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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 14
Mit den beiden Paaren hatten wir dann einen richtig geilen Nachmittag. Den Höhepunkt lieferte wieder mal Yvonne. Sie forderte Hans und Georg auf, sich so auf den Boden zu legen, daß ihre Schwänze sich berührten — und führte sich diesen Doppelpack genußvoll stöhnend in den Wonnetunnel ein.
„Hey, das ist obergeil! Das müßt ihr beide auch mal mit mir machen!” grinste sie Daddy und mich an. Dann beugte sie sich vor und forderte mich auf, meinen Freudenspender in ihren Schokotunnel einzuführen. Den Rest kann sich jeder denken: Daddys Lustrübe hat sie dann noch gelutscht… Die drei anderen Mädels bekamen die schönen Münder nicht mehr zu.
„Drei Schwänze gleichzeitig hab ich ja auch schon probiert… aber vier?” staunte Christa.
„Ich hatte zwar schon mal vier — aber davon war dann einer zwischen meinen Möpsen!” stöhnte Helga.
Corinna sagte gar nichts. Sie stöhnte nur vor Geilheit, während sie sich selbst fistete… Als wir Männer dann nichts mehr steif kriegten, vergnügten sich dann noch die Frauen mit Corinnas Dildo-sammlung. Da sie einige Jahre als Lesbe gelebt hatte, kamen da auch diverse Doppeldildos und Strapons zum Vorschein. Eigentlich ein erhebender Anblick, wie die vier sich streichelten, küßten, leckten, fickten… aber bei uns ging echt nichts mehr…
Die Nacht verbrachte dann jeder mit seiner eigenen Partnerin. Wobei Corinna für meine Mutter einsprang. Daddy war zwar der Meinung, daß er zu Hause schlafen müsse, weil er ja am nächsten Morgen zur Arbeit mußte und entsprechend was aus dem Kleiderschrank brauchte — aber Yvonne hatte auch da schon wieder vorgesorgt und Christa aufgetragen, für Daddy und mich was mit zu bringen.
So ging ich also mit meinem Schatz in ihre Wohnung und Daddy blieb, wo er war. Die beiden anderen Paare fuhren nach Hause — und am Montag ging alles wieder seinen gewohnten geilen Gang. Aber jetzt war ich in Zugzwang. Christa und Helga hatten ihren Männern versprochen, daß sie am nächsten Wochenende endlich Gudrun ficken würden. Gesehen hatten sie sie schon, und sie waren mächtig geil auf sie. Aber sie hatte sich nie erfolgreich anbaggern lassen. Nach den ersten Versuchen bei Begegnungen im Treppenhaus hatte sie sich immer demonstrativ abgewendet, wenn sie einem von beiden begegnete. Und nicht mal auf ein freundliches „Guten Tag” reagiert. Und Freitag sollten sie ihren Wunsch auf diese attraktive Frau endlich erfüllt bekommen. Ich würde das schon hinkriegen! Fragt sich nur: wie? Der Dienstag war schon fast rum, und mir wurde leicht panisch bei dem Gedanken, daß ich nur noch zwei Tage hätte. Da kam der Zufall mir zu Hilfe. Ich hatte gerade mein Physikbuch zugeklappt, als das Telefon klingelte. Daddy war schon oben bei den beiden heißen Mäusen, also ging ich dran. Es war Oma!
„Hallo Werner! …”
Und dann kam erst mal das übliche langweilige Oma-Enkel-Telefonat. Auf das ich keinerlei Lust hatte, denn ich wollte nach oben!
Endlich, nach fast zehn Minuten:
„Schön, daß ich sofort Dich an der Strippe habe! Ich wollte Dich mal fragen…”
Opa Kurt hatte keine Lust den Keller umzuräumen, und da sollte ich dann helfen. Keine Lust… andererseits — vielleicht war das ja die Gelegenheit! Also sagte ich für Mittwoch nachmittag zu. Als ich Christas Tür aufschloß, sah ich gerade noch Hilde ins Wohnzimmer huschen. Nichts wie raus aus den Klamotten und hinterher! Herbert ließ sich von Christa einen blasen, während Kurt ihr mit dem Bowlinggriff (zwei Finger in der Möse, Daumen im Arsch) einheizte. Daddy lag auf dem Rücken und ließ sich von Helga reiten, während Hilde ihrem Schwiegersohn die Möpse vor den Mund hielt. Ich ging zu Helga, die auch sofort meinen Riemen zwischen die Lippen nahm. Wollüstig stöhnend lutschte sie meinen Schwanz, ohne dabei ihren Ritt auf Daddys Riemen zu verlangsamen. Während sie mich immer wieder bis zum Anschlag in ihren geilen Blasmund nahm, begann sie nun auch noch, mir die Rosette zu fingern. Neben uns setzte sich Christa auf Herberts Schwanz und forderte Kurt auf, ihr seinen in den Arsch zu schieben — was der natürlich gerne tat.
„Ah, wenn meine Ehefotze das doch auch mitmachen würde! Aber die bläst ja noch nicht mal richtig — nur als Vorspiel!”
„Na, vielleicht kann ich’s ihr ja morgen beibringen!” lachte ich.
„Wie??” kam es gleichzeitig von allen drei Frauen.
Ich erzählte von dem Telefonat, während ich meinen Schwanz, den Helga für die erstaunte Frage aus dem Mund hatte lassen müssen, an Hildes Rosette ansetzte.
„Ja, Du geile Sau, fick Deine Oma in den Arsch!” stöhnte die auf. „Gudrun weiß ja gar nicht, was sie verpaßt!”
„Arschfick — super Idee!” keuchte Helga und stieg von Daddys Latte. Dann dirigierte sie ihn so, daß Hildes Mund über seinem Schwanz war.
„So war das nicht geplant!” rief Helga gespielt wütend, als Oma ihren Schwiegersohn zu blasen begann. Dann schob sie sich zwischen die beiden und präsentierte Hilde ihre Fotze, während sie sich Daddys Fickbolzen in den Darm schob.
Ich merkte an den Zuckungen in Hildes Unterleib, wie es sie anmachte, Helgas saftige Pflaume zu lecken und zu fingern.
Aber auch mich machte das an — und direkt neben uns das heiße Sandwich. Immer heftiger stieß ich in Omas geilen Arsch und knetete dabei ihre schaukelnden Möpse. Laut klatschte mein Körper gegen den Hintern der heißen Familienhure. In meinen Eiern braute sich der Likör zusammen…
„Spritz in meinen Mund!” rief da Christa, die mitbekommen hatte, wie es bei mir aussah. Schnell raus aus Omas Schokotunnel und dann der süßen Nachbarin in den Mund wichsen, anschließend Hände waschen…
Aber Christa nahm sofort den braun verschmierten Riemen in den Mund und lutschte wie eine Verdurstende daran. Und dann war es endgültig so weit. Tief in Christas Hals schoß die erste Ladung aus meiner Nille, die weiteren Schübe landeten in ihrem Mund. Sie wollte die Sahne schließlich schmecken…
Christa zeigte mir noch eben kurz ihre Ladung, dann beugte sie sich vor und küßte Herbert. Was den zwang, den Saft seines Enkels zu schlucken. Es war eben eine herrlich versaute Runde! Neben uns begann Daddy zu stöhnen. Helga stieg von ihm herunter und forderte ihn auf, sich an die Rückenleh-ne des Sessels zu stellen. Dann kniete sie mit Hilde vor ihm und wichste ihm die Latte. Abwechselnd leckten die beiden geilen Stuten über seinen Schaft, nahmen ihn auch immer wieder kurz in den Mund. Und dann…
Eine dicke Ladung klatschte auf Hildes Titten, die nächste lenkte Helga auf ihre eigene Milchbar. Und dann war Hildes Gesicht dran…
Die beiden mußten Daddy richtig eingeheizt haben! Wenigstens acht Ladungen verteilten sich auf die Körper und Gesichter der beiden Frauen, bevor die Quelle versiegte. Als ich mich dann am Mittwoch nach einer zärtlich verfickten Nacht von Christa verabschiedete, lachte sie mich an: „Konzentrier Dich ruhig auf die Schule — an heute nachmittag brauchst Du nicht denken, Deine Oma kann Dir sicher nicht widerstehen!”
Sie hatte richtig geraten: immer wieder schweiften meine Gedanken ab und suchten nach einem Ansatzpunkt wie ich Oma auf die Matte kriegen könnte und das war nicht so leicht, wie ich mir gedacht hatte. Zwar räumten wir gemeinsam den Keller um, und ich nutzte auch die eine oder andere Gelegenheit, Oma zu berühren — aber sie zog sich immer ziemlich schnell wie-der zurück. Und da sie nicht gerade enganliegende Kleidung trug, hatte ich auch keine Chance, irgendwelche Anzeichen von Erfolg an ihren Nippeln abzulesen. Ich war schon ziemlich resigniert, als wir zur Treppe gingen. Die Enge des Kellers, die ich als Chance gesehen hatte, war weg, und jetzt???
Gerade wollte ich meinen Fuß auf die erste Stufe stellen, als Oma ausrutschte und nach hinten kippte. Ich konnte sie gerade noch fangen — und griff mitten hinein ins pralle Leben. Und während Oma sich von dem Schreck erholte, nutzte ich die Situation aus und knetete zärtlich ihre Milchbälle. Hörte ich richtig? Oma seufzte, und nach Schmerz schien mir das nicht zu klingen. Sollte sie tatsächlich meine Berührung genießen? Anscheinend ja — sie legte ihren Kopf an meine Brust und schloß die Augen. Und dann legte sie sogar ihre Hände auf meine! Und nicht, um sie wegzuziehen! Mehrere Minuten dauerte mein Glück, als uns das Geräusch einer Wohnungstür in die Realität zurückrief. Schnell richtete Oma sich auf, so daß ich sie loslassen mußte. Gerade noch rechtzeitig, denn als sie gerade zwei Stufen gegangen war, kam auch schon der Nachbar ins Blickfeld. Wenn der uns so gesehen hätte!
Als wir in der Wohnung waren, schaute sie mich erleichtert an: „Puh, das war knapp! Fast hätte der Holmann uns erwischt!”
Und dann bekam ihr Gesicht einen ganz seltsam-fragenden Ausdruck: „Sag mal, Junge, bin ich nicht zu alt für Dich? Ich meine — Deine Berührungen im Keller waren doch kein Zufall? Wolltest Du Dich wirklich an mich alte Frau ranmachen? Und selbst wenn das in Ordnung wäre — ich bin Deine Großmutter. Wenn das Deine Eltern erfahren würden? Und die Gerichte erst??”
„Na, ist doch unsere Sache, dicht zu halten. Dann kriegen die Gerichte schon nichts mit! Und was meine Eltern angeht: Daddy ist selbst geil auf Dich, und Mama kann gar nichts sagen. Die hat nämlich schon für mich die Beine breit gemacht, während direkt daneben Daddy meine Freundin gefickt hat!”
„Du hast ‘ne Freundin? Wußte ich noch gar nicht!”
„Ist ja auch noch nicht lange. Ich hab sie in Mamas Krankenzimmer kennengelernt. Ist Krankenschwester!”
„Ja, herzlichen Glückwunsch, mein Junge! Aber dann hast Du es doch erst recht nicht nötig, so eine alte Frau anzugraben?!”
„Jetzt mach mal halblang, Oma! Du bist zwar keine 20 mehr, aber Du siehst doch wenigstens 15 Jahre jünger aus als in Deinem Ausweis steht! Also wirklich: Wenn Du Dich ein wenig netter aufbrezeln würdest, wärst Du echt ein heißer Feger, der sich die Stecher aussuchen könnte!”
„Na jetzt aber! Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?”
„Wenn ich Dir die Wahrheit in klassischer Ausdrucksweise beibringen wollte, würde ich wenigstens zwei Stun-den brauchen, in denen wir wirklich was besseres tun können!”
„Wie meinst Du das denn schon wieder?”
„Na, auf der Treppe scheinst Du Dich doch recht wohl gefühlt zu haben, bevor dieser komische Kauz sich bemerkbar machen mußte!”
„Ich schäme mich ja, es zuzugeben — aber das war wirklich schön, wie Du meine Brüste geknetet hast!”
Unsicher sah sie mich an.
„Magst Du das noch mal tun?”
Die Worte waren kaum zu hören. Ihr Blick war zwischen Unsicherheit, ob sie das überhaupt wollen dürfte, und Angst, was ich antworten würde. „Nein!”
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Schimmerten die wirklich feucht?? „Aber Du hast doch gerade gesagt, daß Du gerne mit mir…!”
Weiter kam sie nicht. Ihre Stimme versagte. Enttäuschung!! Ich hatte gewonnen…
„Ich streichle halt nicht gerne Pullover! Aber wenn Du Deine Milchbar freilegst, brauchst Du nicht lange auf meine Finger zu warten!” entgegnete ich. „Und auf meine Lippen und meine Zunge auch nicht!” legte ich nach.
„Wie meinst Du das?”
„Magst Du es nicht, wenn man an Deinen Nippeln saugt und leckt?”
Omas Gesicht war ein hoffnungsfrohes Fragezeichen. Aber sie tat noch nichts, um mir den Wunsch, ihre Titten endlich nackt zu sehen, zu erfüllen. In Ordnung, schlimmstenfalls würde sie sich bei meinen Eltern beschweren. Und wie die reagieren würden, wußte ich nur zu gut…
Also ergriff ich die Initiative und Omas Pulloversaum. Als ich den hochzog, hob sie willig die Arme und strahlte mich hoffnungsvoll an.
„Los, zieh den BH aus!” sagte ich, als der Pullover in die Ecke flog.
Folgsam schob Oma die Träger von den Schultern, zog die Arme heraus und drehte den BH, so daß der Verschluß nach vorne kam. So konnte sie ihn leichter öffnen, und der elende Panzer flog in die Zimmerecke. Und schon stand ich hinter ihr und hatte die Prachtstücke in der Hand. Zwar zollten sie der Schwerkraft schon einen gewissen Tribut, aber für eine 57jährige und die Mopsgröße doch erstaunlich wenig.
Oma war nun mal ein Prachtweib! Ein Superweib, das noch dazu äußerst empfindsam war. Wohlig stöhnte sie auf, als meine Hände ihre Wonneäpfel umfaßten. Obwohl: Umfassen ist ziemlich übertrieben. Dazu müßte ich Hände wie Gartenschaufeln haben. Immerhin hatte sie (wie ich später an ihren Wäscheetiketten sah) F-Cups! Und als ich dann meine Finger auf ihre Nippel legte und diese rieb…
Fast wäre sie mir vor Geilheit vom Stuhl gerutscht! Sie merkte es auch und konnte sich gerade noch fangen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte und verstummte selbst dann nicht ganz, als ich ihren Mund mit meinem verschloß.
Natürlich versuchte ich sofort, meine Zunge in ihrem Mund unterzubringen. aber die Rolle der treuen Ehefrau saß unheimlich fest.
Verzweifelt versuchte sie, mich nicht in ihren Mund eindringen zu lassen. Aber meine Hartnäckigkeit und ihre Geilheit siegten über ihren Verstand. So lange sie lebte, hatte sie nur einen Mann gehabt. Und ihr Verstand bestand darauf, daß sich das auch nicht ändern dürfte. Ihr Körper war anderer Meinung: Der, der in ihr gerade diese schönen Gefühle erregte, durfte alles von ihr haben. Sie kämpfte hart. Und der Körper gewann. Bedingungslos gab sie sich mir hin. Mir — ihrem Enkel!
Unsere Zungen tanzten miteinander wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ich unterbrach den Kuß, was Oma nicht gerade gut gefiel.
„Ich will Dich ganz sehen!” sagte ich.
Und das Unmögliche geschah! Oma stand auf, öffnete ihren Rock, und als der auf den Boden gefallen war, stieg sie aus der Unterhose. Als sie die Strümpfe von den Strapsen lösen wollte, protestierte ich.
„Nö, Schatzi, Strapse sind geil! Nur — in Zukunft bitte keine hautfarbenen, sondern schwarze Strümpfe. Sieht viel geiler aus!”
„Ich hab schwarze da — soll ich mich umziehen gehen?”
Sie wartete keine Antwort ab, und als sie nach drei oder vier Minuten wiederkam, wäre ich auch fast — in meiner Hose — gekommen.
Sah die Sau geil aus! Sie hatte nicht nur die Strümpfe gewechselt, sondern auch die Schuhe. Und jetzt hatte sie Stilettos mit wenigstens 12 cm hohen Absätzen an…
„Gefalle ich Dir wirklich?” fragte sie.
„Gefallen? Du bist das Schärfste, was sich ein Enkel als Oma wünschen kann!” antwortete ich. „Meinst Du, ich hätte umsonst so eine Beule in der Hose?”
Oma grinste mich an und legte ihre Hand auf das Zirkuszelt…
„Darf ich in lutschen?” fragte sie.
„Bist Du meine Ficksau?” kam meine Gegenfrage.
„Ich bin Deine Ficksau und tue alles, was Du von mir willst!”
„Du läßt Dich also auch von Deinem Sohn ficken?”
„Wenn Du es willst — gerne!”
„Zieh mich aus!”
Daß die „alte” Dame so schnell sein konnte! Kaum hatte ich das gesagt, mußte ich auch schon die Arme heben, weil sie mein T-Shirt hochgeschoben hatte und über meinen Kopf ziehen wollte. Dann kniete sie vor mir, machte den Gürtel und die Hose auf und schob mir die zusammen mit dem Slip runter. Ich hob den rechten Fuß, und sie zog mir mit der einen Hand den Schuh aus und mit der anderen Hose und Slip über den Fuß. Beim linken Fuß ging es genau so, und dann lagen auch schon meine Socken in der Ecke. Ich konnte mich echt nicht erinnern, so schnell nackt gewesen zu sein, wenn ich mehr anhatte als eine Badehose…
Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen mich zu wundern, als auch schon mein Riemen in Omas Mund verschwunden war. Na ja, nicht verschwunden, Deep Throat hatte sie als anständige Hausfrau natürlich nicht drauf. Aber sie lutschte, als gelte es ihr Leben.
Erst hatte sie ihre Tabus verteidigt, aber jetzt, als sie einmal weg waren, fühlte sie sich befreit — und das mußte sie feiern. Und ich war der glückliche, der diese Feier miterleben durfte. Ich genoß. Die volle Länge in ihre Gesichtsfotze zu schieben, dafür war auch nachher noch Zeit. Jetzt erst mal den spontanen Geilheitsausbruch genießen!
„Fick mich!” hörte ich sie sagen.
Und dann lag sie auf der Couch, mit breit gespreizten Beinen, und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
„Fick mich, ich will Deinen Prachtschwanz in mir haben! Zieh mich durch, daß mir Hören und Sehen vergeht!” keuchte sie lüstern.
Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setzte den Schwanz an ihrer saftenden Möse an und stieß zu. Drin. Bis zum Anschlag. Ich konnte ihre Gebärmutter spüren. War die Frau naß! Ich blieb bis zum Anschlag drin und ließ mein Becken kreisen, um Omas Kitzler zu streicheln.
„Ooh, was machst Du mit mir? Das tut so guuuht!”
Omas keuchende Atmung wurde zunehmend hektischer, und dann hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus. Ihre moralverschüttete Geilheit war freigelegt und forderte mit aller Macht ihr Recht. Daß sie so schnell kam, lag nicht an meiner Qualität, sondern an ihrem Nachholbedarf. Aber trotzdem: Mühe geben lohnt sich! Als ihre verkrampften Fotzenmuskeln meinen Ständer wieder freigaben, ging ich zu meinem Lieblingshobby über: Fotze lecken. Oma stöhnte auf.
„Was bist Du für ein versauter Kerl! Gehst mir mit der Zunge ans Pißloch… ohhh tut das guuuhhuuut… mach bloß weiter… aaahhhh… sooo schöööööhhhöööhhööhöhn…”
Oma wand sich unter mir, und als ich ihr zwei Finger in den Bumskanal schob, schrie sie wollüstig auf und schlug mir mit ihrer Scham gegen das Gesicht, daß ich befürchtete, wie der Verlierer einer mittleren Schlägerei auszusehen. Aber jetzt war die Chance da, jetzt mußte ich sie nutzen… Also weitergeleckt und weitergefingert. Oma wurde immer unruhiger, und als ich noch zwei Finger der anderen Hand zur Erkundung ihrer Schokohöhle losschickte, geriet ihr Körper vollends außer Kontrolle.
Wild und immer wilder zuckte sie unter mir, und dann wollte sie mir anscheinend die Finger brechen: Im Or-gasmus krampfte sich ihre Möse zusammen, daß es mir wirklich weh tat. Und kaum begann der Orgasmus abzu-klingen, kam auch schon der nächste… und immer weiter, im 5-Sekunden-Takt. Wenn die Bundesbahn mal so pünktlich wäre!
Das Spiel gefiel mir, und ich erhöhte meinen Einsatz. Erst den dritten und vierten Finger in die Möse, dann den dritten in den Hintereingang. Und den vierten… Oma war ganz außer sich. Und erst, als auch noch der Daumen in ihrem Geburtskanal verschwand… und dann die ganze Hand! Mich hätte es nicht gewundert, wenn die von Nachbarn alarmierte Polizei die Türe eingetreten hätte!
Nun noch den vierten Finger in den Po, und dann langsam die Rosette weiten. Schließlich sollte mein Kleiner ja in absehbarer Zeit mal da reinschauen, und da war etwas Vorarbeit sicher von Vorteil! Das Sofa knarrte und ächzte. So viel Bewegung war es nicht gewohnt. Aber da mußte es durch! Oma begann zu wimmern… zum Schreien reichte es nicht mehr!
Ich zog meine Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr an den Mund. Erst die aus der Möse — das schaffte sie noch mit einem leichten Schütteln. Bei der anderen Hand würgte sie schon leicht. Aber tapfer kam sie meiner unausgesprochenen Aufforderung nach und leckte ihre Darmpaste ab. Kurz noch mal den Schwanz in die Möse, um ihn mit dem Fotzensaft zu ölen und dann… Ab ins Jungfräuliche Arschloch!
„Nicht in meinen Po! Nicht in meinen Arsch… nicht… nicht … nicht… nicht aufhören, hör bloß nicht auf! Fick meinen Arsch, oh, ist das schön, ja, fick meinen Arsch, Du geiler Hengst, mach’s Deiner Oma-Stute, Deiner geilen Ficksau, Deiner Familienschlampe! Jaaaah, fick meinen Aaarrrrrrrrrsch!”
Dann kam sie — und sackte leblos zusammen. Endlich, nach fast einer Minute — die ich wie eine Stunde empfand — öffnete sie langsam die Augen.
„Danke, Junge! So was habe ich noch nie erlebt! Du darfst alles mit mir machen, was Du willst!”
Als Antwort hielt ich ihr meinen braun verschmierten Schniedel vors Gesicht. Oma verstand. Sie öffnete den Mund — sichtlich angewidert — und lutschte tapfer ihre Scheiße von meinem Lustkolben.
Allerdings nur bis zur Hälfte. Als ich weiter rein wollte, begann sie zu würgen. Bekanntes Phänomen! Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück.
„Schlucken! Schlucken… Schlucken!”
Brav tat Oma, was ich ihr zurief. Und als sie gerade mal wieder schluckte, stieß ich zu. Drin!
Bis zu den Nüssen! Kurz verharren, und dann wieder raus, damit sie atmen konnte. Und wieder vor.
Geht doch! Ich war ganz im Rachen meiner Großmutter verschwunden. Und Oma lutschte, als wollte sie meine Eier aus dem Säckchen saugen! Das konnte nicht lange gutgehen. Und wirklich: als ich das fünfte oder sechste Mal ganz drin war, schoß meine Sahne direkt in ihren Magen. Oma zog den Kopf zurück, so daß die weiteren Ladungen in ihren Mund gingen. Und brav geschluckt wurden.
„So kann ich Dich wenigstens schmecken!” erklärte sie mir verschämt…
„Und Opa hat Du noch nie in den Mund gelassen?” fragte ich .
„Woher weißt Du das?” fragte sie überrascht.
Ich erzählte ihr schonungslos, was bei Christa abging. Und wie Opa sich da austobte. Oma wurde blaß.
„Scheiße! Und ich kann ihm noch nicht mal Vorwürfe machen! Er hat mich gewarnt, daß er sich Blowjobs und Arschficks woanders holen würde, wenn ich mich weigere!” flüsterte sie, den Tränen nahe.
„Tja, jetzt ist doch alles klar! Sicher wird er die Fotzen, die er einmal kennengelernt hat, weiter ficken wollen. Aber dafür hat er auch nichts dagegen, wenn Du Dich in unserer Fickrunde richtig rannehmen läßt — von wem auch immer!”
„Wirklich?”
“Hat er mir gestern noch gesagt, als ich gemeldet habe, warum ich heute später komme! Zieh Dich an, wir gehen zu Christa!”
Oma griff nach ihrem Slip. „Hey, was soll das denn? Wenn Du noch mal Höschen anziehst, dann aus der Reizwäscheabteilung! Und für BHs gilt das gleiche! Und weil Du so was nicht hast: Strapse und Strümpfe hast Du schon an, dazu Dein kürzester Rock, Dein knappstes Top und halt die schönen Schuhe, mit denen Du mich gerade schon begeistert hast! Deine Baumwollpanzer wirfst Du noch diese Woche weg!”
Oma sah mich entgeistert an. Aber sie tat, was ich wollte. Keine Viertelstunde später schloß sich unsere Haustür hinter uns.
„Rock und Top aus!” verlangte ich von Oma. „Die Treppe kriegst Du auch in Strapsen hinter Dich!”
„Und wenn uns jemand sieht?”
„Wenn’s ein Mann ist, kriegt er ‘nen Ständer, um den Du Dich dann kümmerst. Und wenn’s ‘ne Frau ist, kriege ich hoffentlich eine schöne Lesboshow zu sehen und versenke am Ende meinen Schniedel in der Möse Deiner neuen Freundin!”
Oma gab auf und mir ihre Kleidungsstücke… Schade: Wir kamen ungesehen bis zu Christas Tür. Als ich die aufschloß, konnten wir die Geräusche der geilen Fickrunde hören. Ich griff an Omas Fotze. Naß!
Nachdem ich Omas Klamotten in die Ecke geworfen hatte, zog ich mich aus — wobei sie mir unaufgefordert half. Sie kniete vor mir und zog mit einem Griff Jeans und Slip herunter, und während ich meine Füße aus diesem Stoffballen hob, hatte sie schon wieder meinen Riemen im Mund, der durch diese Zärtlichkeiten zum Ständer wurde. Dann gingen wir zum Wohnzimmer. Ich nackt, Oma in Strapsen und hochhackigen Pumps. Uns bot sich ein Bild für die Götter! Das heißt, für Oma war der Anblick im Wohnzimmer erschreckend, und ich hatte zwei tolle Bilder vor Augen: Die Szene im Wohnzimmer und Omas Gesichtsausdruck. Ihr Mann fickte meine andere Oma, lutschte dabei Daddy den Schwanz, der wiederum in Helgas Arsch fingerte. Und — Helga fickte mit einem Umschnalldildo Kurts Arsch! Daneben lag Christa auf dem Rücken, die Knie bis an die Schultern hochgezogen, und ließ sich von Herbert ficken. Und jetzt war es so weit: Daddy brüllte im Orgasmus auf und spritzen Kurt seinen Saft in den Mund — der keinen Tropfen umkommen ließ, sondern alles schluckte.
Scheinheilig fragte Helga: „Na, Süßer, hast Du alles geschluckt?”
„Ja!” antwortete Kurt sichtlich stolz.
„Du gemeine Sau! Hättest mir doch bei ‘nem Kuß was abgeben können! Wenn das nochmal vorkommt, beiß ich Dir die Nille ab!”
Und jetzt entzog sich Hilde Kurts Schwanz, drehte sich um und lutschte den Wonnespargel, während Kurt seinen Mund auf Helgas Möse drückte.
„Du glaubst wohl, damit könntest Du alles wieder gutmachen, du geile Sau?” protestierte Helga. „Uuuhh, leckst Du guuuuhhht — das könnte Dir glatt geli…Aaaaahh, Ohhhuuuu…!”
Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, weil sie vom Orgasmus überrollt wurde. Gleichzeitig krampfte Kurt zusammen und schoß in Hildes Mund ab.
Hilde schluckte zuerst, dann sammelte sie die restlichen Salven in ihrem Mund. Als Opa fertig war, drehte sie sich über Helga, packte sie an Stirn und Kinn und zog ihren Mund auf. Und dann ließ sie Opas Ficksahne in die geile Gesichtsfotze meiner ersten Fickpartnerin laufen…
Daneben röhrte Herbert seinen Orgasmus durch die Wohnung, als er Christas Möse mit seinem Saft über-schwemmte. Als er seinen Schwanz aus dem glühenden Fickloch zog, stürzte ich mich hin und leckte die kostbare Sahne, die aus dem Lusttunnel meiner Traumfrau lief, auf. Christa realisierte trotz ihres Zustandes, daß das nicht Herbert war, und öffnete die Augen. Dabei sah sie Gudrun in Strapsen und Stilettos in der Wohnzimmertür stehen, die Augen entsetzt-neugierig aufgerissen.
„Hey, Werner, leck mir die Fotze! Das hast Du Dir redlich verdient… Du hast Dieters Mutter flachgelegt… Aa-aah… ohhh… jaaaahhhhaaaha, ist das guuuhhht… Du hast schon vieeeel gelernt!”
Jaulend und jauchzend versank dieses Prachtweib im Orgasmustaumel. Als sie — Minuten später — wieder klar denken konnte, übernahm sie sofort wieder die Regie. „Dieter, leg Dich mal auf den Rücken!” — und dann lutschte sie Daddy seinen doch ziemlich weich gewordenen Riemen wieder hoch. Helga, die ihre Tochter nur zu gut kannte, kümmerte sich um Herberts Lustrübe, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Als Daddys Latte wieder stand, wies Christa mich an, Gudrun auf ihn zu setzen. Ich leckte noch mal kurz durch Omas Spalte und zog sie dann über ihren Sohn. Ich nahm Daddys Riemen in die Hand und setzte ihn am Fickloch seiner Mutter an.
„Los, runter, Du Schlampe!” grinste ich Oma an — und die gehorchte in ihrem Schockzustand (ihr Mann fickte nicht nur fremde Weiber, er lutschte auch Schwänze! Und besonders schlimm: den seines eigenen Sohnes!!!) ohne viel zu überlegen, schob sich die Latte ihres Sohnes in das triefnasse Loch. Und schon zog Helga Herbert hinter Gudrun. Der verstand, setzte seinen Schniedel an Omas Rosette an und drückte sanft, aber unaufhaltsam seinen Freudenspender in den erst einmal benutzten Hintereingang.
Und dann hielt Christa Gudruns Nase zu, so daß die ihren Mund aufriß, um Luft zu bekommen. Unverzüglich nutzte ich die Chance und versenkte meinen Schwanz bis zu den Eiern in Omas geiler Mundfotze. Oma stöhnte auf, als würde sie gerade das schönste Erlebnis ihres Lebens machen. Und wenn es nicht da schön-ste war — das geilste, das sie bisher erlebt hatte, war es auf jeden Fall!!
Den eigenen Sohn in der Fotze, dessen Schwiegervater im Arsch und den Enkel im Mund — was könnte diese verbotene Sauerei noch toppen??
„Schatzi, Du bist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Warum hast Du das nicht schon früher rausgelassen?” rief Kurt, dem Hilde gerade den Mund über den Schwanz und die Finger in den Arsch schob.
Ich zog gerade meinen Schwanz aus Omas Mund, um sie Luft holen zu lassen, da sie schon zu röcheln begonnen hatte… Tief schnaufte sie durch, und dann kam eine Antwort, die uns alle umhaute: „Ich weiß auch nicht! Scheiß Moralvorstellungen — ich habe mich von meinen Eltern voll verarschen lassen! Danke, Werner, daß Du mich freigefickt hast!”
Und schon kam ihr Kopf wieder in meine Richtung, und ehe ich mich versah, spürte ich schon wieder ihr Kinn an meinen Eiern.
„Was gibt das denn jetzt?” fragte Gudrun in ihrer nächsten Atempause. Sie hatte gesehen, daß Helga und Christa sich Strapons umbanden.
„Jetzt kriegen die Jungs mal was in den Arsch!” lachte Helga und kniete sich hinter Kurt.
Christa hatte es auf mich abgesehen. Herrlich, wie der Dildo meine Rosette weitete und meinen Darm ausfüllte! Mit Riesenschritten näherte sich mein Orgasmus… und da war er auch schon! Ich schrie auf und spritzte Gudrun, die brav alles schluckte, meine Ladung in den Mund.
Opa und Daddy hatten noch längst nicht genug und fickten unsere Neue im Sandwich noch minutenlang durch, bis Herbert dann doch hektisch seinen Schniedel aus Gudruns aus Gudruns Arsch zog und in ihren Mund wech-selte. Die zögerte gar nicht, sondern war offensichtlich voll entschlossen, jetzt wirklich alles mitzumachen. Gie-rig schluckte sie den braun verschmierten Riemen in voller Länge, und während sie noch ihre eigene Darmpaste von Opas bestem Stück lutschte, verströmte der sich laut aufschreiend in ihrem Hals.
Und schon zog auch Daddy seine Wonneritze aus der Möse seiner Mutter und wechselte in ihren Mund. Und wieder schluckte Gudrun alles. Den Eierlikör ihres eigenen Sohnes — noch vor zwei Stunden absolut undenkbar!!
Und neben uns zog Kurt seinen Schwanz aus Hildes Mund. Schon klatschte sein Saft auf deren Prachtmöpse. Noch ein Schuß und noch einer und noch einer… Dann wischte er seine Nillenpitze an dem Wonnefleisch sauber und beugte sich gerade herunter, um des sauberzulecken, als er von Christa auf Seite geschubst wurde. Wohlig aufstöhnend leckte sie unter Gudruns ungläubigem Blick Hildes Titten sauber.
„Das könnte Dir so passen!” lachte Helga. „Die nächsten Euter, von denen Du Ficksahne leckst, sind die Deiner Frau!”
In gemütlicher, leicht erschöpfter Runde erzählten Gudrun und ich dann bei einem guten Glas Wein, was in ihrem Haus passiert war.
Und dann beichtete Kurt seiner Frau, was seit knapp einem Jahr hier im Haus so ablief. Daß Mama ihn, als er den Wasserhahn im Bad reparierte, verführt und anschließend mit rauf zu Christa geschleppt hatte. Daß er dort mit dieser Prachtfotze gefickt und dabei Mama geleckt hatte. Daß er dann so nach und nach auch Helga und die Männer der beiden kennen und ficken gelernt hatte. Und eben auch Herbert und Hilde. Und daß er sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als daß seine Frau auch in dieser geilen Runde mitmachen würde. Aber — sie hatte immer abgeblockt, wenn er versucht hatte, das Gespräch in diese Richtung zu lenken. Und nachdem Mama dann ins Krankenhaus mußte und vorher noch eingestielt hatte, daß Helga und Christa mich und Daddy vernaschten, war dann ziemlich schnell klar, daß sie mich auf sie — also Gudrun — ansetzen wollten. Und es hatte ja auch wirklich geklappt. Voll zu seiner Begeisterung. Oma war ganz blaß geworden und schluckte nur noch. Doch plötzlich hing sie an meinem Hals.
„Danke, Schatz!” und küßte mich leidenschaftlich-wild. Unter Applaus aller Anwesenden. Und dann fragte ich Herbert und Daddy, warum sie denn so lange durchgehalten hatten. Gudruns Augen wurden groß und größer — und ihre Nippel hart und härter — als sie hörte, wie die beiden hier oben in der Runde schon rumgefickt hatten. Und als Herbert dann noch erzählte, daß er im Treppenhaus Inge begegnet war seine Frau die Kellerhure aufgefordert hatte, sich aufs Geländer zu stützen und sich von ihm durchficken zu lassen, glänzte auch ihre Fotze verräterisch.
Als Christa sich dann hinkniete, um das lecker Pfläumchen zu kosten, wollte Oma erst die Schenkel zusammen-pressen. Aber ich erinnerte sie an ihr Versprechen und forderte sie auf, sich nicht nur von Christa lecken zu las-sen, sondern ihrerseits Helgas Möse mit Zunge und Fingern zu erforschen. Unsicher, aber dann immer geiler wagte Oma Gudrun ihre ersten Gehversuche auf dem Biparkett.
Und sie gelangen! Und sie gefielen ihr!! Mit sichtlichem Vergnügen genoß sie Christas Liebkosungen und Helgas Geschmack. Und als dann auch noch Hilde kam und ihr die Nippel lutschte und streichelte, gab es kein Zurück mehr. Gudrun war endgültig auf dem Weg zum Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie unter der Behandlung ihrer drei Gespielinnen, um dann nach einem — von Helgas Fotze gedämpften — Schrei erschöpft zurückzusinken.
„War das schön!” krächzte sie, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. „Und ich hab das immer für per-vers gehalten! Danke, daß ihr mir das gezeigt habt!”
„Gerne doch!” lachte Christa. „Kommst Du jetzt öfter in diese Runde?”
„Du glaubst doch wohl nicht, daß ich Kurt weiterhin alleine den Genuß gönne?”
Opa protestierte. „Ich hätte Dich ja schon längst mitgenommen, aber Du wolltest ja noch nicht mal zu Hause…”
Weiter kam er nicht, denn seine Frau hing an seinem Hals und küßte ihn ausgiebig.
„Weiß ich doch mein Schatz! Aber jetzt mache ich mit — und ich hoffe, Dich noch oft mit den anderen Mädels hier ficken zu sehen, vor allem aber mit Deiner Schwiegertochter!” Opas überraschtes Gesicht löste allgemeines Gelächter aus, durch das plötzlich ein Klingeln zu hören war…

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Im Krankenhaus verführt

Oh Leute ich kann euch sagen ich hatte vorletzte Woche richtig Pech. Beim Essen machen hab ich mir in die Hand geschnitten und statt dass die Wunde heilt hat sie sich entzündet, sodass ich zur Beobachtung ins Krankenhaus mußte. Dort bekam ich 3 mal am Tag Antibiotika Infusionen . Da ich Privatpatientin bin hab ich mir ein Einzelzimmer gegönnt, denn ich hatte keine Lust mein Zimmer mit einer alten schnarchenden Oma zu teilen. Am ersten Morgen bei der Visite sah ich ihn zum ersten Mal, es war Dr. Behrendt einer der Stationsärzte. Blond ziemlich groß mit einem verschmitzen sexy Lächeln und Charme. Er hatte eine sportliche Figur bei der man sah dass er Wert auf seine Fitness legte. Er gefiel mir sehr und er hatte eine tiefe dunkle Stimme die mir direkt in den Unterleib schoß.
In der zweiten Nacht fühlte ich mich nicht gut sodass, ich nach der Nachtschwester läutete die kam und stellte fest dass ich leichtes Fieber hatte. Sie sagte dass sie sicherheitshalber den Arzt der Nachtdienst hat zu mir schickt. Ich war grade wieder am Einschlafen kam der Doktor in mein Zimmer. Ich freute mich sehr als ich sah dass es Dr. Behrendt war. Er setzte sich zu mir ans Bett und legte zart seine Hand auf meine Stirn und sagte dass das leichte Fieber nicht schlimm sei. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln wegen der Hand die da auf meiner Stirn lag. Ich fragte ihn ob ich mir was ausziehen dürfte denn mir ist so richtig heiß.
Er half mir auf und ich zog mein Nachthemdchen aus. Dr. Behrend schaute mich an und sagte zu mir dass ich ihm sehr gefallen würde und ob ich mich hier in der Klinik nicht einsam fühlte. Ich sagte ihm dass ich es sehr genieße dass er in meinem Zimmer sei. Seine Hand rutschte von meiner Stirn über mein Gesicht direkt zu meinem Mund wo er nun meine Lippen zu streicheln begann. Meine Muschi sprang sofort auf diese erotische Berührung an und ich merkte dass sich die Säfte in meiner Fotze sammelten.
Mit Erstaunen sah ich dass sich eine mächtige Beule in seiner weißen Hose bildete. Ich wurde so geil dass ich seine Hände zu mir her zog und sie auf meine Titten legte. Er stöhnte heißer auf und begann meine großen Brustwarzen steif zu streicheln. Während ich ihm die Hose öffnete bildete sich schon ein feuchter Fleck am Hosenladen. Der gute Herr Doktor stand wie ich ganz schön unter Strom. Hui da kam ja ein mächtiges hartes Teil zum Vorschein. So einen Schwanz hatte ich noch die gesehen, riesengroß, fast schon muskulös und beschnitten sodass ich die rote Spitze seines Pimmels richtig gut sehen konnte. Ich zog noch die Eier aus seiner Hose und begann diese ganz zart zu drücken und zu kneten. Er stöhnte wieder auf und riss sich die Hose vom Leib. Gerade wollte ich seinen dicken Riemen in den Mund nehmen schubste er mich weg und es war eine Freude für mich zu bemerken, dass er sich auf mich legen wollte und dieses dicke Monsterteil in meine schleimige Grotte stecken wollte, was er dann auch tat. Er rammte mir seinen Schwanz in die Pussy ich stöhnte laut auf und in nichtmal einer Sekunde kam ich zum Höhepunkt. Eine Hand hatte er auf meiner Titte und die andere presste er fest zwischen uns auf meinen Kitzler. Der war so hart wie sein Rammelpimmel und er fickte mich heftig. Ich genoß diese Behandlung und bewunderte seine Beherrschung. Er sagte zu mir ich solle mich umdrehen er wollte mich von Hinten in die Möse ficken. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Er steckte den Pimmel tief in meine Fotze und vom Nachttisch nahm er den Fieberthermometer und mit dem fickte er meine Rosette.
Da sein Schwanz so dick war spürte ich den dünnen Thermometer in meiner Arschfotze ziemlich gut. Mein 2. Höhepunkt traf mich wie ein Blitzschlag und ich schrie und stöhnte in mein Kissen. Hätte ich das nicht getan wär sicher die ganze Klinik wach geworden. Er rammelte und fickte wie besessen in meine Musch und mir kam es nocheinmal. Ich spürte wie mein Fotzenschleim ins Bett lief und es war geil das zu fühlen. Mein 3. Orgasmus war grade vorüber da zog er den Megaschwanz raus nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Wie geil ist das denn, dachte ich. Er stellte sich direkt vor mein Gesicht so dass ich seine Handlung genau ansehen konnte. Ein heißeres Stöhnen von ihm als ich mit meiner rechten Hand begann seine prallen Eier zu kneten und meine andere Hand legte ich auf meine Möse und schob gierig zwei Finger hinein. Dr. Behrendt wichste seinen Riemen und ich schob meinen Mittelfinger in sein Arschloch das sich plötzlich zusammen zog und ich innen drin spürte wie sich in seinem Schwanz die Säfte sammeln. Diese geile Drecksau spritzte mir den ganzen Schwanzsaft ins Gesicht und auf meine Titten. Ich hatte noch nie einen Bettgefährten der mir soviel Sahne gespendet hat. Alles lief an mir herunter und es kam nochmal ein ganzer Schwall Pimmelbrühe.Dr. Behrendt zog sich an und küsste mich zart auf den Mund und sagte mit seiner tiefen Stimme dass das mit mir eine vollgeile Nummer war und er sie sehr genossen hat. Er fragte mich ob ich morgen Nacht auch Lust hätte auf einen Besuch von ihm. Klaro ich wär ja blöd mir diesen Rammelbock entgehen zu lassen. Ich hoffe er kommt wieder.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 13
Am Sonntag morgen wurden wir von Kaffeeduft geweckt. Hans, der am Abend nach dem geilen Rudelbums auf dem Sofa eingeschlafen war, hatte den Weg in die Küche gefunden…
Christa und ich duschten noch schnell gemeinsam, wobei mein Kleiner wieder Regungen zeigte, die ich ihm nach dem gestrigen Härteeinsatz nicht zugetraut hätte. Aber Christa wußte schon wieder mehr.
„Jetzt nicht, mein Süßer! Du brauchst Deinen Saft heute noch dringend!” lächelte sie mich an und reichte mir ein Handtuch.
Nachdem ich sie sorgfältig abgetrocknet hatte, übernahm sie diesen Job bei mir. Seltsamerweise, ohne mir ein-zuheizen…
Yvonne und Georg warteten schon vor der Badezimmertür, als wir rauskamen. Yvonne rief mir ein fröhliches „Guten Morgen, Schatz!” zu und flog an meinen Hals, um mich mit einem liebevollen Kuß zu begrüßen.
Aber auch sie tat nichts, um mich aufzugeilen.
Sollten Yvonne und Christa etwas ausgeheckt haben?? Na dann würde es bestimmt ein toller Sonntag werden!
„Gib mir mal euren Wohnungsschlüssel!” forderte Christa, als sie schwarze Strümpfe, mit roten Stoffröschen verzierte schwarze Strapse und Riemchensandalen mit unmöglich hohen Absätzen angezogen hatte. „Ich geh’ mal eben unsere Eltern wecken!”
„In dem Dreß?”
„Meinst Du, daß das Deinem Vater nicht gefällt?”
„Schon, aber wenn Dich jemand sieht…?”
„Wäre doch toll! Schließlich wollen wir beide, daß hier im Haus jeder mit jedem fickt, vielleicht wäre das ja ein Schritt dahin!” grinste sie, nahm den Schlüssel und verschwand im Treppenhaus.
„Schade, keiner hat mich gesehen!” lachte sie mich an, als sie wenige Minuten später wieder vor mir stand. In der Hand hatte sie eine Tüte, die sie neben das Sofa stellte…
Wenige Minuten später kamen Daddy und Helga, die ebenfalls noch geduscht hatten, rauf. Daddy war angezo-gen, Helga war genau so aufgemacht wie ihre Tochter.
Nur daß die Riemchen ihrer Sandalen violett statt dunkelblau waren…
Ich hatte mittlerweile schon wieder einen richtigen Ständer und hätte am liebsten vor dem Frühstück noch eine Nummer geschoben. Aber — keine Chance.
Und auch nach dem Frühstück nicht!
„Auf mein Schatz, wir müssen uns anziehen. Dein Vater ist auch schon fertig!”
„Ja, aber…”
„Wir müssen immerhin sein Auto abholen, das steht noch bei mir!” grinste sie mich frech an.
„Können wir doch später machen, ich bin so geil!” protestierte ich.
Yvonne grinste mich nur unverschämt an und verschwand im Schlafzimmer, wo ihre Sachen lagen.
„Laß Dich überraschen, mein Süßer!” lachte Christa mich an und reichte mir meinen Slip, den sie aus einer Tüte neben dem Sofa geholt hatte.
Gegen meinen Willen mußte ich mich anziehen, und dann saß ich am Steuer des Brezelkäfers. Daddy hatte sich nach hinten verziehen müssen.
„Schlechte Laune, Liebling?” lachte mir meine Süße vom Beifahrersitz zu.
„Hm-m! Das Auto hätte doch getrost noch ‘ne halbe Stunde warten können!” polterte ich los, und Daddy stimm-te mir von hinten zu: „Von mir aus bis heute abend!”
Yvonne kicherte.
„Ihr Dummerchens! Ihr solltet uns drei — Christa, Helga und mich — doch inzwischen wenigstens etwas kennen! Der einzige Grund, auf einen Sofortfick zu verzichten ist doch der, daß es ‘ne tolle zweite Möglichkeit gibt! Wartet ein paar Minuten, und ihr werdet froh sein, daß wir eure Eier nicht leergepumpt haben!”
Vor Yvonnes Wohnung angekommen wollte ich eigentlich nur Daddy rauslassen und wieder zurück fahren. Aber Yvonne hatte was anderes vor. Wir sollten alle aussteigen, und ich sollte das Auto abschließen.
Nicht gerade gut gelaunt kam ich der Aufforderung nach, aber als ich ihr den Schlüsselbund gab und dabei in ihr Gesicht sah, konnte ich ihr einfach nicht mehr böse sein.
Nicht nur, daß sie ein wirklich schönes Gesicht hatte, der verschmitzte Gesichtsausdruck ließ Hoffnung auf-kommen…
„Hey, Schatz, das hier ist doch Deine Wohnung!” rief ich ihr nach, als sie an ihrer Tür vorbei auf die Treppe zur nächsten Etage ging.
„Ich weiß, Du Schlaumeier! Aber da will ich ja auch gar nicht hin!” lachte sie und winkte uns, ihr zu folgen.
Eine Etage höher blieb sie stehen. Neben der Tür über ihrer eigenen. Und gab mir einen Schlüssel in die Hand, den sie aus ihrem Bund herausgesucht hatte.
„Na, mach Dein Überraschungstürchen auf!” lächelte sie mich an.
Unsicher folgte ich der Aufforderung… was würde mich jetzt erwarten?
Ein roter Blitz kam auf mich zu und hing an meinem Hals.
„Endlich!” hauchte eine erotische Stimme in mein Ohr.
Corinna hatte durchs Fenster beobachtet, daß wir angekommen waren und sich in Startposition begeben. Schließlich hatte sie ja alles mit ihrer Cousine und deren Freundin haarklein durchgeplant.
Sie trug eine dunkelblaue Strapscorsage. Trägerlos mit Halbschalen unter den prachtvollen Titten. Ein äußerst knapper Slip in gleicher Farbe verdeckte wenigstens ansatzweise den Eingang zu ihrem Paradies. Schwarze Nahtstrümpfe und endlos hohe Stilettos betonten ihre schönen Beine in einer Weise, die meinem Reißverschluß sehr gefährlich war.
„Hast Du eine Beule in der Hose!” hörte ich hinter mir Yvonne lachen.
Nanu? Konnte sie doch gar nicht sehen? Also sah ich kurz zu ihr herüber und sah gerade, wie sie dem Schwanz meines Vaters die Freiheit gab. Wie ein Fahnenmast stand er von seinem Körper ab.
Ich konnte den Blick erst abwenden, als es an meinem Schniedel etwas kühler wurde. Corinna kniete vor mir und hatte meinen Ständer aus der Hose geholt.
Und schon sah ich ihn in ihrem süßen Mund verschwinden.
Aber nur dreimal lutschte sie an ihm auf und ab, dann stand sie wieder auf und bat uns, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.
„Ich habe leider nur ein schmales Bett, sonst hätte ich euch ins Schlafzimmer eingeladen. Aber ich hoffe, die Couch tut’s auch!” lächelte sie etwas schüchtern und zeigte auf eine Doppelbettcouch, die ausgezogen und mit einigen Sexspielzeugen garniert war.
„So heiße Mädels wie euch, da ist die Unterlage doch ganz egal!” meinte Daddy. „Aber bequemer als auf dem Boden ist es auf jeden Fall!”
Ich erkannte meinen Vater gar nicht wieder: blitzschnell hatte er sich ausgezogen und war nun dabei, meiner Freundin aus der Oberbekleidung zu helfen.
Strapse, Strümpfe und Heels durfte sie anbehalten…
„Du geile Sau!” grinste Yvonne ihn an. „Machst selbst vor Deiner zukünftigen Schwiegertochter nicht Halt! Willst Du mich etwa ficken?”
„Jaaa!” röchelte Daddy mehr als er es sagte.
„Aber da mußt Du mir eins versprechen!”
„Und was?” stieß Daddy mühsam hervor. Er war so geil, daß er kaum noch sprechen konnte.
„Daß Du mich auch dann noch fickst, wenn das Zukünftig weg ist!”
„Wenn… wenn… wenn Werner damit einverstanden ist, daß ich seine Frau…”
„Immerhin fickt er Deine Frau, also kann er da gar nichts sagen. Außerdem hat er mir schon gesagt, daß ich auf weiterhin jeden Schwanz melken darf, der mir gefällt — so wie ich ihm auch versprochen habe, daß er jede Möse vollpumpen darf, auf die er geil ist!” grinste Yvonne ihn an und kniete sich auf die Bettcouch. Die Schultern auf der Couch aufgelegt stand ihr heißer Po einladend hoch.
Ein geiler Anblick!
„Fick mich! Schieb mir Deinen Schwanz in die Fotze und zieh mich hart durch! Für Zärtlichkeiten ist später noch Zeit!” rief sie meinem Vater mit vor Geilheit zitternder Stimme zu.
Und der konnte nicht mehr anders. Mit affenartiger Geschwindigkeit kniete er hinter meiner Freundin, setzte den Schwanz an und…
„Jaaaaahhhh, gibs mir, Du geiler Hengst!” stöhnte Yvonne auf.
Daddy hatte seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr versenkt.
Mit großen Augen schaute Corinna den beiden zu.
„Ist das geil! Ich will auch!” rief sie und kniete sich in gleicher Haltung neben ihre Cousine. „Los, mach’s mir heftig, das Liebevolle kommt in der zweiten Runde!” rief sie.
Yvonne fand trotz ihrer geilen Fickerei noch die Gelegenheit, mir den hochgereckten Daumen zu zeigen.
Ich kniete mich hinter Yvonne, setzte die Eichel an ihren Schamlippen an — und spürte schon beim ersten Stoß ihre Gebärmutter an meiner Schwanzspitze.
„Fick mich richtig hart!” schrie Corinna, als ich mich — in Erinnerung an das, was ich im Arztzimmer und später von Yvonne über sie gehört hatte — wenigstens etwas vorsichtig sein wollte. „Ich will benutzt werden!”
Nun denn, wenn sie es so wollte…
Es dauerte nicht lange und mein Vater röhrte auf. Und auch Yvonne hatte ihren Orgasmus, als sein Saft in ihre Möse spritzte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper unter den letzten Stößen meines Vaters… Ein Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte…
Mit einem Aufschrei spritzte ich alles in Corinnas herrlich enge Fickspalte, die sich daraufhin zu einem wahren Würgegriff um meinen Schwanz zusammenzog. Und auch dieser schöne Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Als Corinna sich endlich entspannte und meinen geschrumpften Schniedel freiließ, drehte sie sich auf den Rük-ken und sah mich glücklich an.
„Danke! So toll bin ich noch nie gekommen… weder mit einem Mann noch mit einer Frau!” sagte sie.
Und dann saßen wir auf dem ausgeklappten Sofa. Ich zwischen den süßen Cousinen und mein Vater neben Yvonne.
„Du siehst etwas verwirrt aus, Süßer!” lachte mein Schatz mich an. „Nach dem, was ich Dir über Corinna gesagt habe, hättest Du sie nur rücksichtsvoll ficken wollen, oder?”
„Klar, schließlich soll sie doch nicht sofort wieder die Lust auf Männer verlieren!”
„Recht hast Du! Aber ich glaube, sie ist wie ich. Harter, a****lischer Sex ist etwas, was ich immer wieder brau-che. Zärtlicher Sex ist etwas, nach dem ich mich immer gesehnt und das ich bei Dir endlich gefunden habe. Auch wenn Hans und Georg auch zärtlich sein können. Aber so… Es sind eben zwei Dinge, so wie ich mal Pommes mit Bratwurst und mal ein richtiges Steak brauche!”
Sie lächelte mich verliebt an und gab mir einen minutenlangen Kuß. Bis Corinna sich räusperte.
„Ich glaube, ich sollte euch etwas mehr erzählen, damit ihr das ganze besser einordnen könnt…”
Immer wieder stockend erzählte sie, daß sie schon als Schulmädchen nichts hatte anbrennen lassen. Bis sie dann vor etwa 16 Jahren ein Verhältnis mit einem Nachbarn angefangen hatte. Zunächst war es ja richtig schön mit ihm gewesen. Er hatte sie so gefickt, wie sie es sich wünschte, mal hart, mal zart. Aber er hatte Spielschulden bei seinen Kumpels — und die hatte er abgezahlt, indem er sie gezwungen hatte, seinen Kumpels zu Willen zu sein…
„Kein Wunder, daß Du keine Lust mehr auf Männer hattest!” sagte Daddy mit einer Stimme, der man anmerkte, daß er mit den Tränen kämpfte.
Ich sagte nichts. Ich küßte Corinnas Tränen weg und streichelte ihr zärtlich über den Busen.
Zutraulich schmiegte sie sich an mich an.
„Danke, daß ich bei euch beiden wieder lernen darf, daß es auch andere Männer gibt!”
Etwa eine halbe Stunde lagen wir noch so eng umarmt nebeneinander, wie auch Daddy und Yvonne neben uns. Dann löste sich Corinna von mir.
„Hey Leute, hier sind zwei Schwänze und ich hatte erst einen. Das muß sich schnellstens ändern!”
Yvonne lachte.
„Endlich wirst Du wieder normal, Cousinchen! Hat mir richtig weh getan, wie Du die ganzen Jahre Angst hat-test, deinem Lieblingshobby nachzugehen!”
Und schon hatte sie mich auf den Rücken gedreht und sich auf mich gelegt.
„Jetzt sehen wir erst mal den beiden zu, und dann fickst Du mich richtig, ja?”
„Hoffentlich sind die schnell fertig — ich kann Dich kaum noch erwarten!”
Yvonnes Antwort war ein Kichern.
„Was ist das denn? Kommt da schon wieder Leben in Deinen kleinen Freund?” grinste sie mich an und rieb ihre Scham an meiner.
Was natürlich dem Kleinen selbst dann Leben eingehaucht hätte, wenn er richtig tot gewesen wäre. Aber da er noch lebte, war die Reaktion bombastisch…
„Hey, willst Du mich erstechen?” kicherte mein Schatz und bohrte mir die Zunge in den Mund.
Nach ein paar geilen Minuten rollte sie von mir herunter, drehte sich zu den beiden neben uns und wandte mir dabei den Rücken zu. Ich robbte an sie heran und schmiegte mich an ihren herrlichen Körper.
Corinna hatte sich in 69er Stellung über meinen Vater gelegt und lutschte an seinem Riemen wie eine Verdur-stende an der Wasserflasche. Und Daddy konnte man nicht mehr anmerken, daß er sich noch vor wenigen Tagen vor dem Lecken einer Fickspalte geekelt hatte.
Er leckt den roten Teufel, als sei das seine absolute Lieblingsbeschäftigung.
„Geil! Wenn das Petra sehen könnte!” kommentierte Yvonne.
„Ist die wirklich so scharf?” fragte Corinna, Daddys Schwanz kurz aus dem Mund lassend.
„Die ist ein absolut obergeiles Fickstück!” lachte Yvonne
„Ich dachte Christa ist so heiß?”
„Ist sie auch! Aber gegen Petra ist sie die reinste Klosterschwester!”
„Na, gerade die sollen doch — inoffiziell — so ziemlich das Geilste sein, was es gibt!”
„Ausgenommen unterfickte Ehehuren!” grinste Yvonne
Corinna antwortete nicht mehr.
Mit vollem Mund spricht man nicht.
Und Corinnas Mund war richtig voll: sie hatte Daddys Schwanz bis zum Anschlag geschluckt.
Sie lutschte den Riemen, als ginge es um ihr Leben.
Und Daddy leckte sie ähnlich intensiv.
Und dann bohrte er einen Finger in ihre Rosette…
Die Wirkung war phänomenal.
Ich hatte Christas Orgasmen erlebt. Helgas Abgänge genossen. Erlebt, wie Oma Hilde das Haus zusammen-schrie und wie Yvonne tobte…
Aber Corinnas Abgang stellte alles in den Schatten.
Nicht nur, daß die Ohren weh taten — das Bett wackelte, daß ich glaubte, die Erdbebenwarten würden Alarm geben!
Vollkommen erschöpft lag sie auf meinem Vater.
Der rollte sie vorsichtig von sich herunter, so daß sie auf dem Rücken im Bett lag.
Zärtlich küßte er ihren Mund, dann am Hals herunter über ihre Titten. Und schon wurde ihr Atem wieder unru-hig.
„Fick mich, Du geile Sau! Ist doch ‘ne totale Unverschämtheit, mich kommen zu lassen, bevor meine Muschi Deinen Riemen begrüßen durfte!” schimpfte Corinna mit gespieltem Zorn.
Daddy war ein friedfertiger Mensch.
Also mußte er den Zorn des roten Teufels beschwichtigen.
Was er äußerst gerne tat.
Er legte sich über sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Fickloch an.
Millimeter für Millimeter schob er seinen Schwanz in die triefende Lustgrotte.
Er hatte die Eichel etwa zur Hälfte drin, als es Corinna zu viel wurde. Ihr Po schoß hoch, und Daddys Fickbolzen steckte bis zum Anschlag in der heißen Frau.
Wie eine Wilde tobte sie unter ihm, bis er sie dann mit seinem Gewicht niederdrückte. Genüßlich bohrte er ihr die Zunge in den schönen Mund, während er sein Becken langsam kreisen ließ und dabei natürlich mit seinem Genitalbereich ihren Kitzler stimulierte. Plötzlich hob er den Hintern und stieß sofort wieder zu. Zwei-, dreimal, dann ging er wieder zum Kreisen über. Corinna stöhnte in seinen Mund — und auch Yvonne wurde zusehends unruhiger. Seufzend rieb sie sich an mir, bis sie schließlich ihr Bein hob, nach meinem Harten tastete und ihn sich an die Muschi ansetzte.
„Ich muß ihn drin haben — aber bitte warte noch mit dem Stoßen!” keuchte sie mir zu.
Der Anblick des fickenden Paares neben uns war aber auch geil — und Corinnas Stöhnen machte es auch nicht gerade leichter, ruhig liegen zu bleiben! Und jetzt setzte Daddy zum Endspurt an. In langen, schnellen Stößen über die gesamte Schaftlänge hämmerte er in die willige Frau unter ihm hinein, die ihn mit geilen Sprüchen weiter aufheizte.
„Ja, Du Hengst, fick Deine heiße Stute! … Alter Rammler, stoß zu… ja, fick mir die Möse wund… gib mir deinen geilen Saft… mach mich fertig….”
Und dann röhrte er auf. Offensichtlich spritzte er in dicken Schüben ab, denn sein Saft quoll neben dem Riemen aus dem heißgefickten Loch, aber Corinna kommentierte das nicht… Ich hätte es nicht für möglich gehalten: sie kam noch heftiger als vorhin…
Als sie wieder zu sich kam, strahlte sie meinen Vater an: „Danke, so bin ich noch nie fertig gemacht wor…”
Regelmäßige Atemzüge zeigten an, daß sie eingeschlafen war… vollkommen geschafft. Und auch Daddy schaffte es gerade noch, von ihr runterzurollen, dann kamen von ihm leichte Schnarchgeräusche. Yvonne drehte den schönen Kopf und lächelte mich an.
„Dann ficken wir doch wieder praktisch allein!”
Zur Antwort kam ich nicht mehr, denn schon wühlte ihre Zunge in meinem Mund herum. Nachdem unsere Zungen sich Minutenlang einen leidenschaftlichen Ringkampf geliefert hatten, glitten Yvonnes Lippen über mein Kinn, meinen Hals… An der Brust kam sie vom direkten Weg zum Süden des Körpers ab und verlief sich erst mal zu den Brustwarzen, die sie genüßlich leckte und saugte. Was meinen Schniedel wieder in Einsatzbereitschaft versetzte. Aber die war noch nicht gefordert!
Yvonne machte sich einen Spaß daraus, mich mit meiner Geilheit zu quälen. Langsam glitt sie von der zweiten verwöhnten Brustwarze weiter in Richtung Luststab, um am Bauchnabel wieder eine minutenlange Rast einzule-gen. Ihr Zungenspiel im Nabel, verbunden mit zärtlichem Schenkelstreicheln — wobei sie sorgsam vermied, meinen Ständer oder das Säckchen zu berühren –, brachte mich schier um den Verstand. Ich wand mich im Bett hin und her, und meine Hände wollten sich schon eigenmächtig auf den Weg zum Schwanz machen, als Yvonnes Mund endlich weiterglitt. Aber als ich schon hoffte, daß die nächste Berührung an meinem Luststab zu spüren wäre, richtete das süße Biest sich auf — und streichelte meinen Körper, einschließlich Lustzentrale, mit ihren wundervollen langen Haaren. Es war zum Verrücktwerden!
„Na, Süßer, ist das nicht toll, so lange aufgegeilt zu werden und nicht zu kommen? Ha — Rache ist süß, so gemein warst Du gestern zu mir! Aber im Nachhinein war es toll, weil das Ende…”
Mit einem Verliebten Lächeln beugte sie sich über mich und küßte mich zart auf den Mund. Und dann hockte sie in Stellung 69 über mir.
Die Warmluft an der Nillenspitze ließ mich erzittern, und dann endlich begrüßte ihre Zunge meinen Schwanz. Langsam glitt sie von der Eichel bis zur Schwanzwurzel, mal auf der Oberseite, dann wieder auf der Unterseite, mal auf der linken und mal auf der rechten Seite.
Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenziehen wollte — und Yvonne hatte es auch mitgekriegt. Also folgte der unangenehme Lustverlängerungsgriff, der meine Erregung erst mal wieder etwas runterbrachte. Endlich konnte ich das tolle Angebot annehmen, das leckerste Pfläumchen der Welt zu lecken — vorher war ich vor lauter Geilheit einfach nicht in der Lage gewesen, das so richtig zu realisieren!
Und dann stülpte Yvonne ihren Mund über meine Eichel. Langsam glitten die Lippen an meinem Fahnenmast entlang, bis sie das Fundament erreicht hatten. Mit ihrer Kehle massierte sie meine Eichel — und mußte wieder den bekannten Griff anwenden. Mußte? Sie hätte mich ruhig spritzen lassen können. Aber sie wollte mich noch weiter lust- und liebevoll quälen. Dann war mein Kleiner wieder an der frischen Luft. Sehnsüchtig wartete ich auf einen weiteren Lutschgang, aber erst mal packte mein Schatz unter meine flach liegenden Schenkel und drückte nach oben. Ziemlich auto-matisch gab ich dem nach, und so standen meine Beine gespreizt auf dem Bett. Was Yvonne ermöglichte, nicht nur den Schwanz wieder in den Mund zu nehmen, sondern auch noch mein Hintertürchen zu erreichen.
Aber was war das? Das war nicht ihr zarter Finger, das war was härteres. Und es wurde immer dicker, je weiter sie es hineinschob. Und dann plötzlich wieder dünner. Und dann hörte ich ein Brummen und spürte, wie das Teil in meinem Arsch zu vibrieren begann. Yvonne hatte eine der Bettdekorationen, einen Plug mit Vibrator, in mich eingeführt. Und jetzt führte sie auch wieder meinen ganzen Schwanz in ihren herrlichen Mund ein…
Na warte, du Luder, was du kannst, kann ich auch! Direkt neben meinem Kopf lag ein Dildo, etwa 16×4 cm. Den setzte ich an Yvonnes Prachtarsch an. Lustvoll stöhnte sie auf meinen Ständer, während der Kunstschwanz in ihrem Darm versank und jetzt auch noch zu vibrieren begann. Drei Finger in den Wonnetunnel und die Zunge auf den Kitzler…
Yvonne hielt es nicht mehr aus. Sie verkrampfte und biß mir fast den Schwanz ab. Wodurch ich abspritzte. Tief in ihren Hals hinein. Yvonne hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Zwar sorgte ein automatischer Reflex bei Luftmangel dafür, daß sie mich aus ihrem Mund entließ, aber dann kam ich mir vor, als läge ich unter einer Rüttelplatte. Wild zuckte mein Liebling in allen möglichen Richtungen hin und her, um immer wieder auf mir zu landen.
„Stell… stell… stell een… endli… endlich das… D… Ding ab!” keuchte sie. Ich fickte sie noch zwei-, dreimal mit dem laufenden Dildo und zog ihn dann aus ihr heraus.
„Du Schuft, mußt Du mich so fertig machen?” Schwer atmend lag sie auf mir.
„Erlöst Du mich jetzt von dem Plug?” fragte ich.
„Nö! Der bleibt noch drin — zur Strafe, daß Du mich so überrumpelt hast!”
Sie kicherte, drehte dann aber doch die Vibration langsam runter, um dann das Teil aus meiner Rosette zu ziehen. Und dann taten wir es den beiden neben uns nach. Allerdings schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein. Lang anhaltendes Klingeln riß uns aus dem Schlaf.
„Scheiße, ich hatte ja Christa und Helga mit ihren Jungs zum Kaffee eingeladen!” Und schon war Yvonne unterwegs zur Wohnungstür…

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Das Krankenhaus

Das Krankenhaus

Als ich wegen länger Krankheit doch das Hospital aufsuchen musste passierte folgendes. Eine Nonne betragt mein Zimmer und frug ob ich einen Wunsch hätte. Sie war ca. 35 Jahre alt und ich schätze sie kam aus Asien aus der Richtung der Philippinen oder Thailand die Richtung, ich bat sie näher zu kommen und nahm ihre Hand und bat sie um mir meine Beichte abzunehmen. Sie beugte sich über mich, strich mir mit einer Hand über meine Stirn und sagte „mein Sohn beichte wenn du das Verlangen hast“, ich bat sie mit ihrem Kopf näher zu kommen, da es niemand hören sollte was ich ihr zu erzählen hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht nahe meinem und ich gestand beichtet ihr meine Sünden, die so entsetzlich waren, dass sie scharmrot anlief. Sie bat mich auf zu stehen und mit ihr in die Kapelle zu kommen. Auf dem Flur kam uns eine Schwester entgegen, dieser teilte sie mit, dass ich schwere Sünde auf mich geladen habe und sie mit mir in die angrenzende Kapelle gehen wolle um mir die Beichte abzunehmen. Die geistige Frau und ich setzten nun unseren Weg fort, dabei ging sie ca. 2 Schritte vor mir und ich als reuiger Sünder folgte ihr und ich sah auf ihren Hintern, der jedoch nicht so einfach zu definieren war unter ihrem Gewandt.
Wir betraten die Kapelle und knieten vor dem Altar und ich sagte zu ihr, dass ich schwere Last auf mich geladen hätte. Sie sagte im ruhigen mütterlichen Ton „mein Sohn beichte, gestehe deine Sünden, dir wird Vergebung erteilt“ ich schaute sie fragend an und sagte „Schwester, ich habe schwer gesündigt und ich weiß nicht ob Sie das sich anhören wolle“ darauf folgerte sie „ja mein Sohn sprich“ ich sagte zu ihr „Schwester lassen sie uns bitte hinsetzen und nehmen sie meine Hand“, sie indes sagte zu mir „Sohn Gottes als dessen du hier bist um deine Beichte abzulegen knie vor mir und Beichte nun“ und setzte sich auf die Stufen des Altar.
Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor sie, als ich sie meine Hände nahm um sie ihn ihren Schoß zu legen wurde mir ganz anders. Ich fühlte eine Wärme zwischen ihren Beinen unter ihrer Habit und spürte dass sie keine weitere Kleidung darunter trägt.
Ich entzog ihr meine Hände, da es mir sehr unangenehm war, ihr meine Hände in ihren Schoß zu legen und meine Gedanken kamen über mich.
Sie spürte meine Gedanken und streifte sich ihren Harit etwas höher, damit sie bequem sitzen konnte und ich sah auf ihre Unterschenkel und ihre Füße die nackt in Sandalen steckten.
Ich legte meine beiden Hände auf meine Oberschenkel und senkte den Kopf. Sie strich mir über mein Haar und frug zu mir „oh mein Sohn, welch Gedanken verfolgen dich“ und ich sank mir meinen Kopf immer tiefer, nun lag dieser auf ihren Knien und ich berührte mit meinen Händen ihre Waden.
Ein leichtes Seufzen trat über ihre Lippen und ich spürte, dass sie es mochte, dass ich ihre Waden berührte. Ich tat wie ich musste und beichtete meine schweren Sünden, dass ich ständig es mit fremden Frauen trieb. Ob bei mir zu Hause, unterwegs auf Montage, auf der Baustelle mit einer Malergesellin, im Park als mich eine junge Frau ansprach ob ich ihr bei der Reparatur ihres Fahrrades behilflich sein könnte, na und noch vieles mehr.
Sie hob meinen Kopf und hielt ihn zwischen ihren Händen, meine Hände fuhren dadurch unter ihrem Habit hoch bis zu ihren Knien und sie sagte zu mir „Herr vergebe meine Sünden wie auch ich vergebe diesem Sünder hier, führe ihn nicht in die Versuchung, da seine Hände sehr stark und einen festen Griff haben. Oh Herr teile nicht mein Leid, welches mir wiederfahren wird“.
Ermutigt und erlassen, dachte ich von meinen Sünden, als ich meine Beichte weiter vortragen wollte, nahm die Nonne ihre Hand und verschloss mir damit meinen Mund. „Genug, mein Sohn“. Ich verstummte und aus dank fiel mein Kopf wieder in ihren Schoß, zugleich verspürte ich das Verlangen sie, aus Dank zu umarmen, jedoch lagen meine Hände unter ihrem Habit auf ihren Knien, so dass ich mit meinen Händen, aus dank für die erlassene Beichte, diese an ihren Oberschenkeln, weiter nach oben glitt. Die Nonne die nun meinen Kopf immer noch zwischen ihren Händen hielt um diesen zu sich an ihre Brust legte. Mit ihrer fürsorglichen Stimme sagte sie zu mir „Sünder, dir ist vergeben auf alle Zeit, auch neue Sünden werden dir verziehen“ als sie meine Hände an ihren Pobacken spürte und ich spürte mit meinen Händen, dass sie nichts darunter trug, sie war völlig nackt unter dem Habit.
Kerl noch mal, was geht denn da ab, dachte ich in mich, wo habe ich meine Hände, ich fasse gerade einer Nonne an ihren nackten Arsch. Ein wohliges Rauen drang an mein Ohr mit den Worten „bitte lass deine warmen Sünderhände an diesen Stellen. Sie löste den Druck ihrer Hände und ließ meine Kopf frei und ich sah ihr dankend in die Augen. Meine Daumen die nun auf ihren Leisten lagen bemerkten, kein einziges Scharmhaar und ich wurde forscher. Allerdings gebot ich mir Einhalt und bat die Geistige aufzustehen. Als sie nun vor mir stand, griff sie nach meinen Händen und hielt sie durch den Stoff, die ich ja immer noch unter ihrem Habit an ihren Hüften sowie nahe ihrem Scharmhügels legen hatte, fest und bat mich weiter an den der ihr den Glauben geschenkt hat zu denken. Ich jedoch war mal wieder in meinen Gedanken auf einem anderen Weg und meine Hände ebenfalls, meine Hände wanderten weiter vor und berührten ihren Scheide, ihre Beine glitten auseinander und meine Finger wurden immer forscher, mit einem leichten Druck glitt mein rechter Zeigefinger in ihre Scheide ein und ich merkte, dass die geistige Dame sehr feucht zwischen ihren Beinen war, ein zweiter ein dritter Finger glitten in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf und bekreuzigte sich mit den Worten „Herr vergebe mir wie auch meinem Sünder“.
Auf einmal hörten wir Stimmen, ich fuhr mit einen Finger aus ihrer nassen Fotze und stand auf, sie faltete mir die Hände. „Guten Tag Herr Bischof, kam es plötzlich aus ihrem Mund, ich nehme gerade diesem Sünder die Beichte ab“, der Bischof ging an uns vorbei und ich senkte meinen Kopf, zwischen den Füßen der Nonne hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, sie lief geradezu aus vor Geilheit.
Nun nahm sie mich mit hinter den Altar war eine Tür die in die Schlafräume der Nonnen führte. Dort lag eine weitere Nonne und war am Schlafen, wir gingen weiter und kamen zu einer Treppe die zum Dachboden der Kapelle führte, dort gingen wir leise rauf, jedoch hörten wir Stimmen und Stöhnen, es war der Bischof der die Äbtissin fickte. „Die Sau sagte die Nonne“ und zog mich wieder die Treppe nach unten, dort angekommen verschlossen wir die Tür und gingen in die Kapelle an den Altar und wieder glitten meine Finger unter ihren Habit, die Nonne gab mir einen Kuss im Namen des Herren.
Ich kniete mich wieder hin und fingerte ihre Fotze, als meine gesamte Hand in ihrer Fotze steckte und mein linker Mittelfinger an ihrem Arschloch fühlte meinte sie „Oh Herr vergebe diesem Sünder, er weiß was er tut“. So fistete ich die gute Dame und sie kam schneller zu Höhepunkt als ich es erwartet habe.
Mit einem Male zog sie meine Hand aus ihrer Fotze und hob ihr Habit an und drehte mir den Rücken, sie kniete sich hin, als ich dieses sah konnte ich nicht anders und schon ihr meinen erigierten Schwanz langsam in ihre Fotze, ich stieß zu und sie kam mit einer gewalten Macht und ich dachte nur, die Frau hat mir der Himmel geschickt.
Nach dieser geilen Nummer verließen wir die Kapelle und sie geleitete mich wieder zu meinem Krankenbett und sagte zu ihr „hier ist meine Adresse, ich möchte sie bitten nach meinem Krankenhausaufendhalt mich zu besuchen, dass wir unsere geistlichen Gespräche fortführen können“. Mit diesen Worten verließ sie das Krankenzimmer und meine beiden Bettnachbarn, waren so gerührt, dass ich ein so gläubiger Mensch bin.

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Quickie im Krankenhaus

Kurz nachdem wir zusammmen kamen hatte Sie eine nachuntersuchung, zu derem Zweck Sie ein paar Tage im Krankenhaus bleiben mußte. Also besuchte ich sie am Tag ihrer Aufnahme direkt nach meiner Arbeit. Da sie alleine auf ihrem Zimmer war und unheimlich dicke Eier hatte gingen wir hinter den vorhang am waschbecken. Dort zog ich ihr das Nachthemd nach oben während sie meinen Schwanz aus der Hose holte. Während ich ihre Titten knetete und ihr von hinten den Hals küsste schob sie meinen Schwanz in ihre trifnasse Möse. Nach wenigen heftigen stößen kam Sie bereits zum Orgasmus und auch mir stieg der Saft schnell nach oben. Als ich nicht länger warten konnte zog ich ihn heraus und schoß die ganze heiße ladung auf ihren geilen Arsch. Anschließend drehte sie sich herum und kniete sich vor mich um mir meinen Schwengel sauber zu lecken. Kaum das wir das Waschbecken, und somit die sicherheit des Vorhangs verlassen hatten kam ihre Mutter mit ihrem neuen Mann in das Zimmer.Sie erzählten uns das sie einige probleme gahabt hatten einen Parkplatz zu bekommen.
Kaum auszudenken was wohl passiert wäre wenn sie früher einen Parkplatz gefunden hätten, oder wenn eine Schwester oder ein Arzt herein gekommen wäre. Aber selbst wenn jemand während unseres Quickies im Raum war hätten wir das wohl kaum bemerkt.
Frage mich noch heute ob Ihre Mutter vieleicht schon vorher im Raum war.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Femdom: Sexsklave im Krankenhaus

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.
“Das gefällt Dir wohl?” fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen war deutlich zu sehen. “Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter Patienten aus zum spielen. “Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.
Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.
Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.
Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte schon den Gürtel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. “Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. “Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig, Ihre Möse war rasiert.
Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.
Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. “Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du noch einiges über dich ergehen lassen. “Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. “Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. “Für mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.
Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.
“Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine Beschwerden höre. “sagte Sie und ging.
Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was würden Sie wohl mit mir machen ?

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 15
Es war nicht irgendein Klingeln. Es war der Rhythmus, den ich mit Yvonne abgesprochen hatte, damit wir uns gegenseitig erkennen könnten…
Also riß ich mich von dem geilen Geschehen los und sprintete zur Tür.
Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür. Yvonne kam die Treppe rauf – aber nicht allein. Corinna war bei ihr! Beide in tief ausgeschnittenen Minikleidern, Nylons und Highheels. Das würde geil werden!
Ich war bei diesem Gedanken jedoch noch nicht mal beim “geil”, als mein Schatz schon an meinem Hals hing.
“Hey, Du geiler Bock, schon wieder am Ficken gewesen?” kicherte sie, ließ mir aber keine Chance zur Antwort, sondern verschloß mir den Mund mit einem Kuß. Corinna drängte sich an uns vorbei und zog sich im Flur schon mal aus.
“Soll ich die Tür zumachen, oder kommt ihr doch noch rein?” feixte sie.
“Scheiße, wir stehen im Treppenhaus!” keuchte Yvonne und zog mich in die Wohnung. Corinna schloß die Tür.
“Zieh mich aus!” forderte Yvonne mich auf. Was ich nur zu gern tat! Ihr Kleid hatte im Nacken eine Schleife, die ich lösen mußte, und schon stand sie in Strapsen vor mir. BH und Höschen hatte sie direkt zu Hause gelassen, wie auch ihre geile Cousine. Im Wohnzimmer empfing uns großes Hallo.
“Hey Schatz, ist das Deine Oma?” fragte mich Yvonne, und als ich nickte gab’s einen dicken Kuß. “Herzlichen Glückwunsch, Du Frauenheld! Hast Du’s also geschafft, sie flachzulegen!” Oma lief knallrot an.
“Süß siehst Du aus, wenn Du so rot bist!” lachte Yvonne spitzbübisch-frech. “Ich bin übrigens Yvonne, Werners Freundin – und die geile Rote ist meine Cousine Corinna!” Damit beugte sie sich zu Gudrun hinunter und begrüßte sie mit einem Kuß. Schnell lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich und trugen ein heißes Zungenduell mit Tittenkneten und Muschifingern aus. Corinna kümmerte sich inzwischen liebevoll lutschend um meinen Ständer. Ich war kurz davor, in ihrem Mund abzuspritzen, als Yvonne sich von Oma löste und leicht atemlos fragte: “Na Du alter Schwerenöter, jetzt erzähl mal, wie Du das geregelt hast!”
“Oh ja, das würde mich auch interessieren!” strahlte Corinna mich an.
Ich begann also mit dem Telefonat von vorgestern und erzählte dann – wieder mit Gudruns Unterstützung – was am Nachmittag abgegangen war.
Yvonne hatte sich während der Erzählung den Umschnalldildo geangelt und band ihn sich jetzt um.
“Na, Süße, willst Du mal ausprobieren, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden?” fragte Yvonne Gudrun. “Mit dem Ding da?” fragte Oma leicht skeptisch.
“Tja, echte Schwänze können nun mal nur Männer bieten. Ist aber auch gut so, sonst würden wir sie ja gar nicht brauchen!” lachte Yvonne, woraufhin meinem Vater ein “Freches Biest!” entschlüpfte.
“Hey Schatz, Dein Vater beschimpft mich! Tu was dagegen!”
“Geht nicht mehr, ist schon passiert! Aber zur Strafe muß er gleich meine Ficksahne aus Corinnas Fötzchen lutschen!”
“Tolle Idee! Danke!” Christa kicherte.
“Wenn der so bestraft wird, pöbelt er demnächst nur noch rum!”
“Glaub ich auch!” lachte ihre Mutter und schob sich ein Ende des Doppeldildos in die Muschi. Langsam fickte sie sich mit dem Teil und sah zu, wie Yvonne Gudrun den Kunstschwanz vorsichtig in die zum Glück reichlich nasse Spalte schob. Corinna hatte meinen Schniedel wieder einsatzbereit gelutscht und kniete sich jetzt vor mich hin. “Fick mich von hinten, Du geiler Bock!”
Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Mit einem Stoß war ich zur Hälfte drin, noch einmal zurückziehen und dann – Guten Tag, Muttermund!
Corinna schrie auf. “Jaaaa! Guuuut so! Machs mir heftig….!”
Hilde rutschte zu Helga und wollte das andere Ende des Doppeldildos, aber Helga wehrte ab und sah bedeutungsvoll zu meinem Vater rüber. Der kriegte diesen Blick nicht mit, zu sehr faszinierte ihn, was seine zukünftige Schwiegertochter mit seiner Mutter anstellte. Und wie die dabei abging.
Herbert kam inzwischen nur zu gern der Aufforderung nach, Gudrun seinen Ständer in den Mund zu schieben, und Kurt setzte sich zwischen Christa und Hilde, legte jeder einen Arm über die Schultern und eine Hand auf die Titte und genoß es, von beiden die Lustrübe gekrault zu kriegen.
Yvonne und ich fickten inzwischen drauflos, als gäbe es kein Morgen – sie bei Oma und ich bei Corinna…
Corinna keuchte immer heftiger und begann zu wimmern. Ich konnte mich gerade noch ein paar Stöße lang beherrschen. Dann spritzte meine Sahne tief in Corinnas Ficktunnel ab. Als die Ladung ihre Gebärmutter traf, schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.
Ich zog meinen Schwanz aus der geilen Spalte, und sofort war Daddy da, um sie sauberzulecken. Helga kam zu mir, lutschte meinen Schwanz sauber und ging dann weiter zu meinem Vater. Sie kniete sich hinter ihn und setzte den Doppeldildo an seiner Rosette an.
Als Herbert abspritzte, kam auch Gudrun, wobei sie sich so hin und her warf, daß der Umschnalldildo aus ihrer Möse rutschte.
Yvonne drehte sich herum, um zu sehen, wie es bei mir stand. Als sie sah, wie Daddy beim Fotzelecken in den Arsch gefickt wurde, lachte sie auf.
“Ob das dauerhaft gegen sein Rumpöbeln reicht, wage ich aber zu bezweifeln!” grinste sie Helga an.
“Egal, aber mir macht’s mächtig Spaß,” antwortete die.
“Kann ich voll verstehen!” lachte Yvonne, legte den Umschnaller ab und kam zu mir, um liebevoll-zärtlich zu kuscheln.
Als Gudrun sich rumdrehte und ihren Sohn so zwischen zwei Frauen sah, bekam sie den Mund gar nicht mehr zu. In was für einen tabulos-geilen Fickclub war sie da nur geraten? Und das waren nicht Fremde, das war ihre eigene Familie… nicht zu fassen!
Für Sekundenbruchteile wollte sich ihre alte, verbohrte Moral wieder aufbäumen. Aber die Nässe zwischen ihren Beinen machte ihr schnell klar, daß es so viel schöner – und ihr auch viel lieber – war.
“Na, Gudrun? Wie fühlst Du Dich so in dieser Runde?” fragte mein Liebling plötzlich.
“Hmm, einerseits toll, andererseits wirft es mein ganzes bisheriges Leben über den Haufen… aber ich glaube… das ist gut so! Ich habe nicht nur ‘ne Menge verpaßt, sondern auch meinem geliebten Kurt das Leben schwerer gemacht, als nötig gewesen wäre… ich hoffe, er verzeiht mir und genießt es in Zukunft mit mir zusammen!”
“Warum Dir verzeihen? Den Mist haben Deine Eltern mir ihrer Erziehung gemacht… ich freue mich, daß Du heute die Kurve gekriegt hast und bin schon heiß darauf, was in Zukunft so alles mit uns beiden abgehen wird! Verzeihst Du mir denn, daß ich hinter Deinem Rücken meine Lust ausgelebt habe?”
Omas “Ja” war kaum zu verstehen, ihr versagte die Stimme. Liebevoll küßte ihr Mann ihr die Tränen weg. Minutenlang herrschte Stille in unserer Runde. Oma wurde es unangenehm. “Habe ich euch die Laune verdorben?” fragte sie.
Corinna ergriff das Wort. “Ach Süße, ist doch klar, daß so ein Umbruch nicht ohne blöde Gefühle abgeht. Und wir sind halt keine Runde, die nur auf körperlichen Spaß aus ist, wir fühlen auch mit dem anderen mit! Daß wir Deine Unsicherheit mitfühlen, hat nichts mit verdorbener Laune zu tun – im Gegenteil, mit Zusammengehörigkeit. Fühl Dich wohl bei uns, und wenn es Dir mal nicht gut geht – laß es uns wissen. Das ist die einzige Chance, daß wir Dich unterstützen können!”
“Genau!” nickte Christa, und auch die anderen Anwesenden gaben irgendwie ihrer Zustimmung Ausdruck. Was Oma deutlich über ihr Stimmungstief hinweghalf. Helga setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm, so daß sie zwischen ihr und Kurt gut eingekuschelt war und wieder zu sich finden konnte. Wir übrigen lagen oder saßen ebenfalls in zärtlichen Gruppen zusammen. Daddy mit Corinna, Herbert mit Hilde und ich zwischen Yvonne und Christa.
Nach ein paar Minuten entspannte sich Oma Gudruns Gesicht deutlich und nach und nach kam sogar eine gewisse Freude zum Vorschein.
“Leute, seid mir bitte nicht böse, aber ich möchte jetzt mit meinem Mann Sex haben, nicht mit anderen! Ich habe ihm bisher meinen Mund und meinen Po verweigert, und die möchte ich ihm jetzt schenken!”
Allgemeiner Applaus begrüßte diese Ansage.
“Hier gibt’s kein Verbot, mit dem eigenen Partner zu verkehren! Wir wollen keine Beziehung gefährden, sondern sie nur bereichern, indem wir auch fremdficken. Und wenn mal ein Pärchen zusammen sein möchte – herzlich gerne. Falls ihr keine Zeugen haben wollt – Kurt weiß, wo das Schlafzimmer ist!” sagte Christa.
Oma und Opa sahen sich tief in die Augen. “Ich möchte, daß ihr Zeugen seid, daß ich mich ihm jetzt ganz hingebe!” flüsterte Oma mit versagender Stimme. Und dann beugte sie sich hinunter und nahm den Freudenspender ihres Mannes in den Mund. Ganz tief. Bis ans Säckchen… Wir anderen saßen da und freuten uns an der neu gewonnenen Vertrautheit der beiden, deren Beziehung bei den heutigen Offenbarungen ja glatt zu Bruch hätte gehen können. Als Opa zu stöhnen begann, entließ ihn Oma aus ihrem Mund und kniete sich vor ihn hin, den Oberkörper auf die Ellbogen gestützt.
“Fick meinen Arsch, Liebling!” keuchte sie.
“Willst Du’s wirklich?” vergewisserte sich Opa.
“Ja! Ich habe heute mitgekriegt, daß das gar nicht so ekelhaft ist, wie ich bisher gedacht habe, und jetzt will ich’s mit meinem geliebten Mann erleben!”
Opa schob seinen Ständer noch mal kurz in Omas Möse, um ihn mit ihren Säften einzuölen, und dann setzte er ihn an ihrer Rosette an.
Oma stöhnte kurz auf, aber dann war Opas Eichel in ihrem Hintereingang verschwunden. Und im Laufe der nächsten zehn oder fünfzehn Stöße auch der Schaft.
“Ja, Liebling, fick meinen Arsch! Das ist sooo schön! Ja, gibs mir, mach’s mir richtig! Jaaahh – und wenn Du so weit bist, steckst Du ihn mir in den Mund, ich will Deinen Saft schlucken!”
Mit ungläubigem Gesicht fickte Opa seine bisher so prüde Frau in den schönen Po. Und dann wechselte er in ihren Mund. Sie lutschte, als wollte sie die Eier, nicht nur den Likör. Opa begann zu röcheln, dann schrie er auf… Oma schaffte es tatsächlich, die ganze Ladung zu schlucken. Kein Tropfen kam aus ihrem Mund…
“Ein würdiger Abschluß des Abends!” meinte Yvonne. “Jetzt sollten wir so langsam in den Betten verschwinden. So, wie wir jetzt zusammensitzen!”
Alle waren einverstanden. Meine Großeltern fuhren nach Hause, Daddy ging mit Helga und Corinna in unsere Wohnung. Und ich freute mich auf eine Nacht mit meinen beiden Lieblingsfrauen. Mit Yvonne und Christa.
Als wir alleine waren, seufzte Christa auf. “Mann, war das ‘ne geile Fickerei! So was könnte ich jeden Tag brauchen!”
“Tja – ich auch… bis Samstag!” sinnierte Yvonne.
“Wieso bis Samstag?”
“Tja, am Samstag hat mein Liebster mir gezeigt, was zärtlicher Sex ist. War super toll – mit einem ganz kleinen Nachteil!”
“Mit welchem Nachteil?” fragte ich, nun doch leicht irritiert.
“Wird frau süchtig von!” grinste mich mein Supermädel an und schmiegte sich ganz eng an mich. “Und heute möchte ich ‘ne Neuauflage – wenn Du’s gut machst, wird Deine Lehrerin auch ganz heiß darauf!”
Was für’n Glück! Morgen waren Zeugniskonferenzen, also Schulfrei. Ich konnte also die ganze Nacht durchmachen… und meine Liebeste hatte Spätdienst 2, also ab 16:00 Uhr… Ich nahm Yvonne in den Arm und küßte erst mal ihre Stirn. Auch wenn es meine Hand zu ihrer Milchbar zog – ich beherrschte mich und streichelte ihre Schulter und ihren Oberarm… Wohlig räkelte sich die – zumindest für mich – schönste Frau der Welt neben mir. Yvonne schnurrte wie ein Kätzchen, als ich mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete. Die Küsse auf ihre geschlossenen Augen sorgten dafür, daß sie anfing, sich hin und her zu winden. Christa saß mit großen Augen auf dem Sessel und merkte anscheinend gar nicht, wie sie sich am Treffpunkt ihrer schönen Schenkel streichelte.
Langsam küßte ich mich über Yvonnes Gesicht herunter bis zum Kinn, wobei ich den Mund ausließ. Vom Kinn aus zeichnete ich mit der Zungenspitze eine Spur zu ihrem Mundwinkel, über die Oberlippe zum anderen Mundwinkel und über die Unterlippe zurück. Dann nahm ich Yvonnes Oberlippe zwischen meine Lippen und saugte sanft daran. Dann das gleiche Spiel mit der Unterlippe…
“Wahnsinn! Davon wird die ja ganz naß!” staunte Christa, die einen guten Blick zwischen die Schenkel meines Lieblings hatte. “Puhh, so bin ich noch nie verwöhnt worden… daß das so wirkt… hätte ich nie gedacht!”
Yvonne antwortete nicht. Sie genoß einfach. Und ich genoß, daß es ihr so gut tat.
Meine Zunge fand den Weg zwischen Yvonnes Lippen – aber dann nicht zu ihrer Zunge, wie sie es erwartet hatte, sondern erst mal zum Zahnfleisch des Oberkiefers. Von links nach rechts. Den Rückweg am Unterkiefer lang. Und dann – ja dann begrüßte ich die Zunge, die schon nach meiner gesucht hatte. Yvonnes Zucken wurde unkontrollierter. Ihr Atem ging schon deutlich schwerer. Die süße Maus wurde richtig heiß! Ich war auf der richtigen Fährte, also weiter!
Das Schmatzen von Christas Fingern in ihrer Lustgrotte spornte mich weiter an, Yvonne zu verwöhnen. Wenn dieser zusätzliche Ansporn, diese Steigerung meiner Motivation, denn überhaupt noch möglich war, denn die Reaktion meines Schatzes machte mich schon heftigst an…
Yvonne keuchte und stöhnte, während unsere Zungen einen heißen Tango aufs Kiefernparkett legten. Und dann – ihr schöner Körper verkrampfte sich, ihr Kopf flog zurück auf die Sofalehne…
“Du Schuft!” stöhnte sie, als sie wieder zu Atem kam. “Ich habe gesagt, Du sollst den Samstag wiederholen, nicht ihn übertreffen! Willst Du mich umbringen???”
Meine Antwort bestand darin, daß ich ihren schlanken Hals küßte. Vom Unterkiefer beginnend immer weiter nach unten… das Ziel war klar: die herrlichen Brüste meiner Superfrau.
Christa schrie ihren Orgasmus durchs Zimmer. So hatte ich sie noch nicht kommen hören… und ich hatte schon einige ihrer Höhepunkte miterlebt!
Langsam näherte ich mich den Milchbergen, und dann machte ich das, was Reiter “Zirkel verkleinern” nennen: in einer immer enger werdenden Schneckenlinie umkreiste ich den Mittelpunkt der Welt eines Busenfetischisten. Yvonne stöhnte enttäuscht auf, als ich kurz vor Erreichen des Warzenhofes abbrach. Dann wiederholte ich das Spiel an der anderen Brust. Und wieder nur bis kurz vor dem Zentrum.
Drei-, viermal ging es hin und her. Dann tat ich ihr den Gefallen und drang ins Zentrum vor. Zart saugte und knabberte ich an ihrem Nippel, während ich den anderen mit den Fingern verwöhnte…
Der Erfolg war grandios: ich bekam Angst, daß Yvonne das Sofa zerlegen würde. Heftig keuchend schob sie meinen Kopf von sich.
“Wie lange willst Du das noch weitermachen?” stöhnte sie.
“Bis ich Dich richtig rundum befriedigt habe!” grinste ich und machte mich auf die Reise vom Milchgebirge über den Bauchnabel zum Paradies der Lust.
“Das gibt’s doch gar nicht!” stöhnte Christa. “Hat die ein Glück, an den Burschen geraten zu sein! Da kann man ja glatt eifersüchtig werden!”
Ich nahm das als Lob und machte weiter. Und noch mal kam mein Liebling, als ich zärtlich an ihrer Lustperle lutschte knabberte und dabei vorsichtig mit dem Finger ihren Lusttunnel erforschte. Ich war triefnaß im Gesicht, als ich nach oben rutschte und meine Eichel an der Paradiespforte positionierte.
“Sag bloß, Du willst jetzt noch…” stöhnte sie. Dann strahlte sie mich verliebt an: “Nu mach schon, Du hast es Dir mehr als verdient!”
Ich war von den Reaktionen Yvonnes auf meine Zärtlichkeiten dermaßen aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt. Aber es hatte gereicht: Als mein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte, krampfte Yvonnes Liebestunnel sich zusammen, als wolle er meinen Schniedel erwürgen.
“Ich bin total fertig! Wenn Du mehr willst, mußt Du Christa nehmen!” seufzte Yvonne, gab mir noch einen flüchtigen Kuß und begann, leicht und gleichmäßig zu atmen. Sie war eingeschlafen. Christa sah mich gespielt vorwurfsvoll an.
“Du Mistkerl! Fickst mich einfach durch und zeigst mir gar nicht, wie schön zärtlicher Sex sein kann? Mistkerl! Ich sollte mich schämen, Dich zu kennen! Ob ich Dich noch mal dranlasse, muß ich mir schwer überlegen!”
“Moment, Süße! Ich bin bei Dir der Schüler, nicht der Ficklehrer! Ich habe brav die Lektionen geübt, die Du mir aufgetragen hast!”
“Und die Show von gerade?”
“Du hast mir gesagt, ich soll mir bei Yvonne Mühe geben. Und das habe ich getan. Daß das so wirkt, konnte ich nicht ahnen!”
Christa kicherte, schloß die Augen und hielt mir ihr süßes Gesicht hin.
“Dann mach hinne!” flüsterte sie und erwartete meine Liebkosungen.
Eine gute Stunde und fünf Orgasmusschreie später lag sie schlafend neben meiner Freundin. Ein toller Anblick, den ich leider nicht genießen konnte, denn meine Augen fielen zu und ich vornüber.
Es war elf Uhr, als Helga uns weckte.
“Auf, ihr verschlafene Bande! Abends das ganze Haus wachbrüllen und morgens nicht aus den Federn kommen!”
Sie spielte ihre Wut so schlecht, daß wir alle lachen mußten.
“Nun aber mal raus mit der Sprache! Hat der Kerl euch verprügelt, oder warum habt ihr so geschrieen? Das konnten wir ja in Dieters Schlafzimmer unmöglich überhören, obwohl wir Musik laufen hatten!”
Christa kicherte.
“Hattest Du schon mal einen Orgasmus, während Dich ein Lover nur im Gesicht abgeküßt hat?”
“Jetzt hör auf zu spinnen! So was gibt’s doch gar nicht!” wies Helga ihre Tochter mit zweifelndem Gesichtsausdruck zurecht.
“Na los, Liebling, zeig’s ihr!” grinste Yvonne.
Und siehe da, als meine Zunge Helgas Gesicht und Mund erkundet hatte, war deren Jeans zwischen den Schenkeln deutlich dunkler als vorher… Und geschrieen hatte sie auch. Christa und Yvonne zogen sie mit vereinten Kräften aus.
“Und jetzt zeig ihr mal, was passiert, wenn Du vom Kinn zum Südpol wanderst!” grinste Christa.
Ich gab mir alle Mühe, den Rest von Helgas Zweifel wegzuküssen und hatte Erfolg: Um gegen zwölf hatte ich meine Reise beendet (mit abschließender Höhlenbesichtigung) – und Helga war erschöpft eingeschlafen. Liebevoll schmiegte sich Yvonne an mich.
“Danke, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich! Schade, daß Corinna schon fahren mußte!”
“Tja, einerseits – ich mag sie und genieße es, wenn sie da ist… aber ob ich ihr jetzt noch was bieten könnte, bezweifle ich!”
“Schön, daß Du sie magst! Und jetzt nimm Dir noch ‘ne Mütze voll Schlaf! Ich weck’ Dich, wenn Christa und ich in der Küche fertig sind!”
Als Christa mich eine Dreiviertelstunde später weckte, fühlte ich mich in einer liebevollen Umarmung. Helga hatte sich an mich geschmiegt.
Nach dem Essen wollte Yvonne wissen, was Helga und Corinna gestern abend noch mit meinem Vater angestellt hatten.
“Uns zuzuhören hat euch doch bestimmt nicht gereicht!”
“Zum Aufgeilen schon, aber dann mußten wir die Geilheit ja wieder loswerden…”
Und dann erzählte sie:
“Also erst mal haben Corinna und ich unserem Süßen eine Lesboshow geboten, um ihn so richtig heiß zu machen. So mit Küssen, Titten streicheln und so weiter bis zur 69 mit Fingerfick im Hintereingang. Und dann ging’s richtig zur Sache!
Corinna kniete sich vor ihn und leckte über seinen Ständer. Mensch war der hart! Und dann winkte sie mich zu sich, und wir haben ihn zu zweit verwöhnt – mit unseren Zungen. Corinna hat ihn dabei zwischen den Beinen gestreichelt. Geil, wie der aufgestöhnt hat, als sie ihm dann endlich einen Finger in den Darm geschoben hat… Und dann konnte Corinna gerade noch ihren Mund über seine Lustrübe schieben, als er losgespritzt hat. Aber sie hat nicht geschluckt, sie hat alles gesammelt… und dann hat sie es mir in den Mund laufen lassen, so aus zehn Zentimeter Abstand, damit der geile Bock das auch richtig sehen konnte… und schon stand sein Lustanzeiger wieder, als hätte er wenigstens zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.
Und dann haben wir ihn auf den Rücken gelegt und uns gut ‘ne halbe Stunde lang auf Lustrübe und Zunge abgewechselt… Er hat es gerade noch geschafft, zu spritzen, dann war er so geschafft, daß er eingeschlafen ist.
Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen.
Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert.”
Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an.
“Nimm’s nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren – und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!”
Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig.
“Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!” kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog. Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß.
Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen.
“Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!” bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand.
Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten. Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. Und dann stand Christa auch schon mit ihren Einkaufstaschen in der Küchentür.
Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete. Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen. Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen.
“Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!” grinste sie mit verträumtem Blick.
“Da magst Du Recht haben!” grinste Christa. “Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!”
“Häää?”
“Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen. Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!”
“Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?”
“Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!”
“Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!”
“Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen lassen, wie wir bei Werner abgehen!” Christa strahlte die Nachbarin an.
“Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!”
Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief.
Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen?
Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme. So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht – und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt.
Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen!
Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch.
“Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?”
“Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!” erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. “Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also… da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!”
Elvira stand da wie eine Kuh, die’s donnern hört. Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. Sekunden später stand sie nackt vor mir.
“Los, Süßer, das ist Deine Chance auf einen weiteren tabulosen Fan! Gib Dir nur etwas Mühe, und sie wird Dir hörig!” lachte Christa.
“Gib mir Deinen Prachtschwanz!” bettelte Elvira.
“Später!” lachte ich sie an. “Erst will ich Dich jubeln hören!”
Ich nahm sie in den Arm und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer inzwischen tropfnassen Möse. Ungeduldig griff sie nach ihm und versuchte, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Ich ließ sie gewähren, bis so etwa die halbe Eichel in ihrer Lustgrotte verschwunden war. Aber dann überwand ich die Lust, das Angebot sofort anzunehmen – weil ich genau wußte, daß sie um so williger sein würde, wenn ich sie erst mal anders verwöhnte.
Mit sanfter Gewalt drückte ich sie aufs Sofa und küßte mich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Vorsichtig umkreiste ich ihre Warzenhöfe, ohne an die empfindlichen Zentralen zu kommen. Ihr Zucken gab mir Recht.
Als ich auf dem weiteren Weg zu ihrem Lustzentrum den Bauchnabe erreichte und meine Zunge darin versenkte, krampfte sie zusammen.
Und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Langsam und genüßlich leckte ich weiter nach unten. An der Lustgrotte angekommen, leckte ich erst mal um sie herum, zog meine Zungenspitze zärtlich über ihren Damm und kreiste ein paarmal um die Rosette. Dann zurück zu den Schamlippen, die ich erst mit der Zunge streichelte und dann zwischen meine Lippen saugte. Wieder begann der schöne Körper unter mir, unkontrolliert zu zucken. Und als ich dann den Kitzler einsaugte und einen – vorher von Christa angelutschten – Finger in die Möse schob, explodierte Elvira zum zweiten Mal. Ich ließ sie nicht erst wieder zur Besinnung kommen, sondern rammte ihr meine Lustrübe in den Wonnetunnel. Erst vorsichtig, dann immer härter stieß ich zu. Elviras Becken bockte meinen Stößen entgegen, während ihr Gesichtsausdruck mehr als abwesend wirkte. Die süße Maus schwebte in bisher unbekannten Höhen der Wollust. Und schrie den nächsten Orgasmus heraus, als ich ihr meine Lustsahne gegen den Muttermund spritzte. Schwer atmend sah sie zu, wie Helga mir den Schniedel sauberlutschte, während Christa ihren Kopf zwischen den Schenkeln unserer neuen Gespielin versenkte und ihr den Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem Lustkelch leckte. Was Orgasmus Nummer vier auslöste…
“Ihr Schweine!” lächelte sie erschöpft, “ihr macht mich doch glatt süchtig! Wie soll ich das nur Gerhard beibringen?”
“Gar nicht! Den nehme ich mir vor, und dann wird er Dir alles erlauben, damit Du ihm freien Schwanz läßt!” lachte Christa.
“Was ist denn hier los?” Daddy stand in der Wohnzimmertür. “Hast Du Schwerenöter Dir die nächste Maus gefangen?” fragte er.
“Die hat ihr mein Töchterlein in die Falle gelockt!” lachte Helga. “Freu Dich drauf: vor Deinem Schniedel hat sie mit Sicherheit auch keine Angst!
“Im Gegenteil – da bin ich richtig neugierig drauf!” gluckste Elvira.
Noch mal kurz eine Schnelldusche – natürlich ohne nette Begleitung, damit es wirklich schnell ging – und dann ab in die Klamotten.
Schließlich waren damals die Besuchszeiten noch vom Krankenhaus festgelegt. Und das ziemlich eng.
Da half auch die Freundschaft mit einer Pflegerin nichts. Also los ins Auto – auch wenn das Bett schöner gewesen wäre!

Die Geschichte findet hier ihr Ende!
Wann, Wie und Ob es überhaupt weitergeht — last euch überraschen!

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Astrid geht ins Krankenhaus

Astrid ging durch die große Türe des Kreiskrankenhauses in den Empfangsraum. Sie schaute sich um. Um sie herum gab es ein Gewusel von Menschen. Gesunde Menschen besuchten ihre kranken Freunde oder Verwanden. Astrid drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl, entschied sich dann aber doch die Treppe zu benutzen.
Astrid erinnerte sich an die Worte der Schwester als sie nach oben marschierte. Seit ihrem 16 Lebensjahr arbeitete sie bei der Diakonie als ehrenamtliche Helferin. Nun war sie 19 und die Schwester bat sie in ihrem Zimmer um eine ganz besondere Hilfeleistung . „Wir müssen auch an die kranken Männer denken die lange im Krankenhaus bleiben müssen”, sagte sie zu ihr: „ Auch wenn sie krank sind, so sind sie doch immer noch Männer, mit all ihren Bedürfnissen.” „Was meinen sie damit meine Schwester?”, fragte sie naive. „Ach mein junges Kind!”, seufzte die Schwester: „Ihr seid ja noch so jung und unschuldig ihr wisst noch nichts von der schmutzigen Liebe. Du mußt wissen mein Kind das die Männer sich ständig nach schönen Frauen sehnen und ihren Körper begehren. Und du mein Kind hast einen sehr schönen Körper und noch dazu ein hübsches Gesicht. Du könntest den armen Männer im Krankenhaus eine große Freude machen, wenn du dich ihnen hingibst Astrid.” „Wenn ihr mich darum Bittet Schwester tue ich es gerne!”, hörte sie sich noch sagen, als sie auf die Türe der Abteilung zuging, in der die meisten Männer untergebracht waren.
Astrids Körper zitterte als sie durch die große Türe ging. Sie als Jungfrau hatte sich bereit erklärt sich als Lustobjekt den Männern im Krankenhaus darzubieten. „Guten Tag sie müssen Astrid sein!”, wurde sie von einer jungen Krankenschwester begrüßt. „Ich bin Heike und werde sie herumführen” „Hallo”, erwiderte Astrid etwas nervös. „Kommen sie erst mal mit.”, meinte die junge Krankenschwester, die Astrid auf höchstens 17 schätzte. Das Mädchen brachte sie in einen leeren Behandlungsraum mit einem Bett in der Mitte. „Bitte legen sie sich auf das Bett und machen sie sich etwas frei.”, bat sie die Krankenschwester. Astrid kam ihrer Aufforderung nach und legte sich mit hochgezogenem Rock und aufgeknöpfter Jacke und Bluse auf das Bett. Heike zog ihr Höschen etwas herunter und zog leicht ihre rosa Schamlippen auseinander. Prüfend betrachtete sie das behaarte Vötzschen. „Seien sie ganz ruhig Fräulein Astrid. Ich hohle etwas Wasser und Seife” , sprach sie beruhigend auf sie ein und verließ kurz den Raum. Astrid blickte sich um. Die graue Farbe des Krankenhauses hatte sie noch nie gemocht und sie half ihr jetzt keineswegs ruhig zu werden. Da kam die junge Krankenschwester auch schon wieder mit einer Schüssel warmem Wasser und einen Schwamm zurück. „Sie können sicher verstehen das ich sie waschen muß bevor ich sie zu den Patienten lasse.”, bat sie bei Astrid um Verständnis als sie ihr das Höschen auszog, um sie waschen zu können. Heike tauchte den Schwamm in das warme Seifenwasser und begann damit über Astrids Muschi zu reiben. „Sie dürfen nicht nervös sein. Sie machen es ja für eine gute Sache.”, versuchte die Schwester Astrid zu überzeugen. Diese stützte sich ein wenig vom Bett ab um zu sehen wie Heike mit dem Schwamm ihre süße Pflaume säuberte. Sie spürte das warme Wasser an ihrer intimsten Stelle und irgendwie beruhigte sie sich durch die zärtliche Weise mit der Heike ihre Muschi putzte. Als Heike fertig war rieb sie mit einem weichen Handtuch die Muschel trocken und begutachtete sie mit einem Spiegelinstrument. „Ja nun dürften sie klar sein.”, meinte sie und deutete Astrid sich wieder anzuziehen. „Und nun Fräulein Astrid gehen wir zu den Patienten hinein und fragen diese nach ihren Wünschen. Nicht alle haben die gleichen Wünsche und Gelüste.”, erklärte Heike, während Astrid wieder ihr Höschen anzog und sich zurecht machte.
„Hallo es ist Besuch für sie da.”, begrüßte die Schwester die Männer in dem voll belegten Vierbettzimmer. Astrid blickte zu den vier Männern die in ihren Betten lagen. Einer von ihnen hatte einen weißen Verband am Kopf. Alle blickten sie sehnsüchtig an und zogen sie mit ihren Blicken förmlich aus. „Ich glaube wir sollten uns Herr Anders als ersten vornehmen!”, meinte Heike und ging mit Astrid zu dem Mann mit dem Kopfverband. „Er mag es wenn man ihm den Schwanz schleckt!”, sagte sie und schlug die Decke zurück, um dem Mann die Unterhose auszuziehen. „Mein Gott zu was hab ich mich da gemeldet!”, dachte Astrid bei sich als die junge Krankenschwester dem Mann die Hose auszog und seinen schlappen Pimmel freilegte. „Das ist das erste mal das ich einen nackten Mann sehe.”, gestand sie und schaute Heike zu wie sie den Schwanz in die Hand nahm. „Kommen sie nun Fräulein Astrid und beugen sie sich nieder das sie ihn in den Mund nehmen können.”, forderte die Krankenschwester sie auf. Es kostete Astrid etwas Überwindung, aber schließlich nahm sie seinen Nillenkopf in ihren Mund. Zärtlich begann sie daran zu saugen und zu lecken. Dies machte Astrid so gut das der Schwanz, den Heike noch immer in der Hand hielt, auch gleich zu wachsen begann. Langsam füllte er Astrids ganzen Mund aus. So einen warmen, lebendigen Schwanz im Mund zu haben ist gar nicht zu unbequem dachte Astrid bei sich. Auch schmeckt er nach nichts fühlt sich jedoch schön warm an und Astrid spürte wie sie langsam geil wurde.
Astrid hätte gern noch etwas weiter geleckt, doch Heike brachte sie weiter zum nächsten Mann der auf einem Stuhl saß. „Das haben sie ja ausgezeichnet gemachte.”, lobte sie die Krankenschwester: „Nun nehmen wir Herr Svenderson. Er liebt es ein Mädchen unten zu berühren. Also ziehen sie sich aus und zeigen sie ihm ihre Votze” Astrid kam der Aufforderung nach und zog ihr Höschen runter, so daß es nur noch an einem Bein hing und zog ihren Rock hoch. „Wenn es nur nicht weh tut.”, sagte Astrid etwas ängstlich und stellte sich mit einem Bein auf das Bett gestützt vor den Mann. Der berührte auch gleich ihre süße Spalte, die Heike leicht mit ihren Händen auseinander zog. „Ein sonderbares Gefühl!”, rief Astrid aus, als sie die forschenden Hände an ihrer rosa Muschel spürte. Auch der Mann der gleich neben Herr Svenderson lag kam, als Astrid ihre Votze freigelegt hatte und betrachtete mit gierigen Blicken ihre Möse. Langsam bohrte Svenderson ihr einen Finger in die Fut, die dabei war feucht zu werden. Ganz vorsichtig fickte er sie mit dem Finger in ihren Eingang und rieb und drückte ihre roten Schamlippen, daß ein leises Stöhnen über Astrids lieben kam.
„So und jetzt kommt Herr Müller dran. Er leckt gerne feuchte Muschis.”, führte die Krankenschwester weiter Regie: „Legen sie sich über das Bett und spreizen sie schön ihre Beine damit Herr Müller ihre Pflaume lecken kann.” Kaum lag Astrid auf dem Bett kniete sich Herr Müller auch schon zwischen ihre Beine und zog ihre wüllstigen Schamlippen auseinander. Genießerisch bohrte er seine Zunge in die süße Ritze. Astrid schloß die Augen und fühlte die Wollust in ihrem Körper. „Was für ein schönes Gefühl.”, seufzte sie leise. Bereitwillig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete ihren BH, damit Herr Müller ihre niedlichen Brüste mit seinen Händen kneten konnte. Gierig schleckte er ihren süßen Mösensaft.
Er konnte gar nicht genug bekommen, doch wieder war es Heike die Unterbrach, damit sich Astrid nun um den nächsten Patienten kümmern konnte. Er saß mit eingegipsten Armen auf einem Stuhl und wartete schon auf Astrid. Heike half ihm seinen Schlafanzug auszuziehen und seinen Schwengel freizulegen und deutete Astrid vor ihm auf alle Viere zu gehen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Leicht wichste die junge Krankenschwester das Glied an, bevor es Astrid in den Mund nehmen konnte. Schmatzend begann Astrid an dem Schwanz zu saugen, den Heike weiter wichste. „Das machen sie sehr gut!”, lobte Heike: „Sobald etwas Weises herauskommt strecken sie die Hände danach aus und fangen es.” Geil lutschte Astrid an dem wachsenden Schwanz. Astrid war fast nackt, nur den hochgezogenen Rock hatte sie noch an. Wie ein kleines Kind an einem Lutscher lutschte sie an dem nun steifen Schwanz. Gleichzeitig wichste Heike weiter die Latte, bis der Mann laut aufschrie als es ihm kam. Schnell nahm Astrid die Hände hoch und lies sich den weißen Samen auf die Hand wichsen, wie es ihr die Krankenschwester gesagt hatte. „Was für ein eigenartiges Zeug.”, rief Astrid aus und betrachtete den warmen Saft auf ihrer Hand. „Jetzt müssen sie es mit ihrer Zunge schlecken und runter schlucken.”, sagte ihr Heike und kniete sich neben sie. Sie umklammerte Astrids Hände und führte sie an ihren Mund, um selbst zuvor etwas Männersahne zu schlecken und drückte sie dann an Astrids Mund. „Nun schlecken sie schön den warmen Samen.”, forderte Heike sie nochmals auf. Etwas skeptisch schleckte Astrid mit ihrer Zunge über den weissen Saft und schmeckte den Männerschaum. Unerwartet gut schmeckte ihr der weise Brei und sie leckte sich bis zum letzten Tropfen die Hände sauber.
„Nun ist aber gut.”, meinte Heike: „Gehen wir nun in das nächste Zimmer.” Astrid zog sich schnell wieder an und folgte ihr. Im nächsten Zimmer, waren wieder vier Männer, darunter auch ein 16jähriger Junge, der wegen einer Blinddarmoperation hier war. Die Männer grinsten Lüstern als sie die junge Krankenschwester mit Astrid hereinkamen sahen. „Hallo meine Herren das ist Astrid”, stellte Heike sie vor. „So und jetzt ziehen sie sich wieder aus damit die Männer sie schön ficken können.”, befahl sie Astrid weiter, während sie dem ersten Herren aus dem Schlafanzug half. Sein Schwanz war schon ganz steif und wartete nur darauf endlich ficken zu können. „Und jetzt gehen sie auf dem Bett auf alle Viere, damit der Herr hier sie schön von hinten ficken kann Astrid. Sie werden sehen es tut gar nicht so weh.”, dirigierte Heike Astrid auf das Bett, die inzwischen nur noch ihre Straps anhatte. Etwas nervös ging Astrid auf alle Viere und präsentierte dem ersten Mann ihren knackigen Hinteren, der schon wartend seine Lunte wichste. Astrid war so aufgeregt vor ihrem ersten Fick, daß sie gar nicht mitbekam wie der Mann hinter ihr in Stellung ging und mit seiner blauen Eichel über ihre rote Spalte streichelte. Bevor er jedoch zu ficken begann steckte er erst noch einmal seine Zunge in ihr Fickloch und leckte ihre Möse bis sie schön feucht wurde. Diese Leckeinlage lies Astrid wieder ruhig werden. Und so war sie wieder voll bei sich, als der Herr Müller dann seinen Schwanz in ihre Votze bohrte. „Du bist ja noch ne Jungfrau Mädchen.”, rief er überrascht und erfreut zugleich, als er auf ihr Jungfernhäutchen gestoßen war. „Dann werde ich dich jetzt zur Frau machen.”, grinste er und durchstieß mit einem kräftigen Stoß die Votzenverpackung . Astrid konnte spüren wie sich der Schwanz seinen Weg in ihre Möse bannte und sie fast vollständig ausfüllte. Herr Müller verharrte kurz in ihr, um die herrlich enge ihres Loches richtig zu genießen, krallte dann aber seine Hände in ihre Arschbacken und begann sie kräftig zu ficken. Astrid mußte laut stöhnen. Diese Gefühle hatte sie bisher noch nicht gekannt. Ihr ganzer Körper war angespannt. Sie spürte jeden Stoß in ihr tiefes Loch. Denn es waren harte und fordernde Stöße. Als ficke er um sein Leben, rammelte der Mann Astrid durch und bald schon erlebte sie ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Votze. Ihre Muskeln zuckten wie wild und durch ihren Körper liefen heiße und kalte Schauer. Ihr wurde ganz schwummerig so heftig war der Höhepunkt, doch Herr Müller lies ihr keine Ruhe. Unbarmherzig fickte er weiter sein dickes Fickwerkzeug in ihr enges Loch. Heike kümmerte sich indessen um die Schwänzen der beiden anderen Männer. Kniend sauge, lutschte und leckte sie die Schwänze der beiden, die stöhnend vor ihr standen und denen die Knie ganz weich wurden, so gut verstand es die junge Schwester mit den Schwänzen umzugehen. Astrid war inzwischen schon wieder auf bestem Wege zu ihrem nächsten Höhepunkt, so ungestüm wurde sie gefickt. Und als sie dann zum zweiten mal kam konnte sich auch Herr Müller nicht mehr zurückhalten, zu fordernd packten ihre Mösenmuskeln zu und massierten seinen Schwanz und so spritzte er seine heiße Ladung in sie und zu ersten Mal spürte Astrid wie Ströme von Männerwichse ihre Votze überfluteten. Befriedigt zog Herr Müller seinen feucht schimmernden Riemen aus ihrem Loch und stieg vom Bett. „Bist du ein herrlich zu fickendes Weibchen.”, meinte er noch zu ihr und gab ihr wie zum Lob einen leichten Klaps auf ihren Hintern.
Kaum war Herr Müller vom Bett runter kamen auch schon die beiden anderen Männer zu ihr. Während der eine hinter ihr auf das Bett stieg und sie zu vögeln begann stellte der andere sich neben sie ans Bett. Astrid wußte sofort was er wollte und begann an seiner Nülle zu saugen. Wieder spürte Astrid einen Schwanz in ihrer heißen Votze ein und ausfahren und sie gewöhnte sich immer mehr an diese für sie neue Welt. Auch begann sie allmählich aktiv mitzuwirken. So kam sie nun Herrn Meier bei jedem seiner Stöße mit ihrem Arsch entgegen, um seine Lanze noch tiefer in ihrem feuchten Loch zu spüren. „Bist du geil Mädchen.”; stöhnte dieser wollüstig, als er sich auf ihren Rücken legte und mit seinen Händen ihre Titten ertastete, um diese geil zu kneten. Herr Kraus konnte indessen ihre Blas und Lutschkünste genießen, die auch immer besser wurden. Allmählich verstand es Astrid beim Schwanzlutschen ihre Zunge einzusetzen. Immer wieder lies sie sie um die pralle Eichel von Herrn Kraus kreisen, was diesen ganz geil machte und laute Stöhnlaute entlockte. „Kannst du vielleicht Schwanzlecken.”, lobte er sie und streichelte ihr seidenes Haar. Heike war indessen zu dem Jungen hinüber gegangen. „Möchtest du sie auch mal ficken Tobias ?”, fragte sie den Jungen, der die ganze Zeit schon dem wilden Treiben zu gesehen hatten. Sein Gesicht wurde ganz rot vor Scham. „Darf ich den auch?”, fragte er ganz ungläubig. „Natürlich darfst du auch. Schau nur rüber wie gerne sie sich ficken läßt.”, sprach Heike zu ihm: „Wenn du willst darfst du gerne auch mal deinen Schwanz in ihre Votze schieben. Am besten leck ich deinen Schwanz gleich schön steif, damit du sie nachher sofort ficken kannst.”, meinte die junge Schwester und machte sich dran dem Jungen die Hosen auszuziehen, um sich um seinen Pimmel kümmern zu können. Dieser schaut ihr, auf dem Bett liegend zu, wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm um ihn gleich darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze und so wurde sein Riemen Ruckzug steif, doch da die beiden Männer mit Astrid noch nicht fertig waren saugte sie weiter an seiner Nülle, wogegen der stöhnende Junge nicht das geringste hatte. Herr Müller und Herr Kraus hatten inzwischen die Plätze gewechselt. Nun bekam Herr Müller seinen wund gefickten Schwanz geleckt, was dieser stöhnend genoß. Und Herr Kraus fickte wie der Teufel persönlich seine Lanze in Astrids gut geschmiertes Votzenloch. Wie ein wilder rammelte er Astrid, die ihre Höhepunkte schon gar nicht mehr zählte. Doch schon bald konnte er sich nicht mehr beherrschen und er sprizte stöhnend seinen Samen in ihre Möse. Und als ob es abgesprochen war spritzte im selben Moment auch Herr Müller loß. „Trink meinen Samen.”, bat er sie, als er ihr seine weiße Dosenmich in den Mund pumpte. Das hätte Astrid aber sowieso gemacht, seit sie auf den Geschmack gekommen war. Gierig saugte sie alles aus ihm herraus und leckte dann auch noch seinen Prügel sauber.
„Astrid kommen sie bitte mal her!”, riefe sie dann die junge Schwester zu sich, als sie sah das Astrid mit den beiden Männern fertig war. „Hier ist noch ein Patient.”, sagte Heike dann zu Astrid und deutete auf das steil aufgerichte Glied des Jungen. Astrid lächelte den Jungen an und stieg über ihn, so das seine Pinte genau auf ihren Eingang deutete. Vorsichtig führte sie seinen Riemen ein und lies sich langsam darauf nieder, bis sein Schwanz ganz tief in ihr steckte. Die ganze Zeit war Astrid gefickt worden, nun wollte sie selber ficken. Langsam begann sie sich auf dem Schwanz des jungen zu bewegen. Immer wieder hob sie ihren Arsch bis nur noch seine Eichel in ihr steckte, um sich dann seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Votze zu treiben. Dabei starrte der Junge immer wie gebannt auf ihre feinen Brüste und so beugte sie sich über ihn, damit er daran saugen konnte, während sie sich seinen Fickstengel in die Möse trieb. Heike schaute den beiden zu und wurde dabei selbst ganz heiß, so daß sie eine Hand unter ihrer Schwesterntracht verschwinden lies. Astrid wurde immer schneller. Richtig ungestüm ritt sie auf seinem Fickstab, der schon rot glühte. „Ich spritz gleich ab.”, stöhnte der Junge als er fühlte das er sich nicht mehr lange halten konnte. Dies beflügelte Astrid nur noch mehr und sie bewegte sich noch fordernder auf seinem Schwanz, bis seine Lunte explodierte und auch er seinen Samen in ihre Votze spritzte. Astrid stieg von dem Jungen, als dieser seinen Schwanz leer gespritzt hatte und ging in das Bad der vier Männer, dort wusch sie mit Wasser und Seife ihre Muschi sauber. „Ich glaube ich habe meine Berufung gefunden.”, dachte Astrid, als sie ihre Pussy betrachtete. Dann zog sie sich schnell wieder an und ging mit der jungen Schwester weiter in das nächste der zahlreichen Zimmer.

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Meine Schwägerin besucht mich im Krankenhaus

Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.
Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.
Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig. Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …
Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.
Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.
Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.
Ich begann gerade zu sc***dern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.
Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.
Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter. Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.
Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.
Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.
Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.
Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.
Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.
Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.
Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.
Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen. Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.
Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.
Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund. Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.
Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.
Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-
Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.
Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.
Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator. Ich will jetzt auch kommen.
Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.
Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.
Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.
Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …

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Anal Erstes Mal

Im Krankenhaus

Die geschichte die ich hier erzähle, ist mir vor genau zwei jahren wirklich passiert.
Ich musste wegen eines Knie problems ins Krankenhaus. Mir wurde gesagt das ich je nach befund für circa fünf Tage hier bleiben muss. Ich zog also ins Zimmer mit der nummer 9 ein.Es waren schon zwei Jungs auf dem zimmer. Andi 19 und Stefan 32. Stefan hatte sein Bett genau neben mir und Andi war etwas abseits gelegen. Andi war auch sehr ruhig und redete fast nie, mit Stefan hate sich sofort so eine art Freuschaft entwickelt. Da ich sehr spät gekommen war , hat die Schwester nach zwei stunden das licht ausgemacht und es war schlafenszeit. Ich hab auch sofort eingeschlafen. Durch ein schluchzen und stöhnen wurde ich allerdings gegen zwei uhr wieder wach. Ich sah vorsichtig nach und sah das sich Stefan einen runterholt. Hmm er ist aber gerade zum höhepunkt gekommen. Er ging auf die toilette und danach wieder schlafen. Am nächsten Tag hatte ich einige untersuchungen. Am Nachmittag war ich mit Stefan im Krankenhaus-Park. Wir sind beide Raucher. Wir redeten viel und sind sehr schnell zum Thema Sex gekommen. Er hat mir erzählt das seine Freundin nur auf Blümchen Sex steht. Also rein raus und fertig. Kein Blasen kein lecken und kein Anal.Eben so wie bei mir und meiner Freundin auch. Der Tag ging um und wir schauten noch etwas Fern im zimmer. Ich bin wieder früh eingeschlafen. Fast pünktlich um zwei uhr wurde ich durch stöhnen geweckt. Ich setzte mich auf und Stefan zuckte zusammen. Ich sagte zu ihm er soll ruhig weiter machen doch er stellte sich schlafen. So schlief ich auch wieder ein. Am nächsten Morgen hatten wir keine untersuchungen. Wir gingen früh in den Park. Setzten uns auf eine Bank wo daneben ein riesen busch war. Ich fragte ihm warum er nicht fertig gewichst hat? Er hat es bestritten. Ich habe dich aber schon gestern beim wichsen beobachtet? Mir macht das nichts.Ich könnte dir dabei helfen, ich könnte dir einen wichsen und du mir, was haltest du davon? Er überlegte lange aber ihm war Sex scheinbar sehr wichtig und er sagte : wie stellst du dir das vor? Ich zögerte nicht lange und griff mit meiner Hand unter seine kurze Short und umgriff seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. So stell ich mir das vor sagte ich! Er spreizte seine Beine ganz leicht und sagte: hmm Michael das tut so gut. Er hatte gut 18 bis 20 cm sein Schwanz, und er wurde langsam hart und steif. Ich wurde so geil. Ich habe das auch noch nie gemacht hab ich ihm gesagt.
Wir sind in den großen Busch geklettert ganz tief im busch war richtig viel platz. Fast wie ein Zelt. Ich zog ihm die Short runter. Hmm sein Schwanz war riesengroß und hart wie stein. Auch meine hose war unten und auch er wichste mich geil. Wir wurden immer geiler und ich spritzte auch sehr bald. Bei Ihm dauerte es länger weil er ja nächtlich immer wichste und ich schon seit wochen nicht mehr. Ich will dich blasen sagte ich zu ihm. Er sagte nur das wäre sein größter Traum einmal geblasen zu werden weil ja das seine Freundin nicht mag.Ich nahm seine pralle Eichel tief in meinem Mund und saugte lecker an ihr. Sein schwanz gleitet rein und raus und rein und raus dabei wchichste ich seine vorhaut weiter ehe er zum zucken bginnt spritzte er seine Sahne in de grünen Busch. Ahh das war so geil das müssen wir unbedingt wiederholen meinte er. Wir gingen danach aufs Zimmer essen und ein wenig pennen. Nachmittags so gegen 15uhr sind wir wieder in den park gegangen. Ich habe ein kondom aus meiner Brieftasche mitgenommen. Ich habe mich schon öfter zuhause anal mit bananen gurken usw. befriedigt und hätte nichts dagegen mit Stefan einen schritt weiter zu gehen.
Wir rauchten wieder auf unserer Bank und er erzählte mir wie geil es war als ich ihm einen geblasen hab. Schon war meine hand wieder an seinem schwanz. Wir kletterten wieder in den Busch.Ich hatte ein Badetuch dabei das ich ausbreitete wir zogen uns aus ich knie mich vor ihm hin und saugte an seiner Eichel, mit der linken Hand Wichste ich seinen Schwanz. Ich leckte ihm abwechseld seine eier. Mit meiner rechten Hand steckte ich mir einen nasses Finger in meinen Arsch. Er dürfte es gesehen haben aber er reagierte nicht weil er gerade so geil war. Ich leckte mir zwei Finger ab und dehnte so mein arschloch.Ich wichste und leckte seinen schwanz. Ich sagte zu ihm komm Fick mich Stefan. Er sagte nichts. Komm Fick meinen Arsch , das ist doch auch ein Sextraum von dir Anal zu ficken? fragte ich ihm. Ja schon, sagte er. Aber du bist ein Mann. Ich sagte zu ihm Arsch ist Arsch. Anal ist Anal. Geil ist Geil. Ich gab ihm das Kondom. Er nahm es an sich. Während er es öffnete leckte ich seinen dicken Sack. Ich streifte ihm das Kondom über, sein Schwanz war fast zu groß dafür. Ich saugte seinen ganzen Schwanz samt kondom noch mal in meinem mund damit er schön nass war. Ich knie mich vor ihm hin auf alle vier und reckte meinen Arsch in die höhe. Ich merkte das mein loch schon weit offen war. Ich sagte zu ihm: spuck mal in mein loch und dann kanns los gehen. Er spuckte rein und setzte seine gewaltige Eichel an und drückte sie vorsichtig rein. Wir begannen beide zu stöhnen.Mit jedem stoß kam er tiefer in mich rein. Nach einer Minute pulsierte sein Schwanz bereits in meinem Arsch. Er zog ihn raus und sagte: oh mein gott war das geil. Soetwas hatte er noch nie erlebt. Er bedankte sich bei mir. Wir zogen uns an und gingen wieder auf das zimmer.Dort angekommen erfuhren wir von einer Schwester das Andi unser Zimmergenosse verlegt wurde da er sowieso bei uns in der falschen abteilung war und jetzt ein platz frei wurde. Stefan war gerade tuschen und ich erzählte ihm das wir bs auf weiteres alleine im zimmer sind. Ich ging dann auch tuschen danach kam das essen und die Nachtruhe. So gegen elf uhr fragte mich Stefan ob ich noch ein Kondom habe. Ich sagte ja klar, zwei müssten noch da sein. Er deckte sich auf und sein harter prügel ragte in die Luft. Ich zog mich aus und legte mich zu ihm. Er wichste meinen Schwanz und ich wichste seinen ziemlich fest und hart. Er spritzte mir seine soße auf meinem oberkörper und ich ihm meine auch. Komm Michael gehen wir tuschen. Wir hatten eine Dusche und eine toilette im zimmer. Ich hatte gesehen das er ein kondom mitgenommen hat. Unter der Dusche drückte er seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich drehte mich um und begann ihn einen zu blasen ich schmeckte noch seinen sperma en seiner eichel. Er steckte mir zwei Finger in meinen Arsch. Ich saugte seine eier in meinen mund und leckte die ganze länge seinen Schwanzes. Er stöhnte so laut wie nie zuvor. Er nahm das kondom und streifte es über. Das Wasser war wohlig warm. Ich pückte mich nach vor und spürte wie seine Eichel in mich dringt. Er wollte ganz hinein bis zum anschlag. Er hat ziemlich fest zugestossen wir stöhnten beide sehr laut er setzte sich auf den boden und ich auf ihm drauf. Er stieß mir seinen Schwanz von unten heftig in mein loch. Es war geil wir bekamen kaum luft da das Wasser so dampfte. Er legte mich auf den Bauch. Er legte sich auf meinen Rücken und stieß wieder heftig in mich. Das ging gesamt gesehen fast zwei stunden eher er seinen saft auf meinen Rücken verteilte. Hmmm wir waren beide erschöpft. Am nächsten Morgen musste ich zu einer untersuchung. Dort wurde mir gesagt das ich in ein anderes krankenhaus komme weil hier die Mittel fehlen würden. In einer halben stunde komme ein Krankentransporter der mich überstellen wird. Im zimmmer angekommen war auch Stefan bei einer untersuchung. Ich schrieb auf enem Blatt Papier meine telefon nummer auf und das er sich melden solle. Der Krankentransporter kam früher als gedacht. Ich sah Stefan nie wieder, ich denke ich habe vor aufregung meine nummer falsch geschrieben.