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Erste lesbische Erfahrung (kurz und knapp)

Meine Eltern waren schon immer meist cooler als die meiner Freundinnen und so hat meine damals beste Freundin öfters am Wochenende bei mir geschlafen damit wir länger ausgehen konnten und feiern ohne nervige Anrufe, dass wir um 11:00 Zuhause sein müssen und wo wir denn sind…

Nach einer dieser &#034Feiernächte&#034 hat Lilli wiedermal bei mir übernachtet. Wir waren ziemlich lange aus und es war wohl 3-4 in der Früh als wir uns leise aber kichernd in mein Zimmer schlichen, abschminkten und ins Bett krochen um noch etwas über die Erlebnisse der Nacht zu tratschen…Ich kann mich noch erinnern, dass es draußen kalt war und wir uns zusammen unter beide Decken kuschelten. Ich schlief wohl als erste ein – doch lange sollte ich nicht schlafen, denn plötzlich wachte ich von einer weichen, warmen Hand auf meinem Oberschenkel auf. Zuerst wusste ich nicht was es ist und war noch im Halbschlaf. Ich drehten mich etwas herum und bemerkte dabei, dass Lilli ihre Hand schnell von mir wegzog und sich schlafend stellte. Ich lachte etwas in mich hinein und schloss meine Augen wieder. Doch irgendwie konnte ich nicht einschlafen und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Lillis Hand ganz langsam abermals in meine Richtung wanderte und beschloss diesmal ruhig liegen zu bleiben um zu sehen was sie wohl machen würde wenn ich nicht &#034aufwache&#034.
Millimeter für Millimeter schob sie sich näher bis sie meine Hüfte erreichte und kurz stoppte. Sie tippte mich an, also ob sie warten würde wie ich reagiere – ich reagierte nicht und atmete ruhig weiter. Ihre weichen finger legten sich sanft über meine Hüfte und GANZ langsam tastete sie sich an meinem Oberschenkel etwas herunter. Ich lag am Rücken, leicht schräg, mein linkes Bein etwas angewinkelt. Ihre Hand strich zuerst sanft über meinen inneren Oberschenkel, ihr kleiner Finger tastete sich am Rand meines Tangas entlang. Es fiehl mir immer schwerer ruhig weiter zu atmen denn es lies mich natürlich nicht kalt so angefasst zu werden, doch ich hielt mich zurück denn ich wollte keinesfalls, dass sie aufhört und unbedingt wissen wie sie wohl weitermacht.
Ihre Bewegungen fühlten sich von Minute zu Minute besser an. Ich fühlte wie sie versuchte meinen Tanga zur Seite zu schieben doch es gelange ihr nicht weil ich so doof da lag. Ich überlegte ob ich &#034aufwachen&#034 sollte und ihre Anspielungen erwiedern aber ich hatte irgendwie Angst, bisher hatte ich noch nie wirklich daran gedacht mit einem anderen Mädchen etwas zu machen (außer natürlich &#034Spaßküsse&#034 auf Partys oder so). Meine Gedanken wurden schnell wieder unterbrochen von ihrer weichen Fingerkuppen die sich nun langsam unter meinen Tanga schoben und sich auf den Weg über meinen Venushügel zu meiner Pussy machten.
&#034Ich kann nicht mehr so tun als schliefe ich&#034 sage ich zu mir selbst und beschloss &#034aufzuwachen&#034 und ihre Anbahnungen zu erwidern. Ich stöhnte also leise und tat so als würde ich aufwachen. Schnell zog Lilli abermals ihre Hand zurück.
&#034Lilli?&#034 – flüsterte ich und wartete. Ich hörte ihr Herz förmlich pochen.
– keine Antwort.
&#034Lilli? Bist du wach&#034? flüsterte ich erneut.während ich mich auf die Seite rollte um sie anzusehen.
– Erneut keine Antwort.
Sie lag am Rücken, ihr Kopf von mir weggedreht. &#034So eine Feige Bitch&#034 dachte ich mir und grinste. – Ich wusste, dass sie nicht wirklich schläft. Ich schob mich näher zu ihr und kuschelte mich etwas an sie. Sie &#034schlief&#034 noch immer. Also strich ich mit meiner Hand über ihren flachen, nackten Bauch unter das T-Shirt, dass ich ihr zum schlafen geborgt hatte und stoppte kurz vor ihren Brüsten.
&#034Lillii?&#034 flüsterte ich erneut. &#034Mach die Augen auf&#034.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen war zart und weich und als unsere Zungen sich berührten merkte ich wie auch sie zum grinsen begann. Ich bewegte nun meine Hand unter ihrem Shirt weiter und begann über ihre kleinen harten Brüste zu streicheln ohne meine Lippen von ihren zu Lösen. Ihre Nippel waren kalt und hart.
Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen, sah mich an und flüsterte ernst:
&#034Hast du das schonmal mit einer anderen gemacht?&#034.
&#034Nein,….. du?&#034 flüsterte ich zurück
&#034Nein – habe ich nicht.&#034 sagte sie und grinste mich mit einem verschlafenen Gesicht an.
&#034Du siehst echt sexy aus mit deinen verwuschelten Haaren&#034 sagte ich und wir kicherten beide leise.
-kurze stille-
&#034Darf ich dich ausziehen?&#034 fragte Lilli mich dann unsicher.
Ich setzte mich etwas auf, und nickte sie lächelnd an. Sie zog unsere Decken weg und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Beine, küsste mich und zog dann langsam mein T-Shirt hoch während sie gekonnt mit ihren Händen über meine Oberkörper strich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf, grinste und begann mich am Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen fühlten sich soooo gut an und erst ihre samt-artige Zunge. Sie küsste meinen Nacken entlang, über meine Schultern, runter zu meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel, kniff sanft (ohne Zähne nur mit ihren Lippen) an meinen Nippel und drückte mich dann mit ihrer kleinen Hand leicht zurück mit den Worten &#034Entspann dich, und lehn dich zurück&#034. Dann küsste sie weiter an meinem Oberkörper hinab und verweilte kurz bei meinem Bauchnabel. Sie küsste mein Bauchnabelpiercing, spielte mit ihrer Zunge damit und ich muss leise stöhnen. Sie leckte weiter und mit ihrer Zunge an dem Rand meines Tangas entlang und streichelte mich mit einer Hand auf der innenseite meines Oberschenkels. Dann zog sie mir langsam und vorsichtig meinen Tanga aus. Irgendwie war es mir in dem Moment kurz sehr unangenehm so komplett nackt vor ihr zu liegen. &#034Warte kurz&#034 sagte ich und setzte mich etwas auf. &#034Du auch!&#034 grinste ich und zog an ihrem T-Shirt.
Mit ihrem süßen, frechen grinsen zog sie ihr Shirt lasziv aus und legte sich auf mich. Unsere Brüste drückten aneinander uns es fühlte sich einfach richtig gut an. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken – ohh GOTT war ihr Haut weich – und zog an ihrem Höschen. Sie stand auf und zog auch ihr Höschen aus.
&#034Du hast soooo eine schöne Figur, Lilli – echt!&#034 Ihre kleinen rosa Nippel grinsten mit ihr um die Wette und ihre glatt rassierter Schamhügel war die perfekte Verlängerung von ihrem flachen Bauch. &#034Danke! Du aber erst recht!&#034 Sie kniete sich wieder hin und grinste mich an &#034Entspann dich!&#034 Sie spreizte meine Beine, setzte sich in die Mitte und strich langsam mit beiden Händen von meinen Knien über meinen Oberschenkel an der innenseite vorbei bis zu meiner Pussy, die sie dann mit einer Hand zu verwöhnen begann. Kurz darauf folgte ihre Zunge die zuerst langsam um meine Pussy kreiste und dann ihre Finger an meiner Clit ablösten. Sie leckte über meinen Schlitz und brachte mich schnell immer heftiger zum stöhnen. Ich weiß nicht genau was sie alles da unten machte aber es fühlte sich GROßARTIG an. Schon bald hatte ich auch einen Finger von ihr in mir stecken der mich sanft penetrierte während sie unaufhaltsam an meiner Clit weiterleckte und saugte. Die 2. Hand hatte Sie auf meinem Bauch liegen und meine Hände waren ins Bett gekrallt.
Ich hörte das Schmatzen von ihr und meiner Pussy – Ich war SOOO geil und kam sehr heftig als sie immer schneller wurde. Als sie mitbekam, dass ich gekommen bin hörte sie auf mich mit ihrem Finger zu ficken, stoppte auch kurz mit ihrer Zunge und streichelte über meinen Bauch und meine Brüste um mich dann sanft weiterzulecken….

ES WAR MEIN BESTER SEX ich bis dahin hatte und ich war etwas verwirrt… aber habe es natürlich nie bereut. In der Nacht habe natürlich auch ich noch meine Erste Muschi geschmeckt aber das ist nicht Teil dieser Geschichte (kurz und knapp) hieß es ja im Titel schon.

—- ENDE —-

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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Lesbische Schwestern


Lesbische Schwestern

(c)Krystan

Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.

Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die gewandt vor ihr niederließ.

Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.

“Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit mir”, keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in das Laken.

Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.

Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen, welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus, auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt schlummerte.

Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie, sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer kleinen Schwester leckte.

“Ja, ja, ja, …, gut, Schwester, schneller, machs mir, …, gleich, gleich … Oh, Schwester, ja, …”, hechelte Lila zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.

Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt, der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.

Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete, während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.

Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.

Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.

“Ich habe dich vermisst, Schwesterchen”, hauchte sie Lila ins Ohr.

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lesbische liebe

Es war schon sehr spät, als es mit einfiel nochmal außer Haus zu gehen. Mir war den ganzen Tag schon langweilig und ich sehnte mich nach einer Ablenkung. Also schwang ich mich in Ausgehkleidung und lief los. Nach circa fünfzehn Minuten erreichte ich meine Stammdiscothek. Dort fiel es mir immer leicht ein Gespräch anzufangen, aber auch nur, weil ich die Besitzerin schon lange kannte. Ansonsten bin ich von Natur aus schüchtern. Leider hatte sie an diesem Abend sehr viel zu tun, weil der Laden brechend voll war. Kein Wunder, Samstagabend drängten sich hier die Menschen zusammen wie in einer Sardinenbüchse. Nachdenklich starrte ich auf mein Glas, bis mich eine weiche Stimme in die Wirklichkeit zurückriss.
“Entschuldigung, hätten sie bitte mal Feuer für mich?”
“Natürlich”, murmelte ich und schaute im nächsten Moment in warme und doch feurig blitzende, dunkelbraune Augen. Nachdem ich dieser Frau Feuer gegeben hatte und fasziniert an den vollen Lippen hing, als diese an der Zigarette zogen, verabschiedete sich die Fremde mit einem fröhlichen: “Danke!”, und sprang wieder ins Getümmel.

Noch immer überwältigt von den tiefen Augen dieser Frau, stand ich auf, drehte mich um und lehnte mich lässig an den Tresen, um sofort nach der Schönen zu suchen und sie genauer zu betrachten. Endlich fand ich sie! Eine lange, braune Löwenmähne schwang zurück und legte die Sicht auf ein zierliches, ebenmäßiges Gesicht frei. Rote Lippen und ein süßes Stupsnäschen stachen hervor. Sie war sexy gekleidet und bewegte ihr Hüften im Takt der Musik. Tanzen schien ihr im Blut zu liegen. Trotzdem erschien es mir ungewöhnlich, dass jeder Mann, der sie anzusprechen versuchte nach ein paar Minuten geknickt wieder von dannen zog. Plötzlich trat diese wunderschöne Frau wieder an den Tresen und setzte sich auf den Hocker neben mir.

“Puh, langsam gehen die mir wirklich auf die Nerven! Steht auf meiner Stirn, ich bin ‘ne Frau, baggert mich an?”
Ich sah meine Chance ein Gespräch anzufangen gekommen und fragte: “Kann ich etwas für Sie tun?”
“Naja wenn Sie mir vielleicht nochmal Feuer geben könnten, wäre ich fürs erste zufrieden!”, lächelte sie mich freundlich an. Dieser Bitte kam ich natürlich nach. Ich erfuhr, dass sie Julia hieß und gerade mal ein Jahr älter war als ich und zur Zeit Single war. Den Grund, warum sie alle Männer abblitzen ließ erfuhr ich auch. Sie war nur an Frauen interessiert! Mein Herz hüpfte förmlich bei dieser Feststellung, schließlich galt auch mein Interesse ausschließlich dem schönen Geschlecht. Unsere Unterhaltung endete erst, als die Wirtin schon die Stühle hochstellte.
Weil uns beiden der Abschied schwer zu fallen schien, stellte ich ihr endlich eine Frage, die mehr andeutete, als sie aussagte: “Wenn Du möchtest und noch nicht zu müde bist, kannst du gerne noch mit zu mir kommen und einen Abschluss-Likör oder einen Kaffee trinken. Ich fände es schade, wenn der Abend jetzt schon enden müsste!”
Ich hätte nicht gedacht, dass zu hören, was sie jetzt sagte: “Gern, dann können wir den Abend schön ausklingen lassen und uns vielleicht auch noch besser kennenlernen.” Die Betonung in diesem Satz lag doch wirklich auf dem Wort “besser”.

Voller guter Laune und mit einem wissenden Kribbeln in der Magengegend schlenderten wir eingehakt durch die Straßen, bis wir in meiner Wohnung angekommen waren. In meiner Küche öffnete ich eine Flasche Kirsch-Schokoladen-Likör und goss zwei Gläser ein, was meinem hübschen Gast sehr recht war. Ich legte eine CD mit schönen ruhigen Liedern in meine kleine Anlage, die in der Ecke meines Küchentisches stand. Ich drehte mich um und blieb wie angewurzelt stehen, als ich sah, dass Julia mit ihrem Glas in der Hand langsam auf mich zukam. Sie schwebte fast über den Boden, trat ganz nah an mich heran und berührte meinen Körper, als sie ihr Glas hinter mir auf dem Tisch abstellte. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ihre vollen Brüste mich berührten.
Für einen Moment musste ich die Augen geschlossen haben, denn sie flüsterte mir ins Ohr: “Fängst Du jetzt schon an zu genießen?”
Ich schaute ihr tief in die Augen und antwortete leise: “Bei dir geht das ja gar nicht anders. Ich genieße schon den ganzen Abend, seitdem wir uns getroffen haben!” Als Antwort darauf spürte ich nur noch Julias weiche Lippen auf meinen und unsere Zungen, die zärtlich und doch leidenschaftlich miteinander tanzten.

Ich umarmte sie, streichte durch ihr Haar und mit den Fingern an ihrem Rücken herab, um an den Hüften nach vorne zu wandern. Oben an ihren vollen Brüsten angekommen, spürte ich, wie sich ihre harten Knospen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drückten. Immer noch züngelnd, öffnete ich ihre Knöpfe und streichelte ihr sanft die Bluse von den zarten Schultern, bis sie zu Boden fiel. Jetzt wurde ich mutiger und küsste ihren Hals, sog den Duft ihrer Haut in mich ein. Sie bog ihren Oberkörper zurück und gleichzeitig ihr Becken stärker an mich. Leises Seufzen bestätigte mir, dass sie Gefallen an der vorsichtigen Erkundungstour meiner Lippen und Zunge an ihrem Oberkörper fand und darum wurde ich auch mutiger. Ich saugte und knabberte sanft an ihren steifen Nippeln, leckte neckisch in ihrer Mitte entlang nach unten und ging gleichzeitig auf die Knie. Mit den Zähnen öffnete ich den Knopf ihres knappen Minis und auch der Reißverschluß konnte mir nicht standhalten, weshalb der Rock auch gleich zu Boden fiel.

Meine Hände an ihrem runden, festen Po zitterten vor Nervosität und Erregung. Julia stand in voller Pracht vor mir. Den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken gelegt, die weichen Haare, die ihr Engelsgesicht umrahmten und locker um ihre Schultern fallend, den vollen Busen mit den leicht roten Nippeln vorgestreckt, ein winziger Tanga, der mehr unterstrich, als er verhüllte. Sie atmete schneller, als ich mit der Zunge an der Innenseite ihres Oberschenkels wieder nach oben fuhr, an ihrer Leiste entlang und den Bund ihres Tangas nachzeichnend. Ihr kniete vor ihr, starrte sie schon regelrecht an und ich spürte, wie heiß es mir in meiner Kleidung geworden war. Sie blickte zu mir herunter, ihre Wangen glühten, nahm mein Gesicht in beide Hände und dirigierte mich wieder nach oben. Ich stand auf und wir verschmolzen wieder in einem innigen Kuss, bei dem sie mich mit geübten Griffen schnell aus meiner Kleidung befreite. Sie behielt noch die Initiative und führte mich durch den kleinen Flur ins Schlafzimmer. Ein erneuter leidenschaftlicher Kuss, ein zarter Schubs und schon lag ich quer in meinem französischen Bett.

Mit katzenhaften Bewegungen schlich sie über mich und setzte sich auf meine Hüften, packte mich bei den Händen und drückte sie über mir ins Laken. Ihre langen Haare kitzelten mich im Gesicht und ihre Brüste berührten die meinen, sie bewegte sich etwas, ließ unsere Knospen miteinander spielen. Ihre rhythmischen Bewegungen und ihre Zunge an meinem Hals ließen mein Blut in Wallung geraten, ich kochte innerlich schon fast über und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die letzten störenden Stoffreste unserer Körper wurden entfernt und dann waren wir ganz nackt.

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eine lesbische Offenbahrung

Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.

Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.

Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.

Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?

Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.

Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.

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Hardcore Lesben

Erste lesbische Erfahrung

Es war die Geburtstagsfeier eines guten Bekannten, zu der ich eingeladen war. Ich habe mich also schick zurecht gemacht, ein sexy Outfit angezogen und ab zur Feier. Dort angekommen checkte ich gleich mal die Männer ab,weil ich heute unbedingt mal wieder geilen Sex haben wollte. Aber es sollte etwas anders kommen.
Naja, von den Männern war eigentlich nur das Geburtstagkind,was mich reizte. An seiner Seite war oft seine Schwester Michaela. Auch sie kannte ich sehr gut und wußte,daß sie lesbisch ist. Michaela ist eine wunderschöne Frau und die Männer stehen bei ihr Schlange,aber umsonst.
Da ich die letzte war,die zur Feier kam, war nur noch der Platz neben Michaela frei. Ich setzte mich zu ihr. Auch sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und irgendwie mußte ich sie immer wieder anschauen. Zum ersten mal gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie es wohl mit einer Frau wäre. Aber dann verdrängte ich diese Gedanken und machte nun den Jungs immer wieder zweideutige Andeutungen. Auch Michaela hatte wohl heute noch was vor,denn sie sprang meist auf die Andeutungen an und erweiterte sie. Manchmal machte sie auch an die Frauen einige Andeutungen. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen und so kam ich langsam mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns nett und lästerten auch über die Männer. Sie erzählte mir viel über ihre lesbischen Neigungen und so langsam sah ich sie mit anderen Augen. Ich bemerkte oft, wie sie mich genauer anschaute,als sie davon sprach.

Die Männer tranken sich so langsam müde und die ersten gingen oder schliefen einfach ein. Am Ende waren nur noch das Geburtstagkind, Michaela und ich wach. Wir legten dann noch eine DVD ein, die sich Michaela anschauen wollte. Es war eine romantische Liebesgeschichte, was wohl dazu führte,daß auch das Geburtstagkind bald schlief. Ich hatte mir es auf der Couch bequem gemacht und lehnte mich zurück. Michaela lag auf der Couch und legte ihren Kopf auf meine Beine und wir schauten die DVD zu Ende. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte lange, braune Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und weich. Ich spürte,wie es mich erregte, wenn sie auf meinen Beinen lag. Als ihr die Haare manchmal ins Gesicht rutschten, strich sie sie wieder zurück. Irgendwann übernahm ich das. Immer, wenn ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich, drückte sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand. Später strich ich nicht nur ihre Haare raus, sondern streichelte auch vorsichtig ihre Wangen dabei. Manchmal stöhnte sie leicht dabei auf,aber ließ es sich nicht anmerken,daß ihr es sehr gefiel. Jetzt gingen mir immer öfter die Gedanken durch den Kopf,wie es wohl mit einer Frau wäre. Diese Gedanken erregten mich und meine Nippel wurde hart.
Dann war der Film zu Ende und schon spät. Michaela bot mir an, deshalb doch hier bei ihr zu schlafen. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Michaela wollte ins Bett,aber vorher noch duschen. Eigentlich wollte ich vorher noch schnell pullern gehen,aber da war sie schon weg. Ich versuchte zu warten,bis sie fertig war,aber hielt es nicht mehr aus. Also ging ich zur Badezimmertür. Sie war offen. Wahrscheinlich hatte Michaela absichtlich nicht abgeschlossen. Ich ging also etwas schüchtern herein und setzte mich auf die Toilette. Michaela stand unter der Dusche und rieb sich mit Duschgel ein. Von der Toilette aus, konnte ich sie gut beobachten,aber durch die nasse Duschkabine konnte ich nicht viel erkennen. Als ich sie so da sah, merkte ich,wie meine Muschi feucht wurde und streichelte sie. Michaela rieb sich genüßlich ein und ich konnte nicht wegschauen. „Wie lange pullerst du denn!“ sagte sie. Erschrocken fuhr ich zusammen und antwortete ihr: „Bin schon fertig“. Natürlich hatte sie mitbekommen,daß mich ihr Anblick erregte. Als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, schaute sie aus der Duschkabine raus und fragte mich: „Willst du nicht auch duschen, bevor du ins Bett gehst?“ Ich wußte vor Aufregung nicht,was ich sagen sollte. Ich stotterte ein „Ja, gleich nach dir“ heraus. Sie sagte zu mir: „Das muß doch nicht sein,daß wir so viel Wasser verbrauchen. Komm jetzt gleich mit drunter“. Ich wollte das eigentlich nicht,aber ich konnte nichts sagen und nickte nur verlegen. „Dann komm“, sagte sie und verschwand wieder in der Dusche. Was hatte ich nur gemacht? War das wirklich ich,die gerade genickt hat? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Also zog ich mich aus und stieg völlig verunsichert zu ihr unter die Dusche. Nun sah ich sie richtig. Wow….was für ein wunderschöner Körper. Herrliche Brüste, ein perfekter Arsch und sexy Beine. Ich stand nun nackt vor ihr und konnte mich vor Aufregeung nicht bewegen. „Was ist“, sagte sie. „Du mußt schon richtig mit drunter kommen,wenn du duschen willst“. Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr. Mich erregte das so sehr,daß meine Muschi inzwischen völlig nass war. In der Kabine war es ziemlich eng,sodaß sich unsere Körper oft berührten.Jedesmal war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr. Auch ich rieb mich nun mit Duschgel ein. Plötzlich sagte Michaela: „Soll ich dir den Rücken waschen“? Ich konnte wieder nur wie in trance nicken. Sie drehte mich um, rieb meinen Rücken ein und ihre sanften Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Natürlich bemerkte sie,daß es mir gefiel. Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Rücken bis hinunter zum Arsch. Als sie sanft über meinen Arsch strich, war es um mich geschehen. In meiner Muschi zuckte es,obwohl sie noch nicht berührt wurde. Ich konnte nicht anders, drehte mich wieder zu ihr um, schaute ihr tief in die Augen und mußte sie einfach küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Ihre Hand strich durch meine Haare und unsere Küsse wurden immer wilder und heftiger. Meine zitternde Hand suchte sich den Weg zu ihren Brüsten und fingen an,sie zu massieren. Michaela hörte auf mich zu küssen und stöhnte leicht ihre Erregung herraus. Ich wußte nun nicht,was ich weiter machen sollte. Also nahm sie mich am Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ihre Nippel standen steil ab von ihr und ich spielte mit meiner Zunge daran und saugte sie in meinen Mund. Michaela drückte mich immer fester gegen ihre Brüste. Während ich ihre Brüste liebkoste, spürte ich, wie ihre Hand an meiner Muschi spielte. Sie strich leicht drüber, rieb kurz am Kitzler und streichelte meine Schenkel. Es war ein herrliches Gefühl von einer Frau geküsst und verwöhnt zu werden. Ich wollte unbedingt mehr. Auch Michaela wollte mehr, denn sie drückte mich nun gegen die Kabinenwand, hob mit einer Hand mein Bein an und mit der anderen Hand spielte sie weiter an meiner Muschi und steckte mir immer wieder die Finger rein.
Nun hatte mich Michaela im Griff. Ich stand an der Wand, ein Bein in der Hand von ihr, ihre Finger in meiner Muschi und ihre Küsse an meinem Hals. Ich stöhnte nun meine Lust offen herraus. Es war ein überwältigendes Gefühl, von einer Frau gefingert zu werden.
Anschließend, als sie mein Bein wieder runter ließ und ich gut stehen konnte, fing sie an, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und die Nippel zu küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoß ihre Küsse. Ihre Küsse gingen nun langsam tiefer, über den Bauch bis zur Muschi. Ich mußte mich richtig festhalten, als sie anfing meine Muschi zu lecken. Sie umspielte sie, dann schob sie ihre Zunge mal hinein oder küsste sie einfach nur. Zwischendurch schob sie auch immer wieder mehrere Finger mit rein und stieß damit tief zu. Meine Muschi kochte, der Saft lief in Strömen herraus und Michaela leckte ihn mir ab. Wahnsinn, diese Frau!! So hat noch kein Mann meine Muschi liebkost. Für einen kurzen Moment dachte ich mir, daß es auch so schnell kein Mann mehr macht, denn ich war nun irgendwie verrückt nach Michaela.
So geil, wie sie meine Muschi verwöhnte, dauerte es auch nicht lange und mein Körper fing an zu zucken und ich hatte den schönsten Orgasmus im Leben. Vor lauter Glück und aus Schwäche sackte ich zusammen und hockte nun vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich süß an und fragte: „Hat es dir gefallen“? Ohne ein Wort zu sagen, gab ich ihr einen heißen Kuss, den sie ebenso heiß erwiederte. Wir hockten nun beide voreinander und ich wollte mich unbedingt bei ihr bedanken. Also ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte nun ihre Muschi.
Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und sagte zu mir:“Nicht hier! Wir schauen erstmal ob die Männer noch schlafen und gehen dann ins Bett“. Sie nahm mich an die Hand, gingen ins Wohnzimmer und sahen,daß die Männer noch immer schliefen. „Komm mit“, hauchte sie mir ins Ohr und zog mich mit in ihr Zimmer. Wir liesen uns auf ihr Bett fallen und kicherten. Dann fragte sie mich,ob ich denn das gleiche auch an ihrer Muschi machen würde. Diesmal nickte ich nicht, sondern brachte nun ein bereitwilliges und vorfreudiges „Ja“ herraus. Sie grinste mich wieder süß an und gab mir einen Kuss.

Wir lagen nun also nackt auf ihrem Bett auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und schauten uns tief in die Augen. Ich fing an zu zittern, denn ich war sehr aufgeregt. Noch nie hatte ich eine Frau verwöhnt und sollte es nun bei ihr machen. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich dachte mir, mach es einfach so,wie du es am liebsten hättest. Während wir uns anschauten, ging mein Blick auch immer wieder zu ihren Brüsten. Sie waren wunderschön. Wohl geformt, eine schöne Größe und ihre Nippel standen steil nach oben. Nebeneinander liegend griff ich ihre Hand und hielt sie fest. Unsere Münder kamen sich näher und wir küßten uns. Wie zärtlich sie dabei war!! In meiner Muschi spürte ich,wie der Saft hinein schoß. Auch sie drückte meine Hand inzwischen fest an ihre. Während Michaela auf dem Rücken liegen blieb, drehte ich mich auf die Seite und betrachtete sie in voller Schönheit. Ich zog meine Hand von ihrer weg und streichelte ihren Bauch. Sanft glitt meine Hand über ihren Bauch, an den Seiten entlang, hoch bis kurz vor ihre Brüste und hinab bis kurz vor ihre Muschi. Langsam ließ ich meine Hand mehrmals diesen Weg gehen. Michaela schloß ihre Augen und atmete tief. Deutlich war zu sehen,daß ihr meine Streicheleinheiten gefielen. Ihre Nippel wurden noch härter und ragten immer deutlicher in die Höhe. Ich konnte nun nicht anders und küßte zum ersten mal ihre Brüste. Wow, es war ein herrliches Gefühl. Ich ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie stöhnte nun schon etwas lauter und drückte mir ihre Brüste meiner Zunge entgegen. Wie weich sie waren spürte ich,als sie mit ihren Händen meinen Kopf auf ihre Brüste drückte. Inzwischen lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Michaela hob meinen Kopf an, küßte mich zart und sagte: „Komm, leg dich auf mich“.
Meine Muschi war während unserer Streichelei total nass geworden. Dies bekam auch Michaela zu spüren, als ich mich wie ein Mann auf sie legte und meine nasse Muschi vorsichtig ihre Muschi berührte. Durch meine Muschi ging ein Zucken,wie ein Stromschlag. Das bemerkte sie und fragte:“Na, aufgeregt?“ Diesmal konnte ich vor Aufregung wieder nur stumm nicken. „Nicht so schlimm“, antwortete sie. „Du machst das gut. Das gefällt mir!“ und drückte meinen Kopf wieder auf ihre Brüste. Ich war sehr erleichtert, als sie das sagte. Sie war sehr lieb zu mir und ich wollte unbedingt,daß es ihr gefällt.
Nun ging ich mit meinem Kopf langsam tiefer. Ich küßte jeden Zentimeter ihres sexy Körpers. Von den Brüsten ging ich an den Seiten entlang, über ihren Bauch und langsam Richtung Muschi. Da sah ich dann auch,daß es Michaela gefiel, denn ihr Saft lief ihr schon aus der Muschi und durch die Poritze aufs Bett. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Hintern, hob ihn leicht an und küßte ihre Muschi. Es war für mich ein so erregendes Gefühl, denn ich mußte kurz aufhören, weil meine Muschi heftig zuckte und ich einen Orgasmus hatte. Mein erster Orgasmus, ohne das jemand meine Muschi berührte.
Ich schaute hoch zu ihr. Sie hatte es gar nicht mitbekommen, sie hatte die Augen geschlossen und streichelte nun selber ihre Brüste. Nachdem sich meine Muschi etwas beruhigt hatte, fing ich an, an ihrer Muschi zu lecken. Ich fuhr mit der Zunge an der Innenseite des Schenkels entlang, kurz über den Kitzler, bis zum anderen Schenkel und wieder zurück. Dann wurde ich allmählich schneller und Michaela fing an, sich hin und her zu winden. Ich kümmerte mich jetzt nur um ihre Muschi. Ich leckte auf und ab, hin und her und steckte meine Zunge manchmal hinein. Da zuckte Michaela jedesmal kurz zusammen und ein gehauchtes „Ja“ war aus ihrem Mund zu hören. Als ich gerade mit meiner Zunge in der Muschi war, spürte ich plötzlich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sanft,aber doch energisch, drückte sie mich fest auf ihre Muschi, wodurch meine Zunge tief in sie eindrang. Nun bewegte sie meinen Kopf hin und her und ich konnte gar nicht anders, als sie mit meiner Zunge zu ficken. Michaela stöhnte nun immer lauter und bewegte meinen Kopf immer schneller an ihrer Muschi. Ich spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte und wollte sie nun unbedingt ficken. Ich zog meinen Kopf von ihrer Muschi zurück und steckte ihr einen Finger hinein. Michaela zuckte kurz zusammen, schrie kurz auf und zitterte am ganzen Körper. Ich fickte sie mit meinem Finger immer schneller und leckte zusätzlich an ihrer Klit. Dann kam von ihr nur noch ein langes „Jaaaahhhhh“ und ihre Muschi zuckte wie wild. Michaela bäumte sich auf und drückte wieder mein Gesicht so fest auf ihre Muschi,daß ich kaum Luft bekam. Ihr Muschisaft verteilte sich in meinem ganzen Gesicht.
Dann fiel sie wieder nach hinten auf den Rücken und ließ meinen Kopf los. Ihr Körper zuckte noch lange nach. Ich schaute zu ihr hoch und sah ein lächelndes, zufriedenes und glückliches Gesicht. Das machte mich natürlich stolz, sie so zu sehen. Und ich konnte auch stolz auf mich sein, denn ich habe gerade zum ersten mal eine Frau zum Orgasmus geleckt und gefingert. Aber irgendwie machte mich der Gedanke auch glücklich und ich wollte mehr.
Micaela zog mich zu ihr nach oben und küßte mir ihren Muschisaft vom Gesicht. Aber ich hauchte ihr ins Ohr: „Ich bin noch nicht fertig mit dir“ und knabberte noch am Ohr. Als sie wieder die Augen schloß, ging ich mit meinem Kopf sofort wieder nach unten und leckte nochmal kurz über ihre immernoch nasse Muschi. „Was willst du jetzt machen“, fragte sie mich erstaunt. „Ich habe dir doch gesagt,daß ich noch nicht fertig bin“, antwortete ich und kümmerte mich wieder um ihre Muschi.
„Nein“ sagte sie. „Für heute ist es ok. Das hast du wirklich sehr geil gemacht,süße. Wir können ja morgen weiter machen. Ich habe eine bessere Idee“. Der Gedanke, morgen weiter zu machen, erregte mich natürlich und war einverstanden. So wußte ich wenigstens,daß wir es uns morgen wieder machen.
„Was hast du für eine Idee“, fragte ich sie. Sie antwortete,ob ich von meinem Pullern noch was übrig habe. Ich sagte ihr: „Ja, weil ich schon wieder pullern muß. Habe viel getrunken heute“ und grinste sie an. Ohne ein Wort zu sagen,nam sie meine Hand, zog mich wieder mit unter die Dusche und kniete sich vor mich.
„Magst du mir deine Pisse geben“ fragte sie mich. Ich schaute sie etwas verwundert an. „Keine Angst“, beruhigte sie mich, „ich mag das und es ist total geil. Stell ein Bein auf den Rand und zieh deine Muschi auseinander“. Irgendwie war ich vom ganzen Abend so geil, daß ich es genau so tat,ohne weiter nachzudenken. Kaum hatte ich mein Bein auf dem Rand, leckte sie auch schon an meiner Muschi und spielte mit einem Finger noch an meinem Poloch. Ich fand es absolut geil, aber zögerte noch. „Komm, laß es laufen“ ermunterte sie mich. Dabei leckte sie wieder sanft über meine Muschi und steckte nun ihren Finger ein kleines Stück in meinen Po. Ich konnte vor Geilheit nicht anders und ließ nun meinen goldenen Saft raus. Gierig öffnete sie ihren Mund und meine Pisse schoß direkt hinein. Da es aber viel war, lief ihr es teilweise aus dem Mund. Es lief über ihre Wangen, am Hals runter und über ihre Brüste. Es war ein sehr erregenderAnblick für mich. Ich bewegte mein Becken hin und her,sodas ich ihr nicht nur direkt in den Mund pullerte, sondern auch direkt auf ihre sexy Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort wieder auf. Als ich fertig war, verrieb sie meine Pisse an ihren Titten. Dann stand sie auf und küßte mich mit ihrem verschmierten Mund. Nun schmeckte ich ungewollt meine eigene Pisse. Aber in Kombination mit ihrem Kuss,war es sehr geil.
Anschließend duschten wir uns wieder kurz ab und gingen ins Bett. Zärtlich kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Zumindest Michaela, denn ich konnte noch lange nicht schlafen. Ich lauschte ihrem zufriedenen Atmen und mußte noch lange über diesen Abend nachdenken. Dabei ließ ich den Abned nochmal durch den Kopf gehen und meine Muschi wurde sofort wieder feucht. Am liebsten wäre ich jetzt nochmal ins Badezimmer gegangen und hätte mich nochmal selber befriedigt. Aber dann schlief auch ich zufrieden ein…………:-)