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Wie der Spritzbub zu seinem Namen kam …

Zunächst möchte ich klarstellen, daß ich mir diesen tollen Namen nicht selbst ausgesucht habe, sondern diesen gewissermaßen “verliehen” bekam, sozusagen die “Auszeichnung am Bande für besondere Leistungen” auf gewissen intimen Betätigungsfeldern 🙂

Ohne Blödsinn, den habe ich mir wirklich nicht selber gegeben, sondern den hat man mir verpaßt, und zwar vor rund 30 Jahren, lange vor Einführung des “World Wide Web” mit seinen vielen Geil-Foren und Nick Names. Seit dieser Zeit nutze und liebe ich diesen geilen Namen mit großer Leidenschaft, der meiner Meinung nach -ausgesprochen bildhaft, farbig und recht authentisch- einen wichtigen Teil meiner Persönlichkeit beschreibt.

Schon als Schüler / Jugendlicher bin ich in den siebziger Jahren im Sommer regelmäßig gerne an unseren örtlichen Baggersee gegangen, in die hinterste und ruhigste Ecke, hab mich dort unbeobachtet, splitternackt ausgezogen und in die Sonne gelegt … und dabei meistens auch je nach Lust und Laune ein bissel an mir rumgespielt … Das hatte bei mir schon damals eine lange Tradition, denn ich hatte meinen ersten selbstbestimmten, bewußt herbeigeführten “richtigen” Orgasmus bereits als kleiner 8-jähriger Bub erlebt und war darauf stolz wie Bolle gewesen, aber das ist eine andere Geschichte … 🙂

Leider war ich am Baggersee beim Nacktbaden meist ziemlich allein mit meiner Sexualität, bis auf einige wenige Ausnahmen, wo ich mit den Nachbarsjungen so zwischendurch in einer alten Scheune mal ein bissel rumgegeilt hatte. Das ganze hatte dann immer ungefähr den gleichen konspirativen Charakter gehabt wie heimliches Rauchen und wir hatten immer eine Scheiß-Angst gehabt, bei einer unserer gemeinsamen Wichsrunden mit runtergelassenen, spermaverschmierten Jeans und steifen Schwänzen, quasi in flagranti, erwischt zu werden.

Aber hier am See, ganz allein, ganz nackt und im Schutz diverser Gebüsche, war alles leger, keine spermabefleckten Klamotten und kein Risiko, von irgendjemandem beobachtet oder gar erwischt zu werden – recht sicher, aber auch irgendwie langweilig …

Anfang der 80er Jahre dann, ich hatte mich inzwischen zu einem süßen Jungen von 20 Jahren gemausert, schwappte dann mit aller Macht die FKK-Welle über Deutschland, ausgehend vom Englischen Garten in München, und öffentliches Nacktbaden und nacktes Spazieren auf den Wiesen und durch angrenzende Wälder wurde auch an unserem Baggersee gesellschaftstauglich. Von da an war’s vorbei mit der Ruhe – aber auch mit der Langeweile 🙂

Ich war plötzlich nicht mehr der einzige Nackte an unserem See, so nach und nach tauchten hier noch viele andere nackte und wirklich sehr hübsche Jungs und Mädels auf und weckten in mir neue, mir bis dahin unbekannte intime und erotische Begehrlichkeiten – kurz gesagt, ich lernte ziemlich schnell, daß Sex sowohl mit Jungs als auch mit Mädels gleichermaßen viel Spaß machen und große Freude bereiten kann und ich lernte meine bis dahin offensichtlich gut verborgene bi-sexuelle Seite kennen, zumal ich schon seit jeher selber ein hübscher Junge mit Ausstrahlung war und deshalb nie lange alleine bleiben mußte… 🙂

Im Laufe des Sommers 1981 entstand am See zwischen Sträuchern, Büschen und Bäumen ganz allmählich einer dieser bekannt-berüchtigten “Schweinchen-Strände”, welcher in unserem kleinen Dorf einen ganz schlechten Ruf hatte (“Sodom und Gomorra”), im Wald ging es kreuz und quer, Männlein und Weiblein in kunderbuntem Durcheinander, jeder mit jedem und ich immer mittendrin als begehrtes Ojekt der Begierde aller Anwesenden! Ich erlebte also einen hocherotischen, ja vielleicht sogar den schönsten Sommer in eben diesem Jahr. Die Meinung unserer Dorf-Ältesten war mir dabei, ehrlich gesagt, sch***egal …

Ich lernte so ganz nebenbei, daß beileibe nicht alle Jungs bzw. alle Mädels gleich sind, jeder hatte so seine Eigenarten. Bei den Jungs waren es die völlig unterschiedlich geformten steifen Schwänze (lang, kurz, dick, dünn, gerade, krumm, schwach oder stark behaart – und da gab es doch tatsächlich Frauen, die behaupteten: “Kennst du einen, kennst du alle!” – was für ein Schwachsinn!! …), bei den Mädels die Vaginas und die Brüste, welche ebenfalls total unterschiedlich ausfielen in Form und Größe.

Manche waren von Mutter Natur etwas mehr beglückt worden, andere etwas weniger. Ich stellte schnell fest, daß ich einer der wenigen Jungs mit ziemlich großem und krummem Schwanz war, was mir bei den Mädels auch regelmäßig und zuverlässig eine gute Position sicherte (… bei den Jungs übrigens auch, nur war ich da Anfangs ein bissel schwer von Begriff und bemerkte das nicht gleich…).

Und dieses mochten die Jungs und Mädels so an mir (und mögen sie übrigens auch heute noch):
Mein Schwanz ist im Normalzustand eher klein und unauffällig, knapp 7cm lang und 3,5cm dick, wächst dann aber in der richtigen Laune zu einer Größe von rund 20cm Länge und 5cm Dicke an mit riesiger Eichel, ist dabei krumm wie eine Banane stark nach links und nach oben gebogen und wird dabei extrem hart, mit ziemlich straff gespannter Vorhaut. Also alles in allem schon ein ziemlich monströses, aber auch absolut geiles Teil, welches alleine schon beim Anschauen viel Spaß verspricht 🙂

Ich bemerkte allerdings noch was ganz anderes, speziell bei den Jungs, etwas was man nicht auf Anhieb sah, sondern erst dann, wenn sie sich dem schönsten aller Gefühle, dem Orgasmus hingaben: Das Ejakulat verließ den Körper auf höchst unterschiedliche Art und Weise und in höchst unterschiedlicher Konsistenz, bei den einen tröpfelte es recht müde vor sich hin, die Milch sickerte recht mager aus dem Rohr, bei den anderen kam es mit geradezu ballistischer Präzision in meterlangen Fontänen herausgeschossen. Beim einen kam nur ein winziges kleines Tröpfchen heraus, beim anderen ergoß sich eine wahre Sintflut dieser geilen Milch auf den Bauch. Die ganz jungen Buben, die jüngsten mochten vielleicht so zwischen 12 und 14 gewesen sein (bitte keine Vorwürfe, diese Jungs waren genauso neugierig auf Sex wie wir alle!), brachten nur eine klare, dünne und schleimige Flüssigkeit hervor, die älteren, teilweise schon erwachsenen Jungs entließen hingegen eine mehr oder weniger dicke weißliche und sämige Flüssigkeit und verbreiteten dabei einen meist sehr intensiven Geruch von frischem Heu (welcher mich wiederum regelmäßig total geil machte) … auch die Ejakulation zeigte sich also in ihrer ganzen Bandbreite in höchst unterschiedlicher Ausprägung, je nach Reifegrad des jeweiligen Jungen.

Und ich machte mir ein besonderes Hobby daraus, jeweils den nächsten Jungen aufzuspüren der gerade kurz vorm nahenden Orgasmus stand und ihm dann zuzuschauen, wie er sich in seiner ganzen Sinnlichkeit und Geilheit aufbäumt und seine ganze männliche Lebenslust in hohem Bogen herausspritzt, mit zuckenden Muskeln, stöhnend und sich am Boden windend – ein Genuß, dem sich die 12-jährigen Buben ebenso gerne hingaben wie die Erwachsenen und dem ich auch heute noch sehr gerne zuschaue und mich dabei auch sehr gerne vollspritzen lasse ..

Hier konnte ich bei allen Aspekten gleichermaßen kräftig punkten: mein Schwanz gehörte nicht nur zu den größten und härtesten, er produzierte auch die größte Menge Sperma (ca 8-12ml pro Ejakulation) und spritzte dieses mit ordentlichem Druck gut einen Meter weit auf den Busen, auf die Schulter, ins Gesicht und auf die Frisur meines meist völlig verblüfften männlichen oder weiblichen Gegenübers. Die Natur hatte es also wohl besonders gut mit mir gemeint und ich lernte dies erst im direkten Vergleich mit den anderen Jungs so richtig schätzen.

Die fanden’s schlicht und einfach nur geil und vor allem die Mädels reizten mich immer wieder zu neuen “Top-Leistungen”, auch beim heterosexuellen “Vögel-Verkehr”: immer mehr, immer weiter, immer öfter. Ich war Mittelpunkt so mancher Wichs- Petting- und Fickrunde, stand “voll im Saft” und ejakulierte im Laufe eine Nachmittags mitunter sieben- bis zehnmal, das war keine Seltenheit und meine Refraktärzeiten, also die Erholungszeiten zwischen den Ejakulationen wurden -wohl trainingsbedingt??- immer kürzer und bewegten sich zeitweise im Bereich von 5-10 Minuten – und jedesmal kam immer noch eine recht beachtliche Menge Sperma. Die Quelle schien nie zu versiegen und auch die Erektion funktionierte immer schön hart, zuverlässig und nahezu beliebig lange…

Einer der Jungs, der das ganze mehrere Male einigermaßen sprachlos beobachtet hatte, rang sich zu dieser einen, aber folgenschweren und zukunftsweisenden Bemerkung durch: “Hey, du bist ja ein richtiger geiler SPRITZBUB!!”

Mir gefiel dieser Name auf Anhieb und ich “adoptierte” ihn sofort, und die anderen Jungs fanden ebenfalls sofort Gefallen daran. Ab diesem Zeitpunkt nannte man mich nur noch “Spritzbub”, keiner interessierte sich mehr für meinen richtigen Namen. Hey, nicht jeder hat so einen tollen Künstlernamen und schon gar keinen der nach 30 Jahren noch so frisch und “sprechend” ist wie am ersten Tage – denn all die oben angeführten Eigenschaften funktionieren heute noch fast genauso wie damals ohne nennenswerte Einschränkung.

Ok Ok, ich bring’s heute mit knapp 50+ nicht mehr zehnmal am Nachmittag, die Refraktärzeiten liegen inzwischen bei gut einer Stunde, es kommt weniger Saft und es spritzt auch nicht mehr so doll – aber So What ?

Es macht deswegen trotzdem immer noch genauso geil Spaß wie damals, die Erektion steht auch ohne blaue Pillen immer noch hart und zuverlässig solange wie ich möchte und der Spritzbub macht seinem Namen auch heute im fortgeschrittenen Alter noch alle Ehre, wenn auch nicht mehr so leistungsbetont wie früher, sondern eher als Genießer…

Ich kann zufrieden auf die vielen schönen Erlebnisse der letzten 30 Jahre zurückblicken, in denen ich gemeinsam mit ungezählten, aber gefühlt mehreren tausend Jungs und Mädels mit dem Orgasmus wieder und wieder eins der schönsten Gefühle dieser Welt erleben durfte – und es ist noch lange nicht zu Ende: ich hab noch mindestens 20 weitere wundervolle, sexuell aktive Jahre vor mir, meine sexuelle Neugier ist ungebrochen, mein Körper bereitet mir noch jede Menge sinnlicher Freuden, mein Schwanz funktioniert erstaunlicherweise noch genausogut wie vor 30 Jahren und ich werde dementsprechend ganz sicher noch jede Menge Spaß in meinem weiteren Leben haben – also Jungs und Mädels, nehmt euch in Acht vor mir- je oller desto doller 🙂

Bei den Mädels gab es übrigens auch welche, die kräftig abspritzen konnten – nur hat damals keiner so richtig kapiert, wie das bei denen eigentlich funktioniert?? Da es nur ganz wenige Mädels gab, die das konnten, führten sie bei uns eher ein Exoten-Dasein und wurden in unserem Umfeld nur als “Freaks” bezeichnet, eine meiner Meinung nach wenig schmeichelhafte Bezeichnung … So what – mit denen hab ich jedenfalls auch meinen Spaß gehabt und steh auch heute noch total auf spritzende Mädels 🙂

Bei den Jungs steh ich ebenfalls mehr auf diejenigen mit den eher ausgefallenen Schwänzen: ich steh total auf krumme steife Schwänze. Für mich kann ein Schwanz gar nicht krumm genug sein, und wenn er dann auch noch von einer schönen großen, besser: riesigen Eichel gekrönt wird, ist das ein weiteres großes Plus. Wenn dann noch der Hodensack recht klein und kompakt ist und sich die Eier kurz vorm Orgasmus soweit hochziehen, daß sie fast vollständig im Bauchraum verschwinden, dann komme ich alleine schon beim Spielen mit so einem geilen Päckchen und beim Spüren des pulsierenden Schwanzes selber auch zum Orgasmus, und zwar völlig freihändig ohne jede Berührung des eigenen Gemächts…

Tja, nun kennt Ihr die Jugendjahre vom Spritzbub, seine Eigenschaften und Vorlieben etwas besser. Schreibt mir doch mal, ob Euch das gefallen hat, was ich da zusammengeschrieben habe und hinterlaßt mir vielleicht auch mal die eine oder andere nette Bemerkung im Gästebuch …

Keep horny – cumming all the time 🙂 🙂

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Erstes Mal

Und dann kam Nina…(1)

Hallo zusammen, ich heiße Michael und wünschte, das was ich euch hier erzähle, würde wirklich so geschehen…
Ich bin 31, wohne in einer Kleinstadt und hatte vor ein paar Jahren das große Glück, in einer Lotterie eine lebenslange Sofortrente zu gewinnen, mit der es sich seitdem ganz entspannt leben lässt. Neben den Raten für das geräumige Einfamilienhaus, reicht es auch für meinen Unterhalt und gelegentliche Reisen. Da ich aber schon seit etwa einem Jahr Single bin, fehlt mir noch etwas Entscheidendes zum ganz großen Glück. Vor allem in sexueller Hinsicht, denn je länger ich nun schon auf Masturbieren angwiesen bin, desto mehr Phantasien entstehen in meinem Kopf. Es gab zwar hier und da mal einen One-Night-Stand, seit ich mich von meiner damaligen langjährigen Freundin getrennt habe, aber das gibt mir bei Weitem nicht die Befriedigung, nach der ich mich sehne. Was ich brauche oder mir wünsche ist eine feste Partnerin oder zumindest eine längere Affäre, um zusammen mit ihr immer wieder neue Dinge auszuprobieren, um gemeinsam (versaute) Phantasien auszuleben, bei der ich mich fallen lassen kann und ganz besonders eine Partnerin, die es versteht, zu genießen und sich ebenso völlig ihrer Lust hingeben kann.
Leider war meine Ex, mit der ich immerhin vier Jahre zusammenlebte, nicht diese Sorte Frau. Wir hatten zwar häufig Sex, aber ständig nur Blümchensex-Varianten. Egal was ich auch versuchte, sie war doch immer eine Stück weit gehemmt und zwar insofern, als dass sie zum einen mit ihrer Figur unzufrieden war, obwohl mein ständig harter Schwanz ihr doch immer wieder deutlich machte, dass ich ihren Körper ohne Einschränkung rattenscharf fand. Und zum Zweiten schämte sie sich aufgrund ihrer eigenen Lust und Geilheit; sie versuchte krampfhaft beim Sex nicht laut zu sein, unterdrückte ihr eigenes Stöhnen und sobald die ‘Gefahr’ bestand (wie im Urlaub oder außerhalb der eigenen vier Wände), jemand könnte uns dabei hören, verzichtete sie lieber ganz auf Sex. Was ihr bis zum Ende unserer Beziehung aber stets am peinlichsten war, war ihre außergewöhnlich feuchte Muschi. Ich liebte es natürlich, wenn ich sie kaum berühren musste und schon ihren leckeren Saft zwischen ihren Schenkel glitzern sah. Mein Ständer zuckte immer voller Erregung, wenn sie den deutlich sichtbaren weißlichen Fleck in ihrem Slip nicht mehr verbergen konnte. Aber was ich auch versuchte, um ihr das Gefühl der Geborgenheit zu geben, um sie lockerer und entspannter werden zu lassen, schlug fehl. Nicht zuletzt war auch das ein Grund, warum ich mich vor einem Jahr von ihr trennte.
Aber nun genug gejammert, da doch gerade jetzt meine sexuelle Zukunft beginnt:
Ich schaue auf die Straße hinaus und warte auf die Ankunft meiner neuen Nachbarin. Sie ist die Nichte der netten alten Dame, die zuletzt ganz allein in dem großen Haus nebenan wohnte. Da ich in letzter Zeit für die verwitwete Rentnerin häufig Einkäufe machte und ihr großes Haus samt Grundstück so gut es ging in Ordnung hielt, kenne ich meine zukünftige Nachbarin von diversen Fotos. Und aus vielen Gesprächen mit ihrer Tante weiß ich, dass sie sich gerade von ihrem Mann getrennt hat und nun hier ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen will. Außerdem weiß ich, dass sie 35 ist und keine Kinder hat. Ah, da kommt sie ja schon. Als sie aus ihrem Auto steigt, gehe ich gleich hinaus, um sie zu begrüßen. Sie macht in ihren engen Jeans und dem lässigen Shirt einen recht sportlichen Eindruck. Mit jedem Schritt, den ich auf sie zumache, stelle ich fest, dass sie mindestens so attraktiv ist, wie auf den alten Fotos von ihr. Sie hat ein jugendliches Gesicht, lange leicht gelockte Haare und ein mehr als freundliches Lächeln. Ihre dunkelbraunen Augen lassen ihren Blick gleichzeitig unschuldig, als auch verdorben aussehen. Sie ist etwa so groß wie ich, hat eine schlanke Figur und die enge Jeans kann ihre weibliche Rundungen an Hüfte und Hintern vielleicht nicht ganz so kaschieren, wie sie es gerne hätte. Aber mir gefällt, was ich da sehe. Und erst recht ihre kleinen Brüste, die ich unter dem lockeren Shirt nur erahnen kann.
“Hi, du bist bestimmt Nina, meine zukünftige Nachbarin.”
“Dann musst du Michael sein. Meine Tante hat mir oft von dem freundlichen, jungen Herrn vorgeschwärmt, der immer so hilfsbereit ist.”
“Kann ich dir bei etwas helfen? Kisten reinbringen oder sonst irgendwas?”
“Nein, ich habe nur die kleine Reisetasche dabei. Der Umzugswagen kommt erst morgen. Aber vielen Dank.”
“Alles klar. Dann mach es dir in deinem neues Zuhause erstmal gemütlich. Und wenn etwas ist, weißt du ja, wo du mich findest…”
“Danke, ich werde bestimmt auf dein Angebot zurückkommen.” Ich schaue ihr noch hinterher bis sie im Haus verschwunden ist. Oh Mann, ich habe mich jetzt schon total in den Anblick ihres schönen runden Hinterns verliebt. Während ich zurück in meine Wohnung gehe, stelle ich mir vor, wie er wohl ohne die Jeans aussieht…zwei pralle Backen zum Anfassen…groß, aber nicht zu groß…kräftig und rund…aber fest und in Form… Als ich die Tür hinter mir schließe, stelle ich fest, dass diese Gedanken schon ausreichten, um meinen Schwengel zum Leben zu erwecken. Also beschließe ich kurzerhand, erstmal ins Bad zu gehen und unter der Dusche etwas zu entspannen. Während nun das warme Wasser auf mich und meinen halb-steifen Schwanz herunterprasselt, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei meiner neuen Nachbarin. Ich kenne sie erst seit fünf Minuten und doch erregen mich die Gedanken an sie dermaßen, dass ich anfange, meinen Ständer zu streicheln. In meinem Kopf vermischen sich die Bilder ihres prallen Hinterns mit dem Anblick, den ich unter ihrem Shirt vermute, nämlich ihren kleinen festen Brüste. Maximal eine handvoll, leicht hängenden A-Körbchen, die ohne formenden BH auskommen mit harten, spitzen Nippel. Ich spüre jetzt meinen harten Schwanz in der Hand und während ich ihn langsam aber bestimmt wichse, vermischen sich die Bilder dieser sehr erregenden Frau mit den Erinnerungen an die nasse Möse meiner Ex. Wie sich meine Zunge zwischen ihren kleinen rosafarbenen Schamlippen in Richtung Kitzler bewegt, wie ich den Duft ihrer Muschi tief einatme und sich der himmlische Geschmack ihres Lustsafts in meinem Mund ausbreitet….Oh mein Gott….Ja, ja, aaaahhhhh. Während ich ihre klitschnasse Spalte deutlich vor mir sehe, komme ich zum Orgasmus und spritze drei große weiße Kleckse an die Duschwand, die langsam hinabtropfen und dann ganz vom Wasser weggespült werden.
Befriedigt und erfrischt mache ich es mir auf der Terrasse mit einem Eistee gemütlich. Und ich kann jetzt nur hoffen, dass Nina so ähnlich denkt und wir schon bald gemeinsam unter der Dusche stehen…

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About Gerrit …und dann kam Mary!!!

Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Krebses geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Wir schreiben aktuell mit Blick auf den Kalender, Anfang Dezember 2015 und somit kann ich also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als &#034tageslichttauglich&#034 bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single, aktuell im Dezember 2015, bin glücklich verheiratet.

Was folgt ist eine kleine äußerst positive Nebenwirkung, wenn man auch mal auf Kollegen und Kolleginnen hört und sie auf eine Veranstaltung begleitet, die unter dem Motto Ü40 steht. So geschehen am ersten Samstag im Juni 1996. Und somit wenige Wochen vor meinem 33.Geburtstag! Bei besagter Veranstaltung lernte ich denn eine junge Frau kennen, mit der ich etwas erleben durfte, was ich zuletzt mit Bärbel kurz vor ihrem arbeitsmäßigen Abschied zusammen erlebt hatte. Und dies war auch schon über 1 Jahr her. Kaum zu glauben, aber so doch die Realität. Die Rede ist vom richtig schönen und vor allem auch leidenschaftlichen Sex, voller Hingabe und bis zur Unterwerfung. Also alles etwas anders, als der nicht wirkliche 08/15-Akt, wie ich ihn zwischenzeitlich erleben „durfte“ und „musste“. Okay, wenn Frau gerade nicht &#034greifbar&#034 war, gab es nur noch eine Variante der sexuellen Lustbefriedigung, was ein echter Mann niemals machen bzw. zugeben würde. Für mich gehörte es aber zum Leben dazu. Wichsen!

Am schlimmsten war es denn immer wieder abends, wenn ich allein in meinem großen Bettchen lag und den Erinnerungen an die Momente erlag, wenn ich mit „meiner“ geliebten Arbeitskollegin Bärbel den wildesten Sex auslebte. Ganz gleich wann es war, wo es war und wieso es war. Letzte Frage stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn wir lebten unsere Gelüste auch im Büro bzw. im Keller aus. Es war denn wirklich so, dass wir unsere argen Sorgen, Nöte und Probleme damit hatten, die Finger vom Gegenüber zu lassen. Als sich unsere Wege das erste Mal kreuzten, war sie war eine verdammt heiße Braut im besten Alter von 47 Jahren. Und ich??? Ich war ihr gelehriger Lehrling im „zarten“ Alter von 16 Jahren, der alles Wissenswertes, was sie mir mitteilte, buchstäblich aufsaugte. Und dabei war es vollkommen gleichgültig, ob es um die Arbeit ging oder um die angeblich schönste Nebensache der Menschheit. Nämlich rattenscharfen Sex zwischen einer Frau und einem Mann!!! Mann??? Nun ich wurde es ja mit der Zeit!!! Und Sex??? Da spielte es irgendwann keine Rolle mehr, wo wir uns aufhielten. Wir trieben es am liebsten Outdor, sei es im Auto oder unter freiem Himmel. Nur at Home war in meinen Augen zu langweilig und so dachte zum Glück auch Bärbel, die eigentlich für jede Schandtat zu haben war, solange es um erfüllenden Sex ging. Dies ist nun auch eine Weile her.
Und mal ehrlich, ich hatte auch nicht wirklich so viel Lust, jeden Tag, wenn ich Bock auf eine Frau hatte, eine willige Frau abzuschleppen. Auch wenn ich abends in meinem großen Bett lag, war ich offiziell allein und inoffiziell war ich es denn nicht. Aber inoffiziell lag dann doch Bärbel neben mir und wir hatten mächtig viel Spaß zusammen. Doch in Wirklichkeit fand dieses lustvolle Treiben nur in meinem Kopf statt und wurde von meiner Fantasie effektiv gesteuert. Ich vögelte sie denn auch nicht wirklich, sondern wichste meine stramme Latte zu diesen verwerflichen Gedanken, bis es denn heraus sprudelte. Nun gut, ich war in diesem Moment sexuell erleichtert, aber war ich wirklich glücklich und zufrieden dabei??? Ehrlich gesagt, glücklich und zufrieden war doch wirklich etwas ganz anderes!!!

Die Situation sollte sich aber am besagten Samstag im Juni 1996 etwas ändern. Schuld daran waren natürlich wieder einmal mehr meine lieben Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Da hatte sich eine Gruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hatten, alles Erdenkliche zu tun, damit mein Leben wieder einen Sinn bekam. Dazu hatten sie denn für besagten Samstagabend Eintrittskarten für eine Ü40-Veranstaltung in der hiesigen Stadthalle organisiert. Es ging einfach darum, mal wieder raus zu kommen, andere Leute zu sehen, zu treffen und kennen zu lernen. Recht hatten sie ja mit dieser, ihrer These. Und auf solch einer Veranstaltung traf man natürlich viele Menschen!!!

Und zu den zahlreichen Menschen, jene ich dort antraf, zählte auch diese eine junge Frau, die einem sofort ins Auge. Ich schätzte sie denn auf Ende 20, Anfang 30. Bingo, mit dieser Schätzung passte sie doch hervorragend zu meinem eigenen Alter (33 Jahre). Auffallend an ihr war, dass sich unsere Wege immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken und Actionplätzen in der Stadthalle kreuzten. Auffällig war dabei die Tatsache, dass sie immer auf der Tanzfläche erschien, wenn ich denn mal mit der einen oder anderen Arbeitskollegin eine „flotte Sohle“ auf das Tanzparkett legte! Ich war gerade mit Iris unterwegs, als die schöne Unbekannte an uns herantrat und abklatschen wollte. Iris hatte auch keinerlei Probleme damit, ihren Platz für die Unbekannte zu räumen. Sie diente ja eigentlich nur als „Köder“ und klopfte mir noch auf die Schulter, als sie verschwand.

Während Iris so groß war, dass sie ohne Mühe an meinen Nippeln knabbern konnte, was bei unserem Größenunterschied absolut kein Problem war, war die schöne Unbekannte eine Nummer größer. Im Gegensatz zu Iris mit ihren 170cm war ich denn auch 195 cm groß. Und die schöne Unbekannte war doch erheblich größer als Iris. Als Krönung des Ganzen konnten die Unbekannte und ich uns gegenseitig in die Augen schauen. Der Hauptgrund lag nicht nur an ihrer eigenen Größe, sondern erst recht an ihrem Schuhwerk mit den hohen Absätzen!

In der Folgezeit ließ die junge Frau keine Sekunde ungenutzt verstreichen, um nicht in meinem Umfeld zu agieren. Nach dem rockigen Song kam mit „Music“ von John Miles ein komplett anderer Musikstil zum Einsatz. Und bevor ich mich versah, schmiegte sie ihren Körper gegen meinen und ihre Arme gingen ihren Weg. Ich hatte keinerlei Chance und ließ meine Arme folgen. Wir tanzten so zu dem Lied und applaudierten anschließend wie alle anderen auch dazu. Anschließend nahm sie meine rechte Hand und zog ich von der Tanzfläche, was von einer Begleitung überraschend zur Kenntnis genommen wurde. Der Weg ging zur Sektbar und mit zwei Glas Sekt weiter zu den Sitzgelegenheiten, die allerdings alle vollbesetzt waren. So wanderten wir der Einfachheit zu den Treppenstufen und ließen uns dort nieder. Wer uns sah, der hätte uns für ein Pärchen halten können, erst recht nachdem sie ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt hatte. Ich empfand die Situation keineswegs als unangenehm, vielmehr im Gegenteil, ich sah es positiv. Am Ende unserer kleinen Pause sah es dann so aus, dass sie sich zwischenzeitlich erhob und auf meinen Schoss setzte. &#034Ich bin denn mal so frei!&#034 Wartete nicht einmal meine Antwort ab, legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen ihr Werk vollbringen. Wie selbstverständlich erwiderte ich Marys Attacke.

Nun ja, während dieser schöpferischen Pause wurden erste Informationen zur Person ausgetauscht. So erfuhr ich denn auch, dass sie eigentlich Marie-Luise hieß, wollte aber viel lieber nur Mary genannt werden. Ihren eigentlichen Namen fand sie auf sich bezogen viel zu altmodisch, wobei sie den Namen von ihrer Großmutter „geerbt“ hätte. Sie sei doch schließlich eine junge, moderne und attraktive Frau, wie sie mir erklärte und versicherte!!! Und so Unrecht hatte sie dabei nicht. Immerhin bot sie mit 183 cm ein Gardemaß, besaß zudem einen sportlichen durchtrainierten Körper mit fast Model-Aussehen, meerblauen Augen und langen blonden lockigen Haaren. Also allein optisch eine Augenweide. Und ihr Körper bot genau jenes, was sich ein Mann an einem weiblichen Körper wünschte und was ihn begeisterte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einen knackigen Arsch und eine schöne Oberweite mit festen Brüsten. Halt getreu dem Motto, &#034wo man hin fasste, da war denn auch etwas!&#034 Ohne etwas Falsches zu sagen, sie passte optisch wie die Faust aufs Auge zu mir! An diesem Abend trug sie ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, ihre Beine waren in schwarzen, blickdichten Strümpfen „eingewickelt“ und ihre Füße steckten natürlich hochhackige Schuhe. Die Absätze waren beinahe so hoch, dass wir Auge in Auge gegenüber standen!!! Sie sah einfach toll aus und war wahrlich eine Augenweide.

In der Folgewoche teilten mir meine verehrten Kolleginnen und Kollegen voller Neid und Freude mit, dass sie mich immer wieder aus den Augen verloren hätten und natürlich nicht neugierig sein würden, wenn es darum ginge, was in den Minuten dazwischen geschah? Und wenn sie mich denn mal am anderen Ende der Halle erblickten, dann immer mit dieser geilen Blondine an meiner Seite. Sie waren auch einheitlich der Meinung, dass wir optisch ein wundervolles Paar darstellten. Und an diesem Abend war es denn ja auch so, dass sich die Wege dieser Frau und von mir nicht wirklich trennten. Sie wich mir an diesem Abend nicht wirklich einen cm von der Seite. Nur in einer Ausnahme durfte ich etwas allein anstellen bzw. trennten sich vorübergehen unsere ansonsten gemeinsame Wege. Nämlich in jenem Moment, wenn ich denn mal auf Toilette musste oder sie mal für kleine Mädchen bzw. das hübsche Näschen pudern musste. Dennoch hatten wir unseren Spaß zusammen. Wir alberten herum, lachten, tanzten, quasselten vergnügt und fanden dies auch toll. War es denn ja auch. Bis früh am anderen Morgen hing sie wie eine Klette an mir, was nicht mal negativ gemeint ist, sondern positiv betrachtet werden muss. Und zwar so lange, wo sie denn heim wollte. Die Frage, ob ich sie heimbringen dürfte, verneinte sie bestimmend, stimmte aber einem Austausch der Handynummern zu. So fuhr jeder für sich allein halt heim. Mit schnell einschlafen war denn nicht, denn meine Gedanken waren ganz einfach nicht in meinen vier Wänden, sondern bei ihr!

Den Sonntagvormittag verschlief ich denn fast vollständig. War ja auch keineswegs geplant, dass ich erst gegen 04:00 Uhr heim kommen würde. Nur gut, dass in meinem Kalender kein Termin stand!!! Am frühen Nachmittag kam dann eine erste SMS von Mary, über die ich mich sehr freute. Sie bedankte sich noch einmal für den schönen und unterhaltsamen Abend. Gleichzeitig fragte sie denn auch an, ob man sich wieder sehen würde. Gute Frage, aber da wollte ich denn noch eine Nacht drüber schlafen. Schrieb ich ihr so und bekam eine bitterböse Antwort von ihr, so sinngemäß, was ich denn für ein arrogantes Arschloch sei!!! Ich war mir im Klaren, dass dies nicht nett war von mir. Natürlich wollte ich sie wieder sehen. Natürlich wollte ich ihren Anblick genießen. Natürlich wollte ich ihre Nähe genießen. Natürlich und natürlich, ich hätte noch einiges anführen können. Also schrieb ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagabend etwas Zeit für mich erübrigen könnte, damit sie meiner Einladung zum gemeinsamen Essengehen folgen könnte. Als Uhrzeit schwebte mir so 19.30 Uhr vor. Auf eine Antwort von ihr brauchte ich nicht allzu lange warten. Diese Zeit würde sie liebend gern für mich freihalten und sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen! Und so freuten sich denn schon zwei Personen auf diesen Freitagabend! Da ich flexibel war, durfte sie auch entscheiden, wo wir einkehren sollten. Bis Donnerstag sollte sie mir nur Bescheid geben. Die Tage danach herrschte zu meinem Bedauern Ruhe im Schacht!!!

Am Donnerstagabend endete diese Ruhe, als das Handy auf sich aufmerksam machte. Ein eingehender Anruf von…ja, von Mary. Was eigentlich nur als kurzer Mitteilungsanruf gedacht war, dauerte denn doch fast zwei Stunden! Irgendwie hatten wir beide das Gefühl, dass dieses Gespräch auch noch viel länger hätte dauern können. Eigentlich wollte die schöne Unbekannte nur kurz Bescheid geben, dass wir ins Kota Radja gehen würden. So gegen 19.30 Uhr sei sie dort. Nichts war uns in diesen Minuten zu peinlich, dass es die Gegenseite mitbekommen würde. Während des Telefonats lümmelte ich auf dem Sofa und fing irgendwann wie von allein, meinen Schritt zu massieren!!! Machte die Hose auf, schob sie nicht nur herunter, sondern zog sie aus und griff nach meinem Lustspender. Ich tat dies so vorsichtig, dass sie es nicht wirklich mitbekommen sollte. Aber die Mühen waren vergebens, denn als sie für kleine Mädchen auf Toilette war, meinte sie keck, „na du geile Sau, holst du dir gerade einen runter? Was stellst du denn gerade in deiner schmutzigen Fantasie mit mir an?“ So überraschend ihre Fragen in diesem Augenblick waren, so entsetzter war ich denn über meine schnellen Antworten. „Ja! Und nur gutes!&#034 Sie lachte und es war ein schönes Lachen. &#034Dies will ich doch mal hoffen!&#034 Dies konnte sie denn ruhig hoffen, denn ich wollte ihr nicht wehtun, weshalb es auch ein schöner kuschliger Abend zu zweit in meinem Bett war, leider nur in meiner Fantasie! Leider!

Davon einmal abgesehen, ihren Toilettenbesuch konnte und wollte sie auch nicht wirklich verheimlichen, denn ihr pissen war auch kaum zu überhören!!! Brachte mich auch auf andere Gedanken und Erinnerungen, was ich mal mit Bärbel erlebt hatte, als wir NS-Spiele ausprobierten. Irgendwo in der freien Wildnis ließen wir unserer Neugier im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf. Und ich pisste ihr auf den ganzen Körper inklusive ins Gesicht, wo sie den Mund öffnete und ich meinen Strahl dorthin lenkte. War denn doch eine verrückte Zeit mit Bärbel. Und wie dies hier weitergehen würde??? Gute Frage, jedenfalls ließ ich mich nicht davon abbringen, während des Telefonats meine Geilheit vollends auszuleben. Und dazu gehörte, dass ich mich letzten Endes komplett auszog und meinen Schwanz bis zum finalen Schuss wichste!!! Ich kann nicht verhehlen, dass ich sie in dem Moment liebend gern bei mir gehabt hätte!!! Mein Treiben blieb ihr natürlich nicht verwehrt und so kommentierte sie meinen Orgasmus mit den Worten, „…und wieder eine Verschwendung von natürlichen Ressourcen! Darüber sollten und müssen wir morgen Abend noch unbedingt reden!!! Das geht so ja überhaupt nicht!!!“ Unser Telefonat endete dann irgendwann, als der Akku sein Ende erreichte und das große Schweigen begann. Zu dumm auch, dass wir nicht die Festnetznummer ausgetauscht hatte. Wie dem auch sei, ich freute mich wie ein kleines Kind auf den folgenden Abend!!! Und sie sicherlich nicht viel weniger!!!

Gesagt und getan, machte ich mich am Freitag auf den Weg zu meinem Date mit Mary. Ich freute mich irgendwie schon darauf, denn es brachte ein wenig Abwechslung in meinem ansonsten manchmal doch tristen Leben. Freunde hatte ich nicht besonders viele, aber im Büro einen lieben Kreis, mit dem ich viel unterwegs war. So zum Beispiel auch der „Ausflug“ in die Stadthalle am vergangenen Wochenende. Doch konzentrieren wir uns auf die aktuellen Geschehnisse. Ich fuhr gegen 18:45 Uhr los, würde also überpünktlich am Ziel eintreffen. Auf dem Beifahrersitz lag eine langstielige rote Rose, über welche sich Mary sicherlich freuen würde! Als ich die „Christian-Rolfs“ hochfuhr, folgte mir in gewissen Abstand ein Taxi. Während ich meinen Wagen auf dem in Sichtweite zum Restaurant liegenden Parkplatz abstellte, fuhr das Taxi bis zum Lokal durch. Mit der Rose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Lokal. Am Restauranteigenen Parkplatz erwartete mich denn ein blonder, bezaubernd aussehender Engel in einem farbenfrohen Sommerkleid. Die Beine ohne Strümpfe, die Füße in Cowboystiefel, dazu eine Jeansjacke und einen Stetson auf dem Kopf. Dieser Engel hatte auch einen Namen: MARY!!! War ein komplett anderer Kleidungsstil, als noch am vergangenen Samstag. Sah aber ebenso fantastisch bei ihr aus. Ich reichte ihr zur Begrüßung die Rose, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und ein liebes Bussi rechts und links auf die Wange verteilte. Hielten uns einen Moment so fest und schauten uns tief in die Augen. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine! Schaute mich danach an und meinte frech grinsend, &#034…lass uns unser Vorhaben umsetzen!&#034 Sie griff wie fast selbstverständlich nach meiner Hand und so spazierten wir zur Eingangstür. Wir betraten das Lokal und gingen zum reservierten Tisch, wo ich ihr aus der Jacke half und ein &#034Dankeschön!&#034 bekam. Auf die Frage ob Karte oder Buffet, wählten wir das Buffet. Nachdem die Getränke unseren Tisch erreichten, stießen wir auf einen schönen Abend an und setzten anschließend zum Sturm auf das Buffet an. Dabei probierten wir quer Feld aus, was uns interessierte inklusive einer großen Portion Nachtisch. Die Uhr ging auf 23.00 Uhr zu, als wir zum Bezahlen übergingen. Und machten uns nach der Entrichtung des Geldes auf den Weg zum Parkplatz.

Statt direkt zum Auto zu gehen, bogen wir noch in den Stadtgarten ab, wo wir uns auf einer Bank am See niederließen. Sie schaute mich an und meinte nur, &#034du erlaubst!&#034 Wenige Sekunden später kniete sie sich über meinen Schoss. Es folgte eine Kussattacke ihrerseits, welcher ich keinen Widerstand entgegen brachten, da ich selbst diesen Wunsch hegte. Waren es erst unsere Lippen, die das „Gespräch“ miteinander suchten, folgten wenig später unsere Zungen, die sich ein heißes Gefecht lieferten. Was in diesen Augenblicken um uns herum passierte und geschah, war uns beiden vollkommen egal. Jetzt gerade zählten nur wir beide und unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Bank sollte uns noch eine Weile Gesellschaft leisten. Ihr Kopf lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und wir schauten uns intensiv an. Meine Augen inspizierten jenes sehr genau, was da neben mir lag. Die langen blonden Haare, das hübsche Gesicht mit den meerblauen Augen, ihren eigentlich makellosen Körper, wobei ich mich am liebsten mit ihren Brüsten beschäftigt hätte. Der Anstand und das gute benehmen hielten mich noch davon ab. Die Betonung liegt dabei klar bei noch!!!

Mit der rechten Hand schob ich die wenigen Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wangen. Ich fühlte mich pudelwohl in diesem Moment und ihr schien es nicht anders zu ergehen. Zu vorgerückter Zeit stellte ich ihr denn die Frage, ob ich sie heimfahren dürfte, welche sie denn freudig mit ja beantwortete. Weit war es ja nicht wirklich. Zur &#034Lange Straße&#034 und dort in die Nähe der Kirche. Als ich vor dem vermeintlichen Wohnhaus stand, fiel ihr noch etwas ein. &#034Such dir bitte mal einen Parkplatz. Hab noch eine Frage an dich. Ist wichtig! Ganz wichtig für uns beide!&#034 Gesagt getan, stand das Auto wenigem Meter weiter auf dem Parkstreifen. Motor aus und ich schaute Mary gespannt an. &#034Es gibt immer verschiedene Varianten um etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte fragen, ob du noch auf einen Kaffee mit hoch kommst und dir dann meine Briefmarkensammlung anschauen möchtest. Aber ich könnte auch fragen, ob du Lust darauf hast, dass sich unser beiden Körper vereinen und gemeinsam die Lust er- und vor allem ausleben. Auf gut Deutsch gefragt, hast Bock auf ficken oder vögeln??? Alles andere als ein JA wird nicht hingenommen, denn nicht nur ich bin auf Entzug!!! Du hast es auch mal wieder nötig, ne geile Stute zu ficken oder zu vögeln!!!“ Sagte dies und schwieg!!!

Ich bin ja ein Fan von offenen Aussagen, aber so offen? Ich musste erst einmal ihre Ansage und Frage sacken lassen! So hatte ich es noch nie zu hören bekommen, vor allem nicht von einer eigentlich fremden und unbekannten Frau. Doch wie so oft im Leben, ich war ja noch jung! &#034Dein Angebot bzw. die Einladung auf einen Kaffee nehme ich natürlich sehr gern an!&#034 Mary lächelte mich freudig an. Löste unsere Gurtschlösser, öffnete ihre Tür und stellte einen Fuß raus. Ich schaute ihr bewundernd hinterher und als sie merkte, dass ich zögerte, schaute sie zurück. &#034Kommst du?“ Sie stockte einen Moment bei dieser Aussage und gab noch eine Bemerkung ab. „Okay, du sollst nicht hier kommen! Aber später, wenn sich unsere Körper vereinigen sollten und du mich hemmungslos und hart vögelst! Dann erwarte ich von dir, dass du gewaltig kommst! Egal ob in mir oder auf mir. Ich will deine Sahne spüren!“ Mit einem schmutzigen Lächeln im Gesicht näherte sie sich meinem Gesicht. „Gib mir einen Kuss, du geiler Hengst!“ Stützte sich mit links ab und führte ihre rechte Hand untersuchend in meinen Schoss. Wir küssten uns erwartungsvoll und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies galt weniger dem küssen, als vielmehr jenes, was ihre rechte Hand in meinem Schoss ertastet hatte. „Bei der Beule in deiner Hose werde ich verdammt wild. Da schlummert etwas Großes, dass ich unbedingt in Freiheit erleben will. Lass uns schnell hoch gehen…“ Wir verließen beide das Auto und gemeinsam gingen wir das Stück zur Haustür zurück, wobei sie sich bei mir unterhakte und an mich lehnte. Das Haus war ein typischer Altbau, so aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Während sie die Tür öffnete, strich mit der rechten Hand über ihren Arsch, was sich geil angefühlt hatte. Nachdem die Haustür dann wieder ins Schloss gefallen war, klärte sie mich unten im Hausflur stehend noch darüber auf, dass sie nicht allein in der Wohnung leben würde. Es wäre eine WG mit einer Freundin/Arbeitskollegin, welche ich wahrscheinlich spätestens beim Frühstück kennen lernen würde. Ich nickte nur kurz zu und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Der Weg ins 4.Obergeschoss war lang und beschwerlich, denn Mary setzte ihren Körper bewusst gegen mich ein. Auf der Treppe blieb sie stehen und drehte sich um. Schaute mir in die Augen, wickelte ihre Arme um mich und ließ den Lippen den Rest machen. Wir befanden uns in einem heißblütigen Lippengefecht, welches sie unterbrach, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. &#034Sei nachher ein böser, einfach ein ganz böser Junge! Dann werde ich auch jenes bitterböse Mädchen sein, wie du es gerade brauchst! Und mein Körper gehört dann dir und deiner Geilheit, welche du mit mir teilen wirst!!!&#034 Schaute mich dazu noch fordernd und grinsend an. Gesagt und getan, versuchte ich der bösartige Junge zu sein, welchen sie sich wünschte. War nicht einfach, aber es sollte uns gelingen.

Mit der rechten Hand griff ich ihr in die langen blonden Haare und schob sie gegen die Wand. Drängte meinen Körper gegen ihren und küssten uns voller Lust und Leidenschaft. Und meine Hände? Die stützten sich erst an der Wand ab, während unsere Zungen ihre Grabenkämpfe austrugen. Aber sie konnten nicht der Versuchung widerstehen, was sich meinen Augen präsentierte. Sie fummelten und begrabschten ihre Brüste, was denn eine wahre Freude war, waren diese doch prall und fest. Und das schlimmste daran, in meiner Hose wurde es sichtbar und spürbar enger. &#034Lass uns nach oben gehen!&#034, doch Mary wollte noch nicht weiter gehen. Und so begann ich ihr Kleid auszumachen und erblickte die in schönen roten Dessous verpackten Brüste. Eine Wonne, sie so zu sehen! Schnell waren sie aus dem Büstenhalter heraus geschält und bettelten um Aufmerksamkeit und Berücksichtigung. Ihre Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, von welchen sie nicht gerade ganz sanft behandelt wurden. Mary versuchte die harte und einsteckende Frau zu sein, nur gelang ihr dies nicht wirklich gut. Ihr Gesicht sprach da eine deutlich andere Sprache…

Es waren nicht mehr viele Knöpfe am Kleid verschlossen, als ich weiter ab tauchte. Die Finger der rechten Hand selbst abgeleckt, schob ich diese wenig später in ihr Höschen und suchte den Kontakt zu ihrer Lusthöhle. Mary schaute ein wenig irritiert, hatte sie dieses Vorgehen, hier und jetzt so nicht erwartet. Damit nicht genug, streifte ich ihr im Hausflur noch das Höschen herunter, wobei sie sich auf meiner Schuler abstützte, als ich es über die Stiefel zog. Ich schnupperte kurz daran, um ihren Intimgeruch aufnehmen zu können. Anschließend steckte ich besagtes Höschen als Jagdtrophäe in meine Hosentasche, wo es auch verblieb. In mir kam eine gewisse innere Freude auf, als ich Mary auf ganz andere Gedanken brachte und sie sich, je länger ich an ihr manipulierte, windete. Kurz vor ihrer Explosion zog sie meine Finger von ihrer Lusthöhle weg, wofür sie sich eine Ohrfeige von mir einfing. &#034Los du Luder, ab nach oben mit dir! Aber hurtig und vor allem nackt! Zieh dich hier und jetzt aus und dann ab Marsch!&#034 Mary schaute mich erst überrascht und zögernd an. Doch schon wenige Sekunden später begann sie damit und legte sie einen heißen Striptease auf das Parkett, nun ja auf den Stufen des Treppenhauses hin, als sie ihren Körper wie Kim Basinger in „9 ½ Wochen“ aus den Zwängen der Jacke, des Kleides und letzten Endes noch des BH befreite. Sie so freizügig zu sehen war eine wahre Wonne und Freude, denn man konnte nun erst Recht erkennen, was für einen makellosen, geilen und heißblütigen Körper sie hatte. Einen verdammt heißen Body auf jedem Fall, welcher auch als Bilderleinwand verwendet wurde, da ihr Körper mit einigen Tattoos versehen war.

Nur mit ihren Stiefeln bekleidet, ging es die letzten Stufen weiter oben, wobei ich noch ihre Kleidungsstücke einsammelte. Während sie die Wohnungstür aufschloss, strich meine rechte Hand über die Pobacke und schlug herzhaft drauf. &#034Du hast einen verdammt geilen Arsch. Wann ist der denn das letzte Mal so richtig schön durchgevögelt worden? Er schreit regelrecht danach. Nein, er bettelt förmlich nach einer besonders aufmerksamen Behandlung!!! Diesem betteln werde ich doch mehr als gern nachkommen!!!&#034 Gedanklich malte ich mir aus, wie ich ihr den Arsch mit ihrem Gürtel versohlte, bis er denn rot &#034glühte&#034. Mary schaute mich an und man könnte meinen, sie hatte gerade meine Gedanken gelesen. Doch sie schwieg solange wir nicht in der Wohnung waren. Stattdessen schob ihren Arsch gegen meinen Schoss und ließ ihn dort von rechts nach links wandern. &#034Los du geile Nutte, mach endlich die Tür auf. Ich bin ein geiler Freier und will mich endlich an deinen drei Löchern vergehen, nein, ich will mich an deinem Körper vergehen!!! Ansonsten kann ich dies hier vor der Tür machen!!!&#034 Andeutungsweise begann ich meinen Hosengürtel zu öffnen, was ich dann wegen ihres Zögerns auch tat. Die Hose wurde geöffnet und rutschte wie von allein nach unten. Ich nahm meine Latte, ließ sie einige Male durch die Hand gleiten und streichelte damit ihren Arsch.

Und die Tür war immer noch zu. Stattdessen streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Die Nutte ließ mir keine Wahl oder wollte es auch gar nicht. Langsam brachte ich meine Lanze in Position und setzte zum Sturm auf ihr Arschloch an. Mary zuckte zusammen, als die Spitze sich ihren Weg suchte und auch fand. Hatte sie angenommen, ich würde liebevoll mit ihr umgehen, so sah sie sich gerade im Irrtum. Mit beiden Händen stemmte sie sich an der Tür ab, als ich von hinten in sie eindrang. Sie war eng gebaut und ich war nicht schlecht ausgestattet. Zwei Dinge, welche sie denn nun zu spüren bekam. Am liebsten hätte Mary vor Lust und vor allem vor Schmerz das Haus zusammen gebrüllt, als ich immer tiefer in sie eindrang. Sanft war gestern, heute sah die Welt anders aus. Und sie hatte sich ja einen bitterbösen Jungen gewünscht.
Meine Hände lagen derweil auf ihrer Schulter, während ich sie von hinten nahm. Auch wenn es mir nicht ganz gefiel, aber ich hörte mittendrin auf, was ihr denn bestens gefiel. &#034Los du Nutte, mach die Tür langsam mal auf…!&#034 Mary gehorchte ruck zuck hatten wir die letzte Zugangssperre zu ihrer Wohnung überwunden.

Ihre Klamotten warf ich einfach auf den mit Parkett ausgelegten Flurboden, während sie schnurstracks in die Küche stiefelte und wollte dort allen Ernstes doch einen Kaffee aufsetzen. Ehrlich gesagt, ich ließ sie denn gewähren, gleichwohl mir gerade nicht mehr danach war. Ihr heißes Outfit ließ mich in diesem Moment eher nach einem geilen Fick sehnen, ganz gleich in welches ihrer drei Ficklöcher. Ich drängte meinen Vorderbau von hinten gegen ihr Achterschiff, woraufhin sich Mary willig zeigte und meinem Drängen und fordern beugte. So versuchte sie sich auf den Kaffee zu konzentrieren, während meine Hände sich an ihren Brüsten und insbesondere an ihren Nippeln zu schaffen machten. Nach einer Weile gab sie ihren innerlichen Widerstand auf und ergab sich meinem Drängen. Sie lehnte sich leicht zurück und machte keinen Hehl daraus, was in ihrem Körper vorging. Ihre Erregung tat sie in leichtem stöhnen kund.

So vereint standen wir einen Moment in der Küche, bis wir unseren körperlichen Knoten auflösten und eigentlich in ihr Zimmer gehen wollten. Doch ich hielt sie an der Zimmertür zurück. „Warte!“ Etwas ungeduldig schaute sie mich an, doch als ich Anstalten machte und sie hoch heben wollte, ging auch ihr ein Licht auf. Und als ich sie auf Händen über die Schwelle in ihr Zimmer trug, kicherte sie leise. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht!“ Als böser Junge hätte ich sie wohl angeschnauzt und eine gescheuert. Doch in diesen Sekunden war ich der Gentlemen und ließ sie reden! Ich trug sie in ihr Zimmer hinein, bis zur großen Spielwiese. Und die war wirklich groß! Grob geschätzt würde ich mal 2,40 m x 2,40 m an Fläche. Die Zimmereinrichtung entsprach durchaus meinem Geschmack und meinen Vorstellungen. Der Raum war typisch Altbau, verfügte also über eine hohe Zimmerdecke. Die Spielwiese war Marke Eigenbau. Sah wunderbar ideenreich aus und verfügte doch auch über einige sehr interessante Details. Ich erwähne nur die massiven Ringe an den Bettpfosten für gewisse Fesselspiele. Und noch einige andere Dinge, die mich nicht wirklich erschütterten, denn ich war aus meiner Zeit mit Bärbel ja einiges gewohnt.

Warum wir denn die Zimmertür, Absicht oder auch nicht, nicht verschlossen, sondern nur anlehnten, dies vermag im Nachhinein niemand mehr beurteilen. Es war einfach so. Vielleicht wollten wir es auch nicht, damit ihre Mitbewohnerin etwas von unserem Treiben erfuhr… Hatten wir da gerade unsere voyeuristische oder exhibitionistische Ader entdeckt? Wer weiß dies denn schon… Nun ja, ich hatte schon in Gegenwart dritter Personen den Liebesakt durchgeführt.

Und heute Abend??? Ich ließ Mary vorsichtig auf die große Spielwiese ab und formulierte die nächste Aussage als böser Junge in ihre Richtung. „Los du geiles Miststück, schieb deinen fetten Arsch in die Höhe, aber so etwas von hurtig!“ Es dauerte nicht lange und sie stand senkrecht wie eine Soldatin beim Morgenappell im Bett vor mir, wobei sie passenderweise immer noch ihre Stiefel an den Füßen hatte. Gemeinsam zogen wir mir dann den Rest meiner Kleidung aus, bis ich denn ebenfalls nackt vor ihr stand. Ihre Augen wurden größer, als diese ihren Blick von oben nach unten schweifen ließen und noch größer, als sie den leicht erigierten Schwanz sah. Wie von allein lag er wenige Sekunden später erst in ihrer Hand, wo er sich sehr wohl fühlte und seine volle Größe erreichte. Unsere Blicke kreuzten sich und wie von allein sprudelte ihre Frage heraus, welche ihr auf der Zunge lag. &#034Ich weiß und sehe es ja auch. In meinem Sexleben hatte ich ja schon reichlich viele Schwänze gesehen und gespürt. Aber dein Schwanz ist klar größer wie der Durchschnitt. Aber wie groß ist er denn nun. Männer belieben doch mit so etwas zu protzen und anzugeben. Du dem Anschein nach nicht.&#034 Es machte einfach Spaß ihr zuzuhören. &#034Stimmt, er ist etwas größer als die üblichen durchschnittlichen Schwänze. Beim letzten messen waren es 23cm x 7,5cm.&#034 Sie schmunzelte ein wenig und schwieg statt es zu kommentieren. Später würde sie es ordentlich kommentieren, garantiert!

Doch das Schweigen hatte schon bald ein Ende. Nämlich in jenem Moment, wo sie meine rechte Hand in ihrem Nacken verspürte. Natürlich mit der passenden Ansage von mir. &#034Auf die Knie mit dir und dein Schandmaul darf meinen Schwanz verwöhnen!&#034 Gesagt und getan, verwöhnte sie meinen Freund nach bestem Wissen und dies war richtiggehend geil. Ich griff in ihre lange, blonde Mähne und zog sie ins Bett, wo sich soeben noch ins beste Licht rücken konnte, bevor mein ständiger Begleiter und ich über sie herfallen konnten. Mit Verlaub gesagt, die folgende Zeit war sowohl für Mary als auch für mich heftig. Die Begriffe Zärtlichkeit und Liebevoll wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Vielmehr war es denn eher so, dass einer von uns von dem anderen etwas einforderte und sich dies auch gnadenlos wie auch skrupellos nahm, aber es war kein nehmen im Sinne von Teilen. Sowohl Mary als auch ich hatten nur unsere eigene Lustbefriedigung im Sinne! Und so gingen wir in den folgenden Minuten radikal vor. Insbesondere Mary bekam dies am eigenen Leib zu spüren, was ihr denn nicht unangenehm war!!! Sie liebte dem Vernehmen nach die harte Gangart!!! Gut zu wissen!!!

Und leise war die junge Frau auch nicht wirklich beim ficken. Sie stöhnte, jaulte, jammerte und bettelte immer wieder um Erlösung und Gnade. Aber dies war jetzt gerade nicht im Angebot und so „fiel“ ich weiter über sie her. Ich verging mich im positiven Sinne an ihr und ihrem weiblichen Körper. Um mich gefahrlos an ihr vergehen zu können, „durfte“ Mary ihre Arme in Richtung Kopfende strecken, wo ich sie anband. Damit nicht genug, verband ich ihr noch die Augen, so dass sie meinem Willen und Handeln vollständig ausgeliefert war. Davon abgesehen, ich hatte durchaus das Gefühl, dass ihr diese Vorgehensweise durchaus gefiel!

Was denn gerade in ihr vorging, tat sie auch schön kund. Das berühmte i-Tüpfelchen lieferte sie denn beim vierten Orgasmus, welcher sich langsam in ihr aufbaute und letzten Endes lautstark in die Welt hinaus geschrien wurde. Ein langanhaltendes „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ ließ erkennen, was geschehen war. Ein Hoch auf die Hausordnung…lach!!! Und dies mitten in der Nacht. Zumindest dürfte jetzt auch ihre WG-Mitbewohnerin endgültig mitbekommen haben, dass Mary nicht allein nach Hause gekommen war. Ich vögelte sie so lange, bis auch ich eine gewaltige Eruption in meinem Schwanz verspürte und die ganze Sahne in ihre Lustgrotte floss. Bis dahin kam sie denn immerhin viermal und dementsprechend flüssig und rutschig war ihre Grotte. Als ich mit meinem Angriff auf ihre Lust und Leidenschaft abgeschlossen hatte, ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und schaute zu meiner Gastgeberin und Gespielin hinüber. Ihr makelloser Körper zitterte immer noch vor Erschöpfung. Selbst hatte ich ihr meine angesammelte Sahne vollständig in die Höhle injiziert. Neben ihr liegend spielte ich an ihren Nippeln und küsste sie auch, nachdem ich den Augen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Sie schwieg und atmete schwer und zuckte zusammen, als meine Hände ihren Körper berührten. Insbesondere dann, wo es abwärts ging, was sie denn mit einem etwas strafenden Blick quittierte. Ich kniete mich dann über sie und entfernte die Fesseln, womit Marys Hände ihre neu gewonnene Freiheit auch genießen konnten.

Als ich in ihr hübsches Gesicht schaute, erblickte ich eine gewisse Zufriedenheit, aber auch sie war konditionell angezählt, atmete schwer. Unsere Körper waren gut ins Schwitzen gekommen. Heißes, schwüles Wetter draußen und drinnen starke sportliche Betätigung…ziemlich schweißtreibendes Vergnügen und dies im wahrsten Sinne des Wortes…grins! Mary reichte mir ihre Hand, welche ich denn auch ergriff und festhielt, bis…bis sie die Verbindung beendete. Es vergingen wenige Momente, wo wir uns anschauten und die Blicke nicht voneinander lassen konnten. Sie rollte sich in meine Richtung und kuschelte sich an meine Seite, wobei sich unsere Blicke nicht trennten. So vereint blieben wir denn liegen, bis Mary auf eine verdammt doofe Idee kam, insbesondere bei dem vorherrschenden Wetter! „Möchtest du vielleicht jetzt noch einen Kaffee mit mir zusammen trinken, bevor du nach Hause fährst?“ Ich blickte sie erstaunt an. „Wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann korrigiere mich bitte. Verstehe ich dich jetzt richtig oder falsch. Besteht deinerseits die Absicht, mich jetzt vor die Tür zu setzen bzw. rauswerfen und vorher noch mit einer Tasse Kaffee abspeisen?“ Sie schaute ihrerseits ziemlich entsetzt, als sie begriff, was sie denn gesagt hatte. Erschrocken wich sie von mir zurück. „Oh nein, so war dies nicht gemeint. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du noch bleiben würdest und wir zu dritt frühstücken könnten, sofern du nichts dagegen hast, wenn uns Krystyna dabei Gesellschaft leistet.“ Ich brauchte nicht lange nachdenken und die Entscheidung war schnell zugunsten des Frühstücks ausgefallen. „Trinkt du dennoch jetzt noch einen Kaffee mit mir? Zumindest ist mir danach, nach einem Kaffee meine ich! Und danach könnte ich noch mehr von dir gebrauchen!“ Sagte dies, schloss die Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, wo es heftig abging.

Als dieses gierige Zungengefecht zu Ende war, strich ich ihr über den Kopf und schaute ihr tief in die blauen Augen. &#034Sage mal ehrlich, wie könnte ich einer so reizenden, bildhübschen und attraktiven Person solch eine Frage abschlagen? Gern trinke ich jetzt um diese Uhrzeit auch noch einen Kaffee mit dir!&#034 Mary konnte sich nicht zurück halten und fiel über mich her. Es wurden zahlreiche Küsse ausgetauscht, von kurz bis lang und innig. Sie wusste sehr wohl, wonach ihr war. Mittendrin hörte sie auf, erhob sich und reichte mir die Hand. &#034Kommst du jetzt mit?&#034 Zusammen verließen wir ihr Zimmer und gingen in die Küche. Während Mary die Kaffeemaschine in Betriebe setzte, ging ich zur Balkontür, öffnete sie und trat unbekleidet hinaus. Wenige Augenblicke später kam Mary ebenso nackt und unbekleidet wie ich auf den Balkon und stellte sich hinter mich. Ihre Arme um mich gewickelt, standen wir sprachlos da. Und dies am frühen Samstagmorgen gegen 3:00 Uhr.

Wenig später, als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir wieder rein. Sie hatte eine Tasse eingegossen und drehte sich zu mir um. Ich habe hatte mich derweil auf einen Stuhl niedergelassen und beobachtete meine Gastgeberin. Ein Engel auf Erden war dort am Werk und meine rechte Hand hatte ihre Arbeit auch aufgenommen, als der Schwanz tüchtig züchtig massiert wurde. Mary wollte gerade einen Satz starten, sah mich wichsen und fing sich doch. &#034Nehmen wir uns eine Tasse mit ins Zimmer. Oder brauchen wir zwei Tassen???&#034 Ich schüttelte den Kopf und stimmte der ersten Frage zu. &#034Eine Tasse reicht doch vollkommen! Die können wir uns doch teilen, oder???“

Mary hatte ihren Part erledigt und drehte sich zu mir um. Ohne weitere Regung nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Es hatte den Anschein, als würde ihren Augen gefallen, was gerade abging. Dem konnte sie nicht widerstehen, denn sie stellte den rechten Fuß auf einen der Stühle und begann ihr eigenes Lustzentrum in Stimmung zu bringen, was ihr denn nicht allzu schwer fiel. Trat dann wenig später an mich heran, stellte den rechten Fuß auf das linke Knie und präsentierte mir ihre Streichelkünste fast auf Augenhöhe. &#034Damit eines klar ist. Du bist so geil und ich bin so hochgradig willig, um mich deiner Geilheit zu beugen oder besser ausgedrückt, zu unterwerfen. All dies aber auch in dem Wissen, dass es mir verdammt gut tun wird!&#034 Der Stuhl wanderte ein Stück vom Tisch weg und sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Schwanz wunderbar in ihre Lustgrotte abtauchen konnte, was er denn auch tat. Und Mary wusste sehr genau, wie sie uns beiden eine Freude bereiten konnte.

Wir waren viel sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir mitbekommen sollten, dass Krystyna auf der Bildfläche erschien. Sie sagte etwas wie, &#034…will euch nicht lange stören, mir nur eben einen Kaffee holen!&#034 Stand bei der Kaffeemaschine und beobachtete das wilde Treiben. Doch dies genügte ihr nicht wirklich und so stellte sie sich zu uns. Da trug sie noch ein Long Shirt, welches sie aber schon wenig später auszog, als sie neben uns stand. Und dann stand sie da vor uns, wie Gott sie erschaffen hatte. Textilfrei und ohne Intimbehaarung im Bermuda-Dreieck zwischen den Schenkeln. Im Gesamtpaket stellte sie den absoluten Gegenpart zu Mary da. War Mary eher der Typ Barbie-Puppe, so stellte Krystyna den Typ Pfundsmädchen dar. Und zwar mit allen dazugehörigen &#034Ausmaßen&#034, was noch nicht einmal bösartig gemeint war, sondern vielmehr der Realität entsprach. Davon abgesehen, sie war ein hübsches Pfundsmädchen.

Krystyna war gebürtige Polin und vom Alter her etwas älter als Mary. Ansonsten bot sie eine Körpergröße von etwa 165cm an und würde dabei bestimmt rund 110kg auf die Waage stellen. Ihre Haare waren dunkelbraune und reichten etwas weiter als Schulterlang herunter. Im Vergleich zu Marys kleinen, süßen und festen Oberweite waren Krystynas Brüste doch um einiges größer und gaben sich der Schwerkraft geschlagen. Wer gerade auf einen geilen Tittenfick aus war, der war hier sehr gut beraten. Von hinten betrachtet, sah sie wie eine Birne aus. Okay nicht gerade nett, aber so sah es halt aus. Schmaler Oberkörper, der sich zum Arsch hin stark verbreitete. Und auf jenem Arsch lag man doch recht bequem, wenn man sie so richtig von hinten bestieg. In meinem Kopfkino begann augenblicklich ein entsprechender Film abzulaufen, was meiner Stimmung mehr als gut tat. Im Großen und Ganzen betrachtet, sie ist eine hübsche Person, allerdings aufs Äußere betrachtet nicht mein Typ. Und sie jetzt einfach nur auf das sexuelle Erlebnis zu reduzieren, wäre ihr gegenüber alles andere als fair gewesen, doch wie heißt es so schön: &#034Versuch macht klug!!!&#034

Während Marys Hände auf meiner Schulter lagen, griff Krystyna aktiv ins Geschehen ein. Sie schob die verschwitzten langen blonden Haare von Mary zur Seite, strich mit der Zunge durch ihren Nacken und küsste ihren dann abschließend. Näherte sich dann ihrem rechten Ohr und ließ eine Bemerkung vom Stapel, die ich denn sehr interessant bzw. bemerkenswert fand. &#034Komm du mein geiles Luder, lass uns diesem Möchtegernhengst erst einmal zeigen, wer hier der Chef in unserem Spielreich ist!&#034 Ich kam mir gerade in dem Augenblick so vor, als wäre ich nur dazu da, damit sie mit mir spielen konnten und durften. Oder anders formuliert, ich hatte dafür Sorge zu tragen, dass für ihre sexuelle Befriedigung gesorgt wird. Aber ich vermochte mich auch gern in der Situation täuschen und ihnen Unrecht tun. Aber anders herum, ich wusste und war von meiner Standhaftigkeit überzeugt, dass ich mit beiden Nutten fertig werden würde.

Und Mary??? Ihre Muschi „tanzte“ mit meinem Schwanz einen besonderen Tanz, der uns beide aber immer mehr in eine andere Hemisphäre beförderte. Weder sie noch mich ließ dieser Tanz wirklich kalt. Und sie wurde immer hektischer in ihren Bewegungen, ließ die anwesenden Personen auch akustisch an dem bevorstehenden Vulkanausbruch teilnehmen. Meine flinken Finger tummelten sich voller Lust an ihren Nippeln herum, dass es mir denn eine wahre Freude war, sie so zu quälen und ebenso leiden zu sehen.

Krystynas Anteil an der Quälerei von Mary stieg mit jeder Sekunde. Und ihre Freude am Treiben war nicht zu übersehen. Sie stellte sich hinter Mary und zog sie gegen ihre Oberkörper, sprich gegen ihre megamäßige Oberweite. Der Kopf lag auf den Brüsten von Krystyna und deren Hände trieben ihr Unwesen an den Brüsten von Mary. Allein diesem Treiben der beiden Weiber zuzusehen, einfach nur wow!!! Aber es war auch wieder der Beweis dafür, dass es doch einfach ein Teil des ewigen Spiels war, wie man über den Schmerz zum Erfolg kam…oder auch nicht!!! Und Mary war hart im Nehmen. Krystyna aber ebenso im Austeilen und so spielte sich vor meinen Augen ein hartes Spiel ab, sehr zu Marys Leidwesen und zu meiner Freude.

Mary ließ ihr Umfeld keineswegs im Unklaren darüber, wie sie sich fühlte und was in ihrem Körper gerade abging. Sie stöhnte lautstark und atmete schwer, einfach ein Hochgenuss sie zu beobachten. Wie lautete doch Jahre später im Fernsehen ein Slogan &#034…nicht nur dabei, sondern mittendrin!!!“ Passende Umschreibung für meine momentane Situation!!! Meine Gastgeberin tat laut und heftig kund, als sie denn kam. Stieß sich von ihrer Mitstreiterin ab und stützte sich auf meiner Brust ab. Damit nicht genug, krallte sie sich dort mit ihren Fingernägeln fest. Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihr zweifelhaftes &#034Kunstwerk&#034, sprich die Kratzspuren. Sie hatte sich denn auch wieder ein wenig gesammelt und schaute mich schmunzelnd an. &#034Tut mir ja auch nicht die Bohne Leid, aber ich habe die Kontrolle über mich und mein Schaffen verloren! Ich kann dir aber versprechen, es wird wieder vorkommen!!!&#034 Sagte dies, küsste mich auf die Wange und verließ meinen Schoß, wobei sie liebevoll über meinen Schwanz strich. &#034Komm, lass uns schlafen gehen, ich brauch eine Mütze Schlaf!&#034 Reichte mir ihre rechte Hand und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, nachdem sie Krystyna noch einmal verheißungsvoll küsste. Schaute ihre Freundin an und fauchte sie an, &#034…verpiss dich jetzt in dein Zimmer und mach es dir selbst! Sein Schwanz gehört heute mir!&#034 Ups, dies war mal eine Ansage, welche auch ich erst einmal sacken lassen musste. gesagt und getan, ließen wir Krystyna allein in der Küche stehen. Dieses Mal machten wir die Tür zu Marys Zimmer zu.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und waren erst einmal zufrieden. Aber was heißt denn schon zufrieden? Sie lagen wir Gesicht zu Gesicht und schauten uns mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht an. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir unaufgefordert über die Haare und durch das Gesicht. Alles ohne ein Wort zu verlieren. Doch auch das Schweigen des wunderschönen Lämmchens hatte mal ein Ende und so brach es denn auch aus ihr heraus. &#034Solltest du in dir das menschliche Bedürfnis verspüren und die dicke, fette polnische Weihnachtsgans vögeln zu wollen, so darfst du dies locker vergessen. Du bist mein, ich wiederhole, du bist mein Gast und sollst um mein sexuelles Bedürfnis bedacht sein. Die fette Bordsteinschwalbe hat zwei gesunde Hände und kann sich selbst versorgen und es sich selbst besorgen! Hast du mich verstanden?&#034 Um ihre Ansage zu verdeutlichen, strich sie erst sanft über meine Wange und ließ eine Ohrfeige folgen! Nette Geste….

&#034Sehr wohl gnädige Frau. Ich habe eure Ansage sehr wohl verstanden. Welche Bestrafung hat mich bei Zuwiderhandlung zu erwarten?&#034 Mary schaute mich überrascht bzw. eher wohl entsetzt an. &#034Also der Reihe nach. Erstens heißt dies hier nicht gnädige Frau, sondern ehrerbietende Herrin. Und zweitens, wie wäre es denn, wenn ich dich vollkommen nackt auf allen vieren Gassi führe. Dickes Lederhalsband mit Stacheln, sowie kurzer Führungsleine. Ach ja, in deinem süßen Arsch steckt dann ein Plug mit angeklebtem Schweif. Allein diese Vorstellung reizt mich sehr.&#034 Dazu lächelte sie siegessicher. &#034Und wo soll der Spaziergang stattfinden?&#034

Mary schaute mich an. &#034Oh, habe ein kleines Detail vergessen? Und zwar durch den Fleyer Wald oder oben am Bismarckturm? Oder vielleicht doch 30 Schläge mit der Reitgerte auf deinen entblößten Arsch? Ideen hätte ich reichlich!&#034 Und fügte wenig später hinzu, &#034…aber es widerstrebt mir, dir irgendwelchen Schaden oder Schmerzen zufügen zu wollen!&#034 Sagte dies eher beiläufig und nur für ihre eigenen Ohren bestimmt! &#034Und nun ist Ruhe angesagt. Ich will schlafen. Ach ja, noch eines. Ich hoffe du bist kein Schnarcher! Dann kannst im Badezimmer in der Badewanne schlafen!&#034 Nur gut, dass ich damit keinerlei Probleme hatte, mit dem schnarchen meine ich!

Rund drei Stunden später wachte ich mit einem ziemlichen Ständerwerk auf. Ich schaute zur Seite und mein blonder Engel schlief seelig den Schlaf der Gerechtigkeit. Bevor ich mich versah, lief das große Ständerwerk durch meine kräftige rechte Hand und wuchs weiter und wurde härter. Aber auf wichsen hatte ich gerade absolut keine Lust. Dabei überraschte ich mich dabei, wie ich beim wichsen an die Zimmernachbarin dachte. Eigentlich nicht wirklich mein Fall, wo ich mich mit auseinander setzen würde. Einvernehmlicher Sex wäre kein Problem, denn solche Körper sind auch eine Herausforderung, für mich immer allerdings im positiven Sinne. Eine Beziehung wäre nicht abzusenken, da hatte ich andere Vorstellungen, wie meine Partnerin auszusehen hatte.

Ich schaute zur Seite und Mary schlief immer noch tief und fest. Lust auf Lust hatte ich gerade mächtig zu verarbeiten. Aber sollte dies beim wichsen geschehen? Die Entscheidung war klar, ich wollte vögeln und brauchte dazu einen anderen Körper. Mary hatte ich schon bestiegen und so führte mich meine Neugier zu Krystyna und ihrem Körper. Vorsichtig verließ ich das Bett und das Zimmer. Machte die Tür ebenso zu, wie ich die Zimmertür zu Krystyna öffnete. Trat an ihr Bett heran, zog die Bettdecke weg und legte mich vorsichtig zu ihr. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Pospalte, wodurch sie auch wach wurde. &#034Was machst du da?&#034 Eine selten dämliche Frage. Sie war nackt und ich war nackt. Zudem war ich so was von geil, dass ich fast alles bestiegen hätte, was nicht auf dem Baum war! Im vorliegenden Fall war es eben Krystyna und der wurde auch so langsam aber sicher klar, was abging. Ich kniete neben ihr und sah sehr wohl ihre gierigen Blicke in Richtung meines Schwanzes.

Allerdings hatte sie auch nichts Besseres zu tun, als sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine einladend zu spreizen und ihre Fotze zu streicheln bzw. massierte ihre megadicken Titten. &#034Wenn du mich ficken willst, wovon ich mal im Moment ausgehe, dann aber nur mit einem Kondom!&#034 Sagte dies, griff mit einem kräftigen Druck nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen!!! Als sie ihre Bemühungen einstellte, drehte sie sich zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Aus der Verpackung gerissen, wurde es schnell und direkt über gezogen. Mit ihrem stahlblauen Augen schaute Krystyna mich auffordern. &#034Nun nimm dir doch endlich, wonach dir ist!&#034 Legte sich wieder auf den Rücken und streckte ihre Beine v-förmig in die Höhe. Ich fasste nach ihren Beinen und küsste und schleckte mich Talwärts ihrer Fotze entgegen. Doch dies ging Krystyna dem Anschein einfach zu langsam. Sie griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. &#034Ich will nicht länger warten. Besteig mich endlich, fick mich wie ein Karnickel es tut!!! Langwierig und hart!!!&#034

Kann Mann solch einer Bitte einer bereitwilligen Frau widerstehen??? Es fiel mir nicht wirklich schwer, ihrer Bitte nachzukommen. Also ließ ich entsprechende Taten folgen. Krystyna lag auf der Seite, streckte ein Bein lang aus und eines senkrecht nach oben. Für mich die Aufforderung endlich zu starten. Ich kniete über ihrem ausgestreckten Bein und setzte zum Sturm auf ihre Bastille, wobei es keinerlei Widerstand ihrerseits gab. Es wurde nicht lange gefackelt und gleich &#034Alle Kraft voraus!&#034 gevögelt. Krystyna war in diesen Minuten wie von Sinnen und ein williges Fickstück. Und ich??? Ich vögelte sie wie von allen guten Geistern verlassen. Kurze und harte Stöße ließen ihren Hormonhaushalt extrem in Wallung kommen. Und sie war auch nicht gerade leise dabei, vergrub ihr Gesicht hinter dem Kopfkissen, erst recht, als sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde.

Nachdem ich ihre Lustgrotte reichlich geflutet hatte, wollte ich meinen Schwanz zu gern in ihrem Arschloch versenken. Ohne es mit ihr abzusprechen, zog ich ihn aus ihrer Fotze heraus, was sie mit großen, überraschten Augen zur Kenntnis nahm. Bevor sie etwas sagen könnte, informierte ich sie darüber, dass ich einen Prozess der ausgleichenden Gerechtigkeit durchführen werde. &#034Was willst du mir sagen?&#034 Ich grinste Krystyna nur frei die an. &#034Ich werde dir meinen kleinen Harten gleich in deinen Arsch reinschieben! Freust du dich? Aber noch einen Hinweis in eigener Sache. Allerdings ohne Kondom!&#034 Und mein williges Opfer kommentierte dies alles nur mit einem lässigen &#034Okay!!!&#034

Sie fand sich denn ganz schnell auf dem Bauch liegend wieder im Bett vor, wobei ich bei diesem Stellungswechsel etwas nachgeholfen hatte, was denn auch sehr ruppig und unfreundlich vorging. Das Ziel war bekannt, der Weg dorthin etwas schwerfällig. Krystyna lag mit ausgestrecktem Arsch vor mir, was dazu einlud, erst einmal drauf zu schlagen. Ich brachte mich ebenso schnell in die beste Ausgangsposition und dort kniend zog ich das Kondom vom Schwanz herunter. Anschließend führte ich meinen Schwanz ihrem Hintereingang zu, welchen ich mit leichten und vorsichtigen Stößen passierte. Zärtlichkeit war gestern, heute zählten nur Fakten! Eingang passiert, rammte ich ihr meinen Schwanz komplett rein, was sie mit einem aufbäumen und einem kurzen Aufschrei ins Kissen kundtat.

Und der nächste Aufschrei ins Kissen folgte wenig später, als ich sie kurz und knallhart von hinten bestieg. Mit kurzen und harten Stößen versuchte ich schnellstmöglich mein eigenes Ziel zu erreichen, nämlich meine ganze Ladung in ihren Arsch zu transferieren! Mein Ziel war klar definiert, nur hatte sie dem Vernehmen nach etwas andere Ziele. Ihr Körper dachte auch anders und so lief ihre eigene Suppe an den Beinen herunter! Und nachdem ich Krystyna auch noch letzten Endes mit meinem Saft abgefüllt hatte, ließ sie sich sachte ins Kissen fallen und ich folgte ihr denn den Weg nach unten. Lag ich erst einige Momente auf ihrem Rücken, so ließ ich mich seitlich neben sie rollen. Wir schauten uns mit großen Augen an und schwiegen so lange, bis sie das Schweigen brach. &#034Ich bin entsetzt darüber, was für ein geiler Hengst du bist! Neid macht sich in vieler Hinsicht breit! Blendend aussehend, gut gebaut bzw. bestens ausgestattet und vor allem ausdauernd fickend! Herz, was willst du denn mehr? Mary kann sich echt glücklich schätzen, dass sie dich mit ihrem Charme eingefangen hat!&#034 Als sie zu Ende gesprochen hatte, rückte sie näher an und suchte den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns ebenso heiß und innig, wie ich es vorher auch schon mit Mary getan hatte und wahrscheinlich. Streichelten unsere Gesichter und fummelten ein wenig am Körper des anderen herum!

Nach einigen Minuten war Krystyna eingeschlafen und ich konnte mich zurück begeben in das andere Zimmer. Ebenso nackt wie zuvor, kam ich nun wieder zurück. Als ich mich dann wieder zurück zu Mary ins Bettchen legte, räusperte sie sich. &#034Na du notgeiler Bastard, hast du es wirklich getan, nicht wahr? Du hast wahrhaftig die polnische Fickgans durch ihr Bett gevögelt, obwohl ich es dir untersagt hatte! Sie war ja nun alles andere als leise bei eurem heftigen Treiben. Wie dem auch sei, rechne mit einer harten Bestrafung! Aber nicht jetzt, später vielleicht! Jetzt mach die Augen zu und schlaf noch eine Runde!&#034 Sagte dies, kuschelte sich von hinten an mich heran, legte den Arm um mich und schlief binnen weniger Minuten wieder tief und fest. Ich allerdings auch!

Als ich heimfuhr, lag ihr Stetson auf dem Beifahrersitz. Ich beließ ihn im Auto und legte ihn auf die Hutablage!!! So war sie stets bei mir!!!

Update:
Aus Mary und mir wurde denn ein Paar.
Mal schliefen wir am Wochenende bei ihr und mal bei mir.
Schon nach kurzer Zeit zog ich denn mit Sack und Pack bei ihr ein.
War auch äußerst praktisch, denn der Weg zur verkürzte sich um einiges!!!
Ihre Arbeitskollegin und Freundin Krystyna zog wenigen Wochen von allein aus!!!
Sie war mit meinem Auftauchen und Einzug alles andere als glücklich!!!
Wie heißt es doch so schön, „DREI SIND EINFACH EINER ZUVIEL!!!
Der Freitag, der 13.Juni 1997 war für mich persönlich ein großer Tag!!!
Da war zum einen MEIN 34.Geburtstag!!!
Und zum anderen haben WIR an besagten Freitag den besonderen Schritt gewagt und haben geheiratet!!!
Nach nunmehr 18 Jahre Ehe sind glücklich wie am ersten Tag.
Den Wunsch nach eigenen Kindern hatten wir denn beide nicht.
Waren arbeitstechnisch viel eingebunden und genossen viel lieber die Zeit zu zwei

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Inzest

Und dann kam Nina…(5)

Nina senkt ihr Becken gerade so weit, dass meine Eichel in ihrem feuchten Loch verschwindet. Mich überkommt das gleiche Gefühl wie vorhin, als sie an meinem Schwanz saugte, wie an einem süßen Lolli. Doch Nina verharrt jetzt genau in dieser Position. ‘Warum fickt sie mich mich nicht endlich?’, schießt mir durch den Kopf, während ich es kaum noch aushalte und meine Schwanzspitze in ihrem Möseneingang unruhig zu zucken beginnt. Ich hebe mein Becken leicht und versuche, weiter in sie einzudingen. Doch Nina weicht im gleichen Tempo zurück und grinst mich frech an: “Seit ich deinen Fickstab gestern Abend das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch daran denken, ihn tief in mir zu spüren. Und du hast mich gerade so geil gemacht, dass ich für nichts garantieren kann!” Mit diesen Worten setzt sich Nina mit einer Bewegung ganz auf meinen Ständer. Ohne Widerstand gleitet er tief in ihr glitschriges Fickloch. Ich kann mir ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, während die komplette Luft aus meiner Lunge strömt. Die Kombination meiner Sinne lässt meinen ganzen Körper prickeln und beben. Denn
nicht nur das geile Gefühl an meinem ganzen Ständer, sondern auch noch zu sehen und zu hören, wie er schmatzend zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet, bis deine weißlich glänzenden Schamlippen auf meinen Unterleib stoßen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegt Nina nun ihr Becken vor und zurück. Sie sitzt aufrecht über mir und ich fasse ihr automatisch an ihre festen
zierlichen Brüste. Vor – Zurück, Vor – Zurück…Ich stütze mich nun auf und knabbere an ihrer linken Brustwarze. Ihre rechte klemme ich immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das “Ahhh” aus ihrem Mund zeigt mir, dass es ihr gefällt. Jetzt ändert Nina ihre Fickbewegung. Anstatt nur vor und zurrück, lässt sie jetzt ihr Becken auf mir kreisen, immer und immer weiter, mein Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Möse. “Du bist so geil. Wo warst du nur all die Jahre voller mittelmäßigem Sex und schier endloser Selbstbefriedigung?”, stöhne ich. Jetzt lege ich mich wieder auf das Kissen und lege Nina meinem rechten Daumen auf ihren Kitzler und massiere ihn leicht. Sie stöhnt auf und kreist nun so wild
und fest, dass sie meinen Schwanz an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Sie antwortet mir: “Ich….weiß…mmmhhh…auch …nicht….Ahhh…Aber…das….oh Gott, ja….genau da…..fester….mmmmhh….werden….das…..ahhh, ahhhh….alles….nachholen……aaaahhhhh”. Nina drückt meine Hand von ihremn Lustknopf und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren ganzen Unterle4ib durch. Ich
spüre, wie sich ihre Scheiden wand schnell im rhythmus ganz eng um meinen harten
Schwanz zieht. Ihr Becken sitzt jetzt ruhig auf meinem, sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. “Du bist so geil, ich werde
dich und deinen Schwanz nie wieder hergeben….Oh man…Ich will, dass du jetzt
auhc kommst. Sprtitz mir deinen Saft in meine Muschi. Ich liebe das Gefühl, wenn
ich das Sperma tief in mir spüre und dann langsam aus dem Fickloch tropft.” Dann
stützt sich Nina auf und beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller, immer fester. Mein Schwanz ist über und über von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt und an der Wurzel bildet sich ein breiter, weißer Ring aus ihrem Lustsaft. Nina fickt mich jetzt voller Geilheit und Lust.
Immer wieder rammt sie sich meinen Schwanz in ihre sabbernde Muschi. Hoch und ahhh, hoch und ahhh. Ich bin kurz vorm Explodieren. Ein wohliges Kribbeln zieht
sich von meinem Anus bis zur Schwanzspitze und ich komme….ahhh… gleich ….ahhhh… nein jetzt! Oh Gott, der Orgasmus lässt meinen Schwanz den Saft
tief in ihre Muschi spritzen. Spritz….ja… Nina fickt mich weiter und weiter… Mein Unterleib zieht sich zusammen und schmerzt schon fast. Doch Nina
fickt und fickt, rein und raus, platsch und schmatz. Dann, endlich steigt sie von meinem Schwanz und legt sich neben mich. Während sie lächelnd auf meinen komplett eingesauten halb schlaffen Schwanz schaut, erfreue ich mich am Anblick ihrer von oben bis unten eingeschmierten Möse, aus der langsam Reste meines Spermas und ihres Lustsaftes tropfen. “Bitte versprich mir, dass wir das jetzt regelmäßig machen!”, flüstert sie mir zärtlich ins Ohr und ich kann ihr nur erwidern: “Versprochen. Das und noch viel, viel mehr.”
….Fortsetzung folgt….

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Anal

Und dann kam Nina…(4)

“Du isst ja gar nichts. Schmeckt es dir nicht?….Michael…Haaalllloooo!” – “Äh, ja, doch, schmeckt wirklich lecker.” Die Pasta mit der leichten Käsesoße, die Nina gekocht hat, würde ich unter normalen Umständen hinunterschlingen und einen Nachschlag fordern. Aber im Moment bin ich in Gedanken noch ganz bei dem fantastischen Blowjob, mit dem Nina mich empfangen hat. Nicht dass mir noch nie einer geblasen wurde, aber Nina tat dies mit einer Leidenschaft und Hingabe, dass ich fast freiwillig auf Sex mit ihr verzichten würde, solange sie mich immer so intensiv befriedigt. Und abgesehen davon, ist Nina tatsächlich die erste Frau in meinem Leben, die nichts dagegen hat, wenn ich in ihrem Mund abspritze. Während meine letzte Partnerin sich vor meinem Sperma fast schon ekelte, als wäre es eine giftige, nicht abwaschbare Flüssigkeit, hatte ich eben bei Nina das Gefühl, als wäre mein Saft für sie eine seltene Kostbarkeit, die nicht verschüttet werden darf. Und der Höhepunkt im doppelten Sinn ist natürlich, dass sie die komplette Portion Liebessaft schluckt, wie eine Alkoholkranke ihren Wodka.
“Und wieso stocherst du dann nur in dem Teller herum, wenn es dir schmeckt?” – Ich muss kurz überlegen, was ich sagen soll. Das Beste wird sein, wenn ich ehrlich zu ihr bin. “Um die Wahrheit zu sagen, fand ich deine Begrüßung dermaßen geil, dass ich die ganze Zeit daran denken muss und gar keinen Hunger mehr habe. Und im Übrigen muss ich ja noch Platz für den Nachtisch lassen, oder?” Sofort erwidert Nina mein schelmisches Grinsen:”Apropos, hast du dir schon überlegt, was du zum Nachtisch möchtest?” – “Ja. Es ist wohl keine Überraschung, aber ich wünsche mir meinen Lieblingsgeschmack: Muschisaft!” Ich überlege noch kurz, ob ich wirklich so direkt sein soll, aber da spüre ich schon wieder die pure Geilheit in mir hochsteigen und verrate ihr mein Vorhaben:”Sobald wir mit Essen fertig sind, gehen wir in dein Schlafzimmer, wo ich dich unverzüglich ausziehen werde. Dann legst du dich aufs Bett, spreizt deine Beine, woraufhin ich mich direkt auf die Quelle meines Lieblingssafts stürze. Ich werde dich lecken,
fingern und so lange deine feuchte Muschi genießen, bis wir es beide vor Erregung und Geilheit kaum noch aushalten und das Menü mit einem Fick deiner Wahl abrunden.”
Ohne Worte legt Nina ihr Besteck neben den noch halbvollen Teller, steht auf und geht Richtung Flur. An der Tür dreht sie sich zu mir um und meint nur:”Essen beendet! Kommst du?” Offensichtlich hat mein Plan nicht nur mir selbst erneut eine pralle Latte in die Hose gezaubert, sondern auch bei Nina die erhoffte Wirkung erzielt. Natürlich eile ich so schnell es geht hinterher, doch als ich in ihrem Schlafzimmer ankomme, hat sie den ersten Teil des Plans schon fast erfüllt. Irgendwie hat sie es in der kurzen Zeit geschafft, sich bis auf ihren Slip auszuziehen. Ich kann sie gerade noch rechtzeitig stoppen, denn das will ich selbst machen. Nachdem was ich bisher von Nina weiß, ist sie vorhin bei dem Blowjob schon förmlich ausgelaufen und ich freue mich seitdem darauf, ihre
feuchte Geilheit in ihrem Slip zu fühlen, sehen und riechen. Doch zuvor ziehe ich noch schnell meine Jeans aus, weil ich ganz genau weiß, dass mein Ständer bis zu unserem Fick später nicht mehr zurückweicht. Nina sieht meine Latte und will sie direkt anfassen und auch aus meinem Slip befreien, doch der vorlaute Fickstab bleibt vorerst noch drin.
Ich knie mich also vor sie hin und befinde mich nun fast auf Augenhöhe mit ihrer Lustgrotte. Sofort sehe ich die Stelle an ihrem Höschen, das feucht und somit dunkler ist. Oh man, wie geil. Ganz langsam ziehe ich ihr Höschen runter und wenn ich nicht schon einen Ständer hätte, wäre es spätestens jetzt soweit. Ich konnte zwar eben schon den intensiven, markanten Duft deutlich wahrnehmen, aber zusammen mit der Hitze, die schwallartig aus ihrem Slip strömt, macht mich der
Geruch nach sexueller Lust und feuchter Muschi fast wahnsinnig. Der mittlerweile leicht angetrocknete Muschisaft von vorhin bildet an der Innenseite ihres Slips große weiße Flecken, Punkte und Schlieren. Etwa an der Stelle ihres Scheidenausgangs glitzert jedoch darüber ein breiter Film ganz frischer Saft. Während ich noch mit Augen und Nase die gesammelten feuchten Werke ihrer Möse bewundere, legt sich Nina auf das Bett und bietet mit leicht angewinkelten, weit gespreizten Beinen einen Anblick, der nicht einladender sein könnte.
Sofort spüre ich ein Pochen und Pulsieren in meinem harten Schwanz und ich muss mich zusammenreißen, damit ich seinem Drang nicht nachgebe und Nina auf der Stelle meine Latte in ihre Muschi stoße, um sie bis zum spritzigen Ende durchzuficken. Naja, mein Schwanz muss vielleicht noch warten, aber meine Zunge
und meine Finger nicht. Also krieche zu ihr aufs Bett und mache es mir mit dem Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkel gemütlich. Meine Finger wandern direkt an ihren Muschieingang, deutlich gekennzeichnet von dem weißlichen Ausfluss, der sich dickflüssig und langsam wie Lava, den Weg ins Freie bahnt. Ich berühre Nina erstmal nicht, spiele nur etwas mit dem geilen Muschisaft, der zwischen meinen Fingern lange, dünne Fäden bildet. Doch Nina ist mittlerweile so geil, dass sie es gar nicht mehr abwarten kann und mir ungeduldig vorwirft: “Jetzt mach doch endlich. Leck mich! Finger mich! Oder fick mich auf der Stelle!” Und nach einer kurzen Pause, schickt sie leise und flehend hinterher: “Bitteeeeee!!!”
Ich hatte ja gar nicht vor, so lange zu warten, aber meine eigene Geilheit lenkte mich immer wieder ab, sodass es Nina wie eine Ewigkeit vorkommen musste und immer noch nichts in ihrer Muschi steckt. Ohne weiteres Zögern tauche ich mit meiner Zunge in die kleine Lache aus Mösensaft, die sich direkt an ihrem
Scheideneingang bildete. Oh Gott, wie geil das schmeckt und wie geil mich das noch zusätzlich macht. Mein Schwanz pocht und zuckt. Ich habe das Gefühl, dass er gleich von alleine aus dem Slip hüpft, um Ninas gieriges Loch zu stopfen. Mit meiner Zunge lecke ich ein paar mal durch ihre rosafarbene Spalte und verteile so ihren Lustsaft bis hinauf zur Klitoris. Dann beschließe ich, Nina endlich das zu geben, was sie will, zumindest etwas ähnliches. Ein letztes mal schlängelt sich meine Zunge von ihrem Fickloch zur deutlich angeschwollenen Knospe ihrer Lust. Dort wird sie jetzt eine Weile bleiben und zusammen mit meinen Lippen zärtlich streicheln, saugen, massieren, sanft daran knabbern oder auch wild um sie kreisen. Gleichzeitig lasse ich Mittel- und Zeigefinger tief in ihre klitschig-warme Muschi gleiten, was Nina mit einem leisen Stöhnen begleitete. Ich merke, dass ich dieses Gefühl deutlich vermisst habe, wie sich meine Finger in ein weiches, triefnasses Fickloch bohren und mit jeder Stoßbewegung immer mehr Muschisaft zu Tage fördern. Nina stöhnt schon jetzt fast ohne Unterbrechung und schiebt ihr Becken energisch meinen Fingern entgegen, mit denen ich ihre Muschi ficke. Immer schneller und fester ramme ich meine Finger in ihr enges Loch. Um sie dabei noch ein bisschen mehr anzuheizen, falls das in ihrem momentanen Zustand überhaupt noch möglich ist, krümme ich meine Finger leicht und massiere so verstärkt ihre obere Scheidenwand, um ihr mit einer zusätzlichen G-Punkt-Massage einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren. Noch schneller und dann noch schneller. Aus ihrer Möse sprudelt der geile Saft in rauen
Mengen, er läuft, tropft, fließt, spritzt, platscht, schwappt….Nina fiebert jetzt gierig ihrem ersten Orgasmus entgegen, drückt meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß, damit meine Zunge auch 100%-ig da bleibt, wo sie gerade ist. Für sie gibt es jetzt kein Zurück mehr. Das Stöhnen, Hecheln, Fiepen,
Japsen, Brummen und Quietschen aus ihrem Mund und Hals hört für einen kurzen Augenblick auf, um mich mit gepresster Stimme anzuflehen:”Bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich! Schieb mir endlich deinen Schwanz tief in meine Möse. Fick mich doch bitte…”
In dem Moment kommt es ihr. Wie ein Blitzschlag schießt ihr der Orgasmus mit einer Intensität in jede Faser ihres Körpers, wie es noch nie zuvor empfunden hat. Ihre Muschi zuckt um meine Finger genauso unrhythmisch wie ihr ganzes Becken. Ihr Brustkorb drückt sich fast krampfartig immer höher in die Luft,
als wolle er den Rest ihres Körpers verlassen. Meine ganze Hand glitzert und klebt mittlerweile voller Mösensaft, auch auf dem Bettlaken hat er deutliche Spuren hinterlassen. Und obwohl ihr Becken, wie bei einem leichten Stromstoß, für kurze Momente noch eine Weile unkontrolliert zittert, war dieser Orgasmus für Nina wohl nur eine Zwischenstation, denn ich höre sie erneut sagen:”Jetzt fick mich doch endlich. Steck mir deinen geilen Schwanz in die Muschi und fick mich!”
Alles klar. Ich ziehe meinen Slip aus und liege nun neben ihr, mit fickbereitem
Ständer, der in voller Größe und Härte schon viel zu lange in dem engen Slip gefangen war, nur darauf wartend, endlich in das nasse Loch von Nina einzutauchen und sie so lange zu ficken, bis zum zweiten mal heute auch das letzte Tröpfchen Sperma aus diesem Fickstab gespritzt sein wird. Doch anstatt sie zu ficken, habe ich jetzt viel mehr Lust auf etwas anderes. Ich drehe mich auf den Rücken und sage zu Nina:”Fick doch du mich! Komm her, setz’ dich auf mich und reite meinen Schwanz ganz so wie du es brauchst. Er und ich stehen dir jetzt so lange zur Verfügung, bis er mit einem Sahnehäubchen dein Menü vervollständigt.” Daraufhin Nina holt mit einem Bein Schwung und liegt unmittelbar auf mir, dann kniet sie über meinem Ständer und greift mit
einer Hand nach ihm, um ihn direkt an den Eingang ihrer dauergeilen Möse zu steuern…

Voller Vorfreude auf den unglaublich geilen Ritt, habe ich jetzt leider nicht so viel Zeit, um längere Kapitel zu schreiben und muss das heutige an dieser Stelle beenden. Falls der ein oder andere Leser/in wissen will, wie die Geschichte weitergeht, lasst es mich einfach wissen. Dann schreibe ich gerne das nächste Kapitel, in dem während dieses Ficks zusammenkommt, was zusammengehört: Ständer zu Muschi, Hände zu Brüste, Hände zu Pobacken und natürlich Orgasmus zu Orgasmus.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Und dann kam Armin

So schnell ich auch lief, doch ich hatte es nicht mehr geschafft den letzten Bus zu erreichen, der mich in meine kleine Siedlung brachte da mein Auto in der Werkstatt war. Mein Mann war leider nicht zu Hause, er war zu einem 14 tägigen Lehrgang. Sonst hätte ich ihn anrufen können.

Jetzt machte ich eine kleine Pause bei der Erzählung, denn ich muss es einfach loswerden: Diese Erzählung entspricht der reinen Wirklichkeit. Es sind keine Hirngespinste. Ich möchte es versuchen, mich FREI zu schreiben.

Weiter geht’s: Ich musste nun zu Fuß nach Haus, etwa 5 km durch den Wald. Nachdem ich erst kurze Zeit mit meinen Stöckelschuhen gelaufen war, hielt plötzlich kurz vor mir ein schwarzer Kia Sportage an. Es war Armin, wir kannten uns, er war der 19 jährige Sohn meiner Nachbarn der nur einige Häuser weiter mit seiner Familie wohnte. Er galt als extrem schüchtern was Frauen betrifft. Hatte ich ein Glück, schoss es mir durch den Kopf. Im Auto erzählten wir von unserem heutigen Tag. Dabei erfuhr er, dass mein Mann nicht zu Hause war und ich hatte es bewusst erzählt, da ich mir wünschte, dass er mich am heutigen Abend noch ein wenig zu Haus bei mir unterhält.

Genau so kam es auch. Ich war so richtig scharf, nachdem wir die Flasche Sekt getrunken hatten. Nun lagen wir dicht nebeneinander auf dem klappbaren Sofa und er spielte erregt an meinem zuckenden Kitzler. Hastig zog ich seine Vorhaut weit zurück und drückte seinen riesig gewordenen Schwanz zwischen meine triefenden Schamlippen. Kräftig stieß er zu, doch er war viel zu dick für meine kleine Spalte!

Trotz ernsten Bemühungen kam es nicht zum ersehnten FICK. Ich hätte vor Geilheit laut heulen können, da wir Beide soooo enttäuscht waren. Nun machte ich bei ihm einen schnellen Blowjob, damit er nun befriedigt war. Eine große Menge am Sperma spritzte er mir in den Mund und über die Brüste und ich schluckte und leckte geil daran.

So fand der Abend doch ein enttäuschendes Ende. Aber ich lag noch lange wach in meinem Bett und spielte mit der Fingern an meiner Spalte, wobei mir ein Gedanken kam…
Am nächsten Abend wollte ich es wissen Von 3 Gläsern Rotwein war ich nun genau so erregt, wie an den dem Abend mit Armin. Aus der Speisekammer holte ich mir eine schlanke Weinflasche und schob sie ganz langsam in meine feuchte Grotte. – Schön war es und drückte sie immer tiefer, denn ich beabsichtigte meine Scheide zu weiten.

Das wiederholte ich mehrmals am Abend, wenn mir danach war. Nach einigen Tagen griff ich zur kleinen Schnapsflasche, die etwa 5 cm Durchmesser hatte. Doch die war zu dick und steckte sie nur ein wenig rein, bis es mir zu weh tat. So verging die ganze Woche. Doch ich hatte es endlich geschafft, die Flasche steckt nun mindesten 10 cm drinnen. Das machte mich soooo froh, dass ich so einen phänomenal Orgasmus erlebte durfte.

Nun war ich für Armin gerüstet. Und so kam es dann auch. Wir hatten uns für heute Abend bei mir verabredet, denn mein Mann kam am anderen Tag wieder nach Hause. Wieder saßen Armin und ich auf dem Sofa und betuddelten uns. Nach den ersten Glas Sekt, welchen er mitgebracht hatte, hielt ich es nun nicht mehr aus und griff gierig in seine ausgebeulte Hose. Da wir die Stehlampe an hatten, sah ich jetzt deutlich seinen dicken Schwanz, aber mir war völlig klar: “Heute muss er rein!”

Nachdem er mir den kleinen, schon feucht gewordenen Slip ausgezogen hatte, umfasste ich seinen mächtigen Schwanz und drückte nun sofort nach. Oh war das ein irrsinniges Gefühl ihn in mir zu spüren. Langsam ergriff ich die Initiative und stieß heftig zurück. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ich durfte gerade den 3. Orgasmus erleben, als ich einen heißen Strahl in mir spürte. Doch ich konnte nicht stillliegen bleiben und drehte mich zu Seite und stieß immer noch zu. Dann merkte ich, wie sein warmes Sperma an meinem Oberschenkel entlang lief, denn so viel konnte meine Pussy nicht schlucken.

Nach ungefähr 20 Minuten und weiteren gefüllten 5 Orgasmen konnten wir beide nicht mehr, mein kompletter Unterkörper als auch das Sofa waren voll mit Armins mächtigen Mannessaft.

Categories
Hardcore

… das Verlangen nach Sex kam oft …

Würde mich freuen über einen Kommentar von euch wie Ihr diese Geschichte findet, Ersuche um objektive Kommentare, Danke fürs lesen, hilft mir weiter.
(Schreib Experiment)

Nina war eine Künstlerin wenn es darum ging, ihre Pussy zu stimulieren, multiple Orgasmen kannte sie nicht nur aus diversen Magazinen und Geschichten, sie konnte sich mit der geeigneten Fantasie Hilfsmittel oder mit bloßen Fingern, sich in diesen Zustand transportieren.
… das Verlangen nach Sex kam oft ohne Vorwarnung, ihre Einsamkeit, ein Ereignis, eine Berührung, der visuelle Reiz, waren häufig die Impulsgeber ins Verlangen nach Befriedigung.
Oft war Nina in einer Situation gefangen, und konnte einfach nicht mehr Widerstand leisten, wenn diese Gefühle die ihren Körper zu kontrollieren begannen.
Wenn sie an ihrer Pussy rubbelte, gab sie sich ihrer sexuellen Vorstellung hin, dann gab es kein zurück, die Stimulation und die Leidenschaft entbrannten vollends und riefen nach Erfüllung.
Eine Vision, die Nina immer wieder heimsuchte, war meist dieselbe, Sex puren Sex von ihrer Hand begleitet, mit nicht bekannten Männern.
Diese hatten kein Gesicht und keinen Namen, rein körperliche Attribute zählten, und die standen im Vordergrund ihrer Fixierung.
In Wahrheit wäre ihr das nicht in den Sinn gekommen, alleine in ihren sexuellen Ideen, machten die Männer immer das was sie ihrer Fantasie abverlangte, normal sie hatte zuviel Angst davor das ein Blind Date mit fremden außer Kontrolle geraten könnte.
Eine starke Anziehung ging von maskierten und verhüllten Personen aus, die sie weder kannte noch zu diesen soziale Bindungen hatte.
..eine Szene die Nina oft beim Masturbieren in Ihrer Einbildungskraft immer wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchte, war das sie an einen Ort gefangen ist, in einen Raum der fensterlos ist, nur einen Ausgang hat, in dieser Räumlichkeit befindet sich in der Mitte nur ein Holzgestell, mit einem Querbalken der gepolstert, und vier Holzbeinen die am Boden verschraubt sind.
An den Holzbeinen sind metallene Ringe befestigt um jemand daran zu fesseln, Nina ist an jenes Holzgestell gebunden, nach vorne gebeugt, mit Armen und Beinen gespreizt an das Gestell geschnürt.
Im Raum der schlecht beleuchtet ist, wird die Türe hinter ihr geöffnet und das Licht von außen lässt zwei Gestalten nur als Schattenbilder erkennen, die den Raum betreten.
Beide Gestalten entschwanden in ihren dunklen Roben fast im nichts, als die Türe laut ins Schloss fällt.
Einer der Schatten nähert sich ihren Po umfasst diesen mit beiden Händen, massiert und walkt ihn mit seinen Fingern, presst seine Lenden gleichsam dem Eindringen angedeutet an ihr bares Fleisch.
Nina kann den seidigen Stoff und Wärme, zwischen ihrer Haut und seinen Lenden spüren.
An ihrem Fleisch kann sie seine Erregung wahrnehmen, die harte Stelle, die nur durch das feine Gewebe getrennt ist.
Die sanfte Seide umschmeichelt ihre Haut an den empfindlichen Bereich ihrer Scham, erzeugt ein angenehmes prickelndes Gefühl, das sie mit sanftem Stöhnen begleitet.
Im Sinnesreiz gefangen zu sein, hilflos und ausgeliefert, dies ist der Preis Lust, die Prozedur erwartend brachte Nina in uferlose Geilheit.
Der andere Schatten, der vor Nina kniete, öffnete seinen Umhang, Nina blickte etwas hoch, und der Schatten streicht ihr die Haare zurück, und hält dabei sanft ihren Kopf, vor ihrem Gesicht, sein zuckender Phallus , den er an ihre Lippen presst, und Nina zwingt ihren Mund zu öffnen, drängt in ihre Kehle.
Seine kreisende Bewegung und die tiefen aber sanften Stöße nehmen ihr den Atem.
Sie konnte seinen Schwanz spüren, jede Ader am diesem.
Während der andere mit seinen Fingern, ihre feuchten Schamlippen pflügte, die Perle gleich in einer Muschel suchte, und dort mit leichtem Druck verweilte.
In ihrer Pussy kribbelt es aufregend, bis zu ihren Zehenspitzen konnte sie das Signal der Lust wahrnehmen, es intensivierte sich zunehmend, während ihre gestreckten Beine zitterten.
Das Gefühl so genommen zu werden, heizte ihre Fantasie an, hilflos, keine Kontrolle über das was er mit ihr anstellte.
Seinen Schaft in sich spürend erlebte, sie seine Geilheit die ruckartiges Eindringen, die massierenden Bewegungen konnte sie an den Schamlippen spüren, die sanften Stöße provozierten ihren ersten Höhepunkt, er war ein explodierendes und wärmender Reiz der darauf folgte. Obwohl sie nicht nur in ihrer Vorstellung gekommen war, fickt er sie weiter, Nina befreit sich gurgelnd von dem Schwanz in ihrer Kehle, sie keucht völlig außer Atem, ringt nach Luft, Schreie verlassen ihre Kehle, Schreie der Wolllust und gleichzeitiger Erlösung.
Ihre Finger noch in der Vulva, forderten ihr den nächsten Orgasmus ab, nahtlos fügte er sich in kurzen Abständen dem nächsten an, empfindlich reagierte ihre Pussy auf Berührung, sie stöhnt und keucht vor Erschöpfung als sie ihre Finger aus der Muschi zog.
Befreiung aus der momentanen Sklaverei ihrer Sucht, nach Sex.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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Und dann kam Nina…(2)

Am nächsten Tag lade ich Nina zu einem gemütlichen Grillabend ein. Pünktlich klingelt sie an meiner Tür mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie trägt jetzt einen knielangen Rock und ein enges schwarzes Top. Wieder schaue ich eine Sekunde zu lange auf ihre zwei rundlichen Wölbungen. Doch entweder hat sie es nicht gemerkt oder es macht ihr nichts aus. Um abzulenken, bitte ich sie herein und zeige ihr erst einmal meine Wohnung. Schließlich machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, wo auf dem Grill unser Essen schon lecker duftet. Während wir essen, trinken wir ihren fruchtig-süßen Wein und plaudern ein wenig über uns und unsere Pechsträhnen, was das Liebesleben betrifft. Bei der zweiten Flasche Wein, die ich aus dem Keller hole, kommt sie mir schon so vertraut vor, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen. Mir fällt es jetzt immer schwerer, meinen Blick von ihren süßen runden Wölbungen abzuwenden, wobei ihre Nippel aufgrund der kühleren abendlichen Brise, schon eine ganze Weile spitz durch ihr enges Top drücken. Wie auf’s Stichwort fragt sie mich dann: “Gefällt dir, was du siehst?” Dabei sieht sie mich mit einem verschmitzten Grinsen an und fügt noch hinzu: “Mein Ex-Mann wollte mich immer zu einer Brust-Vergrößerung überreden, aber mir gefallen meine kleinen Tittchen.” Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Ich fühle mich ertappt und ich merke, wie sich mein Gesicht rot färbt. Doch im selben Augenblick spüre ich auch schon ihre Hand auf meinem Knie und während ich überlege, was ich nun sagen soll, redet schon wieder Nina. “Weißt du, während meiner Ehe hat sich im Schlafzimmer immer das gleiche abgespielt und in den letzten Jahren lief fast gar nichts mehr. Und das, was du über deine letzte Beziehung erzählt hast, klingt doch genauso. Ich habe so viele Phantasien und unbefriedigte Wünsche. Du nicht auch?” Ich stimme ihr nickend zu, während ihre Hand langsam von meinem Knie den Oberschenkel hinaufwandert. Mein kleiner Freund beginnt gleich, sich in der Hose zu regen und ich antworte ihr: “Du glaubst gar nicht, wie viele Phantasien sich bei mir angstaut haben.” – “Verrätst du mir eine?” Ich zögere einen Moment und trinke noch einen Schluck Wein. Mit ihren dunklen Augen schaut mich Nina fordernd an. “Also ich…was mich einfach…ich stehe tierisch darauf, feuchte Mu…also, ich lecke für mein Leben gern…Das ist jetzt zwar keine spezielle Phantasie, aber ich finde es einfach unglaublich geil, rasierte, feuchte Mösen zu lecken.”
Inzwischen hat Ninas Hand die Beule in meiner Hose erreicht. Ihre Augen strahlen mich freudig erregt an und bevor das Knistern zwischen uns unerträglich wird, sagt sie zu mir: “Die Vorstellung von deiner Zunge an meiner Muschi macht mich gerade so geil, dass ich förmlich auslaufe! Du leckst gerne und ich werde gerne geleckt.” Sie nimmt meine Hand, führt mich zu der nebenstehenden Liege und fügt hinzu: “Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dabei das Sagen habe, oder?” Diese Situation und ihre direkte Art machen mich sprachlos. Ich stehe vor ihr wie ein kleiner Junge, der regungslos darauf wartet, was wohl als nächstes passieren wird. Ohne weitere Worte zieht mir Nina erst das T-Shirt und die Hose aus. Sanft streichelt sie über meinen verpackten Ständer und befreit ihn schließlich aus dem mittlerweile zu eng gewordenem Slip. Ich lege mich hin, komplett nackt. Nina mustert mich mit neugierigem Blick vom Gesicht bis zu den Füßen und wieder zurück zu meinem harten, leicht abstehenden Schwanz. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht macht deutlich, dass ihr gefällt, was sie da sieht. Sie stellt sich ans Fußende der Liege und streift sich das schwarze Top über den Kopf. Darunter kommen ihre herrlich kleinen Brüste zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, die wie zwei abgerundete Tütchen mit harten, spitzen Nippelchen stramm nach vorne zeigen. Dann zieht sich Nina den Rock von der Hüfte und lässt ihn zu Boden fallen. Dass sie darunter keinen Slip trägt, überrascht mich gar nicht mehr, macht mich aber trotzdem gleich noch viel geiler. Ihre Muschi sieht von vorne aus wie ein perfekter glatter Schlitz. Sie öffnet ihre Beine erst ganz leicht, dann stellt sie sich breitbeinig über die Liege und bewegt sich nun langsam auf mich zu. Je näher Nina nun meinem Gesicht kommt, desto deutlicher sehe ich, wie geil ihre Muschi aussieht. Ihre inneren Schamlippen sind schön klein und bilden mit den äußeren einen kaum sichtbaren Übergang. Zwischen den roten Lippen öffnet sich herrlich rosa ihr feucht-schimmernder Scheideneingang. Bei dem Gedanken, wie sich meine Zunge gleich in ihr feuchtes Loch bohrt, beginnt mein Schwanz unkontrolliert zu zucken. Der Rand ihrer Liebeshöhle ist überzogen mit leckerem, weißlich-glänzenden Mösensaft und das obere Ende ihrer roten Schamlippen überdecken ihre hell leuchtende Klitoris nur noch knapp zur Hälfte. Oh Gott, ist diese Frau geil. Ich habe das Gefühl, dass sie meinen Ständer nur noch leicht berühren muss, damit ich abspritze.
Nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steigt mir ihre moosig-feuchte Geilheit in die Nase. Näher, noch näher, ich strecke meine Zunge ihrer Muschi so weit entgegen wie nur möglich. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt Nina ihre nasse Fotze direkt auf meine Lippen. Ich schmecke ihren geilen Saft und meine Zunge bewegt sich kreisend entlang ihrer Spalte in Richtung Lustperle. Sie beginnt ganz leicht, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich knabbere zärtlich an ihrer Knospe, tauche rhythmisch mit meiner Zunge in ihr geiles Fickloch und sauge schmatzend ihren leckeren Mösensaft in meinen Mund. Nina beginnt nun tief zu stöhnen, ich spüre ihr Gewicht immer schwerer auf meinem Gesicht, ihre Bewegungen werden schneller und wilder, während ihr Liebessaft erst tropfenweise, dann fast fließend wie ein Bach auf meine Zunge und in meine Kehle hinabströmt. Während sie nur noch stoßweise atmet, fickt sie mich und meine Zunge immer härter, ihre Lust klingt nun wie ein kaum hörbares Fiepen, ihr Körper bäumt sich auf, ich spüre ihre zuckende Muschi. Dann, endlich, Nina drückt nun ihre nasse Muschi mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund, hält die Luft an, ihr geiler Saft fließt und tropft unaufhörlich in meinen Mund. Ein tiefes, langes Stöhnen erlöst sie mit einem heiß-kalten Orgasmus, erlöst ihre zuckende Muschi, ihre bebende Klitoris und erlöst mich, indem sie von meinem Mund ablässt und eine deutliche Spur ihrer Geilheit zwischen Nase und Kinn zurücklässt. Ihr Orgasmus und vor allem der lecker schmeckende Mösensaft hat mich so geil gemacht, dass ich spüre, wie sich auch mein Liebessaft den Weg ins freie sucht. Ich atme schwer, begleitend von einem leisen Stöhnen. Ich spüre erst ihre Hand an meinem prallen Ständer. Dann ihren Mund. Ihre Lippen saugen an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Oh mein Gott, wie fest sie saugt. Oh Gott, wie sie meinen Ständer in ihren Mund nimmt. Oh Gott, ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich kann nicht mehr. Sie bläst so geil. Jetzt! Ahh! Ahhhh!!! Ich komme, stöhne laut, drücke ihr meinen Schwanz fest entgegen und spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Mit jedem Zucken entlädt sich mein Liebessaft auf ihrer Zunge, während sie immer noch an meiner Eichel saugt und den ganzen Saft förmlich einsaugt und schließlich genüsslich schluckt.
Mit einem zufriedenen Lächeln legt sich Nina neben mich auf die Liege und sagt dann nur: “Und morgen essen wir bei mir.”

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Wie ich zum Deepthroat kam

Ich war damals einige Monate Single und eigentlich hatte ich es mal wieder bitter nötig. Nach zwei Wochen Montage auch endlich wieder Zuhause und wollte unbedingt mal wieder Party machen. Naja meine freunde waren auf einem Bundesligaspiel, da ich keine karte bestellt hatte weil ich nicht wusste ob ich schon von der Montage zurück sein würde. Also ging ich einfach alleine in die nächst gelegene Disco. Dort angekommen fühlte ich mich unwohl so allein, aber es dauerte nicht lange da sprach mich ein Mädel ziemlich plump an. Ich lies mich darauf ein und wir sprachen ein wenig miteinander, ihre Freundin war nicht glücklich über das verhalten von Laura. Ich bemerkte das sie probierte sie nach Hause zu bewegen, da ich nur Cola trinken konnte ich musste ja wieder allein zurück fahren war ich nüchtern. Als ich von der Toilette wieder kam saß Laura alleine und war wütend über ihre Freundin die wohl nach einem Streit die Disco verlassen hatte. Ich redete noch kurz mit ihr und wollte dann ebenfalls die Heimreise antreten. Laura fragte ob ich sie Heim bringen könne und ich tat dies natürlich. Bei ihrer Wohnung angekommen bat sie mich mit nach oben, sie gefiel mir sehr gut und ich hatte Hoffnung endlich mal wieder zum Sex zu kommen! Ihre Wohnung war sehr leer nur eine Matratze am Boden, darauf angesprochen reagierte sie komisch. Nach etwas sticheln verriet sie mir gerade von ihrem Freund verlassen worden zu sein, das erklärte mir ihr verhalten in der Disco. Ich bin von Natur aus neugierig und fragte weshalb. Sie versuchte ständig das Thema zu wechseln, aber da sie angetrunken war kitzelte ich es aus ihr raus. Jetzt ging alles ganz schnell sie sagte sie hätte ihn sexuell nicht glücklich gemacht. Da küsste sie mich auch schon leidenschaftlich, ich bekam sofort eine Latte und begann sie auszuziehen. Wow sie hatte eine schlanke Figur mit perfekten Brüsten denen ich mich auch gleich widmete wärend meine Hand ihr nasses Fötzchen streichelte. Mittlerweile waren wir beide nackt mein Schwanz pochte und tropfte schon so geil war ich auf Laura. Da ich die zwei Wochen enthaltsam war, denn ich hatte kein Einzelzimmer, wollte ich sie erst ein wenig verwöhnen. Da es mir warscheinlich schnell kommen würde. Ich begann mich an ihren Brüsten entlang nach unten zu lecken an ihrem wundervollen Bauchnabel machte ich halt um dann weiter nach unten zu lecken. Als ich an ihrem schön rasierten Fötzchen ankam genoss ich diesen herrlichen Duft und Geschmack es war schön sie genießend stöhnen zu hören. Dann sagte sie jetzt bist du dran und drückte mich auffordernd auf meinen rücken sie fing ohne Umwege an zu blasen das tat unendlich gut. Nach einer weile legte sie sich hin und ich glitt in ihr enges Fötzchen, wow war das geil. Ich stieß leicht in ihr an was sich fantastisch anfühlte und sie quittierte das mit stöhnen. Als ich sie zwischen durch leckte um meine Erregung etwas zu bremsen passierte es. Ich legte mich auf den rücken und sie begann wieder zu blasen, nach kurzer zeit begann sie mich tiefer in ihren Mund zu nehmen und begann auch zu würgen. Dann drückte sie plötzlich mit aller kraft und meine Eichel drückte gegen ihre Kehle, ein Wahnsinns Gefühl für mich so das ich laut stöhnte, nur noch ein wenig von meinem 19 cm Schwanz war zu sehen. Als sie merkte wie ich das alles genoss machte sie das immer wieder obwohl sie ab und zu würgen musste, mich erstaunte schon wie das überhaupt möglich war. Dann wieder so ein Moment, aber jetzt drückte sie mit aller kraft und ich spürte wie meine Eichel sich durch die enge Speiseröhre in ihren hals drückte. Oh mein Gott was für ein Gefühl. Sie hielt kurz inne verschluckte sich leicht und zog komplett raus um Luft zu holen. Wow wow wow mir wäre es beinahe gekommen, wenn ich nicht so überrascht gewesen wäre. Nachdem Laura etwas durch geatmet hat legte ich sie hin um sie zu lecken mir stand es mittlerweile bis oben hin. Purer Zufall das ich nicht in ihrem Hals gekommen bin. Ich leckte sie lange und genoss ihren saft, als sie mich bat mich zu reiten. Klar ich mochte diese Stellung sie stieg über mich und begann sich auf meinen Schwanz gleiten zu lassen, in dieser Stellung spießte sie sich förmlich auf ich spürte ganz deutlich ihre Gebärmutter. Wow sie überraschte mich schon wieder indem sie mich ausdauernd ritt und mich immer wieder in ihr anstoßen lies. Dann kam Lauras Orgasmus sie zuckte unkontrolliert und stieß ihre Gebärmutter hart auf meinen Schwanz, ich hielt sie fest damit sie nicht runter fiel bis Laura wieder zu sich kam. Jetzt war es aber soweit, ich sagte ihr das es mir bald kommen würde. Da stieg Laura von mir und sagte das sie mein Sperma schlucken wolle, sie begann wieder zu blasen und das gleiche spiel wie davor. Bis gegen ihre Kehle nahm sie meinen Schwanz auf und obwohl sie würgen musste drückte sie so fest es ging und ich rutschte wieder in ihren Hals. Das war zu viel mir kam es und ich dachte jetzt kommt mir alles in ihren hals. Aber sie zog ganz kurz vorher raus und ich spritzte ab wie noch nie, sie streckte ihre Zunge raus und die ersten dicken Sperma Ladungen landeten auf ihrer Zunge. Es kam mir weiter und ich spritzte noch einige male in ihr Gesicht und in ihren Mund. Als es endete sah Laura mich mit meinem Sperma im Gesicht irgendwie glücklich an, da sah ich erst was für eine Ladung sie da aus mir geholt hat. Ihre Zunge war voll mit meinem dicken weißen Sperma, von ihrer Oberlippe hing ein dicker Sperma Faden bis auf ihre Zunge. Ihr Gesicht hatte noch ein paar solcher Spritzer abbekommen und an meinem Schwanz hing ein Faden. Dann schluckte sie diese Ladung. Das hatte ich noch nie erlebt, in meinen vorherigen Beziehungen war schlucken ein No Go. Dann sah sie den Faden an meinem Schwanz und nahm ihn wieder tief in Mund, sie drückte wieder mit aller kraft und dann war ich auch schon wieder in ihrem Hals. Ich zuckte unkontrolliert da ich gerade erst meinen Orgasmus hatte war mein Schwanz sehr sensibel. Danach machten wir uns frisch und duschten gemeinsam wo wir uns gegenseitig wuschen. Ich schlief in dieser Nacht bei ihr und am Morgen weckte sie mich mit ihrer Blaskunst… Das in einer anderen Story. Seitdem sind wir ein Paar und ich genieße oft ihren Deepthroat den sie mittlerweile ohne würgen kann. Sie erzählte mir das genau deswegen ihr ex Schluss machte, er wollte das sie ihn Deepthroat bläst. Sie musste aber bei ihm schon würgen bevor er an der Kehle war, bei mir dann war der Frust und der Alkohol da passierte es. Jetzt macht sie es sehr gerne und ich liebe es, Laura genießt oft die Macht die sie über mich in dem Moment hat.