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( Kurzgeschichte ) Ein gutes Wochenende

( Kurzgeschichte )
Ein gutes Wochenende,

wir hatten Advensbesuch von unserer gemeinsamen Freundin, und da ich noch nicht wissen konnte was auf mich zukam, war ich auch nicht in Punkto Kleidung vorbereitet.
Also war ich ganz normal angezogen Jeans und ein Shirt
Andrea hatte einen Rock und eine Rollkragenpullover an.
Aber schon am Anfang des Gespräches hatte ich so ein komisches Gefühl wo das wohl hinführt. Denn sie erzählte uns das sie beim tätowieren war und wie wundervoll es geworden wäre. Ich wollte es natürlich sehen, wenn sie mich schon heiß damit gemacht hat, mit ihrer Rose in der Leiste.
deswegen blieb ihr ja nichts anderes übrig als ihren Rock runter zu ziehen.
Es fiel mir auf das sie sich vor meinem Mann schämte, denn sie wurde ein bisschen rot, das fand ich richtig geil.
Da ich es von der Nähe sehen wollte forderte ich sie auf aufzustehen was sie auch machte. Sie stellte sich vor mich, um sie näher zu mir zu bekommen umklammerte ich ihren Arsch dabei schaute sie mich an und sagte was machst du denn da?
ich war frech und sagte:
Warte es doch ab dabei zog ich ihren Rock nach unten und lies ihn auf den Boden fallen. Verschämt schaute Andrea über ihre Schulter zu meinem Mann der auf ihren prachtvollen Arsch starte der immer noch von einem Panty bedeckt war.
Auch ich schaute zu ihm, faste dabei an ihr Höschen und sagte: Ist das nicht ein Geiler Anblick?
Er lächelte und sagte schnippisch, ja wenn das Höschen nicht wäre, wäre er bestimmt noch schöner.
Mit großen Augen schaute Andrea zu mir, denn sie ahnte was jetzt käme!
Trotzdem fragte ich sie“ Darf Ich“! was sie mit einem nicken bejahte.
Ich faste an den Bund und zog es nach unten, sie hob dabei erst das linke dann das rechte Bein. Jetzt hatte mein Mann ihren geilen Arsch vor sich und ich ihr Fötzchen. Ich wurde immer geiler und mir gefiel meine dominante Art und wollte mehr, schaute sie an und sagte zieh deinen Rolli aus ich will deinen Busen sehen, was sie ohne wenn und aber tat. Jetzt war ihr großer Busen nur noch von ihrem BH bedeckt, aber nicht lange denn von hinten öffnete mein Mann ihn und auch er fiel zu Boden nun stand sie völlig nackt vor uns
ich sagte bück dich du geile Maus,
schaute zu meinem Mann lächelte ihn an willst du sie nicht ficken wenn sie schon so dasteht. Ich hatte schon mal geträumt dass meiner eine andere Frau fickt und das machte mich Mega geil. Noch im sitzen faste er ihr an den Arsch und massierte in kräftig und von vorne hatte ich ihre großen Möpse fest im Griff und ohne nochmaliges fragen stand er auf,
also packte ich ihn an seiner Hose öffnete sie und nahm seinen Schwanz heraus der richtig steif war, ging in die Knie nahm ihn in den Mund um ihn etwas feucht zu machen stand wieder auf, hielt aber immer noch seinen steifen und sagte komm steck in rein. Er spreizte ihre Arschbacken und ich setzte ihn an ihre geöffnete Muschi er schob ihn langsam hinein und er fing an sie zu vögeln dabei hielt ich seine Eier und küsste ihn.
Andrea zog mich zu sich vor und sagte erregt und mit dem Schwanz von meinem Mann in ihr, komm zieh dich aus ich will deine Tittchen und deine Muschi sehen. Lüstern und geil wie ein ausgebrochener Vulkan ries ich mir meine Kleider vom Leib, kniete mich vor Andrea und fing an mein Fötzchen zum Höhepunkt zu reiben. Andrea steckte mir ihren Finger in den Mund und spielte mit der anderen Hand an meinen Möpsen plötzlich hörte ich wie mein Mann sagte „Ich komme jetzt“
Schnell drehte sich Andrea um und nahm seinen Schwanz in den Mund auch ich wollte ein bisschen davon ab haben und kam dazu aber er spritzte das meiste in ihren Mund und in ihr Gesicht, trotzdem streckte er ihn mir entgegen damit ich noch dran lecken konnte.
Andrea spielte derweil an meinen Tittchen und ihre Finger steckten in meinem Fötzchen.
Sie packte mich an meinen Hüften und warf mich auf das Sofa packte von hinten meinen Arsch den ich in die Höhe hob und spreizte meine Arschbacken und fing an meine offene Muschi und meine Rosette zu lecken und steckte tief ihre Zunge hinein, ich bebte vor Erregung und es kam mir das zweiten mal.
zärtlich legte sie sich neben mich und wir streichelten uns weiter.
Mein Mann hatte sich wohl wieder erholt und ich flüsterte voller Geilheit Andrea ins Ohr: sollen wir ihm beim onanieren zuschauen?
Sie nickte jaaaa das wäre geil!
Ich schaute zu meinem Mann und sagte frech
wir würden dir sooo gerne beim wichsen zuschauen!
wenn ihr das wollt! stellte sich vor uns nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an in zu schütteln sah geil aus, so geil das auch wir zwei an nicht nur an unseren Fötzchen spielten.
Das will ich wieder mal sehen dachte ich bei mir.
Es ging auch nicht sehr lange da spritzte er seinen Saft auf uns denn wir genüsslich auf uns verteilten er legte sich dann noch zu uns
zum Schluss gingen wir noch gemeinsam zum Duschen und wuschen uns gegenseitig was auch nicht ohne war.
So und das war mein Wochenende

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Gisela (Kurzgeschichte)

Es klingelt an der Tür und ich öffne sie, Gisela steht davor – Kittelschürze und Hausschuhe an und ein Kaffeefilter in der Hand. Kannst Du mir mit etwas Kaffee aushelfen? Klar sage ich nehme ihr den Filter ab, bitte sie herein und gehe in die Küche. Ich fülle den Filter mit Kaffee, aber Gisela ist nicht bei mir. Ich rufe sie und höre aus dem Wohnzimmer ein – ich bin hier. Ich gehe ins Wohnzimmer und traue meinen Augen nicht. Gisela liegt auf dem Sofa, ein Schwarzer BH umhüllt ihre schweren Brüste, die Warzen stehen steif heraus, weil an der Stelle fehlt der Stoff. Das sieht geil aus. Ansonsten hat sie nur noch eine Strapsstrumpfhose an, die im Schritt offen ist und ihre geile Muschi mit den dicken Schamlippen liegt frei. Mir wäre fast der Kaffee aus der Hand gefallen, bei diesem Anblick. So hätte ich ja nicht durchs Treppenhaus laufen können sagte sie nur.

Ich legte den Kaffee zur Seite und machte einen Strip vor Gisela, die dabei anfing sich die Muschi zu bearbeiten. Als ich nackt war, war sie nass und mein Schwanz stand steil und hart von mir ab. Und jetzt will ich dich in den Mund ficken, sagte ich ihr. Sie rutschte auf dem Sofa nach unten so das ihre Beine über die Lehne hingen und ihr Kopf in der Mitte lag. So konnte ich bequem über sie und ihr meinen strammen Schwanz in den Mund schieben. Sie spielte dabei an ihrer Muschi wie ich deutlich am schmatzenden Geräusch hören konnte. Sie öffnete ihren Mund und ich gab ihr nur meine Spitze zum lecken. Sie leckte mir den Schwanz von oben bis unten ab, bis er nass war von ihrem Speichel. Dann schob ich ihr den Schwanz langsam und vorsichtig in den Mund und es war wie beim blasen das erste Mal. Ich konnte ihn ihr bis zum Anschlag reinstecken. Geil! Trotzdem gab ich ihr erstmal nur die Eichel. Sie saugte hart daran und versuchte immer wieder die Zunge in das kleine Loch zu drücken. Damit machte sie mich fast wahnsinnig und das Geräusch vom fummeln an ihrer nassen Muschi war auch immer noch deutlich zu hören. Sie wurde auch immer geiler, denn ab und zu war ein tiefes stöhnen zu hören.

Sie fordert jetzt den Schwanz ganz, denn sie will ihn in sich spüren, wenn sie kommt und das kann nicht mehr lange dauern. Also gab ich ihn ihr ganz, ich schob ihn ganz langsam in den Mund und spürte dabei wie die Eichel in die Kehle eindrang, wie bei einem Schwertschlucker, sie ist eben einfach eine Schwanzschluckerin. Auch mir zog es den Saft in den Eiern zusammen und ich begann mit gleichmäßigen Fickbewegungen, immer wieder tief in den Schlund einzudringen. Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen Saft nicht mehr halten. Wir kamen gleichzeitig und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich spritzte ihr die volle Landung in den Hals. Als er nicht mehr zuckte zog ich ihn langsam raus und ließ mir die Eier lecken, bis er wieder stand. Dann sagte Gisela und jetzt machst Du das was ich möchte. Klar sagte ich – ganz zu deinen Diensten.

Sie zog ihre Strapsstrumpfhose aus und gab sie mir mit den Worten – Binde mir die Titten ab. Mit je einem Strumpfbein band ich ihr eine Brust ab, so fest ich konnte, ohne ihr dabei weh zu tun. Das gefiel ihr, denn ihre Brustwarzen standen Knüppel hart ab. Die Brüste standen jetzt leicht ab, was bei der Größe nicht normal ist, aber es sah einfach geil aus und es machte mich auch richtig geil und ich saugte mich erstmal an den Warzen fest. Sie wichste dabei meinen harten Schwanz ganz langsam, aber mit einem starken druck. Sie sah genau hin was sie tat und schien den Anblick zu genießen, wenn sie mit der Hand den Schaft nach unten glitt und der Schwanz in voller Größe zu sehen war. Spiel an meiner Muschi, aber nicht mit der Zunge, nehme die Hand. Sie behielt meinen Schwanz in der Hand und ich wendete mich Ihrer Muschi zu.

Als erstes spielte ich mit ihren dicken Schamlippen, massierte sie zwischen den Fingern, um dann langsam aber mit starken Druck über ihren harten Kitzler zu gleiten. Damit hatte sie nicht gerechnet, quittierte es aber mit einem lauten genussvollem Stöhnen. Also bin ich noch mal mit dem Daumen über den Kitzler, um dann den Daumen in die nasse Muschi gleiten zu lassen. Das gefiel ihr, denn sie ließ zwar meinen Schwanz nicht los, aber hörte auf zu wichsen. Ich rührte mit dem Daumen in ihrer Muschi und merkte da ist noch platz und mit dem Daumen kam ich nicht tief genug hinein. Also steckte ich den Zeigefinger dazu, es war immer noch platz, auch der zusätzliche Mittelfinger füllte diese nasse Muschi nicht aus. Gisela stöhne jetzt heftiger, mit der einen Hand hielt sie immer noch meinen Schwanz fest und mit der anderen zwirbelte sie sich an der Brustwarze der abgebundenen Brust, die jetzt ganz leicht lila schimmerte, weil das Blut sich staute. Nehme die ganze Hand waren ihre letzten Worte bevor sie gekommen ist.

Das habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und schob ihr ganz genüsslich die ganze Hand in die Muschi, jetzt war sie eng und ich konnte nur noch leicht mit den Fingern spielen, ließ aber die Hand immer wieder halb aus der Muschi gleiten, um sie dann wieder in sie rein zu schieben. Das gefiel ihr, denn ihr stöhnen wurde lauter und kürzer, so als ob es nicht mehr lange dauern kann. Ihr Muschisaft lief schon die Poritze runter und ich spielte mit dem Daumen der anderen Hand an ihrer Rosette, die sich dabei immer leicht öffnete. Also war die Idee, den Daumen rein zu schieben nicht weit weg. Ich tat es und Gisela hechelte nur noch vor Geilheit. Ich spürte mit dem Daumen meine Hand und mit der Hand meinen Daumen und fing an beides aneinander zu reiben. Das brachte Gisela zur Explosion. Ich hielt meine Hände still, bis der Orgasmus abebbte, um dann langsam nach wieder mit Bewegung zu beginnen, aber das brachte Gisela in direkter Folge den zweiten Orgasmus und sie hielt meine Hände fest, damit ich still halte.

Als der zweite Orgasmus abgeebbt war, zog sie beide Hände aus sich heraus und sagte, das war megageil. Mein Schwanz stand immer noch hart in der Gegend und sie legte sich auf den Bauch und winkelte die Beine an. Doggi mäßig streckte sie mir ihren geilen Po entgegen und sagte nur, nehme dir einfach ein Loch. Ihre Muschi war noch weit geöffnet und die Rosette stand auch noch leicht offen, so das ich mich für die Rosette entschied und es waren nur ein paar kurze stöße, in den engen Po – der meinen Schwanz hart umschloss, bis ich ihr meine Sahne in den Po spritzte. Aber es war die Erleichterung die ich jetzt brauchte. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, befreite ich ihre Brüste und sie zog die Strumpfhose und den Kittel wieder an, um dann mit dem Kaffee zu verschwinden. Wenn Du mich mal besuchen möchtest, bist du jederzeit willkommen, waren ihre Worte zum abschied.