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Der Abend mit den Fußball-Jungs

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Nachdem wir ein wenig am Nachmittag gebummelt und eingekauft hatten, waren wir wieder im Hotel. Dort duschten wir uns relaxten noch etwas, bevor wir uns für den Abend zu Recht gemacht haben. In der Stadt habe ich erfahren, das meine Freundin Jennifer, mit der ich auf einem Zimmer lag gestern Nacht mit zwei der Jungs Sex hatte und die anderen sich jeweils einen der Jungs geschnappt hatten und mit denen auch heute Abend wieder verschwinden wollten. Jenny meinte, dass sie sich heute Abend aber auch nur einen angeln wollte und was ich denn vorhätte. Das ich am Vormittag bereits von 4 weiteren Jungs gefickt wurden war, hatten ich den Dreien bisher nicht erzählt, schließlich mussten sie nicht alles wissen und zudem schämte ich mich etwas dafür, das ich mich so einfach von den Jungs hatte ficken lassen.

So machten wir uns also für das Abendessen fertig und gingen dann hinunter in den Speise-Bereich des Hotels, wo bereits und paar Jungs und auch Heinz auf uns warteten. Wie nicht anders zu erwarten kam Heinz und auch der Co-Trainer auf mich zu und meinten das ich mich doch mit zu Ihnen an den Tisch setzen sollte. Da Heinz mich direkt am Handgelenk gepackt hatte und mich mitzog blieb mir keine andere Wahl. So kam es das ich schließlich zwischen Heinz und dem Co-Trainer, mit Namen Rolf, saß, der sich nun sehr nett mit mir unterhielt, als ich plötzlich merkte, das mir Heinz wieder seine Hand unter meinen Rock geschoben hatte und direkt bis hoch zu meinem Slip an meinen Innenschenkel an die Klit vorgedrungen war und mich dort leicht massierte, was nicht ohne Wirkung blieb.

Irgendwie war es mir unangenehm, aber ich versuchte es nicht zu zeigen, wegen dem Co-Trainer, der sehr nett schien und den ich auf Mitte 40 geschätzt hatte. Aber seine Berührungen erregten mich so sehr, das das ich wieder mehr als nur feucht wurde und Mühe hatte mein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Jedoch begnügte sich Heinz zunächst einmal damit, so dass wir in Ruhe zu Abend gegessen haben, bevor wir wieder geschlossen in eine kleine Disco gegangen sind, in der aber kaum Leute waren.

In der Disco kamen dann auch zwischendurch die vier Jungs vom Morgen und strichen mir untern meinem Rock über meinen Po, aber auch recht unverschämt über mein Top an meine Brüste. Ich war zu überrascht, vor allem, da es immer nur kurze Berührungen waren, die aber zur Folge hatten, dass meine Brustwarzen nun deutlich hervortraten und gut sichtbar aus meinem Top hervor stachen. Zudem erregten mich die Berührungen an meinem Po, so dass ich wieder leicht feucht wurde.

Zudem wurde wieder reichlich getrunken, sodass ich im Verlauf des Abends doch etwas Mühe hatte noch alles mitzubekommen. So kann ich mich auch leider nur teilweise an das erinnern was passiert ist…

Irgendwann hatte mich Heinz dann wohl mit auf sein Zimmer genommen, das er sich mit Rolf teilte. Ich weiß noch dass mich Heinz grade wieder anal fickte als Rolf das Zimmer betrat und etwas überrascht schaute. Doch seine scheinbare Überraschung ging in ein breites Grinsen über und er meinte etwas von „Schön, das du uns besuchst hast!“…

Obwohl ich die Aussage nicht verstand dauerte es nicht lange bis auch er nackt ausgezogen war und mir dann auch schon seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Einen wirklich extrem langen, adrigen Schwanz, den er mir bei jedem Stoß tief in meinen Rachen stieß, so dass ich wirklich Probleme hatte. Aber das schon ihn nicht zu stören, sondern nur weiter anzustacheln, da seine Stöße immer härter und tiefer wurden…

Nachdem Heinz bereits in mir abgespritzt hatte legte sich nun Rolf auf mich und fickte mich in meine Möse, was jedoch etwas schmerzhaft war, denn je nachdem wie er zustieß, traf er meinen Gebärmutter was doch mehr als nur unangenehm war, ihn aber nicht weiter störte, sondern mich weiter fickte, er schließlich auch in mir abspritzte…

Heinz hatte mir seine erste Ladung in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt gehabt und die zweite in meinen After. So das er sich seinen Schwanz nun noch für die letzte Runde von mir wieder hart blasen ließ…

Dieser Anblick erregte Rolf wohl auch wieder, denn als Heinz mich zum Abschluss noch einmal ficken wollte, meinte Rolf, dass sie mich ja als Sandwich nehmen könnte, wobei er jetzt gerne mal meinen Arsch ficken wollte. Davon war Heinz zwar nicht so begeistert, aber nachdem Rolf meinte, dass er ja schon meinen Arsch gefickt hätte und er ihm ruhig ihn überlassen könne, willigte er ein, so das ich zum Abschluss noch von den beiden regelrecht durchgefickt wurden bin und auch meinen Höhepunkt hatte, jedoch tat mir danach alles weh, denn Heinz hatte sich meine Titten gepackt und recht rüde geknetet, während mir Rolf als er mich nun anal fickte, mir meinen Hintern regelrecht versohlte und zudem noch tief in mich hineinstieß, was doch schmerzhaft war…

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Ägypten – Sex mit den beiden Jungs

Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…

Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…

Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…

So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…

Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…

An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…

Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…

„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…

„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.

„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.

Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…

Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:

„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“

„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.

Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…

Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.

Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…

Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…

„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…

Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…

Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.

Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…

Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…

Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.

Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…

Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…

Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.

Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.

Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…

„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…

„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…

Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…

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Inzest

Mit drei geilen Jungs am Waldsee

Eine Woche nach meinem heißen Erlebnis mit Tobie im Pornokino hatte ich mal wieder einen Tag für mich. Die k**s waren bei Freunden und mein Mann musste früh raus und es würde auch späht werden. Da das Wetter herrlich war beschloss ich mal wieder an den Waldsee zu fahren. Da kann man die Sonne genießen und nahtlos braun werden.
Ich kam so gegen 11:00 Uhr am See an, es war noch nicht sehr viel los. Ich suchte mir ein hübsches Plätzchen, nicht zu sonnig und auch etwas vor zu neugierigen Blicken geschützt, und machte es mir bequem. Es war einfach himmlisch, die Sonne auf der Haut, ein gutes Buch zum abkühlen ab und zu in den See. Die Zeit verging und es wurde langsam voller, davon lies ich mich jedoch nicht Störten. Ich cremte mich ein und döste weiter in der Sonne. Im Halbschlaf merkte ich nicht wie sich jemand mir von hinten näherte. Plötzlich hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen: Na hast du mal wieder Lust auf ne Ladung Sperma? Ich setzte mich auf und nahm meine Sonnenbrille ab. Vor mir stand Tobie zusammen mit zwei weitern Jungs. Ich begriff sehr schnell was los war, Tobie hatte vor seinen Freunden mit dem Erlebnis im Kino geprahlt und die glaubten ihm natürlich nicht. Jetzt wollte er ihnen beweisen das sich alles so zugetragen hatte. Ich schaute ein wenig streng und sagte: Du solltest doch nicht damit angeben was wir gemacht haben. Einer seiner Freunde war völlig baff und sagte. Dann stimmt das alles also doch? Klar stimmt das alles, antwortete ich. Die Jungs wurden immer geiler was ich gut an ihren schon recht steifen Schwänzen sehen konnte. Ich schaute mich kurz um und musste feststellen das ich den Platz perfekt gewählt hatte. Niemand konnte uns sehen da wir von einigen Büschen verdeckt wurden. Die Situation war einfach zu verlockend. Ich knie vor drei strammen Jungs die sowas von geil auf mich sind, das muss ich einfach ausnutzen. Also packte ich Tobies Schwanz und lutschte genüsslich über seine Eichel. Er begann zu stöhnen und zu genießen. Ich blickte zu den anderen zwei und fragte nur: Macht ihr mit? Da hatte ich schon den zweiten Schwanz im Mund. Der Jungs stöhnte: Boah die saugt ja fast nen Golfball durch nen Gartenschlauch die Sau. Da sagte der dritte: Jetzt bin ich dran, er packte meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte ich die Schwänze der Jungs und leckte ihre Eier dabei. Nach einiger Zeit wurden die Geräusche vom See doch etwas lauter also sind wir tiefer in den Wald gegangen. Ich beugte mich über einen umgestürzten Baum und forderte die Jungs auf mich nun zu Ficken. Tobie war wieder der erste. Gekonnt fickte er mich schon hart in meine geile Pussy. Die beiden anderen stellten sich vor mich und ich verwöhnte sie weiter mit meinem Mund. Nach einigen Minuten konnte Tobie nicht mehr und er spritzte mir sein Sperma in die Pussy. Dann fickte mich der zweite Bursche und ich verwöhnte Tobie und den dritten mit dem Mund. Der zweit kam leider sehr schnell und so war auch gleich der dritte Junge dran. Er war wieder deutlich routinierter und fickte mich auch einige Minuten bevor er die dritte Ladung Sperma in meine Pussy schoss. Erschöpft blieb ich auf dem Boden liegen. Die geile Ficksahne der Jungs lief mir aus der Pussy und ich versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Die drei standen um mich herum und wichsten Ihre schon wieder recht steifen Schwänze. Ich blickte zu ihnen auf und fragte: Na noch ne Runde? Sie lachten alle drei, dann meinte der dritte Junge: Jetzt müssen wir erst mal Pissen. Und als ob das ein Kommando gewesen wäre pissten sie alle drei gleichzeitig los. Ich hatte sowas noch nie gemacht und ich war zunächst auch erschrocken und auch etwas angewidert aber es war auch irgendwie geil. Es fühlte sich erregend an die heißen Strahlen auf meinen Brüsten zu spüren. Der Urin lief mir über die Brüste den Bauch und die Oberschenkel. Der dritte forderte mich auf aufzustehen und mich um zudrehen. Dem kam ich nach und die Jungs pissten nun auf meinen Arsch. Es war einfach nur noch geil. Der Urin lief über meinen Arsch die Beine entlang vermischte sich mit dem Sperma der Jungs, das war nur noch geil. Ich war nur noch geil. In diesem Moment hätten die drei ALLES von mir verlangen können, ich hätte es getan.
Als die Jungs fertig waren, sind wir dann zum See ich musste mich erst mal waschen. Im See alberten die Jungs dann etwas herum, übermütig wie sie halt sind in diesem Alter. Tobie war der erste der wieder zu mir gekommen ist er stellte sich dicht hinter mich und rieb seinen schon wieder harten Schwanz an meinem Arsch. Hey ich will dich hier vor allen Leuten ficken flüsterte er mir ins Ohr. Ich hab dich aber ganz schön verdorben, antwortete ich ihm. Er grinste nur ich beugte mich ein wenig vor und er drückte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Wir Küssten uns und er knetete meine Brüste dabei. Doch das ganze war nicht so einfach, der uneben Untergrund das kalte Wasser, wir blieben nicht lange dort, sondern sind wieder zu unserem Baum gegangen. Alle drei Stellten sich um mich herum und ich legte mich auf den Boden. Die Jungs begannen zu wichsen und auch ich verwöhnte meine Kleine selbst. Einer nach dem anderen spritzte mich voll, auf die Brüste, ins Gesicht und den Bauch überall klebte geiles Sperma. Nun knieten sich die Jungs neben mich und begannen mich sauber zu lecken. Einfach geil ich spürte nur noch gierige Zungen an meinem ganzen Körper. Sie leckte nicht nur das Sperma auf. Sie verwöhnten meine Füße, Beine, die Arme, Brüste und meine Pussy. Ich wurde fast Wahnsinnig. Während dieser Zeit hatte ich eine ungezählte Anzahl an Orgasmen. Völlig erschöpft liesen sie irgendwann ab von mir. Die zwei mir unbekannten waren dann auch schnell verschwunden. Tobie blieb bei mir bis ich wieder bei Sinnen war und begleitet mich zu meinen Sachen. Mittlerweile war es schon nach 18:00 Uhr es war kaum noch jemand am See. Wir beschlossen die letzten Sonnenstrahlen noch zu genießen. Ich saß auf meinem Handtuch und blickte auf das Wasser während Tobie neben mir lag und mir den Rücken mit einer Hand streichelte. Als ich zu ihm rüber schaute wichste er schon wieder seinen Schwanz. Da wir mittlerweile alleine waren konnten wir uns nun an Ort und Stelle vergnügen. Ich setzte mich ohne ein Wort zu sagen auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Gekonnt stemmte er sich mir entgegen. Ich knetete meine Brüste und feuerte ihn an. Komm fick mich du geiler Junghengst du warst der beste von euch drei. Es dauerte nicht lange und er spritzte nochmal in mir ab. Doch die Ladung war nun nichtmehr all zu groß. Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt werde ich mich für die geile Pisssession revangieren. Er grinste über das ganze Gesicht, ich stand auf Stellte mich mit gespreizten Beinen über ihn und lies es laufen, auf seine Brust und seinen Schwanz. Es gefiel ihm sichtlich. Er sagte immer wieder Heidi du bist eine Göttin. Danach gingen wir ein letztes mal in den See und dann getrennt nachhause. Als ich in meinem Auto meine Anrufe abhörte hatte ich eine Nachricht von Heiko aus meinem Wellneswochenende auf der Mailbox. Er wollte mich gerne treffen. Da wurde ich schon wieder ganz kribbelig bei dem Gedanken an seinen riesen Schwanz

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BDSM Erstes Mal

Jungs im Rausch

Aus dem Schlüsselloch drang der schwüle Duft billigen Duschgels. Das Geplätscher von Duschwasser war gedämpft vernehmbar. Immer, wenn Berti seinen Schwamm ausdrückte, platschte eine größere Menge Wasser in die Wanne.
Berti brauchte heute wieder sehr lange. Timos Rücken verspannte sich und begann unangenehm zu ziehen. Er verharrte jetzt schon bestimmt 10 Minuten in gebückter Haltung vor dem Schlüsselloch der Badezimmertüre. Leider konnte er die Dusche nicht einsehen, das gab das Schlüsselloch nicht her. Erst wenn Berti aus der Dusche kam und sich vor dem Waschbecken aufhielt, konnte er geile Beobachtungen machen. Bis dahin hieß es abwarten. Das Badezimmer war am Ende des dunklen Flurs, was der Situation eine verbotene Atmosphäre verlieh.
Berti drehte das Wasser ab und drückte ein letztes Mal den Schwamm aus. Einen kurzen Moment später stand er vor dem Waschbecken. Er war nackt, ein flauschiges weißes Badetuch bedeckte ihn teilweise. Er rubbelte das überschüssige Wasser aus seinen Haaren, dabei schwang sein halb erigierter Penis leicht hin und her. Seine Eichel lugte unter der Vorhaut hervor. Die brünetten feuchten Schamhaare kräuselten sich.
Timo spürte, wie ihm das Blut in die Schwellkörper schoss, sein Glied war augenblicklich hart und spannte seine Boxershorts zu einem beachtlichen Zelt. Die Erregung ließ ihn schneller atmen. Er musste aufpassen, dass ihn Berti hinter der Türe nicht hörte. Da sein Rücken jetzt richtig weh tat, ließ er sich vorsichtig in die Hocke hinab. Das Knacken aus seinem Knie erschreckte ihn, das musste Berti sicher gehört haben. Erstarrt wartete er in der Hocke. Jeden Moment würde Berti die Türe aufreißen und ihn auf frischer Tat ertappen.
Eine kleine Ewigkeit verging, doch Berti trocknete sich weiter ab, als hätte er das Knacken vor der Türe nicht wahrgenommen. Timo konnte sehen, wie sich Berti seine Beine abrubbelte, dabei bückte er sich herrlich nach unten. Sein vom Abfrottieren geröteter Arsch spreizte sich und gab ein wenig die schattige Poritze frei. Die dunkle, runzlige Haut um die Rosette sah noch feucht aus, die spärlichen Haare klebten strähnig auf der Haut. Der geile Arsch war vielleicht 60 Zentimeter vor Timos Auge. Im Takt des erhöhten Herzschlages pochte Timos Schwanz, das Jucken in den Eiern kroch bis hoch in die Eichel, jede kleinste Reibung der Unterhose jagte Timo Schauer über den Rücken. Die Lusttropfen ließen die Vorhaut widerstandslos über die Eichel gleiten. Timo gierte durch das Schlüsselloch, denn gleich würde sich Berti vor das Waschbecken stellen.
Berti richtete sich auf und drehte sich. Sein Schwanz hing steif und leicht schwingend über dem Waschbecken. Wohl, um sich im Spiegel besser sehen zu können, beugte er sich leicht vorne über und lehnte an dem Beckenrand. Mindestens 16 cm schwangen da über dem Ausguss. Die blanke Eichel, blaurot und wulstig abgeknickt, die Vorhaut ganz zurück gestreift. Die Eier hingen baumelnd zwischen den Schenkeln, es war sehr warm im Bad.
Berti hantierte mit irgendwas an seinem Gesicht, er beugte sich noch stärker über den Beckenrand. Sein Schwanz berührte sogar den Wasserhahn mit der Eichel. Timos Herz raste, er spürte, wie ihm die Tropfen aus der Röhre quollen. Als er sich seinen Schwanz durch die Shorts griff, elektrisierte ihn das. Am liebsten wäre er durch die Türe und über Berti hergefallen. Er ging noch näher mit seinem Auge an das Schlüsselloch. Die Türklinke drückte unangenehm an seine Stirn. Er musste aufpassen, dass er mit der ausgeschlagenen Klinke keine verräterischen Geräusche machte. Berti legte irgendeinen Gegenstand auf die Ablage über dem Waschbecken und stellte sich wieder normal vor das Becken. Mit der linken Handfläche strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu den Schamhaaren, die er mit seinen Fingern locker kraulte.
Timo hielt den Atem an, als Berti sich mit seinem Zeigefinger über die Eichelspitze fuhr. Als er das dreimal gemacht hatte, versteifte sich sein Glied zur vollen Härte. Berti verteilte großzügig seine Lusttropfen auf der Eichel. Er führte seinen Finger kreisförmig um den Eichelrand herum, der nun nass glänzte. Die Vorhaut hinter dem Eichelkranz saß ganz straff wie ein enger Kragen und ließ die Eichel auf dem Penis hervorquellen. Berti ließ seine gereizte Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gleiten, der Zeigefinger reizte dabei das Eichelbändchen. Berti spannte dabei immer wieder die Gesäßmuskeln, was seine Penisspitze nach oben zucken ließ.
Timo hörte durch die Türe Bertis schweren Atem, er lief mittlerweile aus. Was er sah, machte ihn fertig. Obwohl er nun lange in dieser unbequemen Haltung vor der Türe hockte und seine Beine anfingen zu zittern, würde er sich keinen Augenblick entgehen lassen und so ausharren.
Berti drehte sich kurz weg. Er holte sich einen Gegenstand von der Ablage über dem Becken, die Timo nicht sehen konnte. Ein kurzes Ploppen verriet ihm, dass Berti wohl eine Plastikflasche öffnete. Berti drehte sich wieder vor das Waschbecken. Sein überreizter harter Schwanz stand nun schräg über dem Beckenrand. Berti schmierte sich eine weißliche dickflüssige Lotion auf den Penis. Die knubbelige Eichel, die nun ganz verschmiert von der Lotion war, glitt leicht durch Bertis geschlossene Faust. In Bertis relativ kleiner Hand wirkte sein mächtiges Glied übergroß, als es sich seinen Weg durch die geschlossenen Finger bahnte. Berti spannte seine Muskeln an, sein knackiger Po wirkte dadurch noch geiler. Er massierte sein gutes Stück mit Genuss, langsam flutschte die Rute immer schneller durch die Finger, das matschige Flappen konnte Timo ganz deutlich durch die Türe hören. Berti hatte eine herrliche rauchige Stimme seit dem Stimmbruch, sein genüssliches Stöhnen machte Timo total an. Immer schneller und wilder fuhr Bertis Faust über sein hartes Teil, die Lotion war eine schaumige Creme geworden, die das Reiben auf der Eichel zu einer geilen Folter machte. Bertis Bewegungen wurden immer fahriger, sein Atmen und Stöhnen unbeherrscht und fordernd. Sein Sack zog die Eier ganz drall nach oben, die von der wichsenden Faust angestoßen wurden und bollerten. Timo erwartete jeden Moment, dass Berti seine Ladung abspritzte – er hätte dem Treiben stundenlang zusehen können.
Aber es kam dann noch viel besser. Plötzlich hörte Berti auf zu wichsen. Er hantierte wieder auf der Ablage über dem Becken herum. Der Mittelfinger seiner rechten Hand war mit der dicken Lotion bedeckt, den er sich nun hinten in seinen After einführte.
Mehrfach drehte er den Finger und verteilte den Rest der Lotion in seiner Poritze. Timo traute seinen Augen nicht. Berti hielt einen Deo-Stick in der rechten Hand. Auch der Stick war dick mit der Lotion eingeschmiert. Berti führte den Stick mit der Kappe zuerst in seinen After ein. Dann fing er an, rhythmisch den Stick im After rein und raus zu bewegen. Mit der linken Hand setzte er das Wichsen seines Prügels fort. Er stöhnte und grunzte vor Geilheit, dass Timo Mühe hatte, nicht zu spritzen.
„Oahhh, oaahhhh, oach, boahhh, geil, scheisse, boah, oh mann“, Berti wichste immer schneller, der Deostick flutschte in seinem Arsch. Timo hatte seinen Kopf an die Klinke gelehnt und wichste sich durch seine Shorts. Er spürte, wie sein nasser Schwanz anfing zu zucken, als Berti endlich abspritzte. Ein dicker, weißer Strahl Sperma schoss aus der Eichel und traf die Kacheln über dem Waschbecken. Mit einem kräftigen unbeherrschten Zucken seines Beckens, entlud sich sein Trieb. Er hing mit seinen Schenkeln am Beckenrand und molk sich die Brühe aus dem Sack. Vielleicht 11 satte Spritzer machten ihn rasend. Sein Glied war in der Plateauphase leicht nach oben gekrümmt, seine Schwellkörper zum Bersten unter Druck. Er keuchte vor Lust und wichste sich bis auf den letzten Tropfen die Seele aus dem Leib. Timo sah durch das Schlüsselloch seine Bauchdecke, die sich hob und sank. Berti beruhigte sich langsam wieder. Er strich seinen noch immer harten Schwanz aus, die letzten Reste seines Spermas quollen in dicken Tropfen aus der Harnröhre und senkten sich in langen Fäden in das Waschbecken. Er drehte den Wasserhahn auf und ließ sich warmes Wasser über seinen schlaffer werdenden Schwanz laufen. Mit Seife wusch er die fette Lotion von seinem Glied, dann trocknete er sich mit dem weißen Badetuch. Mittlerweile war seine Erektion verschwunden, sein Glied hing wieder unschuldig über den Eiern. Timo sah, wie Berti sich die Vorhaut über die Eichel zog und anschließend in eine Shorts stieg.
Für Timo wurde es nun höchste Zeit, das Feld zu räumen. Er bemerkte jetzt erst, dass seine Beine vor Anstrengung zitterten. Vorsichtig stützte er sich mit einer Hand am Türrahmen ab und versuchte, ohne Knacken wieder nach oben zu kommen, was ihm nur leidlich gelang. Er fühlte, dass er vor Geilheit und Anstrengung einen knallroten Kopf hatte. Als er endlich wieder gerade stand, sah er lauter glitzernde Punkte vor seinen Augen, sein Kreislauf musste sich erst an die neue Position gewöhnen. Ganz langsam ging er zwei Schritte von der Tür rückwärts zurück, dann schlich er auf Zehenspitzen den dunklen Flur entlang in Bertis Zimmer, wo er eigentlich die ganze Zeit hätte warten sollen. Timo setzte sich auf die kleine Couch und nahm eine Sportzeitschrift, als hätte er die ganze Zeit darin gelesen. Außerdem verdeckte die seine Beule, bis sich seine Erektion wieder gelegt haben würde. Es dauerte nicht lange, da hörte er, wie Berti aus dem Bad lief und ins Zimmer kam.
„Na, ich hoffe, Du hast dich nicht gelangweilt?“, Berti setzte sich neben Timo auf die kleine Couch.
„Nein, ich habe mir das Heft hier angesehen“, Timo ließ das Sportmagazin auf seinem Schoss liegen.
„Ist Dir heiß, soll ich lüften? Du hast einen ganz roten Kopf“, Berti sah Timo an.
„Nein, nein, ich habe nur so ein Ziehen im Kopf, weiß auch nicht“, Timo fühlte sich unbehaglich.
Berti stand auf und öffnete das Fenster, um frische Luft herein zu lassen. Der Verkehrslärm erfüllte das Zimmer, aber die frische, kühle Luft tat gut. Gott sei Dank war seine Erektion endlich weg, er legte das Sportmagazin zurück auf den Stapel mit noch anderen Zeitschriften auf dem kleinen Beistelltisch neben der Couch. Er war immer noch ultrageil auf Berti. Besonders der Geruch des Duschgels, den Berti verströmte, erinnerte ihn wieder an die Bilder und Gefühle am Schlüsselloch. Das geile Kribbeln in seinen Eiern, versteifte sein Glied wieder. Er legte vorsichtshalber seine Hand auf den Schoss, er wollte nicht, dass Berti seinen Steifen mitbekam.
Berti setzte sich wieder neben ihn. Seine Beine waren mit einem Flaum dunkler Haare bedeckt, die bis hinauf zu den Knien reichten. Er hatte weite Boxershorts an, die locker um seinen Hintern hing. Timo bemerkte, dass Berti einen Steifen in der Hose hatte. Er musste schlucken, weil ihm buchstäblich das Wasser im Mund zusammen lief. Berti hatte sich leicht nach links zu ihm gedreht, so konnte Timo seitlich in die kurzen Hosenbeine blicken, in die verlockende Dunkelheit, in der sich Bertis Hoden erahnen ließen.
Timo hatte jetzt wieder die volle Härte in seiner Hose, er spürte eine schwüle Hitze in sich aufsteigen, die Röte in seinem Gesicht wollte nicht weichen. Er brannte vor Geilheit, obwohl er sich recht Unwohl fühlte, so nah bei Berti und seinem warmen Körper. Auch Berti schien zu dampfen.
„Was hältst Du von Mädchen?“, Bertis Stimme hatte einen komischen Klang.
„Was soll ich denn von Mädchen halten?“, Timo rutschte das Herz in die Hose.
Berti bohrte nach: „Magst Du Mädchen?“
Timo wusste nicht, wo das hinführen würde. „Klar, sicher mag ich Mädchen. Warum fragst Du?“
„Glaub ich Dir nicht, mein Lieber“, Berti sah Timo direkt ins Gesicht.
„Wie, Du glaubst mir nicht? Was soll das denn bedeuten?“, Timo hatte eine gewisse Verärgerung in der Stimme. Er spürte, dass die Situation irgendwie aus dem Ruder lief, er fühlte sich wirklich unbehaglich und wusste nicht, wie er nun weiter reagieren sollte. Er hasste solche Gespräche ohnehin, Unterhaltungen über Mädchen, Sex und Intimes vermied er immer. Bertis Vorstoß in diese Richtung war ihm gerade jetzt gar nicht recht.
„Jetzt stell Dich nicht so an, ich mag Jungs auch lieber“, Bertis Stimme hatte einen verschwörerischen Unterton. „Wenn Du mir beim Duschen durchs Schlüsselloch zusiehst, finde ich das geil. Das machst Du doch schon die ganze Zeit.“
Timo bekam eine trockene Kehle und musste schlucken. Er spürte die Hitzewallung in seinem Kopf, seine Birne glühte. Ihm schossen tausend Sachen durch den Kopf. Zu leugnen wäre jetzt keine gute Idee. Berti hatte ihn ertappt, da half nichts. Timo hatte noch im Ohr, dass Berti es geil fand, von ihm beobachtet zu werden. Also sauer war er nicht, doch die ganze Situation war schon peinlich. Mehr als ein verhaltenes , krächzendes „sorry“ bekam er nicht heraus.
„Wieso sorry? Es ist geil durchs Schlüsselloch beobachtet zu werden“, Berti sprach ganz offen und ohne Umschweife über das Thema.
„Obwohl es ein bisschen ungerecht ist. Ich hatte bisher nicht die Gelegenheit, Dich nackt sehen zu können“, Berti sah nun ganz unverhohlen in Richtung Timos Beule, die mit seinen Händen bedeckte.
Timo fühlte sich zwischen Scham und Geilheit hin und hergerissen. Das Berti ihm zu verstehen gab, er hätte nichts dagegen, von ihm beobachtet zu werden, machte ihn voll rattig. Andererseits war er unsicher, wie er reagieren sollte, und er hatte auch keine blasse Vorstellung, wie es denn jetzt weiter gehen sollte. Einerseits fühlte er einen unbändigen Drang, über Berti einfach herzufallen, ihm die verdammte Shorts runter zu ziehen, andererseits war er wie gelähmt. Er hoffte, Berti würde weiter die Initiative ergreifen und am Ende über ihn herfallen.

Berti genoss den warmen Wasserstrahl, den er ausgiebig an seinem Körper hinunter fließen ließ. Sein seifiger harter Schwanz glitt fest durch seine Hand. Mit der Linken zog er sich die Vorhaut zurück und lies den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln. Das tat besonders am Eichelrand gut. Dabei spannte er seine Pomuskeln an und trieb die Härte in seinen Schwanz, der leicht gekrümmt nach oben stand. Er passte auf, dass es nicht zu doll wurde, er wollte noch nicht abspritzen. Ok, das reichte jetzt.
Berti wusch noch den Schwamm aus, dann drückte er ein paarmal das Wasser aus, das nach unten in die Wanne platschte. Er griff das zurechtgelegte Badetuch und trocknete sich den klammen Body. Das flauschige Tuch schmiegte sich ganz zart um seine Eichel, was Berti wieder hart machte. Vorsichtig stieg er aus der Wanne und rubbelte sich seine tropfenden Haare vor dem Waschbecken ab. Er spürte seinen geil schwingenden Schwanz, der wie ein Ausleger über dem Waschbecken stand.
Berti stutze. Direkt vor der Türe hörte er ganz deutlich ein Knacken, wie man es hören kann, wenn einem das Kniegelenk beim Kniebeugen knackt. Timo stand also wieder vor der Türe und beobachtete ihn durch das Schlüsselloch, der kleine Spanner. Das könnte er auch viel einfacher und geiler haben. Er hatte Timo schon seit einiger Zeit bemerkt, das war heute nicht das erste Mal gewesen. Bertis Schwanz war jetzt voll hart, seine blanke Eichel nässte schon wieder und ihr sehnliches Jucken machte Berti rattig.
Timo wollte die Show, also sollte er seine Show kriegen.
Berti trocknete sich seelenruhig weiter ab, als hätte er Timo vor der Türe nicht bemerkt. Er drehte sich mit dem Arsch zum Schlüsselloch und bückte sich ganz nach unten, um seine Beine zu trocknen. Er konnte in seiner gespreizten Poritze den Luftzug an seiner feuchten Rosette spüren. Das würde Timo rasend machen, wusste er. Dann richtete er sich wieder auf und drehte seinen Schwanz zum Waschbecken. Um sich im Spiegel seine Aknepickel besser ansehen zu können, beugte er sich nach vorne. Seine Oberschenkel drückten gegen den Beckenrand, dabei hing sein leicht pendelnder Schwanz über dem Ausguss, seine Eichel berührte den Wasserhahn.
Berti suchte sich auf der Ablage über dem Waschbecken aus mehreren kosmetischen Produkten eine Flasche mit hautpflegender Lotion heraus. Mit der linken Hand strich er sich mehrmals über den Bauch bis hinunter zu seinen Schamhaaren, die er so gerne mit seinen Fingerspitzen kraulte. Jetzt würde er Timo mal zeigen, worauf er stand.
Mit der Fingerspitze reizte er seine Eichelspitze. Sein Schwanz explodierte regelrecht und reckte sich schräg in die Luft. Die Lusttropfen verteilte er auf der Eichel, schön um den empfindlichen Eichelrand herum, bis alles im Licht glänzte. Jetzt konnte die rutschige Eichel zwischen seinen Fingern gleiten. Wenn er über das Eichelbändchen kam, spannte er seine Pomuskeln, wodurch sein Schwanz nach oben zuckte. Das würde Timo voll fertig machen.
Berti musste vor Geilheit stöhnen. Er hielt es nicht mehr aus. Sollte er Timo einfach reinziehen und ihn vernaschen? Nein, er sollte noch leiden, das hatte er verdient.
Berti holte sich die Lotion und öffnete den Verschluss. Eine ordentliche Portion der samtiger Pflegelotion floss in seine Handfläche. Dann umschloss er seinen harten Schwanz mit der Faust, die glitschig zart um seinen sehnigen Prügel fuhr. Das Schmatzen klang geil, ganz langsam glitt die Eichel durch die enge Faust. Es tat voll gut. Die Vorstellung, dass Timo ihm beim Wichsen zu sah, machte Berti rasend. Berti konnte nicht mehr, er fing an, sich schneller zu wichsen. Die Lotion schmatze immer flotter und lauter, Timo musste das sogar durch die Türe hören können.
Mittlerweile war die Lotion zum Schaum geschlagen, auf der Eichel war der Reiz fast unerträglich, den die reibende Faust verursachte. Berti musste jetzt stöhnen, zu groß war die Qual. Er stieß mit seinem Becken nach vorne in seine Faust, es geschah ganz unwillkürlich und fahrig, es war einfach geil. Berti spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Seine Eier waren ganz hart und drall, die wichsende Faust ließ sie hin und her bollern.
Berti hätte es beinahe verpasst, nur mit großer Selbstbeherrschung konnte er das Spritzen verhindern. Er wollte Timo noch mehr verrückt machen.
Seine Finger waren noch von der Lotion bedeckt. Er fing an, sich den Mittelfinger in den After ein zu führen. Auch seine Poritze sollte schön flutschig sein. Dann griff er sich den Deo-Stift auf der Ablage über dem Waschbecken, über den er nochmal einen dicken Tropfen Lotion fließen ließ. Der Deo-Stift hatte annähernd die Größe eines durchschnittlichen harten Schwanzes. Mit sanftem Druck führte Berti den Stick mit der runden Kappe voran in seinen After ein. Nachdem er den engen Anus entsprechend geweitet hatte, versenkte er das Teil tief in seinem Arsch und fing an, rhythmisch mit dem Stick seine Prostata zu reizen. Nach anfänglichem Brennen war es Berti egal, er poppte den Stick immer schneller in seinen Arsch, während er vorne seine Nille zum Glühen brachte.
Es dauerte nicht sehr lange, da verlor Berti die Beherrschung und übergab sich seinem Trieb. Der erste Spritzer Sperma, der mit Hochdruck an die Kacheln klatschte, war der Wahnsinn. Berti konnte nicht denken, aber er sah in Gedanken Timo vor der Türe, der ihn abspritzen sah. Es war geiler als sonst. Unbeherrschte, nicht zu kontrollierende Zuckungen rissen Berti hin und her. Eine Unmenge Sperma lief in dicken Strängen von den Kacheln, um sich auf der Seifenablage des Waschbeckens zu einer dicken Pfütze zu sammeln. Sein Schwanz pochte mit jedem Spritzer, härter ging es wirklich nicht mehr, es tat fast schon weh, so geil war der Orgasmus. Schwer atmend und keuchend wichste sich Berti den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Lange 40 Sekunden starrte er seinen zuckenden Schwanz an bis nur noch manchmal ein unverhofftes Beben durch den Unterleib ging.
Berti drehte den Wasserhahn auf und ließ die Mischung aus Sperma und Lotion im Ausguss verschwinden. Sein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und wurde von Wasser und Seife gesäubert.
Nach der Erlösung kam langsam die Ernüchterung. Sein Schwanz hing nun unschuldig über den schlaffen Eiern zwischen den Beinen. Berti zog die Vorhaut über die Eichel und schlupfte in seine Shorts. Er wusste, dass Timo nun nicht mehr vor der Türe lauerte, sonder sich verzogen hatte, die kleine Sau.
Berti wollte nicht mehr länger dieses Katz- und Mausspiel mitmachen. Er war geil auf Timo und Timo war offensichtlich auch geil auf ihn. Heute war der Tag, es würde irgendwas Geiles passieren, egal wie! Sollte er Timo verführen? Oder sollte er ihn zur Rede stellen?
Berti wusste nicht, wie er das nun angehen sollte, aber es würde was passieren, dessen war er sich sicher. Der Tag war günstig, seine Eltern waren heute nicht hier, sie waren ganz alleine und brauchten auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Eine bessere Gelegenheit gab es so schnell nicht wieder. Schließlich war Timo jetzt ultrageil und war viel empfänglicher für solche Situationen.

„Also dein Schwanz kann nicht lügen“, Berti sah direkt auf Timos Beule, die er nicht mehr mit den Händen verbergen konnte.
„Du willst mir sicher erzählen, du fändest unseren Duschvorhang so geil, oder was?“, Berti musste über die Vorstellung lachen.
Timo saß erstarrt auf der kleinen Couch und mit glühendem Gesicht. Berti erkannte, dass er da zu drastischen Mitteln greifen musste, sonst würden sie noch am Abend so dasitzen. Er rutschte näher zu Timo, dabei spannte sich die Shorts vielversprechend über seinen harten Schwanz, was Timo natürlich sehen musste. Ohne Umschweife startete Berti seine Attacke und griff zwischen Timos Händen durch, wo er gleich den dicken Schwanz durch die Hose zu packen bekam. Beherzt drückte er zu, während er Timos Harten massierte.
Timo zuckte zusammen, als er den geilen Druck um seinen Schwanz zu spüren bekam, er war es nicht gewohnt, am Schwanz von jemand anderem angefasst zu werden. Doch das Zucken ging in eine starke Anspannung im Unterleib über, er würde sicher gleich abspritzen, wenn das so weiter ging. So bizarr ihm die ganze Situation noch vor wenigen Augenblicken vorkam, so geil war es jetzt. Für Bedenken und Zweifel war es zu spät, Timo wollte es so und es sollte auf keinen Fall aufhören. Er hörte sich selbst stöhnen und grunzen, was er kaum glauben konnte. Er gab sich ganz der Situation und Berti hin.
Jetzt oder nie, Berti rutschte zu Timo und griff einfach seinen Schwanz mitsamt der Hose. Er war angenehm überrascht, denn was er mit der Faust umklammerte, war hart wie ein Stück Holz und ein ordentliches Kaliber.
Timos abwehrendes Zucken ignorierte er, das würde gleich besser werden. Die weiche, aber feste Nille behandelte er durch die Hose besonders intensiv. Er würde dem Spanner schon einheizen. Timos genüssliches Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Timo hatte zwar noch glühende Wangen, aber nun vor Geilheit. Seine Zungenspitze fuhr langsam über die Lippen, dann nagte er nervös an der Unterlippe. Berti spürte, wie Timo anfing, mit seinem Becken zu stoßen, seine Massage und Timos Gestoße liefen jetzt synchron, sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Timo atmete wie nach einem 100-m-Lauf, seinen Kopf hatte er leicht in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und mit dem Becken stoßend, schien er im siebten Himmel. Ab und zu öffnete er leicht den Mund, um die Luft zwischen den Zähnen anzusaugen. Dabei verzerrte er sein Gesicht, als würde er sich gerade verbrennen. Ja, er brannte vor Geilheit.
Berti genoss es, seinen alten Freund in der Hand zu haben. Manchmal ließ er mit dem Druck der Faust nach, was Timo sofort mit intensiverem Stoßen quittierte, es war herrlich. So langsam wurde es Zeit, sich der Bescherung intensiver zu widmen, beschloss Berti.
Timo saß mittlerweile ganz locker auf der kleinen Couch und ließ es sich gutgehen. Berti fasste in Timos Hosenbund, der den Wink gleich verstand und sein Becken anhob. Mit einem Rutsch zog Berti die Hose herunter bis auf die Knöchel. Er roch sofort das markante Aroma der Lusttropfen. Timos Nille war ziemlich trocken, seine Hose hatte die würzigen Tropfen alle aufgesaugt. Berti strich mit zwei Fingern Timos Harnröhre von den Eiern an noch oben zur Eichel hin aus. Glasklare Tropfen quollen aus der Eichel, die Berti mit seiner Zungenspitze gleichmäßig auf der blauroten Kuppe verteilte. Dann stülpte er seinen Mund über Timos Schwanz und ließ seine raue Zunge über das Eichelbändchen rutschen.
Sofort konnte er spüren, wie Timo vor geilen Qualen seine Beckenmuskeln anspannte, was ihm das Blut in die Schwellkörper trieb. Ein Schwall Sekrete ergoss sich in Bertis Mund, der diese gierig in seinem Schlund verschwinden ließ. Dann hob und senkte er seinen Kopf und blies Timo nach allen Regeln der Kunst.
Timo war im Ausnahmezustand, er sah an sich herunter. Bertis Kopf hob und senkte sich über seinem Schwanz, die brennende Lust hatte seinen Unterleib zum Glühen gebracht. Er nahm Bertis Kopf mit einer Hand und dirigierte das Tempo, sonst würde er gleich abspritzen. Er wollte noch nicht erlöst sein, zu geil war die Qual, die er erlebte. Er hörte das saugende Schmatzen, das ab und zu zwischen seinen Beinen hervorkam. Berti hatte jetzt noch seine Eier in der Hand und ließ sie in den Fingern gleiten, dann kraulte er den Sack mit den Fingerspitzen.
Berti war auch ganz schön in Fahrt, denn Timo konnte seinen Atem, der stoßweise aus der Nase kam, in seinen Schamhaaren spüren. Bertis Zunge, die über seine gereizte Eichel flitzte, machte ihn langsam wahnsinnig. Es war zwecklos, sich noch länger gegen den Trieb zu stellen. Die Spannung in seinen Eiern wuchs, sein Schwanz war so hart, wie wohl noch nie in seinem Leben, er spürte ein Ziehen in seinem Becken, das von einem Zucken begleitet wurde, das sich verstärkte. Das Sperma kroch über den Eiern in die Harnröhre und schoss mit Druck aus seiner Eichel. Die Zeit blieb stehen und alle Gedanken. Nur das geile Spritzen und der Druck im Unterleib waren der Mittelpunkt seines Fühlens. Das dickflüssige Fließen schien nicht aufhören zu wollen. Er konnte Berti schlucken fühlen, was auch geil war. An seinen Eiern wurde es auf einmal kühl, denn Speichel und Sperma konnte Berti nicht mehr halten, sie liefen über Timos Sack. Am Ende des Orgasmus war seine Eichel so überreizt, dass Bertis Zunge nun fast weh tat, wenn sie über den Eichelrand glitt. Timo stoppte mit der Hand Bertis Kopf, der sich noch immer über seinen Schwanz hermachte.
Berti verstand den Wink und ließ Timos Schwanz wieder Tageslicht sehen. Der war stellenweise mit einem weislichen Schaum bedeckt. Die Mischung aus Sperma und Speichel verklumpte die Schamhaare und war bis hinunter über den Sack gelaufen. Die Versteifung ließ langsam nach, aber das Pochen war noch deutlich zu sehen.
Berti war jetzt auf 180 und für alles bereit. Er fühlte in seinen Shorts einen feuchten Fleck, er brauchte jetzt einen Fick, sonst würde er wahnsinnig. Mit einem Ruck stand er auf, zog sich die versifften Shorts aus und stellte sich mit seinem schräg abstehenden Schwanz provokativ vor Timo.
Der zögerte nur kurz, dann fing er an, den Sabber von Bertis Eichel zu lecken. Als geiler Junge wusste er instinktiv, was Berti Spaß machen würde. Besonders den Eichelrand, zwischen Eichel und Vorhaut, bearbeitete er intensiv mit der Zungenspitze, was Berti zum Grunzen brachte. Dann schluckte er den Schwanz, was wegen der Größe gar nicht so einfach war. Einmal musste er sogar würgen, aber er hatte schnell die richtige Technik heraus.
Berti nahm Timos Kopf zwischen seine Hände und ließ es richtig krachen, er genoss das Geblasenwerden und Zwang Timo, seinen Schwanz ganz tief zu schlucken. Aber damit alleine war er heute nicht zufrieden, er wollte mehr. Er zog sich zurück, sein nassglänzender Schwengel wippte auf und ab.
„Komm, ich fick Dich, ich brauch das jetzt“.
Timo verstand erst nicht, doch dann wusste er, was Berti von ihm erwartete.
„Ich hab das noch nie gemacht, ich hab schiss“, doch das meinte er halbherzig, denn er stand auf und ging auf der Couch vor Berti auf die Knie.
„Ich pass auf und schmier auch gut, es wird nicht weh tun“, Berti lief kurz ins Bad, um die Lotion zu holen, die er immer zum Wichsen benutzte.
Timo konnte kurz darauf das Ploppen der Plastikkappe hören. Er sah hinter sich. Berti hatte reichlich Lotion auf die Handfläche getropft. Als er Timon intensiv den Hintern einschmierte und auch mit seinem Finger in die Rosette eindrang, bekam Timon wieder einen Anflug von Lust. Bertis Finger bohrte sich tief in den After, das ging auf einmal ganz leicht. Danach schmierte er sich die Lotion auf seinen Schwanz, bis der ganz bedeckt war.
„So, jetzt streckst Du mir Deinen Arsch in die Luft, dass mir keine Klagen kommen“, Berti wartete kurz, bis Timo sich auf die Unterarme niedergelassen hatte. Timos Arsch war die wahre Pracht. Berti hatte erwartet, dass Timo einen geilen Arsch haben musste. Aber jetzt war er wirklich mehr als angenehm überrascht.
Vor ihm streckte sich eine rosafarbene, leicht gerunzelte Rosette entgegen, die wirklich geil eng zu sein schien. Die Haut der Poritze war nur ganz leicht dunkler gefärbt als die übrige Umgebung. Apfelrund und knackig, wie ein Jungenarsch zu sein hatte. Durch die glitschige Lotion sah es aus, als hätte schon eine ganze Armee diesen Arsch bespritzt. Er konnte es kaum erwarten, seinen harten Schwanz in dieser Pracht zu versenken.
Er ging einen Schritt nach vorne, dann nahm er seinen glitschigen Prügel und setzte seine Eichel in die geile Fuge. Er fuhr mit ihr ein paarmal durch die Ritze, man musste ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Immer, wenn er mit der Eichel über die Rosette fuhr, konnte er sehen, wie sie sich reflexartig zusammen zog. Es würde auf jeden Fall eng werden, was geil sein würde.
„Du musst Dich locker machen, dann wird es ganz einfach gehen“, riet er dem kauernden Timo.
„Du bist aber vorsichtig, ja?“ Timo hatte einen weinerlichen Ton in der Stimme.
„Davon hast Du doch die ganze Zeit geträumt, gib es zu. Sei froh, dass ich Dir die Unschuld nehme, ich hab in solchen Dingen Übung“, Timo konnte Bertis Grinsen nicht sehen, das auf seinem Gesicht lag.
„Also, ich mach es jetzt, ok?“ Berti hatte keine Geduld mehr, er wollte endlich ficken.
Timo gab keine Antwort, sondern legte seinen Kopf auf das Kissen, das auf der Couch lag. Er ergab sich seinem Schicksal. Trotzdem fand er es geil, gepoppt zu werden.
Berti bog seinen Schwanz runter und setzte in Höhe der Rosette an. Er spürte, wie verkrampft Timo war. Langsam schob er ein wenig nach vorne. Der enge Muskelring gab nicht nach und widersetzte sich. Die Eichel schmiegte sich weich aber fordernd in das kleine Loch. Als die ersten zwei Zentimeter geschafft waren, setzte Berti nach. Er liebte enge Ärsche und ließ sich Zeit. Als er fast bis zum Eichelrand eingedrungen war, konnte er nicht mehr warten und schob sein Gerät bis zum Anschlag hinein.
„Au, au, au, au, Scheisse, das brennt wie Feuer, bist du bekloppt?“, Timo wollte nach vorne entkommen, doch die Lehne der Couch versperrte ihm den Weg.
Berti war drin, doch er zog nicht zurück. Er genoss das geile Gefühl, das Timos enger Arsch und seine weichen, warmen Backen auf seinem Unterleib verursachten.
„Es wird gleich aufhören, wirst sehen. Du kannst nicht genug davon kriegen, wenn Du Dich erst mal daran gewöhnt hast“, Berti zog langsam zurück, um gleich wieder hinein zu gleiten. Timo verkrampfte sich, was noch enger und geiler war.
„Mach doch langsam, Mann!“, Timo klang ärgerlich.
Berti machte weiter, er hatte den Eindruck, es würde jetzt besser gehen. Er erhöhte das Tempo ein wenig. Es kamen keine Proteste mehr, also stieß er beherzter zu. Eine kurze Anspannung seitens Timos, dann fing Timo seinerseits an, sich zu bewegen, was Berti die Säfte aus dem Schwanz trieb. Er packe Timo bei den Hüften und zog den engen Arsch über seinen Schwanz, dass es nur so schmatzte. Timo stöhnte aus Leibeskräften, er hielt beim Stoßen geil dagegen, er hatte Spaß an dem Fick. Berti sah seinen Schwanz ein und aus fahren, zwischen die engen Backen, die so erotisch versaut aussahen. Ficken war das Beste, mehr wollte er nicht im Leben.
Dann zog er voll heraus. Er konnte das große, geweitete Loch in der Rosette sehen, in dem eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Seine dunkelrotblaue Eichel, die heraus ploppte, wippte nach oben. Mit einem Ruck stieß er wieder zu und glitt bis zum Anschlag hinein. Mit einem geilen Patschen schlug sein Unterleib an die geilen Arschbacken. Patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, patsch, der ganze Raum war von Fickgeräuschen erfüllt. Das lüsterne Stöhnen der Jungs, drang durch die Wohnung. Es roch nach Lotion und Sperma, die Jungs waren gut dabei.
Berti griff nach Timos Schwanz, der hart vor sich hin sabberte. Als er die Eichel wieder in seiner Faust drückte, spürte der die Anspannung in den Pomuskeln, die seine Nille noch mehr reizten. Er wichste Timo im Takt zu seinen Stößen, was beide Jungen voll anmachte.
Timo wollte gefickt werden. Anfänglich hatte er Schmerzen gehabt, doch die gingen erstaunlicherweise ganz plötzlich weg. Es war jetzt nur noch geil, von Berti gefickt zu werden. Von jemand gepackt und von hinten gepoppt zu werden, fühlte sich irgendwie geil an, so hilflos ausgeliefert. Solche Empfindungen hatte er vorher noch nie gehabt. Sollte Berti mit ihm machen, was er wollte, es war geil, gefickt zu werden.
Er konnte an dem hemmungslosen Keuchen und Stöhnen Bertis abschätzen, dass der bald kommen würde. Auch das unbeherrschte, fordernde Stoßen war ein sicheres Zeichen, dass es bald soweit sein würde.
Plötzlich hörte Berti auf, ihn zu wichsen, er packte Timon wieder bei den Hüften und riss ihn förmlich über seinen Schwanz. Timo blieb nichts anderes übrig, als sich selbst zu wichsen. Er hatte vielleicht zehnmal seinen Schwanz durch die Faust getrieben, da fing seine Prostata an zu pumpen. Sein Sperma spritze über die Couch, bis in sein Gesicht, er hätte fast die Besinnung verloren.
Hinter ihm verlor Berti auch gerade die Fassung, denn er stieß mächtig zu, dass er nur so patschte. Plötzlich hielt er ganz tief drinnen kurz an. „Oaaaaaaach, oaaaaaaaaaaaaaaaaaach“, Berti schrie seine Brunft heraus. Dann rammelte er weiter und spritzte die Säfte in Timos Arsch. Beide Jungen verloren die Kontrolle. Ihr Zucken und Erschauern ließen ihre Körper zu einem brünstigen Fleischberg verschmelzen, der seine Bestimmung endlich gefunden hat. Nach ein paar Sekunden Ewigkeit entließ der Trieb sie in die Realität zurück.
Timo spürte das unwillkürliche Nachzucken in Bertis Schwanz, der noch immer außer Atem war und auch noch nicht ganz da war. Timo sah auf einmal die Bescherung, die er auf der Couch angerichtet hatte, denn der ganze Sitzbezug war mit verlaufendem weißem Sperma bespritzt, das auch den typischen Spermageruch auf dem Bezug verbreitete. Er nahm jetzt wahr, dass er sich in einer unbequemen Haltung befand, denn er hatte ein dumpfes Druckgefühl im Kopf und heiße Wangen. Als er seine Haltung ein wenig veränderte, rutsche hinten Berti heraus. Timo fühlte, wie der halbschlaffe, wippende Schwanz an seinem Hintern vorbei rutschte. Sofort kühlte der ganze Knatsch von Lotion und Sperma seinen Hintern, was sich ein wenig unangenehm anfühlte.
„Haste Tücher? Ich muss mich abputzen“, brach Timo das erschöpfte Schweigen.
„Was? Ach so, ja in der Küche kannste Zewa Wichs und Weg finden, Du kennst Dich aus“, Berti ließ sich auf die Seite rollen, sein Schwanz hing seitlich auf dem Schenkel.
Nachdem sich Timo den Hintern abgeputzt hatte, wozu er drei Zewa-Tücher brauchte, warf er Berti die Zewa-Rolle zu.
„Es war voll geil. Seit wann weißt Du das, ich meine, dass ich dich heimlich beobachtet hatte?“
„Schon seit ein paar Wochen. Weiß nicht mehr genau, wann, aber schon die ganze Zeit. Ich fand das geil – aber das heute war viel geiler, meinst Du nicht?“, Berti machte noch einen müden Eindruck.
„Ja, das war geil! Das machen wir doch jetzt öfter, oder?“, Timo sah Berti erwartungsvoll an.
„Ja klar, was denkst Du denn? Ich bin doch immer geil, ich habe doch die ganze Zeit drauf gewartet, dass das mal passiert. Außerdem will ich von Dir arschgefickt werden, ich mag das nämlich ganz doll“, Berti nahm die Zewa-Rolle und steckte seinen schlaffen Schwanz in die Pappröhre, die er dann symbolisch poppte.
„Das möchte ich auch mal machen, das muss geil sein“, Timo war fast schon wieder geil.
„Komm, wir gehen erst mal duschen, ich glaube, das haben wir nötig“.
Die Jungen machten sich auf ins Badezimmer.

Berti hatte vergessen, das Fenster im Bad zu öffnen. Die Feuchtigkeit von vorhin hing noch im Raum und hatte sich mit dem Aroma des Duschgels zu einer erotischen Schwüle vereinigt. Die nackten Jungen drehten die Dusche auf. Als das Wasser endlich warm aus dem Duschkopf perlte, stiegen sie in die Wanne und duschten sich gegenseitig die Spuren ihres Ficks in den Ablauf.
Timo stand hinter Berti und seifte ihm den Rücken ein. Er sah das erste Mal bewusst, wie muskulös Berti war. Er ließ seine flache Hand über Bertis schaumigen Rücken gleiten und spürte die Muskelstränge, die unter der samtigen Haut ihr Eigenleben führten. Timos halbharter Schwanz erwachte zum Leben. Er sah auf Bertis runddrallen Arsch, an dem das Wasser abperlte. Mit der Handkante fuhr er in die feuchtwarme Spalte, die seine Hand vielversprechend einklemmte. Mehrfach fuhr er auf und ab, griff sich dabei die feste Pobacke, die sich in seine Handfläche legte und einen geilen Widerstand leistete. Er ahnte, wie eng sich dieser Hintern um seinen Schwanz schmiegen würde. Berti hielt dagegen und genoss es offensichtlich, dass Timo ihm den Arsch massierte. Timo erinnerte sich daran, dass Berti gerne arschgefickt wurde. Er bekam auf einmal ein unbändiges Bedürfnis, er wollte heute das erste Mal in seinem Leben arschficken. Sein Schwanz stand schräg ab, seine Eichel blank. Er zog Berti ein wenig zu sich, dass sein Schwanz Bertis Arsch berühren konnte, und deutete mit seinem Becken stoßende Bewegungen an. Seine Eichel flutschte immer schön über die festen Backen, was seine Eier jucken ließ.
Berti verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Er ging auf seine Knie herunter auf die weiche Badematte und streckte seinen Arsch mit gespreizten Backen in die Luft. Timon hatte auf einmal ein Gefühl, dass er so vorher noch nie empfunden hatte.
Als er diesen wundervollen Hintern vor sich sah, der ihm nun zur Verfügung stehen würde, wollte er beherrschen und nehmen, er wollte diesen Arsch besitzen. Das Pochen in seinem Schwanz war wieder da, seine Eier zogen und juckten, seine Bewegungen nervös und unkontrolliert. Als er nach unten auf seine Knie gestürzt war, griff er sich mit der linken Hand Bertis Hüfte, mit der anderen Hand führte er seinen fiebrigen Schwengel zu Bertis Rosette, die nassglänzend lockte. Er verspürte einen Rausch, einen Zwang, er setzte ohne langes Hin und Her an und versuchte, seine Eichel in Bertis Rosette zu schieben und rutschte ab. Der zweite nervöse Versuch endete damit, dass sein Schwanz nach oben wegschnellte und in der Furche lag.
„Langsam, nicht so hektisch, so wird das nichts“, Berti, der in diesen Dingen erfahren war, wusste, wovon er sprach. „Lass es langsam angehen, Du kommst schon rein, nur Geduld“, er streckte seinen Hintern noch weiter nach oben und präsentierte Timon seine Rosette auf die geilste Art.
Timon sagte nichts, er nahm seinen Schwanz, den er nochmal mit einer Portion Duschgel eingeschmiert hatte, und setzte erneut an. Diesmal war die Position besser, denn er schaffte es, mit seiner Eichelspitze in den engen Muskelring einzudringen. Als er so gereizt wurde, drehte er durch. Mit Gewalt schob er seinen harten Schwengel in Bertis After. Das Gefühl um seine Eichel machte ihn rasend. Bis zum Anschlag drückte er seinen Unterleib gegen Bertis harte Pobacken, dann zog er sich zurück, um gleich mit Wucht nachzusetzen. Die nasse Haut klatschte zusammen, Timo verlor die Beherrschung und rammelte Berti regelrecht zusammen, der Mühe hatte, nicht mit dem Kopf an das Wannenende zu schlagen. Er stütze sich gegen die Wanne und ertrug Timos Anfall.
„Du geile, kleine Sau, Du, ich mach Dich fertig, komm her mit Deinem engen Arschloch, ich werde Dir zeigen, wer hier der Herr ist!“, Timo hörte sich das sagen, als wenn es ein Anderer gesagt hätte. Er hatte Berti an den Hüften gepackt und zog ihn gnadenlos über sein glühendes Fleisch, das sich in seinem Enddarm rieb. So harte Eier hatte er wohl noch nie gehabt, so kam es ihm zumindest vor.
Berti traute seinen Ohren nicht, so hatte er Timon noch nie erlebt.
„Ich zeig Dir, wo´s lang geht, du kleines Dreckstück!“, Timos flache Hand holte aus und knallte auf Bertis rechte Pobacke, die kurz nach dem Aufprall rot wurde. Er holte gleich nochmal aus und schlug mit aller Kraft zu, dass ihn fast selbst die Handfläche brannte.
Berti hatte das nicht erwartet, ertrug aber die Schläge. Die Stöße waren so geil, dass er den Schmerz gar nicht merkte.
Timo rammelte ungerührt weiter. Er sah seinen dicken Schwanz in die Rosette fahren, hörte das Schmatzen, das sein Stoßen verursachte. Er spreizte Bertis Pobacken mit den Daumen. Dann legte er sich mit dem Oberkörper auf Bertis nassen Rücken. Beim Stoßen schubberte sein Unterkörper auf Bertis warmer Haut.
Berti fand es geil, als er Timos Gewicht auf sich spürte. Timos keuchender Atem fuhr in sein Ohr, er hörte Timos Stöhnen, das immer wilder wurde. Das Patschen hinten war sicher im ganzen Haus zu hören, ein Glück, dass sie alleine waren.
Berti konnte sich nicht wichsen, sonst wäre er mitsamt Timo zusammen gebrochen. Sein Schwanz flehte nach Reizung. Er sah seine eigenen Lusttropfen in glasigen Fäden aus seiner wippenden Nille in die Wanne tropfen.
Timo rammelte weiter. „Boahh, geil, oaach ist das geil …“, Timos Stimme klang wie ein Lustdämon, total verfremdet. Der Trieb packte zu und wollte ihn nicht mehr loslassen. Timo schossen beim Stoßen Bilder von gespreizten Ärschen, matschigen Rosetten und geilen Jungen wild durch den Kopf, er dachte nicht, sondern wurde gedacht. Die Lust hatte ihn im Griff und lehrte ihn, wie rücksichtslos die Orgie sein konnte.
Rammeln, nur in das enge Loch rammeln, seine Beckenbewegungen liefen automatisch, ohne sein bewusstes Zutun ab. Die Erinnerungsfetzen fickender Hunde auf der grünen Wiese schossen ihm durch den Kopf, die er einmal bei einem Spaziergang beobachtet hatte. Sie hatten eben die gleiche Körperhaltung, und er fickte!
In Timos Kopf verschmolzen alle Bilder auf einmal zu einem grellen Blitz, er fühlte, wie die geile Pumpe einsetzte und sein Sperma in Bertis Arsch knallte.
Berti zuckte zusammen, als Timo dicht neben seinem Ohr vor Geilheit die geile Qual heraus schrie. Er fühlte, wie Timos Prügel wie ein heißer Lötkolben in seinen Arsch drang und zuckend und bebend das weiße Nass versprühte. Er war noch nie so gefickt worden, er kannte Timo nicht wieder. Die unsichere Schüchternheit war verflogen. Die Leidenschaft hatte Timo abgeholt und mit gerissen. Als das Schlimmste vorbei war, spürte Berti die Entspannung, die Timo nun auf seinen Rücken presste. Immer noch zuckte es in seinem Hintern, Timo erlebte die Nachbeben seiner Lust.

FORTSETZUNG FOLGT, WENN IHR WOLLT

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Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete

Sex mit den Jungs auf der Abi-Stufenfete

In der Nähe des Raumes standen allerdings zwei Jungs, die mich zuvor auch schon gestreichelt hatten und wohl gesehen haben, wie jemand vor mir aus dem Raum heraus gekommen war und neugierig wie sie waren, waren sie rüber gekommen um zu sehen, was da wohl wäre und so lief ich den beiden genau in die Arme, die dann auch direkt von mir wissen wollten, was ich denn in dem Raum gemacht hätte.

Als ich meinte, dass sie das wohl nichts angehen würde, packten sie mich an den Armen und zogen mich zurück in den Raum. Da ich jetzt weder BH noch String trug, im Gegensatz zu vorher, war denen schnell klar, was sich wohl abgespielt hatte. Vor allem als sie mir an meine nasse Möse griffen, aus der ja nun auch das Sperma von Herrn Dr. Seifert herausgelaufen war…

„Hast dich wieder ficken lassen, du geile Schlampe!“, kam dann auch schon von einem der beiden, „Dann kannst ja auch für uns die Beine breit machen!“.

Dann ging es auch recht schnell. Ich wurde wieder auf einen Tisch gedrückt, diese Mal jedoch auf den Rücken und dann stand der Erste der Jungs zwischen meinen Schenkeln und stieß mir auch schon seinen steifen Schwanz in meine nasse Möse und begann mich hart und tief zu ficken.

Natürlich erregte mich das wieder, so dass ich schnell wieder nass wurde und zu Stöhnen begann. So dauerte es auch nicht lange bis der erste Junge, dann auch in mir abspritzte. Als er seinen Schwanz dann aus mir raus zog, meinte er noch, das ich doch eine geile Ficksau wäre und es immer wieder geil wäre mich zu ficken, bevor er dann seinem Kumpel Bescheid gab, der dann von der Tür zu uns kam.

Kaum das er bei uns war, ging der erste an dir Tür um Wache zu schieben, während der Zweite nun auch schon seine Hose geöffnet hatte und mir ebenfalls seinen Schwanz, nachdem er ihn an meiner Möse angesetzt hatte, mit einen harten Ruck tief in mich hineingestoßen hatte, so dass ich laut aufstöhnte…

Während er mich nun fickte verkrallte er sich regelrecht in meine Brüste, nachdem er meinen dünnen Pulli hochgeschoben hatte. Immer wieder kniff er in meine Brustwarzen, wodurch ich schmerzvoll aufstöhnte und sich meine Erregung dadurch immer wieder etwas abschwächte…

Durch diese Behandlung erreichte ich meinen Höhepunkt wieder nicht, während er dann kurz darauf auch in mir abspritzte und mir seine Spermaladung auch wieder in meine nasse, durchgefickte Möse spritzte. Dann zog er ihn jedoch raus und spritzte mir noch eine ordentliche Ladung auf meinen Bauch und meine Titten, so dass auch mein Rock und mein Pulli etwas abbekamen, was ich aber gar nicht bemerkt hatte, weil ich noch zu erregt war. Abschließend putzte er dann noch seinen Schwanz an meinem Rock ab, was ich so halb mitbekam, bevor er dann mit dem anderen verschwand…

Erregt und unbefriedigt, habe ich dann meine Sachen gerichtet und machte mich auf den Weg, die Stufenfete zu verlassen, da mich die Fickerei und auch der Alkohol wohl doch fertig gemacht hatten. Dabei merkte ich dass mir das Sperma der Jungs nun auch noch aus meiner Möse, an den Innenseiten meiner Schenkeln hinunter lief, was mir aber in dem Augenblick völlig egal war, da ich nur noch nach Hause wollte…

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Erstes Mal Anal mit zwei Jungs

Erstes Mal Anal mit zwei Jungs
Es war eine dieser wirklich kalten Novemberabende. Nachdem meine Freundin stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein mit ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit einem Typen treffen, den sie im Internet kennen gelernt hatte, aber dann heulte sie mich voll von wegen, allein wäre ihr das zu gefährlich, er würde auch einen süßen Freund mitbringen, bla bla bla. Also ließ ich mich breit schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor meinem 18. Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden war für uns immer eine große Sache. Also brezelten wir uns ordentlich auf. Kleines Schwarzes mit Stay-Up Strümpfen, Pumps, figurbetonetes dünnes Jäckchen…musste natürlich alles sein, trotzdem es so arschkalt war. Vielleicht wollten wir auch nur besonders reif und erwachsen wirken, weil die Typen schon Ende zwanzig waren, also schon ganz schön alt und erwachsen für unsere Begriffe. Nach einem mindestens 2-stündigen Prozedere waren wir nun endlich so weit das Haus zu verlassen.

Die Jungs warteten schon auf uns und entgegen allen Erwartungen waren die beiden gar nicht mal so übel. Sie waren jetzt nicht unbedingt die Traummänner, wie man sie sich in seinen Phantasien ausmalt, aber durchaus für einen netten Abend zu gebrauchen. Julian war so der Künstler-Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam und offen für alles und Simon war dunkelhäutig und Amerikaner, das war für uns damals schon cool und exotisch genug, da musste er gar nicht mehr so toll aussehen oder unterhaltsam sein. Wir hatten einen wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für meinen Teil sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter meiner Freundin an und machte einen wahnsinns Aufstand, weil sie nicht wusste wo sie sich rum trieb, etc. Also kam’s wie es kommen musste, meine Freundin ging nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.

Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns schon verabschieden, da meinte Simon wir könnten doch alle noch zu ihm gehen…auf einen Kaffe oder so. Also tranken wir zwar keinen Kaffee, aber Bier bei Simon und unsere Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger. Irgendwann ging Simon kurz nach draußen und Julian nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich war nicht abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol schon recht geil gemacht, also erwiderte ich den Kuss. Wir küssten uns immer heftiger, seine Hand glitt meinen ganzen Körper entlang und er fasste mich überall an. Ich merkte gar nicht, dass Simon schon wieder zurück gekommen war, ich spührte nur plötzlich hinter mir einen zweiten Körper. Er begann meinen Nacken und meine Schultern zu küssen. Simon war sehr muskulös und drückte seine Brust und seinen Bauch immer wieder an mich, das gefiel mir. Er schob langsam die Spaghettiträger von meinem kleinen Schwarzen zur seite und das Kleidchen flutschte auf den Boden. Also stand ich da, in halterlosen Strümpfen und einem String, zwischen zwei fast fremden Männern, die mich streichelten und küssten.

Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von zwei Männern so umgarnt und verwöhnt zu werden. Julian leckte an meinen Brustwarzen, während Simon sich langsam meinem Arsch widmete – er küsste meine Pobacken und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann schob er meinen String zur Seite und leckte die ganze Ritze entlang. Es war das erste Mal, dass sich jemand “diesem Bereich” widmete und obwohl ich zuerst irritiert war, mochte ich es irgendwie. Seine Zunge umspielte meine kleine Rosette und ich wartete nur darauf, dass er endlich seinen Finger in meinen Arsch schob. In diesem Moment wanderte auch Julian nach unten und zog mir das Höschen aus. Ihm gefiel der Anblick meiner frisch rasierten Fotze offenbar und er machte sich gleich daran sie zu lecken und seine Finger dabei in mein nasses Loch zu stecken. Ich war in diesem Moment so geil, wie nie zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle Erfahrungen und die paar die ich hatte, waren keine besonders überwältigenden. Aber jetzt verstand ich was die Leute am Sex so geil fanden.

Plötzlich spührte ich etwas meine Arschritze entlang rinnen – Simon hatte wohl Öl oder sowas geholt und schmierte damit mein enges, jungfräuliches Arschloch ein. Er schob dabei immer wieder einen Finger in mein Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, aber es war auch irgendwie unglaublich geil. Ich war so konzentriert auf das was Simon da bei meiner Rosette tat, dass ich Julian fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen Finger und bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine Hintertür, dann nahm er wohl einen zweiten dazu, denn plötzlich fühlte es sich größer an. Ich wusste, er wollte mein unberührtes Arschloch ordentlich dehnen, damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken konnte. Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem engen Loch machte mich sowas von unbeschreiblich geil. Ich wollte augenblicklich einen Schwanz in meiner Möse haben. Ich war bereits so feucht, wie noch nie in meinem Leben und wollte das Gefühl einen großen, geilen, harten Schwanz in mir zu spühren, wie er mich fickt, wie er in meine heiße, kleine, rasierte Fotze rein und raus gleitet und mich unbamherzig durchvögelt.

Also sagte ich Julian er solle sich nackt vor mir auf den Boden legen und dann setzte ich mich auf seinen harten Schwanz. Er gleitete ohne jeglichen Widerstand in meine Möse und es fühlte sich so gut an. Ich wollte ihn schon reiten wie wild, als ich Simon plötzlich wieder hinter mir spührte. Er fingerte meine Rosette weiter und plötzlich flüsterte er mir ins Ohr “You want a double-filling, you little cum-hungry bitch, huh?” und ich stöhnte nur leise “yes”. Er setzte seine Schwanzspitze an meine hintere Öffnung und ich wartete ganz gierig drauf es endlich zu fühlen…aber er schob ihn nicht hinein. Er sagte, ich solle ihm sagen was ich will, ich solle darum betteln, dass er’s mir besorgt. Also sagte ich, dass ich seinen gigantischen Schwanz in meiner kleinen Rosette haben wollte, dass ich wollte, dass er mich von hinten nimmt, dass er ihn mir bis zum Anschlag hinein steckt, dass ich von ihnen beiden zugleich penetriert werden wollte.

Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob sein mega Teil langsam in meinen Arsch. Es tat kurz weh, da sein Schwanz wirklich groß war, aber ich war so geil, dass mir das völlig egal war. Als er drin war, hörten die beiden auf sich in mir zu bewegen und das machte mich rasend, ich wollte dass sie mich fickten, das sie’s mir besorgten, dass sie mich auf eine Art und Weise vögelten, wie das noch niemand getan hatte. Ich flehte sie an mich durchzuficken und nicht aufzuhören und plötzlich begannen sie mit ihren kräftigen Stößen. Sie fickten mich tief in beide Löcher, es dauerte nicht lange und ich hatte den ersten Orgasmus meines Lebens (zumindest den ersten, den ich mir nicht selber beschert habe). Die beiden konnten sich auch nicht mehr zurück halten und zogen ihre Schwänze aus mir und spritzen mir eine saftige Ladung mitten auf meine Titten.

Ich wusste damals nicht so recht wie ich mit dieser Geschichte umgehen sollte, also brach ich den Kontakt zu den beiden ab. Aber die Erinnerung an diese Nacht und an meinen ersten Orgasmus ist geblieben. Und heute schäme ich mich nicht mehr dafür.