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Inzest Lesben Reife Frauen

Meine erste Erfahrung mit einem Ladyboy.

Ich war auf der Durchreise von Deutschland nach Australien und machte einen 3-Tages Stop in Singapur.
Ich hatte schon länger mal den Wunsch, einen Ladyboy “auszuprobieren” aber meine ersten Erfahrgungen mit den Boys in der Delker Street waren nicht positiv. Sehr aufdringlich und agressiv. Ich machte mich also auf den Weg zur Sarangoon Road mit sehr gemischten Gefühlen. Ich schlenderte die Strasse entlang und war mir nicht mehr ganz sicher, ob mein Plan gut war. Dann bog ich mit einiger Aufregung in die Delker Road ab. Kurze Zeit später sah ich Girls und Boys in den schattigen Hauseingängen. Ich hielt mich erstmal abseits, wollte nicht wieder bedrängt werden. Dann sah ich ein einzelnes Girl? oder Boy? etwas abseits. Beim Näherkommen war es zunächst nicht zu erkennen ob Girl oder Ladyboy. Er/Sie war klein, ging mir gerade bis unter die Brust, sehr zierlich aber erstaunlich grosse Brüste, die etwas unnatürlich vom zierlichen Körper abstanden. Die Haare waren glatt, schwarz und lang bis zum Po, die Haut blass, Herkunft war eindeutig chinesisch. Die Augen waren schmale Schlitze mit einem gewissen Schalk im Ausdruck, der Mund unnatürlich voll. Wie viele Ladyboys war “sie” weiblicher aufgemacht als die meisten Girls. Am Adamsapfel war es dann doch klar zu erkennen. Sie war ein Er. Ihr Name war Manu. Ausser einem knappen blauen Top über en prallen Brüsten trug sie einen kurzen Jeansrock und billige pumps. “I suck you, you fuck me, 30 Dollars” war normalerweise der Standardspruch. Manu schwieg einfach und schaute mich nur freundlich und erwartungsvoll an. Nun, ich sagte nur, wir gehen in my Hotel, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Manu nickte und wir schnappten uns das nächstbeste Taxi.
Auf der Fahrt selbst sprachen wir wenig. Wozu auch. Ich ignorierte das wissende Lächelnde des Portiers und wir fuhren auf mein Zimmer. Manu war wirklich sehr klein im Verhältnis zu mir aber die Proportionen waren sexy.
Im Zimmer wies ich sie an, zu duschen und dann zu mir zu kommen. Ich selbst setzte mich nur in Shorts im Schneidersitz auf das Bett und wartete auf sie.
Manu kam kurz darauf nackt aus dem Bad. Ihre Brüste sahen nun noch absurder aus an ihrem schmalen Körper. Tja, und zwischen den Beinen baumelte “er”. Glatt rasiert und nicht gerade klein.
Schelmisch grinsend setzte sie sich vor mich, ebenfalls im Schneidersitz. Wir betrachteten uns schweigend gegenseitig. Ich erklärte ihr, dass ich bisher keine Erfahrungen mit Boys hätte und ausser meinem eigenen noch keinen Schwanz berührt hätte. Manu lachte und legte sich auf den Rücken und hatte ruck zuck einen harten den sie genüsslich massierte während die andere Hand über die Titten wanderte. Dabei schaute sie mich nur erwartungsvoll an.
Hmm.. ich hatte eigentlich nur vor, mal wider einen knackigen Po zu ficken. Mehr war ich mir gar nicht sicher ob ich das probieren wollte. Aber es war nun doch sehr reizvoll. Ich schlüpfte aus meinen Shorts und legte mich umgekehrt vor sie, mein harter Schwanz auf Höhe ihres Kopfes. Manu rutsche näher, griff nach meinem Schwanz und drehte den Kopf gerade weit genug um mich blasen zu können, blieb aber auf dem Rücken und spreitze die Beine um vor meinen Augen ihren Steifen und Hoden zu bearbeiten. Ich genoss den Anblick und, klar, ihr intensives Saugen und Lecken, dann schob ich mich über sie, ihr Kopf zwischen meinen Knien, mein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ihr eigener stupste an meinen Bustkorb, vor mir sah ich zunächst nur ihre Beine. Ich musste mich etwas aufrichten um ihren Schwanz vor mir zu haben und prompt wanderte ihre Zunge über meine Hoden hinweg zu meinem Po. Wow, ihr Zunge an meinem Loch war der Hammer. Ich wurde so geil davon, dass ich ohne Nachdenken mit beiden Händen ihren Schwanz und Sack umfasste und begann zu massieren und zu kneten. Es fühlte sich gut an. Hart, heiss, pulsierend der Schwanz, weich die Hoden.
Ich genoss diese Position sehr. Ich liess mein Loch lecken, steckte meine Schwanz in den Mund, schob ihn zwischen die Brüste, beschäftigte mich mit ihrem Harten. Plötzlich manövrierte Manu mich mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken. Ich liess es geschehen und sie hockte sich geschwind über mein Gesicht und liess ihren Sack über meiner Nase baumeln.

Nun war es an mir zu lecken. Zunächst am Sack, dann am Loch. Es war anders als bei einer Frau, ich vermisste zunächst den typischen Geruch und die Feuchtigkeit. Manu hob nach einer Weile kurz die Hüften, schob ihren Schwanz in meinen Mund und streckte sich flach auf mir aus um an meinen heranzukommen. Ihre Hände wanderten dabei unter meinen Hintern und freche Finger suchten nach meinem Poloch.
Gleichzeitig machte ich die Erfahrung eines Schwanzes in meinem Mund und einem fremden Finger in meinem Hintern. Ich bin gelenkig genug um meine eigene Eichel zu lecken und den Geschmack zu kennen, auch habe ich schon mehr als einen Finger in den Po geschoben. Dies war aber anders… viel geiler.
Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und umkreiste ihn mit meiner Zunge, umschloss ihn mit meinen Lippen, meine Finger bohrten sich in ihr Loch. Ich steckte beide Mittelfinger hinein und zog sie auseinander während Manu meine Position änderte und mich dazu brachte, meine Beine zur spreizen und zu heben. Ich spürte wie sie Spucke auf mein Loch aufbrachte und mehrere ihrer zierlichen Finger hineindrückte. Das war zuviel für mich und ich schoss meine erste Ladung in ihren Mund. Sie nahm es alles auf und leckte mich ab bis zum letzten Tropfen, dann rollte sie von mir herab, und holte vom Nachtisch die Tube Gleitcreme und Kondome. Dann legte sie sich mit emporgerecktem Po neben mich. Ich nahm die Tube und liess mir Zeit, ihr Loch ausgiebig zu befeuchten und zu massieren. Dann legte ich mich auf den Bauch und Manu tat selbiges mit mir. Das reichte um wieder hart zu werden. Dann streiften wir uns jeder für sich die Kondome über. Ich legte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz stiess durch den Widerstand des zwar geweiteten aber dennoch noch sehr engen Loches und sie ritt mich genüsslich. In Filmen sieht man oft das der Schwanz der Shemales dabei erschlafft, bei Manu stand er wie eine Eins.

Nach einer Weile liess sie sich zur Seite rollen und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Ich nahm das Angebot an und setzte mich auf sie. Ihr Schwanz ging gut hinein und das Gefühl war fantastisch. Ich stütze meine Hände auf ihre grossen Silikonbrüste und ritt sie. Nun war es an ihr, sie stöhnte stark, ihr schmaler Körper drängte an meinen und ich gab mir alle Mühe durch Schliessen meiner Muskeln den Reizu zu erhöhen. Dann kam sie und ihr Schwanz erschlaffte in mir.

Ich stieg von ihr und Manu drehte sich rasch um und bot mir ihre Rückseite. Ich packte sie und fickte sie.Das enge Poloch war ein Genuss und ich zögerte es hinaus so lang wie möglich, dann kam ich ein zweites mal.

Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander.

Manu zog sich an und ich ging zu meinem Geldbeutel und legte einen angemessenen Betrag neben ihre Handtasche. Ich bat sie auf mich zu warten und ging selbst kurz ins Bad. Als ich wiederkam war sie verschwunden. Das Geld lag noch auf dem Tisch. Daneben lag eine Business Card. Dr. Aileen Chow, VP Marketing einer lokalen Bank. Ich war völlig überrascht. Manu war nur ein Fake. Eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Ich wählte ihre Nummer. Ja, es war Manu.. oder Aileen. “Sehen wir uns wieder?” Fragte ich und sie bejate. Gleich am nächsten Tag, Sonntag morgens. Sie hätte den ganzen Tag Zeit. Ich konnte mein Glück kaum glauben.

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Mein erster Ladyboy – Teil 2 – Der Sonntag

Im ersten Teil der Geschichte habe ich erzählt, wie ich auf dem Ladyboy Strich in der Delker Road in Singapur meinen ersten Ladyboy, Manu, kennengelernt habe.
Manu stellte sich als “Avatar” für Aileen heraus, eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Mein erster Abend mit Aileen war eine unglaublich erregende Erfahrung und ich war begierig, diese fortzusetzen. Es machte mich so an dass ich sogar Nachts nochmal wach wurde und mich selbst befriedigte.
Zunächst einmal musste ich meine Termine unter einem Hut bringen. Sonntags wollte ich mich auch mit einer alten Freundin auf ein Schäferstündchen treffen. Sie war verheiratet und ich musste erstmal klären wann sie sich von der Familie davonstehlen könnte. Wir verabredeten uns für Abends, so bleiben der Morgen und der Tag für Aileen.
Ich wohnte im Westin Hotel, damals das höchste der Stadt mit einer grosse Pool Anlage auf Höhe des 20. Stocks. Ich hatte mich früher gewundert, warum man hier so viele gutaussende junge Männer in Gruppen sehen konnte bis ich verstand, dass die Airline Crews hier abstiegen und viele schwule Stewards am Pool abhingen…
Ich verabredete mich zunächst mit Aileen zum ausgedehnten Frühstück, dann wollten wir eine Weile an den Pool.
Es war nett, sich mir ihr zu unterhalten, ihre ungewöhnlichen Lebensumstände zu verstehen, ihren Wunsch möglichst weiblich zu sein und ihre Sucht nach Sex und Bestätigung. Sie sah anders aus heute. Hochwertige Kleidung, ein schönes kurzes Kleid, hohe und wertige Prada Pumps. Wie die meisten Transsexuelle trug sie etwas zu viel Make Up und hatte übetrieben lange Wimpern und Fingernails.
Üppig und im positiven Sinne aufdringlich war ihr Auschnitt und in meiner Hose regte es sich deutlich.
Wir beschlossen, aufs Zimmer zu gehen und uns für den Pool umzuziehen.

Ich beobachtete sie während sie aus ihrer Kleidung schlüpfte und nackt ihren Bikini richtete. Die Bänder hatten sie verheddert und sie stand nackt vor meinem Bett und fluchte leise während sie die Knoten zu entwirren versuchte. Ich stand mit meiner Badhose in der einen und mit meinem Steifen in der anderen hinter ihr und starrte gierig auf ihren knackigen Arsch. Aileen dreht sich um und sah meine Erregung. Sie schmunzelte und sagte “Oh Boy… looks like I am in trouble…”. “Yes, you are..” sagte ich nur und schob sie vorwärts auf das Bett mit dem Hintern zu mir. Ich griff geschwind zu der Flasche Lotion die ich im Hotel gerne zum wixen nahm und rieb mir den Schwanz und ihr Loch ein. Kurz einen dann zwei Finger hineingeschoben und dann den Schwanz hineingedrückt. “Ouh.. slowly, this is a small hole for this big German dick” zeterte sie in gespielter Empörung um mich gleich darauf mit einem lauten “Yesss.. fuck me hard” anzuspornen.
Ich setzte ihr Einverständis voraus und fickte sie ganz egositisch hart, schnell und tief bis ich nach kurzer Zeit in ihren Arsch entlud. Dann gab ich ihr einen Kapps und sagte nur “get ready, pool is waiting”.
Während ich mich wusch hatte sie ihren Bikini angezogen und wir konnten los. Ihr Oberteil war knapp für ihre grossen Silikontitten. Ihr Höschen war eher ein Röckchen und war gut geeignet die Beule zu verbergen. “You owe me something, my dear” flüsterte sie noch in mein Ohr als wir gingen und zwickte mich in den Po. Nun, ich war mehr als ok damit den Preis zu bezahlen.
Wir machten es uns eine Weile am Pool gemütlich, tranken einen Cocktail und verbrachten die meiste Zeit im Whirlpool wo wir uns immer dann wenn es ordentlich blubberte und man vor neugierigen Blicken unter die Wasseroberfläche sicher war gegenseitig befummelten.
Ich schob meine Hand unter ihren Hintern, unter den Stoff und suchte mit meinem Finger nach ihrem Loch. Jeder, der es mal versucht hat, im Wasser eine Finger in seinen Hintern zu bekommen weiss, dass das nicht so einfach ist… bei ihr schon.. sie drückte ein wenig von meinem Sperma heraus und mein Finger flutsche hinein. So sass sie nun auf meinem Mittelfinger, wackelte leicht mit den Hüften und grinste die zwei Europäerinnen die sich zu uns in den Whirlpool gesellten verschwörerisch an. Die beiden sahen allerdings nicht so aus als könnten sie annähernd so viel Spaß haben oder bereiten wie Aileen.
Es dauerte nicht lange bis wir wieder so geil wurden dass auch der schönste Pool und ein Traum-Wetter nicht davon abhalten konnte, zurück ins kühle Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen zerrte sie mich gleich zum Bett doch ich hielt sie zurück. “Not here, I have a better idea” sagte ich und öffnete die Balkontür. Das Hotel hatte trotz seiner Höhe für jedes Zimmer einen Balkon. Auf Grund des kreisrunden Grundrisses und der hohen Decken konnte man aber weder auf die Nachbarbalkone schauen noch auf die darunterliegenden. Man musste sich schon weit herauslehnen und das macht man nicht in der 60. Etage…
Die Aussicht war spektakulär und die Sonne brannte heiss.
Ich schnappte mir die vielen unnötigen Decken des Bettes und breitete sie auf dem schmalen Balkon aus. Dann zog ich mich aus und legte mich wie zum Sonnenbaden nackt und mit geschlossenen Augen rücklings auf die dicke Schicht Decken.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihre kleinen Hände und weichen Lippen an meinem Schwanz und Hoden spürte und ich wurde sofort hart. Ich verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und machte erstmal gar nichts ausser zu geniessen. Es war heiss und die Sonne brannte auf die Haut. Irgendwie werde ich bei Sonnenstrahlen noch geiler als sonst und ich fühlte mich wie im Himmel. Sie blies wirklich wunderbar.
Dann sagte sie “you lazy bastard” und krabbelte schelmisch grinsend über mich bis ihre Knie meinen Kopf umrahmten. Dann “fütterte” sie mich mit ihrem schönen harten Schwanz. Es war auf einmal das natürlichste der Welt für mich, einen Schwanz zu blasen. Ich mochte dieses “Mädchen”, ich spürte wie ich mir wünschte sie länger bei mir zu haben. Sie lehnte sich an die Wand an meinem Kopfende und fickte vorsichtig meinem Mund während ich mit beiden Händen die Brüste knetete.
Dann zog sie sich zurück und wies mich an mich zu drehen. Ich legte mich flach auf den Bauch und Aileen massierte meien Nacken, dann meine Schultern. Wunderbar.. sie wanderte weiter herunter, massierte entlang der Wirbelsäule, dann den unteren Rücken. Sie liess sich Zeit, es war keine Eile zu spüren. Ab und an rieb sie ihren Schwanz und Eier über meinen unteren Rücken. Dann steckte sie ihn in meine Ritze während sie meinen Rücken und Pomuskel sanft bearbeitete. Die Spitze klopfte an mein Loch, aber so einfach würde das nicht reingehen.
Das wusste auch Aileen und plötzlich wanderte ihre kleine Zunge an meiner Wirbelsäule entlang herunter, über den Steiss, zu meinem Loch.
Ich hob automatische leicht meine Hüften und die feuchte Zunge umkreiste den engen Eingang und stiess hinein. Sie befeuchte mich mit ihrem Speichel, dann drängte der Daumen hinein während die andere Hand meine Hoden fest umklammerte.
Sie nahm sich viel Zeit. Leckte, fingerte, dehnte, leckte wieder. Dann setzte sie sich auf und rieb ihren Schwanz immer wieder über das nun feuchte Loch. Sie erhöhte den Druck, legte ihre Hand auf den Schwanz und schob ihn zwischen Hand und meinem Po vor und zurück. Immer wieder stiess die Eichel an die Öffnung, um dann wieder mit sanften Druck darüber hinweg zu gleiten. Mein Wunsch ihn in mir zu spüren nahm zu, ich entspannte mich, wollte ihn. Jetzt. Als die Eichel wieder von unten über mein Loch fuhr griff ich nach hinten und drückte sie von oben herab. Unter meinen Fingern spürte ich wie die Eichel durch den Ring fuhr. Es zog, aber nicht schmerzhaft, nur lustvoll und mich umfing ein Gefühl der Sucht nach mehr. Ich wollte diesen Schwanz tief in mir spüren.
Aileen stiess sanft zu, immer ein Stückchen tiefer bis sie im Sitzen auf mir nicht weiter kam.

Ich stemmte mich hoch. Ich wollte richtig gefickt werden. Das was ich selbst am liebsten mit Frauen machte wollte ich selbst erleben.

Auf allen Vieren ordentlich in den Arsch gefickt.

Ich bob mein Kreuz, stemmte meinen Arsch nach oben. Die kleine Aileen musste regelrecht über mir stehen, dann stiess sie hart von oben zu, immer wieder, tief, schnell, hart, langsam, wieder schneller. Ihre klatschen ihre Hoden an meinen Damm.
“Ooohhhh yesssss….” hörte ich sie und spürte den heissen Strahl in mir. Oh wie geil ich mich fühlte. Mein Schwanz tropfte regelrecht vor Lust.
Ich drehte mich unter ihr und zog ihren Kopf auf mein Rohr. Ich griff hart zu und stemmte mich regelrecht in ihren Mund. Ganz die professionelle verengte sie ihre Lippen zu einem engen Loch und ich fickte ihren Mund bis ich kurz darauf abspritze. Aileen nahm alles auf… schluckte aber nicht sondern krabbelte auf mich, drückte ihren Mund auf meinen und unsere Zungen umspielten sich umgeben von meinem Saft.

Wir lagen noch lange erhitzt in der Sonne, dann musste sie gehen und ich hatte ja noch eine weitere Verabredung. Wir verabschiedeten uns herzlich, in vier Wochen würde ich wieder zurück sein und wir beide sehnten uns bereits nach einem Wiedersehen.

Dann freute ich mich erstmal auf den späteren Besuch meiner Freundin. Einer echten Frau “den Arsch aufzureisen” war eine äusserst reizvole Perspektive. Insbesondere bei ihr, die eher Angst davor hatte und ich mich sehr bemühen musste bis sie bereit für meine Schwanz in ihrem kleinen Chinesen-Arsch war. Was seinen ganz eigenen Reiz hat.

Meine Freundschaft zu Aileen hielt ein paar Jahre, viele viele e-mails, und sogar ein Besuch bei mir. Doch Leben in Deutschland wäre nichts für sie gewesen. Sie fand wohl in Singapur den Mann fürs Leben..