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Wiedersehen nach langer Zeit

Wiedersehen nach langer Zeit

Sie war meine erste „richtige“ große Liebe. Wir lernten uns, beide schon einige „Tage“ volljährig, ganz unkonventionell per Briefwechselanzeige einer Zeitschrift kennen, denn Internet, Facebook usw. gab es erst viele Jahre später. Ich setzte also eine Anzeige aus Mangel an Gelegenheit in ein damals angesagtes Blatt und erhielt viele Antworten. Nach längerer Bedenkzeit fiel meine endgültige Wahl auf Buggi, wie sie ihren etwas altmodischen Namen selbst abkürzte. Schnell ergriff sie die Initiative und es kam zum ersten Treffen, bei dem wir uns nicht unsympathisch waren. Das zweite Treffen fand dann schon bei mir statt. Ich wohnte noch bei den Eltern, die in Sachen Sex sehr konservativ waren. Trotzdem landeten wir im gemeinsamen Bett und hatten unsere erste Liebesnacht.
Schon eine Woche später, wir wohnten weit auseinander und führten dann eine Wochenendbeziehung, war ich bei ihren Eltern, wo sie wohnte. Die waren unkomplizierter und ich übernachtete ganz „offiziell“ bei ihr und mit ihr.
Als wir abends in Buggis Zimmer gingen, zog sie sich relativ schnell aus und zeigte mir ihren wohlgeformten Körper. Ich blieb davon nicht unbeeindruckt und als auch ich nackt war, stand mein Schwanz schon in voller Größe. Kaum im Bett haben wir dann mit einem Fick angefangen, der leider viel zu schnell für uns endete. Trotzdem konnte ich in ihr bleiben, denn an Härte hatte „er“ nicht nachgelassen. Die nächste Nummer dauerte dann schon länger. Buggi hatte das Talent, viele Möglichkeiten ausprobieren zu wollen: oral, Sperma- und anale Siele, dirty Talk und noch andere geile Sachen.
Leider endete diese schöne Zeit nach ein paar Monaten, aber vergessen konnte ich Buggi nicht.
So sind viele Jahre ins Land gegangen und ich hatte schon eine eigene Familie. Beruflich war ich öfter unterwegs und eines Tages ergab es sich, dass ich in der Stadt zu tun hatte, in der damals Buggi wohnte. Irgendwie packte mich der Ehrgeiz herauszufinden, ob sie hier noch lebte. Ich wusste noch, dass sie Verkäuferin war, damals hier arbeitete und auch ihre Eltern in der Nähe wohnten. Die Ladenstraße, in der sich das Geschäft befand in dem sie arbeitete, gab es noch, aber nicht mehr den Laden. Schade, jedoch nicht zu ändern, dachte ich mir.
Dann ging ich in ein kleines Café mit Pensionsbetrieb, das sich in dieser Straße befand. Es war schon später Nachmittag und ich musste mich auch um ein Nachtquartier für die nächsten Tage kümmern. Da lag es nahe, auch nach einem freien Zimmer zu fragen. Also ging ich hinein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Hinter der Theke stand eine blonde Frau, etwa in meinem Alter, die mir irgendwie bekannt vorkam. Mir schwirrte der Kopf. Noch hatte sie mich nicht wahrgenommen und grüßte, wie sie wohl jeden Gast begrüßt. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf die Bedienung, die dann in Gestalt jener blonden Dame erschien. Ich gab meine Bestellung auf und fragte nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Dabei bemerkte ich, wie die Blondine etwas unsicher in der Stimme wurde, sich sonst aber nichts anmerken ließ. Kurz danach erhielt ich meinen Kaffee und den Zimmerschlüssel mit dem Anmeldeschein. Mit einem leichten Zittern in der Stimme fragte sie, ob wir uns vielleicht kennen würden. Jetzt wurde mein Kloß im Hals auch dicker, als ich die Frage mit „Richtig.“ beantwortete. Sie setzte sich zu mir und sagte, dass wir uns viel zu erzählen hätten, wenn ich denn wolle. Ich wollte und wir verabredeten uns für den Abend im Gastraum, denn das Café schloss schon zeitig.
Als ich in meinem Zimmer war, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an die schöne Zeit mit Buggi und an die noch geileren Nächte.
Am Abend ging ich wieder in den Gastraum. Ich öffnete die Tür und blieb erst einmal stehen. Statt der Lampen spendeten viele Teelichter eine ruhige und auch romantische Atmosphäre. Aus einem der hinteren Räume hörte ich Buggis Stimme: „Setz dich schon mal an den gedeckten Tisch, ich bin gleich bei dir.“ Kaum dass ich mich gesetzt hatte erschien sie: dezent geschminkt, in einem Kleid, das ihre Figur sehr betonte und den Busen und die schwarz bestrumpften Beine schön zur Geltung brachte. Schon dieser Anblick ließ mich unruhig werden. Buggi kam an den Tisch und setzte sich. „Lass uns zur Begrüßung erstmal anstoßen.“, sagte sie und reichte mir ein Glas Sekt. Unsicher wie zwei Teenies sahen wir uns an und tranken jeder einen tiefen Schluck. Anschließend kam dann das große Schweigen. Vor Verlegenheit widmeten wir uns unseren Sektgläsern und tranken sie aus.
Ich konnte meine Augen nicht von dieser Frau lassen, die schon damals schöne Rundungen hatte und diese Reize auch einzusetzen verstand. Buggi stand auf und brachte aus der Küche einen kleinen Imbiss. „Beim Essen redet es sich vielleicht besser.“, sagte sie. So kam das Gespräch langsam in Gang.
Sie erzählte, dass unsere plötzliche Trennung mit ihrer Mutter zu tun hatte, die mich nicht leiden konnte und der ich nicht vermögend genug war. Schließlich fügte sich Buggi und heiratete ihren früheren Freund. Die Ehe war nicht sehr glücklich und nach einigen Jahren verließ sie ihr Mann. Plötzlich stand sie mit der inzwischen geborenen Tochter allein da. Feste Partnerschaften ging Buggi nur noch selten ein, hatte aber damit nicht viel Glück. So blieb sie allein, baute ihre Pension auf und zog ihre Tochter auf, die mit achtzehn das Haus verlassen hatte.
Auch ich erzählte, wie es mir in den letzten Jahren ergangen ist, aber auch, dass ich die Zeit mit ihr nicht vergessen konnte. Sie war eben meine erste große Liebe und würde es auch bleiben.
Jetzt stand Buggi auf und kam um den Tisch. Sie setzte sich auf meinen Schoß und unsere Lippen trafen sich zu einem zarten Kuss. Dann wurde sie immer fordernder und ich ging auf das Spiel ein. Wie bei zwei Teenagern wühlten unsere Zungen in unseren Mundhöhlen herum, unsere Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten lange nicht berührte Stellen des Anderen. Meine Hand knöpfte ihre Bluse auf und ihre machte sich an meinem Hemd zu schaffen. Ich streifte Buggis Bluse ab und fand die mir bekannten Brüste in einem tollen Spitzen-BH verpackt. Doch bevor wir uns völlig unserer Wiedersehensfreude hingaben stand Buggi auf und sagte: „Komm!“
Wir verließen den Gastraum und gingen in das oberste Stockwerk, wo sich ihre Privatwohnung befand. Wir blieben immer wieder stehen und küssten uns. Auf der Treppe ging Buggi vor mir her und der wohlgeformte Hintern schwebte förmlich vor meinen Augen. Meine Hand fuhr an den Innenseiten der Schenkel nach oben, d.h. sie versuchte es. Doch Buggi konnte sich ihr immer wieder entziehen. Endlich waren wir oben. Mit den Hemmungen fielen auch jetzt die Hüllen. Sie nestelte an meiner Hose, ich suchte den Verschluss ihres Rocks und fand ihn auch. Als er zu Boden fiel stand meine Angebetete nur noch in BH, String und schwarzen halterlosen Strümpfen vor mir. Ich hatte auch nicht mehr viel an, doch die erotische Wirkung der gängigen Herrenunterwäsche hält sich bekanntlich in Grenzen. Also schnell raus aus den restlichen Klamotten. Buggi dachte eben so. Erst der Slip und beim BH „durfte“ ich ihr den Verschluss öffnen. Jetzt standen wir uns beide nackt bzw. Buggi nur noch in den Halterlosen gegenüber. Der kurzen Verlegenheit folgte eine innige Umarmung bei der sie meinen Schwanz streichelte und mein Finger den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Fotze prüfte. Und wieder spielten unsere Zungen miteinander. Jetzt nahm sie mich am steifen Schwanz und zog mich in Richtung Bett. Dieses französische Bett war so ganz nach meinem Geschmack. Buggi warf sich rücklings darauf, zog ihre Knie auseinander und bot mir das Paradies an. So schnell war ich selten auf und in einer Frau. Ohne Widerstand rutschte ich in den nassen Kanal und begann zärtlich zu stoßen. Sie zog die Beine bis an die Brust und forderte mich auf sie härter zu ficken: „Komm richtig rein…stoß’ fester zu…ich spüre dich ganz tief…“ Ich fasste ihr dabei an die herrlichen Titten und knetete sie durch. Buggi wurde noch wilder und stürmischer: „…fick, fick, fick…Gib mir alles was du hast…Dein Saft hat mir gefehlt…spriiitz!!“ Dann fiel sie fast in Ohnmacht und mein Schwanz wurde regelrecht abgemolken. Ich ließ es kommen und hatte das Gefühl, in den letzten Jahren nicht mehr so viel gespritzt zu haben. Keuchend lag ich auf dieser Wahnsinnsfrau und wir fanden nach einem langen Kuss wieder zu einem normalen Atem zurück. Mein erschlaffter Schwanz rutschte aus der überlaufenden Fotze heraus und unsere Säfte bekleckerten das Bettlaken. Während Buggi früher immer sofort alles wegwischen wollte, blieben wir jetzt liegen. Langsam rollte ich mich von ihr herunter und sie kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihr und streichelte sie soweit meine Hände reichten. Besonders gefielen mir natürlich ihre festen griffigen Titten. Die Nippel standen noch und ich zwirbelte daran bevor ich sie abwechselnd in den Mund nahm und daran zärtlich nuckelte. Buggis Atemzüge wurden tiefer und lauter. Dann drehte sie mich auf den Rücken und tat das Gleiche bei mir. Ich glaubte eine direkte Verbindung zu meinem Schwanz entdeckt zu haben. Ja länger Buggi meine Brustwarzen bearbeitete, umso steifer wurde er. Sie bemerkte das natürlich auch und rutschte an mir immer weiter nach unten – nicht ohne mit der Zunge eine feuchte Spur zu hinterlassen. Dann blickte sie zu mir hoch und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Erst verwöhnte sie nur die Eichel, dann nahm sie aber die ganze Länge in sich auf. Jetzt drehte sich Buggi so, dass sie auf mir lag und ich ihre Liebesauster ausschlürfen durfte. Es lief immer noch ein Gemisch aus meinen und ihren Säften aus dem Schlitz, das ich mit steigender Erregung genoss. Doch dann konzentrierten sich die Sinne wieder auf die untere Seite meines Körpers und ich merkte, wie der Saft langsam in mir hochstieg. Buggi bemerkte das auch und ließ von mir ab. Ich wusste noch von früher, dass sie Sperma nicht gern im Mund hatte. Sie stieg schnell von mir ab und kniete sich einladend vor mir hin. Ich hatte bestimmt schon viele Ärsche gesehen, doch ihrer war noch immer der appetitlichste von allen. Als ich hinter ihr kniete flutschte mein Schwanz nur so in sie hinein, doch es dauerte diesmal nicht lange und ich schoss wieder eine Landung in ihr ab. Etwas enttäuscht drehte sie sich um und ich wusste, was jetzt zu tun war. Buggi spreizte wieder ihre Beine weit auseinander und ich legte mich dazwischen um mein Werk von vorhin zu vollenden. Erst strich meine Zunge an ihren bestrumpften Oberschenkeln nach oben bis sie ihre brünstig duftende Spalte erreichte. Dann wanderte die Zunge langsam vom Damm nach oben. Dabei schleckte ich wieder und wurde von dem geilen Geschmack fast wahnsinnig. Obwohl mein Schwanz schon mehrmals abgeschossen hatte, fing er wieder an sich zu erheben. Diese Frau schaffte alle(s). Jetzt kann man wohl meinen Kummer verstehen, als unsere Beziehung auseinander ging und ich sie trotzdem nie vergessen konnte und mochte. Als ich dann am Kitzler ankam, brachte ich Buggi endgültig zur Explosion: Zuerst ließ ich die Zunge um die hochempfindliche kleine Erbse kreisen. Doch als ich zur Steigerung der Lust sie ansaugte und daran nuckelte wie an einer Zitze, war es um Buggis Beherrschung geschehen…Sie brüllte wie am Spieß die Lust heraus und wand sich wie ein Aal vor meinem Gesicht. Endgültig genug hatte sie als sie mich mit den Händen wegschob. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und hielt meinen zum Platzen Schwanz bereit zum Eindringen in der Hand. „Bitte nicht!“, flüsterte sie. „Ich kann nicht mehr, ich fühle mich richtig wundgefickt.“ Da gab’s nur eine Möglichkeit: die wundgefickte Spalte mit meinem Sperma einzukremen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Nach einer Weile fasste sich Buggi auch an ihre Schamlippen und rieb sich vorsichtig über die Spalte. So kamen wir immer mehr in Fahrt. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte nahm sie die Hand von der Fotze und spreizte die Beine soweit es ging. Jetzt konnte ich sie an ihrer schönsten Stelle richtig einsauen. Und wie ich sie vollspritzte. Nie hätte ich gedacht, dass in meinem Alter noch soviel Sperma produziert wird. Dann war ich aber für den Abend endgültig geschafft. Auch Buggi hatte genug. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir zufrieden ein.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einem schlechten Gewissen wach. Schließlich hatte ich meiner Frau Treue geschworen. Doch wie aus der Sache herauskommen? Da kam ich auf einen etwas abwegigen Gedanken…

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Anal

Nach langer Pause

Ich lebte mit meiner Freundin glücklich zusammen. Aber immer war da etwas, was ich wollte.

Ich kam vom Zug und musste dringend pinkeln. Damals kostete die Klo-Benutzung noch kein Vermögen, also nichts wie rein, Hose auf und: was für eine Erleichterung. Erst als ich fast fertig war fiel mir mein Nachbar auf, der mich neugierig anschaute. Ich wusste nichts damit anzufangen, wahrscheinlich auch weil ich es eilig hatte.

Ein paar Wochen später überkam mich wieder dieses seltsame Gefühl. Meine Freundin war sowieso nicht zu Hause, also beschloss ich noch einmal zum Bahnhof zu fahren. Ich hatte extra geartet bis ich pinkeln musste, denn ich wollte nicht auffallen. So stand ich da nun und als ich fertig war, passierte nichts, kein Mensch da. Ich wollte bereits aufgeben, als ein recht gut aussehender Mitt Fünfziger rein kam. Er stellte sich neben mich, aber er hielt auch einen gewissen Abstand, trotzdem schaute er mir unverhohlen auf meinen in diesem Momemt recht schlaffen Pimmel. Offensichtlich musste er auch pinkeln, denn schnell nachdem er seinen Schwanz rausgeholt hatte ließ er es laufen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er gut, aber nicht groß gebaut war. Als er fertig war schüttelte er ein paar Mal ab und das Ding wuchs. Er schaute mich direkt an und fragte mich unverblümt, ob ich mit ihm nach Hause käme. Neugier und Geilheit ließen gar nichts anderes zu, also fuhr ich hinter ihm her zu seiner Wohnung. Das er im Klo gar keine Anstalten gemacht hatte irgend etwas mit mir anzufangen machte mich ein bißchen mutiger. Ich dachte immer: Wenn Du nicht willst kannst Du weg.

Er holte uns Bier und wir fingen an uns völlig belanglos zu unterhalten. Er war 57 (ich 23), er war solo (ich nicht), er hatte einen kreativen Job (ich war Verkäufer) usw.usw. Irgend, als es drohte langweilig zu werden, fing er an und wurde konkreter. Ob ich denn bereits Erfahrung mit Männern hätte und welche fragte er mich. Ich erzählte ihm von meinem väterlichen Freund unserem Petting, und von meinen Erfahrungen mit Oralverkehr. Er wollte auch wissen, ob ich schon mal etwas mit anal zu tun hatte. Ich berichtete ihm von dem erfolglosen Versuch den älteren Mann zu ficken und von dem Finger den er in meinen Po gesteckt hatte. Ich ließ auch nicht aus, dass mir das sehr gut gefallen hatte. Daraufhin fing er an zu erzaählen, was man alles beim Analverkehr beachten müsse. Er war in seinem Element und wollte gar nicht mehr aufhören. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass mir die zeit davon lief. Ich wollte gerade erklären, dass ich weg müsse, als er mich fragte, ob wir nicht zusammen einen Porno schauen wollten. Sofort regte sich etwas in meiner Hose und ich vergaß die Uhr.

Er schlus vor, dass wir uns doch am besten ausziehen sollten, dann könnten wir gegenseitig ein wenig wichsen. Warum nicht also raus aus den Klamotten. Der Film war gut, super Mädels und hervorragende Jungs. Erst etwas später bemerkte ich, dass die alles mitaeinader trieben hetero, bi und schwul, mein Schwanz hatte sich zu einer ungekannten Größe entwickelt. Mein neuer Freund nahm ihn in die hand und nickte anerkennend. Dannn schob er die Vorhaut eine wenig hin und her und ohne zu fargen hatte er ihn im Mund. Es war einfach nur geil. Er leiß seine Zunge kreisen, fand einen Punkt unter meiner Eichel der mich sehr anmachte und saugte ab und zu. Aber alles schön dosiert um mich immer auf dem gleichen level zu halten. Ich bemerkte es erst gar nicht, aber seine Hand kam meinem Hintern immer näher. Er streichelte die Pobacken, was mir gut gefiel, er streichelte die Ritze, was mir noch besser gefiel, er steichelte mir das Poloch was mir super gefiel. Dann steckte er einen Finger rein. Es ging erstunlich einfach und so fing er an den Fineger immer mehr hin und her zu schieben. Mein Schwanz war kurz vorm platzen. Er merkte das und ließ ihn los. Ich war eunttäuscht, denn ich hatte mich schon auf einen super Orgasmus gefreut.

“Nicht so schnell mein junger Freund” sagte er zu mir. Ich möchte schließlich auch etwas davon haben. Er stand auf und ich hatte seinen steifen Schwanz vor meiner Nase. Wieder diese Hand in meinem Nachken und schon ging es los. Der Mann hatte es drauf. Er sagte mir was und wie ich es zu tun hatte, ließ sich blasen, dann wieder ein wenig wichsen um mir seinen Schwanz dann wieder in den Mund zu stecken und mich zu ficken. Ich kam nicht einmal dazu mich selbst zu wichsen, so hatte er mich in Beschlag genommen.

Plötzlich hörte er auf. “Da war doch noch was” sagte er und drehte mich auf die Seite. Ich musste meine Beine anwinkeln, er prüfte meinen Hintern ganz genau, sowohl mit den Augen als auch mit den Fingern. “Ganz schön eng” hörte ich ihn. Ich war immer noch der Meinung er sei mt seinen Fingern unterwegs, als der Druck deutlich größer wurde. Ich war ja so geil, aber nachdem er ein wenig eingedrungen war wurde der Schmerz fast unerträglich. “Entspann Dich!!! sagte er rigoros und schob seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Es tat nur weh, komischerweise war mein Schwanz immer noch steif. Als er ganz drin war machte er eine Pause und wollte mich küssen. Das mit dem Küssen von Männern ist allerdings nicht mein Ding, aber das störte ihn nicht. “Dann eben nicht” sagte er und fing -wie zur Strafe- an mich langsam zu ficken. Der Schmerz ließ nach und ich wollte vor Geilheit platzen. Er hatte es überhaupt nicht eilig. Langsam hin und her, Stop, fast raus und dann wieder komplett rein ein Wahnsinn. Der Mann verstand was er tat. Aber irgend wann wollte er es auch wissen und dann fickte er mich erbarmungslos. Mein Schwanz wurde härter und härter und ohne das ich etwas tat spritzte ich in einem enormen Oragsmus ab. Das machte ihn noch mehr an, jetzt gab es kein halten mehr, erfickte wild drauf los. Kurze Zeit später spritze er alles in meinen Darm.

Als wir uns wieder gefunden hatten und angezogen waren wussten wir, dass sich das Ganze wiederholen musste. Wir tauschten die Telefonnummern aus und ich raste nach Hause. Meine Gedanken waren aber ganz woanders.

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Anal

reales Erlebnis vor langer Zeit!

Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, berührte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich quälen, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich genoss es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon spürte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant! Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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Voyeur

Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

hoffen und bangen
Der Samstag und Sonntag verlief für mich relativ unspektakulär.
Ich hing meinen Gedanken nach und konnte an nichts anderes, als den Freitagabend und die Nacht zum Samstag mit Simone denken.
Meine Eltern sah ich nur Samstag am Mittagstisch und ich war froh, dass sie den restlichen Tag und fast den ganzen Sonntag wegen der Geburtstagsfeier einer Tante eines Schwagers weg waren.
So konnte ich ungestört die aufregenden Erlebnisse der frühen Morgenstunden des Samstag verarbeiten, ohne von Ihnen gestört zu werden. Erst jetzt begann ich langsam zu realisieren, was mir passiert war.
Das Erlebte hatte meine kühnsten Träumereien übertroffen, auch wenn ich so gesehen immer noch eine männliche Jungfrau war. Ich fühlte mich immer noch wie berauscht und hätte am liebsten meinem besten Freund stolz davon erzählt, doch es war nicht möglich.
Es war mittlerweile Montagmittag und ich wurde von Stunde zu Stunde nervöser. Meine Gedanken überschlugen sich und ich fragte mich, wie es heute Abend weiter gehen würde.
Hatte ich wirklich eine Chance Simone noch näher zu kommen, als im Park? Oder bereute Simone sogar schon das Erlebnis im Park und wird sie mir heute freundlich aber bestimmt klar machen, dass es nie hätte so weit kommen dürfen?
Ein bunter Mix aus meinen Gefühlen und Gedanken stürzten mich in ein auswegloses Gefühlschaos.
In einer Minute stellte ich mir im Überschwang der Gefühle, einen romantischen Abend mit Simone bei Kerzenschein und Sekt vor der im Bett endet. In der nächsten Minute sagte mir mein Verstand, dass eine verheiratete attraktive Frau wohl kaum eine Affäre mit einem jungen schüchternen Mann beginnen würde, der über so wenig Erfahrung verfügt, wie ich.
Kurz darauf glaubte ich, dass wir wild und hemmungslos übereinander herfallen sobald wir uns gegen überstehen, schließlich waren ihre Berührungen am Samstagmorgen eindeutig gewesen. Oder war es einfach nur ein Ausrutscher, den sie sich selbst nicht erklären konnte und schon bereute.
Ich fand weder eine rationale und noch emotionale Lösung für mein Dilemma, so oft ich auch alles durchdachte oder mich auf mein Gefühl verließ, ich kam einfach zu keinem klaren Schluss. Einige Male im Laufe des Nachmittags hatte ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet, gar nicht erst zu Simone nach Hause zu fahren. Irgendetwas in mir hinderte mich dann aber doch daran diesen Gedanken wirklich in die Tat umzusetzen. Schließlich bestand noch ein klein wenig Hoffnung, dass das Unmögliche doch war werden könnte.
Ich ging kurz vor achtzehn Uhr unter die Dusche und ließ das kalte Wasser auf mich nieder prasseln. Vielleicht bekam ich so endlich einen
kühlen Kopf.
Meine Erwartungen erfüllten sich natürlich nicht, immer noch nervös aber fest entschlossen stand ich wenig später vor dem Spiegel. Ich prüfte, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, den Sitz meiner Frisur und die Wirkung meiner Kleidung, auch wenn es nur Jeans und T-Shirt waren. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg zu Simone.
Mein Kopf war leer und wie in Trance fuhr ich durch die Stadt.
Ich bin heute noch überzeugt davon, dass es nur reines Glück war das ich heil bei Simone ankam, so wenig bekam ich damals von dem was um mich herum auf der Straße passierte mit.
Ich parkte in der Einfahrt ihres Hauses. Es war schon kurz nach halb sieben. Simone´s Cabrio stand an dem gewohnten Platz vor der Garage.
Mein Herz pochte vor Aufregung und meine Hände waren kalt.
Die Bilder von den Begegnungen mit Simone in den letzten Wochen rauschten noch einmal, wie ein Film, an mir vorüber.
Ich ging zur Tür, zögerte einen Augenblick und klingelte dann doch.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich, nach gefühlten zwei Stunden, auch wenn es in Wirklichkeit höchstens drei oder fünf Minuten waren.
Simone stand mit einem zarten Lächeln in der Tür.
“Hallo Sebastian, schön das Du da bist. Ich dachte schon wir hätten uns verpasst.”
Mehr als ein: “Hallo …”, brachte ich nicht zustande. Mein Blick streifte kurz über ihren Körper. Sie sah wieder zauberhaft aus. Ihr dunkles Haar
hatte sie an diesem Tag hochgesteckt und ihr reizvoller Körper steckte in einem eleganten schwarzen Kostüm.
“Komm erst mal rein.”, hörte ich sie sagen. Simone berührte meine Hand.
Ich zögerte, keine Ahnung warum.
“Nicht so schüchtern! Es ist niemand weiter hier.”, ihre Stimme klang zart und ermutigend.
Sie ging langsam zwei Schritte zurück, ich war froh ihre Hand zu spüren. Die Tür viel ins Schloss und wir schauten uns schweigend einen Moment lang tief in die Augen. Simone kam langsam näher und lächelte mich aufmunternd an: “Du hast ja ganz kalte Hände, … vertrau mir, es gibt keinen Grund nervös zu sein.”
Zärtlich legte sie ihre Lippen auf meine. Langsam löste sich meine Anspannung und ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich kurz. Meine Hände lagen an ihrer Taille und ich wollte sie gerade ganz in meine Arme ziehen, als Simone den Kuss löste.
Simone lächelte zweideutig: “Ich bin auch erst seit fünf Minuten hier und froh das Du nicht schon gegen achtzehn Uhr hier warst.”
Sie drehte sich aus meinem Arm und legte ihren Kopf zur Seite und schaute zu mir.
“Magst du auch einen Kaffee, ich habe gerade die Maschine angestellt, als du geklingelt hast. Oder möchtest du lieber einen Schnaps zur
Entspannung?”, fragte sie keck.
“Ein Kaffee wäre Ok, aber kein Schnaps.”
Simone grinste keck: “Sicher?” und sie ging zur Kommode, um den Blazer abzulegen. Ich nickte nur.
Jetzt hatte ich endlich einen Moment Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Kostüm bestand aus einem schwarzen Rock und einem schwarzen Blazer, der besonders gut ihre schmale Taille und das Dekollete zur Geltung brachte. Unter dem Blazer trug sie eine weiße Bluse. Der Rock war knielang und figurbetont schmal geschnitten. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und an den Füssen trug sie schwarze Pumps, die ihre Beine noch länger erscheinen ließen.
Sie hatte meinen neugierigen Blick gleich bemerkt und ließ sich wohl mit Absicht viel Zeit dabei, die beiden Knöpfe des Blazers zu öffnen. Erst als sie meine ganze Aufmerksamkeit hatte, streifte sie ihren Blazer in einer verführerischen Art und Weise von ihren Schultern, dass selbst jedem gestandenen Mann der Atem weggeblieben wäre.
Mit halb offenen Mund schaute ich sie an und Simone grinste frech.
Sie kam näher, schmiegte sich an mich und hauchte mir ins Ohr: “Vergiss nicht zu atmen! Nicht das Du mir ohnmächtig wirst. Mir fallen viel schönere Handlungen ein, die ich mit meinen Lippen anstellen könnte, als nur Mund zu Mund Beatmung.”
Ich muss wohl ziemlich bescheuert geschaut haben indem Moment, das Simone laut auflachte.
Ihr Lachen steckte mich an und ich musste grinsen, auch wenn ich in diesem Augenblick völlig auf der Leitung stand.
“Was meinst du?”
“Ok junger Mann, dann erkläre ich Ihnen die Symptome, die auf eine bevorstehende Ohnmacht hindeuten können.
Erstens Atemnot, bei ihnen deutlich zu sehen an dem offenen Mund. Zweitens erhöhter Herzschlag und drittens der erhöhte Blutdruck in bestimmten Körperregionen. Für die Erstversorgung werde ich sofort eine Mund zu Mund Beatmung durchführen, um die drohende Ohnmacht abzuwenden.”
Noch bevor ich richtig Begriff was Simone meinte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen. Sie küsste mich leidenschaftlich.
Nachdem unsere Lippen wieder getrennt waren, grinste sie frech und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule, in der Hose, die immer größer wurde.
“Die Behandlung ihres Bluthochdrucks und des erhöhten Herzschlags wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Ich hoffe es geht Ihnen schon ein wenig besser und ich kann sie einen Moment allein lassen.” Simone presste ihre Lippen noch einmal kurz auf meine und zwinkerte mir zu. “Du bist süß. Geh schon ins Wohnzimmer, ich hole bloß noch den Kaffee aus der Küche.”
Meine Anspannung hatte sich durch ihr kleines Spiel fast ganz in Luft aufgelöst und ich schaute ihr mit einem Grinsen nach. Ich kannte Simone
schon sehr lange, doch ich hätte mir nie vorstellen können, dass der Abend so entspannt und unkompliziert startete.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Meine Neugierde war riesengroß, doch ich war jetzt überzeugt davon, dass der Abend sehr schön werden würde, egal wie es auch weiter gehen sollte.
Simone kam wenig später mit einem Tablett ins Zimmer.
Ich schaute sie mit einem Grinsen an, als sie auf mich zukam. Sie sah traumhaft aus, ihre Bewegungen waren geschmeidig und elegant. Diese Frau verstand es einfach einem Mann den Kopf zu verdrehen und ich wusste nicht warum sie ausgerechnet mich um den Verstand bringen und eventuell verführen wollte!
Doch es machte mich stolz, dass ich der Auserwählte war.
Simone schaute mir in die Augen und beugte sich mit einem unschuldigen Lächeln über den Tisch. Sie hatte mittlerweile die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr Dekolleté war genau auf meiner Augenhöhe, sodass ich gar nicht anders konnte, als ihr auf die Brüste zu schauen.
Die Ränder ihres weißen Spitzen-BH’s waren zu sehen, als sie noch tiefer kam um den Kaffee in die Tasse zu gießen. Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und grinste frech.
“Ich habe Dir zum Kaffee noch ein paar Kekse mitgebracht, du hast doch heute Nachmittag bestimmt noch nichts gegessen.”
“Danke, Frau Doktor.” sagte ich wieder ein wenig mutiger.
“Geht’s Dir gut, du hast so einen starren Blick?” sagte sie neckisch.
Unsere Blicke trafen sich und wir mussten beide grinsen. Sie ging um den Tisch herum. Ich beobachtete sie ungeniert, wie sie sich neben mich setzte und elegant ihre Beine übereinander schlug.
Mein Herz klopfte vor Aufregung wie wild und es lag eine unheimliche Spannung in der Luft.
Wir tranken unseren Kaffee und ich aß ein paar Kekse, da ich seit dem Mittag keinen Bissen mehr runter bekommen hatte.
Das flaue Gefühl im Magen ließ nach.
Wir schauten uns ab und zu an und Simone lächelte mir aufmuntert zu. Sie brach nach kurzer Zeit das Schweigen, auch wenn es mir damals wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen war.
“Wie war dein Wochenende?”
Ich wusste erst nicht, was ich darauf sagen sollte und schaute sie nur an, bevor ich dann kurz und knapp antwortete: “Ging so”.
Simone stellte ihre Tasse auf dem Tisch und drehte sich zu mir.
“Du hast doch bestimmt ab und zu an mich gedacht?”
Ich lächelte verlegen.
Sie grinste, legte ihre Finger zart an meine Schläfe und strich über meinen Haaransatz.
Simone rückte ein Stück näher und hauchte mir ins Ohr: “Ich habe Dich vermisst. Das ganze Wochenende habe ich mich schon auf unser Wiedersehen gefreut.”.
Sie küsste meine Wange und machte eine kleine Pause, es war eine gewisse Anspannung in ihrem Gesicht zu erkennen.
“Es ist völlig verrückt, ich bin verheiratet, Du könntest mein Sohn sein und unsere Berührungen im Park hätten nie passieren dürfen, doch ich würde es. … .” Simone unterbrach ihren Satz und schaute mich nur an.
Ich war verunsichert, bereute sie es oder warum sprach sie nicht weiter.
Mich zerriss es fast innerlich und ich konnte nicht anders, ich wollte Gewissheit.
“Bereust Du es, … ist es weil ich so …”
Simone legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.
“Pssttttt…” und musste schmunzeln. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, Sebastian im Gegenteil ich sehne mich danach Dir ganz nah zu sein. Es ist mir völlig egal ob ich die Erste bin. Deine Blicke, deine Berührungen taten so gut und ich möchte mehr …!”
Sie nahm ihren Finger von meinen Lippen und kam mit ihrem Gesicht langsam näher. “Du möchtest es doch auch?”
Ich nickte nur. Unsere Lippen verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss, der mit der Zeit immer inniger wurde. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und streichelte ihr über die Seite.
Simone schmiegte sich dicht an mich, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren konnte. Ein schönes Gefühl, das mir schon aus der Nacht im Park bekannt war und einfach nur gut tat.
Meine Hand ging auf Wanderschaft erst etwas höher zu ihrer Brust.
Zärtlich strich ich über ihre Bluse, knetete ihre Brust sanft.
Simone löste ihre Lippen kurz, ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut: “Das ist schön.”
Meine Hand glitt über ihre Hüfte, den Rock auf der Außenseite ihres Schenkels entlang bis zu ihren Nylons. Es war ein schönes Gefühl, wenn auch ein völlig neues für mich, ihre Haut war nur durch den dünnen Stoff ihrer Nylons zu spüren. Langsam schob ich meine Hand vom Knie aus höher, glitt zwischen ihre Beine und schob ihren Rock dabei ein Stück höher.
Simone bremste mich. “Langsam nicht so ungeduldig junger Mann.”
Ich schaute sie skeptisch an, ich hatte es genauso gemacht, wie es ihr im Park gefiel.
Sie nahm meine Hand strich zärtlich darüber und lachte leise.
“Männer – Nicht so eilig Sebastian, weniger ist für Frauen meist mehr. Eine Frau braucht mehr Zeit, als ein Mann, um sich ihrer Lust hinzugeben. … Es klappt nur selten, dass Frauen sofort die Kleider vom Leib gerissen bekommen wollen, um endlich des Mannes bestes Stück zu spüren.” Simone gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schaute mir in die Augen. Sie lächelte mich wieder mit einem geheimnisvollen Blick an.
Ich verstand zwar immer noch nicht richtig was ich falsch gemacht hatte in diesem Moment, doch traute mich auch nicht danach zu fragen. Mein Blick war wohl ein einziges Fragezeichen, das Simone ohne ein Wort von mir fortfuhr: “Lass Dir Zeit, eine Frau möchte erkundet und erobert werden. Deine Expedition sollte Dich über den ganzen Körper einer Frau führen. Es gibt viele Stellen am Leib die sich nach Berührungen sehnen.”
Simone´s Finger streichelten sanft meinen Arm hoch, zum Hals. Ihre Fingerkuppen zeichneten meine Gesichtzüge nach, es war ein irres
Gefühl.
Unser Hautkontakt war so zart, als würde nur eine weiche Feder mich berühren, ich bekam eine Gänsehaut. Ihre Lippen setzen das irre
Spiel fort, sie hauchte mir zarte Küsse auf den Hals, sie liebkoste mein Ohrläppchen. Ich spürte den warmen Atem, die weichen Lippen und ab und zu ihre Zunge. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut, wenn ich an ihre Berührungen denke.
Simone beendete ihren praktischen Unterricht mit einem zarten Kuss auf meine Lippen.
Wir schauten uns tief in die Augen, sie lächelte.
“Geil, das ist … unbeschreiblich!”, brachte ich nur hervor.
Leise fast beschwörend sprach Simone zu mir: “Siehst Du … Eine Frau ist noch empfindlicher für Berührungen als ein Mann, sie möchte sich geborgen, begehrt und geliebt fühlen von dem Mann. Sei einfühlsam und nicht zu forsch, achte darauf was ihr gefällt. Schenke ihr Bedingungslos deine Zärtlichkeit und Fall nicht mit der Tür ins Haus. … Das ihr Männer zwischen unsere Schenkel wollt, das wissen wir Frauen selbst.”
Ich schluckte der Satz saß, wie ein Schlag in den Magen.
Simone lachte: “Keine Angst, …wir Frauen haben nicht immer etwas dagegen. Eine Frau die Dir vertraut und deine Zärtlichkeiten genießt, wird sich ihrer Lust hingeben, sich Dir immer weiter öffnen und zulassen das Du das Ziel erreichst.” Simone lehnte sich zurück, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und zog es zu sich heran.
Wir küssten uns. Meine Zunge schob sich langsam vor, in ihren Mund. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich löste den Kuss zärtlich.
Simone hatte die Augen geschlossen und ich versuchte einfach, das Gleiche zu tun, wie Simone bei mir eben. Meine Hände legte ich zärtlich an ihr Gesicht. Die Finger der einen Hand zeichneten ihren Haaransatz nach, strichen sanft zu ihrem Ohr, weiter über das Ohrläppchen und zur Wange.
Es war beeindruckend ihre Haut so vorsichtig zu erkunden. Die Haut war ebenmäßig und weich. Mein Daumen strich behutsam über ihre Augen, die Nase und die Lippen, es machte richtig Spaß. Meine Finger wanderten weiter über ihr Kinn, den Hals hinab. Ich drehte meine Hand und ließ mein Handrücken über ihr Dekollete gleiten bis zu ihrem Bauch. Ich schaute auf ihre Brüste, sie sahen so verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als der Versuchung nachzugeben.
Ich legte meine Hand an ihre Brust und kreiste mit dem Finger um die Brustwarze, das Spiel wiederholte gleich danach bei der Anderen, bevor ich die Hand auf den Bauch legte. Simone entfuhr ein leiser Seufzer, bei meinen Streicheleinheiten.
Meine zweite Hand lag immer noch an ihrem Kopf und strich über ihr Haar.
“Deine Haut ist so weich.”, hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Lippen berührten zart ihr Ohrläppchen und ich spielte mit meiner Zunge an
ihrem Ohr.
Simone seufzte etwas lauter: “Oohhh mach weiter, das ist schön!”
Ich küsste ihren Hals, strich leicht mit der Zunge über die Haut. Mir fiel eine Filmszene dabei ein und ich probierte es vorsichtig aus.
Sog leicht mit meinen Lippen an ihrer Haut und hauchte ihr dann meinen warmen Atem auf diese Stelle.
“Jaaa schön, … hmmm mach genau so weiter …” wurde ihr seufzen immer lauter.
Ich war anscheinend auf dem richtigen Weg und machte mutig weiter. Ich wiederholte das Spiel mit saugen und pusten ein paar Mal, bevor meine Küsse von ihrem Ohr den Hals abwärts wanderten.
Ihre lustvollen Seufzer feuerten mich an und es machte mich richtig stolz, dass es ihr so gut gefiel.
Simone nahm meine Hand, die auf ihrem Bauch lag und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich schaute ihr in die Augen, sie lächelte. “Du machst es schon sehr gut.”
Meine Finger strichen über ihre Brust. Ich fühlte ihren erregten Nippel und umkreiste ihn mit meinem Daumen.
Simone entfuhr ein lautes:
“Aaahhh, …das ist … schön.”
Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich.
“Komm mit, hier ist es zu unbequem!” forderte Simone mich auf.
Sie fasste meine Hand und zog mich vom Wohnzimmer, die Treppe rauf, in ein Zimmer mit einem großen Bett, das anscheinend das Schlafzimmer war.
Simone legte die Arme um meinen Hals und wir küssten uns erneut sehr wild und leidenschaftlich. Sie schmiegte sich dicht an mich und ihre
wundervollen Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, ihre harten Nippel bohrten sich förmlich durch den Stoff unserer Kleidung.
Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken runter, wie von selbst bis zu ihrem Po, ich streichelte und knete ihn.
Simone schien es zu gefallen, denn sie drückte ihr Becken immer dichter an mich.
Es war einfach nur schön ihre Nähe zu spüren, sie berühren zu dürfen und sich dem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen hinzugeben.
Ich genoss jede Sekunde. Mein Schwanz stand auch schon voller Vorfreude stramm in der Hose und wölbte die Jeans erheblich nach außen. Simone war das nicht entgangen und sie rieb ihr Becken an meinem, sodass mir schlagartig ziemlich heiß wurde.
Sie ließ ihre Hände über meinen Rücken gleiten bis zum Ende meines T-Shirts.
Simone löste ihre Lippen von meinen, unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an. Ihre Hand wanderte um meine Taille, vor zu meinem Bauch und dann langsam tiefer.
Vorsichtig glitt ihre Hand über meinen Schritt und streichelte die Beule, so dass ich kurz zusammenzuckte. Simone zog ihre Hand wenig später wieder zurück und grinste frech. “Deine Waffe ist ja schon richtig scharf geladen, da muss ich vorsichtig sein. Ich möchte ja nicht das sich
unkontrolliert ein Schuss löst.”
Simone öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie vom meiner Hüfte. Ihre Hände wanderten zu meinem T-Shirt und noch einmal glitt
ihre Hand dabei über die Beule in meinen Shorts, die ohne die Enge der Jeans noch gewaltiger war.
Unwillkürlich stöhnte ich auf, bei dieser Berührung. Ich war ziemlich erregt und nervös.
Ich hob zaghaft die Arme als Simone mir das T-Shirt abstreifte. Ihre Finger glitten zärtlich über meinen Oberkörper und zeichneten die Konturen meiner Brust- und Bauchmuskulatur nach.
“Du bist ja richtig durchtrainiert, mein junger wilder Hengst.” Simone schaute mir in die Augen und lächelte mich frech an. Sie schmiegte sich erneut an mich, ihre Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Ihre Hand wanderte zielstrebig in meine Shorts.
Ihre zarten Finger glitten zärtlich die ganze Länge meines Glieds entlang bis zu meinen Eiern und wieder hoch bis zu meiner Eichel. Sie
zog mit einem gekonnten Griff meine Vorhaut zurück und streichelte die Spitze meines Speers.
Ich bekam weiche Knie und es war ein Wunder, das ich nicht schon in diesem Moment explodiert bin.
Simone umfasste meinen harten Schwanz und massierte ihn langsam.
Ich hatte immer mehr Mühe mich auf den Beinen zu halten, so weich waren meine Knie und meine Finger krallten sich in ihren knackigen Po.
Simone war es nicht entgangen, dass ich ihre Massage nicht mehr lang ausgehalten hätte und sie beendete sie abrupt: “So leicht mach ich es Dir heute nicht, schließlich möchte ich ja auch etwas davon haben, mein Süßer.” Simone gab mir einen kurzen Kuss. ” Komm, zieh mich aus!”
Ich konnte es kaum fassen und war aufgeregt, es war so weit, Simone war anscheinend genauso heiß auf mich, wie ich auf sie.
Ich fummelte mit zittrigen Händen an ihrer Bluse rum und war unfähig auch nur einen Knopf zu öffnen.
Sie legte ihre Hände um meine und hielt sie fest.
“Schon Ok, schau einfach nur zu und genieße es. Ein wenig Strafe muss aber sein!”, sagte sie keck.
Simone küsste mich und schob mich noch ein Stück in Richtung Bett. Ein kurzer Schubs von ihr und ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie zog mir meine Hose ganz aus und streifte mir meine Socken ab, sodass ich nur noch Shorts mit einer riesigen Beule auf dem Bett vor ihr lag.
Sie beugte sich runter zu mir und ließ ihre Brüste über meinen Oberkörper gleiten, bis wir uns in die Augen sahen. Ihr Schenkel drückte gegen
mein hartes Glied. Am liebsten hätte ich ihr sofort die Kleider vom Leib gerissen, doch ich erinnerte mich an ihre Worte auf der Couch, ob
sie wohl immer galten?
Ich griff an ihre Brust, doch Simone schob meine Hand sofort wieder weg und drückte sie auf das Bett.
Ihre Augen funkelten und sie lächelte streng. “Nein lass deine Finger dort, wo sie jetzt sind und übe Dich in Geduld. Du darfst mich erst wieder berühren, wenn ich Dich dazu auffordere.”
Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und ich dachte in diesem Moment, einfach nur da liegen und beobachten sei eine leichte Übung, nicht ahnend was sie vorhatte.
Sie hauchte mir zärtlich zu: “Erotik ist mehr, als nur körperliche Nähe. Vertrau mir es wird Dir gefallen.” Ein kurzer Kuss und sie glitt von meinem Körper.
Simone richtete sich vor dem Bett auf. Ihre Hände streichelten dabei langsam über ihren Rock.
Sie zog sich ihre Schuhe aus, indem sie ihren Schuh jeweils mit dem anderen Fuß von ihrem Hacken streifte.
Meine Unterschenkel hingen über die Bettkante und ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen. Simone schob ihren Rock ein Stück höher, sodass ca. ein Viertel ihres Oberschenkels nicht mehr verdeckt war. Es war ein toller Anblick, das dunkle Nylon das ihre langen Beine umschmeichelte.
Zärtlich strich sie mit ihren Zehen über meinen Unterschenkel, über das Knie weiter den Oberschenkel entlang, in Richtung meiner Shorts. Dieses Nylon auf meiner Haut ein irres Gefühl. Sie sah meinen gierigen Blick und grinste frech. Ihr Fuß massierte vorsichtig mein Glied. Ihre Zehen waren fast genauso geschickt, wie ihre Finger.
Ich wusste, lange kann ich das nicht aushalten. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und hob meine Hand vom Bett und wollte nach ihrem Bein greifen, doch Simone hielt das für keine gute Idee.
Sie stemmte ihren Fuß auf meinen Brustkorb und drückte mich aufs Bett zurück.
“Hände zurück auf die Bettdecke. Du wolltest mir vorhin bei ausziehen nicht helfen, jetzt siehst Du was du davon hast.”, sagte sie mit einem Zwinkern.
Ich nutzte die Gelegenheit, der tiefen Position auf dem Bett, um einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Ein weißes Höschen war für einen Augenblick in der Tiefe ihres Rocks zu erkennen.
Simone hatte meinen Blick natürlich bemerkt und zog ihren Rock noch ein Stück höher. Ich konnte erkennen, dass ihre dunklen Nylons, Strümpfe mit Spitze waren und ihr weißes Höschen halb transparent. Der Anblick war provokant und ich hatte Mühe nicht erneut in Versuchung zu geraten. Ich griff in die Bettdecke, krallte mich fest.
Simone neckte mich: “Schön die Hände unten lassen.”
Sie hatte leicht reden und ich konnte indem Moment nicht verstehen, weshalb Frauen so grausam sind und einen Mann so quälen.
Simone wollte es doch auch und warum spielte sie so mit meiner Lust.
Sie zog mit einem zarten Lächeln ihren Fuß zurück. Sie streifte dabei noch einmal über meinen harten Prügel.
Simone ging ein paar Schritte zurück und schaute mir tief in die Augen.
Langsam streichelten ihre Hände über ihre Beine, glitten über die Hüften, den Bauch entlang zu ihren Brüsten. Zärtlich streiften ihre Finger über ihre Brüste, zeichneten die Brustwarzen nach die sich immer stärker durch die Bluse drückten.
Ich schluckte bei dem Anblick.
Sie griff in ihr hochgestecktes Haar und mit einer eleganten Drehung des Kopfes sanken ihre dunklen schulterlangen Haare auseinander. Simone´s zarten Finger streichelten erneut über ihr Dekolleté, glitten weiter abwärts bis zu den Knöpfen der Bluse. Sie öffnete erst einen und
dann einen zweiten Knopf. Sie schob ihre Bluse mit den Fingern auseinander, der weiße BH mit zarter Spitze kam zum Vorschein. Die dunklen Warzenhöfe waren deutlich durch Stoff zu erkennen.
Simone schloss ihre Augen und rieb ihre erregten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr entfuhr dabei ein leises Seufzen und ich glaubte dabei zu erkennen, dass ihre Nippel noch weiter hervortraten.
Sie öffnete danach die untersten beiden Knöpfe ihre Bluse und streifte sie verführerisch von ihren Schulterblättern. Erneut streichelte sie selbst
ihre Brüste und kam wieder ein Stück näher zum Bett.
Simone war bei jeder noch so kleinen Bewegung darauf bedacht, das ich alles mitbekam.
Mir war heiß, mein Schwanz pochte schon bei diesem Anblick ohne eine einzige Berührung. Ich hätte vorher nie geglaubt, dass nur der Anblick
einer Frau einen Mann dem Orgasmus so nahe bringen kann, doch heute bin ich schlauer.
Ich wusste nicht, wie ich das länger aushalten sollte.
Jetzt stand sie auch noch zum Greifen nah bei mir.
Simone stellte ihr Bein auf die Bettkante, ihre Schenkel waren dabei ein Stück geöffnet und ich hatte erneut einen guten Blick unter ihren Rock. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel entlang, langsam aber stetig höher. Ihr Rock rutschte dabei immer weiter nach oben, bis nur noch ein Drittel ihrer Schenkel bedeckt war.
Der schmale Schnitt ihres Beinkleids ließ leider nicht mehr zu.
Simone sah meinen gierigen Blick, nahm ihr Bein erneut vom Bett und beugte sich über mich. Mit den Händen stützte sie sich seitlich von mir ab und ihre Brüste strichen dabei über meine Haut. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren, wie sie sich in meinen Oberkörper drückten, als sie mir einen zarten Kuss auf die Lippen gab.
Sie schaute mir tief in die Augen und fragte unschuldig: “Möchtest Du mehr …?”
Ich schluckte am liebsten hätte sie sofort auf mich gezogen, doch schon allein das leichte zucken meiner Schulter ließ sie zurück weichen.
“Ja, … warum quälst du mich so?”
Simone grinste zweideutig: “Vorfreude ist doch die schönste Freude.” Noch einmal küsste sie mich, bevor sie sich wie eine Katze geschmeidig zurückzog.
Simone ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihren Rock, hielt ihn mit beiden Händen an den Seiten fest.
Sie gab den Blick erst nur
auf den Ansatz ihres Höschens und wenig später auch auf ihre Schenkel frei. Langsam glitt der Rock zu Boden und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren Unterleib lösen.
Sie stand jetzt verführerisch vor mir, nur noch bekleidet mit halb durchsichtigen schwarzen Nylons, weißen BH mit Spitze und dem passenden Panty dazu. Der dünne halbtransparente Stoff, der ihre Scham bedeckte, verriet mehr als er verbarg.
Die erregten Schamlippen traten hervor. Ihre Finger begannen erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über die Strümpfe, weiter über
ihr Höschen, den Bauch entlang und spielte mit ihren Brüsten.
Wie gern hätte ich sie in diesem Moment berührt, es war spannend keine Frage, doch es viel mir schwer nur der Zuschauer zu sein.
Sie schaute mich an, ihr Blick war lüstern und sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Nippel entfuhr ihr ein lustvolles Seufzen.
Simone öffnete den BH, streifte ihn langsam ab und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre Hände bedeckten ihre Brüste, sie strich noch einmal sanft über die zarte Haut ihrer weichen Rundungen, bevor sie mir endlich einen Blick gewährte. Ihre harten Brustwarzen standen weit hervor, das hatte ich noch nie gesehen.
Mein Blick wanderte jedoch gleich weiter zu ihrem Schritt, den sie mir frech präsentierte.
Simone hatte sich mittlerweile so vor das Bett gestellt, das meine Beine zwischen ihren leicht gespreizten Beinen waren.
Sie beobachte mich, in ihren Blick lag eine gewisse Anspannung.
Ich war nur noch unruhig und geil. Rutschte nervös auf dem Bett hin und her, es fiel mir immer schwerer sie nicht zu berühren. Von Schüchternheit konnte keine Rede mehr sein, ich wollte nur noch SIE …., das Denken funktionierte nicht mehr richtig.
Ich schaute direkt auf ihr inzwischen feuchtes Höschen.
Ich richtete mich ein Stück auf. Mit meinen Händen stützte ich meinen Oberkörper ab, um nicht in Versuchung zu kommen, sie doch noch zu streicheln.
Simone schaute mir in die Augen und stellte dabei ihren linken Fuß auf die Bettkante. Mein Gesicht war vielleicht dreißig maximal fünfzig
Zentimeter von ihrer Scham entfernt.
Ich glaubte die Hitze ihrer Scham zu spüren und ihre Lust zu riechen, doch irgendetwas hielt mich zurück, das ich nicht einfach meinen Instinkten nachgab und über sie her fiel.
Simone strich mit ihren Fingerkuppen über den dünnen Stoff ihres Strumpfes, ihr Blick klebte an meinen. Langsam rollte sie den dünnen
schwarzen Stoff von ihrem Bein. Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vom Fuß streifte. Ich konnte ihren Händen nicht bis zum Fuß folgen, zu sehr fesselte mich der Anblick ihres Schritts.
Ich sehe heute noch die Bilder vor mir wenn ich daran denke.
Der weiße dünne Stoff, umschloss eng ihren Körper. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und leicht geöffnet. Sie drängten das halbtransparente Höschen nach außen, das sonst überall glatt an der makellosen Haut anlag. Ihre sekündlich steigende Erregung war an ihrem Höschen deutlich zu erkennen. Sie schien regelrecht zu zerfließen vor Lust.
Langsam kamen ihre Hände wieder in mein Sichtfeld zurück, sie glitten über ihren Schenkel, als Simone ihren linken Fuß wieder auf den Boden stellte. Ihre rechte Hand berührte dabei sanft ihre Scham. Simone entfuhr ein tiefes Stöhnen: “Aaaaahhhh ….”
Was hätte ich in diesem Moment dafür geben sie streicheln zu dürfen. Ich schaute zu ihr auf, sie blickte mir in die Augen und ihre Hände glitten zärtlich weiter über den Bauch in Richtung ihrer Brüste. Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, doch ich pustete in Richtung ihrer Scham. Simone zuckte kurz zusammen: “Ooohhh ….”
Simone lächelte und unsere Blicke konnten sich nicht voneinander lösen.
Sie stellte ihr Rechtes, noch bestrumpftes Bein auf das Bett. Es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Sie rollte den Strumpf langsam
von ihrem Oberschenkel.
Ich setzte mich weiter auf, kam ihren Schoss dadurch noch näher. Meine linke Hand glitt ihrem Fuß entgegen. Ich stoppte kurz vor den Zehen. Simone lächelte und ich konnte nicht anders als noch einmal leicht zu pusten.
Es entfuhr ihr erneut ein lautes Seufzen: “Aaaahhhhhhhh…..” und sie schloss dabei die Augen. Ihre Finger hatten mittlerweile den Strumpf bis zum Knie herunter gerollt.
Sie verharrte einen Moment in dieser Position, ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt. Ihre Brüste waren so verführerisch und nah, doch ich
wagte es nicht sie zu berühren.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und berührte mit den Fingerspitzen ihre Zehen. Über ihre Lippen huschte ein leichtes Lächeln, ohne das sie ihre Augen öffnete. Ich strich vorsichtig über ihren großen Zeh, den Fußknochen höher bis zum Sprunggelenk.
“Jaaa …weiter.”, seufzte Simone leise.
Sie öffnete die Augen und ihr Blick war voller Spannung. Simone beugte sich weiter vor und rollte dabei langsam den Strumpf von ihrem Unterschenkel.
Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht.
Vorsichtig fast schüchtern kamen sich unsere Lippen näher und sie verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss. Ich weiß nicht mehr genau wie es geschah, doch unser Kuss wurde immer hemmungsloser und wir lagen wenig später so eng aneinander gekuschelt, wie nie zuvor auf dem Bett.
Der Kuss war nur noch wild und voller Verlangen, unsere Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ein Wunder, das sich unsere Zungen nicht
verknoteten beim dem heftigen Spiel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und knete ihren knackigen Po. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und ich spürte zum ersten Mal die Wärme ihres fast komplett nackten Körpers.
Nur ihr dünnes Höschen und meine Shorts trennten unsere Unterleiber noch voneinander.
Mein Glied schmerzte schon vor Erregung und Simone´s leichte Hüftbewegungen verschärften die Angelegenheit zusätzlich für mich.
Simone löste den Kuss, schaute mir tief in die Augen und hauchte mir leise entgegen: “Ich möchte mehr, … Ich möchte mit Dir schlafen
Sebastian!”
Sie drehte sich von der Seite auf den Rücken, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und sie lächelte sanft.
Ich zögerte, ich war meinem Traum so nah und doch hatte ich auf einmal ein wenig Angst vor dem ersten Mal.
Was ist, wenn ich im letzten Moment alles versaue und sie enttäusche.
Es gab kein Grund für die Zweifel und doch sie waren da.
Ich war immer noch erregt, wollte es genau wie sie und trotzdem war ich unsicher.
Simone bemerkte mein Zögern. Sie nahm meine Hand und legte sie an ihre Brust. “Lass Dir Zeit, Du kannst gar nichts falsch machen –
Küss mich – streichele, mich wie in der Nacht im Park.”
Meine Finger fuhren behutsam, um ihre Brustwarten immer kleinere Kreise.
Simone entfuhr ein Seufzen und sie schloss die Augen.
Ich beugte mich über sie und legte meine Lippen leicht auf ihre und unsere Zungen berührten sich nur einen Augenblick. Ich löste meine Lippen und schaute in ihr Gesicht und sah ihre geschlossenen Augen. Ich hauchte ihr zarte Küsse auf die Wange, den Hals und die Schulter während ich ihre erregten Nippel leicht zwischen den Finger rieb.
“Aaaahhhhhhh …. Oohhhhhhh … schön weiter sooo ….”
Meine Lippen liebkosten ihren Oberkörper. Einmal hauchte ich ihr zarte Küsse auf die Haut, dann schleckte ich wieder den leichten salzigen Geschmack ihrer Haut mit der Zunge auf.
Simone wurde immer unruhiger, je mehr ich ihre festen Nippel verwöhnte. Sie führte meine Hand langsam tiefer über den Bauch zu ihrem Höschen.
Ich spürte den Ansatz ihres Höschens an meinen Fingerspitzen, wollte mir Zeit lassen, doch Simone nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre geöffneten Beine. Es war alles warm und feucht, das Höschen klebte regelrecht auf ihrer Haut. Zärtlich glitt ich über den dünnen Stoff, versuchte genau das zu tun, was ihr im Park so gut tat.
“Aaaahhhhhhh jaaaaaaa…., daaaaaaaaasssss …..”
Ich zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach und umkreiste die kleine Knospe, die sich etwas hervorhob.
Simone entfuhr dabei ein unwillkürliches Stöhnen und sie presste meiner Hand bei jeder noch so kleinen Berührung ihr Becken entgegen. Ihr Atem wurde immer schneller.
Ich fühlte mich wieder sicher bei meinen Handlungen und verdrängte dabei fast, dass Simone, genau wie ich eigentlich, mehr wollte.
Simone hatte das natürlich nicht vergessen, zog ihre Beine etwas an und streifte sich ihr mittlerweile nicht mehr nur feuchtes Höschen ab. Sie drehte sich erneut auf die Seite, schaute zu mir und winkelte ihr linkes Bein an.
Ich betrachtete sie einen Moment schweigend. Mein Blick streifte von ihren Augen, über ihre leicht geöffneten Lippen zu ihren Brüsten, den Bauch entlang zu ihrer Scham. Ich genoss es sie in aller Ruhe ansehen zu können, ohne Angst davor haben zu müssen, dabei ertappt zu werden. Meine Augen verharrten einen Moment bei dem Objekt der Begierde. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, der Ansatz ihres Inneren schimmerte glänzend rosa.
Ein irrer Anblick der mich fesselte.
Simone hauchte mir zärtlich zu: “Gefalle ich Dir?”
Mein Blick wanderte wieder höher zu ihren Augen. Ich hatte einen trockenen Hals: “Ja, sehr …”
Sie kam näher, hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen.
Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich möchte Dich endlich spüren…., nicht länger warten!”
Ihre Hand glitt über meinen Bauch, zu meinen Shorts und seitlich unter den Stoff.
Simone schob meine Shorts von den Hüften und mein steifes Glied sprang ihr förmlich entgegen und die Eichel drückte gegen ihren Bauch.
Nachdem Simone mir meine Shorts ganz abgestreift hatte, beugte sie sich über meinen Schritt. Ihre rechte Hand umschloss mein Glied. Sie schaute mit einen lüsternen Blick hoch zu mir: “Wow der ist ja noch größer, als <<<ich ihn in Erinnerung hatte ….”
Langsam zog sie meine Vorhaut ganz zurück und ihr Zeigefinger strich sanft über meine Eichel. Sie glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz begann dabei zu zucken, ich spürte schon die ersten Lusttropfen aufsteigen.
Simone war das natürlich auch nicht entgangen und sie ließ von meinem Schwanz ab. Sie kniete sich über meine Oberschenkel, sodass meine Beine zwischen ihren waren. Simone beugte sich runter zu mir und glitt mit ihren Oberkörper langsam höher. Ihr Bauch drückte gegen mein stehendes Glied und ihre Brüste streiften über meinen Bauch bis wir uns in die Augen schauen konnten.
Ich spürte die Wärme ihres heißen Körpers, mein Schwanz drückte gegen ihren Unterbauch und ich sah das funkeln in ihren Augen.
Wir küssten uns erneut und Simone rieb ihren Körper leicht an meinem Schwanz. In diesem Moment war ich dem Ziel so nah und glaubte jetzt die Initiative übernehmen zu müssen.
Meine Hände umfassten ihre Hüfte wir drehten uns zur Seite, weiter bis Simone auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr tief in die Augen, drängte mich mit meinem Becken ihrem entgegen. Ich spürte die Hitze ihres Lustzentrums an meinem Glied und hoffte auf Einlass.
Sie wehrte ab.
Simone lächelte mild und schüttelte den Kopf: “Nicht so schnell mein junger wilder Hengst….”
Ich war verunsichert, schaute skeptisch und stützte mich auf den Armen ab.
Simone sagte leise ganz sanft: “Schau nicht so Sebastian, ich will es doch auch, aber….”
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zart. Ich spürte ihre Haut, ihre Wärme, als sie sich dicht an mich schmiegte.
“Lass Dich führen …” Simone hatte eine wenig Mühe, uns umzudrehen. Es dauerte einen Moment bis ich begriff.
“Vertrau mir, so ist es besser …, das mit der Missionarsstellung probieren wir ein andermal.”, Simone lächelte keck.
Ich lag auf den Rücken schaute gebannt zu Ihr, als sie sich aufsetzte.
Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und ihr wundervoller Po befand sich auf meinem Bauch.
Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte. “Entspann Dich und genieße es!”
Sie hatte leicht reden, die Anspannung bei mir war unbeschreiblich, ich glaubte jede hundertstel Sekunde mitzählen zu können.
Simone hob ihren knackigen Hintern und rutschte ein Stück runter, bis sie genau über meiner Lanze war. Sie spreizte ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander, bevor sie langsam ihr Becken absenkte. Mit der linken Hand fasste sie zwischen ihre Beine und brachte mein Glied in die richtige Position.
Ich spürte, wie meine empfindliche Eichel ihre heißen und weichen Schamlippen teilte.
Simone senkte langsam ihren Körper ab und machte eine Pause als meine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen war.
Ich konnte nicht mehr zuschauen, schloss die Augen und fühlte nur noch die empfindliche Spitze meines
Speers, die warme, weiche und enge Scham, die ihn zärtlich umschlang.
Es kam mir, wie eine schöne Ewigkeit vor bis sie ihr Becken weiter absenkte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es noch schöner und
intensiver werden könnte in diesem Moment.
Immer weiter nahm sie mein Glied in sich auf. Zentimeter für Zentimeter drang meine Lanze in sie ein. Es war ein irres Gefühl, die Reibung
meiner Eichel an ihrem Inneren, brachte mich fast um den Verstand. Jeder Zentimeter war für mich eine lustvolle Qual. Wie sollte ich die Bewegung ihres Beckens aushalten, wenn das Eindringen in sie, schon fast zuviel für mich war.
Endlich spürte ich die Haut ihres Pos auf meinen Schenkel und glaubte schon ganz in ihr zu sein, als Simone mit einen unwillkürlichen Stöhnen: “Oooohhhhhhh…..”, noch ein Stück tiefer sackte. Ich riss meine Augen auf und schaute sie an.
Simone lächelte: “So tief war noch nie jemand in mir.”
Ich wusste nicht, ob es stimmte doch ich glaubte ihr.
Wir schauten uns einfach nur an.
Simone saß ganz ruhig auf mir und ich war ungeduldig, wollte mich bewegen nur ein klein wenig.
Sie spürte den Versuch von mir und bremste mich wieder Mal.
Simone lächelte geheimnisvoll: “Sebastian noch nicht, warte. Ich möchte Dich einen Moment lang einfach nur spüren, mich an deinen großen
Schwanz gewöhnen. Genieße es mein ungeduldiger junger Hengst!”
Trotz ihrer zarten Worte war ich nervös, konnte es kaum ertragen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit meinem Schwanz komplett in Ihr zu sein, vom ihrem zarten Fleisch eng umschlossen nur dazuliegen, doch ich war nicht in der Lage es einfach nur auf mich wirken zu lassen. Die Aufregung war einfach zu groß.
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Ich richtete mich auf, wir schauten uns in die Augen.
Simone lächelte, hatte ein Einsehen.
Sie drückte mich langsam zurück aufs Bett und beugte sich dabei vor. Mein Glied zog sich dabei ein Stück aus ihrer Höhle zurück und Simone küsst mich zärtlich.
Sie hauchte mir ins Ohr: “Dein Schwanz fühlt sich gut an, … Du füllst mich komplett aus.”
Simone machte eine kleine Pause, lächelte zart und gab mir einen kurzen Kuss.
“Bist du bereit?”
Ich konnte nur nicken und Simone richtete sich auf.
Mein Schwanz glitt wieder tiefer in sie hinein.
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und Simone begann mit langsamem Beckenkreisen.
Das raubte mir fast schon den Verstand. Sie steigerte die Intensität der Bewegungen indem sie ihr Becken dabei ein Stück anhob und es danach wieder absenkte.
Simone hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf ihre lustvollen Bewegungen.
Mein Schwanz fing nach nur wenigen Bewegungen an zu zucken und ich schloss auch die Augen. Die Erregung steigerte sich sehr schnell, mein Glied pulsierte immer heftiger und ich hielt es kaum noch aus.
Von meinem Höhepunkt war ich nicht mehr weit entfernt und Simone spürte das natürlich auch.
Sie gab mir eine kurze Pause, saß ganz ruhig auf mir. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach.
Ich öffnete die Augen und schaute zu ihr, Simone hatte die Augen geschlossen und bewegte sich keinen Millimeter.
Plötzlich fühlte ich, wie sich ihre Scheide noch enger um Glied zusammen zog und dann wieder entspannte. Ich glaubte zu fantasieren, jetzt völlig von den Hormonen benebelt zu sein. Diese Kontraktionen wiederholten sich ein paar Mal und mein Schwanz begann erneut heftig zu pulsieren.
Mir wurde ganz heiß, der Schwanz schmerzte und pochte wild.
Simone begann erneut ihr Becken zu bewegen.
Ich weiß nicht mehr ob es noch ein, zwei oder drei rhythmische Bewegungen ihres Beckens waren, die mir meinen ersten Höhepunkt in einer Frau bescherten und mich zum Mann machten.
Mein ganzer Körper spannte sich an und mein pulsierender Schwanz explodierte regelrecht.
Der Saft pumpte sich in mehreren Schüben unaufhaltsam in ihren Unterleib.
Ich war einfach nur glücklich und mein Herz pochte wie wild.
Ich brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Erschöpft lag ich da und Simone auf mir.
Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und ich spürte Simones ruhigen Atem auf meiner Haut und ihren Herzschlag. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr.
Ich öffnete die Augen und schaute Simone an.
Sie lächelte zart. Wir sprachen kein Wort, lagen einfach nur so da.
Zärtlich glitt meine Hand über ihr Haar und Simone gab mir einen zarten Kuss. Ich legte meine Arme um sie, meine Fingerspitzen strichen behutsam über ihren Rücken.
Wir genossen einfach nur unsere Nähe.
Simone drückte ihr Becken nach einer Weile hoch, rollte sich zur Seite ab.
Sie lag neben mir und wir küssten uns sehr zärtlich.
Simone grinste frech: “Jetzt bist Du ein richtiger Mann.”
Ich musste grinsen bei ihren Worten und sagte leise: “Danke Simone du bist eine fantastische Frau.”
Meine Finger zeichneten ganz langsam ihre Gesichtzüge nach. Wir schauten uns dabei in die Augen, sie lächelte. Wir küssten uns erneut
Zärtlich, meine Hand ging auf Wanderschaft, über ihren Hals zu ihren Brüsten.
Sanft strichen meine Finger über ihre zarte Haut, kreisten um ihre Brustwarzen. “Du bist so wunderschön.”, hauchte ich ihr zärtlich
entgegen.
Simone grinste und beobachte mich nur eine Weile bei meinem tun. Meine Finger kneteten ihre Brüste und liebkosten ihre erregten Nippel. Simone grinste und bemerkte keck: “Es tut gut so begehrt zu werden. Mein Brüste haben es Dir wohl besonders angetan?”
Ich nickte und lächelte und wir schauten erneut tief in die Augen. Ihre Brüste waren wirklich geil, sie waren weich und doch straff und gut in Form, man sah ihrem ganzen Körper weder die Geburt der drei Kinder, noch ihr Alter an.
Simone fuhr mit den Worten fort: “Ich wünsche mir schon seit dem Abendessen an der Ostsee, dass du mich überall berührst Sebastian.
Du hast mich den Abend mit deinen gierigen Blicken förmlich ausgezogen, doch es war mir nicht ungenehm im Gegenteil es hat mich ziemlich
unruhig werden lassen. Mein ganzer Körper sehnt sich seitdem nach deinen Liebkosungen.”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr.
Sie machte eine kleine Pause und grinste frech: “Ich möchte deine Finger und Lippen überall an meinem Körper spüren, genau wie deine wohltuenden lustvollen Blicke an der Ostsee.”
Sie nahm meine Hand und führte sie langsam aber bestimmt tiefer. Ich streifte ihren Bauch wollte ihn sanft streicheln, doch Simone hatte anderes im Sinn.
Zielstrebig führte sie meine Hand nach unten zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Ich fühlte erneut ihren heißen, feuchten Hügel an meinen Finger, strich mit dem Mittelfinger über ihre feuchte Spalte.
Simone öffnete ihre Beine weiter und drängte mir ihr Becken entgegen.
Mein Finger glitt bis zum Eingang ihrer Scheide. Ich verharrte dort einen Moment, fühlte die Hitze ihres Lustzentrums und die immer stärker
werdende Feuchtigkeit.
Meine Lippen liebkosten ihre Brüste, meine Zunge zeichnete die Konturen ihrer steil empor stehenden Nippel nach und Simone rutschte unruhig mit ihren Becken hin und her. Ihr entfuhr dabei ein lustvolles Seufzen: “Aaahhhh Sebaaastiiiaaannnn, … komm …”
Ich spürte ihre prall geschwollen Schamlippen und drängte mich mit meinen Fingern schüchtern dazwischen. Simone entfuhr dabei erneut ein lautes: “Oohhhhhhhh …jaaaaaaaaa ….”
Vorsichtig krümmte ich den Mittelfinger und er rutschte dabei wie von selbst in ihre nasse Liebeshöhle, als sie mir ihr Becken erneut entgegen streckte.
Simone winkelte ihre Beine an und spreizte sie noch weiter auseinander.
Meine Finger glitt noch tiefer in sie ein und ich erschrak zog mich kurz zurück.
Sie keuchte: “Oohhhh, jaaa bitte … niicchhhhttttttt aufhörrennnnnnnn … tiefer … tieefffffeeerrrrr ….”
Sie nahm meine Hand und drängte sie weiter zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, sodass mein Finger fast in voller Länge in sie vordrang. Es war alles heiß und feucht, das zarte Fleisch ihres Inneren zog sich immer wieder um den Finger leicht zusammen, während Simone meine Hand vor und zurückführte.
Ein irres Gefühl.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile auch schon wieder erholt und stand in voller Größe bereit.
Simone drehte sich zu mir, ihr Blick war lüstern. Zielstrebig griff sie mit der linken Hand an meinen Schwanz.
Sie schaute mir in die Augen, strich dabei mit ihrer Fingerkuppe über meine Eichel, dass mir dabei schon wieder fast schwarz vor Augen wurde.
Ich schluckte und sie grinste frech. “Sebastian lass mich nicht länger warten, … ich brauch jetzt dein Schwanz.”
Bei ihr klangen die Worte direkt und fordernd, doch nicht obszön.
Simone gab mir einen kurzen innigen Kuss und hauchte mir lüstern in Ohr: “Nimm mich bitte von hinten, so kann ich Dich besser spüren!” Kaum hatte ich die Worte vernommen, lag Simone schon mit dem Rücken zu mir, auf ihrer linken Seite und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.
Ich kuschelte mich dicht an sie und mein Schwanz drückte zwischen ihreknackigen Pobacken, während meine Lippen ihren Hals liebkosten und Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ihre harten Nippel rieben.
Simone öffnete ihre Schenkel und mit einer gekonnten Handbewegung von ihr war meine Eichel an der richtigen Stelle vor ihrem Lustzentrum positioniert.
Sie drückte mir dabei leicht ihr Becken entgegen und mein Schwanz glitt ohne Widerstand ein Stück in sie hinein. Simone entfuhr dabei ein lautes Seufzen: “Aaaaaaahhhhhhhh jjaaaaaaaa ….”
Ich spürte wieder dieses warme feuchte zarte Fleisch, wie es mein Glied umschloss.
Ich schmiegte mich noch dichter an ihr Becken, drang vorsichtig tiefer ein.
Es war eng und doch anders als beim ersten Mal.
Die Reibung meiner Eichel am Inneren ihrer Liebeshöhle war viel geringer und doch genauso erregend. Ich genoss einfach nur einen Moment lang das geile Gefühl ganz in Ihr zu sein.
Ihr zartes Fleisch zog sich immer wieder willkürlich kurz zusammen und massierte dabei mein Schwanz.
Simone keuchte: “Ooohhhhhh …Sebastian bitte … fick mich jetzt … richtig, … ich brauch das jetzt.”
Ich fasste mit der rechten Hand an ihre Hüfte und begann langsam mein Becken kurz vor und zurück zu bewegen. Mein Glied glitt fast reibungslos in ihrer nassen Liebeshöhle hin und her.
Simone stemmte mir bei jedem Eindringen ihr Becken kräftig entgegen. “Jjjaaaaaa … Biittttteee … mach schneller und fester mein
Heennnggggggssssssstttttttt…!!!”
Mein Schwanz pulsierte schon unter der rhythmischen heftigen Massage ihrer Liebeshöhle und ich wusste lange würde ich es nicht mehr aushalten, selbst bei diesem langsamen Tempo und nun wollte Simone auch noch kräftigen gestoßen werden.
Ich konnte kaum noch klar denken und gab ihrem wiederholten Bitten nach.
Ich steigerte das Tempo, mein Schwanz schmerzte immer mehr.
Simone feuerte mich weiter an: “Aahhhhhh Jaaaaaaa guutttt … weiter so …. hör nicht aaauuuffffffff!”
Ihre Liebeshöhle zuckte auch immer stärker, ich nahm immer weniger war. Wie in Trance hörte ich Simones Keuchen und Stöhnen nur noch wie aus der Ferne. Mein Becken bewegte sich wie von selbst und ich ergoss mich wenig später in Ihr.
Ich kann nicht sagen ob ich vor ihr, nach Ihr oder gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt kam.
Kraftlos lagen wir da, als ich Minuten danach wieder zu mir kam. Mein schlaffes Glied steckte immer noch in Ihr und ihre Scheidenmuskulatur
zog sich immer wieder mal zusammen.
Unsere Körper waren völlig verschwitzt und die Haut klebte förmlich an der des Anderen. Ich weiß nicht mehr ob es nur fünf oder fünfzehn Minuten waren, die wir einfach nur so da lagen und die Nähe des Anderen genossen.
Irgendwann, drehte sich Simone von mir weg und mein Schwanz entglitt ihrer immer noch feuchten und warmen Spalte. Sie rutsche danach wieder dicht an mich heran, sodass wir Bauch an Bauch lagen.
Wir schauten uns tief in die Augen. Simone lächelte, strich über mein Haar und hauchte mir zärtlich zu: “Sebastian das war sehr schön, du bist ein wundervoller Liebhaber.”
Ich war richtig stolz, als ich ihre Worte hörte.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen sanften Kuss. Zuerst berührten sich unsere Lippen nur
zart, dann spielten unsere Zungen liebevoll miteinander. Wir umarmten uns und lagen eine Weile nur so dicht bei einander.
“Ich wünschte Du könntest die ganze Nacht bei mir bleiben, doch das geht leider nicht.”, hauchte sie mir leise entgegen.
Ihre Worte rissen mich aus meinem Glücksrausch und ich schaute sie irritiert an.
Mein Gehirn fing langsam wieder an zu arbeiten und ich begriff, dass der Moment des vollkommenen Glücks nicht ewig anhalten konnte. Schließlich war sie verheiratet und könnte meine Mutter sein, bloß wie sollte es jetzt weiter gehen.
“Schau nicht so Sebastian.” Sie gab mir einen zarten Kuss. “Ich weiß, dass es völlig verrückt ist, was wir hier tun und du weißt es auch! Wir sollten vernünftig sein und nicht zuviel riskieren, bevor jemand etwas merkt, schließlich bin ich verheiratet und möchte es auch bleiben.” Simone machte erneut eine kleine Pause und schaute mir tief in die Augen. “Ich würde Dich trotzdem gern wieder sehen, so glücklich wie heute war ich schon lang nicht mehr und wenn Du möchtest gehört jeder Abend dieser Woche uns.”
Ich konnte in diesem Moment zwar gar nicht glauben, was sie sagte, doch mein Gesicht zierte ein breites Grinsen.
Mein Gehirn fing wieder an zu rattern und ich bemerkte erst jetzt, dass ja die Zwillinge und Bernd die ganze Woche weg waren, doch
was war mit David.
“Was ist, wenn David etwas mitbekommt?”, fragte ich besorgt.
Simone musste grinsen: “Du bist süß Sebastian.” Sie gab mir erneut einen Kuss. “Mach Dir keine Sorgen, David ist bis Freitag auf
Klassenfahrt. Wir müssen trotzdem vorsichtig sein, schließlich kennt in unserer Kleinstadt Jeder Jeden.”
Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, küssten uns erneut sehr lang und innig bevor wir gemeinsam unter die Dusche gingen.
Mittlerweile war es kurz nach 22 Uhr und wir hatten es bis zur Kommode im Flur geschafft.
Wir nahmen uns an diesem Abend noch einmal in die Arme und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Simone gab mir ihre Handynummer und schaute mir tief in die Augen, bevor wir uns verabschiedeten.
Noch einmal drückte Simone ihren wundervollen Körper an mich. Ich fühlte ihre wundervollen Brüste auf meinen Oberkörper und konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Meine Hand schob sich unter ihren Bademantel, ich strich zärtlich über ihren Schenkel bis zu ihrem Höschen. Simone entfuhr ein leises Seufzen, als ich den dünnen Stoff berührte. Es fiel ihr schwer, doch sie schob meine Hand zurück.
“Sebastian bitte nicht, sei vernünftig und mach es mir nicht noch schwerer!” Simone lächelte kopfschüttelnd und drängte mich zur Tür. “Je
später der Abend, umso mutiger wirst du wohl.”, sagte sie keck. Simone gab mir noch einmal einen kurzen Kuss und ihre Hand berührte noch
einmal meinen Schritt. “Träum etwas Schönes, lass deine Hände über der Bettdecke und spar die Kraft für morgen!”
Sie grinste frech und zwinkerte mir zu.
Simone öffnete die Haustür und hauchte mir zu: “.Überleg Dir etwas Schönes für morgen Abend, ich freu mich auf deinen Anruf bis morgen.” Ich ging ein paar Schritte, drehte mich noch einmal zu ihr und wir schauten uns lächelnd an, bevor sie im Haus verschwand.
Ich war einfach nur glücklich über diesen Abend und fuhr immer noch berauscht von den Ereignissen des Abends durch die Stadt.
Nach Hause wollte ich noch nicht und so rollte ich mit dem Auto zu unserem kleinen See. Der Strand war mittlerweile fast leer, ich genoss einfach die untergehende Sonne und gab mich noch einmal gedanklich den Erlebnissen des Abends hin.

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Ein langer Sommer (Netzfund, Autor unbekannt)

Der Abiball
Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen, ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen.
Es war Freitag und meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihrem Tisch, wo wir später auch sitzen würden.
Das Rahmenprogramm begann und mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der Vater von Lena und Sandy fehlte.
Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen.
Die Antwort von Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der Stelle der beiden Mädels zu sein.
Wenig später hatte ich einen Moment Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm mal her und lass Dich drücken!”
Ihre Worte waren noch nicht richtig in meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung.
“Alles Gute zum Abi, genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah.
Der Abend plätscherte nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig.
Ich wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war, mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte.
Dieses schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen Klassenkameraden ein paar Bier trinken.
Die Stimmung im Saal lockerte sich immer mehr und ich beschloss mal wieder an den Tisch meiner Eltern zu gehen. Mein Vater schien sichtlich
genervt vom Tanzen und hatte mit den Freunden von Lena und Sandy zwei verbündete gefunden. Die drei hatten sich bei einem Bier in ein
Gespräch über Fußball vertieft, während Lena und Sandy ohne Freunde tanzten.
Simone und meine Mutter saßen am anderen Ende des Tischs und unterhielten sich über irgendetwas belangloses, als ich dazu kam.
“Du kommst gerade richtig.”, rief meine Mutter mir zu. Noch ehe ich genau wusste was los war, stand ich schon auf der Tanzfläche und bewegte mich zum Takt der Musik. Eigentlich kam mir das ganz recht, so hatte ich die Gelegenheit herauszufinden, wo Bernd der Mann von Simone war. Meine Mutter erklärte mir mit umschweifenden Worten, die einfache Tatsache, dass Bernd kurzfristig auf Geschäftsreise musste. Der Pflichttanz mit meiner Mutter war schnell absolviert und mein Vater musste trotz heftigen Protests erneut auf die Tanzfläche. Ich kehrte zum Tisch zurück und hatte einen Augenblick Simone für mich allein. Wir plauderten kurz, bevor Simone mich mit einem herzerweichenden Lächeln anschaute: “Schenkst Du mir einen Tanz?”
Ich führte sie mit einen frechen Grinsen zur Tanzfläche. Wir begannen mit einem lockeren Diskotanz, der zu meinem bedauern kaum Körperkontakt zuließ, doch allein ihr Anblick und der süßliche Duft ihres Parfüms ließen mein Herz höher schlagen. Es folgte ein etwas langsameres Lied und ich legte meine rechte Hand um ihre Hüfte. Unsere Körper berührten sich und ich genoss jede noch so kleine Berührung. Simone schien es zu gefallen und sie kam noch etwas dichter an mich heran. Wir tanzten noch zwei weitere Lieder und ich war froh, dass der DJ bei den langsamen Liedern blieb.
Der Alkohol hatte mich locker gemacht und ich war ein wenig enttäuscht, dass wir so schnell zum Tisch zurückkehrten.
Meine Eltern waren schon in Aufbruchsstimmung und wollten Simone mitnehmen, doch sie lehnte zu meiner Freude ab. Ich holte mir noch
meine Jacke aus dem Auto und Simone besorgte uns ein paar neue Getränke von der Bar. Wir stießen mit den Zwillingen Lena und Sandy auf den neuen Lebensabschnitt an und unterhielten uns eine halbe Stunde. Es war mittlerweile ein Uhr Nachts und der Saal nicht mehr ganz so gut gefüllt, als die Zwillinge und ihre Freunde sich von uns verabschiedeten.
Ich schaute Simone erstaunt an und verstand in dem Augenblick gar nichts mehr.
Simone grinste mich frech an: “Du bringst mich doch nachher sicher nach Hause Sebastian?”
“Ich … eh… bin doch ohne Auto hier, wie soll…”, stotterte ich. Ich grübelte bin ich schon zu betrunken oder was hatte ich verpasst?
Simone und ihre Töchter amüsierten sich köstlich über meine Verwirrung. Simone hatte bald ein Einsehen und erklärte mir die Lage: “Lena und Sandy fliegen heute in den Urlaub und bleiben hier bei ihren Freunden. Ich bin auch ohne Auto hier und dachte wir teilen uns nachher ein Taxi, falls du nicht noch eine süße Klassenkameradin abschleppst und mit der nach Haus gehst.”
Simone begleitete ihre Töchter samt Schwiegersöhnen noch zum Auto und kam wenig später zurück.
Simone kam vom Eingang langsam auf mich zu und ihr zauberhaftes Lächeln zog mich in den Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen und es war mir in diesem Moment egal ob jemand meinen gierigen Blick sah. Das offene Haar, dieses freche Dekolleté und diese unendlich langen Beine, die nur beim Vorsetzen des Fußes zum Vorschein kamen, machten diese Frau hoch erotisch.
Simone blieb ein Stück vor mir stehen und lächelte frech. “Gefall ich Dir oder ist es nur mein Kleid?”, fragte sie keck.
“Das Kleid wäre nicht halb so schön, ohne Dich.”, antwortete ich ohne scheu. Wir schauten uns einen Moment schweigend in die Augen, bevor
Simone meine Hand nahm und wir ohne ein Wort zu sagen zur Tanzfläche gingen.
Simone war eine ausgezeichnete Tänzerin, die es Verstand, mit den Elementen des Tanzes, einem Mann vollends kopflos zu machen. Ich ließ
mich auf diese Art des Flirts ein und genoss ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Wir sprachen kein Wort
und ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten. Ich sah in ihr Gesicht, sie lächelte zufrieden und
unsere Blicke trafen sich.
Meine sonst allgegenwärtige Unsicherheit gegenüber Frauen war wie verflogen. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand, die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag, ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos gleiten. Ihr Po fühlte sich fest und knackig an und schwang im Takt der Musik. Simone lächelte mich aufmunternd an: “Tanzt du mit allen Frauen so” fragte sie keck.
Ich lächelte verlegen und sagte “Nein, ich ….”
“Schon Ok, … es fühlt sich gut.”, hauchte sie mir sanft ins Ohr.
Ich nahm allen Mut zusammen und meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren.
Simone wurde etwas nervös und sie sagte leise: “Hör auf, nicht hier. Das geht zu weit. Was ist wenn uns jemand beobachtet.”
Ich zog meine Hand wieder zurück und wir tanzten das Lied zu Ende. Wir blieben auf der Tanzfläche stehen und schauten uns tief in die Augen, Simone drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: “Es ist schön deine Nähe zu spüren.”
Ich spürte dabei ihren Atem auf meinem Hals und wir wurde ganz heiß. Simone löste sich von mir und lächelte mich an: “Komm lass uns gehen!”
Wir gingen zu unserem Tisch zurück und holten unsere Sachen. Simone lächelte mir zu, nahm ihre Handtasche: “Ich warte am Ausgang auf Dich.”
Ich schaute ihr kurz in die Augen und lächelte verlegen, als ich meine Jacke vom Stuhl nahm. Sie ging Richtung Ausgang und ich schaute ihr
einen Moment hinterher, bevor ich mich von den wenigen noch Anwesenden verabschiedete. Langsam ging ich zur Tür und ich wusste nicht wie es weiter gehen würde und trotzdem fühlte ich mich gut.
Simone stand vor der Tür und empfing mich mit einem frechen Grinsen.
“Ich dachte schon du hast es Dir anders überlegt?” Es war mittlerweile kurz nach Zwei, es wehte ein kühler Wind und die Straßen waren nass.
Simone fröstelte und doch ihre Augen glänzten in dem schummrigen Licht der Straßenlaterne. Ich legte ihr meine Jacke um die Schulter und
strich mit meiner Hand zaghaft über ihren Rücken. “Nicht das du dir einen Schnupfen holst.”
Simone lächelte und schmiegte sich an meine Seite: “Danke Sebastian, das ist lieb.”
Ich legte den Arm um sie und wir gingen langsam Richtung Taxistand. Die Nähe zu Simone tat gut und ich fühlte mich sicher und geborgen. Die Stadt war fast menschenleer,
nur hin und wieder fuhr ein Auto an uns vorbei. Wir redeten nicht viel und erreichten nach fünf Minuten den Taxistand. Auf der Fahrt zurück in unsere Kleinstadt trafen sich ab und zu unsere Blicke und wir lächelten uns geheimnisvoll zu.
Das Taxi hatte gerade die Ortseinfahrt passiert, als Simone dem Fahrer sagte er könne an der nächsten Kreuzung halten. Ich schaute sie
erstaunt an, wir waren nicht einmal in der Nähe von unseren Straßen, was hatte sie vor.
Simone lächelte mich mit einem Ausdruck der Entschlossenheit an und zwinkerte mir zu: “Es tut uns bestimmt gut ein Stück durch den Park zu gehen an der frischen Luft. Falls mir doch wieder kalt wird bis du ja da.”
Ich war unfähig einen vernünftigen Schluss aus ihren Worten und Taten zu ziehen, doch ich vertraute ihr. Wir zahlten das Taxi und standen uns vor dem Stadtpark direkt gegenüber.
Immer noch ratlos sah ich zu Simone. Sie lächelte und kam langsam näher: “Du beschützt mich hoffentlich im Park?” Sie legte ihre
Arme um meine Schultern, schaute mir tief in die Augen. “In deinen starken Armen fühl ich mich sicher.”
Ich legte, wie Trance meine Hände an ihre Hüfte. Simone drehte ihren Kopf ein wenig und küsste mich. Doch ehe ich richtig realisiert hatte, wie mir geschah, hatte sie sich schon wieder von mir gelöst. Sie griff mit ihrer linken Hand nach meiner Rechten und zog mich in Richtung Park. Simone legte den Arm um meine Hüfte und schmiegte sich an meine Seite. Wir gingen ein Stück Stadteinwärts durch den Park.
Es war still im Park in dieser Nacht, man hörte nur das rascheln von Simones Kleid bei jedem Schritt.
Der Mond leuchte schwach und man konnte nur Umrisse unseres kleinen Sees erkennen. Vor der Parkbank blieb Simone stehen und sie drehte sich zu mir.
Ihre Augen funkelten. Sie lächelte sicher und entschlossen, anders als sonst.
Wir redeten kein Wort, sie kam näher legte erneut ihre Arme um meinen Hals. Unsere Blicke trafen sich, die Spannung war fast unerträglich. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte kein Wort heraus, ich wollte sie gern küssen, doch ich traute mich nicht.
Ihren intensiven Blicken hielt ich nicht stand, meine Augen glitten über ihren Körper, Halt suchend blieben sie an ihrem Dekolleté kleben. Simone flüsterte: “Sie gefallen Dir …” Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie lächelte mich aufmunternd an.
“Ja … … nicht nur deine …”
Sie grinste keck: “Ich weiß… das war nicht zu übersehen an dem Abend an der Ostsee…” Ihr Blick ging nach unten.
Ich wäre in diesem Moment am liebsten weggelaufen, doch irgendetwas in mir hinderte mich daran. Mein Gesicht glühte vor Scham, noch nie hatte ich so einen peinlichen Moment erlebt, ich fühlte mich nackt und gläsern und hoffte das es nicht noch schlimmer werden würde.
Verlegen fragte ich: “Es erfährt doch … ?”
Simone lächelte: “Nein, …warum sollte ich solch ein schönes Kompliment verraten. Ich kann schweigen.”
Ich war erleichtert und sie machte eine kleine Pause: “Ich bin Dir für deine frechen lüsternen Blicke nicht böse Sebastian.”
Mir war es trotzdem ziemlich unangenehm und wollte mich noch einmal versichern: “Es macht Dir überhaupt …”
Simone schüttelte den Kopf: “Nein, ich habe deine heimlichen Blicke beim Grillabend und am Strand bemerkt. Es schmeichelt mir sehr, dass ein junger Mann mich noch so attraktiv findet..” Sie lächelte, schaute mir in die Augen und sagte leise: “Genau wie die zärtlichen Berührungen beim Tanzen heute, mir hat schon lange kein Mann mehr so gezeigt das er mich mag.”
Simone schmiegte ihren Körper dicht an mich. Ihre wundervollen Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte ihren Atem auf meinem Gesicht spüren.
Mir wurde heiß und ich legte wie von selbst meine Arme um ihre Taille. Ich streichelte vorsichtig über ihren Rücken. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, langsam tiefer zu ihrem knackigen Po.
Simone kam mit ihrem Kopf langsam näher und sie legte ihre Lippen sanft auf meine. Ich hielt einen Moment inne, war unfähig zu irgendeiner
Reaktion. Ihre Lippen waren so warm und weich.
Simone löste ihre Lippen und ich schaute in ihre Augen. Sie lächelte glücklich und hauchte mir zart ins Ohr: “Bitte hör nicht auf, streichele mich weiter!”
Behutsam begann ich ihren Po etwas intensiver zu massieren. Simone drückte ihren Unterkörper noch dichter an mich. Ich spürte wie sie das linke Bein ein Stück vor schob und sich ihr Schenkel gegen meinen Schritt presste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz schon eine beachtliche Größe hatte und direkt gegen Simones Körper drückte. Sie wollte gerade ihre Lippen auf meine legen, als ich wie aus Reflex einen Schritt zurück machte, bevor sie etwas bemerkt. Simone lächelte verständnisvoll: “Das ist Ok.”, ihre Hand legte sie an meine Hüfte und glitt mit ihr über meine Hose, bis zu der Wölbung. Sanft streichelte sie über die Beule:
“Du bist ja schon richtig erregt.”
Ihre Worte waren zart und einfühlsam genau wie ihre Berührungen. Ich genoss die Berührungen, doch irgendwie fühlte ich mich unsicher und ausgeliefert.
Simone lächelte beruhigend, sie schaute mir in die Augen und erhöhte ein wenig den Druck auf mein Glied.
“Gefällt es Dir?”
Ich konnte nur stumm nicken, so trocken war mein Hals. Meine Hände lagen nur noch auf ihren Po, ich war unfähig mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu konzentrieren.
Ich stand mit geöffnetem Mund da und war mir nicht sicher ob ich diese Massage noch lange vertragen würde.
Simone schien das zu ahnen und ließ von mir ab, sie lächelte und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge tastete sich langsam vor in meinen Mund. Sie begann behutsam mit ihrer Zunge um meine zu kreisen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ich hatte zwar schon ein paar Mal geküsst, doch noch nie hatte ich einen Zungenkuss erlebt. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern und doch ich hoffte dass er nie enden wird.
Simone umfasste mit ihren Händen meine Hüfte während sie langsam, ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, Rückwärts zur Parkbank ging. Sie setzte sich auf die Bank und zog mich mit, sodass ich fast auf sie fiel. Meine rechte Hand landete, bei dem Versuch mich abzustützen, an
ihrer Brust. Unsere Lippen lösten sich in dem Moment. Wir schauten uns tief in die Augen.
Mein Herz schlug so schnell, wie noch nie. Ich setzte mich neben sie und wollte gerade meine Hand zurückziehen.
Simone drehte sich zu mir und hielt meine Hand fest. “Bitte lass deine Hand dort, streichele mich, wenn du willst! Ich sehne mich schon seit dem Grillabend danach.”
Ich konnte es kaum glauben, meinte sie das ehrlich: “Wirklich …?”, hakte ich tollpatschig nach.
“Ja, allein deine Blicke haben mich schon ganz unruhig gemacht…, und deine Hände machen mich wild nach …”
Sie schaute zu meiner Hand und drückte sie gegen ihre Brust. Sie nickte mir aufmuntert zu als ich meine Hand höher schob. Zaghaft streichelte ihre weiche Rundung. Ich begann sanft zu tasten und zu kneten. Langsam wanderten meine Finger ein Stück höher. Ich spürte eine Erhebung in ihrem Kleid, es waren ihre Brustwarzen. Ich begann sie vorsichtig zu umkreisen, …
Simone entfuhr ein leises Seufzen. “Ohhh das ist schön, Sebastian.”
Langsam ließ meine Anspannung nach und fühlte mich besser. Simone schienen meine Berührungen dem Seufzen nach auch zu gefallen.
Simone zog mein Gesicht zu sich. Ihre Augen funkelten und unsere Lippen fanden sich erneut und ihre Zunge schob sich diesmal etwas fordernder zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und wild. Ihtre Augen hatte sie dabei geschlossen.
Ihre Leidenschaft riss mich mit und ich begann ihre Brüste etwas kräftiger zu kneten. Ich wurde mutiger und meine Hand glitt nach einer Weile über ihren Bauch, den samtweichen Stoff ihres Kleides entlang zu ihrer Hüfte. Vorsichtig streichelte ich weiter über ihr Bein. Mein Handballen war auf der Oberseite ihres Schenkels und meine Finger fuhren dabei über die Außenseite. Ich strich langsam über ihr Bein, in freudiger Erwartung endlich die Haut ihres Schenkels durch den Schlitz im Kleid zu spüren. Ganz sachte glitt ich über die zarte Haut bis zu ihrem Knie.
Ich zögerte, hatte nicht den Mut meine Hand weiter unter den Stoff zu schieben.
Simone brach nach einer Weile den Kuss ab, löste ihre Lippen sanft von meinen und öffnete ihren Augen.
Sie lächelte: “Du machst das sehr gut …. Noch nie hat mich ein Mann so einfühlsam berührt …”
Ich konnte ihre Worte kaum glauben, doch ich wollte es gar nicht so genau wissen, ob es wahr war. Es tat einfach nur gut, so gelobt zu werden. Mit dieser Bestätigung spornte sie mich an. Ich war zwar nervös, doch ich wagte es meine Hand, die auf ihrem Knie lag, langsam unter ihr Kleid zu schieben. Meine Finger zitterten vor Anspannung und glitten zaghaft über die Innenseite ihres Schenkels nur ein kleines Stück höher. Ihre Beine waren nicht wie üblich übereinander geschlagen.
Sie öffnete ihre Schenkel leicht und lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.
“Komm streichle mich weiter, das ist schön…” Ihr Blick ging wenig später nach unten, fiel auf meinen Schritt. “Dir gefällt es wohl auch
sehr, wie ich sehe.”
Simone konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen und ihre Hand griff ungeniert an meine Beule: “Kann es sein das dein kleiner Freund immer größer wird. Nicht das er noch platzt.”
Ich schluckte bei ihrem beherzten Griff an meinen steinharten Schwanz. Sie umfasste ihn mit festem Griff und glitt dabei ein paar Mal hoch und runter, bevor sie keck sagte: “Ich werde ihn mal aus seinem Gefängnis befreien, wenn du nichts dagegen hast.”
Ich nickte nur mit großen Augen.
Simone hatte ihren geschickten Finger in Null Komma nichts, meinen Gürtel und den Reißverschluss geöffnet. Sie schaute mich an und ließ
ihre zarten Finger in meine Shorts gleiten. Ihre Finger streichelten meinen Schwanz und ich war froh nicht schon bei dieser Berührung
explodiert zu sein.
“Das ist viel zu eng darin für ihn.”, grinste sie und zog mir meine Shorts samt Hose von den Hüften. Mein Glied stand nun steil empor und Simone entfuhr bei dem Anblick meines Speers ein spontanes: “Wow …, der ist ja noch größer als er sich angefühlt hat.”
Simone hauchte mir lüstern ins Ohr: “Entspann Dich und genieße einfach nur.” Sie umfasste mit der rechten Hand meinen bis zum Anschlag mit Blut voll gepumpten Schwanz und schob mit Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut zurück, während die linke Hand meine Eier kraulte. Sie schaute noch einmal mit einem erotischen Blick zu mir bevor sie ihren Kopf zu meinem Schoss senkte. Ihre Finger massierten mein Glied und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt und sehr zärtlich über meine Eichel.
Ich schloss meine Augen und schon bei dieser leichten Berührung meiner Eichel, durchfuhr mich ein Stromschlag von gefühlten mehreren
hunderttausend Volt. Mir wurde ganz heiß und die ersten Lusttropfen stiegen empor.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Mein Schwanz fing in kurzer Zeit heftig an zu pulsieren, ich hatte nur noch einen Wunsch endlich erlöst zu werden, von diesen lustvollen Höllenqualen. Ich krallte mich mit den Händen fest in die Parkbank und stöhnte unwillkürlich auf. Simone ahnte es und schien damit nicht einverstanden zu sein, dass ich so schnell komme.
Sie ließ kurz von mir ab, drückte und kniff mich, das Pulsieren ließ nach. Ich glaubte mich wieder unter Kontrolle zu haben, doch schon nach
zwei oder drei Wichsbewegungen ihrer Hand und einer leichten Berührung meiner Eichel durch ihre Zunge gab, es für mich kein Halten mehr. Ich schrie: “Aaahhhh …..ich … ich … ”
Im meinem Körper spannte sich jeder Muskel und aus dem heftigen Pulsieren wurde ein unwillkürliches Zucken. Mein Schwanz pumpte Stoß für Stoß mein Sperma mit einem mir bis dahin unbekannten Druck in explosionsartigen Zügen aus mir heraus.
Mein Samen schoss mit jedem Zucken in ihren Mund. Ich spürte, wie Simone schluckte und ihr Mund dabei mein Glied umschloss.
Ich war einen Moment lang gar nicht bei mir. Mein Herz pochte wie wild,die Atmung war schnell. Nur langsam kehrte ich ins hier und jetzt
zurück. Das Zucken meines Gliedes ließ langsam nach, meine Atmung beruhigte sich. Ich spürte immer noch Simones Lippen auf meinem
erschlaffenden Schwanz. Mein Blick ging zu ihr herunter, als sie ihre Lippen löste von meinem Glied. Sie sah zu mir hoch, weiße Fäden
spannten sich zwischen meinem Glied und ihren Lippen. Ihre Zungenspitze fuhr noch einmal langsam meine Eichel entlang und sie kreiste
anschließend mit der Zunge über ihre eigenen Lippen. Ich sah sie wieder schlucken und sie schaute mich einem entspannten Lächeln an.
Simone kam mit ihrem Kopf hoch und legte ihn an meine Schulter. Wir schauten uns in die Augen.
Sie streichelte noch einmal sanft über mein schlaffes Glied und grinste frech: “Da hatte sich ja eine Menge aufgestaut bei Dir.”
Ich war immer noch benebelt von dem eben erlebten und konnte nur mit halb offnen Mund nicken. Langsam begriff ich erst was eben passiert war. Simone lächelte und strich mir mit einer Hand durchs Haar und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange. Sie schmiegte sich dicht an mich, ich legte mein Arm um sie und ließ das eben erlebte auf mich wirken.
Ich genoss einfach nur das sie da war. Simone betrachtete mich eine Weile schweigend.
Vorsichtig brach Sie das Schweigen: “Sebastian …, ich bin wohl die erste Frau …?”
Ich schaute zu ihr und war ratlos, wie ich auf die behutsam angedeutete Frage reagieren sollte. Mein Gesicht musste in diesem Moment regelrecht geglüht haben vor Scham. Einerseits war ich froh, dass sie jetzt wusste dass ich keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte und andererseits war es mir ziemlich peinlich und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
“Sebastian das muss Dir nicht unangenehm sein, es ist doch nichts dabei … kein Mann wird als perfekter Liebhaber geboren. Ein so einfühlsamer junger Mann, wie Du braucht bloß ein wenig Mut und Übung …, dann klappt der Rest schon von allein.”
Simone lächelte mich dabei so zuversichtlich an, dass ich ihr einfach glaubte.
Ich schaute Simone noch eine Weile in die Augen und meine rechte Hand legte ich wenig später erneut auf ihr Knie. Simone saß immer noch dicht an mich gekuschelt an meiner Seite und hatte ihre Augen mittlerweile geschlossen. Meine Finger schoben sich vorsichtig unter ihr Kleid,
langsam kreisten sie über die zarte Haut ihres Beins. Ganz vorsichtig glitten meine Fingerspitzen sanft über die Innenseite ihres Schenkels.
“Das ist schön.”, hauchte sie mir leise ins Ohr und sie öffnete dabei ihre Schenkel ein wenig weiter.
Mir wurde heiß, meine Hand zitterte vor Aufregung und in meinem Kopf spuckten alle möglichen Szenen aus Sexfilmen herum. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ließ meine Finger erst langsam Zentimeter für Zentimeter höher gleiten. Es kam kein Widerspruch von Simone und ich schob meine Hand daraufhin etwas forscher weiter, zwischen ihre Schenkel. Das gefiel Simone nicht ganz so gut und sie stoppte meine neugierigen Finger mit ihrer Hand.
“Langsam, nicht so schnell mein wilder Hengst …!” Sie schaute mir in die Augen und lächelte milde: “Lass Dir Zeit, das ich deine Berührungen
genießen kann. Eine Frau möchte verführt und nicht angefallen werden!”
Sie gab meine Hand wieder frei und drückte ihre Lippen sanft auf meine.
Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnete. Meine Zungenspitze drang in ihren Mund und unsere
Zungenspitzen tanzten miteinander, während meine Hand regungslos auf ihrem Schenkel ruhte.
Simone löste ihre Lippen von meinen und hauchte mir lüstern ins Ohr.
“Deine Küsse werden immer besser. … Ich möchte jetzt deine zärtlichen Finger spüren, mach bitte weiter…, erkunde mich, zeig mir wie sehr Du mich begehrst!” Sie streichelte mit ihren zarten Finger über meinen Unterarm zu meiner Hand, die immer noch auf ihrem Schenkel lag. Ich schaute unsicher zu ihr. Simone nickte mit einem ermutigenden Lächeln und ich spürte, wie sich ihre zarten Finger sanft zwischen meine
schoben. Simone führte meine Hand in kleinen Kreisen über die zarte Haut. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihren Schenkel erneut zu streicheln.
Unsere Finger bewegten sich im Gleichklang mal kreisend, dann wieder in Wellenbewegung über die makellose Haut der Innenseite ihres Schenkels.
Simone stöhnte leise auf: “Aaahhh …Das machst du schon sehr gut.”
Sie führte meine Hand langsam immer höher. Unsere Blicke trafen sich: “Du hast samtweiche Haut Simone.”, hauchte ich ihr entgegen.
Sie lächelte mich an und ich spürte ihren warmen Atem auf meinem Hals.
Simone öffnete mit jeden Zentimeter, den sich meine Hand ihrem Schritt näherte, ihre Schenkel ein Stück weiter. Ich konnte es kaum noch erwarten ihre intimste Stelle zu berühren und ich wurde innerlich immer unruhiger je näher ich ihrem Lustzentrum kam.
Der Weg meiner Finger über die Innenseite ihrer glatten Schenkel schien mir immer länger zu werden. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis es endlich so weit war, ich spürte den Stoff ihres Höschens an meinen Fingerkuppen. Zaghaft strich ich über den hauchdünnen Stoff. Ich fühlte die Hitze ihres Körpers, als meine Finger schüchtern über den String glitten.
Simone entfuhr ein leichtes Seufzen, als meine Finger den Stoff berührten. Simone zog ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die Parkbank, sodass sich ihre Schenkel weit öffneten. Sie hielt meine Hand mit ihrer fest und drückte mir ihr Becken dabei ein Stück entgegen. Ich war am Ziel meiner Träume, das nur noch durch den dünnen Stoff von meinen Fingern getrennt war. Das Gefühl in diesem Moment ist immer noch unbeschreiblich.
Ihr Schoss war warm und feucht.
Meine Finger ruhten einen langen Moment in ihrem Schritt. Ich konnte es kaum fassen, war unfähig etwas Vernünftiges zu tun, meine Hand zitterte leicht.
“Lass Dich einfach führen!”, hauchte sie Simone mir halb stöhnend ins Ohr.
Simone führte meine Hand, dirigierte sie langsam aber bestimmt über ihr Höschen an die Stellen wo es ihr gut tat.
Meine Finger gingen von ihr gesteuert auf Erkundungsfahrt, glitten sanft über das feuchtes knappes Stück Stoff.
Immer wieder stöhnte Simone unwillkürlich auf und ihr Atem wurde schneller. Der dünne Stoff ihres Höschens wurde durch den Saft ihrer
Lust durchnässt und es schien so, als würde sie regelrecht zerfließen vor Geilheit. Nach einer Weile schob sie ihren String beiseite und sie
führte mein Mittelfinger die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang Ihrer Scheide. Alles war warm und feucht.
“Aaahhhh jaaaaa, … Ooohhh daass tuuttttt … sooo guuutttttt.”, drang es aus ihren Lippen als sie meine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Sie lenkte mein Finger immer wieder ein Stück vor und zurück und erhöhte dabei ein wenig den Druck, so dass sie sich jedes Mal ein Stück weiter teilten.
Es war ein Wahnsinnsgefühl, als mein Finger das erste Mal mühelos fast wie von selbst in die warme, weiche feuchte Höhle glitt. Simone leitete
mein Finger zwei oder dreimal vor und zurück, bevor sie sich einfach meinen zaghaften Versuchen, sie zu verwöhnen hingab.
Mein Finger ging ein bisschen rein, ein bisschen raus. Sie streckte mir bei jedem eindringen ihr Becken stärker entgegen. Sie spreizte ihre Beine dabei so weit es ging um mir die volle Öffnung ihrer Scham zu bieten, so dass er tiefer in sie eindringen konnte.
“Oohhh jaaa…” kam es stoßweise aus ihr, “schneller…bitte … ich halt das nicht mehr … aus.”
Eine Weile glitt mein Zeigefinger etwas forscher in ihr nasses Lustzentrum rein und raus, doch es gefiel ihr wohl nicht ganz gut, denn nach
gewissen Zeit hielt sie meine Hand fest: “Moment, ich zeig Dir mal wie es ein wenig besser geht.”
Simone saß immer noch mit einem angewinkelten Bein und ziemlich weit geöffneten Schenkeln auf der Parkbank, so dass ich durch ihr weit hoch gerutschtes Kleid einen guten Blick auf ihr Lustzentrum hatte.
Sie begann mit dem flachen Fingern ihren hervorstehenden Kitzler zu massieren, wobei sie leise aufstöhnte. Die Schamlippen waren prall geschwollen, sie rieb sie zärtlich zwischen Daumen und Mittelfinger. Simone ließ ihre Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, dann zog sie den Finger aber auch gleich wieder zurück. Ich schaute ihr kurz in die Augen, Simone´s Gesichtausdruck war voller Spannung. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte immer wieder auf unter ihren eigenen Berührungen. Nach kurzer Zeit nahm sie ihre zweite
Hand zur Hilfe. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen, das rosa glänzend leuchtende Fleisch ihrer Schamlippen kam
im Morgengrauen zum Vorschein. Die andere Hand kreiste und flatterte ziemlich schnell, fast schon hektisch über den Kitzler oder tauchte
tief und rhythmisch in ihre Scheide. Ihr Blick war eigenartig, wie aus einer anderen Welt. Sie schaute wie in Trance zu mir, dann schloss sie
ihre Augen immer wieder für einen Augenblick.
Simone schob ihr Becken, bei jedem Eindringen ihres Fingers in die Scheide, vor. Es dauerte nicht lange und sie bekam einen heftigen
Orgasmus. Ihre Atmung wurde immer schneller, der Körper begann zu zucken. Sie schrie ihre Lust heraus: “Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht
auf” …. Fick mich … fester … “”Giibbb`s miiiiirrrrrrr” Ihre Worte ergaben keinen Sinn und ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren
Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Sie zitterte am ganzen Leib.
Ich zuckte zusammen und erschrak.
Ihre Augen waren geschlossen, sie schien wie von Sinnen zu sein. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder ganz bei sich war. Sie öffnete ihren Augen, schaute mich an, über ihr Gesicht huschte ein zartes Lächeln. “Schau nicht so ängstlich, so viel Freude kannst du einer Frau mit deinen Berührungen machen, Sebastian. Es war für den Anfang schon sehr gut und nächstes Mal geht es vielleicht schon ohne meine Anweisungen.” sagte sie mit weicher Stimme.
“Nächstes Mal?”, ich glaubte zu träumen, wollte Simone mich wirklich wieder sehen, diese fantastische und erfahrene Frau, mich den jungen
schüchternen Mann, der sich eben so dilettantisch angestellt hatte?
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hatte Simone mich schon wieder mit ihren Armen umschlungen. Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Lippen und schmiegte sich dicht an mich. Wir schauten uns tief in die Augen und sie schien meine Gedanken zu ahnen: “Sebastian hör auf zu grübeln, manche Dinge passieren einfach. Genieß das Schöne im Leben so lange es anhält und fragt Dich nicht warum es so ist. Es ist manchmal besser etwas spontan aus dem Bauch heraus zu tun, als lange darüber nachzudenken. Das Leben ist zu kurz um alles zu ergründen.”
Sie machte ein kleine Pause, und hakte dann keck nach: “Der Abend hat Dir doch gefallen?”
Simone grinste dabei frech und strich mit den Fingern über meinen Schwanz, der schon wieder steil empor ragte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass das eben Erlebte mich erneut ziemlich geil gemacht hatte.
Ich musste grinsen und anstatt irgendetwas zu sagen entschloss ich mich dazu Simones Rat zu befolgen und zog sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss. Ich drückte meine Lippen auf ihre und unsere Zungen fanden schnell zueinander.
Der Kuss war sehr sanft und innig, doch weder leidenschaftlich, noch wild.
“Ein bessere Antwort hätte ich auch nicht geben können”, hauchte sie mir zärtlich ins Ohr, nachdem sich unsere Lippen wieder gelöst hatten. “Der Abend mit Dir war wunderschön, trotzdem sollten wir jetzt nach Hause gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns Montag nicht treffen können, weil wir mit einer Erkältung in getrennten Betten liegen?”, flüsterte sie mir lüstern ins Ohr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns im Eifer des Gefechts auf die Regennasse Parkbank gesetzt hatten.
Ich verstaute meinen Schwanz, der immer noch erregt war in der Hose und Simone rückte ihren String und ihr Kleid zu Recht.
Wir küssten noch einmal innig im stehen, bevor wir dicht aneinander gekuschelt zügig durch den Park gingen, da es doch ziemlich frisch war.
Mittlerweile wurde es langsam hell und die Vögel zwitscherten.
Wir hatten das Ende des Parks erreicht und unsere Wege trennten sich hier, da wir in genau entgegen gesetzter Richtung wohnten.
Simone zog mich noch einmal in ihre Arme und wir küssten uns sehr leidenschaftlich.
“Schau nicht so traurig, der Abend mit Dir war wunderbar und Montag können wir uns schon wieder sehen, wenn du magst. Eine kleine Bedingung gibt es, allerdings.” Simone machte eine Pause und ich konnte es kaum erwarten die Bedingung zu hören.
“Ich erfülle Dir jeden deiner Wünsche.”
Sie musste lachen: “Nicht so stürmisch Sebastian, was ist wenn ich eine Sterilisation verlange?”
Ich schluckte, doch das konnte nicht ihr ernst sein.
Mein skeptischer Blick belustigte sie: “Nein”, sagten sie mit frechem Grinsen “So schlimm ist es nicht, es gibt ja Kondome und Pille … Du wirst verstehen, dass diese Nacht und alles was weiter zwischen uns passiert unser Geheimnis bleiben muss.”
Ich nickte zustimmend.
“Falls jemand fragt. Wir haben nicht gleich ein Taxi bekommen und sind dann den Rest des Wegs durch den Park gelaufen, weil wir zu wenig Geld dabei hatten.”
Sie lächelte mich an und stützte sich mit einem Arm auf meiner Schulter ab.
“Bleib mal bitte einen Moment ruhig stehen.” Ihre andere Hand glitt unter ihr Kleid und sie streifte den String von ihren Beinen.
Simone drückte mir ihr Höschen in die Hand, schaute mich noch einmal an und sagte mit einem grinsen: “Eine kleine Erinnerung an die
Nacht, dass du mich bis Montag nicht so sehr vermisst.”
Ich war einen Moment sprachlos schaute sie nur an. Simone drückte mir noch einmal einen Kuss auf die Lippen und sagte frech: “Bis Montag, ab achtzehn Uhr bin ich zu Hause, ich freu mich schon auf Dich.”, dabei drückte sie ihr Becken noch einmal gegen mein Schwanz, der immer noch eine Beule in meiner Hose verursachte.
Ich blieb noch einen Moment stehen und schaute ihr nach. Kurz bevor sie hinter der Häuserreihe verschwand drehte sie sich noch einmal um und lächelte.
Mir war zwar mittlerweile sau kalt und ich spürte meine nasse Hose an meinem Hintern, doch es war mir egal.
Ich nahm das Höschen und hielt es an meine Nase, um den Duft ihrer Lust zu riechen. Ich schlenderte glücklich, wie nie zuvor,nach Hause, der aufgehenden Sonne langsam entgegen.

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Erstes Mal

Ein langer Samstagabend….

Es ist Samstagabend. Wir haben uns schon den ganzen Tag vergnügt und wollten eigentlich so viele Dinge unternehmen, heute. Doch wie es so ist, konnte ich meine Hände nicht bei mir lassen und habe Dich jedes Mal aufs Neue verführt. Nun bist Du gerade im Bad und machst Dich fertig, denn wir wollen unbedingt ins Thermalbad bei mir um die Ecke gehen und FKK und Sauna machen. Da freuen wir uns schon den ganzen Tag drauf. Ab 20.00 Uhr ist Einlass dafür.
Du kommst aus dem Bad und vor mir steht eine Frau, die einem den Atem raubt, mit einen Shirt an, ein paar Jeans. Einfach nur Schön und Dein Duft, unbeschreiblich. Ich kann nicht anders und muss Dich gleich in den Arm nehmen, an Dir riechen, Deinen wunderbaren Hals küssen, Dich küssen.
Beim in den Arm nehmen drücke ich mich an Dich und Du merkst sofort, dass mich Dein Anblick alles andere als cool sein lässt. Du versuchst Dich von mir abzuwenden, weil Du auch ins das Bad möchtest, aber Du hast keine Chance. Noch während ich Dir die erste Gänsehaut wieder mache, weil ich dich an Hals und Nacken küsse, drücke ich Dich mit Deinem Oberkörper auf die Kommode in meinem Flur und so schnell kannst Du nicht reagieren, wie ich Dich von Deiner Jeans befreit habe.
Ich schau Dir in Deine wunderschönen grauen Augen und sehe das funkeln darin. Nachdem ich Dir Deine Jeans geklaut habe, klaue ich Dir auch noch ganz geschwind Deinen aus einem Hauch aus nichts bestehenden schwarzen Slip und schon kann ich den Duft Deiner Erregung riechen, herrlich.
Kaum habe ich Dir alles entwendet, fasse ich Dein rechtes Bein und lege es auf die Kommode. Du wehrst Dich immer noch ein wenig, aber eine Chance hast Du nicht. Mit meiner rechten Hand halte ich Dich am Rücken auf der Kommode, während ich mich hinter Dich knie und Deine Erregung mit dem Mund genieße. Du bist schon so herrlich feucht und ich küsse Deine Lustperle, sauge an ihr und öffne mit meiner Zunge Deine schon leicht geschwollenen Lippen. Und da kommt auch schon der erste Seufzer von Dir. Ich verwöhne mit Mund und Zunge Dein Zentrum Deiner Lust und da ich es ja nicht lassen kann, wechsele ich ab und zu, zu Deinem Schokoeingang und verwöhne den auch noch.
Dein widerstand dazu wird immer geringer und nach einiger Zeit, wo ich Dich nun verwöhnt habe und ohne dass du mitbekommen hast, dass ich meine Hose ausgezogen habe, dringe ich mit meinem Freund, in Dich ein. Nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell, aber eben so, dass es dir vorkommt, als würdest du gerade aufgespießt werden und Dir für einen Moment die Luft wegbleibt. Oh man, ist das schön, deine enge und Deine Hitze zu spüren und zu genießen. Ich halte mich auch nicht lange zurück, sondern beginne sofort, Dir mein verlangen und meine Lust auf dich in dich hineinzutreiben.
Schnell finden wir beide unseren Rhythmus und du klammerst dich an der Kommode fest. Nun halte ich Dich nicht mehr am Rücken fest, sondern ich halte Dich mit beiden Händen an deiner Hüfte und ziehe Dich richtig auf mich drauf, so dass ich noch tiefer in Dich eindringen kann. Mein Freund begrüßt dabei sanft Deinen Muttermund und wir stöhnen beide dabei auf. Nun höhe ich das Tempo und es dauert auch nicht lange bis ich merke, dass sich in Dir alles anspannt. Da halte ich mich auch nicht mehr zurück, fass Dich an Schultern, ziehe Dich noch stärker an mich ran und wir beide erleben einen wunderschönen Höhepunkt, der ganz, ganz langsam abebbt. Wir bleiben noch einen Moment in dieser Stellung, bis Du Dich befreist, Dich zu mir umdrehst und mit einen grinsen und leuchtenden Augen zu mir sagst:“ du Mistvieh, jetzt muss ich mich nochmal sauber machen und wir sind nicht pünktlich“. Ich lache Dich nur an, mehr nicht.
Keine fünf Minuten später sind wir auf dem Weg zum Thermalbad und wie sollte es anders sein, habe ich meine eine Hand, auf deinem klasse arsch. Ich kann einfach die Hände nicht von Dir lassen. Aber so sollte es auch sein, wenn ein Mann eine klasse Frau gegehrt. So fühlt sie wenigstens, wie sehr sie begehrt wird und genau das, spürst Du bei mir.
Kaum angekommen im Thermalbad, verziehen wir uns in die Kabine und entledigen uns unserer Klamotten. Boh, allein schön Dein Anblick, da fällt es mir echt schwer, Ruhe zu bewahren. Verdammt schwer, das kann ich Dir sagen.
Wir machen uns auf in die Sauna und auf dem Weg dahin, merke ich schon, wie Du von den Blicken der anderen Männer, förmlich aufgefressen wirst. Mich wundert das nicht und ich habe schon wieder mein Grinsen im Gesicht. Du schaust mich verwundert an, denn Dir fällt das nicht so auf. Aber mir und man merkt mir richtig an, wie Stolz ich bin, mit Dir hier zu sein. Und nehme Dich provokativ in den Arm, als wollte ich sagen:“ Schauen dürft ihr, aber der Rest ist nur für mich“. Als Du meinen Arm merkst, weißt Du was los ist und musst selbst etwas grinsen.
Wir gehen in die Saune und als wir diese betreten, sind da schon drei weitere Männer und eine Frau am schwitzen. Wie sollte es anders sein, so fallen die Blicke der Männer sofort auf Dich und wie es Deine Art so ist, spielst Du mit Deinen reizen. Man, bekommen die Stielaugen und ich genieße Dein Spiel, das ich ab und an mit einem Kuss unterbreche, damit es den Männer nicht zu Kopf steigt. Die andere Frau sitzt nur lächelnd da und schüttelt als den Kopf über die anderen Männer. Irgendwann gefällt ihr Dein Spiel so gut, dass sie beginnt mitzumachen. Man, denen ist nicht heiß, wegen der Sauna, nein sondern wegen euch zwei Frauen, was auch nicht wundert, denn ich bin mit einer waffenscheinpflichtigen Frau in der Sauna und die andere ist auch nicht von schlechten Eltern.
Einer der Männer hat sich sogar das Handtuch über den Schoß gelegt und bemerkt nicht, wie er beginnt, Zelte zu bauen. Da muss ich lachen.
Nun, wir machen unsere drei Saunagänge und sind fortan immer in Begleitung der drei Männer, was uns beide aber nicht wirklich stört.
Als wir unsere drei Saunagänge beendet haben, ziehen wir uns aus der Sauna zurück und begeben uns, ins Salzwasserbecken. Dort lassen wir uns erst mal an den Massagedüse am Beckenrand nieder und lassen uns massieren. Es sind noch weitere Paar im Becken und einige, das merkt man genau, sind richtig heiß aufeinander, so wie ich heiß auf Dich bin, denn dein Spiel in der Sauna hat mich auch nicht kalt gelassen.
Das gebe ich Dir zu verstehen, in dem ich unter Wasser meine eine Hand über Deinen Körper wandern lasse. Ich streichle Deine Brüste, spiele mit Deinen Nippeln, die sich sofort aufstellen und ganz hart werden. Ich streichle Dir über deine eine Seite, hinunter Richtung Deinem Becken und dann nur ganz knapp an Deinen Lustzentrum vorbei, Dein Bein hinunter. Du drehst Deinen Kopf zu mir und lächelst mich an, als ich plötzlich merke, dass Du etwas ganz fest in der Hand hältst. Ich muss mich wirklich beherrschen, nicht laut auf zu stöhnen. Du Biest.
Nun gut, ich nehme Dich bei der Hand und führe Dich hinter den Wasserfall, wo ich Dich erst mal richtig küsse. Du schmeckst so gut, Frau. Hier kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ziehe Dich auf meinen Schoß. Ich nehme Deine Brüste fest in die Hände und lasse Dich spüren, wie sehr ich Dich möchte. Gleichzeitig küsse ich Deinen Hals und knabbere Dir am Ohr, als ich dir plötzlich ins Ohr flüstere:“ Dein Spiel vorhin in der Sauna, mit den anderen Männer, dafür wirst Du nachher büßen, wenn wir wieder zu Hause sind. Das ist Dir klar hoffe ich? Aber auch hier, musste jetzt dran glauben und wage es Dich nicht, Dich mir zu entziehen“.
Kaum hatte ich das gesagt, schaue ich Dir in Deine Augen und die leuchten auf, als hätte jemand den Strom gerade angestellt. Man, was für ein Hammer von frau habe ich da kennen gelernt. Der helle Wahnsinn. Noch immer knete ich Deine Brüste und spiele etwas härter mit Deinen Nippeln, als ich Dich zum Beckenrand hinter dem Wasserfall buchsiere. Dort angekommen, lege ich Dich Bauchlinks über den Beckenrand. Das macht Dir nicht aus, denn da ist es auch schön warm, denn das Salzwasser hat angenehme 32 Grad. So wie Du da liegst, streckst Du mir deinen Pracht Hintern entgegen und schon hast du zwei, drei schöne Klapse auf deinem Hintern, die durch das Wasser, schön zu hören sind. Was wir beide nicht bemerken ist, dass unser treiben, von einem Mann beobachtet wird.
Als ich Dir die zwei, drei Klapse verpasst hatte, nehme ich Deine Po backen in beide Hände und spreize sie etwas und Du streckst mir auch noch mit voller Absicht, als ich das tu, Deinen Hintern entgegen. Sofort vergrabe ich mein Gesicht in der Po Spalte und fange an, Dich mit Hingabe zu lecken. Ich lasse keine Stelle aus und meine Zunge erkundet jeden cm von Dir dort.
Zu allen Überfluss schiebe ich Dir in Deine Muschi auch noch einen Finger und fange an, deinen G-Punkt zu massieren. Genau in dem Moment bemerkst Du, dass wir beobachtet werden und siehst auch, wie der fremde Mann, seinen besten Freund in der Hand hat.
Ich lecke Dich also und massiere dir gleichzeitig Deinen G-Punkt und das quittierst Du mir, mit einem leichten Stöhnen und suchst nach etwas, wo du dich festhalten kannst. Das hast Du auch sehr schnell bei mir gefunden und ich stöhne auch auf.
Ich kann nicht mehr anders, als Dich von Beckenrand zu holen und Dich genau auf meine harten zu setzen. Langsam lässt du Dich auf ihm nieder und wir beide genießen jeden cm, wo ich in Dich eindringe. Deine Brüste wippen vor meinen Augen und ich muss einfach an Deinen harten Nippeln saugen, während Du beginnst, mich zu reiten. Dir gefällt es, das Tempo zu bestimmen. Das merkt man Dir richtig an und außerdem gefällt Dir, dass wir beobachtet werden, denn du schaust immer wieder hin. Ich merke nicht davon, denn ich genieße Dich, küsse Dich am Hals, beiße Dir in den Hals, knabbere an deinem Ohr, massiere deine brüste.
Du spielst mit dem Tempo Deines Rittes und ich habe das Gefühl, ich könnte ewig so weiter machen. Aber plötzlich steigerst Du das Tempo und wirst auch härter in Deinem ritt, so dass ich wirklich verdammt tief in Dir drin bin. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich mich nicht mehr zurückhalten und Du gibst Deine Zurückhaltung auch auf.
Es fühlt sich an, als wir beide zum Höhepunkt kommen, als würde Strom durch unsere Körper laufen. Ich küsse Dich dabei wie wild und der Höhepunkt nimmt kein Ende. Was für ein Ritt im Schwimmbad. Der Wahnsinn.
Wir bleiben noch eine ganze Zeit so zusammen und ich in Dir drin, küssen uns.
Dann sagst Du zu mir:“ Du hast gar nicht mit bekommen, dass wir beobachtet wurden. Der hat sich einen runtergeholt, als wir beide dabei waren.“ Und lachst.
Eine gute Stunde später sind wir auf dem nach Hause weg und kurz bevor wir da sind, sage ich zu Dir:“ Du weißt, was Dich jetzt erwartet, oder? Deine gerechte Strafe für Dein Spiel in der Sauna und glaube mir, ich werde Dich leiden lassen“. Schon leuchten Deine Augen wieder und vor Vorfreude läufst Du plötzlich so schnell, dass ich kaum hinterher komme.
Wir kommen nun, nach einem kurzen Sparziergang vom Thermalbad, bei mir zu Hause an. Schon den ganzen Weg konnte ich meine Hände nicht bei mir lassen, denn ich es toll, Dich zu fühlen und zu spüren. Ein tolles Gefühl, den Schwung Deiner Hüften zu spüren, wenn Du läufst. Ich kann nicht verstehen, wie man(n) da die Hände von Dir lassen kann, denn Du bist wie eine Droge. Ja, Du machst abhängig, aber das lass ich gerne mit mir machen.
Zu Haus angekommen lasse ich Dich vor mir die Treppe hochlaufen und schon da, streichele ich Dir über die Beine und weil Du ihn mir so schön entgegen streckst, bekommst Du schon den eine oder anderen Klaps auf Deinen Pracht Hintern, der so wahnsinnig Toll aussieht in Jeans und dazu Deine Stiefel. Nach den ersten zwei Klapsen drehst Du Deinen Kopf zu mir um und Deine Augen leuchten wieder und schenkst mir ein Lächeln. Kann es etwas Schöneres geben? Nein, kann es nicht.
Wir gehen in die Wohnung und zu Deiner Überraschung, nachdem ich Dir aus Deinem Mantel geholfen habe, gehe ich kurz ins Schlafzimmer um dann kurze Zeit später hinter Dir zu stehen.
Noch bevor Du überhaupt fragen kannst oder auch nachschauen kannst, was ich da gemacht habe, hebe ich Dir Deine lange Haare hinten hoch und lege Dir plötzlich ein Lederhalsband an, dass sich sanft um Deinen Hals schmiegt und ich sehe an deinen Augen, wie sehr Du das gerade genießt. Danach nehme ich dich bei der Hand und wir gehen in die Küche. Dort schenke ich uns beiden erst mal ein Glas Sekt ein und wir stoßen an.
Nach einem kräftigen Schluck Sekt, fasse ich Dich mit einer Hand hinten an Deinem Hals und ziehe Dich sanft zu mir, damit ich Dich küssen kann. Ein Kuss, der Dir zu spüren gibt, wie sehr ich Dich will, Dich begehre. Allein schon dieser Kuss, treibt Dir die Gänsehaut über Deinen Körper. Aber mit dem Kuss alleine ist es nicht getan. Ich höre nicht auf Dich zu Küssen und weil Du das gerade so genießt, bekommst Du erst nicht mit, dass ich Deine Hände bereits auf Deinem Rücken fessele und als Du es richtig registrierst, ist es fast schon geschafft. Du versuchst Dich noch dagegen zu wehren, aber es ist zu Spät. Ich gebe Dir noch einen Schluck Sekt zu trinken und trinke selbst auch noch einen und dann führe ich Dich ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, beginne ich Dich, während ich Dich küsse, auszuziehen. Erst Dein Shirt und sofort springen mir Deine festen Brüste entgegen und Deine Nippel stehen schon vor Vorfreude hart hervor. Das bekommst Du auch gleich zu spüren, denn mit zwei Finger nehme ich mir gleich die Brustwarze Deiner rechten Brust vor und zimperlich bin ich gerade jetzt nicht. Du zuckst etwas zusammen, als ich dies tu, denn erwartet hast Du es nicht. Dabei küsse ich Dich aber immer noch am Hals, aber manchmal beiße ich Dir auch in den Hals, als sei ich ein Vampir.
Ich wechsele Die Stellung und komme vor Dich. Als ich Dir Deine Stiefel ausziehen möchte, wehrst Du Dich etwas. Das hat Sich aber sehr schnell erledigt, denn ich werfe Dich einfach aufs Bett, wo ich Dir deine Stiefel dann mit sicherem Griff ausziehe. Genauso schnell ist Deine Jeans ausgezogen.
Ab jetzt fackele ich nicht mehr lange. Dein Slip ist auch ruck zuck weg und Du liegst völlig Nackt vor mir. Was für ein Anblick und Du bemerkst die Beule in meiner Jeans. Ich merke zwar, dass Du meine Erregung mitbekommst, lasse es mir aber nicht anmerken.
Und dann geht alles ganz schnell. Ich lege Dich auf den Bauch und noch bevor Du Dich versiehst, sind Deine Hände, die vorher noch auf Deinem Rücken gefesselt waren, an den zwei Enden des Bettes festgebunden. Ich schiebe Dir ein Kissen unter den Bauch, so dass Du bequem liegst, aber auch Deine Brüste frei sind und Du deinen knackigen Arsch kräftig in die Höhe strecken musst. Deine Beine fessele ich auch an die anderen zwei Enden des Bettes, aber so platziert, dass ich sie mit einem weiteren seil, mit Deinen Armen verbinde.
Du kannst Dich jetzt so gut wie nicht bewegen, Deine Beine nicht mehr schließen, aber die Stellung in der Du Dich befindest, ist sehr Bequem für Dich. Voller Erwartung schaust Du mich an, während ich Dich mit einem Grinsen und funkelnden Augen betrachte. So wehrlos und mir ganz ausgeliefert. Du siehst in meinen Augen, wie sehr ich diesen Anblick genieße und wie sehr ich Dich genieße, Dich und deinen wundervollen Körper.
Ich komme zu Dir und flüstere Dir ins Ohr:“ So, Du hast es also vorhin genossen, beobachtet zu werden. Du genießt es also, wenn andere Männer Geil bei deinem Anblick werden und das, wenn ich dabei bin. Dafür muss ich Dich jetzt bestrafen, Süße.“
Kaum ausgesprochen, landet meine Hand auch schon auf Deinem Arsch. Du stöhnst kurz auf, hast aber keine Zeit, das abklingen zu lassen, denn schon landet die nächste Hand, auf Deinem Arsch. Das passiert so fünf bis sechsmal hintereinander und während Du noch meine Hand auf Deinem arsch spürst, bemerkst du, dass ich nicht mehr im Raum bin. Kurz darauf bin ich zurück.
Ich knie mich hinter Dich. Du versuchst krampfhaft etwas zu sehen, kannst es aber nicht. Plötzlich spürst Du meine Zunge an Deiner Lustperle und wie etwas Eiskaltes zwischen Deinen Po backen entlangläuft, zu Deiner Muschi. Von Dir kommt nur noch mit einem Grinsen:“ Du Arsch.“
Ich lasse Dir durch Deine Po backen eiskalten Sekt laufen und trinke diesen, von Deiner Lustperle. Das kribbeln des Sektes bringt Dich schon fast um den Verstand.
Als ich fertig war, mit dem Sekt trinken, aus deiner Spalte, der sich wirklich herrlich mit dem Geschmack Deiner Erregung verbunden hat, beginne ich mich auszuziehen und zwar, direkt vor Deinen Augen. Als ich meine Hose ausziehe, springt Dir gleich mein vor Erregung hartes Glied vor die Augen. Du hättest ihn jetzt gerne, das sehe ich dir an, aber den gibt es noch nicht, jetzt noch nicht.
Erst halte ich meine Pfauenfeder, die schön lang und prächtig ist, in der Hand. Damit streichele ich über deinen Körper, über Deine Seiten und es kitzelt Dich fast. Doch plötzlich fährt diese zärtliche Pfauenfeder auf Deinen Arsch nieder. Du erschrickst, dass dieses Ding noch etwas anderes kann, als fast zu kitzeln und schreist raus:“ Du Mistkerl, Du Arsch“ und hast ein Lächeln auf Deinen Lippen dabei. Das Spiel zwischen streicheln und Bestrafung mit der Feder führe ich noch eine Weile fort und es sind kleine, feine rote Striche auf Deinem Hinter zu sehen, von der Feder.
Nun wiederhole ich das Sekt trinken aus Deiner feuchten Muschi und die Kühle des Sektes tut Dir gut, auf Deinem nun etwas geschundenen Arsch und Du genießt es. Ich lasse auch etwas Sekt aus Deiner Muschi in ein Glas laufen und gebe es Dir zu trinken, damit Du auch weißt, welchen Genuss ich da habe, damit Du auch weißt, wie Dein Saft mit Sekt schmeckt und Du genießt ihn in vollen Zügen.
Dich einfach in einer Ebene der Erregung über Stunden zu halten, das ist einfach der Wahnsinn. Das leuchten und das verlangen in Deinen Augen, die Tonlage Deines Stöhnens und Deiner Seufzer entschädigt für den ganzen Stress in der Woche und ist Entspannung pur.
Der Rest, bleibt der Phantasie überlassen….:)

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