Categories
Hardcore Inzest Reife Frauen

Kleines Luder

Ich war allmählich richtig unterfögelt, Meine Frau ließ mich immer mehr
und mehr hungern und distanzierte sich nach und nach. Na toll dachte
ich mir. Und meine Fotze pocht und Pocht vor lauter Geilheit. ich
spürte das die Beziehung ein Ende nimmt und die Gedanken in meinem Kopf
hießen &#034feuchte Fotzen, ficken, Sex, dreckige Schlampe sein und sich
richtig hart Ficken lassen&#034

Ja, ich bin kein Engelchen. Ich bin schon ein echt versautes Luder. Vor
wenigen Wochen war ich erst in dem Film shades of Gray gesehen mit
einer guten Freundin, dachte an solch versaute Dinge und noch viel
mehr.

Ich brauchte endlich einen Fick! je länger ich ohne Sex war, desto
hippeliger und aufgedrehter wurde ich.

Und nun hatte ich noch nicht mal Sturmfrei. Ich hatte eine Freundin bei
mir wohnen, weil die kürzlich nach München gezogen ist und Klara nun
fast jeden Tag wieder nach Kiel zurück ziehen musste wegen ihrer Neuen.

Aber nun reichte es mir langsam. Da der Druck immer intensiver wurde und
meine Gedanken schon 24 Stunden von Sex beherrscht wurden, nahm ich
mir vor, sobald Klara zu ihrer Alten verschwindet werde ich mir
zumindest vorübergehend alleine die Seele aus dem Leib fögeln.

Eine Stunde später war es so weit. Sie schnappte sich meinen
Zweitschlüssel, damit sie heute Nacht wieder komen konnte wann sie
wollte und ich nicht extra wach bleiben musste.

Ich ging los, schnappte mir meinen kleinen Silbernen Minivibrator,
meinen pinken Doppeldildo Liebeskugeln und etwas Öl und flitze ab auf
die Couch, riss mir die Kleider von den Klamotten und fing an.

Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa, lies ein wenig Öl über meine
Brüste laufen, verrieb es und war schon so heiß, das meine Fotze immer
stärker pochte und schon fast vor Geilheit wehtat. ich streichelte
meine Nippel knetete meine Titten und hielt es nicht mehr aus, so dass
ich direkt zu meiner Fotze greifen und sie streicheln musste.ich strich
durch die Spalte und streichelte meinen Kitzler. Ich wette du hättest
wahnsinnig gerne mitgemacht, richtig? Ich glaube schon. ich musste
daran denken, wie ich es mir für meine ex immer gemacht habe. Ich
setzte mich dann immer so hin, das sie absolut alles aus meiner Fotze
erblicken konnte und selbst das reichte mir nocht nicht. oh ja, ich war
richtig geil. nun schob ich mir Ring- und Mittelfinger in die Fotze und
stoß zu. Mehr! ich brauchte definitiev mehr! deshalb nahm ich meinen
pinken Dildo und stoß langsam zu. Scheiße, so langsam, ich hielt es
kaum aus und zwang mich nicht schneller zu ficken. Ich legte mich hin
und streichelte erneut meinen noch flutschigen Nippel, der noch voll Öl
war. Voller Extase war ich schon voll und ganz in meinem Element und
dachte nur daran wie ich es wohl mit einer anderen Frau machen würde.
Zusätzlich machte es mich extrem geil meine eigene Fotze schmatzen zu
hören. Und sie schmatzte nicht gerade leise. ich schloss die Augen und
genoss es und vertiefte mich in meiner Phantasie, in der ich eine
andere küssen und streicheln würde und in der mich diese Fremde ficken
würde. Plötzlich spürte ich mehr Druck und Schnelligkeit an meinem
Dildo, ich machte die Augen auf und sah meine Freundin mit ihrer Frau.
ich erschrack kurz aber wurde aus den Schock mit einem geilen harten
Fick rausgeholt. Klara beteiligte sich an meinem Kitzler, Sofie stoß
mir den Dildo richtig geil in die Fotze… ich stöhnte richtig geil und
wurde immer lauter und lauter. Eigentlich wollte ich ihnen nun zurück
geben was sie mir gaben, aber Sie waren noch angezogen und küssten sich
einfach nur. Immer wieder gingen mir die Augen zu. Je mehr ich genoss,
um so geiler ich wurde desto fester schlossen sich meine Augen. Sofie
rammte ihn mir nun schon fast bis zum Anschlag und kurz bevor ich kam
griff ich in richtung Dildo, doch Sofie und Klara schlugen mir die Hand
weg. Klara fing nun an meinen Kitzler zu lecken und da war es aus. Ich
konnte nicht mehr. Ich spritze in einem hohem Bogen ab und ich war
entlich vollkommen befreit von all dem Druck der sich bei mir aufgebaut
hatte. ich fühlte mich extrem geil und befreit. mir ging es gut. Und
Klara und Sofie offenbarten mir, das sie zurück gekommen sind, um mich
zu fragen, ob ich nicht Lust auf eine Dreier-Sex-Beziehung hätte.

Categories
Hardcore

Mein kleines, geiles Luder – Teil 1

Mein kleines, geiles Luder

Ich bin seit eineinhalb Jahren mit Jenny zusammen und bin mit Ihr sehr glücklich.
Jenny ist Anfang 20, schlank, 160 groß und hat wunderschöne, feste Brüste der Größe 75D. Sie sind schön rund und hängen nicht. Es sind wahre Traumtitten.
Sie ist an ihren Brüsten besonders empfindlich, so dass sie allein durch das kneten ihrer Brüste und das saugen an ihren Nippeln zum Orgasmus kommen konnte.

Als ich Jenny kennen lernte war sie noch etwas zurückhaltend, was sich aber im Laufe der Zeit schnell änderte. Inzwischen hat sie sämtliche Zurückhaltung abgelegt und wir erfüllen uns jeden Wunsch beim Sex. Mein kleines, geiles Luder liebt es in alle Löcher gefickt zu werden, bläst bis zum Schluss, schluckt alles und lässt sich auch sehr gern überall anspritzen.

Da wir beruflich bedingt eine Fernbeziehung führen, sehen wir uns leider nur selten, dafür lassen wir es dann wenn wir uns sehen so richtig krachen.

Als Jenny am Donnerstag endlich am Bahnhof ankam, waren wir beide schon mega geil aufeinander. Als sie aus dem Zug ausstieg, trug sie ein Jeanshemd und ich sah als sie mir entgegenlief, dass Ihre wundeschönen Brüste unter dem Jeanshemd wackelten, dass sie keinen BH trug und wurde noch geiler auf sie, als ich es ohnehin schon war.

Nach dem ersten Begrüßungskuss konnte ich nicht anders und ich musste ihr erstmal noch auf dem Bahnhof an Ihre geilen Titten fassen und die harten Nippel zwirbeln. Dabei stöhnte mir Jenny leise ins Ohr.

Die kurze Fahrt vom Bahnhof zu mir nach Hause kam mir vor, wie eine halbe Ewigkeit, und wir beide hatten zu diesem Zeitpunkt nur eines im Kopf: SEX

Bei mir zu Hause angekommen, schloss ich nur noch die Tür, zerrte Jenny ins Schlafzimmer und riss ihr das Jeanshemd auf, so dass mir gleich ihre wunderschönen Brüste mit den harten Nippeln entgegen sprangen. Ich griff mit beiden Händen kraftvoll in diese geilen Titten und spielte mit den harten Nippeln.

Dabei rissen wir uns beide ohne Rücksicht auf Verluste die Kleidung vom Leib und fielen wie zwei wilde Tiere übereinander her. Ich schubste sie aufs Bett und begann an ihren Nippeln zu saugen und stieß ihr dabei gleichzeitig noch einen Finger ganz tief in ihr heißes, feuchtes Loch.

Das machte mich so geil, dass ich bald schon etwas Erleichterung brauchte. Jenny merkte dies natürlich auch und begann sofort damit meinen Schwanz zu blasen. Sie bläst so geil und tief wie keine andere je zuvor. Mit ihren feuchten Lippen umspielte sie meinen harten Schwanz und nahm ihn ganz tief bis zum Anschlag in ihren gierigen Mund. Sie spielte mit ihren Zunge und den Lippen bis ich fast wahnsinnig wurde. Als sie merkte, dass ich gleich vor Geilheit explodieren würde, krallte sie sich an meinen Lenden fest und versenkte meinen Schwanz ganz tief bis zum Anschlag in ihrem gierigen Blasmaul. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Das war für mich so geil, dass ich augenblicklich meine ganze Ladung tief in Ihren Rachen spritzte und sie genüsslich alles bis auf den letzten Tropfen schluckte.
Ich liebe sie für Ihre Blaskünste, denn sie ist eine wahre Blowjob Göttin.

Als ich nun meinen ersten Druck los war, konnte ich mich nun voll und ganz auf Jenny konzentrieren. Ich spreizte Ihre Beine und begann damit, sie genüsslich und ausgiebig zu lecken. Jenny liebt es, wenn ich sie mit meiner geilen Zunge verwöhne.

Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge, saugte schließlich kurz an jedem, bevor ich meinen Weg fortsetzte, kurz ihren Bauchnabel züngelte und mich dann weiter nach unter küsste. Ich küsste ihren Venushügel und ihre Schamlippen, bevor ich mich ihren inneren Oberschenkeln zu wand.

Während ich anschließend mit meiner Zunge ihre harte und empfindliche Lustperle verwöhnte fing sie laut an stöhnen. Das machte mich jedoch nur noch geiler und ich massierte mit meinen beiden Händen ihre prachtvollen Traumtitten. Ich griff schön hart in ihr geiles Tittenfleisch und zwirbelte ihre harten Nippel. Jenny stöhnte immer lauter und ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Bauchdecke spannte sich an. Nun war es auch bei Ihr soweit, und mit einen lauten „Jaaaaaaaaaahhh…“ schrie sie Ihre Geilheit hinaus. Ich war aber noch lange nicht fertig mit Ihr. Mit einem sanften Druck spreizte ich weiterhin Ihre Beine und hatte nun direkt ihre freigelegte Lustperle vor meiner Zunge.

Ich leckte sie weiter und lies immer wieder meine Zunge über Ihre hart angeschwollene Lustperle gleiten. Jenny hechelte und stöhnte vor Geilheit und es dauerte nicht lange, als sie erneut und nun noch heftiger als zuvor kam. „aufhören, ich kann nicht mehr“ stöhnte Jenny, aber ich sagte nur: „Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir“ und leckte sie weiter. Ich erhöhte meinen Druck auf Ihren Schenkeln etwas um Ihr weiterhin die Beine zu spreizen und mit Ihrer Lustperle zu spielen. Nun blies ich sanft auf Ihre Lustperle und knabberte mit meinen Zähnen daran. Das war jetzt auch für Jenny zuviel, und sie kam erneut mit einem lauten Schrei und wurde von einem äußerst heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie Ihre Geilheit laut in die Nacht heraus. In diesem Moment kniff ich ihr noch einmal ganz kräftig in Ihre harten Nippel. Für einen kurzen Moment verlor sie Ihre Besinnung.

Als sie kurze Zeit später, aber nicht weniger geil, wieder zu sich kam blinzelte sie mich an und hauchte mir ein zärtliches „Danke“ entgegen. Das ganze hat mich natürlich auch nicht ganz kalt gelassen und ich streichelte zärtlich Jennys wunderschöne Brüste, deren Nippel sich mir immer noch steinhart entgegen streckten. „Du kannst wohl nie genug bekommen“ sagte Jenny mit einem verführerischen Unterton und leckte sich dabei über Ihre Lippen.

Dann drehte sie mich auf den Rücken und legte sich in der 69er Position über mich. Während sie dabei mit Bravour die mündliche Prüfung ablegte, leckte ich genüsslich ihre feuchte und nasse Spalte und umspielte mit meiner Zunge Ihre harte und empfindliche Lustperle. Mit meinen Händen massierte ich ihr dabei noch Ihre geilen Arschbacken die sich mir direkt in Augenhöhe darboten.

Dann drehte sich Jenny zu mir um, gab mir einen langen und innigen Kuss und ließ sich ganz langsam auf meinem harten Lustspender nieder bis dieser bis zum Anschlag in Ihr steckte und sie vollends ausfüllte. Die Show, die sie mir dabei bot war einfach nur mega geil. Sie schaute mir tief in die Augen und leckte sich verführerisch über die Lippen. Mit Ihren Händen begann sie nun vor meinen Augen Ihrer geilen Traumtitten zu massieren und zwirbelte sich dabei selbst ihre harten Nippel.

Langsam bewegte sie sich nun mit Ihrem Becken auf und ab, während ihre inneren Muskeln dabei noch meinen harten Schwanz massierten und ihn fast schon umklammerten. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss dieses geile Schauspiel, welches sie mir darbot in vollen Zügen.

Ich beschleunigte meine Stöße und hämmerte immer schneller in sie hinein, ich spürte wie sie sich unter mir wand, als sie erneut kam. Das war zu viel für mich, mit einem letztem kraftvollem Stoß, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und dann schoss mein Saft in 5, 6 kräftigen Schüben direkt in ihren Körper. Ich stöhnte laut auf und durch meinen Orgasmus geschüttelt krallte ich meine Hände mit aller Kraft in Ihre festen, runden Traumtitten.

Ende Teil 1………

Categories
BDSM

Kleines Teenyflittchen

Nach längerer Zeit war ich mal wieder eingeladen bei einer befreundeten Familie von uns. Meine Frau konnte leider nicht mitgehen, darum machte ich mich selbst auf den Weg, damit es unsere Bekannten Rainer und Ellen nicht falsch verstehen würden. Eigentlich hatte ich wenig Lust ohne meine Frau hinzugehen, aber sie bestand darauf. Es war ein Grillfest geplant und auf das Grillen freute ich mich schon.
Als ich dort ankam, begrüßte mich Ellen herzlich und Rainer schüttelte mir kräftig die Hand, bevor sie mich in den Garten führten. Dort saßen an einem Tisch, der Platz für zehn Personen bot, schon Nachbarn und Freunde. Ich begrüßte alle und setzte mich an einen freien Platz, beinahe wäre ich auf die Tischdecke getreten, die fast bis zum Boden reichte.
Anfangs dachte ich noch oft an meine Frau und wie es ihr wohl geht, aber als nach und nach mehr Stimmung ins Spiel kam, wurden es weniger Gedanken und ich trank ein Bierchen, schlug ordentlich bei den Grillsteaks, Würstchen und dem Salat zu und ich war dann doch froh, dass ich zur Gartenparty gegangen war. Mit am Tisch saß auch die reizende Tochter von meinen Gastgebern, die wenige Wochen zuvor achtzehn Jahre alt geworden ist, wie ich den Gesprächen entnehmen konnte.
Sie hieß Charlene und sie war wirklich ein süßes Dinge. Ihre Brüste waren mittelgroß, ihre Figur schlank und ihre beinahe schwarzen Haare lang und glänzend. Sie kam sehr nach ihrer Mutter, zum ihrem Glück muss man sagen. Die Runde wurde zusehends lustiger und langsam brach auch der Abend herein und es wurde dunkler. Charlene verzog sich irgendwann ins Haus und wir Erwachsenen feierten kräftig weiter, es wurde Musik angemacht und Gartenlampions, die über uns hingen.
Ich weiß wirklich nicht wie es Charlene angestellt hatte, aber nun komme ich zum eigentlichen Teil meiner Erzählung. Gerade als ich so da saß und eine Schluck trank, spürte ich etwas an meinen Beinen und kurz darauf machte sich jemand an meinem Hosenladen zu schaffen. Weil die Tischdecke so lang war, traute ich mich nicht nachzuschauen, ich wollte auch niemanden verraten und so hielt ich still. Die Person machte sich direkt über meinen Schwanz her, der zärtlich aus meinen Hosen genommen wurde und in einer warmen Hand zum ruhen kam. Mir verschlug es die Sprache, als ich weiche Lippen an meiner Penisspitze spürte und eine feuchte Zunge, die sie umkreiste. Mein Riemen wurde hart, als die Person weitermachte und meinen Schwanz regelrecht verschlang. Den Gästen gegenüber hatte ich meine Probleme damit normal zu wirken und ich schaute in die Runde, wer denn da fehlte. Eigentlich waren alle da, nur Charlene nicht. Aber ernsthaft glaubte ich nicht, dass das Teenygirly sich gerade sehr geil an meinen Schwanz zu schaffen machte. Oder doch?
Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, als mein Riemen tief in den fremden Hals gesaugt wurde und ich lächelte bestimmt ziemlich dümmlich. Gerade als es am schönsten war, hörte es aber auf. Mein Schwanz wurde wieder eingepackt, die Hose geschlossen. Aber ich bekam einen Zettel in die Finger gedrückt. Dummerweise verwickelte mich in diesem Moment mein Tischnachbar in ein Gespräch und ich konnte nicht beobachten, wo die Person herkam, es hättte ja eigentlich zu sehen gewesen sein, wer unter dem Tisch hervorgekrochen kam. Das habe ich aber verpasst. Mittlerweile waren alle am Tisch schon ziemlich angetrunken und ich entschuldigte mich. Ich ging in das Haus und suchte die Toilette auf. Eingeschlossen im Badezimmer faltete ich den kleinen Zettel auf, ich hatte immer noch einen Aufstand in der Hose. Dann las ich den Zettel. „Wenn Du magst, komm doch einfach in mein Zimmer, Du weißt ja, wo es ist. Lieben Gruß Charlene“
Ungläubig las ich nochmal die Zeilen durch, dann begriff ich, dass es wirklich die Tochter meiner Freunde gewesen war. Gehst Du oder gehst Du nicht zu ihr?, fragte ich mich. Was soll ich sagen. Ich schlich zu ihrem Jugendzimmer. Leise betrat ich den Raum und ich sah, dass sie nur Kerzen angezündet hatte. Sie lag in ihrem Bett und als sie mich sah setzte sie sich auf. Sie lächelte mich an und sie winkte mich zu sich heran. Ich verschloss die Tür und drehte den Schlüssel um, bevor ich zu ihr ging. Ihre dünne Bettdecke rutschte nach unten und ich sah, dass sie nackt war. Was für ein schöner, geiler Anblick! Charlene öffnete sofort meine Hose, als ich vor ihr stand, als mein Riemen rausschaute, zog sie mich zu sich auf das Bett. Schon stülpte sie ihre sinnlichen Lippen über meine Eichel und sie saugte und leckte daran, zum Glück konnte ich jetzt ungehemmt stöhnen. Meine Finger glitten über ihren Körper zur Muschi, die rasiert und sehr feucht war. Ich streichelte sie an ihrer Möse, uns spürte wie ihre Klit und die Muschi zuckten, als ich sie dort intensiv streichelte. Dabei besorgte sie es mir immer noch oral und es war genial. Bald ließ sie von meinem Riemen ab und sie atmete schwer. „Ich will deinen dicken Schwanz in meiner Muschi haben, vögel mich…“, raunte sie. Ich zögerte, aber ich dachte mir, was soll´s, sie will es doch! Sie lag breitbeinig vor mir auf dem Rücken, ich legte mich auf sie und rutschte mit meinem Schwanz zu ihrer Muschi. Gefühlvoll drang ich in sie ein und es war für uns beide ein geiles Gefühl. Ich begann sie zu bumsen und ihr Becken stimmte mit dem meinen einen gemeinsamen, erotischen Rhythmus ein. Mein Gesicht vergrub sich in ihren jugendlichen Brüsten, ich saugte an ihren Nippeln und hörte dabei nicht auf, sie zu stoßen. Svenja wurde fordernder, ich spürte ihre Muschimuskeln und ich drängte mich ihr noch näher auf, ich poppte, wie wenn es das letzte Mal in meinem Leben wäre. Ihre Muschi war aber auch verdammt eng und es war ein geiler Sex. Bald vögelten wir ungehemmt und sehr wild, wir hatten alles um uns herum vergessen, als wir beide spürten, dass sich ein Orgasmus ankündigte. Ich zog meinen Schwanz einige Male fast ganz aus ihr heraus und ich stieß sie kräftig bis zum Anschlag und mit jedem Schub wurde der Orgasmus genährt, bis wir heftig kamen. Mein Samen spritzte und Charlenes Muschi die stark pulsierte. Sie rutschte unter mir raus und sie meinte flüsternd, ich müsse wieder nach unten gehen, damit nichts auffallen würde. Sie hatte recht damit, das kleine berechnende Luder. Ich wischte meinen Schwanz mit einem Taschentuch ab, gab ihr ein Küsschen und schlich mich wieder in den Garten. Meine Abwesenheit war nicht aufgefallen und es fiel mir nicht einfach, mir nichts anmerken zu lassen. Als ich spät in der Nacht zu Hause ankam, ging mir der Sex mit Charlene nicht aus dem Kopf und ich nahm meine Frau zur Ablenkung fest in den Arm. Alleine werde ich auf keinen Fall mehr zu Ellen und Rainer gehen, obwohl der Gedanke an Sex mit Charlene verlockend war.

Categories
Erstes Mal Voyeur

Mein kleines Miststück

Vorab sei gesagt das es sich um die erste Geschichte handelt die wir versucht haben als Paar zu schreiben.
Meiner Meinung nach ist sie uns ziemlich Mislungen.
Paty zu liebe werden wir die ersten Komentare abwarten…:)

Silke als Geburtstagsgeschenk

Mein kleines Miststück… 🙂
Erst mal kurz zu uns, wir, das sind Silke, 25 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 29 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg und ebenfalls ganz rasiert.

Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader und braucht recht lange bis sie auftaut, da sie von Haus aus eher schüchtern ist. Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.
Eine Party am Freitagabend von Silkes Freundin Anja sollte für uns das Wochenende einläuten. Ich freute mich auf die Party weil ich wieder die Freundinnen Anja und Nadine von Silke sehen würde. Beide waren Traumfrauen, wenn ich wählen müsste würde ich mich für beide Schönheiten entscheiden, mit Silkes einverständnis natürlich *lach*. Nadine war so groß wie Silke, hatte braune Haare und ganz helle braune Augen. Ihr Busen und ihre langen Beine, an denen sie immer wieder neue High Heels oder Stiefel trug, sind der Traum eines jeden Mannes. Anja war eine Mischung aus einem Traumluder und einem kindlichen Wesen. Sie war immer ein Augenschmaus, ihre kleinen Brüste waren nicht gerade der Hingucker aber sie wusste genau um ihre Reize. Anja hatte lange blonde Haare und tolle blaue Augen. Meist trug sie keinen BH, ihre Nippel sind ein Augenschmaus schlecht hin. Meist hatte ich das Gefühl das sie genau wusste wo ich bei ihr am meisten hin schau.
Silke war unter der Woche noch mit Anja und Nadine einkaufen und half Anja bei den Party Vorbereitungen. Die Party fand bei Marco zu Hause statt. Marco und Anja waren seit circa zwei Jahren ein Paar. Nadine war wieder einmal Solo.

Silke
Ich freute mich auf die Party von Anja, es war eine Art Geburtstagsfeier da Anja und Marco kurz nacheinander Geburtstag hatten. Anja war eher die dominante von uns drei. Vor meiner Zeit mit Patty ging ich mit Anja und Nadine auf Istrien in Urlaub, es wurde mein geilster Urlaub den ich je erlebt hab. Ein Grund für meine Freude war auch das ich unter der Woche mit Anja Dessous kaufen war, welche ich auf die Party anziehen musste. Anja hatte mir halb im Spaß halb im Ernst gedroht mich nicht auf ihre Party zu lassen, würde ich nicht in Dessous und sexy gekleidet auf ihre Party kommen. Anja hatte mir schon vor langem erzählt, das sie auf Patty stehen würde und so wollte sie ihn beschenken. Aber das war nicht ihr einziger Hintergedanke wie ich noch erfahren sollte. Sie erzählte mir, dass sie mit Marco immer mal wieder über mich gesprochen haben. Als sie mir erzählte, das sie Marco mit unseren alten Urlaubsgeschichten heiß machte bevor sie ihn vernaschte oder sich vernaschen lies, erstaunte es mich doch. Ich wurde mal wieder rot und traute mich nicht weiter nach zu fragen, wie viel und wie detailliert sie von unserem Urlaub erzählte.
Marco war einfach nur heiß, kurze schwarze Haare, dunkle Augen, ein knackarsch, wie schon gesagt, einfach nur heiß. Ich liebte es ihn zu reizen, mal lies ich meinen Mini hochrutschen mal beugte ich mich zu weit vor damit er eine schöne Aussicht genießen konnte. Dabei war ich immer bedacht Patty und Anja nicht zu verletzen oder zu ärgern, dazu war unser Freundschaft und meine liebe zu Patty zu groß.
Als ich heim kam hörte ich noch die Dusche laufen, ich packte schnell mein Sommerkleid, meine neuen Dessous und ging zu Patty ins Bad. Mein Prinz sah nackt unter der Dusche einfach nur zum anbeißen aus, schnell war ich aus meinen Klamotten raus und ab zu Patty in die Dusche.

Patty
Plötzlich ging die Tür auf und Silke stand nackt bei mir in der Dusche. Nachdem Begrüßungskuss fing ich an sie einzuseifen und streichelte sie natürlich an ihrer glatt rasierten Muschi. Langsam drückte ich Silke runter und sie begann meinen Schwanz langsam in den Mund zu nehmen und zu blasen. Silke leckte und blies mich wie eine Pornodarstellerin. Mal schaute sie mir in die Augen mal knetete sie meine Eier und wichste wie keine andere. Sie hatte es wieder mal geschafft mich in kurzer Zeit an den Rand des Orgasmus zubringen. Ich wollte das sie meine Sahne schluckt, dass machte sie ganz selten, heute sollte es wieder soweit sein.

Silke
Mein Plan Patty heiß zu machen ging wie immer auf, im nu hatte ich ihn wieder um meinen Finger gewickelt. Kurz bevor er kam hörte ich auf und fing an mich abzuduschen. Mein armer kleiner Prinz, er tat mir leid und ich hätte ihn gerne erlöst aber das wollte ich bis nach der Party hinaus zögern. Mein Plan war ihn nach der Party mit meinen neuen Dessous den Kopf zu verdrehen und ihn anschließend zu vernaschen. Während meinem Blowjob streichelte ich auch meine Muschi wie ich es immer tat, ich selbst war dermaßen geil, das ich am liebsten Pattys Wunsch auf einen Quickie nach gekommen wäre aber ich blieb standhaft und wehrte jeden Versuch Pattys ab. Wenn er nur wüsste wie sehr ich mich nach seinem Schwanz sehnte.

Patty
So kannte ich meine Silke nicht. So eine Zicke ich ging aus der Dusche, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer mich anziehen. Als ich fertig war schenkte ich mir einen Martini ein. Kaum hatte ich mein Glas ausgetrunken kam auch schon Silke ins Wohnzimmer. WOW was für eine Schönheit ich doch meins nennen durfte. So eine kleine geile Maus. Sie sah einfach bezaubernd in ihrem kurzen Sommerkleid aus. Ihr glitzernde Ohrringe ihre High Heels ihr Kettchen das Dekolleté ein Traum, am liebsten hätte ich sie über unser Esstisch gebeugt und sie nach Strich und Faden durch gebumst. Silke drehte sich für mich und küsste mich. Die Gunst der Stunde nutzte ich sofort und fuhr mit der Hand unter ihr Kleid. Mein kleines Miststück war so nass das ihr Höschen schon feucht war.

Silke
Patty kennt mich wirklich in und auswendig, er küsste mich das mir hören und sehen verging. Seine Hand war schneller an meinem Kitzler als ich schauen konnte so ein Mistkerl. Ich war schon erregt und jetzt fingerte er mich noch und brachte mich fast soweit das ich mich von ihm ficken lies. Patty hob mein Kleid an und klatschte mir mit voller Wucht auf meinen Arsch und meinte frech grinsend, “gleiches Recht für alle Schatz. Wenn ich nicht kommen darf dann darfst du auch nicht.” So ein Mistkerl. Die Fahrt zu Anja verging wie im Flug, wir neckten uns immer wieder und malten uns aus wie die Party verlaufen würde und schnell war klar das Patty nicht so viel trinken sollte und evtl. noch heim fahren durfte. 🙂

Patty
Die Party war schon im vollen Gang, Anja und Marco begrüßten uns wie immer sehr herzlich mit Küsschen und Umarmung. Anja hatte ein schönes kurzes Sommerkleid mit Spagettiträgern Ich nutzte die Begrüßung immer um Anja fest an mich zudrücken und sie meinen kleinen Freund spüren zulassen.

Silke
Marco küsste mich länger als gewohnt auf den Mund nahm mich sofort in den Arm und drückte mich ganz fest, dabei spürte ich seine Hand auf meinem Arsch. Es war mir nicht unangenehm aber ich wand mich schnell aus der Umarmung bevor Anja oder Patty etwas merkten. Nadine kam grinsend zu uns, sie hatte wohl mehr gesehen als Patty und Anja.

Patty
Silke und Marco hatten nichts bemerkt, als Nadine zu uns kam strich Anja mit der Hand über meine Hose. Wow war das Absicht oder nur ein Zufall. Nadine und Silke lagen sich in den Armen, kurz danach sprang Nadine mich mit ihrem kurzen Mini und ihren High Heels an und ich fasste ihren Po mit beiden Händen an um sie fest zu halten, sie gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. Ihr weißer Top war sehr dünn so dass man ihren spitzen BH gut erkennen konnte. Der Ausschnitt bot mir einen schönen Einblick auf ihren dicken Titten. Man konnte dieser Aussicht einfach nicht wiederstehen. Sie hatte schon einen leichten Schwips. Es war mir ein bisschen peinlich auch wenn ich es geil fand ihren knackigen hintern in den Händen zu halten. Marco grinste mich an und schaute von hinten auf Nadin‘s Arsch. Anja und Silke schauten mich an und lachten los.

Silke
„Hey Nadine willst du mir Patty ausspannen?“ Natürlich war das nur Spaß und Anja nahm unsere Hände und rief Marco und Patty laut zu das wir uns frisch machen gehen. Beim vorbei gehen gab sie Marco noch einmal einen Kuss. Patty hatte sich Richtung Buffet abgedreht als ich an Marco vorbei lief. In dem Moment gab er mir wieder einen kleinen Klaps auf meinen hintern. Mit Geschrei und Gelächter kamen wir an der Tür an, als Anja stehen blieb mich an lächelte und zu mir sagte „Na, hast du es an?“ „klar was denkst du denn“ „her zeigen“ „spinnst du, hier“ Anja blieb hart und sagte mir mit einem Befehlston „zieh dein Kleid hoch“ ich schämte mich und wurde knallrot. Der Bereich vor der Tür war gut geschützt und man konnte nur unsere Freunde hören. Nadine hob mein Kleid hoch und beide konnten mein String sehen. Nadine schaute mich an und fuhr mit ihrer Hand über meinen String „Die Sau ist ja nass“ rief sie laut. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Anja ließ es sich natürlich nicht nehmen und überprüfte meine feuchte Blüte zwischen meinen Beinen. Sie schob meinen String zur Seite, strich mir erst sanft durch meine Schamlippen um anschließend mit ihrem Finger in mich einzudringen. Ich musste die Augen schließen und biss mir auf die Lippen um nicht zu stöhnen. Anja zog ihren Finger aus mir und steckte es Nadine in den Mund. „Schmeckt wie immer!“ rief Nadine und wir lachten alle los und rannten ins Bad.
Nadine wusch sich das Gesicht und wir machten uns kurz frisch. Anja öffnete im Bad eine Schublade und nahm aus einer Schatulle ihre Liebeskugel und hielt sie Nadine hin. Meine Party meine Regeln! „Wie?“ Fragte Nadine „Setzt dich aufs Klo und dann wirst du heute Abend meine Liebeskugeln tragen.“ Nadine und ich waren baff aber so kannte ich meine Anja. Sie kramte noch ein bisschen und hielt mir einen Butterfly hin. “Die Fernbedienung behalte ich aber.” grinste sie mich an. Anja war schon immer unsere kleine Schlampe. 🙂
Als wir alles wieder an hatten, kontrollierten wir noch mal ob alles sitzt 🙂 und niemand etwas bemerken würde. Mit einem Klaps auf meinen Hintern meinte Anja “Jetzt kann die Party los gehen” was sie genau meinte wurde mir erst nach ein paar Schritten bewusst als der Minivibrator auf meiner Klit und der kleine Schwanz in mir ihr Eigenleben mich spüren lies. Anja lächelte innerlich da sie die Fernbedienung zum ersten Mal testete.
Am Ende des Ganges musste ich kurz stehen bleiben und mich kurz am Türrahmen festzuhalte. Ein Blitzschlag in meinem Körper lies mich erzittern. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Es war ein Traum, meine Hand folgte diesem Genuss an Gefühl, welches zwischen meinen Beinen begann und über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten zog.
In dem Moment als ich meine Augen öffnete sah ich wie mich Marco mit einem breiten Grinsen anschaute. Kaum hatte ich Luft geholt, klatschte die Hand von Anja beim vorbei gehen auf meinem Arsch nieder. Gerade als ich protestieren wollte klatschte auch schon die Hand von Nadine auf meinem Hintern. Ein zucken konnte ich in dem Moment nicht verhindern, die Wärme breitete sich so schnell in mir aus das ich zudem noch rot anlief. Das war es was Anja und Nadine geplant hatten. Anja lief lächelnd zu Marco und gab ihm einen Kuss, dabei strich sie ihm beim vorbei gehen über seine Hose und klatschte von hinten auf seinen knack Arsch.
Als Nadine bei Marco ankam drehte sie ihren Kopf und fragte mich grinsend “Willst du noch lange da stehen bleiben?” dabei fuhr sie mit ihrer Hand von oben nach unten in Marcos Schritt. Marco war wohl genau so überrascht wie ich. Ich erwischte mich dabei wie ich ihm immer noch in den Schritt starrte. Marco grinste mich an “komm schon” und streckte mir seine Hand aus. Schüchtern ging ich zu ihm und er zog mich lächelnd hinter sich her in den Garten zu den anderen Partygästen.

Patty
Lächelnd kam Anja auf mich zu lehnte sich über meinen Stehtisch und gab mir einen Kuss. Ich wollte mich um schauen als sie mich beruhigte “Silke ist noch im Bad und kommt gleich, keine Angst mein Hengst.” sie zwinkerte mir noch zu und ging an mir vorbei zum Buffet. Nadine gesellte sich zu mir mit einem Cocktail in der Hand.
Nadine hatte rote Wangen. Wohl doch einen leichten Schwips. Sie tanzte während ihrem ganzen essen zur Musik.
“Der schwarze ist heiß” sagte sie mir mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und deutete auf einen Austausch Studenten. Ikeba der Austausch Studenten war ein athletisch gebauter Schwarze, der am Stehtisch gegenüber stand. Jeder schnappte sich eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Marco und Silke kamen ebenfalls an unseren Tisch Silke schmiegte sich immer wieder an mich. Anja schaute mir immer wieder in die Augen und zwinkerte mir über den Abend gesehen immer wieder zu. Nadine hingegen fragte mich immer wieder wie der Schwanz von Ikeba wohl aussehen würde und wie viel Freude er einer Frau bereiten würde. Immer wieder drehte sich das Thema um Sex mit einem Schwarzen. Auch wenn es nicht um mich ging, bekam ich immer wieder einen harten, bei dem Gedanken wie Ikeba Nadine mit seinem schwarzen Schwanz ficken würde. Nadine schaffte es immer wieder mich mit ihrem Gerede heiß zu machen.

Silke
Marco ließ meine Hand los und nach einem kurzen Abstecher am Buffet stand ich bereits bei Patty und umarmte ihn. Marco strich mir dabei von hinten über meinen hintern. Als er das tat merkte ich wie sich meine Brustwarzen vor Erregung aufstellten. Der Rest des Abends verging so schnell wie ein Wimpernschlag. Wir tranken aßen und tanzten. Immer wieder suchte Marco meine Nähe und ich fühlte mich unheimlich sexy. Er umgarnte mich, strich mir immer wieder über meinen hintern und überhäufte mich mit Komplimenten. Patty unterhielt sich fast den gesamten Abend mit Nadine. Die einzelnen Gäste verabschiedeten sich, der DJ gab noch mal alles und wir tanzten richtig ab. Plötzlich stand Marco hinter mir und schmiegte sich tanzend an mich. Anja war mit Ikeba auf der Tanzfläche und tat dasselbe mit Ikeba. Von hinten hielt sie sich an Ikebas Brust fest und tanzte auf mich zu. Nun war ich eingeengt zwischen Marco, der mir seinen steifen Schwanz von hinten an mich presste und von vorne wurde ich von einem schwarzen Hünen von Mann angetanzt.

Patty
Plötzlich sah ich Silke wie sie auf der Tanzfläche von vorne von unserem Modelathleten und von hinten von Marco angetanzt wurde. “Na gefällt es dir was du siehst” fragte mich Nadine. Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie auf die Tanzfläche und stellte sich zwischen Silke und Ikeba. Sie tanzte sich mit ihrem knackarsch in Ikebas Schritt. Nun erlebte er wohl den Traum eines jeden Mannes, zwischen zwei so geilen Muschis eingekeilt zu sein. Hinten Anja und vorne die rassige Nadine.

Silke
Ein glück das Nadine auf die Tanzfläche kam und sich zwischen mich und Ikeba tanzte. Mir lief von diesem Lappdance bereits mein Saft die innen Schenkel runter. Einer seits schämte ich mich andernfalls fand ich es einfach nur geil und dieses vibrieren in mir und auf meiner Klit gaben mir den Rest. Der DJ machte Schluss und verabschiedete sich und legte eine CD ein. Die Jungs gingen zur Bar und Anja nahm mich an der Hand und zog mich ins Haus in die Küche. In der Küche angekommen packte sie mich am Genick und drückte mich gegen den Kühlschrank. Ihr Griff war nicht fest, es war mehr gespielt aber bestimmend. “Spreizt deine Beine meine kleine Schlampe” sagte sie in einem für mich lauten Ton. Im nächsten Moment spürte ich ihre Finger am Butterfly nesteln. “Du hast Marco ganz schön verrückt gemacht kleine Schlampe! Meinst du ich hab das nicht gesehen?” in dem Moment steckte sie mir einen Finger in meine überlaufende Muschi und fingerte mich mit samt dem mini Schwanz in mir.

Patty
Eine Aufbruchsstimmung kam auf, nach dem der DJ sein letztes Lied zum Besten gab. Bis auf die Gastgeber Anja und Marco waren nur noch Nadine, Ikeba, Silke und ich geblieben. Nachdem Marco einige Gäste verabschiedet hatte, Anja mit Silke ins Haus verschwunden waren kamen die drei verbliebenen mit weiteren Getränken und ein paar Snacks zu mir rüber. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Das Gesprächsthema ging immer mehr in Richtung Sex und die drei Schönheiten des Abends.

Silke
Den Butterfly brauchst du nicht mehr. Sie zog mir meinen String den sie mir im Bad abgenommen hatte wieder an, den wirst du heute Nacht noch als Geschenk brauchen, meine kleine Hure.” hörte ich Anja. dabei Fingerte sie mich nochmal kurz und heftig. Anja lies mich los drehte mich um und wir küssten uns, es war ein inniger und unbeschreiblich schöner Kuss. „Es fehlt noch was.“ Sagte sie und griff mir noch mal unter mein Kleid und schob mit ihren Fingern meinen String beiseite. Plötzlich schob sie mir eine Kugel in meine Muschi “Du wirst dich nicht frisch machen, du gehst mit mir so raus wie du bist” sagte mir Anja. Nach einem kurzen Moment wusste ich nun was sie meinte. Meine Innenschenkel waren nicht nur feucht sondern bereits nass von meinem Liebessaft. Eine Liebeskugel steckte in mir eine andere hing aus meiner Muschi und baumelte gegen meine Innenschenkel. Anja stand mir gegen über mit einem Glas Wasser in der Hand. Einer seits schämte ich mich in Grund und Boden andererseits lief meine Pussy nur noch mehr aus. Kurz bekam ich glasige Augen aber Anja kannte mich zu gut. “Man sieht nichts, keine Angst, Patty wird nichts merken!” Das beruhigte mich wieder und ich folgte ihr mit zittrigen Beinen in den Garten.

Patty
Anja kam auf uns zu, lächelte mich an und schenkte mir von der Ferne einen Kuss. Silke kam ebenfalls aus dem Haus, sie ging direkt Richtung Buffet. Anja kam zu Marco gab ihm einen Kuss nestelte an seiner Hose und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Über die Schulter von Marco schauend zwinkerte mir dieses Biest wieder zu. Nadine war so in ihrem Flirt mit Ikeba vertieft dass sie die Welt um sich herum nicht mehr wahrnahm. Marco ging Richtung Buffet und Anja kam auf mich zu und küsste mich ohne Vorwarnung. Sie öffnete mit einer Hand meinen Reißverschluss und fing an meinen bereits steifen Schwanz an zuwichsen. Zum Glück konnte das niemand so richtig sehen. Ich unterbrach ihren Kuss und nahm sie in den Arm und schaute Richtung Silke und Nadine. Nadine und Ikeba hatten es sich auf einer Bierbank gemütlich gemacht. Silke stand am Buffet neben ihr Marco der sie mit einer Hand mit Trauben fütterte und mit der anderen Hand… hatte er die andere Hand unter ihr kurzes Sommerkleid geschoben. Wut kam in mir hoch, “gefällt dir der Anblick” kam die Frage von Anja die meinen Schwanz nun fester in die Hand nahm und weiter wichste. “Lass sie doch auch mal.”

Silke
Um ein bisschen Zeit zu gewinnen ging ich zum Buffet, kaum hatte ich einen Sekt in der Hand leerte ich diesen auch mit einem Schluck. Ich musste mich beruhigen. “Ich will dich ficken. Anja hat dich mir geschenkt du geile Schlampe.” Schon spürte ich eine Hand unter meinem Kleid. “Ich schiebe dir nur die Liebeskugel wieder dahin wo sie hingehört, magst du Trauben?” Am liebsten hätte ich sofort ja gesagt. Er hielt mir die Trauben vor die Nase, als ich die erste abbeißen wollte steckte er die Liebeskugel in mich und rieb mir sanft über meinen Kitzler. Die Welt verschwamm immer mehr um mich herum. Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner Brust. Er knetete meine Brust fest durch und zwirbelte immer wieder meine Brustwarze während er immer fester meinen Kitzler rieb. Ich fing an zu zittern. “los geh ins Haus oder willst du das ich dich gleich hier ficke?” Nein das wollte ich nicht auch wenn mir mittlerweile alles egal war. Erst Anja dann Marco, sie hatten mich soweit. Wie würde ich es nur Patty erklären. Marco hielt mich den ganzen weg über von hinten am Arm fest und lenkte mich indirekt zu seinem Büro. An der Tür hielt er mich kurz an, presste mich gegen den Türrahmen und zog mir ohne Vorwarnung die Liebeskugel aus meiner Muschi. Die Kugeln vielen mit einem lauten Knall auf den Boden. Er dirigierte mich weiter zu seinem Schreibtisch, bis ich kurz davor stand. “Willst du gefickt werden? Soll ich dich jetzt ficken?” fragte er hinter mir stehend, fast flüsternd in mein Ohr. “ja, ja bitte, fick mich, fick mich bitte.” hörte ich mich wie durch einen Schleier sagen. Er hob mein dünnes Sommerkleid hoch über meinen Kopf und warf es achtlos zur Seite. Marco öffnete meinen BH und fuhr mit seinen Händen unter meinen Brüsten nach oben und knetete meine Brüste von hinten fest durch. Immer wieder nahm er meine Brustwarzen zwischen seine Zeigefinger und Daumen und zwirbelte diese mal sanft mal fest durch. Ich verlief förmlich in seinen Händen.

Patty
Marco führte Silke am Arm ins Haus. Anja schaute mich an, gab mir einen innigen Zungenkuss und fragte mich “Willst du ihnen, zuschauen, Marco hat einen tollen Schwanz und er weiß wie man eine Frau ficken muss.” “Ja, lass uns gehen” brachte ich gerade noch hervor. Mein Gott, Anja hatte mir gerade gesagt dass ihr Freund meine Prinzessin ficken wird und ich wollte auch noch zu schauen. Einer seits war das ein Traum meine Silke beim ficken mit jemand andern zu beobachten. Anderer seits wurde ich am Schwanz zur Live Show geführt, wo meine Freundin gleich gefickt werden sollte. Meine Gefühle spielten gerade verrückt als ich Silke im Türrahmen mit leicht gespreizten Beinen stehen sah.
Hatte mich Marco gesehen? Ich meinte ein lächeln gesehen zu haben. Er griff meinem Engel zwischen die Beine und mit einem Doppel Schlag fielen zwei Leibeskugel auf den Boden. So ein Miststück, hatte sie doch den ganzen Abend Liebeskugeln in sich. “Deine kleinen Schlampe ist unersättlich, die habe ich nach dem ihr gekommen seid in sie gesteckt. Sie läuft schon den ganzen Abend aus wie ein Kielaster die kleine Schlampe” hörte ich Anja. So langsam wurde mir einiges klar. Marco hatte Anja nun vor seinem Schreibtisch platziert. Wir gingen nun näher ran und standen im Türrahmen, vor uns lagen die nassen Liebeskugeln. Anja hob sie auf und lächelnd führte sie eine Kugel zu ihrem Mund und schon hatte sie eine Liebeskugel in ihrem Mund. Die andere war über und über mit dem Liebessaft meines Engels benetzt. Anja lächelte mich an und zog sich die Liebeskugel aus dem Mund und führte die zweite zu meinen Lippen. Ich roch förmlich ihre Geilheit. Kaum das ich die Liebeskugel an meinen Lippen spürte öffnete ich diese und Lutschte an der Liebeskugel wie ein Baby an den Nippeln ihrer Mutter. Anja lächelte immer noch verführerisch, zog mir die Liebeskugel aus dem Mund und küsste mich Leidenschaftlich. Ich schmeckte den Saft meiner Verlbten aus dem Mund ihrer besten Freundin. Nach unserem kurzen Zungenspiel sah ich auf dem Boden mehrere dicke Sperma flecken von meiner Silke. Wieder schaute Marco leicht über seine Schulter und Anja nickte ihm leicht zu. Marco verstand und stellte sich nackt wie er war hinter Silke. Er war gut gebaut und durch trainiert.

Silke
Nach unendlich langer Massage meiner Nippel drückte mich Marco nach vorne über seinen Schreibtisch. Ich lag nun bäuchlings mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ich konnte hören wie er seine Hose fallen ließ und sich sein T-Shirt überstreifte und zur Seite warf. Seine Hände spürte ich an meinen Hüften herab zu meinem String gleiten. Er hakte seine Finger ein und streifte sie mir langsam die Bein hinunter ab, dabei küsste er meinen Po und liebkoste meine Schenkel. Ein Schauer lief mir den Rücken und die Beine hinab bis ich anfing zu zittern. Langsam hob ich meine Beine aus dem String.

Patty
Wir standen so dass Silke uns nicht sehen konnte. Ich bin kein Cucki schoss es mir durch den Kopf aber es machte mich richtig geil Silke in diesen fremden Händen zu sehen. So wie wir standen konnten wir auch nicht viel sehen, nur erahnen was da vor unseren Augen geschah. Anja lies von mir ab und Ich konnte es kaum erwarten erlöst zu werden.

Silke
Anja hatte mir öfters erzählt wie dick sein Schwanz ist und wie er sie jedes Mal ausfüllte. Er stellte sich nun näher an mich ran und berührte mich zum ersten Mal mit seiner Eichel an meinen Schamlippen. Immer wieder fuhr er ganz sanft auf und ab ohne in mich einzudringen. Ich versuchte ihm meinen Arsch immer weiter entgegen zu drücken. Doch er drückte mich mit einer Hand immer fester auf die Tischplatte.

Patty
Anja ging zu Silke und Patrik. Mit einem festen Schlag klatschte Anjas Hand auf Marcos Arsch. Marco zuckte ein wenig zusammen. Auch Silke zuckte kurz auf und stöhnte laut. Anja öffnete eine Schublade und holte zwei Tücher heraus. Erst verband sie Silke auf dem Tisch liegend die Augen, anschließend legte sie Marco die Augenbinde an. Anja beugte sich zu Silke runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie winkte mich zu sich “fick die kleine Schlampe richtig durch, damit sie weiß was ein richtiger Schwanz ist” sagte sie zu Marco gewandt und hielt ihn mit einer Hand am Bauch fest, so dass er nicht nach vorne in Silke eindringen konnte. Anja nahm meine Hand und führte sie zum Schwanz von Marco. Was dachte sich Anja, ich bin doch nicht Schwul dachte ich mir. Ich umfasste zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz. Einen fremden Schwanz der warm, dicker und länger war als meiner, er fühlte sich gut an. Ich gönnte Silke diesen schönen dicken Schwanz der in meiner Hand langsam anfing zu pulsieren. Einen fremden Schwanz der mit der Eichelspitze zwischen den Schamlippen meiner Prinzessin steckte. Anja führte meine Hand und ich führte Marcos Schwanz zwischen Silkes Schamlippen hoch und runter. Immer wieder zuckte Silke wild unter den Bewegungen von Marcos Schwanz. Anja lies langsam meine Hand los und doch führte ich diesen nicht ein sondern rieb weiterhin diesen fetten Prügel immer wieder an den Schamlippen meiner Freundin auf und ab. Anja hatte leise Musik aufgelegt. “Na Silke gefällt es dir wie mein Marco seinen Schwanz an deiner Muschi reibt, du kleine Schlampe?” Man hörte nur leises stöhnen von Silke. “Soll ich Patty holen, willst du das er dir beim ficken mit Marco zuschaut?” ein leises “Nein, bitte nicht.” kam von Silke. „Du bist eine kleine Schlampe lässt dich von meinem Freund vor meinen Augen ficke und willst deinem Liebsten diesen Genuss nicht gönnen.“ Anja hatte sich nun hinter Marco gestellt und gab ihm immer wieder leichte klapse auf seinen Po. Jedes Mal drang Marco für einen kurzen Moment zwischen Silkes Schamlippen ein was ihr ein Stöhnen entlockte. Silke war so läufig das ihr der Saft an den Schenkeln runter lief. Anja schwärmte Silke von Marcos Schwanz vor wie dick sein Prügel wäre wie er ihre enge Muschi ausfüllen würde. „Na du kleine Hure, soll er mit seinem dicken Prügel in dich eindringen. Willst du gefickt werden wie es dein Patty nie schaffen wird?“

Silke
Marco machte mich wahnsinnig er rieb seine Eichel immer wieder an meinen Schamlippen. Er sollte doch endlich in mich eindringen und mich endlich nach Strich und Faden ficken. Plötzlich hörte ich Anjas Atem neben meinem Ohr und sie hauchte mir leise zu. „Du bist mein Geburtstagsgeschenk an Marco, sorg dafür dass er diese Nacht nie vergisst! Ich will heute Nacht kein Nein über deine Lippen kommen hören ist das klar. Du bist doch meine kleine sexy Schlampe.“ Sie wusste gar nicht das sie nicht nur Marco sondern auch gleichzeitig mir ein riesen Geschenk und ein Herzenswunsch erfüllte. Anja machte mich zusätzlich mit ihren Aussagen, wie groß und dick Marcos Schwanz doch sei heiß. Ich war am zergehen, es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Immer wieder diese kleinen Fickstöße. Plötzlich spürte ich wieder ein Atmen an meinem Ohr. “Ich lass dich von Marco ficken aber nur unter einer Bedingung! Ich hole mir auch jemand der mich fickt und euch beim ficken zuschaut! Was sagst du mein Miststück. Soll mich Patty ficken oder willst du dass euch Ikeba zuschaut?” Anja war so ein Dreckstück “Was ist jetzt, krieg ich eine Antwort oder soll ich beide holen?”

Patty
Bei der Frage von Anja führte ich Marcos Schwanz in die Fotze meiner eigenen Freundin ein und drückte behutsam Marcos Hüfte bis zum Anschlag in Silke rein.

Silke
Marco fuhr mit seinem Schwanz in Zeitlupe immer tiefer in mich ein, es war ein überwältigendes Gefühl. Er fuhr immer tiefer in mich ein, ich hatte das Gefühl das sein Schwanz kein Ende zu nehmen schien. Ich brauchte eine Weile bis ich das Gefühl genießen konnte. Für einen Moment vergas ich alles um mich herum. Mit der Berührung Marcos Eichel an meinem Muttermund durchzuckte mich ein Orgasmus das meine Beine einknickten lies und sorgte dafür das ich mit meinem ganzen Gewicht auf dem Tisch lag und gefühlte Stunden nichts mehr um mich wahrnahm.

Patty
Silke zitterte am ganzen Körper, Anja grinste mich an. Ich konnte nicht anders. Mit einer Hand griff ich an Silkes Schenkel, streichelte sie von unten nach oben bis an ihren Kitzler, langsam massierte ich sie und während dessen zuckte sie immer wieder. Anja verschwand für einen Moment aus dem Zimmer und kam aber gleich wieder. Sie nahm mich bei der Hand und wir stellten uns ein zwei Meter vom Schreibtisch weg und schauten Silke und Marco weiter zu. Anja zog mich langsam aus, während ich meine Augen nicht von diesem geil fickenden Pärchen lassen konnte. Marco fickte sie immer noch mit langsamen tiefen Stößen weiter. Anja hatte sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Ihre nackten Brüste spürte ich an meinem Rücken, mit einer Hand streichelte sie meinen Bauch mit der anderen wichste sie meinen halbsteifen.

Silke
Ich sah Minuten lang nur Sterne und Blitze. Marco war der Hammer. Er fickte mich wie noch nie ein Mann mich gefickt hatte, mit so viel Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Bei jedem Stoß gegen meinen Muttermund wurde mir bewusst dass Marco mich immer noch fickte.

Patty
Im Türrahmen erschien Nadine, an der Hand hatte sie Ikeba hinter sich her geschleppt. Sie schauten kurz zu mir und Anja, dann konnten auch sie ihre Augen nicht von Marco und Silke lassen. Silke stöhnte immer lauter. Ikebas hatte Nadine von hinten umarmt. Seine große Hände streichelte Nadine`s Bauch. Er fuhr langsam höher und massierte ihre großen Titten durch ihren weißen Top. Der Kontrast war einfach genial. Marco hielt inne, beugte sich zu Silke runter und küsste ihren Hals, biss immer wieder zärtlich zu. Anja kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und fing langsam an, sie in ihren kleinen schmoll Mund zu ficken.

Silke
Marco war unheimlich zärtlich zu mir, er knabberte an meinem Hals entlang zu meinem Ohr. „gefällt dir wie ich dich ficke Baby? Sag mir dass ich der beste bin, sag dass ich besser als Patty bin. Bitte mich dich weiter zu ficken! Bitte mich! Bitte mich du kleine Schlampe!“ Mir war gerade alles egal Hauptsache er fickt mich weiter. „Du bist der beste, fick mich weiter, fick mich die ganze Nacht weiter, bitte!“ war ich das wirklich, hatte ich das gesagt was ich sonst nur denke und mich nie traute es zu sagen. Und doch hörte er abrupt auf.

Patty
Es war ein herrlicher Anblick meinen Schwanz immer wieder in Anjas Mund zu ficken. Von oben war es ein toller blick in ihre Augen und auf ihre kleinen Titten mit den steil abstehenden Nippeln. Ich fickte sie immer Rücksichtsloser in ihren Hals. Als ich auf schaute bemerkte ich das Marco auf gehört hatte Silke zu ficken und still hinter ihr stand. Plötzlich trat er einen Schritt zurück, packte sie mit einer Hand am Genick. Silke richtete sich auf. Ich hielt Anjas Kopf still. Anja hatte meinen Schwanz zur Hälfte im Mund. Ich hielt ihren Kopf weiter fest. Jetzt spürte ich Anjas Zunge an meiner Eichel wie sie es immer wieder mit kreisen den Bewegungen umspielte. Marco drehte Silke zu sich und legte ihre Hände auf ihren Arsch. Mit seinen Händen fuhr er über ihre Hüften zu ihrem Bauch und hoch zu ihren Brüsten. Marco umspielte ihre Brüste, beugte sich zu ihrer linken Brust und fing an, an ihren Brustwarzen zu knabbern. Silke stand sehr unruhig vor ihm und leckte sich immer wieder über ihre Lippen.

Silke
Ich stand nun Marco gegenüber meine Hände hatte er auf mein Hintern gelegt. Demütig hielt ich still, meine Muschi brannte, ich wünschte mir er würde mich gleich weiter ficken. Er streichelt mir sanft über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten und knetete sie sanft. Ein wohliges Gefühl machte sich in meinem Bauch breit. Es war nicht wie mit Patty aber ich liebte ihn und doch konnte ich sagen dass ich noch nie so zärtlichen Sex wie mit Marco hatte. Immer wieder schaffte er es neue und unbekannte Gefühle in mir aufzuwühlen und hervor zu rufen. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich schämte mich und wünschte mir gleichzeitig dass Marco nie damit aufhörte. Langsam spürte ich seine Lippen an meiner Brust, wie ein Blitz durchzuckte es mein Körper. Immer wieder musste ich stöhnen. Langsam schob er mich wieder an die Tischkante. Er hob mich an und setzte mich darauf. Meinen Oberkörper drückte er langsam auf den Tisch. Er Griff meine Fußgelenk und hob sie ebenfalls auf die Tischkante.

Patty
Ich zog meinen Schwanz aus Anjas Mund und half ihr hoch. Anja schaute mich kurz an und begriff. Wir schauten beide zu Silke und Marco, wie er Silke auf dem Tisch platzierte. „Ich will das du deine Verlobte leckst“ sagte Sie mir und wichste mich mit leichten wichs Bewegungen. An meinem Schwanz zog sie mich zu Marco. Sie hielt ihn kurz am Arm fest und nahm ihm die Augenbinde ab. Mit dem Zeigfinger vor dem Mund und einer Kopfbewegung deute sie ihm an still zu sein und zur Seite zu gehen. Anja beugte sich vor das Gesicht von Silke und gab erst sanft dann immer heftiger werdenden Zungenkuss. „Patty und Ikeba sind in ein Gespräch vertieft und unterhalten sich draußen, dafür habe ich Nadine geholt. Wir wollen jetzt zu schauen wie dich Marco leckt.“ Hörte ich Anja zu Silke sagen. Dieses Miststück.

Silke
Am Kuss erkannte ich bereits das es nur Anja sein konnte die mich küsste. Anja und Nadine hatten mich schon öfters beim Sex beobachtet, es war nur das erste Mal das ich Sex vor ihren Augen mit jemand anderem hatte und dann auch noch Marco der Freund von Anja. Marco stellte meine Beine weiter aus einander, so das er gut an meine kleine Muschel ran konnte.

Patty
Kaum hatte ich ihre Beine leicht gespreizt öffneten sich ihr Schamlippen wie eine junge Blüte. Ihr Duft war unverkennbar. Ich konnte nicht nur das Sperma aus ihr laufen sehen, sondern konnte auch das Sperma von Marco riechen. Es war ein dickflüssiges Gemisch aus dem Sperma von Marco und ihrem Liebessaft das ich schon so oft kosten durfte. Es war ein geiler Anblick. Mit meinem Mund war ich dicht vor ihren Schamlippen und Atmete nur ein und aus. Ich konnte erkennen wie sie immer wieder kurz zitterte und desto weiter ich ihre Beine Spreizte desto mehr öffnete sich ihr Blüte. Marcos dicker Schwanz hatte sie so gedehnt das sie leicht offen stand.

Silke
Immer mehr wurden meine Beine auseinander gedrückt. Seinen Atem spürte ich auf meinen Schamlippen. Bei jedem ein und aus Atem kam ein kühler und warmer Luftzug auf meine Lippen welches mich erzittern ließ. In dem Moment als ich Meine Hände in seine Harre vergraben und ihn an mich ziehen wollte packte jemand meine Handgelenke. Es musste Anja oder Nadine sein und zog sie mir neben meinen Kopf und hielt sie fest. Im gleichen Moment erzitterte ich als ich Marcos Zunge auf meinen Schamlippen spürte. „Leck mein Schwanz und blas ihn wieder schön hart.“ Das war Marcos Stimme aber wer war an meinem Schoß. Anja die Schlampe hatte doch jemand geholt.

Patty
Silke wurde unruhig als sie Marcos Stimme neben sich hörte. Anja zog ihr die Hände über ihren Kopf. Marco hob Silkes Kopf an und Silke fing an den Sperma verschmierten Prügel von Marco sauber zu lecken. Bei diesem Anblick hätte ich Silke am liebsten gleich gefickt. Aber ich musste diese herrlich duften Schamlippen lecken und so begann ich ihre Schamlippen immer wieder mit kreisenden Bewegungen zu lecken. Ich konnte Marcos Sperma schmecken. Mit meiner Zunge tauchte ich immer wieder kurz in die Fotze meiner Verlobten ein. Bei dem Gedanken das noch vor Minuten ein fremder seinen Sperma in die gefickte Fotze meiner Freundin gepumpt hatte erregte mich zusätzlich. Silke begann immer unruhiger zu werden. Plötzlich wurde sie weg gezogen. Als ich meinen Kopf anhob und über ihren Venushügel zu ihrem Kopf sah konnte ich erkennen das Marco und Anja sie für Marco positionierten.

Silke
Nun war mir alles egal, wer meine Handgelenke fest hielt, wer meine überlaufende Muschi leckte. Ich war nur noch geil und wollte Marcos Schwanz schmecken. Die Zunge die meine Liebesgrotte bearbeitete war ein Traum. Am liebsten hätte ich in dem Moment meine Hände an dessen Hinterkopf vergraben und diese Zunge tief in mich gedrückt. Stattdessen wurde ich nach oben gezogen so das ich mit meinem Kopf am Schreibtischende über hing. Marco drang in meinen Mund ein. Ich konnte mein Liebessaft schmecken. Marcos Schwanz war Sperma verschmiert. Ich spürte Anjas und Marcos Hände auf meinen Brüsten.

Patty
Marco ficke nun Silkes Mund. Anfangs ganz langsam danach mit tiefen Fickbewegungen. Beide kneteten Silkes Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen. Mal waren sie sanft und zärtlich mal drückten sie fest zu und waren schon recht grob. Anja schlug immer mal wieder mit einem Klaps auf ihre Titten. Silkes Nippel standen die ganze Zeit steil ab. Ihr Kitzler schaute mich frech aus ihrer kleinen höhle aus an, mal saugte ich ihn zwischen meinen Lippen, um im nächsten Moment diesen wieder mit kreisenden Bewegungen zu lecken. Zwei Finger konnte ich ohne Probleme in sie versenken. Immer wilder fickte ich sie mit meinen Finger und saugte an ihrem Kitzler, bis ich merkte dass sie anfing zu zittern.

Silke
Immer weniger nahm ich meine Umwelt war, ich spürte nur wie mich eine Welle nach der anderen überrollte. Ich konnte nicht mehr.

Categories
BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

Du ziehst an den Fesseln kannst dich aber nicht befreien, du bist erregt aber auch unruhig. Ich tret an dich heran, meine Hand berührt deine Wage. Ich sag du brauchst keine Angst haben, wenn du es beenden willst musst du es nur sagen, dann küsse ich dich, meine Hand streichelt dich sanft. Mein aufgerichteter Schwanz berührt deine Pussy, du entspannst dich en wenig und deine Augen funkeln vor niergier. Ich mache weiter, meine Hand wandert zu den Brüsten, streichelt sie, dann fange ich an diesee zu kneten, ich küsse sie, spiele mit der Zunge an den Nippeln, knabbere an ihnen. Die Berührungen gefallen dir, du wirst lockerer.

Dann knie ich mich vor dich hin, küss dich sanft auf deine Perle und Pussy, meine Hände streicheln deinen wunderschönen Beine. Mein Kuss entlockt dir ein leichtes stöhnen. Du stehst so hilflos da, und ich verwöhne deinen körper weiter. Nun fange ich an mit der Zunge deine Schamlippen zu umspielen, fahre dann mit der Zunge von unten nach oben einmal durch deinen Spalt. Ich spühre deine nässe und wärme, du schmeckst hervorrangend. Ich wiederhole dies und gelang schließlich mit der Zunge zu deiner Perle, welche ich erst um kreise und dan reize. Ich saug an ihr. Dein tiefes stöhnen verrät mir das es dir gefällt.

Dann steh ich auf, du siehst mir in die Augen und ich küsse dich wieder. Nach wie vor läuft die Dusche wie warmer Regen von oben auf dich herunter. Dann trete ich an deine Seite, mein Schwanz berürht nun deinen linken Oberschenkel. Ich fasse mit der linken Hand von vorne zwischen deine Beine, mit der rechten von hinten. Meine Zeigefinger berühren sich genau an deinem Damm. Dann fahr ich mit beiden Händen langsam nach oben, mit dem einen Zeigefinger fahr ich dabei durch deinen Spalt, teile die Schamlippen bis ich bei deiner Perle bin. Mit dem anderen fahre ich durch deine beiden Pobacken und streife dabei über deine Rosette. Dies wiederhole ich einige male, hin und wieder dring ich mit einem Finger in die Pussy ein und streichle deine Perle, während ich mit der anderen hand deinen Damm massiere und deine Rosette mit leichtem Druck umstreichle. Bei jedem Durchgang stöhnst du etwas mehr auf…

Dann geh ich zur Wand und betätige einen der dort angebrachten Massageduschköpfe. Ein kleiner warmer Wasserstrahl trifft deinen bauch. Ich stell den Duschkopf etwas weiter nach unten, bis der Wasserstrahl genau auf deine perle trifft. Da du gefesselt bist kannst du dem Strahl auch nicht ausweichen, der Druck des Wasserstrahls auf deiner Perle läst dich aufstöhnen. Ich stell mich hinter dich, du spürst meinen Schwanz an deinen Sobacken. Meine Hände greifen nach vorne und ich knete wieder deine Brüste, zwirble deine Nippel und küsse dich in den Nacken während der Wasserstrahl unaufhörlich deine Perle reizet. Du stöhnst immer lauter auf, wirfst den Kopf in den Nacken, du bittest mich dich zu ficken…

Ich mach noch kurz so weiter, du fängst dabei an immer schneller an zu atmen. Ich unterbreche kurz den Wasserstrahl, du flehst mich an weiter zu machen. Ich lass dich allerdings zappeln und so kurz zur ruhe kommen, dann schalt ich den Strahl wieder ein und du stöhnst auf…

Da ich hinter dir stehe drückt mein Schwanz schon ständig gegen deine Pussy. Ich fahre mit meine Eichel einige male durch deinen Spalt, dann setze ich an und dring von hinten in dich ein. Dein Pussy läuft regelrecht über, und das nicht wegen der dusche. So fange ich an dich zu mit langen und tiefen sößen ficken. Ich gleite immer wieder raus, setze an uns stoße wieder zu. Da ich aufgrund deiner Befestigung meine Hände frei hab, kann ich mit Ihnen abwechselnd mal deinen Po kneten, mal deine Brüste und Nippel bearbeiten und dir einen kleinen Klaps auf den Hintern geben. Währendesssen massiert der wasserstrahl immer weiter deine deine Perle.

Ich werde nun etwas schneller, stoße dich immer fester und so tief wie möglich in deine Fotze. Du wechselst zwischen stöhnen und spitzen Lustschreie. Diese Behandlung hältst du nicht mehr lange durch, ich merke es und höre es. Ich stell den Wasserstrahl auf deine perle noch etwas stärker und nun pulsierend ein, pack dich von hinten an den Brüsten und stoße dich nun so kräftig, tief und schnell wie ich kann, meine Eichel scheint deinen Muttermund zu erreichen. Deine Scheide beginnt zu zucken und du explodierst regelrecht. Du bäumst dich auf und schreist deine Lust hinaus, wirfst deinen Kopf in den Nacken, die Augen verdrehen sich, deine Fotze zuckt nun wie verrückt. Du kommst so heftig dass du selbst dabei etwas abspritzt.

Während du deinen Orgasmus hast stoße ich dich noch weiter, was diesen in die Länge zieht. Nach gefühlter ewigkeit ebbt dein Orgassmus langsam ab. Du hängst nun völlig erschöpft in der Dusche. Ich habe meine Bewegungen eingestellt, streichle deine Beine und Hüfte und Küsse dich sanft in den Nacken. Ich schalte die Dusche aus, nehme ein Handtuch und trockne dich ab. Dann binde ich erst deine Beine dann deine Hände los. Deine Beine sind weich udn geben nach, so dass ich dich auffange. Ich nehme dich auf die Arme und trage dich zu meinem Bett. Dort liegen wir nun, du halb auf mir und noch völlig erschöpft. Du entschuldigst dich und meinst du brauchst eine kurze Pause und schließt deine Augen. Nunmehr ruhig atmend liegst du völlig erschöpft da. Kein Problem meine ich, ruhe dich ruhig aus, die Nach ist noch jung, und den Sonntag haben wir ja auch noch…

Categories
Hardcore

Kleines spanisches Luder!

“Schon wieder Menorca !”, dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. ” Jetzt stell’ dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen !” befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts werden würde. Endtäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich anfang der Ferien mit nach Menorca.
Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind – aber ich war kein kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse. Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein….!
So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Feriendomiziel stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wiedergetroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehensfeiern oder Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahegelegenen Fischerdorf herumschlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte – junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt, ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs Jugendliche, die offensichtlich quietschvergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloß ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten. Erst jetzt bemerkte ich, daß bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, auch drei garnicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten.
Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem “Dankeschön” bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:” Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen” und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. ” Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!” fragte sie. Ich stammelte ein “ja gerne” und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nichtmals ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichs, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich ausversehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spass ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.
So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schonmal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitlerweile zu alt und und viel zu cool für sowas. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.
Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit. “Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen” sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.
Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. ” Du hast mir vorhin an die Busen gefasst !” sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war,als hätte ich ein Dejavu. Ich schloß die Augen und warete nur noch dadrauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, daß Carolina überhaubt nicht wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. ” Genau hier du hast berührt !” Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immernoch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. ” Sowas sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht.” Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. ” Aber machnmal,- ist sooo schööön!” Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lukte. ” Marco!” Zum ersten mal nannte sie mich beim Namen, “deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die Hose ziehen.” Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. ” Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem” Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch herrunter. Mein Pint flitschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit ! ” Oh, habe ich weh getan?” fragte sie mit gespielter Naivität. “Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken” Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen maltretierte. ” Wie heißt du denn ?” fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund. Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. ” Oh ist das geil” hörte ich mich plötzlich sagen ” es zieht schon so. Ich komme gleich!” Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floß ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte soviel , dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riß dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.
“Marco”, flüsterte sie mir mit spermaverschmiertem Mund ins Ohr, ” du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechszehn Jahre alte Mädchen so zu verführen….. mit diese süße Schwanz!” Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluß so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. “Tut mir leid, wenn ich zum Schluß etwas heftig geworden bin” sagte ich deshalb. ” Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße Schwanz.” kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper . Kuschelte sich an mich und drückte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. ” Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine ” stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.
Nach einer kurzen Pause der Erhohlung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. ” Jetzt ich bin ganz scharf auf dich” seuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen ? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib ? ” Jetzt ich will durchgefickt werden!” und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Plantschbecken für die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ. Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham. ” Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße Schwanz – hier rein”. Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erhohlt und offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positionieren meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen. Sie war bereits klitschnaß zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: “Marco, ist nicht erste mal für mich, so du kannst mich ficken richtig gut “. Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. ” Oh so ist schön, nur tiefer… ja noch tiefer… ohh…. ja fick richtig durch…. Mach’s mir richtig…. brauche ich so dringent, eine gute Fick “. Sie heitzte mich richtig an mit ihrem süßen Akzent. Ich streifte ihr abermals den Bikini-BH zur seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch und zwirbelte ihre Bruswarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So stoppte sie das Gerammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. ” Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken .” Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feuchtschimmernde Fotze. Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Schamhaare. Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder umschloß mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. “Oh ja so ist gut…, jetzt du must hart ficken, dass es mir gut kommt”. Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zurück. Eigentlich musste ich garnichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes Stück immerwieder in ihre klitschnasse Fotze. ” Ja….ohhhh…stoß mich….bohr mich”. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. ” Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringent. Hast wohl zu wenig Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht.” Höchstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres Körpers genoß. ” Oh das ist so scharf…deine Schwanz ist so groß und hart, dass er füllt mich immer gut….oh, tiefer….noch tiefer…. ich will spüren dich tief in meine Fotze”. Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte. Aber ich kam garnicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte entgültig jede Zurückhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgentwelche spanischen Verwünschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, sodaß sie mir gut entgegen kommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange.
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und umnebeld neben mir. ” oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit deine Ding ” sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. ” ich bin ganz verrückt nach diese geile Keule…..hmmmm oh und er war so groß und stark in mir”. Hier muß man allerdings die Betonung auf “war” legen, denn obwohl mein Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut die Augen zu.
Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur Feriensiedlung führte. “Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?” Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb garnichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.
Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen bei einer dieser unzähligen Spieleabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? Sowas gibts doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die Stunden totzuschlagen. Immerwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose meinen Eltern nicht auffiehl. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gesternabend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als eigenlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.
Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf. Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungsvollen Kuss, als ob die beiden anderen garnicht da wären. Meine Nervösität war wie weggeblasen. Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre Lager, sodaß ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoß dieses Gefühl sowas wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls braungebrannte Schöhnheiten. Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr graziel. Maria hingegen war ungfähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.
” Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch” forderte mich Carolina auf. Es wunderte mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie, wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart ihre junge Haut doch war. ” Hmm so ist gut” stöhnte sie ” kannst du Beine auch ? Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur diesesmal hatte ich nicht die Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. ” Höher, da wo Höschen endet ist besonders gefährlich” stöhnte sie. Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte. Schon längst war klar, daß es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während ich für jeden eindeutig erkennbar Linas’ Möse bearbeitete sagte sie mit triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes Getuschel und gekicher war zu vernehmen. Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen mit, den Reiz zu erhöhen. ” Du musst noch eincremen meine Popo” sagte sie mit versagender Simme. Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. “Auch die Popoloch !” hauchte sie mir zu. Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie spreizte die Beine so weit es ging, sodaß ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre Beine zu spreitzen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut verstanden.” Ich will, daß du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst mich”. Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr machen zu können, was ich wollte. Sie würde mir fast nichts übel nehmen – im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo. Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in ihrem Arsch verschwunden war. ” Komm in meine Popoloch” schrie sie. Ich zog daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war schon zuviel für mich. Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem Quiecken beantwortete, ergoß ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag.
Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach kam es Lara. Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. ” Du sollst sie ficken, weil sie noch keine Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es”. Sie brachte sich in Position, indem sie sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander. Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen zu sehen. ” Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke”, sagte ich zu Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und fing ihn nach einigen Versuchen, indenen ich meinen Schwanz immer wieder zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in ihrer Fotze verschwinden. Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten. Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.
Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber sie sparten nicht mit Reizen. Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten, streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast garnichts mehr ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm, bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die nächte in den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in Carolinas Möse ergoß.
Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir, dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden ließen.
Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir gestohlen bleiben

Categories
Anal Gay Voyeur

Kleines Pornokino

Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.

Categories
Anal Erstes Mal Gay

Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, zog er mich an sich. “Hey, Du. Gebundene Bi Kerle, wie Dich, mögen wir. Sei ganz locker und genieße einfach.” Er küsste mich mitten auf den Mund, dann schob er mich vor sich her, Richtung Küche, wo jemand hantierte. “Dieter, ich habe Besuch mitgebracht.” Der Angesprochene kramte im Küchenschrank, ich sah nur seinen prallen Arsch in abgescheuerten Jeans hinter der Schranktür hervorragen, dann guckte ein markantes Männergesicht um die Ecke, überrascht zunächst, dann erfreut aufleuchtend. “Das ist ja ein sehr ansehnlicher Besucher.”Reinhold richtete sich auf, ein kräftig gebauter, etwa 50jähriger Typ, ebenfalls mit gepflegt gestutztem, schon etwas graumelliertem Bart, kurzem Haarschnitt, unter dem T-Shirt zeichnete sich eine massige Brust ab, auf der sich die Brustwarzen rasch aufrichteten und durch den Stoff sehr deutlich hindurchdrückten. Sein Freund, der mich aufgegabelt hatte, war Mitte 50, etwas schlanker, auch ungefähr 180 cm groß. Sein Taint war leicht gebräunt, passt eh´gut zu seinemdunklem aber leicht grau durchsetztem Haar. Sie lagen beide ganz auf meiner Wellenlänge! Er kam zu mir herüber, wollte mich umarmen und küssen, merkte, dass ich verkrampft und trotz meiner Gier schüchtern war, packte mich dann doch: “Schön, dass Du da bist. Entspann Dich. Du bist heute der Star und es passiert nichts, was Du nicht willst. Aber Du willst, merke ich!”, presse mich eng an sich, so dass mein harter Ständer gegen seinen Körper gepresst wurde. Sein Freund schmirgte sich derweil sich von hinten an mich. “Setz Dich erst einmal rein. Bin gleich fertig. …Bin echt geil auf Dich.”

Er zog mich ins Nebenzimmer. “Will´ste noch einen vierten Cappucino”, grinst er mich an, “oder was kräftigeres? Wir haben einen guten Whisky.” Den nahm ich und dann saß ich auf einem breiten Sofa. Er lief zwischen Küche und Zimmer hin und her und ich bekam einen Vorgeschmack auf seinen Körper, der noch in sandfarbigen Jeans und einem kleinkarierten, kurzärmligen Hemd steckte. Hoffentlich nicht mehr lange! Dann saß er neben mir, legte seinen linken Arm um mich und wir küssten uns. Die beiden konnten gut küssen obwohl das ja eigentlich nicht mein Ding ist. Unsere Zungen vollführten einen intensiven Tanz umeinander, wechselseitig drangen sie tief in den Mund des Anderen ein, züngelten, leckten über die drahtigen Bärte, glitten an den Hälsen auf und ab, Lippen schnappten Lippen, streiften geschlossene Augen, Zähne knabberten an den Ohrläppchen und Zungen drangen in die Gehörgänge ein, signalisierten den drängenden Wunsch nach Vereinigung einer stahlharten Erektion mit der dunkel-feuchten Tiefe eines Männerkörpers. Er schob sich links neben mich, an mich, übernahm meinen speichelfeuchten Mund und versenkte sich in dessen offenstehende Höhlung. Hände glitten über meine Oberschenkel, die sich bereitwillig spreizten, legten sich auf meine pralle Erektion, ertasteten meine Brüste, dass sie sich bestens in eine geöffnete Handfläche schmiegten und von fest erigierenden Brustwarzen bekrönt wurden. Mein Hemd wurde aufgeknöpft.

Zwischendurch wechselte ich wieder zum zweiten Mund, zu Freddys, wir pressten die Köpfe zusammen und küssten uns gleichzeitig. Mein Hemd stand offen, feuchte Fingerspitzen massierten meine Brustwarzen, er entledigte sich seines Hemdes, zog mir meines aus, während der Andere sich sein T-Shirt über den Kopf zog und neben das Sofa warf. Wieder küssten wir uns mit voller Hingabe, wild und langsam. Zum einen musste ich mich dazu vorbeugen, denn er hatte sich gleich zwischen meinen breit gespreizten Beine niedergelassen und begann, meine Hose zu öffnen. Ich sah auf seine mächtig breite Brus. Saftig prangten dazwischen seine fetten Brustwarzen. Ich schaute gebannt auf seine Hände, die den Reißverschluss herunterzogen, ich hob meinen Arsch, als er die Jeans herunterstreifen wollte, genoss es, dass der andere meinen Hals küsste und dann auch zuzuschauen begann, was sein Freund zutage fördern würde. Meine Unterhose war an mehreren Stellen nassfleckig. Mit seinem Mund erspürte er durch den Stoff hindurch diesen steifen Muskel, biss sanft hinein, leckte über die Stange hinweg, nahm die knollige Spitze prüfend in den Mund, knetete die Hoden. Der andere leckte eine Brustwarze und ließ seinen Partner bei seinem Tun nicht aus den Augen. Dann befreite der meinen Mast aus seiner beengenden Lage, ließ ihn hoch aufragen in die Helle des Zimmers. Es war eine besondere Lust, meinen Schwanz im Mittelpunkt von drei paar geilen Männeraugenpaaren stehen und erwartungsvoll zucken zu sehen. Dabei ist es ein durchschnittlich langer Penis, den er gerade durch das Herunterziehen der Vorhaut saftig und feuchtglänzend freilegte.

Er rieb gerade meinen Steifen an seiner Brust, liebkoste seine Brustwarzen mit meiner feuchten, erste Gleitflüssigkeit auf ihnen hinterlassenden Eichel. Mike hockte sich neben seinen Partner und beide züngelten an meinem pulsierenden Schwanz entlang, ließen ihn aus einem Mund in den anderen gleiten, leckten gleichzeitig, sich bezüngelnd und küssend, meine wonnestrotzende Eichel, bohrten ihre Zungenspitzen in das Pissloch oder schoben sie unter die Vorhaut, leckten die Eier, brachten sie zum Tanzen, sogen sie ein und ließen sie mit ploppenden Geräuschen wieder heraus schnellen. Ich wand mich, grunzte aus vollem Halse, feuerte sie an, spürte, wie mein Saft unter dieser geilen Behandlung aufstieg, brüllte mein “Ich komme”, und dann – so aufgegeilt war ich schon nach kurzer Zeit mit diesen beiden Männern – schoss meine heiße Sahne wie eine Fontäne zwischen ihren Gesichtern empor und tropfte auf mich selbst zurück. Ich atmete heftig, aber ich war aufgegeilt und ich hatte ja bisher ihre Schwänze noch überhaupt nicht gesehen und berührt. Genau so leidenschaftlich, wie ich Männer küsse, lutsche ich Schwänze. Ich packte den einen an seiner erigierten Wurzel, die etwa 18 cm lang und schlank war, auf geile Art mit der Spitze leicht nach oben gekrümmt war und insgesamt aus einem dichten, wenn auch gestutzten Wald von Schamhaaren sah. Mit der Linken, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um den Ansatz des Hodensacken bildend und ihn so straff ziehend, so dass seine bulligen Eier die faltige Haut glätten, zog ich ihn zu mir heran und verschlang seinen Penis bis zur Wurzel. Auch wenn es mich würgte, ich ließ mich mit seiner leckeren Stange maulficken. Seitlich an ihm vorbei sah ich, dass sich der andere nackt machte, sah, dass ein mächtig dicker Pfahl herausragte.

Ér war beschnitten, seine Eichel war kolossal, prangte breitausladend auf diesem harten Stamm und ließ einen glänzenden Samenfanden herab tropfen. Er drehte mich herum, so dass ich auf dem Sofa kniete. Er wechselte an die Seite und erneut hämmerte er mir sein hartes Teil in den Mund, schlug es mir ein paar Mal ins Gesicht, ließ mich darum betteln, stieß wieder zu oder überließ den Schwanz meiner vehementen Kopf-Mund-Arbeit. Auch wenn mir der Maulfick alle Konzentration abforderte, das Wahnsinnsgefühl, das mir der andere bereitete, als er meinen Arsch zu lecken begann, das überstrahlte alles. Ich drängte mich seiner Zunge entgegen, die wie ein Aal in die Tiefe zwischen meinen auseinandergedehnten Arschbacken glitt und mein noch fest verschlossenes Loch reizte, wie es mir bisher noch nie angetan worden war. Ich musste einfach gelegentlich den mir den Mund verstopfenden Schwanz fahren lassen, um laut aufzujuchsen, mich nach meinem Wohltäter umzudrehen, ihn anzufeuern, seine Zungenspitze immer tiefer in das langsam sich öffnende Loch zu stecken, mit dem Finger nachzusetzen und schließlich mit dem ausgestreckten Zeigefinger meine Prostata so intensiv zu berühren, dass ich darum flehte, sofort von im gefickt zu werden. Dazwischen lutschte ich den anderen Hammer, seine Eier, alles, was er mir nur in die Nähe meines Mundes brachte. Und dann brach dieser kurze, aber dicke Bolzen durch meinen bebenden Muskelring hindurch und füllte mich innerlich total aus. Mund voll, Arsch gestopft. Es ging vorn und hinten los – langsam fanden beide in einen Rhythmus, der mich durcheinander rüttelte. Beide tobten sich aus, nahmen aber auch Rücksicht auf mich, der ich nun auch im Arsch meine Jungfräulichkeit gern verlor. Die Beiden küssten sich hin und wieder, sich über meinem wie eine Ziehharmonika zusammen gestoßenen Leib hinweg beugend. Sie schienen sich zu verständigen.

Plötzlich waren mein Arsch und mein Mund leer. Das riss mich aus einem tranceartigen Zustand heraus. Ich sollte vom Sofa aufstehen. Einer legte sich, er hielt seinen Ständer senkrecht und ich sollte mich draufsetzen. Der andere half, indem dem er hinter mich trat und meine Arschbacken auseinander zog. Es war ein durchdringendes Gefühl, als der steinharte Pflock erneut durch das geweitete Tor in mein Inneres drang. Langsam stieß er immer tiefer vor, langsam füllte er mich aus, dann berührten meine herabhängenden Hoden seinen Bauch, dann saß ich ganz auf ihm. Ich fing an, mich an dieser festen Stange auf und ab zu bewegen. Ich kam ins Gleiten, konnte die Tiefe des Eindringens steuern, konnte mich an diesem wundervollen Prügel reiben. Da kniete sich der andere über seinen Freund, so dass der seinen Schwanz lutschen konnte.

Der eine feuerte mich begeistert an, während der andere inzwischen seine Fickbewegungen in meinen Arsch intensiviert hatte, weil ich völlig vergessen hatte, ihn zu reiten. Ich war außer mir vor Geilheit und als der eine mit ausgestopften Mund zu sagen versuchte, dass er gleich abspritzt, da riss ich mich von beiden Kerlen los, rutschte runter, packte sein feuchtes Glied und wichste es ekstatisch. Sein Sperma schoss in mehreren Schüben aus ihm hervor, traf mich ins Gesicht und in meinen aufgerissenen Mund, denn ich wollte seinen Männersaft unbedingt schlucken. Während sich der eine herum drehte, sich wichsend in meine Nähe begab, leckte ich jeden Rest des mir entgangenen Spermas auf und brachte mich dicht vor der glühenden Schwanzspitze in Position, die ebenfalls abspritz bereit zuckte. Und dann brach es aus auch auch aus dem anderen heraus, überzog mein Gesicht mit einer zweiten Spermaschicht und wieder schluckte ich und leckte sauber. Wie die beiden zuvor, teilte ich mit ihnen den Genuss ihres Saftes.