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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 21(literotica.com)

“Komm schon, piß deiner kleinen Schwester in ihr dreckiges versautes Maul, Jessica!”, hörte ich ihre Stimme zwischen meinen Beinen. Dann preßte sie ihren Mund gegen meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen und schloß meine Augen. Kurz darauf pißte ich meiner verdorbenen Schwester in ihr Hurenmaul. In kurzen Abständen konnte ich ihre Schluckgeräusche hören, die unter dem Tisch zu vernehmen waren. Wie herrlich versaut sie doch war!

Als ich meine Blase in ihrem Maul geleert hatte, kam sie wieder zum Vorschein. Ihr Kleid war klatschnaß, ihre Schminke war verschmiert, doch sie lächelte mich seelig an.

“Ganz schön salzig, deine Pisse!”, sagte sie, dann beugte sie sich so weit sie konnte über den Tisch zu mir herüber und unsere aufgepumpten Lippen preßten sich aneinander, während wir uns unsere Zungen gegenseitig ins Maul stopften und den ranzigen Geschmack unserer vollgepißten Mäuler auskosteten.

Leroy und Tyronne waren von unserer Selbsterniedrigung dermaßen aufgegeilt, daß sie unser Zungenspiel kurz darauf unterbrachen.

“Runter unter dem Tisch mit euch Dreckshuren! Und dann lutscht ihr unsere Schwänze mal ordentlich ab! So was versautes wie euch gibt es echt kein zweites Mal!”, rief Tyronne und Leroy preßte mich wieder unter den Tisch. So schnell hatten sie sich wohl noch nie die schwarzen Prachtschwänze herausgeholt! Kaum war ich unter dem Tisch angekommen, ragte mir auch schon Leroys schwarze Latte feucht glänzend entgegen. Ich schob sie mir zwischen die Lippen, während Leroy sich zurücklehnte. Dann glitt ich mit meinen Lippen an dem Schaft auf und ab, während Samanta das gleiche bei Tyronne machte, wie ich den schmatzenden Geräuschen entnehmen konnte. Wir bliesen um die Wette. Bis in den Hals rammte ich mir den Prügel meines Besitzers, und hörte ihn leise stöhnen. Wie besessen fickte ich mir seinen Schwanz in meine Kehle und massierte mit einer Hand dabei seine Eier. Leroy zischte irgendetwas, was ich nicht verstand. Ich war ganz damit beschäftigt, ihn zum spritzen zu bekommen, noch bevor meine Schwester Tyronne soweit hatte. Sein Prügel begann nach einiger Zeit zu pulsieren, was mich noch mehr anspornte. Gleich hatte ich ihn soweit – gleich würde er mir seine Ladung in den Rachen jagen! Doch da hörte ich Tyronne aufstöhnen.

“Jaaa, aaaaah! Schluck, du dreckige Sau! Schluck mein Negersperma, du verkommenes Stück Scheiße!”

Ich arbeitete weiter an Leroy. Ich quetschte seine Eier vorsichtig zusammen. Ein, zwei, dreimal rammte ich mir seinen Schwanz noch in die Kehle, dann kam auch er. Eine gewaltige Ladung Sperma überflutete mein Maul. Ich schluckte. Ich massierte weiter seine Eier, seinen Schwanz und saugte mir den letzten Tropfen Negersperma heraus. Es war so geil!

Als ich damit fertig war zwängte ich mich wieder hoch und sah in Samantas Gesicht, in dem ein triumphierendes Grinsen stand. Sie öffnete ihr Maul, in dem noch Tyronnes Sperma wie ein kleiner See zu sehen war und legte ihren Kopf in den Nacken. Tyronne verstand. Er beugte sich vor, hielt sich erst das linke, dann das rechte Nasenloch zu und rotzte ihr abwechselnd seinen Rotz ins Maul. Als er damit fertig war und Samanta immer noch ihren Mund offen hielt, zog er noch fest auf und spuckte ihr seinen Schleim dazu. Jetzt erst schluckte meine Schwester.

“Aaaaaah!”, machte sie und leckte sich über ihre schlauchartigen Lippen.

******

Die Wochen vergingen mir viel zu langsam. Erst hatte ich mich über meine Schwangerschaft einfach nur gefreut. Doch jetzt, da ich es nicht mehr erwarten konnte, endlich bei Dr. Grimmer unter das Messer zu kommen um mich von ihm zu einer Fickpuppe machen zu lassen, schien mir die Zeit viel zu langsam zu vergehen. Ich wollte endlich werfen, um mich operieren lassen zu können und dann, ja, dann würde ich mich sicherlich wieder anbumsen lassen. Aber erst wollte ich zu der künstlichen Fickpuppe werden, die ich mir Nacht für Nacht in meinen Träumen ausmahlte. Wie ich meine Schwester doch beneidete! Sie war schon “in Arbeit”! Wie würde sie wohl aussehen, wenn Dr. Grimmer mit ihr fertig war? In meinen Gedanken drehte sich alles nur noch um die OPs.

Inzwischen, während ich auf den Geburtstermin wartete, wurde ich gefickt, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Leroy und Tyronne, die zwar Geld mit mir verdienen wollten, aber nicht andauernd irgendwelche Leute bei mir zu Besuch haben wollten, hatten ein afrikanisches Lokal ausfindig gemacht, das über ein Hinterzimmer verfügte. Der Besitzer, ein älterer schmieriger Kerl, hatte begeistert zugestimmt, als sie ihn gefragt hatten, ob er mit mir nicht etwas dazuverdienen wolle. Sie waren sich schnell einig geworden. Mein Preis war gestiegen, ich kostete jetzt 60 Euro, 20 für den Wirt, 40 für Tyronne und Leroy. Dafür stellte er sein Hinterzimmer zur Verfügung, in das ich nun Abends für Abends ging um dort bis in die Früh einen Schwarzen nach dem anderen über mich drüberrutschen zu lassen. Der Wirt, er hieß Abu, hatte sich nicht viel angetan. Ein Metallbett mit einer fleckigen, schmutzigen Matratze, das war alles, was es an Inventar gab, abgesehen von einer kleinen schäbigen Kommode mit einem Spiegel darauf, damit ich mich zwischen meinen Kunden herrichten konnte. Anfangs waren nur hin und wieder Schwarze erschienen, doch mit der Zeit sprach es sich wie ein Lauffeuer herum und schon nach ein paar Wochen hatte ich keine Arbeitspausen mehr. Ich kam gerade noch dazu mir die wulstigen Lippen nachzuschminken, als auch schon die Türe aufging und der nächste Schwarze auftauchte um mich durchzuficken. Es war eine wunderbare Zeit für alle von uns. Tyronne war zu Leroy in meine Wohnung gezogen und sie führten dort ein recht lustiges Partyleben. Langsam aber sicher verkam meine Wohnung zu einem wahren Rattenloch. Unrat lag überall herum, sie kümmerten sich überhaupt nicht darum, ob sie meine Wohnung verdrecken ließen oder nicht. Wenn ich total verschwitzt, nach Pisse stinkend und mit eingetrockneten Sperma auf meinem Körper zur Türe hineinwankte, stiegen erst noch Tyronne und Leroy über mich drüber, ehe ich in der Wohnung zumindest das nötigste aufräumen konnte. Erst danach durfte ich mich für ein paar Stunden hinlegen, ehe ich am frühen Abend wieder ins Lokal aufbrechen mußte um anzuschaffen.

Was für einige wohl wie ein Alptraum klingt, war für mich die schönste Zeit in meinem Leben! Ich genoß sie sehr! Noch niemals zuvor war ich derart hart und ausgiebig genommen worden. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, ich stand unter jeder noch so billigen und verkommenen Straßendirne! Ja, ich war einfach nur noch “SAU”, so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Meine devotesten und erniedrigendsten Phantasien wurden war und ich verlor meine Selbstachtung endgültig. Ich sah mich selbst nur noch als billiges Stück weißer Fickscheiße, wie meine Besitzer es so oft gesagt hatten. Mein Arschloch und meine Fotze wurden immer weiter gedehnt und nicht selten waren sie wundgescheuert von den unzähligen meist gutgebauten Afrikanern, die mich durchgefickt hatten. Besonders liebten sie es, mich als ihr Pissoir zu mißbrauchen, nachdem ich ihnen das ausdrücklich erlaubt und sie sogar des öfteren, wenn ich mich gerade wieder so richtig dreckig fühlte, darum gebeten hatte. Und so stank ich stets wie ein Bahnhofsklo wenn ich mich Tyronne oder Leroy in der Früh abholten.

Mein Bauch wuchs und wuchs, ich konnte mich nur noch mühsam bewegen. Obwohl mir Dr. Manninger, mein neuer Frauenarzt, davon abgeraten hatte, wollte ich nicht auf meine hochhackigen Schuhe verzichten und so schmerzten mich stets meine Beine, die dieses ungewohnte Übergewicht zu tragen hatten. Meine großen Zehen waren inzwischen fast schon in einem 45 Grad Winkel nach innen gebogen, doch auf eine seltsame Art erregte mich diese Deformation meiner Füße, wurde diese Verformung doch durch die spitz zulaufenden Stöckelschuhe hervorgerufen, die mich als permanente High-Heels-Trägerin auswies.

Schließlich war es dann soweit. Dr.Manninger sagte mir, daß ich mich jetzt schonen müßte, denn die Geburtswehen könnten jeden Tag einsetzen. Da ich unmöglich in ein Spital gehen könnte, würde er die Entbindung in seiner Praxis vornehmen. Den beiden schwarzen Brüder schärfte er ein, mich, sobald es losgehen würde, sofort in seine Praxis zu fahren. Beide nickten und ich konnte mich erstmals seit Monaten wirklich gründlich ausschlafen. Ich fühlte wie ich wieder zu Kräften kam und genoß es, mal ein paar Tage Ruhe zu haben und zu relaxen. Leroy und Tyronne kümmerten sich um mich. Ich durfte mir gemütliche Kleidung anziehen, lediglich meine spitz zulaufenden Heels mußte ich nach wie vor tragen. Auch sie fanden meine verformten Zehen sehr geil und wollten meine Füße noch weiter verformt sehen.

Dann ging es los! In immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe. Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen. Tyronne und Leroy schnappten mich und nahmen mich in ihre Mitte um mich zu stützen. Dann gingen wir nach unten und sie setzten mich vorsichtig ins Auto. Tyronne fuhr, während Leroy neben mir Platz nahm und mich betreute. Immer wieder wischte er mich den Schweiß von der Stirne, während Tyronne entgegen seiner sonstigen Gewohnheit vorsichtig fuhr. Ein Unfall wäre jetzt das letzte gewesen, das wir brauchen konnten.

Dr. Manninger erwartete uns schon, als wir ankamen. Leroy hatte ihn angerufen, der Gute! Gemeinsam brachten mich die drei Männer in seine Praxis, wo mich Conny freudig begrüßte:

“Hi Jessy! Nun, endlich ist es soweit! Jetzt wirst du zu einer Negermama, so wie ich! Dein erster schwarzer Bastard, ich kanns kaum mehr erwarten!”

Ich lächelte schwach, wieder krampfte sich alles in mir zusammen, eine neue Wehe. In der Ordination legte ich mich erst einmal auf den Untersuchungsstuhl und Dr. Manninger schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden. Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.

“Mann, du bist echt ausgeleiert, Jessica!”, sagte der Doktor und grinste mich breit an. Dann stellte er sachkundig fest: “Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein. Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir den Bastard ja recht bald aus deinem Bauch holen!”

Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Dr.Manninger schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein. Nach ein paar Minuten verließ er mich. Seine Tochter Conny blieb bei mir und atmete mit mir gemeinsam, jedesmal wenn eine Wehe kam. Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los. Conny rief ihren Vater, der auch sofort hereinkam. Immer wieder drehte er mich um, gab mir Anweisungen wie ich meinen Körper halten sollte. Ich mußte preßen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielte diese Schmerzen nicht mehr länger aus. Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir Conny von meiner Stirne ab. Sie hechelte mit mir gemeinsam. Es ging weiter. Der Bastard kam.

“Fest pressen, Jessica – jetzt, press so fest du kannst!”, rief Dr. Manninger und ich preßte so fest ich nur konnte. Aus.

“Nochmal, auf drei – eins, zwei, drei!”, rief er und wieder preßte ich.

“Ich kann schon den Kopf sehen – nochmal Jessica!”

“Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!”, wimmerte ich.

“Und ob du kannst. Du wolltest dich ja anbumsen lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins – zwei – drei!”

Ich preßte so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf.

“Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!”

Noch einmal preßte ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reißen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück.

“Ich kann nicht mehr!”, heulte ich.

“Wir haben ihn! Jessica, dein erster Bastard ist da!”, rief Conny begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes!

Conny nahm ihn auf, nachdem Dr. Manninger die Nabelschnur durchtrennt hatte und wickelte ihn in ein Tuch ein. Dann zeigte sie ihn mir. Ein kleines, fast schwarzes Wesen mit verquollenen Gesicht erschien vor mir. Ich wollte ihn an meine Brust nehmen, doch Conny schüttelte den Kopf.

“Nein, Jessy! Wenn du ihn jetzt nimmst, wirst du ihn behalten wollen. Laß ihn, es ist besser für euch beide.”

“Waaas? Spinnst du, was soll das, das ist mein Kind! Ich bin seine Mutter!”, rief ich entsetzt aus.

Dr. Manninger stand plötzlich vor mir.

“Jetzt hör mir mal gut zu Jessica! Du bist eine Hure, eine verkommene perverse Hure für Neger! Wie willst du ein Kind aufziehen? Du bist da um kleine Negerbastarde zu züchten, zu sonst nichts, verstanden! Du bist eine Zuchtsau für Schwarze, so wie du es tättowiert hast und keine Mutter, klar! Was willst du dem Bastard bieten? Du kannst ja nicht einmal für dich selber sorgen. Du gehst anschaffen für einen Neger! Also, soll es dein Kind nicht besser haben? Es gibt genug Leute, die sich einen kleinen schwarzen Jungen wünschen – du hast kein Recht auf ihn!”

Er machte eine kurze Pause. Seine Worte trafen mich tief in mein Innerstes, aber er hatte ja recht! Was wollte ich dem kleinen Bastard da denn schon bieten? Ich war eine verdrorbene Hure geworden, andauerd bekifft und ging auch anschaffen! Wie sollte ich mich da um ein Baby kümmern können? Etwas in mir zerbrach. Meine Stimme klang härter, als ich es eigentlich wollte:

“Ja, ihr habt recht! Ich bin eine verkommene Hure und kann mich nicht um ein Kind kümmern. Ich bin eine Zuchtsau, aber keine Mama. Nur eines möchte ich wissen: Geht es dem kleinen gut, ist er gesund?”

“Ja, das ist er.”, antwortete mir Dr. Manninger.

“Gut, dann gebt ihn weg, ich will ihn jetzt nicht mehr sehen. Ich bin eine Zuchtsau, ich bin nichts weiter als eine Zuchtsau für Schwarze, gemacht um viele Negerbabies zu werfen!”, sagte ich mehr zu mir selbst, als zu den anderen. Tränen rannen mir an meinen Wangen herunter, als Conny meinen kleinen schwarzen Bastard wusch und ihn dann anzog. Zum Schluß wickelte sie ihn in eine Decke ein, ehe sie zur Türe ging.

“Conny, kann ich ihn bitte noch einmal sehen!”, rief ich ihr hinterher.

“Nein, Jessica, Conny bringt ihn jetzt zu einer Babyklappe.”, sagte Dr. Manninger barsch und Conny ging hinaus.

*******

Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Wider Erwarten hatte ich nicht einmal einen Dammriß gehabt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren. Ich ertappte mich immer wieder mal dabei, wie ich an meinen kleinen Bastard dachte, doch es war wirklich für ihn das Beste, wenn er von irgendeiner Familie adoptiert wurde. Meine Abschürfungen an meiner Fotze verheilten sehr gut und meine Geilheit erwachte wieder aufs Neue, diesmal jedoch noch versauter, noch verdorbener als jemals zuvor. Seit mein Kind weggegeben worden war fühlte ich mich wahrlich als echte Zuchtsau. Wie ein Stück Vieh, daß gedeckt wird um trächtig zu werden! Ich wollte so pervers und verdorben werden, wie ich es mir selbst noch nicht einmal vorstellen konnte. Ungeduldig wartete ich darauf, daß Samanta endlich von Dr. Grimmer zurückkam, damit ich endlich mit meinen OPs beginnen könnte. Was ich bislang noch nicht wußte, war, daß Samanta schon fertig war. Sie hatten sie nur noch nicht in meine Wohnung gebracht, damit ich sie nicht sehen konnte. Erst sollte sie sich erholen und auch Dr. Grimmer brauchte mal eine Pause.

Dann, eines Tages fuhr Tyronne zu Dr. Grimmer und holte meine Schwester ab. Er brachte sie jedoch nicht zu mir in die Wohnung, sondern direkt zu Abu in sein Lokal, damit sie gleich arbeiten könne. Dann war ich an der Reihe. Tyronne führte mich zu Dr. Grimmer. War ich bei meiner ersten OP schon sehr nervös gewesen, so war ich diesmal noch viel mehr aufgeregt. Noch wußte ich ja nicht genau, was mir bevorstand.

Dr. Grimmer und seine Frau empfingen uns sehr herzlich und Tyronne blieb noch eine Weile. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Rotwein. Nach einiger Zeit fuhr Tyronne und ich war mit Dr. Grimmer und Marlene alleine. Beide blickten mich an. Marlene lächelte.

“Also, Jessy, jetzt zu dir. Du wirst jetzt einige Wochen bei uns bleiben. Du kannst dich doch noch erinnern, was wir damals im Lokal gesprochen haben, nicht war?”, fragte mich Dr. Grimmer.

“Ja, Doktor, klar kann ich mich noch daran erinnern!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Endlich war es soweit!

“Gut, gut. Also, das mit den Lippen und den Riesentitten hab ich ja schon gesagt. Alles andere werde ich dir jeweils davor sagen. Du kannst jedesmal entweder zustimmen, oder, wenn du etwas davon nicht mit dir machen lassen möchtest, so kannst du es mir auch sagen. Du bist hier zu nichts verpflichtet. Was du mit dir machen läßt, geschieht freiwillig. Das ist mir wichtig. Ich biete dir lediglich Vorschläge und Ideen an und du suchst dir einfach aus, was du davon haben möchtest. Klar?”

Ich atmete auf! “Ja, Doktor, das ist klar – danke!”

“Noch etwas, nenn mich nicht Doktor! Ich bin jetzt für dich Manfred, ok?”

“Danke, Doktor, ähhh, ich meine Manfred!”, besserte ich mich aus.

Manfred lachte auf. “Gut, na Marlene, dann bring uns doch bitte die Vollmacht her!”

Als Marlene kurz darauf mit einem großen Blatt Papier zu mir kam, las ich:

“Ich, Jessica Mühlhauser, bin aus freiem Willen bei Dr. Grimmer in seiner Praxis. Alle Operationen, die er an meinem Körper vornimmt geschehen auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Ich bin über die Risiken der Eingriffe unterrichtet worden und habe ihnen zugestimmt. Dr. Grimmer übernimmt keine Verantwortung, was meine Schönheitsoperationen betrifft. Gez…”

Ich lächelte die beiden an. Marlene reichte mir einen Kugelschreiber und ich setzte meine Unterschrift darunter. Dann gab ich beides wieder zurück.

“Sehr schön. Gut Jessica, dann würde ich mal sagen, wir legen gleich einmal los. Komm mit, du kennst die Prozedur ja. Diesmal wird es allerdings wirklich extrem werden. Deine Titten möchte ich auf Größe E, wenn es geht jedoch auf F aufpumpen. Das kann dir zwar mit der Zeit deine Wirbelsäule ruinieren, aber du wirst sowieso die meiste Zeit auf deinem Rücken zubringen, nicht war?”

Ich lachte laut und ordinär auf: “Du hast es erfaßt, Manfred! Ich will nur noch gefickt werden und Hure sein! Und ja, ich will die Titten so groß haben, wie du es nur irgendwie schaffst – mach mir einen Atombusen, Manfred!”

“Das höre ich gerne. Deine Lippen. Hmm, sie sind zwar jetzt schon totalst künstlich aufgeblasen, aber ich denke, da geht noch mehr. Letztes Mal hab ich ja noch Rücksicht darauf genommen, es nicht zu übertreiben, aber wenn du willst mach ich dir so ein riesiges Blasmaul, daß du einen Schwimmreifen im Gesicht trägst, nur geschaffen um Negerschwänze dazwischen zu schieben. Willst du das?”, fragte er mich dann lauernd.

“Und ob ich das will, Manfred! So groß es nur geht! Mach mir ein riesiges, ordinäres Blasmaul!”, kicherte ich nervös und geil.

“Gut, also dann – packen wir es!”

Dr. Grimmer erhob sich und auch ich stand auf, nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte. Wir gingen in seinen Operationsraum und wie schon beim letzten Mal legte ich mich auf den Tisch. Dr. Grimmer setzte mir wieder die Maske auf, dann drehte er das Gas auf. Nach einiger Zeit schwanden mir meine Sinne und ich sank in einen tiefen Schlaf.

******

Wieder schmerzte mich mein Brustkorb, als ich schließlich erwachte. Auch meine Lippen taten mir entsetzlich weh. Als ich meinen Blick etwas nach unten richtete konnte ich sie ohne Mühe prall und wulstig von meinem Gesicht abstehen sehen. Ich stöhnte! Was hatte ich nur mit mir machen lassen? Als Marlene nach einiger Zeit zu mir kam, brachte sie mir einen Spiegel mit. Meine Lippen! Unglaublich! Der obere Rand meiner Oberlippe reichte mir bis knapp unter meine Nase, der Abstand zwischen meiner Unterlippe und meinem Kinn hatte sich halbiert! Mindestens einen Zentimeter standen sie mir vom Gesicht ab und quollen mir förmlich daraus hervor! Ich hatte mich von dieser Überraschung noch nicht erholt, als ich nach unten sah. Zwei riesige Melonen, groß wie Medizinbälle standen zum Bersten prall von meinem Körper ab. Das waren keine Silikontitten mehr, das waren ordinäre Bälle die da wegstanden. Ich stöhnte auf.

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Ich schloß also meine Augen und mein Brustkorb hob und senkte sich, mit ihm meine großen Silikoneuter. Leroy machte weiter. Ich fühlte den Stift über die Außenseite meiner langen, gebräunten Beine gleiten. Dann mußte ich erst die eine, anschließend die andere Hand ausstrecken und der Stift wanderte auch darüber. Zum Schluß fühlte ihn zwischen meinen Schulterblättern.

Als Leroy fertig war, nahm er mich bei der Hand und ich stöckelte neben ihm her ins Vorzimmer, wo der große Ganzkörperspiegel hing.

“So, du kannst jetzt die Augen wieder aufmachen, Jessy!.”, sagte er zu mir und ich öffnete meine hinter dicker Schminke vergrabenen Augen mit den langen Wimpern daran. Ich glaubte, nicht richtig zu sehen! Der Stift war gut und gerne drei Zentimeter breit und tiefschwarz. Und damit hatte mich Leroy beschriftet! Auf meinem Dekoltee stand “Fick mein Hurenmaul, Doktor!”. Quer über meinem Bauch stand das Wort “Negerhure”! Ich blickte an meinen Beinen herab. Auch dort stand “Negerhure” Buchstabe unter Buchstabe. Vom Rand meines Minis, bis zu meinen Knöcheln! Meine Arme waren von den Schultern bis zum Handgelenk genauso beschriftet! Dann drehte mich Leroy um meine eigene Achse und über meinen ganzen Rücken hatte er einen großen, schwarzen Schwanz gemahlt, aus dem das Sperma herausspritzte! Von einer Schulter bis zur anderen stand in riesigen Buchstaben zu lesen: “Ich bin eine dreckige weiße Negerhure!”

Ich konnte nicht fassen, was ich da las!

“Leroy, spinnst du? So kann ich doch niemals auf die Straße gehen!”, rief ich entsetzt aus, doch gleichzeitig turnte mich diese extreme Erniedrigung wahnsinnig an.

“Und ob du so auf die Straße gehen wirst! Du brauchst gar nicht so tun, Jessy! Du willst das, genau das! Je mehr du erniedrigt wirst, je mehr man dich demütigt, desto geiler findest du es, oder etwa nicht! Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, was für eine verkommene Drecksau du bist!”, rief Leroy aus und zog an den Piercings in meinen Nippeln an. Ich stöhnte! Er hatte ja recht, er hatte ja so recht! Ja, je mehr ich erniedrigt und gedemütigt wurde, desto geiler wurde ich.

“Und wie soll ich so zum Arzt kommen? So lassen sie mich ja in keine Straßenbahn einsteigen. Wenn ich Pech habe, holen die noch die Polizei!”, sagte ich zu ihm, doch das ließ er nicht gelten.

“Du mußt nur schnell sein, Jessy! Was glaubst du, wie die Leute reagieren, wenn die dich so sehen? Die werden nichts sagen, die werden erst mal sprachlos sein! Und dann fahrst du ja nicht lange.”

“Und der Arzt? Glaubst du, die Sprechstundenhilfe wird mich so überhaupt einlassen?”, entgegnete ich ihm etwas verzagt.

“Keine Sorge, du wirst nicht zu dem Arzt gehen. Ich habe gestern, als du einkaufen warst, mit einem anderen Arzt gesprochen, der ist ein Freund von Dr. Grimmer. Er ist Witwer und seine Tochter arbeitet als Sprechstundenhilfe bei ihm. Ich glaube, mit der wirst du dich recht gut verstehen!”, fügte er mit einem vielsagenden Grinsen hinzu.

“Wieso, ist die so drauf wie Marlene?”, fragte ich ihn.

“Nicht so extrem und auch nicht so wie du und deine Hurensau von Schwester. Aber sie ist auch ne verkommene Schlampe, wie eben alle weißen Weiber. Gerade mal 20 geworden und schon das dritte mal schwanger! Muß ich mehr sagen?”, fügte er hinzu.

“Nein, Leroy, mein Besitzer!”, sagte ich und kicherte. Dann, nach einer kurzen Gedankenpause, fügte ich noch hinzu:

“Leroy?”

“Ja?”

“Schreib mir auch in mein Gesicht “Negerhure”! Wenn schon, denn schon!”, die Worte kamen mir nur stoßweise hinter meinen aufgeblasenen Lippen hervor.

“Du kriegst wohl nie genug, du verkommenes Stück, was?”, fauchte Leroy, dann fuhr der Permanentmarker über Stirne und Wangen. Als Leroy zur Seite trat und den Blick auf den Spiegel freigab, stand quer über meiner Stirn das Wort “Neger” und darunter auf meinen Wangen das Wort “Hure”, das von meinem Maul mit den schlauchartigen Lippen geteilt wurde.

*****

Es war ein wahrer Spießrutenlauf gewesen! So schnell es mir meine hohen Absätze erlaubt hatten, war ich dahingestöckelt und hatte Glück gehabt, daß die Straßenbahn gleich gekommen war. Was soll ich sagen? Natürlich hatten mich alle Leute angestarrt. Schon auf der Straße waren mir die ärgsten Schimpfwörter nachgerufen worden. Und in der Straßenbahn ging es dann erst richtig los. Es gab wohl niemanden, der bei meinem Anblick nicht seine gute Kinderstube vergessen hätte und mich so vulgär beschimpfte hätte, daß selbst die verlebtesten Huren vom Straßenstrich noch errötet wären. Sorgen um einen Sitzplatz brauchte ich mir wahrlich nicht zu machen. Sobald ich mich hinsetzte, standen alle anderen Fahrgäste um mich herum auf. Ich wurde gestoßen, wieder beschimpft. Jemand spuckte mir ins Gesicht. Das war wie ein Startsignal für die anderen. Ein wahrer Regen aus Spucke ging auf mich nieder. Dann hatte ich jenen Punkt erreicht, wo sich mein Innerstes nicht mehr gegen diese Demütigung wehrte. Meine Fotze betrog mich. Versaute Gedanken jagten mir durch den Kopf, als ich mein Maul weit öffnete. Nun gab es kein halten mehr! Männer jeden Alters, junge und alte Frauen spuckten mir in meinen aufgerissenen Fickmund und ich streckte meine Zunge heraus. Eine alte Frau erhob sich mühsam und empört von ihrem Platz und kam schwankend auf ihrem Stock auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen und beschimpfte mich als eine Schande, als das verkommenste Stück Dreck, das sie mit ihren 80 Jahren bisher gesehen hätte. Dann spuckte auch sie mit einem Ausdruck der Verachtung ihren Schleim in mein Maul! Willig schluckte ich! Jeglicher Ekel war von mir abgefallen und die reine Geilheit und Lust an der Erniedrigung blieben zurück!

Fast war ich enttäuscht, als ich mein Fahrtziel erreicht hatte und mir mühsam einen Weg zur Türe bahnte, immer wieder gestoßen und angespuckt. Dann war ich heraußen. Als ich so schnell ich konnte zu der angegebenen Addresse stöckelte, blickte ich kurz an meinem Körper herab. Mein Top war mit Spucke getränkt. Überall an mir klebte der schleimige Batz, auf meinem Mini ebenso, wie an meinem ganzen Körper, fast so als hätte ich darin ein Bad genommen. Von meinen Haaren tropfte es herab und mein Gesicht fühlte sich wie mit einer glitschigen Maske überzogen an. Ich schluckte den letzten Rest, der noch in meinem Maul war, herunter. Kurz darauf hatte ich mein Ziel erreicht. Ich läutete, die Türe trötete und ich verschwand im Hausflur.

******

Ich trat in eine helle, saubere Praxis ein. Als ich mich dem Pult näherte, blickte die Frau auf, die dahinter saß. Ich sah in ein junges, hübsches Gesicht. Rote Haare umrahmten es und fielen bis zu den Schultern hinab, ehe sie hinter dem Rücken verschwanden. Die junge Frau war recht kräftig geschminkt, nicht nuttig, aber doch viel zu stark für eine Arztpraxis. Ihre Augen weiteten sich, als ich näher trat. Sie musterte mich, dann lächelte sie und ich konnte das Piercing in ihrem Lippenbändchen aufblitzen sehen.

“Hi! Du mußt Jessy sein, nicht war?”, fragte sie mich mit einer recht hohen Stimme, die die Schlampe schon allein von ihrem Klang her verriet.

“Ja, ich bin Jessy! Und du bist die Tochter von Dr. Manninger, oder?”, fragte ich sie und gab ihr die Hand. Ihre Nägel waren nicht so lang wie meine, aber doch recht hübsch und gepflegt.

“Stimmt, ich bin Conny und die Tochter von Dr. Manninger. Wow, du schaust aus, als wärst du in ein Unwetter gekommen.”, sagte sie und musterte mich ausgiebig. Dann stand sie auf und kam hinter ihrem Pult hervor. Ich hörte das tak-tak ihrer Absätze und gleich darauf sah ich sie auf gut 12cm Bleistiftabsätzen auf mich zu stöckeln. Nicht so hoch wie meine, aber doch recht tussig für eine Arzthelferin. Auch sonst war sie nicht eben damenhaft gekleidet. Ein Mini-Rock und ein kurzes Tanktop sind nicht gerade das, was man in einer Arztpraxis zu sehen erwartet.

“Sag mal, wie bist du eigentlich hierher gekommen? Ich meine, mit den ganzen Beschriftungen? Du bist wirklich so versaut, wie es mir mein Vater erzählt hat, nicht wahr? Den ganzen Körper mit Negerhure zu beschriften! Als mir mein Vater erzählt hat, daß Leroy das machen will, hab ich nicht geglaubt, daß du das machen würdest!”, sagte sie und ich glaubte aus dem Klang ihrer Stimme auch Bewunderung, und ja – Neid – herauszuhören. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf meine Silikoneuter. Sie nahm sie in die Hand.

“Darf ich?”, fragte sie und ich nickte.

Sie hob sie etwas an, ließ sie wieder sinken. Dann leckte sie kurz über die gepiercten Nippel, die ordinär hervorstanden. Es war nur ein kurzer Zungenschlag, doch der genügte. Ich zuckte zusammen. Nun betrachtete sie meine Lippen.

“Wahnsinn, Jessy! Kannst du mit denen überhaupt essen, oder was trinken?”

Ich lächelte: “Na, am Anfang war das recht schwer, aber das geht schon. Ist alles nur Gewöhnung.”

In diesem Moment kam Dr. Manninger aus dem Untersuchungszimmer heraus. Er war ein Mann im mittleren Alter, mit grauen Schläfen. Er ging auf mich zu, wobei er mich ausgiebig musterte. Dann gab er mir die Hand und begrüßte mich mit einem breiten Grinsen:

“Hallo Jessica! Na endlich lerne ich dich mal persönlich kennen! Manfred hat mir ja schon einiges von dir und deiner Schwester erzählt. Überhaupt, ihr seid Gesprächsthema Nr. 1 bei uns. Und seine Frau Marlene ist sowieso total von euch begeistert.”

Dann musterte er mich ausgiebig ehe er fortfuhr: “Ich hätte es mir ja nicht gedacht, daß du das wirklich mit dir machen läßt! Da, schau mal her Conny, von Jessy kannst du echt noch viel lernen! So möchte ich dich auch einmal in unserem Club präsentieren: Von oben bis unten als Negerhure beschriftet – geil!”

Conny kicherte etwas verlegen. Dr. Manninger fuhr mit seinem Zeigefinger an meiner glitschigen Haut entlang.

“Ist das Spucke, oder was ist das?”, fragte er mich dann.

“Ja, das ist alles Spucke!”, bestätigte ich seine Vermutung. Dann erzählte ich den beiden kurz, wie mein Weg zu ihnen verlaufen war. Die Augen von Dr. Manninger leuchteten auf und auch seine Tochter schien es zu erregen, was mir widerfahren. Etwas ähnlich versautes hatte sie wohl noch nicht erlebt. Beide hörten mir gebannt zu. Besonders als ich die 80-jährige Frau erwähnte blitzten ihre Augen lüstern auf. Als ich geendet hatte, wandte der Doktor sich an seine Tochter:

“Na, Conny, was ist, willst du Jessy hier nicht mal zeigen, wie dreckig du ebenfalls sein kannst?”

Conny blickte zu ihrem Vater. Dann verzog sich ihr Mund zu einem versauten Grinsen. Sie nickte.

“Gut, Conny, dann leck mal den Schleim von ihr ab!”, sagte ihr Vater und ich merkte, wie meine Geilheit wieder entflammte. Was waren das nur für zwei perverse Leute! Der Vater machte seine eigene Tochter zu einer dreckigen Schlampe – unglaublich! Conny grinste mich an, dann streckte sie ihre Zunge heraus und ich sah, daß sie ebenfalls gepierct war. Dann begann sie meinen klebrigen, schleimigen Körper abzulecken. Sie ging es sehr gründlich an. Sie begann mit meinem Gesicht, dann leckte sie mein Dekoltee, meinen Bauch, danach meine Arme ab. Was noch an Spucke an mir klebte saugte sie in ihren Mund hinein und schluckte es. Zum Schluß leckte sie an meinen Beinen entlang, von oben nach unten nahm sie ihren Weg. Als sie mich schließlich komplett saubergeleckt hatte, säuberte sie meinen Mini, ehe sie sich mein Top in den Mund zog und es aussaugte. Dabei blickte sie immer wieder in mein Gesicht und lächelte mich lüstern an.

Während sie das machte, erzählte mir ihr Vater ganz nebenbei:

“Du mußt wissen, Jessy, meine Tocher ist eine kleine Schlampe. Ich wollte immer, daß sie so richtig dreckig und versaut wird, und das ist sie ja nun auch geworden. Leider hab ich sie noch nicht dazu bringen können, daß sie sich ebenfalls von Dr. Grimmer die Titten aufpumpen läßt, aber das wird schon noch kommen. Wichtig ist mir vor allem, daß sie innerlich zur Sau wird, und da sind wir ja schon recht weit. Hat dir Leroy erzählt, daß die kleine Schlampe schon drei Mal geworfen hat?”

Ich nickte.

“Ja, Leroy hat mir das schon erzählt.”

“Klar, das hab ich mir eh schon gedacht. Aber hat er dir auch gesagt, daß es drei kleine schwarze Bastarde sind, die ich ihr aus dem Bauch gezogen habe?”, fragte er mich und ich verneinte. Was war das nur für ein perverse Vater? Was war das nur für eine versaute Tochter?

“Ja, die sind alle schwarz! Den ersten Braten hat die Schlampe in einem Negerlokal abbekommen, in das ich sie geführt habe. Die anderen beiden haben wir dann in einem Asylantenheim in sie pumpen lassen, nicht wahr, Conny?”, fuhr er fort.

“Ja, Paps! Und hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis der nächste Negerbastard in mir wächst! Weißt du, Jessy, ich bin eine Zuchtsau! Eine Zuchtsau für Schwarze! Solange es geht, möchte ich von Negern angebumst werden, sooft als möglich. Das ist das einzig wahre!”, antwortete Conny und ich konnte es kaum glauben, was sie da sagte.

“Zeig der Hure da mal dein Tattoo, Conny!”, forderte Dr. Manninger seine Tocher auf, “Ich darf dich doch Hure nennen, nicht wahr Jessy?”

“Ja, klar, Doktor, ich bin eine Hure, also nennen sie mich bitte auch so!”, antwortete ich ihm, während seine Tochter aufstand und ihr Tanktop in die Höhe zog. Ich pfiff leise durch meine Zähne, als ich ihren Bauch sah. Oberhalb des gepiercten Bauchnabels stand habkreisförmig in dicken fetten Lettern: “Von Negern vollgerotzt” und unterhalb, ebenfalls in einem halbkreisförmigen Segment: “und angebumst”. Darunter waren, ebenfalls mit schwarzer Farbe, die Silhouetten von drei schwarzen Babyköpfen tätowiert.

“Bald kommt der vierte Kopf dazu!”, sagte sie und strich das Top wieder nach unten. Ich war sprachlos! Damit hatte ich niemals gerechnet! Meine Nippel standen jetzt steif und hart von meinen Silikontitten ab und meine Fotze juckte.

“So und jetzt schauen wir mal, wie es bei dir aussieht, Jessy! Komm mit, dann schauen wir dir mal in dein Backrohr, ob da schon ein Braten drin ist!”, rieß mich Dr. Manninger aus meinen Gedanken. Ich folgte ihm in das Untersuchungszimmer und seine Tochter schloß hinter mir die Türe, nachdem sie ebenfalls eingetreten war.

“Gut, als erstes machen wir mal einen Schwangerschaftstest. Conny, leg dich auf den Boden!”, sagte Dr. Manninger und reichte mir ein kleines Glas. Was hatte das zu bedeuten? Warum sollte sich seine Tochter auf den Boden legen? Doch für Conny schien das nichts Neues zu sein. Sie streifte sich ihr Tanktop über den Kopf, dann zog sie ihren Mini aus und ich sah, daß ihre Möse glatt rasiert war. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Boden und blickte abwartend zu mir auf.

“Du wunderst dich, nicht wahr, Jessy? Keine Bange, du brauchst nichts weiter zu tun, als dieses Glas da einfach mal vollzupinkeln. Stell dich über meine Tochter und laß es einfach laufen. Kümmer dich nicht um sie. Wenn das Glas voll ist, gibst du es mir einfach. Was danach kommt wird meine kleine Schlampe saufen, die ist ganz wild auf Hurenbrunze, fast so geil wie auf die von Langschwanznegern, nicht war?”, fragte er Conny dann.

“Ja, Negerpisse ist das geilste!”, stimmte ihm seine verdorbene Tochter zu und rieb sich die Fotze.

Wortlos nahm ich das Glas in die Hand. Ich war noch zu überrascht, als daß ich es vollends realisiert hätte, was da eben geschah! Gab es denn sowas überhaupt? Ich hatte erst gedacht, daß Conny einfach nur eine Schlampe wäre, aber dieses 20-jährige Girl entpuppte sich als eine total enthemmte Sau! Unglaublich! Ich zog meinen Mini nach oben, dann hielt ich das Glas unter meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen, was nicht gerade leicht war. Kurz darauf schoß meine Pisse in einem kräftigen Strahl in das viel zu kleine Glas. Ich gab es Dr. Manninger und er tauchte einen kleinen, dünnen Streifen Karton hinein. Nach ein paar Sekunden zog er ihn heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Inzwischen hatte ich meine Pisse vollkommen ungehemmt laufen lassen. Mit einem lauten Plätschern traf sie Connys Titten, ehe der Strahl weiter nach oben wanderte und ihre Stirn traf. Schnell breitete sich eine Lacke auf dem Boden der Ordination aus. Conny hob ihren Kopf und öffnete ihren Mund so weit sie konnte. Dann pinkelte ich ihr direkt in ihr versautes Maul. Sie schluckte so schnell sie konnte, doch es rann immer noch genug aus ihren Mundwinkeln auf den Boden herunter. Dann versiegte mein Strahl und Conny drehte ihren Kopf, der in einer großen Lacke lag. Ihre Haare waren durchnäßt, als sie sie aus dem Gesicht strich und ihre Lippen in die Lacke drückte. Ich hörte schlürfende Geräusche und die perverse Sau soff doch tatsächlich meine Pisse auch vom Boden!

Als die Lacke schließlich verschwunden war, stand Conny auf und lächelte mich mit einem verdorbenen Grinsen an. Während sie sich wieder ihren Mini und ihr Top anzog, fragte sie mich:

“Saufst du keine Pisse, Jessy? Du schaust so verdattert drein!”

“Äääh, ich hab das noch nie probiert. Ist das denn nicht grauslich?”, fragte ich sie etwas angeekelt. Doch irgendwie fand ich das auch geil. Ich ließ mir ins Maul spucken, ich fraß Hundefutter – warum sollte ich mir dann nicht auch ins Maul pinkeln lassen?

“Naja, Himbeersaft ist das natürlich keiner. Schmeckt halt recht salzig und manchmal bitter. Aber auch unheimlich geil! Du solltest das mal ausprobieren, Jessy. Was glaubst du, was für ein Gesicht ein Schwarzer macht, wenn du ihn bittest, daß er dir ins Maul brunzt! Das macht die Typen voll an!”, sagte sie noch, dann richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf ihren Vater, der den Teststreifen zwischen seinen Fingern schwenkte.

“Die Zeit ist um!”, rief er, “Rate mal Jessy, was rausgekommen ist!”

“Bin ich schwanger?”, fragte ich gespannt und fühlte, wie mein Atem stockte. Ich hielt die Luft an.

“Ob du schwanger bist? Conny, die Hure fragt ob sie schwanger ist! Hahaha! Du bist jetzt eine trächtige Negerhure! Gratuliere!”, rief er begeistert aus, dann reichte er mir den Teststreifen und ich sah die beiden dicken roten Balken. Ich war tatsächlich geknackt worden! Endlich!

“Komm her und leg dich da auf den Untersuchungsstuhl! Wir wollen mal auf Nummer sicher gehen!”, sagte er dann.

Ich legte mich also auf den Stuhl und platzierte meine Beine in den Schalen. Sie waren weit gespreizt. Der Doktor schob meinen Mini hoch, blickte kurz auf die Piercings, während er den stabförmigen Ultraschall mit Gleitcreme einrieb. Er schob meinen Rock weiter in die Höhe und sah die Tätowierung auf meinem Venushügel.

“Du bist echt eine versaute Negerhure, Jessy! Komm her Conny und schau dir das an! “Schwarzes Eigentum – nur für Negerschwänze”! Geil! Geil und extrem versaut! Das wirst du dir auch machen lassen, klar!”

“Ja, Paps, das schaut so geil aus! Ich lass es mir noch diese Woche stechen!”, rief seine Tochter begeistert aus, nachdem sie meine Beschriftung bewundert hatte.

“Das ist meine Tochter! Ja, mach das, Conny!”, antwortete ihr Vater und strahlte sie an.

Dann führte er mir das Ultraschall ein und schaltete den Monitor an. Es tat etwas weh, aber das störte mich nicht weiter. Eine Zeitlang fuhr er in meiner Fotze herum und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur zur Untersuchung gehörte. Dann drehte er den Monitor zu mir, so daß ich mitsehen konnte. Viel konnte ich nicht erkennen. Das Bild hatte Ähnlichkeit mit dem Flimmern eines Fernsehapparates, der eine Bildstörung hat. Doch Dr. Manninger erklärte es mir.

“Da, schau mal, Jessy. Das ist der kleine Bastard. Und das hier, was so blinkt, das ist sein Herz. Es schlägt also schon! Du bist also wirklich geknackt! Nochmals, Gratulation! Du bist nun eine trächtige Stute!”, sagte er und konnte seine Erregung nicht mehr lange zurückhalten. Dann brach es aus ihm heraus:

“Du bist genauso eine kleine Hure wie meine Tochter. Du läßt dich von nem Neger anbumsen! Einfach so! Weißt du wengigstens, wer der Vater ist?”, fragte er dann hämisch.

“Nein, woher denn auch? Sie haben ja keine Ahnung, wie viele Schwarze mich die letzten Monate besprungen haben. Ein paar Hundert! Und ich will es auch nicht wissen.”, lachte ich über das ganze Gesicht und meine Geilheit ging mit mir durch. Noch immer lagen meine Beine weit gespreizt in den Schalen. Noch immer steckte der Ultraschall in meiner Fotze. Ich packte den Doktor am Handgelenk, dann begann ich seine Hand mit dem Plastikstab zu bewegen. Erst war Dr. Manninger überrascht, doch dann machte er mit. Er fickte mich mit seinem Ultraschall, bis es mir kam.

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 05(literotica)

„Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst?”

Ich blickte ihn an, dann musste ich lächeln: „Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen Schwarzen. Ich liebe große schwarze Negerschwänze!” Während ich das sagte ließ ich meine Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir über meinen grell geschminkten Mund.

„Steh auf, du dreckige weiße Hurensau! Los!”, unterbrach Leroy unser Gespräch und wieder sauste sein Gürtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war. Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die Höhe und kam schwankend auf meinen fast 16cm hohen Absätzen zum Stehen.

„Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was für dreckiges Nuttenschwein du bist. Da, schaut auf ihre Bauch — „Bums mich an”! — ihr wisst, was das heißen? Die weiße Fotze will Kind von schwarzen Männern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!”, redete Leroy und ungläubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen.

„Du willst Kind von schwarze Männer haben? Von wem?”, fragte mich einer der beiden Dreadlock-Träger.

„Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der Vater ist!”, antwortete ich ihm, während ich meinen Mini anhob um ihnen meine tätowierte und gepiercte Fotze zu zeigen.

„Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges hübsches Mädchen — warum willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist?”, fragte mich ein zweiter Afrikaner.

„Los, antworte, du Hure!”, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab.

„Weil, weil…”, stammelte ich, die richtigen Worte suchend.

„Weil ich eine dreckige, billige, versaute weiße Hurensau bin.”, vollendete Leroy meinen Satz, „Wiederhol das!” Wieder klatschte sein Gürtel auf meinen brennenden Arsch.

Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder hören konnte: „Ja, es stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute weiße Hurensau bin!” Jetzt war es endgültig heraußen! Ich war richtig erleichtert darüber.

Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich, dann pfiff einer durch die Zähne: „Du hast wirklich total abartige perverse weiße Dreckshure Leroy — Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze! Mann, ist das eine geile Ficksau! Komm her, du weißes Stück Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!”, wandte er sich dann an mich, während mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut aufstöhnen ließ.

Sie ließen von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher hin. Er lehnte sich zurück, als ich meinen Oberkörper aufrichtete und meinen Mund dann über seinen Schwanz stülpte. Tief ließ ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen Prügel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten ließ um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen. So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander schlagen und klirren hören konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm, wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Plötzlich spürte ich die Spitze eines Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich hörte ein geräuschvolles aufziehen, dann spuckte mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz so enges hinteres Loch ein. Ich stöhnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul niedergedrückt wurde.

Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in meinen Darm hinein. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Mein Arschloch schien zu zerreißen, doch selbst wenn ich es gewollt hätte, hätte ich doch nichts dagegen machen können. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette reißen würde — ich wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben! Ich drückte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gefühl, dass mir die Luft wegblieb, als der Prügel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schließlich fühlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn tatsächlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte Hände legten sich auf meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig in die Höhe fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedrückt, dort wo er hingehörte — auf den mächtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Prügel und um das Bohren und Hämmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger an dem langen Schaft auf und ab.

Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal wenn er zustieß, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem Stoß tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach Atem schnappte, keuchte ich und stöhnte — so etwas hatte ich noch nicht erlebt!

Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schwänze aus meinen Löchern zu ziehen, während er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf wieder auf Händen und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedrückt und kurz darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen spüren, während ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu viel für mich! Ich hatte das Gefühl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt zu werden, ich konnte die beiden Schwänze in Arsch und Fotze aneinander reiben fühlen und glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt würde. Und dazu hämmerte der dritte Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. Längst hatte er den Takt übernommen und willenlos ließ ich ihn gewähren. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenflüssigkeit, mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen Fäden aus dem Maul und an meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.

Ich keuchte, ich stöhnte, ich warf meinen Körper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht mehr zählen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein Körper bebte, meine Knie drohten nachzugeben und meine Hände und Arme zitterten. Schließlich hatte der erste meiner schwarzen Stecher seinen Höhepunkt erreicht. Er bäumte sich auf, riss meinen Arsch mit aller Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickstöße, die meinen Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in meinem Rachen, dann zog er den Prügel heraus und die nächsten drei Ladungen trafen mich mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein Kinn wurden mit der klebrigen weißen Flüssigkeit überschwemmt.

„Du willst Negerbastard haben, weiße Dreckshure?”, rief der dritte Schwarze aus, während er wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr.

„Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die Röhre! Mach mir einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!”, schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen Auge.

„Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du Stück weißes Fickfleisch!”, rief er und zog mich fest zu sich herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn ich fühlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus schüttelte mich durch, dann sank ich ermattet und total erschöpft zusammen.

Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch aufzurichten, also sank ich der Länge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.

„Mach deine Maul auf, Hure!”, sagte er und willig öffnete ich meinen Mund. Ich war zu erschöpft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance, alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal — es machte mir nichts aus. Ich war endgültig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er tätschelte meinen Kopf, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei wäre, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Leroy drehte mich auf den Rücken.

„Du kleines weißes Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen, wer Vater ist?”, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur.

Leroy ging in die Küche, dann kam er mit einer kleinen Schüssel zurück. Er packte mich an meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den hohen Absätzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilf gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Schüssel. Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zurück und platzierte den Behälter unter meinem Arschloch.

„Drück Sperma aus deine Arschloch.”, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und verständnislos an.

Klatsch, klatsch — links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her geworfen wurde.

„Wird’s bald?”, herrschte er mich an.

Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte ich die ersten schleimigen bräunlich-weißen Haufen in das Gefäß fallen sehen. Erneut presste ich und neue Ladungen fielen hinein. Schließlich, als nichts mehr kam, schob Leroy die Schüssel beiseite. Er legte mich auf meinen Rücken, dann begann er mir mit seinen schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Schüssel zu streifen.

Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge öffnen. Zwinkernd sah ich ihn an.

Leroy grinste mich an, dann ließ er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine recht große Spritze. Er zog das Sperma, das in der Schüssel war auf und er tat es sehr gründlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog. Die Spritze war mit der weiß-braunen schleimigen Mixtur fast zur Gänze gefüllt. Langsam dämmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein Traum von mir in Erfüllung?

„Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist?”, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte.

„Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschwängert werden.”, antwortete ich ihm.

„Wie eine dreckige kleine weiße Negerhure? Wie ein Stück Scheiße?”, fragte er mich.

„Ja, wie eine dreckige kleine weiße Negerhure — wie ein Stück billiger Fickscheiße!”, ich musste wieder kichern, als ich das sagte.

„Dann mach Beine breit und hoch!”

Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander.

„Soll ich? Willst du wirklich haben?”, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal.

„Ja, Leroy, drück mir alles rein — immer rein damit!”

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte sie in meine klitschige Öffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich konnte das Sperma tief in meine Gebärmutter spritzen spüren.

„Du dreckige Hure — das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen wer er ist, außer dass er schwarz ist!”

„Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich fühle mich so dreckig, so benutzt!”, keuchte ich.

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 01 (literotica)

Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche über hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gefärbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit über schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!

Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufreißen und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben – ich wollte einen Schwarzen finden, je dunkler umso besser.

Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich heiße Jessica und bin 23 Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit über fünf Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Brüche ging, wollte ich mich so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich Männer jeden Alters von der Disco ab und ließ mich von ihnen ficken – egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich ließ mich auf der Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben und ich genoss es in vollen Zügen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug Abwechslung haben.

Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen fühle. Seit meinem ersten Schwarzen – er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte – interessieren mich hellhäutige Männer überhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die Dicke seines Schwanzes, die Härte mit der er mich nahm, all das machte mich süchtig, es immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!

Meine Statur ist mittelgroß, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings wasserstoffblond gefärbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Brüste und ich gehe regelmäßig – mindestens jedoch zwei mal die Woche – ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut gebräunt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit einem kleinen Kettchen daran, dass mit Straß-Steinen geschmückt ist. Auch meine Zunge ist gepierct und in meinem linken Nasenflügel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe nennt – und ich bin stolz darauf! Ich genieße es, die Blicke. die mich teils geil, teils verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind.

Doch nun zurück zu meiner Geschichte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, daß es schon recht spät geworden war. Ich musste mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn draußen war es mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, daß nicht das kleinste Härchen übersehen wurde. Dann rasierte ich meine Möse und meine Achseln, ebenso wie meine dünnen blonden Härchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar nachgewachsene Härchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem gebräunten Körper haben, außer natürlich meine weiß-blonden Haare am Kopf.

Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten naßglänzenden Nagellack und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine Zehen steckte und die Nägel üppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgefüllten gut 3cm langen Fingernägel in derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen. Während ich wartete zündete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich spürte ich, wie die Droge zu wirken begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte mir ein Glas halb voll ein, den Rest füllte ich mit RedBull auf und nahm einen großen Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen, fühlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.

Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei großen Schlucken mein Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen – ja, der Lack war schon getrocknet!

Nun ging ich ins Bad zurück und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens. Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine Fältchen, jede Hautunebenheit überdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass glänzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo normalerweise meine Augenbrauen waren zwei große geschwungene Bögen auf, dann malte ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen Bögen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und verlängerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen hatte trat ich einen Schritt zurück und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch nicht perfekt! Ich tauchte das Bürstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara überzogen war. Dann zog ich es nochmals über meine Wimpern und war endlich zufrieden – sie hatten sich etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie mit extrem viel Wimperntusche überzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem anderen Auge.

Zufrieden hängte ich nun meine großen silbernen Creolen in meine Ohrlöcher, drei auf jeder Seite. Meine weißblonden Haare kämmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.

Dann zog ich mich schließlich an. Ich entschied mich für mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freiließ und, da es recht warm war, ein kurzes bauchfreies weißes Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, daß meine Nippel durch das Top durchschienen und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich wollte, daß meine Möse gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen würde, und dass er das würde, dafür würde ich schon sorgen.

Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige dünne Armreifen, an jedem Bein ein Fußkettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch über meine drei mittleren Zehen je einen Ring über und schlüpfte in meine gut 13cm hohen schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss.

Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus! Welcher Schwarze würde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame behandeln würden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich würde wohl hart und respektlos genommen werden, so wie ich es mir wünschte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein Wohnzimmer zurück um mir noch einen Joint zu drehen.

Scheiße, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Krümel waren darin. Und ich hatte, da es schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld über!

Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und zündete ihn mir an. Anschließend fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich ließ es lange läuten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er hätte mir sicher etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich spürte wie das Haschisch meine Fotze immer nervöser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das war kein Problem, aber seit ich regelmäßig kiffte und davon immer geil und hemmungslos wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.

Ach Leroy, warum hebst du bloß nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und öffnete meine Geldbörse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit würde ich nicht weit kommen. Egal, ich mußte Leroy einfach finden und mir halt auf der Straße etwas von ihm besorgen. Immerhin wußte ich ja, daß er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring herumtrieb. Schließlich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff für meine ersten Joints von ihm besorgt.

Ich rauchte noch die letzten Züge, dann dämpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungstür. Kurz darauf war ich auf der Straße und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann stöckelte ich – etwas unsicher auf meinen hohen Hacken – los.

+++++++++++++++++++

Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich spührte, wie sich einige Männer zu mir drehten und mich anblickten. Ich genoß es, wie sie mich mit ihren Augen förmlich auszogen. Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an.

Als ich in der U-Bahn saß stieg eine junge Frau ein – offensichtlich eine “alternative” Studentin. Eingehüllt in lange Hosen, Tücher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verführerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war, setzte sie sich gegenüber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mußte ich wieder kichern – Alice Schwarzer – und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, öffnete ich meinen Mund und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den Stoff meines Minis etwas die Fotze.

“Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande für uns Frauen, du Schlampe!”, fauchte sie mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging.

“Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!”, rief ich ihr nach, so dass sich alle Blicke auf mich richteten.

“Was glotzt ihr denn so dumm?”, fragte ich provozierend, dann – ich war wie gesagt schon recht high – zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.

Die Leute glotzten mich nur ungläubig an, dann hörte ich ein Raunen und eine Frauenstimme, die sagte: “So ein dreckiges Luder! Hast du überhaupt keinen Anstand? Wenn du meine Tochter wärst…”

“Unglaublich, das ist ja unerhört, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die müsste man ja anzeigen.”, rief eine andere Stimme.

Ich kicherte: “Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir machen, hää? Oder willst du mir einfach nur mal die Möse lecken – dann komm her und trau dich!”

“So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!” Eine Frau so um die fünfzig zwängte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zurück: “Geil, ist das alles, dann komm und leck mich, du alte Schlampe!”

Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde sie von zwei älteren Herren zurückgehalten: “Gnä’ Frau, das ist die doch gar nicht wert, so beruhigen sie sich doch bitte.”

Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: “Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus. Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unverschämtes junges Ding, sie!”

“Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!”, grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich ausstieg.

Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden Händen nach hinten und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entblößt war. Dabei bückte ich mich nach vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr.

Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die Laternen nur ein dämmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das wusste ich, aber wo?

Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte überlaut das “tack-tack” meiner Stöckelschuhe hören. Nun, auch Leroy würde es wohl hören können und vielleicht so auf mich aufmerksam werden.

Eine Weile stöckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann näherte ich mich dem Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine Gestalt auf und kam, wie zufällig, auf mich zugeschlendert. Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er über seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks heraushangen. Dann erkannte ich ihn – ja, es war Leroy.

Weiß leuchteten seine Zähne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging. Ja, auch er hatte mich erkannt.

“Hi Jessica! Du brauchen wieder was?”, fragte er mich.

“Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.”, antwortete ich ihm und war heilfroh, dass ich ihn hier wirklich getroffen hatte.

“Wieviel brauchst du?”

“Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Weißt eh, das Monat ist fast rum. Kannst du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!”

“Wieviel Geld hast du?”

“Leider nur noch 20 Euro. Bitte!”, antwortete ich ihm.

Er lachte leise: “Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm nächste Monat wieder.”

“Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.”, verlegte ich mich auf’s Flehen.

Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem Körper entlang, vom Kopf wanderte er über meine Titten, meinen Bauch, meine Hüften bis hinunter zu meinen Zehen die aus den Sandaletten schauten.

“Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?”, fragte er mich und seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton.

“Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schieß mir was vor.”

“Vielleicht, aber dafür ich krieg was.”, antwortete er und seine Stimme war härter geworden. Er sah sich wohl schon am Ziel.

“Was?”, fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.

“Du bist geile Tussi, Jessy. Hör zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber dafür bläst du mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?”, jetzt grinste er mich wirklich triumphierend an, so dass seine Zähne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten.

Ich schluckte, denn das war doch etwas neues für mich. Klar, ich war eine Schlampe, das wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte – machte mich das denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi für Sex. Doch warum nicht? Ob ich es so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich dafür etwas bekam, was machte es schon? Und schließlich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich schließlich etwa zum Rauchen haben. Außerdem turnte mich der Gedanken ihm für Geld einen zu blasen mächtig an.

“Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?”, riss mich Leroys Stimme aus meinen Gedanken.

“Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.”, antwortete ich ihm schnell. Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge über meine grell geschminkten Lippen. “Wo?”, fragte ich ihn.

“Komm mit.”, sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte stöckelte ich die Stufen in den dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterführung, nur mit Stufen versehen, die nach unten führten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus die Stufen weiterführten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest.

“Bleib stehen, da ist guter Platz.”

Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier würde nicht so schnell jemand vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die Wände waren mit Graffiti vollgeschmiert. Überall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum.

Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte.

“Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst nächste Monat.”

“Nein, Leroy, es passt schon.”, hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen Hände auf die Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine Knie.

Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und öffnete sich den Gürtel. Dann machte er seine Hose auf und ließ sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine mächtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm seine Shorts herunterzog und mir ein prächtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz entgegensprang.

“Ist der riesig.”, keuchte ich vor erwachender Lust.

“Gefällt dir meine Schwanz?”

“Ja, der ist so geil und riesig!”, antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy begann zu keuchen, dann machte er leichte Stoßbewegungen. Das war das Signal für mich, seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen.

Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und ließ ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er in mich ein, bis er an meinem Gaumenzäpfchen anstieß. Kurz reckte es mich, dann ließ ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren ließ. Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenflüssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde immer geiler. Auch Leroy keuchte und stieß mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.

Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschlüpft war, packte er mich mit seinen großen schwarzen Händen an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zurückweichen konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er zu. Er drang an mein Gaumenzäpfchen und ich wollte zurückweichen. Doch seine Hände hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich würgte, ich bekam keine Luft mehr. Mit meinen Händen versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine Oberschenkel drückte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf nicht frei. Dann spürte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack an mein Kinn schlagen fühlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund hinein, dann zog er sich zurück und gab meinen Mund frei.

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 22(literotica.com)

“Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?”, fragte mich Marlene überrascht.

“Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!”, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

“Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!”

“Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!”, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

“Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?”

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

“Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?”, fragte ich ihn.

“Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!”

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

“Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!”

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

“Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.”, unterbrach ich ihn.

“Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.”, gab er mir zur Antwort.

“Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!”, bat ich ihn.

“Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!”, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

“Also, Jessy, wir wären soweit.”, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. “Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!”

Verdutzt blickte ich ihn an.

“Warum?”

“Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!”, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

“Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.”, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

“Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!”, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

“Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.”, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

“Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?”, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

“Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!”, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: “Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!”

“Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.”, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

“Dreh dich um und bück dich, Jessy!”, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

“Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!”, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

“Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.”, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

“Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.”

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

“Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? “

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

“Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!”, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

“Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!”, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

“Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?”, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

“Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.”, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

“Willst du es auch mal probieren, Jessica?”, fragte sie mich dann.

“Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!”, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

“Aaaahh!”, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

“Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!”, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

“Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!”, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

“Aaahh, ahhhh!”, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

“Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!”, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

“Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!”, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

“Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!”, schrie ich fast hysterisch auf.

“Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!”, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

“Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!”, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

“Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!”, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 19(literotica.com)

“Du dreckige kleine Sau! Das macht dich geil, was? Es macht dich geil, daß du einen kleinen Negerbastard in deinem Hurenbauch hast, nicht war? Und es macht dich noch geiler, daß du nicht weißt, wer der Vater ist, habe ich Recht? Habe ich Recht, du perverse kleine Negerhure?”, rief er.

“Jaaa, es macht mich so geil! Ich bin eine Hure! Ich bin eine Zuchtsau für Schwarze, so wie Ihre Tochter, diese verkommene kleine Schlampe! Ich werde mich auch so oft es geht anbumsen lassen. Immer wieder, immer wieder! Ich will soviele Negerbastarde in mir haben, wie möglich!”, stöhnte ich und kam ein zweites Mal.

“Sehr schön! So ist es richtig! Alle weißen Mädels sollten Huren für Neger sein! Ihr Schlampen taugt einzig und allein als Zuchtsäue für große Langschwanzneger! Das ist eure Bestimmung! Und jetzt mach dein Maul auf, Hure! Deine Fotze ist schwarzes Eigentum, keine Sorge, die rühre ich nicht an. Aber meinen Schwanz wirst du mir schön brav auslutschen, du trächtige Zuchtsau! Also los, Maul auf!”, rief Dr. Manninger.

Er war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Von der Spitze seines Schwanzes tropfte schon etwas Vorsamen als er sich mir damit näherte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und öffnete willig meinen Mund. Dann schob er mir seinen Prügel zwischen meine aufgeblasenen Lippen. Sein Schwanz war kein Monster, aber auch nicht gerade klein. Dann fickte er mich in mein Maul. Stoß auf Stoß tat er und bohrte ihn mir jedesmal bis zu den Hoden hinein.

“So geile aufgepumpte Lippen! Ein richtiges Blasmaul hast du, du dreckige Hure! Wie geschaffen um einen Schwanz dazwischen zu schieben! Na, wie gefällt dir das, du Sau? Mal was anderes als immer nur schwarze Lümmel im Maul zu haben, oder? Keine Sorge, Leroy weiß das, das geht schon in Ordnung! Du perverses kleines Stück Fleisch! Ja, du bist nichts weiter als ein Stück weißer Scheiße, Jessy! Und das weißt du, nicht war? Das macht dich genauso geil, wie meine verkommene Tochter da. Los, Conny, leck der Hure ihre angebumste Fotze aus! Ja, da komm her und leck, meine nichtsnutzige, verdorbene Tochter! Schön machst du das! Und du, Hure, mach dein Maul gefälligst weiter auf! Und dann nimmst du auch meine Eier noch in dein versautes Drecksmaul! Da, schau ich stopf sie dir rein – Mann ist das geil! Der ganze Schwanz in dem Fickmaul und dann auch noch die Eier! Du bist echt eine Fickpuppe. Was glaubst du, wo du noch enden wirst, wenn Manfred mit dir erst mal fertig ist. Du wirst nur noch eine Gummipuppe sein – und eine Deckstute für Neger. Ständig mit ‘nem Negerbastard im Ofen! Das turnt dich an, was? Das macht dich geil, du verkommenes Stück Scheiße!”

Dr. Manninger hatte sich in einen wahren Rausch geredet. Seine erniedrigenden Worte brachten mich fast um den Verstand! Kurz darauf zog er seinen Schwanz zurück, so daß nur noch seine Eichel in meinem Maul blieb. Dann begann sein weißer Prügel zu pulsieren und kurz darauf fühlte ich sein Sperma in meine Mundhöhle spritzen.

“Da, nimm alles du Hure, aber schluck ja nichts runter! Sammel meine Sahne in deinem Maul! Und dann teilst du sie dir schön brav mit meiner Sau von einer Tochter, verstanden? Du Conny, geh schon mal auf die Knie, die Hure kommt gleich zu dir runter!”, rief der perverse Doktor und dann klatschten die letzten Reste seines Spermas in meinen ohnehin schon vollen Rachen. Sein Schwanz glitt heraus und ich preßte meine Plastiklippen aneinander, damit mir nichts dazwischen hervorrann.

Dr. Manninger packte meine Hand und zog mich daran empor. Kaum berührten meine Zehenspitzen den Fußboden, drückte er mich auf meine Knie herab. Ich kroch zu seiner Tochter, die schon auf ihren Knien war und mich mit vor Geilheit funkelnden Augen erwartungsvoll ansah. Kaum hatte ich sie erreicht, legte sie mir ihre Arme um meine Schultern und zog mich zu sich heran. Dabei öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge kam zum Vorschein. Kurz danach berührten sich unsere Lippen und bildeten einen einzigen, geschlossenen Hohlraum, indem sich unsere gepiercten Zungen wild und leidenschaftlich umschlangen, umspühlt vom Sperma ihres perversen Vaters. Immer wieder schoben wir seinen Schleim von einem Mund in den anderen, als ich fühlte, wie meine Haare naß und schwer wurden. Gleich darauf rann mir eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht. Ich wollte meine Lippen von Conny lösen, doch sie hielt mich fest an sich gepreßt. Es plätscherte, dann wanderte der naße Strahl über mein Gesicht, klatschte auf unsere vorstehenden Titten und tränkte mein ohnehin noch naßes Top. Die warme Flüßigkeit fühlte sich angenehm an, als sie an meinem Körper nach unten rann und sich zwischen unseren gespreitzen Schenkeln eine Lacke bildete, die schnell größer wurde. Dr. Manninger pisste seine Tochter und mich voll, während wir uns sein Sperma teilten. Schließlich brach Conny unseren Zungenkuß ab und wir schluckten beide etwa die gleiche Menge Schleim in unsere jungen, verdorbenen Mägen hinab. Der Strahl war versiegt. Conny beugte sich vor und nahm den Schwanz ihres Vaters in ihr Maul. Dann saugte sie die letzten Tropfen Pisse heraus, ehe sie ihn wieder los ließ.

“Aaah, ihr seid zwei total verkommene Dreckschweine! Kommt schon, wälzt euch in meiner Pisse, ihr verdorbenen Säue!”, keuchte Dr. Manninger. Er gab uns einen Schubs und Conny und ich legten uns in die große Lacke, die den halben Fußboden bedeckte. Jegliche Hemmung war dahin. Ich keuchte vor Geilheit und wälzte mich in der Pisse genauso wie seine Tochter. Sie begann wieder zu schlürfen. Ohne lange nachzudenken tat ich es ihr nach. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte etwas Urin vom Fußboden auf. Als ich versuchte die Pisse mit meinen Lippen aufzusaugen, ging es nicht. Sie waren zu groß, zu wulstig, als daß ich etwas in mein Maul bekommen hätte. So leckte ich weiter nur mit meiner Zunge in der salzigen Flüssigkeit herum. Dr. Manninger sah mein Bemühen.

“Ja, da sind deine künstlich aufgeblasenen Lippen wohl etwas im weg, was, du dreckige Ficksau? Jetzt wünscht du dir meine Pisse in deinem Maul und kriegst doch nichts hinein! Komm her Conny, hilf der Hure mal und spuck ihr meine Brunze in ihr Pissmaul hinein!”, forderte er seine Tochter auf.

Conny schlürfte erneut, dann war ihr Maul voll und sie kroch auf mich zu. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Conny beugte sich über mich, dann ließ sie die inzwischen kalte Pisse hineinrinnen. Sie schmeckte herb, salzig und etwas bitter. Doch der Geschmack war auch so versaut! Ich schluckte. Wieder sog sie den Urin ihres Vaters auf und wieder spuckte sie ihn mir in den Mund. Ich saß mit gespreizten Beinen in der Lacke, den Kopf nach hinten gebogen und steckte mir drei Finger in meine Fotze, mit denen ich mich selbst fickte. Mit den Fingern meiner anderen Hand rieb ich mir meinen Kitzler. Ich kam, als ich die vierte Mundvoll Pisse schluckte, die mir Conny in mein Maul spuckte. Dann war die Lacke verschwunden.

“Mehr, gebt mir mehr Pisse zu saufen!”, stöhnte ich.

“Jaa, das ist eine Sau, wie ich sie mir wünsche. Leg dich auf den Rücken, du Stück Dreck und reiß dein abartiges Fickmaul schön weit auf! Und du Conny, piß dieser verkommenen Hure das Maul voll!”, rief Dr. Manninger und half seiner Tochter auf.

Ich legte mich auf meinen Rücken. Dann riß ich mein Maul weit auf und schloß die Augen. Meine Beine hielt ich gespreizt. Mit meinen Fingernägeln zog ich meine Schamlippen an den Ringen auseinander, während ich es mir mit meiner anderen Hand selbst besorgte. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Gier nach Erniedrigung. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen, die links und rechts von meinem Kopf auf dem Boden abgestellt wurden, dann prasselte auch schon ein kräftiger Strahl in mein Maul hinein. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte. Dann wanderte der Strahl über meine prallen Silikontitten und meinen Bauch zu meiner Fotze herab und traf meine Klit. Es kam mir schon wieder! Mein Körper zuckte unkontrollierbar und ich stöhnte, als der Strahl wieder aufwärts wanderte und erneut meinen Mund füllte. Wieder schluckte ich, dann war er versiegt. Conny ging in die Hocke und ich fühlte die feuchte Näße ihrer Fotze an meinem Gesicht. Ein paar Tropfen fielen mir ins Maul, dann begann ich ihr die Möse lang und breit auszulecken.

“Ahh, jaa, das machst du gut, Jessy! Leck mir meine verhurte Fotze schön aus!”, stöhnte Conny auf und ich leckte gierig an ihrem Loch. Schon bald darauf kam sie und bäumte sich laut stöhnend auf. Auch ich war noch ein letztes Mal gekommen. Dann half mir die versaute Tochter dieses noch versauteren Doktors auf und wir küßten uns leidenschaftlich.

Da meine Klamotten komplett von Urin durchnäßt waren und auch mein Körper von oben bis unten damit bedeckt war, konnte ich sicherlich nicht öffentlich heimfahren. Doktor Manninger half mir aus meiner Verlegenheit heraus.

“Paß auf, Jessy, ich fahre dich heim, wenn du willst. Aber vorher machen wir noch einen Abstecher zu einem guten Bekannten von uns. Wenn du willst, können wir dir deinen neuen Status als trächtige Zuchtsau für Neger gleich in deinen Bauch stechen lassen. Glaub mir, das sieht so richtig geil aus, wenn erst dein Bauch ordentlich aufgeblasen ist und das Tattoo so richtig gedehnt wird! Der Tätowierer hat es übrigens auch meiner Tochter gestochen – also, was ist – willst du?”, fragte er mich dann.

Und ob ich wollte! Leroy würde begeistert sein! Conny hakte sich bei mir unter und wir verließen die Praxis, nachdem Dr. Manninger sie noch abgesperrt hatte. Unsere Stöckel knallten hart und laut durch das Stiegenhaus. Wir warteten im Hausflur, während der Doktor sein Auto holt und vor dem Eingang parkte. Er hupte laut als die Luft rein war und seine Tochter und ich huschten schnell über den Gehsteig und stiegen ein. Dann fuhren wir los.

Drei Stunden später saßen wir wieder in seinem Auto und fuhren zu meiner Wohnung in der Leroy mich schon erwartete. Dr Manninger und seine Tochter begleiteten mich noch zur Haustüre, dann verließen sie mich und ich war allein. Mein ganzer Körper stank nach Urin. Ich fühlte mich so versaut und erniedrigt wie noch niemals zuvor in meinem Leben, als ich die Wohnungstüre aufsperrte und eintrat. Leroy hatte meinen Schlüssel im Schloß gehört und kam mir entgegen. Er sagte kein Wort, als er mich sah. Doch er grinste breit und lüstern, als sein Blick meinen Bauch traf.

“ZUCHTSAU FÜR SCHWARZE” stand ungefähr drei Fingerbreit unter dem Ansatz meiner Silikontitten in riesigen schwarzen Buchstaben von einer Seite zur anderen in einem weiten, flachen Bogen quer über meinen Bauch tätowiert. “NEGERBASTARD UNTERWEGS” stand ebenfalls leicht gekrümmt darunter. Und unter meinem Bauchnabel, mit dem kreisförmigen Tattoo und er Inschrift “Bums mich an” stand in ebenso dicken, schwarzen Großbuchstaben: “VON NEGERN VOLLGEROTZT UND AUFGEPUMPT”. Darunter war in der Mitte die Silhouette eines schwarzen Babys eingestochen und komplett mit schwarzer Farbe ausgefüllt.

Noch niemals zuvor hatte mich Leroy dermaßen hart und a****lisch in alle meine Löcher gefickt!

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 04(literotica)

„Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin nichts weiter als ein billiges Fickfleisch für Neger! Ich bin ein dreckiges weißes Schwein, nichts weiter als Titten und drei Löcher für jeden Schwarzen – Fick mich!”, rief ich und fühlte, dass ich meinem zweiten Höhepunkt nahe war.

Als Leroy das hörte stieß er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete. Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich konnte den Geschmack meiner Scheiße an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich unheimlich an. Mit meinen Händen presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis es auch mir wieder kam und mein Körper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde.

Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch saßen und uns bei einem Joint und einem Glas Wodka — Leroy trank ein Bier — erholten, wandte sich Leroy an mich: „Jessy, du bist wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon weiße Schlampe so richtig dreckig ficken. Du stehst drauf, was?”

„Ja, Leroy, ich möchte wie ein Stück Dreck behandelt werden. Ich find’s einfach voll geil, so richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!”

„Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.”, fragte er mich.

„Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Außerdem: Ich will nur von Schwarzen gefickt werden. Ich möchte eine Hure und Nutte für Schwarze sein. Und als Prostituierte hat man ja doch meistens Österreicher. Außerdem sind die wohl auch eher nicht so hart und verachtend wie ich es mir wünschen würde — zumindest am normalen Strich.”, gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint.

„Wenn du Hure für Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz und jeder kennt andere. Dich würden sicher viele gern ficken, denn so dreckige weiße Fotze kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle i*****l hier und müssen schauen, dass sie überleben. Was ist, willst du?”, ein lauernder und gespannter Unterton schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon denken.

„Ist das dein Ernst, Leroy?”, fragte ich ihn und fühlte mein Herz schneller schlagen.

„Ja, meine das ernst. Werd für Männer sorgen, aber dafür ich bekomme auch Geld von dir, ok?”

„Du willst mein Zuhälter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!”, grinste ich ihn an und hätte ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus.

„Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Dafür mache ich dich mit Männern bekannt. Und natürlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar?”

„Ja, natürlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du willst — mein Körper gehört dir!”, rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr geworden.

„Leroy”, sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, „ich habe dir doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe.”

„Ja, stimmt – was ist Überraschung? Dachte Überraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in Fotze und Titten?”, erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich mühsam auf meine hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und neugierig an, als ich meine Hüften kreisen ließ und ihn mir langsam immer höher zog. Der Rand entblößte den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn noch höher, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venushügel freilag.

Er riss die Augen auf, als er meine Tätowierung sah. Dann beugte er sich vor und führte seine Finger über die dicken schwarzen Buchstaben.

„Hast du das tätowiert?”, fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las er laut vor: „Schwarzes Eigentum — Nur für Negerschwänze”

„Ja, Leroy! Ich hab mir das tätowieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts anderes mehr sein möchte, als eine Hure für alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuhälter sein!”, fügte ich mit einem breiten Lächeln hinzu.

„Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld machen!”, Leroy grinste zurück.

„Das ist aber noch nicht alles, schau mal!”, forderte ich ihn auf.

Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel.

Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas: „Bums mich an” Er blickte mich fragend an: „Was heißt das?”

„Das heißt, dass ich mich von Schwarzen schwängern lassen möchte. Ich möchte ein Kind von einem Schwarzen bekommen.”

„Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy?”, fragte er verwundert.

„Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergespült und das Rezept zerrissen. Ich möchte einen Braten in die Röhre geschoben bekommen — je dunkler, desto besser!”

„Und wer soll Vater sein — ich??”, fragte er mich.

„Das ist mir egal — je dunkler umso besser!”, antwortete ich ihm und musste dabei kichern.

„Du möchtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist?”

„Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.”, sagte ich mit vor Erregung bebender Stimme.

„Du bist wirklich dreckiges weißes Stück Scheiße, Jessy!”

„Ja, ich weiß!”, antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten.

+++++++++++++++

Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte. Schon am nächsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab.

„Jessy? Wo bist du?”, fragte er mich.

„Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine Nägel nachfüllen lassen. Wieso?”, antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit meinen hohen Absätzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen.

„Wann kannst du daheim sein?”, fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen.

„Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der Nähe.”

„Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du dir anders überlegt?”, tönte seine Stimme aus dem Hörer.

„Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!”, rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa überlegt haben könnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich vor mir ein älterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen Gang beschleunigte.

„Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erzählt von dir. Sind alle geil auf dich. Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!”

„Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn?”, fragte ich und Leroy antwortete mir: „Drei, schaffst du das?”

Mein Herz schlug schneller — mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte Schwarze, die sich auf mich stürzen und mich so richtig abficken würden!

„Ja, kein Problem!”, antwortete ich ihm deshalb und fühlte wie sich meine gepiercten Nippel versteiften.

„Gut, also dann bis nachher!” Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner Handtasche. Ich stöckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungstüre auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor.

Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel machen müsste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten perfekt anpasste. Mein gepiercter und tätowierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das Top nur knapp unter die Möpse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus dem gleichen roten Plastik an. Das war der kürzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter Gürtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl für eine Nutte gehalten — der Gedanke daran machte mich geil und lüstern.

Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-grüner Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die Länge gezogene Wimpern. Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen. Meinen Pferdeschwanz öffnete ich und ließ mir meine weißblonden Haare über die Schulter fallen. Mit den Händen zupfte ich mir noch ein paar Strähnchen ins Gesicht, so dass der Kontrast zwischen den weißen Haaren und meinem im Solarium gebräunten Gesicht besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehennägel hatte ich heute in der Früh wieder nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgefüllten langen Fingernägel neu lackieren musste. Diesmal wählte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur Geltung brachte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus!

Dann schlüpfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es fühlte sich irrsinnig geil an, wie mein Fuß und Unterschenkel darin eingezwängt wurden. Als ich schließlich aufstand, wusste ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und noch dazu mit einem hauchdünnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst umgeknickt wäre. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich mühsam die Balance halten.

Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten „Kunden” — allein dieses Wort ließ meine Möse fast ausrinnen — pünktlich wären, so müssten sie eigentlich in zehn Minuten da sein. Ich war nervös. Ich fühlte mein Herz klopfen und hörte meinen Atem schneller gehen. Ich setzte mich wieder hin, dann zündete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden. Ein paar Züge tat ich und fühlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schließlich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein paar Minuten Zeit.

Schnell stand ich auf und eilte in die Küche, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um dann wieder vor meinen großen Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte zurück und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zwängte sich gut sichtbar hindurch. Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich förmlich gut sichtbar durch die beiden Öffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Straßenhure ist nichts dagegen, dachte ich bei mir und kicherte — dieser Joint, irgendwann würde mich dieses Dauerkiffen noch total verblöden….

Kaum war ich damit fertig geworden hörte ich das laute Tröten der Gegensprechanlage. So schnell ich in meinen irrsinnig hohen Absätzen konnte, schwankte ich zur Türe und öffnete sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von etlichen Schritten im Stiegenhaus hören. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung von mehreren Männern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen verrieten, dass die Männer einen Stock unterhalb waren, hörte ich Leroy etwas zu ihnen sagen, worauf ich ein derbes Lachen hören konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand. Dann näherten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen vorausgegangen war, während sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und offensichtlich auf irgendetwas warteten.

Er feixte breit, als er mich begrüßte: „Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie billige Straßenhure!”

Ich lächelte ihn verführerisch an: „Danke Leroy! So fühle ich mich auch. Ich bin schon total geil auf eure harten Schwänze. Da, fühl mal.” Ich nahm seine Hand und führte sie mir unter meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum, ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es mir schwer fiel aufrecht zu stehen.

„Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was?”, dabei zwängte er seine Finger immer tiefer in meine Ficköffnung hinein, so dass ich ihm nur entgegenstöhnen konnte: „Jaaa, und wie!”

Am liebsten hätte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich.

„Komm, geh in Küche.”, sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme hören, wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu reißen. Leroy ließ die Türe weit offen als er mich bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Absätzen schwankend in die Küche führen ließ.

„Geh auf deine Knie und halt Haare in Höhe.”, befahl er mir.

Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden Händen um sie nach oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte. Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, ließ ich meine Haare los und sie fielen mir wieder über meine Schultern.

„Hör zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure — meine Hure, verstanden?”

Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen.

„Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in Küche, bis ich dich hole. Bleib auf deine Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen — egal was, hast du verstanden?”, fragte er mich.

„Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst. Ich will alles machen, je härter, umso lieber!”, antwortete ich ihm und fühlte wieder das Kribbeln in meiner Fotze.

„Gutt, dann ist alles klar.” Er tätschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf meinen Kühlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die Küche verließ und die Türe hinter sich schloss. Kurz darauf hörte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf mehrere Männer meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangstüre ins Schloss und drei mir vollkommen unbekannte Männer setzten sich — so klang es zumindest — auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren würde.

Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache hören, die immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erzählte Leroy ihnen einiges über mich, denn meist war er derjenige, den ich reden hörte.

Nach einiger Zeit öffnete Leroy die Küchentüre und ich dachte schon, dass meine Zeit nun gekommen sei, doch er ging nur zum Kühlschrank um noch weitere vier Bier zu holen, nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte es kaum noch ertragen und wollte meine überlaufende Fotze schon bearbeiten, als die Türe endlich wieder geöffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskulösen Körper in seiner ganzen Pracht bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an.

„Nochmal: Du willst Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?”, fragte er mich.

„Ja, Leroy, was immer du willst!”, antwortete ich ihm und fühlte wie meine Nervosität aber auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt würde.

„Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie Hund neben mir.”, befahl er mir und ich sank auf meine Hände und Knie nieder.

Leroy öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen.

„Scheller, du billige weiße Hure!”, rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch, dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester. Ich schrie auf.

„Das ist, was dreckige weiße Huren brauchen! Da, du dumme weiße Schlampe!”, rief er und wieder zog er mir das raue Leder seines Gürtels über meinen schon brennenden Arsch. Es tat verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die Höhe, während ich meinen Oberkörper soweit absenkte, dass meine Titten fast den Boden berührten.

„Mach dich das geil, du weißes Stück Dreck?”, fragte mich Leroy lauernd.

Ich seufzte. Ich keuchte. „Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest. Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!”

Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon längst darüber gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem Gürtel auf meinen Arsch und ich hörte es nur noch so klatschen und spürte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen.

Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze Männer sehen, die nackt auf meiner Couch saßen und sich ihre Steifen Schwänze wichsten und dabei laute Rufe der Überraschung und Geilheit von sich gaben.

Als ich vor ihnen angekommen war, ließ Leroy von meinem Arsch ab.

„Das ist weiße Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie eich?”, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung.

Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskulös aus. Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren Hals hängen. Dazu trugen sie große protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an mich:

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 02(literotica)

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

“Nochmal?”, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.

“Dann gib Hände hinter Rücken.”

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen schwarzen Riesenlümmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

“Leroy, fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. “Steh auf!”

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Absätzen das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Zähne als er sah, dass ich keinen String trug.

“Du Nutte tragst ja nix drunter – Schlampe!”, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.

Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: “Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!” Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.

Leroy ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.

“Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?”, fragte er mich lauernd.

“Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.”, ich war dem Wahnsinn nahe.

“Du willst meine schwarze Schwanz in deine weiße Hurenfotze haben, was?”

“Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!”, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu pressen. Ich keuchte.

“Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!”, heulte ich auf.

Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. “Sag nicht Neger zu mir, du weißes Stück Dreck!” Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich quietschte vor Schmerz und Geilheit.

“Jaaaaaa, fester, fester!”, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.

“Du weiße Hure! Das macht dich geil, was?”

“Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!”, keuchte ich.

Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.

“Dreh dich um!”, rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht. Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die nächste Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das Zucken spüren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer Körper vibrierte als er mir seine letzte Ladung hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen Schwanz gut zu säubern.

Schließlich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengroß und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Prügel. Leroy ließ mich eine Zeitlang gewähren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anlächelte grinste er zurück. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte. Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass ich alles geschluckt hatte.

Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich öffnete ihn und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann.

Schließlich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zurück.

“Das hat dir gefallen, was?”, fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obszönen Lächeln: “Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy.”

“Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!”, sagte er und grinste mich wieder mit seinen weißen Zähnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der er einen kleinen Plastikbeutel herauszog.

“Da dein Hasch.”

Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zurückzog und mich ansah.

Überrascht blickte ich ihn an.

“Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken, wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?”

Ohne lang zu überlegen sagte ich: “Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!”

“Dann bist du aber Hure, weiße Hure, die fickt für Haschisch. Du verstehst?”

Wie ein Schauer überlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich für Haschisch mit ihm fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich spürte meine geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er hören wollte.

“Ja, ich bin eine Hure, eine weiße Hure, die für Haschisch fickt!”, gab ich ihm die Antwort. Er grinste zufrieden, dann gab er mir mein Säckchen.

Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock wieder über meinen Arsch.

Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann stöckelte ich die Stufen wieder nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich fühlte mich schmutzig und dreckig – mit einem Wort ich fühlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als weiße Hure – für Schwarze fügte ich in Gedanken hinzu.

Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco.

+++++++++++++++++

Ich hatte mir in der Disco tatsächlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm draußen auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen, den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher brutal in meine Fotze gefickt hatte.

Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und höflich gewesen. Viel zu nett für meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so ordinär und versaut gefühlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein Eingeständnis eine weiße Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte, feucht.

Jetzt war es zirka fünf Uhr früh und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben Stunde war ich wieder daheim und saß einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner Couch. Schließlich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab verschiedenste Suchbegriffe ein: “Interracial”, “Slut”, “Nigger whore”, “white slave”, usw.

Schließlich landete ich auf einer Seite, die sich “blackbred.com” nannte. Fasziniert las ich über eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern schwängern ließ. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Sprüchen beschriften wie “breed me”, “white ho”, usw.

Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich diesmal das RedBull wegließ. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen Nägeln zu stimulieren begann, merkte ich, wie feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach von irgendwelchen Schwarzen schwängern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, ließen mich nicht richtig schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig übel. Mühsam setzte ich mich auf, dann überkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich über die Muschel hing. Ich würgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich fühlte mich elend und doch – ich fühlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine Kruste von mir ab und ich fühlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte.

Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in Strähnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordinär aus. Irgendwie turnte mich das aber auch an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordinäre grell geschminkte Fratze. Ich gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realität und Phantasie verschwammen. Ich sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-jährige Friseurin, sondern die junge, ordinäre Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und eingekifft, doch dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schublade, in der ich meine Pille aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zurück aufs Klo.

Ich öffnete die erste Packung und hielt sie über die Klomuschel. Mühsam drückte ich mit meinen Nägeln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: “Ich bin eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein Stück weißer Dreck und ich möchte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard in meinem weißen Bauch haben.” Ich nahm die nächste Packung zur Hand und drückte auch deren Inhalt in die Toilette. Dabei spürte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich von Schwarzen schwängern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so daß ich niemals wissen würde, wer der Vater wäre. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich dümmlich vor mich hin. Ich hörte mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen.

Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, drückte ich die Spülung und weg waren alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder würde ich mehr eine Pille nehmen, nie wieder verhüten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und dauergeschwängerten Schlampe werden. Keine Kondome – nichts außer bareback-sex! Und alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen!

Ich ging in mein Bett zurück. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

++++++++++++++++++

Den nächsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gemütlich daheim. Ich war erst sehr spät am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein kleiner Snack – ich musste ja auf meine Figur achten – hatten mir geholfen. Bald saß ich wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum Thema “Interracial” an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen. Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze tätowieren hatten lassen. Nun, das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle überlegt. Doch das was sie dort tätowiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte “Black cock only” stehen, eine andere “black owned” und eine weitere “slut for black cocks”.

Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, während ich diese Bilder betrachtete. In Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen würde, wenn ich so etwas tätowiert hätte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder ließ ich meine Gedanken schweifen und schließlich stand mein Entschluss fest: Ja, ich würde mir auch ein ähnliches Tattoo machen lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war für mich vorbei! Ich würde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als weiße Hure bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag – da hatte ich frei – und ging an diesem Tag früh ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der nächste Tag kam. Der Tag, an dem sich mein Leben grundlegend ändern sollte!

++++++++++++++

Als ich am nächsten Tag aufwachte, zündete ich mir wie immer schon mal vor dem Frühstück einen Joint an. Diesmal allerdings ließ ich das Essen ausfallen und trank – um jegliche Bedenken schon im vorhinein auszuräumen – gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin für den frühen Nachmittag aus.

Anschließend ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschließlich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-Karte (wird erst 4 Wochen später abgezogen) die nuttigsten Outfits und höchsten Stöckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles was nicht nuttig und billig aussah, kam in den Müll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endgültig zur Nutte machen. Zwischendurch rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allfällige Zweifel gar nicht in den Sinn kamen.

Schließlich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann stöckelte ich los in Richtung Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar Häuserblocks entfernt lag.

Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begrüßt. Nach einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn für mich tun könnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste.

“Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingeschätzt! Aber bist du dir sicher, dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?”

“Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zurück mehr für mich. Ich hab mir das mehr als einmal überlegt und ich will das alles wirklich haben.”

“Sicher?”

“Ja, sicher. Komm, fangen wir an.”

“Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.”, sagte er und deutete auf eine Liegefläche.

Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich aus. Anschließend legte ich mich darauf.

Noch einmal fragte er mich: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?”

“Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!”, sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat seine Wirkung.

++++++++++++++++

Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer Körper weh. Meine Fotze brannte wie Feuer, und meine Brüste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht anders gewollt. Ächzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann stützte er mich als er mich zu dem großen Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein Spiegelbild merkwürdig verändert. Als ich näher trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch war alles verquollen und geschwollen, doch das würde sich mit der Zeit geben. Ich war zufrieden, mehr als zufrieden!

Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In dem Kreis standen die Worte “Bums mich an”. Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct und in jeder äußeren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm großen Buchstaben stand gut sichtbar zu lesen: “Schwarzes Eigentum” und darunter, durch einen Bindestrich getrennt: „Nur für Negerschwänze”.

Tommy warf mir einen Blick zu. “Du wolltest das ja so.”

“Ja, Tommy, ich weiß.”, keuchte ich. Was hatte ich da bloß getan? Doch in dem Moment wo mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und spürte, dass meiner Fotze gefiel, was ich sah.

Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholträumen gewünscht hatte. Jetzt gab es für mich wirklich kein Zurück mehr! Die 23-jährige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es nur noch die Negerhure.

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Anal BDSM Erstes Mal

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“Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?”, fragte mich Marlene überrascht.

“Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!”, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

“Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!”

“Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!”, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

“Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?”

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

“Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?”, fragte ich ihn.

“Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!”

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

“Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!”

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

“Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.”, unterbrach ich ihn.

“Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.”, gab er mir zur Antwort.

“Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!”, bat ich ihn.

“Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!”, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

“Also, Jessy, wir wären soweit.”, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. “Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!”

Verdutzt blickte ich ihn an.

“Warum?”

“Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!”, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

“Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.”, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

“Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!”, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

“Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.”, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

“Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?”, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

“Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!”, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: “Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!”

“Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.”, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

“Dreh dich um und bück dich, Jessy!”, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

“Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!”, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

“Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.”, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

“Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.”

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

“Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? “

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

“Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!”, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

“Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!”, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

“Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?”, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

“Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.”, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

“Willst du es auch mal probieren, Jessica?”, fragte sie mich dann.

“Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!”, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

“Aaaahh!”, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

“Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!”, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

“Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!”, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

“Aaahh, ahhhh!”, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

“Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!”, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

“Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!”, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

“Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!”, schrie ich fast hysterisch auf.

“Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!”, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

“Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!”, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

“Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!”, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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die-negerhure 20(literotica.com)

Einige Wochen waren vergangen, seit ich Dr. Manninger und seine versaute Tochter kennengelernt hatte. Ich war noch einmal nach 14 Tagen in seine Praxis gekommen und wieder hatten wir eine wilde Orgie gefeiert. Die Untersuchung selbst war gut verlaufen. Mein kleiner Bastard, von dem ich nur wußte, daß er schwarz sein würde, entwickelte sich ganz normal, das hatte das Ultraschall festgestellt. Mein Leben war so weitergegangen, wie bisher: Immer wieder tauchte Leroy mit den verschiedensten Schwarzen in meiner Wohnung auf und ich blies ihre Schwänze, wurde in mein Maul, meine Fotze und mein inzwischen schon sehr gedehntes Arschloch gefickt. Manchmal, wenn ich besonders geil war, bettelte ich Leroy auch an, daß er mir meinen Arsch mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich striemte. Seit ich nicht mehr arbeitete mußte er keine Rücksicht auf sichtbare Spuren nehmen und so kamen auch meine langen schlanken Schenkel ordentlich dran. Oft sah man noch Tage später die roten, verquollenen Striemen, die sich bis zu den Kniekehlen hinunter zogen. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß es natürlich einen Unterschied zu vorher gab: Meine neuen Tattoos! Leroy zeigte sie gerne bei meinen Kunden vor und ließ mich ihre Bedeutung erklären. Und sie kamen an! Wie die Wilden stürzten sich die Afrikaner auf mich, nachdem sie einen Blick auf meine Beschriftungen geworfen hatten. Ich wurde beschimpft und gedemütigt, doch ich sah an ihren leuchtenden Augen, wie geil es sie machte, eine derart versaute Schlampe für wenig Geld ficken zu dürfen!

Eines Abends, ich stand gerade vor dem großen Spiegel in meinem Vorzimmer und betrachtete meinen inzwischen schon gut sichtbaren Bauch, hörte ich den Schlüssel im Schloß und kurz darauf trat Leroy ein. Er war allein.

“Mach dich fertig, Jessy! Wir treffen uns heute mit meinem Bruder und deiner verhurten Schwester. Auch Dr. Grimmer und seine Dreckfotze Marlene werden da sein.”, sagte er zu mir.

Dann legte er mir seine Hand auf den Bauch und strich darüber.

“Ganz schön gewachsen ist dein Babybauch! Na, die Tattoos sind ja auch schon ordentlich gedehnt!”, stellte Leroy fest und streichelte meinen Bauch mit den großen, schwarzen Tattoos.

“Wo gehen wir hin, Leroy, mein Besitzer?”, fragte ich ihn und er lächelte.

“Wir treffen uns in einem Lokal. Tyronne hat deine Schwester tätowieren lassen. Das möchte ich mir mal ansehen. Vielleicht bekommen wir so ein paar Ideen, was wir dir für weitere Tattoos stechen lassen können. Du willst doch weitere haben, nicht war? Deine Schwester weiß übrigens noch nicht, daß du trächtig bist und ich möchte, daß sie es von dir selbst hört. Auch deine Tattoos soll sie sich mal ansehen.”, antwortete mir Leroy und blickte mich lauernd an.

“Klar will ich dreckige weiße Hurensklavin weitere Tattoos haben!”, rief ich und blickte wieder auf meinen Bauch.

Ja, die Tattoos sahen echt verdorben und versaut aus. Doch alles war nur schwarze Schrift, wenn man einmal von dem kreisrunden Tattoo um meinen Bauchnabel herum absieht. Es sah fast wie aufgemahlt aus. Das wollte ich unbedingt ändern. Mein ganzer Körper sollte im Laufe der Zeit mit Tattoos verziert werden.

Ich eilte also ins Bad und richtete mich wieder so her wie immer seit Monaten. Grelle Nuttenschminke, Mini und ein kurzes Bindetop, das meinen tätowierten und aufgepumpten Bauch freiließ. Dann kontrollierte ich noch einmal den Sitz meiner je 3 Creolen pro Ohr. Als ich meinen Kopf drehte, fielen sie scheppernd aneinander. Ich war zufrieden mit meinem Aussehen. So schön billig und verkommen wie immer. Als ich schließlich in meine hochhackigen Stilettos schlüpfte, hängte mir Leroy einen weiten dünnen Latexmantel um, den er vor einigen Tagen besorgt hatte. Dann öffnete er die Türe und ich stöckelte voran aus der Wohnung, gefolgt von Leroy. Wir mußten nicht lange warten, das Taxi, das er bestellt hatte, traf schon nach wenigen Minuten ein und wir nahmen nebeneinander auf der Rückbank Platz. Kurz darauf fuhren wir los.

*****

Während der Fahrt kam der Taxifahrer sichtlich ins Schwitzen. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel. Er konnte es wohl kaum glauben, was sich da hinter ihm abspielte. Eine künstlich aussehende junge weiße Schlampe saß da, den Mantel geöffnet, den Minirock hochgeschoben. Ihre prallen Silikontitten standen unnatürlich von ihrem Körper ab. Darunter wölbte sich ein Babybauch hervor, der mit den öbszönsten Beschriftungen tätowiert war. Doch um das Maß voll zu machen, saß diese Schlampe mit vulgär gespreizten Beinen da, während der große Schwarze mit den verfilzten Dreadlocks ihre beringte Fotze mit seinen Fingern bearbeitete. Die verkommene Sau stöhnte dabei laut ohne die geringste Hemmung zu zeigen – im Gegenteil! Immer wenn ich den Blick des Fahrers im Rückspiegel sah, leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine prall aufgepumpten Lippen und stöhnte besonders laut auf.

Schließlich erreichten wir unser Fahrtziel und stiegen aus, nachdem Leroy den Fahrer bezahlt hatte. Er hackte sich bei mir ein und ich stöckelte neben ihm her. Es war eine dunkle Gasse in der Nähe des Südbahnhofs, durch die wir gingen. Nach ein paar Metern sah ich ein recht heruntergekommen aussehendes Wirtshaus, aus dem das Licht auf den Gehsteig fiel. Wir waren am Ziel angekommen. Leroy öffnete die Türe, dann schob er mich vor sich hinein.

Das Lokal war nicht gerade groß und so konnte ich in dem gedämpften Licht schon nach ein paar Schritten einen Tisch erkennen, an dem vier Peronen saßen. Ihre Blicke richteten sich auf uns, dann hatten sie uns auch schon erkannt. Meine Schwester Samanta, Tyronne und Dr. Grimmer mit seiner Frau Marlene blickten uns erwartungsvoll an. Ein lautes “Hallo” ging los, sie winkten Leroy und mir zu und wir gingen zu ihrem Tisch. Meine Schwester stand auf und wir umarmten uns. Dann erhob sich auch Marlene und begrüßte mich innig und herzlich, wie eine gute alte Freundin. Ihr Mann gab mir die Hand und nickte mir zu, während Tyronne, Leroys Bruder, meine Hand ergriff und mich zu sich heranzog, ehe er mir seine Zunge zwischen meine aufgeblasenen Lippen schob. Die vier rutschten etwas näher zusammen, dann nahmen Leroy und ich nebeneinander auf der Bank Platz, während sich Tyronne auf den Stuhl setzte. Eine Weile plauderten wir miteinander, dann unterbrach uns Tyronne:

“Los Samanta, steh auf und dann zeig uns mal deine neuen Tattoos!”

Meine Schwester lächelte etwas verlegen, als sich alle Blicke auf sie richteten. Dann erhob sie sich und ging einen Schritt vom Tisch weg. Erwartungsvoll sah sie mich an, als sie ihr hauchdünnes Minikleid anhob. Natürlich hatte sie darunter nichts an. Ich blickte auf ihre glattrasierte, beringte Fotze. Mein Herz tat einen Freudensprung, als ich die dicken schwarzen Buchstaben entzifferte: SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE. Sie hatte das gleiche Tattoo wie ich selbst! Samanta sah meinen geilen Blick.

“Endlich, Jessy! So lange habe ich mir das schon gewünscht! Nun bin ich so wie du als Negersau gezeichnet! Gefällt es dir?”, fragte sie mich dann.

“Wow, Samanta! Und ob mir das gefällt! Das ist genau das was dir noch gefehlt hat!”, antwortete ich ihr und dankbar lächelte sie mich an.

Dann zog sie ihr Kleid weiter hinauf.

“Dreh dich um, Drecksau, erst woll’n wir mal deinen Arsch sehen!”, rief Tyronne und Samanta machte auf ihren hohen Bleistiftabsätzen kehrt. Unterhalb ihrer Arschbacken konnte ich auf ihren Oberschenkeln zwei große rote Schleifen erkennen, deren Umriß mit schwarzer Farbe umrahmt wurde. Natürlich war alles tättowiert. Als sie ihr Kleid weiter hob wagte ich vor Spannung kaum zu atmen. Dann lag ihr nackter Arsch frei. Ich schnappte nach Luft, als ich ihre Tättowierungen las. Auf der linken Backe stand zu lesen: FICK, auf der anderen SAU, beide Wortteile waren in schwarzer Farbe tättowiert und waren so groß, daß sie sich über die gesamten Backen zogen. Ich wollte schon etwas sagen, als Samanta ihr Kleid weiter anhob und ihr Steißbein freigab. Nun blieb mir die Luft weg. Quer über die gesamte Taille, in der selben größe wie das Wort FICKSAU, hatte sie das Wort PERVERSE tättowiert. Jetzt las ich den kompletten Spruch: PERVERSE FICKSAU! Ich war sprachlos, gleichzeitig aber spürte ich ein Kribbeln in meiner Fotze. Samanta drehte ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. Sie grinste mich breit mit ihren dicken, schlauchartigen Lippen an.

“Das beste kommt aber noch!”, sagte sie, dann zog sie sich mit einem Ruck ihr Minikleid über den Kopf. Sie schüttelte ihre Haare, ehe sie sie mit einer Hand zur Seite zog.

“Wow! Wahnsinn!”, riefen Marlene und ich fast gleichzeitig aus. In fast 10cm großen, schwarzen Lettern hatte sie von einem Schulterblatt zum anderen das Wort NEGERHURE tättowiert. Die Buchstaben waren offensichtlich frisch gestochen, denn die Ränder der gut 3cm dicken Buchstaben waren noch gerötet. Ich starrte noch auf das riesige Tattoo, das meine Schwester endgültig als das kennzeichnete, was sie war, als sie sich umdrehte und ich ihren Bauch sehen konnte. So wie ich hatte sie rund um ihren gepiercten Bauchnabel die Worte BUMS MICH AN gestochen, allerdings viel größer als meine eigene Tättowierung, da sie das kreisrunde Tattoo weggelassen hatte.

“Du, du, du…”, suchte ich nach Worten und meine Schwester vollendete meinen Satz mit einem dümmlichen Kichern: “Du verkommene, versaute Negerhure, willst du sagen, oder?”

“Ja, du siehst so geil aus mit diesen Tattoos! Die sind echt der Wahnsinn! Ich hätte mir nie gedacht, daß du so weit gehst! Du kannst doch niemehr etwas anziehen, was deine Schultern freiläßt!”, rief ich aus, doch da unterbrach sie mich auch schon:

“Und ob! Was glaubst du, Jessy, warum ich mir das hab stechen lassen? Jeder soll das lesen können und wissen, was für eine Sau ich bin!”

“Das läßt du dir auch stechen, Jessy! Das ist das allerbeste!”, rief Leroy begeistert aus. Dann fuhr er fort: “Und jetzt zeig du mal deine neuen Tattoos, los, hoch mit dir, du Stück Scheiße!”

Ich war noch immer wie benommen und stand auf, während meine Schwester sich ihr Kleid wieder anzog und Platz nahm. Alle blickten auf mich, als ich meinen Latexmantel, den ich auf Leroys Weisung hin vor dem Lokal wieder geschlossen hatte, öffnete. Als ich die beiden Seiten auseinanderzog und meinen tättowierten, schon ordentlich prallen Bauch zeigte, blieb es erst einen Augenblick still. Jeder schnappte nach Luft, ehe Tyronne als erster seine Sprache wieder fand.

“Die Sau ist geknackt! Ich packs nicht, diese Hurensau ist trächtig! Und die Tattoos! Aaahh, die sind der Hammer!”, rief er aus, dann fielen auch die anderen ein.

“Wahnsinn, das ist das geilste, was ich je gesehen habe!”

“Das mußt du dir auch stechen lassen, Marlene! Du mußt auch als trächtige Hurensau gezeichnet werden!”

“Jessy! Oh, ich liebe dich, du geile Drecksau! Du bist wirklich das letztklassigste Stück Negerscheiße, das ich kenne!”, rief meine Schwester und ihre Augen funkelten vor Geilheit.

“Das ZUCHTSAU FÜR NEGER muß ich mir gleich stechen lassen! Bitte, Tyronne, kann ich gleich morgen so gezeichnet werden! Bitte, sag ja!”, rief sie dann aus und Tyronne antwortete ihr begeistert: “Ja, du nichtsnutziges Stück Fickscheiße, das läßt du dir gleich morgen stechen! Und der Rest, sobald du geknackt bist – wird eh schon Zeit, daß du einen dicken Bauch bekommst!”

“Danke, Tyronne! Ich kanns gar nicht mehr erwarten!”, antwortete ihm meine Schwester und preßte ihre wulstigen Lippen auf seine.

“Manfred, ich will auch diese Tattoos haben! Und neue Piercings! Und ich möchte auch wieder neue OPs machen lassen. Komm schon, es wird eh wieder Zeit, daß du an mir was machst, die letzte OP ist schon wieder einige Monate her.”, wandte sich Marlene an ihren Mann.

Manfred Grimmer saß da. Seine Augen funkelten fiebrig. Langsam nickte er, dann schluckte er ehe er sich an Leroy und seinen Bruder wandte:

“Was haltet ihr davon, wenn wir unsere abartigen Huren überhaupt zu total verdorbenen, künstlichen Sexpuppen machen?”

“Wie meinst du das?”, fragte Tyronne und Dr. Grimmer fuhr fort:

“Ganz einfach. Wenn ihr einverstanden seid, nehme ich eure beiden Dreckschlampen für eine Zeitlang zu mir. Wir können das natürlich auch Schritt für Schritt machen, so wie ich Marlene im Laufe der Zeit zu dem gemacht habe, was sie ist, aber das würde wahrscheinlich Jahre dauern. Immerhin müssen sie sich ja immer zwischen den OPs erholen und sind dann nicht zum Anschaffen zu gebrauchen. Wenn ich aber an ihnen zügig operiere und mehrere Sachen gleichzeitig mache, müssen sie sich nur ein- höchstens zweimal erholen und fallen so wesenlich kürzer aus. Allerdings müßten sie dann schon bei mir wohnen, so daß ich, sobald sie sich etwas erholt haben, mit der nächsten OP beginnen kann.”

“Hmmm, ja, das klingt schon gut, aber was machen wir dann? Immerhin, die Huren sind ja zum Anschaffen da! Außerdem, die Drecksau Jessy ist ja trächtig, und ich will, daß sie ihren Bastard nicht verliert.”, wandte Leroy ein.

“Das stimmt auch wieder. Gut, ich mach euch einen Vorschlag: Ich nehme Samanta als erste zu mir und Jessy kann inzwischen für euch anschaffen. In welchem Monat bist du jetzt?”, wandte er sich dann an mich.

“Ich bin jetzt in der 24. Woche, Dr.Grimmer.”, antwortete ich ihm.

“Gut, also dann sind es noch etwa 16 Wochen bis zur Geburt. Das geht sich locker aus, Leroy! Bis Jessica ihren Bastard geworfen hat bin ich mit ihrer Schwester längst fertig. Und dann können die beiden ja tauschen. Dann schafft Samanta an und ich mache Jessy zu einer wirklich künstlichen Sexpuppe.”

“Das klingt schon besser, Doktor! Und an was hast du da gedacht?”, fragte Tyronne neugierig.

“Oh, ich hab da so ein paar Ideen. Soll ich es vor ihnen sagen? Oder wollt ihr es erst alleine hören?”

“Doktor, sagen Sie es bitte vor uns! Was es auch immer ist, ich möchte mich unbedingt zu einer möglichst künstlichen Sexpuppe machen lassen. Die Silikontitten und die Riesenlippen sind schon wahnsinnig geil, aber ich möchte noch viel mehr haben. Bitte, sagen sie es uns, ich kann es kaum mehr erwarten!”, kam ich den beiden zuvor und auch meine Schwester nickte mit vor Geilheit glänzenden Augen.

“Ja, bitte Doktor, sagen Sie es uns!”, rief sie.

Dr. Grimmer blickte unsere beiden Besitzer an und Tyronne antwortete ihm:

“Du hörst es, Doktor! Also, sag uns schon was du dir vorgestellt hast. Wir sind alle schon sehr gespannt!”

Dr. Grimmer nickte, dann holte er tief Luft:

“Also, ich habe mir folgendes gedacht: Als erstes bekommt ihr noch viel größere Titten. Ihr sollt so richtig riesige, prall abstehende Kunsteuter haben. Dann werde ich eure Lippen noch weiter aufpumpen, so weit es nur geht, damit ihr ein extrem künstliches Blasmaul bekommt. Das jetzt sieht zwar schon recht geil aus, aber ich möchte da wirklich ins extreme gehen. Tja, und dann möchte ich in der Art mit euch beiden weitermachen.”

“Und was heißt das genau?”, fragte ich enttäuscht, denn ich war bei den Worten von Dr. Grimmer immer geiler geworden. Nervös wetzte ich auf der Bank hin und her.

“Das verrate ich euch noch nicht. Immerhin soll das für euch auch eine Überraschung sein. Wichtig ist nur: Wenn ihr wirklich so abartige Dreckschlampen seid, die totalst künstlich aussehen wollen, dann müßt ihr zustimmen, auch ohne genau zu wissen, was ich bei euch mache. Ich verspreche euch aber, daß ihr euch selbst nicht wiedererkennen werdet. Und noch etwas: Wenn ihr zustimmt, dann brauche ich von euch eine Vollmacht. Bei jeder OP kann was passieren und bei so vielen und auch extremen Eingriffen natürlich erst recht. Aber das muß es euch halt wert sein. Und ich muß mich natürlich auch absichern, nicht daß ich wegen so einem verkommenen Dreck wie euch noch ins Gefängnis muß!”, lachte Dr. Grimmer und auch Samanta und ich kicherten. Klar, unsere Entscheidung war schon gefallen, noch ehe Dr. Grimmer ausgesprochen hatte.

“Und, was sagt ihr? Oder wollt ihr es euch noch überlegen?”

Samanta und ich blickten uns an, dann nickten wir beide fast gleichzeitig:

“Nein, Dr.Grimmer, machen Sie uns bitte zu den künstlichsten und abartigsten Fickpuppen, die es gibt. Sie haben komplett freie Hand. Je künstlicher umso besser.”, antwortete ihm dann meine Schwester und ich sagte das gleiche.

“Gut, dann ist das ja abgemacht. Die Vollmacht unterschreibt ihr dann, wenn ihr bei mir seid. So, und jetzt muß ich erst mal auf’s Klo.”, sagte Dr.Grimmer und machte Anstalten aufzustehen.

“Bleib sitzen, Doktor. Ich habe uns da eine Toilette mitgebracht. Los, Jessica, du verkommene Sau, runter mit dir auf die Knie und sauf schön brav die Pisse vom Doktor!”, unterbrach ihn Leroy.

Ich war vollkommen verdutzt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Leroy legte mir seine Hand auf die Schulter und drückte mich nach unten. Willig rutschte ich unter den Tisch und sah die Beine vor mir. Marlene und Samanta hatten extremst kurze Röcke beziehungsweise Kleider an so daß ich ihre Fotzen sehen konnte, da sie ihre Beine nicht geschlossen hatten und natürlich beide nichts darunter anhatten. In beiden Fotzen sah ich die Piercingringe glänzen. Inzwischen hatte Dr.Grimmer seinen Hosenstall geöffnet und packte gerade seinen Schwanz aus. Die Eichel war gepierct, das sah ich sofort. Ich rutschte unter dem Tisch auf meinen Knien zu Dr.Grimmer. Dann beugte ich mich etwas vor und öffnete mein Maul. Dr. Grimmer schob mir seinen Schwanz zwischen meine wulstigen Lippen und entspannte sich. Kurz darauf fühlte ich einen kräftigen Strahl aus der Öffnung schießen, der meinen Mund füllte. Ich schluckte und es schmeckte salzig und bitter. Der Strahl wurde stärker und die Pisse rann mir teilweise wieder aus dem Mund heraus und lief mir über Kinn und Titten an meinem Körper herunter. Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus meinem Maul. Dr. Grimmer pisste mir direkt in den Hals hinein. Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ich wie ein Pissoir abgefüllt wurde. Mein Magen füllte sich mit der gelben Flüssigkeit und ich konnte es spüren, wie er sich dehnte. Kurz darauf war der Strahl versiegt.

“Das ist genau die richtige Art mit solch verkommenen Dreckschlampen umzugehen! Schön, daß deine Hurensau jetzt auch Pisse säuft, Leroy! Ist echt eine talentierte Toilettensau, so wie meine Ehehure auch!”, lachte Dr. Grimmer schallend während er seinen Reißverschluß wieder schloss. Ich kroch wieder zurück und zwängte mich zwischen Bank und Tisch wieder auf meinen Platz empor. Mein Top war komplett durchnäßt und auch meine Beine und mein Mini waren mit Urin durchtränkt. Doch das machte mir nichts aus – ich Gegenteil. Ich fühlte mich so richtig schön dreckig und versaut. Meine Schwester sah mich mit großen Augen an, dann grinste sie breit:

“Du bist echt total versaut, Jessy! Du bist echt ein Lebendklo, nicht war?”

Ich grinste zurück: “Versuch es mal, Samanta! Wenn du wirklich eine dreckige Schlampenhure sein willst, ich mein so richtig dreckig und pervers, dann mußt du auch Pisse saufen! Ich muß grade, willst du es mal probieren?”

“Mußt du wirklich, Jessy?”, fragte sie, während sich alle Blicke auf sie richteten.

“Wenn ich es doch sage! Also, was ist, willst du jetzt meine Pisse saufen, oder hast du Schiß?”, provozierte ich sie.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, glitt meine Schwester von ihrem Platz unter den Tisch. Ich rutschte bis zur Kante vor, dann lehnte ich meinen Oberkörper zurück. Mein großer Bauch war mir im Weg, ich konnte sie nicht sehen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich ihre nuttige Visage gesehen, während ich ihr in ihr verdorbenes junges Maul pißte. Ich schob mir meinen Mini hoch, spreizte die Beine und faßte meine Schamlippen an den Ringen mit beiden Händen. Dann zog ich sie auseinander.

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die-negerhure 17(literotica.com)

Die Woche nach unserer OP verging recht schnell. Tyronne und Leroy kümmerten sich fürsorglich um meine Schwester und mich. Die meiste Zeit über lagen wir in meinem Bett nebeneinander und dösten vor uns hin oder unterhielten uns miteinander. Nur hin und wieder standen wir auf und besorgten einige Handgriffe, meist dann, wenn unsere beiden Zuhälter unterwegs waren und ihren Stoff verkauften. Wenn wir aufstanden, so nutzten wir die Gelegenheit und betrachteten unsere neuen Körper im Spiegel. Die großen, prallen Möpse sahen so künstlich aus! Aber das Beste waren trotz allem unsere schlauchartig aufgeblasenen Lippen, die unseren Gesichtern einen extrem versauten und vulgären Ausdruck verliehen. Nach ein paar Tagen waren unsere Lippen soweit abgeheilt, daß wir ohne Probleme sprechen und auch schon vorsichtig etwas feste Nahrung zu uns nehmen konnten. Lediglich das Trinken bereitete uns noch länger Probleme. Immer wieder passierte es, daß uns die Flüssigkeit, oder aber auch Speichel, zwischen den Lippen herausrann, ohne daß wir es verhindern konnten. Jedesmal wenn sie es sahen, kommentierten es Leroy und Tyronne mit einem höhnischen Lachen und manch einer erniedrigenden Bemerkung.

In dieser ersten Woche mußte ich auch feststellen, daß die Schönheits-OPs ein enormes Sucht-Potential enthielten. Unsere Narben waren noch nicht verheilt, da schmiedeten Samanta und ich bereits Pläne für unsere nächsten Eingriffe. Wann immer ich mich im Spiegel betrachtete, kamen mir neue Ideen, wie ich mein Aussehen noch verdorbener, noch verhurter und ordinärer machen konnte. Ich sprach mit meiner Schwester darüber und sie sagte mir, daß es ihr nicht anders gehe. Überhaupt, jetzt wo wir den ersten entscheidenden Schritt getan hatten, kippten wir immer mehr auf Bodymodifikationen herein. Seit ich die großen gestanzten Löcher mit den Ösen und schweren Ringen in Marlenes Schamlippen gesehen hatte, mußte ich immer wieder daran denken. Auch andere Piercings wollte ich mir noch machen lassen. Die Ohren sollten bis hinauf mit Ringen geschmückt sein. Ich wollte weitere Piercings in meinen Nippeln und in meinem Bauchnabel, ebenso wie in Augenbrauen, Zunge, Nase und Lippen. Ich sprach mit Samanta darüber und gemeinsam kamen wir auf immer ausgefallenere, immer zahlreichere Piercings, die wir uns stechen lassen wollten. Auch über Tattoos redeten wir. Samanta wollte unbedingt so wie ich gezeichnet werden, aber das sollte erst der Anfang werden. Auch ich wünschte mir noch viele weitere Tätowierungen, meinen ganzen Körper wollte ich im Laufe der Zeit damit bedecken lassen. Dabei ging es weniger um den ästetischen Wert, als vielmehr darum, unsere Körper so ordinär und derb als möglich zu gestalten. Wir surften gemeinsam viele Stunden im Internet und speicherten uns die besten Bilder, die wir fanden. Manche verwarfen wir wieder, andere druckten wir uns aus, nachdem wir sie in die engere Wahl genommen hatten. So verging die erste Woche und der Tag kam, an dem Dr. Grimmer uns untersuchen würde und uns, wenn alles gut gegangen war, die Fäden ziehen würde.

Wir fuhren schon recht früh los. Niemals werde ich den Moment vergessen, an dem wir gemeinsam mit unseren schwarzen Besitzern das erste Mal auf die Straße traten. Die meisten Menschen eilten in die Arbeit und so war die Straße sehr belebt. Alle Augen richteten sich auf uns. Männer starrten von unseren prall abstehendenn Busen zu unseren überschminkten Gesichter mit den aufgeblasenen, tief rot geschminkten Lippen und wieder zurück. Unsere Beine in den hochhackigen Sandaletten wurden bewundert und ebenso unsere langkralligen Fingernägel. Manch einer grinste lüstern. Die Reaktion der Frauen war jedoch genau das Gegenteil. Einige taten zwar so, als würden sie uns nicht sehen, die meisten jedoch schüttelten ihre Köpfe, manch eine drehte den Kopf zur Seite und warf uns zuvor noch einen verachtenden, zornigen Blick zu. Ich fühlte mich herrlich. Es machte mich einfach geil, wie mich alle, Männer und Frauen, als das sahen, was ich sein wollte und auch war: Nichts weiter als ein Stück geiles Fleisch zum Abficken!

Dr. Grimmer war sehr zufrieden, nachdem er uns untersucht hatte. Die Wunden waren gut verheilt, besser als er es erwartet hatte. Er zog uns die Nähte und ermahnte uns, uns trotzdem die nächsten Wochen noch zu schonen. Vor allem sollten wir vorläufig keinen Sport machen, oder sonst etwas, das unseren Körper stark erschüttern würde. Auch sollten wir die nächste Zeit möglichst auf dem Rücken liegen, besonders in der Nacht. Sex könnten wir zwar wieder haben, aber nicht zu heftig und brutal. Unsere Augen blitzten geil und freudig auf, ebenso wie die von Tyronne und Leroy, als wir das hörten. Dann fuhren wir wieder nachhause.

Kaum waren wir in die Wohnung getreten, kaum hatte Leroy die Türe hinter sich geschlossen, sanken Samanta und ich auf unsere Knie. Wir zerrten unseren Zuhältern mit zitternden Händen die Jogginghosen herunter und warteten erst gar nicht, bis sie aus ihnen gestiegen waren. Steil richteten sich die beiden tiefschwarzen Schwänze auf und wir stülpten unsere ausgehungerten Mäuler über sie und ließen sie in unseren Hals gleiten. Es war ein herrliches Gefühl, wie der Schwanz von Leroy zwischen meinen prall abstehenden Lippen in meine Kehle glitt. Ich hatte meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und fickte meinen Hals, indem ich meinen Kopf auf dem schwarzen Schaft vor und zurück stieß. Nach einer Weile packte Leroy meine Haare und fickte mich immer heftiger, indem er immer wieder zustieß und gleichzeitig meinen Kopf zu sich heranriß. Schleim quoll mir zwischen meinen schlauchartigen Lippen hindurch und hing mir in einem dicken, immer tiefer sinkenden Strang von meinem Kinn herunter, ehe er in der Mitte durchriß und zwischen meinen gespreizten Knien auf dem Boden landete.

Neben mir hörte ich, wie aus Samantas Maul gurgelnde und blubbernde Geräusche kamen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tyronne sie an den Ohren gepackt hatte und sie daran immer wieder zu sich heranriß, während er ihr seinen Prügel in den Hals rammte. Auch aus ihrem Maul quoll ein schleimiger Brei und rann ihr zum Kinn herunter, wo er nach unten hing und immer länger wurde, ehe er auf den Fußboden klatschte.

“Ah, ihr dreckigen, verdorbenen Schweine! Schaut, was ihr aus euch gemacht habt! Ihr seid nur noch verkommenes Fickfleisch!”, rief Tyronne und fickte meine Schwester tiefer in ihren Hals.

Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn Leroy kam langsam zum Höhepunkt. Brutal riß er mich an meinen Haaren, dann hatte ich seine Schamhaare im Maul. Sein Schwanz pulsierte, als er mir sein potentes schwarzes Sperma in die Kehle pumpte. Nicht lange danach war meine Schwester dran. Auch sie bekam eine ordentliche Ladung in die Kehle gespritzt.

Doch das war erst der Auftakt! Nach einer kurzen Pause, in der wir die beiden mit Getränken versorgten, mußten wir uns nebeneinander auf die Couch legen und unsere Beine bis zu unseren aufgeblasenen Titten anziehen. Nun wurden wir in unsere klatschnaßen Fotzen gefickt. Nach einer Weile wechselten die beiden Brüder und Tyronne knallte meine Fotze, während sich Leroy meine Schwester vornahm. Ein paar Minuten später zog Tyronne seinen Prügel, der von meinem Fotzensaft naß glänzte aus meinem Fickloch und schob ihn mir in mein Arschloch. Es wurde weit gedehnt, als er seine Latte bis zu den Eiern darin versenkte, ehe er mich mit kräftigen Stößen fickte. Leroy tat es seinem Bruder nach und auch Samantas Arschloch wurde kräftig geweitet.

“Mehr, mehr! Fickt uns härter, ihr geilen Hurentreiber!”, kreischte Samanta auf.

“Das kannst du haben, du verkommenes Stück Dreck!”, rief Leroy und stieß fester zu!

“Aaah, aaaaah, aaaaaaaah!”, keuchten wir, dann warfen sich unsere Besitzer einen Blick zu und nickten. Wieder zogen sie ihre Schwänze aus unseren ausgeleierten Arschlöchern und wechselten erneut die Plätze. Leroy schob mir seinen schwarzen Fickprügel, der zuvor im Darm meiner Schwester ein und aus gefahren war, in die Fotze, während Tyronne das gleiche bei ihr tat.

“Da, du verdorbene, perverse Hure! Na, wie gefällt dir das? Vom Arsch deiner Drecksau von Schwester in deine verkommene Hurenfotze!”, rief Leroy und ich stöhnte auf.

“Ja, mach mich zur Sau! Ist das geil, so total versaut! Ich fühl mich wie ein Stück Dreck! Schieb mir alles in mein Hurenloch!”, stöhnte ich und zog meine Beine noch weiter an, damit Leroy auch wirklich tief in mich eindringen konnte. Er packte mich an meinen Fesseln und riß meine Beine weiter auseinander. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund und jedesmal durchzuckte mich ein geiler, stechender Schmerz.

“Das – bist – du – auch! Du – bist – ein – Stück – Dreck, – Jessy!”, keuchte Leroy. Er sagte es abgehackt, bei jedem Wort stieß er fest zu.

“AAaaaah! Jaaaaaaaaaaa!”, kreischte ich in höchster Erregung. Dann kam es mir. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen, ehe sich der Krampf löste und in ein unkontrollierbares Zittern überging. Kurz darauf fühlte ich Leroys Sperma in meine Gebärmutter spritzen – auch er war gekommen! Er zog seinen Schwanz aus meinem vollgerotzten Loch, ehe er einen Schritt zurücktrat. Auch meine Schwester war von ihrem Zuhälter inzwischen abgefüllt worden. Tyronne zog sie an ihren Haaren empor und brachte ihren Kopf zwischen meine weit gespreizten Beine, die ich wieder auf die Coch gelegt hatte. Samanta verstand. Sie hob ihr linkes Bein an und setzte es links neben meinem Kopf wieder ab, so daß ihre Fotze über meinem Gesicht erschien, weit klaffend geöffnet. Ich sah die klebrige weiße Flüssigkeit zwischen ihren mehrfach gepiercten Schamlippen hervorquellen und hob meinen Kopf an. Die ersten dickeren Brocken fielen mir in mein Maul, dann rann ein kleiner Bach hervor. Auch er landete direkt auf meiner gepiercten Zunge. Ich schluckte, ehe ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte und ihre Fotze zu lecken begann. Samanta war nicht untätig geblieben. Ich fühlte ihre Lippen an meinem eigenen frisch benutzten Fickloch, dann hörte ich schlürfende Geräusche. Sie saugte Leroys Sperma förmlich aus mir heraus. Dann bohrte sie mir ihre Zunge hinein und wir leckten uns lange und ausgiebig in einer 69-er Position. Wieder kam ich und ein paar Augenblicke später auch meine Schwester. Wir mußten ein herrlich versautes Bild für die beiden schwarzen Brüder geboten haben! Zwei weiße, gerade eben von zwei Negern gefickte und gefüllte Schwestern lagen aufeinander und leckten sich gegenseitig das Sperma aus ihren Hurenlöchern! Und beiden kam es dabei auch noch fast gleichzeitig!

“Ihr seid wirklich weißer Abschaum! Ich hab immer gewußt, daß weiße Frauen nichts weiter als willige Nutten sind. Aber ihr seid echt das letzte! So was verkommenes!”, rief Leroy aus und legte seine Hand auf Samantas Hinterkopf. Er drückte sie weiter in meinen Unterleib hinein und sie stöhnte geil und versaut auf.

“Ja, Leroy! Ich bin eine verkommene Drecksau! Ein perverses Schwein, so wie Jessy! Ich bin nichts weiter als eine kleine versaute Hurensau! Nur geschaffen um mich von großen schwarzen Schwänzen abficken zu lassen!”, hörte ich ihre Stimme etwas undeutlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie sprach mir aus der Seele!

Den Rest des Tages wurden wir immer wieder gefickt. Unser neues Aussehen spornte unsere Zuhälter zu wahren Höchstleistungen an. Ich weiß nicht, wie oft sie uns nahmen, es mögen sieben, acht mal gewesen sein, vielleicht aber auch mehr. Dann kam der Abend und Tyronne verabschiedete sich von seinem Bruder und mir. Es wäre Zeit, daß meine Schwester von seinen Wohnungskollegen abgefickt würde, verkündete er und Samanta lachte ordinär und lüstern auf.

“Ja, mein verficktes Hurenloch muß noch ordentlich gefüllt werden!”, rief sie, während sie in ihren ultrakurzen Mini schlüpfte und ihr Top unter den gewaltigen Silikontitten zusammenband. Dann ging sie noch ins Bad und zog ihre Schminke nach. Kurz darauf verließ Tyronne mit ihr meine Wohnung.

******

Einige Tage waren vergangen. Meine Chefin hatte mir gekündigt, denn ich war einfach nicht mehr zur Arbeit erschienen. Was sollte es – das lag jetzt hinter mir!

Doch etwas anderes beschäftigte mich: Seit Wochen, ja Monaten fickte ich nun schon mit den verschiedensten Afrikanern. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen schon einige hundert Schwarze zusammen gekommen sein, die mir alle ihr Sperma in meine ungeschützte Fotze gepumpt hatten. Ich glaube, es gab inzwischen kein Land mehr in Schwarzafrika, aus dem nicht zumindest einer meiner Kunden gekommen wäre. Ich hatte mich, anders ausgedrückt, gewissermaßen durch den gesamten Kontinent gefickt! Und ja, ich war stolz darauf!

Doch jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben. Als mir mein Frauenarzt vor Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte. Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte. Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Schwarzen, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich schwanger war, ohne es noch zu wissen. Auch mein Bauch kam mir etwas größer vor, oder war es vielleicht nur eine Einbildung? Ich sprach mit Leroy darüber und er grinste mich breit an.

“Weißt du noch, was du mir damals gesagt hast? Schau mal auf deinen Bauch: “Bums mich an” steht da! Du hast immer wieder darum gebettelt, daß dir irgendein Schwarzer deinen kleinen Hurenbauch mit seinem Bastard aufpumpt!”, sagte er.

“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin weiß das. Ich dreckige weiße Hurensklavin wollte das und will das noch immer. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin sollte mal zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen oder zumindest einen Schwangerschaftstest machen.”, antwortete ich ihm und merkte, wie der Gedanke, von irgendeinem Schwarzen angebumst zu sein, mich erregte.

“Dann geh doch morgen früh zum Arzt! Keinen Test, der Doktor soll deine gepiercte Drecksfotze sehen und auch das Tattoo lesen können!”, antwortete mir Leroy und diese Idee steigerte meine Erregung nur noch mehr. Es war also abgemacht – morgen würde ich zum Frauenarzt gehen und mich untersuchen lassen. Ich griff zu meinem Handy und rief meinen Gynäkologen an. Kurz darauf hatte ich einen Thermin, morgen um 11.00 Uhr am Vormittag!

******

Ich wachte schon früh auf, lange bevor mein Wecker läutete. Klar, ich war nervös und aufgeregt, denn heute würde es sich entscheiden, ob ich geknackt worden war, oder nicht! Leroy schlief noch, als ich ins Badezimmer stöckelte – wie immer hatte ich auch diese Nacht in meinen Ballet-Heels geschlafen – und mich erst einmal gründlich duschte. Dann rasierte ich meine Fotze, zupfte mir ein paar nachgewachsene Stoppeln meiner ehemaligen Augenbrauen aus, ehe ich meine Haare noch einmal nachbleichte. Inzwischen lackierte ich mir meine Zehennägel und auch meine langen Kunstfingernägel bekamen eine neue Schicht dunkelroten Lack aufgetragen.

Nachdem ich das Bleichmittel ausgewaschen hatte, band ich meine weißen Haare zu einem strengen Schwanz nach hinten und fixierte ihn mit einem Haargummi. Ein paar Spangen noch, dann saß meine Frisur perfekt. Nun begann die langwierige Prozedur des Schminkens. Ich wollte, aus einem versauten Verlangen heraus, so billig, nuttig, vulgär wie möglich aussehen. Zuerst trug ich mehrere Schichten Make-up auf, so daß meine Poren verklebt wurden und mein Gesicht ganz ebenmäßig matt war. Nun zeichnete ich mir dünne, weit nach oben geschwungene Augenbrauen auf, ehe ich meine Augen mit dickem schwarzen Eyeliner umrahmte und türkisen, blauen und rosa Lidschatten bis zu den aufgemalten Brauen auftrug. Zum Schluß tat ich noch eine Schicht Glitterpuder darüber, ehe ich meine Wimpern tuschte. Ich trug eine Schicht auf und ließ sie trocknen, dann kam die nächste an die Reihe. Als ich damit fertig war, standen lange, dicke und an den Spitzen verklebte schwarze Borsten von meinen Augen ab. Jetzt wandte ich mich meinen großen aufgepumpten Lippen zu, die viel zu groß für mein eher zierlicheres Gesicht wirkten. Zuerst umrahmte ich sie mit schwarzen Lipliner, dann mahlte ich die komplett glatten und dadurch aufgeblasen wirkenden Lippen mit dunkelroten, haltbaren Lippenstift aus, ehe ich alles mit naßglänzenden Lipgloss versiegelte. Auf meine Wangenknochen tat ich noch etwas Rouge, dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk im Spiegel. Eine ordinäre Hurenvisage blickte mich an – ich war zufrieden!

Ich sah auf die Uhr, als ich ins Wohnzimmer kam. Ich hatte länger gebraucht, als ich gedacht hatte, denn es war schon recht spät. Jetzt mußte ich mich beeilen, sonst kam ich noch zu spät! Ich zog mir also meine Ballet-Heels aus, dann schnappte ich mir ein kurzes Bindetop, meinen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini und meine ultrahohen Stilettos. Ich stieg in den Mini und zog ihn hoch, dann schlüpfte ich in das Top und band es mir unter meinen großen Silikontitten zusammen. Meine Möpse sprengten es fast und quollen oben und auf der Seite obszön heraus – Leroy hatte darauf bestanden, daß es mindestens zwei Nummern zu klein sein mußte, als wir neue Wäsche für mich gekauft hatten. Zum Schluß stieg ich in die hochhackigen Schuhe und verschoß die Riemchen. Ich blickte in den großen Wandspiegel. Nein, ich war noch nicht fertig! Erst als ich noch an jedem Fußknöchel ein Kettchen hängen hatte, etliche Armreifen an den Handgelenken und an den Fingern und Zehen mehrere Ringe, war ich zufrieden. Nun hängte ich die großen Creolen in meinen Ohrläppchen ein und ging zurück ins Schlafzimmer, um mich von Leroy zu verabschieden.

Als ich eintrat, saß Leroy auf der Bettkannte und blickte mich an. Dann zogen sich seine Mundwinkel nach oben.

“So willst du also zum Arzt gehen, Jessy?”, fragte er mich und ich nichte.

“Klar, wieso denn nicht?”

“Du siehst aus, als würdest du auf den Strich gehen! Wie eine ordinäre Straßenhure und nicht wie eine, die zum Arzt geht, um zu erfahren ob sie schwanger ist! Du bist echt eine verdorbene kleine Drecksau, Jessy!”, antwortete er mir.

“Danke! Und genau das soll jeder auch sehen! Der Doktor wird es sowieso spätestens dann wissen, wenn er meine Fotze mit den Piercings und dem Tattoo gesehen hat. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin bin nun mal ein Stück billiges Fickfleisch und so will ich dreckige weiße Hurensklavin auch gesehen werden!”

“Dann komm mal her, du dreckige weiße Hurensklavin!”, forderte mich Leroy auf.

Ich stöckelte auf ihn zu und er griff neben sich und nahm einen dicken schwarzen Permanentmarker zur Hand, der auf dem Nachtkästchen lag. Gestern war er noch nicht da gelegen, Leroy, mußte diese Idee also schon gehabt haben, noch ehe er mich gesehen hatte. Er nahm die Kappe ab, dann sah er mir in die Augen.

“Du willst also, daß dich jeder als letztklassiges Stück weißer Ficksscheiße sieht, Jessy?”, fragte er mich.

Ich nickte: “Ja, wie das letztklassigste Stück weißer Fickscheiße!”

“Das kannst du haben. Geh mal in die Knie!”, sagte er und ich ging etwas in die Hocke, so daß ich auf gleicher Höhe mit ihm war.

“Leg den Kopf zurück und drück deine Euter vor.”, gab er seine nächste Anweisung und ich tat es.

Dann spürte ich den breiten Stift über meine Haut fahren, der sich kalt anfühlte. Leroy fuhr damit über mein Dekoltee. Nach einer Weile setzte er ihn ab.

“Steh auf!”, forderte er mich auf und ich erhob mich. Nun beschrieb er meinen Bauch, drehte mich herum und machte sich an meinem Rücken zu schaffen. Ich senkte meinen Kopf etwas und wollte lesen, was er mir da auf Dekoltee und Bauch geschrieben hatte, doch Leroy zog meinen Kopf sofort an meinem Pferdeschwanz in die Höhe.

“Mach die Augen zu, Jessy! Du darfst es erst lesen, wenn ich mit dir fertig bin!”, zischte er und ich konnte die Erregung in seiner Stimme hören.

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Anal BDSM Erstes Mal

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Einmal, als ich kurz Luft bekam, schrie ich auf: “Mehr, gebt mir mehr, macht mich zur letztklassigsten Drecksau!”

“Gleich, Jessy, du Dreckhure, gleich!”, rief sie, “Bist du soweit, Manfred – kannst du?”

“Ja, ihr zwei Nuttenschweine! Los, legt euch auf den Boden!”, brüllte er mit bebender Stimme zurück.

Gleich darauf warf er seine Frau mit einem kräftigen Stoß um, so daß sie polternd zu Boden fiel. Der Arsch vor mir war verschwunden. Da stieß Dr. Manninger auch mich schon um. Auch ich schlug recht unsanft auf dem harten Parkett auf. Doch genau diese Behandlung brauchte ich. Ich mußte erniedrigt und roh behandelt werden – alles in mir schrie danach. Ich stöhnte auf. Manfred beugte sich zu uns hernieder. Dann schnappte er meine Beine und drehte mich im Kreis, so daß ich verkehrt neben Marlene zu liegen kam. Die rieb inzwischen ihre Fotze und stöhnte und keuchte wie eine Sau. Mit dem Fuß schob ihr Mann meinen Kopf zu ihr, so daß unsere Köpfe verkehrt nebeneinander zu liegen kamen. Ich hörte Marlene neben mir keuchen und vor Geilheit kreischen. Auch ich wimmerte und brabbelte wirres Zeug in meinem Rausch aus Geilheit und wilder, a****lischer Lust.

“Mach die Beine breit, Jessy und dann reib dir auch dein Drecksloch – aber fest, du billige Dreckshure!”, befahl Manfred und ich begann meine Fotze zu reiben. Dann zog ich an den Ringen an. Es tat weh und machte mich noch geiler. Mit der flachen Hand schlug ich mir auf mein versautes Hurenloch, daß es nur so klatschte.

“Und jetzt reißt eure versauten Mäuler auf, ihr nichtsnutzigen, perversen Fickpuppen! Und daß die ja offen bleiben! Bist du bereit Marlene?”

“Jaaaaaaaaaaaa! Komm schon, scheiß mir in mein dreckiges Toilettenmaul, Manfred! Ich will deine Scheiße jetzt haben!”, schrie Marlene auf und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ihr Maul gierig öffnete. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah wie ihre Augen vor Geilheit irrleuchteten. Das war alles so unwirklich, so unglaublich! Ich glaubte durchzudrehen – wie von Sinnen schlug ich immer fester auf meine Fotze ein.

Manfred hockte sich über das Gesicht seiner Frau. Ein kurzer Pissestrahl ging auf ihre Haare nieder, sein Arschloch dehnte sich etwas und dann quoll eine lange braune Wurst heraus. Einige Zentimeter hing sie herunter, dann zwickte sie Manfred ab und sie fiel in das weit geöffnete Maul seiner Frau hinein. Dumpf stöhnte sie auf, während sie im Stakkato ihre Fotze rieb. Auch sie bagann jetzt auf sie einzuschlagen. Da stand Manfred auf und machte einen Schritt zur Seite, so daß er über mir war. Wieder ging er in die Hocke und ich konnte seinen behaarten Arsch sehen, der nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht war.

“So, du kleine Drecksschlampe, du willst es also wirklich dreckig haben, was?”, rief er aus, “Dann werde ich dir jetzt den Rest in dein Drecksmaul scheißen! Das wollte ich schon lange mal mit dir machen! Verfehlen kann man dein Scheißmaul ja nicht, so groß wie deine Schlauchbootlippen sind! Die werden wir jetzt mal zu einer Klobrille machen!”, rief er aus und seine Stimme bebte vor Geilheit. Dabei wichste er sich ununterbrochen seinen Schwanz.

“Jaaaa, Manfred, scheiß mir in mein Maul! Mach mich zur dreckigsten Sau, die es gibt! Mach mich zu einer echten Toilettenhure, so wie deine Drecksau von Frau!”, kreischte ich. Ich konnte nicht stillhalten. Meine Beine bewegten sich wie wild, während ich meine Hand auf meine Fotze klatschen ließ.

“Maul auf, Drecksau!”, rief Manfred und ich rieß mein Maul auf, soweit es nur ging. Dann schloß ich meine Augen.

Kurz darauf fühlte ich etwas warmes, klebriges in meinen Mund gleiten. Instinktiv wollte ich meine Lippen schließen, doch ich zwang mich dazu sie offen zu halten. Immer tiefer kroch es in meinen Mund herein und stieß an mein Gaumenzäpfchen. Ich war es gewohnt in meine Kehle gefickt zu werden und so konnte ich den Brechreiz überwinden. Doch dann roch ich den Gestank. Früher, wenn ich auf der Toilette war und meine eigene Scheiße roch, empfand ich diesen Gestank immer als eklig. Doch das war jetzt etwas ganz anderes. Er machte mich nur noch geiler. Ja, ich wollte mein Maul bis obenhin mit Scheiße abgefüllt haben. Noch immer glitt die klebrige Wurst in mich hinein, dann klatschte der Rest mit einem Mal herunter und kam auf meinen gewaltigen Lippen zu liegen. Mein Maul war randvoll mit Scheiße gefüllt. Ich atmete tief ein – wieder roch ich den penetranten Gestank. Ich stöhnte auf und es klang merkwürdig dumpf aus meinem gefüllten Maul hervor.

Ich öffnete meine Augen. Marlene hatte sich aufgesetzt und sah mich an. Ihr Mund war leer, nur an ihren Lippen, Nase und Kinn klebte etwas von der Scheiße, die sie inzwischen in ihre Hände genommen hatte. Sie nahm etwas davon in ihre Hände, dann beugte sie sich vor und verschierte es mir auf meinen riesigen Titten. Auch ich setzte mich jetzt auf und ließ den Haufen aus meinem in meine linke Hand fallen. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Marlene brach wieder ein Stück Scheiße ab, dann schob sie es sich zwischen ihre aufgespritzten Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann zu kauen. Ihre Zähne wurden braun, überall klebte der braune Dreck. Dann blickte sie mir fest in die Augen und schluckte. Sie öffnete ihren Mund und er war leer.

“Jetzt du, Jessy! Zeig mir, was für eine verdorbene, abartige Drecksau du bist!”, forderte sie mich auf.

Ich schluckte. Dann brach ich ein Stück von der Scheiße in meiner Hand ab und schob es mir in den Mund. Meine langen roten Fingernägel waren mit einer dichten Schicht überzogen und kaum noch zu erkennen. Ich stöhnte auf. Es schmeckte extremst bitter und eklig, doch irgendwie auch wahnsinnig geil Ich tat hier etwas derart verdorbenes, versautes! Dann fing ich an zu kauen. Die Scheiße klebte mir an meinen Zähnen und am Gaumen fest und sog mir meinen Speichel förmlich auf, so daß sich mein Mund merkwürdig trocken anfühlte. Ich kaute mit offenem Mund. Fasziniert beobachtete mich Marlene. Sie brachte ihre verklebte Hand zwischen ihre Beine und begann sich ihre Fotze damit zu reiben.

“Du bist so wahnsinnig geil, Jessy! So jung und schon so verdorben. Komm schon, schluck jetzt! Zeig mir, daß du Scheiße fressen kannst.”, flüsterte sie mit einer Stimme, der man die Erregung anhören konnte. Dr. Grimmer war vergessen, ich sah nur noch sie und blickte ihr tief in ihre leuchtenden Augen. Dann schluckte ich den bitteren Brei herunter. Mein Magen schien zu revoltieren, Brechreiz kam auf.

“Beherrsch dich, Jessy! Laß es unten! Du mußt dich nur erst daran gewöhnen! Denk einfach daran, was du gerade machst, wie versaut du bist! Denk an Leroy oder sonst einen Neger. Stell dir einfach vor, daß es seine Scheiße ist, die du frißt! Gibt es etwas erniedrigenderes als Scheiße zu fressen? Jetzt bist du wirklich vollkommen verdorben und restlos versaut Jessy! Macht es dich geil, Scheiße zu fressen?”, stachelte sie mich auf.

Ja, es machte mich geil Scheiße zu fressen. Die erniedrigenden Worte, die Marlene da sagte gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf. Ja, ich wollte die absolute Drecksau sein! Ich fuhr mir mit meinen verklebten Fingern zwischen meine Beine und rieb an meiner gepiercten Klit. Dann steckte ich sie mir in meine klatschnaße Fotze und fickte mich selbst mir meinen verschissenen Fingern. Als ich kurz vorm Kommen war, beugte Marlene sich zu mir vor, brach ein weiteres Stück Scheiße ab und stopfte es mir in den Mund. Wieder kaute ich es und blickte sie an. Sie nahm auch ein weiteres Stück und gleichzeitig kauten wir die Scheiße durch, während wir es uns selbst besorgten. Als ich kam, schluckte ich den bitteren Brei. Diesmal bereitete es mir kaum noch Schwierigkeiten.

Mit dem Rest schmierten wir uns unsere Körper gegenseitig ein. Dann umarmte mich Marlene und unsere Silikonbusen preßten sich aneinander und verschmierten Manfreds Scheiße noch weiter. Wir preßten unsere aufgepumpten Lippen aneinander und küßten uns wild und voll geiler Leidenschaft. Plötzlich bückte sich Marlene und hob ein Stück, das auf dem Boden lag auf. Sie steckte es sich wieder in den Mund, ehe sie mich wieder umarmte und wir unseren Zungenkuß fortsetzten. Abwechselnd schoben wir das Stück Scheiße mit unseren Zungen von einem Mund in den anderen, ehe es ein bitterer flüssiger Brei war, den wir beide schluckten.

*******

“Du bist wirklich der absolute Wahnsinn, Jessy! So etwas versautes wie dich gibt es kein zweites Mal!”, wandte sich Marlene an mich, als wir wieder auf der Couch saßen, nachdem wir uns zuvor gründlich geduscht und saubere Kleidung angezogen hatten.

“Danke Marlene! Und ich bin froh, daß ihr mich zu einer Toilettenhure gemacht habt. Und was du vorher gesagt hast stimmt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten Leroys Gesicht zu sehen, wenn ich ihn darum bitte, mir in mein Maul zu scheißen. Ich hab mich wirklich noch niemals so dreckig und versaut gefühlt, wie eben vorhin. Nicht einmal die Monate vor meinen OPs in dem Hinterzimmer bei Abu!”, antwortete ich ihr.

“Na, ich denk mal, dann wird dein Preis wohl ordentlich steigen, wenn du dich auch von deinen Kunden anscheißen läßt.”, fiel Manfred lachend ein.

“Das will ich doch gar nicht Manfred! Ich möchte so billig wie eben möglich verkauft werden. Das macht mich besonders geil, wenn ich quasi für nichts gefickt werde!”, antwortete ich ihm entrüstet.

“Aber so viel ich weiß, bekommst du selbst ja gar nichts von dem Geld. Das hat mir zumindest Leroy erzählt. Dir kann es also doch egal sein, wieviel ein Schwarzer für dich berappen muß!”, wandte er ein.

“Das stimmt schon, aber es geht mir auch um das Wissen. Wenn ich billig verkauft werde, dann erniedrigt mich das doch genauso. Außerdem – glaubst du, daß die meisten Schwarzen so viel Geld haben? Voll viele sind doch i*****l da und könnten sich mich doch gar nicht leisten, wenn ich recht teuer wäre. Dann kämen doch höchstens Diplomaten oder so. Ich möchte aber von allen gefickt werden. Und ganz besonders von denen, die sowieso nur wenig Geld haben und in irgendwelchen Heimen oder sonstigen Löchern hausen. Das macht mich einfach tierisch an.”, antwortete ich ihm.

“Du bist wirklich verkommen, Jessy. Und du hast eine extrem devote Ader. Dir kann nichts zu erniedrigend, zu herabwürdigend sein, stimmts?”, führte Dr. Manninger unser Gespräch weiter.

“Ja, Manfred, je mehr ich erniedrigt werde, je mehr ich zu einem Stück Dreck verkomme, umso mehr geilt es mich auf.”, sagte ich ihm und die beiden lachten.

Dann wandte sich Marlene an ihren Mann: “Manfred, ich würde das auch gerne mal ausprobieren. Ich meine, ich würde mich auch gerne einmal für wenig Geld von komplett fremden Afrikanern in einem Hinterzimmer durchficken lassen. Das was Jessy da gerade erzählt hat – meine Fotze kribbelt wieder!”

“Du bist eigentlich um nichts besser als diese kleine Drecksau hier! Weißt du noch was für ein schüchternes Mauerblümchen du warst, als wir uns kennengelernt haben? Und jetzt hör dir mal selbst zu, was du so redest! Ich hab immer schon gewußt, daß du so eine versaute Ader hast, aber daß du soweit gehst, hätte ich mir echt nicht träumen lassen!”

“Du hast mich zu dem gemacht, Manfred. Und damit meine ich nicht nur die äußeren Veränderungen. Du hast doch wollen, daß ich fremdgefickt werde, oder etwa nicht? Du hast mich zu deiner Toilettenhure gemacht!”, lächelte Marlene ihren Mann an.

“Ja, aber du hast es selbst wollen! Denk doch mal, wie geil du damals geworden bist, als ich dir das erste Mal in dein Maul geschissen habe und wie du es seit damals immer wieder und wieder wolltest. Also, auf mich brauchst du dich nicht ausreden! Du bist eine Drecksau gewesen, schon bevor ich dich kennengelernt habe. Ich habe dich nur dazu gebracht, zu deiner Versautheit zu stehen und sie auch zu leben.”, gab er ihr lächelnd zurück.

“Und, gefällt dir das denn etwa nicht? Bereust du es etwa?”, fragte sie ihn lauernd.

Manfred lachte: “Ob ich es bereue? Sicher nicht! Ich wollte doch immer schon so eine verkommene Dreckschlampe und Hure haben!”

“Prima! Heißt das, daß ich anschaffen gehen darf? Ich meine nicht irgendwo normal, sondern so wie Jessy und ihre Schwester. Vielleicht kannst du ja mal mit Leroy oder seinem Bruder reden, daß ich auch in dieses geile Hinterzimmer komme. Oder halt ein anderes Negerlokal.”, sie konnte die Erregung in ihrer Stimme nur mühsam unterdrücken.

“Ja, das werden wir machen. Und ob ich will daß du dich so wie Jessy absolut billigst verkaufst! In irgendeinem Hinterzimmer! Die ganze Nacht hindurch! Ich werde mal mit Tyronne und Leroy reden und dann wirst du zu genau so einer Negerhure werden wie die beiden, verlaß dich drauf!”

“Danke Manfred! Ich liebe dich!”, seufzte Marlene, dann beugte sie sich vor und gab ihrem Mann einen Kuß.

“Und ich liebe dich, Marlene! Du geile Drecksau, du!”, grinste der zurück und erwiderte ihren Kuß.

Dann blickte er auf und sah, daß ich mein Glas Wein inzwischen ausgetrunken hatte. Er schenkte mir wieder nach und wir prosteten uns zu. Dann tranken wir eine Weile still vor uns hin und hingen unseren eigenen Gedanken nach. Nach einiger Zeit unterbrach ich die Stille. Ich wandte mich an seine Frau:

“Marlene, sag mal, wo hast du dir eigentlich die Ringe in deine Fotze machen lassen?”, fragte ich sie.

“Wieso, gefallen sie dir?”, antwortete sie mit einer Gegenfrage.

“Und wie! Ich meine normale Piercingringe sind ja recht geil. Aber diese gestanzten Löcher mit den Ösen und den riesigen schweren Ringen sind der absolute Hammer!”

“Ja, ich find die auch total geil. Ich hab früher mal so kleine Piercings wie du gehabt. Na, waren eh ok. Aber jetzt ist das Feeling ganz ein anderes. Zusammengenommen sind die Ringe so schwer, daß sie meine Schamlippen nach unten ziehen. Ich kann mich also gar nicht bewegen, ohne ständig an meine Fotze zu denken. Und das macht mich tierisch an! Außerdem – dadurch daß sie in größeren Ösen hängen kann ich sie nicht kontrollieren. Sie stecken also nicht im Fleisch, sondern schwingen die ganze Zeit hin und her. Na, was soll ich sagen, hör es selbst mal.”, sagte sie.

Dann stand Marlene auf und stöckelte vor uns ein paar Schritte auf und ab. Es war ruhig und ich konnte das metallische Klirren hören, das bei jedem Schritt zwischen ihren Beinen ertönte. Scheppernd fielen die Ringe aneinander. Dann setzte sich Marlene wieder nieder.

“Wow, das ist echt voll geil.”, sagte ich und sie lächelte mich an.

“Ja, das ist wirklich der absolute Hammer. Denn ich werde nicht nur dauernd an meine Fotze erinnert, nein, es ist auch so, daß es natürlich auch jeder hören kann, so wie ihr gerade. Natürlich denkt sich dann jeder seinen Teil. Nicht daß ich es nötig hätte um wie eine Schlampe zu wirken, aber es ist doch noch einen Schritt weiter. Wenn ich irgendwo gehe, wo glaubst du starren die Leute hin, nachdem sie mir auf meine Titten und die aufgespritzten Lippen geschaut haben? Natürlich auf meine Fotze, das läßt sich gar nicht vermeiden! Und diese geilen und verachtenden Blicke genieße ich einfach total!”, dann machte sie eine Pause und wir schwiegen wieder.

“Und wo hast du sie dir machen lassen?”, nahm ich den Faden erneut auf.

“Die habe ich ihr gemacht, Jessy. Wenn du sie so geil findest, dann kann ich dir auch solche Löcher machen. Ist überhaupt kein Problem.”, antwortete mir ihr Mann und trank wieder einen Schluck.

“Das wär echt total geil, Manfred. Seit ich die Ringe das erste Mal gesehen habe, habe ich immer wieder an sie denken müssen und mir auch so eine Fotze wie Marlene gewünscht!”, rief ich begeistert aus.

“Na, dann würd ich mal sagen, daß wir an Jessys Fotze auch solche Ringe anbringen, was Marlene?”, wandte sich Dr. Grimmer grinsend an seine Frau.

“Gerne! Das wäre echt toll wenn Jessy auch so eine klirrende Fotze hätte. Eigentlich hättest du das auch gleich bei den OPs einplanen können, Manfred!”, antwortete ihm seine Frau.

“Ich kann ja nicht an alles denken. Aber ja, natürlich hätte ich daran denken können. Dafür hab ich aber jetzt eine Idee.”, Manfred blickte zu mir: “Was hältst du davon Jessy, wenn du dir deine Fotze vorher noch tätowieren läßt, bevor ich dir die Löcher stanze?”

“Aber meine Fotze ist doch schon längst tätowiert, Manfred! Schau doch mal!”, sagte ich etwas verdutzt und zog meinen Mini in die Höhe, so daß er mein Tattoo SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE lesen konnte.

“Nein, Jessy, du verstehst mich falsch. Das hast du oberhalb deiner Fotze tätowiert. Ich meine die Schamlippen und den Bereich darum. Wie wäre es, wenn du dir die Schamlippen großzügig mit schwarzer Tinte umrahmen und alles innen, also die Lippen selbst komplett mit roter Farbe tätowieren läßt? Das gleiche könntest du auch mit deinen Warzenhöfen und den Nippeln auch machen lassen. Das schaut sicher geil und richtig derb aus!”

Gespannt blickten mich beide an.

“Wow, ja, das klingt echt geil! Aber dazu müßtest du mich in ein Studio bringen. Würdest du das machen?”, fragte ich ihn. Seine Idee turnte mich totalst an. Meine Fotze und meine ballonartigen Titten würden den letzten Schliff bekommen.

“Klar, wenn du willst kann ich dich schon morgen zu einem Tätowierer bringen!”, antwortete mir Manfred und trank sein Glas in einem Zug aus.

******

Diese Nacht war ich noch lange wach gelegen und hatte mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen lassen. Morgen würde ich zum Tätowierer fahren. Das war die Gelegenheit Leroy, Tyronne und auch meine Schwester zu überraschen. Ich überlegte kurz. Hatte Leroy nicht in weniger als einem Monat Geburtstag? Wäre es denn nicht ein tolles Geburtstagsgeschenk von mir an ihn, wenn ich mich quasi selbst schenkte? Nun, er war sowieso schon mein Besitzer, insofern konnte ich mich als Person nicht ihm schenken. Aber ich konnte mich tätowieren lassen, abartig, pervers und erniedrigend. Nach den bisherigen Erfahrungen und seinen Äußerungen wußte ich, daß ihn das tierisch anmachte. Jetzt war die Gelegenheit dazu! Außerdem, mein Körper war dermaßen verändert worden, daß es sowieso keine Rolle mehr spielte, wie oder was ich auf ihm tätowiert hatte. Ich war ein reines Sexobjekt geworden und so konnte mir nichts obszön und vulgär genug sein. Ich mußte nur aufpassen, daß es trotzdem noch geil aussah. Ich überlegte mir die verschiedensten Tattoos und steigerte mich immer mehr hinein. Meine Erregung wuchs mit jeder neuen Idee, bis ich mich schließlich selbst befriedigte und gewaltig kam. Morgen würde ich mir mehr als nur meine Fotze und meine Warzen tätowieren lassen. Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.

Es war schon später Vormittag als wir aufbrachen. Marlene hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn mir meine Fotze und die Warzenhöfe samt den riesigen Nippeln tätowiert wurden. Von meinen restlichen Wünschen wußten weder sie noch ihr Mann bislang etwas. Nach einer halben Stunde Fahrzeit erreichten wir schließlich einen kleinen schmierigen Tattoosalon. Als Manfred meinen skeptischen Blick sah, beruhigte er mich:

“Keine Sorge, Johnny versteht sein Handwerk. Wir kennen ihn. Und er macht wirklich alles, also du brauchst dir gar keine Sorgen zu machen, Jessy.”

“Prima! Danke fürs Herbringen, Manfred!”, antwortete ich ihm.

“Sollen wir denn nicht mitkommen, Jessy?”, fragte mich Marlene überrascht, als ich ausstieg und schon die Türe hinter mir zuschlagen wollte.

“Ääääh, nein, Marlene. Danke, aber ich möchte das doch lieber alleine machen. Holt ihr mich wieder ab?”

“Ja, klar. Hast du dein Handy mit?”, fragte mich Manfred.

“Nein, leider, das hab ich bei Leroy in der Wohnung gelassen. Ich war so aufgeregt als es endlich los ging.”

Manfred grinste mich an: “Klar. Da hast du meines. Wenn du fertig bist, rufst du einfach bei Marlene an. Du findest sie im Telefonspeicher unter Dreckshure.”

Überrascht sah ich ihn an und blickte in sein feixendes Gesicht. Marlene kicherte vom Beifahrersitz aus, dann hauchte sie mir einen Kuß zu.

“Machs gut, Jessy und übertreib mal nicht! Ich seh es dir doch an, daß du uns nicht dabei haben willst, weil du noch was anderes vorhast. Also, bis später dann!”

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Erstes Mal Fetisch

Die-negerhure 06(literotica)

Nachdem mir Leroy die Ladungen von vier geilen Negerschwänzen in die Gebärmutter gespritzt hatte, war ich noch eine Zeitlang liegen geblieben. Nichts von dem potenten geilen Saft sollte mir aus meiner Fotze rinnen, denn je länger er drinnen blieb, desto größer war die Chance, dass ich angebumst wurde. Ich lag also auf meinem Rücken und hatte meine Kniekehlen in meinen Händen, während ich meine Beine weit gespreizt nach oben hielt. Leroy und seine drei Freunde, die meine ersten Kunden waren, kosteten meine Selbsterniedrigung mit einem breiten Grinsen aus. Immer wieder gaben sie demütigende Kommentare in meine Richtung ab, während sie auf meiner Couch saßen und Bier tranken.

„So eine dreckige Hure.”

„Mann, die Sau ist vielleicht pervers!”

„So wie alle weiße Huren — dreckig und dumm, nur Fotze und Titten! Ist echte Ficksau für uns!”

„Mit der wirst viel Geld machen — die Sau macht echt alles, Leroy!”

In der Art ging es eine Zeitlang weiter und jede neue Demütigung traf mich tief in mein Inneres und fachte meine Geilheit erneut an. Doch es war nicht nur Geilheit, die ich spürte, nein, auch eine tiefe Befriedigung, denn je mehr ich erniedrigt wurde, desto nutzloser, ekliger und dreckiger fühlte ich mich — je mehr ich aber diese Gefühle empfand, desto geiler, attraktiver und nuttiger empfand ich mich selbst, ja desto weiblicher und begehrter sah ich mich. Ich unterstrich ihre Wörter noch, indem ich immer wieder zu ihnen hin blickte und versuchte so dümmlich wie möglich zu kichern, während ich meine Beine immer wieder mal weiter spreizte und dann wieder etwas schloss, so dass meine Fotze immer in Bewegung blieb.

„Was du lachen so dumm?”, fragte mich schließlich einer der Schwarzen und ich antwortete ihm wieder mit einem kichernden Ton: „Weil ich so eine dreckige Hurenfotze bin. Ich hoff, dass ihr mich geknackt habt und bald ein schwarzer Bastard meinen Bauch ordentlich aufpumpt!”

„Hört euch die Sau an — ist abartiges Dreckschwein! Und dumm — ja, du sein dumm! Du nix kriegen Kindergeld oder so was!”

„Danke, ich will nix weiter sein als drei Löcher und ein Paar Titten!”, flötete ich ihm meine Antwort zu. Dann bohrte ich mir meinen rechten Zeigefinger tief in meine Fotze und zog etwas von dem schleimigen Batz heraus, den ich genüsslich ableckte.

„Ist ja eklig, die Drecksau.”, meinte einer der drei Schwarzen und warf mir einen verachtenden Blick zu. Dann sah er auf seine Uhr und stand auf.

„Ist spät schon, Leroy. Muss jetzt gehen, weißt schon, meine Stoff loswerden. Ihr kommt mit?”, wandte er sich an die anderen beiden, die sich nun ebenfalls erhoben.

Leroy begleitete sie noch bis zur Wohnungstüre und eine Weile hörte ich sie dort miteinander reden und ein paar mal lachen, dann fiel die Türe ins Schloss und Leroy kam mit einigen Geldscheinen in seiner Hand zurück.

„Und, wie viel hast du für mich gekriegt?”, fragte ich ihn, denn ich war gespannt und neugierig, um wie viel Geld er meinen Körper verkauft hatte.

„150 Euro — mehr bist du Drecksau nicht wert.”, antwortete er mir und als er mein enttäuschtes Gesicht sah, fügte er hinzu: „Was du willst? Du willst billiges Dreckshure sein, dann du kannst auch nix viel verlangen!”

Seine Worte drangen tief in mein Bewusstsein — ja, ich wollte eine billige Dreckshure sein, ich wollte mich ja nicht für viel Geld verkaufen, sondern meinen Körper für ein paar Euros jedem Neger zur Verfügung stellen. Je billiger ich war, desto mehr Kunden, desto primitivere Kunden würde ich haben. Und genau das wollte ich ja! Ich lächelte Leroy an.

„Was kriege ich?”, fragte ich ihn, „Sagen wir 60 Euro, das sind 40 Prozent, wie ausgemacht.

Er lachte. „Du, du bekommst 30 Euro, nix mehr. 120 für mich, 30 für dich, mehr du bist nicht wert. Verstanden?”

Ich fühlte mich betrogen, denn wir hatten ja 40 Prozent für mich ausgemacht. Gleichzeitig turnte es mich aber an, dass ich wie eine letztklassige Hure von meinem neuen Zuhälter einfach ausgenommen wurde.

„Ja, Leroy, mehr bin ich wirklich nicht wert! Danke!”, weit spreizte ich meine Beine, als er drei Zehn-Euro-Scheine nahm und sich zu mir herunterbeugte. Dann rollte er sie etwas zusammen und steckte sie mir in meine vollgeschleimte Fotze. Ich musste kurz keuchen, so benutzt und erniedrigt fühlte ich mich. Doch nichts anderes hatte ich ja gewollt. Ich hatte mich selbst für diesen Schwarzen zu einer billigen, versauten Hure gemacht.

Dann reichte mir Leroy seine Hände und zog mich zu sich empor. Wild und leidenschaftlich zog er mich zu sich heran, dann bohrte er mir seine Zunge tief in meinen Mund, den ich willig öffnete. Dabei fasste er mich mit einer Hand in meinem Nacken, mit der anderen quetschte er mir meinen Arsch. Plötzlich ließ er ihn los, dann schlug er mir abwechselnd einmal links, einmal rechts so heftig auf meine Arschbacken, dass ich lüstern aufquietschte und erschrocken einen Schritt zur Seite machte. Leroy lachte laut.

„Mach dich fertig, Hure, du musst heute noch mehr arbeiten!”, sagte er dann und packte mich an meinen Haaren um mich in mein Badezimmer zu zerren. Trippelnd und auf meinen hohen Absätzen schwankend folgte ich ihm.

Wie sah ich aus! Ein Blick in den Spiegel und mir wurde klar, warum ich mich herrichten musste! Meine Haare hingen in langen verschwitzten Strähnen herunter, mein ganzes Gesicht war mit dem zerronnen Make-up verschmiert. Reste von Sperma klebten auf meinem Kinn, meinen Lippen und hatten den Lidschatten und Maskara meines linken Auges zu einer grell-schwarz glänzenden Farbmixtur verklebt. Eifrig machte ich mich ans Werk und erneuerte mein Make-up und meine Schminke, während es sich Leroy draußen auf meinem Sofa mit einem Bier vor dem Fernseher gemütlich machte.

Ich schminkte mich besonders gründlich. Nachdem ich meine alte Schminke abgewischt hatte, trug ich die neue auf, doch diesmal konnte es mir nicht grell und nuttig genug sein. Wie in einem Rausch trug ich Schicht auf Schicht der grellsten Farben auf. Dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mich. Mein Gesicht hatte nichts mehr mit meinem früheren Aussehen zu tun. Gut, ich hatte immer schon einen Hang zu starker Schminke gehabt, aber man hätte mich früher vielleicht als Tussi oder auch Schlampe gesehen. Jetzt, jetzt gab es nur noch ein Wort für mich: HURE. Ich sah so sehr nach Hure aus, wie ich mich auch fühlte. Meine Haut war überhaupt nicht mehr zu sehen, etliche dicke Schichten Make-up hatten die kleinsten Unebenheiten mit einer künstlichen, starr wirkenden Maske überzogen. Meine Augen, tief unter schwarzem Eyeliner vergraben, leuchteten in grellen Farben, von dunkelblau bis türkis, meine Wimpern waren eine schwarze, zusammengeklebte Masse. So viel Wimperntusche hatte ich aufgetragen, dass an den Enden dicke Kügelchen klebten. Meine Lippen waren großzügig mit dunkelrotem, fast schwarzen Lipliner umrahmt und mit etwas hellerem Lippenstift ausgemahlt. Ich hatte soviel davon verwendet, dass sie sich wie mit einer klebrigen Schicht überzogen anfühlten. Versiegelt wurden sie mit einer Unmenge an Lipgloss, so dass sie nass glänzten. Ich war zufrieden.

Als ich kurz darauf zu Leroy hinausstöckelte, sah er vom Fernseher auf und seine breiten, fleischigen Lippen gaben seine weißen Zähne frei, die mich feixend angrinsten.

„Und, Leroy, wie gefällt dir deine Hure?”, fragte ich ihn und drehte mich leicht zur Seite, so dass er mich im Profil betrachten konnte, wobei ich leicht in die Knie ging und meine Hüften herausdrückte.

„Geil, bist jetzt nicht nur Hure, siehst auch aus wie Hure!”, rief er begeistert aus.

„Danke, Leroy!”, sagte ich mit verführerischer Stimme, dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, hob ich meine Hand und ließ sie laut klatschend auf meinen Plastikmini knallen.

„Komm her, Hure, und setz dich neben mich.”, sagte er und ich stöckelte wippend auf ihn zu, um neben ihm auf der Couch Platz zu nehmen.

Mir wurde bewusst, dass Leroy mich nur noch als Hure bezeichnete und ich ihm gegenüber von mir nur noch in der dritten Person sprach und mich ebenfalls als Hure bezeichnete. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als mir klar wurde, wie erregend ich diese Art der Selbstbezeichnung fand. Ich nahm neben Leroy Platz und er drehte mir einen Joint, den er mir gab. Genau das brauchte ich jetzt! Ich nahm ihn und steckte ihn mir zwischen meine klebrigen Lippen. Dann gab mir Leroy Feuer und ich tat meinen ersten Zug. Tief inhalierte ich den beißenden Rauch und blies ihn gegen die Decke. Leroy sah mir zu, dann angelte er sich ein Glas, das auf dem Tisch stand und füllte es zur Hälfte mit Vodka.

„Trink, Hure!”, forderte er mich auf und schob das Glas vor mir auf den Tisch. Ich lächelte ihn dankbar an, dann nahm ich es und trank einen Schluck. Ich wollte es absetzen, doch Leroy hielt meine Hand fest und ich war gezwungen das ganze Glas auszutrinken. Scharf brannte der Schnaps sich seinen Weg in meinen Magen. Doch zugleich mit dem Brennen fühlte ich auch eine wohlige Wärme in mir aufsteigen. Als ich den Vodka ausgetrunken hatte, ließ Leroy meine Hand los und ich konnte das leere Glas abstellen. Ich tat einen neuen Zug von meinem Joint und zog besonders tief an, da ich die Situation immer geiler fand und schnell high werden wollte. Zug um Zug tat ich, während Leroy mich lauernd beobachtete. Dann, der Joint war fast aufgeraucht, drehte mir Leroy einen neuen. Er tat besonders viel Haschisch hinein — offenbar wollte auch er mich möglichst schnell high haben. Eben als ich den letzten Zug gemacht hatte, war auch Leroy fertig geworden und gab mir den neuen Joint, den er mir wieder ansteckte. Ich lächelte ihn an. Alles schien mir in Zeitlupe abzulaufen und der Drang zu lachen wurde immer stärker. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch es ging nicht. Laut kicherte ich, dann musste ich schallend lachen. Leroy sagte kein Wort, er blickte mich nur mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung an, während er schon den nächsten Joint drehte und diesen mit noch mehr Haschisch füllte. Als ich fertig geraucht hatte, zündete ich mir den dritten Joint an der Kippe des vorigen an und mittlerweile war ich schon extrem high! Alles um mich schien sich zu drehen, alles sah für mich lustig aus und ich konnte mir nicht helfen — hysterisch musste ich immer wieder auflachen. Zwischendurch erstickte mein Lachen in einem dümmlichen Kichern, ehe es wieder erneut losging. Ich sah Leroy seine Zähne fletschen als er mit starken Griff meine Beine auseinanderzwang. Ich leistete keinerlei Widerstand — warum auch? — und er begann meine gepiercte Fotze zu reiben. Ich kicherte und gluckste dabei, dann ließ er seine Hand mit einem lauten Klatschen auf meine Fotze knallen, so dass es mich wie ein Blitz durchzuckte. Doch kaum war die Schmerzwelle abgeklungen, brannte es wohlig auf meinem Kitzler und ich blickte Leroy versaut und geil an.

„Nochmal? Das dir gefällt?”, fragte er mich und kichernd antwortete ich ihm: „Jaaa, noch mal — hihihi — das ist sooooo geil, hihihi! Schlag mir auf meine Fotze!”

Weit spreizte ich meine Beine, so dass er einen guten Zugang zu meiner Fotze hatte. Dann klatschte seine Hand wieder herunter und ich stöhnte auf, um meine Erregung mit einem neuen tiefen Zug an meinem Joint zu überdecken.

“Du stehst auf Schläge, was, du Hure?”, fragte er mich, als seine Hand erneut mit einem wuchtigem Schlag auf meiner Fotze landete.

“Ja, Leroy! Schlag mir meine dreckige Hurenfotze blutig! Ich bin ja so eine perverse, dreckige Sau! Fester, Leroy, schlag mich so fest du kannst!!!”, keuchte ich und diesmal schlug er so fest zu, daß mir der Atem stocken wollte. Beißend und brennend trafen mich jetzt seine Hiebe, doch jedesmal wenn meine Beine zusammenzuckten und sich reflexartig schließen wollten, zwängte sie Leroy mit seinen starken Händen wieder auseinander.

Als Leroy endlich sagte, dass wir gehen müssten, brannte meine Fotze wie Feuer. Ich warf einen Blick zu ihr hinab und sah, wie tiefrot meine Schamlippen und mein glattrasierter und tätowierter Venushügel waren. Doch so high wie ich war, fühlte ich mich nur noch geiler und begehrenswerter. Jegliches Schamgefühl, jegliche Selbstachtung waren verschwunden — nur noch pure Geilheit und die Lust an der Selbsterniedrigung waren geblieben. Ich stand schwankend auf, um gleich darauf mit meinen hohen Hacken umzuknicken und auf den Boden zu fallen. Ich kicherte: „Scheiiiiße.”, doch Leroy zog mich sofort wieder hoch: „Steh auf, dumme Hure. Du bist total auf Drogen — Dogenhure du!”

„Ja, ich bin eine dumme Drogenhure! Und das macht mich geil, ich bin ein Stück Dreck, Leroy, hörst du?”, lallte ich vor mich hin, während Leroy mich packte und wieder auf meine Absätze stellte.

Als ich wieder stand, musste ich erst einmal tief durchatmen. Leroy hakte sich bei mir unter. Dann hatte ich mich soweit gefangen, dass ich mit Leroys Unterstützung mehr schwankend als gehend zur Türe gelangte, immer wieder vor mich hinkichernd.

Immer wieder knickte ich um, immer wieder lachte und kicherte ich vor mich hin, als mich Leroy auf die Straße führte und wir den Weg zur U-Bahnstation nahmen. Alle Leute, denen wir begegneten blickten irritiert und angewidert zu uns her und manche Bemerkung wie „Negerhure”, „billiges Flittchen”, „so eine schamlose Nutte”, fielen, doch ich fühlte mich dadurch erst so recht angeheizt und geil. Irgendwie hatte ich jenen Punkt überschritten, an dem es mir überhaupt nichts mehr ausmachte, wie ich in den Augen anderer wirkte. Waren es die Drogen, war es die Behandlung als Hure — ich wusste es nicht. Alles was ich merkte, war, dass ich es nur noch aufgeilender fand, so gesehen und beschimpft zu werden.

Als wir schließlich die U-Bahnstation erreichten und in einen Zug, der gerade einfuhr, einstiegen, nahm Leroy gegenüber von mir Platz. Die U-Bahn fuhr an und wurde immer schneller. Es war inzwischen schon Abend geworden und der Wagon war nur etwa zur Hälfte voll. Schon in der nächsten Station stieg eine Gruppe von fünf Schwarzen ein, die sich lautstark miteinander unterhielten. Plötzlich deutete einer von ihnen in unsere Richtung und sie kamen auf uns zu, um auf dem Vierersitz nebenan Platz zu nehmen. Einer von ihnen setzte sich neben mich und blickte mich immer wieder obszön und verlangend an.

Ich starrte vor mich hin, immer wieder schien mir die U-Bahn zu stehen, obwohl wir zügig fuhren. Ich war so verwirrt. In meinem Kopf jagten sich die Gedanken, verblassten wieder, um danach erneut in abgewandelter Form aufzutauchen. Als ich schließlich laut zu kichern begann und gar nicht mehr damit aufhören konnte, blickte mich Leroy herausfordernd an.

„Was du lachst so dumm, Hure?”, fragte er mich und aus den Augenwinkeln sah ich, dass uns alle Fahrgäste beobachteten. Neben Leroy saß eine junge Dame, die ganz gefesselt in einem Buch las, doch aus ihren dezent geschminkten Augen beobachtete sie uns aufmerksam. Ihr Busen hob und senkte sich — irgendwie schien es sie anzumachen, was sie da erleben konnte.

„Leroy”, wandte ich mich an meinen schwarzen Zuhälter, „ich bin doch deine kleine dreckige weiße Hure, oder?”

„Ja, du bist meine Hure. Warum du so dämlich fragen?”

„Es soll jeder wissen, was für ein Schwein ich bin! Was ich für eine Hure bin! Leroy, ich will, dass es jeder weiß! Ich will, dass du mich hier vor allen Leuten so richtig erniedrigst! Behandel mich wie die Sau, die ich bin! Bitte, Leroy!”, ich hatte mich in einen Rausch aus Lust und Geilheit geredet. Der Drang mich hier in der U-Bahn von Leroy erniedrigen zu lassen, brachte mich fast um den Verstand.

„Und was du wollen? Schau dich an, alle Leute schon schauen! Jeder weiß, dass du meine Hure bist!”, er hatte mit lauter Stimme gesprochen, so dass es wohl im ganzen Wagon zu hören gewesen war.

„Leroy, spuck mir in die Fresse! Spuck mir mitten in meine dreckige Hurenvisage! Hier, jeder soll es sehen! Bitte, ich brauch das! Leroy, bitte!”, flehte ich ihn an. Meine Gedanken waren alle wie weggewischt. Ich nahm niemanden mehr war. Ich sah nur noch Leroys Gesicht, seine dicken, wulstigen Lippen, die sich erst zu einem Grinsen verbreiterten, und dann schmal und spitz wurden, als er Speichel in seinem Mund sammelte. Dann beugte er sich etwas vor und gleichzeitig mit einem lauten schlatzenden Geräusch spürte ich seine Spucke in mein Gesicht klatschen. Sie traf mich oberhalb meiner Lippen.

„Jaaaa, Leroy, mehr! Komm schon, kleister mir die Fresse zu!”, keuchte ich während ich mein Maul öffnete und mir seine Spucke mit meiner gepiercten Zunge in den Mund saugte.

Ein Raunen ging durch den Wagon. Stimmen wurden laut, doch ich nahm sie nur im Unterbewusstsein war. Wieder zog Leroy auf und diesmal traf er meine Stirn. Ich fühlte seinen Schleim herunter rinnen. Meine Geilheit war jetzt vollkommen erwacht. Ich drehte meinen Kopf nach links zu dem neben mir sitzenden Schwarzen und packte ihn an seinem Hinterkopf. Dann zog ich ihn zu mir heran und presste meine fett geschminkten blutroten Lippen auf die seinen, ehe ich meine Zunge in seinen Mund bohrte. Er war vollkommen überrascht. Das nutzte ich aus. Ich schnappte mir seine tiefschwarze Hand mit meinen langkralligen Fingern und zog sie zu mir heran. Dann spreizte ich meine Beine, so dass mir mein Plastik-Mini über meine Fotze rutschte und legte seine Hand auf mein Fickloch. Der Schwarze war zu verdattert, als dass er so schnell reagiert hätte, wie ich es brauchte. Also begann ich meinen Unterleib an seiner Hand zu reiben und schließlich machte er mit. Ein, zwei, drei Finger bohrte er mir in mein nasses Hurenloch und begann mich damit zu ficken. Wie in Trance ging ich etwas in die Höhe, dann presste ich meine Fotze auf seine Finger hinunter. Aus seinen drei Fingern hatte er eine kleine Erhebung gemacht, auf der ich nun wie auf einem kleinen Schwanz ritt. Dann bog ich meinen Oberkörper zurück und fauchte ihn an: „Los, komm, spuck mir in meine dreckige Mundfotze! Zeig mir, was für ein Stück weißer Dreck ich bin!”

„Du, du, du….du dreckige Hurensau! Du Scheißfotze!”, stotterte er, dann zog er geräuschvoll auf und spuckte mir in mein weit aufgerissenes Maul.

„Jaaa, das brauche ich! Mehr! Kommt her und spuckt mich an!”, rief ich und schluckte dann seinen Schleim herunter.

Das ließen sich seine Freunde nicht zweimal sagen. Sie hatten ihre erste Überraschung überwunden. Wie auf ein Kommando erhoben sie sich und umringten mich. Die Frau neben Leroy glotzte mich nur ungläubig an. Doch ich glaubte ihre Nippel steif durch ihre Bluse pressen gesehen zu haben. Doch in diesem Moment wurde mein Blickfeld von einem riesigen schwarzen Körper verstellt. Lange Jogginghosen und ein Sweatshirt tauchten vor mir auf. Dann fuhr eine muskulöse und tätowierte schwarze Hand zu mir herunter und packte mich derb an meinem Kinn. Mein Kopf wurde angehoben und ich blickte in ein so schwarzes Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er nickte mir zu und ich riss mein Maul wieder auf. Dann ließ er einen wahren Wasserfall aus Spucke aus seinem Mund rinnen, der mir in den Rachen rann. Fast hätte ich mich dabei verschluckt, so dass ich für eine Sekunde mein Maul wieder schloss, als er nochmals aufzog und mir in meine platinblonden Haare spuckte.

Jetzt gab es kein Halten mehr! Ich rutschte von der Bank herunter und kniete mich breitbeinig zwischen die vier Sitzplätze. Meinen Kopf legte ich in meinen Nacken. Ich schloss meine Augen, als ein wahrer Regen aus Spucke auf meinen Kopf klatschte. Einige hielten sich die Nasenflügel abwechselnd zu und rotzten auch ihren Nasenschleim auf mich. Das meiste landete mitten in meiner nuttigen Fresse, doch etliche Schleimbatzen trafen auch mein Haar und mein Plastiktop.

Ich schob meine rechte Hand unter meinen Minirock und begann meine Fotze zu reiben und meinen Kitzler zu stimulieren. Immer wieder kam ich und mein Körper zuckte willenlos zusammen, während sechs Schwarze um mich standen und mir so schnell sie nur aufziehen konnten in mein Gesicht spuckten.