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Meine Lehrzeit… (Teil 1)

Nachdem ich endlich die Schule hinter mich gebracht hatte stand ich vor die Frage was ich denn lernen wolle, an weitere Jahre Schule und Abi nachholen war nicht zu denken. Zu schlecht waren dafür auch meine Noten. Da ich ein extrem faules Stück gewesen war, hatte ich mich natürlich auch nicht frühzeitig für eine Lehrstelle beworben, so dass mein Vater seine Beziehungen spielen lassen musste und mich in der Hotellerie unterbringen konnte. Ein Geschäftspartner von ihm hatte ein Hotel mit angrenzendem Freizeitbad im Süden Deutschlands. Tja, und so kam es dass ich nun schon seit mehreren Stunden im Zug saß und auf dem Weg nach Baden-Württemberg war. Mit 16 Jahren war ich nun zum ersten Mal von daheim weg! Irgendwie cool, aber irgendwie auch beängstigend.

Generell war ich schon der coole Typ von der Schule! Ich hab zumindest immer so getan und die Leute in dem Glauben gelassen das ich der Hengst vor dem Herr war. Tja, leider war das aber nicht so sehr der Fall, zwar war ich auf Feten und so am laufenden Band mit anderen Mädels am knutschen und rummachen, aber so richtig gevögelt hatte ich noch nie. Nicht das ich noch nie eine Freundin gehabt hätte, aber irgendwie zog ich kurz vorher immer den Schwanz ein. Warum? Keine Ahnung… war halt so. Im selber Hand anlegen war ich aber ganz groß…

Na ja, lange Rede kurzer Sinn… es war nicht mehr weit bis zu meiner Endstation und ich saß im Zug mit meinen ganzen Klamotten. Zwei riesige Taschen, nen Notebook und zwei Festplatten. Wir hatten den 31. Junli und morgen sollte meine Ausbildung beginnen. Da die Deutsche Bahn ja schon immer die Pünktlichkeit erfunden hatte, war ich auch noch zu spät und komplett durchgeschwitzt da die Klimaanlage nicht funktionierte. Ganz großes Kino… ich schwitzte also wie ein Schwein und würde bestimmt stinkend im Hotel ankommen…

Als endlich meine Endstation kam, stellte ich mir die Frage wie ich denn überhaupt zu dem Hotel kommen sollte. Bus, Taxi oder laufen? Na ja, laufen fiel direkt aus, denn mit den ganzen Klamotten ging das schon mal gar nicht… Ich verließ also den Zug und versuchte irgendwie meine Taschen über den Bahnsteig zu ziehen als ich eine große blonde Frau vor mir stehen sah. Sie trug ein Sc***d mit dem Namen des Hotels und meinem Namen Mark…

Ich war total verblüfft, zunächst das ich abgeholt wurde aber noch viel mehr über das was ich sah. Die Blondine hatte schulterlange Haare, leicht gewellt, trug eine weiße Bluse die sie bis zum dritten Knopf aufgeknöpft hatte und einen kurzen Minirock. So diese flatternden Dinger, nicht enganliegend. Und sie hatte so unglaublich lange Beine! Wow, mir stockte der Atem… Vor allem da sie mit ihren Schuhen fast genau so groß war wie ich, was immerhin 1,85m war!

„Hallo!“ sprach sie mich an, „ich bin Dagmar G. Die Assistentin der Geschäftsleitung. Ich soll dich abholen und zum Hotel bringen!“ „Äh, Danke sagte ich“, und stellte mich vor. Wir gaben uns die Hand als wir uns vorstellten und Frau G. beugte sich nach vorne um eine meiner Taschen zu nehmen. In diesem Augenblick konnte ich einen kurzen Blick in ihre Bluse erhaschen und sah einen weißen Spitzen-BH und ein ziemlich üppiges Dekolltée, was bei dieser eigentlich zierlichen und sportlichen Frau nicht unbedingt zu erwarten war. Sie half mir die Taschen zum Shuttlefahrzeug des Hotels zu bringen und schmiss ihre Tasche als erstes in den Kofferraum, wobei sich ihr Rock etwas nach oben schob und ich noch mehr von ihren Beinen sehen konnte. Ich wurde schon sehr nervös, denn so eine hübsche Frau hatte ich noch nie gesehen! Sie lächelte mich an als ich ins Auto stieg und meinte, dass ich wohl meinen kompletten Hausstand mitgebracht hätte. Wir lachten beide und ich wurde wieder etwas lockerer. Während der knapp 20 Minütigen Fahrt zur Hotelanlage sprachen wir nicht viel, Frau G. musste sich auf den Verkehr konzentrieren und ich musste versuchen keinen Steifen zu bekommen wenn ich sie ansah. Ihre Brüste unter der weißen Bluse und die langen, trainierten Beine machten mir ganz schön zu schaffen. Wie alt mochte sie wohl sein? 24 oder 25 Jahre vielleicht? Und dann schon die Assistentin der Geschäftsleitung… wow, ich war beeindruckt.

Noch mehr allerdings beeindruckte mich er Komplex den wir nun erreicht hatten. Wir mussten durch ein kleines Waldstück fahren und kamen an ein altes Fachwerkgebäude, welches durch viele Glasanbauten super modern gestaltet war. Ich hatte vorab schon ein wenig im Internet erfahren, so dass es sich um ein 4-Sterne-Hotel handelte mit angeschlossenem Freizeitbad und einem großen Sauna und Spabereich. Knapp 150 Mitarbeiter hatte dieses Hotel und mit mir ab morgen einen mehr. Wir fuhren am Haupteingang vorbei und hielten an einem etwas kleineren Haus, was heißt klein? Es war ein über Eck gebautes Haus über zwei Etagen und jede hatte ca. 10 Balkone je Seite. Also alles in Allem konnten in diesem Personalhaus knapp 40 Mitarbeiter ein Zuhause finden. Wir holten die Taschen aus dem Kofferraum und gingen in das Personalhaus. Auch dieses war sehr modern eingerichtet. Frau G. lächelte mich wieder an und meinte dann zu mir, dass ich doch vorgehen solle in die erste Etage. Sie würde nur ungern vor mir laufen, da sie dafür wohl einen zu kurzen Rock anhabe! „Ooch,“ erwiderte ich, „ich finde er hat genau die richtige Länge!“ und dabei lächelte ich. Insgeheim hatte mich sehr geägert, denn genau dies war der Gedanken den ich hatte als sie vor mir herging und ihr wunderschöner Po sich hin und her bewegte. Ich war irgendwie spitz wie Nachbars Lumpi!!!

Während wir den Gang entlang liefen erklärte mir Frau G. ein paar Sachen über das Hotel und die Mitarbeiterunterkünfte. Alle Zimmer waren mit Toilette und einem Waschbecken versehen, außerdem gab es ein Bett, nen Sofa und nen Sessel, sowie einen Schreibtisch mit Stuhl. Auch einen Fernseher gab es mit den üblichen Satellitenprogramm, sowie den Hoteleigenen Pay-TV – Kanälen. Diese waren fürs Personal leider nicht kostenfrei, allerdings gebe es ja W-Lan um sich im Internet die Sachen anzuschauen auf die man Lust habe! Als sie dies aussprach lächelte sie mich an, dass mir mein Herz stehen blieb. Ihre blauen Augen durchbohrten mich und ich fragte mich ernsthaft ob sie auch an Pornofilme gedacht hatte. Eine Dusche oder Badewanne gab es auf den Zimmern nicht, diese gab es nur auf den einzelnen Etagen. Mein Zimmer war ganz hinten im Flur und die Dusche ganz vorne, diese sollte ich auf jeden Fall noch nutzen bevor ich heute Abend zum Abendessen ins Hotel ginge. Dafür gab es einen eigenen Personalkoch und eine Kantine, welche man vom Personalhaus direkt erreichen konnte. An meinem Zimmer angekommen, war ich mal wieder völlig überrumpelt von der Einrichtung, alles sehr neu und der Flatscreen-TV auch sehr groß. Anders als das Bett, welches mit 90cm viel zu schmal für mich war. Zwar war ich nicht fett, wenn auch nicht der Athlet vor dem Herrn, aber Zuhause hatte ich halt schon eine richtige Liegewiese. Frag G. fragte mich ob sie kurz auf die Toilette dürfe bevor wir unseren Rundgang machten und natürlich bejahte ich dies bevor ich einen Blick nach draußen warf und mit Erstaunen festellte, dass ich einen kleinen Balkon hatte. Nicht groß, aber ausreichend für einen Liegestuhl und ein Tischchen.

Als Frau G. die Toilettentür geschlossen hatte konnte ich nicht umhin kurz an der Tür zu lauschen. Ich hörte das leichte Rauschen Ihres gelben Strahls und stellte mir vor wie sie auf der Toilette saß, Ihr Höschen auf die Knie geschoben hatte und der Saft aus ihr raus floß. Nicht das ich jemals an Urinspiele gedacht hätte, aber ich wollte sie unbedingt nackt sehen… Unweigerlich stellte sich mein Schwanz wieder in die Höhe und drückte gegen meine Hose als ich aus meinen Träumen gerissen wurd.

„Sie sind also der neue Azubi?!? Guten Tag, mein Name ist Elke K.! Ich bin die Hausdame hier im Hotel und zuständig für alles was mit der allgemeinen Hygiene und Ordnung im Hotel und dem Spa-Bereich zu tun hat! Herzlich Willkommen!“ Ich war komplett überfahren von dieser Ansprache. Vor mir stand eine große Frau mit einer sehr weiblichen Figur, nicht besonders schlank aber auch nicht dick! Sie hatte kurze schwarze Haare und trug ein dunkles Kostüm! Ich schätze sie auf ca. 40 – 50 Jahre… war schwer zu schätzen! „Äh ja, Hallo ich bin Mark E. Schön Sie kennenzulernen!“ Sprach ich ein wenig eingeschüchtert und fühlte mich ertappt bei meinen Gedankengängen um die pinkelnde Frau G. in meiner Toilette. In diesem Moment sprang die Tür auf und Frau G. kam wieder ins Zimmer. „Ach, Sie sind noch hier?“ sprach Frau K. „Ja, guten Abend Frau K. Ich muss unserem neuen Auszubildenden doch das Einleben so angenehm wie möglich machen!“ „Ja, aber passen Sie auf, dass Sie diesmal nicht wieder zu gut für das Einleben sorgen, noch einmal lässt Ihnen der Direktor das nicht durchgehen!“ sprach Frau K. und verschwand aus meiner Eingangstür.

Na diese Aussage war ja mehr als zweideutig…

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Meine Lehrzeit… (Teil 2)

Kaum dass sich Frau K. umgedreht hatte und außer Hörweite war schritt Frau G. auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: „Die Alte hat wirklich komplett einen an der Waffel!“ Der warme Luftzug an meinem Ohr ließ mich erzittern, ich konnte den Duft ihres Parfums wahrnehmen und schielte verstohlen auf ihre Brüste. Was hatte die Hausdame wohl mit der Aussage gemeint? Die geilsten Phantasien gingen in meinem Kopf herum! „Komm,“ wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. „Wir müssen noch die Hausführung beenden.“ sagte Frau G. und ging voraus in die Richtung aus der wir eben mit meinen ganzen Sachen gekommen waren. Als wir die Treppe hinunter gegangen waren drehte sie sich und ging durch eine Glastür. Auch in diesem Gang waren einige Zimmer und so wie mir Frau G. andeutete wohnten hier im Mitarbeiterhaus knapp 30 Personen. Überwiegend Auszubildende und ein paar Ausgelernte, allerdings auch 2-3 Abteilungsleiter. „Wie, und die haben auch alle keine eigene Dusche?“ wollte ich wissen. „Doch, doch sagte sie, 2 Zimmer sind mit Badewanne und eines mit Dusche ausgestattet.“ War die schnelle Antwort von Ihr. „Wie steht es denn mit Frau K., der Hausdame. Wohnt die auch hier im Haus?“. „Ja!“ sagte Frau G. und deutete direkt auf die Tür an der wir vorbei gingen. „Die wohnt hier…!“ Na prima, dachte ich mir. Der Hausdrache wohnt quasi direkt unter mir!

Wir verließen nun den Wohntrakt und es kam mir so vor als würden wir uns in Richtung Hotel bewegen, allerdings nicht ohne vorher an einigen weiteren Räumen vorbei zu kommen. Frau G. öffnete eine Glastür und wir betraten einen Fitnessraum. Neben Ergometern und diesen Fahrrädern und Walkinggeräten befanden sich auch richtige Geräte mit Hanteln usw. im Raum, sowie eine große Matte. Auf einem der Räder saß ein jüngerer, dunkelhaariger Mann und schwitzte vor sich hin auf der Streckbank lag eine hübsche Rothaarige. „Hi Vanessa!“ sagte Frau G. „Schon Feierabend?“ Die Rothaarige richtete sich auf, lächelte und antwortete: „Hi Dagmar! Ja, endlich! War viel los heute, aber jetzt kann ich endlich entspannen! Was ist, heute Abend laufen?“ „Ja klar,“ antwortete meine Begleitung während ich Vanessa musterte. Sie war extrem durchtrainiert und sehr muskulös. Besonders große Brüste hatte sie nicht, aber ihre Knospen drückten sich durch den Stoff des bauchfreien Top. Sie hatte nen richtiges Sixpack und erst jetzt bemerkte ich die Größe der Hanteln welche sie vorher hochgewuchtet hatte. Mindestens 10 Kilo! Unglaublich für diese ansonsten zierliche Person. Frau G. stellte mich als neuen Azubi vor und ich winkte Vanessa freundlich zu, was diese erwiderte. Im Hinausgehen erklärte sie mir, dass Vanessa jetzt ins dritte Lehrjahr käme und aktuell in der Küche sei. Normalerweise wäre sie aktuell für unser Personalessen zuständig. Der Typ auf dem Fahrrad wurde mir als ebenfalls neuer Azubi vorgestellt. Allerdings war er schon einige Zeit als Praktikant im Hotel beschäftigt.

Die nächste Tür brachte uns in einen Umkleideraum, welchen mir Frau G. als Gemeinschaftsumkleide für die Personalsauna vorstellte. Wir blieben in der Umkleide stehe und sie erklärte mir, dass sich im hinteren Bereich ein Dampfbad, sowie je eine heiße und eine weniger heiße Sauna befinden würde. Außerdem ein Whirlpool, sowie ein Kühlbecken in das man nach nem Saunagang springen könne. Auch kalte Duschen gebe es dort, die Duschen zum Reinigen würden sich aber hier im Umkleidebereich befinden. Sie öffnete die Tür zur Dusche und wir wurden von einem korpulenteren Mann überrascht, der die Tür gerade öffnen wollte. „Hi Dagmar!“ sagte der komplette nackte Mann der seinen halbsteifen Penis nicht im Ansatz verstecken wollte. „Na, sind jetzt alle Azubis eingetroffen?“ „Ja Klaus, Herr E. ist der Letzte der noch gefehlt hat. Morgen geht es ja los!“ Ich war ein wenig irritiert, denn beide gingen total locker damit um dass der Mann nackt vor uns stand und scheinbar ein wenig erregt aus der Dusche kam. „Herzlich Willkommen Herr E. ich wünsche Ihnen einen guten Start!“ „Ähhh, vielen Dank,“ erwiderte ich und sah mich etwas unbeholfen um. „Herr Ähhh!“ „Mein Name ist Klaus T. ich bin hier der Küchenchef! Sie werde bestimmt auch bald das Vergnügen haben bei uns in der Küche Ihren Dienst zu leisten!“ „Zunächst geht es zu Frau K. ins Housekeeping!“ wandte Frau G. ein und meine Laune wurde direkt ein wenig schlechter.

Wir verließen den Saunbereich und öffneten am Ende des Ganges eine letzte Tür, welche in den Garten führte. Dort war ein kleiner Pool im Boden eingelassen, der es einem bestimmt ermöglichte ein paar Meter zu schwimmen und bei schönem Wetter in der Sonne zu liegen. Hier blieben wir nur kurz, denn sowohl Frau G. als auch ich, hatten Hunger. Wir gingen nun ins Hotel und Frau G. zeigte mir zunächst noch die Tagungsräume, sowie einige Zimmer und die Restaurants, auch lernte ich noch einige Mitarbeiter kennen. Hinter den Restaurants lag der Küchenbereich in dem wir nun im Personalbereich unser Abendessen einnehmen wollten. Spaghetti mit Bolognesesauce war schon mal ein guter Beginn. Frau G. und ich sprachen über verschiedene Sachen die es in diesem Hotel gebe und worauf ich zu achten hatte. Worauf ich aber vor allem achtete, das waren ihre wunderschönen blauen Augen und die weit geöffnete Bluse. Unglaublich wie wunderschön diese Frau war, dachte ich so bei mir, als Ihr eine Nudel vom Löffel und direkt in ihren Ausschnitt fiel! Die Nudel glitt direkt zwischen ihre Brüste und sie schrie kurz auf! Der rote Fleck auf der weißen Bluse und ihrer gebräunten Haut fiel direkt auf und ich sah ihr gebannt zu wie sie versuchte die Nudeln zwischen ihren Brüsten hervor zu fingern! Sie öffnete noch einen weiteren Knopf und ich sah schon die sanften Rundungen Ihrer Brüste. Unbeschreiblich welche Szenen sich in meinem Kopf abspielten! „Endlich!“ schrie Frau G. auf. „Dieses blöde Mistding hat sich doch tatsächlich zwischen meinen Tittis versteckt!“ lächelte sie und sah meinen überraschten Blick als sie die Nudel in der Hand hielt und sich mit dem Mittelfinger der anderen Hand die Sauce von der Haut wischte! Mein Penis wurde extrem hart und ich konnte gerade keinen normalen Gedanken mehr fassen. Frau G. entschuldigte sich und machte mich darauf aufmerksam, dass die rote Sauce noch immer an ihrer Bluse hing. Sie stand auf, ging zum Waschbecken das an der Wand hing und versuchte sich mit einem angefeuchteten Tuch die Sauce von der weißen Bluse zu tropfen. Als sie vor dem Waschbecken stand und sie sich nach vorne beugte fielen mir erneut ihre wundervollen Beine auf, diese schlanken Fesseln und der süße Po, der sich unter dem weißen Minirock versteckte! Ich konnte irgendwie nur noch daran denken, dass ich so schnell wie möglich in mein Zimmer musste und meinen harten Penis in die Hand nehmen wollte.

„Komm“, sagte Frau G. als sie sich umdrehte, „wir müssen los! Ich zeig Dir jetzt noch das Freizeitbad und den Spa- und Saunabereich, ehe ich Dich auspacken lasse. Treffpunkt zur Einweisung ist morgen früh um 8.30 Uhr im Leopoldzimmer. Das habe ich Dir ja eben gezeigt.“ Der rote Fleck auf Ihrer Bluse war jetzt einem dunklen Wasserfleck gewichen, der mir den direkten Blick auf Ihr Dekoltee freigab. In meiner Phantasie spielte ich mit Ihren Brüsten und vergrub mich darin. Ich traute mich gar nicht aufzustehen, da ich das Gefühl hatte, dass mein harter Penis meine Hose sprengen würde. Aber natürlich kam ich nicht darum herum und ich konnte sehen wie Frau G. mich musterte und ein Lächeln über ihre Lippen huschte!

Wir standen auf und Frau G. zeigte mir den kompletten Bereich des Freizeitbades, das Wellenbad ebenso wie den Sauna und FKK-Bereich. In welchem sich unzählige nackte Menschen sonnten und meine Geilheit noch etwas mehr zum Kochen brachten. Nach knapp ner Dreiviertelstunde kamen wir dann wieder an meinem Hotelzimmer an und ich machte mich daran meine Taschen auszupacken. Allerdings nicht ohne am laufenden Band an Frau G zu denken. Ihre Brüste und ihre Beine, das bezaubernde Lächeln und ihr betörender Duft. Ich öffnete meine Hose und legte mich aufs Bett. Mein Penis stand schon hart nach ab und das erste Freudentropfen hatte sich schon gebildet. Ich stellte mir vor wie es wäre wenn sich Frau G. zu mich aufs Bett setzen würde und mit Ihren Lippen meinen Penis umschließen würde. Ihre Zunge würde mit meinem Schwanz spielen und ich wollte so gern in ihren Mund spritzen! Mit einem lauten Stöhnen entlud sich mein Schwanz und ich spritze komplett über meinen Bauch und mein Shirt, dass ich nur etwas hoch gezogen hatte!!! Enorm geil war ich gekommen und riss mir mein vollgewichstes Shirt vom Leib! Wobei mir direkt auffiel, dass ich trotz einer sehr langen Führung keine Ahnung hatte wo ich meine Klamotten waschen konnte!