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Gruppen Hardcore Inzest

Frauen lieben meine 24 cm

Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Stefanie mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.
Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Susi Heinrichs auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Susi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Heinrichs brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so “juckig” machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.
Susi Heinrichs war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Heinrichss noch kinderlos.
Susis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
“Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken” dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion, mit meiner Frau Stefanie zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
Stefanie ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Marion und Annikki einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Stefanie schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Stefanie auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Susi Heinrichs zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
“Hallo Frau Heinrichs” begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. “Hier ist Martin Riemann vom Weinkontor .XXXXX am Apparat”.
“Ah, hallo Herr Riemann” freut mich, der Wein ist wohl schon da?” fragte sie sofort.
“Ja Frau Heinrichs, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie”.
“Prima Herr Riemann”, für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen sie hoffentlich” säuselte sie, “wann wollten sie denn kommen?”.
“Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?” fragte ich, denn Stefanie sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.
“Klar kommen sie vorbei”, sagte Frau Heinrichs, “aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen” fügte sie an.
“Nein, nein” beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, “ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit”.
“Prima” sagte sie, “also bis 19.30 Uhr”.
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
“Ich grüße sie Herr Riemann, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?” begrüßte mich der Seniorchef Werner Lohdorf in seinem wuchtigen Ledersessel.
“Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen” antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
“Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Riemann” begann er, “ich bin stolz auf Sie!”.
“Ja, es lief ganz ordentlich” sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.
“Riemann, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein”, setzte er an. “Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!”.
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten.
“Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Lohdorf?” fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
“Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?” fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
“Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
“Nun was ist, Riemann” fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend.
“Mmhh” sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte, “wie kann ich sie erreichen?”.
“Hab ich schon organisiert” lachte der Chef, “sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!”.
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Baumann draußen warten würde.
“Herein mit ihr” rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte er “wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann”.
“Und ob” dachte ich, als sie zur Tür rein kam, “Wau ist das ein heißer Ofen”. Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag sc***derte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne.
“Ob die wohl gut blasen kann?” fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich “heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen”.
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Heinrichs klingelte.
“Einen Moment” hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im Bademantel die Tür öffnete.
“Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider ausgefallen”, entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
“Macht doch nichts” flötete sie und half mir eine meiner drei Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
“Ich brauch nur noch fünf Minuten” sagte sie und als sie sich bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
“Man hat die Nippel” dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken, langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
“Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Riemann?” fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust wieder im Bademantel zu verstauen.
“Genug” antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu lösen.

“Das ist schön” sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und gierig streckte mir Frau Heinrichs ihre Zunge in meinen Rachen.
Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu öffnen.
“Komm wasch mir den Rücken” hauchte sie und zog mich regelrecht ins Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner Boxershort vor ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter Stimme “ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen gewaltigen Riemen haben!”.
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
“Geil” hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
Susi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen umspielt.
“Komm lass uns unter die Dusche gehen” flüsterte ich ihr mit heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
“Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch nie erlebt hast”, hauchte mir Susi ins Ohr, so dass ich ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte “und ich werde dir deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt”.
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
Susi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.
“Die sind ja größer als Tischtennisbälle” stellte sie bewundernd fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne befüllen wollte.
“Mach langsam”, schrie ich leicht auf, “die sind empfindlich”.
“Ich pass auf” flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen, so dass Susi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.
Susi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
“Wahnsinn” stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.
“Du bläst gut, Susi” lobte ich sie und fügte hinzu, “komm lass uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!”. Susi nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.
“Komm ich will deine geile Spalte lecken” forderte ich sie auf, worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und fleischig waren, wie die von Marion, schon weit geöffnet waren.
Susis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so dass er immer härter wurde. Susi bog sich unter mir und stöhnte vor lauter Lust immer wieder “fick mich, stecke bitte deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich endlich spüren”.
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze anstupste, was Susi immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr öffnete.
“Susi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden” ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr antörnte.
Ich ging dazu über Susi mit meinen Finger zu ficken und als ich schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Susi soweit.
“ICH KKOOOMMMMMEEEEE” brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.
“Du zerreist mich” wimmerte Susi mit großen, doch ängstlichen Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.
Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich inne, um Susi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in ihren Darm zu genießen.
“Er ist so groß” flüsterte sie mir zu “ich spüre jeden deiner Zentimeter” flüsterte sie.
“Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen” flüsterte ich ihr zurück und begann Susi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Susi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf sich warten. Nachdem Susi zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
“Ich komme gleich” kündigte ich mein Abspritzen an und Susi fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
“Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles” bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen bekommen.

Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Susi übergegangen war, zog ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller Fick, denn ich zog Susi noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Susi glänzte am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften zu kommen, schlang Susi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte “du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?”.
Ich lächelte sie an und sagte “immer wenn dein Mann nicht da ist und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!”.
“Versprochen?” fragte Susi. “Versprochen!” gab ich ihr zurück und knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie Heinrichs und neben einer guten Provision, konnte ich des öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben einem leckeren Abendbrot ließ mich Susi Heinrichs nicht eher gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Stefanie war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr vor dem Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß “Mann oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?”.
Lena, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und immer, wenn eine heiße Lady letztendlich “ihren” festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
Die “Bar” war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente ein ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem ein Porno vom allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, denn dies Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Lena dieses Bier probieren und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie “komm den probier ich auch mal dazu”.
“Ob das gut geht?” dachte ich mir, denn ich wusste von der “Drehkraft” diese
s Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste beitrugen.
Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem Riesending besamte, sagte der Wirt “ich würde alles geben, wenn ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte”, worauf Lena und wir alle herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Lena “wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ an.
“Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ zurück.
Lena schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst “das sage ich dir später” und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Lena war schon leicht beschwingt, an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche “was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend” loswerden konnte, lehnte sich Lena leicht an mich und fragte, “war das dein Ernst vorhin in der Kneipe, Martin?”.
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz “krieg es doch einfach heraus!”.
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz “den brauchst du heut Nacht nicht” und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte “jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß ist!”.
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich “und ich bin gespannt, ob du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst”.
“Lass dich einfach überraschen” sagte sie nur und begann meinen Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Lena gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Lena mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer befreit hatte.
“Das habe ich nie im Leben erwartet” flüsterte sie fast andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
“Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?” fragte ich sie lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
Lena verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
“Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der Schule so gelernt” dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Lena nicht die Vorhaut hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer Vorhaut herauszuschälen.
Aber Lena ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Lena meine sich ständig steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich “nimm sie endlich in den Mund, bitte blas mich”, doch Lena hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, wie, ob oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Lena es genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich mich in ihr das erste Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, auf jeden Fall begann Lena erst zu röcheln, dann zu husten und gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander abspritzen konnte und Lena eigentlich keine Chance ließ, mein Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse und ihren Rock.
Lena grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und spermageil war.

Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr Sperma kosten zu dürfen.
Lena half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie spielerisch vorwurfsvoll “he, du bist ja ein Samenräuber, dass war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von “meinem” kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie dabei besonders.
“Sorry” hauchte ich meiner Schuld bewusst, “Wie kann ich das wieder gut machen?”.
“Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch ein Topp Fickschwanz ist” antwortete sie mir selbstbewusst.
“Komm her du kleines Luder” antwortete ich mit geiler, etwas heißerer Stimme, “ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit Sicherheit noch nie gefickt worden bist” und zog sie auf ihr Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Lena anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel, ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
Lena ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt Lena war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Lena stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle, ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, mein Kinn bis runter zum Hals.
“Steck ihn rein, fick mich” schrie Lena in höchster Erregung, doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte sich Lena lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, wie es Lena gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen Eichelkranz und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Lena stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer wieder ihren Muskel bekämpfend. Lena stöhnte, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
“Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen Arsch” stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, Angst und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren floss.
Als ich merkte, wie Lena immer wilder ihr Becken gegen meine Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch liebevoll. Es gab jetzt trotz der enge, des unausweichlichen Ausgefülltseins keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide stehen zu bleiben. Ich küsste Lena wild vor Gier, biss ihr in die Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Lena stöhnte, Lena schrie, Lena röchelte ihre Geilheit frei und ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Lenas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr “dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Votze ficken”.
Ich drehte Lena um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und stzte meinen Schwanz an Lenas tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Lenas nasse, schleimige Votze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier, aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild wie ich Lenas Arsch befickte, mit der selben wilden Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. Lena gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, bis ich spürte, das Lena ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler Gier, schrie ich gemeinsam mit Lena meinen Orgasmus heraus. Ich weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus meinem Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Lena, ich war voll vor Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit meinen Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Lena zusammen, schweißüberströmt, kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. Auch Lena ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen.
Lena war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und sagte “Martin, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen und richtig lieben”.
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Lena sagte “lass mich deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag”.
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Lena über mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche spermaverklebt und von ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Lena sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Lena meine Hose, holte mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und sagte “Martin, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen, vergessen werde ich ihn eh nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar Kilometer fasste Lena an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut hinter meine Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam zwei Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau Stefanie, die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein schönes Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner Schwiegermutter Marion, der ich auf die Frage, wann ich meinen ersten Termin morgen habe, antwortete “gegen 14.00 Uhr”.

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Anal BDSM

An meine lieben Geschlechtkollegen

Ich bin seit kurzem hier angemeldet und musste ja mit Erschrecken feststellen wie viele, besonders einfallsreiche und unauffällige, Fakes hier rumlaufen.

Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr damit zu ner Tussi ins Bett kommt???
Glaubt ihr ernsthaft, dass “GeileLesbe25” mit euch in die Kiste geht, wenn ihr euch dann verabredet??? Ich glaube kaum das sie sich denken wird: “Hey eigentlich bin ich lesbisch, aber jetzt wo er schonmal hier ist was solls. Lass ma Poppen.”

Ich befürchte für euch das wird sie kaum tun. Wobei eins besonders lustig wird, wenn du Fake dich mit “GeileLesbe25” verabredest und erwartungsfroh nach ihr schaust , bis sich “GeileLesbe25” als “SchwitzigerBärtigerHarry65” rausstellt. Das wäre ein Bild das ihr hier reinstellen solltet.

Ich verstehs nicht, das hier ist ne Pornoseite. Ihr könnt fast alles machen und tun was ihr wollt. Ich dachte wir sind das Geschlecht mit den “Eiern”, doch scheinbar muss sich doch manch starker Kerl hinter falschen Sixpacks oder noch schlimmer Möpse verstecken.

Ich kann euch nur den Tipp geben, seid ihr selbst dann kommt ihr auch mal woanders zu Schuss, ausser in eure Hand oder irgendwelche Teeniebilder.

LG Domme

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Guten Morgen, Ihr Lieben….

Mit meinem Daddy über alles reden können, das war für mich als Kind normal. Und wenn ich etwas neues entdeckte, dann stürmte ich gleich los, um das meinem Daddy zu erzählen und mir erklären zu lassen, was das ist. Natürlich habe ich ihn gefragt, warum mein Schwänzchen immer so steif ist, wenn ich morgens aufwache – und bekam die Erklärung, dass das bei Männern normal sei und damit zusammenhing, dass man morgens eben Druck auf der Blase hat. Natürlich habe ich das damals nicht richtig verstehen können und irgendwann bin ich morgens mal ins Schlafzimmer meiner Eltern geschlichen und habe Daddys Decke hochgehoben, um nachzuschauen, ob das stimmt, was er mir da erzählt hat.
Natürlich hat das gestimmt, und ich stand staunend neben seinem Bett, starrte auf seinen riesigen, steifen Schwanz. Ich schlich mich wieder in mein Zimmer und dachte über das nach, was ich da gesehen hatte. Der Schwanz meines Dads war so dick wie mein Arm! Das Bild hat mich dann nie mehr losgelassen und viel später, als ich dann schon in der Pubertät war, sah ich meinen Dad mal an einem Sonntagmorgen auf dem elterlichen Bett liegen und er lag da, nackt, nicht zugedeckt, und sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast senkrecht empor. Ich war wieder fasziniert von dem Anblick und ich konnte mich auch nicht mehr davon lösen. Also ging ich ans Bett und zögerte noch einen Moment, aber dann war es wie ein innerer Drang, ich hockte mich neben meinen Dad und nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Ein himmlisches Gefühl, diesen dicken Schwanz, um den ich gerade noch meine Hand schließen konnte und der riesig lang war, gute 25cm und 6cm dick, und genoss es, wie ich sein Blut in meinen Händen pulsieren fühlte. Noch bevor Dad richtig wach wurde, da spürte ich, wie mein Dad zu pumpen begann und gleich abspritzen würde. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und wichste noch heftiger weiter und plötzlich schoss eine Fontäne aus seinem Spritzloch heraus und klatschte auf seinen Bauch und meine Hand. Daddy stöhnte laut und war wach…
Im ersten Moment sah ich Daddys überraschtes Gesicht. Es muss ihm auch komisch vorgekommen sein, dass ihm ausgerechnet sein Sohn im Beisein seiner immer noch schlafenden Mutter, die Morgenlatte gewichst hatte und ihn vor allem zum Abspritzen gebracht hatte.
“Hast Du keinen eigenen Schwanz zum wichsen?”, brummte mein Vater überrascht.
“Doch, Dad, aber Du darfst das auch bei mir machen”, sagte ich mit entwaffnendem Lächeln und öffnete meinen Morgenmantel. Mein Schwanz, der inzwischen auch schon recht groß war, stand weit und hart hervor.
“Na, das ist doch ein Angebot”, meinte mein Dad und berührte meinen Schwanz, während ich seinen, immer noch halb steifen Schwanz weiter wichste. Es war ein himmlisches Gefühl und ich begann ebenfalls lustvoll zu stöhnen. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir gar nicht merkten, wie Mommy inzwischen wachgeworden war. Dass sie uns auch noch zuschaute, das entging uns vollkommen.
Inzwischen war sein Schwanz schon wieder knochen hart geworden.
“Ihr wollt Euch doch wohl nicht ohne mich vergnügen!”, sagte meine Mommy plötzlich und streichelte mir meine Pobacken. “Komm, Udo, nimm ihn schon in den Mund und saug ihn aus!”, sagte sie zu meinem Daddy, der nicht lange fackelte und sich über meinen Schwanz beugte. Und Mommy veränderte ihre Position so, dass sie Daddys Eichel in den Mund nehmen konnte, während ich ihn weiter wichste. Daddys Mund und seine rauhe Zunge entführten mich in eine himmlische Geilheit und als Mommy dann auch noch mit ihren Fingerspitzen meinen Anus massierte, da war es um mich geschehen. Ich explodierte förmlich in Daddys Mund und der verschluckte sich fast, an der riesigen Menge von Sperma, die ich in seinen Mund zu pumpen begann. Das machte mein Dad so schwarf, dass auch er spritzen musste und sein heißes, schleimiges Sperma landete auf meinem Oberarm und auf meiner Brust, was Mommy sofort abzulecken begann.
“Ich denke mal, das heißt ‘Guten Morgen, Ihr Lieben!'”, lachte Mommy und wir drei freuten uns sehr über diese geile Erfahrung.

Wenn Ihr weiter lesen wollt, schreibt mir eine PM 🙂

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Hardcore

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie ich das Lieben lernte – Teil 1

Wie alles begann

Es war Sonntag morgen und ich, ein neugieriger Achtklässler, wurde durch ein
komisches Geräusch wach. Es quitschte irgendwie und eine art Stöhnen war auch
dabei. Ich verliess also mein Zimmer und registrierte sofort, dass die Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer kommen. Langsam und leise näherte ich mich also dem Schlafzimmer, dessen Tür halb geöffnet war. Vorsichtig linste ich um den Türrahmen und sah meinen Vater, der meine Mutter in der Missionarsstellung hart begattete.

Mein Jungenschwanz stand sofort steif ab, das war schliesslich was absolut neues – und geiles. Fasziniert schaute ich mir an, wie der harte Schwanz meines Vaters immer wieder tief in die Muschi meiner Mutter fuhr und er dabei grunzende Laute von sich gab. Meine Mutter lag irgendwie teilnahmslos unter ihm, was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wirklich komisch fand. Zu geil war dieser Anblick und ich begann meinen Schwanz in der Schlafanzughose zu wichsen.

Mein Vater wurde immer lauter und mit einem lauten aufstöhnen zog er seinen
Schwanz aus meiner Mutter und pumpte sein Sperma auf ihre Möse. Das war zuviel für mich und ich entlud eine Portion Sahne in meine Schlafanzughose. Hatte ich dabei etwa aufgestöhnt, hat man mich gehört? Ich glaube nicht, also schnell zurück ins Bett.

Beim Frühstück und auch den restlichen Tag war alles ganz normal, also hat mich
wohl keiner bemerkt, oder gehört – puh, glück gehabt.

Aber das ich mich dabei getäuscht habe, sollte ich erst am nächsten Tag erfahren.

Ich kam also, nichts ahnend aus der Schule, schaute kurz in die Küche um meine
Mutter zu begrüssen und verschwand dann in mein Zimmer um noch ein wenig zu lesen, bis es etwas zu essen gab. Dabei fiel mir das am Vortag gesehene wieder ein und mein kleiner Schwanz regte sich in meiner Hose.

Genau in diesem Moment betrat meine Mutter mein Zimmer und setzte sich auf den
Rand meines Bettes.

Sie sagte:”Na, hat dir gefallen, was du gestern Morgen gesehen hast?” Uh, das war wie ein Schlag in die Magengrube, war ich also doch aufgefallen. Mein Gesicht wurde krebsrot und ich stammelte: “Tschuldigung, ich wollte das nicht.”
Worauf meine Mutter erwiederte: “Natürlich nicht, darum hast du ja auch bis zum
Ende zugesehen und deinen kleinen Freund dabei gerieben – das du dafür bestraft
werden musst, ist dir wohl klar, oder?”

Auch noch eine Strafe? Als ob diese Unterhaltung nicht schon Bestrafung genug ist.

“Du wirst ab sofort, jeden Tag nach der Schule, unaufgefordert in die Küche kommen und vor mir onanieren, bis ich der Meinung bin, du hast daraus etwas gelernt”, sagte meine Mutter ganz ruhig.

Was soll ich? Vor ihr wichsen? Das kann sie doch nicht ernst meinen?

Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, schlug die Beine
übereinander und sagte: “Heute darfst du ausnahmsweise mal hier Hand an dich
legen, also los, Hose runter.”

Ich war geschockt, aber irgendwie machte mich ihre ruhige, aber sehr bestimmende Art auf wieder geil. Und wie sie dort so sass, fiel mir auf, das ihre Strumpfhosenbeine sehr schön waren, vor allem, wenn der Rock auch die halben Oberschenkel freigibt.

“Na wird bald, die Hose runter!”, herrschte mich meine Mutter an.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir verlegen meine Hose und Unterhose

herunter zu ziehen. Und ich muss, zu meiner Schande gestehen, mein Schwanz stand kerzengerade von mir ab.

“Aha”, sagte meine Mutter, “dem kleinen Spanner gefällt seine Strafe also.” “Dann leg mal los!”

Ein wenig verlegen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. So angeregt erregt wie ich war, würde es ja nicht lange dauern, bis ich fertig war. Als ich aber, aus den Augenwinkeln, das Gesicht meiner Mutter sah, das ziehmlich gerötet war, machte ich ein wenig langsamer.

Irgendwie wohl zu langsam für sie. Denn plötzlich stand sie auf, setzte sich neben mich aufs Bett und sagte: “So dauert das ja ewig, da muss ich dir mal helfen.”

Sprachs und hatte ihre rechte Hand schon um meinen Schwanz gelegt. Oh mein Gott, war das geil, zärtlich aber schnell spielte sie Mütze Glatze mit meinem Schwanz.Und ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, denn ihre in Nylon gehüllten Beine waren direkt neben mir, praktisch in direkter Griffnähe.

Ich fasste ihr also an ihre rechte Wade und streichelte darüber. Was sollte schon passieren, sie wichste ja schliesslich meinen Schwanz.

“Na, gefallen dir meine Beine?” fragte mich meine Mutter. “Oh ja, die sehen toll aus und fühlen sich klasse an, Mama.”

Meine Mutter wichste meinen Schwanz härter und schneller, mit der anderen Hand
massierte sie meinen Sack. Das, und meine Hand an ihrem bestrumpften Bein waren zu viel für mich. Urplötzlich ging mir einer ab, mein Sperma ran in Mamas Hand. Sie lies sofort meinen Schwanz los und sagte: “So, mein Lieber, morgen wie gesagt, inder Küche und unaufgefordert!” Sie ging zur Türe, drehte sich aber nochmals um, leckte über ihre Hand und sagte: “Hm, dein Sperma schmeckt richtig gut.”

(Wenn interesse besteht, schreibe ich weiter)

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Fetisch Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

“Aber mir sagst du was du vor hast, oder?”, warf Paloma ein.

Nadja grinste breit: “Ja, nachher, wenn wir alleine sind!”

Ich sah ein, das Nadja mich auf die Folter spannen wollte und tat so als wenn es mir egal ist.

“Na gut, dann mal viel Spaß ihr zwei”, wünschte ich ihnen und brachte sie noch zur Tür.

********************

Die beiden waren den ganzen Nachmittag und den frühen Abend unterwegs. Ich saß im Wohnzimmer als ich hörte das die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich schaute neugierig in Richtung Türe. Zuerst hörte ich diverse Tüten rascheln und hörte das alberne Kichern von Nadja, dann kamen beide zu mir ins Wohnzimmer.

Beide waren gut gelaunt und Nadja gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schmeckte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem.

“Ihr habt es euch ja richtig gut gehen lassen”, bemerkte ich amüsiert.

Nadja lies sich neben mich auf das Sofa plumpsen. Paloma setzte sich uns gegenüber in den Sessel.

“Alex”, fragte Nadja und zog dabei meinen Namen künstlich in die Länge, während sie mir einen Kuss auf die Wange gab.

“Wie viel und wie lange?”, fragte ich wie immer wenn Nadja ihre säuselnde Stimme nutzte, weil sie etwas haben wollte.

Nadja lachte, weil sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte.

“Nichts Schlimmes”, beruhigte sie mich.

“Na gut”, sagte ich erwartungsvoll, “was kann ich für dich tun?”

“Darf Paloma heute hier schlafen?”, fragte sie.

“Weißt du, da war diese neue Bar. Und die Cocktails haben uns so mit den Schirmchen zugewunken. Und nun steht doch ihr Wagen bei uns.”

Ich gab ihr einen Kuss.

“Soll ich das Gästezimmer fertig machen?”, fragte ich und dann an Paloma gewandt. “Oder willst du auf dem Sofa schlafen?”

“Wenn es nichts ausmacht, nehme ich das Zimmer. Dann störe ich euch auch nicht!”

“Bin gleich wieder da”, sagte ich.

Ich ging eine Etage höher und schaute nach dem Gästebett. Da gelegentlich jemand bei uns übernachtete, brauchte ich nur die Schondecke runter zu nehmen und einmal kurz durch zu lüften. Dann ging ich wieder nach unten zu meiner Freundin und unserem Gast.

Die beiden hatten sich schon auf die große Couch gelümmelt. Vor ihnen stand auf dem Tisch Apfelsaft und Amaretto.

“Holst du uns ein paar Gläser Schatz?”

Ich ging zum Schrank und holte 3 Gläser, die ich auf den Tisch stellte.

“Wollt ihr die Cocktails nicht so alleine lassen?”, bemerkte ich schnippisch.

“So viele waren es nicht”, entgegnete Paloma,”ich möchte nur nicht mehr fahren! Willst du auch was?”

Ich nickte: “Denkst du, ich lass euch alleine saufen?”

Paloma schenkte großzügig Amaretto in die Gläser und füllte dann mit dem Saft auf. Wir nahmen die Gläser in die Hand und stießen miteinander an.

Die beiden Mädels redeten weiter über Gott und die Welt. Den Fernseher machte ich etwas leiser, ließ ihn aber weiter laufen.

********************

Irgendwann gähnte Nadja herzhaft.

“Ich glaub ich bin reif fürs Bett”, stellte sie fest und streckte sich ausgiebig.

“Ich könnte auch etwas Schlaf vertragen”, bestätigte Paloma.

Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst kurz nach 22 Uhr.

“Lange habt ihr ja nicht durchgehalten”, stellte ich amüsiert fest.

“Dafür ist die Flasche aber leer”, sagte Paloma und schwenkte zum Beweis die leere Amaretto Flasche.

“Aber der Tag war voll schön”, bemerkte Nadja.

Müde erhoben sich die beiden Damen.

“Ich bring Paloma noch nach oben, geh du schon mal ins Bett”, bot mir Nadja an.

“Wer sagt den, das ich schon ins Bett will?”

Nadja lächelte wissend: “Kein Bett, keine Überraschung!”

“Ok”, dachte ich, zog mich aus und kuschelte mich ins Bett.

Es war ein lauer Tag gewesen und es war angenehm im Schlafzimmer. Bald hörte ich auch wie Nadja wieder herunter kam, und im Flurschrank herum wühlte.

“Was machst du Schatz?”, rief ich nach ihr.

“Bin gleich bei dir!”, flötete sie fröhlich.

“Was suchst du denn?”

“Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig.”

Kurz darauf kam Nadja mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.

“Ist dir kalt?”, fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.

Nadja lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.

“Seit wann stehst du auf Fesselspiele?”, fragte ich.

Nadja schaute leicht verlegen.

“Und seit wann benutzt du dieses Parfum?”, stellte ich darüber hinaus fest.

“Paloma hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?”

Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.

“Richt verführerisch”, stellte ich fest.

Nadja lächelte zufrieden.

“Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!”

Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: “Wo soll ich auch hin?”

Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.

Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.

“Na fällt dir etwas auf?”, fragte sie.

“Das Teil ist neu!”, stellte ich sachlich fest.

“Mann! Sonst nichts?”, bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.

Ich schaute genauer und sah es dann.

“Du hast deine Schamhaare rasiert!”, bemerkte ich überrascht.

“Tada!”, sagte Nadja und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.

Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.

“Eine Sache fehlt noch!”

Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.

“So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken”, hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.

“Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?”, forderte ich sie auf.

Nadja kicherte: “Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!”

Nadja stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.

“Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!”, hörte ich Nadja sagen, als sie aus der Küche zurückkam.

Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.

“Bist du Wahnsinnig?”, protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.

“Was war das?”, wollte ich wissen.

“Mach den Mund auf, Sklave!”, befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.

Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadja jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.

“Du Luder”, bemerkte ich.

“Es wird noch besser!”, versprach sie.

Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadja konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.

Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadja fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.

Sie ging wieder von mir runter und legte sich neben mich. Wieder streichelte sie meine Brust.

“Na mein Schatz”, hauchte sie mir von der Seite ins Ohr, “wie gefällt es dir bisher!”

Dabei umfasste sie erneut meinen harten Schwanz und massierte ihn.

“Mach weiter”, stöhnte ich.

Nadja lachte.

“Mein Höschen ist schon total nass. Das müsstest du mal sehen”, heizte sie mich weiter an.

“Warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben!”

Nadja kicherte lüstern.

“Wo wir gerade beim Erleben sind”, fuhr sie fort und wichste dabei meinen Schwanz weiter, “ich werde dich gleich reiten! Meine nasse Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz.”

“Was hast du heute mit Paloma gemacht, das du so geil bist?”, fragte ich Nadja.

“Soll ich aufhören?”, entgegnete sie lauernd.

Ich lachte laut auf: “Baby, ich gehöre dir!”

Nadja stand wieder auf. Zuerst dachte ich, sie holt wieder irgendetwas, da spürte ich erneut wie sie sich auf mich drauf setzte. Zuerst wichste sie mein Schwanz noch ein wenig, dann schob sie ihn in Richtung ihrer Möse. Die Nässe und Hitze ihrer Fotze war deutlich zu spüren. Ihre Pussy war nun auf gleicher Höhe wie mein Schwanz und die Spitze berührte bereits ihre Schamlippen. Sie ließ die Eichel durch ihre feuchte Spalte und über ihren Kitzler gleiten. Einige Male rutschte sie auf und ab, ließ dabei meinen Schwanz an ihrem Loch vorbei gleiten ohne mir Eingang zu gewähren. Als ich glaubte es nicht weiter aushalten zu können, öffnete sie sich und ich glitt in sie. Sie nahm mich ganz in sich auf. Kurz verharrte sie mit meinem Schwanz in sich, dann hob sie ihr Becken an um mich anschließend wieder in sich eintauchen zu lassen. Mit schnellen Vorwärts-, Rückwärts- und Auf- und Abbewegungen fickte sie mich hemmungslos. Ich wünschte, sie würde mir die Augenbinde abnehmen und ich könnte sehen wie mein Schwanz ihre schlüpfrige Möse fickte. Ihre Möse umschloss mich gierig und massierte meinen Schwanz vortrefflich.

“Pass auf mein Schatz, wenn du mich weiter so ran nimmst komm ich gleich”, warnte ich sie.

Über mir hörte ich das Klatschen ihrer wippenden Titten.

“Dann komm und spritze mir alles in Fotze”, forderte sie mich heraus.

Sie stützte sich auf meiner Brust ab und öffnete ihre Schenkel weit, damit ich schön tief in sie eindringen konnte. Willig schob sie mir ihr Becken entgegen und ihre Möse trieb mich zum Höhepunkt. Ich zerrte an den Fesseln als mein Körper sich aufbäumte und ich laut stöhnend in Nadjas Fotze kam und meinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte.

Nadja verharrte kurz und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse ohne sich zu bewegen. Dann erhob sie sich, wobei mein Schwanz aus ihr hinaus glitt. Ich spürte wie sie von mir hinunter stieg und vom Bett aufstand. Als nächstes hörte ich das Rascheln der Taschentuchbox neben dem Bett.

“Machst du mich jetzt los?”, fragte ich.

Es machte mich geil, wenn ich in ihr kommen durfte und oft genug wollte Nadja, dass wir ein Kondom verwenden, damit die Sauerei nicht auf dem Bettzeug ist. Ich fand es antörnend, wenn ich sah wie es zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus lief.

“Noch noch nicht mein Schatz, es geht gleich weiter”, meinte sie vielsagend.

Ich fragte mich, was jetzt wohl noch kommt. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und als sich ihre gierigen Lippen erneut über meinen Schwanz stülpten, wusste ich es. Genussvoll leckte sie die Spermareste von meiner Eichel. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus dem Mund und ich spürte wie ihre Zunge, von der Wurzel bis zu Spitze die gesamte Länge entlang leckte. Dabei liebkoste sie meine Eier und als sie wieder an der Spitze angelangt war, verschwand er wieder in ihrem Mund und sie lutschte meinen Schwanz mit der Hingabe eines kleinen Mädchens an ihren Lutscher.

Mein zuvor erschlaffender Schwanz erwachte durch diese Behandlung zu neuem Leben und war bald wieder bereit, Nadjas Möse einen Besuch abzustatten.

Nadja ließ von meinem Schwanz ab. Kurz darauf fühlte ich ihren Körper, der sich an meine Seite kuschelte und hörte ein aggressives Surren.

“Was ist das?”, fragte ich.

“Wonach hört es sich den an?”, fragte sie neckisch.

“Hast du einen Vibrator?”, fragte ich ungläubig.

Nadja lachte fröhlich.

Ich hörte wie das Surren kurz leiser wurde um darauf wieder lauter zu werden. Nadja stöhnte.

“Bitte lass mich die Augenbinde abnehmen?”, bettelte ich.

“Nein, mein Schatz”, verbot mir Nadja.

“Dann sag mir wenigstens was um mich herum passiert!”, bat ich.

Nadja stöhnte erneut hörbar.

“Ok”, begann sie, “der Vibrator, taucht gerade in meine klatschnasse, vollgespritzte Fotze ein. Er fühlt sich so gut an, wenn er so richtig tief rein geht und wenn er heraus kommt, glänzt er richtig feucht vom Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.”

Mein Schwanz war nun endgültig wieder hart.

“Mit einer Hand bin ich an meiner Pussy. Ziehe die Lippen auseinander, so dass mein nasses Inneres zu sehen ist. Meine Perle wird verwöhnt und ist dick angeschwollen, weil ich so geil bin.”

“Hey Schatz”, sag ich, “wenn du noch Lust hast, ich bin bereit für eine zweite Runde!”

Nadja kam mit der Mund nah an mein Ohr.

“Du hast also Lust meine Möse richtig abzuficken? Dann warte kurz!”

Ich war von ihren schmutzigen Worten so aufgegeilt und sehnte mich erneut danach mich mit ihr zu vereinen. Ich wollte nach ihr greifen, aber die Fesseln waren fester als ich dachte.

“Nicht so stürmisch mein Schatz!”, neckte sie mich mit Worten.

Sie erhob sich wieder, ging um das Bett herum und stieg von dort zu mir ins Bett. Ich spürte ihre Schenkel rechts und links, nachdem sie wieder über mich gestiegen war. Ich sah es in Gedanken förmlich vor mir, wie sie über mir kniete und die erregten Nippel steil von ihren schönen runden Brüsten ab standen. Ihre Hände glitten liebkosend über meine Brust, bevor sie sich mit einer Hand weiter abstützte und mit der anderen meine Brust hinunter und weiter über meinen Bauch strich. Zärtlich umschloss ihre Hand nun meinen harten Schwanz und führte ihn zu ihrem wartenden Möseneingang. Die Hitze und Nässe empfing mich und mein Schwanz glitt grausam langsam in sie. Ich spürte wie ihre Möse meinen Riemen freudig umschloss und sie ihn ganz in sich aufnahm. Sie hob nun ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Mein Schwanz glitt dabei geräuschvoll in ihrer Fotze ein und aus.

Dann änderte sie die Art wie sie mich ritt. Keuchend bewegte sie ihr Becken vor und zurück wodurch mein praller Schwanz ihren Lustacker durchpflügte und immer wieder in ihrer Pussy verschwand. Ich wollte nun auch endlich etwas aktiver werden und stieß mit meinem Schwanz zu, wenn sie ihr Becken etwas anhob. Wir brauchten nur kurze Zeit, bis wir so unseren Rhythmus gefunden hatten und sie ihre Möse meinen Stößen entgegen federte, wobei es feucht schmatzte, weil Schwanz und Möse bereits von unseren Säften durchtränkt waren. Ich genoss das Gefühl wie mein Schwanz in ihrer engen, heißen und nassen Muschi sich hin und her bewegte. Bald setzte sie sich jetzt senkrecht auf meinen harten Schwanz, so dass er ganz tief in Ihr steckte. Ihre Hände legte sie liebkosend auf meinem Bauch. Nadja fing nun an mich mit kurzen Stößen ihres Beckens zu ficken, meinen Schwanz komplett in ihrer feuchten Grotte. Es fühlte sich einfach nur gut an. Mein steifer Schwanz und die nasse Fotze meiner Freundin.

Da ich vorher bereits gekommen war, konnte ich dieses Mal auch länger durchhalten. Es waren nur noch wenige Stöße, die mich von meinem zweiten Höhepunkt trennten, als Nadja ihr Becken anhob und ich aus ihr heraus rutschte. Ich wollte schon protestieren und spürte dann, das sie mir beschwichtigend die Finger auf den Mund legte. Ich hörte ihr Kichern als sie mich abermals allein im Bett zurück ließ und den Raum verließ

“Das ist nicht lustig”, rief ich ihr gespielt empört hinterher, “ich war kurz davor!”

“Ich weiß”, antwortete sie aus dem Wohnzimmer. “Ich wollte es noch etwas ausdehnen!”

Ich hörte kaum, wie sie zurück ins Schlafzimmer kam und merkte es erst als sie neben mir ins Bett stieg.

“Jetzt geht es weiter, mein Schatz”, sagte sie vergnügt und ich hörte ein nicht zuordnendes Knacken von Plastik.

Ich spürte wie sie erneut über mich stieg und kurz darauf traf eine kühle Flüssigkeit meine Lippen. Meine Zunge leckte über die Lippen und ich schmeckte den süßen Geschmack von Schokolade.

“Mmmh!”, bemerkte ich überrascht und leckte mir den Rest von den Lippen.

Dann beugte sie sich nach vorne und ich spürte wie eine steife Brustwarze auf meinen Mund gedrückt wurde. Willig öffnete ich den Mund und saugte sie ein, wobei ich erneut den süßen Schokoladengeschmack auf der Zunge hatte. Ich genoss es den steifen Nippel mit meiner Zunge zu necken und biss zärtlich in die mir dargebotene Knospe. Vor mir hörte ich ein erregtes Seufzen. Nun wechselte ich zur anderen Knospe, die ich auch sorgsam von ihrer Schokolast befreite.

“Hey, du verschmierst ja alles”, sagte Nadja empört.

“Ich sehe ja auch nichts”, erwiderte ich empört und biss fester aber immer noch zärtlich in die mir dargebotene Brust.

Nadja, lachte fröhlich auf: “Das bleibt auch erst mal so!”

Sie küsste mich und leckte die Schokoreste von meinem Mund. Dabei trafen sich unsere Lippen mehrfach und wie ein wildes Tier versuchte ich trotz meiner Fesseln, die Beute zu erhaschen. Etliche Male zog Nadja rechtzeitig zurück und ließ mir dann meinen Triumph, als meine Zunge tief in ihren Mund eintauchte und sie meinen Angriff leidenschaftlich erwiderte.

“Aber ich bin noch mit Schoko beschmiert”, konstatierte sie.

“Mach mich los und ich sorge für Abhilfe”, bot ich an.

“Nein, du bleibst noch”, lehnte sie ab und erhob sich.

Sie stand vom Bett auf und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich schwach das Laufen des Wasserhahn in der Küche und kurz darauf kam sie zurück.

“Schoko ist weg”, verkündete sie knapp und als sie wieder zu mir ins Bett kam, nahm sie wieder ihren Platz auf mir ein.

Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und kurz darauf tauchte ich wieder in ihre heiße, nasse Möse. Lustvoll stöhnte ich auf als sie sich auf meiner Lanze aufspießte und sie tief in ihren Schoß versenkte. Abermals stützte sie sich auf mir ab und schob mir gierig ihr Becken entgegen, so das mein Schwanz ihre wunderbare Fotze beglückte. Sie zog ihre Muschi zusammen, so dass sie super eng wurde und meinen Schwanz vorzüglich massierte. Ich fühlte wie sie langsam ihr Becken soweit anhob, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckte um sich dann schnell wieder nach unten zu bewegen, um mich wieder tief in sich aufzunehmen. Das ging eine Weile, bis ich erneut kurz vor dem Kommen war und Nadja abermals stoppte.

“Oh Gott”, stieß ich entsetzt aus. “Du liebst es mich zu quälen?”

Nadja legte ihren Kopf neben meinen, wobei mein Schwanz aus ihr glitt.

Sie flüsterte mir boshaft ins Ohr: “Ich will doch nur, dass es länger geht!”

Verzweifelt zog ich an meinen Fesseln und spürte wie Nadja sich erhob. Ich wollte mich auf sie stürzen, sie auf das Bett drücken und hier und jetzt durchficken, bis ich mir Erleichterung verschaffen und abspritzen konnte. Ich bäumte mich auf, wurde aber von den festen Fesseln gehalten und fiel zurück auf das Bett.

Nadja kicherte lüstern: “Genieße es doch einfach!”

Ich gab auf. Meine Lanze ragte steil in die Höhe und ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte mir nicht mal selber helfen.

Nadja kam zurück zu mir ins Bett. Ich spürte ihre weichen Beine an meinen und als sie über mich stieg, merkte ich, dass sie sich dieses Mal anders Herum auf mich gesetzt hat. Ihre Hände hielten sich an meinen Beinen fest. Sehnsüchtig erwartete ich das es weiter ging. Ihre Hände liebkosten meinen harten Stab und nach einer gefühlten Ewigkeit, führte sie ihn an ihre Muschi, wo er der Länge nach durch ihre nasse Spalte glitt. Ich stöhnte erregt auf als ihre Lippen, meinen Eichel umschmeichelten.

Ich genoss das Gefühl und plötzlich ohne Vorwarnung, senkte sie ihr Becken und nahm mich tief in sich auf. Ich stöhnte vor Überraschung und Erregung.

Mit meinen Schwanz in ihr, fing sie langsam an ihr Becken rhythmisch zu bewegen und sich mit diesem zu Ficken. Nadja seufzte deutlich hörbar vor Lust und erhöhte bald das Tempo. Das Gefühl ihrer gierigen Möse, die meinen Schwanz fest umschloss war Wahnsinn. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Dieses Mal wollte ich kommen und nicht kurz vor dem Ende ausgebremst werden. Aber Nadja, wollte mich scheinbar dieses Mal erlösen. Sie erhöhte abermals das Tempo und bald hatte ich meinen Gipfel erreicht. Die Dämme brachen und selbst wenn sie nun stoppte wäre es zu spät.

Ich stöhnte laut auf, schrie fast. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib und das Nadja mich noch einmal tief in sich schob.

“Ja!”, keuchte Nadja und ihre Vagina umschloss meinen pochenden Schwanz.

Ich kam und pumpte meinen Samen erneut in ihre heiße Muschi und obwohl es bereits das Zweite Mal an diesem Abend war, ergoss sich eine ordentliche Menge. Es hatte scheinbar geholfen, das Nadja mich so gequält hatte.

Mein Atem ging schwer, und auch Nadja atmete schwer. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und geküsst. Mein erschlaffendes Glied glitt aus ihr, als sie sich erhob und neben mich legte.

“Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?”, hauchte sie mir ins Ohr.

“Es war super!”, sagte ich aus voller Überzeugung und grinste dabei.

“Dann hab ich noch eine Überraschung für dich”, sagte Nadja, “aber erst mal mach ich dich los!”

Sie band meine Hände los und küsste mich dabei immer wieder. Ich schob mir die Augenbinde nach oben, blinzelte kurz und sah, dass wir nicht alleine waren.

“Überraschung”, begrüßte mich Paloma, die hinter Nadja am Bett stand und ebenso wie meine Freundin nichts an hatte.

“Paloma”, stammelte ich, zog mir die Decke vor meinen Schwanz und schaute entsetzt Nadja an.

Die lächelte spitzbübisch.

“Hat sie uns etwa die ganze Zeit zugesehen?”, fragte ich Nadja perplex.

Nadja lachte und drehte sich zu Paloma.

“Komm zu uns”, bat sie ihre Feundin.

Paloma stieg zu uns ins Bett. Nadja legte ihren Arm um sie, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen intensiven Kuss.

Ich schaute mich im Zimmer um. Das Bettlaken, war an vielen Stellen mit feuchten Flecken verschmiert.

“Hat sie mit gemacht?”, wollte ich nun wissen.

Paloma lächelte und legte sich so hin, das ich ihr zwischen die Schenkel schauen konnte. Auch sie war glatt rasiert und ihre Schamlippen waren erregt, leicht geöffnet und ich sah, dass es in ihrer Spalte nass glänzte.

“Hast du das etwa nicht gemerkt?”, neckte mich Paloma und strich sich zur Unterstützung ihrer Frage mit zwei Fingern durch die Möse, was ein sattes Schmatzen erzeugte.

“Bist du jetzt böse”, fragte Nadja als ich immer noch schaute wie die Maus vor der Schlange.

“Sagt mir nur, wer was mit mir gemacht hat”, bat ich.

Beide Frauen lachten.

“Das bleibt unser Geheimnis!”, sagte Nadja und kuschelte sich an mich.

“Darf ich heute Nacht bei euch im Bett bleiben?”, bettelte Paloma und schmiegte sich an die andere Seite.

Ich spürte ihre Brüste mit den festen Knospen an meiner Seite. Ich wollte sie schon anfassen, als mir Paloma auf die Finger haute.

“Meno”, beklagte ich mich, “eben hatten wir sogar Sex!”

“Hatten wir das?”, fragte sie vielsagend.

Ich schaute Nadja hilfesuchend an.

Die lächelte immer noch und entgegnete trivial: “Ich spüre wenn ein andere Schwanz in mir steckt. Du musst doch selber wissen, ob du mit mir oder Paloma Sex hattest.”

“Bekomme ich noch mal eine Chance es heraus zu finden?”, bat ich.

Paloma und Nadja hoben den Kopf und tauschten kurz Blicke. Scheinbar war Nadja einverstanden.

Nadja hatte mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ich freute mich darauf Palomas Fotze mal bewusst zu ficken – oder vielleicht zum ersten Mal!

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Erstes Mal Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

“Aber mir sagst du was du vor hast, oder?”, warf Paloma ein.

Nadja grinste breit: “Ja, nachher, wenn wir alleine sind!”

Ich sah ein, das Nadja mich auf die Folter spannen wollte und tat so als wenn es mir egal ist.

“Na gut, dann mal viel Spaß ihr zwei”, wünschte ich ihnen und brachte sie noch zur Tür.

********************

Die beiden waren den ganzen Nachmittag und den frühen Abend unterwegs. Ich saß im Wohnzimmer als ich hörte das die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich schaute neugierig in Richtung Türe. Zuerst hörte ich diverse Tüten rascheln und hörte das alberne Kichern von Nadja, dann kamen beide zu mir ins Wohnzimmer.

Beide waren gut gelaunt und Nadja gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schmeckte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem.

“Ihr habt es euch ja richtig gut gehen lassen”, bemerkte ich amüsiert.

Nadja lies sich neben mich auf das Sofa plumpsen. Paloma setzte sich uns gegenüber in den Sessel.

“Alex”, fragte Nadja und zog dabei meinen Namen künstlich in die Länge, während sie mir einen Kuss auf die Wange gab.

“Wie viel und wie lange?”, fragte ich wie immer wenn Nadja ihre säuselnde Stimme nutzte, weil sie etwas haben wollte.

Nadja lachte, weil sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte.

“Nichts Schlimmes”, beruhigte sie mich.

“Na gut”, sagte ich erwartungsvoll, “was kann ich für dich tun?”

“Darf Paloma heute hier schlafen?”, fragte sie.

“Weißt du, da war diese neue Bar. Und die Cocktails haben uns so mit den Schirmchen zugewunken. Und nun steht doch ihr Wagen bei uns.”

Ich gab ihr einen Kuss.

“Soll ich das Gästezimmer fertig machen?”, fragte ich und dann an Paloma gewandt. “Oder willst du auf dem Sofa schlafen?”

“Wenn es nichts ausmacht, nehme ich das Zimmer. Dann störe ich euch auch nicht!”

“Bin gleich wieder da”, sagte ich.

Ich ging eine Etage höher und schaute nach dem Gästebett. Da gelegentlich jemand bei uns übernachtete, brauchte ich nur die Schondecke runter zu nehmen und einmal kurz durch zu lüften. Dann ging ich wieder nach unten zu meiner Freundin und unserem Gast.

Die beiden hatten sich schon auf die große Couch gelümmelt. Vor ihnen stand auf dem Tisch Apfelsaft und Amaretto.

“Holst du uns ein paar Gläser Schatz?”

Ich ging zum Schrank und holte 3 Gläser, die ich auf den Tisch stellte.

“Wollt ihr die Cocktails nicht so alleine lassen?”, bemerkte ich schnippisch.

“So viele waren es nicht”, entgegnete Paloma,”ich möchte nur nicht mehr fahren! Willst du auch was?”

Ich nickte: “Denkst du, ich lass euch alleine saufen?”

Paloma schenkte großzügig Amaretto in die Gläser und füllte dann mit dem Saft auf. Wir nahmen die Gläser in die Hand und stießen miteinander an.

Die beiden Mädels redeten weiter über Gott und die Welt. Den Fernseher machte ich etwas leiser, ließ ihn aber weiter laufen.

********************

Irgendwann gähnte Nadja herzhaft.

“Ich glaub ich bin reif fürs Bett”, stellte sie fest und streckte sich ausgiebig.

“Ich könnte auch etwas Schlaf vertragen”, bestätigte Paloma.

Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst kurz nach 22 Uhr.

“Lange habt ihr ja nicht durchgehalten”, stellte ich amüsiert fest.

“Dafür ist die Flasche aber leer”, sagte Paloma und schwenkte zum Beweis die leere Amaretto Flasche.

“Aber der Tag war voll schön”, bemerkte Nadja.

Müde erhoben sich die beiden Damen.

“Ich bring Paloma noch nach oben, geh du schon mal ins Bett”, bot mir Nadja an.

“Wer sagt den, das ich schon ins Bett will?”

Nadja lächelte wissend: “Kein Bett, keine Überraschung!”

“Ok”, dachte ich, zog mich aus und kuschelte mich ins Bett.

Es war ein lauer Tag gewesen und es war angenehm im Schlafzimmer. Bald hörte ich auch wie Nadja wieder herunter kam, und im Flurschrank herum wühlte.

“Was machst du Schatz?”, rief ich nach ihr.

“Bin gleich bei dir!”, flötete sie fröhlich.

“Was suchst du denn?”

“Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig.”

Kurz darauf kam Nadja mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.

“Ist dir kalt?”, fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.

Nadja lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.

“Seit wann stehst du auf Fesselspiele?”, fragte ich.

Nadja schaute leicht verlegen.

“Und seit wann benutzt du dieses Parfum?”, stellte ich darüber hinaus fest.

“Paloma hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?”

Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.

“Richt verführerisch”, stellte ich fest.

Nadja lächelte zufrieden.

“Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!”

Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: “Wo soll ich auch hin?”

Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.

Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.

“Na fällt dir etwas auf?”, fragte sie.

“Das Teil ist neu!”, stellte ich sachlich fest.

“Mann! Sonst nichts?”, bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.

Ich schaute genauer und sah es dann.

“Du hast deine Schamhaare rasiert!”, bemerkte ich überrascht.

“Tada!”, sagte Nadja und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.

Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.

“Eine Sache fehlt noch!”

Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.

“So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken”, hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.

“Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?”, forderte ich sie auf.

Nadja kicherte: “Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!”

Nadja stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.

“Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!”, hörte ich Nadja sagen, als sie aus der Küche zurückkam.

Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.

“Bist du Wahnsinnig?”, protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.

“Was war das?”, wollte ich wissen.

“Mach den Mund auf, Sklave!”, befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.

Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadja jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.

“Du Luder”, bemerkte ich.

“Es wird noch besser!”, versprach sie.

Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadja konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.

Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadja fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.

Sie ging wieder von mir runter und legte sich neben mich. Wieder streichelte sie meine Brust.

“Na mein Schatz”, hauchte sie mir von der Seite ins Ohr, “wie gefällt es dir bisher!”

Dabei umfasste sie erneut meinen harten Schwanz und massierte ihn.

“Mach weiter”, stöhnte ich.

Nadja lachte.

“Mein Höschen ist schon total nass. Das müsstest du mal sehen”, heizte sie mich weiter an.

“Warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben!”

Nadja kicherte lüstern.

“Wo wir gerade beim Erleben sind”, fuhr sie fort und wichste dabei meinen Schwanz weiter, “ich werde dich gleich reiten! Meine nasse Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz.”

“Was hast du heute mit Paloma gemacht, das du so geil bist?”, fragte ich Nadja.

“Soll ich aufhören?”, entgegnete sie lauernd.

Ich lachte laut auf: “Baby, ich gehöre dir!”

Nadja stand wieder auf. Zuerst dachte ich, sie holt wieder irgendetwas, da spürte ich erneut wie sie sich auf mich drauf setzte. Zuerst wichste sie mein Schwanz noch ein wenig, dann schob sie ihn in Richtung ihrer Möse. Die Nässe und Hitze ihrer Fotze war deutlich zu spüren. Ihre Pussy war nun auf gleicher Höhe wie mein Schwanz und die Spitze berührte bereits ihre Schamlippen. Sie ließ die Eichel durch ihre feuchte Spalte und über ihren Kitzler gleiten. Einige Male rutschte sie auf und ab, ließ dabei meinen Schwanz an ihrem Loch vorbei gleiten ohne mir Eingang zu gewähren. Als ich glaubte es nicht weiter aushalten zu können, öffnete sie sich und ich glitt in sie. Sie nahm mich ganz in sich auf. Kurz verharrte sie mit meinem Schwanz in sich, dann hob sie ihr Becken an um mich anschließend wieder in sich eintauchen zu lassen. Mit schnellen Vorwärts-, Rückwärts- und Auf- und Abbewegungen fickte sie mich hemmungslos. Ich wünschte, sie würde mir die Augenbinde abnehmen und ich könnte sehen wie mein Schwanz ihre schlüpfrige Möse fickte. Ihre Möse umschloss mich gierig und massierte meinen Schwanz vortrefflich.

“Pass auf mein Schatz, wenn du mich weiter so ran nimmst komm ich gleich”, warnte ich sie.

Über mir hörte ich das Klatschen ihrer wippenden Titten.

“Dann komm und spritze mir alles in Fotze”, forderte sie mich heraus.

Sie stützte sich auf meiner Brust ab und öffnete ihre Schenkel weit, damit ich schön tief in sie eindringen konnte. Willig schob sie mir ihr Becken entgegen und ihre Möse trieb mich zum Höhepunkt. Ich zerrte an den Fesseln als mein Körper sich aufbäumte und ich laut stöhnend in Nadjas Fotze kam und meinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte.

Nadja verharrte kurz und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse ohne sich zu bewegen. Dann erhob sie sich, wobei mein Schwanz aus ihr hinaus glitt. Ich spürte wie sie von mir hinunter stieg und vom Bett aufstand. Als nächstes hörte ich das Rascheln der Taschentuchbox neben dem Bett.

“Machst du mich jetzt los?”, fragte ich.

Es machte mich geil, wenn ich in ihr kommen durfte und oft genug wollte Nadja, dass wir ein Kondom verwenden, damit die Sauerei nicht auf dem Bettzeug ist. Ich fand es antörnend, wenn ich sah wie es zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus lief.

“Noch noch nicht mein Schatz, es geht gleich weiter”, meinte sie vielsagend.

Ich fragte mich, was jetzt wohl noch kommt. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und als sich ihre gierigen Lippen erneut über meinen Schwanz stülpten, wusste ich es. Genussvoll leckte sie die Spermareste von meiner Eichel. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus dem Mund und ich spürte wie ihre Zunge, von der Wurzel bis zu Spitze die gesamte Länge entlang leckte. Dabei liebkoste sie meine Eier und als sie wieder an der Spitze angelangt war, verschwand er wieder in ihrem Mund und sie lutschte meinen Schwanz mit der Hingabe eines kleinen Mädchens an ihren Lutscher.

Mein zuvor erschlaffender Schwanz erwachte durch diese Behandlung zu neuem Leben und war bald wieder bereit, Nadjas Möse einen Besuch abzustatten.

Nadja ließ von meinem Schwanz ab. Kurz darauf fühlte ich ihren Körper, der sich an meine Seite kuschelte und hörte ein aggressives Surren.

“Was ist das?”, fragte ich.

“Wonach hört es sich den an?”, fragte sie neckisch.

“Hast du einen Vibrator?”, fragte ich ungläubig.

Nadja lachte fröhlich.

Ich hörte wie das Surren kurz leiser wurde um darauf wieder lauter zu werden. Nadja stöhnte.

“Bitte lass mich die Augenbinde abnehmen?”, bettelte ich.

“Nein, mein Schatz”, verbot mir Nadja.

“Dann sag mir wenigstens was um mich herum passiert!”, bat ich.

Nadja stöhnte erneut hörbar.

“Ok”, begann sie, “der Vibrator, taucht gerade in meine klatschnasse, vollgespritzte Fotze ein. Er fühlt sich so gut an, wenn er so richtig tief rein geht und wenn er heraus kommt, glänzt er richtig feucht vom Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.”

Mein Schwanz war nun endgültig wieder hart.

“Mit einer Hand bin ich an meiner Pussy. Ziehe die Lippen auseinander, so dass mein nasses Inneres zu sehen ist. Meine Perle wird verwöhnt und ist dick angeschwollen, weil ich so geil bin.”

“Hey Schatz”, sag ich, “wenn du noch Lust hast, ich bin bereit für eine zweite Runde!”

Nadja kam mit der Mund nah an mein Ohr.

“Du hast also Lust meine Möse richtig abzuficken? Dann warte kurz!”

Ich war von ihren schmutzigen Worten so aufgegeilt und sehnte mich erneut danach mich mit ihr zu vereinen. Ich wollte nach ihr greifen, aber die Fesseln waren fester als ich dachte.

“Nicht so stürmisch mein Schatz!”, neckte sie mich mit Worten.

Sie erhob sich wieder, ging um das Bett herum und stieg von dort zu mir ins Bett. Ich spürte ihre Schenkel rechts und links, nachdem sie wieder über mich gestiegen war. Ich sah es in Gedanken förmlich vor mir, wie sie über mir kniete und die erregten Nippel steil von ihren schönen runden Brüsten ab standen. Ihre Hände glitten liebkosend über meine Brust, bevor sie sich mit einer Hand weiter abstützte und mit der anderen meine Brust hinunter und weiter über meinen Bauch strich. Zärtlich umschloss ihre Hand nun meinen harten Schwanz und führte ihn zu ihrem wartenden Möseneingang. Die Hitze und Nässe empfing mich und mein Schwanz glitt grausam langsam in sie. Ich spürte wie ihre Möse meinen Riemen freudig umschloss und sie ihn ganz in sich aufnahm. Sie hob nun ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Mein Schwanz glitt dabei geräuschvoll in ihrer Fotze ein und aus.

Dann änderte sie die Art wie sie mich ritt. Keuchend bewegte sie ihr Becken vor und zurück wodurch mein praller Schwanz ihren Lustacker durchpflügte und immer wieder in ihrer Pussy verschwand. Ich wollte nun auch endlich etwas aktiver werden und stieß mit meinem Schwanz zu, wenn sie ihr Becken etwas anhob. Wir brauchten nur kurze Zeit, bis wir so unseren Rhythmus gefunden hatten und sie ihre Möse meinen Stößen entgegen federte, wobei es feucht schmatzte, weil Schwanz und Möse bereits von unseren Säften durchtränkt waren. Ich genoss das Gefühl wie mein Schwanz in ihrer engen, heißen und nassen Muschi sich hin und her bewegte. Bald setzte sie sich jetzt senkrecht auf meinen harten Schwanz, so dass er ganz tief in Ihr steckte. Ihre Hände legte sie liebkosend auf meinem Bauch. Nadja fing nun an mich mit kurzen Stößen ihres Beckens zu ficken, meinen Schwanz komplett in ihrer feuchten Grotte. Es fühlte sich einfach nur gut an. Mein steifer Schwanz und die nasse Fotze meiner Freundin.

Da ich vorher bereits gekommen war, konnte ich dieses Mal auch länger durchhalten. Es waren nur noch wenige Stöße, die mich von meinem zweiten Höhepunkt trennten, als Nadja ihr Becken anhob und ich aus ihr heraus rutschte. Ich wollte schon protestieren und spürte dann, das sie mir beschwichtigend die Finger auf den Mund legte. Ich hörte ihr Kichern als sie mich abermals allein im Bett zurück ließ und den Raum verließ

“Das ist nicht lustig”, rief ich ihr gespielt empört hinterher, “ich war kurz davor!”

“Ich weiß”, antwortete sie aus dem Wohnzimmer. “Ich wollte es noch etwas ausdehnen!”

Ich hörte kaum, wie sie zurück ins Schlafzimmer kam und merkte es erst als sie neben mir ins Bett stieg.

“Jetzt geht es weiter, mein Schatz”, sagte sie vergnügt und ich hörte ein nicht zuordnendes Knacken von Plastik.

Ich spürte wie sie erneut über mich stieg und kurz darauf traf eine kühle Flüssigkeit meine Lippen. Meine Zunge leckte über die Lippen und ich schmeckte den süßen Geschmack von Schokolade.

“Mmmh!”, bemerkte ich überrascht und leckte mir den Rest von den Lippen.

Dann beugte sie sich nach vorne und ich spürte wie eine steife Brustwarze auf meinen Mund gedrückt wurde. Willig öffnete ich den Mund und saugte sie ein, wobei ich erneut den süßen Schokoladengeschmack auf der Zunge hatte. Ich genoss es den steifen Nippel mit meiner Zunge zu necken und biss zärtlich in die mir dargebotene Knospe. Vor mir hörte ich ein erregtes Seufzen. Nun wechselte ich zur anderen Knospe, die ich auch sorgsam von ihrer Schokolast befreite.

“Hey, du verschmierst ja alles”, sagte Nadja empört.

“Ich sehe ja auch nichts”, erwiderte ich empört und biss fester aber immer noch zärtlich in die mir dargebotene Brust.

Nadja, lachte fröhlich auf: “Das bleibt auch erst mal so!”

Sie küsste mich und leckte die Schokoreste von meinem Mund. Dabei trafen sich unsere Lippen mehrfach und wie ein wildes Tier versuchte ich trotz meiner Fesseln, die Beute zu erhaschen. Etliche Male zog Nadja rechtzeitig zurück und ließ mir dann meinen Triumph, als meine Zunge tief in ihren Mund eintauchte und sie meinen Angriff leidenschaftlich erwiderte.

“Aber ich bin noch mit Schoko beschmiert”, konstatierte sie.

“Mach mich los und ich sorge für Abhilfe”, bot ich an.

“Nein, du bleibst noch”, lehnte sie ab und erhob sich.

Sie stand vom Bett auf und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich schwach das Laufen des Wasserhahn in der Küche und kurz darauf kam sie zurück.

“Schoko ist weg”, verkündete sie knapp und als sie wieder zu mir ins Bett kam, nahm sie wieder ihren Platz auf mir ein.

Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und kurz darauf tauchte ich wieder in ihre heiße, nasse Möse. Lustvoll stöhnte ich auf als sie sich auf meiner Lanze aufspießte und sie tief in ihren Schoß versenkte. Abermals stützte sie sich auf mir ab und schob mir gierig ihr Becken entgegen, so das mein Schwanz ihre wunderbare Fotze beglückte. Sie zog ihre Muschi zusammen, so dass sie super eng wurde und meinen Schwanz vorzüglich massierte. Ich fühlte wie sie langsam ihr Becken soweit anhob, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckte um sich dann schnell wieder nach unten zu bewegen, um mich wieder tief in sich aufzunehmen. Das ging eine Weile, bis ich erneut kurz vor dem Kommen war und Nadja abermals stoppte.

“Oh Gott”, stieß ich entsetzt aus. “Du liebst es mich zu quälen?”

Nadja legte ihren Kopf neben meinen, wobei mein Schwanz aus ihr glitt.

Sie flüsterte mir boshaft ins Ohr: “Ich will doch nur, dass es länger geht!”

Verzweifelt zog ich an meinen Fesseln und spürte wie Nadja sich erhob. Ich wollte mich auf sie stürzen, sie auf das Bett drücken und hier und jetzt durchficken, bis ich mir Erleichterung verschaffen und abspritzen konnte. Ich bäumte mich auf, wurde aber von den festen Fesseln gehalten und fiel zurück auf das Bett.

Nadja kicherte lüstern: “Genieße es doch einfach!”

Ich gab auf. Meine Lanze ragte steil in die Höhe und ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte mir nicht mal selber helfen.

Nadja kam zurück zu mir ins Bett. Ich spürte ihre weichen Beine an meinen und als sie über mich stieg, merkte ich, dass sie sich dieses Mal anders Herum auf mich gesetzt hat. Ihre Hände hielten sich an meinen Beinen fest. Sehnsüchtig erwartete ich das es weiter ging. Ihre Hände liebkosten meinen harten Stab und nach einer gefühlten Ewigkeit, führte sie ihn an ihre Muschi, wo er der Länge nach durch ihre nasse Spalte glitt. Ich stöhnte erregt auf als ihre Lippen, meinen Eichel umschmeichelten.

Ich genoss das Gefühl und plötzlich ohne Vorwarnung, senkte sie ihr Becken und nahm mich tief in sich auf. Ich stöhnte vor Überraschung und Erregung.

Mit meinen Schwanz in ihr, fing sie langsam an ihr Becken rhythmisch zu bewegen und sich mit diesem zu Ficken. Nadja seufzte deutlich hörbar vor Lust und erhöhte bald das Tempo. Das Gefühl ihrer gierigen Möse, die meinen Schwanz fest umschloss war Wahnsinn. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Dieses Mal wollte ich kommen und nicht kurz vor dem Ende ausgebremst werden. Aber Nadja, wollte mich scheinbar dieses Mal erlösen. Sie erhöhte abermals das Tempo und bald hatte ich meinen Gipfel erreicht. Die Dämme brachen und selbst wenn sie nun stoppte wäre es zu spät.

Ich stöhnte laut auf, schrie fast. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib und das Nadja mich noch einmal tief in sich schob.

“Ja!”, keuchte Nadja und ihre Vagina umschloss meinen pochenden Schwanz.

Ich kam und pumpte meinen Samen erneut in ihre heiße Muschi und obwohl es bereits das Zweite Mal an diesem Abend war, ergoss sich eine ordentliche Menge. Es hatte scheinbar geholfen, das Nadja mich so gequält hatte.

Mein Atem ging schwer, und auch Nadja atmete schwer. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und geküsst. Mein erschlaffendes Glied glitt aus ihr, als sie sich erhob und neben mich legte.

“Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?”, hauchte sie mir ins Ohr.

“Es war super!”, sagte ich aus voller Überzeugung und grinste dabei.

“Dann hab ich noch eine Überraschung für dich”, sagte Nadja, “aber erst mal mach ich dich los!”

Sie band meine Hände los und küsste mich dabei immer wieder. Ich schob mir die Augenbinde nach oben, blinzelte kurz und sah, dass wir nicht alleine waren.

“Überraschung”, begrüßte mich Paloma, die hinter Nadja am Bett stand und ebenso wie meine Freundin nichts an hatte.

“Paloma”, stammelte ich, zog mir die Decke vor meinen Schwanz und schaute entsetzt Nadja an.

Die lächelte spitzbübisch.

“Hat sie uns etwa die ganze Zeit zugesehen?”, fragte ich Nadja perplex.

Nadja lachte und drehte sich zu Paloma.

“Komm zu uns”, bat sie ihre Feundin.

Paloma stieg zu uns ins Bett. Nadja legte ihren Arm um sie, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen intensiven Kuss.

Ich schaute mich im Zimmer um. Das Bettlaken, war an vielen Stellen mit feuchten Flecken verschmiert.

“Hat sie mit gemacht?”, wollte ich nun wissen.

Paloma lächelte und legte sich so hin, das ich ihr zwischen die Schenkel schauen konnte. Auch sie war glatt rasiert und ihre Schamlippen waren erregt, leicht geöffnet und ich sah, dass es in ihrer Spalte nass glänzte.

“Hast du das etwa nicht gemerkt?”, neckte mich Paloma und strich sich zur Unterstützung ihrer Frage mit zwei Fingern durch die Möse, was ein sattes Schmatzen erzeugte.

“Bist du jetzt böse”, fragte Nadja als ich immer noch schaute wie die Maus vor der Schlange.

“Sagt mir nur, wer was mit mir gemacht hat”, bat ich.

Beide Frauen lachten.

“Das bleibt unser Geheimnis!”, sagte Nadja und kuschelte sich an mich.

“Darf ich heute Nacht bei euch im Bett bleiben?”, bettelte Paloma und schmiegte sich an die andere Seite.

Ich spürte ihre Brüste mit den festen Knospen an meiner Seite. Ich wollte sie schon anfassen, als mir Paloma auf die Finger haute.

“Meno”, beklagte ich mich, “eben hatten wir sogar Sex!”

“Hatten wir das?”, fragte sie vielsagend.

Ich schaute Nadja hilfesuchend an.

Die lächelte immer noch und entgegnete trivial: “Ich spüre wenn ein andere Schwanz in mir steckt. Du musst doch selber wissen, ob du mit mir oder Paloma Sex hattest.”

“Bekomme ich noch mal eine Chance es heraus zu finden?”, bat ich.

Paloma und Nadja hoben den Kopf und tauschten kurz Blicke. Scheinbar war Nadja einverstanden.

Nadja hatte mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ich freute mich darauf Palomas Fotze mal bewusst zu ficken – oder