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Hardcore

Mein erstes mal mit einen Kumpel

Viel Spaß bei meiner Geschichte, diese Geschichte ist Real!

Schon längerer Zeit hatte ich manchmal feuchte Fantasien, wie es wohl wäre mit einen anderen Jungen Spaß zu haben. Manchmal träumte ich auch davon. Ich hätte aber nie Gedacht, dass eines Tages wirklich etwas in der Art passiert.

Es war ein normaler Donnerstag im Sommer, wo ich wie immer zur Schule ging. Wie immer im Chemie Unterricht redete ich mit meinen langjährigen Schulfreund über diverse Dinge, anstatt im Unterricht aufzupassen. Es ging wie es bei Jungs normal ist um Videospiele, Filme usw.

Wir verabredeten uns um mal wieder gemeinsam zu &#034 Zocken &#034, bei mir Zuhause am Freitag, mit übernachten.

Als er dann am Freitag zu mir kam, war alles normal wie es sein soll, wir schauten um 20:15 Filme, nachdem wir vorher zusammen gezockt haben usw. es war nen ganz netter Abend mit Filmen,Spielen,Chips und Bier.

Als es dann nach Mitternacht in’s Bett ging, haben wir noch über alles mögliche geredet ( natürlich haben wir in einen Zimmer geschlafen ). Wir konnten nicht schlafen und beschließen ins Wohnzimmer zu gehen, wo wir den Fernseher wieder anmachten. Wir wussten nicht was wir gucken sollen und haben somit ein bisschen rumgeschaltet, bis wir aus Spaß auf Beate Uhse TV stehen geblieben sind. Nach wenigen Minuten machte mein Kumpel den Vorschlag ‘n paar Lesben Pornos zu gucken.

Ich holte mein Laptop raus und wir fingen an zu schauen. Währenddessen fragte er auf ein mal &#034 hey bock auf nen Schwanzvergleich? &#034 Ich willigte ein und nach kurzen Porno schauen verglichen wir auch schon, mein Traum wurde war.

Ich zeigte ihn mein harten Schwanz und er mir seinen, es war einfach geil. Nun wusste ich worauf er aus war

Ich sagte &#034 Nun wo wir schon dabei sind können wir ja auch zusammen wichsen &#034 wir machten die Decke, wo der Schwanz vorher versteckt war weg. Ich tat so als würde ich den Porno schauen aber habe die ganze Zeit nur auf seinen harten schwanz geschaut, ich wollte ihn umbedingt berühren…

Nach kurzer Zeit war es auch so weit, ich habe ihn gefragt ob er bock hat &#034 Überkreuz zu wichsen &#034 und er sagte sofort ja!

Ich packte ihn sofort an sein harten schwanz, der bereits voll mit lusttropfen war und er tat dasselbe bei mir…
Ich habe es geliebt mit meinen Daumen seine Eichel zu steicheln, die schön feucht war durch die ganzen Lusttropfen.
Der Porno war bereits uninteressant unser interesse galt nur noch den Schwanz des anderen.

Wir wichsten und machten immer wieder pausen, damit wir nicht zu schnell spritzen, da wir beide extrem erregt waren.

nach ein paar Minuten kam er auf die Idee noch etwas anderes ausprobieren, mein Kumpel meinte, dass er gerne mal wissen würde, wie es ist sich einen blasen zu lassen…

Ich konnte nicht nein sagen und habe langsam seinen schwanz in den Mund genommen. Die schönen leckeren lusttropfen haben mich nur noch geiler gemacht.

Ich saugte sein Schwanz während meine Hand seine Eier streichelten.

Während ich ihn einen geblasen habe, packte er mir kurz an meinen schwanz, es dauerte keine 20 sekunden bis ich bereits gekommen.

Das Sperma schoss nur so aus meinen Schwanz raus vor lauter geilheit.

Nachdem ich abgespritzt habe musste ich gar nicht mehr lange saugen bis ich seine Sahne in den Mund bekam. In diesen Moment merkte ich, dass ich Schwänze genau so geil finde, wie eine geile Muschi. Das Sperma in meinen Mund war so geil, dass ich es direkt wieder tun würde.

Dies war meine erste Geschichte, leider habe ich noch keine Erfahrung im schreiben, aber es ist wirklich so passiert. Ich hoffe es hat dir gefallen :)!

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Voyeur

mein bester kumpel

hallo leute. hatte mal wieder ein tolles erlebnis.
Gestern war mein bester kumpel bei mir zu besuch. wir kennen uns schon seid ein paar jahren. wir reden über alles und einer hilft dem anderen.
wir haben uns unterhalten und darüber die zeit vergessen. es war schon nach mitternacht als wir auf die uhr schauten. da er kein auto hat und die letzte bahn schon weg war bot ich ihm an auf meinem sofa zu übernachten. er bedankte sich.
ich ging ins bad und hab mich dann ins bett gelegt. weil ich sehr müde war bin ich auch schnell eingeschlafen. mitten in der nacht dachte ich ich hätte einen traum. ich spürte ein schönes gefühl zwischen meinen beinen. nun wurde ich langsam wach. und es war kein traum. ich spürte etwas an meiner muschi. es drang langsam in mich ein. jetzt öffnete ich langsam meine augen. und was ich dann sah
war der hammer, im warsten sinne des wortes. mein kumpel kniete neben mir mit einer riesen latte. wuste garnicht das er so gut bestückt ist. bestimmt 25cm und schön dick. er hatte meinen dildo aus der schublade geholt und mir in die muschi gesteckt. jetzt war ich richtig feucht und geil und er fickte mich mit dem dildo.
ich drehte meinen kopf zur seite und nahm seinen schwanz in den mund. er nahm seine hand an meinen hinterkopf und schob mir seinen schwanz tief in den mund. ich habe ihm nun mit genuss ein paar minuten den schwanz geblasen. er nahm den dildo aus meiner muschi und legte sich zwischen meine schenkel. jetzt fing er an mich ausgiebig zu lecken. er verwöhnte meinen kitzler mit der zunge bis ich zum orgasmus kam. jetzt wollte ich seinen riesen spüren. ich drehte mich um und kniete mich vor ihm hin. dann spürte ich seine eichel an meiner muschi. er drang langsam in mich ein. sein schwanz war schon sehr groß. er fing langsam an sich zu bewegen. ich wurde jetzt richtig geil und sagte zu ihm er soll ihn ganz reinstecken. er schob ihn immer tiefer in mich rein. das war sowas von geil das ich ihm meinen hintern immer weiter entgegen streckte. er packte mich an den hüfften und fickte mich jetzt richtig hart durch. man, hatte der eine ausdauer. er fickte mich so durch das ich 3 oder 4 mal gekommen bin. dann merkte ich das er auch bald soweit war. ich zog seinen schwanz aus meiner muschi und drehte mich um. ich stand auf und zog ihn vom bett und kniete mich vor ihm hin. hab seinen schwanz in den mund genommen und geblasen. er wußte nichts von meiner vorliebe. ich sagte ihm das ich drauf stehe wenn man mir ins gesicht spritzt. er schaute mich mit großen augen an. ich nahm seinen schwanz wieder in den mund und hab wie wild geblasen. plötzlich fing er an wie wild zu stöhnen. er zog den schwanz aus meinem mund und fing an kräftig zu wichsen. ich schaute ihm in die augen und sagte, das er spritzen soll. dann kam der erste strahl und spritze mir mitten ins gesich. ich schloss die augen und er spritzte weiter ab. mehrmal schoss sein strahl in mein gesicht. das war der absolute wahnsinn. ich nahm ihn wieder in den mund und saugte den letzten tropfen raus. wir legten uns jetzt aufs bett. er fragte mich ob ich böse auf ihn sei weil er das gemacht hat. ich lächelte ihn an und sagte nein. wir gingen zusammen unter die dusche. hab danach einen kaffee gekocht und wir haben eine tasse getrunken. dann mußte er zur arbeit. ich hoffe nur das darunter unsere freundschaft nicht leidet !!

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Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel un

Die Geschichte trug sich in meiner Pubertät zu. Ich war 16 und der andere Schwanz gehörte meinem Kumpel Christian, ebenfalls 16.

Zuerst zur Vorgeschichte:
Ich kam ungefähr mit 12-13 in die Pubertät. Meine ersten Wichsversuche unternahm ich an der BRAVO. Dr. Sommer hat ja zu der damaligen Zeit viel für die Aufklärung getan 😉
Die ersten Orgasmen waren Luftnummern, d.h. es kam zu keinem Erguss. Aber das Gefühl dabei war großartig. Ich konnte gar nicht die Finger von meinem immer größer werdenden Schwanz lassen. Den ersten Abgang hatte ich wohl mit 14. Was mich aber auch stutzig machte war, dass mich die Schwänze der Jungs im Dr. Sommer-Teil gleichfalls aufgeilten, wie die Körper der Mädels. War etwa etwas nicht mit mir in Ordnung? Stand ich auf Schwänze?
Mit der Frage musste ich mich noch ca. 2 Jahre abquälen.

Es begab sich zu der Zeit, dass man versuchte noch an andere Wichsvorlagen als an die BRAVO zu kommen -> Sexfilme, Pornos natürlich. Schließlich will man ja nicht nur vom „Biest mit zwei Rücken“ lesen. Mein Kumpel Christian hatte anscheinend bessere Connections, um an die Ware zu kommen. Christian war schon immer groß gewachsen und sehr schlank. Die Mädels flogen reihenweise auf ihn ab und seinen makellosen Körper. Ich hingegen war schon immer pummelig gewesen (jetzt zum Glück nicht mehr).
Immer wenn ich bei ihm zu Besuch war und seine Eltern waren nicht zu Hause, sahen wir uns seine neusten Errungenschaften an. Natürlich machte uns das schon ziemlich geil, aber keiner wollte es so recht zeigen. Die Beulen in unseren Hosen schrien jedoch verzweifelt nach Freiheit. Nach ein paar weiteren Sessions fassten wir uns ein Herz und packten unsere Schwänze aus um sie uns, noch jeder für sich, ordentlich vom Druck zu befreien. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen hin und wieder Christians Schwanz anzuschauen. Er war etwas länger und stärker nach oben gebogen als meiner, aber bei weitem nicht so dick wie meiner. Und er war beschnitten. Gott, was fand ich diesen Schwanz geil. Jedoch hielt ich mich zurück dies zu zeigen. Natürlich sah er dass ich seinen Schwanz begutachtete.

Wir saßen also in seinem Zimmer vor dem Fernseher und schauten die Filmchen auf VHS-Kassetten…ja, liebe jüngeren Leser, zu der Zeit gab es noch kein Internet bzw. nur mit Modem und die Rechner waren noch auf 486er-Architektur. Ich schweife ab.
Wir saßen also in seinem Zimmer und wichsten unsere Schwänze. Immer wenn es mir kam, und ich war immer der Erste, unterbrach er sein Tun und schaute mir zu wie ich im hohen Bogen schön auf seinen Boden abspritzte. Leider konnte ich nicht bei ihm zuschauen, denn er verschwand daraufhin im Badezimmer und kam erst nach 2 min. wieder mit abgewichstem Schwanz heraus. So war es eigentlich immer.
Nun kam ein Tag an dem wir wieder zusammen wichsten, aber ich einfach nicht kommen konnte. Ich hab mir den Schwanz gekeult wie ein Irrer. Mir tat schon das Handgelenk weh, aber es wollte einfach nicht so weit kommen. Irgendwann stoppte Christian seine Wichserei und fragte mich was mein Problem heute sei. Ich meinte zu ihm dass heute irgendwie der Reiz fehlt. Er schaute mich kurz an und fragte dann, ob er es mal versuchen darf. Ich war in dem Moment etwas Baff. Hat er mich jetzt tatsächlich gefragt, ob er mir den Schwanz wichsen darf? Sollte ich es wirklich zulassen? Überschreite ich damit nicht eine Grenze. Viele kennen es aber selbst. Die Geilheit und die Neugierde darauf eine fremde Hand, ja Männerhand, am Schwanz zu haben überwiegt dann doch.
Ich meinte dann zu ihm, er solle doch mal sein Glück versuchen. Es war ein komisches und zugleich erregendes Gefühl als er meinen Schaft in seine Hand nahm. Er fühlte ihn zuerst leicht und machte mir ein Kompliment über die Dicke meines Schwanzes. Dann begann er langsam seine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Vorhaut gleitete dabei immer weiter über meine dicke Eichel zurück. Man war das ein geiles Gefühl, was ich auch mit einigen saftigen Stöhnern quittierte. Ich stand von seinem Bürostuhl auf und legte mich zu ihm ins Bett, damit er mehr Spielraum hat. Er bearbeitete meine Stange richtig gut und meine Lusttropfen erzeugten schmatzende Laute immer wenn die Vorhaut bewegt wurde.
Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich langsam mein Beckenmuskel zusammenzog. Ich wusste dass es mir gleich kommen würde und teilte ihm es mit, dass ich gleich abspritzen würde wenn er weiter so gut wichst. Das schien ihn noch mehr anzuspornen, denn anstatt mir wieder das Ruder zu übergeben gab er mir jedoch den Rest. Ich keuchte heftig und bäumte mich auf, als mein erster Schub weißen Goldes aus dem Schwanz spritzte und in hohem Bogen auf meiner Brust landete. Schub für Schub quoll und schoss aus meinem Rohr, doch Christian wichste weiter bis seine Hand über und über mit meiner Ficksahne bedeckt war. Erschöpft holte ich Luft und begann mir sie Sahne vom Körper zu wischen. In Erwartung dass ich mich jetzt bei ihm revanchieren konnte wunderte ich mich, wieso er jetzt wieder im Bad verschwand. Super, dachte ich. Jetzt hätte ich endlich mal die Gelegenheit diesen Prachtschwanz zu wichsen und dann rennt er ins Bad davon…

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BDSM

Kumpel sind besser

Klaus heißt er, aber wir haben uns aus den Augen verloren. Während unserer Schulzeit jedoch waren wir dicke Freunde. Wir gingen zwar nicht auf die gleiche Schule, doch verbrachten wir den größten Teil unserer freien Zeit gemeinsam. Gemeinsam bei einer Jugendgruppe und auch zu zweit machten wir unsere Stadt unsicher.

Es war Sommer. Ich studierte bereits und hatte Semesterferien, Klaus war zu Besuch. Wir hatten keinen großartigen Plan gemacht und entschlossen uns aber, bevor es irgendwie langweilig werden würde, für ein paar Tage mit dem Rad aufzubrechen. Die Route war schnell gefunden. Es sollte immer den Fluss entlang gehen. Wir brachten also unsere Räder in Ordnung und brachen auf. Die ersten Tage kamen wir durch größere Städte, bzw. fuhren um sie herum. Dann trafen wir auf die Straße, auf der wir die weitere Reise fahren sollten, soweit es ging immer das Flusstal entlang. Später würde es dann quer durch hügeliges Land gehen, aber da mussten wir ja erst noch hinkommen.

Das Wetter spielte mit. Nicht zu heiß, aber trocken und überwiegend sonnig. Die ersten Tage mussten wir uns zunächst ans Radfahren gewöhnen. Abends schmerzte der Hintern, die Beine brannten und wir waren ziemlich k.o. Schliefen im Zelt, dort, wo wir eine passende Stelle finden konnten. Unsere Stimmung war prima. Wir hatte uns eingebildet bereits viele Eigenheiten des anderen zu kennen, aber wenn man so eng aufeinander hängt wird man immer wieder überrascht.

Wir waren eines tags durch einen Ort gekommen, wo gerade Weinfest gefeiert wurde. Klaus und ich hatte einen Stopp eingelegt und waren auf dem Weinfest hängen geblieben. Der Wein war preiswert und so wurde der Nachmittag ausgesprochen lustig. Wir unterhielt uns mit einigen anderen Gästen, lachten viel und hatten eine ausgesprochen schöne Zeit. Es war heiß an diesem Tag und so stieg uns der Wein zu Kopf. Der Ort hatte eine Badeanstalt, die allerdings geschlossen war. Wir kletterten abends dennoch über den Zaun und nahmen ein Bad. Schwimmsachen hatten wir keine dabei und so badeten wir nackt. Klaus ließ seine Kleidung fallen und ich bemerkte eine leichte Erektion bei ihm. Er war kaum behaart. Seine Scham wurde nur von ein paar Flusen blonden Haares umgeben. Ich selber war nicht erregt. In den letzten Jahren hatte sich bei mir eine schöne drahtige Behaarung engestellt. Unsere Oberkörper waren jedoch blank und glatt. Beim Herumtollen war das Spiel der Muskeln der Schultern und der Brust zu sehen und zu spüren. Auch ich streifte meine Sachen ab und sprang ins kühle Nass. Wir schwammen eine kleine Runde und tollten dann durchs Wasser- sich mit Wasser bespritzen, umschubsen und einiges mehr. Mehrfach rangen wir beide mit einander und versuchten dem Anderen ein Bein zu stellen. Die Hände am aktiven Körper des anderen, spürte ich die Wärme, die von Klaus Körper ausging. Ich drehte mich ein und spürte seien halbsteifen Schwanz an meinem Oberschenkel. Nach einer Weile entspannten wir uns und legten uns einfach nur ins Wasser und genossen, wie wir erfrischt und langsam wieder klar wurden. Wir hörten, wie am Eingang ein Schlüsselbund klapperte. Wir drehten die Köpfe und wurden gewahr, das ein Mann vom Sicherheitsdienst das Freibad kontrollierte. Wir wussten nicht, ob er uns gehört hatte, da wir ja bereits eine Weile ruhig im Wasser lagen, aber diese Hoffnung wurde schnell zerstört. Er kam direkt zu uns hin und schaute uns eine Weile ernst an. „Ihr wisst, dass das Bad geschlossen ist? Wie seid ihr denn hereingekommen? – Ach egal. Macht, dass ihr herauskommt! “ Er machte keine Anstalten sich umzudrehen. Daher hatten wir keine Wahl und mussten unter seinen Blicken aus dem Wasser und ein ganzes Stück zu unseren Sachen gehen. Ein flüchtiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er merkte, dass wir ohne Bodehose im Wasser gewesen waren. „Auch noch nackt! Wie wollt ihr es denn vergelten, dass ich euch nicht zur Polizei bringe?“ Bei diesem Satz grinste er breit. „Nun? Wo kommt ihr her?“ „Wir sind mit dem Rad unterwegs und hier hängen geblieben. Wir wollten nur wegen der Hitze schnell eine kleine Abkühlung, bevor wir noch ein Stück weiterfahren“, sagte ich. „So? Stramme Beine müsst ihr dann ja haben. Setzt euch ruhig.“ Dabei deutete er auf eine Bank in der untergehenden Sonne. Wir setzten uns wie wir waren. Da wir kein Handtuch dabei hatten mussten wir eh noch trocken werden. Das verdunstende Wasser brachte eine Gänsehaut auf uns und ließ alles stramm aussehen. Der Wachmann musterte uns. Es schien ihm ein Vergnügen zu sein, uns ein wenig zappeln zu lassen und unsere Weiterfahrt noch herauszuzögern. „Was wollt ihr für mich tun, damit ich euch raus lasse?“ fragte er erneut. Er schaute von einem zum anderen. „Zwei knackige Jungs, nackt, alleine im geschlossenen Schwimmbad, keine anderen Gäste. Da kommt man auf Gedanken.“ Wir verstanden nicht sofort. AB der als er anfing an seinem Gürtel zu nesseln und sich die Hose öffnete, wurde uns schlagartig klar, was er meinte. Wir schauten uns an. Seine Hose stand jetzt weit offen. Darunter war der obere Rand eines kleinen, schwarzen Slips zu sehen, der bereits von zu bersten drohte. Er trat einen Schritt auf uns zu. „Nun, wer von euch beiden machte es mir zuerst?“ Es war Klaus, der sich etwas zögerlich nach vorn beugte und mit seiner Hand zugriff. „Mh. Du bist also mein Wichser. Ja. Nimm ihn in deine Hände und lass sie über meinen Schwanz gleiten. Nicht so zaghaft. Fass zu. Lass mich deine Kraft spüren. Mh, jaa, so ist gut.“ Klaus zog ihn etwas näher heran und versenkte seine Hand in seiner Hose. Sie erschien wieder, einen großen Schwanz umklammernd. Er strich mit seiner Hand über die Eichel, die im Licht glänzte. Langsam mit festem Griff streifte Klaus die Vorhaut zurück und entblößte einen kräftigen Schwanz. Wir rochen die Hitze des Tages und die Geilheit des Mannes, den wir nicht kannten. Wieder und wieder wichste Klaus bis die ersten Lusttropfen erschienen. „Oh. Du machst das gut. Sieh doch. Ich werde bald kommen. Ja mach weiter. Macht Dich das nicht auch geil?“ Dabei griff er Klaus an den Sack und rieb seine Latte. Ich konnte nicht anders und musste zusehen. In mir stieg ebenfalls Geilheit auf. Mein Schwanz reckte sich und ragte steinhart hervor. Der Wachmann schaute mich an, nickte mir zu und sagte “Komm her! Stell Dich hinter mich und leck mir den Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihn und streifte seine Hose herunter. Sein String war ebenfalls im Nu abgestreift und vor mir befand sich sein Arsch, rund und sonnengebräunt. Ich fuhr ihm zunächst mit meinem Finger durch seine Ritze, was ihn aufseufzen ließ. „Oh ja. Weiter, leck mich, Bursche.“ Er spreizte seine Beine leicht, damit ich mit meinem Kopf zwischen seine Beine komme. Ich leckte und saugte zunächst seine Eier. Seine Bälle füllten meinen Mund und saugte schlürfend an ihnen. Dann streckte ich meine Zunge aus und leckte langsam seine Ritze hinauf, wobei ich kurz in seine Fotze stieß. „ AAh, Leck weiter. Leck meine Fotze. Bohr deine Zunge in meine Fotze!“ Ich holte wieder aus und verweilte diesmal über seiner Fotze, die unter meiner Bearbeitung weich wurde. Sie gab nach und meine Zunge konnte immer weiter vordringen. Mein Speichel machte sie glitschig. „Ja, das ist gut. Ihr beiden Ficker.“ Klaus hatte inzwischen seinen Schwanz in seinen Mund genommen und blies ihn. Langsam und genüsslich glitten seine Lippen vor und zurück. Klaus hielt die Vorhaut zurückgezogen, sodass er mit seinen Lippen über den blanken Schaft reiben konnte. Seine Zunge kreiste um die große violette Eichel, die bereits ständig Lusttropfen absonderte. Ich richtete mich auf, hielt meinen steifen, knüppelharten Schwanz an seine Fotze und drückte ihn langsam hinein. „Oh, uuuaaah. Ja. So ist das richtig. Schön langsam. Fick mich in den Arsch. Nimm meine Fotze. Jaa. So ist gut. Langsam. Jaa.“ Mein Prügel glitt immer weiter vorwärts. Schließlich überwand er den Widerstand und steckte ihm bis zum Anschlag im Arsch. Ich fing an ihn zu ficken. Langsam und mit Genuss glitt ich vor und zurück und machte es ihm. Klaus hatte seinen Schwanz immer noch zwischen den Lippen und glitt schneller über seinen steifen Schwanz. Das Saugen machte schlürfende Geräusche. „Ja ihr beiden. Fickt mich durch. JA. Oaahuh. JA, Ja. Da ist geil. Macht es mir. Von vorne und von hinten. Fickt mich in alle Löcher.“ Der Typ stieß nun seinen Schwanz tief in Klaus Rachen. Er vögelte seinen Mund, während ich seinen Arsch rammelte. „Ich komme. Ich komme. Da, nimm meine Sahne. Ahh, Ahhh. AHHHH.“ Er kam unerwartet heftig und spritzte Klaus sein Sperma tief in den Mund, dass Klaus Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Kurz danach kam auch ich. Heiß und in dicken Stößen schoss mein Sperma in seine Fotze, die danach schmatzend alles wieder freigab. Unser Wachmann zuckte lange. Sein inzwischen etwas schlaff gewordener Schwanz hing noch in Klaus Mund, der die letzten Reste seines Spermas aufsaugte. Mein Speer steckte noch in seiner engen, zuckenden Fotze. Schließlich glitt ich aus seinem Arsch und Klaus gab seine blanke Eichel frei.

Es war inzwischen dunkel geworden. Klaus und ich sprangen noch einmal ins Wasser um alles von uns zu waschen, bevor wir durch den Eingang das Bad verließen. Der Wachmann hatte solange gewartet. Wir hatten uns nur unsere Radlerhosen angezogen und trockneten den Rest unseres Körpers ab. Ich schaute auf Klaus, dessen Latte sich erneut unter der Radler deutlich abzeichnete. Er war von uns als einziger leer ausgegangen und war offensichtlich mächtig geil. Der Wachmann kam noch einmal auf uns zu und griff uns beiden einmal kräftig in den Schritt. „Macht’s gut, ihr zwei. Viel Glück auf der weiteren Reise. Ihr beide seid geile Ficker. Hat Viel Spaß gemacht.“

Klaus und ich schwiegen, als wir weiterfuhren. Das war unsere erste Begegnung, dieser Art, und es war offensichtlich, dass es auch ihm gefallen hatte. Wir fanden erst wieder einige Worte, als wir unseren Platz für die Nacht aussuchten, unser Zelt aufbauten und ein wenig aßen. Aber dennoch waren wir eher still. Jeder von uns hing wohl seinen Gedanken nach.

Als wir dann ins Zelt krochen und uns hinlegten bemerkte ich wieder, dass Klaus eine riesen Latte hatte. Das war wohl der Grund gewesen, warum er bisher so still gewesen war. Er war geil! Er trug seine Radlerhose, die die Wölbung seines steifen Schwanzes hervorhob. Ich ließ mir nichts anmerken, legte mich in meinen Schlafsack und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf. Ich wusste nicht ob Klaus bemerkt hatte, dass ich zuletzt meine Radler ausgezogen hatte und jetzt völlig nackt in meinem Schlafsacke lag. Mein Schlafsack war nur halb geschlossen. Klaus legte sich umständlich seinen Schlafsack, wandte sich zu mir und stützte sich auf seinen Ellbogen. „Richtig zwingen musste uns der Typ wohl nicht.“ „So hab’ ich es noch nie gemacht. Bei Dir war es aber auch mehr als der reine Zwang.“ „Ich hatte Dich schon die ganze Zeit beobachtet und mir deinen hübschen Schwanz angeschaut. Da musste der Typ mich nicht mehr groß aufgeilen. Wobei ich derjenige von uns beiden bin, der leer ausgegangen ist.“ Ich sah, dass er unter meinen Schlafsack schielte. Er gab sich einen Ruck und langte in meinen Schlafsack. Er schlug den Schlafsack zurück und streichelte meinen inzwischen erigierten Schwanz und meine Eier. „Das wollte ich schon längere Zeit einmal tun. Du machst mich geil.“ Er richtete meine Lanze auf und ließ langsam meine Vorhaut zurück gleiten. Meine Eichel glänzte glatt und prall. Er ließ meine Vorhaut wieder über meine Eichel gleiten , um sie dann wieder zurück zu ziehen. Er beugte sich vor, küsste die Spitze meines Schwanzes und nahm ihn dann zwischen seine Lippen. Seine Zunge umspielte die kleine Öffnung der Eichel und rieb dann kräftig an der Unterseite des Eichelrandes. Ich schloss meine Augen und genoss seinen warmen Mund, seine Bewegungen mit meiner Vorhaut. „Ahh, ja. Mach so weiter. Du wichst geil. Ich will Dich ebenfalls schmecken.“ Damit drehte ich mich zu Klaus hin. Er schlüpfte aus seinem Schlafsack und ließ meinen Kopf zwischen seine Beine. Sein Schwanz war steinhart und ließ schon den ersten Lusttropfen erkennen. Er ragte steif hervor. Ich leckte seine Unterseite und nahm dann seinen Sack in den Mund und lutschte seine Eier. Seine borstigen Haare kitzelten auf meiner Zunge. Die Haut seines Sackes war fest zusammengezogen und presste seine Eier fest an den Körper. Ich teilte mit meinen Händen seinen Arsch. Ich zog seine Ritze auseinander und leckte seine Fotze, die rosa vor mir lag. Ich bohrte meine Zunge sanft in das rosa Fleisch seiner Rosette. Klaus war nicht fähig, seine Bewegungen weiter zu koordinieren. „Ahh, ja, das ist geil. Ja, leck meinen Arsch. MMhh, ah, aahh. Oh ja.“ Seine Rosette zuckte. Meine Zunge drang etwas tiefer ein und spürte die Erregung. Ich wandte mich wieder seinem Schwanz zu, der in meinem Mund verschwand. Ich lutschte und saugte an seinem steinharten Speer. Ich schmeckte den salzigen Geschmack seines Vorergusses. Er fing an rhythmisch seinen Prügel in meinen Mund zu schieben. Ich presste meine Lippen auf den Schaft und streifte jedes Mal seine Vorhaut weit zurück. Meine Zunge umkreiste dabei seine Eichel. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter. Uahh. Mmmh.“ Klaus stöhnte und seufze vor Lust. Er nahm immer wieder meine Latte in den Mund und leckte und saugte an ihr herum. Wir machten es uns gleichzeitig. Vorsichtig leckte er über meine Eier und dann meine Ritze. Tiefer und tiefer ließ er seine nasse Zunge durch den Spalt meines Arsches gleiten. Er saugt an meiner Rosette und bohrte seine Zunge leicht hinein. Ich öffnete meine Rosette. Er leckte noch einmal und stieß mir dann unvermittelt seinen Finger tief hinein . „ Ah, langsam. Ja. Jahh. Stoß ihn weiter hinein. Ja. Das ist gut. Er leckte über seinen Finger und ließ in so leicht in meine Fotze gleiten. Das anfängliche Brennen wich rasch einer großen Erregung. Er leckte über seine Finger und ließ einen zweiten Finger mit in meinen Arsch gleiten. Das Gefühl ließ mich Sterne sehen. Tief rammte er mir seine Finger in den Unterleib. Gleichzeitig saugte er fest an meinem Schwanz der kurz vor einer Explosion stand. „Fick mich“, sagte ich zu Klaus. Ich drehte ihm meinen Arsch hin. Er war jetzt hinter mir. Er leckt ausgiebig über meine Fotze bevor er seinen Schwanz leicht in meinen Arsch gleiten ließ. Seine Finger hatte ihn gedehnt, sodass er leicht eindringen konnte. Er stieß langsam und gleichmäßig. „Jah. Jahh. Das ist gut. Schön langsam. Mach es Dir langsam. Du kannst mich ficken. Rammel mich. Ja, schon langsam. Mmh. Oohh. Jaaaah.“ Klaus stöhnte bei jedem Zustechen. Er kam immer mehr in Fahrt. „Du hast einen geilen Arsch. Jaaa. Ahhhh. Jaaa. Fotze!. Ich fick Deine Fotze. MMhh ahhahh.“ Klaus wandt sich, bleib seinem Rhythmus, stach aber immer fester zu. Sein Speer kitzelte mich von innen. Er reizte meine Schwanzwurzel. Jedes Zustechen brachte einen Tropfen zu tage. Ich nahm meine Prachtlatte in die Hand und fing langsam an es mir selbst zumachen. Es dauerte nicht lange, da wurden wir beide von unserer Lust förmlich übermannt. Klaus stach zu und ich streifte meine Vorhaut im gleichen Takt zurück. „ Ja, Du Sau. Spritz mich voll. Ich will Dich spüren, heiß soll’s aus meiner Fotze tropfen. Ja, stoss zu. Fick mich. Jaaa. Ahhhh uhh ja. Weiter tiefer.“ Klaus rammelte mich. Seiner Eier klatschten gegen meine. Ich schrubbte und wichste. Ich spritzte mit Klaus gleichzeitig. Ich explodierte und meine Ladung ging quer über den Boden. Stoss um Stoss spritzte ich meine Soße hervor. Es lief über meine Finger, ich leckte es ab, was mich noch geiler machte. Klaus zuckte nur und füllte meinen Arsch mit heißem Sperma. Meine Rosette klammerte sich um seinen Schwanz du melkte ihn bis zu letzt. Ich spürte wie es aus meiner Fotze lief und heruntertropfte.

Wir keuchten und stöhnten vor Lust. Klaus pumpte seine Ladung immer weiter aus sich heraus. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und gab triefend auf seinem Oberschenkel. Er griff seinen Schwanz und wichste weiter. Er machte es sich direkt noch einmal, während ich meinen Unterleib unter Kontrolle zu bekommen versuchte. Er schoss seine zweite Ladung über seinen Oberkörper, ließ seine Hand darüber gleiten und rieb sein Sperma in die Haut. Wir lagen neben einander und betrachteten unser Sperma, wie es auf unsere Leiber getropft war. Wir verrieben es und leckten es gegenseitig auf.

„Das war schön. Ich wollte schon lange mit Dir vögeln“, sagte Klaus. Ich sah ihn erstaunt an, da ich bisher davon nichts bemerkt hatte. „Das hast Du aber gut verborgen“, antwortete ich. Klaus griff noch einmal nach meinem Schwanz und fing an mich zu wichsen. „Willst Du mich jetzt auch noch mal ficken? Du hast einen so geilen großen Schwanz. Wenn Du vorsichtig bist lasse ich Dich rein.“ Mein Schwanz wurde schnell wieder hart bei dem Gedanken Klaus Arsch durchzupflügen. „Jaa. Siehst Du. Dein Pimmel ist ja wieder steif. Fick mich. Na los.“ Damit legte er sich auf den Rücken vor mich und streckte seine Beine in die Luft. Seine Fotze lächelte mir rosa entgegen. Ich leckte seine Rosette und machte sie richtig glitschig. Klaus atmete bereits wieder tief als ich meinen Schwengel ansetzte und langsam mit in seine Fotze gleiten ließ. „ Langsam, mach langsam. Ja, jetzt. Weiter steck ihn hinein.“ Noch einen letzten Widerstand überwindend glitt ich vollends in seine Rosette und begann mit ruhigen Bewegungen ihn zu vögeln. Bei jedem Stoss atmete Klaus tief ein. Er hatte wohl nicht mit einem solchen Brennen gerechnet, aber langsam wurde aus dem Atmen lustvolles Stöhnen. Ich rieb etwas Speichel auf meinen Schwanz, der ihn besser gleiten ließ. Mein Schaft verschwand immer wieder tief in seinem Unterleib. Aus dem Aufgeilen wurde schnell wildes Rammeln. Ich musste mich zurücknehmen, dass ich nicht zu heftig losfickte. Klaus griff seinen Schwanz und wichste. Immer schneller streifte er seine Vorhaut vor und zurück. Ich spürte sein beginnendes Zucken und intensivierte meinerseits die Kraft meiner Stöße „Oh ja. Jaaaa. Jahh. Ohhha. Uha ja. Los. Komm schon spritz ab. Spritz in mich. Ich komme . JA. Jatzt. JAAA. JAAHH. MMhh.“ Mit ergoss sich Klaus bis in sein Gesicht. Sein Sperma klatschte auf seine Wange und auf seine Lippen, wo er es gierig aufleckte. Ich war ebenfalls soweit und spritzte mein letztes Sperma in seinen Arsch. Die letzten Stöße waren heftig und schob Klaus immer ein kleines bisschen vor. Den Unterleib vorschiebend fiel ich nach vorn und leckte sein Sperma von seinem Oberkörper. Ich erhob mich wieder und tat die letzten Stöße, bevor mein erschlaffender Schwanz aus seiner zuckenden Fotze glitt. Weit gedehnt lag sie vor mir und zuckte. Zögerlich zog sich das rosa Fleisch zusammen. Klaus Sack weitete sich und lag nun schlaff zwischen seinen Beinen. „ Geiler Fick!“ sagte Klaus, der bereits seinen Atem wieder gewonnen hatte und damit beschäftigt war, seinen Schließmuskel wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ich nickte nur, legte mich nach vorn zwischen seine Beine und leckte sein Sperma ab.

Ich wachte am nächsten Morgen wieder auf. Wir waren so ineinander verschlungen eingeschlafen. Ich verließ das Zelt um den frischen Morgen zu genießen. Wenig später erschien auch Klaus. „Das kann ja noch ein schöne Zeit werden“, sagte er.

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BDSM

Vom Kumpel mit Kondom gefickt

Mit meinem Kumpel habe ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt.
Er ist ein Jahr älter als ich, er ist zu dieser Zeit 16 gewesen. Er hat zwar eine Freundin und ich fühle mich auch zu Mädchen hingezogen, doch haben wir beide immer wieder Spaß miteinander.

Wir hatten schon länger keinen Kontakt mehr zu einander.
Eines Tages hat er mich zu sich eingeladen um PlayStation zu spielen.
Seine Mutter, alleinerziehend, war bis zum frühen Abend auf der Arbeit.
Ich ging sofort zu ihm.

Wir gingen gleich in sein Zimmer, die PlayStation war bereits an und wir begannen zu spielen.

Nach einer Weile legten wir eine Pause ein. Am Rechner zeigte er mehr eine DVD mit Pornobildern, ich merkte sofort, dass die Stimmung erregt war.

In seiner engen Trainingshose zeichnete sich auch schon eine Beule ab.
Ebenso wie bei mir, beide versuchten auch nicht sie zu verstecken.

Wir sahen ein Bild auf dem eine Frau von einem Mann anal befriedigt wurde.
Er meinte: “so was will ich auch mal machen” und grinste dabei. Ich bestätigte dies bloß mit einem Grinsen.

Darauf ging er zu seinem Nachttisch. Er holte Ein Kondom heraus. “guck mal was ich mir besorgt habe” sagte er. “Soll ich mir das mal überziehen, ist voll geil”. Ich reagierte gar nicht und beobachtete ihn nur wie er sich von mir wegdrehte und sich das Kondom überzog.

Er war normalgroß, hatte kurze blonde Haare, sein knackiger Arsch zeichnete sich an seinem Jogger. Der Körper war schlang und es waren Ansätze von Muskeln zu erkennen.

Was nun passieren wird wusste ich schon.
Er drehte sich um und ich sah seinen Schwanz im Kondom. Der Schwanz war nun wirklich richtig steif und stand vom Körper ab.

Er hat einen wirklich großen dicken Penis, mit einer leckeren langen Vorhaut.
Er setzte sich wieder zu mir an den Schreibtisch, die Hose zog er bis zu den Knien runter.

Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu gucken, meiner drückte vor geilheit schon an meiner Jeans.
„Das ist wirklich voll geil“ bestätigte er meinen Anblick. Wissend was zu tun ist ging ich auf die Knie und hatte nun den dicken Schwanz vor meinem Gesicht. Ich fing an seine Eichel zu Küssen und nahm sie vorsichtig in den Mund, ich fing langsam an zu Saugen. Dann nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund und verstärkte das Saugen und Blasen mit auf- und ab Bewegungen. Ich sprühte wie er es genoss. Als ich wieder nur an der Kuppe saugte merkte ich wie er zusammenzuckte.

„Ich würde gerne mal Arschficken ausprobieren“ lud er mich ein. Auf mein „Na lass doch mal machen“ legte ich mich auf sein Bett. Mein Kumpel ist dazu war hinter mir und schob mein Shirt nach oben, Küsste meinen flachen Bauch (der für mein Alter sehr unbehaart gewesen ist) und zog mir dabei meine Hose runter.
Vom Bachnabel arbeitete er sich zu meinem Penis runter. Diesen leckte er mit Hingabe und nahm in dann auch gleich anschließend im Mund. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich in Ektase blasen.
Als ich kurz vorm abspritzen war gab ich ihm ein Zeichen aufzuhören.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hob diese auf meine Schultern.
Als so über mir war spürte ich sein Schwanz an meinem Hintereingang.

Ich spürte ein leichtes drücken. Er schloss die Augen, nach und nach drang er in mich ein. Als er nun im mir war begann er mit leichten Fickbewegungen, diese wurden immer intensivier. Mit beiden Händen krallte ich mich in seinem blanken Arschbacken. „Gleich komme ich“, er hielt kurz inne und spritze seine Ganze Ladung in sein Kondom wärend sein Schwanz noch in mir steckte.
Sein ganzer Körper zuckte. Dann atmete er tief durch, zog seinen Halbsteifen Schwanz raus, zog seine Hose hoch und ging aus dem Bad. Nun musste ich doch noch das angefangene alleine beenden 😉

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Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.

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Anal BDSM Erstes Mal

Der beste Kumpel

Ich kenne meinen besten Kumpel Rene jetzt schon seit mehr als 30 Jahre wir sind zusammen aufgewachsen und haben so fast alles zusammen gemacht. Rene war zwar immer der ruhigere Typ und daran liegt es wohl auch dass er verheiratet ist und ich eben nicht. Aber ich war schon immer so der Single Typ, keine feste Bindung sonder eher immer das machen wonach ich grad Lust habe. Nicht dass eine Frau mich dabei wirklich einschränken könnte/würde, aber ich liebe es eben allein zu sein. Jeder eben wie er mag. Mein Kumpel war mittlerweile schon 8 Jahre mit seiner Frau Melanie verheiratet, das verflixte siebente Jahr lag also schon hinter ihnen. Die beiden verstanden und ergänzten sich schon immer sehr gut, gingen mit ihrem Sexualeben offen um und waren mindestens zweimal im Monat im Swingerclub. An einem Wochenende war ich bei den Beiden zu Besuch und wir saßen zusammen im Garten bei einem Bier. Da sagte Rene, dass er beruflich für 3 Monate ins Ausland müsse, weil seine Firma Maschinen aufstellt und er die Verantwortung dafür trägt. 3 Monate ins Ausland ist schon krass aber er liebte seinen Job und würde auch niemals nein sagen. Aber dann kam das womit ich nie gerechnet hätte, er fragte mich ob ich mich in dieser Zeit um Melanie kümmern würde, was so ja nicht ungewöhnlich klingt aber ich sollte sie auch ficken. Melanie sah mich grinsend an und sagte ” Keine Sorge das ist kein Witz, Du sollst halt aufpassen dass ich immer schön befriedigt ins Bett gehe” Erst mal konnte ich diese Aussage überhaupt nicht einordnen, ich meine Rene war man bester Freund und jetzt bat er mich seine Frau in seiner Abwesenheit zu ficken. Irgendwie wie krasser Gedanke, aber auf der anderen Seite auch geil. Ich stammelte irgendwas, von ist das Euer Ernst!? Rene erklärte dann ganz ruhig ” Sieh mal, wir gehen regelmäßig in einen Swingerclub, machen also Partnertausch und andere Sachen in diese Richtung. Melanie findet Dich geil und sie konnte sich schon immer vorstellen es mit Dir zu treiben, nur wir wussten nicht wie wir es Dir beibringen sollten. Und da es mir lieber ist, wenn mein bester Kumpel meine Frau fickt wenn ich nicht da bin, sollte auf der Hand liegen.” So das war gesagt ich dachte kurz nach aber einen richtigen Gedanken für eine Entscheidung konnte ich nicht fassen, aber ich sagte trotzdem ja, denn Melanie ist eine geile Frau lange blonde Haare eine zierlich Figur mit einem knackigem Hintern und wirklich hübsch. Ihr sah man richtig an, dass sie auf ihren Körper durch Sport und Pflege achtete. Dann sagte Melanie ” Super ich freue mich, habe Dich nämlich schon länger im Auge und war immer neugierig wie Du eine Frau ficken würdest.” Gut dann war das ja geklärt dachte ich, die einzige Frage die mich beschäftigte war, wie das Ganze so ablaufen sollte, sie ruft mich an und dann besorge ich es ihr und fahre dann wieder nach Hause!? In diesem Moment sagte Rene ” OK finde ich gut dass wir das geklärt haben, dann sollten wir jetzt mal ins Schlafzimmer gehen und ich zeige Dir auf was meine kleine geile Sau so alles steht.” Auch gut ich schüttete mein Bier förmlich in den Hals in der Hoffnung, dass meine Nervosität und meine eigenartige Angst dadurch ein wenig gedämpft wurden. Aber das war leider nicht so. Im Schlafzimmer angekommen sagte Rene dass ich mich auf den Sessel in der Ecke setzen solle und einfach zusehen soll. OK das wollte ich eh schon immer mal machen, also ließ ich mich in den Sessel gleiten und machte es mir gemütlich. Rene legte sich mit Melanie aufs Bett und die beiden fingen an sich zu küssen, Rene´s Hände erforschten Melanies Körper und zogen sie dabei aus. Sie lag jetzt nackt auf dem Bett. Oh man in meinen Träumen oder beim wichsen habe ich mir diese Frau oft vorgestellt, aber ich hätte nie daran gedacht sie in der Realität zu ficken. Denn sie ist die Frau meines besten Kumpels und somit für mich tabu. Aber was ich da sah übertraf meine Träume, denn sie hatte ihre Beine gespreizt und mein Blick auf ihre rasierte Möse war frei. Sie hatte große Schamlippen die nach außen ragten, in jeder Schamlippe war ein Piercing und das war schon ein geiler Anblick. Rene kniete sich jetzt vor ihr Gesicht und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte seinen bereits steifen Schwanz fast bis zum Anschlag und massierte dabei seinen Sack.Ihre Lippen bewegten sich gekonnt um seine Eichel und er fing an zu stöhnen. Dann rieb sich Melanie noch selbst ihren Kitzler. Ich steh auf Frauen die an sich selbst spielen und durch die Bewegungen ihre Hand fing sie leise an zu stöhnen. Laut ging auch schlecht, weil sie ja noch den Schwanz im Mund hatte. Jetzt drehte sie sich um ließ den Kopf über die Bettkante hängen und konnte mir so direkt in die Augen sehen. Die Entfernung von mir zum Bett war grad mal ein Meter. Rene stieg zwischen ihre Beine und schob mit einem harten Stoß seinen Schwanz in ihre Votze, Melanie sah mich mit einem richtig geilen Blick an und sagte ” Schieb mir bitte Deinen Schwanz in den Mund ich will ihn Dir blasen” wie in Trance stand ich auf zog mich komplett aus ging leicht in die Knie und schob Melanie meinen steifen Pimmel in den Mund. Sie saugte richtig heftig daran, dass ich das Gefühl hatte sie würde mir das Sperma direkt aus meinen Eiern saugen. Dann sagte Melanie zu Rene dass sie meinen Schwanz gerne in der Möse hätte und Rene ließ von ihr ab und setzte sich auf die Bettkante. Melanie dirigierte mich aufs Bett so dass ich auf dem Rück lag. Nun setzte sie sich auf meinen harten Schwanz und fing an mich zu reiten. Was für eine geile Möse, eng und total feucht, wie geschaffen für meinen Schwanz. Rene nahm Melanies Hand und fragte ” Na gefällt Dir der Schwanz?” Melanie sah ihn an und sagte ” Oh ja ein herrlicher Prügel, aber ich hätte Deinen jetzt gern noch zusätzlich in meinen Arschloch.” Rene ging hinter Melanie verrieb den Mösensaft auf ihrer Rosette setzte seinen Schwanz an und mit einem Stoß war er tief in ihrem Darm. Jetzt war das Gefühl der Enge noch stärker und ich konnte Renes Fickstöße spüren. Melanie rastete fast aus und schrie ” Los ihr geilen Ficker fickt mich und spritzt mir beide Löcher voll.” Wie ein eingespieltes Team fickten wir Melanie so richtig durch. Bis wir beide fast gleichzeitig in sie abspritzten. Rene zog seinen Schwanz raus und legte sich neben uns, wobei Melanie wie ohnmächtig auf mir liegen blieb. So jetzt weißt Du was sie alles macht, aber sei noch auf einige andere Dinge gefasst, sagte er. Nach der ganzen Fickerei waren wir alle extrem durchgeschwitzt und gingen erst mal duschen und setzten uns dann wieder in den Garten und tranken noch gemeinsam ein paar Bier. Ich fuhr dann mit dem Taxi nach Hause. Eine Woche später rief mich Melanie an und fragte ob ich das ganze Wochenende bleiben würde. Ich sagte selbstverständlich zu und freute mich auf mein erstes Wochenende als Hausfreund. Wie das Wochenende verlief lest Ihr beim nächsten Mal.

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Gay

Mein Kumpel (selfmade, real and extreme hot)

Ich kenne meinen Kumpel Mike bereits seit der fünften Klasse, wir haben schon einiges erlebt, doch das was ich vor kurzem mit ihm erlebte, war eigenartig, fremd, und doch sehr geil. Mittlerweile besuchen wir die zehnte Klasse und sind beide Achtzehn Jahre alt, weil wir ebenfalls beide zweimal wiederholt haben. wir kennen uns also ziemlich gut, und wissen wie wir ticken. Er guckt gerne Actionfilme wie Transporter oder Crank, ich eher Mystery Horrorfilme wie The Ring oder Paranormal Activity, wie dem auch sei. Es war Freitag Mittag, und der Schultag neigte sich dem Ende zu. Die Konzentration war auf dem Tiefpunkt, alle wollten nur noch ins Wochenende und die scheiß Schule hintersich lassen. Ich tippste Mike an: Hey, hast du heute bock auf Kino? Er fragte, was läuft denn so korrecktes? Ich meinte zu ihn, wenn ich zu Hause bin, gock ich im Netz nach, was ich auch später tat. Also zu Hause angekommen, setzte ich mich direkt am Laptop und ging auf der UCI-Seite um nachzuschauen. Es war nicht gerade viel, aber einen Film würde uns beide Interessieren, nämlich Transformers. Ich rief ihn also an und fragte, ober er lust auf den Film hat, er meinte: Besser in den, als der andere Comedy und Liebesscheiß. Wir verabredeten uns also für 19Uhr bei ihm. Es war jetzt gerade mal 16 Uhr, und ich mußte die Zeit rumkriegen. Ich zockte zwei Stunden Dead Space, doch eine Stunde blieb noch bis 19uhr. Mir war dies jetzt aber egal, ich hatte einfach keinen Nerv mehr zu warten, schnappte mir den Schlüsselbund und ging heraus. Ich mußte allerdings noch Bargeld abheben und ging in der Sparkasse Großenbaum noch am Geldautomaten was holen. Jetzt waren es noch vierzig Minuten bis 19Uhr, er wohnte direkt in der nähe und ich machte mich zu Fuß auf den Weg. Vor der Haustür angekommen, schellte ich einmal kurz an, es tat sich nichts. Ich dachte mir: Verdammt, der hört wieder nichts weil der mit dem Headset laut Musik hört beim Surfen. Ich schellte nochmal kräftig an und sprach mit mir selber: Lass mich jetzt nich hängen… Plötzlich kam seine Mutter Gerda am Apparat: Hallo? Ja hier ist der Dennis, kann ich den Mike sprechen? Sie sagte, komm hoch Dennis. Sie drückte die Tür auf und ich ging zügig hoch. Nach der Begrüßung an der Tür ging ich in der Richtung seines Zimmers, ich klopfte an, es tat sich nichts. Ich dachte mir: Ja ja, die Kopfhörer. Ich drückte langsam die Türklinke runter und drückte leise die Tür auf, er hörte mich immer noch nicht. Er saß vor seinen Rechner und starrte gierig auf dem Bildschirm. Da er einen 26 Zoll TFT hat, konnte ich vom Weiten erkennen was er sich ansah. Ich war total Perplex und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Er guckte sich Bilder von Teen Boys an die sich gegenseitig den Schwanz wichsten. Abgesehen von der Tatsache das er sich Gay stuff ansah, muß ich euch sagen das ich Bi veranlagt war, und die Bilder selber garnicht so schlecht fand. Ich persönlich, hatte aber nur Erfahrungen im Kino, meist mit älteren Typen im Glory Hole gemacht, also mit jüngeren, oder mit Freunde schon garnicht. Ich lief ein paar Schritte leise Richtung seinen Stuhl, er bemerkte mich immer noch nicht. Jetzt, da ich näher an ihm herankam, konnte ich sehen das er einen Halbsteifen hatte und die Hose ein stück ausgezogen hatte. Mir selber wurde etwas warm, weil ich mir im Kopf geile schwule Sachen ausmalte. Ich selber bekam auch schon einen Halbsteifen. So länger ich wartete, desto kleiner war der Überraschungsmoment. Ich fasste mir also ans Herz, zog seine Kopfhörer runter und sagte, also so tickst du! Er wäre vor dem Schreck bald vom Stuhl gefallen, und klickte in Rekordzeit die Bilder weg und versuchte die Hose hochzuziehen, doch ich schaltete schnell und griff nach seinen halbsteifen Schwanz. Er wurde rot im Gesicht und guckte mich verdutzt an. Er wußte selber nicht wie ihm war und mir erging es genauso. Er schaute mir in die Augen und fing an zu Grinsen, was ich erwiederte.Jetzt waren die Hemmungen fast gefallen und ich wichste sein halbsteifes Glied (wie deiner) lagsam und zärtlich. Jetzt, wo er langsam steif wurde konnte ich erkennen das er nich beschnitten war und einen kleinen Muttermal auf der Vorhaut hatte . Sein Schwanz wuchs, und wuchs, und wuchs. Er war mindestens 20cm, und hatte eine anständige breite, die sicherlich anständig ein saftiges Arschloch füllen könnte. Ich fragte ihm leise, kannst du abschließen? Er meinte nein, aber wir können die CD-Koffer davorstellen. Es waren fünf Koffer die schon etwas wogen. Nach der Barrikade, hatte er immer noch die Hose halb herunter hängen und ich hatte keine Mühe sie ihn ganz auszuziehen samt Boxershorts. Seine Latte war prall und dick, er hätte vor Geilheit explodieren können. Ich wollte mich nicht verstellen, und lies meine ganze Geilheit freie Bahn. Ich zog seine Vorhaut zurück, und leckte mit der Zungenspitze an der Eichelspitze, er fing langsam und leise an zu Stöhnen. Jetzt leckte ich ihm den Schafft herunter zu den Eiern. Ich nahm erst ein Ei, und dann den ganzen Hodensack in den Mund und fing an daran zu saugen. Er fand das so geil, das er anfing zu zucken. Daraufhin ging ich wieder hoch zur Eich und nahm sie langsam in den Mund. Ich fing an zu saugen, jetzt begann er sein Becken zu bewegen und fickte in kleinen stößen meine Mundfotze. Er wurde schneller, der Speichel tropfte fädenweise auf den Teppich worauf er verschwand, weil er einzog. Ich wurde immer schneller, meine Lippen glitten über seine Eichel und den schafft. Er fasste mir am Kopf und versuchte seinen Cock weiter reinzuschieben, was er auch zum Teil schaffte. Ich würgte leicht auf, weil sein geiler Schwanz mich langsam deep throute. Er konnte sichtlich die wichse nicht mehr anhalten. Er zog ihn heraus, ich auf die Knie liegend streckte meine Zunge heraus, was ihm zu verstehen gab, auf meinen Pint zu spritzen. Er kam, die wichse floß an meiner Zunge hinab ebenfalls auf den Teppich. Es war eine gute Ladung. Zu einem weil er sehr geil war, und zu einem weil er durch diese neue Erfahrung explodierte. Er nahm ein paar Tücher, gab mir auch welche,und wir machten uns provisorisch sauger. Seine Latte ging nur langsam herunter. Nachdem er die Hose wieder an hatte und ich wieder aufrecht stand, sagter mir in einen ernsten Ton: Sag keinen was davon, niemanden, hast du verstanden?! Ich sagte ja, normal. Wir schoben die CD-Koffer wieder beiseite und ich ging richtung Badezimmer um mir die Spermafresse richtig sauber zu machen.Ich lief vorsichtig am Wohnzimmer vorbei, wo seine Mutter ahnungslos vorm Ferseher hing. Ich dachte mir nur puh, die alte hat nicts gemerkt. Ich machte mich sauber und ging anschließend in Mikes Zimmer zurück. Es war uns beide sehr peinlich, wir waren verunsichert. Wir schwiegen mindestens fünf Minuten, bis er plötzlich sagte: Lass das einfach vergessen. Anfangs war ich einverstanden, doch die Geilheit sagte mir aus erfahrung, dies war nicht das letzte mal…

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Anal Erstes Mal

Erstes Mal Anal und Gay mit bestem Kumpel

Vor ein paar Wochen hatte ich mich Samstag Abends mit meinem besten Kumpel verabredet. Wir gingen Abends auf einen Geburtstag und dort gab es auch reichlich zu trinken, was mir grade so gelegen kam, weil ich diese Nacht endlich den Anus meines besten Freundes entjungfern wollte. Ich selbe wusste nicht, ob er schwul war, doch bildete mir dies immerzu ein wenn ich mich mal wieder Anal befriedigte oder abspritzte.

Doch kommen wir zu diesem einen Abend zurück. Wir waren gerade damit beschäftigt zu Trinken und das Trinkspiel war in vollem Gange, da wir reichlich Alkohol da hatten und jeder Spaß dabei hatte. Doch dieser Spaß sollte nichts sein, im Gegensatz zudem, was ich an jenem Abend noch erleben sollte. So gegen 02:00 Uhr in der Früh endete die Party und fast alle, insbesondere ich, waren volltrunken auf dem Weg nach Hause, als mich plötzlich eine unglaubliche und absolut geile Lust auf harten Analsex überkam. Jetzt wusste ich, ich muss den Anus meines besten Freundes entjungfern. Also drehte ich um und fuhr zu ihm nach Hause. Er hatte es nicht soweit und war vermutlich schon im Haus. Als ich dort ankam klingelte ich an seiner Wohnungstür und es tat sich zunächst nichts, doch ich konnte meine Geilheit nichtmehr kontrollieren, weshalb mich das umso mehr verärgerte. Ich klopfte noch wild an seiner Tür, doch es tat sich nichts. Also ging ich heim, wo ich es mir vor meinem Laptop gemütlich machte und mir meinen vor einigen Wochen erworbenen Dildo in meinen schon seit Stunden geilen Anus einführte, was mich sehr erregte und meiner Erregtheit den letzten kleinen Stoß zum Orgasmus brachte. Danach wichste ich mir noch meinen immergeilen, steifen Penis, welcher in meinem Alter eine stolze Größe hatte. Das Sperma triefte nur so aus meinem kochend heißen Schwanz heraus und ih war fix und fertig, sodass ich schlafen ging.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10:00 Uhr auf, machte mir mein Frühstück und duschte mich. Ich schaute mir noch einen Film an und lebte in den Tag hinein, was ich mir erlauben konnte, da meine Eltern mit den Eltern meines besten Freundes ein Wochenende in Berlin waren. Das machte mir wiederum nachdenklich und ich hatte die großartige Idee zu meinem Freund zu fahren und es nochmals, wie schon letzte Nacht, an seiner Türe zu versuchen. Als ich ankam öffnete er sofort. Das erfreute mich sehr, aber die Tatsache, dass er gerade aus der Dusche kam und nur ein Handtuch um seine Taille gebunden hatte erregte mich umso mehr. Er bat mich herein und fragte, was ich denn schon so früh am Tage bei ihm wollte. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, dass er auch ein “Homo” ist, hätte ich sofort und ohne zu zögern gesagt “Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren”. Doch ich sagte ihm, ich konnte nicht mehr schlafen und mir wäre langweilig gewesen. Wir setzen uns vor den Fernseher und schauten uns Fotos vom gestrigen Abend an, wovon einige ziemlich peinlich waren. Doch angesehen von diesen Fotos beunruhigte mich noch was an der Situation. Er saß immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet direkt neben mir, bis er dann meinte, er geht sich umziehen. Also stand er auf und in diesem Moment fiel plötzlich das Handtuch runter und ich konnte seinen geilen, heißen und leicht behaarten Penis sehen, was mich immer geiler werden ließ. Er sagte mit gerötetem Gesicht “Ups… Das tut mir aber Leid” und kicherte dabei.

Ich stotterte nur so vor mir hin “Sch… Sch… Schon gut k.. kein Problem.” und er verschwand in sein Zimmer um sich umzuziehen. Jetzt drehten bei mir alle Sicherungen durch und in meiner Hose war eine große Beule zu erkennen. Deshalb zog ich sie zügig aus und wichste meinen steifen, vor Geilheit und Scham triefenden Schwanz. Es war ein Abenteuer voller homosexueller Erregtheit und analer Befriedigung, bis er plötzlich hineinplatzte. Er sah mich, auf seinem Sofa, wie ich meine Finger in den Arsch schob und meinen Penis wichste und kam langsam auf mich zu. Ohne was zu sagen nahm er meine Finger, die ich eben noch in meinem Anus stecken hatte und leckte sie genüsslich ab. Ich konnte garnichts mehr sagen bis er meinte “Komm, wollen wir deinem geilen und jungen Arsch doch mal zeigen, wie es ist gefickt zu werden”. Er stand auf und wir zogen uns gegenseitig ganz aus bis wir beide mit unseren geilen Schwänzen gegenüber standen. Ich erzählte ihm, dass ich schon immer geil auf ihn war und seinen Anus entjunfern wollte, während er sich hinter mich kniete und meine Arschritze leckte. Diese feuchte Zunge erregte mich sehr und er erwiderte, dass jetzt aber erstmal mein Anus dran sei. Das fand ich soo geil, dass ich gleich abspritze, und zwar genau in sein Gesicht. Er leckte alles ab und streichtelte mit seiner Eichel an meiner feuchten Ritze. Das machte mich so geil, dass ich sagte “Los! Fick mich, jetzt sofort und fick meinen geilen Arsch”.

Diese Einladung nahm er dankend an und er schob seinen Schwanz in meinen engen Jungarsch. Zuerst tat es ein wenig weh, doch dann war es ein überwältigendes Gefühl. Er stieß und stieß in meinen geilen Arsch bis er nach einer halben Stunde kam und mir seinen geilen Saft in meinen Arsch spritzte. Er stönte dabei sehr laut auf und wir genossen es einfach nur noch. Weil mein Penis inzwischen schon wieder geil war meinte ich “Komm, dreh dich um und ich ficke dich! Hart und ohne Hemmungen”. Ich sah das Funkeln in seinen Augen, und wir küssten und zuerst leidenschaftlich und auch mit Zunge, bis er sagte “Aber zuerst will ich mal wissen wie dein geiler Schwanz schmeckt, bevor ich ihn in meinen Arsch lasse.” Also nahm er ihn in den Mund und das Gefühl war überwältigend. Er lutschte ihn einfach und es fühlte sich an als wäre mein bestes Stück in einer warmen, feuchten Lustgrotte. Ich sagte ihm er solle aufhören, weil ich mich jetzt an seinen Arsch machen wollte, was ich dann auch mir purer Erregung und hammergeilen Stößen tat. Er sagte immer wieder “Jaa, komm schon du Schwuchtel, fick mich bis zum Umfallen, jaa mach es mir Anal du junge perverse Fickmaschine.” Ja genau das waren seine Worte, das trieb mich so an, dass die Stöße immer intensiver wurden und ich packte zusätzlich noch seinen geilen Schwanz an, welcher schon wieder hart wie Stein war und wichste ihm mit voller Leidenschaft.

Wir liebten uns einfach nur noch und er sagte immer wieder, dass ich eine Schwuchtel bin, was mich umso mehr antörtne. Nach einer halben Stunde zog ich meinen noch immer geilen Schwanz aus seinem triefenden Arsch. Ich packte ihn an seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht stark an mich, bis ich meinen Saft vollständig und ohne Gnade in seinen Rachen entlud. Er schluckte alles, bis aufs kleinste bisschen und sein geiler Schwanz war immer noch steif. Er lag mit breiten Beinen und völlig fertig auf dem Sofa. Ich stand auf und sah, wie geil dieser Junge einfach nur war. Dann küssten wir uns wieder wild ich steckte ihm meine Zunge in seinen von Sperma verklebten Hals hinein. Es war ein atemberaubendens Gefühl. Weil er da so breitbeinig lag setzte ich mich kurzerhand und für ihn völlig überraschend auf seinen geilen Penis, welcher schnell in meinen Anus eindrang und mich mit tobender Geilheit fickte. Er fickte mich nun richtig schnell. So schnell hatte ich noch nie jemanden ficken sehen, nichtmal in Pornos! Dann zog er seinen vor Analsex triefenden Schwanz auch schon aus meinem geilen Jungarsch und steckte ihn in seinen Mund. Dort entlud er seinen Saft vollkommen in mir und ich schluckte alles. Wir beide lagen dort auf dem Sofa und hatten uns hemmungslos geliebt.

Nachdem wir beide mehrmals gekommen waren lagen wir fix und fertig nebeneinander und küssten uns wie wild. Wir spielten an unseren schlafen Penissen herum und leckten uns das letzte bisschen Sperma von unseren immergeilen Arschritzen ab. Das verschaffte meiner Prostata auch noch mal einen geilen Orgasmus. Dann schauten wir uns tief in die Augen und ich war sprachlos. Ich hatte ihn tatsächlich gefickt, meinen saugeilen besten Freund. Er war die geilste Schwuchtel, die mir je begegnete und er sprühte nur so vor Homosexualität

Das war nur eine unserer geilen Abenteuer, und obwohl das erst ein paar Wochen her ist haben wir uns schon des öfteren an allen möglichen Orten geliebt. Nächstes Wochende sind seine Eltern wieder einmal verreist und es kommt ein Freund aus unserer Klasse zu Besuch. Mal schauen, ob er auch so einen geilen Anus hat wie wir.