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In Michaels Hütte Teil 05 (letzter Teil??)

„Das sind die anderen aus dem Dorf, die müssen ja heute nicht arbeiten“ teilte mir Michael mit.
Und tatsächlich kamen 3 Pärchen um die Ecke. Als sie uns sahen jubelten sie und zogen sich auch komplett aus.
Das war ein wunderschöner Anblick. Die Jungs, so um die 18, hatten tolle Körper. Zwar fast haarlos, nur um die Schwänze hatten sie einen gestutzten Busch, einer war ganz blank rasiert. Genau so die Mädchen. Sie hatten ihre Lustdreiecke rasiert. Dadurch konnte ich genau auf die Schamlippen sehen.
Die Jungs hatten harte Ständer einer schöner als der andere, so zwischen 16 und 18 cm und bei den Mädchen konnte ich sehen, dass sich die äußeren Schamlippen geöffnet hatten und das Innenleben leicht feucht schimmerte.
Sie legten sich auf die freien Stellen und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.
Eines der hübschen Mädchen legte sich direkt neben mich, Sie hatte schöne, kleine Brüste mit großen Warzen.
Einer der großen Jungs meinte „Ich hab heute Lust auf Jungenfleisch, bei der Auswahl hier“ und zu den Mädchen gewandt ihr könnt euch ja auch vergnügen. Alle waren einverstanden. Die drei Jungs suchten sich jeder einen der Jüngeren als Fickpartner aus und die Mädchen gingen auch auf Suche. Die Kleine neben mir streichelte mich und meinte „du gefällst mir“.
„Du mir auch“ gab ich zur Antwort. Die beiden anderen suchten sich Michael und Thomas aus.
Wir legten uns wieder auf die Decken und sie streichelte weiter über meine Brust und den Bauch. Da machte mich schläfrig und ich schloss die Augen.
Auf einmal spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz, ich machte die Augen auf und sah die Kleine zwischen meinen Beinen hocken. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll daran.
Ich machte die Augen wieder zu und ließ sie gewähren. Sie rutschte langsam höher und bearbei-tete meine Brustwarzen. Sie setzte sich auf. Mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte saß sie auf meinem Schwanz und rutschte hin und her.
„Keine Angst, wir nehmen alle die Pille, es kann also nichts passieren“ sagte sie und mit einem Ruck spießte sie sich auf, meine Lanze verwand mit einem Ruck in ihrer Spalte. Sie war sehr eng, das erregte mich stark. Als sie das merkte blieb sie still sitzen, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, fasste meine Eier und schob eins nach dem anderen in ihre Möse. Es wurde noch enger, aber wunderschön. Mit ihren Scheidenmuskeln stimulierte sie mich. Das konnte ich nicht lange aushalten, nach kurzer Zeit spürte ich wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte. Auch das Mädchen stieß kurze spitze Schreie aus. Mit einem letzten Pressen erlebten wir beide einen gigantischen Orgasmus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, dann hob sie ihr Becken an meine Eier und mein Schwanz flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Sperma kam mit raus.
„Das war schön“ meinte sie „das müssen wir wiederholen“.
Auch die beiden anderen Mädchen hatten ihren Orgasmus gehabt. Thomas und Michael jubelten fast gleichzeitig „Mein erstes Mal mit einer Frau“.
Wir lachten alle und die drei Jungs waren in dem Moment in ihren Partnern gekommen. Sie hatten gerade ihre Lanzen aus den Hintern gezogen und es tropfte noch Sperma aus ihren Schlitzen.
Danach war Ruhe angesagt. Wir legten uns auf unsere Decken und ließen uns von der Sonne ver-wöhnen.
Nach einer ganzen Weile hörte ich neben mir ein Rascheln, ich blinzelte zur Seite und sah, dass der Freund des Mädchens, das es mit mir getrieben hatte, dabei war sie wieder heiß zu machen. Er stieß deine Finger immer wieder in ihre Muschi, die sich langsam wieder öffnete und feucht wurde. Langsam öffnete ich meine Augen ganz. Der Freund sah das und lächelte mir zu.
„Kannst ruhig zusehen das macht mich zusätzlich scharf.“
Auch das Mädchen stimmte zu.
Ich drehte meinen Kopf nun ganz zu den beiden. Der Junge schob langsam deinen nun voll ausge-fahrenen Pint langsam in die sich willig öffnende Scheide ein. Bis er mit der Schwanzwurzel ge-gen ihre Schamlippen stieß. Er hörte jedoch nicht auf zu schieben, so dass sein ganzer Sack mit den Eiern in ihr verschwunden war. Gespürt hatte ich das Gefühl zwar eben auch, aber gesehen hatte ich es noch nicht. Die Beiden schienen das geübt zu haben, denn sie hatten keinerlei Schwierigkeiten dabei. Was mich irritierte war, der Knabe fickte sie nicht mit Stoßen, sondern in dem er offenbar seine Beckenmuskeln spannte.
Ich wurde dabei so heiß, dass sich meine Lanze zur vollen Größe aufrichtete und reichlich Vor-saft absonderte. Ohne, dass ich es bemerkte, hatte sich Michel an mich heran gerobbt und holte sich mit der Zunge das köstlich Nass. Das gefiel mir sehr gut und ich ließ ihn machen. Voll kon-zentriert beobachte ich die Beiden neben mir. Das Mädchen war voll in Fahrt und bewegte nun ihrerseits ihren Unterleib leicht gegen ihren Freund. Sie waren beide ganz in ihr Liebesspiel vertieft und ich war begeistert. Das war kein hemmungsloses Bumsen sonder Liebesspiel in Perfektion.
Michael hatte ich in der ganzen Zeit vergessen, aber er macht sich bemerkbar in dem er mit einem gekonnten Schwung seine Arme seinen Körper über mich brachte und ich langsam auf meinem Pfahl niederließ. Bald steckte ich komplett in Michaels Hintern. Da er sich aufgrund der defekten Beine nicht auf und ab bewegen konnte, drehte er sich auf meinem Pfahl hin und her. Ich angelte ohne hinzusehen nach seinem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, dabei ließ ich die Beiden neben mir nicht aus den Augen. Sie waren ganz auf ihr Treiben konzentriert und nahmen offenbar um sich herum nichts wahr. So ging das eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Junge unruhig wurde und die Kleine anfing zu hecheln und ihre Brustnippel standen steil nach oben. Sie strebten wohl beide ihrem Orgasmus entgegen. Ach Michaels Schwanz wurde härter und dicker, also war auch er fast soweit. Auch ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten könnte. Dann war es soweit ich konnte gut sehen, dass der Junge seine Sahne spritzte, denn seine Muskeln am Damm pumpten wie wild. Auch die Kleine hatte einen starken Orgasmus, denn ihr Liebessaft spritzte am Schaft den Jungen entlang ins Freie.
Das war zu viel für mich, ich spritzte alles was ich hatte in Michaels Loch. Das brachte ihn über die Schwelle und er verteilte seine Sahne über meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen, so stark war der Orgasmus.
Um uns herum gab es Beifall und Klatschen. Die anderen hatten sich alle um uns versammelt und hatten uns zugeschaut. Ein ganzer Wald Jungenschwänze und zwei tropfende Mösen standen da und lachten.
Die Jungs waren alle so scharf, dass sie anfingen ihre Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange da wurden Michael und ich mit einem Spermaregen überschüttet und auch die Mädchen ließen ihren Geilsaft über uns raus.
Nach dieser Aktion waren wir fürs erste fertig. Michael und ich gingen schwimmen und wuschen das Sperma von unseren Körpern (die Fische haben sich gefreut). Nach dieser Aktion machten wir erst mal Mittagessen. In mitgebrachten Grills wurde das Feuer entfacht.
Es wurde ein wunderschöner Abend.

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter an dieser Geschichte. Habe aber zZt. andere Projekte die fertiggestellt werden müssen.

Kommentare und Anregungen sind gerne gesehen.

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Letzter Urlaubsabend

Es war der letzte Urlaubsabend für uns in diesem Jahr, wir hatten zwei herrliche Wochen in einem Club in der Dominikanischen Republik verbracht und uns für diese Nacht etwas Besonderes vorgenommen. Wir, das sind Inge und Kurt, ein Paar das die 50 überschritten hat und sich für sexuell aufgeschlossen hält. Gruppensex, Partnertausch und Dreier kommen bei uns immer wieder vor und bereiten uns viele geile Freuden.
In diesen schönen Urlaubstagen, in einem wahren Paradies, hatte Inge immer wieder gern nach den gut gebauten, dunkelhäutigen Burschen geschaut, die hier in der Anlage arbeiteten und sich um das Wohl der Urlauber kümmerten. Mehrere alleinreisende Frauen waren hier aufgefallen, die besonders viel Aufmerksamkeit und Zuwendung verlangten.
Inge hatte einmal bei einem unserer Sexspielchen den Wunsch geäußert, so einen jungen Burschen mit einzubeziehen und ich hatte sie darin bestärkt, so wurde sie immer geiler darauf mit einem der Angestellten zu ficken. Ich sage das so deutlich, weil sie das genauso wollte, kein romantisches Abenteuer, sondern geilen Sex und den letzten Abend hatten wir gewählt, weil dann kaum noch Zeit für eventuelle Peinlichkeiten gewesen wäre.
So kam es also das wir uns für den letzten Abend in der so genannten Strandbar fertig machten. Inge hatte die Haare hochgesteckt, trug einen Lederminirock, High Heels und ein knapp bauchfreies, enges Oberteil, das ihre geile Oberweite (80 b) sehr schön zur Geltung brachte. Auf den BH hatte sie auf meinen Wunsch hin verzichtet unter dem Rock trug sie einen süßen String, der ihren prallen Arsch verzierte und die fast komplett rasierte Muschi verdeckte.
So ging’s dann los und gegen die aufkommende Nervosität halfen am Anfang die guten Cocktails in der Bar. Wir hatten uns nach einem Tanz gerade hingesetzt als sie von einem, dunkelhäutigen Animateur aufgefordert wurde und von dem Burschen, der vielleicht halb so alt war wie sie, auf die Tanzfläche entführt wurde. Die beiden tanzten nach einem ruhigen Anfang, dann wie ausgelassen und ihr merkte wie Inge sich dem jungen Mann richtiggehend anbot und dem schien es gut zu gefallen.
Als die beiden zum Tisch zurückkamen, lud ich den Burschen zu einem Drink ein und er nahm bei uns Platz. Inge saß genau im Sessel gegenüber und fing dann lachend an, sich über schmerzende Füße zu beschweren. Jose, vermutlich nur sein „Künstlername„, fühlte sich wohl dafür verantwortlich und bot sofort eine Fußmassage an, Verena grinste und zog die Schuhe aus und stellte sie bei Jose auf die Sesselkante, der jetzt einen schönen Blick unter Verenas Rock hatte und dem das offensichtlich gefiel. Langsam nahm er einen Fuß in die Hand, streichelte und rieb, wobei er weiter unter den Rock sah. Bei Inge zeigte die Massage jetzt Wirkung, ihre Nippel wurden hart und stellten sich deutlich sichtbar auf.
Glücklicherweise war in unseren Sitzbereich nicht soviel los, und es fiel niemand auf, das Jose die Fußmassage in Richtung Wade ausdehnte, was bei Verena jetzt zu leisem Stöhnen führte. Jose schien spätestens jetzt gemerkt zu haben was hier vorging und streichelte ihren Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Mit einem Blick auf Inges aufgestellte Nippel meinte er, wenn es hier zu kalt wäre, könnte man die Massage auch in unserem Bungalow fortsetzen und grinste breit.
Inge und ich fanden, das es eine sehr gute Idee sei und so schlüpfte sie wieder in die Schuhe und wir wollten gerade los, als Jose von einem anderen jungen Burschen angesprochen. Die beiden unterhielten sich einen Moment, dann stellte uns Jose den jungen Mann als seinen Bruder Luca vor, der ebenfalls hier arbeitete, aber als Anfänger unter seiner Obhut stand. Bevor Jose fragen konnte, meinte Inge er könne ja mitkommen und seinem Bruder bei der Arbeit zur Hand gehen.
So kam es also, das wir kurz darauf mit den beiden in unserem Bungalow standen und Inge schnell, nur noch mit dem String bekleidet auf dem Bett lag. Sie lag auf dem Bauch, die Beine leicht spreizt und bot einen herrlichen Anblick, der String hatte sich schön zwischen ihre geilen Arschbacken gezogen und man konnte selbst in dieser Lage ein wenig von ihrer Muschi erkennen. Jose und Luca nahmen rechts und links von ihr auf dem Bett Platz und begannen ihre Füße und Beine zu streicheln. Sie massierten die Füße und Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln und konzentrierten sich dabei immer mehr auf die Innenseiten. Inge genoss dies und spreizte ihre Beine immer weiter, die vierhändige Massage verlagerte sich immer weiter nach oben und schließlich wurden ihre Arschbacken geknetet und auseinander gezogen. Immer öfter stieß nun auch ein Finger gegen ihre Pussy, von ihrem String war kaum noch was zu sehen.
Jose zog ihr schnell den Slip runter und roch daran, bevor er ihn mir zu warf. Der Stoff war feucht von ihrem Saft und roch herrlich nach ihrer Fotze. Meine geile Sau lag jetzt also völlig nackt auf dem Bett und reckte ihren prallen runden Arsch ein wenig nach oben, während Luca mit der flachen Hand draufklatschte. Die beiden Burschen untersuchten in dieser Stellung ihre Ficklöcher, sie zogen ihr die Arschbacken und Schamlippen auseinander und schienen ihre Fotze und das kleine runzlige Arschloch genau zu betrachten. In ihrer nassen Spalte befeuchteten sie die Finger und steckten sie ihr abwechselnd in den Arsch.
Inge wand sich wie eine geile Nutte auf dem Bett und wollte endlich gefickt werden, während sie beiden Hengste sich schnell auszogen, drehte Inge sich um und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine hochgestellt und streichelte sich selbst die Muschi. Jose und Luca legten sich seitlich von ihr auf s Bett und zwar so, das ihre Schwänze auf Inges Kopfhöhe lagen und beobachteten wie meine geile Schlampe es sich selbst machte. Die beiden Böcke hielten ihr die Beine auseinander und kneteten ihre großen Titten, zogen die harten Nippel lang und zwirbelten ihre Zitzen. Luca war nun der erste, der seinen großen dunklen Prügel in Inges Mund schob. Das geile Biest saugte und lutschte an der prächtigen Eichel und schmatzte dabei vor Geilheit, Jose entdeckte nun eine Haarspraydose auf dem Nachttisch, angelte sich diese und rieb sie an dem geilen Loch meiner Frau. Die verfickte Sau spreitzte die Beine noch weiter und ließ sich das Ding in die nasse Fotze stecken. Es war herrlich geil mit anzusehen, wie ihre kleinen, inneren Schamlippen an dem Blech klebten und bei der Rückwärtsbewegung lang gezogen wurden. Mittlerweile wurde die geile Sau von Luca richtiggehend in ihren Mund gefickt, sie stöhnte und schnappte nach Luft, während sie jetzt abwechselnd die beiden Schwänze in den Schlund gesteckt bekam.
Nach einer Zeit wechselten die drei die Stellung, Inge kniete jetzt auf allen vieren auf dem Bett und streckte ihren Arsch aufreizend in die Höhe, ihre nasse Fotze klaffte offen und verlangte nach einem großen harten Schwanz, Jose war jetzt hinter ihr und zog seinen harten Schwanz durch ihre Spalte, danach legte er die Hände auf ihre Arschbacken und spreizte sie so weit, das er ihren Hintereingang weit mit aufdehnte. Er leckte ihr kleines braunes Loch, fickte sie mit seiner Zunge in den Arsch, saugte dann wieder ihre Schamlippen in seinen Mund. Inge drückte im ihren Unterleib entgegen wie eine läufige Hündin, während sie weiter den Schwanz von Luca lutschte und ihm die Eier leckte. Luca molk dabei ihre baumelnden Euter und zog ihre Zitzen auf eine unglaubliche Länge, aber meiner geilen Ehesau schien es nichts auszumachen, sie stöhnte und grunzte regelrecht vor Geilheit.
Die beiden Hengste wechselten jetzt ihre Positionen, Jose lag jetzt vor ihr und ließ seinen steifen Schwanz von ihrem Lutschmaul verwöhnen. Luca kam hinter sie und rammte seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre nasse geile Fotze, so dass Inge fast nach vorne überfiel. Der junge Bursche fickte meine Frau so fest er konnte in einem atemberaubenden Tempo, sein Sack klatschte gegen ihre Schenkel, er hatte sie an den Hüften gepackt und rammelte sie fest er konnte. Während sein dicker Schwanz in ihrem Loch ein – und ausfuhr, sagte er ihr was für eine geile Fickstute sie sei. Kurze Zeit später spritzte er ihr seinen Saft in die Fotze und ließ dann ziemlich unvermittelt von ihr ab.
Ich hatte mir das ganze geile Treiben von einem Sessel aus angesehen, hielt es jetzt aber nicht mehr aus. Schnell war ich jetzt hinter meiner Frau und schaute mir die frisch gefickte Möse an. Ihr Loch war noch leicht geöffnet und glänzte nass, etwas vom Sperma meines Vorgängers lief aus ihr raus. Ich schob meinen Schwanz langsam in die extrem nasse Öffnung und genoss den Geruch und die Hitze ihrer Fotze. Bei jedem Stoss wurde mein Schwanz schleimiger vom Gemisch, das aus Lucas Samen und Inges Fotzensaft entstanden war. Obwohl ich mir alle Mühe gab, brauchte es nur wenige Stöße um mich in ihrem Fickloch auszuspritzen.
Jetzt war es an Jose, unsere geile Schlampe ran zunehmen. Jose verkündete uns, dass er sich ihren Arsch wünsche. Inge zuckte ein wenig, denn Jose hatte mit Abstand den mächtigsten Schwanz von uns, aber probieren wollte sie es auf jeden Fall.
Inge wurde von uns so auf dem Bett positioniert, das ihr Hintern knapp auf der Kante lag. Luca und ich hielten ihre angewinkelten Beine unter den Knien fest. Ihr Arsch wurde dadurch schön nach vorne gedrückt und Jose kam zwischen ihre Beine und verschmierte den auslaufenden Fotzensaft auf ihrem geilen Hintereingang. Er spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und setzte dann seine große dunkelrote Schwanzspitze an ihre Rosette, langsam schob er seinen Schwanz nach vorne und wir konnten sehen wie der Schließmuskel nachgab. Seine Eichel verschwand in ihrer Arschfotze und er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz in gesamter Länge in ihrem Darm steckte. Er wartete einen Augenblick, dann zog er sein Rohr langsam wieder zurück, Inge winselte und stöhnte, dann drang Jose mit dem dunklen Rohr wieder in sie ein. Er fing jetzt an die geile Schlampe immer schneller in den Arsch zu ficken, rammelte die geile Sau gnadenlos in den Darm. Luca und ich kneteten ihre Titten, während Inge sich selbst die Schamlippen auseinander zog und uns ihre schleimige Möse und den geschwollenen Kitzler präsentierte.
Inge bekam einen heftigen Orgasmus und ihr ganzer Körper zuckte und schüttelte sich, einen Moment lang schien sie völlig abwesend zu sein. Erst als Jose seinen Abgang mit lautem Keuchen ankündigte und ihr seinen heißen Saft in die Arschfotze spritzte, war sie wieder richtig am zappeln. Jose fickte sich in ihrem Darm richtig aus und genoss es sichtlich ihre Rosette weiter aufzureißen, sein Schwanz glitt weiter in ihr ein und aus, während sein Saft über ihre runden Arschbacken rann. Luca hatte sich mittlerweile wieder in Position um sich von Inge den Schwanz und die Eier lecken zu lassen. Die geile Sau saugte seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund, fickte sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze und grunzte schluckend als Luca in ihrer gierigen Mundfotze abspritzte und sich von ihr den Schwanz leer melken ließ.
Ich hielt es nicht mehr aus und wichste meinen Schwanz auf ihren dicken Eutern leer, sie es sich immer noch mit den Fingern besorgte. Kurze Zeit später hatten sich Luca und Jose herzlich verabschiedet und Inge verschwand im Bad um sich zu Duschen, damit nicht noch mehr geile Spuren auf dem Laken zurückblieben.

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Sex im Quatrat Letzter Teil

Ein Fundstück, welches ich während meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg`scher Art wiedergeben möchte!

Erika Fischer hatte fast den ganzen Vormittag verschlafen. Als Frau Meyer gegangen war, kam sie aus dem Badezimmer, schlüpfte in einen aufreizend tief ausgeschnittenen BH, legte Strümpfe und einen schmalen Hüftgürtel an und schlüpfte in einen durchsichtigen Morgenrock. Dann setzte sie sich an den Spiegel und schminkte sich. Nachher aß sie ein Kleinigkeit, setzte sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Sie dachte an den gestrigen Abend und ihr Verlangen erwachte. Ihr Mann hatte sie gestern geliebt, wie er es schon seit Wochen nicht mehr getan hatte. Von allen Männern, die sie je gehabt hatte, war er es, der sie am meisten aufregen konnte und ihr die höchste Befriedigung verschaffte. Schon allein wegen des gestrigen Abends war es wert, daß sie ihn hatte. Auch wenn sie nur selten so eine heiße Liebesnacht mit ihm erlebte, sie mußte ihn einfach mit zu vielen Frauen teilen. Dann dachte sie an seinen Sohn und lächelte. Ihr Mann wollte, daß sie so oft es nur ging mit Erwin intim wurde. Sie sollte alle seine Wünsche erfüllen, so als würde sie von Gert selbst kommen. Und wenn Gert sagte ‘alle Wünsche’, dann meinte er es auch so.
Dann dachte sie an Montag zurück, an die Nacht im Klub bei der ihr einiges über sich selbst klargeworden war. Sie war nichts anderes als eine Masochistin. Es bereitete ihr einfach Spaß, Wünsche zu erfüllen, ja sie gierte geradezu danach, erniedrigt zu werden. Und je länger sie darüber nachdachte, um so klarer wurde ihr, daß Gert ihre Neigungen schon viel früher als sie selbst erkannt hatte. Vieles, was ihr früher nicht aufgefallen war, sah sie nun in einem anderen Licht. Jetzt verstand sie auch einige Handlungen, die er getan hatte, verstand Wünsche, die er geäußert hatte. Sie verstand nur nicht, weshalb sie nicht schon früher darauf gekommen war. Und das war jetzt die Krönung, sie mußte die Wünsche seines Sohnes erfüllen und zusätzlich sie es ihm selbst noch sagen. Sie war ungeduldig, sie konnte es kaum erwarten, daß Erwin auftauchen würde. Ihre Gedanken drehten sich im Augenblick nur um Erwin. Der junge war noch unerfahren, doch mittels ihrer Behandlung würde er sich bald ändern. Gert wollte, daß sein Sohn wie er werde und das sollte sie zustande bringen.
Sie hörte die Wohnungstür, dann Schritte.Erwin war gekommen. Sie stand auf und kam ihm lächelnd entgegen. Er blieb überrascht stehen, als er sie im durchsichtigen Gewand sah und darunter ihren lockenden Körper in der Reizwäsche erkannte. Sofort hatte er einen Steifen. Sie schmiegte sich gegen ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, dann küßte sie hinauf die Lippen. „Hallo, Liebling“, sagte sie und küßte ihn auf den Hals. Damit hatte Erwin nicht gerechnet, er hatte Angst vor der Begegnung mit Erika gehabt, Doch seine Befürchtungen waren unsinnig gewesen.
„Ich muß mit Dir sprechen“, sagte Erika, „bevor Senta kommt.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und setzte sich eng neben ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihre Nähe setzte ihm gewaltig zu. „Ich soll Dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte sie. „Er will, daß ich Dir jeden sexuellen Wunsch erfülle, den Du hast, wenn er nicht da ist.“ „Was?“ rief Erwin überrascht aus. „Ich sagte es schlecht“, stellte Erika richtig. „Er läßt Dir sagen, daß ich jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllen muß. Wenn ich einmal einen nicht erfülle, dann mußt Du es ihm sagen.“ Erwin glaubte nicht richtig gehört zu haben, das konnte es doch einfach nicht geben! „Ist das Dein Ernst?“ fragte er völlig konfus. Erika lächelte. „Ja. Ich tue alles, was Du willst. Aber nur in sexueller Hinsicht, da erfülle ich Dir jeder Wunsch.“ Ihre Erregung stieg. Sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. „Du darfst es aber niemanden sagen!“ meinte sie. Das wissen nur dein Vater, Du und ich. Hast Du das verstanden?“ Er nickte schwach. „Ich erfülle gern alle deine Wünsche, Liebling“, sagte sie gurrend wie eine Taube. „Du brauchst sie mir nur zu sagen.“ „Das will ich aber nicht!“ sagte er. „Warum?“ fragte sie. „Macht es Dir keinen Spaß von mir etwas zu verlangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, daß Du etwas tun mußt, wozu Du gezwungen wirst.“ Sie lächelt. „Wenn es mir nicht Spaß machen würde, deine Wünsche zu erfüllen, Dann würde ich es doch wohl nicht tun, oder?“ Erwin starrte sie überlegend an. „Und es würde Dir wirklich Spaß machen, meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er verwundert. „Ja“, sagte Erika. „Das verstehe ich nicht“, sagte er verwirrt.
„Du brauchst es auch nicht zu verstehen, Liebling, es ist so. Und das sollte Dir genügen.“ Er nickte. „Wir feiern heute eine Party“, sagte er. „Ich habe zwei Freunde eingeladen und Senta zwei Freundinnen. Nimmst Du auch daran Teil?“ „Das geht nicht“, sagte sie entschieden. „Das ist zu gefährlich. Über kurz oder lang würde es sich herumsprechen, daß ich daran teilgenommen habe und das wäre unangenehm für deinen Vater, daß verstehst Du doch.“ „Schade!“ sagte er enttäuscht. Er hätte gern vor seinen Freunden mit Erika geprotzt, aber er sah ein, daß das unmöglich war. Es mußte ein Geheimnis bleiben, daß er intime Beziehungen zu seiner Stiefmutter hatte. Sie schlüpfte aus ihren Morgenrock und lehnte sich auf der Couch zurück, dabei öffnete sie leicht die Schenkel und strich sich mit beiden Händen verlangend über den Körper.
„Gefalle ich Dir nicht mehr?“ fragte sie lockend. Erwin rückte näher, sein Glied pulsierte in der Hose. Mit beiden Händen befingerte er ihre Brüste, die ihn ungemein faszinierten. Er strich über die rosigen Spitzen und koste sie. Erika seufzte sanft auf. Sie mochte seine zärtlichen Hände. Er beugte sich vor und nahm eine Zitze zwischen seine Lippen und leckte besitzergreifend darüber. Er war verrückt nach Erikas Busen, drückte seinen Kopf dagegen, bis seine Wangen glühten, nahm die großen Hügel zwischen die Finger, knetete und leckte sie. Er hackte ihren BH auf und drückte das Gesicht zwischen das tiefe Tal, mit beiden Händen umspannte er die Brüste und drückte sie zusammen, bis er kaum noch atmen konnte.
„Ich bin verrückt nach Dir“, murmelte er und nahm wieder eine Brustspitze in seinen Mund. Er schob sie, so tief es ging, hinein und lutschte genußvoll an ihrer Warze, bis sie ganz weich und aufgeweicht war. Erika fing zu stöhnen an, ganz leise, wurde aber immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen seiner Finger und Lippen. Wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper und ihre Pussy wurde immer feuchter. Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und bedeckte ihren Bauch und die Schenkelansätze mit heißen Küssen. Die freie Hand drückte er an ihren Busen und massierte die Hügel zärtlich. Seine Hände und Lippen waren von einer unglaublichen Zärtlichkeit, einem Gefühl, wie es nur entsteht, wenn man einen Menschen besonders gern hat. Aus jeder seiner Bewegungen sprach grenzenlose Liebe zu ihr. Er hätte von ihr alles haben können, doch statt dessen dachte er nicht an sich, sondern wollte ihr Vergnügen bereiten. Er lauschte ihrem Stöhnen und erforschte weiterhin ihre Pussy. Er paßte auf jede ihrer Reaktionen auf und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, wie er ihr den größten Spaß bereiten konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Bewegungen waren fast unkontrolliert, wenn er den Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge kreisende Bewegungen daran vollführte. Zusätzlich hielt er eine Brustwarze zwischen den Fingern und drehte sie mal nach links und dann nach rechts. Es dauerte eine Minute und sie hatte den ersten Orgasmus. Mit glühendem Gesicht richtete sich Erwin auf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er leise. „Sehr“, sagte Erika. „Es war wunderbar.“ Er grinste und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt legte er sich neben sie und umarmte sie, dann legte er sich auf sie, bis sein Körper den ihren ganz bedeckte. Er blieb ruhig liegen, streichelte nur ihr Gesicht und blickte in ihre dunklen Augen, dann küßte er sie sanft auf die Lippen. Schließlich bewegte er den Unterleib und seine Gliedspitze tupfte immer wieder gegen ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit schob er seinen Penis verlangend in ihre Muschi, bis er ganz darin verschwunden war. Er bewegte sich nicht, sondern genoß ganz das Gefühl, in ihrem Körper zu sein. Ihre Hände strichen sanft über seine Schulter und den Rücken. Erwin bedeckte ihr Gesicht mit zarten küssen und bewegte sich dann sanft..
Erika fand es unglaublich, wie sie der Junge aufgeilte. Er weckte in ihr Gefühle, die sie lange Zeit nicht mehr gehabt hatte. Seine Zärtlichkeit wühlte sie auf. Ihre Augen wurden feucht. Seine Hände kosten ihren Busen und sein Penis bewegte sich regelmäßig und brachte ihren Körper zum Schwingen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal einen Mann gehabt hatte, der sie so sanft, so unschuldig genommen hatte. Ihr Mund bebte und Tränen rannen über ihre Wangen. „Du weinst ja!“ sagte er erschreckt. „Es ist nichts“, sagte Erika und lächelte schwach. „Es ist so schön.“ Er küßte ihre Tränen fort und flüsterte ihr Liebesworte zu, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sei, daß er mit ihr zusammen sein durfte. Der Ausdruck ihrer Augen änderte sich und er merkte es. Sie strahlten ihn an, sie liebkosten ihn förmlich. Ihr Verhältnis zu ihm hatte sich geändert. Seine Lippen kosten die ihren, seine Zungenspitze strich über die Mundwinkel und berührte spielerisch ihre Zunge. Erika schloß die Augen und seine Zärtlichkeit hüllte sie ein. Langsam strebte sie einen neuen Orgasmus zu, der von einer unglaublichen Intensität war und ihren Körper zum Glühen brachte. Sekunden später entleerte sich sei Freudenspender und überschwemmte ihre Scheide. „Du bist wunderbar“, flüsterte sie mit rosigen Wangen. „Hat es Dir wirklich gefallen?“ fragte er. „Ja“, seufzte sie. „Es war umwerfend schön.“ Sie küßte ihn sanft auf die Lippen. „Ich will jeden Tag mit Dir zusammen sein“, sagte Erwin. „Das kannst Du auch“, sagte sie. „Jeden Tag. Solange Du willst.“ „Ich bleibe bei Dir“, sagte Erwin. „Ich nehme nicht an der Party teil.“ „Ich muß in einer halben Stunde fort, Erwin“, sagte sie. „Schade!“ sagte er unwillig. Sie lächelte. „Ich laufe Dir doch nicht davon“, sagte sie. „Morgen kannst Du ja wieder. Und übermorgen, jeden Tag. Und wenn Du es zu oft mit mir tust, dann wirst Du bald von mir genug haben.“ „Nein“, sagte er, „von Dir kann ich nicht genug bekommen andere Mädchen interessieren mich nicht mehr. Ich will nur dich!“ „Senta interessiert dich nicht mehr?“ „Schon“, sagte er brummend. „Aber sie kommt nicht an dich heran.“ Er zog seinen Kleinen aus Erika und setzte sich auf.
Um drei Uhr trafen Klaus Ziegler und Peter Eilers bei Erwin ein, die Mädchen waren schon einige Minuten vorher gekommen. Erika war vor einer halben Stunde gegangen. Erwin fühlte sich in der Rolle des Gastgebers wohl. Immer wieder blickte er Helga Sommer an. Niemand hätte geglaubt, daß sie so alt wie Senta war, sie wirkte um einige Jahre älter. Ihre Augen waren dunkelblau, die Nase ein winziger Punkt in ihrem runden Gesicht. Ihr Haar war dick und dottergelb, es war lang und hing weit über die Schultern bis fast zum Po. Ihre Brust war schon völlig entwickelt, sie war wesentlich größer als die von Silke, die ja auch eine beachtliche Oberweite hatte. Klaus Ziegler und Peter Eilers sahen wie Brüder aus, beide waren für ihr Alter ziemlich groß und gut entwickelt, nur die Gesichter wirkten noch unfertig. Erwin setzte sich neben Helga Sommer auf die Couch, seine Stiefschwester saß neben Peter und Klaus hatte neben Silke Platz genommen. „Wann kommen Eure Eltern zurück?“ fragte Klaus. „Die bleiben den ganzen Tag und die ganze Nacht fort“, sagte Erwin und rutschte näher an Helga heran. Vor zwei Tage hätte Erwin Scheu davor gehabt, einfach einen Arm um Helgas Hüften zu legen, jetzt hatte er sie nicht mehr. Ungeniert fing er an, Helgas volle Hüften zu tätscheln und sie hatte nichts dagegen. Erwin hatte keine Lust, jetzt stundenlang herumzureden, er wollte schon wieder bumsen. Das Zusammensein mit seine Stiefmutter hatte seine Gier nach weiteren Abenteuern geweckt. „Du gefällst mir, Helga“, sagte er ungeniert und wandte sich ihr zu. Er legte die andere Hand auf ihre nackten Knie und ließ sie höher wandern. Helga hatte nichts dagegen. Sie war trotz ihrer Jugend schon ein ganz schön ausgekochtes Luder, die sich von jedem bumsen ließ, der ihr gefiel. Und Erwin war ganz nach ihrem Geschmack. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und schob die Brüste vor. Die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse standen offen und Erwin konnte die großen Brüste im Büstenhalter sehen. Verlangend fuhr er über ihre Schenkel, bis er das kleine Höschen erreicht hatte. Die anderen sahen interessiert zu. Klaus zog Silke an sich und küßte sie verlangend auf die Lippen, ungestüm griff er nach ihren vollen Brüsten. Senta schmiegte sich aufreizend gegen Peter, schlang ihre Arme um seinen Körper und rieb lüstern ihre mittelgroßen Brüste gegen seine Brust, dann küßte sie ihn auf die Lippen. Helga drückte gierig ihre Lippen auf Erwins Mund und reckte ihm ihre drallen Busen hin. Sie war seit einem halben Jahr keine Jungfrau mehr. Vor zwei Jahren war sie einem Jugendclub beigetreten und dort war sie vor einem halben Jahr vom Clubleiter entjungfert worden. Und danach hatte sie der Reihe nach alle männlichen und auch einige weiblichen Mitglieder verkostet. Ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie bunt es ihre Tochter trieb. Erwins Hand tat ihr gut, sie mochte es, wie er ihre Schenkel koste und zwischen ihren Beinen herumfuhr. Seine Lippen jagten ihr wollüstige Schauer den Rücken hinunter und sie gierte danach, daß er sich endlich mit ihren Hügeln beschäftigte. Sie wußte, daß die meisten Männer nach ihren Brüsten verrückt waren und sie mochte es, wenn einer über ihre Brüste die Kontrolle verlor und zu einem wimmernden Kind wurde. Erwin hatte sein Verlangen gezügelt, der umwerfende Busen Helgas reizte ihn unglaublich. Solche gewaltigen Apparate hat er noch nie gesehen. Endlich preßte er eine Hand darauf und erschauerte angenehm. Ihre Brust war weich, nicht so, wie die von Erika oder Senta, sie war wie Pudding. Er öffnete die Bluse und sie atmete heftiger. Seine andere Hand glitt noch immer über ihr feucht gewordenes Höschen. Ihr Büstenhalter war um mindestens zwei Nummern zu klein, überall hing das üppige Fleisch hervor. Erwin schob die Bluse über ihre Schultern und ungeduldig hakte er den BH auf. Die gewaltigen Fleischberge waren nun ihrer Stützung beraubt und barsten ins Freie. Erwin bekam große Augen. Der Busen war gewaltig, er nahm fast ihren ganzen Oberkörper ein und hing ein wenig herunter. Der Warzenhof war größer als ein Fünfmarkstück und die geschwollen Nippel fast daumengroß. Seine Hände waren viel zu klein, um diese gewaltigen Brüste zu umspannen. Sie versanken im weichen Gewebe und er nuckelte gierig an den großen Warzen, die wie Miniaturschwänze aussahen. Sie ließ ihn einige Zeit daran lutschen, dann schob sie seinen Kopf zur Seite. „Ich will tanzen“, sagte sie. „Laß uns lieber bumsen“, sagte er brutal. „Später dann“, meinte sie und stand auf. Unwillig erhob sich Erwin und legte eine Platte auf. Heiße Musik klang aus den Lautsprechern. Helga wiegte sich in den Hüften und Erwin blieb vor ihr stehen. Sie bewegte aufreizend den Oberkörper und ihr Busen kam in Bewegung. So etwas hatte Erwin noch nie gesehen, die Brüste zuckten hin und her. Helga grinste aufreizend und tanzte auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm blieb sie stehen und legte den Oberkörper zurück und schüttelte die Brüste. Die anderen tanzten auch, besser gesagt, sie vollführten Bewegungen, die wenig Ähnlichkeit mit Tanzbewegungen hatten. Jeder hüpfte herum wie es ihm paßte, drehte und wendete sich, ging in die Knie, hob die Hände hoch und wand sich herum. Alle drei Mädchen waren nackt bis zu den Hüften, was die Stimmung beträchtlich anheizte. Wo man auch hinblickte, man sah wippende Brüste. Helga öffnete den Zipp ihres Rockes, der über ihre dicken Schenkel glitt und zu Boden fiel, dann stieg sie aus ihren Schuhen und war nun bis auf ein schwarzes Höschen völlig nackt.
Mit beiden Händen fuhr sie sich in ihr langes Haar und schob es sich über die Schultern bis es ihren Oberkörper einhüllte. Immer wieder kam sie auf Erwin zu, drückte sekundenlang ihre Proppen gegen ihn und bevor er sie noch packen konnte, tanzte sie zwei Schritte zurück. Erwins Gier stieg immer mehr. Helga gefiel ihm bei weitem nicht so wie Erika oder Senta, aber irgend etwas reizte ihn an ihr. Viellicht waren es die schamlos aufreizenden Bewegungen, er wußte es nicht, er wußte nur, daß er einen gewaltigen Steifen hatte und danach gierte, endlich seinen Prügel in ihren Körper zu stoßen. Er öffnete sein Hemd und warf es auf den Boden. Klaus und Peter folgten seinem Beispiel. Die Musik wurde lauter und wilder und ihre Bewegungen paßten sich dem Rhythmus an.
Sekundenlang blieb Erwin stehen und zog seine hautengen Jeans aus, während ihn Helga nicht aus den Augen ließ. Durch die dünne Unterhose zeichnete sich sein gewaltiger Penis deutlich ab.
„Zieh Dir deine Hose aus“, bat Helga grinsend. Sie fuhr sich lüstern mit der Zunge über die Lippen, als er folgte und aus der Hose stieg. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem gewaltigen Prügel und den prallen Eiern reißen. Sie schlüpfte aus dem winzigen Höschen und das ausrasierte Dreieck ihrer buschigen Schamhaare kam zum Vorschein. Sie bückte sich ein wenig und er erkannte ihre rosigen Schamlippen, dicke blutgefüllte Lippen, die weit hinunter hingen und zusammenklebten.
Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, er preßte seine Hände in die Hüften und riß sie eng an sich. Sein Pimmel drückte gegen ihren runden Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, bließ es zur Seite und küßte sie gierig auf die Schulter. Sie rieb ihre Brüste gegen seine nackte Brust und konnte sich kaum noch vor Gier halten. Ihre Knie zitterten, als er sie auf die Couch drückte und sich schwer auf sie fallen ließ. Ihre Beine waren weit offen und sein Prügel krachte ungestüm in ihre feuchte Pussy. Er war so wild, daß er sich nicht einmal Zeit nahm , ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch der Penis bohrte sich tiefer in ihrem Körper und das tat ihr gut. Sie zog ihn fester auf sich herunter.
„Bums mich“, stöhnte, „bist die Schwarte kracht!“
Klaus hatte Silke einfach auf den Boden gedrückt und rammte ihr seinen Speer zwischen die Beine. Peter saß auf einem der bequemen Stühle und Senta ritt wild auf seinem Glied. Erwin empfand nichts anderes als tierische Lust für das junge Mädchen unter ihm. Er war an ihr nicht weiter interessiert, möglichst viel Genuß von ihr zu empfangen. „Herrlich!“ keuchte Helga, „Dein Schwanz ist eine Wucht. Bums mich rascher. Ooh herrlich!“ Erwin richtete sich auf und stieß sie immer fester. Er packte ihre Beine und drückte sie auf ihre Brust und sie legte die Unterschenkel auf seine Schultern und Erwin drückte sich stark auf sie. Sie röhrte vor Lust auf. Ihre Augen standen weit offen und ihr Mund bewegte sich heftig. Ihr Atem kam wie aus einem Blasebalg. „Du machst es mir herrlich“, wimmerte sie, wandte den Kopf zur Seite und verbiß sich in einen der kleinen Zierpolster.
Erwin preßte seine Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Das Loch, in dem sein Prügel steckte, tat ihm sehr wohl. Flüchtig blickte er um sich und grinste. Die Party war ordentlich im Gange. Seine Stiefschwester hüpfte verzückt auf Peters Penis herum. Sie hatte den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und er umspannte ihre Brüste und küßte sie auf den Mund. Silke lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Klaus rührte ordentlich in ihrer Muschi herum. Helgas Grotte ging schon fast über, weißer Schaum hatte sich gebildet und Erwin rammte seinen Speer immer wilder in die enge Höhle. „So gut hat es mir noch keiner besorgt“, stöhnte Helga und warf den Kopf haltlos hin und her. Es kam ihr in nicht enden wollenden Wellen. Erwin riß seinen Stab aus ihrer Scham und spritze los. Das Sperma schoß mit unglaublicher Kraft hervor und über sprühte ihren Bauch, die Brüste und einige Spritzer klatschten auf ihre Wangen. Schwer atmend setze sich Erwin neben Helga auf die Couch und starrte sie an. Es gefiel ihm, sein Sperma überall an ihrem Körper zu sehen. „Das war einfach umwerfend“, schnurrte sie glücklich. Erwin reichte ihr grinsend ein Papiertaschentuch und sie wischte sich seinen Saft vom Körper. Senta und Silke hatten rote Wangen, als sie sich von ihren Partner lösten. Klaus und Peter grinsten beide sehr zufrieden. Sie setzten sich nieder und griffen nach den Gläsern. Sie saßen rund um den Tisch, neben Erwin saßen Helga und Silke. Helga genoß die gierigen Blicke der Burschen, die immer wieder ihren riesigen Busen anstarrten. Senta wünschte sich, daß sie auch so einen großen Busen hätte, sie war mit ihren mittelgroßen Brüsten nicht sehr zufrieden. Wenn sie da Silke und Helga ansah, fraß sie der Neid.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Klaus. „Weiterbumsen“, sagte Senta und rückte näher an ihn heran. Er warf ihr einen raschen Blick zu und starrte ihre lüstern geöffneten Beine an. Klaus war noch nicht sehr erfahren, es war das erste Mal, daß er an so einer Orgie teilnahm. Als ihm Erwin davon erzählt hatte, war er sofort begeistert davon gewesen und er hatte es nicht bereut, mitgekommen zu sein. „Fingerl mich!“ sagte Senta und hielt ihm einladend die Pussy hin. Klaus überlegte nicht lange. Er steckte einen Finger in die feuchte Scham und bewegte ihn. Er hatte schon seit langem von dem geträumt, was er jetzt erlebte. Peter konnte seinen Blick nicht von Helgas gewaltigen Fleischbergen losreißen. ‘Daß es so etwas überhaupt gibt!’ dachte er und sein Mund wurde wäßrig. Helga schob sich das lange Haar über die Schultern und drehte sich Peter zu, der rascher zu atmen begann. „Gefallen Dir meine Wonneproppen?“ fragte Helga und bewegte aufreizend den Oberkörper und die Brüste fingen zu schaukeln an. Peter nickte schwach und Helga lächelte. „Bediene Dich!“ gurrte sie. „Sie sind zum spielen da.“ Er ließ sich nicht lange bitten und griff nach den reifen Früchten, die ihn ungemein faszinierten. Seine Hände verschwanden im weichen Fleisch und sein Penis erwachte zum Leben. Erwin umarmte Silke und küßte sie verlangend auf die nackten Schultern. Eine Hand umspannte die festen Brüste, die andere bewegte sich in ihrem Schoß. Silke hatte beide Hände um Erwins Glied gelegt, das sich aber noch nicht rührte.
„Wer ist die beste Bumserin?“ erkundigte sich Silke neugierig. „Ihr seid alle drei gleich gut“, antwortete Erwin ausweichend. „Du drückst Dich um eine klare Antwort“, lächelte Silke. Er koste weiter ihre Brüste und seine Gier erwachte wieder. „Wir sollten was anderes machen“, sagte Silke. „Das ist doch fad, abwechselnd miteinander zu bumsen, da brauchen wir ja keine Party dazu.“ „Was willst Du denn machen?“ erkundigte sich Erwin. „Eine richtige Orgie“, sagte Silke. „Gruppensex, aber richtigen.“ „Und wie stellst Du dir das vor?“ „Mit Pfändern und so“, sagte sie. „Es wird immer ein Kleidungsstück gezogen, mal von einem Mädchen, dann von einem Burschen; und bevor gezogen wird, machen wir aus,was der oder die Betreffende zu tun hat.“ „Gar keine schlechte Idee“, sagte Erwin. „Alles mal her hören!“ Er unterbreitete Silkes Vorschlag und alle waren damit einverstanden, es zu probieren. Sie legten die Kleidungsstücke auf einen Haufen zusammen.
„Zuerst ziehen wir ein Kleidungsstück eines Mannes“, sagte Silke. „Und was soll er dann tun?“ fragte Klaus. „Er muß jedem Mädchen die Pussy lecken.“ Silke stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu den Kleidungsstücken und hob ein Hemd auf. Es gehörte Klaus. „Fang gleich bei Senta zu lecken an!“ sagte Silke. Klaus war ziemlich verlegen. Er hatte erst einmal eine Muschi geleckt und da auch nur ganz kurz und dabei war er mit dem Mädchen allein gewesen, doch jetzt sahen alle zu. Er kniete vor Senta nieder, die ihre Beine weit auseinandernahm. „Fang schon an!“ sagte Silke. „Wir wollen auch drankommen.“ Klaus beugte sich zögernd vor und küßte Sentas weiche Schenkel, dann drückte er einfach seine Lippen auf ihre Pussy und fing an zu lecken. Der scharfe Geschmack ihrer Pussy gefiel ihm nicht besonders, doch tapfer leckte er weiter. „Jetzt komme ich dran“, sagte Helga und zog Klaus zu sich. Seine Wangen waren rot, als er seine Lippen auf Helgas Pussy drückte und leckte. Helga legte sich schamlos zurück und öffnete die Beine soweit es ging. Sie genoß es, daß ihr alle zusahen. „Steck mir einen Finger in die Pussy“, sagte sie verlangend, „und leck mich rascher!“ Klaus folgte und langsam fing es an, ihm Spaß zu machen. Plötzlich spürte er Silkes Hände an seinen Schultern, die ihn zurückzog. Sie stand neben ihm und nahm ihre Beine auseinander. Gierig drückte er seinen Kopf dazwischen und preßte die Hände um ihre Hinterbacken, dann leckte er hingebungsvoll. „Und was nun?“ fragte Erwin. „Jetzt ziehst Du ein Kleidungsstück eines Mädchens“, sagte Silke. „Und was muß das Mädchen machen?“ erkundigte sich Peter.
„Machen wir doch was anderes“, sagte Helga. „Das mit den Pfändern ist ja was für kleine Kinder.“ „Und was hast Du für eine Idee?“ fragte Silke spöttisch. „Eine bessere“, sagte Helga. „Die Burschen setzen sich nebeneinander auf die Couch, und wir knien vor ihnen nieder, dann blasen wir ihnen abwechselnd einen, immer reihum und schließlich legen wir uns nebeneinander und lassen uns abwechselnd von ihnen bedienen. „Das hört sich gut an“, sagte Senta mit glänzenden Augen und auch Silke mußte widerstrebend zugeben, daß der Vorschlag recht gut war. Erwin saß in der Mitte, links hatte sich Klaus niedergesetzt und rechts saß Peter. Kichernd knieten die Mädchen nieder, die Steifen der drei standen steil hoch. Peter hatte einen eher kleinen Penis, während Klaus und Erwins Glieder ziemlich gleich waren. Erwin fand es umwerfend gut. Fasziniert sah er zu, wie Helga seinen Speer mit beiden Händen umspannte und ihre Lippen prüfend auf seiner Eichel legte und die Vorhaut zurückzog und mit der Zunge zu lecken begann. Silke hatte Peters Stab im Mund und Senta lutschte selbstvergessen an Klaus Prügel. Nach einer Minute wechselten sie und jetzt bearbeitete Silke Erwins Glied, eine halbe Minute später war Senta an der Reihe. ‘Das ist überhaupt das Größte’, dachte Erwin, das müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann dachte er an Erika und war gespannt, wie es wohl sein müsse, von ihr den Penis ausgesaugt zu bekommen. Morgen würde er das unbedingt tun.
Helgas Gesicht glühte, als sie sich auf Erwins Schoß setzte und seinen Penis in ihre Pussy verschwinden ließ. Die Gesichter der Mädchen waren gerötet, die Augen schimmerten lüstern und sie stöhnten vor Verlangen. Er fand es so besonders aufregend, daß zur gleichen Zeit auch seine Freunde von Mädchen gebumst wurden. Selbst ein Mädchen zu spüren und zusätzlich noch zwei andere bumsende Paare zu sehen, das war einfach eine Wucht. Jetzt ritt Silke auf seinem Prügel, sie wand und drehte dabei ihren Oberkörper und er griff nach ihren Brüsten und knetete sie , doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, schon saß seine Stiefschwester auf ihm. Sie lächelte ihm vergnügt zu und bewegte sich rascher. „Jetzt sind wir dran“, keuchte Senta und stieg von Erwins Schoß herunter. Die Burschen standen keuchend auf und die Mädchen legten sich nebeneinander auf die Couch, ihre Beine hingen auf den Boden hinunter. Alle drei öffneten völlig schamlos die Beine. Drei feuchte Pussys starrten sie an, die darauf warteten ordentlich gebumst zu werden. Erwin konnte sich an den drei Mädchen nicht satt sehen. Ihre Schenkel schimmerten feucht und die Brüste hoben sich verlangend.
„Kommt schon!“ keuchte Silke. „Bumst uns ordentlich durch!“ Erwin warf sich zwischen Helgas weit geöffnete Beine und rammte seinen Prügel in ihre triefende Muschi. Sie drängte sich eng gegen ihn und keuchte, als er sie wild zu bumsen anfing. Dann wanderte er zu Silke weiter. Er leckte ihre Brüste und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Senta unter Klaus aufbäumte. Sie waren jetzt alle völlig außer Rand und Band. Erwin rutschte von Silke herunter und stieß seinen Prügel in die Muschi seiner Stiefschwester. Und so ging es weiter.
Als erster schied Klaus aus, er spritzte ab und sein Penis wollte nicht mehr. Er setzte sich mit schwachen Knien auf einen Stuhl und sah zu, einige Augenblicke später feuerte Peter. Er zog seinen klein gewordenen Großen aus Senta heraus und setzte sich neben Klaus. Jetzt blieb nur noch Erwin über.
Er war wie von Sinnen und sein Glied hart wie Stein. Er wußte, daß er noch lange nicht abspritzen würde und das beschloß er weidlich auszunützen. Er hatte im Augenblick drei Mädchen für sich ganz alleine, drei Mädchen die noch lange nicht genug hatten und sich wie Wahnsinnige unter ihm aufführten. Er lag auf Silke und bumste sie wild in das heiße Gröttchen, während er Helgas Brüste küßte. Senta hatte sich eng an Silke geschmiegt und Erwin tastete mit eine Hand nach der Brust seine Stiefschwester und koste sie, während er weiterhin in Silke hineinpumpte. Klaus und Peter saßen daneben und hatten große Augen bekommen. Sie sahen zu, wie sich Erwin der Reihe nach die Mädchen vorknöpfte. Langsam rührten sich ihre Schwänze wieder. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch überwältigend. Senta und Silke wälzten sich neben Helga auf der Couch herum und leckten sich gegenseitig die Muschis, während Erwin auf Helga lag und sie bumste. Nach einigen Minuten hatten Klaus und Peter wieder harte Lümmel und sie griffen aktiv ins Geschehen ein, was von den Mädchen begeistert aufgenommen wurde. Ihre Gier war gewaltig – Die Zukunft rosig….

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Voyeur

Sommerferien in Frankreich Teil 3 (letzter Teil) (

Ein altes “Fundstück” aus dem Netz:

Sommerferien in Frankreich

Ein weiterer Tag

Es regnete in der Nacht und am Morgen ist es recht kühl aber schon wieder trocken. Die Abkühlung ist angenehm, seit wir hier sind, schien bisher jeden Tag die Sonne. Laut Wetterbericht soll es schon Morgen wieder warm werden. Wir fünf (Britta und Lara sind mit dabei) sind mit dem Auto unterwegs. Der Besuch des Marktes in der nächsten Stadt war richtig spannend. Das gemeinsame Streifen durch die Stände machte vor allem den Girls richtig Spass. Die beiden recht guten Französisch sprachen erstaunte uns. Nach zwei Stunden waren dann alle notwendigen Souvenirs gekauft, alle vier Frauen hatten sich einen Wickelrock gekauft und Ernst durfte das ganze hinter uns her tragen. Das er aber trotzdem von allen Männern nur beneidet wurde, lag daran, dass immer wieder eine von uns ihn mit Küsschen und Streicheleinheiten belohnte. Ein Mann und vier Frauen ! Ernst war stolz wie ein Gockel, das schleppen war kein Problem.

Zurück auf dem Parkplatz verstauten wir alles im Kofferraum. Hunger und Durst liessen uns dann eine Kneipe suchen. Die Pizzeria war sauber, Platz war auch genügend und der Wirt hatte seine helle Freude an den vier hübschen jungen Frauen. Schnell war die Wahl getroffen, Lara erledigte die Bestellung. Ernst sass in der Mitte, der Wirt zwinkerte ihm immer wieder verschwörerisch zu. Die Pizzen schmeckten zusammen mit den Wein perfekt. Ist zwar nicht typisch Französisch aber was soll es. Mit Kaffee und Eiscreme beschliessen wir das Essen. Die Rechnung ist nicht allzu hoch, wir sind positiv überrascht. Der Wirt verabschiedet uns freundlich, er klopft Ernst kräftig auf die Schulter, leider verstehen wir nicht was er ihm dabei sagt, Ernst bedankt sich aber trotzdem.

Wir beschlossen uns nach dem Essen auf den Heimweg zu machen. Britta kichert die ganze Zeit leise vor sich hin. Im Auto übersetzt sie dann den Spruch des Wirtes für uns. Der Wirt habe Ernst viel Kraft gewünscht um es mit den vier Frauen zu schaffen. Ernst wird erst rot, dann ganz still. Als sei es selbstverständlich, habe ich mich ans Steuer gesetzt und Maya wählte den Beifahrerplatz. Für Ernst blieb, obwohl er zuerst protestieren wollte, nur der Platz in der Mitte auf dem Rücksitz. Das dies von uns Vieren geplant war, brauchte er vorerst nicht zu erfahren. Unser kleines Auto ist für fünf Personen nur knapp gross genug, so dass Ernst mit viel Körperkontakt zwischen den beiden Mädchen sass. Beide trugen nebst T-Shirt, Shorts und Sandalen nichts auf der Haut. Und obwohl er beide schon mehrmals völlig nackt gesehen hatte, war es ganz was anderes nun so nah bei ihnen zu sitzen.

Mal eine Zwischenbemerkung: Jeder der diese Geschichte liest, wird sich denken, dass kann doch nicht sein. Wieso soll das schon komplizierte Dreier – Verhältnis zwischen Evi – Ernst und Maya funktionieren, geschweige den, das jetzt in den Ferien die Drei so ohne weiteres erst einen jungen Mann finden, der mit Maya rummacht und dann genau im gleichen Haus zwei Mädchen einziehen, die dann gar mit allen zusammen irgendwelche Spiele spielen.

Nun vielleicht ist eine Erklärung darin zu finden, dass wir Drei eben wirklich glückliche und offene Menschen sind. Oder liegt es daran, das wir nicht nach diesem Jungen und den Mädchen gesucht haben? Ist es einfach das Gefühl das uns leitet und uns dort hin führt? Eigentlich wissen wir es selbst auch nicht, wir haben es an einigen Abenden in den Ferien und auch danach diskutiert. Wir sind zu keinem Schluss gekommen und die Erklärungen sind auch nur „dünn“. Aber glaubt mir / uns es war wirklich so. Dass das eine oder andere Detail vielleicht in der Erinnerung sich ein wenig verändert hat ist möglich und menschlich. Wer wird mich als Schreiberin dafür verantwortlich machen wollen?

Mein Tip: Geniesst die Geschichten, lest auch zwischen den Zeilen und träumt davon.

Wir waren also unterwegs, als Lara sich mit der Bitte meldete, doch bei passender Gelegenheit anzuhalten, sie müsse mal. Ich wusste, dass es in einem Wald einen Parkplatz hatte, der wahrscheinlich nicht sehr stark benutzt war. Wir sprachen über den Markt, die Leute und alles Mögliche. Lara wurde anscheinend immer unruhiger, sie drückte jedenfalls immer wieder ihre Hand in den Schoss. Mit der andern hatte sie die Hand von Ernst gepackt, wie wenn ihr das helfen könnte der Not standzuhalten. Britta beugte sich zu ihr rüber und legte auch ihre Hand dazu. Sie drückte mit dem Arm auf den Bauch und Schoss von Ernst, was dieser mit einem immer röter werdenden Kopf quittierte.

Maya schmunzelt vor sich hin, sie malte sich schon aus wie es weitergehen wird. Endlich sind wir beim Parkplatz, ich parke so, dass das Auto keinen stören könnte. Alle fünf gehen wir ein paar Meter in den Wald hinein. Ausser Sicht von der Strasse sind die Hosen schnell von den Po’s runter. Die Augen von Ernst fallen fast aus den Höhlen. Wir stellen uns vor ihm auf so dass er wirklich alles sehen kann. Auf Kommando spritzen wir ihm dann unseren Goldenen Saft vor die Füsse. Er weiss nicht was er tun soll, er will wichsen, aber vor den beiden Mädchen geniert er sich. Wir trocknen uns mit einem Papiertaschentuch ab. Schnell sind die Hosen wieder an ihrem Platz.

Zurück zum Auto quetschen sich die Mädchen eng an Ernst. Aber als Lara beginnt seine Hose zu erforschen, bittet Ernst sie, damit aufzuhören oder wenigstens zu warten. Meine Frage : Wieso ? Beantwortet er: Ich weiss nicht, was Du davon hältst und ich möchte mit Dir darüber erst reden. Für die restliche Fahrt kehren wir wieder zu anderen Themen zurück. Zurück beim Bungalow sind sich alle einig: Jetzt erst mal ins Schwimmbad! Nackt, lachend und fröhlich vergeht die Zeit im Nu. Die Sonne ist wieder zurück, es ist warm aber nicht heiss.

Auf dem Rückweg kommt Ernst auf das Geschehen im Auto zurück. Evi, was wollen die Mädchen von mir? Ich beantworte ihm die Frage mit der Erklärung, dass sie einfach Spass daran hatten sich einem Mann zeigen zu können. Du bist mit mir verlobt und das wissen sie. Deshalb wissen sie auch, dass du ihnen nichts tun wirst, dass sie nicht wollen. Auch wissen sie von mir, dass wenn du mit ihnen schlafen willst ich nicht eifersüchtig werde. Wir haben miteinander darüber gesprochen, als du mal weg warst. In Schweden sind die Mädchen nie sicher, ob das was sie dem Jungen erlauben oder eben nicht erlauben wollen, von ihm verstanden wird. Sie riskieren entweder schwanger, krank oder verlassen zu werden. Egal was sie sagen, es kann falsch sein. hier ist ein Mann, den sie respektieren, der ihnen gefällt und der ihnen nicht gefährlich werden kann. Du alleine entscheidest, ob die Mädels noch mal rüber kommen und was dann geschieht.

Ernst küsst mich mitten auf der Strasse und auch das hupen eines Holländers mit Wohnwagen stört ihn nicht. Erst als er genug von mir hat, dreht er sich winkend zu dem Fahrer und ruft ihm eine Entschuldigung zu. Der ist gar nicht wütend, er wollte nur einen Unfall verhindern. Beim vorbeifahren winken nun seinen beiden Kinder hinten im Auto Ernst eifrig zu. Er winkt zurück und folgt uns. Dass er einen mittleren Ständer vor sich hin trägt bemerkt er nicht. Mir gefällt mein Kleiner!

Britta holt zwei Liegen, Maya Getränke während Ernst uns das Sonnensegel zu einem Sichtschutz gegen die Strasse umbaut. Unsere Unterhaltung drehte sich um alles Mögliche. Wir waren alle ziemlich

müde, so kam es dass bezüglich Wassersport nichts mehr lief.

Britta machte den Vorschlag, dass sie zusammen mit Lara für uns alle kochen würde, was gerne angenommen wurde. Ernst holte noch rasch Getränkenachschub im Laden, während Maya den Tisch deckte. Das Essen schmeckte sehr gut, Britta genoss unser einhelliges Lob. Den Abwasch erledigte ich gerne, mir gefallen solche Abende.

Es war nun schon dämmerig und wieder zu kühl um draussen zu sitzen, die Mayas Idee drinnen Kartenspiele zu probieren wurde zwar abgelehnt, aber andere Spielvorschläge fanden sofort Anklang. Bis gegen Mitternacht ging es dann recht laut und lustig zu und her. Wir wollten sowieso Feierabend machen als die Eltern von Britta an der Türe klopften. Sie waren Tagsüber mit dem Auto unterwegs gewesen. Nach einem letzten Glas und dem aufräumen fielen wir alle müde und zufrieden ins Bett.

Donnerstag

Waren wir vorgestern mit den Mädchen von nebenan unterwegs gewesen, so genossen wir gestern die Ruhe. Für heute hatten wir beschlossen zu fünft ein Picknick draussen im Wald zu probieren. Die Mädels hatten sich gestern schüchtern danach erkundigt, ob wir etwas zusammen unternehmen könnten, die Eltern planten eine Stadtbesichtigung und den Besuch der Museen in Avignon. Ernst war sofort einverstanden, Maya meinte nur trocken: Toll! und ich hatte schon selbst daran gedacht die Beiden zu fragen.

Gerade kommt Ernst mit den Einkäufen fürs Picknick zurück. Britta hat in Ihrem Rucksack eine grosse Luftmatratze mit Pumpe verstaut und wir verteilen die übrige Ware in die Taschen. Abschliessen, aufladen und weg sind wir. Wir kennen den Weg bereits, sind wir ihn doch schon ein paarmal gegangen. Innert Kürze sind wir alleine im Wald. Ernst hatte einen Platz abseits des Weges gefunden, der nicht einsehbar war. Er musste zwar noch mal kurz suchen, aber dann standen wir auf einer sonnigen Lichtung die rundum von Dickicht umgeben war. Mit drei grossen Decken war der Platz rasch gemütlich gemacht. Ernst pumpte die Matratze auf, das Ding war 2 x 2 m gross und etwa 15 cm dick.

Maya schoss mit dem Apparat von Lara Bilder der Mädchen. Die beiden hatten sich mit Reiz- und Unterwäsche ausgestattet und veranstalteten nun eine regelrechte Modeschau. Da wir alle in etwa die gleiche Grösse hatten, probierten Maya und ich die Teile natürlich auch aus. Ernst war begeistert! Als dann er sich im knappen Tanga posierend auf einen Stein stellte war der Schuss draussen. Es ist schon komisch, dass wenn man ganz nackt ist, die erotische Wirkung kleiner ist, als wenn ein bisschen Stoff das Entscheidende verdeckt. Ernst rieb sich immer wieder seinen Penis, was speziell Britta sehr zu gefallen schien. Maya liess sich von Lara massieren, ich meinerseits erkundete den Körper von Lara eingehend.

Ernst rutschte näher zu mir und flüsterte: Evi, Britta möchte, dass ich mit ihr auf die Matratze gehe. Willst du auch? Ja, eigentlich schon ! Dann geniesse es! Ernst nickt Britta zu und die Beiden legten sich auf die Matratze. Schüchtern und vorsichtig begannen sie dann sich zu verwöhnen.

Lara gefiel es, mit zwei Frauen zusammen zu sein. Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig bis alle zum Orgasmus gekommen waren. Das Spiel gefiel uns so sehr, dass Lara erst dann ihre volle Blase bemerkte, als sie schon leicht tropfend über mir lag. Maya wünschte sich eine Dusche von uns. Um nicht die Decken zu nässen legte sie sich daneben. Lara war erstaunt, sie kannte diese Variante des Wassersportes oder des Sex noch nicht. Maya erklärte es ihr, worauf sie sofort einverstanden war. Bereitwillig spreizte sie mit der Hand ihre Schamlippen, wonach erst zögernd dann aber mit kräftigem Strahl der goldene Saft hervorschoss. Maya liess es sich über die Brüste und den Bauch in den Schoss laufen. Ich meinerseits stellte mich Lara gegenüber auf. Meinen dünnen aber sehr dunklen Strahl richtete ich auf Mayas Mund. Sie erwischte einen grossen Schluck, den Rest liess sie an sich herabrinnen. Maya rieb sich zugleich heftig den Schoss, mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus.

Wir blieben einen Moment in der Sonne sitzen, so trocknete der Sekt. Nun verschoben wir die Decken in den Schatten, so kuschelten wir dann eine Weile. Leise aber unüberhörbar waren Britta und Ernst auf der Matratze am bumsen. Ernst war ziemlich geil auf das junge Mädchen, konnte sich aber gut zurückhalten. Ohne es zu wollen, konnten wir vom neuen Platz aus, die beiden besser sehen, so dass wir halt eben auch zuschauten. Lara rieb sich dabei kräftig mit beiden Händen ihre Muschi, sie hatte so was noch nie gesehen. Maya und ich gönnten Ernst das Erlebnis. Mit einem lauten Schrei löste sich bei Britta die Erregung im Höhepunkt. Auch Ernst kam, sein letzter Stoss in die Muschi war so kräftig, dass Britta sofort lospisste. Ernst fiel zur Seite und gab der aufsteigenden Fontäne den Weg frei. Erschöpft lagen die Zwei auf der Matratze und ruhten sich aus.

Wie schnell die Zeit vergangen war, sahen wir am Stand der Sonne. Hunger meldete sich, aber auch Durst. Die einen Getränke waren noch kühl in der Tasche, die anderen schmeckten warm ab der Quelle. Den Maya liess es sich nicht nehmen, mich und Lara um ein paar Schlucke frischen Sektes zu bitten. Ernst trug dann die Matratze an den Rand der kleinen Wiese, so dass sie sicher im Schatten blieb. Eng wie Sardinen fanden wir alle Platz um nach dem Essen eine Weile zu dösen oder gar zu schlafen.

Ein feines Streicheln über mein Gesicht weckte mich. Lara hatte sich umgedreht so dass sie noch näher an mich herankuscheln konnte. Sie lächelte mir zu, küsste mich auf die Nase und flüsterte: Evi, ich muss dringend pinkeln! Diese Mitteilung gefiel mir, nur war ich noch zu träge um aufzustehen. Lass es doch einfach laufen. Hier ? Ja, hier. Gut wenn Du meinst ! Ohne weiter zu warten, spürte ich schon, wie ein warmer Strom sich unter meinem Po breitmachte. Dieser Reiz war zuviel für mich, ich liess es selbst auch laufen. Da wir vorher einen Teil der Luft abgelassen hatten (das Ding wäre sonst geplatzt) bildete sich sofort ein See in der Mitte. Dies spürten wohl auch Britta und Maya, sie teilten sofort mit, sie seien dabei an der Aktion mitzumachen. Ernst der neben mir in der Mitte lag, war von oben bis unten nass. Lara stand auf, so dass der See zwar kleiner aber tiefer wurde. Als auch wir anderen drei Frauen aufgestanden waren, lag er allein in dem warmen Gewässer. Rasch drehte er sich auf den Bauch um auch dort die Nässe zu spüren. Wie Ernst wieder auf dem Rücken lag, stand sein Penis schon wie ein Eins. Pinkeln konnte er so nicht, wichsen wollte er auch nicht. Also stand auch er auf. Seine wippende Erektion war süss zum anschauen. Ich küsste ihn und streichelte ihn zart. Zu meiner Ueberraschung ergoss sich plötzlich eine schöne Ladung Samen in meine Hand. Wir küssten uns weiter bis wir uns genügend unserer gegenseitigen Liebe versichert hatten.

Die Matratze war noch immer mit dem goldenen See gefüllt. Was tun wir damit? Kein Problem, auskippen und dann später trocknen lassen. Rasch war dies dann auch getan. Was nun ? Aufräumen und schwimmen gehen? Perfekt !

Das Zusammenpacken benötigte keine 10 Minuten, die Matte bleib halt nass. Der Weg den Berg runter zum Fluss zu finden war kein Problem. Der Fluss war an dieser Stelle tief genug zum schwimmen und gar zum tauchen. Im Nun hatte Britta die Matte wieder aufgepumpt und nun hatten wir ein Floss als Spielplatz. Was fünf Erwachsene für ein Spektakel veranstalten können, dürft ihr Euch ausmalen. Vor dem Nachhauseweg mussten wir noch eine ganze Weile ausruhen, alle Wasserspiele (die vor und die nach dem Essen) waren richtig anstrengend gewesen.

Brittas Eltern waren noch nicht zurück, so dass wir uns wieder bei uns auf die Terrasse setzten. Mit lesen, Musik hören und schwatzen ging der Nachmittag in die Nacht über. Noch mal meldete sich der Hunger, der Kühlschrank bot aber genug Nahrhaftes. Wir hörten das Auto, obwohl Brittas Vater langsam fuhr. Die Mädchen stürmten auf die Strasse und begrüssten die Angekommenen. Da es schon gegen 22 Uhr ging, war klar, ab ins Bett und Tschüs bis Morgen.

Wir räumten auf, dann Zähneputzen und auch ins Bett. Ich zog Ernst mit mir ins Zimmer. Engumschlungen schliefen wir ein.

He, wo bist Du denn? Das Bett neben mir war leer, wo ist mein Süsser? Nun weit wird er nicht sein, Zeit zum suchen habe ich nicht, ich muss dringend aufs Klo! Mit knapper Not kann ich mich noch hinsetzen, dann explodiert mein Darm förmlich und aus meiner Muschi schiesst ein dicker Strahl. Eine Wohltat !

Rüber ins Bad, Hintern und Muschi waschen, Mund spülen, Haare bürsten = nun bin ich ein Mensch! Ich finde meinen Kleinen draussen auf einer Liege. Wir küssen uns zur Begrüssung ausgiebig. Maya ist unterwegs für frische Brötchen. Unser Auto kommt die Strasse hoch, das Frühstück kann beginnen.

Was tun wir heute?

Eine Frage, keine Ideen. Wie wird das Wetter? Laut Zeitung sonnig und heiss. Wie wär’s mit einer Flusswanderung zu dem Haus, das wir als du falsch gefahren bist, gesehen haben? Das ist es! Geldbeutel, Turnschuhe und Handtücher. Stop, eincremen! Ernst lässt es sich nicht entgehen von uns beiden ausgiebig mit Sonnenschutz versehen zu werden. Wir wollen schon starten, als Lara ruft: Hallo, wohin geht es denn? Ernst erklärt es den Vieren, den Brittas Eltern sind auch mitgekommen um zu hören wohin wir wollen. Die Idee gefällt den Girls und klar dürfen sie mitkommen. Die Eltern werden es sich im Bungalow gemütlich machen, Magnus fragt Britta noch nach der Pumpe für die Matratze. Wir schmunzeln, wer weiss vielleicht dient sie Ja demselben Zweck wie für Britta und Ernst.

Unten am Fluss bitten wir Britta sich nach eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu erkunden .Das Mädchen im Büro des Campingplatzes gibt gerne Auskunft. Nein, es gibt nichts spezielles was man beachten müsse, mit etwa einer Stunde marschieren müsse man aber schon rechnen. Klar, passt, vielen Dank.

Dem Wasser entlang führt ein schmaler Pfad, so dass wir im Gänsemarsch unterwegs sind. Lara an der Spitze, dahinter Ernst, dann ich, Maya und Britta. Plötzlich endet der Weg. Wie weiter ? Na ganz einfach rein ins Wasser und schwimmen! Da nichts kaputt gehen kann wenn es nass wird, dürfte auch eine der Taschen ins Wasser fallen, falls es mit dem schwimmen nicht klappt. Die Schuhe behalten wir an, es geht so viel leichter auf den Steinen zu balancieren.

Lara kichert leise, sie ist beim aufsteigen ans Ufer ausgerutscht und jetzt zieren Schlammflecken ihren Hintern. Beim weitergehen trocknen sie ein, das Muster gefällt Ernst. Leider wäscht der nächste Durchgang durchs Wasser die Pracht wieder weg. Wir kommen gut vorwärts, der Wechsel zwischen schwimmen, wandern und auch mal fünf Minuten an der Sonne sitzen tut uns gut.

Waren anfangs noch andere Menschen an den Ufern und im Fluss zu sehen, so sind wir jetzt alleine. Gemäss der Karte ist das Haus an der Grenze der FKK Gelände. Wir erreichen eine seichte Stelle, der Fluss ist hier recht breit, der Wald macht einer Lichtung Platz. Die Sonne wärmt uns, die letzten hundert Meter in der schmalen Schlucht waren wegen des Schattens kühl. Ernst stiefelt sofort weiter zum Haus. Rasch kommt er aber zurück. Er als Nackter, hatte nicht den Mut alleine von Anderen gesehen zu werden. Erst zusammen mit uns als „Schutzmacht“ erkundet er dann den Parkplatz, den Weg und das Haus. Mit Getöse und in eine Staubwolke gehüllt kommen dann vier Lieferwagen mit Kajaks den Berg runter. Sie parken zwischen uns und dem Fluss, wir müssen also an ihnen vorbei. Nun für uns Mädels kein Stress, nur der Kleine druckst rum. Schon sind die etwa dreissig Kajakfahrer ausgestiegen. Sie machen sich für die Abfahrt bereit. Da der Fluss eben durch die FKK Gelände führt, sind sie auch nicht erstaunt uns hier nackt zu sehen. Das etliche der Männer plötzlich Platzprobleme in der Hose haben, ist ja nicht unser Fehler.

Wir warten in der Sonne sitzend ab, bis die Kajaks abgefahren sind. Der Weg zurück ist mit Hilfe der Strömung leichter. Bei den seichteren Stellen haben wir etliche Male Gelegenheit zum lachen, den eins ums andere haut es Eine von uns auf den glitschigen Steinen ins Wasser. Ausser einer kleinen Abschürfung am Po bei mir, bleiben glücklicherweise keine Blessuren zurück.

Zurück beim Restaurant genießen wir frischen Salat, eine riesigen Portion Pommes mit viel Cola und kühlem Wasser. Die zur Verdauung notwendige Siesta verbringen wir am Sandstrand unten beim Fluss. Ein paar Holländer Jungs versuchen uns anzubaggern, sind dann aber plötzlich sehr ruhig, als sie erkennen, das unter dem fünften Tuch ein Mann liegt. Als uns die Blase zu drücken beginnt, gehen wir vier in eine der grossen Toiletten. Obwohl es genügend freie Klos hätte, quetschen wir uns alle in das grösste der Kämmerchen. Schön der Reihe nach hocken wir uns auf die Schüssel. Die Atmosphäre ist geil, Maya reibt sich dauernd die Muschi. Als wir fertig sind erkundet Lara die Lage. Es ist ja wohl aussergewöhnlich, wenn gleich vier Frauen aus einem Klo kommen. Rasch huscht sie raus und winkt, es ist keiner da. Wir prüfen noch unsere Frisuren vor dem Spiegel dann raus zu Ernst. Es Spass hat gemacht mal dabei zu sein wenn eine andere Frau es vor meinen Augen zischen lässt. OK, bei Maya habe ich es schon gesehen, aber mit den beiden Girls war es, wie wenn ich auch erst 16 wäre.

Ernst hat in der Zwischenzeit unseren Platz sauber aufgeräumt, nach einer Runde schwimmen, wandern wir den Berg hoch zu unserem Haus. Oben angekommen stellt sich die Frage: Was tun wir? Dies beantwortet sich aber rasch selbst. Maya und Lara verziehen sich für eine Weile im Haus nebenan. Britta und ich spielen Schach und Ernst beschliesst noch eine Runde spazieren zu gehen.

Es wird so gegen 18 Uhr gewesen sein, als Ernst zurückkehrt. Lara und Maya sind schon vor einer halben Stunde zu uns gesessen. Der Vorschlag: Ab ins Schwimmbad wird einstimmig angenommen. Das planschen im Pool kühlt ab, wir sind fast alleine. Ein älterer Herr versucht immer wieder bei Maya auf Tuchfühlung zu kommen. Sie lässt sich es längere Zeit gefallen. Dann spricht sie ihn direkt mit der Frage an, ob er mit runter in die Sauna kommen wolle. Diese Offensive ist ihm dann aber zuviel, er verschwindet blitzartig. Maya ist einerseits erleichtert, anderseits hätte sie schon gerne ausprobiert wie weit er gehen würde.

An der Bar unter dem Bad, lassen wir uns dann einige Drinks schmecken. Als uns langweilig wird beschliessen wir, einmal eine Runde auf dem Trimm-dich-Pfad zu drehen. Natürlich nicht im Fitness-Tempo sondern als Besichtigungstour. Der Pfad startet gleich neben der Bar. Britta und Lara haben ein wenig Mühe mit dem gehen, irgendeiner der Drinks hatte ihre Schuhbändel „verknotet“. Mit viel Gelächter und Gejohle kommen wir ans entfernte Ende des Pfades. Die Bar und das Bad sind zu sehen und zu hören, aber keine anderen Menschen.

Britta stellt sich mitten auf den Weg, spreizt die Beine und lässt einen dicken Strahl aus der Muschi schiessen. Ernst lässt sich nicht lange bitten, mit seinem halb erigierten Penis stellt er sich vor das Mädchen. Sein Strahl reicht bis zu ihren Brüsten hoch, was ihr sehr gefällt. Mayas Blase ist leider leer, sie hatte schon vorher so dringend gemusst, dass es ihr einfach auslief. Lara schaut mich an: Musst du? Ja, aber nur wenig. Lara schiebt ihre Hand an meine Muschi und ich entspanne mich. Warm tropft es aus der Oeffnung, Lara ist ein bisschen enttäuscht, dass es wirklich nur wenig ist. Sie bittet nun Ernst, ob sie sich an ihn lehnen dürfe. Gerne lässt er das zu, so dass Lara sich breitbeinig hinstellen kann. Mit den Händen spreizt sie nun ihre Schamlippen und ein dicker Strahl schiesst hervor. Sie hat soviel Druck, dass der Strahl fast zwei Meter weit reicht. Wir klatschen kräftig, Lara geniesst den Applaus. Den übrigen Rückweg absolvieren wir ein wenig leiser, die Drinks waren wohl doch zu kräftig.

Beim Bungalow lassen wir uns auf die Liegen fallen, den Rest des Abends verbringen wir mit quasseln und viel Wasser trinkend. Als es kühl wird, verabschieden wir uns. Es war ein sehr schöner Tag und in den Ferien darf man auch mal was tun, was unvernünftig ist.

Wieder ist eine Woche um

Das Ende unserer zweiten Ferienwoche brachte am Samstagmorgen einen kühlen, Wolkenverhangenen Tag. Wir entschlossen uns, in einer der nahe gelegenen Städte einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Ernst wählte Alés aus. Seine Meinung, es wird dort schon ein grosses Einkaufszentrum haben bestätigte sich. Ohne gross suchen zu müssen, fanden wir ein riesengroßes Areal mit vielen grossen und kleinen Läden. Während mehr als vier Stunden stöberten wir durch die überwältigenden Angebote. Nur unser beschränktes Budget bremste die Menge der Einkäufe. Ernst schenkte mir oder uns eine Omlettmaschine, das heisst ein auf den Tisch zustellendes Gerät mit einer Platte auf der die Gäste dann kleine Pfannkuchen selber backen können. Wir haben es am Sonntag ausprobiert, das Ding ist Gold wert. Soviel Spass beim Essen hatten wir nicht erwartet. Aber das ist eine separate Geschichte.

Maya schenkte sich selbst ein Unterwäscheset aus BH, Slip, Hemdchen, Strümpfen und Korsage. Die Verkäuferin war hell begeistert, als Maya ohne zu zögern alles anzog und ohne Scheu aus der Kabine trat. Das leuchtende Blau des Ensembles kontrastierte perfekt zur schön gebräunten Haut und den zurzeit blonden Haaren. Ernst war hin und weg und ich „musste“ ihn daran erinnern, dass er mit mir verlobt sei. Dieses Gespräch verstand zu meiner totalen Verblüffung die Verkäuferin. Auf meine Nachfrage hin, ergab sich, dass sie aus dem Elsass stammte und dort wird ja bekanntlich auch Deutsch gesprochen. Jeannette erkundigte sich weiter nach dem woher und wohin, sie war entzückt, dass wir relativ nahe ihrer Heimat wohnten. Das Ernst auch durch den Vorhang schauten durfte als Maya noch ein zweites Set anprobierte, war dann aber doch etwas unklar für Jeannette, nun aus verständlichen Gründen verzichtete ich auf Details unseres Zusammenlebens. Aber nach gut einer Stunde war Maya mit dem ersten Set glücklich, Jeannette mit dem Verkauf zufrieden und wir alle hundemüde.

Ein McDonnalds lud zum Essen ein, die Burger schmeckten recht gut. Die Rückfahrt bewältigte Ernst mühelos, nur die obligate Unterbrechung im Wald war wegen des Regens zu kurz für ihn.

Den Abend verbrachten wir lesend und Radio hörend. Ich lud meinen Süssen ein, bei mir zu schlafen, eine Einladung die er natürlich gerne befolgte.

Dienstag

Lara und Britta laden uns ein, sie möchten einen Besuch in einer der Kalksteinhöhlen von denen man überall Prospekte findet machen. Das passt, denn auch wir hatten es uns schon überlegt. Magnus leiht uns seinen Wagen, der grosse Volvo bietet mehr Platz als unser kleines Auto. Als Fahrerin möchte Maya ihre Routine zeigen, Magnus ist es egal, für ihn ist das Auto nur Mittel zum Zweck und kein Kultgegenstand wie in Deutschland.

Der Kombi hat doppelt soviel Kraft wie der Wagen von Maya, sie geniesst es ein solches Fahrzeug bewegen zu dürfen. Wir haben alle viel Platz, Ernst auf dem Beifahrersitz, Britta, Lara und ich hinten. Die Höhle ist leicht zu finden, Sc***der weisen uns schon ab dem FKK Gelände den Weg. Wir parken, dann lösen wir die Tickets am Kiosk. Die nächste Führung startet erst in einer halben Stunde, so dass genügend Zeit bleibt, noch aufs Klo zu gehen. Das Klo ist eine kleine Bude mit drei Stehtoiletten ohne Zwischenwände. Wir genieren uns nicht, aber es ist belustigend zu beobachten, was Leute für Verrenkungen veranstalten, damit je keiner etwas sehen kann. Allzu lange können wir leider nicht bleiben, es würde sonst schräg aussehen, wenn wir zu lange zu schauen, wie andere pinkeln.

Der Abstieg in die Höhle über eine steile Treppe erweckt unangenehme Gefühle. Unten angekommen ist es aber so schön, dass wir die Angst vergesssen. Tropfsteine aller Art sind hier zu sehen, auch einige Versteinerungen und viel Wasser. Fotografieren ist erlaubt und so fällt es nicht auf, dass Ernst und Maya am ende der Truppe immer wieder einen nackten Po oder eine Hand in der Hose auf den Film bannen. Pinkeln liegt nicht drin, das wäre völlig unfair den andern Besuchern gegenüber. Aber Spass macht es, hier unten schnell mal die Hose runterzuschieben und fotografiert zu werden. Die Kälte bringt dann aber die Blasen schon unter Druck. Beim Ausstieg sind es etliche Frauen die schnell hinter den Büschen verschwinden. Ernst muss leider wegbleiben, denn Aerger wollen wir keinen.

Weil es erst gegen Mittag geht, suchen wir aus den Prospekten noch etwas anderes. Der nahegelegene Flugplatz könnte was sein. klar, gehen wir mal hin. In wenigen Minuten sind wir dort, es herrscht reger Betrieb. Britta und Lara buchen einen Rundflug und möchten Ernst mitnehmen. Unsere Kasse erlaubt dass aber nicht, so der Ernst verzichten will. Die Mädchen sind tief entäuscht, sie wollten Ernst den Flug schenken! Als wir das realisieren, entschuldigen wir uns. Angenommen, kommst du jetzt mit? Ja, gerne, aber Evi ? Mensch Ernst, du bist ein Kerl! Nie denkst du an dich! Ich verzichte, denn ich würde mich nicht wohlfühlen. Fliegen ist nicht oder noch nicht meine Sache. Ernst vergewissert sich, ob es wirklich OK sei. Ich muss ihn fast in den kleinen Flieger jagen. Was in der Luft alles geschehen ist, verrät er mich nicht. Aber das beide Mädchen nasse Shorts haben sehe ich selbst. Britta und Lara lachen auf meine Frage hin nur. Evi, es ist nichts passiert, was wir nicht verantworten können. Erst Zuhause, erzählt Ernst was war.

Der Pilot hatte etliche waghalsige Manöver durchgeführt, die Girls hatten vor Vergnügen gekreischt. Bei hochziehen nach dem letzten Sturzflug geschah es dann. Der Druck war zu gross und bei beiden Mädchen lief es erst in dann aus den Shorts. Der Pilot hatte es nicht gesehen und nach der Landung lachte er nur. Das sei kein Problem, das könne man weg waschen. Das Ernst von dem Gedanken an das Erlebte geil wurde, konnte er nur mit Mühe verstecken, seine Hose war nur knapp gross genug. Die Sonne trocknete die Flecken rasch, es war so heiss, dass auch keine Erkältung zu befürchten war.

Für heute reichte es, wir waren müde, die Fahrt nach Hause verlief still. Bei beiden Häusern waren die Terrassen leer, ein Zettel informierte uns, dass Magnus und Carola unten am Fluss waren. Wir folgten den beiden, wir sahen sie auch bald. Zusammen planschten wir, bis wir endgültig müde waren. Magnus spendierte uns das Nachtessen im Restaurant. Bis wir ins Bett kamen verging noch viel Zeit mit reden und trinken.

Donnerstag

Gestern waren wir alleine, Britta und Lara hatten sich Magnus und Carola angeschlossen, eine Wanderung mit Dampfbahnfahrt war angesagt gewesen. Auch heute sind unsere Nachbarn schon früh abgefahren, wohin haben nicht erfahren. Maya und ich wollen ins Schwimmbad, Ernst bleibt im Bungalow, er will die längst fälligen Ansichtskarten schreiben. Das Bad ist dicht bevölkert, wir finden aber in einer Ecke einen sehr guten Platz mit viel Uebersicht. Maya liest die Zeitung, während ich die Menschen beobachte.

Mir fällt ein Mann auf, der zusammen mit einer Frau uns gegenüber seinen Stuhl aufstellt. Trotz der Distanz ist gut zu sehen, dass sein Penis recht gross ist. Um es genauer zu sehen, gehe ich erst mal schwimmen, am Beckenrand stehend kann ich es dann aus der Nähe richtig gut beurteilen. Der Penis ist schlaff, aber ziemlich dick, die Länge ist schwieriger einzuschätzen, im Sitzen verschwindet ja ein Teil zwischen den Beinen. Zurück bei Maya sc***dere ich ihr das Gesehene ausführlich, mit dem logischen Effekt, dass auch sie auf Pirsch geht. Keine 10 Minuten später kommt sie mit der Bemerkung retour: OK, sieht toll aus, aber wieso interessiert es Dich? Ich druckse eine Weile rum und gestehe dann: Nun ich möchte den mal mit Erektion sehen! Maya grinst: Du Luder, genügt Dir dein Ernst und sein Ding nicht? doch natürlich, aber wann kann ich als Frau schon wieder mal soetwas sehen? Maya gibt mir Recht. Sie denkt eine Weile nach dann kommt ihre Anweisung: Warte hier, wenn ich Dir winke kommst du rüber. Maya steht auf, geht rüber zu der Frau des Mannes und setzt sich daneben. Was sie mit ihr bespricht weiss ich nicht, nach einer Viertelstunde kommt sie: Wenn Du wirklich willst, sind wir heute Abend zum Apero eingeladen. Mit Ernst. Ich bin platt, aber einverstanden. Maya winkt der Frau zu, diese winkt zurück. Alles klar, Süsse, heute um ca. 18 Uhr wird das Geheimnis gelüftet.

Maya konsultierte ihre Uhr: 11 Uhr was meinst Du, wollen wir zum Fluss runter? Ja, gute Idee. Den ganzen Weg versuche ich aus Maya herauszubekommen, was sie mit der Frau vereinbarte, aber sie blieb hart. No Comment, du wirst es sehen! Nun ich weiss ja, dass Maya kein Risiko eingehen würde und ausserdem war ja Ernst auch dabei. Also geniessen wir das Wasser, trinken an der Bar ein Bier und lassen uns von den Männern bewundern. Auf dem Rückweg lässt Maya es sich in der Dusche nicht nehmen, sich von mir ein paar Schlucke des verarbeiteten Biers geben zu lassen. Endlich bei Ernst angekommen, erzählen wir ihm dann sofort, was Maya da angezettelt hat. Ernst ist sehr interessiert, er hat den Mann auch schon gesehen, sich aber logischerweise nicht getraut ihn anzusprechen. Ich bin ziemlich erleichtert, denn wenn Ernst nicht mitmacht, ist es für mich auch kein rechter Spass. Wir essen Früchte mit Brot und Käse, die Hitze lädt nicht zum kochen ein.

Endlich 17:45 Uhr, wir können losgehen. Maya bremst: Es sind keine5 Minuten von hier und es ist sehr unhöflich soviel zu früh zu kommen! Also noch mal warten, ich bin schon ungeduldig wie ein Kind. Aus lauter Nervosität renne ich noch dreimal aufs Klo, aber die drei Tropfen hätte ich auch einfach trockenen lassen können. Nun holt auch Maya ein Badetuch zum draufsetzen, zieht ihren Sonnenhut an und meldet: Abmarsch.

Links, dann hoch, dann rechts und wieder runter. Wir stehen mitten auf einem Platz mit einem guten Dutzend grosser Wohnwagen mit Vorzelten. Einer der Wohnwagen steht etwas abseits, eine Flagge mit einem Totenkopf ziert den einen Pfosten. Maya steuert darauf zu. Die Begrüssung durch die „Dame des Hauses“ ist herzlich, speziell Ernst wird intensiv aber höflich von oben bis unten inklusive Mitte begutachtet. Die Wertung muss wohl gut ausgefallen sein, denn schon bietet sie uns Stühle und Getränke an. Sie spricht ein holpriges aber verständliches Deutsch mit wie es mir erscheint italienischem Akzent. Ihr Mann schlafe noch, werde aber bald herauskommen. Wir reden über alles Mögliche, aber besonders scheint von Bedeutung zu sein, dass Ernst und ich bald heiraten werden. Gina und Alfredo sind schon zwanzig Jahre verheiratet, die beiden Kinder sind Zuhause geblieben. Gina erzählt, dass fast jedes Jahr sich jemand traut sie wegen der Grösse ihres Alfredos anzusprechen. Wenn genügend Sympathie erkennbar scheint, dann lade sie jeweils zum Apero ein. Was dann weiter passiert erzählt sie nicht, aber es scheint, dass schon mehr als nur das Gespräch möglich ist.

Die Türe des Wohnwagens öffnet sich, Alfredo kommt heraus. Er lächelt freundlich, begrüsst Ernst mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter und uns mit einem galanten „Che Bellezza il Ragazzi“. Sein Deutsch ist ebenfalls gut, die Unterhaltung dreht sich um Autos, Reisekilometer und Benzinverbrauch. Der Ernst da viel weiss und auch eifrig mitredet gefällt Alfredo. So etwa nach dem dritten Glas Wein, kommt dann Gina auf das eigentliche Anliegen zu sprechen. Alfredo weiss natürlich weshalb wir bzw. ich gekommen sind, aber er würde es nie von selbst ansprechen, denn schliesslich ist er verheiratet und seine Frau sitzt neben ihm. Dass gerade sie selbst uns eingeladen hat, gehört scheinbar dazu.

Gina erklärt und Alfredo nickt dazu, dass ich mit Alfredo gerne in den Wohnwagen gehen könne. Dort würde er dann versuchen eine Erektion zu erreichen, die ich anschauen, berühren und auch bis zum Erguss liebkosen dürfe. Nicht einverstanden wäre sie wenn es zum mehr käme. Mir bibbert zwar das Herz in der Hose (wenn ich den eine anhätte), aber der Vorschlag wäre schon das was mir passen würde. Ernst nickt mir zu und Maya knufft mich in die Rippen: Na los, das ist OK und wenn Du schreist sind wir in zwei Sekunden im Wohnwagen. Das beruhigt, also los. Alfredo lässt mir galant den Vortritt, drinnen ist es dunkel, erst als sich die Augen angepasst haben, sehe ich das schöne gediegene Interieur. Alfredo setzt sich aufs Doppelbett ich folge seiner Einladung mich daneben zusetzen. Alfredo schaut mich an, bittet mich leise, meine Schenkel zu öffnen, damit er die Muschi sehen könne. Zögernd folge ich dem Wunsch, ich fühle mich zwar nicht unwohl aber es ist schon sehr ungewohnt. Die Wirkung auf Alfredo ist sichtbar. Sein schon vorher grosser Penis wird länger und auch dicker. Vorsichtig berühre ich ihn, die Haut ist fein und warm. Noch ist er nicht steif, meine Hand reicht trotzdem nicht mehr ihn zu umfassen. Sanft reibend mit der einen und die Hoden kraulend mit der anderen Hand spüre ich die zunehmende Steife. Alfredo atmet durch den Mund, seine Erregung ist echt, ich gefalle ihm sichtlich.

Er lässt mich gewähren, ich erforsche den ganzen Penis, spüre beim auf und ab reiben die Adern, geniesse die Fülle in der Hand. Ehrlich gesagt, möchte ich seinen Penis nicht in der Muschi. Auch wenn ich nicht klein und zart bin, wäre es nicht einfach das schöne Riesending überhaupt rein zu bekommen. Wie es sich anfühlen würde weiss ich nicht. Ich spiele, reibe und schaue wie es mir scheint, nur einen Moment, aber ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon gute 20 Minuten sind. Alfredo bittet mich nun entweder kräftiger zu reiben oder aufzuhören. Ich bin erstaunt, Ernst hat noch nie sowas gesagt. Alfredo erklärt, dass er nun entweder abspritzen möchte oder aufhören wolle, es sei der Punkt erreicht, an dem es schmerzhaft werde. Ich will mich entschuldigen, dies lässt Alfredo aber nicht zu. Er lächelt verständnisvoll, denn als junges Mädchen habe ich halt noch nicht soviel Erfahrung.

Ich bitte darum, den Erguss auslösen zu dürfen. Alfredo ist sofort einverstanden. Ich reibe nun mit beiden Händen kräftig auf und ab. Ich spüre wie die Erregung steigt und bin gleichwohl vom hervorschiessenden Samen überrascht. Die Menge ist grösser als bei Ernst und auch der Geruch ist viel intensiver. Alfredo schnauft tief auf und lässt sich aufs Bett fallen. Mit einem Handtuch reinige ich erst meine Hände, dann seinen Penis und den Bauch. Er lässt es sich gerne gefallen. Wir lächeln uns an, das Ganze war sehr interessant und für mich sehr aufregend. Das ich feucht bin in der Muschi, bemerke ich erst beim aufstehen, weil ein Fleck auf dem Handtuch zu sehen ist. Alfredo lässt mir den Vortritt beim rausgehen. Gespannt schauten mich Maya und Ernst an. Ich spürte, dass hier der falsche Ort wäre alles zu erzählen. Also dankte ich Gina für die mir gewährte Erfahrung und Alfredo für seine Gentlemanlike, Art mir meinen Wunsch zu erfüllen. Nach dem Austrinken verabschiedeten wir uns, mit nochmaligem Dank für die Einladung.

Zurück im Bungalow erzählte ich dann haarklein und mit allen Details was passiert war. Ernst war fasziniert, der Gedanke zurück in Waldshut mal einen Dildo in dieser Grösse zu kaufen, fand sofort Zustimmung. Ernst hätte zwar gerne auch selbst gesehen wie so ein lebender Riesenpenis noch grösser werden kann, aber meine Erzählung war ihm Ersatz genug. Maya vermutete noch, dass Gina dies so zulasse, um es unter ihrer Kontrolle zu haben, ohne dass ihr Mann auf alles verzichten müsse. Nun, das geht uns nichts an, so wie es war, war es richtig.

Wir spielten bis gegen 23 Uhr Poker (nein, keinen Strippoker) bis wir müde waren. Maya wollte bei Ernst schlafen, was mir recht war, denn ich war müde. Tschüs, bis Morgen. Was die beiden noch trieben, weiss ich nicht, ich schlief sofort ein und träumte von Riesendildos, Männer mit zwei Penissen und weiter lauter solches wirres Zeug.

Freitag

Wir sind am packen, den Morgen müssen wir nach Hause. Britta und Lara tun dasselbe auch ihre Ferien sind zu Ende. Noch vor dem Mittagessen sind wir fertig, alles Paletti. Weil Magnus und Carola noch weg wollen, beschliessen wir zusammen mit den beiden Girls unten am Fluss im Restaurant essen zu gehen. Die Siesta verbringen wir am Fluss, das schwimmen im warmen Wasser macht nochmals grossen Spass. Zurück im Bungalow erwarten uns Magnus und Carola. Sie haben für uns alle für das Nachtessen eingekauft. Es wird ein wirklich gemütlicher Abend. Wir tauschen auch Adressen und so weiter aus. Der Abschied fällt uns schwer, beim umarmen fliessen gar einige Tränen.

Samstag

Das Haus ist geputzt, die Abnahme erfolgt und der Schlüssel abgeben. Nebenan war es beim aufstehen schon leer, unsere Nachbarn sind schon viel früher gefahren. Maya startet den Motor, wir hatten 650 km Fahrt vor uns. Alles lief bestens, gegen Abend trafen wir in Waldshut ein. Maya blieb noch bis Montag bei uns, Ihre Arbeit begann erst Mittwoch wieder.

Zum Schluss

Es waren herrliche Ferien gewesen. Mit viel Sonne, gutem Essen, spannenden Gesprächen und viel sehr viel gutem Sex. Auch der Wassersport kam nicht zu kurz, sowohl das schwimmen im Fluss wie auch …

Liebe Grüsse und viel Spass beim Wassersport wünschen Euch

Evi, Ernst und Maya

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Welpe, 6. und letzter Teil

Heinz war zu Hause, als meine Mutter anrief. Normalerweise darf ich nicht ans Telefon gehen wenn er da ist. Aber er war gerade auf der Toilette.
Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, als Heinz mir den Hörer aus der Hand nahm. Er hatte gehört das es meine Mutter war. Laut und deutlich erklärte er meiner Mutter wer er war und wie er und ich zusammengehörten (ich hatte meiner Mutter immer noch nichts von Heinz und unserer Heirat erzählt und das nervte Heinz unheimlich). Er schickte mich aus dem Zimmer und ich ging und lauschte an der Tür. Ich verstand nur noch Wortfetzen: “geiler Arsch ; tägliches ficken ; Boypussy; er leckt meinen kompletten Körper ab…..”. Ich wurde panisch, schämte mich in Grund und Boden und wurde unheimlich wütend. Aber ich blieb trotzdem draußen. Heinz war derjenige, der in der Beziehung den Ton angab und ich hatte schon zu Beginn beschlossen, dies zu akzeptieren. Allerdings viel es mir unheimlich schwer. Er legte auf und kam zu mir. “So, jetzt weiß deine Mutter über uns Bescheid. Ich musste ihr zwar noch erklären was eine Boypussy ist und wieso du auch einen Orgasmus bekommst wenn ich dich ficke, aber jetzt ist alles geklärt”, sagte mir ein sichtlich erfreuter Heinz.
“Was soll das,” schrie ich ihn an. “Es ist meine Mutter und ich wollte ihr das schonend beibringen”. “Ich habe dir schon hundertmal gesagt, sprich mit ihr. Du hast nicht auf mich gehört. Da dich das Problem beschäftigt hat, habe ich es für dich gelöst. Du weißt ja, ich kümmere mich um die Dinge außerhalb des Haushaltes”, erklärte mir Heinz langsam und fröhlich. “Vielleicht ist dir das eine Lehre”.
Diese Erklärung brachte mich noch mehr auf. Ich schrie ihn wieder an: “Das geht dich nichts an, das ist meine Mutter, meine Familie”.
Plötzlich war die gute Laune von Heinz verschwunden. “Geh ins Schlafzimmer und hol meinen Gürtel”, sagte plötzlich mit strenger Stimme.
“Wenn du glaubst ich hole deinen Gürtel, damit du mir den Hintern versohlst, hast du dich aber geschnitten”, erwiderte ich.
“Du holst jetzt sofort den Gürtel”, erwiderte er gefährlich leise.
“Heinz, ich verlasse dich. Ich finde es einfach beschissen, dass du immer draufschlagen willst”, sagte ich ihm und schaute dabei in seine Augen.
“Wo willst du hin? Du hast weder Geld noch irgendwelche Freunde hier in der Stadt. Außerdem lasse ich dich hier nicht raus, so einfach ist das”, erklärte er mir. Er setzte sich hin, schlug sich mit der Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte zu mir: “Komm, leg dich fein über meinen Schoß. Vorher holst Du noch dein Lieblingsspielgerät”. Wie immer war er seiner Sache sehr sicher.
Ich brach in Tränen aus, obwohl ich wusste, dass das nie etwas bei ihm bewirkt. Ich wusste ich käme aus der Sache ohne Hiebe nicht mehr raus. Einmal ausgesprochen, würde er es nie wieder zurücknehmen. Dies war seine konsequente Erziehung, die mir eigentlich auch gut gefiel. Außerdem hatte er recht, wo sollte ich schon hin. Er verwaltete alles, er bestimmte alles. Ich war die dumme, kleine, mollige Frau an seiner Seite, die keine Widerworte geben sollte, ihn gut umsorgt und gerne das Bett mit ihm teilt. Also ging ich und holte den Gürtel.
Ich kam zurück, gab ihm den Gürtel und legte mich über seinen Schoß. Er zog mir die Hose und Unterhose aus und streichelte meinen Hintern. Fast zärtlich sagte er: “Schade um die schöne zarte Haut.” Dann holte er aus, ich hörte ein Zischen und schon schlug das Leder quer über meinen Hintern. Ich schrie kurz auf und heulte sofort richtig los. Ich hatte nicht die Kraft meine Tränen zurückzuhalten. “Ich kann deine Aufregung schon verstehen. Aber ich habe gehandelt und du hast es mitzutragen. Ich bin dein Mann. Du gehörst zu mir, für immer”, sagte er mir. Er schien nicht wirklich wütend zu sein, denn nach 7-8 Schlägen hörte er auf und schob mich von seinen Beinen auf den Boden. Eher enttäuscht sagte er zu mir, “ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Wenn du mich heute nicht mehr sehen willst, dann schlaf auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn nicht, komm zu mir, aber als meine Frau und nicht als beleidigtest Kind.”
Ich stand auf und rieb mir den Hintern. Ich wusste, dass die Schläge eher schwach waren. Heinz konnte ganz anders, wenn er wollte. Ich verstand, dass er mir damit zeigen wollte, dass es ihm eigentlich leid tut. Außerdem hatte er Recht. Wenn ich auf ihn gehört hätte, wäre es nie so weit gekommen. Und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich wurde durch die Schläge geil. Ich war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch aus dieser Beziehung auszusteigen. Er war der “Herr” und ich gehorchte.
Ich ging schnell ins Bad und machte meinen After mit Gleitcreme schön glitschig. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer. Heinz lag im Bett und strahlte mich an, als ich zur Tür reinkam. Er hob seine Bettdecke an und ich sah, dass er nackt im Bett lag. Ich ging schnell zu ihm, legte mich neben ihn in das warme Bett und er deckte mich zu. Sofort knutschten und kuschelten wir. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich bereits fickbar wäre. Sofort legte er sich auf mich und drang in einer fließenden Bewegung in mich ein. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihn und nahm die Stöße, die er mir gab. Dann legte er mich auf den Bauch, drang von hinten in mich ein und legte sich schwer und fest auf mich. Er stieß weiter hart und fest in mich. Beim Stoßen drehte er meinen Kopf zur Seite und küsste mich. Mein Hals war überstreckt, aber er konnte mich beim ficken küssen, obwohl ich auf dem Bauch lag. Ich stöhnte immer lauter, Heinz verstärkte noch einmal die Stärke die Stöße. Plötzlich zog er seinen Penis aus meinem After und kurz darauf spürte ich sein warmes Sperma, dass er auf meinen Hintern spritze. Schwer ließ er sich neben mich fallen und rieb sein Sperma in meine Hinterbacken ein. Als er fertig war, leckte ich wie immer seinen Schwanz sauber und wir schliefen zusammen ein. Wir sprachen nie mehr über den Vorfall und alles lief weiter wie bisher.

Zwei Tage später klingelte es an der Haustür. Meine Schwester stand mit einer Reisetasche vor der Tür. Meine Mutter hatte ihr alles erzählt und sie wollte mit eignen Augen sehen wie es mir geht. Deshalb kam sie ein paar Tage vorbei.
Meine Schwester war 25 Jahre alt. Sie hat in ihrem Leben weder privat noch beruflich viel erreicht. Nach dem Studium bekam sie nur Aushilfsjobs und privat hatte sie eine Beziehung nach der anderen.
Es war später Nachmittag und Heinz würde in Kürze nach Hause kommen. Wir setzten uns in die Küche, tranken Kaffee und sie fragte mich aus. Ich erklärte ihr meine Beziehung. Welche Faszination Heinz für mich ausstrahlte, erzählte ihr seine komischen Angewohnheiten, sein bestimmtes Auftreten und beschrieb kurz unser Sexualleben. Ich erzählte wie er mich „erobert“ hat, dass er die bestimmende Person in unserer Beziehung ist, dass er mir schon mit Hand und Gürtel den Hintern versohlt hat und dass ich dies auch akzeptiere. Ich konnte schon immer gut mit meiner Schwester reden. Außerdem genoss ich es, mit einer vertrauten Person alles durchzusprechen.
Als Heinz nach Hause kam stellte ich meine Schwester vor. Ich hatte Zweifel wie er alles aufnehmen würde, aber alles ging gut und Heinz war sehr charmant. Allerdings zeigte er mir kurze Zeit später ,dass er nicht bereit war, auf seinen gewohnten Ablauf komplett zu verzichten.
„Hilfst du mir heute nicht bei meinen Schuhen“, fragte er mich vorwurfsvoll. „Und begrüßt hast du mich auch noch nicht richtig.“ Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Wie immer wanderte seine Hand in meine Hose und sein Finger in meinen After. Ich musste aufstöhnen. Meine Schwester sah alles und hörte natürlich mein Stöhnen. Dann ging ich in die Knie und öffnete seine Arbeitsschuhe und zog sie ihm aus. Ich sah fragend zu ihm hoch. Normal würde ich jetzt seinen Schwanz herausholen und blasen. Er schüttelte kurz den Kopf und ich stellte mich wieder hin und trug seine Schuhe in den Flur. Ich deckte den Tisch, wir aßen zu Abend und ich räumte anschließend die Küche auf. Meine Schwester half mir dabei. Heinz ging schon mal ins Wohnzimmer. Ich war froh, dass er sich einigermaßen benahm. Normal lief er in Unterwäsche in der Wohnung herum und rülpste und furzte des Öfteren. Aber bis jetzt war sein Verhalten einwandfrei.
Wir sahen noch etwas fern. Nach einiger Zeit verkündete Heinz, dass wir jetzt ins Bett gehen. Dies bedeutete für mich natürlich mitzukommen. Ich richtete schnell die Schlafcouch im Wohnzimmer und ging dann zu Heinz ins Schlafzimmer.
„Heinz vielen Dank, dass meine Schwester hier bleiben kann und du so nett warst“, sagte ich zu ihm. Er winkte ab, zog mich ins Bett und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Ich blies seinen schönen Schwanz und kurze Zeit später lag er hinter mir und fickte mich ordentlich durch. Wegen meiner Schwester versuchte ich leise zu sein und nicht zu stöhnen. Heinz schien das nicht zu gefallen. Er stieß immer fester zu. Das Bett quietschte laut dabei. Er begann meine Bäckchen und Brustwarzen hart zu bearbeiten. So fest hatte er mich noch nie gedrückt. Natürlich musste ich aufstöhnen. Sobald ich stöhnte wurde der Druck seiner Hände schwächer. Ich verstand relativ schnell, ohne Worte, was er wollte. Schließlich ließ ich mich fallen und stöhnte laut und deutlich im Takt seiner Stöße. Jetzt wurde er wieder zärtlich und spritze kurze Zeit später in mir ab. Laut sagte er noch: „Jetzt noch schön Papis Schwanz sauberlecken und dann wird geschlafen du geiles Schwanzmädchen“. Meine Schwester musste alles gehört haben. Ich schämte mich sehr, trotzdem schlief ich relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen rief Heinz auf seiner Arbeit an und nahm einen Tag Urlaub. Nach dem Frühstück ging ich erst mal einkaufen. Als ich zurückkam und die Tür öffnete, hörte ich lautes stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Wohnzimmertür und das Bild das sich mir bot verschlug mir die Sprache. Meine Schwester lag nackt auf der Couch und auf ihr lag Heinz und fickte sie hart und kräftig durch. Ich war total schockiert und völlig perplex. Heinz muss mich gehört haben, schaute mich an und grinste. Er ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und bewegte sich in seinem Rhythmus weiter. Die Situation war ihm überhaupt nicht peinlich. “Hallo, meine Süße. Deine Schwester war so nett und vertritt dich. Ich war so geil und du warst nicht da”, sagte er vorwurfsvoll zu mir, während er weiter auf ihr bockte. Meine Schwester lag auf dem Rücken und verdrehte den Kopf um mich anzusehen. Sie war tiefrot und die Situation war ihr sehr peinlich. Sie wollte unter Heinz wegkriechen. Aber Heinz hielt sie locker an der Hüfte und der Schulter fest und stieß schneller und tiefer in sie. Nach kurzer Zeit brach der Widerstand meiner Schwester, sie schloss die Augen und gab sich ihm hin. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Brüste flogen so stark hoch und runter, dass sie sie mit ihren Händen festhalten musste. Heinz lächelte verzückt und fickte etwas langsamer und zarter. “So ist es brav”, lobte er meine Schwester. Dann schaute er mich an und sagte: “Komm schon her zu mir. Du findest es doch auch geil. Außerdem hast Du mir doch die Fotze auf dem Silbertablett geliefert. Da konnte ich nicht widerstehen. Es bleibt doch alles in der Familie.”
Es sah wirklich extrem geil aus. Meine Schwester war ein zierliches Persönchen. Kleiner und vor allem viel schlanker als ich. Und auf ihr bockte dieser große, haarige, dicke, starke Mann. Langsam ging ich zu ihm. Sobald ich in seiner Reichweite war, zog er mich zu sich und gab mir sofort einen Zungenkuss, ohne natürlich meine Schwester zu vernachlässigen. “Komm kraul mir die Eier ein bisschen, damit ich schneller spritze. Deine Schwester ist schon dreimal gekommen und sie sieht ziemlich fertig aus.” Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie lange er ficken konnte. Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Also ging ich hinter ihn. Seine dicken Eier waren richtig nass. Der Saft meiner Schwester lief ihm die Beine runter und auch seine Eier waren voller Schleim. Ich griff mir seinen Hodensack und drückte die Eier zart zusammen. Dann streichelte ich den Sack und Weg zum After. Meine Finger waren schon glitschig, also steckte ich ihm noch meinen Mittelfinger in den Anus. Sofort bäumte er sich auf und hatte seinen Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und ging ins Schlafzimmer. Dabei tropfte sein Schwanz auf dem ganzen Weg dahin. Meine Schwester lag wie apathisch auf der Couch. Die Beine noch gespreizt. Ihre Fotze stand noch offen, allerdings lief kein Sperma aus ihr heraus. Kurze Zeit später kam Heinz angezogen wieder aus dem Schlafzimmer. Er gab mir einen schönen Kuss und steckte meiner Schwester schnell noch mal seinen Finger in die Fotze.
“Deine Schwester kann gerne noch hierbleiben. Aber wenn sie heute Abend noch hier ist, werden ihr zusammen von mir gefickt. Ich gehe jetzt in die Stadt und anschließend einen Trinken. Bis später meine Täubchen”, sagte er vergnügt und ging voller Elan aus der Wohnung.

Im Laufe des Tages erzählte mir meine Schwester wie alles abgelaufen war. Das sie neugierig war, nachdem was ich ihr alles erzählt hatte und nachdem was sie gestern Abend alles gehört hatte. Sie wollte Heinz nur ein bisschen reizen. Sie hätte mit dem Hinten gewackelt und ihm kurz ihre Brust gezeigt. Dann ging es ganz schnell. Ehe sie sich versah, lag sie nackt auf der Couch und wurde von seinem göttlichen Schwanz aufgespießt und gestoßen. Sie könne mich jetzt gut verstehen. Dieser Mann hätte etwas a****lisches an sich, dem man sich nicht entziehen könne. Kein Wunder das ich ihm hörig wäre.
Wir erzählten noch lange über Heinz und langsam wurde es Abend. Meine Schwester wollte noch bleiben. Sie fand die Vorstellung geil, dass ein Mann sie und ihren Bruder zusammen ficken würde. Ich warnte sie noch. Ich wusste, dass es Heinz wirklich ernst meinte mit seinem Versprechen und ich für nichts garantieren könne. Aber sie meinte, dass wir schon mit ihm fertig werden. Wir bereiten das Essen vor und warteten auf unseren Liebhaber.
Er kam zur Abendessenszeit nach Hause. Als er sah, dass meine Schwester noch da war lachte er tief und selbstgerecht. “Ihr seid vielleicht geile Geschwister. Sitzt hier und wartet, dass euer Beschäler wieder heimkommt. Herrlich”, sagte er mit geilem Grinsen.
Jetzt war er in seinem Element. Er hatte gewonnen und wollte das alles auskosten. “Diese Nacht werdet ihr nicht vergessen”, versprach er uns. Wir mussten ihn zuerst beide küssen. Er sorgte dafür, dass wir beide reichlich von seinem Speichel etwas abbekamen. Dann zogen wir ihm gemeinsam die Schuhe aus. Er holte seinen Schwanz raus und beide schleckten wir daran herum, bis er wieder völlig sauber war. Dann wollte er essen. Wie immer zog er sich bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich an den Tisch. Er saß zwischen uns und tatschte uns während des Essens immer an die Titten und an die Fotze. Es schmeckte ihm richtig gut. Seine beiden Stuten hätten ihm ein wirklich leckeres Essen zubereitet. Nach dem Essen befahl er uns die Küche auf Vordermann zu bringen und anschließend ins Schlafzimmer zu kommen. Wir säuberten die Küche und gingen dann zu ihm. Er saß nackt auf dem Bett und hielt seinen Ledergürtel in der Hand. “Falls einer von euch denkt, nicht gehorchen zu müssen”, sagte er mit völlig normalen Tonfall und ließ den Gürtel hin und her schwingen. “Zieht euch sofort aus und legt euch auf das Bett” kam der nächste Befehl von Heinz. Ich tat sofort was er wollte, da ich einen gehörigen Respekt vor dem Gürtel hatte. Auch meine Schwester zog sich sofort aus.
“Ich werde euch jetzt den Hintern aufwärmen. Dann seit ihr aufmerksamer. Außerdem stöhnt Armin dann immer so geil beim Sex”, kamen die nächsten Erklärungen von ihm. “Während ich euer Sitzfleisch trimme, bläst mir der andere schön den Schwanz”.
Er stellte sich hin und stellte ein Bein angewinkelt auf dem Bett ab. Dann schlug er auffordernd auf seinen Oberschenkel und sah meine Schwester an. Wie in Trance stieg sie auf das Bett und legte sich über sein angewinkeltes Bein. Auf seinen Wink hin kniete ich mich schnell vor ihm auf den Fußboden und begann sofort seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Er begann meine Schwester zu versohlen. Sie nahm die Schläge auf und stöhnte dabei. Sofort wurde sein Schwanz härter in meinem Mund. Er schlug lange und ausdauernd auf den Hintern meiner Schwester. “Ich will rote Ärsche ficken”, stöhnte er laufend. Endlich ließ er von meiner Schwester ab. “Wechsel, aber schnell, sonst hole ich den Riemen”, waren seine nächsten Befehle. Schnell wechselten wir die Stellung. Ich flog praktisch auf sein Bein, wie wenn ich es nicht mehr erwarten konnte. Und meine Schwester kniete sich schnell hin und saugte sofort an seinem Schwanz wie eine Ertrinkende. Dann gingen die Schläge los. Mit den Worten: “Denn Besuch wollte ich ja nicht verschrecken, aber du liebst ja eine strenge Hand”, schlug er auf meinen Hintern ein. Ich weiß nicht wie er auf meine Schwester einprügelte, aber mir brannte nach ein paar Schlägen praktisch der Hintern. Ohne Gnade prügelte er auf mich ein. Ich schrie und heulte und jammerte, aber es ging einfach so weiter. Ich weiß nicht, warum er mich so streng und fest prügelte, aber er tat es. Vielleicht wollte er mir zeigen, dass ich wirklich ihm gehörte, aber genau weiß ich es bis heute nicht. Nach ca. 5 Minuten prügeln und mit wirklich roten Hintern ließ er von mir ab. Ich musste mich vor das Bett knien und mich mit dem Bauch auf das Bett legen. Meine Schwester musste sich auf mich legen. So lagen seine beiden Fickziele direkt übereinander. Er sagte nur kurz: “Zuerst der Besuch” und schön spürte ich, wie meine Schwester mit großer Kraft nach vorne gedrückt wurde. Er musste direkt in sie eingedrungen sein und seinen Schwanz tief in sie gedrückt haben. Nach ein paar Stößen wurde gewechselt und er führte sein Glied ohne Vorwarnung in mich ein. Und so ging es immer weiter. Nach 7-8 Stößen wurde das Loch gewechselt. Meine Schwester und ich stöhnten um die Wette. Bei jedem Stoß, wurden unsere geröteten Arschbacken hart gedrückt. War der Schmerz erst das überwiegende Gefühl, überwog nach und nach die Geilheit. Er fickte und fickte in uns hinein. Schließlich ergoß er sich wieder in meine Schwester. Anschließend legten wir uns ins Bett. Heinz in die Mitte und auf jeder Seite eine seiner geilen Fotzen. Wir leckten zusammen seinen Schwanz sauber. Er stieß immer wieder seine Finger in unsere Löcher und ließ uns so noch lange stöhnen. Irgendwann hatte er genug davon und wir schliefen zusammen ein.
Meine Schwester reiste am nächsten Tag ab und ich hatte wieder meinen Heinz für mich alleine. Allerdings blieb unsere gemeinsame Zeit nicht ohne Folgen. Heinz hatte meine Schwester geschwängert. “Ich hab die Stute gedeckt”, schrie er als er es zum Ersten mal hörte. Meine Schwester wollte das Kind nicht. Heinz entschied, dass wir das Kind aufziehen würden. Ich wollte das auch, aber gefragt hat er mich nicht. Als ich ihn mal darauf ansprach, sagte er nur:” Glaubst du ich hätte dich gefragt, wenn du eine richtige Frau wärst? Ich würde dich schwängern wann immer ich es wollte und so oft ich es wollte. Ich brauche deine Zustimmung nicht.”
Also kam das Kind zu uns. Heinz kaufte uns ein Haus auf dem Land und wir wohnen hier sehr glücklich als Familie zusammen. Allerdings haben wir jetzt drei Kinder. Heinz schwängerte meine Schwester noch zweimal. Die drei Jungs halten mich sehr auf Trab und sind halt richtige wilde Jungs. Da ich ihr Onkel bin und ich von klein auf für sie Sorge, liebe ich sie genauso, wie wenn es meine eigenen wären. Heinz ist ein liebevoller, aber auch strenger Vater, ohne jemals brutal zu seinen Kindern zu sein. Sie haben Respekt vor ihm und lieben ihn über alles.
Seit drei Jahren ist Heinz jetzt in Rente und wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ansonsten ist es wie früher. Ich kümmere mich um den Haushalt und er um Haus und Garten. Im Bett läuft es immer noch so ab wie früher. Zwar nicht mehr so oft und wegen der Kinder nur noch still und leise. Aber ich komme immer wieder auf meine Kosten. Als Heinz einmal länger krank und bettlägerig war, musste ich ihn waschen. Dies hat ihm so gut gefallen, dass ich seinen Penis immer mal wieder waschen muss. Oft bekommt er dabei eine Erektion und dann erfüllt er immer noch sein Versprechen, nämlich wenn ich ihn hart bekomme, werde ich auch gefickt.

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So wurde ich Bi. Letzter teil

Letzter Teil:

Er kam zurück und sah dass ich an meinem Schwanz wixte, da wurde er fast böse und sagte.
Höre sofort damit auf, es gibt drei Dinge die ich von Dir verlange.
Ich werde Dich immer ausziehen, Du musst immer splitternackt sein und Du wirst Deinen Schwanz nur berühren und wixen wenn ich es Dir sage.
Ein komisches Gefühl was er sagte, aber jaaaaaaaaa Karl, mach mit mir was Du willst. Er sagte darauf, Du wirst Deinen steifen Schwanz noch für mich wixen aber nicht heute und dann so wie ich es dir sage.
Und ich hatte meinen Schwanz für ihn noch lange und geil gewixt, aber das ist ein anderes Treffen.
Ja, mir war alles recht, ich bestand nur noch aus geilem Schwanz.
Er legte das Stück flauschigen Teppich vor mich in Schwanzhöhe. Dann zog er meine Nille blank und nahm die flache Hand drückte meinen Schwanz an meinen Bauch und sagte lege Dich jetzt flach auf Deinen Bauch.
Ich tat es und spürte den Druck von meinem Körper auf meinem Schwanz und die zarte Hand von Karl.
Langsam, ganz langsam zog er die Hand unter meinem Bauch von meinem Schwanz weg und ich dachte ich werde verrückt, der dicke zarte Teppichflaum umschloss meinen kompletten Schwanz wie eine Fotze, nein, wie der geil saugender Mund von Karl.
Das war ein Gefühl, ich kann es nicht beschreiben, wie in Trance fing ich an mit meinem Becken zu kreisen um meinen Schwanz, mein Häutchen, die blanke Nille daran zu reiben. Karl lachte und gab mir einen Klaps auf meinen Arsch, höre auf, ich werde es Dir jetzt schön besorgen.
Karl ich kann nicht bitte lass mich meinen Schwanz reiben.
Nein warte, es wird schöner als Du es dir vorstellen kannst.
Er spreizte meine Beine ganz weit und begann von hinten an meinen Eiern zu lecken. Dabei umfasste er meine Arschbacken, drückte sie zusammen und zog sie wieder auseinander, was zu folge hatte, dass dadurch mein Schwanz automatisch in Bewegung kam, das wollte er der geile Sack.
Ahhhh war das geil, ich dachte schon gar nicht mehr an den Vibrator, als er aufhörte meine Eier zu saugen und meinen Arsch zu kneten. Ein surren an meiner Arschritze hinunter zu meinen Eiern.
Und dabei mit einer Hand wieder meine Arschbacken geknetet.
Ich war am Durchdrehen, Karl merkte das und sagte los fick den Teppich, ich wusste was er wollte und rieb mein Stahlhartes Rohr am Teppich, der Vibrator am Sack, die Hand am Arsch.
Was muss das ein scharfer Anblick gewesen sein, ich splitternackt auf dem Zuschnitttisch liegend ficke und reibe einen flauschigen Teppich und Karl steht angezogen daneben und befummelt mich.
Ich weis nicht ob ihr es euch vorstellen könnt, aber es war sooooooooo Geil.
Karl mir kommts!!!!!!!!!!!
Los dreh Dich um, rief er
Ich konnte mich gerade noch zur Seite drehen da habe ich losgespritzt und Karl hat sofort meinen Schwanz genommen und den letzten Tropfen heraus gewixt um dann meinen Schwanz sauber zu lecken.

Das war soooooooooo geil, und was er noch alles mit mir machte, Hammer.
Es war so, dass es ihn geil machte wenn er mich in einer Art ficken sah.
Aber er hat sich nie ausgezogen, es immer nur mir besorgt

Es war natürlich nicht so einfach, ich konnte ja nicht sagen ich gehe zu Karl um mich zu Befriedigen.
Also hatte ich immer einen Vorwand, Getränke für ihn holen, einen Sakko ändern lassen, ihm was helfen usw. aber fast immer vormittags und so alle 4 Wochen.
Es war nicht immer so lange, auch hatte er mich mal schnell abgewichst oder geblasen, aber eines musste ich immer, mich splitternackt ausziehen.
Auch waren Wiederholungen dabei, ganz heiß war er immer wenn ich für ihn wichste bzw. er mich irgendwo fickend sehen konnte, wie am Flauschteppich, an der Tischkante oder an so einem Handmassagegerät das wie ein Bügeleisen aussah, oder ein paar mal mit der Gummi-Puppe die er besorgt hatte, das war der Knaller.

Auch hatten wir uns einmal in einer Raststätte im Motel getroffen, da hat er mich von spät Vormittag bis nachmittags 3 mal spritzen lassen. Aber das ist eine eigene Geschichte.

Karl verlangte für die Änderungen an den Kleidern nie Geld und so war es, dass ich ihm dann geholfen habe.
Ich sagte zu meiner Frau, da haben wir was angefangen, hätten besser bezahlt, jetzt muss ich dem immer mal helfen.
Meine Frau sagte stell Dich nicht so an, du wirst es schon überleben, hmmmmm und wie ich das über- und erlebe dachte ich mir.
Morgens paar Tage vor Weihnachten war ich bei Karl um ihm den Christbaum in den Ständer zu montieren, dabei war es mein Ständer um den es ging
Wie immer in den Keller, mich geil und langsam ausgezogen, aber diesmal sollte ich mich auf den Stuhl setzen, er fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn er mir die Augen zubinden würde.
Was sollte ich sagen, haben wir noch nicht gemacht und bis jetzt war alles Mega Geil was Karl mit mir gemacht hatte, zudem saß ich nackt auf dem Stuhl und mein Schwanz war auch steif.
Karl merkte dass ich etwas überlegte und streichelte meinen Schwanz.
Der alte Sack wusste genau wie er mich rum bekam, ok Karl mach.
Er holte ein schwarzes Seidentuch vom Tisch und band es mir um die Augen.
Das war wieder ein völlig neues und sehr geiles Gefühl, er stellte sich hinter mich, drehte meine Nippeln und sagte, ich soll meinen Schwanz wichsen, was ich natürlich sofort tat.
Seine Fingerkuppen fuhren über meinen ganzen Oberkörper, dann trat er vor mich und leckte an den Nippeln und hat meine Hand von meinem Schwanz genommen, ich sah nichts aber hörte das summen vom Vibrator mit dem er über Nippel und dann zum Schwanz fuhr.
Dann spürte ich dass er sich vor mich kniete, er nahm meine Nille in den Mund und hat dabei mit dem Vibrator am Schwanzschaft und den Eiere gespielt, ohhhhhhhhhhh was ein neues geiles Gefühle. Auf einmal hörte er auf und sagte ich bin sofort wieder da, es dauerte eine gefühlte Minute und ich hörte dass er etwas auf den Zuschnitttisch legte, dann begann er das Spiel von neuem, ich war am platzen als er wieder aufhörte und sagte nimm dir die Augenbinde ab, dabei massierte er meinen steinharten Schwanz weiter.
Ich glaubte ich seh nicht recht und dann musste ich lachen, eine Männersexpuppe lag auf dem Tisch, eine Puppe mit geöffnetem Mund und einem stehendem Schwanzdildo.
Was soll das werden Karl. Den wirst Du für mich ficken. Karl spinnst Du und mein Schwanz wurde das erste Mal ohne zu spritzen etwas schlaff. Da nahm er wieder meine Schwanz in seinen Mund und mein Widerstand wurde schwächer.
Wo hast Du den her, er sagte so was kann man schicken lassen, ich bin alt aber nicht blöde
Ich möchte es sehen, fick ihn für mich, Bitte.
Sofort hat er mich wieder geleckt und gesaugt, den Vibrator an mir spielen lassen, ich wusste nicht mehr wie mir geschieht und wieder hörte er auf und sagte, komm fick ihn ich will es sehen.
Egal ich war so geil was soll`s, schließlich habe ich schon für ihn auf dem Flauschteppich und am Handmassagegerät gefickt und………….. ich war geil.
Wie soll ich es machen Karl? Er lächelte stand auf nahm mich am Schwanz und führte mich zum Tisch, ich kniete auf den Tisch und mein Schwanz stand wie eine Säule, Karl nahm den Kopf der Puppe führte sie an meinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und spielte damit am Mund der Puppe. Verdammt was war den jetzt mit mir los, ich wurde so was von geil und wollte meinen Schwanz von selbst in die Puppe stecken. Karl lächelte und fragte, soll ich ihn weg tun oder willst du ihn ficken? Er hatte mich wieder soweit, ja Karl ich will ihn für dich ficken, dann hat er meinen Schwanz genommen ihn in den Puppenmund gesteckt, der sehr eng und angenehm war und mit dem Kopf der Puppe meinen Schwanz gewichst. Auf einmal hörte er auf und sagte, komm fick ihn jetzt für mich.
Er nahm eine Tube Gleitgel drückte sie an die Arschöffnung der Puppe und verrieb den Rest auf meinem Schwanz, aber so, dass er mich dabei schön wichste.
Dann drehte er die puppe zur Seite, so dass der Schwanz zu ihm schaute und sagte, ich möchte den Gummischwanz in meiner Hand halten um zu spüren wie Du ihn fickst.
Ich legte mich seitlich hinter ihn nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in das Fickloch.
Bahhhhh war der eng und glitschig, das war der Hammer, Karl wusste wie man einen Mann schwul macht.
Ich habe mich an der Puppe festgehalten und angefangen sie zu stoßen, meine ganze Schwanzlänge hatte ich im Arsch der Puppe und Karl wichste an dem Gummischwanz was noch eine zusätzliche Fickmassage an meinem Rohr brachte, Karl feuerte mich an und sagte, los Pit fick ihn durch fick ihn für mich, ich habe gestoßen und gefickt wie wild und voll in die Puppe gespritzt.
Wowwwwwwwwww, ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal machen würde, aber es war so geil, dass haben wir später noch ein paar mal gemacht.

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Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)

Sabines letzter Urlaub

“Endlich Urlaub” dachte Sabine, als das Flugzeug die letzten Meter zur Parkposition am Flughafen von Havanna rollte. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Sabine war 38 Jahre alt, 1,72 Meter groß, schlank, hatte kurz geschnittenes, dunkelblondes Haar und sah durchschnittlich aus. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen. Durch sie hatte Sabine etwas “raubtierhaftes”. Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war.

Als sie nach fast 15 Minuten das Flugzeug verließ, war sie gereizt. “Es ist immer wieder das Selbe, man sitzt immer in der Mitte und muss dann ewig warten. Und das nach fast 10 Stunden Flug!” Doch die 35 Grad und das traumhafte Wetter brachten sie schnell auf andere Gedanken: “Nur noch ins Hotel und dann ans Meer”. Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band. Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Kurz bevor sie den Ausgang erreicht hatte, wurde Sabine von einem der beiden (Text ins Deutsche übersetzt) angesprochen:
“Personenkontrolle, zeigen Sie mir bitte Ihren Ausweis!“.
Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. “Was soll jetzt das nun wieder” dachte sie. “Ich habe meinen Ausweis gerade bei der Einreise vorgezeigt”, antwortete Sabine, die sichtlich verärgert war. “Hier bitte”. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. “Es tut mir leid, aber sie müssen uns begleiten!”. “Stimmt irgendetwas nicht?” fragte Sabine, die nun ein unangenehmes Gefühl beschlich. “Das klären wir auf der Polizeistation, kommen Sie bitte mit.” Sabine blieb nichts anderes übrig, als mitzukommen. “Das ist sicherlich nur ein Missverständnis” dachte sie noch, als sie in das Polizeiauto einstieg. “Können Sie mir nicht sagen, worum es geht?” Doch keiner der beiden Polizisten sprach während der 15minütigen Fahrt ein Wort.
In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Sie wusste, dass die Polizei in sogenannten „Bananenrepubliken“ korrupt und willkürlich war. “Aussteigen!”. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu. Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. “Mitkommen!” Täuschte Sie sich, oder war der Ton aggressiver geworden? Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? “Das ist sicher nur ein Irrtum und es klärt sich gleich alles” dachte sie, als sie eine Treppe herunter geführt wurde. Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen. “Hände vorstrecken!” fuhr sie einer der beiden an. Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. “KLICK!” Schneller als sie es registrieren konnte, hatte einer der Polizisten ihr Handschließen angelegt. “Was soll das?” protestierte sie. “Halt dein Maul”, brüllte einer der beiden. Sabine schrak zusammen. Der andere Polizist hatte bereits die Tür geöffnet und stieß Sabine ins Innere des dunklen Raumes.
Bevor sie ihre Lage richtig realisieren konnte, wurden ihre Hände an den Handschließen gepackt, nach oben gezogen und irgendwo eingehängt. Sabines Arme spannten sich… als sie den Bodenkontakt verlor schrie sie auf: „was soll das… ich habe nichts getan…“. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. „Bitte, ich habe doch nichts getan“. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt. Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. „Sie hat doch einen langen Flug hinter sich. Soll sie sich ein bisschen ausruhen“, sagte einer der beiden hämisch. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte. Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. „NEIN BITTE NICHT“ schrie sie, als sie sah, was man mit ihr vor hatte: Sie sollte auf einen „Holzbock“ gesetzt werden: Ein langer Holzblock, der nach oben keilförmig und wie eine Säge anspitzt war.

Sabine wurde hochgezogen und der Holzbock unter ihr platziert. Sie versuchte verzweifelt, die Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Einer der beiden griff sie von hinten um die Hüfte, während der zweite sie langsam herunterließ. „Nur nicht die Beine öffnen“ war ihr einziger Gedanke, den sie fassen konnte. Und tatsächlich schaffte sie es, die Beine geschlossen zu halten. Die beiden Polizisten grinsten nur wissend. Sabine wurde neben dem Holzbock auf den Boden gelassen; allerdings nur soweit, dass ihre Zehenspitzen den kalten Boden berührten. Durch die zusammengepressten Beine ruhte nun das gesamte Gewicht auf den Zehen, was nach kurzer Zeit sehr schmerzvoll war. Sabine blieb nichts anderes Übrig, als ihre Beine zu öffnen, um so das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Dann ließen sie Sabine langsam herunter. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil. Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. „NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT“ flehte sie. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. „Schließlich sollst Du ja richtig sitzen“ sagte er höhnisch.

„Lass sie runter, ich hab ihre Fotze genau platziert!“

Sabine spürte, wie sich die scharfen Kanten langsam in ihre Scheide bohrten. Als sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Holzbock saß, schrie sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte: „AAAAARRRRGGGGHHHHHHHH“. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen. Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen dadurch noch mehr verstärkte.

„Ich wusste gar nicht, dass du deutsche Sau so reiten kannst“ amüsierte sich einer.

„BITTE….AAAAAARRGGGGHHH… NEHMT MICH RUNTER!!!“

Doch ihr Flehen und Schreien heizte die Beiden noch mehr an. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht.

„1 Stunde 58 Minuten! Fast so zäh wie die Russen-Fotze!“

„Ja, mit der werden wir noch viel Spaß haben! Gönnen wir ihr eine kleine Pause!“

Dann verließen die beiden Sadisten die Folterkammer. Sabine ließen sie sitzen…

Als die Polizisten nach 30 Minuten zur Folterkammer zurück gingen, hörten sie schon von weitem Sabines Schreie. Lachend sagte einer:
„Offensichtlich reitet die Fotze schon wieder“
„Ja, die hält richtig was aus! Da können wir mit dem Stärkungsmittel noch warten“,
sagte der andere, während er die Tür zur Folterkammer öffnete. Das Bild das sich den beiden bot, ließ sie vor Erregung fast explodieren: Die mittlerweile blutige Kante des Bocks hatte sich tief in Sabines Scheide gebohrt. Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin – und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen.

„Schau dir die Euter der Sau an! Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Doch jetzt lass uns Spaß haben!“
Die Sadisten zogen sich aus und stellten sich mit steifen Penissen vor ihrem schreienden Opfer auf. Dann begannen sie zu onanieren. Allerdings waren sie so stark erregt, dass sie schon nach wenigen Sekunden ihr Sperma auf Sabines Schenkel entluden. Durch einen Schleier aus Schmerzen, Tränen und Ekel hoffte Sabine, dass sie endlich von der grausamen Folter erlöst würde. Wie in Trance hörte sie die beiden Polizisten, die sich unterhielten:
„10 oder 20?“
„10, sonst zerreißt ihre Fotze!“

Trotz der Schmerzen verstand Sabine die Worte, erkannte aber deren Sinn nicht. Zwischenzeitlich hatten die Folterer zwei kurze Nylon – Seile geholt, die sie um Sabines zuckende Fußknöchel banden. Dann nahmen sie zwei handelsübliche 5-Kilo- Hanteln und befestigten sie an den Enden der Seile. Voller sadistischer Freude hielten sie die Hanteln fest. Schreiend hatte Sabine realisiert, was die beiden vor hatten: Ihr Ritt auf dem Bock sollte durch die zusätzlichen Gewichte verstärkt werden.
„Mal sehen, ob du wirklich so zäh bist. 23 Minuten sind der bisherige Rekord!“
Ungerührt und angetrieben von Sabines Flehen und Schreien setzten die Sadisten die Hanteln langsam ab. Als die Seile sich spannten, schrie sie ein weiteres Mal gellend auf:
„WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“
Unnachgiebig zogen die Gewichte an Sabines Beinen und trieben die scharfen Zähne noch tiefer in das malträtierte Geschlechtsteil. Unbeschreibliche Schmerzwellen explodierten in ihrer blutenden Scheide. Vor Schmerzen kreischend, versuchte Sabine erneut, sich an ihren Fesseln hochzuziehen. Doch immer wieder rissen sie die Gewichte brutal auf die Kante zurück. Die schrillen, unmenschlichen Schreie, die Sabine hierbei ausstieß, waren Musik in den Ohren der Folterer. Onanierend ergötzten sie sich an Sabines Qualen und beobachteten gebannt, wie lange sie die Tortur noch aushielt:
„Ich wette, dass die Fotze den Rekord bricht!“
Nach 27 Minuten war es dann soweit: Eine letzte, unbeschreibliche Schmerzwelle riss Sabine in den tiefen Schacht einer erlösenden Ohnmacht.
„ 27 Minuten… so lange hat noch keine ausgehalten!“
Nehmen wir sie runter, sonst zerreißt es ihr, wie der Russin die Fotze, und wir können sie wegwerfen!“
Die beiden Sadisten entfernten die Gewichte und Seile von den Beinen, hoben Sabine vom Bock und legten sie auf den Boden.
„Waschen und inspizieren wir ihre Fotze!“
Sie spreizten Sabine die Beine, wuschen das Blut von der Scheide und betrachteten die Verletzungen, die der Ritt auf dem Bock verursacht hatte: Erstaunlicherweise waren die großen Schamlippen relativ unversehrt. In der Vagina hatte der Bock jedoch seine grausamen Spuren hinterlassen: Die kleinen Schamlippen waren stark geschwollen und an mehreren Stellen eingerissen, die Klitoris blutig gescheuert und auf das 3 fache angeschwollen.
„Wir sollten ihr die Fotze kühlen!“ scherzte einer.
„Wir schmieren einfach Wundsalbe drauf und gut“ sagte der andere und „verarztete“ Sabines Scheide.

Anschließend trugen sie den erschlafften Körper zu einem großen, auf dem Kopf stehenden „Y“.

Während einer den leblosen Körper festhielt und richtig positionierte, fesselte der andere Sabines Knöchel, Knie, Bauch und Hals. Die Hände zog er um das „Y“ und band sie zusammen. Somit war es Sabine nicht möglich, die Beine zu schließen oder ihren Körper hin – und her zu werfen. Auch blieben die Brüste in ihrer natürlichen Lage, da die Hände hinter dem “Y“ fixiert waren. Zufrieden nickten sich die Beiden zu:
„Warten wir, bis die Fotze zu sich kommt!“…
Als Sabine aus ihrer Ohnmacht erwachte, hatte sie das Gefühl, dass ein glühendes Messer in ihrer Scheide steckte. Von Schmerzen geschüttelt, versuchte sie sich zu orientieren. Doch schon nach wenigen Augenblicken wurde sie in von der grausamen Realität eingeholt: Hilflos musste sie mit ansehen und anhören, wie ihre Peiniger nackt vor ihr standen, sie anstarrten und sich über weitere Folterungen unterhielten. Als Sabine den Tisch mit den Folterinstrumenten sah, glaubte sie, wahnsinnig zu werden: Nadeln, Zangen, Klemmen, Haken, Messer, Sägen usw. lagen in allen Ausführungen und Größen bereit. Das schlimmste jedoch war ein Kohlenbecken, indem glühende Zangen und Eisen knisterten und zischten.

Sabine schrie und winselte um Gnade: „ BITTTE BITTE NICHT! ICH MACH ALLES, WAS SIE VERLANGEN…BITTEEEEEEEE!“
„Wir verlangen nichts von Dir… außer, dass Du schreist und möglichst lange aushältst“ amüsierten sich die Sadisten.
„Doch jetzt lass uns weitermachen… Da Deine Fotze etwas Erholung braucht, sind jetzt Deine Titten an der Reihe!“

“Ich die linke, du die rechte” sagte einer.
Dann schlugen sie mit den flachen Händen auf die Brüste ein. Schreiend warf Sabine den Kopf hin- und her als die Schläge aus allen Richtungen auf ihre Brüste prasselten. Nicht nur die Schläge alleine verursachten wahnsinnige Schmerzen, sondern auch die Deformierungen die dadurch entstanden. Dies erkannte auch einer der beiden Sadisten:
„Ich hab eine Wahnsinnsidee! Erinnerst Du Dich an unser Boxtraining? Lass uns mal ein paar Uppercuts schlagen!“
Grinsend ballte er seine rechte Hand zur Faust und schlug von unten mit aller Kraft gegen Sabines rechte Brust. Jetzt schlug der andere Folterer mit der Faust gegen die linke Brust. Durch die Schläge wurden die Brüste bis fast auf Schulterhöhe getrieben. „Jetzt reißen die Brüste ab“, dachte Sabine, die kreischend und schreiend einer erneuten Ohnmacht nahe war. Immer abwechselnd schlugen sich die Sadisten in einen regelrechten Rausch. Erst als Sabines Brüste grün und blau und derart angeschwollen waren, dass man den Eindruck hatte, sie würden jeden Augenblick platzen, hörten sie mit den Schlägen auf. Schweißgebadet und bis aufs Äußerste erregt betrachteten sie ihr, vor Schmerzen wimmerndes Opfer:
„Als nächstes die Nippel?“
„Klar, schütteln wir der Sau die geschwollenen Euter kräftig durch!“
Mit Daumen und Zeigefinger erfassten die Beiden Sabines Brustwarzen und kniffen sie so brutal, dass Sabines Schreie durch den Raum gellten:
„AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!“

Nachdem sie genug gekniffen und gezwirbelt hatten, die zugefügten Schmerzen waren ihnen nicht stark genug, zogen sie die Brustwarzen soweit es ging in die Länge. Grotesk sah es aus, wie Sabines Brüste zu regelrechten Schläuchen deformiert waren. Dann begannen die Folterer damit, die Brüste an den Warzen mit aller Kraft zu schütteln. Je lauter Sabines Schreie durch den Raum schallten, desto stärker schüttelten und rissen die Polizisten an den Warzen.
„JIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHH� �
Auch jetzt versuchten sie wieder, sich gegenseitig zu übertreffen: Immer schneller schüttelten sie die stark malträtierten Brüste.
„Der Fotze ist bestimmt schon die Milch sauer geschlagen!“
„Du hast Recht, lass uns aufhören, bevor der Sau die Titten platzen!“
Tatsächlich sahen Sabines Brüste nach der Schüttelfolter wie zwei überreife Melonen aus. Auch die Brustwarzen waren auf das Doppelte angeschwollen.
„Schau Dir die geschwollenen Nippel an, die sind jetzt bereit für die Zangen!“
Sabine glaubte wahnsinnig zu werden, als die Sadisten zwei Kombizangen vom Tisch nahmen und sie ihr grinsend zeigten.

„Kannst Du Dir vorstellen, was man damit alles machen kann?
„BITTE QUÄLT MICH NICHT MEHR….BITTTEEEE!!!“
Doch ohne Gnade setzten sie die Zangen an den Brustwarzen an und kniffen, rissen und drehten in alle Richtungen.
„AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“
Und wieder hatte einer einen Einfall, um Sabines Schmerzen noch mehr zu steigern:
„Lass uns mal testen, wie weit wir ihre Warzen ziehen können.“
Gleichzeitig begannen sie, Sabines Brustwarzen mit den Zangen zu ziehen. Brüllend versuchte Sabine der Zugrichtung zu folgen, was jedoch durch ihre Fesseln verhindert wurde. Immer stärker zogen die Sadisten an den malträtierten Brustwarzen. Auch jetzt waren die Brüste wieder herrlich deformiert, die Brustwarzen zum Zerreißen gespannt. Kurz bevor die Warzen abreißen zu drohten, setzten die Folterer die Zangen ab. Allerdings gönnten sie Sabine keine Pause:
„Ok, nun wollen wir mal sehen, wie stark wir Deine Warzen quetschen können!“
Beide setzen die Zangen erneut von vorne an Sabines Brustwarzen an, umschlossen die Griffe mit beiden Händen… und drückten mit aller Kraft zu. Mit einem gellenden Schrei fiel Sabine erneut in Ohnmacht:
„JIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIII!!!“
„Schade, das ging mir entschieden zu kurz“, sagte einer enttäuscht.
„Aber erstaunlicherweise sind ihre Nippel nicht aufgeplatzt. So haben wir noch eine Menge Spaß!“
„Ja, so eine zähe Fotze hatten wir noch nie!“

Als Sabine zu sich kam, standen die Sadisten vor ihr, betrachteten ihren geschundenen Körper und machten Fotos:
„Du Sau wirst uns richtig Geld bringen! Der Film und die Fotos sind sehr begehrt unter Kennern!“
Was für ein Film? Sabine hatte noch immer nicht die Kamera entdeckt, die in einer Ecke an der Wand montiert war. Schlagartig und mit aller Härte wurde ihr die ganze Situation bewusst: Hier lag keine Verwechslung vor. Auch ging es nicht um Informationen oder Erpressung. Hier ging es um Schmerzen und Tortur. Grausame und furchtbare Folterungen, die gefilmt und fotografiert wurden, um damit Geld zu verdienen. Sie hatte mal gelesen, dass es solche Bilder und Filme im Internet geben soll. Sabine hielt dies für reinen Sensationsjournalismus. Doch nun hatte sie die Realität eingeholt. Eine eisige Faust schien ihr Herz zusammenzupressen. Sie schrie, riss an ihren Fesseln, winselte um Gnade und urinierte voller Angst.
„Schau Dir diese Sau an, die pisst uns alles voll!“
„Lass sie doch, oder wäre es Dir lieber, wenn sie sich Dich anpisst?“
„WARUM?“ schrie sie… „OH MEIN GOTT BITTE HÖRT DOCH AUF!“
„Spar Dir Deinen Atem, den brauchst Du noch“, sagte einer der Sadisten, holte einen Schlauch und spritze den Boden ab.
Anschließend nahmen die beiden mehrere, ca. 5cm lange Nadeln und stießen sie etwa 1 cm tief in die geschwollenen Brüste. Sabine schrie wieder, allerdings nicht so laut wie zu Beginn ihres Martyriums. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als einer der Polizisten ihr die erste Nadel in den Warzenhof drückte. Die zweite Nadel folgte, die dritte… irgendwann steckten in beiden Brüsten jeweils 20 Nadeln.
„Schau dir die Titten an, die sehen wie Nadelkissen aus!“

„Nun ihre Nippel“
Hierfür wählten sie zwei, ca. 10 cm lange Nadeln. Vorher zogen sie fast gleichgültig die Nadeln aus den Brüsten. Dann umfassten die Folterer mit einer Hand je eine der blutenden Brüste und drückten sie nach hinten. Dadurch wurden Sabines Brustwarzen straff nach vorne gedrückt. Sabine, die ahnte was die Sadisten vor hatten, begann zu kreischen. Beide setzen die Nadel genau in der Mitte der Brustwarzen von vorne an. Dann trieben sie Sabine die Nadeln frontal, bis zum Anschlag, in den Milchkanal.

„Die brauchst Du sowieso nicht mehr!“
Brüllend vor Schmerzen versuchte Sabine, die Nadeln abzuschütteln. Es sah grotesk aus, wie sie ihren Oberkörper, so gut es ging, hin – und herwarf. Dadurch verstärkte sie die Schmerzen nur noch mehr, weshalb sie nach wenigen Sekunden aufgab und zusammensackte. Mit blutenden, geschwollenen Brüsten, in deren Warzen die beiden Nadeln steckten, hing sie in ihren Fesseln.
„Wir müssen ihr etwas geben, sonst wird uns die Fotze jetzt alle 10 Minuten ohnmächtig.“
Der Folterer ging zu einem Schrank und kam mit einer Spritze, die eine gelbliche Flüssigkeit enthielt zurück:
„Eine kleine Stärkung für Dich mein Täubchen, damit Du auch schön viel aushältst“
Nach einigen Minuten begann das Mittel zu wirken und Sabine war für weitere Folterungen bereit.
„Ihre Fotze hatte jetzt lange genug Zeit, um sich zu erholen!“
Während einer der Sadisten zwei Hocker holte und sich vor Sabine hinsetzte, nahm der andere eine Videokamera aus einem Schrank und setzte sich dann ebenfalls hin.
„Von der Fotzenfolter machen wir Nahaufnahmen, da die sich besonders gut verkaufen lassen!“
Wieder flehte und bettelte Sabine um Gnade, doch die Sadisten ließen sich nicht beirren:
„Hast du die Kamera eingeschaltet?“
„Aber sicher!“
„Na dann los!“ lachte der andere.
Vor der Folter präsentierten sie Sabines Scheide in Großaufnahme. Hierzu zog einer die rechte kleine Schamlippe ein Stück aus der Scheide heraus.

Dann nahm er die Kombizange und setzte sie an der Schamlippe an.
„BITTE NICHT…BITTE!“

Wie an den Brustwarzen, quetschte, zog und drehte er die Schamlippe. Dann war die linke an der Reihe. Immer mehr gaben die Schamlippen nach und wurden länger. Jetzt versuchte der Folterer, die Schamlippe um die Zange zu drehen. Sabine schrie und brüllte wie am Spieß:
“WAHHHHHHHHHHHHHHHHH „

„Pass auf!“
mahnte der andere zur Vorsicht,
„nicht dass Du sie ihr jetzt schon ausreißt.“

„Jetzt zieh ihr mal beide Lappen in die Länge!“
Der Sadist gab die linke Schamlippe frei, und setzte dann die Zange an beiden kleinen Schamlippen an. Dann begann er, zu ziehen… Immer weiter zog er Sabines kleine Schamlippen aus der Scheide. Gleichzeitig musste er die Zange fester zudrücken, damit die Schamlippen nicht entglitten. Sabine schrie ununterbrochen.
„10 Zentimeter sind es bestimmt schon!“
Vor lauter Erregung war er kurz davor, die Schamlippen auszureißen. Brüllend spürte Sabine, wie das zarte Gewebe anfing, zu reißen. Dies bemerkte auch der „Regisseur“:
„ACHTUNG, sie reißen!“
Im letzten Augenblick öffnete der Sadist die Zange und betrachtete sein „Werk“:
„Schau Dir mal die Lappen an, die schnalzen gar nicht in die Fotze zurück“.
Offensichtlich hatte er das Innere des Gewebes zerrissen. Zerschunden hingen die Lippen aus der Scheide. Beide Polizisten hatten ihre „Werkzeuge“ weggelegt, betrachteten die langgezogenen Schamlippen und onanierten.

„Machen wir an den Titten weiter; während dessen können sich die Lappen etwas erholen.“
Die Polizisten stellten sich links und rechts vor Sabine auf. Dann griffen sie nach den Nadeln, die noch immer in Sabines Milchkanäle steckten. Langsam und genüsslich zogen sie die Nadeln zur Hälfte heraus. Einer der Beiden nahm eine kleine Lötlampe von dem Tisch, die er grinsend entzündete. Dann hielt er die zischende, blaue Flamme an eine der Nadeln. Schreiend versuchte Sabine wieder, die heiß werdende Nadel abzuschütteln. Doch so sehr sie auch ihre Brüste schüttelte, es gelang ihr nicht, dieser Folter zu entgehen. Zu tief steckte die mittlerweile glühende Nadel im Milchkanal und brannte ihn langsam aus. Dann kam die zweite Nadel an die Reihe. Kleine Rauchwolken stiegen von den Nippeln auf, es stank nach verbranntem Fleisch. Sabine schrie, brüllte, kreischte, ihr Gesicht glich einer Grimasse. Doch in Ohnmacht fiel sie nicht…
Irgendwann rissen sie die Nadeln aus den verbrannten Brustwarzen. Da sich die Nadeln in die Milchdrüsen eingebrannt hatten, wurde diese regelrecht zerrissen. Sabines Brustwarzen sahen aus wie kleine verkohlte Himbeeren. Während einer der beiden Sadisten wieder filmte und Nahaufnahmen von Sabines verzerrtem Gesicht machte, fing der andere damit an, die verbrannten Brustwarzen mit einer kleinen Drahtbürste aufzuscheuern. Sabine brüllte dabei wie ein Tier, was den Sadist noch mehr anstachelte. Erst als er die Warzen blutig gerieben hatte, legte er die Drahtbürste weg:
„Achtung, ich streue ihr jetzt das Salz auf die Nippel. Nimm abwechselnd die Nippel und ihr Gesicht auf. Sie wird gleich richtig brüllen!“

Fortzetzung folgt…

Bis aufs äußerste erregt und voller Vorfreude auf Sabines Schreie griff der Folterer in eine Schale, in der sich handelsübliches Kochsalz befand. Mit Daumen und Zeigefinger, als ob er ein Essen würzen würde, streute er das Salz auf die blutigen Brustwarzen. Die Wirkung setzte schlagartig ein und lies den Sadist erneut, ohne Hilfe der Hände, ejakulieren: Die Schreie, die Sabine ausstieß, hatten nichts menschliches mehr. Obwohl sie am Hals gefesselt war, warf Sabine ihren Oberkörper unkontrolliert wild hin- und her. Das einst so stolze Gesicht war zu einer, vor schmerzentstellten Grimasse verzogen.
Der Sadist mit der Kamera war begeistert:

„Die Fotze bringt uns richtig viel ein! Das wird unser absoluter Bestseller! Halt mal ihren Kopf fest, ich möchte ein paar Nahaufnahmen machen!“

Der andere ging hinter das Kreuz und versuchte Sabines Kopf mit beiden Händen festzuhalten, was jedoch misslang. Zu stark warf sie ihren Kopf hin- und her. Erst als er die Stirn nach hinten und den Unterkiefer nach oben drückte, schaffte es der Sadist, Sabine „ruhig zu stellen“. Fast 2 Minuten filmte der „Kameramann“ abwechselnd die blutenden Brustwarzen und Sabines Gesicht, in dem sich die unmenschlichsten Qualen wiederspiegelten.

„Ok, hab alles im Kasten, lass uns weitermachen!“

„Bitte… nicht mehr… bitte nicht, bitte“

flehte und winselte Sabine zwischen ihren Schreien.

Unbeeindruckt hatte der Foltermeister eine kleine Nadel geholt und kniete sich nun hin. Der andere kniete sich mit der Kamera daneben und postierte sich so, dass er Sabines Scheide ungehindert filmen konnte. Während der eine Sabines Scheide erneut in Großaufnahme filmte, spreizte der andere mit zwei Fingern die gemarterten Schamlippen. Dann nahm er die Nadel und begann, die Klitoris zu reizen. Nach wenigen Stichen war die Klitoris erigiert und geschwollen. Sabine spürte zwar das Stechen in ihrer Scheide, aber die Schmerzen, die das Salz an den Brustwarzen verursachte, „überlagerten“ die Nadelstiche.
Erst als der Sadist eine kleine Spitzzange an Sabines Klitoris ansetzte und langsam zudrückte, verlagerte sich der Schmerz.

„Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit, mein Täubchen?“

scherzte er.

Geschickt quetschte und zog er mit der Zange Sabines empfindlichstes Körperteil, ohne es zu verletzten. Die Schmerzen waren so brutal, dass Sabine regelrechte Furzkanonaden ausstieß.

„Pass auf, die scheißt und pisst gleich!“

Und tatsächlich pisste und schiss Sabine vor Schmerzen. Während der Folterer dem Urin und Kot auswich, filmte der Kameramann weiter. Als sich Sabines Blase und Darm entleert hatten, hing sie leblos in den Fesseln. Erst der Wasserstrahl aus dem Schlauch riss sie in die grausame Realität zurück. Bevor die Sadisten ihr grausames Werk fortsetzten, reinigten sie den Boden von Sabines Exkrementen.

„Wir hoffen du hast dich leergepisst und leergeschissen!“

Vor den nächsten Folterungen filmte der Sadist mit der Kamera Sabines geschundenen, zitternden Körper: das tränenüberströmte Gesicht war schmerzentstellt; die Brüste rot und blau geschwollen; von den Brustwarzen waren nur noch die Warzenhöfe zu erkennen, die Warzenspitzen bestanden nur noch aus blutigen Fetzen; die Klitoris war auf Erbsengröße angeschwollen, die wunden, kleinen Schamlippen hingen ca. 5 cm aus der Scheide.

„Fantastisch! Ok, machen wir weiter!“

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BDSM Fetisch

4. und letzter Teil von ‘Was für ein Mor

MAIS!!! Oh Graus… groß, dick, unflexibel waren meine ersten Gedanken.
Zumindest musste ich diesmal nicht erraten was es ist. Meine Panik, dass er das Teil in mich reinrammen könnte, wich dem Erstaunen, dass er den Kolben sanft und vorsichtig in meine Muschi schob. Er muss meine Verwirrung darüber gemerkt haben, denn er sagte:“Keine Angst meine Süße, bei mir erlebst du nur schöne Schmerzen.. welche, nach denen du dich sehnen wirst und von denen du kaum genug bekommen wirst. Schließlich will ich dich geil, nass und hemmungslos und nicht verkrampft und ängstlich!“

Wahnsinn! Das klang seeeehr vielversprechend und vor allem klang es nach mehr. Sollte es wirklich bedeuten, dass er weitere Treffen mit mir geplant hat? Ich klammerte mich an diesen Gedanken während er den Kolben weiter tief in mich schob. Es fühlte sich unglaublich an und schnell steigerte er den Rhythmus. Als ich dann noch seine Zunge an meiner Knospe spürte konnte ich mich nicht länger zurück halten. Ich bog meinen Körper in einen heftigen Orgasmus und bekam dieses dümmlich zufriedene Grinsen nicht von meinem Gesicht.

Ich bekam kaum mit, dass er den Maiskolben aus mir raus zog. Ich war fix und alle und wollte mich nur noch auf die Seite rollen und entspannen.
Nun das konnte ich natürlich knicken… schließlich war ich gefesselt und konnte mich nicht rühren.
Ob ich ihn fragen sollte, dass er mich los bindet? Bevor ich eine Entscheidung bzgl. dieser Frage treffen konnte spürte ich ihn näher kommen. Er kniete zwischen meinen Beinen und lehnte seinen Oberkörper zu mir runter. Dann entfernte er die Augenbinde. Ein paar mal Blinzeln und ich konnte wieder alles klar erkennen. Er war immer noch ganz nah über mir und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich seinen Blick erwiderte. Gott, wie intensiv und ich wünschte so sehr, dass er mich noch ganz oft so ansehen wird.

Und während er mich so ansah als ob ich der einzige Mensch war der gerade für ihn existierte, flüsterte er:“Du schmeckst köstlich…. hier probier mal!“ und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Geilheit auf seiner Zunge und fühlte mich so schamlos.
Während ich an seiner Zunge saugte und leckte, steckte er mir seinen geilen, harten Schwanz in meine Muschi.
Und ich konnte wieder nur denken, wie gut er dort rein passte. Meine Muschi war für diesen Schwanz gemacht und ich wünschte er würde niemals aufhören mich zu vögeln. Sooo guuut fühlte sich jeder einzelne Stoß an, dass ich nicht mal einen Orgasmus wollte, weil dies irgendwie das Ende bedeuten würde.

Er wurde schneller und stieß tiefer und fester zu. Dabei legte er eine Hand auf meinen Mund und meine Nase und drückte zu. Erschrocken über den Sauerstoffverlust riss ich die Augen auf und war wie gelähmt. Doch bevor die Panik zu groß wurde lies er wieder los und ich schnappte nach Luft. Nachdem ich zwei, drei Atemzüge nehmen konnte wiederholte er das Spiel. Diesmal war ich ruhiger und nach ein paar weiteren Malen streckte ich meinen Kopf seiner Hand entgegen. Er änderte nun seine Taktik und drückte mir den Hals zu. Auch da dauerte es nicht lange, bis ich mich seiner Hand entgegen reckte. Er lächelte wissend und schlug mir ein paar mal kurz und heftig auf meine Brüste. AU! Und Verdammt… ich muss diese ständige Bettelei in den Griff bekommen! Ich fühlte mich schon wie der Pawlowsche Hund – er berührte mich und ich fing an zu sabbern.
Ich wurde rot ob meiner Gedanken und er grinste mich breit an. Ey kann der Kerl jetzt auch noch Gedanken lesen???

Während diesem ganzen wortlosen Austausch fickte er mich hart weiter und entlud sich dann heftig in mir. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um wieder runter zu kommen. Dabei steckte er seine Zunge in mein Ohr und ich hörte ich raunen:“Ich werde dich jetzt los binden und dich auf den Bauch drehen. Dann verschnüre ich dich wieder, weil wir ja Beide inzwischen wissen wie geil du auf Fesselspiele bist.“
Definitiv! Er kann Gedanken lesen!
Natürlich setze er sein Vorhaben direkt in die Tat um und ich war ganz froh über diesen Stellungswechsel.
Dann vernahm ich seine Stimme wieder:“Ich werde dich jetzt peitschen und schlagen. Nach einer Weile werde ich dann aufhören und du wirst mich um mehr bitten. Und wenn mir deine Bitte gefällt, wirst du auch mehr bekommen!“

Der spinnt doch… ich werde doch nicht um mehr bitten… ich würde froh sein, dass zu überleben!
Außerdem war ich viel zu stolz als dass ich seinen Worten gehorchen würde.
Noch über meinen Stolz nachdenkend fing er an mich zu schlagen. Mal hart, mal sanfter… auf meinen Arsch, meine Oberschenkel, meine Schultern, Arme, Füße, Hände, Beine…. überall Schläge …. mal in schneller Abfolge, mal abwartend… dann wieder ein Streicheln gefolgt von ein paar fiesen heftigen Schlägen. Oh man, er fickte mich nicht nur um den Verstand sonder er schlug mich auch noch um den selbigen!
Jedes mal wenn ich dachte ich komme an meine Grenzen, ging doch noch ein bisschen mehr. Langsam fing ich an zu befürchten, dass er Recht haben könnte…ich würde um mehr bitten…. Nein! Ich würde sogar betteln!
Das tat ich dann auch, schon sehr kurz nachdem er aufhörte und ohne mich überhaupt fragen zu müssen. Wie sollte ich auch nicht betteln… bei ihm setzte jeder vernünftige Gedanke aus und ich wollte einfach nicht, dass er aufhörte und ging. Ich schämte mich für meine Schwäche.

Und während ich noch heftig atmend in den Seilen lag, fing er an mich los zu binden. Nein, Nein, Nein, noch nicht aufhören! Doch er nahm mich behutsam in seine starken Arme und drehte mich um, so dass unsere Gesichter ganz nah beieinander waren. Er küsste mich zärtlich und hielt mich in seinen Armen geborgen. „Für heute ist es genug mein geiles Luder. Aber wir werden noch ganz ganz viele wunderbare Sachen zusammen machen!“
Diese Worte waren Musik in meinen Ohren und beruhigt darüber, dass dies erst der Anfang einer geilen und heißen Reise mit ihm war, kuschelte ich mich eng an ihn und genoss diese Intensität und wundervolle Nähe zu ihm.