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Meine ersten Erfahrungen als junges Girl mit ä

Es ist jetzt mittlerweile 1 1/2 Jahre her als endlich das lang herbeigesehnte Schiessfest vor der Tür stand. Meine Freundin und ich hatten uns schon klamotentechnisch ausgetauscht und als Sie Samstags Nachmittags vor der Tür stand, waren wir beide bestens gelaunt. Anna hatte ihr neues Trägertop und meinen Minirock an. Für mich hatte Sie Ihre Corsage mitgebracht und ich räuberte mir aus dem Schrank meiner Mutter noch ihren knallengen schwarzen Mini. Schwarze Pumps hatte ich mir in der Woche vom Taschengeld noch selber zugelegt. Wir sahen Hammer aus und freuten uns auf den Abend. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgebracht und ich trank wie immer meinen Sahnelikör. Wir wurden immer lustiger, legten das letzte mal noch etwas Puder auf und gingen kichernd zum Festplatz. Zum Glück war dieser ausnahmsweise mal nicht sonst wo, sondern keine 5 min. Fußmarsch von mir zu Hause entfernt.
Schon auf dem Weg zum Sportplatz, auf dem das Zelt jedes Jahr wieder aufgebaut ist, bemerkten wir, das wir Kleidungsmäßig alles richtig gemacht hatten.
Ein Jungstruppe nach der anderen sprach uns an und baggerten was das Zeug hielt. Das war für mich zwar schmeichelnd, aber die Jungs waren mir alle zu kindisch.
Ich hatte schon länger gemerkt das ich auf reifere Männer stand und konnte mit deren Komplimenten viel mehr anfangen. So ließen wir sie hinter uns und machten uns auf ins Zelt. Mittlerweile war es schon 22 Uhr und die Stimmung wurde immer besser. Wir stellten uns zu ein paar Klassenkameradinnen und ließen uns von den Männern ansprechen.
Wir tranken einige Biere und amüsierten uns mit den Jungs unserer Klasse als mir ein älterer Mann auf der Tanzfläche auffiel. Er war normal gebaut, hatte schicke Sachen an und graue Schläfen. Sowas liebte ich. Als ich ihn so musterte bemerkte er meine Blicke und sah mir in die Augen. Ich zuckte zusammen. Wie doof, so auffällig. Ich ärgerte mich das ich ihn so verträumt angestarrt hatte.
Naja, ich wendete mich ab und ich verbrachte noch einige Zeit mit meiner Freundin, die sich mittlerweile in ein Typen verbissen hatte, der so garnicht mein Fall war. Ich langweilte mich und sagte Ihr das ich rumgehe und die anderen wieder suche. Ihr war das nur Recht. Ich ging los und wollte gerade Ausschau nach meinen anderen Freundinnen halten, als mich jemand an der Hand festhielt. Ich kannte das, ständig wurde ich irgendwo festgehalten und meist waren es irgendwelche verzogenen Bengel, die ihren Freunden was beweisen wollen. Ich zog meine Hand weg und drehte mich um , damit ich noch einen abfälligen Blick dalassen konnte. Doch als ich zurückblickte war es der hübsche Mittfünfziger der verdutzt in meine Augen schaute. Wie peinlich! Er sagte : Oh, sorry, ich wollte dich nicht aufhalten. Und es wurde noch peinlicher. Ich stotterte: Äh, ne, sie, achso, das wollte ich nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er grinste und sagte locker: Also das mit dem sie lass mal. Hast du Lust was mit mir trinken zu gehen? Ich nickte und meine Knie wurden weich.
Der Mann der ohne Probleme mein Vater sein könnte nahm hinter seinem Rücken meine Hand und zog mich hinter sich her in die Sektbar. Eine abgedunkelte Ecke in der es etwas ruhiger zuging und in der es auch Cocktails zu trinken gab. Er stellte sich in die hinterste Ecke und fragte mich nach einem Getränk. Ich wollte nicht unverschämt wirken und wählte eine Cola. Er lachte und bestellte zwei Caipirinha. Er gab ihn mir. Wir stießen an und ich nahm einen Schluck. Es schmeckte, dennoch hatte ich Bedenken, das mich der Drink umhaute. Er erzählte mir das er Maurer ist und seit 10 Jahren von seiner Frau getrennt lebt. Er fragte mich über meine Interessen aus und musterte mich immer wieder. Mir gefielen seine Blicke und ich spielte mit meinem Haar. Kurz nachdem ich den Drink ausgetrunken hatte, merkte ich das es es wenig zu viel war. Ich musste erstmal an die frische Luft. Ich schaute ihm in die Augen und sagte das ich erstmal frische Luft brauchte. Er bemerkte das mir wohl etwas schwindelig war und reichte mir seine kräftige Hand. Er hatte wirklich große Hände. Er konnte mit seinen Fingern meine komplett umschließen. Ich mochte schon immer kräftige Männer. Keine gegelten Schönlinge mit Waschbrettbauch, die den ganzen Tag in den Spiegel schauen.
Langsam bante er uns einen Weg nach draußen. Endlich draußen holte ich tief Luft. Im Zelt war es stickig. Sofort ging es mir besser. Wir gingen ein Stück spazieren. Er hielt immer noch meine Hand und als wir hinter dem Zelt angekommen waren, zog er mich zu sich ran. Mein Herz raste und ich blickte ihn an und er drückte mich mit dem Rücken ans Festzelt. Langsam fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte seine spiele mit der Zunge. Ich genoss seine Küsse.
Er kraulte mit seinen kräftigen Fingern in meinen Haaren. Ich hatte sofort eine Gänsehaut. Ich stöhnte leise. Er merkte das seine Berührungen mir gefielen und seine andere Hand wanderte über die Corsage nach vorne und ergriff meine Brust. Er drückte immer fester am Körpchen und ich stöhnte lauter. Mir gefiel seine dominante Art und ich ließ mich gehen. Ich hob meine Arme und überlies ihm meinen Körper.
Seine Hände drückten meine Brüste. Er streichelte meine Arme , meinen Nacken, mein Bauch.
Ich bebte. Ich stellte langsam meine Beine auseinander um ihm zu zeigen, das ich auch seine Hände in meinem Schoß spüren wollte.
Er merkte sofort wonach mir war und fing an meine Oberschenkel auf meiner Nylonstrumpfhose zu streicheln.
Ich flüsterte: Geil.
Das war worauf er gewartet hatte. Seine Hand ging sofort hoch in meinen Schritt. Ich konnte spüren das mein Slip mittlerweile durchnässt war. Ich wusste aber nicht das er das sogar auf der Strumpfhose spüren könnte. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und sagte: Geil, wie feucht du bist. Es war mir peinlich das er es spüren konnte, andererseits machte es mich an, das es ihn geil machte.
Magst du sie ausziehen: fragte er mich
Mein Atem stockte. Ich wollte nicht als prüde dastehen und mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er hatte es aber längst bemerkt.
Brauchst du nicht: flüsterte er.
Ich wollte nicht das er mich für unerfahren hielt.
Ich löste mich von ihm und ging ein paar Meter weg.
Er schaute mich mit fragenden Augen an.
Elegant schlüpfte ich aus meinen High- Heels und seine Augen fingen an vor Geilheit zu glühen.
Ich genoss seine Blicke und traute mich unter meinem Rock die Strumpfhose wegzuziehen.
Langsam streifte ich Sie über meine langen Beine.
Ich schaute ihn an. Er hatte seinen Gürtel geöffnet und griff nach seinem Glied.
Er fing an sich zu wichsen. Ich genoss es, das er es beim Anblick meines Körpers machte.
Er sagte: Mach weiter.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, zieh deine Strumpfhose aus , mach ihn geil und geh wieder ins Zelt. Jetzt wollte er mehr und stand mit erregtem Glied vor mir.
Ich zierte mich und er sagte mit aufgegeilter Stimme: Los mach, zeig mir was!
Ich zögerte, griff aber wieder unter meinen Rock und streifte meinen String runter.
Er war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Er sagte: Gib in mir.
Als er ihm das Höschen in die Hand drückte wurde er noch geiler.
Man: sagte er:, du läufst ja fast aus. Bist du so geil.
Ich grinste und nickte.
Ich war schon viel zu weit gegangen. Langsam hatte ich Bedenken.
Er war total aufgegeilt und ich stand unten ohne vor einen doppelt so schweren Mann den ich gerade vor 2 Stunden kennen gelernt hatte.
Ich sagte: lass uns wieder reingehen.
Ohne darauf einzugehen dominierte er: Zeig mir dein Fötzchen.
Dieses Wort mochte ich garnicht. Es klingt so billig. Ich lies es mir aber nicht anmerken. Er wichste und man konnte merken das er dem kommen nahe war. Langsam hebte ich den Rock an. Ich hatte mich an dem Abend vorher noch rasiert. Meine Venushügel war glatt und kein Haar verdeckte den Blick auf meine Scheide. Ich hatte den Rock gerade angehoben, da spritzte sein Glied auch schon. Er stöhnte auf und ich war beruhigt, das er erstmal gekommen war. Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe die immer noch am Wegrand im Gras lagen. Er schloss seine Hose und kam auf mich zu. Vorsichtig küsste er mich wieder und ich füllte mich sofort wieder geborgener.
Ich fragte: Gibst du mir meinen Slip.
Und schaute mich an und sagte mit leicht bettelnder Stimme: Willst du nicht mal ohne reingehen, da würde mich total geil machen. Und ich würde dein Höschen auch gerne behalten.
Ich wollte das nicht. Es waren viele Betrunkene da und wenn die meinen Rock aus Spaß mal anheben, dann wäre ich stadtbekannt.
Er beruhigte mich: wir gehen direkt in die Sektbar und viel ist jetzt auch nicht mehr los.
Er nahm mich ohne weitere Diskussionen an der Hand und ich stöckelte immer noch leicht angesäuselt über den Kieselsteinweg hinterher. Das Zelt hatte sich zum Glück wirklich schon geleert und wir gingen ohne Zwischenfälle bis in die Sektbar. Es war wirklich aufregend ohne zu gehen und langsam fing es an mir zu gefallen. Ich in der Ecke der Bar stand auch noch meine Freundin, die sich mittlerweile wild knutschend mit ihrem Verehrer vergnügte. Als sie mich sah kam sie zu mir und viel mir um den Hals.
Sie hatte auch schon einiges auf und säuselte: ich dachte du wärest schon weg.
Sie schaute mich an und trotz ihres Zustandes erkannte sie sofort, das ich keine Strumpfhose mehr anhatte.
Wo ist die denn?: fragte sie. Und ich log: Die hatte eine Laufmasche,da hab ich sie ausgezogen.Mittlerweile kam er von der Theke zurück und drückte mir einen weiteren Caipirinha in die Hand. Ich war dankbar, denn mein Herz schlug mir bis zum Hals und so konnte ich mir wieder etwas Mut antrinken. Ich redete weiter mit Anna während er sich einem Arbeitskollegen zuwandte, den er mir noch vorstellte. Anna schwärmte von Ihrem Typen. Ich hatte aber meine Augen nur auf ihm. Als wenn ich durch das beobachten Sicherheit bekommen würde. Er redete mit seinem Kollegen und beide grinsten. Zuerst kam mir alles normal vor, doch auf einmal holte er etwas aus seiner Jacke. Sein Arbeitskollege grinste und blickte auf seine Hand. Auf einmal Blicke sein Kumpel mich an und mit einem mal wusste ich was er ihm gezeigt hatte. Es war mit Sicherheit mein Slip.
Ich war geschockt, hatte er das echt getan. Ich war sprachlos während Anna weiter auf mich einredete. Ich war so irritiert, das ich den Caipirinha fast hin ex durch den Strohhalm sog. Hatte er das echt getan? Auf einmal kam sein Kumpel zu mir rüber. Auch er war schon älter. Ca 45, viel größer und ebenfalls kräftig. Ein Maurer eben. Mir stockte der Atem.
Er fragt: Schon auf, soll ich dir noch einen holen?
Ich war verblüfft. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Ich nickte und er machte kehrt.
Annas Verehrer war zurück und sie wendete sich wieder dem küssen zu. Nach kurzer Zeit war auch mein Getränk da und die beiden kamen zu mir.
Lass uns in die Ecke stellen: Und er wies mit dem Finger in die abgelegenste Ecke der Bar .
Wir stellten uns an einen Stehtisch mit zwei Hockern. Mittlerweile war kaum noch etwas los. in der Sektbar tummelten sich nur noch Verliebte die knutschend an den Zeltwänden lehnten. Ich klammerte mich an meinen Cocktail, als er sich zu mir rüber beugt und flüstert: Ich habe es ihm gesagt, findest du das schlimm?
Ich schüttelt mit dem Kopf und blicke zu seinem Kollegen, der schmunzelnd meine nackten Beine bewundert. Langsam löste sich der Schock wieder. Vielleicht auch wegen des Alkohols aber ich hatte jetzt Spaß daran gefunden die beiden wieder aufzugeilen. Ich zeigte ab und zu mal mehr Bein, oder stellte einen Pumps auf eine Hockersprosse um die Fantasien der Männern anzuregen.
Aufeinmal nutzen die Männer die Möglichkeit und Robert, wie sein Kollege heißt, stellt seinen Fuß von hinten neben meinen Pumps, so das ich ihn nicht mehr vom Hocker nehmen kann.
Ich drehe meinen Oberkörper und schaue in seine Augen.
Im gleichen Moment greift eine Hand unter meinen Rock. Ich spürte wie ein großer Finger meine Schamlippen trennte und seine Fingerspitze und in meiner feuchten Scheide nach der Öffnung sucht. Ich merkte, wie sich vor Angst alles bei mir verkrampft. Doch ohne auf den Widerstand meiner verengten Vagina Rücksicht zu nehmen, drückt er ihn hinein. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht loszuschreien. Immer wieder lässt er seinen Finger in mich eindringen.
Sein Kollege hält dabei mit seinen mächtigen Händen meine Hüfte, die ich schon öfter versucht hatte wegzuziehen. Langsam gibt meine Scheide nach und die Schmerzen werden weniger.
Robert, der immer noch hinter mir stand, fing an meinen Hals zu küssen.
Ich ergab mich den lüsternen Männern hin, die sich an meinem Körper zu schaffen machten.
Nach einigen Minuten zog er seinen Finger heraus und steckte in mir direkt in den Mund.
Sein Mittelfinger war so dick, wie das Glied meines ersten Freundes. Er schob ihn mir tief in den Rachen um ihn dann sofort wieder unter meinen Rock in meine Muschi zu stecken.
Sein Kollege fing an meinen Po zu massieren. Immer wieder fasste er kräftig an meine Pobacken. Er fing an die Backen feste auseinander zu ziehen. Ich merkte wie sich immer wieder dabei mein Anus öffnete. Auch er steckte mir nun seinen Mittelfinger in den Mund. Was sollte das? Dachte ich noch gerade, als es mir bewusst wurde, spürte ich schon seinen suchenden Finger zwischen meinen Pobacken. Jetzt wollte ich es abrechen, doch als ich die ersten Worte zusammensammelte, steckte er mir einfach seine Zunge in den Hals. Wenige Sekunden später war es schon passiert und sein feuchter Finger hat sein Ziel gefunden und drang in meinen jungfreudigen Po ein. Ich fühlte mich wie von allen Seiten benutzt. Der eine mit Finger in meiner Pussy und seiner Zunge in meinem Mund, der andere mit dem Finger in meinem Anus. Ich lies sie machen. Ich schloss die Augen und versuchte den Dehnungsschmerz an meinem Po zu vergessen. Als ich wieder aufschaute wurde ich ein weiteres mal geschockt. Der Lover meiner Freundin schaute beim Kuscheln über ihre Schulter und starrte mich an. Er verfolgte genau was die Handwerker mit mir machten. Ich wollte mich sofort lösen, aber aus den vier kräftigen Armen war kein Entkommen. Er sagte etwas zu meiner Freundin. Sie drehte sich um und sah erst jetzt was mit mir geschah. Endlich! dachte ich, jetzt verschafft sie mir sicher Luft. Doch weit gefehlt, sie wirkte kein bisschen erschrocken. Ich konnte sehen das sie einiges getrunken hatte. Die Beiden drehten sich zu mir und schauten unserem Dreier ganz ungeniert zu. Mittlerweile war nur noch ein Kelner in der Sektbar, der genug mit waschen und putzen zu tun hatte. Mein Rock verdeckte inzwischen nichts mehr von dem, was jedes normale junge Mädchen gerne für sich und ihren Freund behielt. Ich musste irgendwie daraus.
Ich sagte: Wollen wir nicht zu mir gehen?
Meinst du echt? : fragte Robert ungläubig.
Ich nickte, denn ich wollte mich nur endlich wieder frei bewegen. Robert zog seinen Finger aus meinem Po und lies mich los.
Georg, lass uns zu ihr gehen: sagte er.
Das war das erste mal das ich seinen Namen hörte. Mir fiel plötzlich alles wie ein Schleier vor den Augen. Ich griff seine Hand und zog seinen Mittelfinger aus mir.
Du heisst Georg? : fragte ich.
Er nickte und ich konnte in seinen Augen sehen, das er auch wusste wer ich war. Vor 10 Jahren hatte meine Mutter einen Freund mit nach Hause gebracht. Wie alle jungen Mädchen wollte ich keinen Ersatzvater und habe mich ihm gegenüber immer kalt verhalten. Er sah jetzt um einiges älter aus, aber nun wusste ich wieder alles.
Du hast es die ganze Zeit gewusst und mir nichts gesagt: schrie ich.
Ich schämte mich plötzlich unheimlich für alles. Ich drehte mich um und lief aus dem Zelt.
Ich stellte mich draußen ans Zelt, wenige Sekunden später kam Georg mir hinterher.
Ich ging sofort weiter.
Er folgte mir.
Warte: rief er.
Ich drehte mich und sagte mit verheulter Stimme: Warum? Was willst du noch von mir?
G: Lass mich erklären.
I: Was willst du mir da erklären.Hattest du es von Anfang an auf mich abgesehen?
G: Nein, Sorry. Aber ob du es glaubst oder nicht,ich habe mich sofort in dich verliebt. Bitte glaube mir.
Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn.
G: Komm ich bring dich nach Hause.
I: Gib mir bitte meinen Slip.
Er griff in seine Jacke und gab mir meinen Slip. Ich huschte hinein.
G: Soll ich dich nach Hause bringen.
Ich hatte keine Lust mehr noch eine Sekunde zu bleiben. Er nahm mich in den Arm und wir gingen los.
Auf dem Weg blieben wir einige Male stehen um uns zu küssen. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wohl ernst meint. Liebt er mich wirklich. Nach wenigen Minuten kamen wir zu Hause an.
Glücklicherweise war meine Mutter heute mit Ihrer Frauentruppe unterwegs und vor 6 Uhr kam sie dann nie nach Hause. So brauchte ich mir über das zu spät kommen schonmal keine Gedanken mehr machen.
G: Bittest du mich noch herein?
Ich wusste nicht , ob das so gut war.
Dennoch sagte ich : Ok aber nur noch auf ein Bier.

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Erstes Mal

Das Paar – Ein Junges Paar auf der Suche nach eine

Diese Story wurde von unserem Männlichen Teil bereits bei Literotica veröffentlicht, dennoch hier noch mal – für euch!

Vorwort

Wer eine „Wichsgeschichte” erwartet sollte besser etwas anderes Lesen, ich möchte versuchen hier einen glaubwürdigen Hintergrund zu meinen „Darstellern” zu erzählen.

Hierbei handelt sich um meine erste Geschichte, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.

Das Paar

Kapitel 1: Die Suche und das kennen lernen

Sie hatten sich vor etwa drei Jahren in den unendlichen Weiten des Internet kennengelernt, bei ihrem ersten hatte es auf Anhieb gefunkt, jetzt, nach drei wunderbaren Jahren, einer sehr frühen Verlobung und der ersten gemeinsamen Wohnung wurden sie neugierig.

Immer wieder hatten sie darüber gesprochen es mal zu dritt zu versuchen. Nun war es soweit — für beide kam „der große Tag” schneller als erwartet. ziemlich schnell hatten sie nach ein paar wenigen Kontaktanzeigen im Internet Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Leider waren diese oftmals Fakes oder sie hatten unterschiedliche Vorstellungen von dem was sie gemeinsam tun wollen, oder ganz banal: Das äußerliche Sprach sie so gar nicht an.

Beinahe hatten sie die Suche schon entnervt aufgegeben, da bekamen sie eine Private Nachricht von „Bienchen26″, neugierig öffneten sie die Nachricht und hofften beide insgeheim dass es diesmal die richtige war.

„Hallo ihr beiden! Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig über euer Profil gestolpert, und habe es mit großer Neugier gelesen, wie es scheint suchen wir nach genau dem gleichen, vor allem freut es mich dass ihr scheinbar genau wisst was ihr wollt!

Noch ein paar Worte zu mir: Im echten Leben heiße ich Sabine, bin 26 und beruflich in der gesamten Republik unterwegs, bitte wundert euch also nicht das in meinem Profil bei Heimat „ganz Deutschland” steht, meine richtige Heimat ist allerdings. Dadurch, dass ich aber in der ganzen Republik herum komme würde sich bestimmt ein Termin in eurer nähe finden lassen.

Außerdem habe ich euch noch ein Bild von mir angehängt, damit ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.

LG Bienchen

PS: Ich würde mich über Antwort sehr freuen — auch wenn sie negativ ausfallen sollte.”

Neugierig klickten sie auf ihr Profil und lasen es sehr genau — Ihr Profil wirkte offen und ehrlich, sie schien ebenfalls zu wissen was sie wollte und was sie sich von einem gemeinsamen Treffen erhoffte. Außerdem befanden sie sich in puncto Vorlieben und Tabus auf derselben Wellenlänge.

Nachdem sie das Profil ausgiebig studiert hatten, sahen sie sich noch das Bild im Anhang an, sie gefiel beiden auf Anhieb und es ging ihnen wohl dasselbe durch den Kopf, sie sahen sich an und nickten einander stumm zu. Das Bild zeigte eine blonde, außerordentlich hübsche, junge Frau die ihre weiblichen Reize nur durch ein beinahe transparentes Negligee verbarg. Ihre eisblauen Augen wirkten ausgesprochen anziehend und fordernd, ihre Figur war für die beiden nahezu perfekt, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick — einfach weiblich. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild von ihren wunderbaren Brüsten. Besonders reizvoll war der Anblick ihrer Brustwarzen, welche erregt durch den dünnen Stoff stachen.

In beiden keimte Hoffnung auf, und Sebastian sprach aus was er dachte: „Wenn sie jetzt noch echt ist, würde ich sagen wir haben einen Volltreffer gelandet und können aufhören zu suchen!”

„Dann sollten wir das schleunigst herausfinden, vielleicht ist sie ja noch Online” antworte Sarah wie aus der Pistole geschossen.

Sie waren beide sehr gespannt rauszufinden ob sie wirklich echt war, also antworteten sie zügig:

„Hallo Sabine,

mit großer Freude haben wir deine Nachricht gelesen, wir sind nun etwas länger auf der Suche nach einer Spielgefährtin, nur gibt es leider im Internet viel zu viele Spinner.

Deswegen sei uns bitte nicht böse wenn wir etwas vorsichtiger sind und erst mal rausfinden wollen ob du wirklich echt bist und deshalb kein Bild von uns verschicken.

Was hältst du davon wenn wir in den nächsten Tagen mal kurz telefonieren nur um sicher zu gehen das du echt bist? Den Rest können wir ja dann weiterhin bereden oder auch gerne am Telefon.

Wir würden uns wirklich sehr über einen Anruf von dir freuen, oder wenn es dir lieber ist rufen wir dich auch gerne an! Unsere Telefonnummer ist: 01xxxxxxxx

In freudiger Erwartung

NeugierigesPaar09 (Sarah und Sebastian)”

Es vergingen keine zwei Minuten, da klingelte auch schon ihr Telefon. — Das Gespräch begann mit belanglosen Fragen über das Wetter, an denen deutlich die Unsicherheit auf beiden Seiten spürbar war, immerhin waren beide Neulinge was ihre Absichten anging.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs lernten sich besser kennen und nach etwa einer Stunde waren sie dann so weit und begannen deutlich offener miteinander zu reden und so tauschten sie auch das ein oder andere intime Detail aus. So stellen sie nach einiger Zeit fest, dass sie sich scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge befanden was zum Beispiel die Vorlieben, aber auch die Tabus, anging.

Alles in allem verlief das Gespräch für beide Seiten mit als zufriedenstellend und sie einigten sich darauf in den nächsten Tagen wieder telefonisch in Kontakt zu treten, außerdem versprach das junge Paar ihr nun auch ein paar „interessantere” Aufnahmen.

Die Fotos die sie ihr nun schickten zeigten die beiden auf professionellen Schwarz/Weiß Aktaufnahmen, das erste Bild stellte die Szene um Adam & Eva und die verbotene Frucht dar. Wobei der rote Apfel den einzigen farblichen Akzent im Bild darstellte. Gut erkannte man auf diesem Bild die Vorzüge der beiden. Sarahs wallende blonde Mähne fiel ihr bis weit über die Schultern, auf ihren üppigen Brüsten thronten ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe mit den erigierten Brustwarzen. Außerdem stach einem sofort Sarahs breites Becken und die perfekt rasierte Scham ins Auge.

Aber auch Sebastian brauchte sich nicht verstecken, seinem athletischen Körper sei Dank zog er durchaus auch die Blicke einiger neugieriger Frauen auf sich. Ein besonderen Blick würde jeder Betrachter allerdings auf seine Körpermitte werfen, in der sein mächtiger, ebenfalls perfekt rasierter, Phallus schlaff herabhing — konnte man schließlich selbst in diesem Zustand die großen Ausmaße erahnen.

Nach etlichen weiteren E-Mails bei denen Gedanken, Fantasien sowie weitere Fotos ausgetauscht worden waren, war das verlangen aufeinander und die Neugier aufeinander so sehr angewachsen das sie nun unbedingt ein Treffen miteinander vereinbaren wollten. Leider hatte sie ausgerechnet in den nächsten Wochen, in dem das Sarah und Sebastian sowieso schon Urlaub eingereicht hatten, ausschließlich im Osten der Republik zu tun. Da die Neugier aber größer war als der Verstand, entschlossen sie sich kurzerhand Sabine am Wochenende in Leipzig zu besuchen und anschließend noch eine Woche in der ehemaligen Heldenstadt zu verbringen. Schnell buchten sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Leipziger Altstadt.

Die nächsten vier Tage bis zum Wochenende wurden sowohl für Sarah und Sebastian, als auch für Sabine eine Geduldsprobe. — Jeden Abend ermahnten sie sich selbst dazu den jeweils anderen jetzt nicht anzurufen.

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Kapitel 2: Die Fahrt

Endlich war der große Tag gekommen, in etwa drei Stunden wollten sie losfahren, die Anspannung war bei beiden deutlich zu spüren. — Zum hundertsten Mal ging Sarah in der Wohnung auf und ab um auch wirklich sicher zu gehen das sie alles eingepackt hatte, außerdem schaute sie wahrscheinlich schon zum tausendsten mal auf das Display ihres Handys um sicher zu gehen das Sabine nicht doch noch im letzten Augenblick absagt.

Sebastian hingegen wirkte weitaus ruhiger und gelassener, als ob ihn das ganze kaum interessieren würde, doch eigentlich war nicht weniger nervös als seine Verlobte, er überspielte es nur ihr zur Liebe gekonnt.

Nun war es endlich soweit, sie stiegen in ihr Auto und fuhren auf die Autobahn in Richtung Osten, die Fahrt sollte etwa fünf Stunden dauern. Die Anspannung hatte den Siedepunkt erreicht, so dass sie sich einfach anschwiegen — Sebastian konzentrierte sich aufs fahren und Sarah versuchte nicht über den Zweck ihrer Reise nachzudenken, denn jedes Mal wenn sie dies tat lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf.

Mit einem Blick auf ihren Verlobten stellte sie fest, dass es ihm nicht anders ging, immer wieder bemerkte sie wie er unruhig auf dem Fahrersitz hin und her rutsche und sich „richtend” in den Schritt griff.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt legten sie die erste Pause ein, kaum hatten sie angehalten zündete sich Sebastian eine filterlose Reval an, welche er zügig rauchte. Während dessen ging Sarah sich frisch machen und ihre Notdurft verrichten. Sebastian hingegen hatte sich schon den zweiten Glimmstängel angesteckt, da kam Sarah fröhlich grinsend mit zwei großen Bechern Kaffee aus dem Bistro der Raststätte zurück.

„Du bist so ruhig” stellte sie fest. — „Entschuldige, ich bin wahrscheinlich genau so aufgeregt wie du, ich versuche nur an etwas anderes zu denken und mich aufs fahren zu konzentrieren.” -„ Endlich gibt er es zu” dachte sie sich.

„Ich hätte mir auch Sorgen gemacht wenn dem nicht so wäre” antwortete sie zwinkernd, gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl ihm förmlich endlich weiter zu fahren.

So fuhren sie schweigend weiter bis die Besc***derung der Autobahn sie darauf hin wies das sie nur noch etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt waren.

Auch die letzten Kilometer auf der A9 verliefen nicht anders als zuvor, noch immer hatten sie nicht mehr als zwei Sätze Miteinander gewechselt, endlich tauchte das Abfahrtssc***d „Leipzig West 1000 Meter” vor ihnen auf. Er setzte den Blinker rechts, verringerte das Tempo und ordnete sich ein und folgte der Abfahrt, nun mussten sie nur noch ihr Hotel finden, was dank dem Navigationssystem kein Problem darstellen sollte.

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Kapitel 3: Vorbereitungen

Zehn Minuten zuvor hatten sie ihr Hotel erreicht und anschließend eingecheckt, als sie daraufhin ihr gemütliches Zimmer bezogen stellten sie zunächst ihr Gepäck ab und warfen sich auf das große Bett. Eine ganze Weile lagen sie nun so da, sichtlich erschöpft von der stundenlangen Fahrt.

Als Sarah nun wach wurde und sich noch schlaftrunken rekelte musste sie feststellen dass Sebastian nicht mehr neben ihr lag. — Stattdessen vernahm sie ein leises rauschen aus dem Badezimmer. Langsam erhebt sie sich um Sebastian ins Bad zu folgen. Als sie vorsichtig die Badezimmer öffnete staunte sie nicht schlecht, Sebastian stand mit steil aufgerichtetem Glied unter der Dusche und rasierte sich vorsichtig seinen Intimbereich.

Er wirkte sehr konzentriert, bemerkt hatte er sie immer noch nicht. Diesen Umstand nutzt sie um sich ebenfalls zu entkleiden, da stand sie nun wie Gott sie schuf und klopfte vorsichtig an die Duschkabine. Er schaut zu ihr auf und grinst sie an „Na Schlafmütze, auch schon wach? Komm doch rein!” — Lange musste sie nicht überlegen um zu ihm unter die geräumige Dusche zu schlüpfen. „Du hättest mich ja wecken können!” antwortete sie mit gespieltem Ärger — „Das habe ich nicht übers Herz bringen können so verträumt grinsend wie du dort lagst.” — „Na Okay, ausnahmsweise verzeihe ich dir, unter einer Bedingung!” — „Welche Bedingung” — „Du musst mir den Rücken waschen” — „Wenn’s weiter nichts ist? Wie kann ich da Nein sagen?”

Er legt nun seinen Rasierer beiseite, greift sich einen Schwamm und ihre geliebte Mandel-Duschlotion, beträufelt den Schwamm mit der Lotion und massiert diese mit seinen kräftigen Händen in den Schwamm ein.

Jetzt kehrt seine Verlobte ihm den Rücken zu und er beginnt mit einer Kombination aus wohltuender Massage und Waschtätigkeit. Er beginnt bei ihren Schultern, drückt den Schwamm etwas zusammen so dass etwas Schaum über ihren Rücken herunter läuft. Mit dem Schwamm fährt er nun zuerst über ihr linkes Schulterblatt anschließend über das rechte. Als nächstes folgt er mit dem Schwamm ihrer Wirbelsäule, wobei er mit dem Schwamm etwas mehr Druck als vorher ausübt um anschließend über ihr Steißbein zu gleiten. Von da aus geht es den Rücken wieder hinauf um nun an den Seiten ihres Rückens weiter zu machen, so lässt er es sich nicht nehmen ab und an auch mal ihre Brustansätze zu berühren. Immer wieder entfährt ihr dabei ein leiser Seufzer oder ein wohliges Stöhnen.

„So das war’s Pflicht erfüllt!” — „Wie? Das war alles?” sie dreht sich jetzt um und schaut ihn mit ihrem gekonnten „Dackelblick” an. „Och Bitte mein Schatz, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, dafür war es viel zu schön — Du hast dir schon so lange nicht mehr so viel Zeit für meinen Rücken genommen. Bitte mach weiter!” — „Also Gut — aber nur weil du es bist”.

Er legt den Schwamm beiseite, greift erneut zur Lotion und verteilt sie großzügig in seinen Händen. Erneut beginnt er bei ihren Schultern, diesmal jedoch von vorn — mit kreisenden Bewegungen verteilt er ihre geliebte Lotion auf ihrer samtweichen Haut. Mit den Fingern knetet er die Schultern etwas während er mit den Handballen sanften Druck auf ihren Brustkorb ausübt. Langsam seine Handballen an den Brüsten herunter bis sie unterhalb dieser zum Stehen kommen. Langsam lässt er nun ihre Knospen durch seine Fingerspitzen gleiten, wodurch ihr ein wohliges stöhnen entfährt. Durch ihre Reaktionen angespornt wird er mutiger, er umspielt ihre mittlerweile steil aufgerichteten Knospen sanft mit seinen Fingerspitzen, als ihr ein erneutes stöhnen entfährt fährt er mit seiner Massage weiter südwärts fort. Er hat jetzt ihren Bauchnabel erreicht, um spielen diesen mit kreisrunden Bewegungen mit seinem Daumen, schließlich weiß er genau was ihr gefällt.

Seine linke Hand liegt dabei auf ihrer Hüfte, sanft zieht er sie näher an sich heran, umarmt sie schließlich mit beiden Armen und nähert sich ihr zu einem leidenschaftlichen Kuss. Augenblicke nachdem ihre Lippen sich berührt haben öffnen beide beinahe zeitgleich ihren Mund um der Zunge des Partners Einlass zu gewähren. Ihre Zungen finden einander und beginnen einen wilden Tango miteinander zu Tanzen. Sanft löst er nun seine linke Hand von ihrer Hüfte, und lässt diese nun langsam aber sich an ihrem Bauch herunter gleiten.

Als er jetzt ihr Schamdreieck erreicht hat hören beide zum ersten Mal auf sich zu küssen. Sie schauen sich tief in die Augen und beginnen das Spiel von vorne, – diesmal jedoch deutlich wilder, sein Mittelfinger erreicht ihren Kitzler. Vorsichtig beginnt er ihn zu umspielen, sofort wird ihr eben noch leises, beinahe zurückhaltendes Stöhnen immer inbrünstiger und lauter, sie zerfließt förmlich in seiner Hand, umklammert fest seine Schultern um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Entschlossen gleitet Sebastian Finger tiefer, deutlich spürt er ihre Nässe, davon motiviert fährt vorsichtig mit seinem Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. Langsam gleitet sein Finger in ihr heiligstes. Mit größter Vorsicht, Millimeter für Millimeter gleitet sein Finger weiter in sie, er beginnt jetzt ihren erogensten Punkt mit leichtem Druck zu verwöhnen, sein Daumen legt her behutsam auf ihren Kitzler umspielt er nun mit seinen Daumen. Seine Verlobte beginnt nun wild unter seinen Berührungen zu zucken, lange würde sie dieser Behandlung nicht standhalten — da war er sich sicher.

Nach einigen weiteren Augenblicken und seiner intensiven Berührung beginnt ihr Körper ekstatisch zu zucken, ihr Orgasmus kündigt unter lautem stöhnen deutlich an. Nochmal erhöht er nun sein Tempo. Sehr weit kann sie nicht mehr von ihrem Höhepunkt entfernt sein, ein letztes Mal steigert er das Tempo.

Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust, sie zittert am ganzen Leib und hat riesige Probleme sich auf ihren Füßen zu halten. Völlig erschöpft und schwer atmend hängt sie an seinen kräftigen Schultern, sie schwebt immer noch in anderen Sphären, leise haucht sie ihm bei einem Kuss ein „Danke” in die Ohren.

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Meine ersten Erfahrungen als junges Girl T. 2

Ich schloss auf und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich holte aus dem Abstellraum schnell zwei Bier. Wir unterhielten uns ein wenig über Hobbys, Schule usw.
Irgendwann fragte er auf einmal: Hat es dir hinter dem Zelt mit mir gefallen.
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sagte: Einerseits war es schön, wie du mich angesehen hast und zu sehen wie du dich an meinem Äußerem aufgeilt hast, andererseits hatte ich Angst.
G: Du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Wir machen jetzt was ab, ok. Wenn du dich irgendwann mal ängstlich fühlst sagst du Feuerwehr oder klopfst mir dreimal auf den Oberschenkel,ok. Dann weiß ich, das du Angst hast und wir sprechen.ok?
I: Ok, das finde ich gut.
G: Wie fandest du denn die Sache mit Robert zusammen.
I: Ich weiß nicht. Es war schon geil, nur wo ich nicht mehr rauskam, das fand ich nicht gut.
G: Echt war das so, hatte ich garnicht bemerkt.
I: Was findest du an mir eigentlich schön?
G: Einfach alles, deine süßes Gesicht, dein schöner Körper, deine junge Haut, wie du dich anziehst.
Einfach alles.
Ich fühlte mich geschmeichelt. Wollte es ihm aber nicht zeigen. Er hatte es aber lange bemerkt und sagte: Ziehst du dich für mich aus Süße?
Er sagte immer genau was er wollte. Das mag ich an älteren Männern. Sie reden nicht rum, sagen was sie denken und stehen zu ihrer Lust.
Ich wollte mich cool geben und fragte: Mit Musik oder ohne?
Ich war überhaupt nicht cool. Meine Knie waren schon wieder butterweich und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Er sagte bestimmend: Mach Musik an, die Dir gefällt. Stell dich da vorne hin und zieh dich ganz langsam aus.
Er zeigte vor den Couchtisch und ich stand auf und machte ein Rihanna Konzert an.
Er war so selbstsicher und das machte mich so gefügig. Sein Alter und seine Erfahrung machten mich unsicher. Konnte ich ihm bieten was ältere Frauen ihm bieten kann? Er ahnte wieder meine Gedanken und sagt: Mach dir keinen Kopf, ich finde dich wunderschön und egal was du machst, ich begehre es.
Ich fing an mich langsam zur Musik zu bewegen.
Ich wollte zuerst aus den unbequemen High- Heels schlüpfen.
Er sagte: Nein, bitte lass sie an, ich mag wenn du darin tanzt.
Ich hatte ja nur Corsage, Rock, Slip und die Pumps an. Was sollte ich ausziehen. Ich entschloss mich nach einigen Bewegungen für meinen Rock. Langsam öffnete ich den Reißverschluss an der Seite. Ich hielt ihn fest und drehte mich um. Ich lies ihn über meinen Steiß rutschen und steckte ein wenig meinen Po heraus.
Du machst das perfekt: sagte er.
Das beruhigte mich und ich ließ den Rock fallen. Ich schaute über meine Schulter um seine Augen zusehen. Es war wie erhofft. Er war auf dem Sessel vor gerutscht und aus seinen Augen blitzte die Geilheit. Das machte mich total an und ich bemerkte wie meine Scheide sofort wieder feucht wurde.
Ich kreiste mit meiner Hüfte und streckte ihm immer wieder meinen nur durch einen String verdeckten Po entgegen.
G: Wie geil du bist.
Mein Herz schlug vor Aufregung. Das liebte ich so.
Ich ging ein Stück zurück und ging in die Hocke, damit er die Haken meiner Corsage lösen konnte.
Er lies sich nicht lange bitten und öffnete die 10 Verschlüsse. Ich ging wieder hoch und hielt die Corsage vor meiner Brust. Ich wusste nicht, ob ihm meine Brüste gefielen. Ich habe 75b und meine Warzenhöfe sind eher klein. Ich drehte mich zu ihm und lies die Corsage runter. Er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Seine Zeigefinger ergriffen die Seiten meines Slips. Mit einem Rutsch riss er den String runter. Wow, wie mich das anmachte. Das ich nackt in Heels vor ihm stand und er mich sichtlich begehrte. Ich stieg aus dem String, den er mir bis an die, Knöchel runtergezogen hatte. Seine Augen begutachteten zum zweiten mal an diesem Abend meine kleine Scheide. Nur das er sie diesmal aus nächster Nähe sah. Er griff nach meinem Slip und untersuchte die Stelle an der meine nasse Muschie ihr Saft hinterlassen hatte. Er schaute mir in die Augen und leckte daran. Das hatte noch nie ein Mann vor meinen Augen gemacht. Es steigerte meine Lust nochmal um einiges. Wie geil dieser Mann auf mich war.
G: Magst du es auch etwas härter?
Ich war geil und in diesem Moment hätte ich zu jeder Frage genickt. Ehrlich gesagt hatte ich bis dahin immer nur 0815 Sex. Aber ich war neugierig, was ein älterer Mann mit einer Frau macht. Sofort nachdem ich nickte, ergriff er meine langen Haare und zog mich auf die Knie. Er öffnete seine Hose und ohne lange zu warten steckte er mir seinen knallharten Penis in den Mund. Ich lutschte an ihm, wie ich es gewohnt war, aber er griff meinen Kopf und steckte seine Eichel tief in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch Luft und er lies etwas locker. Ich schnappte nach Luft und sofort trieb er seinen Riemen wieder tief in meinen Hals.
G: Na, wie gefällt dir das, mein Mädchen.
Er zog sein Glied heraus und streifte meinen Speichel an meinen Wangen ab. Ich war geil und wollte das er weiter macht und blickte ihn aufgegeilt an. Wieder griff er nach meinen Haaren und zog mich auf die Couch. Ich wollte mich hinlegen, doch er sagt: Auf die alle Viere. Ich kniete mich auch die Couch und er befahl: Runter.
Mit einer Hand drückt er meinen Oberkörper auf das kalte Leder. Meine Nippel wurden sofort hart. Gierig fingen seine Finger an meinen Intimbereich zu untersuchen.
G: Streck deinen Po raus.
Ich streckte in weit nach oben und seine Finger öffneten meine Schamlippen. Ich erwartete jeden Moment einen seiner Finger in meiner Scheide. Doch er nahm vom Tisch seine Bierflasche und steckte mir den Hals in meine vorbereitete Öffnung. Ich stöhnte auf und der Rest seines Bieres lief in meine Vagina….

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Lust auf junges Fleisch

Hille war eine knapp 1,60 m große, 59jährige, noch sehr gut aussehende Blondine mit kurzen Haren, blauen Augen, Titten, die jeden Bh sprengten, und einem von oben bis unten drallen, aber nicht übermäßig gepolsterten Körper.

Wieder einmal fühlte sie sich einsam. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das immer stärker werdende Verlangen, ordentlich durchgefickt zu werden. Und welcher Schwanz ihr dabei vorschwebte, da gab es für sie keinen Zweifel: es war der von Sven, ihrem Enkel!.

Seit sie ihn nur mit einer Badehose bekleidet im Schwimmbad gesehen und die große Beule darin bemerkt hatte, ging ihr Sven einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie musste ihn einfach haben, auch wenn es eigentlich verboten war!

Hille schob sich ihr schwarzes Seidenkleid nach oben, zog ihr linkes Bein stark an und begann mit ihren Fingern ihre immer feuchter werdende Spalte zu reiben. Ein Höschen hatte sie heute morgen gar nicht erst angezogen. Im großen Spiegel am Fußende ihres Bettes sah sie ihre immer noch glatten und schlanken Beine in den schwarzen Seidensprümpfen und die schwarzen Spitzenstrapse, die ihren gerundeten Unterleib und die hellblonden spärlichen Schamhaare kontrastreich umrahmten.

Dann streckte sie den anderen Arm aus und griff nach dem Telefon auf dem nachttisch. Sie wählte Svens Nummer, denn sie wusste, dass er zu dieser Tageszeit allein zu Hause war.

“Hallo, Sven, hier ist Hille, deine Oma.” flötete sie in den Hörer. “Hast du nicht Lust, gleich bei mir vorbei zu schauen? Ich bereite dir auch eine leckere Mahlzeit zu.”

Sven sagte gerne zu, da er ohnehin in den Ferien nichts weiter vorhatte und schon immer gern zu Hille gegangen war, die er sehr liebte. Also stellte Hille zufrieden grinsend das Telefon wieder ab und bereitete sich auf Svens Ankunft vor. Sie zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch die schwarzen Strümpfe, Strapse und Schuhe und eine dazu passende schwarze Büstenhebe aus Spitze trug, aus der ihre wirklich riesigen und dennoch relativ festen Euter förmlich hervorquollen. Die rosigen Warzenhöfe und die ebensolchen Nippel waren schon vor lauter Vorfreude hart geworden und krönten die Ballons.

Als Sven nach 15 Minuten an ihrer Wohnungstür klingelte, öffnete sie ihm in dieser Aufmachung. Da sie sich aber zunächst hinter der Tür versteckt hatte, sah er sie erst in voller Pracht, als die Wohnungstür schon wieder geschlossen war. Sven bekam Stielaugen und wurde knallrot. Er konnte aber seinen Blick einfach nicht von seiner oma, diesem Prachtexemplar von Vollweib, abwenden.

Und Hille hatte absolut nichts dagegen, dass er sie so anstarrte. Im Gegenteil, sie wurde dadurch noch erregter, besonders, als sie sah, dass ihr Anblick an Sven nicht spurlos vorüber gegangen war und sich eine große Beule in seiner Hose zeigte.

“Hallo, Sven.” lächelte sie ihn an. “Gefällt dir, was du siehst?”

“J-j-ja!” stotterte der Junge verlegen. “Du bist so – so – so weiblich!”

“Hast du denn schon einmal eine nackte Frau gesehen?” fragte sie weiter.

“Na ja, auf Bildern und im Fernsehen schon, aber noch keine lebendige.”

Und er hob kurz seine Augen, die er schamhaft gesenkt hatte, und warf einen schnellen Blick auf ihr spärliches blondes Fotzenhaar, das ihn offenbar besonders anzog. Dabei wuchs die Beule in seiner Hose sogar noch weiter an. Hille sah ostentativ auf diese Stelle und lächelte noch auffordernder.

“Ich sehe, ich gefalle dir wirklich.” sagte sie mit einem vor Geilheit heiseren Unterton in der Stimme.

Sie trat auf Sven zu und legte ihre Hand auf seinen Hosenstall.

“Dies ist die wunderbarste Bestätigung für deine Worte.” flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sie begann an seinem Hosenbund herumzunesteln, und bald hatte sie die Hose und seinen Slip herunter geschoben. Sie nahm seinen Schwanz, der sich ihr schon fast vollkommen steif entgegen reckte, in die Hand.

“Zieh dich ganz aus, mein Junge.” forderte Hille ihn nun auf, und Sven gehorchte, ohne zu überlegen.

Zu wild und überwältigend waren die Gefühle, die auf ihn einstürmten. Im Nu hatte er die Hosen abgeschüttelt und sein T-Shirt über den Kopf gezogen, während Hille weiterhin seinen Schwanz massierte. Und dann wurden Svens Gefühle noch unkontrollierbarer, denn nun kniete sich Hille vor ihn hin und stülpte ihre weichen roten Lippen über seine dunkelrote Eichel.

Sven zitterte vor Lust, als er die Berührung dieser wollüstigen Lippen an seinem übersensiblen Nillenkopf und ihre Zungenspitze am Bändchen seiner Eichel spürte. Er stemmte die Hände in die Hüften und schob sein Becken nach vorn, um mehr von diesen wunderbaren Liebkosungen zu ergattern.

“Gefällt es dir, mein Liebling?” säuselte Hille, nachdem sie die Eichel wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen und zu ihm hochschaute.

“Oooooooohhhhhh jaaaaaahhhhhhh!” stöhnte Sven durch seine zusammengebissenen Zähne. “es ist wunderbar! So etwas Tolles habe ich noch nie erlebt.”

“Dann wollen wir die Sache mal steigern.” sagte Hille, stand auf und nahm ihn mit ins Schlafzimmer.

Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wies Sven an, sich vor sie zu stellen und seinen Stab zwishen ihre Euter zu stecken. Dazu hob sie mit beiden Händen ihre riesigen Fleischbälle an und presste sie fest zusammen. Dann forderte sie Sven auf, nun mit seinem dazwischen eingeklemmten Ständer zuzustoßen. Das tat er auch nur zu gerne. Er spürte an seinem Schwanz die glatte und weiche, aber auch sehr feste Haut der Titten, die seinen Steifen wunderbar massierten.

Hille verdrehte vor Lust ihre Augen, denn natürlich sendeten die Nerven an ihren Milchkugeln starke Reize in ihre Fotze. Also wollte sie nun mehr. Sie ließ ihre Euter los, die mit Wucht nach unten wippten, und wies Sven an, sich aufs Bett zu legen. Dann kroch sie in 69er Position über ihn, nahm seinen Steifen wieder in den Mund und presste ihm ihre immer nasser werdende Fotze aufs Gesicht.

Sven brauchte keine Anweisungen, er wusste sofort, was sie von ihm wollte, und gerne erwiderte er die Liebkosungen, die sie seinem Schwanz zuteil werden ließ. Wieder legte sie ihre Euter links und rechts neben seinen Liebespfahl, und jedesmal, wenn er mit seiner Eichel ganz nach oben kam, verschwand sie zwischen Hilles saugenden Lippen, und sie knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran herum.

Das konnte Sven natürlich nicht ewig aushalten, und so dauerte es nicht lange, bis er urplötzlich ohne Warnung abspritzte. Hille war zwar etwas überrascht, reagierte aber blitzschnell und saugte das ganze Sperma aus Svens Stange heraus. Und auch als er zu spritzen aufgehört hatte, saugte sie wie wild weiter an der Eichel, so dass auf Grund der jugendlichen Spannkraft des Jungen sein Schwanz gar nicht erst völlig schlapp wurde.

Als sie zufrieden feststellte, dass er weiterhin einsatzfähig war, kletterte sie von ihm herunter, legte sich neben ihm auf den Rücken und bat ihn, sich zwischen ihre Schenkel zu knien, die sie weit spreizte und dann bis an ihre Euter hochzog. Sven starrte gebannt auf Hilles Möse, die durch ihre Geilheit und Svens Zunge schon so nass war, dass sie weit aufklaffte und der Mösensaft reichlich herausquoll.

“Steck ihn mir jetzt bitte rein, Liebling!” bat sie Sven und schaute hinunter auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz. “Oder soll ich es lieber selber machen?”

“Nein, nein!” antwortete Sven schnell. “Das mach ich schon.”

Und er nahm seine Kanone in die Hand, dirigierte die Eichel zu Hilles Tropfsteinhöhle und drückte vorsichtig seine feuchte Eichel, die aus der zurückgezogenen Vorhaut herausschaute, zwischen ihre Fotzenlippen.

“Bitte, warte nicht, stoß zu, ich brauche das jetzt, los, steck ihn rein!” flehte ihn Hille nun an, die es wirklich nicht mehr erwarten konnte, endlich Svens Dicken in ihrem Loch zu spüren.

Sie griff um ihn herum, packte seine Arschbacken und stieß sich seine Latte auf diese Weise selbst tief in ihren Mösenkanal. Es klatschte richtig laut, als Svens Sack auf ihre prallen Arschbacken auftraf. Dann konnte Hille aber Svens Arschbacken wieder loslassen, denn er hatte ganz von selbst ihre Fotze mit kräftigen, tiefen und harten Stößen zu ficken begonnen. Das Klatschen seines Sacks auf ihre Arschbacken wiederholte sich im Takt seiner Stöße.

Als Sven sich nun noch weiter hinunter beugte, um Hille zu küssen, wurden ihre Oberschenkel ganz tief auf die Matratze gedrückt, und ihre Fotze öffnete sich noch weiter. Nun konnte man die schmatzenden Geräusche, die sie bei jedem Stoß machte, noch lauter hören.

“Stopp mal, Sven!” sagte sie nach einer Weile. “Wir wollen mal die Stellung wechseln.”

Sven drückte sich mit dem Armen von ihr hoch, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und sah sie erwartungsvoll an.

“Wie willst du es denn jetzt haben?”

“Von hinten!” sagte Hille, drehte sich herum und ging auf alle Viere, so dass sie nun dem großen Spiegel am Fußende zugewandt war.

Ihre Riesentitten baumelten aus der Büstenhebe bis zu ihren Ellenbogen herab. Sven kniete sich hinter sie, schob mit den Knien ihre Oberschenkel noch weiter auseinander, zog ihren Arsch noch ein wenig näher an sich heran und stieß ihr dann erneut seine Rute ins Fickloch. Das quittierte Hille mit einem lang gezogenen Stöhnen und einer ruckartigen Bewegung nach hinten, um sich Svens Stab noch tiefer einzuverleiben. Das führte aber auch dazu, dass ihre Euter wie wild zu schaukeln begannen.

“Oh Mann, Oma! Das ist ja vielleicht geil!” rief Sven. “Ich kann gleichzeitig hier direkt vormir sehen, wie dein Loch meinen Stab verschlingt, und im Spiegel sehe ich, wie deine Brüste dazu im Takt schaukeln.”

Hille sah hoch und musste zugeben, dass der Anblick ihrer riesigen schweren Titten, wie sie heftig hin und her baumelten, wirklich äußerst erregendwar. Das trieb ihr den Saaft noch stärker in die Möse, und bald überkam sie ein heftiger Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ und ihre Fotze zum rhythmischen Zusammenziehen brachte.

Das wiederum gab Sven den Rest, und er stieß ein letztes Mal ganz tief in Hilles Möse hinein und verharrte dann bewegungslos. Er zog ihre Hüften so fest wie möglich an sich heran und schoss ihr dann seine zweite, nicht minder große Spermaladung in ihren Fickkanal.

“Oh, Liebling, das ist wunderbar!” stöhnte Hille begeistert und ließ sich dann nach vorne aufs Bett fallen. “Hat es dir auch gefallen?”

“Oh ja!” gab Sven zu. “Das ist das Tollste, was ich je erlebt habe.”

“Hoffentlich hast du noch lange Ferien!” lächelte Hille vielsagend in den Spiegel.

“Oh ja, noch 5 Wochen!” grinste Sven übers ganze Gesicht in den Spiegel zurück.