Categories
Voyeur

beim italiener, teil 4

Um mich meines Rockes zu entledigen stand ich auf und machte den Zipverschluss mit kreisenden Bewegungen meines Beckens auf. Schnell rutschte der Rock an meinen seidigen Nylons nach unten, ich stieg mit den Heels gekonnt raus. Auch die Bluse zog ich eher langsam aus – die beiden Italiener genossen den kurzen Strip. Da stand ich wieder in verführerischer Unterwäsche, mein Herz raste. Die Augen meiner Gastgeber begannen zu funkeln.
„Bitte Signore Andretti, Sie haben den Vortritt“, gab sich Hr. Stallone zurückhaltend. „Genießen Sie und ich schweige – vorerst!“, grinste er. Ich stellte mich also vor die Ledercouch, genau vor Hr. Andretti, spreitzte meine Beine ein wenig und fragte Ihn:
„Gefällt Ihnen der Anblick Signore?“ – „Gefallen??? Signora, ich danke dem Herrn für diesen Anblick und diesen Moment!“ Ich fand das etwas übertrieben, anscheinend sprach seine Geilheit aus Hr. Andretti, zumindest war diese in seiner Hose sichtbar. Besser gesagt: unübersehbar. Ich beugte mich nach vor und begann ihn erneut zu küssen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und die Anzughose: prompt sprang sein großer Schwanz in die Freiheit und wartete auf zärtliche Zuwendung. Mit meinen Händen, ja ich musste beide nehmen, konnte ich die Größe nur erahnen. Ich ließ von seinen Lippen ab und beugte meinen Oberkörper weiter nach unten, um einen Blick auf seinen Prachtprügel zu werfen. „WOW, ein Musterstück! Geschätzte 20 cm, blankrasierte Hoden, gerade und hart wie ein Besenstiel. Da lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich ließ einen Teil meines Speichels auf seine Eichel tropfen und verteilte ihn gekonnt mit den Fingern. Das Aufstöhnen v. Hr. Andretti goutierte mein Tun und ich spielte noch ein bisschen weiter, massierte mit zartem Druck seine Schwanzspitze. Nach kurzem Spiel erblickte ich den ersten Lusttropfen herauslaufen, den ich auf keinen Fall vergeuden wollte. Ich ließ meine Zunge über die Eichel gleiten und nahm den großen Tropfen auf. „Mhhhmmmm Signore Andretti, Sie schmecken sehr lecker“, blickte ich zu ihm hinauf und leckte mir dabei mit der Zunge über meine roten Lippen. „Wenn Sie wollen Signora, können Sie später noch mehr davon haben, es wäre mir eine Freude!“ Das wollte ich gar nicht bezweifeln. *ggg*

Categories
Voyeur

beim italiener, teil 5

Während ich an dem köstlichen Schwanz herumlutschte, sah ich aus den Augenwinkeln, dass auch Hr. Stallone sein Ding aus der Hose befreit hatte und sich genüsslich selbst streichelte. Er saß direkt hinter mir im Ledersessel und beobachtete, wie ich um den Luststab seines Geschäftspartners kümmerte. Ich ließ nun davon ab, erhob meinen Oberkörper, drehte mich zu meinem Gastgeber um und sagte: „Ich muss mich ja noch für die schönen Schuhe bedanken, Signore Stallone“, grinste ich ihn an. Ich ging um den Couchtisch herum und beugte mich genauso wie vorher hinunter. „Damit Signore Andretti auch was sehen kann“, grinste ich. Signore Stallone konnte es kaum erwarten, seinen ebenso großen Schwanz in meiner Kehle zu versenken, was mir ein leichtes war. Meine feuchten Lippen glitten auf und ab, mein Fahrgestell Hr. Andretti zugewandt, der nun auf Handbetrieb umstellen musste.
Nach ein paar Minuten ließ ich auch von Signore Stallone ab und meinte nur: „Meine Herren, ich möchte auf gar keinen Fall, dass einer von Ihnen zu kurz kommt. Bitte folgen Sie mir ins Schlafzimmer!“ Mit sexy Schritten ging ich vor und setzte mich mittig ans Bettende. Die Seidenbettwäsche schmeichelte meinem Hintern und der Ausblick auf zwei potente Hengste, die mir wortlos gefolgt waren, ließ meine Geilheit noch mal steigern. Die Herren stellten sich links und rechts neben mir, ich ergriff sofort die Initiative – besser gesagt die zwei Luststäbe. Ich begann abwechselnd zu blasen, konnte mich aber nicht entscheiden, welcher der beiden besser schmeckte.
Nach etwa zehn Minuten Lutschen hatte ich schon fast eine Kiefersperre von den beiden großen Lümmeln, deshalb entschied ich mich, meinen Arsch etwas hinzuhalten. Ich stand auf und kniete mich auf das Bett. Mit gekonntem Griff zog ich den Silberplug aus meinem Anus, der nun genügend vorbereitet war: „Nun Signori, wer möchte denn der Erste sein?“, fragte ich höflich. Als perfekter Gastgeber ließ Hr. Stallone seinem Geschäftspartner den Vortritt, oder besser gesagt die 1. Runde.
Dieser ließ sich nicht lange bitten und setzte seinen feuchten Schwanz an meine Lustgrotte und drang ganz langsam und mit viel Gefühl in mich ein. Wow, dachte ich mir, er füllte mich gänzlich aus und das fühlte sich herrlich an. Spätestens jetzt bereute ich nicht, dass ich den ganzen Abend an den Plug getragen habe.
Mit sanften Stößen begann mich Signore Andretti zu ficken, während Signore Stallone es sich auf dem Bett gemütlich machte. Er legte sich direkt vor mir hin und hielt mir erneut seinen harten Freund zu meinen Lippen: „Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich Signora“, fragte er. „Auf keinen Fall Signore!“, und stülpte meine roten Lippen über die pralle Eichel. Mit langsamen Bewegungen glitt ich auf und ab, im gleichen Takt, wie ich von Hinten bedient wurde. War das ein geiles Bild. Besser als in jedem Edelporno von Dorcel. Wenn ich dies nur festhalten hätte können *ggg*.

Hr. Andretti verstand es mich anal zu ficken, denn lange dauerte es nicht, bis ich meinen ersten Prostata-Orgasmus hinausstöhnte. Dabei spritze mein Sperma in weitem Bogen nach Vorne, genau auf Hr. Stallones Schwanz. Sofort machte ich mich ran, meinen noch heißen Saft von seinem Schaft zu lecken. Das dürfte Ihn so angetörnt haben, dass er sich mehrere male in meinem Rachen entlud. Der süße Liebessaft lief mir seitlich an den Mundwinkeln heraus und ich musste meine Hand zur Hilfe nehmen, denn keinesfalls wollte ich einen Tropfen vergeuden. Ich liebte Sperma, das sollte Hr. Stallone eindeutig mitbekommen.
Während ich seinen Schwanz sauber leckte, wurden die Stöße von hinten immer wilder und schneller. Auch Hr. Andretti näherte sich dem Höhepunkt und zog seinen Schwanz aus meiner Lustgrotte. Ich schaffte es gerade noch mich umzudrehen und seinen Lusstab auf meine Zunge zu legen. Mit lautem Stöhnen entlud auch er sich, abermals war meine Kehle randvoll mit köstlichem Sperma. Mit einem gierigen „mmmmhhhmmmm“ schluckte ich alles runter und säuberte danach penibel Hr. Andrettis Zauberstab.

Die beiden Herren waren fürs erste befriedigt, ich für meinen Teil auch, aber irgendwie war ich immer noch geil. Mein Schwanz stand noch wie eine Eins, aber wer sollte mich befriedigen? Ich nahm den Silberplug in die Hand, führte ihn in mein noch immer feuchtes Pofötzchen ein und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich bot den beiden Herren noch eine heiße Show und es dauerte erwartungsgemäß nicht lange, bis die beiden Herren, getrieben durch ihre erneut erigierten Schwänze, sich mir anboten.
Diesmal blieb ich auf dem Rücken liegen. Hr. Stallone nahm meine Nylonbeine an den Fesseln und begann meine Heels zu lecken. Hr. Andretti kniete neben mir auf dem Bett und auch er schnappte sich mein anderes Bein und leckte an meinen neuen Lackheels. Das Kitzeln ihrer Zungen an meinen Nylonfüßen brachten mich fast zum Explodieren, so sehr erregte mich dieses erotische Spiel. Gierig lutschte ich am Schwanz von Signore Andretti und bat Signore Stallone mir seinen endlich hinten reinzustecken. Fließend tauschten der Silberplug und meines Gastgebers Schwanz die Position und ich fühlte mich wie im Himmel: zwei gut ausgestattete und potente Italiener mit einer besonderen Vorliebe für Nylons und Highheels. So konnte es stundenlang weitergehen…….