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der Sack

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

Wir haben abgemacht dass wir uns gegenseitig beim Anziehen helfen, sobald wir unter unserer erster Gummihaut verschwunden sind. In meinem Zimmer fange ich deshalb auch gleich an, nehme meinen glatten schwarzen, 0,5 mm starken Latex-Ganzanzug aus dem Fach. Da ich ihn schon vorbereitet hatte kann ich auch gleich anfangen hineinzuschlüpfen; zuerst in die Füßlinge die ausgebildete Zehen haben, dann die Beine hoch und über den Po strammziehen. Mein Schwanz steht schon aufrecht, denn es gibt für mich nichts Schöneres und Geileres als in meine Latex und Gummisachen einzutauchen und mich darin wohlfühlen. Nun kann ich den Ganzanzug über die Brust ziehen, den Kopf in die angearbeitete Haube stecken, in die Handschuhe schlüpfen und zuletzt den Schulterreissverschluss Schließen. Ich betrachte mich im Spiegel und kann es nicht lassen und nehme meinen strammen Schwanz in die Hand und spiele etwas damit rum. Geile Schauer durchströmen mich aber ich höre auf, denn das Schöne soll ja noch kommen. Ich rücke noch an der einen oder anderen Stelle meine wunderbare schwarze schimmernde Gumihaut zurecht und bin bereit.
Gerade wie ich ins Spielzimmer trete kommst auch du durch die andere Türe und siehst auch fast genau wie ich aus, von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex eigehüllt. Genau wie bei mir ist das einzige nicht bedeckte ist dein Schritt, aus dem die Schamlippen mich schon erwartungsvoll anlächeln aber dies wird sich bald schnell ändern. Auf dem kleinen Tisch in der Ecke des Raumes haben wir ja schon alles vorbereitet und ich halte schon deinen Slip mit Innenpräser sowie Analkondom bereit und Du kommst uns steigst hinein wonach ich ihn dann hochstreife. Absichtlich lasse ich deine Scham zuerst links liegen und ziehe ihn erst hinten hoch und dann fange ich an das Analkondom, das schon gut geschmiert ist mit dem dünnen langen Dildo in Deinen Arsch zu schieben bis es ganz drinnen verschwunden ist. Deutlich kann ich hören wie dir diese Behandlung gefallen hat und auch Deine Schamlippen beweisen das, denn sie sind schon ganz feucht. Du stellst Dich wieder auf und nun beginne ich die dafür vorgesehene Hülle mit demselben langen dünnen schwarzen Dildo in Deine hungrige Lustgrotte zu bugsieren. Da auch diese ausreichend mit Gleitmittel versehen worden ist flutscht die Hülle problemlos in Dich hinein und ich spiele auch noch ein wenig rum was Dich gleich in Fahrt bringt denn laut ziehst Du die Luft zwischen den geschlossenen Zähnen ein und schnaufst dann laut aus während Dein Becken sich zu meiner Hand die den Dildo in Dir führt, streckt.
Jetzt bin ich dann dran und während Du meinen Bermuda hältst steige ich hinein und dann beginnst Du mit der gleichen wollüstigen Behandlung wie ich sie Dir zuerst verabreicht habe. Wohlige geile Schauer durchströmen mich dabei und ich genieß es so richtig wie Du meinen prallen harten, in schwarzes enges Latex eingehüllten Schwanz ein wenig wichst. Nun stehen wir beide, vollkommen eingummiert einander gegenüber und betrachten uns. Dann nehme ich Deinen zweiten Ganzanzug vom Tisch und helfe Dir hineinzusteigen. Du ziehst ihn hoch während ich noch Deine Beine glattstreiche aber dann bin ich auch schon gleich bereit Dir weiter zu helfen. Damit alles genau sitzt muss ich noch etwas rumfummeln, was Dir aber gar nicht missfällt denn Du streckst mir wohlig Deinen Körper entgegen und lässt mich hörbar an Deiner Geilheit teilnehmen. Während Du den Anzug hochziehst und in die Ärmel schlüpfst, kontrolliere ich noch schnell den Sitz des Anzuges an Deinem Po und dann kann ich auch schon Deinen Schulterreissverschluss zuziehen. Nun bin ich an der Reihe und ich nehme meinen zweiten Anzug vom Tisch. Genauso wie mein erster ist auch dieser enganliegend aber 0,9 mm stark und wie alle meine Gummisachen rigoros schwarz. Rasch steige ich in die Beine mit angearbeiteten Füßlingen und zeihe sie nach oben. Nun bist Du wieder an der Reihe um mir mit Schwanz und Eiern behilflich zu sein, aber Du machst echt eine wahnsinnig aufgeilende Prozedur daraus und während ich mich Dir entgegen strecke stöhne ich laut vor Wollust. Du merkst aber dass es mir gleich kommen will, lässt von Deiner geilen Tätigkeit ab und hilft mir mit meinem Anzug weiter, denn im Gegensatz zu Deinem hat dieser auch angearbeitete Handschuhe und eine Haube mit nur Augen- Mund- und Nasenöffnungen. Schnell ziehst Du noch meinen Reißverschluss zu und jetzt stehen wir, zwei vollkommen in mattes glänzendes Gummi gekleidete Wesen, einander gegenüber. Du möchtest mich am liebsten gleich über die geile Gummihaut streicheln aber ich gebe Dir stattdessen eine der Gasmaskenhauben mit den langen Schläuchen in die Hand. Während wir sie uns aufsetzen hängen die Schläuche einfach herab und es ist unvermeidlich dass sie meinen geilen Gummischwänze leicht streifen, was mich noch mehr antörnt. Endlich sind wir vollkommen ausgestattet und bereit. Ich nehme Deine Hand und führe dich zur „Spielwiese“. Das ist die andere Hälfte des fensterlosen Raumes, etwa 4 x 4 Meter groß auf dessen ganzem Boden eine entsprechend große schwarze Gummimatratze liegt und auch die Wände etwa 1 m hoch mit weichen schwarzen Gummimatten gepolstert sind. Mitten auf dieser großen Gummifläche liegt ein größerer Haufen ebenfalls schwarzen schweren Gummis das in etwa wie ein Vulkan ausgeformt ist. Genau in den „Krater“ führe ich Dich und dann greife ich mir einen Rand des Gebildes und ziehe es hoch. Endlich habe ich den Rand in meinen Händen und nach kurzer Suche habe ich auch schon die Befestigungen der Luftschläuche gefunden die ich nun daran anschließe. Dann ziehe ich das ganze Gummigebilde hoch über unsere Köpfe und beginne von einem Ende her den Reißverschluss zuzuziehen. Jetzt ist es um uns vollkommen dunkel und ich ergreife Dich und ziehe dich hinunter damit wir uns hinlegen, aber inzwischen hat Deine Gummihand meinen steifen Gummischwanz fest in den Griff genommen und so drücke ich mich an Dich und nach kurzer Suche erreiche ich Deine hungrige Lustgrotte in die mein Finger problemlos hineingleitet und ich beginne sie wollüstig zu massieren. Offenbar haben Dich die ganzen Vorbereitungen wesentlich stärker aufgegeilt als Du wohl jemals gedacht hättest, denn schon nachdem ich nur kurz in Deiner wunderbaren flutschenden Lustgrotte rumgespielt habe spüre ich wie sich Dein ganzer Körper spannt und aufbäumt während Du von einem ersten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Schwer atmend hältst Du Dich an mir fest und so miteinander verschlungen legen wir uns dann im schwarzen dicken Gummisack eingeschlossen, hin.
Es dauert nicht lange und schon spüre ich wieder deine eingummierten Hände die meine Gummihaut abtasten und mich dabei wollüstig streicheln, bis Du Dein Ziel erreicht hast und meinen harten Gummischwanz in Deiner Hand liegt. Es ist wunderbar so geil von Dir massiert zu werden und ich strecke mich damit Du mich besser erreichen kannst. Geile Schauer durchströmen mich und ich habe das Gefühl dass mein Schwanz immer dicker und länger wird und bald aus seinem Gummigefängnis herausplatzen wollte. Laut stöhne ich inzwischen in meine Gasmaske und mein ganzer Körper spannt sich Deiner massierenden Hand entgegen und eine kräftige Ladung schießt in die Gummihülle. Schwer atmend bleibe ich etwas liegen, während ich Deine Hände genau spüre wie sie weiter forschend über meinen vollkommen eingummierten Körper gleiten. Kurz danach werde auch ich wieder aktiv und beginne meinerseits mit meinen Gummihänden Deine Gummihaut zu streicheln.
Eine ganze Weile liegen wir so da, streicheln uns gegenseitig, vollkommen im Dunklen wobei der dicke Gummisack schwer auf uns liegt. Wir wälzen uns in unserer totalen Gummigeilheit und manchmal wird das Atmen schwer, denn irgendwie kommen unsere Lufteinlässe unter den Sack und es strömt fast keine Frischluft nach. Diese Streichelpause hat uns wieder scharf gemacht, denn meine Hand ist bald wieder in Deinem Schritt und mein Finger fummelt wieder in Deiner Lustgrotte herum. Du hast das Gleiche mit meinem Gummischwanz gemacht und wir sind wieder bereit für eine neue Runde. Wir liegen so vollkommen ineinandergeschlungen und ich kann wunderbar mit einer Hand deinen wunderbare Lustgrotte verwöhnen und mit der anderen freien Hand mit dem Dildo in deinem Arschkondom spielen. Es ist schön zu spüren wie sehr Du meine Aufmerksamkeiten an Deinen beiden Löchern genießt, wie Du Dich mir entgegenspannst und doch wirst Du auf einmal unruhig und entziehst Dich meiner Aufmerksamkeiten. Es dauert einen Moment wobei Du irgendetwas rumfummelst um Dich dann wieder mir zuzuwenden.
Sanft aber entschlossen drehst Du mich bis ich auf dem Bauch liege, dann drückst Du meine Beine auseinander und legst Dich flach auf meinen Rücken. Deine Geilheit überrascht mich und ich spüre wie Deine Gummihand zwischen unseren Gummikörpern hindurchrutscht und Du an meinen Arschkondom rumspielst. dauert nicht lange und schon kann ich einen Gummischwanz an meinem Arsch fühlen. Gleich darauf kann ich spüren wie ein dicker praller schwarzer Gummischwanz flutschend in mich hineinbohrt und mich ausfüllt. Du hast Dir offenbar den Doppel Strapon umgeschnallt und hast ihn ganz reingeschoben, der Gummischwanz steckt nun bis zu Anschlag in mir und während dem Du einen Moment ruhig auf mir liegst spiele ich etwas mit meinen Arschmuskeln um Dich etwas aufzugeilen, dazu ruckle ich mein Becken ein wenig nach rechts und nach links. Nun stemmst Du Dich hoch, legst Dich ein wenig anders hin und Du schaltest die Vibration an dem tief in meinem Hintern steckenden Dildo ein und beginnst mich genüsslich zu ficken. Du steigerst aber schnell Deinen Rhythmus und schon bald rammelst Du mich wie ein Kaninchen. Dabei spüre ich etwas an meinem Arm, irgendwas streift stetig darüber; es müssen die Luftschläuche Deiner Gasmaskenhaube sein und schon geht mir wieder eine Idee durch den Kopf. Du stößt noch immer mit unverminderter Energie Deinen Gummischwanz in meinen Hintern, endlich habe ich es geschafft mit der einen Hand meinen Gummischwanz zu erreichen und durch Deine Stöße wichse ich mich praktisch selbst, dann schaffe ich es mit der anderen freien Hand die Luftschläuche die zu Deiner Gasmaskenhaube führen zu ergreifen und umschließe sie fest sodass Du keine frische Luft mehr bekommst. Schon nach wenigen Augenblicken merke ich wie Du Dich stärker anspannst und immer schneller und stärker zustößt. Dann spüre ich wie Du Dich voll durchspannst und Dein Schwanz in meinem Hintern heftig stösst während Du von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wirst.
Gleichzeitig lasse ich die Luftschläuche wieder los und Du legst Dich erschöpft auf meinen Rücken, wobei Dein Strapon noch in meinem Hintern steckt. Inzwischen bin ich aber vollkommen aufgegeilt, denn trotz allem habe ich es noch nicht geschafft abzuspritzen, aber solange Du mit Deinem vollen Gewicht auf mir liegst kann ich nichts machen. Dann rollst Du Dich aber runter und liegst immer noch schwer atmend neben mir. Gleichzeitig und fast unwillkürlich fange ich an Deinen Gummikörper wieder überall zu streicheln was Du mit einem wohlwollenden Grunzen quittierst. So wie Du auf der Seite liegst ist es nicht schwer für mich, mich an Dich heranzuschieben, Dein Bein anzuheben und Deinen Dildo aus dem Analkondom zu ziehen. Mit wenigen festen Griffen habe ich meinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht und nun fange ich an ich unerbittlich in Deine gut geschmierte Arschfotze einzuschieben. Ganz eng klemmt sich Dein Schließmuskel um meinen Gummischwanz und geilt mich stark auf, da rollst Du Dich auf den Bauch und gleichzeitig mache ich Deine Bewegung mit damit mein Pint nicht aus seiner herrlichen Umklammerung flutscht. Nun fange ich an Dich zu rammeln, denn ich bin ja noch von Deiner Aktion stark aufgegeilt. Du liegst fast regungslos unter mir und nun greife ich zur gleichen Methode wie ich bei Dir gemacht habe. Ich suche meine Luftschläuche und binde mir einfach die Luft ab. Der Erfolg stellt sich sofort ein, denn ich atme ja sofort nur noch die alte Luft die in der Maske ist ein und aus. Förmlich wird mein Körper wie elektrisiert, spannt sich an und schon schießt wieder eine Ladung Saft in meine schwarze Gummihülle. Genauso wie Du gleite ich schwer schnaufend hinab und bleibe schlussendlich neben Dir liegen um mich etwas auszuruhen.
Es ist herrlich so nebeneinander zu liegen, nur Gummi um uns herum zu spüren und das Gewicht des Sackes in dem wir nun seit weiß Gott wie lange eingeschlossen sind auf uns zu spüren. Dieses Gefühl der Abkapselung, der Isolierung von der Außenwelt, die vollkommene Dunkelheit und die Stille die nur von unseren schnarrenden Ventilen und Schläuchen unterbrochen wird sind einfach sinnesbetörend. Irgendwie muss ich wohl eingedöst sein, denn ich merke plötzlich wie Du meinen Gummischwanz wieder zur vollen Größe hochgewichst hast. Irgendwie haben wir uns gedreht und ich kann Deinen Gummischwanz der nun gegen meine Maske stösst ergreifen und wichse ihn wobei die Bewegungen gleichzeitig in Deine hungrige Lustgrotte übertragen werden und Dich so wieder aufgeilen. Da wir sie ja beide in unseren Analkondomen hatten die großzügig mit Gleitgel versorgt waren flutschen unsere Gummischwänze so wunderbar in unseren Händen und es ist nicht leicht sie nicht zu verlieren. Nun kniest Du dich hin und ziehst meinem Schwanz zu Deiner Lustgrotte aus der Du gerade den doppel-Strapon entfernt hast. Wortlos und schon wieder geil folge ich gerne Deiner Aufforderung und stoße langsam wieder meinen Gummischwanz in Deine hungrige Lustgrotte und nach kurzer Pause fange ich dann an Dich rhythmisch zu stoßen. Um uns noch mehr Gummigefühl zu schenken fange ich an den Sack in dem wir stecken so gut es geht zusammenzuziehen, dabei verschließe ich versehentlich sämtliche Lüftungsschläuche und schnell kommen wir beide dann zum vollen Genuss. Unsere beiden Körper spannen sich immer stärker unser Atem wird immer schneller bis wir nur noch unartikuliert schnaufen da sich der Sauerstoffmangel bemerkbar macht und während ich mit einigen heftigen Stößen wieder eine Ladung abschieße, fängst auch Du an wie wild zu zucken und ein weiterer heftiger Orgasmus durchströmt Deinen vollkommen eingummierten Körper. Dann lasse ich mich herabgleiten während Du Dich so drehst dass wir uns gegenüberliegen und während wir beide noch den gerade erlebten Orgasmus abklingen lassen sind unsere Hände wieder miteinander beschäftigt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und streicheln uns gegenseitig, doch dann denke ich es sei langsam Zeit aus diesem herrlichen Gummikokon herauszukommen um sich etwas von der wunderbaren aber doch anstrengenden Zeit zu erholen. Es dauert eine ganze Weile bis ich endlich den Reißverschluss finde, dann öffne ich ihn und wir stehen, zwei schwarze Gummigestalten im erleuchteten Zimmer. Es dauert noch etwas bis wir uns an das Licht gewöhnt haben, aber wir verbringen diese Zeit mit einer wunderbaren gegenseitigen Gummimassage. Dann löse ich die Luftschläuche vom Sack und endlich können wir auch unsere Gasmaskenhauben ausziehen. Kaum sind wir ohne schauen wir uns an, Du nimmst wieder meinen Gummischwanz in die Hand, gehst in die Knie um ihn in Deinen ausgetrockneten Mund aufzunehmen und saugst und verwöhnst ihn bis er wieder prall von mir absteht. Langsam lasse auch ich mich auf die Knie sinken und Du folgst meiner Bewegung bis ich mich fast hingesetzt habe. Du bist jetzt schon fast in der richtigen Pose denn Dein strammer schwarzer Gummihintern glänzt so richtig einladend. Mit einem Ruck und einem schmatzenden Geräusch aus deinem Mund entziehe ich mich Deiner lustvollen Aufmerksamkeit und steige hinter Dich. Deine beiden voll eingummierten Löcher kann ich gut vor mir sehen aber diesmal wird Deine Lustgrotte das Ziel meines pochenden schwarz gummierten Schwanzes. Während ich ihn langsam in Deine hungrige Lustgrotte hineinschiebe stöhnst Du leise vor Dich hin, dann bleibe ich aber ganz ruhig bis Du erwartungsvoll anfängst mit Deinen Muskeln zu spielen und mich so zur Tat anreizt. Da nun das Startsignal gefallen ist beginne ich Dich genussvoll zu ficken. Hinter mir spüre ich den unförmigen Haufen des Sackes und fange an ihn über uns zu ziehen bis wir wieder vollkommen unter dem schweren Gummisack eingeschlossen sind. Es ist herrlich, wir genießen es, unsere Körper bewegen sich fast im Gleichtakt, Du fängst schon wieder an zu stöhnen und bewegst auffordernd Deinen Hintern, ich steigere meinen Rhythmus und ficke Dich immer schneller. Ich merke wie Du Deinen eingummierten Kopf bewegst und kann schon Deine Lustschreie gedämpft hören aber bald wird es auch bei mir soweit sein. Unsere Gummikörper spannen sich fast gleichzeitig und zusammen durchleben wir nochmals einen wunderbaren Gummiorgasmus. Wir erholen uns eine Weile, streicheln uns dabei sanft um die Lustwellen abklingen zu lassen und dann gehen wir beide in den Duschraum um uns der Gummisachen zu entledigen und unsere total verschwitzten Körper gründlich zu reinigen. Danach ziehen wir jeder einen lockeren schwarzen Latex-Bademantel an und gehen in die Küche um uns eine kräftigende Mahlzeit zu geben.

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latex sex

Ich hatte Holger auf dem Fischmarkt kennengelernt und ich fand ihn vom ersten Moment an attraktiv und sehr höflich. Charmant hatte er mich in ein Café eingeladen und wir redeten bestimmt zwei Stunden, bis ich unbedingt los musste, weil ich noch einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich in einer festen Beziehung und ich wollte nicht an Holger denken, doch er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte mir seine Nummer geben lassen und gut gehütet hatte ich sie zwischen meinen Kleidern in meinem Schrank versteckt. Dennoch holte ich sie in den nächsten Tagen heraus und jedesmal wenn ich die Nummer gewählt hatte, verließ mich der Mut, weil ich meinen Freund im Hinterkopf hatte.

Also warf ich den Zettel weg und wollte die Sache vergessen, bis mir Holger aus Zufall nochmals über den Weg lief. Es heißt ja auch, man trifft sich immer zweimal im Leben. Wir sparzierten durch einen Park und redeten. Er gestand mir, dass er sehnsüchtig auf meinen Anruf gewartet hätte. Von meinem Freund hatte ich Holger nie erzählt, daher log ich, dass ich seine Nummer verloren hätte. Wieder schrieb er sie mir auf und ich verabschiedete mich von ihm. Dabei sahen wir uns sehr tief in die Augen. Verwirrt stolperte ich zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.

Drei Tage später war ich alleine und ich rief Holger doch an. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich scharf auf ihn war. Wir verabredeten uns und ich schlug vor, dass wir ins Kino gehen könnten. Das haben wir auch gemacht, ich wollte nicht zu ihm in die Wohnung um mich selbst davor zu schützen, dass ich einen Seitensprung wagen könnte. Ich war schon sieben Jahre fest liiert, das wollte ich nicht aufs Spiel setzen und doch zog mich Holger wahnsinnig an.

Nach der Spätvorstellung tranken wir noch in der Kinobar einen Cocktail und Holger drückte mir einen Ersatzschlüssel seiner Wohnung in die Hände. Seine Adresse war auf einem Anhänger vermerkt. „Wenn mal etwas ist oder Du einfach Lust darauf hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen, auch wenn ich nicht da wäre.“, erklärte Holger. Sein Vertrauen ehrte mich, wir kannten uns ja kaum. Aber er ließ es nicht zu, dass ich ihm den Schlüssel zurückgab, er beharrte auf sein Angebot.

Leider hatte mich ein Kollege von meinem Freund gesehen und darauf hin kam es zwischen uns zu einem fürchterlichen Streit. Doch ich hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt nichts vorzuwerfen, ich kann ja ins Kino gehen mit wem ich will. Meine Beteuerungen waren ihm aber nicht genug und er war total sauer. Heulend fuhr ich mit meinem Wagen los und ich landete aus unbestimmtem Grund bei Holgers Adresse. Ich beruhigte mich und stieg aus, wankte zur Haustür und hoch in den dritten Stock. Dort klingelte ich, aber es öffnete niemand. Zitternd führte ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und landete in der fremden Wohnung.

Sie war schick eingerichtet und ich schritt suchend durch die Räume. Dann setzte ich mich und wartete eine halbe Stunde, ehe ich in sein Schlafzimmer ging und neugierig den Schrank öffnete. Als erstes fiel mir glänzende Kleidung auf, ich vermutete, dass es Latex ist. Es waren Frauensachen und ich nahm vorsichtig ein rotes Kleid heraus. Es faszinierte mich und ich vergaß wo ich war. Ich fühlte das unglaublich glatte Material und roch daran. Es war erregend. Ich legte es auf das Bett und schlüpfte aus meinen Sachen bis ich gänzlich nackt war. Vorsichtig versuchte ich das Kleid anzuziehen. Es war gar nicht leicht, da es am Oberkörper um die Brust sehr eng geschnitten war und ich hätte auch gar nicht den Verschluss am Rücken schließen können.

Ich hatte nicht bemerkt, dass Holger nach Hause gekommen war und ich erschrak als er lächelnd auf mich zuging und mir in das Kleid hineinhalf. Es reichte mir nur eine Handbreit über den Po. „Latex ist ein wundervolles Material…“, brach Holger das Schweigen und ich nickte. Er zauberte aus seinem Schrank Lackstiefel, die über meine Knie reichten, er zog sie mir an. Dann half er mir in langarmige Latex-Handschuhe und mein Outfit war perfekt. Es war wie eine Zeremonie gewesen und ich sah, dass Holger erregt war. Auch ich fühlte wie aus meiner nackten Pussy meine Erregung auslief und ich seufzte schwer, als Holger meine glänzend verpackten Brüste drückte und mich schließlich küsste. Mir war es egal ob ich gleich Fremdgehen würde, ich wollte einfach mit Holger Sex in diesem geilen Latex-Outfit haben, koste es was es wolle.

Holger schob mich auf sein Bett und er streichelte über die Stiefel bis hoch zur nackten Haut meiner Oberschenkel. Er streichelte mich lange, ehe er direkt an meine Muschi fasste und es machte mich wild. Ich zerrte ihn aus seinen Sachen, auch Holger wurde ungestüm und er bebte vor Lust, als ich seinen Schwanz an dem Latex-Kleid entlang schob, ehe ich ihn fest massierte. Holger keuchte und ich stöhnte, weil er meinen Rücken streichelte. Ich kniete mich auf allen Vieren hin, zog den Rock über meinen Po und ich fühlte, wie sich Holger hinter mir platzierte. Er reizte mich mit seinem Schwanz, der sich an meiner Muschi labte, ohne einzudringen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, er soll mich endlich poppen, aber da spürte ich schon seinen Riemen wie er in meine feuchte Höhle eindrang, langsam, intensiv und so tief wie möglich. Er fing an sich in mir zu bewegen und ich passte mich seinem Rhythmus an und ständig tastete nach dem Latex. Es war genial, aufregend und neuartig für mich. Ich fühlte mich sexy, verführerisch, etwas versaut und als Holger stärker meine Muschi aufspießte kam es mir so heftig und intensiv, dass mein ganzer Körper den Orgasmus mitlebte, als meine Muschi heiß pochte.

Holger presste sich eng in mich und ich konnte fühlen wie sein Schwanz seine Sahne in mein Paradies vergoss und wie er sich dabei an mich schmiegte. Ich blieb die ganze Nacht bei Holger und er zeigte mir seine Latex-Sammlung. Immer wieder verführte uns das Material und die Optik zu Latex Sex und ich fuhr übermüdet am nächsten Morgen in meine Wohnung. Ich sagte meinem Freund nicht, dass ich ihn betrogen hatte. Er war reumütig und wir versöhnten uns. Dennoch besuchte ich häufig Holger und lebte mit ihm unseren Latex Fetisch aus und ich möchte keine Sekunde davon vermissen.

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lack und latex

Ich war sicher schon im fünften oder sechsten Semester, als ich einmal die Latexschürze, die ich für die Arbeit im biologischen Labor brauchte, zu Hause probeweise auf die nackte Haut gezogen hatte. Ich bekam sofort einen Ständer, der noch mächtiger wurde, als sich die Eichel am Latex rieb. In diesem Moment begriff ich auch, warum ich so wahnsinnig gern beim Bumsen einen Pariser anlegte. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, wenn Latex meine nackte Haut berührte. Gehört hatte ich schon davon, dass viele Männer und Frauen auf Latex total abfuhren. Nun reizte es mich, das ein bisschen genauer zu erkunden. Trotz meiner bescheidenen Mittel leistete ich mir aus dem Erotikshop einen schwarzen Latexbody. Ein ziemlich schlichtes Teile eigentlich. Kein Reissverschluss, kein offener Schritt. Ich konnte es kaum erwarten, in meiner Studentenbude in das Ding hineinzusteigen. Erst war mir ein wenig unheimlich. Er schien mir die Luft abzudrücken. Schnell gewöhnte ich mich daran, dass er jede Körperbewegung mitmachte. Ich stand vor dem Spiegel und amüsierte mich über mich selbst. Gleich aber verging mir das Lächeln. Ich merkte, wie mein Schwanz vergeblich versuchte, den Body so weit aufzuspannen, so weit er sich aufstellen wollte. Ich verspürte ein wahnsinniges Ziehen in den Schenkeln. Heiss wurde mir an den Hoden, und ich nahm zum ersten Mal wahr, was andere mit Schwitz-Feeling meinten. Oh, ich bereute schwer, diese Anprobe ganz allein mit mir gemacht zu haben. Ich sehnte mich wahnsinnig nach einer Partnerin mit der ähnlichen Ausstattung.

In meiner Hochstimmung gefiel es mir, noch ein paar heisse Sachen aus dem Speicher meines Computer anzuschauen. Ich überschritt wieder mal mein Budget, indem ich mir aus dem Internet diverse kostenpflichtige Bilder in Lack und Leder herunterlud.

Als ich mich endlich von dem Body trennen musste, weil ich zu zerfliessen drohte, regte mich der Duft meines Schweisses unwahrscheinlich an und auf. Gleich zweimal hintereinander musste ich mir einen runterholen, ehe ich mich im eigenen Schweiss auf dem Bett ausstreckte und in Morpheus Arme fiel.

Ein paar Tage später rannte ich bei Jana offene Türen ein. Sechs oder sieben Wochen war ich mit ihr zusammen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie zuvor einen Lover gehabt hatte, der auch auf Lack und Latex gestanden hatte. Das erfuhr ich auch erst viel später. Jana hatte nicht solche finanziellen Probleme wie ich. Offensichtlich hatte sie sehr grosszügig ausgewählt.

Wir waren für den späten Abend in meiner Studentenbude verabredet. Schon als sie durch die Tür schritt, stellten sich alle Härchen an meinem Körper aufrecht. Eine langen Lacklederrock trug sie, der einen durchgehenden Reissverschluss hatte. Oben war sie mit einer hübschen Jacke aus dem gleichen Material gekleidet. Ich musste eine Ahnung gehabt haben, dass sie mich noch mit mehr überraschen wollte, denn ich fragte spontan: “Willst du nicht ablegen?”

Sie grinste mich an und fragte nach: “Hast du nicht darauf bestanden, dass ich in Lackleder zu dir komme?” Trotzdem öffnete sie verlockend den langen Reissverschluss ihrer Jacke. Ich war begeistert. Darunter hatte sie einen neckischen Bügelbüstenhalter aus dem gleichen Material und in der gleichen Farbe. Ihre herrlichen hellen Brustansätze machten einen wunderschönen Kontrast. Eigentlich waren es schon viel mehr als Ansätze, was die beiden niedlichen Schalen des BH nicht fassen konnten. Vor lauter Begeisterung stieg ich auch aus Hemd und Hose und präsentiere mich in meinem Latexbody. Schon eine ganze Weile hatte ich mein Schwitz-Feeling. Es wurde natürlich bei dem Rasseweib vor meinen Augen noch heftiger.

Jana war offensichtlich froh, dass sie die Jacke von den Schultern bekam. Den Rock überliess sie mir. Ich hatte sofort bemerkt, dass der Reissverschluss von oben und von unten zu öffnen war. Ich begann oben mit den Zähnen zu ziehen. Herrlich, was ich da freilegte. Dazu kam, dass es Jana ähnlich ging wie mir. Sie hatte sicher lange unter der luftundurchlässigen Hülle geschwitzt. Aber gerade dieser Schweiss machte mich ganz verrück. Der Rock fiel zu Boden. Ich war begeistert. Darunter trug sie einen Lacklederslip. Raffiniert war er gemacht. Am Reissverschluss musste man gar nicht ziehen, wenn man an die Pussy wollte. Der Schritt war völlig offen. Ich jubelte innerlich über die Möglichkeit, diesen herrlichen Körper in der von mir so geliebten Hülle zu vernaschen und zu vögeln.

Alles beleckte und beknutschte ich, was der Slip-ouvert an blanker Haut frei liess. Jana schmolz unter meinen Zärtlichkeiten dahin. Endlich gab ich nach. Ich liess mir den Body von ihr nehmen. Immer wieder schnupperte sie und knurrte: “Es duftet wahnsinnig gut nach Mann.”

Dann redeten wir lange nicht. Sie keuchte nur noch, als sie vor mir gebeugt stand und meine wilden Stösse hinnahm. Mein Blick war starr auf ihre Schamlippen gerichtet, die durch den ledernen Schlitz förmlich herausgedrückt wurden und sich um meinen Schwanz klammerten. Ich sah bei ihrem Orgasmus das deutliche Glitzern.