die Frau schaute kurz fasziniert zu, wie ihr Freund Sabrina hart von hinten fickte, dann hockte sie sich breitbeinig vor sie. Es hatte keine weitere Aufforderung bedurft. Sofort vergrub meine Frau ihr Gesicht im Schoß der Fremden um deren Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiteten. Ihre Gespielin stöhnte laut auf. So gekonnt ließ Sabrina ihre Zunge über den Kitzler und die triefend nasse Spalte gleiten. Schnell nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um die voluminösen Schamlippen zu spreizen und so auch an das Innerste der rosa glänzenden Möse zu gelangen.

„Jaaa, leck meine Muschi, Du geile Schlampe!”, kommentierte die Fremde laut stöhnend. „Leck mich, während mein Freund Dich richtig geil durchfickt!” Auch sie war nicht mehr weit von einem heftigen Orgasmus entfernt. Zu geil machte sie das Ganze. Ihre Hände massierten mit festem Griff ihre mächtigen Titten während sie ihrem Freund dabei zuschaute, wie er stöhnend seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau rammte.

Sabrinas Zunge umspielte den Kitzler, während sie mittlerweile zwei Finger tief in das nasse Fickloch gebohrt hatte und sie in rasantem Rhythmus fickte. „Oh das machst du gut, du geile Schlampe!”, stöhnte sie. „Fick mich mit deinen Fingern und leck dabei meine geile Fotze!” Ihr Gesicht war vor Geilheit verzerrt! „Oh Gott jaaa! Mir kommt’s gleich!”

Dann explodierte sie. Sabrina schien genau die richtige Stelle gefunden zu haben, denn im Moment als sie laut ihren Orgasmus herausschrie spritze eine mächtige Fontäne aus ihrer Muschi direkt in den offenen Mund meiner Frau. „Oh ja, gib mir deinen Saft, das ist so geil!”, stöhnte Sabrina, nachdem sie geschluckt hatte.

Sabrina gab sich vollkommen ihrer Lust hin. Jeder Stoß des Fremden ließ ihren Körper erzittern. Der war offensichtlich kurz davor zu kommen. „Oh ja! Los spritz in sie ab, Du geiler Bock!”, heizte ihn seine Freundin noch zusätzlich an, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Besam sie Schlampe! Spritz ihr dein Sperma in ihre nuttige Gebärmutter!” Noch ein letztes Mal rammte er seinen Prügel in Sabrinas Fotze bevor er so verharrte und laut stöhnend seine Eier in der Fotze meiner Frau entleerte. Als Sabrina spürte, wie sich das fremde Sperma in ihr Innerstes ergoss, war es auch um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus der der Fremden entgegen.

„Oh Gott, was für eine geile Fotze!”, sagte der Kerl erschöpft, als er seinen immer noch harten Schwanz aus dem Fickkanal meiner Frau zog. Seine Freundin und er erhoben sich und knutschten wild rum, während sie ihm seinen immer noch halbsteifen Schwanz massierte. Der Jüngere unserer Verfolger, der vorhin Sabrinas Löcher gefingert hatte, schaute fragend zu mir herüber. „Darf ich sie auch ficken?” schien mir sein Blick zu deuten. Ich nickte ihm auffordernd zu. Sogleich nahm er den Platz hinter Sabrina ein, die noch immer die Wellen ihres Orgasmus genoss, die ihren Körper durchströmten.

So störte es sie auch nicht im geringsten, als sich der Schwanz des nächsten Mannes in ihre Fotze bohrte. Doch der Kerl schien anderes im Sinn zu haben, als die frisch besamte Fotze meiner Frau zu ficken. Nachdem er seinen Prügel bis zum Anschlag hineingetrieben hatte, zog er ihn langsam wieder heraus. Sein Schwanz glänzte von Sabrinas Säften und dem Sperma seines Vorgängers. So geschmiert rückte er ein Stück höher und setzte seinen Schaft am Hintertürchen meiner Frau an. „Oh jaa! Fick meinen Arsch!”, stöhnte sie genießerisch, bevor sie sich wieder mit ihrer Zunge der nassen Möse vor ihrem Gesicht widmete.

Ohne großen Wiederstand bohrte sich der Prügel in Sabrinas Darm. „Oh Du geile Nutte!”, stöhnte der Kerl als er sich in voller Länge in sie vorgearbeitet hatte. Dann umklammerte er mit festem Griff ihre Hüften und begann mit langsamen Stößen meine Frau in den Arsch zu ficken. „Komm gib’s mir!” forderte sie ihn auf, sein Tempo zu erhöhen und seine Zurückhaltung aufzugeben. „Fick mich hart in meine geile Arschfotze!”

Dieser Aufforderung kam der Kerl natürlich nur allzu gerne nach. Mit schneller werdenden Stößen rammte er seinen Prügel in ihre geweitete Rosette. Während meine Frau den Arschfick sichtlich genoss, kümmerte sie sich mit ihrer Mundfotze schon wieder um den alten Sack, der vor sie getreten war und ihr seinen knallharten Steifen entgegen hielt. Ich hätte es dem Kerl gar nicht zu getraut, dass er seinen Schwanz schon wieder hart bekommen hatte. Offensichtlich weckte meine schwanzgeile Frau auch bei ihm ungeahnte Kräfte.

Der Kerl hinter ihr konnte nun seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Mit heftigen Stößen entlud er seine Eier in den Darm meiner Frau. So arschfickgeil hatte ich Sabrina selten erlebt, denn als sie spürte, wie der Kerl seine Ficksahne in ihren Arsch pumpte wurde auch sie von ihrem nächsten Orgasmus erfasst.

Sie bekam kaum mit, dass sich einer der Kerle neben sie legte und sie auf seine Lenden zerrte um ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu pressen. Dann umfasste er ihre Hüften und begann meine Frau genüsslich zu vögeln. Der Kerl der gerade in ihren Darm abgespritzt hatte, war mittlerweile ebenfalls vor sie getreten und verdrängte den Alten. Er hielt meiner Frau seinen noch immer halbsteifen Schwanz entgegen. „Los, leck ihn sauber, Du Nutte!”, befahl er streng und ohne zu zögern ließ sich Sabrina den Schwanz, der gerade noch in ihrem Arschloch gesteckt hatte in ihren Rachen schieben um ihn komplett sauber zu lutschen.

Schließlich entzog er seinen Pimmel ihrer Mundfotze, nahm die wenigen Sachen, die er bei sich hatte und verschwand, ohne Sabrina auch nur noch einen Blick zuzuwerfen. Er hatte sich an meiner Frau befriedigt, hatte sie benutzt und nun offensichtlich genug. Doch Sabrina störte es nicht im Geringsten ihm nur als Fickstück gedient zu haben. Es war ihr egal und außerdem war sie komplett auf die anderen Schwänze konzentriert, denen sie ebenfalls als Lustobjekt dienen wollte.

Obwohl sie bereits wieder einen Schwanz in ihrer Fotze hatte, klaffte ihr Hintertürchen einladend weit geöffnet. Der andere Kerl konnte dieser Versuchung nicht wiederstehen. Während sein Kumpel Sabrinas Muschi zunehmend schneller von unten vögelte stellte er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Der Typ unter ihr verharrte kurz, bis der andere seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze gezwängt hatte. Die Enge ließ ihn aufstöhnen, dann begannen sie langsam meine Frau im Sandwich zu vögeln, während ich von hinten die Kamera drauf hielt, um genau zu dokumentieren, wie sich meine Frau benutzen ließ.

Sabrina war außer sich vor Geilheit. Sie liebte es in ihre beiden Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ihr schien es völlig egal zu sein, von wem sie nun gevögelt wurde. Hauptsache all ihre Löcher waren gestopft. Und ich liebte es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich scheinbar völlig tabulos, von diesen wildfremden Kerlen benutzen ließ, sich wie eine billige Nutte, von jedem dahergelaufenen Kerl in all ihre Löcher ficken lies, egal, wie der Kerl aussah. Im momentanen Zustand ihrer völligen Geilheit hätte sie sich wohl von jedem Penner besteigen lassen. Wie sehr ich es doch genieße, eine solche geile Schlampe zur Frau zu haben.

Abwechselnd stießen ihr die Kerle ihre steinharten Schwänze in ihre beiden Löcher, mit voller Wucht in ihre Fotze und ihr geiles Arschloch. Bis zum Äußersten wurde sie von den beiden Pimmeln gedehnt. Sie keuchte ihre Lust laut heraus, während sie sich wieder um den Schwanz des Alten kümmerte und sich von ihm bis zum Anschlag in ihre Mundfotze ficken ließ. Ihren beiden Stechern war anzusehen, dass sie dieses Geficke nicht lange durchhalten würden und kurz davor standen ebenfalls die Löcher meiner Frau zu besamen.

„Oh schau nur, wie die geile Schlampe sich abficken lässt!”, sagte die fremde Frau und kniete sich hinter die beiden Kerle. Mit ihren Händen griff sie sich die prall gefüllten Säcke der beiden Ficker um sie zu massieren und damit noch geiler zu machen. „Jaaa, ihr geilen Hengste! Gebt der kleinen Nutte eure Ficksahne!” Das war für die beiden endgültig zu viel.

Nur wenige Momente später spritzte der Erste der Beiden seine Ladung laut stöhnend in ihren Darm. Und nur einen Wimpernschlag später verkrampfte sich auch der Körper des Fickers unter ihr und mit einem lauten „Du geile Sau” spritze er als zweiter Fremder am heutigen Tag seinen Samen in die Fotze meiner Frau. Von zwei fremden Schwänzen gleichzeitig in ihre Löcher besamt zu werden, verschaffte auch Sabrina ihren nächsten Abgang. An Intensität stand dieser Orgasmus den vorausgegangenen in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Sie ließ sich komplett gehen.

Als die beiden Kerle ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau zogen tropfte die Ficksahne nur so heraus. Mittlerweile hatten vier Kerle in sie abgespritzt und es schien, als wären ihre Löcher komplett mit dem fremden Sperma abgefüllt. Jetzt war es wieder nur noch der alte Sack, der noch nicht abgespritzt hatte. Doch dabei wollte es meine Frau nicht belassen. „Von Dir will ich jetzt auch gefickt werden”, stöhnte sie voll zügelloser Lust, als sie seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entließ. „Besorg’s mir in meine Fotze oder in meinen Arsch! Ganz wie Du willst!”

Diese Angebot wollte sich der Kerl in keinem Fall entgehen lassen. Er ging um Sabrina herum und hinter ihr auf die Knie. Kurz schien er zu überlegen, welches der Löcher dieser Frau, die vom Alter gut und gerne seine Tochter hätte sein können, er vögeln wollte. Doch dann entschied er sich kurz entschlossen für ihre Fotze und rammte seinen mächtigen Prügel hinein. Sabrina, immer noch weit nach vorne übergebeugt, ließ ihn nur zu gerne gewähren. Wohlig stöhnte sie auf, als sie den Schwanz des Alten in ihrem Innersten vernahm.

Er griff sich ihre Hüften und begann mit festen Stößen meine Frau zu ficken. „Oh jaaa, fick mich!”, stöhnte Sabrina! „Spitz deinen Saft in meine Fotze, Du geiler Sack!” Wieder hatte sie bei dem Kerl genau den richtigen Ton getroffen, denn im selben Moment verzerrte sich sein Gesicht und er pumpte als Letzter stöhnend seinen Samen in den Fickkanal meiner Frau. „Ohh jaaa ist das geil!”, stöhnte Sabrina. Offenbar spritzte der Alte wieder eine mächtige Ladung in sie ab.

Nachdem sich der Kerl beruhigt hatte, stand er auf und nahm ebenfalls wortlos seine Sachen und verschwand. Sabrina verharrte unterdessen in ihrer Position — auf den Knien vorn übergebeugt, ihren Hintern weit heraus gestreckt. Ihre beiden Löcher klafften weit offen. Sie hatte sich noch keinesweg unter Kontrolle, so sehr war sie immer noch von ihrer Geilheit ergriffen. Ihre Lust ließ immer wieder ihren Körper erzittern. Und mit jeder Welle quoll das fremde Sperma aus ihren Löchern.

Wieder sammelte die Fremde das Sperma mit ihren Händen auf. Dann befahl sie meiner Frau sich auf den Rücken zu drehen. Sie setzte sich über Sabrinas Titten und schaute ihr mit strengem Blick in die Augen. „Na, will die kleine Schlampe den geilen Saft?” „Ja, Herrin, bitte!”, stöhnte meine Frau unterwürfig. Die Fremde beugte sich leicht vor und verschmierte das Sperma der Männer auf dem Gesicht meiner Frau. Dies verschaffte Sabrina das Gefühl der kompletten Demütigung, was ihr schon wieder einen heftigen Abgang bescherte, ohne dass sie sich auch nur berührte.

Nachdem jeder der Kerle seinen Samen in die Löcher meiner Frau gepumpt hatte, konnte nun auch ich mich nicht mehr beherrschen. So geil war das gesamte Schauspiel gewesen. Ich musste jetzt einfach auch abspritzen. Ich trat zu den beiden Frauen und sofort griff sich die Fremde meinen steinharten Schwanz um ihn genüßlich vor ihrem Gesicht zu wichsen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mich mit ihrem Blick auf, ihr in den Mund zu spritzen. Sabrina schaute fasziniert dabei zu.

Dann war es um mich geschehen. Immer schneller wichste die Fremde meinen Prügel und ich spritzte laut stöhnend meinen Saft in ihren weit aufgerissenen Mund. Es war unglaublicher Orgasmus „Oh ihr beiden geilen Fotzen!”, stöhnte ich laut. Nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Ficksahne abgemolken hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem festen Griff und beugte sich zu meiner Frau hinunter.

Sabrina schien genau zu ahnen, was die Fremde vorhatte. Demütig öffnete sie ihren Mund und bettelte mit ihren Augen auch um die letztes Spermaladung dieses geilen Nachmittags. Die fremde öffnete leicht ihr Lippen und ließ meine Ficksahne aus ihrem Mund in den meiner Frau tropfen. Sabrina stöhnte laut, als sie meinen Samen empfing. Nachdem sie auch den letzen Rest in ihrem süßen Fickmund gesammelt hatte schloss sie die Lippen und schluckte genüsslich.

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Lesben

Lust und Frust

Lust und Frust

Die letzten Ferien in Saalbach-Hinterglemm hatte ich noch in unguter Erinnerung. Winterurlaub war es, und ich musste mit einem Gipsbein nach Hause gebracht werden. Nun steuerte ich wieder dieses Ziel an, allerdings bei herrlichem Sommerwetter. Ich liebe diese Gegend; ich fühle mich in meiner Stammpension schon richtig heimisch. Bei meinem letzten Aufenthalt hatte ich ein paar ganz besondere Erlebnisse, die einen ausführlichen Platz in meinem Tagebuch einnehmen.
Schon die dritte Nacht war ich von Geräuschen im Nebenzimmer erwacht. Es hörte sich an, als werden Möbel gerückt und dazu kamen laute erboste Stimmen von einer Frau und von einem Mann. Streiten könnten die sich auch daheim, dachte ich erbost. Beinahe hätte ich an die Wand geklopft. Was soll´s, dann hätte es sich vielleicht noch mehr aufgeschaukelt. Ehe ich wieder einschlief, hörte ich die Frau noch geifern: “Einfallslos und träge bist du.” Ich musste trotz meines Ärgers lächeln. Träge und einfallslos, auf was konnte sich das schon mitten der Nacht beziehen? Überraschend war für mich allerdings, dass eine Frau ihrem Mann das so unverblümt an den Kopf knallte. Von Freundinnen und Bekannten wusste ich ja auch, dass sie oft im Bett mit ihren Männern nicht zufrieden waren. Ich konnte solchen Gesprächen nur mit Erinnerungen an meine ganz jungen Jahre beitragen. Den ersten und letzten Mann in meinem Leben hatte ich mit achtzehn, und der war mehr als ungeschickt, obwohl er zehn Jahre älter war als ich. Nun bin ich selber mehr als zehn Jahre älter und sehr zufrieden mit meiner allerbesten Freundin. Schade, sie bekam während der Sommermonate von der Firma keinen Urlaub.
Am Morgen überflog ich die Gäste im Frühstückzimmer. Ich wusste noch nicht, welches Paar neben mir wohnte. Der Kellner half mir. Er wies auf meine Frage mit dem Kopf in die äußerste Ecke. Es war ein junges Paar, um die fünfundzwanzig Jahre herum. Äußerlich schienen sie sehr gut zueinander zu passen. Sie, eine bildhübsche Frau mit einer rabenschwarzen Mähne und er ein sehr sportlicher, gut aussehender Mann. Einen hohen IQ konnte man ihm an der Stirn ablesen.
Rein zufällig hatte ich während des Frühstücks mit der Frau hin und wieder Blickkontakt. Weil sie am Ende allein am Tisch blieb, ihr Mann vermutlich einen Weg zu erledigen hatte, wagte ich es, zu ihr zu treten. Freundlich lud sie zum Platznehmen ein, als ich sie darum gebeten hatte. Ich bemühte mich um einen sehr moderaten Ton: “Haben Sie schon mal gemerkt, wie hellhörig die Wände hier sind?” Unsicher schaute sie mich an. Ich fügte noch lächelnd hinzu: “Vielleicht denken Sie mal daran, dass ihre Nachbarn in ihren wilden Nächten nicht unbedingt alles mitkriegen müssen.”
Ein wenig verlegen nickte sie, dann wechselten wir das Thema. Ich erfuhr, dass sie Zeit hatte, weil ihr Mann sich im Zell am See eine Freisprechanlage für sein Handy in seinen Wagen einbauen lassen wollte. Wir redeten über Gott und die Welt. Ich war eigentlich froh, mal einen Gesprächspartner zu haben.
Anja, so hatte sie sich vorgestellt, lachte nach einer ganzen Weile spitz auf und murmelte. “Sie haben vorhin von wilden Nächten gesprochen. Wenn es nur welche wären.”
“Na ja, ich hab da etwas von träge und einfallslos gehört”, sagte ich und ärgerte mich sofort darüber. Aber Anja schien das nicht zu beeindrucken. Sie erregte sich: “Warum müssen nur die Kerle so egoistisch sein. Hauptsache sie haben ihren Rausch. Meine Güte, wir sind zwei Monate verheiratet, ich habe Urlaub. Nachträgliche himmlische Flitterwochen hatte ich mir versprochen. Da kann man ja mit einer Freundin mehr erleben.”
Ich merkte, den letzten Satz hätte sie auch lieber für sich behalten. Mir war danach, die Gelegenheit beim Schopf zu fassen. Ich legte meine Hand auf ihre und wisperte: “Du auch?”
Ihr Blick ging mir bis ins Mark. Er war eine große Frage, Neugier und Sehnsucht.
Plötzlich war mir, als kannte ich diese Frau schon eine Ewigkeit. Daran lag es wohl auch, dass ich ohne Umstände zum Du übergegangen war. Noch ein Viertelstündchen plapperten wir, dann wollten wir unser Kleinmädchengeschwätz in die Tat umsetzen. Wir landeten schließlich in meinem Zimmer und küssten uns gleich hinter der Zimmertür innig. Wir hatten nicht alle Zeit der Welt. Während sie nach meinen Brüsten tastete, fuhr ich lüstern an ihren Schenkeln aufwärts. Meine Güte, was ich da in ihrem Schnittpunkt tastete, da war wirklich Holland in Not. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie sich entziehen wollte, ließ ich meine Finger unter den Slip schleichen. Sie entzog sich nicht mehr, sondern drängte sich begehrend entgegen. Mit ihrem Griff durch den Pulli war sie nicht länger zufrieden. Sie schob ihn einfach nach oben und hatte mit einem geschickten Griff den Büstehalter auf. Oh, ich schmolz unter ihren zärtlichen Lippen dahin.
So liebevoll und gleichsam stürmisch hatte mich noch keine Frau entblättert. Ich spürte daran, wie wild sie war, wie nötig sie es hatte. Ganz schnell kuschelten sich zwei Nackedeis auf dem Bett, das gerade erst gemacht worden war. Obwohl ich durch die überraschende Situation auch verdammt aufgemöbelt war, setzte ich alles daran, ihren Hunger erst mal zu stillen. Nach einer Weile lag sie ganz entspannt auf dem Rücken und genoss gleichzeitig überall meine zärtlichen Küsse, wo ich es auch gern hatte, und dazu meine streichelnden Finger in ihrem Schritt. Tief und flach begann sie zu atmen. Wild begann ihr Po auf dem Laken zu reiben. Merklich näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Genau zum rechten Zeitpunkt kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und ließ die Zunge auf Wanderschaft gehen. Bei meinen Küssen in den Leistenbeugen schrie sie beinahe so laut auf, wie sie es in der Nacht getan hatte. “Du bist phantastisch”, hechelte sie heraus, “warum kann den Kerlen nicht mal so ein Extra einfallen?”
“Weiß er denn, was du möchtest?”
“Na hör mal. Er ist kein junger Spund mehr. Er hat schon so viel erotische Literatur gelesen und Pornos gesehen. Er müsste doch wissen, wo es langgeht.”
Während sie sich von meinem Hals bis zu den Schenkeln herabküsste, zitterte sie am ganzen Körper wie Espenlaub. Ich spürte, dass sie noch wahnsinnig mit ihrem Leib, mit ihren Gefühlen beschäftigt war. Nur oberflächlich und flüchtig waren ihre Küsschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht wusste, wohin mit ihren Empfindungen. Satt wollte ich sie an diesem Vormittag machen. Ich bugsierte sie so, dass sie über meinem Kopf zu knien kam. So wollte und konnte ich sie nach Herzenslust vernaschen. Ich nahm mir vor, erst damit aufzuhören, wenn sie selbst um ein Päuschen winseln würde. Ich war selig, als sie sich ganz lang machte und auch mich mit ihren innigen Zärtlichkeiten verwöhnte.
Als ich meine Spielzeuge aus dem Kasten kramte, da ging der Bär erst richtig ab. Aus alter Gewohnheit hatte ich sogar den kräftigen Doppeldildo dabei. Auch damit schien sie sehr vertraut zu sein. Ohne Umstände rutsche sie mit ihrem Schoss so an meinen heran, dass wir die Vorzüge des langen Burschen voll genießen konnten.
Kurz vor Mittag waren wir beide geschafft. Da sie nicht wusste, ob ihr Mann inzwischen zurück war, wollte sie unbedingt in meinem Bad noch eine kühle Dusche nehmen, um wenigstens ihre glühenden Wangen noch ein wenig zu normalisieren. Ich setzte mich derweil auf die geschlossene Klobrille und bewunderte, wie sich der schlanke, wunderschöne Körper zuerst unter den warmen Strahlen wand und beugte. Erst jetzt nahm ich den knackigen Po richtig wahr. Ich hätte gleich hinein beißen können. Ich konnte mich nicht zurückhalten, sprang einfach rein zu ihr. So konnten wir uns zum Ausklang noch ein zauberhaftes Petting schenken. Dann stellte sie das Wasser unbemerkt auf kalt. Mit einem Satz war ich raus. Meine Wangen konnten ruhig knallrot bleiben. Ich hatte keine verfänglichen Fragen zu erwaten.
Zum Abendessen holte mich Anja an ihren Tisch. Sie wollte nicht, dass ich weiterhin bei den Mahlzeiten allein am Tisch saß. Ganz nüchtern stellte sie mich ihrem Mann mit den Worten vor, dass sie sich am Vormittag während seiner Abwesenheit mit mir wunderbar unterhalten hatte. Während des Essens angelte das kleine Biest unter dem Tisch mit unbeschuhtem Fuß nach meinen Waden. Es war wie eine Liebeserklärung. Ich hatte aber Angst, dass ihr Mann aufmerksam werden konnte.
Am nächsten Tag war ich sehr traurig. Es ergab sich keine Gelegenheit, auch nur ein paar Minuten mit Anja allein zu sein. Sie hatten eine Busreise gebucht und kamen erst spät am Abend zurück. Dafür machte sie mir am folgenden Morgen ein verlockendes Angebot. Es war ein Sonntag. Ihr Mann hatte ich sich Frühschoppen und Preisskat eingetragen und war gar nicht traurig, dass ihn Anja nicht begleiten wollte.
Vereinbarungsgemäß stellte ich mich gegen zehn in ihrem Zimmer ein. Sie erwartete mich mit einer Flasche Champagner. “Man soll die Feste feiern wie sie fallen”, sprudelte sie nach dem ersten Kuss ausgelassen. “Und wegen Alkohol am Vormittag müssen wir uns auch keine Gedanken machen. Mein Guter kommt vom Frühschoppen ja auch nicht nüchtern zurück.”
Nach dem Anstoßen knurrte sie übermütig wie ein hungriger Wolf: “Und jetzt möchte ich, dass du mich richtig fertig machst.”
Sie war begeistert. In freudiger Erwartung hatte ich mir nur einen Rock und einen Pulli auf die blanke Haut gezogen. Sie sah natürlich, wie sich meine Knospen durch die feine Wolle drückten. Einen Aufschrei der Bewunderung gab sie von sich, als ich am Reißverschluss des Rockes zog und sofort im Freien stand. Zwei Seelen und ein Gedanke! Sie war unter ihrem Bademantel auch splitternackt. Den ließ sie lockend von der Schulter rutschen. Ganz dicht standen wir beieinander und ließen unseren Händen freien Lauf. Ihre Küsse waren sie reine Sünde, lang und verzehrend. Unsere Schenkel gingen immer weiter auseinander. Gegenseitig machten wir uns im Stehen ein märchenhaftes Petting. Hunderte Komplimente flüsterte sie mir ins Ohr. Eines davon war, dass sie es prima fand, mit einer reifen und erfahrenen Frau zu schwelgen. Dann gefiel es uns, dass ich mich einfach auf sie legte und mein Schambein an ihres drängte und rieb. Sie hatte dabei meine Brüste fest im Griff und streichelte alles Blut zu den Warzen hin. Anja stöhnte: “So viel Zärtlichkeiten auf einmal habe ich noch nie bekommen. Du bist aber auch lieb.”
Das stachelte mich sicherlich an, ihr noch ein paar Kunstgriffe zu gönnen. Ich ließ mich abwärts gleiten, bis ich an ihren Zehen lutschen konnte. Zuerst zappelte sie wild. Es schien zu sehr zu kitzeln. Dann lag sie ganz entspannt und jubelte, weil ich ihr jeden einzelnen Zeh küsste und mich am großen festsaugte. Meine Hände griffen weit nach oben in die Schenkel. Bald schrie sie mir zu, dass es nicht mehr auszuhalten war. “Komm”, winselte sie. Wie sie ihre Beine spreizte und ganz weit hoch an die Brust nahm, das war wie ein zweiter Hilferuf. Ich wusste, wonach sie sich sehnte. In aller Ruhe gönnte ich mir mein perfektes Französischrepertoire. Es machte mich richtig stolz, dass ich sie gleich dreimal hintereinander schaffte. Ihr fiel es in ihre Aufregung vermutlich gar nicht auf, wie ich selbst schmachtete. Das blieb aber nicht so. Bald gab sie mir mit Zins und Zinseszins alles zurück.
Am späten Nachmittag kam Anja verheult zu mir auf die Hollywoodschaukel. “Er…hat uns…belauscht”, stammelte sie schluchzend. Ich erfuhr, dass ihr Mann am Skatturnier nicht teilnehmen konnte, weil er wohl irgendwie überzählig war. Er hatte nur ein paar Bier getrunken. Über die Terrasse wollte er in ihr Zimmer gehen. Durch die Scheiben hatte er dann unsere wilden Runden verfolgt. Vor lauter Frust verzog er sich wieder in eines der Gasthäuser, versäumte sogar das Mittagessen und machte seiner Frau am Nachmittag eine fürchterliche Szene.
Ich tröstete Anja so gut es ging und versprach ihr, beim Abendessen mit ihrem Mann ein paar Worte zu sprechen. So kam es auch. Zuerst war er scheinbar verwundert, dass ich mich trotz des Vorfalles wieder mit an ihren Tisch setzte. Ich wollte es einfach so, wollte keinen Gesprächsstoff für die große Runde geben, die mich ja bisher am Tisch des Ehepaares gesehen hatte. Von selbst begann ich das Gespräch. Ich sagte Carsten, dass alles, was er gesehen hatte, mit der Liebe seiner Frau zu ihm doch nichts zu tun hatte. Mit einfühlsamen Worten brachte ich ihm bei, dass so etwas zwischen Frauen schon mal passieren kann. Dann war ich erschreckt, wie mich Anja ergänzte: “Hoffentlich hast du richtig hingesehen. Dann weißt du wenigstens, wonach ich mich sehne…von dir sehne. Wie eine Liebeschule war mir das Zusammensein mit Viola. Ich wusste gar nicht, wie wunderschön Sex sein kann.”
Ein wenig tat mir der Mann leid. Kein Wort der Erwiderung kam von ihm. Ich spürte aber, dass er sehr nachdenklich wurde. Er schob nun auch Anjas Hand nicht mehr weg, die sich versöhnlich auf seine legte.

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Erstes Mal Fetisch

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Lust und Leidenschaft (Teil 1)

Meine Frau Sina und ich haben uns vor langer Zeit in einem Internet Chatraum kennengelernt. Mit gerade mal 25 ist sie 20 Jahre jünger als ich aber der Altersunterschied macht uns wenig Probleme. Im Gegenteil, wir lieben uns sehr und haben viel Spass im und ausserhalb des Betts. Wir haben ein sehr offenes und ehrliches Verhältnis und haben keine Geheimnisse voneinander. Auch in sexueller Hinsicht sind wir ein tolles Paar. Wir sind beide oft geil und lieben sex. Sina hat ein immerfeuchtes Möschen und ich muss ihr nur am Ohr knabbern und schon greift sie nach meinem Schwanz der dann auch immer für einen heissen Fick bereit ist. Ich sehe auch für mein Leben gerne wie sie von einem geilen Hengst gefickt wird und wenn sie dabei laut stöhnt dann kommt es mir schon fast beim Zusehen.

Ich kann mich noch gut an eins der ersten von nun etlichen solchen Erlebnisse erinnern. Es war Anfang September, und der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu. Wir hatten ein paar Freunde und auch ein paar Arbeitskollegen eingeladen und der Abend war richtig gemütlich. Helmut, ein frisch geschiedener Arbeitskollege von dem Sina mir schon etliche male erzählt hatte war auch dabei. Sie hat mir schon öfter schmunzelnd erzählt wie sie mit ihm flirtet und ihn erwischt hat wie er sie mit lüsternen Augen im Büro begutachtet. Ich merkte dass er mich vermeidet, er dachte wohl ich wäre eifersüchtig und wollte Problemen aus dem Weg gehen. Gerne hätte ich ihm direkt gesagt wie geil ich es fände wenn er vor meinen Augen Sina durchficken würde bis sein Samen aus ihrer frisch gefüllten Möse läuft. Der Gedanke allein gab mir ein kribbeln und ich merkte wie mein Schwanz sich mit leben füllte. Ich sah Sina in den Keller gehen um noch ein paar Flaschen kühles Bier zu holen und schnell folgte ich ihr. “Ich denke Helmut hat etwas zuviel getrunken und es ist sicher besser wenn er bei uns auf dem Sofa übernachtet.”. Sina lachte und küsste mich auf die Wange,”Du uneigennütziger Schelm” sagte sie, mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach draussen.
Später, als die ersten Gäste sich schon verabschiedet hatten bemerke ich wie sie und Helmut im Garten zusammenstanden und in einem Gespräch vertieft waren. Ich konnte sehen wie er sie immer wieder sehnsüchtig anhimmelte. Ich hoffte mein Plan ihn zum übernachten würde erfolgreich sein.

Kurz darauf als die letzten Gäste mir halfen den Grill in die Garage zu bringen kam Sina zu mir und sagte mir so dass die anderen es hören konnten dass sie Helmut angeboten hat bei uns auf dem Sofa zu übernachten. Er hatte wohl mehr getrunken als er vorhatte und sie wollte nicht dass er mit einer Bierfahne noch die weite Strecke nach Hause fährt. Andy, ein guter Freund von uns schaute mich an und lächelte – er hatte schon erlebt wie so ein Abend auf dem Sofa enden kann und sein Blick verriet mir dass er wusste was los ist. Seine Frau Monica und er verabschiedeten sich von uns und er sagte “Wir vier müssen mal wieder einen gemeinsamen Abend verbringen!”. Er schaute sich um und da uns gerade niemand sah griff er Sina zwischen die Beine unter ihren Rock und von ihr kam ein kurzes,”ohh”, und ich wusste dass sein geschickter Finger direkt den Weg in ihre Möse gefunden hatte. Monica lachte, schaute kurz in Richtung Wohnzimmer wo Helmut schon auf dem Sofa sass und sagte “Komm lass uns gehen, ich denke Sina hat heute andere Pläne”. “Kommt doch zu einem Spätvormittags Frühstück vorbei”, schlug Sina vor.” Morgen ist doch Sonntag und wir können alle etwas länger schlafen.”. Kurz darauf waren Sina und ich dann mit Helmut alleine. Wir drei unterhielten uns noch ein paar Minuten und Helmut und ich falteten dann das Sofabett aus. Ich verabschiedete mich für den Abend und Sina hatte schon frische Bettwäsche bereit. Sie und Helmut bezogen das Sofabett und ich konnte vom Badezimmer aus hören wie die beiden sich noch unterhielten. Ein paar Minuten später kam Sina dann ins Badezimmer und ich schaute sie mit fragenden Augen an. “Und?”, sagte ich, “was ist der Plan?”. “Ich habe Helmut gerade eben gesagt das ich gleich noch mal vorbeischaue um ihm eine neue Zahnbürste und ein frisches Handtuch bringe und um sicher zu machen dass er alles hat was er braucht”, sagte sie und sie zog sich dabei ihre Bluse und ihren Rock aus. “Aber ich denke ich zieh erst mal was gemütlicheres an”. Sina trug einen schwarzen BH und der dünne Stoff konnte ihre erregten Brustwarzen nicht verberge. “Du bist richtig heiss auf ihn”, sagte ich erfreut während sie ihr Höschen auszog. Sie hielt es ins Licht und sagte,”Schau mal wie nass ich bin”. Sie schmunzelte und rieb sich ihren Kitzler. “ich bin total geil auf seinen Schwanz.” Ich konnte mich noch gut an den Abend erinnern als sie von der Arbeit nach hause kam und mir erzählte dass Helmut eine enge Jeans anhatte und man richtig gut sehen konnte wie sein dicker Schwanz sich unter dem Stoff abzeichnete.. Sina war ganz aufgeregt an dem Abend. Die Frauen im Büro hatten den ganzen Tag über nichts anders gesprochen. Sina hatte mittlerweile ein dünnes Nachthemd angezogen, ihre Nippel unter dem dünnen Hemdchen waren immer noch hart und man konnte durch den fast durchsichtigen Stoff gut sehen dass ihre Möse frisch rasiert war.

Sie suchte nach einer frischen Zahnbürste und griff ein frisches Handtuch. “Bin gleich zurück”, sagte sie,” und verschwand Richtung Wohnzimmer. Während ich in ein paar Pyjamahosen schlüpfte, hörte ich dass die beiden sich unterhielten aber konnte nicht verstehen was gesprochen wurde. Dann war es still. Ich ging ins Schlafzimmer und als Sina nach ein paar Minuten immer noch nicht zurück war wusste ich dass der aufregendste Teil des Abends gerade erst begonnen hatte. Ich wurde bei dem Gedanken so geil dass ich unbewusst begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben und es dauerte nicht lange bis er hart und voll erregt in meiner Hand lag. D kam auch schon Sina zurück, schaute auf meinen Schwanz und sagte,” Ich sehe du bereitest schon meinen Nachtisch!”. Wir beide mussten lachen und sie setzte sich neben mich aufs Bett.”Er hat mich geküsst und meine Brüste abgefühlt.” Ich war sofort ganz Ohr und merkte auch wie die Nachricht eine direkte Auswirkung auf meinen Schwanz hatte der sich sofort noch mehr versteifte. “Ich habe ihm gesagt dass wir ein sehr sexuell offenes Paar sind und dass du mir nicht nur erlaubst mit anderen Männern Sex zu haben sondern es auch geniesst.”, sagte sie. “Er war erst sehr verunsichert aber ich denke ich habe ihm ein paar sehr überzeugende Argumente entgegengehalten”, meinte sie und steckte mir ihre Brüste entgegen. Ich beugte mich ihr entgegen und küsste sie, meine Hände fühlten ihre erregten Nippel und ich rieb beide zwischen meinen Zeigefingern und Daumen. “Ich hab ihm gesagt dass du erst mal im Hintergrund bleibst aber eventuell später dich dazugesellst”, sagte sie. “Er ist damit einverstanden”. Wir standen beide auf und Sina voran gingen wir Richtung Wohnzimmer. Von unserer Küche hat man einen guten Blick auf das Sofabett und ich machte es mir gemütlich auf unserer Eckbank. Sina marschierte mit einem Lächeln ins Wohnzimmer und setzte sich neben Helmut, der offensichtlich schon gespannt auf sie gewartet hatte, auf das Sofabett.

Von der Küche aus konnte ich beobachten wie Helmut, der in seinen Boxershorts war, gierig nach Sina’s Brüsten griff und die beiden begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte schon öfter Gelegenheit meine Frau mit anderen Männern zu beobachten aber jedes mal war es genauso aufregend wie beim ersten Mal. Sina war eine wirklich einmalige Frau und ich konnte mir keine bessere wünschen. Sie war von Natur aus eine ehrliche Seele und treu und wir beide wussten dass wir uns 100% auf den anderen verlassen konnten. Wie lustvoll und fickgeil diese nach aussen hin manchmal etwas schüchtern wirkende junge Frau sein konnte wussten nur wenige. Helmut beschäftigte sich noch immer mit Sina’s Titten und ich ahnte schon dass sie es nicht erwarten konnte seinen Schwanz in ihrer Hand zu spüren. Da sah ich auch schon wie sie an seinen Boxershorts zog und zerrte bis Helmut seinen Hintern lüftetet damit sie es leichter damit hat. Der Blick auf seinen Schwanz verschlug mir momentan den Atem. So einen dicken Riemen hatte ich nun doch noch nicht gesehen. Auch Sina muss es wohl so gegangen sein denn ich merke wie sie das Monster teil anstarrte bevor sie danach griff. Sie stotterte “Oh mein Gott” und sie schaute in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich und wir beide wussten dass nichts in dieser Welt sie davon abhalten konnte diesen Schwanz in ihrer Fotze zu fühlen. Sina’s Hand war nicht besonders klein aber sie konnte ihre Finger nicht schliessen so dick war sein Prügel. Sie verschwendete keine Zeit und sie beugte sich zu ihm und ich konnte mit Genuss beobachten wie sie seinen Schwanz ganz vorsichtig in ihren Mund einführte. Kaum hatte sie ein paar Zentimeter
eingeführt da begann sie auch schon mit ihren Lippen das Teil zu bearbeiten und an seiner Eichel zu saugen. Ein kurzer Blick in Richtung Helmut verriet mir dass seine rechte Hand mittlerweile von ihrer Brust abgelassen hatte und den weg zu ihrer nassen Möse gefunden hatte. Ich konnte mir gut vorstellen wie nass meine Frau war. Ihre Möse war ja immer feucht aber nun war sie bestimmt klatschnass. Eine richtig geile nasse Saftfotze, die es kaum erwarten kann ordentlich durchgefickt zu werden. Ich konnte mein Blick nicht von den beiden nehmen und dabei rieb ich meinen vor Lust pulsierenden Schwanz. Helmut’s Hoden waren prall und auch ein beachtliches Format. Ich war neugierig diesen Riesenschwanz abspritzen zu sehen aber ich wusste dass Sina es in ihrer Fotze spüren wollte und die Vorstellung von Helmut’s Samen aus ihrer durchgefickten spalte auslaufen zu sehen brachte mich fast zur Ekstase. Ich wichste meinen Schwanz langsamer um nicht schon zu kommen. Ich wollte meinen Schatz ja nicht um ihren ‘Nachtisch’ bringen.

Mann konnte merken dass beide total fickgeil waren und es kaum erwarten konnten. Aber glücklicherweise war Helmut ein Geniesser und zeigte keine Eile. Anstatt Sina sich gleich vorzunehmen und seinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse zu rammen drehte er sie zu sich, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine. Da wusste ich natürlich gleich dass er ihre geile Spalte so richtig schön durchleckt und während sie ihm ordentlich seinen dicken Schwanz bläst. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und gekonnt zwirbelte er ihre harten Nippel während seine Zunge unermüdlich Sina’s tropfnasse Spalte leckte. Man konnte sehen wie sehr er es genoss und ich war erfreut dass er ein so eifriger Fotzenlecker war. Ich selbst liess ja auch keine Gelegenheit aus Sina’s Fickloch gut durchzulecken. Sina öffnete sich weit um ihm guten Zugang zu gewähren und ich konnte sehen wie ihre Hüfte sich ihm entgegenstreckte. Sie genoss es sehr! Die beiden leckten und saugten und das Stöhnen wurde immer lauter bis Sina plötzlich sagte,”Fick mich”, erst leise und dann ein lauteres,”Komm fick mich jetzt”. Sie liess seinen Schwanz los und legte sich auf den Rücken, ihre Beine weit gespreizt. Sie gab sich ihm hin und ich wusste ja dass sie noch nie so einen dicken Schwanz in ihrer Möse hatte. Ich wollte den Moment mit Ihr gemeinsam erleben und langsam erhob ich mich und ging zu den Beiden. ich setzte mich neben Sina auf das Sofabett und hielt ihre Hand. Ich gab ihr einen Kuss und fragte, “Bist du bereit führ ihn, Schatz?” Sina nickte,”Ich will ihn so sehr in mir spüren Liebster. Ich bin so wahnsinnig geil auf seinen Schwanz” sagte sie und drückte meine Hand. Ich beugte mich ganz nahe und flüsterte ihr ins Ohr,”Ich liebe dich mein Schatz. Fick den fetten Schwanz und fick seinen Saft heraus”. Dann nickte ich zu Helmut der wohl auf ein Zeichen gewartet hatte und ich beobachtete wie er seinen Riesenprügel langsam in der Fotze meiner Frau versenkte. Er drückte ihn ganz vorsichtig und langsam in ihr Loch und als er ungefähr halb drinnen war begann er ganz vorsichtig sie zu ficken. Mit jedem Stoss ging er etwas tiefer in ihr Loch und Sina stöhnte voller Lust. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie schlug ihre Hände um meinen Hals und sagte,”Liebster, das ist so herrlich geil”. Nicht lange und Helmut versank seinen Prügel in Sina’s Fotze. Sie stöhnte dabei laut und ich beugte mich über ihren Oberkörper und kümmerte mich um ihre geilen Brüste. Meine Zunge leckte abwechselnd um ihre beiden nun sehr steifen dunkeln Nippel. Meine Hand wanderte langsam in Richtung ihrer nassen Ritze und ich rieb ihren Kitzler während Helmut sie unermüdlich fickte. Nach einer Weile merkte ich wie ihr Stöhnen schneller wurde und ich wusste dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ich drückte meine Lippen auf ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei fühlte Helmut’s Stösse ganz deutlich. Jedes mal wenn er mit seinem dicken Schwanz tief in ihre mittlerweile gut durchefickten Fotze eindrang presste sie noch fester gegen mich und sie söhnte in den Kuss hinein. Es war ein wunderbares Gefühle und ich genoss es in dieser Weise an ihrem Orgasmus teilzunehmen. Noch ein paar schnelle Stösse und sie war bereit. Sie schaute tief in meine Augen und ein Zucken ging durch ihren ganzen Körper. Ihr rhythmisches Söhnen hörte auf und ein langes, lautes “Ahhhhhhhhh” kündigte ihren Höhepunkt an. Helmut verlangsamte sein Tempo aber hörte nicht auf sie in langen, tiefen Stössen weiter zu ficken. Ich stehe auf und Helmut zeigt mit seinem Finger zu dir und zeichnet einen Kreis in der Luft. “Ah”, denke ich “Er will dass sie sich umdreht.”. Ich flüstere Sina ins Ohr dass Helmut sie nun gerne von hinten nehmen will und das lässt sich meine Liebste ja nicht zweimal sagen. Kaum hat Helmut seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Möse gezogen, da dreht sie sich um, und strickt ihm ihren geilen Arsch entgegen.

Es dauerte nicht lange bis meine Frau auf allen vieren in der Hundestellung war und Helmut sie kräftig von hinten fickte. Ich schaute eine Weile zu und beobachtete mit grosser Freude wie seine Hüfte mit jedem Stoss gegen ihren Arsch klatschte und Sina leicht nach vorne schob. Sie reagierte darauf und drückte ihm schnell ihren Arsch entgegen und sein Prügel verschwand wieder in ihrer tropf nassen Möse. Sina war zwar den ganzen Abend geil aber nun war sie richtig auf Touren und wollte so richtig durchgefickt werden. Langsam ging ich zum Sofabett, beugte mich zu ihr und sie schaute mich an und sagte leise,”Na Schatz gefällt es?”, Ich nickte und antwortete,”Oh ja Schatz, es ist wirklich geil wie er dich fickt”. “Du geile perverse Sau!”, sagte Sina schmunzelnd.”Selber geile Sau” erwiderte ich und wir beide küssten uns während Helmut unermüdlich ihre Fotze bearbeitete.

Ich drehe mich herum und setze mich so dass Sina’s Mund meinen Schwanz erreichen kann. Sie nimmt ihn gleich zärtlich zwischen ihre Lippen und saugt genüsslich an meiner Eichel bevor sie ihn tiefer in den Mund nimmt. Ihr Mund und ihn Arsch bewegen sich im Rhythmus mit Helmut’s Stössen und ich greife ihre hängenden Titten und massiere ihre Nippel. Ich merke wie sie sich fest gegen seinen Schwanz drückt um ihn tief in ihrer Möse zu spüren. Ich kann fühlen wie es ihr kommt und Sina hat ihren zweiten Orgasmus mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Wir beide werden immer geiler und befühlen uns, wollen ganz nahe sein, den anderen schmecken, tasten, sehen und hören. Meine Hand sucht ihre Ritze und ich fühle wie nass sie ist. Der Saft läuft schon ihre Oberschenkel herunter. Als mein Finger dann ihren Kitzler findet merke ich wie hart, erregt und nass er ist. Ich reibe ihn mit meinem Daumen und meine Finger reiben entlang ihrer geile Spalte. Dabei fühle ich Helmut’s Schwanz der unermüdlich ihre Fotze fickt. Er steigert sein Tempo und stösst fester und ich weiss er wird gleich abspritzen. Ich griff Sina’s Arschbacken und drücke sie fest gegen seinen Schwanz. Als ich merkte dass er mit dem nächsten Stoss spritzen wird drückte ich ihren Arsch fest gegen ihn und mit einem lauten “Ohhhhh’ kam es Helmut und er spritzte ab in ihr. Tief in ihrer nun gut durchgefickten Fotze. Er stiess noch ein paar mal bevor er völlig ausser Atem von ihr abliess und sein nicht mehr ganz steifen aber immer noch monströsen Schwanz aus ihrem Loch gleitete. Sofort führe ich zwei Finger in ihre Möse ein und fühle die warme Nässe in ihrem Loch. Ich beuge mich in Richtung ihrer Schenkel bis meine Lippen ihre Fotze fühlen können und genüsslich lecke ich ihre frisch gefickte Ritze. Ich konnte ihren Saft schmecken, ein vertrauter Geschmack nun vermischt mit Helmuts Samen. Beim lecken wurde immer geiler und ich brachte mich in Position hinter ihr und stecke meinen harten Riemen in ihr gut vorgeficktes Loch. Meine Hände griffen ihre Titten und ich rieb ihre harten Brustwarzen und ficke meine geile Sau bis es mir auch kam und ich in ihrem Loch abspritzte.

(Fortsetzung folgt)

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Bianca`s Lust. Teil 2

Kapitel 2 – Es beginnt – eine Entscheidung aus Lust und Leid

Gut drei Wochen waren vergangen seit dem unfreiwilligen Ausflug in die Tiefen meiner Seele und fast hätte Ich es vergessen. Es war so gegen 1 p.m. und Ich kam früher als gewohnt von der Schule wieder da meine letzten 2 Klassen ausfielen. Es war ein milder Tag doch die Sonne schien und wärmte einen. Ich ließ mich von einer Freundin aus der High-School Daheim absetzten. Den Weg zum Haus hinauf dachte Ich mir, dass Ich endlich mal wieder die Anlage im ganzen Haus aufdrehen kann bevor eine meiner Moms heimkommt. „Shit“ dachte Ich laut aus als Ich um die Hecke bog und bereits beide Autos vor der Garage standen. „Die können mir doch nicht schon wieder den Nachmittag versauen!?“ Dass Lisa so früh schon Daheim ist kommt schon mal vor, damit hätt Ich leben können, aber es war auch kein Lärm aus der Garage zu hören. Und Mom? Sie hatte doch diese Woche Tagschicht im Krankenhaus würde nicht vor 6 p.m. daheim sein… Ich ging in Richtung Vordertür und merkte sofort, dass irgendwas faul war, da die Tür abgeschlossen war. So was hatte Ich noch nie erlebt da unser Grundstück bereits am Tor gesichert war. „ Ey, was geht hier vor…“ Ich drückte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ganz langsam um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam öffnete ich die Tür doch in der Küche schien alles wie gewohnt. Also Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen an der Treppe vorbei ins Wohnzimmer. Ein Blick und mir war alles klar… Moms Kittel lag quer überm Tisch und andere Klamotten und Wäsche lagen kreuz und quer über dem Boden. Ich tippelte weiter auf die Treppe zu, als mir ein weiteres Detail auffiel. Moms Reit- Equipment fehlte auf der Kommode und Endtäuschung machte sich breit. “Also doch nur nen Ausritt…die Beiden sind Vollmitglieder im Reitclub aber Ich darf kein eigenes Auto haben, das ist doch echt nicht fair!?!“ dachte ich zu mir und schlich weiter die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gehen. Ich war schon fast irgendwie enttäuscht, dass es doch nix spannenderes war. Oben angekommen war ich dann aber ganz und gar nicht mehr Endtäuscht. Ein schelmisches Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich die vertrauten Geräusche im linken Ohr vernahm. „ Also doch!!! Ihr Beiden macht also doch blau um zu vögeln. Gott das werde ich sooo gegen euch verwenden, wenn‘s um meine Party geht“ Ich fühlte mich schon wie die Königin der Intrigen. Doch eins nach dem anderen. Ich legte meine Tasche hinter meine Tür und schlich mich in Richtung Schlafzimmer. Mein Puls stieg wieder wie eine Rakete und ich war freudig gespannt was ich wohl diesmal sehen würde. „Bia Bia Bia…an Dir ist echt ´ne kleine Spannerin verloren gegangen“ dachte ich und schlich mich den vertrauten und auch fremden Geräuschen entgegen. Unterdrücktes Stöhnen, Kichern, Bewegungsgeräusche, das Rascheln von Bettlaken. Alles mischte sich zu dieser vertrauten Kulisse an Geräuschen und Eindrücken die mich schon vor Wochen so gefesselt hatten. Ich hielt mich an einem Beistelltisch fest und kam der Tür immer näher. Ein ungewohntes Klatschen dominierte nun die Geräusche, immer wieder gefolgt von unterdrücktem Stöhnen, fast schon Schreie. Mehr Leid als Lust. Bizarre Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich konnte die laute und stimmen nicht zuordnen zu verzerrt, Lust und Leid gefüllt waren Se als das ich herausfinden konnte wer von den beiden geknebelt und wer nicht. „VERDAMMT“ ich biss mir fast auf die Zunge vor Wut. Die Tür war geschlossen. Keine Chance für mich irgendetwas zu sehen. Ich war erregt, gespannt und verwirrt zugleich. Auch wenn es wundervolle Geräusche waren und sie so herrliche Gefühle und Gedanken in mir auslösten, so war auch ziemlich verstörend das dies genau beim Liebesspiel meiner Eltern passierte. War ich pervers? Ehr nicht, was ist schon normal?! Unerfahren? Das wohl auch nicht. Ich war zwar theoretisch noch Jungfrau aber unerfahren war ich mit meinem Körper ganz und gar nicht. Schon früh in der Pubertät hatte ich gelernt das die richtigen Berührungen und Streicheleinheiten an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ein wahren Feuerwerk an schönen Gefühlen in meinem gesamten Körper auslösten. Neugierde… blanke simple Neugierde erfasste mich. Was ging hinter der Tür vor? Wer spielte da mit wem? Wer war diesmal gefesselt und Wer würde das Geschehen kontrollieren? Katrin? Lisa? Noch immer konnte ich das Stöhnen nicht zuordnen und Worte fielen nicht. War es wie das letzte Mal? Hatte Lisa unter dem Kommando meiner Mutter lustvoll zu leiden? Switchen sie? Ich konnte mir nur in meiner Fantasie ausmahlen was wohl gerade geschehen mag. Eine von ihnen wird wohl vorn übergebeugt den hintern verhauen bekommen, jedenfalls klang es danach. Immer wieder traf die Gerte auf Fleisch und jedes Mal folgte dem Klatschen ein genüssliches, leidendes, geknebeltes Stöhnen und auch die unbekannte Peitschenschwingerin schnurrte genüsslich. Mein Herz schlug schneller, pochte wie Wild. Ich wurde immer erregter und merkte nun auch wie mein Körper auf das Alles reagierte. Meine Knie wurden mir weich und ich bekam ein wohlig warmes, so vertrautes Kribbeln im Bauch. Ich fühlte wie meine Nippel unter dem BH schon steinhart wurden. Sie rieben schon fast unangenehm intensiv am Stoff und das Gefühl übermannte mich nun total. Ich setzte mich auf eine Ecke des Beistelltisches und lehnte mich erst mal an. Instinktiv scholl ich meine Augen und lief mich einfach in mich fallen. Immer tiefer wurde mein Atem. Ich konnte nicht anders. Langsam öffnete ich meine Beine und der Rock meiner Uniform streifte sich fast von allein nach Oben. Wärend ich den Lustspiel lauschte und Ihre Intensität sich steigerte spielten auch bei mir die Hormone verrückt. Wie von Geisterhand öffnete ich mir die Bluse und war froh dass mein BH vorn aufging. „Endlich mehr Platz für meine Zwillinge“ dachte ich mir und war erstaunt wie sehr mir meine Nippel abstanden. Direkter Kontakt war unmöglich, zu intensiv war das Gefühl und so folgten meine Hände den Weg von meine Brüsten langsam über meinen Bauch tiefer…immer tiefer, über mein Becken bis zu den Innenseiten meiner Schenkel. Ich könnte stundenlang hier verweilen und meine Fingerspitzen wanderten langsam über die Strumpfhose auf und ab. Den Bauch wieder hinauf zu meinen Brüsten und wieder hinab…ich hätte Stunden so verharren können. Langsam streifte ich den Rock immer höher um mir den Zugang zu erleichtern. Mein Kopf fing an sich mit eigenen Bilder und eigenen Erleblisse zu füllen und Sie mischten sich unter die wohligen Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunde fast wahnsinnig und konnte förmlich fühlen wie ich auslief. Langsam wanderten meine Fingerspitzen wieder tiefer und Sie drangen durch den Bund von Slip und Strumpfhose, glitten weiter über die kleinen weichen Härchen. es machte mich fast wahnsinnig. Fast an meinem Heiligsten angelangt riss mich ein lauter, fast schon infernaler Lustschrei aus dem Schlafzimmer aus meiner Trance. Wie wild sprang ich von Tisch und rannte in mein Zimmer, schloss die Tür und sank atemlos zu Boden… Minutenlang lag ich da, alle 4 von mir gestreckt, die Klamotten hingen nur noch an mir und konnte nicht den geringsten, klaren Gedanken fassen. Noch immer rang ich um Luft und mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Was war nur mit mir los? Was sollte der Scheiß? Die einzigen Gefühle die in diesem Moment ausmachen konnte waren eine enorme Erregung und gleichzeitig grenzenlose Scham… und das gab mir eine richtige Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schwitzte vor Aufregung und auch zwischen meinen Beinen war es ganz und gar nicht mehr Trocken. Ich spürte wie die Klamotten an mir zu kleben begannen. Der Stoff war nassgeschwitzt und von Kopf bis Fuß fühlte es sich an als wäre ich grad aus dem Regen gekommen und ich begann zu frieren. Normalerweise find ich so was eklig aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich WOLLTE mich nicht länger dagegen wehren. Ich wollte mich Allem hingeben was ich erlebte. Ich wollte es auch. Ich wollte MEHR…Zeit für eine gewaltige Veränderung, Schluss mit bravem Töchterchen! Ein entschlossenes Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Finger wanderten wieder genüsslich gen Süden… Irgendwann nach einer Weile hörte ich wie Mom wieder wegfuhr und Lisa in ihrer Werkstadt anfing zu arbeiten. Ich konnte so tuen als wäre alles wie immer und normal. Die Beiden hatten Nichts bemerkt. Ich beeilte mich mit meinen Hausaufgaben und kümmerte mich auch gleich um die Wäsche so dass ich relativ früh an diesem Tag mit allem fertig war. Von Lisa war in der ganzen Zeit wenig zu sehen und zu hören. Und so beschloss ich ihr in ihrer Werkstatt einen Besuch ab zu statten. Ich ging also durch die Garage und klopfte. Nichts. Ich konnte hören ob sie nicht arbeitet, keine Maschinen liefen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte noch immer die Ohrenschützer auf. „HEY…NA DU, WIEDER FLEIßIG?“ schrie ich ihr fast entgegen. Sie drehte sich um und lächelte mich mit einer Unschuld an, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Hi Große, schon wieder aus der Schule zurück? „Ähm jaaa, schon seit Stunden, sag mal wie lang hast Du Dich heute schon hier eingeschlossen?“ grinste ich sie an und deutet auf die leere Kaffeekanne auf ihrem Tisch. „Hihi, ja du hast Recht. Ich arbeite schon den ganzen Tag ununterbrochen an einem alten Schrank und bin eben erst fertig geworden.“ Soso, den ganzen Tag? Hab ich dich also erwischt, du kleine notgeile Lügnerin. Dachte ich zu mir selbst. „Da warst du ja echt fleißig.“ Ich setze mich auf eine alte Kommode und schaute ihr noch ein wenig bei der Arbeit zu und ich stellte mir wieder die eine Frage. Wer von den Beiden hatte heute Mittag Wen dominiert??? Ich musste es einfach irgendwie herausfinden. Nach dem was ich da so alles gehört habe muss Eine der Beide ganz schön gelitten haben und so was hinterlässt natürlich Spuren dachte ich mir, doch konnte ich ja wohl schlecht durch ihre Kleidung schauen. „Sag mal, jetzt wo Du fertig bist, hast du nicht Lust auf eine Runde im Pool?“ „ Das würde ich gern Küken aber ich muss hier noch den Papierkram fertig machen. Ich muss morgen zu einem Kunden im Norden und da will ich vorbereitet sein.“ Ach komm, allein ist immer so langweilig. Du könntest wirklich eine Abkühlung gebrauchen…und sagt nicht immer Küken ich bin keine 9 mehr“ grummelte ich ihr mit einem Schmollmund und Hundeaugen entgegen denen wohl keine Mutter wiederstehen konnte. „Na gut, die halbe Stunde hab ich mir auch verdient“ „Yesss“ ich freute mich…auf doppelte Weise. „Okay, ich warte schon mal im Wasser auf dich“ und sprang von der Kommode ab, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zielstrebig in Richtung Garten. Schon auf dem Weg durchs Haus riss ich mir die Kleider nach und nach von Körper. Halb nackt und nur mit meinem String an rannte ich aus dem Wohnzimmer über die Veranda und sprang in einem großen Bogen in den Pool. Das Wasser war herrlich und die Abkühlung tat wirklich gut. In einem großen Zug tauchte ich durch den Pool und kam an der anderen Seite prustend wieder auf. Ahhh wie geil ist das denn, dachte ich mir. Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich sie so leicht überreden kann. Zufrieden mit meinen bisherigen Leistungen und Dem was ich noch so vorhatte, lehnte ich mich am Pool an und wartete auf meine Mutti. Ich zog mir den nassen String aus und warf ihm Richtung Veranda. Wir sind nicht prüde und Nacktheit war und ist nie ein Problem für uns gewesen. So freute ich mich auch umso mehr dass sich Lisa nicht die Mühe gemacht hatte sich extra noch um zu ziehen. Nur im Bademantel betrat sie die Veranda und musste mich natürlich gleich wieder aus meinen Tagträumen reißen. „ Wenn du schon den Wirbelwind im Haus spielst dann räum deine Klamotten wenigstens wieder weg“ „Werd ich auch noch, aber jetzt komm erst mal ins Wasser. Es ist so ein schöner Tag.“ Ich ließ meinen nackten Körper auftreiben und paddelte mit den Beinen an der Oberfläche. Lisa öffnete ihren Bademantel und das Schauspiel begann. Ihr nackter Körper pellte sich aus dem Frottee, ihre Haut glänze wie Gold und hier und da rannen noch immer ein paar Schweißperlen über ihren Nacken. Der Anblick ließ mein Puls schneller schlagen. Noch immer war es ungewohnt sie auf diese spezielle Weise anzusehen, doch ich konnte meine Augen nun nicht mehr von Ihr lassen. Jede Bewegung ihrer Beine ihrer Hüften ihres ganzen Körpers saugten meine Augen auf. „ Ich würde echt alles geben für Brüste wie Deine. Die Natur ist echt unfair….Du willst nicht zufällig tauschen?“ Scherzte ich, streichelte mir dabei über meine bei weitem nicht so wohlgeformten Tittis und musste selbst beinahe anfangen zu Lachen. „ Ach was Schatz. Du siehst fabelhaft aus! Nur Geduld, wenn du die Gene deiner Mutter geerbt hast, und das ist ja wohl nicht zu leugnen, dann wirst du noch früh genug sehen das du auch so einiges zu bieten hast“. „Dein Wort in Gottes Ohr, aber jetzt ab ins Wasser mit dir“. Stufe für Stufe stieg sie langsam in den Pool wären meine Augen versuchten ihren Körper unauffällig nach Spuren ab zu suchen. Fehlanzeige. Zumindest ihre Vorderseite war geradezu Makellos. Keine Spuren von bizarren Exzessen und auch keine Spur eine einzelnen Härchens zwischen ihrem Beinen. So was muss doch Spuren hinterlassen, so wie sich das vorhin angehört hat müsste Sie übersäet sein mit Striemen und Kratzern. An der letzten Stufe angekommen machte sie einen kleine Sprung und schwamm auf mich zu. Auch ihre Schultern sahen top aus. Initiative ergreifen! Sagte ich mir und schwamm ihr entgegen. Ein bisschen Einschleimen und auf liebe Tochter machen kann nie schaden. Ich löste mich vom Rand und schwamm ihr entgegen. Auf halbem Weg Trafen wir uns und sie hatte noch immer dieses unschuldige Lächeln auf ihren Lippen. „Na ist das nicht viel besser als deine staubige Werkstatt?“ Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und grinste zufrieden. „Hmmm und Wie!!!“ Ich wartete ihre Antwort nicht ab. Meine Arme schlingen sich um ihren nassen Körper und ich zog sie fest an mich. Wir waren gleich groß und unsere nackten Brüste drückten sich fest aneinander. Ich ließ meine Kopf auf ihrer Schulter ruhen und gab ein genüssliches Schnurren von mir wärend meine Hände über ihren Rückten glitten…keine Strieme oder Spuren. Ich sah und fühlte nichts. Entweder ihre Spielchen waren nicht so derb wie ich mir es ausgemalt hatte, oder Sie war doch die Aktive heute Mittag und Mom musste unter ihrer Knute leiden. Dann würde Es auch heißen, die Beiden wechseln sich ab. „Da hat aber jemand heute ihren verschmusten Tag“ merkte Lisa an und legte ihre Arme um meine Hüften.“ „Ja stimmt, und ich war in letzter Zeit auch nicht gerade die Umgänglichste, dabei hab ich dich doch so lieb Mutti, euch beide. Tut mir leid wenn ich nicht immer die Liebste bin“. Sie erwiderte meine unschuldige Annäherung mit einem Kuss auf meine Wange und ich wiegte mich in ihren Armen hin und her. „Wir lieben dich auch von ganzen Herzen und du könntest uns nie endtäuschen Kleines“. Es fühlte sich gut an, geborgen und sicher. Und gleichzeitig auch so anders gut. Es war herrlich ihren Körper an meinem zu fühlen. Zu spüren wie unsere nasse Haut sich sanft aneinander rieb. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz hin. Was würdest du nur von deine Tochter denken wenn du jetzt ihre Gedanken lesen könntest? Das Spiel mit Lust Unwissenheit und den verbotensten Verlangen jagte mir wieder eine Gänsehaut ein und vor lauter Erregung fingen meine Nippel wieder an anzuschwellen. Naja, ein Leichtes das aufs kühle Wasser zu schieben, dachte ich mir und machte mir nichts draus. Das ich jedoch schon wieder erregt war, das war mir neu, ich hatte mir doch erst eben Erleichterung verschafft. Der Moment hätte ewig anhalten können. Und ein leises Schnurren von ihr verriet mir das Lisa es auch genoss. „Na, du hast wohl auch Kuscheldefizit“ bemerkte ich schellmisch und schaute auf in ihre strahlend grünen Augen.“ „So oder so, ich werde doch wohl nochmal meine Tochter im Arm halten dürfen“ Sie gab mir einen Kuss und zog mich wieder fest an sich. Wir verweilten noch eine ganze Weile so und ließen uns fast schwerelos treiben. Oh Lisa, was tust du nur mit mir? Meine Erregung stieg schon wieder und ich fühlte wie meine Scham stärker durchblutet wurde. Oh Gott, ich wurde rollig beim Gedanken an meine eigene Mutter. Wie konnte das nur sein? Jetzt fiel auch Ihr auf das ich eine tierische Gänsehaut bekommen hatte. „lass uns lieber rausgehen süße, du bist ja schon total unterkühlt“. Sprach sie, nahm meine Hand ging voran Richtung Treppe. Mir stockte fast der Atem als sie sich Stufe für Stufe aus dem Wasser erhob. Die Silluette ihres Körpers, das Wasser, was ihr über den Rücken tropfte, die glänzenden Perlen die über ihren Po ihre Schenkel entlang flossen. Es war ein Bild für die Götter. Als ihr Po genau vor meinem Gesicht war, hätte ich am liebsten mein gesamtes Gesicht drin vergraben. Bei jedem Schritt erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihr Heiligstes. Ihre Muschie einfach nur wunderschön, eng und ihre kleinen schauten so gut wie nicht heraus. Sie sah noch richtig frisch aus. Mir liefen die Säfte zusammen und wäre ich nicht gerade nackt und noch halb im Pool, so hätte mich wahrscheinlich ein nasser Fleck in meinem Schritt sofort verraten. Sie half mir die letzten Schritte aus dem Pool noch bevor sie sich ihren Bademantel anzog. In meine Aufregung und Vorfreude hatte ich mir kein Handtuch mitgebracht und wollte wie so oft einfach so wie ich war zurück ins Haus gehen. „Einen Moment junge Dame! So nass gehst du nicht durchs Wohnzimmer“ ohne mich wehren zu können zog sie mich zu sich zurück und wickelte uns beide in ihren Mantel. Schon wieder rieben meine Brüste an Ihren. Sie nahm die beiden Seiten ihres Bademantels und fing an mich über den ganzen Rücken trocken zu rubbeln. Es fühlte sich fast an als würde sie mich massieren. Der weiche Stoff glitt über meine feuchte Haut. In all der Bewegung fingen unsere Nippel an aneinander zu stoßen und sich zu reiben. Das war nun echt zu viel für mich. Ich hatte ein Level erreicht was mich echt schockte und eine erste heftige Welle an purer Geilheit rollte von meinen Lenden aus durch meine ganzen Körper. „Ist ja gut, ich bin trocken genug“ Ich zog mich von Ihr los und tat als wäre mir einfach nur kalt. Ich ging Richtung Haus und schnur-stracks ins Bad um mich zu trocknen und mir meinen Mantel zu holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hüllte ich mich richtig ein. Lisa kam mir über die Veranda schon entgegen. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf. „Sag mal wann kommt Katrin heute Abend wieder?“ „ Ich weiß gar nicht genau, aber sie hat Spätschicht und da wird es doch nie vor 9p.m.“ „Echt zu schade“ „Wieso?“ „Nun ja, ich dachte mir wir können mal wieder nen Abend zu dritt vorm Kamin verbringen. Einfach mal die Klotze auslassen.“ „Das können wir doch auch. Ich würd sagen wir mummeln uns nach dem Abendessen ein und sehen mal wann Sie noch aufschlägt. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen.“ Irgendwie musste ich dafür sorgen dass Ich die Beiden, sobald Mom da ist, kein Augenblick allein lasse. Wir waren bereits Oben angelangt. „Ich werde mich noch ein bisschen hinlegen und schlafen“ sagte ich zu ihr. „Ruh dich aus Spatz. Notfalls wecke ich dich zum Essen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging beschwingt erregt und auch noch immer ein wenig durcheinander in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu denn bei Dem, was ich jetzt vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Ich hatte mich gründlich abgetrocknet doch zwischen meine Schenkel war ich noch schon wieder feucht als wäre ich frisch dem Pool entstiegen. Ich legte mich auf mein Bett, die Füße auf den Boden gestellt und spreizte langsam meine Schenkel. Der Bademantel öffnete sich fast wie von selbst und im Nu sprangen mir meine steifen Nippel entgegen. Ich fing an sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen und drückte sanft zur Seite. Die Wirkung dieses Spiels fühlte ich sofort denn meine Schenkel fingen an wie wild zu gribbeln und ein zartes Zucken durchzog meine Lippen. Ich wurde immer feuchter und spürte wie Es mir in meiner Spalte zusammenlief und den Po entlang rann. Schon kann die erste Welle über mich gerollt und ich beugte meinen Körper durch. Ich von mir selbst überrascht wie rollig ich war. Wärend ich mit einer Hand noch immer abwechselnd meine Brüste knetete und die Nippel verwöhnten glitt die andere tiefer ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Langsam näherte ich mich meiner Muschie und begann mit den Fingerspitzen sanft um meinen kleinen Knospen zu kreisen. Ich zuckte vor Geilheit und Schauer bei jeder Berührung. Zwei Finger meiner einen Hand leckte ich leicht an um Sie zu befeuchte und begann mir meine vor Lust dunklen und geschwollenen Lippen mit der anderen zu spalten. Langsam fuhren sie über mein feuchtes, glühend heißes Loch und begannen dagegen anzudrücken. Keine Zeit für Zweifel. Verlangen kennt keine Bedenken. Was ist Angst im Angesicht von Lust? Was waren schon Leid und Schmerz wenn Alles was ich fühlte Lust war. Es war mir egal, es sollte jetzt und hier geschehen. Und so erhöhte ich den Druck…und entjungferte mich unter Schmerzen selbst… Das Kaminholz brannte knistern vor sich hin und erfüllte die Luft mit einem wohligen Geruch und einer Wärme, die die noch frische Frühlingsnacht erfüllte. Es war schon nach 10 p.m. und von Mom fehlte immer noch jede Spur. Wir hatten ins schon mal zu zweit unter eine Decke gekuschelt. Lisa lag quer auf dem Sofa und ich hatte mich zwischen ihre gespreizten mit dem Rücken auf ihrem Bauch. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und gemeinsam schauten wir ins Feuer. Das Essen über und auch den Rest des Abends war ich sehr still. Auch Lisa war sehr ruhig, so genossen Wir die Stille und ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Das war Es also, das Häutchen war weg. Ich hatte es mir immer anders vorgestellt, mit einem süßen Jungen, eine warme Sommernacht. Solche Dinge eben. Aber was Solls, dachte ich mir. Technisch gesehen bin ich ja noch und mehr als Frau fühl ich mich auch nicht. Nur anders eben. Und als „einfach nur schön“ würde ich Es auch nicht gerade bezeichnen, denn mir brannte es immer noch im Schritt, auch jetzt noch, Stunden danach. Der Moment des Durchstoßens war am schlimmsten. Tausend Nadeln hätten nicht schlimmer sein können. Ich musste laut in ein Kissen schreien um es zu ertragen. Und dennoch, ich empfand auch Lust, und Verlangen nach Mehr. Das war der Grund warum ich nicht aufhören konnte. Auch als ich bemerkte es sich in dem Schweiß und Ausfluss auch Blut mischte. Ich hatte Horrorgeschichten darüber gehört doch als ich nachsah war kaum etwas zu sehn. Ich ließ den Tag immer wieder und wieder Revue passieren und dennoch konnte ich mir eines nicht erklären und ich schämte mich es mir selbst einzugestehen. Ich war erregt von meinen Müttern. Wie ich es auch drehen und wenden mochte ich konnte all dem nicht mehr entrinnen. Soll ich weiter dagegen ankämpfen, soll ich mich gegen meine Gefühle wehren, oder sollte ich es vielleicht einfach zulassen, doch was dann? Nie im Leben könnte ich so etwas Jemanden offenbaren. Ich begann mich schuldig zu fühlen und schämte mich. Mir wurde fast schwindlig und richtig unwohl bei dem Gedanken das die Frau, die ich begehre meine Mutter ist und uns nur Millimeter dünner Stoff trennen. Wir schliefen beide schon halb, als uns die Geräusche von Mom wie sie Tür öffnete wieder aus der Trance rissen. „Entschuldigt ihr Süßen aber es kamen noch en paar Notfälle rein und ich konnte wirklich nicht ehr weg. Ich wär gern schon zum Abendessen wieder da gewesen“ Ich war froh das sie überhaupt noch gekommen ist aber Lisa warf ihr einen echt strengen Blick zu als Sie realisierte das es schon weit nach 23 Uhr war. Sie war wirklich angefressen, das merkte ich sofort. Später an diesem Abend bekam ich dann trotz allem noch meine Bestätigung für die Ereignisse heute Mittag. Ich stand im oberen Bad und war gerade dabei mich ab zu schminken. Durch die offene Tür konnte ich hören wie Kat und Lisa ins Schlafzimmer gingen und sich dabei zwar nicht stritten doch schon lauter unterhielten. Lisa war wirklich sauer das Mom schon wieder so spät heimgekommen ist. Das ging die letzte Zeit häufiger so. ich wollte mir Das nicht auch noch antuen und verschwand wieder in mein Zimmer. Als ich aus der Tür trat hört ich Lisa einen Satz sagen, der mir fast wieder das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Habe ich dir nicht befohlen pünktlich zu sein?“ Befohlen??? Ihr Ton war streng und bestimmend. „Ja Herrin, das hast du.“ „ Ich glaube dein Arsch ist noch nicht wund genug…aber für heute hast du deine Dosis bekommen, jetzt ab mit dir ins Bett“ „Wie ihr befiehlt Herrin“ Wow, das war echt starker Tobak. So hatte ich die beiden noch nie reden Röhren. Ich fragte mich wie wohl der Arsch meiner Mom aussah. Es klang als sein er übersäht mit Striemen, Rot und wund. Ob es weh tat wenn sie sich setzte? Ich lag in meinem Bett und starrte im Dunkeln an die Decke. Der Tag war mehr als erschöpfend und ich hatte mehr erlebt und erfahren gehört und gesehen als ich noch beim Aufstehen überhaupt zu denken gewagt hätte. Zufrieden gestellt und noch immer ein wenig erschöpft und verletzt von meinen Spielen mit mir selbst schlief ich mit glücklich und zufrieden ein…

Ende Kapitel 2

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Erstes Mal Fetisch

Farm der Lust Teil 2

Joachim genoss das Leben auf seiner Farm und war zufrieden. Maria entwickelte ein großes Organisationstalent, das tägliche Allerlei zu bewältigen, und wenn er Lust hatte, ihren fülligen Körper mit den großen Brüsten an sich zu spüren, war sie immer bereit. Veronika, sein blonder Engel, blühte in ihrer Schwangerschaft regelrecht auf und war, obwohl sie bereits im fünften Monat war, noch immer ausgesprochen gierig, mit ihm die Höhen der Lust zu erklimmen. Doch er wusste, dass dies in Kürze nicht mehr möglich sein wird, ohne dem Kind, auf das er sich so freute, zu schaden. Für Joachim stand damit fest, dass es an der Zeit war, eine weitere Frau auf die Farm zu holen. An Versuchen hatte es nicht gemangelt. Doch entweder machten die Frauen einen Rückzieher, weil sie sich außer Stande sahen, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen, oder Maria legte ihr Veto ein, das er ihr zugestanden hatte, weil sie der Meinung war, die Frau passe nicht in die Lebensgemeinschaft auf der Farm.

Es war Samstag und die beiden Frauen deckten gemeinsam den Frühstückstisch, als Joachim fröhlich und ausgeruht im Esszimmer erschien.
„Hallo ihr zwei, wie geht es euch heute morgen ?“ rief er laut und verbesserte sich lachend, wobei er Veronika von hinten umfasste, ihr über den gewölbten Babybauch strich und sie in den Nacken küsste: „Wie geht es uns drei ?“.
Veronika grinste: „Deine Tochter macht wieder Turnübungen. Ich glaube, die wird so temperamentvoll wie ihr Vater“.
Er lachte und gab auch Maria einen Gutenmorgenkuss. Dann setzte er sich an den Tisch und goss sich Kaffee ein. „Was steht heute an ?“ fragte er zu Maria gewandt, die wie immer die täglichen Aufgaben verteilte.
„Deine Frauen haben heute Waschtag und du wirst zum Supermarkt fahren und den Wocheneinkauf machen“ sagte sie und legte eine lange Liste auf den Tisch.
Er überflog die Liste und sagte: „Da muss ich aber gleich los. Ich muss um 17 Uhr zu dieser dämlichen Eröffnung der neuen Ausstellung des Kunstvereins, zu der die Mäzene vollständig erwartet werden“.
Maria lachte: „Von wegen dämlich. Gib es doch zu, du bist ganz froh, wenn du dich dem Regiment deiner Frauen mal entziehen kannst“.
Er grinste und schwieg.

Im Supermarkt drängten sich die Leute durch die Regalgänge, als ob es etwas geschenkt gäbe. Joachims Einkaufswagen war hoch aufgetürmt und er wartete in der Schlange vor der Wurstabteilung, als ihm ein Wagen von hinten in die Beine fuhr.
Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um und sah eine junge Frau, die ihn erschreckt anstarrte und stammelte: „Oh, Verzeihung ! Das wollte ich nicht. Habe ich Ihnen weh getan ?“.
Der Blick Joachims und der Frau kreuzten sich und blieben aneinander hängen.
„Nein, nein, der Anblick einer so wunderschönen Frau vertreibt den übelsten Schmerz“ lachte Joachim gequält.
Die Frau lächelte über das Kompliment und sagte mit einem verführerischen Augenaufschlag: „Sie Schmeichler ! Wie kann ich meine Ungeschicklichkeit wieder gut machen ?“.
Während sie dies sagte, hatte Joachim die Frau blitzschnell von oben nach unten taxiert und sein Schwanz gab ihm durch eine Erektion zu verstehen, dass das, was die Augen sahen, ausgesprochen begehrlich machte.
„Nun, ich bin schon außerordentlich zufrieden, wenn sie mir die Freude machen, sich auf einen Kaffee drüben im Cafe einladen zu lassen“ erwiderte er grinsend.
Auch die Frau hatte inzwischen festgestellt, dass Joachim ein hübscher und stattlicher Mann war, der ihre Fantasie beflügeln konnte. Zudem sah sie keinen Ehering an seinem Finger, so dass anzunehmen war, keine Frau warte auf ihn Zuhause.
„Einverstanden“ sagte sie kurz und bündig und schloss sich Joachim an, der sofort aus der Warteschlange ausscherte und Richtung Cafe hinkte, denn der Zusammenstoß war ziemlich heftig gewesen.
„Du liebe Zeit, sie humpeln ja. Also war meine Ungeschicklichkeit doch nicht so harmlos“.
Aus ihrer Stimme klang echte Besorgnis.

Sie nahmen an einem leeren Tischchen Platz und Joachim bestellte zwei Kännchen Kaffee.
Während er ihr offen ins Gesicht sah und Blicke versprühte, von denen er wusste, dass kaum eine Frau diesen widerstehen konnte, sagte er: „ Ich heiße Joachim. Ich habe sie beim Einkauf noch nie hier gesehen, denn eine so bezaubernd schöne Frau, wäre mir aufgefallen“.
Sie schmunzelte: „Ich heiße Jutta“ und fügte lächelnd hinzu: „Sie raspeln ja furchtbar Süßholz. Machen sie das bei jeder Frau ?“.
Joachim lachte schallend: „Nein, nur bei Frauen, die mich beeindrucken und die ich näher kennen lernen möchte“.
Jutta verzog sphinxhaft das Gesicht und sagte spöttisch: „So,so !“, wobei ihr Blick signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte.
Es entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf so etwas wie ein Funke zwischen ihnen übersprang.
Plötzlich schaute Joachim auf die Uhr und meinte erschreckt und hastig: „Oh je, jetzt sitzen wir schon zweieinhalb Stunden hier. Die Zeit ist im Nu verflogen. Ich muss leider gehen, weil ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag um 10 Uhr am Eingang zum gemeinsamen Einkauf treffen ?“.
Jutta seufzte etwas frustriert auf, weil sie Joachims charmante und kurzweilige Art unheimlich beeindruckt hatte.
„Schade. Aber was sein muss, muss sein. Dann bis Samstag“ sagte sie lächelnd.
Joachim stand auf und verabschiedete sich mit einem Form vollendeten Handkuss und flüsterte mit feurigem Blick: „Ich freue mich, Jutta“.
Dann verschwand er mit dem Einkaufswagen in Richtung Ausgang und ließ eine Jutta mit Herzklopfen und Schmetterlingen im Bauch zurück. Zuhause musste sich Joachim ein leichtes Grollen von Maria anhören, weil er keine Wurst eingekauft hatte. Doch das beeindruckte Joachim nicht, denn seine Gedanken drehten sich unablässig um Jutta.

Zur selben Zeit saß Chantal wie ein Häufchen Elend über einem Stapel von Rechnungen, Mahnungen und Mahnbescheiden und zog Bilanz, zu der sie ihre Situation nun gezwungen hatte. Seit ihr Liebhaber, der sie bisher ausgehalten hatte, Insolvenz angemeldet hatte, hatte sie ihren Lebensstil nicht geändert und auf Pump gelebt. Jetzt aber hatte ihr die Bank das Konto gesperrt und der Insolvenzverwalter das Appartement zum Monatsende gekündigt. Eine Arbeit zu suchen, war sinnlos, denn Chantal hatte seit ihrem 18. Lebensjahr ständig wechselnde Liebhaber, die sie aushielten und daher hatte sie ihr Medizinstudium abgebrochen. Jetzt war sie 25 Jahre alt und musste sich eingestehen, dass sie am Ende war, wenn sie nicht in kürzester Zeit jemand fand, der ihr unter die Arme griff. Tränen des Selbstmitleids rollten über ihre Wangen, während sie die ungeöffneten Briefe der Woche nun doch öffnete. Bis auf einen Brief kamen alle Schreiben auf den Rechnungsstapel. Dieser war eine Einladung des Kunstvereins zur Ausstellungseröffnung, die sie vermutlich erhalten hatte, weil ihr Liebhaber vor der Insolvenz auch zu den Mäzenen der Kunst gezählt hatte. Sie wollte gerade die Einladung zerreißen und in den Papierkorb werfen, als sie eine Eingebung hatte, die immer stärker von ihr Besitz ergriff. Diese Eröffnung war doch eine super Gelegenheit, jemand zu angeln, der ihr aus der Patsche helfen konnte.
Sie wischte sich die Tränen ab, stand entschlossen auf und sagte im Selbstgespräch: „Chantal, mache dich hübsch und sexy, lächle den Männern dort zu und wenn einer anbeißt, dann mache ihn heiß, dass er den Kopf verliert. Auf in den Kampf“.

Joachims Gedanken an Jutta gerieten erst in den Hintergrund, als er um 18 Uhr im Foyer des Kunstvereins stand und mit den anderen Mäzenen über lohnende Geldanlagen plauderte. Der Direktor der größten Bank am Ort erklärte gerade eine zwar etwas riskante, aber äußerst lukrative Auslandsanleihe, als Joachim das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Er drehte sich um und erblickte eine junge dunkelhäutige Frau, die im Kontrast zwischen der dunklen Hautfarbe und einem silberfarbenen hautengen Kleid atemberaubend schön aussah. Als sich ihre Blicke kreuzten, lächelte sie ihm verführerisch zu. Die Wirkung war so intensiv, dass Joachim erschauerte und sich wieder blitzschnell den anderen zuwandte, obwohl sich diese Frau in seine Gedanken eingebrannt hatte.
Nach einiger Zeit wurde seine Neugier so übermächtig, dass er den Bankdirektor fragte: „Wer ist den die dunkle Schönheit dort drüben ?“.
Der Direktor, der Joachim gegenüber stand und daher nur den Kopf zu heben brauchte, um die angesprochene Frau zu sehen, antwortete, wobei ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte: „Das ist Chantal, die Gespielin unseres armen Müllers, der in Insolvenz gegangen ist. Ich möchte wissen, was die hier will. Denn so pleite wie die, kann kein Mensch sein. Erst gestern war sie bei mir und hat um einen Kleinkredit gebettelt, den ich ihr aber verweigern musste“.
Damit war für den Direktor das Thema erledigt und er wandte sich dem Bürgermeister zu, der gerade gekommen war. Joachim suchte sich einen leeren Stehtisch, zündete sich eine Zigarette an und musste sich eingestehen, dass diese Chantal ihn immer wieder beschäftigte.

„Haben sie Feuer für mich ?“ fragte eine melodische Stimme.
Joachim drehte sich um und vor ihm stand diese Chantal mit einer Zigarette in der Hand.
„Natürlich, gern“ sagte er und reichte ihr mit seinem Feuerzeug Feuer.
Seine Hand zitterte so, dass die Frau mit ihrer freien Hand die seine hielt. Die Berührung war bei Joachim wie Feuer.
„Danke, darf ich ihnen etwas Gesellschaft leisten ? Mein Freund ist leider noch nicht gekommen“ fragte sie mit einem Augenaufschlag, bei dem kein Mann nein gesagt hätte.
„Natürlich. Gern. Ich helfe ihnen beim Warten“ sagte Joachim eifrig, obwohl er wusste, dass der insolvente Müller nie und nimmer beim Kunstverein erscheinen würde.
Doch er wollte ihr Spiel mitmachen und hatte dabei im Hinterkopf, es ergäbe sich daraus die Möglichkeit, dieses herrliche Weib zu vernaschen. Während des anschließenden Small Talk über das Wetter und über die ausgestellten Bilder, versprühte Chantal ein solches Feuerwerk an Charme und witzigen Bemerkungen, dass Joachim mit etwas Unbehagen spürte, wie sich seine Hose ziemlich offensichtlich ausbeulte. Inzwischen waren die meisten Besucher gegangen und mit einem versteckten Blick auf die Uhr, stellte Joachim fest, dass es 22 Uhr geworden war.
„Mhm, ich glaube, ihr Freund lässt sie heute im Stich“ sagte er mit zweideutigem Blick.
„Ich muss mich jetzt auf den Heimweg machen. Darf ich sie nach Hause fahren, damit eine so schöne Frau nicht den Gefahren der Nacht ausgesetzt ist ?“ fragte er weiter mit verdunkeltem Blick.
Chantal strahlte und antwortete: „Oh, das ist lieb von ihnen. Ich nehme das gern an“.
Joachim hakte sich bei ihr ein und verließ, einige Leute grüßend, stolz wie ein Pfau das Foyer des Kunstvereins.

Vor dem Haus von Chantals Appartement verabschiedete sich Joachim von Chantal mit einem Küsschen auf die Wange und wandte sich wieder seinem Auto zu. Während er langsam zurück ging, wartete er gespannt darauf, ob sie ihn noch zu sich einlud.
„Joachim, ich habe noch etwas vergessen“ rief sie, als er kurz vor dem Auto war, und kam etwas atemlos zu ihm gelaufen.
„Ich bin ziemlich unhöflich. Ich hätte dich fragen müssen, ob du noch zu einem Drink zu mir hochkommst als kleines Dankeschön für das nach Hause bringen. Hast du Lust ?“.
Er sah sie verschmitzt murmelnd an: „Da sage ich doch nie nein“ und folgte ihr ins Haus.

Das Appartement war eine Loft-Wohnung, in der alle funktionalen Zimmer mit Ausnahme von Bad und Toilette zu einem großen Wohnraum zusammen gefasst waren.
Chantal schaute ihn entschuldigend an, sagte: „Dort steht eine Auswahl zum Trinken. Bediene dich. Ich bin in ein paar Minuten wieder da“ und verschwand hinter einem großen Vorhang, der den Schlaf- vom Wohnbereich abtrennte.
Joachim suchte sich einen Cognac aus und zündete sich eine Zigarette an, nachdem er auf dem Couchtisch einen benutzten Aschenbecher gesehen hatte. Zufrieden trank er den Cognac in kleinen Schlucken und konstatierte, dass ihm wohl ein prickelnder Fick mit einer dunkelhäutigen Frau bevor stand, bei dem er zum ersten Mal eine schwarze Möse riechen und schmecken würde. Er schaute aus dem Fenster und genoss den fantastischen Ausblick über die Stadt, wobei er spürte, dass sich die Erektion in seiner Hose verstärkt hatte.
„Da bin ich wieder. Hoffentlich hast du dich nicht gelangweilt“.
Chantals Stimme vibrierte und klang unglaublich erotisch. Joachim drehte sich um und wollte antworten, er habe sich nicht gelangweilt. Doch er verstummte mit aufgerissenen Augen. Vor ihm stand der Traum männlichen Begehrens. Chantal trug eine rote durchsichtige Seidenbluse, unter der sich ein roter BH wölbte, dessen Fülle zeigte, dass er herrlich volle Brüste versteckte. Dazu trug sie eine hauteng geschnittene rote Hose, unter der sich ein kleiner Slip sichtbar abdrückte. Ihre langen Beine waren fantastisch geformt.
„Du siehst ja hinreißend aus“ stammelte Joachim mit leuchtenden Augen.
Chantal lachte gurrend: „Danke für dein Kompliment. Bleibe nicht wie angewurzelt stehen. Lasse uns setzen und unsere nette Unterhaltung von vorhin fortsetzen“.
Joachim suchte sich die Couch aus und während er sich setzte, sagte er mit heiserer Stimme: „Das wird mir schwer fallen. Bei deinem Anblick steigen in mir ganz andere Gedanken hoch“.
Chantal nahm neben ihm Platz und antwortete leise: „Man kann das Thema auch wechseln“.
Ihre Augen schauten Joachim verschleiert an.

Es dauerte nicht lange, bis sich Joachim an den herrlichen Körper heran pirschte. Sein linker Arm war locker um ihren Hals gelegt und die rechte Hand ruhte auf einem Knie. Das Parfüm, das sie aufgetragen hatte, vernebelte seine Gedanken und ihre vollen Brüste lockten. Plötzlich und unvermittelt küsste er Chantal auf den Mund und wurde mutig beschwingt, als ihre Zunge seinen Kuss erwiderte. Beim zweiten Kuss, der unmittelbar folgte, war der Bann gebrochen. Während sie ihn leidenschaftlich dabei umarmte, zwängte er seine Hand zwischen sich und ihr, die rechte Brust leicht massierend. Ihr Atem beim Kuss ging heftiger und ihre Hand kraulte den Haaransatz über seinem Hals. Seine Hand begann die Knöpfe der Bluse zu öffnen, wobei er auf jede Regung von ihr achtete. Denn bei der geringsten Abwehrbewegung hätte er das Entblättern sofort gestoppt. Doch gerade das Gegenteil war der Fall. Chantals Streicheln wurde wilder und ihre Zungenschläge heftiger. Joachim löste sich von ihr, als er merkte, dass alle Knöpfe offen waren. Er öffnete die Bluse, streifte sie von ihren Schultern und versank mit dem Gesicht in der Kuhle des BH, während er mit beiden Händen den Verschluss öffnete.
Als der BH auf den Boden geflogen war, stöhnte Joachim wollüstig auf: „Deine Titten sind der Wahnsinn“ und stürzte sich auf eine der harten Brustwarzen, um an ihr zu lutschen.
Chantal keuchte und sagte japsend: „Du machst mich geil“.
Diese Worte waren für Joachim die Einladung, weiter vor zu stoßen. Er wechselte auf die andere Brustwarze über und fummelte mit seiner Hand nach dem Verschluss, um ihre Hose zu öffnen. Der Hosenbund sprang auf und seine Hand hatte den Zipp des Reisverschlusses gefunden. Er jubelte innerlich. Nur noch diesen Verschluss und dann wird er diese schwarze Grotte erfühlen.
Chantal erstarrte, presste die Schenkel zusammen und jammerte, als ob sie aus einem bösen Traum aufwache: „Bitte nicht ! Nein, nicht ! Ich habe meine Tage“.
Joachims Hand, die bereits in der Hose war, zuckte zurück. Er richtete sich auf, fasste Chantals Gesicht mit beiden Händen und sagte heiser: „Ja, ich bin ganz brav“.
Aus seiner Stimme klang Enttäuschung.
Er küsste sie zart und fragte: „Deine Titten streicheln, darf ich aber doch trotzdem“.
Chantal lächelte und flüsterte: „Wenn du das machst, ist das wunderschön für mich“.

In Chantal wirkte seine frustrierte Stimme nach und irgendwie hatte sie jetzt den Eindruck, als ob er sich von ihr entfernt habe. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Beule geziert wurde. Obwohl Joachim mit ihren Brustwarzen spielte und bewundernd über ihre samtweiche Haut streichelte, begann er über alltägliche Dinge zu reden, die deutlich werden ließen, dass die sehnsuchtsvolle Gier verschwunden war, die Chantal als Voraussetzung kannte, um einen Mann zu gewinnen. Auch ihr Kuss wurde nicht mehr so leidenschaftlich beantwortet.
„Möchtest du, dass ich dich ein bisschen lieb habe ?“ fragte Chantal mit einem verführerischen Blick.
In seinen Augen glomm freudige Erwartung auf, als er nickte. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf seine Knie und begann unter Küssen seine Krawatte zu lösen und sein Hemd aufzuknöpfen. Als seine Brust nackt war, leckte sie die männlichen Brustwarzen, während sie seine Hose öffnete. Für Joachim war die Zunge am Körper ein Hochgenuss. Er hatte die Augen geschlossen und strich sanft über ihren Rücken. Chantal löste sich von ihm, rutschte von seinen Knien und entließ mit kräftigem Zug an Hose und Unterhose den Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie gurrte: „Der steht ja prächtig zum Liebhaben“ und zwängte sich kniend zwischen seine Schenkel.

Ihre Hand, die die Vorhaut zurückzog, fühlte sich an Joachims Schwanz kühl an.
Als sich ihr Mund über seine Eichel stülpte und die Lippen den Schaft langsam auf und ab fuhren, stöhnte Joachim, während er seine Schenkel auseinander riss: „Spiel mit meinen Eiern dabei“.
Chantal ließ sich viel Zeit. Die Zunge umspielte die Eichel, verharrte am Bändchen, dieses massierend, und die Hand rieb mit dem Fingernagel kratzend über den Damm, um anschließend wieder mit den großen Eiern Billard zu spielen. Joachim, der beim Ficken sonst so beherrschte Mann, wurde zum keuchenden Lustbündel, das sich wie ein Aal wand. Er kämpfte sich, alle Sinne nur aufs Abspritzen gerichtet, dem Höhepunkt entgegen und grunzte völlig frustriert, wenn Chantal mit ihrer Mundmassage kurz abstoppte, weil sie das Zucken bemerkte, das einer Ejakulation voran geht. Joachim verlor jedes Zeitgefühl und war zum Spielball ihres Mundes geworden. Der nackte Oberkörper glänzte von Schweiß und verströmte den a****lisch männlichen Geruch, den Chantal so liebte und der sie beflügelte, ihre quälenden Liebkosungen in immer neuen Variationen zu verfeinern. Im Mund spürte sie den dezenten Geschmack seiner Lusttropfen. Joachims Stöhnen hatte sich zu grunzenden Jaulen gewandelt, mit dem er zeigte, dass seine Kraft zu kämpfen dahin schmolz wie Butter in der Sonne.
„Hab Erbarmen !“ bettelte er mit einem jammernden Schrei.
Chantal lächelte innerlich, denn sie erinnerte sich, dass in diesen Momenten alle Männer gleich waren und zugleich erfasste sie Neugier, wie wohl sein Spermienschleim schmeckte. Ihr Mund setzte zum Endspurt an. Der Augenblick des Abschusses hatte nichts Menschliches an sich. Joachim brüllte seine Lust hemmungslos in den Raum und unter wildem Zucken des Schwanzes füllte er Chantals Mund. Während sie zärtlich mit der Zunge die Eichel umspielte, konstatierten ihre Geschmacksnerven, dass sein Samen wundervoll schmeckte. Als der Luststab zusammen geschnurrt war, tauchte sie zwischen seinen Schenkeln auf, schmiegte ihren Kopf an seine nasse Brust und lauschte dem wild pochenden Herzen. Ganz allmählich fand Joachim aus seiner Ekstase zurück.
„Du bist eine begnadete Schwanzlutscherin. So hat das noch keine gemacht. Ich werde dir nächste Woche alles schenken, damit du auch so phantastisch abtriftest wie ich gerade“ murmelte Joachim noch immer völlig außer Atem und streichelte zärtlich ihr Gesicht.

Das Stichwort „nächste Woche“ brachte Chantal schlagartig in die Gegenwart zurück. Vor ihr stand die ausweglose Lage, kein Geld zu haben und aus der Wohnung bis Ende der kommenden Woche ausziehen zu müssen, ohne zu wissen, wo sie eine neue Bleibe finde. Sie begann zu schluchzen und Tränen rollten über ihr Gesicht.
Joachim streichelte beruhigend über ihren Rücken und sagte: „Nicht weinen ! Das ist doch nichts Schlimmes. Ich weiß, es wird wunderschön für dich werden“.
Da brach es aus Chantal wie ein Wasserfall hervor. Sie erzählte schluchzend von ihrem gedankenlosen Leichtsinn, von ihren Schulden, die über ihren Kopf gewachsen waren, und von dem bevor stehenden Zwang zum Auszug. Joachim nahm ihre Beichte erstarrt zur Kenntnis und als sie geendet hatte, schob er ihren Kopf beiseite, stand auf und begann sich die Hosen hoch zu ziehen. Sein Gesicht war ausdruckslos.
„Du willst gehen ?“ fragte Chantal mit vor Erschrecken aufgerissenen Augen.
Jetzt umspielte ein Lächeln seine Mundwinkel.
„Nein, aber wir haben jetzt anderes zu tun, als zu schmusen. Du holst sofort deine Unterlagen herbei, kochst eine Kanne starken Kaffee und dann werde ich mir mal dein Chaos ansehen. Es gibt nämlich aus allem einen Ausweg“.

Es war morgens 6 Uhr. Draußen war es gerade hell geworden und im Zimmer hing der Rauch unzähliger Zigaretten, als Joachim mit dem Kassensturz fertig war und die fliegenden Blätter fein säuberlich abgeheftet hatte.
„So, und jetzt sage mir, was du an Vermögenswerten hast, die man eventuell zu Geld machen kann“.
Seine Stimme klang zuversichtlich, obwohl er innerlich erschüttert über Chantals Situation war.
Ihr Blick war verzweifelt, als sie stockend sagte: „Die Einrichtung hier und der Schmuck, den ich geschenkt bekommen habe, gehören dem Insolvenzverwalter. Er hat mir nur zugestanden, die Kleider mitzunehmen“.
Joachim nickte und begann Chantal das Ergebnis der Bestandsaufnahme zu erklären. „10.000 € brauchst du kurzfristig, weil du die Forderungen der Gläubiger einfach hast hängen lassen. Weitere 8.500 € sind Verpflichtungen, die noch nicht so drängend sind. Angesichts dessen, dass du ohne Berufsausbildung und ohne Job bist, ist das, auf Deutsch gesagt, eine Scheiß-Situation“.
Er machte eine Pause, zündete sich eine weitere Zigarette an und fing an, im Zimmer herum zu wandern, wobei er fortfuhr.
„Ich werde am Montag mit dem Insolvenzverwalter und den Hauptgläubigern sprechen, um einen Aufschub bei den Zwangsvollstreckungen zu erreichen. Wenn ich nichts bei denen erreiche, wirst du Privatinsolvenz anmelden und die nächsten sechs Jahre am Existenzminimum leben müssen. Hinsichtlich einer Wohnung kann ich dir anbieten, dass du zu mir auf die Farm ziehst. Platz ist dort genug für dich. Du siehst also, es ist nichts ausweglos“.
Chantal stammelte: „Du bist lieb !“ und brach sofort wieder in Tränen aus.
Als sie sich beruhigt hatte, ergriff sie die Hoffnung, doch noch etwas zu retten, was ihr lieb geworden war.
„Meinst du, du kannst den Insolvenzverwalter dazu bringen, dass ich die Möbel mitnehmen kann ? Ich habe sie damals selbst herausgesucht und jetzt sind sie mir als mein Zuhause ans Herz gewachsen“.
Joachim knurrte etwas böse: „Chantal, du verfällst in den alten Schlendrian. Schlag dir die Möbel aus dem Kopf. Sei froh, dass du aus der Geschichte so herauskommst“ und fügte entschlossen hinzu: „Ich fahre jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommst du mit einem Taxi zu mir, schaust dir deine neue Bleibe an und dann entscheidest du, ob die die Chance wahrnehmen willst“.
Er legte ihr zweihundert Euro und seine Visitenkarte auf den Tisch, zog seine Jacke an und verschwand, nachdem er sie zärtlich geküsst hatte.

Maria, die gerade das Sonntagsfrühstück machte, erschrak, als sie Joachim sah. Sein Gesicht war zeigte völlige Übermüdung.
„Mein Gott, Joachim, das Vögeln hat dich ja ziemlich mitgenommen. Wer war denn die Glückliche ?“.
Er schüttelte den Kopf und berichtete Maria bei einer Tasse Kaffee, dass am Nachmittag eine junge Frau käme, die bei ihnen Unterschlupf finden würde.
Sie sagte mit warmer Stimme, weil sie zum ersten Mal bei Joachim Gefühle bemerkte, die nicht sexuell geprägt waren: „ Dann werde ich mal alles im Frauentrakt alles vorbreiten und Veronika sagen, dass sie Gesellschaft bekommt“.
Joachim nickte und murmelte erschöpft: „Ich lege mich jetzt aufs Ohr. Weckst du mich um 14 Uhr ?“.

Chantal erschien kurz nach 15 Uhr. Sie trug enge Jeans, die ihren ebenmäßigen Körper und die langen Beine betonten. Dazu hatte sie eine weiße Bluse an, die wundervoll zu ihrer dunklen Haut kontrastierte. Maria und Veronika begrüßten sie wie Schwestern, wobei Maria allerdings ihre Überraschung kaum verbergen konnte, dass Chantal schwarze Hautfarbe hatte. Nachdem Joachim beim Nachmittagskaffee mit Stolz über seine Lebensplanung geschwärmt und Chantal somit die tolerante Lebensweise erfahren hatte, führte Joachim Chantal auf der Farm herum. In der zum Frauenhaus umgestalteten Scheune, zeigte er ihr zuletzt das neue Zuhause.
„Das ist dein Zimmer“ sagte er lächelnd, als sie in einem der Privaträume standen. Der Raum war ca. 50 qm groß und hatte an der Stirnseite eine Glaswand mit einer breiten Schiebetüre, aus der man auf eine Wiese sehen konnte, die mit Blumenrabatten gestaltet war und auf der sich ein Kinderspielplatz mit Klettergerüsten, Sandkasten und einem Baumhaus in einer großen Kastanie befand.
„Du weißt, ich mag Kinder und sie sollen hier glücklich aufwachsen. Vielleicht toben auch unsere Kinder hier herum. Veronika macht ja in Kürze den Anfang“.
Chantal reagierte auf seine Bemerkung nicht. Sie betrachtete die praktische, aber nicht gerade gemütliche Möblierung des Zimmers und fühlte sich, trotz aller Dankbarkeit, sehr unglücklich, wenn sie an ihre Wohnung dachte, die sie verlassen musste.
Joachim bemerkte dies und sagte tröstend und ermunternd: „Du kannst hier natürlich umräumen und alles nach deinem Geschmack gestalten“.
Chantal lachte verzweifelt auf: „Du vergisst, dass ich arm wie eine Kirchenmaus bin. Ich werde mich schon zurecht finden“.
Dann setzten sie die Besichtigung fort, bei der ihr Joachim das geräumige Bad, die Waschküche mit der Waschmaschine und dem Trockner, sowie den gemeinsamen Wohnraum zeigte.
Auf dem Rückweg zum Haupthaus sagte er: „Wenn du dich mit dem Gebotenen anfreunden kannst, schlage ich vor, du ziehst am Donnerstag hier ein. Ich komme zu dir mit einem Anhänger am Auto, um deine Siebensachen zu transportieren, die du bis dahin in Kisten verpackt hast“.
Chantal schaute ihn an und gab ihm impulsiv einen Kuss.
„Ja, danke. Ich werde hier einziehen. Mir bleibt ja nichts anderes übrig“.
Joachim erwiderte den Kuss und sagte dann mitfühlend: „Kopf hoch ! Ich bin sicher, du wirst dich bei mir wohl fühlen“.
Zum Abschied, als das Taxi wieder im Hof stand, drückte er ihr noch einen Briefumschlag mit einigen Geldscheinen in die Hand, wobei er leise sagte: „Damit du bis Donnerstag über die Runden kommst“.

Der folgende Tag war bei Joachim mit vielen Telefongesprächen angefüllt, in den er die Gläubiger mit Engelszungen zu überzeugen versuchte, sich mit Bruchteilen ihrer Forderungen zufrieden zu geben. Sein Hinweis auf die sonst folgende Privatinsolvenz, bei der sie nichts zu erwarten hätten, ließ die Gläubiger zähneknirschend zustimmen. Für den nächsten Tag stand der schwierigste Teil seiner Mission bevor. Er wollte dem Insolvenzverwalter die Wohnungseinrichtung abschwatzen, denn er hatte gemerkt, wie sehr Chantal an den Möbeln hing.

Als Joachim am Donnerstag bei Chantal ankam, saß diese weinend inmitten einiger gepackter Umzugskartons.
Er nahm sie liebevoll und tröstend in den Arm und fragte leise: „Alles in den Kisten ? Dann lasse uns schnell machen. Je länger wir es hinaus zögern, desto schmerzlicher wird der Abschied“.
Sie nickte und nach einer Stunde war alles verstaut.
Chantal kletterte schluchzend ins Auto und sagte: „Schließt du bitte ab? Ich habe keine Kraft dazu“.
Nachdem die Kisten auf der Farm ausgeladen waren und Chantal ihre Kleider in den Schrank hängen wollte, sagte Joachim drängend: „ Mache das morgen. Jetzt wird erst einmal deine Ankunft gefeiert. Maria und Veronika haben alles vorbereitet“.
Es wurde ein ausgelassener Abend, bei dem Chantal sogar ihren Kummer vergaß.

Am nächsten Morgen brach kurz nach 8 Uhr Hektik auf dem Hof aus. Ein Möbelwagen war vorgefahren und Chantal sah mit fassungslosem Erstaunen, dass ihre Möbel ausgeladen wurden.
Joachim nahm sie in den Arm und sagte, wie beiläufig: „Viele Grüße vom Insolvenzverwalter. Ich soll dir ausrichten, er ist kein Unmensch“.
Mit einem Jubelschrei fiel Chantal Joachim um den Hals und flüsterte, während sie ihn nicht enden wollend abküsste: „Du bist ein wundervoller und lieber Mann. Wenn du mir etwas Zeit gibst, werde ich sicher gern eine Mutter deiner Kinder sein“.
Er lachte: „Das hoffe ich doch. Zu den Philanthropen gehöre ich nämlich nicht. Ich will dich !“.
Dann fügte er hinzu: „Übrigens, du bist ab heute schuldenfrei. Ich habe mich mit deinen Gläubigern geeinigt. Und jetzt fühle dich wohl bei uns und sei wieder glücklich“.

Beim Frühstück am Samstagmorgen war Joachim einsilbig und innerlich erregt. Er hatte eine Latte in der Hose, weil er permanent an Jutta denken musste, die er heute zum gemeinsamen Einkauf treffen wird.
Ganz beiläufig bemerkte er: „Der Einkauf kann etwas länger dauern. Ich habe noch einiges zu erledigen. Ihr braucht also nicht auf mich zu warten“.
Maria sah ihm prüfend ins Gesicht und als sie das Glänzen in seinen Augen und die Beule in seiner Hose sah, wusste sie, dass Joachim im Begriff war, für weiteren Zuwachs auf dem Hof zu sorgen.

Joachim tigerte vor dem Eingang des Supermarktes unruhig auf und ab und schaute pausenlos auf die Uhr. Es war bereits 11 Uhr und von Jutta weit und breit nichts zu sehen. Enttäuschung über sich selbst loderte in ihm, weil es ihm offensichtlich nicht gelungen war, diese Frau zu einem weiteren Treffen zu verführen.
Völlig frustriert und lustlos erledigte er seinen Einkauf und war gerade dabei, diesen im Auto zu verstauen, als er hinter sich eine atemlose Stimme hörte: „Gott sei Dank, dass ich sie noch treffe. Heute ging alles schief. Zuerst platzte der Schlauch der Waschmaschine und setzte die ganze Küche unter Wasser und dann bekam ich noch Besuch, den ich nicht abwimmeln konnte. Sind sie sehr böse ?“.
Joachim jubelte innerlich, beherrschte sich aber, seine Freude zu zeigen und wandte sich mit stoischem Gesicht um: „Na ja, jetzt sind sie ja da. Das ist die Hauptsache. Sie sollten sich überlegen, wie sie das wieder gut machen können. Denn jetzt muss ich schleunigst nach Hause, sonst tauen die gefrorenen Einkäufe auf“.
Ohne zu Überlegen, stieß Jutta hervor: „ Würde sie ein Kaffeeplausch heute Nachmittag bei mir versöhnen ?“.
Er lachte: „Wann und wo ?“.
Sie schlug 16 Uhr vor und nannte ihm ihre Adresse. Dann murmelte sie „Bis dann“ und strebte mit ihrem Einkaufswagen dem Eingang zum Supermarkt zu. Joachim starrte ihr entzückt hinterher. Jutta sah unglaublich begehrenswert in ihrem leichten Sommerkleid aus, dessen Rock aufgrund des Hüftschwungs die langen Beine locker umschmeichelte. In Gedanken stellte er sich die Sensation vor, wie seine Hand unter diesen Rock rutschte und das hitzige Fleisch ihrer Möse knetete.
Maria wunderte sich zwar, dass Joachim so früh zurück war. Aber da sie bei ihm keine Enttäuschung bemerken konnte, die auf eine Abfuhr hätte schließen lassen, beruhigte sie sich mit dem Gedanken, sie habe sich am Morgen getäuscht, als sie annahm, er sei wieder auf „Freiersfüßen“. Insofern nahm sie auch beruhigt zur Kenntnis, als Joachim um 15 Uhr verkündete, er müsse jetzt seine Sachen erledigen, und mit aufheulendem Motor vom Hof brauste. Unterwegs kaufte Joachim noch einen Strauß roter Rosen und war pünktlich um 16 Uhr vor Juttas Haus.

Sie öffnete ihm verführerisch lächelnd die Türe und als er ihr den Strauß überreichte, sagte sie schmunzelnd: „Rote Rosen ? Wie habe ich das verdient ? Wir sind doch kein Liebespaar“.
Sie ging ins Wohnzimmer voran und bot ihm einen Platz am Esstisch an, der aufwändig und mit Liebe gedeckt war.
Während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie sich nochmals wegen des Vormittags mit vielen Worten zu entschuldigen, die Joachim brüsk unterbrach, indem er mit hypnotisierendem Blick sagte: „Die roten Rosen haben schon eine Bedeutung. Denn ich hoffe, wir werden ein Liebespaar“.
Jutta errötete und antwortete leise, wobei der Klang ihrer Stimme verträumt klang: „Du gehst ja ran. Schaun wir mal“.

Später, nach dem Kaffee saßen Jutta und Joachim bei einem Glas Wein in der Sitzecke. Sie hatte ihre Beine züchtig geschlossen, doch ihre bebenden Brüste unter dem dünnen Kleid wogten und zeigten, wie sehr ihr Inneres in Aufruhr war.
Plötzlich sagte Joachim unvermittelt: „Jutta, wir haben noch nicht Brüderschaft auf unser „du“ getrunken. Wir sollten das nachholen“.
Sie hauchte kaum vernehmlich „ja, gern“, stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch. Die Arme mit den Gläsern verhakten sich ineinander und beide tranken den Schluck auf das „du“, wobei sich ihre Blicke ineinander verbissen. Der Brüderschaftskuss nahm zart seinen Anfang und endete in wildem Zungenspiel mit brünstiger Umklammerung.
Als sie sich voneinander lösten, keuchte Jutta atemlos: „Du machst mir unglaubliche Sehnsucht“.
Ihr Unterleib war in Aufruhr, dass sie ihre Beine nicht mehr zusammen halten konnte. Und so beantwortete sie das Öffnen ihres Kleides mit einem gierigen Zungenkuss, der Joachim zeigte, dass sie bereit für seinen Schwanz war.

Das Vorspiel war nur kurz. Als Joachim erstaunt fühlte, dass die Möse, trotz ihrer offensichtlichen Erregung völlig trocken war, verschwand er mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln und nässte den Schlitz mit seinem Speichel, wobei er mit der Zunge verblüfft feststellte, dass ihr Lustknopf unglaublich groß war. Dann kroch er über sie und versenkte den Schwanz in ihrem Loch. Sie empfing seine Männlichkeit mit tiefem Schnaufen und begann sofort, ihn mit ihren Mösenmuskeln zu melken. Über Joachim schlug unbeschreibliche Gier zusammen. Er bockte wie entfesselt in sie und versuchte dabei, ihr ein Stöhnen oder Keuchen zu entlocken. Doch Jutta blieb stumm wie ein Fisch. Nur ihr verzerrtes Gesicht und die verdrehten Augen zeigten, wie sehr sie genoss und kämpfte. Plötzlich seufzte sie leise auf und wurde vom Beben ihres Körpers geschüttelt.
Dann krallte sich eine Hand in seine Pobacke und ein Finger massierte den Ring seines Schließmuskels. „Komm, komm!“ lockte sie gurrend und als Joachims Schwanz zuckend spuckte, sagte sie glücklich lächelnd: „Jetzt läuft alles aus mir raus“.
Joachim und Jutta fielen auseinander und lagen, ihren Gedanken nachhängend, heftig atmend nebeneinander.
Joachim war verunsichert. Warum war Jutta so zurückhaltend gewesen und hatte keine Lautäußerung gemacht ? Hatte sie anderes erwartet oder war sie frigide ? Das Letztere verwarf er allerdings sofort wieder, denn das Beben ihres Körpers hatte gezeigt, dass sie einen Orgasmus hatte.
Er wollte der Frage auf den Grund gehen und flüsterte, ihr Ohr küssend: „War es nicht schön für dich ?“.
Glückliches Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht, als sie sich auf ihn legte und leise antwortete: „Wie kommst du auf diese Idee ? Es war der Himmel für mich und ich möchte es noch viel öfters mit dir tun“.
Joachim bohrte nach: „Das zeigst du aber wenig. Du bist dabei stumm wie ein Fisch. Du lässt dich nicht fallen“.
In ihren Augen war Erschrecken. „Joachim, es war paradiesisch und ich habe mein Empfinden unglaublich genossen. Aber ich bin nicht der Typ, der dabei schreit und stöhnt. Daran musst du dich gewöhnen“.
Er küsste sie zärtlich, ohne ein weiteres Wort und streichelte ihr über das Rückgrat.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete sich Joachim und sagte Juttas Einladung zum Mittagessen am Sonntag zu. Während er nach Hause fuhr, nahm der Gedanke, Jutta als vierte Frau in seinen Harem einzuverleiben, Gestalt an. Es galt nur noch, sie davon zu überzeugen, dass es noch andere Frauen gibt und geben werde, deren Mann er ist.

Am nächsten Tag stand Joachim erneut vor Juttas Türe und sein Schwanz gierte nach ihrer heißen Lustgrotte. Heute hatte Jutta einen dunkelblauen Hosenanzug an, der so eng geschnitten war, dass sich der Slip in der Hose und die erigierten Brustwarzen im Oberteil abzeichneten. Diesmal hatte Joachim drei Orchideenrispen mitgebracht. Allerdings nahm er sich nicht die Zeit, diese auszupacken, sondern fiel über Jutta mit wilden Küssen her und massierte die Stelle zwischen den Beinen unter begehrlichem Keuchen.
„Aber Hallo, das muss warten. Zuerst wird brav gegessen, dann unterhalten wir uns und ganz zuletzt kommt vielleicht das, was du jetzt möchtest“ wehrte sie seinen Ansturm ab und schob ihn ins Zimmer.
Joachim runzelte die Stirn, denn diese Distanz war für ihn nach dem gestrigen Abend höchst verwunderlich. Besonders die Formulierung, ganz zuletzt komme vielleicht das, was er wolle, beunruhigte ihn außerordentlich. Doch Juttas bezauberndes Lächeln versöhnte ihn und drängte das zwiespältige Gefühl in den Hintergrund.

Bei der Unterhaltung während des Essens stellte Joachim erstaunt fest, dass Jutta Dinge zu vergessen haben schien, über die sie bereits gesprochen hatten. Und so plauderte er in seiner charmanten und gewinnenden Art mit ihr, wobei er vieles wiederholte. Ganz allmählich taute Jutta in ihrer unerklärlichen Zurückhaltung auf und ihr Blick begann wieder so zu blitzen, wie er ihn gestern verzaubert hatte.
„Du kochst phantastisch, wie im Vier-Sterne-Restaurant“ sagte er im Brustton der Überzeugung und sah erfreut, die Röte in ihrem Gesicht, die auch gestern ihre Verlegenheit dokumentiert hatte.
„Danke, es freut mich, dass es dir schmeckt. Kochst du eigentlich zu Hause selbst oder gehst du ins Restaurant ?“ fragte Jutta mit neugierigem Blick.
Joachim durchzuckte blitzschnell der Gedanke, dass dies jetzt eine vorzügliche Gelegenheit war, ihr über seinen Lebensplan zu erzählen.
„Bei mir zu Hause kocht Maria, die bei mir lebt und den gesamten Ablauf auf dem Hof organisiert“ sagte er und fixierte Jutta, um zu sehen, wie sie reagiert.
„Toll, dass du dir eine Hausangestellte leisten kannst. Das können heutzutage nur wenige, weil Personal sehr kostspielig ist“ erwiderte sie.
Jetzt lächelte Joachim, obwohl er wusste, dass nun die Klippe kam, die darüber entschied, ob die Bekanntschaft mit Jutta ein jähes Ende haben werde.
„Nun, Maria ist viel mehr als eine Hausangestellte für mich. Wir schlafen auch miteinander“.
Juttas Blick verdunkelte sich und sie zischte: „Und da verdrehst du mir den Kopf ? Meinst du, das ist fair und ehrlich ?“.
Ihre Reaktion zeigte, dass er kämpfen musste, um seinen Traum mit ihr auf der Farm verwirklichen zu können.
„Ehe du über mir den Stab brichst, höre dir bitte zuerst einmal alles an“ sagte er bittend und begann dann von seinem Lebensplan mit vielen Frauen und seiner Überzeugung, ein Mann könne mehrere Frauen zugleich heiß und innig lieben, zu sprechen.
Als er geendet hatte, war das Essen kalt geworden, weil beide das Besteck zur Seite gelegt hatten.
Joachim sah, wie Jutta abrupt aufstand und während sie begann, den Tisch abzudecken, mit erstickter Stimme sagte: „Puh, das muss ich erst mal verkraften. Lasse mich nachdenken, solange ich den Tisch abräume“.
Joachim nickte stumm und verzog sich in die Sitzecke, wo er mit brennendem Blick auf jede Regung in ihrem Gesicht achtete.

Als sie fertig war, kam sie in die Sitzecke, setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen ihm gegenüber und fragte: „Und wie viel Frauen willst du schwängern ?“.
Diese Frage verblüffte ihn und zeigte ihm sogleich, dass sich Ablehnung und Entsetzen bei ihr in Grenzen hielt.
„Das plant man doch nicht vor. Heute als ich herkam, hatte ich die Hoffnung, dich als Vierte im Bunde zu gewinnen“ erwiderte er heiser, stand auf, kniete sich vor ihr nieder und ergänzte mit bettelndem Blick: „Ich bin verrückt nach dir und ich will, dass du mir Kinder schenkst“.
Sie lächelte wie ein Sphinx und sagte mit erotischem Schmelz in der Stimme: „Wer weiß ! Aber zunächst stehe um Gottes Willen auf. Erzähle mir über deine Frauen Maria, Veronika und Chantal mehr. Dein Harem macht mich neugierig“.
Sie quetschte die nächsten zwei Stunden Joachim mit ihren Fragen aus und scheute sich auch nicht Intimes anzusprechen.
Schließlich sagte sie völlig unvermittelt: „Ist dein Schwanz bereit ? Dann lasse uns pimpern gehen. Ich will feststellen, wie dein Standvermögen als Mann ist“.
Diese Bemerkung brachte Joachim so aus der Fassung, dass er spürte, wie seine Latte zu einem schlaffen Etwas zusammen schnurrte. Zudem zeigte Jutta gegenüber gestern ein völlig anderes Gesicht. Ihre etwas schüchterne Zurückhaltung war direkter Offenheit gewichen.
Sein nachdenkliches Zögern quittierte sie mit der spöttischen Frage: „Ist der süße Kleine etwa indisponiert ? Wenn ja, keine Sorge, ich wecke ihn schon auf. Und jetzt komm !“.
Sie stand auf und ging zum Schlafzimmer, wobei sie begann, sich auszuziehen.

Sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor ihm und sagte lächelnd: „Das Ding ziehst du mir aus“.
Dieser Hinweis weckte die Lebensgeister in Joachim. Er zog Jutta an sich und knetete die Möse im Slip. Seine Hand zwängte sich in den Bund, die Finger durchfurchten das Haarvlies und drangen in den Schlitz ein. Die Möse war nass und schleimig, als ob sie auslaufe.
„Mein Gott, dieses Weib ist wie ein Chamäleon !“ dachte Joachim und warf Jutta aufs Bett.
Er riss sich die Kleider vom Leibe und als er sah, dass sein Luststab stand, warf er sich über sie. Seinen Lendenstoß, mit dem er die Mösenlippen spaltete und in das Loch eindrang, begleitete sie mit einem kehligen Schrei. Joachim erinnerte sich an den letzten Abend, an dem er seine Stöße langsam gesteigert und damit Juttas stille Lust zum Blühen gebracht hatte. Doch dazu ließ sie ihm heute keine Zeit.
Schon nach wenigen Fickbewegungen kreischte sie enthemmt: „Verdammt, stoß härter und schneller zu. Ich bin nicht zerbrechlich“.
Er erhöhte die Geschwindigkeit und zuckte entsetzt zusammen, als sie ihn auf den Rücken warf und auf ihm einen Höllenritt veranstaltete. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund von Lust verzerrt, die Brüste schwangen wie Glockenschwengel hin und her, wobei sie ihren Körper im Takt ihres Stöhnens wand. Joachim starrte auf das Schauspiel mit ungläubigem Staunen. Dieses stille Weib von gestern, war zur Furie geworden. Ehe er weiter über diese Wandlung sinnieren konnte, stieß Jutta plötzlich einen a****lischen Schrei aus und verharrte, als ob sie zur Salzsäule erstarrt sei. Nur das spastische Beben ihrer Bauchdecke zeigte, dass ein gewaltiger Orgasmus in ihr tobte. Diesen Augenblick nutzte Joachim. Er drückte sie rücklings aufs Bett und zeigte ihr in wildem Stakkato der Lenden, wer Herr dieser zuckenden Möse war. Jutta heulte auf und ihr Gesicht, das sich zu glücklichem Lächeln verklärt hatte, zeigte von Neuem die Grimasse der Lust, mit der sie verbissen um den zweiten Höhepunkt kämpfte. Joachims Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Mannessaft hoch zu steigen begann.
Sie jammerte kreischend, weil sie merkte, dass sein Abschuss bevor stand: „Warten ! Ich bin gleich da !“.
Doch Joachim konnte nicht mehr abstoppen. Die nächsten drei Stoßbewegungen wurden mit Spritzen begleitet, mit denen er die Möse füllte. Als seine Ejakulationen geendet hatten, bockte er wie entfesselt weiter, obwohl er merkte, wie sein Schwanz schrumpfte. Es reichte gerade noch, Jutta über den Punkt des „no return“ zu bringen. Sein Schwanz glitt aus ihr, während ihr Orgasmusschrei das Schlafzimmer erzittern ließ.
„Himmel, du vögelst wie ein Gott“ keuchte Jutta völlig außer Atem und schmiegte sich an ihn. Joachim lag da und versuchte den wild in ihm tobenden Fragen Herr zu werden, was Jutta seit gestern so verändert hatte.
Je länger er darüber nachdachte, weil er keine Erklärung fand, desto träger und müder wurde er. Als kurze Zeit später die regelmäßigen Atemzüge anzeigten, dass er weg geschlummert war, verließ die junge Frau das Schlachtfeld ihrer Lust und schlich ins Badezimmer.

Es war mitten in der Nacht, als Joachim plötzlich aufschreckte. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet und am Fußende des Bettes sah er zwei nackte Juttas stehen, die ihm zulächelten.
Wie von einer Natter gebissen, fuhr er hoch und krächzte mit erstickter Stimme: „Ich glaube, ich träume. Ihr seid zwei ?“.
Jetzt lachten die Frauen glucksend und sprangen mit einem Jubelschrei ins Bett.
Während die eine ihren Kopf auf seine Brust legte und ihre Hand mit seinem Pimmel spielte, sagte die andere, den Kopf aufgestützt und ihm tief in die Augen blickend: „Ich bin Jutta und die auf deiner Brust ist meine Zwillingsschwester Anke. Wir gehören untrennbar zusammen und werden uns durch nichts und niemand auseinander bringen lassen. Auch ein Mann kann uns nur im Doppelpack haben“.
Joachim stammelte immer noch völlig verdattert: „Ihr habt ein böses Spiel mit mir getrieben“.
Zwei Münder küssten zärtlich seine Wangen und Anke sagte: „Es war kein böses Spiel. Wir mussten nur sicher sein, dass du der Richtige bist. Wir haben uns beide in dich so verliebt, dass wir dich als Vater unserer Kinder haben wollen. Deine Einstellung, mehrere Frauen zugleich lieben zu können, gab dann den Ausschlag, dir keinen Laufpass zu geben, sondern dir zu offenbaren, dass dich zwei Frauen lieben“.
Joachim fand sein Gleichgewicht wieder und sagte nur: „Ok, wann zieht ihr bei mir ein ? Ich habe jedoch eine Bedingung. Eine von euch lässt sich die Haare kurz schneiden. Ich will schon wissen, wen ich vor mir habe“.
Die Mösen rieben sich begehrlich an seinem linken und rechten Oberschenkel, während Jutta sagte: „Erst einmal zeigst du uns, wo wir wohnen sollen und dabei besprechen wir, ob und wie du für uns sorgen willst. Wenn das geklärt ist, kündigen wir Job und Wohnung. Es hängt also von dir ab, wie schnell wir uns einig sind und bei dir einziehen“.

Es war Frühstückszeit und Joachims drei Frauen saßen plaudernd am Tisch, als Joachim mit Jutta und Anke links und rechts eingehakt ins Esszimmer platzte.
Die Unterhaltung erstarb und Maria murmelte völlig erschlagen: „Zwillinge ! Nummer vier und fünf. Wo soll das bloß enden ?“.
Joachim überhörte die Bemerkung und sagte stolz: „Ihr werdet euch schon vertragen. Ich zeige meinen neuen Frauen die Farm und dann könnt ihr euch im Wohnzimmer des Frauenhauses gegenseitig beschnuppern, während ich einige Papiere fertig zu machen habe“.
Den zwei Frauen gefiel ihr neues Zuhause und nachdem Joachim mit ihnen so Profanes, wie Krankenversicherung, Versorgung im Alter und im Falle seines Todes, sowie die notarielle Anerkennung eventueller Kinder abgeklärt hatte, kamen sie überein, dass der Umzug Anfang nächster Woche stattfinden sollte.
Am Abend brachte Joachim die Zwillinge wieder zurück in die Stadt, lehnte aber die Bitte über Nacht zu bleiben ab, weil auf der Farm Chantal wartete, deren schwarze Möse reif für einen Besuch seines Schwanzes war.

Acht Wochen später schaute Joachim stolz und zufrieden beim Abendessen in die Gesichter seiner Frauen. Er hatte es geschafft. Bis auf Maria, dem guten Geist auf der Farm, trugen alle ein Kind in ihrem Leib. Er war im Begriff fünffacher Vater zu werden und war sich sicher, dass jede von ihnen noch oft mit dickem Bauch am Tisch sitzen wird. Veronikas Niederkunft stand unmittelbar bevor und er erwartete gespannt und glücklich auf den Augenblick, wenn das kleine Mädchen quäkend das Licht der Welt erblickte. Nur etwas machte ihn etwas traurig. Es war ihm nicht gelungen, einen Sohn zu zeugen, denn die Ultraschallaufnahmen zeigten deutlich, dass nur Mädchen in den Bäuchen ihrer Mütter heran wuchsen.
Joachim sprach sich im Selbstgespräch Mut zu, indem er dachte: „Bei einer von euch fünf wird es klappen und wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann kommt eine sechste in Haus“.

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Farm der Lust Teil 3

Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.

Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.

Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.

Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.

Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.

Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.

Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.

Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.

Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.

Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.

Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.

Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.

Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.

Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.

Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.

Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.

Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.

Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.

Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.

Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.

Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.

Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.

Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.

Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.

Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.

Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.

Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.

Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.

Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.

Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.

Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.

Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.

Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.