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Die Schwester meines Kumpels

In den Sommerferien wollte ich mal wieder zu meinem geliebten Kumpel, um mit ihm Spaß zu haben. Er wollte im Gartengrundstück seiner Eltern auf mich warten. Stattdessen empfing mich seine ältere Schwester mit den Worten: „Er ist noch nicht da, der Sport geht heute etwas länger. Komm doch rein!“ Ich wußte, daß er eine Schwester hat, aber ich habe mich nie dafür interessiert. Ich sah sie jetzt zum ersten Mal. Wegen der Sommerhitze war sie nur mit einem Bikini bekleidet. „Möchtest Du was trinken?“ fragte sie und griff hinter ihren Kopf, um sich den Zopf zu richten. Ich erstarrte. Was ich sah, ließ mich wohlig erschauern. Sie hatte vollkommen unrasierte Achseln. Dichtes dunkelbraunes Haar wucherte dort in kleinen Locken. „Ich , äh…“ Ich brachte kein Wort heraus, sondern starrte wie gebannt dorthin. Leicht irritiert blickte sie zu ihren Achseln. „Was hast Du? Seh ich komisch aus?“ – „Nein, nein! Es ist nur…“ – „Meine Achseln? Weil ich sie nicht rasiere, wie alle anderen es tun?“ – „J-J-Ja. Das gefällt mir. Ich finde es toll!“ Erst jetzt bemerkte ich die dicken dunklen Haare, die seitlich an ihrem Bikinihöschen heraus guckten und der schmale Streifen bis hoch zu ihrem Bauchnabel. Ihre Beine waren sichtbar behaart und auch auf ihren Armen wuchs ein dunkler Flaum. Ich musterte sie regelrecht. Sie stützte ihre Hände in die schmalen Hüften. Die Achselhaare füllten die Höhlen ganz aus. Sie glänzten feucht wegen der Hitze. Was für ein Mädel. Eine top Figur und dann dieser kesse Blick! Schüchtern streckte ich eine Hand aus und berührte ihre Achseln. Es war warm und feucht dort. Sie ließ mich gewähren. Meine Hose wurde fast schlagartig zu klein. Sie setzte sich ins Gras. „Komm, setz dich zu mir.“ Was ich auch sofort tat. „Weißt Du, ich wollte das alles nicht mitmachen, was die anderen Mädels tun. Ich habe schon oft überlegt, meinen Körper mal zu rasieren, aber ich wollte anders sein.“ – „Das ist schon gut so.“ sagte ich. „Deine Haare unter den Armen machen mich wirklich an. Sowas gefällt mir.“ Sie legte sich auf den Rücken, die Hände hinter den Kopf. Die Sonne beschien ihren schlanken Körper. Die Achselhaare standen wie zwei Büsche ab. Ich strich zärtlich mit den Fingern durch den feuchten Urwald. Es fühlte sich einfach gut an, dieses Gestrüpp. Ich küßte sie vorsichtig darauf. Sie roch sehr verführerisch nach Achselschweiß. Nicht streng, aber deutlich spürbar. Ich schob meinen Mund, meine Nase tief in ihre Achselbüsche, küßte und leckte sie dort intensiv und zupfte mit den Lippen an den langen Haaren. Davon kann ich nicht genug bekommen. Meine Hand ging hinab zu ihrem Bauch und von da aus weiter unter ihr Höschen. Meine Finger verfingen sich fast in dem Urwald. „Deine Achseln sind der Wahnsinn. Laß es bitte immer so. Aber da unten…“ – „Da unten? Ist das nicht gut so?“ – „Hm, nein“ machte ich. „Schöne glatte Haut zwischen den Beinen find ich toll.“ – „Na, komm mal mit“. Sie zog mich in die Gartenlaube. „Irgendwo hier – ach ja, hier ist er ja.“ Sie kramte einen alten Elektrorasierer ihres Vaters raus. „Ich versuche es mal. Du darfst zusehen, aber nicht mehr.“ Gespannt und sehr erregt wartete ich darauf, was nun passieren würde. Sie fing mit ihren Armen an und rasierte sich den dunklen Flaum dort ab. Der Rasierer fraß sich durch die Härchen und ließ glatte Arme zurück. Für die Beine brauchte sie länger. Streifen für Streifen nahm der Rasierer weg. Ich hielt es nicht mehr aus und zog meine Hose aus. Mein Ständer kam sofort an den Shorts vorbei ins Freie. „Ach sieh mal, du bist ja unten schon rasiert!“ – „Ja sicher, ich mach das schon seit die ersten Haare dort kamen.“ – „ Na dann…“ Sie zog ihr Höschen aus. Ein wahrer Urwald kam zum Vorschein. „… will ich mal meine Muschi rasieren.“ Sie setzte den Rasierer an den Seiten an. Laut prasselnd trennte er ihr Schamhaar vom Körper. Es fiel in Büscheln zu Boden. Mehr und mehr ging der Rasierer in ihr dichtes Schamhaar und nahm es ihr von der Haut. Besonders vorsichtig war sie an ihren Schamlippen. Zurück blieb leicht getönte Haut, die noch etwas rau war. Sie sah zum Anbeißen aus. Das etwas dunklere Dreieck, auf dem bis eben noch die Haarpracht stand, die blanke Muschispalte und als Kontrast dazu die Achselwolle. Ich ging zu ihr, faßte ihr ungeniert zwischen die Beine, spreizte ihre feuchte Spalte und stellte eines ihrer Beine hoch. Ich wollte sie jetzt, sofort und ganz tief. Sie führte mein Rohr in sich hinein. Ich drückte sie fest an mich, ihr Achselduft stieg auf und raubte mir die letzte Vernunft. Wir brauchten nicht lange, bis wir gemeinsam kamen. Sie beugte sich laut stöhnend nach hinten, während ich noch einige Male fest zustieß, dann entlud ich mich in ihr…

Es war das erste Mal, daß ich es mit einem Mädchen tat. Ich habe mich nie auf ein Geschlecht festgelegen können.

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Die Frau des Kumpels

Eines Abends klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran und ich merkte das es sich um ihre Freundin handelte. Sie fragte ob ich nicht etwas Zeit hätte um ihren Wasserhahn zu reparieren. Er würde so fürchterlich stark tropfen. Und da mein Kumpel wieder einmal auf Montage war und sie nicht bis zum Wochenenden warten wollte, würde sie sich freuen wenn ich Zeit hätte und ihr helfen würde. Meine Frau sagte na klar er hat jetzt Zeit und könnte gleich mal rumkommen. Ich machte mich also auf den Weg.

Bei ihr angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich herein. Sie zeigte mir gleich den tropfenden Wasserhahn im Bad und fragte mich ob ich einen Kaffee wollte.

“Bei Kaffee sage ich niemals nein.”

Sie ging aus dem Bad und ich sah ihr hinterher. Sie war 38 Jahre und gut gebaut. An dem Abend trug sie einen engen grauen Rock der ihr bis kurz über die Knie ging und einen Pulli der eigentlich eine Nummer zu klein war, aber ihre vollen Brüste sehr vorteilhaft betonte. Wie sie so aus dem Bad ging sah ich wie der enge Rock ihren festen Arsch umspannte und keine Falte zuließ. Der Rocksaum knisterte beim gehen an ihren schwarzen Strumpfhosen. Ich dachte so bei mir wie schön es wohl unter dem engen Rock wäre. Ich war schnell mit der Reparatur fertig und der Kaffee auch. Der Kaffee war schnell getrunken und sie legte eine CD ein und begann danach zu tanzen. Es war eine ziemlich schnelle Popmusik und sie bewegte sich danach auch recht schnell. Sie forderte mich auf mit zu tanzen. Ich stellte mich vor sie und sah nach unten. Der Rock spannte sich um die Schenkel. Ich sah etwas höher und konnte sehen wie ihre vollen Brüste unter dem Pulli hüpften.

Sie sagte: “Warum siehst du mich nur an und tanzt nicht mit mir?”

Ich begann mich auch zur Musik zu bewegen. Sie drehte mir den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. Der Rock spannte sich mächtig über dem prächtigen Hintern. Ich mußte meine Hände einfach darauf legen.

Da drehte sie sich wieder um und wackelte vor mir mit ihren Brüsten und fragte “Was war denn das?”

Ich sagte: “Sei nicht böse aber ich mußte einfach mal anfassen. Diesen Anblick von so einem strammen Hintern hat man nicht alle Tage.”

“Stehst du drauf?”

“Ja dieses geheimnisvolle Teil unter dem engen Rock und in Nylonstrumpfhosen macht mich einfach an.”

Daraufhin drehte sie eine Seite zu mir und drückte ihr Becken rhytmisch gegen mich. Ich hielt meinen Schwanz dagegen. Sie drehte mir wieder den Rücken zu beugte sich nach vorn und streckte mir wieder ihren Hintern entgegen. Als ich diesen strammen Hintern vor mir sah der von dem engen Rock umspannt wurde griff ich nach ihrem Becken und zog ihren Arsch fest an meinen steifen Schwanz. Ich drückte ihn rhytmisch wie beim ficken gegen ihren Arsch. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Beinen. Die Strumpfhosen die sie trug fühlten sich geil an. Ich bückte mich um an ihren Beinen zu lecken. Meine Hände hatte ich dabei an ihre Hüften gelegt. Ich leckte an ihrer Kniekehle.

Sie sagte: “Was machst du da?”

Ich: “Das ist geil und macht mich an.”

Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und leckte ihre Schenkel. Jetzt schob ich auch meine Hände vorn unter den Rock und befühlte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter nach oben und streichelten ihren Bauchansatz. Dann schob ich ihr eine Hand zwischen die Schenkel und drückte sie nach oben gegen ihre Votze. Meinen Kopf steckte ich immer weiter unter ihren Rock und leckte an ihren Schenkeln. Sie stöhnte. Dadurch das ihr Rock so eng war spürte ich wie er sich straff um meinen Hinterkopf spannte während ich mein Gesicht immer höher schob und meine Nase zwischen ihre Arschbacken drückte. Jetzt konnte ich ihre Nylonstrumpfhosen genau zwischen den Beinen lecken. Ich leckte sie und sparte dabei nicht mit Spucke bis sie schön naß war. Ich spürte ihren prallen Hintern durch die Nylons an meinem Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann zog ich meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor und stellte mich hinter sie. Ich küßte ihren Hals und griff mit beiden Händen von hinten an ihre dicken Titten. Durch den Pullover hindurch spürte ich die Ränder ihres BH`s. Ich hielt die schweren Titten in meinen Händen und knetete sie sanft durch.

“Du hast ja Riesentitten. Ich stehe auf große Titten. Aber unter deinem Rock war es herrlich die Nylonstrumpfhosen auf meinem Gesicht es war einfach geil.”

“Ja mir hat es auch gefallen. Warum bist du dann schon wieder hervorgekommen?”

“Na ich wollte noch einmal sehen wie er deinen Arsch umspannt. Außerdem wollte ich auch mal deine Titten anfassen. Vorgestellt habe ich es mir ja schon oft und dabei gewichst.”

“Was hast du dir oft vorgestellt?”

“Na das ich deine Titten kneten kann und dir unter deinem Rock den Arsch küssen kann. Geil wäre es auch wenn du auf meinem Gesicht sitzen würdest. Natürlich mit Rock und Strumpfhose.”

Sie sagte: “Na dann leg dich doch mal auf die Erde.”

Ich legte mich hin und sie kam langsam auf mich zu. Sie stellte einen Fuß auf meinen steifen Schwanz und massierte ihn leicht. Mit meinen Händen drückte ich ihren Fuß fester gegen meinen Schwanz. Dann stellte sie sich hinter mich und ging auf die Knie. Sie spreitzte ihre Schenkel soweit es der enge Rock erlaubte. Der Rock war zum zerreißen gespannt. Dann begann sie auf Knien über meinen Kopf zu rutschen. Ich spürte ihre Schenkel an meinen Ohren. Der Saum ihres Rockes streifte hart meine Nase Endlich war ich wieder unter ihrem Rock. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schenkel. Ihr Arsch war jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht welches ich gegen die Nylons drückte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Erde als ich merkte wie sich ihr Hintern auf mich niedersenkte. Sie wackelte dabei mit dem Arsch und ich hielt meine Nase genau zwischen ihre Arschbacken. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie herab. Der Arsch bedeckte mein ganzes Gesicht und der Druck wurde stärker. Meine Nase bohrte sich in die Nylons. Ich sah nichts mehr und spürte nur noch den gewaltigen Druck ihres Hinterns auf meinem Gesicht. Sie saß jetzt vollständig mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann stand sie wieder auf und stellte sich vor mich.

Ich sagte: “Ein geiles Gefühl diese Nylons auf meiner Haut zu spüren.”

Sie: “Du solltest selbst mal Nylons anziehen. Ich würde gern auch mal einen Mann in Strumpfhosen sehen.”

“Ich habe aber keine.”

“Kein Problem,” sie ging welche holen.

Als sie wieder kam hielt sie mir dünne braune Nylonstrumpfhosen hin und sagte “Komm zieh sie an. Ich will sehen wie du darin aussiehst. Ich will sehen wie dein dicker Schwanz die Strumpfhosen ausbeult.”

Also zog ich meine Hosen aus und begann mir die Nylonstrumpfhosen überzustreifen. Als ich sie hochzog legte sich das Nylon fest an meine Beine. Es war ein geiles Gefühl. Meinen steifen Schwanz steckte ich mit in ein Hosenbein hinein. Die Nylons drückten ihn fest an meinen Schenkel. Mein Schwanz wurde noch härter und beulte die Strumpfhosen am Schenkel entlang ordentlich aus.

Sie sah mir dabei zu und sagte: “Das sieht richtig geil aus so ein dicker steifer Schwanz in Strumpfhosen.”

Dann kam sie auf mich zu, ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und streichelte ihn. Dann ging sie hinter mir in die Hocke und fuhr hinten an meinen Beinen runter und vorn wieder hoch. Als ihre Hand meinen steifen Schwanz erreichte drückte sie nur die Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand durch die Strumpfhose. Sie massierte ihn leicht, begann ihn zu kneten und fuhr immer wieder an ihm auf und nieder. Sie drückte ihn durch die Nylons fest an meinen Schenkel und schob die Vorhaut leicht vor und zurück.

Sie sagte: “Das fühlt sich unheimlich geil an so ein steifer Schwanz in Nylonstrumpfhosen.”

“Ja stimmt” sagte ich “es macht mich auch mächtig geil wenn du mir den Schwanz durch die Strumpfhosen wichst.”

Dann drehte ich mich zu ihr um und sie hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hand sofort wieder auf meinen steifen Freund und drückte ihn fest an meinen Schenkel. Jetzt führte sie ihre Lippen an meinen Schwanz und küßte ihn. Sie begann ihn durch die Strumpfhose zu lecken. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge über den gesamten Schaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Durch die Strumpfhosen gelang ihr das aber nur halb. Sie sah mich an und lächelte.

“Na gefällt dir das?”

Ich sagte “ja das ist wahnsinnig geil.”

Sie sagte: “Komm leg dich doch mal auf die Couch.”

Als ich auf der Couch lag kam sie langsam auf mich zu. Ich sah wie sie auf meinen steifen Schwanz in der Strumpfhose starrte. Ich mußte wieder auf ihren engen Rock und ihre großen Titten unten dem Pulli sehen und stellte wieder fest das sie unheimlich geil aussah. Neben mir blieb sie stehen, beugte sich herunter und begann mich zu küssen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund verrückt. Ich merkte wieder ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie drückte ihn fest an meinen Schenkel und rieb hin und her. Meine Hand fuhr unter ihren Rock, die Schenkel entlang und schob sich zwischen den engen Rock und ihren Arsch. Ich befühlte ihren wunderbaren Arsch und wurde immer geiler dabei. Meine andere Hand legte sich auf ihre große Titten und walkte sie sanft durch.

Dann hörte sie auf mich zu küssen und sagte: “Ich will dir jetzt einen blasen und dir einen runterholen. Ich will sehen wie du in meiner Strumpfhose abspritzt.”

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn. Mit einer Hand umfasste sie ihn und hob ihn leicht von meinem Schenkel ab. Sie griff ziemlich fest zu und begann ihn zu wichsen. Mit fester Hand schob sie meine Vorhaut hin und her. Dann hob sie mit einer Hand die Strumpfhose an und mit der anderen stellte sie meinen steifen Schwanz aufrecht hin. Die Strumpfhose bildete ein richtiges Zelt .Dann griff sie wieder nach meinem steifen Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand und drückte leicht zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und schob die Vorhaut hoch und runter. Bei jedem mal hoch hob sich die ganze Strumpfhose mit an und wenn sie die Vorhaut runterzog spannte sich das Nylon straff über meiner Eichel. Dann legte sie die Nylons am Schwanz entlang runter und hielt sie mit ihrer Hand fest an der Schwanzwurzel. Jetzt stand mein Schwanz in Nylons kerzengerade vor ihr. Sie beugte sich über ihn und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie blies mir den Schwanz durch die Strumpfhose. Ihre Hand half ein wenig durch wichsen nach. Sie meinte es ist ziemlich rauh durch die Strumpfhose, aber doppelt so geil. Sie spuckte auf meine Eichel und verteilte die Spucke mit dem Finger auf dem Nylon. Dann massierte sie die Spucke durch die Nylons in meinen Schwanz. Dabei griff sie ziemlich fest zu und drückte meine Eichel hart zwischen ihren Fingern und fuhr auch mit der Innenfläche der Hand unsanft über meine Kuppe. Dann nahm sie meinen Nylonschwanz wieder in den Mund und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Ich merkte wie bei mir der Saft langsam aufstieg und stöhnte leicht.

Sie sah mich an, “na kommt es langsam?”

“Jaa.”

Sie sagte “ich will es sehen. Ich wichs dir alles raus.”

Sie begann mich hart zu wichsen. Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen fest umschlossen und wichste ihn wie eine Wilde. Bei jedem zurückziehen der Vorhaut zog sie auch die Strumpfhose fast schon schmerzhaft hart auf meine Eichel. Ich stöhnte. Sie biss die Zähne zusammen und wichste mich noch härter.

“Los komm schon spritz endlich ab, los spritz durch die Strumpfhose.”

Sie wichste meinen Schwanz mit einer Hand weiter während die andere meine Eichel knetete.

“Los komm, los spritz.”

Da konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich entlud mich mit gewaltigen Spritzern. Ich spritzte einfach durch die Strumpfhose. Der erste Spritzer landete auf ihrem Pulli der zweite auf ihrem Rock der dritte auf meinem Schenkel. Dann legte sie meinen Schwanz an meinen Schenkel und ich spritzte den Rest in die Strumpfhosen. Die Wichse quoll durch die Strumpfhosen hindurch und sie verteilte es wieder auf meinem Schwanz. Dann leckte sie die Wichse ab. Sie leckte meinen ganzen Schwanz sauber.

Ich sagte: “Man ich habe nicht gedacht das man in Strumpfhosen so geil werden kann.”

Sie sagte: “Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann. Man muß doch nicht immer ficken.”

“Ja da hast du Recht aber deine dicken Titten würde auch mal gerne näher kennenlernen. Da können wir bestimmt auch eine Menge Spass mit haben.”

Sie sagte ich rufe einfach wieder an wenn mein Wasserhahn wieder tropft. Dann kannst du mich wieder unterm Rock lecken oder mal in den BH ficken.”

Ich sagte: “Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis wir uns wiedersehen.”

Sie sagte: “Nein nein ich sehe zu gerne wenn Männer abspritzen vor allem in Nylonstrumpfhosen. Ich rufe dich bald wieder an.”

Sie rief dann öfters an und wir hatten jede Menge geile Spiele und Praktiken ausprobiert. Mit der Frau hatte ich den geilsten Sex meines Lebens.

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DIE GEILE MUTTER MEINES KUMPELS

Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?”

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen.”

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Aehm, na gut. Warum nicht.” Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten.”

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

„Ja. OK.”

Ich trottete ins Wohnzimmer, wo ich mich auf dem Sofa niederließ. Frau Sommer setzte sich auf einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Der knielange Rock des Kostüms erlaubte ihr, viel Bein zu zeigen. Ich musste ob der mir dargeboten Pracht kurz schlucken und versuchte ihr entweder ins Gesicht zu sehen oder sie gar nicht anzusehen. Sie machte mich ziemlich nervös.

„Also, wie geht es dir denn so. Christian erzählt ja immer so wenig.”

„Na, ja. Ganz gut.”

„Läuft es in der Schule?”

„Ja, kein Problem.”

Und sonst. Bist du immer noch mit diesem Mädchen, Dana oder so, zusammen?”

Ich zögerte kurz und sah in ihr fragendes Gesicht.

„Nein, wir haben uns letzte Woche getrennt.”

„Ach, das ist aber schade. Hat sie einen anderen oder du eine andere.”

„Nein, keines von beiden. Es hat einfach nicht mehr so gut miteinander geklappt. Wir hatten einige Probleme, wissen Sie.”

„Habt ihr Euch nicht mehr verstanden.”

„Eigentlich schon. Es war etwas anders.”

„Was denn?”

Durch das Gespräch hatte sich meine Nervosität in Luft aufgelöst. Sie verstand es irgendwie, mir das Gefühl zu geben, daß sie wirklich interessierte, was ich zu erzählen hatte.

„Na ja, das ist schwer zu erklären.”

Druckste ich rum.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es bleibt unter uns. Wir sind doch beide erwachsene Menschen. Außerdem kann ich sehen, das dir die Sache auf den Nägeln brennt.”

Wieder dieses Filmstarlächeln. Und sie hatte Recht. Es brannte mir auf den Nägeln.

„Also es war vor allem was Sexuelles.”

Begann ich zögerlich. Sie sah mich erwartungsvoll und ermunternd an.

„Naja, sie wollte nicht mit mir schlafen, weil ich ihr zu abnormal sei. Und ich wollte unbedingt, weil ich sie ja liebe.”

„Aber was heißt denn „abnormal”?”

Ich zögerte.

„Keine Angst.”

„Wie soll ich sagen, naja, sie fand mich einfach zu groß. Sie hatte Angst vor meinem Penis.”

Sie runzelte ihre Stirn. Ich grinste verlegen.

„Weißt du, junge Mädchen kennen sich oft noch nicht so gut aus und übertreiben ein wenig.”

„Ich weiß nicht. Sie hat ja schon mit ihren letzten beiden Freunden geschlafen. Die wären mit so 15 oder 16 cm normal gebaut, hatte sie gesagt. Und ich bin doppelt so groß da unten, wenn er steif ist. Verstehen Sie?”

Ihr Gesichtsausdruck wurde sehr seltsam, als ich sie fragend anblickte. Eine Mischung aus Überraschung, Erstaunen, Nachdenklichkeit und noch etwas anderem, was ich nicht identifizieren konnte.

„Ich verstehe.”

Murmelte sie, ohne mich anzusehen. Dann blickte sie mich ruckartig an.

„Willst du vielleicht etwas trinken?”

„Ja.”

„Einen Saft vielleicht?”

„Ja, warum nicht.”

Sie lächelte weiter ihr Lächeln. Als sie aus dem Sessel aufstand, wofür sie sich ungewöhnlich viel Zeit zu nehmen schien, spreizte sie die Beine weiter auseinander, als es notwendig war. Ich konnte einfach nicht widerstehen und ließ meinen Blick ganz kurz nach unten gleiten. Ich bewunderte ihre makellosen Beine und konnte sogar erkennen, daß sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe oder Strapse trug. Bewundernd sah ich ihr nach bis sie in der Küche verschwand.

Etwas irritiert saß ich auf dem Sofa und wartete. Ich hoffte, dass das doch etwas peinliche Thema damit abgeschlossen war. Ich hörte ihr zu, wie sie in der Küche hantierte, aus der sie schließlich mit zwei Gläsern Saft herauskam. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Glas zu reichen, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte nicht nur ihr Jackett abgelegt, sondern auch die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnete, was mir einen sehr tiefen Einblick in ihr ziemlich beeindruckendes Dekolleté erlaubte. Ich konnte sogar einen Teil ihres schwarzen BHs erkennen. Körbchengröße F hatte mir Christian mal in einem schwachen Moment verraten. Gab es nur in speziellen Läden. Sie lächelte verschmitzt, als sie mein Starren bemerkte. Mir schoß sofort das Blut ins Gesicht, aber leider nicht nur dahin. Diesmal setzte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich nahm mir meinen Saft, um mich abzulenken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie ihr aufmerksamer Blick auf mir haftete, was mich wieder etwas verlegen machte. Die Nähe dieser riesigen Brüste knapp eingehüllt in schwarze Spitze hatte einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Ich merkte, daß mir die Hose langsam etwas zu eng wurde.

„Gefallen dir meine Brüste? Magst du große Brüste?”

Geschockt und überrascht von dieser sehr direkten Frage, hätte ich mich fast verschluckt. Stur nach vorne blickend schwieg ich erst mal. Sie schwieg ebenfalls, bis ich die peinliche Stille nicht mehr aushielt.

„Aehm, ja. Ich finde sie sehr schön. Tut mir leid, wenn ich sie angestarrt habe.” Stotterte ich.

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Viele Männer starren sie an. Außerdem bin ich sehr stolz auf meine Brüste.”

„Das können sie auch sein.”

Antwortete ich ihr schmunzelnd. Und drehte mich zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen.

„Willst du sie mal anfassen?”

Sie lächelt dabei wie ein Engel. Ich schluckte angespannt und konnte ihrem Blick und den Versuchungen ihres Körpers nicht standhalten, so dass ich wieder wegsah.

„Ich mag es, wenn man sie anfasst. Du braucht dich nicht zu genieren. Vertrau mir.”

Ich konnte nicht anders und sah wieder hin. Sie saß ganz entspannt da. Ihre Bluse hatte sie von mir unbemerkt weiter aufgeknöpft. Der schwarze Spitzen-BH konnte die Fülle kaum bändigen. Was für Traumtitten. Mein ganzer Körper schien völlig verkrampft zu sein. Ich versucht zu entspannt zu lächeln, was völlig misslang. Ich kämpfte innerlich mit mir. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an Christian. Was wenn er jetzt käme. Ihr Lächeln war entwaffnend und ein wenig fordernd. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Christian kommt erst in einer Stunde. Eben in der Küche habe ich seine SMS gelesen.” Diesmal glückte mein Lächeln. Sie sah so unglaublich heiß aus, wie sie da mit offener Bluse und übereinandergeschlagenen Beinen dasaß. Der Rocksaum war soweit hochgerutscht, dass ich bereits den dunkleren Rand eines Strumpfes sehen konnte. Ich wurde schwach und griff einfach zu. Ihr Lächeln wurde breiter. Wunderbar weich fühlten sie sich an. So üppig. So zart. Ich lächelte zurück. Sanft begann ich das Dekolleté zu streicheln und zu liebkosen. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf diese unglaublichen Brüste. Die Brustwarzen unter der dünnen Spitze waren bereits hart. Mit beiden Händen umfasst ich sie, begann sie zu kneten, hob sie an. Der Büstenhalter stört etwas. Wieder schien sie Gedanken lesen zu können.

„Warte.”

Unterbrach sie mich. Hastig zog sie ihre Bluse ganz aus und drehte mir den Rücken zu.

„Mach ihn auf. Er stört doch nur.”

Ich brauchte beide Hände, um den Verschluß aufzukriegen. Als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder mir zuwendete und ich die ganze Pracht sah, war ich nicht mehr zu halten. Ich stürzte mich auf diese herrlichen Brüste. Ich massierte sie hingebungsvoll, küßte sie, saugte und biß an den Nippeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jeden Moment erwartete ich insgeheim, daß sie mich wieder zurückweisen würden. Aber das einzige, was ich von ihr hörte, war ein leises Stöhnen. Dann eine atemlose Aufforderung.

„Hör nicht auf, aber streichle jetzt bitte meine Möse. Die braucht das jetzt so sehr.”

Ich beugte mich zurück. Ihr Rock war sehr weit hochgerutscht, die Beine nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern einladend gespreizt. Sie trug schwarze Strapse. Mit der rechten Hand strich an den Innenseiten der Schenkel entlang. Erst das kühle Nylon, dann die warme Haut. Ein herrlicher Kontrast. Dann landete meine Hand auf den Schritt des Tangas, der sich straff gegen ihre Schamlippen drückte. Der Stoff war ganz durchweicht. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie. Sie stöhnte auf. Wie ich es bei Dana gelernt hatte, ließ ich mir Zeit. Sie war deutlich ungeduldiger. Mit einem schnellen Griff zog sie den Zwickel beiseite. Im Gegensatz zu Dana war sie komplett rasiert dort unten. Kein störendes Härchen war zu sehen.

„Mach weiter.”

Ich legte meine Hand wieder auf ihre Möse. Ebenfalls im Gegensatz zu Dana war sie bereits ganz naß und offen. Mit zwei Fingern strich ich durch die feuchte Spalte und stoppte immer wieder, um die im Vergleich zu Dana deutlich größere Klitoris zu massieren, so wie Dana es mir beigebracht hatte. Frau Sommer schien das jedenfalls auch zu gefallen. Eifrig kümmerte ich mich mit einer Hand und meinem Mund um diese wundervollen Titten und mit der anderen Hand um ihre immer feuchter werdende Möse. Mir wurde dabei kurz das Absurde der Situation klar. Ich war hier in Christians Wohnzimmer und machte es mit seiner Mutter. Wie oft hatte ich mir schon beim Wichsen darüber phantasiert, es mit dieser Sexbombe zu treiben. Aber nie hätte ich gedacht, daß es Realität werden könnte.

„Steck mir zwei Finger rein. Los, mach schon.”

Forderte sie mich schwer atmend auf. Die Finger tauchten fast ohne Widerstand bis zu den Knöcheln ein. Sie spreizte diese herrlich langen Beine noch weiter und stöhnte auf. Ich stöhnte ebenfalls auf. Allerdings mehr aus Schmerz, als aus Lust. Eine ruckartige Bewegung hatte mir die Zustände in meiner Hose wieder ins Gedächtnis gerufen. Mein Schwanz durch dieses heiße Spiel voll erigiert und hatte sich in der nun viel zu engen Hose schmerzhaft verklemmt.

„Was ist denn? Was hast du denn?”

„Mein Penis. Er hat sich verklemmt.”

Antwortete ich ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Ach mein Armer. Warte, das haben wir gleich. Lehn dich zurück.”

Mit geschickten Fingern öffnete sie die Knöpfe meiner Jeans. Nach einigem Drehen und Winden meinerseits hatte sie in schließlich aus seiner mißlichen Lage befreit. In voller Größe stand er von mir ab.

„Mein Gott, was ein Prachtschwanz!”

Ihre Augen leuchteten. Sie wichste ihn kurz, was mir ein Brummen entlockte.

„Weißt du was. Da habe ich etwas ganz Spezielles für dich.”

Gelenkig rutschte sie vom Sofa auf den Boden und kniete sich zwischen meine Beine. Fasziniert stierte ich auf ihre mächtigen Titten, die aufreizend vor mir baumelt. Sie packte sie mit beiden Händen und manövrierte meine Latte zwischen die prallen Bälle. Während sie mit den Händen ihre Brüste zusammenpresste und gleichzeitig auf und ab bewegte, leckte sie immer wieder meine empfindliche Eichel. Es war umwerfend. Ihre Zunge, die vollen Lippen und ihre üppigen Titten um meinen Schwanz waren einfach zu viel. Innerhalb weniger Sekunden konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Den ersten Teil des Spermas fing sie mit dem Mund, während sie sich bei den letzten Spritzern etwas aufrichtete, um sie auf ihre Brüste zu dirigieren. Als ich fertig war, stürzte sie sich sofort wieder auf meinen Schwanz und leckte ihn sehr zärtlich und sorgsam sauber. Ich sah ihr nur völlig glücklich und fasziniert zu. Mein Schwanz wurde kurzer Zeit etwas weicher, um dann aber sofort wieder zu ganzer Härte zurückzukehren. Frau Sommer stand auf.

„Bleib sitzen, Süßer.”

Aufreizend schälte sie sich aus dem Rock und dem Slip, der über die Strumpfbänder gezogen war. Das Bild wie sie nur in schwarzen Strümpfen, Strapsen und Pumps vor mir stand, dabei mit dieser unbändigen Geilheit im Blick zu mir herunter sah, werde ich in meinem Leben nie vergessen. Ein perfekter Körper, schlank und elegant, aber üppig an den richtigen Stellen. Wie geschaffen für genau eine Sache: Sex. Breitbeinig blieb sie kurze Zeit stehen, streichelte sich mit einer Hand die Möse, während die andere diese unglaublichen Brüste massierten. Mein Schwanz stand wie eine Eins.

„Hattest du schon mal Sex mit einer Frau.”

Peinlich berührt sah ich zu Boden. Treffer, versenkt. Dana war meine erste richtige Freundin gewesen. Wir hatten alles möglich miteinander gemacht, nur nicht miteinander geschlafen. Sie fürchtete sich davor, dass ich ihr mit meinen 30 cm zu sehr wehtun könnte.

„Na dann wird es ja Zeit.”

Sie ließ sich über mir kniend aufs Sofas nieder. Ihr gepiercter Bauchnabel schwebt genau vor meinem Gesicht. Bestimmt schnappte sie sich meinen Schwanz, senkte ihr Becken etwas und plaziert die Eichel an den Eingang ihrer Möse. Ich griff gierig nach ihren Brüsten.

„Weißt du, erfahrene Frauen haben keine Angst vor großen Schwänzen. Im Gegenteil. Sie wissen sie sehr zu schätzen.” Langsam senkte sie ihr Becken weiter. Ich spürte Wärme, Nässe, wie sich ihrer Schamlippen teilten, und dann einigen Widerstand.

„Mein Gott, bist du riesig.” Einen Moment hatte ich Angst, dass sie es sich doch noch anders überlegt. Dann rutschte die Eichel hinein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Gefühlvoll begann sie sich zu bewegen. Die Schamlippen sahen zum Zerreißen gespannt aus. Bei jeder Bewegung ihrer Hüfte drang ich ein wenig tiefer in sie ein. Ihre Stöhnen wurde lauter. Sie schloss die Augen. Ich war währenddessen schon wieder vollauf mit ihren Titten beschäftigt. Mit jeder Fickbewegung ihrer Hüfte glitt ich tiefer in ihre Möse.

„Fuck, du sprengst mir ja fast die Fotze, mein Süßer.”

Es fühlte sich phantastisch an. Ihre doch recht derbe Wortwahl war mir völlig entgangen, so sehr schwebte ich auf Wolke Sieben. Mein ganzer Schwanz wird auf einmal liebkost. Sie war sehr eng, aber doch so weich und warm. Es war einfach herrlich. Ihr Stöhnen nahm zu. Sie hob ihr Becken so weit, dass ich fast wieder aus ihr herausrutschte, um sich dann wieder fallen lassen, um meine ganze Länge in sich aufzunehmen. Es war der helle Wahnsinn.

„Mein Gott, dein ganzer Schwanz reizt meinen G-Punkt wie kein anderer zuvor.”

Ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach. Ich war völlig in meinem eigenen Genuss versunken.

„Oh, oh ja, das ist unglaublich. Mir kommt´s. Mir kommt´s . Mir kommt´s.”

Schrie sie, um dann plötzlich mit ihren herrlichen Beckenbewegung aufzuhören und am ganzen Körper wie wild zu zucken. Ihr Zucken und Zittern wurde von lautem Schreien und unflätigen Worten begleitet. Aus ihrer rhythmisch krampfenden Möse lief es in Strömen an meinem Schwanz herunter. Staunend beobachtete ich sie. Als sie meinen fragenden Blick sah, lächelte sie mir schwer atmend zu.

„Mein Süßer, schau nicht so besorgt. Mir ist es eben gerade nur gekommen. Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. So heftig und vor allem schnell wie noch nie.”

Sie beugte sich zu mir herunter. Wir küßten uns zum ersten Mal.

„Aber lass uns weiter ficken. Wenn du wieder so weit bist, sag mir Bescheid. Ich will, dass du mich wieder vollspritzt.”

Diesmal bewegt sie sich schneller. Ich spielte weiter mit ihren Titten. Die Nippel waren nun sehr groß und hart. Was sie mit meinem Schwanz machte, war umwerfend. Nach einer Minute hatte ich das Gefühl wieder soweit zu sein. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie wieder unkontrolliert zu zucken und zu schreien anfingen. Obwohl ihre Möse meinen Schwanz während des Orgasmus wunderbar massierte, war dies nicht genug, damit ich auch kommen konnte. Als sie fertig war, sah sie mich erstaunt, aber sehr glücklich an.

Wow, das ist schon ein paar Jahre her, dass mir das zum letzten Mal passiert ist.”

„Was denn?”

Fragte ich sie neugierig.

„Dass es mir beim Sex mehr als einmal gekommen ist. Junge, du hast Talent!”

Wir küssten uns leidenschaftlich. Danach fickte sie mich wieder für vielleicht eine Minute. Ich dachte gerade endlich ist es soweit, als sie mir wieder zuvorkam. Mein komplettes Schamhaar war völlig durchnässt von ihrem Mösensaft. Das kräftige Saugen und gelegentliche Beißen ihrer Nippel schien ihren Höhepunkt zu verlängern. Sie stöhnte sehr laut, brabbelte unverständliches Zeug und bebte am ganzen Körper.

„Junge, Junge. Was ein geiler Schwanz. Lange nicht mehr so gut gefickt worden.”

Sie machte aber nicht weiter, sondern rollte sich von mir herunter und blieb neben mir liegen.

„Na komm, fick mich, stoße mich richtig durch. Zeig mir die Kraft deiner Jugend.”

Ich kniete mich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Diesmal gab es kaum einen Widerstand. Ich glitt tief in diese warme, zärtliche Höhle. Sofort fing ich an, schnell und voller Energie meinen Schwanz in sie hineinzurammen. Ihre Monstertitten wogten im drängenden Rhythmus meiner Lenden hin und her. Ich packte ihre Beine an den Kniekehlen, hob sie an und drückte sie noch weiter auseinander. Das Nylon fühlte sich kühl und glatt an. Ich drang noch tiefer in sie ein. Meine Eichel stieß jetzt gelegentlich gegen ihren Muttermund. Es war unglaublich geil. Sie schrie vor Lust. Rieb sich die dicke Klitoris. Endlich gab es keine Unterbrechung mehr. Ich spritzte ab. Mein Körper verkrampfte sich. In kräftigen Schüben schoss mein Saft in ihre Möse, die erneut in einem Orgasmus kontraktierte. Sie melkte quasi den letzten Tropfen aus mir raus. Ich spürte kaum den Schmerz, den ihre sich in meinen Rücken bohrenden Fingernägel verursachten. Schwer atmend sank ich auf sie nieder, glücklich zum ersten Mal in meinem Leben in ihrer Frau gekommen zu sein. Das war mein erster Fick gewesen. Sanft strich Frau Sommer über mein Haar.

„Ich hoffe, es war für dich genauso gut, wie es für mich war. Weißt du, dass du der erste Mann bist, der mich bei einem Fick viermal zum Orgasmus gebracht hat.”

„Das freut mich.”

Strahlte ich sie an.

„Und es war auch absolut wunderbar für mich. Jetzt weiß ich endlich, wie geil es ist, mit einer Frau zu schlafen.”

Immer noch etwas außer Atem ruhte ich mich glücklich an ihrer Schulter aus.

„Du wirst mit deinem Schwanz noch vielen Frauen Freude bereiten.”

Ich richtete mich etwas auf und sah sie lächelnd an. Ihre Wangen waren gerötet von den Anstrengungen unseres Liebesspiels. Ich mochte die kleinen Fältchen ihres Gesichts, das so viel mehr Charakter und Tiefe zu haben schien wie die glatten, jungen Gesichter der Mädchen meines Alters. Und der Anblick dieser geilen Riesentitten war einfach atemberaubend. Mein Sperma war bereits getrocknet, aber ihre Brustwarzen standen noch immer hart und aufgerichtet ab. Mein fast schlaffer Schwanz, der gerade ihrer Möse verlassen wollte, wurde wieder lebhafter. Frau Sommer spürte das erneute Anschwellen und begann ihre Vaginalmuskel rhythmisch anzuspannen.