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Hardcore

Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

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Erstes Mal

leider nur Zuschauer

Ich war 20 Jahre alt und hatte bis dahin erst eine Freundin, mit der ich etwas länger als 3 Jahre zusammen war. Die Beziehung war in die Brüche gegangen, jedoch hatte ein Mädel aus meinem Freundeskreis mein Interesse geweckt. Ihr Name war Svenja. Sie war in vielen Dingen komplett anders als meine bis dahin einzige Freundin, schon allein rein äusserlich. Svenja war sehr zierlich, ja, gar mager. Sie war blond, hatte glatte, schulterlange Haare. Ihre Augen waren blau und ihre Haut war sehr blass. Sie wirkte sehr natürlich auf mich, sie schminkte sich kaum. Sie trieb sehr viel Sport, in der Hauptsache Badminton. Zudem ging sie recht oft joggen. Ich hatte sie durch Freunde kennengelernt, auf einer Grillparty. Ich hatte den ganzen Abend nicht weiter mit ihr geredet, als wir jedoch gegen Ende der Party nicht mehr so zahlreich waren, kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie war jünger als ich und war Schülerin an einem Gymnasium. Sie hatte vor, danach zu studieren. Ich hatte gerade das Abi geschafft und 3 Wochen nach dieser besagten Grillparty begann mein Studium der Informatik an der Uni. Sie war sehr interessiert und fragte mich aus, was ich studieren würde, wo, ob ich schon eine Wohnung hätte, ob ich schon Stundenpläne hätte, etc. Wir tauschten unsere Nummern und blieben in Kontakt nach diesem Abend. Ich war sehr von ihr angetan, sie hatte eine süsse, unschuldige Ausstrahlung. Ich brachte in Erfahrung, dass sie zur Zeit keinen Freund hatte. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon ein paar Beziehungen hatte (4 an der Zahl), die jedoch nie von allzulanger Dauer gewesen seien, zwischen 2 und 6 Monaten. Ich fragte mich oft, mit wievielen von denen sie wohl Sex hatte. Wir trafen uns und gingen ins Kino oder essen. Ich genoss die Zeit mit ihr und machte mir Hoffnungen, wir könnten vielleicht ein Paar werden. Ich machte zaghafte Annäherungsversuche, legte im Kino meinen Arm um sie oder nahm ihre Hand wenn wir zum Auto gingen. Sie sagte nichts und wehrte sich nicht dagegen. Ich war wirklich guter Hoffnung, doch ich hatte mich getäuscht. Eines Tages rief sie mich an und sie sagte mir, dass sie keine Gefühle für mich empfinde und sie wollte nicht, dass ich mir falsche Hoffnungen machte. Mehr als Freundschaft könne sie sich nicht vorstellen. Das war für mich natürlich ein Schlag, aber da ich insgeheim wohl hoffte, dies könne sich noch ändern, blieben wir weiterhin in Kontakt.
Es kam der Tag an dem mein Studium begann, etwa 200 km von meiner Heimatstadt entfernt. Ich dachte weiterhin an sie und wir schrieben regelmässig SMS. Vollkommen unerwartet fragte sie mich auf einmal, ob sie wohl für 2, 3 Tage zu mir kommen könnte. Sie wollte etwas Einblick ins Studentenleben erhalten, sie wollte einige Vorlesungen mit mir besuchen und dann auch bei mir in der Studentenwohnung übernachten. Ich hatte natürlich nichts dagegen und freute mich. Wir machten also aus, dass sie die kommende Woche für 2 Tage zu mir kommen würde. Ich konnte den Tag kaum erwarten.
Endlich war es Montag Abend und ich fuhr zum Bahnhof, um sie abzuholen. Ich war so nervös und aufgeregt, latschte ungeduldig auf dem Bahnsteig hin und her und wünschte mir diesen verdammten Zug her. Endlich kam er an, die Türen öffneten sich und ich hielt Ausschau nach Svenja. Als ich sie erblickte, stockte mir fast der Atem. Ihr Anblick liess mein Herz und wohl auch meinen Schwanz einen Freudensprung machen. Sie trug einen Minirock und dazu eine schwarze Strumpfhose. Noch nie hatte ich sie in einem Minirock gesehen. Wir begrüssten uns, stiegen ins Auto und fuhren zu meiner Wohnung. Da es schon spät war und die Vorlesungen am darauffolgenden Tag um 8:00 Uhr begannen, wollte sie sich gleich schlafen legen. Ich war nicht dagegen und so nahm sie ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich griff mir sofort in den Schritt, massierte mir durch die Hose meinen erregten Schwanz. Ich wusste nicht, wie lange Zeit ich hatte, bevor sie aus dem Badezimmer kommen würde. Ich hoffte, dass da etwas gehen würde. Als sie aus dem Badezimmer kam, war sie bettfertig. Als Pyjama trug sie eine kurze Hose und ein einfaches T-Shirt. Ich verschwand schnell im Badezimmer und einige Minuten später lagen wir beide in meinem Doppelbett nebeneinander. Wir redeten noch eine Weile über belangloses Zeug. Ich fasste meinen Mut und rückte ein Stückchen näher, ich wollte sie küssen. Sie zuckte erschreckt zurück und meinte: “Ich dachte, es sei klar gewesen! Ich will nichts von dir! Wir sind nur Freunde! So ein Mädchen bin ich nicht! Wenn du das nicht verstehst, haue ich gleich wieder ab.” So eine Scheisse! “Nein, sorry, ich weiss auch nicht, es tut mir Leid.” stammelte ich. Ich schämte mich, hätte ich doch bloss nicht versucht, sie zu küssen. “Lass uns jetzt schlafen” meinte sie. Die restlichen 2 Tage verliefen gut, jedoch ohne irgendwelche Annäherungen. Ich war enttäuscht, zudem sie mich, so schien es mir, absichtlich neckte und reizte. Sie trug diesen kurzen Rock und stellte sich etwas zur Schau, sie wühlte in ihrem Koffer, während ich hinter ihr auf dem Sofa sass und ihr so unter den Rock schauen konnte. Ich wurde fast verrückt. Ich konnte sehen, dass sie keine Strumpfhose trug, sondern Strümpfe und unter ihrem Rock trug sie einen String. Ich musste augenblicklich im Badezimmer verschwinden, um sofort meinen bis zum Platzen mit Blut gefüllten Schwanz zu reiben und nach wenigen Sekunden abzuspritzen.
Die Wochen vergingen und ich hatte immer noch Kontakt zu Svenja, zumeist über SMS. Sie fragte mich, ob ich das Wochenende von Halloween zu Hause verbringen würde. Sie wollte auf eine bestimmte Halloweenparty gehen, gemeinsame Freunde von uns waren auch da. Ich hatte sowieso vor, ebenfalls dorthin zu gehen, so würde man sich also treffen. Der Abend der Party war da, und als ich aufkreuzte, war sie noch nicht da. Ich kam schnell mit Freunden ins Gespräch, aber ich blickte immer wieder ungeduldig auf die Uhr, immer noch keine Spur von ihr. Erst gegen 23:30 Uhr tauchte sie, als Hexe verkleidet und in Begleitung von Sacha, einem Freund auf. Er war als Wolf verkleidet. Ich hatte ihn erst 2 oder 3 mal gesehen, ich wusste nur, dass er ein recht guter Freund von ihr war. Sofort fragte ich mich, ob die beiden mittlerweile ein Paar sind. Aber sie küssten sich nicht, sie hielten nicht Händchen, keine wirklichen Anzeichen. Sie sah extrem sexy aus an diesem Abend. Sie trug einen spitzen, schwarzen Hexenhut, sie war recht viel geschminkt, sie trug ein sehr kurzes, schwarzes Kleid und Strümpfe. Zwischen ihren Strümpfen und dem Kleid konnte man einen Teil ihrer Schenkel sehen. Ich bemerkte, dass sie auch bei den anderen Kerlen ein Hingucker war. Sie schien die Aufmerksamkeiten zu geniessen, sie begab sich auf die Tanzfläche und tanzte fast den gesamten Abend über. Danach hatte ich noch Gelegenheit, etwas mit ihr zu plaudern. Ich fragte sie, weil mir die Frage auf der Seele brannte, ob sie nun mit Sacha zusammen sei. “Nein,”, sagte sie, “wir sind nur zusammen hergefahren. Er bringt mich auch gleich nach Hause.” Mir fiel ein Stein vom Herzen. Kurz darauf sind sie dann auch beide gegangen.
Wieder vergingen die Wochen und kurz vor Weihnachten, es waren schon Ferien, und ich war zu Hause, bekam ich eine SMS von ihr. Sie hatte Probleme mit ihrem Laptop und da ich Informatik studierte, dachte sie, ich könnte ihr möglicherweise dabei helfen. Ich rief sie an und wir vereinbarten, dass sie mir ihr Laptop vorbei brachte, und ich dann nach dem Problem sehen würde. Ich würde sie dann benachrichtigen, wann sie es wieder abholen kann. So brachte sie ihr Laptop vorbei und machte sich dann gleich wieder auf den Weg. Gespannt startete ich das Laptop. Das Problem war schnell identifiziert und auch behoben. Das ganze dauerte nicht mal eine halbe Stunde. Eigentlich hätte ich es nun abschalten sollen und ihr schreiben, das Problem sei behoben. Aber ich war neugierig. Sehr neugierig. Ich fragte mich, ob ich wohl etwas Schlüpfriges auf ihrem Laptop finden würde. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich hatte ein Kribbeln im Bauch und diese Neugierde war einfach zu gross. Also wühlte ich etwas in ihren Dateien und Bildern. Auf einmal fand ich einen Ordner, der “Halloween” hiess. Ich öffnete ihn. Er enthielt einige Fotos von der Halloweenparty, auf der ich auch war. Ich schaute sie mir an, und bemerkte, dass der Ornder ebenfalls ein Video enthielt. Ich klickte es an. Es begann damit, dass ein Kerl auf dem Bett lag. Er hielt die Kamera, sodass man seinen Körper sehen konnte, nicht jedoch sein Gesicht. Plötzlich betritt Svenja das Zimmer. Sie ist schon in ihrem Hexenkostüm. Sie sieht den Kerl auf dem Bett liegen und fragt in einem ziemlech genervten Ton: “Sacha, bist du immer noch nicht fertig? Wir müssen doch bald los zur Party! Und was machst du da, filmst du etwa? Loss, leg die Kamera beiseite!” Aha, dachte ich mir, Sacha also. “Das mit der Kamera ist kein Problem, ist ja deine. Wenn dir das Video nicht gefällt, löschst du es halt wieder. Aber mit meinem Kostüm habe ich ein Problem. So kann ich nicht gehen, oder was meinst du? Die Hose ist mir viel zu eng, man sieht ja alles. Ich habe noch einen Plan B, ich habe noch ein Wolfskostüm dabei, das ist grösser.” meinte Sacha. Sie schaute ihn an, lachte und meinte: “Womit hast du dir den Schritt ausgestopft? Los, nimm das raus, dann passt’s schon!” -“Ich habe nichts ausgestopft!” – “Ach komm, lass deine blöden Spässe, hast du ein paar Socken da rein gesteckt oder was!?” -“Nein, nichts!” Ich konnte sehen, wie Svenja da stand und Sacha, der noch seelenruhig auf dem Bett lag, auf den Schritt stierte. “Das glaube ich nicht…” sagte sie ungläubig. “Ah, immer diese Skepsis!” lachte Sacha “kannst ja nachschauen, wenn du es mir nicht glaubst…” – “Ach was, lass den Quatsch…” lachte sie ungläubig. “Na, was hält dich davon ab…?” Sie kam näher, setzte sich aufs Bett neben ihn. Er hob sein Becken an und meinte nur: “Los, schau ruhig.” Ich konnte nicht glauben, was ich da auf dem Video sah, sie griff ihm tatsächlich an den Hosenbund und streifte ihm die enge Hose mitsamt seiner Unterhose ab und sein wirklich riesiger Penis kam zum Vorschein. “Oh Gott…” stammelte sie. Er grinste “hast wohl noch nie so einen grossen gehabt, was…?” – “ich hatte schon welche, die alles andere als klein waren, aber … das… wow…!” murmelte sie. Mir wurde heiss und kalt bei dem. Sacha stellte die Kamera auf den Nachttisch, ohne sie jedoch auszuschalten. Ich konnte sehen, wie er sich nun aufs Bett setzte, neben Svenja, und begann, sie zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse. Es entwickelte sich zu einer heftigen Küsserei, ohne dass Sacha Svenja mit seinen Händen irgendwo berührte. Sie war es, die ihm plötzlich an den Schwanz griff. Das elend lange Ding war mittlerweile etwas steif und Svenja begann, es langsam zu wichsen. Nach kurzer Zeit beugte sie sich über Sachas Schoss und begann, sein mittlerweile steifes Monster mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie ihm die Eichel, bevor sie sie ganz in den Mund nahm und ihren Kopf leicht auf- und ab bewegte. Zugleich wichste sie den Schaft weiter mit beiden Händen. Sacha begann zu stöhnen. Svenja hatte mittlerweile eine ihrer Hände zwischen ihren eigenen Beinen und war wohl dabei, ihre Pussy zu streicheln. Auf einmal liess sie von Sacha ab, stand kurz auf, zog ihr Kleid aus, ohne zu zögern auch ihren BH und ihren Slip. “Ach du Scheisse….” dachte ich. Ich drückte kurz auf “Pause”, um mir Svenja nackt genau zu betrachten, denn ich hatte sie mir tausende Male vorgestellt. So oft hatte ich mir beim Masturbieren vorgestellt, wie sie nackt aussieht… und nun sah ich sie, in diesem Video. Sie war sehr schlank, sie hatte relativ kleine Brüste mit sehr kleinen, relativ hellen Nippeln. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing. Ihre Fotze war glatt rasiert und ihre kleinen Schamlippen standen deutlich zwischen ihren grossen Schamlippen hervor. Ich entledigte mich meiner Hose und kaum hatte ich meinen übererregten Pimmel auch nur berührt, konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und ich spritzte ab. Ich drückte auf “Weiter” und das Video lief wieder. “Hey, hey” sagte Sacha, “was wird das? Ich wollte nur einen geblasen bekommen…” – “Keine Angst, ich nehm’ die Pille, es passiert nichts!” sagte Svenja in einem authoritären Ton. Sacha musste sich hinlegen und Svenja brachte sich über ihm in Position. Sacha griff schnell die Kamera und hielt alles fest. Svenja griff nach seinem Giganten und setzte die Eichel an ihrer Pussy an. Plötzlich wanderte das Kamerabild an Svenjas Körper nach oben. Erst die Brüste, dann sah man ihr Gesicht. Auf einmal entging ihr ein Stöhnen und ihr Gesicht verzerrte sich. “Aaaaaaaah, aaaaaahhh” wimmerte sie. Das Bild kam zurück auf die Genitalien und ich verstand den Gesichtsausdruck und das Gewimmere – Sachas pralle Eichel war mittlerweile in Svenjas nassen Schlitz eingedrungen. Sacha hielt die Kamera weiter auf die Fotze, um die Penetration ganz festzuhalten. Svenja hielt kurz inne, sank dann ein Stück tiefer an dem riesigen Schwanz herab, und jedes mal, wenn sie das tat, hörte man sie stöhnen und wimmern. Nach kurzer Zeit begann sie langsam, auf Sachas Schwanz zu reiten. Meiner war mittlerweile auch wieder ganz steif und ich fasste unwillkürlich hin und begann ihn zu wichsen, als ich beobachtete, wie Sachas Riesenpenis Svenjas kleine Spalte geradezu pfählte. Ihr Gewimmere hatte mittlerweile aufgehört und es war nur noch geiles Gestöhne von ihr zu hören. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen auf Sachas Prügel. Plötzlich stand sie von ihm auf, legte sich neben ihn und forderte ihn auf “Los, fick mich so.” Sie wollte in der Missionarstellung weiterficken. Sacha stellte die Kamera wieder auf den Nachttisch, aber so, dass man die beiden noch sehen konnte. Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte ihr den Schwanz wieder in die Fotze und begann, langsam in sie zu stossen. “Schneller, schneller” befahl sie. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich hielt er inne. “Was ist?” fragte sie sofort. “Scheisse, ich komme gleich…” entgegnete er. “Du kommst erst, wenn ich es dir sage! Erstmal will ich kommen!” meinte sie recht harsch. Sacha hielt einige Augenblicke inne, bevor er wieder begann, in sie zu stossen. Erst langsam, dann schneller und heftiger. Ihr Stöhnen wurde intensiver und intensiver. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken, und er stiess ihr weiter heftig in die Fotze, weiter und weiter. “Jaaaaaa, jaaaaaahaaahhaaaaaa…” schrie sie. Ihre Beine begannen auf einmal zu zucken und ihren geilen Schreien zufolge war sie gerade gekommen. Scheinbar gerade rechtzeitig, denn augenblicklich zog Sacha seinen Riesen aus ihr raus und sein Orgasmus entlud sich in mehreren Schüben, sein Sperma spritzte auf Svenjas nackten Körper. Sacha griff nach der Kamera und dies war das Ende des Videos. Gerade als das Video zu Ende war, spritzte ich ein weiteres Mal ab.
Deshalb sind sie damals so spät zu dieser Party gekommen… die haben noch rumgefickt. Danach haben sie bestimmt auch noch was miteinander gehabt. Vielleicht machen sie es eh jetzt regelmässig miteinander. Das hätte ich von ihr nie im Leben erwartet. Ich suchte noch weiter auf ihrem PC, ohne jedoch etwas Schlüpfriges zu finden. Mich hat sie nicht rangelassen, denn sie war ja nicht so ein Mädchen, wie sie gesagt hat. Bei Sacha sah es jedoch ganz anders aus… seit dem Tag sehe ich sie mit etwas anderen Augen, und wer weiss, vielleicht ergibt sich doch irgendwann eine Chance…

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Voyeur

Aus Peter wir Petra ( leider nur fiktiv )

DIE RACHE EINER HURE (Kapitel 1.1.)

(Diese Story wird, pro Kapitel, abwechselnd aus der Sicht von Peter und Mona erzählt.)

PETER:

“Ich weiß nicht so recht. Ich habe so etwas noch nie gemacht”, sagte Peter etwas verlegen.

Er hatte eigentlich nur ganz normalen Sex gewollt, als er das „Modell“ besuchte. Er war zwar schon 28 Jahre alt, hatte aber allgemein erst sehr wenig sexuelle Erfahrungen sammeln können. Nicht, daß er noch Jungfrau gewesen wäre, aber sein Sexleben konnte er auch wirklich nicht als befriedigend bezeichnen. Meistens war er viel zu schüchtern, um Frauen anzusprechen. Und heute morgen war er zum ersten Mal in seinem Leben bei einer Prostituierten.

Er war wahnsinnig aufgeregt gewesen, als er zu der Adresse gekommen war, die ihm die Hure am Telefon genannt hatte. Als er zu Mona in den zweiten Stock hochging, war ihm schnell klar geworden, daß das gesamte Haus anscheinend aus Appartements bestand, in denen überall sogenannte Modelle arbeiteten. Die Frau, die ihm im zweiten Stock eine der Türen öffnete sah atemberaubend aus: Sie war ca. 175cm groß, schlank und hatte lange blonde Haare, die sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Gesicht war aufregend geschminkt und ihre vollen Lippen glänzten in einem dunklen Purpurton. Sie trug einen schwarzen Lackbody, lange schwarze Handschuhe aus dem gleichen glänzendem Material und oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit hohen Stiletto-Absätzen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Peter fand diese Art von Kleidung bei Frauen schon sexy, aber er hatte auch keine explizite Vorliebe dafür. Fetish und SM waren für ihn Themen, über die er gelentlich mal etwas in einem Boulevard-Magazin im Fernsehen sah, aber näher beschäftigt hatte er sich damit bislang noch nicht. In der Annonce von Mona, die er in einem lokalen Kontaktmagazin entdeckt hatte, stand zwar “von soft bis dominant”, aber Letzteres interessierte ihn eigentlich nicht. Er hatte sich für Mona entschieden, weil er ihre Figur, ihre Haare und ihr hübsches Gesicht einfach toll fand. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und er war ihr verlegen in die Wohnung gefolgt. Das Apartement war sehr stilvoll eingerichtet, ein großer Spiegelschrank aus Ebenholz, ein großes französisches Bett mit einem schwarzen Satinlaken und einem Gitter am Fuß- und Kopfende aus poliertem Messing, zwei dunkle Kommoden, auf denen verschiedene Vibratoren und Gummischwänze sauber in Reih und Glied standen. Über den Kommoden hingen verschiedene Handschellen, Fesseln und Peitschen an der Wand. Neben der Tür befand sich ein Kleiderständer, vollbehangen mit erotischer Wäsche aus Spitze, Seide, Lack und Latex. Daneben war ein großes offenes Schuhregal mit einer enormen Vielfalt an High Heels und einigen weiteren Paaren hoher Stiefel. Der Boden bestand aus einem hellem Parkett und in der anderen Ecke des Zimmers befand sich eine kleine Sitzgruppe aus schwarzem Leder um einen Glastisch. Neben der Wohnungstür gab es noch eine Tür, die ins Badezimmer führte und neben dem großen Fenster eine Balkontür. Er wußte, daß die Huren, die gerade keinen Freier hatten, oft auf den Balkonen des Hauses standen, wo sie von der Straße aus gesehen werden konnten. Er selbst hatte auch schon oft im Vorbeifahren einen heimlichen Blick auf die Damen geworfen und sich immer wieder überlegt, ob er nicht mal eine der Damen besuchen sollte.

Er hatte sich dann überlegt, was er wohl mit einer schönen erotischen Frau tun würde, die er dafür bezahlt, daß sie seine sexuellen Wünsche erfüllen muß. Er hatte einige Male den Hörer schnell wieder aufgelegt, bevor er schließlich den Termin mit Mona vereinbart hatte. Und er hatte sich immer wieder das Bild von Mona in dem Kontaktanzeigenheft angesehen. Auf dem Bild hatte sie ganz normale Dessous getragen, aber das Lackoutfit, das sie heute trug gefiel ihm auch sehr gut. Besonders diese glänzenden hohen Stiefel übten eine seltsame Faszination auf ihn aus, die er sich nicht erklären konnte. Er nahm sich vor, ihr zu sagen, daß sie die Stiefel anlassen solle, wenn er sie von hinten nehmen würde. Als sie ihn nach seinem Namen gefragt hatte, hatte er gelogen und Franz statt Peter gesagt. Nachdem er Mona das Geld für ihre Liebeskünste gegeben hatte, war er ins Bad gegangen, um sich auszuziehen.

Und nun war es wochentags, 11:00Uhr vormittags und er stand nackt vor der hübschen Lackhure und überlegte, was er von ihrem Vorschlag halten sollte. Die Handschellen baumelten von ihrem Finger vor seiner Nase hin und her und er wußte nicht, ob er sich wirklich fesseln lassen wollte. “Na was ist? Oder hast Du vielleicht Angst vor mir?” schnurrte Mona in süßem Tonfall und rieb ihre Schenkel gegen seinen Schwanz, der schon langsam hart wurde. Sie lächelte ihn verheißungsvoll und verführerisch an und kam noch näher auf ihn zu. Ihr Gesicht kam so nahe, daß er den Duft ihres Parfums tief einatmen und ihre Lippen fast an seinem Ohr spüren konnte, als sie flüsterte: “Du mußt doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch nur eine Hure,…Deine Hure. Lass Dich einfach von mir ans Bett fesseln und ich werde Dich wundervoll verwöhnen. Du mußt nur daliegen und Dich entspannen, ich mache den Rest…”

Er konnte ihr nicht länger widerstehen und warum sollte er so etwas nicht auch einmal ausprobieren. “Also gut, ich mache es, aber ich hätte da noch einen Wunsch. Ich, ähm, ich meine, ähm, …vielleicht könntest Du die Schuhe, äh die Stiefel anlassen, wenn Du mich verwöhnst”, gab er schließlich nach. Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und flüsterte mit einem Lächeln “Darauf kannst Du wetten” in sein Ohr.

Mit geübten Griffen fesselte Mona Peter mit gespreizten Armen und Beinen mit Ledermanschetten ans Bett. Peter genoß die Berührung ihrer Stiefel auf seiner nackten Haut, als sie sich über ihn beugte, um seine Arme an das Bettgitter zu binden. Peter war etwas mulmig, weil er sich nun nicht mehr selbst hätte befreien können, aber der Anblick, wie sich die Blondine den Lackbody auszog und ihre schön geformten Brüste zum Vorschein kamen, erregte ihn auch ungemein. Seltsamerweise turnte ihn auch das Geräusch an, mit dem der Lackbody über die herrlichen Stiefel der Hure glitt. Voller Vorfreude beobachtete er, wie Die schöne Lackhure sich zwischen seine gespreizten Beine kniete. Ihre Lackstiefel berührten seine Beine. Sie streckte ihre Hände aus und massierte zärtlich seine Brust. Die schwarzen Lackhandschuhe auf seinem Körper waren wundervoll, so unwirklich und doch so intim. Er betrachtete Monas hübsches und perfekt geschminktes Gesicht. Er fand, daß sie ausah wie ein Topmodel aus der Modewelt. Er dachte sich noch “Oh, mein Gott! Wenn das so weitergeht, verliebe ich mich noch in eine Nutte!” Sie lächelte ihn an und fragte ihn, ob ihm das gefallen würde. Und wie ihm das gefiel. Vor allem als er sah, daß sich nicht nur Monas Lackhände in die Richtung seines Schwanzes bewegten, sondern auch ihre purpurnen Lippen. “Glaube mir, Süßer, diesen Tag wirst Du Dein Leben lang nicht vergessen. Das verspreche ich Dir”, sagte sie mit verheißungsvoller Stimme, während sich ihre Finger um seinen Schwanz schlossen.

Sein ganzer Körper bebte, als sich Monas weiche Lippen um seinen Schwanz schlossen. Man merkte eindeutig, daß sie einige Übung im Schwanzlutschen hatte, denn so geil hatte ihm noch nie jemand einen geblasen. Minutenlang wurde sein harter Schwanz von den Lippen, der Zunge und den Lackfingern von Mona verwöhnt. Peter schloss die Augen und stöhnte. Es war herrlich und er ließ sich völlig fallen und gab sich ganz der Lust und den Blaskünsten dieser geilen Lackhure hin. Seine Erregung stieg von Augenblick zu Augenblick und er genoß es zutiefst, so schön verwöhnt zu werden. “Oh mein Gott, ist das abartig. Hier werde ich garantiert öfters herkommen”, dachte er bei sich, als ihn plötzlich und völlig unerwartet ein heftiger Schmerz aus dem siebten Himmel riß. Es dauerte eine Weile bis er realisierte, was passiert war. Die dämliche Nutte hatte zum Blasen aufgehört und quetschte stattdessen mit einer Hand fest und schmerzhaft seine Eier zusammen. Peter schrie vor Schmerz laut auf. Doch diese dumme Kuh lachte nur und drückte weiter zu! Mit Spott in der Stimme fragte sie ihn: “Und, gefällt Dir das auch?”

Er fuhr sie entrüstet und voller Zorn an: “Du dumme Nutte!!! Lass den Scheiss! Nimm Deine Finger von mir und binde mich sofort los! Ich habe Dir doch gesagt, daß ich nicht auf diesen SM Mist stehe! Binde mich sofort los , sonst…”
Eine klatschende Ohrfeige unterbrach seinen Wutausbruch. Aber wenigstens ließ Mona nun endlich von seinen Eiern ab. Sie stand auf und fragte mit ruhiger Stimme: “Sonst was? Was willst Du denn machen? Du Wurm! Du kannst Dich doch ohne meine Hilfe gar nicht befreien. Sieh es einfach ein, Du bist mir ausgeliefert und an Deiner Stelle würde ich das ganz schnell kapieren, denn sonst könnte es sehr schmerzhaft für Dich werden, Du dummes Stück Scheisse.” Das ging zu weit! “Binde mich endlich los, Du dumme Kuh!”, brüllte er sie an. Während er weiter schimpfte, ging die Hure seelenruhig zu einer der Kommoden und holte einen Fotoapparat, mit dem sie dann einige Bilder von dem nackten und gefesselten Peter machte. Was hatte diese Verrückte nur vor?!

(Fortsetzung folgt…)

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Besuch bei meiner Freundin -leider etwas läng

Meine Freundin hatte mich eingeladen Sie am Abend zu besuchen. Mein Mann war zum Fussballtraining und so freute ich mich, dass ich auch etwas vor hatte.

Als ich bei ihr ankam umarmten wir uns und wir tranken zunächst etwas und wir unterhielten uns angeregt. In letzter Zeit hatten wir uns nicht mehr so oft gesehen.

Nach einer Weile klingelte es und an der Tür war ihr Freund, der noch einen Bekannten mitgebracht hatte. Die beiden waren noch nicht so lange zusammen und hatten jeder eine eigene Wohnung.

So saßen wir zu viert in der Runde und unterhielten uns. Ihr Freund nahm sie schließlich in den Arm und fummelte an ihr herum, dem Bekannten und mir war es etwas unangenehm.

Ihr Freund wurde immer fordernder und dabei wurde sie auch immer erregter. Er zog sie aus und knetete ihre Titten, die aber relativ klein sind. Die beiden kümmerten sich überhaupt nicht mehr darum, dass noch Besuch da war, so geil waren sie geworden.

Na ja vor mir hatte meine Freundin noch nie Hemmungen gehabt und die Anwesenheit des weiteren Herren störte sie offensichtlich auch nicht. Ihr Freund zog sie jetzt ganz aus und fing an ihrer Fotze zu lecken. Ich muss gestehen, der Anblick machte mich jetzt auch total unruhig und ich wäre am liebsten nach hause gefahren und hätte mich von meinem Mann durchnehmen lassen, aber der war ja sowieso nicht da……….

Da sagt das schamlose Luder von Freundin doch auf einmal. He ihr beiden warum beschäftigt ihr beiden euch nicht auch etwas miteinander? Wir schauten uns an, dass konnte doch nicht ihr Ernst sein, aber der Bekannte grinst nur, ihm schien der Gedanke zu gefallen.

Irgendwie war ich ja auch geil und durch die Getränke schon recht locker geworden. Der Bekannt hieß übrigens Herrmann kam zu mir und küsste mich. ich ließ es mir jetzt gerne gefallen. Ich war richtig geil geworden…..

Seine Hand glitt unter meinen Rock und dann schaute er erstaunt – ich hatte nicht drunter, wenn es geht geh ich gerne so raus. Das machte ihn total irre.

Er zog mich auch und als der BH fiel staunte er noch über meine großen Hängetitten (siehe Profil). Als er sich auszog staunte ich aber auch nicht schlecht, solch einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Den musste ich unbedingt in der Fotze haben und so fickten wir wild darauf los.

Als meine Freundin diesen Schwanz erblickte wollte sie sofort tauschen und da ich dann keine Spielverderberin sein wollte, ließ ich mich zu Abwechslung von ihrem Freund ficken. Der war dann auch sichtlich begeistert von meinen Titten und der großen Fotze und fickte mich wild durch.

Nebenbei saugte ich noch etwas an den Titten meiner Freundin, man war das geil.

Hermann wollte auch nochmal gerne in meine Fotze, weil die so schön weit war. ich leckt meine Freundin bis sie kam und die beiden Herren spritzen ihre ganze Ladung nacheinander in meine Fotze.

Das war doch mal ein gemütlicher Abend, den wir gerne mal wiederholen wolten. Ich säuberte mich und fuhr nach Hause, mein Mann sollte schließlich bald kommen.

Sollte ich ihm die Geschichte erzählen? Wollt ihr wissen wie es weiter ging?