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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 3 (überarbeitet 2012)

Kapitel 3 – Willkommen in Sunnydale

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von ‘Charmed’. Danach verschlug es mich zur scharfen Donna aus ‘Die wilden Siebziger’, wo ich Bobs heißen Tochter mit meinem Monsterschwanz, den mir Pheobe Halliwell verpasst hatte, ordentlich durch fickte. Als mich Bob schließlich erwischte, floh ich nackt und landete bei den ‘Goden Grils’, was ein ziemlicher Schock für mich war. Ohne mit der Wimper zu zucken machte ich mich wieder vom Acker…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an die Dunkelheit, die die ich gesprungen bin, gewöhnt hatten. Langsam konnte ich einige Details meiner Umgebung erkennen. Mir wurde klar, dass ich mich in einer dunklen Seitengasse befand. Nur ein wenig Licht schien von der Hauptstraße in die enge Gasse. Zum Glück hatte mich niemand gesehen, wie ich hier erschien.

“Gott sei dank.” Ich atmete auf und sah nach ob die Luft rein war. Dann zog ich endlich die Hosen an, auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. “Wird Zeit, dass ich mal eine ordentliche Landung hinlege.” Innerlich machte ich mir eine Notiz nie wieder nackt zu einem anderen Kanal zu zappen. Es sei denn, ein verärgerter Vater würde mich umbringe wollen, nachdem ich seine notgeile rothaarige Tochter nach Strich und Faden auf dem Sofa durchgezogen habe.

Ich zog das Hemd und die Anzugjacke an und betrachtete mich in der Dunkelheit. Der Anzug war aus beigem Polyester mit weiten Aufschlägen und Schlaghosen. ‘Ugh!’ dachte ich. ‘Ich muss schleunigst neue Klamotten finden…’ Ich erinnerte mich, dass Bobs Brieftasche noch in er Jackentasche war und zog sie raus, um zu sehen, was drin war. Ich fand dreihundert Dollar und ein paar Kreditkarten, die schon Jahrzehnte bevor ich geboren wurde, abgelaufen waren. Ich entschloss mich sie loszuwerden, da sie wahrscheinlich gar nicht funktionieren würden, auch wenn ich im richtigen Jahr wäre. Also warf ich sie einfach in den Müllcontainer, der nicht weit von mir entfernt stand und steckte die Brieftasche mit dem Geld in meine Hosentasche. Ich ging dann anschließend zur Hauptstraße um zu sehen, wo ich dieses Mal gelandet bin. ‘Hoffentlich nicht in einer Episode von ‘Mord ist ihr Hobby’,’ dachte ich. ‘Mir reicht es. Ich hatte schon genug älteren Frauen für einen Tag.”

Ich ging ins Licht der Straßenlaterne und blickte um die Ecke und konnte nur noch eine Faust erkennen, die auf mein Gesicht zu raste. Dann sah ich nur noch Sternchen, als sie mich traf.

“Überraschung, Reizzahn. Zeit für ein Nickerchen,” sagte mein Angreifer, während ich zurück taumelte.

Ich erkannte die Stimme und öffnete die Augen, um ein dunkelhaariges Mädchen in einer schwarzen Jeansjacke, einem weißen Tanktop und hautengen Jeans zu sehen, die mit einem Pflock auf mich zu kam. Es war Faith aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’. Sie sah so aus als wolle sie mich ohne zu Zögern pfählen. Das letzte, an was ich dachte war ‘Willkommen in Sunnydale,’ bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Das nächste, was ich mitbekam, war Faith, die versuchte mich wach zu rütteln.

“Komm schon,” sagte Faith, während sie mir eine Ohrfeige verpasste. “Wach auf!”

“Ughn… Ich bin wach…” sagte ich erschöpft. Ich schielte und konnte fühlen wie der Schmerz in meiner Nase das gesamte Gesicht erfasste. Ich hob meine Hand zur Nase und zuckte zusammen, als ich sie berührte.

“Tschuldige wegen gerade eben,” sagte Faith, als sie mir auf die Beine half. “Ich dachte für einen Augenblick du wärst jemand anderes.”

“Du dachtest ich sein ein Vampir?!”

“Nun, ja,” meinte Faith. “Wenn ich normalerweise einen Kerl in dreißig Jahre alten Klamotten sehen und dazu noch in einer dunklen Gasse, handelt es sich immer um einen Vampir.,” antwortete sie mit einem Grinsen, als ihr etwas klar wurde. “Warte mal… Woher weißt du, dass ich nach Vampiren suche?”

“Ich… Ich bin…” Ich zögerte und versuchte mir eine passende Antwort auf die Frage der Jägerin aus zu denken. “Ich bin Xanders Cousin, Peter. Ich bin in der Stadt, um die Familie zu besuchen.” Ich wagte einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt der Jägerin und entschloss mich ihre Eifersucht gegenüber Buffy aus zu spielen. “Xander hat mir vor ein paar Monaten einige Bilder von dir und dieser anderen Jägerin geschickt. Ähm… wie war doch gleich ihr Name. Du bist Faith, richtig?”

“Jop,” sagte Faith mit einem kessen Grinsen, “Die bin ich. Ich dachte wir sollten das Ganze Jägerinnenzeug für uns behalten. Aber wenn Xander es dir schon gesagt hat, denke ich, dass du auch zum inneren Kreis der Eingeweihten gehörst. Also, wolltest du dich hier irgendwo mit Xander treffen?”

“Nein,” antwortete ich. “Eigentlich bin ich erst gerade in die Stadt gekommen und hab mich wohl verlaufen. Ist das Bronze irgendwo in der Nähe?”

“Nur ein paar Blocks weiter da lang,” sagte Faith und nickte mit ihrem Kopf in die Richtung zum Club. “Wenn du möchtest, kann ich dich dort hin begleiten. Heute Nacht ist sowieso nichts mehr los. Also, möchtest du…”
Faith brach mitten im Satz ab und drehte sich schnell um, machte sich kampfbereit.”

“Was ist los,” fragte ich, aber Faith ignorierte mich.

“Alles klar, ihr könnt raus kommen. Ich hab euch schon längst gehört. Also kommt raus und nehmt die Abreibung wie richtige Dämonen,” rief sie verspottend in die dunkle Gasse, aus der wir gerade herausgetreten waren.

“Jäääägerin,” zischte eine Stimme im Schatten. “Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben.” Der, dem die Stimme gehörte, war ein großer muskelbepackter Vampir in schwarzem Leder. Als er aus dem Schatten trat, folgten ihm vier weitere Vampire, die ähnlich gekleidet waren. “Wie werden dich in Fetzen reißen…”

“Na komm schon, Schleimbeutel,” sagte Faith, während die Vampire näher kamen. Sie zog einen Pflock aus dem Ärmel ihrer Jacke hervor und stürmte auf sie los.

Als der Kampf begann, wich ich ein Stück zurück, da ich wusste, dass ich kein Gegner für die Vampire war. Ich sah zu wie Faith sie attackierte. Sie hatte schon eine in Staub verwandelt, bevor die anderen wussten was geschah. Sie versuchten sie zu umzingeln, aber die Jägerin war schneller, als sie dachten. Faith schlug sich von ihnen weg und nutzte die Wand hinter ihr als Sprungbrett, um sich wieder auf sie zu stürzen und die restlichen Vampire wie Kegel umzuwerfen. Durch die Dunkelheit und die Schnelligkeit des Kampfes fiel es mir schwer, allem zu folgen. Doch bald war nur noch ein Vampir übrig, der Faith gegenüberstand.

“Komm schon,” verhöhnte sie den letzten Vampir. “Oder hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?”

Der Vampir starrte Faith wütend an, schien dann aber Zweifel zu bekommen, ob er noch ein Mal angreifen sollte. Er drehte sich schnell um, verschwand in der Dunkelheit der Gasse und ließ mich allein mit der Jägerin zurück.

Faith drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihren Pflock zurück in den Ärmel ihrer Jacke gleiten. Sie war völlig unverletzt, dafür aber ziemlich verschwitzt und mit Vampirasche bedeckt. Nachdem sie ihre Jacke abgeklopft hatte, rümpfte sie ihre Nase wegen des Gestanks: “Ugh, Ich richte wie eine Gruft… Ich kann dich zum Bronze bringen,” sagte sie mir. “Aber zuerst muss ich mich umziehen. Wenn es dich nicht stört?”

“Kein Problem,” antwortete ich ihr knapp. Ich wollte sie jetzt nicht aus den Augen verlieren. “Das hört sich gut an.”

“Okay dann,” sagte Faith und warf einen Blick zurück in die dunkle Gasse. “Lass uns hier verschwinden, bevor dieser Vampir mit Verstärkung zurückkommt.”

Sie führte mich die Straße runter zu dem billigen Motel, in dem sie von den Wächtern untergebracht wurde.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog sich Faith die Jacke aus und warf sie auf einen Stapel schmutziger Wäsche, der sich in der Ecke des Zimmers befand. “Es gibt nichts was ich mehr liebe, als eine Bande von Vampiren auf zu mischen. Aber wenn mir einer entkommt…” Die Jägerin streckte ihr Arme in die Höhe und gab mir eine schöne Sicht auf ihren Körper in dem engen Top. “Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Es gibt keinen Abschluss beim Kampf. Weißt du? Keinen Höhepunkt.”

Als sie das sagte, warf Faith mir einen Blick zu, der mir nur all zu vertraut war. Es war der selbe Blick, den mir die Halliwell Schwestern und Donna zugeworfen hatten.

“Du gerätst in so einen Kampf und dann kannst du ihn nicht beenden. Du baust all diese Energie auf und dann kannst du sie nicht raus lassen…” sagte Faith, während sie zum Badezimmer ging. Sie sah über ihre Schulter zu mir und fixierte mich wie ein Wolf ein schönen fettes Schaf.

“Jedenfalls werde ich jetzt einen schöne heiße Dusche nehmen und den ganzen Vampirdreck abwaschen.” Sie betrat das Badezimmer und drehte sich zu mir um, als sie das Licht anknipste. Mich anlächelnd zog sie einfach das Top über den Kopf und präsentierte mir ihre wohl geformten runden Brüste. Ihre dunklen Nippel waren steif und standen wie kleinen Stifte ab, lächelten mich einladend an. “Die Dusche ist groß genug für zwei weißt du,” sagte sie verschlagen. Dann fügte sie hinzu: “Wenn du dich irgendwie schmutzig fühlst.” Sie drehte sich zurück zur Dusche und ließ ihre Hose nach unten auf den Boden gleiten. Danach zog sie langsam den schwarzen String aus und bot mir somit einen herrlichen Blick auf ihren nackten runden Hintern und einen Hauch ihres Venushügels zwischen ihren gebräunten Beinen. Dann stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Raum wurde von heißem Dampf erfüllt.

Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, doch dann besann ich mich eines Besseren und zog den gestohlenen 70ger Jahre Anzug von Bob aus und begab mich in Windeseile zur Dusche. Als ich das Badezimmer betrat, ließ ich die Hosen fallen und schob den Duschvorhang gerade soweit zurück, dass ich bequem durch passte und gesellte mich zur Jägerin. Durch den Dampf der heißen Dusche konnte ich erkennen, wie die dunkelhaarige Jägerin mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf ihrem himmlischen Körper genoss.

Kaum als dass ich in der Dusche war, öffnete sie die Augen. “Schön das du–” Mitten im Satz brach sie ab, als sie ihre Blicke runter zu meinen Lenden gingen.

Mein riesiger Schwanz war beider Aussicht gleich mit der scharfen Jägerin zu ficken, fast vollständig aufgerichtet und zeigte nun genau auf Faiths glatt rasierte Muschi.

Für einen Moment war sie sprachlos und versucht alles in sich aufzunehmen. Schließlich kam sie wieder zu sich. “Verdammt, Pete. Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut bestückt bist, hätte ich mir mit diesen Vampiren nicht so viel Zeit gelassen.” Während sie dass sagte, griff sie nach meinem Prachtstück und legte ihre Hand flach unter die Eichel und hob sie an, um das Gewicht zu fühlen. Dann schob sie ihre Hand sanft am Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichte und wog auch diese. “Sieht so aus, als ob du auf hier unten gut bestückt bist,” sagte sie und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, während sie meine Eier genüsslich massierte. Sie sank nach unten um einen besseren Blick auf das Monster zu bekommen. “Weißt du auch wie man damit umgeht?”

“Bis jetzt gab’s noch keine Beschwerden,” sagte ich mit einem Grinsen. Ich liebte es zu sehen, wie dieses Mädchen mit meinem Schwanz spielte. Es war fast schon als wäre sie in Trance.

“Gut,” meinte sie und ließ meinen riesigen Schwanz nicht aus ihre Augen während sie ihn zärtlich streichelte. “Ich würde nichts anfangen wollen, was du nicht beenden kannst.” Sie fuhr fort mit meinem Schaft zu spielen, ihn hin und her zu wiegen und ließ ihre Hände überall hin wandern, bis sie schließlich wieder zu mir hoch sah. “Diese Vamps zu Asche zu verwandeln, hat meinen Motor ganz schön auf Touren gebracht. Ich bin also schon völlig nass. Was sagst du dazu, wenn wir gleich zum Hauptevent übergehen, mein großer Hengst?” Faith stand in der diesigen Duschkabine auf und ließ meinen Schaft nicht aus der Hand. Sie spreizte ihre Beine, sodass ihre nasse Muschi in gleicher Höhen mit meinem Schwanz war.

Ich brauchte keine weitere Einladung und trat näher an sie heran, bis meine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und anfing sie weit auseinander zu spreizen. Es lief mit kalt den Rücken runter, als ich langsam in sie eindrang und fühlte wie ihre engen Scheidenwände meinen Schwanz umgriffen. Sie hatte recht, dass sie völlig nass sei, da mein Schwanz leicht die ersten 15 Zentimeter in sie eindringen konnte. Während ich dies tat, konnte ich genau erkennen, wie Faiths Gesichtsausdruck ständig von Befriedigung zu Schmerz hin änderte und wieder zurück.

“Ugh,” grunzte sie, als ich einen weiteren Zentimeter vordringen wollte. “Du fängst langsam an jungfräuliches Territorium zu erkunden…” Sie ergriff die Handtuchstange in der Dusche und die Haltestange des Duschvorhangs um sich besser abstützen zu können, während ich immer weiter in sie vordrang. Ich kam näher an sie heran und umfasste ihre Hüften, um sie besser auf meinem Schwanz zu dirigieren.

“Also das ist der größte, den du je gesehen hast,” fragte ich. Eine meiner Hände ließ ich an ihrem nassen Körper hinauf wandern und ihre festen Brüste zu massieren, während ich meinen Schwanz wieder zurück zog, um ihn dann gleich wieder hart in sie hinein zu stoßen.

“Mmmmmm… der größte, den ich gesehen habe, der nicht an einem Pferd hing.” Faith drückte ihre Hüften nach hinten, um mich noch tiefer in sich zu spüren. “Ich hab mal einen Biker gefickt. Der hatte um die 20 Zentimeter. Aber er hatte auch einen dicken Bierbauch, also konnte er ihn noch nicht mal ganz in mich rein bekommen.”

Ich grinste, als mein Schwanz wieder in sie hineinfuhr und die 25 Zentimetermarke überschritt. “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen,” sagte ich, zog mich zurück und sah ihr dann direkt in die Augen. “Dieser Schwanz wird bis zum Anschlag reingehen.” Und damit zog ich meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann stieß ich ihn wieder schnell in sie hinein, bis meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.

“FUCK!” schrie Faith, als mein Schwanz in ihre unberührten Tiefen vordrang. Ihr ganzer Körper spannte sich an und entspannte sich schließlich wieder, während ich mich nicht rührte und in ihr verharrte. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ihre Muschi wurde auf ein Maximum gedehnt. “Aaargh.. Gott verdammt, Pete! Das Ding ist ein Monster!” Unsere Körper waren aneinander gepresst, verbunden durch meinen Schwanz. Faith schob ihren Kopf nach vorn um mich zu küssen.

Als ich fühlte wie Faith’s Zunge anfing, meinen Mund zu erforschen und sie ihre Brüste gegen mich presste, fing ich an wieder meine Hüften zu bewegen, meinen Schwanz wieder einige Zentimeter raus zu ziehen, um ihn dann wieder sanft hinein zu schieben. Ich konnte sie leicht stöhnen hören, auch wenn unsere Lippen noch vereint waren, also begann ich das Tempo zu erhöhen.

Schließlich löste sie sich von meinen Lippen und warf ihren Kopf nach hinten unter den warmen Strahl der Dusche. “Oh Jaa…” sagte sie und behielt die Stange des Duschvorhangs fest im Griff. “Mmmmm, das ist so gut.” Sie hob ihre Beine an und schlang sie um meine Hüften, zog mich schnell an sich heran, um mich noch tiefer zu spüren. Als meine Eier gegen sie schlugen, musste sie grunzen und dann fing sie an ihre Beine zu bewegen, ließ mir etwas Platz zum ficken und unterstützte mich dabei. “Ich will dass du mich so fickst, wie ich noch nie gefickt worden bin,” heulte sie während ich weiter in sie stieß. “Ich will das dieser Schwanz es mir richtig hart besorgt…”

Ich hatte ihren Rhythmus gefunden und stieß nun heftig zu während mich ihre Beine heranzogen und wieder wegdrückten. Unsere nassen Körper klatschten immer schneller laut aneinander. Ich fickte sie so weiter, bis es ihr endlich kam.

Und es kam ihr hart. “Ugh! Ugh! Ugh!” grunzte sie bei jedem Stoß. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus davon geschwemmt. Sie fing an zu schreien. “Oh Scheiße ja. Scheiße fick meine Fotze!” Als es ihr kam erhöhten ihre Beine den Rhythmus, mit dem sie mich heranzog und wieder weg stieß und besorgte es sich immer härter. Ich konnte nicht länger mit halten und ließ sie die Kontrolle übernehmen. “Jaa jaa jaa jaa,” kreischte Faith, als ich mit voller Wucht in sie hinein schnellte. Als die Welle ihres Höhepunktes den Zenit erreichte, versteifte sich der Körper der Jägerin. Ihre mystische Kraft kombiniert mit der Macht ihres Orgasmus sorgte dafür, dass die Stange, die den Duschvorhang hielt, aus der Wand gerissen wurde. Ohne den Extrahalt, verlor ich das Gleichgewicht.

Wir fielen auf den Boden der Dusche. Doch Faith fuhr fort, und ritt nun auf mir. Nachdem sie den Vorhang zur Seite geworfen hatte, wurde sie immer wilder. Sie hüpfte hoch und runter während das Wasser überall hin spritzte. Ihr Schoß schnellte ruckartig gegen meinen. Sie fickte mich nun mit alle ihrer Kraft, die sie als Jägerin hatte. “Komm schon. Komm für mich, mein Hengst? Spritz meine Fotze mit deinem heißen Saft voll, den du in deinen geilen dicken Eiern hast!” Der Anblick der nackte Faith, die sich voller Wollust auf mit wand, war zu viel für mich. Bei dem Anblick wie ihre Brüste jedes Mal hüpften, wenn sie auf mir aufschlug, ließ mich tief in ihr abspritzen. Unter lautem Gebrüll hielt ich ihre Hüften fest und pumpte ihr meine heiße Ladung Schub um Schub in sie hinein.

Faith konnte spüren wie stark ich in ihr kam, wie mein heißes Sperma ihre Scheidenwände benetzten. Sie ergriff meine Schultern, als eine weiterer Höhepunkt ihren Körper durchzog.

Als mein eigener Orgasmus langsam dem Ende näherte, entspannte sich mein Körper und ich legte mich zurück auf den Boden der Dusche.

Faith fiel erschöpft auf mich. So lagen wir für ein paar Minuten schwer atmend da. Nach einer kurzen Pause setzte sie sich auf. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten. “Ich hoffen, dass du das noch Mal machen kannst,” sagte Faith, “weil ich unbedingt eine Zugabe brauche.” Nachdem sie das gesagt hatte, ließ sie ihre Hüften kreisen, fühlte meinen mächtigen Schwanz in sich hin und her bewegen. “Mmmmm,” keuchte sie lüstern und leckte sich über die Lippen. “Warum verlegen wir das nicht ins Bett, bevor das Wasser kalt wird.” Sie stand schnell auf. Ihre Schamlippen entließen meinen Monsterschwanz mit einem lauten ‘Plopp’. Sie trat aus der Dusche und ging aus dem Badezimmer, glitzerte noch immer von der Nässe der Dusche.

Ich beobachtete wie ihr süßer Hintern hin und her schwang. Dann kletterte ich schnell aus der Dusche und folgte ihr. Ich bemerkte, dass auf dem Boden kleine Spermatropfen waren, die aus Faiths geweiteter Muschi fielen und mir den Weg wiesen, ihr zu folgen. Als ich das Wohnzimmer betrat, fand ich Faith, wie sie sich auf dem Bett rekelte. Sie war auf allen Vieren und ihr knackiger runder Hintern zeigte direkt auf mich. Mit drei Finger wühlte sie in ihrem vollgespritzten Loch herum, zog dann ihre Finger hervor und leckte die verschmierte Hand genüsslich ab. Ich stieg aufs Bett hinter sie. “Bereit für Runde zwei,” fragte ich, ergriff ihre Hüften und ließ meinen dicken Schwanz durch ihre Arschspalte gleiten.

“Fast,” sagte Faith. Sie öffnete den Nachttisch, langte hinein, holte etwas heraus und warf es mir dann zu. “Du benutzt aber besser das hier.”

Ich sah es mir genauer an. Es war eine Tube Gleitgel. “Du bis aber schon ganz gut geschmiert. Vorhin im Bad…” sagte ich und wunderte mich warum sie mit das Gleitgel reichte.

Faith lachte kurz auf und sah mich über ihre Schulter an. “Oh, meine Muschi tropft nur so, Pete. Aber du wirst ihn da nicht rein schieben. Ich denke ich muss diesem Loch eine kleine Pause gönnen.” Sie grinste mich verführerisch an, um mir zu zeigen, was sie im Sc***de führte.

Ich war schockiert. “Du meinst ich soll dich…?”

“…in den Arsch ficken” sagte Faith und beendete meinen Satz. “Daruf kannst du wetten. Ich will sehen, wie viel ich von diesem riesigen Schwanz aufnehmen kann.” Sie sah meine Zurückhaltung. “Mach dir mal keine Sorgen. Ich bin eine Jägerin. Ich kann ertragen was immer du mit mir machst. Und ich heile auch sehr schnell.”

Ich habe es noch nie einem Mädchen in den Arsch besorgt. Ich wollte aber auch nicht Faiths Geduld auf die Probe stellen. Schließlich war sie ja die ‘böse Jägerin’ und hatte ein sehr sprunghaftes Temperament. Also zog ich ihre Arschbacken auseinander, träufelte etwas Gleitgel auf den Hintereingang und schmierte dann noch meinen Schwanz gründlich damit ein. Dann setzte ich meine Eichel an das winzige Loch und drückte sie hinein, betrat das enge warme Loch.

“AAAAAAH! Gott Verdammt,” schrie Faith als ihr Arschloch weit auf gedehnt wurde. “Lass dir da hinten etwas Zeit!” Ihre Finger gruben sie in die Matratze, sodass diese beinahe aufgerissenen wurde.

Ich verlangsamte meine Anstrengungen und fing an das, was ich bereits in ihr hatte vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal mit jedem Stoß ein klein wenig mehr.

“Mmmmmm,” stöhnte Faith und fing an meinen Stößen entgegen zu kommen. “Das ist schon viel besser…” Faith hielt sich und am Bettgestell mit der rechten Hand fest, während ihre Linke Hand runter zu ihrer Muschi wanderte. Ihre Finger bewegten sich schnell über ihren Kitzler. Ab und an stieß sie mit ihnen gegen meine Eier, wenn ich ihren Arsch pfählte.

Schließlich drängte sie sich immer härter mir entgegen, worauf ich mein Tempo erhöhte, um es ihr härter besorgen zu können. Ich ließ meine Hände über ihren verschwitzten Körper gleiten. Das ganze Bett wurde von unserem wilden Treiben durchgeschüttelt und stieß heftig gegen die Zimmerwand. Ich stöhnte laut auf, als mein mächtiger Schwanz endlich tief in ihrem engen Loch vergraben war. Faith wimmerte ununterbrochen, als ihr Hintern bis an sein Limit gedehnt wurde.

“Fick meinen Arsch mit deinem riesigen Monsterschwanz,” presste Faith energisch zwischen ihren Zähnen hervor. Die Finger wühlten wild in ihrer Muschi herum. Immer tiefer trieb sie ihre Finger in sich hinein. “Jaaa Jaaa Jaaa…” schrie sie und dann traf sie die volle Wucht des Orgasmus. “Aaaaaaaaaaaauuugh,” schrie sie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden die Cops rufen. Ihr ganzer Körper wurde Welle um Welle durchgeschüttelt. Sie spritzte ab. Klare durchsichtige Flüssigkeit kam Schub um Schub zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und durchtränkten das ganze Bett. Bei jedem Stoß den ich ihr von hinten gab, kam mehr. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie verlor komplett die Kontrolle und fiel aufs Bett. Ihren Hintern ließ sie jedoch oben. Faith schrie, bis ihr die Luft ausging und kein Geräusch mehr von sich gab. Sie lang nur noch bewegungslos da. Ihr Mund stand offen, lautlose Schrei drangen aus ihm, während ich sie weiter in den Arsch fickte.

Nur Momente später kam es mir. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und pumpte sie mit meinem heißen Saft voll. Während ich meine Ladung Schub um Schub in sie hinein spritzte, umfasste ich Faith mit beiden Händen und ergriff ihre Brüste, Kniff in ihre Nippel, was sie aufheulen ließ. Als mein Orgasmus langsam abebbte, fiel ich neben sie aufs Bett. Mein Schwanz blieb weiter in ihr. Es dauerte nicht lange, bis wir beide eng umschlungen, völlig befriedigt in einen tiefen Schlaf fielen.

***

Bei Globo Vision Cable liefen die Telefone heiß. Es kamen ständig mehr Beschwerden über pornografische Inhalte im laufenden Programm, herein.

Veronica konnte es nicht glauben, als sie sich selbst davon überzeugen wollte, was die Netzwerke da eigentlich ausstrahlten. Eine der männliche Hauptfigur aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’ kam ihr sehr bekannt vor, doch konnte es nicht möglich sein, da sie ihn Gestern zu den Satellitenschüsseln geschickt hatte, um die Störung zu beseitigen.

Sie hatte angenommen, dass er sich, wie verabredet, einen Tag frei genommen hatte, doch nun war er plötzlich im Fernsehen und stellte dort alles auf den Kopf. Doch wie war das überhaupt möglich, schließlich waren es ja alles nur Aufzeichnungen und keine Live-Übertragungen. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen vor sich. Doch was es war, konnte sie sich nicht erklären.

***

Faith und ich wurden unsanft vom Klingeln des Telefons geweckt. Ich bemerkte, dass draußen die Sonne aufgegangen war und nun durch das Fenster hinein ins Zimmer schien. Ich lauschte Faith beim Telefonieren zu und fragte mich wer wohl am anderen Ende war.

“Hallo? Oh, Hey G-Man, Was ist los? Wirklich? Es ist schon drei Uhr? Oof, Ich hab wohl verschlafen. Nun, ich glaube, ich hab letzte Nacht zu viel… aber machen Sie sich keine Sorgen, G. Ich bin gleich da. Alles Okay, wir sehen uns.” Faith hing auf und drehte sich zu mir um. “Ich muss zur Schule, du glaubst nicht was mit Buffy passiert ist.” Sie machte eine Pause, als ihr plötzlich eine Idee kam. “Wie wäre es, wenn du mit kommen würdest? Ich will, das du die Scoobies kennen lernst.”

“Ja, klar,” sagte ich ihr ohne zu zögern. Ich konnte mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die anderen Figuren aus einer meiner Lieblingsserien zu treffen.

“Gut. Die andere Jägerin, Buffy, tut immer so groß und erhaben. Sie macht immer das Richtige, hat niemals Spaß. Ich hab das Gefühl, das du derjenige bist, der ihr den Korken aus dem Hintern ziehen kann.” sagte sie und grinste mich verschwörerisch an, griff ein paar Klamotten aus der Ecke und warf sie zu mir rüber, bevor sie zum Kleiderschrank ging. “Das sind ein paar Sachen, die ein anderer Typ da gelassen hat. Probiere mal ob sie dir passen. Es sei denn, du will weiter diesen hässlichen Siebzigerjahre Anzug tragen.”

Also sah ich mit die Sachen an und fand eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das mir passte. Auf die Unterwäsche, die auch in dem Stapel war, hatte ich aber keinen Bock. Während ich mir die Hose und das Shirt anzog und Bobs Brieftasche einsteckte, beobachtete ich Faith beim Anziehen. Sie genoss es, sich mir zu präsentieren und machte regelrecht eine Show daraus.

Ganz langsam und verführerisch zog sie einen halbtransparenten String-Tanga an. Danach folgte eine weinrote, wirklich enganliegende Lederhose, die ihren süßen Hintern perfekt zu Geltung brachte. Eine BH ließ sie weg und streifte sich ein hautenges schwarzes Tank-Top über, durch das man ihre harten Nippel durchschimmern sehen konnte. Als letztes zog sie sich schwarze High-Heels mit zehn Zentimeter hohen Pfennigabsätzen an. Ihre Haare steckte sie hoch, wodurch ihr schöner Schwanenhals zum Vorschein kam. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.

“Wow, du siehst einfach atemberaubend aus,” sagte ich und versuchte nicht zu sabbern.

Faith stand neben der Tür und lächelte zufrieden. Sie betrachtete mich, als ich mich ihr näherte. “Du siehst aber auch ganz gut aus,” erwiderte sie, als sie mich musterte. Ihre Finger strichen über meine Beule im Schritt. Lüstern leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. “Ich mochte schon immer Kerle in engen Jeans.” Sie massierte meinen anschwellenden Schwanz durch die Hose und brachte mich ins Schwitzen, bis sie sich schließlich daran erinnerte, dass wir noch etwas vorhatten. “Zu schade, dass wir eine Verabredung haben. Komm schon, mein starker Hengst.” Faith führte mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.

“Was ist denn nun mit dieser Buffy passiert,” wollte ich von ihr wissen.

“Später,” antwortete sie knapp, lächelte verschlagen und zog mich weiter. Ich hatte Mühe ihr zu folgen, genoss aber den himmlischen Anblick ihres knackigen Hinterns in der engen Lederhose, der beim Gehen verführerisch hin und her schwang.

Es war nur eine kurzer Weg zur Sunnydale High School, wo sich die Scoobys meisten herum trieben. Ich folgte Faith geradewegs zur Bibliothek. Als wir uns der Doppeltür nährten, kam uns Cordelia Chase, ein anderes Mitglied der Scoobies und rattenscharfe Cheerleaderin, entgegen. Sie trug ein lindgrünes Sommerkleid, das nur bis zur Hälfte ihres gebräunten Oberschenkels ging und einen großzügigen Einblick auf ihr üppiges Dekolleté gewährte. “Hey Faith, Giles sucht schon nach dir. Er wirkt ein wenig angespannt,” sagte die große Brünette und korrigierte sich dann. “Nun, er ist ein wenig mehr angespannt als sonst.” Cordy sah zu mir rüber und hatte plötzlich ein Funkeln in den Augen. “Sag, wer ist dein Freund?”

Faith grinste und berührte meine Brust, als sie mich vorstellte. “Das ist Peter. Er ist ein Cousin von Xander. Wir haben uns letzte Nacht im Bronze getroffen.”

“Ein Cousin von Xander…?” Das schien die Rädchen in Cordelias Kopf zum Rotieren zu bringen.

Just in diesem Augenblick spähte Giles durch das Fenster der Doppeltür zur Bibliothek und machte Faith aus. Er öffnete sie einen Spalt. “Faith, könntest du jetzt endlich hier herein kommen,” sagte er sehr erzürnt. “Klar doch, G. Komm schon, Pete,” sagte die Jägerin, als sie meine Hand nahm.

“Er muss draußen warten, Faith,” sagte Giles. “Wir haben eine sehr ernste Situation zu klären. Es wäre am Besten, wenn es vertraulich bleiben würde.”

Faith sah irritiert aus und protestierte, “Sehen sie Giles. Alles was sie zu sagen haben…”

“Mach dir keine Sorgen, Faith,” unterbrach Cordelia. “Ich werde mich schon um Peter kümmern, während du dich um die Jagd kümmerst.” Sie ergriff meine anderen Hand und zog mich weg.

Ich sah mich um und bemerkte Faiths eisigen Blick, den sie Cordy zuwarf, bevor sie in der Bibliothek hinter Giles verschwand. Dann sah ich zurück zu Cordelia, die mich den Gang runter, irgendwohin führte.

“So, du bist also wirklich Xanders Cousin,” fragte sie, als wir um die Ecke gingen.

“Jop,” erwiderte ich ohne zu zögern. Es war zwar eine Lüge, aber jetzt würde es sowie so nichts bringen, die Geschichte zu ändern.

“Gut,” meinte die Brünette, als sie eine unbeschriftete Tür öffnete. “Das ist genau das, was ich hören wollte.” Nachdem sie dies gesagt hatte, zog sie mich hinein. Kaum waren wir beide drinnen, schloss sie die Tür und es wurde stockdunkel.

“Äm, wo genau sind wir,” wollte ich wissen. Hier in Sunnydale konnte man nicht vorsichtig genug sein. Jeder konnte unter einer Art von Zauber stehen, ein Doppelgänger oder irgendetwas anderes sein.

Eine einzige Glühbirne ging über uns an und ich konnte erkennen, dass es nur eine Abstellkammer war. Es war sehr beengt und Cordelias Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie kam näher und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, während ihre Hände meine Hüften ergriffen. Nach einer halben Minute löste sie wieder unseren Kuss und atmete tief ein.

“Hör zu,” sagte Cordelia, “Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst. Ich mag dich nicht wirklich und möchte nichts mit dir zu tun haben. Xander muss dir erzählt haben, dass wir und Anfang des Jahres zusammen waren, richtig? Nun, es endete, als er mich mit dieser kleinen Streberin Willow betrogen hatte und mich wie eine Närrin ansehen ließ. Ich dachte, dass sich mich bei ihm revanchieren könnte, indem ich mit einem seiner Freunde rummachen würde. Aber der Looser hat außer Oz keine und der ist schon mit Willow zusammen. Also gingen mir die Optionen aus.”

Ich konnte jedes Mal, wenn sie Willows Namen erwähnte, die Verwirrung auf ihrem Gesicht erkennen.

“Jedenfalls, wenn Xander dein Cosin ist, ist das wahrscheinlich das, was einem Freund am Nächsten kommt. Also werde ich mit dir rummachen, um mich bei ihm zu rächen. Solange du verstehst, dass es mir nur um Rache geht. Alles klar?”

Ich konnte mein Glück kaum fassen. “Sicher,” reagierte ich energisch.

“Gut,” sagte Cordelia und knipste das Licht wieder aus. Augenblicklich wurde es wieder dunkel.

Ich fühlte wie Cordelia ihre feuchten Lippen auf meine presste und anfing mich energisch zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und ließ sie an ihrem Rücken rauf und runter gleiten. Als ihre Zunge hervor stieß und meine Lippen leckte, legte ich eine Hand auf ihren runden Hintern. Die Küsse wurde immer heftiger. Ich konnte spüren, wie es enger in meiner Hose wurde und mein Schwanz anfing härter und länger zu werden. Während wir fortfuhren uns zu Küssen, merkte ich wie Cordelia immer mehr erregte wurde und ihre Hände mich überall berührten. Sie packte mich am Hintern und zog mich enger an sich heran, gerade, als mein Schwanz anfing, sich über den Bund meiner Jeans zu schieben. Meine dicke Eichel drückte sich nun hart an ihren Bauch, glitt über das seidige Material ihres Kleides.

Cordelia unterbrach den Kuss und wich zurück. “Pickst du mich mit einem Besenstiel,” fragte sie, als sie nach Atem rang.

“Nein,” antwortete ich und rückte meinen Schwanz zurecht. Jetzt da er steif war, gab es keine Möglichkeit, ihn wieder in der Jeans zu verstauen. “Du hast mich auf Touren gebracht, wenn du verstehst was ich meine.”

Für einen Augenblick war es komplett still in der Abstellkammer, bevor Cordelia wieder das Wort ergriff. “Was meinst du… Warte Mal.” Das Licht ging wieder an. Cordelia sah in meinen Schritt und erkannte, das 15 Zentimeter meines Schwanzfleisches aus der Hose heraus guckten. “Oh mein…” Sie starrte meinen Schwanz für mehrere Sekunden an, bevor sie wieder reden konnte. “Ist das Ding echt?”

“Es gibt nur einen Weg das raus zu finden,” meinte ich und öffnete die Jeans, um meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. “Überzeuge dich selbst davon.”

“Ich…” Cordelia zögerte kurz bevor ihre Hand sich meinem Schwanz näherte und ihre Finger über die zarte Haut am Schaft strichen. “So warm,” flüsterte sie, als sie ihn wie hypnotisiert massierte. Sie legte die Finger der einen Hand um den Schwanz und dann ergriff sie ihn mit der anderen. “Er ist riesig…” Sie rutschte ein Stück tiefer, um ihn besser sehen zu können und sah dann wieder zu mir hoch. “Macht es dir was aus, wenn ich ihn küsse?” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Sei mein Gast, mein Schöne.”

Cordelia gab mir ein lüsternes Grinsen und setzte einen heißen nassen Kuss auf meiner Eichel. Dann hob sie meinen Schwanz an und küsste sich entlang der Unterseite runter bis zu den dicken Eiern, denen sie jeweils einen nassen Kuss auf hauchte. Dann ließ sie ihre Zunge wieder an der Unterseite nach oben gleiten, bis sie schließlich mit ihr durch den kleine Spalt am Ende leckte und mich wieder lüstern ansah. “Wie war das?”

“Wahnsinnig,” brachte ich ächzend hervor und beobachtete wie die vor mir kniende Brünette meinen Schwanz wieder in ihren warmen feuchten Mund nahm und mit ihrer Zunge am Schaft entlang züngelte. Sie machte das wirklich gut, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte, brachte mich ins Schwitzen. Mir kam der Gedanke, dass Cordy als Cheerleaderin darin schon sehr viel Erfahrung hatte. Ihre Wangen wölbten sie, als sie meine harte Rute tiefer in ihre Kehle aufnahm und laute Schlürfgeräusche von sich gab, als sie sich wieder zurückzog. Während sie mich so weiter blies, führte ich meine Hände zu ihren Schultern und streifte ihr die Träger ihres Kleides ab, um ihre großen wohlgeformten Brüste bewundern zu können. Sie zog ihren Kopf weg und holte tief Luft. “Bin ich besser als Xander,” fragte ich und fuhr fort ihre Brüste zu massieren.

“Ich habe das nie mit Xander gemacht,” antwortete Cordelia, als sie sich etwas Speichel aus dem Mundwinkel wischte. “Aber ich habe auch noch sie so was in einer Jeans gespürt.” Nachdem sie dies gesagt hatte, blies sie weiter, grinste und stöhnte mit meinem dicken Schwanz im Mund.

Ich ließ sie noch ein wenig weiter blasen und genoss es zu beobachten, wie sie meinen riesigen Schwanz fast komplett aufnahm, bevor ich ihr auf die Schulter tippte und ihr dann wieder auf die Beine half.

“Aber du bist noch nicht gekommen,” protestierte Cordelia, als ich sie von meinem Schwanz weg zog. “Möchtest du nicht…” Ich bewegte meine Hände zu ihren Seiten und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Sie trug nur noch einen grünen String, der zu ihrem Kleid passte. Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch und tauchte dann in ihrem Höschen ein. Mein Mittelfinger streifte leicht zwischen den schmalen Streifen ihres getrimmten Schamhaares oberhalb ihres feuchten Paradieses und drückte ihn dann sanft zwischen ihren nassen geschwollenen Lippen, was sie vor Erregung erschauern ließ. “Das ist es, was ich will,” flüsterte ich Cordelia zu, bevor ich mich zu ihr vor lehnte, und ihren Nacken küsste. Als ich keinen Widerstand spürte, streifte ich ihr den durchnässten String ab und rieb dann ihren feuchten Spalt, bereitete sie auf das Hauptevent vor. Cordy ergriff meine Schultern, um die Balance zu halten, während ich sie immer mehr anheizte. “Willst du es auch,” fragte ich , als ich meine Finger tiefer in sie hinein bohrte.

Cordelia griff fester in meine Schultern, als sie ihre Antwort durch ihre Zähne hervor presste. “JAAA, BITTE.” Nachdem sie dies gesagt hatte, spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um mir den Zugang zu ihrem heißen Muschi zu erleichtern. “Mach es jetzt…”

Ich wusste, dass ich sie regelrecht um den kleinen Finger gewickelt hatte. Ich zog meine Hand von ihrer Muschi zurück und wies sie an, sich umzudrehen, sodass sie die Wand zugewandt war.

“Was machst du,” fragte Cordelia in einem leicht nervösen Ton.

“Ich gebe dir jetzt was du brauchst,” antwortete ich. “Jetzt beuge dich ein wenig vor.”

Cordelia gehorchte, legte ihre Hände flach gegen die Wand und streckte ihren süßen Hintern raus. Sie sah runter zwischen ihre Beine und erkannte, dass mein riesiger Schwanz direkt auf ihr feuchtes Paradies zeigte und die Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer hungrigen Muschi entfernt war.

Mit meinen Händen an Cordelias Hüften, spannte ich die Muskeln in meinem Schwanz an und ließ ihn hoch schnellen, dass er gegen ihren geschwollenen Schamlippen klatschte und ihr ein kleines Jauchzen entlockte. Ich konnte mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich die Geräusche der scharfen Cheerleaderin hörte und ergriff meinen pochenden Schwanz, drang weiter vor. Als die Eichel in ihrer überhitzten Muschi verschwand, konnte ich mit Sicherheit sagen, dass sie keine Jungfrau mehr, aber denn noch sehr eng war.

Cordelia hatte sich noch nie so gedehnt gefühlt, als ich weiter in sie vor drang. Sie hatte vermutlich schon mit vielen Footballspielern der Sunnydale High geschlafen, aber keiner von denen hatte wohl so einen riesigen Schwanz wie ich, der gerade in ihre enge Muschi gestopft wurde. “Ungh…” Cordelia stöhnte irgendetwas unverständliches zwischen dem ständigen Grunzen und Geheule, während ich immer tiefer bohrte. “So groß…”

Ich bewegte langsam meinen Schwanz rein und raus, achtete aber darauf, dass meine Eichel die Enge ihrer Muschi nie verließ. Meine Hände wanderten hoch zu ihren prallen Brüsten und umfasste sie, fing an sie zu mir zu ziehen, je ich weiter vorstieß. Mein Schwanz war zur Hälfte in ihr verschwunden. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je tiefer ich kam.

“Oh verdammt,” stöhnte sie, als der erste Orgasmus heran nahte. Sie hatte eine Hand von der Wand genommen und wichste nun an ihrem Kitzler wild herum, während mein riesige Schwanz rein und raus stieß. “Oh verdammt. Oh Verdammt. OH VERDAMMT!” Das war es was sie zum Explodieren bracht. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ich fuhr fort, meinen Schwanz tiefer in sie hinein zu führen. “FUCK!” schrie Cordelia so laut, dass ich befürchtete, dass jemand es hören könnte und uns stören würde. Ihre Säfte spritzten mir förmlich entgegen. Schnell hielt ich ihr die Hand über den Mund um ihre Schreie etwas zu dämpfen. Es war immer noch sehr laut, aber nicht mehr so laut wie vorher.

Ich fickte sie weiter und hielt sie fest, sodass sie nicht umfallen konnte. Auf dem Boden bildete sich langsam eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes. Nachdem ihre Lustschreie nachließen, nahm ich meine Hand wieder weg.

“Kommst… du… bald,” fragte Cordelia zwischen meinen kräftigen Stößen. Sie war es wohl gewöhnt, dass die Kerle, von denen sie gefickt wurde, vor ihr kamen. Wahrscheinlich war ich der erste, bei dem sie einen Orgasmus während des Sex hatte, ich hoffte es jedenfalls. Auf ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie anfing sich zu fragen, ob Xander mit mir vielleicht etwas gemeinsam hatte. Wenn es so war, würde sie ihm vielleicht den Kuss mit Willow verzeihen können.

“Ich bin fast da,” sagte ich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Faith anfing, nach mir zu suchen, also erhöhte ich das Tempo. Während ich sie noch härter nahm, konnte ich fühlen, wie ihre Brüste unter ihr hin und her schwangen. Ich ergriff sie und setzte zum letzten Angriff an. Noch ein Mal erhöhte ich das Tempo und stopfte meinen fleischigen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich hatte circa 23 Zentimeter in ihr und glaubte nicht mehr weiter zu kommen. Ich fühlte wie dieses wohlige Kribbeln in den Eiern immer mehr zu nahm, was bedeutete, das es bald zum Schuss beriet war.

Cordelia musste es auch bemerkt haben und sah mich über die Schulter flehend an, während ich sie fickte und sagte, “Komm nicht in mir!” Sie sah wie ich meinen Kopf nickte und genoss dann wieder den heftigen Fick. Ihr ganzer Körper brande lichterloh, als ich ihre Muschi bearbeite, sie wie nie zu vor dehnte. Sie konnte es nicht glauben, aber fühlte, wie ein zweiter Orgasmus heran nahte. “Hier kommt es wieder,” stöhnte sie inbrünstig und spritzte noch heftiger als zuvor ab. Meine Hose war völlig nass von ihrem heißen Saft.

Dieses Mal konnte ich meine Hand noch rechtzeitig über ihren Mund legen. Alles was man vernehmen konnte war: “MMMMMMMPH! MMMM MMMMFPH!” Cordelia warf ihren Kopf wild umher, als es ihr kam. Dann sackte ihr ganzer Körper plötzlich in sich zusammen. Ich sah wie ihr Kopf nach unten fiel. Sie musste wohl durch den starken Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Für mich war es jetzt zu spät aufzuhören, also fickte ich sie bis zur letzten Sekunde weiter. Kurz bevor ich spürte, dass es aus mir herausbrechen würde, zog ich meinen Schwanz auf Cordy tropfender Muschi und schoss meine Ladung über ihren Rücken ab. Die ersten Spritzer, trafen sie sogar in ihr Haar und zogen dicke weiße Fäden. Ein Teil glitt an ihrem Rücken runter und tropfte auf ihr Kleid, das auf dem Boden lag. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, setzte mich neben die schlummernde Cordelia und lehnte mich gegen das Regal hinter mir. Ich nahm ihr Kleid, das sowieso schon versaut war und wischte meinen verschmierten Schwanz damit ab. Dann hörte ich plötzlich, wie sich die Tür zur Kammer öffnete.

Ich drehte mich um, mein Schwanz war noch immer in Cordelias Kleid gewickelt. Da stand Faith in den Tür und sah mich mit einem verschlagenen Grinsen an. “Ich hoffe, dass du noch in der Lage bist, es mir heute Nacht richtig zu besorgen, so wie du es letzte Nacht getan hast. Wenn nicht, bin ich ganz schön angepisst,” sagte sie, als sie meine Hose vom Boden aufhob.

“Die ziehst du jetzt besser an,” sagte sie und warf mir die Hose rüber. “Wir haben eine wichtige Verabredung mit einem Dämon, bei der wir nicht zu spät kommen dürfen.”

Ich fing an mir die Hosen anzuziehen. “Du wusstest die ganze Zeit, das wir hier drin waren,” fragte ich ungläubig.

“Nicht bis die kleine Miss Zimperlich hier anfing sich die Lunge aus dem Leib zu schreien,” sagte Faith, als sie ihre Blicke über die spermaverschmierte Cheerleaderin wandern ließ. “Aber ich hab mir gedacht, ich lass es dich erst beenden, bevor ich euch störe. Ich wette du bekommst ganz schön dicke Eier, wenn diese Bälle nicht ständig entleert werden.”

“Danke, irgendwie produzieren meine Eier viel mehr Sperma als früher. Ist schon komisch?” sagte ich gedankenverloren. “Was sollen wir mit ihr machen,” fragte ich dann und zeigte auf Cordelia.

“Lass sie. Sie kommt schon allein klar. Wir haben wichtigeres zu tun.” Faith zerrte mich an der Hand aus der Besenkammer. “Wir müssen um Neun auf dem Northside Friedhof sein und es fängt langsam an dunkel zu werden.” Wir machten uns auf den Weg. Nach etwas sieben Blocks steuerte Faith auf einen Gemischtwarenladen zu. “Ich brauch vorher was zu trinken. Willst du auch was?”

“Jop,” sagte ich, “Ich hab ein klein wenig Durst.”

“Ich bin nicht überrascht bei all dem Flüssigkeitsverlust, den du hast,” meinte Faith scherzend. “Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse. Kannst du das übernehmen.” “Klar doch,” erwiderte ich. Schließlich gingen wir rein. Ich wartete am Tresen, während Faith nach hinten ging um ein paar Sodas zu holen.

Ich sah, das der Ladenbesitzer einen kleinen Fernseher hinter dem Tresen hatte und sich gerade die Spätnachrichten ansah. Der Nachrichtensprecher berichtete geraden über einen mysteriösen Mord aus der letzten Nacht. Ich fragte mich wie viele dieser mysteriösen Morde sich in einer Stadt wie Sunnydale noch ereignen müssen, bevor sich die Leute entschließen von hier wegzuziehen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, flog die Eingangstür auf und drei Vampire stürmten herein. Der erste war der Reißzahn, der letzte Nacht geflohen war. Die anderen beiden waren muskelbepackte Schränke, die noch übellauniger aussahen, als ihr Anführer. Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich der Ladenbesitzer verkrümelt hatte. Anscheinend ahnte er, dass es böse enden würde.

“Ich weiß, das du hier bist, Jägerin,” rief der Anführer der Vampire fast in einer Art Singsang. “Wir haben dich hier reinkommen sehen, aber du wirst nicht mehr raus kommen. Niemand wird hier lebend raus kommen. Keiner kommt damit durch und verwandelt meine Gang in Staub und Asche.” Er drehte sich zu seinen Freunden um wies sie an in den hinteren Teil des Laden zu gehen.

Sie kamen nicht sehr weit, da Faith hervorsprang und einen der Vampire umhaute. Der andere griff sie an, doch Faith benutzte den am Boden liegenden Vampir als Sprungbrett, um über den zweiten hinweg zu springen. Ich sah dem Kampf erstaunt zu, als ich den Vampir von letzter Nacht erkannte, der mich mordlüstern anstarrte.

“Hey,” rief der Vampir. “Du bist der kleine Freund der Jägerin von letzter Nacht. Ich denke du machst ein gutes Appetithäppchen.” In einem Wimpernschlag war er bei mir. Er stieß mich grob über den Tresen und fuhr seine Reißzähne aus, als Faith was zu mir rüber rief.

“Kopf hoch, Pete!”

Der Vampir und ich sahen gleichzeitig auf, um gerade noch zu erkennen, wie einer der großen Vampire von Faith in unsere Richtung geschleudert wurde. Er traf uns beiden, sodass wir über den Tresen flogen. Als wir fielen, berührte meine Hand die Bildröhre des Fernsehers, den ich vorhin noch gesehen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick und der Vampir und ich verschwanden in einem gleißend hellen Licht.

***

Faith hatte den ersten Vampir erledigt, der jetzt nur noch Staub war. Sie nahm sich nun den zweiten zur Brust, bevor dieser jedoch Zeit hatte, sich zu erholen, da er ja gerade quer durch den Raum geflogen war. Erstaunt sah er an sich herab und musste erkenne, wie ein hölzerner Pflock in seiner Brust steckte und er sich nun langsam auflöste. Faith sah schnell zum Tresen, um sich zu vergewissern, ob Peter in Ordnung war. Doch da war niemand.

“Pete? Wo bist du?”

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Anal

Mein Leben Kapitel Mein Ehemann

Nach dem ich schwanger war und mit der Enttäuschung des Verlassen werdens war ich erst mal 1 1/2 Jahre ohne jeden Sex.
Dann trat ein neur in unseren Dartclub ein. Er gefiel mir auf Anhieb war gut durchtrainiert und etwas schüchtern.
Zunächst schien er sich nicht so richtig für mich zu interessieren. Ich versuchte aber alles um in seiner nähe zu sein und schaffte es das er zu mir in die Mannschaft kam was mich einen Blowjob bei unserem Präsidenten kostete.
So kamen wir uns nach und nach näher und mein Image als Schlampe das ich mittlerweile ja hatte schien ihn auch nicht zu stören.
Eines Abends nach einem Spiel ergab es sich das meine Freundin, ihr Freund,ich und mein neuer Schwarm in der Spielhalle spielten. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten sich dann meine Freundin samt Anhang und ich und Georg waren alleine nun.
Er schlug vor noch ne Partie Billiard zu spielen.
Wir waren alleine und schon ziemlich vertraut mittlerweile, allerdings ohne uns schon geküsst zu haben geschweige denn Sex.
Da mein Billiardspiel immer noch nicht gut war zeigte er es mir wie so viele Männer schon mal zuvor.
Diesmal fühlte ich mich allerdings irgendwie anders und es lag ein Knistern in der Luft.
Er umschloss mich von hinten und liebkoste meinen Nacken .
Streichelte mene Hüften und am liebsten hätte ich mich hier und sofort auf den Billiardtisch ficken lassen wollen. Die alte gier nach Sex stieg in mir hoch aber irgendwie schreckten mich meine Erlebnisse von früher ab und ich sagte ihm dann das wir doch noch zu mir fahren könnten. Meine Tochter war bei einer Freundin und ich hatte freie Bude .
Bei mir angekommen fiel kaum die Tür ins Schloss als er mich von hinten an den Hüften festhielt und wieder meinen Nacken liebkoste.
Dann öffnete er den Knopf meiner Jeans , den Reißverschluss und steckte seine Hand in meinen Slip. Mich durchlief ein Schauer aus Blitzen. Mit seinem Finger spielte er sanft an meinem Kitzler und mir wurde ganz schwindelig dabei.
Nun fuhr seine Hand unter mein T-shirt und spielte mit meinen Brüsten .Erst oberhalb des BHs und dann schob er sie darunter .
Ich lies ihn nun alles mit mir machen was er wollte.
Er streifte mein T-Shirt hinunter meinen BH und hatte nun freien Blick auf meine Grossen Titten die er sogleich mit dem Mund nun küsste und leckte.
Mittlerweile waren wir im Schlafzimmer angekommen und er schob mich sanft aufs Bett, streifte meine Jeans ab ,meine Socken und dann meinen Slip.
Meine Fotze glänzte vor Saft und er schob mir langsam die Füsse auseinander und konnte nun so mein geöffnetes nasses Loch sehen.
Er kniete sich vor mich und schob seinen Kopf zu meinem Loch streckte die Zunge raus und leckte mich. Sowas machte noch keiner zuvor und ich genoss es mit geschlossenen Augen. Einwahres Feuerwerk explodierte in meinem Kopf.
Immer wieder glitt seine Zunge in mein Loch oder spielte mit meinem Kitzler es war fantastisch.
Nach endlos langer Zeit und 2 Orgasmen richtete er sich dann auf und zog sich aus.
Nun sah auch ich ihn zum ersten mal. Er hatte keinen riesen Schwanz aber doch beachtlich und sehr schön.
Ich richtete mich auf noch etwas trunken von den 2 Orgasmen und nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte wild darauf los was sehr schnell seine Wirkung zeigte. Er genoss es sichtlich.
Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund packte meine Füsse und schob sie nach oben. Meine triefend nasse Fotze präsentierte sich jetzt vor seinem Schwanz und sanft und langsam jeden Zentimeter geniesend shob er mir seinen Schwanz in mein Loch. Ich wurde immer unkontrollierter und fordete ihn auf mich härter zu ficken. “Härter härter komm immer weiter” und es schien ihn an zu machen , er stiess mich nun fast schon brutal durch und ich genoss es diesem Mann nun so ausgeliefert zu sein. Plötzlich schubste er mich rum und mein Arsch streckte sich ihm entgegen .Nun bumste ermich von hinten wie eine läufige Hündin hart durch es war herrlich.
So bumsten wir ca 4 Stunden durch bis es draussen hell wurde und er sein Sperma in mein Loch spritzte und ich 6 mal gekommen bin.
Mit weichen Knien stand ich auf säuberte meine tropfende Muschi und machte Kaffe.
Nach einem kurzen Kaffeefrühstück nahm er mich dann nochmals auf dem Essenstisch und spritzte mir nochmal eine Ladung Sperma ins Gesicht.
Ab dem Tag sind wir bis heute zusammen.

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Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)

Kapitel 1: Erste Erfahrungen

Ich war für mein BWL-Studium aus dem beschaulichen Hameln nach Hamburg gezogen. Zum ersten Mal lebte ich alleine und dann auch noch gleich in einer Großstadt.

Finanziell musste ich mir keine Sorgen machen und auch ein Nebenjob war nicht notwendig. Mein Vater war zwar bereits früh verstorben, aber meine Mutter kam aus einer vermögenden Familie und hatte reichlich geerbt.
Natürlich vermisste ich meine Freundinnen aus der Schulzeit. Aber die neue Stadt und mein Studium sorgten für reichlich Aufregung und Ablenkung. Zudem war es nicht sonderlich schwierig mit Facebook und Co mit meinen Freunden aus der Heimat in Kontakt zu bleiben. So hatte ich im Blick, wie es den anderen Schülern meines Abijahrganges in ihrem Studium oder Ausbildung erging.

Besonders vermisste ich meine Mutter. In den ersten Tagen telefonierten wird daher fast täglich.
Die ersten Partys hatte ich noch ausgelassen. Ich stand nun bereits seit vier Wochen im Studium. Erste Freundschaften waren geschlossen worden. Wir alle saßen im selben Boot – einer neuen unbekannten Welt.
An diesem Tag sollte es auf meine ersten Studentenparty gehen. Ich hatte mich mit zwei Studentinnen besonders gut angefreundet – Claudia und Michelle.

In meiner kleinen Einzimmer-Wohnung machte ich mich fertig. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Es ist relativ lang und sehr bunt. Das mag nun sonderlich züchtig klingen, aber meine großen Brüsten brachte es dann doch sehr gut zur Geltung. Farblich passte es auch gut zu meinen langen glatten schwarzen Haaren.
Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Nach zehn Minuten erreichte ich bereits die Wohnung von Claudia. Sie ist eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut. Sie ist zudem eine gebürtige Hamburgerin.

Nach wenigen Minuten stieß auch Michelle zu uns. Zu Dritt machten wir uns erst einmal über zwei Flaschen Sekt her. Natürlich wurde dabei über das Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni genauso wie den knackigsten Professor. Wir kicherten und lachten dabei. Gut angeheitert ging es für uns mit einem Taxi weiter zur Party.

Auf der Party ging es für uns Drei dann weiter ordentlich rund. Wir tanzten viel. Außerdem blieb es feuchtfröhlich. Als erstes seilte sich Michelle mit einer Abendbekanntschaft ab. Ich bin mit Claudia zurück. Gegen 3 Uhr ging die Party langsam zu Ende. Claudia und mich trieb es nach Draußen.

Claudia hakte ihren Arm bei mir ein. Laut ihr sollte sich ein paar Ecken weiter ein Taxistand finden. Nach einigen hundert Metern und ein paar Ecken weiter war aber noch kein Taxistand in Sicht.

Claudia führte mich um weitere Ecken. Dabei alberte ich zunächst noch mit Claudia rum. Langsam wurde es mir dann aber doch etwas mulmiger zu Mute. Claudia schien der Spaziergang durch das nächtliche Hamburg hingegen nicht zu belasten.

“Ah – hier sind wird,” informierte mich Claudia, dass wir uns wohl doch nicht ganz verirrt hatten. Sie zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Ich schaute sie fragend an. Claudia flüsterte mir kichernd zu “die Herbertstraße.”

Wir waren alleine auf weiter Flur. Das Flüstern daher eigentlich total unnötig. Claudia erklärte mir, dass der Zugang für Frauen nicht erlaubt sei. Zumindest nicht empfehlenswert, denn die dort arbeitenden Frauen würden diese schnell vertreiben. Laute Rufe, Eierwürfe und angeblich sogar Pisstöpfe sollen die geschäftsschädigenden Frauen vertreiben. An der Sperrwand stand, dass der Durchgang für Minderjährige verboten sei, darunter wird auch Frauen der Durchgang verboten.

“Lass uns einmal durchgehen. Um diese Nachtzeit ist da eh tote Hose.”

Gerade hatte mir Claudia erklärt, dass dort keine Frauen erwünscht sind und dann wollte sie doch durchgehen. Sie hatte meine Hand ergriffen und zog mich Richtung Durchgang.

So wurde ich gegen meinen Willen mitgezogen. An der Sperrwand machten wir einen kleinen Rechtsschwenk und standen nun am Eingang der Herbertstraße.

Ich ließ meine Augen über die vielen Fenster gleiten. Zu meiner Erleichterung waren sie dunkel. Claudia hatte recht gehabt, außer uns ist die Straße leergefegt und die Fenster sind dunkel. Am anderen Ende der Straße konnte ich ein weiteres Tor sehen. Der gegenüberliegende Ein- und Ausgang der Herbertstraße.

Plötzlich kam von links ein Klopfen und ein Fenster öffnete sich. Meine Augen weiteten sich und ein Adrenalinschub verdrängte für einige Augenblicke meinen Alkoholpegel in den Hintergrund. Auf Claudia und mich schaute eine schwarzhaarige Dame. Das Wort Dame kam mir unweigerlich in den Sinn, weil diese wohl schon auf die Vierzig zuging und mit einem schwarzem Lack-Korsett bekleidet war.

Vielleicht kam mir auch das Wort ‘Dame’ in den Sinn, weil ich an die offensichtliche Arbeit dieser Frau denken musste. Durch ihr Korsett kamen ihre großen Brüste gut zur Geltung. Sie trug außerdem Strapse, ellenbogenlange Handschuhe sowie hochhackige Stiefel. Auch diese Bekleidung war vollkommen aus Lack. Hinzu kamen noch Seidenstrümpfe, an denen die Strapse befestigt waren.

In Sekundenschnelle hatte ich diese ‘Dame’ einmal von oben nach unten gemustert. Es wurde mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst, aber der Anblick war für mich überaus erotisch anregend.

“Na ihr beiden bösen Mädchen – hier solltet ihr aber nicht hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hier seid, solltet ihr doch auch etwas Spaß haben.”

Claudia ergriff wieder meine Hand und antwortete, dass wir hier nur seien um Linda einen Besuch abzustatten. Die Dame lächelte bestimmt zurück.

“Dann viel Spaß bei Linda. Falls ihr dort nicht findet was ihr sucht …”

Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Hocker, streckte ihre Brüste heraus und streichelte mit ihren Händen einmal in präsentierender Pose über ihren Körper. Claudia zog mich weiter und befreite mich damit aus meiner Trance. Nach einigen Metern blickte ich irritiert zu Claudia rüber. “Welche Linda?” Claudia antwortete nicht sofort, sondern zog mich noch einmal 20 Meter weiter. Hier fand sich doch noch ein weiteres besetztes Fenster. “Diese Linda.”

Linda war etwas älter als wir beiden 19-jährigen, aber immer noch jung. Ich schätzte ihr Alter auf 25 Jahre. Auch sie hatte pralle Brüste. Sie bedeckte diese aber nur mit einem roten BH. Dazu ein passender Tanga und ebenso rote hochhackige Schuhe. Die Absätze dürften 6-7 Zentimeter hoch sein. Ich schaute kurz auf die Schuhe und wunderte mich wie unbequem das sein müsste und sicherlich zudem auch ungesund. Solche Mörderabsätze würde ich meinen Füßen nie antun.

Linda lächelte mich mit einem breiten Grinsen an und warf ihre blonde Mähne nach hinten. Dann stieg sie von ihrem Hocker und öffnete das Fenster. Noch immer an der Hand von Claudia, wurde ich von ihr an das Fenster gezogen.

“Hallo Claudia mein Schatz, wen hast du mir da hübsches mitgebracht.”

Claudia gab Linda einen kurzen Kuss auf den Mund und stellte dann mich vor. Linda streckte daraufhin ihren Kopf noch etwas weiter aus dem Fenster. Unversehens pressten sich ihre Lippen kurz auch auf meinen Mund.
Ich ließ dies bewegungslos über mich ergehen. Ich konnte Linda nur verdutzt anschauen. Trotz dieses Schocks ließen meine guten Manieren mir ein automatisches und halb flüsterndes “Hallo” über meine Lippen gleiten.
“Kommt rein – ich hab noch halbwegs frischen Kaffee da”.

Linda verschwand kurz und öffnete dann rechts von ihrem Fenster eine Tür. Ich wurde wieder von Claudia geführt. Linda führte uns in einen Hinterraum. Neben einem Schreibtisch fand sich hier auch eine Miniküche mit Kaffeemaschine. Darauf stand ein noch halb gefüllter Pott. Linda begann damit drei Becher mit Kaffee zu füllen.
“Der steht hier schon eine halbe Stunde – ich hoffe er schmeckt noch. Nehmt euch eine Tasse und kommt mit.”
Mit dem Kaffee wurden wir in einen weiteren Raum geführt. Hier wurden meine Augen ein weiteres Mal groß. Wir waren offensichtlich am ‘Arbeitsplatz’ von Linda angekommen. Während Claudia und Linda sich auf das Bett setzten, ließ ich mich auf einen Sessel nieder. Unseren Kaffee stellten wir erst einmal ab.

Claudia erzählte von unserer Partynacht und Linda von einer enttäuschenden Nachtschicht. Dabei nahm Claudia sie etwas in den Arm und ehe ich mich vorsehen konnte, waren die beiden in einen Kuss vertieft. Erst waren nur ihre Lippen aufeinandergepresst, dann sah ich wie ihre Zungen zu spielen begannen.

In meinem Kopf begann alles zu schwirren und ich war mehr als verwirrt. Meine Augen konnte ich von dem Spiel der Beiden aber nicht abwenden. Claudia blickte immer wieder lächelnd kurz zu mir herüber. Sie ließ nun auch ihre Hände über den Körper von Linda wandern.

Als ich mich für einen Moment auf das Zungenspiel konzentriert hatte, war plötzlich der BH von Linda verschwunden und ihre großen Brüste lagen frei. Sofort begann Claudia mit ihren Nippeln zu spielen. Meine Gedanken drehten sich wild und rauschten wild zwischen Panik und einem  Rausch der Gefühle hin und her.
“O Gott, ich muss mich beruhigen” fuhr es mir durch den Kopf und nahm die Tasse Kaffee in die Hand. Ich trank einen tiefen Schluck. Der Kaffee war extrem bitter und ließ mich dadurch für einen Moment aufschrecken. Nach diesem kurzen Moment konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit aber wieder gleich auf das Schauspiel vor mir.
Zwischenzeitlich war der Mund von Claudia zu den Nippeln von Linda gewandert. Nun war es Linda die mir heiße Blicke zu warf. Dazu ließ sie ihre Zunge immer wieder obszön über ihre Lippen wandern. Ich war von diesem Anblick fasziniert. Einige Male versuchten meine Augen sich von diesem Schauspiel abzuwenden, aber immer wieder führte es sie schnell wieder zurück.

Langsam setzte sich das Spiel fort und während Claudia sich weiter den Brüsten von Linda widmete, entledigte sie sich ihrer Schuhe und Hose. Ich bekam ihren nackten Hintern zu sehen und konnte zwischen ihren Beinen sogar ihre Schamlippen sehen.

Linda schob den Kopf von Claudia nun langsam nach unten. Als er ihre Scham erreicht hatte, zog sie ihren roten Tanga beiseite und drückte den Kopf von Claudia an ihre Scham. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und begann diese mit Inbrunst zu lecken.

Linda stöhnte einige Male laut auf und beruhigte sich dann wieder etwas. Ihr Blick ging dann zurück und führte direkt in meine Augen.

“Das gefällt dir Kleine. Hm. Ja komm – spiel ruhig ein wenig an dir rum.”

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meinen Handrücken über meinem Kleid leicht gegen meine Scham drückte und langsam auf und ab rieb. Etwas entsetzt blickte ich auf meine Hand, die nun erst einmal reglos liegen blieb. Dann wendete ich meinen Blick wieder auf Linda. Diese blickte wieder in meine Augen und säuselte weiter.
“Tut dir keinen Zwang an. Wir sind hier doch unter uns Mädels. Warum kommst du nicht zu uns?”

Dabei versuchte sie mit ihren Fingern mich zu sich zu locken. Ich konnte nur einige Sekunden ungläubig auf ihre Finger schauen. In meinem Innerem musste ich mit mir kämpfen. Am Ende gewann jedoch die Neugier und vor allem die immer stärker werdende Lust. Es war mir in diesem Moment zwar nicht bewusst, aber mein Höschen trof vor Nässe.

Langsam – fast wie in Zeitlupe – stand ich auf und legte die zwei Meter zum Bett zurück. Dort blieb ich unschlüssig stehen. Ich konnte mich selber in einem Spiegel betrachten. Dieser hing direkt neben dem Bett. Ich konnte nicht aufhören mich dort selber anzustarren.

Ich spürte, wie eine Hand langsam unter mein Kleid an mein Bein fasste und dann damit begann an diesem hochzufahren. Dabei wurde mein Bein leicht umstreichelt. Nach einigen Sekunden erreichte die Hand mein Knie und ich konnte sie damit erstmals im Spiegel beobachten. Nach einem kurzen Stopp ging es entlang meines Beines für die Hand langsam weiter hinauf. Sie kam meiner Scham gefährlich nahe.

Schlussendlich erreichte sie diese und begann damit sanft von außen über meinen Slip zu streichen. Mich durchfuhr es einige Male und ein wohliger Schauer wandert über meinen Rücken. Als nächstes spürte ich, wie die Finger begannen unter den Saum meines Höschens zu wandern.

Als die spitzen Fingernägel über meine Schamlippen kratzten, durchfuhr es mich erneut wie ein elektrischer Schock und ich fühlte mich plötzlich hellwach. “Nur raus” durchfuhr es meinen Kopf und ich machte einen Schritt zurück, schnappte meine Handtasche und ran durch den langen Flur zurück auf die Straße.

Ich ran noch 10-15 Meter weiter und stoppte dann um mein rasendes Herz zu beruhigen. Ich stützte mich kurz auf meine Knie und schaute mit dem Kopf auf das Pflaster.

“Was habe ich da gerade erlebt? Ist Claudia eine Lesbe? Bin ich eine Lesbe?”

Langsam wurde mir bewusst, dass mich das Schauspiel alles andere als kalt gelassen hatte. Ich stellte mir vor, wie es sich angefühlt hätte, wenn ich die Hand hätte tiefer in meinen Slip hätte eindringen lassen.

Ich ärgerte mich sogar ein wenig, rausgerannt zu sein. Ich spürte, wie heiß ich doch eigentlich war. Ja – immer noch war. Sollte ich zurückgehen? Bei dem Gedanken was ich erleben konnte, wurde es mir noch heißer und für einen Moment spürte ich es zwischen meinen Beinen sogar pulsieren.

Aber irgendwie erschien es mir hierfür nun zu spät zu sein. So begann ich langsam und noch etwas unschlüssig zurück in Richtung Tor zu gehen. Dabei blickte ich nachdenklich zu Boden.

Am Ende der Straße ließ mich ein “Hey Süße” hochschrecken. Aus einem Fenster blickt mich eine zierliche Asiatin an. Neben ihr öffnete sich ein weiteres Fenster und die schwarzhaarige ältere Dame blickte mich wieder an. “Komm her Kleine”. Ich schaut sie unschlüssig an. Nach einer weiteren Aufforderung begann ich langsam Richtung Fenster zu tapsen.

“Wo hast du deine Freundin gelassen?”

“Die ist noch bei Linda.”

“Verstehe.” Dabei grinste sie mich verschmitzt an. “Wollen wir den beiden doch den Spaß gönnen, oder?”
“Natürlich” antwortet ich unverbindlich und fast unhörbar.

“Aber was ist mit dir? Ist dir denn kein Spaß vergönnt?” fragte die Blondine vom anderen Fenster herüber. Woraufhin ich sie nur etwas verschämt anschauen konnte .

“Na gut, komm herein und wir werden schauen, dass du heute Nacht auch deinen Spaß gehabt hast” sagte die Dame und machte sich von ihrem Fenster zur Tür auf.

Einen Moment später schaut sie heraus und winkte mich heran. Ich stand noch immer am Fenster. “Kommst du mit Nele?” fragte sie die blonde Asiatin. Die ließ sich nicht zweimal bitten und folgte uns nach hinten.

Mir rasten wieder viele Gedanken durch den Kopf und ich spürte zum ersten Mal wie sich zwischen meinen Beinen etwas verändert hatte. Von dort kam nun ein stiller Schrei nach Erlösung. Ich war diesmal gewillt dem Ruf zu folgen – diese zweite Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Die Raumaufteilung ähnelte dem Fenster von Linda. Als wir am Ende vom langen Flur angekommen waren, wurden meine Augen aber sehr groß. An den Wänden hing reichlich Sexspielzeug. Soweit konnte ich es sofort erfassen. Dildos oder Peitschen erkannte ich sofort. Es gab aber auch reichlich Objekte deren Zweck mir unklar blieb.

Daneben fand sich auch hier ein Bett – allerdings mit Metallrahmen. Noch größer wurden meine Augen als ich auf eine Art Kreuz mit Handfesseln blickte. Unschlüssig und ein wenig verunsichert schaute ich auf die Dame und Nele zurück.

Diese schoben mich aber weiter in den Raum und in Richtung eines Sessels. Hinter mir stand die Dame und nahm mich in den Arm. Sie führte ihre Hände hoch und ließ sie dann auf meinen Schultern ruhen. Nele näherte sich mir nun von vorne und so wurde ich von den Beiden in die Mitte genommen.

Ich war nun doch etwas ängstlich, aber fühlte mich zugleich auch sehr erregt. Die beiden Frauen pressten sich von vorne und hinten an mich heran und mir erschien die Situation ein wenig unwirklich. Ich reflektierte die letzten Minuten kurz und musste dabei leicht schmunzeln. Ein zweites Mal schien man mich nicht entkommen lassen zu wollen.

Nur einen Moment später pressten sich die Lippen von Nele und mir aufeinander und holten mich in die Wirklichkeit zurück. Auf diesen Moment schien mein Körper nur gewartet zu haben. Die aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich und ich folgte dem Beispiel von Nele und wir begannen ein Kampf der Zungen. Zuerst erforschte Nele meinen Mund. Woraufhin ich mich langsam vorkämpfte und Nele mich dann nur zu gern ihren Mund erforschen ließ.

Gleichzeitig hatte Nele meine beiden Hände genommen und auch hier lieferten wir uns nun ein erotisches Gemenge.

Die Dame rieb dazu meine Schultern und langsam näherten sich meine Spaghettiträger meinen Schultern. Dies bemerkte ich mit einem leichtem Entsetzen – fühlte mich aber gleichzeitig auch wie gelähmt. Nele hatte meine Hände jetzt in einem festem Griff und meinen  Mund wollte und konnte ich nicht von Nele trennen.

So fielen dann die Träger von meinen Schultern und Nele gab für einen Moment meine Hände frei, damit die Dame mein Kleid bis zum Boden herunter ziehen konnte. Nun wurde ich nur noch durch BH und Slip geschützt.
“Sollte ich mir Sorgen machen oder den Moment einfach genießen?”

Ich war unschlüssig. Doch meine immer weiter steigende Geilheit behielt das Oberwasser. Das änderte sich auch nicht, als die Dame meinen BH öffnete und dann auch noch damit begann meinen Slip herunter zu  ziehen. Ich war mittlerweile so geil, dass ich sogar auf Aufforderung aus meinem Slip heraus stieg.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie meine Kleidung in einer Kiste verschwand. Die Dame drückte dort einige Tasten und ein Countdown-Timer erschien auf einem Display. Dieser begann bei 60 Minuten und machte sich sofort daran runter zu zählen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und die Dame forderte Nele auf eine Pause zu machen.

“Ich denke das Display dürfte bei einem schlauem Mädchen wie dir keine Zweifel aufkommen lassen. An deine Kleidung kommen wir erst wieder in 60 Minuten. Macht aber doch nichts, wir wollten doch ohnehin ein wenig miteinander spielen.” Dabei grinst sie mich breit an.

“Aber bevor wir zu spielen beginnen, regeln wir natürlich erst einmal das Finanzielle.”

Ich blickte sie etwas fassungslos an. “Nun sollte ich meinen ersten Lesbensex bei einer Nutte bezahlen?”
Nele hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich bugsiert, sie umfasste mich von hinten und begann an meinen Nippeln zu spielen. Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert. Nach nur wenigen Sekunden hatte meine Geilheit schon wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und so stimmte ich in die Bezahlung ein und fragt nach der Summe.

“150 Euro für jede von uns beiden für eine Stunde Spaß.”

Ich nahm meine Handtasche von einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt und meine Geilheit ließ etwas nach, aber hier musste ich jetzt durch. Ich nahm mein Portemonnaie aus meiner Tasche und schaute in das Scheinfach.

“Ich komm leider nur auf 250 Euro.”

Die Dame schaute auf mein Portemonnaie und nach einem zweiten Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, sie würde auch gerne meine Kreditkarte nehmen. Woraufhin ich sie wieder etwas unschlüssig ansah, aber dann doch zögernd die Karte zückte.

Die Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser hervor. Einen Moment später durfte ich schon meine Nummer eingeben. Dabei achtete ich darauf, dass die Dame und Nele keinen Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und die Dame blickt mich zufrieden an.

“Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil. Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben möchtest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich Spielzeug haben.”

“Lesbensex?” kam es nun etwas leise und verklemmt aus meinem Mund.

Die Dame lachte mich nur grinsend an. “Lesbensex? Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier ein Kaffeekränzchen veranstalten. Wäre aber ein teurer Kaffee. Nun raus mit der Sprache. Was möchtest du genau erleben?”
Ich schaute sie etwas fragend und verschämt an. “Küsse, streicheln, lecken und solche Sachen?”

“Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu kaufen. Ist das klar?”

“Ja” kam es von mir wieder recht zögerlich zurück.

“Ja was?” kam es von der Dame zurück posaunt?

Ich konnte sie nur irritiert anschauen.

“Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei  Null anfangen. Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie anzusprechen. Verstanden?”

“Ja, Herrin” kam es diesmal ohne zu Zögern von meinen Lippen zurück.

“Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt.” spöttelte ‘meine’ neue Herrin zurück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

“Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen kann. Komm hierüber.”
‘Oh Gott, Herrin, Sklavin’ ging es mir nun doch ein wenig verängstigt durch den Kopf. Meiner Lust tat dies allerdings keinen Abbruch.

Ich folgt Herrin Natalie trotz aller Ängste und Bedenken zu einem kleinem Bock. Ich sollte mich mit meinem Oberkörper auf diesen legen. Sonderlich bequem war dies nicht und meine großen Brüste quollen links und rechts am Bock vorbei. Außerdem merkte ich, wie meine Pobacken sich anspannten und sicherlich einen drallen Anblick boten.

Als nächstes wurden meine Hände von Nele an die vorderen Beine des Bockes gebunden. Dadurch begann ich nun doch ziemlich unruhig zu werden und überlegte ob ich Nele nicht davon abhalten sollte. Doch während Nele ihrer Arbeit nachging, begann Herrin Natalie damit meine Scham zu kraulen und ich musste sofort laut aufstöhnen und wollte dieses Gefühl nicht missen. Meine Geilheit erreichte so schnell wieder ihre alte Höhe. Doch als auch meine zweite Hand gesichert war, endete auch diese Aufmerksamkeit erst einmal wieder.
“Sind wir endlich soweit.” ließ Herrin Natalie mich ihre Ungeduld spüren.

“Ich denke wir müssen dir erst einmal etwas Disziplin beibringen. Erst läufst du an mir vorbei um mit deiner Freundin Linda zu besuchen und kommst dann doch zurück. So geht man nicht mit seiner Herrin um.”
Dazu ließ Herrin Natalie ihre Hand mit Schmackes auf meine rechte Pobacke niederprasseln. Kurz darauf folgt meine linke Pobacke.

“Deine Pobacken sind so schneeweiß, wir sollten doch erst einmal etwas Farbe ins Spiel bringen.”
Bei mir hinterließen diese Worte für einen Moment Fragezeichen. Dann spürte ich etwas auf meinen Po niedersausen und musste vor Schmerz aufschreien.

“Schön rot möchten wir es haben.”

Mir ging mit diesen Worten langsam auf, was ich hier nun erleben sollte und ich begann mich zu fragen, ob ich hier nicht gerade einen Riesenfehler machte. Es folgten nun regelmäßig weitere Schläge. Dazu musste ich immer wieder aufschreien, allerdings nicht mehr ganz so laut wie beim überraschendem ersten Schlag.
Ich überlegte, ob ich um die Beendigung meiner Erniedrigung bitten sollte, aber traut mich dazu nicht so recht. Die Schläge waren zwischenzeitlich auch erträglicher geworden.

“Du würdest eine schöne Stammkundin abgeben,” kommentierte Herrin Natalie.

Sie erklärte mir, dass sie als nächstes einen Flogger benutzen würde. Ich konnte mit diesem Wort nicht viel anfangen, aber ich merkte, dass sich der Schmerz doch etwas besser verteilte und mein Hintern nun recht breit getroffen wurde.

Vom Flogger wechselte meine Herrin auf einen Paddle und von dort weiter auf eine Gerte. Ich merkte doch immer einen deutliche Unterschied zwischen den Schlaggeräten und malte mir aus, welche Szene sich hinter mir abspielte. Die Schmerzen waren dabei nicht schön, aber gut erträglich und so musste ich immer nur leise aufstöhnen. Ich war es mir in diesem Moment noch nicht bewusst, aber ich begann diesen leichten süßen Schmerz sogar langsam zu genießen.

“Gut, gut meine kleine Sklavin. Das war doch ein schöner Anfang oder? Möchtest du dich dafür auch bedanken?”

“Danke” kam es von meinen Lippen hervor und ehe ich mich versah, knallte die Gerte einmal auf jede meiner Pobacken herab. Diesmal aber so hart, dass ich zweimal laut aufschreien musste und sogar vor Schmerz winselte.

“WIE HEISST DAS?”. “Danke, meine Herrin.” berichtigte ich mich und wurde dafür sanft über meinen Po gestreichelt. “Schon besser.”

Von meinen Pobacken fuhr die Hand einmal durch meine Poritze und von dort weiter über meine Scham. Ich war einen Moment verdutzt – hatte ich so geschwitzt? Dann wurde mir bewusst, dass meine Scham ganz feucht geworden sein musste. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so geil werden könnte.

“Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf Schläge?” durchfuhr es meine Gedanken.

Auch meiner Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen. Sie kommentierte höhnisch, dass es mir ja offensichtlich gefallen habe. Sie fuhr noch einmal tief durch meine Furche und entlockte mir dabei ein lautes Aufstöhnen. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu meinem Mund und forderte mich zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern kam ich dieser Aufforderung nach und schmeckt zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Zum ersten Mal den Saft einer Frau.

Der schmeckte besser als gedacht und törnte mich weiter an. “Schmeckt es?” Diesmal antwortete ich korrekt mit einem einfachen “Ja, Herrin”.

Die Schnallen wurden gelöst und ich konnte wieder aufrecht stehen und streckte mich ein wenig. Sofort wurde ich aber von Herrin Natalie in meiner Standard-Sklavenposition unterrichtet. Hände hinter dem Rücken gefaltet und Brust herausstrecken und präsentieren. Entgegen anderen Herrinnen erwartete Herrin Natalie nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen sollten die Augen der Herrin folgen um so immer ansprechbereit zu sein.

Ich warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown – noch 35 Minuten.

Als nächstes wurde meine Hände gefesselt und an einen von der Decke hängenden Haken befestigt. Herrin Natalie zog das Band soweit hoch, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie aufgefordert vor mir auf die Knie zu gehen.

“Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine feuchte Möse lecken?” Schon die Bezeichnung kleine Schlampe erregte mich, aber bei dem Gedanken geleckt zu werden durchfuhr mich ein regelrechter Schauer und ich antwortete auch sogleich freudig. “Ja, meine Herrin.”

“Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir brauchen einen Wischmop.”

Bei diesen Worten rieb sie einmal mit ihrem Handrücken durch meine komplette Scham. Anschließend wischte sie diese in meinem Gesicht ab. Ich atmete ein paar Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr mich.
“Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Verstanden!”

“Ja, meine Herrin.”

Nele begann zu lecken und ich fühlte mich schnell wieder im siebten Himmel. Ich hatte bisher nur mit zwei Jungs sexuelle Erfahrungen gehabt. Diese hatten aber kein Interesse daran gezeigt mich zu lecken. Ich wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen danach zu fragen. So wurde ich nun zum ersten Mal in meinem Leben geleckt und mir wurde sofort klar, dass ich hierauf in Zukunft nicht mehr verzichten wollte.

So vergingen einige Minuten und Nele brachte mich schnell an den Rand eines Orgasmus, nur um dann ihr Tempo deutlich zu drosseln. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog Nele das Tempo wieder an. Meine Blicke wanderten währenddessen im Kreis. Vom Anblick der leckenden Nele musste ich immer wieder nach oben blicken, lehnt mich weit zurück und schloss meine Augen. Zusätzlich versuchte ich mein Geschlecht tiefer in Nele zu drücken.

Nach diesem nur wenig erfolgreichen Versuch ging mein Blick geradeaus und tauchte tief in die Augen meiner Herrin ab. Diese blickte mich fast regungslos an, aber mit einem freundlichem Lächeln an. Ich fragte mich, ob ích dort fast so etwas wie Liebe erkennen konnte?

“Oh Gott Herrin, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, ich muss jetzt kommen.”

Meine Herrin blieb noch 30 Sekunden stehen, dann verschwand sie hinter mir und kam einige Sekunden später zurück.

“Ich möchte ja nicht so sein und helfe dir ein wenig dabei, nicht jetzt schon zu kommen. Stell dich aber darauf ein, dass das nur ein einmaliges Geschenk an eine neue Sklavin ist.”

Damit begann sie zwei Nippelklemmen an meinen Brüsten zu befestigen. Meine Brustwarzen brauchten dabei keine Stimulation mehr, meine Nippel haben bereits in ihrer Größe voll ausgefahren und stachen gut 2 cm hervor.

Ich konnte bei diesem Schauspiel zu Anfang nur ungläubig zuschauen und dann vor Schmerz laut aufheulen. Sofort begann ich um Erlösung zu betteln. Meine Herrin stellte sich neben mich und begann leicht mein Gesicht zu streicheln und tröstend auf mich einzureden.

Nach dem ersten Schock beruhigte ich mich wieder etwas und konnte neben dem Lecken auch die Aufmerksamkeit durch meine Herrin genießen. Diese widmete sich nun meinem Hals  und knutschte diesen relativ wild ab. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd über meine Brüste. Machten aber zum Glück einen Bogen um die Nippelklemmen.

Ich wurde nun wieder richtig geil und kam wieder nahe an einem Orgasmus. Plötzlich spürte ich wie die Hände von Herrin Natalie nach den Nippelklemmen suchten und einen Moment später lösten sich beide gleichzeitig. Als das Blut zurück in meine Nippel schoss konnte ich nur laut aufschreien und meine Geilheit war für einige Sekunden verflogen – nur um wenige Sekunden durch die tatkräftige Mithilfe von Nele wie eine große Welle wieder durch meinen Körper zu fluten.

Herrin Natalie strich noch einmal über meine noch leicht zerknautschten Nippel, dann forderte sie Nele auf mit der Leckerei aufzuhören.

Diese richtete sich sofort wieder auf. Ich konnte es nicht glauben, ich war wieder so nahe an einem Orgasmus gewesen und brauchte es doch so dringend. Sie war es doch, die hier bezahlt wurde. Da sollte man mich doch auch als Kundin behandeln und meine Wünsche erfüllen. Doch aussprechen mochte ich diese Wünsche dann doch lieber nicht laut.

Dafür fand ich mich einige Sekunden später auf dem Bett wieder. Diesmal wurde ich breitbeinig an das Metallgestell gefesselt. Dabei konnte ich wieder einen kurzen Blick auf den Countdown werfen – nur noch 7 Minuten. Hoffentlich war mir bald ein Orgasmus vergönnt.

Doch zunächst sollte ich Nele für die viele freudige Arbeit belohnen. So drückte es zumindest Herrin Natalie aus. Nele setzte sich auf mich und präsentierte mir ihre Scham. Ich blickt diese sehr interessiert und fasziniert an. Aus dieser Nähe und Position hatte ich das weibliche Geschlecht noch nie zuvor zu sehen bekommen.
“Ich denke du weißt genau, wie du dich bei Nele bedanken möchtest?”

Ich blickte noch einmal kurz auf die leicht feuchten Schamlippen von Nele. Dann streckte ich meine Zunge leicht heraus und begann zögerlich zu lecken. Langsam steigerte sich mein Tempo und ich begann an dieser neuen Erfahrung mehr gefallen zu finden. Auch Nele begann nun leicht ihren Hintern hin und her zu bewegen.
Unbemerkt von mir hatte sich meine Herrin mit einem Umschnalldildo ausgestattet. Sie hatte sich für eine mittlere Größe entschieden. Als Nele ihren Orgasmus auf mir ausritt spürte ich wie sich Herrin Natalie auf das Bett begab und ohne große Umschweife in mich hineinstieß.

Als Nele von mir hinabstieg sah ich den Umschnalldildo in mich hineinstoßen und sofort versuchte ich durch eigene Stoßbewegungen ein noch intensiveres Gefühl zu erreichen. Ich wollte endlich einen Orgasmus haben. Dieser baute sich nun auch rasant wieder auf.

Doch als ich auf einem gutem Weg zu meinem erstem Lesbenorgasmus war, klingelte der Countdown zum Ende. Meine Herrin zog den Umschalldildo sofort aus mir heraus.

“So Martina. Das war doch für das erste Mal lesbische Dominaspiele nicht schlecht. Oder wie siehst du das?”
Ich konnte nur entgeistert dreinschauen. Dann begann ich um einen Orgasmus zu flehen. Ich musste jetzt einfach kommen. Ich war viel zu geil um zu warten. Jede wartende Sekunde war eine Tortur.

“Naja, meine kleine Schlampe. Wie wäre es mit einem kleinen Vorschuss? Wir machen direkt einen Termin für deinen nächsten Besuch und als kleine Stammkunden-Belohnung gibt es jetzt gleich deinen ersten Lesbenorgasmus.”

Ich konnte sie nur noch einige Sekunden winselnd anblicken. Doch meine Entscheidung war in Wirklichkeit unausweichlich. Ich brauchte jetzt einen Orgasmus und willigte ein. Es war ja nun kein Problem den Termin dann einfach zu ignorieren. Herrin Natalie schlug mir den kommenden Montag um 20 Uhr vor und ich willigte sofort ein.

Daraufhin zog sie ihr Terminbuch hervor und notiert unseren Termin dort. Anschließend holte sie mein Smartphone hervor und notiert sich meine Handynummer und E-Mail-Adresse. Nur für den Fall, dass sie kurzfristig absagen müsse, begründete sie dies gegenüber mir. Ich war konsterniert und wartete darauf, dass es endlich weiterging.

Als nächstes schnappte sie sich mein Portemonnaie. Sie entnahm 200 Euro und hatte auch hierfür eine einleuchtende Begründung. Da ich einen Orgasmus-Vorschuss möchte, wäre es nur recht und billig, dass auch sie einen Vorschuss bekäme.

Ich nahm auch dieses wortlos hin. Was könnte ich, gefesselt auf dem Bett, auch viel anderes machen. Als dies nun endlich geregelt war, begab sich die Herrin wieder auf das Bett und begann Martina intensiv zu ficken. Dazu vertiefte sie sich auch in einen intensiven Zungenkuss. Nach weiteren 5 Minuten hatte ich endlich meinen herbeigesehnten Orgasmus. Diesen schrie ich laut heraus. Es war der intensivste und aufregendste Orgasmus meines noch jungen Lebens.

Nele und Herrin Natalie lösten meine Fesseln und hatten für mich ein Handtuch parat. Mit diesem befreite ich mich von dem meinen ganzen Körper umgebenden Schweiß. Auch meine nasse Spalte versuchte ich halbwegs trocken zu legen. Unter den beobachtenden Augen von Herrin Natalie zog ich mich anschließend an. Sie begleitete mich anschließend zurück nach vorne. Dort hielt sie mich noch kurz fest und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand.

“Wir treffen uns am Montag um 19 Uhr in meinem Studio. Dort sind wir bestens für eine schöne Zeit ausgestattet.” Ein letzter Kuss und ein fester Klaps auf den Hintern und ich fand mich auf der Herbertstraße wieder. Diesmal war aber auch wirklich das letzte Licht aus.

Zurück hinter das Tor hatte ich das Glück, dass gerade ein freies Taxi vorbeifuhr. Einmal kurz winken und ich war endlich auf dem Weg nach Hause. “Was war das für eine Nacht gewesen?”

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Das waren die ersten 5.000 Wörter der Geschichte von Martina. Insgesamt umfasst die Geschichte 125.000 Wörter. Wer wissen möchte, wie die Geschichte von Martina weitergeht, wird auf Amazon fündig. Dort in der Suche einfach nach &#034Germanikus Martina&#034 suchen.

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Selbsterhaltung (Kapitel 3) – Der Bewerber

Diese Geschichte ist eine Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html

Das Ganze ist ein Experiment, von dem wir hoffen, dass es Euch gefallen wird und einen besonderen Reiz hat.

Die Klinik
An das Erlebnis seines ersten Sex dachte er gerne zurück. Es war einzigartig gewesen, denn danach hatte er auf Anweisung und Planung des Ministeriums regelmäßig mit Frauen schlafen müssen. Gisela hatte 9 Monate später einen strammen Jungen zur Welt gebracht und Kikki ein hübsches Mädchen. Die beiden Säuglinge hatte er in der Schulkinderkrippe oft nach der Schule zusammen mit den Müttern besucht, wenn sie nach der Schule gemeinsam zur Krippe die Kinder abholen gingen. Die beiden Kinder waren nicht seine ersten Nachkommen gewesen. Mit den zuvor abgeholten Samenproben waren schon viele Kinder gezeugt worden, aber diese beiden waren was besonderes. Er waren die ersten, die er natürlich gezeugt hatte.

Eine Beamtin des Familienministeriums hatte ihm bei einem Besuch verraten, dass er zu einer seltenen Sorte Männer gehörte. Er hatte eine 38 prozentige Quote, männliche Nachkommen erfolgreich zu zeugen. 41% waren waren Mädchen und nur 23% der Frauen, die sein Sperma empfingen, wurden nicht schwanger. Das war erstens eine sehr hohe Zeugungserfolgsquote und zudem eine sehr hohe Quote für männliche Nachkommen. 98% aller Männer zeugten fast ausschließlich nur Mädchen. Da die männlichen Spermien bei diesen Männern nicht befruchteten, hatten sie oft nur eine Erfolgsquote von unter 30%. Felix war hier fast ein Ausnahmetalent. Es kamen immer wieder Anfragen nach seinem Sperma aus dem Ausland.

Auch kamen immer wieder Frauen aus dem Ausland, um sich von ihm schwängern zu lassen. Es war nicht leicht, beim Familienministerium dafür eine Genehmigung zu bekommen. Als Grundlage mussten die Länder, aus denen diese Frauen kamen, ein Fertilisationsabkommen mit Deutschland haben. Die Länder dieses Abkommen stellten sich männliches Genmaterial gegenseitig zur Vergrößerung des Genpools zur Verfügung und halfen sich gegenseitig. Das war die Voraussetzung, damit eine Frau aus einem solchen Land die Genehmigung für eine Schwängerung durch Felix bekam.

Wenn diese Genehmigung vorlag, nahm Felix gerne eine natürliche Schwängerung vor, da es eine willkommene Abwechselung zu den hiesigen Frauen war. Je nach Herkunft waren diese Frauen anders und verhielten sich anders im Bett. Auch gab es oft Verständigungsprobleme, die den Sex spannender machten. Leider gab es selten solche Genehmigungen und Gelegenheiten.

Nach der Schule hatte Felix erst ein Biologiestudium mit Nebenfach Medizin und Schwerpunkt Fortpflanzung gemacht. Nach dem erfolgreichen Studium hatte er in Laboren gearbeitet. Erst nach den Streiks der Männer, bei dem sie höhere Entlohnungen für ihre Verpflichtungen ausgehandelt hatten, hatte er sich selbstständig gemacht und eine eigene Fertilisationsklinik aufgemacht.

Er kam ans Ende des Express-Laufbandes, dass durch mehrere Anzeigen und Warnungen angekündigt wurde und kurz, bevor die gebogene Plexiglaswand kam, die jeden vergesslichen Reisegast unbarmherzig auf das langsamere Nebenband drückte, wechselte Felix rechtzeitig auf das Regionalband und von dort vor der nächsten Plexiglaswand auf das Lokalband, das mit der Geschwindigkeit eines gemütlichen Joggers lief. Als der Bahnsteig der Endstelle kam, wechselte er auf den festen Boden und ging zur Treppe, die ihn aus dem Bahngebäude mit den bunt bepflanzten Grünanlagen vor dem Bahnhof brachte. Von dort war es nicht weit zu seiner Klinik. Die Klinik war in einer großen neoklassizistischen Villa aus beigen Quadersteinen mit Verzierungen über den modernen dunklen Fensterrahmen. Vor dem Eingang war ein großer Vorbau mit terrassengroßem Balkon darüber, der über drei hohe große Torbogen Zugang zum Gebäude gewährte und so groß war, dass bei Regen sogar mit einem Fahrzeug darunter vorgefahren werden konnte. Über dem Vorbau thronte ein Dreiecksgiebel mit Verzierungen im römischen Stil. Es war ein Gebäude mit viel Atmosphäre und Stil, ganz gegensätzlich zu Felix nüchternen Penthouse Wohnung in der Stadtmitte.

Die Frauen sollten sich hier sehr wohl und geborgen fühlen, um sich beim Akt entspannen zu können. Felix ging beschwingt durch das große Portal und drückte die ebenfalls große und schwer aussehende dicke Holztüre auf. Sie ging erstaunlich leicht, was neben der Leichtläufigkeit noch ein paar versteckte Servomotoren erledigten.

In der großen Halle ging er die breite Steintreppe den Sc***dern Rezeption nach und landete im ersten Stock an der Theke des Empfangs, wo schon drei hübsche junge Damen auf die Patientinnen warteten. „Guten Morgen, meine Damen“, begrüßte er beschwingt die Sprechstundenhilfen und ging zu seinem Büro. Dort zog er sich einen weißen Kittel an und kehrte zum Tresen zurück. „Was steht denn heute auf dem Plan? Eine Begattung?“, erkundigte er sich. „Haben Du denn Lust dazu?“, fragte die Brünette zurück. „Warum nicht. Ein Morgen könnte schlechter anfangen“, gab er zur Antwort.

„Leider muss ich Dich enttäuschen. Wenn er pünktlich kommt, dann hast Du in 5 Minuten ein Bewerbungsgespräch mit einem 16-jährigen Bewerber, namens Torsten“. „Ah ha, ein Neuling also. Da muss ich wohl das volle Programm abspulen und dem Neuling alles erklären und zeigen. Übernimmt Frau Doktor ihn hinterher zum Testen?“. „Ja, Du hast 2 Stunden Zeit für das Gespräch und dann ist er bei Frau Doktor für eine Lehrstunde eingeplant“.

Torsten
„Schön“, sagte Felix. „Habt Ihr einen Kaffee für mich?“. „Klar doch“, antwortete die kleine Blonde, schenkte ihm einen Kaffee aus der Kanne mit Milch und Zucker, wie er es liebte, ein und reichte ihm den Becher. „Und wann habe ich meine erste Besamung heute?“, erkundigte er sich. „Direkt nach dem Gespräch mit Torsten“. „Fein und in welchem Raum?“, hakte er nach. Wir haben Dir das Schlafzimmer oben im 2. Stock mit dem Blick über den Garten reserviert“. „Fein, da können wir es uns gemütlich machen. Wie heißt die Glückliche?“. „Frau Kawalski“. „Und wie sieht sie aus?“, fragte er neugierig. „Wie Du sie liebst. Großgewachsen, großer Busen und mit einer Figur zwischen schlank und griffig“. „Dann wird es mir leicht fallen und ein Vergnügen sein, Frau Kawalski ein Kind zu machen. Welche Behandlung hat sie denn gebucht?“. „Eine Klasse C Besamung“.

Felix wollte noch etwas dazu sagen, wurde aber von der Ankunft eines jungen Mannes unterbrochen, der etwas verlegen die Treppe hoch kam und schüchtern an den Tresen heran trat. Felix ging auf ihn zu, hielt ihm seine große Hand hin und begrüßte ihn mit den Worten: „Du musst Torsten sein, richtig“. Der Angesprochene schaute ihn verblüfft an, reichte ihm seinerseits schüchtern die Hand zum Gruß und stotterte: „Richtig, woher wissen Sie das?“. „So oft kommen keine neuen Männer hier an. Komm erst mal in mein Büro rein“, sagte Felix und wies auf die Tür seines Büros. „Möchtest Du einen Kaffee, einen Tee, oder möchtest Du lieber eine heiße Schokolade?“. „Eine heiße Schokolade wäre nicht schlecht“, antwortete der völlig überfahrene Torsten. „Eine Schokolade, für den jungen Mann. Könnt Ihr die in mein Büro bringen, wenn sie fertig ist?.“ „Natürlich“.

Torsten hatte genau wie Felix einige Jahre zuvor seinen Samen abgeben müssen und hatte vor zwei Tagen mit Susanne, seiner Nachbarin und der Spielgefährtin seiner Jugend sein erstes Sexerlebnis gehabt. Es war wie in dem Song „Tausendmal berührt tausendmal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und es hat Zoom gemacht.“. Sie war seine große Liebe und er hatte ihr von der Aufgabe erzählt, ein Mädchen schwängern zu dürfen. Sofort war sie Feuer und Flamme und hatte ihn flehentlich gebeten, dass sie es sein sollte. Sie hatten Glück gehabt, dass sie ein paar Tage darauf fruchtbar wurde.

Torsten hatte sich mit Askese darauf vorbereitet und seine Mutter hatte ihnen dafür die Wohnung überlassen und schlief die Nacht in Susannes Zimmer bei ihrer Nachbarin. Torsten hatte die Wohnung mit Kerzen, farbigen Tüchern von der Decke hängend und einem tollen Abendessen, bei dessen Zubereitung Torstens Mutter geholfen hatte, vorbereitet. Susanne hatte sich ihr schönstes Kleid und neu gekaufte Spitzenunterwäsche angezogen. Sie kam sich sehr verführerisch vor.

Als sie bei Torsten klingelte, schlug ihr das Herz bis zum Hals hoch. Das war ihr noch nie passiert, wenn sie bei ihrem Freund Torsten geklingelt hatte. Aber heute war alles anders. Es hatte „Zoom“ gemacht bzw. es würde gleich “Zoom“ machen. Torsten machte ihr die Tür auf, streckte seine Hand aus und führte sie an ihrer gestreckten Hand in die romantisch beleuchtete Wohnung.

Nach einem zaghaften ersten Begrüßungskuss, denn beide fühlten sich etwas verlegen, führte Torsten sie zum liebevoll gedeckten Esstisch, auf dem die Kerzen in einem dreiarmigen Leuchter brannten. Ein paar rote Rosen standen in der Vase. Torsten schaute auf die Rosen und sagte: „Die sind für Dich“. Susanne lief leicht rot an und hauchte aus Verlegenheit mehr als sprechend: „Danke“.

„Setz Dich. Ich freue mich, dass Du es bist, mit der ich heute meine Unschuld verliere“, sagte Torsten und schaute Susanne verliebt an. „Ich auch“, gab sie zurück und erinnerte Torsten damit, dass sie heute auch ihre Unschuld verlieren würde. Beide waren ganz angespannt. Um die Spannung zu lösen, ging Torsten hastig in die Küche und holte das Essen. Fast wären ihn die Kartoffeln auf den Boden gefallen, so nervös war er.

Sie genossen das opulente Mal und wurden dabei lockerer. Sie sprachen über viele Dinge, die sie gemeinsam erlebt hatten und lachten herzhaft. Nachdem der Nachtisch gegessen war und sie noch ein wenig geplaudert hatten, kam unweigerlich der nächste Punkt, warum sie sich heute getroffen hatten. Das lockere Gespräch wurde immer stockender, da beide wussten, dass sie bald anfangen mussten. Torsten machte noch einen kleinen Scherz über den Susanne mehr pflichtbewusst als herzhaft lachte und dann stockte das Gespräch gänzlich und sie sahen sich nur noch stumm an.

Torsten brach nach endlos dauernden zwei Minuten das Schweigen und fragte: „Sollen wir anfangen?“. Susanne schaute betreten auf den Boden und sagte leise: „Ja, lass uns anfangen“. Torsten stand auf, ging um den Tisch und streckte Susanne seine Hand hin. Sie ergriff diese und ließ sich von Torsten leicht wie eine Feder hochziehen. Torsten führte Susanne ins Schlafzimmer. Beide waren aufgeregt und der Puls raste bei beiden. Neben der Aufregung verspürten beide auch ein gegenseitiges Verlangen, sich sexuell näher zu kommen. In den letzten zwei Jahren hatten sie beide das sexuelle Interesse zunehmend verspürt und heute würde es sich erfüllen. Torsten zog Susanne näher zu sich heran und Susanne fügte sich geschmeidig in seine Arme, mit denen er sie umschloss.

Susanne schaute ihn von unten her erwartungsvoll an und Torsten schaute ihr tief in die Augen. Beide sahen bei dem Anderen das gehemmte Verlangen in den Augen. Torsten legte die Hand auf Susannes Hinterkopf und senkte sich zum ersten Kuss herunter. Susanne schloss die Augen und wartete auf den Kuss. Und dann kam er, als Torsten seine Lippen auf die ihren drückte. Der erste Kuss nach so vielen Jahren und beide genossen ihn ausdauernd.

Sie setzten noch ein paar mal zu neuen Küssen an und schließlich öffnete Susanne den Mund und ließ Torstens Zunge herein, was er auch gleich instinktiv machte. Mit der Zungenspitze erkundete er das Innere ihres Mundes und ihre Zungenspitzen berührten sich. Sofort fing ein Spiel ihrer Zungenspitzen an und sie rangen miteinander. Susanne, erregt durch das Spiel, fing leicht zu stöhnen an.

Nach fünf Minuten intensiven Zungenspiel waren beide höchst erregt. Torsten nahm den Rand ihrer Bluse und zog ihr impulsiv die Bluse über den Kopf. Susanne hob artig die Arme und ließ sich von Torsten ausziehen. Torsten war Susannes Oberweite unter ihren Pullis schon seit einer Weile aufgefallen. Jetzt sah ihre Titten das erste Mal unter der halbdurchsichtigen weißen Spitze ihres BHs und starrte erregt darauf. Vorne wölbte sich der BH leicht unter ihren erregten Brustwarzen. Susanne wollte weitermachen und öffnete sich den Verschluss ihres BH und ließ diesen nach unten gleiten. Sie präsentierte Torsten ihren nackten Busen, den dieser nur fasziniert anstarrte, aber sich nicht traute anzufassen.

„Du darfst gerne auch anfassen“, forderte Susanne Torsten auf. „Torsten fasste zögerlich aber dann zupackend an Susannes runde Brüste. Sie war durch die Zungenküsse schon so erregt, dass sie in ihrer Scheide schon ganz feucht war und ihrer Nippel steif aufgereckt waren. Torsten griff mit beiden Händen in den weichen Busen und Susanne stöhnte vor Erregung auf. Das ermutigte Torsten und er näherte sich ihren Nippel mit dem Mund. Seinem Verlangen folgend legte er seinen Mund um den linken Nippel und fing an, daran zu saugen.

Susanne stöhnte vor Lust laut auf, griff in sein Haare und drückte seinen Kopf fester in ihren Busen. Torsten saugte wie ein Wilder an ihrem Nippel und zog ihn tief in seinen Mund. Susannes Höschen wurde triefend nass, so erregte sie das Saugen, dass Torsten zur Abwechslung an ihrer anderen Titte fortsetzte. Schließlich hielt es Susanne nicht mehr aus. Sie brauchte jetzt die Erfüllung ihrer Instinkte. Sie brauchte jetzt seinen Schwanz in ihrer Möse. Ihre Instinkte hatten jetzt die Regie übernommen. Sie drückte Torsten von sich und machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Ruck zuck hatte sie die Hosen auf und zog sie energisch über seine Lenden nach unten. Torsten ließ sich rücklings aufs Bett fallen und Susanne riss ihm regelrecht die Hose über die Beine und dann die Socken herunter. Derweil hatte Torsten sein Hemd ausgezogen. Dann griff Susanne an den Bund seiner Unterhose, die sich schon recht deutlich wölbte. Schnell war diese herunter gezogen und Torstens Steifer kam zum Vorschein. Nachdem die Unterhose in die Ecke geflogen war, stürzte sich Susanne auf seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut tief nach unten, so dass seine Eiche dick aufragte. Torsten stöhnte obgleich des festen Griffes von Susanne lustvoll auf. Ein klarer Lusttropfen erschien auf seiner Eichel.

Susanne starrte erregt auf sein Werkzeug und lutschte den Tropfen herunter, wobei sie die ganze Eichel zwischen ihren weichen roten Lippen verschwinden ließ. Sie saugte ein paar Mal an Torsten Eichel, wie er zuvor an ihren Nippeln, so dass Torsten laut aufstöhnte und protestierte: „Nicht so fest, sonst spritze ich gleich ab“.

Das wollten Susanne nicht. Also ließ sie seinen Schwanz los, der federnd über seiner Bauchdecke zur Ruhe kam und stellt sich über ihn. Schnell öffnete sie ihren Minirock und schlüpfte heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihren weißen Tangaslip aus weißer Spitze an, der vorne feucht glänzte. Dadurch lag ihre Pussy eng an dem Stoff an, der durch die Feuchtigkeit transparent war. Torsten konnte unter der Wölbung ihren Schlitz erkennen und starrte total erregt daraus. Susanne genoss ein zwei Minuten sein Starren auf ihr Schatzkästchen und wiegte dabei ihre Hüften aufmunternd hin und her, um seine Erregung zu steigern.

Da war allerdings nicht mehr viel zu steigern. Dann endlich zog sie ihn langsam und genüsslich herunter und gewähre Torsten die ersten Blick auf ihre entblößte Scham. Die äußeren Schamlippen waren schon dick geschwollen und gaben nach Außen gespreizt ihr Inneres frei. Dazwischen hingen zwei ebenfalls prall gefüllte innere Schamlippen herunter, die schon sehr feucht glänzten.

Susanne senkte sich langsam herunter, nach dem sie die Slip gänzlich ausgezogen und Torsten Unterhose hinterher in die Ecke geworfen hatte. Während sie sich über seinem Becken absenkte, öffnete sich ihre Scham immer weiter und Torsten starrte hinein. Schließlich hockte Susanne mit gespreizten Schenkeln über ihm, fasste seinen harten Penis und drückte ihn in die Senkrechte. Dann ging sie tiefer und positionierte ihn unter ihrer Öffnung.

Dann setzte sie sich ganz auf ihn, wobei er ganz tief in ihr Becken eindrang. Es war kein Jungfernhäutchen im Weg. Das hatte sie mit Gurken und anderen länglichen Gegenständen beim Masturbieren schon längst zerstört. Susanne und Torsten stöhnten im Duett a****lisch auf, als sie sich endlich vereinigten. Es fühlte sich für beide so gut und richtig an. Sie fühlten sich eins.

So eine halbe Minuten genossen sie mit geschlossenen Augen die Vereinigung, ohne sich zu bewegen. Dann hob sich Susanne ein wenig und ließ sich wieder auf ihm nieder. Ihre feuchten Scheidenwände rubbelten über die Wülste seiner Eichel und bescherten beiden unsäglich geile Gefühle im Beckenboden. Susanne fühlte sich so wohlig ausgefüllt von Torsten und Torsten fühlte sich herrlich eng umschlossen von ihr.

Susanne beugte sich ein wenig vor und stützte sich rechts und links von seiner Schulter am Bett ab. Torsten griff die zu ihm herunterhängenden Brüste und massierte diese fest, was Susanne heftiges Stöhnen entlockte, als ihre Glocken so gegriffen wurden. Mit ihrem breiten Becken hob und senkte sie sich auf seinem Schwanz und massierte diesen intensiv. So geladen wie Torsten war, konnte es sich nach zwei Minuten des Ritts von Susanne nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend entlud er sich in ihrem Becken. Einen Schub weißes Sperma nach dem anderen pumpte er tief in sie, währenddessen er sie mit den Händen an ihren Hüften tief auf sich zog. Susanne, erregt durch das Gefühl, das erste Mal in ihrem Leben besamt zu werden, stöhnte ebenfalls vor Erregung auf und genoss das Pulsieren des Penis in ihrer Vagina. Sie konnte spüren, wie sich der harte Schaft immer wieder kurz anspannte und dann kurz nachließ. Sie spürte wie ein Strahl nach dem anderen in sie spritzte. Das erregte sie auf das Äußerste.

Jetzt würde sie von ihrem Torsten schwanger werden und freute sich schon auf ihr gemeinsames Baby. Sie hoffte, dass Torsten trotz seiner Verpflichtungen, andere Frauen ficken und besamen zu müssen, trotzdem bei ihr bleiben und ihr bei der Erziehung des Kindes helfen würde. Verboten war das nicht, so lange Torsten seinen sexuellen Verpflichtungen nachkam. Sie würde auch nicht eifersüchtig sein. Da war sie sich sicher. Es war besser, ihren Torsten bei sich zu haben, als ohne ihn. Und vielleicht würde der eine oder andere Fick mit ihm ab und zu möglich sein.

Laut keuchend von dem Orgasmus lag er ausgestreckt unter ihr und kam erst langsam wieder zu Atem. Noch zweimal an diesem Abend und noch zwei weitere male am nächsten Morgen kopulierten sie miteinander, wobei Torsten sie leider nicht zu einem Orgasmus brachte. Dafür war er nicht erfahren genug und wusste nicht, wie er das machen sollte. Susanne genoss aber trotzdem jede Sekunde der Begattung und auch das Kuscheln in seinen Armen in der Nacht als sie zusammen schliefen.

Torsten und Felix gingen ins Büro und Felix schloss die Türe. „Es ist doch ok, Dich zu duzen? Wir duzen uns alle. Ich bin Felix, der offizielle Chef und Eigentümer hier, aber in Wirklichkeit haben die Damen hier das Sagen. Du kannst Dich entspannen. Wir werden erst einmal alles in Ruhe besprechen und dann werde ich Dir alles zeigen und Dich herum führen“. Die kleine Blonde kam herein und stellte eine dampfende heiße Schokolade mit Sahnehäubchen auf den Schreibtisch, vor dem Torsten saß. Felix konnte sehen, wie er Stielaugen bekam, als die blonde Sprechstundenhilfe sich tief runter beugte und Torsten einen tiefen Einblick in ihr ausgeschnittenes T-Shirt gewährte.

Als sie wieder draußen war, bemerkte Felix: „Sie wollen sich immer wieder in den Vordergrund bringen, wenn Neue kommen“. Torsten wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Also setzte Felix fort: „Du hattest vor kurzem Dein erstes Mal mit einer Frau oder einem Mädchen?“. „Ja, äh, es war eine Nachbarin von mir. Susanne“. „So ein Zufall. Die Blonde, die Dir so großzügig ihre Brüste präsentiert hat, heißt auch Susanne. Du wurdest uns vom Ministerium empfohlen, zu dem wir gute Kontakte pflegen. Deine Fertilisationsrate ist recht hoch. Wir brauchen so etwas hier, um den guten Ruf unserer Klinik zu erhalten“.

„Aber es braucht nicht nur gute Erfolgsraten, sondern auch gute Manieren und gute Techniken, die Frauen zufrieden zu stellen. Für letzteres wird unsere Ärztin sorgen, die Dich nach unserem Gespräch einerseits testen und andererseits Dir Deine erste Lehrstunde in Frauensexualkunde geben wird. Sie wird Dir in verschiedenen Sitzungen zeigen, wie Frauen beim Sex mögen. Hatte Susanne, sie hieß sie, nicht wahr, einen Orgasmus?“. Torsten überlegte. „Ich weiß nicht. Aber laut gestöhnt hat sie“. „Das machen die meisten Frauen. Hat sie sich in Ekstase aufgebäumt und um kurze Pause gebeten?“. Torsten überlegte wieder und ließ den Abend und den Morgen noch einmal Revue passieren. „Nein, das nicht“. „Dann hatte sie wohl keinen Orgasmus, was nicht heißt, dass sie es nicht sehr genossen hat. Vielen Frauen ist der Orgasmus nicht so wichtig, wie uns Männern. Sie genießen den Sex auch ohne Orgasmus, anders als bei uns Männern. Ohne Orgasmus und Abspritzen hat etwas gefehlt. Der Unterschied im Empfinden hat wohl mit der biologischen Funktion zu tun.“ Torsten hörte aufmerksam zu und hatte Respekt vor der Erfahrung des älteren Mannes.

Felix strahlte eine Autorität aus und sah in Torstens Augen wie ein Mann aus, dem alles gelang und der sicher ungemein attraktiv auf Frauen wirkte. So wollte Torsten auch mal werden und sah Felix jetzt schon als großes Vorbild an, so etwas wie eine Vaterfigur, den er nie gehabt hatte. Er wusste nicht, wer sein Vater war. Das Ministerium rückte nur selten mit diesen Informationen heraus.

„Wir bieten nicht nur eine reine Besamung an, sondern wir sind dafür bekannt, gegen großzügigen Aufpreis den Damen ein unvergessliches Schäferstündchen zu bieten, mit allen möglichen Extras. Daher werde ich Dir gleich einen Computer-Fragebogen geben, in dem Du die Sexualpraktiken ankreuzen kannst, die Du bereit bist durchzuführen. Unsere Ärztin wird Dir dann in der Praxis zeigen, was Frauen lieben und wie Du sie zum Orgasmus bringst“.

„Es hat eine gewisse Parallelität zur früheren Prostitution, nur dass sie jetzt der Arterhaltung verbunden mit Verwöhnen der Frauen dient. Und das Ganze unter Aufsicht des Familienministeriums. Dieses Gebäude und die ganze Umgebung lässt sich nicht rein über die Krankenkassenzahlungen, die wir für eine Besamung bekommen, finanzieren. Die Frauen buchen in unserer Klinik verschiedene Programme und können sich gegen erhebliche Zuzahlungen Extras aussuchen. Daher solltest Du schon einige Praktiken anbieten. Du kannst mit der Zeit, die Angaben immer wieder anpassen. Du solltest Dich nicht verbiegen und keine Dinge tun, die Dir keinen Spaß machen. Das merken die Kundinnen schnell und werden Dich schlecht beurteilen. Daher gebe nur an, was Du auch durchführen möchtest. Du hat eine Probezeit von drei Monaten, in der Du herausfinden kannst, ob Du diese exklusive Arbeit machen möchtest. Sie ist herausfordernd, aber dafür besser bezahlt“.

„Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du auch zuhause oder bei den Frauen die vom Ministerium zugeteilten Frauen besamen und den Standardsatz kassieren. Hier bekommst Du ein höheres Entgelt für Deine Dienste. Weißt Du, wie es zu den heutigen Sätzen kam?“. Torsten schüttelte den Kopf.

„Vor circa 15 Jahren haben fast alle Männer in Deutschland gestreikt und sich geweigert ihren Samen abzuliefern oder mit einer Frau zu schlafen. Die Regierung hatte die zeitaufwändige tägliche Pflicht der Männer als eine organisierte Befriedigung der natürlichen Gelüste der Männer angesehen und übersehen, dass durch den täglich zeitlichen Aufwand von bis zu zwei Besamungen pro Tag die Männer erhebliche Nachteile in ihren Berufen haben, da sie zeitlich nicht voll zur Verfügung stehen. Dadurch hatte sie berufliche Nachteile gegenüber ihren weiblichen Kollegen. Um diese Ausfallzeiten besser honoriert zu bekommen, haben die meisten Männer gestreikt“.

„Am Anfang hat die Regierung versucht, das Problem auszusitzen. Dann wurde versucht, die Samenabgabe bei einigen zu erzwingen, mit Hilfe von Elektrostimulation. Aber schließlich waren die meisten Männer standhaft und die Sätze wurden von einer neu gegründeten Männergewerkschaft neu verhandelt. Damals habe ich die Klinik gegründet und versucht, aus der Pflicht ein Geschäft zu machen. Schnell merkte ich, dass es nicht nur ein lohnendes Geschäft war, wenn man es professionell organisiert, sondern, dass es zahlungskräftige Kundinnen gab, die aus dem Ereignis für sich gegen entsprechende Zuzahlungen ein einmalige und befriedigenderes Erlebnis machen wollten“.

„Und heute sind wir recht bekannt und beliebt bei Frauen, die die Aufforderung zur Schwangerschaft bekommen haben oder die selbst den Zeitpunkt geplant haben. Es gibt bei uns eine recht lange Warteliste von ein paar Monaten, wobei der konkrete Termin sich an dem einzelnen Zyklus der Frau orientiert. Wir bieten verschiedenste Dienstleistungen an und das entsprechende Ambiente. Du wirst es gleich sehen, wenn ich Dich herum führe. Wenn Du willst, helfe ich Dir beim Ausfüllen“, bot Felix an. Torsten nickte dankbar und füllte den Teil mit seinen persönlichen Daten am Computer aus.

„Wir werden später noch Aufnahmen von Dir für das Prospekt machen“, kündigte Felix an. „Was für ein Prospekt?“, fragte Torsten halb erschrocken. „Na, die Frauen, die für Extras zahlen, können sich ihren Besamer heraussuchen. Dazu lichten wir Dich in verschiedenen Situationen ab“, erklärte Felix. „Was muss ich mir darunter vorstellen“, fragte Torsten schüchtern aber neugierig nach. „Erst einmal machen wir einige Aufnahmen von Dir an verschiedenen Locations mit verschiedenen Kleidungen. Zum Beispiel Aufnahmen im Garten, am Fluss, im Haus, beim Dinieren oder an der Bar. Dazu solltest Du Freizeitkleidung und einen schicken Anzug mitbringen. Die Frauen buchen oft nicht nur den Sex, sondern auch ein Essen oder eine ganze Nacht mit Dir. Zu diesen Anlässen solltest Du entsprechend gekleidet sein.“

„Eine unserer Sprechstundenhilfen wird während der Lehrstunde einige Nacktaufnahmen von Dir machen. Die Frauen, die Dich oder einen der anderen Männer buchen wollen, schauen sich die Bilder an und suchen sich ihren Begatter aus. Da wollen sie vorab alle körperlichen Vorzüge ansehen, auch Dein bestes Stück in Aktion. So jetzt fülle erst einmal aus, was Du machen willst und was Dir so gefällt. Der Computer filtert für die Frauen, die Standard gebucht haben, an Hand der von der Ärztin zuvor eingegebenen körperlichen Eigenschaften, wie Figur, Brustgröße, usw. die Männer unserer Kartei heraus, die auf die Frauen aufgrund ihrer Filtereingaben stehen. So kommen passende Paare zusammen. Das heißt für Dich, dass Du in der Regel Frauen zugeteilt bekommst, die Du geil findest. Auf jeden Fall bekommen die Frauen den Mann, den sie geil finden bzw. der der Vater ihres Kindes werden soll. Wir versuchen die gegenseitigen Vorlieben zu optimieren, aber es kann auch mal herauskommen, dass die Frau Dich geiler findet als Du sie und den Vorzug bekommt. Das gehört zum Job.“

„So ermöglichen wir eine gegenseitige körperliche Anziehung, die Dir es erleichtert, zum Orgasmus zu kommen. Du wirst mit zunehmendem Alter und Erfahrung das zu schätzen wissen. Du musst, wie alle jungen Männer, zweimal am Tag eine Frau begatten und das fünf Tage in der Woche. Du wirst mit zunehmenden Alter merken, dass das recht anstrengend ist und Deine Hoden nach 12 Stunden Regeneration noch nicht so viele Sexualhormone ausgestoßen, dass Dir der nächste Orgasmus leicht fällt. In Deinem Alter ist das noch kein Problem, aber mit den Jahren wird es problematischer abzuspritzen. Da werden die körperlichen Vorzüge der Sexualpartnerin immer wichtiger, um Dich entsprechend aufzugeilen.“

„Hier sind einige Frauentypen abgebildet. Unter jedem Bild ist ein Kästchen, dass Du ankreuzt, wenn Dir die Frau körperlich zusagt. Schau Dir die Figuren der Frauen an und wähle aus, welche Proportionen Dir gefallen.“

Torsten sah sich die Bilder an und klickte schließlich Frauen mit eher schmalen Hüften bis normal gebauten Becken und schmalen Schultern an, die eher klein waren. Es war recht normal, dass er in seinem Alter eher auf die Teeny Figuren stand.

„Schön, jetzt kommen die Bilder mit Gesichtern. Klicke wieder die entsprechenden Bilder an“. Torsten stand auf schmale Gesichter mit viel Rouge im Gesicht. „Aha“, sagte Felix. „Du magst die Frauen mehr geschminkt. Die Frauen werden vor der Behandlung hier im Haus fertig gemacht. Diese Angaben werden von unserer Kosmetikerin verwendet und sie schminkt die Frauen unter Berücksichtigung ihrer Wünsche so, dass es Dir gefällt.“ Torsten sah Felix mit erstaunten Augen an. Damit hatte er nicht gerechnet und er nahm sich vor, den Fragebogen sehr sorgfältig zu beantworten. Immerhin wollte er hübsche Frauen und das wurde ihm hier versprochen.

Bei der Auswahl der Haare, klickte er strohblonde, brünette und rote Haare an. „So, jetzt wird es intimer. Das sollte Dir nicht peinlich sein. Als nächstes suche Dir die Brüste aus, die Dich antörnen. Auf dem Bildschirm erschienen Frauenbrüste aller Formen und Größen mit wiederum verschieden großen Warzenhöfen in unterschiedlichen Färbungen. Es war eine große Auswahl.

Torsten stand auf spitze Brüste mit hellen Warzenhöfen. „Du solltest nicht nur Deine Favoriten ankreuzen, sondern auch weitere Formen, die Dir zusagen. So exklusiv können wir die Frauen nicht zuteilen.“ Torsten kreuzte weiter Brüste an und entschied sich für Größen B und C, die rund ausgeprägt mit seitlich abstehenden Nippel.

„Gut, jetzt musste Du nur noch Vaginas beurteilen“. Auf dem Bildschirm erschienen lauter weibliche Genitalien. Einige waren reine Striche im Schritt der Frauen, bei anderen schauten die kleinen Schamlippen leicht heraus und bei wieder anderen hingen die inneren Schamlippen weit herunter. Weitere Variationen waren Vaginas mit heller Haut und welche, die mittel oder dunkel gefärbt waren. Weiter unten wurde alles mit leichter und stärkerer Behaarung in verschiedenen Farben variiert.

„Das sind ja über 50 verschiedene“, stöhnte Torsten über der Auswahl. „Es sind eher mehr“, korrigierte Felix. „Ich weiß, dass das die Qual der Wahl ist. Lass’ Dir Zeit, gehe ein Bild nach dem anderen durch und klicke an, was Dir gefällt. Torsten fing an, zu klicken. Ihm gefielen die schmalen Spalten in hell oder nur leichter Tönung. Längere Schamlippen sagten ihm nicht so zu, ganz im Gegensatz zu Felix Geschmack. Auch gefielen Torsten dünne Schamhaarstreifen auf dem Schamhügel.

Felix konnte sehen, wie es Torsten langsam heiß wurde. Sicher hatte er schon einen Streifen, von den ganzen Bildern, den er rutschte verlegen auf seinem Stuhl hin und her. „Du brauchst Dich nicht zu schämen. Wenn Du einen Steifen hast und erregt bist, ist das eine ganz normale körperliche Reaktion und die Voraussetzung für Deine Arbeit hier. Du wirst Dich noch daran gewöhnen“, versuchte Felix Torsten zu beruhigen.

Der sah Felix kurz irritiert an und wandte verlegen schnell seinen Blick wieder auf den Flachbildschirm. Dann fing er an, weitere zu markieren. „Fertig?, fragte Felix und Torsten antwortete mit krächzender Stimme, da sein Hals ganz trocken war: „Ja“. „Gut, dann klicke auf Weiter.“

„Jetzt kommen wir zu den Sexualpraktiken. Da hast Du sicher noch keine Erfahrungen. Daher solltest Du erst einmal, den Standard aussuchen“, erklärte ihm Felix. „Was für einen Standard?“, wollte Torsten wissen. „Na ja, Sex in Missionarsstellung, Hündchen- oder Löffelchenstellung. Dinge wie SM, AV, BDSM oder NS solltest Du erst später probieren.“ Torsten sah Felix verständnislos an. „Na, Sado Maso, mit ein wenig Schmerzen, Bondage und Disziplin mit SM, Analverkehr oder Natursekt eben“.

Torstens Miene hellte sich immer noch nicht auf. „Du scheinst bisher wirklich ein unbescholtenes Blatt“, meinte Felix. „Also bei Sado Maso züchtigt man den Partner leicht oder wird leicht gezüchtigt. Daher musst Du bei allen Praktiken ankreuzen, ob Du es nur gibst oder ob Du auch empfangen möchtest, also welche Rolle Du einnimmst. Bei Analverkehr fickst Du die Frau in ihren After. Da darfst Du aber nicht abspritzen und Du darfst auch nicht einfach wieder in ihre Scheide wechseln. Zu diesem Zweck haben wir in jedem Besamungszimmer ein BD, wo Du Deinen Schwanz vorher gründlich waschen kannst, bevor Du ihn wieder der Frau in die Scheide steckst.“

„Bei Bondage und Disziplin wird einer der Partner gefesselt oder mit Handschellen oder anderen Hilfsmitteln fixiert. Dazu wird oft ein Erziehungsrollenspiel durchgeführt und meist mit leichten Schlägen kombiniert. Vielleicht solltest Du erst einmal als Gast bei einer Sitzung einer unserer anderen Männer teilnehmen oder wenn unser Studio von Frauengruppen gemietet werden und Dir das Ganze aus der Nähe ansehen. Wenn es Dir gefällt, kannst Du dann mitmachen. Ich zeige Dir später unser SM-Studio.“

„Natursekt ist, wenn man sich anpinkelt“. Torsten verzog das Gesicht. „Ja, das ist Geschmackssache. Vielleicht kommst Du noch auf den Geschmack“, sagte Felix und musste wegen der unbeabsichtigten Doppeldeutigkeit lachen. Torsten lächelte höflich, war aber langsam zu überfordert, um einstimmen zu können. „Lass die Sachen erst einmal aus, rate ich Dir. Du musst Dich erst mal an normalen Sex mit Frauen gewöhnen. Für alles andere hast Du reichlich Zeit.“

„In den nächsten 60 Jahren wirst Du noch viel in Sachen Sex ausprobieren. Wir haben hier Männer für alle Wünsche unter Vertrag. Wenn es die richtige Frau ist und die richtige Stimmung herrscht, überredet sie Dich vielleicht zu dem ein oder anderem. Es fehlen einige Dinge auf der Liste, da sie zu unserem Standard Repertoire gehören. Dazu gehört natürlich der Geschlechtsverkehr, der Cunnilingus, der Fellatio, Zungenkuss und so weiter. Weißt Du, was das ist?“, fragte Felix. Torsten schüttelte ganz geknickt den Kopf.

„Mach’ Dir nichts draus. Das wusste ich alles in Deinem Alter auch noch nicht. Cunnilingus ist das Lecken des weiblichen Genitals, sehr beliebt bei den Frauen, die es mangels Männern sich oft gegenseitig machen. Fellatio ist, wenn die Frau Deinen Schwanz leckt oder lutscht. Habt Ihr das bei Eurem ersten Mal gemacht?“. Wieder schüttelte Torsten den Kopf. „Du scheinst mir noch nicht ganz bereit für den Job. Aber das Gesetz zwingt Dich dazu und hier können wir Dir helfen, es zu meistern. Die Ärztin wird Dir nach und nach alles beibringen. Du wirst gleich und an den Folgeterminen bei ihr alles üben können. Wir werden beim Ministerium eine Ausbildungszeit beantragen, so dass Du nicht schwängern musst, sondern bei der Ärztin spenden kannst. Wir verwenden dann Deinen gewonnenen Samen für Frauen, die ihren Beischlaf schon hatten“.

„Wie Du sicher weißt, muss jede Frau einmal in ihrem Leben mit einem Mann Sex haben und sich von ihm in die Scheide besamen lassen. Alle weiteren Besamungen können per Injektion von gewogenem Sperma in die Gebärmutter erfolgen. Unter der Woche musst Du gesetzlich festgelegt zwei Frauen täglich besamen. Du musst noch lernen, den restlichen Samen, der der Frau wieder aus der Vagina fließt, aufzufangen und einer der Sprechstundenhilfen zu übergeben. Der wird aufbereitet und für weitere Besamungen verwendet. Nur so lassen sich die Bevölkerungszahlen konstant halten. Du kannst auch eine der Sprechstundenhilfen rufen, die dann das Sperma auffängt. Du musst dann nur Dein Glied drin lassen, bis die Sprechstundenhilfe mit dem Auffanggefäß bereit steht.“

Torsten sah Felix mit großen Augen an und stellte sich vor, wie er auf einer Frau lag, den steifen Penis in ihrer Scheide und die Sprechstundenhilfe, die ihm den Kakao gebracht hatte, wie sie herein kam und an ihren Genitalien herum fummelte. Es war ein eher sehr befremdlicher und trotzdem erregender Gedanke, wie die ganze Situation hier.

„Zwei Tage pro Woche, meist das Wochenende hast Du für Dich und kannst Dich ausruhen. Deine Hoden speichern den Samen und am Montag ist die Spermamenge entsprechend höher. Wenn Du älter wirst, wirst Du diese Pausen hin und wieder auch zur Regeneration brauchen. Jetzt in der Blüte Deiner Jugend hast Du so viel Potenz, dass Du ein Zusatzgeschäft machen kannst.“

„Am Wochenende kannst Du sehr gut bezahlte Zusatzjobs machen. Frauen, die ihren Pflichtsex hinter sich haben, können Männer für Sex und mehr buchen. Wenn die Frau schwanger werden und statt künstlicher Befruchtung auf dem gynäkologischen Stuhl von einem Mann natürlich besamt werden will, kann sie ihn für einen Aufpreis am Wochenende buchen. Meist werden Zusatzprogramme gebucht, die extra kosten. Ich komme später noch dazu,“

„Und dann sind dann meist ältere aber gut betuchte Frauen, die sich was Gutes gönnen wollen und sich mal wieder richtig durchficken lassen wollen. Das ist in unserer Gesellschaft fast nicht zu haben. Wir bieten diesen Service hier für recht hohe Beträge. Bei allen Buchungen am Wochenende musst Du aber das Sperma hinterher auffangen. Du kannst nicht in den Mund, auf die Brüste oder den Körper abspritzen. Dort lässt sich das Sperma fast nicht mehr einsammeln“.

„Um ehrlich zu sein, haben wir manchmal solche Fälle. Ein oder zweimal pro halbes Jahr kommt es bei fast jedem mal vor, dass ein Schuss im Eifer des Gefechts nicht in die Scheide geht. Darüber sieht das Ministerium hinweg, welches normalerweise bei den Männern das Sperma einsammelt und gleich merkt, wenn etwas fehlt. Wir haben eine Lizenz das Sperma selbst zu verarbeiten. Daher sind wir verpflichtet, darüber genau Buch zu führen.“

„Das Ministerium verhängt so ab dem 3. Mal pro Halbjahr eine Strafe von 1000 Euros pro fehlender Abgabe. Wir verlangen 1000 Euro bei jedem Mal fehlenden Sperma pro Fall. Das können sich unsere angestellten Männer leisten. Du kannst einmal pro Monat eine Spermaladung an eine gut betuchte reiche Frau verkaufen und ihr hin spritzen, wo sie es haben will. Für dieses seltene Privileg solltest Du nicht unter 3000€ verlangen. Dann bleiben Dir nach der Strafe 2000€.“

Torsten hörte Felix ganz gebannt zu und versuchte sich alles zu merken. „Gibt es denn solche Frauen?“, fragte er. Felix lachte kurz auf und antwortete: „Natürlich gibt es reichlich gut betuchte Frauen, die sich das leisten können und wollen. Denk nur mal an die vielen Unternehmerinnen, leitende Angestellte, hohe Beamtinnen, Politikerinnen, usw.. Torsten malte sich aus, wie er viel Geld trotz seiner Jugend verdienen und sich im Gegensatz zu seinen Mitschülerinnen schon mehr leisten konnte. Vielleicht konnte er sich ein Auto zusammen sparen, dass er dann mit 18 Jahren fahren konnte.

„Hey Du, nicht träumen. Weiter machen“, forderte Felix den in die Ferne starrenden Torsten auf.
Torsten klickte und er wurde zur Eingabe eine Passwortes aufgefordert. „Das solltest Du jetzt vergeben. Du kann auch Dein Profil von zuhause aus aufrufen und Deine Daten anpassen, z.B. wenn sich Deine Vorlieben verändert haben.

„So Deine Eingaben sind erst einmal komplett. Wir werden, wenn Du die Prüfung und Untersuchung durch unsere Ärztin bestanden hast, die Angaben mit einem Profil zusammen mit den Fotos veröffentlichen, damit die Frauen sich über Dich so wie über unseren anderen Besamer informieren können.“

„Jetzt können wir einen Rundgang durch das Gebäude machen, wenn Du willst. Ich zeige Dir dann alle Räumlichkeiten und unser Personal. Interessiert?“. Torsten nickte heftig und war schon ganz gespannt, sich alles anzusehen.

Fortsetzung folgt …

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Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati

Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internationale Abkommen

Diese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.

Die Lieferung

Felix kam aus dem Zimmer, wo immer noch Frau Kowalski auf dem Bett lag und Iris, die Sprechstundenhilfe seinen Samen aus ihrer Scheide auffing. Er schloss die Tür und lief den langen Flur über den dicken weichen Teppich mit dem dunkelblauen Muster, der gut mit der weißen halbhohen Täfelung an den Wänden und mit den weiß-blau gestreiften Tapeten und der hohen weißen Decke mit den umlaufenden Stuckverzierungen harmonierte. Den Seidenbademantel hatte er lässig über den Arm gelegt, da er sich verschwitzt fühlte und diesen nicht mit Schweiß oder Sperma-Resten aus seinem Schwanz verunreinigen wollte. Sein Schwanz, den Frau Kowalski ihm noch zum Abschluss sauber geleckt hatte, hüpfte bei jeden Schritt halb-steif vor ihm auf und ab. Er ging die weiße Marmortreppe in den ersten Stock hinunter und schritt den Gang auf dem roten Teppich zu den Gemeinschaftsduschen. Dort stand Torsten schon unter dem laufenden Wasser und genoss das viele Wasser, das seinen jungen durchtrainierten Körper herunterfloss.

Seine Vorhaut war noch nach hinten gezogen und er massierte sich seinen Schwanz mit leichten Bewegungen. „Na, Spaß gehabt?“, erkundigte sich Felix mit lauter Stimme, um die Dusche zu übertönen. Der arme Torsten zuckte zusammen, ließ blitzschnell seinen Schwanz los und errötete, als ob er beim Masturbieren erwischt worden wäre.

„Jah, jaaa“, kam es stotternd von ihm. „War’s anstrengend?“, hakte Felix nach. „Ja war es“, konnte Torsten diesmal mit einem ganzen Satz antworten, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Die Frau Doktor kann einen ganz schön hart ran nehmen“, bemerkte Felix wohl wissend, was Torsten in der letzten Stunde durchgemacht hatte.

„Das kannst Du laut sagen“, meinte Torsten zurück. „Ich weiß“, sagte Felix. „Ich hatte schon oft mir ihr das Vergnügen. Mindestens einmal im Jahr nimmt sie sich jeden vor, um die Fickerqualitäten zu prüfen und die eine oder andere Lektion zu erteilen. Der Fick mit Ihr ist kein reines Vergnügen. Sie will volle Leistung und korrigiert jede Unachtsamkeit, die man an den Frauen bzw. an ihr begeht.“

Torsten nickte wissend stumm und Felix machte sich eine Dusche an und genoss erst einmal selbst das kühle Nass. Torsten war wohl so fertig, dass Felix vor ihm mit duschen fertig war, sich abtrocknete und dann wieder anzog.

Als er an die Rezeption trat, hörte er von unten aus der großen Halle ein Rumpeln und laute Männerflüche. Er trat an die Brüstung und sah zwei Männer, die ein großes Etwas, was wie eine verpackte Maschine aussah auf einem Hubwagen in die Halle schoben. Es war recht ungewöhnlich, dass Männer etwas brachten. Meist machten das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein.

Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einer solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die Zwei an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“

Die Männer hielten an, ohne seinen Gruß zu erwidern. Es waren zwei recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden.

Diese Zwei hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten machten sie einen eher einfältigen Eindruck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf eine Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße 155 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Lieferschein. Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“.

„Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den Eingang gehen und sich ein Bier bestellen. Sie können der Bedienung sagen, dass es eine Einladung auf Kosten des Hauses ist“. „Das ist mal ein Wort“, sagte der Zweite und stiefelte gleich los, sichtlich froh, einen Grund für eine Pause zu haben.

Felix war gar nicht froh. In seiner eigenen Klinik jemanden zu sagen, er als Chef müsse sich erst einmal erkundigen, schmeckte ihm gar nicht. Also ging er nicht gut gelaunt wieder in den ersten Stock, um seine Chefärztin zu suchen. Sie musste Bescheid wissen. Wer sonst.

„Er traf sie in ihrem Büro an. Sie hatte sich schon geduscht und sah keineswegs so abgekämpft wie Torsten aus. Man hätte meinen können, sie hätte die ganze Zeit in ihrem Büro gesessen. „Kannst Du mir sagen, was die Zwei da unten anschleppen?“, fragte Felix sie in einen recht genervten Tonfall.

Die Ärztin sah ihn fragen an und Felix sah sich genötigt, präziser zu werden. „Da unten stehen zwei männliche Schwerarbeiter und haben irgendeine Maschine vom Familienministerium. Seid wann kaufen wir unsere Geräte nicht mehr selbst“, wollte Felix wissen.

„Ach das“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Setzt Dich erst einmal, dann erkläre ich es Dir“. Felix ließ sich auf das Sofa an der Wand unter dem großen Bild mit einer abstrakten in Blau gehaltenden Darstellung von Spermien in dem Eileiter fallen.

„Das Ministerium rief mich gestern an. Ich wollte es Dir sagen, hatte aber noch keine Gelegenheit. Die Maschine ist nicht von uns, sondern wird vom Ministerium gestellt und ist nur die Folge einer Entscheidung, in der Du eine Rolle spielst. Als vor ein paar Monaten die Bundeskanzlerin die amerikanische Präsidentin traf, hat die Bundeskanzlerin einer Bitte der Amerikaner zugestimmt.“

„Die Amerikaner haben mehr Probleme mit ihrer männlichen Bevölkerungsrate als wir. Es gibt in den USA zu wenig Männer mit einer erfolgreichen männlichen Geburtsrate. Daher haben die Amerikaner ein Programm ins Leben gerufen, um aus dem Ausland Gene von Männern zu importieren, die höhere Erfolgsraten für männliche Nachkommen haben. Hier in Deutschland haben wir einige Männer mit diesen genetischen Voraussetzungen und einer der erfolgreichsten bist Du. Das amerikanische Office of Reproduction hat sich die deutschen Zeugungsstatistiken angesehen und über die amerikanische Präsidentin Deine Gene angefordert und die Bundeskanzlerin hat zugestimmt“.

„Und mich fragt keiner“, protestierte Felix, obwohl ihm die Gesetzeslage bekannt war. Trotzdem fühlte er sich völlig übergangen. Wenigstens höflich fragen, hätten sie können, um den guten Ton zu wahren. „Du weißt doch, dass Deine Gene dem Staat gehören. Warum hast Du sonst diese Klinik gegründet“, erinnerte ihn die Ärztin an die Wirklichkeit.

„Trotzdem hätte sie anrufen und mit mir sprechen können“, maulte er. „Hätten sie auch, wenn Du gestern nicht unbedingt hättest früher gehen wollen, nur um ins Fitness Studio zu gehen. Dabei haben wir ein eigenes“, erwiderte sie ihm zurechtweisend.

„Ist ja schon gut“, lenkte Felix ein. „Und was ist das für eine Maschine? Zapfen sie mir damit literweise Blut ab?“. „Nein, kein Blut und schon gar nicht literweise. Deinen Samen wollen sie haben“, informierte sie ihn.

„Und wozu dann die Maschine? Eine Extraktionsmaschine haben wir schon. Ich habe sie eben noch Torsten gezeigt. Übrigens Torsten, wie war er? Hat er bestanden?“, hakte er neugierig nach und legte sich halb liegend seitlich auf die bequeme gepolsterte Lehne des beigen Sofas.

„Ja, er hat sich ganz gut geschlagen. Ich denke, wir können ihn unter Vertrag nehmen.“ „Ist gut, ich kümmere mich darum. Aber was ist jetzt mit dieser unnötigen Maschine?“, änderte Felix das Thema zurück auf den ursprünglichen Grund seines Besuches.

„Das ist eine Neuentwicklung und viel zu teuer für unser Budget. Lass mich mal nachrechnen. Für Deine Samenspende ist eine Bezahlung von 3 Millionen Euro mit den Amerikanern vereinbart worden“. Felix pfiff durch die Zähne. „So viel ist mein Sperma denen Wert?“.

„Das ist ein wichtiges Programm in den USA. Deren Fortbestand hängt zum Teil davon ab, wenn die Amerikaner nicht immer weniger werden wollen. Da sind 3 Millionen gar nichts. Sie haben nicht nur Dich als ersten Spender dieses Programms ausgewählt, sondern auch in den USA mit viel Aufwand die Empfängerinnen ausgesucht. Eine Delegation von 5 Frauen aus dem Programm werden bei der Extraktion anwesend sein. Sie werden Dir gefallen. Äußeres Aussehen war eines der Kriterien für dieses, sagen wir mal, Zuchtprogramm. Alle Frauen haben breite gebärfreudige Becken, hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“.

„Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt.

„Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie ein weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einer Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer Kinder kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“

„Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine Dein Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt eingepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“

„Und wozu die Maschine? Wir haben doch eine zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, eine teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch ein“.

„Bei 3 Millionen bekommen wir für meinen Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „Nein, nicht für Deinen Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. Nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben eine Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“.

Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, Dein Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es keine solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal eineinhalb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war.

Etwas kleinlauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einem Melkvorgang die maximale Menge zu gewinnen. Mehr möchte ich Dir vorab nicht verraten. Das fällt zur Zeit unter die Schweigepflicht. Du kannst Dir sicher sein, dass sie getestet wurde“, versuchte die Ärztin, ihn zu beruhigen.

„Und wie haben sie sie getestet, an Frauen?“, fragte er sarkastisch. „Nein, die Firma beschäftigt Männer als Testpersonen. Die Zwei da unten gehören auch dazu. Aber frage sie nicht. Sie werden Dir nicht antworten. Sonst müssen sie eine hohe Konventionalstrafe bezahlen.“

„Konventionalstrafe, das können die Beiden nicht einmal buchstabieren“, ärgerte sich Felix weiter. „Sei nicht so hochnäsig“, rügte ihn die Ärztin. „Sie haben bei den Beiden vielleicht nicht das Wort Konventionalstrafe verwendet, aber die Beiden haben es sicher verstanden“.

„Und wo soll die Maschine jetzt hin?“, fragte Felix und ärgerte sich wieder, dass in seiner eigenen Klinik er es nicht selbst geplant hatte. „Du kennst doch den 30 Quadratmeter großen Kellerraum, zwei Türen nach unserem SM-Studio. Dahinter ist noch ein 20 Quadratmeter großer ungenutzter Raum und auf der Stirnseite ist ein 40 Quadratmeter großer Raum, der von dem anderen Kellergang erreichbar ist“.

„Und wozu braucht man 3 Räume für eine Maschine? Und in dem 40 Quadratmeterraum ist allerlei Zeug gelagert“, stellte Felix fest. „In den ersten Raum kommt die Maschine. Der wird gekachelt, damit man ihn gut sterilisieren kann. Wir machen einen Mauerdurchbruch zu dem kleineren Raum, um eine Sichtscheibe einzubauen. Dort kommt das Kontrollpult für die Maschine hin und von dort werden die Inspektoren zusehen. In den großen angrenzenden Raum an der Stirnseite brechen wir die Mauer komplett heraus. Dort werden die Zuschauerinnen untergebracht. Du erinnerst Dich, an die Amerikanerinnen, die in der Lotterie gewonnen haben. Sie haben auch gewonnen, bei der Samengewinnung zusehen zu dürfen“.

„Und das Ganze muss in 4 Tagen fertig sein. Ich habe schon Eilaufträge an die Handwerkerfirmen herausgegeben. Du glaubst nicht, wie beschleunigend der Druck des Ministeriums gewirkt hat.“

„Warum muss alles in vier Tagen fertig sein“, fragte Felix sich wundernd. „Na die Amerikanerinnen sind schon da und in 4 Tagen müssen sie besamt werden, weil dann ihren Eisprung haben. Das heißt ab jetzt für Dich, vier Tage totale Abstinenz. Wie schon gesagt, die Maschine holt das Maximum aus Deinen Hoden und das sammeln wir von jetzt an innerhalb von vier Tagen an. Hier, dieses Präparat nimmst Du in den nächsten Tagen. Es ist ein ähnliches, wie Du es sonst immer nimmst, nur mit einer viel höheren Dosierung“.

„Du meinst, ich sammele die Spermien an“, korrigierte er sie schlecht gelaunt. „Ja, Du sammelt sie an“, korrigierte sich die Ärztin. „Und in der Zwischenzeit ruhst Du Dich aus, treibst Sport und siehst hier ein wenig nach dem Rechten, falls die Handwerkerinnen Unterstützung brauchen. Und jetzt gehst Du runter und zeigst den Arbeitern, wo sie die Maschine hinbringen können. Am besten in den Flur vor den Kellerräumen“.

Nach diesen Anweisungen stand Felix missmutig auf und ging ohne einen Abschiedsgruß aus dem Zimmer. Dazu war ihm nicht zumute, nachdem seine oberste Angestellte ihn so übergangen hatte. Na ja, sie war nur teilweise seine Angestellte. Mit ein paar Prozenten war sie an der Klinik beteiligt und hatte Prokura. Das stärkte die Bindung und den Leistungswillen. Das hatte er jetzt davon. Selbst entschuld.

Felix ging die breite Marmortreppe herunter und suchte die zwei Arbeiter. Er fand sie, wie erwartet, im Klinikcafe mit je einem Weizenbier in der Hand. “Das zischt“, rief der unterbemitteltere ihm jovial zu und grüßte ihn mit erhobenen Glas. Diese freundschaftliche Geste dämpfte seinen Ärger und erinnerte ihn daran, dass die Zwei nichts für die Situation konnten.

Es brachte nichts, seinen Ärger an ihnen auszulassen. Also antwortete er: „Das freut mich. Das haben sie sich nach der Plackerei verdient“. „Ein wahre Wort“, gab ihm der Vorarbeiter recht. „Kommen Sie, meine Herren. Wir sind noch nicht ganz fertig. Die Maschine muss noch an ihren Bestimmungsort. Danach können Sie sich noch ein Abschlussbierchen auf Kosten des Hauses gönnen“.

„Das ist ein Wort“, sagte der Vorarbeiter laut und die anwesenden Frauen drehte sich nach dem etwas ungehobelten Rufer um. Felix ging mit den Beiden zurück in die große Eingangshalle. „Kommen Sie meine Herren, hier hinten ist ein Lastenaufzug“. Die Männer bockten die Maschine wieder auf und schoben sie unter ächzen hinter Felix her, der voraus in einen Gang ging und an dessen Ende vor zwei großen Aufzugtüren stehen blieb. Er rief den Aufzug aus dem Keller hoch und öffnete den Beiden die Türen.

Die schoben stöhnend die Maschine in den Aufzug. Felix schloss die Türen und sie fuhren in den Keller. Der Gang, in dem die Türen aufgingen, gehört nicht zu den Besucherbereichen. Er war grau gefliest. Felix machte das Licht an und ging voraus. Stöhnend schoben die beiden Männer den schweren Hubwagen hinter ihm her. Nach ungefähr 30 Metern kamen sie vor der Türe an, hinter der der neue Behandlungsraum entstehen sollte.

„Stellen sie die Maschine hier nah der Wand ab“, bat er die schwitzenden Männer. Die schoben die Maschine zur Wand, ließen die Maschine ab und zogen den Hubwagen unter der Palette heraus. Laut von den Wänden hallend polterte der Hubwagen hinter ihnen her, als sie zum Aufzug zurück gingen und nach oben fuhren. Es hallte nochmal laut von den hohen Wänden der Einganghalle zurück, bevor sie das Gebäude verließen, um den Hubwagen zu verstauen und das versprochene Bier zu genießen.

Felix verabschiedete sich von ihnen und konnte es nicht lassen, die Beiden doch zu fragen. „Haben Sie die Maschine getestet?“. „Jo, das haben wir“, sagte der Hilfsarbeiter und der Andere sah ihn böse an. Da dieser nichts sagte, hakte Felix nach. „Und wie war es?“. „Das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, antwortet ihm dieser, aber der Vorarbeiter fuhr ihm harsch dazwischen, bevor er mehr erzählen konnte. „Du weißt doch, dass wir nichts darüber sagen dürfen“. Der Angesprochen hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund und sagte: „T’schuldigung“. „Ist schon gut“, sagte Felix. „Genießen Sie Ihr Bier und ich wünsche Ihnen noch eine gute Heimfahrt“.

Felix ging in sein Büro und wurde nach circa einer Stunde wieder durch den Lärm mehrere schwerer Fahrzeuge im Hof vor der Klinik gestört. Er ging runter und sah, dass ein großer Lieferwagen unter dem großen Portal des Eingangs geparkt hatte.

Er ging auf das Fahrzeug zu und sagte: „So geht das nicht, meine Damen. Hier können Sie nicht stehen bleiben. Stellen Sie Ihr Fahrzeug dahinten ab. Dabei wies er nach links neben das Portal. „Dort ist die Eingangtüre zum Keller.“ Felix dachte sich schon, dass es sich um die Handwerkerinnen handelte, die den Umbau im Keller machen sollten. Die Frauen parkten ihr Fahrzeug um und ein weiterer Personenwagen traf ein. Eine junge Frau im Kostüm entstieg dem Fahrzeug und kam auf ihn zu. „Felix Leitner?“, fragte sie ihn. „Ja, was kann ich für Sie tun?“.

„Ich bin Frau Heller, die Architektin, die die Umbauarbeiten leiten wird. Ich habe schon im Express in den Bauunterlagen der Klinik die baulichen Änderungen eingetragen. Sie sind hier in diesen Zeichnungen“. Damit hielt sie ihm eine der beiden Papprollen hin. „Die können Sie behalten. Das ist Ihre Kopie“, sagte sie und lächelte ihn an. Das ging wirklich flott, dachte er.

Felix nahm die Rolle und sagte zu ihr: „Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten.“. Die Architektin gab den Arbeiterinnen ein Zeichen, ihnen zu folgen und folgte Felix zu der Außentür. Felix schloss sie auf und alle folgten ihm in den Gang, der nach ein paar Metern vor dem Lastenaufzug endete, mit dem schon die Maschine heruntergebracht worden war.

Zu Acht stiegen sie in den Aufzug und fuhren nach unten. Felix öffnete die Türen und die Architektin stolzierte sofort den Gang hinunter, so dass Felix ihr nur noch folgen konnte. Über die Schulter hinweg bemerkte Frau Heller: „Das da vorne ist wohl die Melkmaschine“.

Felix ärgerte sich über die abwertende Bemerkung als wäre er ein Zuchtbulle für die Damen, bestätigte aber, „ja, das da vorne ist die Extraktionsmaschine“. Frau Heller stiefelte in ihrem engen Dress vor ihm hin und er konnte nicht anders, als auf ihr wohl geformtes Gesäß zu starren. Diesen Hintern hätte er zu gerne mal besamt.

Dieser Gedanke lenkte ihn ein wenig von ihrer vorlauten Bemerkung ab. Sie schauten in beide Räume rein, die ganz normal Kellerräume mit grauem Verputz an den Wänden, rohem Estrich auf dem Boden und mit Metalltüren waren. „Ok, die müssen wir herrichten und die Türen austauschen. Die Elektrikerin wird dann die Kabel verlegen. Und zum Schluss werden wir noch den Flur fliesen, die Lampen gegen nettere tauschen, ein paar Bänke aufstellen und die Wände netter streichen. Kann ich den Zuschauerraum sehen?“.

„Natürlich“, sagte Felix und ging zwei Türen weiter. Dahinter war ein enger Durchgang, ebenfalls im Kellerlook. „Den richten wir auch netter her“, meinte sie und sie traten in einen weiteren breiten Kellergang durch eine Kellertür. Er sah wie der andere Kellergang aus. „Diesen werden wir in einen Besuchergang, wie Sie ihn in Ihrem Wellnessbereich haben, mit Teppichen verwandeln. Alle Türen werden in Holztüren geändert“, machte sie ihre Aufstellung und notierte es sich auf einem Notizblock.

Felix ging zu dem neuen Besucherraum und öffnete die Metalltür. Der Raum stand voller Sachen. „Die müssen raus. Wo sollen die hin?“, wollte sie wissen. „In den Nachbarraum rechts von uns. Da ist noch reichlich Platz. Diese ganzen Umbauten müssen nicht so aufwändig sein. Immerhin wird das nur für einen einzigen Event gemacht“, sagte Felix zu der Architektin und machte sich um seine 100.000 Euro sorgen, die bei diesen ganzen Arbeiten dahin schmelzen würden.

„Wieso einmaliger Event“, wunderte sich die Architektin. „Die Maschine wird regelmäßig verwendet werden. Und machen sie sich keine Sorgen. 80 Prozent der Kosten übernimmt das Ministerium“. Felix fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte schon gedacht, er müsste am Schluss noch drauflegen.

„Brauchen Sie mich noch?“, erkundigte er sich. Die Architektin schaute sich um und antwortete ihn. Nein, Herr Leitner, wir kommen ohne Sie aus“. Felix verabschiedete sich und kehrte in sein Büro zurück. Nach ein paar Stunden verging ihm nach der vielen Aufregungen des Tages die Lust und er ging nach Hause. Die Klinik lief auch ohne ihn.

Warten und Sammeln

Felix ging zum Bahnhof zurück, die Treppen herunter und stieg auf das erste Beförderungsband, wechselte auf die schnelleren Bänder und fuhr auf dem Expressband in die Innenstadt. Für die vielen Frauen, die sonst seine Aufmerksamkeit erregten, um zu überlegen, ob er schon einmal mit ihnen geschlafen hatte oder, wenn sie jünger waren, gerne schlafen würde, hatte er heute keinen Sinn. Er sinnierte, was da passierte und was wohl die geheimnisvolle Maschine mit ihm machen würde.

Zuhause angekommen, machte er sich einen Fruchtdrink, indem er einige frische Früchte in den Mixer warf und setzte sich auf die Terrasse seines Penthouse. Er starrte in die Ferne auf den Fluss und die Wälder hinter der Skyline der Stadt und dachte, was die neue Maschine von ihrer alten Extraktionsmaschine unterschied. Auf jeden Fall die Größe und Schwere. Ihre Maschine war eher ein größere Plastiktonne mit Elektronik und einer Öffnung, den Penis reinzustecken. Die neue Maschine war mindestens 10 mal größer. Das Paket war ungefähr viereinhalb Meter lang, gut eineinhalb Meter breit und ein Meter fünfzig hoch gewesen. Gut, einiges ging noch an Verpackung weg, aber sie war deutlich größer.

Es war auf jeden Fall nicht nur eine bessere Tonne. Sie konnte mehr. Und was hatte seine Chefärztin gesagt. Sie melkte einen komplett und mit höchster Qualität. Was meinte sie damit? Wie konnte man die Qualität steigern?

Wenn man masturbierte, kam Sperma heraus. Was wollte die Maschine daran steigern. Eventuell die Menge, aber die Qualität? Er zermarterte sich das Gehirn, aber er kam nicht dahinter. Schließlich gab er auf und genoss den Sonnenuntergang im Westen. Es war nach dem schönen Tag ein spektakulärer Untergang in allen Tönen des tiefen Orange und Rotes. Diese deutliche Färbung versprach für morgen wieder schönes Wetter.

Um die Stimmung zu genießen, befahl er: „Computer, spiel mit eine Sonate in D-Moll ab“. Eine angenehme weibliche Stimme fragte: „Irgendwelche Vorlieben, ein bestimmter Komponist?“.

„Nein, nimm den Zufallsgenerator. Es sollte zu Stimmung passen“. Leise aber deutlich hörbare Klassikmusik ertönte aus den versteckten Lautsprechern und Felix fühlte sich akustisch wie in einem Konzertsaal. Er saß noch einige Stunden sinnierend im Liegesessel bevor er aufstand, sich fertig machte und dann zu Bett ging.

Bei leiser Musik schlief er dann endlich ein und als er schlief, schaltete der Computer die Musik ab und gedämpfte das Licht.

Nach einem opulenten Frühstück, denn er hatte vergessen, zu Abend zu essen, welches wie immer der vorgeschriebenen Sperma-Diätvorschriften entsprach, und der Einnahme der Pillen mit der hohen Dosis zur Sperma-Produktionssteigerung zog er sich seinen Trainingsanzug an und ging in sein Lieblingsfitnessstudio, für das er gerügt gestern worden war. Heute und die nächsten Tage wollte er nicht in die Klinik gehen. Er hatte keine Termine zur Besamung und das wollte er ausnutzen.

Er trainiert gute zwei Stunden lang, saß dann im Café des Fitnessstudios, unterhielt sich mit der anwesenden Leiterin gute eineinhalb Stunden lang und kehrte dann in sein Penthouse zurück. Dort nahm er eine erfrischende Dusche und nach einem Fitness Lunch, den sein Kochautomat für ihn gekocht hatte, fuhr er herunter, holte sein Bike aus dem Keller und fuhr zum Flussanleger. Dort holte er sein Kajak aus dem Lager des Ruderclubs, dem er angehörte, und ruderte den Fluss herunter.

Nach einer guten Stunde kam er am Grundstück seiner Klinik vorbei. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, in die Klinik zu gehen, aber seine Neugierde gewann und er legte an. Am Ufer auf einer Decke liegend, fickte gerade Holger, einer seiner männlichen Angestellten, eine Klientin. Holger winkte ihm zu, als Felix in einiger Entfernung an ihnen vorbei ging und er grüßte zurück. Holger ließ dabei nicht in seinen Bemühungen nach, in seine Klientin zu stoßen. Guter Arbeitseinsatz und schönes Wetter für einen Outdoor-Fick.

Felix ging an einigen im Park spazieren gehenden nackten Frauen vorbei, die ihn missbilligend ansahen, da er entgegen der Regeln angezogen durch den Park ging. Felix hatte aber keinen Sinn für die Einhaltung der Regeln. Er wollte in den Keller und nach den Arbeiten sehen. Dort konnte er schlecht nackend auftauchen, auch wenn es sicher den Arbeiterinnen gefallen hätte.

Felix ging die seitliche Kellertreppe herunter und in den Gang, der zu den Kellerräumen führte. Großer Arbeitslärm kam ihm entgegen und er war froh, dass die Villa so groß und massiv gebaut war, dass der Lärm nicht weiter in den anderen Bereichen störte. So ad-hoc hätten sie die Klinik wegen Umbauarbeiten nicht schließen können. Er schaute in den zukünftigen Behandlungsraum. Die eine Wand war herausgerissen und in der Wand links war ein großer Ausschnitt, in den vier Arbeiterinnen gerade ein verspiegeltes Fenster einsetzen, dass so massiv aussah, dass es wohl schalldicht war.

Die Architektin trat hinter ihn und bestätigte. Klasse 5 Glas. Kaum zerstörbar und absolut schalldicht. Das gilt auch für die Trennscheibe zum Besucherraum und die Türe. Der Spender soll nicht durch Geräusche von seiner Tätigkeit abgelenkt werden. Die Geräusche und Gespräche werden über eine Audioanlage übertragen. In alle Ecken und an alle Wände kommen kleine Kameras zur Dokumentation und für die Zuschauer. Vor die Maschine kommen Monitore, auf denen wir für den Probanden Bilder und Filme einspeisen können, oder die Bilder aus dem Zuschauerraum“.

„Bilder aus dem Zuschauerraum?“, fragte Felix. „Eine der Anforderungen des Ministeriums. Dort sollen Frauen Sexspiele machen, die den Probanden sexuell anregen sollen.“ Endlich erfuhr Felix mal etwas. Im Flur waren zwei Arbeiterinnen dabei, die Wände zu kacheln, eine weitere stand auf der Leiter und wechselte die Lampen. Als Felix auf dem Weg zum anderen Gang mit der Architektin im Schlepptau an ihr vorbei ging und hoch sah, traute er seinen Augen kaum. Sie hatte unter dem Rock kein Höschen an und ihre glatt rasierte Spalte lachte Felix entgegen. Felix war so überrascht und gefangen von dem Anblick, dass er nicht nach vorne schaute und fast über einen paar Kabel gestolpert wäre, die auf den Boden von der neu gestrichenen Decke hingen.

Die anwesenden Frauen lachten kichernd auf. „Das haben die extra für Sie gemacht. Sie haben sich schon gedacht, dass Sie kommen werden und haben es vorbereitet. Sie haben ihnen eine Freude gemacht und wie jeder Mann reagiert. Typisch Männer“.

Felix verzog das Gesicht und sie gingen durch den Durchgang, der frisch gestrichen roch in den Nachbargang, an dessen Wänden neue Tapeten hingen und einige Arbeiterinnen Holzvertäfelungen anbrachten. Auch hier wurden elegante Lampen aus vielen LEDs angebracht.

„Morgen kommt der Stuckateur und dann wird der Teppich gelegt. Kommen Sie, wir gehen nach oben“. Felix folgte der Architektin. Oben ging sie mit ihm in das Café und sie bestellten sich Kaffee und ein Stück Kuchen.

„Heute Nachmittag wird alles im Behandlungszimmer, dem Kontrollraum und dem Besucherraum verkabelt und heute Nacht wird gefliest. Sie sehen, wir kommen gut voran und sind im Zeitplan“. „Das sehe ich. Kann ich etwas tun, um Ihnen zu helfen“, erkundigte sich Felix, der sich als Besitzer der Klinik etwas außen vor fühlte. „Nein, nein. Ich möchte Sie auch bitten, in den nächsten Tagen nicht mehr vorbei zusehen, zumindest nicht mehr im Kellergeschoss“, bat sie Felix bestimmt aber höflich.

„Warum denn nicht“, wollte Felix wissen. „Wir werden morgen die Maschine auspacken und die Techniker von Repro Medizintechnik werden anfangen, die Maschine aufzustellen. Die Maschine darf der Proband nicht vor seinem Einsatz sehen. Vorschrift des Ministeriums. Es tut mir leid“.

„Ist schon gut. Ich werde mir freinehmen und nicht wieder kommen. Bei Problemen kann Ihnen die Frau Doktor Brendel weiterhelfen“, gab sich Felix nach. Sie aßen noch den Kuchen und Felix erfuhr, dass Frau Heller einem großen renommierten Architektenbüro angehörte. Schließlich verabschiedeten sie sich und Felix ging nach oben. Dort traf er die Ärztin an der Rezeption als sie ein Rezept diktierte.

„Was machst Du hier. Ich dachte Du nimmst Dir frei“. „Ich bin Boot gefahren und kam zufällig vorbei“, erzählte Felix und versuchte unschuldig auszusehen. „Zufällig vorbei gekommen. Du warst neugierig. Wir haben hier alles unter Kontrolle. Und Du weißt, Du sollst …“, „… nicht die Maschine ansehen“, fiel ihr Felix ins Wort und beendete den Satz. „Ich weiß und komme nicht wieder bevor ich ‘gemolken’ werde“. „Braver Felix und halte Dich daran. Und fällt es Dir schon schwer?“, erkundigte sie sich. „Was soll mir schwer fallen?“, fragte Felix. „Na, das sollte recht ungewöhnlich für Dich sein, keinen Termin zu haben. Immerhin spendest Du seit Jahren täglich Deinen Samen“.

„Nein, kein Problem. Im Gegenteil, es ist mal ganz erholsam“, behauptete Felix. „Schau’n wir mal in drei Tagen, wie es Dir dann geht“, sagte die Ärztin und alle anwesende Damen hinter der Rezeption kicherten. Sie kannten ihren potenten Chef und schon so manche hatte ihm geholfen, sich zu erleichtern, wenn er nur spenden sollte.

Felix reichte es. „Wir sehen uns hier in drei Tagen“, sagte er betont, drehte sich um und ging in die Halle herunter und von dort in den Garten. „Hey“, rief eine der Club Mitglieder, weil er schon wieder in Bekleidung durch den Park eilte. „Textilfreier Bereich“, rief sie ihm hinterher, aber Felix stapfte Richtung Fluss, wo er sich sein Boot nahm und mit kräftigen Schlägen gegen die Strömung ruderte, um seinen Frust abzubauen.

In dieser Gesellschaft war man als Mann immer in der Minderheit und es gab keinen Kerl, der zufällig bereit stand, einem helfend beizuspringen. Als er im Ruderclub ankam, wo gerade acht Frauen einen Achter zu Wasser ließen, war sein Frust durch die Anstrengung verraucht. Er hatte die Strecke wohl mit einer persönlichen Bestleistung absolviert, aber das hatte er nicht bemerkt.

Therapie mit Beatrix

Als er zu Abend gegessen und ein wenig fern gesehen hatte, wollte er ins Bett gehen, da klingelte es an der Tür. Verwundert er stand auf und ging aufmachen. Vor der Tür stand seine Ärztin, einen Ärztekoffer in der rechten Hand und dahinter Beatrix, eine seiner üppigen Arzthelferinnen.

„Was verschafft mir die Ehre Eures späten Besuchs“, erkundigte sich Felix. „Wir müssen trainieren und die Menge steigern“. „Welche Menge steigern?“, fragte Felix neugierig geworden. „Deine Hoden müssen ihr Maximum bringen. Da müssen wir in den Tagen die Produktion steigern“. Felix schaute erwartungsvoll und sie fuhr fort. „Wir bringen Dich gleich bis kurz vor den Orgasmus, verhindern aber, dass Du kommst. Das steigert die Produktion Deiner Drüsen und Hoden, noch mehr zu produzieren. Dürfen wir reinkommen?“. „Äh, natürlich. Kommt rein“, sagte Felix und trat zur Seite.

„Ich wollte gerade zu Bett gehen“. „Das passt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sobald wir das mit dem Vertrag besprochen haben“, sagte die Ärztin. „Warum seid Ihr zu zweit gekommen?“, wollte er wissen. „Ich überwache, dass Du nicht abspritzt und werde es verhindern. Das kann ich nicht tun, wenn Du mich fickst. Daher wird diesen Part Beatrix übernehmen. Das ist Dir doch recht?“. „Mehr als Recht“, beeilte sich Felix zu beteuern, denn körperlich war Beatrix sehr anziehend für Felix. Dicke Doppel-D Titten, ein breites Becken mit ausladenden Hüften, hübsches Gesicht und schön weich ohne zu füllig zu sein, dazu lange brünette Haare. Alle weiblichen Angestellte fand Felix sexuell anziehend. Das war ein wesentliches Einstellungskriterium, denn sie mussten immer wieder mit diesen Fähigkeiten einspringen, beim Entsamen der Männer, bei Demonstrationen auf der Bühne oder in Schulen.

Die Ärztin ging ins Wohnzimmer und legte Papiere auf den Tisch. „Was ist das für ein Vertrag?“, wollte Felix wissen. „Es ist ein Fernsehvertrag“, antwortete sie. „Ein Fernsehvertrag“, wunderte sich Felix. „Ja. Die Auslosung und Selektion der Frauen für das neue Befruchtungsprogramm war eine große Show in den USA mit hohen Einschaltquoten. Die 1000 ausgesuchten Frauen, die mit Deinem Sperma befruchtet wurden, wurde im Fernsehen vorgestellt und von vielen beneidet. Insbesondere die Fünf, die beim Melken dabei sein dürfen, wurden ausführlichst vorgestellt und in mehreren Talkshows interviewt. Jetzt wollen die Amerikaner auch die Samengewinnung für dieses Zuchtprogramm im Fernsehen live übertragen. Und das ist der Vertrag dazu“.

Felix sagte, „Hmm“ und nahm sich den Vertrag. Er las ihn langsam durch und meinte schließlich. Die weltweiten Verwertungsrechte möchte ich nicht einräumen. Der Betrag von 150.000 Dollar ist ok für die Rechte in den USA. Ich ändere das mal schnell ab. Toll finde ich das nicht, beim Spenden gefilmt zu werden, aber für 150.000 Dollar kann man schon eine Ausnahme machen“.

„Stell Dich nicht so an. Du hast Dich doch schon des öfteren beim Sex filmen lassen“, versuchte die Ärztin ihn zu überreden. „Das stimmt“, gab er zu. „Aber das war nur zum persönlichen Gebrauch der Damen, die ich besamt habe, oder als Lehrfilm. Hier geht es um eine Show. 150.000 Dollar und nur die Rechte für die USA. Basta“.

Felix machte die Änderung und unterschrieb beide Exemplare. „Gib’ mir Bescheid, ob sie die Bedingungen akzeptieren“, meinte er und gab der Ärztin die unterschriebenen Exemplare. Dann gingen sie zusammen ins Schlafzimmer.

„Dann entkleidet Euch und fangt an“, gab sie Anweisung. „Ich möchte, dass Du Dich nackend ausziehst. Ansonsten störst Du das Stelldichein“, verlangte Felix. „Als ob Du Dich davon stören lassen würdest“, gab die Ärztin schlagfertig zurück, zog sich aber auch nackt aus.

Beatrix schnappte sich ganz professionell Felix Schwanz und fing an, ihn zu blasen. In Nullkommanichts stand sein Schwanz und Felix genoss die Schwanzmassage, die Beatrix ihm im Vierfüßlerstand verpasste. Hinter ihr kniete die Ärztin und leckte ihr die Muschi, damit Beatrix feucht wurde.

Als sie befand, dass Beatrix Möse nass genug und die Schamlippen ausreichend geschwollen waren, gab sie Anweisung: „Jetzt möchte ich, dass Du Beatrix im Doggystyle von hinten fickst.“ Gehorsam und voller Wollust kamen die beiden der Anweisung nach. Beatrix krabbelte ein Stück weiter vor und ihre dicken hängenden Titten mit den steifen Nippel schwangen hin und her. Felix war in Hengststimmung und wollte nur noch auf Beatrix aufsteigen. Das machte er auch und setzte seine pralle Eichel an Beatrix weit geöffneten Schamlippen an. Ein lange Seufzer kam aus Beatrix Mund als sie endlich Felix Schwanz in sich gleitend spürte.

Felix machte sich sogleich ans Werk, packte Beatrix breite Hüften und pumpte mit kräftigen Beckenbewegungen in sie hinein. Beatrix quittierte diese süße Folter mit einer unablässigen Folge von Aufseufzern. Felix Hoden klatschten bei jedem Stoß an Beatrix Kitzler und verstärkten deren sexuelle Lust.

„Haltet mal an, Ihr beiden“, rief die Ärztin und Felix hielt, die Ärztin mit fragendem Blick ansehend, mitten im Stoß an. Er war es gewohnt, beim Sex Anweisungen zu befolgen. So war es von klein auf gewohnt gewesen. „Felix, beuge Dich mal ein wenig vor“, bat sie Felix und steckte ihm einen Plug in seine Rosette und einen Klebestreifen mit Elektrode an seine Peniswurzel.

„Ah“, kam es aus Felix Mund, als er die Weitung seiner Rosette spürte. „Wofür ist das?“. „Damit überwache ich Deinen Erregungszustand. Wir wollen ja nicht, dass Du abspritzt. Das ist verboten. Und jetzt macht weiter“.

Felix hätte gerne mehr gewusst, aber er war jetzt zu geil, um sich mit solcherlei Fragen zu beschäftigen. Also nahm er seine Stöße wieder auf und besorgte es Beatrix, die es sichtlich genoss. Felix Stöße in ihre Grotte und das rhythmische Ziehen ihrer dicken Brüste, die im Takt seiner Stöße unter ihr schwangen, machten sie vollständig geil und schon nach zwei Minuten überkam sie ein gewaltiger Orgasmus, dass sie vorne zusammen brach. Keuchend lag sie auf der Matratze und wäre seitlich umgefallen, wenn Felix ihr Becken nicht so festgehalten hätte. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und melkte regelrecht Felix Schwanz, der dadurch seinem Orgasmus immer näher kam.

Durch die spastischen Krämpfe wurde die Reibung an seinem Schaft so hoch, dass er den Point-of-no-Return überschritt und abspritzen wollte. Genau in diesem Augenblick spürte er einen heftigen Druck in seinem After und bekam einen empfindlichen Stromschlag zwischen der Elektrode im Hintern und an der Peniswurzel. Zusätzlich spürte er, wie jemand an seiner Schaftbasis seinen Penis abdrückte.

Sein Becken zuckte heftig bei den orgiastischen Schüben, aber kein Sperma trat aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er immer noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinem After und den Schmerz an seinem Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinen Penis energisch abdrückte. Er hatte einen trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft.

„So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix übernachten und er seinen Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deiner Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb alleine weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Deine Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Deine Ruhe bis zum Melken“.

Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die zwei Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden seine Wohnung verließen und die Eingangstüre hinter sich schlossen.

Zweite Therapie mit Iris

Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrachte er mit einer 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einer ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seiner Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war.

Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einen netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft hereinwehte. Wie meistens traute sich eine der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als alleinstehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren alleinstehende Männer so selten, wie damals alleinstehende Damen in einem Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war eine nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame zwei Töchter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten.

Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war ein fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann eine Ausnahme machte und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab seine Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das eine oder andere.

Gegen 21 Uhr kam er nach Hause und eine halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seiner Tür. Diesmal war Iris dabei, die kleine blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“.

„Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So ein hübsches Mädchen“, machte Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt rein. Wollt Ihr etwas trinken?“.

„Nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meiner Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Ein Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einen Ton zu sagen und Felix ging an seine Bar, öffnete eine Pikkolo Fläschchen und schenkte ein Glas Sekt ein. Felix nahm sich ein Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war eine eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud.

Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und ein so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einem treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinem Mann war es gestatten, ein normales Eheleben zu führen. Zwar lebten einige Männer mit einer Frau fest zusammen und führten ein Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft.

Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, alleine zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er eine Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für seine Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einfach zusammen gekuschelt mit ihr in seinem französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris achtete darauf, das er nicht kam.

Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher eine Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann.

Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“

Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu helfen. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel.

Dann glitt seine rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis seine Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris genoss sichtlich diese Liebkosung und seufze langgezogen.

Er fuhr einige Male rauf und runter und machte einige Kreisbewegungen am oberen Ende ihres Schlitzes. Iris schmolz regelrecht unter seinen zärtlichen Berührungen dahin. „Jetzt reicht’s“, verlor die Ärztin die Geduld. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen, um nach Hause zu kommen.

„Ich möchte, Iris, dass Du Felix jetzt einen bläst, damit er einen Steifen bekommt und Ihr endlich anfangen könnt zu ficken“, kommandierte sie. „Wie kannst Du so unromantisch sein“, schalt Felix sie. „Das ist Iris erstes Mal und Du treibst sie an. Du solltest etwas sensibler sein“. Mit diesen Worten zog er Iris sanft den Slip über die Hüften und Iris stieg aus dem Höschen.

„Jetzt bist Du dran“, sagte Iris mit hohem Stimmchen. Sie knöpfte Felix Hemd auf, während er sich den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss runter zog. Dann musste er unterbrechen, um mit Iris Hilfe aus dem Hemd zu kommen. Iris warf mit einem eleganten Schwung sein Hemd auf den Sessel, umkreiste ihn, fasst in die offene Hose und zog sie mit einem Schwung nach unten.

Dabei wippte sein halb steifer Schwanz Iris entgegen. Diese zog erst seine Hose ganz herunter, half ihm aus den Socken und fasste dann seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit der Zunge rieb sie einige Male kräftig durch die empfindliche Furche unter seiner Eichel und innerhalb einer halben Minute stand sein Pfahl senkrecht vor seiner Bauchdecke.

Iris kam so richtig in Fahrt, angestachelt von der Massage, die die Ärztin auf dem Boden kniend ihrer triefenden Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen angedeihen ließ. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und der Speichel floss in Strömen aus ihren Mund.

Schließlich war die Ärztin der Meinung, dass Iris feucht genug zwischen ihren Schenkel war, um Felix Penis aufzunehmen. „Kommt Ihr beiden. Zeit zum Ficken“. Widerwillig gab Iris seinen Schwanz frei, von dem ihr Speichel herunter tropfte. „Du kniest Dich auf das Bett“, kam die nächste Anweisung an Iris. „Die Beine etwas weiter auseinander. Gut so. Jetzt Felix, steck Deinen Schwanz hinein“. Felix tat, wie befohlen und drückte seine Eichel in die feuchte Spalte. Eng war Iris und nach ein paar Zentimetern fühlte er einen Widerstand. „Kann es sein, dass Du noch nie einen hattest?“, fragte er Iris. „Ja, aber mach’ schon. Mach’ mich zur Frau“, bat sie ihn. „Ihr wisst schon, dass das i*****l ist“, fragte Felix die Beiden.

„Sie hat es verdient, mit Dir zu schlafen. Sie ist fleißig, ein wertvolles Mitglied im Team und nur weil das Ministerium sie trotz mehrere Anträgen noch nicht auf die Liste gesetzt hat, soll sie als Einzige nicht mit unseren Männern schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Mach’ schon weiter“, argumentierte die Ärztin.

Was soll’s. Iris würde in seiner Klinik geschwängert, wenn sie ihren Bescheid bekommen würde. Es würde keinen Gynäkologen geben, der den heutigen Fick nachweisen würde. Und Doris würde sich selbst nicht anzeigen. Also schob er sein Becken vor und Iris schrie laut „Au“. Felix kannte das und drückte seinen Schwanz tief in sie. Dort verharrte er zwei Minuten bis bei Iris der Stich des zerrissenen Jungfernhäutchen abgeklungen war. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück.

Iris war anfangs etwas verkrampft aber nach einige Stößen kam die Lust zurück und sie entspannte sich. „Halt mal an. Ich lege Dir die Sensoren an. Dann fette sie den Analplug ein und drückte ihn langsam in seinen After. Danach zog sie die Schutzfolie von der Elektrode und klebte sie auf seine Peniswurzel. „So jetzt könnt Ihr weitermachen.“

Sofort stieß Felix wieder von hinten in Iris enge Spalte. Diese fand langsam Gefallen an den Gefühlen, die Felix Schwanz in ihrem Becken auslöste, und fing leicht zu stöhnen an. Das war für Felix das Zeichen, dass er stärker in sie stoßen konnte. Iris quittierte die heftigen Reibungen in ihrem Geburtskanal mit lauten Stöhnen.

Nicht lange und Felix spürte einen stechendes Ziehen in seinem Beckenboden, der jäh von einem Stromschlag, einem Druck in seinem After und einem Quetschen an seinem Penisansatz von der Ärztin unterbrochen wurde. Eine gute Minute hielt die Ärztin seinen Schaft zugedrückt, bis die spastischen Zuckungen in seinem Penis nachließen. Wieder war er nicht wirklich gekommen und fühlte langsam einen gewissen Frust. Trotzdem war er Profi genug, wieder mit kleinen Stößen weiterzumachen.

„Halt, das war’s. Macht Schluss, nicht, dass Du noch kommst“, protestierte die Ärztin. „Keine Angst, ich habe es unter Kontrolle. Iris soll bei ihrem ersten Mal auch kommen“, beruhigte er Doris. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Iris Beine und massierte ihren Kitzler mit kleinen Kreisen. Es half wie immer beschleunigend und nach nur zwei Minuten schrie Iris ihren ersten vaginalen Orgasmus in die Welt, dass heißt in Felix Schlafzimmer, brach zusammen, so dass sein Schwanz heraus rutschte.

„Du siehst, nichts passiert“, sagte Felix und meinte damit seine unterlassene Ejakulation. „Nichts passiert, nennst Du das“, konterte die Ärztin. „Sieh’ Dir das arme Ding an, ganz weggetreten. Und das nennst Du, nichts passiert“. „Nichts, was nicht bei ihrem ersten Mal hätte passieren sollen. Du wolltest sie doch für ihren Eifer belohnen.“, verhöhnte Felix Doris. „Ja, ja, ist schon gut. Du hast den Test bestanden“.

Iris kam langsam wieder zu sich und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön mit einem Mann ist. Ganz anders als mit Frauen. Davon könnte ich nie genug bekommen“. „Das muss erst einmal für längere Zeit reichen“, meinte die Ärztin und half Iris vom Bett. „Komm zieh’ Dich an. Wir gehen“. Mit wackeligen Beinen zog Iris ihren Slip wieder an, der sich sofort vor ihrem Schlitz dunkel färbte, so nass und leicht blutig war ihre Scheide noch. Durch den von der Feuchtigkeit leicht transparent gewordenen Slip konnte Felix ihre geschwollenen Schamlippen erkennen.

So trunken, wie Iris war, bemerkte Iris die Chose in ihrem Slip und Felix Blicke nicht, packte ihre Brüstchen wieder in den schwarz gemusterten BH und zog sich den Rest ihrer Kleidung an. Derweil hatte die Ärztin ihre Sachen eingepackt und zog Iris schon aus dem Schlafzimmer.

„Komm’ Übermorgen um 18 Uhr in die Klinik. Und bis dahin lass die Finger und auch die anderer Damen von Deinem Schwanz. Schlaf gut und genieße die Ruhe. Und kein Radfahren. Das ist schlecht für Deine Genitalien. Geh’ lieber schwimmen. Übermorgen ist es damit vorbei. Tschau“, verabschiedete sich die Ärztin und verschwand mit der glücklich verträumt drein blickenden Iris.

Das Warten

Morgens nahm Felix wie üblich seine Mineralien und aß eine große Portion Obst für die Vitamine, alles um viele gesunde Spermien bilden zu können, und nahm als Hauptgang eine Portion Ceralien. Danach nahm er wieder seine Pillen ein.

Er packte sich eine Badehose, Handtuch, Buch und Kopfhörer für sein Smartphone ein und machte sich auf den Weg zum Baggersee.

Als er am Baggersee ankam, waren wie üblich fast nur Frauen anwesend. Aus der Ferne sah er einen anderen Mann umringt von mehren Frauen. Scheinbar genoss er die weibliche Aufmerksamkeit. Felix suchte eher Abgeschiedenheit und suchte sich ein ruhigeres Fleckchen. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er ins Wasser und schwamm einige Runden. Als er wieder heraus kam, hatte er Appetit auf ein Eis und ging zu dem Wagen, der Eis verkaufte. Dabei musste er an den vielen Handtüchern vorbei, auf denen die Frauen mehr nackt als angezogen herumlagen. Die meisten sonnten sich oben-ohne und hatten sehr knapp sitzende Tangastrings an.

Jetzt machte sich prompt Felix Enthaltsamkeit bemerkbar. Er konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Ansicht anschwoll und seine Eichel oben über der Beule aus der Hose herausschaute. Mehrere Frauen fingen an zu kichern. Felix hielt an und überlegte, was er tun sollte. Sein Ego erlaubte es schon, einfach sich sein Eis zu holen und die Frauen zu ignorieren.

Aber das Lachen und Getuschel würde sich über den ganzen Badeplatz ausbreiten und ein Verweilen würde ihm dann keinen Spaß mehr machen. Also drehte es sich um, ging zu seinem Platz und zog sich wieder an. Angezogen mit Shorts hatte er zwar noch eine beachtliche Beule in der Hose von dem Anblick der vielen Frauen, aber nichts schaute mehr heraus.

So ging er zum Eiswagen, kaufte sich ein Eis mit 3 Kugeln und ging Richtung zuhause. Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass seine Hoden sperriger als sonst in seinem Schritt baumelten. Jetzt spürte er es immer deutlicher, dass es anders als sonst war. Seine Hoden musste größer geworden sein, denn sie verklemmten sich immer wieder beim Laufen zwischen seinen Schenkeln.

Zuhause angekommen, ging er ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Dann stellte er sich vor den Spiegel und konnte deutlich erkennen, dass seine Bälle einiges größer als sonst waren. Die Therapie und die Pillen hatten ihre Wirkung getan. Sein Gehänge war ungefähr doppelt so groß wie sonst.

Die Hose hatte in den letzten Stunden eher unbequem gesessen und er beschloss, den Rest des Tages zuhause und ohne Kleidung zu verbringen. Er machte es sich mit Musik und einem Buch gemütlich.

Fortsetzung von Teil 2 folgt …

Diese Geschichte war eine Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html

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The Housemaid Kapitel 10

Was bisher geschah:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/366275.html
Kapitel 2 :http://xhamster.com/user/deer1966/posts/368953.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/371633.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/374310.html
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Kapitel 6: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/423179.html
Kapitel 7: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/423186.html
Kapitel 8: http://xhamster.com/user/deer1966/posts/447421.html

Kapitel10
Inge saß im Salon und lies sich die Fingernägel maniküren. Als Anton in die Suite kam blickte sie nur auf und sah ihn wütend an. Anton wollte natürlich wissen was los sei und fragte Inge: „Hast du dich gut amüsiert mit Suzy und Lilly?“ Inge antwortete gereizt: „ Amüsiert trieft es wahrscheinlich auf den Punkt um nicht zu sagen auf den G-Punkt.“ Und ihre Augen blitzten ihn streitlustig an. Anton begriff sofort was geschehen war und überlegte wie er nun reagieren sollte. Nachdem aber Suzy das Geheimnis gelüftet hat dachte er sich es wäre das Beste die ganze Sache offensiv anzugehen. Anton ging zu ihr und schob das Sommerkleid nach oben und sah, dass sie keinen Slip mehr an hatte. Er spreizte ihr die Beine und begann sie mit zwei Fingern zu massieren. Inge legte den Kopf zurück schloss ihre Augen und begann leise zu stöhnen.
Die kleine Filipina, ein junges Mädchen von vielleicht 18 oder 20 Jahren, versucht zu ignorieren was da vor sich ging. Sie wollte nur schnell die Nägel der Frau fertig machen und dann sofort verschwinden. Es ist schon einige Male vorgekommen, dass sie in ein Hotelzimmer bestellt wurde und nachdem sie die Nägel gemacht hatte den Kunden oder die Kundin noch mit der Hand oder dem Mund befriedigen musste. Zum Akt hatte man sie zum Glück noch nicht gezwungen, wie es schon einigen ihrer Freundinnen passiert ist. Sie wollte nach dem ersten Mal zu Polizei gehen, aber eine Freundin sagte ihr, dass das wenigste was ihr passieren wird, sein wird, dass sie Sex dem Polizeichef der Wache haben muss. Viele mussten aber, um nicht ins Gefängnis zu kommen es mit jedem in der Wache treiben. Sie wollte danach zurück in ihre Heimat aber ihr Chef sagte ihr: „Wenn du deinen Vertrag nicht erfüllst musst du Strafe bezahlen, und solange bekommst du auch deinen Pass nicht zurück!“ Danach betete sie jeden Tag, dass sie nur einfache Kunden haben wird die keine Extras von ihr wollten. Eine Freundin meinte nur: „Wenn du es sowieso mit den Gästen treiben musst, dann nimm immer ein Kondom mit und biete es gegen Geld an. Und diese sagte auch: &#034Aber vergiss nicht, zuerst zu kassieren, nicht dass dich der Gast dann einfach vor die Türe setzt ohne zu bezahlen.“
Anton massierte Inge zum Höhepunkt und lächelte dabei das Mädchen freundlich an. Als Inge gekommen war, sah sie wie Anton die Kleine ansah und wurde richtig wütend.
Sie fauchte ihn an: „Willst du die Kleine gerne ficken? Vielleicht hast du es ja schon getan als ich noch nicht hier war?“ Anton griff mit einer Hand ihren Hals und hielt sie fest. Er öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz und drückte ihn gegen ihre Lippen und sagte dabei: „So Inge jetzt wirst du es mir richtig schön langsam mit dem Mund besorgen und wenn ich fertig bin wirst du jeden Tropfen genießen. Das will ich schon seit wir Verheiratet sind, dass du schluckst.“ Inge gefiehl wie Anton mit ihr sprach und öffnete den Mund und begann Antons Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Anton lächelte die Filipina an und fragte: „Gefällt dir was du siehst? Würdest du gerne mitmachen oder soll sie es dir nachher besorgen?“ Doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf, stand auf und machte eine kleine Verbeugung, drehte sich um und verließ das Zimmer. In dem kleinen Flur der Suite blieb sie stehen und beobachtete die beiden. Während sie das tat, schob sie schnell ihre Hand in der Hose und machte es sich selber. Es war das erste Mal, dass sie zusehen konnte wie eine weiße Frau, von der sie erwartet hätte, dass sie, sie zum Sex zwingen würde etwas machen musste das sie nicht wollte. Und sie genoss es dabei zusehen.
Als Anton Inge die ganze Ladung in den Mund spritzte musste Inge husten. Aber sie schluckte alles und saugte und leckte alles aus ihm heraus.

Zum Abendessen führen Inge und Anton in die Wohnanlage wo sie mit Thomas und Suzy verabredet waren. Als sie die hohen Mauern der Anlage passiert hatten, fühlte sich Inge viel befreiter als in der Stadt. Anton zeigte auf ein Haus und sagte: „Da oben wohnen Suzy und Thomas und direkt daneben ist unser Apartment.“ Ing sah sich neugierig um, es gefiel ihr hier, all die Palmen und die Beete in denen Blumen wuchsen die in Deutschland nur in Gewächshäuser gezogen werde konnten wuchsen hier einfach so. Es war auch das erste Mal, dass sie einen Weihnachtsstern ausgewachsen als Baum sah. Es war ein schöner Park durch den sie ging und als sie das Haus betrat genoss sie die frische und kühle Luft der Klimaanlage. Das war also der Ort wo sie jetzt wohnen und vielleicht sogar Arbeiten wird. In der Wohnung gekommen saßen sie im Wohnzimmer unterhielten sich und aßen zu Abend. Nach dem Essen stand Thomas auf und meinte er habe noch etwas zu arbeiten, aber alle außer Inge wussten wo er hinwollte. Suzy fragte Inge ob sie mal mit ihr ins Schlafzimmer gehen wolle, sie müsse ihr unbedingt ein paar „besondere“ Kleidungsstücke zeigen. Sie nahm Inge an der Hand und zog sie, gefolgt von Lilly, in ihr Schlafzimmer. Anton meinte nur er gehe mal schnell in ihre Wohnung und sehe wie weit die Handwerker mit der „Reparatur“ währen.

Im Schlafzimmer half dann Lilly zuerst ihrer Herrin einen Zopf zu flechten, und danach sich zu entkleiden. Inge durchstöberte den Kleiderschrank und fand neben den „normalen“ Sommerkleidern einige sehr erotische Mieder aus schwarzem Leder und Stiefel deren Schäfte bis zum Schritt gingen und mit deren Absätzen man ohne weiteres einen Mord begehen konnte. Lilly nahm ein rot/schwarzes Mieder aus dem Schrank und half ihrer Herrin es anzuziehen. Sie schnürte es am Rücken so fest zusammen, dass Inge dachte Suzy würde darin gleich ersticken. Nachdem sie einen Slip der nur aus zwei Bindfäden zu bestehen schien angezogen hatte zog sie noch die Schnürstiefel an und drehte sich zu Inge um und sagte: „Na wie sehe ich aus, gefalle ich dir?“ Inge erschrak richtig, denn so hatte sie ihre neue Freundin noch nie gesehen. Sie fürchtete sich vor Suzy die sich total verwandelt hatte. Inge flüsterte nur vorsichtig: „Du bist Wunderschön.“ „Und jetzt du, los Lilly hilf ihr“ sagte sie darauf nur in einem Ton der Inge das Blut in den Adern gefrieren lies. Lilly drehte sich zu Inge um und half ihr sich aus zu ziehen. Und während sie dies tat streichelte sie immer wieder, wie zufällig, Inges Intimbereich und ihre Nippel. Dies verfehlte seine Wirkung nicht, denn als Inge vollständig entkleidet war, waren ihre Brustwarzen erregt und ihre Scham feucht. Lilly nahm ein Mieder aus dem Schrank, trat hinter Inge und legte es ihr an. Inges Brüste wurden durch das Mieder angehoben und Suzy begann an den Nippeln zu spielen. Sie nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte sie zusammen so das Inge aufschreien musste. Lilly zog unterdessen das Mieder so sehr zusammen, dass Inge glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Suzy drückte die Inges Nippel zusammen und sagte dabei: „Ausatmen bis ich loslasse und dann Luft anhalten.“ Inge blies die Luft heraus und Lilly zog noch fester zu. Die wiederholten sie 3-mal, erst dann verknotete Lilly das Mieder und kniete danach in der Ecke mit weit gespreizten Beinen und nach vorne gedrücktem Brustkorb vor Suzy. Inge konnte nur ganz flach Atmen so war sie zugeschnürt. Erst jetzt bemerkte sie, dass Suzy eine Reitgerte in der Hand hatte und sofort bekam sie 3 Schläge damit auf ihre Scham. Und Suzy sagte: „ Inge Darling, du wirst dich schon an das Mieder gewöhnen und wenn Lilly auf die Knie geht und sich mir anbietet dann machst du das auch!“ Inge kniete neben Lilly und nahm die gleiche Haltung ein wie diese.

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Private Ermittlungen, Kapitel 4

Kleine Warnung: diesmal ist es etwas ausgeufert. Aber soll ja auch nicht nur aus Sex bestehen die Geschichte, da muss dann auch mal etwas Storyelement mit rein. Hoffe, die Sexszene entschädigt für den Rest. 🙂

Ich musste eine Viertelstunde warten, bis endlich ein Taxi um die Ecke bog und vor mir zum Stehen kam. Ich öffnete die hintere Tür und stieg ein. „Wohin?“ fragte der Taxifahrer und seinem Tonfall nach zu urteilen, hatte ich Glück und konnte mich auf eine ruhige Fahrt ohne zu viel Small Talk freuen.
„Rudolfplatz“, antwortete ich ebenso wortkarg und schloss die Tür hinter mir, bevor ich mich anschnallte.
Das Schweigen meines Fahrers verschaffte mir die Chance, meinen eigenen Gedanken ein wenig nach zu hängen. Der Fall war für mich abgeschlossen und ich freute mich nun auf einen Drink und eine gemütliche Runde in meiner Stammbar. Ich lehnte mich im Rücksitz so gut es ging zurück und schaute aus dem Fenster.
Die Fahrt zurück in die Innenstadt folgte dem gleichen Weg, den ich auch für die Fahrt nach Chorweiler genommen hatte. Ich zahlte die 25 Euro, die der Fahrer verlangte, und stieg dann aus. Während ich davon marschierte, sah ich noch, wie der Fahrer eine Zeitung aufschlug, um sich mit der Lektüre die Wartezeit bis zum nächsten Kunden zu vertreiben.
Ich hingegen spazierte zu der kleinen Bar im Kellergewölbe eines der Häuser hier, in der ich des öfteren meinen abendlichen Absacker nahm. Auch heute war diese wieder mein Ziel, wobei ich diesmal neben meinem Drink auch einen anderen Grund hatte, die Bar aufzusuchen. Der Grund hieß Gabi, arbeitete in der Bar als Kellnerin und hatte mir schon mehr als einmal ausgeholfen, wenn das Konto mir allzu rot entgegengestrahlt hatte. Mit dem frisch verdienten Geld in meiner Tasche war es nun an der Zeit, meine aktuellen Schulden bei ihr zu begleichen.
Kurz vor der Ehrenstrasse wandte ich mich nach links und stieg die wenigen Stufen in die Gewölbe der Bar hinab. Wie immer empfing mich das subtile Geräusch leise abgespielter Bluesmusik im Hintergrund und das vereinzelte Gemurmel der wenigen Stammgäste, die sich auch unter der Woche hierher verirrten. Wenn man an einem Freitag oder Samstag hier war, konnte es schonmal passieren, dass man auf einen Platz warten musste, aber heute war freie Platzwahl angesagt.
Ich trat durch die Eingangstür und liess meinen Blick kurz durch die Lounge gleiten. An den Wänden des Gewölbes standen einzelne Tische und Bänke und auch im hinteren Bereich des Raumes gab es weitere Sitzmöglichkeiten für diejenigen, die es gerne zurückgezogen mochten. An der Wand rechts vom Eingang hing ein altes Filmposter von Bogart, dass dem Lokal noch mehr das Gefühl entlockte, man habe sich ein paar Jahrzehnte in der Zeit zurück bewegt.
Ich selbst bevorzugte eher die Theke, die links von der Eingangstür ihre Steinplatte dem geneigten Gast entgegen streckte. Gleich dahinter standen die zahlreichen Flaschen mit verschiedensten Alkoholika, aus denen die Barkeeper der Lounge eine schier unerschöpfliche Menge an Cocktails mixen konnten.
Hinter der Theke stand auch Gabi, wie immer in einem adretten schwarzen Blouson mit weißer Bluse und, so vermutete ich, einem dieser unheimlich aufreizenden schwarzen Röcke, die bei jedem Mann den Blutdruck steigen und bei jeder Frau, die für so etwas offen war, die Brustwarzen erhärten lassen konnten. Ihr rötlich-blondes Haares fiel offen über ihren Rücken und umrahmte dabei die liebliche Gesichtsform, die sowohl sinnliche Zärtlichkeit wie wilde Leidenschaft gleichzeitig versprach. Sie war beschäftigt, einige Utensilien ihrer Zunft wegzuräumen und so entschied ich, mich zunächst auf einen der Barhocker zu setzen und mit meiner Bestellung noch einen Moment zu warten.
Ich setze mich direkt neben einen der anderen mir bekannten Stammgäste, den ich wie fast alle hier nur beim Vornamen kannte: Siggi. Siggi war einer dieser typischen Großstadt-Vertretertypen. Billiger Anzug, auf Halbmast hängende Krawatte, leicht zerknittertes Hemd und eine Kopfbehaarung, die schon vor Jahren angefangen hatte, ihren Rückzug anzutreten. Keiner wusste so genau, was er beruflich tat, aber angeblich hatte er in jungen Jahren mal Grafikdesign studiert. Sehr erfolgreich schien er mir damit allerdings nicht zu sein. Sein Kreditrahmen in der Lounge war jedenfalls fast so hoch wie meiner.
„’n Abend, Siggi“, grüsste ich ihn nebenbei, während ich es mir auf dem Hocker bequem machte, meine Zigaretten aus der Tasche fischte und vor mir auf dem Tresen ablegte. Rauchverbot in NRW hin oder her, hier in der Lounge war die Welt noch in Ordnung, was auch damit zu tun haben konnte, dass der Polizeipräsident persönlich Gerüchten nach ab und zu hier als Gast begrüßt wurde.
„Die Schnüfflerin“, grüßte Siggi zurück, während er den EXPRESS vom nächsten Tag zur Seite legte, in dem er bis dahin geblättert hatte. „Na, wieder mal in Schlafzimmer gespannt und fremden Leuten beim Korpulieren zugeschaut, statt selber in Action zu treten?“
„War mein Plan“, erwiderte ich und zündete mir eine Zigarette an, ohne ihm auf die Nase zu binden, wieviel Action ich in den letzten Stunden gehabt hatte. „Aber dann bin ich vor deinem Zimmer gelandet und dagegen hat sogar das Standbild vom Fernseher mehr Spannung zu bieten.“
„Du hast aber eine Laune“, zuckte Siggi zurück. „Schlechten Tag gehabt?“
„Langen Tag gehabt“, antwortete ich, auch wenn die richtige Antwort eher langwierig gewesen wäre. Wenn man stundenlang in einem Büro sitzt und auf Aufträge wartet, die meist doch nicht kommen, ziehen sich die Stunden erfahrungsgemäß in die Ewigkeit. Aber ich würde den Teufel tun, Siggi auf die Nase zu binden, dass das Geschäft mit der Korpulationsbeobachtung momentan eher träge lief.
„Aber sonst alles im grünen?“ fragte Siggi.
„Man schlägt sich so durch“, antwortete ich. „Und bei dir?“
„Ich habe heute das Angebot meines Lebens erhalten“, stellte Siggi mit freudestrahlenden Augen fest. „Wenn alles klappt, bin ich bald all meine Sorgen los.“
Ich nahm einen tiefen Zug und grinste dabei in mich hinein. Den Satz hatte ich von Siggi schon mehr als einmal gehört. Tatsächlich hörte ich ihn fast immer, wenn ich ihn sah. Und wie jedesmal hatte ich auch heute wenig Grund zu der Annahme, dass da etwas dran sein könnte.
„Was ist passiert?“ fragte ich. „Bist du neben einem Pferdekopf aufgewacht?“
„Nicht so ein Angebot“, schüttelte Siggi den Kopf. „Ein Job. Kein Rumkrebsen am Existenzminimum mehr. Kein Wohnen in einem kleinen Appartment mit wenig Möbeln und noch weniger Wohnlichkeit. Endlich die Chance, was zu erreichen im Leben.“
Seine Worte stachen tief in meinen Bauch, so übereinstimmend beschrieben sie auch mein Leben. Dass ich nicht selten im Büro schlief, lag ja auch nicht nur daran, dass mir der Weg in meine kleine Wohnung in Porz zu weit wäre, wenn ich mal wieder in der Lounge den Abend hinuntergespült hatte. Außer einer Schlafcouch, einem Schrank und einem Fernseher gab es in der Wohnung schlicht auch nichts, wofür es sich gelohnt hätte, nach Hause zu fahren.
„Wer hat dir denn einen Job angeboten?“ fragte ich neugierig.
„Kann ich dir leider nicht sagen“, antwortete Siggi. „Das Ding ist eine richtig große Nummer. Und bevor ich nicht sicher weiß, dass ich der Fisch am Haken bin, werde ich den Teufel tun, mir Konkurrenz ins Boot zu holen. Außerdem musste ich versprechen, niemandem etwas darüber zu erzählen. Und schon gar nicht einem Schnüffler wie dir.“
„Du begehst doch keine Dummheiten, oder, Siggi?“ fragte ich.
„Wie klingt ein schicker Sportwagen, Geld und Frauen für dich?“ stellte Siggi die Gegenfrage. „Klingt das dumm? Ich sage, das klingt danach, endlich mal auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen.“
Ich drückte meine Zigarette im Aschenbecher aus und schaute Siggi skeptisch an. Wieso schrillten in mir plötzlich alle Alarmsirenen auf? Was Siggi da erzählte, hatte ich in einem früheren Leben schon zu oft erlebt. Männer, die mit sich selbst unzufrieden waren und die eine Chance im Leben ergreifen wollten. Und am Ende waren sie alle dort gelandet, wo diese Chance sie hingebracht hatte: ins Klingelpütz, die JVA Ossendorf.
„Noch zwei Stunden“, fuhr Siggi fort. „Dann bekomme ich hoffentlich einen Anruf von ein paar richtig hohen Tieren hier in der Stadt. Und wenn der kommt, dann geb’ ich eine Runde aus. Das verspreche ich dir!“
„Versprich mir lieber, dass du dich in nichts i*****les mit reinziehen lässt, Siggi“, bat ich ihn. „Glaub mir, im Knast gibt es keine Sportwagen und keine Frauen. Und das Geld, was du jetzt hast, ist auch immer noch mehr als das, was du dort zugesteckt kriegst.“
„Immer am Schwarzsehen, wie?“ erwiderte Siggi. „Hör mal gut zu, Mädel, das hier ist meine Chance. Und die habe ich verdammt noch mal verdient. Jeder hat seine Chance im Leben verdient, selbst wenn es schon eine zweite ist. Oder würdest du das anders sehen?“
Ich warf einen kurzen Blick auf meine Zigarettenpackung und überlegte, ob seit der letzten schon genügend Zeit vergangen war, um direkt die nächste anzuzünden. Ich wusste, wo Siggi drauf anspielte. Und es gab wenige Themen, über die ich weniger sprechen wollte, als dieses.
„Kriminell zu werden, ist keine Chance“, antwortete ich. „Sondern das Gegenteil einer Chance.“
„Du denkst einfach immer noch wie ein Bulle“, bemerkte Siggi. „Und dabei solltest gerade du gar nicht so weit oben stehen auf der Moralleiter. Wieso haben die dich nochmal gefeuert? Ich glaube, da gab es so einen Skandal, weil du…“
„Vorsicht, Freundchen“, grätschte ich dazwischen. „Ganz dünnes Eis. Halt jetzt besser die Klappe, sonst nimmst du dein Frühstück morgen mit dem Strohhalm zu dir.“
„Ja ja, immer empfindlich, wenn es um die eigenen Fehler geht, was, Schnüffler?“ fragte Siggi. „Aber glaub mir, kein Grund, sich aufzuregen. Ich sag ja nur, dass jeder seine Chance im Leben verdient. Und heute ist meine und ich werde sie ergreifen.“
Ich warf Siggi einen weiteren zweifelnden Blick zu, doch seinem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass er nicht im geringsten daran interessiert war, seine Entscheidung zu überdenken. Stattdessen nahm er sein Glas und hob es mir entgegen.
Ich akzeptierte und wandte mich an Gabi, die inzwischen mit dem Aufräumen aufgehört hatte.
„Machst du mir auch einen?“ fragte ich lächelnd.
„Wie immer?“ erwiderte Gabi
„Wie immer“, antwortete ich und schaute zu, wie Gabi sich umdrehte und eine Flasche Four Roses vom Regal nahm. Mein Blick wanderte dabei unwiderstehlich zu ihrer knackigen Rückfront, die sich verführerisch unter einem Rock abzeichnete, der genauso kurz war, wie ich es vermutet hatte.
Als sie sich wieder umdrehte, hob ich den Kopf schnell wieder an. Ihrem Blick war mehr als deutlich zu entnehmen, dass sie wusste, wo ich hingeschaut hatte. Und ihr Lächeln versprach mir, deswegen nicht böse zu sein. Ich zündete mir langsam eine weitere Zigarette an und träumte mich kurz in ein anderes Leben, wo der Abend nicht in meinem Büro sondern in Gabis Schlafzimmer enden würde.
„Wann bekomme ich eigentlich mein Geld?“ holte mich Gabis liebreizende Stimme aus meinem Traum, während sie das Glas mit dem großen Stück Eis und der gold-braunen Flüssigkeit vor mir abstellte.
„Heute ist Zahltag“, versprach ich. „Fünfzig Euro, richtig?“
„Du vergisst die beiden Drinks von vorgestern, die du nicht bezahlen konntest“, erinnerte mich Gabi und aus ihrem Mund klang sogar der Anstieg der Rechnung noch angenehm. „Also 65.“
Ich griff in meine Jackentasche und holte meine Brieftasche hervor. Dieser entnahm ich einen der noch beiden noch übrigen 100-Euro-Scheine und gab ihn Gabi.
„Das sollte meinen Deckel für heute gleich mit abdecken“, bemerkte ich.
Doch Gabi reagiere anders, als ich es erhofft hatte. Sie schnappte sich wortlos den Schein und brachte ihn ebenso wortlos zur Kasse. Irgendetwas schien passiert zu sein, wenn sie derart kurz angebunden reagierte. Hatte ich mir fürs Bezahlen diesmal vielleicht zu viel Zeit gelassen? In Zukunft würde ich darauf achten müssen, meine Drinks zeitnäher zu bezahlen, wenn ich nicht irgendwann einen neuen Laden ausfindig machen wollte.
Neben mir hob sich Siggi von seinem Hocker und verschwand durch die kleine Tür in unserem Rücken, die zu den Toiletten des Lokals führte. Als Gabi um die Theke herum kam und an mir vorbei wollte, nutze ich diesen kurzen Moment der Zweisamkeit und griff nach ihrem Arm.
„Was ist los?“ fragte ich. „Du machst den Eindruck, als sei dir eine ganze Lausfamilie über die Leben gelaufen.“
„Ach, Kat“, seufzte Gabi. „Schau dich um. Es ist mitten in der Woche, der Laden ist quasi tot. Ich weiss, du magst diese Ruhe hier, aber Ruhe bringt keinen Umsatz.“
„Das ist alles?“ fragte ich nach. „Sonst stört dich das doch auch nicht so sehr.“
Gabi schaute mich an und liess ihren Blick dann zur Tür hinter mir schweifen. Ich verstand, bevor sie es aussprach.
„Du kennst Siggi“, bemerkte sie. „Je mehr er glaubt, sein Leben in den Griff zu bekommen, desto zudringlicher wird er. Und heute war besonders schlimm.“
„Nicht, dass ich es ihm verübeln könnte“, erwiderte ich.
Gabi rang sich ein Lächeln ab. „Ich weiss, dass du auf mich stehst“, gab sie mir zu Verstehen. „Aber ich weiss auch, dass du mich nie zu etwas drängen würdest, auch wenn ich durchaus neugierig wäre. Für viele Männer sind Frauen nicht mehr als ein Mensch mit zwei Brüsten. Aber deine Blicke sind immer anders.“
Ich zog an meiner Zigarette und drückte sie dann im Aschenbecher aus. Dann griff ich mir mein Glas und nahm einen Schluck. Was sollte ich auch gross erwidern? Dass es mir dennoch lieber wäre, ein Ja von ihr zu bekommen. Und wenn es nur eins für einen gemeinsamen Abend ohne Versprechungen für die Zukunft wäre.
Ich liess ihren Arm los und Gabi nahm ihre Arbeit wieder auf. Derweil griff ich mir die Zeitung, die Siggi auf der Theke liegen gelassen hatte und schaute durch den Lokalteil am Ende des Blattes. Mord und allgemeine Verwahrlosung waren die Zutaten, aus denen die Redakteure ihre Schlagzeilen zusammen kochten. In der Innenstadt war ein junger Mann bei einer Messerstecherei tödlich verletzt worden. Die Polizei vermutete, dass es sich um einen gezielten Anschlag gehandelt hatte. Eine Schule in einem der westlichen Stadtteile musste dem Vernehmen nach kurz davor stehen, in sich zusammenzustürzen und die Stadtpolitiker hatten nichts besseren zu tun, als darüber zu streiten, in wessen Trägerschaft und zu welchen Kosten die geplante neue Schule denn gebaut werden sollte. Und eine aktuelle Studie hatte den durchschnittlichen Monatslohn des Kölners auf etwas über 1600 Euro berechnet.
Mit kamen bei solchen Schlagzeilen genau drei Gedanken. Einer war, dass ich froh war, im Besitz einer registrierten Smith&Wesson, Modell 39, zu sein, die zwar schon einige Jahre auf dem Zündkolben hatte, aber im Zweifel jedem Messerstecher zielsicher das Lebenslicht auszupusten wusste.
Zum anderen führte mir der Blick in die Zeitung mal wieder lupenrein in Gewissheit, dass man von Politikern nur so viel erwarten konnte, wie man selber an Geld bereit war in diesen Zirkus zu investieren. Es war uninteressant, ob etwas sinnvoll oder gar notwendig war. Wenn das Getriebe nicht mir Euroscheinen geschmiert wurde, dann passierte gar nichts. Und wenn dann doch mal etwas passierte, dann konnte man die Uhr danach stellen, dass schnell heraus kommen würde, dass es zwar eine Menge öffentlicher Gelder verbrannte, aber der Mehrwert gering ausfiel.
Und zu guterletzt musste ich daran denken, wie beruhigt ich wäre, wenn ich jeden Monat 1600 Euro verdienen würde. Sicher, egal ob krank, verletzt oder einfach nur faul, was bei vielen vermeintlich Kranken sicher auch als Krankheit durchging. Als Selbstständiger in einer Branche, deren Ruf ungefähr so gut war wie der der Herren und Damen im Stadtrat ( okay, vielleicht ein bisschen besser ), war ich es hingegen gewöhnt, mit deutlich weniger über die Runden zu kommen. Selbst dann, wenn mal ein guter Auftrag ins Haus geflattert war. Denn ich konnte nie wissen, wie der folgende Monat aussehen würde.
Ich war noch mitten in meinen Gedanken, als Siggi wieder vom stillen Örtchen zurück kam. Sein Gang war inzwischen doch um einiges schwankender. Vermutlich hatte die Bewegung und der Verlust an Flüssigkeit die Wirkung des Alkohols sich erst so richtig in seinem Körper entfalten lassen. Ich kannte das von mir selbst. Die ersten Drinks waren kein Problem, aber wehe man ging aufs Klo. Danach konnte die Welt schlagartig ungemütlicher werden.
Ich weiss, was Sie denken und Sie haben Recht! Sich so gut mit den Folgen des Alkoholkonsums auszukennen wie ich, ist kein gutes Zeichen. Aber soll ich Ihnen etwas verraten? Wenn es eine Sonnenseite des Lebens gibt, dann habe ich oft das Gefühl nicht nur am Arsch des Lebens, sondern tief im Loch desselbigen zu leben. Und da hilft ein guter Drink ab und an über die gröbsten Sorgen hinweg. Auch wenn es medizinisch vielleicht nicht die beste Therapie ist.
Als Siggi sich wieder neben mich gesetzt hatte, gab ich ihm seine Zeitung zurück. „Na, frisch gemacht?“ grinste ich, während ich mit die dritte Zigarette des Abends anzündete.
Siggi rieb sich mit der Hand über die Wangen. „Ja, war mal notwendig“, antwortete er.
„Sag mal, meinst du nicht, du hast inzwischen genug?“ fragte ich weiter.
„Wüsste nicht, was dich das angeht“, brummte Siggi.
„Na, hör mal, du hast doch gesagt, du erwartest das Angebot deines Lebens“, erwiderte ich. „Und ich weiss nicht, wie dein potentieller Arbeitgeber reagiert, wenn du ihm deine Alkoholfahne entgegenwirfst oder mit geräderten Augen zur Vertragsunterschrift erscheinst.“
Ich erwartete nicht wirklich, dass der Job, von dem Siggi gesprochen hatte, vertraglich geregelt werden würde, aber wenn es eine Möglichkeit war, ihn los zu werden, um ein paar ruhige Minuten mit einer etwas besser gelaunten Gabi zu verbringen, wollte ich mal auf sein Spiel mit einsteigen.
„Das wird schon“, beruhigte Siggi mich. „Die waren total wild darauf, mich zu engagieren. Meinten, so einen guten würden sie sonst sicher nicht mehr finden. Und bis morgen früh hab ich den Alk sowieso wieder aus dem Körper getrieben.“
„Nicht, wenn du nicht bald mal auf die Bremse trittst“, mahnte ich. „Du bist sicher ein guter Junge, aber Besoffene gelten nicht unbedingt als die vertrauenswürdigsten Mitarbeiter.“
„Ja, da hast du wohl recht“, murmelte Siggi und ich konnte in seinem Gesicht die Zweifel erkennen, die sich in seinem benebelten Kopf bildeten.
„Sag ich ja“, bekräftigte ich. „Und auch wenn ich eben skeptisch war und immer noch bin, würde ich mich doch für dich freuen, wenn es für dich aufwärts geht. Also ruinier dir die Chance nicht. Wenn das wirklich so ein Knaller ist, kommt die vielleicht wirklich nur einmal und nie wieder.“
„Das ist sie“, versicherte Siggi mir. „Mehr als ein Knaller. Ein Feuerwerk.“
„Dann greif zu“, forderte ich ihn auf. „Und wenn alles klappt, gibst du beim nächsten Mal eine Lokalrunde. Nach allem, was du erzählt hast, zahlst du die ja dann aus der Portokasse.“
Ich lachte und klopfte Siggi auf die Schulter. Er stimmte in mein Lachen mit ein und griff nach seiner Brieftasche, die er in seiner Gesäßtasche mit sich trug.
„Das mache ich“, versprach er. „Und dann gibt es Schampus. Und zwar den richtig guten. Eine ganze Flasche!“
Er fingerte in seiner Brieftasche herum und entnahm ihr einen 50-Euro-Schein. Diesen legte er auf den Tresen, ohne darauf zu warten, dass Gabi ihm seine Rechnung ausdrucken konnte. Dann stand er auf, ging zur kleinen Garderobe an der Eingangstür und nahm seine Jack-Wolfskin-Jacke vom Bügel.
„Der Rest ist für dich, Gabi-Schätzchen!“ rief er noch quer durch den Laden. „Ich komme die Tage zum Feiern wieder. Bis dann!“
Dann schlüpfte er in seine Jacke und verliess die Lounge leicht schwankend. Einen Augenblick später konnte man sein lautes Fluchen hören, als er die Höhe einer der Stufen offenbar falsch eingeschätzt hatte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und auch Gabi musste bei dem Gedanken leise lachen. Dann griff sie nach der Flasche Four Roses und füllte mein Glas, in dem sich in der Zwischenzeit wieder eine bedrohliche Leere breit gemacht hatte.
Gabi und ich waren nun alleine im Lokal und ihre Gesichtszüge hellten sich augenblicklich auf. Das konnte auch mit der CD zusammen hängen, die gerade spielte, denn wenn etwas gute Laune machen musste, dann wohl Billy Joel, wenn er mal wieder erklärte, dass er und seine Jungs es ja nicht waren, die das Feuer gestartet hatten.
Ich griff nach meinen Zigaretten und zündete mir einen weiteren Glimmstengel an. Dann nahm ich meinen Whiskey und spülte ihn in einem Zug meine Kehle hinunter. Es brannte leicht in der Kehle und zurück blieb der leicht süssliche Geschmack von Malz und ein angenehm leichtes Ziehen in der Schädeldecke, als der Alkohol seine Wirkung entfaltete.
„Jetzt sind wir unter uns“, murmelte ich zu Gabi gewandt.
„Mach dir keine Hoffnungen“, erwiderte sie grinsend. „Ich bin zwar froh, dass Siggi weg ist, aber mit dir komme ich trotzdem nicht nach Hause.“
„Du solltest mich besser kennen“, tat ich eingeschnappt. „Ich wollte eigentlich nur anmerken, dass es ziemlich ruhig hier ist. Selbst für einen Wochentag.“
„Tja, die anstehende Weihnachtszeit“, seufzte Gabi. „Die Leute halten ihr Geld zusammen, um Geschenke zu kaufen. Du hast ja keine Ahnung, was die k**s heutzutage auf ihre Wunschzettel schreiben. Smartphone, Playstation, Markenklamotten. Da bleibt nicht mehr viel Geld für einen ruhigen Abend in der Lounge.“
„Und die Inflation und die niedrigen Zinsen tun ihr Übriges“, ergänzte ich. „So gesehen bin ich glücklich dran. Wer kein Geld hat, dem kann es auch nicht per Entwertung weggenommen werden.“
„Da ist was Wahres dran“, stimmte Gabi mir zu. „Für mich ist es trotzdem Mist. Die Miete läuft ja weiter. Und so wie die letzten Tage gelaufen sind, wird das ein verdammt schwacher Monat werden.“
„Du hast doch mich“, versuchte ich sie aufzumuntern.
„Wir wissen doch beide, dass du deine Rechnung auch nur sporadisch bezahlst“, erinnerte Gabi mich. „Nein, Kat, sehen wir der Tatsache ins Auge. Wenn sich die Lage nicht bald bessert, muss ich auch deine Kreditlinie hier deutlich einschränken.“
Ich zuckte innerlich zusammen. Wenn Gabi so ernst war, dann war auch für kleine Späße nicht mehr der richtige Zeitpunkt. Offenbar ging es ihr genauso schlecht wie mir, wenn es um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ging. Ich griff in meine Tasche und holte einen Geldschein hervor, den ich vor mir auf den Tresen legte.
„Kurbeln wir die Wirtschaft mal etwas an“, bemerkte ich. „Machst du mir noch einen?“
Gabi nickte und füllte mein Glas wieder auf. „Ich weiss echt nicht, wie lange ich das hier noch machen soll“, stellte sie fest.
„Hey, sieh es positiv“, erwiderte ich. „Du hast immerhin eine feste Stelle. Du hast einen tollen Laden, mehrheitlich nette Gäste und selbst bei schlechtem Wetter immer ein Dach über dir. Ich hänge auf Simsen herum und muss junge Hüpfer fotografieren, wie sie mit angeblichen Filmagenten rummachen, weil ihre Väter sie nicht unter Kontrolle halten können.“
„Das hast du heute abend gemacht?“ fragte Gabi.
„Lass nicht weiter drüber reden“, antwortete ich und drückte meine Zigarette aus. „Sagen wir einfach, es sind Tage wie dieser, an denen ich verstehe, wieso Privatdetektive einen so schlechten Ruf haben. Das Leben ist eben leider doch keine amerikanische Actionserie. Verfolgungsjagden und Schießereien sind was für die Phantasie.“
„Sei doch froh“, bemerkte Gabi. „Besser ein paar kompromitierende Fotos machen, als sich eine Kugel einzufangen. Meinst du nicht?“
„Ganz ehrlich, mir wäre es am liebsten, ich hätte einen richtigen Job, so wie du“, gestand ich. „Aber die Hoffnung habe ich schon vor langer Zeit begraben.“
„Wer weiß, manchmal schreibt das Leben ganz unverhoffte Wendungen“, stellte Gabi fest.
„Wie bist du eigentlich an diesen Laden gekommen?“ fragte ich.
„Er gehörte dem Vater eines sehr guten Freundes“, antwortete Gabi. „Ich habe seinerzeit immer Freitags und Samstags neben der Schule hier gejobbt, nachdem ich volljährig war. Und vor zwei Jahren kam er dann an und meinte, ob ich den Laden übernehmen wollen würde.“
„Er hat ihn dir verkauft?“ fragte ich.
„Nicht ganz“, antwortete Gabi. „Ich bin so etwas wie seine Geschäftsführerin. Er lässt sich jeden Monat eine feste Summe als Rente auszahlen. Der Rest verbleibt im Firmenvermögen und als mein Lohn.“
„So was nennt man dann wohl einen Glücksgriff im Leben“, stellte ich fest.
„Wie man es nimmt“, bemerkte Gabi. „Es ist viel Arbeit. Aber ja, es macht Spaß. Meistens. Je nachdem, was für Gäste vorbeischauen.“
„Du meinst, wenn nicht gerade Siggi mal wieder den Abend hier verbringt?“ fragte ich.
„Oder ein paar der anderen, die ähnlich vielsagende Blicke auf mich richten“, antwortete Gabi. „Wahrscheinlich können die sich alle nicht vorstellen, dass mir der Laden wirklich gehört. Mehr oder weniger zumindest. Und bei einer einfachen Kellnerin sind diese ausziehenden Blicke wohl einfacher als bei einer Chefin.“
„Also mich schreckt auch der Gedanke an die Chefin nicht ab“, grinste ich.
„Als Chefin kann ich dir aber ganz schnell den Whiskeyhahn abstellen, wenn du dich nicht benimmst“, drohte Gabi leicht scherzhaft.
„Was hast du eigentlich vorher gemacht?“ fragte ich. „Also bevor du hier den Laden übernommen hast.“
„Ich war Schauspielerin“, antwortete Gabi. „Mehrheitlich kleine Filmrollen in Independent-Filmen oder mal eine Theaterrolle. Nichts großes. Und schon gar nichts für Ruhm und Reichtum.“
„Irgend etwas, was ich gesehen haben könnte?“ fragte ich.
„Ich bin mal als Leiche in einem Tatort gewesen“, antwortete Gabi.
„Wahrscheinlich die attraktivste Leiche der Filmreihe“, flirtete ich und kassierte dafür einen kecken Augenaufschlag.
„Keine morbide Phantasien, klar?“ lachte Gabi.
„Keine Angst“, winkte ich ab. „Lebendig gefällst du mir deutlich besser. Und keine Lust, zurück auf die Bretter zu gehen, die die Welt bedeuten?“
„Und für einen Hungerlohn in fremde Rollen zu springen?“ fragte Gabi. „Nein, lass mal stecken. Es war ein nettes Erlebnis, aber das Kapitel meines Lebens ist abgeschlossen. Ich bin zufrieden hier.“
„Darauf trinke ich“, bemerkte ich. Ich nahm mein Glas in die Hand und hielt es Gabi entgegen. „Auf Zufriedenheit“, murmelte ich und nahm einen kräftigen Schluck.
Gabi lächelte mich an. Ich stellte das Glas wieder ab und schaute ihr tief in die Augen. Ich weiss nicht, ob es der Alkohol war, oder die Erlebnisse des Tages, oder beides, aber mich überkam plötzlich das Gefühl, dass dies mein Moment war.
Ich legte meine Hände an Gabis Hüften und zog sie an mich heran. Bevor sie reagieren konnte, trafen unsere Lippen aufeinander und wir küssten uns. Unsere Zungen glitten über unsere Lippen und die Spitzen berührten sich in elektrisierenden Schlägen.
Ich stieg von meinem Hocker und ging vor Gabi auf die Knie. Langsam zog ich ihre Bluse aus ihrem Rock und legte ihren straffen Bauch frei. Dann begann ich ihren Bauchnabel mit meiner Zunge zu umspielen und genüsslich ihre weiche Haut zu küssen.
Meine Hände glitten höher und fingen an, Gabis Brüste durch den Stoff ihres BHs hindurch zu massieren. Die Fingerspitzen glitten über die weiche Haut des Brustansatzes und berührten die Nippel, die sich leicht aufstellten. Dann schob ich die Bluse weiter hoch und legte so einen schwarzen Spitzen-BH frei, der zwei mittelgroße, circa B-Cup-Brüste stützte.
Ich drehte Gabi um, die sich nicht wehrte, als ich ihr die Bluse vollständig auszog. Und auch als ich die BH-Träger von ihren Schultern streifte, kam keine Widerrede. Ich zog die Cups nach unten und berührte mit den Händen ihre weichen Brüste mit den zwei-Euro-Stück großen Vorhöfen, was Gabi mit einem leichten Keuchen kommentierte.
Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger und fing an, sie sanft zu kneten. Schnell wurden sie noch härter. Gabi legte ihre Kopf in den Nacken und gab sich den Berührungen ohne zu zögern hin.
Wieder drehte ich sie um und lehnte sie an die Theke. Dann fing ich an, mit der Zunge eine ihrer Brustwarzen zu umkreisen und zärtlich dran zu saugen, während ich ihr den BH endgültig auszog. Dann nahm ich ihre zweite Brust in die Hand und massierte sie gefühlvoll.
Ich richtete mich auf und zog auch meine Bluse auf. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu Gabi, die augenblicklich anfing meine Brüste durch den BH hindurch zu massieren. Auch ich musste dabei leise stöhnen, wo gut tat die Zärtlichkeit, die nur eine Frau zu geben verstand.
Dann zog Gabi auch meinen BH aus. Ihre Hände umschlossen meine Brüste, die gut doppelt so gross waren, wie ihre eigenen und streichelte sie intensiv. Dabei küsste sie meinen Hals und liess mich so vor Erregung zittern.
Ich drehte mich wieder um und ging vor Gabi in die Knie. Langsam öffnete ich ihren Rock und zog ihn ihr bis zum Boden runter. Sie trug einen schwarzen Tanga, der ihre knackigen Pobacken betonte, die ich sofort anfing sanft zu massieren.
Aus ihrem Schoss drang bereits der Duft von erregtem Muschisaft und liess mich noch verrückter werden. Ich streichelte ihre Oberschenkel und ihren Po und fing an, die Seiten ihrer Hüften zu küssen. Dabei legte Gabi ihre Hände auf meinen Kopf und keuchte vor Erregung leicht auf.
Meine Küsse und Hände wanderten weiter nach innen, bis ich ihren Tanga berührte. Mit den Lippen küsste ich den Stoff und berührte dabei die feuchte Öffnung durch das Kleidungsstück hindurch mit meinem Zeigefinger. Gabis Keuchen wurde ein leises Stöhnen und ich spürte, wie ihr Körper wie meiner leicht zitterte.
Dann hakte ich meine Finger in ihren Tanga ein und zog ihn langam runter. Ein glatt rasierter Venushügel kam zum Vorschein und auch ihre Schamlippen waren frisch enthaart. Zudem schimmerten sie bereits feucht und der Duft, den sie verströmten, war nun noch deutlicher zu riechen.
Ich setzte mich zwischen ihre Schenkel, die Gabi bereitwillig spreizte. Dann fing ich an, ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen. Zunächst nur leicht glitt ich über ihren Kitzler und spielte mit den Fingern dabei an ihren Schamlippen herum.
Dabei bekam ich mit, wie Gabi anfing, selbst ihre Brüste zu massieren. Meine Zungeschläge wurden intensiver und meine Zungenspitze wanderte zu ihrer Öffnung vor. Genüsslich schleckte ich durch ihren Muschisaft, der in leichten Schüben aus ihrer Muschi trat.
Während ich sie leckte, streichelte ich weiter ihre Beine und ihren Po und drückte sie sanft an mich. Mit dem Zeigefinger drang ich zudem immer wieder ein wenig in sie ein, was Gabi jedesmal leise aufstöhnen liess. Sie hatte wieder aufgehört, sich selbst zu berühren, sondern hielt sich an der Theke fest und gab sich ganz meiner Zunge hin.
Immer schneller wurde meine Zunge. Zusätzlich saugte ich immer wieder an ihrem Kitzler und knabberte ab und zu leicht daran. Gabis Stöhnen wurde intensiver und ihre Hüften bewegten sich leicht kreisend an meinem Gesicht.
Immer wilder leckte ich sie und mein Finger drang tiefer in sie ein. Nur wenn ich mal wieder Luft schnappen musste, unterbrach ich meine Zungenspiele. Dafür stiess ich in diesen Moment meinen Zeigefinger tief und schnell in sie, um ihre Erregung nicht absinken zu lassen.
Ich knetete ihren Po und drückte sie dabei sanft an mich. Gabis Stöhnen wurde lauter und ihr Körper zitterte stärker. Ich spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um von meiner Zunge befriedigt zu werden.
Ich liess ganz kurz von ihr ab und schaute von unten zu ihr hoch. Ihr Blick verriert mir, dass sie es zu Ende bringen wollte. Und noch mehr verriet es mir der Griff ihrer Hand an meinen Kopf, der mich wieder zurück zwischen ihre Beine führte.
Sie schloss ihre Augen und legte ihren Oberkörper auf der Theke ab. Ich fuhr damit fort, sie zu lecken und während sie meinen Kopf an sich drückte, stöhnte sie intensiv und deutlicher als zuvor. Ihre Brüste rieben auf der Steinfläche und jagten ihre weitere Schauer durch den Körper.
Ich knetete ihren Po und schlängelte mit der Zunge wild um ihren Kitzler herum. Ich wollte diese Traumfrau kommen lassen. Konnte es etwas besseren als Abschluss für diesen Tag geben?
Als ich spürte, dass sie kurz davor war, drang ich mit meinem Zeigefinger tief in sie ein. Ich stiess ihn vor und zurück und verwöhnte dabei ihre Kitzler mit der Zunge. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf und presste sich noch fester an mich.
Immer wilder leckte und fingerte ich sie. Ihr Körper bebte und ich spürte, wie ihre Muschi anfing zu zucken. Ein lang gezogenes Stöhnen folgte und ihr Orgasmus rauschte über sie hinweg und liess sie am ganzen Körper zittern.
Nachdem ihr Höhepunkt versiegt war, kam ich wieder hoch und setzte mich neben sie auf die Theke. Gabi stellte sich neben mich und wir verschmolzen in einem innigen Zungenkuss. Dann beugte sie sich runter und fing an, ihrerseits an meinen Brustwarzen zu züngeln und zu saugen.
Auch sie befreite mich nun von meinem Rock und beugte sich dann zwischen meine Beine. Ihre Zunge traf auf meinen bereits geschwollenen Kitzler und ich stöhnte heftig auf. Der Tag hatte seine Spuren hinterlassen und so war mein Körper noch immer sehr empfindlich, was ich zu spüren bekam.
Ich wusste nicht, ob Gabi schon Erfahrungen mit Frauen hatte, aber ihr gekonnter Zungenschlag liess es vermuten. Ich lehnte den Oberkörper zurück und gab mich ihr hin. Lange würde es nicht dauern, bis diese Schönheit mich ebenfalls explodieren lassen würde.
Als sie ihre Zunge zurück zog und anfing, meinen Kitzler mit den Fingern zu massieren, war es soweit. Ich keuchte und stöhnte und spürte, wie mein Körper anfing in jeder Muskel zu verkrampfen. Dann baute es sich tief in mir drin auf und mein Atem wurde stoßartig.
Ich klammerte mich an der Theke fest und schaute Gabi tief in die Augen. Dann kam ich. Der Orgasmus fegte über mich hinweg und ich griff mit weit aufgerissenen Augen nach Gabis Kopf, den ich an mich zog und sie so an mir festhielt.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, unterhielten wir uns noch ein wenig belanglos über dieses und jenes. Dabei leerte ich noch einige weitere Gläser Bourbon und mit jedem Glas wurden meine Gedanken leichter und mein Kopf schwerer. Es war knapp ein Uhr in der früh, als Gabi plötzlich aufhörte, mein Glas nachzufüllen.
„Och, Gabi, komm schon, nur noch einen für den alten Freddy“, bat ich sie lallend.
„Nein, Kat, wirklich nicht“, erwiderte Gabi. „Das Geld, was du mir gegeben hast, ist schon seit drei Drinks aufgebraucht. Außerdem weisst du, dass ich unter der Woche um ein Uhr schliesse.“
„Einen für auf den Weg“, blieb ich stur. „Dann geh ich auch.“
„Wenn du ihn bezahlst“, erwiderte Gabi.
Ich kramte in meiner Tasche und fischte einen Fünfer heraus. Diesen legte ich Gabi auf den Tresen. „Die anderen zwei Euro geb ich dir nächstes Mal, okay?“ versprach ich. „Komm, dann erzähl ich auch allen, dass mich eine große Schauspielerin bedient hat.“
„Bloss nicht“, wehrte Gabi ab. „Pass auf, ich geb dir deinen Drink, wenn du mir versprichst, deine Klappe zu halten. Ich bin froh, dass ich nicht dauernd auf meine Karriere angesprochen werde. Vor allem, weil es nie ein große Karriere war. Und Schauspielerinnen sind bei den Kerlen auf der Frischfleischskala ja noch niedriger angesiedelt als Kellnerinnen.“
Sie griff hinter sich ins Regal und füllte mein Glas noch ein letztes Mal. Ich fischte mir eine Zigarette aus der Packung und nahm einen tiefen Zug, als sie brannte.
„Auf unser kleines Geheimnis, du Göttin der Leinwand“, brach es aus mir hervor, als ich mein Glas in der Hand hielt und es mit leicht zittrigen Fingern an den Lippen führte und ich vertiefte nicht, ob ich damit ihre Schauspielerei oder den kleinen lesbischen Einschub von gerade meinte.
Gabi verdrehte leicht die Augen. Aber sie schluckte ihren Kommentar herunter. Sie kannte diese Momente, wenn ihre Kunden einen oder zwei über den Durst getrunken hatten. Und bei mir passierte das durchaus auch nicht zum ersten Mal. Also blieb sie ruhig, wohlwissend, dass alles, was in diesen Momenten gesagt oder getan wurde, spätestens am Morgen wieder vergessen oder zumindest in der Schublade des Totschweigens eingeschlossen werden würde.
Schluck für Schluck leerte ich mein Glas, während Gabi die Abrechnung machte und die letzten Utensilien wegspülte und aufräumte. Dann griff sich sich ihren Mantel und reichte auch mir meine Jacke. Es kostete mich einiges an Mühe, von meinem Stuhl zu steigen, ohne dabei auf dem Hintern zu landen. Doch schliesslich schaffte ich es und schlüpfte in meine Jacke, die Gabi mir netterweise aufhielt.
„So, Schicht im Schacht“, klopfte sie mir leicht auf die Schulter.
Ich trat durch die Tür und schaute zu, wie Gabi hinter sich abschloss. Dann stiegen wir gemeinsam die Treppe hoch, bis wir auf der Strasse ankamen. Die kalte Nachtluft und der Sauerstoff drangen wie mit einer Panzerfaust abgefeuert in meine Lungen und liessen die Erde gleich noch ein wenig schneller vor sich hindrehen.
„Kommt gut heim“, verabschiedete sich Gabi und trat zu ihrem kleinen Mini, der ein paar Schritte weiter am Strassenrand stand.
Ich überlegte noch, ob ich sie bitten sollte, mich zu fahren, doch ich liess es. Man durfte die Hilfsbereitschaft seiner Mitmenschen auch nicht überstrapazieren. Und bis zu meinem Büro waren es ja auch nur zwei Bahnstationen.
So schnell es meine weichen Beine erlaubten, schritt ich also die Strasse entlang und nahm am Rudolfplatz die erste Strassenbahn die kam. Mit dieser fuhr ich zum Heumarkt und lief von dort die paar Schritte, bis ich vor dem Haus stand, in dem sich mein Büro befand.
Ich fischte meinen Schlüssel aus der Tasche und betrat das Gebäude. Dann stieg ich langsam die Treppe hoch und öffnete die Tür zu meinem Büro. Dunkelheit empfing mich.
Ich trat ein, schloss die Tür hinter mir und trat meine Schuhe in die Ecke. Dann schwankte ich zu dem kleinen Sofa, dass sich an der Seitenwand meines Büros befand. Ich zog meine Jacke aus und warf sie über den Besucherstuhl vor meinem Schreibtisch. Dann liess ich mich fallen.
Ein tiefer komatöser Schlaf übermannte mich, noch bevor ich das Polster des Sofas erreicht hatte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 1 (überarbeitet 2012)

Kapitel 1 – oder zauberhaft verfickte Hexen

“Uuuuuggghhh…” stöhnte ich. “So eine Scheiße.”

Ich öffnete die Augen und musste feststellen, dass es plötzlich hell draußen war. Kein Wölkchen war am Himmel zu sehen. Vom Stand der Sonne zu urteilen, musste es gerade Mittag sein. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich nicht mehr bei den Satelitenschüsseln war. Ich lag in einer Gasse, nicht all zu weit entfernt von einer geschäftigen Straße.

“Was zur Hölle ist mit mir passiert,” murmelte ich, als ich mich langsam aufrichtete. Eine kurze Untersuchung folgte. “Keine gebrochenen Knochen, keine Verbrennungen vom Blitzschlag. Hmmm. Scheint, als wäre alles in Ordnung, wenn man bedenkt, das gerade über ein Gigawatt durch meinen Körper geflossen ist”.

Während ich die Gasse verließ und mich umsah, musste ich feststellen, dass ich keines der Gebäude erkannte. “Wo zum Geier bin ich?”

Dann sah ich ein paar Blocks entfernt ein Cabel Car. Es dauerte einige Sekunden bis es in meinem Kopf Klick machte. “San Francisco? Wie bin ich nach San Francisco gekommen?” Ich kniff mich selbst um festzustellen, ob ich nicht träumte.

“Aua! Ich träume dann wohl doch nicht. Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist. Vielleicht liege ich ja im Koma…” Ich begann durch die Straßen zu wandern und versuchte mich mit der jetzigen Situation anzufreunden. “Moment mal! Vielleicht hab ich gestern ja nur zu viel getrunken und das hier ist nur das, was dabei herausgekommen ist.” Ich grinste vor mich hin, als mir der nächste Gedanke kam. “Ha! Vielleicht bin ich ja zum Schuss gekommen.”

Ein älteres Ehepaar starrte mich an, als ich an ihnen vor überging und Selbstgespräche führte. Beide sahen sich an und schüttelten den Kopf. “Diese Jugend von heute. Alles Nichtsnutze.” Mir war egal was sie zu sagen hatten.

“Aber das erklärt noch immer nicht, warum ich auf ein Mal in einem anderen Bundesstaat bin, in einer Stadt, in der ich noch nie war und die ich nur aus dem Fernsehen kenne.” Ich versuchte das irgendwie in meinen Kopf zu bekommen, als ich plötzlich etwas komisch vertrautes sah.

“Cool,” meinte ich und ging zum Eingang. “Ich wusste nicht, dass es wirklich dieses Restaurant gibt.” Das Gebäude war mit Efeu bedeckt. Über der Tür hing ein Sc***d mit der Aufschrift ‘Quake’. Es war in zwei Hälften gebrochen, mit dem ‘Qua’ auf der einen und dem ‘ke’ auf der anderen Seite. Es sah genau so wie das Restaurant aus der ersten Staffel von Charmed aus. Vielleicht haben sie es ja erst gebaut, nach dem die Serie ausgestrahlt wurde, dachte ich und versuchte einen Blick vom Inneren zu erhaschen, als die Bedienung mich ansprach.

“Kann ich etwas für sie tun, Sir,” fragte mich eine hübsche Blondine.

“Oh!” Ich hatte sie gar nicht bemerkt. Ich durchsuchte meine Taschen und fühlte die Brieftasche. Wenigstens etwas, dachte ich. “Äm, ja. Ich hätte gerne einen Tisch für eine Person.”

Die Bedienung nach eine Karte. “Ein Tisch für einen Person? Gut, bitte folgen sie mir.” Sie führte mich in den Speisesaal und wies mir einen Tisch nahe der Bar zu.

Als ich mich setzte, war ich von den vielen Details fasziniert, die man aus der Serie übernommen hatte. Es sah genau wie in der Serie aus. Nach dem ich die ganze Atmosphäre verinnerlicht hatte, warf ich einen Blich in die Karte. “Boa ey,” entfuhr es mir, als ich die Preise sah. “Der Schuppen ist ja verdammt teuer.” Ich versuchte mich zwischen einer Suppe und einem Salat, den beiden billigsten Gerichten, zu entscheiden, als ich eine bekannte Stimme vernahm.

“Nein. Das ist nicht gut. Du musst sicher gehen, das es dieses Mal halb gar ist.”

Ich erkannte die Stimme sofort und drehte mich um, da sah wie Holly Marie Combs aus der Küche kam. Sie sah ziemlich genervt aus. Ich wollte sie daher auf keinen Fall stören. Doch die Chance, mit einem richtigen Fernsehstar zu sprechen, konnte ich aber auch nicht verstreichen lassen. Als sie auf meinen Tisch zu kam, versuchte ich mein Glück.

“Miss Combs,” sagte ich und winkte ihr zu. “Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan von ihnen bin.”

Die liebliche Brünette hielt inne und warf mir einen fragenden Blick zu. “Tut mir Leid. Was war das gerade?”

“Ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich ein großer Fan Ihrer Serie bin, Holly. Darf ich Sie Holly nennen?”

Jetzt sah sie total fassungslos aus. “Entschuldigung. Sie müssen mich mit Jemand anderen verwechseln. Mein Name ist Piper. Piper Halliwell.”

“In der Serie,” sagte ich.

“Welche Serie?”

“Was?” Jetzt war ich aber verwirrt. “Okay. Sie spielen Piper in der Serie. Verstehen Sie? Ihre Serie? Charmed – Zauberhafte Hexen? Richtig?”

Ihre Augen quollen hervor, als sie das Wort ‘Hexen’ hörte. “Wovon reden Sie? Und was wissen Sie über ‘Hexen'”?

Ich war mir jetzt fast sicher, dass ich träumte. Das hier war viel zu abgefahren, um echt zu sein. “Sie, Holly Marie Combs, spielen Piper Halliwell in Charmed, eine Serie über drei Schwestern die Hexen sind, die mächtigen Drei. Ihre Rolle kann die Zeit anhalten. Klingt das irgendwie bekannt?”

Sie sah sehr besorgt aus. Dann ging sie auf mich los. “Sind sie so eine Art Warlock? Weil ich mit Sicherheit weiß, dass Sie kein guter Zauberer sind, da sie gerade erstarrt sind, als ich die Zeit eingefroren hatte.”

Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. “Nun, Ich bin definitiv kein Warlock,” sagte ich und entschied mich, einfach mit zu spielen. Also tat ich so, als wäre ich selbst in der Serie. “Ich bin erstarrt als Sie die Zeit angehalten haben, weil ich ein Mensch bin. Und Ihr Zauber friert auch Menschen ein, hab ich recht?”

“Ja, aber…” sagte sie nervös, als sie bemerkte, dass unsere Unterhaltung zu viel Aufmerksamkeit erregte. “Los, folgen Sie mir. Wir müssen darüber unter vier Augen reden.” Sie deutete mir an, ihr ins hintere des Restaurants zu folgen. Sie schloss die Tür und drehte sich dann zu mir um. “Und jetzt sagen Sie mir woher sie so viel über mich und meine Schwestern wissen. Und wer ist diese Holly?”

“Ich bin Peter,” sagte ich langsam. “Peter Johnson. Ich weiß so viel über Ihre Familie, weil ich ihre Serie gesehen habe. Charmed – Zauberhafte Hexen. Und jetzt bin ich richtig verwirrt, weil das letzte, an das ich mich erinnern kann ist, dass ich von einem Blitz getroffen wurde und dann hier in einer Seitenstraße vor dem Restaurant aufgewacht bin, ein paar tausend Meilen von zu hause entfernt.” Ich atmete tief durch. “Kann ich jetzt eine Frage stellen?”

“Das haben sie gerade getan, aber sicher. Fragen Sie,” sagte Piper.

“Warum zur Hölle– Ich meine, warum sagen sie immer noch, dass sie Piper sind?”

“Weil ich das bin. Ich bin Piper Halliwell. Eine Hexe. Wie Sie schon sagten. Sie erwähnten selbst, dass ich die Zeit einfrieren kann.”

“In der Serie,” meinte ich.

“Nein. Keine Serie. In der Realität, Peter.” Da kam ihr eine Idee. “Hier sehen Sie sich das an.”

Ich blickte auf eine große Schüssel mit tropischem Pudding und dann auf Pipers erhobenen Hände. Die Schüssel verschwand vom Tisch und tauchte wieder zu seinen Füßen auf. “Verdammt noch mal!”

“Sie sagte bereits, dass sagten mir bereits, dass zu so etwas in der Lage wäre und nun sind sie erstaunt, wenn ich es vorführe? Haben Sie vielleicht was am Kopf?”

“Kann schon sein,” meinte ich und hob die Schüssel auf, um sicher zu gehen, dass sie echt ist. “Aber sie sind nicht wirklich eine Hexe…”

“Das haben wir doch schon besprochen. Ich kann Ihnen wirklich versichern, dass sich wirklich eine Hexe bin.” Sie konnte erkennen, dass es mir Probleme bereitete, ihr zu glauben. “Sie wissen wirklich nicht, was hier vor sich geht. Oder?”

“Nein. Tue ich nicht. Alles was ich weiß ist, dass ich Sie jede Woche im Fernsehen gesehen habe und jetzt bin ich in Ihrer Serie. Oder Sie sind in der Wirklichkeit. Oder ich bin komplett durchgedreht. Ich bin mir da nicht mehr so sicher.” Ich fühlte mich plötzlich sehr erschöpft und ließ mich an der Wand auf den Boden rutschen.

Piper kniete sich neben mich. “Vielleicht hat Sie ja jemand verflucht,” sagte sie und legte eine Hand auf mein Knie. “Wenn das der Fall ist, werden meine Schwestern und ich Ihnen helfen. Ist alles in Ordnung?”

“Ich denke schon,” sagte ich, war aber nicht wirklich davon überzeugt.

“Gut. Ich nehme sie mit zu mir nach hause. Dort können wir dann herausfinden, was mit Ihnen passiert ist.” Piper half mir auf die Füße. Zusammen gingen wir dann nach draußen.

***

Piper fuhr zum Haus der Halliwells und rief ihre Schwester Prue im Auktionshaus an, um ihr mitzuteilen, was geschehen ist.

Als wir beide das Haus betraten, war der Ton eines Aerobicvideos aus dem Wohnzimmer zu hören. “Ein und zwei und drei und vier…” Wir betraten den Raum und ich sah die jüngste und vollbusigste der Halliwell Schwestern, Phoebe, die nur einen rosa Spandex Zweiteiler trug. Sie war auf allen Vieren und streckte sich so wie der Frau im Video. Ich hatte eine gute Sicht auf ihren rosa herzförmigen Hintern, der nach oben zeigte.

“Phoebe,” sagte Piper. “Wir haben einen Gast.”

“Oh!” Sie drehte sich überrascht um. “Danke für die Warnung, Piper.” Sie stand auf und kam zu uns rüber. “Also wer ist dein Freund?”

“Das ist Peter. Er ist nicht von hier. Wir glauben, er hat ein Problem, bei dem wir ihm helfen können.”

Ich nahm kaum etwas von dem war, was sie sagte, da meine Aufmerksamkeit direkt auf Phoebes verschwitztes Spandextop gerichtet war. Der Stoff spannte sich eng über ihre großen Brüste. Ihre Nippel waren hart und drückten gut sichtbar durch das Top.

“Er sagt, dass er uns für eine Weile zugesehen hat,” fuhr Piper fort. “Auf seinem Fernseher. Ich habe schon Prue angerufen. Sie ist auf dem Weg hier her.”

Phoebe Sah mich erstaunt. “Du hast uns auf deinem Fernseher gesehen?”

“Jop, denke schon,” meinte ich. “Das alles ist im Moment so verwirrend.”

“Nun, dann erzähl doch mal etwas über mich. Etwas, das du auf deinem Fernseher gesehen hast,” forderte sie mich heraus.

Ich dachte einen Augenblick nach. “Okay. Du hast Visionen von zukünftiger Dingen.” Ich konnte erkennen, dass sie das nicht sonderlich beeindruckte. “Und in der High School, als man dich beim Rummachen mit einem Typen unter der Tribüne erwischt hat, nannten sie dich alle nur noch ‘Freebie’.”

Ihr Mund stand offen. “Das ist nicht wahr,” protestiere Phoebe beleidigt.

“Doch das ist es,” sagte Piper. “Ich hab ihn schon befragt. Er weiß ziemlich viel und kann alles über, das was uns letztes Jahr passiert ist erzählen. Er scheint die Wahrheit zu sagen. Ich dachte dass wir im Buch der Schatten nachschlagen könnten, ob vielleicht dort irgendetwas…”

Piper stoppte, als Prue, die älteste Schwester, die Tür öffnete und herein kam. Sie trug eine tief ausgeschnittene grüne Bluse und dazu einen kurzen schwarzen Minirock.

“Ist das der Typ,” fragte sie, als sie ihre Handtasche auf die Kommode abstellte.

“Ja,” antwortete Phoebe. “Komm schon, erzähl Prue etwas über sich selbst.”

“Ähm… Okay. Einmal hat sie sich selbst in drei Teile geteilt, um einen bösen Kriegerdämon zu bekämpfen.”

Bevor Prue darauf antworten konnte, war ein Klopfen an der Tür zu vernehmen. Sie drehte sie um und öffnete die Tür. Davor stand ein Paketbote.

“Hallo,” sagte der Mann. “Ich habe ein Paket für Halliwell Schwestern…” Der Mann blickte ins Haus und sah die Schwestern. “Oh gut. Ihr seit alle da. Das wird mir etwas Zeit sparen.” Er hielt das Paket vor sich und öffnete es.

Drei keine Lichter in der Größe von Glühwürmchen, kamen hervor und schwebten einen Moment darüber. Eines war dunkel grün, eines hell grün, und eines feuerrot. Sie bewegten sich schnell um einander herum, bevor sie ins Haus flogen und auf die Schwester zu kamen. Das dunkel grüne traf Prue in der Brust und verschwand, das hell grüne machte das selbe mit Piper, und das rote Licht rast auf Phoebe zu. Jede der Schwestern glühte für einen Augenblick mit dem Licht, von dem sie getroffen wurden. Dann erloschen die Lichter.

Prue sah runter auf ihr Dekolletee, wo sie getroffen wurde. “Was zur Hölle war das?” Sie sah zum Paketboten. Dieser hatte sich inzwischen verändert. Er sah nun viel älter und dünner aus und trug eine dunkle Robe. Seine Zähne waren gelb, so wie auch seine Augen.

“Hahahahahaha.” Er lachte diabolisch. “Ich hoffe ihr ‘Mächtigen Drei’ genießt mein Geschenk!” Als er seine Hände in die Höhe hob, stiegen plötzlich rote Flamen auf, verbrannten ihn jedoch nicht. Als die Flammen erloschen war er verschwunden.

“Wenn so etwas passiert, ist es niemals gut,” sagte Phoebe als sie die Tür, nachdem sie die Straße rauf und runter geschaut hatte, aber niemanden erkennen konnte. “Ich frage mich was es mit den Lichtern auf sich hatte.”

“Ich weiß nicht,” sagte Piper, “Aber ich fühle mich nicht anders.”

“Nun,” gab Prue hinzu, “Ich bin mir ziemlich sicher, dass er uns nicht nur eine Lightshow schenken wollte. Es sieht so aus, als müssten wir noch etwas anderes im Buch der Schatten nachschlagen. Ich bin froh, dass ich nach hause gekommen bin, um angegriffen zu werden. Vielen dank Piper.”

“Ich wusste nicht, dass so etwas passieren würde,” protestierte sie. “Ich habe dich nur wegen Peter her gebeten.”

“Nun, was, wenn er mit dem Warlock in Verbindung steht?”

“Woah,” meinte ich. “Ich hab diesen Typen noch nie zu vor in meinem Leben gesehen! Ich arbeiten mit ihm auch nicht zusammen.”

“Aber er hat dich vielleicht verzaubert, um uns drei zusammen zu bringen.”

“Es macht keinen Sinn jetzt darüber zu streiten,” sagte Phoebe. “Es scheint, als gäbe es im Moment noch keine Auswirkungen von den Lichtern. Also warum gehen Piper und du nicht wieder zur Arbeit. Ich bleibe und werde zusammen mit Peter Nachforschungen im Buch der Schatten machen.”

“Okay. So bald du etwas herausfindest,” sagte Prue, “oder eine von uns etwas seltsames auffällt, melden wir uns.”

Piper nickte. “Kling nach einem Plan. Ich sollte zurück ins Quakes und sicher gehen, das alles läuft.” Zusammen mit Prue verließ sie das Haus. “Viel Glück, Phoebe.”

“Danke.” Sie schloss die Tür hinter ihren zwei Schwestern und stand mir gegenüber. “Wir gehen lieber an die Arbeit. Lass uns auf den Dachboden gehen.” Sie führte mich die Treppen hoch und gab mir eine herrliche Sicht auf ihren Hintern.

Als wir oben ankamen, war die Luft warm und muffig. Ein großes Fenster ließ Sonnenstrahlen auf das Buch der Schatten scheinen. Ich ging mit Ehrfurcht auf das Buch zu.

“Das ist wirklich das Buch der Schatten,” staunte ich und fuhr mit der Hand darüber. “Wow.”

“Genau,” sagte Phoebe, als sie es öffnete. “Dieses Buch hat uns schon oft den Hintern gerettet.” Sie seufzte, als eine zufällige Seite auf flog. “Das Problem ist, dass es so verdammt groß ist und es ewig dauert, es zu durchsuchen. Wir haben versucht ein Inhaltsverzeichnis aufzustellen, aber ich kann mich nicht an irgend welche kleinen glühenden Lichter erinnern.” Als sie das sagte, begannen die Seite des Buches sich selbst aufzuschlagen. “Ooh,” kommentierte Phoebe. “Das ist normaler Weise ein gutes Zeichen.”

Ich lehnte über dem Buch, um einen besser Sicht zu haben. Phoebe tat das Gleiche, was dazu führte, dass sie ihre linke Brust gegen meinen Arm presste. Ich wusste nicht, ob sie es bemerkt hatte. Mir fiel es auf jeden Fall auf.

Als schließlich die richtige Seite aufgeschlagen war, erkannten wir auf der Seite sieben bunte Kreise. Wir begannen beide zu lesen. “Es steht hier, dass jedes dieser Lichter eine der sieben Todsünden symbolisiert…” sagte Phoebe. “Wer auch immer damit in Berührung kommt, wird davon verschlungen.” Sie untersuchte die Zeichnung der Lichter und fuhr mit den Fingern darüber. “Mal sehen, Prue wurde von einem dunkel grünen Licht getroffen. Das bedeute es war Habsucht oder Gier. Piper wurde von einem hell grünen Licht getroffen, Neid. Und ich wurde vom roten Licht getroffen. Und das war… Lust.” Sie biss sich sanft auf die Unterlippe. “Ich denke das erklärt das…”

Ich sah zu der schönen Brünetten. “Es erklärt was?”

“Es erklärt, warum ich das Verlangen habe, dass du mich auf den Boden wirfst und mich ordentlich nimmst.” Als sie das sagte, strich sie mit einem Finger über ihre Brust hinunter zu ihrem freien Bauch. “Ich habe dieses Gefühl, ein Kribbeln hier unten,” sagte sie und strich mit den Fingern über ihren Venushügel, “Es muss was dagegen unternommen werden… Mmmmmmmm….”

Ich merkte wie mein Schwanz sich versteifte, während sich Phoebe streichelte. Mein Schwanz sagte mir die Hexe zu nehmen und sie ordentlich durch zu ficken, aber mein Gehirn sagte etwas anderes. “Wir müssen besser etwas finden, um den Zauber rückgängig zu machen. Mach dir keine Sorgen. Ich werde das jetzt nicht ausnutzen.”

Phoebes lächeln verschwand, doch kurz darauf begann sie diebisch zu grinsen. “Also gut. Es sieht so aus, als müsste ich dann dich ausnutzen.” Als sie dies sagte, zog sie ihr Spandextop aus, und legte somit ihre großen g****fruitartigen Brüste frei. Die rosa Nippel ragte steif hervor. Sie sprang mich an, schlang ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften. Sofort begann sie mich wild zu küssen, schob mir ihre Zunge tief in den Mund.

Ich versuchte fast ihr zu widerstehen, aber ihre nackten Brüste, die an mich gepresst wurden und ihr Becken, das gegen meinen harten Schwanz drückte, ließen meinen Schwanz gewinnen. Ich begann sie zurück zu küssen und fuhr mit einer Hand durch ihr weiches Haar, während die andere an ihren Hintern griff und ihn ordentlich drückte. Unsere Zungen tanzten einen feuchten Tango. Ich genoss ihren süßen Geschmack.

Nach einer Minute löste Phoebe ihre Lippen von meinen und glitt mit ihrem Körper an mir hinunter. Sie kniete nun mit ihrem Gesicht in Höhe meines Schoßes auf dem Holzfußboden. Sie legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose und drückte zu. Während sie zu mir hoch sah, grinste sie lüstern und sagte: “Es sieht so aus, als bist du bereit für mich.” Sie steckte ihre Zunge raus und leckte über die Beule in meinen Jeans. “Dann lass mich mal sehen was wir da haben,” sagte sie, als sie den Knopf öffnete. Sie zog den Reißverschluss nach unten. Mit einem Ruck, waren die Jeans und die Boxershorts herunter gezogen. Mein 16cm großer Schwanz sprang ins Freie. Sie bewegte ihre Kopf näher heran und griff nach ihm. Ihr Gesicht war nur einen Hauch von ihm entfernt, als sie ihre Lippel leckte. “Sehr schön, Peter,” flüsterte sie. “Stört es dich, wenn ich an deinem Schwanz jetzt lutsche?”

Ich war sprachlos und schüttelte den Kopf. Hier war ich nun, in einer Fernsehserie, kurz davor meinen Schwanz von einer der heißesten Frauen der Welt einen geblasen zu bekommen.

“Gut,” sagte Phoebe, “weil ich das jetzt genau machen werde.” Sie hielt den Schwanz hoch und leckte langsam sie sensible Unterseite meines Schwanzes. Sie wirbelte ihre Zunge über die Eichel und leckte anschließend an der Seite runter. Als sie unten angekommen war, kitzelte sie meine Eier mit der Zungenspitze. Dann kam sie die andere Seite wieder hoch. “Mmmmmmmm. Sehr lecker,” meinte sie, bevor sie die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden ließ. Eine ihrer Hände fing an, mit meinen Eiern zu spielen, während sie den Schwanz blies. Die andere war damit beschäftigt, ihre Spandexshorts nach unten zu ziehen, um etwas gegen das Jucken in ihrer Muschi zu tun.

Während Phoebe ihren Kopf hoch und runter bewegte, legte ich meine Hände auf ihren Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr dunkles Haar. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und lauschte den Schmatzgeräuschen. Ich genoss das Gefühl ihres feuchten Mundes, der meinen Schwanz umgab.

Die Hexe fuhr fort und versuchte mehr und mehr in ihrem Mund aufzunehmen. Schließlich gelang es ihr die gesamte Länge in ihrer Kehle aufzunehmen, ohne dass sie sich verschluckte. Sie erhöhte ihr Tempo, um es kurz darauf wieder zu verlangsamen. Dies wiederholte sie stetig, um mich kurz vor den Höhepunkt zu bringen und zog sich dann zurück, um mich noch etwas zappeln zu lassen. Sie hörte auf mein Stöhnen und um zu erkennen, wann es soweit war und verlangsamte dann wider das Tempo.

“Gott, du bist eine unglaubliche Schwanzlutscherin,” sagte ich ihr. Sie sah zu mir hoch und lächelte mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie sagte etwas, dass so klang wie ‘Danke schön’, aber es war wegen meinem Schwanz kaum zu verstehen.

Sie hatte ihre Finger in ihre Muschi geschoben, währen sie mich weiter blies, doch das war nicht das, was sie jetzt brachte. Sie ließ meinen Schwanz mit einem ‘Plop’ aus ihrem Mund frei. Speichelfäden hingen zwischen ihren Lippen und meinem Schwanz. Sie bewegte sich rückwärts auf den großen Teppich und zog ihre Shorts aus. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine, gab mir einen freien Blick auf ihre Muschi.

Sie hielt sie kurz gestutzt. Die einzigen Haare waren ein dunkler dünner Streifen, oberhalb ihrer Muschi. Phoebe glitt mit ihren Fingern durch ihre Spalte und spreizte dann ihre Lippen, um mir ihr zart rosa Inneres zu zeigen. “Ich will deinen Schwanz in mir spüren, Peter,” sagte sie, als sie ihn mit einem lüsternen Blick fixierte. “Jetzt.”

Ich zögerte nicht lange und zog mich rasch aus. Ich kniete sich zwischen ihre Schenkel und wollte gerade ihre Muschi lecken, als sie mich bei den Haaren packte.

“Nein. Ich brauche jetzt deinen Schwanz,” sagte sie, als sie mich hoch zog. “Ich will, dass du mich fickst und nicht leckst.” Sie zog mich weiter hoch, bis ich auf ihr lag uns meine Eichel gegen ihre weichen Schamlippen drückte. Sie griff meinen Schwanz und knurrte: “Fick mich endlich.”

Ich stieß vorwärts und meine Eichel drückte zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte den engen samten Griff ihrer Muschi, als sie meinen Schwanz förmlich in sich sog. Wir beide stöhnten auf, als ich sie nahm.

“Oh jaaaaaaaaaaaaa,” zischte Phoebe durch ihre Zähne. “Gib mir alles. Gib mir deinen dicken Schwanz, Peter.” Sie griff meinen Hintern und zog mich fest an sich, trieb meine ganze Länge in ihre saftige Grotte. “Oh Gawd,” stöhnte sie laut, als sie ihre Nägel in meinen Rücken krallte.

Ich zog ungefähr die Hälfte meines Schwanzes raus, um ihn sofort wieder rein zu stoßen, bis unsere Körper zusammen klatschten. Ich zog mich wieder zurück und stieß wieder in sie hinein. Jedes Mal, wenn ich in sie hinein fuhr, sprangen ihre großen Brüste mich förmlich an. Ich platzierte meinen Hände an ihren Seiten und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich lehnte mich vor, um sie hart zu küssen, während ich immer in sie rein und raus fuhr. Als sich unsere Lippen trennten, fing sie an im Takt mit den harten Stößen zu Keuchen.

“Ugh ugh ugh ugh ugh jaaaa ugh ugh,” stöhnte sie, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und hinterließ dort ihre Spuren. “Fick meine kleine rosa Muschi guuuuuuut.”

Ich betrachtete ihre großen Brüste, die unter ihm wackelten und er lehnte sich runter, um einen Nippel in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Hände an meinen und hielt meinen Kopf fest an ihre Brust gepresst. Während mein Gesicht gegen ihre Brüste gedrückt wurde, hielt ich das Tempo bei. Ich hörte ein lustvollen Heulen. “Jaaa! Das ist es! Saug an einen dicken Titten! Ich sah wie du sie angestarrt hast! Fick mich und sauge an mir, Peter!”

Ich war im Himmel. Ich wusste, dass Allysa Milano Brustimplantate hatte, aber die Brüste in meinem Gesicht hier waren alles andere als künstlich. Sie waren unbestreitbar echt. Meine Zunge glitt ins tiefe Tal zwischen ihren Brüsten und schmeckte den salzigen Geschmack ihres Schweißes. Ich wand mich der anderen Brust zu, als sie plötzlich ihr Gewicht verlagerte und mich mit sich zu, sodass ich nun unter ihr lag. Mein Schwanz verließ ihr heißes Nest keine Sekunde.

“Jetzt bin ich am Zug,” stöhnte Phoebe. Sie fing an auf mir zu reiten, ihre Brüste flogen auf und ab. “Ohhhhhhhh! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Fuck! Es ist sooo verdammt guuuuut!” Der Klang unseres aufeinander klatschenden Fleisches füllte den Dachboden.

Ich hielt ihre Hüften und schob sie hoch zu ihren Brüste, knetete sie durch. Phoebe legte ihre Hände auf meinen und presste sie fest an sich. Sie drückte ihre Muschi runter auf meinen Schoß und fing an mit den Hüften zu rotieren, was dazu führte, dass mein Schwanz in ihr umher rollte. “Oh Scheiße!” Phoebes Körper versteifte sich. Sie warf ihren Kopf zurück. “Ichhhhhhhh, ah, kommmmmmmmmmmmme!” Ihr Körper erzitterte, in ihrer Muschi kochte über, was sich auf meinen Schwanz übertrug. Ihre Muschi klemmte meinen Schwanz regelrecht ein. Er war zu viel. Ich fühlte wie sich meinen Eier zusammen zogen und sich der Höhepunkt ankündigte.

“Oh Gott… Ich komme,” stöhnte ich und packte sie, zog sie fest auf mich und umarmte sie, währen mein Schwanz sich Schub für Schub in sie entleerte. Es war der größte Orgasmus meines Lebens und es schien für immer an zu dauern. Als unser gemeinsamer Höhepunkt langsam abklang, entspannten wir uns allmählich.

Ich wollte ihr noch etwas sagen, doch statt dessen atmete ich laut aus und fiel auf dem Teppich in Ohnmacht. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde um mich herum alles schwarz.

***

Ich erwachte wieder liegend auf dem Boden. Doch diese Mal stellte ich zu meiner Freude fest dass ich die Umgebung kannte. Ich sah an die Decke des Dachbodens der Haliwells, als ich ein schmatzendes Geräusch hörte und zu meinem Schoß blickte. Dort lag Phoebe nackt zwischen meinen Beinen und blies energisch meinen Schwanz. Sie blickte auf und lächelte.

“Du bist wach! Gut,” sagte sie, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem hungrigen Mund entließ. “Ich wollte, dass du dein Geschenk siehst. Gefällt es dir?” Sie hielt meinen Schwanz hoch und umklammerte ihn mit beiden Händen. Ich war erstaunt, da sie nur die Hälfte bedeckte.

“Mein Schwanz… ist riesig!”

Phoebe gab ihm einen Kuss und kicherte. “Ich habe im Buch der Schatten nach einem Wachstumszauber gesucht. Deine 16cm sind jetzt fast 30cm lang und 6cm im Durchmesser dick. Magst du es?”

“Ich, ähm… Ich weiß ehrlich nicht, was ich sagen soll, Phoebe.” Sie spielte einfach weiter mit dem riesigen Schwanz, während wir uns unterhielten. “Ich dachte nur, dass du mich mit diesem Monster noch viel besser ficken könntest. Ich habe während du geschlafen hast schon Mal Blasen geübt. Aber es ist mir noch nicht gelungen das ganze Ding zu schlucken. Sieh mal.” Sie ließ eine Hand an der dicken Wurzel, als sie ihre Lippen am Schaft herunter bewegte. Die ersten 15cm verschwanden schnell. Doch dann verlangsamte sie ihr Fortschreiten. Sie fuhr fort bis nur noch 5cm von meinem Schwanz übrig waren. Sie behielt diese Position inne und hob dann ihren Kopf wieder hoch und holte tief Luft. “Ich hatte beinahe das ganze Ding in meinem Mund. Ich denke, ich kriege es dieses Mal…”

Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte Phoebe ihre Lippen wieder um meinen Schaft geschlossen. Ich konnte nicht glauben, wie sich mein neuer Schwanz in ihrem Mund an fühlte. Sie machte laute Schmatz Geräusche, als sie meinen Schwanz immer tiefer in sich auf nahm. Es dauerte nicht lange, da waren ihre Lippen nur noch 2cm von der Wurzel entfernt. Ich dachte, dass sie das letzte Stück auch noch schaffen würden, als plötzlich die Tür auf flog.

Piper stürmte herein und sagte: “Phoebe, ich dachte nur wie unfair es sei, dass du zu hause bleibst, während Ich… ich… ich” Sie brach mitten im Satz ab, als sie ihre jüngere Schwester völlig nackt, auf allen Vieren, mit meinem Schwanz tief in ihrem Mund sah. “PHOEBE!”

Überrascht über das Erscheinen ihrer Schwester, fing die jüngste Halliwell an sich an meinem Schwanz zu verschlucken. Sie zog den Schwanz aus ihrem Mund hustete ein paar Mal, wobei etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte. Sie lehnte sich zurück, scherte sich nicht darum, dass sie völlig nackt war. Ich versuchte mich irgendwie zu bedecken, aber Phoebe behielt mich fest im Griff. Sie wischte sich den Mund ab und sagte: “Piper! Was machst du hier?”

“Was ich hier mache? Ich bin nicht diejenige, die hier nackt ist, mit einem – Ohmeingott – riesigen Schwanz im Mund!” Piper konnte ihren Blick nicht von meinem neuen steifen Freund abwenden. Ihre Augen folgten Phoebe, als sie ihn wie einen Joystick hin und her bewegte. “Wie… wie konntest du das Ding überhaupt in deinen Mund bekommen?!”

“Ich hab ein wenig geübt. Hier, sieh mal,” sagte sie, als sie ihren Kopf wieder runter führte und die Zunge hervor streckte.

“Phoebe! Nicht!” Piper war völlig verwirrt, als sie beobachtete, wie Phoebe meinen Schwanz wieder in sich auf nahm. Sie bedeckte ihre Augen mit der Hand, schielte aber ober drüber. “Hast du überhaupt herausgefunden, was das für Lichter waren?”

“Oh ja.” *schlürf* “Hab ich.” *schlürf* “Es steht alles im Buch.” *schlürf*

“PHOEBE! Kannst du bitte diesen Schwanz für einen Moment aus dem Mund nehmen und mir sagen war es mit ihnen auf sich hat?”

Phoebe nahm ihren Mund von meinem Schwanz, wichste ihn jedoch mit der Hand weiter. Sie sah enttäuscht aus. “Es steht gleich da drüben, Piper. Du kannst selbst nachlesen, weißt du.”

Piper guckte irritiert. “Nein, Phoebe. Du solltest dieses Problem lösen. Du solltest das wieder in Ordnung bringen und ich sollte mich um Peter und seinen Schwanz kümmern.”

Ich hab das ganz ungläubig mit an gesehen, als ich mit plötzlich erinnerte, dass Piper mit Neid getroffen wurde. Sie wollte haben, was immer ihre Schwester hatte und das war im Moment mein Schwanz.

Phoebe, die im Augenblick von Lust überwältigt schien, wollte nicht Streiten. Sie stand auf und nahm Pipers Hand. “Wie müssen nicht kämpfen, Schwesterchen. Ich bin sicher, dass er für uns beide reicht.” Die beiden Halliwells standen über mir und sahen runter auf meinen Schwanz. “Warum steigst du nicht aus diesen Sachen. Dann können wir beide seinem Schwanz Gesellschaft leisten?” Als sie das sagte, bewegte Phoebe ihre Hände langsam zu Pipers Jacke und half ihr sie ab zu streifen. Piper schien von der Situation hin und her gerissen, konnte aber nicht widerstehen, als ihre Schwester ihr Top auszog und den weißen Spitzen BH freilegte. Als nächstes half Phoebe ihr aus dem Rock und die Schuhe. So stand sie nur noch mit einem passende Höschen da. Anders als Phoebe hatte sie nicht so große Brüste. Es waren viel mehr ein gutes C-Körbchen.

Die beiden Schwestern knieten sich zusammen hin. Phoebe führte Pipers Hand zu meinem Schwanz. Beide legten eine Hand um den dicken Schaft.

“Es fühlt sich so warm an,” sagte Piper, als sie ihre Hand langsam hoch und runter bewegte, “und so weich…”

Phoebe lächelte. “Du solltest es fühlen wie heiß es ist, wenn du ihn in deinem Mund hast. Ich hab ihn geblasen, als er schlief und bin fast gekommen.” Sie ließ meinen Schwanz los und kam hoch zu meinem Kopf. “Du kannst dich hier austoben, Piper. Ich weder diesen Teil beschäftigen.”

Ich konnte nichts dagegen tun, bevor sie ihr Bein über meinen Kopf schwang und ihr geschwollenen Schamlippen über meinem Gesicht platzierte. Sofort fing ich an, ihre Säfte auf zu lecken. Sie wand sich auf mir und presste ihre Schenkel gegen die Seiten meines Kopfes. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Körper wandern, während ich sie verschlang und hielt sie an der Hüfte fest. Das einzige, was ich sehen konnte, war Phoebes Po, aber ich wusste, das Piper ihren sexuellen Bedürfnissen nachgab, als ich ihre Zunge spürte, die über meine Eichel tanzte.

Phoebe beobachtete ihre Schwester lüstern, wie sie meinen riesigen Schwanz verwöhnte und rieb ihre Muschi über meine Zunge. “So ist es gut, Schwesterchen,” sagte sie und ermutigte Piper, “Lass mich zu sehen, wie viel du von diesem großen Schwanz in deiner Kehle aufnehmen kannst. Mmmmmm, Du bläst seinen großen Schwanz, während er meine Muschi aus leckt.” Sie fing an mit ihren Brüsten zu spielen, zog ihre harten Nippel lang, währen sie voller Erwartung zusah.

Piper legte vorsichtig ihre Lippen um meinen Schaft und nahm ein paar Zentimeter in sich auf. Sie zog ihren Kopf zurück, um ihn sofort ein wenig mehr runter zu drücken. Sie versuchte noch ein bisschen mehr in sich auf zu nehmen, bevor sie anfing sich zu verschlucken und den Kopf hoch nahm. “Gott, er ist so riesig! Ich glaube nicht, dass ich noch tiefer rein bekommen.” Sie streichelte meinen mit ihrem Speichel benetzten Schwanz und sah ihn sehnsüchtig an. “Ich will… aber… Gott! Leo war groß, aber das ist fast doppelt so groß!”

“Du schaffst es. Hier, lass mich dir helfen.” Phoebe lehnte sich über meinen Körper und ließ ihre Brüste auf meinem Bauch ruhen, stellt aber sicher, dass ich ihre nasse Spalte weiter mit der Zunge erreichen konnte. “Jetzt nimm ihn wieder in den Mund. Geh sicher, dass deine Kehle dies Mal ganz entspannte ist. Und ahme durch die Nase.” Als Piper meinen Schwanz in den Mund nahm, legte Phoebe ihre Hände an die Seiten des Kopfes ihrer Schwester, um sie zu führen. “Ooooooh,” stöhnte sie, als ich meine Zunge tief in ihre Fluten tauchte. “Du leckt weiter so meine Muschi und ich werde dafür sorgen, dass meine Schwester dich deepthroatet.” Sie nahm meinen beschleunigten Zungenschlag als Einverständnis. Dann merkte sie, wie Piper versuchte, ihren Kopf zu heben, hielt ihn aber unten. “Jetzt entspann dich, Piper. Du bist fast zu Hälfte da, Süße.” Sie drückte nach unten und Piper konnte noch 4cm mehr aufnehmen, bevor sie anfing sich wieder zu verschlucken. Dies Mal ließ Phoebe Piper ihren Kopf von meinem Schwanz ziehen.

Piper hustete, als er ihre Lippen verließ. “Es ist einfach zu viel für mich. Ich kann das ganze Ding nicht in meinen Mund…” Sie streichelte meinen schleimigen Schwanz und sah zu Phoebe. “Wie in alles in der Welt hast du das Ding in deine Muschi bekommen?”

“Ich… Mmmmmmmmmm, das ist gut,” stöhnte sie, als sie ihren Hintern bewegte. “Ich hab es nicht. Noch nicht. Ich bereitete mich darauf vor, als du nach hause kamst.”

Piper sah ihrer Schwester direkt in die Augen. “Ich will das sehen.”

“Was?” Phoebe glaubte nicht, was sie hörte.

“Ich will sehen, wie du das Ding in deine Muschi steckst. Ich will sehen, wie es deine Muschi dehnt.” Piper hatte einen Blick, den Phoebe nicht beschreiben konnte.

Phoebe hatte geplant, mich auf jeden Fall zu ficken, also stimmte sie zu. “Also gut. Wir können die Plätze tauschen. Zieh dieses Höschen aus und komm hier rüber.”

Piper ließ rasch ihr Höschen fallen und kam zu meinem Kopf. Phoebe glitt mit ihrer Muschi meinen Körper runter und hinterließ die feucht glänzende Spur ihres geilen Saftes auf Brust und Bauch zurück. Sobald sie weg war, löste sie ihre Schwester ab. Wie Phoebe, war auch Pipers Muschi gut getrimmt. Als sie dicht genug war, fing ich an, diese neue Zuckerdose zu lecken. Sie war schon doch das Blasen meines jetzt nicht mehr so kleinen Freundes sehr nass, weshalb ihr köstlicher Saft mein Gesicht durchtränkte. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Schamlippen teilte. Ich hielt sie fest, um weiter lecken zu können. Ich liebe es ein Mädchen zum Zappeln zu bringen, während ich ihre Muschi aus leckte. “Ah-ah-ah,” quiekte Piper. “Oooh, es ist zu lange her.” Piper war fuhr richtig auf mein Zungenspiel ab und entschied es sich bequemer zu machen. Sie fasste hinter sich und öffnete ihren BH, ließ ihn zu Boden fallen und präsentierte ihrer jüngeren Schwester ihre cremigen Brüste mit den hart hervorstehenden Nippeln. Als Phoebe diese nach Zärtlichkeit hungernden Warzen sah, konnte sie nicht widerstehen und begann an ihnen zu saugen. “Mmmmmmmmm, jeaaaa… Komm schon, Phoebe! Lass mich zusehen, wie du dieses riesige Monster in dein kleines Kätzchen schiebst. Ah aaaaaaaaahhh jaaaaaaaa!” Pipers Hüften bewegten sich auf meiner Zunge vor und zurück, während sie sich auf mein Brust stützte.

Phoebe begab sich über die große Eichel so dass sie ihre sich vor Lust windende Schwester zugewandt war, um ihr eine gute Sich präsentieren zu können. Sie bewegte sich sachte runter, bis die Golfball große Eichel gegen ihre Muschilippen presste. Sie drückte sich 2cm tiefer und mein Schwanz dehnte ihre rosa Lippen weit. “Oh Gott… Piper, es fühlt sich so gut an!” Ihre Brüste zitterten, als meine Eichel in ihre Muschi vordrang und in dem engen Tunnel verschwand. “Uhhhhhhhh… sooo dick.”

Piper beobachtete dies erregt, als sie sich ihrem eigenen Orasmus näherte. “Koo-Komm schon, Phoebe,” stöhnte sie sanft. “Zeig mir wie viel du in eine kleine enge Muschi kriegen kannst. Ooooooh ooh ooh!”

Phoebe drückte sich zwei weitere Zentimeter runter und stöhnte erneut. “Sooooo voll…”

Ich wünschte, ich könnte die zwei nackten Hexen mit ihren verschwitzten und vor Geilheit berstenden Körper sehen, die sich auf mir ihren Trieben hingaben. Ihre prallen Brüste schwangen hin und her und berührten sich von Zeit zu Zeit. Mein Schwanz zuckte, als ich mir vorstellte wie sie heiße Küsse austauschen und ihre Brüste gegenseitig massierten.

“Aah!” brüllte Phoebe, als mein Riesenschwanz in ihrer engen Dose zuckte, kippte sie nach vorn. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, griff sie den Arm ihrer Schwester. Es hinderte sie am Fallen. Ihre Nippel berührten sich. Phoebe glitt weiter an dem dicken Schaft runter. “OH FUCK FUCK FUCK, ICH KOMMMMMME!” schrie sie, als mein Schwanz ihre Muschi weiter dehnte, als sie je zuvor gedehnt wurde. Sie schlang ihre Arme um Piper und vergrub ihr Gesicht in ihren Nacken, als es ihr kam. Ihr Orgasmus überschwemmte sie, verschlang sie durch und durch. “AAAAAAAAAAGGGGHHHHH!!! ES ZERREIST MICH! FICK MICHHHHHHHHHHHHH!!”

Piper konnte nicht anders, als bei dem Gefühl des verschwitzten Körpers ihrer jüngeren Schwester, der gegen ihren eigenen gepresst wurde und der leckenden Zunge, als noch mehr angeturnt zu werden. Ihre Brüste wurde gegen Phoebes gequetscht. Sie konnte Phoebes heißen Atem an ihrem Nacken fühlen. All diese kombinierten Empfindungen führten schließlich zu einem markerschütternden Höhepunkt. Sie kam wie noch nie zuvor in ihrem Leben. “OOOOOH! OMEINGOTT! OOOOOH OOOOH!” Sie umarmte ihre Schwester fest, als sie ihren heißen Nektar in mein Gesicht spritzte.

Die Zwei Schwestern lehnten eng aneinander, als sie versuchten wieder zu Atem zu kommen. Ich fuhr fort mit meiner Zungenarbeit und trank ihre Säfte, währen Phoebe auf meinem Schwanz blieb. Meine Hände wanderten zärtlich über beide Körper. Ich griff jeweils einen Nippel der Schwestern, als plötzlich beide Körper in die Luft gehoben wurden.

Ich wusste nicht, was da vor sich ging bis ich sah, wie beide Schwestern in der Luft über ihm schwebten. Ich sah schnell zur Tür und erkannte eine sehr angepisste Prue.

“Was geht denn hier vor sich?!” Prue ließ ihre Schwestern in die Mitte des Raumes schweben und kam zu mir. “Phoebe?! Piper?! Warum habt ihr hier oben eine Orgie?”

Phoebe hatte ihre Hände an ihrer wund gefickten Muschi und fingerte geistesabwesend an ihren gedehnten Muschiwände herum. “Es sind aber nur wir drei,” sagte sie, während sie so in der Luft hing. “Ich weiß nicht ob das als Orgie durchgeht. Nur eine menage a troi…”

“Aargh! Du bist solch eine Schlampe, Phoebe!” Prue sah zu ihrer anderen Schwester. “Sie kann ich mir bei so etwas vorstellen, aber warum du, Piper?”

Piper war immer noch auf dem post orgastischen Hoch. “Es ist nuuur soooooo ggroß,” murmelte sie, als sie zu mir runter starrte.

Ich setzte mich auf und versuchte ihr alles zu erklären. “Es ist nicht ihre Schuld, Prue. Es waren diese Lichter! Sie lassen sie das machen, was sie niemals tun würden!” Prue sah schließlich runter zu mir und erkannte meinen riesigen Schwanz, der steif nach ober ragte. “Oh! Ich wollte nicht… Ich meine, Ich habe noch nie…” Prue verschlug es die Sprache. Sie sah zurück zu ihren Schwestern. Sie schüttelte den Kopf und fing an zu grinsen, als ihr eine Idee kam. “Ich denke, das ich, als die älteste der Halliwell Schwestern, diejenige sein sollte, die sich um Peter kümmert.”

“Oh nein!” protestierten Piper and Phoebe. “Wir haben ihn zuerst gesehen!”

“Du hast Gier abbekommen, Prue. Darum willst du mich für dich allein,” versuchte ich sie zu überzeugen.

Prue schenkte mir nun keine Aufmerksamkeit, das sie zu ihren Schwestern ging. “Keine Sorge. Ich würde doch nicht meine zwei teuren kleinen Schwestern vergessen.” Sie grinste teuflisch und ließ ihre Blicke durch den Dachboden schweifen. Plötzlich erkannte sie sie zwei lange dicke Kerzen auf einem Tisch in der Ecke und ließ sie zu ihren Schwestern schweben. Sie kreisten um Piper und Phoebe herum, als beide Mädchen plötzlich laut jauchzten, da die Kerzen nun in ihre nassen Muschis eindrangen und in einem hohem Tempo losfickten.

Prue drehte sich schließlich wieder um und kam auf mich zu. Als sie den Raum durchquerte, ließ sie den Rock zu Boden fallen und zog die Bluse aus. “Jetzt, Peter, will ich, dass du das macht, was durch auch mit meinen Schwestern gemacht hast.” Sie öffnete ihren BH und warf ihn in zur Seite. Ihre Brüste hatten in etwa die gleiche Größe wie die von Pipers, waren aber nicht so fest und hingen leicht runter. Als sie ihr schwarzes Höschen fallen ließ, konnte ich erkennen, dass sie komplett rasiert war. Sie fuhr mit den Fingern durch ihren Spalt und teilte dann ihre Lippen. “Magst du meine rasierte Muschi, Peter?”

“Ja, das tue ich,” sagte ich, “aber ich…” Doch weiter kam ich nicht, da sie eine Hand auf meinen Mund legte.

“Ich will jetzt kein Aber, Peter,” sagte Prue, als sie sich über mich stellte. “Alles was ich jetzt will ist dein Schwanz.” Sie bewegte sich langsam runter auf meinen harten Freudenspender und stöhnte laut auf, als meine Eichel ihre Muschi dehntet. “Oh Verdammmt, der ist aber riesigggg!” Sie drückte sich weiter auf meinen Schwanz und griff nach meinen Händen, führte sie an ihre Hüften. “Mmmmmmmm,” stöhnte sie und leckte ihre feuchten glänzenden Lippen. “Er ist so viel dicker als Andy…”

Ich sah runter und erkannte, dass sie nur die ersten sechs Zentimeter in sich aufgenommen hatte. Sie zitterte von einem kleinen Orgasmus. Ich konnte sehen, wie ihr Saft an meinem Schwanz hinunter floss. Ich entschloss mich schnell um Prue zu kümmern, um dann den Fluch zu brechen. Ich überraschte sie, als ich zur Seite rollte und sie mit mir zog. Ich hielt inne, als ich auf ihr in der Missionarsstellung lag. Meine Eichel war noch immer in ihr vergraben.

“Ooooh,” sagte Prue und grinste mich an, “Da will es jemand aber etwas härter…” Sie schlang Beine um meinen Hintern.

“Du willst es hart, Prue?” Nachdem ich das sagte, drückte ich ein weiteres Stück in ihre enge Muschi, brachte sie zum jammern.

“Jaa,” hauchte sie sanft.

Ich zog meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eiche in ihr war. “Wie willst du von mir gefickt werden, Prue?”

“Hart,” sagte sie, ein bisschen lauter. Ihre Hüften hoben sich vom Boden und versuchten mehr von meinem Schwanz in sich zu spüren.

“Allso gut, Prue. Wenn du es hart willst…” Ich drückte meinen Schaft einen Zentimeter in sie, zog ihn wieder zurück und stieß dann kräftig zu, versenkte zwanzig Zentimeter in ihrer engen Dose.

“GOTT VERDAMMT!” schrie Prue voller Lust und Schmerz, als mein monströser Schwanz ihre Muschi aufs äußerste dehnte. “Aah! Aah! Aah!” Sie atmete schwer, so wie eine Frau als würde sie gerade entbinden.

Ich zog mich zurück und stieß wieder zu, diesmal noch tiefer. “OH VERFLUCHTE SCHEISSE!” Ich lauschte Prues Gebrüll, während sie meine Arme ergriff. Mit jedem Stoß, wippten Prues Brüste vor und zurück. Ich drang immer tiefer und tiefer in sie vor, bis ich spürte, dass sich unsere Lenden trafen.

Prues Augen waren fest geschlossen und was immer sie jetzt auch sagte, war so hoch, dass ich es nicht verstehen konnte. Sie fasste nach unten und griff nach meinem Hintern, um mich tief in ihr zu behalten.

Ich drang weiter vor und zog mich wieder zurück, rammte ihr meine ganze Länge tief in ihr nasses Loch. Ich pumpte immer weiten, bis ich merkte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, ihr Körper sich anspannte und ihr Atem immer abrupter wurde. Ihre Augen rollte zurück, als sie so stark kam, wie nie zuvor. “IIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEE…”

Schreiend ergab sie sich ihrer Lust, schloss dann ihre Augen, wurde von diesem kolossalen Orgasmus ohnmächtig. Als sie weg getreten war, wurden ihre Schwestern von dem Zauber befreit und fielen erschöpft auf den Boden.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, ließ ihr gedehntes Loch leer und offen stehend zurück. Da ich selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, fing ich mit dem Wichsen an. Meine Hand bewegte sich rasch an meinem Schaft auf und ab. “Ugh Ugh Ugh! Hier kommt es, Prue,” warnte ich die schlafende Schönheit unter mir. Ich kam und mein Schwanz explodierte förmlich, feuerte lange dicke Spermafäden über Prues Körper. Die erste Ladung traf ihre Stirn und das Haar. Der nächste Schuss traf ihren Mund und ihr Kinn. Ich feuerte weitere Salven auf sie ab, bis sie von Kopf bis Fuß mit meinem weißen glänzenden Saft bedeckt war. Als ich endlich fertig war, wischte ich meine Eichel nach an ihrem Schenkel ab.

Ich stand auf und drehte mich zu Piper und Phoebe, die auf dem Boden saßen und ihre benutzte Schwester lüstern anstarrten.

“Oh wow,” sagte Phoebe erstaunt. “Das war die größte Ladung Sperma, die ich je gesehen habe.”

“Kannst du mich jetzt ficken, Peter,” fragte Phoebe, als sie zu mir auf allen Vieren gekrochen kam. “Jeder andere hat deinen Schwanz ficken dürfen. Jetzt bin ich dran.”

“Nein,” sagte ich ernst. “Niemand wird hier gefickt, bis ihr den Fluch des Warlocks aufgehoben habt. Das Buch ist gleich da drüben, kehrt den Spruch um und werden sehen, ob ihr dann immer noch ficken wollt.”

Beide Mädchen schauten enttäuscht drein, standen dann aber doch auf. Als sie das taten, glitten die Kerzen auf ihren klatschnassen Muschis heraus und fielen zu Boden. Schnell liefen sie zum Buch der Schatten. Ich bemerkte, dass Phoebe etwas breitbeinig lief und musste grinsen. Phoebe zeigte auf einen Zauber. Zusammen trugen sie den Spruch vor.

“Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.

Gefahrvoller Drang, schwinde hin fort – Lass uns selber wieder denken, wende Dunkelheit zu Licht.”

Nach dem dritten Mal fingen die drei Geschwister wieder an hell zu glühen, doch jetzt glühten sie alle weiß. Ein kleines buntes Licht trat auf jeder hervor, eines rot und zwei grüne. Die schwirrten kurz um sie herum und flogen dann aus dem Fenster.

Phoebe und Piper zwinkerten mit den Augen und sahen sich dann an.

“Oh mein Gott!” Piper sah, dass sie beide nackt waren und versucht sofort sich zu bedecken. Einen Arm legte sie über ihre Brüste, die andere Hand verhüllte ihre tropfende Muschi. “Haben wir… Ich kann mich erinnern, dass wir, Phoebe, und du…” Sie sah zu mir und meinen nun abschlaffenden Schwanz . “Oh mein Gott!” Sie rannte verlegen davon.

Phoebe kam her zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. “Du ziehst besser etwas an, mein großer Hengst. Es war toll, solange es dauerte, aber ich denke, dass Prue nicht so glücklich sein wird, wenn sie zu sich kommt.” Sie sah runter auf ihre ohnmächtige in Sperma getränkte Schwester und fing an zu kichern, bis sie schließlich den Dachboden verließ.

Ich sah runter zu Prue, die nackt auf dem Boden lag. “Wenn ich doch nur einen Kamera hätte…” Dann zog ich mich an und ging nach unten und wartete darauf, dass die Halliwell Schwestern ebenfalls runter kommen würden. Phoebe kam als erste mit einem weißen Tanktop und grauen Jogginghosen nach unten.

“Piper weckt gerade Prue auf,” sagte sie. “Möchtest du etwas zu trinken? Du weißt schon, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen?”

“Ja, danke. Egal was da ist.” Ich sah Phoebe nach, wie sie die Küche betrat und drehte mich dann zum Fernseher. Ich machte ihn an und schaltete durch die Programme. “Ich frage mich was eigentlich läuft, wenn diese Serie gesendet werden müsste und man selbst mitspielt,” fragte ich mich. Phoebe kam mit zwei Gläsern zurück, als wir plötzlich Prues Stimme von ober hörten.

“Was zur Hölle… Was ist das für ein Zeug, Piper? OH EKELHAFT!!”

“Hört sich so an, als wäre Prue wach,” sagte Phoebe mit einem Grinsen. Sie setzte sich neben mich aufs Sofa. “So, Ich denke, das wir jetzt, da wir das Mysterium gelöst haben, uns deinem Problem zuwenden können. Glaubst du immer noch, dass wir nur Figuren aus einer Fernsehserie sind?”

“Nein, Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr alle real seit. Ich meine, dass kann keine Serie sein, da ich noch nie so eine Folge gesehen habe…”

Phoebe lachte. “Jop, das war definitiv einer der besten Flüche die auf uns gelegt wurden. Ich bin nur froh, dass ich nicht Faulheit abbekommen haben,” gab sie hinzu. “Oder Völlerei. Ich denke nicht, dass meine Figur das verkraftet hätte.”

Ich schaltete weiter durch die Programme, während wir uns unterhielten. “Aber es ist komisch. Ich erinnere mich, dass ich all diese Folgen mir dir und deinen Schwestern gesehen haben. Ich weiß so viel über euch… Ich weiß einfach nicht, was mit mir passiert ist. Ich meine, es ist so als würde man diese Leute kennen,” sagte ich und zeigte auf den Bildschirm, “nicht die Schauspieler, sondern die Figuren die sie darstellen, als wären sie reale Menschen! Als wäre man ihr ihrer Welt…”

Als ich dass sagte berührte ich den Bildschirm. Ein helles Licht umgab mich und füllte das ganze Zimmer. Als Phoebe ihre Augen öffnete war ich weg.

***

Unterdessen, zurück bei Globo Vision Cable, klopfte Roger gegen Veronicas Bürotür.

“Ja,” rief sie irritiert. “Was ist denn?”

“Wir bekommen ständig Anrufe,” sagte Roger nervös.

“Ja, Roger. Deshalb sind Sie ja hier. Um Anrufe entgegen zu nehmen. Warum belästigen Sie mich damit?”

“Es riefen eine ganze Menge Leute an, die behaupten, dass wir eine Art Porno auf WB senden, wo eigentlich jetzt Charmed laufen sollte. Sie behaupten, dass es eine Sex Parodie der Serie wäre.”

“Nun, wir kontrollieren nicht, was das Netzwerk ausstrahlt. Sie wissen das.” Veronica schaltete auf ihrem Fernseher WB ein und sah den Abspann von Charmed. “Sieht doch okay aus. Erzählen sie den Anrufern, dass es an deren Kabelanschlüssen liegt. Es gibt da nichts, was wir tun können.”

Randy verließ das Büro und Veronica zappte weiter durch die Kanäle, bevor sie das Gerät aus machte.

Hätte sie noch etwas weiter geschallten, hätte sie vielleicht gesehen, dass ein vertrautes Gesicht in “Die wilden Siebziger” auftauchte, ein Gesicht, das dort nicht hin gehörte…

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Mein Leben Kapitel 3 Mein erster Freund

Wie geschrieben meinen Ruf hatte ich weg aber das gute daran is der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. Und so gab es hier einen Blowjob und da einen Quikie und mehr.
Krönung zu meinem 18ten Geburtstag. Ich hatte im Dartlokal gefeiert.Um 2Uhr sind die normalen Gäste längst weg und auch fast alle Geburtstagsgäste machten sich nun auf um nach Hause zu gehen. Auch ich wollte das als Peter zu mir sagte ” Warte mal noch etwas wir haben noch eine Überraschung für dich “. Ich hielt inne.
Ausser mir waren nun nur noch Peter (22), Lukas (21), Suleyman (29), Eduard (46)und Gerhard (59) der Wirt des Lokals der die Tür nun absperrte wegen der Sperrstunde im Lokal.
Peter meinte nun das sie nach oben gingen und ich warten solle bis sie oben fertig wären mit der Überraschung. Ok dachte ich mir und die 5 gingen nach oben.
Nach ein paar Minuten riefen sie mich. Ich ging nach oben machte die Tür zur Spielhalle auf und was ich dann sah lies mich erst mal erstaunen und auch schmunzeln.
Die 5 standen splitterfasernackt nebeneinander.
Mein Erstaunen wich Lust. Ich merkte förmlich wie mein Loch sich einnäste. Kurz überlegte ich ob ich das nun wirklich machen solle, aber es reizte mich so sehr.
Ich ging zu den 5 und betrachtete ihre schönen Schwänze die so total unterschiedlich waren. Peter und Lukas grosse stramme rasierte Schwänze, Suleymans dunkler Schwanz, Eduards und Gerhards Schwänze deren Säcke schon deutlich nach unten hängten und stark behaart waren. Gerade Gerhard war etwas dicklicher aber selbst das reizte mich mit seinem Alter. Gerhard und Eduard waren eh die einzigen von den fünfen die mich noch nicht vögeln durften.
Gerhard reizte mich irgendwie am meisten und so kniete ich mich vor ihn und spielte mit meiner Hand sanft an seinen Eiern. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Schnell erhob sich sein Schwengel zu eier schönen Größe obwohl sein Schwanz entgegen seines Bauches eher schlank war.
Auch die anderen meldeten sich nun zu Wort.
“Lass uns nicht zu kurz kommen” meinte Peter und hielt mir seinen riesen Schwanz vors Gesicht. Gerhards Schwanz glitt aus meinem Mund und Peters in meinen Mund hinein wenn auch mit Mühe aufgrund seiner Größe. Die anderen gröllten nun das sie auch wollen und so glitt einer nach dem anderen in meinen Mund und ich wurde so geil das meine Jeans schon einen nassen Fleck erkennen lies.
Während ich nun die Schwänze immer abwechselnd leckte wurde ich von den Jungs immer mehr entkleidet bis ich nun auch splitternackt am Boden kniete.
Dann sagte Suleyman “legen wir sie auf den Tisch” und schon hob er mich vom Boden weg und legte mich rücklings auf den Tisch.
Mit gespreizten Beinen lag ich nun darauf und Suleyman drängte dazwischen und schob mir seinen gut bestückten aber nicht zu grossen Schwanz ins Loch. Leise stöhnte ich auf und er sties mich fest durch.
Lange liesen ihn die anderen nicht und Eduard meinte jetzt das er mich ja auch mal spüren will. Und so kam ich auch bei Eduard das erste mal in den Genuß seines Schwanzes. Er sties allerdings wesentlich zärtlicher und gefühlvoller zu man könnte auch sagen erfahrener. Er genoss meine Junge Möse sichtlich und stöhnte leise dazu. Dann schob ihn Peter weg um sein Recht einzufordern. Wir grinsten uns kurz beide an im Wissen was nun kommen würde. Er dehnte mich wieder extrem und jeder vorsichtige Stoß lies in mir Blitze aufkommen.
Dann meldete sich Gerhard, “Hey jetzt aber ich oder ich schmeiss euch Jungs aus meinem Lokal und nehm mir die Stute für mich alleine” und lachte dabei.
Peter machte Platz und Gerhard drückte mit seinen breiten Hüften meine Beine weiter auseinander. Dannsetzte er seinen Schwanz an mein Loch. Sein Bauch lag auf meinem Becken und dann schob er ihn in mich. Jeder seiner Stöße lies seinen langen Sack an meine Po klatschen.
Ich kam nun zu meinem ersten Orgasmus des Abends.
Lukas kam dann auch noch zu seinem Recht und vögelte mich.
Nachdem alle mal durch waren hoben sie mich vom Tisch und legten mich auf den Billiardtisch.
Jeder begrapschte nun einen Teil von mir ehe Eduard auf den Tisch stieg und sich auf den Rücken vor mir legte und sagte “reite mich”.
Ich stieg auf ihn und ein Schwanz glitt in mich. Die anderen sahen zu wie meine grossen Brüste nun auf und ab wippten im Rhytmus meines Rittes. Uterbrochen wurde das wippen immer wieder durch das kneten meiner Brüste.Dann stieg Lukas auf den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich sollte aber noch nicht alles sein.
Als sich Eduard mit Gerhard und Lukas mit Suleyman tauschte sah ich Peter nicht mehr. Warum erfuhr ich gleich als ich auf Gerhards Bauch gestützt ihn Ritt und genüsslich Suleymans Schwanz lutschte.
Plötzlich tropfte etwas auf meinen Po. Als ich Suleymans Schwanz aus meinem Mund gleiten lies um mich um zu drehen sah ich Peter hinter mir mit einer Flasche Speiseöl.
Ich wusste nun was dieser kleine Perversling wollte.
In meinen Arsch. Er war besessen von meinem grossen Arsch.
Er tropfte das Öl in mein Loch und rieb noch etwas davon auf seinen Schwanz.
Dann setzte er an und wieder schmerzte es anfangs sehr und ich bis fast in Suleymans Schwanz.
Kurze Zeit darauf bekam ich allerdings meinen 2ten Orgasmus und wurde nun total geil. Igendwie setzte nun mein Hirn aus und ich wollte nur noch Schwänze. Ich bewegte mich nun selbst zwischen den beiden Schwnäzen in mir und dem Schwanz in meinem Mund und das immer schneller und wilder. Ich bin total ausgerastet. Nun kam Eduard und wollte auch meinen Arsch benutzen. Nachdem Peter mein Loch schon geweitet hatte war es für Eduard ein leichtes in meinen Arsch zu gleiten.
Nun sties mich einer nach dem anderen in den Arsch und ich kam von Orgasmus zu Orgasmus ich verlor sogar kurz das Bewusstsein schrie immer wieder wie besessen und rastete total aus. Auch die Jungs waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht mehr zurückhalten. Nahmen mich vom Tisch wobei ich fast zu Boden viel weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich lag dann auch mehr als das ich kniete und die 5 stellten sich um mich und schossen ihr Sperma auf mich, in die Haare ins Gesicht auf die Brüste ,mein ganzer Körper war voller Sperma und ich verteilte es dann wie in Trance auf mir legte es von den Fingern und genoss. Alle waren wir total erschöpft und schliefen im Lokal ein.
Am Morgen weckte mich dann Eduard mit einem Klapps auf den Po. Alles klebte an mir aber es fühlte sich immer noch geil an obwohl mein Arsch brannte wie die Hölle. Ein Wahnsinnsgeburtstag.
Etwa 3 Wochen danach lernte ich meinen ersten Freund dann kennen bei nem Auswärtsspiel beim Darten.
Er flirtete mich an und lud mich zum Essen ein. Beim Essen machten wir für den nächsten Tag aus uns in der Disko zu treffen. Die nächste Woche gingen wir erneut in die Disko und dann fickten wir das erste mal in seinem Auto. Das erstemal wurde es nun mehr und ich wurde erstmal brav was den Sex mit anderen Männern anging obwohl immer wieder Angebote von meinen Teammitgliedern und anderen kamen.
7 Wochen ging dies so und unser Sex war auch sehr geil. Dann wurde ich allerdings schwanger und er bezweifelte erst das das Kind von ihm war und später als er es Schwarz auf Weiss hatte verlies er mich dieser Trottel.
Meine Eltern schmissen mich dann auch raus und ich musste in eine städtische Sozialwohnung. Mit dem Sex war e nun erstmal für länger vorbei.

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Überredet – Kapitel 1 und 2

Kapitel 1

© by rokoerber & sunny768

Tom hatte so gar keine Lust, keine Lust auf gar nichts. Es war eine harte Woche für ihn, zudem war ihm seine Freundin weggelaufen. Angeblich weil er nie Zeit für sie hatte. Nun ja, immerhin war er im letzten Monat mit ihr nur fünfmal im Club Paradies; einem geilen Swingerclub im Nachbarort. Dass Sybille es nicht so recht genießen konnte, sie wollte nur mit ihm, Tom, intim werden, also so ganz verstand er das nicht. Zum treu sein gibt es doch noch genug Zeit, wenn man erst einmal verheiratet ist. Mit dem Heiraten wollte sich er allerdings noch Zeit lassen.

Es war noch früh, als er heute Feierabend hatte, lustlos ging er in die Stadt. Vier Uhr — nicht die rechte Zeit für eine Kneipe — so fiel ihm ein, vielleicht für einen Kaffee? Das Café Tölle hatte neuerdings ja einen neuen Betreiber. Seine Spezialität sollen viele Sorten von Kaffees sein und vor allem nicht nur süße Kuchen, sondern auch andere Snacks. Das wäre heute mal ein Versuch wert.

Es war reichlich Betrieb bei Tölle. Nur an einem der Fenster war ein Tisch lediglich mit einer Dame besetzt. Tom steuerte darauf zu. Die Dame gefiel ihm, wenn sie offensichtlich auch etwas älter war als er, mit seinen 38 Jahren. Sie war gut gekleidet, schwarzhaarig, vollschlank, ihr strammer Busen, der unter einer modernen Bluse sehr zur Geltung kam, war genau das, was Tom so richtig gefiel. Die Dame schien sogar mehr davon, als Sybille zu haben. Was ihm auffiel, die Dame schaute offensichtlich nachdenklich, ja traurig zum Fenster hinaus. Tom war noch nie schüchtern:

„Gestatten sie, ist hier an Tisch noch ein Platz frei?”

Die Dame schreckte hoch, musterte ihn, dann sagte sie einfach: „Ja”, und wendete ihren Blick wieder auf die belebte Straße.

Tom setzt sich. Als die Bedienung kam, bestellte er sich einen Cappuccino und ein Schinkenbrötchen. In aller Ruhe betrachtete er seine Tischgenossin. Sie wurde ihm schon vom Sehen her, immer sympathischer. Dann kam seine angeborene Frechheit raus:

„Gestatten sie, gnädige Frau, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Tom Ungerer. Gut, ich bin bereits knapp vierzig und bin, trotzdem, solo. Ich wage es sie anzusprechen, weil sie mir schon alleine vom Ansehen her sehr sympathisch sind.”

Die Dame erstarrte förmlich, als Tom sie ansprach, nur sehr langsam nahm sie den Blick von der Straße und richtet ihn auf Tom. Es dauerte fast eine Minute, bis sie eine Antwort fand:

„Ich bin die Sandra Hofmeier, verheiratet, zwei Kinder, die studieren schon”, kam es leise.

„Sehr erfreut sie kennenzulernen”, sülzte Tom.

„Ob es eine Freude ist, sie … ahm”, kam die Antwort. „Wenn sie mich schon kennenlernen wollen, das nehme ich doch fast an, dann lassen sie mal hören, was sie so treiben. Ahm. Beruflich meine ich”, korrigierte Sandra schnell ihr anfängliches Missfallen, denn dieser Tom war wirklich eine gut aussehende Persönlichkeit. Ihr kamen da Gedanken, die sie schnell wieder tief in ihrem Gedächtnis zu vergraben versuchte.

„Nun ja, ich bin der Notfalltechniker bei der Pfaff AG. Ein gut bezahlter Job, aber leider mit nicht geregelten Arbeitszeiten. Der Hauptgrund, dass mir auch meine letzte Freundin weggelaufen ist, sie behauptete, ich hätte zu wenig Zeit für sie. Nun gut, es gibt nur zwei Tage im Monat, an denen ich eine Vertretung habe. Heute zum Beispiel. Da habe ich von drei Uhr an, vierundzwanzig Stunden frei. Leider sind diese Tage auch noch unregelmäßig. Je nachdem, wie sich meine Vertretung halt freimachen kann. An meinen freien Tagen habe ich mich allerdings sehr intensiv um meine Freundin gekümmert”, erzählte Tom frei weg.

„Das ist ja fast so schlimm wie bei meinem Mann”, erwiderte Sandra leise. „Der ist Staatssekretär bei der Regierung. Eigentlich war geplant, als der den Job annahm, dass er täglich hinfliegt. Das klappt ja von Köln aus ganz gut. Dann kam er jedoch bald nur noch an den Wochenenden.” Sandra bekam verschleierte, traurige Augen. „Jetzt kommt er nur noch alle zwei oder drei Wochen. Heute habe ich ihn wieder mal zum Flughafen begleitet, dann kam ich mit dem Bus hierher. Um sechs Uhr geht es weiter, ins Nachbardorf, wo ich wohne. Natürlich könnte ich auch mit dem Taxi fahren, aber was soll ich alleine zu Hause?”

„Oh, das klingt ja nicht gut. Aber wenigstens hatten sie ihren Mann die letzten Tage”, versuchte Tom zu trösten. Irgendwie bekam er jedoch eine Ahnung, dass hier ein Witwentröster gebraucht wurde, allerdings für eine grüne Witwe.

„Meinen Mann?”, kam es nun fast patzig von Sandra. „Ich hatte einen Berg schmutzige Wäsche von ihm zum Waschen und er schlief, alleine. Er müsse sich mal erholen.”

„So was ist natürlich frustrierend”, gab Tom zu. „Da bleibt ja jede Form von Liebe außen vor. Also da hatte es meine Sybille besser. Wenn ich meine freien vierundzwanzig Stunden hatten, kümmerte ich mich gerne um sie in meiner Wohnung. Abends gingen wir dann noch ins Paradies im Nachbarort — ach — dort wohnen sie doch auch. Dann müssten sie es ja kennen?”

„Nein, kenne ich nicht”, antwortete Sandra. „Ist das ein Restaurant?”

„Eigentlich weniger, es liegt in der Baldaufstraße …”

„Ach, dieses große Haus, wo abends immer so viele Auto parken? Das heißt Paradies? Das Haus kenne ich, von außen, den Namen hab ich aber noch nie gehört, ich meine, dass sich das Haus so nennt”, reagierte Sandra, mittlerweile schien ihr die Unterhaltung mit Tom zu gefallen.

„Sehr wundern tut es mich eigentlich nicht”, meinte Tom grinsend. „Meine Freundin kannte es ursprünglich auch nicht. Es ist nämlich ein Swingerclub vom Feinsten.”

„Swingerclub”, hakte Sandra nach. „Also so eine Art Tanzklub?”

Tom musste unwillkürlich lächeln. Dann hatte er eine Idee:

„Liebe Frau Hofmeier. Haben sie noch Zeit? Die Erklärung, was ein Swingerclub ist, könnte nämlich etwas länger dauern. Wenn es nur um ihren Bus um sechs Uhr geht, meine Garage liegt gleich neben an.”

„Ich könnte ja auch mit dem Taxi …”, unterbrach Sandra. „Aber Zeit — Zeit habe ich im Überfluss.”

„Ich hätte nur eine kleine Frage”, meldete sich Tom.

„Dann fragen sie halt”, forderte sie ihn lächelnd auf.

„Nun frei weg. Wie halten sie es mit der Moral. Ich nehme an, Sex ist ihnen kein Fremdwort”, fragte Tom nun doch schon sehr frech. Wenn sein Plan aufgehen sollte, musste Sandra schon mitspielen, sonst gab er besser gleich auf.

Sandra errötete etwas. Sie war sich schon im Klaren, dass Tom da eine anzügliche Idee hatte — und sie war bereit, sich auf ein Abenteuer einzulassen. Nicht zuletzt, wegen ihres Mannes. Er hatte sich nun über sieben Wochen nicht mehr um seine Frau gekümmert. Nun nahm sie sich ein Herz: „Meine Moral liegt derzeit am Boden. Sex ist leider ein Wort, das ich nur noch von früher her kenne, ich erinnere mich jedoch daran, es muss etwas gewesen sein, was mir viel Spaß machte”, dann senkte sie, fast etwas schamhaft, den Blick.

Tom hatte offensichtlich sein Ziel erreicht. Ein Blick auf die Armbanduhr — es waren noch fast zwei Stunden, bis das Paradies öffnete. Dazu hin sollte nichts übereilt werden.

„Dann lassen sie uns am besten eine Flasche Wein zusammen trinken. Dabei erklärt sich ein Swingerclub am besten”, sagte Tom mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. „Einen Lieblichen oder Trockenen”, setzte er nach.

„Am besten einen halbtrockenen Rosé”, wurde Tom belehrt.

Schnell war bestellt und die beiden tranken sich zu. Irgendwie war es kaum verwunderlich, dass nach dem ersten Anstoßen Sandra sagte: „Lass uns Du zueinander sagen!” Dabei streckte sie den Arm aus.

Tom begriff sofort, er hakte sich ein, danach tranken sie, gefolgt von einem noch sehr braven Kuss.

„Nun erkläre mir, was ein Swingerclub ist”, bat Sandra. Die Kellnerin, die gerade die leeren Kaffeetassen abräumte, hörte das. Sie verbarg schnell ein Lachen hinter der vorgehaltenen Hand.

„Dazu genügen wenige Worte um das Prinzip zu erläutern”, fing Tom an. „Dorthin gehen vor allem Paare, die mal außerhalb des eigenen Bettes Sex haben wollen. Miteinander, aber sehr wohl auch mit Anderen oder gar in einer Gruppe, also ist das Paradies so gesehen, eigentlich nur ein Platz, um mal so richtig Spaß zu haben, die Sau raus zu lassen. Weniger um Liebe zu investieren! Ich hoffe du verstehst.”

Sandra gab vor Schreck einen kleinen Schrei von sich und hielt ebenfalls eine Hand vor den Mund.

„Das Paradies bietet dazu natürlich nicht nur ein paar Betten, dann könnte man sich notfalls ja auch ein paar Freunde nach zuhause einladen”, fuhr Tom gelassen tuend mit seiner Erläuterung fort. „Praktisch kommt man in so eine Art Restaurant am Eingang. Dort kann man sich schon mal umsehen, ob einem jemand gefällt, wenn man Gesellschaft sucht. Dann kommt man zum eigentlichen Eingang. Dahinter ist ein Umkleideraum mit Garderobe. Man zieht sich aus, bekommt drei Handtücher, zwei große und ein kleines, wer schüchtern ist, oder nicht erkannt werden möchte, kann auch eine Augenmaske bekommen.” Sandra gluckste, sie hörte aber offensichtlich sehr aufmerksam zu. „Nun hat man die freie Auswahl: Whirlpools, Saunen in Finnisch oder Dampf, sind die einfacheren Vergnügen. Natürlich gibt es auch Zimmer mit Liegen, wo man alleine oder in Gesellschaft orgeln kann. Für die, welche es mögen, gibt es auch Räume mit Folterinstrumenten, wenn jemand BDSM-Fan ist.

„Das wäre nichts für mich”, gab Sandra von sich. „Obwohl — ich habe das noch nie ausprobiert und was nicht ist, kann ja noch werden”, setzte sie hinten dran.

„Ich hab mich dort auch nur mal umgesehen … ich fand es seltsam”, gestand Tom. „Aber das ist noch lange nicht das, was das Paradies ausmacht. Ich erwähnte ja schon am Anfang, dass es da Masken gibt. Meine letzte Freundin war eine, die wollte erst in Stimmung gebracht werden, ehe wir beide so richtig zur Sache kamen. Einer ihrer Lieblingsspielplätze war das Glory Hole …”

„Ja, davon hab sogar ich schon in meiner Jugend gehört”, sagte Sandra. Wir hatten da eine Kneipe, da waren in der Wand in bequemer Höhe Löcher gebohrt. Da kann der Mann aus der Nachbarkabine sein …” Sandra brach ab und senkte mal wieder verschämt den Blick. „Eine Freundin hat da sogar mal, gebückt, den Hintern hingehalten. Sie fand es toll, was dann mit ihr geschah”, kam es aber dann doch leise.

„Und du”, fragte Tom mal wieder frech.

„Ich habe dort meinen ersten Freund näher kennengelernt. Vor allem den Geschmack von ihm. Nur musste ich mir danach die Haare besonders gründlich waschen”, gab sie lächelnd zu. Tom bekam den Eindruck als sei sie eine nur in Vergessenheit geratene heiße Maus, denn bei dieser Geschichte zeigte sie keine Scham, keiner Röte trat in ihr Gesicht, sondern eher ein rückblickendes Lächeln.

„Die absolut heißeste Attraktion ist dort aber die freizügige Grotte”, fuhr Tom fort. Dort ist es absolut dunkel. Nur ein paar — nun ja — sagen wir Abfallplätze, sind mit LED – Lampen schwach gekennzeichnet. Dorthinein kommen gebrauchte Kondome und beschmutzte Tempos.”

„Und was ist der Witz der Dunkelheit”, wollte die scheinbar immer interessiertere Sandra wissen.

„Ganz einfach, daher der Name freizügig. Man geht dort völlig nackt hinein. Jeder darf jeden anfassen — es ist nur verboten, schmerzhaft grob zu sein. Dann genügt ein Hilferuf, sofort kommt eine Wache, und der oder die Übeltäter werden entfernt. Die Wachen haben Sehhilfen, um auch im Dunkeln zu erkennen, wer Hilfe braucht. So weit ich weiß, gab es da bisher nur ein Vorkommnis, ein junger Mann wollte seine Freundin erstmals …”

„Der muss wohl blöd gewesen sein”, gab Sandra von sich.

„Dort habe ich mich meist vergnügt”, gestand nun Tom. „Wenn ich mit einer Freundin hinkam, waren wir vom bisher Gesehenen bereits gut angetörnt und brauchten dringend eine erste Nummer. Ach ja, eine besondere Freude sind dort verschiedene körpergerechte weiche Hügel. Da kann sich die Freundin einen raussuchen, der ihr besonders behagt …”

„Hügel”, kam prompt die Frage.

„Nun ja, Hügel um zum Beispiel den Hintern zu unterstützen, dass die — ahm – das Lustzentrum besser hervortritt. Aber das liebte meine letzte Freundin sehr, auch kleine Berge, hinten steil abfallend und vorne konnte man den Oberkörper schön ausruhen …”

„Meinst du für den … ahm … von hinten?”, fragte Sandra, schon fast erregt. Als Tom nickte, rief sie den Raum: „Bedienung! Bitte einen Amaretto!” Zu Tom wendete sie sich nur mit einer Frage: „Hättest du Lust mit mir ins Paradies zu gehen? Dann hol dein Auto …”

Tom legte, ein Grinsen unterdrückend, einen Fünfziger auf den Tisch und ging.

***

Während Tom unterwegs war, um sein Auto zu holen, dachte sich Sandra: ,Oh Gott, auf was habe ich mich da nur eingelassen. Ich kenne diesen Mann dich gar nicht und will gleich mit ihm in einen Swingerclub gehen.` Aber dann verspürte sie ihre eigene Erregung, die sich im Laufe des Gespräches immer mehr gesteigert hatte. Immerhin hatte sie seit sieben Wochen keinen Mann gehabt. Sie selbst war noch nie in so einem Club gewesen, ein wenig Angst hatte sie schon, dorthin zu gehen. Trotzdem reizte es sie, solch ein Etablissement einmal zu erkunden. Aufgeregt rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Wie lange braucht er denn noch?, fragte sie sich, während sie ungeduldig mit den Fingerspitzen auf den Tisch klopfte. Sie schaute dabei gespannt aus dem Fenster, um Toms Ankunft nicht zu verpassen. Lange Minuten des Wartens verstrichen, in denen sich Sandras Erregung immer mehr steigerte. Sie malte es sich aus, wie es in diesem Swingerclub wohl zugehen würde. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume, ihr Herz vor Aufregung auch und ihr Höschen wurde feucht.

Dann endlich hielt vor dem Café ein großer schwarzer Wagen. Tom stieg daraus aus und schaute suchend zum Schaufenster. Als Sandra ihn sah, nahm sie noch schnell den letzten Schluck ihres Amaretto und stand dann auf. Sie ging zum Ausgang, dessen Tür ihr schon von Tom aufgehalten wurde. „Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr”, sagte sie mit erotisch klingender Stimme zu ihm.

Tom lachte nur. Er nahm jedoch ihren Arm, führte sie galant zum Auto und half ihr beim Einsteigen. Dann ging er um den Wagen herum und stieg auf der Fahrerseite ein. „Darf ich sie entführen, Madame?”

„Natürlich, gerne!”

„Darf ich das Ziel der Fahrt erfahren?”

„Bitte geradeaus, in den Nachbarort, Siemensstraße 8. Dort bin ich zu Hause. Ich möchte mich gerne, bevor sie mich ausführen, noch etwas frisch machen”, gab Sandra jetzt grinsend Auskunft.

Tom startete den Wagen und los ging die Fahrt. Nach relativ kurzer Zeit waren sie bereits vor Sandras Haus angekommen. Sie stieg aus dem Auto und sah sich in der Straße um. Niemand war zu sehen, nicht einmal die Gardinen ihrer Nachbarn bewegten sich. Sie kannte ihre neugierigen Zeitgenossen nur zu gut, denen nichts zu entgehen schien. „Komm”, sagte sie leise zu Tom. „Schnell ins Haus, ehe uns die Nachbarn bemerken. Diese neugierige Bande kann einem nämlich ganz schön auf den Zeiger gehen.”

Sandra ging, während Tom das Auto abschloss, zur Haustür und öffnete diese. Als er hinterher kam, bat sie ihn herein.

Erstaunt sah er sich um. So sah es also bei einem Staatssekretär aus. Sandra ließ ihn sich in Ruhe umschauen, ehe sie ihn ins Wohnzimmer bat. „Möchtest du etwas trinken? Vielleicht einen Scotch”, wollte sie wissen, als Tom auf der Couch Platz genommen hatte.

„Gerne!”

Sie goss ihm den Drink in ein Glas und fragte dann: „Mit oder ohne Eis?”

„Wenn du hast, bitte mit.”

„Habe ich.” Sie ging in die Küche und holte aus dem Eisfach ein paar Eiswürfel, die sie dann mit ins Glas tat, das sie dann vor Tom hinstellte.

„Schön hast du es hier”, meinte er mit einem Blick durch das Wohnzimmer.

„Ja, vor allem schön einsam”, kam es traurig von Sandra. Tränen traten ihr in die Augen, die sie versuchte, zu unterdrücken.

Tom stand auf und kam zu ihr herüber. Er nahm sie in die Arme und versuchte sie zu trösten: „So schlimm?”

„Ja”, schluchzte sie leise. „Diese Einsamkeit macht mich noch verrückt. Woche für Woche vergeht und nichts geschieht. Und wenn er dann doch mal zu Hause ist, will er nur seine Ruhe haben.” Dann platzte es aus ihr heraus: „Das kotzt mich alles so an! Spürt er denn nicht, dass er sich immer weiter von mir entfernt? Wohl nicht, ihm scheint es einfach nur egal zu sein!”

„Pst, reg dich nicht auf, jetzt bin ich doch da”, flüsterte Tom ihr ins Ohr. Er sah eine Chance für sich, ihr Herz zu erobern und wenn es nur für eine unbestimmte Zeit war.

Sandra roch sein leichtes Aftershave, als er ihr näher kam. Sie sog den Duft regelrecht auf. Es erregte sie, und sie wusste nicht warum. Was hatte dieser Mann an sich, warum schlich er sich einfach in ihre kleine heile, aber einsame Welt ein? Sie konnte es sich nicht erklären. Vielleicht war es die Aufmerksamkeit, die ihr auf einmal zuteil wurde. Oder auch das Fremde, das sie zu erkunden reizte. Ihr Magen zog sich krampfhaft zusammen, als sie daran dachte, wie es sein könnte mit Tom Verkehr zu haben. Kleine Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus. Sie fühlte sich in seiner Umarmung so geborgen. Widerwillig löste sie sich aus seinen Armen.

„Wann öffnet das Paradies?”, wollte sie wissen. „Ich muss noch duschen und mich zurecht machen.”

Tom sah auf die Uhr, die auf dem Kamin stand. „Die machen um achtzehn Uhr auf, da haben wir noch ein wenig Zeit.”

„Ich gehe dann mal ins Bad”, sagte Sandra und verlies ihn mit einem Seitenblick, der ihn wonnig erschauern ließ.

,Diese Frau macht mich wahnsinnig`, dachte sich Tom, als er sie aus dem Wohnzimmer davon schweben sah. Wellen der Lust durchfuhren seinen Leib und ließen seine Schwellkörper rebellisch werden. Am liebsten wäre er ihr hinterher gegangen. Aber er wollte sie nicht bedrängen. Sie müsste es genau so wollen wie er. Wie er es einschätzte, stand ihr Brunnen schon lange Zeit trocken und wartete nur darauf, wieder aufgebrochen zu werden.

Es dauerte nicht lange und Tom hörte im Bad das Wasser rauschen. Leise schlich er sich nach draußen in den Flur und versuchte zu orten, woher die Geräusche kamen. Dann hörte er Sandra ein fröhliches Lied summen. Er ging dem Geräusch nach und stand gleich darauf vor der Tür, die ins Bad führte. Darinnen brannte das Licht, die angelehnte Tür hatte nur eine Glasscheibe, durch die man die Silhouette der Frau sehen konnte. Vorsichtig schlich er noch näher heran und versuchte, durch den Spalt zu sehen, da er durch die Scheibe hindurch nichts Genaueres erkennen konnte. Er hatte Glück. Die Dusche befand sich genau im engen Blickwinkel. Und dann sah er sie, seinen neuesten Engel … sie stand unter der Brause und hielt ihr Gesicht in den Strahl. Sie hatte ihre Hände nach oben über dem Kopf verschränkt, dass sich ihr Busen anhob. Und was für einen Busen sie hatte. Tom konnte sich kaum satt daran sehen. Trotz ihrer dreiundvierzig Jahre war da kein Anzeichen von Schwerkraft zu sehen. Stramm standen die beiden Wonnekugeln.

Aber, was machte sie denn da? Tom hätte fast vor Erstaunen einen Schrei losgelassen. Gerade noch konnte er sich beherrschen. Er sah, wie Sandra begann, sich zu streicheln. Zärtlich fuhr sie über ihre Brüste und dann wanderten ihre Hände über ihren flachen Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Leise stöhnte sie auf, als sie mit zwei Fingern in ihre Spalte eintauchte und ihre kleine Knospe fand.

Tom stand wie erstarrt. Sein Rebell in der Hose machte seinem Namen alle Ehre. Er rebellierte. Aber wie. Fast fand er keinen Platz mehr und versuchte, den Reißverschluss zu sprengen. Alleine die Aussicht, mit diesem heißen Engel bald ins Paradies zu gehen, hielt ihn davon ab, sofort ins Bad zu stürzen und mit Sandra tätig zu werden. Ein letzter Blick zeigte ihm, Sandra schien auch wieder ihre Sinne beieinander zu haben. Er ging zurück ins Wohnzimmer, da hörte er sie laut rufen:

„Tooom! Was zieht man im Paradies an?”

„Nichts!”, rief er zurück. „Aber auf dem Weg dorthin, etwas was man schnell ausgezogen hat.”

„Ach du”, kam es von Sandra, „das meinte ich doch.” Dann hörte man nackte Füße über das Parkett des Fußbodens gehen, eigentlich nur ein leichtes Klatschen auf dem Fußboden, dann kam sie auch schon wieder. Sie hatte ein recht einfaches, wenn auch gut geschnittenes buntes Sommerkleid an, an den Füßen Sandalen und auf dem Kopf einen schicken kleinen Hut. „Darunter hab ich nur ein Höschen und ‘nen BH”, sagte sie lächelnd. „Das wird ja schnell genug ausgezogen sein. Oder meinst du, auf den BH sollte ich auch verzichten?”

Tom war Schlichtwegs erschlagen von dem reizvollen Anblick. Sein Lümmel machte prompt wieder Anstalten, zu erwachen. Es war mühsam, sich zu beherrschen.

„Lass ihn halt an”, konnte er gerade noch herausbringen, denn ohne BH wäre er ihr sicher sofort an den Leib gegangen. „Der Kleiderschrank dort wird ihn sicher noch aufnehmen können”, setzte er, unwillkürlich grinsend, hinzu. Lass uns lieber gleich gehen, denn, wenn du dazu bereit bis, ich fühle, ein sehr großes Begehren nach dir.

So was hatte ich schon lange nicht mehr.”

Jetzt war es mit der Beherrschung bei Sandra scheinbar auch zu Ende. Mit wenigen Schritten war sie bei Tom, fiel ihm um den Hals und streckte ihm verlangend den Mund hin. Tom wusste was sich gehört, er küsste sie. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, antwortete er. Bald nahm er sie jedoch am Arm und zog sie zur Haustüre.

Es war wohl wegen der Nachbarn, dass sich Sandra von ihm trennte, sie lief fast einen Meter weit von ihm entfernt, neben ihm, mit zum Auto. Er hielt ihr wieder galant die Türe auf, ja, wohl ebenfalls für die Nachbarn, spielte er seine Rolle gut, fast wie ein devoter Chauffeur.

***

Schnell waren sie im Paradies. Man konnte erahnen, dass er dort bekannt war. Er entschuldige sich kurz bei Sandra, trat an den Tresen der Bar, da wurde ihm auch schon ein Tablett gereicht, darauf ein Kübel mit Eis, darin eine Sektflasche und daneben zwei Gläser. Ein grüner Schein wechselte die Besitzer, da stand er auch schon wieder neben ihr.

„Ich frage dich jetzt, das gehört sich ja wohl, hast du Lust, mit mir … ahm … unartig zu sein?”

Sandra sagte, ohne zu erröten, höchstens mit einer Spur Ungeduld in der Stimme: „Und wie sehr!” Tom ging voran, bat aber Sandra die Türen zu öffnen. Schnell waren sie am eigentlichen Empfang, nachdem Tom, ohne viel Worte, wieder zwei grüne Scheine hingab, erhielten sie drei Handtücher, eines war ein großes Badetuch. Dann standen sie auch schon im Umkleideraum. Sandra entkleidete sich abgewandt von ihm, dann wickelte sie das Badetuch um sich, das ihre herrlichen Brüste, wie Tom wusste, verhüllte und ebenso wenn auch nur ganz knapp, ihre Schatztruhe. Er war ebenfalls sehr schnell ausgezogen, wickelte aber nur ein Handtuch um den Unterleib. Er hätte besser auch das Badetuch genommen, denn unten schaute ein gutes Stück seines wertvollsten Besitzes raus. Doch Tom wusste, das Handtuch würde sowie so bald seinen momentanen Platz verlieren. Er bückte sich nach dem abgestellten Tablett. Sandras Augen blitzten, als sie beim Bücken von Tom, seine knackigen hinteren Backen erkennen konnte.

Sie betraten das eigentliche Paradies. Los war noch kaum etwas, nur in einem der Zimmer konnte man gut ein Pärchen erkennen, welches dem ältesten Liebesspiel der Menschheit nachging.

Sandra schaute dem Paar begeistert zu, danach wendete sie sich an ihn: „Bitte Tom, lass uns zur Einleitung einen heftigen Quickie haben. Damit ich danach wieder zu Sinnen komme und unser Zusammensein wirklich genießen kann!”

Tom fand sich in keinem besseren Zustand. Vor seinem inneren Auge schwebte noch immer der Engel, den er vor Kurzem unter der Dusche sah.

Kapitel 2

© by rokoerber und sunny768

Tom dachte, er hört nicht richtig, als Sandra ihn bat, mit ihr einen Quickie zu machen. Sein Traum ging in Erfüllung, sogar sehr viel eher, als er vermutet hatte. Da stand sie nun und schaute ihn mit irgendwie flehenden Augen an. Die Erregung war ihr regelrecht anzumerken. Während sie ihn ansah, ging ihr Atem stoßweise, so als würde sie um Luft ringen. Hatte sie die Atmosphäre hier doch mehr angemacht, als er annahm.

„Komm”, sagte Tom nur, nahm sie an der Hand und zog sie in eines der Separees. Sandra folgte ihm willig.

Im Separee angekommen, blickte sich Sandra um. Die Einrichtung gefiel ihr. Da stand ein bequemes Sofa, das zum Verweilen einlud, aber auch ihr noch unbekannte Gegenstände waren zu sehen. Zielstrebig ging sie auf eine Schaukel zu, die an starken Haken von der Decke hing. Sie setzte sich hinein und stellte mit Erstaunen fest, dass die Höhe einstellbar war. „Ziehe mich nach oben”, forderte sie Tom auf, der diesen Raum wohl kannte, da er sich weniger interessiert als sie umsah. „So weit nach oben, dass du mich im Stehen nehmen kannst.”

Tom war momentan alles recht.

„Fick mich endlich!”, forderte Sandra, als sie die rechte Höhe hatte und begann, die Schaukel leicht in Bewegung zu versetzen. Einladend sah ihre vollkommen glatt rasierte Schatztruhe Tom an.

Dieser Anblick und Sandras erotisch klingende Stimme törnte voll Tom an. Schnell tat er, was sie von ihm verlangte. Der kleine Tom schien auch nichts dagegen zu haben. Er stand schon in Habtachtstellung bereit von ihm ab. Sandra ergriff den erstarkten Krieger und führte ihn in jene Lusthöhle zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Toms Schwanz pulsierte, während durch die Bewegungen der Schaukel ihre Schamlippen immer wieder an seine Eichel anstießen. Ab und an gelang es ihm sogar, leicht zwischen diesen einzudringen. Sandra sah ihn mit glänzenden Augen an. Zu ausgehungert war sie in der letzten Zeit, als dass sie jetzt noch lange auf Erfüllung ihrer Lust warten konnte. Als sie wieder gegen ihn stieß, hielt sie sich einfach an seinen Armen fest und zog sich näher an ihn heran. Ihre Schamlippen teilten sich weit und Toms Luststab drang tief zwischen sie ein. Er selber hielt allerdings ganz still. Ihm war es, als würde ihre Samtspalte seinen Speer völlig auffressen wollen. Langsam begann er dann, sich zu bewegen. Schmatzend stieß er seinen Schwanz in ihre Pussy gleiten, während sich Sandra an den Seilen der Schaukel festhielt und versuchte, sein Glied festzuhalten.

„Jetzt fick mich doch endlich richtig!”, rief Sandra laut aufstöhnend, als seine Eichel mal wieder kurz ihre Höhle verließ.

Nun hielt sich Tom an ihrem Becken fest und begann, sie mit kurzen harten Stößen zu vögeln. Sandra bebte am ganzen Körper. So ausgehungert, wie sie war, strebte sie schnellstens einen ersten Höhepunkt zu. Zu lange hatte sie diese Lust mit ihrem Mann nicht erleben dürfen, jetzt nahm sie sich einfach, was sie brauchte. Auch Tom spürte natürlich, wie erregt seine Eroberung war. Sie wollte zuerst nur einen Quickie, er wollte mehr, aber ihr zuliebe tat er ihr den Gefallen und fickte sie, wie sie es mochte. Immer schneller fuhr sein Schwanz in ihr ein und aus, während sich Sandra an den Seilen festhielt und ihre Schenkel noch weiter öffnete, um ihn gierig noch weiter aufzunehmen. Bei jedem seiner Stöße schrie sie kurz auf: „Oh ja, oh ja!”

Ihr schienen die Sinne immer mehr zu schwinden. Als sie endlich auf dem Höhepunkt ankam, schrie sie laut und völlig ungehemmt ihre Lust hinaus. Tom hielt nun ebenfalls nichts mehr. Seine geile Gefährtin hatte ihm mit ihrer Lust zu sehr eingeheizt. Er ließ nun der Natur ihren Lauf und verströmte seinen Lebenssaft in ihr.

Keuchend hing Sandra in den Seilen während Toms gerade noch hartes Glied langsam in sich zusammenfiel und aus ihr heraus rutschte. „Uff”, sagte er, dabei schnell atmend. „Du hast es wohl wirklich gebraucht. Deine heiße Maus hat mich fast verbrannt.”

Sandra grinste ihn nur an. „Noch eine Runde?”, wollte sie wissen.

Nun war es an Tom, große Augen zu machen. „Du scheinst wohl Blut geleckt zu haben. Aber er da”, er zeigte auf seinen nun schlaffen Krieger, „braucht eine winzige Pause.” Er half Sandra aus der Schaukel heraus. Fast wäre sie gefallen, wenn er sie nicht festgehalten hätte.

„Starker Mann”, flüsterte sie ihm zu.

Tom reichte ihr ein Zellstofftuch, das er aus der Box entnommen hatte, die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa stand. Sandra reinigte sich sorgfältig damit, während Tom dasselbe bei sich tat.

„Gehen wir uns noch ein wenig umschauen”, meinte Sandra, nachdem sie fertig war. Sie band sich wieder das Badetuch um und zog Tom hinter sich zur Tür hinaus. Zu neugierig war sie inzwischen geworden, was sich im „Paradies” noch alles abspielte.

Als Erstes führte sie Tom zu den Whirlpools. Da war sogar einer völlig frei. Sandra ging hin und hielt erst einmal eine Hand rein. Dann roch sie daran: kein Chlorgeruch.

„Was meinst du?”, fragte sie Tom. „Sollten wir nicht mal kurz …”

Tom ließ einfach sein Badetuch fallen und schob es mit dem Fuß auf die Seite. Schnell war er in der großen blubbernden Wanne.

Sandra lächelte nur. ‚Mein Gott’, dachte sie. ‚Der Bursche kommt ja allen meinen Wünschen nach’. Währen sie ihr Badetuch ordentlich auf eine Bank neben dem Whirlpool legte, das von Tom gleich dazu, durchkreuzten ganz seltsame Gedanken ihren Kopf: ‚Sollte es möglich sein, dass ich — endlich — mal einen Mann gefunden habe, mit dem ich mir wirklich mal meine geheimsten Wünsche erfüllen kann? Der mich mal richtig gut durchorgelt?’

Sandra kletterte zu ihrem Wunschkandidaten in den Whirlpool. Doch sie war zu sehr in Gedanken, um trittfest zu sein. Sie rutschte ab, platschte hinein. Tom konnte im letzten Moment gerade noch verhindern, dass sie mit dem Kopf am Rand aufschlug. Dass er dabei kurz ihre Brüste in die Hand bekam, empfand er eher als angenehm. Dass sich gleich danach auch ihre Lippen trafen, fand dagegen sie wundervoll. Ihrer beider Münder saugten sich aneinander fest, ihre Zungen berührten sich, umspielten einander. Während Tom sie noch, fest in seinen Armen haltend, in eine angenehme Sitzposition brachte, umschlängelten sich ihre Zungen immer heftiger. Sandra genoss. Das durch feste feine Wasserstrahlen wie aufgepeitscht wirkende warme Wasser fand sie sehr angenehm. Ihre Haut jubilierte förmlich. Wieder bei voller Orientierung, suchte ihr Körper diese massierenden Wasserstrahlen förmlich …

Tom war begeistert von seiner neuen Freundin. Während er voll aufs Küssen einstieg, hatte er ja die Hände frei. Zuerst suchten diese die wundervollen Möpse von Sandra, die sich fest und groß an ihn drängten. Er schaute zu den Leuten im benachbarten Pool. Die waren mit sich selbst beschäftigt. Er musste es einfach wagen, nach einem Quickie darf man das doch wohl auch. Mit beiden Händen umschmeichelte er, unter dem fast wie kochend aussehenden Wasser, die herrlichen C-Möpse. Da Sandra keinerlei abwehrenden Bewegungen machte, hob er eine der Wonnekugeln etwas an. Ein bereits steifes Nippelchen schaute ihn an. Er zwirbelte es. Aus Sandras Kehle vernahm er ein zufriedenes Brummen. Aber noch etwas spürte er, eine fremde Hand, griff an seinen noch schlafenden Stolz.

Ohne das Zungenspiel zu unterbrechen, waren die beiden bereits mit zusätzlichen Dingen beschäftigt. Auch Tom ließ eine Hand tiefer sinken. Als er die Hand auf Sandras Muschi legen wollte, da bemerkte er es: Ihre Nacktschnecke wurde genau von einem Wasserstrahl der Düse getroffen. Tom öffnete die Augen, die er genussvoll geschlossen hatte. Sandras Augen waren halb geöffnet, aber sie konnten nicht verheimlichen, dass sie gerade voll genoss. Tom brach den Kuss ab, nahm das steife Knöpfchen ihrer Brustwarze in den Mund. Er saugte daran, biss zart hinein. Sandras Brummen wurde lauter. Vor Lust knabberte sie an einem von Toms Ohren, während ihre Hand sich um seinen Wonnebringer klammerte. Doch dann geschah das für Tom beinahe Unglaubliche. Er konnte nichts sehen, das Blubbern machte das Wasser undurchsichtig, aber seine Hand, bei Sandras Muschi, fühlte, was Sache war: Die äußeren Schamlippen wurden von zwei Fingern gespreizt. Ein kurzes Tasten, der Strahl aus der Düse traf jetzt direkt auf ihre Klit. Das Brummen von Sandra wurde heller, geiler. Alleine der Gedanke daran, was da geschah, ließ Toms Genusswurzel enorm anschwellen.

Sandra merkte natürlich, was da mit Tom geschah. Sie spürte es mit voller Genugtuung. Ihr neuer Freund war potent, konnte ihr das geben, was sie sich so sehnlichst wünschte. Dieser Tom war offensichtlich auch um einiges besser bestückt, als ihr Hausschwanz der nur noch so selten da war. Sandra schickte ein erneutes Stoßgebet zum Himmel: ‚Bitte, lieber Gott, gebe ihm vor allem heute alle Kraft! Ich möchte hundert Mal …’

Weiter kam Sandra nicht, denn Tom drehte sie etwas auf die Seite. Sie ahnte, was das werden könnte, Löffelchen war ihr ja noch von früher bekannt. Sie ließ sich willig in die von Tom gewünschte Lage bringen. Da sah sie ein Sc***d an der Wand:

Bitte nicht in die Becken ejakulieren! Andere wollen auch noch baden.

Sandra wollte Tom darauf aufmerksam machen, doch ihr Verstand schaltete nur zu schnell ab. Sie spürte wie der Gegenstand ihrer Begierde, längst ihrer Hand entflohen, und zwischen ihren Beinen ein neues Betätigungsfeld suchte. Erst kitzelte er ihren Anus, dann fand er ihre Glücksspalte. Aber er rutschte nicht gleich hinein, wie aus Versehen glitt seine Eichel hoch bis zu ihrem Lustbringer. Dann glitt er zurück. Das Ganze fand auch noch unter der Einwirkung dieses Wasserstrahles statt. Sandra wollte vor Lust schreien. In letzter Sekunde dachte sie daran, dass sie ja nicht alleine waren. Zu den Nachbarn schauen konnte sie nicht. Aber Tom erkannte wohl, was Sache war. Ihr Kopf würde etwas verschoben, dann versiegelten seine Lippen erneut ihren Mund. Begeistert ließ Sandra wieder ihre Zunge spielen.

Eine Hand von Tom grapschte nach einem der vor Nässe glitschigen Busen, fand Halt an dem zugehörigen Nippel und – ja — die Panflöte von Tom fand endlich den Eingang. Flutsch, war sie drin. Sandras Kehle gab ein wollüstiges Gurren von sich, als die Flöte die Bewegungen machte, die sie sich erhoffte. Als sie kurz Luft holen musste, flüsterte sie abgehakt: „Eine – Stunde – mindestens!”

Tom vernahm diesen Wunsch sehr wohl. Er kannte sich mit Frauen genug aus, um ihn nicht ganz ernst zu nehmen. Dazu hatte er auch Erfahrung — in einem Whirlpool. Er wurde mit seinen Bewegungen langsamer. Tief rein, wenn auch vorsichtig, um hinten nicht anzustoßen. Dann langsam raus, dass seine Eichel das Wasser zu spüren glaube. Ganz langsam wieder hinein …

Sandras Körper bekam erst langsam die zärtlichen Stöße mit. Leider war der Wasserstrahl in ihrer Lage nicht mehr erreichbar. Doch auch Sandra war keineswegs unerfahren. Ihre Hände waren frei, eine davon brachte jedoch ihre Klit bald zu Weißglut, nur vom Wasser gekühlt. Ihr Körper versteifte sich etwas, das Gurren erstarb, ihre Lippen öffneten sie weiter, aus dem Hals kam ein scharfes Zischen. Sie kam mit Lust und Tom … er machte einfach weiter. Langsam rein — langsam raus. Sandra fühlte sich wohl, wie seit Jahren nicht mehr. Sie vergaß Zeit und Raum, erlebte nur noch den Genuss …

Aber leider hat alles einmal sein Ende. So auch dieser für Sandra so begeisternde Bums in der Whirlpoolwanne. Sie spürte das Ende nahen. Der Liebesknüppel, der sie inwendig so aufwühlte, wurde beinahe noch steifer, als Tom, immer noch küssender weise, einen scharfen Ton in seiner Kehle formte. Da spürte sie es auch schon, wärmer als das warme Wasser, von dem sie umblubbert wurden, wurde ihre Schmuckdose aufgefüllt. Nun half alles nichts mehr, ihr Kitzler spielte mit. Die küssenden Lippen lösten sich und Sandra musste ihre Freude mit einem wilden Schrei kundtun, bevor sich die Leiber der beiden trennten. Sandra war seit Langem ‘mal wieder glücklich erschöpft. ‚Das war doch endlich einmal wieder was ganz anderes, als Handbetrieb’, dachte sie noch, hielt ihre Muschi, zum Reinigen, noch einmal über einen kräftigen Wasserstrahl, dann ließ sie sich von Tom aus der Wanne helfen.

Das Badetuch warf sie sich nur über die Schulter. Dass jeder nun ihre Muschi und ihre Möpse sehen konnte, war ihr völlig egal. Ihre Gedanken waren jetzt nur bei einer kleinen Ruhepause mit Tom an sich gekuschelt und dann … ‚lass ihn noch oft erstarken heute’, war ihr letzter Gedanke, als Tom sie auf eine große Liege packte. Ihre Arme klammerten sich sofort an ihren neuen Beschäler, als sie diesen neben sich spürte.

„Lass dir nachher einfallen, was und wie du noch möchtest”, hörte sie seine Stimme noch. „Nur die Höhle kommt zum Schluss”. Dann spürte sie noch seine Hand, die sich schützend auf ihre Muschi legte …

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Überredet – Kapitel 4

Kapitel 04

© by sunny768 und rokoerber

Sandra stand wie zu Stein erstarrt mit kreidebleichem Gesicht im Foyer und blickte ihren Mann an, als wäre er ein Geist. „Wie kommst denn du hierher?”, brach es auch ihr heraus. „Und was machst du hier?”

„Das frage ich dich genau so, wie ich dich frage, wie du hierher kommst!”, brüllte er sie in einer Tonart an, als wäre sie schwerhörig. „Und: Was machst du hier? Wer ist dieser Typ, mit dem du hier bist!”

Sandra schluckte nun doch etwas schwer, gerade ihren Mann hatte sie in dieser Örtlichkeit nicht erwartet. Dass sie eben auch noch mit ihm Sex hatte und es nicht einmal bemerkt hatte, belastete sie zusätzlich. Ihr Verdacht, den sie schon lange hegte, er vergnüge sich anderweitig, bestätigte sich jetzt. „Das geht dich gar nichts an!”, erwiderte sie daher trotzig. „Du bist ja auch hier und scheinbar aus demselben Grund wie ich!”

„Aus welchem Grund denn?”, fragte Clemens hämisch.

„Ich habe schon lange den Verdacht, du gehst fremd. Mein Verdacht hat sich bestätigt. Kein Wunder, dass du kein Interesse mehr an mir hast”, warf Sandra ihm ihre Vorwürfe entgegen.

„Wer hatte denn immer keine Lust auf Sex?”, schrie Clemens wieder. „Du!”

„Ach ja, ich und keine Lust auf Sex? Seit wann denn, bitte schön? Du bist derjenige, der mich immer abweist, wenn ich Nähe suche oder Sex will. Angeblich bist du ja so in Anführungsstrichen müde von der Arbeit. Jetzt weiß ich, warum du so müde bist und keinen Bock auf mich hast! Ich bin ja schon seit langem Luft für dich!” Sandra strauchelte leicht, ihr wurde übel vor Wut. Die Beine schienen ihr nachgeben zu wollen.

Tom stand neben den beiden und wusste erst einmal nichts zu sagen. Als er bemerkte, dass Sandra fast einer Ohnmacht nahe war, trat er einen Schritt auf sie zu, um sie am Arm zu nehmen und sie zu stützen.

„Nimm gefälligst deine Griffel von meiner Frau!”, schrie Clemens und schubste Tom weg.

„Was schreist du deine Frau so an?”, verteidigte Tom Sandra. „Ist sie dir Rechenschaft schuldig? Sie hat nur das getan, was du anscheinend schon seit langer Zeit tust, für Ruhe in ihrem Wohlbefinden gesorgt, einfach mal durch schlafen mit einem anderen. Dabei hast du die schönste Frau zu Hause. Du solltest dich mal an die eigene Nase greifen, anstatt Sandra Vorwürfe zu machen!”

„Sie ist mir allemal Rechenschaft schuldig!”, brüllte Clemens zurück. „Sie ist meine Frau und kann nicht einfach mit dem nächstbesten wildfremden Typen ficken!”

„So, kann sie das nicht? Und was machst du? Du vögelst dich offenbar genau so, nein, noch viel mehr, durch fremde Betten. Ihr aber Vorwürfe machen, dass sie ihre Bedürfnisse mit einem anderen Mann befriedigt, weil du dich lieber in fremden Betten mit anderen Frauen herumwälzt anstatt mit ihr Spaß zu haben. Aber nein! Der liebe Herr ist sich zu fein, seine eigene Frau im Bett zu beschäftigen! Kein Wunder, dass sie todunglücklich ist bei so einem Scheißkerl wie dich als Ehemann! Mich wundert es, dass sie trotz allem immer noch mit dir zusammen ist und dir nicht schon längst in den Laufpass gegeben hat.”

Tom nahm Sandra erneut am Arm und führte sie zum Tresen. Dort ließ er sie sich auf einem der Barhocker setzen und bestellte ihr erst einmal zur Stärkung einen Drink.

Clemens folgte ihnen, er griff nach Toms Arm und versuchte ihn, von seiner Frau wegzuziehen. „Nimm deine Hände von mir!”, wehrte Tom ihn ab. Er drehte sich um und schaute Clemens mit einem grimmigen Gesichtsausdruck an.

Clemens sah ihn genau so grimmig an. Mit einem Mal holte er aus und wollte Tom mit der Faust ins Gesicht schlagen. Tom aber wehrte den Angriff ab und hielt seinen Arm fest. „Wage es, mich zu schlagen!”, drohte er.

Plötzlich ertönte hinter ihnen eine laute Stimme: „Was ist denn hier los! Auseinander! Sofort!”

Tom und Clemens ließen voneinander ab und sahen in die Richtung, aus der die Stimme herkam. Hinter ihnen stand der Betreiber des Swingerclubs, der den Lärm bis in sein Büro gehört hatte und machte ein genau so grimmiges Gesicht wie sie beide auch. „Sofort ist Ruhe hier!”, bestimmte er lautstark. „Ich lasse euch hinauswerfen! Wir sind hier nicht in einem Boxring! Macht eure Streitereien woanders aus, aber nicht hier!” Er ging auf die beiden zu und stellte sich zwischen sie.

„Dich habe ich schon öfter hier gesehen”, sagte er zu Tom und zu Clemens gewandt: „Du warst auch öfter hier! Revierkämpfe gibt es hier nicht! Wessen Frau ist die Kleine da?”, fragte er mit einem Blick auf Sandra, die immer noch wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Barhocker saß.

„Meine!”, antwortete Clemens.

„So, deine Frau also! Und da kommst du ständig mit anderen Weibern hierher und vergnügst dich mit denen, dabei hast du so eine Sahneschnitte zu Hause.”

Tom grinste, aber er hatte seinen Rüffel noch nicht bekommen. Der Clubbesitzer war noch nicht am Ende. Zu Tom sagte er: „Du bist bisher immer mit einer anderen Frau hier gewesen, dieses Mal bist du das erste Mal mit dieser Süßen da, ich denke, damit hast du wohl die Arschkarte gezogen, gleich ihrem Ehemann über den Weg zu laufen. Also: Benehmt euch anständig, sonst bekommt ihr Hausverbot: Alle beide!” Damit entfernte er sich wieder.

Clemens atmete erleichtert auf. „Na ja”, begann er kleinlaut. „Eigentlich hast du ja Recht. Sandra ist mir keine Rechenschaft schuldig. Es ist zwar auch nicht richtig, dass sie hier ist, genau so wenig, wie es in Ordnung ist, dass ich mit einer anderen Frau hier bin.” Clemens schluckte. Es fiel ihm sichtlich schwer, Tom einzugestehen, dass er der Schuldige an der Misere ist. „Frieden?”, bot er Tom an.

„Frieden”, bestätigte Tom. „Am besten verschwinde ich jetzt hier, vielleicht finde ich irgendwo ja noch was. Einigt euch und sei nett mit ihr!” Er trat zu Sandra und sagte zu ihr: „Es war super mit dir. Sei nicht zu hart mit ihm, ja.”

„Warte mal”, rief ihm Clemens nach, als er Tom sich bereits abwendete. „Ich bin ja auch mit einem netten Käfer da. Wo ist die überhaupt?”, fragte er dann verdutzt.

„Ich vermute noch in der Höhle”, gab Sandra von sich. „Und das ist eine gute Frage. Tom und ich haben uns erst heute kennen gelernt. Ich war so frustriert, weil du wieder ohne dich um mich zu kümmern, einfach abgehauen bist. So war es für ihn sicher viel zu einfach mich zu überreden, hierher zu kommen. Ich musste es einfach einmal wieder haben, meine Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, nachdem ich für dich nur noch die Wäschefrau war. Er war mir sympathisch genug, mit ihm zusammen meinen Frust abzulassen — mit ihm endlich einmal wieder, ja und das gebe ich zu, genussvoll zu … zu ficken”, gab sie in erregtem Ton von sich.

Tom nahm sie erneut liebevoll in den Arm, obwohl er doch gehen wollte. Hatte er das Gefühl vermitteln zu können?

„Und wer bitte ist die Tussi, mit der du hier bist? Wie ich vom Boss hier gerade hörte, wohl jedes Mal eine andere? Tom war mir Helfer in der Not, und was ist sie dir?”, fragte Sandra plötzlich.

„Ich habe Beate auf einem meiner Flüge kennen gelernt. Wir kamen uns näher, und … na ja, es ist irgendwie auch ein besonderer Fall. Und — das muss ich noch beichten — ich bin heute Vormittag nicht nach Köln geflogen, sondern wollte Beate nur vom Flugplatz abholen, um dann mit ihr … den Rest weißt du ja.”

„Als besonderen Fall hast du mich!”, sagte Sandra wütend.

„Du hast ja recht”, gab Clemens mit gesenktem Haupt zu. „Ich weiß eigentlich nicht, wie wir uns so auseinander leben konnten. Es begann wohl vor einem Jahr …”

„Als ich dich drei Wochen ablehnte, weil ich damals etwas Unterleibsprobleme hatte?”, kam es überrascht, aber erneut wütend von Sandra, „das war Grund genug für dich, gleich fremd zu gehen?”

Die beiden setzten sich nebeneinander auf eine freie Bank und führten ihr Gespräch fort, zum Glück, inzwischen mit gedämpfter Stimme.

Tom wollte schon wieder gehen. Sein Vergnügen hatte er ja wenigstens. Ob es mit Sandra etwas geworden wäre, bezweifelte er jetzt auch eher. Da trat aber eine wunderschöne blonde Frau, wohl Mitte der Dreißig, aus der Türe zu Lusthöhle, ging direkt auf Clemens zu und sagte in weinerlichem Ton:

„Wo bleibst du denn, wir waren doch so schön dabei, und dann plötzlich … Du weißt doch, ich habe doch kaum einmal Zeit, meinen Gelüsten nachzugehen”, ihr Gesicht verzog sich, als würde sie gleich beginnen, ganz schrecklich zu heulen.

„Ees ttut mir Leid liebe Beate”, stotterte Clemens. „Aaber ddies ist meine Frau Sandra …”

„Ihr seid also ein Swingerpärchen”, erkannte Beate. „Dann könnt ihr euch doch zu Hause unterhalten. Ich bin hier, um so alle paar Monate, mal gut durchgevögelt zu werden.”

„Wieso nur alle paar Monate”, fragte Tom interessiert. „So eine Beziehung suche ich schon lange. Jemand mit der ich, zwar unregelmäßig, aber so rund alle zwei Monate mal die Sau rauslassen kann. Ich bin Single und in keiner festen Beziehung außer zu meiner Arbeit”, baggerte Tom sofort Beate an. Sie sah halt gut aus, auch nur mit einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.

Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch …?”, kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.

„Könnte sein”, sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen”, schob er nach.

„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung”, verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit …”

„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen Gefühle die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf”, erkläre Beate.

„Ich hätte da ne Idee”, sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben. Ich würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren — meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?”

„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig …”

„Kein Problem”, meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.

„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil”, flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.

„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen.” Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.

„Hier scheint es gut zu sein”, hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.

Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.

„Du, hier ist so ein Hubbel”, sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.

„Ein Hubbel?”, kam es erstaunt von Beate.

„Ja”, gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf …”

„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen.”

„Was hast du vor?” Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.

„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön”, wurde sie belehrt.

Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.

Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin rührte nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer warmen Zunge. Es dauerte nicht lange und Sandra schwebte wie auf Wolken, so sinnlich, so erregend fühlte sich das an. Diese Beate verstand es sehr wohl, in einer anderen Frau, das höchste an Wollust herauszukitzeln. Jedes mal wenn sie zum Höhepunkt kam, stieß Sandra spitze Schreie aus. Wie viele es waren, konnte sie schon gar nicht mehr zählen.

„Hui, was hast du mit mir gemacht, das war ja der Hammer”, schnaufte Sandra, als Beate sich neben sie legte. Etwas außer Atem gekommen, lag Sandra auf der Matte und versuchte, das eben erlebte zu verdauen.

„Siehst du, so ist es mit einer Frau. Es freut mich, dass du es genießen konntest”, erwiderte die neue Freundin erfreut. „Noch einmal?”, bot sie gar an.

„Später!”, antwortete Sandra. „Lass uns erst wieder zu den Männern gehen, immerhin willst du ja auch noch einmal richtig von den beiden … durchgevögelt werden. Und ich hätte — ganz ehrlich gesagt, auch Lust dazu. Deswegen sind wir doch wohl beide hierher gekommen”, fügte sie mit grinsendem Gesicht an. Dass es in der Dunkelheit keiner sah, daran dachte sie gar nicht. Sie wollte, nein, sie musste heute Abend wieder zur Ruhe kommen …

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Private Ermittlungen, Kapitel 7

„Norden, Sie verdammte Schlampe“, fuhr mich Kriminalhauptkommissar Fuchs an. „Jetzt habe ich Sie. Aus der Sache kommen Sie nicht mehr raus!“
Ich schloss die Augen und versuchte das Dröhnen zu verdrängen, dass in meinem Kopf eine ganze Wagner-Oper aufzuführen schien. Inklusive doppeltem Blechbläsersatz!
Nachdem die Streifenpolizisten meine Waffe sichergestellt und mich in Handschellen in ihren Wagen verfrachtet hatten, hatte sie mich aufs zentrale Polizeirevier in Kalk gebracht. Dort wurden meine Fingerabdrücke genommen und meine Hände einem Parrafintest unterzogen, um zu prüfen, ob ich in letzter Zeit eine Waffe abgefeuert hatte. Mir war klar, dass dieser positiv ausfallen würde, aber ich konnte einen, zumindest in meinen Augen plausiblen Grund dafür nennen.
Dann wurde ich in einen Verhörraum gebracht und wartete, bis ein Mann dazu kam, der sich als Hauptkommissar Fuchs vorstellte und mich nun seit drei Stunden durch die Mangel nahm.
Das grelle Licht im Verhörraum drang sogar durch die Augenlider hindurch und das beständig andauernde Stakkato-Gerede des Kommissars tat sein Übriges dazu, dass ich nicht wirklich zur Entspannung kam.
„Wie ich bereits sagte, ich war es nicht“, seufzte ich. „Ich habe ihn gefunden, aber nicht umgelegt.“
„Ach ja, der ominöse fremde Anrufer“, bemerkte Fuchs sarkastisch. „Oder war es der Fremde aus der Dunkelheit, der sich offenbar in Luft auflösen konnte? Sehen Sie, ich komme bei Ihrer Geschichte einfach durcheinander, so wirr und unglaubwürdig ist sie.“
„Ja, bei Ihren zwei Hirnzellen ist das wahrscheinlich wirklich schon eine Nummer zu gross“, entgegnete ich. „Aber ich kann es Ihnen gerne noch einmal erzählen. Oder aufschreiben. Können Sie lesen?“
„Jetzt werden Sie mal nicht frech, Kleines!“ drohte der Kommissar. „Sie stecken bis zum Hals in der Scheisse! Das, was wir haben, reicht aus, um eine schöne kleine Mordanklage zu stricken. Das heisst lebenslänglich! Wenn Sie wieder aus dem Bau kommen, fliegen wir alle in Untertassen zum Mars!“
„Und das, wo Sie doch schon Probleme haben, Ihre Unterhosen zu sortieren“, murmelte ich in mich hinein.
„Also gut, fangen wir noch einmal von vorne an“, seufzte Fuchs. „Sie haben also mitten in der Nacht einen Anruf bekommen. Anonym.“
„Genau“, nickte ich. „Es muss so gegen drei gewesen. Vielleicht auch kurz danach. Ein Mann. Mittleres Alter würde ich schätzen. Er erzählte mir, dass Marschall wieder in der Stadt sei. Und dass ich Ihn im Hafen treffen könnte.“
„Und Sie fahren einfach da hin?“ fragte Fuchs. „Mitten in der Nacht? Wenn eigentlich alle schlafen?“
„Was soll ich sagen, ich bin halt neugierig“, antwortete ich. „Also ja, ich bin hin gefahren.“
„Wie?“ fragte Fuchs.
„Mit dem Taxi“, antwortete ich. „Mein Wagen steht in Chorweiler. Tank leer. Blöde Sache.“
„Pleite?“ fragte Fuchs.
„Etwas“, gab ich zu.
„Sehen Sie, an dieser Stelle habe ich mein erstes Problem mit der Geschichte“, bemerkte der Kommissar. „Wir haben Ihre Telefondaten überprüft. Und es stimmt, Sie haben die Taxizentrale angerufen und zwar um 3:14 Uhr. Allerdings hat uns der Vermittler von dort erzählt, dass er Ihnen kein Taxi schicken konnte.“
„Ja, angeblich waren alle unterwegs“, erinnerte ich mich.
„Und was für ein Taxi haben Sie dann genommen?“ fragte Fuchs.
„Am Mühlenbach konnte ich ein Taxi auftreiben“, antwortete ich.
„Die Wagennummer haben Sie nicht zufällig gemerkt, oder?“ fragte Fuchs.
„Nein“, gestand ich. „Eigentlich sollte der Wagen auch auf mich warten, um mich vom Hafen aus wieder zurück zu fahren. Aber er hat sich lieber verdrückt. Kluger Kerl, offenbar.“
„Und im Hafen, was haben Sie dort gemacht?“ fragte Fuchs.
„Mich umgeschaut“, antwortete ich. „Ich habe aber zunächst nichts finden können. Ausser einer Blutspur vor dem Lagerhaus. Nur ein paar Spritzer, nichts Besonderes.“
„Und Sie sind nicht auf die Idee gekommen, die Polizei zu rufen, als Sie Blut auf dem Boden gesehen haben?“ fragte Fuchs.
„Klar, das war mein erster Gedanke“, bemerkte ich. „Aber mit dem Handy ist das ähnlich wie mit dem Auto. Blöde Sache. Jedenfalls konnte ich nicht anrufen. Und das Taxi war ja abgehauen.“
„Und dann?“ fragte Fuchs.
„Dann habe ich angefangen, mich umzuschauen“, berichtete ich. „Ich bin in den kleinen Durchgang. Und da habe ich Marschall gefunden. Tot. Aber ich habe ihn nicht umgebracht.“
„Sondern?“ fragte Fuchs.
„Keine Ahnung, wer es war“, gestand ich. „Vielleicht der Kerl, der mich umgehauen hat. Der war plötzlich da, verpasst mir einen Haken und haut dann ab. Ich bin hinterher und Ihren Leuten in die Arme gerannt.“
„Komisch, dass wir diesen ominösen Fremden nicht festnehmen konnten“, wunderte sich Fuchs.
„Vielleicht hat er sich verkrochen, bis die Kollegen mit mir weg waren“, mutmaßte ich.
„Und die Schmauchspuren an ihren Händen, die der Parrafintest nachgewiesen hat?“ fragte Fuchs nach.
„Wie gesagt, als der Kerl mich niederschlug, hat sich ein Schuss gelöst“, erklärte ich.
„So so“, murmelte Fuchs. „Soll ich Ihnen mal sagen, wie ich den Fall sehe? Allerdings muss ich Sie enttäuschen, es kommen da weder geheimnisvolle Anrufe noch ominöse Fremde drin vor.“
„So?“ erwiderte ich.
„Passen Sie auf“, fuhr Fuchs fort. „Sie erfahren, dass Marschall wieder in der Stadt ist. Vielleicht meldet er sich sogar selber bei Ihnen. Immerhin waren Sie fast fünf Jahre lang seine Partnerin im Raubdezernat. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Inneren auffiel, dass da irgend etwas nicht stimmen konnte. Und Marschall dann geplaudert hat über Ihre kleine Nebentätigkeit. Er wird dafür gefeuert, Sie landen ein Jahr im Bau.“
Ich zuckte zusammen. Die dunkle Vergangenheit holte einen eben immer ein. Egal, wie schnell man vor ihr davon rannte, sie war immer schneller. Und heute war wohl der Tag, an dem auch ich mich ihr wieder stellen musste.
„Da hat man eine ziemliche Wut im Bauch, nicht wahr?“ mutmaßte Fuchs. „Job weg. Zukunft verbaut. Ein Jahr seines kostbaren Lebens zwischen Drogendealern und Mördern im Knast verbracht. Und der Partner bekommt noch nicht mal einen Eintrag ins Führungszeugnis.“
„Das Leben ist manchmal ungerecht“, stimmte ich ihm zu.
„Und so was muss ja ausgeglichen werden“, bemerkte Fuchs. „Also sind Sie hin, zum Hafen. Sie treffen sich. Wollen reden. Dann kommt es zum Streit. Ein Handgemenge. Sie sind noch voll wie die Haubitze vom Abend und haben keine Chance. Aber nochmal lassen Sie diesen Mistkerl nicht davon kommen. Den Mann, der Ihr Leben ruiniert hat. Also ziehen Sie ihre Waffe und BÄNG, drücken ab! Die Wunde, die Marschall getötet hat, stammt von einer 9mm-Kugel, das gleiche Kaliber wie ihre alte Smith&Wesson. Die Ballistik wird schnell wissen, ob das die Tatwaffe ist.“
„Ist sie nicht“, widersprach ich. „Und auch wenn Sie es sich so wünschen, Sie sind auf dem Holzweg. Ich habe Marschall nicht ermordet!“
„Nein, natürlich nicht“, erwiderte Fuchs sarkastisch. „Passen Sie auf, Norden! In genau diesem Moment nehmen die Jungs von der KTU den Bereich rund um die Lagerhallen auseinander. Mikroskopisch gründlich. Wenn es dort irgendetwas gibt, dann finden die das. Und dann haben wir Sie sowieso dran. Wenn Sie also wollen, dass der Staatsanwalt noch einmal Milde walten lässt, sollten Sie jetzt reden. Vielleicht lässt er sich dann auf Totschlag ein und sie kommen mit 15 Jahren davon.“
„Wie wäre es, wenn Sie die Tür dort aufschliessen und mich gehen lassen?“ schlug ich vor. „Dann können wir aus den 15 Jahren 15 Minuten machen.“
„Noch immer ein Witzbold“, lachte Fuchs ein Lachen, das falscher nicht sein konnte. „Glauben Sie mir, wir finden was. Und wenn wir nichts finden, finden wir trotzdem was. So oder so, sie landen im Bau. Es liegt an Ihnen, für wie lange.“
Er rutschte mit seinem Stuhl etwas näher an mich heran. “Natürlich kann ich dafür sorgen, dass ihr Aufenthalt etwas angenehmer sein kann”, bemerkte er und warf mir vielsagende Blicke zu. Dann griff er in mein Gesicht und begann, meine Wange an ihrer verletzten Stelle leicht zu streicheln.
Mir war klar, worauf er hinaus wollte und mir fehle die Kraft, um mich zu wehren. Also sagte ich auch nichts, als er meine Haare streichelte und sein falschen Lächeln eindeutiger wurde. Ein wenig Qualität in der Arrestzelle war sowieso nie schlecht.
Er nahm mein Kinn zwischen seine Finger und zog meinen Kopf an sich heran. Dann küsste er mich und ich spürte, wie sich seine Zunge langsam in meinen Mund schob. Dabei streichelte er meinen Rücken und meine Oberarme, auf denen sich schnell eine Gänsehaut bildete.
Seine Küsse wurden fordernder und ich merkte, wie mein Körper trotz Kater darauf reagierte. Ich musste zugeben, dass er trotz der Umstände sehr gefühlvoll vorging. Fuchs wusste eindeutig, wie er eine Frau berühren musste, um ihre Hormone in Bewegung zu setzen.
Ich legte nun meine Hände ebenfalls um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wurden neugieriger und fuhren an den Seiten meines Körpers entlang. Dabei berührte er immer wieder leicht meine Brüste durch den dünnen Stoff meiner Bluse.
Dann stand er auf und zog auch mich von meinem Stuhl. Er begann mich auszuziehen und als ich nackt war, legte auch er seine Kleidung ab. Dann wies er mich an, mich auf den Tisch im Verhörzimmer zu setzen und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine.
Ohne großes Vorspiel nahm er seinen Schwanz und drang in mich ein. Dann hob er meine Beine hoch und legte sie auf seinen Schultern ab. Ich stöhnte leise auf, als er anfing zuzustoßen und sein Schwanz in mir zu voller Härte anwuchs.
Seine Stöße wurden schnell energischer. Gleichzeitig fing er an, mir meinen nackten Brüsten zu spielen und meine harten Nippel zu zwirbeln. Sein Atem wurde schneller und ein leises erregtes Keuchen drang aus seiner Kehle.
Nachdem er mich mit seinen Stößen nass gevögelt hatte, zog er sich aus mir raus und wies mich an, mich umzudrehen. Ich stieg vom Tisch herunter und streckte ihm meinen Hintern entgegen, was er dankend annahm. Er trat an mich heran und drang von hinten tief in meine Muschi ein.
Er griff nach meinem Hintern und hielt mich fest, während er mich mit tiefen Stößen nahm. Auch ich begann nun etwas heftiger zu stöhnen. Mit jedem Stoß traf sein Schwanz genau den Punkt, der mich immer geil machte, wenn ein Mann mich nahm.
Über die Schulter hinweg schaute ich ihn kurz an. Er grinste lüstern und verlangsamte seine Bewegungen kurzzeitig, so dass ich jeden Zentimeter seines Schwanzes spüren konnte. Dabei liess er seine Hand über meinen Rücken gleiten, was zusätzliche Erregungswellen in mir auslöste.
Dann nahm er sein altes Tempo wieder auf. Dabei griff er von vorne zwischen meine Beine und massierte zusätzlich zu seinen Stößen meinen Kitzler. Ich keuchte und legte Arme und Kopf auf dem Tisch ab, während ich seine Stöße lustvoll empfing.
In diesem Moment spürte ich seine Hand an meinem Nacken und dann in meinen Haaren. Er zog daran und riss meinen Kopf dabei zu sich. Mir entfuhr ein leiser Schrei, der in ein Stöhnen wechselte, als er mehrmals wuchtig in mich stiess.
Dann zog er einen der Stühle heran und liess sich mit mir zusammen darauf nieder. Es gelang ihm, dabei in mir zu bleiben, so dass ich mit dem Rücken zu ihm auf ihm zum sitzen kam. Seine Eichel bohrte sich tief in meine Muschi und ich begann mit kreisenden Bewegungen auf ihm zu reiten.
Er griff nach meinen Hüften und unterstützte meine Bewegungen. Ich bewegte mich nur langsam, aber gerade das schien ihn besonders zu reizen. Ich spürte jedenfalls, wie sein Schwanz in mir noch ein Stück weiter anschwoll und die Eichel bereits anfing, leicht zu zucken.
Immer wieder hob ich mein Becken hoch und liess es dann wieder auf ihm nach unten sinken. Bei jeder Bewegung stöhnte er und sein Schwanz begann etwas mehr zu zucken. Mir war klar, dass er nicht mehr lange brauchen würde, bis er kam.
Dann wies er ich an, mich noch einmal auf den Tisch zu setzen. Ich folgte dem Befehl und er stellte sich ein weiteres Mal zwischen meine Beine und begann mich kraftvoll zu stoßen. Diesmal jedoch in einem Tempo, dass deutlich das nahende Ende ankündigte.
Wieder und wieder klatschten unsere Körper aneinander und auch ich war inzwischen so weit. Ich stöhnte und keuchte und spürte, wie ein zumindest kleiner Orgasmus meinen Körper durchdrang. Ich riss die Augen auf und starrte den Kommissar an, der nicht aufhörte, mich feste zu stoßen.
Er griff nach meinen Beinen und hielt sie fest. Fast war es, als zöge er mich gegen sich, um noch tiefer eindringen zu können. Dann plötzlich stöhnte er auf und ich sah, wie sein ganzer Körper verkrampfte.
Sein Schwanz zuckte und pumpte und im nächsten Moment spürte ich sein Sperma in meine Muschi spritzen. Ich erschrak kurz, doch dann gab ich mich dem Moment hin. Der Kommissar zog seinen Schwanz aus mir raus und ich spürte, wie das Sperma langsam wieder aus mir heraus floss.
Dann zog der Kommissar sich an und trat an die Tür des Vernehmungszimmers. Dort blieb er stehen und drehte sich noch einmal zu mir um. „Sie bleiben jedenfalls erstmal hier“, kündigte er mir an. „Vielleicht kommen Sie ja zu einer besseren Geschichte, wenn sie ein paar Stunden in der Zelle verbracht haben. So wie ich unsere Jungs kenne, haben sie vielleicht einen halben Tag, bis ich genügend belastendes Material in Händen halte, um auch ohne ein Geständnis für einen kurzen Prozess sorgen zu können.“
Dann öffnete er die Tür und trat aus dem Verhörzimmer in den davor liegenden Flur, wo er sofort in ein Gespräch mit einem Kollegen verfiel. Ich konnte nur einen kurzen Wortfetzen vernehmen, bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und ich alleine zurück blieb.
Ich zog mich nun ebenfalls an und ging ein paar Schritte durch den kargen Raum. Ausser einem Tisch und vier Stühlen befand sich nichts in diesem Zimmer, was ihn auch nur minimal wohnlich gemacht hätte. Eine hell strahlende Halogenlampe leuchtete von der Decke herab. An einer der beiden Längstwände befand sich ein gewaltiger Spiegel. Ich wusste, dass es sich dabei nur um einen Einwegspiegel handelte, hinter dem bei Bedarf Zuschauer ein Verhör verfolgen konnten, ohne vom Verhörten gesehen werden zu können.
Ich fragte mich, ob gerade ebenfalls jemand hinter diesem Spiegel stand. Immerhin war ein Ex-Polizist ums Leben gekommen. Und auch wenn die Umstände seines Ausscheidens aus dem Dienst nicht die Besten waren, so konnte ich doch davon ausgehen, dass das ganze Revier nichts unversucht lassen würde, um den Schuldigen dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Das Problem dabei war, dass im Moment ich für alle die Schuldige war. Und die Worte des Hauptkommissars verleiteten mich nicht gerade zu der Hoffnung, dass er allzu viel Mühe darin investieren würde, meine Unschuld zu beweisen und den wahren Täter zu finden.

*

Eine Stunde später sass ich in meiner Zelle im Keller des Polizeireviers. Mich lüstete es nach einer Zigarette und einem Eimer Wasser, um das schale Gefühl in meinem Mund weg zu bekommen, dass der Whiskey des Vorabends hinterlassen hatte. Wenigstens hatte sich mein Kater langsam zu einem liebevoll schnurrenden Kätzchen entwickelt und mein Kopf schmerzte nicht mehr.
Vollkommen unerwartet hörte ich plötzlich Schritte vor meiner Zellentür. Kurz darauf öffnete sich der Raum und Hauptkommissar Fuchs stand im Türrahmen.
„Los, hauen Sie ab“, brummte er. „Jemand hat eine Kaution für Sie gezahlt. Wer auch immer so blöd ist, dafür Geld zum Fenster rauszuschmeissen.“
Ich schaute ihn verwundert an. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Wer würde für mich eine Kaution hinterlegen? Und viel wichtiger, wer wusste überhaupt, dass ich hier war? Seit meiner Verhaftung hatte ich mit niemandem gesprochen und ich hatte auch niemandem davon erzählen können, wo ich mitten in der Nacht hinfahren wollte.
„Und ich wollte mir gerade ein paar Poster hier drin aufhängen“, scherzte ich, während ich aufstand.
„Keine Sorge, Sie kommen sicher schnell wieder zurück“, beruhigte mich Fuchs. „Und spätestens, wenn ich die Beweise habe, die ich brauche, wird ein solches Zimmer für viele Jahre Ihr Zuhause sein.“
„Und ich dachte schon, Sie bieten mir ein Gästezimmer bei Ihnen an“, scherzte ich.
„Raus!“ fuhr Fuchs mich an. „Holen Sie sich ihre Sachen oben ab und dann verschwinden Sie!“
Ich stand auf und trat an ihm vorbei. Sein Gesicht hatte eine fast schon ungesunde rötliche Färbung angenommen. Irgendwie war es für mich eine wahre Genugtuung, ihn derart frustriert zu sehen. Nun galt es, meine privaten Sachen zu holen und herauszufinden, wer die barmherzige Person war, die mir meine Freiheit erkauft hatte.

*

Nur wenige Minuten später stand ich im großen Eingangsbereich des Polizeirevier. Ein geschäftiges Kommen und Gehen war hier an der Tagesordnung, selbst zu einer so frühen Tageszeit. Uniformierte, Zivilbeamte, Bürger, die Rat und Tat suchten und Abschaum, der dankbar für jedes Mal war, das er nicht hierher kommen musste. Sie alle drängten sich durch die Türen und Flure, um ihre Agenden zu verfolgen.
Nur unweit vom großen Eingangsportal befand sich auch ein Schalter, an dem man seine privaten Dinge abholen konnte, wenn die Polizei sie einkassiert und später wieder freigeben hatte. Hinter dem Schalter stand ein junger uniformierter Polizist, der die Zeit, in der er keine Kisten holte, damit verbrachte, Formulare auszufüllen und in Aktenordner abzuheften.
Ich trat zu ihm und schaute ihn an. „Katharina Norden“, stellte ich ich vor. „Ich würde gerne meine Sachen abholen.“
Der Polizist nickte und betrat einen kleinen Raum hinter dem Schalter. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem kleinen Karton zurück, der denen in einem Schuhladen ähnelte. Diesen stellte er auf den Tresen und legte mir ein Formular daneben.
„Sie müssten dann einmal hier den Empfang quittieren, bitte“, erklärte er mir.
Ich liess mir von ihm eine Stift geben und unterschrieb das Formular. Dann schaute ich den Karton durch. Es war alles vorhanden. Meine Brieftasche inklusive Ermittlerlizenz, Zigaretten und Feuerzeug, mein Dietrichset, mein Handy, sogar den Flachmann, den ich bei Marschall gefunden hatte, hatten sie mir gelassen. Wahrscheinlich glaubten die Polizisten, dass es meiner war. Gut, das konnte für mich noch ein Vorteil sein. Nur meine Waffe fehlte, da sie noch immer in der Ballistik zur Auswertung war.
Ich steckte alles in meine Taschen und wollte bereits gehen, als mir eine Frage durch den Kopf schoss. Daher drehte ich mich noch einmal um und sprach den jungen Polizisten an.
„Vielleicht können Sie mir noch eine Frage beantworten“, bemerkte ich. „Können Sie mir sagen, wer meine Kaution gestellt hat?“
Der junge Polizist schaute mich an und wandte sich dann seinem Computer zu. „Wie war nochmal Ihr Name?“ fragte er.
„Katharina Norden“, antwortete ich.
Er tippte den Namen in die Tastatur und wartete, während das Suchprogramm seines Computers arbeitete. Einen Augenblick später erschien das Ergebnis der Suche auf dem Bildschirm. Der Polizist zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Offenbar überraschte ihn die Antwort auf meine Frage sehr.
„Sie haben einflussreiche Freunde“, bemerkte er. „Die Kaution wurde gestellt von Kriminalrätin Dietrich.“
Die Antwort überraschte auch mich. Wieso stellte eine Kriminalrätin die Kaution für eine mutmaßliche Mörderin? Sollte ich doch eine gewisse Hilfe aus dem Revier erwarten können?
„Wo kann ich die Kriminalrätin finden?“ fragte ich.
„Dritter Stock“, antwortete der junge Polizist. „Einfach nach der Dezernatsleitung fragen.“
„Danke“, bedankte ich mich und wandte mich ab.
Während ich auf den Aufzug zuging, sah ich aus dem Augenwinkel, wie der junge Polizist noch immer ungläubig den Kopf schüttelte. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Auch mir schossen nun mehr Fragen durch den Kopf, als ich Antworten wusste. Aber die Kriminalrätin würde mir sicherliche in paar dieser Rätsel auflösen können.

*

Als ich in der dritten Etage den Aufzug verliess, musste ich nicht fragen, wo sich das Büro der Dezernatsleitung befand. Kriminalhauptkommissar Fuchs Stimme wies mir geradewegs den Weg.
„Das ist eine unerhörte und noch nie dagewesene Mißachtung polizeilicher Arbeit“, wütete er lautstark durch den Gang. „Sie behindern damit meine Ermittlungen!“
Die Frau, die vor ihm stand, blieb vollkommen ruhig. Sie hatte ihre Haare in einen kessen Bob geschnitten und ihre leicht bräunliche Haut wies von dem südländischen Blut in ihren Adern. Viktoria Dietrich, Vater Deutscher, die Mutter Italienerin. Eines der Kinder, dass aus den guten Beziehungen zwischen deutscher Aufnahmegesellschaft und italienischer Zuwanderung entstanden war. Und Gott sei mein Zeuge, trotz der strengen Frisur eine Augenweide.
Ich kannte Viktoria schon seit Jahren. Sie war zur Polizei gestossen, als ich mir meine ersten Sporen als Streifenpolizistin gerade verdient hatte. Marschall und ich waren schon damals als Team unterwegs gewesen und der damalige Kriminalrat war der Meinung gewesen, dass ein wenig mehr weibliches Einfühlungsvermögen uns beide Hitzköpfe bremsen würde.
Wenn er gewusst hätte, welches Temperament in Viktoria steckte, hätte er diese Entscheidung sicher nicht getroffen. Wir drei waren schnell ein Herz und eine Seele. Wir fuhren zusammen Streife, wir hingen abends gemeinsam in den Kneipen herum und Marschall und ich wetteten bereits am dritten Tag darum, wer die Kleine als erster im Bett haben würde. Gewonnen hatte niemand. Dennoch schwor ich bis heute darauf, dass Viktoria einer Frau mindestens genauso zugeneigt gewesen wäre wie einem Mann.
„Jetzt beruhigen Sie sich, Fuchs!“ unterbrach Victoria schliesslich den Wutausbruch ihres Kollegen. „Sie vergessen wohl mit wem Sie reden?“
„Nein, das tue ich nicht“, widersprach Fuchs. „Aber ich will dennoch zu Protokoll geben, dass ich Ihr Verhalten für einen eklatanten Verstoß gegen die polizeiliche Ethik halte. Und ich werde es in meinem abschliessenden Bericht mit Sicherheit vermerken.“
„Tun Sie das“, nickte Viktoria. „Aber bevor sie anfangen zu tippen, sollten Sie lieber erstmal Ihrer Arbeit nachkommen. So weit ich mich erinnere, haben wir einen ehemaligen Kollegen, der am Niehler Hafen von einer Kugel durchbohrt wurde. Ich will den Täter, Fuchs. Und zwar mit Beweisen. Hieb- und stichhaltigen Beweisen.“
Der Blick, den sie aufsetzte, liess den Hauptkommissar jeden Kommentar sofort verschlucken. Auf dem Absatz wirbelte er herum und kam auf mich zugerauscht. Ich konnte ein Grinsen nicht verkneifen und grinste noch immer, als er nur Zentimeter von meiner Nase entfernt zum Stehen kam.
„Ich warne Sie“, zischte er. „Die Sache ist noch nicht vorbei. 24 Stunden! Ich gebe Ihnen 24 Stunden, dann sitzen Sie wieder im Bau. Und dann wird sie auch die Frau Kriminalrätin nicht vor Ihrer gerechten Strafe bewahren können.“
„Für den Mundgeruch, den ich gerade einatme, sollte ich aber mindestens die Hälfte der Strafe erlassen kriegen“, grinste ich.
„Noch so ein Spruch und ich buchte Sie gleich wegen Beamtenbeleidung wieder ein“, drohte mir Fuchs. „Und ich denke, ich muss Ihnen nicht sagen, dass Sie die Stadt besser nicht verlassen.“
„Und dabei soll es auf Mallorca um diese Jahreszeit so schön sein“, erwiderte ich.
„Die einzige Reise, die Sie antreten werden, ist nach Ossendorf“, prophezeite Fuchs. „Wenn Sie die Stadtgrenze auch nur mit dem großen Zeh überqueren, klicken bei Ihnen nämlich wieder die Handschellen. Dann stecke ich Sie wegen Fluchtgefahr in die Dunkelkammer. Und zwar ohne die Chance auf Kaution.“
Bevor ich noch etwas sagen konnte, rauschte er an mir vorbei und betrat mit wütenden Schritten sein Büro. Die Tür schlug hinter ihm derart feste und laut ins Schloss, dass ich für einen Moment Angst hatte, das Haus könnte zusammen fallen.
Dann wandte ich mich Viktoria zu, die mit einem Lächeln auf den Lippen auf mich zu kam. „Frau Kriminalrätin“, grüsste ich sie. „Eine angenehme Überraschung.“
„Nicht so förmlich“, erwiderte sie. „Sag Viktoria.“
„Du hast ja ziemlich Karriere gemacht“, stellte ich fest.
„Das hättest du auch tun können“, bemerkte Viktoria.
„Naja, nicht wirklich“, widersprach ich. „Als du bei uns angefangen hast, hatte ich schon mehr Disziplinarverweise als andere in ihrer ganzen Karriere. Wahrscheinlich würde ich heute noch Streife gehen, wenn ich noch im Dienst wäre.“
„Ja, du hättest sicherlich an deinem gesunden Menschenverstand arbeiten müssen“, gab Viktoria zu. „Du warst nie sonderlich gut darin, korrekt aufzutreten. Sonst wärst du heute wahrscheinlich Hauptkommissar oder sogar noch höher.“
„Wir wissen beide, was ich von politischer Korrektheit halte“, bemerkte ich.
„Ungefähr so viel wie von gesundem Lebenswandel“, lächelte Viktoria. Dann wurde sie schlagartig ernst. „In was für eine Scheiße hast du dich denn diesmal hinein manövriert?“
„Wenn ich das so genau wüsste“, erwiderte ich. „Können wir irgendwo in Ruhe reden?“
„In meinem Büro?“ schlug Viktoria vor.
Ich nickte und folgte ihr den Gang hinunter. Wenn ich Glück hatte, konnte sie etwas Licht in die Dunkelheit dieses Falles bringen.

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Citizen Cane (1. Kapitel: Freiheit)

„Können Sie sich vorstellen wie es ist unermesslich reich zu sein?“

Die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik. Ich saß hier, ohne zu wissen warum, ohne meinen Gastgeber zu kennen, in meinen abgetragenen Klamotten, die noch von vor der Zeitenwende herrührte, damals als die gute 19 noch am Datumsanfang stand und mein Leben noch in Ordnung war.

„Nein, ich kann es mir nicht vorstellen“.

Antwortete ich nach kurzem Zögern, wahrheitsgemäß.

„Versuchen Sie’s, wir haben Zeit.“
„Wir haben Zeit? Ich denke ja, dass sie Zeit haben, aber ich, ich habe zu tun.“
„Was? was haben Sie zu tun?“

Er hatte sich ein ganz klein wenig nach vorne gebeugt, als wolle er das Gespräch etwas anschieben, mit einer leicht drängenden Attitüde, auch in seiner Stimme war es zu hören, eine leichte Vibration.

„Sie kommen aus dem Gefängnis, vorgestern Morgen um neun Uhr, sie haben sich direkt ein Taxi genommen sind an den Hafen gefahren und haben sich in einer billigen Pension eingemietet. Sie haben Geld in der Tasche, das Ihnen für genau 3 Wochen und 2 Tage die Unterkunft sichert, dann ist Tabula rasa, Schicht im Schacht. Sie haben keine Arbeit, in der Zeit werden Sie auch keine finden, in ihrem Beruf wahrscheinlich nie mehr. Sie haben keine Familie, und ihr letzter Freund, der sie besuchte, rastet draußen in Ohlsdorf für längere Zeit. Was also drängt sie?“

Ich spürte meine Knie nicht mehr. Mir wurde es kalt an den Armen, meine Haare stellten sich. An dem Kloß im Hals vorbei presste ich mühsam und leicht stockend ein

„Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?“

Alles an mir war auf Alarm eingestellt. Die Muskeln spannten sich an, der Hals wurde hart. Es war das gleiche Gefühl als ich das erste Mal in der großen Dusche, alleine mit drei anderen Häftlingen, widerlichen Kerlen, in meiner Ecke stand und der Wärter mit einem süffisanten Lächeln die Türe zuzog. Hier war die Enge, hier war ich wieder die Maus und ich fluchte innerlich der Einladung dieses Mannes gefolgt zu sein.

Er lehnte sich wieder etwas zurück, schlug das linke Bein über das rechte und sah mich direkt an:

„Ich sagte es doch schon was ich möchte. Ich möchte gerne wissen ob Sie es sich vorstellen können unermesslich reich zu sein. Verstehen Sie ‚unermesslich’ ist ein Wort das weniger Zählvermögen als vielmehr Vorstellungskraft erfordert, Fantasie.“

Bei diesem Wort bekamen seine Augen einen leichten Glanz und seine Stimme fuhr schwärmerisch fort:

„Verstehen Sie, so reich, dass wenn ich Lust hätte, ich Griechenland kaufen würde um daraus einen Disneypark für Götter und Heldensagen zu kreieren. Oder ich würde ‚Google’ kaufen weil ich nicht möchte dass sie mein Haus von allen Seiten fotografieren. Verstehen Sie, so reich.“

Er schien sich in dieser Pose zu gefallen, ich verstand nur nicht was es ihm brachte von so einem armen Würstchen wie mir Anerkennung heischen zu wollen.

„Was alles hat das mit mir zu tun? Es ist schön dass sie so reich sind, schön für sie. Mein Leben ist mit Verlaub etwas anderes gelagert, und wenn es Ihnen recht ist, ich habe deswegen keine Zeit weil ich mich tatsächlich um Arbeit bemühen möchte, auch wenn Sie denken, dass dies ohne Erfolg sein würde.“

„ Vor allem ist es nicht mehr notwendig. Ich lud Sie ein weil ich Ihnen Arbeit anbieten möchte.“

Jetzt war es an mir mich kerzengerade aufzusetzen.

„ Arbeit, was für Arbeit? Entschuldigen sie meine Aufregung, aber das wäre fabelhaft.“

Vor meinen Augen begann sich die Welt ganz langsam zu drehen.

*

Seit 2 Tagen, seit sich die Türen des Gefängnisses für mich nach endlosen Jahren geöffnet hatten war ich angespannt, misstrauisch und vor allem sehr, sehr ängstlich. Ich kannte niemanden, konnte keinem trauen und was in der letzten halben Stunde passiert war überforderte mich nun komplett.
Ich hatte die Pension verlassen und mich auf den Weg gemacht das erste mal nach Jahren wieder einkaufen zu gehen. Ich ging morgens um 11 Uhr, um nicht zu vielen Menschen dort im Geschäft zu begegnen, wie jeder, der lange weggeschlossen war hatte ich das Gefühl meine Gefangenschaft wie eine Eisenkugel an meinem Bein her zu ziehen. Ich dachte man würde es riechen, an meinem Gang erkennen, an meiner Stimme, ja selbst an ihrem Hall. Alles war anders um mich – nur in mir hatten die Beine noch die Abmessung 3,12 Meter, umdrehen, 3,12 Meter umdrehen…abgespeichert. Die Stimme klang leiser, sie war so selten gebraucht worden, ja selbst die Augen waren ihre Blicke gewohnt und geübt.

Jetzt hier jedoch in diesem Supermarkt, inmitten eines Angebots das schwindeln machte, tastete ich jeden Schritt vorwärts, bedächtig den Grund nicht zu verlieren, zu taumeln und in eines dieser übervollen Regale zu stürzen. Ich tastete mich vorbei an Süßigkeiten, Brot und Milchkühlregalen, fand in deren Nachbarschaft Lachs in vielerlei Gewürzrändern und Beizarten, frische Fische in haufenweise gestoßenem Eis und eine Fleischtheke, deren Auswahl auf einem Meter größer war als mein Speiseplan der letzten Jahre. Viele Dinge kannte ich nicht, von vielem wusste ich nicht warum oder ob ich es brauchte, ob es mir schmecken würde. Mein Geldbeutel ließ nur einen sehr begrenzten Blick auf die Waren zu und alles darüber hinaus schien mich zu trennen, als stünde ich noch vor den Schaufensterscheiben des Geschäfts.

Ich ging ganz langsam, Gang für Gang, Regal für Regal. Ich nahm Dinge in die Hand, wog sie, betrachtete sie, fuhr mit meinen Fingern sanft über glatte Verpackungsoberflächen und kühles Obst. Etwas in mir stimmte mich andächtig wie in einer Kirche, ließ meine Umgebung schrumpfen, als ob ich einsam und allein mit dem Gott der Waren in Berührung träte, Teil für Teil, Produkt für Produkt. Ganz in mich versunken in eine neue Welt bewegte ich mich durch das Geschäft, vergaß Zeit und Ort, eingehüllt wie in Watte, weich und unwirklich, in einer endlos scheinenden Absence – wurde ich geweckt durch eine Berührung an meinem Arm.

Ein Herr fasste mich dort an und sprach zu mir, dass ich ihm bitte folgen solle.

*

Widerspruchslos ging ich hinter ihm her, gehorchen war in den letzten Jahren meine Natur geworden und Schritt für Schritt fand ich in die Wirklichkeit zurück. Es muss wohl der Ladendetektiv sein, dem ich aufgefallen war, natürlich aufgefallen als Sträfling in diesen Tempeln des Wohlstands. Ich, der mich hineingeschlichen hatte in eine Welt des Habens als Habenichts, als Fremdkörper, als Schandfleck, ja als Störung der Ordnung dieser Institution.

Wir verließen die Einkaufshalle, gingen durch einen längeren Gang, nackte helle Neonröhren an den Wänden, eine davon flackerte und Meterware grünen Teppichs, die meine Schritte dämpften und nicht hallen ließen wie in den endlosen Gefängnisfluren. Wir betraten einen kleineren Raum, spartanisch eingerichtet und ich nahm nach Anweisung Platz vor einem weißen Schreibtisch. An den kahlen Betonwänden hingen einige Pin-ups unterbrochen durch eine Anzahl großer Monitore die Einblick gaben in die Verkaufsräume, aus denen wir kamen. Mir gegenüber war ein fremder, sehr eleganter Herr in wohl mittleren Jahren, gepflegt, und in gewisser Weise schön und interessant, ein Gesicht, das einfing und nicht mehr losließ.

Der Detektiv verließ das Büro, schloss leise die Tür und ich wartete bis der Mann sein Wort an mich richtete, ganz noch der Sünder, der nicht weiß, was ihm zur Last gelegt. Nach kurzem Schweigen begann dann die schon beschriebene Unterhaltung und holte mich Satz für Satz ins Diesseits zurück, bis mich das Jobangebot wieder in eine Halbwelt des Märchens katapultierte.

*

„Wenn Sie soviel über mich wissen, wenn Sie wissen, dass ich vorbestraft bin, warum möchten sie dann dass ich für Sie arbeite? Hier als Ladendetektiv?“

„Oh, Nein, dieser Ort hier hat nichts mit meinem Angebot zu tun, ich habe ihn nur gewählt weil ich mit Ihnen ins Gespräch kommen wollte.“

„Aber Sie hätten mich doch einfach ansprechen können, draußen, oder sie wissen ja sogar wo ich wohne.“

„Ich bestimme gerne die Situation für meine Gespräche selbst, und habe eine Affinität für etwas ausgefeilte Dramaturgien. Sie wissen ja bereits, dass ich mir das leisten kann.“

Ein leises Lächeln umspielte seinen Mund, kam aber nicht bis zu seinen Augen, obwohl diese nicht unfreundlich blickten, nur sehr klar, fast schmerzhaft klar.

„ Aber das hier ist doch ihr Geschäft?“

„ Nein, ich habe es noch nie zuvor betreten. Vorhin, das erste Mal, nur als sie sich durch die Regale treiben ließen, begab ich mich hierher um dieses kleine Arrangement mit dem Ladendetektiv zu treffen.“

„Sie haben ihn dafür bezahlt, dass er Ihnen sein Büro zur Verfügung stellt?“

„Nein, wie gesagt habe ich einen Hang zu kleinen Inszenierungen. Möchten Sie wissen, was ich für ihn arrangiert habe?“

Ich zögerte kurz, eigentlich interessierte mich der Ladendetektiv nicht sonderlich, bei der Aussicht gleich etwas über einen Job zu erfahren, andererseits wollte ich nicht ablehnend sein – und unhöflich.

Er schien meine Gedanken erraten zu haben und meinte:

„Wir haben die Zeit dazu, und sie müssen auch etwas entspannter sein. Außerdem kann ich Ihnen ein hübsches kleines Theaterstückchen versprechen.“

Er wandte sich kurz dem Pult zu, mit dem die verschiedenen Monitore zu steuern sind, dem Mischpult eines Toningenieurs nicht unähnlich und betätigte zielsicher eine der Tasten.

„Vorab noch die Szene als wir diesen Raum betraten und anschließend dann…“

Auf dem großen Farbmonitor zwischen uns konnte man den Raum erkennen in dem wir saßen, nur die Uhr links unten zeigte, dass sich vor ungefähr einer halben Stunde folgendes abgespielt hatte.

*

Der Ladendetektiv, der am Schreibtisch saß, hob den Kopf, wartete kurz und sagte dann

‚Herein’.

Die Tür öffnete sich und mein Gegenüber und eine junge Frau betraten das Zimmer.

Sie hatte etwas an sich, das mich sogleich in ihren Bann zog. Es ging eine Eleganz von ihr aus, nicht nur von ihrem Aussehen, klassisch, zeitlos modern gekleidet, ein Kostüm in Pastell, eng geschnitten aber ohne die weiblichen Formen, die sie zweifelsohne zu besitzen schien allzu plakativ zur Schau zu stellen, war es vielmehr die Anmut ihrer Bewegungen die diese Wirkung hervorzurufen schienen. Von einer Unaufdringlichkeit und Grazilität, ohne jegliche Spur von Hastigkeit, aber doch zielsicher hatte sie den Raum mit meinem momentanen Gastgeber betreten, als er sich auf den noch einzigen freien Stuhl setzte blieb sie neben ihm stehen. Ihr Gesicht lag im Halbschatten einer breiten Hutkrempe, eines weißen Sommerhuts, wie gemacht für einen Spaziergang über den Jungfernstieg, ein gepflegtes Tete a Tete in einem der Cafes an der Innenalster, aber hier wirkte ihre Erscheinung wie ein Fremdkörper, wie eine Außerirdische, die diesem trostlosen Büro von der Schönheit der Frauen kündete, eine vollendete und schweigsame Botschafterin.
Auch auf den Detektiv schien die Dame einen ähnlichen Eindruck gemacht zu haben. Er konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen, vergaß dabei die einfachsten Höflichkeitsformen, der Mann hatte selbst Platz genommen ohne eine einladende Geste abzuwarten und auf dem Monitor war sein Gesicht zu sehen, wie es bewegungslos auf den Detektiv gerichtet, die Augen schienen ihr Gegenüber zu scannen, ja weiter noch waren es die Augen, die zwei Schweißpunkten gleich scheinbar mühelos durch die Erscheinung des anderen drangen um dabei dessen tiefste Gedanken zu sezieren, wie ein warmes Messer, das durch weiche Butter fährt.

Er lehnte sich etwas zurück, und wie auch schon in unserem Gespräch steuerte er direkt auf sein Anliegen zu, klar und schnörkellos, den Ballast von Begrüßung und Erklärung einfach über Bord werfend sagte er:

„Sie hat gestohlen.“

Dem Detektiv merkte man den Widerwillen förmlich an wie er aus der Märchenhaftigkeit der Situation wieder an die Oberfläche seines Büros, seines Daseins driftete, dessen Leben eben aus dem bestand, was gerade ausgesprochen war, dem Stehlen. Sein Gesicht verzog sich zu einem kleinen Lächeln, bittend schier gar entschuldigend ihr zugewandt meinte er abwehrend:

„Aber doch nicht Madam, und hier, aber nein, nie und nimmer,“

…und damit wandte er sich wieder dem Herrn zu; jetzt hatte sein Blick etwas Triumphierendes in den Augen,

„ich hätte es gesehen auf meinen Monitoren, wenn es so gewesen wäre.“

Der nächste Satz meines Gegenübers kam so leise, aber doch klar verständlich, und sein Inhalt ließ mich frösteln:

„Es geht hierbei nicht um das was sie sehen, sondern um das was ich sage.“

Damit war ein Netz ausgeworfen, die ohnehin skurrile Situation entledigte sich ihrer letzten Hüllen etwaiger Konventionen und zeigte ein ungeschminktes Gesicht. Es ging um Macht, um Befehlen, um Oben und Unten, um Gehorsam. Der Detektiv, an seine Stärke durch seine Stellung und durch sein Büro gewohnt, der Bestimmende zu sein, schluckte, dieses Schlucken schien zu verhindern dass ihm sein Gesicht einer Maske gleich von den Wangenknochen rutschte, sah boshaft aus, sein Äuglein funkelten und verrieten Hass gegenüber diesem Fremden, diesem Eindringling aus der Welt der Schönen, des Reichtums, der Eleganz, der ihn hier in seiner Domäne degradieren wollte.
Er wollte auffahren, man sah ihm an, dass er Beherrschung suchte, um Contenance rang und – noch – schien es ihm zu gelingen.

„ Ich weiß nicht wer sie sind, was sie hier wollen, aber Sie“

und jetzt wurde er doch etwas lauter…

“Sie sagen mir nicht was ich sehe“.

„Bestrafen Sie sie dafür“.

Alle Energie die in dem Detektiv steckte, alles Aufbegehren, wurde wie von Geisterhand weggelenkt von seinem Gast, wie in Trance wandte er sich der Frau zu, die bisher ohne jegliches Wort neben dem Schreibtisch gestanden hatte und auch jetzt verriet keinerlei Regung was sie von dieser Ungeheuerlichkeit zu halten schien, die ihr Begleiter gerade so nonchalant ausgesprochen hatte.
Dem Detektiv war der Mund trocken geworden, so hörte er sich an, als er um Souveränität noch ringend sich schon zappelnd im Netz seiner eigenen wollüstigen Fantasien befand, sich selbst immer weniger fragend, was dies hier solle, erschien ihm, wie am Ende eines Tunnels ein kleines Licht, auf das er sich immer schneller zu bewegte, bis es als weiße, stechend helle Erscheinung die Frau gegenüber als Madonna seiner geilen Wünsche auserkoren den Träumen eines kleinen billigen Ladendetektivs ergab.

Der Rest schien Formsache zu sein. Sein Gestammel,

„aber das geht doch nicht, wo denken Sie hin,…“

war Ihm noch nicht einmal eine Antwort wert.

„Bevor Sie sie mitnehmen holen Sie mir den jungen Mann hier herein“,

Er deutete dabei auf den Monitor und mir war klar, dass man mich dort sehen musste, schaute genau und sah wie ich in meinem Konsumtraum, an ein Regal gelehnt, mich dem, ja was, dem Geschmack von Zahnpaste ergab. Ich hatte einige Tuben aufgedreht, mir etwas Paste auf die Zunge gestrichen und war wie paralysiert von dieser Frische, die potenziert aus der künstlichen Aufdringlichkeit ihres Menthol- oder Minzgeschmacks mir den muffigen Geschmack meiner Gefängnisjahre aus dem faulen Maul vertreiben sollten. Ich sah wie mich der Detektiv am Arm nahm, mich zu einer Tür geleitete, dann verschwanden wir.

*

„Wohlan, mein Freund, ich darf Sie doch meinen Freund nennen? wohlan zum zweiten Satz, auf zum Andante, und ob dies nun allegro, vivace oder doch eher nur lento wird werden wir in Kürze wissen, wobei eines mein Freund uns gewiss sein kann. Er ist dabei ein Schüler, nicht einmal besonders gelehrig, bei seiner Übungsstunde, wohl bei einer seiner ersten Übungsstunden genaugenommen, und er hält ein Instrument in Händen, einer Stradivari gleich, und er wird sie halten tölpelhaft und unbeholfen wie eine Bauernfiedel.“

Er drückte erneut einen Schalter auf dem Mischpult und schob den Regler etwas nach vorne. Sogleich erschien auf dem Zentralmonitor das Bild eines anderen Raums, ebenso kalt und grau wie dies Büro, nur ohne Monitore, nur mit einem kleinen Tisch an einer der Wände, davor ein Stuhl, ansonsten war das Zimmer leer, bis auf diese obskure Gestalt in der Bildmitte.

*

Wir sehen unseren Detektiv, starr, den Kopf leicht nach oben gereckt, die Augen krampfhaft geschlossen. Er wiegt sich etwas in den Knien, als müsse er Halt suchen um nicht zu kippen, trägt seine Hosen zerkneult um die Kniekehlen. Er kann seine Beine nicht weit öffnen, sodass er insgesamt noch instabiler wirkt – und wäre da nicht die zweite Hälfte der Gestalt, man müsste Angst haben, dass er einfach so nach vorne fällt. So verkrampft dieser Teil der Figur wirkt, umso anmutiger wies sich der andere Part, der vordere aus. Die Frau hat den Kopf vor seinem Schoß, sein Schwanz steckt nahtlos in ihr. Er muss wie Schlüssel und Schloss verkantet in ihren Kiefern und ihrem Rachen eine Einheit zeugen zwischen seiner Ruhe und ihren sanften Bewegungen. Sanft rutscht der Kopf der Frau an dieser Achse entlang die sie zusammen schliesst, ihren Mund nie verlassend, ist sein Teil zu sehen, wenn sich ihre Lippen wieder von seinen Lenden entfernen. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein, angeleitet vielleicht von seinen Händen, die sich an ihre Schläfe pressen, aber alles an ihm wirkt so passiv, sodass es auch vorstellbar scheint, dass sie die Bewegung vorgibt und er nur kraftlos folgt. Ihre Kostümjacke hängt unordentlich über ihrem Rücken und der Rock ist schlampig und überstürzt über ihre Hüften geschoben. Ihre Hände sind ihr dort zusammengebunden, die Rockschöße hastig zusammengeknüllt zwischen Armen und Rücken. Ihr Arsch ist nackt, mit vielerlei Striemen überzogen blutig und wulstig, besonders dort wo die Linien sich kreuzen. Dadurch dass sie auf ihren Fersen hockt und nur immer ein kleines Stück ihm entgegenkommt, wölben sich ihre Arschbacken auseinander, angespannt und weiß scheinen sie wie zwei Ballone, wären die Spuren der Schläge nicht darauf, sie hätten die Vollendetheit von Alabaster. Ein Höschen kann man nicht erkennen, vielleicht hat es sich in den Kniekehlen verborgen, im Dunkel ihrer Rundungen, im Schatten ihres vollkommenen Arsches. Sie fährt fort in ihren gleichmäßigen Bewegungen, vom Mund bis zu den Fersen der Frau entlässt das Schwanzlutschen ihren Körper in ein Wellenspiel voller Kraft und Zurückhaltung und man hat das Gefühl, dass immer wenn sie den Schwanz ganz in sich verschließt, die Kraft aus den Beinen kommt, sie sich ihm entgegen hebt, um dann sacht an seiner Stange entlang wieder gen Boden zu gleiten. Stetig ist sie es, die die Skulptur in der Bewegung hält, dieses verkeilte Mann-und-Frau-Wesen, irgendwo zwischen Erschöpfung und Erleichterung zutreibend auf sein Ejakulat, das dann, plötzlich, nur in einigen dumpfen Stöhnen, schnell und hungrig wie bei einem Tier, in einem erhöhten Druck an ihren Schläfen sich entlädt in diesen Mund, in diesen Trichter, in ihr Inneres. Dann sind seine Zuckungen übergegangen auf ihren Oberkörper, fortgesetzt in Rinnsalen, die Titten und das Tal hinunter, sich sammelnd in ihrem Bauch und dort verendet, ohne ihre Lenden zu erreichen. Ich erkannte, sie hat sich ihm nicht geschenkt, all dies dort oben schien mit ihrer Fotze nicht in Verbindung zu stehen, wohl mit dem Rest der Frau, aber nicht mit ihrem Zentrum.
Den Detektiv scheint das nicht zu kümmern, er fickt ihren Mund, er entlädt sich in ihr, er beachtet noch nicht einmal wie sie kaum merklich alles schluckt und nur ein paar Fäden an ihrem Kinn aus ihren Mundwinkeln tropfen. Sie hängen dort, werden langsam länger und flüssiger, man wünscht sich ihre Zunge, doch sie schenkt dem keine Beachtung. Nachdem sie seinen Schwanz entlassen hat, abwartend noch, dass er seine Steife in ihr verliert, erhebt sie sich und fährt mit ihrem Körper langsam an ihm hinauf. Dabei, als ihre Titten sein schlaffes Gemächt erreichen, bewegt sie diese leicht hin und her, als ob sie sie ihm schenken will, als Kissen für seine Trägheit. Gekonnt verteilt sie den Rest des Spermas auf sich, senkt noch einmal den Kopf und säubert den Schwanz vollends mit ihrer Zunge. Anmutig löst sie sich dann und gleitet wieder halb auf ihre Knie in eine wartende Position neben ihm. Ihrem Gesicht, das nun gut zu sehen ist, sie trägt den Hut nicht mehr, kann man nichts ablesen, keine Befriedigung, aber auch keinen Ekel, keinen Spott, und auch keine Überheblichkeit. Es ist als ob ihre Augen hinter einem Paravent verborgen, den Blick nach innen gerichtet in sich ruhen, und warten was noch geschehen solle. Sie ist ganz wach, und sie wirkt trotz der Wunden, trotz den Anstrengungen des Blowjobs, bereit.

*

Mir war meine Stimme abhanden gekommen, mein Hemd klebte mir am Rücken, mein Schoß war nass von meinem Samen, der sich irgendwann während des Schauspiels aus mir ergoss. Meine Knie waren weich und zitterten erneut, mein Innerstes in helllichtem Aufruhr. Was ich hier zu sehen bekam, nach Jahren trostloser Phantasien entlang abgewichster Pin up’s hatte mich schlichtweg überfordert, und ich hatte das Gefühl überzuschnappen.
Mein „Gastgeber“ bemerkte das wohl, schaltete die Übertragung aus und wandte sich mir zu.

„Wie ich schon dachte, statt einer wunderschönen Miniatur wurde doch eher ein dröges kleines Blaskonzert daraus. Nichts aufregendes, aber bei einem nicht aufregenden kleinen Ladendetektiv auch keine Überraschung.
Lassen Sie mich seine Geschichte erzählen, von seinem Leben und der größten Chance darin, die er ungenutzt verstreichen ließ, und das spannende darin ist, bis zum Ende seines Lebens wir ihm dies nicht klar sein.
Ein solches Mädchen zu ficken wie er gerade die Möglichkeit hatte wird niemals wiederkehren.
Ist sie so schön und so geübt wie sie, manche dieser russischen Callgirls der Oberschicht sind das, wird er sie sich niemals leisten können, Nataschas, Nadjas oder Nastassjas nehmen mindestens 10000€ pro Nacht, aber – so teuer sie auch sind, etwas fehlt, sie werden sich niemals in dem Maße hingeben, wie sie es gerade tat – und wie sie noch bereit gewesen wäre zu tun.“

„Aber warum,“

fragte ich,

„warum war sie so hingebungsvoll, sie kannte ihn doch nicht, geschweige denn, dass sie ihn liebte“.

Er schmunzelte belustigt.

„Sie machen den gleichen Fehler wie er, sie denken es ginge um ihn, um das was er sieht, aber es geht um das was ich sage.“

„Sie meinen, sie haben zu ihr gesagt, sie solle sich ihm hingeben?“

„Nein, das muss ich ihr nicht sagen. Sie genoss eine jahrelange Ausbildung darin lesen zu können was ich möchte, ohne es ihr sagen zu müssen. Dies ist ihre wahre Profession, darin ist sie Künstlerin, das Blasen, die Striemen, das ist nur schmückendes Beiwerk.“

„Warum tut Sie das, warum gibt sie sich mit solch einem Mann wie dem Detektiv ab, nur um Ihnen zu gefallen?“

„Einstweilen muss Ihnen das als Erklärung reichen, ja, versuchen Sie es folgendermaßen zu verstehen. Wenn zwei Menschen heiraten und ein Leben gemeinsam verbringen, dann wird es oftmals schönen und erfüllten Sex geben, vollendet, liebevoll, paradiesisch. Aber dazwischen manches Mal, da wird er sie nehmen, ohne vorher geduscht zu haben, und riechen noch vom Sport, der ihn so erregte, oder sie wird furzen, aus Versehen, dann, wenn er sie zum Arschficken vorbereitet. Das wird nicht schlimm sein, man liebt sich sogar darum, um diese kleinen Schwächen. Bei mir und meinen Mädchen ist das genauso. Nur dass ich nicht ungeduscht bin oder schlecht rieche, sondern ich wechsle meine Gestalt, ich bin dann ein anderer Mensch, oder besser noch ich bediene mich eines anderen Menschen um mein Mädchen zu ficken.“

„Das heißt also, die Hingabe galt nicht ihm, sondern Ihnen?“

„Genau so ist es, sie verstehen schnell.“

„Aber was entging ihm dann, wenn die Hingabe doch ihm nie gegolten hatte.“

„Kennen Sie Kenneth Brannagh, oder Laurence Olivier?“

„Die Schauspieler, ja“

Eine Welle der Zuneigung zu ihm erfasste mich, dass er mich nach Schauspielern fragte, die ich noch kennen konnte, deren Größe vor oder in die Zeit meiner Freiheit fiel, und ich nicht dumm vor ihm stand in Unwissenheit über irgendwelche Mimen der heutigen Zeit.

„Beides sind sehr gute Shakespeare Darsteller, und doch ist ihr Ruhm gänzlich verschieden zu dem Ruhm Shakespeare’s selbst. So verhält es sich mit der Hingabe meiner Mädchen. Natürlich ist sie verschieden zu mir, aber sie würde allemal dazu ausreichen aus unserem Ladendetektiv einen besseren Menschen zu machen.“

„Einen besseren Menschen?“

„Jawohl, einen besseren Menschen. Kehren wir zurück zu Ihm und seiner Möglichkeit zu wählen. Ich erzähle Ihnen noch mehr über ihn. Er ist kein dummer Mensch“

begann er,

„er scheint ein Mensch zu sein, der vielmehr Pech hatte, fanden Sie nicht auch dass er etwas verbittert wirkte? Er sitzt hier in seinem Verschlag und sieht das Leben draußen vorbeiziehen. Er sieht die Menschen kommen, in dem Geschäft verweilen, Dinge ansehen, auswählen, anprobieren, kaufen oder stehlen.
Beim Stehlen wird’s dann zu seiner Sache, dann tritt er auf den Plan, dann gewinnt der Unsichtbare Bedeutung. Diese Macht, die er dann erhält, diese Macht des kleinen Mannes hat viel mit Zorn und Ungerechtigkeit zu tun. Er, der die Welt nur vom Monitor kennt, für den die scheinbar objektiven Kamerabilder längst alle menschliche Subjektivität ersetzt haben, bekommt Macht über eines der Schafe dieser fehlgeleiteten Herde dort draußen. Aber, und dies ist wichtig um Ihn ganz verstehen zu können, seine Macht ist nur begrenzt. Er darf nur 50€ kassieren, ein Hausverbot aussprechen, oder an die Polizei abgeben, allesamt Sanktionen, die ihm ungenügend vorkommen in seiner Wut der Ausgeschlossenheit. Er sinnt auf richtige Strafen, er möchte sich rächen für seine Einöde hinter den Monitoren.
Und damit beginnt es.
Er fängt an sich die kleinen Teeniemädchen vorzustellen, wie sie lieber über seinem Knie liegen, das Höschen straff gezogen bekommen, lieber, als 2 Monate ohne Taschengeld und Lipgloss, wie sie vor ihm stehen und verschämt die Röte im Gesicht zaudernd stammeln

‚Also mein Papa, ich glaube mein Papa würde wollen, dass sie mich verhauen, fest verhauen, auf meinen Po, ich glaub ich hab das verdient’

und dann würden sie schon bevor die Schmerzen begännen heulend sich über sein Knie begeben, für eine Tracht, die er befriedigt fantasiert, sich dann aber gewaschen hat.
Oder die Hausfrau, die mit einem gepressten Seufzer aufständen, noch bevor er etwas sagen könnte, ihren Rock nach oben rafften, scheinbar ergeben die Augen verdrehend, murmelnd

‚hört das denn nie auf’

sich über die Ecke seines Schreibtisch wälzten, ihre weiche Pflaume direkt übers Eck drapiert und er sie dann hören konnte, mehr zu sich selbst als zu ihm

‚mit dem Gürtel junger Mann, oder mit dem Stock, sonst hilft’s nicht’

und wie sie sich dann bewegten unter seinen Hieben, wie er das Gefühl hatte, dass sie darum kämpften unter den Schmerzen, ihm Blicke zu gestatten auf tropfende Mösen, unverlangt und unerfüllt, und auf Arschlöcher, die braun und verschrumpelt nach der Zärtlichkeit einer Berührung lechzten.
Solcherart wurden seine Fantasien, wurden immer drängender, schielten jedem weiblichen Kunden per Monitor auf die ausladenden Ärsche und bissen sich jedes Mal wenn eine erwischte Kundin ihre Geldbörse für die 50€ zückte vor Enttäuschung auf die Zunge.
Und dann…“

er machte eine kleine Pause, und schaltete den Monitor wieder an, man sah sie weiterhin auf dem Boden knien und ihn wie er beinah zusammengesunken am Tisch saß, kaum den Blick gehoben.

„ … und dann kommt der heutige Tag, und nein, es ist nicht der picklige Teenager, der zahnbespangt, die Kiefer kaum auseinander, den kleinen knöchernen Arsch für einen Trommelwirbel der besonderen Art anbietet, es ist auch nicht die Hausfrau in der schon speckigen Kittelschürze und dem leichten Bartansatz am Kinn, es ist ein Traum von einer Frau, incl. einem Freibrief für all seine verdorbenen Fantasien, seine unterdrückten Wünsche und seinen verpassten Gelegenheiten. er kann alles mit ihr machen, buchstäblich alles.
Und genau dieses Angebot, diese Chance, sie befreit ihn nicht, sie wird nicht zum Ventil seines Selbsthasses, sie wird auch nicht zur Krücke an der er sein eingefallenes Selbst wieder aufrichten könnte, sie wird auch nicht zu der für die nächsten Jahre anhaltenden introspektiven Wichsvorlage, nein, sie wird vielmehr Zeugin seines erneuten Scheiterns, Patin seines Hohns, Projektion seiner Wut – deswegen drischt er sie bis aufs Blut, ungelenk, bar jeder Schönheit, bar jeder Eleganz stürzt ihn seine Geilheit, seine fiebrige Hast, seine Ideenlosigkeit in eine Prügelorgie, die in einem Blowjob endet, von dem er bestimmt nur eben soviel hatte wie an der Ecke Herbertstrasse für 30€. Was ist ihm aber passiert, warum ist es ihm nicht möglich einfach seine Fantasie auszuleben bei ihr, die ihm jede Spielart ermöglicht hätte, sich auf alle noch so absonderlichen Wünsche eingelassen hätte, sie für die selbst ein Spiel ohne Stop – Code ein überschaubares Risiko darstellte, was hat ihn dazu veranlasst, diese Session so zu verhunzen?“

Ich war verblüfft über die Leidenschaft, in die sich mein Gegenüber geredet hatte. Ich merkte ihm an, wie ihn das Schicksal dieses kleinen Mannes berührte, wie er ihn nicht hasste, gewiss zwar verachtete, aber es mischte sich auch eine Spur Mitleid hinein, und sehr viel Verständnis.

„ Dieser Mann wird niemals eine Frau wirklich dominieren, weil er sich niemals im Griff haben wird, und dafür wird er sich sooft er es kann, an den Frauen rächen. Dieser Sadismus, der ihm dann entweicht, entweicht wie ein ungestümer lauter Wind seinen Lenden entweicht, bis er mit entsetzlichem Gestank im Nirgends verpufft, in einer Schattenwelt die mit dem Zelebrieren einer wahrhaften Dominanz nicht das Geringste zu tun hat.
Kommen Sie mit, vielleicht werden Sie schon bald Zeuge des Unterschiedes.“

*

Ich folgte meinem ‚Gastgeber’ aus dem Büro, folgte ihm durch weiße Gänge, lief wie betäubt neben ihm, seine Schritten hallten zurück von den nackten Wänden, zielsicher ging er ohne ein Zaudern, während ich in meinen schlurfenden Knastgang zurückfiel, und mit meinem Gang obsiegte auch mein antrainiertes Knastgebaren, dieses Aussetzen des selbständigen Denkens, dieses Nichts-in-Frage-stellen, doch unter dieser Haut verborgen lauerte meine Wachsamkeit – und auch mein Misstrauen. Wohin war ich geraten, was spielte sich hier ab, und hätte ich die Möglichkeit gegen diese hier geschehenden Dinge einzuschreiten. All diese Gedanken traten hinter meine Vorsicht, aber auch hinter mein Interesse, meine Neugier herauszufinden was hier ablief.
Er stoppte vor einer Tür, trat ein ohne anzuklopfen und ich folgte ihm. In dem Raum zeigte sich die Situation unverändert zu dem Bild auf dem Überwachungsmonitor. Sie kniete und er saß auf seinem Stuhl, eingesunken und unglücklich. Mir war nicht klar, ob wir die Frau nur abholten und ob der Mann erwartete, dass ich ihn und Sie begleiten sollte, auch nicht was mit dem Detektiv passieren würde, als Sie leise, aber doch vernehmlich

„Herr“

sagte, nur ‚Herr’, nichts weiter, aber durch nur dies eine Wort veränderte sich die Atmosphäre augenblicklich. Die Verbindung, die zwischen den beiden ohne Zweifel bestand, hatte dadurch eine ganz andere Ausprägung erhalten. Bisher war Sie seinen Anweisungen gefolgt, sofort und ohne zögern, sie hatte bisher aber noch nicht direkten Kontakt zu ihm aufgenommen. Dieses eine Wort, und die Stille die danach entstand erzeugte eine Spannung, die auch der Detektiv wahrzunehmen schien. Er, der während des gemeinsamen Aktes mit ihr nicht einen Laut von ihr gehört hatte, etwas was ihn zunehmend gestört hatte und auch veranlasst hatte, härter auf sie einzuschlagen, erschrak beinahe und erhob den Kopf, wie ein plötzlich Erwachender. Ihr Herr indes wandte sich ihr kurz zu, sein Blick fixierte sie, er nickte kaum wahrnehmbar und sie erhob sich sogleich. Die unbequeme Haltung auf dem Boden hätte eigentlich ihre Glieder steif werden lassen müssen, davon spürte man nichts. Mühelos erhob sie sich und kam auf ihn zu. Er strich ihr kurz über den Rücken, löste wie von Zauberhand ihre Fesslung, erst später erführ ich wie er sie dies dank einer kleinen Klinge, die er stets verborgen bei sich trug davon befreite. Daraufhin wandte sie sich dem Detektiv zu, bat ihn freundlich um den Tisch, auf den er sich stützt, dies waren ihre ersten und einzigen Worte an ihn, zog den Tisch in die Mitte des Raums und stellte einen noch feien Stuhl davor. Dann drehte sie sich mir zu:

„Mein Herr möchte gerne, dass sie hier Platz nehmen“,

ihre Stimme hatte einen warmen Klang, melodisch und sehr freundlich. Ich folgte ihr, setzte mich, sie ging zum anderen Ende des Tisches, stand mir direkt gegenüber, verharrte einen Moment, und wie auf ein Zeichen beugte sie sich mir zu, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und sah mich dabei direkt an. Vielleicht 30 cm vor mir lag nun dieses betörende Wesen ohne einen Blick von mir zu lassen. Ihr eleganter Begleiter trat hinter sie und sprach mich an:

„Wohlan, mein Freund, es ist Zeit auf eine Reise zu gehen, sind Sie bereit?“

Ich konnte nur mehr nicken, meine Mundtrockenheit verhinderte jedes Wort der Bestätigung, aber oh ja ich war bereit mit diesen Menschen auf eine Reise zu gehen. Trotz ihres merkwürdigen Gebarens, trotz ihrer seltsamen Riten schienen sie mir vertrauenerweckender als alle Kontakte meiner letzten Jahre zusammen, was, nüchtern besehen natürlich auch keine Kunst war, bei jemand, der aus dem Gefängnis kam.

Ich rückte auf meinem Stuhl zurecht, sah der Frau voll in die Augen, und war gespannt auf das was folgen sollte.

Sie rückte mir noch etwas entgegen, presste den Oberkörper flach auf die Tischplatte, ihre Titten dabei flach wie Flundern, und hob ihren Arsch noch etwas nach oben, indem sie ins Hohlkreuz ging. Es fiel ihr schwer so nach vorne zu schauen, dennoch hielt sie diese Stellung, fixierte mich weiter und sagte:

„Es ist eine Ehre, dass er es selbst macht, Sie müssen ihm sehr wichtig sein.“

*

Dann zerschnitt ein Sirren die Luft, abgelöst von einem Geräusch, als wenn man Papier vor einem Mikro zerreißen würde. Ich sah an ihrem Körper entlang, die Wirbel hinauf bis über ihrer Arschkrumme bedrohlich ihr Herr und Meister zwei Elektrokabel durch die Luft wirbelte, in gleichförmig kraftvollen Bewegungen auf ihrem Arsch Csardas tanzen ließ. Die Schläge waren mit voller Wucht, und bis zum Ende durchgezogen, mussten ihren Hintern in ein Meer schräger Linien tauchen, die gekreuzt mit den vormaligen Rohrstockstriemen Knotenpunkte infernaler Schmerzen bilden ließen. Seine Arme arbeiteten mit der Präzision eines Mähdreschers und sie schienen so voller Kraft, als sei ihr Arsch ein Weizenfeld besorgniserregenden Ausmaßes. Schaute man zu, so konnte man bemerken, dass die Kabel immer kleinere Radien vollführten, will heißen, dass er die Muster von außen nach innen setzte und es war mir leicht vorstellbar, dass die letzten Schläge, bevor er wieder an den Lenden anlangte ihr Ziel in dem dunklen Zentrum zwischen ihren Globen, dem Hort ihrer Weiblichkeit giftige Küsse an ihre Möse senden mussten.

Um so mehr überraschte mich, als ich ihr wieder in ihre Augen blickte, die sie nicht einen Moment von meinem Antlitz genommen, dass sie bar jeden Schmerzensausdrucks, weitab von hier zu schweifen schienen, und nichts in ihrem Gesichtsausdruck schien darauf hinzudeuten, dass sie irgendwie in Verbindung zu sein schien, mit diesem Arsch, der hinter ihrem Rücken systematisch zu Kleinholz verarbeitet wurde. Ich sah den Detektiv mit schreckerfülltem Blick diese Prügelorgie beobachten, die an Brutalität seine wütenden Hiebe um ein Vielfaches überboten.

„Wach auf“,

der Mann hatte leicht mit der Zunge geschnalzt, vollfuhr weiter in seinen Bewegungen, unerbittlich zogen die Kabel ihre Kreise, rissen Löcher des Schmerzes in ihre malträtierte Haut, striemten das Feld Furche für Furche.

Mit der Frau allerdings begann eine Verwandlung, beinah ruckartig war sie ins Jetzt zurückgekehrt, hatte ihr Bewusstsein Anker gelichtet von diesem Ort der Ruhe, an dem sie sich befunden, dort, wo die Schmerzen augenscheinlich nicht zu ihr vorgedrungen waren, um jetzt wie der Bug eines Schiffes kraftvoll in ein Meer des Leidens einzutauchen. Jetzt besaß ihr Ausdruck etwas flehentliches, es trat Schweiß auf ihre Stirn, sie biss sich auf die Lippen und ihr Körper verlor seine Ruhe, bewegte sich Schlag für Schlag, Welle für Welle lief von ihrem Arsch durch das Rückenmark und Schlag für Schlag explodierten in ihrem Hirn Fontänen der Qual, die darauf harrten, umgewandelt in pure Lust ihren Ofen zwischen den Beinen zu entfachen. Aber noch waren es die Schmerzen, die schiere Wucht der Hiebe, das zerfetzende Fitzen der Kabelenden auf der Haut, denen sie sich entgegen warf und versuchte einzuverleiben, noch hatte die Metamorphose nicht begonnen. Die beiden bildeten jetzt eine Einheit, sein Geben und ihr Nehmen wurde zu einer Handlung, verschmolz in einer Bewegung, und ich ahnte es bereits, die nächste Stufe, und zweifelsohne musste diese bald folgen, benötigte ein neues Kommando.

„Komm“,

sagte er, ruhig, ohne Anstrengung in seiner Stimme und voller Ruhe, einladend sagte er es. Wie von Zauberei bewirkte auch dieses eine Wort eine Veränderung bei der Frau. War ihr gerade noch nur Schmerz anzufühlen, so deutete ihr flacher schneller werdender Atem und das Beimischen kleiner gehetzter Seufzer den Beginn ihrer Verwandlung in einen Lust speienden Vulkan. Wie kleine weiße Wolken hingen sie über ihrer Stirn, in ihren verschwitzten Haaren, bereit vom Ausbruch zu künden. Ihre Bewegungen wurden ruckartiger, abgehackt, sie schien ihren Unterleib gegen den Tisch zu pressen, als wolle sie das glatte Holz ficken, das bar jeder Erhebung ihren Körper nur begleitete und mitnichten penetrierte. Ihre Finger krallten um die Tischkanten, sie stieß beim Atmen jetzt kleine Speicheltröpfchen aus, einige landeten in meinem Gesicht, so nah war sie mir. Hinter ihr waren weiterhin seine Arme riesigen Rotatoren gleich, dabei sie gnadenlos auszupeitschen, sein Gebaren erinnerte mich an den Trommler, der einst Ben Hur und seine Leidensgenossen mit Rammgeschwindigkeit ins Gedärm der feindlichen Galeeren trieb, und mit der selben Intensität zündeten nun die Pfeile des Schmerzes Feuer in ihren mit Lust gefüllten Segeln. Ich bildete mir ein, ihre Möse riechen zu können, die wie eine überreife Frucht voll und süß mit ihrem Duft den Raum erfüllte. Wie lange hatte ich das nicht mehr gerochen, wenn eine Frau bereit ist den Drachen zu reiten, der sich zuckend in ihre Schenkel ergießt. Dieses Zucken nahm nun Besitz von der Frau, ihre Hülle der Beherrschung durchlöchert warf sie sich den Schlägen hin wie eine läufige Hündin. Sie schrie, sie stöhnte, bettelte um mehr, keine Worte waren mehr zu hören, nurmehr geiles Gebrabbel aus den Zentren des Orkans, einem Hirn, das ausgesetzt permanenten Spitzen der Qual und der Lust im Zustand fiebrigster Erregung langsam begann zu kochen. Die Frau war inzwischen komplett Sklave ihres Arsches und ihrer Fotze geworden. Beide Pole warfen sie hin und her auf einem stürmischen Ozean, es konnte nur noch Augenblicke dauern, bis sie daran scheitern würde, die Wellen der Lust zu reiten, bis sie hinuntergerissen in den Mahlstrom nur noch Schmerz sein würde und Wunde, klaffend, aufgerissen und wunderrot.

„Spring“,

schrie er und hörte abrupt auf Sie zu schlagen. Ihr Oberkörper wurde mit einer ungeheuren Wucht nach oben gerissen, ihre Arme wie bei einer Delphinschwimmerin kamen auf mich zu, beschleunigten sie noch, und als die Frau mich mit aller Inbrunst in ihre Arme riss, ging ihre Erregung über auf mich, jetzt konnte ich sie fühlen, diese tausend Nadeln der Lust, die ihren geschundenen Körper malträtierten, wie ihre Fingernägel in meinen Rücken, schlugen die Wogen der Ekstase über mir zusammen, rissen mich hinein in diese Wirbel, zogen mich unaufhörlich in ihren Bann, tiefer, tiefer und immer schneller, der Raum kreiste um mich, das Neon der Lampe verbrannte, wurde zu gleißendem Licht, das ihre nassen Haare von meinen Augen wischte, und als sie atemlos in mich verkeilt uns nach unten zog, konnte ich ihre Stimme hören, bevor ich ohnmächtig wurde.

„Willkommen, Willkommen in Xanadu“!

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Inzest

Nadine, die Weltengefickte Kapitel 2

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Es ist kurz nach 17 Uhr, als ich den Stadtpark erreiche. Ich bin gerne hier, durch die vielen Laubbäume und die herrliche Stille kann man sich optimal aus der Realität ausklinken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Normalerweise hört man meistens hier nur die Vögel zwitschern, doch heute kann man aus einiger Entfernung schon die Musik des Festes hören.

Irgendwie ist mir doch nicht ganz wohl. Ich bin meistens eher der schüchternde Typ Frau und schon der Gang hierhin war mir in meinem Gewand doch irgendwie peinlich, da ich das Gefühl hatte alle Augen haben nur auf mir geruht. Einige Typen haben mich so unverholen angestarrt, das ich immer wieder geschaut hatte, ob die Robe auch gut sitzt und sich meine Brustwarzen nicht durch den Stoff abzeichneten. Innerlich fand ich es aber doch irgendwie erregent, ohne etwas drunter zu haben, durch die Strassen zu gehen.

Ich lächele bei dem Gedanken daran und biege einen kleinen Pfad nach rechts ab, zum See. Bevor ich mich in die Menschenmassen stürze möchte ich mich noch einmal erleichtern, meine Blase drückt. Hinter einem grossen Gebüsch schiebe ich meine Robe nach oben und hocke mich hin.

Es dauert eine kleine Weile und nach ein paar Tropfen meines goldigen Wassers, kommt auch ein ganzer Prachtstrahl heraus.

Erst jetzt durch meine Nacktheit merke ich das auch ein leichter Wind herrscht und er streichelt beim pinkeln sanft meine Muschi. Als der Strahl nachlässt und zu Tropfen wird, presse ich noch einmal nach, um mich auch ganz zu entleeren und merke wie einzelne Tropfen an meinen Innenschenkeln runterlaufen.

Ich überlege gerade, ob ich mich meinem plötzlich aufkommenden Verlangen hingeben sollte, mir mal meine Muschi hier und jetzt zu streicheln.

Meine lustvollen Gedanken werden jäh unterbrochen und vor lauter Schreck lasse ich sogar meinen Saum los, als ich Stimmen auf der anderen Seite des Gebüsches höre: “Nein, Jörn, lass das… nicht hier, es könnte jemand zufällig vorbeikommen.”

Es ist die Stimme einer Frau und gleich im Anschluss sagt eine Männerstimme: “Stell Dich nicht so an Julia, die Leute sind alle auf dem Fest, hier wird schon keiner vorbeikommen. Komm schon mein Augenstern, lass uns ein bisschen spielen, ich schaue auch, das niemand guckt.”

Oh mein Gott, ist mir das peinlich, ich versuche mich so klein wie möglich zu machen. Durch das Öffnen von Reißverschlüssen und ein paar leisen Seufzern wird mir klar, das die Beiden wohl tatsächlich dazu übergegangen sind hier Sex zu haben.

Aus den Seufzern wird Stöhnen und als ich beide heftig atmen und stöhnen höre, beschliesse ich mich wegzuschleichen.

Vorsichtig gehe ich um das Gebüsch herum, um zu schauen ob der Weg frei ist. Als ich das Paar sehe, bin ich etwas erleichtert, beide haben den Kopf in Richtung See gedreht. Sie sind etwa 5 Meter, im Gras liegend, von mir entfernt, beide ohne Hosen und Schlüpfer.

Jörn befingert gerade ihre Fotze und hat selbst schon ihre Hand an seinem steifen Schwanz. Beide stöhnen und ich sehe wie ihre Hand seine Vorhaut hoch und runter gleiten lässt. Er hat zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und legt eine Geschwindigkeit an den Tag, das ich die Geräusche ihrer schmatzenden Fotze zwischen ihrem Stöhnen hören kann. Ich merke wie auch ich ganz feucht
zwischen meinen Beinen werde und mache einen Schritt nach rechts, direkt in das Gebüsch rein und hocke mich dort hin.

Von hier kann ich alles wunderbar sehen und fange an, meinen Saum wieder nach oben zu schieben, so das meine klatschnasse Spalte wieder Frischluft hat. Mit sanftem Fingerspiel fange ich an mir meinen Kitzler zu reiben, ohne die Beiden aus den Augen zu lassen.

Jörn seine andere Hand schiebt jetzt die grüne Bluse von Julia hoch und mir wäre fast ein Seufzer entwichen, als ich sehe wie der Kerl einfach ihren BH an den Brüsten runterzieht. Sie hat in etwa meine Brustgröße und ihre Titten, mit riesigen Warzenhöfen und großen Nippeln , klappen einfach über den Bügel des BHs.

Er knetet die Titten, ohne seine Geschwindigkeit der anderen Hand zu verringern und es dauert nicht lange, bis das Stöhnen von Julia lautstark zu mir herüberhallt. Die Beiden so zu sehen ist auch für mich so intensiv, das ich sehr intensiv komme.

Dann legt sich Jörn flach hin und zieht Julia auf sich. Sein Prachtschwanz und ihre Möse zeigen genau auf mich und ich kann sehen, wie sie sein Glied in ihre Fotze einführt. Dann fängt sie an ihn zu reiten. Am Anfang schön langsam, die volle Länge genießent.

Immer wenn ich der Meinung bin, er würde rausflutschen und ich kann den Eichelkopf schon sehen, dann läßt sie ihn wieder reingleiten bis zum Anschlag. Während ich meinen zweiten Orgasmus in Angriff nehme, erhöht Julia ihr Tempo.

Ich habe mich mit meinem Arsch inzwischen auch breitbeinig ins Gras gesetzt (wohlgemerkt im Gebüsch) und bearbeite weiter meine triefende Fotze. Jetzt wo ich sehe, wie das bei den Beiden flutsch, stecke ich mir vier Finger in meine Möse und stelle mir vor, es wäre Jörn.

An seinem Schwanz läuft mittlerweile schon weisse Flüssigkeit herunter und mit einem lautstarken “Ich komme” schiesst er seine Ladung in ihre Muschi.

Als sein Schwanz dann seine Steifheit verliert, flutscht er aus ihrer Fotze heraus und sein ganzes Sperma mit.

Julia hat sich jetzt direkt auf ihn gelegt und sie tauschen intensive Küsse aus. Das tropfende Sperma, gibt auch mir den Rest und ich komme. Dabei versuche ich bloß nicht zu atmen, um mich nicht zu verraten.

“Mama,Mama….dahinten ist das Ritterspiel” höre ich ein Kind rufen und während ich schnell meinen Saum runtermache, sehe ich wie Jörn und Julia eilig sich anziehen. Auch sie haben das Kind gehört. “Das nennst Du aufpassen” höre ich Julia vorwurfsvoll sagen, gefolgt von einem: “Los, beeil Dich, lass uns hier verschwinden.”

Kurze Zeit später ist das Paar weg. Ich warte zur Sicherheit noch ein, zwei Minuten und schiebe mich dann aus dem Gebüsch.

Irgendwas stimmt nicht, der Wind hat auf einmal zugelegt…. vor mir, wo eben noch das junge Paar lag, schwirrt die Luft in einem etwa 3 Meter grossen Oval. Instinktiv schmeisse ich mich wieder ins Gebüsch und mich erfasst ein Strom kalter Luft, der aus dem Oval kam. Dann folgt ein schwarzer Fuß mit Krallen und gleich darauf auch der Rest des Wesens. Es ist genauso groß wie das Oval, pechschwarz, mit zwei Krallenarmen und riesigen Flügeln. Die Augen leuchten brennend rot und betonen den bestienartigen Kopf des Wesens.

Das flimmernde Oval verschwindet so plötzlich wie es aufgetaucht ist und das Wesen setzt zu einem Schrei an, verstummt aber am Ansatz und wird grau…. es ist schlagartig versteinert.

Panik und Angst kämpfen in mir und ich warte noch einige Zeit zitternd in meinem Versteck. Nachdem sich eine sehr lange Zeit nichts gerührt hat, wühle ich mich zum anderen Ende des Gebüsches, um dann mehr kriechend als laufend das Weite zu suchen.

Ich komme nicht sehr weit, als plötzlich eine junge Frau vor mir steht. Sie ist mit einem grünen Kleid bekleidet, was einen sehr tiefen Ausschnitt hat und ihre gigantischen Brüste betont, die nicht durch einen BH gestützt werden.

“Du hast es gesehen.Wo ist es ?” Ihr Ton ist befehlsmäßig und er lässt keine Fragen zu, sondern erwartet eine Antwort. Ich hebe meine rechte Hand und zeige Richtung See, unfähig ein Wort zu sprechen.

“Na, dann wollen wir es mal zu Ende bringen.” sagt das junge Ding, mehr wohl zu sich selbst als zu mir. Obwohl…. warum ergreift sie meinen Arm und zieht mich mit in die Richtung des Wesens ? Meine Gedanken überschlagen sich, nein…. ich will da nicht wieder hin…….

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Kapitel 02 ein Jäger

Kapitel 02 ein Jägerr

Diese Geschichte habe ich selbst erfunden. Sie ist gelogen, so dass sich die Balken biegen.
Wer hier Fehlerfindet findet, kann dieses gerne behalten, ich brauch sie nicht mehr.

Kapitel 02

Dabei schob er mir eine Hand den Rücken herunter. Diese drängelte sich zwischen meinen Körper und der Hose hindurch. Dann steckte er mir wieder einen Finger in meine Hintertür hinein. So gingen wir eng umschlungen weiter. Es war wieder so ein komischer Gefühl, mit dem Finger im Popo zu laufen.

Fortsetzung

Der Jäger
Dann kamen wir an eine Tür welsche wenig beleuchtet war. Dort ging er mit mir rein. Da sah ich, dass auch zwei bis drei Frauen anwesend waren. Als wir saßen, sagte ich zu Jürgen so heiz der Wichspartner aus dem Kino. Du hast gesagt hier sind nur Männer drinnen? Ja sagte Jürgen das stimmt. Ich zeigte ihn verdeckt, die drei anwesenden Frauen. Da lachte er und sagte das sind Transvestiten. Ich sagte was soll das denn wieder heizen? Na ganz ein Fach. Das sind Männer die nur gefickt werden wollen und blasen. Wie das auch manche Frauen machen. Ich sagte das kapiere ich jetzt nicht. Worauf Jürgen sagte was machst du lieber ficken oder blasen. Ich sagte blasen da rief Jürgen, Karla komm doch bitte mal zu uns rüber. Ein von den Frauen stand auf und kam zu uns. Sie sagte zu Jürgen was kann ich für dich tun?
Jürgen wies auf mich, das ist ein frisch geborener in unserer Gilde. Er würde dir gerne mal einen blasen. Ach das wäre aber schön, sagte die Frau vor mir. Streiche mit deinen Händen langsam über meine Strümpfe nach oben. Das macht mich Besonders geil. Ich machte dieses und fuhr langsam an die seidigen Neilons nach oben. Da sagte Jürgen zu mir, siehst du Karla bau schon unter ihren Rock ein Zelt auf. Ich nach dem ich noch ein wenig die Oberschenkel gestreichelt hatte, fuhr ich über die halterlosen Strümpfe weiter nach oben. Wo ich auf den Sack samt Eiern traf. Da fragte mich Karla? Darf ich meinen Rock aus ziehen? Ich sagte na klar darfst du das. Sie öffnete den Rock und wackelte mit den Hintern und schon rutschte der Rock über ihre Füße nach unten. Sie hob erst ein Bein, an denen sie rote High-Hells trug, au diesem heraus. Dann folgte das andere Bein.
Jürgen sagte dann, Karla leg dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch, dann können alle sehen, wie dir Herbert einen bläst und du den meinigen. Gesagt getan. Als Karla auf dem Tisch lag, hob sie ein Bein und drücket mir dieses mit dem Balle, des Hackens ins Genick. Ich beugte mich über seinen Schwanz und legte meine Lippen auf seine Eichel. Dann ergriff ich seine Eier um diese etwas durch zu kneten. In der zwischen Zeit, ist sein Liebesschwert schon tiefgenug in meinem Mund gelangt. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Patengeschenk. Dieses lies Karla aber nicht länger zu. Sie drückte mich immer tiefer herunter, bis ich das Prachtstück Volkommen in meinem Mund hatte. Nun lies die Spannung in mein Genick nach. So konnte ich meinen Kopf wieder heben. Als ich nur noch die Eichel im Mund hatte, drückte er aber schon wieder meinen Kopf runter. Da wusste ich, er will nicht geblasen werden, nein er wollte in meinem Mund ficken. Aber alles geht einmal zu Ende und so bekam ich schon wieder eine Ladung Sperma zum kosten. Nun verlangte Karla, dass ich mein Hose runter lasse, denn er wollte wenigstens mein Wonnespender einmal sehen. Ich tat dieses. Als Karla mein Schwanz sah, war sie erstaunt und sagte, von dem möchte ich auch noch gefickt werden. Da griff Jürgen ein. In dem er sagte ich habe ihn heute erst in beiden löchern entjungfert. Und damit wollen wir es erst mal belassen. Jetzt tranken wie auch noch ein Glas Bier in ruhe. Dabei erklärte mir Jürgen warum und wie so Mann sich spülen sollte. Bevor Mann Geschlechtsverkehr mit einem Manne einginge. Natürlich wollte er nachwiesen, ob ich mich mit ihm noch mal treffen würde. Ich sagte dass ich diesen Abend erst mal verdauen müsse. Dan tauschten wir noch unsere Telefon nummern aus und verabschiedeten uns.

Ja sagte ich zu Manfred das war ein aufregender Kinobesuch. Aber er war doch sehr schön gewesen. Das könnte ich dir ja glauben sagte Manfred zu mir. Aber da ich so etwas noch nicht erlebt habe, weiß ich nicht, ob das alles so stimmt. Wie du davon schwärmst. Ja was kann ich den tun, um dich davon zu überzeugen, dass diese Geschichte stimmt. Worauf hin Manfred sagte, du könntest jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen und das gleiche mit diesem machen wie der im Kino. Na gut das heizt übrigens Blasen. Daraufhin sahen wir uns erst mal um. Ob wie schon alleine auf dem FKK Stand waren. Es war keine manschen stehle mehr zu sehen. Herbert drehte sich um, so dass er mit dem Kopf zu meinen Füßen lag. Dann streichelte er erst mal meine Eier ein wenig. Jaaa… Jahhh das war ein schönes Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich spritzte Herbert meinen Samen in den Mund. Nun brauchte mein Patengeschenk eine kleine Pause. Ich spiele ein wenig an Herbert seine Eier. Da wurde sein Schwanz richtig steif und groß. Er war genauso lang und dick wie der meine. Ich nahm sein Prachtstück en meinem Mund und führte diesen bis zu seinem End dort ein. Danach ließ ich ihn wieder langsam aus rutschen. Machte aber meine Zähne etwas enger. Herbert stöhnte auf. Als meine geschlossenen Lupen wieder auf seiner Eichel lagen. Dann ging es wieder abwärts, bis zum bittere Ende. Als ich dieses Spiel einige mahle wiederholt hatte, schoss mir Herbert die erste Ladung direkt in meinen Kehlkopf. Ich hob meine kopf schnell so weit hoch. Bis ich nur noch seine Eichel im Mund hatte. da kam auch schon die nächst Ladung heraus geschossen. Endlich kam der letzte Schuss. Den behielt ich erst mal im Munde und kostete diesen. Er schmeckte genau wie der meinige. Wenn ich wichste, fing ich immer meinen Sperma mit der anderen Hand auf, um ihn dann mit der Zunge aus dieser auf zu lecken.
Nun wollte ich Herbert noch ficken. Beim wichsen habe ich das schon des Öfteren, im Kopfkino erlebt. Daher wies ich ihn an, das er sich auf unsere Decke hinknien sollte und sich mit den Ellenbogen abstützen solle. Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte mein Kampfbereiter Liebesschwert, an seiner Rosette an. Nun erfasste ich seine Hüften und drückte mein Schwert vorwärts. Als ich den Schließmuskel durch berochen hatte, jammerte Herbert vor Schmerzen auf. Ich weis ich weiß ich hätte ihn mit einen Finger erst mal etwas weiten sollen, oder ein Gleitgeht benutzen. Ich wollte einfach mal testen, wie weit ich Herbert belasten könne. Er sagte aber nur einmal, ganz kurz und sehr leise Auer. Als ich dann mein Wonnespender weiter rein schob kam kein laut über seine Lippen. Dann war dieser Volkommen in Herber drinnen, immer hin war mein wonnespende ja neunundzwanzig Zentimeter lang. Da fragte ich ganz schein heilig, tut es Dier weh? Soll ich auf hören? Er sagte nur, nein… nein… bitte mach weiter so.
Na gut dachte ich, das war deine letzte Chance, dachte ich. Jetzt wurde ich schneller und wurde auch rabiater. Was machte Herbert, er sagte nur so ist es schön mach immer weiter so. wer hätte sich, das an meiner Stelle, zweimal sagen gelassen? Jetzt wurde ich aber noch gemeiner. Ich zog nach zwei bis drei Stößen, meinen Wonnespende vollkommen raus, um diesen gleich wieder bis in die Tiefe zu versenken. Das ging eine Weile gut. Da meldeten sich meine Eier. Der samen schob sich immer höhe rund ich immer schneller dazu noch geiler. Es dauerte nicht lange, da schoss ich meinen Samen in seinen Darm. Es kamen noch weitere zwei bis drei Samenschübe aber der Wonnespender bleib noch etwas steif. So konnte ich noch zweimal zu stoßen, eher er schlappte und wieder, durch die Hintertür verschwand. Es kam, was kommen muster. Mein Wonnespender hatte einen schokoladenen Überzug. Da zeigte ich mit meinen Zeigfinger auf diese Verfärbung und sage zu Herbert was mache ich den nun mit diesem Ding. Worauf Hebet sagte ich mache dir dein Wonnespender blech wieder sauber. Herbert drehte sich um und leckte meinen Samenspender mit seiner Zunge sauber. Dieses tat er so gründlich, das der Lümmel schon wieder zu schwellen anfing.
Nach dem einige Zeit vergangen war, sagte ich zu Herbert, jetzt möchte ich deinen Schwanz mal in mir spüren. Er sagte ja gerne, darf ich dann auch meinen Sperma in dich spritzen? Ja aber du darfst das erst tun, wen ich es Dier sage.
Er sagte nur ok so machen wir das. Die kleine Wiese war mit dünnen Bäumen, welsch auf Stützen lagen, ab geteilt vom Wald. Etwa alle zwei Meter war eine Stütze im Boden, welsche etwa sechzig Zentimeter hoch war. Ich sagte Herbert, er solle sich mit den Rücken darauf legen. Dann band ich sein rechtes Fußgelenk, unter dem Querbalken, mit dem linken Handgelenk zusammen. Das gleiche tat ich mit den beiden anderen Gelenken. Dadurch wurden auf der einen Seite seine Füße weit aus einander gezogen und auf der oberen Seite seine Schultern etwas nach unten gezogen. Dadurch hatte der Körper eine gewisse Spannung. Ich strich leicht über die innen Seiten, seiner gespreizten Oberschenkel entlang. Diese waren sehr stramm da klatschte ich einmal leicht mit meiner Hand drauf. Da kam ein stöhnen aus seinem Mund. Aber ich wusste nicht genau aus welchem Grund daher fragte ich Herbert, ob das wehgetan hätte. Er schüttelte nur seinen Kopf. Da bemerkte ich, das auf der innen Seite des geschlagene Oberschenkels von Herbert, sich langsam ein abdruck meiner Hand rötlich verfärbte. Ich dachte mir, auf einem Bein kann man ja nicht so recht stehen. Daher schlug ich auf die andere Seite auch noch mal ein. Dieses Mal aber etwas kräftiger. Da staunte ich schon wieder, Herbert sein Patengeschenk erhob sich etwas. Da fiel mir ein, das ich mal in irgendeinen Pornomagazin gelesen habe, dass es Menschen gibt, welsch durch den Erhalt von schmerzen geil werden. Wo war den die Stelle, an der ein Mann am empfindlichsten ist. Natürlich ist dieses, der Sack und seine Eier. Da nahm ich seinen schon halb steifen Lümmel und hob diesen hoch. Dann bekam Herbert den dritten Hieb von mir. Dieses Mal aber auf seine Eier. Auch nach diesem schlag verzog Herbert nur das Gesicht, aber kein Ton kam über seine Lippen.
Dann hielt ich ihn meine Hintertür hin mit de Bemerkung lecke mir das Bären loch, damit dein Prachtstück, danach besser in meine hinter Tür rein rutscht. Herbert sagte nur gerne. Dann senkte ich mein Allerwertesten auf sein Gesicht, wo diesem seine Zunge schon erwartete. Er leckte und schleckte meine Hintertür. Da bei spürte ich auch, wie seine Zunge versuchte dort ein zu dringen. Ich wichste sein Prachtstück ein wenig und schlug auch ein paarmal kräftig auf seine Eier. Es war nur ein schniefen von Herbert zu hören. Sein Schwanz stand dann hoch und seif, von seinem Körper ab. Das war der Zeitpunkt, wo ich mich umdrehte und seinen Wonnespender in meine Hintertür rein beförderte. Herbert hatte diese so gut vorbereitet, dass ich gleich bis zu seiner Wurzel hinein rutschte. Dieses war der Beginn unserer innigen Freundschaft. Herbert rotzte mit einem Male meinen Flur voll, obwohl ich ihn das noch gar nicht gestattet hatte, Als ich sein Patengeschenk wieder aus meinem Bärenloch raus zog, war dieses Volkommen braun. Ich sagte zu Herbert, sie dir deinen Wonnespender an der ist Volkommen dreckig. Worauf Herbert sagte, das ist mir egal. Setze dich lieber wieder auf mein Gesicht, damit ich deinen Flur mit meiner Zunge säubern kann, bevor deine Hintertür wieder zu geht. Dieses tat ich natürlich gerne. Als seine Zunge weit in meinem Flur war, drücke ich, meine Hintertür zu. So konnte er etwas länger mit seiner Reinigungsarbeit, in meinem Flur fortfahren. Diese bewirkten, das mein Lümmel schon wieder anfing, an zu schwellen. Dann öffnete ich meine Hintertür und entließ seine Zunge.
Nach dem ich Herbert dann losgebunden hatte, gingen wir beide erst mal baden.
Danach legten wir uns wieder auf unsere Decke. Ich fragte nun, Herbert was ist mit dir los, erst tut sich bei deine Schwanz nichts, obwohl ich ihn gestreichelt habe. Dann habe ich dir kräftig auf diene Eier geschlagen und schon hebt dein Anhängsel sein Köpfchen? Ja sagte Herbert, das ist eine längere Geschichte. Irgendwan habe ich mal in einer Pornozeitung gelesen, das ein Mann, seine frau nicht mehr befriedigen konnte. Wenn er seinen Schwanz in sie rein schob, spritzte er gleich los und viel dann zusammen. Da hat seine Frau im eine rohrschelle, an seinen sack angebracht die war so eng, das es ihm wehgetan hatte. aber sein Samen konnte nicht so schnell durch die Enge hoch steigen wie sonst. Irgendwie gefiel mir das. So besorgte ich mir eine dünne Schnur und band diese um meinen Sack, Windung um Windung und immer strammer. Bis mir die Eier im Sack,
ordentlich wehtaten. Dann wichste ich, obwohl mit die Eier immer, mehr weher taten, wichste ich weiter. Aber ich musste länger als gewöhnlich wichsen, ehe mein Samen aufstieg. Dann aber spritzte dieser bis hoch auf meine Brust. In meinem Kopfkino wurden es immer mehr und andere Schmerzen. Zum Beispiel setzte ich mir mal Wäscheklammern an meine Brustwarzen an. Nach einiger Zeit, konnte ich kaum noch wichsen ohne mir Schmerzen zu zu fügen. Aber wehr geht schon über seine eigene Schmerzgrenze hin weg. Du bist nun der erste gewesen, welscher mir schöne Schmerzen zugefügt hat. Das war sehr seeehhrrr gut für mich. Warum hast du dann nicht ein mucks von dir gegeben? Ich hatte Angst, das du dann sofort damit auf gehört hättest. Ja das hätte eventuell passieren können.
Aber da fällt mir ein, sagte ich. Bei all deiner Schmerzgeilheit, hast du vergessen, das du erst auf meinen Wunsch hin spritzen solltest. Ja sagte Herbert da hast du recht, das habe ich Volkommen vergessen. Na sieztet sagte ich dann. Dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Den bei meinen Wichsereien verteile ich immer Harte strafen. Schon bei diesen Worten, er hob sein Prachtstück das Köpfchen. Beim gehen zu den Weiden, welsche ich beim Baden entdeckt hatte, nahm sein
Patengeschenk schon wieder die stramme Haltung ein. Ich sagte zu Herbert schau mal einer an, dein Wonnespender ist ja schon voll ausgefahren. Ja das ist ja das schlimme an der ganzen Geschichte. Wenn ich dieses Wort höre, ist er gleich voll in Action. Auch wenn auf der Straße eine Mutter, ihr Kind so etwas androht, denkt der Herr da unten, er ist gemeint und steht in Sekunden schnelle stramm. Weißt du wie peinlich mir das meistens ist, denn ich denke dann immer, das alle Leute sehen, was bei mir in der Hose los ist. Na das glaube ich zwar nicht, aber du hast recht, man kann ja nie wissen, wie die Leute darüber denken.
Als wir an den Weidenstreuchern ankamen, gab ich Herbert das Taschenmesser. Dan vordere ich ihn auf, drei Ruten zu schneiden, alle sollten ungefähr ein Meter lang sein. Eine sehr dünne die zweite eine mittlere stärke und die dritte sollte sehr stark sein. Herbert machte sich an die Arbeit. Dann gingen wir wieder zu unserer Decke zurück. Da merkte ich wie er heimlich an seinen Wonnespender faste und diesen anscheinend wichsen wollte. Ich sagt zu ihm, Herbert wenn du das jetzt machst, wird nichts aus deiner Bestrafung. Er nahm aber sofort seine Hand wieder zurück. Dann jammerte er, ich bin so geil dass ich es nicht mehr länger aushalte. Ich möchte wenigstens, ein bisschen wichsen. Ich sagte ganz hart, das kommt gar nicht in Frage.

Ich sagte dann hinknien und Augen zumachen. Das tat er sofort. Nahnn ich die dünne Weidenrute und schlug damit, auf sein Waagerecht, von Körper abstehenden Schwanz. Das gelang mir, aber nur dreimal. Dann hatte er sein Prachtstück mit einer Hand bedeckt. Daher landeten die nächsten Schläge auf seinen Handrücken. Na hat Dier dieses jetzt weh genug getan? Ja auf meinen Schwanz war es herrlich. Aber auf meinen Handrücken, tat es mir mörderisch weh. Ich habe ja nicht damit gerechnet. Überall an meine Körper, habe ich darauf gewartet, aber nicht auf meinen Handrücken. Hattest du nicht schon mal bei deiner Wichserei, in deinem Kopfkino noch nie daran gedacht nein, war seine Antwort. Na dann werde ich Dir jetzt dafür eine Vorlage bereiten. Körper stramm gemacht, wieder hinknien, mit gespreizten Beinen. Dann die Arme nach vorne gestreckt, mit den Handrücken nach oben und schön still gehalten, bei geschlossenen Augen. Solltest du deine Augen öffnen, ist die Bestrafung vor bei. Denke immer daran.
Wenn er nun dachte, ich schlage jetzt auf seine Hände, da hat er sich geirrt. Ich habe meinen Lederkoppel aus meiner Hose raus gezogen. Dann sauste dass Lederkoppel auf eines seiner Schulterblätter nieder. Nach sechs Küsschen auf das Schulterblatt, wechselte ich zu einer Popo Hälfte über. Auch diese empfing sechs küsse mit dem Koppel. Erst danach landete das Koppel auf seinen Handrücken.
Herbert schrie auf auaaaa au…. Aber seine Augen blieben geschlossen. Ich sagte Handflächen nach oben. Auch das tat Herbert ohne zu zögern. Diesmal benutzte ich aber die dünne Weidenrute. Mit dieser schlug ich auf die Finger und nicht wie Herbert eventuell dacht auf die Handflächen. Diese kamen dann aber auch noch dran. Dazu benutzte ich aber die mittlere Weidenrute. Als seine Handflächen schön rot leuchteten, sagte ich, jetzt lässt du dich nach vorne über fallen und stütz dich mit den Handflächen auf dem Sandboden ab. Aber mit einem sehr lauten Schrei federte sein Körper wieder nach oben. Als Herbert seine Handflächen, auf dem heizen Sand landeten, war das eine ganznatürlich Reaktion. Da hänselte ich mit ihm, wo ist denn nun deine schmerz Geilheit geblieben. Aber diesen Satz hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da ließ sich Herbert wieder nach vorne über fallen und stützte sich auf den sehr, sehr heizen Sand mit seinen Handflächen wieder auf. Aber die Augen hatte er auch nicht geöffnet. Tapferes Kerlchen dachte ich so bei mir.
Nun nahm ich die dicke Weidenrute und trat vor den knienden Werner hin. Ich griff ihn in die Haare und bog seinen Kopf hoch. Als mein Wonnespender, in aller Pracht und stärke, Werners Lippen berührte, öffnete er sofort seinen Mund und schluckte diesen in voller Länge in diesen hin nein. Dann fing ich an, seine rechte Arschbacke zu verhauen. Sie bekam zwölf kräftige Hiebe in schneller Folge. Genauso schnell wechsele ich dann zur linken über. Auch hier landete die Weidenrute zwölfmal, schnell hinter ein andere. Aber wie heizt es doch so schön, alle guten Dinge sind drei. So war nun die Kerbe, das Ziel der Weidenrute. Auch sie wurde zwölfmal; von ihr geküsst. Dieses Spiel wieder holte ich noch zweimal. So hatte Werner in kürzester Zeit, 108 Hiebe einstecken müssen. Wären dieser Behandlung von Werner seinen Popo, habe ich nicht einmal seine Zähne gespürt. Nur ab und zu mal einen warmen Hauch. Dieses kann auch ein Schrei gewesen sein. Aber dieser wurde ja gleich, von meine Wonnespender im Keime erstickt.
Ich zog meine Latte aus Werners Mund heraus und sagte du darfst dich wieder aufrichten. Zeig mir deine Handflächen. Werner streckte mir diese entgegen. Seine Finger waren voller Schwielen und die beiden Handflächen, bestanden nur aus Blasen. Dann fragte Werner, darf ich mich ein wenig hinsetzen? Ich dachte in dem Moment nicht an seinen verstimmten Allerwertesten und gestatte ihm eine Pause. Ich fragte nun Werner, wie ihn die Strafe bis jetzt bekommen ist. Oh sagte er sehr gut. Warum hast du deine Augen noch geschlossen. Weil ich nicht möchten das meine Bestrafung noch nicht zu Ende ist. Inder Pause darfst du sie ruhig öffnen, sagte ich.

Ich musste mich schon zweimal echt zusammen reißen, sagte Herbert damit ich nicht spritze. So das hätte ich nicht gedacht, gestand ich ihn. Wann ist es dann das erste Mal geschehen? Gleich zum Anfang, wo ich dachte, das ich die Weidenruten zu spüren bekomme da war dann die Überraschung mit dem breiten Stück. Überall dort wo ich nie im Traum daran gedacht hätte, schmerzen zu empfangen und dabei auch noch so geil zu werden. Und was war mit dem zweitem male? Dieses war da, wo du mir den Hintern bearbeitet hast.
So sagte ich zu Herbert jetzt ist die Pause beendet. Herbert stand auf und machte die Augen, wieder zu. Sein Allerwertester sah auch nicht, viel besser aus, als seine Hände.
Ich kramte aus meiner Hosentasche eine Länger Schnur heraus. An dem einen Ende war eine Schlinge, diese wollte ich, über sein Prachtstück streifen und hinter der Eichel zuziehen. Aber in der Pause war sein Prachtstück schon geschrumpft und so hing nur noch ein zipfel zwischen seine Beine. Ich sagte, Herbert mach mal deine Beine wieder breit. Er gehorchte aufs Wort. Da zog ich mein Knie mit einem kräftigen Ruck hoch, dieses landete auf seine großen Eier. Er verbeugte sich nur etwas nach vorne, aber kein Wehlaut kam über seine Lippen. Siehe da sein Schwanz regte sich wieder und war bemüht seine hab acht Stellung wieder einzunehmen. Ich knallte sogleich, noch einmal mein Knie auf seine Eier. Jetzt kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber das war ganz bestimmt kein schmerzhaftes stöhnen.
Nun konnte ich die Schlinge über seinen Schwanzstreifen und zog diese zu, als sie kurz hinter der Eichel war. Herbert sagte wie immer keinen Ton. Wenn mich einer, so eine Schlinge in den Eicheilhalz, gelegt hätte und diese, wie ich bei Herbert, ruckartig zugezogen hätte, ich glaube bei so einem Schmerz in der empfindlichsten Gegend des Penissen, ich wäre in die Luft gegangen, wie eine Rakete. Ich zog nun an der strippe, Herbert hinter mir her. Ich ging mit ihm in den nahen Wald. Dort band ich ihn ein Strippe um ein Handgelenk herum und stelle Herbert, in der Mitte zwischen zwei Bäumen. Nun ging ich mit der strippe um den einen Baum herum. Auf der Rückseite des Baumes war ein Ast, in etwa Zweimetern höhe. Dort warf ich den Knäul strippe rüber. Dann ging ich zu dem anderen Baum. Auch dort fand sich ein Ast, in fast der gleichen Höhe. Die strippe warf ich wieder dort rüber. Dann ging ich zu Herbert und band die Strippe an sein anderes Handgelenk fest. Als letztes band ich die Strippe, welsche ja noch vom Transport, an sein Patengeschenk hing, an einen weiter entfernten Baum fest. Dann bekam Herbert als erstes, Schläge mit der dünnen Weidenrute auf sein Patengeschenk. Ab und zu kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber da wusste ich nicht immer, war dieses vor Schmerzen, oder aus Grellheit. Nach seinem Patengeschenk, kamen die Vorderseiten seiner Oberschenkel dran. Ein Mal landete die mittlere Weidenrute auf den einen und dann wieder auf dem anderen Oberschenkel. Mit einem Male schrie Herbert laut auf. Sein Patengeschenk wippte ein zweimal kurt und dann kam die erste Ladung Spermas raus geschossen. Nach zwei bis drei Schüben, verendete der gewaltige Sperma Strom. Ich band Herbert wieder los. Dann um armten wir uns und knutschten eine runde. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Herbert zu mir. Ich danke dir, dass du mich so weit getrieben hast, dass ich endlich mal wieder richtig abspritzen konnte. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zu dem Grundstück von Wolfgang, dem Jäger.

Fortsetzung