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Erstes Mal

Mann hilft wo MANN kann!

Mann hilft wo Mann kann
byspringbreak©

„Möchtest du noch ein Gläschen Wein?” fragte Andreas

„Ja gerne” antwortete ich ohne zu Zögern.

Der Abend war einen einzige Katastrophe, vielleicht wird es ja mit einem weiteren Glas seiner komischen Plörre im Kopf etwas erträglicher.

„Der ist gut, nicht war?”

„Ja, ganz ausgezeichnet” erwiderte ich grinsend mit einem deutlich sarkastischen Unterton, den er aber scheinbar überhörte und mir dämlich grinsend zu prostete.

Alleine sein dämlicher Seitenscheitel machte mich in diesem Moment wütend. Was mache ich hier eigentlich? Ich blickte in die Runde. Susanne meine hübsche aber etwas nerdige Kollegin saß ungewöhnlich still und teilnahmslos am Esstisch und starrte auf die Tischdekoration. Ich schaute in ihre Richtung und hoffte dass sie meinen Blick erwidern würde und mich vielleicht auch aufklären könnte was wir hier eigentlich machten.

Ich mochte sie wirklich gerne, sie war erfrischend ungewöhnlich. Eher der stille zurückhaltende und auch etwas schüchterne Typ, aber mit einem sehr warmen und herzliches Gemüt und einem feinen Sinn für Humor und eigentlich immer am Lachen oder Lächeln… außer heute.

Und sie war wirklich hübsch auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, dass sie das gerne versuchte zu verstecken. Ihr langes kupferfarbenes Haar hatte sie wie immer hoch gesteckt. Sie trug eine hübsche pastellfarbene Bluse, die wie immer recht weit geschnitten war. Trotzdem konnte man immer noch gut ihre recht ordentliche Oberweite darunter erkennen. Sie hatte ihre Stelle gekündigt, was ich sehr schade fand — ich arbeitete wirklich gerne mit ihr zusammen.

Aber statt wie erwartet zu ihrem Ausstand mit ihr und in paar anderen Kollegen ein Bierchen trinken zu gehen bekam ich eine Einladung zum Abendessen bei ihr. Und jetzt saß ich hier mit IHM.

So sehr ich Susanne auch mochte, was sie an Andreas ihrem Freund fand war mir echt ein Rätsel. Verkrampft, nicht authentisch, spießig, langweilig. Ein Nerd wie er im Buch steht.

Er studiert Physik und hält Quantenmechanik für das spannendste auf der Welt. Nach 10 Jahren Studium hatte er es nun endlich geschafft sich für die Diplomarbeit anzumelden.

Ich machte den großen Fehler höflich zu sein und ihn nach dem Thema zu fragen — er antwortete seeehr ausführlich. Nach zwei Sätzen die nur aus physikalischen Fachbegriffen bestanden,stellte ich das Zuhören ein, sagte auf gut Glück gelegentlich mal „aha” oder „hmmm” bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war.

Da kam mir sein Angebot mit dem Wein doch gerade recht. Ein weiteres Gläschen sollte die Situation hoffentlich etwas erträglicher machen.

Ich schaute zu Susanne während Andreas sich dazu genötigt fühlte einen Monolog über den Säuregehalt verschiedener Rebsorten zu halten. Was „besseres” als ihn sollte sie eigentlich problemlos finden können.

Sicher Susanne war auch ein kleiner Nerd, aber sehr liebenswert mit einem ganz eigenen Charme. Ich war schon skeptisch als sie mich zu dem Abendessen mit Andreas und ihr eingeladen hatte. Sie wirkte damals schon sehr reserviert und verkrampft. Aber ich hatte den Eindruck als sei es ihr wichtig dass ich komme, also sagte ich zu.

„Du fragst dich wahrscheinlich warum wir dich eingeladen haben, nicht war? Nun es gibt durchaus einen guten Grund”

„Ok…,” sagte ich etwas reserviert, „Was gibt es?”

„Nun wir wollen dich… Nun… um einen Gefallen bitten”, sagte er während er seine Brille mit dem Zeigefinger wieder weiter nach oben schob. – Das war ein Tick von ihm, er machte das DAUERND und es machte mich Wahnsinnig!

Ich versuchte mir es nicht anmerken zu lassen. „Nun?” sagte ich, zugegeben ein klein wenig neugierig was er von mir wollen könnte, was dieses ganze Kasperletheater rechtfertigen würde.

Ich bemerkte dass Susannes Wangen rot glühend waren. Sie griff ihr Glas und trank einen großen hastigen Schluck. „Nun, du wirst es nicht wissen aber Susanne und ich versuchen ein Baby zu bekommen”

Ich hob eine Augenbraue „Susanne? Mit ihm? Baby? Sie waren gerade mal ein Jahr zusammen.

„Nun ist es aber so. Ich bin leider Unfruchtbar.” „Somit verhindert die Natur dass sich Leute wie Du sich vermehren können” dachte ich. OK, das war böse., aber ich war wütend und ich sprach es ja auch nicht laut aus.

Und dann kam mir die Frage der Fragen. „Und wie kann ich euch dabei helfen?”

„Wir wollten dich fragen ob du das übernehmen könntest”

„….?”

„Was?! Ihr wollt mein Sperma?”

„Nein, ich will dich fragen ob du mit Susanne schlafen möchtest um sie zu schwängern”

„…….”

Ich war sprachlos. Der will mich doch verarschen?

„Du willst dass ich mit deiner Freundin schlafe?”

„Ja, weißt du, wir wollen ein Kind und wir möchten einfach dass es natürlich gezeugt wird. Ich halte nichts von künstlicher Befruchtung und all dem”

Ich starte in mit offenen Mund an. Ich sah hinüber zu Susanne und sah sie fragend an ob ihr Freund vielleicht den Verstand verloren hat. Aber Sie blickte weiter mit glühenden Wangen starr auf den Tisch.

„Ich habe hier einen Vertrag über den Ablauf aufgesetzt und….”

„Warte!! Langsam”

„Ja klar du musst ihn ja nicht gleich unterschreiben” Nimm ihn mit und lies es dir durch. Susanne hat in 2 Wochen ihren Eisprung, bis dahin hast du Zeit zu überlegen”

Ich schaute auf das Papier das er vor mich auf den Tisch gelegt hatte ohne es wirklich zu sehen.

„Du willst das ich Susanne schwängere…?” wiederholte ich ein weiteres mal ungläubig.

„Ja das möchten wir”

„Ich muss darüber nachdenken” sagte ich ohne mich wirklich selbst zu hören.

Der Kerl hatte mich echt aus der Fassung gebracht.

„Ich glaube ich gehe jetzt” sagte ich und ging zur Tür. „Vergiss den Vertrag nicht” „Ähh ja.” ich nahm ihn entgegen. Als ich an der Tür stand blickte ich nochmal zu Susanne Aber sie sprang nicht auf und rief „Reingelegt!”

Die meinen das ernst.

Die Nacht lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte nach.

Natürlich hätte ich gerne Sex mit ihr.Trotz ihrer teilweise doch etwas eigentümlichen Art war sie alles in allem eine sehr attraktive Frau.

„…wie sie wohl nackt aussehen würde?”

Die Frage echote in meinem Kopf und der Widerhall brachte Bilder ihres nackten Körpers. Wir kannten uns schon so lange aber sie hielt ihren Körper immer sehr konsequent verborgen. Ich hatte noch nie auch nur den Ansatzes eines ihrer Beine gesehen, selbst im Sommer trug sie immer lange Hosen. Als wäre es ihr unangnehm dass man erkennen könnte das sie eine attraktive Frau ist. Und aus irgendeinem Grund hatte sie auch Erfolg damit, irgendwie verdrängte ich ganz gerne das unter ihren weiten Blusen und biederen Hosen vielleicht ein attraktiver Körper darauf wartet genommen zu werden

Und noch etwas reizte mich an ihr. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen was sie wohl für eine Bettgefährtin abgeben würde.

Auf der einen Seite wirkte Sie immer sehr beherrscht und kontrolliert. Ob sie auch beim Sex so war? Oder gab es da noch eine andere Seite an ihr die niemand kannte? Von der sie vielleicht noch nicht mal selbst wusste dass es sie gibt?

Warum hatte sie dem ganzen zugestimmt? Ich warf ein Blick in die „Vereinbarung” Die Andreas mir mit gegeben hatte. Der Kerl hatte echt nen Vogel wir mir schien.

Ein 15! Seiten langes Pamphlet in dem ich haarklein über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt wurde. Hauptsächlich Pflichten.

Es war klar herauszulesen, dass Andreas nicht unbedingt wollte dass es uns Spaß macht. Wir mussten uns auf seinem Wunsch hin auf den Zeugungsakt beschränken. Kein Küssen, kein Anfassen, nur meinen Samen in ihren Bauch spritzen und verschwinden.

Was machte ich mir Gedanken? So würde ich sowieso nicht darauf einlassen. Was war ich denn? Der Besamungsroboter dieses Physikfreaks? Der Reiz Susanne nackt zu sehen und sich mit ihr zu vereinigen war groß, aber nicht zu jedem Preis.

Schließlich habe ich auch so etwas wie Stolz. Also formulierte ich in Gedanken schon mal wie ich ihr absagen konnte.

Ich blickte in Susannes weit aufgerissene Augen als ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Sie lag ganz ruhig, ihre Beine weit gespreizt und krampfhaft bemüht ruhig und tonlos zu atmen. „Beeilt euch mal ein wenig.” motzte uns Andreas von der Seite an, „Das dauert ja schon eine Ewigkeit” obwohl wir uns erst vor 30 Sekunden vereinigt hatten. „Hilftes dir vielleicht wenn ich ein wenig stöhne?”, fragte Susanne. Ich nickte stumm. „Ouuu” „Mmmmhh” „Ah” machte sie und es klang sehr überzeugend. Ich steigerte mein Tempo und nahm sie härter worauf ihr stöhnen lauter und unbeherrschter wurde. „Nicht so feste stoßen, dass ist Sie nicht gewohnt” raunte Andreas was ich ignorierte und sie stattdessen nur fester fordernder und tiefer penetrierte. „Mir kommt es! Oh Gott!!! Ahhh” Ich kommeheheheee!” schrie sie. „Nein! Laut unserem Vertrag ist das dir nicht gestattet” brüllte Andreas. Doch es war zu spät…

In den Nachwehen meines Höhepunktes wurde ich wach. An meinem Bauch hatte ich das feucht warme Gefühl frischen Spermas. Was für ein bekloppter Traum!

Den letzten feuchten Traum hatte ich in der Pubertät…

Am nächsten Tag auf der Arbeit passte ich eine Gelegenheit ab bis Susanne alleine in ihrem Büro war.

„Guten Morgen” grüßte ich sie etwas bemüht ungezwungen als ich in ihr Büro ging. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas verlegen an bevor sie zurück lächelte

„Auch dir einen guten Morgen” Für einen Moment herrschte ein unbehagliches Schweigen.

Ich wollte gerade ansetzten ihr meine Absage zu unterbreiten, aber sie kam mir zuvor.

„Hör zu. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Diese ganze „aufnatürlicheartschwangerwerden” Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Andreas hatte mich quasi dazu überredet und ich habe mich irgendwie breit schlagen lassen. Und dann dieser alberne „Vertrag”. Er hat mich damit überumpelt”

Sie zog ein Gesicht,

„Ich wusste bis gestern gar nichts davon…”

Ich war etwas überrascht” Ähhh.. Ja, der Vertrag. So funktioniert das nicht, deswegen wollte ich absagen”

„Wir hatten gestern Zoff deswegen. Er würde jetzt sogar darauf verzichten….” Sie brach ab und schwieg für einen Moment.

„Wäre das der einzige Grund für eine Absage, der Vertrag? Würdest du… Würdest du mich wollen wenn es diese ganzen Vorschriften nicht gäbe? Wenn du tun könntest was du wolltest”, fragte sie schüchtern. Sie sah mich an

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. Eigentlich wollte ich den Vertrag für eine Absage vorschieben. Ich sah sie an und wie stellte sie mir wieder nackt vor und spürte dass es eng in meiner Hose wurde.

„Ich hätte völlig freie Hand?” fragte ich etwas misstrauisch. Sie nickte „Ja… ich denke schon dass ich dir soweit vertrauen kann.

Ich sah sie an. Das änderte natürlich alles.

Ich grinste sie an. „Abgemacht! Man hilft wo man kann”

„Ok” sagte sie nach einem kurzen Moment der Stille. „Ich rufe dich an. Wahrscheinlich wird es dann nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag soweit sein. Das einzige worum ich dich noch bitten würde: Ähm… Bitte spare dich ab jetzt für mich auf, wenn du verstehst was ich meine. Ich will unbedingt schwanger werden und je mehr Sperma, desto höher die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. “

Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte und nickte nur. Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Warte!”, rief sie als ich schon fast den Raum verlassen hatte.

„Darf ich dich etwas fragen?”

„Klar.”

„Warum tust du das? Ich meine, eben sagtest du – man hilft wo man kann – Ist es das? Willst du mir nur einen Gefallen tun? Oder… Ich meine… Wie gefalle ich dir als Frau? ” Trotz ihrer sichtlichen Verlegenheit sah sie mir feste ins Gesicht.

Oh Mann! Ich hatte gerade eine Mega-Erektion in der Hose und hätte sie als Antwort am liebsten gleich auf ihrem Schreibtisch genommen.

„Nun ich will es mal so formulieren: Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Woche.

Pünktlich am Mittwoch bekam ich ihren Anruf: „Es wäre dann soweit. Bist du dann bitte in zwei Stunden hier?”

90min später machte ich mich frisch geduscht mit einer großen Portion Vorfreude und Sperma in mir auf den Weg

Ich klingelte bei ihr. Andreas öffnete die Tür

“Wo ist Susanne?”

“Die ist im Schafzimmer und zieht sich um” antwortete er und schob sich die Brille mit dem Zeigefinger wieder nach oben. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos im Flur gegenüber und als er keine Anstalten machte etwas zu sagen fragte ich leicht genervt

“Und? Was soll ich jetzt machen?” Wenn er meinen Umut bemerkt hatte lies er sich das nicht anmerken, aber vermutlich war es ihm gar nicht aufgefallen

“Nun, geh bitte ins Bad und dich bitte auch um, da liegt in Bademantel für dich bereit.

“Hmmm, Ok”, antwortete ich und versuchte dabei nicht allzu wirsch zu klingen. Ich hatte nachher freie Hand und konnte Susanne nehmen wie ich es für richtig hielt, also sagte ich nichts zu der Bademantelaktion.

Ich ging ins Bad streifte meine Klamotten ab und schlüpfte in den bereit liegenden Bademantel und fluchte kurz dass ich nicht auch gegen dieses blödsinnige Prozedere Protest eingelegt hatte.

Danach ging ich ins Schlafzimmer. Susanne saß in einem ganz ähnlichen Bademantel auf dem Bett. Sie Stand auf als ich das Zimmer betrat sagte aber nichts und schaute an mir vorbei auf den Boden.

Andreas stellte gerade etwas auf den Nachttisch, was ich beim genaueren Hinsehen als eine Tube mit Gleitgel erkannte. Als ob wir das nötig hätten. Ich würde schon auf natürlichem Wege dafür sorgen dass ihre Spalte schön glitschig wird aber sagte nix weiter.

“So, ich denke ihr wisst was zu tun ist ich überlasse euch das Feld” und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.

„Du bleibst hier?” fragte ich ihn ungläubig.

„Ja wenn es recht ist?” Was für ein Freak dachte ich mir. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und wandte mich zu Susanne. Sie Stand immer noch da und schaute auf einen imaginären Punkt auf den Boden.

Ich ging langsam zu ihr “Und du bist sicher dass du das tun willst?” fragte ich leise dass nur sie es hören konnte.

Sie nickte sofort, schaute aber immer noch auf den Boden.

“Hey…” sagte ich mit einem Lächeln. “Sieh mich bitte an”

Mit einem leichten zögern hob sie ihren Kopf und blickte mir ins Gesicht. Ihre Wangen wurden rot aber sie hielt meinem Blick stand und nickte erneut.

Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel des Bademantels, lies ihn zu Boden gleiten und im nächsten Augenblick stand ich nackt vor meiner Kollegin und langjährigen Freundin. Ihre Augen wurden kurz groß als sie meinen Körper blickte.

Nun, was soll ich sagen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nach 7 Jahren Beziehung seit 5 Monaten wieder Single. Es war eine harte Zeit. Viele in einer ähnlichen Situation kompensieren dass in dem sie saufen oder sich mit Süßkram voll stopfen.

Ich machte Sport wie ein Wahnsinniger um auf andere Gedanken zu kommen und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.

Ich war fit und gut durch trainiert ohne dass es übertrieben wirkte. Ich grinste in mich hinein.

Sie blickte an mir herab über meine Bauchmuskeln und blieb mit ihrem Augen an meinem Schwanz hängen. Sie atmete hörbar ein. Ich grinste innerlich noch breiter.

Nicht mehr lange und du wirst ihn tief in dir spüren… Aus dem Augenwinkel konnte ich erahnen dass auch Andreas auf meinen Schwanz starte. In dem Augenblick hätte ich gerne mal seine Gedanken lesen können…

Ich nickte ihr zu – sie war jetzt am Zug.

Sie blickte mich etwas unsicher an und für einen Augenblick dachte ich sie könnte vielleicht kalte Füße bekommen, doch dann griff sie zu ihrer Körpermitte und löste ebenfalls den Gürtel und einen Augenblick später stand auch sie nackt vor mir.

UIII!

Ich betrachtete ihren Körper. Ihren Körper! Ihren prachtvollen nackten Körper.Ihr Gesicht war jetzt fast schon krebsrot. Jetzt lies ich meinen Blick langsam nach unten wandern.

Mit einer Hand versuchte sie ihre Brüste zu bedecken und mit der anderen Hand ihre Scham, wenn auch nur sehr halbherzig.

Ich schaute auf ihre Brüste und konnte kaum glauben was ich sah.

Wahnsinn! Waren das Prachttitten! Eine echte Schande dass sie immer so konsequent in weiten Pullovern und Blusen versteckt wurden.

Rund und prall mit kleinen rosa Höfen und großen und bereits aufrecht stehenden harten Nippeln.

Und da immer so gut versteckt waren viel mir jetzt erst auf wie mächtig groß sie waren. Das ging ganz locker in den Bereich von Körbchengröße D.

Irgendwie passten diese riesigen Mörderbrüste gar nicht zu diesem sonst so braven und unscheinbaren Mädchen.

Ich blickte weiter herab, sah den Kontrast von ihren drallen Hintern mit Apfelbacken zu der schmalen Hüfte. Mein Gott waren das Kurven!

So unscheinbar wie sie Alttag zu zeigen pflegte, die nackte Wahrheit sah anders aus.

Zuerst dachte sie hätte sich ihre Spalte rasiert, aber sie war einfach nur von einem hauchdünnen roten Flaum bedeckt. Ich blickte in die Körpermitte diese kurvigen Versuchung. Ich spürte wie meine Erregung Blut in meinen Schwanz pumpte.

Der Gedanke an das bevorstehende – an das Gefühl wie ihr Schoß meinen Schwanz umschlingt – Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war bereits voll errigiert und sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen ungeniert an.

Ein Teil von mir hätte sie jetzt gerne einfach auf das Bett geworfen ihre Schenkel gespreizt, den berstend harten Schwanz in ihrem fruchtbaren Schoß versengt und ihr das Hirn aus dem schönen Leib gevögelt.

Aber ich hielt mich zurück, obwohl der Gedanke, dass mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt meiner Erregung nochmal einen Schub versetzte.

Mein steifer Schwanz stieß an ihren Bauch und glitt nach oben ab als ich einen Schritt auf sie zu ging. Sie erschauerte kurz als ich sie an ihrer Hüfte packte und sanft aber bestimmt zu mir zog.

Sie versuchte sich aber nicht dem zu entziehen, im Gegenteil – sie schmiegte sich an mich.

Ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust. Und ich atmete sie ein. Den unverfälschten extrem starken und weiblichen Duft ihres nackten Körpers. Ich atmete sie tief in mich ein, als könnte ich sie dadurch für immer in mich aufsaugen.

Auch wenn die Zeichen eher subtil waren, konnte ich doch spüren wie stark auch sie erregt war, wohl noch vermischt mit einer gewissen Portion Angst und Unsicherheit.

Ihr Atem war beschleunigt und etwas unregelmäßig. Ich spürte die leichten fast unmerklichen Bewegungen mit der sie ihren Körper an meinem rieb. Die leichten Lustzuckungen als ich mit meinen Händen ihren Rücken entlang streichelte. Das hörbare Ausatmen als meine Hände auf ihrem festen Hintern zum liegen kamen.

Irgendwie wusste ich es schon vorher. In diesem schüchternen Mädchen schlummerte eine große Leidenschaft und Lust die nur darauf wartete entfacht zu werden. Allerdings hätte ich nicht gedacht dass es so schnell und so einfach gehen würde. Ich konnte deutlich spüren, dass sie bereits soweit war genommen zu werden. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich küsste sie… Vorsichtig und zärtlich. Ich konnte mich auch tatsächlich noch, trotz meiner heiß entflammten Lust zurück halten. Ich wollte das genießen, wollte spüren wie sie in meinen Armen zerfließt. Also küsste ich sie aufreizend langsam und zärtlich.

Ich zog die Spange und ihr Haar öffnete sich und fiel wie ein prachtvoller kupferfarbener Wasserfall fast bis zu ihrem Hintern.

Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ich konnte ihren Atem schmecken. Mit aller Zeit der Welt schob ich ihr langsam meine Zunge in den Mund.

Als sich unsere Zungenspitzen berührten entfuhr ihr ein tonloses Aufstöhnen.

Sie presste ihren weichen und trotzdem festen Körper gegen meinen und ich konnte ihre Hitze spüren. Ich küsste sie forscher, drang tiefer in ihren Mund ein, und sie erwiderte mein Zungenspiel.

Als Reaktion auf unseren heißen Kuss wurden die Bewegungen ihres Körpers fordernder. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Scham an meinem Oberschenkel und stöhnte leise in meinen Mund während wir uns weiter küssten.
Ich konnte deutlich spüren dass sie schon jetzt sehr feucht war. Ihre Schamlippen hinterließen eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel.

Wahnsinn. Das hätte ich so niemals erwartet. Meine Zurückhaltung geriet ins Wanken. Ich küsste weite, während ich mit meinen von ihrem Hintern aufwärts wanderte in Richtung ihrer Brüste. Ich umrandete vorsichtig die Konturen ihrer festen schweren Brüste.

Sie löste sich von mir und ging Richtung Bett. Sie legte sich hin und kaum dass sie lag spreizte sie auch schon ihre Schenkel. Und als wäre das noch nicht genug fasste sich mit den Händen unter die Kniekehlen und zog ihr Knie in Richtung ihrer Brüste. Das war zu eindeutig. Deutlicher ging es kaum.

Ich staunte nicht schlecht – da war ich allerdings nicht der einzige. Ich schaute kurz zu Andreas. Fast hätte er mir Leid getan. Ihm war jegliche Gesichtsfarbe abhanden gekommen.

Ich kletterte über sie, mein Schwanz drohte zu bersten und meine Urtriebe waren kurz davor sämtliche Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. Ich kam über Sie und küsste sie tief und fordernd. Ich drückte meinem Schwanz gegen ihre Scham, aber ich drang noch nicht in Sie ein.

Am Eingang ihres Schoßes glitt ich vorbei, rieb mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler und teilte ihre äußeren Schamlippen. Sie war so unglaublich feucht, regelrecht glitschig.

Während ich sie weiter küsste, zog ich meinen Schwanz wieder etwas zurück und legte ihn auf ihren feuchten heißen Eingang und drückte leicht dagegen. Ihre Liebespforte öffnete sich sofort einen Spalt ohne dass ich einen Widerstand spüren konnte. Ihr Körper bäumte sich auf und drängte gegen meinen Schwanz, aber ich zog mich zurück, was sie mit einem gequälten Aufstöhnen quittierte.

Ich stoppte den Kuss und wanderte mit meinem Kopf weiter nach unten. Ich küsste den Nippel ihrer rechten Brust, spielte mit der Zunge, saugt gierig daran. Susanne stöhnte mittlerweile ziemlich laut und unkontrolliert. Ich nahm eine Hand zur Hilfe. Ich massierte ihre Titten. Sie waren unglaublich prall und trotz ihrer Größe unglaublich fest.

Sie genoss das Spiel meiner Zunge und Hände an ihren Prachttitten. Ich ging weiter nach unten mit meinem Kopf. Ich war jetzt direkt über ihren auffordernd gespreizten Schenkeln. Sie hatte eine unglaublich schöne Pussy. Die großen äußeren Schamlippen glänzten von ihrem schleimigen Liebesnektar.

Sie waren geöffnet und man konnte direkt auf die inneren Schamlippen und dem Eingang zu ihrem offenen Liebeskanal sehen. Noch nie hatte ich eine so extrem feuchte Liebesspalte gesehen. Und ich sog ihren Duft ein. Den puren Sexduft ihres fruchtbaren Schoßes. Verführerisch und auch gefährlich.

Ich konnte spüren wie sie in mich hinein kroch und Besitz von mir ergriff. Ich konnte spüren wie ich Sklave ihrer Reize wurde. Eigentlich paradox. Da lag sie vor mir, offen und bereit. Ich würde sie gleich nehmen und sie würde sich willig all meinem Verlangen hingeben. Und dennoch war ich derjenige der ihr hilflos und mit Haut und Haaren ausgeliefert.

Ich näherte mich weiter der Quelle des Duftes bis meine Nasenspitze nur wenige Zentimeter über ihrer fruchtbaren Spalte war und ich ihre Hitze spüren konnte. Sie lief förmlich aus. Ich konnte den Saft aus ihrer Lustgrotte rinnen sehen. Es tropfte stetig auf das Bettlaken.

Ihr Duft war jetzt allgegenwärtig und drang mit macht in jeden noch so entlegenen Winkel meines Körpers und nahm von mir Besitzt. Ich verlor die Kontrolle.

Ich vergrub mein Gesicht überfallartig in ihrem Schoß bohrte meine Zunge in ihr Loch, schleckte gierig ihre Liebessäfte.

Sie quiekte erschreckt auf, drängte aber sofort mit ihrem Schoß in mein Gesicht. Ich stimulierte sie machte sie noch geiler und williger, aber dass wollte ich gar nicht.

Ich wollte in dem Moment nur ihre Säfte ausschlecken und sie gab mir reichlich davon. Sie schmeckte so unglaublich geil.

Ich leckte und schluckte alles Geräuschvoll unter. Susanne stöhnte laut und hemmungslos.. Scheinbar hatte sie auch jede Selbstkontrolle verloren. Sie stöhnte wimmerte rieb ihren Schoß in meinem Gesicht, umklammerte meinen Kopf mit ihren Beinen. Sie packte meinen Kopf mit ihren Händen und presste mein Gesicht mit aller Kraft auf ihre Lippen und das alles vor den Augen ihren Freundes.

Ich wollte und ich konnte nicht mehr länger warten. Ich befreite meinen Kopf aus ihrer geilen Umklammerung und brachte meinen Schwanz in Position.

Mein Gesicht war klatschnass und Reste von ihren Säften tropften in ihr Gesicht. Wieder öffnete ich sie etwas mit meiner Schwanzspitze aber diesmal zog ich mich nicht zurück.

Mit einer einzigen kräftigen Bewegung drängte ich meinen Schwanz in ihren fruchtbaren Bauch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ihr Unterleib sich für meinen Phallus öffnete.

Ihr Aufstöhnen war eine Sinfonie aus Erleichterung, Überraschung und Geilheit. Sie umklammerte meinen Rücken . Ich registrierte nur Beiläufig wie sich ihre Fingernägel in meinem Rücken vergruben und eine blutige Kratzspur hinterließen.

Ich steckte bis zu den Eiern in ihrer überlaufenden Möse. Sie starte mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an, ächzte und wimmerte und war wohl das erste mal in ihrem Leben so richtig ausgefüllt und trotzdem winkelte sie ihren Unterleib so an dass ich auch mit den letzten Millimetern meines Schwanzes in sie eindringen konnte.

Der Drang drauf los zu vögeln wurde unmenschlich groß, trotzdem verweilte ich einen kleinen Augenblick in ihr. Ich bis ihr in einen der erigierten Brustwarzen. Sie stöhnte auf und ihre Pussy schmiegte sich reflexaritg extrem eng um meinen Schwanz.

Sie war so unfassbar unbeschreiblich eng.

„Fick mich bitte. Bitte! Bitte fick mich jetzt endlich” Hatte sie das wirklich gesagt? Während ihr Lebensgefährte zusah? Das kleine Mädchen, das rot anlief wenn man ihr einen versauten Witz erzählte?

Aber ich Tat ihr den Gefallen. Ich zog mich langsam fast ganz aus ihr zurück um dann feste zu zustoßen.

Sie stöhnte verzückt auf. Ich wiederholte das ganze noch zwei drei mal dann gab ich Gas.

Ich fickte mit schnellen harten Stößen ihre enge schmatzende Pussy und ließ ihre geilen Prachttittten tanzen.

Und es dauerte nicht lange dann kam sie! Ich spürte das pulsierende Feuerwerk ihrer engen Spalte an meinem Phallus. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und trommelte mit ihren Fersen auf meinen Rücken.

Ich fickte einfach weiter in ihren Orgasmus hinein und spürte dass ich ebenfalls kommen würde.

Nein!! Noch nicht!

Der Fick war zu gut um schon vorbei zu sein. Ich sammelte das letzte bisschen freien Willen das mir geblieben war. Ich fickte sie zu einem weiteren Höhepunkt und kurz bevor es auch mir kam zog ich meinen Schwanz ruckartig aus ihr wild zuckenden Orgasmusspalte heraus. Zusammen mit meinem Schwanz kam ein großer Schwall ihres Schleims aus ihr heraus gespitzt.

Ich sah zwischen ihre Schenkel. Da wo ihr Unterleib lag war schon jetzt ein tellergrosser nasser Fleck der in der Mitte cremig weiß glänzte.

Wahnsinn! Sie wimmerte enttäuscht auf, während ihr Körper von den Wellen ihres Höhepunkts durchgeschüttelt wurde

„Keine Angst du bekommst schon was du willst.”

Ich versuchte wieder etwas zu Atem zu Kommen. Normalerweise wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt eine Pause einlegte konnte ich danach noch eine gute Zeit weiter vögeln bis es mir kommt.

Ich blickte zu Andreas. Zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen dass er seinen Schwanz heraus geholt hatte und am wichsen war.

„Was für ein Honk” Und dann hatte ich eine Idee „Knie die vor mich!” befahl ich.

Sie gehorchte prompt und kniete sich vor mich, die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf legte sie auf dass Kissen und reckte mir ihren geilen Arsch im Hohlkreuz willig entgegen.

Ihre Pussy war von dem Fick meines Schwanzes weit geöffnet. Die Innenseite ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Besinnungslos rammte ich meinen Phallus in ihren willigen fruchtbaren Unterleib. Sie schrie ihre Lust in das Kissen.

Ich packte ihre Haare und zog ihre Kopf zurück, so dass Sie direkt in Andreas Richtung sehen musste. Sie versteifte sich kurz als Sie in da wichsend sitzen sah.

Aber ich lies sie nicht lange darüber nachdenken und stieß wieder tief und hart in ihre Pussy. Ihr ganzer Körper war steif als sie in Andreas Richtung schauen musste während ich sie vögelte, aber sie stöhnte trotzdem laut in seine Richtung und ihre Blicke trafen sich.

Und dann nur 3 oder 4 Harte Stöße später kam sie. Sie kam heftig. Extrem heftig. Ich hielte Sie weiter an den Haaren so dass sie ihren Freund ansehen musste während sie sich in ein zuckendes Bündel Orgasmus verwandelte.

Ich presste mich einfach tief in sie und verharrte und genoss die Zuckungen ihrer Spalte während sie kam. Sie war nicht die einzige die zum Höhepunkt kam.

Ich (und damit auch sie) konnte sehen das Andreas ebenfalls abspritze.

Ich fickte sie weiter. Ich fickte sie hart. Ihre Pussy gab mit jedem meiner Stöße ein schmatzende Geräusche von sich und es klatschte laut wenn mein Becken auf ihren geilen Arsch traf.

Ihr ganzer Körper glänzte mittlerweile vor Schweiß. Und Sie kam immer und immer wieder.

Ich blickte auf sie herab, wie meine wilden Fickstöße ihren Arsch trafen und die Wellen sich durch ihren weiblich weichen Körper fortpflanzten.

Sie schrie ihre Höhepunkte in ihr Kissen hinein und ich war jetzt auch soweit ich spürte meinen Höhepunkt anrollen und steigerte nochmal mein Tempo.

Ich würde sie gleich von hinten schwängern.

Doch etwas anders passierte. Sie kam ein weiteres Mal und sie kam heftig. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch während ihre ganze Körper wie von Stromschlägen getroffen zuckte. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Bauch.

Ihr Stöhnen klang jammernd und ungläubig. Ich dachte kurz sie würde vielleicht anfangen zu weinen. Aus dem pulsierenden Eingang ihrer Liebespforte kam schwallweise große Mengen ihrer schleimigen Liebessäfte gelaufen.

Ich schnaufte kurz durch. Sie stöhnte protestierend auf als ich sie nahm und auf den Rücken drehte. Ihr Bauchdecke hebte und senkte sich rasch infolge ihres beschleunigten Atems.

Ihre Haare hingen ihr in schweißigen Strähnen ins Gesicht. Sie sah echt fertig aus, aber spreizte ihre Beine sofort wieder als sie auf dem Rücken lag.

Ich kniete mich breitbeinig vor sie und nahm ihre Beine auf meine Schultern.

Ein letztes Mal umfing mein Schwanz die enge Umarmung ihres Schoßes. Ich umschlang ihre Beine mit meinen Armen und begann sie mit sehr schnellen kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich wollte jetzt nur noch mein Sperma in den Unterleib pumpen. Ihr Körper erbebte unter meinen Stößen, ihre Titten tanzten, sie ächzte und stöhnte, brabbelte unverständliche Laute. Obwohl ich sie schnell und hart nahm, konnte ich dich Kontraktionen in ihrem Unterleib deutlich spüren.

Ich gab meine Position auf und beugte mich über sie. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht Ich blickte ihr direkt in die Augen, aber sie schien geradewegs durch mich durch zu sehen.

Ich hatte sie in andere Dimensionen gevögelt. Sie biss mir beherzt in die Brust als es ihr wiedereinmal kam. Ich spürte wie auch gleich soweit war und ich steigerte mein Tempo.

Und dann explodierte ich. Ich spritzte den ersten heißen Schub tief in ihren wild zuckenden Lustkanal.

Sofort umschlang sie mich schraubzwingenartig mit ihren Beinen und hielt mich tief in ihr fest. Ich war überrascht über die gewaltigen Kräfte die in ihr schlummerten.

Ich war in ihr gefangen. Trotz der unbarmherzigen Umklammerung ihrer Beine hörte ich nicht auf mit meinen Fickbewegungen. Ich nahm ihren gesamten Körper mit nach oben und hämmert sie bei der Bewegung nach unten auf die Matratze, was sie aber nicht dazu veranlasste ihre Umklammerung zu lösen.

Im Gegenteil sie drückte nochmal fester zu während mein Schwanz von ihren Kontraktionen abgemolken wurde und ich meine Sperma in großen Schüben in ihren Bauch spritzte. Ich brach kraftlos über ihr zusammen Sie stöhnte dankbar und erleichtert auf. Mein Samen war tief in ihr. Ich war mir sicher dass ich sie geschwängert hatte.

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Hardcore

So kann es gehen Teil 16

„Katrin hat einen Freund und wollte den gleich mitbringen. Ich befürchte, dass sich dann hier was ändert weil wir dann Rücksicht auf Besuch nehmen müssen.“ Beate drehte sich zu ihm „Wie, und was bin ich?“ Florian lächelte „Du bist die beste Freundin von Mama und Paps, Du bist cool und deshalb gehörst Du irgendwie dazu.“ Beate konnte nicht anders und drückte den Sohn ihrer Freundin herzlich wegen dieser Äußerung. Natürlich berührte Florian zufällig ihren linken Busen und lächelte seiner Mutter schelmisch zu, die etwas die Beine spreizte und ihrem Sohn schnell ihre blanke Muschi präsentierte nicht ohne mit dem Mittelfinger in ihrem Loch zu verschwinden. Sie erschrak! Hatte sie doch Astrid total vergessen, die mit großen Augen zusah, was ihre Mutter da machte. Sowas hatte sie bisher nicht mitbekommen und sie fühlte ein kribbeln in ihrer frisch rasierten Schnecke, die sie ja sowieso gerne zeigt. Sie genoss die Blicke immer und überall, egal ob hier, beim FKK im Urlaub, am See oder sei es nur beim Duschen nach dem Sport. Sie mochte es und merkte wie sie feucht wurde, als Saskia schon längst ihre Biene geschlossen hatte.

Beate bemerkte die Hände von Florian auf ihrer Brust, wagte er es wirklich und streichelte darüber? Sie konnte es kaum fassen, dass gegenüber die jüngste Tochter mit ihren 14 Jahren saß und der Blick sich verklärte und sie die Beine weit gespreizt hatte. Was war hier los und wo sollte das enden. Als sie die Umarmung löste fühlte sie sich trotzdem sehr gut und hätte eine gewisse Feuchtigkeit in ihrer Muschi nicht verneinen können. Auch ausgelöst durch die knackige Figur von Saskia, den halbsteifen Schwanz dieses dreisten Jünglings, der einfach ihre Brust streichelte und sich so an ihr aufgeilte, wie sie sich an seiner jüngeren Schwester aufgeilte. Aus ihren Gedanken wurde sie gerissen als Saskia den Einwand von Florian aufgriff und darauf antwortete.

„Nein, Flo. Wir sind hier zu Hause immer oder zumindest fast immer nackt. Daran muss ich auch unser Besuch halten. Beate hat sich auch dazu entschlossen die Kleidung abzulegen oder besser gar keine anzuziehen“, dabei zwinkerte sie ihrer besten Freundin zu und diese lächelte verschmitzt. „Wenn sie einen Freund hat, dann gelten für ihn die gleichen Regeln, wie für alle. Er kann entscheiden ob er sich auszieht oder angezogen bleibt, solange er kein Problem damit hat, dass wir nackt sind. Ich hoffe nur, dass Katrin ihm das erklärt hat.“ Florian hörte dies mit wohlwollen und meinte trocken „der bekommt bestimmt einen Ständer, wenn alle nackt sind!“ und lachte laut. Saskia sah ihn etwas böse an und Beate schaute instinktiv auf den mehr groß werdenden Schwanz des Jungen neben ihr. „Na und“ erwiderte Astrid „ist doch natürlich sagt Mama und Papa immer.“ Die beiden Frauen sahen sich kurz an und schmunzelnd nickte Saskia ihrer Tochter zu. „Stimmt, es ist natürlich mein Schatz, aber wenn, wissen wir nicht, wie offen die Familie des jungen Mannes ist. Warten wir es ab, vielleicht ist FKK nicht sein Ding.“

Beate lächelte „Aber sie wäre sicher nicht Deine Tochter, wenn sie das nicht hinbiegen würde.“ Saskia war dabei an ihrem Glas zu trinken und vor lauter Lachen sprudelte alles aus ihrem Mund auf die Couch, ihre strammen Brüste, ihren Bauch und in ihrem Bauchnabel sammelte sich das leckere Nass. Mit einem mal stürzten sich die Kinder auf die Mama und leckten den Prosecco von ihrem Körper. Saskia kitzelten die Zungen wie verrückt und bevor sie ihren Bauchnabel leeren konnten, unterbrach sie das Treiben. „Florian sah hoch und stimmte ein „Stimmt, den Bauchnabel überlassen wir Beate!“ Diese wusste nicht wie ihr geschah, war Nacktheit zwischen ihrer besten Freundin und ihr doch kein Thema und auch Gespräche waren manchmal sexueller Natur. Annäherungen hatte es aber nie gegeben. Ein Gefühl von genötigten Taten machte sich breit. Sie war aber zu heiß, angesäuselt und angetan von der Situation, dass sie sich vor ihre Freundin kniete und den Bauchnabel vom Prosecco befreite. Saskia spreizte etwas die Beine und Beate konnte den wunderbaren Duft der Muschi riechen. Am liebsten hätte sie sich jetzt ihren Gelüsten ergeben, so erotisch war die Situation.

Sie saßen wieder beieinander, als Katrin in den Dielenbereich eintrat. An ihrer Hand klebte ein gutaussehender junger Mann mit Namen Bernd. Er war 18 und machte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Ihm fiel auf, dass er die Frau auf dem Bild an der Wand kannte. „Das ist Mum“, sagte Katrin. Ich bin mal gespannt, wie ihr Euch versteht. „Ich bin nur beruhigt, dass Du keine Probleme mit Nacktheit hast, auch wenn Deine Familie kein FKK macht.“ Bernd sah sie an „bei uns ist alles etwas verschlossen, Du hast meine Eltern ja kennen gelernt. Die sind halt älter, immerhin liegen zwischen ihnen und mir um die 30 Jahre und meine kleine Schwester ist ja noch ein späterer Nachzügler von uns Kindern. Wir beide sind da offen miteinander, wir lassen aber unsere Eltern ihr Leben. Früher wollten wir immer eine WG gründen, lustiger Gedanke.“ Katrin nahm ihn in den Arm und gab ihm, neben einer dicken Umarmung, einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihr Herz verloren.

Als „Erkennungszeichen für die Nacktheit an bestimmten Tagen, hatten Saskia und Hanne eine Art Holzcollage gebastelt, die auf beiden Seiten lustige Cartoons hatte. Die eine Seite beschrieb das Wort „warm“ und die andere Seite das Wort „kalt“, ganz unverfänglich und neutral. Katrin sah das Wort „warm“, zögerte und freute sich gleichsam auf das Treffen mit der nackten Familie. Sie atmete kurz durch und zog ihren neuen Freund stürmisch in ihr Zimmer. Sie waren noch nicht lange zusammen, aber Katrin hielt den Augenblick für perfekt um, zum insgesamt 4 mal an diesem Tage, miteinander zu schlafen. Schnell war Bernd standhaft genug, das Kondom war übergezogen und er stieß seinen Prügel in die heiße Spalte seiner Freundin.

Nach dem Sex lagen sie noch kuschelnd im Bett als Katrin ihn in ihr Bad zog. Für sie ein Luxus, der für das älteste Kind der richtige war. Sie duschten, rasierten sich und der ein oder andere heiße Kuss wurde ausgetauscht. Wieder im Zimmer saßen sie auf dem Bett und Bernd merkte, dass Katrin etwas vorsichtig agierte als ob sie was zu sagen hätte. Sie fasste ihren Mut zusammen und forderte „komm wir gehen was zu essen holen!“ Sie stand auf und öffnete die Tür, Bernd wollte sich anziehen aber da Katrin so aussah, als ob sie nackt losziehen wollte, blieb er stumm. Nach kurzem Innehalten, legte er seine Shorts bei Seite und trat aus dem Zimmer.

Sie waren 3 Meter gegangen, als er plötzlich eine schlankere, ältere Frau sah, die aus einem anderen Raum kam. Er fühlte sich etwas unwohl weil so nackt. Katrin sprang Dodo in den Arm, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie stellte die beiden vor und Dodo konnte nicht anders und in ihrer charmanten Art meinte sie nur „lecker!“ Bernd wäre am Liebsten umgefallen aber Katrin zog ihn an der Hand einfach weiter. In der Küche waren sie alleine und die Brote waren schnell fertig gemacht. Katrin saß leicht breitbeinig auf der Arbeitsplatte und ihr etwas verwirrter Freund neben ihr. Er konnte sehen, dass sie noch etwas feucht war. Es verwunderte ihn nicht wirklich, seit etwa 2 Wochen waren sie nun zusammen und hatten in dieser Zeit mehr Sex als er in seinem früheren Leben und den vergangenen Beziehungen nicht hatte. Beide waren sich einig darüber, dass sie 3 Monate nur mit Kondom schlafen wollten um danach einen HIV-Test zu machen. So konnten beide sicher sein, obwohl keiner davon ausging, dass sie irgendeine Krankheit hätten. Der Sex war durch diese Tatsache etwas weniger heftig und beide freuten sich eigentlich nur auf den Moment, wo sie seinen Samen schluckten würde und sie nicht mehr vorsichtig sein müssen.

Terri kam just in der Sekunde in die Küche getapert, als Bernd peinlich berührt auf seinen steifer werdenden Schwanz schaute. „Das ist mir peinlich, was mache ich denn jetzt?“ Sie beide schauten auf das anschwellende Glied des jungen Mannes. Als Katrin ihrem Bernd schon wieder einen innigen Zungenkuss gab, schlich Terri um seine Beine und schnüffelte an seinem Hoden und Bernd entglitt ein „iiii“ als Terri über seinen Hodensack leckte. Der Ausspruch war getan und Terri verließ, in der Annahme etwas böses getan zu haben, schnell die Küche. „Das ist nicht schlimm, wenn Du einen Steifen bekommst, Bernd. Hier bei uns ist alles etwas anders im Punkt Natürlichkeit. Unsere Eltern haben uns so erzogen, dass eine Erektion nichts schlimmes ist. Wenn Du sie nicht erwähnst, wird es keiner merken. Was meinst Du, wie oft Flo hier mit einem Ständer rumläuft, so ist das in der Pubertät und ich bin eigentlich nur froh, dass man uns Mädels die Geilheit nicht ansieht, naja fast nicht.“ Dabei lehnte sie sich auf ihre Unterarme nach hinten, spreizte ihre Beine und präsentierte Bernd ihre klatschnasse Muschi. Bernd konnte nicht anders und leckte über die Schamlippen seiner Freundin. Nach ein paar Minuten kam Katrin stöhnend zum Orgasmus. Als sie sich aufrichtete, sah sie Dodo an der Türe stehen. Durch den Spalt schauend und mit einer Hand an ihrem Kitzler. Bevor Bernd sie sehen konnte, war die Tür wieder verschlossen.

Bernds Ständer war hart wieder einsatzbereit. In diesem Moment kam Dodo mit viel gepolter in Richtung Küche. Katrin nahm Bernd an die Hand und meinte nur „schnell“ und sie rannten in ihr Zimmer wo sie erst mal wieder miteinander schliefen. Später am Abend verabschiedete sich der junge Mann und fuhr davon, im Kopf viel Kino, Gedanken und im Herzen die Liebe, die ihn so glücklich machte.

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So kann es gehen Teil 15

Vor dem Spiel ist nach dem Spiel und so war die Auftragslage so gut, dass die Arbeit sofort wieder anfing die Zeit in das unsagbar große Maul zu schlingen. In Windeseile, so hatte Jakob das Gefühl, verging Monat um Monat, der Winter kam, der Frühling kam und schnell waren 2 Jahre vergangen. 2 Jahre ohne großen Urlaub oder Freizeit, 2 Jahre in denen er Sex mit seiner Saskia hatte, selten die Zeit auf Heimkino da oder gar auf andersweitige Entspannung. Aber Saskia stand ihrem Mann zur Seite und gemeinsam arbeiteten sie hart am Erfolg und mit dem Talent des innovativen Architekten mit einem sehr guten Ruf in der Gesellschaft. Das einzig interessante war für alle, dass Jakob für die Schwestern von Saskia den Bau erweiterte und so konnte sich der Rest der Familie auch nicht dem entziehen, dass alle mit anpacken mussten. Dazu gekommen ist es vor etwas mehr als einem Jahr, einem der Ereignisse der seltenen Entspannung.

Es war im Februar, es war noch schön knackig kalt und die Reste vom Schnee ließen sich sehr viel Zeit um langsam zu schmelzen. Beate wollte zu Besuch kommen und rief kurz Saskia an um eine Zeit für den gleichen Tag abzusprechen. „Wenn Du gegen halb vier kommst, habe ich den Kuchen auf dem Tisch, Süße“, sagte Saskia. „Ich habe aber keine Ahnung was ich anziehen soll“, seufzte Beate. Saskia kam ein Gedankenblitz, der einen Wunsch hegte, den sie schon länger hatte. Immerhin kannte sie den Körper von ihrer Freundin nur zu gut, ob beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna. „Du brauchst ja nur was bis Du hier bist, wir haben seit Tagen schon kräftig geheizt, weil wir zu Hause alle eigentlich immer nackt sind“ schlug Saskia vor. „Ernsthaft?“ fragte Beate „ich weiß ja von Eurem FKK und Frankreich, was mich überhaupt sehr neugierig macht seit ich es weiß, aber wie macht Ihr das mit den Kindern?“ Saskia überlegte kurz „die sind ja in Frankreich nicht dabei und hier sind wir ja anständig“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fasste sich während des Telefonats automatisch in den Schritt. „Du musst ja nicht Beate, war ja nur wegen Deinem Klamottenproblem, für uns brauchst Du nichts besonderes, zieh eine Jogginghose an. Uns stört es gewiss nicht, wenn es Dich nicht stört, dass wir nackt sind. Nach kurzer Absprache zum gemeinsamen Abendessen beendeten sie das Telefonat weil Beate noch die k**s zum Vater bringen musste.

Als Beate vor der mit ihrem schnell übergeworfenen Mantel vor der Tür ihres Mannes stand, war sie erleichtert, als die neue Lebensgefährtin die Tür öffnete und so die Übergabe wahrscheinlich schnell von Statten ging. Sie mochte diese Person nicht und bedingt durch die Tatsache, dass sie die Beziehung beendet hat, hatte sie auch keine Lust auf näheren Kontakt. Ihr Name war Corinna und beim besten Willen konnte sie nicht verstehen, was die junge Frau mit einem fast 16 Jahre älteren Mann anfangen konnte und jegliches Klischée ließ nur auf ein gestörtes Vater – Tochter – Verhältnis schließen. Genauer wollte sie aber nicht darüber nachdenken als zu die junge Frau sie, zu ihrer absoluten Verwunderung, ins Haus bat. Ihre Zwilllinge Carina & Steve, beide fünfzehn, verschwanden alsbald auf ihre Zimmer um wie jeden Tag ihre Zeit im Internet zu verbringen.

Corinna führte sie in die Küche und bot Beate einen Kaffee an. „Ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe Verständnis, wenn Du mir nicht helfen magst, dennoch möchte ich sie loswerden.“ Sprach Corinna. Beate sah sie an und war versucht mit einem schroffen „eben, mag ich nicht!“ die Küche und das Haus zu verlassen. Die junge Frau sah nur so verzweifelt aus, dass sie sich komisch fühlte. Sie hatte das Gefühl zuhören zu müssen, so fesselte sie der verzweifelte Anblick.

„Ich habe ein bisschen Angst, aber ich werde Rainer verlassen! Ich habe nur keine Ahnung, wie ich es sagen soll und wie er reagiert, wenn er plötzlich alleine ist.“ Corinna fing an zu weinen als sie den Satz beendet hatte. Spontan nahm Beate sie in den Arm und nach einem heftigen Weinkrampf, fasste sich Corinna und trank einen Schluck Kaffee. „Danke, ich weiß auch nicht, was es ist.“ Beate lehnte sich zurück, trank einen Schluck und achtete darauf, dass ihr Mantel sich nicht öffnete, war sie darunter doch so wie Gott sie schuf. „Aus meiner Erfahrung mit ihm, kann ich sagen, dass er so egoistisch ist, dass Du Dir schon viel zu viele Gedanken machst. Er kommt damit klar und legt es darauf an, dass Du Skrupel hast ihn zu verlassen!“ Corinnas Blick wurde wieder glasiger und mit zittriger Stimme meinte sie „er hat so Andeutungen gemacht.“ Beate kam nun etwas näher an Corinna heran und sagte ziemlich energisch „damit spielt er gerne, lass Dich nicht darauf ein. Wenn Du Dich trennen willst, dann mach es, warte oder hoffe nicht auf die sanfte Art, die akzeptiert er nicht. Zieh aus und zieh einen Schlussstrich, damit wäre dann auch Ruhe!“

Nach ein paar kleineren Tipps verließ Beate das Haus und Corinna war nun soweit, direkt ihre Koffer zu packen und die elegante Variante eines Abschiedsbriefes zu wählen um die Beziehung zu beenden. Steve war duschen aber Carina war sehr traurig über den Entschluss von ihr, konnte es aber verstehen, schließlich kannte sie ihren Vater und dessen Macken nur zu gut. Beate musste sich beeilen, sie war schon später als ausgemacht und hatte noch eine Fahrt von 20 Minuten vor sich. Die Rush hour machte aus den 20 Minuten fast 45 Minuten und fluchend parkte sie auf den Parkplätzen vor dem Haus. Saskia erschien im Bademantel an der Tür und wies sie an, in die Tiefgarage zu fahren, dessen Tor sich bereits öffnete. Beate fuhr den Wagen rein und an der Tür kam Saskia ihr entgegen. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und betraten den Wohnbereich.

Hier hatte sich sehr viel getan. Nach den intimeren Familienverhältnissen, war eine Umstrukturierung nötig. Man entschied sich, den Wohnbereich zu vergrößern und zentral in die Mitte des Komplexes umzulegen. Es war ein überdimensioniertes Wohnzimmer mit einer Wohnlandschaft in der Größe eines Apartments. Dazu noch ein direkter Durchbruch in den Wintergarten mit dem satten Grün der Pflanzen. Jakob hatte einen Kellerdurchbruch zum Sauna- und Schwimmbadbereich in Auftrag gegeben und es architektonisch wirklich hinbekommen, dass man vom Wohnzimmer auch das Schwimmbad einsehen konnte. Eine weitere Solaranlage sorgte alleinig dafür, dass in diesen Bereichen eine stetige Temperatur von um die 30 °C gehalten wurde. Die besten Voraussetzungen für ein nacktes Leben.

Beate staunte nicht schlecht als sie sich umdrehte und Saskia bereits nackt war. Saskia ging davon aus, dass Beate angezogen bleiben wollte und verwies auf die Garderobe um den Mantel aufzuhängen. Derweil ging sie in die Küche um Kaffee zum Kuchen zu holen, den sie bereit gestellt hatte. Sie rief Beate zu „Setz Dich und fühl Dich wie zu Hause!“ Sie kramte noch in der Schublade und war mehr als erstaunt, dass Astrid auch im Wohnzimmer war, natürlich nackt und um so mehr verblüffte sie wieder mal ihre Freundin Beate, die sich auch nackt auf dem Sofa rekelte. Sie zuckte kurz mit den Schultern und brachte den Kaffee näher um sich nach dem Abstellen wieder zu entfernen. Sie kam mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zurück. Sie stießen an und Saskia wunderte sich, wie offen Astrid zu sein schien und wie sehr sie wohl Prosecco mochte. Die Flasche war schnell gelehrt und nach einem gemütlichem Stück Kuchen war die 2 Flasche ganz schnell offen.

Astrid hätte auch nur ein halbes Glas gereicht, denn nach 2,5 Gläsern war sie schon mächtig angeschickert. Sie rutschte auf dem Sessel etwas nach unten und dadurch spreizten sich ihre Beine automatisch und ihre rasierte Scham kam zum Vorschein. Beate staunte nicht schlecht und schaute Saskia fragen an „Deine Tochter rasiert sich schon?“ Saskia sah sie etwas unverständlich an und meinte „warum nicht, es ist schöner und da wir alle rasiert sind, ist es doch in Ordnung. Ihre große Schwester hat ihr das gezeigt.&#034 Beate rasten die Gedanken, sie hatte eine starke Phantasie aber über die Familienliebe hatte sie erst etwas gelesen, als Saskia von den Urlauben in Frankreich erzählt hatte. Sie fand es reizvoll und genoss seit diesen Momenten im Internet das FKK-Leben mit ihren Kindern. Allerdings nur im Sommer wenn es warm war. Von den familiären Zusammenhängen in Saskias und Jakobs Familie wusste Beate nichts. Auch ahnte sie nichts in diese Richtung, sie wusste von den Eskapaden der Eltern und war froh eine so gute Freundschaft zu den Beiden zu haben. „Carina hat einen Streifen stehen, aber Steve ist nicht rasiert. Auch wenn sie mich ohne Haare sehen, ist noch keiner auf die Idee gekommen es mir gleich zu tun. Leider!“ Sie unterhielten sich über dies und das als Florian nackt um die Ecke bog. Er sah Beate nackt dort sitzen und sein Blick sprach für seine Mutter Bände. Sie zwinkerte ihm zu und machte ihm so klar, dass er sich zwar „zurückhalten“ sollte, nicht aber seine Nacktheit verstecken sollte. Der Anblick der Freundin seiner Mutter war atemberaubend und sein Glied begann sich langsam zur Hälfte aufzurichten. Er setzte sich dazu und nahm sich ein Stück Kuchen. „Alles in Ordnung, Flo“ fragte Saskia. Er lehnte sich zurück und seine Eichel schaute witzig in die Richtung von Beate, die neben ihm saß. Diese bemerkte dies mit Wohlgefallen und erfreute sich an der lockeren Familie ihrer Freundin, vermisste sie doch ein wenig überhaupt das Familienleben so als Alleinerziehende Mutter.

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So kann es gehen Teil 14

Die Folge war, dass die ganze Familie ab diesem Zeitpunkt in fast 100 % der Freizeit nackt war. Es wurde viel gelacht und bis auf Astrid ließen alle untereinander die Liebe und manchmal auch Sex zum geliebten Alltag gehören. Letztendlich oft, aber nicht so oft wie Viele denken würden, so war die Vorfreude groß und ein jedes mal etwas besonderes. Die Freude war seht groß, als Jakob endlich wieder in den Schoß der Familie kam. Wenn er es vermeiden könnte, würde er die Familie nie wieder verlassen, obgleich ihm beim verlassen des Fliegers klar war, dass jenes nicht gehen würde. Saskia hatte ihm von den Ereignissen in der Familie erzählt und bei Jakob stellte sich nach anfänglichem Zögern auch ein gewisser Reiz ein. Was da wohl kommen wird, dachte er sich und hatte Probleme im Flieger seine Erektion zu verbergen.

Zu Hause wurde aus dem Wiedersehen ein großes Fest und nach einer ausgiebigen Dusche fühlte sich Jakob wieder frisch. Ganz zu seiner Verwunderung wies Saskia ihn ab, als er versuchte sich ihr zu nähern. Nackt und mit einer großen Erektion trat er aus dem Schlafzimmer, die aber wieder abgeklungen war, als er in das Wohnzimmer, wo die Party bei gutem Essen, Getränken und gedämpften Licht eröffnet wurde. Alle waren nackt, fast, Astrid hatte einen Schlüpfer an und nach einem etwas strengeren Blick, sagte sie zu Jakob, dass sie ihre Periode hätte und auch lieber nackt wäre. Sie sah sehr enttäuscht aus und Jakob fragte Saskia später, ob Astrid sich vielleicht nicht dazugehörig fühlen könnte. Saskia sah ihn an und sagte „mal sehen“, sprach es und nahm ihre Tochter an die Hand und verließ den Raum.

Diesen Augenblick nutzte Florian um seiner Oma Hanne den Busen zu küssen. Diese reagierte überrascht und erfreut als Flo mit der linken Hand an ihre Muschi faste. Es ging ganz schnell und Flo ging in die Knie. Während er seiner Oma den Kitzler leckte, vergrub er seine ganze Hand im Lustloch seiner Oma. Helmut stellte sich daneben und wusste nicht recht, wie ihm geschah. Er fühlte doch tatsächlich einen kleinen Schub von Eifersucht als er seinen Enkel an seiner Frau lecken sehen konnte. Nach einem ganz kurzen Durchatmen räumte er den Gedanken bei Seite und bot seinem Enkel seinen steifen Schwanz zur Ansicht. Dieser löste sich vom Kitzler der Oma und nahm ohne Umschweife den Luststab von Helmut in den Mund. Jetzt erst bekam Katrin mit, was da vor sich ging und griff sich schnell zwischen ihre Beine und dabei spürte sie, wie nass sie schon war. Jakob blieb das im Sessel dahinter nicht verborgen und er bekam einen mächtigen Ständer als er seinen Sohn agieren sah. Er hätte es nie für möglich gehalten und nahm Augenkontakt zu Katrin auf. Diese zögerte nicht lange, als sie den steifen Schwanz ihres Vaters sah. Sie stürmte auf ihn los und meinte nur „der gehört jetzt mir!“ Mit einem Satz und ohne Vorwarnung hüpfte sie auf den Schoß ihres Vaters und sein väterlicher Pint bohrte sich sofort in ihre nasse Muschi. Auf und ab bewegte sie sich als es etwas hektisch wurde. Saskia war in der Tür erschienen und warnte die anderen, dass jetzt gleich Astrid zurück käme.

Florian stand, wenn auch mit steifen Penis, auf und alle zupften sich zurecht. Helmut hatte auch noch eine Erektion und Hanne gab Dodo ein Taschentuch und beide wischten sich etwas trocken. Nur Katrin blieb auf dem Schoß sitzen, ihren Rücken dem Vater zugewandt und seinen Schwanz in ihrer kleinen Schnecke. Bewegen würden sie sich aber nicht viel, soviel war klar! Mit einem etwas rötlichem Gesicht aber einem Blick voller Stolz betrat Astrid nackt den Raum. Jakob staunte nicht schlecht, hatte sie nicht gesagt, dass sie ihre Regel hatte. Er wies in diesem Moment Katrin an, sich zu erheben. Diese folgte, wenn auch widerwillig und mit einem ‚Plopp‘ rutschte der Schwanz des Vaters aus ihr heraus. Astrid bekam davon nichts mit und freute sich über die bewundernden Blicke, die sie sich aber mehr einbildete, denn alle verhielten sich wie vorhin.

Jakob nahm Saskia an der Hand und sie verließen den Raum. In der Küche angekommen, warf Jakob seine Frau bäuchlings auf die Arbeitsplatte und rammte seinen Speer in seine Frau. „Da habe ich so lange drauf gewartet!“ sagte er. Saskia konnte es auch nicht mehr erwarten und ihre Leiber vereinten sich zu einem Gesamtbild aus lecken, blasen, schwitzen, stöhnen und der Gewissheit, dass sie endlich wieder zusammen sein konnten. Nachdem Jakob seine aufgestauten Säfte in die Muschi seiner Frau spritze, kuschelten sie und er fragte sie leise „Wie hast Du das geschafft mit Astrid?“ Saskia nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuss. „Sie fühlte sich so anders, da habe ich sie ins Bad bugsiert und ihr gezeigt, wie man Tampons benutzt. Es waren die von Katrin, die benutzt eine Einführhilfe und so hat sie es schnell gelernt. Ich habe ihr erklärt, dass Frauen lieber Tampons nehmen und sie ist ein großes Stück gewachsen, halt ein Stück mehr „Frau“ Jakob schluckte, hatte er doch keine Ahnung oder gar Interesse daran, über die monatlichen Probleme der Frauen Bescheid zu wissen. „Aber sie ist doch noch Jungfer und ein Bändchen konnte ich nicht sehen“ warf er ein. „Das geht wenn man vorsichtig ist, außerdem ist es auch egal, wenn sie sich damit entjungfert, wenn sie nicht vorsichtig ist. Hauptsache ist doch, dass sie sich nicht alleine fühlt und so auf den lästigen Slip und alles was noch dazu gehört, verzichten kann. Das Band kann Frau ganz leicht verstecken“ lächelte sie.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kamen, waren alle dabei sich angeregt zu unterhalten. Allerdings in einer Lautstärke, die eine Cocktailparty hätte sein können aber auch eine Gänsefarm. Saskia hatte sich extra nicht abgewischt und genoss das Sperma, das an ihren Beinen langsam entlang lief. Keine bemerkte es und es fühlte sich toll und schmutzig, einfach verrucht an. Zu fortgeschrittener Stunde schickten die Erwachsenen die Jugendlichen ins Bett und wenn auch nicht einverstanden, befolgten sie die Anweisung. Der offene Lebensstil seit Beginn des Familienlebens hatte zur Folge, dass die Anweisungen ohne Diskussionen befolgt wurden. Die SuperNanny wäre arbeitslos, dachte sich Jakob als sie in ihre Zimmer trotteten. Saskia konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz im Schlafzimmer zu verschwinden um via HausTV zu überwachen, dass auch alle in ihr eigenes Bett gingen. Ihr entging nicht, dass Florian und Katrin sich heftig selber befriedigten bevor sie das Licht löschten.

Die Grannis und Jakob saßen bei einem Glas Wein im Wohnzimmer und unterhielten sich als Saskia erneut den Raum betrat. Sie setzte sich neben Jakob auf die Couch und trank einen Schluck Wein. Wie von alleine ließ sie ihre Beine etwas auseinander um den Rinnsal an den Beinen wieder spüren zu können. Es war nicht mehr nur das Sperma ihres Mannes, denn sie war heiß und bereit sich ihrem Gefühl auch hinzugeben. Helmut bemerkte das und nach einer Weile fixierte er die Beine seiner Schwiegertochter. Auch als Hanne ihn ansprach reagierte er verzögert und noch während er weiter auf Saskia starrte, gab er seine Antwort. Dodo fing an zu lachen, als sich der Schwanz von Helmut in den Himmel zu ragen schien. Wie selbstverständlich gaben sich dann Hanne und Dodo einen Zungenkuss und als ob es das Startzeichen gewesen wäre, stürzte sich Helmut auf Saskia und fuhr mit der Zunge von ihrem Knöchel bis hin zu ihrer feuchten Muschi. Jakob sah dies nur zu gerne, war es doch auch sein Sperma, dass sein eigener Vater dort mit leckte. Er dachte an den Tag an dem er das erste mal darüber nachdachte seinen Vater zu blasen. Damals, in der Laube des Schrebergartens hätte er es getan, wenn auch nur 1 Sekunde darüber nachgedacht und beiseite geschoben. Er bekam einen Ständer bei den Gedanken.

Hanne bemerkte den komischen Blick seines Sohnes und flüsterte Dodo etwas zu. Beide Frauen erhoben sich und zogen Jakob auf den Teppich vor der Couch. Jakob ließ sich darauf ein und er fühlte die Erfüllung als seine Mutter unvermittelt an seinem Pint leckte. Es war himmlisch als dann auch Dodo mit ins Spiel kam und seine Mutter und seine Schwiegermutter seinen Schwanz in den Mund nahmen. Gleichzeitig konnten sie es nicht lassen, sich gegenseitig und selber in den Schritt zu fassen. Er ließ sie sich übereinander zu legen und während sie sich küssten konnte er zum ersten mal die nassen Muschis lecken, die ihn und Saskia gleichermaßen zur Welt gebracht haben.

Mit einem Seitenblick sah er, wie seine Frau den Schwanz des Vaters blies als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Kurz nachdem die Omas gleichzeitig gekommen sind, nahm auch Saskia Abstand von Helmut. Aber er wollte mehr, nur ein energisches ‚Warte‘ konnte ihn zurück halten. So saßen alle 4 auf dem großen Teppich und keiner wusste, was jetzt gehen sollte. Beide Schwänze waren zum Bersten prall bevor Saskia das Wort ergriff. „Ich bin auch total geil und stolz darauf, wie sich alles in der Familie entwickelt hat. Ich möchte aber nun einen, wie ich meine, großen Wunsch von Euch beiden Kerlen erfüllen. Ich weiß logischerweise um die Bisexualität von Jakob. Ich war ein bisschen überrascht, dass Helmut auch solche Ambitionen hat.“ Jakob klappte der Mund auf. Was hatte sie da gesagt? Er schluckte hart und musste etwas trinken um seine Kehle zu schmieren, so trocken war sie jetzt.

„Ich habe auch nur schlappe 60 Jahre gebraucht um das festzustellen!“ entgegnete Helmut. Hanne lächelte und redete ganz ruhig „Und nun möchte ich sehen, wie der Sohn dem Vater einen bläst und wie der Vater seinem Sohn etwas Entspannung bringt. Wir werden zusehen und uns vielleicht sogar derweil ein bisschen streicheln und den Anblick genießen.“ Saskia bemerkte die aufkeimende Schüchternheit der Männer und fasste beherzt beiden gleichzeitig an die immer noch steifen Schwänze. Abwechselnd nahm sie jeden in den Mund und ihre Mutter nickte zustimmend als sie ihr kurz über den Kopf streichelte. Den Vogel abgeschossen hat allerdings Helmut, der die Frauen sprachlos machte, als er meinte „Geh mal weg Saskia, ich möchte jetzt endlich den Schwanz meines Sohnes lecken. Du kannst ja solange Deine Mama und Schwiegermama lecken, weil sich ja zusehen wollen!“ Wie ein schmollendes Kleinkind zog sich Saskia zurück und setzte sich zu den Füßen der Omas hin, nicht ohne wie selbstverständlich ihre Beine weit zu spreizen.

Jakob fühlte sich aufgeregt wie vor seinem ersten mal, er sah seinem Vater in die Augen, der vor ihm kniete. Ohne lange zu fackeln wählte er den Angriff als beste Möglichkeit zum Umgehen der Nervosität und zum ersten mal vereinigten sich die Zungen von Vater und Sohn zu einem innigen Zungenkuss. Ungewöhnlich aber schön erlebte er die nächste halbe Stunde. Er blies seinen Vater, sein Vater inhalierte seinen Schwanz förmlich und der Höhepunkt war so gewaltig als sie sich in der 69er Stellung den Saft gegenseitig in den Rachen schossen. Sie vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht die unzähligen Orgasmen mit, die Dodo und Hanne hatten als Saskia beiden jeweils eine Faust in die Muschi steckte während sie den Männern zusahen.

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So kann es gehen Teil 10

„Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre.

Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande.

Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen.

Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen!

Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein Gesicht und ich musste sie lecken, was ich natürlich gerne tat. Dann ging sie dazu über, mir einen zu blasen und jetzt verstand ich auch, warum das T-Shirt. Sie wies Terri an, sie zu besteigen. Er wusste genau, was er machen sollte und mir war klar, dass sie mit ihm ‚gearbeitet‘ haben musste. Ich wurde wahnsinnig bei dieser Frau, bläst mir einen und gleichzeitig stieß Terri seinen Schwanz in meine Frau, die so laut stöhnte, dass ich dachte, die Feuerwehr tanzt gleich an weil sie denkt, dass jemand in Not ist.

Egal was ich machte, Saskia verzögerte mein abspritzen immer wieder, ich war geiler und geiler, durfte aber nicht kommen. Dafür durfte Terri 2 mal in ihr kommen, sie mindestens4-5 mal und man merke richtig, wie Terri sie vollpumpte. Saskia brachte Terri neben das Bett und er blieb doch tatsächlich dort sitzen und sah uns zu. Sie hatte ihn im Griff, wie sich mich auch mit ihrer Art dominierte. Sie rutschte auf meine Brust und ich sah nur noch, wie sich ihre Muschi vor meinem Gesicht plazierte und die ersten Schwalle schon mein Kinn und Mund trafen. Es war zu geil, Saskias Geilsaft und das Hundesperma schmeckten herb, aber sehr lecker. Ich liebe jede Art Sperma, komische Angewohnheit eigentlich, aber bei der Krankheitssituation auf der Welt erschien mir Hundesperma gesünder als von Fremden. Von Familienmitgliedern würde das sicher anders aussehen, aber das war bis dato nur Phantasie und überhaupt nicht spruchreif. In unseren Gedanken vollzog sich in letzter Instanz der inzestiöse Spielrahmen, nicht aber real, bis dahin war Dodo die Einzige, die mich jemals ‚gekostet‘ hatte und das auch nur sehr kurz.

Ich lag beschmiert auf dem Bett, war immer noch nicht gekommen, scharf wie Lumpi und Saskia nahm Terri und verließ den Raum mit der Anweisung, dass ich auf den Fernseher schauen sollte. Gebannt sah ich, wie Katrin in ihrem Zimmer saß und auf ihrem Bett liegend, ein Buch las. Dann sah ich, wie Saskia den Kopf zur Tür reinsteckte und etwas sagte. Nach Verlassen des Raumes, zog sich Katrin nackt aus und zog sich ebenfalls ein T-Shirt über. Ich drohte zu platzen, meine Gedanken kreisten und ich malte mir aus, wie meine Frau, meine Saskia unsere Tochter….aber es kam ganz anders.

Mit einem Bündel Handtücher, Rasierschaum und Rasierern betrat Saskia den Raum. Im Schlepptau hatte sie Terri und trug immer noch ihrer halterlosen Strümpfe und das Shirt. Im dem Moment, als Katrin kurz in ihr Bad ging, blinzelte mir Saskia in die Kamera und leckte sich den Finger, den sie kurz in ihre Muschi steckte. Katrin kam zurück und Saskia sprach auf sie ein, sie umarmten sich und setzten sich auf das Bett. In geiler Erwartung lag ich dort und hätte alles gefickt was käme, aber ich war alleine und keiner könnte mich erlösen. Ich schmeckte Sperma und Mösensaft und mein Schwanz war zum Bersten steif und geil.

Saskia steckte den Kopf zur Tür ihrer Tochter und sagte „Ich komme jetzt gleich, dann reden wir. Zieh Dir schon mal ein T-Shirt an, was anderes brauchst Du nicht.“ Sie verschwand kurz im Gemeinschaftsbad und kam mit zwei Handtüchern, Rasiergel und Rasierern zurück. Natürlich hatte sie sich im Bad auch noch kurz abgewischt, denn alleine die Vorstellung, dass Jakob vor dem Fernseher lag, unfähig sich zu befriedigen, bis sie wieder da ist, machte sie feuchter und feuchter. Es hätte also nicht dem Sex mit Terri bedurft um auszulaufen. Sie marschierte in das Zimmer von Katrin und diese wollte noch einmal pinkeln, bevor es losging. Schelmisch sah Saskia in die Kamera, steckte einen Finger in ihre Muschi, leckte ihn mit einem Blinzeln ab, als Katrin wieder ins Zimmer kam.

Sie setzten sich aufs Bett und Saskia sprach mit lieber Stimme zu ihrer Tochter. „Wenn Du magst, dann zeige ich Dir jetzt am, wie wir Erwachsenen uns von den unschönen und nicht so hygienischen Schamhaaren befreien, oder willst Du das selber versuchen?“ Katrin schluckte und schüttelte den Kopf, der Gedanke gleich mit gespreizten Beinen vor ihrer Mutter zu liegen, beunruhigte sie ein bisschen. Jeder lockeren Erziehung zum Trotz, war ihr nicht so merklich wohl bei der Sache. Ähnlich wie bei ihrer ersten Untersuchung des Gynäkologen. Sie seufzte innerlich und die Neugierde siegte über die Ängste. „Was muss ich denn machen, Mama?, fragte sie.
„O.K, mein Kind, zuerst müssen wir die Handtücher aufs Bett legen, damit nichts versaut wird. Was ist, Du schaust so irritiert?“ „Terri schaut so komisch, das ist mir was unwohl“, entgegnete Katrin. „Nein, er schaut nur so, weil er bei mir auch immer da ist, wenn ich mich mal in Ruhe rasiere. Ich mache das zwar jeden Tag unter der Dusche, aber so manche Haare verfehlt man auch hier und da, deshalb ist es auch gut, wenn man sich mindestens 1 mal die Woche Zeit nimmt, es gründlicher zu machen. Gut, dann spring mal aufs Bett, spreiz die Beine und zeig mir mal Dein Mäuschen“, lachte Saskia um ihr die Nervosität zu nehmen.

Katrin lehnte sich zurück und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Du hast aber eine schöne Maus, die sieht sicher noch schöner aus, wenn sie rasiert ist. Da ist ja einiges an Haaren mittlerweile. Oh, etwas nass, hast Du Dich nicht abgewischte mein Engel?, fragte Saskia als sie die Feuchtigkeit an den Fingern spürte. Ohne die Antwort abzuwarten, strich sie nun etwas fester über den Schamhügel ihrer Tochter. „Ich habe mich abgewischt, ich geh schnell und mach es noch mal“, sprach Katrin, sprang auf und verschwand im Bad. Instinktiv steckte Saskia die Finger in den Mund und jetzt erkannte sie, dass es kein Urin, sondern Muschisaft war. Katrin war wohl etwas geil in Anbetracht ihrer ersten Rasur durch ihre Mutter. ‚Wie die Mutter, so die Tochter‘, dachte Saskia still in sich hinein.

Katrin kam wieder und legte sich wieder schön breitbeinig hin, allerdings so, dass die Kamera es nicht wirklich richtig erfassen konnte. Saskia sah dies und zupfte ihre Tochter in Position und Jakob müsste jetzt wieder alles sehen können. Sie streichelte über die Haare der Tochter und begann mit dem Langhaarschneider den dichten Busch zu stutzen. Dann nahm sie den Rasierschaum und Katrin wurde merklich unruhiger, als Saskia den Schaum, nicht ganz unbeabsichtigt, gut einarbeitete. „So, jetzt noch ein paar Minuten einwirken lassen, dann können wir loslegen. Ich gehe mal kurz in die Küche und bin gleich wieder da. Geht’s Dir gut, mein Engel?“ fragte sie. „Mir geht es super, Mama“, antwortete Katrin schnell und legte den Kopf zurück um weiter auf den Fernseher zu schauen.

Saskia verließ den Raum, spurtete ins Schlafzimmer und sah auf Jakob, der mit einem Mordsständer auf dem Bett lag. Saskia setzte sich dazu, und sprach ihn an. „Katrin ist richtig nass geworden, ich wollte etwas Zeit gewinnen um hier bei Dir zu sehen, was sie so macht, wenn ich den Raum verlasse. Ich werde jetzt erst mal Deinen süßen Schwanz blasen, dann werde ich mir mindestens 3 Finger in die Muschi stecken und zum Orgasmus kommen. Du wirst Dich noch etwas gedulden müssen.“ Ohne den Bildschirm aus den Augen zu lassen, beugte sie sich zu seinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund, die linke Hand verschwand an und in ihrer Muschi, sie stöhnte und dann geschah es. Katrin rekelte sich und wie von selber glitt auch ihre Hand in ihren Schoß. Ihre Tochter begann sich zu masturbieren, angeheizt durch die Situation, die sie schon vorher geil gemacht hatte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Saskia, gab ihrem Mann einen Kuss und verließ den Raum. Kurz vor dem Zimmer ihrer Tochter, verharrte sie und lauschte. Ihre Tochter stöhnte leise vor sich hin. Sie stellte sich in den Türrahmen, ohne von Katrin bemerkt zu werden. Nach ein paar Minuten kam Katrin zum Orgasmus, stöhnte kurz lauter und atmete tief. Nach kurzer Erholung öffnete sie die Augen und erblickte ihre Mutter im Türrahmen stehen. „Oh mein Gott“, sagte sie. Saskia ging auf sie zu, setzte sich neben sie, nahm den Rasierschaum und began die Muschi der Tochter erneut einzureiben. „Das ist doch nicht schlimm, Schatz. Das ist vollkommen normal und bei uns ja überhaupt kein Thema!“ Als Saskia in den Bereich des Kitzlers kam, zuckte Katrin etwas unkontrolliert und seufzte laut. „Wow“, entfuhr es ihr. „Ganz ruhig Schatz, gleich rasiere ich Dich.“

Saskia wartete noch 2 Minuten und startete mit der Rasur. Sanft glitt der Rasierer über die Schamlippen ihrer Tochter, Stück für Stück glänzte dort Haut, wo Saskia es wollte. „Denk auch bitte daran, dass Du die Haare um den Po rum auch entfernst, sieht ziemlich komisch aus“, sagte sie in stupste mit dem Finger gegen den After von ihrer Tochter, was diese mit einem kleinen Seufzer und einem Zucken kommentierte. „Ja, dass ist sehr empfindlich dort“, schmunzelte Saskia. Als die Rasur fertig war, wischte sie ihre Tochter halbwegs sauber. Natürlich nicht, ohne ‚zufällig‘ an den Kitzler zu kommen und die Fingerkuppen des Mittel und Zeigefingers tief durch die Furche zu ziehen. Katrin stand dann auf und begab sich in ihr Badezimmer. Saskia steckte die Finger in den Mund, kostet ihre Tochter und wurde noch nasser und geiler als sie eh schon wahr. Sie schnappte sich die Handtücher und brachte sie, nach dem Ausschütteln, zum Wäschekorb, während Katrin unter der Dusche stand und ungeniert den Duschstrahl auf die Muschi hielt und leise vor sich hin stöhnte. „Fühlt sich gut an?, fragte Saskia und fasste wie selbstverständlich an die kleine Schnecke der Tochter. Diese stöhnte erneut und meinte „Das ist so schön weich!“

Saskia stürmte ins Schlafzimmer und setzte sich auf Jakob und ritt ihn schroff, bis beide nach ca. 5 bis 28 Sekunden kamen. Jakob spritze fast so viel wie Terri, der seinem Frauchen ins Schlafzimmer gefolgt war. Wie selbstverständlich leckte er Saskia sauber und auch Jakobs Schwanz ließ er nicht nass dort liegen. Allerdings musste er ein zweites mal sauber lecken, weil Jakob durch seine Behandlung erneut mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.
Wir fickten die ganze Nacht, mal mit Hund, mal ohne, mal stehen, dann liegend und gegen 4 Uhr schliefen wir total fertig ein. Ich hatte die Zeit verloren und es kam mir vor, ob ich 2 Tage später erwachte, Saskia war schon weg. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es schon 11.20 Uhr war, Saskia hatte sicher die k**s schon in die Schule gefahren und war noch unterwegs. Ich duschte, schleppte sich ins Büro und trank erst mal einen Kaffee. Nach ca. 2 Stunden Arbeit, ging die Bürotür auf und Katrin kam herein. „Hallo, Sport ist ausgefallen. Hast Du viel zu tun? Du siehst etwas müde aus!“ Ich sah sie an „ja, es war etwas wenig Schlaf die letzten Nächte.“ Katrin hörte zu und ging dann auf ihr Zimmer.

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So kann es gehen Teil 18

Saskia setzte sich aufrecht hin, behielt aber die Beine gespreizt, so wie Jakob es mochte, das wusste sie ja. Zu ihrer Verwunderung blieb Flo am Hals von Beate kleben und sie hatte nichts besseres zu tun als ihre Hand um seinen Pint zu legen und sanft zu massieren. Astrid sah das und quiekte „guck mal Papa, Beate hält den Schwanz von Florian!“ Saskia sah ungeniert zu und steckte eine Hand an ihre Muschi, die andere landete auf der linken Brust von Beate. Das Eis war gebrochen als Saskia sich hinunter beugte und die Eichel ihres Sohnes in der Hand ihrer besten Freundin in den Mund nahm. Etwas erschrocken verstummte Astrid und sah, wie ihr Vater näher kam. Sein Glied war zu einer Größe gewachsen, wie Astrid es noch nie gesehen hatte. Sie hatte schon oft die Erektion bei ihm, Florian oder bei Opa gesehen. So groß waren aber alle bisher nie.

Saskia vernahm ein starkes stöhnen von links und sah, dass Florian seine Hand fast komplett in die Muschi ihrer Freundin gesteckt und drehte sich hart hin und her. Beate stöhnte laut auf als sie ihren Orgasmus erreichte. Jetzt kam auch Florian und spritzte sein Sperma in den Hals seiner Mutter. Beate öffnete die Augen und gab ihrer Freundin einen Kuss, ihre Zungen vereinigten sich und so richtig verstehen konnte sie das nicht, gab sich dem Gefühl aber hin. Selbst Astrid hatte eine Hand an ihrer Schnecke und wichste sie doch schon heftig, es überkam sie einfach. Ohne darüber nachzudenken, griff sie an den Schwengel ihres Vaters obgleich sie nicht wusste, was sie damit machen sollte. Saskia stürmte zu ihr rüber und nahm ihre Hand in ihre. „So, und jetzt ganz zärtlich rauf und runter mein Baby, das mag der Papa sehr gerne.“ Jetzt lehnte sich Beate zurück, ihre Hand glitt wie selbstverständlich an den Schwanz von Florian, der jetzt nicht mehr so hart war, aber dennoch von enormer Härte war. Sie fühlte die Geilheit und die Wärme des Jungen neben ihr, sie schaute auf eine Tochter, die ihren Vater wichste und die andere Hand wie selbstverständlich an ihre Muschi legte. Ein Rinnsal zeigte ihr, wie nass die kleine Astrid war. Sie genoss diese verrückte Situation, bis sie durch die Finger von Flo erneut ein Orgasmus ereilte.

Saskia nahm nun den Schwengel ihres Mannes in den Mund und mit Hilfe der Hand ihrer Tochter blies sie seinen Schwanz. Nach einer Weile nahm sie ihn aus ihrem Mund und sah Astrid an. „Willst Du auch mal?“ und lächelte. Astrid fühlte sich in diesem Moment sehr wohl, erwachsen und war so geil, wie es ihre Hand die male bisher nie geschafft hatte. Sie näherte sich der Eichel ihres Vaters und leckte zaghaft über den kleinen Schlitz. Ihr Vater brummte vor Zustimmung und Saskia streichelte ihr Haar. Astrid war stolz wie Oskar, dass alle sie ansahen und zustimmend nickten. Saskia konnte sich nicht mehr halten und leckte die Muschi ihrer Tochter, die daraufhin mit großer Lust zum ersten Orgasmus durch eine fremde Hand kam. Sie sackte zusammen und ließ den Schwanz des Vaters los.

Sie alle setzten sich wieder hin und genossen die andächtige Ruhe als sie ein Kreischen, in Anbindung an lautes Stöhnen, aus dem Schwimmbad ereilte. Jakob stand auf und sagte „lasst uns mal dahin, dort können wir etwas schwimmen, duschen, saunen und Spaß haben. Beate wurde nervös, erst jetzt realisierte sie, dass sie gerade Bestandteil eines inzestiösen Sexabenteuers geworden ist. Sie stockte als die Kinder und Jakob kreischend hinunter zum Schwimmbad gingen. Nur Saskia nicht, sie wurde von Beate am Arm gehalten und drehte sich um. „Was geht hier ab Saskia?“, fragte sie. Saskia überlegte „Es hat Dir doch gefallen, oder nicht?“ Beate sammelte sich um ihre Vernunft den Glücksgefühlen vorzuziehen, schaffte es aber nicht. „Es war so geil, mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe und Du weißt, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin!“ Saskia schmunzelte, „siehst Du, bei uns ist das normal, natürlich oder wie Du das nennen willst. Wir alle halten Dich für eine sehr tolerante und aufgeschlossene Frau, sonst hätte das so nicht geschehen können. Nimm es doch mit, wenn es schön ist und Spaß macht. Du gehörst jetzt quasi zur Familie!“
Im Schwimmbad ging es heiß her, Dodo leckte Hanne im Schwimmbad während Hanne ihrem Mann Helmut den Schwanz blies. Astrid und Florian drückten ihren Vater in das kühle Nass und sprangen sofort hinterher. Im Wasser ging es dann zur Sache, es wurde nassgespritzt untergetaucht und geplanscht. Langsam erholten sie sich als Saskia und Beate die Treppe herunter kamen, Helmut schaute etwas skeptisch auf die nackte Freundin im Arm seiner Schwiegertochter. Auch Hanne sah sie kommen und hörte sofort auf zu blasen. Nur Dodo bekam wie immer nichts mit. „Lasst Euch nicht stören, Beate gehört jetzt zur Familie! Jetzt will ich aber ausgiebig geleckt werden mein Sohn.“ Sie setzte sich auf den Rand des Beckens und spreizte die Bein um ihrem Sohn ihre Pussi zu bieten als von hinten links ein Ruf kam. „Ich gehöre auch zur Familie und halte das nicht mehr aus!“

Aus der Tür zum Gästebereich kam Corinna, nackt und mit einem Vibrator in ihrer Muschi. Der Geilsaft lief ihr bereits die Beine herunter. „Darf ich mir Jakob ausleihen, Schwesterherz? Ich brauche das jetzt. Die ganze Zeit habe ich bei Mama und Jakobs Eltern zugesehen und nach 3 Orgasmen kann ich nicht mehr und will nur noch gefickt werden. Wieso habt ihr mir nie von diesen geilen Spielen erzählt?“ Sie wartete nicht auf Antwort, sprang ins Wasser und sprang in die Arme von Jakob um sich seinen Schwanz direkt in ihr Loch zu bugsieren. Er sah sie an und begann sie zu küssen, was sie gerne erwiderte.

„Das ist die Ex von Rainer“, flüsterte Beate Saskia zu als sie sich neben sie kniete. Diese ließ sich von ihrem Sohn weiter genüsslich lecken, als sie trocken meinte „so klein ist die Welt, das ist meine Schwester Corinna, sie ist die Jüngste von uns, ich wusste nur nicht, dass sie sexuell so verdorben ist.“ Sie lachte laut los. Corinna sah jetzt auch Beate und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen obwohl die Gefühle ihn ihrem Kopf Achterbahn fuhren. Gefickt vom Schwager, die Mutter leckt die andere Oma und ihre Schwester lässt sich von ihrem Sohn lecken. Was war das nur für eine geile Familie!

Astrid tippte Beate auf die Schulter und Beate schaute das junge Mädchen aus der Hocke an. „Kannst Du mich lecken, irgendwie beachtet mich keiner.“ Beate sah in das Engelsgesicht des Mädchens und drehte sich um und bevor sie nachdenken konnte, hatte sie schon die Zunge tief in der rasierten Scham geschoben und Astrid stöhnte lauter als alle anderen im Raum. Corinna kam zum Orgasmus und brauchte eine Pause. Sie verzog sich aus dem Pool und legte sich auf eine Liege. Jakob ging um den Pool herum und als er neben seiner Tochter und Beate stand, sah Beate ihn an, sah auf seinen Schwanz und sah Astrid an. „Magst Du den Papa ficken? So als erstes mal mit Papa?“ Astrid war erleichtert, traute sie sich doch nicht zu fragen, auch wenn sie keine Angst vor dem Sex mit ihrem Vater hatte. Beate schlug vor auf die Liegeecke zu gehen. Dort angekommen nahm sie Jakobs Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Ihr Gesicht vergrub sie in der Muschi seiner Tochter. Sie wies Astrid an, sich hinzuknien und setzte den Schwanz des Vaters an das Loch der Tochter. Langsam versenkte Jakob seinen Speer zum ersten mal in seiner jüngsten Tochter. Es war feucht, warm und eng. Ganz zu aller Verwunderung von Jakob gab es keinen Schmerz bei ihr. „Sie hat sich wohl mit den Tampons entjungfert“, warf Saskia ein, zwinkerte Astrid zu bevor sie wild zuckend zum Orgasmus kam. Sie rutschte ins Becken und drehte sich um. Florian begann sie nun von hinten zu ficken was das Zeug hielt.

Als Beate sich umsah, konnte sie sehen, wie Corinna sich schon wieder fingerte als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sie ging zu ihr und ließ Vater und Tochter alleine ficken. Auch die Grannis schauten, wie ihre Enkelin entjungfert wurde. Astrid zuckte und stöhnte wie Jakob sehr laut. Kurz bevor Jakob spritzen musste, kam seine Tochter zum ersten mal zum vaginalen Orgasmus. Sie zuckte wild und Jakob schaffte es gerade noch, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen, bevor er auf ihren Rücken spritzte. Einige Tropfen trafen sogar den Nacken, so geil war das für ihn.

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So kann es gehen Teil 13

Es waren die ersten warmen Tage im Mai, die Vorbereitungen auf das Fest liefen langsam an. Jakob hatte ein wichtiges Projekt im Ausland und würde erst am Nachmittag nach Hause kommen. 3 Monate war er unterwegs um zu erfahren, ob ein Projekt des Investors in Dubai auch nach seinen Plänen umgesetzt wurde. Es hatten sich aber so viele Macken eingeschlichen, dass der Aufenthalt diese Ausmaße angenommen hatte. Die Vorbereitungen bekam er nicht wirklich mit. Da aber Katrin und Saskia die Deko und die Organisation grundsätzlich selber machen wollten, brauchte er sich darum nicht zu kümmern. Saskia und ihre Tochter waren zu einem regelrechten Team gewachsen. Sie teilten Spaß und Freude, schoben, zusammen chatten, auch vor der Cam in Konferenzschaltungen mit Jakob. Natürlich waren diese begleitet von Nacktheit, Geilheit und alle drei erfreuten sich den Orgasmen, die sie dabei erlebten. Wenngleich Jakob das alleine erledigen musste, konnten Mutter und Tochter zusammen die lange Zeit überbrücken. So kam es, dass Katrin sich, immer wenn alle zu Bett waren, in das Zimmer der Eltern begab um dort neben Saskia zu schlafen. Manchmal auch ohne Sex, manchmal mit einer intensiveren Schmuserei oder halt zärtlich bis hartem Sex. Nur die Tierliebe hatte Katrin ihrer Mutter noch nicht gestanden und Saskia wollte abwarten, dass Katrin damit von alleine auf sie zu kommen würde.

Sie fuhren an diesem Tag zu einem Laden für Stoffe um einiges für die Deko zu erwerben. Als sie im Laden stöberten, kam Katrin ihrer Mutter ganz nah und fing flüsternd an zu erzählen. „Astrid rasiert sich jetzt auch.“ Sagte sie leise. „Wie kommt sie denn dazu?“ fragte Saskia. „Na, ich habe es ihr gezeigt und seitdem macht sie es täglich.“ Ein leichtes Grinsen erschlich sich über das Gesicht ihrer Tochter und Saskia sah sie verwundert an. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“ fragte sie. „Nichts, ich habe ihr wirklich nur gezeigt, dass es schöner ist, wenn man sich die Schamhaare rasiert. Sie hat es ja auch immer bei Euch, den Omas und Opa gesehen. Sie fragte mich nur, ob ich ihr helfen könne, weil sie Angst davor hatte sich zu schneiden. So habe ich ihr geholfen und jetzt macht sie es jeden Tag. Ich kann Dir sagen, die Muschi ist nicht von schlechten Eltern!“ Beide lachten laut auf wegen des Wortspiels von Katrin.

Eine Annäherung mit Florian hatte es bis dahin nicht gegeben. Jungs waren ja sowieso etwas mehr zurückhaltend und länger kindlicher. Die Flecken in seinen Hosen und den Bettlaken, ließen Saskia aufatmen, dass Flo eine ganz normale Pubertät zu haben schien. Sie wollte wissen, was er so macht und ließ, zufällig, abends ein paar Wäschestücke im Bad liegen und beobachtete, wie Flo danach das Bad betrat. Die erste Woche schaute er schräg auf die Stücke aber nichts geschah. Nach einer Woche aber, konnte Saskia sehen, wie er in einen seidenen Slip der Mutter wichste und kräftig abspritze. Zu ihrer Verwunderung war Flo komplett rasiert und verdammt groß gebaut für seine sechzehn Jahre. Saskia schaffte es gerade noch, den Fernseher umzuschalten bevor Katrin ins Zimmer geschlichen kam. Vom Privatkino sollte nur sie und ihr Mann etwas wissen.

Unter dem Vorwand auf die Toilette zu müssen, sprintete sie fast ins Bad und da lag er vor ihr. Ihr eigener Slip mit dem Saft des Sohnes. Kurz überlegte sie und spürte den Zwang es zu kosten. Sie roch daran und dann kostete sie den süßen Saft ihres Sohnes. Die anschließende Nacht mit Katrin war Kopfkino pur und ließ Saskia mehrfach zum Orgasmus kommen.

Es war der siebte Tag vor dem vierzehnten Geburtstag ihrer Tochter Astrid als Jakob am Nachmittag anrief und ihr sagte, dass er erst am Geburtstag von Astrid mittags ankommen würde. Nach kurzer Frustbekundung beendeten sie das Gespräch und Saskia wollte sich dem Abendbrot widmen als Dodo in ihre Küche kam. „Ich habe mich gefragt, ob wir heute nicht alle zusammen essen könnten?“ Dodo nahm Saskia in den Arm und knuddelte ihre Tochter fest. „Klar, dann kann ich mir das Kochen sparen, Astrid ist allerdings bei einer Freundin und schläft auch dort.“

Seit ein paar Jahren hatten Dodo und die Eltern von Jakob das Reisen für sich gefunden. Sie verbrachten mehr Zeit im Ausland als in der Heimat. Deshalb waren solche Momente eines Familientreffens sehr selten. Ein paar Wochen zuvor hatte Saskia nach Dodo ihr Notebook genutzt und gesehen, welche Seiten Dodo zuletzt aufgerufen hatte. Sie staunte nicht schlecht, als sie die Seite eines gewissen Desire Resort fand, wo man frivolen FKK ausleben konnte. Angesprochen hat sie ihre Mutter nicht, jetzt war ihr allerdings klar, wohin es Dodo, Hanne und Helmut so trieb.

Es war einer der wärmeren Tage des Frühlings und auch am Abend sank das Thermometer nicht unter 20 Grad. Hanne kam kurz vor dem Termin zum Essen auf der Terrasse in den Bereich von Saskia, Jakob und den Kindern. Sie setzte sich zu ihnen ins Wohnzimmer und knuddelte ihre Enkel weil sie so lange nicht da war und sie gesehen hatte. Dabei fiel Florian auf, dass Oma Hanne unter ihrem Bademantel nackt war. Sie lächelte kurz etwas verlegen und sagte dann „Ja, weil es heute so warm war, haben wir uns ausgezogen, ist doch viel angenehmer.“ Flo nickte verständlich und verließ den Raum. Katrin konnte es nicht lassen und fuhr „zufällig“ bei der Umarmung der Oma über die Brust von Hanne, die halb heraus hing. Natürlich nicht, ohne Saskia einen lüsternen Blick zuzuwerfen. Diese erwiderte dies mit einem Augenzwinkern.

„Dann können wir ja auch nackt essen, immerhin ist es ja noch tierisch warm!“ sagte sie dann unvermittelt. Alle waren begeistert und als Flo wieder in den Raum kam, waren alle bereits nackt und bereit sich zum Essen in Richtung „Oma-Ecke“ zu begeben. Flo wollte sich auch umziehen und folgte später in Badehose.

Helmut sah seinen Enkel und bemerkte, zurückhaltend wie er so war, dass „der feine Herr sich wohl geniert vor der Familie!“ Flo wurde rot und nach kurzem zögern sagte er „hast ja recht“ und zog sich die Hose runter. „Du bist rasiert, dass ist sehr schön mein Lieber“, entgegnete Hanne und ging wieder zum Eindecken des Tisches über. Alle saßen um den Tisch herum und aßen, lachten und hatten einen schönen Abend. Jakob fehlte allen und auch die lustigsten Geschichten konnten das Gefühl bei Saskia nicht schmälern. Auch nicht, als Dodo anmerkte, dass es lustig zu sehen wäre, dass Helmut einen Steifen bekommen hätte. Und tatsächlich, der Opa des Hauses saß mit einem steifen Schwanz ungeniert am Tisch mit seiner Schwiegertochter und deren Kindern Flo und Katrin.

Hanne sah kurz in die Runde und beendete die kurze, aber peinliche Stille. „Das ist doch natürlich, wäre doch traurig, wenn das in der eigenen Familie ein Problem darstellen würde.“ „So ist es, mein Schatz“, brummte Helmut zustimmend, der es wie immer nicht lassen konnte, den Familienvorstand raushängen zu lassen. Obwohl jeder wusste, dass Hanne den Ton angab und die Geschicke leitete. Keine traute sich auch nur einen Kommentar dazu abzugeben, nicht mal Saskia wusste, was sie dazu sagen sollte. Sie war verblüfft, dass die Schwiegereltern eine solche Entwicklung, bestimmt durch Dodos Mithilfe, erfahren hatten. Früher hatten sie nichts mit FKK oder ähnlichem zu tun, keiner zeigte sich dem anderen nackt und jetzt, jetzt wusste sie von der Bisexualität von Hanne, den geilen Spielen zu dritt zwischen ihnen und Dodo und nicht zu vergessen die komischen Links auf irgendwelche Swinger-FKK-Clubs. Sie lehnte sich kurz zurück und wollte einfach nur die Situation genießen, als sie sehen konnte, dass ihr Sohn Florian mittlerweile auch eine große Erektion hatte.

Katrin bemerkte das ebenfalls und sagte unvermittelt „Flo zeigt seine Solidarität mit Opa!“ Alle schauten Flo an, logischerweise wurde Florian rot wie eine Tomate. Helmut begriff als Erstes, dass er seinem Enkel beistehen musste, immerhin war er auch mal jung, wenngleich sowas undenkbar gewesen wäre. Er fasste sich ein Herz und ergab sich seiner Neugierde, fasste Flo an den Schwanz und meinte „Wow, der gehört definitiv in unsere Familie!“ Sprach es und streichelte mit einem kurzen Nicken über den Schaft seines Enkels. Als ob nicht gewesen wäre, ließ er wieder los und alle fingen automatisiert wieder an zu essen. Saskia wusste aber, dass da gerade ein Knoten geplatzt war, der die Familie grundsätzlich in eine andere Galaxy befördern würde. Bei dem Gedanken daran, merkte sie, wie sie feucht wurde. Ihr kam da eine Idee.

Saskia sagte, dass sie kurz mal weg müsse und sie ging in ihr Schlafzimmer und nahm ihr Handy. „Hallo Schatz, Du glaubst nicht, was hier gerade passiert ist!“ „Oh Gott, soll ich schneller heimkommen?“ fragte Jakob. Aber seine Saskia beruhigte ihn und entspannte seine aufkeimende Panik. „Nein, so war es nicht gemeint, obwohl wir Dich alle vermissen. Ich meinte das im positiven Sinne. Wo bist Du denn gerade genau?“ Jakob befand sich in seinem Hotelzimmer, so wie er es zur heißesten Zeit am Mittag immer tat. Saskia erzählte von den Ereignissen am Esstisch und vergaß auch nicht, ihrem Mann vom süßen Nektar ihres gemeinsamen Sohnes zu berichten. „Das gefällt Dir sicher, mein Engel“, entgegnete Jakob, der sich denken konnte, dass Saskia bis zu seiner Rückkehr alles versuchen würde um diese neue Lockerheit in der Familie für sich zu nutzen. „Bist Du nackt?“ fragte Jakob. „Natürlich, sind wir ja alle hier“, kicherte Saskia „und ich laufe aus vor Geilheit!“ Jakob seufzte kurz und erwiderte „Hier ist sowas ja nicht erlaubt, deshalb gibt es sowas bei mir nur auf dem Hotelzimmer!“ Einen kurzen Moment zerriss es Saskia und Jakob das Herz, dass sie noch etwas mehr als 6 Tage getrennt sein würden. Sie verabschiedeten sich schweren Herzens und Saskia eilte zurück ins Esszimmer wo alle noch ruhig schlemmten.

Es war, selbst für Saskia, ein komisches Bild, dass ihr Schwiegervater mit einem Ständer und auch noch ihr eigener Sohn ebenfalls mit einem steifen Penis am Tisch nebeneinander saßen als ob es nichts wäre. Sie spürte, wie ihr das Blut die Muschi wärmte und sie erneut mehr als geil wurde. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz, zwischen Dodo und Katrin. Kurz darauf spürte sie eine kurze Berührung von Dodo, die ihr deutete, dass sie doch mal zu Katrin rüber sehen sollte. Saskia tat dies und konnte sehen, wie sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich offensichtlich selber streichelte, mit der anderen Hand hielt sie tapfer ihre Gabel um zu essen. Die Spannung war kaum auszuhalten und sie sah dann, wie Hanne, die auf der anderen Seite von Dodo saß, ebenfalls auf Katrin schaute. Gleichzeitig, knibbelte sie bei Dodo an der Brustwarze, die ihrerseits die Innenseite des Oberschenkels von Hanne streichelte. Saskia spreizte automatisch ihre Beine etwas mehr um ihrer feuchten Muschi etwas Luft zu gönnen, da spürte sie die rechte Hand von ihrer Mutter an ihrer Schnecke. Ein Blitz durchzuckte ihren geilen Körper und an essen war jetzt nicht mehr zu denken. Unter dem Vorwand, dass etwas runtergefallen ist, beugte sich Dodo nun unter die Tischplatte und verschwand fast ganz unter dem Tisch. Saskia und Hanne sahen sich an, und hielten einander die Hand über den Stuhl von Dodo hinaus, mit einem Zwinkern wussten beide, dass es ein wunderbarer Abend sein würde, so oder so.

Plötzlich fühlte Saskia etwas an ihrer Möse und sie musste sich zusammenreißen um nicht wie wild zu stöhnen. Sie klappte die Tischdecke ein wenig hoch und sah die Augenpaare ihrer Mutter. Diese hatte die Möglichkeit, die ihr geboten wurde genutzt und fing an, ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Sie wollte einfach ihr eigen Fleisch und Blut kosten. Kurz darauf merkte auch Hanne etwas an ihrer Muschi und auch dort war Dodo auf Geschmacksbesuch. Als das Essen beendet war, wollten alle noch etwas im Wohnzimmer von Hanne und Helmut sitzen, quatschen und beisammen sein. Also gingen Helmut und Florian bereits rein, während sich die Frauen des Hause verständigten, den Tisch abzuräumen.

In der Küche wusste Hanne nicht so recht, was sie da jetzt fühlte. Sie dachte kurz nach in suchte die Nähe von Saskia. Diese bemerkte, dass ihre Schwiegermutter sie fokussierte. Sie genoss es, wie ihre Schwiegermutter sie ansah. Als Hanne dann neben ihr stand und ihr zärtlich über den Rücken streichelte, drehte sie sich um, sie schauten sich in die Augen und wie in Zeitlupe küssten sich Schwiegermutter und Schwiegertochter so, wie man es normalerweise nicht tun würde. Sie stießen zeitgleich mit den Zungen in den Mund der anderen, fremd, vertraut und doch komisch fühlte sich dieser Kuss an. Es durchströmte sie eine Welle der Liebe und des Verlangens. Als sie die Augen wieder öffneten, sahen sie in die verwunderten Augen von Katrin. Sie konnte nicht ganz wechseln, was da gerade passiert war. Als Dodo aber auf sie zu trat und meinte „das können wir aber besser“, ereilte Katrin der erste Kuss ihrer Oma, einer der Sorte, die bisher nur ihrer Mutter und ihrem Vater vorbehalten war.- Zumindest fast, weil sie ja ihrer kleinen Schwester neben dem rasieren auch das Küssen beigebracht hatte, aber davon wussten ja nur sie und Astrid.

Die Stimmung war ausgelassen als sie in das Wohnzimmer kamen. Florian und Helmut schauten sich an als wollten sie sagen, was da jetzt los ist. Kichernd setzten sich Saskia und Hanne sowie Dodo und Katrin auf die Plätze. Es wurde viel erzählt vom letzten Urlaub und vom bevorstehenden Urlaub wurde nur erzählt, dass es nach Mexiko gehen sollte, zum 3 mal. ‚Aha‘, dachte Saskia, sie waren also schon mal in dem Hotel. Nach einer Weile hatte Helmut erneut eine Erektion, Florian sah ich an und fragte „ wie kommt das denn jetzt so schnell?“ Helmut setzte sich etwas aufrechter hin und sprach ganz ruhig „Ich musste an den letzten Urlaub in Mexiko denken, mit den Erinnerungen in meinem Kopf wurde mir grad ziemlich warm.“ Hanne und Dodo lachten los und meinten im Chor „geiler alter Bock!“

Katrin fing sich als Erste und fragte bekanntlich extra naiv „Erzähl doch mal von dem Urlaub da!“ Die Grannys schauten sich gegenseitig an, tuschelten etwas und nickten sich dann zustimmend zu. „O.k“ sagte Helmut „Hanne und Dodo machen schnell was gesundes zu knabbern und dann erzähle ich Euch eine Geschichte, wenn ihr wollt.“ Natürlich wollten alle und die Verwunderung war groß, als Dodo und Hanne mit einem Teller Gemüse wieder den Raum betraten. Da waren Möhren, 3 Gurken, Rettich, ein paar Paprikastreifen, alles sehr gesund. An essen dachte nun sowieso keiner mehr, Florian stand wie eine eins und die Tatsache, dass Helmut auch einen Steifen hatte und er richtige Frauen vollkommen geil sehen konnte, ließ auch nicht zu, dass er wieder schrumpfen könnte. Nackt war ja eine Sache, aber nackt und geil brachte seinen Kopf zum rotieren.

„Na, dann macht es Euch bequem!, sagte Helmut. Alle versammelten sich um Opa Helmut, Katrin ging zu ihm und flüsterte was in sein Ohr, die anderen bekamen das gar nicht mit. Kurz darauf saß Flo zwischen Saskia und Hanne, Dodo zu seinen Füßen, Katrin setzte sich auf das rechte Sesselbein neben ihren Opa. Halmut trank einen Schluck und erzählte. „Wie Ihr ja wisst, war klar, dass wir FKK auch oder gerade im Urlaub praktizieren. Im Laufe der vielen Reise in den letzten Jahren, hat es sich so entwickelt, dass Wir drei, also ich und beide Omas von Euch, in einem Zimmer schlafen. Zum Einen ist das günstiger und zum anderen…“ er stoppte. „Können wir so auch mal zärtlich zueinander sein“, ergänzte Hanne. „Gut“, fuhr Helmut fort „es war also so, dass ein befreundetes Paar uns von einem Resort in Mexiko erzählt hat, wo man FKK betreiben kann. Für uns was ganz neues, weil wir dachten, sowas gibt es in solchen Ländern gar nicht. Wir haben uns dann im Internet mal erkundigt, konnten aber nichts finden. Dann haben wir gedacht, dass wir das Abenteuer einfach mal eingehen sollten und haben gebucht. Wir sind nun wirklich schon mit anderen Sachen klargekommen.“ Helmut trank wieder einen Schluck.

Es war ein atemberaubendes Bild. Da saß der pubertierende Florian mit einem zum bersten gespannten Schwanz zwischen seiner Mutter und seiner Oma. Die andere Oma saß mit gespreizten Beinen auf dem Boden zu seinen Füßen. Seine Schwester ihm gegenüber mit angewinkelten Beinen auf der Lehne, die durch ein weißes Handtuch bedeckt war. Sie lauschte ihrem erzählenden Opa, schaute manchmal schelmisch auf seinen Schwanz und wippte unruhig etwas hin und her. Helmut stellte das Glas ab und erhob wieder das Wort.

„Wir sind dann da hin geflogen. Für uns eine Leichtigkeit, die 10 Stunden Flug mit Gesprächen, Spielen, schlafen und einem guten Buch zu überbrücken. In Mexiko angekommen war es für uns sehr heiß und wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen. Im Bus zum Hotel war die Klimaanlage an und wie genossen die Fahrt bis zum Hotel. Dort angekommen, wunderten wir uns etwas über die Leute die dort zu sehen waren. Der Komfort war gigantisch, was wohl daran lag, dass dort zu 90% Amerikaner und Kanadier Urlaub machen. Als wir in unser großes Zimmer kamen, staunten wir nicht schlecht, dass eine Dachterrasse dazu gehörte und mitten drauf ein Jacuzzi. Wir also raus aus den Klamotten, schnell duschen und rein in das Ding. Endlich Urlaub! Nach einer Weile bemerkten wir, dass auf einer weiteren Terrasse ein Paar ungehemmt Sex machte. Ich bekam natürlich sofort wieder ein steifes Problem. Auf einer anderen Terrasse gar, waren 2 Paare und eine einzelne Frau dabei sich zu vergnügen.“

Helmut räusperte sich „Nicht, dass Euch die Geschichte langweilt?“ Alle sahen sich an und Katrin reagierte prompt indem sie das rechte Bein über die Beine von Helmut legte und ihm ihre Muschi darbot. „Die Geschichte ist so heiß, ich werde immer geiler davon!“ Mit einem lauten Lachen wurde die Ruhe durchbrochen, auch Florian lachte laut. Jedoch eher um nicht nichts zu machen. „Was ist?“ fragte Katrin „Sagt nicht, Euch geht es anders, ich sehe doch wie steif Eure Schwänze sind und wie feucht Oma und Dodo sind. Schaut Euch doch mal Mama an!“ Alle sahen zu Saskia, die unbemerkt von Allen, auf der Lehne des Sofas saß und sich streichelte.

Helmut startete durch, nahm Katrin zärtlich in den Arm und sie rutschte auf sein rechtes Bein. Das Linke schob sie quer rüber zur anderen Lehne. Sie war mittlerweile so geil, dass es ihr nichts machte, sich ihrem Bruder als letztem der Runde breitbeinig zu zeigen. Mit der linken Hand umfasste sie hinter dem Rücken den steifen Prügel ihres Opas und dieser erzählte weiter. „Wir genossen es, dass wir ihnen zuschauen konnten, weil sie ja sehr attraktiv waren, Gut, ein paar Pfunde waren hier und dort zuviel, aber das haben wir ja auch. Sie schauten aber auch ganz ungeniert zu uns rüber als ich merkte, wie Hanne und Dodo sich auch selber präsentierten und sich streichelten.“

„Das war nun unsere Abenteuer, denn es sollte so sein, dass es überall auf der Anlage, am privaten Strand Sex in vielen Formen gab. Etwas verdeckt weil Amis ja eher etwas prüder im Umgang mit Sex sind. Aber FKK war überall und wie auch, leider nur bei uns daheim, hier das kein Problem darstellt.“ Es war kurz still und andächtige Ruhe kehrte kurz ein.

Mit einem Schwung rutschte Dodo nach vorne und ließ ihre Zunge durch die weit geöffnete Muschi ihrer Enkelin gleiten. Diese quiekte auf vor Erregung. Das war zuviel für Flo! Ohne, dass auch nur er oder wer anders seien Pint berührt hätten, spritzte er ab. Weil sein mächtiger Freund eine natürliche Neigung nach links hatte, spritze sein Sperma in hohem Bogen auf die Brüste von Oma Hanne. Er riss ihn noch herum und es war zuviel, denn der dritte und zwei weitere Spritzer landeten direkt im Gesicht seiner Mutter. Diese streckte die Zunge heraus und leckte die Tropfen weg. Hanne bot Florian ihre Brust mit der Aufforderung, diese zu säubern. Als er ein Tempo erfragte, drückte ihn seine Mutter sanft auf die großen Brüste der Oma. „Nimm die Zunge, es schmeckt herrlich!“

Zögernd streckte Flo die Zunge heraus und leckte den ersten Tropfen seines eigenen Saftes. Es schmeckte salzig aber nicht so bitter wie er es gedacht hat. „Irgendwie lecker“, sagte er und fing nun an die gesamte Brust liebkosen zu wollen. Katrin kam ihm aber zuvor, sie riss sich von Opa und Dodo weg und stürzte auf ihre Oma zu. Sie musste das geil Nass ihres Bruders kosten, komme was wolle. So leckten beide die Oma sauber, die dies mit kräftigem Stöhnen begleitete.

Als sie sich umdrehten, staunten sie nicht schlecht, als Saskia auf ihrem Schwiegervater saß und er seinen Schwanz in sie hämmerte. Gleichzeitig leckte ihre eigene Mutter, Oma Dodo die Pussi ihrer Mutter, eine Hand in ihre eigene Muschi gesteckt und das bis zum Handballen und die andere am Sack von Helmut. Florian stand auf und sein Schwanz stand steil nach oben als er das sah. Seine Mutter wies ihn an, sich auf den Sessel zu stellen. Er tat dies und bekam postum den ersten Blowjob seiner Mutter. Als er spürte, wie sich erneut alles zum Erguß zusammenzog, bemerkte er eine andere Berührung, irgendwie etwas unsanfter aber doch geil. Er öffnete die Augen und sah seinen Opa seinen Pint blasen während seine Mutter seine Ohren küsste.

Etwas geschockt schaute er auf das Sofa. Da lag seine Oma auf dem Rücken und seine Schwester Katrin hatte ihre linke Hand bis zum Anschlag in der Oma. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand steckte sie im Poloch von Hanne und wie wild sugte sie am Kitzler der Oma. Er beschloss insgeheim, einfach nicht mehr nachzudenken und wurde auf dem Weg zum Ende des Gedankens von seinem zweiten Orgasmus überrascht. Er spritze alles in den Mund seines Opas, diese konnte nicht alles schlucken und schien recht dankbar, dass Saskia ihm half, die Reste von den Mundwinkeln zu lecken. Erschöpft setzte er sich auf den Teppich.

Helmut fasste Saskia nun schroff am Hintern, zog sie herum und sie stützte sich auf den Sessel. Mit voller Geilheit rammte er ihr seinen harten Schwanz von hinten in die Muschi. Mit Lauten eines Massakers kam nun seine Oma zum Orgasmus. Er konnte sehen, wie nass die Couch und Katrins Hand war. Es sah aus, als hätte Katrin gebadet, so aufgeweicht waren die Fingerspitzen. Dodo zog nun Katrins Beine auseinander und leckte die Enkelin zu einem Höhepunkt, den sie selber so schnell noch nie erlebt hatte. Hanne setzte sich zu Flo und nahm ihn in den Arm. „Geschockt?“, flüsterte sie ihm zu und sie schauten sich an, bevor sie noch mal das Treiben im Raum auf sich wirken ließen.

„Nein, komischerweise finde ich es super spannend und ich hätte nie gedacht, dass Ihr so drauf seid. Immerhin habe ich Opa in den Mund gespritzt!“ Oma Hanne setzte sich etwas gerader und genoss den kühlenden Ledersessel an ihrem Rücken. „Nun, er hat im letzten Urlaub das aller erste mal mit einem Mann etwas gehabt. Er wusste bis dahin, genau wie ich, nichts von irgendwelchen bisexuellen Ambitionen oder Gelüsten. Wir hatten Spaß mit mehreren Paaren und da hat er sich, dem einfach hingegeben. Ohne nachzudenken hat er den Schwanz geblasen und ich muss Dir sagen, das war ganz schön geil zu sehen! Leider ist es, wegen der HIV-Gefahr, nicht ratsam das Sperma von fremden Männern zu schlucken, deshalb habe ich den glücklichen Gesichtsausdruck in seinen Augen gesehen, als es bei Dir endlich möglich war. Es hat ihm gefallen und dir doch auch, oder etwa nicht?“

Florian überlegte kurz und sah seine Oma an. „Woher willst Du wissen, dass ich gesund bin? Ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mir gefallen hat. Ich könnte mir allerdings nicht wirklich vorstellen, einen Schwanz zu blasen!“ Sie schauten wieder mal in die Runde. Ganz ohne ihr bemerken, hatte sich das Bild verändert, Helmut saß nun vor der Couch auf der Dodo, Saskia und Katrin breitbeinig nebeneinander lagen. Sie staunten nicht schlecht, dass Opa Katrin zwei Möhren in die Muschi steckte und eine in den Po. Noch mehr war Florian erstaunt, als er dann Dodo und seine Mutter jeweils eine Gurke in der Möse und jeweils einen Zeigefinger in den Hintern jagte. Sie stöhnten um die Wetter, das Haus erfüllte sich mit Lauten, die von 3 Generationen Sex stammten.

„Ich weiß, dass Du bisher noch keinen Sex hattest, Florian. Eine Blutkonserve hast Du nie bekommen, weil Du nicht im Krankenhaus warst. Da kann man davon ausgehen, dass Du gesund bist! Außerdem bist Du ein kleiner geiler Knabe, dem ich jetzt mal den Himmel auf Erden zeigen werde!“ Mit diesen Worten drückte Hanne ihrem Enkel einen zärtlich-harten Kuss auf den Mund. Ihre zunge bohrte sich in seinen Mund und er erwiderte diesen. Ihre Hand fasste an seinen halbsteifen Schwanz und seine Hände fanden wie ganz selbstverständlich ihre Brust und die haarlose Spalte. Sie drückte ihn auf den Teppich und fing an, seinen Schwanz zu blasen, ganz langsam und zärtlich. Durch die Lustschreie seiner Familie angepeitscht, machte sich jedoch schnell ein nahender Erguß bemerkbar. Seine Oma bemerkte das und als er in ihren Hals spritze, versenkte sie im gleichen Moment ihren Mittelfinger in seinem jungfräulichen Hinterteil. Flo hatte den Orgasmus seines jungen Lebens, er sah ein Feuerwerk von Sternen vor seinen Augen und es schien als sei es auf einmal ganz ruhig im Raum.

Als er sich erholte, stellte er fest, dass es wirklich ruhig im Raum war. Alle hatten ihren Abgang gehabt und selbst wenn sie hätten weiter spielen wollen, so hätte sie der ohrenbetäubende Orgasmus von Flo herausgerissen, egal was sie getan hätten. Erschöpft aber glücklich saßen alle auf dem Teppich, angelehnt an die kühlen Möbel im Wohnzimmer von Hanne, Dodo und Helmut. „Das war so geil!“ legte Katrin als Kommentar in den Raum und alle konnten nur nicken. Eine neue Ära des Familienlebens hatte begonnen.

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So kann es gehen Teil 19

„Wer hätte das gedacht, dass Du die Schwester von Saskia bist.“ fing Beate die Unterhaltung an. Corinna sammelte sich und lächelte. „Du hättest mich am liebsten getötet wegen Rainer, gelle.“ Beate sah sie an. „Nein, es war mir nur ein Rätsel, wie er es schaffen konnte. Immerhin ist er ein echter Dreckskerl, auch wenn wir 2 Kinder haben.“ „Apropos“ fuhr Corinna fort „willst Du sie einweihen in das hier?“ Beate überlegte und ihre Kopfautobahn fing wieder an zu rasen. „Ich weiß ja gar nicht, wie weit die schon sind!“

„Also Steve ist schon sehr weit! Er hat mich durchs Schlüsselloch beobachtet und auch in meine getragene Unterwäsche hat er schon gespritzt. Da hab ich ihn beobachtet“ sie lächelte mit einem Augenzwinkern. „Nur die Rasur müsste man ihm erklären, sieht scheußlich aus! Ich musste ja Rainer erst mal davon überzeugen, dass Haare blöd sind. Letztendlich hat er sich immer rasiert.“ Beate schnaufte, „ich werde sie einfach mal darauf hinweisen, wer weiß, vielleicht denke ich viel zu kompliziert und sie sind viel offener dafür als ich denke.“

Im Nu war auch dieser Tag vorbei und völlig erledigt verzog sich einer nach dem anderen ins Bett. Saskia räumte noch ein wenig auf und war auf dem Weg ins Schlafzimmer, als sie ein Stöhnen aus dem Zimmer von Astrid hören konnte. Ohne zu klopfen öffnete sie die Tür und konnte nicht fassen, was sie sah. Ihre junge, gerade entjungferte Tochter ließ sich von Florian ficken. Ungeschützt und wild, Saskia unterbrach das Treiben und beide schauten sie etwas missmutig an. „Ihr wisst schon, dass Astrid schwanger werden kann, wenn Ihr nicht aufpasst!“ Astrid bekam Panik „Stimmt, daran haben wir nicht gedacht.“ Saskia beugte sich zu Florian und nahm seinen Pint in den Mund. Zusammen mit ihrer Mutter blies sie ihren Bruder bis zu seinem x-ten Orgasmus. Saskia war etwas verwundert, dass ihr 16-jähriger Spross noch soviel spritzen konnte. Sie teilte sich das Sperma mit einem innigen Zungenkuss. Sie schmusten noch eine Weile als Saskia das Wort ergriff. „Ich mache einen Termin beim Frauenarzt, damit Du die Pille bekommst. Dann pokert Ihr wenigstens nicht so hoch, weil ich mir sicher bin, dass Astrid nach mir kommt.“ Sie lachte laut „irgendwie kommen alle nach mir, geile große Familie!“

Ein paar Tage später hatte Astrid ihre Pille und nach 2 Perioden erlaubt Saskia ihr den ungeschützen Geschlechtsverkehr mit Familienangehörigen und wies sie noch mal darauf hin, sich bei anderen Jungs zu schützen. Die Zeit plätscherte nicht ganz so schnell wie in den Jahren vorher. Jakob und Saskia sahen dies mit Wohlgefallen, endlich schien alles ruhiger zu werden.

Einen Abend im Schlafzimmer stellte sich Jakob ganz nah hinter seine Saskia und legte die Arme um seine Frau. Er genoss ihren körpereigenen Geruch. Mit bedachten und ruhigen Worten sagte er zu ihr: „Ich habe das letzte Großprojekt abgeschlossen. Der Stress ist vorbei und ich habe den Leuten von Klöckner & Partner gesagt, dass ich für eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zur Verfügung stehe und meinen Partnersitz abgeben möchte. Sie haben es zur Kenntnis genommen und waren sehr bestürzt. Der Seniorpartner kam dann später auf mich zu und bat um ein 4-Augen-Gespräch und bedauerte meinen Entschluss. Ich habe ihm erklärt, dass die lange Abwesenheit und die Trennung von Euch mich dazu bewegen. Er nickte und sagte dann, dass sie schon eine Anfrage von einem anderen Architekten hätten. Er solle aber die Partnerschaft kaufen, wie alle und nicht einfach so bekommen. Er habe ihm eine Partnerschaft in seiner begehrten Agentur angeboten, dies aber mit einer Summe im siebenstelligen Bereich getan. Er habe eingewilligt und dieser Betrag würde zur Hälfte mir zustehen. Mein Schatz, ich habe 2,3 Mio. Euro bekommen und will nun kürzer treten!“

Saskia verschluckte sich, bekam einen leichten Schwindelanfall und drehte sich um. „Du hast was?“ Jakob sah sie an, nahm ihren Kopf in seine Hände, gab ihr einen innigen Kuss und sagte nur „ja“. Eng umschlungen schienen die Sekunden im Stundentakt zu verlaufen, gemischt mit Farben, Tönen und einem Gefühl als ob alles in Watte gepackt wäre. Auch die wilden Selbstbefriedigungsspiele von Corinna auf Programm 158 bekamen sie jetzt nicht mehr mit. Ihr Leben war wunderbar, sie sanken langsam zu Boden und genossen sich und ihre Körper zärtlich, verschmust und der Sex fühlte sich an wie der freie Flug eines Vogels.

Die Abwicklung der Partnerschaft und die Vertragserstellung zogen sich die weiteren Frühlingsmonate hin und erst Mitte Mai war es vollbracht. Jakob war in Zukunft mehr bei seinen Lieben und ein neuer Abschnitt war geschafft. Bevor Saskia am Abend von ihrem Sport mit Beate wieder heim kehrte, telefonierte Jakob mal wieder mit Claude, vergaß danach nicht Henk auch anzurufen. Claude bot von sich aus an, noch schnell Peter und Jessica anzurufen. Auch er meinte, es sei an der Zeit nach Frankreich aufzubrechen.
Was niemand wusste war Jakobs Plan, die Kinder in diesem Jahr mit nach Frankreich zu nehmen…

Als Saskia wieder zu Hause war, sagte Jakob zu ihr, dass sie heute am Abend noch einen Spaziergang machen würden, weil er mit ihr reden müsse. Nach dem Abendessen war es immer noch wunderbar warm – der Sommer kam mit großen Schritten und sämtliche Hormone machten sich bemerkbar.

Jakob und Saskia schlenderten aus dem Ort raus auf einen Feldweg. Umgeben wurden sie von frischen Rapsfeldern, die goldgelb frisch dufteten. Nach ca. 10 Minuten waren sie weit und breit die Einzigen in der beginnenden Dämmerung. Jakob fühlte, dass der Moment richtige war und nahm seine Saskia fest in den Arm. Eng umschlungen küssten sie sich und wie selbstverständlich erregte dieser Kuss beide enorm.

„Ich liebe Dich“ sagte Jakob und schaute seiner Saskia tief in die Augen. „ich habe mit Claude und Carola gesprochen, Henk angerufen und möchte nächste Woche nach Frankreich fahren“. Saskia sah ihn an und meinte nur „das ist doch geil, warum die Ensthaftigkeit?“ Jakob musste lächeln und erwiederte „Ich möchte in diesem Jahr auch die Kinder mitnehmen.“

Bei Saskia überschlugen sich die Gedanken, dachte sie doch schon länger an eine richtig große geile Gruppenparty mit den Freunden und allen Kindern. Vielleicht würde auch Beate mitfahren und ja, vielleicht…

Jakob unterbrach ihr Gedankenspiel weil er sich mittlerweile ausgezogen hatte, einfach so hier auf dem Feldweg. „So ist bequemer“, meinte er nur und so begann auch Saskia ihre Kleider abzulegen – viel war es ja sowieso nicht. So schlenderten sie nackt und zufrieden in Richtung Nacht.

Nach ein paar hundert Metern fand Saskia die richtigen Worte und sah Jakob an. „Lass uns mal dort auf die Bank setzen“ sagte sie. Beide setzten sich hin, Jakob wie gewohnt so breitbeinig wie auch Saskia. Sein Schwanz stand wie eine eins bei der Vorfreude auf den Urlaub und auch Saskia war klatschnass beim Gedanken an die Reise, schließlich waren sie lange nicht mehr am Ran de Chabrier. Sie genossen den Sonnenuntergang als ein alt bekannter Freund des Weges kam.

Es war der Nachbarshund, der schon damals an ihrer Muschi lecken wollte. Auch er war in die Jahre gekommen und sah beide schwanzwedelnd an. Saskia sah kurz auf Jakob und streckte die Hand nach ihm aus. Prompt kam er auch zu ihr hin und wie damals fing er sofort an, an ihrer nassen Spalte zu schnuppern. Saskia genoss die Hundeschnauze und nach kurzem Schnüffeln fing der Hund wirklich an sie zu lecken. Jakob wurde dadurch so aufgegeilt, dass er anfing sich zu streicheln. Saskia hatte aber einen anderen Plan, nahm ihre Kleider und legte sich auf den Boden. „Wollen wir mal sehen ob es klappt“, sagte sie und kniete sich vor Jakob. Instinktiv fing der Hund an, sie zu besteigen. Ein zwei geübte Handgriffe und Saskia bugsierte den Schwanz des Hundes an ihre Muschi und spürte rasch den schön bekannten Dehnungsschmerz. Sie nahm Jakobs Schwanz in den Mund und blies wie lange zuvor nicht mehr. Wie so häufig kam der Hund relativ schnell und pumpte sein Sperma in Saskia. Durch den Knoten konnte er sich allerdings nicht so schnell von Saskia trennen und drehte sich über ihren Rücken hin weg.

Saskia schrie vor geiler Lust, der Knoten war so dick und sie kam erneut zu einem schmerzerfüllten Orgasmus. Gleichzeitig spritze Jakob ihr seinen Samen in die Kehle, der Abend war perfekt. Kurz Zeit später saßen sie wieder auf der Bank, Saskia tropfte so vor sich hin und nach ein paar mal lecken trollte sich der Nachbarshund wieder. „Ich werde morgen noch mal mit Claude telefonieren, er wollte Peter und Jessica auch fragen ob sie mitkommen wollen.“

Nach einem kurzen Rückmarsch unterließen beide es auch, sich im Schutz der Dunkelheit wieder anzuziehen. Nackt wie sie waren, rannten sie durch den Ort nach Hause. Dort angekommen duschten sie und waren erfreut, dass die Kinder schon alleine ins Bett gegangen waren. Im Schlafzimmer überlegten beide, was sie sagen wollten. Saskia brachte zuerst ihre Gedanken zusammen „der Gedanke an eine Woche Urlaub macht mich schon wieder so geil.“ Jakob sah sie an und sagte „wir haben heute überlegt, ganze 3 Wochen wegzufahren, immerhin gibt es keine Termine für mich und Ferien sind auch“. „Stimmt“ engegnete Saskia „da werden ganz schön viele Muschis und Schwänze glühen“. Beide lachten und schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten morgen telefonierte Jakob mit Claude und konnte seinen Ohren nicht trauen. Claude erzählte, dass auf dem Campingplatz nun kein schlüpfriges Beisammensein mehr möglich ist. Ein befreundetes Paar hatte ihm von Secuity erzählt, die neben der Polizei für Recht und Ordnung sorgen sollte. Der Frust saß tief aber Claude wäre nicht Claude wenn er keine anderen Möglichkeiten in der Hinterhand hätte. „Es gibt einen anderen Platz, allerdings ist der absolut privat und es kommen nur ausgewählte Leute dort hin. Ich kenne aber den Betreiber vom Ran und deshalb wäre das kein Problem weil ich für Euch gebürgt habe. Er ist schon sehr alt, möchte sich aber nichts vom Staat vorschreiben lassen.

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So kann es gehen Teil 12

Katrin tat es ihrer Mutter gleich und fing schüchtern an, ebenfalls ihre feuchte Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit, fasste sich Saskia ein Herz und legte Katrin flach auf das Bett und spreizte die Beine ihrer Tochter, die das zu ihrer Verwunderung fast automatisch tat. „Ich schau erst mal nach, ob Du Dich verletzt hast, Kleines.“ Sie setzte sich vor das Bett auf den Boden und wies Katrin an, zur Bettkannte zu rutschen und ihre Bein wieder zu spreizen. Katrin tat es gerne, allmählich fing es an, ihr zu gefallen und nebenbei wart sie so geil, wie sich noch nie vorher gewesen ist. Da lag sie, ihre Muschi klatschnass und ca. 5-10 cm vor ihr kniete ihre Mutter und war kurz davor ihre Muschi zu untersuchen. Ihr wurde heiß und kalt als sie die Finger an ihrer Scham fühlte.

Saskia lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die Muschi ihrer Tochter teilte. Sie schob den Mittel und Zeigefinger einer jeden Hand in das Innere von Katrin und konnte die Nässe kaum fassen, die sie entwickeln konnte. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander und versuchte einen Blick in ihre Tochter zu werfen. Natürlich nicht, ohne mit dem Daumen der linken Hand hin und wieder über den Kitzler zu streicheln. Ihr Puls raste und wie gerne hätte sie diese junge Muschi gelegt und den Geschmack in sich aufgenommen.

Sie ermahnte sich selbst innerlich zur Ruhe. Sie durfte nicht so schnell zu weit gehen. In ihrer Phantasie hätte sie dies schon vor Jahren gerne gemacht, es aber wegen des jungen Alters ihrer Tochter gelassen. Es sollte freiwillig sein, sie würde sich öffnen, soweit sie bereit dazu ist.

„Nichts zu sehen“ sagte Saskia anschließend. „Gib mir mal den Vibrator, dann zeige ich Dir ganz sachte, wie man damit eine Menge Spaß haben kann!“ Katrin war etwas mulmig bei dem Gedanken, aber sie war mittlerweile so geil, dass es ihr wichtiger war, einen Orgasmus zu kriegen und dabei vielleicht noch was von ihrer Mutter zu lernen. Saskia nahm den Vibrator und schaltete auf kleiner Stufe die Vibration an. Zärtlich ließ sie den Freund über das Genital ihrer Tochter wandern, blieb hier und dort ein paar Sekunden an gleicher Stelle und beobachtete die Reaktionen von Katrin ganz genau. Diese hatte die Augen auf ihre Mutter gerichtet und zwischendurch schloss sie kurz die Augen um die Streicheleinheiten zu genießen. Saskia wollte, auch wenn sie das Gefühlt hatte in einer Pfütze zu sitzen, nicht die Kontrolle über sich und die Situation verlieren.

Sie sprach mit leider Stimmer zu ihrer Tochter „Ich werde Dir jetzt ein paar Gefühle zeigen, die Du vielleicht schon oder noch nie hattest. Das Einzige, was ich Dir versprechen kann ist, dass Du sie immer wieder haben möchtest. Ganz wichtig ist, dass Du weißt, dass es ein ganz natürlicher Vorgang ist und Dein Vater und ich diesen grundsätzlich für sehr wichtig halten!“ Mit diesen Worten stieß sie sanft zu, Stück für Stück verschwand der Freudenstab in der nicht mehr jungfräulichen Muschi ihrer Tochter. Katrin hatte die Augen geschlossen und stöhnte jetzt ohne Hemmungen all ihre Lust heraus. Als Saskia die Vibrationen auf ein maximale Geschwindigkeit einstellte, kam Katrin zum ersten Fremdorgasmus ihres Lebens durch Menschenhand.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sich Saskia zu ihrer Tochter auf das Bett und beide umarmten sich innig. Katrin sah ihrer Mutter tief in die Augen und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ein Kuss auf den Mund war normal in ihrer Familie, aber nun stieß sie mit der Zunge in den Mund ihrer Mutter und zu ihrer Überraschung erwiderte sie diesen in ein Spiel von zärtlicher Liebkosung, wie sie es vorher nicht erlebt hatte. Sie hatte zwar mit ein paar Jungs und einer guten Freundin geübt, aber das war bei weitem nicht so erregend zärtlich wie der Kuss ihrer Mutter.

Saskia sah ihre Tochter an, übergab ihr fast schon rituell den Vibrator mit den Worten „Hier, Dein erster. Den schenke ich Dir!“ Danach verließ sie den Raum, nicht ohne ihre Tochter eine Decke über den nackten Körper zu legen. Ganz so, wie eine Mutter das bei ihrem Kind so macht. Katrin schließ daraufhin tief und fest ein.

Auf dem Weg in den Trakt ihres Schlafzimmers, kam Terri auf Saskia zu und instinktiv drückte er die Nase tief auf ihre Muschi. Mitten auf dem Flur spreizte sie die Beine und ließ sich von Terri bis zu dem Orgasmus lecken, den sie eben schon gerne gehabt hätte. Jakob schlief schon tief und fest, als sie sich hinlegte und auch sofort eingeschlafen ist.

Nach ein paar Wochen der harten Terminarbeit und des ausschließlich ehelichen Geschlechtsverkehrs, kam einer dieser Abende an denen ich Saskia anmerken konnte, dass sie wieder irgendeine Idee hatte um unsere Lust und die damit verbundenen Perversitäten zu befriedigen. Sie wies mich mittags telefonisch an, ich hatte einen Kundentermin, neue Speicherchips für die Kamera mitzubringen. Ich wusste, dass dies etwas mit Sex zu tun hatte und es war ziemlich schwer die angehende Erektion beim Kunden im Zügel zu halten. Das kalte Wasser der Gästetoilette half mir, diese Situation zu entschärfen.

Als ich nach Hause kam, bemerkte ich die große Hitze in unserem Teil des Hauses und instinktiv entledigte ich mich meiner Kleidung und bewegte mich nackt in die Küche. Saskia saß nackt an der Küchentheke und begrüßte mich mit einem langen Kuss der meinen Schwanz sofort mit Blut füllte. Mit einer großem Erektion begab ich mich ins Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als ich dort ein fast professionelles Fotoequipment vorfand. Auch meine digitale Spiegelreflexkamera blitzte auf dem Stativ. Hintergrundrollen aus Stoff verzierten die Wand, an der normalerweise eines der Bilder meiner Saskia hängt.

Wir sitzen in einer der Sitzecken, ich mit Ständer und Saskia mit gespreizten Beinen und schauen fern. Nicht ohne durch unser Heimkino zu klikken, in der Hoffnung etwas aufregendes zu sehen. Aber heute war es ruhig. Ich wollte noch etwas im Büro erledigen und war gerade auf dem Weg, als ich doch tatsächlich meiner Mutter Hanne und Schwiegermutter Dodo begegnete. Beide kamen nackt und scheinbar gut gelaunt aus dem Saunabereich im Keller. Dodo überging meine Erektion als ob sie nicht existent wäre. Hanne sah da ganz anders aus, so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte ihre Schüchternheit was die Situation anging, nicht verbergen. Immerhin stand ich, ihr Sohn mit einem gewaltigen Ständer vor ihr und unterhielt mich über das Wetter und die Sauna mit meiner Schwiegermutter. Als sie weiter wollten, bemerkte Dodo nur „Hast aber einen schönen Schwanz, muss ich ja sagen! Nicht wahr Hanne?“

Meine Mutter sah etwas verdutzt zu Dodo, dann zu mir und konnte nur ein „hmmm, stimmt“ herausbringen. Dann trennten sich unsere Wege und bis zu meinem Büro war mein kleiner Freund wieder auf Normalgröße geschrumpft. So begab ich mich an ein neues Projekt und ich ertappte mich dabei, wie ich mir Gedanken darüber machte, was sich hier in meinem Häuserkomplex unterschwellig abspielte, Sex in jeglicher Form schien keine unwegige Sache mehr zu sein. Ohne mich wirklich konzentrieren zu können, fuhr ich meinen Rechner wieder runter.

Als ich im Wohnzimmer hier und dort ein wenig schaute, kam Saskia von hinten auf mich zu und stupste mich an. Ich drehte mich um und schloss sie in meine Arme als ob wir uns seit Tagen, ja Wochen nicht gesehen hätten. Saskia küsste mich und sagte dann ganz ruhig „Ich möchte, dass Du Fotos von mir machst, natürlich nicht nur nackt! Meine Vorbereitungen hast Du ja bereits gesehen, ich habe unser Schlafzimmer zur Umkleide umfunktioniert und zwischendurch werden wir wohl einiges anprobieren.“

Jakob bekam nur in Trance mit, wie Saskia den Raum verließ. Dann fiel ihm ihre Wortwahl auf – hatte sie wirklich ‚wir‘ gesagt? Es bestand also die Möglichkeit, dass Saskia eine Freundin überzeugen konnte, sich mit ihr ablichten zu lassen. Sein Schwanz schwoll sofort an und stand schnell steil empor. Saskia kam wieder herein, legte ein paar ihrer Spielzeuge in eine Ecke des Raumes und sah mich keck an. „Du bist schon ziemlich geil mein Schatz!“ Sie kam auf Jakob zu und ging vor ihm in die Knie. Ohne zu zögern, ihn anzuschauen, nahm sie seinen steifen Schwanz in den Mund. Jakob wusste nicht, wie ihm geschah, so geil wurde er beim Gedanken an einen zweite Frau vor seiner Kamera. Seine Gedanken rasten zwischen lesbischem Sex und zwei Frauen, die ihm den Schwanz blasen würden. Gedankenverloren spritze er seiner Frau das Sperma in die Kehle. Sie schluckte alles gierig runter, auch wenn er gerne mit ihr geteilt hätte.

Saskia zog Jakob in den nächsten Raum ihres Bereiches und Jakob staunte nicht schlecht, dass sämtliche Möbel aus dem Wohnzimmer hier im Gästezimmer aufgestellt waren. „Das ist unser neues Wohnzimmer! Ich habe das heute mit Katrin umgeräumt und festgestellt, dass es wesentlich besser aussieht als das bisherige nebenan. Sie setzten sich beide nackt auf das Sofa und sahen etwas fern. Nach einer Weile schaute Saskia auf die Uhr und verließ wortlos den Raum. Sie kam wieder mit 2 Sektkühlern und 3 Gläsern. „So wird es gemütlicher“ sagte sie und setzte sich breitbeinig auf den Sessel gegenüber von Jakob. Er konnte sehen, dass sie bereits mehr als feucht war.

Im Laufe der nächsten Minuten, die Jakob wie Stunden vorgekommen waren, kam seine Tochter Katrin in den Raum. Er wollte seinen immer noch steifen Schwanz verstecken, hatte aber keine Möglichkeit dazu. Ein Kissen würde albern aussehen und zum Hechtsprung hinter das Sofa war er entscheiden zu alt. Saskia zwinkerte ihm zu um ihm damit zu sagen, dass es nicht schlimm ist. Katrin schaute kurz und wurde etwas rot. Saskia winkte sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund und drückte ihr ein Glas Sekt in die Hand. „Papa kriegt keinen Kuss?“ fragte Saskia direkt Katrin zugewandt. „Doch, Paps kriegt auch einen.“ Nachdem Katrin das gesagt hatte, kam sie auf Jakob zu, gab ihm ihr Glas und stütze sich auf seinem Oberschenkel auf. Wie durch Zufall berührte seine Eichel dabei ihren Unterarm. Ungeniert schaute sie auf den Schwanz herunter und gab dann ihrem Vater kommentarlos einen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich als ob nicht wäre auf den zweiten Sessel neben ihre Mutter. „Ist doch ganz natürlich“, merkte sie an und schaute auf das laufende Programm im Fernseher

Jakob konnte die Situation nicht einschätzen und wunderte sich über die Offenheit der eigenen Tochter. Sie setzte sich in den Schneidersitz, achtete aber darauf, dass ihr Vater nicht ihren Schritt einsehen konnte. Jakob tauschte Blicke mit Saskia aus und diese eröffnete mit einem Prosit den Trinkreigen an diesem Abend. Logischerweise waren Katrin und sie sehr schnell angeheitert und Jakob überlegte kurz, wie weit das Trinken gehen könnte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, spreizte Saskia die Beine und legte sie über die Lehnen des Sessels. So präsentierte sie ihrem Mann und ihrer Tochter ihre feuchte Grotte. Jakob konnte nicht anders als seine Frau, mit viel Stolz im Kopf, anzuschauen. Ihm war klar, dass sich so sein Ständer nicht verkleinern könnte. Er versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren.

Saskia legte die Illustrierte bei Seite und setzte sich neben ihren Mann. Natürlich bemerkte sie, dass er ziemlich leiden musste. Er saß dort mit einem Mordsständer und konnte wegen der Tochter nichts tun um das abzustellen. Sie nahm ihn in den Arm und sie kuschelten etwas. Jakob war nicht ganz wohl wegen der Situation, doch Saskia lenkte die Situation indem sie ungeniert mit der linken Hand an seinen Schwanz ging und ihn sachte streichelte. Jakob konnte nicht anders als vorsichtig mit seiner Hand an die Muschi seiner Frau zu fassen. Sie war sehr nass und so saßen beide streichelnd vor dem Fernseher. Ihre Tochter ließ sich nichts anmerken, aber auch sie machte dieser Anblick mehr als an. Nach einer langen Weile der Unentschlossenheit fing sie einfach an, sich auch ganz sachte zu streicheln.

Dann wechselte das Programm und eine Reportage riss sie aus der Konzentration auf das Fernsehgerät. „Wie wäre es, wenn Du uns fotografieren würdest, Schatz?“ fragte Saskia ihren Mann. Ich hätte schon gerne ein paar nette Fotos mit meiner Ältesten.“ Katrin setzte sich etwas seitlich und achtete immer noch darauf, dass ihr Vater ihr nichts wegsehen konnte. „Au ja, sowas kann man ja jedes Jahr machen, dann sieht man, was sich so verändert.“ Ihre Begeisterung hielt sich kaum in Grenzen. „Ich gehe mir was anziehen und dann müssen wir hier wohl was Platz schaffen!“ Saskia lachte und sprang auf. „Schatz, ich habe so viele Klamotten, dass wir gerne meine nehmen können. Du liebst es doch sie anzuschauen, dann kannst Du sie auch anziehen! Aber ein paar Fotos hätte ich gerne nackt, dann können wir mal vergleichen, ob Du auch wirklich meine Tochter bist.“

Ich verzog mich schon mal diskret in den Nebenraum und stellte das Licht ein. Meine Frau führte Katrin in unser neues Studio und ein „Wow“ entglitt unsere Tochter. Es schien niemanden zu stören, dass ich mit einem steifen Penis neben der Kamera stand. Saskia forderte Katrin auf, ihr zu folgen und sie verschwanden in Richtung Schlafzimmer. Meine Gedanken rasten und ich konnte nicht anders, als mich schnell und hart zu wichsen.

Saskia zog Katrin hinter sich her. Es war nicht das Verhältnis von Mutter zur Tochter, vielmehr glich es dem Quäken zweier Freundinnen, die ein Geheimnis miteinander teilen. Sie kamen ins Schlafzimmer und Katrin staunte nicht schlecht über die Kleidungsauswahl ihrer Mutter. Auch dass die meisten Stücke erotische Kleidung waren, machte Katrin mehr neugierig als das es sie abstieß. Nach kurzem Augenblick spürte sie etwas warmes, flüssiges an ihrem Rücken. Ihre Mutter stand mit einer Flasche Babyöl hinter ihr und begann ihre Tochter einzucremen. Als der Rücken fertig war, drehte sich Katrin automatisch um und beide sahen auf die erregten Nippel der 14 Jahre alten Katrin. „Mir gefällt das, wie man sieht Mama.“ Beide lachten laut und Saskia fing an, die steifen Nippel mit Öl einzureiben. Sie arbeitete sich über den Bauch zur Muschi ihrer Tochter hin, berührte sie aber nicht. Erst strich sie die Lotion über die Beine. Katrin bekam Gänsehaut und ein leises Stöhnen entglitt ihr.

Saskia konnte sich kaum halten, die Anspannung lähmte ihre Lust ein wenig. Sie strich über die blanke Muschi ihrer Tochter und ging dann sofort dazu über, sie in das Studio zu ziehen. Jakob staunte nicht schlecht, als die beiden öligen Nixen den Raum betraten. Sein Schwanz war steinhart und er sah zu, wie sich Mutter und Tochter auf die Hintergrundrolle begaben und sich auf das Sofa setzten. Er knipste Foto um Foto, probierte Posen um Posen als Saskia plötzlich ganz unvermittelt ihr Bein über das ihrer Tochter legte und so die Beine weit spreizte. Zu beider Überraschung tat es Katrin ihr gleich und zum ersten mal konnte Jakob die junge Möse seiner Tochter sehen. Durch das Öl sah sie mehr als feucht aus und nur Katrin wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es kein Öl gebraucht hätte um die Schamlippen glänzend zu bekommen.. Sie war so geil, wie ihre Mutter und Terri es bisher nicht geschafft hatten, es musste auch am Alkohol liegen, der sie, wenn auch nur leicht, beschwipst hatte.

Es kam wie es kommen musste, keiner im Raum dachte an die eigentliche Option die Kleidung der Mutter zu fotografieren. Saskia fasste ihrer Tochter an den Oberschenkel und streichelte ihn sanft, Jakob fotografierte mit der linken Hand und hat wichste ungeniert seinen Schwanz. Katrin bekam große Augen und griff wie in Trance ihrer Mutter an die Muschi und streichelte sie. Gleichzeitig versank sie mit ihrer Mutter in einen sehr intimen Zungenkuss.

Einen Speicherchip weiter, lag Katrin auf dem Rücken und Saskia leckte ihrer Tochter, ihrem eigen Fleisch und Blut die triefnasse Muschi. Beide stöhnten vor lauter Geilheit und Saskia wies Jakob an, die Kamera vom Stativ zu nehmen und sich auf das Sofa zu setzen. Er tat dies und fotografierte weiter. Saskia unterbrach die Spiele mit ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr „Sollen wir ihm mal was Gutes tun und ihn erlösen?“ Katrin sah ihre Mutter an und sagte „Ich weiß nicht wie!“ Das war das Stichwort für Saskia. Sie setzte sich aufrecht zu Jakobs Füßen und griff nach seinem Schwanz. Seine Tochter setzte sich ruckartig dazu und Saskia sah Jakob tief in die Augen. „So, mein Schatz, hältst Du mal kurz den Schwanz Deines Vaters, dann zeige ich Dir, wie Du ihn mit der Zunge und dem Mund verwöhnen kannst. Katrin griff sofort zu und fühlte die wahnsinnige Geilheit in ihrem Schoß. Saskia leckte über die Eichel ihres Mannes und zeigte ihrer Tochter genau, wie sie ihren Vater und die kommenden Männer in ihrem Leben, verwöhnen kann. „Wichtig ist, dass Du die nicht mit den Zähnen an den Schwanz kommst! Ansonsten ist das so, als ob Du an einem Lolli leckst, dann wird es ein Erfolg.“

Nach kurzen Wechsel der Hände hielt Saskia den Schwanz ihres Mannes und Katrin leckte erst vorsichtig und dann immer gieriger den Schwanz ihres Erzeugers. Sie war sehr geschickt und vergaß auch nicht, ihrer Mutter an die Muschi zu fassen, die Brust zu liebkosen. Ihre Mutter steckte zwei Finger in ihre Muschi und sie fühlte den Orgasmus kommen. Als sie kurz vor ihrem ersten familiären Orgasmus war, sah sie Sterne, sie spürte die Übermacht eine Ohnmacht und in diesem Moment spritzte Jakob ihr sein Sperma in den Hals. Etwas überrascht, ließ sie einen Teil aus dem Mund laufen, den Saskia dankbar von ihrem Hals und ihrer Brust leckte. Den Rest schluckte sie instinktiv hinunter und wunderte sich über den angenehmen Geschmack. Sie sollte in ihrem späteren Leben noch die Unterschiede durch Kaffe oder Nikotin schmecken. Erschöpft und mehr als glücklich schmusten die drei, bis sie eng umschlungen einschliefen.

So intim diese Situation die Begebenheiten mit den Eltern oder beim heimatlichen FKK war, so blieb es immer etwas ganz besonderes und es gab lange Zeiträume, auch wegen Schule und Arbeit, wo zwar Nacktheit allgegenwärtig war, sexuelle Handlungen untereinander aber nicht oft vorkamen. Auch wegen der Geschwister, die davon ja nichts wußten. Ändern sollte sich das erst, als es auf den Geburtstag von Astrid, dem Nesthäkchen, näher rückte.

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So kann es gehen Teil 17

Das Kaffeekränzchen mit Prosecco im Wohnzimmer hörte Katrin und ihren neuen Freund an der Haustür und etwas verwundert aber auch erleichtert, denn sie kamen nicht ins Wohnzimmer. Astrid wollte etwas spielen und die anderen stimmten zu. So wurde Monopoly ausgepackt und nach ein paar Runden waren alle Straße verkauft. Es wurde getauscht und gelacht. Die ersten Häuser und Hotels wurden gebaut, die ersten Millionäre geboren. Im Verlauf des Spieles gab es breite Pausen, in denen sie alle zunehmend vom Spiel abwichen. Es startete bei der obligatorischen Schulfrage von Beate an die Kinder und ging über die offene Frage, wie man dies und jenes handhaben kann. Als Florian mal wieder mit „frei parken“ den gesamten Jackpot eingesackt hatte. Astrid sah mit großen Augen zu und meinte in die Runde „Na super, jetzt muss ich noch auf Deine Schlossallee kommen und dann habe ich sogar Schulden bei Dir, ich wollte den haben.“ Florian sah sie an und erwiderte „da wird sich schon was finden!“

Saskia musste jetzt wieder die Herrschaft über die Situation erringen, bevor ihre Kinder den Wechsel nicht bemerken und zu offen würden. Beate weiß ja nichts über die Familie und Saskia war sich in der letzten Instanz nicht sicher, ob sie damit umgehen könnte oder ob sie unbedacht reagiert und Vorwürfe etc. formuliert. Sie schenkte Getränke nach und alleine dadurch war die Aufmerksamkeit wieder beim Spiel. Ganz beiläufig fragte sie Beate, ob sie sich wohl fühle. Beate konnte ihre Gefühle nicht in Worte fassen. Die ganze Zeit über konnte sie den steifen Schwanz des Sohnes ihrer Freundin sehen, der ja neben ihr am Tisch saß. Sie war geil, unendlich geil, oh ja, so hätte man es beschreiben können! Sie schaute Saskia an und überlegte ihre Worte reiflich. „Ich bin begeistert! Bei uns ist das Familienleben nicht komplett, nicht mal weil ein Mann fehlt. Es ist vielmehr so, dass meine Beiden selten so einen schönen Spielenachmittag mit mir machen. Ich überlege aber schon, ob ich auch außerhalb des Sommers FKK machen soll. Das ist so schön frei, natürlich und unbefleckt. Wahrscheinlich weisen mich dann Corinna und Steve sofort ein“ Sie lächelte. Saskia ergriff die Hand ihrer besten Freundin und sah sie verständnisvoll an, nahm sie kurzerhand in den Arm und knuddelte sie mal fest.

Bevor sie was sagen konnte, klingelte es an der Haustür. Astrid griff sich den Bademantel ihrer Mutter und eilte zur Tür. Dort angekommen freute sie sich sehr, war es doch ihre Lieblingstante Corinna, die dort vor der Tür stand. Corinna tat sich nicht leicht hier her zu kommen, sie hatte ein paar Koffer dabei und wusste nicht, wo sie sonst hin sollte. Sie hatte sich heute erst von ihrem Freund getrennt und was war nahe liegender als bei der Mutter oder der Schwester unterzukommen bis sich was Neues ergab. Immerhin wohnte Babs in Südbaden und das wäre auf die Schnelle sehr weit weg gewesen. Sie schloss ihre Nichte in die Arme und war mehr über die Zärtlichkeit erfreut als die Person, von der die Umarmung ausging. Sie war sehr einsam an diesem Tage.Astrid kam ins Wohnzimmer, warf den Bademantel wieder auf einen Stuhl und setzte sich wieder an den Spieltisch. „Es war Tante Rinna, sie ist im Gästezimmer.“ Astrid nannte Corinna immer seit Kindertagen Rinna und so wußten Florian und Saskia sofort, wer gemeint war auch wenn Beate damit nichts anfangen konnte. Saskia stand auf „ich bin gleich wieder da.“ Und verließ den Raum.

Sie sah die „Familienkarte“ mit dem Wort ‚warm‘ und ihr kam der Gedanke, es sich erst einmal in der Sauna bequem zu machen. Sie umging das Wohnzimmer und ging direkt ins Gästezimmer, packte aus, nahm ihren Bademantel und zog sich aus um in die Sauna zu gehen. So war sie es gewohnt und als sie genauer darüber nachdachte, fing sie laut an zu lachen. Saskia steckte den Kopf zur Tür rein und fragte „was lachst Du denn? Ist alles in Ordnung?“ Corinna drehte sich erschrocken um, „Ich habe mich heute von Rainer getrennt! Kann ich ein bisschen hier bleiben, bis ich eine neue Wohnung habe?“ Saskia eilte ihrer Schwester entgegen und nahm sie in den Arm. Ein paar Minuten standen sie da, beide nackt, und hielten sich andächtig im Arm. Saskia löste sich als erste, „natürlich kannst Du hier bleiben! Solange Du willst, Mama wird sich mega freuen. Kannst ja mal runter zu ihr, Mama ist mit Hanne und Helmut in der Sauna, da scheinen die mittlerweile zu wohnen.“ Beide lachten laut. „Ich habe schon gesehen, dass heute wieder ein „warmer“ Tag, deshalb ziehe ich nichts über.“ „Ja klar, ich habe noch eine Freundin da. Wir spielen Monopoly mit Flo und Astrid.“ Saskia verließ den Raum.

Beate unterbrach die drohende Stille mit einem Lob über die angenehme Wärme im Raum. Florian und Astrid stimmten dem zu und alle lehnten sich entspannt zurück. Erst jetzt fiel der Lärm aus dem Schwimmbadbereich auf und sie konnten sehen, die Helmut todesmutig zu einem Köpper ansetzte und Hanne vergnügt lachte. Natürlich waren die auch nackt und Beate fühlte sich wohlig warm so hüllenlos hier zu sitzen. „Darf ich Euch mal was fragen?“ Die k**s schauten sich kurz an und Astrid meinte, stellvertretend für beide, „ja klar!“ Beate lehnte sich ein Stück zurück und legte die Beine übereinander, „wie seid Ihr dazu gekommen, Euch im Intimbereich zu rasieren?“

Beide konnten mit der Frage ansich nicht viel anfangen, Flo platze in die Runde in der Art, die seine Eltern mochten, die ihm aber im Unterricht so manchen Verweis eingebracht hatte. „Das ist doch normal heutzutage! Es ist schöner und hygienischer, außerdem machen es doch alle in unserem Alter, Du ja auch!“ Beate beobachtete die Reaktionen der Beiden und hatte das Gefühl, dass die Erektion von Florian sich enorm vergrößert. Auch die Muschi von Astrid kam ihr so vor, als ob sie sich immer mehr weitete. Totaler Quatsch wusste sie, aber so ist das immer wenn sie erotische Schwingungen ausmacht, selbst wenn dort keine sind. „Meine Kinder nicht, naja, Carina hat einen Streifen stehen aber Steve ist nicht rasiert.“ „Na, der sollte mir mal unterkommen“, lolte Astrid. „Ja, ich könnte ihm auch erzählen, dass er so keine Schnitte bei den Mädels hat“ warf Florian ein.

Saskia betrat den Raum. „Du hast ja zwei echt erwachsene und reife Kinder meine Liebe, muss ich ja sagen!“ lobte Beate und strahlte über das ganze Gesicht. „Sie sind vom Alter her erwachsen, sind alle unsere Kinder, wir haben sie früh zur Selbständigkeit erzogen.“ Man konnte erkennen, dass die beiden Jugendlichen in diesem Moment ein großes Stück gewachsen sind. Das Spiel wurde fortgesetzt und alle hatten ihren Spaß. Saskia und Beate hatten in kurzer Zeit einer Flasche Wein den Gar ausgemacht und beide waren bei bester Laune als das Spiel mit einem haushohen Sieg an Florian ging und natürlich neckte er seine kleinere Schwester mit diesem Sieg. Es entfachte sich eine Balgerei der lustigen Art. Saskia und Beate sahen zu und mussten grinsen, weil Florians Schwanz nun zu voller Größe angeschwollen war. Sie rollten quer über das Sofa, Florian kitzelte Astrid, Astrid versuchte Florian zu kitzeln was nicht wirklich gelang. Alle lachten laut als Astrid sich über ihren Bruder schwang und sich im Abrutschen auf den steifen Schwanz ihres Bruders setzte. Mit einem feuchtem Stöhner von beiden saßen Bruder und Schwester vor ihrer Mutter und deren Freundin auf dem Sofa im reinen Geschlechtsakt. Saskia fand die Situation anregend, vor Allem, dass es ihr Sohn war, der als erster die kleine Schnecke ihrer vierzehnjährigen Tochter ausfüllt. Beate war geschockt und gleichzeitig, wahrscheinlich auch durch den Alkohol, wurde sie noch extrem geiler. Wie automatisch legte sie eine Hand in ihren Schritt und konnte nicht anders als sich anzufassen.

Auch wenn sie wollte, Saskia konnte das nicht dulden und unterbrach die beiden Kinder. Nach kurzen Stutzen, lachten alle vier heftig durcheinander und stürzten aufeinander los. Sie kitzelten sich gegenseitig und ein „Hallo“ unterbrach den Spaß. In der Tür stand der nackte Jakob und schaute sehr vergnügt, weil ihm der Anblick so gefiel wie alle untereinander keilten. Er konnte sehen, dass sein Sohn einen Erektion hatte, Saskia war feucht wie immer und er konnte in einer Situation sehen, wie Beate mit einer Hand im Schritt zur Seite fiel und der Blick auf die rasierte und auch nasse Muschi zu sehen war. Blitzartig schoß ihm, wie immer in diesen Situationen, das Blut in die Lenden und sein Schwanz war augenblicklich schon halbsteif. Als sie sich nach seinem Gruß ordneten, konnte er sehen, dass seine jüngste Tochter kein Problem damit hatte, ihre Beine zu spreizen und ihre feuchte Muschi zu präsentieren. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ warf er ein.

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So kann es gehen Teil 11

Ich konnte machen was ich wollte, meine Konzentration ging noch weiter runter und ich versuchte mich abzulenken, was mir nicht wirklich gelang. Ich ging in meine Sitzecke des Büros, dort steht ein Sofa, dass zum relaxen dort steht. Ich schaltete den Fernseher an und zappte müde durch die Programme. Ich konnte es einfach nicht lassen und zwangsläufig kam ich auf den Kanal 150 und sah Katrin nackt in ihrem Zimmer sitzen, sie suchte etwas zusammen und verließ den Raum. Später kam sie mit Handtuch und Rasierkram wieder. Dann verließ sie nackt den Raum und kam nicht wieder.

Nach kurzer Zeit zappte ich rum und konnte sie auf den Kanälen bis 158 nicht finden. Gedankenverloren gab ich unser Schlafzimmer, den Kanal 149 ein. Da war sie! Sie kramte am Bettkasten herum und ich schaute sehr interessiert zu, was sie wohl macht. Sie schaute sich um, fand unsere Spielzeuge, unsere Digitalkamera und einige Kleider von Saskia. Ich starrte gebannt auf den Bildschirm als Terri hinter ihr aufkreuzte und anfing, ihren Po zu lecken. Anders als erwartet, blieb sie in der Position, als ob sie es nicht interessieren würde. Ich kramte meinen halbsteifen Schwanz heraus und begann mich zu streicheln.

Katrin legte die Rasiersachen zurecht um sich, wie Mama sagte, mal gründlich zu rasieren. Nachdem sie alles ausgebreitet hatte, horchte sie in den Flur und hörte, wie sich ihr Vater wohl im Büro auf dem Sofa räkelte, so quietscht nur ein Sofa im Haus. Sie tappste nackt über den Flur, das Ziel war das Schlafzimmer der Eltern. Mit Miriam, ihrer besten Freundin, hatte sie sich über Heimlichkeiten unterhalten und Miriam erzählte, dass sie bei ihren Eltern, besser ihrem Vater, ein Pornoheft unter dem Bett gefunden habe. Angestachelt von den Gefühlen, die sie überkommen waren, schlich sie ins Schlafzimmer um zu sehen, ob ihre Eltern auch solche Heimlichkeiten hätten.

Im Bettkasten dann wurde sie fündig, sie fand eine große Sammlung an Vibratoren und Spielzeugen, dann noch eine Kamera und sexy Kleidung der Mama. Schlagartig wurde sie sehr feucht und hätte sich am Liebsten sofort selbst gestreichelt, wie sie es mittlerweile sehr oft tat, teilweise 2 bis 3 mal täglich streichelte sie ihre kahle Maus, wie sie ihre Muschi immer nannte. Sie schaute sich die Spielzeuge an und staunte nicht schlecht über die Formen, Größen, und Farben. Es überkam sie die Idee, sich so ein vibrierendes, mittelgroßes Ding zu ‚leihen‘, ihre Mutter würde es auf Anhieb sicher nicht merken und zurückgelegt ist er ja schnell.

Plötzlich fühlte sie was kaltes, nasses an ihrem Po. Es war Terri, der einige Tropfen des Saftes ableckte, die an ihrem linken Oberschenkel entlang lief. Sie störte sich nicht daran, nahm die Leihgabe und wollte in ihr Zimmer zurück. Sie sah Terri an und sah seinen treuen Blick. „Du magst sicher gucken, ob ich das auch richtig mache, wie Du es bei Mutti tust. Na, dann komm halt mit Terri!“ Der Hund kannte nur das, was mit Saskia passierte, wenn sie Rasiersachen zurecht legte und war deshalb auch sehr begeistert und triebhaft.

Sie setzte sich bequem auf das Handtuch, nahm einen Rasierspiegel ihrer Mutter dazu und rieb sich den Rasierschaum auf die Schamlippen. Ein wohliges Gefühl machte sich breit und umschloss ihren Schoß mit angenehmer Wärme. Sie rasierte alles ganz gründlich weg und vergaß auch die Haare am Po nicht. Terri schaute interessiert zu, als wartete er auf ein bestimmtes Zeichen. Als sie fertig war, wischte sie nur kurz über ihre Muschi und begann sofort, sich mit dem Vibrator zu liebkosen. Ein witziges Gefühl bekam sie, als sie die Spitze gegen den Kitzler drückte. Jetzt fingen die Säfte an zu fließen, sie lehnte sich zurück und in einem unachtsamen Moment, rutschte der Freudenspender herunter und fiel auf den Teppich. Bevor sie sich versah, war Terri schon da um die Muschi, er kannte es ja nicht anders, zu ‘trocknen‘. Katrin fühlte sofort den Orgasmus in großen Wellen kommen und ließ Terri deshalb auch weitermachen. „Ist das geil“, platze ihr heraus und genau wie Ihr Vater kam sie wenige Sekunden später unter lautem Stöhnen. Terri verzog sich diskret, sie schloss die Tür und ging erst mal duschen.

Jakob konnte nicht glauben, was er da gerade gesehen hatte. Er spritze einfach auf sein Hemd und es war ihm, wegen des Gesehenen total egal. So geil war er lange nicht mehr beim wichsen gekommen. „Wie die Mutter, so die Tochter“, sagte er zu sich. Er begab sich wie volltrunken an sein klingelndes Telefon, dass er bis zu diesem Moment gar nicht wahrnahm. Es war ein Kollege und riss ihn aus der Lethargie seiner Gedanken. Mit offener Hose und voll gespritztem Hemd stand er am Schreibtisch und raufte sich zusammen um dem Anliegen des Anrufers gerecht zu werden.

Später am Abend kam Saskia vom Sport heim, sie machte dies regelmäßig mit einer größeren Gruppe Frauen, die nach der Schwangerschaft so ihre sozialen Kontakte pflegten. Ihre Freundin Beate hatte sie dort eingeführt und es war ein festes Ritual. Beate war, nicht wie fast alle anderen Frauen dort, nicht in einer Beziehung, obgleich sie 2 Kinder hatte, die bei ihrem Vater aufwuchsen. Sie und Saskia verstanden sich auf Anhieb prima und alleine um sich ab und zu mal ohne Familie zu bewegen, war sie zu einer sehr guten Freundin geworden. Mit ihr konnte Saskia nun wirklich alles besprechen, wenn sie dies auch nicht wirklich in jeder Einzelheit tat.

Am Abend saßen Jakob und Saskia vor ihrem Heimkino, alles schlummerte sanft, sogar Dodo, nachdem sie sich mit einem monströsen Vibrator befriedigt hatte und Jakob erzählte vom Nachmittag und dem enormen Orgasmus, den er zur gleichen Zeit wie seine Tochter hatte – davon ging er einfach aus. Es dauerte nicht lange und beider verschmolzen in einer innigen Umarmung um die erneute Testfase für die Kinderproduktion anlaufen zu lassen. Beide kamen mit einem sehr sehr lauten Stöhnen zu einem erneuten Megaorgasmus.

Es vergingen ein paar Wochen in denen sie, zwar selten, aber stetig zusehen konnten, wie Katrin lernte, mit dem Vibrator umzugehen und sich hoch in die Sphäre der Lust zu schießen um, leicht wie ein Blatt, wieder herunter zu gleiten. An einem Abend bekamen sie mit, was höchst selten war, wie Katrin ihre Rituale anfing und wie es sich steigerte. Sie zog sich aus, cremte sich am ganzen Körper ein und ging zur Tür. Terri kam herein und sie legte sich bereitwillig vor ihm auf das Bett, spreizte die Beine und der erste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Danach verzog sich Terri und sie beruhigte sich ein wenig mit fernsehen.

Zu späterer Stunde, kramte sie den Vibrator aus ihrem Nachttisch und man konnte deutlich sehen, wie sehr ihr das kribbelnde und zarte Gefühl die Lust verschaffte, die einem jungen Körper in der Pubertät reichte. Saskia musste sich immer selber streicheln, so sehr berührte sie die Erfahrungssuche ihrer Tochter. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern und auch an den Tag, als sie Jakob das erste mal sah und gleich nebenbei sein Leben rettete. Natürlich wurde Katrin mutiger, so verschwand sie manchmal kurz nackt aus dem Raum, dann hörte man sie in der Küche und man konnte sehen, wie sie das heimliche Spielchen genoss obwohl Nacktheit ja sowieso keine Problem im Haus war.

Wir beobachteten das mit Wohlwollen und waren froh darüber, dass Katrin mit der „Leihgabe“ gut zurecht kam. Uns war klar, dass sie aber noch einen kleinen Wink verdiente, dass sie im Schlafzimmer geschnüffelt hat. Ohne darüber nachzudenken, mussten wir an einem Tag mit ansehen, wie sich Katrin wieder selbst befriedigte, nachdem sie den Vibrator an ihre Muschi gehalten hat, sahen Jakob und Saskia nur, wie sie ihren Freund mit Wut in die Ecke warf. Mir blieb der Mund offenstehen, nur Saskia reagierte sofort und verließ, nackt, das Schlafzimmer.

Gebannt und geschockt saß ich auf dem Bett, hatte meinen Schwanz noch in der Hand und wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich wusste ja um die Ideen meiner Frau und wartete ab, was passieren würde. Kurz durch die anderen Kameras geschaut und sah meine Eltern mit Dodo im Reigen des Innenpools neben der Sauna. Dann ging es wieder zurück in das Zimmer von Katrin.

Saskia wusste genau, was im Zimmer von Katrin passiert war und trat, nackt wie sie war, an die angelehnte Zimmertür ihrer Tochter. Nach einem kurzen Schluchzen ging sie hinein, ohne zu klopfen. Ihrem Kind ging es nicht gut und so war das schon in Ordnung.

„Schatz, was ist los?“ Saskia nahm neben der ebenfalls nackten Katrin Platz und sah, dass sie sich mit einem Taschentuch die Scheide rieb. Rote Flecken blieben auf dem Taschentuch zurück. „Oh, Mama….ich weiß nicht, irgendwie blute ich oder so“, sagte Katrin gewollt unauffällig. Saskia wusste ja, was vorgefallen war und lenkte das Gespräch so, dass sie den verschmähten Vibrator aus dem Stapel Stofftiere zog du sich ihn genauer ansah. „Das ist ja meiner. Seit wann hast Du den denn?“

Katrin wurde rot und realisierte jetzt erst, dass sie natürlich nackt, aber anders als sonst, breitbeinig vor ihrer Mutter saß. „Den habe ich mir mal ausgeliehen, sei bitte nicht böse.“ Saskia sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation sehr peinlich war und nahm sie behutsam in den Arm. „Es ist ja kein Problem, wenn Du Dir was von mir leihst, egal was, aber ich möchte schon gefragt werden! Was ist denn jetzt genau los mit Dir?“ Saskia sah Katrin dabei tief in die Augen und rutschte ihrer Tochter ein Stück zurück, winkelte ein Bein an und so konnten beide ohne Probleme auf die rasierte Scham der anderen sehen. Sie tat dies um Katrin zu zeigen, dass es nichts schlimmes ist, sich frei vor der Mutter bzw. der Familie zu bewegen.

„Ich habe mich selbst gestreichelt und dabei das Ding benutzt um ein schönes Gefühlt zu haben. Irgendwann wollte ich es ein Stück weit in mich stecken. Dann bekam ich einen Stich und sehr große Schmerzen. Bei der Untersuchung bemerkte ich das Blut. Ich weiß, dass ich wohl was falsch gemacht habe. Die Schmerzen sind schnell weg gewesen und jetzt gerade hat es aufgehört zu bluten. Was ist da passiert Mama?“

„Oh, ich denke, dass es nicht schlimm ist, wenn Du Dich selber streichelst. Das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Ich befürchte, Du hast Dich eben mit meinem Vibrator selber entjungfert!“ Saskia bemerkte die erneut aufkommende Panik in den Augen von Katrin und sprach sofort ruhig weiter. „Das ist aber kein Problem, weil das Jungfernhäutchen nicht mehr den Stellenwert hat, den es früher hatte. Das ist auch gut so, so können wir Frauen frei wählen, wann wir bereit sind, den sexuellen Horizont zu erkennen. Mach Dir also keine Sorgen.“

Jakob sah nur, wie Saskia ein Bein anwinkelte und hielt starr inne vor Aufregung. Seinen Schwanz in der Hand schaute er gebannt auf den Bildschirm. Er bemerkte nicht mal Terri, der sich neben ihm auf das Bett setzte und ihn genau fixierte. Erst als Terri über seine Hand und seinen Schwanz leckte, konnte Jakob sehen, dass wohl auch Terri mächtig heiß war. Er konnte genau sehen, wie sein dicker, roter Schwanz aus der Felltasche lugte. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste er Terri an den Schwanz und rieb ihn leicht. Der Hund legte sich instinktiv noch näher an sein Herrchen. Jakob legte sich ganz auf das Bett und streichelte sich und den Hund ohne den Bildschirm mit den Augen zu verlassen.

„Du bist also nicht böse?“ fragte Katrin ihrer Mutter zugewandt. „Natürlich nicht, Du bist nun eine Frau und auch Frauen haben Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen.“ Katrin kam es vor, als würde sie binnen Sekunden um Meter wachsen. Hatte ihre eigene Mutter sie gerade wirklich als ‚Frau‘ bezeichnet. Sie wurde rot, dann weiß und wieder rot. Scham und Stolz wechselten sich ab und sie war glücklich. Saskia und Katrin fielen sich in die Arme und sie streichelten sich dabei zärtlich über den Rücken. Saskia setzte sich nun ganz auf das Bett neben ihre Tochter und winkelte die Beine zu einem Schneidersitz. Katrin tat es ihr gleich und so saßen sich Mutter und Tochter wie beste Freundinnen gegenüber, sahen sich an und lächelten.

Katrin fiel auf, dass auch ihre Mutter eine etwas feuchte Spalte hatte, auch eine leichte Rötung konnte sie sehen. War es möglich, dass ihre Mutter geil war? Sie wollte den Gedanken gerade verwerfen als Saskia ganz nah mit ihrem Mund an ihr Ohr kam und flüsterte „Soll ich es Dir zeigen?“ Katrin schaute etwas verwundert und entgegnete ein leises „Was zeigen?“ „Na, wie man ihn richtig benutzt.“ Es wurde schlagartig ruhig im Raum, Katrin fühlte eine wohlige Wärme und konnte nicht einordnen, woher diese jetzt kommen konnte. Sie sah ihre Mutter an und konnte sehen, dass sie sich ganz ungeniert mit der linken Hand zwischen den Beinen streichelte und hin und wieder die Fingerkuppe des Mittelfingers in ihrer Muschi verschwunden ist.

Jakob bekam von dieser Entwicklung nichts mit. Es wäre sicherlich schwer zu sehen gewesen, aber Jakob blies in diesem Augenblick den Schwanz von Terri und wichste sich ziemlich hart selber. Als Terri immer wilder wurde, fasste sich Jakob, den Finger voller Gleitcreme, an sein Poloch und schmierte es dick mit der Creme ein. Terri verstand sofort und versuchte ihn zu besteigen. Nach ein paar kurzen Hilfestellungen von Jakobs Hand, glitt der dicke Hundeschwanz durch den Schließmuskel von Jakob. Mit einem lauten Stöhnen fühlte Jakob, wie sich sein Hintern mit dem Hundepenis füllte, die natürlichen Stöße von Terri schmerzten ein wenig, aber die grandiosen 20 cm von ihm erschufen bei Jakob die höchsten Glücksgefühle. Er versuchte sich zu entspannen um den Knoten des Labradors aufzunehmen und schwelgte den Wogen seines Orgasmus entgegen. Dann kam es, Terri wurde wilder und wilder, sein Knoten schien die Anus von Jakob zu sprengen und der Hund spritze schubweise Sperma in den Hintern von Jakob, der sich mit einem großen Stöhnen auf das Bettuch ergoss.

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Erstes Mal

Auch eine Herrin kann gelegentlich lust empfinden

Ich liege nur im bh begleidet vor dir meine beine weit gespreizt so das du uneingeschränkte sicht auf meine schon etwas feuchte pussy hast.
du kniest unmittelbar vor mir deine hände am rücken zusammen gebunden zwischen deinen beinen steht ein dildo den du dir gerade langsam aber mit druck einführst dein schwänzchen schön verstaut im keuschheitsgürtel sodass du garnicht erst auf dumme gedanken kommst
Ich seh dir zu wie du dein becken immer weiter absinken lässt dich von dem dildo schön aufspiesen lässt. dir enfährt immer wieder ein leichtes wimmern und stöhnen zugleich.
Natürlich gefällt dir das du liebst es schwänze zu ficken. mein blick wendet sich nicht ab sowie deiner nicht von meiner feuchten pussy. Dir gefällt was du siehst du richst meine geilheit siehst wie die feuchte auf meinen schamlippen glänzt
nun nehm ich meinen Dildo und fahr mir langsam meine spalte auf und ab schon jetzt hörst du wie es leise schmatzt. nun is der dildo fast komplett in dir
du siehst mir direkt in die augen und wartest auf ein kommando wie du diesen pracht prügel zu ficken hast. Ich lasse mir zeit begutachte wie du da sitzt bereit dieses riesen ding in deinem arsch zu reiten. jede 10sek die verstreichen wirst du ungeduldiger. ich merke das du es kaum abwarten kannst.
Ich blicke auf deinen metallenen KG dein schwanz ist jetzt schon so hart das er seitlich an den öffnungen leicht herausquilt. ich liebe es wenn du den KG trägst wie er deinen schwanz leicht nach unten biegt und auf deinen eiern ruht . mit meiner linken hand streif ich über deinen schwanz und du stöhnst leise auf .
&#034Fick den pracht schwanz in deinem Arsch&#034 das willst du doch? Immer noch leise stöhnend weilt ich immer wieder mit der hand mit leichtem druck über deinen schwanz fahre nickst du. Du bewegst dich erst langsam und vorsichtig um dich an das gefühl der völligen ausfüllung zu gewöhnen was anscheinend nicht lange braucht da du nach 30sek anfingst dein becken leicht vor und zurück zu bewegen.
Der anblick lässt mich noch feuchter werden und ich kann einfach nicht abwarten meinen dildo tief in meine pussy eindringen zu lassen. Ich spiele noch etwas mit dem dildo an meinem kitzler was dazu beiträgt das ich noch nasser werde und schon bald hört man es laut schmatzen als du das geräusch vernimmst öffnest du die augen
dein bick wandert über meinen körper zu meiner spalte wo ich genau in dem moment in mich eindringe.
&#034 da sollte eigentlich ja dein schwanz rein&#034 grinse ich dich an &#034aber stimmt ja dein schwänzchen ist im metallkäfig&#034 dein blick wird kurz etwas düster doch ich geb dir keine zeit zu bedauern das du verschlossen bist,&#034mich erregt es sehr zu sehn wie du fickst und es geniest&#034
Plötzlich sehe ich das dein schwanz anfängt zu sabbern un der faden immer länger wird und schließlich auf meiner nassen möse landet &#034na aber aber wer sabbert den da und macht die herrin schmutzig&#034 dein blick wird panisch dein ficken stoppt urplötzlich wieder nehm ich deinen schwanz in die hand udn drücke fest zu bis dir noch ein kleiner tropen entrinnt und wieder auf meine nasse spalte landet
Ich seh dich an&#034 soll ich das auf meinem fötzchen verreiben&#034 währenddessen ich das sage wandert mein dildo schon aus mir raus und vereibt deie lusttropfen mit meiner nässe &#034hute darfste deine herrin schmutzig machen damite auch ordentlich was zum sauber lecken hast&#034 lächle ich dich an dein blick wird gierig von panik nichts mehr zu spüren und langsam fängst du wieder an dich zu ficken. es dauert nicht lange da wirst du schneller und immer mehr lusttropen treffen mich, was auch mich total anmacht
mein dildo wird nun immer schneller mein stöhnen lauter &#034na komm schlampe fick das ding ordentlich und so tief das du denkst das die eier auch in deinem arsch verschwinden&#034 um so wilder ich werde umso heftig fickst du den schwanz zwischen deinen pobacken
Du drückst dich nun so fest auf diesen riesen schwanz und ich spüre das es nicht mehr lange dauert &#034na komm fick dich schön mach deine herrin schön schmutzig oft wirst du diese gelegenheit nicht bekommen also nutze sie&#034 mein dildo fickt mich immer härter die linke hand reibt stetig meinen kitzler mittlerweile läuft mir mein saft zwischen die pobacken
noch kurze heftge stöße und dein schwanz entlädt sich direkt über meiner spalte läuft bis zu meinem loch als ich das sehe und dich stöhnen höre kommts mir auch dann spür ich wie ich mich mit dem sperma besudelten dildo ordentlich ran nehme bis mein zweiter orgasmus mich überkommt
etwas keuchend von zwei kurz hintereinander folgenden orgasmen blicke ich dich an &#034hast ja mal richtig gut getroffen schlampe&#034 jetzt muss ich nur noch etwas deinen saft tief in meinem loch verteilen&#034 mein lächeln wird böse &#034 dir is bewusst das ich nicht verhüte?&#034 dein blick weitet sich

Wie gesagt nur eine kurzgeschichte schnell mal eben eingetippt weil sie mir in den kopf kam
Liebe männer welt wie würdet Ihr den reagieren in dem moment?

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Hardcore

Eine Fahrradtour kann auch mal erotisch werden.

Inspiriert durch die Geschichten hier möchte ich nun auch etwas beitragen und von einem erotischen Erlebnis berichten, das sich etwa vor 20 Jahre begeben hat. Natürlich wie alle Geschichte hier real erlebt.

Ich habe damals ambitioniert Radsport betrieben und einmal im Jahr habe ich Frau und Kinder zu hause alleine gelassen und bin nur mit meinem Trekking-Bike aufs Grade Wohl los gefahren. Das besondere an meinen Touren war stets, dass nichts geplant war außer der Dauer von einer Woche und dem Zielgebiet, wo es hin gehen sollte. Alles andere wie Unterkunft, Verpflegung war ohne jede Planung und wurde anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden. Ich musste mir also für die Rast immer eine Gaststätte suchen und Abends eine Unterkunft zum übernachten. Meine Tagesetappen lagen so bei ca. 150 km. Für eine Woche kamen da schon mal gute 1.000 km zusammen und damit kommt man ganz schön weit kommen.
Meine Tour hatte mich von Heidelberg Neckar-aufwärts geführt bis etwa Bad Wimpfen und ich entschloss mich, das Neckartal zu verlassen und der Jagst du folgen. Ich hatte mein Tagespensum von 150 km schon erreicht, als ich mich abends entschloss, bei nächster Gelegenheit eine Unterkunft zu suchen. Ich fuhr also in den nächsten Ort mit Namen Widdern. Normalerweise fuhr ich dann immer der Hauptstraße durch und hielt an einem der Gasthöfe. Diesmal bekam ich aber bei m ersten Versuch eine Absage, da das Haus belegt war. In Widdern war ein Festzelt aufgebaut und irgendein Sommerfest fand statt. Jedenfalls gab es keine freien Zimmer in ganz Widdern. Da der nächste Ort doch noch einige km weiter weg war und ich schon erschöpft war, hielt ich an einem Haus an, wo ein Einwohner gerade mit Gartenarbeit beschäftigt war. Auf meine Frage, wo man hier in Widdern übernachten könne, bot er mir gleich an, doch bei ihm zu übernachten. Auch wäre es möglich, bei ihm etwas zu Essen. Seine Frau würde mir etwas zubereiten, wenn ich es wollte. Die Übernachtung samt Frühstück sollte damals so etwa 15 Mark kosten und dann noch mal für das Essen 10 Mark und Getränke nach Verzehr. Das war mir gut und gelegen. Also schob ich mein Rad in den Vorhof und fing an, meinen Gepäckträger den Satteltaschen zu befreien. Darin befand sich meine normale Alltags-Kleidung. Der Mann rief seine Frau, die aus dem Küchenfenster schaute und informierte sie darüber, dass es einen Übernachtungsgast gab. Sie kam heraus und begrüßte mich mit Handschlag. Sie war geschätzte 45 Jahre alt, hatte für die Gartenarbeit entsprechende Kleidung an. Im Gesicht nicht mehr die jüngste, wirkte sie dennoch nicht unattraktiv. Ihr Mann war wohl schon deutlich über 50 mit etwas verlebten Gesicht. Verschwitzt wie ich war, blieb ich erst mal im Freien und bestellte ein Bier, das ich im Garten trank. Der Mann setzte sich ebenfalls mit einem Bier zu mir und befragte mich ausgiebig, wie meine Reiseroute verlief, wo ich her käme und wohin es denn ginge. Mein Tagespensum von 150 km war für ihn schlichtweg unglaublich. Seine Frau richtet inzwischen das Zimmer her. Als sie damit fertig war, gab sie uns Bescheid. Ich wollte schnellstmöglich duschen. Die Frau hatte sich inzwischen umgezogen und trug nun einen – sagen wir mal – nicht mehr ganz altersgemäßen Rock. Zum einen war es wohl ein Kleidungsstück aus den 70er Jahren und dann war er auch ziemlich kurz. Jedenfalls für eine Frau ihres Alters war das schon gewagt. Mir hingegen war das nicht unangenehm, da mir schöne Beine an Frauen immer gefallen. Sie zeige mir mein Zimmer und das Bad und verschwand dann in der Küche. Ich sollte einen Schweinebraten bekommen, es wäre noch eine Portion davon in der Gefriertruhe. Frisch geduscht und von den Radklamotten befreit betrat ich die Wohnküche und setzte mich zu dem Mann an den Tisch. Man hatte dort bereits für mich eingedeckt. Wir sprachen über meine nächsten Etappen und ich hatte extra meine Karte mitgebracht, um mir Tipps für den weiteren Verlauf der Tour einzuholen. Zwischendurch blickte der Mann immer mal wieder zu seiner Frau. In seinem Gesicht war anzumerken, dass er über den Rock seiner Frau wohl nicht begeistert war. Einmal machte er zu ihr eine Bemerkung, die aber im Dialekt ausgesprochen wurde, so dass ich es nicht ganz verstand. „Da hast du aber den (ältesten/kürzesten) Rock rausgesucht“. Die Frau entgegnete nur. „Laß mich in Ruhe“.
Nun, das Essen war gerade zum Anrichten fertig, als sich der Mann verabschiedete. Er hatte Arbeitsdienst im Festzelt. Er hatte im Verein wohl eine Funktion und musste mit anpacken.
Der Schweinebraten mit Nudeln und Soße war lecker und ich wollte mit der Frau ein Gespräch beginnen. Während sie also das Geschirr abräumte und mit dem Abwasch begann, fragte ich nach dem Amt und den Aufgaben, den ihr Mann im Verein inne hatte. Sie erzählte davon, dass der Verein sein Lebensinhalt wäre und dass er seine gesamte Freizeit mit dem Verein verbringen würde. Weil ihr Mann sie zuvor wegen ihres Rockes an gemeckert hatte, drehte sie sich herum und fragte mich ganz offen, wie mir ihr Rock gefallen würde. Ganz ehrlich war ich bei meiner Antwort nicht aber ich machte keinen Hehl daraus, dass es mir so was ich sah, gefiel. Sie beklagte sich darüber, dass sie sich gerne schick anzieht und dass ihr Mann aber überhaupt keine Notiz davon nähme. Dann verschwand sie. Ich studierte noch die Karte als sie wieder in die Küche kam. Sie hatte nun einen anderen Rock an. Und der war dazu noch mal eine bisschen kürzer als der erste. Und auch die Strumpfhose war eine andere, deutlich dunkler als zuvor. Sie lächelte mich nur an und wischte die Anrichte ab. Dabei beugte sie sich etwas nach vorne und meine Vermutung bestätigte sich: Sie trug nun angestrapste Strümpfe, die gut unter dem Rocksaum zu sehen waren. Damit war ja eigentlich klar, woher der Wind wehte. Einerseits dachte ich kurz an meine Frau und die Kinder, andererseits war es ja eine einmalige Zufallsbekanntschaft. Ich war jedenfalls schon vier Tage unterwegs und hatte dicke Eier, so dass ich mich entschloss, das Spiel mit zu spielen. Ich schaute ihr genüsslich zu, wie sie die Küche sauber machte und ich hatte auch durchaus den Eindruck, als wolle sie mir ausgiebig die Gelegenheit geben, sie anzuschauen. Als ich dann andeutete, ich wolle ins Bett meinte sie nur, dass sie mir noch eine Zudecke zurecht legen müsse. Sie ging also vor mir die Treppe hoch und öffnete die Tür zu meinem Zimmer. Sie hole aus einem Schrank noch Bettwäsche heraus und begann, sie über das Bett auszulegen. Dabei kniete sie sind so auf das Bett, dass ihr Hintern geradezu provozierend her gestreckt wurde. Spätestens jetzt hätte auch ein Halb-Blinder alle Einzelheiten ihrer Unterwäsche zur Kenntnis nehmen müssen. Ich zögerte auch gar nicht lange und fasste ihr direkt unter den Rock. Sie murmelte etwas von „das können sie doch nicht machen…“ aber ich stieß andererseits auch auf keinerlei Widerstände. Also ließ ich meine Finger durch ihre Furche gleiten. Sie war klatschnass. Ohne lange zu überlegen, fasste ich nun mit der zweiten Hand ebenfalls unter den Rock und zog ihr das Höschen herunter bis zu den Knien. Meine Finger massierten zunächst ihre Spalte sanft und glitten dann in ihr Loch. Die gute Frau war so heiß, dass es ihr fast augenblicklich kam. Ich drehte sie nun herum, so dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Der Rock hatte sich hoch geschoben und nur das Höschen in Kniehöhe störte mich noch. Ich zog es ihr über die Füße, so dass sie völlig offen vor mir lag. Meine Jeans waren ohnehin schon viel zu eng, so dass sich beim ausziehen der Hose mein Schwanz sofort in voller Größe aufrichtete. Sie hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes begeben und starrte nur auf meine erigiertes Glied. Ich nahm ihre Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Sie war vollständig behaart (das war vor 20 Jahren noch normal), aber beim auseinander schieben ihrer Beine öffneten sich ihre Schamlippen, so dass ihr Loch gut zu sehen war. Ich legte mich auf die und schob meinen Schwanz in sie. Aufgrund der Feuchtigkeit ihrer Scheide und Weite ihrer Votze spürte ich kaum das Eindringen meines Schwanzes. Ich ergriff also ihre Beine und hob sie an, so dass sie zur Decke zeigten. So konnte ich meinen Schwanz so tief rein stecken, dass die Eichel hinten bei ihr an stieß. Sie kam praktisch sofort. Ich achtete nur darauf, nicht gleich abspritzen zu müssen und drückte nur sanft meinen Schwanz so weit wie möglich in sie rein. Beide Füße waren nun über meinen Schultern abgelegt. Diese Stellung hatte dann auch den Vorteil, dass durch die geschlossene Haltung ihre Vagina verengt wurde was mein Empfinden verbesserte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen. Sie war immer noch im 7. Orgasmushimmel und ich konnte und wollte mich nicht mehr länger halten. Im Liegestütz begann ich damit, sie mit heftigen, tiefen Stößen richtig durch zu vögeln. Ich spürte wie der Orgasmus in mir aufstieg und rammelte nun erbarmungslos die gute Frau durch. Ich war verleitet zu glauben, einen halben Liter Sperma in sie gepumpt zu haben. Immer und immer wieder musste ich pressen. Erschöpft fiel ich dann auf sie.

Wir lagen erst mal eine Weile aufeinander bis mein Glied in ihr erschlaffte und ich mich vorsichtig erhob. Ihre Schamhaare rund um ihr Loch waren nass und klebten auf der Haut. An manchen Stellen befanden sich ganze Spermaspritzer in der Scham. Beim Herausziehen meines Schwanzes trat sogleich ein Schwall an Sperma aus, der dann noch für ein paar Sekunden als dünnes Rinnsal zu sehen war. Die Bettdecke war vollständig ein gesaut. Ich reichte ihr ein Handtuch vom Waschbecken, das sie an ihren Unterleib presste und ging gleich zur Toilette. Sie ließ die Tür weit geöffnet und setzte sich auf die Kloschüssel. Viel hatten wir ja nicht gesprochen und auch jetzt saß sie nur auf der Kloschüssel und lächelte mich an. Kurz darauf war ihr satter Strahl zu hören, wie er in das Wasser der Beckens schoss. Ich näherte mich der Toilette und als sie mich sah, öffnete sie ihre Beine und ich konnte mich noch davon überzeugen, wie sie pisste. Leider war dieses Vergnügen nur von kurzer Dauer, denn der Strahl versiegte und es tröpfelte nur noch aus ihrem Busch heraus. „Warte, ich kann noch“, sagte sie zu mir und öffnete zur besseren Einsicht ihre Beine. Sie schloss ihre Augen und presste tatsächlich noch mehrmals einige kleinere Spritzer aus sich heraus. Derart angemacht, hatte sich mein Schwanz schon wieder halb erhoben und ich fasste ihre Hand. Ich zog die aufs Bett und wies sie an, im Doggy ihren Arsch hoch und weit her zu strecken. Problemlos konnte ich meinen nur halbharten Schwanz von hinten in sie einfahren. Vorsichtig drückte ich ihn in sie und schon nach einigen vorsichtigen Fickbewegungen war mein Freund wieder knüppelhart. Ich stieß nun gnadenlos und tief in sie. Von hinten fasste ich ihr unter die Bluse und schob sie in Richtung ihres Kopfes hoch, so dass der BH frei lag. Dann fasste ich mit einer Hand an ihren Busen und legte ihn frei. Aufgrund der Größe ihres Busens und ihres Alters war der nicht mehr gerade fest, aber meine Stöße ließen ihre Brüste einen regelrechten Tanz aufführen. Sie war total abgetreten von dieser Welt und murmelte irgendwelche Sprachfetzen in ein Kissen, die ich nicht verstand. Diesmal dauerte es wesentlich länger bis ich wieder das aufkeimen eines Orgasmus bei mir verspürte. Ich rammte meinen Schwanz in schnellen Stößen tief in sie rein und gab ihr den Rest meines wertvollen Saftes. Also ich meinen Schwanz herauszog, ließ sie sich zur Seite fallen. Ich drehte sie vollständig auf den rücken und spreizte dabei ihre Beine, damit ich den Ausfluß meines Spermas besser sehen konnte. Fast dachte ich, sie wäre in einer Art Ohnmacht, aber sie schlug die Augen auf und sah einfach nur glücklich aus. Sie lag da, mit der hochgeschobenen Bluse, den Busen aus dem BH herausgezogen und die bestrumpften Beine weit gespreizt. Zwei Strumpfhalter hatten sich beim letzten Fick gelöst und lagen lose am Strapsgürtel herunter. Ihr Rock hatte an verschiedenen Stellen Feuchtigkeitsflecken aufgrund des herausgelaufenen Spermas. Mir schien ihr Loch nun noch etwas größer als zuvor. Wir lagen so eine ganze Weile nebeneinander als sie sich halb aufrichtete und begann, meinen Schwanz sauber zu lecken und zu blasen. Ich lag entspannt auf dem Bett und genoss ihre zarten Lippen. Mein Schwanz wurde zwar fest und wir versuchten auch noch einmal eine dritte Runde, indem sie sich auf mich setzte und mit ritt. Ich hatte jedoch mein Pulver schon verschossen und so beließ ich es zwangsläufig damit, wie sie sich selbst noch einmal zum Orgasmus ritt. Abspritzen war für mich nicht mehr möglich.
Ich weiß nicht, wie lange wir zugange waren, aber sie verließ dann irgendwann mein Zimmer und ich schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne geweckt auf und zog gleich meine zum Trocknen aufgehängte Radkleidung an. Das Frühstück war schon gedeckt. Obwohl ihr Mann nicht anwesend war, ließ sie mit keinem Wort und keiner Geste erkennen, was letzte Nacht vorgefallen war. Ich bezahlte meine Rechnung von knapp 30 Mark und setzte meine Tour in Richtung Altmühltal fort.

Das war leider meine einzige erotische Begebenheit bei allen meinen Radtouren.

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Anal

Falsches kann so richtig sein (Teil 1)

Ich bin ein ganz unscheinbarer Student, der immer fleißig seiner Arbeit nachgeht, stets getrieben von dem Blick, die Karriereleiter emporzusteigen. Ich bin der nette Typ von nebenan, der stets hilfsbereit und höflich ist. Der Eindruck nach außen ist gut, niemand würde etwas Böses denken. Da denke ich mir doch, wie schön ist, dass niemand die tiefen Abgründe meiner Seele und meines Unterbewusstseins kennt. Es ist nichts verbotenes, aber es ist moralisch sehr verpöhnt, aber ich glaube, dass es viele gibt, die diese Abgründe heimlich in sich tragen und sie heimlich genießen und sogar ausleben.
Es fing alles ganz normal an. Ich lernte eine schöne junge Dame im Chat kennen. Wir unterhielten uns auf einem angenehmen Niveau und genossen die gemeinsame Zeit. Irgendwann merkten wir, dass es mehr war als nur Unterhalten. Wir trafen uns und verliebten uns und hatten eine schöne Zeit. Ich war glücklich mit ihr, doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass es nicht alles war, wonach mir dürstete.
Nach ein paar Monaten war der Tag gekommen, als ich ihren Eltern vorgestellt werden sollte. Es sollte leckere Lasagne geben. Ich klingelte bei meiner Freundin und sie öffnete. Wie immer gab es einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung. Dann kam ihr Vater. Sie stellte ihn mir vor und wir verstanden uns gut. Er war ein geschickter Geschäftsmann mit viel Freude an Autos. Wir unterhielten uns im Flur eine Weile. Ich fühlte mich sehr wohl und angenehm empfangen.
Schließlich führte mich meine Freundin in die Küche, in der ihre Mutter Britta noch etwas putze. Sie stellte uns einander vor und wir gaben uns die Hand. Indem Moment war ich wie vom Blitz getroffen. Allein das Gefühl ihre 48-jährigen noch zarten Hand an meiner führte dazu, dass mir unweigerlich Bilder durch den Kopf schossen. Ich spürte ihre Hand und hatte gleichzeitig eine Art Foto im Kopf, wie ihre zarten wohldurchbluteten Lippen meinen Bauch entlang gleiten. Ich musste mich innerlich schütteln um nicht in eine peinliche Situation zu geraten. Es war vorher nicht zu erahnen, dass eine reife Frau, wie die Mutter meiner Freundin eine so starke Anziehung entfalten konnte.
Sie trug eine Jeans, und eine weiße Bluse. Sie hatte eine Brille und braunes lockiges Haar. Ihre rehbraunen Augen, die sie an meine Freundin vererbt hatte, sind mir gleich aufgefallen. Sie war ein ganz bisschen mollig, was sie aber sehr fraulich erscheinen ließ. Ihre Bluse überdeckte wohlgeformte Brüste. Sie schien kein spezielles Parfum zu haben, sondern einfach einen natürlichen angenehmen Duft.
Das Essen war sehr angenehm und lecker. Ich hielt die Hand meiner Freundin zwischenzeitlich, aber ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich Britta voller Sehnsucht ansah. Sie schien zu merken, dass sie mein Mittelpunkt des Abends war und grinste immer wieder süffisant zu mir rüber, wenn sie meine Zuneigung, die ich wohl nicht verbergen konnte spürte.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich sehr schämte. Aber die Scham war gemischt mit meinem Genuss. Genuss der Schönheit der Frau und der Genuss des Spieles mit dem Feuer. Und diese Mischung löste in mich nie da gewesene Lustgefühle aus. Was hatte ich nur für Gedanken… ich liebe meine Freundin und fand den Vater sehr nett. Und als Dank, dass ich so nette Menschen kennenlernte, dachte ich nur an Britta und an meine pure Lust auf sie.
Der Abend verlief normal, wir unterhielten uns am Tisch und irgendwann ging ich mit meiner Freundin nach oben ins Bett. Ich hatte zum ersten Mal die Situation, dass ich total erregt war, aber meiner Freundin sagte, dass mir nicht danach ist, obwohl sie eine hungrige Naschkatze ist. Es war schlimm für mich, dass ich auf sie überhaupt keine Lust hatte, sondern nur auf ihre Mutter, die 24 Jahre älter ist als ihre Tochter. Irgendwann schlief meine Freundin und ich lag wach im Bett. Die Intensität meiner Lustbilder nahm immer mehr zu. Es war wie eine Fotoshow. Auf dem einen Bild saugt Britta an meinen Brustnippeln, auf dem anderen Foto sehe ich, wie ich meine Zunge tief in ihrer Scham vergrabe. Das Foto was mich am meisten durchzuckte, war das Bild, wie sich mein Sperma auf ihrem Gesicht verteilt.
Ich schämte mich sehr. Und eigentlich sollte die Scham dazu führen, dass ich mich abregte oder ich mich zusammenriss. Doch seltsamerweise war genau das Gegenteil der Fall. Ob ich wollte oder nicht, nahm meine Erregung zu. Ich kann mich erinnern, wann mein Glied vorher mal so erregt war, wie in diesem Moment. Ich musste einfach masturbieren und abspritzen. Doch das ging nicht neben meiner Freundin. Ich musste den Ort wechseln. Ich konnte doch nicht erst Sex mit ihr ablehnen und in der Nacht einen wilden Erguss meiner Lust direkt neben ihr fabrizieren.
Ich wusste ich musste aufstehen, um ins Badezimmer zu gelangen und hoffte, dass mich keiner erwischte. Meine Lust auf Britta war mir nämlich sehr deutlich anzusehen, wozu nicht zuletzt meine lustpochende Eichel beitrug. Dass ich es dann doch nicht ins Badezimmer schaffen sollte, hatte nicht etwa mit einem Erscheinen Brittas zu tun. Es war vielmehr die pure Erregung, die das verhinderte. Ich würde sagen, ich war vor Erregung quasi bewusstlos und konnte nichts mehr steuern. Ich ließ, nachdem ich die Tür zum Zimmer meiner Freundin verschlossen hatte, einfach im Flur meine Hose fallen. Ich konnte nicht mehr warten, nicht einmal ein paar Sekunden. Ich wusste zwar nicht, wo das Elternschlafzimmer lag, aber es ließ sich erahnen, dass eine andere Tür auf dem Flur ins Schlafzimmer führte. Es war also eine brenzlige Situation. Aus der einen Tür könnte meine Freundin erscheinen. Aus der anderen Tür könnte Britta oder ihr lieber Ehemann erscheinen.
Diese Gefahr erregte mich sehr. Ich leckte meine Finger nass und rieb sie an der Eichel. Ich spürte das Pochen bis in meine Hand und genoss es sehr. Ich schaffte es nicht zu stöhnen, auch wenn immer wieder Bilder kamen. Auf dem einen Bild lag mein Glied zwischen Brittas Brüsten und sie lächelte mich einfach an. Sie lächelte so, als ob es das normalste der Welt wäre, dass der Freund ihrer Tochter ihr es endlich besorgt und sie schon ewig drauf gewartet hätte.
Ich umfasste meinen steifen Penis und streichelte ihr heftig, aber auch zärtlich. Es ist nun völlig egal, wie ich ihn anfasse, in dem Moment fühlt sich einfach alles geil an. Schließlich spritzte ich eine Riesenladung in meine Unterhose. Es war in dem Moment, als ich ein Bild im Kopf hatte, wie Britta mir einen ihrer Slips reichte, um mich darauf spritzen zu lassen, damit sie ein Andenken hatte.
Mein Körper zitterte danach sehr heftig und ich ging langsam wieder zurück in das Zimmer meiner Freundin. Ich fühlte etwas irres. Ich hatte das Gefühl, dass ich mit viel Sperma auch etwas von meiner Scham verloren hatte. Es war wunderschön daran zu denken, dass ich es mir im Flur in einem noch fremden Haus gemacht habe. Und ich genoss es, die Mutter meiner Freundin zu begehren. Ich wusste, dass jeder Widerstand gegen meine Sehnsucht nach Britta eh zwecklos war.

Wie es geht es weiter? Wie sieht der Sex mit meiner Freundin nun aus? Denke ich an sie oder an Britta, wenn ich es ihr besorge? Werde ich mich trauen Britta zu erobern?

Wenn Euch meine fiktive Sexgeschichte gefällt, schreibt mir: Dialog1986@gmx.de
Ihr dürfte auch gern Kommentare und Feedbacks geben. Ich bin für viele nette Dialoge offen, denn daraus ziehe ich meine Inspiration, Grenzen der Moral zu überschreiten.

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BDSM

So schön und geil kann Bisexualität ein

Ich liebe es, wenn knisternde Erotik in der Luft liegt. Scheinbar unbeabsichtigte zärtliche Berührungen. Zufällige provokante Posen –in einem unbeobachteten Moment – den Partnern zu zeigen was sie haben können, aber jetzt nicht bekommen. Zweideutigkeiten die ganze Zeit hinweg. Den Duft zu inhalieren, wenn sie mir näher kommst. Mit der Lust der anderen spielen und zu wissen, dass ihr beide gerade genauso fühlt wie ich.

Abends machen wir es uns gemütlich. Die gierigen Blicke untereinander und die Art wie man sein Essen genießt, heizen die Stimmung noch weiter an. Das zärtliche Streicheln von ihr mit vier Händen sanfte Küsse von zwei Lippen, begleitet von einem leisen Schnurren aus den Tiefen meiner Kehle, welches euch sehr schnell klar macht, worauf ich aus bin. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich zusammenreißen sie nicht einfach auf den Tisch zu schmeißen und mir zu holen was ich will. Deine Erregung zeigt mir, dass du nicht anders fühlst, würdest an dieser Stelle wahrscheinlich nicht einmal was dagegen haben, wenn ich es hier vor deinen Augen mit deiner Partnerin tun würde. Oder vor Ihren Augen deine lustvolle Schwellung zur Erlösung bringen. Aber noch ist es nicht soweit.

Ein Duschbad zu dritt. Ich liebe es ihre glattrasierten Schamlippen zu sehen und zu spüren, wie ihre inneren Lippen ganz leicht zwischen den äußeren hervorschauen. Wahnsinnig, deine männliche Erregung anschwellen zu sehen und in die Hand zu nehmen.
Es ist schön sie zu zweit überall zu waschen. Zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter den vier Händen windet. Wir lassen keine Stelle aus, die Haare, den Körper, die Füße, die Brüsten und auch ihre Muschi und ihren Po. Noch schöner ist es danach ihre und deine Hände zu spüren, zu sehen, wie wir uns überall berühren. Bitte lasst keine Stelle aus! Meine Erregung lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Bestimmt steht mein Schwanz schon steil in die Höh’.

Dann möchten wir unsere Körper sehen, riechen, schmecken – die Haut am Hals, hinter den Ohren und vor allem unsere Münder. Es macht uns ziemlich heiß zu zweit ihr so nah zu sein. Ihr Zittern zu vernehmen, wenn sie von vier Händen gleichzeitig an jeder Stelle ihres Körpers berührt, gestreichelt und mal sanft, mal etwas fester massiert wird. Irgendwann lasse wir von ihrem Gesicht und Mund ab, wir rutschen Stück für Stück, Kuss für Kuss, hinab zu ihren Brüsten. Jeder auf einer Seite. An ihnen Brüsten kann ich mich ewig auslassen. Für mich sind sie, so wie sie sind, einfach wunderschön. Immer weiter steigern. Das Massieren wird zum Kneten, das Streicheln der Nippel zum Zwirbeln. Ich lutsche, sauge, schabe mit meinen Zähnen und beiße vorsichtig und immer intensiver werdend an den Brustwarzen. Sie will mehr, sie hält es kaum noch aus. Doch wir lassen sie nicht, halten sie mit sanfter Gewalt fest, lasse ihr keinen Bewegungsspielraum. Sie darf nur spüren was wir tun.

Irgendwann wollen wir mehr von ihr. Du verbindest ihre Augen mit einem Seidentuch. Meine Lippen wandern inzwischen weiter über ihre zarte Haut am Bauch die Tiefe. Die Berührungen sind wechselnd, mal zärtlich, mal überraschend intensiv.
Zwischen ihren Beinen liegend, stehe ich wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Duft macht mich wahnsinnig und bringt mich um den Verstand. Doch ich bleibe bei der Innenseite ihrer Schenkel, und genieße die weiche weibliche Haut, während ich von den Kniekehlen langsam mit meinen Händen und Lippen heraufwandere. Mein Mund hat den Zenit ihrer Schenkel erreicht und ich schließe die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund wandere ich über die Muschi ohne sie zu berühren. Es reicht, dass ich die Hitze spüre die sie ausstrahlt. Ein warmer Hauch entweicht mir und sofort zittert, ja fast zuckt sie vor Erregung. Erst dann fahre ich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die nass glänzenden Schamlippen.
Auch du hast von ihrem Mund abgelassen, hast mit lustvollem Blick zugeschaut, wie ich erst ihre Brüste und nun ihre Lustgrotte mit meinem Mund und meinen Händen verwöhne. Als ich angefangen habe sie oral zu verwöhnen, bist du sanft deinem großen harten Schwanz über ihr Gesicht bis zu den Lippen gestreift. Zwischen ihren Schenkeln liegend, mit dem wundervollen Geschmack ihres Liebessafts auf den Lippen ist es so erregend zu sehen, wie sich ihre Lippen öffnen und ihre Zunge deine Eichel umstreicht. Geil zu sehen, mit welcher Vertrautheit sich ihre Lippen ganz öffnen und dein Schwanz, begleitet von eurem lustvollen Stöhnen, tiefer und tiefer in ihrem Mund eindringt. Wahnsinnig zu sehen, wie sich ihre Backen zusammenziehen, wenn sie an deinem Schwanz saugt, oder sie deine Hoden in den Mund nimmt oder mit der Hand knetet.
Was dann folgt hängt von ihr ab.
Wir beobachte ihre Bewegungen, spüren ihre Erregung, hören ihren vor Lust schwer gewordenen Atem. Immer wieder ihr lustvolles Stöhnen, was unsere Erregung ins unermessliche steigert. Unsere Schwänze sind prall und groß. Ich würde ihn am liebsten tief und hart in ihre vom Liebessaft nass glänzende Höhle stoßen.
Aber ich halte mich zurück, genieße eure Lust. Es ist eine Freude alles zu probieren und herauszufinden, wie wir zwei Männer sie mit unseren Händen überall verwöhnen können, ihre Lust ins unermessliche steigern und sie es französisch im Dreierpack will.
Mal streicht meine Zunge sanft außen an ihren Schamlippen entlang, umkreist nur das Lustzentrum, wandert tiefer, dringt nur kurz und flüchtig in sie ein. Voller Erregung genieße ich ihren von Lust geprägten Duft – schöner wie jedes Parfüm -, schmecke ihren berauschenden Liebessaft, der reichlich aus ihrer Muschi fließt. Während sie an deinem Schwanz saugt und immer wieder die mit der Zunge an deinem Penis auf und abfährt, ziehst du für mich ihre Schamlippen auseinander, damit du sehen kannst, wie meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringt. Kann ich meinen Augen trauen, streichelt sie nur deinen Po? Oder ist ein Finger darin verschwunden?
Dann knabbere ich an der weichen und glatten Stelle, zwischen Muschi und ihrem für mich einzigartig schönen und unheimlich erregendem Po. Sie lässt die Hüften kreisen, ihr Atem geht stoßweise. Langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge höher, erreicht die durch die prallen Schamlippen so schön sichtbare Grotte und ich dringe mit spitzer Zunge so tief wie es geht hinein, schmecke, trinke und schlucke ihren Saft.
Gleite noch höher und necke mit der Zungenspitze den frei stehenden, aufragenden Kitzler. Mal streift meine raue Zungenoberfläche über den Knubbel, dann lasse ich wieder die weiche Unterseite über den gesamten Kitzler gleiten. Dabei schaukele wir sie immer bis kurz vor dem Orgasmus hoch, doch wir lasse sie nicht kommen – noch ist es nicht so weit.

Du nimmst ihr die Augenbinde ab, sie soll uns jetzt sehen Ich fahre wieder an ihrem Körper herauf, beiße mich an den Brüsten fest, umfasse ihre Schenkel. Mein Schwanz fährt nun langsam und quälend ihren Schamlippen entlang. Genieße nochmals den Anblick von deinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugt an deinem Schwanz ganz fest und wild, ich rutsche höher und höher, meine Zunge berührt deinen Schaft. Sie lässt deinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ich kann nicht anders küsse ihn und nehme ihn in meinen Mund. Endlich spüre ich wieder mal einen großen und festen Schwanz in meinem Mund, ich sauge daran, gleite am Schaft entlang und lecke die Eier, sauge an den Hoden, spüre deine Erregung. Abwechselnd saugt sie und ich an deinem Schwanz, dann jeder gleichzeitig ich küsse sie, sie küsst mich, dazwischen dein harter, pulsierender Schwanz.
Ich sauge gerade an deinem prallen Schwanz, als ich spüre, wie von dir ein Lusttropfen in meinen Mund spritzt. Schnell lasse ich deinen Schwanz los, nicht weil es unangenehm ist, sondern um ihn mit ihr gemeinsam zu schmecken und von einem Mund zum anderen wandern zu lassen.

Wir spüren wie ihr Körper schreit: “Steck eure Schwänze in mich rein, fickt mich!”. Ihre Hände wollen uns auf sie ziehen, sie will dass wir in sie eindringen. Aber sie schaffst es nicht, wir halte sie fest. Mit sanfter Gewalt und unserem Gewicht lasse wir es nicht zu – und wir erfüllen (noch) nicht ihren Wunsch, sondern treiben sie noch ein Stück weiter in die Extasse.

Kurz lasse wir voneinander ab. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes?. Eine Augenblick genießen wir ihren nackten Anblick. Sie ist so wunderschön anzuschauen, wie sie so vor uns liegt, nackt und entblößt. Selten habe ich eine Scheide vor Erregung so weit geöffnet gesehen, sehe deinen harte und große Schwellung. Im meinem Schwanz pocht es wie verrückt. Schauer jagen mir durch den ganzen Körper, vor Wollust sträubt sich mein Nackenhaar.

Dann spürst sie wieder, wie Finger an den Schamlippen entlangstreichen, sanft den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und herrollen, manchmal leicht kneifen. Wer ist es du oder ich? Sie kann es nicht mehr unterscheiden. Abwechselnd oder gleichzeitig spürst sie unsere Hände.
Wir küssen abwechselnd unsere offenen Lippen, mm, mw, wm, die Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Mal verschmelzen ihr und mein Mund, dann küssen wir Männer uns wieder mit wildem Zungenspiel.
Jetzt löse ich den Kuss, gleite mit den Lippen zwischen ihren Brüsten nach unten, umkreise ihren Bauchnabel, lecke ihn, wie vorhin die Muschi.

Wie fühlt sie das Treiben, wie spürt sie das Liebesspiel mit zwei Männern. Vielleicht sieht es aus der weiblichen Sicht so aus:

Unsere harten Schwänze hast du fest in den Händen, in jeder Hand ein hartes Glied. Machst uns mit deinen langsamen auf und ab Bewegungen verrückt, geil zu sehen, wie du beide Schwänze gleichzeitig wichst. Dann knetest du wieder unsere Beutel, mal sanft, dann auch wieder fest.

Du spürst wie ein Finger in dich gleitet, dort deine nasse, weiche Enge erforscht, tief in dir kreist und dich erregt, dann wieder Richtung Bauch drückt. Ein zweiter Finger folgt. Und wenn deine Reaktion uns sagt “mehr”, auch ein dritter und vierter. Nie weist du, ist es nur ein Mann, oder spürst du gleichzeitig die Finger von uns beiden.
Eine andere Hand streicht mit den Daumen an deinem Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten, fährt deinen aufregenden Pobacken entlang, gleitet wieder ein Stück den Rücken hinauf, erreicht den Spalt zwischen den Backen.
Erst jetzt spürt du mit fast nicht mehr auszuhaltenden Erregung, dass die Finger dieser Hand mit Gleitgel eingeölt sind. Immer tiefer streicheln sich dich zwischen den Pobacken, erreichen deine Rosette, kreisen darum herum. Mit noch mehr in einer Hand vorgewärmten Gel wird deine Pospalte zärtlich massiert und gestreichelt. Du spürst wie ein Finger leicht in deinen Po eindringt, aber nur kurz und sich gleich wieder zurückzieht.

Unsere Gesichter sind ganz nass von dir. Immer wieder streichen unsere Zungen abwechselnd über deinen Kitzler, saugen unsere Lippen sich an ihm fest und knabbern irgendwelche Zähne an deinen Schamlippen.
Dann siehst du wieder mit glänzenden Augen wie ich an seinem Schwanz sauge, den Schaft entlang nach unten wandere, von den Hoden zu der Stelle zwischen After und Hoden wechsle, dort mit der Zunge spiele um gleich darauf die Eichel wieder tief in den Mund nehme um wieder fest daran zu saugen.
Einen Daumen spürst du, wie er in deine Scheide gleitet, ein Zeigefinger drückt gegen deinen Po und geht ganz langsam tiefer und tiefer. Uns macht es beide fast wahnsinnig deine dünne Wand zwischen Scheide und After mit Daumen und Zeigefinger zu fühlen, erleben und spüren dich ganz und überall, lustvoll, ohne Scham. Langsam spürst wie ein zweiten Finger in deinen Po gleitet. Wer ist es, der ihn weitet und seine Tiefe erforscht? Du lässt dich fallen, genießt und lässt es geschehen. Abwechseln verwöhnen wir jeder deine Tiefen, mal jeder deine Muschi, mal jeder deinen Po.
Wir lassen uns treiben, er hat die Finger in deiner Muschi und Po, ich muss es probieren und mache das gleite mit einem Finger in seinen Po. So schön dein geiler Blick als du ihn und mich beobachtest.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen, wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Ich drücke ihm sanft meine harten Schwanz gegen den Mund. Er kann nicht anders und öffnest seine Lippen. Es ist ein irres Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren, mal zärtlich spielend, dann saugst er wieder ganz fest. Fast würde ich in seinem Mund explodieren, aber er lässt los und seine Zunge gleitet entlang des Schaftes herunter zu den Hoden. Was für ein Gefühl, wenn er sie küsst, leckt und auch mal daran saugt. Dann wieder hinauf zu der Eichel, leicht mit deinen Zähnen knabbern und das Zungenspiel um die Öffnung machen mich vor Lust fast wahnsinnig. Immer wieder nimmst er meinen steifen Penis in den Mund und saugst daran
Deine Hand drückt meinen Sack, wandert tiefer spielt nun an meinem Po. Willst du weitermachen? Hör bitte nicht auf. Hier nimm auch Gleitgel und dring in mich ein. Langsam ein Finger und dann der Zweite. Tiefer und tiefer gleitest du in mich.
So lustvoll, so schön, ist der Anblick, wie mein Schwanz jetzt zwischen euren weichen und warmen Lippen abwechselnd in jedem Mund verschwindet. Seh’ erst jetzt wie ihr euch mit geilem Blick beobachtet. Ein erregender Schauer läuft durch meinen Körper, als ich wahrnehme, wie du mit deinen Händen deinem Partner auch noch Freude bereitest. Er spürt dich in seinem Po. So unbeschreiblich schön das Gefühl und Necken deiner Finger tief in ihm – oh ein anderer Finger, tief in meinem Po, du? er? – egal – wir lassen uns fallen – genießen unser Spiel –

Wir schauen tief in deine Augen, sehen deine Lust, deine Ekstase darin, und spüren wie unsere dadurch noch stärker wird.
Wir hören auf uns zu küssen, langsam und vorsichtig gleiten alle Finger aus den verschiedensten Lustöffnungen. Dann drehen wir uns um, wir küssen dich leidenschaftlich und wie in Extasse.
Wir pressen uns beide an dich – und endlich, endlich dringt ein Schwanz in dich ein. Ich beneide deinen Partner, denn er darf dich ficken ohne Kondom. Aber wir sind hemmungslos und nicht verrückt!
Tief im Mund saugst du gerade am Schwanz deines Partners, während ich jetzt anfange dich zu ficken. Du siehst ihm in die Augen, ihr genießt eure Lust.
Langsam und trotzdem kraftvoll weitet ich dich mit meinen ersten sanften Stößen. Kommst du? Oder ist es nur eine erste Welle? Du stöhnst, genießt das Rein und Raus eines fremden Schwanzes tief in dir. Ein Finger spielt mit deinen Po, dringt wieder in dich ein. Der Harte Schwanz deines Partners drückt gegen deinen Po. Ich bleibe ruhig, spüre das pulsieren deiner Scheide, wenn mein Schwanz tief in dir steckt. Gleichzeitig dringt dein Partner ein in deinen Po. Kaum mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig intensiv –erregend – geil – das Gefühl ist, dich zwischen uns zu spüren und jeder in dir, ein Schwanz in der Muschi, ein Schwanz im Po. Gegenseitig spüren wir leicht unsere harten Glieder in dir, getrennt nur durch die dünne Wand. Sandwich, das schönste Liebesspiel für zwei Männer und eine Frau.

Deine Finger spielen mit unseren harten Brustwarzen, streicheln, kneifen sie ganz fest. Du nimmst immer wieder eine in den Mund, spielst mit der Zunge, nimmst sie zwischen deine Zähne, knabberst daran und beißt sogar sanft hinein. Der leichter Lustschmerz durchflutet meinen Körper.

Alles geht, aber nichts muss.

Tief in deiner nassen Lustgrotte fährt er langsam ein und aus. Näher und näher rücke ich mit meinem Gesicht neckt mit meiner Zunge die glatte Stelle zwischen Muschi und Po. Schauer jagen durch deinen Körper als die Zunge sich Richtung Pobacke bewegt und anfängt links und rechts an deiner Hinterpforte entlangstreicht. Mit einer immer enger werdenden Spirale kreist sie um dein Poloch, streicht kurz das erstmal mal über die empfindliche Stelle deiner zweiten Öffnung. Wolllust durchströmt dich, als du spürst, wie die Zunge diese Stelle immer fordernder neckt. Dein Muskel ist so entspannt, bereit das Spiel zu genießen, dass die Zunge sogar leicht in dich eindringen kann, obwohl der harte Schwanz deines Partners tief in deine Muschi steckt. Langsam verlässt meine Zunge dein Poloch, leckt um deine triefende Lustgrotte, in der immer noch der zweite Schwanz steckt. Ich höre euer Stöhnen, als ich euch beide lecke, einmal deine gefüllte Muschi, dann wieder seinen Schaft und Hoden. Jetzt zieht er sich ihn aus dir heraus. Ich sehe wie sein Schwanz von deinem Lustsaft glänzt. Erregt öffnen sich meine Lippen und mit glänzenden Augen siehst du, wie ich gierig an seinem harten Schwanz mit deinem berauschenden Liebessaft sauge und lecke. Immer und immer wieder dringt er in dich ein, zieht sich zurück und ich nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen verwöhnen jeden an jede Stelle seines Körpers. Wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Dein geiler Blick sagt mehr, ich will euch Männer jetzt sehen. Einer fickt mich weiter, während er selber von hinten genommen wird. Du willst sehen wie zwei Männer es miteinander tun und gleichzeitig mal in deiner Muschi, mal in deinem Po ausgefüllt sein. Total erregt erfüllen wir dir den Wunsch.

Das schönst am ganzen Liebesspiel ist eure Erregung, die Hände und die lustvollen Körper zu spüren, und vor allem, wie wir UNS in Ekstase zu versetzten.

Wir gehen nun ganz langsam voran und steigern nur gemächlich unser Tempo. Du nimmst die Steigerung höchstwahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Was du spürst, ist wenn die gleichmäßigen Bewegungen stoßender werden und einer tief in dich vordringt, während er selbst einen Schwanz tief in seinem Po spürt. Im Takt treiben wir es miteinander. Einer stößt in dich, und wird selbst auch gestoßen.
Du siehst die Erlösung förmlich vor dir und du bist im Begriff zu Kommen. Wir spüren wie dein Körper sich mehr und mehr aufbäumt. Dein Atem wird stoßweise und plötzlich ganz tief. Deine Muschi, dein Po zucken vor Lust, wenn der Orgasmus deinen Körper durchströmt. Deine beiden Lustöffnungen pulsieren wie verrückt. In einer spürst du tief in dir einen Schwanz, in der anderen erkunden Finger deine unendlichen Tiefen.
Du bist so nah und doch ganz weit weg.
Und du bist so unendlich schön in diesem Moment.

Dein Körper wird weich, dein Griff lässt nach. Du kommst zurück wie von einer weiten Reise.

Kurze Auszeit, du ziehst dich zurück. Beobachtest, unser Liebesspiel, wie Mann mit Mann es hier vor deinen Augen treiben.
Nach einer Weile nimmst du den freien Schwanz in deinen Mund. Erregst und treibst den Mann der genommen wird in die Ekstase.
Wir nehmen uns nun härter und härter, lassen los und verlieren die Kontrolle. Dein fester Griff bereitet uns lustvoll einen leichten Schmerz, lässt uns teilhaben, wie auch deine Wollust schon wieder steigt und steigt.
Du bist schon wieder so erregt und willst einen Schwanz in dir spritzen spüren. Und wir Männer wollen zusammen mit dir dein zweites “Kommen” genießen.
Dein Partner will in dich spritzen, tief in dir in einer Öffnung seinen Samen verteilen. Er stöhnt und keucht vor nie gesehener Lust. Lustvoll dringt er in deinem Po ein. Soll ich ihn gleichzeitig in seinem Po nehmen? Er stöhnt und keucht als ich tiefer und tiefer in ihn eindringe. Er kommt und alles strömt aus ihm in deinen Po. Immer und immer wieder spürst du seinen warmen Strahl tief in dir.
Und es wundert mich, wie sehr sein Kommen mich erregt. Komm, kneift meine Brustwarzen, geh noch mal tief mit euren Finger in meinen Po. Darf ich in einem Mund abspritzen? Wenn ja mit oder ohne Kondom? Oder willst du das Zucken in deiner Scheide spüren? Oder er oder du tief im Po? Immer und immer wieder spritze ich, fühle eure warme nasse Körper, fühle mich und die Wellen der Lust.

Hör nicht auf mich zu streicheln. Nur langsam klingen die Wellen des Orgasmus bei mir ab. Soll eher untypisch für einen Mann sein, aber oft spüre ich noch 2-3 Minuten danach ein Schaudern oder leichte Nachwehen des Orgasmuses.
Drückt ruhig noch mal sanft meinen Penis, reibt ihn noch mal langsam. Nehmt ihn noch einmal in den Mund, saugt leicht daran, lässt mich noch einmal die Zungen spüren wie sie sanft und zärtlich über meinen Schwanz gleitet,…………………………………………………..

Leicht bewegt sich noch je ein Finger von uns in deiner Muschi, spürt die Weichheit, spürt die Nässe deiner abklingen Erregung.
Langsam streichen unsere Finger deinen Schamlippen ein letztesmal entlang, machen einen großen Bogen um deinen Kitzler.
Sanft streicheln die vielen Hände gegenseitig unsere Körper.
Kuscheln, uns spüren, unsere Wärme und abklingende Hitze – IHR – ganz nah bei mir.

Wir liegen einander in den Armen, ich spüre eure Entspanntheit, eure Befriedigung, weis, wie schön es für uns war. Wir sehen dich friedlich einschlafen. Mit einem letzten Kribbeln im Bauch streifen meine Augen an deinem nackten Körper noch einmal auf und ab und ich spüre selbst eine tiefe Befriedigung mit einem Gefühl, das weit, weit über das körperliche hinausgeht.

Etwas Kuscheln, vielleicht etwas schlafen, dann duschen und was dann folgt – nichts muss aber alles kann…………………………………………………..

Wir liegen eng aneinander, kuscheln, streicheln uns. Langsam kommt die Erregung zurück.
Komm lasst uns duschen und noch mal von vorne beginnen.

Das warme Wasser läuft plätschernd unserem Körper entlang. Du nimmst meinen und seinen Penis ganz in den Mund. Weil sie noch nicht stehen, passt alles in zwischen deine Lippen. Mit einem wolligen Schaudern spüre ich und er das Spiel deiner Zunge.
Wir sehen uns an, weil das Rauschen des Wassers uns einen anderen Drang spüren lässt. Du sagst du müsstest kurz auf die Toilette. Wir schütteln mit einen Lächeln den Kopf und geben dir zu verstehen, dass wir dich jetzt nicht gehen lasse. Komm lasse es einfach laufen. Heute möchte wir alles von dir, aus dir, spüren. Eng umschlungen stehen wir in der Dusche. Meine Hand streichelt dich zwischen den Beine. Ich spüre wie der erste warme Tropfen aus dir strömt. Erst einer, dann der erste Schwall. Aufregend deinen warmen Natursekt mit der Hand zu spüren. Ich kann nicht anders und gehe vor dir auf die Knie. Möchte deinem warmen Schwall entlang meinem Körper hinunterlaufen spüren. Ein wolliger Schauer schüttelt mich als er vor mir deine Schamlippen auseinander ziehst und ich sehe, wie dein Strahl aus dir hervorsprudelt, auf meine Brust trifft und ganz warm über meine Brustwarzen den Bauch entlang zu meinem Penis läuft. Ich drehe und winde mich um überall deinen warmen Schwall zu spüren, seine Hand streicht über meinen Körper und verreibt dabei deinen Sekt. Auf der Brust, auf dem Bauch und Rücken, mit den Händen und auf meinem Schwanz. Als der Strahl nur noch stoßweise aus dir kommt, kann ich nicht anders, die Lust lässt alle Hemmungen fallen. Ich nähere mich mit dem Gesicht deiner Muschi, der nächste Schwall trifft mich an der Backe und auf den Mund. Beim zweiten mal öffne ich meine Lippen und spüre und schmecke dich mit offenen Mund. Die letzten Tropfen lecke ich dir von den Schamlippen.
Näher und inniger kann man(n) keine Frau spüren und schmecken. Der Geschmack deines Natursektes mischt sich mit dem schon bekannten Geschmack deines Lustnektars.
Du ziehst mich nach oben, der Kuss ist endlos und gierig erkunden unsere Zungen abwechselnd zu dritt die Mundhöhle des anderen.
Willst du Revenge? Der glänzende Blick in deinen Augen sagt ja.
Langsam gehst du jetzt vor uns auf die Knie. Erwartungsvoll schaust du uns an. Wir nehmen unsere Schwänze in die Hand und richte sie auf deinen schönen Brüste. Der erste Tropfen, dann lasse wir es gleichzeitig auf deinen Busen laufen. Erregt sehe ich, wie unsere Bogen deine, vor Erregung harte Brustwarze trifft, dort spritzen und dann zusammen über deinen Bauch, über deinen Bauchnabel und abwärts zu deiner Muschi laufen. Dort läuft es herunter in die Duschwanne, und es sieht beinahe so aus, als ob du es auch laufen lässt.
Als der Strahl, nur noch stoßweise kommt, wird mein Schwanz schon wieder halb hart. Vor allem als du meine Hand zur Seite schiebst und meinen Schwanz selbst in dir Hand nimmst. Dein Mund öffnet sich und mit einem wollüstigem Lächeln lenkst du den nächsten Strahl in deinem weit geöffneten Mund. Abwechselnd bei ihm und bei mir. Der zweite Strahl ergießt sich jeweils auf deinen Rücken und läuft warm herunter zwischen deine Pobacken. Auch du willst die letzten Tropfen trinken und schmecken, nimmst unsere Schwänze in deinem Mund, leckst bei ihm und mir mit der Zunge an den letzten Tropfen. Dieses Gefühl, dein lustvoller Anblick dabei lässt unsere Schwänze endgültig wieder groß und hart werden.
Komm dreh dich um. Ich dringe von hinten in dich ein. Du keuchst und stöhnst als ich schnell und wild dich von hinten nehme. Erregt spüre ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Popacken. Der Druck wird größer und ich öffne mich für ihn. Ich muss laut stöhnen, als ich spüre, wie er tiefer und tiefer in mich gleitet. Er fängt an langsam mich zu stoßen. Geil das Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllt mich aus, treibt mich tiefer und tiefer in die Wollust. Ich werde gefickt und ficke dich dabei. Das Duschwasser läuft warm und wollig über unsere gierigen Körper. Du rufst gerade “jetzt” als ich anfange wieder und wieder zum zweiten Mal in dich zu spritzen. Spüre mit nicht gekannter Erregung, wie er auch in mir kommt. Sein warmer Samen füllt meinen Po. Noch mal und noch mal spüre ich wie er in mich spritzt. Gemeinsam schweben wir davon, erleben gleichzeitig den Orgasmus, wild hemmungslos, und doch mit viel Gefühl.
Als wir unsere Umwelt wieder wahrnehmen, drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Wahnsinnig uns beide zu schmecken, deinen Liebessaft, vermischt mit dem meinem. Gierig lecke ich alles aus dir heraus.
Mit einem langen Zungenkuss lasse ich dich teilhaben an diesem tollen Geschmack. Mit einem Lächeln küsst du deinen Partner danach, lässt ihn teilhaben und schmecken, was gerade alles aus dir fließt.

Das Duschen danach ist zärtlich und macht viel Spaß. Unsere Erregung ist abgeflaut, wir necken uns eher wie Kinder und genießen doch die Nacktheit des anderen.
Eng umschlungen gehen wir ins Schlafzimmer, wo wir nackt aneinander kuscheln, die Wärme der anderen spüren und mit einem wahnsinnig schönen Gefühl einschlafen.
Was nach dem Aufwachen passiert, das wissen nur die Sterne.