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Wenn man unerhofft nach Hause kommt

Teil 5

Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz. Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüßlich seinen Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.

„Alice hat gesagt, daß wir dich haben können! Also Fotze, blas mir meinen Schwanz!“

Zorn stieg in Lola hoch. Sie biß auf ihre Zähne und wollte ihm sagen, daß er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn. So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und massierte ihn mit ihrem Mund, daß er aufstöhnte.

„Geil!“ stöhnte er. „Die kann blasen wie ein Weltmeister, Jungs“ Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch hämmerte.

Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein. Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte. Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren Titten massiert wurde.

„Jaaa!“ schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. „Was für eine geile Schlampe!“ Sein Arsch pumpte seinen dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. „Ist das geil!“ stöhnte er. „Mir kommt es gleich“

Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos mußte er mit ansehen, wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte.

„Oh ja, so ist das geil!“ hauchte sie und fuhr ihm mit dem Schlagstock übers Gesicht. „Das liebst du doch, so von mir gefickt zu werden?“ Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.

Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. „Eines Tages werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.“ stöhnte er.

„Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!“ stöhnte sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über seinen Schwanz. „Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?“, fragte sie ihn. „oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz schlagen?“

„Ja!“ stöhnte er. „Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!“

„Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken, der nicht spritzen kann.“

„Jaaaa.“

„Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!“ sagte sie und lachte. „Du weißt offensichtlich noch, daß ich es liebe, auf Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein weiteres Mal ficken!“

„Ja bitte, meine Herrin!“ seufzte Joe und schob ihr seinen Schwanz in ihre wartende Fotze.

Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.

„Ja, ja, ja!“ schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund fickte. „Ich muß jetzt spritzen!“ schrie er und der Saft schoß aus seinen Eiern. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spritze!“ Sein Schwanz zuckte in ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem Schwanz schoß.

Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen, spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen begann.

Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog. Aber er war nicht der einzige, der kam.

Michas Schwanz begann ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte, wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest. Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma in ihren Magen lief.

„Jaaaa!“ stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen in sie spritzte.

Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf ihrem Rücken zusammen und stöhnte.

„Was ist los mit dir, du Hund?“ schrie ein anderer und riß Micha von ihrem Arsch!“ Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.

Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog.

„Nicht schlecht, du Fotze!“ sagte er und grinste. Dann schlug er seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.

Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. „Ich liebe es, zu sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du Sperma in deinem Gesicht?“ fragte er sie.

Lola öffnete den Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.

„Jaaa!“ stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. „Oh ja, so liebe ich das!“ stöhnte er.

Alice fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen Schwanz. „Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Sag mir, wie sehr du es liebst!“ forderte sie ihn auf.

„Verpiß dich, Fotze!“ stöhnte Joe und sein Schwanz begann in ihrer heißen Fotze zu zucken.

„Was ist denn das!“ knurrte Alice und ließ seinen Schwanz herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.

„Verpiß dich!“ sagte er mit weißem Gesicht.

Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie auf und sein Schwanz zuckte heftig. „Sag mir, wie gern du mich fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!“

„Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!“ sagte er und schloß seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.

„Sag es mir!“ knurrte Alice und schlug härter zu.

„Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!“

Alice lachte und schlug ihn ein paar Mal auf die Innenseiten der Schenkel. „Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören will!“ sagte sie. „Nun bitte mich, daß ich mich wieder auf deinen Schwanz setze!“

„Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!“

„Aber gerne!“ lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu reiten. „Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge. Ich bin gleich fertig mit dir!“ Wellen der Lust durchzuckten sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz. „Jaaaa!“ stöhnte sie leise. „Jaaaa! Noch ein kleines bißchen, mein lieber Junge!“

Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest, Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und tief in ihren Arsch rammte.

Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wußte, daß er ihr ins Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, daß sie entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern Schwanz saugte. Beide Männer stöhnten überrascht auf.

Der Mann vor ihr zog sie an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über ihre Lippen. „Du tust, was ich dir sage, Fotze!“ knurrte er und rieb hart über ihren Mund.

„Okay, Scheißkerl.“ sagte Lola. „Aber ich kann es dir besser besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.“ Sie lachte und er begann, härter und schneller zu wichsen.

„Halt die Schnauze!“ schrie er, als die ersten Tropfen zu sehen waren.

Der Andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, daß er kurz davor war, zu kommen.

„Zum Teufel, Gerd!“ stöhnte er. „Warum läßt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich geiles Weib!“ Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. „Ohhhhh, jaaaaa!“ schrie er. „Ich komme! Jaaaa!“

„Zum Teufel!“ schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.

Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.

„Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier drinnen!“ schrie er. „Zum Teufel, ja! Ich komme!“

Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Kehle.

„Jaaaa!“ stöhnte er. „Sie kann besser blasen als jede Frau, die ich vorher getroffen habe!“ Er stöhnte geil und schob Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.

Gleichzeitig schrie der Andere und spritzte seinen heißen Saft in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer nassen Fotze gleiten ließ.

Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er spritzte. Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen befriedigt. Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken schmerzte. Sie grinste und biß ihn leicht in die Eichel. Dann ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, während der Mann einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

„Nehmt sie ab!“ befahl Alice.

Die Häftlinge gehorchten sofort und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine Pause.

„Steh auf, du Fotze!“ schrie sie und schlug den Schlagstock über ihren Rücken.

Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen. Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie auszuziehen. Aber sie wußte auch, daß Alice das nicht zulassen würde.

„Komm her, du Schlampe!“ knurrte Alice. Sie packte Lola und stieß sie nach vorn. „Schau ihn dir an!“ sagte Alice und stieß Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte die ganze Welt. „Weißt du, warum der hier sitzt?“ fragte Alice flüsternd. „Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte Fotze sein, die er sieht.“ Alice lachte. „Glaubst du, daß du es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, daß es für lebenslänglich reicht?“

Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen Fleisches.

„Willst du mir nicht antworten?“ knurrte Alice. Bevor Lola wußte, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola hinein und schloß sie wieder ab. „Nimm dir, was du brauchst, Dicker!“

Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der anderen Häftlinge. Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen. Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz. Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie zukam.

„Knie nieder!“ befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die Schulter.

Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu den Schlägen, die Lola schon einstecken mußte. Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.

Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie so hart, daß sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf sie einzuschlagen.

Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.

Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden. Er stöhnte und rang nach Atem.

Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich wegzudrehen, aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der Zellentür stehen.

„Laß mich hier heraus, du Fotze.“ knurrte Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des Fettsacks.

„Warum zum Teufel?“ erwiderte Alice. „Du bleibst hier drin. Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!“ Plötzlich war der ganze Zellenblock still.

„Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle gestoßen!“ sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und seine Füße zitterten.

„Willst du zur Mörderin werden?“ fragte Alice.

„Ich wollte nicht hierherkommen!“ sagte Lola und lächelte. „Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!“

Sie wußte, daß sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die ganze Polizeistation auffliegen lassen.

Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloß die Zelle auf.

Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden liegen blieb und zitterte.

„Raus hier!“ sagte Alice mit unsicherem Ton.

Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum und schlug ihren Kopf an das Gitter. „Hör zu, du Fotze, wir haben noch etwas auszumachen!“ Sie nahm den Schlagstock aus ihrer Hand.

„Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr bekommt Schwierigkeiten!“ schrie Alice, aber alle Häftlinge gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wußten, daß es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf zweier heißer Katzen einmischten.

Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer Hand.

„Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich -, schrie Alice.

Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen. Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt worden.

Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie. Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.

Alice wehrte sich heftig. „Ich töte dich!“ schrie sie.

„Du Fotze wirst nichts tun!“ sagte Lola und lachte und schob ihr den schwarzen Rock über den Arsch. „Nicht schlecht für einen Bullen!“ Lola lachte und genoß es, mit ihren Händen über die zitternden Schenkel zu fahren.

„Hör auf damit!“ schrie Alice.

Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen. „Laß uns deine Titten sehen, Lady!“ sagte sie, kletterte auf den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola zog ihr Jackett zur Seite und riß die Knöpfe auf, ohne den brutalen Griff zu lösen.

„Du Scheißweib! Ich werde dich töten!“ schrie Alice, als ihre Titten zum Vorschein kamen.

„Nicht schlecht, du Hure!“ sagte Lola und lachte und strich mit ihrer Hand darüber und genoß es, wie sich Alice zu wehren versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. „Ich werde deinen Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!“ Lola sprang vom Tisch.

„Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!“ schrie Alice und drehte verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.

„Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!“ fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug immer wieder damit an die Gitterstäbe.

„Ja, ich!“ knurrten mehrere Häftlinge.

„Gut!“ sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen Stöckelschuhen um.

„Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!“ schrie Alice, als der Stock ihren zitternden Arsch traf.

Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht mehr. Sie war fast bewußtlos und ihr Arsch war an mehreren Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe, der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand über seinen Schwanz. „Willst du in ihren Mund spritzen?“ fragte sie ihn.

„Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!“ sagte er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen.

Lola öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei. „Küsse mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze widerstanden hast!“ murmelte Lola.

Sie küßten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren.

„Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!“

„Aber ja!“ kicherte Lola. „Aber du versprichst mir, daß du mich später fickst!“

Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und fühlte, wie ihre Fotze naß wurde.

„Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!“

Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag. Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das tränenverschmierte Gesicht. „Du wirst jetzt diesen Schwanz blasen, Fotze!“ knurrte sie.

„Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde krank davon! Bitte nicht!“

„Das ist mir egal!“ sagte Lola. „Ich werde dir sonst deinen Arsch prügeln, bis du ihn bläst!“

„Nein, bitte, nur nicht das!“

Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund. Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz.

„Leck ihn, Fotze!“ knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden Arsch.

Die Männer in den Zellen starrten auf die Drei und manche wichsten sich ihre Schwänze.

Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende, sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.

„Ich kann es nicht lange aushalten!“ stöhnte Joe. „Sie hat mich so heiß gemacht!“

„Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!“ lachte Lola und schlug auf den Arsch von Alice. „Ich werde dich später richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!“

„Ich werde dich jede Nacht ficken!“ stöhnte er und seine Bewegungen wurden schneller.

„Du bist soweit. Spritz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.“

Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewußtsein. Sie wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte. Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den er schon solange in den Eiern hatte.

„Ohhh, ja, ja!“ stöhnte er. „Tut das gut, in den Mund dieser Fotze zu spritzen!“. Er hielt die schreiende Alice immer noch an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das Sperma überall in ihrem Gesicht. „Wie gefällt dir das, Fotze?“ fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.

„Ich werde euch beide kriegen!“ stöhnte sie.

„Dann werden wir nicht mehr hier sein!“ sagte Lola und grinste die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel. „Komm, mein Kleiner!“ sagte sie und Joe nickte. Er zog seine Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.

„He, Lady!“ rief Micha aus der Zelle. „Können sie uns wieder einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür verantwortlich machen, was da los war!“

Lola schloß alle Zellen. Dann blies sie einen Kuß in die Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. „Nun zu meiner Tochter und meinem Verlobten!“ zischte Lola. Lola schloß die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte, als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah. Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.

„Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!“ sagte Flint.

„Okay!“ knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. „Wo ist diese verdammte Peitsche?“

„Die wirst du nicht kriegen!“ stöhnte Flint und stellte sich vor Yvette.

Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an.

„Du wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also mußt du mit mir verhandeln!“

Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben. „Sie muß bestraft werden!“ sagte Lola.

„Gut, aber sie ist meine Sklavin!“ erwiderte Flint.

„Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!“ sagte Lola. „Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!“

„So ist das also!“

„Und was ist mit ihm?“ fragte Flint und deutete mit dem Kopf nach Joe.

„Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis geholt.“

Flint grinste. „Dann willst du also junge Fotzen abrichten, wie Yvette.“

„Und jeden Mann ficken, den ich will!“

„Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür braucht man mehrere Leute!“ Er schaute auf Joe, der ruhig dastand.

„Komm her!“ befahl Lola Yvette.

„Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!“

„Tu was deine Mutter sagt!“ sagte er und stieß die kleine Blonde nach vorne.

Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die Knie fiel.

„Die Peitsche!“ sagte Lola und streckte die Hand aus.

Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.

„Bitte, Mama nicht!“ sagte Yvette und begann, zu weinen.

„Küsse mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!“ sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.

Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den Schamhaaren war.

Lola drehte sich zu Joe um. „Was ist los mit dir?“

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er.

Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. „Leck meine Fotze und lerne.“

Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.

Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne, während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. „Bewege deinen Arsch und zieh deine Kleider aus!“

Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter. Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den Schreien richtig geil. „Sag mir, was für ein gutes Mädchen du sein wirst!“

„Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!“ Yvettes Arsch zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog. Dann schlug sie wieder zu. „Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich verspreche es, ich werde immer gut sein!“

„Gut!“ seufzte Lola befriedigt.

„Flint, fick sie in den Arsch während sie mich leckt! Und du wirst nicht aufhören!“

Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.

„Und du, Kleiner, komm her!“ sagte Lola zu Joe, nahm seinen Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit ihrem Mund. „Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!“ Mit einem gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter Flints fickenden Stößen leckte.

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BDSM Racconti Erotici

Unverhofft kommt oft – Teil III

Vielen Dank für die ganzen Kommentare und konstruktive Kritik; sowas motiviert und pusht noch mal extra beim Schreiben. Viel Spaß beim dritten Teil!
Und denkt immer dran: &#034Die Gedanken sind frei!&#034 😉
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&#034 Sie… Ist… WAS?!?!?!&#034

Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.

&#034Deine Mutter…&#034

&#034ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!&#034

Renate schwankte.

&#034Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!&#034

Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:

&#034Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…&#034

Sie fuhr verärgert hoch.

&#034Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!&#034

Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an

&#034Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!&#034

&#034Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!&#034

&#034Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, &#034Unbekannt verzogen&#034!!&#034

Ralf ging dazwischen.

&#034Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!&#034

Sofort verstummten die Streithähne. Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:

&#034Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!&#034

Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu sc***dern.

Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte &#034Nein&#034 gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt. Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.

Schliesslich gab er resigniert auf.

Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:

&#034Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!&#034

Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war. Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren. Doch auf dem Klingelsc***d hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.

Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen. Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.

Minutenlang sagte der Junge kein Wort. Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen. Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:

&#034Warum bist du damals einfach abgehauen?!&#034

Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

&#034Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur. Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen. Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich &#034Nein&#034 gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin.&#034

&#034Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!&#034

Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.

&#034Ja. Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern.&#034

Frank zog eine Grimasse.

&#034Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?&#034

&#034Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!&#034

Wie aus einem Mund fragten die Männer:

&#034WER zum Teufel ist Jenny?&#034

&#034Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei. Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen.&#034

&#034Meine Tochter?!&#034

&#034Meine Schwester?!&#034

Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an. Ralf fand als erster die Sprache wieder.

&#034Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?&#034

&#034Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.&#034

&#034Aber du hast auch nie von ihr gesprochen.&#034

Er lächelte verlegen.

&#034Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?&#034

Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.

Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:

&#034Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!&#034

Resigniert erwiderte Renate:

&#034Frank…&#034

&#034Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten. Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht. Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…&#034

Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.

&#034Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!&#034

Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.<

Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters. Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.

Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.

&#034Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?&#034

Frank lächelte.

&#034Kurz und bündig: Ja…&#034

Dann grinste er:

&#034Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!&#034

Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.

&#034Witzbold!&#034

Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen. Freundlich, aber bestimmt sagte er:

&#034Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!&#034

Dann zog er Renate an sich und küsste sie.

&#034Alles wird gut!&#034

Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.

Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:

&#034Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!&#034

&#034Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende. Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!&#034

Eine ziemlich einleuchtende Antwort.

&#034Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?&#034

&#034Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte.&#034

Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.

&#034Das ist einfach zu erklären. Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!&#034

Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür. Renate ging, um zu öffnen.

Es war Jenny. Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.

&#034Frank?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Ralf?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Mutti?&#034

&#034Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?&#034

&#034Ralf ist der Exfreund von Carmen.&#034

&#034Deiner Arbeitskollegin?&#034

Jenny nickte.

&#034Und Frank?&#034

Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.

&#034Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…&#034

&#034Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!&#034

&#034Ääh… Ja… Warum?&#034

&#034Weil er dein Vater ist!&#034

Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.

Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.

Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung. Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!

Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…

Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb. Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.

&#034Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…&#034

Ulf grinste.

&#034Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!&#034

Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:

&#034DAMENWAHL!!!&#034

Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.

Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde. Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien. Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.

&#034Komm… Mal… Mit…&#034

Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.

Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen. Sie drehte sich lächelnd um.

&#034Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?

&#034Entschuldige… Ich bin Frank.&#034

&#034Jenny.&#034

Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.

&#034Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?&#034

&#034Ehrlich gesagt, nein.&#034

&#034Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…&#034

Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte. Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.

&#034Stop!&#034

Verwundert hielt Frank inne.

Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören. Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.

&#034Ein süsses Pläumchen hast du da!&#034

Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:

&#034Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?&#034

Er grinste spitzbübisch.

&#034Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?&#034

&#034Richt…&#034

Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.

Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte. Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete. Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.

Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte. Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.

&#034Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!&#034

Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.

Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.

&#034JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!&#034

Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.

&#034PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!&#034

Er grinste.

&#034Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…&#034

&#034Nö, wohl nicht… Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.&#034

&#034Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet.&#034

&#034St. Fellatio?&#034

&#034Der Schutzheilige der Bläser…&#034

Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.

&#034OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!&#034

Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.

Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet. Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen. Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: &#034Uuuuuh…!&#034

Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:

&#034Entschuldigst du mich mal kurz?&#034

Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.

Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über. Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil. Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

&#034Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!&#034

Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen. Einmal… Zweimal… Dreimal…

&#034Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!&#034

Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf. Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.

Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder. Bis schliesslich…

…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…

&#034UUUUUUHHHHHH…!!!!!!&#034

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.

Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.

&#034Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?&#034

&#034Gute Idee…&#034

Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.

&#034Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..&#034

Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!

&#034Soll ich dich nach Hause bringen?&#034

&#034Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.&#034

Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.

&#034Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?&#034

Frank lächelte.

&#034Das wäre morgen…&#034

&#034Stimmt…&#034

&#034Pünktlich 20:30!&#034

Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.

&#034Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…&#034

Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.

Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.

&#034So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns.&#034

&#034Seh ich genauso, Reni…&#034

Ihre Tochter blickte ratlos drein.

&#034Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?&#034

Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein. Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.

Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.

&#034Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!&#034

&#034Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…&#034


Fortsetzung Folgt…

Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
© Tragonos

Categories
Hardcore

Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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Manchmal kommt es anders als man denkt

Mein Lieblingsarbeitkollege und ich mussten zu einer zweitägigen Tagung nach Wilhelmshaven. Im Hotel war nur noch ein Doppelzimmer frei. Da es ja nur für eine Nacht war, nahmen wir dieses Zimmer.

Wilhelmshaven ist ziemlich langweilig, Also sind wir abends einen trinken gegangen. Total abgefüllt kamen wir ins Hotel zurück. Ich hatte viel zu viel getrunken. Nachdem ich mich total nackt ausgezogen hatte, lies ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Irgend etwas hat mich in der Nacht aufgeweckt. Was war los? Ich lag auf dem Bauch. Meine Beine waren total gespreizt. In der Stellung schlafe ich nie. Was also war los? Ich war so benebelt, dass ich alles nicht so richtig mitbekam. Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen. Etwas Feuchtes glitt immer wieder über meine Rosette. Hmm, was war das bloß? Aber was soll es. Es fühlt sich toll an. Das Feuchte versuchte auch ab und zu mal in meinen Arsch einzudringen. Tolle Sache.

Nun versuchte ich aber doch einmal über meine Schulter zu blicken. Es war mein Arbeitskollege. Er leckte mein Arschloch aus. Ein tolles Ding. Der muss ja wahnsinnig besoffen sein. Ich knurrte gereizt. Mein Arbeitskollege flüsterte: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”. Na ja. Wenn er das sagt. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Er leckte weiter.

Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Rücken. Was war nun passiert? Ich konnte meinen Kollegen sehen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Was macht der da? Ich konnte seinen Schwanz sehen. Er hatte einen Steifen, Und WAS für einen. Vorsichtig streifte er ein Gummi über seinen Lümmel. “Was machst Du da?” lalle ich. Wieder sagte er: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”.

Mein Arbeitskollege nimmt meine beiden Füße und hebt meine Beine hoch. Jetzt begreife ich in meinem Suff, was er vorhat. Er spreizt meine Beine weit auseinander. “Lass das, darauf stehe ich nicht” lalle ich. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn mir bis zum Anschlag rein. Wow, was für ein Gefühl. Durch meinen Suff bin ich völlig entspannt. Ich spüre nicht den geringsten Schmerz. Mein Arbeitskollege hält inne. “Siehst Du, jetzt bekommst Du einen Ständer” sagt er. Und das ist richtig. Meine Latte schnellt in die Höhe. Ich lehne mich völlig entspannt zurück und gebe mich hin. Er fängt langsam an zu stoßen. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend genieße ich den Fick. Mein
Arbeitskollege hat natürlich bemerkt, dass es mir gefällt. Er fängt kräftig an mich durchzurammeln.

Mein Schwanz wird immer härter. Der Sack zieht sich zusammen und presst die Eier zusammen. Man ist das geil. Mit langen Stößen fickt er sich zum Orgasmus. In meinem Sack toben Schlachten. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ich bin kurz vorm finalen Abschuss. Er drückt meine Beine total nach unten. Meine Knie sind in Höhe meiner Ohren. Er hat total freien Zugang zu meinem Arsch. Meine Fackel liegt fett auf meinem Bauch. Sie zuckt und sabbert mir den Bauch feucht. Da nimmt er meine Fackel in die Hand. Kein Wichsen. Einfach nur den Schwanz in die Hand. Er stößt und stößt. Meine Beine fangen an zu zittern. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend feuere ich ab. Ich treffe meine Brust. Mein
Gesicht. Immer wieder schieße ich ab. Ein tierischer Orgasmus. Der Beste den ich jemals hatte. Das bringt meinen Kollegen über die Schwelle. Er stöhnt laut und feuert ebenfalls ab.

Er zieht seinen Schwanz raus. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe sofort wieder ein. Man, war das geil. Man, habe ich die Nacht gut geschlafen.

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Kunst kommt von Können

Da stand sie ja doch. Verträumt sieht sie nach draußen. Ihr rotes hautenges Kleid zeigt alle ihre Formen deutlich. Sie meinte noch sie werde nicht zur Eröffnung der Ausstellung kommen. Ich nähere mich ihr ohne das sie mich bemerkt. Meine Lippen berühren zart ihren Hals. Mein Bart kitzelt sie und ihre Nackenhaare stellen sich auf. Ein wohliger Schauer zieht ihren Rücken runter bis in die Füße. Meine Hände streicheln ihre Hüften um langsam zu ihren Hintern zu wandern.
Ihr Duft leicht Blumig, ganz neu von ihr. Das Kupferrote Haar in langen großen Wellen über die Schulter zu einem Zopf geflochten. Ich flüstere ihr ins Ohr das ich sie liebe und sie begehre. Meine Beule in der Hose drückt gegen ihren Hintern und sie erwidert ihn.
Leicht kreist ihr Becken um mich noch mehr an zu machen. Ich überlege kurz wo ich mich mit ihr alleine sein kann. Die Wohnung meines Bruders ist direkt über der Galerie und den Schlüssel hab ich auch. Meine Lippen knabbern an ihrem Ohr und ich wispere ihr zu das wir nach oben gehen sollten. Sie dreht sich um und ich erstarre. Eine unbekannte Frau steht vor mir. Ihre Augen leuchten mich an. Ihre Ähnlichkeit mit meiner Freundin Karin ist verblüffend.
Sie nimmt meine Hand und wir gehen zusammen hinauf. Schon im Flur haben wir uns unserer Kleidung entledigt. Bis auf den Leberfleck ist ihr Körper gleich. Meine Hände streichen über ihre Haut am Rücken bis hoch zum Nacken. Meine Finger formen sich um ihren Hals drücken sanft zu als sich unsere Lippen zum ersten mal treffen. Die Lippen so weich, die Zunge so flink, mir schwindet jegliches Zeitgefühl.
Im Schlafzimmer wie immer das Chaos meines Bruders. Kurz fege ich alle Sachen vom Bett um meine schöne liegend zu betrachten. Sie windet sich streckt mir ihre Arme entgegen das ich zu ihr komme. Der makellose Körper schimmert im fahlen Licht. Die Brüste spitz nach oben gerichtet, bereit mich auf zu spießen. An den Füßen packe ich sie. Drücke ihre Beine auseinander. Eine kleine glitzernde Spalte wartet auf meine Zunge. Sie verdeckt lächelnd mit ihren Händen ihre Scham um mit den Fingern mir ihre Pforte zu öffnen.
Tief taucht meine Zunge ein. Dieser unbeschreibliche Geschmack breitet sich aus und mein Puls erhöht sich. Ihr Körper biegt sich durch, all ihre Kraft liegt jetzt in ihrem Schoß, um ihn mir entgegen zu schleudern. Wild kämpfen wir miteinander. Immer wieder bekomme ich ihren kleinen Kitzler zwischen meine Lippen, das ihr kurze schrille Schreie entlockt. Ein Finger bohrt sich tief in ihr innerstes. Sie bäumt sich noch einmal auf und ein gewaltiger Orgasmus überrollt sie.
Langsam löst sich ihre Verkrampfung und sie sieht mich an. Ihre Augen sprühen Feuer wie ihr Haar. Sie wirft mich auf den Rücken. Ihre Hände greifen nach meinen Pfahl der pulsierend steil senkrecht nach oben steht. Mir Daumen und Zeigefinger quetscht sie meine Eichel bis es fast schmerzt. Die andere Hand wiegt meine Hoden um sie auch ein wenig zu ziehen und zu kneifen. Mir bleibt fast die Luft weg als sich ihre Lippen an meinen Schaft fest saugen. Langsam beginnen ihre Bewegungen. Immer mehr und intensiver spüre ich ihre Zärtlichkeiten.
Einige Zeit genieße ich ihre Aktivitäten will aber dann auch wieder aktiv werden. Ihre Vulva über mir das meine Zunge jeden Winkel ihres Schoßes gierig lecken kann. Mit beiden Händen spreize ich ihre Backen. Ein kleines runzeliges dunkles Loch sieht mich an und zwinkert. Vorsichtig drücke ich einen Finger hinein. Kurz erstarrt sie. Entspannt sich aber sofort wieder und saugt an meiner Spitze das es mir fast kommt.
Schnell drehe ich sie zur Seite. Über ihren Bauch, zu den Brüsten und zum Hals wandert meine Zunge. Sie hält meinen Steifen fest in der Hand und dirigiert ihn ans Zentrum. Wir verschmelzen. Ein Gefühl das wohl bekannt und doch so neu ist erregt uns beide. Sie ist so eng und ich so tief das wir nur einen kurzen Moment der Ekstase benötigen um zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen.
Laut schreien wir unsere Lust hinaus in die Dunkelheit. Dann Stille und wir liegen nur so da um neue Kraft zu schöpfen. Noch einmal begeben wir uns auf die Reise und wieder haben wir Erfolg. Sie lächelt mich an und meint, Karin hat recht du hast das gewisse etwas. Mein Blick verrät ihr das ich nichts verstehe. Karin ist ihre ältere Schwester. Einen flüchtigen Kuss und sie verschwindet durch die Tür.
Ich bleibe noch eine Minute in meinen Gedanken. Zurück auf der Vernissage treffe ich noch einige Bekannte unterhalte mich. Einige Gläser Sekt bringen mich ganz schön ins Schwanken. Meine Augen suchen nach einem Rotschopf jedoch ohne Erfolg. Mein Bruder kommt und beendet das Geschehen. Noch ein Glas und ich brauche ein Taxi.
Leise schleiche ich ins Schlafzimmer. Karin liegt bereits im Bett und schläft. Schnell entkleide ich mich um mich neben sie zu legen. Ihr ganzes Sortiment an Spielzeug ist hier verstreut und ich muss erst aufräumen. Sie hatte wohl einen heftigen Selbstbefriedigungstrieb. Ihr Kopf dreht sich zu mir und lächelt mich an. Ich Küsse sie sanft auf ihre roten Lippen.
„Monika hat angerufen und mir jedes Detail erzählt“ sie deutet auf ihre Vibratoren und schläft wieder ein.
Ich schmiege mich an sie und freue mich auf Morgen.

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Meine geile Tante kommt zu Besuch

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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UNVERHOFFT KOMMT OFT !

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen und ist tatsächlich so im Januar dieses Jahres passiert!

Ich kannte Marie schon länger, doch ich stand erst seit mehreren Wochen mit ihr in regem und regelmäßigem Telefonkontakt, unsere genseitigen Nachrichten waren geistreich, nett und überaus Unterhaltsam. Uns trennten jedoch über 300 Kilometer und die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Also war ein Treffen mit ihr in der Zukunft nicht so ohne weiteres möglich.

Silvester verbrachte jeder von uns beiden in seinem Freundeskreis, doch freute ich mich wie immer, als ich auch am Silvesterabend, die eine oder andere Nachricht von Marie bekam. Kurz nach Mitternacht prosteten wir uns in einer unseren SMS Nachrichten gegenseitig zu. Dabei stellte sich auch heraus, dass Marie gerade mit ihrer Gruppe am Bleigießen war und die Voraussage, dass bei ihr Sex ins Haus stehen würde, teilte sie mir natürlich auch gleich mit.
>>Was für eine Vorlage!<< dachte ich, als ich grinsend auf mein Mobiltelefon sah.
>>Die Frage ist nur wann.<< kam in einer kurzen Pause von ihr als Nachricht hinterher.
Schnell tippten meine Finger auf der Tastatur >>Also ich hab noch die ganze nächste Woche Zeit!<< das Grinsen wollte nicht aus meinem Gesicht verschwinden.
>>Dann komm mich doch besuchen, meine Klappcouch steht dir in meiner kleinen Einzimmerwohnung jederzeit zur Verfügung.<<
>>Hmmmm… eine einzelne Klappcouch ist jetzt nicht das, was ich mir nach dieser SMS versprochen hatte.<< dachte ich so bei mir. Aber einen netten Abend mit Marie die mit ihren 23 Jahren wesentlich jünger als ich ist, dazu noch überaus hübsch, gebildet und humorvoll, ist auch ein Abend ohne Sex nicht zu verachten.

Also wurde die Verabredung zu einem gemeinsamen Abend, dann am nächsten Tag konkreter und Marie konnte sich sogar, trotz ihrem höllischen Kater, an ihre Worte erinnern. Sie wollte noch eine gemeinsame Freundin von uns fragen, ob diese auch den Abend mit uns beiden verbringen wollte. Doch diese sagte ab, nicht wirklich zu meinem Leidwesen. So standen die Chancen auf Sex mit Marie doch um einiges besser.

So sagte ich also meiner Frau, dass mich eine Arbeitskollegin zu sich eingeladen hätte und wir mit mehreren einen drauf machen wollen. Da meine Frau nicht frei hatte, stellte sich also die Frage gar nicht ob sie mitkommen wollte. Über diese Freiheit dankbar, sagte ich Marie zu, sie an einem Donnerstag besuchen zu kommen.

>>Fein, ich stell uns dann mal eine schöne Sightseeing Tour zusammen<< sagte sie mir freudig am Telefon.
Marie wohnte in Berlin und so gab es einiges an Highlights, die man erkunden konnte.
Am Donnerstagmorgen erwachte ich freudestrahlend und eilte sofort in die Dusche. Beim Einseifen und Haare waschen dachte ich natürlich an Marie und das Treffen. Dabei regte sich allein bei der Vorstellung an Marie mein Schwanz. Er wurde bei jeder meiner Berührungen immer praller und fester. Ich wollte mit Marie wild fickend die Nacht verbringen, doch war dies nur ein stiller Wunsch in mir, der zumindest von meinem Schwanz nicht unerhört blieb. Mir blieb also nichts anderes übrig, ich fing in der Dusche mit der Vorstellung auf den heutigen Abend an zu wichsen. Kurz darauf kam auch schon ein satter Strahl meines warmen Liebessafts aus mir heraus geschossen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trocknete ich mich schnell ab und machte mich reisefertig.
Ich fuhr mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um den Hals. Ich gab ihr einen kleiner Kuss auf die Wange, das wars!

Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das Gesamtbild vollendete.
Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand.
>>Ich nehme an, hier schlafe ich.<< und deutete dabei grinsend auf das Bett.
>>Ähhh…. Nein. Du schläfst hier.<< sagte mir Marie mit ernstem Blick und deutete auf die kleine Couch. Ich nahm es kommentarlos hin.
Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden.
Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen ab.
Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger Cocktailauswahl.
Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines Geschlechts nichts abgewinnen.
>>Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht.<< ging es mir durch den Kopf >>Schöne Grundlage für einen guten Abend.<<

Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause.

>>Lass uns fernsehen<< schlug sie vor. Da ihr Fernseher genau gegenüber der Couch stand, musste sie sich zwangsläufig direkt neben mich legen um vernünftig sehen zu können.<<
Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf der Couch schlafen musste.
So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden Film.
>>Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen<< sagte ich zu ihr. Allerdings ohne große Hoffnung. Doch zu meiner Freude nahm sie sofort darauf mein Angebot an. Ihr Top das sie anhatte, war ärmellos und meine Fingerspitzen tasteten sich an ihrem Arm entlang und fühlten ihre weiche Haut. Marie blickte mich ernst an.
>>Du bist verheiratet!<< sagte sie in einem ebenso ernstem Tonfall.
>>Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen.<< gab ich mit einem schelmischen Grinsen zurück.
Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte. Ich setzte alles auf eine Karte.
>>Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen.<< sagte ich und blickte sie erwartungsvoll an.
Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit strengem Blick an.
>>Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand.<<
Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle. Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren Überlegung kam ich nicht mehr.
Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt. Sie hatte eine Pyjamahose an. Es schien ihr zu gefallen, ihr Atem wurde heftiger.
>>Lass uns auszuziehen, ich will dich ohne den Stoff dazwischen spüren.<< hauchte ich ihr ins Ohr.
Marie nickte nur und zog sich ihr Oberteil aus. Ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren nicht allzu groß, aber wunderschön geformt. Mit zwei schönen Knospen versehen. Ich half ihr dabei, die Pyjamahose auszuziehen. Eine glattrasierte Muschi kam zum Vorschein. Ihr gänzlicher nackter Anblick mit dem sie vor mir lag, raubte mir schier den Atem.
Man sah ihrem Körper an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ich zog schnell meiner Shorts aus und ich genoss ihre weiche Haut an meiner. Ich fuhr ihr mit meiner Zunge langsam an ihrem Hals entlang unaufhaltsam in Richtung ihres Bauchnabels. Dort verweilte ich kurz und umkreise ihn langsam mit meiner Zunge. Marie überkam Gänsehaut. Meine Zunge nahm dann den direkten Weg, zu ihrer heißen Spalte. Feuchte, gut duftende Wärme nahm ich war und spürte die feuchte Wärme auch an meinen Wangen. Sanft küsste ich Marie auf ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf.
Meine Zunge tastete sich in ihr Lustzentrum vor, ein leicht salziger angenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Ihre Feuchtigkeit nahm zu, ihr Atem wurde lauter. Ich wollte Marie genießen und keine schneller Nummer mit ihr abziehen. Ich wollte sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht lecken. Meine Zunge spielte abwechselnd mit ihrer Klit und dann wieder tauchte sie in diese kleine Grotte ein. Meine Finger taten noch ihr übriges dazu. Mit einem lauten Stöhnen und leichten Kontraktionen ihrer kleinen Grotte, die ich an meiner Zunge und Fingern spürte, kam Marie an diesem Abend das erste Mal.

Marie wollte sich darauf gleich bei mir revanchieren, doch ich wollte Marie in dieser Nacht so lange wie möglich genießen und hatte Angst, dass wenn ich mein „Pulver“ gleich verschossen hätte, der ganze Spaß vorbei wäre. Wir gingen noch zusammen Duschen und legten uns dann hin.
>>Marie. Ich werde dich heute Nacht wenn mich die Lust packt, einfach über dich her fallen. Allso bitte nicht erschrecken<< sagte ich ihr mit einem Lächeln.
>>Das darfst du jederzeit tun.<< entgegnete sie mir ebenfalls mit einem verschwörerischen Grinsen.
Wir machten das Licht aus und lagen noch eng umschlungen zusammen. Ich schlief kurz ein. Wie lange kann ich nicht mehr sagen. Als ich wach wurde, lag Marie noch in meinem Arm, das Gesicht zu mir gedreht. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ob sie schlief wusste ich nicht, aber ich fuhr ihr sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen und auch ihre Zunge suchte kurz darauf meine. Wieder küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Auch zwischen meinen Beinen regte sich mein kleiner Freund.
Ich tastete mich mit meiner Hand zwischen Maries Beine und stellte zu meinem verzücken fest, dass sie schon wieder feucht war.
Meine Zunge tastete ihren schönen Hals ab. Ich konnte abermals eine Gänsehaut spüren, die sich über Maries Körper zog. Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr
>>Ein Ritt von Dir wäre jetzt geil.<< entgegen.
Das lies Marie sich kein zweite Mal sagen, sie küsste mich noch einmal innig und dann stieg sie auf mich drauf und führte sich meinen wirklich harten Schwanz langsam in ihr feuchtes enges Loch bis sie mich ganz in sich aufnahm. Ein tolles Gefühl war das, mit ihr eins zu sein.
Es folgte ein schöner gleichmäßiger Ritt, der mir zunehmens die Sinne raubte. Ich lag unter ihr, genoss ihre Bewegungen und fühlte ihre weiche Haut. Hin und wieder beugte sich Marie zu mir runter, um abermals unsere Zungen in einem wilden Ringen zu beschäftigen. Mein harter Prügel fing langsam an zu pochen, ich merkte wie mein Saft langsam in meinem Schwanz hochstieg.
>>Marie, steig ab. Ich komme gleich<< konnte ich ihr noch entgegen bringen. Marie stieg von mir runter, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich und innig und zwei kurze Wichsbewegungen später und mir wurde schwarz vor Augen. Das Pochen in meinem Schwanz war in meiner Hand wahrzunehmen. Meine Eichel war zum bersten gespannt und dann schoss mir meine ganze Ladung heißen Liebessaft in mehreren Stößen auf meinen eigenen Bauch und Hals. Ich nahm nur noch Maries heissen Atem und ihren Duft in der Dunkelheit wahr, als ich mich stoßweise ergoss.

Ich küsste Marie und ging dann mit ihr nochmals gemeinsam ins Bad um die klebrigen Spuren der Sünde weg zu wischen.
Danach schmiegten wir uns aneinander und ich schlief wieder mal für einen kurzen Moment ein. Wie lange konnte ich auch diesmal nicht sagen. Leise hörte ich Marie sagen.
>>Ich kann nicht schlafen<<
>>Das brauchst du auch nicht<< antwortet ich >>man kann die Zeit viel sinnvoller nutzen.<< sagte ich.
>>Achja,<< hörte ich Marie in gespielter Frage antworten. >>Wie denn?<<
Ich gab keine Antwort mehr. Ich beugte mich über sie und wieder fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Wie zwei ausgehungerte Raubtiere fielen wir wieder übereinander her. Obwohl wir erst vor maximal einer halben Stunde geil gefickt hatten. Wieder ertastete meine Hand ihre glatt rasierte Stelle, die sich großartig anfühlte und wieder wie zu erwarten fand ich ihre kleine Möse feucht vor. Langsam ertasteten meine Finger abermals ihre noch geschwollene Klit und streichelte sie mal sanft, mal grob. Ich erkundete ihre Grotte abermals von innen und dann fickten meine Hände Marie auf ein Neues. Mein Schwanz benötigte noch eine kleine Regenerationsphase, doch das machte mir überhaupt nichts aus. Maries Geilheit in meinem Arm zu spüren war fast noch erotischer als mein eigener Höhepunkt. Es dauerte auch nicht allzu lange und Marie kam erneut keuchend in meinem Arm zu einem heftigen Orgasmus. Ein Zittern durchfuhr abermals ihren Körper, ihre Scheide zuckte zusammen und aus ihrer Kehle hörte ich ein heiseres Keuchen. Es war geil zu wissen, dass ich dieser Grund für all diese Reaktionen war.

Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, ich selbst kam noch zwei Mal durch die Zuwendungen, die Marie mir zuteil werden ließ. Beim letzten Mal hauchte sie mir ins Ohr >>Ich will dass Du in mir kommst, ich nehme die Pille.<< Diesen Gefallen tat ich ihr sehr gerne. Viel kam nach den zwei vorherigen Runde nicht raus aber es war ein wahnsinnig schönes Gefühl von vollendeter Vertrautheit mich in ihr zu ergießen.

Sie selbst kam in dieser wirklich geilen und verfickten Nacht etwa acht Mal.

Völlig erschöpft schliefen wir am frühen Morgen zusammen ein.
Als ich mich später bei Marie verabschiedete, sagte ich Ihr noch, dass sie für mich kein One Night Stand war und wir gerne eine Fortsetzung drehen konnten. Schließlich gibt es von allen guten Filmen eine Fortsetzung. Doch ihr Blick und ihre späteren Worte ließen mich daran zweifeln. Diese Zweifel waren jedoch unbegründet. Denn auch sie konnte Tage später dem Reiz von hemmungslosem, ausgelassenem Sex und der völligen Hingabe für eine andere Person nicht wiederstehen.
So trafen wir uns noch einige Male mehr. Alle davon waren erwähnenswert und äußerst geile Ficks und finden vielleicht hier in diesem Forum noch einige Leser 🙂

© Bengel78

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Meine Tante kommt zu besuch,… Teil 1?

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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BDSM

Gabi kommt aus dem Urlaub

Mondschein durchbricht die Dunkelheit in der kleinen Dachgeschosswohnung.
Ich liege auf dem Sofa, nicht schlafend, nicht wach, wartend aber nicht aufmerksam.
Die Kerze auf dem Tisch neben dem Wein und den Rosen ist bereits verloschen.
Ich erinnere mich noch vage an das Geräusch einer sich öffnenden Türe, aber die erste und schönste Erinnerung ist der süsse Duft ihrer makellosen Haut gemischt mit dem süss lieblichen Parfüm, welches sie so gerne trägt.
Ich rieche noch dieses süsse Gemisch aus Duft und Wonne und spüre ihre sanften Lippen wie sie mir einen Kuss aufhauchen.
“Der Zug hatte Verspätung und dann standen wir noch im Stau”
Meine Augen öffnen sich, Gabi ist wieder zuhaus.
Zwei Wochen war sie mit ihrer besten Freundin in Frankreich. Urlaub, Shoppen, das Leben geniessen.
Ich stehe auf, umarme und küsse sie sanft.
Ich schalte das Licht ein, erst bin ich kurz geblendet, aber aus dem grellen Lichtschein heraus erscheint Gabi mir wie ein Engel, mit ihrem süssfrechen Lächeln.
“Du siehst müde aus” sage ich ihr “setz dich einfach, ich hol deine Koffen von unten, auspacken können wir ja morgen”
Fast wie erleichtert lässt sie sich aufs Sofa sinken, und lässt auch gleich ihre geblümten Pumps von den Füssen gleiten.
“Shopping was?” sage ich frech grinsend, ein noch frecheres grinsen von ihr ist eigentlich die beste antwort die sie geben konnte.
Nachdem ich die Koffer durch das enge Treppenhaus in die kleine Wohnung geschafft habe, hole ich eine neue Kerze, um einen zweiten Anlauf zu starten, Gabi einen schönen Empfang zuhause zu bereiten.
Als ich das Wohnzimmer betrete, sehe ich sie auf dem Sofa liegend, eingehüllt in eine Ecke, Hose und Oberteil hat sie ausgezogen, sie schläft.
Die Reise muss anstrengend gewesen sein.
Nachdem ich im Schlafzimmer das Bettzeug aufgeschlagen habe, hebe ich Gabi mitsamt der Decke sanft vom Sofa, um sie in ihr Bett zu tragen.
Langsam balanciere ich zwischen Sofa, Sessel und Couchtisch, sie legt ihren Arm um mich und murmelt leise etwas.
Als ich meinen Kopf zu ihr senke, um zu verstehen, gibt sie mir einen Kuss. Sanft und zärtlich aber dennoch verlangend.
Sie schaut mich an. “Ich bin so glücklich wieder zuhause zu sein”.
Ich lächele.
Und während ich versuche zwischen Couchtisch und Sofa nicht die Balance zu verlieren, fängt sie an, mir ins Ohr zu Flüstern .

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Anal

Vor der Tochter kommt die Mutter

Ich war eingeladen bei meinem Freund Manfred in Albersdorf. Es war mal wieder das jährliche Dorffest angesagt und da ging es immer ziemlich rund. Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen, 45 Jahre jung, schlank 188cm groß, endlich geschieden, keine Kinder und guter Job.
Wir nehmen meine Nachbarin nebst Tochter mit sprudelte Manfred los, ich war noch nicht ganz in der Tür, aber so war er eben. Na dann mal los gab ich zur Antwort, mir soll es recht sein. Ja weißt du die arme Frau kommt nie weg und nun ist die Tochter mal da, jetzt muss sie mit. Wir zogen gegen 20.00 Uhr los zum Nachbarhaus um die Frauen abzuholen.
Inge, so der Name der Tochter, erwartete uns schon und ich war angenehm überrascht. Inge war damals zu dem Zeitpunkt 33 Jahre jung, schlank, so um die 165cm hoch. Inge hatte eine Nadelstreifenhose und eine weiße Bluse an und weder die Hose noch die Bluse ließen Zweifel aufkommen das es sich um eine knackige Frau handelt. Die Hose formte einen rattigen Arsch und vorn eine schöne ausgeprägte Pflaume, die wohl rasiert war, jedenfalls waren die Lippen mehr als deutlich durchgedrückt. Die Bluse machte klar das hier schöne große bis riesige Titten darauf warteten das ich sie auspackte.Hi ihr Beiden flötete sie, Mama ist gleich soweit dann geht’s los, ich freue mich echt das ihr uns mit auf das Fest nehmt. Hi Inge, dass ist Jan aus Wesselburen, ich habe dir ja schon erzählt von ihm.
Hi Jan reichte Inge mir die kleine Hand und ich langte zu. Woh ein geiler fester Händedruck, den würde ich gern an meinem Prügel spüren, ich steh drauf wenn Frauen anpacken können und auch mal die härtere Gangart einschlagen. Dann kam ein Hallo von weiter hinten und die Mutter kam zu uns. Ich bin Jutta die Mama wie meine kleine Tochter immer so schön sagt. Hallo sagte Manfred, du siehst toll aus, die gleichen Klamotten wie Inge echt stark bemerkte er. Hallo warf ich in den Raum noch bevor Manfred mich wieder als Junggeselle verkaufen würde und reichte ihr die Hand. Sie kam aus dem dunklen Raum auf mich zu und ich dachte mich trifft der Schlag, das ganze Gesicht voller Sommersprossen und Haare rot wie es mehr nicht geht, man sah die Scheiße aus. Ihr Händedruck war der der Tochter und die Figur ebenso, wie Zwillinge, aber die Visage oh man das ging überhaupt nicht. Wir machten uns also auf den Weg zum Fest das ein paar Straßen weiter auf einer Wiese schon voll im Trubel war.
Wir fanden einen Tisch und setzten uns daran, es wurde eine lustige Unterhaltung wo natürlich der Alkohol eifrig Freund war. Ich versuchte mich an die Tochter zu machen und musste aber feststellen dass die Mutter wohl ein Auge für mich hatte.
Ich tanze sehr gern was für einen Mann eher ungewöhnlich ist und so forderte ich auch die Damen abwechselnd auf. Die Frauen fanden es schön dass endlich mal einer so richtig ohne Alkohol die Stimmung bringen konnte. Die Musik war gegen oder besser so ab 23.00 Uhr nun auf Tuchfühlung eingerichtet. Da kam schon einmal ein sehr langsamer Schmusesong nach einem Diskofox und mir gefiel das gut. Ich legte gerade wieder mit Inge eine flotte Sohle hin als so ein Song wieder aufgelegt wurde und noch bevor Inge auf die Idee kommen konnte sich zu setzen zog ich sie an mich. Ich ging voll auf Kuschelkurs denn schließlich war sie alt genug um zu wissen was ich wollte. Meine Hand rutschte langsam am Rücken runter in Richtung Po und mit dem anderen Arm drückte ich sie an mich, ihre dicken Titten fühlten sich perfekt an. Na hat da einer Muskelschwund grinste sie mich an, wieso erwiderte ich ebenfalls grinsend? Irgendwie krabbelt da was an meinem Po meinte sie, oh na so was sagte ich und nahm nun die flache Hand und knetete die Po backe. Nun ist gut sagte Inge, fall bitte nicht mit der Tür ins Haus, ich nahm sofort die Hand hoch und schaute ihr in die Augen, Inge wir sind alt genug und ich würde gern diesen Abend plus die Nacht mit dir verbringen flüsterte ich in ihr Ohr.
Inge lächelte mich an und dieser blöde Song musste gerade jetzt enden, wir setzten uns wieder zu Manfred und Jutta. Manfred war mal wieder so richtig voll und würde wohl bald aufgeben müssen. Ich forderte nun mal wieder Jutta auf und die strahlte mit allen Sprossen im Gesicht. Wir schwoften so schön durch oder besser über die ganze Tanzfläche und ich wurde wieder mutiger, ich war von dem Griff an den Arsch von Inge richtig geil geworden, also warum nicht mal der Arsch von Jutta. Ich tastete mich langsam vor und höre da die Musik lud wieder zum Schmusen ein. Meine Hand rutschte genau wie bei Inge in die Richtung und ich drückte Jutta an mich, mit dem gleichen Gefühl wie eben…schöne Titten eben. Der Arsch war etwas weicher als bei Inge aber durchaus fest. Ich bekam weder einen Kommentar noch Abwehr von Jutta, das machte mich etwas frecher und ich begann langsam den Arsch zu kneten. Sie schaute zu mir hoch und mich ritt der Teufel oder was auch immer, es war dunkel, schmusig, alkoholisch und was weiß ich noch…ich küsste sie einfach. Es war wie ein Stromschlag als ich diese Lippen berührte, so warm und weich, so richtig wie aufgeblasen und bevor ich mich versah fühlte ich ihre Zunge, eine schöne große breite Zunge mit der sie traumhaft umgehen konnte. Meine Hand presste nun fest den Arsch und mein Schwanz schwoll an, ich wollte das sie es merkt und drückte sie an mein Unterleib so gut es ging hier ohne aufzufallen.Hmmm das , weiter kam sie nicht, die Musik endete abrupt und wir lösten uns und gingen zum Platz zurück.
Inge grinste mich frech an und schaute demonstrativ auf meine Beule, blöde Kuh dachte ich, ich will dich ficken du kleines Luder. Jutta war nun der Meinung dass wir wohl ein Paar wären, jedenfalls für den Abend. Sie saß fast auf meinem Schoß und eine Hand lag unter dem Tisch auf meinem Oberschenkel. Ich spielte ein bisschen mit und überlegte aber dabei wie ich an die Tochter komme und noch besser auf die Tochter. Ich forderte Inge wieder auf was diese richtig fröhlich annahm. Du bist ein Schatz sagte sie beim Tanz zu mir, Mutter strahlt wie ein Teenager und dafür bin ich dir dankbar. Inge versteh mich nicht falsch sagte ich, Jutta ist eine tolle Frau aber absolut nicht mein Typ, versuchte ich ihr klar zu machen. Ach und dann knutschst du mit ihr rum und kommst mit einer Beule in der Hose zurück grinste sie wieder. Ja ich hab sie geküsst aber die Beule kommt von dir oder besser von deinem süßen Po. Bitte Inge glaub mir ich hab mich in dich verguckt und das nicht nur für eine Nacht. Ich habe meine Mutter lange nicht mehr so glücklich gesehen, bitte zerstöre das nicht sagte sie zu mir. Geh mit ihr für diese eine Nacht und zeig ihr das sie hübsch und sexy ist, das ein Mann wie du so eine Frau schätzt, bitte tu es für mich. Ich weiß es hört sich blöd an aber ich würde alles dafür tun um Mama wieder so glücklich zu sehen.
Sag mir wo du wohnst, ich komme dann Samstag zu dir und verwöhne dich eine ganze Nacht lang wenn du dafür heute bleibst. Ich dachte ich höre nicht richtig, ich sollte die Sprosse lecken und vögeln dann gab es dafür die niedliche Tochter, man falscher Film oder so. Wir schunkelten so im hinteren Feld rum und mein Kopf ratterte so vor sich hin als plötzlich Blitzlicht anging, Inge hatte nur kurz aber sehr gezielt die flache Hand über meine Hose gewischt und als sie den Schaft fühlte einmal zugedrückt. Es war passiert ich wollte sie jetzt ohne wenn und aber, man hatte die einen geilen Griff. Eh du Luder grinste ich sie an das könnte Flecken geben. Sag wo ich dich finde Samstag dann komme ich zu dir, das wirst du nie vergessen sprach sie. Wieso vergessen?? Ich will dich für immer sagte ich in meiner Vorfreude zu ihr. Sie brach den Tanz ab und schaute mich an, Jan es kann nichts mit uns werden, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder die ich nie verlassen würde oder sonst irgendwie kränken würde. Peng das hatte gesessen, aus der Traum von einer schönen Frau und jetzt war es egal, es gab ja anschließend kein Problem mit der Mutter. Inge würde nicht zu mir kommen und ich muss auch nichts erklären. Wann hat der Mann schon einmal die Chance Mutter und Tochter zu vögeln.Ich sagte ok so machen wir das und nannte ihr meine Adresse. Auf dem Weg zum Tisch sagte ich ihr noch dass ich alles der Mutter beichten würde wenn sie mich leimt. Sie schaute mich nur an und lächelte, keine Angst Jan.
Am Tisch zurück setzten wir uns wieder und wurden Zeuge wie der völlig besoffene Manfred versuchte die Mutter anzugraben.Ich legte unter dem Tisch eine Hand auf das Bein von Jutta die darauf kurz zuckte und dann aber meine Hand streichelte und das Gesicht erstrahlen ließ. Inge flüsterte kurz mit ihrer Mutter die darauf ein bisschen Haarfarbe ins Gesicht brachte…Sie wurde rot…..So ihr Beiden ich bring mal den Manfred weg sagte Inge, ihr kommt ja so klar oder?? Sie schnappte sich Manfred der irgendetwas von vernaschen nuschelte und dann zottelten die Beiden Ab.
Ich nahm ” meine ” Jutta und schwofte ein bisschen mit ihr, jetzt allerdings beide Hände auf ihrem Arsch und fest an mich gedrückt. Sie genoss es sichtlich, schöner konnten Augen nicht glänzen und wässerig werden. Ich kannte das noch von meiner Ex, die hatte immer solche Augen wenn ich sie ausgiebig geleckt hatte. Wir knutschten wie die Teenager und es wurde Zeit das ich Jutta nun mal im ganzen nackt sah, ich war nur noch geil.Wollen wir gehen fragte ich sie? Ja sagte sie nur und wir wussten beide was kommen sollte, ich fragte nicht nach Inge, ich wusste eh das sie nicht da war und wenn würde sie sich nicht zeigen. Engumschlungen gingen wir zu Jutta, bei Manfred war alles dunkel und ruhig.
Wir waren kaum im Haus da schnappte ich Jutta und langte ihr sofort an die Titten und schob ihr meine Zunge in den Hals. Ich zog die Bluse aus der Hose und arbeitete mich zum BH vor. Jutta war alles andere als überrascht oder untätig, sie fummelte an meinem Gürtel dann am Knopf und plups lag die Anzughose auf meinen Füßen. Ihre kleine Hand verschwand in meiner Boxershort und noch bevor ich auch nur eine Brust befreit hatte da quetschte sie schon in einer wunderbaren Art und Weise meinen Schwanz. Die Frau hatte den Bogen raus, ihre kleine Hand wichste sanft aber im festen Griff auf und ab. Ich langte um sie rum und öffnete den BH, das verlernt der Mann nie. Ihre riesen Titten sackten deutlich ab und ich war nur noch geil auf den Anblick egal wie. Die Bluse schob ich über ihre Schulter und weiter nicht, Jutta ließ den Schwanz nicht los. Wir züngelten immer noch wie die Ertrinkenden und Jutta wichste mich weiter. Meine Finger suchten die Nippel und ich testete ob sie dafür zu haben war. Sie schnaubte deutlich lüstern als ich die eine Zitze leicht lang zog, geil das wird ein guter Fick, die Frau kann was ab. Ich beendete den Kuss doch bevor ich etwas sagen konnte war sie in die Knie gegangen zog die Short runter und fing sofort an meine blanken Eier zu lecken. Ich zog sie hoch, he du kleine geile Maus wo ist das Bett?? Komm sagte sie und wollte mich mitziehen, halt Maus jetzt ziehen wir uns aus, ich habe den ganzen Abend auf deinen geilen Körper geschaut jetzt will ich alles sehen sagte ich. Jutta ließ mich los und zog ohne Wort die Bluse aus, der BH flog in die Ecke und die Hose folgte ebenso wie der Tanga, kein Stripp oder so einfach raus aus den Klamotten und gut. Ich schaute sie genau an, riesige Hängetitten die unheimlich schön waren, keine Falten an den Beinen, flacher Bauch. Sie riss mich aus meinen Träumen, oh entschuldige du wolltest alles sehen grinste sie wieder, drehte sich um spreizte die Beine und ließ sich nach vorn auf die Hände fallen. Wahnsinn was für ein Pfirsich und gepflegtes Arschloch. Sie musste doch nett einen im Tee haben denn sonst würde Frau sich so nicht gehen lassen schätzte ich.
Komm schau genau forderte sie mich auf, ich stellte mich dicht hinter sie und fing an die Pflaume zu fingern. Schön flüsterte sie mach weiter, fick mich erst ein bisschen mit deinen Fingern, fick alles was du möchtest. Alles was ich möchte?? Woh da war ein Arschfick dran. Ich machte die Finger nass und fickte ihre Pflaume genau so wie den Arsch. Nach kurzer Zeit zog ich sie hoch damit sie nicht noch umkippte, komm gehen wir ins Bett ich will endlich deine Löcher stopfen. Jutta nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer wo auf dem großen Bett die Knutscherei wieder abging. Wir leckten uns ab wie die Ertrinkenden und fummelten einander wild. Ich will dich lecken flüsterte ich so weit es ging mit ihrer Zunge in meinem Mund, meine Hand knetete die Titten und ich zupfte immer mal an den Nippeln was sie super anheizte. Was hindert dich sagte sie, leck meinen Saft aus und gib ihn mir, man ging die ab, ich rutschte runter an die Titten und schnappte mir einen Nippel. Meine Hand fand die Pflaume und der Kitzler schwoll an wie verrückt. Ob ich ihr leicht dosiert in die Nippel biss oder den Kitzler ruckartig mal lang zog war egal, Jutta ging ab wie verrückt. Ich rutschte ganz runter und fing an sie zu lecken. Jutta riss die Beine auseinander und zog sie an so weit es ging. Leck mich überall, benutze mich, ich gehöre dir fick mich durch. Ich war Inge dankbar ohne Ende, so eine Granate findet man nicht überall. Meine Zunge wanderte jetzt Richtung Rosette, ein Fest für mich ich liebe Analspiele aller Art. Jutta wimmerte mittlerweile wie verrückt, ja bitte fick mich in den Arsch, ich brauch es jetzt bitte. Ich leckte und siffte sie ein so gut es ging, machte den Arsch bereit für meinen Schwanz. Ich kam hoch, konnte einfach nicht mehr warten, ein Arschfick…geil.Jutta drehte sich auf alle viere und hob den Arsch, los mein Hengst fick mich, mach mir klar das ich deine Stute bin und gehorchen muss.
Schon mich nicht ich hasse Blümchensex ich werde dich auch nicht schonen, los besteig mich endlich, fick meinen Arsch durch bettelte sie. In mir klingelte alles, wollte ich die Tochter noch, was sollte die noch besser machen??Meine Schwanzspitze drückte an die Rosette und im gleichen Moment schob Jutta den Arsch mit ordentlichem Druck zurück. Ich war schlagartig bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken. Ich wusste bis da nicht dass eine Frau das aushält. Jaaaaa kam es von Jutta der ist geil, schön hart. Ich packte sie an den _Arschbacken und fing an wie ein wildes Tier zu Rammeln. Jutta schrie und wimmerte und ich musste mich nach sehr kurzer Zeit ergeben. Meine Eier zuckten ein paar Mal und dann besamte ich ihren Arsch. Ich brüllte wie ein Stier, dann rutschte ich einfach raus und ließ mich zur Seite fallen.
Na mein Hengst kleine Pause?? Jutta drehte sich um und kroch hinter mich. Ich lag auf der Seite und fühlte wie sie versuchte mit ihrer Zunge an meinen Arsch zu kommen, sofort drehte ich mich auf den Bauch. Komm hoch sagte sie, ich komme dann tiefer mit der Zunge rein. Ich glaub ich war noch nie so schnell hoch und wieder voll dabei. Ihre dicke Zunge fuhr durch meine Rinne, die kleinen Hände zogen meine Backen auseinander und dann drückte sie schlagartig die Zunge rein. Sie ließ meine Backen los ohne die Zunge zu entfernen, ihre kleine Hand massierte jetzt von hinten meine Eier und den Schwanz, göttlich. Dann hörte sie ohne Vorwarnung auf. Ich war natürlich nicht begeistert aber sie riss meine Gedanken auseinander. Komm mein Hengst ich leg mich hin und du kommst wie beim 69er auf mein Gesicht, ich zeig dir was. Ich kletterte über sie und sofort war die Zunge wieder auf Suche, jetzt packte sie mit beiden Händen zu, eine für die Eier und eine für den Schwanz und die Zunge immer schön in Bewegung. Ich deutete ihr an das es bald wieder vorbei ist bei der Behandlung und sie wurde intensiver. Immer zwischen Schmerz und Gier bearbeitete sie meine Eier und meinen Schwanz, sie zog die Eier lang und drehte sie hin und her, dann grub sie mal die Fingernägel in den Schwanz, aber immer genau richtig. Mein Sack fing an zu zucken und Jutta deutete das richtig, schnell rutschte sie unter mir raus und bog den Schwanz runter um dann die Ladung aufzunehmen. Ich rotzte wieder ordentlich ab und sackte dann neben sie. Jutta kam wortlos hoch und wollte mich küssen, dachte ich bis dahin, sie beugte sich über mich und ich öffnete den Mund. Ich fühlte ihre Lippen und dann meine Eiersahne wie sie in meinen Mund gespuckt wurde. Hätte mir das früher einer erzählt wäre ich schon am Kotzen, aber hier war es anders. Ich stutzte kurz schluckte dann alles und wir gingen über zu einem Kuss der nicht enden wollte. Jutta wollte mich Besteigen aber ich macht ihr klar dass ich eine Pause brauchte.
Gut sagte sie das passt ich muss eh Pippi machen, sie stand auf ging zur Tür und drehte sich um, komm worauf wartest du noch mein Hengst?? Ich muss nicht sagte ich. Das ist mir klar aber wer leckt mich sauber?? Sofort zuckte es leicht, oh man die hat mich gleich wieder hoch dachte ich. Wir gingen ins Bad wo Jutta seitlich über die Wanne ging, komm so kannst du es genau sehen wo es rauskommt und wo du lecken musst danach. Ich kniete mich hin und schaute direkt in den Pfirsich, der Strahl war kräftig und roch leicht, schön eben. Sie stand auf und stellte ein Bein auf die Kante, so nun du sagte sie. Ich kroch ran und leckte ihr einfach alles ab, salzig wunderbar. Wir gingen wieder ins Bett und knutschten rum. Jutta sah mich an und meinte nur, wenn du aufwachst dann bedien dich bitte ohne mich erst zu wecken, mach mit mir was du willst, ich stehe darauf und mach es ruhig hart, ich melde mich schon wenn es zu viel wird. Sie hob die dünne Decke auf legte diese über uns. Komm mein Hengst ruh dich aus lass uns etwas schlafen. Wir säuselten in der Löffelchenstellung weg, mein Schwanz wurde an ihren kleinen Arsch gedrückt und eine Hand lag an ihrer großen Titte.
10.15 Uhr leuchteten mich die Zeiger meiner Uhr an, es war Stockdunkel weil die Rollläden unten waren. Ich tastete nach Jutta die noch fest schlief. Wie war das…mach es hart, mach was du willst… sollte ich meinen Trieb wecken?? Das waren meine ersten Gedanken nach dem Aufwachen. Ich langte ihr von hinten an die Pflaume und an den Arsch, alles noch schön schmierig und mein Schwanz zeigte schon fast die ganze Größe. Ich schmierte ihn mit Spucke ein was ihn ganz hart werden ließ. So einfach ansetzen und rein in den Arsch nein das konnte ich nicht…oder doch?? sie hatte es mir gezeigt, Schwanzspitze ran und rein damit, mach es hart ich melde mich schon, so ihre Worte. Ich rutschte leicht zurück und setzte den Schwanz an die Rosette dann schob ich eine Hand unter ihren Körper um sie knapp über den Arschbacken zu packen. Ich hatte sie jetzt mit zwei Händen zu fassen, mein Innenleben bebte, soll ich oder nicht, mein Schwanz wurde immer härter.
Ich drückte noch einmal den Schwanz an die Öffnung und merkte wie die Spitze schon rein wollte, dann riss ich sie mit beiden Händen nach hinten. Der Schwanz steckte im nu bis zum Anschlag in ihrem Arsch und ich begann sofort sie zu ficken.
Jutta grunzte etwas und begann wach zu werden, was ist oh Gott fing sie an. Ich stach jetzt so kräftig wie es ging zu und fauchte sie an den Mund zu halten. Meine rechte Hand griff nun hoch an die Titte und ich schnappte mir sie nur so weit das ich den Warzenhof umfasste. Ich zog und riss ihre Titte hin und her, ich musste aufpassen dass die Pferde nicht ganz mit mir durch gingen. Jutta stöhnte und ächzte vor mir, mein Arsch ah mein Arsch, du zerreißt mich wimmerte sie. Mir war das Scheißegal ich war so im Rausch das ich nicht mehr zu steuern war. Halt die Fresse raunte ich sie an, du bist hier damit ich Spaß habe und sonst nichts, das untermalte ich noch mit zwei deftigen Schlägen auf ihre Titte. Sie wimmerte wie verrückt und es kam kein Signal zum Aufhören also war wohl alles gut. Ich pumpte wie blöd und merkte dass die Eier hart wurden. Dann ging alles schnell, ich rotzte ihren Arsch voll und brüllte dabei wie ein Stier.
Nie war ein Schuss so geil, ich klatschte ihr beim Spritzen noch deftig auf die Arschbacke dann war es aus. Wie ein 70 jähriger nach dem 1000 Meter Sprint hechelte ich vor mich hin. Jutta drehte sich um und schaute an mir runter, hmmm gurrte sie das war geil. Ich wollte schon immer so geweckt werden meinte sie dann verschwand ihr Kopf nach unten und ich wurde mit der Zunge gewaschen. Sie kam wieder hoch und wir teilten den Geschmack bei einem Zungenkuss. Ich löste mich von ihr und meinte nur, komm wir stehen auf und Frühstücken. Jutta hüpfte fröhlich aus dem Bett drückte auf einen Knopf am Bett und die Rollläden rappelten hoch. Die Sonne brannte schon fies, es würde wieder sehr heiß. Ich ging ins Bad suchte mir ein Handtuch und drehte die Dusche auf, endlich wieder frisch und sauber dachte ich mir. Jutta kam ins Bad und brachte mir eine Zahnbürste mit. Sie sagte nur hier mein Hengst putz dich schön und dann gibt es Frühstück. Sie verschwand ebenfalls unter der Dusche und ca. 20 Minuten später saßen wir nackt beim Frühstück.

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Wenn man unverhofft Heim kommt

Wenn man unverhofft Heim kommt
habe ich gefunden im Netz.

Teil 1

Lola Mitchell fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein würde. Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen, in dem Flint, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände auf die Augen legen und sagen: „Rate, wer ich bin?“ Lola seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der Schnellstraße steuerte.

Sie war froh, mit einem Polizisten verheiratet zu sein. Flint war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Yvette. Sie brauchte einen Vater, bis Flint kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Lola erzitterte bei dem Gedanken an Yvettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Flint.

Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war dreißig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen.

Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Yvette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte. Am Ende des Raumes war Yvette, ihre Tochter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und um Flints Nacken gelegt und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Und Yvette bat darum, bat Flint nach mehr und drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu bekommen.

„Flint!“ schrie Lola.

Flint schaute auf, sah Lola und rollte sofort von Yvette herunter. Lola sah für einen kurzen Moment seinen riesigen Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Lola ihm mit der Hand ins Gesicht schlug.

Yvette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu reiben. „Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen Schwanz! Flint, bitte Flint. Bitte fick mich!“

Flint stieß Lola in einen Stuhl. Lola schrie auf und ihr Rock schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da präsentierte.

„Was tust du da?“ schrie Lola, als sie Flint in den Sessel drückte und sich zu Yvette wandte, die immer noch auf dem Teppich lag und ihre Fotze rieb.

„Hör auf damit, du dreckige Schlampe.“ knurrte er. „Gib mir die Handschellen und die Stricke.“

„Ja, Flint, sofort!“ stöhnte Yvette und ging durchs Zimmer.

Plötzlich sah Lola, daß Yvettes Arsch voll mit roten Streifen war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie stöhnte und versuchte zu schreien, aber Flint drückte ihr den Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest. Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab, daß sie dachte, sie müsse krank werden.

Yvette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze Lederriemen.

„Feßle sie!“ befahl Flint.

„Nein!“ protestierte Lola, aber Yvette hatte bereits einen Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Lola war eher geschockt und baff, als daß sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen und band sie an dem Sessel fest. Lola schmerzten ihre Arme. In ihrer Not kickte sie nach Flint, aber er packte ihre Schenkel und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.

Flint trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang, während sich Yvette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße Fotze an seiner Hüfte rieb. Yvette trug ein winziges, rotes Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote Strümpfe und rote Strapse.

„Scheiße“, sagte Flint, „wir müssen etwas tun.“

„Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!“ seufzte Yvette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so stark wie möglich an ihm. „Komm, Liebling, bitte. Mama kann jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was für ein ungezogenes Mädchen ich war.“ Sie stöhnte und fuhr mit ihrer Hand über seinen Riemen und küßte zärtlich seinen Nacken.

„Warte einen Moment!“ befahl Flint. „Wollte sie jemanden treffen die nächste Zeit?“

„Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!“ stöhnte Yvette. „Du weißt, daß sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“

„Ja, genau!“ sagte Flint und grinste.

„Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?“ Yvette stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten. „Komm, Liebling, laß diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir gesagt, daß nur ich es bin, auf die du stehst!“

„Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!“ befahl Flint.

Yvette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund, bis sich ihre Backen blähten. Flint stöhnte und fuhr mit seiner Hand in ihr blondes Haar.

„Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir sage, daß du es tun sollst.“

Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

„Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.“ sagte Flint sanft.

Yvette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.

„Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.“

Lola hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des Teenagers unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an dem Schwanz saugte, wußte sie, daß sie Yvette hätte strenger erziehen müssen. Sie sollte wissen, daß Männer hinter jungen, festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen sollte.

Flint zog Yvette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.

„Gutes Mädchen“, sagte Flint, als Yvette zu ihm zurück kroch, die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.

Lola beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Yvette zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie schmachtete Flint mit Bewunderung an, küßte die Peitsche, bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Flint nahm die Peitsche. Yvette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit dem Mund darüber, saugte an ihm und küßte ihn immer wieder.

„Sag mir, warum bist du so ungehorsam?“, sagte Flint und schaute seine kleine Sklavin an.

„Ich muß das tun, was du mir sagst!“ wimmerte Yvette und saugte wieder an seinem Schwanz. „Aber ich will nicht, daß du mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, daß du sie fickst, nicht aushalten!“ Sie glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd daran.

„Du nimmst das, was ich dir gebe!“

Yvettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern.

Flint hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!“

Yvette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. „Bitte, Liebling, bestrafe mich dafür, daß ich so ungehorsam war!“ bat sie. „Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht weggehst.“

„Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.“ sagte Flint und sein Schwanz schwoll in Yvettes saugendem Mund wieder an. „Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, daß du das tun mußt!“

„Ja, Liebling, ja!“ seufzte Yvette und drehte sich so, daß Lola genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Tochter sehen konnte. Yvette faßte nach hinten und zog ihr Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse Fleisch. „Ich will gut sein, und für dich kommen.“ stöhnte sie.

„Ich weiß, daß du das willst!“ Flint schlug sie auf den Arsch.

Yvette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine Schwanzspitze. Direkt vor Lolas Augen sauste die Peitsche zum zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar. Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Yvettes Schrei wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber dennoch laut hörbar.

Yvettes Körper zitterte und Lola sah mit Schrecken, wie Flint wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Yvette einfach nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie saugte an Flints Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt sei.

Und Flint lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie, „Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so ungehorsam.“ Yvette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz. „Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!“ Yvette schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche traf.

„Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten soll“ knurrte Flint und peitsche zwischen ihre Schenkel, direkt in ihre Fotze.

„Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!“ schrie Yvette und zitterte am ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch. Yvettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Yvette, gab Flints Schwanz frei und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu massieren. „Ja, Liebling, ich komme nur für dich.“ stöhnte sie. „Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja! Aaaahhhh!“

Lola mußte mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch gepeitscht wurde und ihr Mund mit Flints Schwanz gefüllt war.

„Ja, Liebling, ja, ja…“ wimmerte Yvette und fiel auf ihre Knie, immer noch an Flints Schwanz saugend. „Ich komme, jaaa, ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du willst.“

Teil 2

„Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!“

„Ja, Liebling!“ stöhnte Yvette. Sie fiel auf den Teppich. Sie winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, daß für Flint und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfaßte ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und hielt sie dann fest. „Ist das gut so, Liebling?“ fragte sie.

Lola zog an ihren Fesseln, daß das Metall in ihre Gelenke schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Flint hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der Peitsche in seiner Hand.

Yvette stöhnte und ihre Schenkel zitterten. „Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!“

„Gut!“ sagte er. „Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du bist!“ Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. „Los, komm für mich!“ befahl Flint und schlug sie wieder.

Yvette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken, hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann traf die Peitsche ihren Kitzler und Yvette wimmerte unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. „Siehst du? Ich komme nur für dich“, stöhnte sie. „Jaaa, ich komme! Schlag mich, schlag mich fester!“

Lola fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Yvettes Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Lola betrachtete das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.

„Ja, Liebling, mach weiter!“ rief Yvette. Sie umfaßte ihre Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne. „Ohhhhh, ja! Sag mir, daß ich ein gutes Mädchen bin, Liebling!“

Flint schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab, bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.

„Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!“ Yvette reckte ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an ihre Fotze führte. „Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur – uu – urrrhhh, jaaaa!“

Flints dicker Schwanz glitt in ihre Fotze. Stöhnend vor Geilheit drückte sie ihm ihre Hüften entgegen und ihre Schamlippen waren erwartungsvoll weit geöffnet, um den harten Riemen aufzunehmen. Flint packte das Mädchen an den Schultern und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sein Schamhaar an ihrem Kitzler war. Er rollte das Mädchen auf seinen Schwanz und drehte sie herum und sein Arsch begann, immer schneller und härter zu hämmern. Stöhnend nagelte er mit seinem riesigen Schwanz das Mädchen auf dem Teppich fest und rammte seinen Riemen in ihre Fotze.

„Jaaa, Liebling! Fick mich. Stoß mich hart!“ stöhnte sie bei jedem Stoß. „Jaa, komm, ich komme auch für dich!“ Ihr Körper begann unter den harten Stößen zu zittern. Sie schrie und ihre Fotze schmatzte um seinen Schwanz. „Spritz in meine Fotze, spritz mir ins Gesicht, auf meine Titten, überall hin, wo du willst – jaaa!“

Flint röhrte vor Lust und sein Schwanz pumpte in ihrer Fotze. Er nahm das Mädchen mit aller Härte und fickte ohne Rücksicht. Sein Schwanz füllte ihre Fotze aus und rieb über die Wände ihrer Muschi. Er stöhnte lauter und seine Bewegungen wurden schneller, bis sein Schwanz anfing, zu zucken.

„Oh ja, Liebling, komm!“ Yvette wimmerte und sie schlug ihre Beine um ihn, während ihre Fotze schmatzend an seinem Schwanz saugte. „Fick mich, ja, fick mich! Härter, los mach schon! Ich werde für dich kommen!“ Sie schrie und drückte sich gegen seinen Schwanz und rieb den Kitzler an seinem Schamhaar. „Ja, Liebes. Fühlst du mich. Fühlst du, wie es mir kommt? Ich verspreche dir, ich werde immer gehorchen, bitte – aaaaahhhh!“ Sie drückte sich ihm entgegen und ihre Fotze saugte noch mehr an seinem Schwanz, als sie fühlte, wie er zu spritzen begann.

„Jaaahhh!“ Flint stöhnte und sein Schwanz schien in der Fotze der kleinen Blonden außer Kontrolle zu geraten. Er hielt Yvette eng an sich, als die erste Ladung aus seinen Eiern spritzte. Die erste Ladung spritzte aus seinem Schwanz in ihre saugende Fotze.

„Ohhh, Liebling, jaaa!“ wimmerte Yvette. Ihre Fotze saugte an seinem Schwanz, als er seine Ladungen in ihre Fotze spritzte. „Spritz, ja, Liebling, spritz!“ Ihre Fotze erzitterte vor Geilheit, als er immer mehr Saft in sie pumpte und die Wände ihrer Fotze benetzte.

„Uuuuhhhh, jaaahhh.“ schrie Flint und spritzte noch mehr dickflüssigen Saft in ihre heiße, zuckende Fotze. Er füllte ihre Fotze mit Sperma und rammte immer wieder mit aller Kraft seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Lola starrte entsetzt und wollte schreien. Da bemerkte sie, daß ihr Rock bei jeder Bewegung nach oben rutschte und mehr und mehr den Blick auf ihre Schenkel freigab. Dann sah sie Sperma an Flints Schwanz, als er ihn aus Yvettes Fotze zog, um ihn wieder hineinzurammen. Dabei verschmierte er mit seinem Saft ihr dunkles Schamhaar. Bei diesem Anblick wurde Lola schlecht.

„Ja, Liebling, das ist geil.“ schrie Yvette als Flint die letzten Tropfen in sie spritzte.

Er wurde langsamer in seinen Bewegungen, sein Arsch zuckte ein wenig und er bewegte seinen Schwanz langsam hin und her, als ihn Yvette packte und vor Geilheit stöhnte.

„Oh, war das schön, Liebling! Sag mir, daß es geil war, bitte!“

Flint bohrte mit seinem Schwanz in ihrer Fotze und provozierte erneut ein unterwürfiges Stöhnen der kleinen Blonden. „Entschuldigst du dich für dein schlechtes Benehmen?“

„Ja, mein Liebster, das weißt du doch!“ stöhnte Yvette. „Komm her und laß mich deinen Schwanz blasen, bitte!“

„Und hilfst du mir dann dabei, deine dumme Mutter auf Vordermann zu bringen?“

„Ja, mein Liebling, ich tu alles, was du willst!“ Sie rollte sich auf den Rücken und fuhr mit der Hand über seinen feuchten Schwanz, beugte sich dann nach vorne und leckte daran. „Sag mir nur, was ich tun soll!“ Sie ließ ihren Mund über den Schwanz gleiten und leckte das Sperma ab.

„Mmmmmmm!“ Flint drehte sich zu seiner Gefangenen im Sessel um. „Ich glaube, wir gehen mit ihr nach oben. Ich wollte sie schon immer mal so richtig in ihrem Bett ficken!“

„Ja, Liebling!“ seufzte Yvette und ihre Lippen liebkosten seine Eichel und ihre Zunge glitt kreisend über die kleine Öffnung an seinem Schwanz.

Lola schrie in ihren Knebel. Für nichts auf der Welt würde sie sich jetzt von Flint ficken lassen. Lieber würde sie sterben. Lola versuchte, sich zu befreien, als Flint auf sie zu kam.

„Magst du das?“ fragte er und fuhr mit den Fingern über den ledernen Knebel. „Liebst du es, deine Tochter und mich beim Ficken zu beobachten? Es wäre schade, wenn du es nicht genossen hättest!“

Lola schrie wimmernd in den Knebel. Ihre Bewegungen ließen den Rock noch mehr über die Schenkel gleiten.

„Willst du wissen, warum ich dich geheiratet habe?“ fragte er leise und fuhr mit den Fingern über den Knebel und grinste. „Um Yvette ficken zu können! Du dummes Stück machst dir ja nicht all zu viel aus einem Männerschwanz.“ Er lachte und fuhr mit der Hand in Lolas Nacken und dann über ihre Brust. „Okay, Yvette, wir werden sehen, wie deine Mutter gehorchen kann.“

„Ja, Liebster, das tun wir!“ Sie kam näher und ihre Augen waren von den geweinten Schreien leicht gerötet.

„Zeig mir ihre Beine.“ befahl Flint.

Yvette lehnte sich über ihre Mutter. „Du bist eine Schlampe, Mutter. Du mußtest früh nach Hause kommen, ja? Dann hast du das eben gesehen, aber du wirst mich nicht von Flint weg bekommen. Hast du das verstanden?“

Lola versuchte, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten sie in Position und sie verspürte heftige Schmerzen.

„Du willst ihre Beine sehen, Liebling?“ rief Yvette und strich sich ihr langes, blondes Haar zurück. Sie schob den Rock ihrer Mutter über die Hüften und deutete mit dem Kopf darauf. „Meine Beine sind besser. Was zum Teufel gefällt dir daran?“

„Tu, was ich dir gesagt habe!“

„Ja, ja!“ sagte Yvette und wandte sich wieder ihrer Mutter zu. Sie zog den Rock höher.

Lola schrie und versuchte ihre Beine geschlossen zu halten. Sie wollte nicht, daß ihre Tochter so etwas tat.

Yvette zog den Rock so hoch, bis ihr Slip deutlich sichtbar war.

„Hmmm, ja! Ja, sie hat gute Beine!“ sagte Flint und grinste. „Nun zeig mir ihre Titten.“

Lola meinte, verrückt zu werden und wand sich hilflos. Sie konnte sehen, wie Flints Schwanz wieder hart wurde und förmlich auf sie zeigte. Sie wußte, daß er ihre Hilflosigkeit genoß, aber dafür wollte sie sich rächen.

Yvette griff ihrer Mutter an die Bluse und Lola kippte den Sessel nach hinten. Sie wimmerte, als Flint mit einem Ruck den Sessel wieder in die ursprüngliche Position drückte.

„Gut, laß sie uns ein wenig gefügiger machen. Sie weiß scheinbar nicht, was hier vorgeht.“

„Liebling, du willst doch nicht…“ flüsterte Yvette und drückte ihre Muschi an seinen Schenkel.

„Genau das will ich.“ sagte er.

„Kann ich das machen, jedes Mal wenn sie deinen Schwanz will?“ stöhnte Yvette und fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Backe. „Du weißt, wie eifersüchtig ich bin, ich werde diese Fotze töten!“

„Vielleicht, wenn du dich benimmst!“ Flint ging hinter den Sessel. Er band die Fesseln frei und befahl Yvette, ihre Füße frei zu machen.

Lola schrie in ihren Knebel, als Flint ihr die Arme nach oben bog, bis er sie frei hatte.

Dann drückte er sie auf ihre Knie und packte sie an den Haaren. „Geh die Treppe hoch, du Fotze! Und laß dir nicht einfallen, daß ich dir dabei helfen muß!“

Lola meinte, verrückt zu sein. Sie war wütend und zornig. Er packte sie, zog sie zu sich her und starrte in ihre Augen. Lola atmete schwer.

„Das ist deine letzte Chance. Geh, oder ich werde dir die Scheiße aus deinem Arsch peitschen!“

Lola glaubte, daß er nur bluffen würde. Sie riß sich los und wollte zur Tür rennen. Aber er packte sie erneut, bevor sie einen Schritt machen konnte. Er warf sie auf seine Schulter. Sie wehrte sich ununterbrochen und schlug mit den Fäusten auf seinen Rücken, während er sie nach oben trug. Er ignorierte sie völlig und stöhnte nur einmal leicht, als sie ihn mit aller Kraft mitten auf den Rücken schlug. Sie sah hoch und sah, wie Yvette ihnen nachkam und die Fesseln trug. Flint trug sie ins Schlafzimmer.

„So, du Fotze!“ rief Flint und warf Lola mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und öffnete die Handschellen.

Lola hatte keine Chance und das schlimmste war, daß sie alles im Spiegel sehen konnte. Sie sah, wie er grinsend die Lederriemen um ihre Handgelenke schlang. Sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der ihr in den Rücken drückte. Dabei wurde es ihr schlecht. Sie seufzte laut auf, als Yvette einen Riemen um den Bettpfosten schlang und daran zog. Bald waren beide Arme enorm gestreckt und an den Bettpfosten festgebunden. Lola brach in Tränen aus, als Flint von ihr herunter stieg. Da waren Hände an ihren Fußgelenken und sie spürte, wie auch dort Lederriemen festgebunden wurden. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt, bis es an den Innenseiten weh tat. Sie schrie und weinte hilflos in das Kissen. Sie war vollkommen hilflos und ihre Arme und Beine waren äußerst gestreckt worden. Ihr Körper war offen für alles, was Flint tun wollte.

„So, das sieht schon besser aus!“ sagte er. Nun zeig mir ihren Arsch, Yvette!“

„Ja, Liebster.“ sagte sie.

Lola weinte und seufzte, als sie spürte, wie ihre Tochter den Rock über ihre Arschbacken schob und dabei die Kurven ihrer Schenkel nachfuhr und den Slip sichtbar werden ließ.

„Der muß weg!“ befahl Flint.

„Ja, sofort.“ sagte Yvette.

Lola zitterte bei dem Gedanken an das, was Flint sagte und sie riskierte einen Blick in den Spiegel. Sie wünschte sich sofort, es nicht getan zu haben. Sie konnte nicht sehen, was Yvette tat, aber sie konnte Flints Schwanz sehen, der riesiger aussah als sonst, dessen war sich Lola sicher. Dann fühlte Lola etwas Kaltes, Metallisches. Sie erschrak, als sie Yvette mit einer Schere sah. Sie begann, den Rock zu zerschneiden und zog die Teile von ihren Schenkeln.

„Jaaa!“ stöhnte Flint. „Du hast gelogen, Kleines, diese Beine sind mindestens so gut wie deine!“

„Oh, Liebling, du weißt doch, daß meine besser sind!“ seufzte Yvette und fuhr mit ihren Händen über ihre Schenkel, spreizte sie, und versuchte, Flint noch mehr aufzugeilen!

„Hör auf damit!“ sagte Flint und beugte sich über die gefesselte Frau und fuhr mit seiner Hand sanft über ihre Arschbacken. „Du bist besser, als ich gedacht habe! Du hast so einen geilen Körper, der einfach jeden Mann anmacht!“

Lola weinte und versteckte ihr Gesicht in dem Kissen.

„Schau mich an, Fotze! Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!“

Lola bewegte sich nicht, sondern schluchzte lauter in das Kissen. Dann schrie sie auf, als Flint sie an den dunkelblonden Haaren nach hinten zog, bis sie ihn im Spiegel sehen konnte.

„Du wirst es noch lernen, zu gehorchen, du Schlampe!“ schrie er und zog fest an ihren Haaren. „Ich werde diesen süßen Arsch jetzt peitschen und Yvette wird mir dabei den Schwanz blasen, wenn du es wissen willst. Dann werde ich den Knebel entfernen und dich fragen, ob du schreien möchtest. Du gibst mir hoffentlich die richtige Antwort.“

Lola konnte es nicht glauben. Sie weinte und bekam immer mehr Angst. Sie hörte, wie Yvette zurückkam und kicherte. Dann spürte sie, wie sie den Slip in ihrer Arschritze zusammenzog, damit die Arschbacken frei sind. Sie riskierte erneut einen Blick in den Spiegel. Der Anblick ließ ihr das Blut gerinnen. Flint stand über ihr und hielt eine Peitsche in der Hand. Und auf den Knien vor ihm war Yvette und massierte mit ihren Händen seinen harten, steil abstehenden Schwanz. Lola schrie in den Knebel, als sie sah, wie die Peitsche niedersauste. Sie zuckte heftig zusammen, als sie die Peitsche auf den Arsch traf. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Ihre Muskeln verkrampften sich, als sie an den Riemen zog. Wieder schlug er auf ihren Arsch. Wieder durchfuhr sie ein furchtbarer, stechender Schmerz. Lola hüpfte auf dem Bett, als die Peitsche sie zum dritten Mal traf.

„Mmmmm, Liebling!“ stöhnte Yvette und ließ ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten, während er den Arsch ihrer Mutter erneut peitschte. „Willst du in meinen Mund spritzen, oder lieber noch damit warten?“

Flint stöhnte, während er die sich windende und zuckende Frau peitschte. Sein Schwanz schwoll noch mehr in Yvettes saugendem Mund an. „Laß mich spritzen!“ schrie er und schlug Lola mit aller Kraft.

„Mmmmmm, das ist gut!“ stöhnte Yvette und glitt mit ihrem Mund noch mehr über seinen Schwanz, während sie zärtlich daran saugte und mit ihren Fingern seine Eier massierte. Yvette wußte, wie sie ihn blasen mußte und bewegte ihren Mund langsam auf und ab und beobachtete ihn, wie er ihre Mutter schlug.

„Jaaaaaa!“ schrie Flint und schlug Lola ein letztes Mal. „Genügt das?“ schrie er.

Lola seufzte, ihr Arsch brannte wie Feuer.

„Ich habe gefragt, ob dir das reicht?“ schrie Flint. Wieder schlug er auf ihren Arsch.

Lola zuckte zusammen und nickte verzweifelt mit dem Kopf.

„Gut.“ sagte Flint befriedigt. „Wirst du schreien, wenn ich dir den Knebel abnehme?“

Lola nickte gleichgültig mit dem Kopf, starrte in den Spiegel und sah, wie ihre Tochter sanft mit ihren Lippen über die Spitze von Flints Schwanz küßte.

„Gut. Wenn du schreist, erhältst du sechs Schläge! Hast du verstanden?“ Lola nickte schnell. „Und die fühlen sich so an!“ schrie Flint und schlug zu.

Lola schrie und zuckte vor Schmerzen zusammen, als er sie sechsmal mit aller Kraft auf den Arsch peitschte. Ihre großen, geilen Titten wurden in das Bett gepreßt, während sich die Schläge im Körper verbreiteten. Sie stöhnte, ihr ganzer Körper tat weh und sie sank erschöpft zusammen.

„Gutes Mädchen.“ sagte Flint und tätschelte Yvettes Kopf, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. „Du bist sehr gehorsam!“

„Danke, Liebling!“ sagte Yvette und küßte ihn noch einmal auf den Schwanz, bevor sie sich von seinem zuckenden Riemen entfernte.

„Denkst du, daß deine Mutter daran saugen möchte?“

Yvette kicherte. „Ich wette, daß ich sie dazu bringe, daß sie das möchte!“ Sie drückte seinen Schwanz und rieb über den geschwollenen Schaft seines Riemens.

„Ja?“ sagte Flint und drückte ihre Titten zusammen.

„Ja, ich kann sie soweit bringen“, erwiderte Yvette. „Was bekomme ich dafür, wenn ich es schaffe?“

„Was willst du?“

„Ich will sehen, wie sie bekommt, was ich bekam. Wie du mich so weit gebracht hast!“ flüsterte Yvette und knutschte lange seinen Schwanz.

„Du würdest es nicht schaffen, deine Orgasmen in den Griff zu bekommen, du kleines geiles Luder!“ erwiderte Flint und stöhnte auf, als sie seinen Schwanz härter in ihrer Hand zusammenpreßte.

„Das ist es ja, was ich will!“

„Abgemacht!“ Flint ging zum Bett und setzte sich vor Lola und legte seine Beine über ihre Arme. Er packte sie am Haar.

„Wirst du schreien?“

Lola schauderte. Ihr Arsch brannte, ihr ganzer Körper tat ihr weh und Flints dicker Fickprügel war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie nickte mit dem Kopf, so weit es der harte Griff erlaubte.

„Ja, so ist es gut. Ich werde jetzt den Knebel lösen. Wenn du schreist, wirst du es bitter bereuen. Hast du verstanden?“ Lola nickte und zu ihrer Erleichterung löste er den Knebel. Sie seufzte und atmete tief durch. Ihr Gesicht war verschwitzt und sie roch den Geruch des Leders. Flint lachte und nahm seinen dicken Schwanz in seine Hand. Sein Griff wurde härter und er fuhr mit der Spitze seines Schwanzes durch Lolas Gesicht. Lola schauderte. Sie wollte schreien, aber der Gedanke an die Folgen hielten sie davon ab. Die Spitze seines Schwanzes rieb über ihre Backen und dann über ihre Lippen, die sie krampfhaft geschlossen hielt.

„Du wirst mich jetzt blasen.“ knurrte Flint und fuhr mit seinem Schwanz über ihre Lippen.

Lola ekelte sein Schwanz und die Flüssigkeit, die von der Öffnung tropfte.

„Du willst ihn nicht lecken?“ fragte Flint und rieb mit seinem feuchtglänzenden Riemen über ihre Backen.

„Bitte, Flint, bitte!“ seufzte Lola und versuchte, mit dem Mund seinem Schwanz auszuweichen. „Ich kann das nicht, das weißt du. Es ist pervers, es ist schrecklich. Ich will niemand etwas über die Schläge sagen, bitte.“ Sie wimmerte, als er wieder mit seinem Schwanz über ihre Lippen rieb, und sie schloß ihren Mund sofort.

„Schau in den Spiegel, Liebes.“ Flint zog sie an den Haaren.

Lolas Kopf wurde nach oben gezogen und sie sah Yvette mit der Peitsche, mit der sie eben gepeitscht worden war.

„Nein!“ seufzte Lola mit Angst in ihrer Stimme. „Das wird sie nicht tun!“

„Was werde ich nicht tun?“ kicherte Yvette und ließ die Peitsche über ihre roten Arschbacken gleiten. „Ich tue das, was Flint mir sagt, und er sagt, ich soll dich peitschen, während du seinen Schwanz bläst!“ Sie schob den Griff der Peitsche zwischen Lolas Beine und massierte dann sanft ihre Muschi.

Lola wollte schreien, als sie die Peitsche an ihrem empfindlichen Kitzler spürte. Angst und Schrecken durchfuhren sie, aber die Peitsche löste auch ein eigenartiges Gefühl aus, das sie bisher noch nicht verspürt hatte. Ihre Muschi zitterte und Wellen einer nie gekannten Geilheit schienen sich zu überschlagen.

„Blas ihn!“ sagte Flint leise und packte sie fester an den Haaren.

„Nein“, stöhnte Lola.

Plötzlich schnitt das Leder der Peitsche in ihre Arschbacken und sie zuckte zusammen und schrie. Stechender Schmerz breitete sich von den getroffenen Stellen aus. Sie holte tief Luft und drehte sich um, um Yvette zu sehen. „Ich werde dich umbringen, wenn du das noch einmal tust!“

„Nicht doch, Mama, das würdest du nie tun!“ kicherte Yvette und schlug mit aller Kraft zu.

„Aaaaggghhh!“ schrie Lola und Flint drückte seinen Schwanz an ihren Mund. „Nein, bitte, Flint. Tu das nicht! Du kannst… du kannst mich haben, wie du willst, aber nicht so! Aaaggghhh!“ Sie schrie auf als Yvette ihren schmerzenden Po erneut schlug.

„Ich kann dich haben, wie ich will, Hure!“ knurrte Flint und drückte seinen Schwanz in ihren Mund.

„Nein, bitte!“ seufzte Lola und strampelte auf dem Bett. Sie spürte, wie ihre Bluse naß wurde. „Nein, bitte, Flint, nicht – aaaggghh-h!“ Sie zuckte zusammen und schrie, als sie wieder geschlagen wurde.

Wieder schlug Yvette ihre Mutter und kicherte, als sie ihre Finger in ihren Slip schob, um ihre heiße Muschi zu massieren, während sie wieder die Peitsche klatschend auf den roten Po schlug. „Oh, Mama! Ich muß dich peitschen, weil du den Schwanz meines Mannes bläst, du Schlampe!“ Wieder schlug sie hart zu und rieb sich dabei kichernd ihren Kitzler.

Lolas Schmerzen verstärkten sich mit jedem weiteren Schlag. Sie würde das nicht mehr länger aushalten können. Andererseits konnte sie sich das nicht vorstellen, Flints dicken Fickprügel in ihrem Mund zu haben. Sie hatte vorher nie seinen Schwanz geblasen. Lola wimmerte vor Schmerzen, dann küßte sie sanft mit ihren Lippen Flints Schwanz und schauderte.

„Ja, los, saug ihn, als sei es deine Hochzeitsnacht!“ sagte Flint und lachte dreckig.

Langsam öffnete sie ihre Lippen und glitt über die heiße und pochende Spitze seines Schwanzes.

„Los, du Hure! Saug daran, nimm ihn ganz in den Mund!“

Lola stöhnte und zuckte unter einem erneuten Schlag der Lederpeitsche zusammen.

Plötzlich drückte Flint mit aller Kraft nach vorne. Lolas Kiefer wurden auseinandergedrückt und Flints Schwanz drang tief in ihren Mund ein. Er schmeckte leicht salzig und sie würgte.

„Mach auf!“ knurrte Flint und packte Lolas Haar fester.

Wieder drückte er mit seinen Hüften nach vorne. Lola schmerzte der weit aufgerissene Mund, aber sie konnte nichts dagegen tun, daß Flint seinen Riemen mit aller Gewalt in ihren Mund drückte, bis sie die Spitze davon an ihrer Kehle merkte.

„Ja, nicht schlecht.“ sagte er und rammte seinen Schwanz erneut nach vorne. „Mach weiter auf, los!“

Lola schrie in den Schwanz, als sie erneut die Peitsche traf. Ihr war bewußt, daß sie genau das tat, was Yvette gesagt hatte. Sie saugte an Flints Schwanz und wurde gleichzeitig von der eigenen Tochter dafür gepeitscht. Ihre gedämpften Schreie verhallten im Raum, als Flint seinen Schwanz tief in ihre Kehle rammte. Sie wußte genau, daß sie sich übergeben mußte, wenn er noch tiefer eindringen würde. Wieder holte Flint mit seinen Hüften aus und wollte noch tiefer in ihre Kehle eindringen.

„Komm schon, denk daran, du saugst meinen Schwanz in der Hochzeitsnacht. Das würdest du doch auch mit Hingabe tun, oder nicht? Wieder stieß er zu. „Du wirst alles davon in deinen Mund nehmen, Hure! Öffne ruhig deine Lippen, damit du dann meine Schamhaare spüren kannst!“

Lola schmerzte ihre Kehle. Sie meinte, sterben zu müssen.

Derweil peitsche Yvette ununterbrochen ihren Arsch. Flint hob sich vom Bett hoch und drang tiefer ein. Sie wollte sich übergeben, als sie wieder ein schmerzhafter Hieb traf. Flint zog seinen Schwanz zurück und streichelte damit über Lolas zitternde Lippen.

„Ja, du machst das ganz gut, aber wir werden es später noch einmal mit viel Geduld machen!“

„Oh bitte, Flint, bitte!“ wimmerte Lola. „Bitte tu mir nicht mehr weh, bitte! Ich tu, was du willst!“ Ihre dunkelblonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre Bluse war weit aufgerissen, so daß Flint ihren BH sehen konnte. Der kurze Rock war über ihren Arsch geschoben, so daß er die rotgeschlagenen Hügel deutlich sehen konnte.

Er lachte. „Du hast nicht das getan, was ich wollte! Du mußt lernen, meinen Schwanz in deinen Mund zu nehmen, tief in deinen Mund, bis alles drin ist. Yvette kann es, soll ich ihr zeigen, daß du es auch kannst?“

„Nein, nein, du Bastard. Ich kann das nicht tun!“ schrie sie und zog an den Lederriemen.

„Natürlich kannst du!“ sagte er und schlug sie mit seinem harten Riemen ins Gesicht. „Geh, Yvette, bring mir die Klammern!“ Wie zum Spaß schlug er sie wieder mit seinem Schwanz ins Gesicht.

Lola schauderte und die Schläge des harten Schwanzes taten ihr weh. Dann hörte sie Yvette kichern und war gespannt, was sie mit ihr vorhatten. Das Bett wippte, als Yvette darauf kletterte und sich auf dem Arsch ihrer Mutter abstützte.

„Hier.“ sagte sie und gab Flint zwei Papierklammern.

„Was habt ihr vor!“ schrie Lola und starrte schreckerstarrt auf die Klips.

„Nun, wir können sie da befestigen!“ sagte Yvette stolz und klemmte eine an der weichen Innenseite ihres Unterarms fest. „Es tut ein bißchen weh!“

Lola schrie als das kalte Metall in ihren Arm kniff. „Nein, hört auf!“ schrie sie und versuchte, die Klammer abzuschütteln.

„Aber Mama, die Klammer verletzt dich nicht.“ Yvette kicherte und nahm sie weg. „Willst du wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie in deine Brustwarzen kneifen?“

„Was?“ schrie Lola entsetzt und zog wie wahnsinnig an ihren Fesseln.

„Ja, an deinen Brustwarzen!“ grinste Yvette. Sie lehnte sich nach vorne und nahm Flints Schwanz und bearbeitete ihn sofort mit ihren Lippen. Dann drehte sie sich zu ihrer Mutter. „Willst du es mal spüren?“

„Nein, hört auf! Das ist… das ist entwürdigend! Ich werde euch dafür ins Gefängnis bringen!“ Lola wimmerte und starrte gebannt auf die Klammer.

„Komm Mama, laß es mich dir zeigen!“ bat sie, lehnte sich zurück und begann, durch den Slip ihre Muschi zu bearbeiten.

„Nein!“ schrie Lola.

„Sag, daß du meinen Schwanz willst, daß du ihn tief in deinem Mund haben willst! Los sag es.“ befahl Flint und fuhr mit seinem massiven Prügel über ihre Lippen.

Lola schauderte. Sie konnte sehen, wie Yvette mit der einen Hand ihre Muschi massierte und mit der anderen mit der Klammer an ihren Brustwarzen spielte. Sie wußte, daß es nichts gab, was diese beiden stoppen könnte und sie bekam Angst. „Also gut. Ich will deinen Schwanz saugen, ganz tief in meinem Mund!“

„Also, versuch es!“ sagte Flint und drückte seinen Schwanz an ihren Mund.

Lola tat ihr bestes, aber sie hatte noch nie einen Schwanz geblasen. Sie fühlte Flints Schwanzspitze an ihrer Kehle und sie wußte, daß sie es nicht konnte.

„Nimm ihn jetzt!“ knurrte Flint und hielt seinen Schwanz mit der Hand, während er mit der anderen an ihren Haaren zog.

Lola stöhnte. Für einen Moment öffnete sich ihre Kehle und sein gigantischer Schwanz drang ein. Ihre Kehle verkrampfte sich und sie begann zu würgen.

„Scheiße, Baby!“ sagte Flint und ließ Lola ihren Mund von seinem Schwanz zurückziehen. „Es wird dir ganz schön weh tun, ihn so tief rein zu lassen!“

„Nein, bitte, tu das nicht!“ schrie Lola. „Laß es mich noch einmal probieren!“ Ihr Arsch brannte so furchtbar, daß sie die ganze Nacht probieren würde, seinen Schwanz in die Kehle zu bekommen, nur um weitere Schläge zu vermeiden.

„Schau, Mama, nun kannst du sehen, wie das geht!“ kicherte Yvette. „Gib mir den anderen, Liebling!“

Flint grinste und gab seiner kleinen Schlampe den zweiten Klipp. Dann packte er wieder Lolas Haar, fuhr mit seinem Schwanz über ihr Gesicht und genoß jeden Moment davon.

„Schau, Mama, so geht das.“ sagte Yvette und klemmte sich die zweite Klammer an ihre Nippel. Sie hielt ihre Hand einen Moment dabei und stöhnte vor Erwartung. Dann ließ sie den Klipp los. Sie schrie leicht auf, als die Klammer ihren Nippel beinahe flach zusammendrückte. Darauf rieb sie wieder ihren Kitzler. Dann packte sie die Klammer und zog ihre Brust zur anderen Seite. „Aaaggghhh!“ Yvette wand sich vor Geilheit und Schmerzen und langsam lehnte sie sich nach vorne und begann, ihre Titten an den Klammern zu massieren.

„Braves Mädchen!“ sagte Flint und rieb seinen Schwanz über Lolas Lippen.

„Nun werde ich dir zeigen, wie man einen Schwanz in den Mund nimmt, Mama!“ stöhnte Yvette und kniete sich über Flints Schwanz. „Schau genau hin!“

„Oh, nein!“ flüsterte Lola. Sie hatte vorher schon gesehen, wie Yvette Flints Schwanz leckte, aber sie war zu angewidert, um richtig hinzusehen. Nun wurde sie dazu gezwungen, da Flint ihren Kopf an den Haaren hochzog. Sie schloß ihre Augen, als Yvette mit ihren weichen Lippen über seine Schwanzspitze küßte.

Flint schlug sie hart ins Gesicht. „Schau zu, du Fotze! Oder ich sage Yvette, daß sie dir die Scheiße aus dem Arsch peitschen soll. Solange sie die Klips an ihren Brustwarzen hat, ist sie außerordentlich gemein.“

„Du hast verdammt recht!“ fauchte Yvette, hielt seinen Schwanz mit der Hand und senkte ihren Kopf wieder langsam, um ihn zu lecken. „Du schaust dir lieber meine Kunstfertigkeit an, Mama. Ich sauge ihn aus und schlage dich dann, bis er wieder hart ist.“ Yvette kicherte und zog an den Klammern an ihren Nippeln und stöhnte auf, als sie ihren Mund wieder über Flints Stecher stülpte.

Lola schaute beängstigt zu und sah bis ins Detail, wie ihre Tochter den Schwanz leckte.

Yvette zog und drehte an den Klammern an ihren Nippeln, zog dabei an ihren Titten und bearbeitete mit ihrem Mund Flints dicken Prügel. Er hielt ihr seinen harten Schwanz entgegen und seine Augen leuchteten vor Geilheit, als Yvette sich Zentimeter um Zentimeter des Riemens mit ihrem Mund bemächtigte.

„Oh, nein.“ stöhnte Lola als sie sah, wie sich Yvettes Kehle aufblähte, als der dicke Schwanz eindrang.

Yvettes Stöhnen wurde lauter. Ihr Kopf begann auf und ab zu pumpen, als sie die letzten Zentimeter in ihre Kehle eindringen ließ.

„Dieses Flittchen hört nicht auf, bevor ich gekommen bin!“ stöhnte Flint und zuckte auf dem Bett zusammen. „Ich will in deinen Mund spritzen. Jaaaa!“. Er lachte, als Yvette schließlich die ganze Länge seines riesigen Schwanzes in ihrem Mund und in ihrer Kehle hatte und sie rieb mit ihren Lippen über sein Schamhaar, während sie mit ihren Händen wild an den Klammern spielte. „Jaaaaaa!“ schrie Flint und lehnte sich zurück und starrte auf Yvettes Kopf, der sich über seinem Schwanz auf und ab bewegte. „Sie ist eine geborene Hure, weißt du das?“

Er schlug Lola ins Gesicht, um ihr das bewußt zu machen. „Wach auf, du Fotze! Siehst du, was deine Tochter da tut?“

„Ja, ja!“ sagte Lola weinend und ihre Wange rötete sich.

„Aber weißt du, was sie wirklich tut?“

„Nein, ich – ich weiß es nicht!“ seufzte Lola und versuchte, einen weiteren Schlag ins Gesicht zu verhindern.

„Sie hat ihre Kehle geöffnet. Sie kann mich so stundenlang blasen, ohne daß ich komme. Siehst du das?“

„Ja, ja, ich sehe es!“ sagte Lola mit zitternder Stimme und sah, wie ihre Tochter den Schwanz seiner Länge nach mit ihrem Mund fickte.

Sie konnte seinen Fickprügel problemlos schlucken, dann ließ sie ihn langsam herausgleiten und leckte über die Spitze des Schwanzes. Dann stülpte sie wieder ihren Mund über den Schwanz, bis er vollkommen verschwunden war. Dabei zog und drehte sie immer wieder an den Klammern an ihren plattgedrückten Nippeln ihrer jugendlichen Brüste. Yvettes geiles Stöhnen war nur gedämpft durch den Schwanz zu hören, aber es war Lola klar, daß ihre Tochter kurz vor einem heftigen Orgasmus stand, der durch die ständigen Schmerzen und den Schwanz in ihrem Mund ausgelöst wurde.

„Sie kann mich in wenigen Sekunden kommen lassen, wenn sie will! Ja, sie ist ein richtig geiles Stück. Und was soll daran verkehrt sein?“

„Was soll verkehrt sein?“ fragte Lola und versuchte, ihre Tochter nicht beobachten zu müssen.

„Du wirst mich aussaugen, Fotze. Wenn Yvette es jetzt tut, wirst du mich blasen, bis er wieder hart ist. Und das kann Stunden dauern. Und du wirst am Ende ziemlich erledigt sein!“ Flint grinste und fuhr mit seiner Hand über Yvettes Rücken und massierte ihre Arschritze. „Ich brauche nur die Fotze oder den Arsch dieser geilen Schlampe zu berühren und sie wird verrückt, richtiggehend verrückt!“

„Was willst du eigentlich!“ fragte Lola und weinte.

„Du wirst mich aussaugen, Liebling!“

Yvette gurgelte und ließ den Schwanz aus ihrer Kehle gleiten, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. „Ich will meinen Arsch und meine Fotze geleckt haben, Liebling. Ich bin so geil.“ bat Yvette. „Sie soll mich jetzt lecken!“ Sie stöhnte und bearbeitete die rotpochende Spitze seines Schwanzes mit ihrem Mund. Sie saugte heftig und ließ ihre nasse Zunge um die Eichel gleiten und leckte immer wieder den Schaft des riesigen Schwanzes. Und immer drehte und zog sie dabei an den Klammern an ihren Nippeln.

Lola war zu sehr geschockt, um nachzudenken. Sie schauerte bei dem Gedanken, so etwas Widerliches tun zu müssen, wie ihre Tochter, nämlich so ausgiebig einen Schwanz zu blasen. „Nein, nein, ihr seid unmöglich! Das ist pervers!“ schrie sie.

„Oh ja, Liebling, laß mich kommen!“ schrie Yvette und tickte mit ihrem Mund Flints Schwanz. Ihre Backen und Kehle blähten sich, als der dicke Riemen tief in ihre Kehle eindrang.

„Ja, Fotze! Du wirst das später haben!“ knurrte Flint und zog Lola an den Haaren. Er schlug Yvette hart mit der anderen Hand auf den Arsch und begann dann, ihre Arschbacken zu kneten und ihr Arschloch zu massieren. Er rieb mehr und mehr über ihre engen Löcher und lehnte sich dann zurück, als Yvettes Mund zu zittern begann und den Saft aus seinen Eiern schießen ließ. Sperma schoß den Schaft seines Schwanzes hinauf, direkt in Yvettes Kehle.

Teil 3

„Nein, nicht, bitte!“ schrie Lola und starrte gebannt auf Yvette und sah, wie ihre Tochter wie wild an den Klammern an ihren Titten zog. Sie sah, wie Flint explodierte und sein Schwanz anschwoll und zuckte, als der Saft aus ihm spritzte. Dann sah Lola, wie Yvette zuckte und vor Geilheit schrie, ihren Mund zurückzog, um seinen Saft in den Mund gespritzt zu bekommen.

Yvettes Kopf pumpte auf und ab, sie bearbeitete den Schwanz und ihre Titten und nahm die ganze Ladung dieses enormen Schwanzes in ihrem Mund auf.

„Ja, jaaaa!“ schrie Flint und sein Schwanz zuckte, als er den heißen Saft in Yvettes Mund spritzte. Er suchte mit der Hand nach ihrem Kitzler und rollte ihn dann zwischen den Fingern. Yvette schrie vor Geilheit, ohne den Mund von seinem spritzenden Schwanz zu nehmen.

Lola weinte und mußte im eisernen Griff Flints alles mit ansehen. Nicht ein Tropfen drang aus Yvettes Mund. Das widerliche, weiße Zeug, das aus Flints Schwanz spritzte, sammelte ihre Tochter in geiler Begierde in ihrem Mund. Immer mehr blähten sich ihre Backen auf.

„Oh, jaaaa!“ Flint ließ sich nach hinten fallen und stöhnte vor Geilheit, als Yvette ihre saugenden Bewegungen verlangsamte und mit ihrer Zunge über seine zuckende Eichel leckte. Sie hatte ihre Hände von den Titten genommen und hielt nun seinen Schwanz und konzentrierte sich voll darauf, die letzten Tropfen herauszusaugen. „Das war außergewöhnlich geil!“ stöhnte er.

Yvette kicherte und zog ihren Mund grinsend von seinem Schwanz zurück.

Lola schauderte, als Yvette ihren Mund weit öffnete und die ganze Ladung Flints Sperma sichtbar wurden. Langsam bewegte sie sich auf Lolas Gesicht zu. „Nein!“ schrie Lola. Sie versuchte, sich wegzudrehen, aber sie konnte sich durch Flints harten Griff kaum bewegen. „Nein, nicht, bitte tut das nicht!“

Yvettes Lippen waren an ihrer Backe und hinterließen eine klebrige Spur Sperma, als sie wieder zurückging. Lola schrie. Aber Yvette schmierte das Sperma auf ihre Nase und die andere Backe. Immer wieder bewegte sich Yvettes Mund über ihr Gesicht. Lola versuchte, sich wegzudrehen, aber Flint hielt sie eisern fest und es gab nichts, das sie hätte tun können, um Yvettes Mund auszuweichen. Lola versuchte zu schreien, aber Flints Saft rann in ihren Mund, als Yvette sie küßte. Sie preßte ihre Kiefer zusammen und Yvette ging zurück und nahm eine Klammer an ihrer Brust ab.

„Mach auf, oder du bekommst das da, Mama!“ knurrte sie und Sperma tropfte von ihrer Unterlippe. Sie wartete nicht auf eine Antwort und drückte ihren Mund wieder auf den Lolas. Lola widerstand. Sie würde ihren nicht öffnen. Bevor sie wußte, was geschah, hatte Yvette in ihre Bluse gegriffen und ein stechender Schmerz schoß durch ihre linke Brust, genau da, wo sie sich über dem BH wölbte. Lola schrie und öffnete den Mund.

Yvette spuckte das ganze Sperma Flints in den Mund ihrer Mutter. „Jaaaa, nimm das, du Schlampe!“ schrie sie.

Lola wälzte sich vor Schmerz auf dem Bett. Ihre Brust schmerzte wie Feuer und die Lederriemen schnitten tief in ihr Fleisch.

Yvette lachte und nahm die Klammer von Lolas Brust, küßte über das Gesicht ihrer Mutter und verschmierte die letzten Tropfen Sperma darauf.

Lola stöhnte auf, als sie Flint am Hals packte. „Schluck es! Du wirst noch mehr davon bekommen. Also los, hinunter damit!“

Lola würgte. Sie schmeckte überall in ihrem Mund das stinkende, salzige Zeug, aber schließlich überwand sie sich, und begann zu schlucken. Sie mußte mehrmals schlucken und dann versuchte sie, mit Spucke ihren Mund zu säubern. Aber sie wurde den ekligen Geschmack nicht los.

„Ja!“ sagte Flint. Nun wirst du dich ausziehen. Ich habe deinen Körper noch nicht gesehen.

„Nein, bitte. Laßt mich. Tut mir das nicht an!“ sagte sie und starrte auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war etwas zusammengefallen, nachdem er abgespritzt hatte, aber langsam schien er sich wieder zu erholen.

„Hör zu, Fotze, ich sage nicht alles zweimal!“ sagte er und schlug sie hart ins Gesicht. „Du kannst aufstehen und strippen, oder du wirst gepeitscht, bis mein Schwanz wieder hart genug ist, um dich zu ficken.

„Also gut, ich tue es.“ sagte Lola.

„Sag es netter, Mama!“ forderte sie Yvette auf und küßte über das Gesicht ihrer Mutter. „Sag uns, wie gern du für uns strippen willst und wie sehr du dich danach sehnst, von Flints Schwanz gefickt zu werden. Komm Mama, mach mich richtig eifersüchtig!“ Yvette hielt ihr eine Klammer vors Gesicht und Lola wurde angst und bange.

„Ja, ja, bitte Laßt mich für euch strippen. Und – bitte, ich sehne mich danach, von Flints Schwanz gefickt zu werden!“ Lola weinte und schämte sich. Als sie stand, taten ihre Beine, Arme und sämtliche Gelenke weh. Sie wischte sich mit einem Zipfel ihrer Bluse übers Gesicht, aber das Zeug schien nicht abzugehen.

Flint legte sich auf dem Bett zurecht und legte die dünne Peitsche mit dem Ledergriff neben sich. Yvette schmiegte sich an ihn und begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Die Nippel ihrer Brüste waren rotgeschwollen und sie rieb sie leidenschaftlich und stöhnte immer wieder leise vor sich hin. „Los fang an, mach uns geil! Aber langsam!“ sagte Flint.

Mit zitternden Fingern öffnete Lola die Knöpfe ihrer Bluse und ihr weißer BH kam zum Vorschein.

Yvette wichste Flints Schwanz und grinste ihre Mutter an. „Schau, Mama! Er ist schon wieder schön steif. Ich glaube, er kann dich bald damit ficken.“ Yvette lehnte sich vor und begann, Flints Schwanz zu lecken.

Lola weinte leise, als sie die Bluse aus dem Rock zog.

Flint starrte sie an und sein Schwanz schwoll weiter in Yvettes knetenden Händen an. „Zieh sie aus!“

Lola wollte die Bluse ausziehen.

„Nein!“ schrie Flint. „Zuerst den Rock!“

Lola erzitterte und öffnete den Reißverschluß des Rockes. Dann schob sie ihn über ihre Hüften und ihr weißer Slip kam zum Vorschein. Sie stieg aus dem Rock und legte ihn über den Stuhl.

„Komm her!“ sagte Flint mit geiler Stimme.

Lola ging mit zitternden Beinen auf ihn zu.

„Lehn dich da rüber!“ befahl Flint und sein Schwanz zuckte in Yvettes Händen. Er zeigte auf die Seite des Bettes und Lola seufzte, tat aber, wie er gesagt hatte und lehnte sich zu ihm, bis ihre Brüste ganz nah bei ihm waren. Es war eine schmerzhafte Position. Ihr Rücken tat weh, aber sie wußte, daß es besser war, zu gehorchen.

„Zieh das aus!“ Flint fuhr mit der Hand über ihren BH und fühlte ihre zitternde Brust durch den Stoff des BHs.

Lola öffnete den BH und ließ ihn fallen.

„Jaaa.“ stöhnte Flint geil und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. Er begann, sie zu massieren und mit ihnen zu spielen, während Yvette immer geiler an seinem Schwanz leckte. „Wie wär’s, wenn du deinen Slip ausziehen und dich auf mein dickes Rohr setzen würdest?“

Lola brach in Tränen aus, als er sie so haben wollte. Und das, wobei ihre Tochter zusehen konnte. Der Gedanke an diesen dicken Schwanz ließ sie schaudern. Aber dann sah sie die Peitsche. „Ja, ja, ich will es gerne tun!“ flüsterte sie.

„Na, dann komm her!“ sagte Flint und zog sie an den Brustwarzen zu sich heran. „Laß uns ein bißchen Spaß zusammen haben!“ Er drückte Lolas Nippel fest zusammen und kniff sie mit den Fingern und heftige Schmerzen schossen durch ihre Brüste.

„Ja, bitte Liebling, ich will deinen Schwanz ficken!“

„Er ist mein Liebling, du Fotze!“ schrie Yvette. „Du nennst ihn Meister, ist das klar?“

Flint grinste und preßte ihre Nippel zusammen, bis sie wimmerte. „Also, wie heißt das?“

„Bitte, bitte!“ bat Lola. „Bitte, Meister, darf ich deinen Schwanz ficken?“ Ihre Brüste taten durch die rohe Behandlung weh.

„Das ist schon besser.“ sagte er und quetsche ihre Nippel noch einmal fest zusammen. „Also gut, du Fotze. Komm her und steck ihn in dein dreckiges Loch!“

„Nein, Flint, bitte nicht, wenn sie dabei ist!“ seufzte Lola. „Das sollte etwas Besonderes zwischen uns beiden sein! Bitte schick sie weg!“

Flint lachte, packte sie an den Haaren und drückte ihr den Kopf auf ihre Brüste. „Sie bleibt, du Hure! Und sie kann tun, was sie will. Ist das klar?“

„Bitte, Flint, tu mir das nicht an!“ bat Lola und versuchte, seinen Griff zu lösen.

„Bitte Yvette, daß sie bleibt und zusieht, wie du mein dickes Rohr in dich versenkst!“ Er lachte und drückte ihr Gesicht auf seinen harten Schwanz.

„Bitte, Flint, nicht! Aaaggghhh!“ Lola schrie auf, als die Peitsche in ihren Arsch schnitt und sich ein brennender Striemen darauf abzeichnete. Sie zuckte zusammen und Flint ließ sie den Kopf ein wenig drehen. Yvette schwang die Peitsche, bereit, sie erneut ihrer Mutter auf den Arsch zu schlagen. Wieder wurde sie von ihrer Tochter gepeitscht. Flint packte sie und drückte ihren Kopf auf seine Brust. Sie legte die Arme nach hinten, um ihren Hintern vor den Schlägen zu schützen.

„Nimm sie da weg!“ befahl Flint, aber Lola tat es nicht. Er drehte Lola auf den Rücken und schwang sich auf sie. Er drückte ihre Arme nach hinten und packte sie brutal an den Haaren, als sie versuchte, ihn zu beißen. Sein Schwanz stand steil ab, als er sie unter sich hervor zog und über die Bettkante lehnte. Sie konnte ihre Beine nicht anziehen und hatte auch sonst außer Flints hartem Griff keinen Halt mehr. „Mach weiter!“ befahl er.

Lola schrie, als sie sah, daß Yvette zu einem neuen Schlag ausholte. Bis zuletzt wußte Lola nicht, wohin der Schlag treffen würde. Dann hatte sie brennende Schmerzen in ihren üppigen Brüsten. Die Peitsche hatte sie quer über ihre Titten getroffen. „Nein!“ schrie sie und ihre Brüste bebten heftig. „Aaagghhh, nein Yvette, ich werde dich töten, nein – uuurrrhhh.“ Sie flüchtete sich in das Eck des Bettes und ihre Hände wollten Flints Arsch umschlingen, als sie wieder die Peitsche traf.

„Komm, Mama, hab dich nicht so. Bitte mich darum, zu bleiben. Ich liebe es zuzusehen, wie ihr euch fickt!“ Yvette kicherte und peitsche wieder die Brüste ihrer Mutter.

Lola starrte auf die Peitsche und sah, wie sich wieder ein brennender Striemen auf ihren Brüsten abzeichnete. Die Schmerzen wurden unerträglich. Aber sie wollte nicht nachgeben und zulassen, daß ihre Tochter zusieht, wie sie von Flint gefickt wird. Wieder traf sie die Peitsche.

„Los, komm jetzt her, du Fotze!“ knurrte Flint, nahm seinen Schwanz und rieb damit über ihr Gesicht. „Bitte Yvette darum, daß sie bleibt, oder ich spritze dir ins Gesicht!“ Wieder traf sie die Peitsche. „Ich nehme an, daß du es gleich tun wirst!“ sagte Flint und wichste seinen Schwanz an ihrem Gesicht. „Ich bin ein geiler Ficker und ich habe schon enorm viel gespritzt. Und es wird nicht lange dauern, bis ich wieder richtig geil bin. Und du weißt, das Yvette es liebt, mit der Peitsche anzutreiben. Weißt du, daß sie es liebt, oft und hart zu peitschen?“

Lola stöhnte vor Schmerzen und versuchte, nicht zu schreien. Es waren nicht die Schmerzen, die Lola den Rest besorgten, sondern der Gedanke, daß Flint ihr übers ganze Gesicht spritzen wollte. Die Schmerzen, die die Peitsche verursachten, waren nicht so schlimm wie der Gedanke an das weiße, klebrige Zeug in ihrem Gesicht. Sie schwor sich, Rache an Yvette zu nehmen und willigte ein. „Ja, bitte, sie soll dableiben.“ flüsterte sie.

„Das kannst du besser!“ sagte Flint und wippte mit seinem Schwanz drohend vor ihrem Gesicht.

„Bitte, Yvette, bleib da und sieh uns zu, wie wir uns ficken!“

„Gut!“ sagte Flint, rollte auf die Kissen zurück und wartete auf sie.

Lola fiel auf den Boden. Sie stöhnte, rieb sich die rotgeschwollenen Brüste und verspürte plötzlich ein seltsames Gefühl. Ein warmes, prickelndes Gefühl mischte sich in die Schmerzen, etwas, das sie vorher noch nie gefühlt hatte.

„Steh auf!“ befahl Yvette, stellte sich über ihre Mutter und steckte sich zwei Finger in ihre Muschi. „Flint liebt es, seine Fotzen dann zu ficken, wenn er es will! Und er wird verdammt ungemütlich, wenn er das nicht kann. Also beweg dich, du Miststück!“ Yvette stieß ihre Mutter mit dem Fuß.

Lola schrie auf und bewegte sich auf das Monster von Schwanz zu. Ihr Arsch und ihre Brüste brannten wie Feuer, als sie auf Flint kletterte. Verschämt senkte sie ihre Augen.

„Liebst du Schwänze oder tust du nur so?“ fragte er und rieb seinen Schwanz über ihren Bauch und sie zuckte zusammen.

„Ja, ja, ich liebe Schwänze!“ stöhnte sie und erzitterte, als sie den dicken Prügel sah, den sie in ihre Fotze schieben sollte.

„Dann steck ihn dir jetzt rein, Fotze!“ sagte Flint grinsend.

Lola packte seinen Riemen mit der Hand.

Yvette grinste und hielt die Peitsche in der Hand und sah zu, wie ihre Mutter Flints Schwanz zwischen ihre Schenkel nahm und an ihre Muschi legte.

Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz gegen ihre Fotze drückte. Lola wußte, daß ihre Vagina trocken war wie immer. Nichts hatte sie irgendwie so erregt, daß ein Schwanz leicht eindringen konnte. Sie hielt mit der Hand den Schaft seines Schwanzes und stöhnte, als sie sich darauf setzte. Sie versuchte, ihre Muschi über seinen Schwanz zu stülpen. Ihre Vagina schmerzte, als sie spürte, wie die ersten Zentimeter seines Fickprügels in sie eindrangen.

Flint stöhnte vor Geilheit, drängte weiter in ihren engen Fickkanal und weitete ihre Fotze mehr und mehr. Sein Schwanz war vor lauter Geilheit ganz feucht und er drang leichter ein, als Lola es erwartet hatte. Dennoch löste er bei jeder Bewegung Schmerzen aus. „Jaaaa!“ stöhnte er. „Liebst du das?“ Er packte ihre Titten und massierte das geschwollene Fleisch. Dann knetete und drehte er an ihren Nippeln.

Lola schrie und zuckte und spürte, wie sein Schwanz dabei bis zum Anschlag eindrang und sie ihn am Muttermund spürte. „Aaagghhh!“ stöhnte sie und seufzte, als er wieder ihre Titten knetete und an ihren Nippeln spielte. Ihre Fotze zitterte um seinen Schwanz und die vorher verspürte Wärme begann sich langsam in ihrem Körper auszubreiten. Sie stöhnte geil auf und begann, auf dem Schwanz zu reiten und spürte, wie ihre Fotze an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie liebte dieses Gefühl, das sich mit den Schmerzen vermischte, das er an ihren Titten verursachte.

„He, Fotze, gefällt dir das etwa?“ stöhnte Flint und rammte seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

„Du Bastard, du bist unausstehlich!“ schrie Lola und ließ ihre Muschi immer schneller über seinen Schwanz gleiten.

„Warum wirst du dann feucht?“ fragte er sie und bearbeitete ihre Titten härter.

„Nein, das ist nicht wahr.“ antwortete sie und bewegte sich auf seinem mächtigen Schwanz in kreisenden Bewegungen. Es war wahr, sie wußte es. Wo vorher Schmerzen waren, verspürte sie eine bisher nicht gekannte Geilheit. Ihre Fotze wurde feucht und Flints Schwanz glitt immer besser in ihrer Fotze auf und ab. Sie stöhnte geil und spürte, wie sich die Lust steigerte. „Oh, nein.“ seufzte Lola als ihre mittlerweile nasse Fotze immer schneller über Flints Schwanz glitt.

„Los, du Fotze, sag mir, wie geil du bist!“ schrie Flint und kniff ihre Brustwarzen brutal zusammen.

Sie konnte nichts tun, die Geilheit hatte gesiegt. „Nein!“ stöhnte sie. „Nein, ich bin nicht geil!“

„Los Yvette, tu es!“ schrie Flint und packte Lola plötzlich an den Haaren. Er drückte ihren Kopf auf seine Brust und spreizte ihre Beine mit den seinen weit auseinander.

Lola verspürte ein geiles Zittern in ihrer Fotze, als er seinen Schwanz hart bis zum Anschlag in sie rammte. „Oh, bitte!“ stöhnte Lola und stieß ihre Hüften hart auf seinen Schwanz zurück und merkte, wie leicht er jetzt in sie eindringen konnte und sie innerlich nach mehr verlangte. Sie wimmerte und schämte sich für ihre Geilheit. Das erste Mal in ihrem Leben machte sie das Ficken richtig geil. Sie stöhnte und spürte, daß die Wellen der Lust aus ihrer Muschi kamen, in die Flints Schwanz immer härter fickte.

„Okay, Fotze, nun wirst du es lernen!“

Lola wußte nicht, was er damit meinte, bis die Peitsche auf ihren Arsch niedersauste. Ihre Fotze schmatzte um seinen Schwanz und er drang tief in sie ein. Ihr Schrei verhallte im Raum, aber es war mehr ein Schrei der Überraschung als ein Schrei des Schmerzes. Ihr Arsch zitterte. Ihre Fotze stülpte sich geil saugend um seinen Schwanz und sie nahm die ganze Länge seines dicken Riemens in sich auf. Sie erschrak und der Schweiß brach ihr aus.

„He, Yvette, mach weiter. Ihre Fotze verengt sich, wenn du sie schlägst!“

„Nein, ihr Bastarde, hört auf!“ schrie Lola und wartete auf den nächsten Schlag. Sie schrie, als er sie traf und ihr Arsch zuckte wild. Ihre Fotze zitterte um Flints Schwanz und saugte schmatzend an ihm. Plötzlich explodierten Gefühle nie gekannter Geilheit in ihrem Körper. Sie schrie in Flints Brust. Sie reckte ihren Arsch nach oben und hielt still, bis sie wieder die Peitsche traf. Lola zuckte zusammen und rammte ihre Fotze in geilem Schmerz über Flints Schwanz. Plötzlich spürte sie, wie sich der erste Orgasmus in ihrem Leben bemerkbar machte. Sie schrie und versuchte, noch mehr von Flints dickem Schwanz in ihre Fotze zu bekommen. Sie rieb ihre geschwollenen Titten an seiner Brust und küßte wie wild seine Schultern. Wieder traf sie die Peitsche und löste einen erneuten Höhepunkt aus.

„Geh, schau dir an, wie diese Hure kommt!“ schrie Flint und rammte seinen Schwanz tief in ihre nasse, heiße Fotze. „Los Yvette, besorg es ihr richtig!“

„Neiiiiin!“ schrie Lola. Jedes Mal, wenn sie zu einem Stoß ihrer Hüften ausholte, traf sie die Peitsche. Ihre warme Muschi bearbeitete seinen stoßenden Schwanz. Sie wußte, daß er die Wahrheit gesagt hatte. Er war kurz davor, zu spritzen, das konnte sie deutlich spüren. „Ich hasse dich!“

Er knurrte und stieß mit aller Kraft zu und fickte sie hart in ihre heiße, saugende Fotze. „Laß mich kommen! Aber mach es gut!“

„Bitte, Liebling“, sagte Yvette, „ich bin geil und kann deinen Schwanz nicht haben. Deshalb will ich geleckt werden.“

Flint grinste. „Du meinst, deine Mutter soll deine Fotze lecken, während sie mich kommen läßt?“

„Ja, das ist mehr als fair!“ kicherte Yvette. „Ich habe es ihr besorgt, und weil ich nicht genug bekommen kann, soll sie mich lecken!“

„Nein!“ stöhnte Lola. „Nein, darum kannst du mich nicht bitten! Das ist Inzest!“

„Ich sag dir eins“, sagte Flint und bohrte mit seinem Riemen in ihrer Muschi. „Entweder leckst du Yvettes Fotze oder du wirst wieder gepeitscht! Du brauchst etwas erregendes, damit es dir wieder kommt!“

„Nein, ich will das nicht! Ich bringe dich soweit, daß du geil abspritzen kannst!“ wimmerte Lola und begann, mit ihrer Fotze wie wild Flints Schwanz zu bearbeiten, um ihn möglichst schnell abspritzen zu lassen.

Er wußte genau, was Sie vorhatte und begann, heftig ihre Nippel zu bearbeiten, bis sie laut aufstöhnte und aufhörte. „Wie ist das nun?“ fragte er und knetete ihre prallen Brüste.

Lola bekam Angst. Sie schaute Yvette an. Sie wußte genau, daß sie das kleine Biest wieder schlagen würde, wenn sie ihr nicht das kleine, dreckige Loch lecken würde. Ihre Fotze zitterte saugend um Flints Schwanz und die Brüste taten ihr weh, als er wieder in ihre Brustwarzen kniff.

„Entscheide dich, du Hure!“

Sie gab nach, nicht weil sie Angst hatte, wieder geschlagen zu werden. Es war die Angst davor, wieder einen Orgasmus zu haben, während sie gepeitscht wurde. „Ja, ich tue es! Ich will ihre Fotze lecken, aber ich werde sie töten, wenn ich sie erwische!“

Flint nahm Yvette die Peitsche ab. „Das wirst du nicht tun!“

Yvette kicherte und stellte sich auf das Bett, zog den Slip aus und stellte sich mit gespreiztem Beine über Lola. „Schau her!“ sagte sie.

Lola zitterte vor Scham und Ekel und hob langsam den Kopf.

Yvette lachte und streichelte Flints Körper. Sie drückte ihm ihren Arsch ins Gesicht. Schamlos spreizte sie die Beine weiter, packte ihre Mutter an den Haaren und zog den Mund ihrer Mutter auf ihre heiße, kleine Fotze.

Ärger und Scham stiegen in Lola hoch, als ihr Mund immer näher an die heiße Muschi Yvettes kam. Sie konnte die Geilheit ihrer Tochter riechen und sie verachtete sie.

„Mach es mir gut, Mami!“, wimmerte Yvette. „oder Flint wird deine Titten peitschen!“ Sie zog ihren Mund auf ihre Fotze und bewegte ihre Hüften nach vorne.

Lola stöhnte auf, als Yvette mit ihren Schenkeln ihre Brüste zur Seite drückte.

Yvette zog sie stärker an den Haaren und rieb das Gesicht ihrer Mutter in ihre Muschi. „Leck mich, saug an meiner Fotze!“ hauchte sie und verschmierte ihren geilen Fotzensaft in Lolas Gesicht.

Lola dachte, vor Scham sterben zu müssen. Sie fühlte Yvettes Schamhaare in ihrem Gesicht und spürte, wie ihr heißer Saft über ihre Backen lief und ihr Kitzler auf ihren Lippen zitterte.

Yvette drohte, vor Geilheit die Fassung zu verlieren. Sie stöhnte und zitterte, als sie immer wieder ihre Fotze über das Gesicht ihrer Mutter rieb. „Los, mach jetzt! Leck mich, saug mir meine Muschi aus!“ befahl sie und ihre Fotze begann heftig zu zucken.

Lola versuchte, an dem heißen Fleisch zu saugen, aber sie zitterte und schämte sich zu sehr.

Yvette schrie sie an, sie solle sich anstrengen.

Lola begann, ihre Schamlippen zu lecken und mit der Zunge über ihren Kitzler zu reiben.

„Verdammt, sie kann’s nicht!“ stöhnte sie und rieb mit zitternden Schenkeln ihre Muschi über Lolas Gesicht. „Flint, los, sporne sie ein bißchen an!“

Lola zuckte zusammen und ihr Körper zitterte. Sie versuchte zu schreien, aber Yvette hatte sie so brutal an den Haaren gepackt, daß der Schrei in Yvettes Fotze einem Stöhnen glich. Sie wand sich heftig und zuckte, als die Peitsche auf ihre Titten klatschte und in ihren Nippel heftige Schmerzen verursachte. Sie wußte nicht genau, wo Flint war, aber er hatte seinen Schwanz noch in ihrer Fotze und war jetzt dabei, sie auf ihre Brüste zu peitschen.

Er lachte, schlug sie wieder und begann, sie wieder hart zu ficken.

„Ja, Flint! So ist es besser. Schlag sie, ja, schlag sie!“ befahl sie und rieb ihre nasse Fotze über Lolas Mund. Sie stöhnte vor Geilheit als sie immer wieder mit ihrer heißen Fotze über Lolas Mund rieb und ihre Titten blähten sich.

Die Peitsche traf immer wieder Lolas Titten und sie fickte im gleichen Rhythmus, wie sie es vorher getan hatte, als Yvette sie schlug. Ihre Fotze zitterte und saugte fester an Flints Schwanz, jedes Mal wenn die Peitsche ihre Brustwarzen trafen. Sie saugte Yvettes Schamlippen in ihren Mund, saugte daran und kaute das Fleisch von Yvettes Fotze und rieb hart mit ihrer Zunge über den Kitzler ihrer Tochter. Plötzlich griff sie nach Yvettes Schenkel und zog sie näher heran und rammte die Fotze ihrer Tochter auf ihren Mund. Sie wollte sich an diesem kleinen Miststück rächen.

„Jaaah, ist das geil!“ schrie Yvette und stieß ihre Fotze härter an Lolas Mund. „Jaaah, mach weiter. Ich komme!“

Lola war verwirrt. Das war nicht die Art von Revanche, die sie wollte. Sie schrie in Yvettes Muschi, aber die Peitsche, die sie auf ihren Brüsten spürte, ließ sie zittern und immer geiler werden. Ihre Fotze saugte an Flints Schwanz, der sie härter und schneller fickte. Sie wußte, daß er diesmal abspritzen würde. Er fickte sie im Rhythmus, wie sie ihm ihre Hüften entgegenstemmte und sie konnte deutlich spüren, wie sein Schwanz in ihrer Fotze anzuschwellen und zu zucken begann. Sie stöhnte, packte Yvette fester an ihren Schenkeln und biß härter auf den Kitzler ihrer Tochter.

„Jaaa.“ schrie Yvette als sie ein Höhepunkt durchfuhr. Sie rammte ihre Muschi auf das Gesicht ihrer Mutter und ihre Schenkel begannen zu zittern, als sie sie in Position hielt. „Ja, leck mich. Ich war noch nie so geil. Jaaa, es ist wunderbar. Mach weiter!“

Lola konnte nicht aufhören. Die Geilheit war stärker. Wieder traf sie die Peitsche und sie drückte ihre Muschi über Flints Schwanz bis zum Anschlag. Es war zuviel. Mit dem nächsten Schlag auf ihre Titten explodierte ihre Muschi und es kam ihr. Sie seufzte verschämt und hilflos und bedauerte ihre eigene Hilflosigkeit.

„Jaaa!“ schrie Flint und bohrte mit seinem Schwanz in Lolas Fotze. „Du hast es geschafft! Du bist eine richtige Hure!“ Er schlug auf ihre Titten, als er spürte, wie sein Saft in den Eiern aufstieg. „Ich werde es euch beiden besorgen!“ schrie er und schlug mit der Peitsche hinter sich. Er traf Yvette damit hart auf ihren Arsch.

„Ja, mach weiter, ja!“ schrie Yvette und wurde beinahe wahnsinnig, als es ihr kam. Ihr Arsch zitterte im Rhythmus der Peitsche und sie rieb mit ihrer Fotze über Lolas Gesicht. Sie erhielt einen weiteren Schlag und der Saft ihrer Fotze lief in Strömen über Lolas Gesicht, als es ihr kam.

„Jaaaa! Ich komme!“ schrie Flint und sein Schwanz zuckte wild, als der Saft hochstieg. „Jaaah, ist das geil. Ich werde es euch besorgen ihr Huren!“ Er stöhnte heftig, als er die Ladungen seines Spermas in Lolas Fotze spritzte und sein Arsch tanzte wie wild über dem Bett, als er wieder und wieder auf Lolas Titten und Yvettes Arsch schlug.

Lola fühlte, wie sich ihre Gedanken verwischten, als die Geilheit in ihrer Muschi explodierte. Gierig saugte sie den Saft von Flints spritzenden Schwanz in ihre Fotze. Sie saugte und kaute an Yvettes Muschi und packte die Schenkel ihrer Tochter, als es ihr kam. Ein Höhepunkt jagte den anderen und sie weinte dabei verschämt, aber nichts konnte ihren Orgasmus stoppen.

„Ja, Mama, ja, so ist es geil!“ schrie Yvette und ihr Kitzler zuckte zwischen Yvettes Zähnen, als es ihr kam. Als sie die Peitsche auf den Arsch traf, erreichte sie den absoluten Höhepunkt ihres Orgasmus. Sie schrie in ihrer Befriedigung und brach dann stöhnend in sich zusammen.

Aber Lola hörte nicht auf. Sie wollte ihre Tochter bestrafen. Sie biß weiter in Yvettes Muschi, als sich ihr Orgasmus in ihren Titten und in ihrer Fotze abzeichnete. Sie folgte Yvette und hielt ihren Mund eng auf ihre Fotze gepreßt. Ihre Muschi saugte schmatzend an Flints Schwanz und nahm gierig seinen Saft auf. Sein Sperma lief bereits über ihre Schenkel, aber sie kümmerte sich nicht darum. Als Flint die letzten Tropfen tief in ihre Fotze spritzte, schlug er wieder mit der Peitsche zu. Lola schrie ihren Höhepunkt in Yvettes Fotze. Sie hatte nicht mehr die Energie, Yvette weiter zu bestrafen. Sie fiel wie ihre Tochter ermattet auf das Bett und ihre Fotze saugte immer noch an Flints Schwanz.

Lola hatte keine Vorstellung, wie lange ihr Orgasmus gedauert hatte. Sie hörte, wie Yvette leise stöhnte. Sie erkannte, daß sie immer noch an Yvettes Muschi saugte und sanft mit ihrer eigenen Fotze Flints Schwanz massierte. Schuldgefühle, Ekel und Scham überkamen Lola. Sie drehte sich weg und ließ Flints Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Sie eilte zur Tür, kam dann aber mit ausgestreckter Hand zurück. „Gebt mir den Schlüssel, ihr Bastarde. Ihr hattet euren Spaß!“

Flint richtete sich auf. „Sag uns, wie sehr du es genossen hast!“

„Sei nicht töricht!“ erwiderte sie. „Es war ekelhaft und erniedrigend! Ich habe es nur getan, weil ihr mich geschlagen habt. Und als Beweis habe ich jetzt die Striemen! Den Schlüssel!“

Flint lachte! „Deine letzte Chance!“

„Den Schlüssel!“

Flint nahm das Telefon und wählte.

Yvette grinste ihre Mutter an und rieb unersättlich an ihrer Fotze.

„Ja, geben sie mir bitte Alice.“ sagte er.

„Den Schlüssel!“

„Hallo Alice! Ich habe da etwas für dich. Bring ein paar Jungs mit. Sie können ihren Spaß haben. Ja, du weißt schon wo. Bis später!“ Er grinste Lola an und legte den Hörer auf.

Lola bekam Angst, als sie hörte, wie ein Wagen in den Hof fuhr. Sie versuchte, ihre gefesselten Hände zu befreien, aber die Handschellen gaben nicht nach. Flint und Yvette zogen ihr ein langes Kleid an, das war alles. Darunter war sie nackt. Zusätzlich hatten sie ihr einen Knebel verpaßt, da sie geschrieen hatte. Sie saß vollkommen ruhiggestellt auf dem Sofa des Wohnzimmers und sie spürte die Schmerzen in ihrem Arsch.

„Sie sind da!“ sagte Yvette. Sie hatte ein durchsichtiges, weißes Negligé an, das nichts verbarg.

Lola konnte den BH und den Slip ihrer Tochter sehen und sie schüttelte den Kopf.

„Was ist los, Mama?“ fragte sie. „Magst du das nicht?“ Sie zog das Negligé über ihre Hüften, daß ihre Strapse zum Vorschein kamen. „Das lieben sie alle. Und dann wollen sie mich ficken!“ sagte sie und grinste. Sie kicherte und posierte vor den Leuten herum, die inzwischen eingetreten waren.

Lola sah, daß es Polizisten waren, zwei Männer und zwei Frauen. Ihr Herz klopfte heftig.

„Steh auf!“ befahl Flint, als er hinter den anderen hereinkam.

Lola gehorchte, stand auf und zitterte am ganzen Körper.

„Das ist sie, Alice.“ sagte Flint.

„Nicht schlecht!“ erwiderte Alice.

Plötzlich hatte Lola einen Schlagstock unter dem Kinn, der ihren Kopf hochhob. Widerwillig hob sie ihren Kopf und sah eine große, dunkelhaarige Frau. Ihre Polizeiuniform legte sich eng um ihre ausgeprägten weiblichen Formen und betonte auffällig ihre mächtigen Titten.

„Du hast sie ja gut vorbereitet, Flint.“ sagte Alice und fuhr mit dem Schlagstock über Lolas Nacken. „Sie braucht also dieselbe Behandlung wie diese junge Schlampe?“

Flint lachte und lehnte sich an die Wand.

„Laßt uns anfangen.“ sagte Alice und fuhr sich mit der Zunge genüßlich über ihre Lippen.

Lola wurde von den beiden Männern bei den Armen gepackt.

„Wenn ein Schrei über deine Lippen kommt, weißt du was passiert!“ sagte Alice und fuhr mit dem Schlagstock über Lolas Schenkel.

Lola erzitterte in dem harten Griff der beiden Männer.

„Ich werde fahren.“ sagte Flint. „Dann könnt ihr sie in Ruhe genießen!“

„Aber ja.“ hauchte Alice und ließ ihren Blick über Lola gleiten. Sie zog mit dem Schlagstock Lolas Kleid zur Seite und betrachtete ihre langen, wohlgeformten Beine. „So wie das aussieht, fahren wir mehrmals um den Block!“

Lola wurde aus dem Haus gezogen. Ein Polizeibus stand in der Einfahrt und sie mußte einsteigen. Alice setzte sich zu Lola, Flint und Yvette setzen sich nach vorne. Lola saß hinten zwischen den beiden Polizisten.

Dann beugte sich Alice zu ihr und packte sie an den Handgelenken. „Also, fangt schon an wenn ihr wollt. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit!“

„Genau!“ knurrte einer der beiden.

Lola schrie auf, als sie herumgedreht und auf die gezwungen wurde.

Der Polizist packte sie an den Haaren, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Blas ihn, du Hure!“ Der Bus begann loszufahren. Lola schrie und versuchte sich wegzudrehen, aber der Polizist packte sie härter und schob sie an seinen Schwanz. „Blas ihn!“ schrie er sie an.

„Nein!“ schrie Lola zurück und schloß sofort wieder ihren Mund.

Ein Vorhang wurde geöffnet und Yvette grinste nach hinten. „Wir haben euch gesagt, daß ihr Gewalt anwenden müßt!“

„Nein!“ schrie Lola, aber der zweite Polizist packte sie und drückte sie mit aller Gewalt zum steil nach oben ragenden Schwanz seines Kollegen. Lola sträubte sich. Da packte sie der erste so brutal, daß sie nachgeben mußte und sich ihr Kleid nach oben schob und ihr roter, geschwollener Arsch zum Vorschein kam.

„Blas ihn!“ herrschte sie Alice an.

Der Schlagstock traf Lolas Arsch. Lola stöhnte in die Eier des Bullen. Die Schmerzen waren unvorstellbar. Lola öffnete den Mund und glitt mit ihren Lippen ohne weiteren Protest über die Schwanzspitze. Ihr Arsch tat ihr höllisch weh.

„Ja, so ist das besser, Fotze!“ knurrte der Bulle.

„Willst du gleichzeitig gefickt werden?“ fragte Alice und beugte sich zu Lola.

Gehorsam nickte Lola mit dem Kopf, ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen.

„Gut!“ lächelte Alice. „Fick diese Hure.“

Lolas Mund wurde hart auf den Schwanz des Bullen gedrückt, als sich der Zweite hinten an ihrem Arsch zu schaffen machte und seinen Schwanz in ihre Fotze rammte.

„Die ist ja naß!“ rief er überrascht.

Alice lachte. „Du fickst in Flints Sperma herum!“

„Von wegen!“ entgegnete der Bulle und begann, geil in ihre Fotze zu ficken. „Ich weiß doch, wann eine Frau Sperma in sich trägt oder nicht!“

Lola begann zu weinen, als sie die Hand der Frau auf ihrem Arsch spürte.

„Prüf es ruhig nach!“ sagte er und zog seinen Schwanz heraus.

Lola stöhnte auf und begann, leidenschaftlich an dem Schwanz zu saugen. Sie griff mit ihren Händen nach dem Schwanz und massierte zusätzlich die Eier, als sie die prüfenden Finger der Frau in ihrer Muschi fühlte.

„Tatsächlich!“ rief Alice und ließ zwei Finger in Lolas Vagina gleiten. „Du hast nicht gelogen. Sie ist so naß, wie es ihre geile Tochter noch nie war.“ Sie zog ihre Finger heraus und roch daran. „Das kann ja ein toller Spaß werden!“

Lola stöhnte und ließ den Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten, bis sie ihn an ihrer Kehle spürte. Gleichzeitig spürte sie, wie der Schwanz dabei noch härter wurde. Sie wollte Geilheit zeigen und leckte hingebungsvoll über den Schwanz, um keinen Schlag mehr zu erhalten. Aber dennoch verunsicherte Lola etwas. Sie mochte den Schwanz in ihrem Mund. Er war lang und hart, vielleicht fast etwas zu groß.

„Kann ich sie jetzt ficken?“

„Aber sicher!“ sagte Alice und setzte sich auf den Sitz gegenüber.

Teil 4

Der Polizist packte Lola an den Schenkeln und stemmte wieder seinen Schwanz in ihre Fotze. Lola fühlte, wie die Spitze seines Schwanzes über die Wände ihrer Vagina rieb und schließlich an den Muttermund ihrer Vagina stieß.

„Jaaa!“ knurrte er und begann, sie hart zu ficken. „Sie ist ja richtig eng!“

Alice spreizte ihre Beine und fuhr mit den Fingern über ihren Slip. „Genießt sie, Jungs! Sie wird nachher nicht mehr viel wert sein!“ Sie begann, an ihrer Muschi zu reiben und wurde immer geiler, während sie zusah, wie ihre beiden Kollegen Lola fickten.

Lola stöhnte heftiger, als sie richtig doppelt gefickt wurde. Ihr Mund wurde bei jedem Stoß von hinten weit über den Schwanz gedrückt. Ihre Kehle begann um den Schwanz herum zu zittern. Plötzlich bekam sie Angst, den Schwanz in ihre Kehle nehmen zu müssen. Das eine Mal hatte ihr furchtbar weh getan. Ihre Kehle zitterte bei jedem Stoß des fickenden Schwanzes immer mehr. Der Schwanz schmatzte in ihrer Fotze hin und her. Seine Hände packten sie brutal an den Schenkeln, daß es weh tat. Sie spürte, wie seine Schamhaare immer wieder gegen ihren geschwollenen Arsch drückten. Ihr Stöhnen wurde durch den geilen Schwanz in ihrer Fotze immer stärker. Die Schmerzen und die beiden Schwänze machten sie geil. Ihre Kehle öffnete sich und sie ließ den Schwanz in ihrem Mund ein wenig eindringen, während sie mit ihrer Hüfte den stoßenden Bewegungen entgegenkam.

„Ich glaube, wir haben es hier mit einer weiteren Nymphomanin zu tun!“ sagte Alice lachend und rieb ihre Fotze heiß, während sie der Fickerei zusah. „Besorgt es ihr richtig. Ich will sehen, ob sie kommt!“

„Natürlich!“ sagte der zweite Bulle und fickte demonstrativ seinen dicken Riemen in ihre schmatzende Fotze. „Ist die geil! Sie ist so eng!“ rief er begeistert.

Lola begann zu schreien und versuchte, den Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen. Aber der Polizist hielt sie fest und drückte seinen Schwanz noch tiefer hinein. Sie zuckte zusammen und begann, gierig daran zu saugen und merkte plötzlich, wie der Schwanz ohne Schmerzen in ihre Kehle eindrang.

Alice kniete sich neben die geil stöhnende Lola. Sie griff mit der Hand in ihr Kleid und griff nach ihren Titten. Sie begann, Lolas Brustwarzen zwischen ihren Fingern zu drehen. „Du bist genau wie deine Tochter, weißt du das? Die kann nie genug kriegen!“ Alice lachte, als Lola vor Geilheit tief stöhnte. „Ja, Schlampe! Zeig uns, wie geil du bist!“ Sie drehte Lolas Nippel immer wilder und begann, daran zu ziehen und sie zusammenzudrücken.

Lola schrie auf, als die Schmerzen in ihren Titten zu groß wurden und ihr Körper begann, zwischen den zwei fickenden Schwänzen hin und her zu zucken.

Alice wußte genau, wie sie Lolas Brustwarzen im Rhythmus der fickenden Schwänze drücken und drehen mußte, damit sich Geilheit und Schmerzen zu einem Gefühl vereinten.

Lola stöhnte vor Widerwillen, aber ihr Körper antwortete diesen Gefühlen und ihre Fotze wurde richtig naß. Gleichzeitig öffnete sich ihre Kehle, um den dicken Schwanz so weit aufzunehmen, daß sie mit ihrer Nase die Schamhaare fühlen konnte. Geil ließ sie ihre Zunge über den dicken Riemen gleiten. Dann zog sie ihren Kopf zurück und saugte an der Spitze des Schwanzes. Ihr Stöhnen wurde lauter und vermischte sich mit den Geräuschen des Busses.

„Los, du Fotze, streng dich an, du liebst das doch!“ rief der zweite Polizist und stieß mit aller Gewalt seinen Schwanz in ihre triefende Fotze.

Sein Riemen glitt schmatzend hin und her und rieb an den Wänden ihrer Vagina, daß Lola dachte, sie müsse verrückt werden.

„Ja, du Schlampe. Komm für uns, laß dich gehen!“ forderte sie Alice auf und spielte mit Lolas Titten und zog immer wieder an ihren Brustwarzen.

Lolas Stöhnen wurde lauter und die Gefühle der Lust breiteten sich von ihrer Fotze und ihren Titten überall im Körper aus. Immer wieder rammte ihr der Polizist seinen Schwanz in ihren Mund.

„Geil!“, schrie er. „Sie kann auch richtig daran lecken! Sie bringt mich beinahe um den Verstand!“

„Das hoffe ich!“ seufzte Alice. „Warum soll sie deinen Schwanz auch sonst blasen, wenn sie dich nicht zum Spritzen bringt!“ Sie lachte und knetete hart Lolas Nippel.

Lola glitt mit ihrem Kopf wieder tief über den Schwanz. Wellen der Lust glitten durch ihren Körper, als der Schwanz wieder tief in ihre Kehle glitt. In diesem Moment stieß der andere wieder seinen Schwanz tief in ihre Fotze.

„Ist das eine geile Schlampe! Sie ist so geil daß es mir gleich kommt!“

„Du Hund kommst mir immer viel zu schnell!“ schrie ihn Alice an. „Streng dich an und mach es der geilen Hure richtig!“

Dann schrie Lola auf, als die Wellen purer Geilheit von ihrer Fotze aus ihren Körper eroberten. Aber sie wollte nicht, daß es ihr in dieser erniedrigenden Situation kam, hier, in einem fahrenden Polizeibus, gefickt von zwei Polizisten und einer geilen Polizistin, die zusah und kommandierte. Aber der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich so geil an. Sie griff die wenigen Zentimeter, die noch nicht in ihrem Mund waren, und begann, sie zu massieren. Sie spürte, wie der Schwanz noch dicker wurde und sie drückte ihn tiefer hinein.

Der Bulle packte sie fester an den Haaren. „Sie hat fast meinen ganzen Schwanz im Mund.“ sagte der Polizist überrascht.

Er begann zu zucken und Lola spürte das Zittern seines Schwanzes.

„Jaaaa!“ schrie der zweite Bulle, der sie in ihre Fotze fickte, als er fühlte, wie der Saft in seinem Schwanz hochstieg. Er stöhnte und sein Schwanz raste wie verrückt zwischen Lolas Schamlippen hin und her. „Da hast du es!“ schrie er. Sein Schwanz spritzte weiße Klumpen in ihre heiße Fotze.

Lola glaubte, verrückt werden zu müssen. Ihre Fotze begann zu zucken und sie fühlte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Sie fühlte das heiße Sperma in sich und sie begann laut aufzustöhnen, als sie auch den heißen Saft in ihrem Mund spürte.

„Jaaaa.“ schrie der Polizist. „Ist das geil, jaaa!“ Er packte sie fest am Haar und sank auf dem Sitz zusammen, während er die Ladung seiner Eier in ihren gierig saugenden Mund spritzte.

Als Lola die erste Ladung in ihrem Mund spürte, begann Alice, härter mit ihren Nippeln zu spielen. Lola saugte und leckte an dem spritzenden Schwanz und Sperma lief an ihren Lippen und am Schaft des Schwanzes hinunter. Der erste Bulle beobachtete mit starrem Blick, wie aus Lolas Mund die Ladung seines Schwanzes tropfte. Lola stöhnte geil und stieß mit ihrem Arsch nach hinten, um mehr von dem Schwanz in ihrer Fotze zu haben. Dann senkte sie wieder ihren Mund über den anderen Schwanz.

Wieder schrie der Polizist hinter ihr auf und schoß eine weitere Ladung in ihre nasse Fotze. Er stöhnte und packte Lola an den Schenkeln. Sein Schwanz begann in sich zusammenzusinken, als er die letzten Tropfen herauspreßte und über ihre Schamlippen verschmierte.

Lola seufzte, als sie spürte, wie beide Schwänze nachließen, ihren Saft in sie zu spritzen. Ihre Fotze zitterte und ihr Mund wollte mehr von diesem geilen Schwanz. Aber beide Schwänze wurden weich und sanken nach kurzer Zeit in sich zusammen. Sie saugte und leckte und wollte ihn wieder hart machen, aber der Polizist schlug sie und befahl ihr, damit aufzuhören. Sie tat, was er wollte, aber mit ihrer Fotze saugte sie weiter an dem anderen Schwanz.

Alice lehnte sich zu Lola hinunter und spielte immer noch mit ihren Nippeln. „Willst du mehr, Fotze!“ fragte sie und lachte.

Lola wurde in die Realität zurückgerissen. Sie stöhnte auf und versuchte, die Wellen der Lust in ihrem Körper zu stoppen. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten. „Nein. Das war ekelhaft, schrecklich!“ stöhnte sie.

Alice lachte. „Du kommst mit mir!“

Der Wagen fuhr immer noch. Lola war sicher, daß er alles mitbekommen hatte.

„Komm her!“ befahl Alice.

Lola sah auf und sah die dominante Frau auf der Bank sitzen. Ihr Rock war hochgeschoben und der nasse Schlitz ihrer Fotze war deutlich durch den schwarzen Slip zu sehen. Sie öffnete die Strapse und begann, ihre Strümpfe über die Schenkel zu rollen.

„Leck meine Fotze, du Schlampe!“ zischte sie.

Lola sah den Schlagstock neben der Frau liegen. Sie wartete nur darauf, daß sie es verweigern würde. Lola sah sich um. Einer der Polizisten spielte noch mit seinem Schwanz, während der andere, den sie geblasen hatte, seinen Riemen bereits wieder eingepackt hatte. Lola krabbelte über den Boden und ließ ihren Mund über das Fleisch der weißen Schenkel von Alice gleiten. Sie konnte die heiße Fotze von Alice riechen, als sie ihren Mund in das dunkle Schamhaar der Frau versenkte.

„Los jetzt, leck mir die Fotze!“ seufzte Alice und drückte ihre Muschi in Lolas Gesicht.

Lola stöhnte und zog den Slip über ihre Schenkel. Sie öffnete mit den Fingern die Schamlippen von Alice und sah das nasse, hellrote Fleisch ihrer Fotze. Sanft ließ sie ihre Zunge darüber gleiten und Ekel überkam sie.

Wieder öffnete sich der Vorhang und Yvettes grinsendes Gesicht war zu sehen. „Können wir anhalten?“ fragte sie.

„Nein! Wir fahren noch mal um den Block!“ schrie Alice. Sie griff Lolas Haare. „Sorg dafür, daß es mir kommt, bevor wir wieder hier sind! Sonst spürst du den Stock auf deinen Titten!“

Lola drückte ohne zu überlegen ihr Gesicht in die Muschi der Frau. Gehorsam saugte sie den Geschmack der Frau in ihren Mund und leckte immer wieder über den Kitzler.

„Mmmmmhhhhh! Nicht schlecht.“ stöhnte Alice und öffnete ihre Schenkel weiter, um ihre Muschi mehr in Lolas Gesicht zu drücken. „So ist es gut. Streng dich an!“

Lola stöhnte und fuhr mit ihrer Zunge über das Fleisch ihrer nassen Fotze und saugte ihren Kitzler tief in ihren Mund und umkreiste ihn mit ihrer Zunge. Sie könnte hören und fühlen, wie Alice immer geiler wurde und ihre Fotze immer mehr Saft produzierte.

„Los, du Schlampe. Fick mich mit den Fingern in den Arsch!“ Lola wurde schlecht, als sie das hörte. Sie stoppte für einen Moment aber Alice packte sie an den Haaren und schob Lolas Kopf immer wieder über ihre Muschi.

„Mach weiter, Fotze. Willst du es mir besorgen oder willst du zusehen, wie deine Titten hüpfen?“ knurrte Alice und drückte ihre Fotze an Lolas Gesicht.

Lola stöhnte und machte weiter, das heiße Fleisch der Fotze zu lecken. Sie fuhr mit ihren Fingern in die Arschritze von Alice. Ihre Finger glitten leicht durch die nasse Ritze und sie hatte keine Schwierigkeiten, die Rosette zu finden. Als sie den Kitzler in ihren Mund saugte, drückte sie einen Finger in das enge Arschloch.

„Jaaa!“ schrie Alice auf und zuckte zusammen. „Los jetzt, fick mich mit dem Finger in den Arsch!“ Sie stöhnte, während Lola ihren Finger tiefer in ihren Arsch steckte. „Steck ihn richtig hinein, oder ich laß dich meinen Arsch auslecken!“

Eine plötzliche Lust durchfuhr Lola. Sie schrie und saugte soviel wie möglich von der Fotze in ihren Mund und biß darauf herum. Gleichzeitig steckte sie einen zweiten Finger in das enge Arschloch und begann, Alice mit beiden Fingern zu ficken.

Alice schrie auf, zuckte und stöhnte vor Geilheit. Ihre Schenkel zitterten und ihre Fotze wurde immer feuchter. Ihr Saft lief über Lolas Gesicht.

Lola begann, das rosa Fleisch und den Kitzler mit ihren Zähnen zu bearbeiten.

„Ja, mach weiter! So ist das geil!“ schrie Alice und wand sich zuckend. Sie packte Lola fester und ihre Fotze schien vor Lust in Lolas Gesicht zu explodieren. Wieder schrie sie auf und hatte einen Höhepunkt.

Lola steckte ihre Finger tiefer hinein und begann, in ihrem Arsch herumzubohren. Wie wild biß sie immer wieder in die dunkelhaarige Fotze der Frau. Die Leidenschaft hatte Lola gepackt. Sie saugte und leckte die Fotze der geilen Polizistin von einem Orgasmus zum anderen. Lola rollte den Kitzler zwischen ihren Lippen und spürte, wie sich in ihren Titten ein seltsames Verlangen ausbreitete.

Yvette schaute durch das Fenster. „Sie hat es tatsächlich getan!“ rief sie erstaunt.

Plötzlich packte eine Hand Lola an den Haaren und riß sie von der Muschi weg. Für einen Moment starrte sie auf die Spitze eines dicken Schwanzes.

„Jaaa.“ stöhnte der Polizist und spritzte dann eine heiße Ladung in Lolas Gesicht. „Halt still, du Fotze.“ sagte er. „Und dann leckst du alles auf!“

Lola schrie auf und versuchte sich wegzudrehen. Sie spürte den heißen Saft überall auf ihren Backen, ihren Lippen, ihrer Nase, ja selbst auf ihren Augenlidern. Lola stöhnte und leckte ab, was sie konnte und schluckte es dann hinunter. Ihr Gesicht war immer noch mit Sperma verschmiert, als der Bus anhielt. Der Polizist drückte ihren Mund über seinen Schwanz und ließ sie die letzten Tropfen ablecken.

Plötzlich brach der Orgasmus aus, als sie das Sperma spürte. Dann wurden die Türen des Busses geöffnet. Lola wurde von dem Schwanz gezogen und in die Polizeistation geführt. Ihr Gesicht war immer noch vollkommen mit Sperma verschmiert. Links und rechts des Ganges waren Gefängniszellen. Lola erzitterte.

„Komm her, Fotze.“ befahl Alice und deute mit dem Schlagstock.

Die beiden Polizisten ließen Lola los und sie wischte sich mit der Hand über ihr Gesicht, als sie auf den Punkt zulief, auf den Alice mit ihrem Schlagstock deutete. Plötzlich waren überall Schreie und Lola sah, wie Männer an den Gefängnisgittern rüttelten und versuchten, Lola zu berühren. Sie wich ängstlich aus und sie bekam Angst und hatte zugleich ein seltsames Gefühl in ihrer Muschi, als sie so viele Männer sah, die nur darauf warteten, sie zu ficken.

„Zieh dein Kleid aus!“ befahl Alice.

„He, Jungs, ihr könnt gehen. Ich kann das alleine!“ Die beiden Polizisten gingen.

Lola fühlte Ärger in sich aufsteigen, als sie das Kleid von ihrem Körper gleiten ließ. Sie legte es unter Johlen und Schreien über einen Sessel.

„Komm her, und leck meinen Schwanz!“ hörte sie einen Mann schreien.

„Komm zu mir, ich werde es dir richtig besorgen!“ schrie ein anderer.

„Los geh! Zeig dich ihnen!“ befahl Alice.

Lola ging langsam den Gang zwischen den Zellen entlang. Ihr Blick war stur nach vorne gerichtet und ihre Beine zitterten so sehr, daß sie kaum gehen konnte. Von überall reckten sich Hände nach ihr und die Männer schrieen, riefen nach ihr.

„Stell dich an die Gitter, Fotze!“ knurrte Alice und schlug Lola mit ihrem Stock quer über den Arsch.

Lola schrie und drehte sich nach ihrem Peiniger um, aber Alice warf sie gegen die Gitter, bevor sie ihr Gleichgewicht wieder hatte. Sofort hatten sie die beiden Männer in der Zelle gepackt, zogen sie an das Gitter, und versuchten, ihre Titten zu grapschen. Dann wurde sie plötzlich mit Handschellen um die Füße an das Gitter gefesselt. Sie schrie, als Alice auch ihre Handgelenke an den Gittern festmachte. Lola wand sich, aber die beiden Männer konnten sie begrapschen, wie sie es wollten. Sie griffen mit den Händen nach ihren Titten und fummelten an ihrer Muschi herum.

„Liebst du das, du Fotze?“ fragte einer und grinste sie an. „Willst du meinen Schwanz?“

Er zog Lolas Schamlippen auseinander und stieg dann aus seiner Hose. Sein steifer Schwanz ragte steil nach oben.

Der andere Gefangene lachte und saugte dann an Lolas Titten und biß in ihre Brustwarzen, bis sie vor Schmerzen aufheulte. Der Schlagstock traf ihren Arsch. Lola schrie erneut und prallte gegen das Gitter.

„Das war für deinen ungezogenen Blick, Fotze.“ sagte Alice. „Willst du noch einen, oder gibst du auf?“ Wieder schlug sie Lola.

„Aaaaggghhh! Nein. Nein, ich tu es nicht wieder.“

Lola schrie, als beide Männer ihren Körper mit den Händen bearbeiteten. Ihre Titten schmerzten, als beide Männer zugleich an ihren Titten saugten und in ihre Nippel bissen.

„Wollt ihr sie ficken, ihr Scheißkerle?“ fragte Alice und grinste.

„Ja, ja, bitte, komm her, Lady!“ sagte der Gefangene und fuhr immer wieder über Lolas Muschi, während er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste.

„Leck ihre Fotze, du Wichser!“ befahl Alice. „Wenn du sie ficken willst, mußt du ihre Fotze lecken!“

Lola zitterte, als der Häftling auf die Knie ging und sein Gesicht zwischen die Gitterstäbe drückte, bis er mit seiner Zunge an ihrer Fickspalte war.

„He, Lady, da ist ja Sperma in der Fotze!“ beklagte sich der Gefangene.

„Dann leck es auf oder verschwinde!“ sagte Lola und schlug ihn mit dem Schlagstock auf die Schulter.

„Hör auf, du Fotze!“ schrie er, blieb aber auf den Knien und begann, über das spermaverschmierte Schamhaar zu lecken.

„Los, du! Kümmere dich um ihre Titten!“ forderte Alice den anderen auf. „Aber beiß nicht so fest zu, sonst schlage ich deine Eier zu Brei!“ sagte sie und schlug ihn als Vorwarnung mit dem Schlagstock.

Er ließ seine Zunge um Lolas Brustwarzen kreisen und saugte das Fleisch ihrer Brust in seinen Mund. Lola konnte sehen, wie sich seine Hose auszubeulen begann. Sie stöhnte und versuchte, sich von den Gittern loszumachen. Aber sie konnte sich kaum bewegen. Die beiden Häftlinge hingen an ihr und saugten an ihren Titten und an ihrer Fotze. Es war zwar schrecklich und erniedrigend, aber Lola fühlte ein dunkles Gefühl nie gekannter Lust. Ihre Schenkel begannen zu zittern und sie drückte ihre Fotze nach vorne in das Gesicht des Häftlings. Unter dem Saugen und Lecken begannen sich ihre prallen Titten aufzublähen. Sie drehte sich herum und sah, wie Alice auf Hände und Finger von Gefangenen klopfte, die neugierig an den Gittern hingen. Immer wieder erfüllten die Schreie der getroffenen Häftlinge den Raum. Lola wurde zornig als sie das sah und hatte das dringende Bedürfnis, Alice nach allen Regeln der Kunst zu schlagen, wenn sie jemals die Gelegenheit dazu hätte. Plötzlich überkam sie die pure Geilheit. Als es ihr kam, stöhnte sie laut auf. Der Mann, der ihre Titten bearbeitete, grinste sie dabei an.

„Das gefällt dir wohl, was?“ sagte er und saugte wieder an ihren Nippeln.

„Okay, jetzt könnt ihr sie ficken!“ sagte Alice. „Aber beeilt euch, hier sind eine Menge geiler Burschen!“

„Jaaa!“ schrie der Mann, der Lolas Fotze leckte. Er stand auf und drängte den anderen auf die Seite und drückte seinen Schwanz durch das Gitter direkt an Lolas heiße, pulsierende Fotze Er grinste sie an, als er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck hineinschob. „Ist das geil! Eine Fotze, eine richtige, heiße Fotze!“ schrie er und griff durch das Gitter, um Lola näher heranzuziehen. „Küsse mich Baby!“ sagte er.

Lola roch seinen schlechten Atem und drehte ihren Kopf auf die Seite. Ihre Fotze zitterte, als er seinen Schwanz hin- und herfickte. Sie fühlte, wie geil er war und wußte, daß er gleich kommen würde.

Der Schlagstock traf ihren Arsch. „Los, Kleine, Küsse ihn! Gib ihm, was er will.“

Lola schrie und ihre Fotze zog sich zusammen. Sie schloß ihren Mund, als der Gefangene versuchte, seine Zunge in ihren Mund zu drücken. Er stöhnte und fickte Lola genüßlich in ihre Fotze. Offensichtlich hatte er seit langer Zeit keine Frau mehr gefickt und schon bald stieg sein Saft auf.

„Du sollst ihn küssen!“ schrie Alice und schlug Lola wieder.

Lola schrie auf und wand sich, während ihre Fotze gierig an seinem Schwanz saugte. Die anderen Gefangenen starrten gierig mit offenen Mäulern und wichsten ihre Schwänze entweder in der Hose oder öffentlich.

„Küsse ihn!“

Lola schrie und rüttelte an den Gitterstäben und spürte plötzlich, wie es dem Häftling kam. Sein Schwanz geriet in ihrer Fotze außer Kontrolle und zuckte wie wild. Geilheit breitete sich in ihrem Bauch aus. Aber sie würde ihn nicht küssen. Der Stock traf sie hart und sie schrie laut auf, während der Häftling ebenfalls schrie und seinen spritzenden Schwanz in ihrer Fotze hatte.

„Jaaaa!“ schrie er immer wieder. „Ist das geil, ist das ein rassiges Weib Sie hat eine ganz enge Fotze!“ schrie er durch den Gang.

„Küsse ihn!“ schrie Alice außer sich und schlug wie eine Furie auf Lolas Arsch. Rote Striemen zeichneten sich auf Lolas Arsch ab, aber sie küßte ihren Ficker nicht.

„Küsse ihn!“

Lolas Schreie von Geilheit und Schmerz drangen durch den Raum, als der Gefangene seine letzten Tropfen in sie spritzte. Als er seinen Schwanz herauszog, schmatzte Lolas Fotze und versuchte, ihn zu behalten. Sie stöhnte auf und ihre Beine begannen zu zittern. Sie rieb ihre Fotze an einem Gitterstab als ihr plötzlich der zweite seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Fotze steckte. Lola war überrascht, den Schwanz in ihrer Fotze zu spüren und zuckte stöhnend zurück und begann dann, gierig mit ihren Schamlippen den Schwanz zu massieren. Der Mann lachte sie an, als er spürte, wie geil sie war. Er griff nach ihren Haaren.

„Willst du mich küssen?“ fragte er und zog sie zu sich.

Lola schrie und drehte ihren Kopf weg, daß es ihr weh tat. Sie konnten sie vergewaltigen, aber sie würde keinen dieser Dreckskerle küssen. Der Schwanz des Gefangenen hämmerte in ihre Fotze und sie spürte, daß er ebenfalls schnell kommen würde. Wieder fühlte sie ein seltsames Gefühl der Befriedigung. Sie drückte ihre Muskeln der Vagina zusammen, um die Geilheit des Mannes zu forcieren.

Der Mann schrie auf und Schweißperlen traten auf seine Stirn. „Komm, Baby, Küsse mich!“ schrie er.

„Du sollst ihn küssen!“ schrie Alice und schlug auf Lolas Arsch.

Der Schlag löste ein eigenartiges Zittern in ihrer geil saugenden Fotze aus, daß sie den Schwanz förmlich umklammerte. Lola schüttelte sich, als sie den Orgasmus kommen spürte. Der Mann stieß noch ein paar Mal zu und spritzte schreiend seinen Saft in sie. Er packte sie an den Titten, als es ihm kam.

„Küsse ihn!“ schrie Alice wütend und schlug Lola, aber es war zu spät. Der Mann spritzte bereits seinen Saft heraus und stöhnte.

„Du sollst ihn küssen!“ schrie Alice und schlug wieder zu.

Lola schrie nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und ihre Fotze saugte die letzten Tropfen aus dem Saft spuckenden Schwanz. Lola hing in den Handschellen und sah, daß ihre Handgelenke blutig waren. Sie lachte laut auf, als der Mann seinen Schwanz aus ihrer saugenden Fotze zog und ein lautes Schmatzen zu hören war. „Komm her, mein Kleiner! Steck ihn noch einmal rein!“ forderte sie ihn auf, während Sperma an ihren Schenkeln hinunterlief.

Alice beugte sich zu ihr. „Nicht schlecht, du Schlampe! Ich werde dich jetzt losmachen! Aber versuch ja nicht, mich zu schlagen, sonst bist du dran!“

Lola zog an ihren Fesseln, als sie merkte, daß Alice die Handschellen an ihren Füßen öffnete. Sie würde Alice kriegen. Sie wollte es vorher schon, aber jetzt war der Wille noch stärker. Aber sie hatte gelernt. Sie stöhnte, und wartete.

Aber Alice ließ ihr keine Möglichkeit. Sie ließ sie an den Händen gefesselt und ging zu einer anderen Zelle. „Okay, Micha und Günter, wollt ihr helfen?“

„Aber ja, Alice!“ sagte Micha.

„Also nehmt sie und bewegt ihren Arsch zu Nummer vier!“ Zwei kräftige, junge Männer packten sie und drückten sie dann gegen die Gitter einer anderen Zelle.

„Ihr Bastarde!“ zischte Lola, als sie ihre Beine spreizten und sie dann festhielten, damit sie wieder festgemacht werden kann.

Sie lachten und einer von ihnen massierte ihre Titten.

Alice fesselte sie und nahm dann ihre Hand von ihren Beinen. „Los, du, sie hat überall Sperma auf den Schenkeln.“ sagte sie und wischte angewidert ihre Hand ab.

Als Micha mit seiner Hand über ihre Schenkel fuhr, erzitterte Lola. Aus der Zelle griffen Hände nach ihr und kneteten ihren Arsch, ihre Titten und streichelten überall über ihren Körper.

„Okay ihr zwei! Fickt sie in den Arsch!“ befahl Alice. „Aber beeilt euch. Und nehmt dann den da aus der Zelle und bindet ihn in der leeren Zelle da fest!“ Alice zeigte auf einen gutaussehenden Jungen. Er begann zu zittern und wurde weiß im Gesicht.

Lola stöhnte, als sie die Hände an ihrem Arsch spürte. Sie wollte um Gnade betteln und sie bitten, sie mit ihrer Fotze ficken zu können.

„He, Lady!“ schrie einer der Häftlinge. „Kann ich ein wenig auf ihren Arsch schlagen? Ich stehe auf diesen geilen Arsch!“

„Du kannst mit ihr machen, was du willst, solange sie hinterher nicht ins Krankenhaus muß!“ Alice drehte sich um und schaute auf den Jungen, den Micha und Günter aus der Zelle holten.

Die anderen wurden ruhiger und warteten darauf, daß sie drankommen würden. Aber sie schauten gierig und geil auf die Frau, die an die Gitter gefesselt war. Ein Gürtel klatschte auf ihren Arsch. Sie stöhnte auf, aber der Schmerz stimulierte sie. „Los, du Fotze.“ schrie der Mann und schlug sie wieder. „Ich werde dir die Scheiße aus dem Arsch schlagen!“

Lola stöhnte und zuckte zusammen und dachte, daß sie schreien müßte, um ihn richtig geil zu machen. Wieder traf sie der Gürtel und sie schrie laut und wand ihren Arsch hin und her.

„Ja, so ist das besser!“ knurrte der Gefangene.

Ihr Arsch brannte vor Schmerz und Geilheit. Sie spürte deutlich, daß sie auch einen Schwanz brauchte, damit es ihr kam.

Alice schlug den jungen Gefangenen, als er sich wehrte, an die Gitter gefesselt zu werden. Beide Beine waren gespreizt und Alice zog mit einem Ruck seine Hosen herunter. „Los, Joe, mach ihn hart für mich!“

Der Gefangene biß auf die Zähne aber sein Schwanz reagierte auf die Aufforderung, die Alice gab und wurde langsam aber sicher steif.

„Guter Junge!“ sagte Alice und strich sanft über seinen Schwanz, zog daran, bis der Junge stöhnte. „Okay, Joe, laß ihn richtig hart werden! Wir wollen ihr keinen schlaffen Schwanz geben!“ Sie lachte und massierte seine Eier. Der Junge verdrehte die Augen und sein Schwanz wuchs zuckend zu einer enormen Größe an. „Jaaaa!“ zischte Alice.

Plötzlich zog sie Lederriemen heraus und band damit seine Eier und seinen Schwanz ab. Joe grunzte und begann zusammen zu zucken, als Alice den Riemen etwas anzog. „Gut!“ sagte Alice und grinste, als sie prüfend über seinen Schwanz und seine Eier fuhr und nachschaute, ob sie alles richtig abgebunden hatte. „Das hält deinen Schwanz hart und ich werde dein dreckiges Zeug nicht in meiner Fotze haben!“ Sie zog ihren Rock hoch und ihre wohlgeformten Schenkel waren zu sehen. Sie zog ihren Slip aus. Ihr Schamhaar war naß und glänzte, als sie sich nach vorne beugte, den Schwanz des Jungen nahm und an den Eingang ihrer Fotze drückte. „Jaaa!“ zischte sie und ließ ihre Fotze über den harten Schwanz gleiten. „Jetzt werde ich dich zureiten, ja?“

Der Junge stöhnte und drückte seinen Schwanz, so gut es ging, gegen die Fotze von Alice.

„Los Micha, fick sie in den Arsch!“ stöhnte der Gefangene und nahm dem anderen den Gürtel ab.

Micha lachte und öffnete seinen Hosenladen, holte seinen Schwanz heraus und fuhr damit über Lolas Arsch. Dann drückte er ihn in ihre Arschspalte, bis er an ihrem engen, zitternden Arschloch war.

Lola bekam Angst. Ihr Arsch begann zu zittern. Sie wartete angespannt und wollte um Gnade bitten. Aber sie sah, wie Alice ihre heiße Fotze über Joes Schwanz gleiten ließ. Sie hatte die Arme hinter ihrem Nacken verschränkt und hielt immer noch den Schlagstock. Lola biß auf die Zähne und ließ den Kopf hängen.

Micha schlug seinen Schwanz auf ihren Arsch. Er grunzte laut auf, als er fühlte, wie eng ihr Arsch war. Dann fuhr er unter ihr hindurch. „Ich werde ihn naß machen!“ sagte er und begann, seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln hindurch zu ficken. Dann zog er ihn zurück und drückte ihn wieder an das enge, zitternde Arschloch. „Jetzt bin ich soweit!“ sagte er.

Lola zuckte zusammen, als sein Schwanz die Muskeln ihrer Rosette dehnte. In panischer Angst drückte sie ihren Arsch zusammen, aber Michas Schwanz war naß genug und steinhart. Er holte wieder aus und dehnte Lolas Arschmuskulatur. Sie schrie auf, als die Schwanzspitze eindrang.

„Jaaa!“ knurrte er befriedigt und begann, seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. „Los, du Fotze! Da sind schon größere Dinger herausgekommen. Stell dich nicht so an wegen meinem Schwanz!“ Er packte ihre Titten, zog daran und massierte sie. „Du fickst jetzt mit, oder ich werde dir deine Titten zerquetschen.“

Lola stöhnte, als seine Hände ihre Nippel zusammenpreßten und sein Schwanz tiefer in ihren Arsch eindrang. Sie spürte, wie sein Schwanz mehr und mehr ihren zitternden Arsch füllte. Sie zuckte und Schmerz machte sich in ihrem Arsch und ihren Titten bemerkbar. Aber die meiste Angst hatte Lola davor, wieder einen Orgasmus zu haben. Sie stöhnte vor Scham, hielt ihre Augen geschlossen und senkte ihren Kopf und wußte, daß sie einem weiteren, erniedrigenden Orgasmus nicht ausweichen konnte.

Der Gefangene fickte hin und her, bis sein Schwanz vollkommen in ihrem Arsch versunken war. „Okay, du Fickfutter!“ sagte er. „Jetzt bekommst du den Fick deines Lebens.“

Lola stöhnte, als er seinen Schwanz zurückzog und mit aller Gewalt wieder hineinrammte.

„Geil!“ knurrte er. „Sie hat so einen geilen Arsch. Den müßt ihr unbedingt ficken, Jungs!“

„Das werde ich auch!“ schrie ein anderer. „Beeil dich lieber und schwing hier keine großen Reden!“

Lola stöhnte, als Micha begann, schneller in ihren Arsch zu ficken. Sie spürte, wie seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Fotze klatschten. Micha zog sie zurück, bis sie mit dem Oberkörper fast waagrecht nach vorne stand. Die Fesseln an ihren Händen schnitten tief in die Gelenke. Micha stieß immer wieder hart zu und Lola fühlte, wie ihre Titten bei jedem Stoß baumelten. Sie biß auf die Zähne, öffnete die Augen und sah, wie Alice mit ihrer sadistischen, heißen Fotze Joes Schwanz fickte. Der Junge hing in seinen Fesseln und war weiß im Gesicht.

„Ntjuuggghhhlff.“ stöhnte Micha und rammte in die Tiefen von Lolas Arsch. „Ist die geil, Jungs, ist die geil!“ stöhnte er immer wieder. Sein harter Schwanz strich immer wieder über die Wände ihres Darmes und seine Hände kneteten ihre Arschbacken.

Teil 5

Lola stöhnte und das Brennen und die Schmerzen in ihrem Arsch wandelten sich in Geilheit. Ihr Arschloch bewegte sich saugend im Rhythmus der Stöße um den fickenden Schwanz. Plötzlich standen zwei Gefangene vor ihr. Einer massierte ihre frei baumelnden Titten und öffnete dabei genüßlich seinen Hosenladen und zog seinen langen, dünnen Schwanz heraus.

„Alice hat gesagt, daß wir dich haben können! Also Fotze, blas mir meinen Schwanz!“

Zorn stieg in Lola hoch. Sie biß auf ihre Zähne und wollte ihm sagen, daß er sich zum Teufel scheren soll. Aber sie war vollkommen hilflos und öffnete schließlich den Mund. Der Mann schob seinen Schwanz hinein. Es war der längste Schwanz, der ihr jemals untergekommen war, aber er war ungewöhnlich dünn. So konnte er leicht in ihre Kehle eindringen. Sie saugte und massierte ihn mit ihrem Mund, daß er aufstöhnte.

„Geil!“ stöhnte er. „Die kann blasen wie ein Weltmeister, Jungs“ Er packte Lola an den Haaren und begann, sie mit langsamen Stößen tief in den Mund zu ficken und nutzte dabei die harten Stöße Michas mit aus, der Lola in ihren Arsch hämmerte.

Lolas Körper begann unter den doppelten Stößen zu zucken. Der Schwanz in ihrem Arsch drang immer wieder tief ein und wurde dann wieder zurückgezogen, bis die Rosette nur noch die Eichel umklammerte. Dann stieß Micha mit lautem Stöhnen seinen Schwanz wieder hinein. Lola fühlte jedes Mal, wie er ihren Darm mit seinem Schwanz ausfüllte und ihre Arschbacken begannen vor Aufregung zu zittern. Aber die Schmerzen der Schläge auf ihrem Arsch und die Schmerzen, die der Mann vor ihr an ihren Titten verursachte, indem er heftig in ihre Nippel zwickte und hart an den Brüsten zog, während er seinen Schwanz in ihren Mund fickte, waren stärker. Und bei jedem Stoß schnitten die Handschellen tiefer in ihre Gelenke ein. Dennoch war tief in ihrem Innern ein seltsam aufregendes Gefühl, und sie begann, den dünnen, langen Schwanz richtig zu schlucken und dachte daran, sich zu rächen, sobald sie konnte. Sie schüttelte ihr blondes Haar, als sie immer wieder gegen die Gitter gefickt und durch die geilen Hände hart an ihren Titten massiert wurde.

„Jaaa!“ schrie der Mann vor ihr und drehte wie wild an ihren Brustwarzen und sah dann geil zu, wie die Blonde seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden ließ. „Was für eine geile Schlampe!“ Sein Arsch pumpte seinen dünnen Riemen nun stärker in Lolas Mund. „Ist das geil!“ stöhnte er. „Mir kommt es gleich“

Zur gleichen Zeit drückte Alice wieder ihre nasse, heiße Fotze über den Schwanz des Jungen und grinste ihn nur an, als er hilflos an seinen Fesseln zog. Hilflos mußte er mit ansehen, wie die geile Fotze von Alice an seinem Schwanz saugte.

„Oh ja, so ist das geil!“ hauchte sie und fuhr ihm mit dem Schlagstock übers Gesicht. „Das liebst du doch, so von mir gefickt zu werden?“ Ihr enger Rock war weit über ihren Arsch gerückt und deutlich waren ihre Arschbacken zu sehen, die sich im Rhythmus ihrer fickenden Bewegungen blähten.

Joe zog an den Fesseln und stöhnte und sein junges, hübsches Gesicht wurde mehr und mehr schmerzverzerrt. „Eines Tages werde ich dich kriegen. Dann bist du dran, du Fotze.“ stöhnte er.

„Du kannst ein paar Schläge haben, wenn du willst!“ stöhnte sie. Dann kam es ihr. Sie rieb ihre schmatzende Fotze schneller über seinen Schwanz, hob mit den Händen ihre Titten hoch und rieb ihm damit über seine Backen. Wieder kam es ihr und mit zitterndem Körper rieb sie ihre Fotze und ihre Titten an seinem Körper. Ihr Arsch begann heftig zu zucken und immer wieder verschwand die ganze Länge des Schwanzes in ihrer Fotze. Plötzlich heulte Joe vor Schmerzen auf. Sie hörte kurz auf und schlug ihn mit der Hand ins Gesicht und dann mit dem Schlagstock zwischen ihre Körper. Sein Schwanz wurde aus ihrer Fotze gerissen. Dann fuhr sie mit dem Schlagstock sanft über seinen Schwanz. „Wie ist es, willst du mich noch mal ficken?“, fragte sie ihn. „oder soll ich dir auf deinen geilen Schwanz schlagen?“

„Ja!“ stöhnte er. „Ich bin bereit, Sie noch einmal zu ficken!“

„Ohhh, es gibt nichts geileres, als einen Schwanz zu ficken, der nicht spritzen kann.“

„Jaaaa.“

„Was für ein braver Junge. Er lernt schnell!“ sagte sie und lachte. „Du weißt offensichtlich noch, daß ich es liebe, auf Schwänze zu schlagen, auf diese ekelhaften, spritzenden Dinger! Aber mach dir nichts draus. Ich will dich nur noch ein weiteres Mal ficken!“

„Ja bitte, meine Herrin!“ seufzte Joe und schob ihr seinen Schwanz in ihre wartende Fotze.

Alice lächelte und bewegte sich heftiger über seinem Schwanz.

„Ja, ja, ja!“ schrie der Mann vor Lola, als er seinen Schwanz tief in ihren Mund fickte. „Ich muß jetzt spritzen!“ schrie er und der Saft schoß aus seinen Eiern. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spritze!“ Sein Schwanz zuckte in ihrer Kehle und sie spürte, wie sein heißes Sperma aus seinem Schwanz schoß.

Lolas Körper geriet außer Kontrolle, als immer wieder die beiden Schwänze in sie gerammt wurden. Die Lust, die die beiden fickenden Schwänze auslösten und die Schmerzen in ihrem Arsch und ihren Titten trieben sie von einem Höhepunkt zum andern. Sie stöhnte und ihre Kehle zitterte um den dünnen, spritzenden Schwanz, als sie spürte, wie er zu spritzen begann.

Der Mann stöhnte und schrie und pumpte seinen Schwanz tief in ihren Mund, während seine Eier an ihre saugenden Lippen klatschten und er wie verrückt an ihren Nippeln zog. Aber er war nicht der einzige, der kam.

Michas Schwanz begann ebenfalls, tief in ihren Eingeweiden zu zucken. Sie spürte, wie er anschwoll und außer Kontrolle geriet. Er pumpte seinen Schwanz tief in ihren Arsch und seine Eier klatschten hart an ihre weit aufgerissene Fotze. Dann nahm er seine Hände von ihren Arschbacken und hielt sich an den Gitterstäben fest. Lola stöhnte auf und plötzlich schrie er, als er seine heiße Ladung in ihren zitternden Arsch pumpte. Ihr Körper erzitterte in immer neuen Höhepunkten. Sie saugte und schluckte. Ihre Nippel wurden fast brutal bearbeitet und sie fühlte wie Sperma in ihren Magen lief.

„Jaaaa!“ stöhnte der Mann vor ihr, als er die letzten Tropfen in sie spritzte.

Der andere schlug mit einer Hand auf ihren Arsch und zog dann seinen spritzenden Schwanz etwas zurück und sank dann auf ihrem Rücken zusammen und stöhnte.

„Was ist los mit dir, du Hund?“ schrie ein anderer und riß Micha von ihrem Arsch!“ Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen dicken Riemen in ihren Arsch und grunzte dabei laut.

Lola nahm den anderen Schwanz kaum mehr wahr. Ihre Beine zitterten und die Gelenke taten ihr weh. Aber all das wurde durch den heftigen Orgasmus übertrumpft, der durch ihren Körper strömte. Sie stöhnte und saugte an dem mittlerweile schlaffen Schwanz, bis der Mann ihn herauszog.

„Nicht schlecht, du Fotze!“ sagte er und grinste. Dann schlug er seinen schlaffen, dünnen Riemen quer über ihr Gesicht.

Dann packte sie ein anderer an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und reib seinen Schwanz über ihre Lippen. „Ich liebe es, zu sehen, wie ich einer Frau ins Gesicht spritzte! Liebst du Sperma in deinem Gesicht?“ fragte er sie.

Lola öffnete den Mund und saugte die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund.

„Jaaa!“ stöhnte der Mann und bewegte sich langsam vor und zurück. Aber er drang nicht tief in ihren Mund ein. „Oh ja, so liebe ich das!“ stöhnte er.

Alice fickte immer noch Joes gequälten Schwanz und wieder überkam sie ein Orgasmus. Sie hing an seinem Nacken und senkte zitternd immer wieder ihre schmatzende Fotze über seinen Schwanz. „Oh! Liebst du es, von mir gefickt zu werden!“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Sag mir, wie sehr du es liebst!“ forderte sie ihn auf.

„Verpiß dich, Fotze!“ stöhnte Joe und sein Schwanz begann in ihrer heißen Fotze zu zucken.

„Was ist denn das!“ knurrte Alice und ließ seinen Schwanz herausgleiten. Sein massiver Riemen war zu enormer Größe angeschwollen und drohte, den Lederriemen zu zerreißen.

„Verpiß dich!“ sagte er mit weißem Gesicht.

Alice schlug mit dem Schlagstock auf seine Eier. Joes schrie auf und sein Schwanz zuckte heftig. „Sag mir, wie gern du mich fickst! Oder ich schlage deine Eier zu Brei!“

„Du Fotze, ich krieg dich eines Tages!“ sagte er und schloß seine Augen. Seine Eier hüpften, als sie der Schlagstock traf.

„Sag es mir!“ knurrte Alice und schlug härter zu.

„Aaaaggghhh! Ja! Ich will dich ficken, ja!“

Alice lachte und schlug ihn ein paar Mal auf die Innenseiten der Schenkel. „Du brauchst mir nur das zu sagen, was ich hören will!“ sagte sie. „Nun bitte mich, daß ich mich wieder auf deinen Schwanz setze!“

„Bitte, Herrin, setz dich wieder auf meinen Schwanz!“

„Aber gerne!“ lachte sie und ließ ihre heiße, nasse Fotze wieder über die ganze Länge seines Schwanzes gleiten. Sie packte ihn an den Haaren, und begann auf seinem Schwanz zu reiten. „Mach dir keine Gedanken um mich, mein lieber Junge. Ich bin gleich fertig mit dir!“ Wellen der Lust durchzuckten sie. Sie kam und ihre Fotze krampfte sich um seinen Schwanz. „Jaaaa!“ stöhnte sie leise. „Jaaaa! Noch ein kleines bißchen, mein lieber Junge!“

Der Gefangene, der als zweiter in Lolas Arsch fickte, begann zu spritzen und hielt sich stöhnend an den Gitterstäben fest, Lolas Arsch saugte an dem spuckenden Schwanz, den er hart und tief in ihren Arsch rammte.

Lola starrte auf den riesigen Schwanz, der sie immer wieder in den Mund fickte, aber nicht tief. Sie wußte, daß er ihr ins Gesicht spritzen würde und plötzlich wurde ihr klar, daß sie entscheiden konnte, ob einer in ihren Arsch spritzt oder nicht. Wenn sie ihre Muskeln eng zusammenkniff, konnte sie das kontrollieren. Lola senkte ihren Mund über den Schwanz und saugte daran, während sie mit ihrem Arsch an dem andern Schwanz saugte. Beide Männer stöhnten überrascht auf.

Der Mann vor ihr zog sie an den Haaren zurück und fuhr mit seinem Schwanz wieder über ihre Lippen. „Du tust, was ich dir sage, Fotze!“ knurrte er und rieb hart über ihren Mund.

„Okay, Scheißkerl.“ sagte Lola. „Aber ich kann es dir besser besorgen, als du mit deiner wichsenden Hand.“ Sie lachte und er begann, härter und schneller zu wichsen.

„Halt die Schnauze!“ schrie er, als die ersten Tropfen zu sehen waren.

Der Andere fickte sie tief in ihren Arsch und sie spürte, daß er kurz davor war, zu kommen.

„Zum Teufel, Gerd!“ stöhnte er. „Warum läßt du sie es nicht tun! Sie ist so ein unglaublich geiles Weib!“ Dann schrie er auf und sein Schwanz geriet außer Kontrolle. Sein Saft stieg aus seinen Eiern hoch. „Ohhhhh, jaaaaa!“ schrie er. „Ich komme! Jaaaa!“

„Zum Teufel!“ schrie Gerd und rieb mit seinem Schwanz über Lolas saugende Lippen. Dann ließ er seinen Schwanz los.

Lola gurgelte vor Geilheit, als sie den Schwanz in ihren Mund bekam. Die Schmerzen an ihren Gelenken und das Gefühl eines eindringenden Schwanzes ließen sie kommen. Sie saugte wild an seinem Fickprügel und ließ ihre Zunge darüber gleiten.

„Wenn meine Alte so blasen könnte, wäre ich nicht hier drinnen!“ schrie er. „Zum Teufel, ja! Ich komme!“

Lola fühlte, wie in beiden Schwänzen der Saft gleichzeitig aufstieg. Er spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Kehle.

„Jaaaa!“ stöhnte er. „Sie kann besser blasen als jede Frau, die ich vorher getroffen habe!“ Er stöhnte geil und schob Lolas Kopf an den Haaren über seinen Schwanz.

Gleichzeitig schrie der Andere und spritzte seinen heißen Saft in die Tiefen von Lolas zitterndem Arsch. Er stöhnte dabei und lachte dann, als er sah, wie Alice Joes Schwanz aus ihrer nassen Fotze gleiten ließ.

Lola stöhnte vor Geilheit, als beide Schwänze gleichzeitig ihren Saft in sie hineinpumpten. Lola schmeckte das Sperma in ihrem Mund und fühlte, wie sein Schwanz zuckte, als er spritzte. Der Mann lehnte sich erschöpft zurück und war vollkommen befriedigt. Lola schaute ihn an und merkte dabei, wie sehr ihr Rücken schmerzte. Sie grinste und biß ihn leicht in die Eichel. Dann ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, während der Mann einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

„Nehmt sie ab!“ befahl Alice.

Die Häftlinge gehorchten sofort und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine Pause.

„Steh auf, du Fotze!“ schrie sie und schlug den Schlagstock über ihren Rücken.

Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen. Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie auszuziehen. Aber sie wußte auch, daß Alice das nicht zulassen würde.

„Komm her, du Schlampe!“ knurrte Alice. Sie packte Lola und stieß sie nach vorn. „Schau ihn dir an!“ sagte Alice und stieß Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte die ganze Welt. „Weißt du, warum der hier sitzt?“ fragte Alice flüsternd. „Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte Fotze sein, die er sieht.“ Alice lachte. „Glaubst du, daß du es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, daß es für lebenslänglich reicht?“

Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen Fleisches.

„Willst du mir nicht antworten?“ knurrte Alice. Bevor Lola wußte, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola hinein und schloß sie wieder ab. „Nimm dir, was du brauchst, Dicker!“

Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der anderen Häftlinge. Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen. Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz. Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie zukam.

„Knie nieder!“ befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die Schulter.

Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu den Schlägen, die Lola schon einstecken mußte. Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier.

Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie so hart, daß sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt auf sie einzuschlagen.

Für eine Sekunde war Lola geschockt, als sie der Fette niederschlug. Aber ihr Kopf wurde immer klarer und sie griff mit einer Hand nach seinen Eiern und drückte sie mit aller Gewalt zusammen. Der Fette heulte auf und schlug wieder auf ihre Schulter. Sie drehte brutal seine Eier und zog ihn daran in der Zelle umher. Seine Schreie verhallten im Raum, als seine Eier unter dem gewaltigen Druck zu zerspringen drohten.

Er versuchte, sie wieder zu schlagen, verlor dann aber das Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Knall fiel er auf den Boden. Er stöhnte und rang nach Atem.

Sofort stand Lola über ihm und drückte mit der Spitze ihres Stöckelschuhs in seine Kehle. Er versuchte, sich wegzudrehen, aber er hatte nicht die Kraft und konnte auch nicht ihren Unterschenkel packen. Lola drehte sich um und sah Alice an der Zellentür stehen.

„Laß mich hier heraus, du Fotze.“ knurrte Lola und drückte ihren Stöckelschuhe härter auf die Kehle des Fettsacks.

„Warum zum Teufel?“ erwiderte Alice. „Du bleibst hier drin. Und wenn er wieder zu sich kommt, wird er dich dafür töten!“ Plötzlich war der ganze Zellenblock still.

„Bevor er aufwacht, habe ich ihm den Schuh durch die Kehle gestoßen!“ sagte Lola. Der Dicke stöhnte und gurgelte und seine Füße zitterten.

„Willst du zur Mörderin werden?“ fragte Alice.

„Ich wollte nicht hierherkommen!“ sagte Lola und lächelte. „Und du wirst es schwer haben, den Aufsehern, Richtern und Geschworenen zu erklären, warum ich hier drin bin!“

Sie wußte, daß sie Alice jetzt hatte. Die Frage, was eine Hausfrau in einer Polizeizelle bei einem Häftling tut, den Arsch und die Titten rotgeschlagen, mehrfach vergewaltigt von den Häftlingen, war sicher schwer zu beantworten und würde die ganze Polizeistation auffliegen lassen.

Alice knurrte, griff nach den Schlüsseln und schloß die Zelle auf.

Lola nahm den Schuh vom Hals des Dicken, der auf dem Boden liegen blieb und zitterte.

„Raus hier!“ sagte Alice mit unsicherem Ton.

Plötzlich packte Lola Alice an den Haaren, drehte sie herum und schlug ihren Kopf an das Gitter. „Hör zu, du Fotze, wir haben noch etwas auszumachen!“ Sie nahm den Schlagstock aus ihrer Hand.

„Das tust du nicht! Was soll das. Helft mir, Jungs oder ihr bekommt Schwierigkeiten!“ schrie Alice, aber alle Häftlinge gingen in ihre Zellen und schlossen die Türen. Sie wußten, daß es Probleme geben könnte, wenn sie sich in diesen Kampf zweier heißer Katzen einmischten.

Lola fand die Handschellen und fesselte Alice damit an einer Hand.

„Du Schlampe, ich werde dich töten, ich töte dich -, schrie Alice.

Plötzlich schnappte die andere Handschelle und das Bein von Alice war am Tisch festgebunden. Sie versuchte, sich zu befreien, aber da klickte schon wieder eine Handschelle. Alice schrie und wand sich, aber sie konnte sich kaum mehr bewegen. Sie war mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch gefesselt worden.

Lola fühlte sich gut und Rachegefühle überkamen sie. Sie packte die Schenkel von Alice und zog sie auseinander.

Alice wehrte sich heftig. „Ich töte dich!“ schrie sie.

„Du Fotze wirst nichts tun!“ sagte Lola und lachte und schob ihr den schwarzen Rock über den Arsch. „Nicht schlecht für einen Bullen!“ Lola lachte und genoß es, mit ihren Händen über die zitternden Schenkel zu fahren.

„Hör auf damit!“ schrie Alice.

Lola zog an den Strapsen und ließ sie wieder zurückschnellen. „Laß uns deine Titten sehen, Lady!“ sagte sie, kletterte auf den Tisch und zog Alices Kopf an den Haaren nach oben. Lola zog ihr Jackett zur Seite und riß die Knöpfe auf, ohne den brutalen Griff zu lösen.

„Du Scheißweib! Ich werde dich töten!“ schrie Alice, als ihre Titten zum Vorschein kamen.

„Nicht schlecht, du Hure!“ sagte Lola und lachte und strich mit ihrer Hand darüber und genoß es, wie sich Alice zu wehren versuchte. Sie drehte und drückte die Brustwarzen, bis Alice vor Schmerzen stöhnte und nach Luft rang. „Ich werde deinen Arsch zu Streifen schlagen, Fotze!“ Lola sprang vom Tisch.

„Nein. Das kannst du nicht tun. Nein!“ schrie Alice und drehte verzweifelt ihren Kopf, als Lola den Schlagstock nahm.

„Wer von euch glaubt, es diesem Arsch besorgen zu können!“ fragte Lola und ging auffordernd die Zellen entlang und schlug immer wieder damit an die Gitterstäbe.

„Ja, ich!“ knurrten mehrere Häftlinge.

„Gut!“ sagte Lola und drehte sich auf ihren hohen Stöckelschuhen um.

„Nein, das könnt ihr nicht – aaaggghhh!“ schrie Alice, als der Stock ihren zitternden Arsch traf.

Lola hatte mit aller Kraft zugeschlagen und begann, auf die weißen Hügel zu schlagen, bis sie vollkommen rotgeschwollen waren. Alice schrie und wand sich unter Schmerzen. Dann ging Lola zurück, ihre Titten blähten sich vor Anstrengung. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre nasse Muschi und ihre Augen glänzten. Alice wehrte sich nicht mehr, sie seufzte auch nicht mehr. Sie war fast bewußtlos und ihr Arsch war an mehreren Stellen aufgeplatzt und das Blut rann heraus. Sie ging zu Joe, der immer noch an den Gitterstäben hing und fuhr mit der Hand über seinen Schwanz. „Willst du in ihren Mund spritzen?“ fragte sie ihn.

„Für das würde ich sogar noch zehn Jahre länger sitzen!“ sagte er verächtlich und zog wie wild an den Handschellen.

Lola öffnete seine Handschellen. Er rieb sich die Gelenke und grinste Lola an. Dann griff er an seinen Schwanz und löste die Lederriemen. Langsam wurden sein Schwanz und seine Eier frei. „Küsse mich, mein Junge, ich liebe es, wie du der Fotze widerstanden hast!“ murmelte Lola.

Sie küßten sich und Lola griff an seinen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren.

„Vorsichtig, Lady! Ich bin übergeil!“

„Aber ja!“ kicherte Lola. „Aber du versprichst mir, daß du mich später fickst!“

Sie schaute ausgiebig den gutgebauten jungen Körper an und fühlte, wie ihre Fotze naß wurde.

„Sicher, Lady! Das tu ich. Alles was du willst!“

Lola lachte und zog ihn an seinem Schwanz dahin, wo Alice lag. Sie zog den Kopf an den Haaren nach oben und schaute in das tränenverschmierte Gesicht. „Du wirst jetzt diesen Schwanz blasen, Fotze!“ knurrte sie.

„Nein! Bitte nicht, ich kann Sperma nicht ausstehen. Ich werde krank davon! Bitte nicht!“

„Das ist mir egal!“ sagte Lola. „Ich werde dir sonst deinen Arsch prügeln, bis du ihn bläst!“

„Nein, bitte, nur nicht das!“

Lola lachte und schob den Schwanz des Jungen in Alice Mund. Alice schrie und drehte sich weg, schrie dann vor Schmerzen auf, als sie der Schlagstock traf. Es dauerte nur drei Schläge, bis Alice ihren Mund über den Schwanz senkte. Er stöhnte auf und stieß tief in ihre Kehle. Die hilflose Polizistin würgte es an dem dicken Schwanz.

„Leck ihn, Fotze!“ knurrte Lola und schlug wieder auf den roten, zitternden Arsch.

Die Männer in den Zellen starrten auf die Drei und manche wichsten sich ihre Schwänze.

Wieder schlug sie Alice. Alle schauten auf die schreiende, sich wälzende Frau auf dem Tisch, die jetzt wieder den Schwanz eindringen ließ und mit zitterndem Körper daran saugte.

„Ich kann es nicht lange aushalten!“ stöhnte Joe. „Sie hat mich so heiß gemacht!“

„Das ist egal. Spritz ruhig ab, wenn du meinst!“ lachte Lola und schlug auf den Arsch von Alice. „Ich werde dich später richtig blasen, wenn du mich dafür fickst!“

„Ich werde dich jede Nacht ficken!“ stöhnte er und seine Bewegungen wurden schneller.

„Du bist soweit. Spritz ihr dein Zeug jetzt übers Gesicht.“

Lola stöhnte vergnügt und schlug auf ihren Arsch, während Joe den Kopf von Alice packte und dann in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzte. Alice verlor beinahe das Bewußtsein. Sie wand sich wie wild, als sie das Sperma in ihrem Gesicht spürte. Ihre Schreie erstickten, als Joe seinen Schwanz wieder in ihren Mund hämmerte und seinen Saft in ihre Kehle spritzte. Joe grunzte vor Vergnügen und spritzte den ganzen Saft ab, den er schon solange in den Eiern hatte.

„Ohhh, ja, ja!“ stöhnte er. „Tut das gut, in den Mund dieser Fotze zu spritzen!“. Er hielt die schreiende Alice immer noch an den Haaren und verschmierte mit seiner Schwanzspitze das Sperma überall in ihrem Gesicht. „Wie gefällt dir das, Fotze?“ fragte er und schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund und ließ ihn sauber lecken. Dann zog er ihn heraus und ließ den Kopf auf den Tisch fallen.

„Ich werde euch beide kriegen!“ stöhnte sie.

„Dann werden wir nicht mehr hier sein!“ sagte Lola und grinste die gefesselte Polizistin an. Lola nahm ihren Mantel. „Komm, mein Kleiner!“ sagte sie und Joe nickte. Er zog seine Hosen hoch und sie gingen beide zur Tür.

„He, Lady!“ rief Micha aus der Zelle. „Können sie uns wieder einschließen? Dann kann uns nämlich niemand dafür verantwortlich machen, was da los war!“

Lola schloß alle Zellen. Dann blies sie einen Kuß in die Zelle des Dicken, der sie mit blassen Augen anstarrte. „Nun zu meiner Tochter und meinem Verlobten!“ zischte Lola. Lola schloß die Wagentür. Joe war dicht hinter ihr. Lola lächelte, als sie Flint mit einem Koffer die Treppen herunterkommen sah. Hinter ihm zuckte Yvette vor Schreck zusammen.

„Hör zu, Lola. Mach mich für das nicht verantwortlich!“ sagte Flint.

„Okay!“ knurrte sie und schlug ihn mit dem Schlagstock. „Wo ist diese verdammte Peitsche?“

„Die wirst du nicht kriegen!“ stöhnte Flint und stellte sich vor Yvette.

Lola schlug auf seine Schulter, aber er bewegte sich nicht und schaute sie aus bewundernden Augen an.

„Du wirst sie nicht kriegen! Ich habe sie abgerichtet. Also mußt du mit mir verhandeln!“

Lola ging ins Wohnzimmer und wartete, bis Flint und Yvette kamen. Sie versteckte sich immer noch hinter ihm. Lola schlug sich mit dem Schlagstock immer wieder auf die Hand und schaute die beiden an. Plötzlich sah sie ihn wieder begierig an, aber genauso wollte sie auch Joe und sie wollte nichts aufgeben. „Sie muß bestraft werden!“ sagte Lola.

„Gut, aber sie ist meine Sklavin!“ erwiderte Flint.

„Sie ist meine Tochter und ich werde sie bestrafen!“ sagte Lola. „Und du wirst mir helfen, noch mehr von diesen kleinen Schlampen zu kriegen, damit ich sie züchtigen kann!“

„So ist das also!“

„Und was ist mit ihm?“ fragte Flint und deutete mit dem Kopf nach Joe.

„Er gehört mir. Ich habe ihn nicht umsonst aus dem Gefängnis geholt.“

Flint grinste. „Dann willst du also junge Fotzen abrichten, wie Yvette.“

„Und jeden Mann ficken, den ich will!“

„Junge Huren abzurichten ist gar nicht so einfach! Dafür braucht man mehrere Leute!“ Er schaute auf Joe, der ruhig dastand.

„Komm her!“ befahl Lola Yvette.

„Bitte nicht, Mama! Nein, bitte, Flint hilf mir!“

„Tu was deine Mutter sagt!“ sagte er und stieß die kleine Blonde nach vorne.

Yvette schrie vor Schreck, als sie vor ihrer Mutter auf die Knie fiel.

„Die Peitsche!“ sagte Lola und streckte die Hand aus.

Flint öffnete den Koffer und reichte sie ihr.

„Bitte, Mama nicht!“ sagte Yvette und begann, zu weinen.

„Küsse mir meine Schenkel und dann werden wir weitersehen!“ sagte Lola und nahm die Peitsche von Flint.

Sofort tat Yvette, was ihr befohlen wurde und ließ ihren Mund über das Fleisch ihrer Schenkel gelitten, bis sie oben an den Schamhaaren war.

Lola drehte sich zu Joe um. „Was ist los mit dir?“

„Was kann ich für dich tun?“ fragte er.

Lola setzte sich in einen Stuhl, zog den Mantel aus und zog Yvettes Kopf tiefer zwischen ihre Schenkel. „Leck meine Fotze und lerne.“

Yvette gehorchte sofort und ließ ihre Zunge über Lolas Fotze gleiten, leckte das Sperma ab, das immer noch herauslief.

Lola legte ihre Beine auf die Armlehnen des Stuhls und streckte demonstrativ ihren geschlagenen Arsch nach vorne, während Yvette immer noch ihre Fotze leckte. „Bewege deinen Arsch und zieh deine Kleider aus!“

Yvette stöhnte und begann zu weinen, aber sie gehorchte sofort. Sie zog das Kleid über ihren Arsch, spreizte ihre Beine, den Mund immer noch auf der Fotze ihrer Mutter. Lola schlug mit der Peitsche über den Rücken von Yvette auf ihren Arsch. Yvette schrie kurz auf, dann sank ihr Mund wieder auf Lolas Fotze. Wieder schlug sie Yvette und wurde bei den Schreien richtig geil. „Sag mir, was für ein gutes Mädchen du sein wirst!“

„Ja, Mama. Ich werde immer gehorsam sein!“ Yvettes Arsch zitterte, als Lola die Peitsche über den Rücken zurückzog. Dann schlug sie wieder zu. „Aaaaggghhh! Ja, Mama. Ich verspreche es, ich werde immer gut sein!“

„Gut!“ seufzte Lola befriedigt.

„Flint, fick sie in den Arsch während sie mich leckt! Und du wirst nicht aufhören!“

Flint grinste und zog seinen bereits steifen Riemen aus der Hose und schob ihn in die zitternde Arschritze von Yvette.

„Und du, Kleiner, komm her!“ sagte Lola zu Joe, nahm seinen Schwanz aus der Hose und liebkoste ihn mit der Hand und mit ihrem Mund. „Mmmmmhhhh! Das wird ein Spaß!“ Mit einem gewaltigen Zittern kam es ihr, als Yvette ihre Fotze unter Flints fickenden Stößen leckte.

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Gay Gruppen

Wer früh anfängt, kommt früh.

Ich bin Peter. Mein Freund Martin liebt es, wenn er es schafft mich geil zu machen. Er schenkt mir immer wieder Bilder und Videos, auf denen ich ihn in scharfen Stellungen bewundern kann. Er weiß, wenn er nicht da ist und ich mir dann die Bilder und Videos ansehe, werde ich geil. Dieses Wissen wiederum macht ihn geil. Einmal bat er mich um einen Gefallen. Ich sollte etwas unternehmen, damit er sehen kann, dass er mich in seiner Abwesenheit geil gemacht hat.

Am Dienstag Abend saß ich vor dem Fernseher und habe mir das Spiel der Bayern angesehen.

Ich hatte mich ausgezogen und da das Spiel mich etwas langweilte, spielte ich ein wenig mit meinem schlaffen Schwanz. “Eigentlich könnte ich in der Halbzeitpause mal wieder dafür sorgen, dass Martin etwas geil wird” kam es mir in den Sinn. “Sein geiler Schwanz soll sich in seiner Hose zur vollen Pracht versteifen”. Mein Fernseher ist mit dem Computer gekoppelt. Ich kann mir auf dem Fernseher auch jederzeit seine Bilder und Videos ansehen. Ich werde auf dem Fernseher ein Bild von ihm zeigen und mir dann meinen Schwanz hart wichsen. Davon werde ich ein Foto machen. Dann kann er sehen, was ihm gefällt. Mein steifer Schwanz vor einem seiner Bilder. Das wird ihn aufgeilen. So hatte ich es mir vorgenommen.

Endlich Halbzeitpause. 15 Minuten Zeit um das Foto für ihn zu schießen. Ein paar Tasten auf der Fernbedienung gedrückt. Schon ist das Bild von ihm auf dem Fernseher. Ich stelle mich mitten in dem Raum vor dem Fernseher in Positur. Der Fernseher zeigt eine besonders geile Aufnahme von seinem leckeren Schwanz. Das Bild ist herrlich scharf. Die Haare, die er abrasiert hatte, sind schon etwas nachgewachsen. Der Schwanz ist tierisch hart. Der Sack stramm zusammengezogen. Er ist geil, weil er seinen eigenen Hammer fotografiert. Ich denke, dass er kurz nach der Aufnahme abspritzen musste. Mit so einem Harten kann man den Abgang nicht lange verzögern. Bei mir ist das jedenfalls so. Irgendwann schießt meine Fackel von alleine ab. 🙂 Das genaue Betrachten seiner Aufnahme zeigt Wirkung bei mir. Mein Schwanz steht schon auf Halbmast.

Ich beginne vorsichtig damit, meinen Schwanz hart zu wichsen. Sein Bild hat mich bereits stark aufgegeilt. Ich muss aufpassen, dass ich nicht aus Versehen abspritze. Kurz vor dem Abgang werde ich mit dem Wichsen aufhören, und wenn der Schwanz dann zuckt, das Foto für ihn machen. Ja, das ist geil. Die Latte wächst in meiner Hand. Ich schaue auf sein Bild. Vorsichtig wichse ich meine Latte. Mein Schwanz beginnt zu sabbern. Schnell mit dem Wichsen aufhören, sonst kommt es mir. Die Latte wird in meiner Hand immer härter. Jetzt, bloß nicht abspritzen. Her mit der Kamera und geknipst. Nanu, kein Blitz. Was ist mit der Kamera los? Ich überprüfe die Einstellungen der Kamera. Es ist kein Fehler zu entdecken. Seltsam.

Ok. Neuer Versuch. Durch die Ablenkung ist meine Latte runter gegangen. Ich muss sie erneut hart wichsen. Diesmal bin ich mutiger. Ich nehme den Schlaffen in die linke Hand und keule ihn hart. Man, ist das geil. Langsam gefällt mir die Sache. Der Schwanz ist wieder hart und pulsiert. Her mit der Kamera. Verdammt wieder kein Blitz. Was ist los? Kann ich irgendwo die Einstellung der Kamera ändern? Ich suche, finde aber nichts. Einmal den Tisch im Zimmer fotografiert. Der Blitz funktioniert.

Ok. Neuer Versuch. Diesmal ist die Fackel nur ganz wenig geschrumpft. Ein Blick auf sein Bild, vier- bis fünfmal kräftig gewichst und der Schwanz ist wieder hart. Jetzt bin ich aber tierisch geil geworden. Mein Schwanz sabbert. Die Fackel zuckt und möchte abspritzen. Auf den Auslöser gedrückt. Wieder kein Blitz. Mist. Ich schalte an der Kamera die Automatik aus. Ein Foto in den Raum. Der Blitz kommt. Ich werde ärgerlich.

Ok. Neuer Versuch. Jetzt muss es aber klappen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich wichse ganz vorsichtig meinen Schwanz. Gleichzeitig bringe ich die Kamera in die Position. Dadurch bin ich abgelenkt. Ich wichse einen Tick zu weit. Verkrampft stehe ich mitten im Zimmer und das Sperma tropft aus meinem Schwanz auf den Boden. Jetzt aber schnell das Foto schießen. Wieder kein Blitz. Mist. Ach, scheiß was auf das Foto. 🙂 Ich keule den Schwanz bis zum Abschuss. In einem großen Bogen spritze ich Schub für Schub mitten in das Zimmer. Wow, das war geil.

Dadurch kann ich Martin leider nur ein etwas unterbelichtetes Foto geben. Ich hoffe aber, dass es ihn trotzdem geil macht.

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Gruppen Hardcore Inzest

In der Bahn kommt man

Was mir letztens im Interregio nach Leipzig passierte…

Wenn man die ganze Zeit an die junge sexy Verkäuferin im Handyladen denkt, bekommt man schon beim Anblick auch älterer ansehnlicher Frauen einen steifen Schwanz.

Zumindest beulte meine Hose schon beträchtlich, als mich diese Brünette schräg gegenüber eine ganze Weile ansah. Ich schätzte sie so auf knapp 50, also wesentlich älter als ich. Im Abteil des Zuges war zu so später Stunde niemand weiter. Sie war sehr chic angezogen, das Haar lockig und schulterlang, einfach adrett und sehr hübsch. Sie legte die Beine übereinander, so dass der lange hoch geschlitzte Rock nun ein Bein fast völlig entblößte. Dazu die dunklen Nylons, ich starrte ganz geil auf diesen tollen Schenkel.

Sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie versuchte noch den Rock weiter nach oben zu schieben. Ihre enge weiße Bluse war bis oben hin geknöpft. Und als ob sie meine Gedanken erraten konnte, öffnete sie den obersten Knopf, so dass ich schon den BH-Ansatz sehen konnte. Es war aber auch sehr warme und schlechte Luft im Zug.

„Darf ich das Fenster öffnen?“, fragte sie mich lächelnd. Da hatte ich nichts dagegen und wollte es schon selbst tun. Aber sie war schnell aufgestanden und stand nun dicht vor mir, so dass ich ihr wundervolles Profil betrachten konnte. Durch den Rockschlitz konnte ich wieder ihr langes Bein erblicken, ich konnte es fast berühren. Ihr strammer Po und die Auswölbungen ihrer Bluse ließen mich noch geiler werden.

Sie mühte sich redlich, aber das Fenster ging zu schwer. Als ich aufstand, ihr zu helfen, konnte ich eine Berührung mit ihr wirklich nicht verhindern. Mein halbsteifer Schwanz berührte sie am Oberschenkel, dann standen wir Seite an Seite sehr eng und schafften es mit vereinten Kräften. Ihre Haare zerzausten sofort durch den Fahrtwind. Wieder süß lächelnd fragte sie mich nach den Weg zur Toilette. Ich begleitete sie gern dorthin. Vor der Tür: „Möchten sie mir vielleicht weiter helfen?!“ Das klang so auffordernd und bestimmend, ich hätte sowieso nicht anders gekonnt.

So trat ich hinter sie in die ausnahmsweise blitzsaubere Toilette. „Haare kämmen ist nicht gerade meine Stärke“, sagte ich, als sie den Kamm herausholte. „Dann können sie mir doch anderweitig die Zeit vertreiben. Oder haben sie nichts dabei?“, sprach sie und begann sich zu kämmen. Ich stellte mich frech ganz dicht hinter sie, berührte mit meiner Beule in der Hose ihren Po. Sie warf den Kopf nach hinten, reckte den Busen nach vorn; weiter konnte die Bluse nicht mehr spannen, ohne dass ein Knopf davonflog. Ich legte meine Hände vorsichtig, immer noch auf eine Gegenreaktion gefasst, auf ihre Hüften und fuhr langsam unter ihre Brust.

Dann umschloss ich ihre Brüste mit meinen Händen und massierte sie kräftig, dabei presste ich meinen Schwanz noch stärker an ihren Po. Langsam fuhr ich mit den Händen die Hüften hinab und verschwand unter ihren Rock, mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte ich ihren Hals. Ich vergrub meine Hände in ihren strammen Po und fuhr unter die Nylons zum Slip, zwischen den Beinen spürte ich eine behagliche Wärme und Feuchte. Da sie Nylonstrümpfe trug, konnte ich den Slip beiseite schieben und in ihre Muschi wühlen, was sie erregte und leise Seufzer entlockte. Nun wandte sie sich mir zu und machte sich sofort am Hosenschlitz zu schaffen. Endlich konnte mein Schwanz in die Freiheit entrinnen und er stellte sich feucht glänzend vor sie auf.

Mit kräftigen Bewegungen begann sie meinen Lümmel zu wichsen, während ich ihre Bluse öffnete und den BH soweit nach oben schob, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Wie wild saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte weiter den Po. Dann schwang sie sich auf das Waschbecken, legte geschickt ihre Beine über meine Schultern und streckte mir ihre feucht-heiße Grotte entgegen. Ich befand mich nun genau in der richtigen Höhe um zuzustoßen. Langsam glitt mein steifes Teil in ihre enge Möse, mein Gesicht vergrub ich in ihre Brüste und sie presste mich noch enger an sie.

Nach diesem geilen Vorspiel brauchte ich nicht lange bis ich meinen Saft in sie verströmte. Unter wilden Zuckungen genoss sie jeden Tropfen Sperma und nach einer kurzen Verschnaufpause in ihr, zog sie meinen immer noch steifen Schwanz gierig heraus. Sie stand vom Waschbecken auf und nun nahm ich darauf Platz. Sie beugte sich nach unten und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckte genüsslich den letzten Tropfen Sperma ab. Ihre Brüste hingen nach unten und ihren warmen Mund an meinem Schaft spürend, bemerkte ich schon wieder ein leichtes Zucken in meinem Schwanz, als plötzlich die Tür aufging…..

Eine junge Schaffnerin starrte fassungslos auf uns und ihr Blick blieb an meinem Schwanz haften. Sie errötete und erstarrte vor uns. „Unsere Fahrkarten sind am Platz“, sagte ich ganz frech. Noch immer zu keiner Regung fähig, sagte meine Gespielin zu ihr: „Schwänze blasen ist ja wohl im Zug nicht verboten?!“ „Nein,…nein…“ stotterte sie. „Entweder sie kontrollieren jetzt diesen Lümmel oder sie gehen weiter, sonst sieht man uns noch“, sagte ich frech. Etwas zaghaft kam sie dann doch herein, den Blick nicht von meinem Schwanz lassend. Sie verriegelte die Tür und schaute mich verlegen an. Sie hatte blond gelockte lange Haare, war sehr zierlich und einen Kopf kleiner als ich.

Ich wusste auch nicht so recht, wie es weitergehen sollte, als meine Gespielin sie einfach an der Hand nahm. Sie führte sie ohne Umwegen zu meinem aufgerichteten Ständer. Etwas Sperma und Speichel ließen ihn herrlich glänzen. Als der Zug ein wenig ruckte, stolperte sie und kam eng an mich heran. Sie umschloss nun mit ihrer Hand, sehr zaghaft noch, meinen Schwanz. Ich griff ihr einfach unter die Weste und streichelte ihre kleinen festen Brüste. Da sie keinen BH trug, spürte ich wie ihre Knospen sprießen. Nun war der Bann gebrochen. „Ich heiße übrigens Jenny“, sagte meine Gespielin, ich stellte mich ebenso vor und auch Beate.

Jenny kniete nun vor Beate und öffnete ihre Uniformhose. Meine linke Hand schob ich unter ihre Bluse. Ihre kleine Brust verschwand in meiner Hand und ich massierte ihre steifen Nippel. Jenny streifte nun die Hose herunter und ich zog ihr Weste und Bluse aus. Wieder setzte sich Jenny aufs Waschbecken und spreizte die Beine und begann sich ihre Muschi zu massieren. Ich kniete jetzt vor Beate und zog den Slip langsam nach unten. Währenddessen küsste ich ihre zierlichen Beine, fuhr mit der Zunge den Schenkel entlang zu ihrer dichten Schambehaarung.

Dann setzte ich sie einfach neben Jenny. War das ein Kontrast! Beate, zierlich mit kleinem Busen und wahrem Urwald und daneben Jenny, proper gebaut, feste große Titten und eine fast blanke Muschi. Mehr Abwechslung konnte sich mein Schwanz doch gar nicht wünschen. Jenny fing an, Beates Hals zu küssen, was ihr anscheinend gut gefiel. Dann küssten sich die beiden Frauen immer leidenschaftlicher. Meine Zunge schleckte nun abwechseln an ihren Muschis. Beates duftete herrlich angenehm, Jenny verströmte noch immer mein Sperma.

Dann nahm ich Beates Beine und legte sie mir, wie vorhin bei Jenny auf die Schulter. Die beiden Frauen waren hin und weg und knutschten wie wild, als ich sacht in Beates enge Möse eindrang. Ganz langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein. Ich zog ihn ebenso langsam wieder hinaus, bis fast meine Eichel aus ihrer Grotte rutschte. Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße, ich wollte es richtig genießen. Mit meiner freien rechten Hand wühlte ich in Jennys Spalte und mit der linken massierte ich Beates Titten. Die standen herrlich keck nach oben.

Nun konnte ich doch nicht mehr an mich anhalten. Jenny schien dies zu bemerken und meinte: „Wir wollen doch beide etwas davon haben?!“ Beate nickte lächelnd und zog meinen Prügel aus ihrer Grotte. Beide legten nun Hand an meinen Schwanz und es bedurfte nur weniger Wichsbewegungen und ich spritzte ab auf deren beider Schenkel und die Bäuche….

Nach diesem Herrlichen Erlebniss zogen wir uns wieder an und gingen zurück in unser Abteil und Beate an ihre Arbeit.

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Hardcore

Unverhofft kommt oft

Ist schon komisch was so passiert wenn man total unvorbereitet ist und eigentlich nur einen Porno schauen wollte. Ich war letztes Wochenende im Sexshop um mir Filme zu kaufen und irgendwie hatte ich auf einmal Lust in das Pornokino zu gehen um mal zu schauen wie es da ist. Das erste Mal also das ich in so ein Kino gehe. Diese Kinos sind ja so ein bißchen verschrien und ich hatte auch erst etwas Respekt davor was so passieren kann.

Also löhnte ich 10 Euro und ging die dunkle Treppe herunter. Ich war schon ein bißchen erregt ob der Dinge die passieren könnten, obwohl ich nicht das Verlangen hatte mit einem Mann dort Sex zu haben wie es viele tun. Also bin ich rein in die Kinolandschaft die aus 10 großen Räumen mit verschiedenen Themen besteht.

Am Anfang stand auch gleich ein Rentner der sich durch die Hose versuchte einen Ständer zu besorgen. Da wollte ich schon gehen aber ich dachte mir wenigstens mal in die Räume gehen und schauen was für Filme laufen. Das erste war ein Gay-Kino mit harten S/M Gayfilm also nichts für mich.

Vor dem zweiten Raum war ein Auflauf mehrerer Männer vor der Tür die dort etwas beobachteten. Ich war natürlich neugierig und wollte schauen was da passiert. Drinnen war ein Paar das sich gegenseitig verwöhnte. Eine hübsche zierliche Frau mit schönen Brüsten und ihr männlicher Begleiter der sie gerade mit der Zunge verwöhnte was sie mit lauten Stöhnen genoß. Sie saß über ihm und spielte mit seinem Schwanz. War wirklich nett anzuschauen, habe ich noch nie so live gesehen. Die beiden mochten es wohl das man sie beobachtet, normal kann man diese Räume abschließen.

Auf einmal stand ich im Raum wahrscheinlich wollte ich den anderen Männern nicht die Sicht versperren die ja auch da standen und zuschauten. In meiner Hose hatte sich inzwischen was getan was mir ein wenig peinlich war aber dann fiel mir ja auf das ich in einem Pornokino bin und das es da normal ist wenn der Schwanz sich bewegt.Ich wollte nur nicht das mich einer von den anderen Männern anpackt.

Auf einmal schaute mich die Frau mit ihren blauen Augen an und winkte mich zu ihr rüber. erst habe ich das nicht richtig wahrgenommen aber dann winkte sie etwas deutlicher. Ich ging also auf die Liege wo die beiden sich vergnügten zu und setzte eine fragende Miene auf. Ich beugte mich etwas zu ihr herunter und sie fragte mich flüsternd ob ich nicht Lust hätte mitzumachen, sie würde die anderen Zuschauer auch rausschicken und abschließen dann. Ich zögerte kurz aber merkte auch das ich schon vom Zuschauen echt geil war und dachte mir das es beim Mitmachen nur geiler werden kann und sagte ja. Die Frau stand auf und jagte die anderen Männer höfflich aber bestimmt aus dem Kino herraus.

Erst jetzt fiel mir auf das als Film ein BIsex-Film lief aber das war mir eigentlich egal, ich wollte nur an diese hübschen Brüste und diese Nippel saugen. Die beiden sagten dann aber das sie erstmal eine Pause bräuchten und gerne eine rauchen möchten und sich auch kurz mit mir unterhalten wollten. Dem stimmte ich natürlich zu, ich war ja ihr Gast. Die beiden stellten sich also vor als Paar das sich gerne beobachten lässt aber nur wenn sie zu zweit sind. Wenn sie Lust haben dann holen sie sich gerne jemanden dazu, wobei es ihnen egal ist ob eine Frau oder einen Mann kommt bei den beiden auf die Tagesform an. Dann sagten sie mir das sie beide bisexuell sind und ob das für mich ein Problem wäre. Ich fragte natürlich inwiefern und dann sagte mir Ralf das er gerne mal auch einen Männerarsch fickt. Und äusserte gleich danach das ihm meiner sehr gefällt. Ich war etwas geschockt….

Während Ralf mich fragte ob ich schonmal etwas in meinem Po hatte wie z.B. einen Dildo oder so fing Andrea an mit sich selbst zu spielen. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie meinen harten Schwanz durch die Hose und sagte nur zu Ralf das es nur noch wenige Sekunden dauern würde bis ich ja sagen würde. Und was soll ich sagen sie hatte recht. Ich machte nur noch den Einwand das ich noch eine Analjungfrau bin aber das mir das eigentlich egal ist wenn er nur vorsichtig ist, die Idee mich in den Po ficken zu lassen machte mich ungemein an.

Ich zog mich schnell aus und dann lagen wir drei auf der Liege. Andrea sagte noch das alles erlaubt ist und das Ralf nicht eifersüchtig ist wenn ich sie berühre oder küsse. Also beugte ich mich vor und began an ihren harten Nippeln zu saugen, während sie meinen Schwanz massierte. Ralf schaute zu und wichste sich. Mein mund wanderte zu ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge in den Hals was sie mit kehligen Stöhnen genoß. Meine rechte Hand streichelte eine ihrer Brüste und die andere wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po. Jetzt stand Ralf auf und steckte Andrea seinen Schwanz in den Mund. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihren harten, feuchten Kitzler. Andreas Schenkel zuckten und ihr Becken presste sich fordernd an meine Zunge.

Jetzt sagte sie zu mir das ich micht auf alle vier stellen sollte. das tat ich auch, sie legte sich unter mich und fing an mich zu blasen während ich sie weiter leckte und an ihren Schamlippen saugte. Ralf stand nun hinter mir und etwas warmes feuchtes lief über mein Poloch. Er sagte ich solle mich entspannen, er werde jetzt mal einen Finger in mich schieben. Ich wartete was passiert und dann schob er langsam aber bestimmt seinen Zeigefinger in meinen Arsch. Ich krampfte kurz das Loch zusammen aber Ralf beruhigte mich und ich soll sagen wenn es weh tut. Andrea massierte dabei meine Eier und saugte weiter an meinem Schwanz.

Ich gewöhnte mich an das Gefühl in meinem Po und Ralf sagte er werde jetzt langsam weitermachen bis 3 Finger in mir wären. Ich leckte inzwischen Andreas Poloch was sie mit heftigen Saugen an meinem Ding quittierte. Ich hatte Angst das ich schon abspritzen muss aber sie merkte das ich kurz vor dem Kommen war und hörte auf. Mein Poloch tat überhaupt nicht weh, im Gegenteil es war geil.

Andrea rutschte nun unter mir weg und kniete vor Ralf um ihn zu blasen. Er fickte meinen Arsch weiter mit 3 Fingern. Er fragte ob ich bereit wäre Andrea zu ficken. Natürlich war ich das. Sie legte sich mit breit gespreizten Beinen vor mich und ich schob meine Latte langsam aber bestimmt in ihre heiße feuchte Muschi. Das war ein Wahnsinnsgefühl, ihre Lusthöhle fing fast sofort an meinen Schwanz zu massieren und zu umschließen wie ein Handschuh.

Ralf stand hinter uns und fragte ob ich bereit wäre. Ich sagte ja. Dann packte er meine Schltern und sein Schwanz drang hart und bestimmt in meinen Arsch ein. Ich hielt mit den Fickbewegungen inne und wartete auf den Schmerz, aber es kam keiner. Das Gegenteil war der Fall, es wahr einfach höllisch geil.

Ich fickte Andrea und Ralf mich. Andrea stöhnte laut und kam das erste mal, und ihre Muschi zuckte wie verrückt. Ralf stieß schneller zu und ich steigerte auch das Tempo. Andrea feuerte uns beide an. Der Schwanz in mir fühlte sich geil an…

Andrea stöhnte noch einmal laut und zuckte, dann zog sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sie stand auf und kniete sich auf den Boden vor uns. Ralf und ich stöhnten auch und dann zog Ralf sein Ding aus mir. Andrea “befahl” uns zu ihr und sie nahm unsere Schwänze in die Hände und wichste sie. Es dauerte nicht lange und Ralf und ich spritzten unsere Sahne auf ihre Titten ab.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

Kurz darauf lernte ich dann meinen Mann kennen, mit dem ich bis heute glücklich verheiratet bin. Ich will ihn jetzt nicht allzu sehr loben, weil er ja alles, was ich schreibe,mit liest. Bringen wir es auf den Nenner: Er hatte schon Erfahrung und konnte mit seinem Schwanz umgehen. Ich war damals 19 und hatte eine Lehre begonnen. Aufgrund einer Unverträglichkeit musste ich eine Pillenpause machen. Wir berieten uns und entschieden uns für die Verhütung mittels Gummi. Eine saubere Sache und auch für meinen Mann war es ok, da er dadurch länger ficken konnte. In dieser Zeit hat es sich eingebürgert, dass wir das Kondom in das Liebesspiel mit einbezogen haben. An meinen sicheren Tagen nahm ich vor dem Sex das Gummi aus der Packung und steckte es mir tief in die Muschi. Später beim Sex fischte er dann mit den Fingern das Gummi heraus und streifte es über. Dann wurde das Finale eingeritten. Der Kick bei unserem Sex war also, dass er das Gummi in meiner Muschi ertasten und herausholen musste. Das hat mir große Freude bereitet und er hat es bemerkt und sich immer mehr Zeit beim raus holen genommen. Später hat er dann zugegeben, dass er nur so getan hat, als fände er es nicht. Ich hingegen ertappte ich mich selbst dabei, dass ich mir das Condom so tief wie möglich in die Muschi rein schob. Und an meinen sicheren Tagen ermutigte ich ihn gerne dazu, ohne Gummi „vorzuficken“ mit dem Hintergedanken, dass er durch die Stöße seines Schwanzes das Condom in die hinterste Ecke meiner Eierstöcke schieben würden. Das Herausholen des Condoms wurde also immer mehr zelebriert und mein Mann merkte natürlich, dass ich manchmal schon bei der Suche nach dem Gummi zum Orgasmus kam. Und eines Abends, gab es dann ein kurzes Dehnungs-Autsch und seine Faust war komplett in mir drin. Zunächst waren wir überrascht und er durfte sich nicht bewegen, dann fing er aber langsam an, seine Hand zu drehen und mit sanftem Druck tiefer hinein zu schieben. Das war genial. Mein Mann war so erregt, dass er ohne jeden Schwanz-Kontakt, einfach durch die Geilheit der Situation abgespritzt hat. Und ich hob unverzüglich in den 7. Orgasmus-Himmel ab. Das ganze endete also mit unserem ersten richtigen Fisting. Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, weil ich komplett „weg“ war, aber am Schluss war ich so weit, dass er problemlos und ohne nennenswerten Widerstand mit der Hand bei mir rein kam. Das böse Erwachen kam dann beim Wasser lassen am nächsten Morgen. Meine Vagina war richtig wund und an manchen Stellen waren sogar richtig große Schrunden zu sehen. Ich ließ die ganze Woche nichts an meine Muschi außer feuchtem Toilettenpapier und Bepanthen-Salbe.
So wurde Fisting zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Sex, das wir bis auf den heutigen Tag gerne praktizieren. Natürlich wurde dann nach der Geburt unserer Kinder Fisting noch deutlich einfacher. Einmal ist es sogar gelungen, beide Hände hinein zu bekommen.
Das Bild ist vor etwa zwei Jahren entstanden, als wir die Möglichkeit hatten, in einem Swingerclub Fotos zu machen. Das Profilbild ist ein „Danach“-Bild.
Ich denke, die meisten Fragen sind jetzt beantwortet.

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Hardcore

Unverhofft kommt Oft

Ich kannte Marie schon länger, doch ich stand erst seit mehreren Wochen mit ihr in regem und regelmäßigem Telefonkontakt, unsere genseitigen Nachrichten waren geistreich, nett und überaus Unterhaltsam. Uns trennten jedoch über 300 Kilometer und die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Also war ein Treffen mit ihr in der Zukunft nicht so ohne weiteres möglich.

Silvester verbrachte jeder von uns beiden in seinem Freundeskreis, doch freute ich mich wie immer, als ich auch am Silvesterabend, die eine oder andere Nachricht von Marie bekam. Kurz nach Mitternacht prosteten wir uns in einer unseren SMS Nachrichten gegenseitig zu. Dabei stellte sich auch heraus, dass Marie gerade mit ihrer Gruppe am Bleigießen war und die Voraussage, dass bei ihr Sex ins Haus stehen würde, teilte sie mir natürlich auch gleich mit.

>>Was für eine Vorlage!<< dachte ich, als ich grinsend auf mein Mobiltelefon sah. >>Die Frage ist nur wann.<< kam in einer kurzen Pause von ihr als Nachricht hinterher. Schnell tippten meine Finger auf der Tastatur >>Also ich hab noch die ganze nächste Woche Zeit!<< das Grinsen wollte nicht aus meinem Gesicht verschwinden. >>Dann komm mich doch besuchen, meine Klappcouch steht dir in meiner kleinen Einzimmerwohnung jederzeit zur Verfügung.<< >>Hmmmm… eine einzelne Klappcouch ist jetzt nicht das, was ich mir nach dieser SMS versprochen hatte.<< dachte ich so bei mir. Aber einen netten Abend mit Marie die mit ihren 23 Jahren wesentlich jünger als ich ist, dazu noch überaus hübsch, gebildet und humorvoll, ist auch ein Abend ohne Sex nicht zu verachten. Also wurde die Verabredung zu einem gemeinsamen Abend, dann am nächsten Tag konkreter und Marie konnte sich sogar, trotz ihrem höllischen Kater, an ihre Worte erinnern. Sie wollte noch eine gemeinsame Freundin von uns fragen, ob diese auch den Abend mit uns beiden verbringen wollte. Doch diese sagte ab, nicht wirklich zu meinem Leidwesen. So standen die Chancen auf Sex mit Marie doch um einiges besser. So sagte ich also meiner Frau, dass mich eine Arbeitskollegin zu sich eingeladen hätte und wir mit mehreren einen drauf machen wollen. Da meine Frau nicht frei hatte, stellte sich also die Frage gar nicht ob sie mitkommen wollte. Über diese Freiheit dankbar, sagte ich Marie zu, sie an einem Donnerstag besuchen zu kommen. >>Fein, ich stell uns dann mal eine schöne Sightseeing Tour zusammen<< sagte sie mir freudig am Telefon. Marie wohnte in Berlin und so gab es einiges an Highlights, die man erkunden konnte. Am Donnerstagmorgen erwachte ich freudestrahlend und eilte sofort in die Dusche. Beim Einseifen und Haare waschen dachte ich natürlich an Marie und das Treffen. Dabei regte sich allein bei der Vorstellung an Marie mein Schwanz. Er wurde bei jeder meiner Berührungen immer praller und fester. Ich wollte mit Marie wild fickend die Nacht verbringen, doch war dies nur ein stiller Wunsch in mir, der zumindest von meinem Schwanz nicht unerhört blieb. Mir blieb also nichts anderes übrig, ich fing in der Dusche mit der Vorstellung auf den heutigen Abend an zu wichsen. Kurz darauf kam auch schon ein satter Strahl meines warmen Liebessafts aus mir heraus geschossen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trocknete ich mich schnell ab und machte mich reisefertig. Ich fuhr mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um den Hals. Ich gab ihr einen kleiner Kuss auf die Wange, das wars! Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das Gesamtbild vollendete. Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand. >>Ich nehme an, hier schlafe ich.<< und deutete dabei grinsend auf das Bett. >>Ähhh…. Nein. Du schläfst hier.<< sagte mir Marie mit ernstem Blick und deutete auf die kleine Couch. Ich nahm es kommentarlos hin. Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden. Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen ab. Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger Cocktailauswahl. Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines Geschlechts nichts abgewinnen. >>Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht.<< ging es mir durch den Kopf >>Schöne Grundlage für einen guten Abend.<< Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause. >>Lass uns fernsehen<< schlug sie vor. Da ihr Fernseher genau gegenüber der Couch stand, musste sie sich zwangsläufig direkt neben mich legen um vernünftig sehen zu können.<< Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf der Couch schlafen musste. So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden Film. >>Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen<< sagte ich zu ihr. Allerdings ohne große Hoffnung. Doch zu meiner Freude nahm sie sofort darauf mein Angebot an. Ihr Top das sie anhatte, war ärmellos und meine Fingerspitzen tasteten sich an ihrem Arm entlang und fühlten ihre weiche Haut. Marie blickte mich ernst an. >>Du bist verheiratet!<< sagte sie in einem ebenso ernstem Tonfall. >>Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen.<< gab ich mit einem schelmischen Grinsen zurück. Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte. Ich setzte alles auf eine Karte. >>Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen.<< sagte ich und blickte sie erwartungsvoll an. Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit strengem Blick an. >>Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand.<< Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle. Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren Überlegung kam ich nicht mehr. Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt. Sie hatte eine Pyjamahose an. Es schien ihr zu gefallen, ihr Atem wurde heftiger. >>Lass uns auszuziehen, ich will dich ohne den Stoff dazwischen spüren.<< hauchte ich ihr ins Ohr. Marie nickte nur und zog sich ihr Oberteil aus. Ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren nicht allzu groß, aber wunderschön geformt. Mit zwei schönen Knospen versehen. Ich half ihr dabei, die Pyjamahose auszuziehen. Eine glattrasierte Muschi kam zum Vorschein. Ihr gänzlicher nackter Anblick mit dem sie vor mir lag, raubte mir schier den Atem. Man sah ihrem Körper an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ich zog schnell meiner Shorts aus und ich genoss ihre weiche Haut an meiner. Ich fuhr ihr mit meiner Zunge langsam an ihrem Hals entlang unaufhaltsam in Richtung ihres Bauchnabels. Dort verweilte ich kurz und umkreise ihn langsam mit meiner Zunge. Marie überkam Gänsehaut. Meine Zunge nahm dann den direkten Weg, zu ihrer heißen Spalte. Feuchte, gut duftende Wärme nahm ich war und spürte die feuchte Wärme auch an meinen Wangen. Sanft küsste ich Marie auf ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf. Meine Zunge tastete sich in ihr Lustzentrum vor, ein leicht salziger angenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Ihre Feuchtigkeit nahm zu, ihr Atem wurde lauter. Ich wollte Marie genießen und keine schneller Nummer mit ihr abziehen. Ich wollte sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht lecken. Meine Zunge spielte abwechselnd mit ihrer Klit und dann wieder tauchte sie in diese kleine Grotte ein. Meine Finger taten noch ihr übriges dazu. Mit einem lauten Stöhnen und leichten Kontraktionen ihrer kleinen Grotte, die ich an meiner Zunge und Fingern spürte, kam Marie an diesem Abend das erste Mal. Marie wollte sich darauf gleich bei mir revanchieren, doch ich wollte Marie in dieser Nacht so lange wie möglich genießen und hatte Angst, dass wenn ich mein „Pulver" gleich verschossen hätte, der ganze Spaß vorbei wäre. Wir gingen noch zusammen Duschen und legten uns dann hin. >>Marie. Ich werde dich heute Nacht wenn mich die Lust packt, einfach über dich her fallen. Allso bitte nicht erschrecken<< sagte ich ihr mit einem Lächeln. >>Das darfst du jederzeit tun.<< entgegnete sie mir ebenfalls mit einem verschwörerischen Grinsen. Wir machten das Licht aus und lagen noch eng umschlungen zusammen. Ich schlief kurz ein. Wie lange kann ich nicht mehr sagen. Als ich wach wurde, lag Marie noch in meinem Arm, das Gesicht zu mir gedreht. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ob sie schlief wusste ich nicht, aber ich fuhr ihr sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen und auch ihre Zunge suchte kurz darauf meine. Wieder küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Auch zwischen meinen Beinen regte sich mein kleiner Freund. Ich tastete mich mit meiner Hand zwischen Maries Beine und stellte zu meinem verzücken fest, dass sie schon wieder feucht war. Meine Zunge tastete ihren schönen Hals ab. Ich konnte abermals eine Gänsehaut spüren, die sich über Maries Körper zog. Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr >>Ein Ritt von Dir wäre jetzt geil.<< entgegen. Das lies Marie sich kein zweite Mal sagen, sie küsste mich noch einmal innig und dann stieg sie auf mich drauf und führte sich meinen wirklich harten Schwanz langsam in ihr feuchtes enges Loch bis sie mich ganz in sich aufnahm. Ein tolles Gefühl war das, mit ihr eins zu sein. Es folgte ein schöner gleichmäßiger Ritt, der mir zunehmens die Sinne raubte. Ich lag unter ihr, genoss ihre Bewegungen und fühlte ihre weiche Haut. Hin und wieder beugte sich Marie zu mir runter, um abermals unsere Zungen in einem wilden Ringen zu beschäftigen. Mein harter Prügel fing langsam an zu pochen, ich merkte wie mein Saft langsam in meinem Schwanz hochstieg. >>Marie, steig ab. Ich komme gleich<< konnte ich ihr noch entgegen bringen. Marie stieg von mir runter, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich und innig und zwei kurze Wichsbewegungen später und mir wurde schwarz vor Augen. Das Pochen in meinem Schwanz war in meiner Hand wahrzunehmen. Meine Eichel war zum bersten gespannt und dann schoss mir meine ganze Ladung heißen Liebessaft in mehreren Stößen auf meinen eigenen Bauch und Hals. Ich nahm nur noch Maries heissen Atem und ihren Duft in der Dunkelheit wahr, als ich mich stoßweise ergoss. Ich küsste Marie und ging dann mit ihr nochmals gemeinsam ins Bad um die klebrigen Spuren der Sünde weg zu wischen. Danach schmiegten wir uns aneinander und ich schlief wieder mal für einen kurzen Moment ein. Wie lange konnte ich auch diesmal nicht sagen. Leise hörte ich Marie sagen. >>Ich kann nicht schlafen<< >>Das brauchst du auch nicht<< antwortet ich >>man kann die Zeit viel sinnvoller nutzen.<< sagte ich. >>Achja,<< hörte ich Marie in gespielter Frage antworten. >>Wie denn?<< Ich gab keine Antwort mehr. Ich beugte mich über sie und wieder fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Wie zwei ausgehungerte Raubtiere fielen wir wieder übereinander her. Obwohl wir erst vor maximal einer halben Stunde geil gefickt hatten. Wieder ertastete meine Hand ihre glatt rasierte Stelle, die sich großartig anfühlte und wieder wie zu erwarten fand ich ihre kleine Möse feucht vor. Langsam ertasteten meine Finger abermals ihre noch geschwollene Klit und streichelte sie mal sanft, mal grob. Ich erkundete ihre Grotte abermals von innen und dann fickten meine Hände Marie auf ein Neues. Mein Schwanz benötigte noch eine kleine Regenerationsphase, doch das machte mir überhaupt nichts aus. Maries Geilheit in meinem Arm zu spüren war fast noch erotischer als mein eigener Höhepunkt. Es dauerte auch nicht allzu lange und Marie kam erneut keuchend in meinem Arm zu einem heftigen Orgasmus. Ein Zittern durchfuhr abermals ihren Körper, ihre Scheide zuckte zusammen und aus ihrer Kehle hörte ich ein heiseres Keuchen. Es war geil zu wissen, dass ich dieser Grund für all diese Reaktionen war. Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, ich selbst kam noch zwei Mal durch die Zuwendungen, die Marie mir zuteil werden ließ. Beim letzten Mal hauchte sie mir ins Ohr >>Ich will dass Du in mir kommst, ich nehme die Pille.<< Diesen Gefallen tat ich ihr sehr gerne. Viel kam nach den zwei vorherigen Runde nicht raus aber es war ein wahnsinnig schönes Gefühl von vollendeter Vertrautheit mich in ihr zu ergießen. Sie selbst kam in dieser wirklich geilen und verfickten Nacht etwa acht Mal. Völlig erschöpft schliefen wir am frühen Morgen zusammen ein. Als ich mich später bei Marie verabschiedete, sagte ich Ihr noch, dass sie für mich kein One Night Stand war und wir gerne eine Fortsetzung drehen konnten. Schließlich gibt es von allen guten Filmen eine Fortsetzung. Doch ihr Blick und ihre späteren Worte ließen mich daran zweifeln. Diese Zweifel waren jedoch unbegründet. Denn auch sie konnte Tage später dem Reiz von hemmungslosem, ausgelassenem Sex und der völligen Hingabe für eine andere Person nicht wiederstehen. So trafen wir uns noch einige Male mehr. An ein besonderes Wochenende mit ihr, berichte ich das nächste Mal.