
Tag: Lover

Zivi und Lover
Zur abwechslung mal eine Story ohne CD oder Shemale Bezug, hoffe sie gefällt trotzdem
Wie so viele Männer vor mir war es irgendwann auch für mich an der Zeit meinem Land zu dienen. Für mich war aber relativ schnell klar dass ich mit Waffen und Uniformen nichts anfangen kann, weshalb ich mich entschied, Zivildienst zu leisten. Es war ebenso schnell klar das ich meinen Dienst in einem Wohnheim für Pflegebedürftige verrichten würde. Was mir jedoch nicht bewusst war, war die Tatsache dass ich verdammt heiße Kolleginnen haben würde.
Erster Tag meines Dienstes, ich war guter Stimmung und ein ein wenig aufgeregt, da ich vorher noch nie etwas mit Bedürftigen zu tuen hatte. Ich traf den Leiter der Einrichtung in dessen Büro, wo er mir erklärte das ich in der Pflege eingesetzt werden würde. Sollte ich Probleme damit haben gäbe es noch andere möglichkeiten meinen Dienst zu leisten. Daraufhin begleitete er mich auf die Station und stellte mich den Kollegen vor, bzw. den Kolleginnen, ich würde der einzige Mann auf Station sein.
Da war zum einen die aus Polen stammende Schwester Anna, ca 1.65 groß, schlank und mit einem süßen Lächeln, etwa Ende 30, die blonden dauergewellten Haare zu einem schweren Zopf zusammengebunden, einen wunderschönen üppigen Busen und Beinen zum dahinschmelzen.
Als nächstes wäre Sumi zu nennen, eine etwas hochnäsige Koreanerin mit langen schwarzen dauergewellten Haaren, Mitte 40, etwa so groß wie Anna, nicht ganz so üppig aber mit einem Arsch zum Nüsse knacken.
Als letztes wäre die Betreuerin Kyra zu nennen, eine mollige Griechin mit langem schwarzem Haar, anfang 30 mit prallen Brüsten. Mit jener Kyra fingen meine Erlebnisse an.
Der Tag war nicht sonderlich anstrengend, und demnoch konnte ich es nicht erwarten nach Hause zu kommen, vorher gab es aber noch das Mittagessen, wo ich half die Bewohner zu versorgen bevor ich selbst mir etwas nehmen konnte. Ich hatte meinen Teller gerade gefüllt und machte mich auf den Weg zum Pausenraum, wo Kyra bereits saß und an einer Zigarette zog. Mit einem lockeren “Hallo” setzte ich mich ihr gegenüber an den Tisch und begann zu essen. Wir hat leichten Smalltalk und kamen über verschiedene Themen zu ihrem Alter. “Für wie alt hältst du mich denn?” fragte sie mich. Ich antwortete:”Hmm, so mitte 20? Aber nicht älter als 28″. Sie lachte auf und zog an ihrer Zigarette:”Du bist süß, ich bin älter, genauso alt wie mein Mann, 33. Aber er muss aufpassen, sonst suche ich mir einen jüngeren.” Wir lachten beide als sie aufstand und sich neben mich setzte. “das war dein Stichwort.” Mit diesen Worten legte sie ihre Hand auf meinen besten Freund.
Ich wußte erst nicht wie mir geschah als sie anfing meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und mir dabei in die Augen sah. In ihren blitzte heiße Lust auf. Ich legte das Besteck auf den Tisch und küßte sie, wanderte dann herunter zu ihrem Hals was sie genüßlich schnurren liess. Meine Hand fand ihre Brust und fing an sie zu kneten, was sie zum anlaß nahm meinen Riemen fester zu reiben. Ihre andere Hand fand meinen Reißverschluß und mit flinken Fingern befreite sie meinen Schwanz aus der Hose und wixxte ihn. “Nicht hier, lass uns etwas gemütlicheres finden.” Sagte sie und wir verschwanden in einem leer stehendem Zimmer.

Sie warf mich auf das Bett und riß mir regelrecht die Hose herunter. Bevor ich etwas machen konnte stand sie zwischen meinen Beinen und beglückte mich mit dem Mund. “Hmmm, das kannst du gut…” war eines der wenigen Dinge die ich sagen konnte. Ihre technik war genial, ihr Lippen, ihr Mund und ihre Zunge ein eingespieltes Team. Auf und nieder wanderte ihr Kopf bis mein Schwanz sich steif und hart in die Luft reckte. Nun stand sie auf und zog ihr Shirt aus, ihr BH folgte und mit geübtem Griff waren ihre Titten um meinen Lümmel gedrückt, und ich hatte einen genialen Tittenfick. Nach einiger Zeit hörte sie auf und zog ihre Hose aus, so das sie nur noch in hochhackigen Sandalen vor mir stand. Zitternd vor Lust sah ich ihre triefend Nasse Lusthöhle als sie sich über meinen Schwanz kniete und sich langsam herunter ließ, um mit einem lauten aufstöhnen von Kyra bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie ritt wie eine besessene , meine Hände spielten mit ihren wogenden Brüsten und kleine Lustschreie drangen immer wieder aus ihrem Mund:”schneller, härter, ich brauche es.” Ich fickte sie bis ich beinahe soweit war als sie von mir herunter stieg:”Wir Griechen sind für eine besondere Art der Liebe berühmt…” sagte sie und kniete sich auf das Bett, die Beine gespreizt und mit einer Hand den Saft aus ihrer Votze über ihren Arsch am verteilen. Ich war total gebannt auf dieses kleine Loch am starren als ich mich hinter sie stellte, etwas Spucke auf meinem Riemen verteilte, ihre dicken Arschbacken teilte und langsam in ihren Hintereingang eindrang.
Ich war im Paradies, ihr Arsch war so eng und trotzdem liebte sie es, ich fickte sie mit harten stößen, spielte mit einer Hand an ihrer rasierten Muschi und merkte erst im letzten Augenblick wie ich kam, heißer Saft spritzte tief in ihren Arsch, mit jedem Stoß mehr. Ich zog meinen schwanz heraus und drehte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihre Auster auszuschlürfen. Sie schmeckte hervorragend und reagierte auf jede meiner Aktionen. Plötzlich stemmte sie ihren Unterkörper hoch und kam zitternd, ein bisschen plätscherte es aus ihr heraus und etwas von meinem Saft triefte aus ihrem Arschloch. Ich legte mich neben sie in das Bett und umfasste sie von hinten, wo wir als Löffelchen einschliefen.
So konnte der Dienst weitergehen.
Der Lover meiner Tochter
Hallo,
ich heiße Kati, bin 41 Jahre alt, 1,72 cm groß und wiege 65 kg. Meine Haare sind braun und schulterlang. Meine Augen sind ebenfalls braun. Ich wohne zusammen mit meiner 19 jährigen Tochter in einer kleinen, schönen Wohnung.
Gestern Abend hat meine Tochter mal wieder einen heißen Boy mit nach Hause gebracht. Die beiden waren im ihrem Zimmer, als meine Tochter plötzlich herausgerannt kam und sagte, dass sie sofort zu ihrer besten Freundin fahren muss, weil sie große Probleme hat. Zu ihrem sexy Boy hat sie noch schnell gesagt, dass er solange hier auf sie warten kann. Und dann war sie auch schon verschwunden. Der heiße Kerl kam dann kurz darauf auch aus dem Zimmer raus und fragte mich, ob er in der Zwischenzeit mal duschen könnte. Ich gab ihm natürlich gleich ein Handtuch.
Nach dem er mit Duschen fertig war, kam er nur mit dem Handtuch um die Hüfte, aus dem Badezimmer heraus und ging Richtung des Zimmers meiner Tochter. Dabei rutsche ihm das Handtuch herunter und ich erblickte seinen prächtigen Schwanz. Er bemerkte meine Blicke und lächelte zurück. Er zog das Handtuch wieder hoch und kam zu mir ins Wohnzimmer herein. Er fragte mich, ob es mir denn gefallen habe, was ich gerade sehen konnte? Ich war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf.
Dann ließ der sexy Typ das Handtuch fallen und stand nun komplett nackt vor mir. Sein Body war einfach nur traumhaft. Ein super geiles Sixpack, ein wunderschöner knackiger Po und ein großer kräftiger Schwanz lächelten mich an. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Ich fragte ihn aus Verlegenheit erst einmal nach seinem Alter. Er erwiderte, dass er 21 Jahre alt sei. Dann fragte ich ihn, in welchem Verhältnis er zu meiner Tochter steht. Er meinte, dass sie nur befreundet sind und schon ein paar Mal zusammen Sex hatten. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück.
Dann kniete ich mich vor ihn und begann seinen großen Schwanz zu blasen, der immer größer und praller wurde. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhörte zu „wachsen“. Als er dann voll erigiert war, nahm ich ein Lineal und maß 23 cm. Wow, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Und meine 19jährige Tochter hatte das große Ding schon mehrmals drin! Ich fragte ihn wie viele Girls er schon damit beglückt habe. Darauf lachte er und sagte, dass er die genaue Zahl nicht wisse, aber es schon einige waren.
Dann fing er an mich auszuziehen, bis ich nur meinen roten String anhatte. Er begutachtete meinen Body und schien damit ganz zufrieden zu sein. Er setzte sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen. Sein großer Schwanz stand wie eine Eins. Ich zog meinen String aus und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Er schob mir seinen prallen Schwanz dann auch gleich tief in meine feuchte Pussi. Es tat mir schon etwas weh, aber das geile Gefühl überwiegte deutlich. Ich ritt ihn in dieser Stellung eine ganze Weile. Dann klingelte mit einmal sein Telefon. Es war meine Tochter und sie sagte, dass sie in ca. 15 Minuten wieder zu Hause sei. Daraufhin fickte er mich noch ca. 5 Minuten, bis ich einen wunderschönen Orgasmus bekam. Dann zog er ihn wieder raus und ging nochmals duschen. Ich zog mich auch schnell wieder an.
Bald darauf kam meine Tochter zurück nach Hause und erzählte mir, dass ihre beste Freundin Probleme mit ihrem Freund habe, aber es nicht so schlimm sei wie sie befürchtet hatte. Ich erzählte ihr, dass ihr Besuch gerade duscht und fragte sie wie er denn eigentlich heißt. Sie sagte Benni. Dann kam Benni auch schon aus dem Badezimmer raus und ging ins Zimmer meiner Tochter. Sie ist ihm dann auch gleich gefolgt. Ich war froh, dass ihr nichts aufgefallen war. Dann schlich ich leise zu ihrer Zimmertür und lauschte daran. Ich hörte jedoch kaum was. Also warf ich einen Blick durch das Schlüsselloch.

Ich sah wie Benni nackt in der Mitte des Zimmers stand und meine Tochter vor ihm kniete und seinen gewaltigen Schwanz fast komplett in ihrem Mund hatte. Ich war schon etwas darüber überrascht, dass sie ihn so tief in den Mund bekommt. Benni schien das auch sehr zu genießen. Nach einer Weile drehte er sich dann um 180 Grad und meine Tochter leckte nun ausgiebig sein Poloch. Jetzt war ich natürlich noch viel mehr über meine Tochter erstaunt. Sie scheint ihm jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Ich war gespannt was noch so kommt. Zum Glück hat man durch das Schlüsselloch auch einen guten Blick auf das Bett.
Dann legte sich meine Tochter mit dem Rücken aufs Bett und Benni zog sie bis auf den String aus. Er hockte sich über ihr Gesicht und schob ihr seinen großen Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig hielt er ihre Hände fest. Diese fiese Aktion wiederholte er einige Male, bis meine Tochter heftig würgen musste. Sie schien aber nicht böse auf ihn zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass er so ein Schwein im Bett sein kann. Zu mir war er doch vorhin noch ganz lieb. Mit meiner Tochter jedoch schien er gerne seine härteren Sexfantasien auszuleben.
Meine Tochter setzte sich nun auf die Bettkante und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Dann kniff ihr Benni gleichzeitig in beide Nippel und zog auch kräftig daran. Meiner Tochter kamen die Tränen und ich war kurz davor einzugreifen, aber ich traute mich einfach nicht, weil dann vielleicht rauskommen würde, dass ich auch Sex mit ihm hatte. Also sah ich weiterhin nur zu. Das Schwein schien es echt sehr zu genießen sie zu quälen. Er gab ihr jetzt auch noch grundlos mehrere Ohrfeigen.
Dann kniete sich meine Tochter aufs Bett. Benni kniete sich hinter sie schob ihr seinen großen geilen Schwanz schnell und tief in ihre zarte Pussi. Dabei schrie sie laut auf. Er packte sie an den Haaren und fickte sie sehr hart von hinten. Dabei stöhnte meine Tochter laut. Nachdem er genug von ihr hatte, zog er seinen großen Prügel aus ihrer feuchten Pussi raus und spritzte dann ihr ganzes Gesicht mit seinem warmen Saft voll. Dann zog er sich wieder an und kam aus ihrem Zimmer. Ich ging schnell zurück ins Wohnzimmer und tat so als ob ich nichts mitbekommen habe. Ich fragt Benni nur, ob er gehen wollte und was meine Tochter macht. Darauf sagte er, dass er jetzt gehen müsse und meine Tochter gleich aus dem Zimmer kommen werde. Die Tür klappte und er war weg. Meine Tochter sah ich dann nur kurz wie sie ins Badezimmer ging. Nachdem sie geduscht hatte, sah sie wieder ganz normal aus und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.
Latino Lover
Netzfund
Eigentlich führen wir eine ganz normale Ehe. Mit Kuschelsex und auch Quickies. So, wie es jeder kennt. Allerdings haben wir auch ein Geheimnis. Bei uns im ort wäre ein Cuckold ein gefundenes Fressen für Dorfklatsch. Angefangen hat alles ganz harmlos mit einem Porno. Alex und ich schauen eigentlich gerne mal so nen Film um uns anzuheizen. Vor etwa zwei Jahren bin ich mit nem neuen Heim gekommen, den wir uns gemeinsam anschauten. Im Film fickten Monstercocks junge Frauen. Ich muß zugeben, daß ich solche Schwänze auch noch nie gesehen hatte. Beim Videoschauen ist mir allerdings gleich aufgefallen, daß meine kleine echt wahnsinnig angetörnt war. Ihre Spalte war schon nass, bevor ich ihr auch nur das Höschen ausziehen konnte. Wir haben dann auf dem Sofa gefickt, was das Zeug hielt. Ich war vielleicht begeistert. In den kommenden Wochen wollte sie immer nur diesen einen Film schauen. Fand ich ja auch geil. Nach etwa einem Monat hat sie nachts im Bett zu mir gesagt, daß sie es auch gerne mal mit nem schwarzen tun würde. Erst war ich etwas erstaunt über ihren “Wunsch”, hab mir aber noch keine Gedanken darüber gemacht, daß es wirklich ein Wunsch war. Ich hab es eher für eine Phantasie gehalten und mir ausgemalt, wie es wohl wäre….. Mein Schwanz wurde sofort Knochenhart und ich hab sie gefragt, was sie mit ihm machen würde. Dabei hab ich mir den Prügel gewichst. Sie hat mir detailiert erzählt, wie sie ihn blasen würde und ihn dann mit ihrer kleinen Möse reiten. Dabei hat sie meinen Schwanz in die Hand genommen und mich gemolken, wie ich noch nie gemolken wurde. Allein der Gedanke hat mich schon heiss gemacht und ich bin gut eingeschlafen.
Erst mal passierte gar nichts. Die nächsten Tage oder auch Wochen liefen ganz normal ab. Bis wir zusammen auf ein Wochenende in Berlin waren. Sightseeing und shoppen. Abends gingen wir gemütlich was Essen und danach noch in eine Bar um einen Cocktail zu trinken. An der Bar saßen ausser uns noch zwei Pärchen und drei oder vier einzelne Männer. Einer davon pechschwarz. Er war gut gebaut und sah auch echt ordentlich aus. Meine kleine konnte die Augen kaum bei sich behalten. Ich versuchte, mich mit ihr zu unterhalten aber irgendwie war sie völlig abwesend. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie nur:”Ich bin feucht”. Mir wurde schlagartig klar warum. Mein Magen drehte sich fast um vor Eifersucht. Ich wollte nur weg. Aber Alex hatte wohl andere Wünsche. Ehe ich mich versah, hatte sie Augenkontakt aufgenommen und flirtete vor meinen Augen mit ihm. “Ich will den in mir spüren, heute”. Was sollte ich tun? “Schatz, ist das dein Ernst”? Das war ales, was ich rausbekam. Und dann sagte ich etwas, was mich selbst erstaunte.
“Aber ich will dabeisein”. “Du würdest mich einfach fremdgehen lassen? Macht dir das nichts aus”? “Liebling, es zerreißt mich, aber wenn es dein Wunsch ist”…. Sie ließ mich sitzen und rutschte näher zu ihm. Wasdie beiden geredet haben kann ich nicht sagen. Aber etwa fünf Minuten später kamen beide zu mir und sagten, daß wir gehen können. Ich war absolut sprachlos und ging wie in Trance mit ins Hotel. Wir waren etwa drei Minuten unterwegs. Ich fragte mich, ob ich das wirklich zulassen wollte. Aber ich sagte nichts. Als wir im Hotelzimmer ankamen nahm mich meine Frau zur Seite und sagte: “Jetzt kannst du mich noch aufhalten”. Aber wollte ich das? Mein Kopf sagte stop aber in meiner Hose war jemand ziemlich geil. Die beiden gingen zum Bett und der Kerl, den wir nicht mal kannten machte sich daran meiner Frau die Klamotten auszuziehen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie atmete erregt. Mit geübten Handgriffen hatte er es in wenigen Sekunden geschafft, ihre kleinen Möpse auszupacken. Wild entschlossen machte meine kleine sich über den schwarzen her und zog auch ihm sein Oberteil über den Kopf. Er war doch nicht so schlecht gebaut wie ich anfangs dachte. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Hose zu öffnen. Sie half ihm beim ausziehen indem sie ihren kleinen geilen Arsch in die Höhe hob. Ich stand einfach nur da und sah alles. Er streichelte mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen und über ihre feuchte Muschi. Sie glänzte schon richtig, obwohl er sie kaum berührte. Meine Alex stöhnte leise auf, als er ihr vorsichtig mit dem Finger zwischen die Lippen fuhr.
Der schwarze beugte sich mit dem Kopf über ihre Scham und wollte grade anfangen sie zu lecken. Da schob sie ihn zur Seite und fingerte an seiner Hose. ” Ich will jetzt endlich deinen geilen Prügel sehen”, sagte sie und er zog auch seine Hose aus. Er war groß, nicht so groß wie die aus dem Film, aber um einiges größer als das, was wir beide bisher live gesehen haben. Meine Hose platzte gleich. Mein Schatzi nahm den fremden Schwanz in die Hand und begann, ihn mit ein paar Bewegungen zu wichsen. Nach ein paar Handgriffen wechselte sie die Position und setzte sich auf sein Gesicht. Der Fremdficker steckte jetzt einfach seine Zunge in das Fickloch meiner Frau und seinen Schwanz direkt in ihren Rachen. Das war ein absolut geiles Bild.
Irgendwie fühlte ich etwas eigenartiges. Wenn wir beide Sex haben sieht das immer anders aus. So mit unter der Decke und “normal”. Meine Frau wurde hier hemmungslos….
Sie stöhnte laut unter den Zungenschlägen ihres Stechers und schluckte den Schwanz fast bis zu den Eiern. So sah es wenigstens aus. Nach wenigen Minuten zog der Kerl seinen Schwanz aus meiner Alex und drehte sie auf den Rücken. “Fick mit mir” sagte er. “Gleich, ich muß nur noch was regeln” entgegnete Alex, sah mich an und sagte zu mir. “Jetzt kannst du mal einen dicken, langen Schwanz sehen, der mich fickt. Willst du das?” Ich konnte nur mit einem Kopfnicken antworten. Und schon schwang sie sich breitbeinig auf den zum Himmel stehenden Fickschwanz.
Ich konnte von meiner Position aus genau sehen, wie sich seine Eichel durch ihre nasse Spalte in sie bohrte. Sie schrie kurz auf, wohl eher vor Glück als vor Schmerz, dann begann sie ihren Luxuskörper auf dem Luxusschwanz zu bewegen. Meine Hose war schon nass und ich begann, meine Eier und meinen Schwanz durch selbige zu bearbeiten.
Ich konnte sehen, wie ihr Saft auf seine Eier lief. So geil habe ich mein Frauchen echt noch nie erlebt.
Plötzlich sprang sie von ihm ab und kniete sich aufs Bett. Der Ficker verstand sofort und bewegte sich hinter sie.
Ich wusste, daß es ihre Lieblingsstellung war und wurde noch geiler.
Der dicke Riemen steckte nun von hinten in meiner Frau und stieß erst langsam, dann immer heftiger in sie rein. Man konnte hören, wie seine dicken Eier an ihre Spalte klatschten. Sie schrie vor Lust.
“Oh mein Gott, fick mich fest und gut” rief sie, während der schwarze in ihr rammelte.
Sie kam mit einem lauten “Fick mich fest”. Ich konnte ihren Orgasmus förmlich sehen. Der Fickschwanz war kurz darauf auch bereit und wollte in sie spritzen, aber meine kleine drehte sich von ihm weg und der Schwanz baumelte frei in der Luft. Schnell griff sie ihn mit der Hand und schüttelte ihm den Saft aus dem Rohr. Er spritzte alles direkt auf mein Kopfkissen. Es kam eine ordentliche Ladung seines Spermas aus dem Kolben. Der schwarze stand auf und zog sich direkt an. Er sagte kein Wort und nickte uns zu, als er zur Tür rausging.
Alles innerhalb einer Minute.
Das konnte ich nun gar nicht verstehen. Ungläubig stzte ich mich aufs Bett zu meinem Weib. Ich hatte immer noch eine Latte in der Hose, war aber etwas unsicher was das sollte. “Das war Teil der Abmachung” sagte Alex. “Ficken, nicht reden und dann gehen. Ich wollte ja keinen Liebhaber sondern einen Ficker”. Und den hatte sie. Wir waren beide geil. Sie, weil sie wohl den besten Fick ihres Lebens hatte und ich, weil ich den besten Fick ihres Lebens gesehen hatte. Ich zog meine Hose aus und wollte mein Frauchen auch besamen. Aber so weit kam es nicht. Als sie “ihn” berührte spritzte mein Saft nur so aus mir raus. Das habe ich zum letzten mal mit dreizehn oder vierzehn erlebt.
Wir fuhren am nächsten Tag wieder nach Hause. Abends, unsere kleine hat schon geschlafen, setzte ich mich zu Alex aufs Sofa. “Wegen gestern”, stammelte ich vor mir her. “Geil, oder?”, sagte sie. Klar war das geil, was für eine Frage. “Was denkst du darüber?” fragte ich, in der Hoffnung, dass wir jetzt geilen Sex hätten. “Schatzi, ich mag es wenn du mich nimmst, werde aber in Zukunft andere an mich ranlassen. Denn die Nummer war echt hammerhart. Ich will, dass mich ein fremder Schwanz fickt wenn du nicht da bist. Ich will das mal allein probieren.” Autsch, das war genau das, was ich nicht hören wollte. Mein kleiner verzog sich auch direkt ins nichts. Ich ging wortlos ins Büro nebenan und spielte am PC. Gedanklich malte ich mir aus, wie es wohl sein würde, wenn sie mich jetzt wegen einem anderen verlassen würde. Ich war den Tränen nah und hatte schon die dämlichsten Vorstellungen. Da ging die Tür auf und Alex kam herein. Nackt.
Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu, zog mir die Hose runter und begann, meinen Schwanz zu blasen. Erst wollte der kleine nicht richtig, aber beim Gedanken an den Fremdfick, der mir bis heute in Erinnerung blieb, konnte ER nicht anders als hart zu werden. Sie nuckelte erst an der Eichel, leckte dann langsam am Schaft entlang um ihn danach ganz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Ich war wahnsinnig erregt und doch noch abgeturnt von dem, was sie mir kurz vorher sagte.
Allerdings interressierte das meinen Pint in keinster weise. Ich fühlte, wie sie zaghaft ihren Finger an meine Poritze legte, um ihn mir ganz vorsichtig in mein Loch zu stecken. Ich wusste nicht, was mir da geschah, denn DAS hatte sie bisher noch nie gemacht. Es wurde noch besser.
Unverhofft steckte plötzlich ihr Zeigefinger in meiner Öffnung. Ungewohnt aber absolut geil. Ich fühlte ihre Zunge an meinem Sack. Und schon war sie wieder an der Eichel. Was war nur mit ihr los? So heiss war sie schon lange nicht mehr. Ich merkte, wie mir der Saft in die Röhre stieg und stöhnte vor mich hin. Alex legte noch einen Zahn zu und saugte, was das Zeug hielt. Ich könnte heute noch wetten, dass sie an den schwarzen dachte, was mir jetzt aber völlig egal war. Mein Schwanz begann zu zucken und ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Sie leckte einfach weiter und schluckte zum ersten mal meinen Liebessaft. Auch das war neu.
Alex genoss es anscheinend den Saft zu trinken.
“Na, wieder besser?” fragte sie. “Ja, schon……” kam von mir. “Schatz, wenn du nicht willst, dass ich mit anderen schlafe, dann lassen wir es.” irgendwie war ich beruhigt, aber es sollte alles ganz anders kommen. Aber dazu später mehr……

Es vergingen ein paar Wochen, ohne dass sie nochmals den Wunsch geäussert hatte, mit anderen zu schlafen. Was mich allerdings verwunderte war, dass sie es sich mittlerweile regelmässig vor mir besorgte. Früher durfte ich das nicht sehen. Klar, hat sie es sich doch ab und an mit ihrem Dildo besorgt. Nur so offenherzig, während ich ihr zuschaute, das war neu.
Und sie schlief auch nicht mehr so oft mit mir. Schade…. Ich fand es aber super erregend, wenn sie neben mir im Bett lag und begann, sich erst mit den Händen zwischen die Beine zu fassen, dann ihren Saft mit den Fingern auf ihren Brüsten verteilte und sich anschliessend den Dldo tief einzuführen. Ich lag direkt neben ihr und wollte natürlich mitmachen. Doch sie wehrte meist ab und sagte, dass ich nur zuschauen dürfte. Und wenn ich mag, kann ich es mir ja auch besorgen. Ich fand dieses Spiel schon merkwürdig aber auch megageil.
Eines Tages sprachen wir über die renovierung unseres Wohnzimmers. Da ich nicht so der Tapetenfachmann bin, habe ich eine Firma beauftragt, die Tapeten zu kleben. Wir vereinbarten einen Termin mit dem Handwerker um die Arbeit zu besprechen. Es klingelte an der Tür und davor stand der Chef der Firma, ein älterer Mann mit Handwerkerbauch. Wir vereinbarten, dass er am Montag gleich anfangen könnte.
Montag Morgen bedeutet für mich früh raus. Muss ja die Brötchen verdienen. Frauchen kümmerte sich um Kind und Haushalt. Als ich abends von der Arbeit heim kam, fragte ich Alex, wie denn die Arbeiten verlaufen sind. “Gut. Aber er wird noch ein wenig brauchen. Es ist noch nicht fertig.” Ich schaute ins Wohnzimmer und sah, dass eigentlich noch nicht viel passiert war. Naja. Ich kenne mich ja nicht so aus.
Abends im Bett holte Alex wieder ihren Dildo raus und begann, sich zu befriedigen. Ich tat so, als ob ich schlafen würde und liess sie gewähren. Es machte mich unwahrscheinlich heiss, sie stöhnen zu hören.
Sie stammelte leise vor sich hin. “Oh, ja. Komm besorgs mir mit deinem geilen Teil……fester……du fickst so gut….ach, Silvio….” Silvio? Wer sollte das sein? War das der Name des schwarzen aus Berlin? Nein, der hieß anders….. “Oh Mann……ja……wenn das mein Mann wüsste…….oh….” Sie kam heftig neben mir. Aber so leise, das ich ja nicht wach wurde.
Sie schlief ein und ich überlegte noch eine Weile, was das jetzt sollte.
Am nächsten Morgen fuhr ich um sieben weg. Um acht sollte der Handwerker wieder kommen. Ich hatte an diesem Tag keine Termine im Büro und nahm mir ab Mittag frei. Ich wollte mal sehen, was im Wohnzimmer so geschah. Als ich in die Einfahrt bog, stand der Bus des Malers im Hof. “Aha, es wird gearbeitet” sagte ich vor mich hin.
Ich betrat das Haus und ging direkt ins Wohnzimmer. Es lagen Werkzeuge herum aber der Maler war nicht zu sehen. Ich ging in die Küche, um Alex guten Tag zu sagen. Keiner da. Ich wurde nervös und suchte im Garten und im Keller, aber ich konnte niemanden finden. Im Schlafzimmer? Ich fing an, innerlich zu kochen und stieg die Treppe hoch. Leise öffnete ich die Tür um sie zu erwischen.
Fehlanzeige. Ich wollte schon wieder nach unten, als ich aus dem Bad leises Kichern hörte.
Also dorthin. Ich lauschte an der Tür. Alex sagte: “Komm, ich wasch dir deinen geilen Schwanz. So voll Farbe kommt der nicht bei mir rein.” Was? Schwanz voll Farbe? Bei ihr rein? Ich öffnete langsam und leise die Tür, nur einen Spalt breit. Da standen die beiden, nackt in der Dusche und voll mit weisser Farbe. Alex hatte einen Badeschwamm in der Hand und bearbeitete die Eier eines Latinos. Respekt.
Ich war erschüttert und geil zugleich. Der Kerl war gut gebaut, wenn ich das so beurteilen kann.
Und er hatte einen Prügel, der sich echt sehen lassen konnte. Ich beobachtete weiter. Alex wusch den Schwanz sorgfältig. War das Silvio? Wer sonst!
Sie wuschen sich nun gegenseitig. Mann, war das ein Gefühl im Bauch. Am liebsten wäre ich reingestürmt und hätte den Kerl verprügelt. Aber ich konnte mich nicht bewegen und stierte weiter.
Sie kniete sich nun vor ihn, und begann, seinen Kolben zu lecken. Silvio hielt ihren Kopf sanft fest und drückte sie leicht gegen seinen Unterleib. Sie züngelte an ihm, leckte seine gut rasierten Eier und wichste ihm den Prügel. “So, fertig”, sagte sie. Der Kolben stand wie eine Eins. Alex verliess die Dusche und nahm ihren Bademantel. Ich flüchtete ins Kinderzimmer. Ich wollte hier nicht erwischt werden. Noch nicht.
Es dauerte zwei, drei Minuten, dann ging deie Badezimmertür auf und beide kamen heraus. Ich konnte sie nicht sehen, aber hörte, dass sie im Schlafzimmer waren. In mir brodelte es immer mehr.
Ich wartete noch ein wenig, öffnete die Tür und ging aufs Schlafzimmer zu. Die Tür war offen. Anscheinend haben die beiden mit keiner Störung gerechnet. Ich blickte ins Zimmer und sah, wie Alex auf dem Bett lag, die Beine ganz weit geöffnet. Der Latino stand neben dem Bett und sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Alex forderte ihn auf, zu ihr zu kommen. Silvio kniete sich zwischen ihre Schenkel und legte seine Lippen auf ihre Spalte. Alex begann zu stöhnen.
“Hmm, ja. Oh, leck mich……mach es mir gut…….ich bin so geil auf dich……”. Der Kerl leckte meiner Frau die Pussy. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz beim lecken größer und dicker wurde.
“Fick mich…..so wie gestern….” Wie bitte? Der hat sie gestern schon gefickt?
“Ich hoffe, du brauchst noch lange zum Tapezieren”. “So lange du willst” sagte Silvio. Er beugte sich über sie und küsste ihr auf den Mund. “Steck ihn rein. Ich will den riesenprügel in mir spüren”.
Silvio lies sich nicht zweimal bitten und führte das Kanonenrohr in die weichgeleckte Grotte ein. Alex stöhnte wieder auf. Der Kerl hatte einige Mühe den Prügel in sie zu stecken. Alex war ja schmal gebaut.
Aber es klappte recht gut. Da lag jetzt meine Frau mit nem Latino in unserem Bett und fickte. Der Hammer war ja, daß ich die Nummer noch bezahlen musste.
Anscheinend fickte der junge Kerl gut, denn sie schrie förmlich vor Ekstase. Nach einigen Minuten drehte sich Alex auf alle viere und der Typ nahm sie von hinten. Ich konnte jetzt genau beobachten, wie der Pint in ihr verschwand. Seine Eier klatschten bei jedem Stoss an ihren Kitzler. Sie schrie vor Lust.
“Oh, Silvio…..wenn das mein Alter sehen würde…..ja, fester……Oh, ja, fester…..tiefer…”
Sie kam in einem lauten OHHHHHH. Silvio rammelte weiter. Seine Stöße wurden kürzer und härter. Er war wohl kurz vor dem Abspritzen als Alex rief:” Mach mich voll…….spritz alles in mich rein……”
Mit einem tiefgrunzenden Jaaa samte der Kerl in meine Frau. Er sank auf ihren Rücken und beide liesen sich ins Bett fallen. Sollte ich jetzt reingehen? Nein, ich wollte sie am Abend zur Rede stellen. Ich schlich mich, kochend vor Wut, aus dem Haus.
Der werd ich die Leviten lesen. Mit mir macht sie die Nummer nicht.
Während ich darauf wartete, nach Hause zu können, ich machte ja gegen fünf Feierabend, vertrieb ich mir die Zeit mit einem Spaziergang am Wasser. Ich glaube, ich bin viermal um den Teich in unserem Dorf gewandert. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war einerseits stinksauer auf Alex, die sich gegen meinen Willen vom Maler ficken lies, mehr aber war ich angepisst, dass ich den Kerl fürs Ficken bezahlen musste. Ich schrie vor mich hin, weinte und war sicher, daß ich die Alte rausschmeisse. Ich hatte immer wieder das Bild vor Augen, wie der Typ seinen Schwanz in meine Frau steckte, wie sie vor Wollust schrie und er seinen Samen in sie pumpte. Dann dachte ich an den schwarzen, der sie mit seinem langen Gerät in den siebten Himmel gebumst hatte.
Und ich fühlte auch Geilheit in mir. Hallo? Was sollte das? Die alte fickt fremd und mir gefällt das?
Nein, so konnte das nicht sein. Ich machte mich auf den Weg ins Haus der Fremdfickerin. Fest entschlossen ihr den Laufpass zu geben. Aber ich liebte sie. Wollte ich das wirklich?
“In guten wie in schlechten Zeiten” kam mir in den Sinn. Quatsch. Was war daran gut? Oder aber schlecht?
Wenn es ihr gut tut kann es ja nicht schlecht sein. Mit solchen Gedanken im Kopf betrat ich das Haus.
Dass das Wohnzimmer nicht fertig war, darüber machte ich mir heute keine Gedanken.
Ich zitterte vor Aufregung, als ich die Wohnung betrat. Alex deckte gerade den Tisch zum Abendessen. Hunger hatte ich wahrlich nicht.
“Hallo Schatz, schön, daß du da bist. Ich muß dir unbedingt was erzählen” schoss sie mir entgegen.
Sie war richtig gut drauf. Wahrscheinlich waren das die Nachwirkungen vom Mittag.
“Ja, ich muß auch mit dir reden” brummelte ich vor mir her.
“Schatz, ich bin heut richtig geil gebumst worden! Du musst dir unbedingt morgen freinehmen und dir das anschauen” sagte sie mir direkt ins Gesicht.
Jetzt war ich fertig. Nicht nur, daß die sich von dem Typen knallen lässt, nein, ich soll dabei zuschauen.
Mir wurde übel, ich wollte nur noch weg.
“Hast du eigentlich einen Knall ??? Ich hab gesehen, wie du es mit dem Latino gemacht hast. Ich war heute Mittag da. Hats dir gefallen, dich von einem fremden ficken zu lassen? Ich….ich…”. Ich konnte nichts mehr sagen, drehte mich um und lief in mein Büro. Ich verschloss die Tür hinter mir und setzte mich auf meinen Stuhl.
Dort sass ich nun, gehörnt, verarscht, beschissen. Und geil. Mein Schwanz pochte in der Hose. Die Boxershorts waren nass vor Saft. Ich war aufgegeilt von dem was ich heute sah und gehört hatte.
Ich liebte sie und das war es doch was zählt….. Meine Frage war: Liebt sie mich noch oder ist der Traum geplatzt?
Ich sass so etwa eine Stunde hilflos auf meinem Stuhl und dachte nach, wie das alles weitergehen sollte.
Eigentlich hätte ich der Sache ruckzuck ein Ende bescheren sollen und Alex rauswerfen müssen. Andererseits hat mich die Nummer die ich esehen hatte doch aufgegeilt. Ich grübelte in mich und traf eine Entscheidung. Ich ging hinaus ins Schlafzimmer, wo Alex schon im Bett lag. Sie sah mich von unten her an. Ihre Augen waren fragend aber irgendwie sah ich kein schlechtes Gewissen in ihnen.
“Schatz, wir müssen reden”, fing ich an. “Ich werde mir morgen frei nehmen. Ich werde mir auch ansehen, was du vorhast. Allerdings möchte ich von dir klar wissen, wie es mit uns weitergehen soll. Ich hab echt Angst, dich zu verlieren”. “Liebling, von verlieren kann gar keine Rede sein. Ich will mein Leben nur mit dir verbringen. Aber ich brauche den Sex, den du mir nicht gibst. Ich liebe dich und die Art wie wir es miteinander treiben. Allerdings ist es was ganz anderes, wenn ein fremder Schwanz in mir steckt”.
Wir redeten noch sehr lange miteinander über die Sache. Alex wollte mich wohl auch nicht verlieren und dann war da noch unser Kind. Ich lag nach diesem Gespräch noch lange Wach. Als ich eingeschlafen war, träumte ich von der Situation.
Morgens, es war etwa 6 Uhr, wurde ich wach. Alex lag neben mir und hatte die Beine angewinkelt. Im leichten Licht des Morgens konnte ich ihr Döschen unter der Decke herausschauen sehen.
Geiler Anblick, ihre frisch rasierte Möse mit dem gewissen feuchten Touch. Ich schaute eine ganze Weile nur so hin und merkte erst gar nicht, daß mein Schwanz richtig hart wurde. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte vorsichtig über ihre Lippen. Ein herrliches Gefühl. Sie streckte mir, vielleicht unbewusst, ihre Dose noch weiter entgegen. Ich rutschte näher an sie ran und bugsierte meinen pochenden Prügel ganz nah an ihren Eingang. Langsam schob ich ihn hinein. Alex drückte ihren Unterleib an mich ran. Mein Penis war nun bis zum Ansclag in ihr. Langsam begann ich sie zu ficken.
Ich fühlte, wie ihr Vötzchen nasser wurde und sie jetzt auch mitmachte. Ihr leises Stöhnen verriet mir, daß auch sie wach war. Wir sagten beide nichts und trieben es einfach so miteinander. Während ich in ihr steckte, malte ich mir aus, wie es wohl sein wird, wenn nachher der Maler mit ihr ficken würde. Dieser Gedanken machte mich so geil, daß ich recht schnell meine Ladung in ihr versenkte.
Alex kam fast gleichzeitig mit mir und seufzte auf. Sie drehte sich Wortlos um und nahm mich in den Arm.
“Ich liebe dich, und dabei wird es auch bleiben” sagte sie leise. Sollte mich das beruhigen? Alex schälte sich aus meinen Armen und ging ins Bad. Ich blieb noch eine Weile liegen und dachte weiter nach. Sollte ich mich auf das, was heute passieren wird freuen oder nicht?????
Nachdem Alex aus dem Bad kam, ging ich Duschen. Während ich mir in der Dusche die Spuren des Schnellficks abwusch und mich fertigmachte, richtete Alex für uns das Frühstück. Ich betrat die Küche und sah, daß für drei gedeckt war. “Oh, er wird auch noch verköstigt”, sagte ich nebenbei. Alex meinte, daß es wohl besser ist, wenn wir uns erst mal kennenlernen. Auch gut. Es war kurz nach neun, als es an der Tür klingelte. Er war da. In mir wurde es noch unruhiger als es bisher schon war. Dann stand er vor mir. “Hallo. ich bin Silvio”, sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Wider meiner Natur gab ich ihm die Hand und lächelte ihn an. Alex bat uns an den Tisch und schenkte mir und ihm einen Kaffee ein. Er trank mit Milch und Zucker, was Alex schon auswendig wusste…… Wir aßen fast Wortlos ein Brötchen und tranken Kaffee.
ich glaube, daß er genauso unsicher war wie ich. Mit einem Mal fasste ich mir ein Herz und sagte:” Und du vögelst meine Frau, wenn ich nicht da bin.” Er stammelte: “Naja…..das hat sich so……es ist einfach so….und sie wollte….Ja.” Alex fuhr dazwischen und grinste. “Ja, Schatz. Und heute darfst du dir das anschauen, wie abgemacht”. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ihre spitzen Brüste schauten raus. Silvio und ich schauten gebannt auf die Möpse, die schön vorstanden. “Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer.” sagte sie und winkte uns zu. Ich folgte ihr wie willenlos die Treppe hinauf und Silvio kam hinterher. Als wir oben angekommen waren, bugsierte mich Alex auf einen Stuhl. “Hier kannst du sitzen und alles beobachten. Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete. Silvio kam rein und meinte: “Ob wir ihn wirklich zuschauen lassen sollen? Ich weiß nicht….” Alex lachte und meinte: “Klar, er will das doch auch mal sehen. Aber wenn du nicht magst…..”. “Klar will ich dich…..” Alex holte eine Rolle Klebeband und fixierte meine Hände am Stuhl. Ich lies das geschehen und wunderte mich über meine Hilflosigkeit.
“So, Schatz. Heute wird nur gekuckt. Schön sitzenbleiben.” Ich wollte etwas sagen, konnte aber nicht. Unglaublich, was man alles über sich ergehen lässt…….
Alex öffnete ihren Morgenmantel ganz und lies ihn auf die Erde fallen. Splitternackt stand sie nun im Zimmer. Silvio kniete sich vor sie und begann ihre Spalte zu lecken. Genau vor meinen Augen. Alex begann, ganz leicht zu stöhnen. Ich sah, wie er mit seiner Zunge vorsichtig ihren kleinen Kitzler leckte.
” Komm, leg dich hin”, sagte er. Alex folgte und legte sich mit gespreizten Beinen auf Bett. Silvio rutschte zu ihr und leckte weiter. Ich spürte, wie mein Schwanz zu wachsen begann. Alex lies sich von dem Typen lecken und ich genoss das. “Zeig deinen Schwanz” flüsterte Alex und zog ihn zu sich hoch. Er begann, sich auszuziehen. Als er die Arbeitshose weggelegt hatte sah ich ihn in seinem Tanga. Der Schwanz zeichnete sich prall in seiner Unterhose ab. Alex griff direkt hin und befreite den Kolben aus dem Gefängnis. Er schnellte vor und stand frei in der Luft. Ich betrachtete ihn aus der Entfernung und musste zugeben, daß es ein Prachtkerl war.
Alex zeigte auf ihn und meinte: “Guck mal, Schatz, ist das nicht ein Prachtkerl?” Ich konnte nur wortlos nicken. Mit ihren kleinen Händen bewegte sie ihn hin und her. In ihren Händen wirkte er noch größer. Alex bugsierte Silvio auf Bett. Sein Liebesknochen stan steinhart und senkrecht von ihm ab. Meiner pochte vor sich hin und wollte auch. Ging aber nicht…..Alex kniete sich neben ihn und stülpte ihre geilen Lippe über seine dicke Eichel. Sie konnte gut blasen, das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Er begann zu stöhnen. Sie nahm seine wohlgeformten Eier in die Hand und knetete seinen Sack. Nach kurzem Blasen lächelte sie mich an und schwang sich auf den Stecher. Ihre kleine Votze triefte sichtlich vor Geilheit.
Alex hat eine richtig schöne, optisch gut anzuschauende Liebesgrotte. Ihre Schamlippen schauen vorwitzig aus der Spalte, sind aber nicht zu groß. Ein Vötzchen zum verlieben halt. Durch die Rasur ist sie richtig schön anzuschauen.
Als sie sich über dem Prügel absenkte, ich glaubte nicht daß der aufs erste mal reingeht, konnte ich genau sehen wie sich die Eichel den Weg durch meine Frau bahnte…… Sie stöhnte auf und nahm den Schwanz gleich beim ersten mal ganz in sich auf. Sie war absolut nass und bereit. jetzt begann sie, auf im zu reiten. Bei jedem Stoß wurde ihre Stimme etwas höher und lauter. Ich fühlte ihre Geilheit in der Luft und meine in meinen Eiern. Mein Schwanz wollte spritzen. Aber ich konnte ihm ja nicht helfen. Alex ritt diesen Kerl während sie mir tief in die Augen schaute. So was muss man mal erleben….
Ich merkte, daß es ihr kam. Als Ehemann fühlt man das, glaub ich. Ihren erster Orgasmus schrie sie aus sich raus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, rollte sich dann in die Hündchenstellung, quer zu mir, und Silvio hockte sich hinter sie. Er hielt ihr den Prügel zwischen die Schamlippen. Er vermied es mich anzuschauen. Alex wollte weiterficken. Sie stieß ihren Hintern zurück und der Pimmel verschwand wieder in ihr. Mit leichten Stößen begann Silvio sie zu nehmen. “Fester”, kam es von ihr. Und er steigerte das Tempo und die Stärke. Bei jedem Stoß hörte ich seine Eier an ihre Votze klatschen.
Das nasse Geräusch machte mich noch geiler. Ich fühlte, wie mir der Vorsaft in dem Bademantel lief……So fickte er sie einige Minuten um sie dann erneut einem Höhepunkt zuzusteuern…Ich hörte wie sie kam und er auch in einem tiefen Stöhnen seinen Schwanz in ihr entleerte. Sie liess sich nach vorne wegsacken und lag frisch gefickt auf dem Bett. Silvios Schwanz stand waagerecht von ihm ab und man sah, wie sich die letzten Spermatropfen auf mein Bett ergossen. Er hatte sie abgefüllt. Sie schaute zu mir rüber und lächelte glücklich. Ich saß da auf meinem Stuhl, hatte mit meinem Schwanz ein Zelt gebaut und tropfte vor mich hin. Was war hier passiert? Der Typ zog seine Sachen an und verschwand. Ich war noch immer am Stuhl festgebunden und Alex zog sich ihren Morgenmantel wieder über. nach einigen Augenblicken hörte ich die Haustür zufallen. Er war wohl weg. Alex kam wieder ins Zimmer und legte wortlos meinen Schwanz frei. Sie begann ihn mir zu blasen und ich brauchte auch nicht lange um meine ganze Geilheit in ihren Mund zu entladen.
Es war eigentlich ein geiles Erlebnis. Aber wenn es eine Fortsetzung geben soll….dann will ich dabei auch mitmischen…..mal sehen…
Nach diesem “Frühstück” war bei uns nichts mehr wie es einmal war. Die Wohnung halb renoviert, meine Frau fremdgefickt, ich erniedrigt und mein Vertrauen in die Menschheit (vor allem in mein Selbstbewusstsein) dahin. Er hat seine Arbeit nie fertiggemacht. Kam einfach nicht mehr. War auch bei seinem Chef nicht wieder aufgetaucht. Ich habe der Firma dann den Auftrag entzogen und mich selbst am herrichten des Wohnzimmers und des eigenen Sexuallebens versucht.
So war es auch an einem Samstag als ich mit Pinsel und Rolle bewaffnet die Wohnzimmerdecke streichen wollte. Leiter dabei und los gings. Ich kam gut voran als Alex in der Tür erschien und mir dabei zusah, wie ich mich als Maler versuchte. “Siehst du, ich kann das auch. Mindestens so gut wie dein verschwundener Stecher” hetzte ich. “Schon, aber irgendwie war es bei ihm aufregender”.
Klasse, wieder einen reingewürgt. Ich wurde etwas sauer und schnippte mit dem Pinsel in ihre Richtung. Weisse Farbe klatschte in ihr Gesicht. “Und anspritzen kann ich dich auch”……Auf der Leiter stehend grinste ich in ihre Richtung und provozierte sie weiter mit meinen Blicken. Sie kam auf mich zu und griff mir direkt in den Schritt. “Dann zeig doch mal was du zu bieten hast, kleiner Maler”….Sie knetete mir durch die Arbeitshose den Schwanz und ich fühlte direkt wie er sich in seinem Versteck ausweitete. Sie öffnete di Hose und holte meinen Schwanz gekonnt mit einem Griff ans Licht. “Er ist zwar nicht der größte….aber für heute wird es reichen”, sagte sie und steckte ihn direkt in ihren Mund. Ich stand immer noch auf der Leiter und war so genau in ihrer Blashöhe……
Mit der einen Hand hielt ich den Pinsel fest, mit der anderen mich an der Leiter. Ich musste aufpassen, dass ich nicht direkt den Abflug machte. Alex saugte an meinem Schwanz und ich fand das mehr als geil. So fast öffentlich auf iner Leiter im Wohnzimmer……unglaublich. Was für mich aber noch ungewöhnlicher war: Ich wünschte mir, Silvio währe jetzt hier und könnte das sehen….völlig Idiotisch.
Ich stöhnte leicht vor mich hin als Alex aprupt aufhörte und meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm. Ich schaute nach unten und sie lächelte mich an. “Komm runter” sagte sie und zog dabei ihre “superchicke” Jogginghose etwas nach unten. “hier kannst du deinen Pinsel reinstecken”. Ohne zu zögern kletterte ich die Leiter hinunter und umarmte sie. Ich drückte ihr meine Lippen auf die ihren und wir küssten uns leidenschaftlich.
Sie bugsierte mich zum abgedeckten Sofa in der Ecke und zog mir die Hose runter. Mein angeblasenerSchwanz stand schon frei nach vorne ab. Ich zog auch ihr die Hose runter und legte sie auf das Sofa. Ein saublödes, aber geiles Gefühl…Plastikfolie auf nackter Haut. Vom Geräusch ganz zu schweigen. Ich legte mich in bekannter Missionarsstellung auf sie und steckte meinen Schwanz rein. Tief und immer tiefer schob er sich in ihre nasse Grotte.
Ja, ich fickte sie und sie genoss es……Nach einigen Minuten schob sie mich von sich runter und drehte sich auf alle viere. Ich verstand und steckte meinen Schwanz wieder von hinten in ihre heisse Muschi. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz in ihr ein- und ausfuhr….geiles Bild, wenn der Schwanz an den Lippen reibt. Ich fickte sie so und ihre rechte Hand massierte derweil ihren Kitzler. Ich wurde immer geiler und mein Pint war echt enorm hart.
Und wieder dachte ich an Silvio.
Was würde er wohl jetzt tun? Wie würde er sie ficken? Konnte ich das überhaupt?
Während ich drüber nachdachte wie er es wohl tun würde stöhnte Alex auf und kam in einem kurzen, intensiven Orgasmus. Ihr Stöhnen machte auch mich so heiss, dass ich ihr meinen Samen unverhofft schnell in ihre enge Schnecke schoss…..schade, schon vorbei. Ich machte noch ein paar Zucker und dann war meine ach so tolle Erektion hinfällig.
Alex drehte sich zu mir, grinste und sagte frech: “Ganz gut, Fremder. Wenn du die Decke fertig hast bekommst du eine weitere Belohnung……” stand auf, zog ihre Hose an und verliess den Raum.
So stand ich also in meiner heruntergelassenen Hose im Zimmer und war etwas verdutzt. Schnell zog ich mich wieder richtig an und kletterte auf die Leiter. Ich wollte ja fertig werden. Nicht zuletzt wegen der versprochenen Belohnung, die sie mir zugesagt hatte. Nach etwa einer weiteren Stunde konnte ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Geschafft. Schnell noch die Pinsel saubermachen und dann……tja, keiner da. Belohnung? Hallo?
Ich ging erst mal ins Bad, zog meine versifften Sachen aus und stellte mich unter die Dusche. ich wusch mich ordentlich, damit auch alle Farbspritzer abgingen. Ein Blick nach unten verriet mir, dass es wieder mal Zeit für eine Rasur war. Ich war zwar kein Nacktfanatiker aber ein wenig gestutzt sollte es schon sein. Also her mit dem Rasierschaum und dem schneideisen und weg mir dem überflüssigen Kram. Beim Rasieren streichelte ich eher zufällig (wers glaubt) an meinen Eiern und fand das wieder mal mehr als toll. Ich liebte es, wenn ich meinen Sack zwischen den Fingern knetete. Ich schloss die Augen und lies mich in Gedanken sinken. Vor meinem geistigen Auge sah ich Alex mit ihrem Lover, wie er wieder und wieder in sie eindrang und ihre kleinen Möpse wippten. ich sah, wie sie sich ihm hingab. Was ich auch sah, war schon wieder seltsam. Ich sah mich selbst, sitzend auf dem Stuhl. Aber was war das? Zwischen meinen Beinen war nicht mein Schwanz. Nein, ich sah mich als neutrales etwas. Kein Penis, keine Vagina, kein Sack……nichts.
Der Gedanke machte mich jetzt richtig scharf. mein Schwanz stand in die Höhe und verlangte nach Behandlung. Ich legte meine rechte Hand um meinen Schaft und begann ihn zu reiben. Langsam wichste ich mir den Schaft und genoss es wie das warme Wasser über meinen Körper floss. Ich lies die Augen geschlossen und gab mich einfach den gedanken hin. Mit der anderen hand knetete ich schön meine beiden Eier und lies auch mal den Zeigefinger Richtung Hintereingang wandern. Während ich mit mir beschäftigt war merkte ich nicht, dass Alex nach hause gekommen war. Sie hörte wohl, dass ich Duschen war und kam ins Bad. Bei uns sind grundsätzlich keine Türen verschlossen, deshalb konnte sie einfach so eintreten und mich bei meinem Liebesspiel mit mir selbst beobachten.
Ich hab keine Ahnung wann sie wirklich reingekommen ist aber kurz bevor ich zum Abschuss kam sagte sie: “Hallo, was tust du denn da? Konntest du nicht auf mich warten?”
Wie wenn man aus einem Ballon die Luft rauslässt verschwand das Blut aus meinem Penis direkt in mein rot anlaufendes Gesicht.
Sie lachte mich an und griff in die Dusche um meinem kleinen Freund das Leben zurückzugeben.
Mit gekonntem Griff umschloss sie meinen ASchaft und rubbelte ihn wieder zu voller Härte. Ich war so erregt, dass ich es nicht mehr lange aushielt und meinen Saft über ihren Unterarm schoss.
…
Ich hatte soeben mien Training im Fitnesstudio beendet. Ich bin 46, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Ich zog also meine durchschwitzten Klamotten aus, schnappte mir ein Handtuch und machte mich auf den weg zur Dusche. Als ich die Tür öffnete war niemand im Raum ausser einem Jungen, der höchstens 19 Jahre alt sein konnte.
Er war mir wegen schon des öftern aufgefallen denn wie ich erschien er jeden Mittwoch im Center. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen kurzen Blick auf seinen jugendlichen Schwanz zu werfen und stellte mich unter die Dusche, direkt gegenüber von ihm. Ich begann mich einzushamponieren und verbrachte einige Zeit mit der Reinigung meines besten Stücks. Als ich wieder zu ihm rüber sah, war sein Glied schon mindestens um die Hälfte grösser geworden. Ich schaute ihm ins Gesicht und er wurde rot. Also lief ich rüber zu ihm und berührte ihn leicht an der Schulter.
“Hat dir die Show gefallen?” fragte ich. Er nickte. Da er keine Anstalten machte der Hand auf seiner Schulter zu entfliehen bewegte ich sie weiter auf seinen Hintern zu.
“Hattest du schon einmal etwas mit einem Mann?” Er schüttelte den Kopf. “Aber du hast es dir schon vorgestellt?”
“Ja, oft sogar.” Meine Hände massierten jetzt seine Nippel und machten sich auf den Weg in richtung Penis.
“Nicht hier,” sagte er. “Es könnte jeden Moment jemand durch die Tür kommen.” Ich sagte ihm dies sei kein Problem und schlug vor zu mir nach Haus e zu gehen. Er willigte ein und wir machten uns auf den Weg. Da meine Frau mit den Kindern gerade ihre Schwester besuchte hatte ich sturmfrei. Während der Fart redeten wir ein wenig zusammen und ich fragte ihn wann er zum ersten Mal interesse am eigenen Geschlecht verspürt hatte.
Er erzählte mir, dass er mit 13 seinen Vater beim Porno-schauen erwischt hatte als er spät nach Hause kam. Der steife Schwanz in der Hand seines Vaters hatte ihn so angemacht, dass er sofort in sein Zimmer gelaufen war und sich einen runtergeholt hatte. Von diesem Tag an hatte er immer wieder vorgestellt wie es wohl wäre für eine Nacht Daddy’s Mädchen zu sein, seinen Schwanz zu lecken und sich von ihm ficken zu lassen.
Natürlich wusste er, dass dies nie passieren würde aber der Gedanke daran machte ihn trozdem heiss. Inzwischen waren wir bei meinem Haus angekommen und stiegen aus. Drinnen führte ich ihn in das Zimmer meiner 14-jährigen Tochter. Ich öffnete einen ihrer Schubladen und brachte einen Slip und einen BH meiner Tochter zum vorschein. Im Wandschrank fand ich auch noch einen Mini-Rock und eine weisse Bluse. Ich warf das Zeug aufs Bett und sagte ihm er solle sie anziehen und danach in das Zimmer gegenüber kommen, ich würde für heute die Rolle seines Daddys übernehmen. Dann liess ich ihn alleine. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zu unserem Schlafzimmer und mein Lover betrat das Zimmer in Rock und Bluse.

Ich sagte: “Hallo Melanie,” das ist der Name meiner Tochter,” möchtest du Daddy heute eine Freude machen?” und er nickte heftig. Ich stand vom Bett auf und stellte mich hinter ihn. Ich liess meine Hände langsam unter seine Bluse gleiten und tastete mich bis zum BH vor. Sein Atem begann schon schneller zu gehen als ich den BH öffnete und mit seinen Nippeln zu spielen begann. Ich küsste seinen Nacken während ich ihm Bluse und BH auszog und zu Boden fallen liess. Dann legte ich ihn aufs Bett und begann seine Beine zu streicheln.
Als ich bei seinem Rock angekommen war begann ich meine Lippen zu benutzen und küsste mir einen Weg bis zur Innenseite seiner Oberschenkel. Ich hob den Rock an und sah wie sein harter Schwanz sich gegen den feinen Stoff der Mädchenunterwäsche presste. Langsam begann ich sein bestes Stück zu massieren was leises stöhnen von seiner Seite zur Folge hatte. Schliesslich landeten auch Rock und Slip auf dem Boden. Zum ersten Mal seit wir nach Hause gekommen waren hatte ich frei Sicht auf sein Glied. Es mass wohl gute 15 centimeter und war ziemlich dick. Ich streichelte einen kurzen Moment seine Hoden, dann ergriff ich mit der rechten Hand seinen Schwanz und er stöhnte auf. “Magst du das?”
“Oh ja Daddy, mach bitte weiter.” Ich massierte weiter und begann mit der Zunge seine Rosette zu lecken. Es ging nicht lange bis meine Zunge sein Loch richtig fickte. “Es gefällt dir wenn Daddy mit deiner Pussy spielt, nicht wahr?”
“Oh ja, es gefällt mir sogar sehr gut.” Meine Zunge glitt bald weiter über seinen Sack, entlang seines Schaftes bis sie bei seiner Eichel ankam. Ich liess meine Zunge ein paarmal um seine Eichel kreisen als ich auch schon ein vertrautes zucken am Ansatz seines Schwanzes registrierte. Schnell nahm ich soviel von seinem Schwanz in den Mund wie ich nur hineinbrachte und gleich darauf schoss Stoss für Stoss seines salzigen Saftes in meinen Mund. Dann zog ich meine Unterhose aus, die ich bis dahin noch getragen hatte und führte seine Hand zu meinem besten Stück. Er ergriff es willig und begann sofort damit zu spielen.
Ich liess ihn einige Zeit gewähren und sagte dann: “Das reicht, leg dich jetzt auf den Rücken und zeig Daddy deine süsse kleine Muschi.” Er tat es ohne zu zögern und zog seine Knie zur Brust hoch um mir eine bessere Sicht zu ermöglichen. Ich begann mit seiner Rosette zu spielen und nahm schliesslich etwas Gleitmittel, das ich gleichmässig auf meinen Schwanz verteilte. Dann behandelte ich seine Rosette mit dem Mittel und führte langsam einen Finger ein. Er war unglaublich eng und seine Muskeln schlossen sich sofort um meinen Finger. Ich bewegte ihn langsam vor und zurück bis sich seine Muskeln ein wenig lösten und führte dann einen zweiten Finger ein. “Ich werde mein kleines Mädchen jetzt ficken, bist du bereit?”
Er nickte stürmisch. Ich begann meine Eichel über seine Rosette zu reiben, dann erhöhte ich den Druck und fühlte wie mein Penis langsam in ihn eindrang. Er warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, halb aus Lust, halb aus Schmerz. Ich arbeitete mich langsam vor. Sein Hintereingang war so eng, dass ihm mein Schwanz einige Schmerzen bereiten musste, aber als ich ihn fragte, ob ich aufhören sollte schüttelte er den Kopf: “Nein Daddy, auf keinen Fall.”
Schliesslich war mein ganzes Ding in seinem Hintern verschwunden und er wand sich vor Lust. Ich zog mich langsam wieder zurück und wurde langsam schneller. Als sich sein Arsch ein bisschen an die Penetration gewöhnt hatte hiess ich ihn auf alle viere gehen. Er tat was ich sagte und ich bestieg ihn, diesmal von hinten. Jetzt begann ich ihn richtig durchzuficken. Ich hielt ihn mit beiden Händen an seinen Hüften und fickte ihn schneller und schneller.
Sein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden und ich griff ihn mit der rechten und begann ihn heftig zu wichsen während ich es ihm besorgte. Als ich das zucken am Ansatz seines Schwanzes zum zweiten Mal fühlte, war ich dem Orgasmus schon sehr nahe und als er das zweite Mal kam explodierte ich in seinem Hintern und schoss Ladung um Ladung tief in seinen Darm. Danach lagen wir erschöpft auf dem Bett. Wir haben uns danach noch des öfteren im Fitnesscenter getroffen…
Mario…der Lover meiner Frau
Ich wachte in der Küche mit dem Geschmack von Marios Sperma in meinem Mund auf. Ich musste völlig übermüdet gewesen sein, sonst wäre ich nicht am Esstisch eingeschlafen. Vielleicht war auch der Wein schuld. Richtig, ich hatte mir noch eine Flasche aufgemacht und mir ein Glas eingegossen und dann nachgedacht. Dabei muss mich der Schlaf übermannt haben. Meine Güte, ich hatte einen Schwanz ausgesaugt. Nicht irgendeinen Schwanz, sondern ausgerechnet den von Mario, dem Lover meiner Frau.
Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich stand auf und sah auf dem Weg zur Treppe, dass Mario auf der Couch im Wohnzimmer sass. Er war nackt und hatte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, doch er schlief offensichtlich. Mario ist ein schöner Mann, sehr stämmig, kräftig und mit kurzen, braunen Haaren. Ich hob meine Boxershorts vom Teppichboden auf und zog sie an. Oben sah ich Licht. Meine Frau musste inzwischen wieder nach Hause gekommen sein. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und ging leise hoch.
Sylvia sass aufrecht im Ehebett und sah fern, irgend einen Schwedenkrimi. Ich setzte mich zu ihr, aber sie sagte, dass sie sich erschöpft und müde fühle. Ich versuchte irgendwie einen Ansatz zu finden mich dafür zu entschuldigen, dass ich den Schwanz ihres Lovers gesaugt hatte und dass es was mit dem Wein zu tun gehabt haben muss. Aber meine Erklärung glückte wohl nicht so richtig.
“So, so”, antwortete sie, “nun, Mario hat mir gesagt, dass ihr eine nette Zeit zusammen hattet, bevor ich nach Hause kam und dass Du gar nicht so schlecht gewesen bist.” Ihr Tonfall erniedrigte mich. Wie stand ich denn jetzt da? Als Schwanzlutscher? Ohne den Blick von dem Schwedenkrimi zu nehmen fuhr sie fort: “Sein Sperma schmeckt gut, nicht wahr? Mario sagt, dass Du ihm einen geblasen hast wie ein Weltmeister. Und geschluckt hast Du auch alles.”
Mit ihrer Hand fuhr sie zu der Beule in meiner Shorts und zog den Reissverschluss herunter. Dabei sagte sie: “Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich Marios Männerschwanz genauso antörnt wie mich.” Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte nach oben aus dem Hosenschlitz. Mit dem rechten, gekrümmten Zeigefinger hob sie mein Kinn an, sah mir in die Augen und sagte: “Ingo, ich möchte jetzt schlafen. Mach ruhig weiter, mein Engel, ein guter Gastgeber zu sein und kümmere Dich unten um unseren Besucher.” Alles was ich noch sagen konnte war: “Gute Nacht!” Leise und noch sehr beschämt ging ich mit meinem steifen Schwänzchen voran aus unserem Schlafzimmer, um unten im Gästezimmer meine Nacht zu verbringen. Ich hatte plötzlich wieder so eine geile Lust, dass ich mir vornahm, noch zu onanieren.
Ich schaute aber noch, ob alle Lichter oben für die Nacht aus waren und stieg dann die Treppe wieder hinunter. Im Wohnzimmer war immer noch Licht. Mario schlief noch immer im Sitzen und ich trat etwas näher, um die Stehlampe auszumachen. Meine Augen wanderten dann aber an seinem Körper mit den beeindruckenden Bauchmuskeln tiefer und dann entdeckte ich, dass seine Hand sich ganz langsam an seinem Halbsteifen bewegte. Mario hat echt einen Dicken. Selbst wenn er jetzt nicht ganz steif war, konnten sich Daumen und Zeigefinger nicht berühren.
Plötzlich blinzelten seine Augen. Er grinste mich an und sagte leise: “Komm her!” Instinktiv ging ich hin und ging automatisch auf die Knie zwischen seinen geöffneten Beinen. Blitzschnell war ich wieder bereit, seinen sehr schönen, glatten und dicken Penis noch einmal zu lutschen. Ich konnte nicht glauben, dass ich wieder total willig war, seinen Samen zu schlucken. Viel mehr, in mir kam ein extrem starkes Verlangen nach seinem Sperma auf.

Mit meinen Lippen kam ich näher und war gerade dabei, langsam meinen Mund zu öffnen, als er sehr bestimmend sagte: “Zieh dein T-Shirt aus, Ingo! Und die Hose auch noch!” Überrascht richtete ich mich auf und zog mir mein weisses Shirt über den Kopf. Dann stellte ich mich kurz hin, um die Shorts los zu werden. Mit einem knallharten Steifen, in dem es mächtig pochte, stand ich nun vor dem Lover meiner Frau.
Mario klopfte mit seiner linken Hand auf den freien Platz links neben sich auf die Couch: “Leg Dich hier hin! Auf den Rücken!” Dann stand er auf und ich sah, dass sein Prachtstück blitzschnell voll steif geworden war. Ich war irritiert. Was hatte er vor? Wie befohlen legte ich mich hin. Sofort griff er mit beiden Händen nach meinen beiden Fussfesseln und hob mir die Beine an. Er schaute in mein Gesicht und sagte: “Hier! Halte Deine Beine mal so!” Er drückte mir meine Füsse noch weiter Richtung Kopf.
Mario ergriff eine kleine, schwarze Flasche aus Kunststoff, die auf dem Tisch stand. Wo kam die her? Ich hatte die nie zuvor gesehen. Er kippte einen weissen Deckel an und es machte kurz “klick”. Dann träufelte er sich eine klare Flüssigkeit in seine rechte Handfläche und verteilte sie auf seinem erigierten Loverschwanz. Wieder grinste er mich an und sagte: “Zeit, dass du mal richtig gefickt wirst, Ingo.” Ich konnte nicht glauben, was er da gesagt hatte und antwortete etwas ängstlich: “Mario, das können wir nicht tun!”
Er kniete sich auf die Couch, erst ein Knie, dann beide und sank dabei etwas ein. Voller Zweifel, Angst und Faszination sah ich, wie er sich seine dicke Vorhaut zurück pellte. Wieder nahm er etwas von dem Zeug aus dem Fläschchen und balsamierte sich abermals ein. Dann liess er etliche Tropfen auf mein Poloch plumpsen. Ich zuckte zusammen, weil die Flüssigkeit etwas kühl war.
Ich verfolgte dann, wie er seine Eichel ein paar Mal durch meine Kimme rieb. Sie glitt hin und her. Das fühlte sich traumhaft gut an und eine innere Wärme stieg in mir hoch. Trotz meine Befürchtungen, dass es jetzt unangenehm werden könnte, war ich auf einmal so geil wie nie zuvor. Die fette Eichel drückte gegen meine Rosette. Ich konnte alles genau sehen, da mein Kopf an der Sofakante stark angewinkelt nach oben war und sehen, wie sich mein Loch dehnte und weitete, aber es tat nicht weh. Erstaunlich schnell war seine Eichel in mir verschwunden. Auf einmal fühlte ich etwas Schmerz und verzog die Mundwinkel.
Mario hielt fast inne und sah mir in mein Gesicht, aber er sagte nichts und drückte weiter, jetzt nur etwas langsamer. Auf einmal legte sich sein Schambein auf mich und ich fühlte, wie mich sein Körpergewicht in die Couch drückte. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in mir. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Das fühlte sich wahnsinnig geil an. Die erwarteten Schmerzen waren ausgeblieben, nichts. Es war ein tolles Gefühl des Ausgefüllt seins und ich schloss meine Augen, um zu geniessen. Etwas Warmes, Heisses war in mir und ein stattlicher, stämmiger Mann lag nun auf mir und bog mir die Beine noch weiter zurück, so dass meine Knie fast die Sofasitzfläche berührten. Und dann küsste er mich auf die Stirn.
“Geil”, hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte meinen Kopf etwas und sah links an Marios linkem, starken Oberarm vorbei. Sylvia sass dort komplett nackt und breitbeinig im Sessel und onanierte eifrig an ihrem Kitzler herum. Selbst aufgekratzt sprach sie weiter: “Los Mario, fick ihn!” Ich konnte es nicht fassen. Meine Frau sass dort, wichste sich und forderte ihren Lover aus, mich, ihren Cuckold zu ficken. Dabei war sie doch eben noch so müde gewesen und hatte schlafen wollen. Und ihrem Lover machte es offensichtlich grosse Freude mich zu penetrieren, denn er fing tatsächlich an, seinen geschwollenen Schwanz in mir hin und her zu pumpen. Das Gefühl seines warmen, harten und rutschenden Ständers in meinem Hintern war megageil. Ich fühlte mich in dem Moment als Frau, als eine, die von einem richtigen Kerl genommen wird. Eben war ich noch Mann, doch jetzt kurzzeitig ein Weib, das sich ficken lässt. Wundervoll, dieser Rollenwechsel.
Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich diesem Muskelpaket regelrecht ausgeliefert, und dass alles mit Billigung und in Anwesenheit meiner Ehefrau. Ich verlor schnell das Zeitgefühl und kann heute nicht mehr nachvollziehen, wie lange es so in diesem herrlichen Rhythmus weiter ging. Aus meiner Eichel spritzte immer wieder mal was raus auf meine Bauchdecke. Offensichtlich fickte er mit seiner Eichel so heftig an meiner Prostata vorbei, dass es mir das Zeug heraus drückte. Im Hintergrund hörte ich meine Sylvia immer lauter stöhnen und japsen. Ich kann gar nicht beschreiben, wie wundervoll es sich anfühlt, gefickt zu werden. Wärme und Liebe breitete sich in mir aus. Ich fing plötzlich an, den Lover meiner Frau zu lieben.
Auf einmal, ganz plötzlich, übermannte mich ein Orgasmus. Es spritzte mir aus dem Schwanz alles auf meinen Bauch und meine Brust. Mario liess sich nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Bald war ich ausgespritzt, aber dennoch genoss ich es weiterhin sehr, so vorzüglich gefickt zu werden. Ich schloss meine Augen wieder und gab mich ihm hin. Ich wollte nur eines, dass es ihm gut ging und er sich in mir wohl fühlte. Und so ging es eine ganze Weile weiter. Stück für Stück verfiel ich wieder ein eine Art Schwebezustand.
“Oh ja!”, hörte ich ihn plötzlich, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Unterleib voll gegen meinen Hintern klatschte, immer wieder und immer wieder. “Oh ja….., oh jaaaaaa…….!” Dann zuckte es da unten nur noch. Wirklich, ich fühlte seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was ich an den zusätzlichen Dehnungen meiner Rosette wunderbar spüren konnte. Mario pumpte sein Sperma in meinen Hintereingang tief in mich hinein. Er steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch und es pochte nur so. Ich wurde doch tatsächlich hier zu Hause auf meine Couch von einem richtigen Mann besamt. Und es gefiel mir sehr.
Selbst in Trance konnte ich aber schon wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte sich selbst einen Orgasmus besorgt. Doch dann sah ich plötzlich nichts mehr. Marios Gesicht legte sich auf meines. Sein Mund legte sich auf meinen. Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr mir seine Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Ich versuchte sofort mitzumachen. So unwirklich und abartig das für mich war, so schnell gewöhnte ich mich blitzschnell an seine Bartstoppeln und die fleischige, tanzende Zunge in einem Mund. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und knutschte eifrig mit. Sein Schwanz hatte mit dem Pulsieren aufgehört und wurde weicher, sehr angenehm weich.
“Wahnsinn”, hörte ich Sylvia sagen, “Wahnsinn, das ist ja der helle Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist, das zu sehen. Das musst Du öfters mit ihm machen, Mario!” Ihr Lover lag voll auf mir. Wir streichelten uns noch lange, während seine weiche Schlange in meinem Poloch verweilte. So schnell wollte ich das warme Ding nicht wieder her geben und klammerte den Mann mit meinen Beinen an mich.