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Lady Diana auf Besuch in Deutschland (Halloween sp

Dianas damaliger Liebhaber James Hewitt war als Soldat für ein Manöver nach Deutschland, genauer gesagt nach Munster in der Lüneburger Heide, versetzt worden. Vermutlich um ihn von weiteren Annährungsversuchen gegenüber der Frau des Prinzen von Wales fernzuhalten. Doch James war gewieft und wollte auch fernab der Heimat Spaß mit seiner königlichen Eroberung haben. Er hatte sie inzwischen so gefügig gemacht, dass sie eine solche Sehnsucht nach ihm hatte und er ihr per intimen Briefen schrieb, wie sehr er sie vermisse und wie abgeschieden es hier in der Deutschen Provinz sei. Schließlich verlangte er von Diana, das sie sich ein Wochenende frei machen sollte von jeglichen öffentlichen Auftritten und lud sie zu einem heimlichen Besuch ein. Diana war skeptisch, sie hatte zwar große Lust weg von Charles und dem Hofstaat zu kommen, aber sie konnte schlecht ihre Söhne allein der Nanny überlassen . Und deren Vater Charles spielte lieber ein Polo Turnier als seinen väterlichen Aufgaben nach zu kommen. James verdammte die ganzen Umstände die ihn davon abhielten mal wieder einen schönen harten Fick mit der Prinzessin von Wales zu haben, aber er gab nicht auf. Er entwarf einen Plan und so schrieb er in einem Brief, dass Diana ihre beiden Söhne doch einfach mitbringen könnte, für ein gemeinsames, familiäres Wochenende. Wenn die nur wüsste, welche geniale Idee er entwickelt hatte.
So kam es tatsächlich dazu, dass Diana mit ihren Söhnen ganz privat ein Wochenendausflug nach Norddeutschland unternahm. James hatte versprochen, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten und Diana war so begeistert, dass James Verantwortung mit übernahm, was die Freizeitgestaltung ihrer Söhne betraf. Als sie auf dem Militärflugplatz landeten, holte James sie persönlich ab. Diana hatte alles organisatorische bis hier ihrem Sekretär übergeben, der für einen Flug sorgte und das Diana mit ihren Söhnen unbemerkt der Öffentlichkeit am Wochenende mal ganz für sich war. Ihren Bodyguard hatte Diana persönlich zwar lange davon überzeugen müssen, dass es zum Wohle der Monarchie ist wenn nicht der ganze Hof Staat mit reisen würde und die Sicherheit der jungen Prinzen einschließlich ihrer eigenen ja immerhin in den Händen eines Soldaten ihrer Majestät wäre und eh niemand Kenntnis über diesen privaten Trip , der zudem ja auch nur eine Übernachtung in Anspruch nehme, habe. Ken Wharfe, ihr Leibwächter, gab nach langen hin und her nach, wollte aber am Ende zumindest selber mitkommen. Das passte James so gar nicht in seinen Plan. Was wollte der Sack denn bloß? Konnte der nicht einmal Diana alleine lassen? Womöglich wollte der Arsch selber was von Diana und so verhindern das sie ihm untreu wird. Bei dem Gedanken musste James lächeln, wenn der wüsste dachte er sich. Diana argumentierte, dass Ken ein wahrer Freund geworden sei und sie ihm vertraue. Außerdem sei es sogar ihrem Ehemann inzwischen bekannt, dass sie und James zusammen das Wochenende verbringen. Sie musste also auch Charles noch mal verdeutlichen, nicht nur mit der Mitnahme der gemeinsamen Söhne, sondern eben auch mit Ken, dass es kein Schäferstündchen geben könne. Mit diesem Kompromiss seien doch schließlich alle glücklich, hatte Diana gemeint. Nur James erst nicht, aber das sagte er ihr nicht, sondern fand am Ende auch für den Bodyguard eine Lösung. Was ihn zuversichtlich machte für ein schönes und besonders aufregendes Wochenende mit seiner Prinzessin.
Nun saßen sie also in einem Zivilen Landrover, den James organisiert hatte und fuhren vom Flugplatz durch die abgelegene Lüneburger Heide. Er kannte sich inzwischen gut aus und nahm Nebenstraßen, ehemalige Panzerstrassen , die kaum befahren waren. Diana hatte James mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Zum Glück konnte keiner sehen dass James eine mächtige Latte in der Hose bekam. Er war so spitz auf Diana, aber das musste noch warten. Ken versuchte so zu tun als würde er nichts mitbekommen, gut so für ihn, dachte James. Und die Jungen wirkten aufgedreht und wollten sogleich von ihm wissen, was ihre Mutter gemeint habe, dass es eine Überraschung für sie gäbe. James schaute in den Rückspiegel um Diana zu sehen, die ein glückliches Lächeln auf den sinnlichen Lippen trug, und erklärte, dass er für alle ein unvergessliches Wochenende geplant habe. Es würde ein Abenteuer auf sie warten. Keiner der vier anwesenden Personen konnte ahnen, wie recht er haben würde.
Wir fahren jetzt direkt in einen Freizeitpark namens Heidepark. Nicht zu verwechseln mit dem Hyde Park, sondern hier könnt ihr Achterbahn und Loopingbahn fahren, wenn ihr euch denn traut, sagte er provokant. Und das beste ist, wir übernachten gleich dort. Ich habe für uns alle zwei Zimmer in dem ansässigen Hotel reserviert. Ihr jungen bekommt die Kapitänskajüte, wie auf einem richtigen Piratenschiff. Die Jungs schauten sich erst ungläubig mit offenen Mündern an. Dann erfolgte aber ein kräftiges yes vor Begeisterung. Die beiden waren sehr zufrieden mit der Aussicht auf Action und Fun mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften und dann noch ein ganz besondere Schlafunterkunft. Das war doch schon mal ein guter Anfang dachte sich James , die Jungen hab ich schon mal auf meiner Seite. Diana schaute vergnügt auf ihre glücklichen Jungen, nur Ken wirkte skeptisch und meinte, dass solche Menschenansammlungen doch jegliche Privatsphäre unmöglich machten und zu dem ein Gefahrenpotential darstellten. Damit hatte Hewitt gerechnet und könnte die besorgten Gesichter von Diana und ihren Söhnen beruhigen indem er meinte, dass sie ja nun in Deutschland sein und niemand nur auf die Idee käme, dass hier das englische Königshaus herum laufen würde. Außerdem wäre da die nächste Überraschung. Und er richtete sich mit seiner Frage an die beiden Jungen welch besonderes Datum denn bald sei? Die Brüder schauten sich wieder verwundert an und dann hilfesuchend hinüber zu ihre Mutter. Die etwas überfordert stammelte, das sei keine Ahnung hätte, es sei ja Herbst. Und da kam William die Initialzündung und prußtete regelrecht heraus, Halloween!
Genau, schmunzelte James und ich habe euch hinten Schminke und ein paar passende Requisiten besorgt. Die beiden schauten nach hinten auf die Ladefläche wo auch ihre Reisetaschen von James verladen würden als sie ankamen. Beglückt schauten sie in die Tüten was sich dort alles verbarg. Ken gab erneut zu bedenken dass das ja noch auffälliger sei, da ja noch zwei Wochen bis Halloween sein. Aber auch darauf hatte James eine passende Antwort sich parat gelegt. Der Freizeitpark würde extra an den Wochenenden vor und über Halloween ein besonderes Programm mit Horrorshows und viel drum herum bieten. Und natürlich würden sich deswegen auch die meisten Besucher genau aus dem Anlass entsprechend verkleiden. Sie wären Zombies unter vielen. Und lacht dämonisch, um das ganze noch mal akustisch zu untermalen aber auch weil Ken wie erwartet mundtot gemacht hatte. Es würde aber nur ein kleiner Sieg sein, der größere würde noch kommen, ging es ihm durch den Kopf.
Auf dem Parkplatz hatten sich die beiden jungen Prinzen bereits unter Mithilfe ihrer Mutter in einen blutrünstigen Mini Zombie bzw Vampir verkleidet. Diana war aber enttäuscht dass er gar nichts für die Erwachsenen besorgt hatte. Er erklärte ihr, dass er sich für sie auch noch etwas schön gruseliges ausgedacht habe, dazu aber später. Und außerdem, flüsterte er ihr ins Ohr, wäre Ken ja schon per se spukhaft genug. Diana lachte laut auf worauf Ken irritiert auf schaute und missmutig mit dem Kopf schüttelte.
Es kam so wie es James vorrausgesagt hatte, niemand erkannte die fünfköpfige Gruppe, keiner schöpfte Verdacht, dass sich dort gerade eine der berühmtesten Frauen der Welt ausgerechnet an diesem Fleck aufhielt. Diana trug aber auch selber dazu bei, denn sie sah so gewöhnlich und natürlich aus, wie eine junge normale Frau. Selbst dadurch waren aber ihre Reize nicht total verborgen. Ihre langen geschmeidigen Beine würden durch eine enge schwarze Jeans betont. Dazu trug sie eine lässige Lederjacke um hochgestellten Kragen. Ein grünen Wolljacke mit V-Ausschnitt ließ sich nicht nur vorne unter der halbgeschlossenen Jacke erkennen, sondern war vor der Kälte schützend über ihren knackigen Arsch gezogen. Sie hatte was unheimlich jugendhaftes und auch hier konnte James spüren wie bei dem Anblick der lächelnden Prinzessin sein Schwanz abermals anschwoll.
Hewitt checkte ein unter seinem Namen mit dem Hinweis, seien Familie mit Onkel wollten ein lustiges Halloweenwochende hier erleben. Damit bekam er nicht nur die zwei Zimmer Karten ausgehändigt, sondern auch die Einlasskarten sowohl für den Freizeitpark, als auch für die Halloween specials. Es gab Horrorshows und eine Art Dungeon in dem man sich so richtig in Stimmung bringen kann, wie die junge Frau am Empfang meinte. Und beim Wort Stimmung kam in Hewitt wieder die erotische Vorstellung seine Prinzessin an diesem Wochenende wieder mal so richtig schön zu erleben, natürlich körperlich. Er grinste, aber nicht über die Versprechungen der Empfangsdame, wie die annahm.
Er kehrte zu den anderen zurück, die wartend im Hintergrund sich die Lobby und die ausgehängten Ankündigungen über die bevorstehenden Events zu Halloween ansahen. Die Jungs waren noch aufgedrehter als schon zuvor. Diana konnte man die etwas besorgte Mutter anmerken, ob das Ganze nicht zu unheimlich für die Seelen ihrer Jungen war. Meinst du nicht das sie Albträume davon bekommen, fragte sie James. Auf keinen Fall, ist doch alles nur Show antwortete er sanft. Den einzigen Traum der zur Wirklichkeit wird, erlebst du heute Nacht, meine Prinzessin, ging es ihm durch den Kopf. Er selber besann sich aber sogleich wieder, denn erst noch müssten bestimmte Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sein Plan aufgehen würde. Er wandte sich an Ken und teilte ihm mit, dass er bei den Jungs übernachten würde. Das Zimmer sei für eine Familie ausgelegt, sprich die beiden hätten Betten im Piratenstil, während ihr Bodyguard ein großes Ehebett ganz für sich hätte. Ken wollte gerade zum erwarteten Protest ansetzen als James sofort weiter ausführte, dass die Jungen in ihrer Altersklasse nur bis 22 Uhr an den Angeboten teil nehmen dürften, was zwar nicht ganz stimmte aber erbaute auf die Sorge von Diana, die das sicherlich für pädagogisch besser hielt. Damit sie aber sich nicht auch gleich mit zurückzog, gäbe es eine einmalige Show für Erwachsene die er extra für sie als sein Gast mit ihr gemeinsam geniessen wollte. So kam es wie er es sich erhofft hatte, Diana fand die Idee sehr gut und ließ Ken mit ihrem überzeugenden Charme keine andere Wahl als sich der indirekten Anweisung seiner Vorgesetztin zu beugen. Ken ahnte, dass es somit klar wäre, dass dieser Bastard von Reitlehrer sich in der Nacht nicht nur das gemeinsame Bett mit Diana teilen würde, sondern auch einen richtig guten Fick. Er wurde innerlich wütend bei dem Gedanken daran. Oder war es Eifersucht? Aber Ken war Profi genug und ließ sich nichts anmerken. Es wird schon noch einen gerechten Weg geben, für alle beruhigte er sich.

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Schwanzzoefchen Blog Eine dralle Lady zieht in die

… und ich sollte Recht behalten … es wird noch einiges auf mich zukommen.

Sie nahm mich in den Arm &#034Kleienr, du bist echt mein bisher bester freund, ich hatte bisher oft Macho-Typen, die meinten mir sagen zu muessen, ich koennte froh sein, wenn ich *Dicke* einen ab bekomme. Und dann wurde ich durch eine Freundin auf die SM-Szene aufmerksam … und ich merkte, ich muss nicht dankbar sein, es gibt zu viele Rubenslover …. die aus purer Devotion auch bereit sind viel für mich zu tun …. Aber Du warst bisher der Hit. Ich bin stolz auf Dich&#034 nahm meinen Kopf dabei in die Hände, zog mich an sich und küßte mich intensiv …. und ich dachte dabei nur *für die Frau werde ich noch viel tun, bin so stolz, für sie eine gute *Freundin* sein zu duerfen, als ihre paula ….. aber zu gern würde auch ich sie mal ficken wollen* …. und als ob si Gedanken lesen konnte, sagte sie &#034morgen wirst was tolles geschenkt bekommen …..&#034 unterbrach den Satz ein wenig, was mich vor Spannung fast platzen liess … und fuhr dann fort &#034ich werde dir morgen einen blasen, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich sein wird&#034 und schmunzelt dabei. Und irgendwie denke ich *wenn da nicht mal ein Schalk dabei ist* und es war ein Schalk dabei, ein realer Schlak, wie ich später erfahren sollte …. denn schon ergänzt sie &#034Harry wird auch kommen&#034 und ich frage nur &#034muss ich ihm wieder einen blasen?&#034 sie küßt mich wieder &#034aber nein doch mein Schatz, morgen blase nur ich&#034 und lächelt wieder schelmisch &#034erst werde ich Harry blasen, dann werde ich mich auf den Boden legen … rücklings … und du in 69er-Stellung über mir, du wirst mich lecken, ich werd dir einen blasen ….&#034 *cool* denke ich … aber meine Gedanken werden schnell unterbrochen &#034… und damit ich Hrry nicht umsonst einen geblasen habe, wird er dich ficken dürfen ….. das ist hammergeil …. so sehe ich, während ich dir einen blase, wie Harrys Schwanz dich fickt …. einfach nur geil&#034 *Na also, da war der Haken* dachte ich. Aber sie lächelt mich an &#034freust du dich, Schatz …. wenn ich dir einen blase?&#034 ich antworte &#034natuerlich freue ich mich …… ABER …&#034 und weiter komme ich nicht, sie hält mir den Mund zu &#034sag doch nicht ABER, wenn ich geniessen will …. oder magst mir dieses Geschenk nicht versüßen?&#034 nun antworte ich ohne wenn und aber &#034Ja, Schatz&#034 und wieder küßt sie mich.

Dann sagt sie zu mir &#034tust mir einen großen Gefallen?&#034 und da ich sie kenne … antworte ich nur zögerlich und mit Einschrenkung &#034wenn es mi möglich ist&#034 und lächle sie dabei an. Auch si emuss nun schmunzeln &#034würdest für mich einen Keuschheitsgürtel tragen? Ich will nämlich nie wieder von einem hintergangen werden, der meint ich müßte froh sein, einen abzubekommen. Bin da nunvorsichtig geworden&#034 &#034na, wenn dass alles ist&#034 und sie kontert &#034besorg dir morgen einen …. der Sex-Shop an der alten Brücke hat schöne Teile da … und die beraten gut, eine Verkäuferin, so eine Schwarzhaarige ist sehr hilfreich, wenn sie da ist, lass dich beraten, irh darfst sogar den Pimmelchen zeigen, ich kenne sie&#034 … &#034wie?&#034 frage ich ungläubig &#034ihr meinen Schwanz zeigen????&#034 sie kontert kokett &#034nein nicht deinen Schwanz …. dein Schwänzchen …. die muss doch sehen können, ob der KG nicht zu groß ist&#034 Ich schlucke nur kurz … si eergänzt &#034vertrau mir doch einfach&#034 und ich antworte &#034Ja, ich werde ihn besorgen&#034 … sie freut sich wie ein Kind an Weihnachten &#034Cool ……. das freut mich, habe es nämlich Harry gesagt, dass Du es für mich tun wirst … er hat mit mir gewettet, du würdest es nicht tun&#034 …. &#034und um was habt ihr gewettet?&#034 fragte ich neugierig &#034er lädt uns beide zu einem verlängerten Wochenende in ein schönes hOtel an der Nordsee ein … und ich liebe das Meer sehr&#034 &#034Cool, ich werde morgen den KG haben&#034 sie scheint heute sehr anhänglich zu sein, denn wieder küßt sie mich und flüstert mir dann ns Ohr &#034ich hatte noch nie einen, der soviel für mich tat. Danke&#034 … und irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl *was wird nun wohl wieder auf mich zukommen?*

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Lady Claire

[Diese Geschichte erzählte mir ein Freund weil er der Meinung ist, dass ich sie besser aufschreiben kann. Er hat mir versichert: „Die Story ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll der Blitz hinter mir in die Kloschüssel einschlagen!“]

Es war im Frühjahr 1976 und wir feierten unseren Schulabschluss mit einem Wochenendtrip nach London. Zwölf geile junge Kerle, die nicht die Queen oder die Kronjuwelen sehen, sondern das Nachtleben in Soho erkunden wollten. Unser Hotel lag am Buckingham Gate in der Nähe der Victoria Station, also nicht weit vom damals noch ziemlich berüchtigten Vergnügungsviertel. Nach dem Abendessen zog ich mit drei Kollegen los. Sie wählten mich zum Anführer, hauptsächlich weil ich als einziger recht gut Englisch konnte.

Wir mischten uns unter die vielen Nachtschwärmer die in den engen Strassen mit den Pubs, Sex Shops und Nachtclubs unterwegs waren und genehmigten uns in einer Bar ein Ale um uns etwas Mut anzutrinken. Die vielen Passanten schienen alle irgendein Ziel zu haben, nur wir wussten eigentlich gar nicht recht, wo denn nun die aufregenden Dinge zu finden waren.

Wir standen etwas orientierungslos herum und fühlten uns wie richtige Landeier, da kam ein dünnes Bürschchen, Typ Kleinganove, auf uns zu und fragte verstohlen, ob wir eine Live-Show sehen wollten. Aber klar, genau darauf waren wir doch aus. Er verkaufte uns für ein paar Pfund vier zerfledderte Eintrittskarten, wies auf eine Treppe in der Nähe die offenbar in ein Kellergeschoss führte und wollte sich rasch vom Acker machen. Aber hallo, ganz so bescheuert waren wir denn auch nicht. Chris, der grösste und kräftigste von uns packte das Bürschchen am Kragen. „Nicht so hastig“, verklickerte ich ihm, „du wirst uns schön begleiten, bis wir da drin sind!“

Ziemlich eingeschüchtert ging er vor uns her, klopfte am Fuss der Treppe an eine schäbige Tür und nachdem ein dicker, mürrisch dreinschauender Mann unsere Tickets entgegen genommen hatte, konnten wir eintreten. Der Spargeltarzan machte sich erleichtert davon – wahrscheinlich ist er heute noch als Touristenschlepper tätig.

Der Türsteher wies mit dem Daumen auf eine weitere Treppe, die in einen dämmerigen Raum hinunter führte und wir suchten uns einen Platz. Zwei meiner Kumpels ergatterten die beiden letzten wackeligen Stühle, aber Chris und ich mussten uns wohl oder übel auf der engen Treppe hinsetzen. Ganz vorne im Raum konnte man eine kleine verhängte Bühne sehen. Nach einigen Minuten öffnete sich der Vorhang, das Licht im schummerigen Raum verlöschte, ein Scheinwerfer ging an und man sah eine blonde ziemlich mollige Frau, die im Trenchcoat auf einem Hocker sass. Der Scheinwerfer verlöschte, ging nach einigen Sekunden wieder an und die Frau sass nur noch in BH, Slip und Strapsen da. Scheinwerfer aus, wieder an und diesmal zeigte sie ihre grossen Hängetitten. Beim letzten Durchgang stand sie ohne Höschen da, streckte ihren breiten Hintern Richtung Publikum und man sah mit viel Fantasie ein wenig von ihrer Pussy.

Anschliessend schloss sich der Vorhang und das Raumlicht ging wieder an. Chris drehte sich zu mir um und sagte, „Live-Show, die wollen uns wohl verarschen.“

“Warten wir mal ab, vielleicht wird es ja noch besser“, entgegnete ich.

„Na hör‘ mal“, brummte mein Kumpel, „mieser kann es gar nicht werden.“

Auch unsere anderen Kollegen schienen alles andere als erbaut über die Darbietung und hofften auf mehr Action.

Die zweite Darstellerin, eine Dunkelhäutige, war um einiges knackiger und verbarg unter Regenmantel und Unterwäsche tolle feste Brüste, einen ausladenden, prallen Arsch und ein stark behaartes Dreieck. Leider verlief ihre „Show“ aber nach dem gleichen müden Prinzip und meine drei Kollegen meinten, wir sollten uns aus dem Abzockladen verabschieden. Irgendetwas bewog mich aber noch auszuharren.

„Kommt ihr allein klar“, fragte ich, denn es erschien mir nicht richtig, dass sie ohne Übersetzer davonzogen.

„Klar, wir werden uns schon durchwursteln“, sagte Chris.

Ich blieb also sitzen und wartete auf die dritte Runde, die wieder nach dem gleichen Muster ablief. Diesmal war eine recht grossgewachsene, schlanke Frau mit rötlichen Haaren, ungefähr Mitte 30, auf der Bühne. Sie hatte eine kleine schwarze Maske über dem Gesicht und strahlte eine gewisse Eleganz aus, die überhaupt nicht in diesen Schuppen passte. Sie trug zu Beginn ebenfalls einen Trenchcoat, jedoch von wesentlich besserer Qualität und gut geschnitten. Auch ihre seidene Reizwäsche, die halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe schienen aus teuren Läden zu stammen. Als sie den BH geöffnet hatte kamen zwei straffe, birnenförmige Brüste mit hervorstehenden, sehr langen Nippeln zum Vorschein. In der letzten Pose stand sie breitbeinig vor ihrem Publikum, ihre Intimbehaarung war zu einem schmalen Streifen getrimmt. Sie fuhr zwei- dreimal mit den Fingern über ihren Venushügel und zwischen die Schamlippen und steckte sich zum Schluss ihre Finger in den Mund um daran zu lecken. Zum ersten Mal regte sich ein bisschen was in meiner Hose und auch die anderen Spanner im Raum schienen erfreut über diesen Anblick. Einige applaudierten sogar und die Stripperin lächelte kurz, bevor sie im Dunkeln verschwand.

Die vierte Nummer war der totale Brüller: Eine zierliche Chinesin zeigte etwas Bein, öffnete kurz ihren Mantel um ihre kleinen Brüstchen vorzuführen, warf die pechschwarzen Haare in den Nacken und verschwand blitzschnell wieder. So langsam hatte auch ich nun genug von diesen langweiligen „Live-Show‘s“ und erhob mich, um das Weite zu suchen. Plötzlich kam eine Gestalt durch den dunklen Raum und wollte an mir vorbei und die Treppe hoch. Wir prallten leicht zusammen und ich nahm den Geruch eines ziemlich teuren Parfums war. Es war die Rothaarige, sie war beinahe über meine Füsse gestolpert und ich murmelte eine leise Entschuldigung. Sie trug immer noch ihre Maske, hinter der ich ein Paar eisgraue Augen sah mit denen sie mich ein paar Sekunden musterte.

„Es ist ziemlich dumm, hier so herumzuhängen“, sagte sie mit deutlichem Upperclass-Akzent und wollte weitergehen.

Ich weiss nicht woher ich den Mut nahm, aber ich kramte meine dürftigen Sprachkenntnisse zusammen und rief ihr nach, „hast Du vielleicht eine bessere Idee…?“

Sie blieb unvermittelt stehen und sah mich erneut an. Dann erschien ein breites Lachen auf ihrem Gesicht und sie zeigte ihre blendend weissen Zähne. „Ein schöner Mann und auch noch schlagfertig.“, erwiderte sie, nahm plötzlich meine Hände und betrachtet sie sehr eingehend. Dann stieg sie die Treppe hoch und forderte mich auf ihr zu folgen.

Oben an der Treppe klopfte sie kurz an ein kleines Fenster. Es wurde geöffnet und sie schob einen Zettel hindurch. Dann erschien eine schwielige Hand die ein paar zerknitterte Banknoten hielten. Sie nahm das Geld, steckte es achtlos in die Tasche und wir drückten uns an dem dicken Türsteher vorbei zum Ausgang. Er zwinkerte mir zu und sein Mund öffnete sich zu einem breiten, zahnlosen Grinsen
Auf der Aussentreppe zog die Unbekannte rasch die kleine Maske von ihrem Gesicht und wir gingen durch den Soho Square und weiter Richtung Charing Cross Road. Dort winkte sie ein Taxi herbei und stieg ein. Nun wurde mir doch etwas mulmig und ich blieb einen Moment unschlüssig stehen. Meine Begleiterin blickte zu mir auf und nahm meine Hand, „nun komm schon, ich beisse nicht“, raunte sie leise.

„Was soll’s“, dachte ich bei mir, “dem Mutigen gehört die Welt“ und stieg ein.

Die Unbekannte wies den Fahrer kurz an: „Bishop’s Grove, Barnet und lehnte sich zurück. Der Fahrer schob die Zwischenscheibe zu und sie sah mich aufmunternd an. „Du hast doch wohl keine Angst vor mir, oder?“

Nun, ich fühlte mich schon etwas unsicher, in einer fremden Stadt unterwegs zu einem unbekannten Ziel mit einer Frau, von der ich gar nichts wusste ausser dass sie sehr sexy und offensichtlich auf ein Abenteuer aus war. Vielleicht würde ich am Morgen mit Schädelbrummen auf irgendeinem Seelenverkäufer aufwachen und müsste dann die Drecksarbeit für die Mannschaft erledigen. „Ach was, Du hast zu viele miese Edgar-Wallace-Filme gesehen“, lachte ich mich selber aus.

Plötzlich fasste die Frau in ihren Mantel und nahm einen Flachmann heraus. „Cheers, ich bin übrigens Claire“, sagte sie und nahm einen tiefen Zug. „Hier, das wird Dich etwas lockerer machen“, lächelte sie und bot mir die silberne, schön gearbeitete Flasche an. Ich wollte nicht als Waschlappen dastehen – äh nein, dasitzen – und prostete der schönen Frau zu: „mein Name ist Mark“ und nahm einen Schluck. Es war sehr alter, teurer Armagnac. „Solch edle Tropfen sollte man nicht aus der Flasche trinken, da kann sich das Bouquet nicht entfalten“, sagte ich.

Die Frau sah mich ziemlich überrascht an und entgegnete „schön, schlagfertig und kultiviert“. Sie lächelte verträumt und nahm noch einen Schluck des flüssigen Goldes.

Claire rutschte tiefer in die Polster und ich konnte ihren Brustansatz unter dem Mantel erkennen. Sie bemerkte meinen Blick und öffnete den obersten Knopf. Nun war fast der ganze BH zu sehen und ich erinnerte mich an die birnenförmigen Brüste mit den enorm langen Warzen. Ihre langen Finger legten sich auf meinen Schenkel und mein Lümmel wurde sofort lebendig. Ich versuchte, meine Hand unter ihren Mantel und zwischen ihre Beine zu schieben, aber sie klopfte mir auf die Finger.

„Nicht so hastig, erzähl mal etwas von Dir. Wie ist so ein netter Kerl in diesem lausigen Striplokal gestrandet?“ Bei dem Intermezzo bemerkte ich, dass sie nun eine sehr teure Uhr – wahrscheinlich eine Patek Philippe – am Handgelenk trug. Ich erklärte ihr woher ich kam, von unseren Streifzug durch das Nachtleben und auch, dass wir uns etwas mehr vom berühmten Soho versprochen hatten.

„Ihr seid im falschen Land, wenn ihr wirklich Action sehen wollt, müsst ihr schon nach Amsterdam oder Kopenhagen reisen“, meinte sie. „Hier in London ist für die breite Masse nicht viel los, für wirklich aufregende Shows muss man schon sehr gute Beziehungen und Empfehlungen haben.“ Nun wollte ich von ihr wissen, wie sich eine Klassefrau wie sie in diesem miefigen Keller produzieren konnte.

„Du siehst mir nicht wie eine Frau aus, die anschaffen gehen muss.“

Claire erzählte mir ihre verrückte Geschichte: „Mein Mann James ist ein reicher, älterer Adliger mit einem Spleen. Er will, dass ich mich gelegentlich nuttig vor fremden Männern ausziehe und dafür Geld nehme. Dann muss ich ihn haargenau sc***dern, wie ich meinen Körper im Scheinwerferlicht gezeigt habe. Das macht ihn geil und nur so kann er einen richtig guten Ständer kriegen.“

„Und auf diese Weise kann er dann mit Dir Sex haben?“ fragte ich neugierig.

„Leider nicht oft genug, er will nur alle paar Monate etwas von mir. Den Grossteil seiner Potenz verschwendet er an irgendwelche Mätressen oder das Dienstmädchen.“

Die schöne Frau tat mir ein bisschen leid, aber sie wehrte ab, „schau‘ ich komme aus einer komplett verarmten Familie. Mein Vater und Grossvater haben das ganze Familienvermögen auf der Rennbahn und bei falschen Investitionen verprasst. Ich habe nie eine vernünftige Ausbildung erhalten. Nun führe ich ein luxuriöses Leben, wohne in einem schönen Haus und James ist wirklich ein netter Ehemann.“

„Abgesehen von seinem Spleen“, grinste ich. Diese verschrobenen Engländer!

„Nun, um ehrlich zu sein, ich habe ja auch ein wenig exhibitionistische Neigungen und manchmal geniesse ich meine kleinen Auftritte, vor allem, wenn nicht nur alte Säcke glotzen, sondern sich auch ein paar junge, hübsche Kerle in die Bruchbude verirren“, berichtete Claire weiter. „Heute ist so ein Tag und die Blicke der lüsternen Männer auf meinem Körper haben mich ganz schön scharf gemacht.“

Sie schien wirklich Gefallen an ihrer Passion zu haben, öffnete ihr Schenkel so dass ihr Mantel verrutschte und man einen guten Blick auf ihre straffen Beine und ihren Slip hatte. „Mal sehen ob der Fahrer den Einblick auch mitbekommt“, meinte sie mit einem lüsternen Gesichtsausdruck.

Ich sah unauffällig nach vorne und bemerkte, dass der Fahrer den Rückspiegel leicht verdrehte und regelmässig einen raschen Blick nach hinten riskierte. Ich raunte Claire zu, „übertreibe nicht, wenn der zu spitz wird landen wir womöglich an einer Mauer.“

Trotzdem fand ich die Situation einfach aufregend und die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf und ich fragte, wohin wir denn eigentlich unterwegs seien.

„Na zu mir nach Hause, wohin denn sonst“, gab Claire zur Antwort.

„Und Dein Mann…“, wollte ich wissen.

„Keine Sorge, der ist an diesem Wochenende in Epsom bei den Pferderennen, wir werden ganz ungestört sein“, schmunzelte meine ‚Entführerin‘. Ich wollte auch noch wissen, wieso sie sich meine Hände so genau angesehen hatte, „ist das Dein Spleen?“

„Nein, nur eine Prüfung, wenn Du ungepflegte Hände oder schmutzige Fingernägel gehabt hättest, würdest Du noch immer in Soho herumstreifen“, erwiderte sie.

Nach etwa zwanzig Minuten hielt das Taxi vor einem grossen Haus, das zwischen grossen, alten Bäumen stand. Claire zog einige der in Soho eingestrichenen Pfundnoten aus ihrer Manteltasche und bezahlte die Fahrt. Sie fügte auch ein grosszügiges Trinkgeld hinzu und der Fahrer tippte an seine Mütze, „vielen Dank Mylady und gute Nacht.“ Als wir zum Eingang des schönen Hauses kamen, sah ich über dem Türbogen ein steinernes Wappen mit der lateinischen Inschrift „Semper paratus“ darunter. Ich musste lachen und Claire sah mich fragend an.

„Kann ja auf Deinen Mann nicht zutreffen, wenn er Dich ab und zu zum strippen schickt um in Fahrt zu kommen.“

„Du kannst Latein“, fragte sie.

„Es bedeutet ‚immer oder allzeit bereit‘“, erklärte ich ihr.

Sie verstand die Situationskomik und prustete los, „schön, schlagfertig, kultiviert und humorvoll, ich habe wirklich ein Händchen für Männer“, sagte sie als wir ins Haus traten und kicherte vergnügt vor sich hin.

In der Eingangshalle schlüpfte sie aus ihrem Mantel und warf ihn auf ein antikes Möbel. Daneben hing ein grosser, fast raumhoher Spiegel in dem sie sich eingehend von allen Seiten betrachtete. Ich war hingerissen, denn in dieser Beleuchtung sah man erst richtig was sie für eine gutgebaute Frau war. Kein Gramm Fett zuviel, eine schmale Taille, schön geformte Hüften und ein sexy Arsch mit zwei Grübchen direkt über den Pobacken. Ich hätte sie am liebsten gleich hier und im Stehen vernascht.

Claire schien meine Absichten zu ahnen und ging langsam und mit schwingenden Hüften auf die geschwungene Treppe zu die ins Obergeschoss führte. Ich folgte bewusst zwei Schritte hinter ihr und konnte meine Blicke kaum von ihrem knackigen Hintern abwenden. Oben angelangt drehte sie sich um, stand breitbeinig vor mich hin und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück. „Na, mach ich Dich auch wirklich an?“ Sie liebte es wirklich, sich in Pose zu stellen und ich sah dass ihre Brustwarzen unter dem BH richtig hart wurden.

„Wir gehen zuerst ins Bad, ok? Ich will, dass Du mich beim Duschen betrachtest!“

Sie ging auf eine Türe zu, die in ein geräumiges Schlafzimmer führte und bat mich, rasch ein paar Kerzen anzuzünden und die Nachtvorhänge zu schliessen. Dann folgte ich ihr in ein luxuriös ausgestattetes Bad und half ihr aus BH und Slip. Sie drehte sich einmal im die eigene Achse, nur noch in high-heels und Strümpfen. Ich musste zweimal leer schlucken, als sie ihre perfekt getrimmte Vulva präsentierte. Nun flogen die letzten Kleidungsstücke in eine Ecke und sie betrat die verglaste Duschkabine. Unter der Brause drehte sie sich immer wieder lasziv herum, sodass ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Ich hatte natürlich einen enormen Ständer bekommen und beschloss, auf ihr geiles Spiel einzusteigen. Langsam zog ich Hemd und Hose aus. Claire schaute lüstern zu und leckte sich die Lippen.

„Zeig mir doch endlich Deinen Schwengel“, verlangte sie, schob eine Hand zwischen ihre Beine und begann mit der anderen ihre Nippel noch mehr zu stimulieren. Ich zog mit einem Ruck meine Boxershorts herunter und kickte sie weg. Stolz und waagerecht stand mein harter Lümmel hervor und ich begann ihn etwas zu massieren bis meine Eichel dunkelrot glänzte und ein Lusttropfen an der Spitze erschien.

Claire schien über den Anblick erfreut, „ein schönes, strammes Teil. Ich hoffe, dass Du kein Schnellspritzer bist.“

„Das war ich einmal, bis mir eine Frau ein paar Kniffe beigebracht hat“, grinste ich.

„Erzähl mir mehr davon“, sagte sie und fuhr fort, sich selber zu stimulieren.

Ich berichtete ihr von der ständig geilen Nachbarin Roswitha, einer Krankenschwester, die ich vor etwa einem Jahr ein paar Mal vögeln durfte. „Sie ist ungefähr gleich alt wie Du und beim ersten Mal habe ich ihr meine Sahne schon nach ein paar Sekunden rein gespritzt. Das hat sie gar nicht lustig gefunden und mir erklärt, wie ein übergeiler Rammler seine Ejakulation heraus zögern kann.“

„Ah, dann stehst Du also auf etwas ältere Frauen“, lächelte sie, „komm her und zeig mir was Du von der Krankenschwester alles gelernt hast.“

Ich ging in die Duschkabine und begann Claire am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Sie nutzte die Gelegenheit zu einem Griff an mein stahlhartes Glied und meinen dick angeschwollenen Hodensack und begann dann, mit einem Schwamm meinen Körper abzuseifen. Sie zitterte leicht vor Erregung und nahm meine Hand um sie zwischen ihre Beine zu schieben.

„Spürst Du, wie nass ich schon bin“, ächzte sie mit verschleierten Augen.

Ich rieb mit zwei Fingern zwischen ihren wulstigen, haarlosen Schamlippen und über ihren harten Kitzler. Es war unglaublich geil, denn ich hatte noch nie eine rasierte Möse angefasst. Als ich für ihre Begriffe sauber genug war drehte sie sich um, stützte sich mit beiden Händen gegen die Fliesen, stellte sich breitbeinig hin und streckte mir ihren herrlichen runden Arsch aufreizend entgegen.

„Komm, steck mir Dein Rohr von hinten in meine gierige Spalte, aber vorsichtig, ich muss mich erst ein wenig an dieses Kaliber gewöhnen.“

Ich trat nahe hinter sie, beugte etwas meine Knie und schob mein Teil langsam in ihre Grotte. Tiefer und immer tiefer, bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Ich spürte, dass sie recht eng, aber dehnbar war und fing an, sie sanft aber tief zu nageln. Ein erstes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und sie begann ihren Hintern gegen meine Lenden zu stossen.

„Fass an meine Brüste und knete sie, zieh mir meine Nippel lang, ja, ja, oh jaaaa“.

Sie stiess ihren Arsch immer heftiger nach hinten und passte sich gekonnt meinem Rhythmus an. Plötzlich schrie sie laut auf, „noch fester, ja fick mich, ich komme gleich, jeeeeeetzt.“ Ihre Scheidenmuskulatur zog sich heftig zusammen, presste meinen Schwanz wie ein Schraubstock und löste sich wieder. Die konvulsiven Zuckungen dauerten sicher fast zwei Minuten in denen Claire unentwegt stöhnte und keuchte.

Schliesslich löste sie sich von mir und mein Lümmel glitt mit einem ‚Plopp‘ aus ihrer Lusthöhle. „Das hatte ich nötig“, sagte sie und umarmte mich zärtlich, „Mann, so geladen war ich schon seit Wochen nicht mehr. Du kannst wirklich gut ficken, die Lektionen mit Roswitha haben sich ausbezahlt.“

Wir spülten rasch die Säfte von unseren Körpern die reichlich aus ihrer Möse geflossen waren, trockneten uns mit vorgewärmten Frotteetüchern ab und gingen eng umschlungen ins Schlafzimmer. Claire wollte, dass ich mich auf den Rücken legte und kniete sich zwischen meine leicht angezogenen Schenkel.

„So, jetzt wirst Du einmal etwas verwöhnt.“

Sie nahm meinen immer noch auf Vollmast stehenden Schwanz in die Hand und bewegte die Vorhaut vor und zurück. Dann senkte sie ihren Kopf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel und den ganzen Schaft hinauf und hinunter. Plötzlich spürte ich ihre erfahrenen, wissenden Lippen an meinem Hodensack. Sie leckte zärtlich über meine Eier und saugte dann zuerst das eine, dann das andere in ihren Mund. Ein tolles Gefühl, das hatte bisher noch keine Frau bei mir gemacht! Mein Schwanz war vollgepumpt mit Blut und schien fast zu platzen. Schliesslich nahm sie meine Eichel in den Mund und bewegte ihre Zunge hin und her und auf und ab.

Claire kam langsam hoch und drehte sich so, dass wir in der 69er zu liegen kamen. „Leck mir meine Muschel“, verlangte sie und begann erneut an meinem Prügel zu lutschen. Ihre rosig und nass schimmernde Spalte war direkt über meinem Gesicht und ich liess meine Zunge über ihren harten und steif hervorstehenden Lustknopf schnellen. Da fühlte ich mich auf sicherem Boden, denn frau hatte mir beigebracht, wie man(n) richtig lecken muss.

Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten, ihre Muschi wurde immer feuchter und feuchter und ich schob vorsichtig einen, dann zwei Finger in ihre überfliessende Spalte und bearbeitete den Kitzler mit schnellen Zungenschlägen. Sie hatte mein Glied tief im Mund und revanchierte sich mit schmatzendem, festem Blasen. Ich spürte, dass ihr Orgasmus bald kommen würde und saugte mich an ihrer Clit fest, während ich ihre Fotze mit zwei Fingern fickte.

Claire stöhnte auf, ihr Becken zuckte heftig und dann schrie sie ihre Lust laut heraus. „Ich, ich, ja, ich kommmmmme, oh ja, ja, jetzt!“ Sie brach keuchend über mir zusammen und ihr ganzer Körper wurde wie von Krämpfen geschüttelt.

Ich schlug vor, dass sie sie auf den Bauch legen solle und massierte eine Weile ihren Nacken und Rücken. „Du, das ist schön, beruhigt mich aber gar nicht“, gluckste sie glücklich, „ich werde dadurch nur noch heisser, Du junger Rammler.“

Ich strich über ihren schönen Po und plötzlich kam mir ein teuflischer Einfall. Ich zog ihre Arschbacken auseinander um ihre rosige Rosette zu untersuchen, Ich befeuchtete einen Finger mit ihrem Mösensaft der zwischen ihren Schenkeln glänzte und fuhr damit vorsichtig über den Schliessmuskel. Sie zuckte überrascht zusammen, schien aber nichts gegen die Stimulation zu haben. Etwas mutiger geworden, schob ich meinen Finger langsam in ihr Ärschlein und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren Rücken. Als ich spürte, dass sich ihr Anus ganz entspannt und weich anfühlte, verstrich ich etwas von ihrer Lustsosse auf meiner Eichel und drückte sie gegen ihren Hintereingang. Claire drehte ihren Kopf und sah mich aus ihren grauen Augen liebevoll an.

„Sie bitte zart“, flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht wieder in einem Kissen.

Ich schob meinen harten Ständer langsam durch den Schliessmuskel und drang tief in sie ein. Ich wusste, dass man da am Anfang nicht wie in eine Pussy hineinrammeln durfte und liess ihr einen Moment Zeit, sich an die Füllung zu gewöhnen. Dann fing ich an, sie mit ruhigen, vorsichtigen Stössen in den Arsch zu ficken und spürte wie sie begann, mit einer Hand ihre Muschi zu reiben. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ihr Atem wurde schneller – genau wie meiner. Das war erst mein dritter Analverkehr und ich hatte noch nie in einen so einen schönen, runden und festen Hintern gefickt – war das geil!

Claire bat mich, einen Moment ruhig zu bleiben und bewegte sich langsam hoch, bis sie vor mir kniete. Ich wechselte die Position, stellte mich hinter sie und fing an, sie in der Doggy zu stossen. Auf den Füssen und mit gebeugten Knien war es ziemlich anstrengend, vor allem, weil die Matratze etwas weich war und ich die Balance halten musste. Ich war froh um die vielen Stunden Training auf dem Sportplatz.

Claire hatte bewegte eine Hand immer noch rhythmisch zwischen ihren Schamlippen – hatte die Frau eine Lust aufgestaute, sie war ja bereits zweimal über die Ziellinie gegangen! Ich fickte nun richtig fest und tief in das geweitete Loch und merkte, dass ich meinen Erguss nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie schien das auch zu spüren und feuerte mich zügellos an:

„Ja Du Rammler, fick dich aus, spritz mir das heisse Sperma tief in den Po.”

Sie fingerte wie eine Verrückte an ihrer Möse und meine Hoden zogen sich heftig zusammen. „Jetzt bekommst Du es“, keuchte ich, „ich spritz‘ Dir den Arsch voll, Du geiles Luder!“ Stöhnend schoss ich meine ganze Ladung tief hinein. Ich spritzte und spritzte und spürte ihre zuckenden Scheidenmuskeln bis in ihren Arsch; sie kam kurz nach mir zu einem weiteren Höhepunkt.

Völlig erschöpft und schwer atmend lagen wir danach nebeneinander und ich versicherte ihr, wie sehr ich diese erste Runde genossen hatte. „Du willst noch mehr“, fragte mich Claire schmunzelnd.

„Aber klar, wir machen bis zum Morgen so weiter wenn Du magst“, erwiderte ich, „ich habe noch nie eine so schöne und scharfe Frau gevögelt.“

„Du bist ja ein silberzüngiger Teufel“, grinste sie, „welche Frau hört nicht gerne solche Schmeicheleien.“

Am frühen Morgen war ich wohl eingeschlummert, nachdem sie mich am Ende der dritten Runde mit viel Gefühl geblasen und mir den letzten, spärlichen Rest Sperma aus den Eiern geholt und genüsslich geschluckt hatte. Sie rüttelte mich wach und ich sah, dass sie schon vollständig angezogen war. Sie trug ein schönes geblümtes Seidenkleid, elegante Schuhe und einen weissen Hut mit einer grossen blauen Krempe.

„Hey Du wilder Rammler ich muss los, steh‘ auf und mach Dich bereit, wir fahren in 15 Minuten.“

Ich war etwas verdutzt und sah sie fragend an. „Meine Nachbarn Adam und Linda nehmen mich mit nach Epsom. Wir werden Dich bei Deinem Hotel absetzen.“

„Und wenn die beiden Deinem Mann von meinem Besuch erzählen“, sagte ich. „Da habe ich keine Bange, die halten dicht. Dafür muss ich Linda gelegentlich vor den Augen von Adam mit einen strap-on Dildo vögeln“, lachte der Rotschopf vergnügt.

Diese spleenigen Engländer!

Post skriptum

Nachdem Mark mir seine Geschichte erzählt hatte waren wir beide mächtig geladen und beschlossen, ein Edelbordell aufzusuchen. Er suchte sich natürlich eine Rothaarige aus und ich entschied mich für mein Stamm-WG (working girl) Vivienne. Nach der ersten Runde fragte sie mich, wieso ich heute so besonders geil sei und ich berichtete ihr in Kurzform von Marks Erlebnis als junger Mann in London.

Sie hielt sich den Bauch vor Lachen, „diese spleenigen Engländer, aber wir Lettinnen habe auch ziemlich was drauf. Ich will Heute noch von Dir und Mark ins Sandwich genommen werden. Diese Nummer mache ich kostenlos!”

Und so geschah es auch – diese geilen Frauen aus dem Baltikum!

[Das ist die reine Wahrheit und wenn ich lüge, soll mich der Blitz beim Wichsen treffen]

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Reife Frauen

Eine höllische Lady

Die Geschichten die ich aufschreibe sind völlig wahr und wirklich so passiert!

02. Oktober 2011
Etwa 23:45 Uhr

Der Sonntag hatte so ruhig angefangen und hatte sich auch blendend ruhig entwickelt. Ich saß in einem Raum. Auf einem Drehstuhl. Direkt an einem breiten Holztisch und vor mir einige kleine Sc***der aus Blech. Auf diesen war in Schwarz Zahlen gemalt. Von eins bis zehn. Sc***der für die Bewertungen der Tanzeinlagen. Zwar war ich nur Mitbewerterin bei Claude und somit war seine Meinung als Vizepräsident des Clubs natürlich höher gestellt. Dennoch konnte meine Bewertung sich durchaus auf das Ergebnis auswirken. Und so saß ich da und wartete im Clubhaus der Biker zusammen mit Claude der zu meiner rechten saß und einen Zigarillo rauchte. Links von mir saß eine ältere Frau. Mit schwarzer Jeans, Bikerstiefeln und einer schwarzen Bluse. Darüber trug sie aber eine Weste aus weißem Leder. Und da stand auf der rechten Seite groß „Präsidentin“ drauf. Beim ersten Mal war ich relativ baff das die Person die den ganzen Motorradclub leitete eine Frau war, doch sie schien in Ordnung zu sein. Dazu saßen noch einige andere Biker und auch weibliche Biker an unserem langen Tisch. Allesamt Kritiker und Kritikerinnen. Ein bisschen war ich nervös da der ganze Raum abgedunkelt war und etwas weiter vor uns eine kleine Plattform war auf dem die Scheinwerfer gerichtet waren. Und in der Mitte dieser Plattform war eine lange Stripperstange. Links und Rechts mit gut drei Meter Abstand standen Klappstühle und auch einige weiße Plastikstühle die allesamt belegt waren. Sowohl Männer als auch Frauen hatten sich hier versammelt um die beste Tänzerin des Clubs zu krönen. Dennoch musste ich sagen dass ich positiv überrascht war. Obwohl Alkohol ausgeschenkt wurde, war die Menge erstaunlich ruhig. Bisher hatte es keiner Gewagt die Tänzerinnen anzufassen. Claude hatte mir mal erklärt dass in diesem Club es besonders strenge Regeln gab. Wer aus der reihe tanzte wurde schnell aus dem Raum gebracht und bekam meistens ne Strafarbeit, wen nicht sogar schlimmeres. Auf diese Weise hielt der „Lost Saints Motorcycle Club“ die Würde der Frauen oben und verbot es den Leuten sich wie notgeile Affen aufzuführen.

Im Moment war der Raum noch hell, was bedeutete dass es noch etwas dauern würde bis die letzte Tänzerin kommen würde. Diese ganze Warterei war eine einzige Qual. Laufend diese schönen Frauen unterschiedlichen alters die durch ihre Tanzeinlagen ihre Schönheit entfesselten. Ich war schon nach den ersten drei Tänzerinnen stark erregt gewesen und mein Slip war mittlerweile bestimmt schon tropfnass. Äußerlich trug ich eine gelbliche Hose mit passendem Blazer und gelben Stöckelschuhen. Sanft rückte ich meine Brille auf meiner Nase zurecht und strich mir die langen goldenen Haare aus meiner Sicht. Während ich aufmerksam die Liste vor mir betrachtete. Endlich, die letzte Tänzerin würde auftreten. Hoffentlich würde das ganze schnell vorbei gehen. Ich würde Claude so schnell wie möglich zu ihm nach hause zerren und im wahrsten Sinne des Wortes über ihn herfallen. Da wäre es nur Recht wen ich ihn etwas vorwarnen würde. Langsam drahte ich meinen Kopf nach links und sah einen recht nachdenklichen Claude. Was war den nun auf einmal los? Er betrachtete die Liste ebenfalls mit hoher Aufmerksamkeit als währe es eine Art Kreuzworträtsel. „Was ist den los“: fragte ich ihn leise so dass nur er mich hören konnte. Eine berechtigte Frage, so sah ich den jungen Biker nämlich relativ selten. Seine Reaktion machte mich umso mehr neugierig und so spitze ich hörig meine Ohren als nun der junge Mann sprach: “Meine Ex tanzt als nächstes“. BAM. Ok das war nun wirklich eine kleine Ohrfeige, ich hätte nicht gedacht dass Isabella sich traute zu tanzen. Sie hatte immerhin noch größere Brüste als ich, höchstwahrscheinlich könnte sie nicht einmal anständig balancieren. Immerhin fragte ich mich teilweise wie die Goth mit diesen zwei riesigen Fleischbergen auf ihren Rippen überhaupt gerade stehen konnte. Dies entfesselte meine Neugier und so huschte ich ans Ende der Liste, entdeckte aber nicht den bekannten Namen der Goth. Stattdessen stand zuletzt der Name Charleen. „Ich dachte deine Ex heißt Isabella“: piekste ich ihn förmlich an. Das hatte meine Neugierde gehörig geweckt. Denn bisher hatte er nur Isabella als Exfreundin erwähnt und nie eine andere. Eine Erklärung wäre hier wirklich nicht schlecht, und ich kannte ihn inzwischen auch etwas. Bei ihr würde er es mir erklären. Und ich behielt recht, da er seinen Blick ganz auf mich richtete, den Rauch des Zigarillo aus seiner Nase fliegen ließ und dann sprach: “Meine erste Freundin Charleen, da kann man kaum was darüber erzählen. Sie war jung, ich war jung und sie entdeckte halt das sie sich doch mehr für ihr eigenes Geschlecht interessierte“. Während er mir diesen kleinen Vortrag hielt kamen zusammen mit seinen Worten die letzten Reste Rauch aus seinem Mund. Ich verfüge über eine recht gute Auffassungsgabe und so konnte ich seine Worte schnell entziffern. Die beiden hatten es wohl als sie noch jünger war es versucht, aber anscheinend war sie eine Lesbe. Nun dagegen war ja nichts einzuwenden, viele Menschen entdecken erst nach Jahren von Beziehungspech ihre richtige Orientierung. Doch bevor ich ihn überhaupt fragen konnte warum ihn das so nervös machte verdunkelten sich auch schon die Lichter. Die anderen Zuschauer wurden auf einen Schlag ruhig. Wer auch immer einen Raum höher die Scheinwerfer steuerte machte seinen Job äußerst gut. Und schon öffnete sich der Blutrote Vorhang und gewährte endlich eine Sicht auf diese Frau die Claude wohl zu schaffen machte. Zu dumm das sich Augen nicht so schnell an die Dunkelheit gewöhnten. Hinter dieser Frau war noch ein ganz sanftes rotes Licht das immerhin ihre Umrisse erkennen ließ. Und allein diese kleine winzige Information reichte schon aus. Innerhalb der Nervenendgeschwindigkeit verarbeitete mein Gehirn diese Information und mir kam nur eines in den Sinn.

WOW

Da stolzierte kein stark geschminktes und hochnäsiges Trampeltier heraus. Erst langsam, mir der Zeit und Zeit wurde das Licht Stück für Stück erhöht bis es ab einem Zwielicht aufhörte sich zu ändern. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte ich jetzt schon sagen. Obwohl diese Frau gerade mal langsam zur Stange ging dachte ich schon mir würden die Augen ausfallen. Das gleiche galt wohl für die meisten Männer und einige Frauen im Publikum. Dunkelrote High Heels schmückten ihre keinen Füße und diese langen Beine. Diese perfekt gebauten Glieder steckten in schwarzen Strapsen. Und am Körper trug sie ein dunkelrotes Minikleid mit einigen dunklen Blumen darauf. Nicht kitschig, sondern ein richtig edles Teil. Ihre Figur war schlank aber überhaupt nicht dürr. Ihre Beine verrieten schon dass sie viel Sport trieb und das ganze hatte sich ausgezahlt. Feste wohlgeformte Waden und Schenkel machten allein ihren Unterkörper zu einem Blickfang. Genau so sündig wie der Teufel selbst war ihre Hüfte. Allein von vorne wusste man das diese Frau einen Knackarsch hatte mit dem sie wohl Kokosnüsse knacken konnte. Ein flacher Bauch der sich so geschmeidig in dem Kleid aus feinster Seide bewegte. Ihre Brüste saßen fest und herausfordern auf ihren Rippen. Üppig und wohlgeformt wie man es bereits durch das Kleid sehen konnte. Was vielleicht etwas zu weit ging waren die ihre Brustwarzen. Offenbar musste sie allein der Gedanken ans tanzen sie stark erregen. Direkt auf ihren Brüsten standen ihre Nippel hart ab und bohrten sich fast durch sämtlichen Stoff der im Weg war. Kurz erhaschte ich einen Blick auf ihre kleinen Hände deren Fingernägel rot lackiert waren, und erst jetzt wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Würde sie auch nur halb so gut aussehen würde ich wohl gleich einen Orgasmus bekommen ohne mich angefasst zu haben. Und dann erreichten meine Augen endlich ihr Gesicht. Und ab diesem Zeitpunkt fragte ich mich ob dass vielleicht die schönste Frau war die ich jemals gesehen habe. Ein schmales Gesicht mit sanften Gesichtszügen. Sündig rot geschminkte volle Lippen. Etwas roter Rouge auf ihre feinen Wangen und dezent schwarz geschminkte Augenlieder. Ihr Kopf wurde dazu geschmückt mit kurzem, und etwas zottelig gestyltem Haar bei denen einige blonde Strähnen zu erkennen waren. Doch das wirklich magische an ihr waren nicht diese wunderschönen Beine oder ihr perfekter Körper. Es waren ihre Augen. Sie hatte hellgrüne Augen. Aber ein Farbton den ich noch nie gesehen hatte. Äußerst kräftig giftiges Grün das auch noch recht hell war. Fast schon wie das Gegenteil zu stahlblauen Augen.

Zum tanzen blieb kaum etwas zu sagen. Von mir kassierte sie gleich ein 10/10. So unglaublich beweglich und diese Geschmeidigkeit bei jeder Bewegung war Atemberaubend. Sie hatte obendrein recht langsam getanzt, und nicht gleich versucht die Stange durch reiben zum schmelzen zu bringen. Um sie mit einem einzigen Wort zu beschreiben, sie war einzigartig. Als sie alles sogar beendete hatte sie mir von der Stange einmal zugezwinkert mit einem Blick der mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die typische Visitenkarte einer Frau. Besuch mich heute Nacht. Und ich hatte mir das auch vorgenommen. Claude war müde gewesen und war einfach nach hause gefahren. Ich hatte ihm gesagt das ich noch was trinken würde und dann nach hause laufen würde. Dank seiner Spendierhosen gab er mir Geld für ein Taxi. Gut, ich wollte nämlich nur ungern so wie ich nachher wohl aussehen würde den ganzen Weg nach hause laufen. Nachdem ich einen kleinen Schnaps getrunken hatte fingen sich bei mir auch schon an die ohnehin schon niedrigen Hemmungen zu senken und es war Punkt Mitternacht. Zeit um mal die Einladung von Charleen anzunehmen. Und so stand ich jetzt vor dieser schwarzen Tür auf dem ein weißes Sc***d war wo in roter Schrift „Umkleideraum“. Und direkt da drunter noch „Damen“ stand. Sonderlich nervös war ich nicht. Zum damaligen Zeitpunkt hätten es andere Menschen wohl nur als leicht aufgeregt bezeichnet. Doch ich wusste jetzt schon das mein Herz wohl bald beschleunigen würde wen ich diese wunderschöne Frau aus der Nähe betrachten durfte. Also hob ich meine Hand und klopfte zweimal gegen die Tür. Dann Stille. Einige Sekunden tat sich rein gar nichts bis der Eingang sich plötzlich öffnete und eine Frauenhand mich an meinem gelben Blazer packte und mich in den Raum zog um gleich die Tür hinter mir zu verschließen. Kurz stolperte ich einige Schritte nach vorne, hörte das unkontrollierte klappern meiner Schuhe auf den Boden als ich dann auch noch das abschließen einer Tür hörte. Ok, dies war der Zeitpunkt an dem ich wirklich aufgeregt war. Diese Frau würde garantiert nicht die Tür abschließen wen sie nur Reden wollte. Schnell drehte ich mich wieder um, in Richtung Tür um Charleen endlich zu begutachten. Erwischte aber nur einen Luftzug von ihr als wie an mir vorbei flitze, den Schlüssel wohl auf einen Schminktisch warf und sich dann zu mir umdrehte. Gott, diese Grünen Augen waren wirklich gruselig. Dazu wunderte es mich gerade etwas dass sie trotz High Heels so zügig unterwegs war. Doch mir blieb keine Chance wirklich darüber nachzudenken den dann hob sie ihre rechte Hand und krümmte den Finger in ihre Richtung. Ein paar Mal. Und dabei zischte sie quasi aus ihren Lippen. “Komm hier her“.

Ich war wie betäubt. Als würde mein Körper in erster Linie Reflexe ausführen bevor man überhaupt Darüber nachdenken konnte. Vielleicht war ich einfach nur benebelt von ihrer Ausstrahlung und dieser Schönheit. Kurz verschwendete ich einen Gedanken wie Claude es immer schaffte solche Granaten zu bekommen. Sicher, er war süß, äußerst sympathisch, Wortgewandt und stand im Aussehen auch etwas über den Durchschnitt aber gleich solche Göttinnen zu kriegen? Nun im Grunde interessierte es mich nicht wirklich aber aus irgendeinem Grund flogen diese Gedanken durch meinen Kopf. Doch es war Zeit mich auf die Gegenwart zu konzentrieren. Schließlich schien das hier interessant zu werden. Also löste ich meine Muskeln und setzte in angemessener Geschwindigkeit einen Fuß vor den anderen. Hörte das aufschlagen meiner Schuhe und das Wippen meiner großen Brüste die unter dem Blazer von meinem BH gehalten wurden. Kaum war ich in Reichweite flitzen ihre Arme nach vorne und krallten sich in seine Schultern. Zogen mich gleich an sie heran. Flink wie ein Wiesel flitzen ihre Hände gleich runter an meine Oberschenkel. Mit rechts hob sie sofort ein Bein von mir hoch mit dem ich kurz die Seite ihres Hinterteils an meinem Knie spüren konnte. Derweil hatte sie sich breitbeinig über mein anderes Bein gestellt und begann bereits ihre Muschi an meinem Oberschenkel zu reiben. Sofort bemerkte ich auch dass ich wohl einige Zentimeter größer als sie war. Dies konnte aber auch durch unsere Hochhackigen Schuhe trügen. Gleich streichelte ich mit meinen Händen über ihre Nackten Schultern. Spürte diese weiche und zarte Haut unter meinen Fingern als sie schob merklich etwas gierig einen Kuss aufdrückte. Erst noch relativ zurückhalten spürte ich ihre vollen Lippen auf die meinen. Doch so zurückhaltend blieb es nicht, kaum drei Sekunden später fühlte ich schon ihre Zunge an meinen Lippen und gewährte ihr einlass die sich gleich aufmachte mit der meinen zu spielen. Während unsere Körper sich deutlich langsamer bewegten waren unsere Zungen hingegen im schnellen Einsatz. Doch auch nur leider für wenige Sekunden als sie ihren Kopf zurückzog und ihre Giftgrünen Augen ihre Worte düster untermalten. „Zieh dich aus“: brachte sie leicht atmend heraus während ich durch meine Hose schon spürte das dieses winzige Vorspiel sie wohl schon ordentlich heiß gemacht hatte. Ihre fast schon leuchtenden Augen schienen ihre Worte da beinahe wie einen Befehl vom Teufel selbst erscheinen. War sie dominant? Oder schauspielerte sie nur wie Isabella? Nun im Grunde wollte ich es nicht wirklich herausfinden und begann meinen Blazer aufzuknüpfen. Zumindest versuchte ich es. Als ich nämlich nur den ersten Knopf geöffnet hatte krallte sie sich in den Stoff und hatte in vielleicht einer Nanosekunde das Ding geöffnet. Kurz konnte ich ein leichtes aufleuchten in ihren Augen sehen als mein großer Vorbau einige Zentimeter mehr Freiheit bekam und man durch den geöffneten Blazer nun meinen weißen Büstenhalter zu sehen. Als würde Charleen mich schon auffressen wollen schob sie nun das lästige Stück Stoff von meinen Schulter und ergriff mich hart an meinem Po. Kräftig gruben sich ihre Finger durch meine Hose in das Fleisch und dabei drückte sie ihre Brüste gegen meine. Schon spürte ich das ihre Brustwarzen schon steinhart sein müssten und auch ihre Brüste auch etwas härter waren als meine. Wie etwas Widerstandsfähigere Kissen die nicht für das schlafen geeignet waren. Und ihre Rot lackierten Fingernägel die von außen so zerbrechlich wirkten zeigten hier ihre Muskelkraft ohne Rücksicht auf Verluste. Wie leicht kratzend sie mit ihren Klauen schon zärtlich an meinem Rücken nach oben kratzte und dann geschickt den Verschluss von meinem BH öffnete. Schon ploppten mein üppiger Vorbau nach vorne. Endgültig gelöst von allen Fesseln schienen meine nackten Brüste mit ihren Brustwarzen direkt auf die kleinen Abzeichnungen in ihrem Kleid zu schauen. Als würden sich unsere Nippel gegenseitig ansehen. Diesmal berührten ihre kleinen Finger ganz zart meine massigen Brüste und hob sie leicht an. Wog sie mit ihren Händen und man bemerkte das sie sich nach mehr sehnte aber sich reichlich Zeit ließ. Langsam und mit hoher Aufmerksamkeit für winzige Details streichelte sie langsam die Unterseite meines Vorbaus und glitt dann langsam von außen nach oben. Strich kurz nach oben über meine Schultern und anschließend wieder nach unten und ich bemerkte sofort das ihre giftigen Augen meine Brustwarzen im Visier hatten. Sie hatte ihre Beute ausgewählt.

Ruhig aber ernst beugte sie sich zu mir runter. Sanft beugten sich ihre Knie als sie nun von unten meine großen Brüste anhob und sie wackeln ließ wie Wackelpudding. Und schon nahm sie gierig meine linke Brustwarze zwischen ihre Lippen. Ließ flink ihre Zunge an ihr kreisen. Saugte gierig an meiner Brust während sie sie von unten noch sanft massierte. Kaum hatte sie meinen linken Nippel abgeleckt biss sie mir förmlich in meine rechte und quetschte meinen Vorbau. Kurz entwich mir ein kleiner Seufzer. Das hatte ein wenig weh getan aber man hatte gleich gemerkte das sie mir nicht weh tun wollte. Ich beobachte sie neugierig bei ihrem Treiben. Kräftig leckte sie mit ihrer Zunge um meine rechte Brust während sie meiner linke schön massierte. Man erkannte sofort das sie ihren Spaß hatte und sich wie ein Raubtier das holen würde was sie wollte. Nur Schauspielerei um eine devote Persönlichkeit zu verbergen oder komplette Dominanz in einer schönen Frau? Immerhin gefiel mir ihre Methode als sich ihre Lippen saugend abwechselnd um meine Brustwarzen legten und diesmal stark versuchte meine Komplette Brust in ihren Mund zu saugen bevor ihre zarten Hände meinen Euter in Stellung als Charleen ihren Kopf zurückzog und mit geschlossenen Augen ganz langsam die Dehnbarkeit meines Vorbaus testete bevor mit einem lauten Plop meine Brust ihren Mund verließ. Leicht prickelnde die Stelle durch ihre Zärtlichkeiten als sie mich angrinste und sprach: “Runter mit der Hose.” Hektisch folgte ich ihrem Befehl. Ich währe durch die Hektik beinahe auf den Boden gefallen als ich hüpfend versucht hatte meine Schule auszuziehen bevor ich deutlich entspannter und genüsslicher die störende Hose von meiner Leiste zog und sie dann endlich zu Boden fiel. Nur noch mit meinem weißem Slip bekleidet. Doch auch dieser folgte. Spürte wie sich der Stoff leicht klebend von meiner Muschi löste. So viel Feuchtigkeit hatte mein Geschlecht schon produziert das ich sanft meine rasierte Haut in dem schwachem Licht glitzern sehen konnte. Dann hob ich langsam meine kleinen Füße an und stieg auch der Kleidung hervor und hatte schon geplant diesmal ihren Vorbau zu erkunden als sie nur zielsicher auf meine Stöckelschuh zeigte und ganz trocken sagte: “Zieh die wieder an.” OK das ganze wurde langsam wirklich zu einer ganz neuen Erfahrung. Bisher hatten meine anderen sexuellen Erlebnisse mit Frauen keine als Schuhfetischistin entlarvt. Ich glaubte aber eher das sie lediglich auf Frauen mit hohen Absätzen stand. So wie die meisten Männer. Aber gut, ich würde ihrer kleinen Bitte nachkommen. So erwischte ich mich dabei wie ich völlig nackt begann mir wieder die Schuhe anzuziehen.

Kaum hatte ich aber meine Füße wieder in die Schuhe reingezwängt hatte sie mich sanft an meiner rechten Hand zu einer großen Truhe geleitet und mir mit einer kleinen Handbewegung gezeigt das ich mich dort hinsetzen sollte. Schnell begriff ich auch was sie jetzt tun wollte als sich dieses Tier von einer wunderschönen Frau sich vor mir hinkniete und kaum eine Sekunde später ihr Gesicht von meinen Schenkeln verdeckt wurden. Fast vor Schreck schluckte ich kurz. Diese Frau verschwendete wirklich keine Zeit. Schon spürte ich wie ihre nasse und heiße Zunge sich direkt auf meinen Kitzler drückte. Ihn schnell umrandete und meine ohnehin schon feuchte Muschi noch mehr anfeuchtete. Kurz durchschüttelte es meinen Körper als ihre flinke Zunge kurz ablöste um kurz danach gleich durch meine Schamlippen zu gleiten. Ich spürte schon wie sie versuchte ihr gesamtes Organ in mir zu versenken und wie sie sich in wir bewegte wie eine kleine Schlange. Gelegentlich hörte ich sie geil schmatzend als ich schon den Eindruck hatte das sie mich aussaugen wollte. Meine Nippel standen inzwischen steil nach oben und warten hart und bei ihrer Mundarbeit fiel es mir zunehmend schwerer ruhig zu sitzen. Ständig wurde mir heißer und bald hatte ich schon das Gefühl das ich pinkeln musste. So gekonnt bewegte sie ihre Zunge in mir. Zwischen meinem heftigem Atmen hörte ich noch wie sie leise kicherte bevor sie sich wieder schmatzend ihrer Arbeit annahm. Verkrampft beugte ich mich zurück und drückte meine rechte Faust hart auf das Holz der Kiste in der Hoffnung das ich mich etwas mehr beherrschen konnte. Allerdings gelang es mir nicht wirklich. Diese fast schon kochend heiße Zunge an meiner Weiblichkeit die sich gierig und schmatzend in mir wälzte. Wie ein Vulkan hatte ich das Gefühl das ich gleich explodieren würde als Charleen plötzlich aufhörte. Schwer saugte ich meine Lungen mit Sauerstoff voll und spürte wie der Schweiß an meiner Haut entlang lief als meine Verführerin zwischen meinen Schenkeln hervorschaute und Augenkontakt mit mir herstellte. Deutlich sah ich ihren gierigen grünen Augen und ihre Lippen die völlig feucht von meiner glatten Möse waren. Beinahe machte sie mich völlig fertig als aus ihren sündig rotem Mund ihre Zunge hervorging und ihre Lippen säuberte. “Geh mal auf alle viere:” säuselte sie mir zu.

Beinahe fühlte ich mich vergewaltigt. Diese Frau entschied über meinen Kopf hinweg. Ich konnte nicht leugnen das mir das nicht gefiel aber immerhin war sie nicht so extrem wie Isabella. Doch ich sollte mich nicht beschweren. Immerhin bekam ich den Mund nicht auf und natürlich hatte ich nichts hinzuzufügen. Das letzte was ich wollte war den ganzen Moment zu ruinieren. Ich hockte wie eine Hündin auf dem Teppich. Streckte meinen Hinter in die Luft und wartete quasi darauf das diese peinliche Phase bald endete. Ich hasste es so da zu liegen während jemand mich beobachtete aber ich ihn oder sie nicht sehen konnte. Doch Charleen wartete gar nicht so lange. Stattdessen fühlte ich ihre harten rot lackierten Fingernägel die sich hart in meine Pobacken krallten. Nicht so hart das ich ernsthaft schmerzen hatte aber kräftig genug das man wusste was Sache war. Diese Frau war wirklich ein Teufelsweib. Keine Zeit verlieren und sich ja nicht mit halben Sachen abgeben. Stattdessen nahm sie sich das was sie wollte. Wie gerade, nur anscheinend setzte sie sie hier nicht mehr auf ein wildes Vorspiel sondern Sprang gleich zum Endspurt voran. Ich fühlte ihre kurzen braunen Haare als sie ihr Gesicht wieder direkt an meine Muschi presste und wieder begann mich zu lecken. In dem Moment begann wohl der schwerste Teil des Abends. Der dünne rote Teppich half nicht wirklich meine Knie und Hände zu schonen und ihre Leckkünste führ sie wieder bis zum Maximum aus. Ich spürte wie sie wieder ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen tauchte lang zackig meinen Kitzler verwöhnte und ließ dabei ihre warme Hände auf meinen Hintern. Massierte mich leicht während sie mich weiterhin oral verwöhnte. Das ganze machte mich fertig, ich spürte schon wie sich ganz leicht auf meiner Stirn Schweiß sammelte, mein Herz immer weiter beschleunigte und meine Beckenmuskeln sich zusammenzogen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen spürte ich ganz vorsichtig die Spitze eines Daumens der sich vorsichtig auf mein kleines Hintertürchen legte. Leicht feucht umkreiste dieser vorsichtig mein kleines Loch während ihr Mund sich weiterhin schmatzen mit meiner Möse beschäftigte. Langsam wurde mir das zu viel. Ich spürte schon wie mein ?ecken immer schwerer zu kontrollieren wurde. Selbst meine Oberschenkeln zitterten schon ein wenig. Auch verließen mich allmählich schon die Konzentration um mich oben zu halten. Ich meinte kein Geheimnis daraus und keuchte nun deutlich. Leise hörte ich zwischen den Geräuschen ihrer Zunge an meiner Möse das sie leise kicherte aber umgehindert weiter mich leckte und meinen Po verwöhnte. Das ganze wurde langsam unerträglich. Leicht zitterten nun auch meine Finger und als ob sich mein Körper sich gegen mich wenden würde zuckte meine Hüfte leicht nach vorne. Konnte nicht mehr still halten wie eine Statue. Das Fleisch wand sich im vergnügen und wurde unkontrollierbar. Kurz danach bekam ich nur noch mit wie sie ihre langen Zunge sehr stark und langsam über meinen Kitzler leckte. Das war eindeutig zu viel. Ich blickte nur noch starr auf den Boden und stöhnte diesmal laut auf als mich ein höllischer Orgasmus durchfuhr und endgültig dazu führte das ich absolut keine Kontrolle mehr hatte. Schwach und kraftlos sagte ich einfach noch leicht stöhnend auf dem Teppich zusammen. Spürte das unangenehme kratzen an meinen Brustwarzen durch den Stoff und meine völlig entkräfteten Hüften wie ein Kartenhaus zusammenfielen. Ich schloss nur noch meine Augen und zog gierig Luft in meine Lunge. Doch sehr viel Ruhe war mir nicht gegönnt. Ich spürte die leichten Vibrationen des perfekten Körpers der Deutschen und das leise klappern ihrer Stöckelschuhe über den Boden. Als kostete es mich meine letzten Kraftreserven drehte ich meinen verschwitzen und ermüdeten Körper auf den Rücken. Sah durch meine Brille noch das Charleen sich eine schwarze Lederhandtasche um ihre Schulter warf und dann einige Schritte machte und sich neben mich stellte. Noch einmal bekam ich einen kurzen Blick in diese teuflisch grünen Augen bevor sie nur völlig trocken sagte:” Nicht schlecht Süße.” Und das waren ihre letzten Worte als sie mich dann keines Blickes mehr würdigte und einfach weiterging. Ich hörte noch das öffnen und das schließen der Holztür und sie war weg. Was stimmte mit dieser Frau nicht. Charleen hatte mich halbwegs in den Wahnsinn getrieben und ging dann einfach weg? Ich hatte sie nicht einmal in irgend einer weise befriedigt. Ihr Höschen musste doch auch schon klitschnass sein. Warum war sie dann einfach weggegangen? So viele Fragen für die ich keine Antwort wusste. Auf jedenfalls hatte alles wild angefangen aber ein abruptes Ende genommen.

Ich lag noch für mindestens drei Minuten einfach so auf den Boden. Fühlte schon gar nicht mehr meinen Körper und versuchte nur noch langsam wieder aus meiner Trance zu erwachen. Nachdem ich das geschafft hatte schaffte ich es nur noch mich anzuziehen und halbwegs mit meinem Handy ein Taxi zu bestellen. Jetzt brauchte ich erstmal eine Mütze Schlaf. Und vor allem neue trockene Unterwäsche.

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Lady Ramona – Der Test 2

Am nächsten Tag als ich zu Arbeit fuhr, fiel mir ein dass ich noch die Tasche von meiner Herrin habe. Mist dachte ich mir, das habe ich ganz vergessen, ich holte während der Fahrt die Tüte raus und dachte mir jetzt hat es kein Sinn mehr, ich zieh mich gleich auf der Arbeit um, ich fuhr schnell weiter. Als ich auf Arbeit ankam, verteilte ich schnell die Arbeit an meine Leute und als ich alleine war, schloss ich die Tür und widmete mich der Tasche die ich gestern von meiner Herrin bekommen habe. Ich zog ihren Tanga raus, ihre Strapse und so ein komisches Ding aus Leder der wahrscheinlich auf meinen Schwanz drauf muss, ich zog meine Arbeitssachen aus und zog schnell die Sachen von meiner Herrin an, ich schaute mich an und kam mir total lächerlich vor, aber was sollte ich machen, meine Herrin wollte es ja kontrollieren ob ich es wirklich angezogen habe, wie auch immer sie es anstellt, also zog ich schnell meine Sachen drüber und machte mich an die Arbeit. etwa eine Stunde später bekam ich eine SMS von meiner Herrin… na Sklave, fühlt sich das schön an? Gefällt es dir was ich für dich ausgesucht habe? oder hast du es nicht an? habe ich damit deine Grenze erreicht? Ich antwortete ihr… nein Herrin es fühlt sich schön an und ich habe alles an, obwohl ich in Wirklichkeit mir total dämlich vorkam. Daraufhin bekam ich schnell eine Antwort… ich werde es aber trotzdem kontrollieren, in 10 min im letzten Keller, stell dich mit dem Gesicht zu Wand, Hände an die Wand und Beine auseinander. Ich habe schon geahnt dass so was kommt, also ging ich schnell in Keller, schon mal schauen ob wirklich niemand da ist, ich ging dann in den letzten Keller und stellte mich an die Wand wie es meine Herrin verlangt hat, wenige Augenblicke später hörte ich sie auch kommen, ich hörte ihre Stöckelschuhe auf dem Beton klackern, jetzt stand sie hinter mir, ich spürte ihren Atmen an meinem Ohr aber sie sagte nichts, sie griff zu meinen Schultern und schob meine Hosenträger zu Seite, meine Hose rutschte dann wie von allein runter, bis an den Knöcheln liegen blieb, sie kniete sich jetzt hin, hinter mir und fasste mit beiden Händen an meine Arschbacken, sie griff kräftig zu und dann wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkel bis zu den Knien an den Nylons lang und sie genoss das weiche Gefühl, ihre Hände wanderten sanft hoch und runter, jetzt griff sie mit einer Hand an meine Eier und knetete sie und die andere Hand blieb an meinem Arsch, nach dem sie mit den Eiern fertig war, fasste sie einmal an den Schwanz und bewegte ihre Hand hin und her, ihre Finger wanderten sanft an der Eichel rum bis sie abrupt aufhörte und leise sagte… das hättest du jetzt gern, nein muss dich enttäuschen. Sie holte jetzt die Anal Kugeln und stopfte sie ohne Gleit-Gel eine nach der anderen rein, bis nur noch der Faden rausschaute.
Jetzt stand sie auf und sagte… weitere Anweisungen bekommst du per Mail, sie drehte sich um und ging weg, ich zog schnell meine Hose wieder an, wartete noch paar Minuten und ging auch an meine Arbeit, den Rest des Tages hörte ich nichts von meiner Herrin, außer kurz vor 13 Uhr dass ich heute kein Frei habe, falls ich mit dem Gedanken spiele, aber das war mir schon vorher klar dass das nicht alles war , was sie mit mir vor hatte.

Gegen 16 Uhr bekam ich dann eine Mail mit weiteren Anweisungen. Du wirst heute nicht nach Hause fahren wenn du Feierabend hast, sondern du bleibst in deinem Büro, ich werde gegen 17:30 dort ankommen und ich erwarte dass du auf dem Tisch liegst nur in den Sachen die ich dir gegeben hab, im Auto findest du deine Kopf Haube mit Augenklappe, du darfst die Tür von deinem Büro abschließen aber der Schlüssel bleibt draußen hängen, als meine Leute die Baustelle verlassen haben und Feierabend gemacht haben, machte ich den Tisch leer und sauber, setzte mich hin und dachte nach. Ich dachte an vieles und nichts, ich dachte was wird noch alles kommen, wie weit geht meine Herrin, habe ich etwa unterschätzt die Macht die Sie an mir ausüben will. ich schaute kurz auf die Uhr, Schieße, schon so spät, ich sprang von der Bank zog schnell meine Klamotten aus und legte mich auf den Tisch wie meine Herrin es befohlen hat und kaum lag ich da, hörte ich schon ihre Schritte, majestätisch bewegte sie sich durch den Flur, klick, klack, klick, klack, mir bekam Gänsehaut als ich das Geräusch hörte, kurz darauf hörte ich auch wie die Tür aufmachte. Ich machte die Augen zu obwohl ich eh nichts sehen konnte, ich hörte wie meine Herrin einmal rum um die zwei zusammen geschraubten Bierzelt Tische ging, ich spürte wie sie mich beobachtet, wie sie mich mit ihren Augen auffrisst, denn auch sie hat mit meiner Hilfe ihre Bestimmung erkannt. Der Tisch war 2m lang und etwa1, 5m breit, eine richtige Spielwiese für meine Herrin, sie setzte sich auf die Sitzbank neben dem Tisch und fing an mit ihren Händen an mir rum zuspielen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte sanft mit ihm, nach einigen Augenblicken als mein Schwanz steif nach oben stand, stand sie auf und fing an mich am Tisch fest zu binden, erst Hände und Beine einzeln und weit auseinander
gezogen, dann den ganzen Körper mit irgendwelchen Gurten die sie komplett unter dem Tisch durchgezogen hat um dann mein Becken und mein Brust fest am Tisch zu befestigen, als ich komplett bewegungsunfähig war, nahm sie noch ein Gurt und machte mein Kopf auch noch fest, somit konnte ich nicht mal meinen Kopf zu Seite drehen, sie schaute mich jetzt an und sagte… irgendwas fehlt noch, sie schob ihren Ledermini hoch und zog ihren String aus, den knäulte sie zusammen und steckte mir den tief in den Mund, ich erschrak etwas weil sie mich ziemlich grob angefasst hat dabei. Grade als ich mich etwas beruhigt habe, klingelte es an der Tür, ich bekam Panik, wer kann das sein, niemand weiß dass ich hier bin, ich versuchte mich zubewegen, aber ich schaffte es keinen cm, ich versuchte etwas zusagen, meine Herrin anbetteln dass sie mich befreit, aber mein Mund war zu, ich konnte nur an ihrem String kauen, mehr nicht. Meine Herrin spürte die Panik, die in mir stieg und sagte… keine Panik Sklave, es ist nicht für dich, es ist mein Besuch, sie stand auf und ging um die Tür aufzumachen. Ich hörte jetzt wie sie ein Pärchen begrüßte, aber sehr Formel als ob sie sich noch nicht lange kannten, ich verstand nicht viel von ihrer Unterhaltung, denn sie standen in der Küche, ich hörte nur die Stimme meiner Herrin, die sagte wie abgesprochen. Die beiden Frauen kamen jetzt rein und setzten sich jeweils auf beiden Seiten des Tischs, kurz darauf spürte ich ihre Hände an meinem Körper, sie berührten jeden Millimeter meiner Haut, sogar mein Arschloch wurde mit dem Finger untersucht, nur wo ist der Kerl? als ich mich das fragte, spürte ich schon wie auf meiner Kopf Seite etwas hoch klettert auf den Tisch. er stand jetzt auf allen vieren über mir und sein Schwanz hing hinunter schlaf über meinem Gesicht, meine Herrin zog mir jetzt langsam ihren String aus dem Mund und steckte mir einen Dildo rein, dann verlangte sie dass ich den Dildo so blase als ob es mein eigener Schwanz wäre, das fand ich nicht so schlimm und fing an mit dem Ding in meinem Mund zuspielen. was ich nicht sehen konnte war, dass die andere Frau den Schwanz der über mir hing, mit ihrer Hand grade steif wichste. meine Herrin dagegen schob mir den Dildo in den Mund, rein raus, bis sie den ganz wegnahm und der Kerl senkte sich etwas und sein Schwanz wanderte tief in mein Mund, als ich es bemerkt habe, war es zu spät, er fing an mein Mund zu ficken, ich versuchte mein Mund soweit aufzumachen damit meine Lippen diesen Schwanz nicht berühren jedoch war es nicht einfach bei der Größe, jedoch als meine Herrin dies gesehen hat, beugte sie sich zu mir, ganz nah an mein Ohr und sagte… wenn du es so machst, dauert es ewig, du musst deine Zunge und Lippen benutzen, sonst werden wir ihm erlauben dich in den Arsch zu ficken.
Ich wusste dass meine Herrin recht hatte, und wenn ich gut blase wird er bald kommen und ich habe meine Ruhe, also versuchte ich meinen Eckel zu überwinden und ich schloss meine Lippen um den Schwanz, und mit der Zunge fing ich an seine Eichel zu massieren, meine Herrin hatte recht, es dauerte dann nicht mehr lange und er ergoss sein ganzes Sperma in meinem Mund, er pumpte sein ganzes Sperma aus und war schnell verschwunden vom Tisch, ich konnte nicht mal mein Kopf umdrehen um es auszuspucken, also versuchte ich es mit der Zunge rauszuschieben, doch meine Herrin stopfte mir in dem Augenblick ihren String in den Mund und mir blieb nichts anderes über als Tropfen für Tropfen alles runter zu schlucken, nach einer Weile hörte ich meine Herrin und die andere Frau tschüss sagen und scheinbar ging der Kerl weg. Erst jetzt erinnerte ich mich an die Frauenstimme, ich war mir sicher es war die Freundin meiner Herrin, also war es kein Paar wie ich vermutet habe, aber wer war dann der Typ? das werde ich wohl nie erfahren. Augenblick später outete sie sich auch und sagte mir ganz leise… das war nur die Strafe dafür dass du das letzte Mal bei uns versagt hast, ich hoffe ich komme diesmal auf meine Kosten. Im gleichen Augenblick merkte ich wie beide Frauen auf den Tisch krabbeln, aber ich wusste nicht welche wo, erst als ich meine Herrin an ihrem Geschmack erkannte wusste ich, dass ihre Freundin auf meinem Schwanz sitzt und meine Herrin mit der Zunge verwöhnt werden will. diesmal hatte ich keine Berührungsangst und mein Schwanz wuchs schnell zu vollen Größe, ihre Freundin reiterte mich als wenn wir auf der Flucht wären und es wär der letzte Fick, ich konnte mich kaum noch konzentrieren auf beide Frauen, ich war kurz davor zukommen als die Frauen es bemerkt haben und sich entschlossen haben die Plätze zu tauschen. Da es nicht so einfach war dauerte es einige Augenblicke und das Gefühl dass ich gleich komme verflog etwas, so fingen wir von vorne an, der Geschmack ihrer Freundin bestätigte es dass ich mich nicht getäuscht habe, auf einmal legte meine Herrin ihren Oberkörper auf mir und fing an meine Brust zu lecken, doch ihr Mund arbeitete sich langsam nach oben, sie hörte auf mich zureiten und strich zärtlich mit der Zunge über den Kitzler ihrer Freundin, diese schaute irritiert runter aber hörte nicht auf ihren Unterleib an meinem Mund und meiner Zunge zu reiben, es schien ihr zugefallen von zwei Zungen verwöhnt zu werden. da Frauen am besten wissen worauf es ankommt dauerte es nicht lange und ihre Freundin kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Herrin hebt ihren Oberkörper und fing wieder an meinen Schwanz langsam zureiten, als ihre Freundin langsam sich von ihren Orgasmus erholte lächelte sie meiner Herrin zu, blieb auf meinem Gesicht sitzen und ließ auch ihren Körper auf mir fallen, sie spielte erst mit der Zunge an meinem Bauchnabel, aber auch sie hatte ein Ziel, das sie schnell erreichte. als ihre Zunge den Kitzler meiner Herrin erreichte und mein Schwanz sich tief in meine Herrin bohrte, konnte sie auch nicht lange ihre Lust zurückhalten und kam ganz heftig, nur ich blieb noch über, jedoch stieg meine Herrin runter von mir und ließ mich mit dem steif stehenden Schwanz einfach liegen, ich hörte ihre Freundin fragen… willst du ihn so gehen lassen? ohne dass er kommt? wollte ich eigentlich antwortete meine Herrin, oder meinst du er hat es sich verdient? ihre Freundin sagte… na heute haben wir es uns alle verdient, meinst du nicht? Ich spürte jetzt beide Hände an meinem Schwanz, eine Hand kraulte die Eier und die andere bewegte sich am Schaft, hoch und runter. ich habe nicht mehr viel gebraucht um zukommen, aber als ich spürte wie beide Zungen meine Eichel ablecken, kam ich sofort, eine der Frauen umschließt dann mit ihren Lippen meinen Schwanz bis alles raus war, ich wusste was jetzt kommt, doch ich bekam nicht alles in den Mund geschoben, sondern nur ein leidenschaftlichen Kuss von meiner Herrin. Doch schmeckte nicht nach meinem Sperma. Hat ihre Freundin mich leer gesaugt? Auch dieses blieb nie für geklärt. Meine Herrin machte meine Fesseln an den Armen auf und sagte… im Auto liegt eine neue Tasche für dich bereit, die ist für morgen. Schönen Abend noch und sie gingen beide weg.

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Lady Isadora

Lady Isadora

Meine Herrin Laura rief wieder mal an, in einer halben Stunde erscheinst du hier! und legte sofort wieder auf.
Ich duschte mich, beeilte mich, zu ihr zu kommen, denn ein Zuspätkommen konnte unangenehme Folgen haben……
Sie öffnete mir die Wohnungstür, ließ mich herein und befahl mir gleich, mich nackt zu machen. Ich zog mich sofort aus und ging wie üblich vor Herrin Laura in die Hocke, spreizte meine Beine und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf.

Sehr gehorsam, sagte sie, aber jetzt steh auf, ich will dich jemandem zur Verfügung stellen. Ich habe Besuch, eine sehr gute Freundin von mir, sie hatte vor kurzem Geburtstag und nun schenke ich ihr dich für heute. Sie sagte, du mußt noch einiges von ihr wissen, ihre Lust besteht im Quälen und Demütigen von Männern, sie rächt sich an den Schwanzträgern für das, was sie früher ertragen mußte.
Männer dürfen sie nur mit der Zunge berühren, und das nur an ihrer Rosette und ihren Füßchen, merk dir das gut! Ansprechen wirst du sie nur mit Lady Isadora, ist das klar! Und jetzt komm mit!

Sie ging voraus, machte die Türe des Zimmers (das Zimmer mit allen Vorrichtungen zur Versklavung) neben ihrem Wohnzimmer auf, stieß mich hinein und sagte, liebe Isadora, den schenk ich dir für heute, mach mit ihm was dir gefällt und verschloß die Türe wieder hinter sich.

Vor mir stand eine nackte, sehr mollige, nicht häßliche Frau, ich schätze ihr Gewicht auf ungefähr 110 Kilogramm. Alles an ihr war schön gerundet, jedoch hatte sie sehr kleine Brüste, ca. Körbchengröße B, paßte nicht zu ihrem restlichen Körper.
Sie war total rasiert unter den Achseln und an ihrer Muschi, diese stand hervor wie eine reife Pflaume.
Da ich auf Frauenfüße stehe, ging mein Blick auch dorthin. Sie hatte schöne große rosige Füße mit dicken Zehen. In ihrer rechten Hand hielt sie die mir wohlbekannte Reitgerte von Herrin Laura…

Sie setzte sich auf eine niedrige Pritsche, die im Zimmer stand und sagte zu mir, glotz mich nicht so geil an, ich zeig dir schon, wo es lang geht.
Dreh dich um, zeig mir deinen Arsch und knie dich vor mir nieder und spreize deine Beine, wie es sich für einen Schwanzträger wie dich gehört. Ich tat wie mir geheißen,
Sie fing an, mit ihren Füßen durch meine Pospalte zu fahren, hin und her, auf einmal drückte sie ihre Füße von unten gegen meinen Sack, ich dachte jetzt zerquetscht sie mir die Eier. Ich stöhnte auf vor Schmerz. Danach drückte sie mir einer ihrer großen Zehen langsam gegen mein Poloch und drang damit in mich ein. Sie fragte gefällt dir das, ich stöhnte leise ja. Sie hieb mir mehrmals die Gerte auf meine Pobacken und rief: wie heißt das? Ich stammelte: ja, Lady Isadora. Sie sagte, du bist ja lernfähig!

Nachdem ich einige Zeit in dieser demütigenden Lage verharren mußte, zog sie ihre Zehe wieder aus meinem Arsch und sagte zu mir, dreh dich um zu mir, leck mir meine Rosette. Sie legte sich auf die Pritsche, schob ihren dicken Hintern etwas nach vorne und präsentierte mir ihr Poloch. So jetzt, fang an, befiehl sie.
Ich leckte langsam durch ihre hintere Spalte und drückte meine Zunge immer wieder gegen ihr Arschloch, wobei sie leicht aufstöhnte. Nach einiger Zeit zog sie sich mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander und öffnete damit leicht ihren Hintereingang. Meine Zunge konnte nun ihre Schleimhaut der Rosette intensiver bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Unterleib zitterte, sie war total analgeil!
Ich nahm den schönen Geruch ihrer nassen Möse wahr, ab und zu lief ein Tropfen ihres Saftes durch ihre Spalte herunter auf meine Zunge.
Obwohl mir Herrin Laura es mir ausdrücklich verboten hatte, konnte ich nicht an mich halten und leckte einmal durch ihre nasse Pflaume, ich wollte sie schmecken.
Ich hätte es nicht tun sollen. Lady Isadora sprang auf, stieß mich von sich und schrie mich an, du hast gewußt, du darfst mich dort nicht berühren, dafür wirst du bestraft.

Sie rief, stell dich vor mich hin und spreiz deine Beine weit auseinander, zur Bekräftigung ihres Befehls schlug sie mir mit der Reitgerte derb auf die Innenseite meiner Oberschenkel und auf meine nackte beschnittene Eichel, ich schrie auf vor Pein.
Ich mußte meine Arme hinter meinen Rücken nehmen, wo sie sie mit Handschellen verband. Nun stand ich völlig wehrlos vor Lady Isadora.
Sie zog meine Hoden nach unten und befestigte ein kleines Handschellen ähnliches etwas oberhalb meiner Eier, an diesem Ding war an einer Kette ein Gewicht angebracht, ca. 500 Gramm, das Gewicht hing nun in Höhe meiner Waden an meinem Sack. Ich dachte mir würden die Eier vom Samenleiter gerissen, ich stöhnte vor Schmerz. Die Lady brachte das Gewicht mit einem Stoß ihres rechten Fußes in Schwingung, es tat so weh, ich wimmerte vor Qual, sie lachte, sie sagte nur, du wußtest von Laura, was bei mir verboten ist!

Fünf Minuten ließ sie mich mit meinem Schmerz so stehen, dann nahm sie mir die Sackfessel und die Handschellen ab.
Was kam jetzt? Sie brachte eine Tube Gleitgel, spritzte mir etwas davon auf meine rechte Hand und sagte, schmier dir dein Poloch ein, am besten auch innen. Ich rieb das Gel in meine Spalte und führte auch meinen Zeigefinger ein. Unvermittelt nahm sie meine rechte Hand mit dem Finger noch in meinen Po und zog sie rein und raus. Sie fragte, gefällt dir das, wenn du dich selbst fickst? Ja, Lady Isadora!

Für was die Schmierung sein sollte, erfuhr ich gleich danach. Sie hatte auf einmal einen ziemlich dicken Dildo mit Saugnapf in der Hand und schmierte ihn dick mit Gleitgel ein.
Danach befestigte die Lady den Dildo mit dem Saugnapf auf der Sitzfläche eines Hockers und sagte: setz dich! Da ich wußte, welche Schmerzen auf mich zu kamen, flehte ich: bitte, bitte, Lady Isadora, nein!
Als Antwort hieb sie mir die Gerte einige Male auf meine Brustwarzen, was mir sehr große Schmerzen verursacht, ich mußte mich notgedrungen hingeben.

Ich bückte mich über den Dildo, suchte mein Loch und setzte mich langsam auf den Gummischwanz, er drang durch mein Gewicht in mich ein, der Schmerz wurde unerträglich, als die dickste Stelle dieses Geräts meinen Anus weitete, ich schrie auf. Ihr gefiel das, sie grinste gemein.
Auf einmal sagte sie, steh auf, ich dachte die Qual wäre beendet, da drückte sich mich noch einmal nieder. Warum ließ sie mich so leiden?
Dann durfte ich mich endlich von diesem Ding lösen.

Knie dich auf die Pritsche, kam ihre Anweisung, zieh deine Beine fest an deinen Körper, dem kam ich nach. Sie nahm ihre Hände, spreizte meine Arschbacken und sagte, jetzt könnte es gehen….Was?

Sie stellt sich hinter mich, steckte mir erst mal einen Finger rein, dann zwei, bis fast die ganze Hand in meinem Arsch steckte, sie wollte mich fisten. Sie machte es wahr, drückte auf einmal die ganze Hand in mir verschwand, so eine Pein erlebte ich noch nie, ich schrie wie von Sinnnen, bitte bitte bitte nicht!. Sie zog die Hand wieder raus, schlug mir damit auf den Arschbacken und sagte, was hast du, das wars doch schon!

Jetzt bekommt der Sklave auch mal eine Belohnung, sagte sie, du darft den Druck aus deinen Eiern ablassen, du wirst vor mir wichsen und deinen Saft auf meine Füße spritzen. Deinen Schleim darft du sogar wieder von meinen Füßen lecken und ihn schlucken.

Irgendwie schreckte mich das Schlucken meines Samens ab, anderseits hatte ich dadurch die einmalige Gelegenheit, ihre hübschen Füßchen zu lecken, das ging vor.
Ich kniete mich vor sie, sie hielt mir ihre Füße hin, ich fing an zu onanieren. Lange dauerte es nicht, bis ich spritzte, ihre Faust hatte meine Prostata zu sehr gereizt….
In zwei bis drei Wellen kam mein Saft, ich besamte ihre Zehen.

Ich bückte mich danach zu ihren Füßen hinunter, schleckte den Liebessaft aus den Zwischenräumen ihrer Zehen, durfte sogar ihre Sohlen lecken, es war traumhaft!
Als ich mit der Reinigung fertig war, stand sie auf und ging, sagte zu mir, du bleibst hier….
Danke, Lady Isadora!

Kurze Zeit später hörte ich aus dem Wohnzimmer meiner Herrin Gelächter, danach wurde es still. Nachdem eine Viertelstunde vergangen war, vernahm ich auf einmal das intensive Stöhnen zweier Frauenstimmen.
Sie hatten sich gegenseitig zum Höhepunkt gebracht, ich dachte mir schon, daß meine Herrin Laura scharf wird, sie beobachtete das Spiel von Lady Isadora bestimmt auf dem Laptop, Minikameras waren ja überall angebracht…

Meine Herrin betrat das Zimmer meiner Pein und sprach, komm mit ins Wohnzimmer.

Ich ging mit ihr wie verlangt, sie sagte, wichs mir auch auf die Füsse wie meiner Freundin, ich möchte, daß du auch meine Füße sauberleckst.
Ich tat mein Bestes, es dauerte etwas länger nach meiner Ejakulation auf die Füße von Lady Isadora. Ich spritzte nochmal, aber bedeutend weniger auf die Zehen meiner Herrin. Die Füßchen zweier schöner Frauen an einem Tag zu schmecken, dafür nahm ich im Nachhinein alles hin…….

Als ich fertig war, sagte Herrin: steh auf und schau mir in die Augen. Ohne Vorwarnung umschloß sie meine Eier mit ihrer rechten Hand und drückte zu. Ich stöhnte vor Schmerz laut auf. Sie sagte es ist schön deine Pein zu spüren und auch in deinen Augen zu sehen.
Ich wußte was ich sagen hatte: Danke, Herrin.

Sie sagte dann noch, dreh dich mal um, sie zog mir dann meine Arschbacken auseinander. Ich glaub, dein Po braucht mal ein wenig Ruhe, sagte sie und stieß mir plötzlich nochmal zwei Finger in meine Rosette.
Jetzt zieh dich an und hau ab, vielleicht ruf ich dich wieder an……..

ENDE dieser Episode

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Lady Ramona – Der Test 1

Gestern Abend als ich wieder nach Feierabend alles erledigt habe, bin ich an meinen Rechner, wie es mit meiner Herrin abgemacht wurde und meldete mich bei ihr, wir unterhielten uns im Chat über verschiedene Sachen, aber kein privates Zeug, sondern nur das wesentliche, was eine Herrin und einen Sklaven betrifft. Irgendwann fragte mich meine Herrin, wo nun meine Grenzen der Unterwürfigkeit liegen, ich konnte ihr die Frage nicht beantworten, ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich zu wenig Erfahrung habe, dass ich eigentlich keine Erfahrung habe, dass sie die Einzige ist der ich treu ergeben bin und es vorher niemanden war und dass ich bis jetzt meine Grenzen nicht kennengelernt habe. Sie wollte sich aber mit dieser Antwort nicht zufrieden geben meine Herrin meint es gibt immer Sachen im Leben zu den man nie bereit wäre! wir konnten uns aber nicht einig werden, und sind Spät abends dann beide ins Bett.
Nächsten Morgen, als ich grad auf Arbeit ankam, kam eine SMS von meiner Herrin… In deinem Auto habe ich eben die Analkugeln hingelegt, diese wirst du dir unverzüglich einführen und ein Foto davon machen, dieses schickst du mir dann aufs Handy! etwas schockiert schaute ich mir diese Nachricht an, was nun? was bringt es ihr? will sie mich testen? ich bin doch auf Arbeit, aber ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen mit ihr, denn früher oder später würde ich eh den Kürzeren ziehen, also ging ich schnell zum Auto, holte die Tasche mit den Kugeln, dann ging ich auf Toilette, machte meinen Darm soweit es ging leer und führte eine Kugel nach der anderen in mich ein, bis nur noch ein dünnes Faden aus meinem Hintern raushing. ich zog mein Handy aus der Tasche und machte ein Foto davon. ich schickte das Foto ab und machte mich mit den Kugeln an die Arbeit, was nicht besonders einfach war. Es kam nach einigen Minuten eine Nachricht von meiner Herrin, dass das Foto angekommen ist aber keine weitere Anweisungen. erst Stunden später, etwa 2 Stunden bevor ich Feierabend hatte, kam dann die nächste Anweisung. du räumst jetzt hinten dein Lieferwagen auf, fährst auf den abgelegenen Parkplatz neben deiner Arbeit, du stellst dich auf allen vieren hinten rein, mit dem Arsch zu Tür, ziehst deine Hose runter und wartest. es war grade nicht besonders viel los, also ging ich zum Auto und fuhr die paar Meter zu dem Parkplatz den meine Herrin meinte.
Ich machte schnell etwas Platz hinten und ging rein, ich machte meine Hose auf, zog diese bis zu den Knien runter und stellte mich wie sie es verlangte hin. Es war ziemlich kalt aber mir war klar dass es meine Herrin nicht besonders stört, ich hörte jetzt wie eine Tür zuknallte und dann Schritte die mir näher kamen, sie riss die Tür auf und beobachtete mich erst mal einen Moment in dieser Position, sie spielte mit den Fingern an dem Faden von den Analkugeln, dann setzte sie sich hinter mich und machte die Tür wieder zu, jetzt gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und zog jetzt langsam am Faden. die erste Kugel wollte nicht raus, ich war wohl etwas zu verspannt, aber das hat meine Herrin nicht gestört, sie zog jetzt fester und sie war schnell draußen, die anderen folgten mit erstaunlichen Leichtigkeit, bis mein Arsch wieder befreit war, doch ich merkte dass die Kugeln nur ein Vorspiel waren, sie holte jetzt den Anal Pflug raus, verteilte reichlich Gleit-Gel drauf und drückte mir diesen gegen mein Loch. ich stöhnte laut auf, weil ich mich erschrocken hab, damit habe ich nicht gerechnet, aber ich ließ es über mich ergehen. sie drückte jetzt fester zu, fast die ganze Spitze verschwand schon in meinem Loch, es fing jetzt an etwas weh zu tun, aber ich drückte die Zähne zusammen und ließ es geschehen. als der Pflug halb drin war ging alles leichter, weil ab der Hälfte das Ding wieder schmaler war.
Meine Herrin gab mir den letzten Stoß und der Pflug verschwand bis zum Anschlag in meinem Hintern, sie streichelte jetzt zärtlich über mein Hintern und schaute sich ihr Werk genau an, sie machte noch ein Foto und sagte… jetzt darfst du wieder arbeiten, weitere Anweisungen folgen. sie stieg aus und ging. ich zog mir meine Hose wieder an, stieg aus und ging wieder arbeiten, soweit es ging. aber es ging nicht, ich konnte so kaum laufen, also setzte ich mich hin in meinem Büro und wartete dass es Feierabend wird oder meine Herrin mich davon befreit, doch der Feierabend kam eher. Pünktlich zum Feierabend kam aber die nächste Anweisung. vorab, fragte sie mich wie es sich anfühlt, darauf konnte ich nur antworten. eng. Dann kam die Anweisung. du fährst jetzt sofort los, kommst zu mir in die Wohnung und ziehst dich im Bad aus, dort am Spiegel hängt ein Zettel mit weiteren Anweisungen. solltest du nur eine nicht erfühlen, wirst die Analkugeln bekommen und sie erst morgen um die Zeit hier bei mir selbst rausziehen, ich hoffe wir haben uns verstanden! ja meine Herrin, antwortete ich darauf und machte mich auf den Weg zu ihrer
Wohnung. dort angekommen, ging ich sofort ins Bad und zog meine Klamotten aus, ich schaute zum Spiegel und sah ihre Nachricht am Spiegel kleben. Sklave! scheinbar habe ich deine Grenzen heute nicht erreicht obwohl ich in dein Privatleben (Job) eingegriffen habe aber ich werde sie finden, kommen wir zu deinen Aufgaben alles was in der Tasche ist wirst du jetzt anziehen, Ob es dir gefällt oder nicht, danach gehst du ins Wohnzimmer und kniest dich vorm Bett nieder und wartest.
Ich nahm die Tasche und kippte alles aus, auf den Boden und schaute nach was alles drin ist, ich fand drin noch eine Tasche mit einem Zettel dran, wo drauf stand… diese Tasche machst du morgen früh auf, und ich möchte dass du es anziehst zur Arbeit, ich werde es überprüfen. ohne nach zu schauen was drin ist, packte ich die Tasche weg und schaute nach was heute zum Anziehen da ist. als erstes nahm ich die Gummi Manschette, etwa 10cm lang und verdammt dünn war, ich musste mich beeilen um das Gummi über meinen Pennis zuziehen, das ging nur wenn er nicht steif ist, sonst hatte ich keine Chance, aber ich hatte Glück, er fing an zu wachsen erst wo mein Pennis durch war, es schaute nur meine Eichel noch durch, der Schaft war komplett mit Gummi mit vielen Nippeln bedeckt ,ich spürte jetzt wie er pulsiert und wuchs, es nahm kein Ende. dabei erinnerte ich mich wieder an den Anal Pflug der in meinem Arsch steckte und mich ganz ausfühlte, ich zog meine Maske an und ruckartig ging die Tür vom Bad auf, meine Herrin stand vor mir, du sollst hier nicht an dir rumspielen, du sollst dich umziehen und ins Wohnzimmer gehen, glaubst du ich habe ewig Zeit? schimpfte sie weiter, ich antwortete… tut mir leid Herrin. tut mir Leid, tut mir Leid, das kann ich nicht mehr hören. sie nahm meine Augenklappe und legte sie mir um, leg dich flach auf den Fußboden, sofort. ich legte mich schnell hin und wartete was passiert, scheinbar war sie ziemlich verärgert, nach etwa 5 Minuten sagte sie dann, in die Wanne mit dir, ich stand auf und suchte mit den Händen nach der Wanne, als ich die gefunden hab, krabbelte ich vorsichtig rein, ich merkte dabei dass sie mit einer Art Folie ausgelegt war. ich stand jetzt drin, meine Herrin sagte… leg dich ruhig hin, also setzte ich mich erst vorsichtig hin und dann lag ich flach drin, meine Herrin nahm jetzt die Folie und legte sie etwas über mich und mit der Brause fing sie an Wasser rein zulassen, aber nicht in die Folie sondern außerhalb. unter dem Druck des Wasser schmiegte sich die Folie fest um mich, je mehr Wasser rein kam umso mehr drückte es gegen meine Haut, bis hin dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Als die Wanne randvoll war, drehte meine Herrin den Hahn zu und beobachtete mich darin, sie tauchte ihre Hand ins Wasser und streichelte über meinen in Folie verpackten Körper, als sie bei meinem Pennis angelangt ist, fasste sie richtig zu, sie spürte jeden noppen von der Manschette, jetzt fuhr sie mit ihrem Fingernagel am ganzen Körper rum, sie reizte damit jeden cm an mir, ich konnte mich nicht zurück halten und stöhnte leicht dabei, was ihr aber nicht gefallen hat, sie nahm ihren Dildo und steckte mir den tief in mein Mund und ließ ihn auf Maximum laufen. dabei bewegte sie ihn hin und her… übe schon mal Sklave, sagte sie. bei dem Gedanken über kam mich ein kalter Schauer, aber ich verdrängte diese.
Nach einigen Minuten zog sie den Dildo wieder raus und ich spürte wie sie jetzt über mir stand, ich hörte leises Wasser platschen aber anders als aus dem Wasserhahn, ich dachte nur, sie wird wohl nicht… doch sie tat es, sie ließ ihren Natur Sekt über mich laufen und richtete ihren Strahl immer näher an mein Gesicht, bis sie damit meine Lippen traf, ich ließ mein Mund zu und habe erwartet dass sie mir befiehlt ihn auf zu machen, jedoch sagte sie… bald wirst mich anbetteln damit du es trinken darfst, alles zu seiner Zeit. Ich habe gehofft dies wird nie so weit kommen, aber meine Herrin wurde immer unberechenbarer, als meine Herrin ihre Blase entleert hat, stieg sie von der Wanne und ließ das Wasser wieder runter.
Als die Wanne wieder leer war, befiehl mir meine Herrin wieder auszusteigen, was ich sofort tat, ich hörte wie sie die Folie wieder rausnahm und befiehl mir wieder einzusteigen und mich so hinzulegen wie vorher, ich legte mich also wieder hin wehrend meine Herrin kurz aus dem Bad verschwand, ich wartete jetzt ungeduldig und hatte keine Ahnung was mir blüht, als sie wieder kam nahm sie mein rechtes Bein und drückte es hoch so dass ich mein Knie am Bauch spürte, dann nahm sie mein Arm und band meine Hand am Knöchel fest. das gleiche tat sie auch mit dem anderen Bein. Augenblick später fing sie an den Anal Pflug raus zu fummeln was anscheinend nicht einfach war und mir Schmerzen bereitet hat. Herrin sah meine verzerrten Lippen und sagte nur… stell dich nicht so an, du weißt noch gar nicht was schmerzen sind und Schwups war das Ding raus aus meinem Arschloch, bei dem was als nächstes kam war ich total durcheinander.
Meine Herrin steckte mir jetzt etwas ganz dünnes in den Hintern und ich war mir sicher dass es keins der Spielzeuge war das ich bis jetzt kannte sie ließ jetzt lauwarmes Wasser durch die Duschbrause laufen und ließ es auf meinem Schwanz laufen, was ihn auch sofort zum stehen brachte, scheinbar suchte meine Herrin immer noch nach einer bestimmten Temperatur, bis das Wasser lauwarm war, jetzt ließ sie das Wasser durch einen Trichter, verbunden mit einem dünnen Schlauch in meinen Hintern laufen. so fühlt sich das an wenn ein Mann in deinem Arsch kommt sagte sie und lachte dabei.
Ich spürte wie sich mein Darm mit dem Wasser füllte und mein Bauch dabei etwas gewachsen ist, als sie merkte dass ich langsam unruhig werde zog sie den Schlauch aus meinem Bauch, ließ das Wasser wieder laufen und drückte fest auf meinen Bauch, in dem Moment konnte ich es nicht zurück halten und das ganze Wasser schoss aus meinem Hintern raus, als mein Bauch wieder entleert war, spülte meine Herrin die Wanne samt mir aus und befiehl mir aus der Wanne zusteigen nach dem sie mir die Fesseln wieder abnahm, als ich draußen stand, sagte sie jetzt bist du sauber, Innen und Außen und lachte hinterlistig dabei, sie nahm einen Gurt und machte es fest an dem Halsband, dann befiehl sie mir auf alle vieren zu gehen und zog mich ins Wohnzimmer.
Sie zog mich bis zu ihrem Bett, dort befiehl sie mir aufs Bett zu gehen und sie fesselte wieder meine Hände an den Knöcheln fest doch diesmal so dass mein Arsch nach oben reckte und mein Kopf auf dem Bett lag, Beine leicht auseinander und unter mir legte sie etwas hin, ich wusste aber nicht was meine Herrin legte sich einen Strapon um, stellte hinter mich, schmierte mein Hintern mit Gleit-Gel voll und führte ihn langsam in mein Loch ein. als sie ihn tief in mir versenkt hat, fing sie an mich langsam zu ficken, sie nahm eine Hand und fasste meinen Schwanz dabei an und fing an ihn dabei zu wichsen. das ganze dauerte nicht lange weil ich bald schon kurz vorm Abspritzen war, als ich meine Herrin fragte ob ich jetzt kommen darf, sagte sie… aber sicher, spritz doch, sie schob den Teller den sie vorher vorbereitet hat unter meinen Schwanz und ließ das ganze Sperma da drauf laufen. als jeder Tropfen Sperma aus meinem Schwanz raus gewichst war und der Teller ziemlich voll, sagte meine Herrin… ich ziehe den Strapon raus und du kannst verschwinden wenn der Teller leer geleckt ist, habe ich mich verständlich ausgedrückt? ja Herrin, antwortete ich. sie schob mir jetzt den vollen Teller zu, und gab mir einen Stoß mit Strapon damit ich anfange den Teller leer zu lecken. erfüllt mit Eckel und resigniert, weil ich wusste sie lässt mich nicht eher weg, fing ich an den Teller abzulecken und alles runter zu schlucken. ich musste paar Mal dabei würgen aber das hat sie nicht gestört, nein sie fickte mich weiter mit dem Strapon um mir ihre Macht zu demonstrieren. als der Teller endlich leer war und jedes Tropfen aufgeleckt, sagte ich… fertig Herrin….. ach wirklich Sklave? geht doch… und sie lachte, sie zog jetzt ihren Strapon raus, machte die Fesseln auf und zog mich an dem Halsband runter vom Bett, sie nahm die Kette und zog mich so bis zum Bad. zieh dich um und vergiss die Tasche für morgen nicht, dann verschwinde, denk nicht dran nochmal ins Wohnzimmer zu kommen ich will meine Ruhe.

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Arsch-Fick bei ner Lady ? Nein !

Also so was macht eine Lady wie ich nicht!
Dachte ich zumindest bis gestern.
Dann spielte man mir eine Haleluja
am Kitzler und irgendwie war es noch geiler.
Ich merkte gar nicht, wie ich einen Finger
am Arsch hatte und irgendwie wollte er rein.

Dann wurde ich so geil, dass ich mich
umdreht, dem Lover meinen Arsch servierte und
dachte:

Irgendwie geht der Schwanz schon rein !

Ging nicht !
Aber irgendwie so nach 5 Minuten war der
Schwanz dann doch im Arsch.

Das tat schon weh- war aber auch geil.
Und dann schoss sein Saft rein und …
ich kriegte einen Orgasmus der
exterritorialen Art.
Das war giga-geil.
So schnell km ich beim Wixen oder
beim Ficken noch nie !

Hart… aber Geil !