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Im Karneval

Wie ich meine Frau sehen will

&#034Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Freund von Karneval und ich hasse dieses typische ‚auf Kommando lustig sein’&#034, sagte meine Frau. Seit nunmehr 18 Monaten lebten wir in Düsseldorf und kamen ursprünglich aus einer Gegend, in der Karneval oder Fasching nahezu unbekannte Begriffe waren. &#034Aber ein wenig anpassen muß man sich sicherlich auch&#034, sprach sie weiter. &#034Meike hat mich gefragt, ob ich ihr nicht an Weiberfastnacht Gesellschaft leisten möchte und mit ihr nach Köln fahre …!?&#034. Sie wirkte fast verlegen und etwas peinlich berührt ob ihres aufkeimenden Eifers für dieses Thema. Mit ihren 35 Jahren war sie eine extrem attraktive Erscheinung; etwa 1,76 m, dunkelbraune lange Haare, noch längere und optimal geformte Beine mit atemberaubenden Fesseln, einer auffälligen Wespentaille, einem überraschend festen und wohlgeformten Po und zwei kreisrunden, opulenten und dennoch wahnsinnig ästhetischen Brüsten. Das was mich aber nach wie vor am meisten an ihr reizte war ihre samtweiche Haut, an ihren Beinen, ihren Armen, ihrem Hintern und vor allem in ihrem wundervollen Gesicht mit diesem darüber hinaus üppig ausgeprägten Schmollmund. Eine Frau wie im Bilderbuch, immer elegant und feminin gekleidet, charismatisch, hochintelligent und vor allem eine Frau, die mich nach 9 Jahren immer noch jeden Tag erregt. &#034Ich habe ja die unglaublichsten Dinge gehört von diesem Hexenkessel.&#034 sagte sie weiter und versuchte sofort wieder ernst zu bleiben nachdem sie kurz fast begeistert wirkte. Sie wirkte etwas unglaubwürdig verächtlich, als sie fortfuhr: &#034Die Frauen müssen wohl wirklich grelle sein dort. Ich werde aufpassen müssen. Meike meint, daß spätestens ab 5 Uhr nachmittags die ersten Männer von zweideutigen Bermekungen, Flirts und Anspielungen übergehen zu handfesteren Anzüglichkeiten.&#034 Dann setzte sie noch – fast prüfend – nach: &#034Auch gevögelt wird wohl an allen Ecken und Enden!&#034, sie schaute etwas verlegen doch man konnte ihre Erregung bei diesen Worten durchaus anspüren. Es mochte ja nur so eine lapidare Bemerkung sein, doch ich bekam einen kleinen Schrecken: ‚Sollte meine Stefanie etwa wirklich erregt sein bei diesem Gedanken?’. Gleichzeitig spürte ich durchaus, daß dieser Gedanke einen diabolischen Reiz für mich hatte. Ich antwortete betont gleichgültig &#034Du mußt wissen, ob Du da wirklich hin willst …&#034. Sie antwortete nicht.

Erst einige Tage später, einen Tag vor Weiberfastnacht, griff sie das Thema ganz selbstverständlich wieder auf: &#034Dun weißt ja, daß ich morgen erst später zu hause bin!?&#034 – &#034Aha? Warum?&#034 fragte ich kurz. &#034Ich gehe doch morgen abend mit Meike aus!&#034. Ja, es war offensichtlich – sie erwähnte bewußt nicht, daß es sich ja um Weiberfastnacht handelte. Sie wollte dort hin- ohne weitere Dikussionen, ohne peinliche weitere Erläuterungen. Wieder spürte ich diese Erregung, die jetzt schon fast einer gerissenen Geilheit nahkam. &#034Ja, dann …&#034 antwortete ich wiederum kurz und widmete mich anderen Dingen.

Am nächsten Tag malte ich mir während meiner Arbeit immer wieder aus, was passieren könnte, wenn Stefanie heute in Köln ihre Contenance verlieren würde, wenn es mit ihr durchginge – es machte mich extrem geil. Normalerweise bin ich nie vor 19.00 Uhr zu Hause. Doch ich wußte, daß sie um 15.00 Uhr aufbrechen wollte, um zu Meike zu fahren. Ich fuhr um 14.40 Uhr unter dem Vorwand nach Haus, daß ich gerade in der Nähe sei und eine Kleinigkeit zu Hause essen wollte. Ich mußte sehen wie sie sich zurecht machte. Tatsächlich schien sie bei meiner Ankunft schon fast ausgehfertig zu sein. Sie rief – hörbar irritiert – aus dem Badezimmer &#034Ich bin gleich fertig. Nimm Dir schon mal was zu essen.&#034 ich hatte überhaupt keinen Hunger, ich wollte nur sehen, ob sie sich eher aufreizend oder eher &#034defensiv&#034 zurecht machen würde. Dann schließlich lief sie mir kurz über den Weg. Sie wollte ganz offenbar schnell los und schnappte sich nur noch schnell ihre Jacke &#034Bis heut’ abend dann, mach’s gut!&#034 und verschwand. Natürlich konnte ich dennoch sehr wohl erkennen wie sie zurecht gemacht war. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen. Aufreizend war gar kein Ausdruck für diese Aufmachung. Sie hatte sich als &#034Teufelchen&#034 verkleidet, mit einem schwarzen extrem kurzen Mini (den ich niemals vorher gesehen hatte), roten halterlosen Strümpfen, die natürlich nicht bis zum Mini gingen, roten, vielleicht 8 bis 10 cm hohen High Heels (die ich auch nicht kannte), einer schwarzen leichten Bluse und einem Make-up, welches meinen Schwanz beim kurzen Anblick zu einer Betonlatte werden ließ. Ihre süssen Schmolllippen waren derartig aufreizend, nein, vulgär rot geschminkt, daß sie sich ihrer gefährlichen Wirkung auf die Männer doch bewußt sein mußte!!! Sie wollte offenbar provozieren. Diese Erkenntnis löste nicht nur ein Kribbeln, nein, sie löste Angst aus, gleichzeitig war ich erregt wie lange nicht mehr.

Ich konnte sie nicht einfach gehen lassen! Was konnte alles passieren? War sie sich denn vielleicht wirklich nicht ganz ihrer Wirkung bewußt? Die Männer würden ihr von der ersten Sekunde an nachstellen, ja, sie würden sie jagen und zum Freiwild erklären …

Instinktiv lief ich ihr schnellen Schrittes, wenn auch mit einem gewissen Abstand, hinterher. Ich wollte nicht, daß sie bemerkt, daß ich ihr folgte. Natürlich wußte ich, wo Meike wohnte. Das machte die Sache etwas einfacher. Mit meinem Wagen fuhr ich ihr in einiger Entfernung hinterher …

Schließlich bei Meike angekommen, hielt ich den Wagen mit einem notwendigen &#034Sicherheitsabstand&#034 am Strassenrand an und konnte beobachten wie Meike, die schon auf Stefanie wartete, schnell in den Wagen zustieg. Auch Meike ist eine mehr als attraktive Frau, die man in gewisser Weise als das blonde Pendant zu Stefanie bezeichnen könnte. Auch sie war sehr aufreizend gekleidet, hatte aber keinen Mini sondern ebenso aufgeilende Hot Pants angezogen. Dazu trug auch sie auffällig hohe Pumps, allerdings in schwarz und war auch obszön bis vulgär geschminkt. Als ich sie so sah und mir dazu Stefanie vorstellte überkam mich plötzlich der Gedanke wie geil es wäre diese beiden Frauen nach Strich und Faden durchzuficken …

Immer wieder spielte meine Phantasie (Vorfreude?) verrückt, während ich ihnen wieder in meinem Wagen folgte, flackerten Bilder von Männerkörpern durch meinen Kopf, die Stefanie und Meike nach Belieben zu ihrer Befriedigung benutzten. Mir gingen Szenerien durch den Kopf wie Stefanie naiv und gutgläubig mit den Männern in dunklen Gassen verschwand, um ihnen dann – natürlich zu Stefanies Entsetzen – hilflos und willfährig ausgeliefert zu sein. Niemals vorher spürte ich eine derartige Ambivalenz in mir. Einerseits wollte ich diese Vorstellungen fast physisch von mir schütteln, immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich meinen Kopf schüttelte. Andererseits hatte diese stetig größer werdende Geilheit und mein Herzklopfen einen nie zuvor gekannten Reiz.

Sie parkten ihr Auto! Auch ich stellte meinen Wagen jetzt ab. Es waren noch einige hundert Meter bis zur Innenstadt. Hastig stiegen die beiden aus. Ausgelassen glucksend und kichernd liefen die beiden wie kleine Schulmädchen genau in Richtung des Zentrums der jecken Ausgelassenheit. Meine schlimmsten Vorahnungen sollten bald war werden, schon auf den ersten paar Metern pfiffen den beiden johlend und grölend die Männer nach: &#034Hey ihr zwei, ihr müßt da nicht mehr hin! Ihr könnt gleich hier Euren Spaß haben!&#034, &#034Mein Freund zwischen meinen Beinen möchte viel lieber zwischen Eure Beine!&#034 um nur die harmlosesten Sprüche und Rufe zu erwähnen. Ich wartete ständig auf erzürnte oder empörte Reaktionen von Stefanie und Meike, anstatt dessen aber wurde das Gekicher nur um so lauter. Ist diese Frau wirklich meine Stefanie? Ich hatte nun regelrechtes Herzrasen!!!

Immer näher kamen sie dem Hexenkessel. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie zu einem bestimmten Ort wollten, oder ob sie einfach nur das ZENTRUM erreichen wollten. Letzteres schien mir immer wahrscheinlicher. Überall knutschten, kreischten, tanzten die Leute. Auch ich wurde jetzt hier und da angesprochen. Ich nahm die Anmachen (von Frauen und von Männern) aber nur wie in Trance wahr. Ich war mit allen Sinnen konzentriert auf Meike und vor allem Stefanie! Vielleicht 10 Meter von mir entfernt schienen die beiden schließlich mitten in de Menschenmenge stehenzubleiben. Sie standen vor einer Kneipe wo ausgelassen getanzt und gegröhlt wurde. Sofort wurden ihr von irgendwo her ein paar Gläser Kölsch gereicht. Ohne zu zögern nahmen die beiden an und tranken ausgelassen. Kaum 5 Minuten später hatten schon zwei Typen den beiden ihre Arme um ihre Schultern und Taillen gelegt. Sie tanzten. Ich beobachtete Stefanie genau. Im ersten Moment schaute sie &#034ihren Typen&#034 harsch an, nachdem sie ihn aber einmal von Kopf bis Fuß gemustert hatte, schien er ihr zuzusagen und sie ließ es geschehen. – Mein Herz raste. Ich war unendlich eifersüchtig … und unendlich geil. Tatsächlich hörte ich in meiner rasenden Eifersucht eine Stimme in mir, die sagte: &#034Fick sie! Nimm sie Dir! Sie will es doch! Die dumme Nutte ist doch selbst schuld! Heuchelt die anständige Ehefrau und will doch nur von einem dicken Riemen gestossen werden …!&#034 Wieder wollte ich nicht wahr haben, daß etwas in mir so dachte. &#034Behandele sie mit Respekt, tu ihr nicht weh, nutz sie nicht aus!&#034 schrie eine ebenso laute Stimme in mir. Ich war völlig von den Socken. ‚Was passiert hier? Worauf steuert das alles zu? Es ist falsch! Es ist gefährlich! Komm, laß uns hier schnell verschwinden!’

Immer wieder schaute ich zwischen meinen Gedanken zu IHR rüber. Sie trank zu viel Alkohol. Sie ist das nicht gewöhnt. Die Zeit verging. Wie viele Kölsch mag sie schon getrunken haben? 5, 6 oder 7? Ich war immer wieder so sehr mit mir selbst und meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt, daß ich plötzlich wie vor den Kopf gestoßen war als ich Meike sah wie ihr dieser eine Typ seine Zunge in den Hals schob. Sie wehrte sich nicht!! Sie tat gar nichts, außer hingebungsvoll und leidenschaftlich, ja, fast gierig ihre Zunge der seinen entgegen zu strecken. Was war hier eigentlich los? Das würde doch Stefanie niemals tun! Oder? Ich hielt es nicht mehr aus! Ich tat mir selbst unendlich leid. Ich hatte Angst. &#034Bitte tu Du nicht das gleiche, Stefanie!&#034 dachte ich vor mich hin. Man müßte meine Gedanken, meine inneren Schrei doch fast schon hören können! &#034Nicht Du!&#034 flüsterte ich jetzt. Immer wieder kamen die Typen wie die Schmeißfliegen an und sondierten, ob hier etwas zu holen oder abzuschleppen war. Immer wieder nahmen Stefanie und Meike neue Gläser mit Alkohol an. Jetzt wurden auch immer häufiger kleine Gläser gereicht. Kein Kölsch. Schnaps, Korn, Wodka, weiß der Henker, was ihnen alles angeboten wurde. Fast immer griffen sie zu und tranken. Es war so offensichtlich, was diese Typen vor hatten. &#034Mekrt ihr denn nicht, was die Kerle mit Euch vorhaben??????&#034. Ich drehte mich um und warf meine Hände in meiner Verzweiflung über mein Gesicht! Ich wollte mich jetzt nicht nur abwenden, ich wollte gehen, und tatsächlich ging ich auch ein paar Schritte, vielleicht hundert oder hundertfünfzig Meter … aber die Angst wurde unerträglich. Ich drehte mich fast panisch wieder um und lief zurück zu meinem Beobachtungsort. Aber was war das? Wo waren sie? Oh, mein Gott, wo sind sie? Panik! Panik! Wo sind sie? Wieder Bilder? Stefanie … benutzt … von diesen Typen … wehrlos … ängstlich und um Hilfe flehend … oh Gott!

Nein, Gott sei dank, da waren sie noch, etwas versteckt hinter einer anderen Gruppe von Idioten. Und dann der Schock: Ein bärig aussehender, riesiger Typ, Marke tumber Bodybuilder, hatte seine Zunge in Stefanies Mund gesteckt. Ein gewaltiger Stich durchfuhr mein Herz! NEINNNNNNNN! Das ist nicht real! Stefanie haßt diese Typen. Der Kerl war gigantisch. Er muß mindestens um die 2 Meter groß gewesen sein, dagegen wirkte Stefanie unendlich zerbrechlich und zierlich. Ich mußte einschreiten, etwas tun. Ich hatte auch nicht wirklich Angst vor diesem Typen, ich bin auch selbst nicht klein, außerdem war meine Eifersucht, meine Wurt, mein Beschützerinstinkt so extrem, daß ich mich wahrscheinlich einer auf mich zurasenden Lokomotive in den Weg gestellt hätte … und dennoch hielt mich etwas zurück … es war stark … sehr stark … es war meine Geilheit! Ja, ich mußte es mir eingestehen. Ich war so geil wie niemals vorher in meinem Leben. Ich war nur noch mein Schwanz! Meine Frau steckt ihre Zunge in den Mund eines fremden Idioten. Sie wußte es. Sie wollte diesen Typen ganz bewußt. Sie wollte einen Idioten. Keinen Denker oder Beziehungstypen, einfach einen Mann, ein Tier. Zwei Hände, zwei Beine, einen Schwanz und vielleicht noch einen Kopf mit einer Zunge drin. Wie weit würde sie gehen?

Meine Gefühle zu diesem Zeitpunkt lassen sich nicht mehr beschreiben. Tilt! Overflow error! Meike sah ich nicht mehr. Sie war verschwunden. Keine Ahnung wo! In diesem Moment griff der Tumbe Stefanie um die Taille, er hätte sie sich auch gleich wie Tarzan über die Schulter werfen können, und steuerte mit ihr direkt auf das Innere der Kneipe zu. Was hatte er vor? Ich mußte es wissen. Ich mußte ihnen folgen. Ich schlug mich durch die Menge. Die beiden waren auch schon im Innern verschwunden. Schließlich erreichte ich den Eingang. Fast brutal, sicherlich aber reichlich rücksichtslos bahnte ich mir einen Weg durch die Menge. Jetzt konnte ich sie wieder sehen, sie gingen nach oben, zielstrebig schob der Tumbe Stefanie die Treppe hinauf. Jetzt ahnte ich, was er vor hatte. Da sah ich auch wie zur Bestätigung meines Verdachts das Sc***d: WC. Während mich fast schon meine Geilheit besiegt hatte, wurde ich jetzt wieder angsterfüllt: Macht sie das bewußt mit? ist ihr denn nicht klar, was jetzt folgen würde? Ich prügelte mich jetzt fast durch die Menschen, wollte ich sie denn nicht jetzt endlich retten, erlösen, befreien? Ich war vielleicht noch 5 Meter entfernt von den beiden. Sie steuerten beide unumwunden auf die Herrentoilette zu. Stefanie taumelte auch mehr, als das sie ging. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol zu sich genommen, der sich jetzt in ihrem Blut verteilte. Die Tür schwang zu bevor ich die Herrentoilette erreichen konnte. Dann endlich öffnete ich die Tür, wohl wissend, daß ich IHR jetzt womöglich direkt in die Hände lief. Egal! ich mußte wissen, was da vor sich ging! Nichts! Niemand! Na ja, ein paar andere Idioten, die sich ihren Schwanz am Urinal abschüttelten. Dann ein Geräusch! Es war das Türschloß einer der Toilettenkabinen. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ mich regelrecht auf die Erde fallen um durch den vielleicht 15 cm großen Spalt unter der Tür herzusehen. Tatsächlich. Sie waren es. Hektische Geräusche! Gürtelschnalle, Hose …! Ich mußte mehr sehen. Ich steckte meinen Kopf jetzt fast direkt unter den Türspalt. Ein Besoffener hinter mir gab mir einen leichten Tritt &#034blöder Spanner … laß ihn doch in Ruhe die Kleine ficken!&#034 stammelte er. Ich nahme nicht weiter Notiz von ihm. Jetzt sah ich durch den Kabinenspalt wie er Tumbe Stefanie zu Boden drückte. Sie kniete direkt vor ihm. Ihre ohnehin vulgär geschminkten Lippen waren jetzt auch noch verschmiert … wie bei einer billigen Nutte. Mein Schwanz platzte vor Geilheit. Mein Herz mußte jeden Moment aussetzen. Sie schaute ihn an, leider konnte ich ihren Blick nicht sehen. Auch der Typ konnte mich nicht sehen, grinste aber schmierig und freute sich wahrscheinlich, welches unbeschreibliche Glück er hatte, einen solchen Leckerbissen &#034erlegt&#034 zu haben. &#034So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav Dein kleines Blasmäulchen aufmachen und zusehen, daß Du soviel wie möglich von meinem Prügel darin versenkst, verstanden?&#034 In seiner Stimme schwang nicht nur Geilheit sondern auch rohe Brutalität mit. Er drohte ihr jetzt, auch sie konnte es spüren. Es schien aber eher einen ähnlich paradoxen Reiz auf sie auszuüben wie auf mich. Ich konnte jetzt auch seinen gewaltigen Riemen sehen. Das Ding war furchteinflössend. Jede einzelne Ader zeichnete sich deutlich ab. Ich dachte immer, daß diese Bodybuilder-Affen mit jedem Gramm Muskeln mehr, ein Gramm weniger …! Denkste! Dieser Typ stählte offenbar eher auch seinen Schwanz im Fitness-Studio. Brutal griff er Stefanie in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Prügel: &#034Mach jetzt das Maul auf und lutsch ihn!!!&#034 schrie er sie fast an. Ohne auch nur im Geringsten zu zögern öffnete Stefanie weit ihren Mund und stülpte entgeistert ihre Lippen fast gierig über seinen Betonriemen. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr! Das ist doch nicht zu glauben! Meine Frau läßt sich von einem menschgewordenen Orang-Utan auf die Herrentoilette zerren und wie Dreck behandeln und genießt es offenbar ihm seinen Schwanz zu blasen. &#034Ja, so ist’s herrlich. Streng Dich gefälligst schön an, Du blöde Nutte. So einen Hengstschwanz kriegst Du nicht jeden Tag ins Maul geschoben.&#034 Ich konnte es spüren, es gefiel ihr, sie stöhnte, schnurrte fast beim blasen, immer wieder schaute sie nach oben zu ihm, sie schien dabei zu lächeln, wollte ihm gefallen, versuchte immer wieder, das gesamte Gerät komplett in ihren Hals zu schieben. Jetzt fing der verfluchte Kerl auch noch an, mit einem idiotischen Grinsen im Gesicht, Steffi in den Mund zu ficken. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoß es, ihr dabei zunehmend das atmen zu erschweren. Ja, er drückte ihn ihr regelrecht in den Hals. Sie fing jetzt hier und da leicht an zu würgen, schien aber dennoch immer geiler zu werden. Mit einem widerlichen Grunzen warf er jetzt seinen Kopf in den Nacken. Die Adern seines Ständers schwollen bedrohlich an, er war jetzt offensichtlich kurz davor, seinen Müll loszuwerden. &#034Jaaa&#034, stöhnte und ächzte dieser Kleiderschrank plötzlich auf als wäre es das letzte was er in seinem einfältigen Leben sagen würde: &#034Mach schon, Du Drecksau, hol’s Dir! Lutsch ihn!!&#034. Dann bäumte er sich auf, drückte sie rücksichtslos und brutal mit seinem Ding an die Kabinenwand, so das sie Atemnot bekommen mußte. Er schrie, verzog sein Gesicht zu einem affengleichen Lustschrei und dann pumpte sein Kolben scheinbar in Dezilitern seine Sauce in Steffis Mund. Sie schluckte wirklich, meine Frau schluckte das Sperma von diesem Primaten. Sie strengte sich förmlich an, auch ja alles restlos hinunterzuschlucken, man konnte es ihr anmerken. Aber sie schaffte es nicht. Aus ihren Mundwinkeln quollen bereits die ersten Tropfen und dann wahre Bäche seines Ejakulats. Sofort kamen ihr ihre Hände zu Hilfe und verrieben das Zeug wie in Trance. Sie war wie im Rausch während er synchron zu seinen urzeitlichen Grunzlauten immer wieder zustieß, um damit in nicht enden wollenden Zuckungen seinen Saft los zu werden.
Ich war schon lange nicht mehr ich selbst und bemerkte erst jetzt, daß ich instinktiv mit meiner Hand durch meine Hose meinen Schwanz umfaßte und kräftig massierte, spürte, daß ich mit aufgerissenem Mund und einer Mischung aus blankem Entsetzen und unmenschlicher urwüchsiger Geilheit auf dem Boden dieses verdreckten Toilettenraumes lag. Das ernüchterndste allerdings war, daß ich erst jetzt wahrnahm, daß sich neben mich noch mehrere andere Männer auf &#034Beabachtungsposten&#034 begeben hatten. Sie juchzten und lachten schallend ob der dargebotenen Blas-Performance meiner Frau und riefen dem Neandertaler und meiner Frau anfeuernd die übelsten und primitivsten Ausdrücke entgegen: &#034Jetzt gib sie mir!&#034, &#034Wenn sie schon den Mund so voll nimmt, was kann sie erst zwischen ihren Beinen vertragen!&#034, &#034Laß mich die Kleine von hinten ficken!&#034, &#034Ich habe noch ‚ne Ladung für sie, falls sie noch durstig ist …&#034 usw. Mich machte das Ganze nur immer geiler. Ich fühlte mich aber schon selbst nur noch wie Dreck. Ich genoß es ja einerseits. Und doch war mir zum Kotzen! Die Demütigungen meiner Frau waren aber noch nicht zu Ende. Der Typ, der ja jetzt seine Befriedigung hatte, schien noch einen Moment zu überlegen, ob er Steffi noch ficken sollte, entschied sich dann aber dafür, wieder hinaus zu gehen, da es jetzt keinen großen Reiz mehr für ihn hatte. Er konnte sie jetzt vielleicht einfach zu leicht haben, sein Jagdinstinkt war nicht mehr gefordert. Wie jemand, der sich gelangweilt sein Geld aus dem Geldautomaten nahm, zog er seinen schon weitgehend erschlafften Schwanz aus Steffis Mund, verrieb die letzten Spermareste an ihrem Mund (wahrscheinlich, damit er seine Hose nicht &#034verdreckte&#034) und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen oder sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen wendete er sich zur Kabinentür und schloß sie auf. Ich machte, daß ich aus seinem Blickfeld verschwand und beobachtete wie er die Tür öffnete und zu den sabbernden und scharrenden Typen in einem unendlich gelangweilten Ton murmelte &#034Ihr könnt sie haben, wenn ihr wollt! Die läßt sowieso alles mit sich machen, die billige Schlampe!&#034 und verließ den Toilettenraum.

Steffi schien zwar nicht glücklich zu sein, aber aus den Augenwinkeln konnte ich auch bei ihr noch unendliche Lust und Geilheit erkennen. Sie war bereit! Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den 6-7 aufgegeilten Typen in die Augen an und leckte sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen …!

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Karneval in Rio

Ich habe eine Einladung nach Brasilien bekommen. Der angebotene Kongress war eher von geringem Inhalt geprägt und es lohnte sich dafür eigentlich kaum der Flug um die halbe Welt. Auch die Referenten gehörten auf ihren Fachgebieten nicht unbedingt zur Weltspitze. Andererseits war ich noch nie in Rio. Doch ein Blick in den Kalender zeigte mir die Überschneidung mit einer Zeit an, deren Bilder mich schon immer fesselte: Karneval. Karneval in Brasilien. Karneval in Rio de Janeiro.

Sofort dachte ich an die knackigen Mädels und Jungs aus den Sambaschulen, die nicht von Girls zu unterscheidenden Transgender in ihren knallig bunten Aufmachungen, muskulöse halbnackte Kerle und der Plan stand fest: Ich fliege nach Rio. “Und ich komme mit”, verkündet die Gattin. “Du steckst ja sonst nur die ganze Zeit im Bett mit knackigen Girls oder wohl eher wieder Boys…. ” Grins. Wie gut Heike mich kennt. “Und? Sagst Du bei denen Nein?”, frozzle ich zurück. Wir sind quitt 😉

Ich melde mich also zum Kongress an und buche das angebotene Hotelzimmer. Es wird zu einem für die Karnevalszeit mit deren Besuchermassen fast schon sensationell günstigen Preis angeboten. Der Jüngste muffelt. “Will auch mit…” Pech gehabt. Schule. Zum Trost erlauben wir ihm, während unserer Abwesenheit mal Party zu machen und stellen dafür einen Geldschein in Aussicht. Fortan kann er die Abreise der Alten kaum mehr erwarten und transportiert uns in eisiger Kälte sogar noch zum Flughafen. “Pass’ aufs Auto auf, es schneit…” und schon ist er weg, um wohl die gewonnene Freiheit mit seinen gleichfalls schwulen Freunden zu genießen. Why not?

Der Flug verläuft angenehm. Ohne jegliche Turbulenz überfliegen wir den Atlantik, machen einen Schwenk mit erstem Blick auf Copacabana und Zuckerhut und setzen vor der Vollbremsung des großen Airbus sanft auf. “Willkommen in Rio”, säuselt die charmante Flugbegleitung. Die Türen öffnen sich und 35° schwül- heiße Luft schlägt uns durch die geöffneten Türen richtig entgegen. In der Tat: Willkommen in Rio. Der Temperaturunterschied zum Abflugort Frankfurt/M. dürfte also um die 50° liegen.

Das Hotelzimmer übertrifft die Erwartungen. Es bietet eine gute und nicht zu “zugige” Klimatisierung, ein riesiges Bad und vor allem ein großes angenehmes Bett. Der schnuckelige braunhäutige Latino- Hotelboy erhält von mir sofort ein sehr hohes Trinkgeld. Das mache ich immer so, weil man von diesen Jungs gerade bei Ankunft in einer noch unbekannten Stadt gute Tipps bekommen kann und ich mit dem einen oder anderen so dann auch schon mal in anderen Teilen der Welt schnell im Bett landete. Rui, so steht es auf seinem Namenssc***d, strahlt über beide Backen und empfiehlt auch gleich eine Massage gegen Flugverspannnungen im Haus nebenan. “Und es gibt auch Spezialmassagen”, flüstert er mir fröhlich zu. Natürlich ist ihm mein Blick, mit dem ich seinen schlanken Körper musterte, nicht entgangen. Vor allem nicht der Blick auf die Ausbuchtung vorne und das knackige Hinterteil des Knaben.

“Das mit der Massage ist ne gute Idee”, sagt Heike. “Gehen wir rüber?” Wir gehen… An der Rezeption des Salons sitzen drei richtig geile kräftige Kerle mit weißen Muskelshirts und knappen Shorts mit beachtlichen Beulen in guter “Mischung”: Einer gut gebräunt weiß, einer schokobrauner Mulatte und ein tiefschwarzer Typ mit strahlend weißem Gebiss. “Massage zu zweit??” Aber natürlich. Wir werden von dem Schwarzen in einen netten Raum mit Doppelliege geführt und erhalten einen kleinen Prospekt. “Wir bieten medizinisch, aber für sie und ihn auch Spezial. Leider ist aber heute keine Kollegin da,” strahlt er mich an. “Geht Spezial auch ohne Kollegin?”, grinse ich zurück. “ “Sim, e claro”, strahlt er noch mehr mit leicht erstauntem Blick auf Heike. “Alte Sau”, zischt die ….

Wir ziehen uns aus und legen uns nebeneinander nackt auf die Liege. Der schokobraune und der schwarze Masseur legen uns warme Tücher auf die Füße und beginnen mit geschickten Händen ihr Werk. Meine kleine Verspannung löst sich sofort, als er meine Schulter mit warmem Öl und kräftigen erfahrenen Händen bearbeitet. Und vor allem- die Kerle sind jetzt nackt. Irgendwann und unbemerkt haben sie sich ausgezogen. Mein Schwanz schwillt unter der Berührung sofort an. Der Schwarze bearbeitet gerade Heike, die wohlig seufzt. “Küss’ mich”. Wir knutschen während der Massage heftig, als ich seine Hand an meinem Arsch und in meiner Arschritze spüre. Sie bekommt ihre Brüste massiert. Aus den Augenwinkeln sehe ich die steil aufgerichteten Schwänze unserer Masseure. Alle Wetter. Was für brasilianische Teile…. Richtige knüppelharte Bolzen mit geilen Adern und dominierenden Eicheln.

Ich spüre nun warmes Wasser an den Füßen und wieder duftendes Öl. Die geschickten Hände gehen nach oben und erreichen wieder meinen Arsch. Ich spreize bei geschlossenen Augen meine Beine und höre das immer wohligere Seufzen von Heike. Sensible Finger massieren meinen Damm zwischen Hodensack und Rosette. Langsam dringen sie in mich ein. Die Fingerspitze erreicht an der Prostata meinen G-Punkt. “Jaaaaaaaaa……”. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ein erster noch trockener Orgasmus durchzuckt mich. Ich spüre Heikes leidenschaftliche Zunge in meinem Mund. “Lass’ Dich gehen, Liebling… Ich mich auch… “ Ich sehe, wie der Schwarze die Brustnippel meiner Frau bearbeitet und sich auf sie legt. Der riesige Schwanz verschwindet in ihr. Der dritte Masseur ist gleichfalls nackt hinzugekommen und massiert parallel dazu ihre Klitoris. Meine Frau schreit und windet sich vor Lust bei dieser doppelten Behandlung.

Jetzt werde auch ich endlich gefickt. Der Mulatte stößt zu, während wir uns wieder verliebt küssen. Noch nie sind wir derart leidenschaftlich parallel zueinander gefickt worden. Die Stöße und unser wohliges Stöhnen vermengen sich….Auch die Masseure halten sich mit brünstigen Schreien nicht mehr zurück. Der beschnittene Schwanz des Weißen schiebt sich jetzt zwischen beziehungsweise in unsere Münder, während ich das Gefühl habe, hinten von einer Sexmaschine gestoßen zu werden.

Der Typ spritzt in unsere Gesichter ab. Heike und ich lecken noch das Sperma, während er sich nun schon wieder unseren Unterleibern widmet. Mit einer Hand wichst er mich, mit der anderen bearbeitet er Heikes Knospe. Uns überkommen weitere Orgasmen und ich schleudere meinen Saft steil nach oben. Einige Spritzer erreichen den Mund meines geilen Fickers und er leckt die Tropfen gierig, während er offensichtlich jetzt auch selbst kommt.

Auch über Heikes Brüste geht so ein Schwall Sperma nieder. Ich lecke sie und kann nicht mehr. Zwei nackte Blackboys kommen herein, säubern uns mit warmem Wasser und bedecken uns mit exotisch duftenden Tüchern von Kopf bis Fuß. Natürlich schauen wir beide nicht nur verstohlen nach ihren geilen Schwänzen und Ärschen. Nach viertelstündiger Erholung kleiden wir uns an und gehen. Frisch geduscht sitzen unsere Masseure wieder am Ausgang…. “Auf Wiedersehen”, sagt der Mulatte strahlend auf Deutsch und sie winken uns nach. Aneinander gekuschelt schlafen wir im Hotelbett ein… “Das war umwerfend”, murmelt Heike noch.

Ipanema

Ich erwache mit meiner Morgenlatte, an der sie bereits zärtlich lutscht… “Guten Morgen, Liebling”. Wir bestellen Frühstück und unser Hotelboy Rui bringt es uns ans Bett. “Wie war die Massage?” will er mit schelmischem Grinsen wissen. “Genial” rufen wir. Trotz meiner Latte springe ich nackt aus dem Bett und gebe ihm nochmals 20.– US- Dollar. Er wendet den Blick nicht von mir ab. In seiner Hose hat sich auch erkennbar was getan. “Da scheinen weitere Spezialbehandlungen nötig zu sein. Leider muss ich jetzt arbeiten” und er verzieht sich mit verschwörerischem Grinsen mit einem letzten Blick auf mein Glied. “Exhibitionist…wusste ich gar nicht”, gurrt Heike und nuckelt wieder

Ich ficke sie und spritze in ihre Votze, wohl etwas zu schnell den Morgensaft ab. “Den Boy will ich auch noch im Bett”, sagt sie. “Ich auch”, sage ich verschwörerisch, nachdem ich zum zweiten Mal, jetzt unter der Dusche in ihr gekommen bin. Sie legt sich wieder nackt ins Bett, während ich sexuell total befriedigt zu Fuß zu meinem nicht weit entfernt gelegenen Kongresszentrum gehe.

Wie erwartet sind die Vorträge eher lau. Dafür ist aber die Diskussion interessanter als erwartet und der Tag geht schnell vorüber. Ich schlendere zum Hotel zurück und trinke noch Caipirinha in einer Strandbar am schwulen Strand von Ipanema. Natürlich geht es dort nicht nur schwul zu, aber die sehr gut aussehenden männlichen und weiblichen Pärchen in knapper Badekleidung mit viel freiem Blick auf festes Fleisch sind neben den anderen Badegästen und Familien mit Kindern schon sehr zahlreich vertreten.

Ohne meine Sonnenbrille wäre sicher unangenehm aufgefallen, wie gierig ich die knackigen Cariocas betrachtet habe. Einer merkt es offensichtlich. Ein hübscher, sehr junger Ladyboy macht mich an… “Sexhotel, Senhor?” Gereizt hätte mich das “Mädel” eigentlich schon, aber sie wirkt irgendwie auf Droge. Und auf schnellen Sex hätte ich nach dem gestrigen Erlebnis ohnehin keine Lust. Ich lehne also so deutlich wie höflich ab und schlendere den Strand entlang zurück zum Hotel. Bei den zahllosen Typen in knappster Badekleidung spüre ich sofort wieder etwas in der Hose, zumal die gute vorkarnevalistische Stimmung auf die ganze Stadt erotisierend zu wirken scheint. Ein angenehmer Wind tut in der schwülen Wärme sein Übriges.

Als ich die Tür zu unserem Hotelzimmer öffne höre ich “verdächtige” Geräusche. Sieh’ an. Die Gattin hat es tatsächlich geschafft und vergnügt sich mit “meinem” Hotelboy. Nackig liegen sie auf dem Bett und sein hübscher Arsch hebt und senkt sich. Sein Schwanz ist tief in ihr. Schmale weiße Streifen an seinem Hinterteil verraten, dass Rui wohl auch nur in Stringtangas Strand und Sonne genießt. Ich ziehe mich sofort auch aus und präsentiere meinen Steifen. Sie nehmen ihn in den Mund, lecken ihn zu zweit und machen ihn richtig hart, während sie weiter ficken. Sein Arsch macht mich an. Schnell streife ich mir ein Kondom über und gehe hinter den beiden Fickenden auf die Knie. Mit Gleitgel massiere ich sein Loch.

Er reagiert wie erhofft. Weder hört er auf, Heike zu ficken, noch entzieht er sich meiner Berührung. Ich weite ihn etwas mit dem Finger und er intensiviert seine Stöße. Nun setze ich meine Eichel an seinem Arsch an. Er nimmt mich völlig auf und ich nehme ihn nach dem langen Sitzungstag hart und leidenschaftlich. Offensichtlich merkt meine Frau, dass er wohl gleich kommt und bittet um Stellungswechsel. “Ich will Eure beiden Schwänze in mir spüren…” Sie setzt sich auf mich und er schiebt sein langes, nicht zu dickes, Boyteil nach.

Es ist ein geiles Gefühl, mit diesem hübschen Kerl gemeinsam und Schwanz an Schwanz meine eigene Frau zu ficken. Schade, dass es nicht blank ist. Sie windet sich in ihrem Orgasmus und auch wir kommen fast gleichzeitig. Er wird steif wie ein Brett …… “Oi…..oi…..oi……. Sim……Jaaaaaaaaaa…..”. Ich fühle die heiße Wärme seines Boyspermas, wie es abspritzt, an meinem Glied. Erschöpft und trotz Klimaanlage verschwitzt lösen wir uns voneinander. Beide Kondome sind gut gefüllt, meine Frau streift sie uns ab und küsst unsere feuchten, halbschlaffen Schwänze. “Unter die Dusche, meine Hengste…..” Lachend und kichernd wie kleine Kinder säubern wir uns in der Badewanne mit viel Schaum.

Leider muss Rui bald gehen, hat nochmals Dienst, und schlägt vor, uns mit ihm am Abend noch in einer bekannten Transvestitenbar zu treffen. “Es gibt eine gute Show,”kündigt er an. “Alles schon Karneval. Zieht nur unten rum nicht zu viel an…”. Und tatsächlich hat er uns nicht zu viel versprochen. Neben uns sitzend genießt er wie wir die Darbietung. Tolle Musik und ekstatische Tänzer auf der Bühne wirken auf uns Voyeure total erotisierend. Ärsche und Brüste tanzen unter den wilden Bewegungen. Unsere beider Beulen sind unübersehbar und werden von meiner Frau zärtlich massiert.

“Macht’ mit”, flüstert er plötzlich und verschwindet unter dem Tisch. Jetzt weiß ich, warum wir keine Unterwäsche anziehen sollten. Unbemerkt von den anderen Besuchern verwöhnt er uns mit dem Mund. Gerade als eine Tänzerin in einen Strip übergeht und ihren nackten geilen Arsch mit einer tiefen Verbeugung präsentiert, spritze ich in seinem Maul ab. Fünf Minuten später hat auch meine Frau ihren Orgasmus. Ich halte sie fest im Arm, als er wieder auftaucht. “Bom- gut????” säuselt er. “Muito bom… ” strahlt Heike zurück.

Auf der Bühne beginnt ein geiles Tänzerpaar splitternackt mit einer Erotikliveshow. Zwei “Frauen”, allerdings mit zwei richtig geilen riesigen Schwänzen und Klöten. Die Körper bewegen, trennen und vereinigen sich immer wieder ekstatisch. Auch im Publikum in unserer Nähe beginnen zwei männliche Paare, sich im Halbdunkel vor unseren Augen zu lieben und hemmungslos zu ficken. “Ihr bitte auch, traut Euch”, sagt Heike mit heißerer Stimme. Schon der Gedanke erregt mich. Wir lehnen uns, von ihr leicht abgeschirmt, zurück. Ich streife meine Hose nach unten, setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn entschlossen ab.

Sein schöner Schwanz passt exakt in mich. Er geht nach allen Regeln homoerotischer Lust mit, während Heike abwechseln uns und der Show gebannt zusieht. “Ihr seid so schön. Ich mag Eure Gesichter beim Orgasmus”, flüstert sie. Doch habe ich, mit einem Schwanz im Arsch, kaum ein Ohr für Komplimente. Meine Herrn, ist der Boy und sein Schwanz geil. Und noch nie wurde ich in einem Lokal geblasen oder hatte dort außerhalb der Toilette gefickt. Nur die Bedienung bekommt es mit, grinst, und es ist mir egal. Als die Bühnenshow mit tosendem Beifall endet und es wieder heller wird, fließt Ruis Sperma aus meinem Arsch. Es hinterlässt einen großen feuchten Fleck in meiner Hose, an dem ich, zurück im Hotel, bis zum Aufstehen am Morgen nachts noch mehrfach schnüffle und lecke.

Die Parade

Rui lädt uns für den übernächsten Tag ein, mit ihm, der Familie und Freunden die berühmte Parade der Sambaschulen zu betrachten und zu feiern. “Sie wird an unserer Wohnung direkt vorbeiführen und wir sehen vom Balkon aus alles”. Das ist natürlich ein tolles Angebot. “Ach so”, grinst er noch. “Bei uns ist an diesem Abend IMMER Erotic-Outfit angesagt” Erotic- Outfit? In der Familie? “Klar.,Woher habe ich wohl meine Geilheit geerbt?” fragt er zurück. Und er klärt uns auf “Wir Brasilianer sind oft verklemmt. Ganz nackt am Strand mögen wir nicht beispielsweise nicht so. Aber in der Zeit des Karnevals geht alles….meine vier Geschwister und ich kamen übrigens alle 9 Monate später im November oder Dezember zur Welt. Auch 80% meiner Freunde…Stellt’ Euch also auf was ein”. Meine Alten und wir alle sind da besonders rattig. Na denn.

Wir kaufen am Ende eines wieder langweiligen Kongresstages bei einem Erotik- Outfiter gemeinsam ein. Heike wählt ein gut durchsichtiges enges Party- Spitzenkleid mit geilen Dessous. Bei mir ist es einfacher. Eine kurze, eng sitzende und vorne wie hinten zu öffnende Latexhose nebst Muskelshirt sollen meine erotische Karnevalsbekleidung sein. Mein Hintern wird dabei fast nur von einem Reissverschluss bedeckt. Immerhin ziehen wir schon beim Anprobieren gierige Blicke eines gleichfalls einkaufenden Paares ein. Wir ziehen zur angegebenen Adresse los. Auf den Straßen ist angesichts der Menschenmassen kaum ein Durchkommen. Im Gedränge spüre ich immer wieder Hände an meinem fast blanken Arsch. Keine dieser Berührungen auf meiner zweiten Hut sind unangenehm.

Typen, die wohl vom Gesundheitsministerium engagiert sind, verteilen Kondome. Im ganzen Land sollen es zig Millionen sein. Insgesamt herrscht schon angesichts hochsommerlicher Temperaturen eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, die nicht viel mit unserem winterlichen rheinischen Karneval zu tun hat. Und die Erotik ist knisternd spürbar, obwohl gerade ein kurzer warmer Platzregen niedergeht. Oder gerade deshalb. Die nassen Klamotten der Menschen legen plötzlich neue Einblicke und Körperformen frei. Ein Girl vor mir ist so nass, dass ihre Nippel wie durch eine Lupe zu betrachten sind.

Auch am von Rui beschriebenen Haus herrscht dichtes Gedränge. Wir gehen durch eine lärmende und knapp bekleideter Schar Schwarzer und Mulatten mit nackten Oberkörpern in den 2. Stock. Ich bekomme kaum den Mund zu. Keinen dieser Typen, die pure jugendliche Kraft und Sexualität ausstrahlen, hätte ich je von der Bettkante geschubst. Rui öffnet und unsere Blicke fallen nun fasziniert auch auf unseren Freund. Er ist fast splitternackt, nur mit einer kleinen Federmaske und einem winzigen Lederhöschen bekleidet, das aber auch nur seine Beule und nicht seinen Hintern bedeckt. Seine Haut ist mit irgendeinem Glitzerzeug überzogen. Selten hatte ich ein geileres Bild eines jungen Kerls gesehen. Mit dem “Erotic- Outfit” hatte er nicht übertrieben.

Er hüpft durch dieWohnung und stellt uns ungefähr 15 Personen unterschiedlichen Geschlechts, Schwestern, Brüder, Freunde Nachbarn und seinen Vater vor. Alle sind unterschiedlich mehr oder weniger bekleidet. Seine Schwester sieht ihm total gleich, auch sie mit bemalter Haut und knackig freigelegtem Hintern, nur ihr Oberkörper ist zusätzlich mit einem winzigen Etwas von Oberteil bedeckt. Es wird gegessen und getrunken und wenn ich auch durchaus auf Junge stehe, macht mich Ruis Vater richtig an. Auch von ihm wende ich kaum den Blick.

Er ist ein richtiger Hüne dunklerer, nicht schwarzer, Hautfarbe. Der mächtige Oberkörper ist wie bei den meisten der männlichen Anwesenden frei. Einige Leute tanzen schon zu den Sambarhythmen, die zunehmend von der Strasse heraufschallen. Schweißperlen glänzen. Der Umzug beginnt. Phantastische Vortänzerinnen und Tänzer auf den Wagen heizen die Stimmung brodelnd an. Die Farbenpracht der Kostüme ist unbeschreiblich. Rui tritt neben uns. Der Balkon ist zum Glück eine große Terrasse, die alle Besucher aufnimmt.

“Pass’ auf” lästert er auf Englisch, was sein Vater nicht versteht. “Mein Alter ist mindestens so geil auf Ärsche wie Du und ich. Und von Deinem Hintern habe ich ihm schon erzählt”. Duck & weg. Und tatsächlich ist der “Alte”, ich schätze ihn um die 40, schon freundlich grinsend hinter mich getreten. Wir beginnen wegen meines leider nur bescheidenen Portugiesisch einen Smalltalk. Er kann auch ein paar Brocken Deutsch. Es geht ungefähr so: “Gefällt? Gut Hotel? Gut Hotel. Gut Massage”. Er lacht. “Auch gut Sex?” Auch dies bejahe ich. Er weiß also Bescheid. Und schon spüre ich seine Hand am Arsch. Ich tue, als bemerkte ich es nicht und verfolge weiter die Wagen der Parade.

Auf einem, dessen Anblick mich besonders fesselt, tanzt eine Gruppe von Kopf bis Fuß mit Goldbronze bemalter, fast nackter, junger Kerle in knappsten Tangas. Ich schätze, es sind so 15 – 20 Jungs. Alle golden, alle wie von einem Künstler aus Marmor gehauen. Alle mit athletisch- tänzerischer Begabung, die neidisch macht. Mein Schwanz wird steif. Ruis Vater legt die Hand drauf und grinst. “Schöne Kerle für Bett…Du auch machen mit meine Sohn.” Verdammt. Rui hat wirklich alles erzählt. Er nestelt an meinem Reisverschluss, aber es scheint keinen zu interessieren. Ruis Schwester liegt mit ihrem Lover auf einem Kissen. Beide sind sehr miteinander beschäftigt und beide sind bereits reichlich unbekleidet. Seine kurze Hose hängt an seinen Knien und sie bläst seinen Schwanz. Die Familie geht mit ihrer Sexualität tatsächlich sehr offen um.

Auch ich bin, dank Ruis Vater, jetzt um meine Hose erleichtert. Er hat sie mir mit einem Ruck nach unten gestreift, wirft sie einfach ins Eck und zieht mir jetzt auch das Shirt vom Leib. Egal. Ich werde immer geiler, lehne mich über die Balkonbrüstung, schaue den goldenen Kerlen nach und werde- gefickt. Ruis Vater steckt tief in mir drin und fickt drauf los. Auch unter mir verspüre ich Bewegung. Ein schwarzer Blackboy bläst meinen Schwanz. Ich glaube, in ihm einen der Kerle aus dem Treppenhaus zu erkennen. Auch seine Hose rutscht. “Guter Boy, gutes Loch. von mir sehr gut geritten”, flüstert Ruis Vater und gibt mir ein Kondom. Ich lasse mich nicht mehr bitten und bediene mich am angebotenen Loch. Der Schließmuskel des Jungen zuckt, als er meinen Schwanz massierend umschließt. Ich ficke den Boy und ich werde von Ruis Vater gefickt.

Um mich herum sind außer Ruis Schwester mit ihrem Lover noch sechs weitere kopulierende Paare, zwei Hetero, zwei nur männlich, zwei hübsche lesbische Girls zu beobachten. Heike sehe ich nicht. Ich konzentriere mich jetzt völlig auf den Arsch des Jungen und auf den Schwanz in meinem Arsch. Es ist gut. Ruis Vater ist ein guter Ficker und der Blackboy scheint sich auch nicht zu beschweren. Er stöhnt laut. Eine Hand klatscht an mein Hinterteil. “Nicht zu früh kommen, Nacht lang”. Ruis Vater packt den Jungen unter mir und zieht ihn abrupt mit sich fort. Beide gehen mit stolzen steifen Schwänzen durch die Menge in die Wohnung zurück und zwei Frauen fassen sie kreischend amüsiert an. Ich beobachte jetzt wieder Denkrichtigen ung Zug, der offensichtlich seinem Höhepunkt entgegenstrebt.

Eine schon etwas ältere aber noch schöne Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war, baut sich zwischen mir und der Balkonbrüstung auf und schaut mir tief in die Augen. Sie nimmt lächelnd meinen fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz und führt ihn wie selbstverständlich in sich ein. Wir knutschen. Sie hat für ihr Alter ein geiles enges Loch und stöhnt. Fast wäre ich gekommen, als auch sie sich wieder abwendet. Der rasche Coitus Interruptus scheint wie der Wechsel der Partner zum Spiel zu gehören. Ich gehe durch die Menge. Das schwule Pärchen am Boden ist in 69- iger Stellung und zieht mich zu sich herab. Die Jungs sind hübsch. Wir knutschen.

Überall spüre ich ihre Hände. Sie gehen mit dem Kopf nach unten in Doggistellung und wollen gefickt werden. Ich lasse mich nicht bitten. Abwechselnd versenke ich meinen Schwanz und meine Finger in ihren süßen Mulattenärschen. Plötzlich steht ein Kerl vor mir und steckt mir seinen Schwanz in den Hals. Er schmeckt gut. In dieser Form geht es reihum als wieder ein Girl zu uns kommt. Nein. Kein Girl. Die zierliche Gestalt, die tolle Frisur, der entzückende Arsch und die hübschen Brüste haben mich von einem steil nach oben gebogenen betonharten 12cm- Schwänzchen abgelenkt. Die beiden Jungs kümmern sich mit ihren Mündern bei ihr und wieder an sich drum und ich ficke “sie” in den Arsch. Ein göttlicher Hintern. Nicht zu eng, nicht zu weit. Ein köstliches Loch. Jetzt ist es egal. Ich bin überreizt und muss jetzt endlich spritzen.

In weitem Bogen geht es über den Rücken und ein paar Umstehende klatschen. Die beiden Kerle lecken ihren Rücken sauber. Ich gehe ins Haus. Von meiner Hose und meinem Shirt sehe ich nichts mehr. Auch nicht von Heike. Die Tür zur Wohnung steht offen und es sind offensichtlich neue Leute gekommen. In einer Ecke sehe ich die schwarzen Jugendlichen aus dem Treppenhaus, die sich offensichtlich weniger gegenseitig als mit einer weißen Frau vergnügen. Auch sie sind jetzt nicht mehr halb- sondern ganz nackt und kein Schwanz scheint kürzer als 20cm zu sein. “Du haben geile Frau”, sagt plötzlich Ruis Vater neben mir. Und erst jetzt sehe ich es. Heike ist mit mindestens acht dieser Kerle in ein Gangbang verstrickt. Schwänze mit und ohne Kondom stecken in ihrem Mund, in ihrem Arsch, in ihrer Votze. Sie scheint nicht ganz bei sich zu sein und ich mische mich in das Knäuel. “Willst Du das wirklich?” “Jaaaaa, bitte, lass’ mich. Es ist so geil…..” Meine Heike inmitten dieser geilen Kraft- und Sexpakete, die ihre Söhne sein könnten. Kaum kann ich den Blick von diesem Bild abwenden.

Ruis Vater zieht mich in ein Nebenzimmer, wo sich auch Rui und einige andere Männer, zur Hälfte Schwarze, aufhalten und wohl auch gut alkoholisiert sind. “Die wollen mit Dir machen, was Jungs mit Frau machen. “Lust?” Eigentlich ist jetzt alles egal. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Boden, und als Erste fallen Rui und sein Vater über mich her…Offensichtlich sind beide auf sexuellem Gebiet durchaus ein eingespieltes Team.

Ich weiß nicht mehr, wieviele Kerle mich dann im Laufe der Nacht gefickt haben, wie viele in mein Maul abspritzen, wie oft ich selbst gespritzt habe. Ich weiß nur, am Morgen verkatert aufgewacht zu sein. Irgendjemand hat mich zugedeckt. Und irgendjemand fickt mich schon wieder. “Aspirin?” grinsen mich Rui und Heike an, während Ruis Vater gerade wieder in mir abspritzt. Der Kerl scheint omnipotent und in meinen Arsch wirklich verliebt zu sein.

Zu viert gehen wir in die Küche, wo Ruis Mutter ein Frühstück bereitet hat. Das ist die schweigsame Dame vom Balkon. Jetzt habe ich mit Mutter, Vater und mindestens einem Sohn gefickt aus einer Familie gefickt. Am Boden in der Wohnung und auf der Terrasse liegen noch einige nackte schlafende Paare. Ruis Schwester und ihr Lover sind immer noch oder schon wieder auf ihrem Kissen zugange. Vom Nachbarhaus beobachtet uns ein Spanner mit heruntergelassener Hose und deutlich erkennbarem Steifen per Fernglas. Der Kerl dürfte bislang auf seine Kosten gekommen sein. Rui zeigt ihm den Stinkefinger.

Wir leihen uns von Ruis Eltern ein paar Klamotten und gehen zurück ins Hotel….das neue Outfit hatte wohl andere Liebhaber gefunden. Wir finden es nicht mehr. Eine Stunde knutschen wir in heißem Wasser unter der Dusche. “Rio ist geil”, flüstert mir Heike ins Ohr. “Aber ich glaube, das reicht für die nächsten paar Jahre.” Ich stimme ihr zu. Obwohl.. mal sehen. Vielleicht gibt’s wieder mal nen Kongress zur Karnevalszeit.

(Brasilien 2009)

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Karneval

Karneval
(Etwa 60% der Geschichte habe ich so erlebt :-))

Die Sitzung hatte schon begonnen, als das Paar uns gegenüber Platz nahm.
Wir saßen diesmal recht weit von der Bühne entfernt, aber nun hatte ich in jedem Fall einen
schönen Ausblick zu erwarten: Ein gertenschlankes Luxusweibchen mit unternehmungslustig funkelnden Augen. Solariumsbräune kurz vor der Karussellberechtigung beim Hähnchenbrater und Rabenschwarzen Haaren, an denen begnadete Friseurhände sicher stundenlang gezupft hatten, bis sie so aussahen, als seinen sie von einem zufälligen Windstoß ganz natürlich durcheinander gebracht worden. Und diese Nase: entzückend klein und stupsig, und dabei so gerade, dass man ein Lineal anlegen konnte. (Was der Chirurg wohl auch getan hatte.)
Erst danach bemerkte ich, dass die Dame nicht im klassischem Sinne verkleidet war. An ihrem schokoladenbraunen Hosenanzug hingen lediglich eine Anzahl Orden und Abzeichen verschiedener Karnevalsgesellschaften. Es klirrte vernehmlich, als Sie sich setzte.
Bei ihrem Mann klang es indessen, als wäre ein Ritter in voller Montur vom Pferd herab in die Auslage eines Haushaltswarengeschäftes gestürzt. Neben den gefühlten 5 Kilo Blech um den Hals, trug er noch einen gut sitzenden Anzug und eine dazu schon fast bescheiden funkelnde Narrenkappe.
Sofort danach setzte zwischen den beiden Hübschen eine heftige Diskussion ein.
Bedauerlicherweise saßen wir nur wenig Meter von einer mannshohen Lautsprecheranlage entfernt, die uns fröhliche Karnevalsmelodien in die Ohren drückte.
Anhand der beiderseitig verwendeten Gesten schloss ich daraus, dass das glutäugige Weib nicht mit dem Alkoholkonsum ihres Gatten einverstanden war. Sie umarmte ihren Partner, zog ihn an sich und versuchte ihn zu küssen, aber er blieb dabei steif wie eine Schaufensterpuppe und winkte die Kellnerin herbei, um noch einen weiteren Cognac zu ordern.
Die schlanke Schönheit bestellte bei dieser Gelegenheit zwei Kochwürste mit Brötchen und machte ihren Mann darauf aufmerksam, dass er wenigstens etwas essen sollte, wenn er schon soviel säuft.
Neben mir schien meine liebe Frau bemerkt zu haben, das sich meine Augen in letzter Zeit weniger in Richtung Bütt, als vielmehr zum Gesicht der rassigen Tischnachbarin gewendet hatten.
Iris schlang ihre Arme um mich, und versuchte mich mit ihren Küssen zu ersticken, ohne sich dabei an meiner rot angemalten Nase zu beschmutzen. „Der Hungerhaken hat sich doch nur deshalb ´ne Bockwurst bestellt, um dich damit anzuflirten.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Eine wie die isst doch sonst den ganzen Tag nur Salat.“
Tatsächlich hielt die hübsche Maus den dicken Wurstschwengel derart geziert mit zwei ihrer schlanken Finger und dem modisch beringten Daumen fest, als wüsste sie nicht genau, wohin sie ihn sich stecken sollte.
Nachdem sie meinen neugierigen Blick entdeckt hatte, schob sie sich eines der Enden langsam in den Mund und begann,wie ein Häschen an der Karotte, daran zu knabbern.
„Echt gut, die Wurst!“, bemerkte ihr reizender Gatte und kommentierte seine Aussage mit einem kernigen Rülpser. Derart erleichtert bestellte er sich sogleich einen weiteren Cognac, diesmal aber immerhin versteckt in einem Spritzer koffeinhaltiger Brause mit Eiswürfeln.
Die Hübsche leckte sich gerade den Senf von der Lippe, als mir Iris ins Ohr flüsterte, dass sie uns nicht stören wollte,- und außerdem hätte sie einen alten Bekannten in der Menge entdeckt.
„Danke Schatz!“, rief ich ihr hinterher und versetzte ihrem drallen Hintern einen gutgemeinten Klapps. Wir sind uns das ganze Jahr über treu, -zumindest in der Tat, wenn auch nicht in unserer Fantasie. Aber in der fünften Jahreszeit erlauben wir uns, was gefällt.
Als wäre Iris´ Verschwinden ein Signal gewesen, erhob sich auch der leicht schwankende Gatte der hübschen Maus, um mal das eine oder andere Getränk loszuwerden. Kaum dass er in dem Gedränge untergetaucht war, beugte sich die Lady über den Tisch:“ Ich bin die Sylvia. -Wollen wir ficken?“
„Patrick.“, stellte ich mich vor, und gab ihr in einem Reflex die Hand.
Bevor mein Gehirn wieder verwertbare Signale produzierte, dauerte es noch eine Weile.
Nun ist es zwar nicht so, dass meine Mutter ein häßliches Kind auf die Welt gebracht hätte, aber die Lady auf der anderen Seite des Tisches spielte doch unverkennbar in einer ganz anderen Liga.
Meine Karnevalseroberungen waren sonst eher pummelige Kellnerinnen, oder besoffene Sekretärinnen gewesen.
„Willst du die behalten?“, fragte sie und versuchte ihre kleine schmale Hand aus meiner Pranke zu ziehen. „Äh. Nein!“, sagte ich erschrocken und gab sie frei. „Und zu der anderen Frage: Ja gern,- bloß wo?“
Sylvia tippte mit dem bronzefarbenen Fingernagel auf eine Zeile des zwischen den Gläsern und Tellern liegenden Programmheftes.“Einen Moment noch.“
Ich zuckte mit den Schultern und überprüfte den Sitz meiner neongrünen Krawatte.
Schon bald schepperte aus den Lautsprechern die Ankündigung der gefühlten hundert fünfunddreißigsten Funkenprinzenmarichenehrengardistenfanfarenmarketendern grün-schwarz-pink von irgendwoher. Kaum dass die lärmende Meute in den überfüllten Saal gedrängt war, stand Sylvia auf und lief zum Ausgang. Ich folgte eiligst.
In der Vorhalle gab es mehrere Stände mit Alkoholausschank, damit man den Weg zum Klo nicht durstig antreten musste. Irgendwie überraschte es mich nicht wirklich, hier in der Menge auch Sylvias Mann in Begleitung eines halben Liters Pils anzutreffen. Niemand beachtete uns, obwohl Sylvias Orden laut in meinen Ohren schepperten.
An einer Tür zu einem Raum, der in normalen Tagen von der Stadtverwaltung genutzt wird, stand auf einem Zettel knapp: „Umkleide“
Die Tür war unverschlossen und Sylvia trat so selbstverständlich ein, als wüsste sie genau, dass sich niemand in dem Raum aufhält. Und tatsächlich gab es außer zusammengeschobenen Tischen, Aktenschränken und überquellenden Sporttaschen niemanden, der sich für uns interessiert hätte.
„Die Gruppe braucht gut 4 Minuten für ihr Programm. Mit Applaus und Ehrung bleiben uns höchstens noch 5 Minuten.“, sagte sie, während sie Hose samt Höschen in einer eleganten Bewegung auszog, ohne sich zuvor der flachen und bequem aussehenden Schuhe zu entledigen. Sylvias Beine waren so schlank, das sich ihre Schenkel beim Bücken nicht berührten. Der Hintern war so klein, fest und rund, wie ihn wohl nur regelmäßige Besuche im Fitnessstudio formen konnten.
„Ich hoffe-“, sagte sie, und zerriss mit den Zähnen die Verpackung eines Kondoms, „-dir genügen 5 Minuten um richtig geil abzuspritzen.“
Ich riss mir die vielfach geflickte Hose meiner Verkleidung von den Beinen und wäre bei dem Versuch dabei ebenfalls die Schuhe anzubehalten, beinahe auf die Fresse gefallen.
Die schwarzhaarige Schöne ging vor mir auf die Knie und streifte das Gummitütchen mit großer Geschicklichkeit über meinen längst erhobenen Schwanz. „Na, das wird doch was!“, freute sie sich, während sie den eingetüteten Lümmel mit beiden Händen rasch noch härter wichste.
Als ich dabei versuchte ihre Anzugjacke zu öffnen, wich sie aus. „Keine Zeit!“
Ihre schwarzen Augen glänzten wie Obsidian, als sie sich ganz undamenhaft in die Hand spuckte und ihre Muschi befeuchtete. -Das letzte Mal hatte ich so etwas vor vielen Jahren in einer kleinen Gasse in einer großen Hafenstadt gesehen.
Sylvia hob ihren knackigen Hintern auf einen der Tische und spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass sie die Füße auf der Kante ablegen konnte. Als ob das noch nötig gewesen wäre, zeigte ein winziges, haariges Dreieck mit der Spitze auf die weit geöffnete Spalte.
„Ich bin eine miese dreckige Schlampe, die ihrem Mann die Hörner aufsetzt!“, beschimpfte sie sich, und schob sich einen Finger in die feuchte Spalte. „Du musst mich so durchficken, dass er merkt, was ich getan habe!“, verlangte sie atemlos. „Wenn er sich mit mir lieber besäuft, soll mich jeder Prolet benutzen können, wie er will!“, sagte sie, und ihre Stimme verriet deutlich, dass sie sich an ihren eigene Worten erregte.
Nun, den „Prolet“ wollte ich ihr noch verzeihen,- noch dazu, wo meine Verkleidung keinen anderen Schluß zuließ. Aber dass sie unsere knappe Zeit mit Labern vergeudete, – das ging zu weit!
Ich fegte ihre stochernde Hand beiseite und rammte meinen ungeduldigen Schwanz so heftig in den weit offenen Spalt, dass die Orden an ihrer Jacke klingelten wie ein Kasper in der Waschmaschine.
Sylvia quietschte überrascht und krallte ihre Hände in die Schulterpolster meiner bunt geflickten Jacke.
In ihrer Muschi war es heiß wie in der Hölle und viel geräumiger als ich es ihrem zierlichen Körper zugetraut hätte. Die nächsten Stöße ließen die Tische stöhnend und knarrend über den Boden wandern. Halbvolle Plastikflaschen fielen um und vollgestopfte Sporttaschen spuckten ihre Innereien auf das Laminat.
Wir hatten vielleicht noch 2 Minuten Zeit, bevor sich dieser Raum mit gut zwei Dutzend pubertierenden Jugendlichen füllen würde, deren Reaktionen sicherlich sehr amüsant sein würden, wenn man sich die Situation vom heimischen Fernsehsessel aus betrachten könnte, und ich war beim Versuch, endlich einen befriedigenden Rhythmus zu finden, dem Gipfel noch keinen Schritt näher gekommen. Dann endlich kam ich auf die Idee das zarte Wesen bei den Hüften zu packen und an mich zu reißen. Eine Tat, die mich bei meiner Frau sicher zum Stammkunden in der Orthopädischen Klinik gemacht hätte. Sylvias Schenkel umschlangen meine Taille wie ein stützender Gürtel. Ihre Hände krallten sich in die Haare meines Hinterkopfes und von ihrem Gewicht war nicht das geringste zu spüren. Mit zwei Schritten war ich bei der Wand, um sie mit dem Rücken dagegen zu pressen. Jetzt endlich steckte mein Stachel so fest in ihr, dass ich jeden Stoß genießen konnte.
„Fick mich du Drecksau!“, schrie sie in mein Ohr.
Ich hämmerte ihren Knackarsch in kurzen harten Stößen gegen die Wand , ohne mich darum zu sorgen, ob uns jemand hören könnte. Die Orden schepperten und klirrten. Neben ihr fällt eine Pinnwand herunter.
„Benutze mich, du Schwein!“
Ich rammle noch schneller, stoße zu, bis mir die wild pendelnden Eier schmerzen,- aber das ist mir längst egal. „Ich habe meinen Proletenschwanz das ganze Jahr noch nicht gewaschen“, raune ich ihr mit jedem Stoß ein Wort ins Ohr. „Aber in deiner Fotze wird er erst so richtig dreckig!“
Anstatt fünf Finger an die Backe, bekomme ich für diese „Nettigkeit“ ein langgezogenes „Oooh!“
Sylvia versteift sich. Ihre Schenkel drücken mir fast die Luft aus den Lungen, eine handvoll Haare verabschieden sich aus meinem Hinterkopf. „O-o-o-o“, zerbricht der Ton in kleine Stücke. Wie ein erzwungenes Ausatmen.Kleine kurze Krämpfe erschüttern sie. So rasch, dass sie meinen eingezwängten Schwanz wie mit einem Vibrator massiert. Ich stoße noch einmal in den zuckenden Widerstand und explodiere endlich. Sylvia zappelt noch immer, als hätte sie zwei Finger in der Steckdose. Ich halte mich an ihr fest, sie hält sich an mir fest. Es kommt mir vor, als brauchte ich manchmal weniger Zeit zum Pissen, als ich jetzt damit beschäftigt bin meinen Samen in das Tütchen zu pumpen. Durch die Tür drang wieder einmal die Kunde, dass ein rotes Pferd auf dem Flur stehen würde. Dann rutscht Sylvia an mir herunter. Ganz vorsichtig und ihre Finger an meinem Schwanz, damit nichts verrutscht. Ihr Gesicht ist ganz rot. Schminke von meiner Nase. Ich mache sie darauf aufmerksam, aber sie schien es gar nicht zu hören und ging zum zweiten Mal vor mir auf die Knie. Sie zog das prallgefüllte Kondom so vorsichtig von meinem niedersinkenden Schwanz ab, als sei der sämige Inhalt hochexplosives Nitroglyzerin, von dem kein einziger Tropfen auf den Boden fallen dürfe. „Dreckiger Proletenschwanz.“, sagt sie milde lächelnd und haucht der eingeschleimten Spitze einen Kuß zu, ohne sie wirklich zu berühren.
Während ich mich auf einen der Tische setze und versuche möglichst schnell wieder in meine Hosen zurückzukommen, fordere ich die schöne Schwarzhaarige auf, mir doch bitte mein gefülltes Kondom zur Entsorgung zu überlassen. -Schließlich weiß man ja spätestens seit dem Schicksal eines rothaarigen Tennisspielers, dass man sein Sperma nicht in jeder Besenkammer rumliegen lassen sollte. Sylvia, die sich gerade die Hose zuknöpfte und ihr Höschen in eine Tasche ihrer Jacke gestopft hatte, versah das gut gefüllte Präservativ mit einem lockeren Knoten und schob es sich sehr vorsichtig in die Brusttasche. „Keine Sorge. Ich werde deinen Samen sicher entsorgen. Bleib nur noch etwas bei mir, dann wirst du schon sehen.“, sagte sie geheimnisvoll.
Irgendwie gefiel mir das gar nicht, und ich wollte mir mein Eigentum gerade zurückholen, als die Tür aufflog, und eine Schar bunt uniformierter Jugendlicher das Zimmer stürmten.
„Super Auftritt Leute!“, lobte Sylvia, und schlängelte sich flink zwischen den ausgelassenen Gestalten hinaus in das Treppenhaus. „Komm schon!“, rief sie mir über die federbehüteten Köpfe der Tänzer zu. Ich schwamm so gut es ging gegen den bunten und lärmenden Strom an und folgte der grazilen Frau, die unbeschwert die breite Treppe herunterhüpfte. Eine seltsame Art von Vorfreude schien sie fest im Griff zu haben.
Im Festsaal angekommen setzte sie sich sogleich wieder neben ihren Mann, der inzwischen eine ziemlich entspannte Haltung angenommen hatte. Meine Frau saß auch schon wieder an ihrem Platz, und ihrem Gesichtsausdruck nach ahnte sie nicht was geschehen war. „Zuviel los auf den Toiletten?!“ , flüsterte sie mir ins Ohr, und ihre Feststellung konnte sowohl Frage als auch Antwort gewesen sein. Ich zuckte mit den Schultern, weil ich es nicht wusste.
Gegenüber umarme Sylvia inzwischen ihren Mann voller Überschwang. So ungestüm, dass ihm die glitzernden Narrenkappe wie zufällig vom Kopf fiel und auf dem Boden landete.
Ganz offensichtlich bedeutete ihm dieses Statussymbol seiner Narrenschaft eine Menge, denn er bückte sich erstaunlich schnell nach der Kopfbedeckung. Sylvia gab der bunten Haube einen kräftigen Tritt und das funkelnde Hütchen schlitterte tief unter den von zahlreichen Beinen umstandenen Tisch. Lauthals murrend machte sich der Narr auf allen Vieren auf die Suche nach dem Symbol seiner Narrenwürde. Alles lachte und kreischte über den tollpatschigen Rettungsversuch, so das Sylvia unbemerkt das gefüllte Kondom aus der Tasche holen und es aufknoten konnte. Ich stieß meiner Frau in die Seite, um sie auf das aufmerksam zu machen, von dem ich nun befürchtete, das es geschehen sollte. Iris beobachtete mit vor Überraschung offenstehendem Mund, wie Sylvia den Inhalt des Kondoms in das fast volle Glas ihres Gatten tropfen ließ. Der Narr stieß indessen von unten mit dem Kopf gegen den Tisch, und alles schüttelte sich vor Schadenfreude. Sylvia warf die Latexhülle in das Glas und drückte sie mit gestrecktem Finger unter die Eiswürfel. Dann stand das Glas gerade wieder rechtzeitig auf dem Tisch, bevor das nun wieder würdevoll behütete Haupt des Narren klirrend und klingelnd über der Tischkante auftauchte.
Er warf seiner Frau einen zornigen Blick zu, und nahm einen tiefen Zug von seinem besonderen Getränk.
Iris holte so tief Luft, dass das Geräusch die Helau und Alaaf Rufe aus dem Lautsprecher übertönte.
Der Kehlkopf des Narren hüpfte beim Schlucken auf und ab. Einmal,zweimal dreimal.
Dann gab er einen Laut von sich, der wie ein kräftiger Schluckauf klang. Seine vom Alkohol halb geschlossenen Augen weiteten sich zur Größe von Untertassen, als er das Glas fallen ließ und sich ungläubig das schrumplige Kondom aus dem Mund zog.
Iris, die mich trotz ihrer weiblichen Fülle schon oft mit ihren erstaunlichen Reflexen überrascht hatte, sprang von ihrem Stuhl hoch und machte einen raschen Schritt zu Seite. Ein armdicker braun-weißer Strahl schoss aus dem ekelverzerrten Gesicht des Narren und zerstob übelriechend auf dem festlich dekorierten Tisch. Gläser stürzten um und vergrößerten das Chaos noch.
Grölendes Gelächter brandete auf. Und als der zweite Strahl Erbrochenes diesmal das gepflegte Parkett besudelte, war bereits die Musik unter dem Johlen der Menge verstummt.
Der Narr torkelte hustend und würgend aus dem Saal, woran ihn auch niemand hindern wollte.
„Helau,Alaaf!“, rief Sylvia aus. „Kommt lasst uns heute fröhlich sein!“, forderte sie, und schlug die Hände klatschend über dem Kopf zusammen. In ihrem nun rotbraunen Gesicht strahlte die pure Genugtuung. Nachdem die Musik wieder eingesetzt hatte, gab sie dem herbeigeeilten Servicepersonal ein großzügiges Trinkgeld. Dann lief sie eilig ihrem Mann hinterher.
Meine Frau und ich verließen die Veranstaltung schon bald darauf. Allein schon, weil der Geruch an unserem Platz trotz des hastig durchgeführten Reinigungsversuches nur schwer zu ertragen war.
Auf der Fahrt nach Hause fragte mich Iris dann, ob ich denn bemerkt hätte, zu welchem Dezernat unser Tisch gehört hätte, und ob ich mir sicher wäre, dass meine rote Nase und der Lumpenanzug als Tarnung ausreichen würde, um meinen neuen Vorgesetzten beim nächsten Meeting täuschen zu können.
Nachdem ich rechts rann gefahren war, um meinen nervösen Magen zu entlasten, schlug mir Iris mit einem fröhlichen Helau und Alaaf auf die Schulter.

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Fetisch Inzest

Karneval / Fasching: Weiberfastnacht

Wie gesagt, wir feiern halt verdammt gerne. So auch an diesem Donnerstag. Schon am Morgen war meine schwangere Freundin schon ein wenig eifersüchtig auf mich, weil ich heute im Büro ein wenig feiern werde und sie auf das Feiern mit ihren Kolleginnen im Krankenhaus verzichten muss, da sie schon im Mutterschutz ist. Aber sie will heute dennoch mit unserer gemeinsamen besten Freundin, die ebenfalls schwanger ist, ein wenig feiern gehen. Jedoch nicht so exzessiv wie früher, vor einem Jahr. Vor einem Jahr waren beide bis in den späten Morgen unterwegs gewesen. Ines hat dann meine Freundin noch die Treppe hoch zur Wohnung gebracht, ob wohl sie auch noch kaum gehen konnte. Beide sind mit ihren Mädels vom Reitstall als Katzengegangen – eigentlich ein recht sittsames Kostüm für die beiden, aber zu diesem späten Zeitpunkt war schon einiges verrutscht. So hingen die dicken Sacktitten von Ines fast aus dem Ausschnitt heraus, als sie meine Freundin mit beiden Armen stützte. Meiner Freundin hingegen war das Kostüm total verrutscht und eine ihrer 75B Titten hin schon raus. Auch war ihr Fellminirock leicht verrutscht und somit war ihre Strumpfhose zum Vorschein gekommen. Was ich aber an meiner Lady so beachtlich finde, ist, dass sie immer noch eine Flasche ihres selbstgemixten VodkaRedBull in der Hand hatte und davon trank, während sie in den Stiefeln kaum halt auf der Treppe fand. Für mich war es ein geiler Anblick, diese zwei besoffenen PartyBitches zu sehen, die trotz des Alkohols merkten, dass sich etwas in meiner Unterhose tat. Ines lehnte meine Freundin an der Wand unseres Flures ab und wir umarmten uns und sie lächelte mich an, als sie meinen harten Schwanz in der Hose spürte. „Hey Maja, Dein Freund freut sich schon auf Dich!“
Daraufhin brachte ich sie erst mal wieder zur Haustür, denn Kai, ihr Freund war dieses Jahr dran mit dem Fahrdienst und ich denke, dass er schon eine ganz lustige Hintour hatte und bestimmt wahrscheinlich einen sehr geilen Heimweg haben wird. Auf dem Weg zur Türe stützte ich Ines ganz ungeschickt, so dass ich ihre geilen dicken Titten berührte. Sie genoss es, dass ich nach all den Jahren, in denen wir uns schon kennen, ich immer noch geil auf sie bin. So drehte sie sich vor der Haustüre zur mir und meine Hände konnten die Euter mal so richtig durchkneten. Ich habe zwar schon Handschuhgröße 10, aber diese Teile bekomme ich einfach nicht gepackt. „Mein lieber Poppel, kann es sein, dass du immer noch eine verdammt geile Sau bist? Hast deine besoffene Bitch oben warten, aber kannst es dennoch nicht lassen an meinen Hupen rumzuspielen, obwohl mein und dein Freund draußen im Auto wartet?“ Dabei umarmenten wir uns und gaben uns einen geilen Zungenkuss. Während dessen schob mein Schwanz dabei gegen ihre Muschi. Trotzt der Strumpfhose und meiner Hose konnte ich spüren, dass auch ihr heiß wurde. Dann machte ich die Tür auf und wir beide torkelten zum im Auto wartenden Kai. Zu meiner Verwunderung merkte ich, dass Kai nicht alleine im Auto war, sondern Saskia, Ines kleine Cousine, ebenfalls dort drin saß. Passen würde es, denn Saskia ist ebenfalls Mitglied im Reitverein und so wie es aussieht, steht sie keineswegs was das Feiern angeht hin an, denn sie war ebenso so besoffen wie Ines und meine Freundin. Sie hatte sich vom Rücksitz zum Kai vorgebeugt, so dass Kai einen feinen Ausblick auf ihre strammen Titten hatte, da sie auch keinen BH trug. Auch war ihr Kostüm schon so ramponiert, dass es auch keinen wirklichen Schutz mehr bot. Auch im Strumpfhosen-Rockbereich, konnte man sehen, dass sie wohl keine große Lust mehr hatte sich immer wieder die Hose und den Rock auf der Toilette herunter zu ziehen, denn an der Stelle klaffte ein großes, in die Strumpfhose gerissenes Loch. Sie saß halt sehr breitbeinig auf dem Rücksitz, so dass Ines und ich ihre Unterwäsche sehen konnten. Ein gefährlich geiler Anblick. Als Saskia uns sah, versuchte sie aus dem Auto zu klettern, um mich zu begrüßen, was aber für sie sehr beschwerlich war, denn offensichtlich gehorchten ihre Gliedmaßen nicht mehr völlig ihren Befehlen. Durch dieses ungeschickte Aussteigen, konnte das Kostüm die Titten der kleinen nun nicht mehr bedecken und Ines und ich hatten freies Blickfeld auf diese Wohlgeformten Titten. Saskia merkte diese in Reaktionszeit einer Sc***dkröte und errötete ein wenig und kicherte ein wenig und nuschelte ein kaum verständliches UPS und versuchte gleichzeitig mich zu umarmen und gleichzeitig ihre Brüste zu bedecken. Während Ines sich vor Lachen kaum einkriegen konnte. „Saskia, was bist du einmal herrlich, wenn ich nicht so Pissen müsste, dann würde ich noch mehr lachen“ Saskia konnte auch vor Verlegenheit und animiert durch ihre Cousine nicht mehr aufhören zu lachen und fand es auch gar nicht mehr nötig ihr Titten zu bedecken. „Verdammt, meine Blase platzt gleich – ich schaffe es nicht mehr nach Hause mein Schatz.“ Dabei zog sich Ines neben unseren Mülltonnen die Strumpfhose runter und gab im Licht der Außenlampe die Aussicht auf ihre teilrasierte Möse frei und mit einem deutlich vernehmbaren zischen erleichterte sie sich. Das schien auf Saskia ansteckend zu wirken, denn sie ließ mich los und hockte sich stark wankend in ihren Stiefeln neben ihre Cousine und zog nur ihr Slip beiseite und Kai und ich konnten ihr rasiertes Fötzchen sehen, dass anscheinend heute schon einiges gesehen hatte, wie sie es sich ein wenig Zeige und Mittelfinger auseinanderzog und ebenfalls begann geil abzupissen. „Siehste, geht schneller so“, sagte sie stolz zur Ines, die sie ein wenig aufgegeilt anschaute. Denn Ines beginn sich die die Fotze ein wenig zu befingern, zog aber dann die Hose wieder hoch. Saskia tat es ihr gleich. Dachte aber gar nicht mehr daran ihr Dekolleté zu richten. Das erledigt aber dann Ines. „So mein Schatz, wir fahren jetzt mal besser, bevor Poppel hier noch auf falsche Gedanken kommt .“ Kai und ich wechselten kurz einen der vielsagendenden Blicken unter Männern und dann verabschiedeten wir uns voneinander. Denn schließlich hatte ich ja noch meine total besoffene Freundin im Flur stehen oder liegen…
Meine Freundin war nicht sehr weit gekommen. Sie hatte zumindest die Flasche mit dem VodkaMixgetränkt schon fast auf und war noch voller als vorhin. Als sie mich sah, zog sie ihr Dekolleté und ihre Titties kamen zum Vorschein. „Na, willst Du nicht mit deiner Muschi Spielen?“ Dabei rieb sie mit einer Hand Ihre Titten und setzt mit der anderen die Flasche erneut an. Meine Freundin weiß, dass ich total darauf stehe, wenn sie besoffen und schlampig ist. Da sie gerne trinkt und ihre Geilheit ungefähr im gleichen Verhältnis zum Alkoholspielgel ansteigt, stellt mein Fetisch, wenn man es so nennen möchte, für sie kein Problem dar. Früher war sie sogar gerne auf Parties und hat sich volllaufen lassen, wurde immer freizügiger und hat sich dann zum Ende hin immer durchvögeln lassen. Jetzt stand sie schwankend vor mir in ihrer Strumpfhose mit den ausgepackten Titten und war total voll aber auch gleichzeitig fast am Auslaufen vor Geilheit.
So stand da nun meine kleine besoffene Schlampe und war so geil, dass sie es kaum noch aushalten konnte endlich gefickt zu werden. Wahrscheinlich hatte sie sich auf den Parties, die sie heute besucht hat, wohl ordentlich Appetit geholt. Aber ich war auch schon mehr als geil auf sie und drückte ihr meinen harten Schwanz entgegen während ich sie in die Arme nahm. Zugleich wanderten meine Hände zu ihrer Fotze, denn ich liebe es sie im Stehen zu Fingern, wenn sie sich fast in meine Hand reinstemmt. Ihre teilrasierte Pussy war schon sehr feucht, so dass meine Finger nur so reinschmatzten. Meine Freundin stöhnte auf, während sie gleichzeitig nochmal einen großen Schluck aus Flasche genommen hat. Ich küsse Sie noch bevor sie es heruntergeschluckt hat. Dabei fahre ich nun auch mit der rechten Hand von hinten zwischen ihre Beine und schiebe meinen Zeigefinger in Ihre Pissspalte. So ziehe ich ihr Loch immer weiter auf und fahre nun abwechselnd mit zwei Fingern der rechten und linken Hand in ihr nasse Spalte. Sie stöhnt immer lauter. Ich gehe nun ein wenig in die Hocke und drücke nun meine Finger der linken Hand immer weiter rein und kann sogar schon die Gebärmutter fühlen. Meine Freundin bekommt weiche Knie und lässt sich immer mehr absinken. Sie wird dabei immer feuchter. Es ist geil meine kleine besoffene vor Geilheit abpissende Freundin zu fingern und ihre bereits angeschwollene Fotze zu dehnen. Um sie nun ins Schlafzimmer zu bugsieren, habe ich meinen Daumen von vorne in ihrer Mumu eingeführt und meine Hand hält sie von unten gegen ihren Damm. So zwischen Daumen und dem Rest Hand eingeklemmt, trage ich die kleine besoffene Sau ins Schlafzimmer. Ich lege sie nun mit den Arsch an der Bettkante ab und sie lässt sich ins Bett fallen, so dass ihr Titten schön die Bewegung mitmachen. So bleibt sie erst mal auf dem Rücken liegen und setzt nochmal die Flasche an. Ich liebe dieses versoffene und geile Fickstück einfach. „Na du geile Sau, gefällt Dir meine Fotze?“ „Fingere mich richtig schön durch, du geiler Ficker!“ „Ich bin so richtig schön besoffen und mir is alles scheiß egal was Du mit mir machst. Es muss nur scheiße geil sein!“ Lallte Sie und nahm erneut einen großen Schluck aus der Flasche. Ich merke, dass Sie wirklich ganz schön besoffen war und ihre Augen schon halb geschlossen waren. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Ich zog die Strumpfhose nun ganz aus und holte aus ihrer Kommode den Vibrator mit dem kleinen Finger und eine Flasche Jägermeister, die ich eben erst dort abgestellt hatte. Aber auch ich zog mich nun aus und als ich meine Shorts abstreife, sprang mein dicker Schwanz auch schon heraus. Ich habe leider keinen super langen Schwanz, nach 18cm ist da schon Schluss, aber mit einem Umfang von 8cm habe ich mir sagen lassen, dass der schon ganz schön dick ist. Jedoch reichen die 18cm aus, um meiner Freundin immer schön eine Ladung Sperma von die Gebärmutter zu spritzen, vorausgesetzt, ich spritze in ihr ab.
Bevor ich ihr nun unseren weißen Vibrator einführen werde, nehme ich auch mal eine großen Schluck aus der Jägermeisterpulle, damit ich meinen Pegel auch wieder erreiche. Während ich die Flasche ansetze. Schiebe ich meinen Schwanz zum Mund meiner Freundin und diese fängt an gierig daran zu saugen. Ich hocke mich nun schön über sie und während mein Schwanz genau über ihren Mund ist, kann ich schön den dicken Vibrator in ihre nasse Fotze einführen. Ihre Spalte schmatzt dabei so richtig und ich merke, wie sie auf einmal ein wenig fester bläst. Ich schalte nun den Vibrator ein und stelle auf die 3D-Drehbewegung. Dabei kann ich es aber nicht lassen, den Vibrator rein und raus zubewegen und ficke so die kleine Fickschlampe richtig durch. In dieser Position konnte ich ganz genau sehen, wie die Schamlippen meiner Lady immer weiter anschwellen. Weil meine Freundin auch immer heftiger saugt, schiebe ich ihr nun auch meinen Schwanz immer tiefer in ihr Fickmaul, so dass sie sich fast verschluckt und sie vor Geilheit einfach nur noch grunzt. Dabei läuft ihr links und rechts schon der Sabber aus dem Mund, aber ich setze trotzdem immer wieder zum Kehlenfick an. Jedoch bin ich ja auch kein Sadist und ziehe meinen Schwanz aus ihrer Maulfotze heraus. Es ist ein geiler Anblick, wie der Sabber zwischen meinem Schwanz und ihrem Mund Fäden zieht. Ich muss sie einfach küssen. Danach halte ich ihr die Jägermeisterflasche an den Mund und lasse den Schnaps in ihren Mund laufen. Sie trinkt während ich ihr den Vibrator immer weiter reinramme bis zum Anschlag und der kleine “Finger” des Vibrators den Kitzler bearbeitet. Sie nimmt nun mir die Flasche aus der Hand versucht sie sich selbst an den Mund zu halten, was aber gar nicht so einfach ist. Sie will sich nun den Rest geben und total zu gedröhnt zu ihrem Orgasmus kommen. Denn je mehr sie trinkt, desto geiler wird sie. Klar, kann es auch passieren, dass gar nichts mehr klappt, aber dann war es wenigstens ein geiles Besäufnis für die anderen Teilnehmer. “Boa is das geil, ich bin so besoffen. Das macht dich doch geil Schatz, oder? So eine besoffene Schlampe als Freundin zu haben, der du alles in die Löcher schieben kann, was du möchtest. Komm, du geile Sau, fick mich endlich mit deinem dicken Schwanz. Ich will deine Wichse in mir.” Sprach es und setzte die Flasche wieder an und trank den Rest aus. Während dessen stand ich nun auf und stellte mich vor sie und spreizte noch mal ihre Beine um mit meinen Fingern ihre Fotze nochmal so richtig zu bearbeiten. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drück in rein, was meine Freundin mit einem Grunzen quittierte. Ich war aber auch schon so geil, dass die nasse, warme Fotze meiner Freundin noch ihr übriges tat und ich kurz vorm abspritzen war. “Fick mich du geile Sau. Ja, schieb ihn ganz rein.” Ich umfasse mit meinen Händen nun ihren geilen Arsch und zog sie so noch weiter an mich heran und ich konnte Endlichkeit ihrer Lustgrotte spüren. Mit dem Zeigefinder der rechten Hand, arbeitete ich mich zu ihrer Rosette vor und fing an, auch diesen Eingang zu bearbeiten. Es war gar nicht so schwer, denn es war genügend Schmiermittel vorhanden. So konnte ich mit dem nächsten Stoß, auch meinen Finger in ihre Arschfotze drücken. Und als dann beim nächsten Mal ein weitere Finger dazu kam, konnte meine Freundin ihren Orgasmus nicht mehr unterdrücken und spannte dabei ihren ganzen Körper an, bevor sie in einer Explosion der Lust kam und so heftig abspritzte, so dass mein Schwanz, fast heraus geschleudert wurde. Da ich weiß. wie empfindlich sie für gewöhnlich nach ihrem Abgang ist, fing ich noch mal so richtig an zu stoßen und sie stöhnt nun schon vor Erschöpfung. Worauf hin ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und mich über ihr hockte, wobei meine Schwanzspitze genau auf ihr Gesicht zielte. “Ja, spritz deiner besoffenen Fisckschlampe ins Gesicht” Ich brauchte nur noch 1 bis 2mal zu wichsen und schon kam es mir und ich verteilte eine große Ladung ihr ins Gesicht. Es dauerte nicht lange und meine Freundin war eingeschlafen mit einer schönen Maske aus Sperma. Ich hingegen ging mit meinem suffsteifen Schwanz ins Badezimmer, um schnell noch zu pissen, bevor ich meine Freundin richtig ins Bett legen werde.