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Miriams Klassenfahrt: Teil 7

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die sechste Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

„Wie viele Einträge hast du noch ins Tagebuch geschrieben?“ fragte Bernd seine Tochter.
„Ich hab nur die Heimreise noch eingetragen. Danach hab ich täglich nur Statistik geführt.Warte kurz, ich zeigt dir die Woche nach der Klassenfahrt.“
Miriam blätterte kurz ein wenig vor und überreichte ihr Tagebuch Bernd. Dort sah Bernd die Auflistung die seine Tochter in der Woche anfertigt hatte, nachdem sie wieder zurück war.

Montag: Jessi, Tom und 2 Jungs deren Namen ich nicht weiss.
Dienstag: Jessi und Liz,
Mittwoch: Jessi, Dennis und Anna
Donnerstag: Jessi, Alex und Klara
Freitag: Jessi, und 6 unbekannte Jungs
Samstag; Jessi, Jessi und Jessi

„Kann es sein, dass du eine Vorliebe für Jessi hast?“ Wollte Bernd von seiner Tochter wissen.
„Jessi ist doch ihr Freund.“ Antwortete Klara stellvertretend für Miriam.
„Mag ja sein, aber neben Jessi waren da noch, Moment…,“ Bernd zählte kurz nach, „11 andere Jungs die dich gefickt haben.“ richtete Bernd sich wieder an Miriam.
„Ist doch egal, Jessi darf ja auch ficken wen er will; und außerdem war er immer dabei.“
„Na dann…“ gab Bernd es auf. Geil machte es ihn trotzdem, dass seine eigene Tochter sich holte was sie wollte.
„Klara wenn du willst kannst du dir bei mir ein wenig frischen Liebessaft holen, während Miriam uns weiter vorliest. Danach rufe ich Mona an.“ sagte Bernd und legte sich auf seinen Rücken.
So ein Angebot würde Klara nie ausschlagen und fing sofort an den strammen Schwanz von Bernd zu bearbeiten.
Miriam zuckte nur mit den Schultern und fing an den Eintrag der Abreise zu lesen.

„Am Morgen waren Dennis und Anna noch immer völlig neben sich. Zum Glück gab es schnell gute Nachrichten für die beiden, da Josi kurz nach 8Uhr anrief und erklärte, dass sie unkompliziert an das Handy ihrer Mutter gelangt sei. Natürlich hatte sie unser Video auf ihr eigenes geschickt und das alte gelöscht.
Die einzige Bedingung die Josi an uns stellte war, dass wir sie, sobald wir zurück seien, sie mit in unsere Partys einladen würden.
Das war kein Problem für uns und mit der guten Nachricht startete für uns der Tag der Abreise.
Während ich langsam anfing meinen Koffer zu packen, sah ich wie Maria zwischen 7 Jungs kniete und sich zum Abschied einen frischen Becher Sperma zapfte.
Als keiner der um sie stehenden mehr einen Tropfen raus brachte hatte sie ¾ ihres Bechers gefüllt. Lächelnd gab sie jedem einen sanften Kuss und setzte sich als ob es nichts wäre in die Schneidersitzposition und trank ihren kleinen Becher Sperma zufrieden aus.
Ich krabbelte schnell zu Maria rüber.
„Try to persuade your teacher, to make a friendship to our class. Maybe he would agree to make a travel to our town. I will ask Tom to contact your teacher. It would be great if our classes would have a big party on our own.“ schlug ich Maria vor.
Maria schrieb mir alles auf und ich übergab den Zettel später an Tom, der mir gleich versprach, dass er sich anstrengen würde, dass es zu einem erneuten Treffen kommen würde.
Dann verabschiedeten wir uns alle herzlich von Maria, wobei sie mir versprach, dass sie sich ab jetzt jeden Jungen schnappen würde der ihr gefiel. Egal wann egal wo.
Wir hatte noch 8 Stunden vor uns, da unser Bus erst am Abend fahren würde. Viele verbrachten die restliche zeit damit am Hotel eigenen Pool zu faulenzen.
Wir Mädels lagen nackt auf den liegen und sonnten uns. Immer wieder brachte uns einer der Jungs etwas zu trinken, so dass wir nach 2-3 Stunden fast 20 Gläser um uns stehen hatten. Bei jedem Mal beobachteten wir wie sie uns dabei auf unsere blank rasierten Pussys starrten.
„Macht euch keine Hoffnung, ich habe allen gesagt, dass hier nichts mehr geht, da wir noch eine Bustour vor uns haben.“ klärte Jessi uns auf, als er sich zu mir auf meine Liege setzte.
Am Abend kam unser Bus und wie luden unser Gepäck ein.
Als erstes stieg Jessi in den Bus ein und hinter ihm blockierten Alex und Tobi die Türen. Als Jessi ihnen ein Zeichen gab, ließen sie uns endlich einsteigen.
In der Mitte des Busses waren in 7 Sitzreihen 7 kleine Tafeln an den Fenstern befestigt.
Jessi teilte uns anhand dessen wie wir einstiegen den einzelnen „Kabinen“ zu.
In folgender Reihenfolge stiegen wir ein.
Kerstin, Sofie, Ich, Klara, Liz, Anna und dann Biene.
„Da ihr jetzt alle eure Nummern habt, erkläre ich euch kurz was wir geplant haben. An jeder Tafel hängt auch ein kleiner Kreidestift. Wir werden euch im 30 Sekunden Takt ficken und immer wenn einer kommt dürft ihr euch runter gleiten lassen und euch die Sahne in den Rachen pumpen lassen. Danach macht der Junge einen Strich an eure Tafel. Aber jede 5te Ladung bekommt ihr in eure kleinen gierigen Muschis.“ das erklärte uns Jessi, nachdem wir uns zu unseren Nummern gesetzt hatten.
„Gibt es auch eine Gewinnerin?“ wollte Klara wissen.
„Gewinnt ihr den nicht alle bei dem Spiel?“ erwiderte Jessi ihr, dann fuhr er fort. „Aber wenn ihr unbedingt eine Gewinnerin wollt, gewinnt die die am meisten Striche an ihrer Tafel hat. Jetzt zufrieden?“
„Was gewinnt die Siegerin?“ kam es von Anna.
„Gott… was weiss ich…, die Siegerin darf dem Busfahrer einen blasen.“ kam es leicht genervt von Jessi. Aber anscheinend war das für uns Mädels ok, da alle lächelnd zustimmten.
Unser Busfahrer schien Anfang 30 zu sein, war vom Typ her völlig durchschnittlich, aber für uns spielte es nur eine Rolle, dass wir ihn dann als Einzige hatten; und dass er hoffentlich seit längerem nicht mehr gespritzt hatte.
„Wann beginnen wir?“ wollte ich von Jessi wissen.
„Das sehen wir dann.“ Damit ging Jessi zusammen mit Tom nach vorn zum Busfahrer. Da es ja noch einige Stunden hell wäre, wollten sie dem Busfahrer wohl ein unwiderstehliches Angebot machen, damit wir nicht gestört würden.
Von vorne rief Tom zu uns Girls nach hinten, dass Biene und Kerstin kurz nach vorne kommen sollten.
„Damit wir ungestört bleiben, möchte er von euch beiden seine Ladung auf eure wundervollen Gesichter spritzen.“ sagte Tom zu den beiden.
Sofie war ja durch ihre Position recht weit vorne und hörte das.
„Und was soll dann unser Gewinn sein?“ wollte sie wissen.
„Die Gewinnerin soll etwas besonders bekommen?“ fragte der Busfahrer.
„Natürlich.“ gab Sofie als Antwort.
„Dann überlasst das mir, ich werde euch etwas besonderes besorgen.“ gab der Busfahrer mit einem Lächeln zurück.
Biene und Kerstin waren schon dabei den Busfahrer die Hose runter zu ziehen. Zum Vorschein kam ein stattlicher Schwanz, der sofort im Schlund von Biene verschwand.
Die ganze Klasse schaute zu wie unsere beiden Jüngsten voller Leidenschaft und mit einer zu beneidenden Gier am Prügel vom Busfahrer leckten und saugten.
Ganz plötzlich flüsterte Jessi mir ins Ohr.
„Ich will dich jetzt ficken!“ damit klatschte er mit seinem schon steifen Schwanz auf meinen Oberschenkel. Natürlich konnte er das und ich stand kurz auf um ihn sich setzen zu lassen.
Dann nahm ich auf ihm Platz und das Gefühl wie sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich glitt war unbeschreiblich. Es ging ihm nicht darum mich hart zu ficken, sondern dass wir vereint waren. Auch wenn wir uns kaum bewegten blieb er steinhart, und ich genoss ihn in mir während ich vor mir die anschauliche Show von Biene und Kerstin sah.
Es sah so geil aus, wie die beiden ihre Lippen vereinten und durch den Sperr des Busfahrer getrennt wurden. Er fickte die Lippen von den beiden die das ganze mit einer Eiermassage unterstützen.
„Ich komme gleich.“ kam es stammelnd vom Busfahrer. Sofort rissen die kleinen Biester ihre Münder weit auf und erwarteten mit Vorfreude die baldige Ladung frischem Sperma.
Mit unschuldigen Blicken sahen sie ihm direkt in die Augen, während sie auf ihre Belohnung warteten.
Diesen Blicken konnte er nicht lange widerstehen und mit einem lauten Aufstöhnen entlud er 5 oder 6 gewaltige Schübe auf Kerstins Gesicht. Während er schon mit wichsenden Bewegungen auf Biene
zielte, kam von Kerstin ein gestöhntes.
„Meehhhrr… bitteee…“
Unbeirrt davon spritze der Busfahrer nun auch das Gesicht von Biene voll. Der Anblick muss für ihn so unbeschreiblich gewesen sein, dass er weiter wichste, um wirklich alles was er hatte an die kleinen Teenyschlampen zu verköstigen. Uns es kam mehr…
Am ende waren die Gesichter von den beiden eine glänzende weisse Maske. Als der Busfahrer sich erschöpft auf seinen Sitz sinken ließ begannen die Beiden damit das Sperma der jeweils anderen ab zu lecken und zu schlürfen, wie kleine Ministaubsauger glitten sie immer wieder über ihre Gesichter und saugten alles auf was sie erreichen konnten.
Mit ungläubiger Miene beobachtete der Busfahrer wie die kleinen Biester das ganze Sperma von ihm schluckten.
„Ihr seid unglaublich, das kann ich euch niemals genug danken.“ kam es fast Sprachlos vom Busfahrer.
Biene und Kerstin strahlen ihn jetzt doch ein wenig schüchtern an.
„Halte dein Versprechen und bring uns unsere Überraschung.“ platzte es wieder aus Sofie raus.
„Alles klar, Schätzchen.“ kam die prompte Antwort vom Fahrer.
Biene und Kerstin zogen sich wieder zu uns zurück und setzten sich ihn ihre Sitzreihe.
Mit einer Verzögerung von 30 Minuten, die Niemanden störte, fuhren wir los.
Nachdem wir 25 Minuten gefahren waren, rief der Busfahrer nach seinem „Schätzchen“.
Sofie ging nach vorne.
„Was ist?“ wollte sie wissen.
„Würde mein kleines Schätzchen gewillt sein die als Überraschung zu akzeptieren?“ Dabei zeigte er auf eine Gruppe von 3 Anhaltern. Alle geschätzt zwischen 25 und 30 Jahren.
„3 Spritzer statt einem? Das ist ein guter Deal.“ gab Sofie mit einem strahlendem Lächeln zu.
Sofie ging schnell zu Tom und Jessi. Dort erzählte sie schnell was der Busfahrer gefunden hatte.
„Jessi und Tom werden das schon regeln.“ sagte Sofie zu uns und setzte sich schnell wieder auf ihren Platz.
Nachdem die 3 Anhalter aufgenommen wurden sprachen Jessi und Tom im hinteren Teil des Busses eine Weile mit ihnen.
Danach teilten sie uns mit, dass sie überein gekommen sind, dass sie solange mitgenommen werden, bis sie alle „leer“ seien. Aber da sie ja als „Gewinn“ funktionieren sollten, würden sie unserem Treiben nur als Beobachter beiwohnen dürfen.
Als die 3 das erst nicht glauben wollten, hat Jessi voller Stolz Sofie ran gerufen und hat sie mein Video abspielen lassen.
„Miriam steh mal auf, damit die dich sehen, die glauben es noch immer nicht.“ forderte mich Jessi auf.
Ich stellte mich auf einen Sitz und zog meinen ehh schon sehr knappen Mini hoch und zeigte, dass ich für alles bereit war.
Was ich erst nicht bemerkte, war der Bus mit einer anderen Schulklasse, der uns langsam überholte.
Ich stand mit einem Bein auf der Rückenlehne und meine perfekt rasierte Muschi war gut von allen im Nebenbus zu sehen. Dort waren innerhalb von 4-5 Sekunden mindestens 15 Gesichter an die Scheiben gedrückt, um mich zu begaffen.
Klara sah das und machte mich darauf aufmerksam.
„Sollen wir denen eine kleine Show bieten?“ fragte mich Klara.
„Na klar, dann beglücke mich mal.“ erwiderte ich.
Alex sagte zum Busfahrer, dass er ein wenig schneller fahren soll, da die Girls dem überholendem Bus eine kleine Show liefern wollen.
Klara spreizte auch schon meine Schamlippen und fuhr mit 2 Fingern in mich hinein. Sofie kam von hinten und zog mir mein T-Shirt über den Kopf und streichelte meine Titten, während ich meinen Kopf leicht zurück bog, um sie innig zu küssen.
Damit war unseren 3 Anhaltern auch endgültig bewusst, dass wir unser Versprechen an sie halten würden, und das jeder von ihnen den Bus nicht voll verlassen würde.
Ich kam bereits nach 2-3 Minuten nachdem Klara begonnen hatte mich mit ihren Fingern zu ficken und knickte auf meinen Sitzen ein.
Mit einem Lächeln und vielen zum anderen Bus hinüber geworfenen Küssen verabschiedete ich mich von meiner Zuschauerschaft. Als wir langsamer wurde wanderte im andren Bus eine Traube immer weiter nach hinten, um möglichst lange einen Blick auf uns zu werfen.
Eine Minute später klingelten bei 7 von uns die Handys, da der andere Bus wohl versuchte uns zu kontaktieren. Bluetooth sei Dank.
Ein Handy wurde Jessi gereicht. Schnell ging er nach Vorne zum Busfahrer. Im anderen Bus muss wohl etwas ähnliches vorgehen, da das Handy dem Busfahrer gereicht wurde.
Sofie eilte auch nach vorne.
„Wenn du es schaffst, dass wir uns mit dem Bus da eben auf einer großen Autobahnraststätte treffen lass ich dich ran.“ lockte sie ihn.
Nach ca. 5 Minuten legte er dann auf und reichte das Handy wieder zu Jessi.
„In ca. 70Kilometern kommt ein großer Hof, auf dem der andere Bus warten wird. Aber da ich nichts riskieren will, was mich davon abhält mein kleines Schätzchen zu vögeln, werde ich direkt an ihm dran bleiben. Also ihr braucht keine Angst haben, da wo er abbiegt, da biege ich auch ab.“ versprach er uns.
Ich begab mich, begleitet von Jessi nach hinten zu unseren 3 Anhaltern.
„Mit dem Bus der uns eben überholt hat, haben wir uns auf einem Hof verabredet, der ungefähr 70 Kilometer entfernt ist. Wir Girls kommen da sicher auf unsere Kosten. Wir hatten ja gesagt, dass ihr uns solange begleiten könnte, bis ihr ausgelaugt seid.“ begann ich mit einem Lächeln.
„Jetzt habt ihr die Wahl, ob ihr uns dort auch ficken wollt, oder ob ihr zum Platzen aufgegeilt weiter begleiten wollt und am Ende wie geplant unsere „Trophäen“ sein wollt.“ Mit strahlend blickte ich sie weiterhin an, dann fuhr ich fort.
„Oder ihr riskiert es und fickt uns, und liefert eine Performance ab, die uns davon Überzeugt, euch weiter mit zu nehmen, wenn ihr dann später wieder könnt. Natürlich vorausgesetzt, dass ihr später dann wieder könnt. Die Entscheidung liegt bei euch.“ Damit strich ich mit 2 Fingern durch meine immer noch tropfende Pussy und strich jedem mit den Fingern unterhalb der Nase längst. Dann drehte ich mich um und ging wieder nach vorne.
Als ich dort ankam sah, ich dass an der Heckscheibe vom anderen Bus Sc***der an die Scheibe gehalten wurden. Was mir auffiel, war dass diese ausschließlich von den Girls gezeigt wurden.
Dort standen Sachen wie:
„WENN IHR WAS LIEFERT
LIEFERN WIR AUCH WAS!“

von unserer Seite wurde diese Antwort hoch gehalten:
„BLOWJOB RACE?“

Die Antwort waren aufragende Daumen von allen Mädchen die zu sehen waren.

„2 VS. 2?“ War das Sc***d von uns.
Wieder kamen die Daumen.
Wieder klingelte ein Handy. Diesmal bekam ich es in die Hand gedrückt.
Im anderen Bus sah ich, wen ich da hatte und es war eine sehr niedliche kleine Schlampe.
„Sind bei euch die Lehrer involviert?“ wollte sie wissen.
„Ja, hinter mir siehst du Herrn Glock, unseren Klassenlehrer“
„Ich melde mich auch freiwillig als Fels in der Brandung, es geht doch darum, wer den Girls am Längsten stand hält oder?“ unterbrach Tom unser Gespräch.
„Hmm, wir haben auch einen immer geilen Klassenlehrer, aber bisher wissen sie noch nichts.“ kam es als Antwort von der kleinen drüben im Bus.
„Dann regle das mal in den nächsten 5 Minuten, wir suchen bei uns den 2ten aus. Achja jedes Team stellt 2 Männer aber die Anzahl der Girls darf selbst gewählt werden, es geht ja darum, wer als Letztes kommt.“ gab ich ihr noch schnell zur Info.
„Alles Klar.“ Damit legte sie auf.
Und wirklich. Nach 5 Minuten erschien sie wieder an der Heckscheibe. Mitgebracht hatte sie einen ebenfalls in den 40er befindlichen Mann, offensichtlich deren Klassenlehrer.
Tom und Tobi wurden bei uns ausgewählt. Sie waren bereits entkleidet, was im anderen Bus auch recht zügig mit den 2 ausgewählten von statten ging.
Dann wurde von beiden Seiten mit den Händen runtergezählt.

5…
4…
3…
2…
1…

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Anal

Miriams Klassenfahrt: Teil 24

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Part 24
Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Die Stimmen kamen eindeutig aus Richtung der Bar und sie näherten sich, aber Miriam und Klara schmiegten sich weiterhin aneinander und genossen die Nähe der jeweils Anderen ohne sich um das Getuschel zu kümmern.
Jetzt waren die Schritte ganz nah und das Licht wurde wieder langsam hochgedreht. Es waren zwei Männer die sich den beiden Teenagern genähert hatten. Der eine war etwa 25 und der andere Anfang 40.
„Klara!?“ Der ältere der Beiden sah auf Miriam und Klara herab.
Die Stimme riss Klara aus ihren Dämmerzustand.
„Papa? Was machst du den hier?“ verunsichert sah Klara zu ihm hoch. Dabei sah sie auch ihren Bruder der neben ihm stand.
„Was machst du hier wäre die bessere Frage.“ Klaras Vater stand im perfekt sitzenden Anzug da und griff sich in den Schritt und korrigierte ihn.
„Ich bin mit Miriam hier und mache Urlaub.“ Nackt lag Klara in den Armen von Miriam und kuschelte sich an sie.
„Du wolltest sagen, du lässt dich von jedem ficken der dir über den Weg läuft.“ Klaras Vater sah weiterhin auf Klara herab, aber sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die perfekt rasierte Pussy schien ihn plötzlich zu verunsichern.
„Und wenn dem so wäre?“ erwiderte ihm Klara trotzig. „Wollt ihr mich etwa auch ficken? Willst du deiner kleinen Tochter deinen Schwanz wieder und wieder in ihre enge Scheide schieben, solange bis du deinen Samen in ihr vergießt?“
„Dürfen… dürfen wir den?“ Verunsichert sah er von Klara zu Miriam.
„Wollt ihr mich den ficken?“ Die Unschuldsmiene die Klara aufsetze verunsicherte ihren Vater noch mehr.
Miriam hatte sich währenddessen zu Klara hinüber gebeugt und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich kenne deinen Vater! Aber ich wusste damals nicht, dass es dein Vater ist.“
„Du hast was?“ Klara schien ernsthaft wütend zu sein.
Miriam wollte sich gerade bei ihr entschuldigen und es ihr erklären, als sie sah, dass Klara nicht sie, sondern ihren Vater anschrie.
„Was?“ Klaras Vater sah sie verdutzt an.
„Du hast Miriam gefickt!?“
Sein Blick glitt nun hinüber zu Miriam. „Ehmm, ja…“ Wieder sah er zu Klara. „Aber ich war nicht der Einzige!“
„Was soll des den jetzt bedeuten?“ Die Wut von Klara ebbte ein wenig ab.
„Es war ein Geschäftsessen und wir waren zu fünft.“
„Hast du dich von allen ficken lassen“ Klara flüsterte nun Miriam ins Ohr und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.
„Ich war ein böses Mädchen“ Kichernd genoss Miriam Klaras Liebkosungen.
„Komm, lass uns in das eine Restaurant gehen, wo jeden Abend Sexshows aufgeführt werden.“ Klara stand auf und hielt Miriam ihre Hand hin und half ihr beim Aufstehen.
„Wenn du mich wirklich willst, dann kannst du mitkommen und sehen wie die Schwänze in mich gestoßen werden.“ Schnell warfen sich Miriam und Klara in Schale und gingen zielstrebig auf den Ausgang zu.
Als sie die große Flügeltür aufstemmten, wartete Lee auf einem kleinen zusammenklappbarem Stuhl auf sie.
„Ein spezieller Gast würde euch gerne sehen.“ Lee stand langsam auf und richtete seinen Anzug. „Wenn ihr mir folgt, erkläre ich es euch.“
Dann bemerkte er, dass zwei Männer den beiden Mädchen gefolgt waren. „Sie zwei können nicht mitkommen!“ Mit diesem einfachem Satz ließ er Klaras Vater und ihren Bruder zurück und schritt mit Miriam und Klara davon.
Unterwegs erklärte ihnen Lee, dass es sich um einen sehr sehr wohlhabenden Gast handele und er sich freuen würde, wenn sie ihn auf einer Reise begleiten würden.
„Ich glaube, dass er Ende Dreißig ist und er hat eine kleine Schwester die ihn überall hin begleitet.“ beendete Lee seine Unterrichtung über den Fremden, als das Dreiergespann gerade an einer Kabine ankamen, deren Tür speziell gesichert wurde. Es standen zwei böse drein blickende Wachen davor und verlangten von Lee deren ID-Karte, bevor sie dann den Weg frei gaben.
Die Kabine war die größte die Miriam und Klara bisher gesehen hatten und sie war sehr luxuriös eingerichtet. Auf einem Sofa im Wohnbereich saß ein Mann, auf den die Beschreibung von Lee passte und ihm gegenüber saß eine junge Frau die etwas älter Klara und Miriam war. Sie trug hochhackige Schuhe und einen kurzen Rock und eine enganliegende, rosa Bluse.
„Da sind sie ja, unsere zwei besonderen Gäste.“ begrüßte er Miriam und Klara. „Setzt euch.“ Während die Beiden sich setzten, verließ Lee sie und der Fremde stellte sich vor.
„Mein Name ist Steve, aber ihr werdet mich Master nennen! Und mir gegenüber sitzt Kim.“ Kim schenkte Miriam und Klara ein Lächeln und schlug dabei schüchtern die Beine übereinander. Dann fuhr er fort. „Ich will, dass ihr uns für die nächste Zeit begleitet, wir reisen viel und leben gerne unsere Vorlieben aus.“
Klara blickte zu Miriam hinüber und Beide wussten, dass sie dieses Abenteuer wagen würden.
„Wir würden uns freuen.“ antwortete Miriam ihm. Sofort spürte Miriam einen kleinen Schmerz von ihrem Oberschenkel.
„Ihr nennt ihn Master!“ kam es von Kim, die gerade ihre kleine Pferdepeitsche zurückzog.
„Wie ihr seht gibt es wenige, aber wichtige Regeln für unsere gemeinsame Zeit.“ Steve stand dabei auf und ging zu einer kleinen Truhe. Miriam und Klara beobachteten ihn dabei genau und sahen wie er so etwas wie Plüschhandschuhe und Hundehalsbänder raus holte und auf das Sofa warf.
„Zieht die an!“ Er warf ihnen die Plüschhandschuhe zu und sah ihnen dann dabei zu wie sie seiner Anweisung folge leisteten. Kim half beiden dabei die Handschuhe an den Handgelenken mit einer Lasche zu schließen.
Es war ihnen nun nicht mehr möglich sie eigenständig zu öffnen.
„Ihr werdet sie nur auf direkte Anweisung ausziehen!“ Kurz nickte er Kim zu. Dann wieder an Miriam und Klara gewandt. „Habt ihr das verstanden?“
Beide Antworteten ihm noch etwas verunsichert. „Ja, Master!“
„Aufstehen, und mitkommen!“ befahl er ihnen nun. Sofort folgten sie ihm, und Kim folgte ihnen ebenfalls. Der nächste Raum enthielt hunderte von Schuhe. Kim ging an ein Regal und holte zwei Paar heraus und half sowohl Miriam als auch Klara dabei diese anzuziehen. Es waren hochhackige Schuhe wie Kim sie ebenfalls trug.
Als Nächstes zog Kim die Beiden komplett aus und sah dann hinüber zu ihrem Bruder, der nickte erneut und Kim holte zwei sehr knappe Schwarze Bikinis aus einem anderen Regal und half Beiden erneut beim Anziehen.
„Fehlt nur noch eins.“ scherzte Kim und ging erneut los um etwas zu holen. In jeder Hand hielt sie kleine Hundeplüschohren. Es dauerte etwas, aber dann hatte Kim sie so in Miriams und Klaras Haare geflochten, dass man die Haarreife nicht mehr sehen konnte.
„Jetzt wird es Zeit euch die Regeln zu erklären.“ Ihr Master setzte sich in einen Sessel und blickte Miriam und Klara an. „Regel Eins kennt ihr ja bereits. Mich nennt ihr ‘Master’ und Kim nennt ihr ‘Mistress’. Regel Zwei. Ihr werdet jedem Befehl an euch folge leisten, oder ihr werdet eine Bestrafung erdulden müssen. Ich hoffe ihr habt mich verstanden!“ Der letzte Satz war hörbar keine Frage, sondern eine klare Warnung.
„Ja, Master“ kam die Antwort von Beiden.
„Wir werden in wenigen Stunden von einem meiner Piloten abgeholt und fliegen dann nach weiter. Bis dahin trollt euch ihr kleinen Hündchen.“
Als Miriam und Klara in Richtung des Wohnbereichs gingen, wurden sie von Kim gestoppt. Hinter ihrem Rücken hielt sie zwei Paar zu ihrem Bikini passende schwarze Knieschoner. „Die hier werdet ihr brauchen! Ihr seid jetzt kleine Hündchen und kleine Hunde gehen nicht auf zwei Beinen, sondern auf Vier.“ Abermals half sie ihnen beim Anziehen.
Endlich wurden Miriam und Klara entlassen und langsam krabbelten sie hinüber in den Wohnbereich.
Dort angekommen, blickten sie sich genauer um und sahen in einer Ecke 2 große, weiche Hundekörbe.
„Ich glaube das ist unser neuer Platz.“ Deutete Miriam Klara mit einem Wink ihres Kopfes.
„Jetzt können wir immerhin endlich mal etwas schlafen.“ Klara stieg in ihren Korb und machte es sich bequem. Jede schlief als kleiner süßer Hund verkleidet und doch zufrieden ein.
„Aufstehen meine kleinen Hündchen!“ Klara und Miriam öffneten die Augen und sahen ihren Master mit zwei Leinen vor ihren Körben stehen. Dann beugte er sich hinunter und legte jeder von ihnen die Leine an ihr Halsband an. „Der Helikopter wartet bereits auf uns.“
Miriam und Klara krabbelten auf allen Vieren hinter ihrem Master her, der Weg war erstaunlich kurz, es ging drei Treppen nach oben und einen kurzen Flur entlang und dann waren sie bereits an Deck und bestiegen den Helikopter.
Im Helikopter saßen Master und Mistress nebeneinander und Klara und Miriam lagen ihnen zu Füßen.
Als der Flug bereits einige Minuten dauerte, wanderte Kims Hand langsam zum Schritt ihres Bruders und öffnete vorsichtig seine Hose und holte einen mächtigen Schwanz hervor. Mit geübten Handgriffen befreite sie ihn und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen, bis zu dem Zeitpunkt wo Kim sich rüber beugte und ihn sich zwischen ihre roten Lippen schob.
Während seine Schwester seinen harten Schwanz lutschte, beobachtete er Miriam und Klaras Reaktionen darauf. Beide blickten gierig und ein wenig neidisch wie der vor Spucke glänzende Kolben wieder und wieder von Kims Zunge umkreist wurde und wie er tief in ihrem Rachen verschwand, bevor er wieder zum Vorschein kam. Bis zu den Eiern nahm sie ihn auf.
So langsam Kim es auch begonnen hatte, so plötzlich hörte sie auf. Sie gab dem Schwanz ihres Bruders einen letzten Kuss und packte ihn dann wieder weg.
Nach einer Flugzeit von einer Stunde, kam langsam ein Landeplatz in Sicht und der Pilot setze zur Landung an. Klara sah hinaus und sah eine lange schwarze Limousine unter sich stehen.
„Wir werden noch ein Stück fahren müssen. Unterwegs ruht ihr euch weiter aus.“ Die Tür wurde geöffnet und alle Vier stiegen aus und gingen, bzw. krabbelten zur Limousine. Der Innenraum war viel geräumiger, als es von Außen den Anschein hatte. Für Miriam und Klara war der vordere Teil mit Kissen ausgelegt worden.
Im hinteren Teil machten die Geschwister es sich bequem. Ohne große Umschweife wanderte seine Hand unter ihren Rock und fing an sie zu verwöhnen. Kims linke Hand glitt unter ihre Bluse und massierte ihre rechte Brust, während ihre rechte Hand zum Mund schnellte und sie anfing ihre Finger zu lecken und sanft über ihre Lippen strich. Miriam und Klara sahen weiter zu, wie ihre Mistress sich zurücklehnte und ihre Beine etwas weiter spreizte, um ihrem Bruder besseren Zugang zu gewähren. Diese beugte sich runter und fing an ihre Schwester zu lecken und sich für ihre Zeit im Heli zu revanchieren.
Sowohl Miriam, als auch Klara wurden immer feuchter und konnten und durften nichts dagegen machen. Hilflos mussten sie zusehen wie ihr Master ihre Mistress befriedigte und durften selbst nicht eingreifen. Mehrere Minuten ging es so, bis er sich aus ihrem Schoß zurückzog.
Beide setzten sich wieder normal hin und Kim richtete ihren Rock.
Miriam sah wie sie vom Master durch einen Fingerzeig angewiesen wurde zu ihm zu kommen…
Unsicher krabbelte sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Mit einer schnellen Bewegung griff er hinter Miriams Rücken und löste mit einer Hand Ihr Bikini Oberteil.
„Du auch!“ Kam die Aufforderung an Klara, als Miriam wieder zurück krabbelte.
Kurze Zeit später saßen beide Teenager nur mit ihrem knappen Bikini Unterteil da, umrahmt von ihren Hundekostüm Accessoires.
„Wir werden bald am Flughafen ankommen. Normalerweise nehmen wir einen Seiteneingang, der direkt in den abgeschirmten Bereich führt. Aber wir haben ja zwei kleine süße neue Haustiere und möchten das auch zeigen.“ Ihr Master lächelte Beide freundlich an. „Da wären wir auch schon.“
Er befestigte die Leinen von seinen kleinen Hündchen an einer dritten Leine, die er selbst in der Hand hielt und wartete, dass ihr Chauffeur die Autotür öffnete.

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Klassenfahrt

Die warme Sonne schien an diesem Sonntag im Frühjahr vom heiteren Himmel und strahlte die Berge rings um das italienische Bergdorf Lappago an, als sich alle Schüler auf dem kleinen Parkplatz vor der Pension versammelten. Der Bus wartete schon, um sie in die nächst größere Stadt Brunico zu fahren. Eine Lehrerin kam zu ihnen und begann durch zu zählen. Als sie fertig war, zählte sie noch mal durch, wobei sie auf das selbe Ergebnis kam: eine Person zu wenig. „Wer fehlt noch?” fragte sie in die Menge. „Jeanne!” rief eines der Mädchen. „Und wo ist sie?” wollte die Lehrerin sofort wissen, während die ersten bereits in den Bus stiegen. „Auf’m Zimmer! Sie will nicht mit” antwortete das Mädchen. „Wieso?” hakte die Lehrerin nach. „Sie fühlt sich wohl nicht so gut!”
Die Lehrerin schüttelte den Kopf und ging noch mal in die Pension zurück, wo sie an die Tür von Zimmer 6 klopfte. Es dauerte einem Moment, dann öffnete eine schlanke, gutaussehende junge Frau, mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen die Tür. Sie sah etwas geschafft aus, blickte ihrer Lehrerin ins Gesicht und fragte: „Ja… was ist?” „Wir wollen los! Ich hab gehört du willst nicht mit. Wieso nicht?” Jeanne winkte ab: „ach ich fühle mich heute nicht so gut. Die letzte Nacht war wohl etwas zu viel.” Abermals schüttelte die Lehrerin mit dem Kopf. „Da redet man immer zu, Leute über treibt es nicht mit dem Alkohol, macht die Nächte nicht durch und so weiter. Ich frag mich wozu. Na ja gut, dann bleibst du halt hier. Wir werden nach dem Mittag zurück sein. Ich verlasse mich drauf, dass hier alles klar geht!” Genervt meinte Jeanne nur „ja” und schloss wieder die Tür.
Die 19jährige setzte sich auf ihr Bett. Eigentlich ging es ihr ganz gut. Na ja sie hatte etwas wenig Schlaf bekommen, doch sonst fühlte sie sich prima. Nur hatte sie keine Lust, mit in so eine langweilige Stadt zu fahren, sich einer noch viel langweiligeren Stadtführung anzuschließen und später auch noch ein oder zwei Stunden in einem Café zu sitzen, um darauf zu warten, dass der Bus sie wieder zurück fährt. Da blieb sie lieber allein in der Pension.
Sie hörte wie der Bus losfuhr. Kaum war das Geräusch verstummt, ging sie zum Kleiderschrank um sich umzuziehen. T-Shirt und Jeans tauschte sie gegen ein Top und einen kurzen Rock aus dunkelbraunem, glänzenden Leder. Sie mochte dieses Material einfach. Zu guter letzt griff sie sich noch ihr Taschenbuch, mit dem sie Hinaus ging. Während es in der deutschen Heimat nass und kühl war, waren es hier schon etwas über 20°C. In der Sonne war es noch wärmer. Daher setzte sie sich auf eine der sonnigen Bänke im Vorgarten der Pension. Das Buch aufgeschlagen, begann sie weiter zu lesen, wo sie zuletzt aufgehört hatte.
Hinter ihr, in der Pension, blickte Leo aus dem geöffneten Fenster, hinauf zu den noch Schneebedeckten Gipfeln, welche das schmale Tal umgaben. Dann wanderte sein Blick weiter bis hinab ins Tal und blieb schließlich im Vorgarten der Pension kleben. „Ich dachte diese Schulklasse wäre fortgefahren…” sagte er. Drinnen im Raum stand sein Freund Jaco und packte seine Sachen in den Rucksack.
Die beiden waren auf einer Wandertour durch die Berge und am Vortag nahe des Neves-Stausee unterwegs gewesen. Als die Nacht hereinbrach, hatten sich beide eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht. So landeten sie in dieser Pension, die sonst nur noch von einer Abiturientenklasse bewohnt wurde. Die aber waren so mit feiern beschäftigt, dass keiner die beiden bemerkt hatte. Jetzt wollten sie weiter. Leo hatte bereits all seine Sachen eingepackt, nur Jaco brauchte wieder etwas länger. Diese beiden waren recht unterschiedlich. Jaco ein 1.80 großer Typ mit blonden Haaren und blaugrauen Augen. Er trug etwas abgenutzte Jeans, ein billiges T-Shirt und Markenturnschuhe. Leo dagegen war 5cm kleiner aber dafür muskulöser. Er hatte kurze dunkelbraune, fast schwarze Haare, sowie dunkle Augen; trug Cargohosen und ein V-Shirt, zudem typische Bergschuhe. Das einzige was die beiden gemeinsam hatte war ihr Alter. Beide waren 25 und gute Freunde.
„He Jaco, hast du schon bezahlt?” erkundigte sich Leo und beobachtete dabei die junge Frau auf der Bank. „Ja, hab ich. Wir sollen den Schlüssel unten auf die Theke legen wenn wir gehen!” erklärte Jaco. Leo stutzte: „Wieso das?” „Ja weil die alle in die Kirche gerannt sind, ist schließlich Sonntag.” „Ach so…” Ohne seine Blicke von der Frau abzuwenden nickt Leo leicht und winkt seinen Freund zu sich. „Schau dir das mal an Jaco, da könnte man glatt auf dumme Gedanken kommen!” „Oh ja, auf so was hätte ich jetzt Lust!” Leo grinst: „Ich auch! Die erinnert mich etwas an Demi Minogue in dem einen Musik Video.” Er macht eine kurze Denkpause, dann fährt er fort: „Und du sagtest alle wären in der Kirche?” „Genau, wir sind allein hier.” „…Allein mir der da” fügte Leo hinzu und machte eine Kopfbewegung in die Richtung der Frau auf der Bank. „Was meinst du, schnappen wir uns die Kleine?” Jaco sah seinen Freund groß an: „Keine schlechte Idee, aber wie bitte willst du das anstellen?” „Hmm, lass mich mal überlegen…”
Jeanne blätterte eine Seite weiter. Sie war völlig ins lesen vertieft und schreckte hoch, als jemand hinter ihr rief: „Hallo! Hätten Sie mal einen Moment Zeit?” Etwas durcheinander drehte sich Jeanne um. Ein Man stand an der Tür, die zum Parkplatz und dem Vorgarten führte. „Könnten sie mir vielleicht mal helfen, meine Wanderausrüstung mit runter zu tragen?” Jeanne zögerte eine Sekunde, legte dann ihr Buch bei Seite und ging zu dem Mann. Es war Leo, der sich bedankte, dass sie sich kurz Zeit nahm. Er ging vornweg, hinauf in die erste Etage, zum Zimmer 14. Die Türe stand offen. Ohne sich umzudrehen ging Leo hindurch, direkt zu seinem großen Rucksack, der mitten im Raum stand. Ahnungslos folgte Jeanne ihm durch die Tür und plötzlich wurde es dunkel. Vor schreck schrie sie auf. Darauf hatte Leo gewartet. Rasch ergriff er das Bergsteigerseil, welches an seinem Rucksack hing und drehte sich um. Jaco hatte hinter der Tür gestanden. Als die junge Frau hindurch ging, warf er ihr blitzschnell eine Decke über Kopf und Oberkörper. Sofort war Leo zu stelle. Dieser packte Jeanne an den Beinen.by(www.pazig.com) „Los aufs Bett mit ihr!” rief er. Obwohl sie im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschah, begriff sie bei diesen Worten sofort was los war. Ihr Magen zog sich zusammen und sie begann sich zu wehren. Eine Chance hatte sie nicht gegen die beiden anzukommen. Ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, landete sie auf dem Bett.
Während Jaco ihren Oberkörper und die Arme festhielt, fesselte Leo ihre Beine ans Bett. Und zwar so, dass jeder Fuß an eine Bettecke gebunden wurde. Somit waren ihre Beine etwas gespreizt. Dann ergriff er die erste Hand, zog sie nach oben und fesselte diese an die obere Bettecke. Die zweite Hand folgte. Da sich Jeanne aufbäumte und versuchte zu währen, holte er noch ein drittes Bergsteigerseil, warf es über ihren nackten Bauch, zog es unter dem Bett hindurch und fesselte auf diese weise ihren Körper ans Bett. Zum Schluss holte er zwei Tücher. Mit diesen griff er unter die Decke, welche Jaco noch immer festhielt. Erst knebelte Leo die junge Frau, dann verband er ihr noch die Augen. Schließlich nahm Jaco die Decke weg und warf sie auf das andere Bett.
Perfekt! Das ganze hatte keine zwei Minuten gedauert. Nun lag das Mädel gefesselt und geknebelt vor ihnen. Völlig wehrlos, nicht einmal im Stande, sehen zu können, was die Männer taten. Diese grinsten sich an, waren sich aber noch nicht ganz im klaren, wie es nun weiter gehen sollte. So lag Jeanne nur da, atmete schnell. Sie wartete das etwas passiert, aber es tat sich nichts; sie lauschte aber konnte nichts hören. Es war eine beängstigende Ruhe und die Ungewissheit vor dem was kommen würde.
Die beiden Männer standen am Fenster, von wo aus sie den Anblick ihres Opfers einen Moment lang genossen. Noch einmal blickte Leo aus dem Fenster – alles ruhig – dann ging er wieder ans Bett. Jeanne vernahm die Schritte, die durch die schweren Bergschuhe ganz deutlich zu hören waren. Sie kam sich ein wenig wie eine Kriegsgefangene vor, denn dieses Geräusch erinnerte sie an Filme, bei denen irgend ein Offizier beim Verhör um den Gefangenen schritt. Aber dies war kein Verhör, denn Leo stellte keine Fragen. Er sagte kein Wort, setzte sich statt dessen stumm neben sie aufs Bett und strich mit einer Hand über ihren nackten Bauch hinauf zu ihrem Busen. Sofort begann Jeanne an ihren Fesseln zu ziehen, in der Hoffnung, sich vielleicht losreißen zu können; doch vergebens. Seine Hand wanderte weiter, ertastete ihre Brüste, streichelte und massierte diese kurz. Schließlich setzte er an, ihr Top hoch zu schieben.
Jetzt begann sich Jeanne ernsthaft zu wehren, aber die Fesseln ließen ihr keine große Bewegungsfreiheit. „Mmmm mmmm!” drang es durch ihren Knebel. Inzwischen hatte Leo das Top über ihre Brüste geschoben und blickte auf einen schwarzen BH. Mit einer Handbewegung wies er seinen Freund an, ihm etwas aus seinem Rucksack zu geben. In der Zeit, in der Jaco es holte, strich Leo mit der Hand über Jeannes Achseln und Arme.
Der Gegenstand, den Jaco ihm reichte, war ein großes Wildmesser. Grinsend strich Leo mit der Klinge über den Bauch seines Opfers. Als diese den kalten Stahl spürte, bekam sie sofort eine Gänsehaut. „Wenn du dich benimmst, wird dir nichts passieren!” flüsterte Eddi ihr zu, wobei er die Klinge langsam an ihr hinauf wandern ließ. Er setzte zwischen ihren Brüsten an und ‘schnipp’ zerfiel ihr BH in zwei Hälften, wodurch ihre Brüste frei lagen. Weiterhin schweigend legte Leo das Messer weg. Nun tasteten seine Hände erneut nach ihrem Busen. Er streichelt sie, schließlich küsste er sie sogar. Jeanne machte fast den Anschein, als würde ihr es gefallen – oder täuschte er sich da?
Jaco stand am Fenster, beobachtete ob draußen jemand kam. Nebenbei sah er zu, was sein Freund mit der jungen Frau machte. In seiner Hose zeichnete ich bereits deutlich eine Beule ab. Ihn machte das ganze sagenhaft geil. Sosehr, dass er nicht länger warten wollte. Er machte einige Gesten zu Leo, der daraufhin noch einmal Jeannes Busen küsste, dann von ihr abließt und das Bett verlaß. Auf dem Weg hinüber zum Bett, zog sich Joco bereits sein T-Shirt aus. Auch seine Hose öffnete er unterwegs. Ihm konnte es gar nicht schnell genug gehen. Kaum war er aufs Bett gestiegen, kletterte er zwischen ihre gespreizten Beine, griff unter ihren ledernen Mini und bemühte ich ihren Slip herunter zu ziehen. Prompt setzte wieder heftige Gegenwehr ein, die von den Fesseln abgefangen wurde. Leider konnte Jaco den Slip nicht richtig runter ziehen, so angelte er sich das neben dem Bett liegende Messer. Mit dem durchschnitt er die Seiten, so dass es einem Moment später keinen Slip mehr gab. Endlich war der Weg zu ihrer Grotte frei.
Das Messer zurückgelegt, begab er sich in Stellung um in sie einzudringen, aber in dem Moment traf ihn etwas am Kopf. Erschrocken blickte er auf. …Leo hatte ihm ein Kondom herüber geworfen. Schnell fummelte Jaco es aus der Verpackung und zog es sich über. Dann lachte er: „So du kleine geile Maus, jetzt werd ich dich mal so richtig durch ficken!” „Mmmmm!!!” kam als Antwort, simultan mit weiterem zerren an ihren Fesseln. „Hör auf dich zu wehren, es nützt dir so wie so nichts!” Fügte Jaco noch hinzu,by(www.pazig.com) dann schob er etwas ihren Mini hoch, packte seinen Ständer und führte ihn an ihre Fotze. Sie war bereits etwas feucht, anscheinend hatte sie das ganze bis jetzt auch einwenig erregt. Langsam erhöhter Jaco den Druck bis sich sein Schwanz schließlich Zentimeter für Zentimeter in sie bohrte. Er hatte einen recht ordentlichen Schwanz, fast 19×5 Zentimeter.
Jeanne spannte ihre Armmuskeln an, zerrte heftig an den Fesseln, doch die Bergsteigerseile und Knoten hielten mehreren hundert Kilo stand. Zudem verhinderte das Seil um ihren Bauch, das sie ihm irgendwie ausweichen konnte. Sie war absolut hilflos. Sie spürte wie der dicke Schwanz immer weiter in ihr hinauf wanderte. Dann stoppte er und wurde langsam wieder hinaus gezogen. Doch plötzlich sowie völlig unerwartet …wumm… stieß Jaco seinen Ständer voll in sie hinein, bis zum Anschlag.
„Mmmmm mmmmm mmmmm!” erklang es wieder, nur eine Oktave höher. „Ja, komm stöhne für mich, Baby! Zeig mir das es dir gefällt!” keuchte Jaco, während er sich nun gleichmäßig bewegte. Für seinen dicken Schwanz, war diese Pussy herrlich eng. Es trieb seine Erregung dermaßen in die Höhe, dass seine Stöße rasch härter und schneller wurden. Für Jeanne war es bald, als sei sie auf eine Folterbank gebunden und man würde die mit einem Presslufthammer bearbeiten. Als nun Jaco aus seiner Erregung heraus auch noch anfing, ihre Brüste mit einer Hand zu massieren uns schließlich sogar an ihnen saugte, erklang Jeannes „Mmmmmm!” jetzt im Rhythmus seiner Stöße. Tatsächlich schien es, als würde sie stöhnen. Sie atmete schwer und schnell. Das zerren an ihren Fesseln ließ etwas nach.
„Sieh nur wie geil sie ist, die Kleine!” keuchte Jaco. Sein Kopf war rot und er bewegte sich wie eine Maschine. „Ja du geiles Stück, das macht Spaß! Du bist der Wahnsinn!” Noch ein paar Stöße trafen Jeanne, dann spürte sie, wie es in ihr mit einem Schlag wärmer wurde… „Ohhhh jaaaa, wow!” stöhnte Jaco, als er einen Orgasmus bekam und sich eine große Ladung heißes Sperma in seinem Kondom verteilte. Drei, vier mal noch zog er seinen Schwanz zurück und ließ ihn wieder der Länge nach in sie gleiten, bevor er ihn ganz heraus zog. Außer Atem stieg er von der jungen Frau.
Sie lag nur da, schnell atmend, hin und wieder zog sie prüfend an den Fesseln. Sie hatte bis her noch nicht sehen können, wie viele Männer es eigentlich waren. Allerdings vermutete sie, das es zwei sind. Der eine war eben fertig, blieb also noch einer. Einerseits mit etwas angst, andererseits auch mit etwas Neugier, wartete sie darauf, was als nächstes kommen würde.
Leo schmunzelte voller Vorfreude. Seinen Freund zu beobachten hatte ihn gewaltig erregt. Nun aber war er an der Reihe. Während Jaco den Platz am Fenster einnahm, begab er sich zu seinem Opfer. Einen momentlang stand er neben dem Bett und beobachtete sie, genoss diesen Anblick. Er überlegte… Die junge Frau lag mit dem Kopf zu Jaco, konnte ihn also nicht sehen. Ihn selbst hatte sie ja bereits gesehen. Also, so dachte er sich, könnte er ihr auch die Augenbinde abnehmen. Kaum hatte er ihr das Ding vom Kopf gezogen, sah er in ihre schönen blauen Augen.
Ängstlich blickte sie ihn an, er sah eigentlich nicht wie einer aus, dem man eine Vergewaltigung zutrauen würde, doch er hatte auch diese Ausstrahlung. Es war reine Macht und Dominanz die von ihm ausging. Das dürftige lächeln, welches er ihr nun schenkte, wirkte siegessicher, schon fast etwas böse oder gar hinterlistig. Gemächlich zog er sein V-Shirt aus und öffnete seine Hose. Eilig schien er es überhaupt nicht zu haben. Anscheinend machte er alles besonders gelassen um Jeanne noch nervöser zu machen.
Bevor er sich Jeanne widmete, holte er ein paar Dinge aus seinem Rucksack. Jaco hingegen hatte sich auf das Fensterbrett gesetzt und beobachtete alles interessiert und ein wenig amüsiert. Gemütlich zündete er sich eine Zigarette an. Als Leo dies sah, kamen ihm noch mehr böse Ideen. „Gib mir auch mal eine!” meinte er zu Jaco. Der tat dies und runzelte die Stirn. Sein Freund wird doch wohl nicht etwa…
Mit der Glimmenden Zigarette im Mund, marschierte er zu Jeanne zurück. Wieder hörte die deutlich seine Schritte, bis sie ihn neben sich sehen konnte. Die arme verschränkt stand er da. „So nun zu dir, meine Süße. Mal sehen was ich feines mit dir anstelle!” Er nahm die Zigarette in seine Hand und führte sie an ihre Brüste. Augenblicklich weiteten sich ihre Pupillen, Adrenalin schoss durch ihren Körper. Die Geräusche die jetzt durch ihre Knebel drangen, zeugten von wirklich purer Angst. Grinsend ließ Leo die Hand mit der glühenden Zigarette über ihre Brust wandern, passte aber genau auf, dass die heiße Spitze nicht die Haut berührte. Sie sollte erst mal nur die wärme spüren, die der Glimmstängel ab strahlte. Das ganze zeigte seine Wirkung. Augenblicklich hielt Jeanne still um keinesfalls durch ihre eigenen Bewegungen mit der Zigarette in Kontakt zu kommen.
„Ja, braves Mädchen. Ich hab doch gesagt, wenn du dich benimmst, wird dir nichts ernsthaftes passieren!” Bei diesen Worten zog er die Zigarette wieder weg. Während er einen tiefen Zug nahm, blickte er auf sie herab und führte eine Hand an ihre Brust. Er streichelte sie. „Und wir wollen doch beide nicht, dass einem hübschen Mädchen wie dir was passiert!” Dann strich er langsam mit den Fingerspitzen von ihrem Hals, zwischen den Brüsten hindurch, zu ihrem Bauchnabel. Das ganze war schon eher ein kratzen, aber ein noch einigermaßen sanftes, welches keine Spuren hinterließ.
Als nächstes holte er sich eine Kerze. Noch vor einigen Minuten wollte er sie eigentlich nur ficken, wie Jaco zuvor. Doch nun fand er gefallen daran, etwas mit diesem Mädel zu spielen. Vor ihren Augen leckte er die Kerze ab, als sei es ein Eis. Im nächsten Moment kniete er sich neben sie aufs Bett, strich mit der Kerze über ihren Bauch, den Schamhügel, ihren Kitzler bis hinab zu ihren Schamlippen. Dabei nahmen Jeannes Gegenwehr wieder zu, den die Kerze war keineswegs dünn. Sie schätzte dieses Ding auf mindestens 6cm!
„Nnnnn mmm nnnn!” drang es abermals durch den Knebel. Dazu schüttelte sie jetzt auch noch den Kopf. Mit aller kraft versuchte sie ihre Beine zusammen zu ziehen – keine Chance. Sie konnte nur hoffen, dass Leo wieder nur drohte und das Ding nicht wirklich in sie rammen wollte. Doch ein heftiges ziehen verkündete das Gegenteil. Der Mistkerl versuchte tatsächlich, die dicke Kerze in ihre Fotze zu drücken. Den Kopf zurück geworfen, biss die auf ihren Knebel, absolut hilflos etwas dagegen unternehmen zu können. Langsam bahnte sich die Kerze ihren weg in sie. In den ersten Sekunden, bis sich ihre Pussy daran gewöhnte, glaubte sie, es würde sie zerreißen.
Fasziniert beobachtete Leo wie die inneren Schamlippen die Kerze festhielten, sie eng umschlossen und sich das Mädchen versuchte zu wehren. Das brachte ihn auf eine weitere Idee. Vorsichtig zog er die Kerze heraus, kramte sein Feuerzeug aus der Tasche und zündete die Kerze an. Sowie er das Feuerzeug weggesteckt hatte,by(www.pazig.com) fuhr er mit seiner Hand über ihren Schamlippen. Dabei sah er Jeanne ins Gesicht. Die hatte ihren Kopf wieder hochgehoben, um nachzusehen, was jetzt wohl kommt. Ungläubig schaute sie die brennende Kerze an. Oh Gott Nein… schien sie zu denken, deutete Leo ihren Blick. Indes schob er langsam seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Grotte. Ein wenig Freude sollte sie auch haben fand er und winkelte seine Finger an. Diese drückten nun genau auf ihren G-Punkt. Dazu stimulierte er mit dem Daumen ihren Kitzler. Abermals ließ Jeanne ihren Kopf zurückfallen, schloss diesmal aber zusätzlich ihre Augen. Jahhh, das war zur Abwechslung mal ein gutes Gefühl. So drang ein leises Stöhnen durch den Knebel.
Auf den Moment hatte Leo gewartet, führte die Kerze über ihren Bauch und hielt diese schräg. Augenblicke später löste sich ein Tropfen heißes Wachs. Knapp oberhalb ihres Nabels klatschte er auf ihre Haut. Sofort verwandelte sich das leise Stöhnen in einen deutlichen Schrei, der zum Glück durch den Knebel gedämpft wurde. Weit aufgerissene Augen starrten Leo entsetzt an. Das hat gesessen. So setzte er gleich noch eins drauf. Den Druck gegen ihren G-Punkt verstärkt, die leichte Bewegung seiner Hand beschleunigt, ließ er weitere Tropfen auf Jeannes Haut fallen. Die Frau runzelte die Stirn, starrte scharf auf die Kerze …vielleicht hoffte sie mit ihren Blicken die Tropfen aufhalten zu können.
„He sag mal, was machst du eigentlich? Wir haben nicht bis heute Abend zeit!” fing Jaco an zu nerven. „Ja leider nicht…!” gab Leo, aus den Gedanken gerissen, zurück. Es wäre wirklich zu schön, mal jemanden wie dieses Mädel als Ganztagsspielzeug zu haben. Aber was soll’s…
Er stellte die Kerze bei Seite und zog seine Finger aus ihrer Fotze. Dann holte er seinen Steifen aus der Hose. Der war zwar einen Zentimeter kleiner als Jaco seiner, aber dennoch ganz ordentlich. Während er ihn kurz vor den Augen seines Opfers Wichste, dachte er darüber nach, ihr den Knebel abzunehmen, so das sie ihm einen Blasen kann. Doch dies war ihm zu Riskant. Bei dem Gedanken daran, dass sie zubeißen könnte, wurde ihm ganz mulmig. Gut, er könnte ihr vorher klarmachen, dass er ihr den Hals umdrehen würde, wenn sie so etwas tat, aber deswegen könnte sie dies immer noch tun. Nein, ihm war das zu riskant. Also kam er auf eine andere Idee.
Rasch setzte er sich auf ihren Bauch, drückte seinen Schwanz auf ihre Brust und presst ihre Brüste zusammen. Seinen Schwanz fast direkt vor den Augen, musste Jeanne mit ansehen, wie dieser Typ ihre Titten fickte. Allerdings tat er dies nur ein, zwei Minuten, dann begann sein Freund abermals zu nerven. So unterbrach Leo und rutschte tiefer. Doch bevor er sich dran machte in Jeanne einzudringen, strich er ihr kurz durchs Haar. Im nächsten Moment löste er ihren Knebel. „…So, damit ich dich stöhnen hören kann. Aber ja keine Schreie! Glaub mir, du würdest es fürchterlich bereuen.” Kaum war der Knebel ab, presste Leo seine Lippen auf ihre. Doch er hütete sich davor, ihr die Zunge in den Mund zu stecken, so gern er es auch getan hätte.
Nach dem Kuss rutschte er zwischen ihre Beine, führte seinen stahlharten Schwanz an ihre Pussy und begann ihn hinein zu schieben. Jeanne hatte es nicht genau gesehen, aber als sie spürte, wie der Ständer in sie gedrückt wurde, fühlte die, das der Typ kein Kondom benutzte. „…Nein! Hör auf! Nicht!” demonstrierte sie halblaut. „Ich hab gesagt du sollst ruhig sein oder stöhn gefälligst!” gab Leo zurück. Sein Ständer steckte jetzt voll in ihr. Oh, das war ein gutes Gefühl. Doch Jeanne gefiel es ganz und gar nicht. Erneut zerrte sie an ihren Fesseln, versuchte sich seiner zu entziehen und sagte schließlich: „Nimm wenigstens ein Kondom du Schwein, ich will nicht Schwanger werden!” Im ersten Moment beeindruckte es Leo überhaupt nicht. Genüsslich ließ er seinen Schwanz in sie gleiten, zog ihn wieder zurück, stieß ihn wieder hinein… Aber dann machte er sich doch kurz Gedanken über ihre Worte. Er wollte schließlich auch nicht, dass bei dieser Aktion ein Kind raus kommt. So stoppte er seine Bewegungen. Andererseits wollte er sie auch nicht mit Kondom ficken…
„Süße, du hast recht!” sagte er schließlich, zog seinen Schwanz heraus und meinte weiter: „dann müssen wir es eben so miteinander treiben, dass du nicht Schwanger wirst…” Notdürftig packte er seinen Steifen in die Hose zurück und stieg vom Bett. Dann löste er die Fessel an der rechten oberen Bettecke und band diese an die linke Seite.by(www.pazig.com) Zugleich zog er diese noch mal richtig fest. Danach löste er die linke Seite und Band diese an der rechten fest. Gleiches tat er mit den Beinen. Zu guter letzt grinste er die Frau an. Sie an den Hüften gepackt, drehte er sie auf den Bauch. „He, was verdammt noch mal soll das jetzt werden?!” rief Jeanne durcheinander. „Ein richtig geiler Fick, meine liebe!” Leo grinste weiterhin. Oh, das war ein hübscher Anblick, wie sie so dalag… bäuchlings, gefesselt, hilflos, mit nacktem Oberkörper, den Busen zwangsläufig aufs Bett gepresst, die Beine weiterhin leicht gespreizt und ihr geiler Arsch bedeckt von dem heißen Ledermini. Auf diesen gab er ihr einen Klaps, was herrlich klatschte. „Autsch! …Bist du bescheuert!?!” meckerte Jeanne.
So das sie es deutlich sehen konnte, griff Leo nach einer Flasche mit Sonnenöl. Beim aufs Bett steigen, schraubte er diese auf. Jeanne versuchte indessen über ihre Schultern zu Blicken, um zu sehen, was er tat. Doch dies gelang ihr nicht richtig. Aber allmählich begriff sie auch so, was er vorhatte. „Nein! Hör auf! Lass das verdammt noch mal!” protestierte sie. Neben bei versuchte sie sich mit aller Gewalt wieder zurück zu drehen. Ein zweiter Klaps, der aber viel derber war, traf ihren Hintern. Erschrocken zuckte sie zusammen. „Ich hatte gesagt du sollst Still sein!” sagte Leo energisch. Nachdem er wieder zwischen ihre Beine geklettert war, schob er ihren ledernen Minirock genüsslich nach oben. Dieses Material fühlte sich einfach geil an. Seine Eichel war rot und pulsierte leicht vor lauter Erregung. Sie hatte einen hübschen, knackigen Po. Er massierte kurz ihre Backen, bevor er diese mit zwei Fingern auseinander drückte. Der freie Blick auf ihr Poloch, sorgte für ein Kribbeln in seinen Hoden und im Magen. Vorsichtig verteilte er etwas Sonnenöl darauf.
Als Jeanne merkte wie er ihre Backen auseinander zog und im nächsten Augenblick Öl auf ihrem Hintereingang verteilte, versuchte sie zu strampeln, riss so heftig an den Fesseln wie sie nur konnte, aber es gab einfach keine Möglichkeit, etwas gegen diese aussichtslose Lage zutun. Sie begann kalt zu schwitzen und bettelte: „Bitte tu das nicht, ich sag nichts mehr, mach was du willst, aber bitte tu das NICHT!!!” „Zu spät! … Sei ruhig! … Wenn du was für mich tun willst, dann stöhne für mich, wenn ich dich jetzt von hinten nehme!” Er verteilte Öl auf seinem glühenden Schwanz. „Entspann dich, dann tut’s nicht weh und wird dir gefallen!!” „…Nein, nicht Bitte!” begann sie zu jammern.
Ihm war es egal. Jetzt auf ihren Oberschenkeln sitzend, zog er ihre Arschbacken auseinander, setzte seine glitschige Schwanzspitze an ihr ebenso glitschiges Arschloch. Dann drückte er sein Becken nach vorn – langsam aber kraftvoll. Immer fester drückte er, bis schließlich seine Eichel zögernd in ihrem Loch verschwand.
„Uhhhh ahhh aaauu!” rief Jeanne. Sofort packte Leo sie am Genick und drückte ihren Kopf ins Kissen, was die Schreie erst dämpfte dann ganz verstummen ließ. Unterdessen zog er seinen Schwanz zurück. Er spürte wie sie aufatmete. „Man, ich hab gesagt du sollst dich entspannen!!!” meine er mit Nachdruck. Sich ihrem Schicksal ergebend tat sie es schließlich. „Geht doch!” grinste Leo. Erneut drückte er seine Eichel gegen ihre Rosette. Diesmal gab sie nach und langsam bohrte sich sein Schwanz in ihren Arsch. Ein nicht mehr so lautes „Aaaaahhhh…” drang über Jeannes Lippen. Schmerzen hatte sie jetzt kaum, es war nur ein unangenehmes Gefühl, wie das Ding in ihren Po kroch. Vor allem so tief … fast bis in ihren Bauch.
„Na Bitte, geht doch!” meinte Leo. Der Anblick war Geil, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in diesem engen Loch steckte und seine Schenkel ihre Pobacken berührten. Als sich das Mädel auch noch weiter entspannte, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Anfangs einfach nur genießerisch, später legte er sich flach auf sie, um sie schnell und hart zu nehmen. Jeanne lag nur noch da, zitterte leicht und wartete das es vorbei ist. Es war auch das einzige es sie tun konnte – das ganze über sich ergehen lassen. Ständig dieses nicht enden wollende wum wum wum. Der heiße Atem von dem Kerl, der sie hemmungslos in den Arsch fickte, im Genick. Sie fand es so erniedrigend.
Schon allein der Gedanke, eine junge Frau, hilflos ans Bett gefesselt, in ihren süßen engen Arsch zu ficken, erregte Leo; doch dies tatsächlich zutun, war irre. Wann konnte man schon mal solche Sachen mit einer Frau machen. …Immer härter stieß er in sie, sein Schoß klatschte auf ihre Backen. Noch ein wenig versuchte er seinen Orgasmus raus zu zögern um dieses geile Gefühl etwas länger genießen zu können. Doch es hatte ihn so dermaßen auf Touren gebracht, dass er gerade noch einmal richtig fest sein Becken auf ihres Pressen konnte. Unter einem unterdrückten stöhnen gab er sich seinem Orgasmus hin. Nach den ersten Wellen zog er rasch seinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste ihn. Weitere kleine Ladungen Sperma schossen heraus und landeten auf ihrer pulsierenden Rosette.
Als sie fühlte, wie der Saft über ihren Damm und Schamlippen hinab lief, atmete Jeanne erleichtert auf. Endlich schien es vorbei zu sein. Hinter ihr stieg Leo vom Bett. Einwenig geschafft holte er zwei Taschentücher. Mit einem wischte er sich seinen Schanz ab, mit dem anderen säuberte er ihren Arsch. Zu guter letzt zog er ihren Mini herunter und sich wieder an.
„Wahnsinn, was für eine geile Nummer!” meinte er und lächelte Richtung Jaco. Dieser warf seine fast auf gerauchte Kippe aus dem Fenster. „Und was machen wir nun, mit der kleinen?” fragte Jaco. Nachdenklich sah Leo die junge Frau an. Gute Frage. So konnten sie sie nicht liegen lassen, aber losbinden ging auch nicht. In Gedanken vertieft, trat er neben seinen Freund ans Fenster. Seine Blicke musterten die Umgebung. Dabei blieben sie an einem Schuppen am Rande des Vorgartens hängen. Die Türen waren mit einer dünnen Metallkette verschlossen. Ein Vorhängeschloss hielt die Kettenenden zusammen, der Schlüssel steckte. Seine Blicke wanderten weiter. Am oberen Rand des Dorfes begann ein Wald, der sich weit hinauf zog und in kleinen Nebenarmen des Tales verlor. „Was meinst du, wie lange brauchen wir bis da hinüber?” fragte er Jaco. Der sah zu dem Wald. „…Gute 10 Minuten?!” Leo hielt kurz inne, dann murmelte er „In 20 Minuten sind wir unauffindbar … das reicht.” Er wandte sich an Jaco: „Hol mal die Kette und das Schloss. Ich hab einen Idee!”
Während Jaco hinunter ging, räumte Leo auf, packte alles zusammen und stellte ihre Rucksäcke an die Tür. Dann setzte er sich noch mal auf das Bett zu Jeanne. „Bist ein gutes Mädchen. Schade das wir jetzt los müssen. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, hätte ich dir noch viele Aufregende Dinge gezeigt. Aber du warst trotzdem gut und artig.” Jeanne drehte den Kopf zu ihm und sah ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen. „Was macht ihr jetzt mit mir?” Ihre Stimme klang zittrig. Leo schenkte ihr ein lächeln. „Nichts! Du hast dich benommen, also lassen wir dich in Ruhe.” „Bindet mich bitte los bevor ihr geht!” bettelte sie. Sanft strich Leo durch ihre langen schwarzen Haare… „Mach dir darüber keine Gedanken.” „Bitte, ich werde das auch niemandem erzählen, aber mich soll keiner so…” „Ist gut Kleine, dich wird niemand so sehen.” Kurzerhand zog Leo ein par Geldscheine aus der Tasche, die er ihr in eine Hand drückte. „Hier… schön festhalten. Ist für den BH und den Slip!”
Im Grunde war Leo ein ganz netter Mensch, der viel von Fairness hielt und das eben getane einwenig bereute. Dieses Mädchen tat ihm sogar etwas leid, denn sie gefiel ihm. Doch darüber durfte er sich jetzt keine Gedanken machen.by(www.pazig.com) Gerade kam Jaco mit der Kette und dem Schloss. Die beiden Dinge an sich genommen, löste Leo die Fesseln an Jeannes Beinen und tauschte diese gegen die Kette. Nachdem er Jaco mit ihren Rucksäcken nach unten geschickt hatte, zog er ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte es auf. Jeanne beobachtete ihr, immer noch aufgeregt. Aus einer anderen Tasche zog er Bindfaden, schnitt 3 Meter ab und steckte beides wieder weg. Dann band er den Schlüssel an das eine Ende und die Kerze an das andere Ende. Der Kerze stellte er auf den Tisch, den Faden führte der hinauf zur Lampe. Zum Schluss zündete er die Kerze an und machte sich daran, die Fesseln an Jeannes Händen zu lösen. Dabei sagte er mit ruhiger Stimme: „Pass auf, in zwanzig, dreißig Minuten, ist die Kerze soweit runter gebrannt, dass sich der Strick löst. Der Schlüssel fällt dann neben das Bett. Anschließend musst du diesen nur noch aufheben und kannst die befreien. Ich muss das tun, damit wir Zeit haben zu verschwinden.
…Also mach’s gut meine Süße!”
Schnell schnappte er die Seile und ging. Jeanne hatte keine andere Chance als das zutun, was er gesagt hatte, anders kam sie nicht an den Schlüssel um sich zu befreien. Somit konnten Jaco und Leo verschwinden. Auf dem Weg in den Wald, grinste Leo seinen Freund an. „Da war eine prima Idee, sich die Kleine zu schnappen. Und weist du was, ich glaub ihr hat es auch gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihr wahnsinnig gekommen ist, als ich sie gefickt habe.”

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Hardcore

Miriams Klassenfahrt: Teil 5

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die vierte Nacht

Bitte lest erst die vier ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Bernd wollte gleich weiter lesen, da bemerkte er aus den Augenwinkeln eine Gestalt im Türrahmen stehen.
„Ich dachte du wolltest in den Club fahren und alles für Miriams Party anleiern?“ fragte Bernd nebenbei in Richtung der Tür, ohne dabei auf zu schauen.
„Was für eine Party gibt es für mich?“ kam die für Bernd erschreckende Antwort.
Innerhalb von Millisekunden kamen Bernd tausend Gedanken, wie er sich aus der Situation retten könnte, aber keine davon würde zum Erfolg führen.
Was jetzt? Das ist deine Tochter die da steht und sieht, dass du in ihrem Tagebuch ließt, deren Inhalt sie sehr genau kennt…, waren die Gedanken die noch durch Bernds Kopf schwirrten.
„Ehm… das sieht… ehh nicht…“ Stammelte Bernd vor sich hin, ohne dass das was er von sich gab auch nur den geringsten Sinn ergab.
Und seine Gedanken stritten jetzt, wie er weiter vorgehen sollte. Verteidigung die zum Scheitern verurteilt war, oder Angriff, was ja sprichwörtlich die beste Verteidigung war.
„Ist das hier alles wirklich wahr?“ Jetzt gibt’s kein Zurück mehr war das Letzte was er dachte, bevor er sein Denken aussetzte und erst die Reaktion von Miriam abwartete.
„Ja“ kam die für Bernd viel zu kurze Antwort.
Schon ging sein Denken wieder in alle mögliche Richtungen, was zum Teufel soll ich mit einem ,Ja, anfangen…, bestimmt 30sek saß Bernd nur da und sah völlig abwesend aus.
Zu Bernds Glück bekam er dann doch noch eine Reaktion mit der er arbeiten konnte, als Miriam ihn fragte.
„Hat´s dir den gefallen?“, dabei wackelte Miriam leicht mit dem Zeigefinger hoch und runter.
Erst jetzt fiel Bernd ein, dass er nackt auf dem Bett seiner Tochter saß und eine Latte hatte die jeden Pornodarsteller vor Neid erblassen ließe.
Jetzt oder nie, schoss es Bernd in Gedanken immer wieder durch den Kopf.
Bernd merkte, dass wäre es möglich gewesen, er eine noch härtere Latte bekommen hätte, aber geiler als er gerade war, war einfach nicht möglich.
„Gefallen? Ich sitze hier nackt auf dem Bett meiner Tochter mit der Latte meines Lebens, der bereits Erleichterung verschafft wurde. Ich habe 4 oder 5 Einträge durch gelesen, ehrlich gesagt ich weiß es nicht mehr genau, werde dann von dir überrascht und meine Gedanken kreisen nur um eins. Gefallen ist gar kein Ausdruck. Mama und ich sind so Stolz auf dich, dass Mama los ist und eine Party für dich organisiert.“ So, wenn das jetzt nicht die Flucht nach vorne war, dann wusste es Bernd auch nicht.
Davon war Miriam dann doch etwas überrascht, aber der Anblick ihres Vaters auf ihrem Bett mit dem gewaltigen Ständer bewirkte nur, dass sich in ihrem Kopf mehr und mehr Gedanken abschalteten, wie sie es immer tun, wenn sie anfängt geil zu werden.
Es war Freitag und Miriam war schon seit 3 Tagen nicht mehr „gefüttert“ worden. Dadurch angeheizt ging auch Miriam jetzt in die Offensive.
„Klara?“ rief Miriam plötzlich laut durchs Haus.
Gute Finte dachte Bernd, wurde aber Sekundenbruchteile später kreidebleich.
„Was ist?“ war die Antwort von Klara, und nach der Lautstärke die zu hören war, konnte Klara nicht weit weg sein. Selbst ihre Schritte waren schon zu hören.
Bernd sah seiner Tochter flehend in die Augen, aber bei Miriam waren schon zu viele Gedanken abgeschaltet und von ihrer Geilheit übernommen worden, dass sie sehen wollte was jetzt passieren würde.
Dann stand Klara neben Miriam im Türrahmen und wie nicht anders zu erwarten war, ging ihr Blick direkt auf den steinharten Schwanz vom Vater ihrer besten Freundin.
Und wo Bernd und Miriam noch vor Nervosität um den heißen Brei redeten, da war Klara eher von der direkten Art.
„Wen willst du den damit erschlagen?“ war das erste, was Bernd von Klara hörte, nachdem er sie zum ersten Mal sah. Aber ihrem zwinkern würde er nicht lange widerstehen können.
Dann beugte Klara sich zu Miriam rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin nickte Miriam und verschwand mit einem sehr zweideutigem Blick direkt in die Augen ihres Vaters. Klara streckte ihren Arm in den Flur hinter sich und spreizte die Finger auseinander.
„Du hast also die Einträge im Tagebuch entdeckt und gelesen? Haben sie dir gefallen? Ich habe Miriam dabei geholfen, damit wir auch kein Detail vergessen.“
Das da ist nicht deine eigene Tochter, da geht doch sicher was. Bernd war nicht mehr als ein Mann, dessen Gedanken seit mehreren Stunden nur um eine Sache rotierten. Andere rationale Gedanken kamen ihm jetzt nicht in den Sinn.
„Erst war ich schockiert, aber der Schock wich immer mehr dem Stolz auf Miriam. Mir scheint, dass meine ganze Familie ähnlich denkt.“ antwortete Bernd ganz ehrlich, was ihn sehr überraschte.
„Dann ist dir bestimmt aufgefallen, dass Miriam und ich sehr sehr gleich sind, keine von uns kann einer guten Ladung widerstehen; und was ich hier vor mir sehe ist nichts anderes.“
Wow…, schoss es Bernd durch den Kopf. Vor dir steht eine junge Frau von vielleicht 18Jahren, mit ihrem perfekten Körper und macht dir keine zweideutigen Andeutungen, sondern ganz direkte.
„Noch ist er prall gefüllt!“ und der Anblick von Klara, wie sie vor ihm stand und leicht über den dünnen Stoff über ihren wohlgeformten Brüsten streichelte, war zu viel für Bernd und alles was er jetzt noch in seine Hirnströme bekam drehten sich nur darum, wie er dieses kleine Biest hart ficken könnte.
„Noch…“ raunte Klara als Antwort zurück, während sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen entlang fuhr.
Was soll´s, dachte Klara sich und zog kurzerhand ihr enges T-Shirt aus, unter dem ihre straffen Brüste zum Vorschein kamen. Dann warf sie es Bernd entgegen und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und ging auf Bernd zu.
„Ich glaube die sitzt so eng, dass du mir da helfen musst.“ Damit setzte Klara sich aufs Bett und streckte ihre Beine von sich. Bernd verstand sofort und sprang auf, seine Latte die Zimmerdecke beobachtend.
Als Bernd die Hosen ca. 30cm gezogen hatte sah er, dass Klara keinen Slip unter der Jeans trug, und dass das kleine Biest schon deutlich glänzte. Dann war die Hose auch schon in die Ecke geworfen.
Einige Sekunden zu lang bewunderte Bernd den vor ihm liegenden wunderschönen jungen Körper.
„Du darfst dich ruhig mit mir vergnügen, ich beiße nicht…, jedenfalls nicht doll.“ wurde Bernd aus seiner Bewunderung gerissen.
„Alles klar.“ Damit ging Bernd auf seine Knie und vergrub sein Gesicht in der herrlich duftenden Teeniespalte.
Jetzt darfst du nicht versagen, nicht an der besten Freundin deiner Tochter. Mit diesen Gedanken machte Bernd sich daran die auslaufende Pussy von Klara mit seinen Fingern und seiner Zunge zu bearbeiten. Ein Daumen strich zart über den Kitzler von Klara, während er mit der anderen Hand tief mit 3 Fingern in Klaras Möse stocherte, unterstützt durch seine tief vorstoßende Zunge.
Dabei sog er alles auf, was aus Klara rann.
Mehrmals trommelte er mit seiner Zunge auf ihrer rosa Lustgrotte und strich in langsamen Zügen von ihrer Rosette bis zu ihrem Kitzler.
Nachdem er Klara so einige Minuten lang bearbeitet hatte spürte Bernd, dass das Biest langsam erwachte und seine tief in ihr steckenden Finger zu quetschen begann. Dann griff Klara plötzlich an Bernds Hinterkopf und presste ihn hart an ihre zuckende Votze, so dass Bernd kaum noch Luft bekam. Dabei drückte sie ihm ihr Becken entgegen.
Bernds saugte alles in seinen Mund auf und schluckte ihren süßen Nektar, als sei es das Elixier des Jungbrunnens, und irgendwie war es das auch. Er fühlte sich noch viel besser als sonst, und das verdankte er dem kleinen Teenager der da mit gespreizten Beinen und zuckendem Becken vor ihm lag.
Nach einer Ewigkeit so kam es beiden vor ebbte Klaras Orgasmus ab und erschöpft nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände und beugte sich zu Bernd vor und küsste ihn sanft auf den Mund.
Dieser Dank war mehr wert als tausend Worte.
„Jetzt bin ich aber dran, und halte dich nicht zurück.“ sagte Klara zu Bernd als diese Bernd aufs Bett zog und auf den Rücken warf. Dabei achtete sie darauf, dass Bernd mit dem Kopf in Richtung der Tür lag.
Schon stülpte sie ihren gierigen Fickmund über das Prachtstück von Schwanz und streckte ihre Zunge so aus, dass sie an der Unterseite von Bernds Schaft lecken konnte, während sie ihn mit in die Höhe gestrecktem Arsch den Blowjob seines Lebens verpasste.
Vor der Tür hatte Miriam mit bekommen, wie ihre beste Freundin von ihrem Vater zu einem unglaublichem Orgasmus getrieben wurde. Innerhalb von Sekunden stand sie danach nackt vor der Tür und hörte wie Klara damit begann ihrem Vater zu verwöhnen, und schaute vorsichtig um die Ecke.
Wie mit Klara abgesprochen lag ihr Vater so, dass er sie nicht sehen konnte, wenn sie eintreten würde.
Klara bemerkte natürlich sofort, dass Miriam zurück war.
„Mach deine Augen zu und genieße meine Behandlung so noch mehr.“ Überzeugte Klara Bernd.
Bernd tat wie ihm gesagt wurde und genoss die wild arbeitende Zunge von Klara und ihre saugenden Anstrengungen an seinem Schwanz. Mit einer Hand kraulte sie seine zum Bersten vollen Hoden. Eine Hand wanderte auch am Körper von Bernd hoch und erreichte seinen Mund. Gierig begann Bernd damit, mit seiner Zunge an den Fingern von Klara zu saugen und zu spielen.
Daraufhin ging Miriam so leise sie konnte zum Bett und ließ ihre ebenfalls vor Geilheit auslaufende Pussy auf das Gesicht ihres Vaters sinken, der seine Zunge immer wieder zwischen den Fingern von Klara vorbei stach.
Dann schmeckte er auf einmal eine Süße die ihn stark an die von Klara erinnerte. Ihm war sofort bewusst, was er hier jetzt begann. Mit einem Eifer der ihm neu war leckte und saugte er an der köstlichen Votze seiner Tochter und er genoss jeden Tropfen den sie ihm gab.
Miriam zeigte Klara den Gegenstand den sie geholt hatte, woraufhin Klara ohne Unterlass am Ständer von Bernd saugend, kurz aufschaute und Miriam zu nickte.
„Wenn du kurz davor bist ab zu spritzen, dann übernimmt deine kleine geile Tochter hier, ok?“ erklärte Klara mehr als dass sie es als Frage betonte.
Der Gedanke, dass seine Tochter gleich daran gehen würde ihm die Sahne aus dem Prügel zu saugen war zu viel für Bernd und er er ließ erkennen, dass es ihm bald kommen würde.
Miriam stieg ein wenig enttäuscht von ihrem Vater runter und setzte sich neben ihn aufs Bett.
Klara positionierte sich neben dem Bett so, dass ihre Pussy nach oben ragte, dabei spreizte sie ihre Beine weit aus einander.
Bernd war erst nicht klar, was Klara da vor hatte, aber so eine Einladung würde er nicht ablehnen und dirigierte seinen harten Ständer an die Votze von Klara und wollte gerade tief in diese eindringen, da griff Miriam sich seinen Schwanz und stoppte ihn.
„Nicht so schnell Papa.“ damit zeigte sie Bernd den Gegenstand den sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Es war ein Trichter.
Anstatt, dass der schon pochende Schwanz in die glänzende Pussy von Klara eindrang, wurde jetzt der Trichter in Klara gesteckte und Miriam begann mit leichten Wichsbewegungen.
„Jetzt schauen wir, ob die Geschichten in Mamas Tagebuch auch der Wahrheit entsprechen.“ Mit diesen Worten verschwand der immer stärker pochende Schwanz von Bernd in der Mundvotze seiner Tochter und wurde bis zum Ende seines Schafts aufgenommen.
Bernd war wie von Sinnen und griff an den Hinterkopf seiner Tochter und fickte sie hart in ihren gierigen Mund. Dabei beobachtete er wie die vor ihm liegende Klara sich selbst befriedigte und wild an ihrer Pussy rieb.
Miriam merkte, dass ihr Vater drauf und dran war seine Ladung in ihren gierigen Fickmund zu spritzen. Sie drückte sich ein wenig von ihm weg und steuerte seinen wild pochenden Schwanz ganz nah an den in Klaras Votze steckenden Trichter.
Bernd begann keinen Moment zu früh damit Strahl um Strahl aus seinem Schwanz zu feuern.
Zum Glück hatte Miriam einen Trichter mitgebracht, der auch groß genug war um das auf ihn treffende Sperma gut genug aufzunehmen, dass es im Inneren von Klaras Sperma gierigen Votze verschwinden konnte, ohne dass ein Stau entstand.
Klara war von dem in sie einlaufende Sperma so in Ekstase, dass ein Orgasmus sie überrollte und sie beinahe umgefallen wäre, aber Miriam konnte sie noch rechtzeitig halten.
Staunend und so erregt wie noch nie in ihrem Leben beobachtete Miriam wie eine Salve nach der anderen von ihrem Vater in Klara verschwand.
Wo lässt sie das alles war einer von vielen Gedanken die ihr gerade durch den Kopf gingen. Kaum hatte sie den Gedanken gehabt, da sah sie, dass es einen Stau im Trichter gab und dass Klaras Votze offensichtlich komplett mit Sperma gefüllt war.
„Jetzt sau die kleine Schlampe unter dir mal richtig ein.“ Feuerte Miriam ihren Vater an.
Bernd begann damit auf den weit geöffneten Mund von Klara zu zielen, und 4-5 mal traf er auch, aber die restlichen 6-7 Schübe landeten in langen weissen Strähnen über ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Völlig ausgelaugt fiel Bernd aufs Bett und musste sich ausruhen. Immerhin hatte er nicht versagt, sondern er hatte die beiden Sperma geilen Biester wirklich beeindruckt.
„Nicht bewegen!“ forderte Miriam Klara auf und fing an das auf Klaras Gesicht befindliche Sperma mit ihrer Zunge auf zu lecken. Zweimal gab sie Klara das in ihrem Mund befindliche Sperma zum Schlucken. Klara nahm es mit einem strahlenden Lächeln entgegen und blickte Bernd dabei tief in die Augen und schluckte alles mit einem Schnurren das an eine kleine zufriedene Katze erinnerte.
Als Miriam alle Sperma Reste vom Gesicht von Klara entfernt hatte griff sie neben das Bett und holte einen Strohhalm hervor.
Den Strohhalm steckte sie in die Sperma überlaufende Votze von Klara. Durch Klaras Geilheit blieb ihre Pussy leicht geöffnet und bot mit dem in ihr steckenden Strohhalm einen Cocktail wie ihn Klara und Miriam ihn sich wünschten.
„Miriam mach davon bitte ein Foto, das sieht von hier unten so unglaublich sexy aus.“ forderte Klara Miriam auf.
Miriam nickte kurz und hatte 30 Sekunden später ein Foto von dem Sperma Cocktail gemacht.
„Jetzt will ich aber endlich all das Sperma von Papa schlucken. Ich hoffe du willst nicht auch was davon.“ Dabei blickte sie Klara an.
„Eigentlich schon, aber die Show deinen Vater dabei zu beobachten wie er sieht wie seine eigene Tochter Unmengen seines Spermas aus meiner Votze schluckt ist einfach zu geil.“ antwortete Klara.
Wie in Zeitlupe nahm Bernd wahr, wie seine Tochter ihren Mund an den Strohhalm setzte und anfing daran zu saugen.
Immer wieder sah Bernd wie seine Tochter schluckte, sie schluckte sein Sperma und sie tat es mit einem Lächeln.
Als Miriam alles aus Klara gesogen hatte was sie erreichen konnte beugte sie sich zu Klara runter und gab ihr einen feuchten Kuss mit den letzten Resten von Bernds Sperma.
„Ich wünschte mein Vater wäre so geil drauf. Du bist echt zu beneiden Miriam.“ kam es von Klara, als Miriam sich aufs Bett warf und Bernd mit sich zog.
„Und gleich lese ich dir die restlichen Tagebuch Einträge vor.“ rief Miriam schelmisch zu ihrem Vater. „Wir wollen ja noch das volle Programm erleben.“
Als Klara sich an Bernd schmiegte stand Miriam auf und suchte nach dem Tagebuch.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Klassenfahrt

Wbfund

Heute war der letzte Tag der Klassenfahrt der zehnten Klassen und ich hatte
Nachtwache. Den ganzen Tag schon hatte ich heimliche Aktivitäten
beobachtet, die auf eine Mitternachts-Party schliessen liesen. Als ich
gegen abend zufällig an der Küche verbeilief, sah ich zwei Jungs, die sich
dort verbotenerweise zu schaffen machten. Ich schlich mich in die Küche und
tauchte überraschend hinter ihnen auf. Die beiden erschraken fast zu Tode.
Ich hatte ihr Geheimnis gelüftet und dementsprechend zerknirscht
beantworteten sie meine Fragen. So erfuhr ich, dass sie gerade dabei waren,
den Wein, den wir Lehrer heute abend trinken wollten, mit einer Mischung
aus Betäubungsmittel und Aufputschmitteln, die besonders antörnen sollten,
zu veredeln, so dass wenn jemand nicht sofort einschlief, die geplante
Sex-Orgie der Schüler ein willkommenes Mittel zur Triebbefriedigung wäre.
Ich erfuhr auch, dass nur einige wenige Jungs und kein einziges Mädchen in
die wahren Pläne eingeweiht waren. Mein Adrenalinspiegel stieg ins
Unermessliche und ich überlegte fieberhaft, wie ich mir die Pläne dieser
sexbesessenen Schüler zunutze machen könnte. Die Lösung kam aus dem Mund
eines der beiden Ertappten. Wenn ich sie nicht verraten würde, könne ich
heute nacht als Ehrengast an der Party teilnehmen und mein Schweigen würde
mit allem belohnt werden, was ich mir wünschte.
Ich hätte mich tatsächlich beinahe bedankt. Gerade schaffte ich es noch,
ein strenges Gesicht aufzusetzen und ihnen mitzuteilen, ich würde es mir
überlegen.
Die beiden schienen um ihr Leben zu fürchten. Anders konnte ich mir das
nächste Angebot nicht erklären. Sie würden Heike, der unbestritten
heissesten Erscheinung der Klasse, etwas von ihren Tropfen verabreichen und
sie dann zu mir bringen, um die Wirkung vorzuführen. Nun wollte ich aber
ausgerechnet Heike nicht für die Nacht kampfunfähig sehen. Deshalb meinte
ich mit einem Augenzwinkern, sie sollten mit ihrem Lebenselixier für den
Wein der Lehrer nicht sparen und liess die beiden allein.
Als um zehn Uhr Nachtruhe angesagt war, versammelten sich die Lehrer zum
gemütlichen Abschluss der Ausfahrt. Die präparierten Weinflaschen wurden
geköpft und nach einer halben Stunde wurden die Kolleginnen und Kollegen
teils sehr müde und teils sehr aufgeschlossen. Die ansonsten trinkfeste
Klassenleiterin wurde von der höllischen Mixtur übermannt und drohte vom
Stuhl zu kippen. Da niemand mehr in der Lage war, sie in ihr Zimmer zu
bringen, nahm ich mich ihrer an und brachte sie nach draussen. Ich griff
ihr unter die Arme und geleitete sie durch den langen Flur. Meine Finger
glitten über ihren Brustansatz und ich sah, wie sich ihre Nippel unter dem
T-Shirt aufstellten. Ich griff ihr an die prallen Brüste und rollte die
spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Saft der Jungen wirkte.
Sie drehte sich zu mir herum und zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere
Lippen trafen sich und meine Hände wanderten unter ihren Rock, die nackten
Schenkel hoch und krallten sich in ihren knackigen Hintern. Sie begann zu
stöhnen und schob mir ihren Unterleib verlangend entgegen. Ich griff ihr
von hinten zwischen die Beine und ertastete ihr triefend nasses Höschen,
durch das die geschwollenen Lippen ihrer kochenden Pussy zu spüren waren.
Ihr Becken begann zu kreisen während meine Finger in ihr Höschen rutschten
und langsam durch das zuckende Frauenfleisch glitten. Kurzerhand zog ich
ihr das Höschen über den Hintern schob meine Hand zwischen ihre bebenden
Schenkel. Sie hing an meinem Hals und drückte ihre überlaufende Möse auf
meine Hand.Ich massierte die mir dargebotene saftige Pflaume mit der ganzen
Hand und wühlte mit meinen Fingern in dieser zuckenden Fotze. Die Frau in
meinen Armen war nur noch ein geiles Etwas. Ihr Unterleib zuckte voller
Verlangen während meine Hand die schmatzende Möse knetete und der Geilsaft
an ihren zitternden Schenkeln herablief. Unter meinen Händen wurde sie zur
willenlosen Fotze, nur noch von dem Wunsch besessen, ordentlich
durchgefickt zu werden.
Ich weiss nicht, wie lange ich es ihr mit der Hand besorgt habe, aber
plötzlich fiel mir die Schüler-Party wieder ein. Da ich meinen Saft für die
kleinen geilen Mädchen aufheben wollte, suchten meine Finger die Lustknospe
in dieser überkochenden Möse und während sie auf drei von meinen Fingern
ritt, massierte ich mit der anderen Hand ihre Perle und und mit zwei Händen
zwischen ihren weit gespreizten Beinen machte ich sie fertig. Ihre weichen
Titten mit den steinharten Nippeln, die aus dem inzwischen verrutschten BH
baumelten, luden direkt zum Hineinbeissen ein. Als ich lustvoll an ihren
Knospen knabberte, merkte ich, wie die Fotze, die auf meine Finger
gespiesst war, zu Zucken begann. Ihr Körper verkrampfte sich. Stöhnend wand
sie sich in ihrem Abgang auf meinen Händen, die es ihr weiter besorgten,
bis sie mit einem spitzen Aufschrei zum zweiten Mal kam. Ihre Knie wurden
weich und die frischgefickte Fotze glitt zu Boden, wo sie mit weit
gespreizten Schenkeln zuckend liegen blieb. Nach einer kurzen
Verschnaufpause brachte ich die völlig fertiggemachte Frau in ihr Zimmer,
wo sie ohne einen Ton von sich zu geben ins Bett sank.
Ich liess sie allein und überlegte, wo die eigentliche Party des abends
denn stattfinden würde.
Als ich durchs Haus schlich, hörte ich aus dem Sanitärbereich Stimmen. Na
klar, dachte ich, geile Idee.
Die Sanitäranlagen waren spitzenmässig ausgestattet. Mehrere Duschen, ein
Whirlpool, die Toiletten ohne Zwischentür zu erreichen.
Vorsichtshalber ging ich noch mal zum Aufenthaltsraum.
Der Wein hatte seine Wirkung getan. Fast alle schliefen. Nur einer der
Lehrer versuchte sich an einer Kollegin aufzugeilen, indem er der völlig
weggetretenen Frau die Titten knetete und sich dabei wichste. Aber auch von
ihm ging keine Gefahr mehr aus. Er war so zu, dass er mich nicht mal
wahrgenommen hatte.
Also rein ins Vergnügen.
Ich öffnete die Tür zum Badebereich und traute meinen Augen nicht.
Alle Anwesenden waren mehr oder weniger nackt, neben der Tür lehnte ein
total zugedröhntes Girl mit der Hand an der Muschi, überall standen und
lagen knutschende Pärchen. Es war sehr warm und feucht und ich zog mir
eilends die Oberbekleidung aus.
Aus den Toiletten wurde von zwei Boys ein Mädchen geschoben. Einer hatte
sie an den beachtlichen Titties gepackt, der andere fickte sie von hinten
mit dem Finger. Die Kleine konnte vor Geilheit kaum noch laufen. Plötzlich
entrang sich ihr ein brünstiges Stöhnen und ich sah zu, wie es ihr kam. Der
Junge, der sie von hinten fingerte, drückte ihren Kopf nach unten, wo der
harte Schwanz des anderen auf die Mundfotze wartete und stiess ihr selbst
die Rute in die zuckende Spalte.

sry den zweiten teil finde ich nicht wen ihr in kennt schreivt mir ne pn

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ASuf Klassenfahrt

aus dem Netz für das Netz

So jetzt sind ja alle da. Lasst uns dann bitte geordnet hoch zum
Gleis gehen.”
Die Lehrerin hatte nach langer Zählarbeit und etlichen Versuchen, die
Menge still zu bekommen es endlich geschafft, alle zusammen zu bringen
und hatte nun also dazu aufgerufen, zum Gleis zu gehen. Der Bahnhof,
den wir nun betraten, war ein riesiger. Es war der Hauptbahnhof
Hamburg. Dort hatten wir uns getroffen, von den Eltern gebracht,
obwohl doch die Schule ganz woanders lag. Aber mit Gepäck noch in S-
Bahnen zu reisen, wäre unsinnig und schwer.
Wir gingen also der Lehrerin hinterher, die Eltern hinter uns lassen,
und verschwanden nach und nach im monströsen Bahnhof.
Mein bester Freund und ich waren in ein Gespräch vertieft, und liefen
nur halb bei der Sache in der ersten Reihe hinter Frau Damm her. Diese
führte uns nun die breite Treppe zum Korridor über den Gleisen hoch.
Von oben konnten wir den ganzen überdachten Bahnhof überblicken. Wir
mussten auf Gleis 3, zu dem nächsten, dort fahrenden Regionalexpress.
Der sollte die ganze Klasse, bestehend aus 26 Schülerinnen und
Schülern, die zum Teil noch mitten in der Pubertät waren, über Berlin
nach Dresden bringen. In Dresden wartete dann eine Jugendherberge
darauf, von uns besetz zu werden. Und in den 5 Tagen, die wir dort
verbringen wollen, soll auch ein Wandergang im Elbsandsteingebirge mit
an der Tagesordnung stehen.
Aber erst einmal sollte es nun zum RE gehen. Sobald alle unten waren
am Gleis, war kein Platz mehr zum durchgehen. Jeder ließ seine Sachen
dort fallen, wo er sich grade befand, solange der Vordermann nicht
mehr vorwärts rückte.
Mein Freund und ich, immer noch, zum Teil auch wild gestikulierend,
unterhaltend über was Jugendliche sich so unterhalten, wurden dann von
Frau Damm heran gezogen.
,,Ihr sorgt bitte als Klassenkälteste auch ein wenig für Ruhe im Zug.
Wir werden mit einem doppelstöckigen Zug fahren und haben oben ein
ganzes Abteil reserviert. Haltet bitte Ausschau nach dem 4. Wagen, da
müsste es sein.”
Keine Sekunde nachdem sie den Satz beendet hatte, musste sie davon
stürmen, da zwei Halbstarke sich mal wieder fetzen mussten. Und wie
sie so an uns vorbei rannte, konnte ich es nicht lassen, einen Blick
auf ihren Körper zu werfen. Mit ihren Ende 20 war sie noch sehr jung –
und attraktiv. Ihre nicht zu große Brust wippte auf und ab beim
Laufen, zumal sie jetzt im Sommer nur ein recht schlaffes T-Shirt
trug. Sicher trug sie einen BH, aber der hielt nicht wirklich das, was
er sollte.
Doch dann riss mich eine Durchsage aus meinen durchaus peinlichen
Gedanken: ,,Achtung an 3, der Regionalexpress 33001 nach Berlin
Hauptbahnhof fährt nun ein, Vorsicht an der Bahnsteigkante!” Mit dem
letzten Durchsage- gong ging das hektische Gesuche und Gerangel los.
Alle waren nun am gucken, wo die abgelegten Sachen sind und wo der Zug
kommt.
Der versprochene doppelstöckige Zug war allerdings nur ein einfacher,
und in Wagen 4 war auch nichts reserviert. Auch wenn so etwas
unzulässig ist, ließen wir die Fahrt deswegen nicht ausfallen, und
suchten uns zwischen Fahrrädern, Passergieren und Gepäck noch freie
Plätze. Alle irgendwie verteilt, so wie es ging. Wir immer noch bei
Frau Damm. Diese musste aber bei Anfahrt erst einmal gucken, wo alle
nun waren. Zum Glück würde die Fahrt recht lang werden, da der RE
noch so einige Bahnhöfe passieren sollte.
Jonas, mein Freund, und ich hatten das Glück, einen freien Vierer
erwischt zu haben, wo auch die Lehrerin saß. Den freien Platz nahm das
Gepäck ein, was auch dringend notwendig war, um überhaupt sitzen zu
können.
Jonas machte es sich zurecht, und war bald darauf am Fenster
eingeschlafen. Ich hingegen konnte jetzt nicht schlafen und so
beobachtete ich ihn ein wenig.
Sein mit Sommersprossen gesprenkeltes Gesicht lächelte seltsam ruhig
im Schlaf, fast selig. Dabei verzog er ab und zu die Miene, wenn ihn
etwas kitzelte – so schloss ich.
Die Sonne schien ihm prall ins Gesicht, daher kniff er selbst im
Schlaf die Augen noch etwas zu. Aber sein Gesicht wirkte damit nur
noch viel ruhiger und nicht verzerrt. Wie er mich so ,,anschaute” fand
ich ihn richtig hübsch. Das war mir noch nie so aufgefallen, wie
hübsch er war. Dann musste ich unwillkürlich auch einen Blick auf den
Rest seines Körpers riskieren. Da waren seine kurzärmelig bekleideten
Arme, die gut gebräunt und muskulös die Ärmel ziemlich anspannten.
Auch der Oberkörper und die Brust waren athletisch und stramm gebaut.
Ich war sogar der Meinung, unter dem dünnen, weißen Stoff eine harte
Erhebung zu sehen. Sofort fühlte ich bei mir. In der steigenden
Erregung, wenn ich ihn ansah, verhärteten sich auch meine Brustwarzen
zu steifen und harten Erhebungen, die deutlich zu fühlen waren. Dann
wanderte ich etwas tiefer. Bildete ich mir das ein, oder hatte er eine
Ausbeulung in der Hose?
Das war wohl nur reine Einbildung… Ich sah, was ich sehen wollte. Oder
vielleicht doch nicht?
Mit der Zeit wuchs die Beule nämlich stetig weiter! Er saß da, die
Beine etwas gebreitet, und schlief seelenruhig weiter, während in
seiner Hose ein Monster, so wie es aussah, darauf wartete, dass man es
befreit.
Aber wir saßen in einem vollen Abteil. Überall Menschen, hier konnte
ich es bestimmt nicht befreien. Aber nun drückte auch etwas gegen den
Stoff meiner Jeanshose. Schmerzhaft versuchte er mir zu bedeuten ,,Ich
will raus”. Aber das ging hier nicht. So blieb mir nichts anderes
übrig, als ihn etwas zu massieren, das er vielleicht etwas besser in
der Hose lag. Also griff ich mir, versteckt vor den Leuten, in den
Schritt und rückte mein bestes Stück etwas zurecht.
Versteckt vor allen Leuten bezieht allerdings nur auf alle andere,
nicht auf Jonas.
Jonas wachte in diesem Moment auf und sah, was ich ihm gegenüber tat.
Dann spürte auch er die schmerzende Beule in der Hose. Es breitete
sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, wie es auch mir nicht erspart
blieb. Gemeinsam warteten wir darauf, dass am Gang das Signal
aufleuchtete, dass die Toilette wieder frei wäre. Der Stuhlgänger vor
uns musste wohl viel los zu werden haben, denn er saß ziemlich lange
dort. Als dann aber endlich die Toilette frei wurde, stürmte Jonas
sofort dahin. Er schaute mir kurz nach, und warf mir einen fragenden
Blick zu, der bedeuten sollte ,,Wo bleibst du?”. Ich winkte ihm zu, er
solle schon einmal hinein gehen, es wäre doch zu auffällig.
Zwei Minuten später kam ich nach, machte noch ein paar Sperenzien, für
die anderen Passagiere, und wurde eingelassen.
Nun waren Jonas und ich alleine in der kleinen Zugtoilette. Unsere
geschrumpften Beulen wuchsen sofort wieder. Ich hatte verlangen nach
seinem wunderschönen Körper. Ich schlang meine Arme um ihn, küsste ihn
auf seinen, für einen Jungen, recht zarten Mund und versank mir ihm in
der Welt der Lust und Versuchung.
Ich strich ihm übers Gesicht, wollte ihn spüren, dabei schaute ich ihm
tief in seine leuchtenden, hellblauen Augen. Nun küsste er mich.
Ich öffnete ihm währenddessen die Hose, schob sie ein Stück herunter
und sah schon, was ich da für ein Prachtexemplar von Ständer vor mir
hatte. Auch wenn er noch die Shorts trug, die Größe war ersichtlich.
Während ich unten herumnestelte, zog er sein T-Shirt aus.
Nun sah ich endlich seinen braunen Astralkörper. Stramme Muskeln,
geile, dunkle Brustwarzen und eine Haut, gut riechend und samtig!
Er stand nun ganz nackt vor mir.
Ich gebot ihm sich zu setzen, und machte mich an seinen Stab der Lust.
Erst nur leicht massierend, dann wilder masturbierend, und dann
endlich auch mit Zunge und Mund stimulierend bearbeitete ich ihn. Sein
Ständer musste, wenn ich das so beurteilen konnte, mindestens 16 cm
umfassen. Das ist schon eine ganze Menge, in unserem Alter… Seine
rosige Eichel war groß und dick. Sie passte aber sehr gut zwischen
meine Lippen. Zärtlich umschloss ich sie, saugte an ihr, streichelte
sie mit der Zunge und ,,knabberte” auch etwas an ihr herum.
Jonas legte sich immer weiter zurück und genoss meine Behandlung. Es
konnte nicht mehr lange dauern, da musste es kommen. Ich nahm nun
wieder meine Hand zur Hand, und rieb den noch nassen Ständer vor
meinem Gesicht. Ich konnte also nicht sagen, ich hätte es nicht kommen
sehen!
Fünf mal konnte ich die Vorhaut noch vor- und zurückziehen, dann
spritzte mir ein heißer Strahl mitten ins Gesicht. Nach und nach kam
in einzelnen Schüben noch etwas von seinem Saft nach. Genüsslich nahm
ich jeden Tropfen mit den Fingern aus meinem Gesicht, und verzehrte
seinen Samen. Dieser Anblick machte ihn wiederum wieder geil, und so
war ich jetzt an der Reihe. Schnell zog ich mich aus, denn ich war
schon ganz heiß darauf, endlich behandelt zu werden. Aber statt dass
er mich auch mit Hand und Verstand … ähm Kopf an den Rand meiner
Empfindungen trieb, beugte er sich vor mich hin. Ich hatte verstanden,
ich durfte nun meinen knüppelharten Ständer in seinem Hintern
versenken. Aber zuvor musste ich doch noch seinen nichts ahnenden Anus
darauf vorbereiten. Ich strich sanft mit der feuchten Zunge über die
enge Öffnung, und tauchte auch dann und wann mal ein. Dann bezog ich
ein paar Finger mit ein ins Spiel. Als er geweitet genug war, für
meinen Anspruch, benetze ich zum Schluss noch meinen Ständer und
machte mich bereit, beim Eintauchen in das heiße Feucht eine sinnliche
Explosion zu verspüren und meine Sinne auf eine Reise in die
unendlichen Weiten zu schicken.
Ich fasste Jonas bei der Hüfte und setzte meine Eichel an –
,,Hey, aufwachen! Wir haben Berlin erreicht. Wir müssen umsteigen.”
Jonas Worte rissen mich aus meinem Traum. Ich schaute erst ihn an,
dann mich. Bei ihm war alles wie es sein sollte, nur ich hatte eine
riesen Delle in der Hose, und verspürte von innen eine unangenehme
Nässe.
,,Du musst ja einen ziemlich feuchten Traum gehabt haben”, sagte er mir
mit grinsendem Gesicht, und einem Ton, der heraus hören ließ, dass er
keine Ahnung hatte, worum es in dem ,,feuchten Traum” ging…

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Miriams Klassenfahrt: Teil 6

Meine versaute Familie: Miriams Klassenfahrt : Die fünfte Nacht

Bitte lest erst die ersten Teile von Miriams Klassenfahrt, da ich keinerlei Einleitungen oder Erklärungen zu den jeweiligen Personen gebe, die schon in den ersten Teilen auftraten.
Wer mit Übertreibungen nicht klar kommt, der meide bitte meine Geschichten.

Zusammen lagen Klara und Bernd eng an einander auf dem Bett, während Miriam im Tagebuch blätterte und die Stelle suchte, bis zu der Bernd bereits gelesen hatte.
„Bist du bereit für den nächsten Eintrag, Papa?“ fragte Miriam ihren Vater.
„Leg schon los.“ antwortete Bernd voller Ungeduld.

„Gegen 19:30 kamen wir wieder im Hotel an und gingen direkt in den Speisesaal, wo schon alle saßen und aßen. Ich ging zu Tom.
„Hallo Herr Glock,“ fing ich schmunzelnd an „ist es in Ordnung, dass wir heute von einer Freundin Besuch bekommen? Sie ist bestimmt auch ganz brav und hilft uns alles sauber zu machen, wenn die Jungs wieder alles dreckig gemacht haben.“
„Aber nur, wenn ihr unter meiner Aufsicht seid.“ Antwortete Tom mir mit einem lächeln.
Um ca. 21:00 Uhr klopfte es an der großen Eingangstür zum Schlafsaal, und ein Mitarbeiter des Hotels kam herein und brachte uns Maria, die sehr nervös in die Runde blickte.
Maria sah Tom und blickte dann schnell fragend zu mir. Ich gab ihr zu Verstehen, dass es in Ordnung sei.
Schnell lief ich zu Maria und stellte ihr als erstes Tom und Liz vor.
„And these are your toys for tonight.“ Damit machte ich eine einladende Geste in Richtung der Jungs.
Langsam zog ich Maria in Richtung der Jungs, dabei fing ich an leicht an ihrem Hals zu knabbern, was sehr stimulierend auf alle wirkte.
Einige fingen bereits an sich auszuziehen, was Maria mit einem schüchternen Lächeln bemerkte.
Jessi fing an Marias feste Titten zu massieren, während Maria und ich uns heftig küssten.
Zusammen sanken wir auf die Knie und Maria strich sich ihr kleines Höschen ab, worunter sie völlig blank war.
Auf unserer „Spielwiese“ ging es bereits heiß her, Sofie wurde hoch gehoben und von unten 2fach gepfählt.
Fünf Jungs fielen über Kerstin her, die sich gespielt zur Wehr setzte, gespielt waren alle innerhalb von 2 Minuten entkleidet und Kerstin schob sich bereits zwei Schwänze gierig in ihre Mundfotze.
Was niemand bemerkt hatte, war dass der Hotelbedienstete noch immer an der Tür stand und alles faszinierend beobachtete.
Liz fing gerade an sich die Kleider vom Leib zu reißen, als sie ihn bemerkte. Schnell ging sie an ihm vorbei und warf die Tür zu, um sich dann daran zu machen seine Hose auf zu knöpfen und sich seinen schon zur voller Pracht auferstandenen Schwanz gierig in den Rachen schob.
Völlig überwältigt und zu perplex davon, was er hier sah, genoss er es, wie Liz sein bestes Stück ab schleckte als würde sie einen Lollipop lecken.
Mittlerweile gab es niemanden mehr, der noch voll bekleidet war, überall wurden die Mädels hart gefickt.
Biene und Anna verwöhnten zusammen einen Jungen, während sie beide Doggy gefickt wurden. Diese Behandlung hielt er nicht lange aus und in heftigen Strähnen überzog er fast nur Anna mit seiner Sahne. Das sah Biene mit einem strahlendem Gesicht und wartete solange ab, bis Annas Gesicht eine glänzende Maske war.
Ich sah noch aus den Augenwinkeln, wie sie anfingen sich heftig zu küssen und wie das angesammelte Sperma von einem Mund in den anderen ran.
Jessi lag mit hoch aufragendem Schwanz vor uns und Maria liess sich langsam auf ihn nieder.
Ich setzte mich so auf Jessis Gesicht, dass er möglichst gut mit seiner Zunge in mich eindringen konnte, dabei nutze er seine Hände um meine Spalte weit zu spreizen. So konnte er in langen Zügen durch meine Ritze lecken und möglichst viel von dem Nektar aufnehmen der aus mir tropfte.
Als Maria und ich uns wieder küssten sah ich, dass Tom sich von hinten Maria näherte.
Maria wurde durch die Stöße von Jessi hoch und runter gehoben. Das machte mich enorm geil, wenn ich spürte dass sie hart gefickt wurde.
Plötzlich stand Tom neben uns und schob uns seinen mächtigen Schwanz zwischen unsere vereinten Lippen.
Da ich ja wusste was mich erwartet, wenn Tom anfängt zu spritzen, begann ich immer intensiver an Toms Schwanz zu lecken. Maria tat es mir gleich.
Ich stieg kurz von Jessi runter und beugte mich zu ihm hinunter.
„Glaubst du, dass du es schaffst kurz nach Tom zu kommen? Ich möchte Maria gerne herzlich bei uns willkommen heissen.“ Mit den Worten leckte ich sein Gesicht, das von meinem Saft überzogen war, sauber.
Tom fickte unterdessen Maria hart in ihre weit aufgerissene Mundfotze, was Maria offensichtlich sehr genoss. Sie klammerte sich an Toms Hüfte fest und blickte ihm dabei mit engelsgleichen Augen fest in die seinen.
Es sah so schön aus wie diese kleine Teenyschlampe von unten hart gefickt wurde, während Tom seinen Prügel ununterbrochen in ihren gierigen Schlund trieb.
Ich lehnte mich leicht zurück und fing an mich mit 2 Fingern schnell zu fingern. Dann merkte ich wie mir 2 Schwänze direkt vors Gesicht gehalten wurden. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge weit hinaus. Beide wurden von meiner Zunge umspielt zusammen fickten sie mich in meinen Mund.
An ihrem leichten pochen merkte ich, dass sie bald kommen würden.
Vor mir stand noch immer Tom und jagte seinen Schwanz tief in Maria. Plötzlich beugte er sich auf und fing an zu pumpen.
„You have to swallow all of it. It´s so delicious, don´t spill a single drop of it.“ rief ich zu Maria rüber, die schon hart am kämpfen war. Zu ihrer Unterstützung fing sie mit beiden Händen das aus ihrem Mund überlaufende Sperma auf.
„Spritzt mir eure Sahne ins Maul, ich will es jetzt!“ schrie ich meine beiden Schwänze an. Wie auf Kommando hörten sie auf mich und mein Mund lief fast über. Zum Glück war ich eine trainierte Spermaschluckerin und konnte alles was sie mir gaben auch in meinem kleinen Bauch unterbringen.
Vier oder fünf volle Ladungen rannen meine Kehle hinunter. Vor mir pumpte Tom noch immer eine Ladung nach der anderen in Marias süßen Mund.
Ich war jetzt so gierig, dass ich mich zu Maria begab und mein Gesicht zwischen ihre Titten legte.
„Open your hands“ bat ich sie, da sich dort eine ganze Menge Sperma angesammelt hatte.
Sofort öffnete Maria ihre Hände und ich lag mit weit aufgerissenem Mund da als ein ganzer Schwall Sperma auf mein Gesicht hinab flutete.“

„Du hast so geil ausgesehen, ich weiss noch wie ich mit angeschaut habe wie du da lagst. Mit einem zufriedenem Lächeln lagst du da. Ich hätte mir gewünscht, dass ich es wäre. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch bereits den herrlichen Saft von 5 unserer Jungs genossen.“ warf Klara plötzlich ein.
„Das glaub ich dir gerne, mein kleines Kätzchen.“ mit den Worten strich Bernd sanft über Klaras Haare.
„Seid still ihr beiden, es geht noch weiter.“ unterbrach Miriam die beiden.

„Erstmal gesättigt lag ich mit dem Kopf auf Jessis Bauch da und sah mir aus der Nähe an wie Jessi tief in die tropfende Pussy von Maria fickte. Mein Gesicht war noch immer eine Maske aus Sperma, aber ich liebte das Gefühl wie das Sperma langsam hinab tropfte und sich in Jessis Bauchnabel sammelte.
Jessi wurde immer energischer und es war klar, dass er Maria gleich die Pussy vollpumpen würde.“

„Gleich kommt mein großer Auftritt.“ unterbrach Klara erneut, gefolgt von einem Schnurren als sie sich noch enger an Bernd kuschelte.
„Da bin ich ja mal gespannt.“ antwortete Bernd ihr.

„Als Jessi anfing sich in Maria zu entladen kam Maria in einem gewaltigen Orgasmus. Wild schrie sie nahezu ohne Unterbrechung und hielt sich dabei mit den Armen ab, da sie sonst zusammen gesackt wäre.
Klara kam plötzlich und flüsterte Maria etwas ins Ohr, als sie wieder Ansprechbar war.“

„Was hast du ihr da geflüstert?“ Wollte nun Bernd seinerseits wissen.
„Ich wollte Jessis Sperma aus Marias Pussy schlecken; Fotzenschleim und Sperma ist eine köstliche Mischung.“ Gab Klara als Antwort.
„Das hast du dann ja auch bekommen, und du hast mit keiner von uns geteilt, wenn ich das mal erwähnen darf.“ schaltete sich Maria ein.
„Tut mir ja leid, aber ich denke mit dem äußerst schön serviertem Spermacocktail vorhin ist das wieder vergessen oder?“ Dabei sah Klara Miriam direkt in die Augen und mit dem Gedanken an den herrlichen Cocktail konnte Miriam Klara nicht böse sein.

„Nachdem Jessi gestoppt hatte seine Sahne in Maria zu pumpen, blieb sie noch kurze zeit auf ihm sitzen und gab Klara Anweisungen sich hinzulegen.
Als Klara bereit lag stand Maria auf und schon sah ich erste Tropfen von Sperma aus ihrer überaus herrlichen Pussy laufen.
Maria kniete sich über Klaras Mund und spreizte ihre Pussy weit, um einen anhaltenden Strom von dem herrlichen Gemisch in Klara Mund laufen zu lassen.
Gierig steckte Klara ihre Zunge tief in Maria und sog möglichst viel in ihren Mund. Klara wusste, dass da noch viel mehr war und mit 2 Fingern öffnete sie Marias Spalte um an die Köstlichkeit zu kommen, die da noch schlummerte.
„Hey Anna, willst du auch so ein Spermacocktail wie Klara da?“ rief Liz zu Anna hinüber, da Anna unheimlich gespannt Klara beobachtete.
„Nein, danke, aber ich werde dein Angebot nicht vergessen.“ gab Anna zur Antwort und schaute weiter gespannt zu wie Klara weiter in der Furche von Maria fingerte, um mehr Sperma zu bekommen.
Aus irgendeinem Grund wollte ich jetzt gerne wissen, welcher der Jungs welches von uns Mädchen durchgenommen hatte, darum fragte ich in die Menge.
„Ich hab mal ein paar Fragen an euch., was ich gerne wissen würde. Wer von euch Jungs hat alles schon Sofie gefickt?“
Alle Jungs hoben jetzt eine ihrer Arme, um an zu zeigen, dass sie Sofie beglückt hatten.
„Gibts ein von euch der noch nicht mit Biene oder Kerstin gevögelt hat?“ Wieder gab es keinen der noch mit keiner von beiden geschlafen hatte.
„Klara?“ Das selbe Ergebnis.
„Haben den alle schon unsere kleine Referendarin genagelt?“ Von allen Seiten kamen die Antworten, die dem ebenfalls zu stimmten.
„Ich hoffe keiner hat sich nicht in mir ergossen, als ich mich so schön präsentiert habe.“ Natürlich nicht, war die allgemeine Antwort.
„Du hast mich vergessen!“ kam es leise von Anna.
„Sorry,“ flüsterte ich zu Anna rüber, „und was ist mit Anna? gibt’s ein der sie bisher ausgelassen hat?“ Als Antwort ertönte von allen ein, nein. Alex bemerkte, dass Dennis bei Anna nicht geantwortet hat.
„Ich glaube hier haben wir einen, der bisher noch nicht das Vergnügen mit Anna hatte.“ Damit hob er den Arm von Dennis, wie es beim Boxen passiert, wenn der Sieger gekrönt wird.
„Ich denke das hat auch seinen Grund.“ gab Tobi zur Antwort. „Dennis und Anna sind Geschwister.“
„Wirklich?“ flüsterte ich zu Anna hinunter. Anna gab mir nur ein stilles nicken als Antwort.
Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ich ganz leise ins Ohr.
„Hast du Lust dich von deinem Bruder hart vor uns allen ficken zu lassen?“
„Ja…“ kam es ganz ganz leise von Anna geflüstert.
„Hol mal Dennis und Sofie her.“ befahl mir Anna. Ich tat natürlich wie mir geheissen und bat Dennis und Sofie zu uns.
Dann fragte Anna ihren Bruder.
„Willst du mich auch so ficken wie ich dich?“
„Da fragst du noch? Du siehst dich doch selber jedem Tag im Spiegel, ich träume da schon lange von.“ kam die sofortige Antwort von Dennis.
„Dann wäre das ja geklärt,“ gab Anna schmunzelnd zurück. „Sofie kannst du es mit meinem Handy aufnehmen?“
„Natürlich.“ antwortete Sofie. Zusammen gingen sie Annas Handy holen.
Selbstlos wie ich bin fing ich damit an Dennis für seine Schwester vor zu bereiten. Freudig nahm ich seinen Schwanz in mein Maul und leckte ihn vom Schaft bis zur Eichel. Ich schmeckte, dass er bis vor kurzer in irgendeiner von uns geilen Schlampen gesteckt hatte, da ich das herrliche Aroma von Pussy an ihm schmecken konnte.
„Dennis ist bereitet, my Lady.“ gab ich Dennis mit einem Knicks frei, als Anna zurück kam.
„Soll ich alles aufnahmen, oder nur die extrem geilen Stellen?“ fragte Sofie noch kurz bevor Anna sich daran machte ihren Bruder kräftig einen zu blasen.
„Ich glaube das Geile wird reichen.“ gaben beide gleichzeitig zurück.
Anna wichste ihren Bruder während sie den Schwanz ihres Bruders im Mund hatte und massierte mit der anderen Hand seine Eier.
„Ich hoffe du hast mir noch ein wenig aufgehoben.“ kam es leicht bettelnd von Anna, als sie ihrem Bruder tief in die Augen sah, um so gleich den dicken Prügel in ihrer Mundfotze zu versenken. Lange hielten sie so direkten Augenkontakt.
Dann zog Dennis Anna hoch und küsste sie sehr leidenschaftlich. Kurz darauf warf er sie rücklings auf den Rücken und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, um ihre in Strömen ausfließenden Säfte zu kosten und in seinen Mund zu saugen. Anna schlang ihre Beine um den Rücken ihres Bruders, damit sie ihn noch deutlicher spüren konnte, wie er seine Zunge wieder und wieder in ihr vergrub.
„Komm, fick mich, fick deine geile kleine Schwester. Und jag mir alles was du noch geben kannst in mein Sperma geiles Loch.“ schrie Anna ihren Bruder an, alles aufgenommen von Sofie.
Dennis zögerte ein kleinen Moment.
„Jetzt mach schon! Ich will dich endlich in mir spüren.“ schrie Anna wie in Ekstase.
Das gab Dennis den Rest. Ohne Umschweife drang er mit seiner vollen Länge in Anna ein, dieser erste Stoß brach bei Anna alle Dämme. Wild fickte Dennis in seine Schwester, was diese bei jedem Eindringen ihres Bruders mit einem leisen Stöhnen begleitete.
Anne drehte den Spieß nun um und drehte Dennis auf seinen Rücken und ritt ihn in tiefen, aber harten Stößen.
Die beiden träumten wohl schon seit Längerem davon mit einander zu ficken, weshalb beide anscheinend wohl bald kommen würden.
Als ich das sah gab ich fünf der Jungs, die schon eifrig dabei waren sich einen zu wichsen, ein Zeichen, dass sie Anna gerne mit ihrem leckeren Sperma beglücken durften.
Langsam nahmen sie um Anna Stellung und beschleunigten ihre Anstrengungen. Bald würden sie alle kommen, das war deutlich zu sehen.
Bevor es so weit war kam Dennis und durch das in sie eindringende Sperma ihres Bruders kam auch Anna. Sie spürte jeden einzelnen der vielen Strahlen die ihr Bruder in sie pumpte. Völlig auf den in sie stoßenden Schwanz fixiert lehnte Anna sich zurück und wurde von 5 spritzenden Schwänzen begrüßt.
Automatisch öffnete Anna ihren Mund und schluckte das von ihrem Mund aufgefangenem Sperma.
Langsam tropfte das Sperma von ihrem Kinn und ihren Wangen auf ihre hüpfenden Brüste, da Dennis jetzt wieder anfing seine Schwester zu ficken. Mit jedem Stoß dran das schmatzende Geräusch an meine Ohren.
Anna strich das Sperma ein wenig von ihren Augen weg und sah, dass Sofie eine Großaufnahme ihres Gesicht machte.
„Naa Josi, siehst du wie ich unseren Bruder ficke. Das ganze Sperma was du hier siehst wird in 5 Minuten zufrieden in meinem Bauch schlummern.“ Dabei schob sie langsam das Sperma in ihren Mund und zeigte der Kamera deutlich wie gefüllt ihr Mund war.
Zweimal schluckte sie, bis ihr Gesicht wieder gesäubert war.
„Jetzt zeig ich dir was für eine Sauerei dein kleiner Bruder gemacht hat, als er seine Sahne tief in mir entladen hat.“ Damit stand Anna auf und griff in ihren Schritt und hielt ihre völlig vom Sperma ihres Bruders bedeckte Hand in die Kamera, bevor sie sie genüsslich ableckte.
Damit legte Anna sich langsam auf ihren Rücken und das Sperma tropfe langsam auf ihrer perfekt rasierten Fotze. Mit dieser Großaufnahme beendete Sofie ihren kleinen Clip.
„Sofie, kannst du das an Josi schicken? Die ist da irgendwo gespeichert.“ fragte Anna erschöpft.
Sofie fing an nach Josi zu suchen und verschickte dann auch das eben gedrehte Video.
„So das wäre auch geschafft, aber hättest du nicht sagen können, dass ich nach Josefine suchen hätte können.“ Damit gab sie Anna ihr Handy zurück. Die plötzlich kreidebleich war.
„Du hast was??“ schrie sie Sofie an.
„Wie bitte?“ antwortete Sofie überrascht von der fast hysterischen Anna.
„Als Josefine ist unsere Mutter abgespeichert! Josi ist nach unserer Mutter Josefine benannt!“ sagte Anna jetzt weinend.
Ich nahm sie in den Arm und fing an sie zu trösten.
„Jessie.“ bat ich ihn heran.
„Ruf bei Josi an, sie muss das Handy ihrer Mutter irgendwie an sich bringen. Es ist jetzt kurz vor 1 Uhr, da schlafen ihre Eltern hoffentlich schon.“
Jessi nahm sich Annas Handy und rief Josi an, doch auch nach mehreren Versuchen nahm sie nicht an.
„Ich versuch es mal bei Thomas!“ Sagte Jessi dann.
„Bitte nicht, der erzählt es bestimmt Mama.“ rief Anna.
„So hast du wenigstens eine Chance, lass mich das Mal regeln.“ sagte Jessi.
Sofort wählte er Thomas Nummer und schon im ersten Versuch erreichte er ihn.
„Hey, Thomas hier ist Jessi, lauf mal zu Josi rüber ich erreiche sie nicht, es ist wirklich dringend.“
Nach kurzem verhandeln hatte Jessi Josi am Apparat.
„Josi du musst unbedingt an das Handy deiner Mutter gelangen. UNBEDINGT!“ kurz hielt er seine Hand über das Handy und fragte Anna, ob er es Josi erzählen durfte, da sie es wohl ehh sehen würde, wenn sie das Handy bekommen würde.
Anna nickte nur leicht und schmiegte sich wieder an meine Schulter.
„Josi, wir haben aus versehen ein Video zu deiner Mutter geschickt, in dem Anna und Dennis wild vögeln. Dennis hat alles in Anna gespritzt, während Anna von 5 Jungs im Gesicht besamt wurde. Dann hat sie ihr Gesicht sehr deutlich gesäubert und nichts übriggelassen. Zu Letzt hat sie der Kamera ihre überlaufende Pussy präsentiert und eine schöne Handvoll davon genossen. Verstehst du jetzt warum du unbedingt an das Handy gelangen musst, und zwar noch bevor die Nacht um ist?“
„Das ist dein Ernst oder?“ antwortete Josi“

„Das hat mir Jessi alles später erzählt.“ sagte Miriam zu Bernd und Klara, die noch immer eng umschlungen auf dem Bett lagen.
„Den Rest habe ich in den nächsten Beitrag geschrieben, weil Josi uns erst Morgens wieder zurückgerufen hat. Jetzt lasst uns zusammen duschen, dann schauen wir was dann so passiert.“