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Erstes Mal

Das Internat Teil 16

Es war einer dieser Momente, die man nicht planen konnte. Einer dieser Momente, die das Herz so stark schlagen lassen, dass man denkt, es würde die Brust zerreißen.
Und doch war es ein Moment, auf den ich schon so unendlich lange gewartet hatte. Ein Moment, der meine Fantasie wahr werden lies.
Völlig nackt und ausgeliefert stand ich vor ihm und doch konnte man meine Gedanken in ein paar Worte fassen: Nimm mich!
Dummerweise konnte Sascha keine Gedanken lesen, denn bis auf einen Blick, der eine Gänsehaut bei mir erzeugte, machte er rein gar nichts.
Ich war schon so weit gekommen, dass jetzt das Prinzip „selbst ist die Frau“ um Einsatz kam.
„Findest du nicht, dass einer von uns Beiden noch etwas viel anhat?“ fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln.
„Also eigentlich finde ich das grade sehr angenehm.“ lächelte er zurück.
„Das ist aber schade, denn ich glaube mir würde da etwas einfallen, was noch viel angenehmer für dich wäre.“
„So, was denn?“
„Nun ja, das kann ich nicht beschreiben. Das müsste ich dir schon zeigen.“
„Tja, wenn das so ist, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich auszuziehen.“
Schnell zog er sich das Shirt über den Kopf und legte seine beeindruckende Brustmuskulatur frei.
Gekonnt entledigte er sich seiner Schuhe und auch die Hose verschwand schnell.
Doch seine Boxershorts überlies er mir. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Waden. Langsam massierten sich meine Hände seine Beine hoch. Als sie seinen knackigen Popo erreichten, konnte ich dank meiner aussichtsreichen Position sehen, dass dies nicht ohne Folgen blieb. Wie ein Zelt spannten sich seine Boxershorts. Es war Zeit das wilde Tier zu befreien. Ich packte seine Hose und zog sie nach unten, was nicht ganz einfach war. Doch genau das was eine Frau will, türmte sich in diesem Moment in voller Pracht vor mir auf.
Meine Gedanken waren genauso wuschig wie dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Doch erst sollte er sich die Belohnung für meine Rettung abholen. Ich musste nur meinen Kopf leicht nach vorne bewegen, dann berührten meine Lippen schon sein bestes Stück. Ich öffnete meinen Mund leicht und atmete aus, sodass mein heißer Atem seine Vorfreude noch weiter steigerte.
Ich konnte hören, wie Saschas Atem auch schneller wurde und so folterte ich ihn nicht länger sondern nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und lies meine Zungenspitze fix über sie gleiten. Ich hätte nicht beantworten können, ob dies mehr ihn oder mich erregen sollte denn meine Muschi war schon ohne jegliches Zutun nass und heiß.
Meine Hände, die sich wieder ihren Platz auf seinem Arsch gesucht und gefunden hatten, griffen beherzt zu und schoben sein Becken nach vorne. Sein großer Schwanz suchte sich seinen Weg und tauchte tief in meinen Mund ein. Um den armen Sascha war es geschehen, als ich in Reaktion auf seinen Vorstoß mit meiner Hand auf seinen Arsch schlug. Leicht erschrocken zog er sich ein wenig zurück sodass nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Lippen bleib. Doch so leicht sollte er mir nicht entkommen. Ich schob meinen Kopf nach vorne und nahm seine ganze Pracht in mich auf. Dieses Spiel wiederholten wir ein paar Mal, wobei meine Zunge immer neue Wege auf seinem Schwanz fand, die meine Zungenspitze neckisch erkundschaftete.
Nun wurde es Zeit, dass meine feuchte Spalte auch etwas Spaß hatte. Ich lies mich ein wenig zurück fallen, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Meine Nässe hatte sich schon ihren Weg an die Oberfläche gebahnt und so musste Sascha einfach dem Glitzern folgen um ans Ziel meiner Wünsche zu kommen. Er verstand was ich mir wünschte.
Schnell kniete er sich zwischen meine einladenden Schenkel und senkte seinen Kopf. Wie ein Stromschlag war der erste Kontakt seiner Zunge mit meinem Kitzler. Ich zuckte zusammen und lies mich kurze Zeit später entspannt fallen. Ein paar Minuten genoss ich seine Liebkosungen. Doch schnell merkte ich, wie erregt mein Körper schon war und wie kurz ich schon vor dem Höhepunkt stand. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und drückte ihn leicht von mir weg, um meiner Muschi eine kurze Auszeit zu gönnen.
Doch Sascha griff meine Arme und drücke sie nach hinten weg. Schnell versenkte er seinen Kopf wieder zwischen meinen Beinen und lies seine Zunge weiter ihre Bahnen durch meine rasierte Spalte ziehen. Dabei begann er nun mich gekonnt zu fingern. Meine Muschi konnte einfach nicht widerstehen und nahm voller Hingabe erst einen und nach kurzer Zeit zwei Finger in sich auf. Als ich diese Wärme in mir aufsteigen spürte, war es schon zu spät zu reagieren. Selbst mit Waffengewalt hätte ich mich nicht gegen diesen Orgasmus wehren können, der nun meinen Körper mit voller Wucht traf. Ich versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, doch Saschas Kopf hinderte mich daran und seine Zunge hielt keine Sekunde inne, sondern setzte ihren Einsatz voller Tatendrang fort, sodass mir vor Lust fast schwarz vor Augen wurde.
Mit letzter Kraft schrie ich „Halt, Pause!“
Seine Zunge schien zu verstehen und gab meine geschwollenen Kitzler frei. Doch eine Pause sollte mir nicht gegönnt sein. Zwar hob er seinen Oberkörper, aber nur um mich bei den Beinen zu fassen und zu sich heran zu ziehen. Nur einem kurzen Augenblick spürte ich seinen harten Lümmel an meinem Kitzler, bevor er ihn mit seiner Hand griff und in Position brachte. Es war so weit.
Nun drückte er sein Becken nach vorne und drang tief in meine bis zur Ohnmacht erregte Pussy ein. Ich konnte nun gar nicht mehr reagieren sondern nur noch genießen, wie er mich gekonnt mit seinem harten Schwanz fickte. Schon der Gedanke daran brachte mich wieder so nah an meinen Höhepunkt, dass kaum noch viel realer Schwanz nötig war, um mich ein zweites Mal beben zu lassen. Sascha hatte seinen Rhythmus gefunden und der brachte mich immer näher an der Rand des Wahnsinns.
Das Geräusch wie er gegen mich klatscht, das leise Stöhnen was über seine Lippen kam und selbst meine Muschi gab Töne von sich, die mich unaufhaltsam zum Orgasmus peitschten.
Den Gedanken mich zu kontrollieren hatte ich längst aufgegeben und nun wartete ich voller Vorfreude auf dieses Gefühl, welches kurz vorher meinen Körper durchfährt  und meine Hormone so durcheinander schleudert, wie es nur ein guter Fick schafft.
Doch Sascha erkannte die Lage und reagierte. Er wurde plötzlich ganz langsam und schaute mich mit einem Lächeln an als ob er sagen wollte „Ich entscheide hier wann du kommst!“
Ich war ihm ausgeliefert, denn ich stand Millimeter vor der Klippe, doch erreichte sie nicht.
Jetzt stoppte er ganz und beugte sich zu mir herunter, legte sich auf mich und begann mich zu küssen. Sein Schwanz bewegte sich keinen Zentimeter nach vorne oder hinten, sodass ich in diesem Moment bereit gewesen wäre, alles dafür zu tun, endlich wieder kommen zu können.
Das spürte er und sagte: „Du willst es, also sag es!“
„Mach weiter, bitte.“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Ganz langsam bewegte er sich und hielt dann wieder spontan inne.
„Los, mach schon! Schneller!“
Wieder ein Stück nach vorne, etwas schneller als eben, aber dann wieder Stillstand.
Ich konnte es kaum noch aushalten.
„Mach schon, Fick mich!“ schrie ich ihn an und war zugleich selbst geschockt über meine Worte.
Doch lange konnte ich nicht schockiert sein, denn jetzt legte er los und hämmerte seinen riesigen Schwanz in mich rein.
„So willst du es also?“ frage er während ich mich unter ihm vor Lust wand.
„Ja, mach weiter! Fick mich! Schneller!“ antwortete ich ihm mit lustvollen Schreien.
Und diesmal gab es kein Zurück. Ich spürte es und es kam gewaltig in mir hoch.
Ich schrie so laut und wild ich nur konnte, meine Muskeln spannten sich bis zum zerreißen an.
Meine Atmung setzte aus und mir wurde schwarz vor Augen.
Doch auch Sascha war soweit, wie ich fast wie im Traum mitbekam.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze seinen heißen Saft über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brüsten. Dann fiel er erschöpft aber mit einem Lächeln auf mich, sodass ich das Gefühl hatte, dass unsere Körper zu einem verschmelzen.
Dieser Moment hätte ewig dauern können. Ich küsste ihn auf seine Lippen, auf die Wangen und arbeite mich dann langsam zu seinem Hals vor. Ich öffnete meine Augen und blickte orientierungslos umher. Jetzt traf es mich wie ein Stromschlag. Die Zimmertür war weit geöffnet und in ihr stand die Rektorin. Ihr Gesicht war weiß und regungslos stand sie dort. Ich wusste nicht wie lange schon, aber die Lage in der wir uns befanden, lies keinen Spielraum zu.
Sascha, mit dem Rücken zur Tür, ahnte noch nichts vom dem Unheil, welches sich über uns ergießen würde.
„Wow, Baby, das war ohne Zweifel der Fick meines Lebens. Brauchst du eine Pause oder gehen wir sofort in die nächste Runde?“ grinste er mich an.
Also, wenn jetzt jemand überlegt, was die schlimmste Antwort sein könnte, die ich ihm geben könnte, sei beruhigt. Mein Gehirn war noch so durchgefickt, das Taktgefühl grade eine Pause hatte und im Grunde nur Lebenserhaltung und Sex aktiviert waren. Dummerweise mehr Sex.
„Nächste Runde OK, aber nur wenn du auf einen Dreier stehst.“ antwortete ich ihm.
Ich glaube, ich hätte die Ironie mehr betonen sollen.
„Einen Dreier, Yeah, Bin dabei. Aber wo bekommen wir denn so schnell noch jemanden der mitmachen möchte?“
Humor an der richtigen Stelle ist eine Kunst. Ich bin leider künstlerisch unbegabt.
„Ach, mach dir mal darüber keine Gedanken. Schau mal zur Tür.“
Spätestens jetzt hätte er nachdenklich werden müssen. Dummerweise handelt es sich bei Sascha um einen Kerl, was denken in diesem Moment ausschloß.
„Hinter mir steht schon eine zu allem bereite Muschi. Immer her damit, ich bin schon wieder einsatzfähig.“ lachte er, stand auf und drehte sich um.
Ich schwöre ich konnte einen Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln auf dem Gesicht der Rektorin sehen, als Saschas steifer Schwanz sich in voller Pracht vor ihr auftürmte.
Sascha stand nur da, sagte nichts mehr starrte auf die Rektorin. Und wenn ich sage, er stand nur da, meine ich das auch so. Das nenne ich mal Durchhaltevermögen.
Anscheinend hatte Frau Rektorin keine Lust so lange zu warten, bis Saschas Gehirn Kontakt mit seinem besten Stück aufgenommen hatte.
„Würdet ihr euch endlich bedecken. Das ist ja ekelhaft!“
Schnell sprang ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Sascha, anfangs noch kurz bewegungslos, hatte nun auch begriffen und schnappte sich seine Klamotten. Und er war noch immer voll einsatzfähig. Ich war beeindruckt.
„Anziehen und auf eure Zimmer. Ich erwarte euch morgen pünktlich um 9 Uhr in meinem Büro. Bis dahin, so hoffe ich, habe ich mich von diesem Schock erholt.“ sagte sie und verschwand durch die Tür.
Sascha und ich waren sprachlos. Automatisch zogen wir uns an und schlichen ohne Worte zu wechseln auf unsere Zimmer.
Am nächsten Morgen kam alles so wie es kommen musste, Sascha und ich wurden der Schule verwiesen. Anfangs war ich etwas traurig, meine Eltern waren aber sehr verständnisvoll und fanden ein neues Internat für mich. Es war ein altes Internat in den Bergen, das in einer mittelalterlichen Burg untergebracht war. Als ich in der Beschreibung las, daß es da sogar noch Verliese und eine Folterkammer geben sollte, wurde ich schon wieder feucht im Schritt – was würde mich erwarten?

Aber das ist eine andere Geschichte und muß ein anderes Mal erzählt werden.

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Das Internat 15

So manche Flucht ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dies wurde mir schnell klar, als mir Katrin von hinten in die Beine sprang und mich sehr unsanft stoppte. Nackt wie Gott mich erschuf, rutschte ich nun den Gang entlang bis ich kurz vor der Treppe zum stehen kam. Als sich Katrin vor mir aufbaute, verdunkelte sich die Sonne, obwohl hier eher die Treppenbeleuchtung, und mir wurde schnell klar, ich bin voll im Arsch.
„Das lobe ich mir doch. Nie aufgeben!“ sagte Katrin, während sie mich am Arm packte und zurück zum Zimmer schleifte.
„Super, das heißt du lässt mich in Ruhe?“ fragte ich mit einem Lächeln.
„Nein, das heißt ich gebe mir besonders Mühe, die Scheiße aus der raus zu prügeln!“ antwortete sie mit einem Lächeln.
Ist es nicht schön, wenn die Fronten geklärt sind…
Im Zimmer angekommen, lag Anke noch immer weinend auf dem Bett, während die anderen Drei sich wie ein Tribunal mitten im Raum aufgebaut hatten. „Hier ist unser Vögelchen. Also lasst uns damit anfangen, ihr die Flügel zu stutzen. Freiwillige vor.“
Kaum ausgesprochen, sprang Elke nach vorne und schnappte sich den Stock. Katrin warf mich neben Anke aufs Bett, während Elke ein paar Schläge durch die Luft ausführte, als wolle sie den Stock testen. Kein gutes Zeichen für meinen süßen Popo.
Schon wenige Sekunden später spürte ich einen brennenden Schmerz. Voller Wucht hatte Elke den Rohrstock auf meinen Hintern geknallt. Ich wurde nie geschlagen und schon beim ersten Hieb krümmte ich mich vor Schmerzen. Doch Mitleid konnte ich wohl von niemandem in diesem Raum erwarten. Schnell prallten die nächsten Schläge auf mich ein. Ich kämpfte gegen die Tränen an, wollte den doofen Weibern nicht die Genugtuung geben, mich heulen zu sehen.
Doch schnell spürte ich, wie die Tränen meine Wange entlang liefen. Ich flehte sie an aufzuhören, doch alles half nichts. Nun schnappte sich Katrin den Stock und begann ihrerseits damit, meinen schmerzenden Hintern zu bearbeiten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich aufhörten. Mein Popo brannte wie Feuer. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg von dort. Doch so leicht machten sie es uns dann doch nicht.
„Sind die Beiden nicht ein süßes Pärchen? Was meint ihr, treiben die es nachts auf ihrem Zimmer miteinander?“ fragte Katrin in die Runde.
Elke reagiert sofort, nickte zustimmend und sprach:“ Das glaube ich auch. Die machen es sich jeden Abend gegenseitig.“
„So, zwei süße Lesben also. Dann zeigt mal was ihr könnt.“
Meinte Katrin das jetzt ernst? Eigentlich wollte ich nicht widersprechen, aber Anke machte keine Anstalten, ein Dementi einzulegen. Das erschwerte meine Verhandlungsposition schon etwas.
Ich versuchte es trotzdem. „Also erstens sind wir keine Lesben und zweitens schlafen wir nachts nur und drittens….“ Aber da fiel mir Katrin schon ins Wort.
„Drittens ist uns das scheißegal und nun legt los. Hier, ich habe euch etwas mitgebracht.“
Dann warf sie einen schwarzen Dildo vor meine Füße. Ich schaut Anke leicht verzweifelt an, doch sie wusste wohl schon, was jetzt kommen würde.
Denn sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und winkelte die Beine leicht an.
Es sah fast wie eine Einladung aus, es ihr zu besorgen, wenn auch sicher nicht ganz freiwillig. Ich nahm den Dildo in die Hand und wendete mich Anke zu.
Ich muss zugeben, der Anblick machte mich schon etwas an, sie so ausgeliefert vor mir zu sehen. Leider war sie noch nicht richtig feucht, so dass ich mit meinen Fingern ein wenig an ihr rumspielen musste. Also lies ich meinen Daumen ein wenig ihren Kitzler massieren, der es mir damit dankte, dass er schnell anschwoll und mir so meine Arbeit leichter machte. Auch wenn das ganze hier nicht so entstanden ist, wie man sich das wünscht, wollte ich doch Anke in diesem Moment ein schönes Gefühl geben. Also zog ich mit beiden Händen ihre schon leicht dicken Schamlippen auseinander und lies meine Zunge dazwischen entlang gleiten. Ich merke richtig, wie ihr Körper zusammen zuckte, als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Langsam legte ich meine Lippen um ihn und saugte vorsichtig daran, sodass ich ihn in meinem Mund perfekt mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Anke schien es immer mehr zu genießen, denn ihre Atmung wurde schneller und immer wieder zuckte ihr Körper zusammen. Nun steckte ich einen Finger in ihre Liebesgrotte um zu testen, ob sie bereit für den Dildo war. Und wie bereit sie war konnte ich schon daran erkennen, wie leicht mein Finger in sie eindrang. Beim rausziehen war er von einem Film ihrer Lust bedeckt. Das konnte nicht so bleiben, also streckte ich meinen Finger hoch, damit sie ihn ablecken konnte. Auch ich spürte in mir die Lust pulsieren, als sich ihre Lippen um meinen Finger legten und ihre Zunge ihn ableckte. Wie ihre Zunge meinen Finger bearbeitete, das war schon pure Erotik, nicht mal eben so. Anke genoss es mich wild zu machen. Dieses Biest hatte es jetzt auch nicht anders verdient, als dass ich den Dildo nahm und in ihre danach schreiende Pussy steckte. Er flutschte bis zum Anschlag rein, was Anke fast erstarren lies. Ich konnte ihre Zähne an meinem Finger spüren, den sie jetzt geschickt fest hielt.
Ich musste sie zum stöhnen bringen, um ihren Mund zu öffnen, also begann ich damit sie immer schneller mit dem Dildo zu ficken, was zunehmend ihre Lust steigerte, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und laut anfing ihre Leidenschaft mit allen im Zimmer zu teilen. Mein Finger war wieder frei aber diese Gefangenschaft sollte sie bereuen. Sofort setzte ich ihn an ihrem Kitzler ein, massierte ihn so wie ich es bei mir … aber das erzähle ich besser nicht.

Ich hatte die Mädels um mich herum völlig vergessen. Anke sowieso, denn sie schrie mich an, ich solle schneller werden. Ein gute Idee, also tat ich wie gewünscht. Der schwarze Lustspender flutschte nur so in sie herein, während er jedes Mal ein wenig Saft mit nach draußen beförderte, sodass die Bettdecke schon einen kleinen Flecken aufwies. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Orgasmus nicht nur ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern würde.
Kurzzeitig kam mir die Idee, das Sache etwas rauszuzögern, denn immerhin war ich danach dran und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Vielleicht würde eine etwas weniger gekonnte Massage ihrer Klit den Höhepunkt so weit nach hinten verschieben, dass mir eine Lösung einfallen würde.
„Oh Gott, ich komme“ schrie Anke in diesem Moment. Fest drückte sie ihren Kopf ins Kissen und lies ein lautes „aaaahhh“ über ihre Lippen kommen. Ihre Finger krallten sich in der Bettdecke fest.
So schnell war mein Verzögerungsplan dahin. Es sei denn … Niemand hatte etwas von aufhören gesagt. Also lies ich ihrer Muschi keine Pause und fickte sie weiter mit dem Dildo während sich mein Daumen wieder alle Mühe gab, ihren Kitzler schön durchzukneten.
„Nein, Stopp. Bitte nicht.“ rief Anke doch genau dieser Satz schien ihr Schicksal zu besiegeln.
„Mach weiter. Da ist noch einiges zu holen. Besorg es der kleinen richtig.“ schrie Elke, die mit einem breiten Grinsen hinter mir stand um nichts zu verpassen.
Tja, ich wollte Elke ja nicht widersprechen, also gab ich mir richtig Mühe, Anke ein schönes Gefühl zu verpassen. Schon wieder.
Doch diesmal musste ich mir mehr Zeit lassen, denn ewig konnte ich es Anke nicht besorgen. Auch wenn sie es schon genoss, trotz des „nein“ von eben.
Jetzt setzte sich Elke neben ihr aufs Bett und beugt sich etwas über die leicht stöhnende Anke.
„Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Gut machst du das.“ Grinste sie mich an. Dann fing sie an, Ankes Titten zu massieren. Durch mich etwas vernachlässigt, freuten sich nun ihre Brustwarzen über die Aufmerksamkeit und dankten es damit, so hart wie möglich zu werden. Elke genoss es sichtlich und begann nun mit den Brustwarzen zu spielen und sie gelegentlich etwas zu kneifen. Anke schien es zu gefallen, gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Darauf deutete auch, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, welches schon fast ins Schreien überging. Der schwarze Gummischwanz glänzte vor Nässe, wenn er aus der vor Lust angeschwollenen Muschi kam um danach umgehend wieder mit einem schmatzenden Geräusch in der Versenkung zu verschwinden. Ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus der Hand rutschte, so nass war auch schon meine Hand. Ankes Lust hatte nun die Oberhand übernommen, wild stöhnte sie und schrie: „Mach schon, schneller. Und massier mich! Mach schon.“
Anke, meine liebe Zimmerkameradin hatte sich vor meinen Augen in eine wilde Sexbestie verwandelt. Ich war schon stolz auf mich, denn das war mein Werk.
„Ja, ich. Aaaaahhhhh. Scheiße.“ schrie Anke als ihr Orgasmus ihren Körper erreichte. Elke starrte fasziniert in Ankes Gesicht, die ihre Augen geschlossen und ihren Mund weit geöffnet hatte. Es war fast so, als würde Elke sich wünschen, sie hätte auf dem Bett gelegen und ihr wäre es so gut besorgt worden.
„So, ich denke es ist genug. Wir sollten die Hauptdarstellerin wechseln. Unser Zuckerärschchen ist dran. Sonja, darf ich bitten.“ ordnete Katrin mit einem Lächeln an. In diesem Moment, mit einer völlig entspannten Anke vor Augen, empfand ich es gar nicht mehr so schrecklich.
Anke erhob sich, noch sichtlich geschwächt von dem sicher anstrengenden Erlebnis, welches mir gleich auch widerfahren würde.
„Na los, hinlegen, oder muss ich nachhelfen?“ schrie mich Katrin an.

„Was ist denn hier los?“ schrie eine Männerstimme. Alle schauten erschrocken zu Tür. Sascha. Mein Sascha. Er muss wohl Anke gehört haben. Jetzt stand er da mit seinem weißen Hemd, das nicht in der Lage war, seine Muskeln zu verstecken. Und das war gut so. Ich rannte zu ihm, nahm in fest in meine Arme.
„Hilfe mir bitte, die wollen mir etwas ganz schlimmes Antun.“ flehte ich ihn an. Gut dass er dabei nicht mein Lächeln sah.
„Keine Angst, dir tut niemand mehr etwas an.“ Sagte er und schaute dabei böse in die Runde. Dann nahm er eine Decke vom Bett und legte sie um mich, was nicht einfach war, denn ich lies ihn nicht eine Sekunde los.
Und, wenn ich das durch seine Hose richtig spürte, genoss er es mich nackt im Arm zu halten. Ich glaube, er hätte nun auch eine Decke gebrauchen können, um seine Männlichkeit zu verbergen.
Anke nutzte die Chance, ihre Sachen zu schnappen und schnell wegzurennen.
Auch ich hob meine Klamotten auf, rannte dann aber sofort wieder zu meinem Sascha zurück. Er nahm mich diesmal in seinen Arm und verlies mit mir das Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe schien ihm aufzufallen, dass ich unter der Decke noch nackt war.
„Sag mal, möchtest du nicht etwas anziehen? Dort ist doch ein Zimmer. Ich warte solange.“
„Ja, aber bitte komm mit mir rein. Ich will nicht alleine sein. Ich habe Angst, dass die bösen Mädchen zurück kommen.“
Natürlich hatte ich gesehen, dass Katrin und ihre neuen Freundinnen sich schon längst aus dem Staub gemacht hatten.
„Na gut, ich komme mit rein. Ich schaue auch weg. Versprochen.“
Wir betraten zusammen das Zimmer, in dem auch zwei Betten standen. Sascha schloss hinter uns die Tür und drehte sich sofort um und schaute auf die Wand.
Ich legte die Decke auf ein Bett. Dann stellte ich mich in die Mitte des Raumes. Noch völlig nackt und immer noch leicht erregt von den Aktionen eben.
„Du Sascha.“ flüsterte ich.
„Ja?“
„Es gibt Versprechen, die muss man nicht halten.“
Er drehte sich langsam um und schaute mich an. Erst versuchte er mir in meine Augen zu schauen, aber schnell wanderten seine Blicke über meinen ganzen Körper. Diese Berührung, nur in meiner Fantasie erkennbar, brachte mir eine Gänsehaut ein.
„Ist dir kalt?“ fragte Sascha.
Natürlich war mir nicht kalt, mir war sogar heiß.
„Ein wenig schon. Wenn ich nur jemanden hätte, der mich wärmen würde…“
Sascha lächelte und machte einen Schritt nach dem anderen auf mich zu.

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Das Internat 14

Nach den letzten Vorkommnissen habe ich mir sozusagen einen Auszeit genommen und bin für ein paar Tage zu meiner Familie gefahren. So eine kleine Grippe kam mir da sehr gelegen. Natürlich immer in der Hoffnung, das sich die Wogen etwas glätten und der Fokus der Mädchen sind wieder auf jemand anderen richtet. Nach dem „Fenstersturz vor Steffi“ ist meine Hoffnung zwar nur eine zarte Knospe aber auch hoffen will gelernt sein.
Die Nachmittagssonne versuchte sich mit aller Kraft gegen den Untergang zu wehren, als mich das Taxi vor dem Internat absetzte. Da war ich wieder, zurück an dem Ort der mein Leben in den letzten Monaten so kompliziert hatte. Einmal schnell durchgeatmet und dann den Gang zu meinem Zimmer in Angriff genommen. Schon der Geruch in der großen Halle brachte mir eine Gänsehaut und viele Bilder liefen vor meinem geistigen Auge ab. Manche davon brachten schon fast vergessene peinliche Momente in mein Gedächtnis zurück.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Ich stand schon vor meine Zimmertür. Die letzten Meter dort hin hatte ich kaum noch wahr genommen. Ich öffnete die Tür und betrag den Raum. Meinen Rucksack warf ich aufs Bett, setzte mich an den Schreibtisch und schaute voller Melancholie aus dem Fenster. Dabei bemerkte ich weder die Minuten in vergangen noch das jemand den Raum betrat und dich hinter mich stellte. Ich erschrak bei ihren Worten:“ Du musst Sonja sein. Ich habe schon viel von der gehört.“
Ich drehte mich um und schaute auf die durch die Sonne leicht geblendete Blondine, die sich hinter mir mitten im Raum aufgebaut hatte.
„Endlich habe ich mal ein Gesicht zu den Geschichten über dich. Bist ja ganz süß. Da vermutet man gar nichts böses, wenn man dich so sieht. Aber der erste Eindruck kann täuschen, nicht wahr?“
Ich war immer noch leicht verwirrt und versuchte erst einmal das Gespräch in normale Bahnen zu lenken:“ Freut mich dich kennen zu lernen. Wie war dein Name noch mal?“
„Mein Name war nicht sondern ist Katrin. Und noch eine Info für dich, ich bin die Schwester von Steffi.“
Ich wusste nicht das Steffi eine Schwester hat und die Tatsache das sie in meinem Raum stand, lies mein Vorhaben Gras über die vergangenen Vorkommisse wachsen zu lassen auch in einem anderen Licht erscheinen. Sicher hatte Steffi ihr alles über mich erzählt.
Katrin hatte ein Ärmelloses Shirt an welches Baufrei war. So konnte ich ihre Muskeln sehen. Jeder Junge wäre stolz auf den Sixpack oder den Bizeps gewesen. Kein Gramm Fett und perfekt durchtrainiert, so stand sie vor mir. Sie machte eher den Eindruck einer Kampfmaschine als einer Internatsschülerin.
Ich kann mich irren aber die leicht pulsierende Ader an ihrem Hals lies mich nicht im Glauben, das sie Freundschaft mit mir schließen wolle.
„So meine Kleine, nun ein ganz klare Ansage an dich. Wenn du meine Schwester dumm anmachst, machst du mich dumm an. Und dann hast du ein Problem.“
Ich wollte grade eine nette Antwort geben, da klatsche schon ihre Hand vor meine Stirn.
„Und falls du es noch nicht verstanden hast, Baby, du hast ein Problem!“ flüsterte sie mir ernster Stimme in mein Ohr. Dann drehte sie sich um und verlies den Raum.
Ich war noch leicht geschockt da öffnete sich schon wieder die Tür und Elke trat herein. Sie setze sich auf mein Bett, lächelte mich an als ob sie etwas böses im Sc***de führte.
„Du wirst nicht glauben, wer eine richtig coole Schwester hat?“ fragte sie mich.
„Vielleicht Steffi?“
„Äh, ja. Aber rate mal wen diese Schwester richtig hasst?“
„Vielleicht mich?“
„Hey, du kleine Besserwisserin. Tue gefälligst so, als ob das neu für dich ist, verstanden?“
„Natürlich.“
„Ok, dann rat mal, wer für zwei Wochen von der Schule suspendiert wurde?“
„Ich habe keine Ahnung. Wer?“
„Jetzt tu mal nicht so doof.“
„Ich habe wirklich keine Ahnung. Also wer?“
Nun konnte ich Elkes Gehirn richtig arbeiten sehen. Sie war nicht sicher ob ich sie nun verarsche oder wirklich keine Ahnung hatte.
„Melanie. Deine Beschützerin ist weg. Und rate mal was das für dich heißt?“
„Soll ich das jetzt sagen oder wieder so tun, als ob ich keinen Schimmer habe?“
Dies war der Augenblick, in dem Elkes Gesicht innerhalb von Sekunden rot wurde und sie kurz vor einem Blutrausch stand. Ich kannte das von meiner Mutter. Sie reagiert ähnlich auch manche Gespräche mit mir. Warum nur?
„Ich .. du …. Alte, du bist dran.“
Wahrscheinlich hätten die meisten nun aufgehört dumme Antwort zu geben.
Ich für meinen Teil fasste den Entschluss, noch ein bisschen Elkes Geduld zu testen.
„Dran die Antwort zu nennen? Bist du dir jetzt sicher. Ok, wie war die Frage?“
„Was? Die verdammte Frage war, ob. Nein. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich hasse.“
Dann stand sie auf und verlies vor Wut schnaufend mein Zimmer.
Also das nenne ich mal effektiv. Ich bin noch keine Stunde hier und habe schon eine alte Feindschaft erneuert und einen neue Feindin dazu gewonnen. Doch grade diese Katrin machte mir schon etwas Sorgen. Besser ich gehe ihr erstmal aus dem Weg.
Da ich seit Stunden schon nichts mehr gegessen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Mensa. Vielleicht würde ich dort auch das einen oder andere nette Gesicht sehen. Hoffentlich würde ich Anke bald treffen, dass sie mich auf den neusten Stand bringt.
Auf dem Weg zur Mensa machte ich einen Umweg, um mir das schwarze Brett anzuschauen. Oft beginnen diese dummen Horrorfilme mit einem kleinen Umweg. Mein Weg führte mich direkt neben dem grade im Umbau befindlichen Takt vorbei.
Hinter mir hörte ich ein paar Schritte doch sehen konnte ich niemanden. Ich ging schneller um aus dem menschenleeren Teil des Gebäudes schnell raus zu kommen. Die Schritte kamen näher doch es war recht dunkel und so konnte ich bis auf den noch entfernt scheinenden Lichtkegel an den Treppen nichts sehen. Nun stellte ich mir schon die Frage, warum ich, nachdem mir zwei nicht grade nette Personen gedroht haben, einen einsamem Gang im Gebäude für einen Spaziergang wählte. Scheiße, schon wieder ein Thema für Horrorfilme. Doch das Licht kam näher, leider die Schritte auch. Nur noch wenige Meter und ich würde die rettende Treppe erreichen, da packte mich eine Hand an der Schulte und riss mich leicht zurück. „Keine Schritt weiter!“
Ich erstarrte und frage mich zugleich, ob mir nun Elke oder Katrin etwas auf die Mütze geben würde.
„Jetzt dreh ich erst einmal um und begrüße mich richtig.“
„Anke… aaahhh“ schrie ich und dreht mich um. Endlich ein freundliches Gesicht. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz doll.
„Ich habe dir so viel zu erzählen, du glaubst nicht was passiert ist und wer suspendiert wurde?“
„Melanie?“
„Äh, ja aber…“
Ups, auf einmal hatte ich ein kleines Deja Vu. Aber da ich Anke nicht zur Weißglut bringen wollte….
„Ich habe schon Elke getroffen. Sie hat mich schon auf Stand gebracht. Und wie geht es dir?“
„Wie es ihr geht interessiert doch niemanden oder wie seht ihr das?“ rief eine Stimme. Es war Katrin die zusammen mit ihrer Schwester aus dem dunklen Flur hervor trat.
„Da hast du recht, Anke ist völlig unwichtig.“ Sagte jemand aus der anderen Richtung. Elke trat mit einer Freundin die Treppe runter. So gesehen war die Situation eindeutig, wir saßen in der Falle.
„Also ich weiß zwar nicht wie es Anke jetzt geht“ sagte Steffi:“ aber gleich wird es ihr ziemlich bescheiden gehen.“
Ok, das klang nicht gut. Wir waren in der Unterzahl und beide Fluchtwege waren besetzt. Nun war guter Rat teuer. Noch bevor ich reagieren konnte, rannte Anke direkt auf die Treppe zu, an der Elke stand. Doch es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, da lag sie auf dem Boden und Elke kniete auf ihrem Rücken.
Und schon spürte ich einen Arm um meine Schultern. Katrin hatte mich förmlich in den Arm genommen und ging nun mit mir den langen Gang runter, der zu den renovierten Zimmern führte. Ich konnte noch sehen, wie Elke sich Anke schnappte und sie ebenfalls in diese Richtung schliff. Kurze Zeit später fanden wir und in einem der Zimmer wieder. Elke warf Anke zwischen die beiden Betten auf den Boden während Katrin mich noch immer im Arm hielt.
„Was stellen wir denn nun mit euch beiden Zuckerärschen an? Wer hat eine Idee?“ fragte Katrin in die Runde.
„Mir tut jetzt noch mein Arsch weh von den Schläger der Rektorin und das vor der ganzen Klasse.“ sagte Elke vorwurfsvoll.
„Und ein kleine Spannerin die Sonja auch.“ rief Steffi schnell.
Mir wurde recht schnell klar, dass die Situation nicht grade rosig für uns Beide aussah.
„So so, eine Spannerin. Schaust anderen also gerne zu. Also dann würde ich mal sagen, fangen wir mit einer ganz einfachen Übung an. Ausziehen!“ sagte Katrin und gab mir einen Stoß, so das ich nun neben Anke im Zimmer stand.
Ich versuche noch mit Diplomatie sie Situation zu retten:“ Hey, wir können doch über alles reden. Wir finden sicher eine Lösung.“
Doch irgendwie wollte Katrin keine andere Lösung, darum sagte sie noch mal mit lauter Stimme:“ Ausziehen. Sofort!“
Anke begann schon damit, ihr Hemd aufzuknöpfen. Sie schien sich schon mit dem abgefunden zu haben, was hier gleich passieren würde, während ich noch panisch schauend nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. Neben mir lies Anke schon ihren BH auf den Boden fallen.
„Schaut sie euch an. Selbst jetzt spannt sie und schaut sich den kleinen Strip an Anke an. Dabei soll sie doch selbst die Hüllen fallen lassen.“ hörte ich Steffi sagen.
Mir bleib keine Chance, aus damit zu beginnen, mich auszuziehen. Langsam, immer noch in der Hoffnung einer Flucht, knöpfte ich mein Hemd auf.
„Ein langsamer Strip ist ja was feines aber du sollst dich ausziehen, Mädel. Los!“
Langsam erhöhte ich das Tempo, ein Knopf nach dem Anderen öffnete sich, bis auch mein Hemd fiel. Da ich heute auf einen BH verzichtet hatte, war jetzt schon meine Jeans dran. Ein Blick zu Anke, die sich in diesem Moment den Slip auszog und nun nackt neben mir stand, bereitete mir schon ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als ich meine Jeans runter zog, machte Katrin schon einen Schritt auf Anke zu. Sie packte sie an der Schulter und dreht sie um. Wohl um einen Blick auf ihren Popo zu werfen, denn jetzt holte sie aus und klatschte mit ihrer Hand auf Ankes Arsch. „Ein bisschen Training könnte dir nicht schaden.“ sagte sie während ihre Hand Anke leicht rot werdenden Popo drückte.
Jetzt dreht sie Anke wieder um und fuhr mit ihrer Hand erst über den Bauch, denn hoch zu Ankes Brüsten. Dort verweilte sie ein wenig und begann wieder zu drücken und tasten. Dabei bemerkte sie, dass Ankes Brustwarzen steif wurden.
„So ein kleines Biest. Schaut euch das an. Die Kleine steht drauf.“ rief sie in die Runde. Anke lief sofort rot an, was das fiese Grinsen in Katrins Gesicht fast platzen lies. Nun nahm sie eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit, diese zu quetschen. Dabei drückte sie immer ein weniger fester, bis Anke leicht anfing zu quicken. „Na komm, du stehst doch darauf, das ich das mit die mache.“ flüsterte sie zu Anke während sie den Druck leicht erhöhte. Anke wollte grade mit ihren Händen Katrin wegstoßen, als sie von hinten von Elke gepackt wurde. Diese zog ihre Arme zurück und hielt sie hinter Ankes Rücken fest.
Ich hatte nun auch mein Höschen ausgezogen und stand neben Anke, der nun ein Aua über die Lippen kam. Zurzeit bekam ich wenig Aufmerksamkeit, was mir natürlich sehr recht war. Sicher war mir klar, dass sie das schnell ändern wird.
Doch erstmal spielten sie mit Anke. Katrin erlöste nun ihre Brustwarze. Doch grade als Anke durchatmen wollte, klatsche Katrins Hand direkt zwischen ihre Beine, so das Elke schon alle Kraft aufbringen musste, sie festzuhalten.
„Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich hatte gehofft, du bist schon feucht.“ sagte sie während die mit ihrem Finger zwischen Ankes Schamlippen entlang fuhr.
„Na sieh mal an, das andere Zuckerpüppi ist auch schon nackig. Gut Ding will Weile haben, nicht wahr. Und wie sieht es bei dir mit Sport aus? Schon mal gehört?“ fragte sie während ihre Hände nun meinen Körper entlang fuhren.
„Auch trocken.“ rief sie, während ihre Finger meine Scham abtasteten.
„Was ist? Fangen wir jetzt an?“ fragte Elke schon ungeduldig.
„Ganz ruhig, wir wollen das doch genießen, oder? Wer soll an anfangen?“
„Egal, Hauptsache es geht endlich rund. Nehmen wir diese hier.“ Antwortete Elke und warf Anke auf das Bett. Dann positionierte sie Anke so, das sie vor dem Bett knien musste und ihr Oberkörper auf dem Bett lag.
„Dieser Anblick würde sicher jeden Kerl erfreuen. Und wenn ich ehrlich bin, mich auch.“ lachte Katrin.
Dann zog sie einen Rohrstock hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich zögerte etwas, obwohl ich mir schon denken konnte, was nun von mir erwartet wurde.
„Na los, dort ist ein Arsch, du hast einen Stock, der Rest sollte klar sein.“ schrie Elke mich an.
Langsam stellte ich mich hinter Anke. Sie schaute stur und stumm an die Wand, bewegte sich kaum. Jetzt kam Elke zu mir und schlug mit ihrer Hand mit voller Wucht auf meinen nackten Popo. „Mach schon!“ schrie sie mich an.
Ich hob den Stock und schlug zu. Was blieb mir anderes übrig. Noch gab Anke keinen Ton von sich. Auch beim zweiten und dritten Schlag konnte sie die Schmerzen unterdrücken.
„Ich kann das nicht mit ansehen.“ rief Katrin und riss mir den Stock aus der Hand. Im gleichen Moment hob sie ihre Hand mit dem Rohrstock in die Luft und lies ihn kurze Zeit später auf Ankes Popo knallen. Jetzt schrie Anke auf. Doch Katrin machte weiter, schlug immer fester zu, so dass Anke versuchte sich zur Seite wegzudrehen, was Elke zu verhindern wusste. Nach ein paar Minuten war das Schauspiel vorbei. Weinend und mit einem glühend rotem Hintern lang Anke auf dem Bett.
„Die nächste Bitte“ rief Katrin.
In diesem Moment bemerkte ich, das niemand zwischen mir und der offenen Tür stand. Meine Chance war gekommen. Ich setzte zum Sprint an. Ein paar Schritt und ich war aus dem Zimmer raus und stand im Gang. Mein Ziel konnte nur die Treppe sein. Schnell lief ich auf den Lichtkegel zu. Hinter mir hörte ich jemand rennen. Ich traute mich nicht umzudrehen sondern lief weiter so schnell ich konnte auf die Treppe zu.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ficken im internat

Es begann an einem Samstagsabend im Internat im Nebenraum hörte man Geräusche von einer Party die sich auf dem Endpunkt befand.Das neben Zimmer gehörte meinen kleinwüchsigen russischen klassen kameraden.Der öfters besuch kriegte von einer wirklich geilen fick schlampe Sie war Groß ein klein wenig mollig und sie besaß
die schönten wohl geformtesten titten die ich je im real live zu vor gesehen hatte
Ich hatte sie zu vor schon mal getroffen da fragte sie mich welche stellung ich den am besten finden würde und ich sollte die stellung an hand von 2 kuschel tieren nachstellen.Ich sagte ich würde dich gerne unter der dusche im stehen ficken.Sie fing an zu grinsen dann fragte ich welche stellung sie den am liebsten mag sie sagte es in einem sehr erotischen unterschwelligen ton und gerade heraus
ich bekomme es gern von hinten sagte sie ich blickte auf ihren arsch der in ihrer
2 nummer zu kleinen hose richtig gut betonnt war mit ein bisschen fantasie konnte man sich gut ihre möse vorstellen. bei dem anblick bekamm ich natürlch gleich ein steifen. Sie stand vom bett auf und ging ohne ein wort zu sagen sie grinste nur und leckte sich über die lippen.nun denn zurück zum Samstagabend plötzlich klopfte es an der tür es war laut und aufdringlich ich speicherte das zombie spiel noch schnell ab machte den joint aus und ging dann zur tür da stand sie nun vor mir stark alkoholisiert und natur geil sie sagte hey … haste nicht lust rüber zu kommen ich habe heute vor hier zu schlafen wir haben im neben raum 2 bettten zusammen gestellt und wollen zu 3 schlafen nach kurzem zögern sagte ich dann gut das hört sich toll an und willigte ein… lag schon auf dem bett er schlief schon tief und fest, sie selbst hatte nur eine grüne jogging hose an heute hatte sie ihre langen haare zum zopf gebunden.sie legte sich neben ihn und sagte hey man kommste jetzt endlich oder biste nur geil ich legte mich zur ihr aufs bett sie guckte noch ein wenig fern draußen donnerte es heftig sie sagte zu mir ich habe immer angst wenn es donnert ich sagte keine sorge du bist hier mit den härtesten schwanz aus ganz mittel erde Sie grinste und drehte sich um so das sie zum fenster guckte dabei presste sie ihren arsch dicht an mein teil ich machte mein gürtel auf und zog mir die jeans aus sie reibte mit ihrer spalte immer wieder über meinen schafft die ersten lust tropfen tritten auf meiner eichel hervor ich zog die boxer shorts auch noch aus ich griff instinct tief nach ihrer möse ich ging mit meiner hand unter ihre joging hose und unter ihr höschen und streichelte liebe und zährtlich voll ihre kleines fötzchen sie stöhnt vor geilheit und wurd sehr schnell feucht ich geniesse es und ziehe sie ganz langsam aus dannach musste ich natürlich auch unbedingt noch von ihren titten kosten und widmete mich den oberen part ich lutschte ihre titten als ob es kein morgen geben würde ungefähr 2 min danach drehte sie sich plötzlich mit geschlossenen augen um meine nudel ging runter als ich den kleinwüchsigen schnarchen hörte. sie symmolierte ihren schlaf natürlich um mich Wahnsenig zu machen ich trug den klein wüchsigen mann rüber in mein eigenes bett und betraat dann wieder den raum sie grinste kurz un drehte sich wieder um ich legte mich seitlich so hin das mein schwanz in ihrem gesicht lag mein mittelerweiler wieder hart gewordene schwanz glitt durch ihre fülligen lippen in ihren kleinen süßen mund sie fing an meine eichel zu blasen sie tat das wirklich professionell sie gab meine eichel nicht mehr frei sie saugte so stark und geil dass ich ihn ihren geilen mund absprietzen musste dannach saugte sie mir die ladung aus den eiern und massierte mit der zungen spitze meine eichel immer wenn ich versuchte ihn raus zu ziehen umschlungen ihre fülligen lippen mein schwanz noch fester dann griff sie meinen schwanz und massierte ihn in ihren händen und sagte ich will das du mich jetzt fickst und zwar hard und geil sie legte sich auf den bauch und als ich in sie eidringte stönte sie leicht auf ich stieß immer wieder in ihr kleine heißes feuchtes enges loch nach einer weil zog sie sich zusammen und kamm so heftig das sie schrie als sie gekommen war konnte ich es nicht mehr auf halten da sagte sie ich will deine fick sahne auf meinen füßen haben ich spritzte auf ihren füßen ab sie drehte sich um und schlief ein sie noch am nächsten morgen gingen wir zum frühstück da war der ort an dem ich sie das letzte mal gesehen hatte am tag darauf war ich ihm mädchen internat doch ihr zimmer war leer ich fragte ihre lieblinngs dozenten wo sie wohl sei angeblich ist sie wegen drogen excesse geflogen wir haben uns nie wieder gesehen THE END

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Voyeur

Das Internat Teil 6

Wochenende. Ruhe und Frieden kernten ein ins Internat Schloss Grafenberg. Zeit um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Heute wurde ich mal wieder von den warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt. Ich strahlte bei dem Gedanken an zwei Schul – und Stressfreie Tage zurück. Ich schätze das war dann der Moment, wo Gott den Himmel öffnete und mir den Stinkefinger zeigte. Natürlich wusste ich das noch nicht und so machte ich so mich entspannt auf den Weg zu den Duschen. Was gibt es schöneres als den Tag unter dem warmen Nass zu beginnen?
Es war sehr ruhig auf dem Gang und in der Umkleide. Viele Schüler des Institutes, fuhren über das Wochenende nach Hause. Nun die Neuen mussten die ersten drei Monate ständig hier bleiben, um sich einzuleben. Dazu kamen noch Problemfälle und ein paar die freiwillig lieber hier als in der Heimat verbrachten.
Ich zog meine Sachen aus und legte sie über die Bank in der Umkleide.
„So früh schon wach?“ hörte ich Betty hinter mir sagen.
Sie gehörte dieses Wochenende wohl zu den Freiwilligen.
„Ja. Heute ist schönes Wetter. Ich wollte mich mal etwas in der Gegend umschauen.“
„Nein, das möchtest du nicht. Denn du hast einen Auftrag.“ sagte sie und zeigte dabei mir ihrem Finger auf mich.
„Habe ich? Das ist mir neu.“
„Schon gut, ich erkläre ihn dir. Pass auf! Du verschaffst mir einen Kerl. So einfach ist das.“ lächelte sie mich an.
„Ich dachte du stehst nur auf Frauen.“
„Stimmt. Aber zum einen möchte ich von diesem Jungfrauenstatus runter kommen. Zum Anderen kann ich ja eine Sache nicht ablehnen, die ich nicht mal richtig kennen gelernt habe.“
Diese Argumentation leuchtete sogar mir ein. Betty war nicht hässlich. Es sollte nicht zu schwer sein, ihr einen Kerl zu besorgen.
„Ach ja, ich will Ivan.“
Ivan, der Name kam mir bekannt vor, doch konnte ich ihn grade nicht einordnen.
„Klar, wenn du möchtest.“ nickte ich.
„Schön das wir uns so schnell einig sein. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne Überzeugungsarbeit geleistet.“ sagte sie und fuhr dabei mir ihrem Zeigefinger über meinen nackten Körper. Zwischen meinen Brüsten entlang, die sie langsam mit einer Bewegung umkreiste, dann über meinen Nabel runter zu meiner Muschi. Hier parkte sie ihren Finger direkt auf meinem Kitzler und wackelte leicht mir ihrer Hand. Doch, anders als ich erwartet hatte, hörte sie spontan damit auf und zog ihre Hand zurück.
„Aber da du mir ja Elkes Freund besorgst, würde ich sagen, sind wir danach Quitt.“ waren ihre Worte als sie sich wegdrehte und die Umkleide verließ.
Mein Gehirn versuchte grade noch die Steigende Erregung, die zwischen meinen Beinen entstanden war zu verarbeiten, als dies Worte so eine Art Panikattacke auslösten. Daher kannte ich den Namen Ivan. Das war gar nicht gut.
Sich ging in den Duschraum und stellte das warme Wasser an. Nach dem kalten Schauer eben, schrei mein Körper jetzt förmlich nach dem erholsamen warmen Wasser. Leicht verwundert, das ich immer noch leicht erregt von Bettys Berührungen war, schaue ich mich um und stellte fest, das ich völlig alleine in der Dusche und Umkleide war. Unwillkürlich fand meine Hand den Weg zwischen meine Beine um dort zu verharren. Eine leichte Massage jetzt an der richtigen Stelle und schnell würde es wieder der geplante erholsame Samstag werden.
Meine Hand war schneller als meine Gedanken denn sie war schon fleißig dabei unter leichtem Druck meinen Kitzler zu bearbeiten. Schnell kam mir die Erinnerung, was ich gestern im Schwimmbad gesehen hatte und an die Berührungen von Betty eben und vor ein paar Tagen. Ich stecke meine Finger tief in mich, als ich plötzlich Schritt von hinten hörte. Nein, doch nicht grade jetzt.
Als ich die Stimmen immer näher kommen hörte, war mich klar, dies würde nicht mein Glücktag sein. Schnell entfernte ich meine Hand was meine Muschi schwer missfiel. Ich nahm etwas Shampoo und wusch meine Haare, um eine möglichst Unschuldige Position zu haben, wenn jemand die Dusche betreten würde.
Es waren nur ein paar Mädchen aus der Parallelkasse, doch ich beschloss die ersehnte Morgendusche schnell zu beenden.
Etwas später, frisch geduscht, angezogen und nach einem leckeren Frühstück mit vollem Magen, machte ich mich auf zu Bettys Zimmer. Ich klopfte an und betrat den Raum. Bitte lag mit dem Bauch auf dem Bett und las eine Zeitschrift.
„Sag mal Betty, war das mit Ivan dein Ernst?“
„Ja. Natürlich. Er ist dieses Wochenende im Internat geblieben. Elke ist nach Hause gefahren. Besser hätte ich es nicht planen können.“
„Und was soll ich dabei machen?“
„Ganz einfach. Das gleiche wie beim letzten mal. Doch statt Elke und Sascha diesmal mit Ivan und mir. Ach ja, bitte ohne Hausalarm!“
Mir war nicht klar, ob Betty Anke bei der Aktion auch gesehen hatte und ich wollte sie nicht verraten. Doch waren Computer nicht grade meine Freunde.
Außerdem wusste Ivan sicher, dass Elke nach Hause gefahren ist. Was sollte ich also als Vorwand nehmen, ihn in die Dusche zu locken?
„Hör mal Betty. Ich helfe dir. Aber auf meine Weise. Keine falschen Mails und keine Duschen, abgemacht?“
„OK. Ich will Ivan. Der Rest ist mir egal.“
„Gut. Du hörst von mir. Bis später.“
Ich verlies Bettys und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte, um mir einen Plan zu überlegen. Jetzt hätte ich Anke gut gebrauchen können. Da sie jedoch nicht erreichbar war, musste ich mir selbst einen möglichst simplen Trick überlegen, wie ich Ivan zwischen Bettys Schenkel bekomme.
Da kam mir eine Idee. Ich müsste es nur schaffen, das Ivan mit seinem Schwanz denkt, dann geht der Rest von alleine. Er ist ein Kerl, das sollte einfach werden.
Ich setze mich an meinen Computer und surfte etwas im Internet, wobei ich mir ein paar heiße Bilder runter geladen habe. Diese packte ich in eine anonyme an Ivan gerichtete Mail und schrieb darunter: „Diese Frauen sind für dich unerreichbar. Ich jedoch nicht. Heute Abend, 19 Uhr, im neuen Südflügel, erstes Zimmer im Flur. Eine süße Maus.“
Der Südflügel wird grade renoviert, darum ist doch niemand. Die Zimmer sind jedoch schon teilweise fertig eingerichtet. Ideal für Bettys Date.
Ich schickte auch ihr eine Mail mit den Daten und einem kurz umschriebenen Plan. So gesehen, war mein Auftrag erfüllt. Gar nicht schlecht für meine erste eigene Verkupplungsaktion.
Nachdem ich den Vormittag in dem nahe gelegenem Ort verbracht hatte, kehrte ich pünktlich um Mittagessen wieder auf dem Schloss ein. An der recht spärlich besetzten Mensa konnte man erkennen, wie leer das Institut dieses Wochenende war. Ich setzte mich alleine an einen Tisch, um meine Spagetti zu genießen.
„Hallo. Du auch hier. Tja, das ist das Schicksal eines Neulings“ lächelte mich Steffi an.
„Ja.“ antwortete ich: „Ich wäre auch lieber nach Hause gefahren aber was machst du hier?“
„Ich komme von der Küste. Das ist zu weit weg, um jedes Wochenende meine Eltern zu besuchen.“
„Da hast du wohl recht. Aber zumindest das Essen schmeckt heute sehr gut.“
„Ja, weil so wenig hier sind gibt sich der Koch mal richtig Mühe. Gut für uns.“
Ich lachte und machte mich wieder über mein wirklich leckeres Menü her.
„Da fällt mir ein. Ich habe von deinem Vorfall gestern im Schwimmbad erfahren. Schon interessant was einem da so alles passieren kann.“
Meine Gedanken waren auf einen Satz gerichtet: “Sie weiß alles.“ Blieb mir jetzt nur noch, schnell und Geschickte das Thema zu ändern.
„Ja. Aber das ist eine dieser Geschichten, die ich möglichst schnell vergessen möchte. Was machst du heute denn noch so? Das Wetter lädt ja zu Outdoor Aktivitäten ein, findest du nicht?“
„An sich schon. Vielleicht werde ich später eine kleine Radtour in die Stadt machen. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten besorgen. Und du?“
„Ich lege mich in den Garten und genieße die Sonne“ sagte ich und war erleichtert, dass ich so einfach aus dieser Situation entkommen war.
Nach dem Essen ging ich zurück auf mein Zimmer und später legte ich mich in den Garten. Dort, direkt beim Pool, standen ein paar Liegen die ich für eine kleines Nachmittagsschläfchen nutzte.
Als eine Woche die Sonne verdeckte und ich dadurch aus meinen Träumen gerissen wurde, war es schon nach vor 18 Uhr. Noch mit dem Schlaf in den Augen streckte ich mich auf der Liege. Es ist etwas kalt geworden und so zog ich eine der Decken neben mir über meine Beine. Die Neugier beflügelte meine Phantasie. Nicht mehr lange, dann würde ein heißes Treffen stattfinden. Und nur ich wusste bis auf die Beteiligten wo. Bei der Vorstellung, was in wenigen Minuten dort alles passieren würde, spürte ich eine warme meinen Körper erfassen, die diesmal nicht von der Sonne kam. Ich stellte mir vor was Ivan, der groß und muskulös gebaut war, mit der eher kleinen Betty anstellen würde.
Ich erschrak, als ich meine Hand wieder zwischen meinen Beinen entdeckte. Gut dass die Decke meine Handlung verdeckte aber hier konnte ich doch nicht meine Lust ausleben. Zwar war ich alleine im Garten, doch konnte ich durch duzende von Fenstern gesehen werden. Also musste ich mich beherrschen.
Aber das würde ja nur für hier und jetzt gelten. Ich könnte mir doch ein nettes Plätzchen mit guter Aussicht suchen, von dem ich das Treiben später beobachten könnte. Ich neigte dazu, dumme Ideen sofort in die Tat umzusetzen. Also schnappte ich mir meine Decke und meine Tasche und rannte schnell in den Südflügel. Hier sollten Doppelzimmer entstehen, die in der Zukunft für 4 Personen gedacht waren. Zwei Räume die miteinander verbunden waren ideal für mich. Ich begab mich in den hinteren Raum und lehnte die Tür leicht an.
Dann schob ich das Bett so davor, das die Beiden sich nicht aus versehen mein Zimmer aussuchten. Nervös schaute ich zur Uhr. Nur noch wenige Minuten trennten mich von dem hoffentlich anregenden Schauspiel. Mein Herz schlug so feste, als wollte es aus meiner Brust entfliehen. Meine Hände waren so feucht, wie ich hoffte, dass es später meine Muschi ist.
Schritte näherten sich. Das Schauspiel ging los. Und ich mittendrin. Betty betrat den Raum, ging zum Fenster und schaute kurz raus. Dann zog sie die Vorhänge zu du drehte sich um. Jetzt bewegte sie sich zu der Tür, hinter der ich mich versteckte. Ich huschte schnell zurück und versteckte mich hinter einem Schrank. Betty drückte leicht gegen die Tür, die jedoch dem Druck stand hielt und sich keinen Minimeter bewegte.
„Wau. Betty. Du? Das hätte ich nicht gedacht.“ hörte ich eine Stimme sagen. Es war Ivan, der im Rücken von Betty das Zimmer betreten hatte. Betty erschrak leicht und drehte sich um.
„Ja, ich. Wen hast du denn erwartet?“
„War mir nicht sicher. Aber an dich hatte ich nicht gedacht, das muss ich zugeben.“
„Und, bist du enttäuscht?“
„Nein. Im Gegenteil.“ lächelte er sie an und machte einen weiteren Schritt in den Raum, während Betty sich ihm näherte.
Ich nutzte die Chance und näherte mich wieder vorsichtig der Tür, um nicht zu verpassen.
„Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Jungs stehst.“
„Es gibt sicher vieles, was du nicht weißt.“ Sagte Betty während sie mit beiden Händen in die Jeans von Ivan griff und ihn langsam an sich heran zog.
Ivan hob sein Hände und fasste Bettys Gesicht. Er beugte sich leicht nach vorne und küsste sie. Noch mit seinen Lippen auf Ihren lies er seine Hände auf Bettys Schultern gleiten. Sie hatte eine Strickjacke an, die er mit einer Bewegung runter zog, bis sie an den Armen von Betty hängen blieben. Jetzt musste sie ihre Hände von Ivans Hose nehmen um sich ihrer Jacke zu entledigen.
Geschickt Ivan, dachte ich. So schnell ist der von der Defensive in de Offensive gegangen. Denn während Betty noch damit beschäftigt war, die Jacke los zu werden, schob er seine Hände schnell unter Bettys T-Shirt. Ich konnte genau sehen, wie seine Hände nach oben wanderten und ihren kleinen Busen griffen. Betty, inzwischen von der Jacke befreit, wusste wohl nicht weiter, denn sie ließ ihre Arme einfach runter hängen. Nach einer kleinen Massage schob Ivan seine Hände noch höher und zwang Betty nun auch ihre Arme zu heben. Jetzt fasste er ihr Shirt und zog es mit einer schnellen Bewegung über ihren Kopf.
Ich drückte meine Beine fest zusammen und starrte gebannt auf das Schauspiel vor mir. Bettys Nippel standen fest aufgerichtet als Ivan seinen Kuss beendetete und seinen Kopf runter zu ihrer Brust führte. Dabei steckte er seine Zunge heraus und fuhr damit ihren Hals entlang. Betty schloss die Augen und genoss nur noch.
Ich könnte schwören auch ihr spürte seine Zunge an meinem Hals. Meine Hände blieben jedoch nicht so ruhig nach unten hängen, wie es bei Betty der Fall war. Da ich nur eine kurze Sporthose und ein Hemd am Körper hatte, fanden meine Finger schnell ihr Ziel, wo sie schon eine angenehme Nässe erwartete.
Ivan hatte die Situation jetzt voll im Griff. Schnell kniete er sich vor Betty und küsste sie am Bauch, während sie mit geschlossenen Augen ihre Hände auf seine Schultern legte. Er öffnete den Knopf an ihrer Hose, zog den Reizverschluss nach unten. Dieses Geräusch lies meinen Körper voller Vorfreude erbeben.
Jetzt fasste er ihre Jeans an beiden Seiten und zog sie nach unten. Wohl selbst leicht erschrocken, dass sie kein Höschen drunter trug, hielt er kurz inne. Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war nun eine feuchte und blank rasierte Muschi zu sehen, die noch nie die Liebkosungen eines Mannes erfahren hatten. Jetzt küsste er sie erst auf den Bauchnabel, dann Schritt für Schritt weiter unten. Betty schien die zu gefallen denn sie hatte einen Ausdruck im Gesicht, den ich als reines Verlangen interpretieren würde.
Ivan lies nun seine Hände von der Jeans an den Innenschenkeln entlang nach oben gleiten, wobei er am Ziel auf Bettys Schamlippen stoppte. Seine Daumen hatte er so positioniert, dass er nun mit eine kleinen Bewegung der Ursprung von Bettys Nässe frei legte. Er senke seinen Kopf noch weiter wobei seine Zunge jedoch nicht einmal Bettys heißen Körper verlies.
Verdammt, das könnte ich sein. Doch ich stand noch immer versteckt hinter der Tür und spielte mir meine Kitzler, der jede Berührung mit vollem Verlanden entgegen nahm und an mich mit Hitzewellen weiter gab. Immer wieder musste ich inne halten, um nicht die Kontrolle an meine Lust zu verlieren.
Ivan seine Zunge war dort angekommen, wo sie hin gehörte. Betty öffnete ihren Mund und atmete einmal fest aus, danach begann sie mit leichten Stöhngeräuschen ihre Lust zu offenbaren.
Ivan funktionierte nun wie eine Maschine, jede Bewegung saß und steigerte so die Geilheit von gleich zwei Frauen, denn ich führte wie er es bei Betty getan hatte, zwei meiner Finger in mich und gebannt mich langsam zu fingern. Ich versuchte dabei den gleichen Rhythmus zu finden wie er.
Bettys stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Sie würde doch nicht…….
Doch, unter einem lauten Schrei kam sie zu ihrem ersten Orgasmus.
Plötzlich war es still. Ich musste meine Bewegungen auch einstellen um nicht entdeckt zu werden.
„Wau, das ging ja schnell.“ sagte Ivan der sich aufrichtete und Betty wieder auf die oberen Lippen küsste.
Betty wurde knallrot, ob vom Orgasmus getrieben oder der Tatsache, das sie so schnell zum Höhepunkt gekommen war, blieb unbeantwortet.
Jetzt hob Ivan Betty hoch und trug sie zu einem Bett, auf der er sie ablegte. Schnell zog er ihr noch die Hose und Schuhe aus. Betty rutschte ein wenig zurück und wartete was passieren würde.
Ivan zog mit einer schnellen Bewegung sein Shirt aus und warf es zu Boden. Ich konnte nur noch einen Berg von Muskeln erkennen. Gut das ich durch die kleine Pause, die ich meiner Muschi gegönnt hatte, meine Erregung nicht im roten Bereich hatte, denn dann wäre es um mich geschehen.
Ohne Pause zog er seine Hose runter, seine Boxershorts folgen und mein Blick lag starr auf seinen heißen, knackigen Hintern. Meine Hand zitterte als ich sie wieder in meine Hose steckte. Oh ja Baby, zeig mir mehr….
Er kniete ich auf das Bett vor Betty, nahm ihre Beine in die Hände und bewegte sie so seitlich nach oben, während er sich dazwischen positionierte.
Zu gerne hätte ich seinen Schwanz gesehen, der sicher an Härte nicht zu überbieten gewesen wäre. Doch meine Position ließ mich das Geschehen nur von hinten sehen. Ich war kurz davon uns Zimmer zu rennen und nimm mich zu schreien. Doch genommen wurde in diesem Moment Betty.
„Ja, ich will dich. Steck ihn schon rein.“ Rief sie und ließ kurz darauf ein lautes „Ahhhh“ folgen. Schon hatte die Welt eine Jungfrau weniger.
Mein Blick auf diesen braun gebranntem, durchtrainieren Arsch gerichtet steigerte mein Verlangen, an Bettys stelle zu liegen immer mehr.
Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich Ivan vor und zurück, während Betty so laut stöhnte, das Ivan ihr seine Hand auf den Mund legte. Grade zur rechten Zeit, denn jetzt drückte sie ihre Brust nach oben und verkrampfte am ganzen Körper. Trotz der Hand vor ihrem Mund wusste ich was passiert war, was schon wieder passiert war. Auch Ivan muss dies klar gewesen sein, doch er machte keine Pause und besorgte es ihr weiter mit festen Stößen.
Ich beobachtete wie Ivan wie ein riesiger Berg aus Muskel Betty unter sich begrub. Sie versuchte sich so zu bewegen, um vielleicht ein etwas weniger Stimulation zu erfahren doch vergebens. Immer wieder knallte Ivans Becken gehen sie. Da er nun so über ihr lag, bekam ihr Kitzler jede Bewegung mit und so hatte Betty keine Chance auf eine Erholungspause. Sie keuchte, sie schrie und stöhnte vor Lust. Zu gerne hätte ich sie erlöst und mich statt ihrer Ivan hin gegeben. Jetzt konnte ich nicht widerstehen. Ich bewegte meine Hand so über meinen nassen Kitzler, dass ich schnell die Hitze aussteigen spürte. Meine Beine wurden weich und ich hatte die Kontrolle über meine Hand verloren, die wie in Trance wild hin und her flog. Im letzten Moment drehte ich mich in den Raum rein und so weg von der Tür. Meine freie Hand erfasste den Schrank und so konnte ich grade noch verhindern, erschöpft auf den Boden zu fallen.
Nach einigen Sekunden fand ich mich auf Knien im Raum wieder. Meine Hand hielt sich noch immer am Schrank fest. Aus dem Nachbarraum hört ich Betty schreien: „ Ich komme.“ Gefolgt von Ivans: “Ich auch.“
Schnell rutschte ich zur Tür rüber. Grade noch rechtzeitig um zu sehen, wie Ivan seinen Schwanz aus Betty herauszog und sich neben sie auf dem Bett platzierte. Nun konnte ich endlich einen Blick darauf werfen und konnte meinen Augen nicht glauben. Er war so riesig, das seine Hand nur einen kleinen Teil verdecken konnte. Mit seiner anderen Hand brachte er mit schnellen Bewegungen über Bettys Kitzler sie um angekündigten Höhepunkt. Zeitgleich warf er seinen Kopf zurück und spritze seine Lust auf die völlig erschöpfte Betty.
Mein Herz rannte noch immer, und ich hätte am liebsten meiner Muschi eine zweite Runde gegönnt, doch nun sah ich Ivan aufstehen und nach einer Hose suchen. Ich duckte mich und sprang schnell wieder hinter den Schrank, um nicht im letzten Moment entdeckt zu werden.
Nach einigen Minuten wurde es still im Nachbarzimmer. Die beiden hatten den Raum verlassen und ich sollte mich nun auf auch den Weg machen. Sicher würde Betty nach dieser Nummer mit mir zu sprechen. Sie hatte mir ja versprochen, nach der Hilfe wären wir Beide quitt. Natürlich war ich auch gespannt, in wie weit dieses kleine Abenteuer
Ich richtete meine wenige Kleidung und machte mich auf zu meinem Zimmer, später dann in die Mensa zum Abendbrot. Betty sah ich heute nicht mehr, nur Steffi hatte sich wieder zu mir gesellt. Von mal zu mal mehr kam mir der Gedanke, das sie wusste, wer sie im Schwimmbad beobachtet hatte. Das würde sicher noch interessant werden. Aber für heute hatte ich erst einmal genug von Interessanten und spannenden Abenteuern.

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Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 8

Die Woche ist bis heute eigentlich recht angenehm verlaufen. Sogar unspektakulär, wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse. Durch meinen Kontakt mir Melanie, traute sich wohl keiner meiner Kontrahentinnen an mich ran. So könnte es bleiben, dachte ich mir auf dem Weg zum Klassenzimmer. Letzte Stunde Physik, dann war dieser Donnerstag auch gelaufen.
Durch den Regen würde sich der Rest des Tages sicher im Gebäude abspielen.
 
„Hey, kommst du nach Physik mit Schwimmen?“ hörte ich Steffi fragen, die sich mir unauffällig von hinten genährt hatte.
„Ach ne, bin heute nicht so in Wasserlaune. Vielleicht ein anderes Mal.“
Die letzte Begegnung mit Steffi noch im Kopf, die Folgen noch nicht abzusehen, wollte ich lieber den Kontakt mit ihr etwas einschränken. Leider war sie anderer Meinung.
„Oh, Entschuldigung. Klang das nach einer Frage? Ich hätte vielleicht sagen sollen, du kommst heute nach Physik mit schwimmen. Verstanden?“
Was sollte ich antworten? „Ja, schon gut. Ich bin da.“ waren dann auch meine Worte.
Steffi sagte nur:“ Das wollte ich hören. Gut so.“ lächelte und ging weiter.
 
Grade überlegte ich mir, was Steffi für heute geplant hatte, da sprach mit Melanie an: „Sag mal, was war das denn?“
„Wieso?“ tat ich unschuldig.
„Also für mich sieht das so aus, was wenn sie dich mit etwas erpresst.“
„Möglich. Ich möchte nicht drüber reden.“
„Jemand erpressen macht man nicht. Und schon gar nicht, eine Freundin von mir.“
Oh oh, das klang gar nicht gut. Mir war nur noch nicht klar, für wen.
Noch bevor ich antworten konnte, sah ich schon ein bestimmtes Leuchten in Melanies Augen.
„Ich werde mich mal der Sache annehmen. Keine Angst, niemand wird dich hier mehr erpressen, wenn der Tag heute rum ist.“
Jetzt war mir zumindest klar, auf wen es Melanie abgesehen hatte. Ich hoffte zwar, dass ich auf der Sache raus gehalten werden würde, doch war mir auch klar das auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, die doch stirbt. In meinem Fall war dies genau auf dem Weg zurück in mein Zimmer.
„Physik war heute wieder die pure Langweile, nicht wahr?“ sprach mich Melanie an.
„Ich mag eigentlich die Naturwissenschaften.“
„Ich bin mehr der Sprachen Typ. Aber heute Abend wird es bestimmt nicht langweilig. Ich habe einen Plan. Wann trifft du dich mit Steffi?“
„Sie hat mir eben gesagt, ich soll um 19 Uhr in Schwimmbad kommen.“
„Super, dann sag ich den Mädels bescheid. Die wird bestimmt dumm gucken, wenn nicht du sondern wir dort auftauchen. Aber dann ist es zu spät.“
„Was hast du denn vor?“
„Sie möchte Sex. Also wird sie ihn bekommen. Aber viel mehr als es ihr lieb ist, denke ich mal. Und auch viel öffentlicher und mit viel mehr Beteiligten. Muss ich mehr sagen?“
„Nein, ich kann mir schon ein Bild machen……“
 
Später alleine auf meinem Zimmer stellte ich mir die Frage, ob ich die Sache vielleicht unterbinden sollte oder einfach das unvermeidliche Mitgestallten?
Ich wollte Steffi zumindest eine Chance geben. Ich hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
 
Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
„So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
„Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
 
Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
 
Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
„Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem Becken um dann wehrlos zu verfolgen, was mit ihr geschah.
Jetzt schien Sandra voll in ihrem Element zu sein. Wie eine Maschine jagte sie den roten Freudenspender in Steffi rein und zog ihn dann so schnell wieder raus, das er einige Male ganz außerhalb von Steffis Muschi war. Manchmal nutzte Sandra die Gelegenheit, um ihn dann etwas über Steffis erregten Kitzler gleiten zu lassen. Grade so oft, um Steffis Erregung noch etwas zu steigern um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer nassen Muschi zu verschwinden.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich und ich war traurig, nicht Steffis stöhnen in voller Stärke hören zu können. Auch wenn ich froh war, das sie nicht frei reden kann.
Sandras Bewegungen wurden immer schneller während Steffis Saft schon zwischen ihren Schenkel runter lief. Jetzt war es soweit, mit aller macht und doch hoffnungslos unterlegen stemmte sich Steffi gegen ihre Fesseln und schrie laut auf, so wie es das Klebeband zuließ. Sandra hatte den ersten Orgasmus aus ihr rausgeholt. Die umher stehenden Mädels klatschten Beifall und jubelten.
Doch sollte es keine Erholungspause geben. Schnell übergab Sandra den Dildo an das Mädchen rechts neben ihr, die ihren Job machte und dabei die ganze Zeit „Komm schon. Du willst es doch auch du kleine Schlampe.“ rief.
Es kann keine 2 Minuten gedauert haben, bis Steffi das nächste mal unter schnellen Zuckungen kam. Und schon Sekunden später griff sich die Nächste den Dildo und hämmerte ihn in Steffi, die noch vom eben erst bekommenden Orgasmus schnell atmete und somit kaum Zeit bekam, zu entspannen.
Ob sie es in dieser Situation genoss, konnte ich nicht verstellen. Doch Angesichts der Situation, welche man als Widerstand zwecklos bezeichnen könnte, kam sie mehr oder weniger freiwillig ihrem dritten Höhepunkt immer näher.
Jetzt machten sich die Mädchen sich ein Spaß daraus, rhythmisch zu klatschen und: „Go Steffi“ zu singen. Steffi ging zwar nicht aber sie kam. Ihr Stöhnen klang schon nach totaler Erschöpfung, als sich der rote Dildo in die nächsten Hände begab. Doch nun meldete sich Melanie, die das ganze aus der zweiten Reihe mit angesehen hatte:“ Wollen wir ihrer Muschi mal eine Pause gönnen.“
Steffi atmete erleichtert durch um beim nächsten Satz zu erstarren.
„Dreht sie um.“
Ich konnte grade noch einen verzweifelten Blick erhaschen, bevor die Stricke gelöst und Steffi mit dem Bauch auf die Bank gelegt wurde. Schnell befestigten die Mädchen die Stricke erneut um Steffi in ihrer neuen Position zu fixieren.
„Wo ist das Öl?“ frage eins der Mädchen, bevor es die Flasche sah und ergriff. Sie schüttete etwas Öl über Steffi. Schnell kamen aus allen Richtungen Hände um sie damit einzureiben. Jetzt zog ein Mädchen ihre Pobacken weit auseinander und das Mädchen mit der Ölflasche schüttelte noch etwas zwischen ihren kleinen knackigen Popo. Ich hörte Steffi etwas quicken, als der erste Finger in ihrem Popo verschwand. Sie versuchte ihn anzuspannen, doch das Öl und ihre Position ließen keinen Widerstand zu.
„Los, nimm zwei Finger. Sie soll es doch genießen“ rief Sandra dem Mädchen zu.
„Bin schon dabei, nur mit der Ruhe“ sagte das fingernde Mädchen, welches sich direkt hinter Steffi positioniert hatte.
Nach kurzer Zeit griff sie den Dildo, der direkt vor ihr lag und setzte ihn an.
Dann schaute sie sich um und wartete auf ein wohlwollendes Nicken von Melanie, die dies dann auch tat.
Steffi drückte ihre Stirn gegen die Bank, als der Dildo in ihrem Hintern verschwand. „Hey, locker lassen. Du kannst es doch nicht ändern.“ sagte das Mädchen, als sie den Freudenspender wieder heraus zog.
„Los, mach schon. Wir wollen auch noch unseren Spaß haben.“ rief das nächste Mädchen. Und zu zögern verschwand der Dildo wieder in Steffi, die nun ihre Muskeln entspannte und auch dies über sich ergehen lies.
„Ich glaube nicht, das wir sie so zum Höhepunkt bekommen.“ sagte das Mädchen nach fünf Minuten.
„Da kannst du recht haben. Aber dafür haben wir ja vorgesogt.“ Sagte Sandra und zog einen kleinen Vibrator aus ihrem Rucksack hervor. Es war so ein Batterie betriebenes Teil, welches über ein Kabel per Fernbedienung zu steuern war.
Den Vibrator hielt es der Mädchen an Steffis Kitzler, währen Sandra mit der Fernbedienung das Gerät aktivierte. Mit einem gleichmäßigen Summer begann der Vibrator seine Arbeit und Steffi brauchte nicht lange dank der doppelten Stimulation um den Einsatz mit einem Orgasmus zu belohnen. Dabei spannte sie ihre Popbacken so an, dass es dem Mädchen mit dem Dildo schwer fiel, ihn zu bewegen. Doch schon Sekunden später, ihre Muskeln grade entspannt, griff die Nächste den Dildo und steckte ihn bis zum Anschlag in Steffis Po.
Da meldete sich Melanie wieder:“ Das muss doch noch zu steigen sein, oder?“
„Na klar, Mel“ rief Sandra und zog einen schwarzen Dildo aus ihrem Rucksack.
Diesen drückte sie dem Mädchen neben ihr in die Hand, die sich damit sofort in Position brauchte und trotz etwas Mühe recht schnell das Gerät in die noch immer feuchte Muschi steckte. Mittlerweile waren fünf Mädchen damit beschäftigt, Steffi mit 2 Dildos und 1 Vibrator zu bearbeiten und dabei noch an allen zugänglichen Orten zu streicheln und massieren.
Niemand hätte dies lange ausgehalten, ohne sich der Lust hinzugeben. Steffi tat dies unter einem Stöhnen. Man konnte hören, dass sie am Ende mit ihren Kräften war, als sie langsam den Körper versuchte zu entspannen.
„Was ist Mel, noch eine Runde?“ frage Sandra und blicke sich dabei zu Melanie um. Diese schaue mich an:“ Was meinst du. Ist noch ein Höhepunkt drin?“
Nun schauten mich alle an. Es war klar, was hier alle wollten. Nur die Kamera schwenkte keine Sekunde von der erschöpften Steffi weg.
Ich hatte Mitleid aber wollte nichts riskieren:“ Eine Runde sollte noch machbar sein.“
Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, setzte sich die Maschinerie erneut in gang um Steffi zu bearbeiten. Auch wenn ihr Stöhnen leiser wurde konnte man sehen, wie erregte jede Bewegung von ihrem Körper entgegen genommen wurde.
Doch ich hatte das Gefühl, diesmal ließen sich die Mädchen etwas mehr Zeit, denn es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich das erlösende Zucken mit dem damit verbundenen Orgasmus sah.
„So, einpacken Mädels. Das war es. Unsere Mission ist geschafft.“ sagte Melanie und kniete sich neben das Gesicht von Steffi. Sie lächelte sie an und sagte:“ Nun weiß du was passiert, wenn du dich mit mir oder meiner Freundin anlegt. Denk immer dran, es kann noch viel schlimmer werden. Sollte mir noch etwas von diesem Abend so Ohren kommen, werde ich das Video ins Internet stellen. Ich bin sicher dass es viele geile Kerle gibt, die nur darauf warten, deine Muschi auf dem Bildschirm zu bewundern.“
Steffi sagte keinen Ton und blieb trotz dem mittlerweile gelösten Fesseln erschöpft auf der Bank liegen. Wir verließen den Raum und machten uns auf zu unseren Zimmern.
Melanie ging die ganze Zeit neben mir, sprach mich jedoch erst kurz vor meinem Zimmer an:“ So einfach ist das. Die sollte dir nie wieder Probleme machen. Und wenn doch, dann sag mir einfach Bescheid. Das war auch jeden Fall ein gutes Training für den Elke Plan.“
„Ja, danke.“ Sagte ich nur mit einem gequälten Lächeln und betrat mein Zimmer.
Der Elke Plan, den hatte ich ja ganz vergessen. Aber ich war froh, dass heute nichts mehr passieren würde, außer eine warme Dusche und ein erholsamer Schlaf. Oder bedeutete der Blick den mir Anke zuwarf als ich das Zimmer betrat, das alles nur noch schlimmer werden würde?

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Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 10

Heute stand mal wieder etwas Besonderes auf dem Plan. Diesmal aber mehr in schulischen Dingen. Wir machten mit dem Internat einen Ausflug in nahe gelegene Heimatkunde Museum. Zugegeben, das war nichts besonderes aber immerhin eine Möglichkeit dem langweiligen Unterricht zumindest für einen Tag zu umgehen. Also standen wir pünktlich nach dem Frühstück mit gepackten Rücksacken vor dem Schloss und warteten auf die Busse, die uns befördern sollten. Mir wurde die Ehre zu Teil, neben Melanie sitzen zu dürfen. Natürlich auf der letzten Bank des Busses. Auf der anderen Seite von Mel saß Sascha mit seinem Kumpel. Neben mir war noch Anke, vor uns Melanies Hofstaat. Ich ging wie immer recht locker an die Sache ran, ahnte nichts Böses. Vielleicht hatte ich ja heute Glück und erlebte einen harmlosen Tag im Museum.
Viel passierte nicht auf der Fahrt. Nur das Anke wohl nicht daran gedacht hatte, das beim Einladen die Rücksäcke ziemlich durchgeschüttelt wurden. Dies sollte sich rächen, als wir ankamen und der Fahrer uns die Rücksäcke aus dem Laderaum übergab. Anke machte ihn sofort nach Erhalt auf, nahm eine Dose Cola raus, öffnete sie und setzte zum trinken an. Ein paar Sekunden später waren meine Klamotten und Laune gleichermaßen versaut. Herr Sonnberg, der unser Aufpasser war, nahm das nur mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis. „Natürlich Anke. Es wäre ja auch zu schön gewesen, mal ohne Zwischenfälle, nicht war? So kannst du natürlich nicht mitkommen, Sonja. Wie sieht das denn aus?“
„Aber Herr Sonnberg. Ich kann doch jetzt nicht die ganze Zeit im Bus verbringen.“
„Musst du auch nicht.“ sagte Melanie. „Ich habe ein frisches Shirt im Rucksack, das kannst du anziehen.“
Gut das die Jungs von dem ganzen Schlamassel nicht mitbekommen haben. Die hätten sich sicher kaputt gelacht.
Jetzt konnte ich den ganzen Tag mit Melanies Shirt rumlaufen. Knallgelb und mit rotem „I love Robbie“ auf dem Rücken. Na ja, immerhin besser als dem Tag im Bus zu verbringen.
Herr Sonnberg holte grade von der Kasse unsere Eintrittskarten, während ich mich noch geschockt von dem Cola Attentat an eine dieser riesigen Säulen im Eingangsbereich lehnte. Plötzlich fühlte ich eine Hand über meinen Popo streicheln und langsam unter mein Shirt meinen Rücken hoch fahren.
Es gäbe jetzt sicher Personen, die hätten sich umgedreht und geschrieben. Ich versteinerte und überlegte wer das sein könnte. Langsam bewegte sich die Hand über meinen Rücken und suchte den Weg nach vorne. Und das alles auf einer Höhe, wo mir klar war, welches Ziel diese Hand hätte. Da ich unter dem Shirt nur ein dünnes Hemdchen an hatte, stellte sich der Hand nichts mehr in den Weg.
Und schon spürte ich den festen Griff an meiner rechten Brust.
Meine Nippel stellten sich sofort auf und obwohl ich keine Ahnung hatte, wer hinter mir stand, erregte mich diese Situation ungemein. Jetzt kam Melanie auf mich zu. Sie schaute mir nur kurz ins Gesicht und erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte. Auch die Hand am meiner Brust musste sich durch das Shirt abgezeichnet haben, denn plötzlich kam ein breites Grinsen in ihr Gesicht. Sie drehte leicht ab, um einen Blick hinter die Säule zu erhaschen.
So schnell hatte ich noch nie die Farbe aus dem Gesicht einer Person verschwinden sehen. Gleichzeitig zog sich die Hand so schnell zurück, als ob ich einen Nagel in sie gestochen hätte.
Nur wurde mir die Sache doch zu komisch und ich drehte mich leicht um.
Jetzt wurde mir einiges klar. Sascha stand dort, knallrot im Gesicht und nach Luft schnappend. „Melanie. Ich dachte du. Da ist doch dein Robbie Shirt, wieso bist du da?“ stammelte er in Richtung der immer noch starren Mel.
„Das kannst du jemand anderem erzählen, das du mich verwechselt hast. Ich glaube dir das nicht. Du scheinst immer das unschuldige Opfer zu sein, genau wie bei Elke. Komisch oder?“
Mir war klar, ich würde den Tag mit Betonschuhen im nächsten See beenden.
Doch dann kam Melanie auf mich zu, packte meinen Arm und zog mich mit.
Ich konnte mich nicht entscheiden zu reden oder zu schweigen, also hörte ich auf meine Gene und fing an zu reden. Doch Melanie hörte gar nicht zu und nuschelte leise etwas vor sich hin. Im Grunde hatten wir Beide somit ein gutes Gespräch unter Frauen.
Im Museum wurde ein paar Gruppen gebildet, die von einem Museumsführer durch das Gebäude geführt wurden. Und ich hatte das Glück, das uns Frau Rektorin und Frau Schmitz begleiteten. Frau Schmitz gehörte zu den Frauen, die schon 1 Minute nach dem Aufstehen schlechte Laune hatten und das an allen Anderen auslassen mussten. Da war Lehrerin natürlich eine gute Berufswahl.
Mit mir waren noch Mel und Betty in der Gruppe. Mel ließ keine Gelegenheit aus, dummer Sprüche in Bettys Richtung loszulassen und sie zu ärgern. So hatte Frau Schmitz schon einige böse Blicke in die Richtung der Beiden losgelassen.
Wir kamen in die Abteilung der afrikanischen Naturvölker. Auf einer Bühne war ein afrikanischer Stamm nachgestellt. Alle fast oder ganz nackt um ein Lagerfeuer rum. Ich konnte noch hören, wie Mel sagte: „Hey Betty, jetzt nicht geil werden.“
Dummerweise hörte das Frau Schmitz auch.
„Jetzt reicht es mir. Könnte ihr nicht etwas Respekt haben? Nein? Dann muss ich es euch wohl beibringen. Los, kommt nach vorne.“
Betty und Melanie gingen zu Frau Schmitz und versuchten noch, mit einer Entschuldigung die Situation zu entschärfen. Vergebens.
„Ihr findet das also lustig? Wir lachen doch alle gerne. Also würde ich vorschlagen ihr bringt uns euren Humor etwas näher.“ Sagte Frau Schmitz mir ironischer Stimmt zu den Beiden. Die schauen sich jedoch nur verwirrt an.
„Ich scheint das nicht zu verstehen. Nackt am Lagerfeuer sitzen ist eure Art von Humor. Also bringt es uns näher, in dem ihr euch jetzt und hier auszieht.“
Ich glaube das war der Punkt, an dem viele schmunzeln mussten und zwei Gesichter blass wurden.
„Na los. Ich glaube ihr habt den Busen der Frauen bewundert. Dann zeigt mal, was ihr habt.“
Betty, die mit derartigen Demütigungen schon ihre Erfahrung hatte, zog sich hier Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Beides ließ sie ohne Kommentar zu Boden fallen.
Für Melanie jedoch schien eine Welt zusammen zu brechen. Die war die Prinzessin der Schule und wurde nun zusammen mit der Schullesbe vorgeführt.
Langsam knöpfte sie ihr Hemd auf, in der Hoffnung, noch eine Lösung zu finden. Doch beim letzten Knopf angekommen, gab es keine andere Lösung, als das Hemd auszuziehen. Jetzt blickte sie fragend zu Frau Schmitz.
„Was ist los? Weiter geht es mit deinem BH.“ sagte sie nur von oben herab.
Schon jetzt spürte ich die Blicke der Jungs. Teilweise konnte man schon die Erregung in den Hosen sehen, als Betty ihre Brüste freigelegt hatte. Doch die Aussieht, Melanie nackt zu sehen, trieb den Puls der Anwesenden in ungeahnte Höhen. Verzweifelt führte Melanie ihre Hände an den Verschluss ihres BH´s um ihn zu öffnen. Der BH glitt langsam an Melanie schlanken Oberkörper herab, während sie versuchte, mit ihren Händen ihre Brüste zu verdecken.
„Also die Damen am Lagerfeuer tragen keine Jeans. Warum ihr?“ fragte Frau Schmitz.
Nun wurde es auch Betty zunehmend unangenehmer. Oben ohne war vielleicht für sie kein Problem, doch nun musste sie auch ihre Hose fallen lassen. Darum fragte sie bei Frau Rektorin nach:“ Ich habe doch gar nichts gemacht. Alles war Melanie. Sie ist schuld, nicht ich.“ Doch die antwort kam von Frau Schmitz, während die Rektorin nur als Zuschauer agierte. „Ich will keine Widerworte hören. Zieh dich aus und sei dankbar, das du so gut dabei weg kommst.“
Melanie hatte ihre Jeans schon ausgezogen und stand nur in einem Slip vor uns, der kaum Fragen offen ließen. Sie hatte eine einmalig gute Figur, war gebräunt und hatte trotz der Demütigung noch immer eine stolze Haltung. Leicht zeichneten sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ab. Genau das schien die Jungs wild zu machen. Ich konnte einige Bewegungen in den Hosentaschen sehen. Betty versuchte jedoch weiter zu diskutieren, was sicher das dümmste war, was sie jetzt tun konnte.
„Wenn du dich jetzt nicht sofort auszieht, nehme ich das als Weigerung meine Anweisung zu befolgen.“ sagte Frau Schmitz mit strenger Stimmt.
„Aber ich habe nichts gemacht, warum soll ich bestraft werden? Das ist nicht fair.“
„Wie du willst. Melanie, du kannst dich wieder anziehen. Martin und Stefan, kommt bitte nach vorne.“
Melanie schnappte sich erleichtert ihre Sachen. Sichtbar froh, um die größte Demütigung rum gekommen zu sein.
Die beiden Jungs kamen nach vorne. „Danke.“ sagte Frau Schmitz:“ Ihr könnt mir helfen. Eure Klassenkameradin hat Probleme damit, meinen Anweisungen zu folgen. Bitte helft ihr dabei.“
Betty erkannte die Gefahr, doch es war schon zu spät. Martin packte sie von hinten mit beiden Armen. Nun konnte Betty ihre Arme nicht mehr bewegen und auch wegrennen war keine Option mehr. Stefan stellte sich vor Betty. Sein Lächeln ging von Ohr zu Ohr, als er sich hin kniete und den Knopf von ihrer Jeans öffnete. Es folgte der Reisverschluss. Jetzt packte ihr ihre Jeans und zog sie mit einem Ruck runter.
Jetzt war klar, warum Betty sich geweigert hatte. Es kam kein Höschen zum Vorschein, sondern ihre blank rasierte Muschi. Ein Getuschel machte sich breit und selbst Frau Schmitz fehlen die Worte.
Ganz im Gegenteil von Frau Rektorin, die jetzt ihre passive Rolle aufgab und sich mit schnellen Schritten neben Betty stellte. „Über so viel Schamlosigkeit bin ich entsetzt. Hast du das auf meinem Internat gelernt? Kein Höschen zu tragen in der Öffentlichkeit.“
Betty versuchte ihre Scham zu bedecken, doch Martin hatte sie noch immer umschlungen und ließ somit keine Bewegung ihrer Arme zu.
„Was denkst du Bettina, was wäre eine angemessene Zahl?“ fragte die Rektorin während sie aus ihrer Tasche ein langes Holzlineal zog.
Betty schaute ängstlich zu ihr, versuchte jetzt jedoch nicht mehr sich zu befreien.
„Ihr könnte sie loslassen. Also Bettina, wie viel?“
„Zehn?“ fragte sie vorsichtig.
„Soll dass ein Witz sein? Alleine diese Antwort kostet dich weiter 10 Schläge. Damit wären es dann 35 Schläge.“
„Nein, bitte nicht. Das ist zu viel.“ schrie Betty.
„Noch ein Wort und wir runden auf 50 auf. Jetzt beug dich leicht nach vorne, die Hände in den Nacken. Du weißt was ich hören möchte. Los jetzt.“
Es herrschte totale Stimme in der Halle. In der Zwischenzeit hatte sich noch eine zweite Gruppe zu uns gesellt und auch der einen oder andere normale Museumsbesucher beobachtete das Treiben.
Betty beute sich nach vorne und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Dann sagte sie:“ Ich war ein unartiges Mädchen und muss bestraft werden. Frau Rektorin, bitte helfen sie mir, das ich ein besserer Mensch werde.“
Ich konnte nicht glaube, was ich da hörte. Doch anscheint waren es die gewünschten Worte, denn die Rektorin antwortete:“ Sehr gerne werde ich dir helfen, dafür bin ich als deine Rektorin da. Bitte zähl laut mit.“
Melanie musste heute mehr als einen Schutzengel gehabt haben, war ihre Strafe doch angesichts der jetzigen Vorstellung eine Nichtigkeit.
In diesem Moment klatschte das Lineal das erste Mal auf Bettys nackten Popo.
„Eins!“ rief sie mit noch gefasster Stimme. Doch das sollte sich schnell ändern. Schlag für Schlag konnte man mehr Schmerzen in ihrer Stimme hören, die zunehmen leiser wurde. Das grelle Licht in der Halle versteckte keine ihrer Tränen, die jetzt mit immer kürzerem Abstand aus ihren Augen schossen. Grade mal 12 Schläge hatte sie bis jetzt ertragen müssen und doch sah sie schon aus, als könnte der nächste zum Zusammenbruch führen. Anscheinend sah das Frau Schmitz auch. Doch ihre Hilfe war es, Betty an beiden Armen fest zu halten und so einen reibungslosen Ablauf der nächsten Schläge zu ermöglichen. Und diese folgten mit gleich bleibenden Abständen. „16. 17. 18 …. 25“ schrei Betty deren Schmerzen an ihre Grenze zu gehen scheinen.
„Noch zehn Schläge. Und zähl bitte laut und deutlich mit.“ ermahnte sie die Rektorin. Viele lächelnde Gesichter konnte ich nicht mehr erkennen, nur in der letzten Reihe waren zwei Jungs die eifrig durch ihre Hosentasche am masturbieren waren. Ihnen schien der Schmerz den Betty erleiden musste, tatsächlich zu gefallen.
„ 33. 34. 35.“ Konnte ich Betty vor Schmerzen schreien hören.
Endlich, es war vorbei.
„So, ich hoffe ich konnte dir helfen, Bettina. Frau Schmitz, wir haben schon genug Zeit verloren. Bitte lassen sie uns die Führung beenden.“
Betty wollte grade ihr Sachen wieder anziehen, als sich Frau Schmitz neben sie stellte und ihr ihre Klamotten aus der Hand nahm. „Hast du nicht gehört was Frau Rektorin gesagt hat. Wir sollen keine Zeit verschwenden. Und da du ja keine Probleme damit hast, nackt zu sein, kannst du die Führung auch so beenden.
Betty nahm diese Worte gelassen hin. Sie machte den Anschein, als nehme sie kaum noch etwas war, was um sie herum passierte. Als wir unsere Runde fortsetzten, konnte ich einen Blick auf Bettys Popo werfen. Er war knallrot und geschwollen. An einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt und blutete leicht.
Natürlich tat sie mir leit, doch gab es keine Möglichkeit zu helfen.
Etwas später machten wir eine Essenspause. Hier wurde Betty dann erlaubt, sich wieder anzukleiden. Nach diesem Vorfall benahmen sich alle Internatsschüler und Schülerinnen wie wahre Engel. Kein Kichern oder reden mehr. Alle lauschten den Erklärungen und stellen sich neugierig und interessiert. Selbst die Busfahrt am Nachmittag zurück zum Schloss musste eine Wohltat für die Nerven der Lehrer gewesen sein.
Natürlich konnten sie diese Pause auch gebrauchen, denn das nächste Chaos stand sicher kurz bevor. Doch was das sein könnte, verrate ich beim nächsten Mal.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Das Internat Teil 13

Ich habe es mir angewöhnt, am Abend noch etwas spazieren zu gehen. So bekomme ich den Kopf frei, von den ganzen verrückten Dingen die um mich herum geschehen. Wenn ich dann so am Gebäude entlang gehe, werfe ich gerne einen vorsichtigen Blick durch die Fenster, um zu sehen was meine Mitschüler und Freundinnen so hinter verschlossener Tür anstellen.
Natürlich hoffte ich immer, jemand beim Sex zu beobachten. Ich genoss dieses Prickeln, das sich in meinem Körper ausbreitete, wenn ich verbotener Weise durch die Fenster schaute. Das Gefühl, erwischt zu werden löste bei mir sowohl Angst als auch diese erregende Gefühl kurz unterhalb der Magengegend aus.
Auch heute schien ich Glück zu haben. Steffis Fenster lag leicht versteckt zwischen einem alten Baum und einem Gebüsch und somit kaum einsehbar, es sei denn man versteckt sich so wie ich im Gebüsch. Von der Natur gut beschützt hob ich meinen Kopf und wagte einen vorsichtigen Blick durch das Fenster.
Steffi lag auf ihrem Bett. Die Nachttischlampe war an und in einer Hand hielt sie ein Buch. Ihre Füße hatte sie in die Bettdecke vergraben.
Sie hatte einen gelben Slip und ein dazu passendes Hemdchen an. Ihre Haare hatte sie niedlich mit zwei Zöpfen an beiden Seiten gemacht. Mit starrem Blick richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Buch in ihrer Hand.
Ihr Fenster war gekippt und draußen herrschte diese abendliche Stille, so dass ich jedes umblättern der Seiten hören konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dort liest, doch dafür war die Entfernung zu groß.
Doch zumindest die Richtung der Literatur war klar, denn immer wieder strich sie zärtlich mit der freien Hand über ihr Hemd. Dabei kreiste sie um ihre Brüste herum und fuhr auch ein paar Mal mit der Hand hoch über den Hals zu ihrem Ohr.
Ich fand es niedlich, wie sie dann an ihrem Ohrläppchen spielte und dann wieder, fast von sich selbst erschrocken, die Hand züchtig neben sich legte.
Doch immer, wenn sie mit der Hand eine Seite des Buches umblätterte, legte sie diese nicht direkt neben sich ab, sondern fuhr fast automatisch über ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon durch den dünnen Stoff ab.
Auch wenn noch nicht viel nackte Haut zu sehen war, so erregte mich dieser Anblick ungemein. Und bis auch noch die letzten Anziehsachen vielen, konnte es nicht mehr lange dauern. Steffi machte ebenfalls einen sehr erregten Eindruck.

Jetzt lies sie ihre Finger um ihren Bauchnabel kreisen. Ich saß angespannt im Gebüsch und konnte nicht erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.
Steffi legte ihre Hand flach auf ihren Bauch und schob sie langsam unter ihr Shirt. Ihre Finger zeichneten sich dabei deutlich sichtbar ab, wie sie ihre Brüste umfassten. Steffi zog nun ihre Hand wieder hervor, um dann mit der Rückseite ihrer Finger die Innenseite ihrer Schenkel herauf und herab zu fahren.
Ihre Augen waren weiter auf das Buch gerichtet. Nur zu gerne hätte ich dort einen Blick hinein geworfen um zu erfahren, was sie so erregte dass sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Auch wenn sie das im Grunde ja tat.
Jetzt glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Beine und blieb fast regungslos auf ihrem gelben Slip liegen. Nur mit ihrem Mittelfinger rieb sie ein wenig hin und her. Keine großen Bewegungen, aber genug um mehr zu wollen.
Sie legte das Buch beiseite, fasste mit den Händen ihr Shirt und zog es mit einer Bewegung aus. Jetzt drückte sie sich mit den Beinen ab, hob ihren Po hoch, um auch ihren Slip schnell ausziehen zu können. Beide Teile warf sie zusammen auf den Schreibtisch, der gegenüber an der Wand stand. Ich war kurz erschrocken, da dies genau meine Richtung war.
Doch zu meinem Glück war Steffi schon viel zu sehr bei der Sache, um etwas um sich herum wahrnehmen zu können. Sie ließ ihre angewinkelten Beine zur jeweiligen Seite fallen und glitt dabei mit beiden Händen an den Schenkeln entlang nach unten, bis sie, so schätze ich zumindest, die ersten feuchten Stellen erreichte. Zu gerne würde ich nun an ihrem Bett sitzen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen. Zu gerne würde ich dieses unverwechselbare Geräusch hören, wenn ihre Finger mit schnellen Bewegungen über ihren leicht geschwollenen Kitzler fahren.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste meine Hand einfach in mein Höschen stecken und endlich mit dem beginnen, was mein Körper von mir verlangte.
Doch in genau dem Moment, ich war durch meine Lust leicht abgelenkt, setzte sich Steffi kurz auf. Ich erschrak und erstarrte. Hatte sie etwas mitbekommen von dem, was vor ihrem Fenster passiert. Das wäre eine peinliche Situation für mich gewesen, als Spannerin beim masturbieren erwischt zu werden.
Doch ich schien Glück zu haben, denn Steffi drehte sich leicht zur Seite und zog unter der Matratze etwas hervor. Dieser Anblick lies schnell die Lust in meinem Körper ansteigen. Ich sah diesen schwarzen Gummischwanz in ihrer Hand. Sie tropfte noch etwas Öl drauf, rieb ihn mit der Hand ein und lies sich dann zurück auf das Bett fallen. So schnell wie sie ihn vorgeholt hatte, lies sie ihn auch wieder verschwinden.
Mit einer Bewegung drückte sie den Dildo fast bist zum Anschlag in ihre feuchte Möse, begleitet von einem sogar für mich deutlich hörbarem Stöhnen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und meine vorher noch dezente Nässe lief nun an meinem Finger entlang. Ich konzentrierte mich darauf, synchron zu bleiben, wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Also steckte ich schnell einen weiteren Finger in meine nasse Möse und begann mich wie wild zu fingern, die Augen immer auf Steffi gerichtet. In Gedanken waren es ihre Finger, die mich langsam aber sicher immer geiler werden ließen.
Steffi war mit ihrer Fantasie sicher immer noch in der Geschichte gefangen, die sie eben noch gelesen hatte. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, so dass ich leise hören konnte, wie sich der schwarze Gummischwanz immer wieder den Weg tief in Steffis feuchte Grotte suchte. Ihre andere Hand griff jetzt die Bettdecke.
Das war für mich ein deutliches Zeichen, das ich mich sputen musste.
Also musste auch meine andere Hand in meinem Slip verschwinden und sich nun der Massage meines Kitzlers widmen. Ich schätze, nur darauf, um das Signal ‚nichts-geht-mehr‘ zu bekommen, hat meine Muschi die ganze Zeit gewartet.
Auch Steffi war nun in diesem Automatismus gefangen, es einfach nur noch zu Ende zu bringen. Ihre Situation, nackt und bequem auf dem Bett liegend war natürlich weitaus angenehmer als meine. Ich stand mit halb runter gezogener Hose, leicht verrenkt zwischen Ästen mitten in einem Gebüsch. Trotzdem war das Gefühl, das langsam von meinen Lenden aufstieg, sensationell.
Ich hörte Steffi wieder, ihr Atmen wurde lauter und von einem Stöhnen unterlegt. Ihr Körper spannte alle Muskeln an, wurde rot und zitterte. Mit einem festen Stoß rammte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi um dann zeitgleich ihr Kreuz voller Lust durchzudrücken und den Kopf ins Kissen zu drücken. Ein lauter Lustschrei kam nun über ihre Lippen während ihr Atem stockte und sie diese Position einige Sekunden hielt, bevor sie dann erschöpft ins Bett fiel und entspannte.
Ich spürte nun auch die Welle der Erregung aufsteigen. Ich blickte nun nach unten und sah meine Hand wild über meinen Kitzler huschen während meine Finger sich alle Mühe gaben, meiner Muschi das zu bieten was sie verlangte.
Nun durfte auch ich meinen Orgasmus genießen. Voller Kraft traf er mich und haute mich buchstäblich um. Ich bekam nur peripher mit, wie ich den Boden unter den Füßen verlor und es mich umwarf. Das Gebüsch dämpfte meinen Fall doch die knackenden Äste unter mir und mein Stöhnen auf dem Höhepunkt der Lust sind doch nicht ganz ohne Folgen geblieben. Meine Augen, gerade noch fest zusammengepresst, öffnete ich nun wieder.
Das erste was ich sah, war Steffi. Die blickte noch leicht errötet und etwas geschockte durch das Fenster auf mich herab. So gesehen hatte sie einen perfekten Einblick, denn ich lag mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und vom Licht aus ihrem Zimmer bestens ausgeleuchtet vor ihr. Ich denke, eindeutiger konnte eine Situation nicht mehr sein. Sie hatte mich erwischt und nun passierte etwas, ich würde es als ganz dumm gelaufen, bezeichnen. Sie richtete ihr Handy auf mich und drückte ab. Keine Frage, dieses Bild würde mich fertig machen können, wenn es in die falschen Hände geriet. Und viel falscher konnten die Hände nicht mehr sein, angesichts der Situation.
Ich konnte nun schon das ein und andere Licht in den anderen Zimmern angehen sehen, so dass ich nun schnellstens verschwinden musste. Schnell die Hose hoch gezogen und mit schnellen Schritten raus aus der Gefahrenzone.
Wieder in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzend, wurde mir nun die missliche Lage klar, in der ich mich nun befand.
Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Steffi trat herein. Sie setze sich neben mich und schaute mich mit einem Lächeln an. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und sagte: “Das nennt man dann wohl Schnappschuss. Schade dass du nicht lächelst.”
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Finger über meine Lippen und schüttelte den Kopf.
„Nein, meine Süße, ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und du tust was ich sage, wenn ich es sage. Sonst findest du dein Foto am schwarzen Brett wieder und das möchtest du doch sicher nicht, oder?”
„Nein. Das möchte ich nicht.” konnte ich nur antworten.
„So ist gut. Dann stell dich mal hin, dass ich dich anschauen kann.”
Ich stellte mich direkt vor Steffi, die noch auf meinem Bett saß.
„Nicht so schüchtern.” sagte sie, fasste meine Hose und den Slip gleich mit und zog beide mit einer schnellen Bewegung runter.
„Wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast.”
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander.
„So so, du bist ja immer noch feucht. Oder macht dich die Situation hier so an, dass du schon wieder möchtest?”
Sie positionierte einen Daumen direkt auf meinem Kitzler und massierte ihn unter leichtem Druck. Ich konnte mich kaum gegen dieses Kribbeln wehren und merkte schon wie meine Knie weich wurden. Doch gerade als ich meine Augen schloss, spürte ich einen Schlag auf meinem nackten Popo.
„So nicht, junge Dame.” sagte Steffi mit strenger Stimme.
Sie erhob sich vom Bett und ging ohne Kommentar aus dem Zimmer.
Da stand ich nun, schon wieder die Hose in den Kniekehlen und bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sollte ich da nur wieder raus kommen?

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Voyeur

Das Internat Teil 5

So schnell ändert sich der Stand der Dinge. Was noch vor ein paar Tagen undenkbar war, ist heute Realität. Oft habe ich schon abends diese Fernsehserien gesehen und hatte für die ganzen Intrigen, Manipulationen und Bäumchen Wechsel dich Spiele nur ein müdes Lächeln über. Umso erschrockener war ich, als ich mich jetzt in genau so einer Situation wieder fand, die ich im TV nur als an den Haaren herbei gezogen beurteilt hätte. Ich sollte mir angewöhnen, abends auf einen Zettel zu schreiben, mir wem ich grade befreundet bin, damit ich morgens nicht durcheinander komme und aus versehen meine Feinde grüße. Und schon waren wir beim Thema.
Melanie setzte sich in der Mittagspause zu uns als ob es das Normalste der Welt wäre. Sie lachte, erzählte den neusten Klatsch und man könnte meinen, die Vorgänge der letzten Tage seien nie geschehen. Natürlich würde mir da nie passieren. Nie würde ich vergessen, wer neben mir saß. Aber Melanie war sehr geschickt darin, mit einem harmlosen Thema zu beginnen und nach zwei bis drei Drehungen befand man sich mitten in den Planungen zu Racheplänen oder Intrigen.
„Ich hasse Schulschwimmen. Und das noch am frühen Morgen.“ Begann sie das Gespräch.
„Ich bin auch kein Fan davon, morgens so schnell wach zu werden.“ sagte Steffi, die sich zusammen mit Melanie zu uns gesetzt hatte. Steffi war eher die ruhige, unscheinbare, die immer versucht dem Ärger aus dem Weg zu gehen. Das ist natürlich nicht einfach, wenn man sich mit Melanie abgibt.
„Immerhin kann du deinen Traumtyp dann wieder in seiner Badhose bewundern. Ist doch auch was.“ sagte Melanie und schaute uns dann an: „Ihr müsst wissen, Steffi ist voll verknallt in Mario.“
„Das stimmt doch gar nicht. Er ist nett, mehr nicht.“ wollte sich Steffi rausreden aber ihr leicht rotes Gesicht verriet, das da doch mehr war.
„Na klar. Wir glauben dir das doch.“ lachte Melanie.
Vielleicht war es dieses harmlose Gespräch, was mich erstmal den Ärger vergessen lies. Steffi war nett, Melanie konnte auch nett sein wenn sie wollte und zurzeit war sie grade ganz gut drauf.
So verging der Tag ohne nennenswerte Zwischenfälle. Elke hielt sich im Hintergrund auf und vermiet es, irgendwie aufzufallen. Wohl in der Hoffnung, dass Melanie auf Rache verzichten würde. Ich kannte sie jedoch schon so gut, das sie nur auf den richtigen Moment warten würde.
Es war Freitagmorgen. Schulschwimmen stand auf dem Programm. Durch meine leicht dezimierte Garderobe fehlte mir jedoch ein Badeanzug. Da mir das erst kurz vorher auffiel, kam ich natürlich zu spät zum Schwimmen. Vorher musste ich noch in der „Kleiderkammer“ vorbei gehen, und mir diese hässliche Etwas von Badeanzug zu holen. Ich würde es als modische Vergewaltigung bezeichnen. Nur gut, das wohl alle Mädels dieses Model am Körper hatten. So hoffte ich zumindest.
Natürlich waren alle Mädchen schon umgezogen und im Wasser, als ich die Umkleide betrat. Als ich den Badeanzug über meinen Körper streifte, fühlte ich mich um zwanzig Jahre zurück versetzt. Zumindest modisch gesehen.
Nach dem Verlassen der Umkleide musste ich erst einmal den Weg zu den Duschen finden. Die Tatsache das hier gemeinschaftliches Schwimmen mit den Jungs stattfand, lief die Möglichkeit zu, eine falsche Tür zu erwischen und viel nackte, männliche Haut zu sehen. Leider hatte ich nicht ganz so viel Glück.
Am Ende des Ganges befand sich eine Tür, die nur leicht angelehnt war.
In der Hoffnung die Duschen gefunden zu haben öffnete ich vorsichtig die Tür. Dummerweise war dies der Materialien Raum. Doch am Ende des Raumes, zwischen den Regalen, schien etwas Licht durch und ich hörte ein paar Geräusche. Was soll ich sagen, ich bin eine Frau, natürlich bin ich neugierig und schaue nach. Vorsichtig schlich ich mich zwischen an den Regalen entlang, bis ich durch eine freie Anlage die Quelle des Lichtes erkennen konnte.
Es war die Durchreiche zum Schwimmbecken, an dem Bälle, Schwimmhilfen und so ein Zeug ausgegeben wurden. Die durchreiche war nicht vollständig geschlossen, so das ein kleiner Spalt den Blick auf das Schwimmbecken freigab.
 
Jetzt konnte ich auch sehen, woher die Geräusche kamen. Direkt vor der Durchreiche stand Steffi. Sie schaute sich heimlich das Treiben im Schwimmbecken an.
Doch warum tat sie das heimlich? Vom Beckenrand aus, wäre es sicher bequemer gesehen als hier in der Kammer. Ich versuchte durch einen Positionswechsel mehr zu sehen. Natürlich hätte ich mich umdrehen und verschwinden sollen. Doch ihr wisst schon, Frau = Neugier.
Zumindest wurde mir nun klar, warum der Beckenrand keine Option für Steffi war. Ich stand jetzt seitlich von ihr und konnte sie somit von vorne sehen. Sie hatte den Badeanzug runter gezogen, so dass ihre Brüste frei lagen. Diese massierte sie mit einer Hand. Die Andere lag noch auf der Durchreiche, so konnte sie die Fenstertüren im Notfall schnell schließen. Zu gerne hätte ich gesehen, wen sie die ganze Zeit beobachtet. Mir viel der Name, den Melanie heute morgen genannt hatte, nicht mehr ein. Doch sicher war er das Objekt ihrer Begierde.
Steffi massierte ihre Brüste und kniff sich dabei immer wieder stellst in die Brustwarzen. Sie hatte einen sportlichen Körper, langes braunes Haar und ein hübsches Gesicht. Meine Blicke tasteten ihren Körper ab. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde.
Jetzt führte sie ihre rechte Hand langsam nach unten. Sie legte ihre Finger zwischen ihre Beine, ließ den Badeanzug jedoch weiter zwischen sich und der sicher immer heißer werdenden Stelle an ihrem Körper. Ich muss zugeben, sie dabei zu beobachten lies einen warmen Schauer meinen Körper durchfahren.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ohne es zu wollen mit meiner Hand über meinen Körper strich. Ich war erregt. Meine Nippel waren hart wie Stein und pressten sich mit aller Gewalt gegen meinen Badeanzug. So viel Mut ihn jetzt runter zu ziehen und meiner Lust freien Lauf zu lassen wie es Steffi tat hatte ich nicht.
Sie war schon viel weiter. Jetzt fuhr sie mit ihrer Hand nach oben um dann mit einer schnellen Bewegung die Hand in ihrem halb runter gezogenen Badeanzug verschwinden zu lassen. Sie stöhnt leicht auf, als ihre Finger dabei über ihren Kitzler glitten. Ihren Blick immer noch stur aufs Becken gerichtet fing sie damit an, sich selbst durch immer schneller werdende Bewegungen der Lust hinzugeben.
Ich musste mich zusammen reißen. Nur ein einziger Blick von Steffi über ihre Schulter hätte sie Situation auf unsanfte Weise beenden können. Doch spürte ich schon, wie sich meine Nässe langsam den Weg nach draußen suchte. Auch meine Hand suchte unwillkürlich den Weg zwischen meine Beine und spürte dort, wie heiß mich der Anblick gemacht hatte. Würde ich jetzt entdeckt werden, hätte ich keine Chance gehabt, zu leugnen.
Steffi machte einen kleinen Schritt zurück, ich erschrak und erstarrte. Sollte sie doch von meinem Treiben direkt hinter ihr etwas mitbekommen haben. Doch selbst dieser Gedanke machte mir weniger Angst, sondern erhörte noch meine Erregung.
Zum Glück hatte Steffi nicht bemerkt, denn sie fasste nun ihren Badeanzug an beiden Seiten und zog ihn nach unten, wo er nun in ihren Kniekehlen verharrte. Mein Herz schlug so schnell, das ich Angst hatte sie könnte es in meiner Brust hören. Gebannt starrte ich auf ihre vollständig rasierte Scharm. Durch den Schritt zurück, wurde sie durch das Licht, welches durch den kleinen Spalt in den Raum trat, bestens ausgeleuchtet. So konnte ich genau erkennen, wie sie geschickt ihren Finger in sich verschwinden lies.
Ich wollte es ihr gleich tun, wollte auch meine Muschi verwöhnen. Kein Gedanke daran erwischt zu werden oder die Tatsache, das ich eine Klassenkameradin beim masturbieren beobachtete, konnte mein Verlangen stoppen. Vorsichtig schob ich meinen Finger von der Seite unter meinen Badeanzug. Schnell fand er den Weg zu meinem Kitzler, der sich umgehend einer Attacke von Streicheleinheiten ausgesetzt war. Doch während Steffi leise stöhnte, musste ich aufpassen, dass kein Laut über meine Lippen kam. Gut das die Geräusche aus dem Schwimmbecken wenigsten das glitschige Geräusch meiner immer nasser werdenden Muschi übertönten. Steffi war voll dabei, inzwischen hatte sie den zweiten Finger tief in sich versenkt wobei sie ihr Becken mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück schob.  Ich hätte schon jetzt jederzeit kommen können, so machte mich dieses Mädchen vor mir an. Doch was wenn ich mich in genau den Sekunden nicht unter Kontrolle hätte und meine Lust raus schreien würde.
Ich konnte sehen, dass auch Steffi kurz davon war, ihren Orgasmus zu bekommen. Immer schneller und unkontrollierter waren ihre Bewegungen. Es ging nicht mehr. Ich erfasste mir einer Hand das Regal welches schräg vor mir stand, atmete tief durch und verpasste meiner Kitzler einen letzten Stoß. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. Während sich meine Muskeln zusammenzogen, mein Atem aussetzte konnte ich noch einen Blick auf Steffi werfen. Sie zog ihren Oberkörper zusammen und begann am ganzen Körper zu zucken während sie ihr Becken mit Kraftvollen Bewegungen vor und zurück presste. Ihr lautes Ausatmen in diesem Moment war das letzte was ich für Sekunden war nahm. Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und schaute Steffi an. Sie zog grade ihren Badanzug nach oben und schloss das Fenster vor sich. Ich hatte keine Chance mehr, unbemerkt zu Tür zu kommen. Also versteckte ich mich hinter dem Regal in der Hoffnung, das die Dunkelheit mir genug Deckung verschaffen würde.
Steffi dreht sich um und ging den Mittelgang an der Regalen vorbei zur Tür. Ich dreht mich langsam hinter das Regal weg, so war ich außerhalb von ihrem Sichtfeld, wenn sie mich passieren würde. Geschafft, sie war an mir vorbei ohne mich zu sehen. Nun öffnete sie vorsichtig die Tür, blickte raus und blieb kurz stehen.
„Du musst aufpassen, wenn die Tür zufällt klemmt sie manchmal. Nicht das du noch hier eingeschlossen wirst.“ rief sie in den Raum den sie kurz nach diesen Worten verlies, ohne sich auch nur umzudrehen.
Oh oh, sie hatte mich erwischt. Mir wurde Angst und Bange bei dem Gedanken, welche Folgen das haben könnte. Doch hatte sie mich erkannt oder nur jemand hinter sich bemerkt? Sie hatte nie direkt in meine Richtung geschaut. Vielleicht hatte ich Glück.
Die Tür, jetzt nur noch einen kleinen Spalt geöffnet, erreichte ich mit ein paar Schritten. Im Schritt war mein Badeanzug noch durchnässt. Mein Ziel hieß nun, unbemerkt zu den Duschen zu kommen.
Doch wo waren die Duschen. Wenn ich das wüsste, hätte ich nun kein feuchtes Höschen am Leib. Ich nahm die erste Tür die mir über den Weg lief und tatsächlich, es war die Dusche. Schnell stellte ich mich unter eine Dusche, stellte das warme Wasser an und vertuschte so schon mal die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Nun benutzte ich die andere Tür des Raumes, in die Hoffnung möglichst unauffällig das Schwimmbecken zu erreichen. Ich öffnete die Tür und endlich sah ich das Schwimmbecken in erreichbarer Nähe. Ich machte einen Schritt nach vorne und schloss die Tür hinter mir. Mit einem blauen Auge davon gekommen, wäre die Überschrift gewesen, wenn ich hier rüber hätte schreiben sollen.
Dumm nur, das jetzt etwas schief ging. Denn statt unauffällig zum Wasser zu gelangen, starten mich plötzlich alle an. Mache Lachten sogar und andere zeigten mit ihren Finger auf mich. Vor allen die Jungs hielt es kaum auf den Beinen.
„Nur ruhig bleiben, Sonja.“ dachte ich. Ich schaute langsam an mir herab, um sicher zu stellen das mein Badeanzug sitzt und nicht meine Brust rausschaut oder gar meine Blöße zu sehen ist. Alles sitzt, kein Grund zu Beanstandung.
Jetzt kam Melanie, die grade am Ende der Bahn das Becken verlassen hat zu mir.
„Also diese Woche scheinen die Männerduschen echt in Mode zu kommen.“ lachte sie mich an. Meine Miene versteinerte sich, als ich vorsichtig über meine Schulte schaute. Das Symbol an der Tür machte deutlich, was dahinter zu erwarten war. Oh nein, ich hatte die Männerdusche erwischt.
„Sei froh dass die Lehrerin grade in der Umkleide ist, sonst hättest du jetzt Probleme. Und nun ab ins Wasser, du böses Mädchen.“ sagte Melanie, nahm ich in der Arm und sprang mit mir ins Wasser. Als ich wieder auftauchte und zum Beckenrand blickte, öffnete sich grade die Tür zur Frauendusche und Steffi kam raus. Sie sah mich mit Melanie im Becken und winkte uns zu.
Durch mein kleines Missgeschick hatte ich mir selbst ein Alibi verschafft, denn sicher würde sie den Abstellraum Voyeur hinter sich vermuten, nicht schon im Becken zusammen mit Melanie. Jetzt kam Frau Hanssen, die Sportlehrerin aus der Umkleide, benutzte kurz ihre Pfeife. Alle Mädchen kamen aus dem Wasser und stellten sich am Beckenrand auf. Ich mitten unter ihnen.
So begann der Schwimmunterricht. Grade noch so die Kurve bekommen, dachte ich mir und zog meine Bahnen. Aber ob ich immer so gut davon komme?

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Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 9

Es war mal wieder Samstagmorgen und ich genoss es, etwas länger im Bett zu bleiben. Anke hatte bis jetzt auch keine Anstallten gemacht, den Tag aktiv zu beginnen. Dabei versuchte die Sonne schon jetzt mit aller Kraft durch den Vorhang am Fenster zu dringen und uns zum Aufstehen zu bewegen.
 
„Also jetzt bräuchte ich jemand, der mir Frühstück ans Bett bringt.“ sagte Anke und drehte sich zu mir um.
„Oh ja, das wäre fein. Frischer Orangensaft, warme Brötchen…..“
„Der Gedanke jetzt aufstehen zu müssen, gefällt mir gar nicht. Gehst du gleich in die Mensa oder lässt du das Frühstück ausfallen?“ wollte Anke wissen.
„Die Chancen stehen gut fürs das Ausfallen lassen. Auch wenn ich schon fast wach bin, so bin ich doch viel zu faul zum Aufstehen. Und du?“
„Bett. Definitiv Bett.“ sagte Anke und steckte sich dabei.
„Sag mal Sonja. Ich habe mitbekommen was ihr vor ein paar Tagen mit Steffi angestellt habt. Hat dir das gefallen?“
„Nein, nicht wirklich. Anfangs war es recht anregend aber dann wurde es mir zu hart.“
„Meinst du Steffi hat es genossen?“
„Keine Ahnung. Zumindest ist sie oft gekommen, ob sie das auch wollte, kann ich nicht sagen.“
„Darf ich dich mal etwas persönliches Fragen?“
„Klar, dafür sollten wir uns schon gut genug kennen.“
„Fast alle Mädchen hier sind rasiert, warum du nicht?“
„Habe schon selbst oft darüber nachgedacht. Aber hatte nicht den Mut oder die Lust dazu.“
„Keinen Mut? Und wenn ich dir dabei helfen würde?“
„Wie meinst du das? Helfen?“
„Immerhin rasiere ich mich schon lange. Da kann ich dir doch zur Hand gehen. Sag ja, und es gibt kein zurück mehr.“
„Also ich weiß nicht. Vielleicht nächste Woche …“
„Sag Ja, jetzt!“
„Also gut. Ja.“
„Na also. Dann legen wir mal los.“ sagte Anke, sprang auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte Rasierer, Schaum, Handtuch und etwas Wasser bei sich.
„Und jetzt?“ wollte ich wissen.
„Ganz einfach. Decke runter und ausziehen. Los los.“
 
Das ging jetzt so schnell das ich im Grunde von der ganzen Situation überrumpelt worden bin. Auch wenn ich jetzt schon nicht mehr sicher war, so war mir doch klar, hier komme ich nicht mehr raus. Also schob ich meine Decke beiseite, zog mein Nachthemd aus und mein Höschen runter.
Jetzt lag ich völlig nackt vor Anke, die ohne große Worte zur Tat schritt.
„Los, Popo hoch.“ sagte sie und ich tat es.
Sie schob das Handtuch unter mich, winkelte meine Beine an und positionierte sich direkt dazwischen. Viele Gefühle schossen jetzt durch meine Kopf. Auch wenn ich keine Angst hatte, wurde ich doch etwas nervös.
Anke begann damit, den Rasierschaum auf meine Muschi aufzutragen und dann mit ihren Händen zu verstreichen. Dabei berührte sie auch ein paar mal meinen Venushügel. Das lies ein wenig Nervosität von mir weichen und etwas Erregung dazu kommen. 
Jetzt spürte ich die Rasierklinge auf meiner Haut. Dazu kam diese Geräusch, welches mir klar machte, das mit jedem „ssssschhhhh“ ein wenig mehr von meinen Haaren weichen mussten und somit immer mehr freie Sicht auf meine intimste Stelle freigegeben wurde.
Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Das wurde jedoch immer schwerer, da Anke sich jetzt schon bedrohlich nahe von links über meine Schenkel an meine jetzt doch schon erregte Spalte ran machte.
Gut das der Schaum meine Lust verdeckte. Doch wie lange noch?
Ich spürte schon einen kalten Windzug zwischen meine Beine her sausen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Doch Anke machte ohne Pause weiter. Dabei legte sie den Daumen ihrer linken Hand über meine Spalte und die Daumenspitze direkt auf meinen Klit. Mein Herz schlug schneller. Machte sie das Absichtlich oder waren das unbedachte Bewegungen. Egal was es war, es machte mich tierisch an.
Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen und Anke ins Gesicht zu sehen. Also blieb ich erstmal regungslos liegen. Jetzt war Ankes Werk wohl vollendet, denn sie nahm ein Handtuch und wischte den letzten Schaum weg und trocknete mich ab. Ich blieb ganz still liegen und fragte mich, was sie jetzt als nächstes tun würde.
Schnell bekam ich eine Antwort. Sie strich mit ihrem Finger zwischen meinen Schamlippen entlang bis zu meinem Kitzler, dann drehte sie um und wieder nach unten. Das wiederholte sie ein paar mal.
„Hey, warum trockne ich dich denn ab, wenn du sofort wieder feucht wirst? Böses Mädchen.“ lachte sie.
„Entschuldigung. Ich kann doch auch nichts dafür.“ stotterte ich ein wenig.
„So. So. Und was glaubst du was ich jetzt mache?“
Mir fiel keine Antwort ein, konnte ich mich doch kaum auf etwas Anderes konzentrieren, als auf ihre Finger, die jetzt schon zu mehreren im Einsatz waren.
„Keine Antwort? Verdient ein böses Mädchen denn was ich hier mache oder solltest du nicht eher was auf deinen Popo bekommen?“
„Nein, bitte mach weiter. Ich bin doch gar nicht so böse.“ sagte ich und schnell wurde mir klar, das ich grade Anke angebettelt habe, es mir zu machen.
Und genau das machte sie und wurde dabei immer besser. Mit zwei Händen und unzähligen Fingern die über meine Schamlippen her huschten und meinen Klip bearbeiteten brachte mich Anke dazu, leise vor mich hin zu stöhnen.
Doch das leise Stöhnen war wohl nicht genug Bestätigung für Anke, die jetzt zwei Finger in meine feuchte Muschi gleiten lies und mich dann sofort mit schnellen Bewegungen fingerte. Ich konnte nicht mehr, ich öffnete die Augen und sah jetzt zum ersten mal meine blank rasierte Muschi, die vor Nässe nur so glänzte. Und zwischen meinen Beinen saß Anke, die mit einem geilem Lächeln und gekonnten Bewegungen ihre Hände voll zum Einsatz kommen lies. In diesem Moment, mit Blick auf meine haarlose Muschi spürte ich das mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Und Anke sah es auch, denn jetzt drückte sie ihren Daumen ganz fest gegen meine Klit und begann mit wahnsinnig schnellen Bewegungen meinen Höhepunkt förmlich aus mir raus zu pressen, was ihr in diesem Moment auch gelang. Von dem leisen Stöhnen war nicht mehr übrig geblieben, als ich laut „aaahhhh“ schrie und mein Becken nach oben drücke um mich danach erschöpft auf Bett fallen zu lassen.
„So wie es aussieht, ist die Rasur beendet.“ lachte Anke mich an.
„Nicht nur die Rasur. Wau. Das nenne ich einen guten Morgen.“
„Und wir haben sogar noch Zeit zum frühstücken, wenn wir uns beeilen. Das ging ja recht fix bei dir.“
Anke sprang auf und zog sich schnell den Jogginganzug über. Ich lag immer noch nackt, feucht und erschöpft auf dem Bett. Meine Beine weit gespreizt und mein Gesicht sicher feuerrot. Auch wenn ich jetzt viele Gedanken im meinen Kopf waren, Frühstück gehörte nicht dazu. Doch nutzte ich die Gelegenheit, um schnell wieder einen freien Kopf zu bekommen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Nun konnte ich mich in voller Größe im Spiegel betrachten. Anke hatte wirklich gute Arbeit geleistet, denn es war kein Haar mehr zu finden. Ich strich mit meiner Hand langsam zwischen meinen Beinen her und spürte schon wieder diese Wärme aufsteigen. Aber nein, so viel Macht sollte meine Lust nicht über mich haben. Ich zog auch schnell meinen Trainingsanzug an und ging zusammen mit Anke in die Mensa.
„Hey Sonja, ich habe eben festgestellt, ich muss mich auch mal wieder rasieren. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, dich zu revanchieren, oder?“
Ich lachte Anke an und sagte nur: “Erst mal frühstücken. Danach ist der Tag noch lang genug.“
Und schon war mir klar, dass es dieses Wochenende in sich haben könnte. Aber davon später mehr.

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Anal

Das internat Teil 7

Die zweite Woche hatte begonnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es so schön. Meine Hoffnung lag darin, dass ich eine friedliche und harmonische Woche genießen könne. Ich wollte mich voll auf meine Schulischen Leistungen konzentrieren. Das war ein Wunsch, von dem ich noch vor zwei Wochen nicht mal geträumt hatte.
An so einem Montagmorgen, noch leicht verschlafen im Bett liegend, ließ ich den aktuellen Stand meiner Problem Revue passieren und stellte fest, dass es gar nicht mehr so schlimm aussah. Melanie war nur meine Freundin, Betty hatte mir gesagt das wir quitt wären, Elke war fast vollständig von der Bildfläche verschwunden und Sascha war mein Laborpartner. Weil dem so war, beschloss ich positiv denkend und mit einem Lächeln im Gesicht in diese Woche zu starten.
 
Ich begann den Tag mit einer heißen und langen Dusche und einem leckeren Frühstück. Dies führte mich zurück zu meiner Theorie, dass wenn man nur positive Gedanken an den Tag verschenkt, dieser einen mit schönen Erlebnissen belohnt. Meine Belohnung kam nach der Mittagspause in Form eines Chemischen Experimentes, welches dazu führte, das ich zwei schöne Stunden mit Sascha verbringen durfte. Wir lachten und unterhielten uns die ganze Zeit. Vielleicht wäre ein wenig mehr Aufmerksamkeit, verschwendet an die Flüssigkeiten vor uns, besser gewesen. Doch unser Lehrer nahm es mit Humor. Außerdem sei der Schaden seiner Meinung nach, Gemessen am Bruttosozialprodukt des Landes, verschwindend gering.
So konnte es weiter gehen und es wurde noch besser. Unser Geschichtslehrer war krank, so hatten wir nach Chemie frei und konnten wir den Tag selbst gestellten.
Und da es wunderschönes Wetter war beschloss ich, mir ein Fahrrad auszuleihen und etwas radeln zu gehen. Also ging ich auf mein Zimmer um Anke zu fragen, ob sie nicht auch Lust hätte, ein wenig die Natur zu genießen.
Es stellte sich jedoch heraus, das Anke nicht frei bekommen hatte, sondern der Lehrer der vorangegangenen Stunde einfach beschlossen hatte, seinen Unterricht auszudehnen. Das sollte mir nicht die Laune verderben, ich würde auch alleine etwas die Gegend erkunden.
Ich zog mir schnell etwas sportliches an, nahm mir eine Flasche Wasser und wollte mich grade auf den Weg machen, als die Tür aufging und Steffi das Zimmer betrat. Sie war in meinem Chemiekurs, hatte somit auch frei bekommen.
„Und, was stellst du Schönes an?“ wollte sie wissen.
„Ich leih mir ein Rad aus und fahr etwas umher. Etwas die Gegend auskundschaften.“
„Verstehe. Ist ja auch schönes Wetter heute und hier im Haus hast du ja schon sehr viel ausgekundschaftet, nicht war?“ sagte sie und setzte sich auf mein Bett.
 
Auch wenn ich mir denken konnte, wo rauf sie hinaus möchte, versuchte ich mich rauszureden und auf unschuldig zu machen: „Ja, was gibt es hier schon viel zu sehen. Ich genieße lieber die Natur.“
Steffi legte sich nur lang auf mein Bett.
„So kann man das sicher auch bezeichnen.“
„Was meinst du?“
„Hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“
„Ich verstehe nicht. Wovon redest du?“
„Spiel nicht zu Unschuldige. Du hast etwas getan und wurdest erwischt. So einfach ist das.“
Mir war klar, dass mein kleines Spannen im Schwimmbad nun aufgeflogen war. Nur war mir nicht klar, was Steffi wollte. Sie machte keinen bösen Eindruck.
„Also, hat es dir Gefallen mich zu beobachten?“
„Ja. Schon etwas.“ waren meine Worte, die mein Schicksal besiegelten.
„Findest du es nicht unfair? Du konntest mich beobachten, ich dich jedoch nicht.“
Jetzt war mir klar, dass sie mich gar nicht gesehen hatte. Sie bluffte und ich bin voll drauf rein gefallen.
„Du hast jemand anderes beobachtet, das gleicht sich also aus.“
Steffi überlegte kurz und sagte dann:“ Nein, ich denke nicht.“
Steffi drehte sich auf die Seite und schaute mich an.
„Du hast mich dabei gesehen, nun will ich dich dabei sehen. So einfach ist das.“
Meinte sie das ernst? Das ich nackt über den Flur rennen müsste oder die Geschichte mit Betty, das war schon an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Aber mich selbst befriedigen, wenn jemand zuschauen würde, niemals.
„Nein, das kannst du vergessen.“
„So? Was glaubst du was passiert, wenn deine Freundin Melanie davon erfährt. Du kannst dich sicher drin erinnern, was Betty passiert ist!“
Und ob ich mich daran erinnern konnte. Mehr als mir lieb war. Und genau diese Gedanken waren es, die mein Gehirn noch blockierten, das mir jetzt keine Lösung einfiel.
„Ich höre keine Widerworte. Gut so. Und da wir grade so nett beieinander sind, warum warten? Los, ausziehen.“
„Was jetzt? Hier?“
„Ja, und sich sagte ausziehen, nicht quatschen.“
Lange hatte ich meine Sportsachen nicht an und schon musste ich sie wieder ausziehen. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke runter, zog sie aus und legte diese fein säuberlich über den Stuhl. Zugegeben, es war ein Spiel auf Zeit aber was sollte ich machen, ich brauchte schnell eine Idee. Dummerweise war mein Kopf leere und so war meine Jogginghose das nächste, was ich ablegte.
„Bist du immer so langsam oder möchtest du mich damit anmachen?“
Steffi schien zu durchschauen, dass ich noch immer eine Lösung suchte, der Situation zu entfliehen.
Ich öffnete meinen BH, legte ihn auf den Stuhl und bleib so stehen und schaute Steffi fragend an.
Sie machte jedoch nur eine Kopfbewegung, die darauf deutete, dass ich mein Höschen auch noch ausziehen sollte. So bleib mir nichts anderes übrig. Ich fasste meinen Slip an beiden Seiten an und zog ihn langsam runter bis zu meinen Knöcheln.
„Endlich. Nun kannst du den Slip noch auf den Stuhl legen und dich hier neben mich aufs Bett.“
Ich legte mich aufs Bett, so weit wie möglich an den Rand und mit starrem Blick zu Decke. Steffi lag neben mir auf der Seite und betrachtete meinen nackten Körper.
„Du kannst gerne anfangen.“ sagte sie und mir war klar, was sie meinte.
Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken, ihr etwas vor zu spielen aber mir war klar, dass ich damit keine Chance hätte. Also blieb mir nur eine Möglichkeit.
Ich fuhr mit meinen Händen, die bis jetzt fast leblos neben mir lagen, hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie sanft. Dabei umkreiste ich meine Brustwarzen und lockte so meine Nippel hervor, die nach kurzer Zeit hart wurden. Jetzt legte ich sie so zwischen Daumen und Zeigefinger, das ich danach mit einer kleinen Bewegung meine Nippel einklemmen und leicht quetschen konnten. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass es nicht meine Hände sind sonder die von Sascha, der hinter mir stand und mich auf diese Weise stimulierte. Die Vorstellung machte mich an, ich bekam eine Gänsehaut und atmete tief ein. Meine Beine, eben noch mit aller Kraft zusammen gedrückt, öffneten sich fast von selbst, die Knie leicht angewinkelt lag ich nun da. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg, verweilte kurz an meinem Bauchnabel um dann auf direkten Weg den Rand meiner Schamhaare zu erreichen. Ich formte eine Faust und klemmte so einige Haare zwischen meinen Fingern ein. Jetzt zog ich leicht daran, öffnete die Hand um im nächsten Moment mit dem nächsten Griff erneut meine Haare zu ergreifen. So arbeitet ich mich Stück für Stück vor, bis ich spürte, dass die Haare zwischen meinen Finger feucht wurden. Meine Faust lag zwischen meinen Beinen, als ich meinen Mittelfinger streckte und dabei zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Ich spürte meine Nässe an meinem Finger entlang gleiten. Ich streckte alle Finger an meiner Hand, legte zwei auf meinen Schamlippen ab und drückte diese leicht zur Seite. Jetzt zog ich meinen Mittelfinger leicht nach oben, wobei ich die Fingerspitze direkt auf meinem Loch platzierte. Es war kein großer Druck nötig, um ihn langsam in mich gleiten zu lassen. Meine linke Hand, schob ich unter meine Rechte, legte dabei einen Finger auf meine Klit und begann mit der Massage. Dabei drückte ich meine rechte Hand immer wieder auf meine Linke, das der Druck die Massage noch intensiver werden lies. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, meine Fantasie so geil wie möglich zu gestallten. Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich Steffi neben mir sag. Ich hätte völlig vergessen, dass ich nicht allein war. Vielmehr noch, das ich hier im Grund nicht meine sondern Steffis Fantasie befriedigte. Sie lag noch ruhig neben mir und beobachtete mich. Erst jetzt steckte sie einen Finger in den Mund, so dass er nass wurde und führte ihn dann zu meiner Brust. Jetzt machte sie genau die Bewegung, mit der ich mein Spiel eröffnet hatte. Noch mehr Stimulation hätte ich gar nicht gebraucht, wenn zwischen meinen Beinen kochte es schon. Schnell bewegte ich meine Hand hin und her, mein Finger rein und raus. Ich lies mich gehen, die Situation war mir egal. Sollte mich Steffi doch beobachten, wie es mir kommt. Ich hatte sich auch gesehen. Ich hoffte, es würde sie genauso anmachen, wie mich ihr Spiel. Doch sie beherrschte sich. Bis auf ihre leichte Massage meiner Brust, machte sie keine Anstallten, sich ebenfalls zu befriedigen.
Mir war es egal, ich schloss meine Augen wieder und versuchte zurück in meine Fantasie mit Sascha zu gelangen, was auch schnell geschah. Und dort war es nicht mein Finger, der mir Lust bereitete, sondern Sascha der genauso nackt auf mir Lage um mich mit festen Stößen in den Wahnsinn trieb. Ich bildete mir ein, sein Atem zu spüren, als mich der Punkt erreichte, an dem es kein Anhalten mehr gab. Ich öffnete meinen Mund und fing ungeachtet von Steffi neben mir damit an, meine Lustschreie in den Raum entfliehen zu lassen. „Ja, ja, mach weiter.“ rief ich heraus während mein Finger mein Loch in jede Richtung dehnte und meinen Saft auf meine Oberschenkel spritzen lies. Es war soweit. Noch einmal tief eingeatmet bereiteten sich meine Hände auf das Finale vor. Ich hob meine Popo hoch, streckte mein Becken und schrie:“ Ja, ich komme. Hör nicht auf. Ja, Sascha… machs mir…..“ Ich kam. Und wie ich kam. Mein Körper zuckte, meine Muskeln verkrampften um dann nach Sekunden der Ohnmacht zu entspannen und meine Körper erschöpfte aufs Bett fallen zu lassen. Ich zog meinen Finger raus, lies meine Hand jedoch auf meiner feuchten Muschi liegen, während ich versuchte langsam wieder Luft zu bekommen.
Ich öffnete mein Augen und schaute zur Decke. Neben mir konnte ich Steffi erkennen, die ein breites Lächeln aufgelegt hat. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich habe mich so gehen lassen, wie sie es sicher nicht erwartet hat.
„Sascha?“ fragte sie.
Ich, grade wieder bei Atme antwortete:“ Was ist mir Sascha?“
„Sag du es mir. Anscheinend hast du es grade mit ihm getrieben.“
Oh zuckte zusammen. Habe ich etwas seinen Namen geschrieben als ich zum Orgasmus gekommen bin?
Steffi setzte sich auf, kletterte über mich und stellte sich vor die Tür, die sie mit einer Hand ergriff.
„Sascha. Das ist ja besser als ich erwartet hätte.“ waren ihre Worte, als sie die Tür öffnete und den Raum verlies. Nur schloss sie die Tür nicht und schnell war mir klar das jeder der nun im Flur an meinem Zimmer vorbei ging, mich nackt, verschwitzt und total errötet mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen konnte. Ohne groß nachzudenken sprang ich auf und wollte zu Tür rennen, als plötzlich Elke vor mir stand.
„Na, Spaß gehabt? Du solltest nicht so nackt hier rum stehen, sonst bekommst du noch eine Erkältung.“
Ich sagte keinen Ton, als sie sich von mir abwendete und den Flur weiter runter zu ihrem Zimmer ging. Was hatte sie alles mitbekommen?
Ich nahm mir schnell mein Duschzeug und machte mich auf zu den Umkleiden, wo ich mich mit kaltem Wasser abspülte, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Den würde ich brauchen, das war mir jetzt klar. Elke war zurück und sinnte auf Rache. Nur was wusste sie? Konnte sie überhaupt etwas wissen. Betty würde nicht quatschen, sonst wäre sie selbst in Gefahr. Viele Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich zurück auf den Weg zu meinem Zimmer war. Ich glaube, die Radtour würde ich besser verschieben, fühlten sich meine Beine noch immer wie Pudding an. Wo wie geht es weiter?
Diese Frage würde ich heute sicher nicht mehr beantwortet bekommen…..

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Erstes Mal

Internat Teil.1

Weiter geht´s mit dem heutigen Teil den ich dann doch noch am Heiligabend für euch Poste. Im letzten Teil des Jahres gibt es einen kleinen besonderen Schmankerl … Viel Spaß bei Lesen und euch allen ein frohes Fest.

Lukas ist ein Schüler an unserem Internats Gymnasium und wohnt als Externer noch bei seinen Eltern. Sein Freund Alex geht in die Parallelklasse. Beide sind nachmittags alleine da die Eltern berufstätig sind. Alex ist ein sportlicher Typ, er geht zum Boxtraining und ins Fitnesscenter, Lukas ist ein schmaler Bursche der Klavier lernt und gerne Konzerte besucht. Seine Fitness holt er sich im Keller, da gibt’s einen Swimmingpool und einige Geräte. Alex sollte heute zu mir kommen. Wir wollten unser kleines Programm weiter entwickeln. Wir programmieren beide recht gerne. Es klingelte, ich sah durch den Türspion, Alex war gekommen. Ich öffnete und ging gleich in mein Zimmer. Alex hinterher. Er hatte ein schwarze Plastiktüte in der Hand und legte es auf den Tisch. Hallo sagten wir uns gegenseitig, er kam zu mir schlang die Arme um meinen Hals und gab mir auf die Wangen einen Kuss. Ich wollte es genau so machen, wie immer, wir hatten an der orientalischen Begrüßung gefallen gefunden, da drückte er seine Lippen fest auf meinen Mund. Ich wollte etwas fragen, kaum öffnete ich meine Lippen, spürte ich seine Zunge in meinen Mund. Ich wollte das nicht und biss die Zähne zusammen. Alex Zunge fuhr zuerst über meine Unter- dann über meine Oberlippe, bis ich Spaß daran fand. Jetzt murmelte ich „Was machst Du mit mir?“ und schon hakte sich seine Zunge in meine ein. „Sex“ murmelte Alex. “Ich will das nicht!” presste ich hervor aber seine rechte Hand war schon in meiner Sommerhose und holte meinen Schwanz heraus. Sofort wurde mein Schwanz hart und steif. Es war fast so wie in der Schule, da gibt’s im Hof einen Geräteschuppen, der Eingang war nicht einsichtig, ein Schüler hatte einen Nachschlüssel. Manchmal gingen 2 oder mehr Burschen da hinein. Wenn man nahe stand hörte man ein Stöhnen. Auch am Ende vom WC sah man manchmal 2 Burschen dicht neben einander, einer sah zum Eingang, kam ein Lehrer rein standen sie normal. Was die machten? Alex bewegte meine Vorhaut auf und ab, meine Vorsaft rann in Strömen, den verteile er über meinen Schwanz. Plötzlich ließ er von seiner Umarmung und Küssen ab, schob mich auf mein Bett und hatte mein steifes Glied in seinen Mund genommen. „Nein, nein, ich will das nicht!“ schrie ich halblaut, denn irgendwie war alles geil. Ich drehte mich hin und her aber sein Mund folgte immer und er hielt mich fest. Mit der anderen Hand spiele er mit meinen Hoden. Es war so als wollte er diese wie ein Kuheuter melken, natürlich kam keine Milch heraus. Ich habe sehr große Hoden, man merkt eine Art Kugel darin die man verschieben kann. Jetzt merkte ich in meinen Körper wie langsam mein Sperma in mir hochstieg, noch einige Sekunden, ich drehte mich wieder, aber Alex spielte mit seiner Zunge überall, einmal oben, dann unten, dann in meiner kleinen Röhre, dann verließ er kurz meinen Lustkolben und knabberte auf dessen Unterseite. Jetzt nahm er meinen Schwanz der jetzt spritzbereit war tief in seinem Rachen. Ich spürte wie es jetzt in mir los ging. Ich musste einfach spritzen, nochmals und ich weiß nicht wie oftmals. Jetzt lag ich entspannt da, Alex hatte fast alles geschluckt, nur den letzten Spritzer rieb er auf meinen Schwanz und Eier auf, das kühlte so geil

Alex sah mich an, murmelte „zufrieden?“ und legte sich neben mich, den Arm um mich und gab mir ein Bussi auf den Mund. Ich hauchte ein „ja“. Wir lagen einige Zeit so Arm im Arm, ich habe ein wenig geschlafen, blickte Alex an und sah seine Hose war prall gefüllt. Nachdem mir der Sex mit Alex gefallen hatte und ich alle Gedanken über Schwul, etc., überhaupt nicht hochkommen ließ fragte ich ihn: „Du?“. „Magst es versuchen?“ fragte er. „Ja, habe noch keine Erfahrung wie Du“ antwortete ich. Küsse geben wollte und konnte ich nicht. So griff meine Hand nach seiner Brust, seine Warzen waren steil aufgerichtet und fest wie ein Berg, so als wollten sie Milch geben. Jetzt zog ich sein Leiberl aus, um mit den Brustwarzen besser spielen zu können, meine Zunge war einmal rechts, dann links. „Das ist urgeil“ murmelte er und mit der anderen Hand holte ich sein bestes Stück aus der Hose. Sein Penis triefte vor Vorsaft und ich schob seine Vorhaut rauf und runter. Jetzt wagte ich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Zuerst noch geschlossen, setzte ich meinen Mund auf seine Eichel. Dann öffnete ich meine Zähne und nahm den Penis bis tief in den Rachen, schob ihn wieder zurück damit meine Zunge sein Löchlein und alle Seiten der Eichel umspielen konnte. Jedes Mal wenn ich sein Löchlein reizte kam ein Schwall Vorsaft heraus, der schmeckte gut, leicht salzig. Davon wollte ich mehr und mehr. Mit der Hand schob ich seine Vorhaut auf und ab. Aber es dauerte nicht lange da merkte ich wie sein Schwanz noch härter wurde und schon bekam ich sein Sperma in den Mund. Jetzt drückte er meinen Kopf stärker an, sein Penis rutschte tief in meinen Rachen, so dass ich nur bei jeden seiner Spermastösse automatisch schlucken musste. Es waren viele, endlich wurde sein Schwanz kleiner und weicher, ich reizte ihn wieder in dem ich versuchte meine Zunge in sein jetzt dünnes Rohr zu stecken, schon kam die letzte Ladung Sperma in meinen Mund. Ich genoss den Saft auf meiner Zunge. Langsam zog Alex sein ‚bestes Stück’ aus meinen Mund und legte sich neben mich. Wir hielten uns gegenseitig im Arm, dicht an dicht, unser Schweiß wurde weniger und weniger. Wir schliefen einige Minuten. Alex streichelte mich zärtlich, gab mir einen Kuss auf den Mund, jetzt lies ich es zu das er mit seiner Zunge ganz tief in mich eindrang. Mein Penis wurde schon wieder halb steif. Ich hatte meine Augen geschlossen, jetzt küsste er sie, dann drehte er mich ein wenig zur Seite und steckte seine Zunge in mein Ohr. Ein wohliger Schauer durchlief mich und ich bekam die Gänsehaut, so stark war die Lust in mir hoch gestiegen. Ich drehte mich ein wenig weg, da knabberte er an meinen Ohrläppchen. Jetzt war mein Penis schon steinhart und groß geworden. Alex hatte auch schon einen rinnenden Ständer. Unsere Säfte rannen schon auf das Bettzeug. So viel Vorsaft hatte ich noch nie beim Wichsen. II +)Alex zog mich auf die Seite, ich lag ausgestreckt da. Er drehte sich so das er mit dem Mund meinen Schwanz nehmen konnte und seiner sah meinem Gesicht entgegen. Ich begriff, er wollte es gegenseitig machen. Da nahm ich sein ‚bestes Stück’ zuerst ganz vorsichtig zwischen die Lippen ohne die Zähne zu öffnen, bekam gleich einen Schwall Vorsaft und machte meinen Mund jetzt richtig auf, hielt mit meinen Lippen den Schwanz, meine Zunge drang immer wieder in sein Spritzrohr ein, prompt bekam ich einen Schuss Vorsaft. Mit einer Hand schob ich am Ende des Schwanz seine Vorhaut auf und ab, die glitt dann aus meinen Mund, versuchte auch seine Vorhaut über meine Zunge zu schieben, was nicht ganz gelang, meine rechte Hand melkte jetzt seine Eier. Das sind harte Kugeln, ganz am Ende seines Penis hängend, zum Unterschied von den meinen, die kamen mehr aus dem Körper. Es ging so weiter, alle Uhren waren nicht interessant, plötzlich spürte ich wie mein Sperma hochstieg, konnte mich nicht mehr halten und spritzte in Alex Mund, spritzte bis ich zum Schlappi wurde. Fast zur gleichen Zeit tat Alex das Selbe. Wir hatten beide geschluckt und den Saft des Freundes genossen und blieben ein wenig mit dem Schlappi im Mund liegen. Urgeil. Nach Minuten richtete ich mich auf: „Sind wir jetzt schwul? Woher hast Du das?“ „Im Boxtraining nahm mich ein Bursche und zeigte mir vieles“ sagte Alex. „Beim nächsten Treffen mehr!“ Er zog sich an und gab mir die 2 Busserln auf die Wange, dann einen tiefen, tiefen Zungenkuss so dass ich nur oberflächlich erwidern konnte. „Bis bald!“ rief er noch und war weg.

Jetzt sah ich in das Sackerl das er hier gelassen hat. Ein Buch: Sex von Mann zu Mann. Ich schlug die ersten Seiten auf. Da waren Fotos von Boys die Sex machten, wie wir es jetzt machten. Ich schlug das Buch zu. Das will ich nicht lesen! Begrub das Buch im Wäschekasten und nahm neue Stofftaschentücher heraus für mein Nachtkastl. Die brauchte ich ja täglich, oftmals mehrere davon um das Sperma nach dem Wichsen rein zu spritzen. Meine Gedanken kreisten, bin ich jetzt schwul? Wen sollte ich fragen? Aja doch einen Onkel der weit weg wohnte und dem man Abenteuer anvertrauen konnte ohne das er gleich meine Eltern anrief. Heute gab’s nicht das übliche gemeinsame Abendessen. Mein Schwanz war so satt, sollte ich das meinen Eltern erzählen? Ich nahm mir einige Stücke auf einen Teller und verschwand in mein Zimmer. Ich dachte ich wäre dauernd rot bis zu den Haaren „Geht mir nicht besonders“ murmelte ich und ging rauf in mein Zimmer. Ich nahm mein Mathe Buch und versuchte eine Aufgabe zu lösen die ich beim letzten Test total verhaut hatte. Nichts gelang mir. Meine Gedanken waren nur Sex, Sex und nochmals Sex. Jetzt rief ich Alex an. „Was hast Du aus mir gemacht?“ fragte ich. „Nichts, Du musst Deinen Sex leben“ erwiderte er. „Bis morgen, baba“ und schon war’s aus. Ich zog mich nackt aus und ging in den Keller und schwamm einige Runden. Das Wasser war durch die Solarheizung immer warm, normalerweise bekam ich von der Quelle die immer rann sobald das Licht eingeschaltet wurde einen Wasserschwall und mein Penis wurde schön fest zum Wichsen. Heute nicht. Sonst wichste ich bis eine Wolke von lauter kleinen Lukas die wie Wolken im Pool schwammen aus meinen Penis kamen. Millionen von KleinLukas schwammen da! Oftmals nochmals, nochmals, war schön den Wolken zuzusehen. Manchmal kam mein Vater dazu wie ich gerade voll ausgespritzt hatte, der lächelte dann nur und nurmelte unverständlich. Meine Eltern badeten gerne nackt, das war für mich nichts besonderes, war von klein an oftmals mit ihnen im FKK Gelände. Trocknete mich ab und ging wieder hinauf in die Heia. Sehr stark versuchte ich zu schlafen. Immer wieder kam der Nachmittag in meine Erinnerung. ‚Bin ich jetzt schwul?’ fragte ich mich immer wieder. Konnte nicht einschlafen, Da nahm ich das Buch aus dem Kasten und schlug es auf. Nach der Einleitung war das erste Kapitel Oralverkehr. Den hatte ich ja heute! Da waren noch so viele Kapitel, manche furchtbar grauslich, sah Fotos von der Scheiße. Aus, versteck es wieder. Nein, da war doch das 2.) Kapitel: Analverkehr. Ich las einige Sätze, schlau wurde ich nicht. Ich konnte nicht schlafen, da versuchte ich’s nochmals mit wichsen, das tat schon weh, ja jetzt spritzte ich wieder und schon umfing mich der Schlaf. Kaum war ich eingeschlafen fingen die wildesten Träume an, ich musste Negern und Portugiesen, die haben in der EU die längsten Schwänze, meinen Mund hinhalten bis mir das Sperma aus den Mundwinkeln rann. Wachte auf, war erst 3h, schlief wieder ein, neue Träume kamen. Am Morgen schlang ich ein kleines Frühstück runter, ab ging’s. Wollte nicht zu Hause bleiben, heute war Deutsch, das habe ich gerne; meine Gedanken kreisten immer nur um das Gleiche: „Bin ich jetzt schwul?“ Da war geistige Abwechslung notwendig! Alex traf ich in der Pause. „Kann heute nicht kommen“ murmelte er „meine Tante braucht mich dringend. Die braucht mich überhaupt nicht, nur der Hund oder die Katze, oder ich muss Wege erledigen. Aber ich muss hin“ . Sprach’s und weg war er. Ich ging jetzt näher zu dem Geräteschuppen, aus dem kamen geile Laute und Stöhnen. Dann war Deutsch. III +)Ich rief Rene an ob er heute 4händig mit mir Klavier üben will. Der sagte sofort zu. Wir übten Schopin. Nach unserer Übung die recht gut verlief legte ich meinen Arm um ihn. Er staunte mich wortlos an. Jetzt gab ich ihn ein Bussi auf den Mund und streichelte seinen Oberschenkel. „Was machst Du da“ fragte Rene. „Bissi Sex, wenn Du Lust hast mehr“ sagte ich. Aber er zog seine Jacke an und ging. „Einmaliges Konzert“ murmelte er. Kaum war er weg, kam er wieder zurück, sah mich groß an. Wortlos trat er dicht zu mir und öffnete seinen Mund ein wenig. Ich zog ihn an mich und küsste ihn und merkte das seine Hose gewölbt war. Schon zog ich beide Hosen runter und hielt seinen Penis in der Hand. Der war kleiner als meiner aber schön hart. Ich schob Rene zu den Stufen und setzte ihn hin, mein Kopf war schon zwischen seinen Beinen und sein Schwanz in meinen Mund. Ich brauchte nicht viel spielen, schon war mein Mund voll. Dieses mal kostete ich jeden Spritzer aus bevor ich schlucke. Urgeil. Sein Penis wurde klein und weich, ich hatte seinen letzten Spritzer noch im Mund, erhob mich und küsste ihn und ließ den Rest Saft in seinen Mund rinnen. Jetzt schluckte er. „Geil“ kam über seine Lippen, zog sich an und ging. Mein Penis war jetzt ursteif, streifte meine Hosen runter drückte Renes Kopf fest auf eine Stufe und versuchte in seinen Mund zu dringen. Er öffnete nur die Lippen so das ein kleines Stück meiner Eichel hinein ging. „Melke meine Eier“ murmelte ich und wichste in seine Lippen. Er tat es, zog einmal rechts, einmal links mehr nach unten, den anderen Sack schob er zugleich höher. Das machte er einmalig. Es dauerte nicht lang, schon kam der erste Schwall, das Sperma lief ihn aus den Mundwinkeln, jetzt machte er die Zähne auf und ich schob meine Eichel bis in seinen Rachen. Er konnte nichts sagen, Schwall um Schwall ergoss sich in ihm. Mein Kleiner war schon schlapp, den letzten Schwall noch auf sein Zunge gespritzt und dann zog ich heraus. Rene zog sich wortlos an, er hatte einen roten Kopf bekommen, ich küsste ihn tief in den Mund und hielt seine Hose in meiner Hand. „Wann üben wir Bachs Brandenburger Konzert?“ fragte ich ihn. „Baba, vielleicht bald“ war seine Antwort und weg war er. IV Es dauerte eine Woche bis Alex wieder kam. Im Zimmer gab er mir den ersten tiefen Kuss und zog mich und sich bis zu den Unterhosen aus. Schon wälzten wir uns im Bett, schmusten und busselten wie wild. Er kniete auf mir, direkt vorm Gesicht. Seine Hose war prall gefüllt und ein großer Fleck Vorsaft darauf. Jetzt schob er die Hose zurück und wie eine Feder sprang sein Penis heraus und genau auf meinen Mund. Mein Mund war schon ein wenig offen, Alex schob sich in mich hinein, bis zum Anschlag. Auch meine Hose war schon zu eng und ich schob sie runter. „Du sollst mich auch nehmen“ verlangte ich und flugs hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Das gegenseitige Blasen und Sackerlspiel war urgeil. Alex hatte jetzt seine Fingerspitzen über meinen Rücken geführt, die Gänsehaut kam über mich, jetzt hielt seine Hand über meinem Po Loch. Er nahm einen Finger und kreiste damit um meine Rosette. Die wurde richtig geil und zuckte, da musste ich auch gleich spritzen, Alex spritzte auch schon sein Sperma in mich. Wir blieben so liegen um aus den schlappen Schwänzen den letzten, den allerletzten Tropfen zu saugen. Alex zog jetzt den Kreis um mein Poloch enger, jetzt streichelte er es schon direkt und dann drang er mit seinen Finger ein. Den führte er auf und ab, dann streichelte er wieder außen, dann führte er in tiefer ein, machte einen Haken daraus und streichelte mich jetzt damit innen. „Das ist urgeil“ murmelte ich und wir beide hatten schon wieder einen harten Schwanz bekommen. Alex legte mich auf den Bauch, zog mit beiden Händen vorsichtig meine Pobacken auseinander und da spürte ich etwas angenehm warmes in mir. Alex hatte seine Zunge in mich gesteckt und küsste mein Loch innen und außen. Das war ein einmaliges Gefühl, der Rücken hatte sofort wieder die Gänsehaut bekommen! Alex zog die Zunge heraus, steckte jetzt Finger in mein Loch, zog sich nahe zu mir und schon spürte ich einen Druck auf mein Loch. Er hatte seinen Arm um meinen Bauch geschlungen und hob mich ein wenig. Ich drückte mein Loch zu, dann spürte ich Alex Penis ein wenig oberhalb dann unterhalb, dann drückte er wieder gegen mich, jetzt entspannte ich mich und Alex Eichel drang so halb in mich. Langsam zog er zurück um gleich wieder einzudringen. „Das schmerzt!“ rief ich. Er hielt inne, seine halbe Eichel war in mir, da holte er eine Tube hinter dem Polster hervor, die war schon geöffnet und rieb seine Eichel damit ein. Jetzt drückte er wieder gegen mein Loch, jetzt kam er mit seiner ganzen Pracht voll hinein und ich hatte keine Schmerzen mehr. Nass spürte ich es in mir. Ich spürte seinen Penis den er jetzt hin- und herbewegte bis in meinen Bauch. Es war ur-, ur-, megageil. Meiner war auch schon wieder hart geworden. Jetzt zog er mich noch näher an sich und ich spürte seinen Schwall in mir, noch einen, wie es bei Alex üblich war, Ladung um Ladung Sperma spritzte er rein. Sein Saft rann aus mir heraus und über die Schenkel, jetzt wurde sein Glied schlapp, er zog heraus und wischte sich ab. Er muss unbeachtet von mir Tube und Tücher versteckt haben. Er küsste mich jetzt wieder, mit Daumen und Zeigefinger zwickte er leicht meine Brustwarzen, mein Penis war schon wieder groß und hart geworden. „Jetzt spritz Du in mich“ sagte er, kniete sich genau oberhalb von meinen Schwanz, zog seine Backen auseinander und setzte sich auf mein Glied. Das war einmalig, wurde wohligen gehalten, angenehm warm, jetzt bewegte Alex seinen Po auf und ab, mein Penis spürte Runen in seinen Darm, die regten mich noch mehr an. Er spielte jetzt wieder mit meiner Brust, setzte sich mehr drauf, da musste ich schon spritzen. Alex zwickte wieder und wieder sein Loch zusammen, jedes Mal bekam er was er wollte bis mein Kleiner schlapp wurde. Mein Samen rann aus ihn und auf meinen Bauch und Hoden. Jetzt stieg er von mir ab, wischte mich ab und legte sich neben mich. Unsere Sexwünsche waren jetzt erfüllt, wir hielten einander umklammert, jeder spürte eine Regung des anderen, schliefen zusammen ein wenig ein. „Du hast die selben Runen in Dir wie ich“ sagte Alex, „Das macht die Männer noch geiler wenn die Eichel wie über ein Waschbrett fährt, da kann keiner widerstehe. Da hast Du bald Dein Poloch voll!“ Eine ½ Stunde war vergangen, da fragte ich ihn: „Genug für heute?“ Er murmelte nur: „Wenn Du meinst?“ merkte aber das er noch nicht genug hatte. „Komm wir gehen in den Pool“ und zog ihn schon die Stufen hinunter. Schwammen zur Grotte und wuschen unsere Schwänze mit der warmen Quelle. Jetzt versuchten wir es mit gegenseitigen Blasen. Aber unsere besten Stücke waren doch schon eher müde und es ging nicht. So holte Alex seine Kleider und ging.

Wochenlang ging das so. Immer wen er kam oder ich zu ihn ging gab’s nur Sex, Sex und nochmals Sex. An Mathe oder Fertig programmieren war nicht zu denken. V Eines Tages stand ich im Schulhof unweit des Geräteschuppen. Ich versuchte zu rauchen, aber musste husten und spucken. Da hörte ich eine leise Stimme: „Komm herein“ rief mir jemand aus der halb geöffneten Tür zu. Drehte meinen Kopf dahin, sah einen Blondschopf und Hand die mir zuwinkte. ‚Soll ich’s wagen’ dachte ich und war schon dort. Der Bursche schloss die Tür, es war finster. Ich spürte seine Umarmung, seinen tiefen Kuss in meinen Mund und wie er meine Hose öffnete. Er holte mein Glied heraus, spielte damit, ein Finger drang in mein Röhrchen ein soweit es ging. Natürlich wurde ich nass und steif. Jetzt ging er mit mir einen Schritt zurück, setzte sich auf ein Kastl, schob seine Hose runter, und drückte meinen Mund jetzt auf seinen dicken Schwanz. Den brachte ich ja fast nicht in meinen Mund, so dick war der, auch nach meinen Zungenspiel noch trocken. Ich merkte das Hände mir die Hose von rückwärts herunter zogen, schon hatte ich einen dünnen langen Schwanz in mir. Also ein 3er? Ja, da hatte mich der eine Schlingel doch rein bekommen. Geil zog der rückseitige Boy sein Glied weit zurück, dann weit in mich. Gleich musste er spritzen. Das war urgeil. Er zog heraus, wischte sich ab und ging. Jetzt war ich nur mehr mit dem Dickschwanz alleine. Er drehte sich jetzt und ich musste mich auf seinen Dicken setzen. Es tat weh, aber er hielt mir eine kleine Flasche vor die Nase und ich wurde ganz weich und öffnete freudig meine Rosette. Einige Stöße noch, schon bekam ich seine volle Ladung! Das muss ein ¼ Liter gewesen sein, so rann es aus mir heraus. Er zog heraus, ich drückte mein Loch zusammen, wollte nicht mehr Saft verlieren. Vergeblich. Es rann und rann! Er zog seine Hose hoch, murmelte: „bis bald!“ und war flugs aus der Hütte. Rene hatte sich wieder gemeldet. Er kam zu mir und wir übten zuerst ein wenig Ligeti, dann übten wir im Bett, ich war mit meiner Zunge an seinen Schwanz, Eiern, Leiste, in der Leiste fand er besonders geil. Jetzt dreht ich mich so das wir die 69 Stellung hatten. Ich lutschte seinen Schwanz, er meinen. „Geil, geil“ murmelte er, sprechen konnte er nicht da mein Penis schon zu tief in ihm war. Hatte auch seinen tief in mir, dann nahm ich seine Hoden in meinen Mund und spielte damit, dann seinen Penis, lutschte bis er spritzte. Sekunden später, ich knete heftig seine Eier, ich wollte alles haben, spritzte er in mich. Sein heißer Saft hatte einen einmaligen Geschmack, süß, sauer, nach Beeren schmeckend. Dann spielten wir das Brandenburger Konzert. Er konnte es einmalig, ich patzte zuviel. Es war ein schöner Nachmittag, busselte ihn als er ging. „Komm bald wieder“ raunte ich in sein Ohr das voll mit meiner Zunge war. VI Die Matura rückte täglich näher. Mein Mathe war fast 0. Jetzt freundete ich mich mit einem Klassenkameraden namens Edwin an der nur ‚sehr gut’ schrieb. Immer wann wir Zeit hatten übten wir zusammen, manchmal bei ihn, oftmals bei mir. Der war genauso geil und wollte Sex wie ich, nur er traute sich nicht. Ich merkte es immer dann wenn er aufs WC ging, war es ganz still, kein urinieren, nur ein „Ahhhh“, da wichste er so wie viele Burschen in unserem Alter die es bis zu 5 mal am Tag brauchen. Dann machten wir in Mathe weiter. Die Wochen vergingen, Edwin hatte mir viel geholfen. Alex kam wieder und wieder. Wir saßen nebeneinander, einer hielt den Schwanz des anderen und wir küssten uns tief. Da spürte ich Blicke auf mir. Mein Vater war früh gekommen, hatte leise die Tür geöffnet, dachte ich schlafe, sonst pochte er immer an der Tür, und uns gesehen. Wie ich mich umdrehte war die Tür schon geschlossen. Ich begleitete Alex zur Tür, gab ihn einen herzhaften Kuss und wollte nach oben gehen. „Komm rein und setz dich“ befahl mein Vater. „Du magst Männer?“ „Ja“ murmelte ich, war rot bis zu den Ohren und mein Blick total nieder geschlagen. „OK“ sagte er, „hohle mir nicht zu viele Burschen rein! Will hier kein Männerpuff haben!“ „Du bist mir nicht böse“ fragte ich, bleich geworden. „Nein, du findest deinen Weg“ sagte er. Ich ging zum Vater und gab ihm ein Bussi auf den Mund, „Danke“ hauchte ich. Ging nach oben in mein Zimmer und legte mich zu Bett. Jetzt war ich voll entspannt, mein Papa akzeptierte mich. Bald schlief ich ein. Seitdem ich Sex mit Alex hatte musste ich nur ganz selten wichsen. Am nächsten Tag fand ich abends ein neues Leintuch und Küchenrolle neben meinen Bett. Meine Mutter hatte das vorsorglich bereit gelegt, die wusste nun Bescheid…. VII Ich stand jetzt fast täglich in der Nähe des Geräteschuppen in der Schule. Ich war richtig dauergeil nach Sperma und gefickt zu werden. Langsam wurde ich zur Schulhure. Die Matura bereitet der Schule ein Ende, dann wird alles anders, dachte ich. Ein Fach nach dem anderen wurde geprüft, ich zittere vor der Mathe Prüfung. 3 Fächer hatte ich schon positiv erledigt. Dann kam Mathe. Wir Schüler warteten auf ein erstes Ergebnis des Professors, manche Mitschüler waren ja sehr schnell. Für uns war es eine Ewigkeit bis der Professor vor die Tür trat und verkündete: „Alle sind durchgekommen“. Also auch ich! Die restlichen Prüfungen waren auch bald erledigt. Nun ging’s ab zur Maturareise. Alex Eltern hatten ein anderes Ziel gebucht als meine. So flog ich quasi alleine zu einer riesigen Party. Einmal im Hotel umsehen und dann nur zum Strand. Ich schwamm eine Runde und setzte mich dann zu einer Runde, davon waren einige aus meiner Schule. Mit plaudern und schwimmen wurde es Abend. Flugs geduscht und umgezogen, hinab in den Speisesaal. Ich stand mit meinen Tablett da, wusste nicht was ich mir nehmen sollte. Die Köche richteten an. Da sah ich ein Bratenstück, das sah ganz anders aus als bei uns. Ich deutete dem Koch das ich eine Portion möchte. Der richtete an, starrte mich mit feurigen Augen an, richtete auch gleich Gemüse auf meinen Teller an, sah nur mich. Es war ein Mann ca 30-40 Jahre alt, schwarzes Haar lugte aus seiner Mütze, ein gut getrimmter Schnurrbart zierte sein Gesicht, seine feurigen Augen verfolgten mich. Jetzt lächelte er und seine Zähnen sahen aus wie Perlen. Ich ging nachher zu einer Show, das war mir aber zu laut. Holte mein Badetuch und ging zum Strand. Ich ging weit hinaus, bis dorthin wo es schon fast dunkel war. Ich legte mich hin und beobachtete die Sterne, das Meer murmelte vor sich hin. Ich musste ein Weilchen geschlafen haben, nachdem ich munter wurde sah ich den Koch neben mir liegen. Der hatte sein rechtes Bein angezogen, das Linke ausgestreckt und in seiner Unterhose sah ich eine mächtige Beule. Ich war ganz geil geworden und streckte die Hand nach ihn aus. Er rutschte zu mir und ich griff sofort nach seiner Beule. Die war ja noch ganz schlapp! Der muss einen Riesen haben dachte ich und zog seine Hose ein Stück runter. Jetzt spürte ich wie der Schwanz hart wurde, die Hose war nur mehr im Weg und ich zog sie weg. Da stand eine mächtige Säule, groß und dick. Den muss ich in mir haben, dachte ich und fing schon zu blasen an. Der Schwanz war fast zu groß für meinen Mund aber schon fickte er mich in den Mund. Da zog ich meinen Kopf zurück, zog meine Hose aus und hielt meinen Po hin. Sekunden später hatte ich den Riesen in mir. Ich wollte schreien, aber ich spürte seine tiefen Stöße so stark das ich kein Wort heraus brachte. Jetzt zog er mich noch stärker zu sich und schon spritzte er. Er lies seinen Schwanz gleich in mir, ein Bächlein Sperma ergoss sich über meine Pobacken. Es waren keine 5 Minuten um, da wurde sein Penis schon wieder steinhart und er fickte mich zum 2 mal. Das war ein Gefühl! Bald ging er zurück. Ich wollte auch gehen, aber mein Poloch schmerzte stark. So ging ich mit kleinen Schritten aufs Zimmer und legte mich im Bett auf den Bauch. Mein Loch brannte jetzt fürchterlich, ich holte mir ein After Sun Mittel und rieb es ein. Da merkte ich das alle meine Finger ganz leicht in mein Loch gingen, so gedehnt hatte es der Kerl. Am nächsten Morgen rief ich Alex an und erzählte die Geschichte. „Du bist auf besten Weg zum Fisten“ meinte er und erklärte mir das.

VIII Heute wollte ich nichts von Sex wissen, legte mich alleine an den Pool, Sonnenmatte hoch und sah herum. Immer wieder kamen Burschen mit ganz eindeutiger Händehaltung an der Hose vorbei, die wollten scheinbar Mädchen ins Bett bringen. Mittags holte ich mir Obst und stellte die Schüssel vor meiner Liege, schlief dann ein. Da wurde ich durch Poltern und Klirren geweckt, schon landete ein schmächtiges Bübchen auf mir. Der war über die Schüssel gestolpert. Ich wollte ihn auf helfen, der wollte ja gar nicht. Jetzt drehte er sich um, saß auf meiner Liege zwischen meinen Beinen. „Hast Du Schmerzen“ fragte ich und schob meine Rechte unter seinen Po in der Badehose. „Ja ein wenig“ antwortete er. „Soll ich Dir auf helfen?“ fragte ich und meine Finger fingen automatisch mit seinem Po zu spielen an. Er wusste nicht was da geschah. „Komm ich helfe Dir“ sagte ich, meine Hand spielte schon mit seinem Loch durch die Badehose, jetzt hielt ich mit der Rechten am Unterbauch, auf einmal sprang sein Penis aus der Hose. Stramm stand der da. Er bekam mein shirt. Wenn er sich bewegte sah man seinen Ständer. „Komm nimm mein Badetuch!“ „Magst zu einem kalten Cola zu mir?“ und schon gingen wir zu mein en Zimmer, er humpelte ein wenig und hackte sich bei mir ein. Kredenzte ein großes Glas und das Bübchen stand nackt vor mir mit seinen schönen Ständer. „Wie soll der wieder in Deine Hose passen?“ fragte ich. Er zuckte mit den Achseln. Da nahm ich ihn, fing an ihn zu kosen, kniete mich nieder und molk das Bübchen bis zum letzten Tropfen aus – dachte ich. Ich rieb Bübchens Beine mit einer Allerweltscreme ein, dauerte keine 5 Minuten, da hatte er schon wieder einen Steifen. Lutsche seinen Schwanz nochmals bis zum letzten Tropfen aus „Geht’s jetzt, morgen wieder am Pool“ sagte ich, er nickte und ging. Leider sah ich das Bübchen nie wieder. Ich besuchte jetzt die Partys, der Koch stand manchmal beim Abendessen da, aber sein Glied war für mich fast zu stark. Wanderte selten nachts zum Strand um ihn zu genießen. Danach half mir die Creme. Der letzte Abend war gekommen, ich spielte bei einer Party mit, danach ging ich noch mal zum Strand. Mein Koch kam. Wir sprachen nicht, er konnte kein Englisch, ich kein Wort Türkisch. Jetzt füllte ich ihn einmal ab, bevor er in mich kam. Dann kam er! Weiß nicht mehr wie oft, er wusste vom letzten Abend, ich war wie tot. Schleppte mich auf allen Vieren zurück und ins Zimmer um zu salben. Am nächsten Morgen ging’s los, man weckte alle Rückfluggäste unbarmherzig, 10 Minuten später gab’s Kaffe, in 5 Stunden geht die Maschine. Essen, duschen, packen. Ab nach Hause…. Es war eine schöne Zeit, hatte auch ein Mädchen kennen gelernt. Wenige Tage später fuhr ich ins Sommercamp an einen schönen See. Da gibt’s jede Menge Jungschwänze! Wer da geil wird?

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Internat

Bis heute kann ich nicht verstehen, wie mir meine Eltern die antun konnten. Nicht nur das sie beschlossen hatte, einfach in ein neues Land zu ziehen, ich sollte meinen Schulabschluss auch noch in einem Internat fortführen.
Einerseits konnte ich noch verstehen, dass mein Vater dieses Jobangebot angenommen hatte, aber es reichte ihnen wohl nicht, mich von meinen Freunden zu trennen, sie schoben mich auch noch in ein Internat ab.
Ein fremdes Land, ohne Freunde und ohne Familie. Der einzige Vorteil war wohl, dass es sich um eine deutschsprachige Schule handelte.
Mein Vater brachte mich mit seinem neuen Auto zu dieser Schule und den ganzen Weg über schwiegen wir uns an. Jeden Versuch, ein versöhnliches Gespräch zu führen, blockte ich bereits von Anfang an ab. Der lange Weg, welchen wir mit dem Auto zurücklegten zeigte mir nur aufs Neue, das ich von der Familie abgeschoben werden sollte.
Mitten in der Einöde angekommen, hielten wir vor einem großen Anwesen. Von außen sah das Gebäude wie ein kleines Schloss aus, welches man für diese Zwecke umgebaut hatte. Es machte einen sehr ruhigen Eindruck, für mich sogar zu ruhig und ich fragte mich, ob es hier überhaupt noch andere Schüler gab.
Ich nahm meinen Koffer gerade aus dem Auto als ein alter Mann langsam die Tür öffnete und gemächlich vor das Haus trat. Mein Vater wechselte ein paar Worte mit diesem Mann, allerdings stand ich zu weit entfernt um den Inhalt des Gespräches zu hören.
Die Verabschiedung von meinem Vater viel relativ kurz aus, und auch wenn ich mich noch gegen diese Schule sträubte, so gab es doch kein zurück mehr für mich.
Der alte Mann lächelte mich freundlich an und öffnete mir die Tür.
„Du bist also Sonja, willkommen in unserer Schule“ begrüßte er mich.
Der Anblick der sich mir im inneren des Gebäudes darbot ließ etwas der anfänglichen Ablehnung weichen. Das Gebäude wirkte sehr gepflegt und größer als es von außen zu erkennen war.
„Im unteren Gebäudeteil befindet sich der Speiseraum sowie die Bibliothek unseres Hauses“ begann der Mann mit seinen Erklärungen „Die Treppe, welche nach rechts in den ersten Stock führt, bringt die zu den Schlafräumen der Jungs, die rechte bringt die zu den Schlafräumen der Mädchen. Außerhalb des Unterrichtes trennen wir strickt nach dem Geschlecht und der Aufenthalt in den anderen Gebäudeteilen ist Verboten.“
Na toll dachte ich mir, sollte es also wirklich hier ein paar ansehnliche Schüler geben, so bekäme ich die wohl nur im Unterricht zu Gesicht. Ich folgte dem Mann und er brachte mich in mein Zimmer. Es war recht geräumig eingerichtet und übertraft meine Erwartungen.
„Wie du siehst, teilst du dir das Zimmer mit einem anderen Mädchen. Derzeit wird sie sich wohl noch beim Abendessen befinden. Sobald sie zurück ist, wird sie dir noch alles notwendige Erklären. Morgen früh vor Unterrichtsbeginn meldest du dich noch bei unserem Herrn Direktor an. Er wird dir dann auch deinen Lehrplan aushändigen.“
Mit diesen Worten war er auch schon aus meinem Zimmer verschwunden und ich setzte mich erstmal auf eines der Betten. Hier sollte ich also die nächsten zwei Jahre meines Lebens verbringen. Auch wenn der äußere Schein der Schule mich einigermaßen positiv gestimmt hatte, so war meine Abneigung noch nicht ganz verschwunden.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer.
„Hallo, du musst die Neue sein. Ich bin Anne.“ Stellte sie sich mir vor.
Natürlich war ich die Neue, was ja unschwer zu erkennen war, aber ich war froh darüber, dass der erste Eindruck meiner Zimmerkameradin so freundlich war.
„Du solltest erstmal deine Sachen auspacken, danach werde ich dich noch etwas rumführen und den anderen vorstellen. Hier der rechte Schrank gehört dir und das Bett auf dem du gesessen hast, ist ebenfalls dir.“
„Gehört das zu dir?“ fragte ich Anne. Im Schrank hingen noch ein paar Kleidungsstücke.
„Das ist dir“ gab sie mir zur Antwort „Das ist unsere Schuluniform und jeder muss sie tragen.“
Ich hatte erst gedacht, dass der modische Geschmack von Anne nicht gerade auf dem neuesten Stand wäre, doch nur wurde mir schmerzlich bewusst, dass dies wohl meine zukünftige Alltagskleidung werden würde.
Ein kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse sowie schwarze Kniestrümpfe.
Während ich meine Sachen in den Schrank einräumte erklärte mir Anne bereits den täglichen Ablauf im Internat. Von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags gab es Unterricht, nur unterbrochen von einer Stunde Mittagspause. Den anschließenden Rundgang hielten wir nur sehr kurz, da Anne mir alles weitere im Laufe des nächsten Tages zeigen wollte. Wieder an unserem Zimmer angekommen, wollte ich nur noch schnell duschen und dann ins Bett gehen. Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank und ging den Flur entlang zu den Duschen. Das Bad war sehr groß, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass es keine Trennwände zwischen den Duschen gab, und man sogar von den Waschbecken aus alle Duschen einsehen konnte.
Ich hatte zwar kein Problem mit meinem Körper, allerdings hatte ich mich noch nie nackt vor anderen gezeigt. Froh darüber, das derzeit niemand in Bad war, zog ich mich aus und begab mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, auch wenn ich gerne etwas mehr das warme Wasser auf meiner Haut gespürt hätte.
Auch wen ich sehr müde war, so konnte ich doch in dieser Nacht nicht schlafen. Die ganze Zeit über machte ich mir darüber Gedanken, wie ich wohl meine Eltern davon überzeugen konnte, mich wieder aus diesem Internat zu holen. Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Langsam drehte ich mich in meinem Bett um und schaute zu Anne hinüber. Ich wollte gerade fragen, ob es ihr nicht gut gehen würde, als mir bewusst wurde, was sich dort gerade abspielte. Ich sah wie Anne eine Hand auf ihren Brüsten liegen hatte, und die andere Hand zwischen ihren Beinen langsam aber gleichmäßig die Decke anhob. Geschockt davon, wie schamlos sich Anne neber mir befriedigte, konnte ich dennoch nicht meinen Blick von ihr wenden. Ihr stöhnen wurde etwas lauter und erst als sich ihr Körper unter der Decke leicht aufbäumte und ein letztes aber langes Stöhnen ihre Lippen verließ, drehte ich mich wieder von ihr weg.
Die ganze Nacht über ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich sehr über Anne erschrocken war, so musste ich mir insgeheim eingestehen, dass es mich auch etwas erregt hatte. Total übermüdet stand ich auf und ging zusammen mit Anne ins Bad. Während ich dabei war mir die Zähne zu putzen, kamen immer mehr ins Bad und einige begaben sich auch unter die Dusche. Ich war erstaunt darüber, wie offen die anderen mit ihrer Nacktheit umgingen, allerdings hatte man hier ja auch keine anderen Möglichkeiten.
Ich musste mir eingestehen, das hier alle Mädchen einen scheinbar perfekten Körper hatte, denn sie wirkten alle durchtrainiert und schlank. Mein Blick schien wohl etwas zu lange auf den nackten Körpern geruht zu haben, denn als ich mich wieder anwandte, lächelte mich Anne an. Ich glaube ich muss in diesem Moment wohl rot angelaufen sein, denn auch ein paar der anderen lächelten nun vielsagend.
Die Schuluniform war nicht nur modisch eine Verfehlung, auch erwies sie sich nicht gerade als besonderst praktisch. Dummerweise hatte ich keine weißen BHs dabei und der dünne Stoff der Bluse erlaubte nun jeden, meinen BH zu erkennen.
Über das Frühstück konnte ich mich nicht beklagen, und zum ersten Mal konnte ich erahnen, wie viele Schüler in diesem Internat waren. Gestern war es mir noch wie ausgestorben vorgekommen, doch es mussten sich mindestens 500 Schüler alleine zum jetzigen Zeitpunkt in der Kantine befinden.
Anne stellte mich noch ein paar der anderen vor, welche sich an unseren Tisch gesetzt hatte, und im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich zu mir.
Wie mir am Vortag aufgetragen wurde, meldete ich mich vor Unterrichtsbeginn bei dem Direktor. Sein Aussehen entsprach eigentlich genau meinen Vorstellungen. Er wirkte sehr alt und hatte einen strengen Gesichtsausdruck, was sich auch in seinen Erklärungen widerspiegelte. Er erzählte mir davon, welchen guten Ruf sein Internat hätte und das hier noch Zucht und Ordnung herrschen würde. Anständig nickte ich gelegentlich zu seinen Worten, obwohl ich deren Inhalt nicht mehr wirklich aufnahm. Mir blieb jedoch nicht verborgen, dass sein Blick gelegentlich auf meinem Busen ruhte. Ich hoffte nur, dass er nichts bezüglich meines BHs sagen würde, da dieser doch sehr deutlich zu sehen war. Nachdem seine Erklärungen endlich geendet hatten, händigte er mir noch meinen Lehrplan aus, und ich verließ sein Büro. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich noch mal kurz zu ihm um. Er war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und ich erkannte, dass sich seine Hose deutlich gewölbt hatte. Schnell schloss ich die Tür, und auf dem Weg zu meinem Klassenzimmer überlegte ich, welche Gedanken wohl dieses Ereignis hervorgerufen hatten.
Ich war erfreut darüber, das die Klassen wirklich gemischt waren, und der Platz neber Anne war noch frei. Sie lächelte mich freundlich an, als ich neber ihr Platz nahm, und gelegentlich flüsterten wir während des Unterrichtes miteinander. Mit Anne konnte ich wohl tatsächlich etwas Freundschaft schließen, was meine Hoffnung auf eine angenehme Zeit hier deutlich steigen ließ.
Der erste Tag verging relativ schnell und so saß ich wieder gemeinsam mit Anne auf unserem Zimmer. Die Aktivitäten, welche man abends ausüben konnte waren sehr gering. Das war wohl auch der Grund, warum sich zwei weitere zu uns gesellt hatten. Lisa und Mel machten ebenfalls einen sehr netten Eindruck und ich erzählte ihnen von meinem bisherigen Leben.
Es wurde langsam spät und die anderen beschlossen noch duschen zu gehen. Anne gab mir einen wink das ich doch mitgehen sollte, und da ich nicht außen vor sein wollte, folgte ich den anderen. Erst in der Dusche wurde mir bewusst, das ich mich nun vor den anderen zeigen musste, allerdings gingen alle sehr offen mit ihrer Nacktheit um, so das es mir doch nicht mehr so schwer viel. Sie alberten viel unter der Dusche herum, und mein Blick ruhte öfters auf den Körper der anderen und ich gestand mir, dass mir dieser Anblick doch sehr gefiel.
Das gleicht Stöhnen wie die Nacht zuvor holte mich aus meinem Schlaf. Ich konnte wieder erkennen, wie Annes Hände unter der Decke ihren Körper verwöhnten. Ich beobachtete das kleine Schauspiel eine kurze Zeit lang und ganz unbewusst wanderte meine Hand ebenfalls zwischen meine Beine. Überrascht darüber, wie erregt ich bereist war, verschwand meine Hand schließlich unter meiner Schalfanzugshose. Ich war bereits sehr feucht und meine Finger glitten langsam zwischen meinen Schwarmlippen entlang und fanden schließlich den Eingang. Ich war mittlerweile so sehr mit mir beschäftigt, das ich Anne ganz vergessen hatte, und als ich schließlich zum Orgasmus kam, bemerkte ich erst, das ich ja gar nicht alleine war. Verlegen blickte ich zum anderen Bett hinüber, in der stillen Hoffnung es wäre unbemerkt geblieben, doch Anne hatte sich im Bett aufgerichtet und ich konnte ihr breites Lächeln erkennen. Schnell drehte ich mich zur Wand um, da mir diese Situation zu peinlich gewesen war. Ich hörte wie auch Anne sich wieder hinlegte, und ich war froh darüber, dass sie kein Wort darüber verlor.
Die nächsten Tage vergingen relativ schnell, und ich hatte mich bereits gut in das Internatleben eingefügt. Auch Annes nächtliche Beschäftigungen waren ausgeblieben, und ich war der Meinung, dass es ihr vielleicht auch peinlich gewesen war, was passiert war.
Am Wochenende hatten wir so gesehen frei. Auch wenn wir das Gelände nicht verlassen konnten, so war es uns dennoch erlaubt, uns frei zu bewegen. Anne bestand darauf, dass wir mit anderen an einen nahe gelegenen See fahren sollten, und so nahmen wir uns ein paar Fahrräder und fuhren los.
Es waren auch ein paar Jungs am See, jedoch setzten wir uns etwas abseits von allen anderen. Wir lachten viel zusammen, bis Anne damit anfing, dass jeder von seinen Erfahrungen berichten sollte. Ich war darüber erstaunt, wie jede von ihren Sexleben berichtete, und überrascht darüber, das es sogar im Internat Pärchen gab.
Mel war ebenfalls mit uns am See und sie holte eine Flasche Wein sowie Zigaretten aus ihrem Rucksack. Auf meine Frage, woher sie dies hätte, lachten die anderen nur.
„Auch wenn es nach außen den Anschein erweckt, als wären wir hier in einem Gefängnis, hier kannst du aller erhalten, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu bezahlen.“ war Mels Erklärung.
Was es bedeuten sollte, den Preis zu bezahlen, dies sollte ich später auch noch erfahren.
Später am Abend stand ich alleine unter der Dusche. Ich hörte gar nicht, wie Anne den Raum betreten hatte, und erschrak leicht, als sie plötzlich neber mir stand.
„Du hast einen sehr schönen Körper“ sprach sie mich an und ich wusste nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte.
„Du aber auch“ war schließlich meine kurze Antwort.
„Meinst du?“ fragte sie mich und ihre Hände wanderten über ihren Körper „Ich finde meinen Busen etwas zu klein und dafür meinen Hintern zu dick“ bewertete sie ihren Körper.
„Das stimmt nicht.“ war meine Meinung, und ich empfand ihren Körper wirklich perfekt.
Sie lachte leise auf und für mich war dieses Thema eigentlich beendet. Ich erschrak leicht als ich ihre Hand auf meinen Rücken spürte, doch ein angenehmes Gefühl machte sich in mir breit, als sie langsam damit begann, meinen Rücken einzuseifen.
Ihre Hände bewegten sich sanft über meine Haut und ich schloss meine Augen. Eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Erregung stieg stetig an. Sanft berührte sie meine Brüste und massierte sie gekonnt und ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Gerade als eine Hand zwischen meine Beine glitt, öffnete sich die Tür zum Bad und Annes Berührungen endeten umgehend. Während sie die Dusche verließ, blieb ich noch einen kurzen Moment, um mich wieder zu beruhigen.
Zurück auf meinem Zimmer musste ich feststellen, das Anne nicht wie erhofft da war. Wie sollte ich mich ihr gegenüber auch verhalten? Ich konnte ja schlecht sagen, mach weiter wo wir eben aufgehört haben, auch wenn dies mein Wunsch gewesen wäre. Enttäuscht stieg ich in mein Bett und hoffte, Anne würde bald zurückkommen, doch die Erschöpfung ließ mich schnell einschlafen.
Eine leichte Berührung ließ mich wieder erwachen. Anne hatte sich neber mich in mein Bett gelegt, und mit einem Finger umspielte sie mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete nahm mich ihr Lächeln gefangen.
„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ flüsterte sie leise und ich verneinte es mit einem leichten Kopfschütteln. Langsam näherten sich ihre Lippen und ich erhielt einen zärtlichen Kuss, welchen ich schüchtern erwiderte. Langsam bewegten sich ihre Lippen über meinen Hals und eine Hand legte sich auf meine Brust. Ihre Berührungen verrieten mir, dass dies nicht ihr erstes Mal mit einer Frau war, und so ließ ich mich einfach gehen. Ihre Hand war mittlerweile unter meinem T-Shirt verschwunden und verwöhnte gleichermaßen meinen Busen sowie meine Brustwarzen. Es geschah alles sehr langsam und schließlich half sie mir, mich auszuziehen. So nackt vor ihr zu liegen, bereitete mir noch ein leichtes Unwohlgefühl, welches aber durch ihre gekonnten Berührungen schnell verschwand. Ihre Zunge liebkoste sanft meine Brustwarzen und eine Hand glitt langsam zwischen meine Beine. Ich stöhnte unweigerlich auf, als ein Finger langsam in mich eindrang und sie gleichzeitig an meinen Brustwarzen vorsichtig knabberte. Mein ganzer Körper geriet in Bewegung während ihre Hand immer fordernder wurde. Als sie nun auch noch mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, und ihre Zunge meine Schwarmlippen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte laut während ihre Zunge kreiste und sich zwei ihrer Finger in mir bewegte. Mein ganzer Körper spannte sich unter der steigenden Erregung an, und mit einem letzten lauten Aufstöhnen ergab ich mich dem erlösenden Orgasmus hin. Mein ganzer Körper zitterte noch als Annes Kopf wieder über mir war und sie mich freudig anblickte.
„Ich hoffe es hat dir gefallen, aber das nächste Mal musst du dich auch revanchieren“
Ich war zu erschöpft um etwas zu erwidern, doch nickte ich zur Bestätigung.
Dies war die erste Nacht im Internat, in der ich glücklich einschlief.
Der Sonntagmorgen kam dennoch viel zu schnell. Als ich die Augen vorsichtig öffnete war Anne aus meinem Bett verschwunden. Sie saß auf ihrem eigenen Bett und lächelte mich freundlich an, als ich mich unter meiner Bettdecke streckte. Da ich noch immer nackt war, kam mein Busen zum Vorschein und Annes Blick ruhte einen Moment darauf.
„Hat es dir gestern gefallen?“ fragte sie mich leise und natürlich bestätigte ich es mit einem lächeln woraufhin sie langsam auf mich zu kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gab.
„Es muss aber unter uns bleiben“ waren ihre mahnenden Worte und natürlich hätte ich nie jemanden davon erzählt.
Der Sonntag verlief recht unspektakulär und ich war etwas enttäuscht, das Anne die Nacht in ihrem eigenen Bett verbrachte. Die folgenden Tage waren wir zwei unzertrennlich und ich genoss jede Minute mit ihr. So kam es auch, dass ich eines Nachts wieder ihr leises stöhnen hörte. Auch wenn ich gehofft hatte, dass sie wieder auf mich zukommen würde, so nahm ich all meinen Mut zusammen, und glitt langsam unter ihre Decke. Mein Mut verflog jedoch schnell, hatte ich doch keine Ahnung, wie ich nun weiter vorgehen sollte. Anne hatte wohl meine Unsicherheit gespürt und ergriff meine Hand. Langsam führte sie diese zwischen ihre Beine und ich konnte ihre feuchte Lust schon deutlich spüren. Langsam bewegte ich meine Finger zwischen ihren Scharmlippen und ich versuchte so gut es ging, ihre Bewegungen nachzuspielen. Fordernd streckte sie mir ihr Becken entgegen und half mir gelegentlich, meine Finger richtig ins spiel zu bringen. Ich genoss den Anblick, wie sich ihr Körper unter meinen Berührungen rekelte und auch ihre Hände begannen meine Körper zu liebkosen. Vorsichtig spielte meine Zunge an ihren Brustwarzen während die eine Hand ihre Rundungen umspielte und die andere sich zwischen ihren Beinen langsam bewegte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit leichten druck auf meinen Schultern gab sie mir zu verstehen, was sie sich von mir wünschte. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und sah ihre rasiert feuchte Spalte genau vor mir. Ganz langsam umspielte meine Zunge ihre Scharmlippen während ein Finger vorsichtig immer tiefer in sie eindrang. Ich spürte und hörte wie es ihr gefiel und sie streckte mir ihr Becken fordernd entgegen bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Noch lange lagen wir nackt neber einander und ich genoss das Gefühl, ihre nackten Brüste an meinem Körper zu spüren doch schließlich schlich ich mich wieder in mein eigenes Bett.
Es war wieder Wochenende und ich freute mich schon darauf, endlich mal wieder mehr Zeit für mich und Anne zu haben, doch es sollte anders kommen, wie ich es gehofft hatte.
Ohne mir zu verraten, was passieren würde, hatte Anne mich mitgenommen, und mich um einen Gefallen gebeten. Wir gingen gemeinsam in die Richtung der Klassenräume und blieben schließlich vor dem Chemieraum stehen.
„Bleib bitte vor der Tür stehen“ waren Annes Worte „und wenn jemand kommt, klopf deutlich an die Tür und verschwinde dann, ok?“
„Aber warum?“ wollte ich von ihr wissen.
„Frag nicht, ich erkläre es dir später“ mit diesen Worten verschwand sie im Raum und ich blieb wie versprochen davor stehen.
Undeutlich konnte ich hören, wie Anne mit einem Mann sprach, doch konnte ich weder die Worte verstehen, noch erkennen, mit wem sie dort sprach.
Mittlerweile war es ruhig in dem Raum geworden, und ich fragte mich, ob Anne wohl durch eine andere Tür gegangen wäre. Gerade als ich nachsehen wollte, hörte ich ein leises stöhnen. Es war nicht Annes stöhnen, denn dies kannte ich zu gut. Es musste also von dem Mann kommen. Ich spürte wie die Eifersucht in mir stieg und am liebsten wäre ich in den Raum hineingegangen, doch ich wusste auch, dass dies nicht richtig wäre. Kurze Zeit später erklang ein lautes und langes stöhnen des Kerls und es dauerte nicht lange, und Anne kam wieder aus dem Raum heraus. Sie ließ sich nichts anmerken und wir gingen schweigend zurück in unser Zimmer. Der einzige Unterschied war, das sie jetzt eine Tüte unter ihrer Jacke trug. Im Zimmer angekommen, wollte ich nun endlich wissen, was dort passiert wäre.
Anne lächelte nur, und nahm zwei Stangen Zigaretten aus der Tüte, welche sie unter Ihrem Bett versteckte.
„Mel hat dir doch gesagt, hier bekommst du alles, solange du bereit bist, den richtigen Preis zu bezahlen.“ War ihre kurze Erklärung.
„Das heißt du hast es mit ihm getan?“ wollte ich empört wissen
„Sex? Nein, zumindest keinen richtigen.“
„Was denn dann?“
„Ich habe ihm einen geblasen!“ war ihre nüchterne Antwort.
Ich konnte es nicht glauben dass sie so einfach einen anderen befriedigen konnte.
„Und wer war es?“
„Der Hausmeister. Es ist derjenige, welcher ständig für Nachschub sorgen kann.“
„Und er besorgt die einfach zwei Stangen?“
„Nein, die Stangen muss ich schon bezahlen, und halt den kleinen Extradienst.“
Ich musste mir eingestehen, das ich von Annes verhalten geschockt und sogar etwas verletzt worden war. Sie erklärte mir jedoch, dass es einige gab, die es genauso machten wie sie. Und diejenigen, welche nicht bereit waren, diese Sonderleistung zu vollbringen, mussten teuer für diese Sachen bei den anderen bezahlen.
„Irgendwann musst du dir auch überlegen, ob du teuer für deine Zigaretten bezahlen willst, oder sie auf billigere art und weise besorgen willst. Ewig werden die die anderen nicht ständig welche abgeben.“ Mit dieser Erklärung schloss sie das Thema.
*
Das folgende Wochenende verbrachte ich wie alle anderen auch bei meinen Eltern. Mittlerweile hatte ich ihnen zwar verziehen, das sie mich in ein Internat gesteckt hatten, doch war ich auch froh, als das Wochenende endlich vorbei war. Ich vermisste Anne und die Anderen und hatte mich auch dazu entschlossen, ein paar Geschenke mitzunehmen. Ich hatte mir eine Stange Zigaretten sowie zwei Flaschen Wein besorgt, welche ich gut in meiner Tasche verstaute. Das dies ein schwerer Fehler war, sollte ich bei meiner Ankunft merken.
Ich betrat freudig das Gebäude und war erstaunt, als dort mehrere in einer Schlange standen.
„Was geht hier vor?“ fragte ich den Schüler vor mir.
„Taschenkontrolle.“ War die knappe aber niederschlagende Antwort.
Es wurde nicht alle kontrolliert, doch natürlich wurde ich ausgewählt. Es dauerte auch nicht lange und schon befand ich mich im Zimmer des Direktors. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, wie er mir von Moral und Disziplin erzählte und erwartete nur seine Strafe. Ich hatte mit einem Verweiß oder einen Brief an meine Eltern gerechnet, doch mit der Bestrafung, welche mit nun ereilen sollte, hatte ich nicht gerechnet.
„Beug dich über den Schreibtisch und heb den Rock über deinen Po!“ war die klare Anweisung und dabei hielt er einen dünnen Stock in seinen Händen.
„Was jetzt passieren wird, sollte dir eine Lehre sein.“ Mit diesen Worten traf mich auch schon der erste Schlag. Er schlug nicht fest, doch da der Stock sehr dünn war und ich nur einen Tanga trug, traf er die nackte Haut. Mit stiegen bereits die Tränen in die Augen, als ich durch Zufall im Spiegelbild einer Scheibe erkannte, wo er die zweite Hand hielt. In der rechten hatte er den Stock, welcher meinen Hintern so in Mitleidenschaft zog, und die linke Hand lag auf seiner Hose, wo er seinen Schwanz leicht massierte.
„Los bedecke deine Blöße wieder und verschwinde.“ Waren seine Worte und er hatte sich bereits von mir weggedreht.
Schnell lief ich auf mein Zimmer, wo ich bereits von Anne erwartet wurde. Ich schmiss mich auf mein Bett und konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Ich habe es bereits von den anderen erfahren.“ Waren ihre mitfühlenden Worte und ich war froh, das sie jetzt bei mir war.
Langsam hob sie meinem Rock an und mit einer Creme versorgte sie die wunden Stellen. Ich erzählte ihr auch davon, was ich gesehen hatte.
„Das hätte ich gar nicht gedacht“ gab sie mir zu verstehen „Vielleicht kann uns deine Beobachtung jedoch noch nützlich sein“
Ihrer zärtlichen Hände hatten bereits den Schmerz vergessen lassen und der lange und zärtlich Kuss, welchen sie mir nun gab, ließ den Tag auch wieder schön werden.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und auch meinen Hintern konnte ich bald wieder belasten. Wäre Anne nicht gewesen, so hätte ich nicht sagen können, wie ich die Zeit hier im Internat überstanden hätte. Der Tag bestand zum Großteil nur aus Unterricht und die wenige Freizeit, welche man hier erhielt, konnte auch nicht gerade sinnvoll genutzt werden.
„Ich muss mal wieder eine Bestellung aufgeben“ Anne war gerade dabei ihren Zigarettenvorrat zu überprüfen und schaute mich dabei etwas missmutig an. Ich konnte mir schon denken was sie am liebsten sagen wollte und fühlte mich auch etwas schuldig.
„Naja, vielleicht sollte ich dieses Mal bezahlen, oder?“ eigentlich hätte ich gehofft, das Anne es verneinen würde, doch ihr lächeln verriet mir ihre Zustimmung.
„Glaubst du wirklich, dass du das machen kannst?“
„Denke schon, so schwer wird es ja wohl nicht sein“ gab ich etwas trotzig zur Antwort.
„Ok, ich geb mal die Bestellung auf.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und mir wurde bei dem Gedanken, was mich am Wochenende erwarten würde etwas mulmig. Schwer war es bestimmt nicht, doch es würde mich Überwindung kosten.
Anne kam zurück und teilte mir kurz mit, das wir am Samstag nach dem Mittag erwartet werden würden.
„Kannst du mir erklären, wie es geht?“ fragte ich vorsichtig und Anne war wohl am Anfang etwas verwirrt aber lachte dann fröhlich auf.
„Nach dem Abendessen“ war ihre knappe Antwort.
Das das Abendessen das notwendige Hilfsmittel liefern sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Anne hatte eine Banane mitgenommen und hielt sie mir demonstrativ vor.
„Es muss erstmal genügen, doch ein besseres Objekt habe ich nicht zur Verfügung“ es war ihr deutlich anzusehen, das ihr die jetzt folgende Lektion freude bereitete. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich so ungeschickt angestellt hatte, doch Anne erklärte mich ausgiebig wie ich es am Besten machen würde während die Banane stetig über meine Lippen glitt. Es war nur gut, dass keiner in unser Zimmer kam, sicherlich wäre es ein belustigender Anblick für andere gewesen und hätte einiges an Spott mitgebracht.
„Wie schmeckt es?“ war meine letzte Frage
„Naja, schwer zu beschreiben. Ich kenne eigentlich keinen vergleichbaren Geschmack. Am besten du schluckst es schnell herunter“
Der Samstag kann schneller wie gedacht und auch zum Mittagessen bekam ich kaum etwas herunter. Ich war nervös als wie gemeinsam zum verabredeten Raum gingen und mir war klar, das ich es alleine durchstehen musste. Anne würde zwar vor der Tür warten und aufpassen, das niemand uns erwischen würde, doch hinter der Tür wäre ich alleine.
„Lass dir erst die Sachen geben, das Geld hast du ja.“ waren ihre letzten Worte und schon schob sie mich durch die Tür.
Da stand er schon. Er war weder ein hässlicher noch ein gutaussehender Mann. Ich schätze ihn auf Mitte vierzig und aber wenigstens machte er einen gepflegten Eindruck. Ohne dass ein Wort gesprochen wurde, überreichte er mir die Tüte und ich gab ihm das Geld.
„Ich weiß das es für dich das erste Mal ist“ mich wunderte es, das er dies sehr verständnisvoll gesagt hatte, doch langsam kam er auf mich zu. Er konnte bestimmt erkennen wie nervös ich war, doch kneifen wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte Anne nicht enttäuschen und es war auch nur gerecht, das ich diesmal dran war. Langsam drückte er mich vor sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Er war bereits etwas erregt als er seinen Schwanz hervorholte und ich stellte mir einfach vor, wie ich mit Anne auf dem Bett saß und an der Banane übte. Ich schloss die Augen und konnte spüren, wie sein Schwanz langsam zu seiner vollen größer heranwuchs. Wie es mir erklärt wurde spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel und ließ ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten, während meine Hände sanft Schwanz und Eier massierten. Sein stöhnen gab mir zu verstehen, dass ich meine Aufgabe wohl recht gut erfüllte und ich merkte auch, dass es begann mit Spaß zu machen. Seine Hände lagen auf meinen Kopf und hatten sich in meinen Haaren vergraben und so bestimmte er immer mehr das Tempo, in welchen sich sein Schwanz in meinem Mund bewegte.
Ich schmeckte den ersten Tropfen seines Spermas und nun wurde mir bewusst, was nun gleich bevorstand. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen doch er hielt mich an meinen Haaren fest und drückte ihn nochmals tief in meinen Mund. Ich spürte ihn in meinem Mund zucken und konnte nur an Annes Worte denken „Am Besten du schluckst es schnell runter“ doch während ich die ersten Spritzer schluckte, würde mir leicht schlecht von dem Geschmack und weiteres Sperma spritze in meinem Mund.
Endlich war es geschafft und ich beeilte mich, zurück auf den Gang zu kommen.
Anne lächelte mich freundlich an und nahm mir die Tasche ab
„Und wie war es?“
„Also bis auf den Schluss war es ja ganz ok, aber der Geschmack!“
„Daran gewöhnt man sich schnell.“
Ob ich mich daran gewöhnen wollte, wusste ich noch nicht, aber immerhin war es jetzt erstmal geschafft.
Nachdem nun die Zigaretten und etwas Wein für das Wochenende gesichert waren, begaben wir uns gemeinsam an den kleinen See.
„Ich verstehe garnicht, warum du noch nie etwas mit einem Kerl hattest?“ die Frage von Anne klang etwas anklagend, doch wusste ich nicht so richtig, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na es gab halt noch nicht den Richtigen für mich.“ Ich hoffte das sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben würde, denn es war mir schon etwas peinlich, das ich wohl die einzige Jungfrau hier war
„Das mag sein. Aber du siehst doch echt toll aus, und langsam wirst du auch zu alt, um ewig darauf zu warten.“
„Wie meinst du das?“
„Du wirst doch bald 19 und da solltest du doch schon die Erfahrungen gemacht haben. Oder interessiert es dich nicht?“
„Schon, aber mit wem?“ war meine niedergeschlagene Antwort
Anne lachte fröhlich auf „Na an Verehrern mangelt es ja nicht“
„Wie meinst du das?“
„Sag nur dir sind die Blicke der Kerle nie aufgefallen?“
Mir war es wirklich noch nicht aufgefallen, aber vielleicht hatte sie ja recht.
Ich grübelte noch den ganzen Nachmittag darüber nach, doch eigentlich sollte es doch schon etwas besonderes werden und nicht einfach nur so passieren.
„Ich sollte noch mal duschen gehen, der ganze Sand klebt noch an mir. Kommst du mit?“ diese Frage hätte Anne nicht stellen müssen, natürlich kam ich mit und so gingen wir gemeinsam ins Bad.
Schon während sie sich auszog waren meine Blicke nur auf ihren Körper gehaftet und ich spürte das Verlangen, ihre Haut zu berühren. Natürlich war es zu riskant, Zärtlichkeiten unter der Dusche auszutauschen, denn es könnte immer jemand hineinkommen.
Unter der Dusche hingen ihre nassen Haare über ihren Brüsten und dieser Anblick ließ mich alle Zweifel vergessen. Ganz zärtlich glitt meine Hand über ihren Rücken und wie ich gehofft hatte, ließ sie die Berührungen zu. Vielleicht war es auch der Reiz, das man uns erwischen könnte, doch unsere Hände wanderten über den Körper der anderen und ihre liebevollen Berührungen raubten mir fast den Verstand und ich achtete nicht mehr auf meine Umgebung. Das laute Zufallen der Tür holte und jedoch schnell wieder zurück. Niemand war in Bad zu sehen, und wer auch immer uns erwischt hatte, hatte wohl schnell die Flucht ergriffen.
„Lass uns gehen.“ Sagte Anne und schnell verließen wir den Duschraum.
Im Zimmer angekommen wurde mir die ganze Situation sofort sehr peinlich.
„Was glaubst du wer uns gesehen haben könnte?“ wollte ich von Anne wissen
„Keine Ahnung.“ War nur die knappe Antwort doch wir sollten es schon bald erfahren.
Das Abendessen verbrachten wir schweigend und als wir auf unser Zimmer zurückkehrten, erwartete uns eine böse Überraschung.
Unser Direktor sowie ein Lehrerin standen in unserem Zimmer und die Schränke waren geöffnet. Nachdem wir eingetreten waren, erkannte ich sofort, das Annes Bett verrückt war, und die Zigaretten auf ihrem Schreibtisch lagen.
Der Blick unseres Direktors ließ bereits böses ahnen
„Du weißt was das bedeutet Anne? Du hattest eine letzte Chance erhalten, doch nun wirst d unser Internat definitiv verlassen müssen!“
Anne wurde vom Internat geschmissen? Ich konnte es nicht glaube. Ich würde meine beste Freundin verlieren und dies konnte ich nicht zulassen. Ich sah das Annes Augen feucht wurden, wusste ich doch auch, das Ihre Eltern große Hoffnungen in sie gesetzt hatten und sie diese nun enttäuschen würde.
„Es sind meine“ sprach ich leise
Ich weiß nicht wer erstaunter geschaut hatte, Anne die es wohl nicht fassen konnte, das ich so für sie einsprang der unser Direktor, welcher wohl gehofft hatte, Anne bestrafen zu können.
„Du?“ sprach er mich verwirrt an „Du hast doch erst am Wochenende versucht etwas in unser Haus zu schmuggeln. Hast du denn gar nichts gelernt?“ sein Stimme überschlug sich fast und ich bekam Angst vor der mir bevorstehenden Strafe.
Er ergriff meinen Arm und zog mich hinter sich aus dem Zimmer. Ich blickte mich noch mal schnell zu Anne um und konnte ihre Dankbarkeit in den Augen erkennen.
Während mich der Direktor mich zu seinem Zimmer führte, versuchte ich verzweifelt einen Ausweg zu finden. Doch mir wurde bewusst, dass es jetzt nur noch eine Möglichkeit gab.
Laut schmiss er die Tür hinter sich zu und starrte mich wütend an
„Du kennst die Strafe für dieses Vergehen, doch diesmal wird sie deutlich härter Ausfallen!“ das Leuchten in seinen Augen verriet, das er es ernst meinte, und ich war mich sicher, er würde es genießen mich zu bestrafen. Doch es sollte nach meinen Regeln erfolgen.
Er nahm seinen Stock und stellte sich hinter mich „Los beug dich vor!“
Doch was ich vorhatte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Anstelle mich einfach nur nach vorne zu beugen, griff ich zuerst unter meinen Rock und zog langsam meinen Tanga aus. Ich legte ihn demonstrativ auf den Schreibtisch und erkannte den verwirrten Gesichtsausdruck unseres Direktors.
Erst jetzt beugte ich mich weit nach vorne, stellte meine Beine etwas weiter auseinander und hob den Rock über meinen Po. Mir war klar, dass er nun meine intimste Stelle sehen konnte, und ich hoffte, dieser Anblick würde ihn beruhigen.
„Was soll das?“ stammelte er nur noch und statt einer Antwort spreizte ich meine Beine noch etwas mehr.
Der Schlag traf mich unvorbereitet und war so hart gewesen, das ich in die knie sackte. Das brennen breitete sich über meinen ganzen Po aus und ich erkannte, dass ich ihn wohl nicht beruhig sondern noch mehr damit gereizt hatte.
„Steh wieder auf!“ befahl er mir und ich beugte mich wieder über den Schreibtisch.
Ich erwartete den nächsten Schlag doch etwas ließ ihn zögern. Im Spiegelbild der Fenster sah ich den zweiten Schlag kommen. Auf wenn ich auf die Zähne biss, so war dieser noch härter erfolgt wie der erste und mir standen die Tränen in den Augen.
„Ich werde dich und Anne trennen müssen.“ Er musste geahnt haben, dass mich diese Nachricht schockieren würde, denn genau jetzt traf mich der dritte Schlag.
Der Schmerz darüber, von Anne getrennt zu werden und der Schlag ließen mich auf die Knie sinken. Einzelne Tränen rollten über mein Gesicht und ich blickte zu ihm hinauf.
„Bitte nicht“ flüsterte ich hoffnungslos und er lächelte mich nur abwertend an. Ich erkannte die deutliche Beule, welche sich wieder unter seiner Hose gebildet hatte, und ergriff meine letzte Chance. Langsam legte ich meine Hand auf diese Beule und schaute ihn bittend an „Ich mache alles“ flüstere ich mehr wie ich sprach und genau darauf schien er gewartet zu haben. Langsam öffnete ich seine Hose und sein Schwanz sprang mir schon fast entgegen. Meine Hände zitterten noch als ich begann ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. Keine Regung zeigte sich auf seinem Gesicht, doch sein Verlangen spürte ich doch deutlich in meinem Mund.
„Steh auf“ befahl er mir und natürlich folgte ich seinen Anweisungen und er beugte mich wieder über den Schreibtisch.
„Wenn ich einen Laut von dir höre, dann fliegt ihr beide von der Schule.“
Ich wollte zu einer Frage ansetzen, doch er hielt die Hand vor meinen Mund. „Nur den kleinsten Laut!“ diese Drohung war verständlich auch wenn ich nicht wusste, was mich nun erwarten würde.
Er hob meinen Rock wieder über meinen Po und mit einem Finger fuhr er die Striemen entlang, welche von den Schlägen geblieben waren. Ich spürte das brennen und biss auf ein Stück des Kragens von meiner Bluse um ja keinen Laut von mir zu geben. Sein Finger gleitete zwischen meine Pobacken weiter nach unten um schließlich zwischen meinen Scharmlippen zu verschwinden. Seine Berührungen waren nicht so zärtlich wie ich Sie von Anne gewohnt war, doch erreichten Sie das gleiche Ziel. Auch wenn ich mich innerlich dagegen wehrte, so stieg meine Erregung und ich wurde merklich feucht. Doch sein Finger suchte nun einen neuen Weg und stieß langsam in meinen Po vor. Ich zuckte vor schreck etwas zusammen und hörte ihn leise hinter mir lachen.
„Du glaubst doch nicht etwa, ich würde die Gefahr eingehen, eine von euch Gören zu schwängern?“
Daran hatte ich nicht gedacht, doch auch den Weg, welchen er gerade ging, war mir nie in den Gedanken gekommen. Ich spürte wie er dich hinter mir stand und seinen Schwanz zwischen meinen Scharmlippen gleiten ließ um meine Feuchtigkeit aufzunehmen. Dicht beugte er sich zu mir hinunter und flüsterte mir leise ins Ohr „Nicht einen kleinen Laut“ und langsam presste er ihn in meinen Po.
Ein unerwartetes Gefühl begleitete seinen Schwanz immer tiefer in mich und konnte jeden Zentimeter spüren. Mit einem lautern seufzen drang er schließlich ganz in mich ein und begann sofort damit mich langsam zu stoßen. Ich hatte mit schmerzen gerechnet, doch sie blieben erfreulicherweise aus und auch seine Bewegungen waren nicht überhastet. Ich hatte mühe nicht in sein Stöhnen mit einzustimmen obwohl meine Erregung mit jedem seiner Stöße wuchs.
Er zog meinen Oberkörper zu sich hoch und seine Hände fingen an meinen Busen zu massieren. Er erkannte wohl meine Erregung denn ständig wiederholte er mahnend, ich dürfte keinen Laut von mir geben. Ein letzter heftiger Stoß gefolgt von einem langen stöhnen beendete jedoch den Akt. Er legte sich auf mich und presste mich mit meinem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich glaubte zu spüren, wie sein Saft in meinen Po spritzte, doch war ich viel zu gefangen von den Gefühlen, welche sich gerade durch meinen Körper schlichen.
Wie als ob nichts geschehen wäre, schloss er seine Hose und ging langsam zum Fenster. „Zieh dich wieder an“ sprach er zu mir, ohne sich jedoch zu mir zu drehen.
„Du darfst weiter mit Anne auf dem Zimmer bleiben, aber lasst euch nichts mehr zu Schulden kommen. Hast du das verstanden“ da sein Blick gerade auf mir ruhte, wie ich hastig den Tanga wieder anzog und ihn richtete, nickte ich nur zur Bestätigung.
„Verschwinde jetzt.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich am Arm festhielt.
„Und solltet ihr etwas brauchen, so kommst du zu mir. Ok?“ sein Griff war fest und tat auch etwas weh, aber das dreckige grinsen verriet mir, das er es ernst meinte.
Ich hatte Anne nie erzählt, was sich ereignet hatte, aber die ganze Nach träumte ich davon. Es war ein Traum der mich morgens erwachen ließ und ich meine Erregung schnell mit meinen eigenen Fingern befriedigen musste.
Dieses Erlebnis sollte für meine weiteren sexuellen Handlungen prägend gewesen sein. Ich vermisste das Gefühl, auch von einem Mann genommen zu werden und so suchte ich nach einem Weg, meine Erfahrungen zu erweitern.
Es gab jedoch keinen unter meinen Mitschülern, welcher mich besonderst interessierte, und auch nur einen Mann, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Meine Gedanken drehten sich nur darum, dass ich bald wieder vor ihm knien wollte, und ihn auch wieder in mir spüren wollte, aber das nächste Mal wollte ich ihn in jedem Loch spüren.
Der unterricht endete gerade und wir begaben uns zurück in unsere Zimmer. Auf dem Weg mussten wir am Lehrerzimmer vorbei, und zögernd blieb ich stehen.
„Was ist?“ fragte mich Anne und wollte mich weiterziehen.
„Ich muss heute noch zum Direktor.“ erklärte ich schnell. Ich ging schnell weiter, damit Anne keine Möglichkeit mehr hatte, mir weitere Fragen zu stellen, und betrat den Vorraum seines Büros.
„Ist der Herr Direktor da?“ fragte ich seine Sekretärin und sie ließ mich ins Zimmer hinein.
Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mich missbilligend an.
„Was willst du?“ war seine barsche Frage. Ich weiß nicht ob ich darauf gehofft hatte, er würde mich freudig empfangen, doch diese Ablehnung ließ mich an meinem Vorhaben zweifeln.
„Sie hatten gesagt, ich sollte zu ihnen kommen, wenn ich etwas benötigen würde.“
Langsam stand er auf und kam auf mich zu. Sein Blick musterte mich von oben bis unten und ich erwartete, dass er mich vielleicht sogar aus seinem Büro werfen würde.
„Was willst du denn?“
Ja was wollte ich? Eigentlich brauchte ich nichts, doch wollte ich mich ihm doch als Dank hingeben.
Er lächelte mich an. Es war jedoch kein freundliches Lächeln sondern es lies eine Gänsehaut auf meinem Körper entstehen.
Seine Hand glitt unter meinen Rock und seine Berührung ließ mich leicht zittern. Unweigerlich kamen diese Gefühle hoch. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren doch mein Körper verlange nach diesen Berührungen. Ich spürte wie seine Finger über mein Höschen glitten und schon zog er seine Hand wieder zurück. Enttäuscht sah ich ihn an, wusste ich doch nicht, was er von mir erwarten würde. Langsam ging er hinter mich und stand ganz nah, so das ich seinen Atem hören konnte.
„Keinen Ton will ich hören!“ waren wieder seine Worte und ich nickte zur Bestätigung.
Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich konnte nicht sehen, was er tat, doch war mir klar, dass er gerade seinen Schwanz massierte. Ich fragte mich, warum ich es nicht machen sollte, doch dies war ein weiteres Rätsel für mich. Wieso durfte ich nicht reden? Hatte er angst, wir könnten uns dadurch verraten, oder woran lag es. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, so das ich mich auf dem Schreibtisch abstürzen konnte und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po.
„Du willst es?“ flüsterte er leise und als ich zur Bestätigung nickte sprach er weiter „und weil du es willst, wirst du es nicht bekommen“
Erschrocken sah ich ihn an, wie es seine Hose wieder schloss.
„Verschwinde jetzt.“ Mit diesen Worten warf er mich hinaus.
Diese Abfuhr verletzte mich tief, und ich ging geschockt in mein Zimmer. Die anderen mussten wohl alle beim Abendessen sein, und ich grübelte auf meinem Bett darüber nach, warum dies geschehen war. Wenn er mich nicht will, ich werde es bekommen. Dachte ich mir trotzig, den schließlich gab es hier ja noch genügend andere Männer und ich wollte es und zwar jetzt. Ich ging also wieder los, und begab mich auf die Suche nach einem Mann, was jedoch nicht einfach sein sollte. Nirgends traf ich einen alleine an und ich verlor langsam die Lust, als ich vor dem Chemieraum jemanden entdeckte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch er war gerade in den Raum getreten. Ideal dachte ich mir, dann können wir den Raum ja gleich nutzen. Ich öffnete die Tür und stellte enttäuscht fest, dass es Alex war.
Wieso gerade Alex dachte ich mir, den größten Schultrottel, den ich jemals gesehen hatte. Seine fettigen Haare passten zu seinem etwas ungepflegten Erscheinungsbild und er hatte mindestens 20 kg zuviel auf den Rippen. Als er mich verlegen anlächelte, kam seine Zahnspange zum Vorschein, und ich überlegte mir, einfach wieder zu gehen doch die Lust zwischen meinen Beinen wollte befriedigt werden.
Um peinlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, fing ich einfach an meine Bluse zu öffnen.
„Hast du Lust?“ fragte ich ihn und ein erstauntes nicken kam zur Antwort. Was sollte ich auch anderes erwarten dachte ich mir. „Kein Wort zu irgend jemanden, ist das klar?“ fragte ich und wieder erhielt ich nur ein nicken.
Die Nervosität konnte man Alex deutlich ansehen, und ich war mir sicher, das er wohl noch nie eine Frau berührt hatte. Aber was sollte ich sagen, meine Erfahrungen mit Männern waren auch nicht gerade groß.
„Mach die Hose auf und sei leise“ bat ich ihn und hastig öffnete er seine Hose. Was dort zum Vorschein kam, erstaunte mich jedoch sehr. Sein Übergewicht kam auch dort zum tragen, und ein beachtlicher Schwanz bot sich mir zum Vergnügen an.
Entschlossen griff ich nach ihm und begann ihn sanft mit meinen Händen zu massieren. Meine Lippen umschlossen ihn und ein langes Stöhnen erklang. Ich kniete vor ihm, meine Bluse weit geöffnet und er starrte auf meine Brüste, welche von meinem BH gehalten wurden. Ich erhöhte leicht meine Geschwindigkeit und gerade als ich seinen Schwanz aus meinen Mund nahm um ihn zu ermahnen nicht zu früh zu kommen, war es bereits geschehen. Sein saft spritzte mir ins Gesicht und lief in zähn über meinen Körper. Ich hielt ihn noch in der Hand fest und war einen kleinen Moment sprachlos, hatte die ganze Aktion doch keine fünf Minuten gedauert.
„Kannst du noch mal?“ fragte ich ihn, doch sein Schwanz war gerade dabei zu erschlaffen. Wohl zufrieden packte er ihn wieder ein und verließ hastig den Raum. Dort saß ich nun, nicht befriedigt und mit Sperma im Gesicht, welches langsam hinab auf meinen Busen tropfte.
Die Tür öffnete sich, und hastig versuchte ich noch meine Bluse zu schließen, als der Direktor hinein trat. Er musste wohl gewusst haben, dass er mich hier finden würde, denn er kam zielstrebig auf mich zu.
„Du bist zu leicht zu durchschauen.“ War seine karge Bemerkung. „Steh auf!“
Als ich vor ihm stand strich er mit einem Finger über meinen Busen und verteilte Alex Saft. „Eine Dirne bist du, wertlos und zu verachten. Die Abweisung bringt dich dazu, es gleich mit dem nächst Besten zu treiben.“ Seine Worte waren hart und verletzten mich, denn ich musste mir eingestehen, dass er natürlich recht damit hatte.
„Hat es dich wenigstens befriedigt?“ ich antwortete nicht, und es war ihm klar, das ich keine Befriedigung erhalten hatte und auch mein Verlangen danach war gänzlich verschwunden.
„Du erkennst den unterschied zu vorhin? Du wolltest es doch, aber bekamst es nicht, nun da du es nicht mehr willst, wirst du es erhalten.“
Er trat langsam hinter mich, doch dieses Mal geschah alles sehr schnell. Sein Schwanz drängte sich tief in meinen Po hinein und seine Stöße waren härter als das letzte Mal. Doch er fasste mich nicht an. Seine Hände ruhten auf meinen Hüften und auch wenn ich sie gerne gespürt hätte, so erfüllte er mir diesen Wunsch nicht. Mein Körper schien zu explodieren und ich glaubte ihn viel tiefer in mir zu spüren bis es genauso schnell endete wie es begonnen hatte.
Er ließ mich einfach so stehen. Erschöpft über den Tisch gebeugt und alleine im dunklen Raum.
Die negativen Folgen meines letzten Abenteuers machten sich auch dauernd bemerkbar. Alex wich mir nicht mehr von der Seite und ständig lächelte er mich an, als hoffe er jeden Moment, dass sich unser kurzes Vergnügen wiederholen könnte.
Ob es ein Zufall oder geplant war, konnte ich nicht sagen, doch ich wurde von unserem Lehrer mit Alex eingeteilt, das wir den Chemieraum säubern sollten. Ich beachtete ihn eigentlich gar nicht, doch als wir fast fertig waren, sprach er mich an.
„Lust?“ war seine kurze frage, und als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich das er wohl all seinen Mut zusammengenommen hatte.
„Nein, heute nicht.“ Meine Antwort war wohl sehr niederschmetternd für ihn und es tat mir auch etwas leid. Anscheinend hatte ich Gefühle bei ihm geweckt, und nun musste ich eingestehen, dass er sich eigentlich in der gleichen Situation wie ich befand. Wir hofften auf einen anderen und würden es wohl nie bekommen. Er tat mir leid, und aus diesem Grund beschloss ich, ihm wenigsten einen schönen Anblick zu gewähren. So setzte ich mich auf die Kante eines Tisches und spreizte meine Beine. Ich nahm den Rock hoch und schob meinen Tanga zu Seite und ließ Alex einen Blick nehmen der sofort Wirkung in seiner Hose zeigte. Ich lehnte mich leicht zurück und fing an, mit meinen Fingern an mir zu spielen. Mich so vor einem anderen zu präsentieren erweckte die Lust in mir, und ich merkte schnell, wie feucht ich schon geworden war.
„Hast du ein Kondom?“ fragte ich Alex, was dieser leider mit einem Kopfschütteln verneinte. Es war sehr riskant es tagsüber im Klassenraum zu machen, doch wollte ich nun endlich einen Schwanz in meiner Muschi spüren.
Alex trat langsam näher und ich öffnete seine Hose. Sein Schwanz war schon beachtlich angeschwollen und ich war mir sicher, dass er mir Freude bereiten würde, wenn er nur länger durchhalten könnte.
„Sei bitte vorsichtig“ ermahnte ich ihn als ich seinen Schwanz an meine Muschi führte und langsam schob er ihn hinein.
Ich spürte wie er langsam tief in mir verschwand und nur ein kleiner kurzer Schmerz erlöste mich von Jungfrauendasein. Ich legte mich zurück und genoss es, wie sein Schwanz in mir vordrang und wieder hinaus glitt.
„Zieh ihn raus bevor du kommst“ ermahnte ich ihn und seine Bewegungen wurden langsam schneller. Seine Schüchternheit war verflogen und so massierte er meine Brüste mit seinen Händen bis seine Bewegungen wieder zu schnell erstarben.
Langsam zog er seinen Schwanz hinaus und ich konnte noch mal jeden Zentimeter spüren und wollte ihn doch eine Erlösung bereiten. Also kniete ich vor ihm und brachte es schnell zu einem Ende. Dieses Mal gab es auch keine sichtbaren Spuren unseres Abenteuers und ich fing an den Geschmack von Sperma zu genießen. Doch eine Befriedigung hatte ich nicht erhalten. Und noch während Alex den Raum verließ waren meine Gedanken wieder bei einem anderen Mann.
Was war nur mit mir geschehen. Warum erwachten diese Gefühle in mir, die doch nicht sein sollten. Einen Mann zu begehren, der nur seine Lust an mir stillt, und ich dabei doch keine eigene Befriedigung erhalte, das sollte doch nicht sein. Jede freie Minute dachte ich an ihn und konnte nicht anders. Ich wollte ihn und ich wollte mich ihm ganz hingeben, doch mir war auch klar, dass er nur sein Spiel mit mir treiben würde. Aber vielleicht wollte ich auch dieses Spiel und so beschloss ich, dass das Spiel in die nächste Runde gehen sollte.
„Warum bist du hier? Ich habe dich nicht rufen lassen, also musst du doch wissen, das du nichts zu erwarten hast.“ Ich war zu unserem Direktor gegangen, wollte ich doch endlich Klarheit haben, ob ich in diesem Spiel auch dir Regeln bestimmen kann.
„Ich brauche es.“ War meine knappe Antwort
„Was du brauchst interessiert mich nicht.“ Er sah mich abschätzend an und schien wohl zu überlegen, was er machen sollte.
„Ich mache alles!“ beteuerte ich
„Alles?“ er schien zu überlegen, was er von mir verlangen könnte, doch sein Interesse war nicht sehr groß.
„Nicht hier und nicht jetzt!“ entschied er „Aber ich werde heute noch zu dir kommen. Warte einfach in deinem Zimmer.“
Ich rechnete damit, das er mich vielleicht in der Nacht holen würde, doch als ich vom Abendessen kam, saß er schon auf meinem Bett. Anne war wesentlich mehr überrascht und rechnete wohl mit einer Zimmerkontrolle. Ich sah ihn verwundert an, und er befahl uns, das wir uns aufs Bett gegenüber setzten sollten.
„Ich will euch dabei zusehen.“ Gab er uns zu verstehen und Anne schien im ersten Moment nicht zu begreifen, was er wohl meinte. Ich war hingegen geschockt, aber erkannte sofort, dass er es ernst meinte.
Ich drehte mich leicht zu Anne, doch diese gab deutlich zu verstehen, dass sie darauf keine Lust hatte. Der Blick von ihm gab mit zu verstehen, dass er jedoch keinen Widerspruch duldete und so berührte ich zärtlich ihre Wangen. Ich liebkoste ihren Hals und meine Hand umfasste ihren Busen und auch wenn sie sich äußerlich dagegen noch zu wehren schien, so war ihre Lust doch entfacht. Langsam öffnete ich ihre Bluse und erkannte ihre steifen Brustwarzen durch ihren BH.
Jetzt erwiderte auch Anne meine Küsse und wir begannen und gegenseitig zu entkleiden. Schon bald lagen wir nackt nebeneinander und auch wenn wir wussten, dass er uns beobachtete gaben wir uns unserem Liebesspiel hin. Annes Hände schienen meinen ganzen Körper gleichzeitig zu liebkosen. Während ich mit meiner Zunge ihre Brustwarzen umkreiste lag meine Hand auf ihrer Muschi und zärtlich drang ich mit einem Finger in sie ein. Ihr leises stöhnen erwiderte ich mit schnelleren Bewegungen und so war es Anne, welche zuerst zum Orgasmus kam doch es sollte noch nicht enden. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren und mit meiner Zunge wanderte ich immer weiter über ihren Körper bis ich zwischen ihren Beinen angelangt war. Ihr süßlicher Geschmack verriet mir deutlich ihre Erregung und verspielt machte ich mich daran, ihr einen weiteren Orgasmus zu schenken. Ihr Becken hebte und senkte sich doch erstarb plötzlich. Sanft schob sie meinen Kopf beiseite und stieg aus dem Bett. Wie als hätte er sie gerufen und dazu aufgefordert begab sich Anne zu ihm. Seine Hose war bereits geöffnet und er zog sie auf seinem Schoss. Sie war mir mit dem Gesicht zugewandt und ich konnte sehen wie er langsam in sie eindrang. Seine Hände glitten sanft über ihren Körper und spielten mir ihren Brüsten während sie langsam begann auf ihm zu reiten. Mit Eifersucht genoss ich dieses Schauspiel und wünschte mir doch, an Annes Stelle zu sein. Meine Hände blieben nicht untätig und ich hatte das Gefühl, seinen Schwanz in mir zu spüren. Annes Körper bewegte sich stetig schneller und seine Hände verhalfen ihr zu einem stärkeren Lustgewinn bis sie schließlich laut stöhnen auf ihm kam. Erschöpft glitt sie von ihm herunter und genussvoll vollendete sie den Akt in dem sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Mit dem langen Kuss, welchen ich anschließend von ihr erhielt teilte sie seinen Saft mit mir und ich vergab ihr in diesem Moment, das sie diejenige war, welche von ihm verwöhnt wurde.
Ich wachte auf als ich zärtlich an meinem Busen gestreichelt wurde. Ich hielt meine Augen noch geschlossen, wollte ich doch davon träumen wie er mich verwöhnen würde. Eine andere Hand begab sich zwischen meine Beine und ich öffnete den Zugang zu meiner Lust.
Erschrocken fuhr ich hoch, als mir klar wurde, das dies weder Annes noch seine Hände sein konnten. Es war dunkel und ich konnte nicht erkennen wer neber meinem Bett stand doch die leise Stimme machte deutlich, dass es sich um einen Mann handelte.
„Sei ruhig!“ zischte er mich an. „Ich komme von Direktor.“
Damit war alles gesagt. Er zog die Decke zu Seite und zog mein Nachthemd nach oben. Als er sich auf mich legte, konnte ich sein Gesicht erkennen, doch kannte ich diesen Mann nicht. Recht unsanft drang er in mich ein doch nahm ich ihn bereitwillig in mir auf. Es war wieder eine Prüfung für mich, und mir war mittlerweile klar geworden, das ich durch diese Prüfungen das Recht verdienen würde, endlich wieder von Direktor genommen zu werden. Seine Stöße trieben seinen Schwanz tief in mich und mir war klar, dass Anne uns doch hören musste. Doch keine Regung kam von ihrem Bett. Es geschah alles innerhalb weniger Minuten und schon war der Mann wieder verschwunden. Dies wiederholte sich die nächsten Nächte und ich wartete, dass mein Direktor mich vielleicht auch mal nachts besuchen käme, doch dies geschah leider nie. So spontan wie die Besuche begonnen hatte, endeten sie auch wieder und eine Woche lang kam niemand.
Das Licht riss mich aus meinen Träumen und auch Anne saß aufrecht im Bett. Er war endlich gekommen, doch er war nicht alleine.
Hinter ihm konnte ich noch drei weitere Männer erkennen, und mir wurde bewusst, das dies vielleicht meine nächtlichen Besucher gewesen waren.
„Du kommst mit.“ Sagte er nur kurz und als ich mich anziehen wollte, zog er mich einfach mit sich. Ich trug nur mein kurzes Nachthemd und die Nächte waren mittlerweile sehr kalt geworden. Wir gingen in den Keller und ich war erstaunt, welche großen Räume sich hier noch befanden.
„Dies wird deine letzte Prüfung sein, und wenn du sie bestehst, dann werde ich mich dir auch annehmen.“
Die letzte Prüfung also… mir war klar das ich sie bestehen würde, denn dann würde mein Verlangen auch befriedigt werden.
„Keinen laut darfst du von dir geben.“ Wie immer dachte ich, warum musste ich immer so still sein fragte ich mich. „Sie werden die testen und du wirst alles erfüllen, mach dir keine Sorgen.“
Mein Nachthemd wurde mir ausgezogen und so stand ich nackt vor ihnen. Meine Brustwarzen waren durch die Kälte bereits steif geworden, aber auch die Vorfreude gab ihren Teil dazu.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, aber mein Mund und meine Muschi nahmen die drei Schwänze mehrmals auf, bis auch der letzte Tropfen Sperma versiegt war. Erschöpft lag ich auf der Matratze und auch die drei Männer hatten sich zurückgezogen bis Alex erschien. Mich wunderte es doch sehr, doch mittlerweile wusste ich doch, das mein Direktor alles gut plante.
Er hatte die ganze Zeit etwas entfernt gesessen und alles mit angeschaut, doch jetzt schritt er langsam auf mich zu.
„Alex hat noch einen Wunsch, den du ihm noch nicht erfüllt hast.“ Begann er seine Erklärungen „Er würde dir doch gerne mal deinen süßen Hinter weiten.“ Den Schock musste man mir deutlich ansehen können, denn er lachte laut los. Auch Alex schien amüsiert darüber zu sein, denn mir war klar, das Alex Schwanz eigentlich viel zu riesig für meinen Hintern war.
Als er in mich eindrang hatte ich das Gefühl, mir würde mein Hinter zerrissen. Ich musste meine Zähne fest zusammenbeißen um nicht aufzuschreien doch schließlich war er ganz in mich eingedrungen. Ich hoffte das er schnell fertig werden würde, doch gerade jetzt hatte er Standfestigkeit bekommen. Langsam zog er ihn aus meinen Po heraus um ihn schließlich wieder kraftvoll in mir zu versenken.
„Gib einen Laut von dir und er wird sofort aufhören.“ Der Direktor stand genau vor mir und sah mir in die Augen doch er erkannte meinen Willen.
„Fester!“ sagte er zu Alex und dieser stieß seinen Schwanz wieder tief rein doch kein Laut kam über meine Lippen und er wiederholte es noch einige Male, bis er mich erlöste und seinen Saft über meinen gesamten Hintern verteilte.
Ich spürte wie eine Zunge diesen Saft wieder von meiner Haut leckte und wusste sofort, das diese nur von Anne kommen könnte. Es war vorbei, und alle, welche mich bisher sexuell begleitet hatten, waren anwesend.
Was ich erst viel später erfahren würde war, das alle von vorneherein in den Plan der Direktors eingeweiht waren, und er es geschafft hatte, mich zu seinem gefügigen Lustobjekt zu machen.

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Erstes Mal Hardcore

Das Mädchen-Internat Teil 1

Trotz meiner 19 Jahre war ich schon einige Zeit als 1.-Hilfe-Ausbilder tätig, und nachdem mir der Gedanke, eine Woche unter Mädels zu verbringen, nicht schlecht vorkam, nahm ich den Auftrag, einen einwöchigen Kurs an einem abgelegenen Mädcheninternat zu halten, mit vergnügen an.
Nach einigen Stunden Autofahrt tauchte hinter einem Hügel, weitab von jeder größeren Stadt, ein Gebäudekomplex auf, dessen Herzstück ein altes Herrenhaus bildete (Hier befinden sich, wie mir später mitgeteilt wurde, die Klassenzimmer). Darum waren einige modernere Gebäude verteilt, unter denen sich die Turnhalle, ein Schwimmbad, eine Kantine und der Wohnbereich befanden.
Gleich nach meiner Ankunft wurde ich von der Direktorin begrüßt, einer freundlichen, aber streng dreinblickenden Mittvierzigerin, deren enger Rollkragenpullover ihre gute Figur und ihre beeindruckenden Brüste (wahrscheinlich ungewollt) hervorhob. Auch ihre Gesichtszüge waren sehr nach meinem Geschmack.
“Ah, Herr Maier, schön, dass Sie da sind! Ich kann Ihnen nur danken, dass Sie den weiten Weg auf sich genommen haben, um meinen zwölftklass-Mädels das Verhalten in Notsituationen näherzubringen.”
“Bitte, nennen Sie mich Jonas”
“Ok, Jonas, wie du willst. Mein Name ist übrigens Elisabeth. Eine Schülerin wird dir dein Zimmer zeigen – und sei nicht verwundert, die Mädchen hier sind nicht an Männer gewöhnt!”
Ein etwa 18-jähriges Mädchen, das sich trotz seiner sehr weiblichen Formen eine sehr mädchenhafte Ausstrahlung bewahrt hatte. Mit großen Augen sah sie mich an, wartete, bis ich meine Sachen aus dem Auto geladen hatte, und stellte sich vor:
“Hi, ich bin Jana, ich bin in der 12. Klasse”
“Ich bin Jonas”, erwiederte ich und schüttelte ihr die Hand. Ich wusste nicht, ob ich auf ihr schönes Gesicht oder auf ihren einladenden Vorderbau starren sollte, entschied mich dann jedoch für ihr Gesicht. Als Jana sich jedoch vorbeugte, um mir bei einer Tasche zu helfen, gelang mir ein Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse, der sich lohnte: Er enthüllte ihre wohlgeformten Titten, die eindeutig zu groß waren für den BH, den sie fast sprengten. Leider verweilte mein Blick zu lange zwischen ihren Brüsten, denn Jana bemerkte ihn, quittierte ihn jedoch mit einem schelmischen Grinsen, das mir das Blut zwischen die Beine trieb. Nun wanderte ihr blick zwischen meine Beine, und dank meiner engen Hose entging auch Jana meine Erregung nicht.
“Ich glaube, ich sollte dir schnell dein Zimmer zeigen”, sagte Jana, kicherte und lief voran.
Schon bald waren wir bei meinem Zimmer angelangt, vor dem sich Jana abrupt umdrehte und es mir so unmöglich machte, NICHT gegen sie und somit gegen ihre Brüste zu stoßen.
“Tut mir Leid”, stammelte ich.
“Kein Problem”, lächelte Jana. Sie schien kurz zu überlegen, doch dann sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich glaube, ich muss dir nichts vormachen”
Mit diesen Worten zog sie mich in mein Zimmer, ging auf die Knie und öffnete mit aufgeregten Fingern meine Hose…