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Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihr Tochte

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

Überall sieht man heutzutage Vampire. Im Kino, im Fernsehen, jeder Buchladen ist überflutet mit Vampirromanen.
Das brachte mich auf die Idee, wie muss es einem “klassischen” Vampir wohl heute ergehen? 🙂

Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

„Ja! Fester Adam! Tiefer! Aaahhh! Fick mich wie nur ihr es könnt! Jaaa!“
„Natürlich Geliebte. Wie nur wir es können.“

Eigentlich ist es traurig. Da liegt diese junge, wunderschöne Frau unter mir, mein Schwanz fährt wuchtig und tief in sie hinein, bereitet ihr überirdische Freuden. Und was empfinde ich? Am ehesten trifft glaube ich Langweile zu. Ist es ein Segen, dass ich mit meinen Fähigkeiten jede Frau ins Bett bekommen kann die ich will? Ich dazu fähig bin so lange zu ficken wie ich will? Die Frauen bis in die Bewusstlosigkeit und sogar bis in den Tod vögeln zu können?

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Adam. Und ich bin ein Vampir.

Geboren, oder besser, verflucht worden bin ich vor über 400 Jahren. Ich bin einer dieser Vampire, welche nicht ins Sonnenlicht können. Welche eine magische Anziehungskraft auf Frauen ausüben. Einer der fliegen kann und übernatürliche Stärke besitzt, seine Gestalt verändern kann. Ich sehe unverschämt gut aus, habe extrem gute Umgangsformen, bin überaus gebildet, habe körperliche Vorzüge welche exquisit sind, wie euch die Frau unter mir sicher bestätigen könnte. Und ich bin eine arme Sau.

„Das ist so geil Adam! Ich will wieder deinen geilen Schwanz blasen!“
„Bedien dich mein Schatz. Er steht zu deiner Verfügung.“
„Das er steht sehe ich! Komm, ich will meinen Votzensaft von deinem harten Teil ablecken!“

Was macht man nicht alles um seinem Ruf gerecht zu werden. Da genau liegt unser Fluch. Uns steht zwar Unsterblichkeit zur Verfügung, wir sind mächtiger als die Sterblichen, aber wir sind auch gezwungen einem bestimmten Weg zu folgen. Blut saugen, Frauen verführen, Angst verbreiten. All das ist ein Teufelskreis dem wir nicht entfliehen können. Früher war das auch in Ordnung und hat Spaß gemacht. Nachdem man zum Vampir geworden ist, hat man sich schnell an das aufgezwungene Verhalten gewöhnt. Früher… Damals… Da war die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt? Im 21ten Jahrhundert?

„Fick mich wieder von hinten! Ich brauche deinen großen Schwanz in meiner Muschi!“
„Ist es gut so?“
„Ah! Fester! Schneller! Spuck mir auf die Fotze! Und dann ganz tief rein!“
„Was immer dich glücklich macht mein Engel.“

Es ist gut dass ich sie jetzt von hinten nehme. Dann brauche ich mich wenigstens nicht verstellen und kann mein Lächeln fallen lassen. Die Frau vor mir ist eine ausgesprochen schöne Mittzwanzigerin. Sie hat einen Körper, welchem jeden von euch den Atem rauben würde. Sie ist eine äußerst gebildete Rechtswissenschaftlerin und mir war von Anfang an klar, dass ich sie verführen muss. Das hat mir mein Blut klar gemacht. Früher wäre das kein Problem gewesen. Um Mitternacht an ihr Fenster geflogen, sie mit meinem hypnotischen Augen angesehen, und dann eine Nacht voller Leidenschaft verbracht. Doch heutzutage…

„Schatz? Alles in Ordnung? Du wirst langsamer!“
„Oh, entschuldige. Besser so?“
„Jaaa! Mach weiter! Ich komme gleich wieder!“

Es fing schon damit an als ich sie in dieser Bar sah. Voll mit Akademikern, Anwälten, Ärzten. Meine Vampirinstinkte sagten mir gleich, das ist wieder eine. Mein Blut befahl mir sie zu erobern. Zwecklos sich dagegen zu wehren. Nun mögt ihr denken, das ist für jemanden mit meinen Fähigkeiten doch schnell erledigt! Doch weit gefehlt. In der heutigen Zeit geht das nicht so einfach. Es hat fast zwei Wochen gedauert bis ich den ersten direkten Schritt auf sie zumachen konnte. Ich mag ein Vampir sein, ein Untoter, doch gibt es einige Sachen welche auch uns beeinflussen können. Und die muss man vorher ausschließen. Was früher eher eine Seltenheit war, das kann einen heute sehr schnell erwischen. Ich rede natürlich von Krankheiten. Herpes, Tripper, Pilzinfektionen, HIV, all das ist heute wahrscheinlicher als ein vollkommen gesunder Sterblicher. Aber nicht nur Geschlechtskrankheiten machen uns heute zu schaffen. Diabetes, hoher Blutdruck, Depressionen, alle echten und eingebildeten Krankheiten gegen die Sterbliche Medikamente nehmen, machen uns sehr zu schaffen. Schon ein paar Aspirin können verherende Folgen haben! Jeder der mal jemanden mit diesen Blutverdünnern gebissen hat, wird wissen wovon ich rede.

„Fick mich in den Arsch!“
„Äh, wie bitte?“
„Ramm mir deinen Fickprügel in den Arsch!“
„Nun gut. Wenn es dir gefällt?“
„Halt´s Maul und fick meine Rosette!“

Die Umgangsformen und die Ausdrucksweise waren früher übrigens auch besser. Wo war ich? Ach ja, Krankheiten. Aber nicht nur die machen Probleme. Nachdem man heute an jeder Ecke Drogen kaufen kann, wird es auch da schwieriger für uns ein gesundes Essen zu finden. Wenn wir derart verseuchtes Blut zu uns nehmen, hält die berauschende Wirkung zwar nicht lange an, doch erregt es sehr viel Aufmerksamkeit, wenn wir aus einer Untersuchungszelle oder aus einem Krankenhaus ausbrechen müssen bevor die Sonne aufgeht. Ihr merkt schon langsam, eine durch das Blut befohlene Liebesnacht ist nicht so einfach zu realisieren wie ihr vielleicht denkt. Es erfordert inzwischen sehr viel Nachforschungsarbeit um sicher zu gehen, dass das erkorene Opfer wirklich sauber ist, und keine Gefahr für unser Nichtleben darstellt.

„Ah! Das ist geil! Weiter!“
„Gerne mein Schatz.“
„Finger meine Muschi!“
„Wie du willst.“

Auch das Beobachten unserer erwählten Beute ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Wenn man sich in dunklen Gassen auf Beobachtungsposten stellt, wird man doch gerne einmal angepöbelt. Meist von irgendwelchen Jugendbanden, welche ihre überschüssigen Hormone durch irgendwelche Dummheiten verbrauchen wollen. Sie mögen denken, für einen Vampir sollte so etwas kein Problem darstellen. Doch ich kann ihnen versichern, wenn sie so einer Jugendgruppe ihre Zähne zeigen, sie anfauchen und ihre Augen Rot aufblitzen lassen, dann haben sie nur eines davon. Eine ansehnliche Anzahl verschiedenster Messertypen im Bauch, und einen Anzug weniger im Schrank. Ich frage mich immer wieder, wann die Jugend den Respekt vor uns verloren hat. Aber nicht die Menschen bereiten uns direktes Unbehagen. Auch die Technik…

„Schlag mich!“
„Was?“
„Hau mir auf den Arsch!“
„Aber ich…“
„Schlag mich du Arschloch!“
„Nun gut.“
„Fester! Hau richtig auf meinen Arsch!“

Schicklich ist das nicht. Aber ich muss meinem Blut folgen. Ich muss mich nur zügeln, sonst breche ich ihr noch die Hüfte. Ich verabscheue mich dafür. Früher hätte es so etwas nie gegeben.
Ach ja, die Technik. Auch die hat sich gegen uns verschworen. Viele mögen Tageslichtscheinwerfer
für einen Segen halten. Ich sehe das berechtigterweise anders. Es ist schwer seiner Beute aufzulauern, wenn jedes Auto einem Brandwunden verpassen kann. Auch ist es für uns sehr schwer geworden zu reisen. Früher bestieg man ein Schiff und segelte um die Welt. Ich habe einmal versucht in Amerika durch eine Flughafenkontrolle zu kommen. Danach war mein Bild auf jeder Verschwöhrungsseite im Netz zu finden. Es stimmt schon dass wir kein Spiegelbild haben, aber diese modernen Digitalkameras funktionieren leider anders.

„AAAHHH! Ich komme! JAAAA!“

Das war jetzt das vierte Mal dass ich sie zu ihrer Erlösung geführt habe. Jetzt sollte sie doch eigentlich genug haben.

„Jetzt bist du dran!“
„Bitte?“
„Jetzt werde ich dich ficken!“
„Ich… ich verstehe nicht.“
„Na komm schon! Schau mal was ich hier habe!“
„Was… wie…“
„Na komm. Hast du noch nie einen Umschnallschwanz gesehen?“
„Nein! Habe ich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf!“
„Jetzt hab dich nicht so. Das macht Spaß! Und wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch geil finde, dann kannst du wenigstens mal den hier in deinem probieren!“

Nein! So weit werde ich es nicht kommen lassen! Die Blutwerte von ihr aus dem Labor waren in Ordnung, der Tox-Screen negativ auf Drogen. In ihren Akten bei ihrem Arzt waren keine Vorerkrankungen vermerkt, die Beobachtungen ließen auf keine wechselnden Partner schließen. Es sollte ungefährlich sein!
Ihr Blut schmeckt süß! Aber mit einem leicht bitteren Untergeschmack. Hat sie irgendeine neue Designerdroge geschluckt auf die der Test nicht anspricht? Oder vielleicht eine dieser Seuchen? Schweine- oder Vogelgrippe? Oder ist es der Impfstoff dagegen?
Ich lege sie zurück auf ihr Bett, betrachte ihren nackten Körper. Welch eine Schönheit! Welch eine Gefahr! Welch eine Verlockung! Kein Wunder dass der Fluch in mir befohlen hat sie zu umwerben und mit ihr Liebe zu machen.
Ich kann nur hoffen dass es bei der nächsten Frau reibungsloser von statten geht. Ich unternehme zwar viel um meiner Rolle als Vampir gerecht zu werden, aber in den Arsch lasse ich mich deswegen noch lange nicht ficken.

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Leicht betrunken

Es ist Samstag abend und da ich nicht schon wieder den Abend allein verbringen möchte entschließe ich mich fort zu gehen. Da meine Freunde keine Zeit haben muss ich mich leider selbst hinter das Steuer setzen. So gegen 10 komme ich im Almrausch an, die Stimmung ist mäßig, es sind nicht viele Leute da also beschließe ich kurz an die Bar zu gehen. Dort entdecke ich dich und deine Freundinen. Da ich hier niemanden kenne braucht es nicht lange bis ich mich euch anschließe. Wir trinken ein paar Bier und schön langsam treffen mehr Leute ein was auch bessere Stimmung mit sich bringt. Die Musik ist gut und irgendwie passt heute alles zusammen also denk ich mir lass doch das Auto stehen und feier ein bisschen. Auf diesen Augenblick habt Ihr anscheinend alle gewartet. Ihr schleppt mich abwechselnd auf die Tanzfläche und an die Bar und kurz nach Mitternacht sehen wir schon alle etwas beschwippst aus. Irgendwie fängt bei mir plötzlich Kopfkino an und ich muss an Sex denken. Als ich dann zu dir rüber blicke fällt es mir erst auf. Du trägst einen kurzen schwarzen Rock, dazu schwarze Strapse und wadenhofe Stiefel. dazu ein schwarz silbernes Top das deine Brüst toll zur geltung bringt. Das hilft mir nicht gerade meine Sexgedanken zu stoppen und ich merke wie sich eine Beule in meiner Hose auftut. Irgendwie scheinst du das gemerkt zu haben, du packst mich, schleppst mich auf die Tanzfläche und während wir tanzen reibst du gaaanz “unbewusst” immer wieder an meinem Ständer vorbei. Dabei kann ich deinem Atmen ein leichtes Stöhnen entdecken, es scheint als ob du auch geil wärst. Wir blicken uns beide an und das funkeln in unseren Augen verrät dass wir mehr wollen. Du schnapst mich bei der Hand und ziehst mich zur Notausgangstür. Es scheint niemand herzusehen also nutzen wir die Gelegenheit und schleichen durch die Tür nach draussen. Schnell bemerken wir dass wir allein sind also gibt es kein zurückhalten mehr. Wir fangen an uns leidenschaftlich zu küssen und vor lauter Geilheit fängt meine Hand schon an an deinen Brüsten runter auf deine Schenkel und dann unter den Rock zu wandern. Sofort spüre ich dass du schon total feucht bist und dringe kurzerhand mit zwei Finger in dich ein. Du stöhst laut auf und beisst mir leicht in meine Lippe. Gleichzeitig hast du mit deinen Händen schon meinen Gürtel entfernt, die Hose runter gezogen und bist schon am wichsen. Ich kann nicht mehr länger warten also drehe ich dich um, lehne dich gegen die Notausgangstür. ich schiebe deinen Rock hoch, deinen Slip ziehe ich halb runter und schon dringe ich mit einem heftigen ruck in dich ein. Ein leichter Schrei kommt dir hoch weil sich mein Schwanz so geil in dir anfühlt, grösser und dicker als sonst, dass muss daran liegen dass ich heute besonders scharf bin. Mit langsamen und kräftigen Stößen dauert es nicht lange bis du das 1. mal kommst. Ich kann dein Zittern erspüren während dich der Orgasmus überkommt, aber ehe du dieses Gefühl fertig genossen hast setze ich meinen Schwanz schon an deinem Arsch an. Langsam aber ohne Pause schiebe ich ihn dir bis zum Anschlag hinein und halte kurz inne. Anscheinend hast du genau auf das gewartet. Du drückst dein Becken kräftig gegen mich und schon nach ein paar Stößen merke ich wie es mir hochkommt. Als du das leichte pulsieren meines Schwanzes schon spüren kannst bittest du mich in dir zu kommen. Dass lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich schiebe ihn noch einmal ganz in deinen Po hinein und schon pumpe ich mein heißes Sperma in dich. Wow das war einfach geil. Aber jetzt gilt es schnell wieder hinein zu gelangen, nicht das jemand etwas merkt. Noch während wir uns wieder anziehen und kurz zurecht machen fragst du mich ob wir das später nochmal wiederholen, du hast heut noch lange nicht genug von meinem Sperma und ich kann schon wieder das Funkeln in deinen Augen entdecken. Das war der Anfang eines langen und geilen Abends….

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Hardcore

Gute Noten leicht gemacht!

Mein erster Versuch daher hoffe ich das sie euch zusagt.
Viel Vergnügen beim durchlesen.
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An einem sonnigen Montag unterrichtete die junge Wirtschaftslehrerin Gabriela in der 4ten Klasse einer HTL die verschiedensten Marktformen. Hierbei trug sie eine weiße Bluse mit weißen Minirock, unter diesem einen ebenfalls weißen String-Tanga. Am ende der Stunde rief sie den Schüler Daniel zu sich und bat ihn, mit zu ihrem Lehrerzimmer zu kommen, um über eine Möglichkeit zu reden, seine Note zu verbessern.
Im Zimmer angekommen, zog sie ihm die Hose samt Boxershorts aus und ließ sich seinen steif gewordenen Penis entgegenschnalzen. Daniel, der komplett verwirrt und geschockt war, schaute Gabriela ganz verblüfft an, während sie am Boden kniete und schon an seinem Schwanz lutschte und auch an sich selbst Hand anlegte. Die Gelegenheit genießend fragt er seine Lehrerin, was hier eigentlich los sei. Daraufhin hörte sie kurzzeitig auf und meinte das ist seine Möglichkeit seine Note zu verbessern. Nach dem er das gehört hatte dachte sich Daniel das, das es die beste Möglichkeit sei und Genoss sein Glück weiter. Als sie feucht genug war, stellte sie sich vor ihm hin und beide rissen sich gegenseitig die Kleidung vom Leib. Kurz danach schubste Gabriela ihn in ihren Stuhl und setzte sich dann auf ihn, mit den Brüsten zu ihm und führte seinen Schwanz Stück für Stück in ihre Vagina ein, bis er ganz drinnen war. Während sie sich nun langsam auf und ab bewegte, ergriff Daniel die Chance und begann an ihren Brüsten zu lutschen. Immer wilder ritt sie ihm zu und stöhnte laut dazu, doch dann stieg sie von ihn runter, bückte sich mit den Arsch zu Daniel, stützte sich mit den Händen am Tisch ab und sagte mit erotischer Stimme: “Bitte nimm mich hart von hinten!” Lange ließ er Gabriela nicht warten, stieg aus dem Stuhl und eilte zu ihr rüber. Auf einmal stieß er seinen Schwanz in ihr rein. Daraufhin ließ sie einen lauten Stöhner raus und der harte wilde Fick begann.
Beide konnten nicht mehr aufhören und hatten nur noch Kopf für den anderen, als plötzlich die Kollegin von Gabriela, Victoria, in das Zimmer kam. Sie schaute ganz erschrocken auf die beiden, die sich jedoch nicht aus der Fassung bringen lasten. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie eine gute Gelegenheit es mit einenm jungen Mann zu treiben. Augenblicklich ließ Victoria ihr rotes Sommerkleid zu Boden fallen, zog ihr schwarzes Höschen aus und ging zu Daniel rüber und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Nach einer Weile, als Gabriela wieder genug von der Stellung hatte, ließ sie ihre Kollegin den Schwanz von Daniel testen. Hierzu legte sich Daniel mit dem Rücken auf den Boden und Victoria führte sich Stück für Stück seinen Schwanz ein. Als er dann ganz drinnen war, begann sie sich zu bewegen. Gabriela wollte aber nicht das ihre Kollegin den ganzen Spaß alleine hat und platzierte ihre Vagina an seinem Mund und saß somit gegenüber von Victoria. Daniel ahnte schon, worauf Gabriela hinaus wollte, und begann sie sofort mit seiner Zunge zu befriedigen. Währenddessen hatte sie das Verlangen an den Brüsten von Victoria zu lutschen und ließ sie nicht lange warten.
Durch den ganzen Sex verließ Daniel langsam die Ausdauer. Als Gabriela das merkte, bat sie ihn, dass er ihr zum Abschluss in den Mund abspritzt. Hierzu stieg Victoria von ihm ab und er stellte sich auf. Währenddessen kniete Gabriela auf den Knien und ließ sich seine gesamte Ladung in ihren Mund abspritzen. Als sie dann am Boden kniete mit dem Mund voller Sperma, kam Victoria zu ihr rüber und küsste sie, um auch das Sperma von ihm zu kosten. Also teilte Gabriela mit ihr. Als beide ihre Belohnung genossen hatten, gaben sie Daniel ihre Handynummer und gingen somit auseinander mit der Aussicht auf baldiges Wiedersehen.

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Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihre Tocht

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Die leicht verzweifelte Nachbarin… Teil2

Melanie steht in der Tür, 18 Jährig mit wunderschönen vollen blonden Haaren, die ihr bis zu ihrem süssen Knackarsch reichen. Sie ist nur etwa 1m65 gross, hat eine von der Sonne schön gebräunte Haut, blaue Augen und ein sehr feines Gesicht. Sie trägt eine enge Jeans und wie die Mutter eine weisse Bluse, unter der man ihren pinken BH schimmern sieht. „Mama was machst du da?“ fragend schaut sie ihre Mutter Erika an und eine Träne läuft ihr über die Wange. „Was ist los mein Schatz? Du hast doch einen Freund!“ antwortet Erika erschöpft und genervt. „Ich hab ihn gerade Inflagranti mit Sina erwischt, dieses Arsch! Und du hast nichts Besseres zu tun als Mike zu verführen? Ich hab dir doch gesagt dass ich ihn mag!“. „Es tut mir leid mein schatz, komm ich mach dir einen Drink, setzt dich zu uns.“ Schnell zieht sie ihr Röcken hoch, streicht sich ihr Haar zurück und geht in die Küche. Ich stolpere rückwärts aufs Sofa und bedecke mich mit einer Decke „Melanie es tut mir leid, das mit deinem Freund aber ich wusste ja nicht!“ und verlegen Blicke ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen lässt sie mich sitzen und geht ihrer Mutter in die Küche nach. Verdutzt bleibe ich sitzen und da hör ich die tatsächlich flüstern, jedoch so leise dass ich sie nicht verstehen kann. Dann kommen beide mit einem Drink in der Hand zurück ins Wohnzimmer und ich höre Erika sagen: „Dann machen wir das so?“ und Melanie nickt ihrer Mutter grinsend zu und sie setzten sich neben mich. Ich fühle mich leicht bedrängt so ganz nackt nur mit einer Decke bedeckt zwischen Mutter und Tochter. „Es muss dir nicht unangenehm sein, ich hab ihr alles erklärt und es ist okay für sie!“. Was hat sie ihr erzählt und was ist okay, schiesst es mir durch den Kopf. Ohne zu begreifen spür ich Melanies Hand auf meinem Schenkel, wie sie langsam nach oben streichelt und leicht mein Glied berührt. Sie lächelt mich an und ich lächle zurück, längst hat sich das Blut aus meinem Kopf verabschiedet und füllt meinen Penis. Sie nimmt ihn in ihre feinen Hände und zieht ihn unter der Decke hervor, aus ihrem Lächeln wird jetzt ein lustvolles grinsen. „ Erinnerst du dich an letzte Woche? Als wir Fotos von meinem Strandurlaub anschauten und als du mich im Bikini sahst hab ich gemerkt wie sich eine grosse Beule in deiner Hose abzeichnete! Seither wollte ich das mal sehen und….“ Dabei lehnt sie sich rüber und nimmt ihn in den Mund, mit so viel Gefühl und sehr lustvoll, bis er ganz in ihrem Mund verschwindet. Dieses überragende Gefühl lässt mein Schwanz zu voller Grösse anwachsen und sie züngelt an meinen Hoden bis sie anfängt zu würgen. Er gleitet schmatzend aus ihrem Mund und sie lehnt sich grinsend auf Sofa zurück. Ich öffne ihr die Bluse, lasse sie auf den Boden gleiten und ziehe ihr auch ihren BH aus. Ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste kommen zum Vorschein, die verziert sind mit schönen abstehenden Nippeln. Ich küsse Melanie, die den Kuss leidenschaftlich erwidert und ich spüre eine Hand an meinem Schwanz und dann eine Zunge. Darf das wahr sein, frag ich mich selbst und schaue an mir herunter. Da sehe ich gerade noch wie Erika langsam und tief anfängt zu blasen. Angetrieben durch diese geilheit, küsse ich Melanies Nippel und beisse fein ins sie. Ihr Körper spannt sich und ich sauge und lecke weiter bis sie aufsteht und mich sanft auf ihr Sofa drückt. Ihre Mutter hat sich inzwischen meinen Eiern gewidmet und ich schaue ihr zu wie sie sie bearbeitet. Abgelenkt und geil wie ich bin sehe ich nur noch zwei Schenkel über meinem Kopf erscheinen und eine leicht feucht schimmernde, frisch rasierte Vagina setzt sich direkt auf meinen Mund. Meine Zunge fängt automatisch an zu lecken und sie bewegt ihre Hüften gefühlvoll im Takt. Im gleichen Takt wie die Tochter ihre Hüften bewegt, bläst jetzt die Mutter mein Glied und ich kann erkennen wie Melanie ihren Kopf dreht und ihrer Mutter zusieht. Sie stöhnt leise jedoch wird sie mit jeder Sekunde lauter und als sie anfängt zu schreien spüre ich wie ihr ganzer Körper vibriert und der Saft ihre angeschwollenen Schamlippen benässt. Mhmm er schmeckt ganz süsslich jung! Sie stehen gleichzeitig auf und gehen zum tisch rüber, nebeneinander bücken sie sich mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch sodass ihre Ärsche hervorstehen. Ich nähere mich von hinten und klatsch ihnen beide auf den Po, dann setzt ich meinen Schwanz zwischen Melanies kleinen aber knackigen Pobacken und fahre leicht auf und ab. Ich spüre wie geil sie es macht mein mächtiges Glied zu Spüren und ich lass ihn jetzt langsam in ihre Vagina gleiten während Erika sich vor uns in den Bürostuhl setzt, die Beine breit macht und uns zuschaut. Laut schreit Melanie, kein Wunder so klein und eng sie doch ist, ohne Erbarmen stoss ich ihn bis zum anschlag rein. Sie schreit und stöhnt und keucht dann laut auf und das ist dann wohl der Startschuss für ihre Mutter die sich jetzt geil selbst befriedigt. Langsam fang ich an die Kleine zu ficken doch immer mit harten Stössen. Bereits nach ein paar Minuten spüre ich wie ein erster Orgasmus ihren Körper überflutet, denn lauter als sie eh schon stöhnt und schreit kann sie nicht mehr. Immer schneller ficke ich die nun sehr nasse Vagina Melanies. Nach einem weiteren Orgasmus von Melanie heb ich sie ganz auf den Tisch und halte sie an Ihren langen blonden Haaren fest! Immer härter und schneller stosse ich in sie und jetzt kann ich auch ihre Mutter stöhnen hören. Und als die Erika auf ihrem Höhepunkt ist und squirtet und stöhnt, spüre ich wie es auch Melanie noch einmal kommt. Das ist zu viel und ich spritze ihr mein Sperma tief in ihre Vagina. Beide mit tropfenden Muschis eilen sie ins Bad, ich lass mich erschöpft in einen Sessel fallen und höre noch wie sie wiedermal flüstern bevor ich ohne mich anzuziehen einnicke.