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Des Königs Harem Teil 02 (Netzfund)

Es war alles ein Traum gewesen. Das dachte er, ein Traum nicht mehr und nicht weniger. Es konnte nur ein Traum sein. Wie sollte es Möglich sein das er in diesem kleinen Himmel gelandet ist? Nein es konnte nur ein Traum sein und sobald er die Augen aufmachte wäre er wieder im Schloss seines Königs, als einfacher Dienstbote und es wird keine Streitmacht vor den Toren stehen und niemand würde als Sklave enden.

Er öffnete die Augen. Sie war da! Über ihm rekelte sich die blonde, blauäugige und wohlgeformte Fiona. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und drückten diese fest. Ihr Kopf lag im Nacken und sie Stöhnte ihre Lust laut heraus. Sein Blick wanderte ihren Körper hinab und er sah seinen Phallus der immer wieder in ihre Weiblichkeit eindrang. Sie bewegte sich langsam, als würde die Zeit langsamer bewegen. Selbst als sie wieder laut aufstöhnte klang es seltsam gedehnt. Jetzt wurde ihm auch klar das es sich nicht anfühlte wie er es in Erinnerung hatte. Die feuchte Wärme die seine Männlichkeit umgab fühlte sich anders an. Ein Gefühl als massierte eine Zunge ihn und saugte ihn regelrecht ein, es fühlte sich keinesfalls schelcht an. Er fing an sein Becken langsam mitzubewegen, stieß seinen Phal immer wieder nach oben, und zog es langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange und sein Höhepunkt kündigte sich an. Er fasste nach Fionas Hüften, wollte sie auf ihn hinabdrücken doch bekam sie nicht zu fassen. Seine Hände krallten sich stattdessen in die Laken unter ihm, er drückte seinen Rücken durch und kam schließlich mit einem lauten Aufstöhnen.

Es dauerte wieder einen langen Moment ehe er zu sich kam. Fiona war verschwunden.

Venis wachte auf und fluchte innerlich, weigerte sich seine Augen zu öffnen und dachte lieber weiter an seinen Traum. “Steh auf.” Hörte er plötzlich ein flüstern über sich. Es kam von keiner Stimme die er kannte. Leicht wiederwillig öffnete er die Augen und sah über sich das Gesicht einer jungen Frau, nicht älter als 40 Sonnenwenden. Sie sah mit einem Lächeln auf ihn hinunter das teils freundlich, teils amüsiert aussah. “Steh auf Junge! Es reicht nicht wenn nur ein kleiner… oder eher großter Teil von dir wach ist.” Die Frau kicherte kurz amüsiert und verschwand aus seinem Sichtfeld. Er richtet sich auf und sah sie im Eingang seiner kleinen Kammer stehen. Sie hatte kurze, braune Haare, einen schlanken Körper und braune Augen. Zwei große Seidentücher waren um Brust und Taile gebunden um nicht alles an ihrem jungen Körper sichtbar zu machen. “Aber um das… Problem, hab ich mich gekümmert.” Fügte sie noch mit einem frechen Grinsen hinzu, strich sich verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe und verschwand schließlich durch den dunklen Vorhang nach draußen. Erst jetzt bemerkte Venis das er völlig nackt war und sein Gemächt nochimmer halb erregt in die Höhe stand. Also doch nicht nur ein Traum? Er blieb noch einen Augenblick lang sitzen ehe er sich ganz erhob. Die Frau hatte ihm scheinbar ein paar Kleider gebracht die er sofort anzog. Es war nicht mehr als ein etwas längerer Stofflendenshorts und ein weißes, ärmelloses Hemd.

Hinaus aus seiner Kammer und keine zwei Meter gegangen kam ihm ein anderer Sklave entgegen. Er war ein wenig älter als Venis und hatte einer etwas kräftiger Figur. “Du bist der Neue?” Fragte er in unfreundlichem Ton und Venis nickte. “Die Damen wollen ihr Morgenmahl, du hilst beim servieren und bleibst im Speisesaal falls zum Bedienen.” Venis runzelte die Stirn, er mochte den Kerl auf anhieb nicht doch musste er ihm wohl folgen. Der Speisesaal lag einen kleinen Gang vom großen Saal entfernt und war nicht weniger beeindruckend. Der Boden hier war gefliest doch war er nicht kalt sondern hatte eine angenehme Temperatur. Vier große Tische standen in deinem Viereck aufgebaut sodas in der Mitte ein großer Freiraum entstand in dem der Boden ein wenig höher lag. Vieleicht eine Bühne für Unterhaltung während des Essens? Oder für große Feiern die hier ja sicherlich auch stattfinden. Von der Decke hingen mehrere, hell leuchtende Kronleuchter hinab und erleuchteten den fensterlosen Raum als ob die Sonne selbst in ihm scheinen würde. Der unfreundliche Mitsklave führte Venis noch einen Raum weiter in die Küche in der zahlreiche Kochstellen, Arbeitsflächen und Schränke voller Zutaten aneinander gereiht waren. Er sah sich stetig um und konnte trotzdem nicht alles erfassen soviel Eindrücke und Gerüche gingen auf ihn nieder. Die Vorbereitungen zum Mahl waren bereits im vollen Gange und Venis musste sich sofort einer kleinen Schar Sklaven anschließen die Speisen, Besteck und Geschirr in den Speisesaal brachten. Es dauerte eine gute Stunde ehe alles stand und fertig hingerichtet war und schließlich musste sich Venis zusammen mit einigen anderen Sklaven an die Wand neben dem Eingang stellen. Hier sollte er warten und den Damen, die soeben in den Saal hineinströmten, ihre Wünsche erfüllen.

Das Morgenmahl dauerte eine kleine Ewigkeit, so kam es Venis vor. Die Damen die gut einhundert zählten assen, sprachen und lachten während die wenigen Sklaven an der Wand auf Befehle warteten und das Knurren ihrer Mägen unterdrückten. Venis betrachtet die Gesichter der viele Frauen, suchte nach dennen die er bereits am Vortag gesehen hatte. Als erstes fand er jedoch die junge Frau die ihn an diesem Morgen geweckt hatten. Sie saß zwischen einer etwas wohlgenährteren Frau und… Fiona, der Haremsherrin! Unweigerlich schweiften seine Gedanken an den letzten Abends zurück als Fiona ihm seine Kammer zeigte und… Nein! Er dürfte nicht daran denken, er würde sonst kaum verhindern können das sein Gemächt wieder heranwächst. Er versuchte sich abzulenken, sah sich wieder im Saal um doch wieder fanden seine Augen den Weg zu Fione und der jungen Frau die sich nun zu dritt mit der etwas beleibten Dame unterhielten. Wieder schweiften seine Gedanken ab. Diesesmal an den Moment nur wenige Stunden zuvor. Der Traum von Fiona hatte sich so echt angefühlt und dann war da noch die braunhaarige Frau… hatte sie etwa? Er wagte es daran zu denken das die junge Frau sich vieleicht an ihm ausgetobt hatte während er noch tief schlief. Apprupt riss es ihn aus einer Träumerei. Die dunkelbraunen Augen der Frau lagen auf ihn. Einen kurzen Moment des Musterns später hielt sich sich die Hand vor ihren Mund und schien zu Lachen. Sofort folgten Fiona und die andere Frau ihrem Blick und bemerkten was auch Venis erst jetzt auffiehl. Sein Gemächt stand in voller Größe und verschaffte dem Lendenshorts eine gehörige Wölbung. Panik machte sich in ihm breit, wenn es einer der anderen, sicherlich entmanten, Sklaven bemerkte würden sie es sicher nicht einfach für sich behalten und schon bald würde er wieder bei den beiden Medikus landen. Sein Blick ging nocheinmal hilfesuchend zu Fiona die ihn allerdings nur mit einem verärgerten Blick strafte, während das Mädchen neben ihr nur weiter zu Lachen schien. Statt dieser beiden jedoch erhob sich die etwas fülligere Frau neben ihnen und marschierte an den Tischen vorbei auf den Eingang zu. “Duda, Neuer, komm mit.” Befahl sie in seine Richtung deutend und lief hinaus.

Er folgte sofort und konnt sein Glück wieder nicht fassen. So knapp war er wieder einer der schlimmsten Strafen entgangen und so wie er sein Glück seit dem gestrigen Tag kannte würde es gleich sogar noch einmal besser werden. Er schloss die Tür zum Speisesaal hinter sich, lief den Gang entlang und kam schließlich im völlig ruhigem Harremssaal an. Die Frau die ihn gerettet hatte stand ein paar Meter vor ihm. Erst jetzt bemerkte er was anders an ihr war. Nicht nur ihre Figur die im Vergleich zu den andern fast mollig wirkte, sondern vorallem ihr Hautteint der einen schwachen und doch deutlichen Grünstich zeigte. Sie hatte pechschwarzes Haar das zu einem Zopf geflochten war und ihr bis zu ihrem fülligerem Po hinabhing. Sie war eindeutig eine Orkfrau und sie sah nicht sonderlich erfreut aus während er langsam auf sie zuging. Auf den letzten wenigen Schritten kam sie ihm entgegen und packte ihn unvermittelt am Leinenhemd. “Hätte die alte Fiona nicht gefallen an dir gefunden würde ich dir jetzt eigenhändig dein Gehänge abreißen!” Brach es sofort aus ihr heraus. Venis schrack zurück doch lies ihr eiserner Griff ihn nicht zurückweichen. “Wenn herrauskommt dass man bei dir die Kastrierung vergessen hat wirst nichtnur du als Schweinefrass enden sondern alle die davon wussten.” Ihre Stimme klang tiefer als er es von jeder anderen Frau kannte und der Zorn erledigte den Rest, dass sein eben noch vor Glück hüpfendes Herz tief in seinen Lendenshorts rutschte. “Wenn du dich in Zukunft nicht beherrschen kannst werde ich selbst den Fehler beheben den die Medikus bei deiner Ankunft beganngen haben.” Der Stoff des Hemdes knirschte zwischen ihren Fingern als sie noch fester zupackte und ihn mit einem Ruck von sich stieß. Sie hatte eindeutig mehr Kraft als jede menschliche Frau und Venis landete ein paar Fuß entfernt auf dem Boden. “Geh dich im Becken waschen! An dir klebt noch der Geruch von Fiona und Nora. Das Essen fällt für dich heute aus.” Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen marschierte sie an ihm vorbei wieder zurück in Richtung Speisesaal und lies ihn auf dem Boden sitzens zurück.

Es dauerte einen Moment bis Venis sich wieder gefangen hatte und sich auf die Beine kämpfte. Es war kurzer Schock doch es hatte ihn nach seinem kleinen Höhenflug wieder auf den Grund der Tatsachen zurückgebracht. Er war ein Sklave, er hatte hier keine Rechte sondern nur Pflichten und wenn er sie nicht erfüllte folgten Strafen. Der kurze Moment des Glücks am Vorabend war nur Zufall oder eine letzte Gabe des Schicksals ehe er sich in seine ewigte Knechtschaft begeben musste. Und selbst wenn er das Glück hätte und sich solche Ereignisse wiederholen würden, er änderte nicht daran das er ein Sklave war. Gefangen, ohne Rechte, ohne Freiheit. Niedergeschlagen richtete er sein einfaches Hemd wieder gerade und machte sich auf den Weg zum großen Wasserbecken in der Mitte des Haremssaals. Das Becken maß um die 20 Fuß im Durchmesser und in seiner mitte stach ein marmorner Springbrunnnen hervor der eine manshohe Fontaine hervorsprudeln lies. Venis schlurfte an den Rand des Beckens, streifte sich die einfachen Sandalen ab und stellte sich in das flache Wasser. Von Fuß zu Fuß wurde das klare, lauwarme Wasser tiefer und um den Springbrunnen herum war der Grund nurnoch zu erahnen. Vernis entledigte sich seiner restlichen Kleider und watete tiefer ins Becken hinein. Schon nach ein paar Schritten war das knöchelhohe Wasser bereits auf Hüfthöhe und noch ein paar Schritte weiter konnte er bereits frei schwimmen. Er war ein recht passabler Schwimmer also traute er sich auch bis zur Mitte des Beckens und schwamm ein paar Runden um den Marmorspringbrunnen. Das Wasser war angenehm und enlich spühlte es den Dreck und Schweiß der vergangenen Tage ab. Er dachte an seine Zeit als Dienstbote im alten Königreich nach. Die Diener wurden im vergleichbar gut behandelt, bekamen zwar keine Massen an Essen doch hungern mussten sie selten. Und es war eine Pflicht sich mindestens jeden zweiten Tag zu reinigen um die Herren und Damen des Schlosses nicht mit Gestank und Dreck zu stören.

Zum zweiten mal an diesem Tag wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen als er auf einmal das Gefühl hatte dass ihm etwas an seinem Fuß gestreift hatte. Er schwamm sofort auf der Stelle und versuchte etwas im Wasser unter sich zu erkennen. Ein langer, dunkler Schatten unter ihm entlangschwamm. Er erschrack als die große Schwanzflosse des Geschöpfes wieder seinen Fuß streifte und tauchte einen Moment ab. Er kam Wasser hustend wieder an die Oberfläche und suchte sofort wieder den Schatten unter Wasser doch konnte nichts erkennen. Er hatte Geschichten von großen Räubern unter Wasser gehört die einen erwachsenen Mann in einem Biss verschlingen konnten und beim Gedanken daran packte ihn wieder die Panik. Hastig begann er zurück an den Beckenrand zu schwimmen. Er hatte fast das seichte Wasser erreicht und wiegte sich schon in Sicherheit als etwas seinen Fuß packte und zurück in die Mitte des Beckens zog. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch der Griff war zu fest. Kurz verharrte er noch über Wasser in der Beckenmitte bevor es ihn ruckartig in die Tiefe zog. Es ging sekundenlang hinab. Das Licht des Saals über ihm verblasste langsam, und er erkannte nurnoch ein metallenes Rohr neben sich das wohl das Wasser für den Springbrunnen nach oben beförderte. Eindeutig eine Zwergenarbeit dachte er bewundernd ehe es Schwarz vor seinen Augen wurde. Ein merkwürdiger letzer Gedanke.

Ein Kichern war es diesmal das ihn weckte. Diesmal öffnete er sein Augen hastig um zu sehen das sein fürchterlicher, nasser Tod nur ein Traum war. Er erstarrte als er feststellte das er immernoch im Wasser war, unter Wasser um genau zu sein. Er wandte den Kopf schwerfällig hin und her, das Wasser erschwerte ihm die Bewegungen. Er befand sich in einem großen, kugelrunden Raum der vollkommen mit Wasser gefüllt war. Am Boden leuchteten gelbliche Kristalle und sorgten für ein wenig bessere Sicht. In der Mitte des Raumes befand sich das große Metallrohr das vom Grund bis hinauf zum Springbrunnen führte um den herum sich eine ringförmige Öffnung zog die hinauf ins Freie führte. Der Anblick von alldem verwunderte ihn zusehr als das er eher bemerken konnte dass er nichtmehr die Luft anhielt. Wenn er versuchte einzuatmen floss Wasser bis in seinen Rachen doch nicht weiter seinen Hals hinab. Etwas anders fing wieder seine Aufmerksamkeit ein. Der Schatten den er vorher unter sich gesehen hatte umkreiste ihn nun. Er hielt zuviel Abstand alsdas Venis erkennen konnte um was es sich bei dem Wesen handelte. Ein Zweiter und Dritter Schatten gesellte sich hinzu und langsam schlossen sie ihre Kreise um ihn bis er endlich erkennen konnte was sie waren. Venis konnte seinen Augen nicht trauen. Sein erster Blick fiehl auf die lange, gute 4 Fuß lange Schwanzflosse die mit einer graublauen, glatten Haut bedeckt war und wanderte weiter nach vorn zu dem Punkt an dem sie in die hellhäutigen Hüften des Wesens übergingen. Weiter hinauf über den straffen Bauch und dem großen, festen Brüste die sich in den Wasserströmungen wiegten und schließlich das hübsche Gesicht mit den langen, roten Haaren die sich hinter ihr herzogen. Mit offenem Mund starrte er den drei bezaubernden Wesen hinterher, wie sie um ihn Kreisten und langsam näher kamen. Echte Meerjungfrauen.

“Seht Schwestern, der Menschling scheint zum ersten Mal Nixen zu sehen!” Sagte eine von ihnen während die anderen mit einem hellen lachen antworteten. Ihre Stimmen klangen hell und klar, selbst hier unter Wasser. Venis wollte zu einer Erwiederung ansetzen doch es kam nur ein gurgelndes Geräusch aus einem Hals. Die Nixen kicherten amüsiert. “Der Menschling scheint auch noch nie von unserem Geschenk gehört zu haben.” Sprach nun eine andere Nixe die plötzlich hinter ihm erschienen war und einen ihrer Arme über seine Schulter hing und mit der andern an seiner Seite vorbei seinen Bauch umfasste. Er zuckte vor Schreck zusammen und wandte den Kopf um. Ihr Gesicht war genau vor seinem und er erkannte ihre hellgrünen Augen die über seine Schulter hinweg seinen Körper studierte. “Wir haben die ein Geschenk gemacht mitdem du in unserer Heimat atmen kannst. Sprechen gehört jedoch leider nicht dazu.” Erklärte sie ihm mit süßer Stimme und umkreiste ihn. Sie schlang von vorn ihre Arme um seinen Hals während ihr Schweif seinen Rücken hielt und ihn an sie drückte. Er spürte sofort ihren Busen der sich gegen seine Brust drückte . “Wie schade eigentlich, ich glaube er hat eine hübsche Stimme der kleine Menschling.” Sie lehnte ihren Kopf weiter zu seinem vor und nahm seinen Blick mit ihren Augen gefangen. “Oder etwa nicht mein Süßer?” Wieder wollte er etwas erwiedern doch das Gurgeln war das einzige was er hervorbrachte. Kichernd lies die Nixe ab von ihm und gesellte sich zu ihren beiden Schwestern die ihr wie ein Ei dem andern glichen.

Sie begannen wieder langsam ihn zu umkreisen und er musterte sie wieder. Erst jetzt bemerkte er das ihre Hüfte nicht sofort in ihren Schwanz überging sondern sich erst noch als normale, menschliche Beine fortsetzen und erst auf der Höhe auf der sich die Knie befinden würden zusammenschlossen und schließlich den langen Schweif bildeten. Das gab ihnen, wie er nun sah, ein anreizendes Gesäß und er war der Meinung doch wirklich eine Weiblichkeit zu erkennen die sie jede Menschenfrau hatte. Es war ein merkwürdiger und doch interessanter Gedanke. Hatte er doch schon Geschichten über Seefahrer gehört die mit Meerjungfrauen Kinder gezeugt haben sollen. Doch ehe er ganz zuendedenken konnte lenkte ihn das helle Kichern der Nixen ab. Sie waren alle drei vor ihm zum stehen gekommen und betrachteten ihn genau. Sein Blick wanderte an sich selbst hinab und er bemerkte das seine Gedanken und das Gesehene sein Gemächt wieder zum aufrechtstehen gebracht hatten. Sofort hielt er sich eine Hand davor und gestikulierte mit der anderen das er doch wieder auftauchen müsste. Das Morgenmahl der Frauen würde sicher nichtmehr lange dauern, wenn es nicht schon längst vorbei war.

Unvermittelt schnellte eine der Schwestern nach vorn, packte seine Hände und drückte sie zur Seite sodass ihr Gesicht sich nun direkt vor seiner erregten Männlichkeit befand. Eine zweite Nixe umkreiste ihn wieder und schlang ihre Arme von hinten um seinen Hals um ihm über die Brust zu streichen während die Dritte langsam auf ihn zuschwamm. “Nicht doch nicht doch. Wir können dich doch nicht einfach so gehen lassen. Wir bekommen hier doch so selten Besuch von einem echten Mann.” Säuselte sie mit süßer Stimme während sie sanft sein Gesicht in die Hände nahm und ihre Lippen auf seine presste. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer Zunge und begann seine damit zu umspielen. Er wehrte sich erst doch lies er sich schließlich darauf ein. Kurz darauf ließ die zweite Nixe auch seine Hände los und legte ihre Finger um seinen Phallus. Langsam begann sie an ihm auf und ab zu reiben. Venis schloss seine Augen und gab sich dem Gefühl ihrer sanften Hände hin. Es überkam ihn ein leichter Schauer als er plötzlich spürte wie sich ihre Lippen um die Spitze seines Stabes legten und ihn langsam, Stück für Stück in sich aufnahm. Er stöhnte in den Mund ihrer Schwester als sie begann mit ihrer Zunge seine Eichel zu umkreisen und zu massieren. Ihre Hand umfasste seinen Phal nun ganz und bewegte sich schneller auf und ab während ihre ander Hand seinen Hoden hielt und sanft massierte. Als die letzte der Schwestern schließlich begann mit ihrer Zungenspitze über seinen Hals zu streichen konnte er sich nichtmehr beherrschen und kam, Schub um Schub, im Mund der Meerjungfrau.

Nach einem langen, ruhigen Moment öffnete er wieder seine Augen und sah die beiden Schwestern die ihn geküsst und verwöhnt hatten vor sich. Sie hatten die Arme umeinander geschlungen und küssten sich liebevoll. Er spürte die dritte Nixe nochimmer hinter sich und ihr Gesicht war direkt neben seinen. Sie beobachtete ihre Schwestern genauso wie er bis sie sich schließlich voneinander lösten. “Wir haben uns unserem Gast noch garnicht vorgestellt.” Meinte nun die Nixe die ihn geküsst hatte während ihre Schwester langsam wieder begann sie zu umkreisen. Sie legte ihre Hand unter Venis Kinn und brachte ihn so dazu in ihre Augen zu schauen. “Mein Name ist Sahia. Und das “, sie deutete auf ihre, sie umkreisende Schwester, “ist Marianna.” “Gabriella.” Flüsterte die Nixe hinter ihm ihn ins Ohr und biss sanft in sein Ohrläpchen. Ihre Hände umfassten ihn nun um seine Seite herum, streichelten seine Brust hinab zu seinen Bauch und fassten schließlich nach seinem noch halb erregten Glied. Mit den Worten, “Ein strammer, junger Mann wie du hat doch sicherlich noch die Kraft uns ein wenig mehr Freude zu bringen oder nicht?”, begann sie damit seinen Phallus zu reiben. Venis stöhnte stumm auf während Gabriella wieder über seinen Hals leckte und ihn sanft biss. Diesmal war es Sahia die nun langsam vor ihm niederging und begann seine Männlichkeit zu küssen. Ihre Zunge die über seinen Schaft strich und Gabriellas Hände liesen ihn in kürzester Zeit wieder hart werden. Sofort lies Sahia wieder ab von ihm und schwamm in einem engen Kreis um ihn bis sie vor ihm zum stehen kamm. Sie fasste nach hinten, berührte seine Brust und strich wie Gabriella vorher seinen Körper hinab bis sie seinen Phal in den Händen hielt. Sahia sah ihn über die Schultern mit mit einem verführerischen Lächeln an und begann sich langsam nach vorn zu beugen.

Ihre Pobacken öffneten sich ein wenig und gaben den Blick auf ihre Weiblichkeit frei die zwischen ihren Beinen hervorschaute.

Ohne zu zögern fasst er ihre Hüften und zog sie langsam zu sich heran. Sahia lies seinen Phal los damit er ungestört in sie eindringen konnte doch ehe er dazu kam fasste Gabriella wieder zu und hielt ihn davon ab. Er wandte seinen Kopf zu ihr um und sie presste unvermittelt ihre Lippen auf seine und das Spiel zuwischen ihren Zungen begann. Die Nixe hatte seine Männlichkeit nun fest im griff und begann damit seine Eichel langsam durch Sahias Scham zu reiben. Er hörte wie sie aufstöhnte als Gabriella ihre Klitoris mit seinem Phal umkreiste. “Schwester bitte!” Flehte Sahia nun ihre Schwester an und diese gab endlich nach. Sie positionierte Venis Phallus an der richtigen Stelle, fasste mit ihren Händen an ihm vorbei die Hüften ihrer Schwester und zog sie schließlich mit einen Ruck an sich herranzog. Beide stöhnten zusammen laut auf als sein Stab in Sahia eindrang. Gabriell übernahm ganz die Aufgabe ihre Schwester von Venis wegzuschieben und wieder heranzuziehen. Venis war es recht und er fasste um Gabrielle herum und strich ihr über den Rücken hinab zu ihrem Po. Er strich sanft auf und ab ehe er eine seiner Hände einen Weg hinab, zwischen ihre Beine finde lies. Als er nur sanft Gabriellas Weiblichkeit berührte löste sie ihre Lippen von seinen und stöhnte deutlich erregt auf. Sie sah ihm in die Augen und lächelte ehe sie ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen stieß. Er begann nun mit seinen Fingern durch ihre Schamlippen zu streichen, umkreiste langsam ihre Perle ehe er wieder zurückstrich und die Bewegung wiederholte. “Ah… wir haben einen geschickten Gast erwischt liebe Schwester.” Kam es von Gabriella die sich mit einem lustvollen Seuftzen wieder von Venis Mund gelöst hatte. “Ohh… ja und er fühlt sich gut an..” Erwiederte Sahia ehe ein lautest Stöhnen ihren Satz abbrach.

“Schwester, bitte… schneller!” Brach es aus Sahia hervor und die Nixe folgte ihrer Bitte. Sie zog ihre Schwester schneller und fester an Venis heran der es ebenfalls mit einem stummen Stöhnen genoss. Er nahm es auch als Anstoss dafür unvermittelt mit einem Finger in Gabriella einzudringen. Er führte seinen mittleren Finger in Position und wartete auf den nächsen Ruck der seinen Phal wieder in Sahia hineintribb um ihn nun in Gabriella hineinzustoßen. Sie löste sich wieder von seinen Lippen und stöhnte überrascht und erregt auf. Kaum war ihre Überraschung abgeklungen begann Venis damit seinen Finger wieder und wieder in sie hineinzustoßen während sein Ring- und sein Zeigefinger weiter über ihre Lippen strich. Es dauerte nicht lang bis Gabriella begann ihre Zug- und Schubbewegungen mit Venis Stößen abzustimmen. Diesmal löste er sich einen Moment von ihren Lippen um durchzuatmen und sah Marianna die vor Sahia schwamm, ihr Gesicht in den Händen hielt und mit einem lüsternen Ausdruck schließlich begann ihre Schwester zu küssen.

Obwohl er an diesem Morgen bereits zweimal gekommen war spürte er wie sich langsam sein Höhepunkt ankündigte. Er stieß nun auchnoch seinen Zeigefinger in Gabriellas Lustgrotte was sie mit einem lauten Stöhnen kommentierte und ihre Schwester fester herranzog. Kurz darauf schien sie jedoch auch an ihre Grenzen zu geraten denn sie lies die Hüften ihrer Schwester los und krallte sie in Venis Brust. Sahia gab sofort ein flehendes Wimmern von sich und Venis legte noch freie Hand auf ihre Hüfte um die Stöße weiterzuführen. Es war ihr jedoch nicht genug und mit ihrer langen Schwanzflosse umschloss sie seine Beine und stieß sich selbst nun immer heftiger Venis Stab in ihr Loch. Das war schließlich auch ihm zuviel und er ergab sich seinem Höhepunkt. Er stieß nocheinmal seine zwei Finger so tief es möglich war in Gabriell hinein und auch sie kam. Ebenso ihre Schwester die laut in Mariannas Mund hineinstöhnte und sie fest an sich drückte während er sich in Strömen in ihr ergoss. Er spürte wie die Gabriellas und Sahias Muskeln um seine Finger und seinen Phallus zuckten während sie zu dritt einen scheinbar endlosen Höhepunkt erlebten.

Schwer atmend lösten sie sich schließlich voneinander. Er und Gabriella sowie Sahia und Marianna küssten sich noch einige lange Momente lang und liebkosten einander. “Soviel Vergnügen hat uns schon lange kein Gast mehr bereitet.” Sagte schließlich Gabriella und umschlang ihn wieder von hinten. Langsam schwamm sie, Venis mit sich tragend, hinauf zum Ringförmigen Ausgang der in das Badebecken im Haremsraum führte. “Du darfst gern immer wieder kommen mein Süßer.” Kam es von Sahia die nun mit Marianna an der Hand vor ihm schwamm. Ihre Schwestern bejahten das Angebot mit einem hellen Kichern und nach ein paar weitern, ruhigen Moment erreichten sie schließlich das Becken. “Du wirst wieder ganz normal Atmen können wenn du aus dem Wasser steigst, und auch wieder wenn du uns einmal besuchen kommst.” Erklärte ihm Marianna nocheinmal ehe die drei Schwestern sich schließlich mit ein paar letzen Luftküssen verabschiedeten und wieder in der tiefe verschwanden.

Venis lies sich noch einige Momente im Wasser treiben und dachte an das gerade erlebte. Es war wirklich unfassbar war er in dem einen Tag an dem er in diesem Harem war bereits erlebt hatte. Langsam löste er sich von den Gedanken und schwamm ins seichte Wasser. Er tauchte an der Stelle auf an der er seine Kleider hat liegen lassen doch das erste was er sah waren ein paar lange, schlanke Beine. Er blickte nach oben und sah Fiona mit nicht zu deutender Miene zu ihm herabblicken, seine Kleider über ihren Arm gehängt. “Wie ich sehe haben die Drillinge ein wenig Spaß mit dir gehabt.” Sie warf ihm seine Kleider und ein einfaches Stoffhandtuch zu. “Trockne dich ab und zieh dich an. Du hast heute noch viel Arbeit vor dir.”

Natürlich hab ich mich über die Reaktionen zum ersten Teil sehr gefreut und hoffe sie fallen zum zweiten nicht schlechter aus. Kritik ist natürlich gern gesehn und sofern erwünscht folgt auch ein dritter Teil.

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Des Königs Harem Teil 01 (Netzfund)

Über Jahre hinweg tobte der Krieg in unserem Land. Ein Reich nach dem anderen fiel und Gefangene uns Sklaven wurden in Schaaren in die Hauptstadt König Henriks gebracht. Vorallem Frauen waren unter den Sklaven gern gesehen. Denn der König und seine Generäle hatten eine besondere Art ihre Soldaten für die gewonnenen Schlachten zu belohnen. Hunderte Liebessklavinnen wurden den Soldaten vorgeworfen und erst Schwanger oder mit gebrochenem Willen wurden sie wieder frei gegeben. Die Schönsten Frauen jedoch behielt der König für sich. Sie wurden in seinen Persönlichen Harem gebracht und dienten nur ihm und seinen höchsten Generälen. An dieser Stelle begann auch Venis Geschichte.

35 Sonnenwenden (18 Jahre) jung, nicht größer als 6 fuß (1,75m) und von schmächtiger Gestalt.

Er war Page am Hof letzen Königreiches das von Henriks Armee überrannt wurde und ist so im Sklaventransport in Richtung Hauptstadt gelandet. Auf einem großen Marktplatz hielt der Transporter und die Gefangenen stellten sich, nur in Lederlendenschurts gekleidet, in Reihen auf Podeste wo sie, einer Auktion gleich, an die meistbietenden Bürger der Stadt verkauft wurden.

Ein Dicker Mann in prächtigen Kleidern trat vor die Gebote rufende Menge und schritt die Reihen ab. Er zeigte auf verschiedene Sklaven, sagte Preise und niemand wagte es ihn zu überbieten. Schließlich blieb er vor Venis stehen und betrachtet den Jungen.

“Wie heist du?”

“Venis, Herr” Antwortet der Sklave zurückhaltend.

“Wie alt?”

“35 Sonnenwenden”

“10 Goldtaler.”

Venis sackte das Herz in die Hose. Er wusste nicht was ihm bei dem Mann erwartet. Die andern Sklaven waren alle kräftige Männer gewesen, ganz anders als er. Eine Wache packte ihn unsanft am Arm und führte ihn weg in einen weiteren Wagen der ihn kurze Zeit später wegbrachte.

Seinen ersten Eindruck nach war es ein Kerker in dem er gelandet war. Er und ander Sklaven wurden durch ein Steingemäuer geführt und schließlich in einer kleinen Halle aufgereiht. Wieder ging der dicke Mann vor ihnen auf und ab und diesmal wies er die Sklaven ihren Tätigkeiten zu. Die Kräftigen Männer bekamen allerlei körperlich anstrengende Arbeiten bei dennen Venis sicherlich zusammengebrochen wäre. Schließlich stand der Dicke vor ihm, musterte Venis noch einmal und drehte sich dann zu einer Wache um. “Derhier kommt als Dienstjunge in den Harem. Bring ihn zum Kastriern, einen Tag Ruhe und dann soll er anfangen.” Wieder verlor Venis alle Hoffnung. Der Harem, das Paradis mit den schönsten Frauen sollte er sehen, das wohl einzigste auf das ein Sklave hier hoffen durfte.. aber er sollte vorher entmannt werden. Seiner Männlichkeit entrissen bevor er auchnur die Weiblichkeit einer Frau berühren durfte. Ein weiterer Mann wurde ausgewählt um mit ihm in den Harem zu kommen, er tobte als er es hörte doch Venis Gedanken waren leer und so bemerkte er es kaum.

Auch den Weg zum Medikus bekam er kaum mit. Zwei Männer waren in dem Raum in den sei gebracht wurden. Er sah sehr sauber aus, allerlei Medizinische Instrumente und Mixturen waren an den Wänden verstreut und in der Mitte standen zwei Operationstische. “Legt sie darauf.” Sagte der eine Medikus und die Wachen verfrachtetn die beiden Sklaven auf die Tische. Venis ohne Gegenwehr, der andere Sklave jedoch tobte und fing an zu wüten. Zwei Wachen packten ihn und hielten ihn fest während der Medikus zur Arbeit überging. Der zweite Mediziner kümmerte sich um Venis. Er schloss die Augen und hoffe einfach das es schnell vorbei war. “Haltet ihn fest!” Schrie der erste Medikus lauthals als eine der Wachen im hohen Bogen über Venis Operationstisch geflogen kam. Der 2. Medikus lies von ihm ab und ging zu dem tobenden Sklaven hinüber. Venis beobachtet das Schauspiel verwundert. Eine Wache packte ihn und beförderte ihn aus dem Raum, übergab ihn einer weiteren Wache. “Derhier ist fertig, schick ihn in den Harem, einen Tag Ruhe danach arbeiten.” Venis fasste es nicht. Hatte man ihn gerade wirklich einfach weitergeschickt? Vergessen? Übersehen? Der andere Mann würde warscheinlcih grad Höllenqualen leiden doch Venis konnte nicht anders als sich über dessen Tun zu freuen. Es kostete ihn Überwindung nicht lauthals los zu lachen. Und es ging in Richtung des legendären Harem.

Sein Herz schlug im Trpmmelwirbel als die Wache ihn vor die große Eingangstür zum Harem führte. Das Tor schwang auf und Venis war als hätten die Götter ihm das Tor zu ihrem Reich geöffnet. Eine angenehme Wärme schlug ihm entgegen, gemischt mit lieblichsten Düften von Parfum bis zu den schönsten Blumen. Er trat hinein und seine Füße versanken ein ganz kleines Stück im weichen Teppich der im gesamten Raum ausgelegt war. Es war ein langer Saal, aufgeteilt in Dutzende Räume und Bereiche. Alle getrennt durch Edel gearbeitete Holzwände und Seidenvorhänge. Betten und Kissen bei dennen man vom Anblick schon wohlig in den Schlaf sinken konnte. In der Mitte des großen Saals befand sich ein großes Wasserbecken mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte. Und dort sah er die ersten Frauen des Haarems. Es waren zwei Menschliche Frauen und eine Elfe. Eine echte Elfe! Noch nie zuvor hatte er eine erblicken dürfen und nun stand soe dort, nur ein paar dutzend Fuß entfernt. Nackt wie die Götter sie schufen. Er konnte jeden Wassertropfen sehen der über ihre helle Haut perlte, über ihre Brüste, ihre Hüfte, hinab zu ihrem Po. Ihre Brüste waren nicht so groß wie die der beiden Menschenfrauen neben ihr doch waren sie perfekt geformt, ihre Brustwarzen waren leicht erregt und bei dem Anblick dieses für ihn perfekten Geschöpfes regte sich auch bei ihm etwas.

Eine Stimme riss ihn aus den Schwärmereien. Eine Frau um die 30 Jahre kam zu ihm herangeschritten. Sie winkte der Wache zu, welche sich daraufhin abwandte und die Tür schloss.

“Ich bin Fiona, Haremsherrin und von nunan bist du mir unterstellt.”

Venis konnte niciht anders als seinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen. Sie war schlank, hatte eine gesunde Hautfarbe und ihre langen blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Sie hatte hand große, runde Brüste und einen knackigen Po und nur ihre hellblauen Augen nahmen seinen Blick noch mehr gefangen.

“Wie ich sehe gefällt dir mein Anblick.” Sagte sie im etwas amüsierten Ton.

“Normalerweise ertragen Männer nach ihrer Entmannung unseren Anblick nur schwer.” Ohne Vorwarnung griff sie Venis in den Schritt und war sichtlich überrascht als sie dort seine beiden Bälle in der Hand hielt. “Oh…scheinbar ist da wem ein Fehler unterlaufen.” Wieder wurde Venis Angst und Bange. Er durfte das Paradies sehen und nun wurde er wohl doch wieder hart in die Hölle zurückgeworfen. Zu seiner Verwunderung lächelte sie und beugte sich zu seinem Ohr hinab.

“Keine Sorge mein Junge, du hier wird dich niemand verraten. Aber halte dich zurück, wenn einer der Gäste das sieht wird man dich ganz schnell hinauswerfen und an die Schweine verfüttern.”

Er wusste nicht Recht ob es eine Warnung oder eine Drohung war die sie ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte doch ihm lief ein Schauer über den Rücken.

Immernoch Lächelnd lehnte sie sich wieder zurück und führte ihn an der Hand durch den Saal. Sein Blick schweifte weiter umher und konnte sich garnicht sat sehen an den vielen Frauen die hier umherwanderten. Viele Menschen waren dabei, Hell- und Dunkelhäutige, weitere Elfen von dennen er seinen Blick kaum abwenden konnte, er war sich nicht sicher doch auch eine Zwergin schien ihm über den Weg gelaufen zu sein. Den größten Schock hatte er als eine echte Taurin ihren Weg kreuzte. Sie war gut 6 ½ Fuß groß´und komplett mit kurzem, braunen Fell bedeckt das sehr weich aussah. Sie hatte große Brüste, keine Hörner wie ihre Männlichen artgenossen doch würkte sie sehr kräftig. Fiona grüßte die Taurin als wäre sie das normalste Wesen in diesem Raum und ging weiter. Venis vergass die Taurin fast augenblicklich als sein Blick wieder auf die vielen, meist nackten Frauen viel. Leider Richtete sich auch sein Gemächt auf als wollte es einen besseren Blick auf die nackte Haut der Frauen haben. Schließlich kamen sie in einer hintern, etwas abgelegenen Ecke des Saals an der komplett von Holzwänden umgeben war.

“Dashier ist dein Zimmer. Du hast ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Mehr darfst du nicht besitzen. Essen wirst du dir holen nachdem alle Frauen gegessen haben und…” Sie brach mitten im Satz ab als sie Venis auf den Schoß sah. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über ihre Lippen ehe sie im ernsten Ton fortfuhr. “Habe ich dir nicht gesagt das du dasda zurückhalten sollst?” Venis sah nach unten und hielt sich ein wenig verschämt die Hände vor sein steif aufragenden Gemächt. Fiona legte den Kopf zur Seite und nahm seine Hand. Er zuckte leicht zusammen da er eine Strafe oder ähnliches erwartet doch sie zog ihn mit sich und schubste ihn sanft auf das weiche Bett.

“Wenn du den ganzen Tag mit einem Ständer herumläufst fällt das noch auf.” Sagte sie im leicht verruchten Ton. Sie kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam zu ihm hoch.

“Du solltest dich darum kümmern bevor du deine Aufgaben angehst.” Ihre Hand berührte sein Unterschenkel und fuhr langsam hinauf. Ihre Hände waren zart und weich, sie berührte ihn kaum, als würde man von einer Feder gestreichelt werden. An seiner Hüfte angekommen löste sie einen Knoten an der seite des Lendenschurts und mit einem kleinen, schnellen Ruck entfernte sie ihn ganz. Ihre Augen lagen nun, mit einem Funkeln, allein auf seinen hart aufragenden Glied und er konnte sehen wie sie sich auf die Unterlippe biss. “Weist du… als Haremsherrin dürfen wir keine Gäste mehr empfangen.” Flüsterte sie beiläufig während ihre Hand langsam über seine Seite, seinen

Bauch und wieder seine Seite strich. “Es ist schon eine ganze Weile her das ich…” Schließlich strich ihre Hand über seinen Hoden und sie umfasste ihn sanft, massierte ihn und ein lustvolles Seuftzen entkam ihrem Mund.

Venis schloss eine Moment die Augen. Er konnte es nicht fassen, eine erwachsene, echte Frau umspielte gerade seine Männlichkeit und das im wohl größten Männerparadies ihres Landes. Er stöhnte hörbar auf und öffnete die Augen als er merkte wie ihre Hand langsam seinen Schaft hinaufstrich und ihn umfasste. “So heiß… und hart…” Fiona wirkte fast wie in Trance. Erst jetz bemerkte er das ihre zweite Hand bereits in ihrem eigenen Schritt ruhte und sich langsam bewegte.

Sie biss sich wieder auf die Lippen und fing langsam an ihre Hand an seinem harten Schaft auf und ab zu bewegen. Endlich riss sie sich von dessen Anblick los und beugte sich hinab zu Venis Brust und fing an dies zu Küssen. Sie umspielte seine Brustwarzen mit der Zungespitze und fuhr hinauf bis zu seinem Hals. Wieder stöhnte er auf als sie ihm sanft in den Hals biss und lustvoll schnaufte.

Mit einem Schwung war sie mit gespreizten Beinen über ihm, sein Glied immernoch in der Hand die sich nun schneller hinauf und hinab bewegte. “Du weist garnicht wiesehr mir soein harter Schwanz gefehlt hat.” Ihre plötzliche Offenheit hätte ihn fast gewundert doch hatte er keine Zeit dazu denn ihre Lippen die sie auf seine presste raubten ihn fast die Sinne. Es fühlte sich für ihn an als würden er Platzen vor Lust und Verlangen. Er wagte es nun endlich sich zu regen und legte seine Arme um ihren Rücken, fuhr ihr langsam hinab zu ihren Po und drückte diesen nun langsam hinunter. Fiona lies von seinen Lippen ab und ein verschmutztes Lächeln zeigte sich. Sie bewegte ihre Hand nocheinmal schneller, was Venis fast den Verstand raubte. Als er kurz vorm Explodiern seine Augen schloss stoppte sie und lies sich langsam hinabsinken.

Langsam kam sie tiefer und tiefer bis seine Eichel schließlich ihr Scham berührte. Er spürte ganz deutlich die Wärme die davon ausging und die Feuchtigkeit die nun schon fast in Strömen über seinen Schaft lief. Sie hielt sein Glied aufrecht nach oben und bewegte sich vor und zurück sodas seine Eichel durch ihre Schamlippen glitt. Er stöhnte auf, es war eine süßé Qual denn er bemühte sich bereits gewaltig nicht zu kommen.

Endlich dann stoppte sie über ihn und lies sich nun ganz hinabsinken. Er spürte nun ganz ihre feuchte, warme Lustgrotte die sich Stück um Stück über seinen Stab schob der noch vor wenigen Augenblicken noch nie einer nackten Frau nahegekommen war. Sie beide stöhnten bei seinem Eindringen laut auf und als er ganz in sie eingedrungen war presste sie wieder ihre Lippen auf seine. Ein lustvolles Schnaufen ehe sie sich wieder aufrichtete, die Augen schloss und mit einem lustvollen Seuftzen begann sich vor und zurück zu bewegen. Seine Finger gruben sich in ihren Po und er stöhnte weiter laut auf bei jedem Mal wenn sein Glied wieder ganz in sie eingedrungen war und sie ihn wieder langsam entlies. Sie fasste nach seinen Händen, zog sie von ihrem Po weg und legte sie auf ihre Brüste. Er lies das natürlich freiwillig zu und fing sofort an ihre großen Brüste zu massiern. Er nahm ihre steif aufragenden Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Fiona stöhnte wieder lustvoll auf und presste seine Hände fester auf ihre Brüste. “Ja mach weiter so.” Feuerte sie ihn an und begann seinen Pfahl schneller zu nehmen. “Ohhh… wie hab ich das vermisst!” Schrie sie nun regelrecht ihre Lust herraus und wurde wieder schneller und schneller. “Fass sie fester! Knete sie richtig” Venis folgte wie ihm gesagt. Er Packte sie fester und zog sie nun zu sich hinunter. Er nahm eine ihre Brustwarzen in den Mund und leckte und saugte daran. Wieder stöhnte Fiona lauter auf. “Oh Götter! Mach weiter! Ich komme!” Wie wild fing sie nu an seinen Stab zu reiten und dem konnte er nun nichtsmehr entgegensetzen. Er legte die Arme um ihren Rücken, zog sie zu sich hinab und küsste sie leidenschaftlich als er sich schließlich in ihr ergoss und auch sie, in seinen Mund stöhnend, zum Höhepunkt kam.

Er war wie in Trance verfallen während sie noch minutenlang dalagen. Er hielt sie weiter im Arm während sein Glied langsam erschlaffte und aus ihr hinausglitt. Sie küsste ihn nocheinmal auf den Mund und auf den Hals.

“Ich hoffe du bist jetzt bereit deine Arbeit morgen zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.”

Flüsterte sie ihm noch isn Ohr. Sie strich ihn nocheinmal mit ihren zarten Händen über Brust und Bauch während sie sich erhob. Berührte nocheinmal flüchtig sein Gemächt und verschwand dann mit einem Lächeln durch den Vorhang der seinem Bereich als Eingang diente.

Er war völlig ausgelaugt und bevor er in einen wundervoll ruhigen Schlaf verfiehl hätte er schwören können die Siluetten meherer Frauen, hinter dem Vorhang zu sehen, die ihn interessiert musterten.

Ich hoffe euch hat die kleine Story gefallen.

falls ja schreibe ich gern eine Fortsetzung, vieleicht auch mit einer Frau die ihr euch wünscht?