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Anal BDSM

Katja Teil 2

Katja Teil 2

So verging also unser Urlaub in Frankreich. Wieder zuhause in Deutschland angekommen, sollte dieses Erlebnis jedoch einschneidend für unser weiteres Sexlebens ein. Gleich nachdem wir die Wohnung betraten, setzte sich mein Schatz ans Internet, um, wie sie sagte: “Einen passenden Ersatz für Jaque”, zu finden. Als ich mich zu ihr gesellte, wusste ich, was sie meinte: Denn sie surfte gerade auf der Seite eines Online-Erotikshops und hatte in das Suchfenster “Riesendildo” eingegeben. Ich war erleichtert, hatte ich doch bei “Ersatz” gleich an ganz andere Seiten gedacht. Jedoch verschwand diese Erleichterung gleich wieder, als ich die dort angebotenen Exemplare sah: 30cm lang und 4,5cm Duchmesser war noch eines der “normalen” Stücke! Es gab dort tatsächlich Dildos mit 40cm Länge! Ich fragte mich, wie eine Frau nur so etwas aufnehmen kann, vor allem wie meine kleine, süße, zierliche Katja so einen Riesen in ihre kleine Schnecke hinein bekommen würde. Wenige Klicks später hatte sie sich entschieden. Ihre Wahl fiel auf einen ziemlich echt wirkenden, 35cm langen, schwarzen Schwanzersatz, der an die Maße irgendeines Pornodarstellers angepasst war (Es schien solche Megaschwänze also wirklich zu geben?!). Das Teil kostete schlappe 55 Euro und als wäre das nicht genug, fragte mich meine Süße, ob sie meine Kreditkarte dafür haben könnte! Ich schaute sie zunächst etwas verwirrt an, reichte sie ihr dann schließlich aber dennoch. Besser, sie besorgt es sich so, und ich habe auch etwas davon, als das sich ein Erlebnis, wie das vor einer Woche nochmal wiederholt, dachte ich mir.

Drei Tage, ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, hörte ich aus unserem Wohnzimmer mir sehr bekannte Geräusche. “Uh, ja, das fühlt sich so gut an, oh, Jaque, er ist soooo groß, jaaaaa, fick mich mit deinem Pferdeschwanz, ja mach mich zu deiner Hure, oh uhhhh, aaaahhhh, tiefer, bitte, stoß mich fester, fester, gibs mir, besorgs deiner Schlampe, ohhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhhh, ich komme, ich komme , oh Jaque, du bist soooo guuuuuuuuuut.”

Ich spähte auf die Couch und sah Katja, die sich immer wieder einen schwarzen Dildo in ihre Muschi schob und dabei wohlig stöhnte. Es war unbeschreiblich geil, ihr dabei zu zusehen, denn sie war wie immer extrem sexy begleidet: Ihre schlanken Beine, die leicht gespreizt waren,waren von schwarzen, halterlosen Nylonstrümpfem bedeckt, ihr Rock, oder besser Röcken, war bis zu den Hüften hochgerutscht und so konnte ich deutlich sehen, wie der schwarze Monsterdildo ihre feuchten Schamlippen teilte und immer wieder in ihr feuchtes Loch hineinfuhr. Ihr Oberkörper war von einem schwarzen Top bedeckt, aus dem sie jedoch ihre üppigen Brüste befreit hatte, um sie mit einer Hand sanft zu streicheln, während sie mit der anderen, den Dildo immer wieder und immer schneller und fester in ihre kleine Möse hinein und wieder heraus schob.

Katja hatte mich mittlerweile entdeckt und starrte lustvoll in meine Augen. Das war der Moment, in dem sie mit einem lauten “Jaaaaaah, ohhhhhhhh, jaaaaaaaaahhhhh” kam.

Ich setzte mich zu ihr und hielt sie im Arm. “Das war einfach herrlich dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein.”, lächelte sie mich an, “Jedoch kein Vergleich zu einem echten Schwanz!” hauchte sie hinterher.

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Erstes Mal Fetisch

Mit Katja in Frankreich

(im Netz gefunden, nicht von mir)

Meine Freundin Katja (22) und ich (23) sind seit 2 Jahren zusammen. Im letzten Sommer waren wir das erste Mal gemeinsam im Urlaub in Südfrankreich. Zwar wäre ich gerne mit ihr irgendwohin in den Norden gefahren, aber sie sagte, sie liebe das Meer und außerdem wäre es ihr in den Ferien ohnehin lieber dort zu sein, wo die Temperaturen höher sind als hier bei uns.
Ich muss vorweg nehmen, dass es Sex mäßig bei uns beiden immer sehr gut lief. Katja wollte beinahe jeden Tag gefickt werden und trotz meines eher durchschnittlichen Teils von 13 cm konnte ich sie auch immer befriedigen.
In besagtem Urlaub sollte sich jedoch zutragen, wovon ich bis dahin nicht zu träumen gewagt hatte.

Soviel zur Vorgeschichte.

Nachdem wir den ganzen Tag am Strand verbracht hatten, spazierten wir am Abend durch das kleine Städtchen auf der Suche nach einem Restaurant. Der Abend war sehr schwül und Katja sah einfach zum anbeißen aus. Sie ist 1,65 groß und wiegt ungefähr 50 kg, dennoch sind ihre Brüste für ihre zierliche Figur ungewöhnlich groß. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, in erregter Erwartung auf die Nacht mit ihr. Ihr Füße steckten in schwarzen hochhackigen Stiefeln, die ihr bis über die Knöchel reichten. Ihre zarten Beine waren bedeckt von einem Hauch von Nylon. Feine rehbraune Strümpfe, die, wie ich wusste, knapp oberhalb ihres Kleidsaumes in einem Spitzenmuster endeten. Darüber schmiegte sich eng an ihren Hüften anliegend ein azurblaues, trägerloses Minikleid aus samtenem Stoff, das ihre prallen Brüste nur knapp bedeckte und zudem die Abdrücke ihres Tangas leicht erahnen ließ. Den BH trug sie heute nicht, er war ihr wohl etwas zu eng.

Nach einer Weile fanden wir eine kleine Kneipe in einer Seitengasse, jedoch bemerkten wir gleich, dass sie hoffnungslos überfüllt war. Gerade als wir sie wieder verlassen wollten, kam uns der Wirt entgegen und begrüßte uns freundlich. Dabei zeigte er auf einen Tisch in einer kleinen Nische, welche durch einen Vorhang zum Teil vom Rest des Gasthauses abgetrennt war. Allerdings schien auch der belegt, so dachte ich zumindest, saß doch bereits ein ziemlich großer und muskulös wirkender Schwarzer daran. “Das ist Jaque, er arbeitet gerade auf der Baustelle gegenüber und kommt Abends hier her um ein Glas Wein zu trinken, sicher können sie sich an seinen Tisch setzen, er freut sich bestimmt über Bekanntschaft!”, übersetzte Katja die Worte des Wirtes, der wohl meinen verwirrten Blick bemerkt hatte. “Bitte Schatz, lass uns doch hier bleiben und uns zu ihm setzen, woanders ist es bestimmt auch so voll und so kann ich mein Französisch vielleicht etwas verbessern.” Ich stimmte schweren Herzens zu, denn zum einen war es für meinen Geschmack hier drin viel zu voll und dann sprach ich im Gegensatz zu Katja kein Wort Französisch. Aber gut, wenn es ihr hier gefällt dann bitte sehr. Der Wirt führte uns also zum Tisch des Schwarzen.
Wir nahmen also Platz. Katja auf dem Stuhl neben Jaque und ich ihr gegenüber. Wir sprachen über unsere Erlebnisse am Tag und wie sich schnell heraus stellte verstand Jaque jedes unserer Worte. Er, der bisher nur schweigend neben uns gesessen hatte, ergriff nun das Wort und stellte sich noch einmal vor, außerdem merkte er an, dass er für einige Zeit in Deutschland gelebt hatte, jedoch nach einigen Jahren wieder zurück gekommen ist, um im Betrieb seines Vaters zu arbeiten und diesen später zu übernehmen. Wir nannten ihm nun unsererseits unsere Namen und bestellten anschleißend eine Kleinigkeit zu essen, sowie eine Flasche Weißwein und unterhielten uns nun gemeinsam mit Jaque.
Während des Essens bemerkte ich, wie Jaque hin und wieder ganz unauffällig in den Ausschnitt meiner Freundin starrte. Was er sah schien ihm scheinbar sehr zu gefallen, denn mit der Zeit blieben seine Blicke immer länger auf ihrem Dekolette` hängen. Ich meinte sogar einen Hauch von Gier in seinen Augen erkennen zu können.
Die Zeit verstrich und die Weinflasche war inzwischen zu zwei Dritteln geleert, da entschuldigte sich Katja mit den Worten, sie müsse einmal kurz für kleine Mädchen, wobei sie, wohl vom Wein, ein klein wenig kicherte.
Während sie das “Separee” verließ, wackelte sie noch etwas mit ihrem straffen Hintern, der sich wie ein Äpfelchen in ihrem knappen Kleid wölbte. Auch Jaque war dies so gleich aufgefallen und er sprach etwas zu laut vor sich hin: “Hm, was für ein strammer Arsch, die Kleine ist wirklich heiß.”, und mit einem Grinsen zu mir gewandt, fuhr er fort: ” Die würde ich zu gerne mal so richtig schön ficken!”. Hatte ich da eben richtig gehört? Der Schwarze wollte meine Freundin, meine kleine zierliche Katja ficken? Klar, in unserer Fantasie, bei unseren Rollenspielen, hatte das Thema schon hin und wieder eine Rolle gespielt. Sie, Katja, wird von mir gefickt und leckt dabei den harten Schwanz eines anderen, ab und zu auch den eines Schwarzen. Aber in der Realität? Niemals! Außerdem war der hier wohl eh nicht ihr Typ. Auf diese Bodybuildermuskeln hatte sie noch nie gestanden, außerdem war er bestimmt zwei Köpfe größer als sie und wahrscheinlich fast doppelt so schwer. Er hätte sie locker hochheben können. Nein, unmöglich, dass Katja auf so einen Typen stand. Während ich weiter darüber nachdachte, wie es wohl wäre, wenn Katja von diesem Franzosen gefickt werden würde und mir nicht so recht klar werden wollte, was ich dabei wohl tun sollte, kam sie auch schon wieder und sagte, dass der Vorraum immer noch sehr voll wäre, und ob wir nicht lieber noch ein wenig spazieren gehen wollen. Sie blickte zu Jaque und meinte mit einem süßen Lächeln: “Du kannst ja mitkommen, wenn du willst!” “Eigentlich gerne, aber mir ist heute nicht nach Laufen.” antwortete dieser, “Aber wie wäre es, wenn ihr noch auf ein Gläschen Wein mit zu mir kommt. Ich wohne gleich eine Straße weiter, außerdem kann man von meinem Balkon das Meer sehen.” Ohne zu zögern willigte Katja ein. Sie war wohl wirklich bereits etwas betrunken und die Aussicht darauf, das Meer sehen zu können, tat wohl ihr übriges. Ich zahlte also und wir verließen zu dritt das Lokal und machten uns auf den Weg zu Jaques Wohnung.
Dort angekommen, fragte ich Jaque zunächst nach der Toilette. Er und Katja machten es sich indessen im Wohnzimmer bequem. Als ich zurückkam, blieb ich wie festgefroren im Türrahmen stehen: Katjas blaues Minikleid war gefährlich weit nach oben gerutscht und gab nun den Blick auf ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Oberschenkel frei. Doch das war nicht der Grund meines Veharrens. Jaque hatte nämlich seine Hand auf Katjas Bein gelegt und streichelte nun ganz sanft über den schimmernden Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Katja schien das sichtlich zu gefallen, denn sie schnurrte wir ein kleines Kätzchen und blickte dabei erregt in Jaques Augen. Zunächst unschlüßig, machte ich einige Schritte zurück und entschloss mich, ersteinmal zu überlegen, was jetzt zu tun sei.
Dabei bekam ich ungewollt die Unterhaltung aus dem Wohnzimmer mit: “Oh, Jaque” sprach Katja, “davon habe schon den ganzen Abend phantasiert.” Ich glaubte nicht, was ich da hörte. “Schon als ich dich gesehen habe, durchfuhr mich ein Zucken. Ich konnte den ganzen Abend kaum still sitzen und als du dann, so wie jetzt meine bestrumpften Beine gestreichelt hast, da war es um mich geschehen. Ich wusste, den Kerl will ich heute noch haben!” Dies war mir im Lokal gar nicht aufgefallen. Hatte mich Katja deshalb die ganze Zeit so intensiv gemustert, weil sie mich vom Geschehen unter dem Tisch ablenken wollte? Mir wurde heiß, während ich weiter zuhörte: “Du hast
meine kleine Muschi ganz schön zum Auslaufen gebracht mit deinen Fingerspielchen! Ich musste mich ganz schön zurückhalten nicht loszustöhnen!” Aha, ich hatte also Recht, und deshalb musste sie wohl auch so eilig auf die Toilette, sie war einfach feucht. Gut im Restaurant wusste ich von nichts, aber jetzt musste ich einfach einschreiten! Ich fasste mir also ein Herz und trat ins Wohnzimmer, wo
Jaque Katjas Kleid mittlerweile weit genug nach oben geschoben hatte, um einen Blick auf ihren schwarzen Seidentanga werfen zu können. “Katja”, rief ich, “Was macht der Kerl da mit dir?”, gut die Frage hätte ich mir auch sparen können, die Situation war zu eindeutig. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, aber nicht geschockt, sondern sehr langsam. Jaque streichelte derweil ihre wahrscheinlich schon auslaufende Fotze durch den dünnen Stoff des Strings hindurch. “Es tut mir Leid.”, erwiderte sie bereits leicht erregt, “aber ich muss diesen Negerschwanz heute Abend noch in mir spüren, sonst platze ich vor Geilheit und außerdem, das war doch immer eine unserer Fantasien, nicht war? Setz dich also auf den Sessel und sieh zu, wie Jaque mich heute Abend fickt!” Bei diesen Worten spielten meine Gefühle verrückt und obwohl ich wusste, dass irgendetwas daran falsch war, nahm ich im Sessel, der einige Schritte vom Sofa entfernt stand Platz. Dabei bemerkte ich, wie sich, ohne das ich es beabsichtigte, in meiner Hose eine kleine Beule bildete. “Sieh nur hin, dein Freund hat ja `nen Steifen in der Hose!”, schmunzelte Jaque Katja an. “Scheint ihn wohl zu erregen, was er da sieht. Nun dann werden wir ihm mal eine schöne Show bieten!” Mit diesen Worten entledigte er sich seines Hemdes und fasste Katja mit einer Hand, für meinen Geschmack etwas zu hart am Kopf, während er mit der anderen seine Jeans öffnete und die Shorts zur Seite schob. Was ich nun erblickte, raubte mir den Atem. Zum Vorschein kam ein bestimmt 25 cm langer, steifer und schwarzer Schwanz, mit dem ich es auch an Dicke nicht im geringsten aufnehmen konnte. Auch Katja fielen fast die Augen aus dem Kopf. “Nun saug mal schön meine Kleine!”, mit diesen Worten drückte er Katja, die sichtlich Probleme hatte, diesen Pflock aufzunehmen, über sein gewaltiges Teil. Sie saugte und schluckte als wäre es das normalste überhaupt. Links und rechts aus ihrem so zarten Mund kamen jetzt dicke, schleimige Fäden heraus, und während sie noch immer am würgen war, nahm Jaque auch noch die andere Hand zu Hilfe und bewegte jetzt Katjas Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Ja er fickte sich selbst mit ihrem süßen kleinen, zum Blasen geweiteten Mund. Ich sah nur immer wieder auf Katja und konnte nich anders, als selbst meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen steifen Penis zu wichsen. Nach einer Weile, die mir wir eine Ewigkeit vorkam, löste sich Katja von Jaque und sagte nur: “Ich will jetzt von deinem schwarzen Schwanz gefickt werden!”, dabei zog sie ihr Kleid über ihren Bauchnabel, lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Schenkel. Nicht einmal ihre Nylons oder die Stiefel legte sie ab, sie wollte jetzt scheinbar einfach nur gefickt werden, gefickt vor den Augen ihres Freundes, vor meinen Augen, von einem Mann, den sie heute Morgen noch nicht einmal kannte. Jaque ließ sich nicht lange Bitten und legte sich über meine Freundin, sein Schwanz stand nun direkt vor ihrer zarten Möße und begehrte um Einlaß. Ein letztes Mal fragte er sie: “Willst du wirklich von mir gefickt werden du kleine Schnecke?” “Ja Bitte Jaque, fick mich! Es war schon immer eine unserer Fantasien, dass ich von einem Schwarzen bestiegen werde, während mein Freund uns dabei zusieht, also los steck mir endlich deinen Schwanz rein! Ich will dich jetzt in mir spüren!” Bei diesen Worten versenkte Jaque seine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in Katjas Fotze. “Ah, ah, ohhhhohhhh.” Nur einige unkontrollierbare Laute verließen dabei ihren Mund. “Oh, ist der groß, mein Gott Jaque, ich hatte noch nie, oh, oooh sooooo tief, noch nie einen so gewaltigen Schwanz in mir!” Dabei blickte sie kurz in meine Richtung: “Na Schatz, so haben wir uns das doch immer vorgestellt. Ahhhhh, sooo tief, fester! Das ein anderer Schwanz ganz tief in meinem Fötzchen steckt und du dabei bist und dir einen runterholst, nicht war?” Jaque fickte sie derweil in heftigen Stößen weiter. “Ja, so ist es.” konnte ich nur stammeln”, obwohl ich wusste, dass unsere Fantasien nie so weit reichten, aber irgendwie gefiel mir, was ich sah und so konnte ich nicht anders, als mich weiter selbst zu befriedigen, während ich zusah, wie da auf dem Sofa meine Freundin wild durchgerammelt wurde und dabei wahrscheinlich den Sex ihres Lebens erlebte. …
Über eine halbe Stunde pflügte Jaque Katja mittlerweile richtig durch. Katja war bereits zweimal unter lautem Stöhnen gekommen, während der Schwarze seinen Schwanz ungeachtet dessen immer wieder in sie hineinrammte, und auch ich hatte bereits abgespritzt und mein Penis hing schlaff an mir herunter, während ich dem Treiben weiter zusah. Katja bewegte sich jetzt auf ihren dritten Höhepunkt zu und auch er musste wohl bald so weit sein. Da drehte sie sich wieder zu mir und winkte mich mit dem kleinen Finger zu sich. Ich stand auf und bewegt mich in Richtung Sofa. “Küss mich mein Schatz!” hechelte sie, “Ich will, dass du mich küsst, während ich unter Jaques Stößen das dritte Mal komme!” Mittlerweile war mir alles egal, ich schien ohnehin zu träumen. Also kniete ich mich neben sie, streichelte über ihr glattes Haar und begann ihre Stirn zu küssen. Die Bewegungen Jaques wurden immer schneller als er meinte:” Ich werde jetzt alles in dich hinein spritzen du kleine Fotze, meinen ganzen weißen Negersaft!” “Oh ja, bitte spritz alles in mich ich will dass du dich in mich ergießt, oh, ooohhh, ich komme, Jaque, spritz alles in mich, ich komme!” Dabei begann sie ekstatisch zu zucken und ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und so wurde ihr lautes Stöhnen unterdückt, als sie so heftig kam, wie nie zuvor mit mir und Jaque ihr seinen Samen in ihre weit geöffnete Muschi spritzte.
“Das war so schön Schatz! Jaque ist so ein guter Liebhaber, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie gerade eben.” Jaque ließ seinen Schwanz mittlerweile zusammen mit einem Bächlein an Flüßigkeiten wieder aus ihr gleiten. “Vielleicht sollten wir das bald wiederholen.”, flüsterte sie mir zu und lächelte den Franzosen dabei verschmitzt an. Ich fand darauf keine Antwort und so erhob ich mich und wenige Minuten später verließen eine gerade durchgefickte Katja und ihr immer noch leicht verwirrter Freund Jaques Wohnung.

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BDSM

Kuscheln mit Katja

-Ein unerwartetes erstes Mal ?

In Toms Zimmer war die Heizung ausgefallen.In einer so
günstigen Herberge müsse man mit sowas rechnen,-hatte Mutti
gesagt und ihn kurzerhand zu Katja,ihrer besten Freundin unter die
Decke gesteckt.
Tom war nicht gerade von dieser Lösung begeistert,
aber da diese ganze Reise als Geschenk zu seinem 18. Geburtstag
gedacht war, wollte er die schöne Stimmung der vergangenen Tage nicht
durch einen Streit über sein gestörtes Verhältnis zu Katja trüben.
Nun lag er also reglos in ihrem Bett. – Naja,beinahe reglos zumindest.
Es war warm unter der Decke.So warm wie der Atem,den ihm
die junge Frau in regelmäßigen Abständen ins Gesicht bließ.
Ihre Hand brannte ein Loch zwischen seine Schulterblätter.
Tom blinzelte vorsichtig durch den Sichtschutz seiner Wimpern.
Katjas Augen waren fest geschlossen.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt wie sich ihr Arm in einer unerwartet vertrauten Geste um ihn geschlungen hatte.
Mutiger geworden öffnete er seine Augen ganz. Katja trug einen viel zu großen Herrenpyjama aus glänzender dunkelblauer Seide.Hinter den ersten beiden
geöffneten Knöpfen sah Tom,wie sich ihre
aneinander geschmiegten Brüste mit jedem Atemzug bewegten.
Er wollte sich abwenden,aber er hatte Angst,die Frau
dadurch zu wecken.
Plötzlich bewegte sich der Brandfleck auf seinen Rücken.
Katjas Finger krabbelten leise wie eine rotglühende
Stahlspinne über die Wirbel seines Rückgrades hinab.
Die vermeintlich Schlafende lächelte auf ihrem Kissen.
Tom glaubte vor Aufregung zu ersticken,als sich die
glühenden Hand auf seinen Po legte und ihn dort sanft zwickte.
“Du bist ja noch ganz kalt.”,flüsterte sie, um niemanden zu wecken,
denn Katja teilte sich das Zimmer mit einem älteren Paar, das Tom´s Gruppe vor
zwei Tagen auf einem Rastplatz getroffen hatte.
“Ich werde dich warm rubbeln.”, versprach sie,ohne die
Augen zu öffnen.
Ihre Hand begann sich zu bewegen.Sie rieb über seinen
festen Po,als wollte sie eine imaginäre Creme durch seine
Hose in seinen Hintern einreiben.
Ihre andere Hand kroch unter der Decke hervor und kreiste
mit gespreizten Fingern über seine Brust. Durch die
Bewegung gerieten Katjas Brüste so in Bewegung,dass Tom für
einen Augenblick eine der dunklen Brustwarzen erkennen
konnte.
Katja hob ein Bein,ließ es unter der Decke entlang gleiten und
über seine Hüfte schlüpfen.Als sie dabei sein knochenhartes
Glied berührte,wäre er beinahe aus dem Bett gefallen.
Die von unzähligen Gästen ausgeleierten Bettfedern quietschten
unter der heftigen Erschütterung. Tom´s Herz schlug nun auf seiner
vor Aufregung trockenen Zunge, denn das Geräusch so glaubte er,
müsste jeden auf der Etage aufgeweckt haben.
“Tschh…”,zischte sie leise und hielt ihn nun sicher in der
Umklammerung ihres weichen Schenkels fest.
Ihre Augen glänzten wie zwei grüne Sterne vor seinem
Gesicht,dann berührten ihn ihre Lippen heiß und feucht auf
der Stirn, direkt unter dem Ansatz seiner modisch kurz
geschnittenen Haare.
Toms ganzer Körper wurde so steif,wie es sein Glied war,das
irgendwo unter der Decke gegen einen festen Oberschenkel
gedrückt wurde.
Katja leckte über seine weiche Haut , saugte mit den Lippen
daran und zupfte mit den Zähnen ganz behutsam an einer
vorwitzigen Strähne.
Tom hatte soetwas noch nie erlebt. Ein glühender Draht
wurde in seine Wirbelsäule geschoben,während ihm gleichzeitig jemand
einen Eimer Eiswürfel in den Kragen schüttete.
Seine Füße zuckten unkontrolliert unter der Decke, -und er
hoffte,es würde niemals aufhören.
Katja griff nach seiner Hand und schob sie auf einen
nachgiebigen aber festen Hügel. Und als Tom begriff,das es
Katjas Hintern sein musste, schämte er sich dafür,das seine
Finger so neugierig in der tiefen Furche herumgesucht hatten.
Aber der jungen Frau schien das zu gefallen. Ihre eigene
Hand imitierte das Verhalten von Tom,und suchte
zielstrebig bei ihm nach der gleichen Stelle.
Tom schnappte nach Luft,als der harte Finger rhythmisch
gegen jenen Teil seines Körpers klopfte,den er selbst noch
nie gesehen hatte.
Katja zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste.Es wurde weich
eingehüllt.Ein warmer Duft betäubte ihn beinahe.Feiner
Schweiß klebte auf der samtigen Haut.
Katjas andere Hand verschwand unter der Decke und tat
etwas,das sie schneller atmen ließ.Ihr Schenkel rieb
stärker über sein eingeklemmtes Glied,und die junge Frau
stieß bald ein gedämpftes Seufzen aus. Ein kurzes Zittern ihres
erhitzten Körpers brachten die Bettfedernn erneut zum Klirren.
Tom sah,das ihre Unterlippe ganz geschwollen war.Ihr Zähne
hatten kleine Dellen darin hinterlassen.
Als sie ihre Hand unter der Decke hervorzog,brachte der
warme Luftstrom einen kräftigen Duft mit, der Tom ebenso
erregte wie auch verwirrte.
Katja kniff Tom noch einmal kräftig in den Po,dann drehte
sie sich herum und zog eine handvoll Papiertücher aus der Box
auf dem Nachtspind. Dabei glitt ihr Schenkel ganz langsam
von ihm herunter.
Ihre Augen glänzten zufrieden,als ihre Hände mit dem
Papierbüschel unter der Decke verschwanden.
“Jetzt sei ein braver Junge,Tante Katja will noch etwas
schlafen.”, flüsterte sie,und drückte ihre weichen Lippen
auf Toms Mund.
Dieser Kuss war anders als der den sie ihm sonst
gelegentlich zur Begrüßung gab. Ihre Zunge teilte seine
Lippen,und als sie sanft seinen Mund betrat, hüllte sich
das weiche Papier um seinen harten Penis. Sie drückte nur
ganz sanft zu,drehte den weichen Ballen ganz wenig um seine
hocherregte Spitze,und im nächsten Moment empfing sie seine
harten Stöße.
Katja brachte ihr Zunge in Sicherheit und verschloß den
Mund des Jungen mit ihren weichen Lippen, während das
Kleenex in ihren Händen mit jedem Stoß wärmer und feuchter
wurde.
Sie wischte ihn behutsam trocken,zog seine Hose hoch und
küsste ihm sanft auf die glühende Stirn.
“Schlaf jetzt schön.”, hauchte sie dem entspannt lächelnden
jungen Mann zu.

Eine Fantasiegeschichte, die schon fast 20 Jahre alt ist.
Verfasser: reudiger66

Kommentare jeder Art willkommen!

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Fetisch Inzest Reife Frauen

katja und meine mutter

Seit meinem letzten Treffen mit meiner Schwester Katja waren zwei Wochen vergangen.

Es wurde Zeit das wir uns mal wieder sahen um „etwas“ miteinander zu unternehmen. Ich rief meine Mutter an und fragte ob Katja da wäre, aber sie war noch in der Schule. Wir unterhielten uns etwas und dann sagte sie das ich ja schon mal vorbeikommen könnte, denn sie hätte grade Urlaub und wäre sowieso da. „Klar.“ sagte ich. Schnell noch meiner Frau bescheid gesagt das ich mal zu meiner Mutter fahren würde. „Viel Spaß, und grüß sie. Ich bin heute Abend erst später wieder da. Du weist schon, wir haben heute unseren Frauenabend. Wir gehen zu diesem neuen Italiener.“ „Sicher, dann brauche ich mich ja nicht zu beeilen. Wo hast du denn die Kleine untergebracht? Macht deine Mutter den Babysitter?“

„Klar, sie freut sich doch immer wenn sie die Kleine mal nehmen kann, und unsere Prinzessin freut sich darauf mal wieder mit Oma einkaufen zu gehen.“ Ich grinste, denn unsere Kleine wurde von meiner Schwiegermutter echt verwöhnt.

Dann schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr los. Bis zu meiner Mutter waren es ca. zwanzig Minuten Autobahn, und ich freute mich schon darauf Katja wieder zu sehen. Ich hatte mir ausgedacht das wir ja zusammen einen Spaziergang machen könnten. Im Wald. Da gab es einen Hochsitz der nur alle Jubeljahre benutzt wurde. Aber es sollte anders kommen als ich dachte. Als ich angekommen war und an der Tür klingelte, machte meine Mutter auf und bat mich herein. „Katja ist gleich da. Sie freut sich schon auf euer Treffen. Aber komm doch erst mal rein und setz dich. Möchtest du was trinken?“

„Klar, Wasser wäre nicht schlecht.“ Sie ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, sich einen Saft und setzte sich dann zu mir. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deiner Frau und meiner Enkelin?“ „Hervorragend, die Kleine wächst und gedeiht.“ Wir hatten uns grade in ein kleines Gespräch vertieft als jemand die Tür aufschloss. Katja kam rein und mir blieb fast die Luft weg. Sie hatte ein sagenhaftes Outfit an. Ein schwarzes, trägerloses Top ohne BH. Das sah man daran das sich die Nippel ihrer großen, prallen Brüste so schön durch den Stoff drückten. Dazu einen roten Wickelrock mit einem Schlitz, der mehr Bein freiließ als bedeckte. Stöckelschuhe rundeten das Bild ab. „Hi. Wie geht’s. Schön das du schon da bist. Sorry das ich so spät komme, aber in der Schule war es heute etwas stressig.“ „Kein Problem.“ War alles was ich sagen konnte, denn schon musste ich an unser letztes Treffen denken. Als wir es so doll getrieben haben das ich am nächsten Tag meinen „ehelichen Pflichten“ nicht nachkommen konnte und Magenkrämpfe vorschieben musste. Mann, hatte sie mir den Marsch geblasen, mich bis zur Erschöpfung geritten und mich entsaftet wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. „ Was hieltest du von einem kleinen Spaziergang? Eine Runde durch den Forst?“ „Aber sicher.“ Kam es von ihr, und ein Glitzern lag in ihren Augen. „Klar, ich komme mit. Wenn ihr nichts dagegen habt!“ sagte meine Mutter. Super! Ging es wohl uns beiden durch den Kopf. „Klar, das wäre spitze.“ Mehr fiel mir nicht ein. Wir gingen los.

Nach einiger Zeit konnte meine Mutter nicht mehr, und wir machten eine Pause. Wir setzten uns auf eine Bank, und meine Schwester setzte sich wie früher auch auf meinen Schoß. Nichts wobei man sich was denken musste, doch heute war diese Geste eine ganz andere. Sie spielte etwas mit ihren Po-Backen und reizte mich dadurch noch mehr auf als ich es eh schon war. Keine Minute und mein Dicker stand wie eine Eins. Da kam eine gute Bekannte von meiner Mutter den Weg entlang, und sie stand auf und ging ihr entgegen. „Bin gleich wieder zurück.“ sagte sie und war schon unterwegs. In diesem Moment griff Katja schnell unter sich und öffnete meinen Hosenschlitz, entließ meinen Schwanz und zog gleichzeitig ihren Slip etwas beiseite. Sie war so feucht das ich sofort in sie eindrang. Ich stöhnte auf, und auch sie konnte sich einen Seufzer nicht verkneifen. Meine Mutter war bei ihrer Bekannten angekommen und die beiden schlenderten langsam weiter in die andere Richtung. Oh man, war das geil. Wir konnten jederzeit erwischt werden. Was sollten wir tun wenn sie wiederkam und ich noch meine Hose aufhatte? Dann wäre alles sofort aufgeflogen.

Langsam wurde Katja unruhig und fing an langsam auf mir zu reiten. Ihre Muschi umfing meinen Dicken und massierte ihn. Er passte wie angegossen. Sie wurde immer unruhiger. Kaum war meine Mutter um den nächsten Busch, hielt sie nichts mehr, und sie legte los. Sie schwang sich rum, so das sie mich angucken konnte. Schaute mir tief in die Augen und ritt mich. Ihre Titten hüpften im Takt. Wir wussten das wir nicht viel Zeit hatten, und so hielten wir uns nicht zurück. Es dauerte höchstens eine Minute und wir waren beide soweit. Ihr Takt war immer wilder geworden, und es war nicht mehr zu übersehen was wir da trieben. Sie fickte mich. Wild und hemmungslos. Als ich spürte das es mir kam küsste ich sie, und sofort öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen umspielten einander. Ich kochte innerlich und spürte das sie auch soweit war. Wir kamen zusammen. Ich schoss meine Ladung in sie und pumpte jeden Tropfen den ich hatte in meine kleine Schwester. Sie zuckte in wilden Orgasmuswellen. „So ist das also. Deshalb freute sich Katja so auf dich. Das hätte ich ja echt nicht gedacht.“ Mein Mutter war schneller wieder da gewesen als wir gedacht hatten. Mir verging sofort alles, und auch Katja wusste nicht was sie sagen sollte. „Ja…, äh.., nun, wir…“ „Ich würde sagen wir gehen jetzt nach Hause und sprechen mal darüber wie wir die Sache behandeln. Das wir das nicht einfach übergehen können, ist ja wohl klar.“

Nachdem ich also meinen immer noch Halbsteifen wieder weggepackt hatte, unter den interessierten Blicken meiner Mutter, gingen wir wieder nach Hause. Dort angekommen setzte sich meine Mutter an den Wohnzimmertisch und guckte uns beide an. „Wie lange geht das mit euch beiden schon?“ fragte sie „Seid Katja letztes mal bei mir war. Als hier dicke Luft war, du erinnerst dich?“ „Ja, das tue ich. Setzt euch mal. Du hier zu mir.“ Sie meinte mich. Katja setzte sich auf die andere Seite. „Weist du, ich kann Katja ja verstehen, bei deinen Attributen.“ Ich verstand nicht, und das sah man wohl auch meinem Blick an.

Als sie dann auch noch ihre Hand auf meinen Schritt legte und vorsichtig zudrückte, wäre ich beinahe aufgesprungen. „Meinst du denn ich hätte deinen Schwanz noch nie beachtet? Ich kenne dich wohl länger als jeder andere, und weis wie groß und dick er ist. Zeig in mir mal. Mal sehen ob ich ihn noch genau in Erinnerung habe.“ Dabei öffnete sie schon meinen Reissverschluß. Als er draußen war, zog sie die Luft laut ein und ihre Augen wurden groß. „So groß hatte ich ihn nicht mehr in Erinnerung. Ich kann Katja gut verstehen. Aber Inzest ist nun ml eine Sache die strafbar ist. Ich denke das ich da wohl deiner Frau bescheid sagen muss. Oder was denkst du Katja?“ „Ich denke da hast du recht.“ Ich dachte ich höre nicht recht. Meine Schwester fickt mir erst das Hirn aus dem Schädel, und dann will sie mich verpfeifen? „Du könntest natürlich nichts sagen wenn du mit in die Sache verstrickt wärst“, sagte sie weiter. Und ein Grinsen schlich sich in ihr Gesicht. Sie stand auf und stellte sich vor mich. Dann zog sie ihr Top über den Kopf . Ihre Brüste lächelten mich an. Ich hatte noch nicht ganz verstanden was sie grade gesagt hatte, und so war ich denn nicht schlecht erstaunt als meine Mutter das gleiche tat. Ihre Brüste waren noch mal um einiges größer als die meiner Schwester. Nur nicht so straff. Aber sehr dick, nicht solche hängenden, schlaffen Säcke wie sie viele andere Frauen später haben. Sie hatte große Vorhöfe und dicke Nippel. Als sie den BH auszog fielen mir ihre dicken Klunker entgegen. Katja hatte in der Zeit ihren Rock und ihren Slip ausgezogen und stand in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Sie zog mir meine Hose aus und half mir auch aus meinem Hemd. Als sie damit fertig war kniete sie sich hin und nahm meinen Penis zwischen die Lippen, ließ ihre Zunge an meiner Eichel spielen und saugte ihn. Meine Mutter war auch nicht untätig gewesen, hatte sich ausgezogen und beugte sich nun vor um mich zu küssen. Sie stieß mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und ich öffnete sie wie in Trance. Ich konnte es nicht glauben. Meine Schwester blies mir einen und meine Mutter saß dabei und wir tauschten Zungenküsse aus. Als mein Dicker stand lies meine Schwester ab und meine Mutter schwang sich auf. Sie setzte meine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und sah mir in die Augen als sie tiefer ging. Sie war feucht, so das ich leicht in sie rutschte. Natürlich war sie nicht so eng wie meine Schwester, aber es war ein geiles Gefühl die Frau zu bumsen die mich geboren hatte. Sie stöhnte auf als sie saß. Ich hatte das Gefühl sie wollte sich auch noch meine Eier mit reindrücken. Dann fing sie an mich zu reiten, und ich spürte woher meine Schwester das Talent geerbt hatte. Katja beobachtete uns eine Weile, und kam dann zu uns. Sie stieg auf die Couch uns stellte sich breitbeinig vor mich, ihre Fotze genau vor meinem Gesicht. Ich leckte sie, und genoss ihren Geschmack. Sie war nass, und ich hätte sie gerne gefickt, wenn meine Mutter nicht grade meinen Prügel für sich reserviert hätte. Nicht das mir das leid getan hätte, denn das was Katja an knackigem Aussehen mitbrachte hatte meine Mutter natürlich an Erfahrung. Sie melkte meinen Dicken das mir Hören und Sehen verging. Dabei leckte sie Katja an ihrer Rosette, und fickte sie mit den Fingern. Katja, meine Mutter und ich kamen fast gleichzeitig. Als meine Mutter spürte das ich kam, stieg sie ab, kniete sich vor mich und fingerte sich ihre Fotze. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und vollendete damit ihr Werk. Ich kam und schoss ihr die Soße in den Rachen. Sie schluckte alles was ich ihr geben konnte. Ich pumpte alles aus meinen kochenden Eiern was ich konnte. Und es hörte nicht auf. Ich kam und kam. Nach einiger Zeit, ich dachte ich würde nie mehr aufhören zu fliegen, sackten wir erschöpft zusammen. Meine Mutter entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und Katja setzte sich auf meinen Schoß. Das war heiß. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich hatte meine Mutter gefickt und ihr dann meine Wichse in den Mund geblasen. Und sie hatte geschluckt.

„Du denkst doch wohl nicht das du damit wegkommst. Das nehme ich als Anzahlung. Wenn du möchtest das ich den Mund halte, dann musst du öfter ran!“ sagte sie mit einem Grinsen.

„Wer sagt denn das du den Mund halten sollst? Ich finde den solltest du viel öfter benutzen.“ Mit diesen Worten drückte ich ihr Gesicht wieder in meinen Schritt, und sie verstand. Sofort saugte sie an meinem Penis und es dauerte nicht lange da war er wieder da. Diesmal zog ich Katja auf den Ständer, was sie auch gleich mit einem dankbaren Stöhnen quittierte. Ich fickte sie ohne Rücksicht auf Verluste, stieß ihr junges Fleisch und rammte ihr meinen Schaft immer und immer wieder mit aller Gewalt rein. Sie nahm ihn auf und schob mir ihr Becken entgegen um alles zu kriegen was ich geben konnte. Ich stand auf und nahm sie dabei mit hoch. Ich ging zur Wand, drückte sie dagegen und legte wieder los. Plötzlich war meine Mutter wieder da. Sie griff mir von hinten an die Eier und kraulte sie. War das geil. Einen Dreier mit meiner Mutter und meiner Schwester. Ich nahm Katja und legte sie auf den Wohnzimmertisch. Dort drehte ich sie um und setzte meinen Dicken an ihre Hintertür. Sie keuchte als ich den Druck verstärkte und plötzlich durch ihren Schließmuskel rutschte. Kaum drin fickte ich ihr Arschloch nach allen Regeln der Kunst. Meine Mutter stieg auf den Tisch und kniete sich mit gespreizten Beinen vor das Gesicht von Katja. Sie fing sofort an sie zu lecken, was den Verdacht in mir aufkeimen lies das sie das nicht das erste mal machten. Diesmal dauerte das ganze wesentlich länger, und als wir dann nach vielen Stellungswechseln und Partnertausch fast gemeinsam kamen war es der absolute Hit. Zum Abschluss dieser Orgie wichste ich meinen beiden Sex-Sklavinnen auf die Titten. Danach leckten sie sich gegenseitig sauber und ließen meinen Schwanz natürlich auch nicht aus.

An diesem Abend hatte ich Glück das ich heile nach Hause kam, denn auf den Verkehr konnte ich mich echt nicht mehr konzentrieren. Ich hatte nichts anderes im Sinn als den Fick mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester. Als ich zu Hause ankam war meine Frau noch nicht da, und so nutzte ich die Gelegenheit, und ging erst mal unter die Dusche. Meine Frau kam spät an diesem Abend und war leicht angeschwipst. Sie wollte Sex, doch ich hätte gar nicht mehr gekonnt. So tat ich also als wäre ich schon am schlafen. Ich träumte diesen Abend von nächster Woche

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Erstes Mal Inzest

Katja – ergebene Schwester von Georg Genders

Die ganze Geschichte begann vor einigen Jahren, damals wohnte ich mehr oder weniger notgedrungen noch zu Hause bei meinen Eltern. Mein „Wehrdienst”, den ich nach dem Abitur begonnen und dann gleich mal um ein paar freiwillige Jahre verlängert hatte, neigte sich allmählich dem Ende entgegen und von meiner letzten Freundin hatte ich mich soeben in einem heftigen Streit getrennt. Unsere Beziehung hatte sich irgendwie tot gelaufen und bestand eigentlich nur noch aus dem schnellen geilen Fick am Wochenende. Nicht das ich etwas gegen das Ficken gehabt hätte, aber wenn eine Beziehung nur noch daraus bestand und ansonsten eher inhaltsleer geworden ist, macht eine Fortsetzung meißt keinen Sinn.

In der Woche war ich in der Kaserne und kam nur am Wochenende heim, das übliche Schicksal eines Soldaten. Immerhin hatte ich das Glück meinen Dienst in Deutschland verrichten zu dürfen, und nicht wie viele andere in den letzten Jahren mich in irgendwelchen offiziellen „Friedensmissionen” plötzlich irgendwo im Ausland wieder zu finden. Obwohl ich also inzwischen in großen Schritten auf das Ende der 20er zusteuerte wohnte ich auf Grund der Umstände noch immer bei meinen Eltern. Ich hielt es allerdings auch für relativ sinnfrei mir eine eigene Wohnung zu suchen, wenn ich doch sowieso die meiste Zeit in der Kaserne verbrachte. Und für die wenige Zeit außerhalb war ein „Hotel Mama” noch immer äußerst praktisch. Wozu bedurfte es da einer eigenen Wohnung, wenn es nicht mal eine Frau gab, mit der ich hätte vielleicht mal ungestört sein wollen.

Trotzdem, oder eher gerade weil ich nun keine Freundin mehr hatte, staute sich in der Woche einiges an, gerade in unserer Truppe, in der es sogar zwei Soldatinnen gab, die darüber hinaus noch recht nett anzusehen waren. Den ganzen Tag von zwei taffen Mädels umgeben konnte einen schon auf den einen oder anderen Gedanken bringen.

Die Mädels in unserer Truppe waren allerdings total tabu. Ein paar Worte zu viel gewechselt, eine Bemerkung zu laut gesprochen und schon gab es eine Verwarnung. Unsere „Stufze” waren wohl der Meinung die Weiber in besonderem Maße vor der Herde junger geiler Böcke schützen zu müssen und übertrieben es dabei prächtig. Das sich dadurch noch mehr „Druck” bei den Herren aufbaute schienen sie gar nicht zu bemerken, und so war ich immer froh gewesen, zumindest am Wochenende jemanden zu haben, der für den nötigen Druckausgleich sorgte. Doch genau das hatte sich vor 3 Wochen nach unserem Streit erledigt. Keine Frau mehr am Wochenende, kein geiler Fick mehr, keine Entlastung der Samenstränge, es sei denn ich legte selbst Hand an.

Nun saß ich in meinem Zimmer, das ich noch immer bei meinen Eltern im Haus hatte, und überlegte, wie ich das schnellstens ändern könnte, denn Handarbeit war auf Dauer wirklich nicht sehr befriedigend. Vielleicht sollte ich heute Abend mal wieder auf Tour gehen und ein Mädel aufreißen. Meine Schwester kam mir in den Sinn. Die hatte doch einen Haufen Freundinnen die sie von der Uni her kannte, die meisten, genau wie sie Anfang bis Mitte zwanzig, also genau im fickfreudigsten Alter. Eventuell ließ sich da ja was machen.

Katja hatte mich auch mit meiner letzten Freundin verkuppelt, und auch wenn die Beziehung nicht lange gehalten hatte, geil war sie dennoch gewesen. Warum also nicht wieder verkuppeln lassen?

Ich beschloß, sie zu fragen, ob ich mich ihrer Truppe heute Abend anschließen konnte, und ging zu ihrem Zimmer, das jedoch leer war, nur eine Reihe scharfen Fummels lag verstreut auf dem Bett herum. Na, die hat ja heute noch was vor, dachte ich und machte mich auf Richtung Bad. Wo anders konnte meine Schwester eigentlich nicht sein. Bestimmt brezelte sie sich dort für den Abend auf. Was bei meiner Schwester bisweilen recht eigenwillige Züge annnahm. Sie war ein absoluter Fan von allem was, wie sie selber sagte Dark und Gothic war.

Ich fand zwar, daß sie damit manchmal eher wie ein Mischung aus einem Vampir und einer Straßenhure aussah, aber so war nun mal ihr Style. Und zugegeben, geil sah sie damit schon aus. Hochgewachsen wie sie war, schon eher dünn als einfach nur schlank und sportlich, dabei ziemlich blaß und zum Teil recht auffällig geschminkt sorgte sie in ihren Klamotten die sie trug, wenn sie auf Tour wollte, doch für so manchen Hingucker. Klar sie war nicht die kühle Blondine, die jeden Kerl um den Finger wickeln konnte, sie hatte sich sogar ihre Haare schwarz gefärbt, weil das besser zu ihrem Style paßte, aber sie wäre sicherlich so manchem Kerl eine Sünde wert gewesen. Mit Freunden hatte sie es bislang aber noch nicht so gehabt. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. Vielleicht gab es aber auch zu wenig Typen die sich mit einer vom Stil her so abgefahrenen Braut in der Öffentlichkeit zeigen wollten.

Im Bad brannte eine Neonröhre, die den Raum in ein kaltes, eisiges Licht tauchte. Katja stand am Waschbecken vor einem großen Spiegel und schminkte sich. Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen knappen schwarzen String, den man kaum erkennen konnte, so winzig war er. Dazu hatte sie ein paar halterlose Strümpfe an, die sie noch erotischer wirken ließ. Wirklich ein sexy Häschen die Kleine. Wir waren nicht unbedingt eine verklemmte Familie und so war es eigentlich nichts besonderes, daß die Badezimmertür offen stand, schließlich waren wir eine Familie. Katje drehte sich kurz zu mir um, als sie mich im Spiegel sah und grinste mir entgegen: „Na Bruderherz, was gibt’s?”

Ich musterte meine Schwester eingehend und spürte ein leichtes Kribbeln in der Lendengegend. Selbst auf mich hatte ihr Outfit so seine Wirkung.

„Heute noch was vor?” fragte ich mit breitem Grinsen, das meine zweideutigen Hintergedanken nur all zu deutlich verriet. „Da kannst du mich wahrscheinlich nicht gebrauchen, oder?”

„Willst Du mit auf Tour gehen?” fragte Katja mich.

„Ich dachte, wenn Du mit Deinen Freundinnen losziehst, dann habt ihr vielleicht für einen Kerl in eurer Mitte noch ein Plätzchen frei, und vielleicht ist ja gerade mal wieder eine Deiner Freundinnen solo?” spielte ich unverblümt auf mein Vorhaben an.

Katja schien einen Moment zu überlegen, bevor sie antwortete: „Ne, im Moment sind die alle in festen Händen, nur ich mal wieder nicht, da ist nix zu machen. Deshalb wollte ich eigentlich alleine auf Tour, sonst bin ich immer das fünfte Rad am Wagen, da habe ich keine Lust zu. Aber ich muß erst mal jemanden finden, der mich einlädt, ich bin total abgebrannt.”

Das war mal wieder typisch Katja, wahrscheinlich hatte sie ihr gesamtes Geld längst wieder in irgendwelchen Fummel investiert und wieder war am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig. „Wir können uns ja zusammentun” schlug ich grinsend vor. „Du suchst ‘nen Kerl, ich ne Frau, du bist pleite, ich hab Kohle!”

„Du Spinner!” feixte meine Schwester zurück und eine hochrote Birne verriet, daß sie das etwas anders verstanden hatte, als ich das eigentlich gemeint hatte. Diese Doppeldeutigkeit, die sie nun in meine Worte hinein interpretierte, waren so von mir eigentlich nicht beabsichtigt. Trotzdem musterte ich meine Schwester nun besonders auffällig und ließ meinen Blick frech auf ihrer Scham haften und murmelte dabei: „Ach so hatte ich das noch gar nicht gesehen, aber jetzt, wo Du es ansprichst…” und dann schaute ich wieder auf und starrte ihr herausfordernd in die Augen.

Meine Schwester schnappte deutlich hörbar nach Luft, so als wolle sie etwas sagen, schaute dann jedoch an sich herab und ich bemerkte, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete.

„Menno, schau mich nicht so an!” rügte Katja mich, aber ihren Worten fehlte die notwendige Ernsthaftigkeit, die mich dazu veranlaßt hätte, sie nicht so unverhohlen lüstern anzustarren.

„Ach”, sagte ich, „warum eigentlich nicht, Du bist doch ein wirklich hübscher Anblick!”

„Ja, aber ich bin Deine Schwester!” entgegnete sie.

„Hmmm, und was sagt mir das? Anschauen verboten?” fragte ich forsch zurück.

„Ja”, antwortete Sie, „wenn du so schaust, ja!”

„Wie schaue ich denn?” trieb ich das Wortgefecht weiter voran, obwohl mir selber ganz genau bewußt war, wie ich meine Schwester noch immer anstarrte. Ihr Anblick war aber auch wirklich reizvoll. Und hätte meine Freundin, oder besser gesagt meine Ex so vor mir gestanden, ich wäre längst über sie hergefallen. Ich spürte, wie selbst meine Schwester eine gewisse Geilheit in mir aufkommen ließ.

„Du schaust so gierig, das macht man nicht, nicht bei der eigenen Schwester!”

„Wer sagt das?” fragte ich provozierend, „und außerdem was heißt gierig?” Mir gefiel dieses Spiel, und zugegeben, mehr und mehr gefiel es mir, Katja als sexy Frau zu sehen und weniger als meine Schwester. Anflüge kleiner erotischer Gedankenspielchen machten sich breit und trieben mir langsam aber stetig das Blut in die Lenden.

„Das ist unanständig…” Katja, brach den Satz jedoch ab, gerade so, als sei sie sich bewußt geworden, daß das eigentlich nur eine leere Floskel war und nach einigem Zögern fragte sie vorsichtig: „findest Du mich denn wirklich so sexy?” Ihre kehlig kratzige Stimme verriet, daß auch sie etwas erregt war.

In meiner Jeans wurde es allmählich richtig eng, doch das Spiel, daß wir nun begonnen hatten, nahm seinen ganz eigenen Verlauf und schien sich nicht mehr stoppen zu lassen.

„Ich mag Mädchen, die sich unten rasieren, Schamhaare neben dem String sehen unästhetisch aus.” Ich spürte wie mir bei diesem Satz das Blut in den Kopf stieg und ich rechnete damit, daß meine Schwester mich nun aus dem Bad schmeißen oder mit eine knallen würde, doch mit der Reaktion, die nun kam hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Katja drehte sich nun vollends zu mir, schob ihre Hüfte regelrecht ein Stück nach vorne, so als wolle sie mir einen besseren Blick ermöglichen und strich sich mit ihren Händen links und rechts an der Innenseite über ihre blank rasierten blassen Schenkel.

„Das sieht nicht nur besser aus, das fühlt sich auch besser an!” Ihre Stimme war kaum zu hören und doch schrie mir pure Geilheit entgegen.

Wie im Trance ging ich auf meine Schwester zu, legte eine Hand sanft zwischen ihre Beine und hauchte ihr ein „zeig mal” entgegen. Wir hatten einen magischen Punkt überschritten. Katja zuckte nicht zurück, ich bekam auch keine schallende Ohrfeige und sie protestierte auch nicht. Stattdessen starrte sie mich mit lodernden Augen an und ihre Nasenflügel bebten vor Erregung. Meine Hand glitt mit sanftem Druck über ihren Venushügel und spürte klamme Nässe.

„Tom, nicht, das geht nicht!” Waren ihre Worte, denen jedoch keinerlei Taten folgten.

Katja blieb stehen, so als wartete sie darauf, aus einem Traum ganz plötzlich zu erwachen. Mit immer stärker werdendem Druck streichelte ich ihre Scheide durch den winzigen und hauch dünnen Tanga hindurch. Vor mir stehend begannen ihre Hüften zu kreisen. Ihre Augen beganen zu flackern, so als könne sie sich nicht entscheiden, ob sie sie genußvoll schließen, oder mich weiterhin geil herausfordernd anstarren sollte. Katja entschied sich für letzteres, obwohl sie noch einmal zaghaft darauf hinwies, das wir das nicht tun dürften. Ihre Worte waren mir längst egal, ich spürte die nasse Geilheit an meiner Hand, die ihre Schamlippen weiterhin massierte.

Mit der freien Hand griff ich meiner Schwester um die Hüfte und zog sie zu mir ran. Langsam senkte ich den Kopf, immer darauf bedacht ihre Reaktion abzuwarten. Meine Lippen suchten ihren Mund und zärtlich hauchte ich ihr einen Kuß auf ihre schwarz geschminkten Lippen. Ich spürte, wie sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zunge leicht über meine Lippen kitzelte. Arm in Arm standen wir noch immer im Bad, in einen nicht enden wollendem Zungenkuß versunken. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich glaubte man müsse die Adern an meinem Hals pulsieren sehen so laut rauschte das Blut in meinen Schläfen. Langsam schob meine Hand den schmalen Streifen Stoff, der mir den Eingang zu Katjas Tempel der Lust versperrte beiseite. Meine Finger glitten über glatt rasierte Haut hinauf bis zu ihrem Bauch, machten dort kehrt und suchten sich den Weg zurück. Fast wie zufällig krümmte sich bei dieser Abwärtsbewegung mein Mittelfinger und fand seinen Weg zwischen Katjas Schamlippen hindurch. Hitze, Nässe, ein geiles Stöhnen, ein tiefer Seufzer.

Meine Schwester war geil, so geil, wie ich es selten bei einem Mädchen erlebt hatte. Ich hatte gerade mal einen Finger in ihrer Scheide stecken müssen und spürte bereits die Kontraktionen ihrer Muskulatur.

„Tom, nein, nicht, wir dürfen das nicht!” flehte sie heuchlerisch.

Ich ließ meinen Finger in ihrem Fötzchen kreisen und fragte sie: „Und du bist sicher das ich damit aufhören sollte?” und um meine Worte zu untermauern erhöhte ich den Druck meiner Hand, ließ meinen Finger noch schneller rotieren. „Damit soll ich wirklich aufhören? Du bist sicher, daß Du das hier nicht willst?” wiederholte ich.

„Wir dürfen das nicht.” stammelte Katja, und konnte sich mir dennoch nicht entziehen.

„Dürfen, dürfen, dürfen…! Wen interessiert das. Willst Du das ich aufhöre?” hakte ich energisch noch einmal nach.

Ein tiefer Seufzer, dann entzog sich Katja meiner Hand. „Bitte Tom, nicht böse, sein, lass uns aufhören. Bitte!” und Tränen standen ihr in den Augen. Ich spürte wie hin und hergerissen sie war. Ich wußte das ihr Körper sich nach Sex und Geilheit sehnte. Es war ihr Kopf, in dem sich eine Barrierre nicht so recht durchbrechen ließ. Doch jetzt einfach aufgeben, nein, dazu war ich nun viel zu weit gegangen.

Ich zog meine Schwester an mich heran, drückte sie fest an mich. Die riesige Beule in meiner Jeans drückte sich in ihren Bauch. Mit forderndem Blick schaute ich ihr tief in ihre Augen, ließ meine Hände seitlich an ihrem Körper über ihre Hüften hinaufgleiten bis zum Ansatz ihres BHs und strich langsam wieder hinab. Ich wußte genau das Katja hier extrem empfindlich war. Ohne die erotische Anspannung hätte sie jetzt gekichert, doch jetzt kam nur ein leises Stöhnen von ihr. Ich nahm ihre Hand, führte sie und legte sie auf meine Jeans.

„Spürst Du das?” und wie um meiner Frage Nachdruck zu verleihen hielt ich ihre Hand auf meinem Penis fest, nur die Jeans verhinderte die direkte Berührung. Katja zog ihre Hand nicht zurück, sie ließ sie einfach dort wo ich sie hingelegt hatte und nickte nur leicht.

„Spürst Du Ihn?” fragte ich noch einmal nach.

„Ja…” hauchte Katja.

Ich öffnete meine Jeans, ließ sie auf den Boden gleiten, stieg aus ihr heraus und nahm abermals Katjas Hand, schob sie in meine Unterhose und hätte vor lauter Aufregung fast abgespritzt, als ich die Berührung ihrer Hand an meinem Schwanz spürte. Katja, ließ es geschehen.

„Ich werde Dich ficken”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Katja zitterte, ihre Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz, ihr Atem ging hörbar schneller. „ich habe dich gespürt, gefühlt wie geil du bist. Ich weiß, Du willst es auch, auch wenn Du etwas anders sagst. Doch ich lasse Dich jetzt nicht mehr entkommen. Ich werde diesen Schwanz in Deine nasse Möse stecken. Ich werde dich ficken!” Meine Stimme war fest, meine Worte bestimmend.

Katja starrte mich stumm an, ich spürte ihre Erregung.

„Bitte nicht hier Tom. Bitte nicht jetzt.”

„Heißt das ‘Ja’?”

Sie nickte. „Ja, aber bitte, nicht nur einfach im Badezimmer ficken! Ich möchte das richtig schön haben!”

Nun war es an mir, verdutzt drein zu schauen. Katja gewann ihr Lächeln zurück, und etwas kess fuhr sie fort: „ich möchte, das Du mich umwirbst, wie eine deiner Freundinnen, daß Du mich ebenso verführst, Du sollst Dir Mühe geben, Dein Ziel zu erreichen, und am Ende werde ich Dir all Deine Wünsche erfüllen.”

Mir schwante, daß Katja sich das nicht gerade eben erst ausgedacht hatte, doch ich war inzwischen so geil auf mein Schwesterchen, daß mir das reichlich egal war.

„Möchtest Du denn heute Abend noch ausgehen? Ich lade Dich ein!” schlug ich vor und hatte dabei schon einen Plan im Hinterkopf.

„Ausgehen?” Katja war irritiert.

„Ja, klar, oder wo sonst, lernst Du sonst einen Jungen kennen? Ich finde du solltest Dich ein bißchen hübsch machen, dann lernst Du bestimmt schnell einen süßen Kerl kennen.”

„Hübsch machen?” Katja hatte noch immer nicht ganz durchschaut, worauf ich hinaus wollte.

„Da es ja nicht ganz so warm draußen ist, könntest Du das rote Samkleid anziehen, das kurze, was ich letztens schon mal an Dir bewundert habe. Zusammen mit deinen hohen Stiefeln macht das richtig was her. Sowas mögen Kerle besonders.”

Katja lachte: „Du meinst, Du magst das besonders gerne!” Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Schnell raffte ich meine Jeans vom Boden auf und folgte ihr in ihr Zimmer. Dort schubste sie mich auf ihr Bett und ging selber zum Kleiderschrank und suchte sich ihre Klamotten zusammen. Ich beobachtete meine Schwester beim ankleiden und bemerkte im Spiegel, der an ihrer Schrankwand montiert war, daß auch sie mich immer wieder begutachtete. Über was sie jetzt wohl nachdachte? Würde sie sich das alles noch mal anders überlegen? Ein wenig nagten Zweifel an mir, ob ich sie eben im Bad nicht hätte einfach nageln sollen.

„Ich weiß genau was du denkst!” sprach Katja mich an, während sie sich weiter ankleidete. „Aber keine Angst, ich lasse Dich nicht im Stich!”

Ich tat generös, so als hätte ich nie den geringsten Zweifel gehabt und spielte versonnen mit einem Slip, der auf ihrem Bett herumlag. Auch so ein heißes Teil. Ich konnte nicht widerstehen und hielt mir den Slip unter die Nase. Schade, noch sauber, roch nach Wäsche, sonst nichts.

Katja grinste.

„Tom, das was eben im Bad passiert ist, das habe ich mir schon lange heimlich gewünscht. Eigentlich wollte ich das schon lange. Ich hab mich nur nie getraut, immer nur davon geträumt!”

Ich schaute Katja an, versuchte sie zu ergründen, stimmte das was sie sagte, hielt sie mich nur hin? Katja hatte sich angezogen, ging zu ihrem Schreibtisch und kramte darin herum.

„Meinst Du nicht, du solltest Dir auch etwas anziehen,” feixte sie mit Blick auf meine Jeans. Ich hatte noch immer Katjas Slip in der Hand, den ich nun aufs Bett warf. Ich hob meine Hose auf, die ich achtlos vor Katjas Bett hatte fallen lassen und zog sie mir an, ohne dabei von ihrem Bett aufzustehen. Meine Schwester schien gefunden zu haben, wonach sie suchte, und setzte sich mir gegenüber auf ihren Schreibtischstuhl. Sie hatte eine kleine Kladde in der Hand, und blätterte darin herum.

Auf einmal fing sie an, vorzulesen.

‘Heute hat Tom sich wieder mit Simone getroffen. Vom letzten Treffen hat Simone mir ausführlich berichtet, wenn sie wüßte, daß ich die beiden die ganze Zeit beobachtet habe, dann wäre sie bestimmt stink sauer auf mich. Vielleicht aber auch nicht. Es hat schon was Gutes, wenn man seine beste Freundin, die einem wirklich alles erzählt mit dem eigenen Bruder verkuppelt. Gut aber, das Simone zumindest nicht weiß, wie geil ich meinen Bruder selber finde. Nach dem letzten Treffen mit Tom, hat sie mir erzählt, das Tom sie richtig hart gefickt hat. Sie fand das wohl nicht so toll und es hat ihr weh getan, meinte sie. Dabei habe ich das alles mit eigenen Augen gesehen und zum Teil sogar mit anhören können. Tom hat wirklich eine prächtige Latte. Jaja, ich weiß, ich bin seine Schwester, eigentlich dürfte ich gar nicht an sowas denken, aber er ist so stark. Ich finde ihn so geil. Wie er Simone gevögelt hat das sah so brutal aus. Immer wieder hat er in sie hineingestoßen und Simones Bitten, es nicht so fest zu tun, haben ihn nur noch mehr angespornt. Ich wurde alleine beim zusehen ganz naß zwischen meinen Beinen. Ob er auch mit mir ficken würde? Nein bestimmt nicht. Es ist ja auch verboten. Warum ist das bloß verboten, warum bloß? Wenn ich Tom und Simone beobachte, dann bin ich, das muß ich zugeben, furchtbar eifersüchtig auf Simone. Aber ich darf wenigstens davon träumen, daß ich das bin, die da unter Tom liegt, in die er seinen Schwanz steckt und die er mit schmutzigen Worten immer schärfer macht. Ich habe gehört, wie er sie „kleine Drecksschlampe” genannt hat. Mein Brüderchen scheint da wirklich drauf zu stehen. Wenn er doch bloß wüßte, wie sehr ich das ebenfalls mag. Wie gerne würde ich mit ihm schlafen. Und doch habe ich Angst davor. Angst, daß er mich verstoßen würde, Angst, daß es nicht so schön werden wird, wie ich mir das wünsche. Aber am meisten Angst habe ich davor, daß er mich auslachen würde, mich seine kleine verrückte Schwester, die ihren Bruder doch so liebt. Ach, mein liebes Tagebuch, du bist doch auch nur ein dummes Stück Papier und kannst mir all meine Fragen nicht beantworten. Was soll ich bloß tun? Ich liebe ihn doch so sehr!’Katja –

ergebene Schwester Teil 02
byGeorgGenders©

Hallo liebe Leser, nach längerer Abstinenz (Gründe dafür sind mannigfaltig) hier der zweite Teil der Geschichte um Katja.

Viel Spaß beim Lesen. Den Kritikern und Nörglern sei ebensoviel Spaß gewünscht, auch ihr werdet bestimmt wieder genug zu meckern finden.

Das Lesen des ersten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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Die Nässe zwischen uns, der Geruch nach Pisse, meine Schwester auf dem Schoß, das alles war doch eigentlich vollkommen irre. Stattdessen war ich total vernarrt in Katja, in ihre hingebungsvolle Art. Vernunft spielte dabei keine Rolle und mir war klar, bei Katja war es noch viel schlimmer.

“Möchtest Du noch etwas essen?” fragte ich Katja, wollte ihr irgendwie klar machen, daß ich auf sie aufpassen würde, mich um sie kümmern und für sie sorgen wollte.

“Nein, bloß nicht!” schüttelte sie vehement den Kopf. “Ich will doch nicht dick werden!”

Ich lachte: “Dick? Wo denn?” und strich über ihre Rippen die man ohne weiteres spüren konnte.

“Aber du magst doch schlanke Mädchen, hast Du gesagt, also muß ich schlank sein!”

“Ich mag Dich Katja!” versuchte ich etwas abzulenken. Für Katja gab es nur ganz oder gar nicht, schwarz oder weiß, daß war mir mehr und mehr klar geworden. Bei ihr mußte man mit allem sehr vorsichtig sein. Wollte ich nicht extreme Reaktionen hervorrufen. Doch das Funkeln in ihren Augen verriet mir, daß sie meine Antwort nicht zufrieden stellte.

“Ja ich mag es wenn Frauen sehr sehr schlank sind, wenn ihr Beine zart, lang und dünn sind und ihre Hüften klein und schmal und ihre Titten zart und doch fest sind!” versuchte ich Katjas Körper zu beschreiben um ihr ein gutes Gefühl zu geben. “Ich mag es wenn ihr Haut ganz hell und weiß ist und sie keine Haare haben, außer auf dem Kopf natürlich. Und ein bißchen ungezogen und frech, etwas unanständig, das darf sie auch sein! Und wenn Sie dann noch so gerne und so gut fickt wie Du, dann ist das eine Traumfrau!” grinste ich.

Katja lächelte und ich spürte plötzlich wieder warme Nässe, sie pinkelte mir einfach erneut in den Schoß.

“Du kleines Luder!” spielte ich den Erbosten. “Du bist ja richtig ungezogen! Wenn Du so weiter machst bekommst du eine Windel oder den Hosenboden versohlt!” gab ich ihr einen leichten Klaps.

Katja stöhnte auf und strullte jetzt erst richtig los. Wie ein Sturzbach ließ sie es laufen. Da leise pressend zischende Geräusch der Geruch warmer frischer Pisse die über meine Beine lief und auf den Küchenboden tropfte machten mich schon wieder total wild. Doch Katja wußte dem ganzen noch wieder eine Krone aufzusetzen.

“Bekomme ich jetzt Haue?” fragte sie mit gespielt naiver Stimme, richtete sich ein bißchen auf, gewährte mir so direkt einen Blick auf ihre Pussy und entließ noch einmal einen Schwall ihres goldenen Saftes.

Blitzschnell packte ich sie und legte sie mir über den Schoß. “Du Luder!” schimpfte ich und klatschend sauste meine Hand auf ihren Hintern. Ein paar kräftige Schläge und schon leuchteten ihre Arschbacken feuerrot. Ich stoppte erschrocken als ich bemerkte wie tief rot ihre Pobacken wurden und mir wurde bewußt, ich hatte wohl etwas zu feste zugehauen. Warum nur riss Katja mich immer so sehr mit in ihre extreme Welt. Sie richtete sich auf und ich sah Tränen in ihren Augen. Ich hatte ihr schon wieder weh getan. Trotzdem lächelte sie leicht und griff meine Hand und schob sie sich in ihren Schritt. Mein Mittelfinger glitt wie von alleine in ihre nasse Spalte und noch immer ließ Katja ein paar Tröpfchen laufen.

“Tooom!” stöhnte meine Schwester. “Geh ins Bad, ich mach hier sauber, ich komme sobald ich fertig bin! Bitte!”

Ich verstand nicht ganz die plötzliche Eile meiner Schwester. Unsere Eltern würden erst am späten Abend zurückkehren, den Küchenboden konnten wir auch später noch reinigen. Doch inzwischen wußte ich wenn meine Schwester mich so inständig um etwas bat, kam immer eine besonders geile Überraschung dabei heraus.

Ich gab ihr einen liebevollen Klapps. “Aber mach fix, ich hab nämlich schon wieder Heißhunger auf dein Fötzchen!”

Katja strahlte, “ja ich beeile mich!”

Ich ließ ein Bad ein, nicht ganz ohne Hintergedanken. Schön im warmen Wasser mein Schwesterchen durch die Wanne schieben, bei dem Gedanken daran, zuckte es in meinen Lenden bereits ein wenig.

Es dauerte nicht lange, ich lag gerade im warmen Wasser da kam Katja ebenfalls ins Bad. Auf dem Arm ein Bündel Wäsche, das sie auf eine kleine Komode legte.

Langsam stieg sie in die Wanne, gönnte mir einen ausgiebigen Blick auf ihren wirklich äußerst schlanken Körper.

“Komm her kleine Vicky!” winkte ich sie mit einer Geste zu mir heran. “Setzt Dich auf meinen Schwanz, ich will Dich ficken!”

Katja kam meiner Aufforderung ohne Umschweife nach, kroch auf meinen Schoß und stülpte sich über meinen Pint. Trotz des warmen Wassers spürte ich, das ihr schon wieder ein Strahl Urins entwich.

“Kleines Pissluder!” grinste ich, doch ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, daß sie etwas beschäftigte.

“Was ist los? Raus mit der Sprache, Du hast Doch was?”

Katja druckste noch ein wenig herum und erst als ich heftig von unten in sie stieß preßte sie stöhnend hervor: “Gefällt es Dir, wenn ich Pipi mache!”

Alleine die Art ihrer Aussprache ließ meinen Schwanz noch ein Stückchen anschwellen.

“Ja, ich glaube das werde ich jetzt öfter mit Dir machen!” lächelte ich. “Ich hab mir schon immer eine Freundin gewünscht, die sie nicht schämt sich ins Höschen zu machen!” verriet ich Katja eine Fantasie, die sie bislang nicht kannte.

Ihre Augen begannen sofort freudig zu strahlen. “Erzähl mir mehr!” bettelte sie ungeduldig drauf los und wie um ihre Gier zu unterstreichen ließ sie deutlich ihre Hüften auf meinem Pint kreisen.

“Ich habe mal Simone an einem albernen Abend an dem wir herumgetollt haben ziemlich heftig durchgekitzelt und da sind ihr vor lachen ein paar Tröpfchen entwichen”, began ich zu erzählen. “Ich habe gemerkt daß mich das unheimlich geil macht, aber ihr war das furchtbar peinlich und sie ist aus dem Bett gesprungen und ins Bad geflüchtet. Als ich dann das Geräusch ihres Strahls in der Toilette gehört habe, wäre ich am liebsten direkt über sie hergefallen. Seit dem denke ich immer wieder daran. Ich finde es so herrlich unanständig!”

Katja lächelte zufrieden und gab mir zärtlich einen Kuss und forderte mich auf meine Fantasie weiter zu spinnen.

“Ich möchte, daß sich ein Mädchen ganz vergißt, sich richtig in die Hose macht!” stöhnte ich “sie soll es einfach laufen lassen, wenn sie muß!” Alleine die Gedanken daran ließen mich immer wilder in Katja stoßen.

“Ja Tom, und dann kümmerst Du Dich um Dein Mädchen. Machst Du das für mich?”

Ich nickte nur und rammelte immer fester in Katjas enge Fotze.

“Darf ich Dein Pipimädchen sein Tom? Magst Du Dich um mich kümmern, mein Fötzchen pflegen und es sauber halten, wenn ich mich vollgepinklet hab? Und wenn wir zusammen unterwegs sind, dann darf ich eine Windel tragen, und wenn ich dann Pipi muß, dann mach ich einfach da rein und dann werde ich Dir ins Ohr flüstern, daß ich mich vollgepißt hab. Und Du wirst mich dann bei Seite nehmen und mich sauber machen, wie ein kleines Mädchen und mir meine Windel wechseln, mein Fötzchen sauber machen und mich dann ganz lieb und doll ficken, bevor ich eine neue Windel bekomme!”

Katja redete sich richtig in einen Rausch und ich ahnte, das mehr dahinter steckte, als nur eine Fantasie. Doch ihre Fantasie gefiel mir, denn meine war nur all zu ähnlich. Mich trieben diese Gedanken in meinem geilen Rausch immer weiter voran. Wild rammelte ich in mein Schwesterchen, stöhnte meine Geilheit heraus: “Du kleine süße Drecksau, ja ich will Dich pissen sehen und wenn Du magst dann darfst Du auch eine Windel tragen. Und wenn mir danach ist, dann wirst Du keine Windel tragen, dann läufst Du wie ein ganz normales Mädchen herum, in Jeans und normaler Wäsche. Ich will ja nicht immer erst eine Windel ausziehen müssen, wenn ich an Deine Pussy möchte!”

“Oh Tom, was mache ich denn dann bloß, wenn ich keine Windel habe?” spielte Katja mit mir. “Ich bin doch gar nicht stubenrein!” trieb sie das Spiel immer weiter auf die Spitze.

“Dann mußt Du Dich eben ausnahmsweise mal benehmen!” grinste ich.

“Aber Tom, das kann ich doch nicht!”

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, ihre Art mit mir zu spielen war einfach herrlich. “Du trägst ja sonst auch keine Windel!”

Katja lief rot an und leise stammelte sie: “D..d..doch!”

Ich hielt inne und schaute sie an und erkannte, sie meinte das ernst.

“Ich trage ganz oft Windeln!” gestand sie leise. “Es ist so schön wenn ich mich selber nass machen kann!”

Ich sah sie ungläubig an, konnte nicht so recht glauben, was ich da hörte. Doch Katja fuhr leise fort. “Ich mache das schon lange, ganz heimlich, wenn ich an der Uni bin, trage ich immer eine. Es macht mich geil, wenn ich es im Hörsall einfach laufen lassen kann. Nur wenn ich mit Freundinnen ausgehe, dann traue ich mich nicht, eine Windel zu tragen und hier zu Hause hatte ich immer zu viel Angst erwischt zu werden. Aber jetzt hab ich ja Dich!”

Ich riss Katja regelrecht an mich und schob ihr gierig meine Zunge in den Hals, die Bilder in meinem Kopf vernebelten mir die Sinne. Nur noch aus der Ferne nahm ich Katjas Stimme wahr und doch erreichte mich jedes ihrer Worte.

“Aber wenn Du nicht möchtest das ich eine Windel trage, dann werde ich das für Dich tun, ganz wie Du es von mir verlangst. Ich möchte nur so gerne einfach dann Pippi machen wenn ich muß, es einfach laufen lassen. Aber dann werden alle Leute sehen, das ich mich vollgepisst habe. Findest Du das schlimm, wenn ich das tue?”

In einer gewaltigen Explosion pumpte ich meinen Samen in Katjas Pussy.

“Du kleine geile Schlampe!” spielte ich etwas den Erzürnten. “Ja ich will das Du eine Windel trägst!” stieß ich nur noch ganz langsam in Katja und konnte doch nicht gänzlich von ihr lassen. “Du bist wirklich ein ganz wunderbares Mädchen! Trag schön brav eine Windel, aber keine Heimlichkeiten mehr. Ich will das Du sie trägst, denn Du bist ein unartiges Pipimädchen, eine Hosenpinklerin, Du brauchst eine Windel. Pipi machst Du zukünftig nicht mehr auf der Toilette, Pipi gehört in die Windel und wenn ich nicht will, das Du eine Windel trägst, dann heißt das nicht, das Du zum Pinkeln auf die Toilette gehen darfst!”

“Darf ich?” strahlte Katja und ihr Körper durchfuhr ein langsam anschwellendes Zittern.

“Aber ja doch mein Schatz! Das würde mir sehr gefallen. Aber du mußt mir das dann auch immer schön brav erzählen. Du kommst dann zu mir, wenn Du pinkeln mußt und ich werde dann fühlen, ob Du auch schön brav Deine Windel vollmachst. Und wenn Du mit einer vollen Windel nach Hause kommst, dann mußt Du mir das zeigen, und dann werde ich Dich loben und belohnen!”

Katja stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus ihr Blick hatte wieder diese geile Glasigkeit.

“Und wenn Du mal keine Windel trägst und Du mußt plötzlich pinkeln, dann läßt Du es auch einfach laufen, denn Du bist doch mein kleines perverses Pipiluder.”

Katja schrie kreischend ihres Orgasmus heraus, das mir die Ohren klingelten, sprang plötzlich auf und pißte mir einen Strahl über den Körper in das kalt gewordene Badewasser.

“Ja, so ist es brav, meine Kleine. Einfach laufen lassen!” preßte ich meine Lippen auf ihre Scham und saugte die letzten Tropfen regelrecht aus ihr heraus.

Katja strahlte glücklich.

“Und jetzt mein Schatz, jetzt waschen wir uns, und dann werden wir Dich chic machen. Ich möchte mit meinem Mädchen ein bißchen spazieren gehen!”

“Spazieren gehen?” schaute mich Katja ungläubig an.

“Oh ja mein Schatz, aber lass Dich überraschen!”

Katja hüpfte aus der Wanne nachdem sie sich gewaschen hatte, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich flüchtig ab. Ich rubbelte noch meine inzwischen etwas schrumpelig gewordene Haut trocken als Katja bereits in dem Wäscheknäul herumwühlte, das sie vorhin mit ins Bad gebracht hatte. Ganz aus der Mitte des Bündels zog sie tatsächlich eine Windel hervor.

Sofort meldete sich meine Geilheit zurück. Die kleine Fotze trug also wirklich schon seit längerem heimlich Windeln und niemand hatte es gemerkt.

Stolz präsentierte sie mir die Windel, die ganz wie eine Kinderwindel aussah, nur eben ein klein wenig größer. “Darf ich?” fragte Katja brav.

Ich konnte nur nicken. Hatte ich Katja gerade eben noch in der Wanne gefickt, so hätte ich jetzt schon wieder über sie herfallen können. Ich konnte sie einfach nur noch anstarren, ihr zusehen, wie sie scheinbar mit einer gewissen Übung sich selbst die Windel anlegte.

Stolz präsentierte sich Katja vor mir, drehte sich und zeigte sich von allen Seiten. Die Windel die sie trug lag sehr eng am Körper und trug nicht wirklich dick auf, sie sah eher wie ein gepolsteter Slip aus. Ich vermutete das sie nicht all zu viel Feuchtigkeit halten würde, aber so fiel sie unter der Kleidung auch nicht sofort auf.

Ich trat auf Katja zu und nahm sie zärtlich in den Arm.

“Du siehst hübsch aus, so nett eingepackt!” knetete ich ihre Pobacken durch die Windel, die leise knisterte. Ich war mächtig stolz auf Katja.

Gemeinsam zogen wir uns an und tatsächlich selbst unter dem luftigen Kleid, welches mal so gar nicht ihrem sonstigen Gothik Look entsprach sah man nichts von ihrem Windelhöschen.

Ich schnappte mir Katja und eine große Flasche Apfelschorle, aus der ich sie Schluck für Schluck trinken ließ und fuhr mit ihr raus aufs Land. Ich wollte den Nachmittag der uns noch blieb genießen und ausgiebig mit ihr spielen, bevor ich wieder in die Kaserne zurückfahren mußte. Und ich mußte ein paar Dinge klären. Hand in Hand gingen wir an den Hängen entlang spazieren, auf der einen Seite die in das Tal herablaufenden Weinberge, auf der anderen Seite den schattenspendenden Wald.

Lange gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her und Katja, die genau wußte, was von ihr erwartet wurde, trank alle paar Schritte einen großen Schluck Apfelschorle aus der Flasche. Im Schatten einer heruntergekommenen Wetterhütte setzte ich mich schließlich auf eine morsche alte Bank und zog Katja auf meinen Schoß.

“Komm her Vicky, setzt Dich!” lächelte ich milde. “Ich muß mir Dir reden!”

Etwas scheu, sah Katja mich an, so als habe sie Angst vor einer Aussprache. Setzte sich jedoch brav auf meinen Schoß.

Ich öffnete ein paar Knöpfe ihres Kleids und schob gierig eine Hand hinein, suchte ihre kleinen Titten und begann sie vorsichtig zu kneten.

“Du weißt, das ich heute Abend wieder in die Kaserne muß und unser Wochenende dann vorbei ist?”

Nur ein trauriger Blick war die Antwort.

“Nicht traurig sein, Vicky. Es ist ja nicht mehr für lange, in 3 Monaten ist meine aktive Dienstzeit rum und ich finde wir sollten besprechen wie es mit uns weitergehen soll.”

Katja sah etwas unsicher drein, und ich verstand, daß sie noch immer Angst hatte mich wieder zu verlieren. Doch nichts lag mir ferner als das, was ich gerade erst gewonnen hatte, aufzugeben. Ganz im Gegenteil, ich wollte Katja.

“Ich will bei Dir sein.” flüsterte Katja, “Ich gehöre doch jetzt Dir!”

“Ja mein Schatz, Du bist mein Mädchen und deshalb müssen wir zusammen überlegen, wie wir das in Zukunft machen. Du kannst nicht zu Hause bleiben. Papa und Mama bringen uns um, wenn sie erfahren, was los ist!”

Katja schüttelte eifrig den Kopf. “Ich bleibe bei Dir!” erwiederte sie trotzig.

“Und wie stellst Du Dir das vor?”

Etwas betreten, fast schon eingeschüchtert, blickte sie zu Boden. “Ich habe doch bald Semesterferien, und dann komme ich zu Dir und dann gehen wir zusammen irgendwo hin, da wo uns keiner kennt. Ich wechsel die Uni und Du kannst doch nach der Bundeswehr eine Ausbildung machen, gemeinsam schaffen wir das. Und ich bin dann immer für Dich da!”

Ich mußte ein wenig Schmunzeln, wie einfach die Welt für Katja war. “Und wie stellst Du Dir das vor, wie soll das mit Papa und Mama gehen?”

“Ich bin doch ein böses Pipimädchen”, flüsterte Katja leise und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. “Mama und Papa wollen bestimmt keine versaute kleine Hure im Haus haben die sich auch noch dauernd bepisst.”

Katjas Miene war ernst und entschlossen, nur das Funkeln in ihren Augen verriet ihre geile Besessenheit.

“Erzähl mir was Du vor hast!” sprudelte bereits wieder meine Fantasie. Doch Katja schüttelte den Kopf. “Nein ich will dich überraschen. Bitte, darf ich!”

Ich nickte, wenn auch nur etwas widerwillig, denn nur zu gerne hätte ich gewußt, was in Katjas Kopf alles vorging.

“Nicht schmollen Brüderchen!” versuchte mich Katja zu trösten. “Ich mach das doch alles für uns!” nahm sie mein Hand und schob sie in Richtung ihres Schritts. “Ich muß, willst Du es spüren?”

Und ob ich wollte. Schnell war meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte durch die Windel die Hitze ihrer Pussy.

“Lass es laufen Vicky, ich will es spüren, wie Deine Windel naß und voll wird!” stöhnte ich und spürte Kajtas Hand die sich den Weg zu meinem Schwanz bahnte. Ihr Körper durchlief ein leichtes Zittern und dann spürte ich die Wärme, die sich in ihrer Windel ausbreitete.

“Laß es richtig laufen, komm Schwesterchen, sei ein braves Mädchen. Mach schön artig in die Windel!”

Katja stöhnte und vollkommen enthemmt ließ sie sich zitternd gehen.

“Sie läuft über, es ist zu viel!” stöhnte sie und versuchte vergeblich ihren Körper unter Kontrolle zu bringen. Ich stellte sie blitzschnell auf die Beine, ich wollte nicht mit nasser Hose herumlaufen.

“Mach weiter Vicky, lass es alles laufen” hob ich ihr Kleid etwas an und sah, wie sich die Windel tatsächlich bereits zum Bersten gefüllt hatte und es sich in kleinen Rinnsalen an ihren Beinen hinabwand. Ich öffnete ihre Windel die klatschend zu Boden fiel und starte auf die Pussy meiner Schwester.

Ich riss mir meine Klamotten vom Leib, drückte sie auf die Bank und stopfte meinen Schwanz in die noch immer leicht pissende Fotze.

“Vicky, Du bist so geil. Mach weiter, bitte mach weiter!” stöhnte ich und rammelte in ihre schmatzende Spalte. Aus den Augenwinkeln sah ich zwei ältere Herren den Weinberg hinaufkommen, was mich nur noch mehr anspornte.

“Sieh mal da hinten Vicky, da kommen Leute!” machte ich meine Schwester auf die herannahenden Personen aufmerksam, die uns noch nicht bemerkt zu haben schienen. “Komm Vicky, zeig ihnen was für ein geiles Mädchen Du bist.”

Katja kreischte schlagartig los, keuchte und schmiss sich mir wie eine Furie entgegen und lenkte so die Aufmerksamkeit auf uns. Die beiden Männer blieben in einiger Entfernung stehen und glotzten zu uns herüber.

“Schade das ich keine Kondome dabei habe, sonst hätte ich sie gefragt ob sie Dich nicht ein bißchen Ficken wollen, aber ohne lass ich sie nicht an Dich ran!” raunte ich ihr ins Ohr. Katja verkrampfte sich, daß es schon fast schmerzhaft war, in sie zu stoßen. Es war nur zu offensichtlich, daß ihr der Gedanke gefiel. Doch die Männer schüttelten nur den Kopf, drehten sich herum und gingen den Berg wieder hinab. Schade, wenigsten ihre Schwänze hätte Katja ja lutschen können. Aber die beiden waren aus dem Alter sich dafür begeistern zu können vielleicht doch schon raus.

“Schade, daß sie weggehen!” gestand ich Katja. “Vicky hätte sich doch bestimmt gefreut wenn sich noch ein paar Schwänze um ihre kleine Schlampenfotze gekümmert hätten, oder?”

Katja stöhnte inbrünstig und abermals ließ sie einen Schwall Pisse laufen. Wie konnte nur so viel in so einen zarten Körper passen.

Ich hatte heute bereits so ausgiebig mit Katja gefickt und doch konnte ich nicht aufhören weiter zu machen. Ihr zarter, schlanker Körper und ihre willige Geilheit spornten mich immer wieder aufs neue an.

“Tom, fick mich, fick mich immer weiter!” japste meine Schwester nach Luft. “Mein lieber großer Bruder, fick Dein Schwesterchen, es ist sooo schööön!” Katja –

ergebene Schwester Teil 03
byGeorgGenders©

Katja — ergebene Schwester — Teil 3

Hallo liebe Leser, hier der dritte Teil der Geschichte um Katja.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen. Es wird sicherlich wieder für jeden etwas dabei sein.

Das Lesen des ersten und zweiten Teils ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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“Katja, Schatz…” versuchte ich zu ihr vorzudringen. Katja fuhr zu mir herum, und so als erkenne sie erst jetzt, wer mit ihr spreche, wandelte sich ihre Miene schlagartig. Ihr Blick wurde friedlich, regelrecht seelig. Verliebte Augen strahlten mich an, unter deren Blick ich dahinschmolz.

Sanft wie eine Schmusekatze legte sie ihre Arme um mich und im krassen Gegensatz zu ihrem eben noch dagewesenen Temperament gab sie mir zärtlich einen Kuss.

“Tooom!” zog sie meinen Namen, mich mit großen Kulleraugen anblickend gedehnt in die Länge, so als warte sie auf meine volle Aufmerksamkeit, “ich hab dich soooo lieb!”

“Verrücktes Mädchen!” rutschte mir als Antwort heraus, doch Katja lächelte nur, stieg von mir herunter, nahm die noch trockene Windel vom Boden und legte sie sich geschickt selber an, griff meine Hand und mit einem süßen Lächeln fragte sie mich, ob ich ihr beim packen helfen würde.

Aus dem Wohnzimmer hörten wir meine Eltern heftig diskutieren, aber mich interessierte das eigentlich nicht wirklich. Es war zu spät noch irgendetwas zu erklären. Egal was wir auch immer jetzt tun würden, in ihren Augen würden wir immer zwei Perverse bleiben. Nichts mehr würde die heile Welt zurückbringen in der wir bisher gelebt hatten. Keine Scheinheiligkeit würde ungeschehen machen, as gerade passiert war. Und doch kamen Zweifel in mir auf und Schuldgefühle schlichen aus den tiefen meiner Seele empor.

Doch Katja ließ gar keinen Raum dafür. In windeseile, ganz untypisch für eine junge Frau packte sie mit großem Eifer zwei Koffer. Dabei vermied sie sämtliche Klamotten, die an ihr braves Mädchen-Image erinnern könnten oder von denen ich wußte, daß sie sie mal von Mama oder Papa geschenkt bekommen oder sie mit ihnen gemeinsam eingekauft hatte. Konsequent packte sie nur die Kleidung ein, die sie sich selber gekauft hatte, also nur den heißen Fummel im Gothic Look. Nach nicht einmal 20 Minuten hatte sie zwei Koffer vollgestopft und weitere 10 Minuten später hatte sie ihren Schreibtisch nach allen Unterlagen durchforstet, die ihr wichtig erschienen und diese in einen Rucksack gestopft. Die ganze Zeit über ließ sie mich nicht aus den Augen und nutzte jede Möglichkeit mir durch eine Berührung oder einen flüchtigen Kuss zu zeigen, wie sehr sie sich in diesem Moment an mich klammerte.

Sich selbst warf Katja richtig in Schale. Auch wenn die Sachen schwarz waren und eindeutig ihren Stil verrieten, so sah sie doch sehr elegant darin aus.

“Toooom?”, begann sie, und ich wußte, sie heckte schon wieder etwas aus, wenn sie schon so anfing zu fragen. Ich nickte lächelnd. “Darf ich meine Windel anbehalten oder muß ich die ausziehen?”

Die Fragestellung verriet natürlich schon, was sie sich wünschte. Grinsend stieg ich darauf ein. “Aber Vicky, Du weißt doch ganz genau, daß Du ein kleines Pinkelmädchen bist. Ich will doch nicht, daß Du mir in mein Auto auf den Sitz pinkelst auf der Fahrt. Da mußt Du Deine Windel schon anbehalten. Aber Du mußt mir versprechen, wenn Du Pipi mußt, dann sagst Du mir das trotzdem vorher. Ich will das nicht verpassen, ok?”

Katja nickte brav. “Was mußt Du noch mitnehmen?” fragte sie mich in mein Zimmer ziehend. Endlich kam auch ich dazu mich anzukleiden und noch ein paar wichtige Sachen einzupacken. Die wichtigsten Klamotten hatte ich ja bereits am Nachmittag eingepackt.

So richtig klar war mir immer noch nicht, daß wir gerade dabei waren, alle Zelte hinter uns abzubrechen, nur der immer noch andauernde Streit unserer Eltern der von unten herauf schallte machte uns klar, es wurde Zeit zugehen. So leise und unauffällig wie möglich schleppten wir unsere Koffer und Taschen nach unten in mein Auto und hatten bald alles verstaut.

“Bitte las uns fahren!” bettelte Katja, und ohne noch einmal darüber nachzudenken fuhren wir davon.

Ganz so weit war es gar nicht bis zu meinem Stützpunkt. Ich war für das Verständnis der Bundeswehr relativ heimatnah stationiert worden, insoweit man 250 Kilometer so nennen durfte. Die Entfernung war zu groß für die tägliche Heimfahrt aber nah genug, daß sie noch ein kleines Gefühl Heimatverbundenheit entwickelte.

Ich war gerade erst um die nächste Ecke gebogen, da begann ich mir schon Gedanken zu machen, wie es überhaupt weitergehen sollte, doch die Rechnung hatte ich ohne Katja gemacht. Plötzlich fiel sie mir um den Hals und kroch fast auf meinen Schoß und ich fuhr einen Moment Schlangenlinie.

“Hey, paß auf!” fuhr ich sie an, “Ich fahr noch vor einen Baum!”

“Tschulligung”, nuschelte Katja und zog sich etwas schmollend wieder auf ihren Platz zurück, besann sich aber schnell wieder. “Ich freu mich nur so riesig!” gestand sie, “jetzt sind wir beide richtig zusammen!”

Ich atmete deutlich hörbar tief durch. Für Katja war die Welt in Ordnung, sie schien nur ein hier und jetzt zu kennen, doch meine Gedanken gingen ein gutes Stück weiter. Wo sollten wir jetzt hin, wie würden wir die nächsten Tage und Wochen über die Runden kommen? Vielleicht hätte ich mir doch etwas mehr Gedanken machen sollen.

Katja schien zu spüren, was in mir vorging. Vorsichtig legte sie mir eine Hand auf mein Bein, sie wollte mich nicht wieder so leichtsinnig ablenken, wie eben.

“Morgen suche ich uns ein neues zu Hause, ok?” strahlte sie mich an.

“Wie willst Du das machen?” ich hatte keine Ahnung, was Katja sich vorstellte.

“Ich versuche eine Zeitung von Samstag zu bekommen. Da stehen immer die meisten Angebote drin und meist hat ein Kiosk noch irgendwo eine alte Zeitung. Und wenn Du bei der Arbeit bist, dann suche ich schon mal ob ich was für uns finde. Du mußt mir nur sagen, wieviel Geld ich ausgeben darf.”

Ich staunte, Katja schien sich doch deutlich mehr Gedanken gemacht zu haben, als ich angenommen hatte.

“Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben.”

“Ich mach das schon!” freute sich Katja eine Aufgabe zu haben.

Aber jetzt will ich erst mal was essen, ich habe einen Bärenhunger!” gestand ich und steuerte den vor uns liegenden Rastplatz an.

Verliebt Hand in Hand schlenderten wir zum Restaurant. Katja bestand darauf, nur etwas zu trinken, sie wollte partout nichts essen sondern beschränkte sich darauf mir ein paar Pommes und das Salatblatt vom Teller zu stibitzen, das eigentlich zur Deko gedacht war.

“Du solltest etwas richtiges Essen!” mahnte ich, ein wenig besorgt.

“Nein Tom!” kroch Katja auf der Sitzbank ganz nah an mich heran und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, “ich will doch nicht dick werden!”

Ich mußte lachen. “Du wirst schon nicht dick!”

“Ich hab aber keinen Hunger!” bestand Katja auf ihrer Meinung. “Und ich bin dick genug!”

Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt. “Was bist Du?”

“Ja hier fühl mal!” zog Katja ihre Haut von der Hüfte, denn da war nur Haut, sonst nichts. “Da sind bestimmt noch ein paar Kilo zu viel drauf!”

“Wo, ich fühle nichts!” widersprach ich.

“Danke für das Kompliment, aber ich weiß, daß ich zu dick bin, und Du magst doch schlanke Mädchen. Ich will aber schlank und schön sein für Dich!”

Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt. Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: “Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!”

Das war nun wahrlich maßlos übertrieben, aber Katja schaffte es, anregende Bilder in meinen Kopf zu zaubern.

Leise flüsterte sie mir weiter ins Ohr: “Wenn ich leicht bin, Tom, dann kann ich auf Deinem Schoß sitzen, ohne Dir zu schwer zu werden, dann kannst Du mich auf Deinen Schwanz pflanzen und mich richtig gut ficken und deine Arme werden nicht müde, wenn Du mich auf und ab hebst.”

Ich spürte Katjas Hand die meine anschwellende Rute unter dem Tisch bearbeitet.

“Katja, doch nicht hier!” raunte ich ihr zu. Katja grinste nur. “Lass uns erst mal fahren und sehen wo wir die Nacht bleiben!” wehrte ich sie leicht ab.

“Ok, lass uns fahren!” lächelte Katja verschworen. Was die jetzt wohl wieder ausheckte.

Wir machten uns auf den Weg und waren gerade erst ein paar Kilometer gefahren. als Katja ihre hohen Stiefel auszog und umständlich im Sitz ihren Rock nach oben wurschtelte. Ich konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zu ihr herüberwerfen.

“Katja, wie soll ich denn so Auto fahren?” stöhnte ich, als Katja begann langsam ihre Beine auf und ab zu streichen.

“Mußt Du ja nicht!” lachte Katja.

“So, und wie wollen wir voran kommen, wenn wir alle paar Kilometer anhalten?”

“Ich muß aber!” kam die trotzige Antwort,”und bevor ich Dein Auto nass mache, wechsel ich lieber zwischendurch die Windel, etwas Pippi in die hier und den Rest in die neue Windel!”

Ich riss den Wagen auf die Abfahrtspur eines kleinen Rastplatzes und bremste scharf ab, sprang aus dem Auto und lief auf die Beifahrerseite. Ich riss Katja förmlich aus dem Auto und hob sie auf einen steinernen Tisch. Mir war es egal ob uns jemand sah.

“Los, du Nimmersatt, mach!” preßte ich meine Hand auf ihre Windel in ihren Schritt. Sofort spürte ich die sich ausbreitende Wärme darin.

“Aber nicht alles!” herrschte ich Katja streng an. Zitternd versuchte sie krampfhaft ihren Strahl zu kontrollieren. Ich preßte ihr einen Kuss auf die Lippen und schob ihr meine Zunge in den Hals.

Schließlich löste sich Katja von mir, ich verpaßte ihr eine neue Windel und gab ihr einen Klaps auf den gepolsterten Hintern. “So mein Schatz, die letzten Tropfen darfst Du jetzt in die neue Windel machen,aber Du bekommst heute keine neue mehr. Überleg Dir also wie lange du im Nassen sitzen willst, und jetzt ab Marsch ins Auto, jetzt fahren wir endlich!”

Katja schien fürs erste zufrieden und nach wenigen Kilometern sank sie dösend im Sitz zusammen und wir kamen ohne Unterbrechung voran.

Nach einiger Zeit schien Katja intensiv zu träumen, den sie begann zu stöhnen, war ihren Kopf hin und her und stammelte für mich unverständliche Worte. Ich warf ihr hin und wieder einen Blick zu, um mich zu vergewissern, daß es ihr gut ging. Gerade als ich von der Autobahn abfuhr und die Auffahrt zum Motel nahm schreckte sie mit einem lauten Schrei hoch. Gut das wir schon auf dem Parkplatz waren, denn obwohl ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte, schreckte ich zusammen und hätte bei voller Fahrt auf der Autobahn vermutlich das Steuer verrissen.

“Alles in Ordnung Kleine? Hast Du schlecht geträumt?” hielt ich den Wagen an.

Katja schien einen Moment zu brauchen, um zu begreifen wo sie wahr. “Tom, Du bist da!” stellte sie noch etwas benommen aber zufrieden fest, schnallte sich ab und warf sich mir an den Hals.

“Hey, alles in Ordnung, natürlich bin ich da. War der Traum so schlimm?” nahm ich sie beruhigend in den Arm und spürte wie Katja am ganzen Körper zitterte. “Komm Schatz, wir schauen mal nach einem Zimmer für uns!”

Katja nickte nur, mit ihren Gedanken schien sie ganz wo anders.

Der Check in war nur Formsache und problemlos. Die Bedienung am Empfang schien reichlich lustlos. Wir hatten nur das nötigste aus dem Auto mitgenommen und fanden uns schon nach wenigen Minuten in einem einfachen Zimmer wieder, typischer Billighotel Standard eben, aber wenigstens das Bett machte einen guten Eindruck.

“Möchtest Du noch etwas essen?” fragte ich Katja in Anbetracht dessen, daß sie vorhin schon nicht hatte richtig essen wollen, doch sie schüttelte nur den Kopf, schob mich zum Bett, schubste mich und begann sich vor mir zu entkleiden. In dem fahlen Licht der Neonröhre wirkte ihre Blässe noch deutlicher, ihr dürrer Körper noch zerbrechlicher, fast durchsichtig. Auch die Windel legte sie ab und stand schließlich ganz nackt vor mir. Sie kletterte an mir vorbei auf das Bett und schlüpfte unter die Decke. Sie zog mich zu sich herunter und mit zitternder Stimme flüsterte sie mir zu: “Deine kleine Schwester ist müde und schläft jetzt, aber wenn Du mit mir was anderes machen willst, dann werde ich mich nicht wehren!”

Ich verstand sofort was Katja wollte und mir schoss das Blut in die Lenden. Ich stand auf und entledigte mich ebenfalls meiner Klamotten, löschte das Licht. Trotzdem war es nicht stock duster, sondern durch das Fenster viel das Licht eines Werbesc***des, welches das Zimmer in ein grünliches Licht tauchte. Genug um alles sehen zu können, wenn sich die Augen daran erst einmal gewöhnt hatten.

Ich schlug die Decke beiseite und ließ meine Hände über Katjas Körper gleiten, die immer noch zitterte. Nur langsam beruhigte sie sich etwas und das Zittern ließ etwas nach.

“Meine süße kleine Schwester, ich glaube das mit dem Schlafen verschieben wir noch ein bißchen!” grinste ich.

“Warum?” spielte Katja ganz die unschuldig Naive.

“Weil man ein so geiles Mädchen nicht einfach so neben sich liegen läßt!”

“Auch nicht wenn es die eigene Schwester ist?”

“Nein, dann erst recht nicht!” schob ich meine Hände gierig zwischen ihre Schenkel und knetete ihre Schamlippen vorsichtig. “Und schon gar nicht, wenn die kleine Schwester so ein nasses kleines Flittchen ist, wie Du eines bist!”

“Aber das ist ja Inzest!” lächelte Katja der das Spiel sichtlich gefiel.

“Ja Kleine, aber das ist ja gerade das schöne. Gerade deshalb ist es doch so schön aufregend, oder etwa nicht?”

Katja nickte. “Doch”, flüsterte sie, “es ist schön!”

“Du bist auch schön!” feixte ich.

“Wirklich?” und ich spürte etwas Unsicherheit, doch genau das hatte ich eigentlich nicht gewollt. Ich streichelte über ihre keinen Brüste abwärts, spielte mit jeder einzelnen Rippe, die man bei ihr spüren konnte. Ließ die Hände wieder nach oben gleiten und strich über ihre zarten, fast zerbrechlich wirkenden Arme. Katja genoß diese Berührung und als ich vorsichtig über ihre Nippel leckte schlang sie ihre Beine um meine Hüften. Ich verstand die Einladung, aber noch war es nicht so weit.

“Ich möchte ficken!” stöhnte Katja.

“So, möchte mein kleines Schwesterchen das?”

“Jaaaa!” jaulte sie auf, “Bitte Tom!”

Ich fuhr mit meinen Fingern erneut durch ihre Pussy. “Mein kleines perverses Schwesterchen macht also für den großen Bruder die Beine breit, damit er sie besteigt? Bespringt wie eine läufige Hündin?”

“Jaaa, wie eine Hündin! Besteig mich Tom, steck Deinen Schwanz in mein Fötzchen!”

Erneut fuhr ich mit einer Hand durch ihre Spalte, streichelte sanft ihre Schamlippen, suchte ihren Kitzler den ich vorsichtig anstupste.

“Da soll ich meinen Schwanz hineinstecken? Das willst Du wirklich? Dein Bruder soll seiner kleinen Schwester seine Rute in den Bauch schieben?”

“Tooommm Biiiiittte!” flehte Katja.

“Nicht so ungedudig mein Schatz!” mahnte ich, sie jedoch inzwischen heftig fingernd. Gierig wand sich Katja um meine Hand, wollte mehr, versuchte meinen Arm zu packen und sich damit härter zu ficken indem sie versuchte ihn wie einen Dildo vor und zurück zu bewegen.

“Ist mein Schwesterchen so geil?” grinste ich.

“Jaaa!”

“Aber dann brauche ich ja Vicky gar nicht mehr!”

Katja stockte, verstand nicht gleich, worauf ich hinaus wollte und sah mich mit großen Augen an. Doch ich lächelte nur vielsagend und spielte weiterhin mit den weichen Lippen die den Eingang zum Tempel der Lust bedeuteten.

Katja sah man an, wie sehr sie grübelte und so half ich ihr auf die Sprünge.

“Wen soll Dein Bründerchen denn nun ficken? Katja oder Vicky? Ist das nicht Katjas süßes Fötzchen, was da so schön zuckt? Ist es Katja, meine wirkliche Schwester die so gerne gefickt werden möchte, oder magst Du nur Vicky spielen und nur Vicky ist es, die ficken möchte? Mußt Du Dich denn wirklich noch verstellen und eine Vicky spielen, die Du gar nicht bist? Oder bist du doch lieber Vicky und Katja bleibt wie sie immer war?

Nun verstand auch Katja und ihre Augen bekamen einen leicht feuchten Schimmer. Energisch schüttlete sie den Kopf.

“Ich bin Katja, Deine Schwester Katja. Keine Vicky, keine Katja wie sie früher war. Ich bin Deine richtige Schwester!”

“Und was möchte mein Schwesterchen?”

“Ich will das Du mich endlich bumst!” lächelte sie. “Ich will Dein kleines Schwesterchen sein. Deine Braut, deine Stute. Ja komm endlich Tom. Mach es endlich. Bitte, bitte sei mein großer geiler Bruder und fick Dein Schwesterchen. Treib ihr Deinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Tu es wann immer Du magst, so oft du willst und kannst. Spritz mir den Brudersamen in meinen Bauch.”

“So gefällt Dir das?” jagte ich ihr meinen Schwanz wie auf Kommando bis zum Anschlag in den Körper. Sie war so furchtbar eng, das ich aufpassen mußte nicht sofort zu kommen, so stark wurde mein Schwanz von ihr gemolken. Trotzdem riss ich Katja an mich heran, wollte sie, so tief, so intensiv wie nur möglich. Katja wand sich brünstig gurrend unter mir. Gab sich meinen Stößen willig hin.

Ich liebte es, wenn sich ein Mädchen so nehmen ließ, sich willenlos hingab und Katja wußte das genau. Sie hatte sich ja scheinbar mit meinen Exfreundinnen intensiv ausgetauscht. Ich beugte mich über sie, knabberte an ihren kleinen, harten Nippeln, grub meine Hände in ihre Seite, spürte die Rippen unter meinen Händen und fühlte jeden Atemzug.

Ja, Katja, war die Frau, die ich so lange gesucht hatte. Die wilde, unersättliche Raubkatze, die sich mir brünstig hingab und mich dennoch gänzlich in der Hand hatte. Ich war ihr total verfallen und hätte alles für sie getan, wenn Sie es von mir verlangt hätte, ebenso, wie sie bereit war alles für mich zu geben.

Sie lächelte mich an und flüsterte leise zu mir hoch: “Tom? Ich hab in der Hektik meine Pille zu Hause vergessen und sie gestern auch gar nicht genommen. Ist das schlimm?”

Ich sah ihr spitzbübisches Lächeln, wußte genau, das sie mit mir spielte, die Situation ausnutzte, mich noch geiler und wilder zu machen. Mein Schwanz schien noch ein Stück mehr zu wachsen.

“Nein, mein Schatz, das ist nicht schlimm, das ist sogar sehr schön!” stöhnte ich auf, “Du sollst nicht verhüten, ich will nicht, daß Du die Pille nimmst und ich werde auch nicht verhüten, wenn ich Dich ficke, ich will in Dich spritzen, ganz und richtig. Meinen Samen in meine Schwester pumpen, in ihr ungeschütztes kleines Fötzchen. Tief in ihren Bauch!”

“Oh Tom, aber dann werde ich ja schwanger werden!” spielte Katja grinsend die Naive und schien sich mir noch ein Stückchen mehr zu öffnen. “Geschwängert vom eigenen Bruder!” schwärmte Katja, “oh wie schön, mein Bruder macht mir ein Kind, er fickt mir in meine ungeschützte Pussy!”

Dieses kleine Luder, wie sie mich um den Verstand brachte. Bilder rauschten an mir vorbei und wie aus dem Off hörte ich immer wieder Katjas geile Stimme, die mich anpeitschte wie ein Ross im Gespann des Wagens.

“Tom, Du bist so stark, ich spüre wie Deine dicke Eichel sich in mir bewegt, wie sie mich von innen reibt. Komm mein geliebter Bruder, steig richtig auf mich auf, besame mich, begatte Dein geiles Fickschwesterchen. Du mußt es ganz tief in mich spritzen, immer und immer wieder mußt Du es tun!”

Immer krächzender und leiser wurde Katjas Stimme, die sich selber auf direktem Weg ins Nirvana der Geilheit befand. Immer grober wurden meine Stöße. Ja ich wollte ihr großer geiler Bruder sein, wollte diese kleine perverse Fotze unter mir stoßen, sie durchpflügen und in sie spritzen, meinen Samen bis in die Gebärmutter jagen, und ich ließ meinen Gedanken freien Lauf, raunte sie ihr zu. Katja –

ergebene Schwester Teil 04
byGeorgGenders©

Hallo liebe Leser, hier der vierte Teil der Geschichte um Katja.

Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen. Es wird sicherlich wieder für jeden etwas dabei sein.

Das Lesen der vorhergehenden Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.

Georg Genders

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“Ich heiße übrigens Tom und das ist Katja, aber das hast Du auf der Anmeldung ja sicher gesehen. Und wie heißt Du eigentlich?”

“Julian” war die etwas unsichere Antwort.

“Julian, meine Kleine hier, will von Dir gefickt werden, na hast Du nicht Lust auf eine süße kleine und willige Fotze?” fragte ich ihn unvrmittelt und hielt ihm die Pariser entgegen.

Julian starrte uns an und das Blut schoß ihm ins Gesicht.

Katja hob ihren Rock und entblößte ihre blanke Pussy und schob ihren Unterleib demonstrativ etwas nach vorne. “Fickst Du mich?” säuselte sie zuckersüß und nestelte sogleich an seinem Hosenstall.

Julina stammelte nur Wortfetzen hervor.

“Ich würde mir die kleine Fotze nicht entgehen lassen, du glaubst gar nicht, wie eng die ist und wie wild die abgeht!” flüsterte ich Julian verschwörerisch zu.

“Komm, Julian!” zog Katja ihn mit zum Aufzug und nur Minuten später waren wir in unserem Zimmer. Julian machte den Eindruck als wisse er noch immer nicht ganz, wie ihm geschehe, aber Katja hatte wie eine Spinne ihr Netz ausgeworfen, nun gab es für ihn kein entkommen mehr.

Sie führte seine Hand in ihren Schritt. “Gefällt Dir mein Fötzchen?” säuselte sie.

“Ihr seid echt drauf!” stöhnte Julian.

Ich fletzte mich aufs Bett und genoß es die beiden zu beobachten. “Wenn Du die kleine Nutte willst, dann nimm sie Dir, die macht alles mit,was Du willst!” heizte ich Julian zusätzlich ein.

“Ich will Dich ficken!” stammelte Julian noch etwas schüchtern und starrte fasziniert auf Katja, die sich genüßlich vor ihm entblätterte.

“Dann fick mich doch”, lächelte sie, ließ sich auf das Bett sinken und spreizte sich vor Julian auf. “Komm steck ihn rein!” hauchte sie.

Julian hatte nur noch Augen für Katja und stürzte sich regelrecht auf sie. Lange würde er nicht durchhalten, das erkannte ich sofort, dazu war er viel zu stürmisch. Aber er sollte seinen Spaß haben. Willig gab sich Katja ihm hin. Brünstig stöhnend bog sie sich ihm entgegen und ließ sich von Julian hemmunglos rammeln. Sein gummiummantelteter Schwanz schmatzte ordinär zwischen ihren Schenkeln und Julian trat der Schweiß auf die Stirn und seine Wangen glühten hitzig.

“Gefällt Dir die kleine Schlampe?” fragte ich mit sanfter Stimme.

“Jaaa, sie ist geil!” japste Julian und seiner Stimme war anzuhören, daß er nicht mehr lange durchhalten würde.

“Komm Schwesterchen, hol Dir seinen Saft!” grinste ich hämisch.

Julian stöhnte, riss die Augen auf und starrte Katja weiter stoßend an. “Ihr seid?” brach er seine Frage ab und stöhnte laut auf. Das seine Gedanken Achterbahn fuhren konnte man ihm ansehen.

“Ja, hab ich nicht ein liebes Schwesterchen?”

Julian kam in gewaltigen Zuckungen. Katja lächelte zufrieden obwohl sie kaum auf ihre Kosten gekommen sein durfte. Hechelnd ließ er sich zur Seite fallen. Er hatte sich viel zu schnell verausgabt.

“Ihr seid wirklich Geschwister?” schien er es immer noch nicht ganz glauben zu können.

Ich drehte Katja auf die Seite, und schob mich von hinten an sie heran. Sie verstand sofort und stellte ein Bein auf, so daß Julians Blick direkt auf ihre Pussy fiel. Hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Pint in ihre Pussy. Genießend stöhnte Katja auf.

“Ja Tom, fick Dein kleines Schwesterchen. Bitte fick mich!” Julian starrte uns an, während sein Schwanz schlagartig wieder anschwoll. Lächelnd griff Katja nach seinem Stück und begann ihn zart zu wichsen.

“Schau Julian, siehst Du wie mein großer Bruder mich fickt? Julian saß da wie eine Ölgötze, starrte nur zwischen Katjas Beine zwischen denen mein Pint seine Arbeit verrichtete und ließ sich seinen Schwanz massieren. Er hatte nicht mal einen Blick dafür, als Katja ihren Oberkörper zum ihm neigte und begann an seinem Schwanz zu saugen, nur sein Unterleib stieß sich ihr instinktiv leicht entgegen.

“Hast Du auch eine Schwester?” unterbracht Katja ihr eifriges saugen und blasen.

“Jaa!”, stöhnte Julian auf, „aber die macht sowas nicht, und ich bin verheiratet!”

Katja kicherte albern und Julian lief rot an, er wußte wie unsinnig seine Ausrede war. Er fickte hier gerade eine junge Frau und versuchte sich damit rauszureden, daß er verheiratet sei. Wirklich widersinnig.

“Aber Du würdest Deine Schester ficken!” konstatierte Katja. Julian schüttelte vehement den Kopf und wir wußten er log. Seine Gedanken hatten sich längst verselbständigt.

Katja lächelte, “Du Lügner, Du dennkst an sie, das sehe ich!”

Julian wurde tief rot im Gesicht.

“Es ist so schön, vom eigenen Bruder gefickt zu werden!” säuselte Katja und Julian schloss die Augen und überließ sich seinen Gedanken. Abwechselnd mal seinen Schwanz lutschend und wenn sie mit ihm sprach ihn dann zart wichsend, entführte Katja Julian in ihre Welt der sexuellen Fantasie.

“Uns kannst Du es doch ruhig sagen Julian, komm sag schon, sag das Du Deine Schwester ficken willst!”

Julina grunzte nur und ich sah, wie sich in seinen Lenden die nächste Ladung zusammenbraute.

“Willst Du ihr auch in ihr blankes Löchlein spritzen, so wie Tom das bei mir macht. Ohne Schutz und Verhütung, Julian, willst Du dein kleines Schwesterchen richtig ficken, komm sag es mir, willst Du das?”

“Ihr fickt ohne Verhütung?” riss Julina die Augen auf und starrte auf Katjas Pussy in die mein Pint immer wieder aus und einfuhr.

Katjas Stimme war richtig zuckersüß träumerisch als sie ihm antwortete.

“Jaaa, Tom wünscht sich das doch so sehr, da darf ich doch nicht verhüten!”

“Ist sie nicht ein braves Mädchen?” grinste ich.

“Aber dann wird sie ja schwanger werden von Dir!” erkannte Julian endlich die Situation vollkommen.

“Jaaa”, stöhnte Katja, “Tom mach mir ein Baby! Willst Du das denn nicht auch, Babys machen?” wichste Katja immer wilder Julian Schwanz. “Richtig ficken ist doch so schön!”

Julian stöhnte und stammelte nur “Geil, geil, geil!” und spritzte seinen Saft über Katjas Gesicht. Der Anblick ihres besudelten Gesichts ließ auch mich kommen und ich jagte ihr meinen Saft tief in ihren Bauch.

Katja schrie auf, als sie es spürte. “Julian, er spriiiiitzt mich voll! Tom besaaaamt miiiiich! Jaaa, jaaa!”

Ermattet und durchgefickt sackte Katja in sich zusammen, schnappte keuchend nach Luft.

“Das ist das geilste was ich je gehört und gesehen habe!” flüsterte Julian leise, noch immer fasziniert, von dem, was er gerade erlebt hatte.

Katja strich sich mit dem Finger sein Sperma aus dem Gesicht und leckte genüßlich ihre Finger sauber.

Katja richtete sich auf und wie eine Raubkatze kroch sie auf allen vieren auf Julian zu. “Wie heißt Deine Schwester Julian?” säuselte sie.

“Jasmin!” antwortete er brav und war damit prompt in die Falle getappt, die Katja ihm gestellt hatte. Sie richtete sich vor ihm auf und zog lasziv ihre Schamlippen auseinander. Ich sah wie es milchig zähflüssig aus ihr herausrann.

“Hast Du Dein Schwesterchen schon mal so gesehen? So schön durchgefickt und voller Sperma?”

Julians Lust kam tatsächlich schon wieder zurück und er schüttelte den Kopf den Blick auf Katjas Fötzchen gerichtet erhob sich sein Schwanz langsam erneut.

“Komm, sag mir, hast Du sie schon mal gesehen?” bohrte Katja nach und kroch auf Julians Schoß.

“Nein! hauchte er. Katja leckte ihm durchs Gesicht, was Julian aufstöhnen ließ.

“Aber Du würdest gerne, Du würdest sie gerne so sehen, nachdem Du sie gefickt hast. Du würdest Deiner kleinen Jasmin gerne Deinen schönen Schwanz in ihren Bauch schieben und sie ficken. Deinen Saft in ihre kleine Pussy spritzen und ihr geiles Stöhnen genießen!” lullte Katja Julian immer mehr ein. “Komm sag es mir, los sag mir die Wahrheit. Lass Deine Gedanken endlich heraus. Du denkst doch schon die ganze Zeit an sie, fragst Dich, wie es sich wohl anfühlen mag in ihr zu sein, sich in ihr zu bewegen und in sie zu stoßen. Du willst ihr Stöhnen hören, wenn Du sie fickst und sie geil deinen Namen kreischt!”

Geschwind zog sie Julian ein Kondom über und pflanzte sich auf seinen Pint. Sein Blick war apathisch von Geilheit getrieben.

“Komm großer Bruder, fick Deine kleine Jasmin, sag das Du sie ficken willst. Ficken in ihren ungeschützten kleinen geilen Bauch, ohne lästige Verhütung.

Julian schrie auf, warf Katja auf den Rücken und stürtzte sich auf sie. Wild wie ein Tier rammelte er auf sie ein. Sein Blick war regelrecht irre.

“Ja, ja stöhnte er, ich will mein Schwesterchen, ich will es doch sooo gerne!” begann er zu schluchzen und hämmerte immer wilder auf Katja ein. Katja hielt ihm die Hand vor die Augen und mit leicht verstellter Stimme sprach sie zu ihm: “Oh Julian, wie schön. Ich spüre Dich so stark in mir. Oh, mein lieber großer Bruder, spürst Du meine Schwesterscheide wie nass sie ist. Ich bin Dein kleines Fickschwesterchen. Sieh nur ich trage es sogar um meine Hüften. Ich bin deine kleine Inzestschwester und heute machst Du mir ein Baby, ja?”

Julian war schweißgebadet und stammelte immer nur “Jasmin, oh Jasmin!” Es war ein Genuß zu sehen, wie sehr er sich verausgabte und mit einem Aufschrei sackte er schließlich schluchzend und heulend auf Katja zusammen.

Zärtlich nahm sie ihn in den Arm und tröstete ihn.

“Hey, Julian, ist doch schön!”

“Nichts ist schön!” erwiderte Julian etwas trotzig. “Du kennst meine Schwester gar nicht, ihr kennt mich nicht mal richtig. Das ist doch nur alles Fantasie. Meine Schwester würde das niemals machen. Und ihr, ihr habt das bestimmt jetzt alles aufgenommen und jetzt wollt ihr mich erpressen!” schielte er zu mir herüber.

Ich mußte laut lachen und auch Katja stimmte kichernd in mein Gelächter mit ein.

“Julian, gab sie ihm zärtlich einen Kuss. Ich wollte Dich ficken, weil ich Dich süß finde und Tom hat das gemerkt. Aber glaubst Du mit alle dem was Du über uns weißt, würden wir Dich erpressen können oder wollen?”

Daran schien er gar nicht gedacht zu haben. Julian stockte. “Ihr seid wirklich Geschwister, oder?”

“Hättest Du Dir bei unserer Anmeldung unsere Ausweise genau angesehen wüßtest Du es!” grinste ich.

“Ihr seid wirklich mutig!”

“Nein, wir lieben uns bloß!” lächelte Katja und krabbelte zu mir herüber. “Ich hab den besten großen Bruder, den ich mir vorstellen kann!”

“Und ich die beste Schwester!” grinste ich. “Und wie geil sie ficken kann, das hast du ja gerade selbst erlebt!”

“Und dir macht das gar nichts aus, wenn sie mit anderen herummacht?”

“Nein!” lachte ich auf. “Die kleine Nutte ist so dauergeil, die würde am liebsten den ganzen Tag nur vögeln, ich gebe ihr nur, was sie braucht um glücklich zu sein und es ist schön sie glücklich zu sehen!”

“Und wenn Tom mich geschwängert hat, dann darf ich auch richtig mit anderen ficken!” verkündete Katja stolz.

“Ja mein Schatz, dann ist deine Schonfrist vorbei!” scherzte ich und stellte dabei zufrieden fest, wie sich Katja Nippel versteiften. Sie dachte schon wieder ans vögeln.

“Oh man, ihr seid echt total abgefahren!” schüttelte Julian den Kopf, “so eine Schwester hätte ich auch gerne!”

“Und was ist mit Deiner Frau?” fragte ich scheinheilig.

Ein tiefer Seufzer war die Antwort. “Das war der Fehler meines Lebens. Unser beider Fehler!” blickte Julian auf seinen Ring. “Ich trage den Ring noch, aber eigentlich leben wir seit fast einem halben Jahr getrennt, wir haben beide nur nicht den Mut gehabt bisher das Thema Scheidung offen auszusprechen. Aber wir werden uns wohl trennen!”

“Und deine Schwester? Ist die alleine?” hakte Katja sofort nach.

“Ja ich glaube schon, die ist zum heiraten auch noch zu jung!” schmunzelte Julian, “und einen Freund hat sie meines Wissens nach auch nicht.

“Wie alt ist sie denn?” fragte ich etwas skeptisch.

“Die wird übernächsten Monat 20!”

“Das ist ja super!” jubelte Katja, “dann kannst Du ja jetzt Deine Schwester nehmen und mit ihr Babys machen!”

Julian starrte entgeistert Katja an, doch sein Körper verriet, wie sehr ihm der Gedanke gefiel, auch wenn ein Funken Verstand und anerzogene Moral ihn Zweifeln ließen.

“Nein, das geht nicht, auf keinen Fall!” wehrte er ab. “Die würde sowas nie tun, niemals!”

Katja kicherte, “das hätten sicherlich auch alle von mir gesagt selbst vor drei Tagen noch, erst recht unsere Eltern!”

“Und dann?” wurde Julian neugierig.

“Dann haben wir es auf dem Küchentisch getrieben, als sie nach Hause gekommen sind!”

“Oh, sie haben euch erwischt?” zuckte Julian zusammen, dachte er wohl gerade in diesem Moment daran, wie es wäre erwischt zu werden.

“Ich würde eher sagen, wir haben uns bewußt erwischen lassen!” entgegnete ich.

“Ihr habt euch extra erwischen lassen?” staunte Julian ungläubig.

“Ja!” erwiederte Katja ungewohnt scharf. “Tom gehört mir und ich ihm. Ich hab es satt, das Vorzeigegenie zu sein, das brave Mädchen das genau das tut, was Papa und Mama sich für mein Leben ausgedacht haben!” Katja redete sich richtig in Rage und ihr Ton schwoll merklich an. “Ich bin nicht so, wie mich alle immer haben wollten, ich bin anders und nur Tom hat das je verstanden. Er versteht mich ganz und gar. Und deshalb gehöre ich ihm. Ich bin sein Mädchen!”

Katjas Stimme verriet deutlich, daß sie keine Widerrede dulden würde.

Ich zog Kaja zu mir nahm sie in den Arm und strich ihr liebevoll über ihren Bauch.

“Ja, Du bist mein Schatz. Aber Julian wollte Dir bestimmt nichts Böses!” strich ich ihr über ihren Venushügel bis zum Ansatz ihrer Schamlippen und suchte zärtlich ihren Kitzler.

“Tschulligung!” murmelte Katja in Julians Richtung und öffnete stöhnend ihre Beine als sie meine Finger spürte.

Julian hatte es Katjas Pussy wirklich angetan, denn sofort starrte er wieder gebannt zwischen ihre Beine. Katja lächelte als sie das sah.

“Julian, Du bekommst Deine Schwester, ich mache das für Dich!” schlug Katja plötzlich vor.

Sofort wehrte Julian heftig ab. “Nein, bitte nicht, sie, sie macht das nie und, nein, sie…”

Er stammelte nur panisch entsetzte Wortfetzen.

“Doch! Ich mache das!” reichte Katja Julian die Hand und zog ihn ein Stück zu sich. “Du brauchst keine Angst haben. Sie wird zu Dir kommen und dich wollen, sie wird dich anbetteln sie zu ficken. Du brauchst keine Angst haben. Ich mache das schon!”

Bei dem Gedanken daran erhob sich Julians Pint erneut ein Stückchen, aber seine Kraft reichte heute nicht mehr ganz um ihn zu voller Größe anschwellen zu lassen.

“Wie willst Du das machen? Das schaffst Du nie, Jasmin ist viel zu ängstlich. Ich glaub, die hat noch nicht mal richtig mit einem Freund…”

“Ich bin eine Frau!” grinste Katja.

“Ich weiß nicht!” war Julian noch immer etwas zögerlich. Doch Katja war geschickt. Löste sich von mir und führte Julians Hand über ihren Körper, ließ sich von ihm streicheln, verwöhnen und fingern und verwickelte ihn dabei unbemerkte die ganze Zeit in ein Fragespielchen und horchte ihn über seine Schwester regelrecht aus.

Nebenbei erfuhren wir so auch das Julian mit 29 sogar noch ein Jahr älter war als ich und somit knapp 10 Jahre älter als seine Schwester war. Das Jasmin Frisörin war und in einer eigenen kleinen Wohnung lebte, daß sie praktisch keine Freunde hatte und das sie Julians Frau überhaupt nicht mochte und sie für ein faules Miststück hielt.

Schmunzeln mußte ich, als Katja began Julian über das Aussehen seiner Schwester zu befragen. Wie ein verliebter Schulbub schwärmte er von Jasmin. Von ihren zarten schlanken Beinen, dem süßen Apfelpo, ihren kleinen aber vollen und festen Titten.

“Wenn ich zum Frisör gehe, kann ich aber schlecht nach süßen Mädel mit dem Apfelpo und den knackigen Titten fragen, die Jasmin heißen soll.” scherzte Katja.

Julian wurde rot. “Nein sie hat braunes kurzes Haar und ist etwa so groß wie du. Sie trägt eine Brille und hat eine ganz zarte Stimme, Du wirst sie erkennen, aber bitte sei vorsichtig!” hatte er seine Bedenken noch immer nicht ganz abgelegt.

Inzwischen war es reichlich spät geworden und ich beschloß unserem Treiben für heute ein Ende zu bereiten.

“So mein Schatz, wandte ich mich an Katja, ich denke heute ist es späte genug geworden. Ich muß morgen früh wieder in die Kaserne und Julian muß auch arbeiten. Wir sollten für heute Schluß machen!” stand ich auf und kramte eine Windel aus Katjas Tasche. “Und ich muß Dich noch für die Nacht fertig machen!” grinste ich.

Julians Blick sprach Bände und plötzlich wurde sein Schwanz wieder steinhart als er sah, was ich in der Hand hielt.

“Heute nicht mehr Julian, blickte ich auf seine Rute, was ihm wieder die Röte ins Gesicht trieb.

“Ihr seid so abgefahren!” hauchte er.

Katja lächelte und man sah ihr deutlich an, wie müde sie war. “Nein”. gähnte sie “ich hab Tom nur ganz doll lieb und ich lass mich bei ihm ganz und gar fallen und er paßt auch mich auf!”

“Aber trotzdem siehst Du auch sehr geil so aus!” grinste Julian.

“Das bin ich!” flachste Katja zurück und mit einem Luftkuss, wünschte sie Julian eine gute Nacht und kuschelte sich unter die Decke.

“Bis morgen.” murmelte sie und schloss die Augen.

“Ich weiß nicht, ob ich morgen Zeit habe!” wich Julian aus. Ich lächelte und wußte es besser.

Julian schlüpfte in seine Klamotten. An der Tür drehte er sich um. “Danke für diesen geilen Abend. Ihr beiden seid echt unglaublich!”

“Ach was, nicht der Rede wert. Ich hoffe du hattest Spaß mit der Kleinen und träum schön von Deinem Schwesterchen!”

Julian schüttelte grinsend den Kopf und verließ das Zimmer. Ein paar Minuten später hörte ich unten einen Wagen vom Parkplatz fahren. Katja war so geschafft, sie war direkt eingeschlafen. Ich kuschelte mich an sie, nahm sie in den Arm glitt in die Welt der Träume.

Plötzlich riss mich das Telefon in unserem Zimmer wieder hoch. Was zu Hölle war denn jetzt los? Auch Katja erwachte und tastete im dunkeln nach dem Telefon, daß auf ihrer Seite des Bettes stand.

“Ja?” murmelte sie verschlafen. “Julian? Was? Oh?”

“Was ist los?” fragte ich etwas verärgert und dachte an den fehlenden Schlaf. Was war denn jetzt so wichtig?

“Moment!” sprach Katja in den Hörer. “Julian ist eben nach Hause gekommen und hat einen Zettel zu Hause auf dem Küchentisch gefunden, seine Frau ist weg, sie hat geschrieben, sie habe nicht den Mut ihm das selber zu sagen, aber sie wolle sich von ihm trennen!”

“Na das ist doch perfekt!” maulte ich und bekam dafür einen Knuff in die Seite. “Sei nicht so taktlos!” zischte Katja böse.

“Ich will schlafen!” knurrte ich.

Katja tröstete Julian noch ein bißchen, der trotz aller Umstände etwas getroffen war und überredete ihn seine Schwester anzurufen. Gab ihm aber ein paar eindringliche Warnungen mit auf den Weg und verabschiedete sich schließlich mit den Worten: “Und laß die Finger von ihr, mach ihr versteckte Komplimente und lass dich trösten, aber mehr nicht, sonst machst Du alles kaputt und morgen erzählst Du mir alles. Ja, Dir auch eine gute Nacht und sei ein braver Junge!”

Endlich legte Katja auf und kuschelte sich an meine Seite.

Als Katja mich am nächsten morgen weckte fühlte ich mich wie gerädert. Es war gestern einfach zu spät geworden. Die gute Laune und Fitness von Katja war um so bewundernswerter.

“Guten morgen Brüderchen!” streichelte sie mich aus dem Schlaf. Ich brauchte einen Moment mir bewußt zu machen, wo ich war. Unser Leben hatte ein Tempo aufgenommen, dem ich noch nicht so ganz folgen konnte oder an das ich mich noch nicht ganz gewöhnt hatte. Katja schien da ganz anders. Kaum blinzelte ich durch die Augen, fiel sie schon regelrecht über mich her.

“Tom ich war ein ganz böses Mädchen!” säuselte sie mir zu.

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Nach dem Klassentreffen (katja)

Nach meiner Schulzeit bin ich aus Freiburg weggezogen und hab in Köln studiert. Seitdem lebe ich hier, habe hier geheiratet. Nun kam vor ein paar Woche die Einladung zum Abi-Nachtreffen in Freiburg und ich entschied, hinzufahren und ein Wochenende im Süden zu verbringen. Ich verabredete mich deshalb mit meiner damals besten Freundin Steffi und sie lud mich ein, bei ihr zu schlafen.
Auf der Zugfahrt kamen mir alle schönen Erinnerungen wieder. Wir waren schon immer beste Freundinnen und irgendwann hatten wir als Abiturientinnen auch einen kurzen, heißen Sommer zusammen, eine Beziehung bis ich nach Köln ging und sie heiratete später meinen Ex-Freund. Ich freute mich wahnsinnig auf das Wiedersehen.
Sie holte mich am Bahnhof ab, wir fuhren zu ihr. Ein großes Einfamilienhaus, ihnen schien es also richtig gut zu gehen. Die Kinder waren an dem Wochenende bei den Großeltern und Steffi alberte: wir haben sturmfrei!
Fabian, unser Klassenkamerad, mein Ex und ihr Mann, kam am Spätnachmittag nach Hause. Er war ein echt stattlicher Mann geworden. Groß war er schon immer, aber nun war er männlich und strahlte eine irre Stärke aus. Wir brezelten uns also auf, Steffi und ich in ihrem Bad, Fabian im Gästebad. Wir Mädels sprachen jetzt schon stark dem Sekt zu. Klebrig süßer Asti.
Wir beide gingen in der Schule immer als Schwestern durch, zeitweise wie Zwillinge. Wir sahen, dass sich daran nix geändert hatte. Figur, Haarlänge, Oberweite waren fast identisch. Wir fanden auch nichts dabei, nacheinander zu duschen, während die jeweils andere sich die Beine rasierte oder nach dem Duschen schon schminkte. Nach viel Trinken, Kichern, Erzählen waren wir schließlich geschminkt, frisiert und angezogen und holten Fabian im Wohnzimmer ab, der ebenfalls fesch aussah: schwarzer Anzug, weißes Hemd, offen stehend mit Blick auf seine behaarte Brust. Also brachen wir auf und er musste fahren.
Der Abend war in Ordnung, aber nicht er Renner. Viele ehemalige Freunde und Freundinnen hatten ganz andere Gesprächsthemen oder waren einfach langweilig. Also tranken Steffi und ich weiter, alberten miteinander rum und Fabian geduldete sich.
Irgendwann gingen wir zusammen zur Toilette und im dunklen Gang knutschten Steffi und ich plötzlich wild miteinander. Wir mussten nur plötzlich abbrechen, als jemand aus den Toiletten kam. Kichernd gingen wir zur Toilette und wieder zurück in den Saal. Inzwischen war es schon 2 Uhr und wie beschlossen, zu Hause weiter zu feiern. Fabian fuhr uns also nach Hause.
Steffi und ich schwankten schon ins Haus, während Fabian das Auto noch in die Garage fuhr. In der Küche fingen wir wieder an, zu knutschen. Diesmal heftiger, wir schmiegten uns aneinander, mein Knie wanderte in ihren Schritt und sie rieb sich an meinem Bein. Ihre Hand wanderte dafür auf meinen Po und knetete ihn fest durch. Auf einmal sah ich, dass Fabian hinten aus der Garage herausgekommen war und es sich auf einem Gartenstuhl bequem gemacht hatte. Durch die große Terrassentür beobachtete er uns still. Ich grinste ihn breit an und ließ meine Hand in Steffis Schritt wandern. Sie machte es mir nach und nun hatten wir jeder eine Hand im Slip der anderen und rubbelten uns gegenseitig. Ich flüstere Steffi ins Ohr, dass wir Fabian gerade eine schöne Show liefern. Zuerst erschreckt sie, aber sie ist zu erregt und betrunken, um aufzuhören. Er hatte eine deutlich sichtbare Beule in der Hose und war wohl überzeugt, dass wir ihn dort nicht sehen können. Also massierte er sich die Beule durch die Hose.
Steffi und ich kamen durch die Berührungen gleichzeitig, wir erinnerten uns beide wohl noch gut daran, wie wir und zum Orgasmus treiben konnten. Fabian hatte nicht so viel Glück. Als er merkte, dass wir fertig waren, hörte er sofort auf, um nicht erwischt zu werden und kam durch die Haustür rein.
Nachdem wir uns bequemer angezogen hatten, genossen wir noch ein paar Gläser Sekt auf der Couch. Steffi und ich waren in weite Pyjamas gewechselt, sie hatte mir einen von sich gegeben. Und Fabian hatten sein Jacket und die Schuhe ausgezogen. So alberten und flirteten wir weiter, bis wir schläfrig wurden. Steffi und ich wankten schließlich nach oben zu den Schlafzimmern, landeten aber gemeinsam in ihrem Ehebett. Fabian wollte noch in Ruhe einen Whiskey trinken und danach auch schlafen gehen.
Zwischen Steffi und mir passierte nicht mehr viel. Wir machten das Licht aus und schmiegten uns schläfrig unter der Decke aneinander.
Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, nur ein wenig weggedöst, als ich spürte, dass die Matratze etwas wackelte. Fabian hatte sich wohl im Dunkeln reingeschlichen und kroch nun unter die Decke. Ich wusste nicht, oder im bewusst war, dass beide Frauen in seinem Ehebett lagen. Es schien nur fahles Mondlicht rein, ich konnte Steffis Gesicht sehen und sie mich. Sie schlug die Augen auf und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein sollte. Also taten wir weiter, als ob wir schlafen. Ich mit meinem Rücken in Richtung Fabian und Steffi mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Gesicht. ich erschrak fürchterlich, als Fabian an mich ranrückte und mit zuflüsterte: Steffi? Schläfst Du schon?
Er verwechselte uns also. Steffi nickte mir zu. Ich stöhnte nur gespielt schläfrig, damit er mich nicht erkennt.
Dann flüsterte er: Ich musste Euch vorhin beobachten, mein Gott, bin ich erregt.
Jetzt rückte er näher an mich, ich spürte seinen harten, steifen Schwanz durch den Pyjama. Aber er war wohl nackt. Im nächsten Augenblick schob er meine Hose runter. Ich hatte keinen Slip drunter, sodass ich nun seinen heißen, harten Schwanz an meinen Arschbacken spürte. Steffi grinste, schaute mir direkt in die Augen.
Fabian rieb sich an mir, sein Schwanz zwischen meinen Pobacken. Immer wieder spürte ich ihn, wie er versuchte, in der Löffelchenstellung zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Erregung und Panik.
Jetzt biss er mir sanft in den Nacken, seine Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie lustvoll. Plötzlich spürte ich Steffis Hand auch noch an meiner Muschi. Sie rieb zärtlich meinen Kitzler und schaute mir weiter in die Augen.
Weil ich mich jetzt durch Steffis Behandlung etwas entspannte, gelang es Fabian, mit seinem Schwanz zwischen meinen Beinen durch zu kommen. Ein wohliges Gefühl kam in mir auf, ein großer, warmer, dicker Schwanz zwischen meinen Beinen, der sich an meiner Spalte rieb. Ich war so nass, dass er es sofort schaffte, den richtigen Winkel zu finden und drang mit einem kräftigen Ruck sehr tief in mich ein. Ich keuchte auf, sah Steffis Gesicht vor mir, sie grinste.
Nun bewegten sich Fabian und ich im gleichen Rhythmus in der Löffelchenstellung, von anfänglich sanft und langsam, dann immer schneller. Es war ein irres Gefühl, er war so groß und dick, füllte mich wunderbar aus. Und Steffis Finger reizten weiter meinen Kitzler, bis ich plötzlich ganz heftig kam.
Jetzt ging Fabian richtig ab, fickte mich hart weiter, zuerst weiter in der Löffelchenstellung, dann schob er mich auf meinen Bauch und fickte meine Muschi von hinten weiter. Ich reckte mein Becken etwas nach oben, ihm entgegen und er stöhnte: Mein Gott, bist Du heute geil!
Steffis und mein Gesicht lagen dicht beieinander, immer noch Auge in Auge. Und plötzlich spielt sie erregt und stöhnt leise: Fick mich! Fick mich härter, Fabian!
Er kann in seiner Erregung und wegen der Nähe unserer Gesichter nicht erkennen, dass nicht die Gefickte stöhnt und denkt weiter, dass er seine Frau durchvögelt. Also macht Steffi frech weiter, stöhnt lauter. Ich merke aber jetzt, dass sie es sich gerade auch mit der Hand macht.
Fabian fickt mich nun immer schneller, tiefer, hält plötzlich an, schiebt in mir noch einmal tief rein, zuckt, zittert und ich spüre tief in mir einen warmen Schwall Flüssigkeit. Viel, viel Sperma, heiß und nass in mir. Ich bin glücklich, befriedigt, wohlig. Er umarmt mich wieder, dreht sich irgendwann auf die andere Seite und schläft ein. Ich drehe mich völlig erschöpft zu Steffi, wir grinsen uns an, küssen uns, kichern. Ich spüre, dass wirklich eine riesige Menge Sperma aus meiner Spalte läuft, über meine Beine, ins Bettlaken.
Minuten später sind wir Arm in Arm eingeschlafen.
Am Morgen wachen wir auf, räkeln uns. Fabian bedankt sich bei Steffi und küsst sie. Ich stelle mich noch schlafend, um lauschen zu können. Steffi klärt ihn aber auf, dass sie keinen Sex mit ihm hatte und Fabian beginnt zu begreifen, dass er wohl im falschen Loch war. Steffi fragt mit einem Grinsen: war es schön? Muss ich eifersüchtig sein? Oder kriege ich noch eine Entschädigung?
Tatsächlich schob sie sich rüber zu ihm, setzte sich auf ihn. Sie rieb sich mit ihrer Spalte an seinem steifer werdenden Schwanz und er flutschte sofort in sie rein. Sie nahm sich, was sie brauchte, bestimmte das Tempo und kam recht schnell, gleichzeitig mit ihm. Ohne Rücksicht darauf, dass ich direkt daneben lag und ihnen mit großen Augen zuschaute. Fabian war das peinlicher. Aber nicht lange, als wir uns zu zweit mit unseren Zungen um seinen erschlaffenden Schwanz kümmerten und ihn sauber leckten.
Nach einer weiteren Stunde Morgenschlaf hatten wir leider nur noch genug Zeit, ausgiebig zu frühstücken, bevor ich meinen Zug nach Hause erwischen musste. Nun habe ich mir aber fest vorgenommen, häufiger die alte Heimat zu besuchen.