Eigentlich hatte ich gar keinen Nerv an dem Klassentreffen teilzunehmen, erst recht nicht, weil ich dafür durch halb Deutschland fahren musste, wo doch zuhause ein Berg Arbeit auf mich wartete.
Aber irgendwie überlegte ich es mir dann doch anderes, denn es war doch interessant, den ein oder anderen Schulkollegen nach 10 Jahren mal wiederzusehen.
Peter, ein ehemaliger Schulkollege hatte ein Saal in einem kleinen Hotel gemietet. Völlig ausreichend für die knapp 20 Personen, die ihr kommen angesagt hatten, somit war auch gleich die Frage der Unterkunft für die nächste Nacht geklärt.
Nach und nach trafen die ehemaligen Schulkollegen ein, man tratschte über die alten Zeiten – zog über die ehemaligen Lehrer her, unterhielt sich über aktuelle Themen.
Doch wer war diese junge hübsche Frau mit den roten Haaren an der Theke? War das etwa Stephanie? Natürlich, das war sie!!
Ich musste sie ansprechen. Wie es ihr geht wollte ich wissen, was sie beruflich macht, usw.
Immerhin waren wir in der Schule damals ein Paar und hatten auf der Klassenfahrt gemeinsam unser „1. mal“ erlebt. Auch wenn es ein einmaliges Ereigniss war, da wir uns schon kurze Zeit später trennten, ich musste noch Jahre an sie denken.
Wir plauderten eine ganze Weile, tranken ein paar Bierchen und ich erfuhr, das sie mittlerweile Verheiratet war und zwar mit Thomas – ihrem Freund der damals unser Trennungsgrund war.
„Komm mal mit auf mein Zimmer, ich möchte Dir etwas zeigen“ sagte sie zu mir. Ich war gespannt was mich erwartete.
Auf ihrem Zimmer angekommen griff Steffi in die Schublade des Nachttisches und holte ein Foto hervor. Es zeigte uns als 18 Jährige frisch verliebt auf der Parkbank. „Ich habe es nie weggeworfen“ sagte sie nur.
Wie damals legte sie den Arm um meine Schulter und sage nur: „War schön damals.“ Mein Herz pochte. Ja das war echt eine tolle Zeit, ich hatte zwar nur das eine mal mit Steffi geschlafen aber es war mein erstes mal und damit etwas ganz besonderes.
Ich strich über ihre Wange, Steffi sah mich an und ohne ein weiteres Wort zu verlieren küssten wir uns. Wir küssten und immer intensiver, und wie ferngesteuert wanderte meine Hand unter Stephanies T-Shirt. Ich merkte wie nicht nur mein, sondern auch Steffis Herz pochte. Langsam aber sicher wurde es in meiner Hose eng, als das Blut in meinen Schwanz schoss.
Wir waren wie in Ekstase, ich zog Steffi das T-Shirt über den Kopf und fast gleichzeitig hatte ich ihren BH geöffnet um ihre wunderschönen Brüste zu küssen. Ich merkte wie sich Stephanie an meiner Jeans zu schaffen machte. Kaum hatte sie mir die Hose inkl. Unterhose heruntergezogen, sprang ihr auch schon mein knüppelharter Schwanz entgegen. Stephanie griff nach meiner Latte und fing an meinen Schwanz sanft zu massieren, während wir uns immer noch intensiv küssten. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich streichelte sanft ihre Liebesmuschel.
Steffi hob ihr Becken an, und zog ihr Höschen aus, das sie im weiten Bogen durch den Raum warf. Sie spreizte die Beine, und ich drang mit meinem Schwanz langsam in ihre Liebesmuschel ein.
Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, meine Traumfrau aus der Jugendzeit, mit der ich gemeinsam meine Unschuld verlor noch einmal zu Bumsen.
Ganz langsam fing ich an sie zu stossen und sah dabei in ihre wunderschönen Augen, während wir uns immer noch küssten wie ein junges Liebespaar. Meine Beckenstösse wurde schneller und heftiger – fast zeitgleich Steffis Stöhnen intensiver und Lauter.
„Ohh, jaa – mmmhh“ Steffi krallte sich mit beiden Händen in meinen Rücken – doch der Schmerz machte mich nur noch geiler. Ich drehte mich auf den Rücken „los, reite mich!“. Stephanie kniete sich auf mich und mein Pimmel glitt in ihre Möse. Ich strich mit meinen Händen über Steffis Arsch und Rücken, während ihre Titten bei ihren Rittbewegungen auf- und Abwippten. „Ohh Gott, ich komm gleich!!“ Stefanie lies sich auf mich fallen, ich drehte sie auf den Rücken und stiess noch einige mal heftig zu. Steffi stiess einen grellen spitzen Schrei aus als sie kam, ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi. Meine Zunge wanderte von ihren steifen Nippel runter, zuerst zu ihren Bauchnabel und zu ihrer Fotze. Ich wollte den Liebessaft schmecken, der immer noch aus ihrer Lustgrotte herauslief. „Ahh!!“ Steffi warf ihren Kopf hin und her – immer tiefer steckte ich meine Zuge in ihre nasse Möse. Stephanie zitterte, ich war mir nicht sicher, ob ihr Orgasmus noch andauerte oder ob sie schon den 2.Abgang bekam.
Meine Eier fühlten sich an, als würden sie jeden Moment explodieren, so geil war ich mittlerweile. Ich hob Steffis Becken und lies meinen Bolzen erneut in sie gleiten, „Mmm, oooohhhh Gooottt!!.“ Steffi Fingernägel bohrte sich in die Matratze. Ich weiss nicht mehr, wie oft mein Knüppel durch ihre Fotze stiess, bis ich schliesslich zu Abschuss kam und sie nach einem Wahnsinnsorgasmus mit meinem Sperma vollpumpte. Ich war völlig ausser Atmen, so das ich völlig erschöpft neben Stefanie im Bett zu liegen kam.
Sie sah mich an: „Was ein geiler Fick, aber ich hoffe das bleibt unter uns. Aber vielleicht gibt es ja Gelegenheit das zu wiederholen.“ „Nun, ich bin zu allen Schandtaten bereit“ entgegnet ich und streichelte sanft ihr Haar.
Tag: Klassentreffen
Klassentreffen im engsten Kreis
Hi, mein Name ist David bin 32 Jahre alt und ich habe neulich was erlebt was ich unbedingt erzählen muss. Bei uns in der Stadt war eine Ü 30 Party und ich bin mit 2 Kumpels dort hingefahren. Da ich an diesem Abend eh nichts trinken wollte habe ich das Fahren auch übernommen. Wir kamen so gegen 22 Uhr bei der Party an. Es war schon recht voll und deswegen mussten wir auch eine gute halbe Stunde nach einem Parkplatz suchen. Also waren wir gegen 22 Uhr 40 drin. Meine beiden Kumpels haben sich sofort am Tresen über den Alkohol hergemacht, da sie ja nicht fahren mussten. Ich bin erst mal aufs Klo weil ich schon längere Zeit pinkeln musste. Es war echt eine riesen Schlange vor dem Klo und da mein Druck immer heftiger wurde, bin ich einfach zum Ausgang habe mir einen Stempel geben lassen und bin dann einfach in den Büschen am Parkplatz pinkeln gegangen. Als ich wieder drinnen war, waren meine Kumpels immer noch am Tresen und ich habe mich zu den beiden gesellt. Der Wodka zeigte schon Wirkung denn sie waren wirklich schon gut locker und leicht angetrunken. Der ganze Abend lief eigentlich so ab, dass wir einfach nur in der Nähe in der Theke standen und uns die Leute angesehen haben ab und an kamen ein paar Leute vorbei die wir kannten mit denen wir uns dann kurz unterhalten haben. Und zu etwas vorgerückter Stunde haben der Alkohol und die warme stickige Luft bei meinen beiden Freunden auch richtig Wirkung gezeigt. Normal sprechen und richtig stehen war nicht mehr so einfach für die Beiden. Auf einmal kamen zwei Mädels vorbei die mir irgendwie bekannt vor kamen, aber ich konnte nicht einordnen woher ich sie kannte. Eine kam auf mich zu und fragte ob ich ihr und ihrer Freundin einen ausgebe. Ganz flache Anmache dachte ich mir, aber da ich eh noch Freigetränke auf meiner Karte hatte da ich nichts getrunken hatte, weil ja das Anstellen zum Pinkeln eine echte Tortur war holte ich 2 Wodka O und gab sie den Mädels. Wir kamen ins Gespräch und jetzt wusste ich auch wer die beiden waren. Es waren 2 Mädels die in der Grundschule in meiner Klasse waren. Sie saßen immer nebeneinander und waren echt hässlich hießen Nadine und Kathrin und kaum jemand wollte etwas mit ihnen etwas zu tun haben. Aber jetzt waren sie schon echt heiße Feger und wirklich sehr nett anzusehen. Sie waren immer noch beste Freundinnen genau wie früher nur sie waren jetzt echt hübsch. So um die 1,65 Meter groß schlank, Haare bis kurz über die Schultern eine blond eine dunkelhaarig. Ihre Brüste waren so etwa eine Handvoll und 2 schöne Knackärsche. Wir redeten über die alte Schulzeit und da ich früher auch nicht zu der coolen Fraktion gehörte hatte ich die Beiden auch nie gehänselt oder so. Das schlimmste was ich mir vorzuwerfen hatte, war dass ich sie nicht wirklich beachtet hatte. Und deswegen waren sie mir auch nicht böse. Wir redeten einfach über die Schulzeit und was wir jetzt so machten. Die beiden waren Arzthelferinnen und ich bin ja auch nur ein ganz normaler Maurer. Also hatte wir alle 3 keine große Karriere gemacht. Das Gespräch war wirklich angenehm auch weil man mal in Erinnerungen schwelgen konnte. Deswegen nervte es dann auch dass meine Kumpels jetzt unbedingt nach Hause wollten, weil sie absolut besoffen waren und fast nichts mir konnten. Ich fragte also die Mädels ob sie auf mich warten würden, bis ich die beiden besoffenen Vollidioten zuhause abgeliefert hatte. Aber sie sagten einfach dass sie mitfahren wollen und dann könnten wir bei Nadine noch ein bisschen weiter quatschen und trinken. Gute Idee, ich hoffte nur das die beiden männlichen Kampftrinker sich im Auto benehmen würden. Als wir dann im Auto waren, sind meine beiden Kumpels sofort eingeschlafen und haben die ganze Fahrt lang geschnarcht. Nachdem ich beide abgeliefert hatte, setzte sich Nadine zu mir nach vorne um mir den Weg zu sich zu erklären. Nach 20 Minuten Fahrt waren wir dann bei Nadine angekommen und gingen in ihre Wohnung. Die Wohnung war nicht groß aber dafür sehr gemütlich. Nadine fragte ob ich jetzt endlich auch was trinken wollte da ich ja den ganzen Abend verzichten musste, ich könne dann ruhig bei ihr schlafen wenn ich wollte. Mit diesem Angebot hatte ich kaum gerechnet, aber ich freute mich drüber also sagte ich ja und sie brachte mir ein Bier. Wir quatschen wieder über Gott und die Welt und dann fragte Kathrin ob ich eine Freundin hätte. Ich sagte nein da ich im Moment viel arbeite da alles teurer geworden ist und ich jede Überstunde mitnehme die ich kriegen kann. Und so keine Zeit dafür wäre. Sie sagte dann: Dann hast Du ja auch keinen Sex, da verpasst Du aber was!? Ja das stimmte leider und froh war ich darüber nicht. Kathrin setzte sich zu Nadine und beide fingen an sich zu küssen. Man das war echt ein toller Anblick die Beiden so zu sehen. Sie küssten sich Leidenschaftlich und man konnte ihre Zungen tanzen sehen. Dann fingen sie an sich gegenseitig zu streicheln und zogen sich dabei aus. Ich hatte immer davon geträumt so etwas zu sehen und jetzt saß ich auf der Couch mit meinem vierten Bier in der Hand und mir gegenüber lagen 2 nackte Mädels die sich richtig intensiv und leidenschaftlich verwöhnten, einfach Klasse. Dann kamen beide zu mir rüber und zogen mich auch aus. Kathrin sagte: Komm wir gehen ins Schlafzimmer da ist es gemütlicher. Da angekommen legte sich Nadine breitbeinig aufs Bett und der Blick auf ihre rasierte Fotze mit großen Schamlippen die richtig aus dem Loch starrten wurde frei. Kathrin kniete sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken, Nadine griff mit der Hand unter das Kopfkissen und holte einen Dildo hervor, den Kathrin ihr jetzt in ihre feuchte Fotze steckte und gleichzeitig mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Vor mir sah ich jetzt 2 rasierte Mösen die richtig feucht glänzten und es war ein wirklich geiler Anblick. Kathrin nahm kurz den Kopf hoch und sagte: Warte nicht länger und steck mir endlich Deinen Schwanz rein, suche Dir ein Loch aus wenn Du willst. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn von hinten in die feuchte Fotze von Kathrin ein. Ich fickte sie mit langsamen Stößen da ich schon sehr geil war und nicht zu schnell abspritzen wollte. Ich fickte Kathrin und sah ihr dabei zu wie sie Nadine mit Dildo und Zunge verwöhnte zu. Geiler kann Sex wirklich nicht sein, zumal dass mein erster Dreier war. Dann entzog sich Nadine der Behandlung von Kathrin und kniete sich neben sie. Jetzt hatte ich 2 Prachtärsche vor mir und 4 geile Ficklöcher die alle gefickt werden wollten. Ich steckte meinen Schwanz jetzt in die Fotze von Nadine und ich musste mich wirklich zusammen reißen dass ich nicht abspritzte das merkte Nadine wohl weil meine Stöße langsam und vorsichtig waren. Also drehte sie sich um und wichste meinen Schwanz schnell bis ich abspritzte und dann massierte sie meinen Prügel langsam weiter. Am Anfang war es ein wenig unangenehm aber dann wurde mein Schwanz schnell wieder hart und sieh drehte sich wieder um und ich fickte sie weiter. Jetzt fickte ich beide abwechselnd. Ich zog meinen Schwanz aus einer Fotze raus und steckte ihn in die Andere und immer so weiter. Das war echt geil. Dann drehten sich beide zu mir um und zogen mich aufs Bett. Kathrin setzte sich jetzt über meinen Prügel und führte in sich in ihre enge Rosette ein. Ihr Arsch war verdammt eng. Nadine setzte sich mit ihrem Arsch über mich und sagte: Leck mir meine Arschfotze. Ich leckte mit meiner Zunge ihre Rosette und drang auch in ihren Arsch ein. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber ich zögerte nicht einen Moment. Ich hörte wie die beiden stöhnten und sich schmatzend küssten. Dann wechselten sie wieder die Position und mein Pimmel steckte jetzt in Nadines Arsch und Kathrin saß über mir und wollte ihre Rosette geleckt haben. Ihr Arschloch war noch geöffnet da ja mein Schwanz kurz vorher noch drin steckte. Ich konnte also mit meiner Zunge bis zum Anschlag in ihre Rosette dringen. So fickten wir eine ganz weile. Dann knieten sich beide nehmen mich und fingen an abwechselnd an meinen Schwanz zu blasen bis ich wieder abspritzte und beiden leckten mein Sperma von Schwanz und Bauch und küssten sich wieder danach, als wenn sie alles gerecht teilen wollte und jede ihre Portion abbekommen sollte. Wir lagen dann im Bett, ich in der Mitte also hatte ich 2 Mädels im Arm. Ich sage Euch, ich war stolz wie Oscar. Wir schliefen dann auch schnell ein und wachten am nächsten Morgen gegen 10 Uhr auf. Wir verbringen jetzt öfters ein Wochenende zusammen und es wird immer geil gefickt. So kann es laufen wenn man mal einen alten Schulfreund oder Schulfreundin trifft. Ich bin jedenfalls überglücklich dass ich auf dieser Ü 30 Party war und die beiden Mädels getroffen hab. So konnte ich nicht nur Erinnerungen aufleben lassen, sondern habe seitdem auch wirklich geilen Sex und brauche dazu nicht einmal eine Beziehung, für die ich ja auch keine Zeit habe.
Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Maß zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war.
Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick genießen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süße Marion mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.
Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Alexander erkennen und eben diese Marion, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.
Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir her trug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureißen und zu fragen: “Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht.”
Sofort lösten sie sich voneinander. Alexander entschuldigte sich mit belegter Stimme: “Wir haben hier draußen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten.”
Marion machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: “Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken.”
Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in Erinnerung. Alexander nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer und ließ sich lang auf mein Bett fallen.
Als ich Licht machte, hockte Alexander schon bei ihr und streichelte versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes. Die schöne Marion lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Alexander musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schließlich begierlich zu saugen. Marion zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoß traf ich mit Alexanders Hand zusammen. Marion kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.
Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Marion so dirigieren, wie sie es wollte. Alexander hatte sie auf dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.
Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: “Warum muss man erst dreißig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Alexanders Schwanz blasen.”

Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Marion ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns große Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.
Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte. Sie saß rittlings auf Alexanders Bauch und hatte sich seinen Pint in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stößen lockte sie: “Komm mit rein.”
Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Alexanders Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heiße, schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.
Als ich am Morgen gegen zehn an Marions Zimmer klopfte, erfuhr ich vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.
Nach meiner Schulzeit bin ich aus Freiburg weggezogen und hab in Köln studiert. Seitdem lebe ich hier, habe hier geheiratet. Nun kam vor ein paar Woche die Einladung zum Abi-Nachtreffen in Freiburg und ich entschied, hinzufahren und ein Wochenende im Süden zu verbringen. Ich verabredete mich deshalb mit meiner damals besten Freundin Steffi und sie lud mich ein, bei ihr zu schlafen.
Auf der Zugfahrt kamen mir alle schönen Erinnerungen wieder. Wir waren schon immer beste Freundinnen und irgendwann hatten wir als Abiturientinnen auch einen kurzen, heißen Sommer zusammen, eine Beziehung bis ich nach Köln ging und sie heiratete später meinen Ex-Freund. Ich freute mich wahnsinnig auf das Wiedersehen.
Sie holte mich am Bahnhof ab, wir fuhren zu ihr. Ein großes Einfamilienhaus, ihnen schien es also richtig gut zu gehen. Die Kinder waren an dem Wochenende bei den Großeltern und Steffi alberte: wir haben sturmfrei!
Fabian, unser Klassenkamerad, mein Ex und ihr Mann, kam am Spätnachmittag nach Hause. Er war ein echt stattlicher Mann geworden. Groß war er schon immer, aber nun war er männlich und strahlte eine irre Stärke aus. Wir brezelten uns also auf, Steffi und ich in ihrem Bad, Fabian im Gästebad. Wir Mädels sprachen jetzt schon stark dem Sekt zu. Klebrig süßer Asti.
Wir beide gingen in der Schule immer als Schwestern durch, zeitweise wie Zwillinge. Wir sahen, dass sich daran nix geändert hatte. Figur, Haarlänge, Oberweite waren fast identisch. Wir fanden auch nichts dabei, nacheinander zu duschen, während die jeweils andere sich die Beine rasierte oder nach dem Duschen schon schminkte. Nach viel Trinken, Kichern, Erzählen waren wir schließlich geschminkt, frisiert und angezogen und holten Fabian im Wohnzimmer ab, der ebenfalls fesch aussah: schwarzer Anzug, weißes Hemd, offen stehend mit Blick auf seine behaarte Brust. Also brachen wir auf und er musste fahren.
Der Abend war in Ordnung, aber nicht er Renner. Viele ehemalige Freunde und Freundinnen hatten ganz andere Gesprächsthemen oder waren einfach langweilig. Also tranken Steffi und ich weiter, alberten miteinander rum und Fabian geduldete sich.
Irgendwann gingen wir zusammen zur Toilette und im dunklen Gang knutschten Steffi und ich plötzlich wild miteinander. Wir mussten nur plötzlich abbrechen, als jemand aus den Toiletten kam. Kichernd gingen wir zur Toilette und wieder zurück in den Saal. Inzwischen war es schon 2 Uhr und wie beschlossen, zu Hause weiter zu feiern. Fabian fuhr uns also nach Hause.
Steffi und ich schwankten schon ins Haus, während Fabian das Auto noch in die Garage fuhr. In der Küche fingen wir wieder an, zu knutschen. Diesmal heftiger, wir schmiegten uns aneinander, mein Knie wanderte in ihren Schritt und sie rieb sich an meinem Bein. Ihre Hand wanderte dafür auf meinen Po und knetete ihn fest durch. Auf einmal sah ich, dass Fabian hinten aus der Garage herausgekommen war und es sich auf einem Gartenstuhl bequem gemacht hatte. Durch die große Terrassentür beobachtete er uns still. Ich grinste ihn breit an und ließ meine Hand in Steffis Schritt wandern. Sie machte es mir nach und nun hatten wir jeder eine Hand im Slip der anderen und rubbelten uns gegenseitig. Ich flüstere Steffi ins Ohr, dass wir Fabian gerade eine schöne Show liefern. Zuerst erschreckt sie, aber sie ist zu erregt und betrunken, um aufzuhören. Er hatte eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und war wohl überzeugt, dass wir ihn dort nicht sehen können. Also massierte er sich die Beule durch die Hose.
Steffi und ich kamen durch die Berührungen gleichzeitig, wir erinnerten uns beide wohl noch gut daran, wie wir und zum Orgasmus treiben konnten. Fabian hatte nicht so viel Glück. Als er merkte, dass wir fertig waren, hörte er sofort auf, um nicht erwischt zu werden und kam durch die Haustür rein.
Nachdem wir uns bequemer angezogen hatten, genossen wir noch ein paar Gläser Sekt auf der Couch. Steffi und ich waren in weite Pyjamas gewechselt, sie hatte mir einen von sich gegeben. Und Fabian hatten sein Jacket und die Schuhe ausgezogen. So alberten und flirteten wir weiter, bis wir schläfrig wurden. Steffi und ich wankten schließlich nach oben zu den Schlafzimmern, landeten aber gemeinsam in ihrem Ehebett. Fabian wollte noch in Ruhe einen Whiskey trinken und danach auch schlafen gehen.
Zwischen Steffi und mir passierte nicht mehr viel. Wir machten das Licht aus und schmiegten uns schläfrig unter der Decke aneinander.
Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, nur ein wenig weggedöst, als ich spürte, dass die Matratze etwas wackelte. Fabian hatte sich wohl im Dunkeln reingeschlichen und kroch nun unter die Decke. Ich wusste nicht, oder im bewusst war, dass beide Frauen in seinem Ehebett lagen. Es schien nur fahles Mondlicht rein, ich konnte Steffis Gesicht sehen und sie mich. Sie schlug die Augen auf und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein sollte. Also taten wir weiter, als ob wir schlafen. Ich mit meinem Rücken in Richtung Fabian und Steffi mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Gesicht. ich erschrak fürchterlich, als Fabian an mich ranrückte und mit zuflüsterte: Steffi? Schläfst Du schon?
Er verwechselte uns also. Steffi nickte mir zu. Ich stöhnte nur gespielt schläfrig, damit er mich nicht erkennt.
Dann flüsterte er: Ich musste Euch vorhin beobachten, mein Gott, bin ich erregt.
Jetzt rückte er näher an mich, ich spürte seinen harten, steifen Schwanz durch den Pyjama. Aber er war wohl nackt. Im nächsten Augenblick schob er meine Hose runter. Ich hatte keinen Slip drunter, sodass ich nun seinen heißen, harten Schwanz an meinen Arschbacken spürte. Steffi grinste, schaute mir direkt in die Augen.
Fabian rieb sich an mir, sein Schwanz zwischen meinen Pobacken. Immer wieder spürte ich ihn, wie er versuchte, in der Löffelchenstellung zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Erregung und Panik.
Jetzt biss er mir sanft in den Nacken, seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie lustvoll. Plötzlich spürte ich Steffis Hand auch noch an meiner Muschi. Sie rieb zärtlich meinen Kitzler und schaute mir weiter in die Augen.
Weil ich mich jetzt durch Steffis Behandlung etwas entspannte, gelang es Fabian, mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Ein wohliges Gefühl kam in mir auf, ein großer, warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, der sich an meiner Spalte rieb. Ich war so nass, dass er es sofort schaffte, den richtigen Winkel zu finden und drang mit einem kräftigen Ruck sehr tief in mich ein. Ich keuchte auf, sah Steffis Gesicht vor mir, sie grinste.
Nun bewegten sich Fabian und ich im gleichen Rhythmus in der Löffelchenstellung, von anfänglich sanft und langsam, dann immer schneller. Es war ein irres Gefühl, er war so groß und dick, füllte mich wunderbar aus. Und Steffis Finger reizten weiter meinen Kitzler, bis ich plötzlich ganz heftig kam.
Jetzt ging Fabian richtig ab, fickte mich hart weiter, zuerst weiter in der Löffelchenstellung, dann schob er mich auf meinen Bauch und fickte meine Muschi von hinten weiter. Ich reckte mein Becken etwas nach oben, ihm entgegen und er stöhnte: Mein Gott, bist Du heute geil!
Steffis und mein Gesicht lagen dicht beieinander, immer noch Auge in Auge. Und plötzlich spielt sie erregt und stöhnt leise: Fick mich! Fick mich härter, Fabian!
Er kann in seiner Erregung und wegen der Nähe unserer Gesichter nicht erkennen, dass nicht die Gefickte stöhnt und denkt weiter, dass er seine Frau durchvögelt. Also macht Steffi frech weiter, stöhnt lauter. Ich merke aber jetzt, dass sie es sich gerade auch mit der Hand macht.
Fabian fickt mich nun immer schneller, tiefer, hält plötzlich an, schiebt in mir noch einmal tief rein, zuckt, zittert und ich spüre tief in mir einen warmen Schwall Flüssigkeit. Viel, viel Sperma, heiß und nass in mir. Ich bin glücklich, befriedigt, wohlig. Er umarmt mich wieder, dreht sich irgendwann auf die andere Seite und schläft ein. Ich drehe mich völlig erschöpft zu Steffi, wir grinsen uns an, küssen uns, kichern. Ich spüre, dass wirklich eine riesige Menge Sperma aus meiner Spalte läuft, über meine Beine, ins Bettlaken.
Minuten später sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Am Morgen wachen wir auf, räkeln uns. Fabian bedankt sich bei Steffi und küsst sie. Ich stelle mich noch schlafend, um lauschen zu können. Steffi klärt ihn aber auf, dass sie keinen Sex mit ihm hatte und Fabian beginnt zu begreifen, dass er wohl im falschen Loch war. Steffi fragt mit einem Grinsen: war es schön? Muss ich eifersüchtig sein? Oder kriege ich noch eine Entschädigung?
Tatsächlich schob sie sich rüber zu ihm, setzte sich auf ihn. Sie rieb sich mit ihrer Spalte an seinem steifer werdenden Schwanz und er flutschte sofort in sie rein. Sie nahm sich, was sie brauchte, bestimmte das Tempo und kam recht schnell, gleichzeitig mit ihm. Ohne Rücksicht darauf, dass ich direkt daneben lag und ihnen mit großen Augen zuschaute. Fabian war das peinlicher. Aber nicht lange, als wir uns zu zweit mit unseren Zungen um seinen erschlaffenden Schwanz kümmerten und ihn sauber leckten.
Nach einer weiteren Stunde Morgenschlaf hatten wir leider nur noch genug Zeit, ausgiebig zu frühstücken, bevor ich meinen Zug nach Hause erwischen musste. Nun habe ich mir aber fest vorgenommen, häufiger die alte Heimat zu besuchen.