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Karins kleiner Heiner

Es haben viele versucht eine halbwegs geile Geschichte auf die Reihe zu
kriegen, so dass andere (ich auch) sich daran ergötzen konnten.
Nun will ich es auch mal probieren.
Zu vor muss ich aber erst mal was anderes loswerden:
An alle die mir bis jetzt so dummdreist gepostet haben, ihr müsst doch
langsam begreifen, dass wir Frauen nicht nur mit offener Wunde daliegen
und darauf warten von irgend einem daher gelaufenem Brüllaffen begattet
zu werden. Nein, wir wollen umworben werden, und je besser es einer macht,
um so größer ist seine Chance. Also ihr Herren, lasst euch was einfallen
und fallt nicht mit der Tür ins Haus.
Außer dem noch etwas: Die Zahl 72 ist aus versehen darein gerutscht, und
der Name Müller, naja, Müller, Meier Schmitt, alle machen mit.
Also haltet euch nicht daran fest.

Und nun Klartext : ……………

Karin liegt auf einer Liege im Garten und liest, wie es einen erotischen
Drei-Groschen Roman. das mögen wir halt gerne, lässt sich leicht lesen, und
Frau kann dabei so schön träumen. Ist halt so, nicht war?
Karin lebt mit ihrem Papa irgendwo im Großraum Rhein-Main. Die Mutti ist,
als sie 8 Jahre bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie sind aber erst seit
3 Jahren aus dem Norden zu gezogen.. Ihr zusammenleben war bisher unproblematisch
offen und tolerant. Den Verlust der Mutter hat Karin dahin gehend verkraftet,
dass sie sich übermäßig stark auf die Schule konzentrierte, was ihr als Streberin
angekreidet wurde. Außer dem entwickelten sie beide ein sehr starkes Vater Tochter
Verhältnis auf, ohne jedoch dem anderen zu nahe zu treten. Karin konnte mit allem,
aber auch wirklich allem zu ihm kommen. Alles wurde in entsprechender Form
behandelt. So blieb es auch nicht aus, dass Karin mitunter seine geballte
Männlichkeit zu sehen bekam, was sie dann dahingehend mit dem Satz kommentierte:
Papa ich glaube, der kleine Heiner brauch mal wieder besondere Zuwendung.
Damit war eigentlich alles gesagt.
Nun lag sie da, gerade 18 Lenze, und war so in ihre Lektüre vertieft, dass sie
alles um sich vergas. auch dass ihr Papa nach Hause kommen könnte. Ihre freie Hand
machte sich selbstständig und wanderte in ihren Schoß. Erst ging es über die
blanken Lippen, dann dazwischen, und dann kam die kleine Perle dran. Und wie es
so geht, kam Heiner heute etwas früher nach Hause, und sah eine wunderschöne
Aufführung. Natürlich konnte er seine Augen nicht davon abwenden. der Anblick
war zu schön, um nicht zu sagen, er war richtig geil. So was hatte er schon lange
nicht mehr in natura gesehen. Es faszinierte ihn förmlich, ja sein kleiner Heiner
reckte sich und wollte auch was von dem Schauspiel mitbekommen.
Dass er hier sine Tochter, die Unberührbare bespannte, kam ihm nicht in den Sinn.
Es machte ihn derart an, dass die ersten Vorfreudetropfen sich selbstständig machen.
Doch irgendwie sah Karin dann doch, dass ihr Erzeuger in der Terrassentür stand.
Erschrocken versucht sie sich krampfhaft zu bedecke, starrte aber unentwegt auf
Papas Schoss. Das gelesene, die erzeugte Lust durch die Berührung und der Anblick
ihres erregten Vaters bewegte sie dazu, dass sie ihren Vater einlud sich zu ihr
zu setzen. Zögerlich, und noch etwas gehemmt, setzte er sich zu ihr.
&#034Papa darf ich den mal anfassen?&#034 &#034Ich weiß nicht ob das gut ist, wir dürfen das
nicht.&#034 &#034Nur mal ein bisschen anfassen, das ist doch nicht schlimm und es sieht
auch keiner.&#034
Erst ganz vorsichtig und dann doch intensiver fuhr sie mit der Hand an seinem
Zauberstab auf und ab, nahm auch seine Hoden in Beschlag, meinte dann ganz
ehrfürchtig: &#034Da drinnen ist das ganze Sperma.&#034 Dann beugte sie sich runter, in
seinen Schoß, und hauchte erst einen leichten Kuss auf die Spitze der Eichel.
&#034Papa ,wie ist das, darf ich noch ein bisschen?&#034 Und ohne eine Antwort abzuwarten,
fuhr sie mit der Zunge über den kleinen Schlitz. Ein leichtes Stöhnen signalisierte
ihr das Wohlgefallen und ermutigte sie zu mehr. Stück für Stück nahm sie nun den
kleinen Heiner in sich auf, und so wie sie es aus dem Internet kannte fuhr sie nun
mit ihrem Mund rauf und runter. Heiner war ganz weg von dem was seine Tochter da tat,
so dass es zu spät war als er Karin warnen wollte. das hatte er schon lange nicht
mehr gehabt, einer Frau in den Mund spritzen. seine Rita, sie möge ruhen, musste er
zwar erst dazu überreden, aber dann war dies ein Bestandteil des ehelichen Aktes.
Auch für Karin war es etwas gewöhnungs bedürftig, aber sie dachte, da sie es ja aus
dem Internet kannte, es muss so sein, und es soll ja ihm gefallen. Und wie es ihm
gefiel, mit voller Lautstärke entlud er sich in ihr.
&#034Papa hab ich es richtig gemacht?&#034 Die Frage war eigentlich überflüssig und wurde
mit einem sehr unanständigem Kuss beantwortet.
&#034Komm mein Schatz, du sollst auch deine Freude haben.&#034 Sprachs, und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, was sie mit einem &#034ja Papa, zeig mir wie du
Mama Freude bereitet hast.&#034
Seine Zunge vollführte nun die gleichen Bewegungen wie zuvor ihre Finger, nur
dass sie sich ganz anders anfühlte. Ja, es war unbeschreiblich schön, nein, geil.
Und es dauerte auch gar nicht lange, da ging ein zucken durch ihren Körber, wie
sie es vorher nicht gekannt hatte. Sie bäumte sich zweimal stark auf und sackte
dann in sich zusammen. Sie brauchte etwas, bis sie wieder klar sehen und denken
konnte. &#034Papa was war das nun,&#034 mehr eine Feststellung als eine Frage.
&#034Ja mein Kind, ich denke das war das erste mal das du mit einem Mann zusammen warst.&#034
&#034Papa machen wir noch mehr, ich meine fickst du mich auch richtig, so mit Schwanz
reinstecken und so?&#034 &#034Wenn wir das machen überschreiten wir Unumkehrbar eine Grenze.
Du weißt das ist Inzest, und dafür gibt es Gefängnis, willst du das?&#034
&#034Aber wenn wir es beide wollen, und keiner erfährt etwas davon.&#034
&#034Gut, ich bin ja auch scharf auf dich und auf dein Jungfernhäutchen. du weißt,
dass es beim ersten mal weh tut? Und zum Onkel Doktor musst du auch, wegen der
Verhütung. Und du musst immer schön aufpassen, ob du dich sonst unwohl fühlst.
Wenn du mir das versprichst, und zu keinem ein Wort darübe auch nicht beim Arz.
Versprichst du mir das?&#034 &#034Ja Papa, wie lang muss ich warte bis du mich fickst?&#034
&#034Je früher du gehst, um so kürzer ist die Wartezeit, wir müssen einmal deine
Periode abwarten, sicher ist sicher.&#034
&#034Papa, ich glaube dein kleiner Heiner meldet sich noch mal, soll ich ihn beruhigen?&#034
&#034Hat es dir denn gefallen, wie ich dir mein Sperma reingespritzt habe, Mama war
zeitweise ganz wild darauf.&#034
&#034Ich will ja Mama nicht ersetzen, du sollst ab jetzt nicht nur deine Tochter sehen,
sondern auch eine vollwertige Frau, Mama und Tochter in einem.&#034
&#034Komm her mein Schatz, zeig deinem Papa wie lieb du ihn hast, und ich zeig dir wie
lieb ich dich habe. Und ab jetzt steht mein kleiner Heiner dir immer zur Verfügung.&#034
&#034Ja Papa, und wann immer du Lust auf mein kleines Fötzchen hast, steht es dir zur
Verfügung. Fick mich so oft und wann du willst.&#034
Sprach es und machte sich über seinen Schwanz her. doch auch er blieb nicht untätig,
sondern schob sie so über sich, so das es eine 69er Nummer wurde.
&#034Papa du musst mir alles lernen was es gib, ich will eine gute Schülerin sei.&#034
Erschöpft nach einer langen Nummer mussten sich beide erst mal ausruhen.

Wie es weiter geht? Eure Kommentare können mir beim Schreiben Helfen.

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Karins kleiner Heiner. 3

Ja, Karin wollte mehr. Aber der Mensch besteht nicht nur aus Vagina und Penis.
Nein, da ist auch ein Magen, ein Darm und einiges andere. Auch diese Körperteile
verlangen ihr zugestammtes Recht. Ergo, – eine kleine Erholungspause zur
Regeneration war angesagt. und während die zwei sich genüsslich labten,
möchte ich die Pause nutzen,um etwas zur Sache klar zu stellen:
Jeder weiß, dass der Zeugungsackt,wenn einmal in Gang gesetzt, keine drei Stunden
dauert. Es ist nicht wie im Film, wo durch Unterbrechungen jede einzelne
Muskelfaser in Erregung gezeigt wird, während dem Ficken, (gefickt werden), mehrere
Dinge Gleichzeitig ablaufen. Dies aber, in einer Geschichte parallel zu beschreiben,
lenkt ab. Um dies zu vermeiden, mag man sich nur in die eine oder andere Person versetzen.
Man(Frau) sehe mir den Hinweiß nach.
So, die Pause ist um. :
&#034Papa legen wir uns wieder auf die Wiese. Es ist doch noch angenehm warm.&#034
&#034Ja mein Schtz, ich mag es in der Sonne so dazuliegen. Es ist ein angenehm-geiles
Gefühl. Und dich so zu betrachten macht mich auch an.&#034
&#034Bist du schon wieder geil?&#034 &#034Naja, so was apetitliches, da kann doch kein Mann
wiederstehen,wenn er nicht schul ist.&#034
&#034Ja,ja die Herrn der Schöpfung, kaum sehen sie einen kleinen Schlitz und ein paar
feste Brüste, da sind sie spitz wie Nachbars Lumpi. Guck nur da hebt doch schon
wieder einer seinen Kopf. Da muss ich ihm gleich einen Kuss geben.&#034
&#034Bitte warte, bis wir drausen sind, da kann ich mich besser entspannen.&#034
Karin nahm den kleinen Heiner bei (in die) der Hand und zog ihren Papa in den
Garten. Nun gab es kein halten mehr, genüsslich machte sie sich über ihr neues
Spielzeug her. Dabei war ihre Zunge sehr fleißig. Ihr Papa musste sie immer wieder
zu kleinen Pausen ermahnen. Schließlich dreht er den Spies um, und verhalf so
dem keinen Luder zu neuen Freuden. Seine Zunge suchte die empfindlichsten Stellen
am Unterleib und fand sie auch. Nun war es an ihr, immer wieder zu kleinen Pausen
aufzufordern. Gekonnt und aus Erfahruhng gelang es ihm sie immer wieder fast auf
den Nullpunkt zu holen. Und doch wollte sie immer wieder weiter machen. Wer weiß,
wie lange sie sich so abwechselnd hoch trieben, um dann doch wieder abzustürtzen.
&#034Papa, bitte jetzt lass uns aber mal wieder richtig ficken, ich möchte dich in mir
spühren.&#034 &#034Ja Kleines, ich will dich auch spühren, fühlen, wie ich in dich rein
spritze und sehen wie du kommst.&#034
Tja, und dann ging die Post ab, wie man so sagt. Nein es war kein lahmes rein raus.
Sicher es ging erst mal ganz langsam, es war diverenziert. Abwechselnt ganz drinnen,
nur ein paar Millimeter hin und her, dann wieder nur mit der Eichel vorne den
Fotzeneingang ein bisschen bearbeiten, dann wieder mit viel Gefühl ganz rein und raus,
dabei darauf achtend, wie das Innere ihrer Fotze sich bewegt, etwas was ein Mann nur
erahnen kann. Selbst viele Frauen können es nicht beschreiben, sie spühren es nur.
Irgendwie hatte Heiner den Bogen raus, und Karin nahm dies war. Genüßlich kam sie ihm
immer dann entgegen, wann immer er entsprechend in sie eindrang. Auf diese Art und
Weiße war es ihnen möglich, ihren Höhenpunkt eine Weile hinaus zu zögern, aber
was muss das muss, dann war es doch so weit, Karin konnte sich nun nicht mehr
beherschen. Sie lies sich einfach treiben. Heiner sah ihr zu, wie sie sich aufbäumte,
ruckartig immer wieder bockte um dann in sich zusammen zu brechen. Er war jetzt am
Ziel, jetzt konnte er sich in sie hinein entlehren, und das tat er mit macht.
Voll inniger Liebe lagen sie sich in den Armen. Ja, das Gefühl kann man nicht
beschreiben, man kann es nur erleben. Aber man kann es an ihren Gesichtern und an
ihren Bewegungen ablesen. Wenn zwei, die sich wirklich innig lieben, Sex mit einander
haben, ist es was anderes, als wenn nur purer Sex praktisiert wird.
Ja, die zwei sind zwar im Moment ‘fertig’, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

Was kann da noch kommen. Na mal sehen.

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Karins kleiner Heiner. Teil 2

Zuerst einmal danke für euer Lob, gibt mir richtig Mut
um weiter zu machen.

Und nun zweiter Versuch :

Das waren aber 5 lange Wochen der Abstinenz. Dieses kleinen runden Dinger
bieten zwar nur 99,9999% Sicherheit, aber, na ja, ihr wisst ja wie das ist,
die Frau nimmt die Pille, da brauch der Mann keinen Strumpf.
Natur ist eben Natur und das für beide.

Freitagabend, nein, es war ja erst 16Uhr. Heiner kam richtig abgespannt
nach Hause. Er hatte zu nichts mehr Lust. Ganz anders Karin. Voller
Tatendrang und einem mächtigen jucken da unten.
&#034Papa was soll ich dir heute zum essen machen.&#034
&#034Ach ist doch egal, Schatz, aber kannst du mir einen Kaffee machen?&#034
&#034Kommt gleich, hab auch ein bisschen Kuchen dazu. Aber erst kommst
du zu mir.&#034 Mmmmmmmmhhhh
&#034Entschuldige Schatz, aber ich bin fix und fertig.&#034
Du Armer, da weiß ich was, wie ich dich wieder fit bekomme.&#034
&#034Hast du etwas besonderes vor, da bin ich mal gespannt.&#034
&#034Geh, und zieh dich mal um, du bist nicht mehr im Büro, bekomm ich noch
einen Kuss, mmmmhh, oh, da muss ich mir aber besondere Mühe geben. Der
ist ja richtig klein, du Armer.&#034 Und mit geübten Griff stellte Karin fest:
‘Da ist ein kleiner Hängemann.’ Heiner ging gehorsam ins Schlafzimmer und
zog sich was leichtes (sehr leichtes) an. In sehr kurzer Zeit hatte Heiner
gelernt, Karin ist zwar nicht dominant, aber, – in gewissen Dingen
verstand sie keinen Spaß. Wenn es das Wetter und die Temperaturen es zu
ließen, dann war so gut wie ganz ohne angesagt.
Es machte sie besonders an wenn der kleine Heiner sein Köpfchen erhob
und darauf hinwies, dass es außer Essen und Trinken auch noch ein anders
Vergnügen gibt. Und heute soll es passieren. Die Wartezeit soll zu Ende
sein. So langsam bekam Heiner eine Ahnung, so wie sich Karin um ihn bemühte.
‘Na ja, dann harren wir mal der Dinge,’ dachte Heiner, und mit besonderem
Slip setzte er sich auf der Terrasse an den Tisch.
&#034Ich hab mich heute frisch rasiert, es ist alles ganz glatt, so wie du es
gerne hast. Wenn du mit dem Kaffee fertig bist dann kümmere ich mich um
deinen ‘Stoppelacker’.&#034 &#034Du weißt was du willst, ich meine, hast du dir das
auch wirklich überlegt. Was wir bisher gemacht haben, können wir noch abbremsen.
Aber wenn wir jetzt weiter gehen ist es unumkehrbar, Schatz.&#034
&#034Papa ich will es, und du willst es, also brauchen wir nicht lange darum herum
reden. Du sollst mich entjungfern, und wenn ich irgendwann ein Kind von dir
bekomme, dann ist es auch gut. denk nur nicht, dass ich dann abtreibe.
Ich hab dich lieb, und zwar nicht nur als deine Tochter, sondern auch als eine
Frau. Und ich will von dir als deine Tochter und als deine Frau geliebt werden.&#034
&#034Mein liebes Kind, das war ein langer Vortrag, nun lass uns zur Tat schreiten.&#034
Karin ging kurz ins Bad, und kam mit einer Schüssel und Rasierzeug wieder.
Es dauerte nicht lang, und der ‘Stoppelacker’ war beseitigt. Mit der Zunge
prüfte sie ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Aus dem laschen Hängemann
war ein strammer Soldat geworden, ungeduldig darauf wartend eingesetzt zu werden.
&#034Papa guck mal, der tropft, nein der weint, ich glaube ich muss ihn trösten.&#034
&#034Nein der friert, du musst ihn wärmen. Er braucht viel wärme.&#034
&#034Erst werde ich ihn mal streicheln.&#034
&#034Ja mein Schatz, tu das mal, mmmmhh.&#034
‘Ein Hochgenuss nach dem stressigen Tag, eine Rückversetzung in die Zeit als
ihre Mutter noch lebte. Ja, es soll so bleiben, nein noch besser werden.’
Und während er so diesen Gedanken nachhing, gab Karin sich große Mühe, dem
Springbrunnen seinen Inhalt zu entlocken. Ja, diese Mühe wurde dahingehend
belohnt, Schub um Schub gab er die kostbare Flüssigkeit preis.
Dies war aber nur der erste Streich. Und? Und? Und? Und der zweite folgt so gleich.
So schnell konnte Karin nicht gucken, da lag sie im Rasen auf dem Rücken.
die Beine auseinander, und schon pflügte seine Zunge durch ihre Spalte.
Diese kleine Perle hat es ihm angetan, sie bekam eine Streicheleinheit nach
der anderen. Schon fing sie an, sich auf zu bäumen. Nein er war noch nicht
fertig. Rauf und runter, immer wieder, und zwischendurch die Membrane prüfen.
‘Ich werde wahnsinnig’ dachte sie, ‘ich kann nicht mehr, der bringt mich um’.
Und dann brach sie zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus.
&#034Papa was war das, war ich weg? Mmmmmmhh, Papa ich hab dich lieb. Wenn du mich
richtig fickst, ist es dann genauso schön?&#034
&#034Ja mein Schatz, und noch viel schöner, geht’s wieder?&#034
&#034Du willst nochmal, so kurz hintereinander haben wir doch noch nie.&#034
&#034Nun pass mal auf, wenn ich mit meinem Schwanz in dein Fötzchen stoße,
und dein dünnes Jungfernhäutchen zerstöre, dann tut das dir weh. Also
musst du so geil sein, dass die Geilheit die Schmerzen übersteigt. Nur so hast
du hinterher noch Freude daran.&#034
&#034Ach Papa, theoretisch weiß ich das doch, aber es zu erleben ist doch was anderes.&#034
&#034Eben, und darum kommt jetzt Runde 3.&#034
‘Kann der mir nicht einfach seinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich ficken?’
‘Wie ihre Mutter, immer erst lang rum diskutieren, und dann nicht genug bekommen.’
&#034Fängt der schon wieder an, mein armer Kitzler, der wird schon ganz wund, aaahhh
Und die Zunge, wo die überall hin kommt, so groß ist die doch gar nicht.
Iiiiiihhhhh, oooooohhhh, Papa, fick mich, fick mich, hab erbarmen, oooooohhh,
biiiitteee, nun mach schon, fick mich doch Papa.&#034
&#034Ja mein Schatz, jetzt bist du reif,&#034 sprachs, setzte seinen Speer an, und :
‘Hinein, sprach Löwenstein,’ ein kräftiger Stoß, ein lauter Schrei, und das war
es dann mit der Unschuld.’
Karin lag für einige Sekunden wie tot unter ihrem Papa, doch dann fing sie
instinktiv an zu bocken, was dem Papa anzeigte, nun darf es erst richtig los gehen.
Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend, setzte er alles daran, ihr ein
besonders ‘erstes mal’ zu bescheren. Er fühlte wie ihr innerstes arbeitete.
Das kannte er von Maria, sie möge ruhen, die Eintagsfliegen, die er hatte gaben
ihm dieses besondere Erlebnis nie. Im Vergleich dazu lagen sie da, wie eine
Puppe. Ja seine zwei Frauen sind schon etwas besonderes.
Langsam bahnte sich bei Karin der ultimative Orgasmus an. Ihre Bewegungen
wurden jetzt immer unkontrollierter, bis sie nach einigem aufbäumen
zusammen sackte. Nur unscheinbar bekam sie mit dass Heiner ihr sein ganzes
Sperma eintrichterte. Mit Wucht schoss es bis an den kleinen Muttermund.
Auch er war nun ganz erschöpft. Eine Ruhepause war nun angesagt, aber es
war noch nicht Feierabend. Nein, Klara wollte noch mehr, mehr, mehr, mehr. !!!

Der Autor lebt von der geäußerten Zustimmung der Leser. Daraus zieht er
Mut und Einfallsreichtum. !!!!!!

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Ein kleiner Rückblick oder Zeitsprünge d

Seit zwei Jahren treibe ich mich nun hier im Nager herum. Mal nur sporadisch und manchmal umso intensiver. Viel hat sich seit dem Tag, als ich hinter das Geheimnis meines Mannes kam verändert. ICH habe mich verändert. Viele Menschen lernte ich per Chat hier kennen. Mit einigen schrieb ich mehr. Heiß und erotisch. Andere bekamen gerade mal einen schönen Tag als Antwort. Wenn überhaupt. Lange wusste ich nicht was ich will oder wer ich bin. Oft stand auch meine Ehe vor dem Aus.

Heute gewähre ich Euch mit mir einen Blick zurück. Was wurde aus dem grauen Mäuschen? Die Frau, die unsicher vor dem Spiegel stand und zum zehnten Mal ihr Outfit überprüfte. Die Frau deren Wortwahl ständig gewählt, ganz brav war. So unschuldig. So rein und kristallklar.

Diese Frau sitzt gerade vor ihrem Laptop. Den Kaffee nervös in beiden Händen, denn ich habe vor einigen Tagen das rauchen wieder aufgegeben. Die Kopfhörer auf dem Kopf und es dröhnt Rammstein in meine Ohren. Stumm singe ich den Text mit:„Sie will es und so ist es fein, so war es und so wird es immer sein.Sie will es und so ist es Brauch, was sie will bekommt sie auch! Oh wie sehr mag ich Musik, die mir aus der Seele spricht. Texte mit denen ich mich identifizieren kann.

Meine Gedanken schweifen ab. Immer weiter zurück. Zurück vor ca. anderthalb Jahren.

Den Koffer hinter mir her ziehend steige ich aus dem Zug. Mein Blick geht suchen den Bahnsteig entlang. Und da sehe ich ihn auch schon auf mich zukommen. Ganz am andere Ende. Schnell zücke ich mein Handy und rufen meinen Mann an. Wie versprochen teile ich ihm mit, das ich gut angekommen bin. Während des Gesprächs bleibt er vor mir stehen und lächelt mich an. Ich beende das Gespräch mit den Worten „Ok ich rufe an, wenn ich im Hotel bin. Ich liebe Dich auch!“. Während ich mein Handy in der Jackentasche verschwinden lasse, betrachte ich den Mann, der vor mir. Wir sprechen miteinander. Was genau, das weiß ich heute nicht mehr. Ich weiß nur das es wundervoll ist, ihn endlich Live zu sehen. Ich umarme ihn spontan und drücke ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.

Zusammen laufen wir die Treppen hoch, durch den Bahnhof hinaus in die Nacht. Ich liebe dieses Stadt jetzt schon. Sie hat einen gewissen Charme. Hat mich verzaubert und völlig in ihren Bann gezogen. Und das schon in der Dunkelheit. Wir bleiben vor dem Bahnhof stehen, wechseln noch ein paar Worte und verabreden uns im Hotel.

Gerade hab ich noch seine Sms gelesen mit den Worten „Du hast mich jetzt schon umgehauen“! Da sitzt er auch schon neben mir auf dem Hotel-Bett, nimmt mich in den Arm und flüstert zärtlich in mein Ohr:“Ich glaub das brauchst DU jetzt!“ Und er hat so Recht. Die Fahrt war lang, anstrengend. Während seine Hand über meinen Nacken streichelt, wird mir bewusst, das meine Ehe kurz vor dem Aus steht. Zuviel löst dieser andere Mann in mir aus. Gibt mir soviel. Drei Tage bleiben uns zusammen. Entweder ist das, das Ende meiner Ehe oder der Beginn einer wundervollen…Ja was? Affäre? Die Gefühle erleben eine Achterbahnfahrt.

Hemmungslos kann ich mich ihm hingeben. Erlebe wahnsinnigen Sex. ..

Ach es ist sinnlos. Mit keinen Worten kann ich beschreiben, was ich in diesen Tagen erlebt habe. All die Worte dieser Welt reichen nicht aus um das nur einen Hauch rüber zu bringen. Aber ich glaub das will ich gar nicht. All das, was in den drei Tagen passiert ist geht nur mich, meinen Mann und meinen besten Freund etwas an. Denn genau das ist er für mich geworden. Wir haben uns für unseren Partner entschieden und die Freundschaft gewählt.

Wochenlang haben mein Mann und ich gekämpft. Um unsere Ehe, um unsere Liebe um das was uns so wichtig war. Freundschaften gingen kaputt, weil wir keine Zeit mehr fanden die Freundschaft zu pflegen. Aber die wichtigen und wahren Freunde sind geblieben. Unsere Entwicklung ging weiter.

Wir fingen an uns mit anderen Pärchen zu treffen. Denn uns war klar, das wir keine Alleingänge mehr wollten. Dafür fehlte das Vertrauen. Wir wollten es langsam angehen lassen. Aber es lief so langsam das wir frustriert nach jedem Treffen in unserem eigenen Bett landeten. Versteht mich nicht falsch. Den Sex den wir dann hatten war…heiß. Aber wir wollten doch so gerne dem Reiz nach fremder Haut nachgeben. Wir zweifelten schon an uns, wollten die Suche nach einem anderen Paar aufgeben, als wir Olli und Ivi kennenlernten.

Ein halbes Jahr kennen wir die zwei nun. Treffen uns regelmäßig wenn auch leider viel zu wenig, aber genießen jeden Moment mit ihnen. Wir sind sicherer und unser Vertrauen in den Partner wächst mit jedem mal. Wir können nun dem Reiz nach fremder Haut nachgehen ohne Eifersucht zu spüren. Gut die zwei waren auch ein 6er im Lotto.

Zeitsprung zurück:Ich schrieb mit meinem besten Freund. Er half mir mein Selbstbewusstsein zu finden. Und machte mich irgendwie zu dem, was ich heute bin. Nie werde ich folgendes vergessen:

An irgendeinem Tag schrieben wir wieder miteinander. Was genau, ich weiß es nicht. Seine Worte waren: Los sag mir was Du willst!“ Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht das schreiben, was er lesen wollte. Ich konnte die Scheu nicht überwinden. Er drängte mich weiter:“Los sag es mir!“ „Was willst Du, das ich mit Dir tue!“. Er war so fordernd und trotzdem so einfühlsam. Irgendwann platzte ich, warf alle Zweifel über Bord, sprang über meine Schatten und schrieb (innerlich schrie ich es hinaus). „Ich will das Du mich fickst!“.

Ich glaub ich bin rot angelaufen wie eine Tomate. Aber irgendwie gefiel es mir. Vorallem weil es ihm so gefiel. Das grinsen sah ich bildlich vor mir. Unser Kopfkino ging weiter. Zeile um Zeile schrieben wir. Meine Finger konnten nicht schnell genug über die Tastatur gleiten. Er fragte, ob ich das schon mal zu meinem Mann gesagt hätte? Völlig entrüsten fragte ich ob er noch alle Tassen im Schrank hat. DAS würde meinem Mann sicher nicht gefallen. Seine Frau. Die solche Worte von sich gibt? Im Leben nicht. Mein bester Freund ermutigte mich aber weiter. Was soll ich sagen? Irgendwann hab ich es dann probiert. Die Stimmung passte. Wir hatten gigantischen Sex miteinander und kurz vorm Höhepunkt schrie, das er mich bitte hart ficken soll. Eine kurze Sekunde schaute mein Mann mich etwas verwirrt an. Doch dann sah, spürte und hörte ich wie sehr ihn das erregte.

Zeitsprung in den Sommer 2013: Wir waren längst mit dem Frühstück fertig. Meine Familie hatte sich verabschiedet und wir saßen zusammen draußen auf der Terrasse. Ich stelle meine Kaffeetasse langsam ab, schiebe den Stuhl zurück und fange an den Tisch abzuräumen. Bewusst bewege ich mich aufreizend, flirte mit Dir und genieße Deinen Blick der mich bei jeder Bewegung beobachtet. Nachdem wir den Tisch draußen abgeräumt haben, schließe ich die Türe und fange an das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Provozierend bücke ich mich dabei, so das Du gar nicht anders kannst, als mir auf den Arsch zu starren. Ich sehe Dich nicht, aber ich höre Dein leises seufzen. Ich richte mich auf, schließe die Spülmaschine und lehne mich dagegen. Unsere Blicke treffen sich. Mein Verlangen ist so groß nach Dir. Du ahnst ja nicht wie sehr ich Dich will.

Greife ich nach Deinem Hosenbund und ziehe Dich zu mir rüber? Oder ergreife ich Deine Hand? Ich weiß es heute nicht mehr, aber das spielt auch keine Rolle. Ich ziehe Dich zu mir. Deine Arme umschlingen mich. Ich streichle Deinen Rücken, deinen Po. Körper reiben sich aneinander und unser stöhnen erklingt in der Küche. Ich weiß nicht wie lange wir so dort stehen. Minuten? Stunden? Irgendwann nehme ich deine Hand und ziehe dich hinter mir her in Richtung Badezimmer. Eng umschlungen bleiben wir im Schlafzimmer stehen. Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas während Du Dich von hinten an mich schmiegst. Dein Becken reibt an meinem Po und ich spüre deutlich deine Härte. Meine Arme greifen nach hinten um deinen Hals. Das nimmst DU als Einladung und ziehst mir mein Shirt über den Kopf aus. Es landet achtlos auf dem Boden.

Ich löse mich von Dir und laufe ins Bad. Dort schiebe ich den Duschvorhang an die Seite und lasse das Badewasser einlaufen. Als ich mich umdrehe, zurück zu Dir ins Schlafzimmer will, stehst Du schon im Türrahmen. Dein Blick ist so voller Lust und Verlangen nach mir. Ich gehe auf die Knie, öffne Deine Hose und schiebe sie nach unten. Meine Hand wandert zärtlich über deinen Schwanz. Als ich ihn fordernd in meinen Mund nehme, greifst Du in mein Haar. Du weißt wie sehr ich das mag. Ganz sachte bewegst Du meinen Kopf langsam zu deinem Becken, ziehst mich wieder zurück. Oh wie sehr genieße ich es deinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Ihn mit meiner Zunge zu necken, kleine Kreise um Deine Eichel zu fahren.

Ich stehe auf, drehe mich um und laufe zur Badewanne. Ich höre Dein enttäuschtes stöhnen. Doch Zeit zum schmollen gebe ich Dir nicht. Ich helfe Dir aus deinen Klamotten und führe Dich zur Wanne. Nur zu gerne kletterst Du in das warme Wasser. Entspannt lehnst Du Dich zurück. Ich kniee mich vor die Wanne und streichle zärtlich deinen Körper. Du setzt Dich kurz auf um mich leidenschaftlich zu küssen. Deine Lippen finden meine und unsere Zungen führen einen heißen Tanz auf. Du lehnst Dich wieder zurück, schließt Deine Augen und genießt einfach nur. Ich lausche deinem seufzen, lasse meine Hand über deinen Körper gleiten. Jeden cm streichle ich sanft, bis ich mich selber nicht mehr beherrschen kann. Ich muss mich einfach deiner Härte widmen. Meine Hand umschließt deinen Schaft. Langsam bewege ich die Hand vor und zurück, greife mal fest zu, dann wieder sehr sanft.

Ich weiß wonach Du verlangst. Ich nehme meinen Mut zusammen, tauche meine rechte Hand ins Wasser. Zuerst streichle ich sanft die Beine, wandere zu deinen Pobacken. Ich genieße es so sehr, dennoch habe ich Angst. Wovor? Ich weiß es nicht. Was falsch zu machen oder Dir weh zu tun? Du spürst meine Unsicherheit. Ganz sachte greifst Du nach meiner Hand, führst sie zu Deinem Po. Ermutigt lasse ich meine Finger über dein Poloch gleiten. Immer wieder versuche ich meinen Finger sanft einzuführen, aber immer wieder verlässt mich der Mut. Doch das lässt Du nicht zu. Bestimmend hilfst Du mir in deinen Po einzudringen. Als ich dein stöhnen der Lust höre…Oh diese Musik in meinen Ohren.

Nun werde ich mutig. Die eine Hand massiert deinen Schwanz, der groß und hart in meiner Hand liegt. Die andere Hand massiert deinen Po, mein Finger dringt immer wieder in dich ein. Dein seufzen ist längst ein lautes stöhnen geworden, immer wieder passt Du Dich meinen Bewegungen an. Bis Du schließlich einen himmlischen Orgasmus erlebst. Ich genieße dabei jeden Seufzer, das stöhnen und jedes zucken in deinem Körper. Ich öffne meine Augen und schaue Dich an, beobachte Dich. Als auch Du deine Augen öffnest bringst Du kaum ein Wort hervor. Du beugst Dich nur zu mir vor und küsst mich leidenschaftlich.

Zeitsprung zurück…vor einigen Tagen

Irgendwie bin ich müde. Die Nacht war durch den Husten viel zu kurz. Chris, mein Mann verordnet mir Sofa-Ruhe. Ganz brav lasse ich mich auf unser Sofa fallen. Eingemummelt in einer dicken Joggingjacke, Hose, dicke Kuschelsocken, mit roter Nase fühle ich mich alles andere als erotisch. Dennoch spüre ich die Lust und das Verlangen nach ihm.

Chris kuschelt sich zu mir unter die Decke und nimmt mich in seinen Arm. Er weiß wie sehr ich genau diese Kleinigkeit jetzt brauche. Während Harry Potter die Flucht ergreift und durch Zufall den fahrenden Ritter anhält, streicheln meine Hände über Chris seine Brust. Zärtlich, wie ein junges, frisch verliebtes Paar küssen wir uns. Doch heute haben wir anscheinend keine Zeit, oder sind einfach nur zu geil aufeinander.
Ruck Zuck reißen wir uns die Klamotten vom Körper. Nackt liegen wir nebeneinander. Hände die über die nackte Haut fahren. Lippen die zueinander finden und zu einem heißen, leidenschaftlichen Kuss verschmelzen. Zungen die sich finden und einen erotischen Tanz miteinander aufführen. Mein seufzen wird zu einem stöhnen, als Chris zwischen meinen Beinen verschwindet.

Er weiß genau was ich gerade will und brauche und das sage ich ihm auch leise. Er dringt fordernd mit den Fingern in mein Lustloch ein. Seine Lippen wandern über meinen Venushügel, bis seine Zunge durch meine nasse Spalte wandert. Ich winde mich auf dem Sofa, seufze, stöhne und auch meine Hände gehen auf Wanderschaft.

Sie wandern zu meinen Brüsten, kneten sie fordernd und streife sanft die Konturen meiner steifen Nippel nach. Streichelnd lasse ich meine Hände runter wandern. Über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Zärtlich streichle ich über Chris seine Hand. Seine Finger immer noch tief in mir. Oh ich genieße es so sehr mich selber zu streicheln, während er mich mit seinen Fingern und seiner Zunge um den Verstand bringt. Eine Hand wandert zu meinem Po.

Einfühlsam, zärtlich berührt er mich. Ich hebe mein Becken etwas an um ihm zu zeigen, das ich genau das jetzt brauche. Ganz behutsam dringt er mit dem Finger in meinen Arsch und ich seufze laut auf. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie fordernd. Ich bin so voller Lust und Verlangen, das ich schon wieder klitschnass bin. Doch das stört mich nicht. Im Gegenteil. Ich lasse meine Finger durch meine Spalte fahren und berühre dabei Chris seine Finger. Ich will ihn so sehr.

Als wenn er meine Gedanken lesen könnte, reagiert er auch schon. Er legt sich auf mich und dringt hart, steif und fordernd in mich ein. Meine Hände streicheln über seinen Rücken zu seinem Po. Kurz kratzen meine Nägel über seine Pobacken und wir verschmelzen wieder zu einem innigen Kuss.

Wir wechseln die Stellung. Chris zieht mich über sich. Rittlings sitze ich auf seinem Schoss beuge mich zu ihm runter. Meine Zunge sucht seine. Wild, feucht küssen wir uns, während meine Hand seinen Schwanz umfasst. Ich führe ihn nur kurz in mein feuchtes Loch und entziehe mich ihm wieder. Langsam führe ich seinen Schwanz an meinen Arsch. Ganz sachte führe ich ihn in mein Poloch. Als er langsam in mich eindringt beobachte ich Chris.

Mit geschlossenen Augen, einem leisen stöhnen genießt er es, wie sein Schwanz immer tiefer in meinen Arsch dringt. Ich setze mich auf und spüre ihn ganz tief und fest. Langsam fange ich an ihn zu ficken, während meine Hände meine Brüste kneten. Ich bewege mich auf und ab. Mal schnell und dann wieder ganz langsam bis ich die Geilheit kaum noch ertrage. Ich lasse meinen Finger zu meiner Lustgöttin wandern. Ich dringe in mich ein, spüre nicht nur wie nass ich bin, sondern auch Chris seinen Härte in meinem süßen Arsch. Chris seinen Schwanz in meinem Arsch, meine Finger in und an meinem Lustloch lassen mich alles vergessen. Wild und hemmungslos ficke ich uns beide um den Verstand, so das wir einen gigantischen Orgasmus mit einender erleben….

Es ist der 1.Weihnachtstag. Hier schläft noch alles außer mir. Nebenbei habe ich ein wenig mit Olli geschrieben. Ich fühle mich frei, glücklich beseelt und so beschwingt. Laute Musik dringt über Kopfhörer in meine Ohren. Während ich ein wenig in mich gehe, genieße ich meinen Kaffee. Ich greife nach meinen Zigaretten. Ja ihr lest richtig. Ich habe es nicht geschafft mit dem Rauchen aufzuhören. Aber das belastet mich gerade nicht. Ich nehme eine Zigarette aus der Schachtel und stecke sie zwischen meine Lippen. Ich zünde sie an und nehme einen tiefen Zug.

Die Gedanken kreisen. Wer bin ich denn nun? Was ist aus der grauen Maus, der braven Hausfrau geworden? Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Aber es tut nicht weh. Im Gegenteil.

Heute bin ich eine Frau die ihre Lust ausleben möchte. Mit genügend Selbstbewusstsein. Ich weiß wie sehr ich Männer um den Verstand bringen kann und verdammt ich genieße es. Ich bin ein Lust- und Miststück. Ich bin eine Jägerin. Ich spiele mit meiner Beute, bevor ich sie „erlege“. Es gibt so vieles was ich noch ausprobieren möchte. Nein WILL. Ich bringe die Männer um ihren Verstand. Weil ich es kann und will.

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BDSM

Ein kleiner geiler Sklave

Als ich bei Dir ankam war es schon ziemlich spät. Du machst mir die Tür auf und schaust mich lüstern an. Du fragst mich wie es mir geht und ob ich Lust auf ein kleines Abenteuer hätte. Ich dachte hoffnungsvoll an meinen Traum und hoffte das ich ihn in die Tat umsetzen könnte, aber weit gefehlt. Kaum sagte ich „Ja“ befiehlst Du mir nur grob ich solle mich ausziehen und ins Nebenzimmer gehen. Völlig verdutzt tue ich was du mir sagst, ziehe mich aus und gehe ins Zimmer. Das ist wie üblich abgedunkelt ich kann kaum was erkennen. Du gehst kurz raus und lässt mich allein. Als du zurück kommst stehe ich nackt und frierend im Raum. Du suchst die teuflische Kordel, mit du so gut umzugehen weiß, und bindest sie mir kommentarlos um Schwanzwurzel und Eier, so fest Du kannst. Dann schiebst Du meine Vorhaut zurück und befiehlst mir, mich auf’s Bett auf den Bauch zu legen. Aus Deiner unerschöpflichen Schränken kramst Du einen zwar nur sechs Zentimeter langen aber mindestens drei Zentimeter dicken schwarzen Anal-Plug hervor. Dieser hat zu meinem Erstaunen eine Öse am unteren, flachen Ende. “Nass oder trocken?”, fragst Du mich mit einem spöttischen Grinsen. Da kein Zweifel daran bestehen kann, was Du mit dem Ding vorhast, entscheide ich mich für nass, ein Fehler wie sich schon bald herausstellen soll. Zufrieden mit meiner Antwort eilst Du ins Bad um das tückische Flakon mit dem Kölnisch Wasser zu holen. Eifrig und großzügig sprühst Du den Plug damit ein, bevor Du ihn mir langsam und bedächtig in die Rosette schiebst. Ich jaule auf wie ein geprügelter Hund. Aber das beeindruckt Dich in keinster Weise. Bis zum Anschlag steckt er in meinem Arsch, nur die Öse schaut noch hervor. Jetzt nimmst Du ein Schnur, bindest sie so fest es geht um meinen Bauch in der Weise, dass Du die zwei Schnur enden links und rechts von meinen Hoden durch die Öse ziehen und am Rücken festmachen kannst. Der künstliche Schwanz in meinem Arsch ist nun fest verankert. Befriedigt betrachtest Du Dein Werk. Dann erlaubst Du mir großzügig, mich anzukleiden. Meine raue Jeans kommt Dir gerade recht, und dass Du mir keine Unterhose erlaubst, überrascht mich natürlich auch nicht mehr. Fast überflüssig zu sagen, dass ich ein Hemd anziehen muss, das über die Hosen fällt. Dann darf ich zusehen, wie Du Dich anziehst und fertig machst und mir trocken sagst:“ Wir machen jetzt eine kleinen Spaziergang“.

Das hätte ich mir auch denken können. Bei jedem Schritt reibt meine Eichel nämlich schmerzhaft an dem rauen Jeansstoff, und genau das war es, was Du beabsichtigt hast. Zudem arbeitet der dicke Fremdkörper in meinem Arsch und ich muss mich beherrschen, nicht bei jedem Schritt schmerzhaft das Gesicht zu verziehen. Denn in den Gesichtern aller entgegenkommenden – meist männlichen – Spaziergängern sehe ich ein großes Fragezeichen. Wenn die wüssten! Aber ich ertrage mannhaft meine Qualen und irgendwann hast Du von dieser Spielerei auch genug. Sei’s wie’s sei, wir landen in einer Kneipe setzen uns in eine hinter Ecken und unterhalten uns. Was man so unterhalten nennen kann. Mir brennt der Arsch und ich habe ständig das Gefühl ich müßte auf’s Klo weil der Plug raus will – doch nichts da, der sitz durch die Schnüre fest wie eine Eins und weitet mein Loch unaufhörlich. Wenn ich jetzt Scheißen muss, denk ich, fließt das alles neben dran vorbei. Du scheinst unseren Abend – Du vielleicht, ich weniger! Was mit auffällt, ist Deine ausgeprägter Durst. Wir bestellen eine Flasche Rotwein, aber dazu trinkt Du alleine zwei Flaschen Wasser. Literflaschen, wohlgemerkt! Ich selbst trinke nur ein wenig Wein, denn mit meinem abgebundenen Schwanz könnte ich eh nicht pinkeln. Du aber geht auch nicht auf die Toilette, merkwürdig! Nach etwa zwei Stunden aber rutscht Du etwas unruhig auf deinem Stuhl hin und herum und entschließt Dich spontan zu einer Rückkehr in Deine Wohnung.
Gesagt, getan! In der Wohnung angekommen, muss ich mich wieder splitternackt ausziehen, aber diesmal folgst Du auch schnell meinem Beispiel. Dann bindest Du meine Hände auf den Rücken und führst mich zur Badewanne. In die muss ich mich rücklings legen. Die Füße werden gebeugt mit Schnüren so stramm an die Kordel gebunden, die meine Eier umschließt, dass ich mir selber einen wahnsinnigen Schmerz zufüge, wenn ich sie zu strecken versuche, um einem Krampf zu entgehen. Ich bin nur noch ein hilfloser Torso in der Wanne.

Und dann geht es los! Du steigst auch in die Wanne, direkt über meinen Kopf, aus Deiner Haltung ist zu entnehmen, dass es ihr offensichtlich auch nicht so gut geht, dann strullerst Du los. Direkt auf mein Gesicht zielend. Heiße Pisse schießt mir in die Augen, in die Nase, in den Mund, ein endlos plätschernder Strom. Verzweifelt versuche ich, den Kopf zu drehen, aber Du hält mich brutal an den Ohren fest, ich versuche Dir zu sagen das Du auf hören sollst, das mir schlecht wird, aber das ist natürlich nur ein Gurgeln, von Deiner plätschernden Fontäne erstickt. Ich keuche und spucke, keuche und spucke, bis mir fast die Luft wegbleibt. Dann verrinnt Dein Strom und ich komme wieder zu Atem. Du schaust in mitleidig in mein klitschnasses Gesicht, um mir dann zuckersüß zu erklären, wie ich es mir einfacher machen kann. Schlicht das Maul offen halten und portionsweise aufnehmen, was Du mir zu bieten hast. Generös erlaubst Du mir, Deine Pisse auch wieder auszuspucken, wenn Du erst mal meinen Rachen damit gefüllt hast. Fast dankbar nehme ich Dein Angebot an. Immer wieder spritzt Du mir dann Dein “Weinschorle” in den Mund.
Du scheinst jetzt total erregt zu sein, denn Du stellst Dich genau vor mein Gesicht und fängst an Deinen halb steifen Piss-Schwanz zu wichsen genau über meinen mittlerweile geschlossenen Mund und lässt es laufen. Dein salziges Sperma schießt mir die Nase hoch und ich öffne verzweifelt den Mund, um zu atmen, nur um noch mehr von deinem heißen Saft in den Mund zu bekommen. Du bist fertig. Du verschmierst Dein Sperma mit der Pisse und befiehlst mir Deinen nassen Schwanz sauber zu lecken darf. Als Du mit allem zufrieden bist erlaubst Du mir gnädig mich selbst zu befriedigen. Du bindest mich los und sagst mir ich solle mich in die Wanne zu knien, in der immer noch Reste deiner Pisse schwimmen. Du löst mir die schmerzenden Schnüre und fickst mich mit den Plug in mein ausgeleiertes Arschloch. Das geht fast wie von selbst. Es ist so geweitet das ich fast nichts spüre – doch das ist Dir gerade recht- So dauert es länger bis ich zu meiner ersehnten Erlösung komme. Zum Schluss läßt Du mich noch meine Wichse aus der voll gepissten Badewanne lecken. Wir gehen unter die Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein, massieren meine malträtierten Teile. Ich zieh mich an und Du bringst mich zu Tür. Minuten später bin ich wieder unten auf der Straße und frage mich was eigentlich geschehen ist.
Ich fühle mich benutz und erniedrigt aber irgendwie auch geil – geil wie ein Sklave….. Und genau das bin ich ein kleiner geiler Sklave.

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Anal

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Wir saßen zu Hause auf unserer schönen Terrasse, meine Yvonne im knappen Bikini, ihre vollen Brüste waren vom Oberteil nur halb bedeckt, das Minihöschen ließ ihren schwarzen Busch seitlich frei. Ja, sie ist trotz ihrer 48 Jahre eine tolle Frau. Unser Sexleben ist mal toll, dann wieder langweilig. Geheimnisse hatten wir keine. Wir erzählten uns auch alles aus unserer Jugendzeit. So wußte ich, dass sie als Teenie mit ihrem jüngeren Bruder öfters mal Petting machte. Er war erst 15 Jahre als es anfing. Meine Yvonne kam in sein Zimmer als er sich im Moment einen runterholte. Als sie das sah, war Yvonne zu ihm aufs Bett gesessen und schaute fasziniert zu, da sie ja auch noch keinerlei Erfahrung hatte.
Daraus entwickelte sich, dass sie beide des öfteren miteinander wichsten. Als dann beide sich erstmals verliebten, erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse. Ihr Bruder hatte mit seiner Freundin keinen Verkehr, da diese seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen konnte. Sobald er eindringen wollte, verkrampfte sie sich. Das gegenseitige Wichsen lehnte sie ab. So machte es ihm Yvonne auch weiterhin, bis er eines Tages nach Kanada auswanderte, um dort Kariere zu machen. Er heiratete dort und kam alle paar Jahre auf Besuch. Vor ein paar Monaten ging die Ehe auseinander, und ihr Bruder kam wieder in die Heimat. Er wohnt ca. 30 km entfernt, als Single. Heute war sein Besuch übers Wochenende angesagt. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß. Sie umarmte ihn herzlich und drückte ihn an ihren Busen. Er war mir sehr symphatisch. Es gab viel zu erzählen. Der Abend war sehr warm. Da Roland, so hieß er, keine Badehose dabei hatte, meinte Yvonne, wir könnten ja alle nackt rumsitzen. Mit einem Gelächter entledigten wir uns der Kleider. Yvonne meinte, zwei so tolle Männer habe sie noch nie zusammen gehabt. Ich schaute auf Rolands Schwanz und mußte feststellen, dass dieser echt riesig war. Unser Thema kam dann irgendwann auf ihre früheren Wichserlebnisse. Dabei erzählte Roland, dass er noch immer bei manchen Frauen Probleme hätte, mit diesen zu ficken. Das alleinige Wichsen sei manchmal langweilig. So meinte ich zu Yvonne, sie solle doch mal zeigen wie sie es damals machte.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich zu ihrem Bruder und griff nach seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, als dieser in voller Größe in ihrer Hand lag. Sie rieb seinen Schaft schön langsam. Ich war sehr erregt und schaute fasziniert zu. Ich fragte die beiden, ob sie niemals mehr machten? Sie verneinten dies auf Ehrenwort. Da schlug ich vor, es doch heute zu tun. Verlegen schauten die beiden zu mir. Ich sagte, dass ich es gerne sehen würde, wenn sie zusammen ficken würden. Meine Yvonne fragte, ob ihre Muschi diesen Prügel aufnehmen könne. Ich beruhigte sie und sagte, dass sie nur sehr locker bleiben müsse. Ich leckte an ihrem Kitzler, der immer feuchter wurde. Langsam setzte sie sich auf des Bruders Schwanz. Ihre Schamlippen weiteten sich und sein Schwanz versank langsam in ihrer Muschi. Ihr Gesicht wirkte entspannt, sie bat ihn trotzdem nochmals seinen Schwanz herauszuholen, da sie Votzenhaare mit eingeklemmt hätte. Ein wahnsinnig langer dicker Prügel kam wieder zum Vorschein, um nochmals tief in die Muschi meiner Frau einzudringen. Ich stand daneben und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin, den sie mit Wonne leckte während sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi, rieb an ihren Schamlippen, ihr Mund saugte meine Eichel, es war wahnsinnig geil, wie wir drei uns gegenseitig befriedigten. Ich sagte unter lautem Stöhnen, dass sie schon als Jugendliche hätten ficken sollen. Die Antwort war, dass sie einfach vor dem Geschlechtsverkehr Hemmungen hatten.

Ich feuerte die beiden an und sie verschärften das Tempo. Bei mir meldete sich der Höhepunkt. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf die Brüste. Sie wichste mich, als Roland sich plötzlich aufbäumte und zum erstenmal seinen Samen in die Muschi seiner Schwester spritzte. Sie klammerte sich fest, hielt ihm ihre Muschi entgegen, schrie ficke mich, als es endlich losbrach. Ihr Körper zuckte, des Bruders Schwanz stieß ein letztes mal zu, dann wurden sie beide erlöst. Ihre Geschlechtsteile lösten sich voneinander, sie schmiegte ihren verschmierten Busen mir ins Gesicht, streichelte über des Bruders Schwanz und war nur noch selig. Roland sagte, dass er so einen Fick noch nie erlebt hätte und fragte seine Schwester, ob sie dabei Schmerzen hatte. Yvonne verneinte und sagte, dass sie es richtig genoß so einen Dicken-Großen in ihrer Muschi zu haben. Ich bot Roland an, dass er sich öfters bei uns melden dürfe, wenn er mal einen schönen Fick haben wolle, was meine Frau mit einem Lächeln bejahte. Als wir so nackt da saßen sagte ich zu Yvonne, früher hast du deines Bruders Schwanz gewichst, heute zum erstenmal gefickt, jetzt fehle nur noch das Blasen.

Sie schaute fragend zu Roland, kniete sich zu ihm und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich faßte von hinten an ihre Muschi, die mit dem Samen des Bruders gefüllt war, legte ihre Schamlippen frei und führte meinen erneut steifen Schwanz in sie ein. Ihr Blasmund hatte seinen Prügel ebenfalls wieder zur vollen Steife gebracht. Ich fickte sie von hinten und kam auch schnell. Ich spritzte in ihre Muschi, mein Samen vermischte sich mit dem ihres Bruders. Ich schaute dann zu, wie sie versuchte den steifen Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass dieser in ihren Rachen spritzen konnte. Es gelang ihr nur teilweise. Der Prügel des Bruders war zu groß. Trotzdem brachte sie es fertig, dass er sich darin ergoß. Dicke Schübe entluden sich. Sie schluckte so gut es ging und hatte somit auch die Hürde des Blasens beim eigenen Bruder geschafft. Es war einfach super geil. Ich fickte sie noch mit dem Dildo, um auch ihr nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Nach Mitternacht legten wir uns ins Bett und fickten sie beide noch einmal.

Viel Spaß!!

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Fetisch

Onkels kleiner Friseursalon

Ich war bei meinem Onkel, welcher einen kleinen Friseursalon hatte, in der Lehre. Zu unseren Kunden zählten sowohl Damen als auch Herren. Das Frisieren und Schneiden gefiel mir sehr gut, und auch das Einmassieren von Pflegemitteln und ähnlichen Dingen in die Köpfe der Kunden machte ich mit großer Hingabe.

Ich hatte damals auch erst eine Freundin gehabt und in Sachen Sex noch nicht die großen Erfahrungen gesammelt. Zu unseren Kunden zählte damals auch ein älterer Herr, ca. 55 Jahre alt, welcher in der Nachbarschaft wohnte und laut meinem Onkel ein Professor an einer Uni war. Dieser Mann kam regelmäßig zu uns in den Salon und ließ sich seinen Kopf kahlrasieren und mit einer ölhaltigen Substanz einmassieren. Der Mann war sehr gepflegt und auch immer gut gekleidet, ich fand immer, daß von ihm etwas Besonderes ausstrahlte. Eines Tages war mein Onkel mit einem anderen Kunden beschäftigt, als dieser Mann wieder zu uns kam, so daß ich die Aufgabe hatte, mich um ihn zu kümmern. Der Herr nahm also in dem hohen Frisiersessel Platz, und ich machte mich über seinen Schädel her. Zuerst waschen, trocknen, dann mit dem Rasiermesser – anders wollte er es nie haben – ans Abschaben der feinen Härchen. Ich gab mir besonders viel Mühe, und nach dem Trocknen massierte ich ihm mit besonderer Sorgfalt die Flüssigkeit in die Kopfhaut ein, was er sichtlich genoß, denn er saß total entspannt, fast wie schlafend, im Sessel. Als ich fertig war, bedankte er sich für die gute Behandlung und gab mir ein gutes Trinkgeld, was mich natürlich sehr freute. Auch mir hatte die Bedienung dieses Kunden sehr viel Spaß gemacht, ich muß sagen, daß ich irgendwie von diesem Mann angetan war. Bei seinem nächsten Besuch kam er direkt zu mir und bat wieder um die gleiche Prozedur. Da es jedoch kurz vor der Mittagspause war, fragte ich jedoch zuerst meinen Onkel, ob ich ihn noch drannehmen sollte. oder ob er später wiederkommen sollte.

Mein Onkel meinte, einen Stammkunden müsse man schon mal außer der Reihe bedienen, und ich solle halt etwas später meine Pause machen. Also war ich mit dem Kunden allein im Salon, alle anderen waren inzwischen gegangen. Als ich seinen Kopf mit Rasierschaum einrieb, entwickelte ich zum ersten Mal ein Gespräch zwischen uns. Wir sprachen über belanglose Dinge! Er fragte mich dann auch, ob ich eine Freundin hätte, und was ich so machen würde. Später sprach er mir ein Lob aus, daß ich sehr sorgfältig arbeiten würde und ganz tolle Hände hätte, er würde die Behandlung seines Kopfes durch mich total genießen. Irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft, ich wußte natürlich auch nicht, was ich machen sollte oder davon zu halten habe, da er mir auf eine ganz seltsame Art sehr persönlich nahe schien. Allerdings tat sich an diesem Tag gar nichts, er ging nach Ende seiner Behandlung wieder, fragte jedoch, ob er auch mal gegen Abend zum Rasieren vorbeikommen könnte, was ich bejahte.

Gut zehn Tage später war mein Onkel nicht im Laden, und es war auch so nicht viel los gewesen den ganzen Tag, als ich bereits zusperren wollte, da stand plötzlich mein Spezialkunde in der Tür und fragte, ob ich ihn noch drannehmen würde. Ich sagte, ausnahmsweise, er solle bereits Platz nehmen, ich würde nur absperren, da eigentlich schon Feierabend sei. Als ich mich daran machte, ;einen Kopf abzuspülen, sagte er, daß er sehr froh sei, noch dranzukommen. Ich seifte ihm den Kopf ein und machte mich mit dem Rasiermesser über sein spärliches Haar her, als er mich plötzlich fragte, ob ich ihm auch die Brusthaare abrasieren würde, was mich allerdings etwas überraschte, so daß ich nicht gleich wußte, was ich sagen sollte. Er erklärte mir, daß er glatte, gepflegte Haut sehr erregend finden würde und bat mich nochmals, ihm die Brusthaare zu rasieren, worauf ich schließlich einwilligte. Als ich mit seinem Kopf fertig war, nahm ich den Umhang ab und sagte, er solle sein Hemd ausziehen, was er auch sogleich tat. Ich muß sagen, daß er eine sehr schöne, gepflegte Haut hatte, was mir sehr gefiel. Er setzte sich also wieder in den Stuhl, ich legte den Umhang zum Schutz seiner Hose über seine Hüften, wobei mir die Beule in seiner Hose auffiel, was mich erschreckte, aber gleichzeitig auch erregte. Ich seifte also seine Brust ein und begann vorsichtig, seine Haare abzurasieren. Er lag halb vor mir, und ich spürte seinen Atem, er war sichtbar erregt. Nun fragte er mich, ob ich ihn auch an anderen Körperteilen rasieren würde, zum Beispiel im Genitalbereich. Irgendwie hatte mich der Teufel geritten, ich konnte einfach nicht nein sagen, so dann er nach Beendigung der Brustrasur seine Hose auszog und sich wieder auf den Stuhl niederließ. Sein Schwanz stand steil von ihm ab, er hatte ein großes, kräftiges Teil – ich hatte ja zuvor noch nie ein anderes erregtes Glied außer meinem gesehen. Auch ich war jetzt zunehmend erregter und mußte mir Mühe geben, nicht fordernd nach seinem Schwengel zu greifen. Ich seifte also vorsichtig seinen ganzen Intimbereich ein und setzte das Rasiermesser an, um seine Haare zu entfernen. Ich konnte sehr gut erkennen, daß er seine Schamhaare regelmäßig abrasierte, was er mir auch gleich bestätigte. Ich schabte also zuerst die Haare vom Unterbauch, dann war sein Sack dran. Ich zog ihn vorsichtig hin und her, so daß ich alle Haare entfernen konnte, was ihn sichtlich erregte, denn sein Schwanz schien noch größer zu werden. Zuletzt rasierte ich die Härchen von seinem Schwanz ab, dazu mußte ich seinen Prügel in die Hand nehmen, worauf er leise stöhnte. Als ich auch dies erledigt hatte, war mein Schwanz ebenfalls zum Bersten angeschwollen, mir war inzwischen auch egal, ob schwul oder sonst was, ich wollte jetzt unbedingt diesen harten Riemen mit meinen Händen bearbeiten! Ich legte meine Hand also um die Schwanzwurzel und drückte langsam zu, worauf der alte Bock stöhnte; ich schob meine Hand mit dem Prügel dazwischen jetzt langsam auf und ab, aus seiner Nille oben trat bereits ein erster Spermatropfen hervor, was mich dazu brachte, mit der Zunge über seine Eichel zufahren. Ich hatte so was noch nie vorher gemacht, geschweige denn, mir so was vorstellen können, doch ich war jetzt einfach dermaßen geil und der Geruch dieses Schwanzes und der Geschmack seines Spermas waren einfach toll, so daß ich mutiger wurde und meine Lippen über seinen Schaft stülpte und saugte und leckte, worauf mein alter Kunde immer lauter stöhnte. Er nahm mich dann mit beiden Händen von hinten am Kopf und trieb mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen, so daß ich glaubte, ersticken zu müssen. Dann stöhnte er laut auf und packte noch mal kräftig meinen Kopf und pumpte mir seine ganze Ladung Saft in meinen Mund. Ich konnte jedoch nicht alles aufnehmen, so daß einiges aus meinem Mund lief und an meinem Kinn hing. Ich habe seine Ladung total genossen, es war wunderschön für mich. Er leckte nun den Rest von meinem Kinn und fragte, ob es für mich auch so toll gewesen sei, was ich bejahte. Ich leckte noch seinen Schwanz sauber, bis er mir ebenfalls meine Klamotten auszog und mich auf den Stuhl drückte. Er begann mich nun, wie ich ihn vorher, zu rasieren, ich lag vor ihm im Stuhl, hatte die Beine über die Armlehnen gelegt und war dermaßen geil. Er rasierte meine Haare total ab und zog mich noch etwas weiter vor auf dem Stuhl, dann drückte er meine Beine noch weiter hoch, und ich mußte mit den Armen ganz weit in den Kniekehlen anziehen, so daß mein Arsch völlig frei vor ihm lag. Nun seifte er auch mein Poloch ein und entfernte die Haare aus meinem Arsch. Ich war jetzt nur noch ein einziges Stück Geilheit und genoß seine Behandlung. Er spielte mit dem Rasierpinsel an meinem Anus und drückte mir vorsichtig das Holzende in den Po, was mich nur noch geiler machte. Dann schob er mir langsam einen Finger in meinen Arsch und spielte mit der anderen Hand an meinem Schwanz. Sein Finger verursachte ein seltsames Gefühl bei mir, und ich brauchte etwas, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Doch dann war es toll, wie er rein und raus fuhr. Mit der anderen Hand knetete er meine Eier und meinen Schwanz geil, so daß ich laut stöhnte, worauf er meinen Prügel in den Mund nahm und genüßlich daran saugte. Dies hatte zur Folge, daß ich gleich darauf spritzen mußte, worauf er meinen Saft ebenfalls runterschluckte. Ich war nun doch etwa ausgepumpt und lag vor ihm auf dem Stuhl, worauf er mich fragte, ob es mir gefallen hätte und ob ich weitermachen wolle, was ich bejahte. Nun setzte er sich wieder auf den Stuhl und schraubte den Kopf des Wasserschlauchs vom Waschbecken ab. Dann stellte er die richtige Temperatur ein und führte sich den Schlauch ein Stück in den Po ein, worauf er den Hahn langsam aufmachte. Mit einem Seufzer nahm er das warme Wasser in seinem Anus auf, auch sein Schwanz wuchs wieder an. Er machte also auf diese Art dreimal ein Klistier bei sich, die aufgenommene Wassermenge drückte er jedesmal wieder ins Waschbecken raus. Als er ganz sauber war, leckte er meinen Schwanz wieder etwas und blies ihn zu voller Größe auf, dann zog er auf dem Stuhl liegend die Beine an, und ich setzte meinen harten Pint an seinen Po an. Langsam drang ich unter seiner Mithilfe in ihn ein, und es dauerte einige Zeit, bis ich mich an die Enge gewöhnt hatte. Doch dann konnte ich schön rein und raus fahren und wurde genauso wie mein Geilpartner immer schärfer, worauf ich immer schneller und härter zustieß, er feuerte mich lautstark an und krallte seine Nägel in meinen Po. Dann war ich soweit und pumpte ihm meine ganze Ladung Sperma in den Arsch. Jetzt setzte er mich wieder auf den Stuhl und begann ebenfalls bei mir ein Klistier zu machen – es war ein irres Gefühl, als das warme Wasser meinen Darm ausfüllte. Als ich auch sauber war, setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an, nachdem er mit der Zunge etwas vorgearbeitet hatte und drang langsam in mich ein. Er wechselte dann sehr oft das Tempo, fickte mal sehr langsam, dann wieder schnell, mal weniger rein, dann wieder ganz tief, was mich absolut geil machte. Er fickte sehr ausdauernd, bestimmt eine gute Viertelstunde lang, bevor er mich aufzog und mit den Armen aufgestützt auf den Spiegeltisch aufstützte. Nun drang er von hinten in mich ein und fickte mich dermaßen heftig, daß der Spiegel an der Wand wackelte! Nach einigen kräftigen Stößen spritzte er mit lautem Gebrüll tief in meinem Arsch ab. Wir leckten und fickten dann noch einige Zeit, so daß jeder noch einmal abspritzte, bevor wir den Laden verließen. Ab diesem Zeitpunkt trafen wir uns regelmäßig und hatten Sex miteinander. Auch heute noch, obwohl ich inzwischen verheiratet bin – meine Frau macht inzwischen auch einen Dreier mit uns – haben wir noch großen Spaß an unserem Männersex.

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kleiner Spaß mit meiner Nachbarin und ihrer

hallo mein Name ist Thomas und ich erzähl euch meine Story.

An einem warmen Tag lag ich halb nackt im Balkon und ich hörte eine Weibliche Stimme ich war sehr neugierig und als ich mich umsah sah ich meine geile Nachbarin im Garten sie sah mich und wurde rot!. sie sah meinem Six Pack & meinen Körper ich dachte mir dabei nichts und danach schrie die Tochter Mama ich hab eine gute Nachricht ich hab mir eine Hose angezogen ich war so neugierig und wollte mall lauschen was die angebliche gute Nachricht war. ich lief leise zur meiner Nachbarin in ihrer Wohnung & was ich da sah war ich schockiert ich sah wie Mutter & Tochter sich die Titten massierten und sich gegenseitig leckten ich dachte mir komm Thomas diese Chance bekommst du nie wieder ich schaute es mir weiter an und schlich mich durch das Balkon rein und hörte wie die Muter stöhnte *ya leck meine Fotze weiter Tochter* mein Schwanz war ned mehr unter Kontrolle ich dachte mir verdammt. Die Tochter lachte und leckte die versaute Pussy weiter. Es war wie ein Traum ich konnte es nett fassen ich bin kurz dabei meine Nachbarin & ihre geile Tochter zu vernaschen. Ich konnte es nett mehr abwarten und ging ins Zimmer rein Mutter war geschockt als sie mich gesehen hatte sie nahm die Decke und deckte sich damit rüber die Tochter kamm ganz lieb zu mir und riss mir die Hose vom Leib. sie war sehr geil das hab ich direkt in ihren Blicken erkannt. Mutter war leise und guckte mit die Tochter fing an meinen 25cm Ding zu blassen sie nahm alles in den Mund was sie konnte und schluckte auch mein Sperma. Danach bettete sie das ich ihre Vargina zu lecken ich wurd sehr geil als ich die Fotze sah ich fing an zulecken Tochter schrie stöhnend *oohjaa weiter Thomas leck mich weiter yaaa* ich wurd verrückt als sie stöhnte und meinen Namen rief die Mutter fingerte sich und ich wollt mir die Mutter vor nehmen ich nahm die Mutter im Visier und steckte mein Freund in ihren Arschloch
die Tochter war hinter mir und leckte meine Eier so dass ich sehr geil wurde das ich die Mutter hard durch gefickt hab sie schrie *oh jaa bitte schneller fester härter nimm mich durch das ich dein Sperma in meinem Bauch fühle ich fickte sie weiter dann wurde es bisschen langsamer ich konnt ned mehr die Wärme und die Hitze waren zu heiß & zuwarm dann kammm die Notgeile Tochter ich besorge ihr auch sehr gut von hinten die Mutter stand auf dem Bett so das die Tochter die Fotze leckte sie schrie sehr laut das die ganze Nachbar schafft rüber blickte ich dachte mir nix dabei und fickte sich weiter sie ritt auf mich und ich leckte die Mutter und dann meinte die Tochter fick mich seitlich so das die ihr von hinten ficken konnte & dass die Mutter auch was zum lecken hatte. ja und als die Spritzladung kamm da spritzte ich so tolle das Gesicht und Titten voll gespermt waren sie meinte zu mir das war des beste Fick ihres Lebens & gaben mir Splip , Tangas Geschenkt ich roch noch zuletzt darann und steckte es in die Hosentasche
und rannte wieder schnell zu mir ins Balkon und wixxte noch auf die Unterwäsche und eins kann ich euch garantieren fickt lieber mit der Nachbarin oder Nachbar 😉

viel spaß beim lesen und sorry das es zuviel getippe ist