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Erstes Mal Fetisch Gay

Als Nicki plötzlich in meinem Zimmer stand

Als ich in den Sommerferien wieder einmal allein zu Haus war, klingelte es plötzlich an der Tür. Als ich aufmachte war niemand da. Also ging ich wieder rein und schaute weiter fern. Wahrscheinlich hatte ich die Tür nicht richtig zugemacht, denn plötzlich raschelte es draußen, worauf ich erst nicht achtete, doch dann ging die Tür meines Zimmers auf.
Ich hielt den Atem an und mein Herz drohte vor Aufregung zu explodieren. Ich starrte wie gebannt auf die Tür. Als ich sah, wer es war, war ich erleichtert zu sehen, dass es keine Einbrecher waren. Trotzdem wunderte ich mich natürlich, als plötzlich das circa 15jährige Mädchen, in welches ich mich in der Schule verknallt hatte, in meinem Zimmer stand.
Sie sah etwas ängstlich und durchgefroren aus, außerdem waren ihre Kleidung und ihre schulterlangen schwarzen Haare völlig vom Regen durchnässt, aber als ich sie freundlich ansah und nach ihrem Namen fragte lächelte sie etwas gequält und sagte: “Nicole, aber alle nennen mich Nicki.”
Ich antwortete: “Ich bin Wolfgang.”
Worauf sie meinte, dass sie das schon wisse, was mich natürlich erstaunte.
Sie stand noch eine Weile in der Tür und trat dann herein. Sie setzte sich auf das Bett und fing plötzlich an zu weinen. Ich stand von meinem Stuhl auf, ging zu ihr hin, setzte mich neben sie und fragte was los sei. Sie schluchzte, dass sie von zu Hause weggelaufen sei, weil ihre Eltern sie ständig schlagen würden. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und fragte ob sie ein paar Tage bei mir übernachten könne, da sie sonst niemanden wüsste bei dem sie bleiben könnte.
Da meine Eltern für zwei Wochen weg waren, war ich natürlich einverstanden. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich an und gab mir einen zaghaften Kuss auf die Wange, was mich etwas verlegen machte.
“Du bist lieb.” sagte sie und nahm den Kopf von meiner Schulter.
Um meine Verlegenheit zu verdrängen fragte ich, ob sie hungrig sei oder sich etwas ausruhen wolle. Glücklich meinte sie, dass sie wahnsinnigen Hunger hat.
Ich stand auf und ging in die Küche, um nach etwas essbaren zu suchen. Ich erschrak als ich mich umdrehte, denn sie war mir in die Küche gefolgt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Wir standen dicht beieinander und sie blickte erstaunt in mein erschrockenes Gesicht. Sie lachte und meinte, dass sie mich nicht erschrecken wollte, aber so einen großen Hunger hat, dass sie nicht im Zimmer warten wollte. Im Kühlschrank fand ich eine Packung Cheeseburger und machte sie in der Mikrowelle warm.
Während wir warteten fragte ich sie beiläufig, ob sie einen Freund hat. Als sie mit “Nein” antwortete, war ich ein wenig erstaunt, denn sie war sehr schön, auch wenn sie jetzt ein wenig zerschunden aussah.
Die Mikrowelle ‘bingte’ und ich gab ihr die zwei Cheeseburger. Sie schlang sie förmlich in sich hinein und als sie fertig war fragte ich sie, ob sie vielleicht baden möchte. Sie reagierte etwas verlegen, aber war froh sich aufwärmen und waschen zu können.
Wir gingen ins Bad und ich ließ Wasser in die Wanne. Dann ging ich hinaus, damit sie in Ruhe baden konnte.
Ich ging in die Küche, um den Teller wegzuräumen, als ich plötzlich einen Schrei aus dem Bad hörte. Ich rannte zur Badezimmertür und fragte von draußen was passiert war. Sie kicherte und meinte, dass das Wasser nur zu heiß war.
Erleichtert ging ich in die Küche zurück und stellte den Teller in die Spülmaschine. Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als Nicki nach mir rief. Ich ging zum Bad und fragte was ist. Sie antwortete, dass sie ein Handtuch brauchte und ich es ihr rein legen sollte.
Ich holte das Handtuch und ging zum Bad zurück. Als ich das Handtuch auf die Waschmaschine legte lächelte sie mich an.
Ich wollte gerade wieder raus gehen, als sie sagte: “Warte!”
Ich drehte mich um und fragte verlegen: “Worauf soll ich warten?”
Sie sah mich mit einem verführerischen Blick an und fragte: “Würdest du mich abtrocknen?”
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und kam auch gar nicht dazu, denn schon stand sie auf und stieg aus der Wanne. ‘Sie ist wunderschön.’, dachte ich und nahm ohne nachzudenken das Handtuch um sie abzutrocknen. Ich strich vorsichtig mit dem Tuch über ihren Körper.
Plötzlich drehte sie sich um und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und streichelte ihren Körper. Sie schüttelte das Handtuch ab, fuhr mir unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf.
Langsam gingen wir aus dem Bad hinaus und in mein Zimmer, wo sie mich auf den Rücken legte und sich auf mich setzte. Sie küsste meinen ganzen Körper und merkte, dass ich schon bald sehr erregt war. Mich ständig küssend rutschte sie hinunter zu meinen Beinen und zog mir die Hose aus. Dann packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir herauf, um sie weiter zu küssen.
Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, von den Schultern zur Hüfte über den Po und die Beine hinunter. Ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als sie sich plötzlich aufrichtete, doch sie rutschte auf den Knien hoch zu meinem Gesicht und kniete sich mit gespreizten Beinen darüber. Jetzt wusste ich was sie wollte.
Vorsichtig fing ich an ihre Pussy zu küssen und zu lecken, dann strich ich mit meiner Hand an ihren Beinen entlang und merkte, dass sie schon feucht war.
Ich blickte zu ihr hoch und fragte: “Darf ich mit dem Finger?”
Lächelnd antwortete sie: “Nimm zwei!” Also schob ich ihr ganz vorsichtig die Finger rein. Sie stöhnte leise: “Tiefer! Bitte, schieb sie tiefer rein.”
Dazu bewegte sie ihre Hüfte. Ich drang tiefer in sie ein und bewegte sie in ihr. Als sie plötzlich etwas zurückzuckte und leise schrie, dachte ich schon, ich hätte ihr weh getan, doch sie schaute mich an und sagte lächelnd und stöhnend zugleich: “Ohh, jaahh, Baby, genau so, das ist geil.”
Dann schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein und sie stöhnte lauter und bewegte sich heftiger, so dass ich merkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Sie riss den Mund auf, um vor Ekstase zu schreien, doch sie riss sich zusammen und ließ einen gedämpften Schrei heraus, als sie kam.
Nun leckte ich ihre Säfte aus ihr und erhob mich, um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund nur ein wenig, da sie sich noch nicht sicher war, ob sie das wollte. Dann küsste ich sie einfach und sie öffnete ihren Mund ganz, um alles ihrer Säfte aus meinem Mund zu schmecken.
Dann schaute sie mich grinsend an und sagte, völlig außer Atem: “Wow! Das schmeckt ja irre.”
Ich antwortete: “Das kann man wohl sagen.”
Mit ihrer verführerischen Stimme sagte sie: “So schnell und intensiv bin ich noch nie gekommen. Hast du das schon öfter bei ‘nem Mädchen gemacht?”
Geschmeichelt verneinte ich, was sie mir vermutlich nicht glaubte, aber der Wahrheit entsprach. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste und leckte mir übers Gesicht, was ein bisschen von ihren ‘Säften der Lust’ abbekommen hatte.
Eine Weile lagen wir aufeinander, dann schauten wir uns an und hatten den selben Gedanken: Wir wollten SEX!!!
Also glitt sie hinunter und setzte sich langsam auf mein noch immer steifes Glied. Das Gefühl sie so zu spüren war unbeschreiblich. Als ich ganz in ihr war, fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte und ich stöhnte vor Lust.
Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste waren wunderschön und ihre Nippel waren hart und standen hervor. Ich massierte vorsichtig ihre weichen Brüste und sie begann zu stöhnen, dabei warf sie ihren Kopf zurück und wieder nach vorn, so dass ihre zerzausten und vom Schweiß verklebten Haare noch mehr durcheinander kamen.
Mit der Zeit fing sie an sich schneller und schneller zu bewegen, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Auch sie stöhnte laut und war scheinbar schon wieder kurz vorm Orgasmus.
Mit den Worten “Ich will dich, Nicki.” zog ich sie zu mir runter und stieß mit schnellen heftigen Stößen tief in sie hinein. Mit jedem Stoß schrie und stöhnte sie zugleich.
Als ich fast so weit war schrie sie: “Oh, jaahh, Wolfgang, beeil dich, ich komm gleich!”
Das machte mich noch wilder und ich stieß noch heftiger zu als zuvor. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich bewegte mich langsamer in ihr und sie küsste mein Gesicht und ich ihres. Als wir unsere Münder fanden, begannen wir einen endlosen Zungenkuss. Mindestens eine Viertelstunde lagen wir so: Sie auf mir und ich in ihr. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich gerade das erste mal Sex gehabt hatte.
Als wir uns erholt hatten, fragte ich sie, ob es auch ihr erstes Mal war.
Sie antwortete traurig: “Jedenfalls das erste Mal freiwillig.”
Verwirrt fragte ich, wie das zu verstehen sei.
Sie richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und erzählte mit Tränen in den Augen wie es dazu kam: “Mein erster Freund war vier Jahre älter als ich, damals war ich 14. Er drängte mich immer wieder dazu mit ihm zu schlafen, doch ich wollte noch nicht, obwohl ich dachte, dass ich ihn liebte.
Irgendwann stellte er mich vor die Wahl, entweder mit ihm zu schlafen oder er würde mich verlassen. Da ich ihn nicht verlieren wollte und dachte, er liebte mich auch, gab ich nach.
Wir waren bei ihm zu Hause und seine Eltern waren nicht da. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen. Das war ja noch schön, doch dann wurde er grob
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und riss mir mein T-Shirt runter. Dann schmiss er mich aufs Bett, schob meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und meine Fluchtversuche machten ihn nur noch wilder. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog mich an sich heran und stieß mit voller Wucht in mich hinein. Es tat höllisch weh und ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Kurz bevor er kam, zog er ‘ihn’ heraus und spritzte auf meinen Bauch und den Rock und befahl mir ihm den ‘Schwanz’ sauber zu lecken, ansonsten würde er die anderen Jungs aus seiner Clique holen, damit sie mich auch vergewaltigen. Also tat ich was er wollte.
Meine Wut über meine Dummheit und auf ihn stieg immer mehr, da hatte ich die Idee und biss zu. Er schrie vor Schmerzen und warf sich auf den Boden. Schnell zog ich mich an und trat ihn noch ein paar mal ins Gesicht und in den Bauch.
Auf dem Heimweg weinte ich und als ich zu Hause ankam, erzählte ich alles meinen Eltern, doch die meinten nur, dass ich selbst daran Schuld sei. Sie meinten, es käme davon, wie ich angezogen war. Damals begannen sie auch mich zu schlagen.”
Als sie fertig mit erzählen war fing sie fürchterlich an zu weinen und ich kam mir dumm vor überhaupt gefragt zu haben. Ich nahm sie in die Arme und streichelte über ihr schönes Gesicht, um die Tränen wegzuwischen.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und sagte schluchzend: “Ich brauche jemanden, der mich liebt, wirklich liebt. Ich brauche dich!”
So gerührt von ihren Worten begann ich ebenfalls zu weinen.
Ich versuchte mich zu beherrschen und antwortete: “Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Denn ich habe mich schon vor einigen Monaten in dich verliebt.” gestand ich ihr.
Sie schaute mich verwundert an und fragte: “Warum hast du das nicht schon eher gesagt? Ich hab dir doch Briefe geschrieben und dich angerufen.”
Jetzt war ich völlig ‘baff’, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal mit mir Kontakt aufnimmt, nachdem meine Mutter sie einmal am Telefon angeschnauzt hatte.
Ich sammelte mich und fragte: “Du bist Nicole. Warum hast du mir deinen Namen nicht gesagt oder gesagt wie du aussiehst?”
Sie antwortete verlegen: “Du klangst am Telefon immer so gelangweilt und genervt und ich wusste nicht, ob du anders bist als mein erster Freund, da wollte ich erst mal auf Nummer sicher gehen und habe dich eine Weile beobachtet. So fand ich heraus, dass du eigentlich ziemlich schüchtern bist, daher nahm ich an das du nicht der Typ bist, der mich verletzten würde. Ich forschte weiter und suchte nach einem Weg dich zu treffen, ohne das uns deine nervende Mutter stört.”
“Sie ist sonst nicht so nervig.” antwortete ich verlegen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: “Lass uns nicht mehr davon reden.”
“Einverstanden.” sagte ich und sah sie an. Sie sah aufregend aus mit ihren zerwühlten Haaren und dem verschwitzten Körper. “Ich glaube jetzt muss du noch mal baden.” sagte ich während ich sie weiter betrachtete.
Sie schaute an sich hinunter und schaute dann mich an. Plötzlich fing sie an zu kichern und meinte: “Du aber auch, sieh dich doch mal an.”
Da merkte ich, dass ich auch nicht viel besser aussah. Ich stand auf und ging ins Bad, um frisches Wasser in die Wanne zu lassen. Ich drehte mich langsam um, nicht dass sie mir schon wieder leise gefolgt war, aber sie stand nicht hinter mir.
Also ging ich zurück in mein Zimmer. Sie stand nackt am Fenster und drehte sich um, als ich ins Zimmer kam. Durch das Mittagslicht, was durchs Fenster fiel, sah sie aus wie ein Engel. Ich ging auf sie zu und küsste ihre süßen Lippen und knabberte leicht an ihnen.
Sie hauchte mir zu: “Ich liebe dich!”
Ich sah ihr tief in ihre weit geöffneten Augen und erwiderte: “Ich liebe dich auch.”
Wir standen eine ganze Weile so da und sahen uns in die Augen.
Ein dumpfes Geräusch aus einer anderen Etage holte uns aus der Traumwelt zurück und ich sagte lächelnd zu ihr: “Die Wanne wird gleich überlaufen.”
Sie musste lachen und stupste mich an die Schulter, woraufhin ich sie anpackte und über meine Schulter hob. Während ich sie zum Bad trug strampelte und schrie sie.
Als wir im Bad ankamen setzte ich sie ab und wir küssten uns. Eng umschlungen standen wir vor der Wanne und setzten – immer noch eng umschlungen – vorsichtig ein Bein nach dem anderen ins Wasser. Es hatte genau die richtige Temperatur und ich drehte den Wasserhahn zu, obwohl die Wanne nur halb voll war.

Langsam setzten wir uns gegenüber in die Wanne, und da sie nicht sehr groß war, spreizte ich meine Beine etwas, so dass sie ihre dazwischen legen konnte. Sie fing an meinen Bauch und meine Brust zu waschen und meinte, dass ich mehr Sport treiben solle, um die Fettpölsterchen wegzubekommen.
Daraufhin fragte ich lachend: “Was haben wir denn vor ein paar Minuten gemacht?”
Auch sie musste lachen und bei dem Gedanken daran, wie wir es getrieben haben, stieg in uns erneut die Leidenschaft auf. Sie strich über meine Hüfte und ich über ihre Brüste, deren Nippel schon bald wieder hart waren, genauso wie mein Glied.
Sie nahm meine Hand, führte sie zu ‘ihm’ und sagte: “Ich will sehen wie du es dir machst.”
Etwas verkrampft versuchte ich es, doch dann sagte ich: “Nicht nur du sollst dein Vergnügen haben, Nicki. Mach es dir auch.”
Ohne zu zögern glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie fing an sich zu fingern. Es machte mich wahnsinnig an sie dabei beobachten zu können, auch sie muss sehr erregt worden sein, denn sie fing schnell an zu stöhnen und sich schneller zu reiben.
Sie kurz vor dem Orgasmus zu sehen erregte mich so sehr, dass ich kam. Als sie sah, wie ich abspritzte, schob sie sich mehrere Finger in ihr Loch und stöhnte so laut, dass ich dachte, das ganze Haus müsste es hören. Ihr Becken zuckte unwillkürlich kurz bevor sie kam. Sie riss die Augen auf, sah mich dabei an und ich konnte in ihren Augen sehen wie sie kam.
Erschöpft sanken wir ins Wasser und schlossen die Augen. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich ließ warmes Wasser in die halb leere Wanne. Nicki öffnete die Augen und lächelte mich an. Sie blickte ganz verträumt und atmete schwer.
Vorsichtig stand sie auf, kniete sich über mich und ließ sich auf mich nieder sinken. Wir lagen nur so da. Es war wunderschön ihren Körper so nah zu spüren. Dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und streichelte ihren Rücken und ihren Po.
Sie flüsterte: “Es ist wunderschön mit dir. Ich bin jetzt dreimal in kürzester Zeit zum Höhepunkt gekommen, ich bin völlig fertig.”
Langsam füllte sich die Wanne und ich drehte den Hahn zu. Sie kuschelte sich immer noch an mich, als ich merkte, dass sie eingeschlafen war. Ich wusch sie und mich noch etwas mich dem Waschlappen, bevor ich dann langsam und vorsichtig aufstand und sie mit aus der Wanne hob. Zum Glück war sie nicht sehr schwer, denn ich war auch ganz schön geschafft nach diesem Nachmittag.
Ich ließ das Wasser aus der Wanne und trug sie in mein Zimmer und legte sie so nass wie sie war ins Bett und setzte mich daneben. Sie wachte nicht auf und so konnte ich sie noch eine Weile betrachten. Sie war so unglaublich schön, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Dann übermannte auch mich die Müdigkeit. Ich legte mich neben sie und schlief recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschrak ich, denn Nicole war weg und ich dachte schon, dass alles nur ein Traum war, doch schon bald war mir klar, dass es nicht möglich war, all diese Gefühle in einem Traum erlebt zu haben.
Also stand ich auf und ging in die Küche. Sie saß auf dem Stuhl mit der Lehne zwischen den Beinen, sie hatte meinen Bademantel und meine Boxer-Shorts an. Sie drehte sich zu mir um und setzte die Tasse Milch ab.
Sie lächelte mich an und sagte: “Guten Morgen, Wolfi.”
Bei dem Namen musste ich grinsen, weil mich sonst nur meine Mutter so nennt. Ich ging zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: “Morgen, meine Süße.”
Sie kicherte und goss mir Milch in die Tasse, die ich aus dem Schrank genommen hatte. Ich nahm einen Schluck und fragte, ob sie gut geschlafen hat.
Lächelnd antwortete sie: “Wie im Siebenten Himmel.”
Wir mussten beide über diesen Ausdruck lachen und sie sagte verlegen: “Na ja, vielleicht wie im Sechsten.” Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich.
Ich fragte: “Hast du Hunger?”
Doch die Frage beantwortete sich von selbst, denn ihr Magen knurrte laut. Sie grinste und stand auf. Da merkte ich, dass ich schon wieder einen Steifen hatte.

Sie sah es und meinte lachend: “Du kannst wohl nicht genug bekommen?”
“Jedenfalls nicht von dir.” antwortete ich schlagfertig.
Da es mir etwas peinlich war, verschwand ich in meinem Zimmer, um mir etwas anzuziehen, denn ich war völlig nackt.
Als ich wieder in die Küche kam und mich etwas abgeregt hatte stand sie nach vorn gebeugt vor dem Kühlschrank. Bloß gut, dass sie den Bademantel anhatte, sonst wäre ich sofort wieder über sie ‘hergefallen’.
Ich versuchte mich zu beherrschen und fragte: “Und? Etwas essbares zu finden?”
Sie blickte verzweifelt hoch und meinte: “Nicht das Geringste!”
“Da werd ich wohl was holen müssen.” meinte ich und ging ins Zimmer zurück, um mich ganz anzuziehen.
Ich zog eine Jeans an und ein T-Shirt, denn obwohl es gestern geregnet hatte
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, sah es heute nicht nach Regen aus. Dann ging ich ins Bad, wusch mich und putzte meine Zähne.
Als ich aus dem Bad kam stand Nicole schon vor der Tür und meinte: “Bloß gut, dass du fertig bist, ich muss nämlich mal dringend aufs Klo.”
Im Vorbeigehen gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sie drehte sich mit gespielter Empörung um und schrie: “Aua!”
Doch dann lachte sie und machte die Tür zu, um ungestört zu pinkeln. Ich fragte durch die geschlossene Tür was ich bringen sollte. Sie meinte ich solle irgend etwas bringen, Hauptsache nichts mit Fisch oder Pilzen. Das freute mich, denn ich kann Fisch und Pilze auch nicht ausstehen, geschweige denn essen. Ich steckte 20 DM ein, dann verabschiedete ich mich und ging.
Da ich mit dem Fahrrad fahren wollte, suchte ich meinen Schlüssel. Als ich feststellte, dass ich ihn vergessen hatte, rannte ich wieder hoch und klopfte an der Tür.
Es dauerte etwas, aber dann öffnete Nicki die Tür und fragte mich was los ist. Ich sagte, dass ich nur den Schlüssel vergessen hatte und gleich wieder weg wäre. Ich schnappte meinen Schlüssel und gab Nicki einen Kuss auf die Wange.
Auf dem Weg zur Tür kniff sie mir in den Po. Ich drehte mich um und sah wie sie wegrennen wollte, doch ich packte sie am Arm und zog sie an mich ran. Durch die ruckartige Bewegung verrutschte der Bademantel und ich konnte ihre Brüste sehen. Wir standen eng beieinander und sie versuchte sich loszureißen, aber ich hielt sie mit beiden Armen eng umschlungen. Sie hörte auf sich zu wehren und näherte sich meinem Mund. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, sie schob mein T-Shirt hoch und ich begann ihre Brüste zu streicheln. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und rutschte immer tiefer, als ich ihren Bauch küsste hörte ich wieder wie ihr Magen knurrte.
Ich schaute hoch und sagte: “Ich hol lieber erst mal das Essen, nicht dass du mir noch vom Stängel fällst.”
Sie lachte plötzlich los und ich merkte welchen ungünstigen Ausdruck ich benutzt hatte.
Ich grinste und sagte: “Dann bis gleich und nicht weglaufen.”
Sie lächelte mich so süß an, dass ich wusste, sie würde nicht einmal daran denken wegzugehen.
Ich schloss die Tür hinter mir, ging die Treppen runter und holte das Fahrrad aus dem Keller. Draußen war es warm und die Sonne schien, also radelte ich los. In der Kaufhalle fiel mein Blick gleich auf die Makkaroni, also kaufte ich sie und etwas Gehacktes und Letscho. Auf der Rückfahrt musste ich an die letzte Nacht denken und hätte fast jemanden umgefahren, so war ich in Gedanken.
Zu Hause angekommen ging ich die Treppen hoch und öffnete leise die Tür, weil ich Nicki erschrecken wollte. Ich nahm an, dass sie in meinem Zimmer fern sah, also schlich ich ins Zimmer, doch dort war sie nicht. Ich dachte schon, sie wäre doch gegangen, als ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Ich stellte das Essen in die Küche und schlich zum Wohnzimmer.
Dort linste ich um die Ecke und sah, wie Nicole sich zwischen den Beinen streichelte. Ihre Augen waren geschlossen, also ging ich leise zu ihr. Der Fernseher lief und ich war erstaunt, was lief, nämlich ein Porno von meinem Vater. Erschrocken öffnete Nicki die Augen und sah mich verlegen an.
Sie stammelte: “Tschuldigung, ich hab ein bisschen rumgestöbert und da hab ich die gefunden und mir angeschaut. Na ja, da hat’s mich überkommen.”
Ich versuchte ernst zu bleiben, ging auf sie zu und sagte streng zu ihr: “Ich glaube jetzt musst du bestraft werden!”
Sie verstand, dass ich nur Spaß machte, aber spielte mit. Sie ging vor mir auf die Knie und ‘flehte um Gnade’.
Als sie begann meine Füße zu küssen sagte ich: “Höher!”
Sie schaute mich mit unschuldigen Augen an und zögerte, doch dann tat sie was ich sagte. Vorsichtig machte sie meine Hose auf und zog sie runter. Ich hatte nur Shorts an, und sie sah, dass ich schon sehr erregt war. Dann zog sie auch die Shorts runter und begann mein steifes Glied zu streicheln und zu küssen.
Ich schloss die Augen und genoss es.
Sie nahm langsam mein ganzes Glied in den Mund und saugte an ihm. Es war einfach irre. Ich packte ihren Kopf und bewegte ihn schneller vor und zurück. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich laut: “Stopp!”
Nicole hörte sofort auf und blickte mich treu und ergeben an. Ich befahl ihr aufzustehen und sich auf den Tisch zu setzen. Langsam und scheu stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Ich stellte mich dicht vor sie hin und begann ihre Beine zu streicheln. Sie stöhnte leise und ich fing an ihre feuchte Scheide zu massieren.
Sie schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten.
Dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und schob meinen Glied in sie rein. Sie stöhnte laut und schob mir ihre Hüfte entgegen. Sie war dem Orgasmus sehr nah, da ich sie ja vorhin bei der Selbstbefriedigung gestört hatte. In der Tat kam sie noch vor mir und schrie als sie kam.
Dabei umklammerte sie meinen Körper ganz fest und schlang die Beine so eng um mich, dass ich einfach aufstand und sie im Stehen weiter fickte. Ich stieß sie immer wieder hoch und beim Runterkommen drang mein Glied tief in sie ein.
Sie brüllte wie ein Tier und fauchte wie eine Katze, was mich noch mehr erregte. Sie fuchtelte mit den Armen, fuhr mir mit den Händen durch die Haare und über den Rücken.
Ich war sehr erstaunt als sie schrie: “Ich komme schon wieder!”
Also stieß ich heftiger in sie hinein, um auch meine Erregung zu steigern. Als auch ich fast so weit war merkte ich, dass sie kam und im selben Moment kratzte sie mir wie eine Wildkatze mit ihren Fingernägeln quer über den Rücken.
Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor Lust, denn in diesem Augenblick ergoss ich mich in sie und merkte den Schmerz kaum. Ich legte sie auf den Boden und bewegte mich noch etwas in ihr, um meine Lust langsam ausklingen zu lassen.
Nicole schaute mich an und küsste mich. Dann sagte sie verlegen: “Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich bin immer noch geil.”
Völlig außer Atem von der Anstrengung keuchte ich: “Tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht schon wieder.”
Sie schaute mich traurig an und sagte: “Schade, aber ich brauch’s noch mal.”
Ihr Blick fiel auf den immer noch laufenden Porno. Sie schob mich von sich runter und stand auf, sie spreizte die Beine und begann sofort sich zu fingern. Dieser Anblick erregte mich sehr, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Sie war schon so feucht, dass ihre Säfte über ihre Hand liefen. Der Anblick war so geil, das ich sie am liebsten gleich wieder gefickt hätte, aber so geschafft wie ich war ließ ich mich auf dem Sessel nieder und beobachtete sie.
Ich bemerkte die Zuckungen ihres Beckens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Höhepunkte ist. So war es denn auch. Sie stöhnte und schrie zugleich. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und streichelte und küsste mich.
Dann sagte sie: “Tut’s sehr weh?”
Ich wusste erst nicht was sie meinte, doch dann fühlte ich es, denn die Kratzer auf meinem Rücken waren sehr schmerzhaft.
Sie stand auf und sagte: “Tut mir echt leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen.”
“Genau wie ich.” entgegnete ich lachend.
Ich stand auf und wollte ins Bad gehen, um mir die Kratzer anzusehen. Nicki ging vor mir her und ich streichelte ihren verschwitzten Rücken und Po. Sie blieb stehen, drehte sich um und schmiegte sich an mich. Ich umarmte sie und küsste ihren Mund. Sie öffnete ihn und tastete mit ihrer Zunge nach meiner. Ein Zungenkuss mit ihr ist fast noch aufregender als Sex. Sie fing an auch mich zu streicheln, doch das war ein Fehler, denn sie kam an die Kratzer auf meinem Rücken und ich zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück.
Sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, aber entschuldigte sich sofort dafür. Auch ich musste lachen und packte sie um die Hüfte, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich trug sie, fest an meinen Körper gepresst, ins Bad.
Dort setzte ich sie auf der Waschmaschine ab und schaute mir die Wunden im Spiegel an. Es waren zweimal vier Kratzer und sie bluteten leicht. Ich drehte mich um, damit Nicole die Verletzungen, die sie mir zugefügt hat, sehen kann und sagte vorwurfsvoll: “Sieh dir an, was du angerichtet hast, du kleine Raubkatze!”

Sie war wirklich erschrocken als sie sah was für Kratzer sie mir zugefügt hat, sie senkte den Kopf demütig und entschuldigte sich ohne mir etwas vorzuspielen. Ich drehte mich um und sah, dass ihr ein paar Tränen in die Augen stiegen. Da merkte ich, dass sie dachte ich meine es mit den Vorwürfen ernst.
Noch bevor ich es aufklären konnte fing sie richtig an zu weinen und schluchzte: “Endlich habe ich mich richtig verliebt und meine Liebe wird erwidert, da verletze ich dich.”
Ich versuchte sie zu trösten, doch sie beruhigte sich nicht und rannte weinend aus dem Bad in mein Zimmer. Ich lief hinterher und fragte was sie jetzt vor hat. Sie antwortete nicht und zog sich weinend an. Ich ging langsam zu ihr und kniete mich vor sie hin. Sie blickte mich an und rutschte in sich zusammen, so dass sie mir gegenüber kniete.
Ich flehte: “Geh nicht, das war doch nicht Ernst gemeint. Du bist wunderschön und ich liebe dich. Warum sollten mich dann so ein paar Kratzer stören? Ich hab wirklich schon schlimmeres hinter mir.”
Sie beruhigte sich etwas und schaute
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mir in die Augen. Schluchzend fragte sie: “Meinst du das ernst?”
Ich war der Verzweiflung nah, denn ich wollte sie nicht verlieren. “Ja, doch!” sagte ich. “Bitte bleib hier.” Ich fing an zu weinen als sie nicht reagierte. “Glaub mir doch.” sagte ich. “Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Du bist die erste mit der ich je so offen geredet habe, vor allem bist du meine erste Freundin. Also bitte zerstör das nicht, was wir letzte Nacht und vorhin hatten.”
Sie fiel mir um den Hals und sagte: “Halt mich ganz fest und lass mich nie mehr los!”
Erleichtert nahm ich sie in die Arme und hielt sie ganz fest an mich gedrückt. Wir müssen eine Ewigkeit so gekniet haben.
Mit der Zeit hörte sie auf zu weinen und sagte dann leise: “Ich habe Hunger.”

Vorsichtig stand ich auf und hob sie mit hoch. Sie sah immer noch etwas traurig aus und ich sagte zu ihr: “Am besten vergessen wir was gerade passiert ist und fangen noch mal von vorn an.”
Plötzlich fing sie an leise zu kichern und meinte: “Ich glaube nicht, dass ich das von gestern und vorhin noch mal durchhalte.”
Ich verstand jetzt was sie meinte und konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen. Dann sagte ich ihr, dass ich Makkaroni mitgebracht habe und sie gleich zubereiten werde. Mit der Antwort, dass sie sich waschen wolle, verschwand sie im Bad.
Ich ging in die Küche und machte das Essen. Kurz bevor es fertig war, kam Nicole aus dem Bad, sie hatte meinen Bademantel an lächelte glücklich. Sie kam langsam auf mich zu und kuschelte sich vorsichtig an mich, um nicht wieder an die Kratzer zu kommen. Ich hob ihren Kopf an und sagte, dass das Essen fertig sei.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und drehte sich zum Essen um. Ich strich ihr über den Rücken. Sie ließ es sich gefallen und naschte von den Makkaroni. Dann holte ich ein Sieb aus dem Küchenschrank und sie goss die Makkaroni ab. Nachdem ich sie abgeschreckt hatte und sie etwas abtropfen ließ, tat ich sie auf zwei Teller. Dann nahm ich das Gehackte mit dem Letscho und schüttete eine ordentliche Portion auf unsere Teller.
Nicki setzte sich und begann stürmisch zu essen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Stuhl und beobachtete sie eine Weile, bis sie aufblickte und fragte, ob ich den gar nichts essen wolle. Ich sagte lächelnd, dass es mir genüge ihr beim Essen zuzusehen.
Es dauerte nicht lange, da war sie fertig mit Essen und fragte, ob sie noch etwas bekommen könne. Ich nahm ein paar Makkaroni auf meine Gabel und fing an sie zu füttern. Sie musste lachen und ich kleckerte auf den Tisch. Dann aß ich auch ein paar Makkaroni und ließ Nicole weiter betteln.
Plötzlich stand sie auf und stürmte auf mich los. Sie sprang auf meinen Schoß und versuchte mir das Essen wegzunehmen, doch da krachte der Stuhl unter der plötzlichen Last zusammen und wir plauzten unsanft zu Boden. Wir lagen uns in den Armen und mussten laut über das Missgeschick lachen.

Als wir uns wieder eingekriegt hatten stand Nicole auf und half mir beim Aufräumen. Ich fragte sie, ob sie mit mir und meinen Freunden ins Kino gehen will, da ich mich für heute 2:00 Uhr mit ihnen verabredet hatte. Etwas zögernd stimmte sie zu und fragte in welchen Film wir gehen wollten. Da ich nicht wusste was zur Zeit im Kino läuft sagte ich, dass wir uns dort entscheiden.
Inzwischen war es halb zwei und es wurde Zeit uns fertig zu machen. Jetzt hatten wir ein Problem, die Sachen von Nicole waren so nass und dreckig, dass sie sie nicht anziehen konnte. Also musste sie eine Jeans, ein T-Shirt und einen Pullover von mir anziehen. Das sah ein bisschen ulkig aus, da ihr die Sachen viel zu groß waren. Es blieb uns aber keine andere Wahl, denn nach Hause konnte sie nicht. Auch ich zog mir neue Sachen an und steckte noch einen 50-DM-Schein ein.
Am LMC trafen wir meine Freunde, die sehr überrascht waren als ich mit einem Mädchen auftauchte. Ich stellte Nicole meinen Freunden vor und war froh, dass sie keine Witze über ihre Kleidung rissen.

Wir fuhren mit der Bahn in die Stadt und auf der Fahrt kuschelte sich Nicki an mich, was mir natürlich sehr gefiel.
In der Stadt angekommen, machten wir uns gleich auf den Weg zum ‘Capitol’, wo wir uns für den Film ‘The Faculty – Traue keinem Lehrer’ (ein Science-Fiction-Film) entschieden. Schon bei der ersten gruseligen Szene erschrak Nicole fürchterlich und rutschte ganz nah an mich ran. Ich vermute aber, sie hat bloß so getan, denn später erschrak sie nicht wieder. Wir genossen den Film und hatten nach der Vorstellung viel zu reden. Auf dem Weg zu McDonalds stritten wir unentwegt, was die gruseligste Szene war. Da Nicki und ich gerade zu Hause gegessen hatten, aßen wir bei McDonalds nicht so viel.
Es war inzwischen schon nach 17:00 Uhr, also schlenderten wir alle langsam nach Hause. An der Haltestelle mussten wir ewig auf die Bahn warten, so dass wir schon gewillt waren nach Hause zu laufen. Doch dann kam die Bahn endlich und wir stiegen ein.
Zu allem Überfluss war die Bahn auch noch rammelvoll, was sich aber als nicht allzu negativ auswirkte, denn so setzte sich Nicole auf meinen Schoß. Um mich zu necken rutschte sie die ganze Zeit, für die anderen kaum merklich, hin und her. Sie wusste, dass mich das erregte und genau das war auch ihr Ziel.
An jeder Haltestelle stiegen Leute ein und kaum welche aus, so dass sich die Bahn noch mehr füllte. Als eine ältere Frau einstieg flüsterte ich Nicki ins Ohr, sie solle aufstehen, um die Frau sich setzen zu lassen. Widerwillig stand Nicole auf und ich musste aufpassen, das man meine Erregung nicht sah, was aber nicht schwer war in der vollen Bahn.
Nicole und ich standen eng beieinander und sie rieb ihre Hüften an meinen, so dass ich mich kaum beherrschen konnte, doch sie hörte nicht auf damit. Langsam griff sie zwischen uns und öffnete ihren und meinen Reißverschluss unserer Jeans. Eng an ihren Körper gepresst spürte ich wie ihre Nippel härter wurden.
Vorsichtig griff sie in meine Hose und tastete nach meinem Glied. Sie sah mich erstaunt an als sie meine Erregung in der Hand hatte. Doch sie zögerte nicht und holte ‘ihn’ heraus. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ich ging etwas in die Knie. Langsam führte sie mein Glied zu ihrer Pussy und ich drang vorsichtig in sie ein. Es ging sehr leicht, denn auch sie war sehr erregt und daher feucht.
Es war Wahnsinn sie in der vollen Straßenbahn zu nehmen, ohne dass es jemand merkte. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, um nicht doch jemanden darauf aufmerksam zu machen, was wir taten. Da ich aber so geil war brauchte ich mich kaum zu bewegen und schon wurde ich immer erregter.
Auch Nicole muss sehr erregt worden sein, denn sie hatte die Augen geschlossen und biss auf ihre Lippen, um nicht Laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam in ihr, doch was nun ich blieb eine Weile in ihr, um meine Erregung abklingen zu lassen. Doch da Nicki noch nicht gekommen war und sich daher weiter leicht auf und ab bewegte, war das gar nicht so einfach. Leicht von Panik ergriffen bemerkte ich, dass wir gleich aussteigen müssen.
Also flüsterte ich ihr ins Ohr: “Hör auf, wir müssen gleich raus.”
Etwas enttäuscht sagte sie: “Na gut, aber nachher beenden wir das. Ok?”
Erleichtert stimmte ich zu und meine Erregung ging zurück. Vorsichtig packte ich ‘ihn’ wieder ein und streichelte Nicole zwischen den Beinen. Wir küssten uns kurz und stiegen aus.
Meine Freunde waren zur anderen Tür raus und kamen zu uns. Da ich noch etwas wacklig auf den Beinen war sagte ich zu ihnen, dass Nicki und ich mit dem Bus weiterfahren und wir verabschiedeten uns voneinander.
Diesmal hatten wir Glück, denn der Bus wartete schon. Wir stiegen ein und waren freudig überrascht, als wir sahen, dass niemand außer dem Fahrer drin saßen. Natürlich setzten wir uns in die hinterste Ecke, denn wir hatten ja noch was zu beenden.
Kaum auf unserem Platz angekommen, zog Nicki mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann ihre Hose zu öffnen und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise und biss mir leicht in die Lippe. Sie war immer noch feucht von vorhin.
Langsam zog ich ihr die Hose aus und hob sie auf meinen Schoß. Sie fing sofort an, sich an meinem Bein zu reiben. Ich strich ihr über die Beine und streichelte ihre Pussi. Dann strich ich höher und rutschte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um ihre Brüste zu streicheln. Sie fing an lauter und lauter zu stöhnen, ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie warf den Kopf vor und zurück.
Kurz bevor sie kam, warf ich sie auf den Rücken und leckte sie. Mit einem langen Stöhnen kam sie und lächelte mich überglücklich an.
Sie richtete sich auf und strich sich über ihr feuchtes Loch, dann schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte: “Danke, das hab ich jetzt gebraucht.”
Ich schaute aus dem Fenster und sagte: “Wir müssen gleich aussteigen.” Dann gab ich ihr die Hose.
Sie zog sich an und wir wollten gerade aussteigen als sie rief: “Halt, meine Unterhose.”
Sie war selbst erschrocken als sie merkte, dass sie es so laut gesagt hatte, aber zum Glück schien der Fahrer es nicht gehört zu haben. Sie lief zurück und holte die Hose. Arm in Arm und mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir Heim.

Völlig geschafft vom Tag und unseren Erlebnissen schleppten wir uns zu Hause die Treppen hoch und ließen uns völlig ers
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chöpft im Bett niederfallen. Wir schafften es nicht einmal uns auszuziehen und schliefen gleich ein.

Als ich am nächsten Morgen nackt aufwachte und merkte, dass Nicki auf mir lag, war ich ganz schön verwundert. Ich küsste sie und streichelte über ihren Rücken, so dass sie munter wurde und mich anlächelte.
Als ich sie fragte, warum sie auf mir liegt und ich nackt bin, lachte sie erstaunt los und sagte: “Wir haben heute Nacht gefickt, weißt du das nicht mehr?”
“Nein, absolut nicht.” antwortete ich. “Ich hab geschlafen.”
“Vielleicht war es deshalb so derb, aber gar nicht so schlecht. Ich bin zweimal gekommen und du auch, nachdem ich dir einen geblasen habe.” sagte sie belustigt.
Sie rollte sich von mir runter und kuschelte sich an mich. Ich konnte es kaum glauben, aber warum sollte sie lügen. Wir blieben eine Weile so liegen und streichelten und küssten uns. Es war nicht zu glauben wie schön sie war, ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen.
Es war eine wunderschöne Zeit mit ihr und wir waren jeden Tag zusammen. Da sich die Ferien dem Ende neigten, überlegten wir, was wir machen, wenn die Schule wieder losgeht und was mit Nicoles Eltern wird.
Wir beschlossen erst einmal meine Eltern zu überreden, dass Nicole noch eine Weile bei mir bleiben kann und später wollte Nicki versuchen mit ihren Eltern zu reden.
Als meine Eltern wieder kamen, waren sie verständnisvoll und erlaubten Nicki hier zu bleiben. Noch am selben Tag, gingen wir zu Nicoles Eltern, als wir bei ihr zu Hause ankamen, waren wir sehr gespannt wie ihre Eltern reagieren würden.
Nicole klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür. Sie wirkte sehr erstaunt und froh zugleich. Als sie sich gefasst hatte umarmte sie Nicole liebevoll und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Dann begrüßte sie mich und fragte Nicole wer ich bin. Nicki erzählte ihr, dass wir uns verliebt haben und sehr glücklich miteinander sind, dabei verschwieg sie unsere Ausschweifungen selbstverständlich.
Nicoles Mutter bat uns rein und erzählte, dass sie sich von Nickis Vater getrennt hätte, als er anfing auch sie zu schlagen. Es tat ihr sehr leid, dass sie nicht schon eher mit ihm Schluss gemacht hat. Wir redeten viel über die Zukunft von Nicole und wie es weitergehen soll und kamen zu dem Schluss, dass Nicole bei ihrer Mutter wohnen wird. Alle fanden, dass dies die beste Lösung sei.
Nicole lebte sich schnell wieder ein und ich besuchte sie oft. Mit ihrer Mutter verstand ich mich gut und wir machten auch Ausflüge zu dritt.

An einem Samstag rief mich Nicole an und fragte, ob ich mit ihr und ihrer Mutter einen Ausflug an den See machen will. Ich überlegte noch, als Nicki meinte, dass sie eine Überraschung für mich habe. Ich wusste zwar nicht was genau, aber ich hatte eine leise Ahnung, welche ich aber nicht weiter hinterfragte. Ich wollte sie Nicole ja auch nicht verderben und so willigte ich ein. Dann sagte sie noch, dass sie mich um 12 Uhr abholen werde.

Da es schon 11:30 Uhr war packte ich schnell eine Badehose und ein Handtuch ein. Kurz nach Zwölf klingelte es an der Tür und ich sprang auf, um hin zu gehen. Da ich annahm sie würden unten warten riss ich die Tür auf und erschrak, denn Nicki stand schon vor der Tür.
Auch sie blickte mich erstaunt an, aber fiel mir dann gleich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Sofort weckte sie meine Erregung und ich wollte schon anfangen sie auszuziehen, aber sie flüsterte mir ins Ohr: “Hey, doch nicht hier und jetzt, meine Mutter wartet doch unten.”
Ich rief mich zur Ordnung und holte meine Tasche aus meinem Zimmer. Auf der Treppe lief ich vorne weg und drehte mich immer wieder um, um sie anzusehen. Sie hatte ein fast durchsichtiges weißes Sommerkleid und Sandalen an. Mit diesen Sachen sah sie wie ein unschuldiges kleines Mädchen aus, was sie aber beim besten Willen nicht war.
Aber irgend etwas stimmte nicht und ich grübelte lange was es war, bis sich einmal ihr Kleid etwas zu weit anhob. Sie hatte keinen Slip an!
Ich überlegte ob ich sie fragen sollte warum, aber ich ließ es, denn sie hatte doch gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hat. Wir waren unten angekommen und ich öffnete die Tür und ließ sie voran gehen. Als sie vorbei war strich ich ihr über den Hintern und war mir jetzt 100% sicher, dass sie nichts darunter hat. Sie reagierte nicht auf meine Berührung, denn das Auto ihrer Mutter stand direkte vor dem Haus und sie wollte nicht, dass diese etwas mitbekommt.
Wir stiegen hinten in den großen Wagen ein und machten es uns gemütlich. Nicoles Mutter, mit der ich mich geeinigt hatte, sie beim Vornamen anzureden (Sandra), blickte in den Rückspiegel und zwinkerte uns zu. Ich achtete nicht weiter auf diese Geste, doch schon bald verstand ich sie.
Nicki rutschte ganz dicht an mich heran und fing an mich zu küssen. Dann streichelte sie mir über den Bauch und die Beine. Da wir direkt hinter Sandra saßen konnte sie uns nicht sehen, was Nicki bestimmt geplant hatte. Vorsichtig streichelte Nicki mein unter den Shorts verstecktes Glied. Ihre Absichten waren jetzt eindeutig also fing auch ich an sie zu streicheln. Mich erregte das Wissen darüber, dass sie keinen Slip trug und ich nahm an, dass sie nicht wusste, dass ich es wusste.
Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, dass sich meine Hose stark ausbeulte. Ich fing an sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich es wusste. Auch sie war schon sehr erregt, denn sie stöhnte leise und war feucht.
Plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: “Schieb ihn rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr den Mittelfinger rein. Sie seufzte leise und schloss die Augen, um zu genießen. Wir fuhren gerade auf einer Landstraße und es war sehr laut, so dass Sandra nichts mitbekam. Ich fragte Nicole leise, ob ihre Mutter weiß, was wir hier machen. Nicki antwortete unter stöhnen, dass sie nur gesagt hätte, dass wir kuscheln würden und sie uns nicht stören soll.
Während der ganzen Zeit, in der ich Nicole fingerte, hörte sie nicht auf mein steifes Glied zu streicheln. Plötzlich fing Nicki an heftiger zu atmen und zu stöhnen, ihr Becken zuckte. Sie griff nach meiner freien Hand, nahm sie vor den Mund und als sie kam biss sie drauf. Zum Glück war der Schmerz nicht so schlimm, denn sonst hätte ich losgeschrieen. Das war mir in dem Moment aber völlig egal, denn ich wollte sie.
Ich zog meinen Finger langsam aus ihr heraus und ließ Nicki ihn ablecken. Sie saugte zärtlich an meinem Finger und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren stark geweitet (ein Anzeichen großer Erregung) und sie griff mir wieder zwischen die Beine.
Das hätte sie besser nicht machen sollen, denn nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hob sie auf mich. Doch da merkte ich, dass ich immer noch die Hose an hatte. Also hob ich Nicki noch mal an und versuchte meine Hose runterzuziehen.
Nicole merkte wie ich mich anstellte und half mir voller Ungeduld aus der Hose. Mein Glied war ganz steif und Nicki ließ sich drauf fallen. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme eindrang. Nicki bewegte sich schnell auf und ab und ich versuchte sie zu zügeln, damit ihre Mutter nichts merkte. Doch Nicole machte nicht langsamer, im Gegenteil sie ‘ritt’ mich noch heftiger.
Da ich mich meinem Höhepunkt näherte, war es mir jetzt auch egal und ich stieß Nicole entgegen. Sie kreischte leise und ich nahm an, dass sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Meine Erregung erreichte nun auch den Höhepunkt und ich kam in ihr.
Sie blieb auf mir sitzen und kuschelte sich an mich. Dann sagte sie schuldbewusst: “Ehm, ich muss dir was gestehen. Das da vorn ist nicht meine Mutter, sondern eine Freundin von mir.”
Ich schaute sie erstaunt an und mir fiel ein, dass ich sie gar nicht genau gesehen hatte. Ich blickte mich um und mir fiel ein weiterer Spiegel auf, welcher so eingestellt war, um uns genau zu beobachten. Der Wagen hielt und ich erkannte das Gesicht der Fahrerin, sie lächelte verschmitzt und ich merkte, wie sie sich zwischen die Beine griff. Dieser Anblick erstaunte und erregte mich zugleich.
Von der Lust gepackt öffnete ich die Tür und stieg aus dem Wagen, wir standen mitten auf einem Feld. Ich öffnete die Fahrertür und sah mir Nickis Freundin genauer an. Sie war älter als ich und sah super aus, sie hatte lange blonde Haare und durch ihre geöffnete Bluse sah man ihre großen Brüste. Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben und massierte ihre Pussy. Ihre geöffneten Augen und ihr Stöhnen verrieten ihre Ekstase.
Nicole war inzwischen auch ausgestiegen und beobachtete ebenfalls Denice (so hieß ihre Freundin). Ich bemerkte, dass auch Nicki anfing sich zu streicheln. Plötzlich stieg Denice aus dem Auto und ging auf Nicole zu. Sie streichelten und küssten sich heftig. Dieser Anblick war so erregend, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. Die beiden wurden immer wilder und rissen sich die Kleider vom Leib, bis sie völlig nackt zu Boden sanken. Denice spreizte die Beine und Nicki leckte sie.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich hinter Nicole und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schob mir ihren Hintern auffordernd entgegen und stöhnte: “Nimm mich von hinten!”
Ich war sehr erstaunt, aber wartete nicht lange und drang vorsichtig in ihr zweites Loch ein. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich traute mi
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ch nicht tiefer in sie einzudringen, doch sie bewegte sich so ekstatisch vor mir, dass ich es doch tat.
Sie stieß einen tiefen Schrei aus und ich dachte schon ich hätte ihr wehgetan, doch kurz darauf stöhnte sie wieder und sie sagte mir später, dass sie einen Anal-Orgasmus hatte.
Auch Denice fing an laut zu stöhnen und als sie kam stieß sie einen schrillen Schrei aus. Dieser Schrei war so anturnend, dass ich im selben Moment kam. Ich hatte kurz vorher mein Glied aus Nickis Po gezogen, so dass ich ihr auf den selben spritzte. Ich rieb mein Glied noch etwas an Nickis Pussy, bevor ich mich entkräftet zu Boden fallen ließ.
Auch Nicole sank nun erschöpft zu Boden, nur Denice hatte anscheinend noch etwas Kraft. Sie kam auf allen Vieren auf mich zu und schmiegte sich wie eine Katze an mich. Nicki sah das und spielte die Eifersüchtige, indem sie sich aufrappelte und sich zwischen uns drängelte. Es war ein schönes Gefühl von zwei so schönen Mädchen verwöhnt zu werden.
Ich lag auf dem Rücken und Nicki kuschelte sich an mich und küsste meinen Mund. Nun war es Denice, die versuchte sich zwischen Nicole und mich zu drängeln, was ihr auch gelang, denn Nicki war zu müde um gegen zu halten, also schob Denice Nicki weiter runter, wo sie bewegungslos liegen blieb.
Denice hingegen fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Ich hatte kaum die Kraft ihre Berührungen zu erwidern, so geschafft war ich. Dennoch spürte ich, wie die Erregung wieder in mir aufstieg. Auch Nicole regte sich wieder, als sie merkte, was sich bei mir tat. Sie fing an meinen Penis zu streicheln und zu küssen, während ich ihren Rücken und Po streichelte. Als ich merkte, dass Denice aufhörte mich zu küssen, blickte ich zu ihr auf.
Sie kniete neben mir und hob gerade ein Bein über mein Gesicht und sagte leise stöhnend: “Nicki hat mir erzählt, dass du gut lecken kannst. Na, dann zeig mal was du kannst!”
Ich zögerte einen Moment und blickte Nicole fragend an, doch sie lächelte mir nur wohlwollend zu, also fing ich an. Es dauerte nicht lange, bis Denice begann zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken leicht, um mir zu zeigen, wo sie’s am liebsten hat.
Nicki nahm mein Glied nun ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Es war ein irres Gefühl, wenn sie das tat. Meine Erregung steigerte sich immer weiter und ich war schon wieder fast so weit.
Auch Denice stöhnte lauter und bewegte sich heftiger. Kurz darauf kam Denice und stieß dabei einen spitzen Schrei aus, der auch mich zum Höhepunkt trieb, so dass ich in Nicoles Mund kam. Wie ich es von ihr schon kannte, behielt sie das Sperma im Mund. Aber diesmal bekam nicht ich es zu schmecken, sondern Denice und zwar in einem langen Zungenkuss.
Danach blickten sich die beiden noch eine Weile an und tuschelten irgend etwas, was ich aber nicht verstand und drehten sich dann kichernd zu mir um. Ich fragte sie, was es zu kichern gibt, aber sie wollten es mir nicht sagen. Als ich versuchte sie weiter auszufragen, brachten sie mich mit endlosen Küssen zum Schweigen, so dass ich es schon bald vergaß. Ich umarmte die beiden während sie mich küssten und genoss es, ohne weiter zu fragen.
Wir vergnügten uns noch eine Weile, bevor es plötzlich anfing zu regnen und wir gezwungen waren wieder heim zu fahren. Denice setzte Nicole und mich bei mir zu Hause ab und fuhr selber auch nach Hause.
Da es immer noch regnete rannten wir schnell zur Haustür, um nicht so nass zu werden, was uns aber nicht gelang bei dem Platzregen. Völlig durchnässt öffnete ich die Tür. Arm in Arm gingen wir die Treppen hoch, um uns etwas zu wärmen, da es durch den Regen gleich kalt geworden ist. Ich schloss die Wohnungstür auf und bemerkte mit Freuden, dass niemand da war.
Nicole ging voran und zog sich gleich das nasse Kleid aus. Dann half sie mir aus den Klamotten. Küssend gingen wir ins Bad und ich ließ heißes Wasser ein. Wir warteten nicht bis die Wanne voll war, sondern stiegen gleich hinein. Eng aneinander gekuschelt genossen wir das warme Wasser, das uns schnell wieder aufwärmte. Da wir immer noch sehr geschafft vom Tag waren, kamen wir ohne viele Worte aus.
Erst als wir schon mindestens eine Dreiviertelstunde in der Wanne lagen kehrten unsere Kräfte zurück. Ich fragte sie ob sie Hunger habe oder sonst irgendwas wolle. Aber sie lächelte nur und begann mich zu küssen. Ich nahm dieses Zeichen als “Nein” zur Kenntnis und ließ es mir gut gehen.
Nun fing sie an mich zu streicheln und ich erwiderte ihre Berührungen. Sie drehte sich in der Wanne um, so dass sie, mit dem Gesicht zu mir, auf mir saß. Es dauerte nicht lange und bei mir regte sich was, natürlich bemerkte Nicki es sofort und fing an sich zu bewegen. Ich begann ihre Brüste zu küssen und zu streicheln. Sie stöhnte leise und bewegte sich schneller. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sie spüren, also versuchte ich ihre Hüfte anzuheben, um ihr zu zeigen was ich wollte. Doch sie ließ mich noch zappeln und machte sich extra schwer. Kurz darauf verstand ich auch warum, sie klammerte sich an mich und ihr Becken bewegte sich schnell und zuckend und etwas später stöhnte sie laut auf, als sie kam.
Ich sagte: “So, jetzt will ich aber auch.”
Bereitwillig richtete Nicki sich etwas auf, um mir das Eindringen leichter zu machen, was allerdings nicht nötig gewesen wäre, da sie sehr feucht war. Sie bewegte sich langsam auf und ab, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Ich befahl ihr sich schneller zu bewegen und sie tat es. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor. Ich richtete mich auf und küsste sie leidenschaftlich als ich in ihr kam.
Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl so eng mit ihr verbunden zu sein. Sie küsste mich, knabberte an meinen Lippen und Ohren und ich streichelte und küsste sie. Dann fing ich an ihre Brüste zu küssen und zu lecken, so dass sie wieder anfing zu stöhnen. Diesmal ließ ich sie zappeln und hörte einfach auf.
Sie schaute mich erwartungsvoll an und fragte schließlich: “Hey, was ist los? Mach bitte weiter!”
Sie sagte das, mit einer so flehenden Stimme, das ich gar nicht anders konnte, als weiter zu machen. Wieder leckte ich ihre Brüste und fuhr ihr vorsichtig mit der Hand zwischen die Beine. Sie zuckte etwas zurück, doch weniger vor Abneigung, als vor Überraschung, denn gleich darauf schob sie mir ihre Hüfte wieder entgegen. Sie atmete schwer und warf den Kopf zurück, so dass ich ihren Hals küsste und leckte.
Stöhnend sagte sie: “Ohh, jaahh, das ist wunderschön, mach weiter! Hör jetzt bloß nicht auf, ich bin gleich so weit!”
Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in ihr Loch, um sie noch geiler zu machen.
Sie schrie laut: “Mehr!!!”
Also schob ich zwei weitere Finger rein und sie kam zum Höhepunkt. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und sie gab mir einen langen Zungenkuss, wie es immer ihr Zeichen der Dankbarkeit ist. Es war ein schönes Gefühl ihr so gut zu tun, fast besser als ein eigener Orgasmus, aber auch nur fast.
Wir ließen uns ins Wasser sinken und kuschelten noch eine Weile, bevor wir aus der Wanne stiegen. Sie stand auf und ich streichelte sie, doch sie sagte geschafft und mit einem Lächeln: “Sorry, ich kann nicht schon wieder, leider.”
Nun erhob ich mich auch und ließ das Wasser aus der Wanne, dann nahm ich das Handtuch und fing an Nicki abzutrocknen. Als ich fertig war nahm sie das Tuch und trocknete mich ab, ganz langsam und zärtlich. Dann begann sie meinen Rücken und Nacken zu küssen, während sie mich weiter trocken rubbelte. Sofort stieg die Lust wieder in mir auf und obwohl sie es merkte, tat sie so, als ob sie nichts mitbekommen hätte.
Doch plötzlich zog sie mich an sich ran, biss mir zärtlich in den Hals und streichelte mich. Dann drehte sie mich um und presste ihren Körper dicht an meinen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder. Sie küsste erst mein Gesicht, dann meinen Hals und dann meine Brust und meinen Bauch. Dann strich sie mit den Händen an meinen Beinen entlang aufwärts, um schließlich mein Glied zu streicheln und zu liebkosen. Sie leckte daran und rieb ‘ihn’ mit der Hand, es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich strich ihr durch die Haare und zerwühlte sie dabei in meiner Ekstase.
Kurz bevor ich kam schloss ich die Augen, doch Nicole blickte hoch zu mir und befahl: “Sieh mich an!”
Ich hätte alles für sie getan, also schaute ich ihr tief in die Augen. Sie rieb heftiger an meinem Penis und öffnete den Mund, ohne den Blick von mir zu wenden. Dann konnte und wollte ich es nicht mehr länger halten und spritzte ab.
Ich sah sie weiter an, es war ein seltsames und sehr intimes Erlebnis, ein Gefühl der vollkommen Ergebenheit und Schutzlosigkeit, als würde sie direkt in meine Seele blicken können. Sie küsste mein Glied und leckte es sauber, dann wischte sie sich übers Gesicht, um auch dort die spuren meiner Lust zu beseitigen. Wie nach einem Festmahl leckte sie sich jeden Finger einzeln ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich saugte zärtlich an ihrem Finger und kniete mich dann vor sie, um ebenfalls ihr Gesicht zu liebkosen.
Langsam legte sich meine Erregung und ich konnte wieder klar denken, was auch nötig war, denn meine Eltern konnten jeden Augenblick nach Hause kommen. Wir standen auf und duschten uns noch mal kurz ab.
Dann fragte ich sie ob sie Hunger habe und als mit “Ja!!!” antwortete, ging ich in die Küche, um etwas zu Essen zu suchen
GB-Schlampe
. Als ich nichts ordentliches fand, holte ich eine Packung Miracoli aus dem Schrank im Flur.
Nicole lag inzwischen in meinen Bademantel gehüllt auf meinem Bett und sah fern. Ich setzte die Spaghetti auf und ging dann ebenfalls in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Während ich mich anzog bemerkte ich, dass Nicki eingeschlafen war und da ich sie nicht wecken wollte, machte ich ganz leise den Fernseher aus, schlich mich aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die Tür. In der Küche kochten die Makkaroni bereits und ich machte die Soße dazu (natürlich alles ganz leise).
Als das Essen fertig war machte ich eine große Portion auf einen Teller und ging damit leise in mein Zimmer. Nicole schlief immer noch, als ich ins Zimmer trat, doch als ich ihr das Essen unter die Nase hielt, wachte sie auf und blickte mich verdutzt an.
Sie fragte: “Bin ich etwa eingeschlafen?”
Ich nickte und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: “War wohl ein anstrengender Tag heute?”
Sie kicherte und meinte: “Das kannst du aber laut sagen.”
Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und schnappte sich die Spaghetti. Hungrig schlang sie sie ohne eine Pause zu machen in sich hinein. Ich ging wieder in die Küche, um auch mir eine Portion zu holen. Nicki hatte sich auf meinen Stuhl gesetzt, so dass ich auf dem Bett aß.
Als Nicole fertig war fragte sie zögernd: “Ehm, Wolfgang, wie fandest du den Tag heute?”
Da ich nicht wusste worauf sie hinaus wollte, antwortete ich: “Nett.”
“Genauer genommen…” fuhr sie fort. “Wie fandest du Denice?”
Diese Frage hatte ich nicht erwartet, weshalb ich mich etwas an meinen Makkaroni verschluckte. Dann stammelte ich, um nichts falsches zu sagen: “Auch nett.”
Doch sie ließ nicht locker und fragte energischer: “Kannst ruhig die Wahrheit sagen, ist schon in Ordnung!”
Da war ich erleichtert und sagte: “Ehrlich gesagt, spitze!”
Auch sie war sichtlich erleichtert und sagte: “Gott sei Dank. Ich war mir nicht, ob es eine gute Idee war.”
Lachend sagte ich: “Doch, doch, das war eine sehr gute Idee. Wie bist du darauf gekommen?”
“Na ja, das kam so…” begann sie. “Wir kennen uns schon von klein auf und erzählen uns immer alles, also auch von unseren Freunden. Ich erzählte ihr von dir und wie gut du… na, du weißt schon. Sie wollte mir nicht glauben und ich konnte sie einfach nicht überzeugen, ohne Beweise. Erst wollte ich ihr ein Treffen mit dir vorschlagen, aber da fiel mir ein, dass du ja ein bisschen schüchtern bist. Also überlegten wir, wie wir es am besten anstellen dich dazu zu bringen mitzumachen und so kamen wir auf die Idee mit dem Ausflug. Den Rest kennst du ja. Und? Hat`s dir wirklich gefallen?”
Es dauerte einen Moment bis ich das alles verdaut hatte, aber dann antwortete ich: “Ja klar, das war ‘ne gelungene Überraschung.”
Sie freute sich und sprang auf mich zu, um mich zu umarmen. Zum Glück konnte ich den Teller mit den Makkaroni gerade noch neben das Bett stellen, bevor sie mir um den Hals fiel.
“Du wirst jetzt doch nicht untreu, oder?” fragte sie vorsichtig und lehnte sich zurück.
Herausfordernd antwortete ich: “Das muss ich mir ernsthaft überlegen.”
Mit gespielter Wut fiel sie über mich her und schrie: “Och du, na warte!”
Sie versuchte mich mit dem Kissen zu ‘ersticken’. Wir ‘kämpften’ eine Weile rum, um dann völlig erschöpft liegen zu bleiben.
Als ich zu ihr rüber sah, bemerkte ich, dass der Bademantel verrutscht war. Ihr Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug den sie machte. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund geöffnet, also beugte ich mich über sie und küsste ihre Stirn, Nasse und die Lippen. Sie rührte sich nicht, sondern tat so als ob sie schliefe.
Ich begann ihren Bauch zu streicheln und krabbelte sie unter den Armen, so dass sie kichern musste und endlich meine Küsse erwiderte. Ich strich über ihre Brüste, deren Nippel schon wieder hervor standen. Nicki stöhnte leise und biss zärtlich auf meine Lippen. Auch bei mir stieg die Erregung und ich merkte, dass wir beide schon wieder wollten.
Gerade, als ich Nicole zwischen den Beinen streicheln wollte hörte ich ein Geräusch von der Wohnungstür und kurz darauf den Schlüssel, der sich im Schloss drehte.
Ich wollte sofort aufstehen, um nicht von unseren Eltern erwischt zu werden, doch Nicki hielt mich fest und flüsterte: “Mach weiter, bitte.”
“Würde ich gern, aber meine Eltern kommen!” sagte ich.
Nicole blickte mich erschrocken an und fragte: “Echt? Och, Mann.”
Dann ließ sie mich los, so dass ich mir etwas mehr anziehen und sie den Bademantel zu machen konnte.
Nur ein paar Sekunden später stand meine Mutter vor meiner offenen Zimmertür und begrüßte uns freundlich. ‘Gott sei Dank!’, dachte ich, ‘Sie hat nichts bemerkt.’
Nicki musste kichern, als auch sie daran dachte wie peinlich es gewesen wäre von meinen Eltern erwischt zu werden. Dann fragte meine Mutter, ob wir mit essen wollen und obwohl wir gerade gegessen hatten sagten wir ja.
Am Esstisch unterhielten wir uns darüber, was wir heute erlebt hatten. Natürlich erzählte ich nur, dass wir einen Ausflug mit Nicoles Freundin gemacht hatten und nicht, was wir genau ‘getrieben’ haben.
Nach dem Essen gingen wir wieder in mein Zimmer, um fern zusehen. Vorausschauend hing ich das ‘Bitte nicht stören’-Sc***d an die Türklinke, was sich später als richtig erwies.
Kaum dass ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, fing Nicole auch schon an mich stürmisch zu streicheln und zu küssen. Schnell hatte sie mir mein T-Shirt und meine Hose ausgezogen, so dass ich fast nackt vor ihr stand. Wobei ich nicht das einzige war, was ‘stand’.
Ich fing nun auch an sie auszuziehen, was ja nicht lange dauerte, da sie nur den Bademantel anhatte. Sie setzte sich aufs Bett und befahl mir, mich vor sie zu stellen. Als ich das tat zog sie mir meine Shorts aus und begann meinen Penis zu streicheln und zu küssen. Ich hielt es kaum noch aus, so erregt war ich schon wieder, doch sie zügelte mich, indem sie mich strafend anblickte und mir befahl ruhig zu bleiben.
Obwohl es mir schwer fiel, spielte ich mit. Nun nahm sie mein Glied ganz in den Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück, doch als ich kurz davor war zu kommen, hörte sie plötzlich auf. Ich schaute sie flehend an und fragte was los sei.
Sie lächelte nur und sagte: “Nicht so schnell, ich will ja auch meinen Spaß.”

Daraufhin spreizte sie die Beine und befahl mir sie zu lecken. Bereitwillig begann ich sofort sie zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sie feucht war und begann leise zu stöhnen. Um ihre Erregung zu steigern strich ich mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis hin zu ihrer feuchten Pussi. Vorsichtig schob ich ihr erst einen und dann mehrere Finger rein und mit jedem Finger stöhnte sie lauter und atmete schwerer. Ich bewegte die Finger vor und zurück, um sie noch mehr zu stimulieren.
Unter lautem Stöhnen sagte sie: “Nimm mich! Jetzt!”
Darauf hatte ich nur gewartet und zögerte keine Sekunde. Ich kniete mich vor sie und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Sie zuckte kurz zurück, aber bewegte sich dann heftig vor mir. Da wir beide schon sehr erregt waren dauerte es nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen.
Danach blieb ich noch in ihr und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie knabberte an meinen Lippen und ich an ihren. Ich streichelte ihr Brüste, deren Nippel noch immer hart waren.
Als ich gerade mein Glied heraus ziehen wollte, stöhnte sie: “Warte, noch nicht, ich bin schon wieder so weit.”
Diese Worte erstaunten mich nun nicht mehr, denn das war fast immer so bei ihr. Also bewegte ich mich wieder ein bisschen, doch sie wollte, dass ich still halte und mich rum drehe, so dass sie auf mir sitzen konnte.
Als sie auf mir saß, bewegte sie sich kaum und fing an ihre Muschi mit ihren Fingern zu streicheln. Ich fing an ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, während sie es sich machte. Nur kurze Zeit später zuckte ihr Becken heftiger. Als sie kam, sahen wir uns tief in die Augen und ihre Geilheit übertrug sich auf mich. Sie bewegte sich schneller auf und ab, so dass ich auch schnell dem Höhepunkt entgegen strebte.
Kurz bevor ich kam zog ich sie zu mir runter und küsste ihre Brüste. Meine Hände gruben sich in ihre süßen Pobacken und ich dachte schon ich täte ihr weh, doch sie sagte nichts, sondern stöhnte nur und küsste mich. Plötzlich biss sie mich in den Hals, doch da ich im selben Augenblick kam, tat es überhaupt nicht weh.
Ich fragte sie, warum sie das getan hat und sie antwortete, dass sie schon wieder gekommen sei. Es war einfach unglaublich wie oft sie konnte und genau das liebte ich an ihr: Sie wollte, wenn ich wollte und sie konnte, auch wenn ich nicht mehr konnte. Wir blieben eng aneinander gekuschelt im Bett liegen und streichelten und liebkosten uns. ‘Sie ist so wunderschön.’, dachte ich nur immer wieder.
Irgendwann übermannte uns die Müdigkeit und wir schliefen ein. In der Nacht träumte ich von allem möglichen und natürlich auch von Nicole.
Mitten in der Nacht wurde ich munter, weil ich pinkeln musste. Ich versuchte ganz vorsichtig aufzustehen, um Nicki nicht zu wecken, doch das war gar nicht so einfach, so zusammengekuschelt wie wir da lagen. Schließlich schaffte ich es doch und konnte aufs Klo gehen. Nachdem ich gepinkelt habe, ging ich in die Küche, um noch einen Schluck zu trinken.
Als ich wieder in mein Z
promethea
immer ging, wurde Nicki munter und blickte mich müde und erstaunt an. Ich sagte, dass ich nur auf Toilette war und sie weiter schlafen soll. Also drehte sie sich wieder um und schlief ein.
Ich blieb noch eine Weile neben dem Bett stehen und beobachtete sie. Das Laken war zurück geschlagen, so dass ich ihren Körper betrachten konnte. ‘Wie wunderschön sie ist!!!’, dachte ich nur immer wieder. Dann wurde ich jedoch zu müde und legte mich wieder vorsichtig neben sie.
Am nächsten Morgen wurde ich munter und bemerkte, dass Nicole schon auf gestanden war. Es war kurz nach 9:00 Uhr und ich war noch zu müde, um aufzustehen, also blieb ich liegen und wartete darauf, dass sie wiederkommt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder, wie immer im Bademantel, im Zimmer stand.
Ich bekam nur ein gequältes: “‘n Morgen!” raus, doch sie war schon putzmunter.
Fröhlich kam sie auf mich zu und streichelte und küsste mich leidenschaftlich. Als ich mich knurrend wegdrehte, stieß sie mich in die Seite, so dass ich erschrocken hoch fuhr und sie verschlafen anschaute.
Sie grinste nur und fing an mich zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie setzte sich auf mich und hielt meine Arme fest, so dass ich mich nicht mehr wehren konnte und wollte. Als sie bemerkte, dass ich ‘aufgegeben’ hatte, beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen nahezu endlosen Zungenkuss.
Jetzt war ich munter, aber ich glaube das wäre jetzt wohl jeder gewesen. Als sie versuchte sich wieder von mir zu lösen, hielt ich sie fest, weil ich sie noch nicht freigeben wollte. Sie wehrte sich nicht und küsste mich weiter.
Aber nach einer Weile mussten wir doch mal Luft holen, also ließ ich sie ‘frei’. Ich setzte mich auf und sie schaute mich mit einem Lächeln an, was die pure Lebensfreude ausdrückte. Jedes Mal, wenn sie mich so anschaut, fühl` ich mich einfach super.
Dann fragte sie grinsend: “Na, bist du jetzt munter?”
“Absolut.” antwortete ich und schwang mich aus dem Bett, um zu zeigen, wie munter ich war.
Das war aber keine so gute Idee, denn kaum das ich ein Fuß auf dem Boden hatte, rutschte der auch schon wieder weg und ich landete unsanft auf dem Hintern. Nicole fing sofort lauthals zu lachen an. Mit einem bösen Blick schaute ich sie an, woraufhin sie versuchte aufzuhören zu lachen, was ihr aber nicht gelang. Nun musste auch ich loslachen, obwohl die Landung doch etwas wehgetan hatte.
Als wir uns endlich wieder gefasst hatten rappelte ich mich mühselig auf und betrachtete die Stelle an meinem Hintern, auf der ich gelandet war. ‘Noch ist nichts zu sehen, aber später wird es bestimmt ein blauer Fleck.’, dachte ich.
Nicki betrachtete nun auch interessiert mein Hinterteil, weshalb ich sie straffend anguckte und sagte: “Wehe, du kneifst mich da jetzt rein!!!”
Sie blickte zu mir hoch und entschuldigte sich dafür, dass sie vorhin so gelacht hatte. Ich hockte mich vor sie hin und gab ihr einen Kuss auf die Nase, um zu zeigen, dass es schon vergessen sei. Dann stand ich auf und zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, da ich in die Küche gehen und Essen machen wollte.
Nicole schien meine Bruchlandung schon vergessen zu haben, denn als ich aus dem Zimmer gehen wollte gab sie mir einen Klaps genau auf die Stelle, auf der ich gelandet war. Ich drehte mich mit gespielt vorwurfsvollem Gesicht zu ihr um, woraufhin sie sich sofort entschuldigte, was ich ihr aber nicht ganz abnahm.
Trotzdem ging ich weiter in die Küche, um zu sehen, was es zum Frühstücken gibt. Auf dem Küchentisch fand ich einen Zettel meiner Mutter, auf dem stand, dass sie mit meinem Vater nach Machern in unseren Garten gefahren sind und voraussichtlich erst am Abend wieder kommen. Das freute mich natürlich, denn so waren Nicole und ich ungestört.
Im Kühlschrank fand ich ein paar Eier und fragte Nicki, was für welche sie am liebsten hat. Nicole, die inzwischen neben mir stand flüsterte mir ins Ohr: “Deine!!!”
Verwunderte schaute ich sie an und fragte, wie sie das jetzt meint.
Kichernd antwortete sie: “Das weißt du doch ganz genau!!!”
Ich grinste und entgegnete “Nö, wieso?”, um sie etwas zu necken.
Doch das war ein Fehler, denn sie ging aus Spaß auf mich los, wobei die Eier runter fielen und auf dem Boden zerplatzten. Es war eine ganz schöne Sauerei und ich sagte verärgert: “Sieh dir an, was du angestellt hast.”
Sie drehte sich um und schmollte.
Ich umarmte sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Nun hab dich doch nicht so, das war doch nur Spaß.”
Daraufhin drehte sie sich grinsend um und sagte: “Du fällst ja auf alles rein.”
Noch bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, so dass alles wieder vergeben und vergessen war.
Als sie wieder von mir ab ließ, holte ich einen Scheuerlappen, um den Dreck wegzuwischen. Nicole hatte inzwischen zwei neue Eier aus dem Kühlschrank geholt und sie in die Pfanne gehauen. Sie fragte mich, ob sie Spiegelei oder Rührei machen soll. Ich entschied mich für Rührei.
Es dauerte nicht lange, bis die Eier fertig waren und wir essen konnten. Aus dem Brotkasten holte ich noch ein paar Scheiben Toastbrot und legte sie auf den Tisch. Nicki tat jedem eine Portion der fertigen Eier auf den Teller und stellte dann den Tiegel in die Spüle.
Um sie zu ärgern sagte ich gerade, als sie sich gesetzt hatte, dass sie mir doch bitte noch den Ketchup aus dem Kühlschrank geben soll. Sie knurrte mich zwar an, holte ihn aber.
Als sie ihn vor mich hinstellte bedankte ich mich artig (wie ein kleines Kind bei seiner Mutter) und gab ihr einen heftigen Zungenkuss (nicht wie ein kleines Kind). Ich glaube, damit war sie versöhnt, denn sie wollte gar nicht wieder von mir ablassen. Erst, als ich nach Luft zu schnappen begann, ließ sie los.
Sie setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und begann, ohne ein Wort zu sagen, zu essen. Ich fragte sie was los sei, doch sie antwortete nur schmatzend: “Nichts, ich bin nur hungrig!”
Da war ich beruhigt, denn ich dachte schon, ich hätte sie wirklich verärgert. Nun begann auch ich zu essen, denn auch ich war hungrig. Nachdem sie sich eine zweite Portion geholt hatte, fragte ich sie, was wir heute machen wollen.
Sie überlegte eine Weile und sagte dann: “Wie wär’s mit Kino?”
“Warum nicht?” antwortete ich. “Ich hole mal die Zeitung und gucke, was kommt.”
Also stand ich auf und ging in die Stube, um die Zeitung zu holen. Als ich sie gefunden hatte ging ich wieder in die Küche, um mit Nicki zu beraten, was wir uns anschauen wollen. Nicole hatte den Tisch inzwischen wieder abgeräumt, so dass ich die Zeitung auf dem Tisch ausbreiten konnte. Ich blätterte zu der Seite mit den Kinofilmen und sah, dass keine ordentliche Filme laufen. Als auch Nicki das sah, meinte sie, dass wir ja auch etwas anderes machen könnten, also überlegte ich, was wir machen könnten. Mir fiel ein, dass wir uns ein Video ausleihen könnten oder zwei. Nicole war einverstanden, also zogen wir uns an und machten uns auf den Weg zum Videoverleih.
Dort angekommen sagte ich zu Nicki, dass sie sich einen aussuchen solle, während auch ich mir einen aussuche. Ich ging zielstrebig in den hinteren Teil der Videothek, in den für ‘Erwachsene’ und suchte mir einen erotischen Zeichentrickfilm aus.
Als ich wieder nach vorn kam, suchte ich nach Nicole, konnte sie jedoch nicht finden. Also fragte ich den Verleiher, ob sie gegangen sei, aber er verneinte. Also sah ich mich weiter um. Dabei ging ich auch noch mal in den hinteren Teil und da fand ich Nicki dann auch.
Sie stand mit dem Rücken zu mir vor einem Regal und hielt einen Hardcore-Porno in der Hand. Als ich näher kam bemerkte ich, dass sie leise stöhnte und sah, dass sie sich zwischen den Beinen streichelte. Langsam schlich ich mich von hinten an und hielt ihr die Augen zu.
Als sie zusammenzuckte flüsterte ich ihr ins Ohr: “Ich bin’s nur, lass dich nicht stören.”
Sie war sichtlich erleichtert als sie das hörte. Langsam nahm ich die Hand von ihren Augen und fing an ihre Brüste zu streicheln. Sie stöhnte lauter, so dass ich ihr vorsichtshalber meine Hand vor den Mund hielt. Langsam zog ich ihren Rock hoch und begann sie zwischen den Beinen zu streicheln, wobei ich merkte, dass sie keinen Slip trug.
Nun steigerte sich auch meine Lust spürbar. Sie drehte sich um, griff mit den Händen nach meinem Reißverschluss und öffnete ihn, womit sie ja inzwischen Übung hatte. Die ganze Zeit hatte ich Angst, dass jemand uns erwischen könne, doch da der Laden leer war bemerkte uns niemand.
Ich hatte Nickis Rock ganz hochgeschoben und sie hatte meinen Penis bearbeitet, so dass ich jetzt ohne Probleme in sie eindringen konnte. Sie hatte die Beine gespreizt und ich hob sie etwas an und presste sie gegen das Regal. Langsam bewegte ich mich in ihr und hielt ihr dabei immer noch den Mund zu, damit sie nicht zu laut macht.

Nach einer Weile musste sie mir aber auch den Mund zu halten, denn nun war ich es der zu laut stöhnte. Ihre Hüfte fing an zu zucken und auch ich war kurz vorm Höhepunkt. Ich stieß noch ein paar mal kräftiger zu, bevor wir beide gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Geschafft aber glücklich ließ ich sie langsam runter und sie küsste mich noch mal zärtlich auf den Mund. Ich zog mir die Hose wieder hoch und Nicole richtete ihre Sachen. Wir schauten uns noch mal vorsichtig um, ob uns nicht doch jemand beobachtet hatte. Erleichtert erkannten
Latex-Schelm
wir, dass wirklich niemand etwas bemerkt hatte.
Wir nahmen unsere Videos und gingen, als ob nichts gewesen wäre zur Kasse um die Leihgebühr zu bezahlen. Erst jetzt fiel mir ein, dass die Filme ja erst ab 18 Jahre erlaubt waren und ich bekam Angst, dass wir sie nicht bekommen würden, doch diese Angst war unbegründet.
An der Kasse stand ein junger Mann, der uns nur angrinste, als er sah, was wir uns ausleihen wollten und sagte noch freundlich: “Na, dann viel Spaß, ihr beiden.”
Schlagfertig antwortete ich: “Werden wir haben.”
Er lachte und wir verabschiedeten uns.

Auf dem Heimweg gestand ich Nicki, dass ich ganz schön ‘Schiss’ hatte, erwischt zu werden. Sie antwortete nur, dass es ihr nicht anders ging und, dass man es mir aber nicht angemerkt habe. Glücklich gingen wir Hand in Hand nach Hause.
Dort angekommen machte ich, bevor wir uns die Filme anguckten, erst mal etwas zu essen. Verständlicherweise waren wir mit dem Essen sehr schnell fertig.
Wir räumten den Tisch schnell noch ab und machten uns dann daran es uns in der Stube bequem zu machen. Das heißt sie machte es sich auf mir bequem, was mich aber in keinster Weise störte, im Gegenteil mir gefiel es ihren Körper auf meinem zu spüren.
Wir einigten uns darauf, erst mal den Trickfilm anzusehen. Es war eine erotische Version von ‘Schneewittchen und die sieben Zwerge’. Im Vorspann bemerkte ich, dass auch dieser Film eigentlich erst ab 18 Jahre zugelassen war und so etwas mehr als ‘nur’ Erotik versprach.
Es dauerte nicht lange, bis sich meine Vermutung bestätigte, denn schon in der ersten Szene trieb es die böse Stiefmutter mit einem ihrer Untergebenen und einer Zofe in ihrem Gemach. Schon jetzt fiel mir auf, dass alle Frauen super gebaut waren und übergroße Brüste besaßen, aber auch die Männer nicht weniger gut ‘bestückt’ waren.
Nicole blickte in der Szene, in der man den riesigen Penis des Mannes sah, musternd an mir herunter. Daraufhin stupste ich sie leicht in die Seite und schaute provozierend auf ihre Brüste. Sie fing sofort an zu schmollen, wie sie es immer tat, wenn ich sie geärgert hatte, denn sie wusste genau, dass ich ihr dann einfach nicht widerstehen kann (wie auch dieses Mal).
Ich begann sie zu streicheln und ihr ‘schweinische’ Sachen ins Ohr zu flüstern. Mit ihrer Hand strich sie zärtlich über mein Gesicht und meine Lippen, so dass ich anfing ihre Finger zu lecken und zu küssen. Sie begann leise zu stöhnen und ihren Po an mir zu reiben, was dafür sorgte, dass sich auch meine Erregung langsam steigerte. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und an ihrem Hals zu knabbern, weshalb Nicki zu kichern begann.
Der Film geriet immer mehr in Vergessenheit und wir konzentrierten uns ganz auf unser eigenes Liebesspiel.
Nicole hatte sich inzwischen herumgedreht, so dass wir uns liebevoll küssen konnten. Ganz zärtlich streichelte ich über ihren Rücken und zog ihr dabei die Bluse aus, welche sie vorher schon geöffnet hatte. Sie beugte sich zurück, damit ich leichter ihren BH öffnen konnte.
Wir ließen uns diesmal sehr viel Zeit und genossen es, den Körper des anderen zu spüren und zu erleben. Vorsichtig zog Nicki mir das T-Shirt über den Kopf, um meinen Körper besser spüren zu können.
Ich zog sie wieder zu mir runter, um sie weiter mit Küssen zu verwöhnen. Sie leckte über mein Gesicht und meinen Hals, was mir sehr gefiel, denn es war ein irres Gefühl ihre Lippen und ihren Atem so dicht zu spüren. Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, während sie nicht aufhörte mich zu liebkosen.
Meine Erregung war schon sehr groß und ich konnte mich nur schwerlich beherrschen, denn ihre Küsse machten mich wirklich wahnsinnig. Langsam begann ich ihr den Rock runter zu ziehen, doch das war gar nicht so einfach, wenn sie auf mir liegt. Erst als sie ihre Hüfte etwas anhob, schaffte ich es sie von dem Rock zu befreien. Da sie ja keinen Slip trug, war sie nun völlig nackt und so war ich an der Reihe ausgezogen zu werden.
Sie kroch runter zu meinen Beinen und zog mir, mich ständig verführerisch anlächelnd, die Hose aus. Auch das war gar nicht so einfach, denn die Hose blieb an meinem inzwischen steifen Glied hängen, so dass sie sehr vorsichtig sein musste, um mir nicht weh zu tun. Schließlich schaffte sie es und machte sich sofort daran mein Glied zu streicheln und zu küssen.
Da ich mir noch etwas Zeit nehmen wollte, zog ich sie wieder zu mir rauf. Sie gab mir einen endlosen Zungenkuss, wobei ich zärtlich an ihrer Zunge und ihren Lippen nagte.
Dann hauchte sie flehend: “Leck mich! Bitte!!!”
Das ‘Bitte’ hätte sie sich nun wirklich sparen können, denn sie müsste ja inzwischen wissen, dass ich alles für sie tun würde, auch ohne das sie mich darum anflehen muss. Ich machte ihr deutlich, dass sie sich zum Fernseher hin drehen sollte, damit ich sie von hinten lecken konnte. Sie wusste erst nicht was ich von ihr wollte, tat aber trotzdem was ich sagte.
Kaum das sie mir ihr Hinterteil zugewandt hat, fing ich auch schon an ihre Möse zu reiben und zu lecken. Nicki atmete schwerer und stöhnte lauter, woran ich merkte, dass sie schon stark erregt war. Mit der Hand strich ich um ihr zweites Loch herum, um ihr dann einen Finger vorsichtig hineinzuschieben. Zu meiner Verwunderung zuckte sie nicht zurück, sondern schob mir ihren Po weiter entgegen.
Stöhnend sagte sie: “Tiefer, schieb ihn tiefer rein!”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr meinen Finger so weit rein wie ich konnte. Um sie noch mehr zu verwöhnen fingerte ich mit meiner anderen Hand ihre feuchte Fotze. Ihr Becken begann heftig zu zucken und sie stöhnte immer lauter, bis sie schließlich einen gedämpften Schrei ausstieß und danach sehr schwer atmete.
Plötzlich fiel sie völlig entkräftet in sich zusammen, so dass ich schon dachte es wäre etwas schlimmes, doch nur kurze Zeit später keuchte sie mit noch immer geschlossenen Augen: “Ohh, wow!!! Das war ja der Wahnsinn, Wolfgang! Ich weiß, dass ich das schon mal gesagt habe, aber so intensiv bin ich wirklich noch nie gekommen. Mir wurde richtig schwarz vor den Augen.”
Besorgt fragte ich, ob jetzt wieder alles in Ordnung sei. Doch Nicki antwortete nicht mit Worten, sondern mit Taten. Sie griff nach meinem Penis und nahm ihn in den Mund, um mir gleich darauf heftig einen zu ‘blasen’. Ich war erst einwenig erschrocken, doch der Schreck verwandelte sich sehr schnell in große Erregung. Da sie meinen Schwanz so leidenschaftlich bearbeitete, dauerte es nicht lange, bis ich kam.
Ich spritzte ihr ins Gesicht und in den halbgeöffneten Mund. Sie leckte genüsslich meinen Penis und ihr Gesicht sauber, ohne jedoch aufzuhören mich weiter anzuheizen. Nicoles Geilheit und das Stöhnen vom Porno im Hintergrund machte mich so scharf, dass ich gleich weiter machen wollte. Und genau das wollte Nicki auch.
Sie setzte sich auf mich und begann sofort sich schnell auf und ab zu bewegen, was wirklich sehr leicht ging, so feucht wie sie war. Ich streichelte und knetete ihre Brüste und Brustwarzen, um sie noch mehr zu stimulieren. Wahrscheinlich war das nicht unbedingt notwendig, denn so geil wie sie war, hat sie das eh nicht mitbekommen.
Wie auch immer, dauerte es nicht lange, bis wir beide uns wieder dem Orgasmus näherten. Ich zog sie zu mir runter, um sie fester zu ficken, doch sie bäumte sich wieder auf und ritt von selbst fester auf mir.
Als ich dem Höhepunkt ganz nah war, stöhnte ich: “Sieh mich an!!!”
Sie tat, was ich sagte und wir schauten uns tief in die Augen, als wir beide kamen. Es ist immer wieder ein irre intimes Gefühl dem anderen beim Orgasmus in die Augen zu sehen und steigert das Gefühl der Lust enorm.
Geschafft, aber glücklich sank Nicki auf mich runter und kuschelte sich ganz lieb an mich. Natürlich war auch ich ganz schön fertig, aber Nicole weiß genau, wie sie die versteckten Energien aus mir herauskitzeln kann. Diesmal küsste sie mich nur flüchtig auf den Mund, bevor sie einfach aufstand.
Ich wollte sie fragen, was sie vor hat, doch ich war so kaputt, dass ich nicht mal ein Wort heraus bekommen hätte. Kurze Zeit später erübrigte sich meine Frage dann sowieso, denn sie fing an sich zu streicheln, während sie den Porno ansah. Schon jetzt merkte ich, wie die Energie wieder in mir aufstieg.
Es lief gerade eine Gruppensexszene mit den sieben Zwergen und Schneewittchen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich wollte erst gar nicht darauf achten, doch als es ein zweites Mal läutete und Nicole stöhnend sagte, dass ich doch endlich aufmachen solle, quälte ich mich aus dem Sofa. Flüchtig zog ich mir eine Trainingshose an und ging zum Küchenfenster, um nachzusehen, wer es ist.

Als ich niemanden sehen konnte, ging ich zur Tür und öffnete sie vorsichtig, denn meine Erregung war sehr deutlich zu sehen. Vor der Tür stand ein mir nicht ganz unbekanntes 15jähriges Mädchen, welches ich schon öfter in der Schule gesehen hatte und jetzt grinsend vor mir stand. Sie trug enge schwarze Jeans und unter der geöffneten Jacke war ein blaues, bauchfreies Top zu sehen.
Ich war völlig baff.
Da ich absolut nicht klar denken konnte, ergriff sie die Initiative, indem sie mich einfach küsste und dann sagte: “Nun lass mich doch endlich rein, oder willst du mich hier draußen stehen lassen, während Nicki sich ohne dich vergnügt?”
Jetzt war es mit dem klaren Denken völlig vorbei. Wie hypno
subwoman
tisiert bat ich Jessica (so hieß das Mädchen) herein und ging ihr voran in Richtung Stube.
Sie meinte: “Ihr habt wohl schon ohne mich angefangen, he?”
Langsam begann ich zu verstehen, Nicki musste sie eingeladen haben, ohne mir etwas zu sagen und es dann vergessen haben. Doch was meinte sie mit ‘angefangen’, sie konnte davon doch gar nichts wissen, oder doch?
Wahrscheinlich doch, denn plötzlich sprang sie auf meinen Rücken und begann mich wild zu küssen. Stolpernd ging ich weiter zur Stube, wo Nicole schon kichernd auf uns wartete.
Kaum dass ich Jessie abgesetzt hatte, klingelte es schon wieder an der Tür. Als ich fragte, ob das noch eine Überraschung sei, nickten Nicole und Jessica bloß grinsend und Nicki rannte zur Tür. Durch die halbgeöffnete Tür erkannte ich sofort die Umrisse von Denice, welche heute eine hautenge schwarze Lederhose und einen blauen Plüschpulli mit sehr tiefen Ausschnitt trug, unter dem ein weißer Spitzen-BH hervor blitzte, und war nun vollends durcheinander.
Jetzt musste ich mich erst mal setzen und mir alles erklären lassen. Als Nicole wieder in die Stube kam stellte ich sie zur Rede, woraufhin sie mir alles ‘beichtete’. Sie fing damit an, was sie und Denice bei unserem ersten Treffen getuschelt hatten, nämlich, dass sie das unbedingt wiederholen wollten. Und so kam es, erklärte sie weiter, dass eines Tages Jessie davon Wind bekam und, da sie ein wenig in mich verknallt war, ebenfalls dabei sein wollte.
Kaum, dass sie zu Ende geredet hatte, fing Jessie auch schon an, an meiner Hose herumzuziehen und Nicki begann Denice zu entkleiden. Der Anblick dieser drei wunderschönen Mädchen, welche alles daran setzten mich zu verführen, machte mich willenlos und ich ließ alles mit mir machen.
Nachdem Jessie mich von meiner Hose befreit hatte, machte ich mich daran, sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr die Jacke aus, die sie ja schon vorher geöffnet hatte, dann kniete ich mich vor sie hin, um ihre Hose zu öffnen.
Erst jetzt bemerkten Denice und Jessie was im Fernsehen lief und waren nicht wenig erstaunt über die ‘Dimensionen’ der Geschlechtsteile der Zwerge.
Denice hatte inzwischen nur noch ihren Slip und den BH an und Nicki machte sich gerade an ihm zu schaffen.
Da fiel mir ein, dass wir nicht gerade viel Platz hatten und sagte zu Jessie: “Einen Moment, ich mache gleich weiter. Hilf doch inzwischen Nicole!”
Sie machte sich sofort daran Denice zu streicheln und zu küssen. Nun konnte ich überlegen und kam zu dem Schluss, am besten die Couch aufzuklappen, wofür ich aber erst den Tisch und den Sessel wegräumen musste. Als ich es geschafft hatte, waren Nicki, Jessie und Denice schon völlig nackt und küssten und streichelten sich heftig.
Denice stand langsam auf und kam auf mich zu, so dass ich schon dachte, sie wolle mich jetzt vernaschen, doch statt dessen fragte sie leicht verlegen: “Hast du vielleicht zufällig ‘nen Vibrator?”
Etwas erstaunt antwortete ich: “Ehm, ich glaube ja. Einen Moment.”
Ich ging ins Schlafzimmer, um ihn zu holen und als ich wiederkam, vergnügten sich die drei schon auf der Couch. Es war wirklich aufregend die wunderschönen Körper von den Dreien nackt und wild ineinander verschlungen auf meinem Sofa zu sehen.
Jessie sah hoch und sagte mir hauchender Stimme: “Wolfi, nun komm doch endlich, wir warten schon auf dich.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stürzte mich ins Getümmel.

Kaum, dass ich mich zu Nicole durchgekämpft hatte, drängelte sich Jessie auch schon zwischen uns und sagte grinsend: “Jetzt bin ich erst mal dran, Nicki kannst du`s schließlich jeden Tag besorgen.”
Nicole grinste nur und wandte sich dann Denice zu, welche sich schon intensiv mir dem Vibrator beschäftigte.
Doch nun war es Jessie, die meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Sie rieb ihren Körper an meinem und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte und wollte mich ihrer Anziehungskraft nicht länger widersetzten.
Im Augenwinkel konnte ich gerade noch sehen, wie Denice gerade Nicki den Vibrator rein schob und diese daraufhin laut aufstöhnte.
Nun war auch ich nicht mehr zu halten, ich schnappte Jessie an der Hüfte und zog sie zu mir. Willig spreizte sie ihre Beine, so dass ich sie sofort lecken konnte. Sie zuckte etwas zurück als ich begann sie zwischen den Beinen zu streicheln.
Ich schaute sie fragend an, woraufhin sie etwas verlegen sagte: “Ich bin noch Jungfrau.”
Da ich das jetzt wusste, nahm ich mir vor, ihr ‘erstes Mal’ für sie noch schöner zu gestalten. Lächelnd sagte ich zu ihr: “Ganz ruhig, es wird dir gefallen, lass dich einfach gehen!”
Ganz lieb und zärtlich begann ich ihre Pussy zu streicheln, um ihr den Anfang leicht zu machen. Es ging sehr schnell, bis sie anfing zu stöhnen und ich so merkte, was ihr gefiel. Nun leckte ich sie vorsichtig und fragte, ob ich ihr einen Finger rein schieben darf.
Da sie schon sehr erregt war, ließ sie mich machen und bereute es auch später nicht, denn nur wenige Sekunden, nachdem ich meinen Zeigefinger drinnen hatte stöhnte sie laut: “Uhh, ich glaub ich komm gleich!”
Um sie noch schneller und intensiver zum Höhepunkt zu bringen schob ich ihr zwei weitere Finger rein und massierte mit der anderen Hand ihre Klitoris. Ihr sich auf- und abhebendes Becken zeigte mir, dass sie so weit war.
Wie ich es mit Nicole machte sagte ich zu Jessie: “Sieh mich an!”
Sie tat es und in ihren weit geöffneten Augen sah ich ihre Lust und im Moment als sie kam stieß sie einen wahnsinnig lauten und schrillen Schrei aus.
Sofort schauten Nicki und Denice erschrocken zu uns rüber, doch Jessie sagte nur keuchend: “Alles in Ordnung, macht ruhig weiter.”
Zufrieden wandten sich die beiden wieder einander zu und machten sich aneinander zu schaffen.
Jessie packte meinen Kopf zärtlich mit beiden Händen und zog mich zu sich rauf, um mir einen endlosen Zungenkuss zu geben.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: “Mit dir will ich meinen ersten Sex haben!!!”
Auch Nicole hatte gehört, was sie gesagt hatte und als ich sie ansah, nickte sie mir nur zu, um sich gleich wieder Denice zuzuwenden. Jessie gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen solle, damit sie mir einen Blasen konnte. Ich tat es und sie fing auch gleich an mein Glied zu liebkosen. Als ich schon stark erregt war sagte ich zu ihr, dass sie sich rumdrehen und hinknien soll, was sie auch ohne zögern tat.
Mit Erschrecken viel mir ein, dass ich nicht wusste, ob sie die Pille nahm und war mir nicht sicher, ob diese Frage die Stimmung jetzt zunichte machen würde, aber trotzdem musste ich fragen.
Sie antwortete erschrocken: “Nein, hast du vielleicht ein Kondom?”
Denice, die uns gehört hatte, sagte: “‘Nen kleinen Moment, wir wollen ja nicht, dass es jetzt daran scheitert.”
Sie kramte kurz in ihrer Hose, welche auf dem Boden lag und reichte mir dann ein schwarzes Kondom. Ich öffnete es und Jessie half mir mit einer Geschicklichkeit, die ich ihr gar nicht zu getraut hätte, es überzurollen.
Nun konnte es ohne Störungen weiter gehen. Ich leckte Jessie noch mal kurz, um sie wieder richtig feucht zu machen, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn ihre Mösensäfte liefen schon an ihren Beinen runter.
Als sie nicht mehr länger warten wollte, reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen und schrie halb: “Los! Fick mich endlich!”
‘So wollte sie es also.’, dachte ich bei mir und ließ mich nicht mehr länger bitten. Vorsichtig drang ich von hinten in ihre feuchte Pussy ein. Sie zuckte kurz zurück, stöhnte aber wenig später leidenschaftlich. Langsam stieß ich tiefer in sie hinein und sie machte in gleichem Rhythmus mit.
Nach einer Weile stöhnte sie: “Schneller, Wolfi, ich komme gleich.”
Ich war zwar einwenig überrascht, aber tat was sie wollte, denn auch ich wollte schließlich meinen Spaß. Durch meine heftiger werdenden Stöße flogen ihre schulterlangen, verschwitzten Haare wild durch die Luft.
Das laute Stöhnen von Nicki und Denice neben uns und die leisen Schreie Jessies Lust führten dazu, dass ich mich schon bald nicht mehr beherrschen konnte und sie immer fester nahm. Immer noch im selben Rhythmus wie ich bewegte sie ihr Becken vor und zurück, so dass ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß.
Laut stöhnend sagte sie: “Ohh ja, mach weiter, hör jetzt bloß nicht auf!”
Das hatte ich auch beim besten Willen nicht vor, denn ich war auch kurz davor zu kommen. Nur wenig später kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und Jessie sank danach mit einem zauberhaften Lächeln und geschlossen Augen nieder.
Vorsichtig zog ich mein steifes Glied aus ihr heraus und versuchte das Kondom abzumachen.
Als Nicole und Denice das sahen, machten sie sich sofort daran, mir zu helfen, was sie auch geschickt machten. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie das volle Gummi in den Händen und versuchten nun Jessie zu überzeugen, davon zu kosten. Da ich auch völlig geschafft war, war mir relativ egal, was sie damit machten und so überredeten sie Jessie nach einer Weile. Nur zaghaft begann sie daran zu lecken, doch schon bald gab sie alles, um auch den kleinsten Rest aus dem Kondom herauszusaugen.
Mit den Worten “Schmeckt ja geil!!!” wandte sie sich zu mir und fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten.
Doch diesmal wurde Nicki eifersüchtig und stieß Jessie bei Seite. Diese fauchte zwar kurz, hielt dann aber inne, wahrscheinlic
h weil ihr einfiel, dass ich Nickis Freund war und nicht ihrer. ‘Nun habe ich Nicole ganz für mich allein.’, dachte ich, doch schon bald kam Denice hinzu, um mich zu verwöhnen.
Sie und Nicki, welche inzwischen beide schon sehr aufgegeilt waren, machten sich über mich her, als ob sie seit Jahren nicht mehr gefickt hätten. Erst blies mir Nicki einen und fingerte dabei Denice und dann umgekehrt.
Irgendwann schnappte ich mir Denice und begann sie zu lecken, worauf Nicki erst eingeschnappt reagierte, doch dann sogleich versuchte wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, in dem sie sich auf heftigste Art und Weise mit dem Vibrator befriedigte. Sie stöhnte dabei so laut, dass ich nicht anders konnte, als sie mir vorzunehmen.
Wir trieben es in allen Stellungen, wobei ich sie unentwegt küsste und streichelte, um ihr zu zeigen, das sie die einzigste ist für mich.
Inzwischen besorgte Denice es Jessie mit dem Dildo, so dass diese schon wieder so weit war zu kommen.
Nicki stöhnte immer heftiger und stieß mir ihre Hüfte immer stärker entgegen, um mir zu zeigen, dass sie sehr erregt war, was sie dann auch mit den Worten “Fick mich fester, ich komme gleich!!!” ausdrückte. Sie saß gerade auf mir, also versuchte ich mich auf sie zu drehen, doch sie wollte oben bleiben und ritt mich immer fester.
Bis ich verstand warum, denn Denice spreizte gerade ihre Beine über meinem Gesicht, um sich von mir lecken zu lassen. Sie war schon sehr feucht, so dass mir ihre Säfte übers Gesicht liefen. Sofort begann ich meine Zunge in sie rein zu schieben und sie zu lecken.
Nicki fickte mich nun so fest, dass ich so geil war, dass ich dachte ich müsse explodieren. Diese Erregung musste sich auf Denice übertragen haben, denn plötzlich begann ihr Becken zu zucken und sie stöhnte lauter. Nur wenig später kam sie mit einem tiefen, lauten stöhnen, was auch mich und Nicole zum Orgasmus brachte.
Plötzlich stieß Jessie, welche wir völlig aus den Augen verloren hatten, einen tiefen, lauten Schrei aus, woraufhin wir alle zu ihr schauten. Sie lag mit weit gespreizten Beinen neben uns auf der Couch und hatte sich, während sie uns und dem Porno folgte, mit dem Vibrator befriedigt und in sich dabei aus Versehen so weit rein geschoben, dass sie ihn nicht mehr raus bekam. Im ersten Augenblick hatte sie gar nicht bemerkt was los war, denn sie hatte gerade einen Orgasmus, doch als sie die Situation realisierte bekam sie es mit der Angst zu tun.
Um sie zu beruhigen begann ich sie zu streicheln und zu küssen, was auch etwas half, denn sie war den Tränen nah.
Ich sagte so ruhig ich konnte: “Bleib jetzt ganz ruhig, das ist kein Problem, das haben wir gleich.”
Vorsichtig versuchte ich den Vibrator mit den Fingern aus ihr heraus zu holen war, was mir aber anfangs nicht gelang, da Jessie sich zu sehr verkrampfte. Ich sagte zu Denice und Nicole, welche besorgt da saßen, dass sie versuchen sollen sie zu entspannen. Sofort setzten sie alles daran, um Jessie ‘aufzulockern’, indem sie sie liebevoll streichelten und küssten und ihr immer wieder zuredeten, dass alles wieder gut werde.
Nach einer Weile bekam ich den Vibrator endlich zu fassen und zog ihn ganz langsam aus ihr heraus. Sichtlich erleichtert lächelte Jessie mich an und kuschelte sich mit Tränen in den Augen an mich. Ich streichelte ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg, wobei ich ihr immer wieder zuflüsterte, dass doch alles wieder in Ordnung sei.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie sich wieder beruhigt hatte, denn Nicki und Denice hatten nicht aufgehört sie zu streicheln und zu liebkosen, und das immer wiederkehrende Stöhnen vom Porno tat seinen Rest, so dass Jessie schon bald wieder glücklich stöhnte.

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 7
Ich stand gerade unter der Dusche, als Biggy anrief. Ob ich wohl sofort kommen könne, eine Spezialkundin käme bald.
Als ich endlich in ihrer Lingerie Boutique eintrete, sitz die Kundin schon im großen Sessel und schaut sich eine Auswahl der allerfeinsten Dessous an. Als ich sie dann von vorne sehe, bleib mir fast der Mund offen stehen, denn es ist eine landesweit bekannte Pornoschauspielerin. Wasserstoffblond, Wespentaillenfigur und wahnsinnige Supertitten im Dekollete, die Porno Queen schlechthin in einem schneeweißen Etuikleid und ellenbogenlangen Divahandschuhe. Sie lächelt mir zu und erklärt mir, daß sie hier immer ihre hübschen Dessous für ihre Filme kauft. Ich erinnere mich, daß ich ihre Filme nur deshalb geschaut habe, weil sie immer so eleganten Dessous bei der Arbeit trug und das sage ich ihr nun auch gerne. Was sie sehr erfreut. Nun fragt sie mich natürlich:
“Was meinen Sie denn, welche Dessous soll ich heute kaufen? … Darf ich Sie Lola nennen? … Ja, gerne, Wölfchen! … Woher wissen Sie? Na ist ja auch egal. Also, alles was Biggy hier Schönes ausgebreitet hat, ist vom Feinsten und steht Ihnen bestimmt ungemein. … Ja, ich denke auch so. So, das weiße Strapsenkorsett mit den aufgestickten roten Rosen möchte ich jetzt gerne anprobieren. Wölfchen, Du darfst mir dabei helfen, aber nur wenn Du schnell genug nackt bist und einen schönen Ficker hast.”
In kaum einer Minute stehe ich nackt vor ihr, Weltrekord? Sie sieht mich von allen Seiten an, meint dann mein Bauch wäre wohl etwas zu dick, aber sonst wäre alles OK. Schon steht sie auf und dreht sich vor mir im Kreis.
“Lola, wann immer ich sie mal in einem Film gesehen habe, immer tragen sie solch aufreizende Kleider mit dieser Enge und dem wahnsinnigen Dekollete. Immer habe ich da nur einen Wunsch gehabt. … Na und welchen? … Na, Ihnen beim ausziehen zu helfen und … und was noch? … und meinen Schwanz dabei an ihrer Garderobe zu streicheln. … Eine geile Idee, muß ich mir mal merken. Bitte helfen Sie mir beim Ausziehen und bitte streicheln Sie Ihren Schwanz, wo immer es Ihnen Spaß macht. Mal sehen, wo es für Sie am Schönsten ist. … Immer in gut gefüllten Cups.”
Jetzt steht sie mit dem Rücken zu mir und ihre Pobacken zeichnen sich durch den dünnen Satin überdeutlich ab. Ich drücke mich an sie. Zärtlich streichle ich meinen Schwanz über den glatten Stoff. Mein Schwanz steht, wie eine 1. und zieht eine nasse Spur über den Stoff. Jetzt presse ich mich an ihren Körper und presse meinen Steher hart an sie, greife mit beiden Händen nach vorn und versuche ihre Supertitten zu umfassen. Dafür sind meine Hände aber viel zu klein, also beginne ich das, was ich erreichen kann, kräftig zu kneten. Sie beginnt dafür mit dem Popo zu wackeln, was mich mächtig anturnt und ich um so heftiger, ihre Brüste knete. Leise stöhnt sie gierig auf.
“Ja, Wölfchen, Du weißt wohl, wie Tittengeil ich bin und manchmal nur vom Nippelsaugen Kommen kann. So mit Deinem Steifen am Arsch, laufen mir schon die Säfte. Biggy, zieh doch bitte mein Kleid hoch und lecke mich in der Fotze, ich bin schon affengeil.”
Biggy zieht ihr das Kleid über die Hüften und ein scharfes Strapsenmieder in weiß wird sichtbar, aber kein Höschen. Biggy kniet schon vor ihr und leckt ihr schon die satte Fotze. Dabei ergreift sie meinen Schwanz durch Lolas Beine und drückt mir den nassen Prengel auf Lolas Poloch. Ungehindert gleite ich ihr in den Arsch. Dazu greife ich nun von oben in ihr Dekollete und knete ihre nackten Titten, wie verrückt, während ich ihr dabei ungehemmt in den Arsch ficke. Diese dreifache Drangsalierung, an Titten, Fotze und Arsch zeigen ihre Wirkung. Die Porne beugt sich vor, um Biggy fester auf ihre Fotze zu pressen, wodurch sie mir um so fester, den Arsch entgegen hält. Ergo stoße ich sie nun um so tiefer. Wie wahnsinnig hämmert mein Schwanz nun ihren Arsch und begeistert jault sie auf und hat schon ihren ersten Orgasmus. Als ich mich aus ihr ziehe, tritt sie zur Seite und Biggy lutscht mir den Schwanz ab. Wieder trete ich dann hinter sie und öffne ihr den Reißverschluß. Biggy erfaßt dann das Kleid und zieht es ihr über den Kopf. Plopp, macht es und ihre Riesentitten stehen frei im Raum. Jetzt wird mir auch klar, warum ich diese so fein kneten konnte, eben kein Problem, ohne BH.
Schon bin ich am Miederverschluß, während Biggy ihr schon die Strümpfe ablöst. Sofort schnappe ich mir das Korsett, breite es aus und lege es ihre an. Nachdem ich einige Häkchen zu gemacht habe, trete ich vor sie, um das Dekollete zu ordnen. Sorgfältig drücke ich ihre Brüste in die Halbschalen, deren Größe DD, die ganze Wonne kaum fassen können und das Meiste, nebst Nippel weit heraus schauen. Dann gilt es wieder hinten Häkchen für Häkchen zu zumachen. Dann endlich fertig, darf ich zusammen mit Biggy, ihre Strümpfe wieder an die Strapsen anhängen. Voila, wir haben unsere Porne fertig angezogen und nun schreitet sie auf ihren weißen High Heels, mit roten Spitzen zum Spiegel. Dreht und wendet sich, um sich dann auf den Flauschigen Teppich zu legen. Dort kontrolliert sie im Spiegel etliche Sexstellungen und bleibt dann auf dem Rücken liegen. Tatsächlich können die Korsettcups ihre Brüste in Form zu halten so das sie nicht zur Seite wegkippen können. Dann dreht sie sich, bis sie im Spiegel ihre mittlerweile patschnasse Fotze sehen kann. Sie so zwischen den vielen Strapsen erleuchten zu sehen, scheint sie anzuturnen, denn sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.
Nun muß ich aber spurten, denn schließlich möchte ich es mir bestimmt nicht entgehen lassen, einmal im Leben einen Pornostar zu ficken. Schnell bin ich im Liegestütz über ihr und versinke zur Ganze in ihrer Prachtfotze. Wenn ich sie zum Orgasmus bringen soll, sollte ich mich auf ihren Kitzler konzentrieren, denn in dieser großen Grotte kann ich garantiert nichts ausrichten. Ich rücke also weiter nach oben, bis ich schön merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich gut über ihren Kitzler gleitet. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Lustkörper. Doch nicht nur da, sondern auch in ihrer Fotze. Allerdings, geht nun eine echte Veränderung in ihr vor, denn ich fühle an meinem Schwanz ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verändert. Ihre Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und nun umklammern sie förmlich meinen Schwanz, tief in ihr. Wie ein Wahnsinniger hämmere ich nun in die eng gewordene Fotze und schon kommt sie und hat ihren nächsten Orgasmus. Nun wird es aber auch Zeit für mich, denn wenn ich nicht schnellstens etwas mache, spritze ich jetzt schon alles in sie ab. Doch ich möchte lieber auf ihren Titten kommen. Ergo entlasse ich sie und grätsche mich statt dessen auf ihren Korsettbauch und halte meine Latte stramm zwischen ihre Supertitten. Ja, genau so habe ich es in ihren Pornofilmen gesehen, nur das dort die Schwänze wesentlich größer sind. Da wird mir auch klar, warum meine Schwanzspitze nicht langt, um durch ihre Titten zu ihrem Mund zu reichen. Entschieden drücke ich meinen Schwanz gegen das Tittengebirge, bis ich endlich bis zu ihren Lippen reiche.
“Hey Du geiler Lümmel, willst Du mir durch die Titten ins Gesicht spritzen? … Liebend gerne, so wie in Ihren Filmen! … Ja, nur das da die Schwänze viel größer sind. … Reicht er Dir etwa nicht? … Doch, doch, er ist ganz niedlich. … Niedlich? … Ja, niedlich, mal was anderes, einen ganz normalen Schwanz zu sehen und nicht immer nur solche Superschwänze. … Und jetzt? … Jetzt solltest Du wirklich beginnen mir die Titten zu ficken, sonst kommst Du heute nie mehr!”
Ich stütze mich ab und beginne ihre herrlichen Pornotitten zu ficken. Es ist wirklich ein Traum, so dazwischen zu versinken und sich hemmungslos gehen zu lasen, bis … ich kann nichts mehr zurück halten. Satt schießt mein Saft durch ihr Tittental und landet voll in ihrem weit offenen Mund. Sie gurgelt laut und mit meinen Spermaschaum dann vorm Mund, meint sie schlabbernd.
“Sie hatten ja so recht Madame Biggy, es schmeckt zuckersüß, genau, wie sie sagten!”
Keine Frage, Biggy hatte mal wieder recht und wurde ein Berg von Dessous los. Ich erhielt dafür eine kleine private Visitenkarte. Jetzt hatte ich schon zwei und dabei kam mir ein Gedanke.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Oma 71 in der Sauna

in letzte Zeit klappt es wieder gut, ich kann oft meinen Ständer zeigen.
So war ich mal wieder in der Sauna, geil wie immer, lief wieder mit einer halben Latte durch die Anlage und hab Ausschau nach Frauen gehalten. Auf Anhieb war nichts zu sehen, also ging ich in die Außensauna. Nach 15 min, ging ich dann raus um mich im Freien ab zu kühlen und wollte wieder ein gehen, als ich am Schwimmbecken vorbei kam. Das Becken hat zur Außensauna hin einen Treppeneinstieg und der andere Zugang ist von Innen und man kann raus schwimmen. Ich sah ein alte Dame in der hinteren Ecke des Beckens, die ihre Gymnastik mit den Beinen machte. Herrlich wie ihre dicken Titten oben auf dem Wasser schwammen. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick der Titten gleich an. Ich bin sofort rein, um von innen in das Schwimmbecken zu gehen. Innen sah ich einen Rollator an der Treppe stehen und dachte so zu mir, das ist ja super. Die kann nicht so schnell abhauen wenn ich ihr meinen steifen harten Schwanz zeige.
Ich bin sofort raus geschwommen, hab gelächten und Guten Tag gesagt als ich an ihr vorbei kam und bin 2 Runden geschwommen. Ich hab mich dann neben die Treppe, den Zugang zum Becken im Außenbereich mit dem Rücken an die Beckenwand gehängt, die Arme hinten auf dem Rand. Mein Sack hat sich zusammen gezogen und hob so schön alles nach vorne. Mein halb steifer Schwanz schwamm herrlich im Wasser und war wunderbar zu sehen. Im Wasser seht das immer noch besser und deutlicher aus.. Die Dame bewegte ihre Beine noch immer, aber sehr langsam, so dass das Wasser ganz still dalag und mein Schwanz super für sie zu sehen war. Zudem bin ich total blank rasiert, so dass wirklich ein super Aussicht geboten war. Es dauerte auch nur Sekunden bis sie geschaut hat. Sie schaute lange und fing an zu lächeln. Da fragte ich: Na, junge Dame, lachen Sie mich vielleicht aus?
Sie antwortete, dass sie doch mit 71 keine junge Dame wäre, aber die alte Dame gesehen hätte dass das Ding da unten steht. Da musste ich lachen und sagte zu Ihr: der steht doch nicht, kommen Sie mal her und schauen sich das weiche Ding an. Sie kam je wirklich näher und sagte dabei, dass er aber so groß sei und so einen jungen und auch langen noch nicht gesehen hätte.
Ich sagte, er wäre doch noch nicht lang und griff mir an den Schwanz und hab ihn umgebogen, dass sie sehen konnte dass er noch weich ist. Sehen Sie wie weich der noch ist, sagte ich und merke aber dass er immer härter und länger wurde. Sie schaute eine Weile zu wie ich das umbiegen macht, bis es nicht mehr ging. Er war total hart und steif und die Vorhaut zurück. Da sie immer noch schaute, habe ich die Vorhaut schön langsam vor und zurück geschoben und ihr gesagt, dass er jetzt lang ist und steht. Geile Situation war das, ein 71 Jährige mit dicken Titten und ich steh im Wasser vor Ihr und zeig ihr meinen abstehenden, steifen Schwanz. Sieht toll aus meinte sie, aber sie müsse jetzt gehen und verschwand.
Ich hab den Schwanz noch weiter schön langsam im Wasser gewichst, als ich von hinten ein Frauenstimme vernahm. Erschrocken lies ich meinen Schwanz los und schaute zu der Treppe hinter mir. Da stand ein schlanke, ca. 45-50 Jahre alte Frau und sagte zu mir, lassen sie sich doch nicht stören. Sie kam die Treppe runter und schaute mir auf die Latte. Sie fing an zu schwimmen und ich dachte nur, oh Gott, was war das denn? Na, gesagt, getan. Ich meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und weiter gewichst, so deutlich dass die Tussi es sehen konnte. Als sie bei der nächsten Runde vorbei kam, lächelte sie nur. Bei der 2 Runden blieb sie stehen, schaute mir auf den Schwanz wie ich wichse und sagte, aber nicht ins Wasser spritzen und schwamm dann weiter und ging auch raus.
Als ich wieder drinnen war, sah ich vor einer Sauna den Rollator der Alten stehen und beim Gedanken an vorhin im Becken, schwoll mein Schwanz gleich wieder an. Vielleicht schaff ich es ja doch noch vor ihr ab zu spritzen. Ich also nix wie rein in die Sauna. Sie lag auf der Bank und ihre großen Hängetitten langen schön breit nach außen hängen da. Der Anblick lies mir das Blut in den Schwanz schießen und er hing dick, fett und lang runter. hallo, die junge Dame wieder, sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, sah mich und lächelte, sah meinen dicken Schwanz hängen und sagte: Sie haben da aber ein unruhiges Ding, der ist ja schon wieder dick. Sie lag auf der untersten Stufe und ich stand vor ihr, so dass mein Schwanz regerecht über ihr baumelte. Die Latte stieg bei der geilen Situation Stück für Stück höher, bis er fast stand. Ich setzte mich im 90° Winkel zu ihr, ganz vorne auf die Kante der Bank und legte mich mit dem Oberkörper nach hinten, so dass ich ihr meinen Schwanz zur Präsentation zeigte. Sie legte den Kopf zur Seite und konnte die Latte genau sehen. Meine Eier hingen durch die Hitze lang herunter und Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Ich fing an mir die Eier zu massieren und mit der anderen Hand langsam die Vorhaut hin und her zu schieben, während sie schön zuschaute. Ich sagte zu ihr, das ich kein unruhiges Ding hätte, sondern die Situation draußen im Becken toll fand und mir Ihre großen Hängebrüste sehr gut gefallen und mein Schwanz dann ganz alleine ausfährt. Während dessen kamen mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel und liegen runter. Sie verteilten sich schön über der Eichel, so dass sie jetzt herrlich glänzte.
Ich fragte die Frau, ob ich mir vielleicht weiter ihre Brüste ansehen darf und weiter meinen Schwanz streichele und sie zuschaut. Da setzte sie sich auf und schaute mir ohne zu antworten auf den Schwanz. Ich verstand das als ein Ja und wichste mich darauf schneller, so das meine Einer immer an die Bank schlugen, was einen herrlichen kleinen Schmerz erzeugte. Mein Schwanz war jetzt zum zerplatzen hart und dick. Ich stand auf und stellte mich vor sie, so dass sie mein Schwanz genau vor den Augen hatte. Ich stand seitlich zu ihr und hab mich nur mit 2 Fingern gewichst, damit sie auch alles gut sehen konnte. Meine Eier schaukelten hin und her und ich merke das ich bald komme und fragte sie, ob sie ihn vielleicht mal anfassen will. Sie verzog das Gesicht, so als ob sie sich nicht sicher ist, ob sie das wirklich tun soll. Ich ließ meinen Schwanz los und hab ihn ihr ganz dicht vorgehalten. Sie fasste zu und ich wollte gerade das Gefühl genießen, da ließ sie auch schon wieder los. Sie hat ihn nur kurz einmal mit der Hand umschlossen. Sie lachte mich richtig verschwörerisch an und sagte, ist aber ein dickes Ding. Ich legte jetzt richtig los und wichste meinen Schwanz schneller, merkte wie die Sahne hoch kam und fing an zu stöhnen. Ich rotze mit 5 Schüssen mein Sperma vor ihren Augen auf den Saunaboden ab. Ich drehte mich noch mal zu ihr hin und hab mir genüsslich die spermaverschmierte Vorhaut hin und her geschoben. ich sagte Danke fürs zuschauen zu Ihr und ging raus.

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Fetisch

Ein Tag Urlaub in der Sauna

Hey leute ich erzähl euch ein überkrasses erlebnis das ich vor 2 wochen hatte. Ihr könnt sagen real oder nicht es war einfach nur geil 😛 .

Ich kam gleich um 10 Uhr im Erlebnisbad an und hab mir direkt eine Karte für Sauna geholt und mich schon auf einen schönen Schwitztag mit ein paar Rutscherlebnisse eingestellt. Also hab ich mir gleich einen schönen ruhigen platz im Saunabereich gesichert und mich ein bisschen umgeschaut ob jemand da is wo ich eventuell schonmal gesehn hab. Dem war nicht der fall also hab ich mich erstmal im innenbereich in die bio-sauna gelegt und erstmal 20 minuten geschwitzt. Als ich wieder auf meinen platz kam war neber mir 2 liegen belegt und ich war schon ein bisschen genervt weil ich en bissl schlafen wollte. bis ich gesehen hab was für 2 hübsche junge frauen sich neber mich gelegt haben.
ALs ich zum ersten aufguss gelaufen bin bemerkte ich das mir die 2 folgten und tatsache in die selber sauna gingen wie ich .
Um die story nicht allzulang zu gestalten komm ich jetzt mal aufn Punkt.

es war gegen 18 oder 19 uhr und ich war schon ziemlich fertig vom tag aber wollte noch ein bisschen schwitzen, also ging ich im ausenbereich in eine windmühlensauna
und bemerkte das sie schon recht voll war. Was mir aber so ziemlich egal war weil ich ja nur chilln will. Ich kam rein und wen seh ich zum xten mal an diesem tag ? die 2 mädels vom morgen. Es waren 3 ältere männer die 2 mädels und noch 3 weiter reifere damen die alle irgendwie miteinander redeten. ich legte mein handtuch unter und schaute ein bisschen in der runde rum und sah das sich die 2 ein bisschen so hinsetzen das der blick automatisch richtung zwischen ihre beine ging….
nach und nach wurde die sauna leerer und am ende waren nur noch wir 3 im schwitzkasten. es ging plötzlich los das sie ein bisschen an sich rumspielten und ihre blicke immer extremer auf mich zugingen. sie hatten beide richtig feste brüste ( ich schätz mal größe B ) und sie massierten sie sich mit einer hand wärend die andere über die blankrasierte pussy glitt. ich war erstmal ein bisschen verwirrt aber gefallen hat es mir natürlich und ohne das ich es bemerkt hatte bekam ich einen richtigen ständer und als ich es bemerkte muss mein kopf scheinbar knallrot geworden sein, zumindest kicherten die 2 mädels und kamen auf mich zu.
Die erste ( blond grüne augen ) streichelte mir über meinen body während die 2te ( schwarze haare hellblaue augen ) mit ihrer hand meinen schwanz massierte. Da ich schon länger keinen Sex hatte kam direkt ein großer stöhner aus mir heraus was den beiden gefallen hat . wir entschieden erstmal zu duschen und uns wieder in einer kleinen nicht allzuwarmen sauna wieder zu treffen. so geschah es auch und wir fielen übereinander her was aber nicht allzu lange anhielt da ich schon sehr sehr schnell abspritze und die beiden geilen mädels jeweils mit 3 richtig großen spritzern quer über ihren körper vollspritze.
wir gingen kichernd und glücklich aus der sauna raus und auf unseren platz der ja zufälligerweise nebeneinander war. wir redeten über gott und die welt und kamen auf die idee das wir die sauna nummer bei ihnen zu hause fortzsetzen ( sie wohnen in einer 2 frauen wg) . ich sag nur soviel …. der sex der mir ein paar monate zuvor fehlte wurde in dieser nacht mehr als nur nachgeholt.

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Sommerferien in Berlin (die erste, oder wie alles

Im zarten alter von xx Jahren, verbrachte ich,schon zum wiederholten male, meine Sommerferien in Berlin.
Ich war in dieser Zeit bei meiner Tante in Friedenau untergebracht.
Etwa zwanzig Gehminuten von der Wohnung entfernt, befindet sich das Insulaner-Freibad. Dort zog es uns, meinen Vetter und mich, fast jeden Tag hin. Lachen
Wie die Jungs im alter von 13 so sind, plagte auch uns unverfroren die Neugierde auf das andere Geschlecht. In unserer Naivität sahen wir nichts schlechtes daran, unter den Rand der Umkleidekabinen zu spitzen, in der Hoffnung das Objekt unserer Begierde sehen zu können.
Wir lagen wieder einmal auf dem Boden unserer Stammumkleide und spielten dort Karten,was uns die warte Zeit bis zu(r)m nächsten Besucher(in) verkürzte.
Das klicken von Schuhabsätzen ließ uns im Spiel innehalten und wir lauschten gespannt, gehen die Schuhe vorbei oder kommen sie in die Nachbarkabine. Jeder, kann sich das Gefühl vorstellen, das uns befiel, als sich tatsächlich die Tür zur Nachbarkabine öffnete und gleich darauf wieder schloß und von innenverriegelt wurde.
Angespannt lauschten wir den Geräuschen,die zu vernehmen waren,denn so aus der Froschperspektive ahnten wir nur was dort vorsich ging, sehen konnten wir recht wenig.
So erfassten wir wie sich die uns noch unbekannte ihrer Kleider entledigte und das allein reichte aus um unserer Phantasie einen gehörigen schub zu verpassen.
In meiner Badehose schwoll mächtig, soweit man in diesem alter von mächtig reden kann, etwas an und ließ mich in meiner Leibesmitte ein nicht zu übersehendes Zelt bauen.
Die unbekannte stellte die Beine auseinander und ging kurz in die Hocke.
Sie hatte sich nur die Strümpfe ausgezogen und wir waren noch weit entfernt von dem was wir zu sehen erhofften.
Ein leisses rascheln und gleiten von Stoff auf der Haut ließ uns wieder
hoffen. Richtig, das war ihr Höschen.
Schnell sahen wir durch die ,auch hier vorzufindenden. Gucklöcher.
Gleichzeitig löste sich ein leises Stöhnen aus unseren Kehlen. Ein wunderbares Bild zeigte sich unseren versteckten Blicken, völlig kahl, wie die Girls in unserem Alter sahen wir den Mons Vreneri der Dame.
Als sie sich langsam in die Hocke begab wurde es für uns spannend.
Ihre Schenkel spreizten sich und eine Hand glitt langsam dazwischen.
So wie sich die Schenkel immer weiter öffneten so fing sie an, den sich uns prässentierenden Schlitz mit den Fingern zu öffnen.
Unglääubig staunend sahen wir zu, was dann geschah wagten wir nicht einmal in unseren feuchten Träumen zu sehen.
Tzwischen den weit geöffneten Schamlippen löste sich ein , zunächst zaghafter Strahl, der jedoch bald zu einem Strom anschwoll und sich zischend aus der Harnröhre löste.
Mittlerweile konnten wir es nicht aushalten vor Erregung und ganz ohne unser zutun löste sich die Spannung in unseren Badehosen.
Vom Boden her war der erregende Duft von Frauenpisse zu riechen und wir standen mit klebrigen Badeshorts da.
Nach dem das unfreiwillige Objekt unsere Begierde die Kabine verlassen hatte, warteten wir noch etwas und gingen dann ebenfalls hinaus. Abgesehen von den kindlichen Doktorspielen, war dies das
erstemal. das ich diesen Vorgang des urinierens bei einer Frau so aus nächster Nähe beobachten konnte.
Ich war fasziniert davon und blieb es bis zum heutigen Tag.
Manchmal kann es auch vorkommen das ich meineFreundin bitte, mir ihren Sekt, direkt aus der Quelle zu servieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Erlebnis in Halterlosen

Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen, ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro da sie von mir gern Kritik hörte über ihre Arbeit.
Nun ja wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unter Wegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung.
Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut mit ihr was anzufangen da ich immer dann die Freundschaft aufs Spiel setzte.
So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm so das auf den Straßen, mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war.
Ich war froh das bei dem Wetter meine Sonnenbrille mir einen guten Blickschutz gab so das ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte.
Klar das ich High Heels meine, für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über 10 Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona, als ich in ihrem Büro ankam verschlug es mir den Atem, sie trug einen schwarzen eng anliegenden Stretch Minirock eine weiße Bluse die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte das sie keinen BH trug.
Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte hörte ich bereits das sie High Heels heute anhatte.
Die schritte auf dem Parkett waren schön zu hören, als sie öffnete begrüßte sie mich mit einem lachen und wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich.
Sie ging vor mir her und ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte das sie hautfarbene Nylons an hatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht die unter ihrem Rock verschwand.
Ihre rechte Fessel schmückte eine goldenes Fußkettchen, ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hin schauen sollte und wurde sichtlich nervös als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh das ich eine luftige Sommerhose aus Leinen an hatte denn mein kleiner Freund wurde größer.
Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an am PC zu tippen, über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: Hol dir ein Stuhl und setzt dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche bedien dich einfach.
Ich holte mir den Kaffee nahm einen Bürostuhl und setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing.
Sie erklärte mir was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte während sie auf ihren Monitor gestikulierte.
Ich hörte sie zwar aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen.
So verging Stunde um Stunde bis es auf einmal an der Tür klingelte, sie drehte sich plötzlich um stockte kurz als sie mich sah wie abwesend ich da saß und zu Boden blickte.
Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein knistern zu hören, sie meinte mit einer sanften Stimme dann ob ich öffnen könne das wird Klara sein ihre Freundin.
Ein wenig aufschreckend meinte ich natürlich Ramona, also stand ich auf und ging zur Tür, es klingelt schon wieder.
Ja ja ich komm schon bloß nicht so stürmisch, bei dem Namen Klara stellte ich mir eine Bauerhof Pomeranze vor.
Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte.
Als ich die Tür öffnete war allerdings die miese Laune wie weggeblasen, vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen glatten schwarzen Haaren die bis zum Po reichten.
Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt.
Wobei mir nur der Gedanke Schneewittchen einfiel, anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: Hallo ich bin Klara ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?
Ich , stotterte ich als ich den Blick über sie gleiten lies, ich bin der Marcel und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Komm doch rein Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.
Als sie an mir vorbeischritt roch ich Klaras süßliches Parfüm man konnte ihr förmlich hinter her schweben.
Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz mit tiefem Rückenausschnitt und hatte Latexhalterlose Strümpfe an deren Füße in ein Paar schwarze 16cm hohen Lack High Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche wie Ramona es trug.
Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lammelen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet so das ich jetzt mehr von ihr sehen konnte.
Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art die ich nicht gedacht hätte, sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen zärtlichen Zungenkuss, Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste.
Ihre Knospen stellten sich dabei auf und Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes seufzen kam über ihre Lippen.
Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen wie sie anfingen sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank auf die Knie vor ihr, ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße.
Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön vorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen.
Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß, Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar.
Ich schaute dem treiben schweigend weiter zu und merkte das ich meine Hand an meinem Schwanz hatte der mittlerweile extrem an Größe gewann.
Die Beiden schienen mich nicht mehr wahr zu nehmen, ich wollte gehen doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr so das ich einfach weiter zuschauen musste.
Ramonas Hände glitten über die Latex Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel, Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel rauf.
Plötzlich schaute mich Klara direkt an ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, sie waren herrisch und bestimmend, ich sollte zu ihr kommen.
Mit langsamen Schritten ging ich auf Klara zu bis ich vor ihr stand und Ramona mir zu Füßen kniete.
Klaras Hand kam meinem Schritt immer nähre bis sie mit geübtem Griff auf meinen Hoden lag.
Sie fing an leicht zu massieren und ich fing an mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen.
Mit leiser aber bestimmender Stimme sagte sie mir das ich mich hinknien sollte, ich folgte Willenlos wie in Trance und kniete neben Ramona auf dem Boden vor Klara, mein Gott diese Füße waren einfach göttlich, mein Lippen nährten sich Klaras Fuß und ich küsste jeden Zentimeter ihres Fußes und High Heels.
Ramona legte sich unterdessen hin und spreizte ihre Beine weit auseinander sie stellte ihre Füße auf nahm Klaras Fuß in die Hand und zog langsam den Schuh von ihrem Fuß.
Leg dich mit dem Kopf zwischen Ramonas Schenkel auf dem Rücken, kam Klaras Stimme von oben herab, ich tat es und konnte genau sehen das Ramona keinen Slip an hatte.
Klara brauchte mir nicht sagen was ich tun soll, langsam kamen meine Lippen Ramonas Lustzentrum näher und ich fing an ihre Lusthöhle zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen.
Ramonas seufzen verwandelte sich in leises gedämpftes Stöhnen da sie Klaras Fuß zwischen den Lippen hatte und ihre Zehen anfing zu knabbern und zu lutschen.
Ich fühlte das Klara ihren Fuß mir auf meinen harten Schwanz stellte und langsam anfinge ihn durch die Hose mit dem Fuß zu massieren.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche, ich schloss meine Augen und gab mich diesem wundervollen Gefühl einfach hin.
Das wiederum übertrug ich in meine intimen Küsse bei Ramona und ihr Stöhnen wurde lauter.
Klara sagte zu Ramona, los öffne seine Hose ich will sehen wie du ihn mit deinen geilen Nylonfüßen verwöhnst.
Ramona war mit einem wahnsinnigen Blick plötzlich über mir und öffnete meine Hose, sie zog mir meine Hose und Shorts aus die schon von Klaras Behandlung sehr feucht geworden ist.
Ramona setzte sich zwischen meine Beine hielt mir die Füße hin und meinte komm zieh mir die Schuhe aus.
Zärtlich nahm ich ihre Heels an den Absätze und zog sie langsam von den Füßen und massierte ihre Füße leicht dabei.
Ramona zog ihre Beine ran und ich fühlte die Nylons an meinem Bauch wie sie langsam immer weiter zu meinem harten Schwanz glitten, mein Gott ein Traum wurde wahr, als dann ihre Nylonsohlen meinen Freund da unten umschlossen schoss es wie ein Blitz durch mich und ich musste aufstöhnen.
Langsam fing sie an mit den Füßen auf und ab zu gleiten, Klara kam zu uns runter und ihre Lippen nährten sich dem Lustdreieck Ramonas, die aufstöhnte als Klaras Zunge über den Kitzler glitt, sie hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen und setzte sich auf Ramonas Gesicht.
Sie leckten sich gegenseitig in die hohen Sphären, es vergingen Minuten in denen ich die wundervollen Füße Ramonas an meinem Schwanz spürte, kurz bevor ich kam sagte Klara: Ramona blas ihn und knie dich vor mir hin.
Klara setze sich wieder auf den Stuhl und Ramona kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, mein Gott waren ihre Lippen weich und ihre sanfte Zunge umspielte meine Eichel.
Ich stöhnte nur noch, aus halb geschlossenen Augen sah ich nur wie Klara sich über ihre Latexnylons Öl goss und es verrieb.
Langsam nahm sie einen Fuß und führte ihn zu Ramonas feuchten Lusthöhle und streichelte mit dem Spann über ihre Schamlippen und Kitzler.
Ramona stöhnte dabei laut auf als das Latexmaterial ihren geilen Bereich berührte, dreh dich um sagte Klara.
Nun lag Ramona vor ihr und sie fing an mit ihrem Fuß Ramona zu verwöhnen, ihre Zehen drangen sanft in sie ein und begann Ramone mit ihrem Fuß zu ficken.
Durch das Öl waren sie schön geschmiert so das bald ihre ganzen Zehen in Ramona steckten, Ramonas Stöhnen war mehr ein Schreien schon sie schlug wild mit dem Kopf hin und her und brüllte förmlich Klara an: FICK MICH MIT DEINEM FUSS SCHÖN DURCH JAA!!
Ich schaute den Beiden zu und wäre fast nur bei dem Anblick der Beiden gekommen bis mir Klara zu verstehen gab das ich mich neben Ramona auf den Boden legen sollte was ich auch tat.
Als ich so vor Klara lag nahm sie ihren anderen Fuß und stellte ihn auf meinen Schwanz und fing an ihn so zu wichsen.
Ramona zitterte schon neben mir am ganzen Körper es musste also nicht mehr lange dauern bis sie ihren Orgasmus rausschrie.
In dem Moment wo ich diesen Gedanken hatte Schrie sie nur noch los ihr Körper war ein zitterndes etwas ihr Kopf schlug hin und her, sie bäumte sich auf und sackte abrupt zusammen als sich langsam ihr Orgasmus abklang.
Klara nahm jetzt den zweiten Fuß zu mir und nahm ihn zwischen ihre Latexsohlen doch sie quälte mich in dem sie es sehr langsam tat.
Ramona lag neben mir noch total benommen von ihrem Urorgasmus mit glasigem Blick schaute sie uns beiden zu wie Klare mir einen Footjob gab.
Nach ca. fünf Minuten setzte sie sich jedoch auf und ihre Nylonfüße kamen meinem Schwanz immer nähre.
Meine Augen musste gesprüht haben vor Geilheit denn als ich auf einmal 4 Füße an meinem Schwanz hatte war es um mich geschehen, ich fing an zu zittern wie Ramona noch vor ein paar Minuten.
Beide streichelten mich mit ihren göttlichen Füßen hin und wieder ließen sie von meinem Schwanz ab und streichelten mir über die Brust und meine Brustwarzen die sich hart Aufstellten.
Na gefällt dir das fragte Klara und ich antworte nur mit einem Stöhnen und presste nur bettelnd hervor Bitte macht mich fertig ihr beiden Fußgöttinin.
Doch sie quälten mich weiter in dem sie es ganz langsam machten, mein zittern nahm schon fast spastische Ausmaße an.
Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus raus, mit großen Schüben schoss meine Sahne über beider Füßen.
Mir wurde bei diesem Orgasmus schwarz vor Augen und ich lag benommen auf dem Parkettboden .
Mit leichten Schlägen auf die Wange wurde ich wieder zurückgerissen in die Realität, Ramona war über mich gebeugt und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung sei mit mir.
Ich antwortet nur ja sehr sogar und lächelte sie an, als ich mich jedoch aufrichtete war von Klara nichts mehr zu sehen.
Du Ramona, hab ich das eben alles geträumt?
Nein hast du nicht, deine Blicke auf meine Füße habe ich schon immer bemerkt und da habe ich heute Klara auch mit eingeladen.
Wie du mitbekommen hast steh ich auch auf Füße daher habe ich das für dich gemacht nur ich hatte Angst dich darauf anzusprechen weil ich nichts kaputt machen wollte zwischen uns.
Seit diesem Tage sind Ramona und ich ein Paar und haben auch öfter Klara zu besuch bei uns.
Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin zu meiner Traumfrau gezogen die wie ich hoffe weiterhin meine Frau bleiben wird.

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Hardcore

Früher Morgen in einem dänischen Schwimm

Kurz nach dem Aufstehen beschlossen wir in das nahe gelegene Schwimmbad zu gehen. Schon um 8 Uhr waren wir am Bad und so wie wir es uns vorgestellt haben, es war kein anderer Besucher dort.

Zusammen mit meinem Vater habe ich mich schnell ausgezogen um dann erstmal in aller Ruhe das warme Wasser der Dusche zu genießen. Da absolut nichts los war, habe ich mich entschlossen erst die Sauna auf zu suchen und später schwimmen zu gehen. Meinem Vater war es egal, so dass er zu meiner Mutter und meiner Schwester raus zum Schwimmen gegangen ist.

Damals war ich 12 oder 13 Jahre alt und es gefiel mir, mich unter der Dusche gründlich zu waschen. Gerade jetzt, wo ich alleine war, konnte ich meinen Schwanz schön einseifen und mir meine Eier ganz in Ruhe kraulen. Das mein Schwanz steif wurde störte mich nicht, da ich ja wusste, dass ich ganz alleine in der Gruppendusche bin.

Mit meinem harten Schwanz habe ich mich dann in Richtung Sauna begeben, dort gab es dann kein halten mehr und ich musste mir einen runter holen. Die Wärme in der Sauna, der Schweiß auf der Haut und der Schwanz in der Hand, was kann es schöneres geben.

So saß ich nun in der Sauna und war ordentlich dabei “Mütze/Glatze” zu spielen, es dauerte nicht lange und mir kam meine Sahne aus dem Schwanz gespritzt. Kurze Zeit später bin ich dann wieder unter die Dusche um alles schön sauber zu waschen.

Nach dieser Erleichterung wollte ich dann auch schwimmen gehen, was ich vergessen habe… meine Badehose! Zum Glück ist es mir noch vor dem Verlassen der Dusche aufgefallen. Komisch, hatte Papa eigentlich eine Badehose angezogen?

Egal, ab ins Schwimmbad und zu meiner Verwunderung kamen mir 2 ältere Frauen nackt entgegen, was war denn hier los? Achja, da viel es mir wieder ein, es war FKK schwimmen in der Zeit von 8 – 12 Uhr, davon haben wir mal etwas gelesen.

Erstmal wollte ich zu meinen Eltern gehen, aber soweit bin ich gar nicht gekommen, meine Schwester kam mir nackt entgegen und sagte sofort zu mir “Hose runter, es ist FKK”, also zog ich meine Badehose kleinlaut aus, schließlich bliebt mir nichts anders übrig.

Gemeinsam mit meiner Schwester sind wir zu unseren Eltern gegangen, es war schon ein komisches Gefühl, meine Schwester war 2 Jahre älter und sah doch ganz ordentlich aus. Meine Eltern waren überrascht zu hören, dass ich in Badehose ins Schwimmbad gegangen bin.

Die Zeit verging und ohne das wir es mitbekommen haben war es schon fast 10 Uhr, es waren auch jetzt auch deutlich mehr Gäste im Schwimmbad. Wir haben die meiste Zeit rumgealbert und sind nicht wirklich geschwommen, was mich damals gewundert hat, ich habe bis dahin keinen steifen Schwanz bekommen. Aber was nun passieren sollte, das konnte vorher niemand wissen.

Fortsetzung gewünscht???

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Inzest

Besuch in der Kaserne

Schon wieder ein Bericht über die Bundeswehr im Fernseher. Wenn ich diese Berichte sehe muss ich immer an meinen Zeit bei der Armee denken. Im Nachhinein war es eine geile Zeit wobei wie ich in der Grundausbildung war dachte ich immer dass dies nur verrückte sind und das ich es nie schaffen würde. Nach der Grundausbildung wurde es aber besser. In der Stammeinheit musste ich zwar immer noch die Woche über da bleiben aber man konnte jeder Zeit raus und die Sau raus lassen. Was wir natürlich auch oft genug machten. So passierte es auch öfters dass ich oder meine Stubenkamerad besoffen ins Zimmer fielen. Da wir doch etwas anderen Freundeskreise und Musikgeschmäcker hatten trafen wir eigentlich immer getrennt ein. Wenn wir überhaupt mal eintrafen. Teilweise schafften wir es gerade mal morgens pünktlich zum Antreten zu kommen weil wir die Nacht durchgefeiert hatten oder eine Frau beglückt hatten.

An dem einen Abend, an denn ich mich immer wieder gerne erinnere war es aber anders. Es musste ein Donnerstag gewesen sein denn ich lag schon recht früh im Bett. Musste so ja am nächsten Tag wieder nach Hause fahren und die Klamotten von der Mutter waschen lassen. Ich lag also in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Ich hoffte nur dass Uli mich nicht wecken würde wenn er zurückkam. Wir waren zwar zu zweit auf einem Zimmer aber es war dementsprechend klein. Es war nur ein schmales Zimmer wo am Ende links und recht ein Bett stand. Wir konnten zum Beispiel nicht zusammen aufstehen da wir uns sonst auf die Füße getreten wären so schmal war der Gang zwischen den Betten. Ich schlief dann aber doch ein.

Später dann in der Nacht wachte ich auf als ich in lachen neben mir hörte. Ich öffnete leicht die Augen und sah zwei Körper auf dem andern Bett liegen. Ich schloss schnell wieder meine Augen und lauschte erst mal. Gleich erkannte ich die Stimme meines Kameraden und dann war da noch einen weiblich Stimme. Das war neu das er seinen Errungenschaften mit in die Kaserne brachte. Normalerweise gingen sie immer zu ihr oder trieben es im Sommer in irgendwelchen Parks. Diesmal hatte er sie aber nicht mitgebracht. Ich tat so als ob ich mich im schlaf drehen würde und legte mich in einer besser Position. Dann öffnete ich wieder die Augen. Ich konnte so ziemlich viel erkennen und da sich die Augen schell an die Bedingungen gewöhnte konnte ich bald alles sehen. Es kam mir zwar so vor als ob es in schwarz weis war aber egal. Sie lagen Nebeneinader und küssten sich wild. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte erkennen dass sie einen Minirock und ein weises Top trug. Das schmatzen ihre Zungen war aber nicht zu überhören und dann sah ich wie sich Ulis Hand über ihren Rücken ausbreitet. Dann wanderte sie unter den dünnen Stoff ihres Tops und öffnet gekonnt den darunter liegend BH. Sie unterbrachen dann kurz ihre Küssen und sie befreite sich von den beiden Dingen und schmiss sie in Richtung Spind auf den Boden. Dann vereinigen sich wieder die beiden Zungen und kämpfen in ihren Mündern. Wieder wandern seine Hände über ihren schönen Rücken der braun gebrannt scheint. Dann drehen sie sich und er ist nun über ihr. Dabei küssen sie sich aber immer noch weiter und dann machte er sich küssend auf denn Weg zu ihren Brüsten. Dies kann ich nun das erste Mal besser sehen. Da sie auf dem Rücken liegt ragen sie nicht gerade weit in die Luft aber man kann erkennen dass sie schon etwas größer sind und in der Mitte zwei Nippel in die Luft ragen. Er hatte sich nun an ihrem Hals entlang geküsst und küsst nun die harten Brüste abwechselnd. Dann lutsch er an ihren Nippeln und knabbert etwas an ihnen. Sie umfasst dabei seinen Kopf und dirigierte sie von einer Brust zu andern dann drückt sie in weiter nach unten. Er liest nun seinen Zunge über ihren flachen Bauch wandern und dreht ein paar Kreise um ihren Bauchnabel. Dann wird er wieder sanft dazu gedrängt weiter nach unten zu gehen. Er stoppt kurz den Kontakt zu ihrem Körber und schiebt ihren Rock weiter nach oben. Ich glaube erkenne zu können das sie nur einen String trägt der nur einen kleinen Teil ihrer erogen Zone bedeckt. Er legt über den Stoff der anscheinend schon feucht ist. Dann nimmt er einen Finger und formt ihre Fotze durch den Stoff nach. Dann ließ er die Zunge darüber wandern. Sie stöhnte leise auf und er hielt ihr die Hand auf dem Mund so dass sie leise sein sollte. Wenn die zwei wüssten. Dann schob er denn Stoff zu Seite und lies wieder seinen Zunge über ihren intimen Bereich wanderte. Er umkreiste es kurz um dann durch die Lippen zu gleiten. Ihr Körper zuckte dabei immer mehr. Als er dann sie mit zwei Fingern verwöhnen wollte musste sie ihn stoppen und dreht ihn nun auf den Rücken. Schell war auch sie mit ihrer Zunge an seinem intimen Bereich angekommen. Sie hielt sich auch nicht lange mit Kleinigkeiten auf und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund. Sie blies gleich drauf los und lies dabei eine Hand über seinen Oberkörper wandern. Sie spielte dann an seinen Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen denn Fingerspitze. Dann lies sie von dem Schwanz ab um sich auf im nieder zu lassen. Sie beugte sich weit nach vorne und ihre Lippen vereinigten sich wieder. Ihre Hand wanderte zwischen die zwei schwitzenden Körper und schnappte siech seinen Schwanz. Denn führte sie dann langsam in sich ein und er stieß langsam immer tiefer in sie ein. als er drin steckte stieß er mehrmals in sie sanft ein. Dann richtet sie sich auf und fing an auf im zu reiten. Dabei sah ich nun auch dass ihre Titten wirklich nicht von schlechten Eltern wahren. Sie hüpften auf und ab was Uli natürlich dazu animierte sie zu umfassen Mund sie zu massieren. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position und sie kniete sich zum Kopfende hin und er kniete hinter ihr und führte den Schwanz wieder in ihre Möse. Schnell hatten sie wieder ihr Tempo gefunden und diesmal baumelten ihre Möpse unter ihrem Körper. Auch diesmal dauert es nicht lange und er massierte sie wieder ordentlich durch. Sie war nun soweit und das Atmen wandelte sich in ein Stöhnen. Es wurde schneller und lauter. Er stoppte was aber schon zu spät war sie war schon auf dem Höhepunkt angekommen und stöhnte alles raus.

Das war das Zeichen und ich tat so als ob ich erwachen würde. Ich richte mich auf und schaute die zwei vertust an. Ups kam nur von drüben. Mir war das aber egal denn jetzt wollte ich auch meinen Spaß und wanderte in das andere Bett. Die zwei störte das nicht und die Frau musste lachen als sie meinen Ständer auspackte. Okay jetzt war ich ertappt aber das war mir egal denn sie schloss schnell ihre Lippen um meinen Schwanz. Dabei wurde sie wieder heftig von hinten gestoßen. Jetzt schloss ich aber erst mal wieder meine Augen und genoss das ganze. Uli atmen wurde dann aber auch schneller und er spritze dann alles über ihren Rücken. Er hatte gerade seinen Schwanz raus gezogen da spitze schon alles auf ihren Rücken. Er stieß dann noch ein paar Mal in sie ein um dann sich mit einen schlafen Schwanz zurückzuziehen. Ich lege mich nun mit dem Rücken auf das Bett und schnell war Susanne über mir und setze sich umgegehrt auf mich. Dann führte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein und legte sich mir ihrem Rücken auf meinen Bauch. So konnte ich mein Becken anheben und so in sie einstoßen. Dabei küsste ich ihren Nacken und massierte nun auch die Titten. Dann richtete sie sich wieder auf und ritt auf mir. Diesmal war sie aber deutlich wilder als bei Uli. Der stand nun über ihr und hielt seinen Schwanz ihr hin. Er war zwar noch schlaf aber das konnte sie ja jetzt ändern. Sie musste zwar das wilde reiten stoppen aber so konnte sie sich besser um den schlaffen Freund kümmern. Sie musste es gut machen den schnell stand der wieder gerade ab. Und so konnte sie denn ordentlich blassen. Ich dagegen merkte dass es bald so weit wäre. Ich wollte ihr ein Zeichen geben aber sie merkte es schon und stoppte das blassen. Sie beugte sich lieber weit nach vorne auf meinen Beine und lies ihr Becken kreisen. Dabei musste sich mein Schwanz natürlich mitdrehen. So kam ich dann um spritze drauf los. In diesem Moment kam es auch ihr wieder und sie schrie alles raus. Ich pumpte alles in sie rein und zog dann meinen Schwanz aus ihr raus als er schlaf wurde. Auch ihr Orgasmus klang ab und sie legte sich aufs Bett.

Ich zog mich etwas zurück denn Uli wartete schon wieder mit seinem Schwanz in der Hand auf Susanne. Er legte sich seitlich vor die Wand und Susanne lege sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn. So konnte er von hinten in sie Stossen. Da im aber die Fotze zu gefüllt war schob er seinen Schwanz langsam in ihre Rosette. Es dauerte etwas bis er in ihr steckte was sie aber schon in die Ekstase brachte. Als er dann ganz drin steckte könnte er ihr einen Pause und ihr Loch konnte sich langsam an den Schwanz gewönnen. Dann aber fickte er sie sanft in den Arsch. Ich wollte nun auch mal die guten Blaskünste von Susanne denn auch ich wollte noch mal etwas druck ablassen. Ich legte mich umgegehrt vor sie und so konnte sie sich gleich wieder um meinen schlaffen Sack kümmern. Ich revanchierte mich und legte an ihrer auslaufenden Fotze und fickte sie dann mit zwei Fingern rein. Sie blies in der Zwischenzeit wirklich genial denn schon bald stand auch mein Schwanz wieder senkrecht ab. Jetzt wollten wir ihr endlich den letzten Kick geben und so legte ich mich auf mein Bett und zog sie hinter mir her. Uli protestierte zwar kurz aber verstand dann schnell was ich wollte. Ich dirigierte Susanne auf mich und lies gleich meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze verschwinden. Dann zog ich zu mir runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Uli stand nun schon über und führte sein bestes Stück wieder in den Arsch von Susanne ein. Diese war nun völlig glücklich denn sie stöhnte laut auf. Wir brauchten gar nicht viel machen denn sie beweckte sich zwischen uns hin und her und steuert uns drei zum Orgasmus. Sie kam deutlich vor uns aber der hört einfach nicht auf. Ihr Körper zuckte zwischen uns und so kam es das auch wir kamen und unsere Säfte in sie pumpten. Ich war völlig fertig aber Susanne zuckte immer noch wie wild. Es wurde erst weniger als unser schlaffen Schwänze aus ihr rausrutschten und Uli sich erschöpft auf sein Bett setzte.

Als ich wieder zu mir lag Susanne auf dem Boden zwischen den Betten und schlief tief und fest. Ich schaute auf die Uhr und stellte unter schrecken fest das in 5 Minuten antreten war. Ich fegte Uli und wir rannten zum Antreten. Kamen gerade noch rechtzeitig. Da war dann nur das Problem wie wir Susanne unauffällig vor dem Stubendurchgang raus bekommen würden. Das lösten wir auch irgendwie und dann nach Dienstschluss musste ich mich noch mal hinlegen. So erschöpft konnte ich nicht nach Hause fahren.

Das war echt eine Tolle Zeit bei der Bundeswehr. Ich hoffe das die heutigen Wehrpflichtigen auch so viel Spaß haben wie wir sonst kann man so was ja kaum aushalten.

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Anal

Die Hand in der Vagina

War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt, das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis. In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: “Wer sind Sie?“, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. “Ich bin der Sohn“, erklärte er unaufgefordert. “Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.” Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay, ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine. Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte. Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt. Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein, ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt, er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno – Stuhl beordert. Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher. Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen? Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich, was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen, auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können. Das ist eben das Problem bei uns Single Girls. Wir haben einfach nicht oft genug Sex. Hin und wieder mal ein Sexabenteuer, okay, und dann besorgen wir es uns natürlich auch ab und zu selbst. Aber das lässt sich nicht damit vergleichen, dass man einen Partner hat, der einen regelmäßig ebenso verwöhnt, wie man ihn verwöhnt. Man leidet gewissermaßen unter Entzugsrescheinungen. Was dazu führt, dass der geringste Reiz ungeahnte Folgen hat, und was der Junior da gerade mit mir veranstaltete, das war weit mehr als nur ein geringer Reiz. Auf einmal spürte ich zwei Finger von ihm in mich eindringen. Es ging problemlos, weil ich ja schon feucht war. Er schob die Finger ganz tief in mich hinein, und dann legte er sie an die obere Wand meiner Scheide und begann zu drücken. Das ging mir durch den gesamten Bauch und ich zuckte zusammen; es war so intensiv, wie wenn ich mit einem Vibrator spiele. Allerdings hatte es auch noch eine ganz andere, ungeahnte Wirkung. Auf einmal wurde ich mir meiner vollen Blase schlagartig bewusst. Ich hatte ja schon in der Firma dringend pinkeln müssen, und jetzt, eine ganze Weile später, war der Druck noch stärker geworden, und was mein neuer Frauenarzt da anstellte, war nicht unbedingt geeignet, die Lage zu verbessern. Die Finger bewegten sich in mir, stießen zu, zogen sich zurück, pressten gegen die Wände meiner Vagina, und dann nahm er die beiden Finger in mir auch ganz weit auseinander und dehnte das Gewebe darum herum. Meine Lust wurde immer größer, und mein Drang zu pissen ebenfalls. Nun stöhnte ich doch; halb vor Wonne und halb vor Verzweiflung. “Tut das weh?“, fragte er naiv. Oder scheinheilig? Dieser Mensch machte mich echt wahnsinnig. Was tat der mit mir? Hätte ich es nicht besser gewusst, ich hätte gesagt, er versuchte mich zu verführen. “N-nein“, erklärte ich gepresst. “Ich – es ist nur – ich muss …” “Entspannen Sie sich einfach“, sagte er mir. Entspannen sollte ich mich? Wie sollte denn das gehen, mit voller Blase, und mit zwei Fingern in meiner Möse, die die tollsten Sachen mit mir anstellten? Statt zu relaxen, verkrampfte ich mich immer mehr. Und er schien genau darauf zu achten, an welchen Stellen in mir er die heftigste Reaktion hervorrufen konnte. Genau diese Stellen suchte er wieder und wieder auf und massierte sie. Nun keuchte ich laut. Wenn er so weiter machte, dann hatte ich demnächst meinen ersten Orgasmus im Gyno – Stuhl! Und genau darauf schien er es anzulegen. Oder täuschte ich mich da und das war alles noch immer eine schlichte, professionelle, intime Untersuchung? Was auch immer es war, ich konnte es nicht verhindern, dass mein Becken sich stoßweise nach oben reckte und streckte und kreiste. Plötzlich waren es nicht mehr nur zwei Finger in mir, sondern drei, vier, mehr. Es schien auf einmal die ganze Hand zu sein, die in mir steckte. Ein paar Augenblicke lang stöhnte ich vor Schmerz, denn die Dehnung war wirklich extrem, und es tat eine Weile weh. Aber dann hatte meine Muschi sich daran gewöhnt; das Gewebe hatte nachgegeben und nahm die Hand meines Frauenarztes nun mit Leichtigkeit auf. Auch als sie ebenso wie vorher die beiden Finger zuzustoßen begann und mich damit abwechselnd zum Schreien und zum Wimmern brachte, so erregt war ich mittlerweile. Mit einer Spekulumuntersuchung ließ sich das wirklich nicht vergleichen. Da dringt etwas Kaltes in einen ein, weitet alles auf die unangenehmste Weise, und kurz darauf ist es schon wieder vorbei. Das jetzt aber, das war. ja, man konnte wirklich sagen, ich wurde auf dem Gynostuhl gefickt, mit der ganzen Hand! Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann. Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis war absehbar, irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand meines Frauenarztes rhythmisch zusammen und ich erlebte den mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt hatte. Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören, wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung passierte es dann auch schon, zuerst tröpfelte es ein wenig aus meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus. Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: “Kein Problem. Vor der nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter legen, dann haben wir das Problem nicht.” Ja, und jetzt weiß ich nicht, soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder nicht!

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Die Frauen in meiner Umgebung

Die Frauen in meiner Umgebung und meine Erlebnisse

Mein Name ist Marcus. Aufgewachsen in einer großen Kreisstadt in Deutschland, begann ich mich recht früh für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Ganz besonders angetan war ich von großen drallen Brüsten.

Der Beginn meiner sich entwickelnden Leidenschaft für Brüste muss wohl im Alter von ca. 8-9 Jahren gewesen sein. Da wir ein recht großes Haus besaßen, in dem 3 Generationen unserer Familie lebten, hatten alle bis auf mich Ihre eigene Wohnung bzw. ihr eigenes Zimmer. Eigentlich sollte ich mit meinem 6 Jahre älteren Bruder Tobias zusammen ein Zimmer teilen. Da er jedoch eine Freundin hatte, und er mit ihr gelegentlich alleine sein wollte, musste ich auf einer Klappcouch im Wohnzimmer meiner Großeltern schlafen.

Dort passierte es dann auch irgendwann einmal, dass ich meine Großmutter mit nacktem Oberkörper sah. Da sie es nicht bemerkte, beobachtete ich sie sehr ausgiebig. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel und wusch sich. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen ihre enormen Brüste hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf die gewaltigen Fleischballen. Obwohl ihre Brüste ziemlich hingen, bemerkte ich, dass nicht eine Falte zu sehen war. Die Vorhöfe waren in etwa so groß wie ein Fünfmarkstück. Exakt in deren Mitte saßen mittelgroße rosarote Brustwarzen, die ca. einen Zentimeter abstanden. Schon damals verspürte ich ein ungestümes Verlangen, diese wunderschön geformten, weichen Kugeln zu streicheln und zu liebkosen.

Seit diesem Erlebnis nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot, nackte Frauenbrüste anzusehen. Über die Jahre hatte ich die Brüste aller Frauen meiner Umgebung etliche male, meist heimlich bestaunen können. Sogar die Brüste unserer Nachbarinnen, Frau Walter und Frau Heim bekam ich jeweils einpaar mal zu Gesicht. Dazu später mehr.

Kurz nachdem mein Bruder seinen 20sten Geburtstag feierte, zog er in eine kleine Wohnung in unserer Nachbarschaft. So erhielt ich endlich mit 14 Jahren mein eigenes Zimmer. Meine Großeltern verschenkten die Klappcouch und kauften sich neue Polstermöbel.

3 Wochen später erhielten wir Besuch von einem guten Freund meines Vaters, der für knapp eine Woche in unserer Stadt ein Seminar besuchen wollte. Mein Vater überredete ihn, doch bei uns zu wohnen. Er könnte in meinem Zimmer übernachten. Ich war ziemlich sauer, da ich mein gerade kürzlich bezogenes Domizil schon wieder räumen musste.

Aber die ganze Sache hatte auch etwas Gutes an sich. Mein Vater bestimmte, dass ich bei meiner Schwester schlafen sollte, da es bei meinen Großeltern ja keine Schlafmöglichkeit mehr geben würde. Dies bedeutete für mich, dass sich wahrscheinlich wieder ein paar Gelegenheiten ergeben würden, die Brüste meiner Schwester zu sehen.

Es sollte nicht nur bei ein paar Blicken bleiben. Gleich in der ersten Nacht wachte ich auf, da ich dringend zur Toilette musste. Als ich vom Pinkeln zurückkam, bemerkte ich, dass meine Schwester im Schlaf ihre Bettdecke von sich weggestrampelt hatte. Sie lag auf ihrem Rücken. Die 3 obersten Knöpfe ihres etwas altmodischer Schlafanzuges hatten sich geöffnet und ihre rechte Brust lag voll im Freien. War das ein Anblick. Ich kniete mich vor ihr Bett und betrachtete sie im Schein der Nachttischlampe. ‚Meine Güte’ dachte ich, einmal anfassen können. Das wäre mein Traum gewesen. Jedoch traute ich mich zuerst nicht.

Ich versuchte, sie wieder richtig zuzudecken. Da sie aber teilweise auf ihrer Bettdecke lag, musste ich sie mehrmals hin- und herbewegen. Ich zog mit aller Kraft an ihrer Zudecke, bis ich sie endlich in Händen hielt. Der Letzte Ruck war derart stark, sodass meine Schwester auf die Seite rollte.. Ich packte sie an ihrer Schulter und an den Hüften und drehte sie wieder zurück auf ihren Rücken.

Ich wurde etwas stutzig, da meine Schwester immer noch schlief. Jeder andere Mensch wäre bei diesem Gerüttel schon längst wach geworden.

Da kam mir ein Gedanke. Wenn sie bisher noch nicht aufgewacht war, dann würde sie es auch nicht merken, wenn ich sie anders berühren würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und knöpfte ihr das Schlafanzugoberteil vollends auf.

Da lagen sie nun vor mir in all ihrer Pracht, die schönsten Brüste der Welt. Ich legte meine rechte Hand auf ihre linke Brust und begann, sie ganz sanft zu streicheln. Mein Lümmel fing an in meiner Schlafanzughose zu zucken. Als ich keine Reaktion von meiner Schwester feststellen konnte, wagte ich mich weiterzumachen. Ich legte nun auch meine linke Hand auf ihre andere Brust. Ihre Haut war zart wie ein Pfirsich. Ihre Brüste waren weich und fest zugleich. Sanft streichelte ich nun beide Brüste in kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder auch über ihre Brustwarzen glitt. Sie öffnete ihren Mund und begann leise zu stöhnen. Ich verharrte einen Moment, da ich befürchtete, sie würde jetzt doch aufwachen.

Aber sie schlief weiter. Mein Herz schlug wie wild. ‚Scheiß egal’ dachte ich mir, und wenn sie jetzt aufwacht, sage ich ganz einfach, ich wollte sie nur zudecken. Mein Penis war mittlerweile Steinhart und pochte im Rhythmus meines Pulsschlages.

Mein Griff wurde etwas fester. Mit leichtem Druck knetete ich ihre gewaltigen Möpse. Ich drückte sie ab und zu derart zusammen, dass mir ihre Brustwarzen etwas entgegenkamen. Ich konnte nicht mehr anders. Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Als ich damit begann, mit meiner Zunge schnelle, umkreisende Bewegungen um ihre Brustwarze zu machen, merkte ich, wie sich diese allmählich aufrichtete und versteifte. Dabei begann meine Schwester erneut leise zu stöhnen.

Es überkam mich ein wahnsinnig schönes Gefühl. Die warmen, weichen Kugeln meiner Schwester in Händen ließen meinen Penis zucken wie wild.

Während ich nun abwechselnd ihre Brustwarzen lutschte, knetete ich ihre Brüste mit kräftigem Druck. Ihre Nippel wurden immer dicker und härter. Hin und wieder saugte ich einen Nippel weit in meine Mundhöhle, um ihn dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zu entlassen.

So bearbeitete ich die Brüste meiner Schwester eine knappe viertel Stunde lang. Plötzlich bemerkte ich, dass sie begonnen hatte, mit ihren Hüften langsam zu kreisen. Zudem machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihre Möpse noch weiter entgegenzustrecken.

‚Kann man derart reagieren, wenn man schläft?’ schoss es mir durch den Kopf. Womöglich war sie zwischenzeitlich wach geworden und stellte sich nur schlafen, um weiter genießen zu können. Alleine dieser Gedanke hatte mich dazu veranlasst, nun doch besser mit meinen Liebkosungen aufzuhören.

Ich knöpfte ihr das Oberteil wieder zu und legte ihre Bettdecke über sie. Danach schlüpfte ich wieder unter meine Decke und begann sofort, mich selbst zu befriedigen, bis ich nach wenigen Minuten große Mengen meines heißen Spermas in ein paar Papiertaschentücher abspritzte. Danach schlief ich zufrieden und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Schwester mit einem sanften Kuss auf die Stirn. „Na, Du Frechdachs, hast Du gut geschlafen?“ fragte sie. „Ja, gut!“ erwiderte ich…“und Du?“ „Ich habe ganz toll geträumt“ sagte sie mit einem gewissen Strahlen im Gesicht. „Wovon hast Du denn geträumt?“ wollte ich wissen. „Hmmm“ machte sie, „Ich denke, dass Du noch zu jung bist, um es Dir zu sagen. Auf alle Fälle habe ich schon lange nicht mehr so angenehm geträumt!“

Mir wurde klar, dass sie meine Aktivitäten doch irgendwie mitbekommen haben musste, wenn auch nur im Unterbewusstsein. ‚Warte nur…’ dachte ich mir, Du wirst die nächsten Nächte jedes Mal so angenehm träumen.

Und so kam die 2. Nacht. Aus Angst, ich könnte nicht von alleine aufwachen, trank ich kurz vor dem zu Bett gehen noch 2 große Gläser Limonade. Ca. 3 Stunden später wachte ich auf mit tierischem Druck auf der Blase. Ich knipste meine Nachttischlampe an und schaute rüber zu meiner Schwester. Sie lag in ihrem Bett, wie die Nacht zuvor auf ihrem Rücken. Schnell ging ich zur Toilette.

Als ich zurückkam, traute ich kaum meinen Augen. Meine Schwester lag zwar immer noch auf ihrem Rücken, jedoch war ihre Bettdecke bis runter an ihre Knie geschoben. Am Oberteil ihres Schlafanzuges waren alle Knöpfe geöffnet. ‚Das ist aber praktisch’ dachte ich. Ich musste nur noch den Schlafanzug auseinanderziehen; und da lagen sie wieder vor mir, diese beiden Brummer. Sogar ihre Brustwarzen waren schon aufgewacht und standen groß und hart von ihren Brüsten ab.

Sanft legte ich wieder meine Hände auf ihre weichen Kugeln. Dabei entwich ihr ein leises „Brrrr“ und ihr Körper schüttelte sich ein wenig. Ich verstand sofort. Anscheinend waren meine Finger vom Händewaschen recht kalt geworden. Ich rieb meine Hände mit kräftigem Druck aneinander. Zusätzlich hauchte ich noch einige male in meine Handflächen. ‚Das müsste reichen’ dachte ich. Erneut griff ich nach ihren Möpsen. Die wohltuende Wärme meiner jetzt gut durchbluteten Hände quittierte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und einem leichten Seufzer.

Ich begann, wie in der Nacht zuvor ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Ich belegte ihre Brustwarzen mit etlichen Schmetterlingsküssen, wobei ich unentwegt ihr Tittenfleisch knetete und massierte. Viel früher, als in der vorangegangenen Nacht, begann meine Schwester erneut mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Auch ihren Brustkorb schob sie mir wieder entgegen. Mein Penis war mittlerweile wieder sehr groß und hart geworden, jedoch traute ich mich nicht, ihn in dieses erotische Spiel mit einzubeziehen.

Angespornt durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, das nun intensiver wurde, knetete und lutsche ich ihre Brüste immer kräftiger. Einige male saugte ich mich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei stieß sie kurze, hohe jedoch recht leise, spitze Schrei aus. ‚Meine Güte’ dachte ich, ist das geil. Hoffentlich wacht sie nicht auf. Aber meine Befürchtungen waren Grundlos. Ihr stöhnen wurde zwar immer intensiver, jedoch hatte sie ihre Augen fest geschlossen.

Die plötzliche Bewegung ihres linken Armes lies mich erstarren. Ihre Brüste immer noch fest in meinen Händen, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam Richtung Schlafanzughose wanderte. ‚Was hat sie denn vor?’ ging es mir durch den Kopf… bis ihre Hand schließlich unter dem Bund ihrer Hose verschwand. Langsam spreizte sie ihre Beine. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit ihren Fingern über ihre Vagina strich. Da ihre Augen immer noch geschlossen waren, ging ich davon aus, dass sie momentan wieder träumen würde. Meine Lippen umschlossen erneut ihren Brustwarzen, die ich wieder kräftig lutschte und saugte. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte gingen nun in eine kräftige Auf- und Abbewegung über. Dabei rieb sie wie wild mit ihrer Hand über ihre Muschi.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Schwester anfing, am ganzen Körper leicht zu beben und zu zittern. ‚Sollte ich mein Kneten und Lutschen noch mehr verstärken?’ dachte ich. Da ich es aber nicht übertreiben wollte, beließ ich es dabei, ihre Brüste weiterhin so zu liebkosen, wie die ganze Zeit zuvor.

Nach weiteren ca. 10 Minuten, versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihre Hand rotierte in sehr schnellen Bewegungen über ihrer Vagina. Ein langgezogenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Danach erschlaffte ihr Körper und ihre Hand rutschte aus ihrer Hose. Sie strahlte mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht. ‚Das muss wohl ein Orgasmus gewesen sein…’ dachte ich. Ich küsste ein letztes Mal ihre Knospen und deckte sie wieder zu.

Zufrieden legte ich mich wieder in mein Bett, bearbeitete wie wild meinen Schniepel und knipste das Licht aus, nachdem ich gewaltig gekommen war. Zufrieden mit mir schlief ich ein.

Am Morgen danach weckte mich meine Schwester wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meine Wange.

„Na, Du Schlafmütze,…. hast Du wieder gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Ja, genauso gut, wie vorletzte Nacht“ antwortete ich ihr. „Und Du,… hast Du wieder was schönes geträumt?“ „Was schönes….? Schön ist nicht der richtige Ausdruck dafür… Ich hatte einen wunderbaren, ganz tollen Traum…. Wenn ich doch nur jede Nacht so toll träumen würde!“ „Vielleicht liegt es an meiner Anwesenheit!“ bemerkte ich kleinlaut. Sie legte ein hämisches Grinsen auf, zog ihre Augenbrauen nach oben und sagte nur „Wer weiß?“

In der nächsten Nacht wachte ich auf, nicht weil ich wieder pinkeln musste, sondern weil ich komische Geräusche hörte. Ich ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch das Fenster in das Zimmer meiner Schwester schien. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich die Bettdecke meiner Schwester in Höhe ihrer Vagina hob und senkte. ‚Unverschämtheit’ dachte ich, sie kann doch nicht einfach ohne mich anfangen!

Da ich nicht wusste, ob sie diesmal vielleicht doch wach war, rief ich einfach leise nach ihr. „Moni?…“ flüsterte ich. Es kam keine Antwort. Nochmals rief ich leise nach ihr. „Moni… bist Du wach?“ Erneut kam keine Antwort, nur die Bewegungen unter ihrer Decke wurden etwas heftiger. Danach wagte ich mich, meine Nachttischlampe einzuschalten. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte ich sehen, wie meine Schwester in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen.

‚Jetzt aber ran an die Bouletten…“ dachte ich. Schnell kletterte ich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihrem Bett. Sie hatte ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen. Langsam deckte ich sie auf. Schon nach den ersten paar Zentimetern vermisste ich etwas. Wo war denn der Kragen ihres Schlafanzuges? Oder hatte sie womöglich heute Nacht ein Nachthemd an? Das wäre ganz schön blöd gewesen! Doch nachdem ich ihre Bettdecke noch weiter nach unten zog, konnte ich zwar recht erstaunt aber mit Freuden feststellen, dass sie total nackt in ihrem Bett lag. „Oohhh,…. ist das geil!!!“ dachte ich.

Zuerst betrachtete ich mir alles in Ruhe. Zwar hatte ich schon ein paar Mal eine Vagina in diversen Magazinen gesehen, jedoch noch nie in natura. Moni hatte eine wunderschöne Muschi. Ihre Schamlippen waren mittelgroß, zartrosa und ihre Schambehaarung zeichnete ein kleines Dreieck darüber. Und dann war da auch noch dieser kleine Knubbel. Es sah fast aus, als hätte er eine kleine Mütze auf. Meine Schwester strich sich unentwegt mit ihren gespreizten Fingern darüber. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand kam ihre Klitoris jeweils kurz zwischen ihren Fingern zum Vorschein. Am liebsten hätte ich mit meiner Hand weitergemacht.

Jedoch interessierten mich ihre Brüste momentan mehr, als ihre Muschi. In dieser Nacht atmete meine Schwester derart heftig, dass sich ihr Brustkorb bei jedem einatmen kräftig hob und beim ausatmen wieder senkte. Sanft begann ich, wie in den beiden Nächten zuvor, ihre Brüste zu streicheln. Moni legte ihre Arme eng an ihren Körper an und schob ihre Schultern leicht nach vorne. Dadurch wurden ihre Brüste etwas zusammengedrückt und erhielten noch mehr Volumen als sonst. Ich deutete dieses Zeichen als Aufforderung, kräftiger zuzufassen. Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihm. Dann drückte und knetete ich ihre gewaltigen Möpse noch kräftiger als sonst. Deutlich konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sowie an ihrem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen, dass es ihr anscheinend sehr gut gefiel.

Nach ca. 15 Minuten intensivster Tittenbehandlung kam meine Schwester zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sich ihr Beben und Zittern beruhigt hatte, betrachtete ich mir nochmals ganz nah ihre Muschi. Der Anblick ihres zarten Mösenfleisches machte mich derart spitz, dass ich nicht anders konnte, als ihren Lustknubbel mit ein paar zarten Küssen zu bedecken. Dies entlockte ihr ein nochmaliges Aufstöhnen. Der Geruch ihrer Muschi war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich war davon ausgegangen, dass es nach Pipi riechen musste. Aber irgendwie roch es anders. Ich konnte den Geruch zwar nicht beschreiben, aber als mir die Duftwolke ihrer Möse in die Nase gestiegen war, hätte ich beinahe abgespritzt.

Da ich mich nun selbst befriedigen wollte, deckte ich sie wieder zu, gab ihr diesmal aber zum Abschluss noch einen sanften Kuss auf den Mund, der sich daraufhin leicht öffnete. Ihre Zunge kam zum Vorschein und sie leckte sich über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich dieses Zeichen noch nicht. Ich legte mich in mein Bett und bearbeitete meinen Knüppel.

Geweckt wurde ich morgens wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meinen Mund. Als ich die Augen aufmachte, war ihr Gesicht ganz nah vor meinem. Sie strahlte mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Na, Bruderherz…. wie fühlen wir uns heute morgen?“ „Super!“ sagte ich, „Lass mich raten,… Du hast heute Nacht wieder ganz toll geträumt,… nicht wahr?“ fragte ich sie. „Ja, stimmt….womöglich hat es doch etwas mit Deiner Anwesenheit zu tun. Du weißt ja, dass ich Dich sehr mag; und wenn Du nachts in meiner Nähe bist, fühle ich mich einfach besser…. Vielleicht liegt es daran“ erwiderte sie.

Den ganzen Tag über dachte ich nach, ob ich mich in der folgenden Nacht noch weiter trauen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und entsprechend ihrer Reaktionen zu agieren.

Aufgewacht war ich in der folgenden Nach wieder durch ein Geräusch. Diesmal war es aber nicht, wie in der Nacht zuvor, durch das leise stöhnen meiner Schwester, sondern durch einen dumpfen Schlag. Moni hatte sich im Schlaf gedreht und hierbei ihren Wecker vom Nachttisch geworfen. ‚War sie womöglich davon auch wach geworden’ ging es mir durch den Kopf. Ich überprüfte es, indem ich wie schon einmal, leise nach ihr rief. Nachdem keine Reaktion bzw. keine Antwort kam, wusste ich, dass sie immer noch fest schlief.

Mit einem Steifen in der Hose bewegte ich mich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihr. Ich war gerade im Begriff, ihre Bettdecke zurückzuschlagen, als mir das Bild ihrer zarten Muschi von der Nacht zuvor durch den Kopf schoss. Dieses zarte, wohl duftende Geschlechtsteil zog mich auf einmal wie magisch an. Anstatt ihre Möpse freizulegen, kroch ich ans Ende ihres Bettes und schlüpfte unter ihre Decke. Dabei stieg mir ihr markanter Mösenduft in die Nase, der mich sofort tierisch geil machte. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Dieser Duft machte mich sofort tierisch geil. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Obwohl ich meine Schwester in dieser Nacht noch nicht einmal berührt hatte, hörte ich sie leise Seufzen. Ich kroch noch ein paar Zentimeter hoch zu ihr und drückte meinen Mund auf ihre Spalte. Ganz sanft begann ich mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen. Ich leckte ihre Schamlippen auf und ab. Zwischendurch stieß ich immer wieder kurz ein wenig in ihr Loch ein, so, als hätte ich es schon eintausend Mal gemacht. Dann plötzlich winkelte sie ihre weit gespreizten Beine an.

Ich griff unter ihren Beinen weit hindurch und suchte ihre Brüste. Ich musste meine Arme sehr lang machen, um ihre Möpse zu erreichen. Aber es gelang mir. Ich legte meine Hände auf die Außenseiten ihrer Brüste und begann sie sanft zu drücken. Moni begann wieder zu stöhnen und mit ihrem Becken zu kreisen. Ich folgte ihren Bewegungen mit meinem Kopf, um nicht den Kontakt zu ihrer Muschi zu verlieren. Ihr stöhnen wurde heftiger; mein Kneten Ihrer Brüste und das Lutschen Ihrer Möse auch.

Nach und nach wurden ihre Bewegungen immer heftiger. Als sie anfing unter mir zu beben und zu zittern, schob sie mir ihr Becken weit entgegen, dabei hörte ich sie leise wimmern. Im Wechsel leckte ich dann über ihre Klitoris, um im nächsten Moment mit breiter Zunge durch ihre Muschi zu fahren. Dabei knetete ich wie ein Berserker ihr grandioses Tittenfleisch.

Als ich spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war, nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit kräftigem Druck. Mit meiner Zunge vollführte ich einen regelrechten Tanz über ihrem Kitzler. Diese Behandlung löste innerhalb weniger Augenblicke einen gewaltigen Orgasmus bei ihr aus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt.

„Ooohhhhhhh….“ und „Aaahhhhhh….“ hörte ich sie Stöhnen.

Dabei floss eine große Menge Mösensaft aus ihrer Muschi. Ich leckte fleißig ihre Muschel aus, wobei mein Zipfel extrem hart wurde. Zum Abschluss übersäte ich ihre Spalte mit etlichen zarten Küssen, um mich dann von ihr zu lösen. Ich kroch an der Seite ihres Bettes nochmals hoch zu ihrem Gesicht, wobei ich feststellte, dass sie immer noch mit leicht geöffnetem Mund leise wimmerte. Ich drückte meine Lippen sanft auf ihre. Dabei griff ich ein letztes Mal unter ihre Decke, um noch einmal ihre Brüste zu kneten.

Plötzlich bemerkte ich, wie ihre Zunge langsam aus ihrem Mund kam und sie mir damit über die Innenseiten meiner Lippen leckte. Etwas erschrocken öffnete ich meinen Mund etwas mehr, ohne jedoch den Kontakt zu ihren Lippen zu verlieren. Sie folgte mir sofort; auch sie öffnete ihren Mund weit, dabei stieß sie mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und tanzten wie wild in unseren Mündern, die weit geöffnet aufeinander gepresst waren.

So küssten wir uns mehrere Minuten, während ich ihre dicken Möpse knetete und ihre Nippel zwirbelte. Nachdem sie noch ein weiteres Mal gekommen war, legte ich mich wieder in mein Bett.

Natürlich musste ich mir noch vorm Einschlafen Erlösung verschaffen. Ich bearbeitete meinen Knüppel, der die ganze Zeit so hart war, dass es mir gegen Ende schon fast weh tat. Als es mir kam, merkte ich, dass Moni zwischenzeitlich auch noch einmal begonnen hatte, sich zu streicheln.

‚Kaum zu glauben’ dachte ich. Wie kann man nur in einer Nacht 3 mal kommen, sich die Möpse kneten und das Honigtöpfchen ausschlecken lassen und die ganze Zeit dabei fest schlafen?

Regelrecht wachgeküsst wurde ich frühmorgens. Moni saß auf meinem Bett, zu mir heruntergebeugt und strich mir sanft durchs Haar. Sie küsste mir die Stirn, die Augen, die Nase und zu guter letzt auf den Mund. Da ich immer noch die Augen geschlossen hatte, konnte ich es zwar nicht sehen, aber ich glaube gefühlt zu haben, dass sie mir mit ihrer Zunge sanft über die Lippen leckte.

Ich räkelte mich im Bett und öffnete dann langsam meine Augen. Moni saß, wie bereits erwähnt auf meiner Bettkante und schaute mich mit großen Augen an. „Huch…“ sagte sie in einem erschrockenen Ton. „Du bist ja wach!“. Dabei stellte ich fest, dass sie immer noch nackt war. Mein Blick wurde wie magnetisch von ihren riesigen Brüsten angezogen. Ich bemerkte, dass ihre Möpse in aufrechter Haltung eine ganz andere Form hatten. Sie wirkten jetzt viel praller und runder.

Moni merkte, dass ich regelrecht auf ihre Brüste starrte. „Gefällt Dir, was Du siehst?“ wollte sie wissen. „Ja!“ sagte ich „sehr sogar“. Sie grinste mich an, stand dann auf und drehte sich um, bückte sich nach ihrem Slip. Hierbei konnte ich ihre drallen Arschbacken und ihre Muschi sehen. Während sie sich anzog, lächelte sie mich an und zwinkerte mir einmal zu.

Ich freute mich riesig auf die nächste Nacht. Den ganzen Tag über hatte ich ihre süße Muschi und ihre gewaltigen Möpse vor Augen.

Gegen Abend ging ich recht früh zu Bett. Mitten in der Nacht wachte ich auf, aber nicht, weil ich pinkeln musste oder weil ich ein Geräusch hörte. Nein! Irgendetwas bewegte sich in meinem Bett, und dieses etwas war nicht ich. Es war sehr dunkel; jedoch konnte erkennen, dass Moni neben meinem Bett kniete. Ich merkte, wie sich langsam etwas unter meine Decke schob. Es war Moni’s Hand, die sich langsam über die Innenseiten meiner Oberschenkel Richtung meines Piepmatzes bewegte.

Schnell schloss ich wieder meine Augen. Hoffentlich hat sie nicht bemerkt, dass ich wach geworden bin. Ich stellte mich schlafend und war gespannt, was sie alles mit mir tun würde. Alleine die Vorstellung, was in dieser Nacht noch alles passieren könnte, turnte mich tierisch an.

Moni schob meine Bettdecke etwas zur Seite. Sie fasste mit beiden Händen den Bund meiner Schlafanzughose und zog sie langsam nach unten. Dann nahm sie meinen Zipfel in die Hand und knetete ihn sanft. Er begann langsam zu wachsen.

Ich sollte an dieser Stelle vielleicht besser erwähnen, dass ich etwas deformiert bin. Mit meinen damals 14 Jahren verfügte ich bereits über einen recht großen Schniepel. Ich hatte ihn einmal in erigiertem Zustand mit meinem 20 Zentimeter langen Schullineal versucht abzumessen. Jedoch reichte meine Eichel mehrere Zentimeter über das Lineal hinaus. Aber wegen der Länge würde ich mich nicht als deformiert bezeichnen. Die Form meines Pimmels ist etwas komisch. An der Wurzel misst er einen Querschnitt von ca. 4,5 Zentimeter, der nach oben hin zur Penisspitze stetig zunimmt. An der Eichel hat er einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter.

Lange Zeit hatte ich Angst, mit einem so unförmigen Ding nie eine Freundin geschweige denn eine Frau zu bekommen. Aber es sollte anders kommen.

Als er ca. die hälfte seiner maximalen Größe erreicht hatte, fing Moni an leise zu kichern. „Hihi,….der wird aber groß!“ hörte ich sie flüstern. Ihr Streicheln ging nun über in eine langsame Onanierbewegung. Gemächlich fuhr sie mit einer Hand an meinem Ding auf und ab. Meine ansteigende Erregung pumpte nach und nach immer mehr Blut in meinen Pimmel. Er wuchs und wuchs. Moni kicherte nun fast unentwegt. „Der hört ja gar nicht mehr auf zu wachsen“ hörte ich sie leise sagen. Als er seine maximale Größe erreicht hatte, sagte sie nur: „Ach Du scheiße! Das gibt’s ja nicht!“ Sie hatte mittlerweile auch noch ihre andere Hand mit ins Spiel gebracht. „Boahhh,… was für ein Schwanz!“ gab sie von sich. Dann knipste sie die Nachttischlampe an. Anscheinend wollte sie sich mein Ding etwas genauer ansehen.

Schnell wechselte sie die Stellung. Sie kauerte sich zwischen meine Beine. Dann beugte sie sich hinunter zu meinem guten Stück und küsste ihn von unten bis nach oben. Dort angekommen, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel, die sie mit ihrer Zunge eifrig umspielte.

Ohhhhh, war das geil! Beinahe hätte ich abgespritzt. Ich musste mich extrem beherrschen, da ich dieses tolle Gefühl noch recht lange genießen wollte.

Moni lutsche mir den Ständer nach allen Regeln der Kunst. Sie spielte mit ihrer Zunge an ihm herum, küsste ihn und schob ihn sich immer wieder in den Mund. Dabei saugte sie kräftig an ihm. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich mein Ding immer tiefer in den Hals. Als sie ca. 2/3 seiner Länge im Rachen hatte, hörte ich, wie sie ein paar mal ein wenig würgen musste. Jedoch versuchte sie, ihn noch tiefer zu schlucken.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Da ich mich ja schlafend stellte wäre es womöglich besser gewesen ganz ruhig liegen zu bleiben, aber mir war einfach danach, die Gefühle, die mir Moni bereitete zu zeigen. Demzufolge entschloss ich mich kurzerhand, nichts zurückzuhalten. Auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht weitermachen würde, begann ich die ersten Seufzer von mir zu geben.

Hierdurch wurde Moni anscheinend ziemlich scharf. Mit einigen Mühen erreichte sie es, meinen Knüppel fast komplett in ihren Rachen zu schieben. Während ich immer heftiger stöhnte, begann ich, mein Becken langsam auf und nieder zu bewegen. Mein Kolben fuhr in voller Länge in ihren Hals.

So fickte sie mir meinen Schwengel ein paar Minuten lang, bis ich kurz davor war, es nicht mehr zurückhalten zu können. Moni spürte anscheinend, wie mein Prügel noch etwas größer wurde und zu zucken begann. Schnell entlies sie ihn aus ihrem Mund.

Sie legte sich vor mich flach auf ihren Bauch und bog meine Schwengel weit hinunter zu sich. Ich wollte unbedingt sehen, wie ihr meine Soße in das Gesicht und in den Mund spritzte. Kurz bevor ich kam, öffnete ich meine Augen. Ein tierisch geiler Anblick bot sich mir. Moni lag vor mir mit weit aufgerissenem Mund und geschlossenen Augen.

Ich entließ einen letzten langgezogenen Seufzer als es mir kam. Die ersten 3 Ladungen schossen ihr auf die Augenlieder und an ihr Kinn. Dann noch 2 kräftige Spritzer an die Wange und auf ihre Stirn.

Als danach nichts mehr kam, schob sie ihn wieder in ihren Mund und lutschte wie wild an meiner Eichel. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich immer in 2 oder manchmal sogar 3 Etappen kam, die ca. 5-10 Sekunden voneinander getrennt sind.

Die nächsten Schübe klatschten ihr tief in den Rachen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als Unmengen meiner heißen Ficksahne zu schlucken. Dabei riss sie ihre Augen weit auf.

Sie entließ meinen Zipfel aus ihrem Mund und grinste mich an. „Dachte ich es mir doch, dass Du wach bist!“ sagte sie. „Ja,…“ erwiderte ich, „schon von Anfang an.“

Sie war gerade im Begriff etwas zu sagen, da kam der Rest. Nochmals landeten einige satte Spritzer Sperma in ihrem Gesicht.

Sie fing an zu lachen. „Sag mal, hört das auch einmal wieder auf?“

„Ja,…“ schmunzelte ich. „Vorerst kommt jetzt nichts mehr.“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich ihr Gesicht abwischen konnte.

Danach kroch sie hoch zu mir und legte sich neben mich. Ich nahm sie in meinen Arm und wir schmiegten uns eng aneinander. Unsere Gesichter waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Wir sahen uns tief in die Augen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich.

„Eigentlich könntest Du mir ein wenig die Brüste kneten“ meinte sie plötzlich; „Die letzten Nächte hattest Du ja auch viel Spaß daran!“

Etwas erschrocken sah ich sie an. „Dann hast Du Dich auch nur schlafend gestellt…. so wie ich vorhin?“ wollte ich wissen.

„Klar,… was denkst Du denn…. So fest, wie Du mir meine Möpse geknetet hast, musste ich ja wohl aufwachen! Aber mach Dir nix draus, ich bin froh, dass Du so kräftig zugelangt hast. Du hast mich tierisch geil gemacht… Ich nehme an, dass Du gemerkt hast, dass ich ein paar mal gekommen bin“

Ich nickte nur, schnappte mir eine ihrer gewaltigen Tüten und sagte zu ihr: „Red nicht so viel, küss mich lieber!“

Und das tat sie. Sie rollte sich auf mich und setzte sich auf ihre Knie in meinen Schoss. Dann zog sie mich hoch zu sich. Nachdem wir uns wieder eng umschlungen hatten, nahm sie meinen Kopf in beide Hände. Und dann küssten wir uns mit einer Leidenschaft, dass gerade so die Funken sprühten. Dabei knetete ich abwechselnd ihre Brüste und ihren drallen Arsch.

Wir heizten uns gegenseitig derart auf, dass binnen weniger Momente mein Ding wieder stand wie eine eins.

„Ohhhh, da regt sich doch etwas hinter mir!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie fasste hinter sich und schnappte sich meinen Hammer, den sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen begann. „Denkst Du das gleiche wie ich?“

„Ich weiß nicht, was Du denkst, aber ich würde Dir jetzt am liebsten mein Ding zwischen die Beine schieben!“

Während sie mir am Ohr rumknabberte, säuselte sie ganz leise: „Aber nur, wenn Du mir vorher die Muschi leckst…..So wie gestern Nacht…..Ja?“

Klar, dass ich meiner Schwester keinen Wunsch abschlagen konnte. Ich baute ihr aus Kopfkissen und Bettdecke ein regelrechtes Nest, in das ich sie hineinbettete. Dadurch kam sie in eine halb liegende, halb sitzende Position. So konnte sie besser beobachten, wie ich mich an ihrer Möse zu schaffen machte.

Ihre Muschel war bereits triefend nass. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ein weibliches Geschlechtsteil soviel Flüssigkeit absondern kann. Ich leckte ihre Spalte mit Raffinesse und Ausdauer. Schon nach wenigen Minuten fing ihr Körper an zu beben und zu zucken. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein.

„Fick mich jetzt!“ sagte sie plötzlich. „Aber mach bitte langsam und sei vorsichtig. Dein Ding ist so gewaltig groß!“

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und legte ihre Oberschenkel über meine. Dann positionierte ich meinen Bengel genau an ihrem Loch. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und drückte meine Eichel langsam gegen ihre Pforte.

„Uhhhhhh,….ich glaube Dein Ding ist zu groß für meine Muschi“ bemerkte sie.

„Langsam,…lass mich mal machen….. Ich werde Dir schon nicht wehtun!“ erwiderte ich.

Ich zog meinen Lümmel, der gerade mal bis zur hälfte meiner Eichel in ihr stak wieder aus ihrer Möse. Dann begann ich, mit meinem Hammer durch ihre Spalte zu fahren. Immer Auf und ab und auf und ab. Als nächstes lies ich ihn über ihrem Knubbel schnell hin und her schwingen. Sie wurde dadurch noch geiler.

Dann setzte ich nochmals an. Mit etwas Druck schob ich ihr meinen Knüppel in die Spalte. Zuerst nur die Eichel, die ja wie bereits erwähnt, ganz schön gewaltig ist. Dies quittierte sie mit einem langgezogenen „Aaahhhhhhh“

Vorerst begnügte ich mich damit, nur meine Eichel langsam in sie einfahren zu lassen. Dort verharrte ich einen Moment, um ihn dann wieder herauszuziehen. Ich vermutete, dass Moni vor lauter Angst, ich könnte ihr wehtun, ziemlich verkrampft war. Also musste ich sie irgendwie ablenken.

Auf meinen Knien hockend, meine Eichel in ihr versenkt, beugte ich mich vor zu ihr. Ich griff mir ihre Brüste und knetete sie. Dann beugte ich mich noch weiter und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss sofort, indem sie mir ihre Zunge in den Mund schob.

Währen sich unsere Zungen leidenschaftlich umspielten, versuchte ich bei jedem Stoß etwas tiefer in sie einzudringen. Meine Liebkosungen an ihren Brüsten und unsere frenetisches Zungenspiel ließ sie mit der Zeit doch etwas lockerer werden.

Auf einmal merkte ich, dass ich immer leichter in sie eindringen konnte. Bei jedem Stoß kam ich ein – zwei Millimeter tiefer. So arbeitete ich mich systematisch in sie hinein. Nach einigen Minuten konnte ich bereits gut 2/3 meines Riemens in ihr versenken. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fickte ich sie.

Moni’s Stöhnen wurde heftiger. Sie hatte mittlerweile ihre Hände mit ins Spiel gebracht. Mit einer rieb sie sich über ihren Kitzler, mit der anderen packte sie mich am Po. Nach einer Weile hielt sie mich dann mit beiden Händen und zog mich bei jedem Stoß kräftig zu sich hin. Das, was ich mich nicht recht trauen wollte, machte nun sie. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen war ich bis auf wenige Zentimeter in ihr.

Sie öffnete ihren Mund noch weiter, um mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund schieben zu können. Dann packte sie mich mit beiden Händen im Genick und zog mich zu ihr herunter. Ich konnte mich nicht mehr richtig abstützen und fiel auf sie. Dabei drang ich mit einem Stoß vollends in sie ein. Sie stöhnte wie wild in meinen Mund.

„Oohhhh, Marcus…. ich spüre Dich ganz tief in mir….. Du füllst mich total aus. Ich habe das Gefühl, ich platze gleich….. Ist das geil!“

Auch für mich war es ein riesiges Gefühl. Bis zum Anschlag in diesem Prachtweib zu stecken, sie dabei heiß zu küssen und dann auch noch ihre riesigen Titten, die ich unentwegt knetete.

Nachdem Sich Moni an mein Kaliber gewöhnt hatte, war es Zeit, in den nächsthöheren Gang zu schalten.

„So, liebe Schwester, jetzt lassen wir es mal so richtig krachen!“ sagte ich und erhöhte das Tempo. In vollen Zügen knallte ich ihr meinen Bolzen über die ganze Länge in ihre Möse.

„Ja!…Ja!….Schneller!…. Fick mich richtig!“ feuerte sie mich an.

‚Gut, wie Du willst’ dachte ich.

Ich legte mir ihre Beine über Die Arme, wodurch mir ihr Becken noch ein weiteres Stück entgegen kam. Dann legte ich los. Ich hämmerte mit aller Kraft wie ein Wilder in sie ein. Moni stöhnte unter mir in allen Tonlagen. Mit lauten, schmatzenden Geräuschen fuhr mein Hammer in sie ein und aus. Ihre Möpse schwangen auf und ab.

Plötzlich fasste sie zwischen uns hindurch und packte meinen Schwanz.

„Zieh ihn raus!… los….schnell!“

„Warum denn das jetzt? Wollte ich wissen.

„Frag nicht….zieh ihn raus!“

Ich tat, wie mir befohlen war, wobei ich nicht wusste, warum.

„Habe ich dir weh getan?…war ich zu wild?

„Nein,… im Gegenteil,… Du fickst grandios!“

Sie nahm meinen zum bersten harten Schwengel und setzte ihn wieder an.

„Schieb ihn wieder rein!…aber langsam!“ ordnete sie an.

Langsam schob ich meinen Riemen in ihr Loch. Danach sollte ich ihn wieder rausziehen. Jedes Mal, wenn ich komplett rauszog schnappte sie ihn mit ihrer Hand, um ihn dann wieder einzuführen.

So fickte ich sie ca. eine Minute lang.

„Schieb ihn jetzt noch langsamer in mich hinein!“

„Ok,…wenn Du es so willst“

Millimeter für Millimeter schob ich ihr meinen Hammer in die Möse, ganz langsam drang ich in sie, so wie sie es wollte. Und wieder musste ich bei jedem Stoss meinen Fickbolzen ganz aus ihr herausziehen, so dass sie ihn wieder ansetzen konnte für den nächsten Stoss.

Und komischerweise machte mich das tierisch an.

Dann passierte es; ich hatte meinen Kolben komplett aus ihr herausgezogen; sie setzte ihn wieder an. Als ich ihn wieder reinschieben wollte, merkte ich, dass ein starker Widerstand zu spüren war, aber irgendwie drang ich doch ein. Moni zischte durch ihre Zähne und verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Da merkte ich, dass sie ihn an ihren Anus angesetzt hatte. Ich steckte gut 7 bis 8 Zentimeter in ihrem Arschloch.

„Ist schon ok…“ sagte sie, „Das war Absicht!… Los, schieb ihn mir rein!“

Ich konnte es nicht glauben. Erst einen geblasen bekommen, dann ein tierischer Fick mit meiner Schwester, und nun steckte ich mit meinem Hammer in ihrem Arsch.

Zentimeter für Zentimeter versenkte ich mein Rohr in ihrem Darm. Oh, war das scharf! Nachdem sich auch ihr Anus an meinen Bolzen gewöhnt hatte, fickte ich sie mit langen, kräftigen Stößen. Dabei zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel mit schnellen, rotierenden Bewegungen.

Moni ließ ihren Arsch unter mir rotieren wie wild. Ich suchte erneut ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen meine Finger.

Ihre Beine hatte sie komplett zurückgeklappt. Ihr Arsch schwebte regelrecht in der Luft. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen.

„Küss mich wieder!“ forderte sie mich auf.

Ich beugte mich erneut zu ihr herunter, wo sich unsere Münder trafen und in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.

Kurz bevor es mir kam, schwoll mein Lümmel noch einmal ein kleines bisschen mehr an. Er war so groß wie noch nie. Ich verlagerte mein ganzes Gewicht auf mein Becken und drang extrem tief in ihren Arsch ein.
Dann kam es mir. In dicken Schlieren schoss ihr meine Ficksahne in den Rachen. Moni schluckte und schluckte. Ich dachte es würde nicht mehr aufhören. Moni entließ meinen Knüppel aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen. Ein letztes mal krallte ich mich in ihre Brüste. Noch einmal begann es loszuschießen. Weitere 4 – 5 Salven flogen ihr ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund. Sie wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht und leckte ihre Finger sauber.

„Hmmmm,… lecker…. davon möchte ich in nächster Zeit mehr bekommen!“

„Jeder Zeit, wann Du willst!“ entgegnete ich ihr.

Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Ich wachte auf, als es draußen begann zu dämmern. Moni lag in meinem Arm und schlief friedlich. Da wurde mir klar, dass mein sexuelles Erlebnis kein Traum war sondern sich tatsächlich zugetragen hatte.

Da lag ich nun, wie angeklebt am Rücken meiner Schwester, ihren himmlischen Po in meinen Schoß, ihr weiches, welliges Haar direkt vor meiner Nase. Tief sog ich ihren Geruch ein und lies noch einmal alle Geschehnisse der letzten Nacht in meinem Kopf Revue passieren. Ich fing an zu grinsen und fühlte mich wie ein kleiner König. Noch zu beginn der Woche hätte ich mir nie träumen lassen, dass sich so etwas entwickeln würde.

Ich nahm sie enger in meine Arme und drückte sie fest an mich. Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Danke Moni,…Du hast mir heute Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht!“

Plötzlich drehte sie sich in meinen Armen zu mir und öffnete verschlafen ihre Augen. Sie kuschelte sich eng an meinen Körper und gab einen tiefen, zufriedenen Seufzer von sich.

„Hast Du was gesagt?“ fragte sie leise.

Ich küsste sie sanft auf ihre sinnlichen Lippen. „Auch wenn es sich ziemlich doof anhören mag, weiß ich eines ganz genau….“

„Und was ist das?“, fragte sie neugierig.

Ich beugte mich ganz nah zu ihrem Ohr. „Dass ich Dich liebe!“, hauchte ich ihr hinein.

Sie legte meinen Kopf wieder zurück auf das Kopfkissen und schaute mich mit einem teils nüchternen, teils verträumten Gesichtsausdruck an.

„Marcus,….“ begann sie, „Zum Einen sollst Du wissen, dass ich Dich auch sehr liebe!…. Aber Dir sollte auch klar sein, dass wir Geschwister sind. Das bedeutet, wir werden nach außen nie ein Paar abgeben können.“ Danach bekam Ihr Gesicht einen sehr ernsten Ausdruck. „Du weißt, dass man das, was wir heute Nacht gemacht haben, Inzucht nennt. Und dass das nach dem Gesetz verboten ist“.

„Schon klar,“ erwiderte ich, „mir ist schon bewusst, dass wir das niemandem erzählen dürfen, auch wenn ich es am liebsten laut in die Welt hinausrufen würde.“

„Pass auf,…“ fing sie erneut an, „Du darfst gerne wissen, dass die letzte Nacht auch für mich mit Abstand die schönste meines Lebens war, und ich wäre ganz schön doof, momentan auf Deine Qualitäten zu verzichten…. Aber wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass keiner von uns beiden ein Recht darauf hat, mit dem anderen schlafen zu wollen, wann er gerade will!“

„Erklär mir bitte genauer, wie Du das meinst…“ forderte ich sie auf.

„Nun,… geh’ doch mal ganz einfach davon aus, dass einer von uns beiden jemanden kennen lernt. Dann muss der andere es ganz einfach akzeptieren, dass nichts mehr zwischen uns sein kann. Du musst wissen, dass es für mich nie in Frage kommen würde, zweigleisig zu fahren!“

„OK,…“ sagte ich, „ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich in nächster Zeit eine Freundin haben werde, aber solltest Du irgendwann jemanden finden, verspreche ich Dir, Dich in keinster Weise mehr zu betören.“

„Gut…“ sagte sie erleichtert und lächelte mich an.

„Ähhhh,… und was……ähhhh….. wie……“ stammelte ich.

Sie unterbrach mich: „Du möchtest wissen, ob die letzte Nacht eine einmalige Angelegenheit bleiben wird, oder ob wir in nächster Zeit noch öfters miteinander schlafen werden,…. stimmt es?“

„Ja!“ antwortete ich spontan.

„Du Dummerchen!“ sagte sie leise und strahlte mich mit einem breiten Grinsen an. „Erstens habe ich Dir heute Nacht kurz vorm Einschlafen gesagt, dass ich davon in Zukunft mehr haben möchte, zweitens habe ich gerade eben erwähnt, dass ich ganz schön blöd sein müsste, auf Dich und Deinen Großen zu verzichten, und drittens habe ich zur Zeit keinen Freund.“

Sie schnappte sich meinen Lümmel und streichelte ihn sanft, dann küsste sie mich auf meinen Mund und hauchte: „Muss ich noch mehr sagen?“

Nein, dass musste sie nicht. Ich war glücklich, dass Moni anscheinend das gleiche Verlangen nach mir hatte, wie ich nach ihr.

Wir hielten uns ganz eng umschlungen und küssten uns wie zwei Liebende.

„Sei so lieb, und streichle mir ein wenig die Brüste!“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Gerne kam ich ihrer Bitte nach. Zart, ganz zart nahm ich ihren linken Mops in meine freie Hand und knetete ihn. Erneut baute sich in mir eine wohlige Wärme auf, die langsam in eine knisternde Erregung überging. Mein Lümmel begann sich sprungartig aufzurichten.

Ihr Grinsen wurde noch breiter; „Du würdest gerne jetzt gleich noch einmal….?“

Ich gab ihr keine Antwort und nickte nur mit meinem Kopf.

Nochmals drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen, wobei sie ihre Augen schloss und hauchte: „Mir geht’s genauso!“

Danach drehte sie sich auf die andere Seite und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und fasste nach unten. Dort schnappte sie sich meinen mittlerweile hammerharten Knüppel und legte sich ihn auf ihre Möse.

„Reibe ihn zärtlich über meine Muschi. Ich bin noch nicht richtig feucht!“

Langsam begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Mit ihrer rechten Hand fixierte sie meinen Brummer, sodass er bei jedem Stoß über ihre Spalte und ihren Kitzler rieb. Obwohl sie in meinem linken Arm lag, konnte ich trotzdem mit meiner Hand eine ihrer Brüste greifen, die ich erneut begann zu drücken und zu streicheln. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihren Po.

So rieben wir einige Minuten lang unsere Geschlechtsteile aneinander, bis Moni’s anfängliche Seufzer in ein erregtes Stöhnen übergingen. Im Schein der aufgehenden Sonne, konnte ich sehen, wie mein Riemen durch ihre mittlerweile recht reichlich fließenden Mösensäfte glänzend zwischen ihren Beinen auf- und niederfuhr.

„Ohhhh, Marcus, Du machst mich tierisch geil!“ stöhnte sie. „Ich habe das Gefühl, ich würde auslaufen, so klatschnass bin ich…. Komm, leg Dich auf mich, ich möchte, dass wir uns dabei ansehen und küssen können.“

Schnell schwang ich mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und stopfte sich meinen Hammer in ihre Möse, die sich während wir schlummerten, wieder ziemlich eng zusammengezogen hatte. Jedoch musste ich diesmal weitaus weniger vorsichtig vorgehen, um meinen Bomber in ihr zu versenken. Es dauerte nur ein paar Stöße und ich war erneut bis zur Wurzel in ihr. Dort angekommen, hielt sie mich an meinen Pobacken fest.

„Bleib bitte ganz tief in mir und bewege Dich nicht. Du füllst mich so wunderbar aus. Ich möchte dieses herrliche Gefühl ein wenig genießen!“ bat sie mich.

Es war für mich ein Leichtes, dieser Bitte nachzukommen, denn auch ich empfand es als etwas ganz tolles, jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi mit meinem pulsierenden Prügel zu stimulieren.

Moni schloss ihre Augen und zog mich zu ihr herunter. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich mit sehr viel Gefühl. Plötzlich spürte ich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Riemen massierten. Ein für mich ganz neues Gefühl.

„Wie machst Du das?…. Das fühlt sich ja total scharf an!“ fragte ich sie.

„Gefällt Dir,… nicht wahr?“ entgegnete sie mir mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.

„Und wie!…. Ich wusste gar nicht, dass Frauen da unten so kräftige Muskeln haben!“

Da ich mich ja nicht bewegen musste, lehnte ich mich auf meine Ellenbogen. So konnte ich mich, währen wir uns ausgiebig küssten, erneut ihren weichen, gewaltigen Tüten widmen. Ich drückte sie mit meinen Handflächen zusammen, während ich mit Daumen und Zeigefinger ihre dicken, harten Nippel zwirbelte.

Moni’s Scheidenmuskel krampften sich in rhythmischen Bewegungen immer fester um meinen dicken Bengel. Es fühlte sich an, als würde man mich melken.

Mitten im schönsten Gefühl, begann auf einmal Moni’s Wecker zu rasseln.

‚Mist!…’ dachte ich, gerade dann, wenn es am schönsten ist. Meine Schwester jedoch machte keine Anstallten aufzuhören. Langsam begann sie damit, mir ihr Becken entgegenzudrücken.

„Komm,…. stoße mich jetzt!… Du hast mich derart scharf gemach…. Besorg es mir richtig!“

„Aber Dein Wecker hat doch geklingelt…. musst Du Dich nicht fertig machen?“

„Überraschung!…“ kicherte sie. „Nein,… muss ich nicht!…. Normalerweise hätte ich heute Berufsschule, die fällt aber wegen Prüfungen aus.“ Dabei grinste sie mich erneut an und säuselte leise: „Und wenn ich heute nicht frei hätte, wäre es mir auch sch….egal!…. Bevor Du mich nicht mindestens einmal schwindelig gefickt hast, kommst Du mir nicht aus dem Bett!… Und Sorgen, erwischt zu werden, brauchen wir uns auch keine machen. Außer uns beiden ist bis heute Abend keiner im Haus.

Oh, war das schön! Den ganzen Tag hatten wir für uns.

„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie noch und zwinkerte mir zu.

Als Antwort hob ich mein Becken und begann, sie genüsslich mit langen Schüben zu vögeln. Nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich letztendlich in rasendem Tempo in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Moni stöhnte tief und brünstig und warf ihren Kopf im Kissen hin und her.

„Geh mir an die Titten!“ schrie sie mich auf einmal regelrecht an.

„Natürlich, Madam…..sofort, Madam“ entgegnete ich ihr mit einem witzigen Unterton.

Ich zog meine Beine an und hockte mich auf die Knie. Dann zog ich sie hoch zu mir und lies sie in meinen Schoß sinken, wobei ich meinen Hammer sofort wider in ihre Muschi einfahren ließ. Moni legte ihre Arme um meinen Hals und suchte sofort wieder meine Lippen, um mich frenetisch zu küssen. Mit festem Griff knetete ich ihr das Tittenfleisch. Hin und wieder schnappte ich mir ihre Zitzen und schüttelte ihre Möpse. Ihre Nippel wurden dadurch hart, wie nie zuvor. Während sich unsere Zungen wild umspielten, stöhnte sie mir in den Mund.

So fickten wir eine ganze Weile lang, bis es uns beiden fast gleichzeitig kam. Eng umschlungen bebten unsere Körper, während ich tief in Moni’s Möse abspritze. In dicken Schlieren lief mein Sperma aus ihrer Fotze, in der ich immer noch bis zum Anschlag steckte. Moni hatte ihren Kopf weit nach hinten fallen lassen. Sie stöhnte laut; sogar einige röchelnde Laute kamen aus ihrer Kehle.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, schaute sie mir mit einem erlösten Gesichtsausdruck tief in die Augen.

„Weißt Du, dass Du ein begnadetes Talent bist?…. Ich hab’ zwar auch noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, aber derart gewaltige Höhepunkte habe ich bisher mit noch keinem meiner bisherigen Partner erlebt!…Nicht nur Dein monströser Riemen, auch Deine sensiblen Hände sind einfach traumhaft. Und dann, ich weiß nicht, wie Du es machst, aber Deine Berührungen und Deine Bewegungen sind fast immer genau dort und in der Art, wie ich es am liebsten habe. Was ich zudem auch ganz toll finde, ist die Tatsache, dass Du genauso gerne und genauso leidenschaftlich küsst wie ich!“

Dann lachte sie und meinte: „Bis heute Abend ist mein Fötzchen bestimmt ganz wund und ausgeleiert…. Aber weißt Du was,…. das ist mir derart egal!“

Stolz und mit geschwellter Brust bedankte ich mich für die Komplimente: „Danke für die Blumen, aber ich denke es liegt sehr an Dir!… Weißt Du, ich habe zwar im Moment keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich glaube, dass Du etwas ganz besonderes bist!…“

Wir legten uns noch einmal hin und schliefen glücklich und eng umschlungen ein.

Gegen 9:30 Uhr wachten wir auf. Wir machten uns ein wenig frisch und beschlossen, erst einmal ausgiebig zu frühstücken. Während Moni Kaffee kochte und den Frühstückstisch herrichtete, ging ich derweilen schnell zum Bäcker an der Ecke und holte frische Brötchen.

Zuhause angekommen, bemerkte ich, dass Moni immer noch total nackt in der Küche hantierte. Schnell zog ich meine Klamotten aus und gesellte mich zu ihr. So saßen wir letztendlich nackt am Frühstückstisch und genossen den heißen Kaffee und die frischen Semmeln. Während wir uns stärkten, lächelten wir uns fast unentwegt an. Moni warf mir einige Küsse durch die Luft zu und sagte dann:

„Komm her zu mir, Du wilder Stier!“

Ich musste lachen und hätte mich beinahe an meinem Frühstücksei verschluckt.

Daraufhin musste auch Moni lachen und ließ dabei ihr Marmeladenbrötchen fallen. Es klatschte ihr direkt auf die Brust. Nachdem sie die Brötchenhälfte zurück auf den Teller gelegt hatte, stellten wir beide fest, dass eine gehörige Menge Marmelade an ihren Brüsten haften geblieben war.

Sie schaute mich mit einem raffinierten Blick an und sagte:

„Magst Du Erdbeermarmelade?“

Schnell rutschte ich zu ihr hinüber und nahm ihre Bollermänner in die Hände. Sie lehnte sich zurück und genoss es, wie ich ihre gewaltigen Möpse sauber leckte. Obwohl schon nach kurzer Zeit von der Marmelade nichts mehr auf ihren Titten war, lutschte ich weiterhin leidenschaftlich ihre Nippel.

„Ohhhh,…. ist das schön!“ seufzte sie. Sie nahm zwei Finger und fasste in das Marmeladenglas. Dann spreizte sie ihre Schenkel und schmierte sich eine kleine Menge davon auf ihre Muschi.

„Huch!… schau mal,… da ist ja auch noch Marmelade!“ tat sie überrascht.

Ich grinste nur und sagte:

„Tja,… das müssen wir sofort sauber machen.“

„Ohhhh ja,… mach mich bitte sauber,…. aber gründlich!“

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihr die Muschel aus. Moni schloss ihre Augen und begann schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Ihr Mösensaft floss reichlich. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich, dass sie begonnen hatte, sich ihre Brüste zu kneten. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment meinen Knüppel in die Spalte gejagt, aber ich wollte dieses erotische Spiel noch ein wenig weiter ausbauen.

Kurz darauf entnahm auch ich ein wenig Marmelade aus dem Glas und schmierte es auf meinen schon lange wieder knüppelharten Riemen.

„Schau mal, ich habe auch etwas abbekommen…“ meinte ich nur.

Sie öffnete ihre Augen, sah auf meinen waagerecht abstehenden Pimmel und sagte:

„Na so was,… tja,… da hilft alles nichts, das müssen wir natürlich auch sofort wegmachen!“

Sie beugte sich nach unten und begann mir die Stange zu lecken. Natürlich lutsche sie ihn mir in voller Länge und nicht nur an der einen, kleinen Stelle, an die ich die Marmelade geschmiert hatte. Und wieder durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und schob sich mein Ding Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Dabei saugte sie ihn und umspielte die Unterseite meines Schwengels mit ihrer Zunge.

Der Anblick meiner Schwester, nackt auf dem Küchenstuhl, dann mein Knüppel, der immer wieder in ihrem Mund ein- und ausfuhr, und dann noch ihr gewaltigen Möpse, die schwer hin- und herschwangen brachten mich sehr schnell kurz vor meinen Höhepunkt.

Am Zucken meines Riemens merkte Moni, dass es mir gleich kommen musste. Schnell entließ sie meinen Knüppel aus ihrem Mund. Sie schaute mich mit einem Lächeln auf den Lippen an und sagte:

„Ich möchte mit Dir gemeinsam kommen,…OK?“

Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort:

„Warte mal, ich hab da eine Idee!“

Sie schnappte mich an der Hand und führte mich schnell ins Schlafzimmer unserer Eltern.

„Leg Dich ins Bett auf den Rücken!“ kommandierte sie.

Ich entschied, mich in Mama’s Betthälfte zu legen. Dann wühlte sie im Nachttischschränkchen herum, bis sie auf einmal einen gewaltigen Dildo herausholte, der nicht ganz die Größe meines Pimmels hatte. Sie gab mir den Plastikschwanz in die Hand und schwang sich auf mich in die 69er-Stellung. Kurz drehte sie sich noch einmal zu mir und sagte:

„Weißt Du,… ich will zwar unbedingt, dass Du mir Deine heiße Ladung in den Mund spritzt, aber gleichzeitig möchte ich auch meine ausgefüllte Möse geschleckt bekommen…. Da ist mir Mama’s kleiner Helfer in der Not eingefallen, den ich vor kurzem zufälligerweise beim saubermachen gefunden habe!“

Im nächsten Moment widmete sie sich wieder meinem Schwanz, den sie sich mit Genuss in den Mund stopfte.

Da lag ich nun im Doppelbett unserer Eltern. Direkt vor meiner Nase die heiße Muschi und der geile Arsch meiner Schwester. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Nach wenigen Minuten war sie triefend nass. ‚Na, dann wollen wir mal…’ dachte ich mir. Ich setzte den Dildo an ihrem Loch an und schob ihn langsam in ihren Mösenkanal. Moni gurrte und stöhnte. Während sie mir meinen Hammer saugte und lutschte, bearbeitete ich ihre Muschi mit dem Gummischwanz. Gleichzeitig zwirbelte ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Mit den Fingern meiner anderen, noch freien Hand stimulierte ich ihren Anus.

Moni stöhnte, was das Zeug hielt. Als ich den Dildo für einen Moment losließ, um mich an der Nase zu reiben, bemerkte ich, wie dieser nur durch die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel wie von magischer Hand geführt ca. ein bis zwei Zentimeter in ihrem Loch ein- und ausfuhr.

Dieser Anblick heizte mich derart auf, dass ich beschloss, dem Ganzen noch das fehlende Sahnehäubchen aufzusetzen. Schnell zog ich mich unter Moni hervor, um mich hinter ihrem Arsch zu platzieren. Ich leckte ihr die Rosette und knetete mit aller kraft ihre supergeilen Arschbacken.

Nachdem ich ihren Anus mit meiner Zunge ausgiebig angefeuchtet hatte, bohrte ich einen Finger in ihren Darm. Kurz danach einen zweiten Finger. Da Moni immer lauter wurde, nahm ich nach und nach immer wieder einen weiteren Finger hinzu, bis ich letztendlich alle 5 Finger bis zum Mittelhandknochen in ihrem Arsch hatte.

„Ohhhh, Marcus…“ stöhnte sie, „schieb ihn mir jetzt endlich rein!“

Ich spukte noch schnell auf ihren weit gedehnten Darmausgang und einmal auf meinen Fickbolzen. Dort verteilte ich meinen Speichel in wichsender Bewegung über die ganze Länge meines Riemens.

Dann setzte ich ihn an ihrem Anus an und schob ihn komplett in ihren Arsch. Moni hatte mittlerweile ihren Kopf in Mama’s Kopfkissen gedrückt und sich darin festgebissen. Das war auch gut so, denn ihr Stöhnen war zwischenzeitlich in ein a****lisches Schreien und Röcheln übergegangen.

Während Moni sich den Dildo immer und immer wieder tief in ihre triefend nasse Möse jagte, hämmerte ich wie besessen meinen Kolben in ihren Darm. Dabei gaben ihre Möse und ihr Anus schmatzende Geräusche von sich.

Nach einigen weiteren Minuten verließ Moni die Kraft und sie brach unter mir zusammen. Sie fiel auf ihren Bauch und streckte alle Viere von sich. Dabei entglitt mein Lümmel mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ aus ihrem Poloch.

Schnell drehte ich sie auf ihren Rücken. Den Dildo immer noch in ihrer Möse versenkt, schulterte ich ihre Beine und drang erneut in ihren Arsch ein. Da viel mir auf, dass Moni am ganzen Körper bebte. ‚Aha,…’ dachte ich, ‚sie ist soweit’. Ihr Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie gab nur noch ein stetes Wimmern von sich.

„So,… liebe Schwester, jetzt wirst Du Deinen ersten Hyperorgasmus erleben!“ sagte ich leise und hämmerte meinen Schwanz mit brutalen Stößen in ihr Poloch. Obwohl mich die ganze Situation geil gemacht hatte, wie verrückt, konnte ich nicht abspritzen. So fickte ich sie noch knapp 20 Minuten lang. Dabei schob ich mit meinem Unterbauch den Dildo, der andauernd aus ihrer Möse rutschen wollte, mit jedem Stoß wieder tief zurück in ihre Muschi.

Moni war schon längst nicht mehr ansprechbar. Sie schwebte auf irgendeiner Orgasmuswolke und gab nur noch stammelnde Laute von sich.

Dann endlich spürte ich es in mir aufsteigen. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Loch und kroch zu ihrem Gesicht. Mit einer Hand fasste ich unter ihren Nacken, um ihren Kopf etwas anzuheben. Just in dem Moment, als ich ihr meinen Bomber in den Mund schob, begann sich der erste Teil zu entladen. Moni musste etliche male schlucken, um die gewaltige Menge meines Spermas zu bewältigen. Wenige Sekunden später kam der 2. Schub. Ich spritzte ihr das meiste ins Gesicht, ein paar Schlieren landeten in ihrem leicht geöffneten Mund, aus dem immer noch unverständliche Laute kamen.

Der 3. Schub war der gewaltigste. Es schoss in Strömen aus mir heraus. Ihr Hals, ihre Brüste und ihr Bauch waren bedeckt mit großen Pfützen und Spritzern meines Saftes. Moni sah aus, als hätte man eine Kilodose Weisleim über ihr ausgeschüttet.

Schnell lief ich in mein Zimmer, um meine Kamera zu holen. Ich machte ein paar Bilder von ihr und säuberte sie dann mit einem Handtuch. Weil auch das Bettlaken eine Menge abbekommen hatte, rollte ich sie in die andere Betthälfte. Dort legte ich mich zu ihr und nahm sie in meinen Arm.

Währen ich ihre Brustwarzen sanft liebkoste, kam sie langsam wieder zu sich.

Sie schaute mich mit großen Augen an und meinte:

„Meine Güte,…. war das ein Orgasmus!… Ich glaube, ich war total weg…Das letzte, was ich noch mitbekam, fühlte sich an, als würde mein ganzer Körper unter Strom stehen!“

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog ich sie noch etwas näher zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr:

„Schön, dass es Dir gefallen hat….für mich war es auch riesig!… Komm, lass uns noch eine Runde pennen“

Nachdem wir uns noch einmal ausgiebig geküsst hatten, schlossen wir unsere Augen und schliefen ein.

Ca. zwei Stunden später wachten wir recht erholt wieder auf. Während Moni die Betten unserer Eltern frisch bezog, machte ich klar Schiff in der Küche. Dann verzogen wir uns in Moni’s Zimmer.

Dort verwöhnten wir uns noch gegenseitig mit Streicheln, Liebkosen und Küssen, bis wir gegen 17:00 Uhr unsere Mutter nach Hause kommen hörten.

Schnell gingen wir runter zu ihr und begrüßten sie mit einem fröhlichen „Hallo!“

Wir setzten uns zu dritt an den Küchentisch, an dem ich mich morgens mit Moni noch vergnügt hatte. Mama hatte bereits Kaffee aufgesetzt. Wir unterhielten uns über dies und das. Als der Kaffee fertig war, goss Mama jedem von uns eine große Tasse voll ein. Während wir so dasaßen und den heißen Kaffee genossen, erzählte Mama, dass Papa’s Bekannter heute Morgen sehr früh abgereist sei. Sein Lehrgang wäre bereits gestern fertig gewesen.

‚Mist!… dachte ich, ‚dann kann ich ja heute Nacht nicht bei Moni schlafen!’ schoss es mir durch den Kopf.

Als Mama kurz zur Toilette ging, beugte sich Moni zu mir herüber und streichelte mir über die Wange.

„Du bist enttäuscht,…. stimmt es?….“ flüsterte sie leise. „Man sieht es Dir an!“

Mit sichtlich schmollendem Gesichtsausdruck gab ich ihr nur ein Kurzes „Ja!“ zur Antwort.

„Mach Dir nichts daraus!….“ meinte Moni nur, „es werden sich noch genug Möglichkeiten ergeben….glaub’ mir“

Die Monate und Jahre vergingen, und tatsächlich fanden Moni und ich viele Gelegenheiten, unsere sexuellen Fantasien auszuleben.

Eines Tages, es war kurz nach meinem 17. Geburtstag, läutete das Telefon. Mama ging an den Apparat und nach wenigen Worten konnte ich heraushören, dass es meine Tante Petra war, die anrief.

Nachdem Mama den Hörer aufgelegt hatte, jauchzte sie kurz und lief freudestrahlend durchs Zimmer.

„Wir bekommen Besuch!….Ach ist das schön!“ rief sie.

„Tante Petra?“ wollte ich wissen.

„Ja,… aber nicht alleine. Onkel Gregor und Sabine kommen auch mit. Sie wollen eine ganze Woche bei uns bleiben. Ach ist das toll!“ freute sie sich.

Ich sollte besser erklären, warum sich Mama so sehr über den kommenden Besuch freute. Tante Petra ist Mutter’s jüngere Schwester. Als ich noch ein Säugling war, lernte sie ihren jetzigen Ehemann, meinen Onkel Gregor kennen. Da Onkel Gregor beruflich längere Zeit nach Berlin musste, zogen sie kurz nach ihrer Heirat dort hin. Seitdem sahen sich Mama und Tante Petra höchstens drei- oder viermal und das jeweils nur zwei bis drei Tage lang. Ansonsten hatten sie nur brieflichen, bzw. telefonischen Kontakt.

Sabine ist meine Cousine. Sie ist gerade mal ein paar Tage älter als ich. Wir hatten uns seit Jahren nicht mehr gesehen.

„Das wird dann aber ziemlich problematisch. Wie sollen wir denn die drei unterbringen?“ meinte ich.

„Ach,… das wird schon irgendwie gehen!“ entgegnete Mama. „Nur schade dass Papa nicht da sein wird. Er muss genau in dieser Woche nach München auf eine große Ausstellung.“

Eine Woche darauf kamen sie an. Meine Cousine hätte ich beinahe nicht mehr erkannt. Sie stand vor mir und strahlte mich an. Zwar einen halben Kopf kleiner als ich, hatte sie sich aber figürlich bombastisch entwickelt. Ihr enges Sommerkleid betonte extrem ihre scharfen Kurven. Sie sah aus, wie ein Playboy-Model. Im ersten Moment stand ich mit aufgerissenem Mund vor ihr und war nicht fähig irgendetwas zu sagen.

Moni stieß mir mit spitzen Fingern in die Rippen. „Sag mal,… schläfst Du?“ zischte sie mich mit einem bösen Blick an. ‚Ups,…’ dachte ich, anscheinend hatte jeder bemerkt, dass ich von Sabine’s Aussehen total begeistert war. Fast alle schmunzelten über mich, bis auf Moni, die sichtlich eifersüchtig war.

„Gönn Deinem Bruder doch mal den Anblick eines hübschen Mädchens!“ sagte Mama.

„Das tu’ ich ja…“ erwiderte Moni, „aber derart angaffen tut man niemanden, und seine eigene Cousine schon zweimal nicht!“

Um die etwas heikle Situation zu entschärfen, sagte Tante Petra:

„Kommt,… helft uns mal die Koffer hineintragen!… Und dann freue ich mich auf eine gute Tasse Kaffee im Kreise meiner Familie.“

Kurz darauf saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen. Während Mama und Tante Petra sich natürlich viel zu erzählen hatten, fachsimpelten Moni und Onkel Gregor über Fortbildungsmöglichkeiten im Berufsleben. Sabine und ich unterhielten uns über unsere derzeitigen Hobbys und über die Berufsausbildung. Dabei musste ich andauernd auf Sabine’s Körper schauen.

‚Wie sieht sie wohl im Evakostüm aus?“ schoss es mir permanent durch den Kopf. ‚Na ja, sie sind ja eben erst angekommen und die Woche ist noch lang…’ dachte ich mir.

Gegen Abend saßen wir dann alle gemeinsam in der Küche und aßen Bockwürstchen mit Kartoffelsalat.

Tante Petra fragte: „Und Schwesterherz,… wo werden wir denn heute Nacht schlafen?… Hast Du im Keller ein paar Feldbetten für uns vorbereitet?“

„Bist Du verrückt?…“ entgegnete Mama mit einem ironischen Unterton, „Gregor und Du werden im Ehebett schlafen, und ich dulde keine Widerrede! Überhaupt habe ich das Bett bereits frisch überzogen. Sabine schläft bei Monika.“

„Und Du?…“ wollte Tante Petra wissen.

„Ich?…. Ich schlafe bei Marcus im Zimmer. Er hat doch unser altes Ehebett. Also genug Platz für uns beide!“

‚WAS!?….’ dachte ich, ‚Mama schläft bei mir im Zimmer!?…. Dann kann ich mir heute Nacht noch nicht mal einen runterholen. Gerade jetzt, den Kopf voller Bilder von Sabine’s Körper.’

Aber wenn Mama mal etwas entschieden hatte, war daran nichts mehr zu ändern. Das wussten alle!

Gemeinsam spülten die Damen des Hauses das Geschirr, während Onkel Gregor und ich das Wohnzimmer für einen gemütlichen Abend herrichteten. Wir stellten kühlen Wein und kaltes Bier sowie Cola und Limonade bereit. Dann füllten wir noch ein paar Schalen mit Salzstangen, Chips und Erdnussflips.

Die Stimmung war super. Onkel Gregor erzählte einen Witz nach dem anderen. Wir hatten teilweise schon Tränen in den Augen, so sehr mussten wir lachen. Nach und nach wurden die Witze immer schweinischer. Es waren sogar ein paar Witze darunter, die das Thema ‚Inzest’ anschnitten.

Gelegentlich warf Tante Petra ihrem Mann einen etwas vorwurfsvollen Blick zu. Mama bemerkte es und sagte nur: „Ach lass ihn doch!… Die Witze sind doch super!….und Sabine und Marcus sind ja auch keine Kinder mehr!“

Es war kurz nach 1:00 Uhr, als wir gemeinsam beschlossen, zu Bett zu gehen. Zuerst gingen Sabine und Moni ins Bad, um sich noch etwas frisch zu machen. Als nächstes machten sich Tante Petra und Onkel Gregor bettfertig. Dann ging Mama ins Badezimmer und zu guter letzt ich. Sabine und Moni verschwanden im Zimmer meiner Schwester, während meine Tante und mein Onkel ins Schlafzimmer meiner Eltern gingen. Mama und ich saßen noch einen Moment in Nachthemd und Schlafanzug am Küchentisch und rauchten noch eine letzte Zigarette. Danach sagte Mama:

„Na, junger, hübscher Mann, wollen wir uns auch zu Bett begeben?“

Jedoch sagte sie es nicht wie gewöhnlich sondern in einem etwas verführerischen Tonfall. ‚Das macht sie bestimmt absichtlich, um mich etwas aufzuziehen…’ dachte ich, worauf ich ihr in einem genauso verführerischen Ton antwortete:

„Aber gerne doch!… schöne Frau!“, wobei ich ihr kurz zuzwinkerte.

Mama ging vor mir die Treppen hinauf unters Dach, wo sich mein Zimmer befand. Da sie ziemlich angetrunken war und wir über die fest installierte Klappleiter mussten, auf der sich Mama immer etwas unsicher fühlte, wollte sie, dass ich hinter ihr ging, um sie aufzufangen, falls sie fallen würde.

„Klar doch, Mama. Ich pass schon auf, dass Du nicht fällst!“ wiegte ich sie in Sicherheit.

Als Sie die hälfte der Stufen erklettert hatte, blieb sie plötzlich stehen.

„Mist!…“ Fluchte sie, „ich hab mich mit meinem Nachthemd im Klappleiterscharnier verfangen!“

Als ich nach oben schaute, wäre ich beinahe zur Salzsäule erstarrt. Mama stand auf der Leiter und zerrte an ihrem Nachthemd. Dadurch war es weit nach oben gerutscht. Zu meinem erstaunen konnte ich feststellen, dass Mama keinen Slip trug. Durch ihre Bemühungen, ihr Nachthemd wieder frei zu bekommen, wackelten ihre gewaltig drallen Arschbacken enorm hin und her. Auch ihre Muschi war eindeutig zu sehen. Schnell stieg ich zu ihr auf die Leiter, um ihr zu helfen. Gemeinsam versuchten wir ihr Nachthemd aus dem Scharnier zu befreien. Dabei war ich nur noch wenige Zentimeter von ihrer dicht behaarten Möse entfernt. Ein schwerer, süßlicher, fast moschusartiger Geruch stieg mir in die Nase. Mein Ding begann sofort, gewaltig anzuschwellen. ‚Hoffentlich ist sie bald befreit, ansonsten platzt mir gleich die Hose’ dachte ich.

Nachdem wir noch einige male gemeinsam kräftig an ihrem Nachthemd zogen, kam sie endlich frei. Als wir mein Zimmer betraten, legte ich mich schnell in meine Betthälfte und deckte mich zu, um die riesige Beule in meiner Hose zu verstecken.

Aber Mama hatte es anscheinend doch bemerkt. Sie räusperte sich zwei mal kurz und ihr breites Grinsen war nicht zu übersehen. Nachdem wir beide im Bett lagen, wünschten wir uns gegenseitig noch eine gute Nacht, während ich das Licht ausschaltete.

Ich konnte nicht einschlafen. Es gingen mir zu viele Dinge durch den Kopf. Zum einen das eifersüchtige Verhalten meiner Schwester, welches ich im nachhinein richtig süß empfand. Irgendwie war es doch ein Zeichen dafür, dass sie für mich sehr starke Gefühle hegte. Womöglich hatte sie sogar Angst, sie könnte mich verlieren. Dann der tolle Körper von Sabine, den ich mir vor meinem geistigen Auge nackt vorstellte. Und dann war da natürlich auch noch das gerade mal ein paar Minuten zurückliegende Erlebnis mit Mama.

Letztendlich fixierten sich meine Gedanken nur noch auf den Anblick des Hinterteiles meiner Mutter. Mein Prügel schwoll bis zum bersten an. Mein Herz schlug schnell und hektisch. Ich meinte zu spüren, wie das Blut durch die fetten Adern meines Bolzen rauschte. Wie gerne hätte ich mir die Stange poliert, aber mit Mama neben mir war das so gut wie unmöglich.

Auf der Seite liegend nahm ich meinen Knüppel in die Hand und drückte ihn ein wenig. Hierbei achtete ich extrem darauf, keine spürbaren Bewegungen zu machen. Sicherheitshalber stellte ich mich schlafend. Nach ca. zehn Minuten spürte ich, wie das Bett begann leicht zu vibrieren.

‚Kann es sein…dass Mama sich selbst befriedigt?’ schoss es mir durch den Kopf. Ich hielt den Atem an und lauschte. Mama gab gelegentlich kaum zu hörende Seufzer von sich. Nachdem das leicht spürbare Vibrieren in ein merkliches Zittern übergegangen war, hörte ich, wie Mama leise vor sich hin stöhnte.

‚Ist das scharf!…’ dachte ich mir, ‚Mama reibt sich die Schnecke….wodurch ist sie denn so heiß geworden?’ fragte ich mich im Stillen.

Immer stärker vibrierte das Bett , auch Mama’s leises Stöhnen wurde immer hörbarer.

‚Jetzt, oder nie!…’ dachte ich mir und drehte mich zu ihr hin. Da sie weiterhin glauben sollte, ich würde schlafen, schnarchte ich ihr leise und mit gleichmäßigem Atem ins Ohr. Weil sie ihre Bettdecke zurückgeworfen hatte und mit entblößtem Unterkörper und weit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken lag, rutschte mein linker Oberschenkel und mein gewaltiger Hammer genau zwischen ihre Beine. Ihre Hand war zwischen unseren Oberschenkeln und meinem Pimmel regelrecht eingeklemmt. Mein linker Arm viel weich auf ihre Brust.

Sie blieb im ersten Moment regungslos liegen. Dann spürte ich, wie sie ihre eingeklemmte Hand langsam zwischen unseren Beinen an meinem Riemen vorbei herauszog. Sie fasste mich an meinem Oberschenkel und versuchte ihn wegzuschieben. Nachdem ihr das nicht gelingen wollte, merkte ich, wie sie mit ihrer Hand langsam hoch zu meinem Po glitt. Sie streichelte sanft mit ihren Fingerkuppen über ihn, wobei ihr ein leises, melodisches „Mmmm“ entwich.

Nun hatte mich Mama doch über die Jahre schon so oft berührt, aber in diesem Moment empfand ich es als Erotik in seiner reinsten Form. Sofort stellte sich der Flaum auf meinem Hintern zu einer ausgewachsenen Gänsehaut.

Sie drehte sich ein wenig zu mir. Dadurch wurde mein Bomber genau über ihre Muschi geschoben, die heiß wie ein Vulkan war. Sie schob ihren linken Arm vorsichtig unter meinem Nacken hindurch und legte ihn auf meine Schulter, an der sie mich näher zu ihr hinzog. Mein Herz schlug rasend schnell, wie bei einem Hochleistungssportler nach dem Wettkampf.

Dann nahm sie meinen linken Arm, der immer noch auf ihrer Brust lag und schob ihn nach unten. Sie zog sich ihr dünnes Nachthemd hoch bis zum Hals, um danach meinen Arm gleich wieder auf ihrer nun entblößten Brust zu platzieren.

Das durfte nicht wahr sein. Mama wollte anscheinend die Situation voll auskosten. Wie weit würde sie gehen?

Prompt wurden meine Überlegungen beantwortet. Sie packte mich wieder am Po und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und her. Dabei rieb mein Knüppel unentwegt mit festem Druck über ihre stark behaarte Möse. Plötzlich spürte ich, wie Mama mit ihren Lippen über meinen Mund fuhr. In einer Sanftheit, die ich bisher noch erleben durfte, übersäte sie mein Gesicht mit vielen, kaum spürbaren Schmetterlingsküssen. Hin und wieder setzte sie auch ihre Nase ein, mit der sie mir über die Nasenflügel strich.

Nach einer Weile begann auch sie, ihr Becken im Takt zu bewegen. Deutlich hörbar stöhnte sie mir ins Gesicht.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. Sollte ich weiter den schlafenden mimen? Womöglich konnte sich Mama längst denken, dass ich eigentlich wach war. Guter Rat war teuer.

Als die Erregung in mir ins uferlose gestiegen war, entschloss ich mich, so zu tun, als wäre ich durch die Bewegungen aufgewacht.

„Aber Mama!….“sagte ich etwas entsetzt, kurz nachdem ich meine Augen geöffnet hatte.

Mama antwortete nicht, sie legte ihren ausgestreckten Zeigefinger senkrecht zwischen unsere Lippen und machte nur: „Schhhhh!“

Nachdem sie ihren Finger wieder entfernt hatte packte sie mich erneut an meinem Po, diesmal jedoch mit kräftigerem Griff. Während sie meinen Unterkörper energisch hin und herbewegte, öffnete Sie leicht ihren Mund und stülpte ihn mir über meine Lippen. Auch ich öffnete meinen Mund. Als sich unsere Zungen zum ersten Mal trafen, durchfuhr es mich, wie von einem Blitzt getroffen.

Ich griff nach Mama’s Brüsten und streichelte sie liebevoll. Dabei stellte ich fest, dass sich Mama’s Möpse ganz toll anfühlten. Mit ihren 42 Jahren hatte sie zwar bei weitem keine so gewaltigen Dinger wie Moni, aber irgendwie hatten sie etwas besonderes. Sie hingen nur ein klein wenig und waren wie Moni’s Brüste weich und fest zugleich. Aber das schärfste waren ihre Brustwarzen.

Diese zu beschreiben fällt mir nicht leicht. Ihre Vorhöfe waren wunderschön, gleichmäßig rund und hatten einen Durchmesser von knapp 4 Zentimeter. Exakt in deren Mitte saßen ihre Nippel, die in etwa so groß waren, wie ein Fingerhut. Das eigenartige an ihren Brustwarzen war die Tatsache, dass nicht nur ihre Nippel abstanden. Genau genommen bildeten ihre Vorhöfe mit ihren Nippeln eine Einheit. Sie fühlten sich an wie kleine Rundpyramiden, auf denen noch ein kleiner Knubbel saß. Erst viel später, als ich sie das erste mal richtig in Augenschein nehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass sie aussahen wie kleine Minibirnen, denen man die hälfte des dicken Endes abgeschnitten hatte. Überhaupt hatten die Brüste meiner Mutter eine ziemlich Spitze Form. Wie auch immer, ich war absolut fasziniert von ihnen.

Während unser anfänglich zärtliches Zungenspiel immer leidenschaftlicher wurde, spürte ich, wie ihre Hand nach meinem Bengel griff. Da in den letzten 3 Jahren nicht nur ich sondern auch mein bestes Stück einiges gewachsen waren, gelang es ihr gerade mal, meinen mittlerweile gut 6 Zentimeter dicken Riemen zu etwas mehr als die Hälfte zu umfassen. Auch in der Länge hatte er nochmals gut 5 Zentimeter zugelegt. Er war mittlerweile fast 30 Zentimeter lang. Von meiner Deformation war so gut wie nichts mehr zu sehen. Über die ganze Länge war er fast gleichmäßig dick.

Da sie anscheinend mit solchen Dimensionen nicht gerechnet hatte, unterbrach sie unseren Kuss, um ein erschrockenes „Huch!“ aus ihrem Mund zu entlassen.

Mama knipste die Nachttischlampe an, zog ihr Nachthemd vollends aus und warf es über die Lampe. Dadurch wurde das Licht im Raum sehr stark gedimmt und erhielt durch den rosaroten Stoff eine zusätzliche erotische Note.

Mama schaute wie hypnotisiert auf meinen Hammer, während ich total begeistert ihre Brüste musterte. Daraufhin legte sie sich quer zu mir in Höhe meines Pimmels auf den Bauch. Sie fasste mich an den Hüften und drehte mich soweit zu sich hin, bis ihr mein Bolzen direkt ins Gesicht zeigte. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und nahm meinen Großen in beide Hände.

Mit festem Griff rieb sie mir meinen Schwengel auf und nieder. Begeistert beobachtete sie dabei, wie meine gewaltige Eichel unter der Vorhaut verschwand, um im nächsten Moment wieder zum Vorschein zu kommen.

Zu sehen, wie die kleinen, sensiblen Hände meiner Mutter über meinen gewaltigen Fleischklumpen rieben, erregte mich ungemein. Wohlige Schauer überströmten mich. Da ich vermutete, dass sich Mama nicht recht trauen würde, unter meinen Blicken weiterzumachen, legte ich meinen Kopf entspannt zurück und schloss die Augen.

Kurze Zeit darauf merkte ich, wie sie meinen Riemen mit einer Hand fest an der Wurzel packte. Sie spuckte sich in die andere Hand und begann mir die Eichel zu wichsen. Nachdem sie mir auf diese Weise meinen Hammer eine ganze Zeit lang bearbeitet hatte, spürte ich, wie sie mir die prall angeschwollene Eichel mit ihren zarten Lippen liebkoste.

Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie sich mein Ding in den Mund stopfen würde.

Aber sie ließ sich noch Zeit damit. Sanft küsste sie mir den Riemen von oben nach unten, spielte mit ihrer Zunge an ihm. Dann knetete sie mir zusätzlich die Eier und knabberte an meinem Beutel.

Einerseits war ich mittlerweile derart erregt, dass ich ihr am liebsten meine ganze Soße ins Gesicht gespritzt hätte. Andererseits war ich brennend interessiert, mit welch raffinierten Mitteln Mama versuchen würde, dieses erotische Spiel fortzusetzen.

Im nächsten Moment war es dann geschehen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Mama’s Mund über meine Eichel stülpte. Fest saugte sie an meinem Knüppel, den sie sich langsam in den Mund schob. Jedes Mal, wenn sie ihn für einen kurzen Moment aus ihrem Mund entließ, spuckte sie sich in die Hände, um ihren Speichel auf meinem Hammer zu verteilen.

Obwohl Moni mir meinen Bolzen schon etliche male tierisch gut geblasen hatte, musste ich feststellen, dass Mama darin nochmals einen guten Tick besser war. Gespannt wartete ich darauf, wie tief sie sich ihn in den Hals schieben würde.

Plötzlich merkte ich, wie Mama die Position wechselte. Sie zog mich ein wenig Richtung Fußteil. Dann beugte sie sich zu mir herunter, um mir noch einen schnellen Kuss auf den Mund zu drücken, Sie drehte sich wieder um und warf ihr linkes Bein über mich. So kamen wir in die 69er Stellung.

Zum ersten mal hatte ich Mama’s gewaltig drallen Arsch und ihre dicht behaarte Möse ganz dicht vor meinem Gesicht. Während sie sich sofort wieder meinem Lümmel widmete, begann ich ihre Muschi zu erforschen. Ihre Schamlippen waren relativ fleischig, dick angeschwollen und bereits leicht geöffnet. ihr Kitzler war enorm groß, in etwas so wie die Fingerkuppe meines Mittelfingers! Und trotzdem konnte ich nicht sagen, dass ihre Spalte etwas Unästhetisches an sich hatte. Nein im Gegenteil, der Anblick, der sich mir bot, weckte ein ungestümes Verlangen in mir, dieses Zarte Fleisch zu küssen und zu lecken.

Ich packte ihre geilen Arschbacken, wobei meine Daumen auf ihren Schamlippen zu liegen kamen. Bereits in diesem Moment begann Mama kräftig zu stöhnen. Dann zog ich ihre Roastbeefstreifen etwas auseinander, um mich mit meinem Mund an ihrer Muschi festzusaugen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr durch das Loch. Danach nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen, um ihn mit meiner Zunge schnell zu umzwirbeln. Mama wurde dadurch tierisch geil, was ich an den rotierenden Bewegungen ihres Hinterteiles erkennen konnte, die plötzlich einsetzten. Nach und nach trat ihr dicker Lustknubbel immer weiter aus seinem Versteck heraus. Meine Geilheit wuchs und wuchs. Zu guter letzt leckte ich ihre Möse derart a****lisch wild und leidenschaftlich, dass es nur schwer in Worte zu fassen möglich ist.

Mama, angespornt und aufgegeilt durch meine Aktivitäten, lutschte mir die Stange, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht schärfer hätte vorstellen können. Zwar schluckte sie ihn nicht so tief wie Moni, aber die Art und Weise, wie sie mir meine Fickstange bearbeitete, war phänomenal!

Kurz darauf setzte Mama’s Orgasmus ein. Sie drückte mir ihre Möse fest auf mein Gesicht und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich konzentrierte mich nur noch auf ihren Lustknubbel, den ich mit meiner Zunge umzwirbelte.

„Jaaaaaaaaa……ohhhhh…..Jaaaaaaaa“ hörte ich Mama stöhnen, während Ihr Körper regelrecht durchgeschüttelt wurde. Mama’s Säfte flossen so reichlich, dass ich Probleme hatte, alles wegzuschlecken. Mein Gesicht war klitschnass.

Nachdem ihr Beben etwas abgeklungen war, stieg sie von mir herunter und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie fasste meine Arme und zog mich zu ihr hoch. Danach nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn zwischen ihre Brüste.

Sofort griff ich nach ihren Möpsen und knetete sie. Abwechseln nahm ich einen ihrer geilen Lutschnippel in den Mund, um an ihm zu saugen, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte.

Dadurch wurden ihre Nippel etwas größer und richteten sich auf. Mama begann sofort wieder zu stöhnen.

„Ohhh jaaaa, mein Schatz, sauge an ihnen, bis sie ganz hart sind!“ spornte sie mich an.

Währen ich ihre Tüten immer energischer saugte und knetete, rutschte Mama mit ihrer Möse meinen Riemen immer näher. Schließlich setzte sie ihn an ihrer Pforte an. Ihre Dose war immer noch sehr nass. Mit schmatzenden Geräuschen und unter kräftigem Stöhnen ließ sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten.

Ich war so geil! Ich wollte nur noch eins; nämlich ficken! Ich winkelte meine Beine an und drückte meine Knie nach oben. Dadurch kam Mama, wie ein Kind auf einer Rutsche, auf meinen Oberschenkeln zu sitzen. Ich packte sie an ihren Hüften und wollte sie zu mir herunterziehen. Aber Mama stemmte sich dagegen.

Während sich unsere Blicke trafen, fragte ich sie leise: „Willst Du nicht ….?“

Mama lächelte mich an, legte mir wieder ihren ausgestreckten Zeigefinger auf meine Lippen und machte erneut nur: „Schhhhh..!“

Irgendwie verstand ich nicht, was sie wollte. Mama musste doch genauso scharf sein wie ich. Und trotzdem wollte sie sich nicht auf meinen Prügel setzen. Hatte sie womöglich Skrupel oder ging es ihr vielleicht zu schnell?

Da ich viel kräftiger war als Mama, hätte ich sie jederzeit ganz einfach nehmen können. Aber alleine der Gedanke widerstrebte mir. Wenn, dann sollte Mama es auch wollen. So entschloss ich mich, einfach abzuwarten, was sie als nächstes tun würde.

Kurz darauf drückte sie meine Beine wieder runter aufs Bett und rutschte hoch zu mir. Sie setzte sich auf meinen Bauch und beugte sich zu mir herunter. Dabei fasste sie hinter sich, um meinen Riemen erneut an ihrer Pforte anzusetzen. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann Mama ihr Becken einige Zentimeter vor- und zurückzubewegen. Hierdurch drang meine Eichel das erste mal ein wenig in sie ein.

‚Also will sie doch…!’ dachte ich mir. Schnell schnappte ich mir wieder ihre Brüste und liebkoste sie. Nach ein paar Minuten ging Mama über mir in die Hocke. Wieder positionierte sie meinen Prügel an ihrem Loch, um ihn zwischen ihren Schamlippen auf und nieder zu reiben.

‚Nun schieb ihn Dir doch endlich rein!’ dachte ich mir. Aber Mama genoss es sichtlich, sich minutenlang meinen Bolzen über die Möse zu reiben. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Mein Schwanz war mittlerweile so extrem hart, dass es fast schon schmerzte. Als ich einmal kurz zwischen uns hindurchschaute, sah ich, dass meine Eichel riesig aufgepumpt war. Sie glänzte wie eine Speckschwarte.

Woher nahm Mama nur die Kraft? Sie musste ja die ganze Zeit ihr volles Gewicht nur mit ihren Oberschenkeln abstützen. Sie hatte eine wahnsinnige Ausdauer. Immer und immer wieder rieb sie sich meinen Bolzen durch die Muschi, um ihn ab und zu jeweils nur ca. 1 bis 2 Zentimeter in ihr Loch einzuführen.

Ich konnte nicht mehr! Ich wollte jetzt endlich mein Rohr in ihrer Möse versenken. Als sie meinen Hammer wieder einmal ein wenig in ihr Loch gleiten ließ, schnappte ich sie kurzerhand an ihren Hüften, drückte sie mit aller Gewalt nach unten, während ich gleichzeitig mein Becken mit einem kräftigen Stoß nach oben schob.

Mit nur ganz leichtem Widerstand rutschte meine Ficklatte die ersten paar Zentimeter in ihre Möse. „Boooaaaahhhhhh“ hörte ich Mama stöhnen, die immer noch in der Hocke über mir schwebte. Deutlich konnte ich sehen, wie ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr anschwollen. Ich zog sie nochmals ein gutes Stück weiter auf meinen Hammer. Erneut stöhnte sie, diesmal jedoch etwas lauter: „Ohhhhhhhh Marcus,…. ist dein Ding gewaltig…. mach bitte langsam!“

‚Langsam ist es die ganze Zeit gegangen…’ ging es mir durch den Kopf. ‚Jetzt wird gebumst, aber richtig…!’

Ein letztes mal drückte ich sie nach unten, während ich ihr meinen Unterkörper mit aller Kraft entgegenwarf. Gut 2/3 meines Knüppels befand sich nun in ihre Lustgrotte. Mit weit aufgerissenem Mund gab Mama nur noch ein langgezogenes „Aaahhhhhhh“ von sich, während sie mich mit großen Augen ansah.

Ich beugte mich etwas nach vorne und stopfte mir jegliches Bettzeug, was mir in die Hände kam, in meinen Rücken. Dadurch kam ich in eine leicht aufgerichtete, halb liegende, halb sitzende Position. So konnte ich sie bequem an den Unterseiten ihrer Arschbacken greifen. Nun hob und senkte ich Mama langsam und genüsslich auf meinem Schwanz auf und nieder.

Alleine hätte ich das nicht lange machen können, aber mit Mama’s Hilfe kamen wir recht schnell in einen geilen, gleichmäßigen Fickrhythmus. Mama stöhnte, jauchzte, jodelte und ächzte unentwegt und das in allen Tonlagen. Dabei hüpften ihre spitzen Zitzen auf und nieder.

‚Sollen es wegen mir alle im Haus mitbekommen..’ dachte ich mir. Mit Mama zu ficken war derart geil, dass mir alles andere um mich herum egal war.

„Ich habe keine Kraft mehr in den Beinen!“ meinte Mama plötzlich. Sie setzte sich auf ihre Knie und zog mich hoch zu ihr. Nachdem wir uns fest umarmten, drehte ich Mama auf den Rücken und legte sie in mein gemachtes Nest. Schnell legte ich ihre Beine in meine Armbeugen und packte sie an den Hüften. Dann puderte ich ihre Dose. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr meinen Knüppel in die Möse.

Immer schneller hämmerte ich in sie ein. Ihre Muschi schmatze und schlürfte bei jedem Stoß.

Mama hatte indes begonnen, mit einer Hand ihre Brüste zu kneten, während sie sich mit der anderen Hand ihren gewaltigen Kitzler zwirbelte.

„Küss mich…!“ forderte sie mich auf. „Ich komme gleich….!“ fuhr sie fort.

Während ich sie bumste, beugte ich mich zu ihr hinunter, wo sich unsere Münder zu einem glühend heißen Kuss trafen.

„Mama,… mir kommt es auch gleich..“ rief ich.

„Ja,….ich will gleichzeitig mit Dir kommen….. spritz mir Deine Ladung in die Muschi!“ spornte sie mich an.

Noch ein paar kräftige Stöße und ich war soweit. Jedoch wollte ich die letzten 5 bis 6 Zentimeter, die bisher noch nicht zum Einsatz gekommen waren, auch noch in ihr versenken. Mit festem Griff hielt ich Mama fest. So konnte sie mir nicht entkommen. Und dann drückte ich meinen Knüppel in ihre Möse, bis ich plötzlich einen leichten Widerstand spürte. Mit einem letzten, kräftigen Stoß ließ ich meinen Bolzen mit meinem ganzen Gewicht in Mama’s Muschi sinken. Dabei drang ich in ihre Gebärmutter ein und füllte sie vollends aus. Bis zum Anschlag steckte ich in ihrer Fotze.

Als Mama mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ein tiefes, brünstiges „Aaahhhhhh….“ entwich, spritzte ich los. Mit Unmengen heißem Sperma überflutete ich ihre geile Möse. Ich hatte das Gefühl, ich würde auslaufen. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören.

Mama wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Eigentlich erschlafft mein Riemen immer ein wenig, nachdem ich abgespritzt habe. Aber diesmal blieb er so hart, wie er die ganze Zeit war. Da ich immer noch tierisch geil war, fickte ich im nächsten Moment gleich wieder los. Langsam und genüsslich bumste ich Mama. Mit jedem Stoß drang ich tief in ihre Gebärmutter ein, während sie unter mir zitterte und bebte.

Ich verfügte auf einmal über eine bisher ungekannte Ausdauer. Allmählich begann ich mein Tempo zu forcieren. Gut 15 Minuten lang fickte ich Mama mit gleichmäßigen Stößen. Die ganze Zeit über zuckte sie nur. Ihr Orgasmus musste mittlerweile schon knapp 20 Minuten andauern. Ihr stöhnen war zwischenzeitlich in ein stetes Wimmern übergegangen.

Da zwar mein Hammer wie eine eins stand, aber meine Arme so langsam den Geist aufgeben wollten, entschloss ich mich, die Stellung zu wechseln. Schnell zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch. Mama schwebte auf ihrer Orgasmuswolke dahin und merkte gar nicht, wie ich sie auf den Bauch drehte. Ich hob sie mit einem Arm unter ihrem Becken ein gutes Stück an und schob die zusammengerollte Bettdecke unter sie. Dadurch kam mir ihr gewaltig draller Arsch, wie der Giebel eines Zeltes entgegen.

Ich kniete mich direkt hinter ihren Po und spreizte ihre Arschbacken. Deutlich konnte ich ihr recht weit gedehntes Loch, ihre geschwollenen Schamlippen und ihren monströsen Kitzler sehen. In dicken Schlieren lief mein Saft aus ihrer Möse.

Mein Knüppel war immer noch hart wie Kruppstahl. Irgendwie musste ich mich selbst über meine Standfestigkeit wundern. Ich setzte ihn erneut an ihrer Dose an und ließ ihn langsam in ihrem Mösenkanal verschwinden.

Während ich ihre geilen Arschbacken knetete, bumste ich munter drauf los. Ab und zu zog ich ihre Pobacken weit auseinander. Dabei glotzte mich jedes Mal ihr Anus an, als wollte er mir sagen: „Los!…Steck mir was rein!“

‚OK…’ dachte ich… ‚warum auch nicht…?’ Langsam ließ ich einen Daumen in ihrem Arsch verschwinden. Als ich feststellte, dass er ohne große Probleme in ihr Poloch rutschte, nahm ich gleich noch meinen anderen Daumen mit hinzu. Auch mit beiden Daumen war kein merklicher Widerstand zu spüren.

Während ich Mama die ganze Zeit von hinten in ihre Möse fickte, schob ich ihr nach und nach immer mehr in ihren Darm. Nachdem ich alle 5 Finger meiner rechten Hand bis zum Mittelhandknochen in ihrem After hatte, war mir klar, dass mein Riemen ohne weiteres auch passen würde.

‚Jetzt oder nie….’ dachte ich mir und zog meinen Hammer aus ihrer Möse. Ich setzte ihn an ihrem Darmausgang an und schob ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Arsch. Ohhhhh war das scharf! In beiden Händen hielt ich die vollen Arschbacken meiner Mutter, während mein Fickeisen in ihrem Darm ein- und ausfuhr.

Mama’s Wimmern ging allmählich wieder in ein kräftiges Stöhnen über. Jedoch bebte sie immer noch am ganzen Körper. Ob Ihr Orgasmus immer noch anhielt, oder ob mittlerweile ihr zweiter, dritter oder vierte eingesetzt hatte, war mir ziemlich egal. Auf alle Fälle merkte ich, dass es Mama sehr gefiel. Und das war das entscheidende.

Nachdem ich gut 10 Zentimeter in ihrem Arsch steckte, beugte ich mich zu ihr hinunter, um ihren Nacken zu küssen und an ihren Ohren zu knabbern. Durch diese, weit nach vorne geneigte Haltung, drang ich nochmals weitere gut 5 bis 6 Zentimeter in ihren Darm ein.

Mama drehte ihren Kopf zu mir auf die Seite und keuchte mir ins Gesicht: „Ohhh Marcus,…. Du bist der erste, der mich in den Arsch fickt…. ich hätte nie gedacht, dass sich ein solches Monstrum, wie Du eins hast, so gut im Po anfühlt….!“

„Moment,…. da ist noch mehr!“ erwiderte ich nur und schob meinen Riemen noch tiefer in ihren Arsch. Bei jedem Stoß zog ich meinen Lümmel komplett aus ihrem Po, um ihn im nächsten Moment noch etwas tiefer in ihr zu versenken. Nach ein paar Minuten hatte ich mich systematisch bis zur Schwanzwurzel in ihren Darm vorgearbeitet.

„Jaaaaaa….“ rief Mama….“schneller…!“

Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich zog Mama hoch in die Hundestellung, hockte mich hinter sie und begann, ihren Arsch mit gewaltigen Stößen zu ficken. Genau wie vorher ihre Möse, schmatzte nun ihr Darmausgang bei jedem Stoß. Mama vergrub ihr Gesicht in meinem Kopfkissen und brüllte ihre Geilheit hinaus, während sie ihre Fingernägel mit Krallengriff in die Matratze bohrte.

Kurz bevor es mir das zweite mal kam, wurde Mama von einem erneuten Orgasmus gepackt. Sie viel auf die Seite und war, wie schon einmal, halb weggetreten. Schnell kroch ich hoch zu ihrem Gesicht und stopfte ihr meine Lutschstange in den leicht geöffneten Mund. Mama begann sofort, wie von einem Instinkt getrieben, an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen.

Ein letztes Mal schnappte ich mir eine ihrer Brüste und knetete sie.

Und dann kam sie, nein… nicht Mama, sondern meine Ladung. Ich füllte ihren Mund mit meiner Ficksahne, bis es ihr an den Mundwinkeln herausquoll. Mit der anderen Hand fasste ich Mama am Hinterkopf und drückte sie gegen meinen Schwanz. Nachdem sie ein paar mal kurz gewürgt hatte, rutschte ich auf einmal gut 15 Zentimeter in ihren Rachen. Mama riss die Augen weit auf.

Genüsslich schob ich Mama’s Kopf auf meinem Bolzen auf und nieder. Immer wieder einen Zentimeter mehr. Obwohl sie Nochmals zwei, drei mal würgen musste, drückte ich ihren Kopf noch fester gegen meinen Hammer, während ich zusätzlich mit meinem Becken leichte Fickbewegungen machte. Schließlich schaffte sie es, fast meinen ganzen Schwanz zu schlucken. In diesem Moment kam der 2. Schub. Ich schoss ihr gewaltige Salven in den Rachen.

Mama ließ meinen Riemen langsam aus ihrem Hals gleiten und leckte ihn sauber. Mit weit geöffnetem Mund streckte sie ihre Zunge heraus, auf der sie meine Eichel ablegte. Der 3. Schub kam nicht mehr mit soviel Druck, dafür aber reichlich. Der Anblick, wie meine Ficksahne aus meiner Schwanzspitze quoll, über ihre Zunge in ihren Rachen floss war gewaltig. Mama schluckte, soviel sie konnte.

Danach richteten wir gemeinsam das total zerwühlte Bett wieder her. Wir kuschelten uns eng umschlungen unter die Bettdecke, wo wir uns für diese Nacht noch einmal leidenschaftlich küssten. Dann schliefen wir beide ziemlich erschöpft und zufrieden ein.

Morgens wurde ich von einem erotischen Traum geweckt. Draußen war es bereits hell. Mama lag nicht mehr neben mir, sondern zwischen meinen Beinen unter der Bettdecke und lutschte mir die Stange.

Ich warf die Decke zur Seite und schaute Mama zu, wie sie mir meinen Knüppel bearbeitete.

Kurz ließ sie von ihm ab und sagte mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Ach,….auch schon aufgewacht?…. Seit einer guten viertel Stunde mache ich Dir an Deinem Ding rum!“

Schnell kroch sie zu mir hoch um sich in meine Arme zu schmiegen. Nach ein paar flüchtigen Küssen meinte sie ziemlich trocken: „Du,… es ist erst 6:30 Uhr. Eigentlich könnten wir…..“

„Klar können wir….“ erwiderte ich, „hast Du einen besonderen Wunsch?“

Ihr Grinsen wurde noch breiter und dann nickte sie mir zu: „Ja,…. eigentlich wollte ich mir vorhin, als ich kurz unten in der Wohnung war, etwas mit hochbringen, aber mein Schlafzimmer ist ja belegt…. ich habe aber dann doch noch etwas geeignetes gefunden!“

Sie beugte sich aus dem Bett und holte eine riesige Salatgurke hervor. Gegen dieses Gemüse war mein Bengel ein regelrechter Waisenknabe!

„Weißt Du, was ich möchte?“ fragte sie.

Ich konnte es mir denken. Schnell legte sich Mama auf den Rücken und schlug ihre Beine zurück. Sie gab mir die Gurke in die Hand und forderte mich auf, sie damit zu bearbeiten.

Zuerst begann ich, ihre Muschi zu lecken. Als ihre Säfte anfingen zu fließen, schob ich das grüne Monstrum langsam in ihre Möse. Mama fing an zu stöhnen. Während ich mit einer Hand ihren Arsch knetete, dehnte ich ihr Loch mit dem Gemüse. Dabei leckte ich ihr mit flinker Zunge über den dick angeschwollenen Kitzler.

Mama kam sehr schnell in Fahrt. Nach wenigen Minuten nahm sie mir den Hilfsschwanz aus der Hand und meinte: „Knete mir bitte die Pobacken,…. das macht mich tierisch scharf!“ Während sie sich mit schnellen Bewegungen ihre Schnecke bearbeitete, knetete ich mit kräftigem Griff ihre drallen Arschbacken. Dabei bemerkte ich, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzog. Dieses Pulsieren ihres Afters machte mich tierisch an. Schnell kniete ich mich hinter ihren Arsch.

Ich spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel an ihrem Poloch und über meinen Riemen, dann setzte ich meinen Prügel an ihrem glitschigen Arschloch an. Langsam versenkte ich meinen Hammer Zentimeter um Zentimeter in ihren Darm. Mama quittierte meine Aktion mit noch wollüstigerem Stöhnen.

Nachdem ich mich vollends in sie vorgearbeitet hatte, begannen wir beide in synchronen Bewegungen gleichzeitig ihre Möse und ihren Arsch zu ficken. War das ein scharfer Anblick. Diese gewaltige Gurke in Mamas Möse und mein fettes Stück Fleisch in ihrem Arsch. Wenn ich mich nicht etwas zurückgehalten hätte, wäre mir noch in diesem Moment einer abgegangen.

„Fliegender Wechsel!“ ordnete sie plötzlich an.

Ich musste mich auf den Rücken legen. Mama setzte sich in meinen Schoß, wobei sie sich meinen Knüppel kurzerhand in die Möse stopfte. Nachdem sie mich gut eingeritten hatte, nahm sie erneut die Salatgurke und versuchte sich diese in den Po zu schieben. Die ersten paar Zentimeter, die weitaus schlanker sind, brachte sie ohne Mühe in ihren Arsch. Jedoch ab der Stelle, wo die Gurke extrem dick wurde, wollte einfach nichts mehr gehen.

„Mist…!“ fluchte sie, „komm, wir wechseln noch einmal…“

Nachdem sich Mama wieder auf den Rücken gelegt hatte, speichelte ich ihren Anus noch einmal kräftig ein. Ich nahm die Gurke und führte sie an ihrem dünneren Ende in Mama’s After ein. Dann legte ich ihre Beine extrem weit zurück, so dass ihre Knie fast neben ihrem Kopf auf dem Bett zu liegen kamen.

Auf einmal kam mir „die“ Idee! Ich zog Mama ans Bettende und hob ihren Unterkörper weit hoch. Dadurch kam sie in einer extrem gekrümmten Haltung nur noch auf ihrem Nacken und ihren Schultern zu liegen. Danach stellte ich mich über sie mit dem Rücken zu ihr. Nun hatte ich alles wunderbar vor mir und Mama konnte so auch nicht mehr zurückweichen.

Ich stopfte ihr meinen immer noch harten Knüppel in die Fotze und ließ ihn in ihr versinken. Dabei wurde mein Riemen zwar extrem nach hinten gebogen, dafür drang ich aber auch gewaltig tief in sie ein. Nun wollte ich es wissen. Ich schnappte mir die grüne Granate und begann mit kräftigem Druck in sie hineinzudrücken.

Mama’s Stöhnen setzte sofort wieder ein. Während ich ihre Dose puderte, fickte ich ihren Arsch mit der Gurke. Jedoch wollte das dicke Teil einfach nicht in ihren Arsch. Ich drückte kräftiger. Dann auf einmal ging es weiter. Ihr Arschloch wurde gedehnt, dass ich Angst bekam, es könnte einreißen.

„Auuuuuu….“ hörte ich Mama hinter mir. Ich war so aufgegeilt, ich wollte unbedingt sehen, wie dieses Ding in Mama’s Arsch verschwindet. Und noch einmal drückte ich mit meiner ganzen Kraft. Die Gurke rutschte immer tiefer in ihren Darm. Nachdem sich Mama’s Darmausgang an den Durchmesser gewöhnt hatte, flutschte es wie geschmiert.

Ich schob ihr das grüne Rohr soweit in den Arsch, bis nur noch ein kleines Stück zu sehen war. Schnell entließ ich sie aus ihrer gebeugten Haltung und zog sie über mich. So kamen wir letztendlich doch in Mama’s gewünschte Stellung. Sie ritt mich in scharfem Galopp. Gleichzeitig polierte sie sich ihre Rosette mit der Gurke.

Kurz darauf kam es ihr. Während sie auf mir zuckte, begann es auch in mir aufzusteigen. Ich spritzte ihr nochmals zwei volle Ladungen in die Möse.

Erschöpft und trotzdem glückselig ließ sie sich auf mich fallen. So lagen wir noch ein paar Minuten eng umschlungen in meinem Bett. Gegen 7:30 Uhr gingen wir dann runter in die Wohnung, um uns etwas frisch zu machen. Danach richteten wir gemeinsam das Frühstück her.

Kurz nach 8:00 Uhr kam Tante Petra aus dem Schlafzimmer und setzte sich mit zu uns an den Küchentisch. „Guten Morgen“ murmelte sie noch etwas verschlafen.

„Habt Ihr gut geschlafen?“ wollte Mama wissen.

Tante Petra senkte mit einem verstohlenen Blick ihren Kopf nach unten und meinte: „Ich glaube, wir haben etwas zu gut geschlafen…“

‚Wie?’ ging es mir durch den Kopf, ‚wie kann man denn zu gut schlafen?’

Mama grinste über das ganze Gesicht. „Marcus, sei doch so lieb, und schau mal nach den Mädels.“

Aha, ich verstand, Mama wollte mit ihrer Schwester einen Moment alleine sein. Am liebsten hätte ich mich versteckt und Mäuschen gespielt, da ich unbedingt wissen wollte, wie Tante Petra das gemeint hatte, mit dem „zu gut“ schlafen.

„Ok, mach’ ich.“ sagte ich, nahm noch schnell einen Schluck Kaffee aus meinem Humpen und ging aus der Küche. Später hatte Mama mir dann erzählt, dass Tante Petra und Onkel Gregor es nachts miteinander gemacht hatten und dass dabei ein wenig von Onkel Gregor’s Sperma auf dem Bettlaken meiner Eltern gelandet war. Sie hatten in der Nacht noch versucht, es mit einem nassen Waschlappen zu entfernen, hatten aber dadurch den Fleck nur noch vergrößert.

Tante Petra war davon ausgegangen, dass Mama ziemlich sauer reagieren würde, und war hinterher um so mehr überrascht, dass Mama nur lauthals hinauslachte, nachdem es ihr Tante Petra gebeichtet hatte.

Ich war also auf dem Weg zu Monika’s Zimmer. Just in dem Moment, als ich anklopfen wollte, hörte ich durch die verschlossene Tür, mir eindeutig bekannte, unmissverständliche Geräusche. Anstelle mich bemerkbar zu machen, öffnete ich die Tür ganz leise nur einen Spalt, um beobachten zu können, was im Zimmer vorging.

Im ersten Moment wollte ich kaum meinen Augen trauen. Sabine war alleine im Zimmer. Monika war anscheinend im Bad, um sich frisch zu machen.

Und da lag sie, direkt vor mir, auf ihrem Bett; Sabine, splitterfasernackt mit geschlossenen Augen! Ihren Kopf hatte sie weit nach hinten in das Kopfkissen gelegt, ihre Beine waren weit gespreizt. Während sie sich mit einer Hand ihre Brüste knetete, rieb sie sich mit der anderen Hand über ihre Muschi. Aus ihrem weit geöffneten Mund kamen leise Seufzer.

Ohhhh, war das ein Anblick! Ich hatte schon damit gerechnet, dass sie einen tollen Körper haben musste, aber das, was mir nun geboten wurde, stellte alle gedanklichen Vorstellungen in den Schatten. Sabine’s Körper genau zu beschreiben ist eigentlich überflüssig. Das, was da vor mir auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, war die schärfste, geilste und bestgebauteste junge Frau, die ich je gesehen hatte. Selbst die tollsten Models, die regelmäßig in Playboy-, Penthouse- oder Hustler-Magazinen abgebildet sind, konnten nicht mit Sabine mithalten.

Mein Pimmel wurde in wenigen Augenblicken knüppelhart. Am liebsten hätte ich mich direkt auf sie geworfen und losgehämmert. Aber so langsam kam Leben in unser Haus und ich musste jeden Moment damit rechnen, dass ich bei meinen geheimen Beobachtungen erwischt werde. So entschloss ich mich, die Tür wieder leise zu schließen und auf einen geeigneteren Moment zu warten.

Eines war mir auf alle Fälle klar. Sabine würde in dieser Woche noch dran glauben müssen!

Nachdem wir alle gut gefrühstückt hatten, schlug Onkel Gregor vor, doch einen Tagesausflug zu machen. Alle waren voll begeistert. Ich hingegen konnte jedoch nicht mitfahren, da meine Fußballmannschaft nachmittags ein Ligaspiel hatte. Gegen 9:30 Uhr verabschiedete ich mich und ging zu unserem Clubhaus. Unser Trainer wollte die Spieltaktik mit der Mannschaft noch einmal besprechen sowie ein leichtes Auflockerungstraining mit uns machen.

Gegen 11:00 Uhr, wir wollten mit unserem Vereinsbus gerade losfahren, klingelte das Telefon im Clubhaus. Der Trainer der Gegnermannschaft war am Apparat. Er sagte die Begegnung ab, da die Mannschaft nicht vollzählig sei. Man einigte sich darauf, das Spiel in einer Woche nachzuholen.

‚So ein Mist!’ dachte ich. ‚Die hätten auch früher absagen können…’. Die ganze Familie vergnügt sich auf dem Ausflug und ich sitze dumm rum!

Zehn Minuten später kam ich zuhause an. Ich war gerade im Begriff auf mein Zimmer zu gehen, als ich aus unserer Wohnung Geräusche hörte.

‚Die haben bestimmt vergessen, den Radio auszuschalten, bevor sie gegangen sind…’ überlegte ich.

Ich stellte meine Sporttasche im Treppenhaus ab und ging hinein. Als ich in der Wohnzimmertür stand, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Im Fernseher lief ein Pornovideo und Tante Petra, die mich noch nicht bemerkt hatte, da sie mit ihrem Rücken zur Tür auf der Couch saß, seufzte und stöhnte.

Leise ging ich zu ihr hin, bis ich fast direkt hinter ihr stand. Nun konnte ich viel genauer beobachten, was Tante Petra da machte. Sie saß wie gesagt auf der Couch, ihre Beine hatte sie weit gespreizt, wobei sie ihre Füße gegen die Marmorplatte des Wohnzimmertisches gestemmt hatte. Ihre Bluse war geöffnet. Deutlich konnte man ihre schönen, großen Brüste sehen, die sie aus ihren BH-Körbchen befreit hatte. Das schärfste jedoch, war die Tatsache, dass sie sich ihre Möse mit Mama’s Gummischwanz bearbeitete.

Während sie in ihrer linken Hand die Fernbedienung des Videorecorders hielt, schob sie sich mit der rechten Hand genüsslich den Dildo in die Muschi.

Das Bild, das sich mir bot, war einfach tierisch geil! Schnell befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose und fing an, ihn zu bearbeiten.

Während ich mir meinen Bolzen rieb und massierte, beobachtete ich Tante Petra. Dass sie so schöne, große Brüste hatte, war mir bisher noch nicht aufgefallen. Womöglich deswegen, weil sie meist sehr weite Sachen trug.

Tante Petra wurde immer heißer. Während der Gummiriemen schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr, stellten sich ihre Brustwarzen immer weiter auf.

‚Ach Du meine Güte!….’ dachte ich… ‚die werden ja immer größer!…’

Ihre Nippel waren mittlerweile so groß wie das erste Glied meines Daumens. Ihre mittelgroßen, hellbraunen Vorhöfe waren kreisrund und zeichneten sich deutlich von der hellen Haut ihrer Brüste ab.

Da ich den Pornovideo kannte, wusste ich, dass gleich eine extrem scharfe Szene kommen musste. Der Typ in dem Film kletterte hoch zum Gesicht der Darstellerin und spritze eine riesige Ladung ab. Das Gesicht der Frau war derart mit Sperma übersäht, dass man ihre Gesichtszüge nur noch ahnen konnte.

In diesem Moment, hielt Tante Petra den Video an. Währen sie im Standbild das vollgespritzte Gesicht der Darstellerin betrachtete, bearbeitete sie ihre Schnecke noch energischer. Dann spulte sie etwas zurück und sah sich das Abspritzen noch einmal an; dann ein drittes, ein viertes mal. Zu guter letzt spulte sie noch einmal zurück und sah sich die ganze Szene im Einzelbildmodus an.

Jedes Mal, wenn aus dem Schwanz des Darstellers ein dicker Spritzer herausschoss, schaltete Tante Petra auf Standbild, um sich das Bild genauer betrachten zu können. Dabei stöhnte sie kräftig.

„Ohhhh,… einmal so eine gewaltige Ladung am eigenen Laib erleben dürfen….“ murmelte sie.

„Das kannst Du haben!“ sagte ich laut und schwang mich von hinten über die Rückenlehne der Couch. Bis Tante Petra richtig reagieren konnte, stand ich vor ihr auf dem Sofa und hielt ihr mein Ding unter die Nase.

Mit weit aufgerissenem Mund und großen Augen starrte sie zuerst mir in die Augen und dann auf meinen riesigen Schwanz. „Marcus!…. seit wann bist Du denn schon da?“

„Ach,… schon länger…“ sagte ich nur. „Gefällt Dir, was Du siehst?“

„Ähhh,…ja,….meine Güte,….ist der gewaltig!…“ stammelte sie.

„Komm, nimm ihn in den Mund… er mag das!“ forderte ich sie auf.

„Ich weiß nicht so recht, ob wir das tun sollten…. und zudem ist er so groß!“

„Na komm,…. mach schon….“

Bevor sie noch etwas erwidern konnte, nahm ich meinen Hammer und stopfte ihn ihr in den Mund.

Sie war total sprachlos. Erst wollte sie nicht so recht. Nachdem ich jedoch mit leichten Fickbewegungen meinen Riemen in ihrem Mund ein und ausfahren ließ, begann sie wie hypnotisiert meine Nudel zu kauen.

Ich fasste sie mit beiden Händen am Kopf und zwängte meine Ficklatte tiefer in ihren Mund. Zuerst musste sie ein paar mal leicht würgen. Nachdem sie sich aber an die Größe meines Riemens gewöhnt hatte, schob ich ihr mit Leichtigkeit meinen Bolzen in den Rachen.

Während ich sie so in den Hals fickte, begann sie erneut ihre Möse mit dem Dildo zu bearbeiten.

Nach wenigen Minuten war ich soweit.

„So wie im Film…?“ fragte ich nur.

Anstelle zu antworten, nickte mir Tante Petra nur zweimal kurz zu.

Schnell zog ich meine Latte aus ihrem Mund und begann in ihr Gesicht zu spritzen. In dicken Schlieren schoss es aus meiner Eichel heraus. Tante Petra hatte sich nach hinten fallen lassen und ihren Kopf weit in den Nacken gelegt. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie aus der Nase, während ich sie mit meine Ficksahne übersäte.

Es war offensichtlich, dass sie es genoss, mein Sperma im Gesicht zu spüren. Da sie aber immer noch ihren Mund geschlossen hatte, ging ich davon aus, dass sie es auf alle Fälle nicht schlucken wollte. Nachdem der erste Schub abgeklungen war, sagte sie:

„Oohhhh, war das eine große Menge!“

„Komm….“ sagte ich…“leck ihn mir sauber!“

Schnell stopfte ich ihr wieder meinen immer noch knüppelharten Bolzen in den Mund. Etwas widerspenstig fing sie an erneut an ihm zu lutschen und zu saugen. ‚Warte nur…’ dachte ich mir…’gleich wirst Du auch noch eine große Ladung in Deine Speiseröhre bekommen!’

Im nächsten Moment spritzte ich los. Der zweite Schub war genauso gewaltig wie der erste. Deutlich sah ich, wie sie versuchte, meine Ficksahne auszuspucken.

„Heh…!“ rief ich…. „so wie im Film, war ausgemacht…und die Darstellerin schluckt ganz schön!“

Daraufhin packte ich ihren Kopf mit einer Hand im Nacken, während ich mit der anderen Hand ihre Nasenflügel leicht zusammendrückte.

Mit weit aufgerissenen Augen schluckte sie einen fetten Spritzer nach dem anderen.

Nachdem der zweite Schub abgeklungen war, ließ ich sie aus meiner Gewalt. „Und?…war’s schlimm?“ wollte ich wissen.

Nachdem sie wieder Luft bekam und ein paar mal tief durchgeatmet hatte, sagte sie:

„Dass Du mich regelrecht dazu gezwungen hast, Deinen Saft zu schlucken, war nicht fair…aber wenn ich ehrlich bin…“ dabei legte sie ein breites grinsen auf „ich hätte nicht gedacht, dass Sperma so gut schmecken kann!“ Danach rieb sie sich den restlichen Saft aus dem Gesicht und leckte genüsslich ihre Finger.

Kannst Du noch mal?“ wollte sie wissen.

„Was heißt noch einmal?…ich bin doch noch gar nicht fertig!“

Im nächsten Moment begann der dritte Schub loszuspritzen. Schnell stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und saugte wie besessen an meinem Hammer. Bis auf den letzten Tropfen ließ sie mein Sperma in ihrem Magen verschwinden.

„Mmmmmm,…. war das lecker!“ meinte sie nur. „Eigentlich könntest Du mich jetzt auch noch ein wenig verwöhnen…!“

„Nichts lieber als das!“ Ich setzte mich neben sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. Während wir uns küssten, streichelte ich abwechselnd ihre Brüste und über ihren herrlich flachen Bauch. Ab und zu fuhr ich ihr durch die Schambehaarung, um flüchtig über ihren Kitzler zu streichen. Während sie sich immer noch den Ersatzschwanz in ihre Möse schob, packte sie mit ihrer anderen Hand meinen Pimmel, der nach dem Abspritzen ziemlich schlaff geworden war.

Unter dem kräftigen Druck ihrer Hand fing mein Kleiner allmählich wieder an zu wachsen.

Während wir uns immer leidenschaftlicher küssten, widmete ich meine Aufmerksamkeit immer mehr ihrer sehr nassen Muschi sowie ihrem dick geschwollenen Lustknubbel. Tante Petra stöhnte mir immer heftiger in den weit geöffneten Mund.

Nachdem mein Lümmel wieder zu voller Größe erwacht war, zog ich ihr ohne etwas zu sagen den Gummipimmel aus der Möse. Ich kniete mich vor sie hin und vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine. Dort leckte ich, was das Zeug hielt.

Tante Petra rotierte auf der Couch wie wild. Kräftig schob sie mir ihren Unterkörper entgegen, während sie lauthals hinausstöhnte. Mit ziemlich unkontrollierten Bewegungen entledigte sie sich ihrer letzten Kleidungsstücke, die sie noch anhatte.

„Fick mich jetzt, Du geiler Hengst!“ fauchte sie mich an.

„Immer langsam,… Tantchen“ meinte ich nur.

Ich zog ihr Becken weiter her zu mir und klappte ihre Beine zurück. Dadurch kam ich noch besser an ihre Möse und an ihren Arsch heran. Während sie ihre Beine in den Kniekehlen zurückzog, leckte ich wie ein besessener ihr Honigtöpfchen aus. Zusätzlich umspielte ich gelegentlich ihren Anus mit meiner Zunge. Nachdem ihr Arschloch kräftig eingespeichelt war, ließ ich langsam einen Finger in ihrem Poloch verschwinden.

„Ooohhhhh, ist das geil!…“ stöhnte sie.

So bearbeitete ich ihre Muschi und ihren Po eine ganze Weile, bis sie auf einmal am ganzen Körper leicht zu beben begann. Ihr Orgasmus musste kurz bevorstehen.

Ich begab mich über sie in die Hocke. Nachdem ich meinen Prügel noch ein paar mal zwischen ihren Schamlippen hatte hindurchfahren lassen, setzte ich ihn an ihrem Loch an und drückte ihn langsam hinein.

Zentimeter für Zentimeter versank ich in ihrer klitschnassen Möse. Da ihr Loch von dem Gummischwanz schon ziemlich gedehnt war, hatte ich kaum Probleme, meine Latte in ihr zu versenken. Nachdem ich knapp 2/3 meines Hammers in ihr hatte, begann ich sie mit langsamen und gleichmäßigen Stößen zu ficken.

„Ooohhhhh, ist das scharf!…. Du füllst mich total aus…. ich habe das Gefühl, ich werde gleich platzen!“

‚Was,… jetzt schon?…’ dachte ich.

Ich legte mir ihre Beine in meine Armbeugen und umfasste sie hinter ihrem Rücken. Mit einem Ruck hob ich sie von der Couch hoch. Schnell legte sie ihre Arme um meinen Hals, um sich besser an mir festhalten zu können.

Nachdem sich unsere Lippen erneut zu einem extrem feuchten Kuss trafen, hob und senkte ich sie im stehen auf meinem Lümmel auf und nieder. Bei jeder Abwärtsbewegung ließ ich sie mit Hilfe ihres eigenen Gewichtes ein paar Millimeter weiter auf meinen Riemen absinken.

Je tiefer ich in ihre Dose eindrang, desto a****lischer wurde ihr Gestöhne.

„Ohhh jaaaaaaa!“, „Ohhh Gooooott!“ und „Aaahhhhhh!“ kam es abwechselnd aus ihrem Mund. Durch ihre Laute wurde auch ich immer geiler. Mein Schwanz drohte zu bersten, so hart, dick und lang wurde er.

„Los, Du Stier, ramm ihn mir jetzt endlich komplett in die Furche!“ feuerte sie mich an.

„Bist Du sicher, dass Du das willst?“ fragte ich. „Da sind nämlich noch ein paar Zentimeter, mit denen Du bisher noch keine Bekanntschaft gemacht hast!“

„Mir egal,… und wenn Du mir die Fotze sprengst…. ich will Dich jetzt bis zum Anschlag in mir spüren!“

„OK,…“ sagte ich, „beiß die Zähne zusammen und halte Dich gut fest!“

Mit einem Ruck ließ ich sie auf meinen Hammer fallen, dabei zwängte sich meine Eichel tief in ihre Gebärmutter. Tante Petra stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Freude. Nach einem ersten kurzen „Auuuuu!“ folgte ein brünstiges „Boooaaaahhhhh!“. Danach hörte ich sie nur noch wimmern.

Da mich langsam meine Kräfte verließen, setzte ich mich zurück auf die Couch. Tante Petra wechselte schnell in die Jockey-Stellung und verpasste mir einen tierischen Ritt. Ich half ihr dabei, indem ich unter ihren Oberschenkeln hindurch ihre Arschbacken packte und sie bei ihrem schnellen Galopp unterstützte.

Mit kräftigen Stößen hämmerte mein gewaltiger Riemen in ihre klitschnassen Spalte. Durch ihre weit nach vorne geneigte Haltung, hüpften ihre großen und wohlgeformten Brüste direkt vor meinem Gesicht auf und nieder. Abwechselnd lutschte ich ihr die dick geschwollenen Nippel.

So fickten wir noch einige Minuten, bis es uns schließlich gleichzeitig kam. Während Tante Petra auf mir zuckte und von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt wurde, füllte ich ihre Möse mit einer weiteren Ladung meines heißen Spermas.

Als ich spürte, wie Tante Petra auf mir zusammensackte, drückte ich sie fest an mich. Mein Bolzen immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt, küssten wir uns ein vorerst letztes mal sehr innig und zärtlich.

Danach schaute mir Tante Petra tief in die Augen und sagte:

„Ohhh Marcus,…. das war der schärfste und geilste Fick meines Lebens!“

„Bis jetzt!“ erwiderte ich mit einem hämischen Grinsen im Gesicht…. „Ihr seid ja noch ein paar Tage da!“

Tante Petra musste daraufhin auch grinsen und meinte:

„Stimmt!…. hoffentlich ergeben sich noch ein paar Gelegenheiten….“

Während wir so dasaßen, Tante Petra in meinem Schoss, meinen Riemen immer noch in ihrer Muschi, unterhielten wir uns noch einige Minuten. Tante Petra erzählte mir, dass sie nicht mit auf den Ausflug mitgegangen war, weil sie morgens einen Anflug von Migräne hatte. Gegen 10:30 Uhr fand sie zufälligerweise Mama’s Dildo und den Porno-Video im Nachttischschränkchen. Aufgegeilt durch die Tatsache, dass Mama so einen Gummischwanz verwendet und sich Pornos ansieht, begann sie, sich zuerst mit dem Ersatzschwanz zu streicheln. Als sie immer geiler wurde, entschloss sie sich, auch noch den Video einzulegen. Ich hingegen erzählte ihr, warum ich schon kurz nach 11:00 Uhr wieder zuhause war, und wie es auf mich gewirkt hatte, sie nackt und onanierend vorzufinden.

Während wir uns so unterhielten, fuhr sie mir immer wieder mit gespreizten Fingern durch meine Haare und küsste mich auf Stirn, Nase und Mund. Ich revanchierte mich dafür, indem ich ihr fast unentwegt die Brüste streichelte und massierte.

„Du,….“ meinte sie plötzlich, „es ist erst kurz nach 13:00 Uhr…. und unsere Ausflügler werden garantiert nicht vor 18:00 Uhr zurück sein!…. Willst Du mit mir zusammen duschen?“

„Was für eine Frage…“ meinte ich nur. „Ein Mann, der nicht alles in der Welt geben würde, um mit Dir gemeinsam duschen zu dürfen, muss entweder blind, schwul oder impotent sein!“

Tante Petra strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Ach Marcus,… das hast Du aber schön gesagt!“

„Findest Du wirklich, dass ich mit meinen 40 Jahren noch so attraktiv bin, dass sich die Männer nach mir umdrehen oder hast Du mir dieses Kompliment nur gemacht, um mir eine Freude zu bereiten?“

„Tja, ich hab Dich zwar immer noch nicht richtig und komplett betrachten können….“

Bevor ich meinen Satz zu Ende sprechen konnte meinte sie:

„Moment….“ stieg von mir herunter, wobei mein mittlerweile etwas erschlaffter Pimmel aus ihrer Muschi rutschte, stellte sich vor mich hin und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Nachdem sie eine komplette 360°-Drehung vollzogen hatte, schaute sie mich mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.

„Und…?“ fragte sie neugierig.

Völlig baff und nahezu sprachlos saß ich auf der Couch.

„Dreh Dich bitte noch einmal…. aber ganz langsam!“ forderte ich sie auf.

Sofort kam sie meinem Wunsch nach und drehte sich ein weiteres mal.

Nun war mir auch klar geworden, woher Sabine ihre tolle Figur hatte. Tante Petra sah göttlich gut aus. Alles, aber wirklich alles an ihr war perfekt. Ca. 1,78 groß, wohlgeformte schlanke Beine, einen leicht drallen, jedoch trotzdem noch knackigen Po, extrem flachen Bauch, schlanke Taille, große, extrem straffe Brüste, die nicht einen Millimeter hingen, schöne, gleichmäßig geformte Brustwarzen, die genau an der richtigen Stelle saßen, ein wunderschönes Gesicht mit markant rassigen Gesichtszügen und zu guter letzt wahnsinnig lange, schwarze, gewellte Haare, die fast bis hinunter zu ihrem Steißbein reichten. Um die Beschreibung zu komplettieren, sollte ich besser auch noch ihre extrem sinnlichen Lippen und ihre großen tiefbraunen Augen erwähnen, die jeden Mann dahinschmelzen lassen.

Erneut schaute sie mich mit ihren großen Augen und fragendem Blick an.

„Tante Petra…. ganz im Ernst…. Du siehst wahnsinnig gut aus!…. Wenn Du nicht meine Tante und solo wärst, würde ich Dir jetzt und hier einen Heiratsantrag machen….“sagte ich liebevoll.

Tante Petra errötete etwas und meinte verlegen:

„Ach komm,… jetzt mal ehrlich….“

„Das war absolut ehrlich gemeint!…“ sagte ich nur.

Tante Petra strahlte erneut über das ganze Gesicht.

„OK,… dann mach der schönen Frau einen Gefallen und komm mit ihr unter die Dusche!“

Wir räumten noch schnell das Wohnzimmer auf, verstauten den Dildo und den Video an ihren angestammten Platz und gingen hoch in das Badezimmer im Obergeschoss.

Kaum hatte ich die Brause angestellt, warf sich mir Tante Petra an den Hals. Nachdem wir uns unter dem prasselnden Wasserstrahl eine Weile geküsst hatten, begannen wir uns gegenseitig einzuseifen. Schon nach wenigen Minuten waren wir beide von oben bis unten total glitschig. Danach streichelten und küssten wir uns eng umschlungen, bis mir Tante Petra plötzlich ins Ohr flüsterte:

„Erst blasen und dann ficken?… oder in der umgekehrten Reihenfolge?“

Ohne etwas zu sagen lächelte ich sie an und drehte sie in meinen Armen mit ihrem Rücken zu mir. Sie verstand sofort und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Da ich mir denken konnte, dass sie durch die Einseiferei extrem geil geworden war, schenkte ich mir das Vorspiel und schob ihr meinen mittlerweile wieder prächtig harten Knüppel in ihrer Möse, was Tante Petra sofort mit einem langgezogenen „Aaahhhhhh….“ quittierte.

Während mein Hammer in ihrem Loch wie geschmiert ein und ausfuhr, knetete und massierte ich sie von ihrem spiegelglatt eingeseiften Po über ihren Rücken bis hin zu ihrem Nacken. Tante Petra gurrte und jauchzte.

„Ohhhh, Marcus,…. Du fickst absolut göttlich!…“ meinte sie. „Deinen herrlich großen Schwanz in meinem Loch und gleichzeitig auch noch eine gekonnte Massage genießen zu dürfen ist einfach perfekt!“

Durch ihre Komplimente wurde ich noch mehr angespornt, mein Bestes zu geben. Ich konzentrierte mich nur noch auf meinen Schwanz. Genau beobachtete ich, wie er bei jedem Eindringen ihre Schamlippen auseinander drückte und ihr Loch ziemlich weit dehnte. Zudem war mir auf einmal aufgefallen, dass sich ihr Anus bei jedem meiner kräftigen Stöße leicht zusammenzog, um sich im nächsten Moment gleich wieder zu entspannen.

Dieses Schauspiel machte mich unheimlich an. Wie magisch angezogen legte ich einen Daumen auf ihr Poloch und rieb mit kreisenden Bewegungen darüber. Im nächsten Moment spürte ich, wie Tante Petras Arschbacken kräftig zuckten. Zudem zogen sich ihre Scheidenmuskeln extrem zusammen.

„Unangenehm?“ wollte ich wissen.

„Nein, nein…. im Gegenteil…. mach bitte weiter…!“

Alleine der Gedanke, sie würde sich von mir gerne in den Arsch ficken lassen, trieb meine Erregung fast ins Unermessliche. Obwohl mein Bolzen die ganze Zeit schon extrem groß und hart war, schwoll er noch einmal ein wenig in Umfang und Länge an. Ich hatte das Gefühl, ich könnte mit ihm Kokosnüsse zertrümmern.

Da Tante Petra’s Möse durch ihre rhythmischen Kontraktionen sich noch enger um meine Ficklatte legte, fühlte es sich an, als würde ich sie bereits in ihren engen Darm vögeln.

Nachdem ich ihr Poloch ausgiebig gestreichelt hatte, begann ich allmählich damit, meinen Daumen ein wenig in ihren Anus hineinzudrücken. An ihrem stärker werdenden Stöhnen konnte ich feststellen, dass ihr diese Behandlung auch gefiel.

Immer tiefer bohrte ich in ihrem Darm herum. Es war einfach geil, wie sich Tante Petra’s Möse jedes Mal um meinem Bolzen zusammenzog, wenn ich ihr meinen Daumen in den Schließmuskel drückte.

Mit der Zeit flutschte es immer besser und leichter in ihrem Arsch. Ich entschloss mich, meinen anderen Daumen mit ins Spiel einzubringen. Nach erneut wenigen Minuten, hatte ich beide Daumen in ihrem Hintereingang.

Plötzlich löste sich Tante Petra von mir und drehte sich zu mir hin.

„Habe ich etwas falsch gemacht?“ wollte ich wissen.

„Nein,… Du Dummerchen,…. ich muss Dir etwas sagen….. Lass uns aber bitte erst zu Ende duschen. Wir können dann gerne auf Dein Zimmer gehen. Es ist ja noch früh…. Wir haben noch eine Menge Zeit füreinander…. OK?“

„Klar,… natürlich gerne!“ sagte ich.

Wir brausten uns also noch schnell ab und frottierten uns gegenseitig trocken. Schnell huschten wir über den Flur in mein Zimmer und legten uns nackt wie wir waren auf mein Bett. Tante Petra kuschelte sich eng an mich. Nachdem sich unsere Lippen zu einem erneuten, sehr leidenschaftlichen Kuss getroffen hatten, schaute sie mir tief in die Augen und sagte:

„Pass mal auf, Marcus…. Ich hatte noch nie in meinem Leben Analverkehr…. Ich wollte es einmal mit Deinem Onkel ausprobieren, aber Gregor steht nicht auf Anal!…. Ich würde es liebend gerne mit Dir machen, aber ich habe Angst davor, Du könntest mir mit Deinem riesigen Schwanz wehtun….Und als ich vorhin merkte, dass Du systematisch daraufhingearbeitet hast, habe ich vor lauter Bammel abgebrochen.“

„Tante Petra….“ begann ich.

Sie unterbrach mich und sagte: „Meinst Du nicht, dass es so langsam Zeit wäre, dass Du Dir das ‚Tante’ sparen könntest?“

Mit einem Lächeln im Gesicht fuhr ich fort: „OK, Petra,…. Du hast schon Recht,…. ich hätte Dir vorhin gerne mein Ding hinten hinein geschoben…. Aber ich habe volles Verständnis dafür, dass Du davor Bammel hast…. Es muss ja nicht sein…. Obwohl…“

„Obwohl?…. Obwohl was?“ wollte sie wissen.

„Wenn wir schon so offen darüber reden, möchte ich dir folgendes sagen…. Ich denke, Du weißt nicht, was Dir entgeht…. Da Du mir ja eindeutig gezeigt hast, dass es Dir sehr gefiel, wie ich Dir am Po rumgespielt hatte, glaube ich, dass Du bei Analverkehr gewaltige Orgasmen haben könntest. Ich bin zwar noch recht jung, habe aber schon einige Erfahrungen in Punkto Anal sammeln können und bin fest davon überzeugt, dass sich auch Dein Po an mein Kaliber gewöhnen könnte.“

Mit sichtlich gemischten Gefühlen sah sie mich teils ängstlich, teils neugierig an. Deutlich konnte man sehen, wie ihr die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Anscheinend war ihr Wunsch, mindestens einmal im Leben Analverkehr zu haben doch Größer, als ihre Bedenken, denn plötzlich meinte sie:

„OK,… lass es uns probieren…. Du musst mir aber versprechen, dass Du sofort aufhörst, wenn ich es Dir sage!“

„Tantchen,…äähhhh, Petra wollte ich sagen…. das ist doch selbstverständlich!“

Im nächsten Moment schmiegte sie sich wieder ganz eng an mich um mich nochmals heiß zu küssen.

Wir ließen es ganz langsam angehen. Während wir uns unaufhörlich küssten, verwöhnten wir uns gegenseitig mit Streicheln und unterschiedlichster Liebkosungen. Allmählich heizten wir uns immer mehr auf. Petra wollte ihre Lippen nicht von meinen nehmen. Sie saugte sich regelrecht an meinem Mund fest. Unsere Zungen umspielten sich und Petra begann erneut mir in den geöffneten Mund zu stöhnen.

Nachdem wir uns schließlich fast nur noch an unseren Geschlechtsteilen streichelten, waren wir beide in kürzester Zeit soweit, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Langsam kroch ich an ihr nach unten. Dabei küsste ich ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, bis ich letztendlich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag.

Dort angekommen fing ich an, ihre Möse zu lecken. Petra war mittlerweile wieder klitschnass geworden. Ich leckte ihre Muschi mit Hingabe und Raffinesse. Nach und nach legte ich ihre Beine immer weiter zurück, bis schließlich ihr Arsch in seiner vollen Pracht vor meinem Gesicht schwebte. Ihr kleines rosa Arschloch schaute mich an, als wollte es mir sagen ‚Los,… leck mich!… und dann fick mich!’

Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihren Anus mit meiner Zunge. Petra’s stöhnen wurde noch intensiver. Dann schob ich ihr langsam den ersten Finger in den Darm. Kurz darauf, den zweiten. Als ich den dritten Finger mit ins Spiel brachte, widmete ich mich mit Mund und Zunge wieder ihrer Spalte. Mit flinkem Zungenschlag zwirbelte ich ihren Knubbel.

„Jaaaaaaa….ooohhhhhh ist das geil!…. los schieb mir noch einen Finger rein!“ spornte sie mich an. „Und nicht aufhören, an meinem Kitzler zu lecken….Du machst das so gut!“

Tief bohrte ich die 3 mittleren Finger meiner rechten Hand in ihren Darm.

„Mehr!,… tiefer!,….“stöhnte sie.

‚OK…’ dachte ich mir und schon hatte ich noch einen Finger in ihrem Poloch versenkt. Zwischenzeitlich hatte Petra begonnen, sich ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Ruckzuck waren ihre Brustwarzen wieder dick und hart. Es sah tierisch geil aus, wie sie sich ihre Möpse bearbeitete. Umso energischer ich mich um ihre Möse und ihren Arsch kümmerte, desto wilder und kräftiger knetete sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

‚Warte nur,…’ dachte ich mir, ‚wenn ich später die Hände frei habe, lutsche und sauge ich Dir die Titten einschließlich Deiner Nippel, dass Dir Hören und Sehen vergeht!’

Nach weiteren wenigen Minuten, hatte ich ihren Anus so weit vorgedehnt, dass ich glaubte, nun meinen Riemen zum Einsatz zu bringen.

Ich kniete mich vor ihren geilen Arsch und setzte meinen Hammer an ihrem Poloch an. Schnell spuckte ich mir noch in die Hand und verrieb meinen Speichel auf meinem Pimmel. Mit leichtem Druck versuchte ich die ersten paar Millimeter meines Bolzens in ihren Arsch zu schieben. Jedoch ging da mal leider gar nichts. Deutlich konnte ich spüren, wie sich Petra total verkrampfte.

„So geht das nicht,… Petra!… Wenn Du Dich nicht total entspannst, werde ich Dir nur weh tun und wir werden abbrechen müssen…. Versuche Dich ganz locker zu machen!“

Da fiel mir ein, dass ich in meinem Nachttisch noch ein kleines Fläschchen Freiöl hatte. Kurzerhand beugte ich mich seitlich aus dem Bett und holte es hervor. Ich spritzte eine gehörige Ladung davon auf meinen Schwanz und auf ihren Schließmuskel.

Nochmals setzte ich meine gewaltig aufgepumpte Eichel an ihrer Darmpforte an und drückte leicht dagegen. Und wieder merkte ich, wie sie sich instinktiv vor Angst verwehrte.

„Petra,…. bitte vertrau mir,….. Du musst Dich locker machen…. oder noch besser,…. stell Dir vor, Du würdest auf der Toilette sitzen und wärst gerade im Begriff, ein großes Geschäft zu verrichten.“

Petra schloss die Augen und konzentrierte sich voll auf meine Worte. Plötzlich merkte ich, wie sich ihr Anus mehr und mehr lockerte. Mit gleichem Druck, wie bei den ersten beiden Versuchen drückte ich gegen ihr Poloch. Und da war es geschehen. Ohne großen Widerstand und mit einem Rutsch verschwand meine Eichel in ihrem Darm.

Während ich noch dachte: ‚Geschafft!…’ hörte ich Petra erleichtert und glücklich seufzen.

„Tut’s weh?“ wollte ich wissen.

Mit einem zufriedenen Lächeln und leicht verklärtem Blick schaute sie mich an.

„Überhaupt nicht!… ich hätte es nie für Möglich gehalten…. Es ist ein so wahnsinnig tolles Gefühl!… Komm,…. mach weiter!“

So, als würde sie sich regelmäßig in den Arsch ficken lassen, konnte ich ihr Zentimeter für Zentimeter meines Bombers in den Po schieben. Als ich ca. die Hälfte meines Rohres in ihrem Arsch versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen.

Je tiefer ich meinen Brummer in ihren Darm versenkte, desto heftiger und lauter wurde ihr Stöhnen. Nach nur wenigen Minuten fickte ich sie mit langen, gleichmäßigen Stößen.

„Küss mich!…. Bitte, küss mich!“ sagte sie energisch.

Da auch mir danach war, beugte ich mich zu ihr hinunter. Dabei drückte ich ihre Beine noch weiter zurück, so dass ihre Oberschenkel neben ihren Brüsten zu liegen kamen. Ihre Füße ragten senkrecht nach oben. Kaum waren unsere Münder aufeinander gepresst, küssten wir uns mit einer fast a****lischen Leidenschaft. Langsam ließ ich meinen Hammer mit meinem ganzen Gewicht in ihren Arsch einsinken, bis ich letztendlich bis zum Anschlag ich in ihrem Darm steckte.

Petra grunzte und quiekte wie ein Ferkel. Sie stöhnte laut, fast zu laut.

Dann packte ich mir ihre Möpse. Mein Schwanz fuhr immer schneller und mit immer kräftigeren Stößen in ihrem Darm ein und aus. Mit kräftigem Griff knetete ich ihre Brüste.

Petra wurde geil wie ein Tier. Sie brüllte mich regelrecht an:

„Fick mich!…. Fick mir meinen Arsch!…. Los!… Du Hengst…. ramme mir Deinen fetten Schwanz in den Darm!

Angespornt durch ihre extrem vulgäre Ausdrucksweise, fickte ich drauf los, was das Zeug hielt. Ich hämmerte regelrecht wie ein besessener meinen gewaltigen Riemen mit a****lischer Kraft in ihren Anus.

„Jaaaaaaaaaaa,…. ohhhhhhh,…. jaaaaaaaa!… Los,… noch fester….. fick mir das Hirn aus dem Schädel!“ schrie sie mich an.

So brünstig und a****lisch, wie Petra, hatte ich bisher noch keine Frau erlebt. Ich gab alles was ich konnte. Sie machte mich so scharf, dass auch ich plötzlich alles aus mir herausschrie.

„Ja,.. ich fick Dich,…. Du geiles Biest….ich fick’ Dir Deinen Arsch, bist Du nicht mehr weißt, wo vorne und hinten ist.“

„Ohhhhhhh,….“ brüllte Petra. „Mehr!….Sag mir noch mehr ordinäres!…. Du geiler Bock, spritz mich jetzt endlich voll!“

„Ja,… ich spritz Dir in den Arsch, Du geiles Stück Scheiße!“ fauchte ich sie an.

Mit gewaltig harten Stößen rammte ich ihr meinen zum bersten angeschwollenen Bolzen in die Rosette.

Mein Bett knarrte und quietschte. Wir fickten wie zwei wild gewordene Furien und warfen uns die vulgärsten und ordinärsten Worte an den Kopf.

Kurz bevor ich es in mir aufsteigen spürte, wurde Petra von einem bombastischen Orgasmus durchgeschüttelt, Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und schrie wie am Spieß:

„Jaaaaaaaa,….. jaaaaaaaaa,…. ohhhhh Goooooottttt!“

Dann spritzte ich ab. Den ersten Schub in ihren Arsch. Danach zog ich meinen Lümmel aus ihrem Darm und hielt ihn ihr unter die Nase. Halb weggetreten und am ganzen Körper zitternd und bebend öffnete sie wie in Trance ihren Mund. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und zielte mit wenigen Zentimetern Abstand direkt auf ihren Mund, während ich mit meiner anderen Hand ihre Nippel fast brutal knetete. Im nächsten Moment begann der zweite Schub. In gewaltigen Mengen schoss es aus meiner Eichel heraus und klatschte tief in ihren Rachen.

Petra schluckte und schluckte. Es spritzte wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Da Petra mit dem Schlucken kaum noch nachkam, war ihre Mundhöhle im Nu mit meiner Ficksahne überflutet.

„Los,… Du Schlampe,… schluck alles!“ zischte ich sie an.

Wie im Halbschlaf, nickte sie mir zu, und gehorchte.

Total erschöpft kamen wir beide nebeneinander zu liegen. Als Petra’s Orgasmus etwas abgeklungen war, sagte sie zu mir:

„Nimm mich bitte wieder in den Arm und küss’ mich!“

Wir schmiegten uns eng aneinander und ließen unsere Zungen umeinander tanzen.

Gerade in dem Moment, als ich ihr sagen wollte, dass es mir leid täte, dass ich so schlimme Dinge zu ihr gesagt hatte, meinte sie:

„Ohh, Marcus, so etwas wie das gerade eben habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Du verstehst es, Dein Werkzeug richtig einzusetzen. Und dann, Deine extrem vulgäre und dominante Ausdrucksweise, wie Du mit mir verbal umgegangen bist, hat mich derart scharf gemacht, dass ich nicht weiß, wie ich es in Worte fassen sollte.
Willst Du nicht zu uns nach Berlin kommen? Gregor kann Dir bestimmt einen Job in seiner Firma vermitteln. Dann hätten wir bestimmt oft die Möglichkeit, unsere a****lischen Triebe auszuleben.“

„Mal sehen,…erst will ich meine Ausbildung fertig machen. Aber eine verlockende Idee wäre das schon!…..

Überhaupt; habe ich Dir vorhin irgendwann einmal weh getan, als ich Dich recht brutal hergenommen, bzw. als ich Deine Brustwarzen gezwirbelt hatte“

„Nein,… ach was!…. Zu keinem Zeitpunkt!…. Im Gegenteil. Deine extrem kräftigen Stöße sowie die Behandlung meiner Brüste waren für mich ganz einfach super!…. Genau genommen hätte es sogar noch extremer sein können!

Ein letztes Mal schmiegten wir uns glücklich und zufrieden eng aneinander und schliefen ein.

Durch ein knarrendes Geräusch wurden wir geweckt. Die Uhr zeigte kurz nach 18:00h.

“Was war das?” fragte Petra.

“Ich weiß nicht so recht…” erwiderte ich…”Irgendwie hat es sich angehört, als wenn jemand die Leiter hoch- oder runtergeklettert wäre.”

Da jedoch niemand ins Zimmer kam, mussten wir uns entweder verhört haben oder das Knarren war von wo anders hergekommen.

“Eigentlich müssten die anderen doch schon längst vom Ausflug zurück sein?” dachte Petra laut.

Genau in dem Moment, als ich Petra’s Gedanken bejahen wollte, hörten wir Mama von unten rufen:

“Marcus?…. Petra?… seid ihr oben in Marcus’ Zimmer?”

Schnell sprangen wir aus dem Bett und zogen uns hektisch an.

“Ja!…” antwortete ich laut durch die geschlossene Tür…”wir sind hier oben.

Ich öffnete die Zimmertür und schaute über die Klappleiter hinunter zu meiner Mutter.

“Ok,… dann ist ja gut…” sagte Mama… “wir haben schon gedacht, ihr wärt weg, spazieren oder so…., kommt dann langsam runter… wir sind gerade eben zurückgekommen und haben alle tierischen Hunger”

“Klar,… wir kommen gleich,… wir sind auch sehr hungrig!” meinte ich noch und ging noch mal zurück in mein Zimmer.

Petra stand mit großen Augen hinter der Tür und meinte:

“Denkst Du, jemand hat etwas bemerkt?”

“Ach was,… und wenn sie fragen, was wir oben in meinem Zimmer gemacht haben, sagen wir ganz einfach, ich hätte Dir meine Fotoalben und meine Sportauszeichnungen gezeigt.”

“Ok,…” sagte Petra, nahm mich schnell noch einmal in den Arm, um mich sehr gefühlvoll zu küssen. “Das war aber nicht das einzigste, bzw. erste und letzte mal, das wir gemeinsam erlebten,… das wird Dir ja wohl klar sein!”

“Logisch…” antwortete ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Danach gingen wir runter in die Wohnung zu den anderen. Mama und Sabine waren bereits dabei, das Abendessen herzurichten. Onkel Gregor war draußen, um nach dem Auto zu sehen.

“Ach, da seid Ihr ja!” rief Mama erfreut. “Hat Dir Marcus seine Fotoalben gezeigt?” wollte sie von Petra wissen.

“Ja ja,…” antwortete Petra etwas unsicher.

“Petra,…” fuhr Mama fort, “sei doch so gut und hilf uns noch ein wenig… Marcus, und Du gehst bitte mal kurz zu Moni, sie ist in ihrem Zimmer, Du sollst Ihr bei irgendetwas helfen… Wenn wir fertig sind, rufen wir Euch.”

“Ok, Mama” sagte ich nur und ging.

An Moni’s Zimmertür angekommen, wollte ich, nachdem ich kurz angeklopft hatte, sofort eintreten. Jedoch musste ich feststellen, dass abgeschlossen war.

“Wer ist da?” hörte ich Moni durch die Tür fragen.

“Seit wann schließt Du Deine Zimmertür ab?…Wer wird schon da sein,… ich bin’s,… Marcus!”

Nachdem ich hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, öffnete sich Moni’s Tür. Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich an der Hand zu sich in Ihr Zimmer. Sie war nur mit einem Spitzen-BH und Strapsen aus weißer Seide bekleidet. Schnell schloss sie die Tür und sperrte ab.

“Kommst Du gerade aus der Dusche?” wollte ich wissen.

“Ja,… das auch,… aber deswegen habe ich diesen Fummel nicht angezogen,… los mach,… wir haben nicht viel Zeit!”

Im nächsten Moment riss sie mir die Klamotten vom Leib und zog mich auf ihr Bett.

“Weißt Du, wie lange ich jetzt schon auf Deinen Mörderhammer habe verzichten müssen…?”

Sie hüpfte regelrecht über mich und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß, während sie ihre Muschi direkt vor mein Gesicht platzierte. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meinen, sich langsam aufrichtenden Lümmel in den Mund nahm.

‚Warum auch nicht…’ dachte ich mir und begann, ihre Möse zu lecken. Nach nur knapp einer Minute drehte sie sich um und begab sich über mich in die Reiterstellung. Nachdem sie meinen nun voll steifen Bengel mit Spucke benetzt hatte, setzte sie ihn an ihrer Möse an und ließ sich langsam auf mir absinken.

“Mann hast Du’s eilig!” sagte ich, während ich tief in sie eindrang.

“Erstens bin ich geil wie schon lange nicht mehr,… zweitens war es schon längst Zeit geworden, dass wir mal wieder ne heiße Nummer schieben und drittens müsste es Dir ja auch recht sein; Du hast ja auch schon lange nicht mehr…” meinte sie. Dabei hob und senkte sie ihr Becken.

‚Wenn Du wüsstest…!’ dachte ich so für mich.

“Ok,… dann leg los….” sagte ich nur.

Moni verpasste mir einen sagenhaften Ritt. Mein Hammer fuhr in ihrer triefenden Möse ein und aus. Schnell befreite ich ihre gewaltigen Möpse aus ihren BH-Körbchen, um ihr grandioses Tittenfleisch zu kneten und ihre harten Nippel zu zwirbeln.

Nach einigen Minuten wechselten wir die Stellung. Moni legte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine extrem weit nach hinten.

“Los,… in den Arsch!…” meinte sie nur.

Nachdem ich ihren Anus mit recht viel Speichel eingeschleimt hatte, setzte ich meinen Prügel an ihrem Arschloch an und zwängte ihn ihr in den Darm. Als ich fast bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte, entwich ihr ein langgezogenes brünstiges Röcheln.

“Ooohhhhh,… ist das geil!… Los fick mich jetzt kräftig in den Po!” forderte sie mich auf.

Während ich mit langen, kräftigen Stößen in ihren Hintern eindrang, stellte sich mir die Frage, ob es Moni wohl genauso scharf machen würde wie Petra, als ich ihr extrem ordinäre und vulgäre Begriffe an den Kopf warf.

“Oh ja, Moni,… Dein Arsch lässt sich einfach göttlich ficken!” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Jaaaa,… los… fick schneller!” gab sie nur zur Antwort.

Ich erhöhte das Tempo. Gleichzeitig packte ich mir wieder ihre drallen Brüste, um mit ihnen zu spielen.

“Dein geiler, draller Fickarsch macht mich tierisch scharf!

“Jaaaa,… Dein gewaltiger Riemen stößt mich so gut!… Los,… fick mich noch kräftiger!”

Mit schnellen, sehr kräftigen Stößen rammte ich meinen Bolzen in ihren Anus. Moni stöhnte vor Geilheit.

“Gut so?…”

“Ooohhhhh jaaaaa!… ich bin gleich so weit…!”

Plötzlich hörten wir, wie jemand versuchte, die Tür zu öffnen. “Moni?… Marcus?… warum habt ihr denn abgeschlossen?” hörten wir Mama durch die verschlossene Tür fragen.

“Nicht reinkommen, Mama! Wir haben abgeschlossen, weil niemand sehen soll, was wir vorbereiten. Soll eine Überraschung werden!” antwortete Moni schnell.

“Ok,.. kommt dann aber,… das Essen steht auf dem Tisch.” hörten wir Mama noch sagen.

“Ja, wir kommen gleich!” sagte Moni.

So lagen wir in Moni’s Bett. Ich auf ihr, meinen Hammer tief in ihrem Arsch versenkt, ihre riesigen Tüten in meinen Händen grinsten wir uns an.

“Du meinst wohl, wir kommen, wenn wir gekommen sind?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“Klar,… los Endspurt!…” spornte sie mich an.

“Ok,.. halt Dich gut fest!”

Ich hämmerte wie ein besessener in Moni’s Darm ein.

“Ich fick Dir jetzt den Arsch, bis Dir die Scheiße aus den Ohren läuft!” stöhnte ich ihr ins Gesicht.

“Jaaaaa,… nimm mich richtig her!

Mit lauten, schmatzenden Geräuschen raste mein Riemen in ihrem Po ein und aus. Moni’s Orgasmus kündigte sich mit kräftigem Stöhnen und Beben ihres Körpers an. Als sie auf ihrem Höhepunkt angelangt war, zog ich schnell meinen Knüppel aus ihrem Loch und setzte mich auf ihren Bauch. Ich legte meinen Hammer zwischen ihre gewaltigen Bollermänner, drückte sie fest zusammen und begann, meinen Knüppel in ihrem Mund zwischen ihren Brüsten hindurch ein- und ausfahren zu lassen

Während ich Moni’s pralle Möpse knetete und drückte, lutschte und saugte sie mir die Eichel.

Ein letztes mal krallte ich mich in das geile Tittenfleisch meiner Schwester, um im nächsten Moment eine geballte Ladung meines heißen Saftes in ihr Gesicht zu spritzen. Mit dicken Schlieren belegte ich Moni’s Augen, Wangen und Mund. Den Rest saugte sie mir aus der Stange, um ihn zu schlucken.

“War das schon alles?!..” meinte sie, “Du spritzt doch sonst gewaltigere Ladungen ab!”

Da ich ihr ja nicht sagen konnte, dass ich mich fast den ganzen Tag mit Tante Petra ausgetobt hatte, meinte ich nur kurz: “Ach, ich hab mir heute Nachmittag zwei mal hintereinander einen runtergeholt; ich konnte ja nicht wissen, dass Du mich heute Abend noch melken würdest.”

“Na ja, OK, Los jetzt müssen wir aber runter.”

Nachdem wir uns noch schnell etwas frisch gemacht hatten und unsere Klamotten wieder anhatten gingen wir ins Esszimmer zu den anderen, die schon zu essen begonnen hatten.

Wir setzten uns zu ihnen und aßen dann gemeinsam zu Abend. Wir unterhielten uns über die Dinge des Tages und welche Aktivitäten für morgen schon geplant seien.

Nachdem alle satt waren, erklärte Mama, dass sie mit meiner Hilfe das Abräumen und Geschirr spülen übernehmen werde. Petra und Onkel Gregor setzten sich ins Wohnzimmer, um sich einen Spielfilm im Fernsehen anzusehen. Moni und Sabine gingen in Moni’s Zimmer, um sich ungestört zu unterhalten.

Sa kam es, dass ich mit Mama in der Küche vor einem Berg Geschirr stand. Während ich begann, einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einzuräumen, stand Mama am Spülbecken und spülte den Rest, der nicht in der Spülmaschine gereinigt werden durfte.

Als ich so in der Hocke saß, bemerkte ich, dass Mama einen Rock anhatte, der im Verhältnis zu den Röcken, die sie sonst trug, sehr kurz war. Deutlich konnte ich ihre wohlgeformten Beine und einen Teil ihres Slips sehen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich etwas zu ihr hinüber und streichelte ihre nackten Beine. Außer einem kurzen Seufzer gab sie keine weitere Reaktion von sich. Dies veranlasste mich weiter zu machen. Langsam fuhr ich an ihren Beinen höher. An ihrem Höschen angekommen, seufze Mama ein weiteres mal, bewegte sich jedoch nicht einen Millimeter. Ich stellte mich hinter sie und zog ihren Rock hoch. Dann knetete ich ihre drallen Arschbacken mit kräftigen Händen. Sanft knabberte ich an ihrem Nacken sowie an ihren Ohrläppchen.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und leckte mir einmal kurz jedoch sehr sinnlich über meine Lippen. Dann schaute sie mir mit einem gewissen Grinsen im Gesicht in die Augen und flüsterte:

“Wenn mein Arsch so geil geknetet wird, dann will meine Muschi kurz darauf gefickt werden!”

Danach schloss sie ihre Augen und leckte mir ein weiteres mal mit viel Gefühl über meine Lippen, diesmal jedoch sehr langsam und genüsslich.

“Jetzt gleich?” fragte ich nur.

“Am liebsten ja…” erwiderte sie sofort, “aber wie und wo?”

Tja, das stimmte, hier in der Küche war es zu gefährlich. Tante und Onkel saßen im Wohnzimmer und sahen fern; Moni und Sabine waren in Moni’s Zimmer und tratschten. Eigentlich war davon auszugehen, dass die nächsten 15 Minuten niemand in die Küche kommen würde, aber trotzdem war es zu heikel, es zu riskieren.

In mein Zimmer konnten wir auch nicht gehen; das wäre aufgefallen. Und dann wäre es sehr schwer gewesen, eine Erklärung zu finden, was wir beide in meinem Zimmer zu tun hätten.

Nicht nur Mama wollte; auch ich wollte jetzt und hier mein Rohr in Mama’s Möse verlegen. Es musste eine Lösung her, und das schnell.

Plötzlich fing Mama an extrem breit zu grinsen. Sie fasste mich an der Hand und zog mich rüber in die eine Ecke der Küche, wo sich unsere Speisekammer befand.

“Hier drin?” fragte ich total überrascht.

Mama’s Grinsen wurde noch breiter. Sie zuckte kurz mit ihren Schultern und meinte: “Warum nicht?!”

Sie öffnete die schmale Tür und wir verschwanden in unserer winzigen Kammer. Zum Glück konnte man die Tür auch von innen verriegeln.

In diesem Moment war ich froh, dass Papa damals, als er die Küche einbaute, das übrig gebliebene Stück Arbeitsplatte in die Speisekammer einbaute. Mama streifte sich schnell ihren Slip nach unten und setzte sich auf die Platte. Dann nahm sie ihre Beine hoch und stemmte sie gegen die gegenüberliegenden Wände. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal von Vorteil sein konnte, dass unsere Kammer so winzig ist.

Schnell drückte ich Mama noch zwei Pakete Küchentücher in den Rücken. So konnte sie sich doch noch recht bequem zurücklehnen.

Und da lag sie wieder vor mir, die ganze Pracht! Schnell ging ich in die Hocke und versenkte mein Gesicht in Mama’s Möse. Ich leckte, was das Zeug hielt und Mama’s Orgasmus rückte schneller heran, als je zuvor.

Kurz bevor es ihr kam, nahm sie meinen Kopf in beide Hände und zog mich hoch zu ihrem Gesicht. Während wir uns leidenschaftlich küssten, befreite ich meinen mittlerweile gewaltig harten Prügel aus meiner Hose.

“Fick mich jetzt!” forderte sie mich auf.

“Schon dabei….” meinte ich nur breit grinsend.

Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um meinen Bengel gut nass zu machen. Dann setzte ich ihn an ihrem Loch an und ließ ihn langsam in ihrer Muschi verschwinden. Nachdem ich meine Edelsalami in ihr komplett verstaut hatte, begann Mama kräftig zu stöhnen.

“Nicht so laut!” flüsterte ich ihr ins Ohr. “Wenn jemand in der Küche ist, kann er Dich deutlich hören.”

Mama nickte nur und versuchte ihre Gefühlsausbrüche so gut wie möglich zu unterdrücken.

In sehr kurzer Zeit fanden wir zu einem tierisch geilen Fickrhythmus. Ich hatte meine Hände unter Mama’s Arschbacken geschoben, um sie kräftig durchzukneten. Dabei schob ich ihr meinen Riemen genüsslich in ihr geiles, nasses Loch. Ich zog nach jedem Stoß meinen Fickbolzen so weit aus ihrer Möse heraus, dass meine Eichel vor ihrem leicht gedehnten Möseneingang zu liegen kam. Dort verharrte ich einen kurzen Moment, um ihn dann wieder über die voller Länge schmatzend in sie hineinzuschieben. Hierbei gab ihre Möse jedes Mal einen leisen Mösenfurz von sich.

Mama hatte zwischenzeitlich ihre Möpse aus ihrer Bluse befreit und zwirbelte ihre dicken, geschwollenen Nippel.

“Los,… geh mir an Titten, während Du mich durchfickst!” harschte sie mich an.

“Nur zu gerne, aber vorher wechseln wir die Stellung.”

Ich zog sie hoch zu mir und forderte sie auf, ihre Beine hinter meinem Rücken zu verschränken. Nachdem sie dann auch noch ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte, packte ich sie am Po und hob sie von der Arbeitsplatte. Ich drehte mich um und nahm selbst auf der Platte platz.

Da sich Mama so nur schlecht abstützen konnte, drang ich noch tiefer in sie ein. Meine Eichel verschwand komplett in ihrer Gebärmutter. Nachdem sich unsere Münder wieder gefunden hatten, küssten wir uns erneut sehr heiß, fast a****lisch. Ich schnappte mir Mama’s Möpse und knetete sie wie wild. Da wir in dieser Stellung kaum noch Fickbewegungen machen konnten, begann Mama mit ihren Scheidenmuskeln meinen Hammer zu massieren; und sie hatte kräftige Muskeln da unten!

“Mama, ich komme gleich!”

“Jaaaa,… spritz mir Deinen Saft tief in die Möse, Du geiler Bastard…”

Im nächsten Moment war es soweit. Mit kräftigem Druck entluden sich meine Hoden. Mama’s Möse wurde regelrecht überflutet. In dicken Schlieren lief es zwischen uns aus ihrer Möse heraus.

“Ohhh,… ist das geil!… ich kann ganz deutlich spüren, wie Dein Sperma an die Innenseite meiner Gebärmutter klatscht.”

Mama zuckte am ganzen Körper, während ich immer noch ihre Brüste massierte und ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern rollte.

Dann befreite sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Sie schnappte sich meinen immer noch harten Bengel und stopfte sich ihn in den Mund. Dann saugte sie wie wild an ihm und massierte mir dabei die Eier.

Es war so geil, dass ich im nächsten Moment gleich noch mal kam. Mein Saft klatschte ihr tief in den Rachen. Mama saugte und schluckte alles weg. Danach leckte sie mir meinen Knüppel sauber. Sie kam zu mir hoch und schmiegte sich noch einmal eng an mich. Bei unserem für den Moment letzten Kuss, konnte ich deutlich den salzigen Geschmack meines Spermas schmecken. Dies störte mich jedoch nicht, im Gegenteil, irgendwie erregte es mich zusätzlich.

Schnell säuberten wir uns noch mit ein paar Küchentüchern, um uns dann wieder anzuziehen. Danach schaute ich durch das Schlüsselloch. Nachdem ich feststellte, dass die Luft rein war, verließen wir schnell die Speisekammer und gesellten uns zu Petra und Gregor ins Wohnzimmer.

“Und,… habt Ihr die Küche wieder auf Vordermann gebracht?” fragte Petra mit einem Lächeln.

“Klar doch,…” meinte Mama nur kurz, “alles sauber!”

Kurz darauf kamen auch noch Moni und Sabine ins Wohnzimmer und setzten sich zu uns. Der Spielfilm war wenige Minuten später dann auch zu Ende. Onkel Gregor schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er reckte und streckte sich und meinte dann:

“So,… der Abend ist noch Jung, es ist ja grad mal 19:00 Uhr. Was macht ihr denn so abends, wenn kein Besuch da ist?”

“Na ja, meistens sehen wir fern oder wir spielen Rommé.” gab Mama zur Antwort.

“Oh ja,… Karten spielen… das wäre toll… das hab’ ich ja schon ewig nicht mehr gemacht!”

Schnell waren wir uns alle einig, dass ein gediegener Kartenspielabend eine großartige Idee wäre. Unser Besuch setzte sich derweilen an den Küchentisch. Mama holte die Rommékarten aus dem Schrank, während Moni und ich noch Gläser und Getränke aus der Küche holten. Letztendlich saßen wir alle gemeinsam beisammen und begannen zu spielen. Schnell mussten wir jedoch feststellen, dass Rommé zu sechst nicht so einfach ist und dass die Anzahl der Karten für ein vernünftiges Spiel kaum ausreichten.

Da meldete sich plötzlich Sabine zu Wort:

“Wie wäre es, wenn Ihr zu viert spielt und Marcus und ich uns ein wenig unterhalten. Wir sind jetzt schon den zweiten Tag da und wir hatte noch keine richtige Möglichkeit zu reden. Ich denke, Marcus und ich haben uns eine Menge zu erzählen, so lange, wie wir uns nicht gesehen haben.

Allgemeines Kopfnicken gab uns grünes Licht. Die vier älteren kamen recht schnell überein, dass sie Paarweise über’s Kreuz spielen wollten.

Sabine fragte: “Wollen wir in Dein Zimmer gehen?”

“Klar, warum nicht!” antwortete ich und dachte bei mir: ‚Mal sehen, ob’s nur beim Reden bleibt?’

Als wir auf der Klappleiter waren, machte Sabine einen Fehltritt und landete in meinen Armen. Sie schaute mir tief in die Augen.

“Schön dass Du so kräftig geworden bist in den letzten Jahren. Andernfalls wären wir beide jetzt bestimmt die Leiter heruntergepurzelt.”

Anstelle weiter zu klettern blieb sie in meinen Armen hängen und machte überhaupt keine Anstallten, etwas zu tun.

“Was nun?…” willst Du nicht weitergehen?” fragte ich.

“Ach so…. ähhhhh, ja, natürlich…. obwohl ich sagen muss, dass es sehr angenehm in Deinen Armen ist!”

“Darf ich das als Kompliment auffassen?”

“Klar! Ich denke, jedes junge Mädchen wäre froh, einen so netten und gut durchtrainierten, gut aussehenden Cousin zu haben, wie Dich!”

“Ohhh,…danke…. das geht einem ja runter wie Öl!”

Oben angekommen setzten wir uns auf mein Bett. Nachdem ich uns etwas zu trinken eingeschenkt und wir uns zugeprostet hatten, fuhr ich fort:

“Das war sehr schön, was Du vorhin auf der Treppe über mich gesagt hast. Aber wenn einer von uns beiden wirklich richtig gut aussieht, dann bist Du das! Als ich Dich vorgestern nach vielen Jahren wieder das erste mal gesehen hatte, wären mir beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen.”

“Ja,… das war kaum zu übersehen… Du hast mich ja regelrecht angegafft!”

“Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe.” Sagte ich schnell.

“Ach was,… wenn ich ehrlich bin, habe ich es eigentlich eher genossen!”

“Na, ich denke mir, Du wirst regelmäßig so angeschaut. Ich werde Dir ja nicht sagen müssen, dass Du super aussiehst!”

“OK, ich denke, dass ich keine schlechte Figur habe, aber deswegen brauchst Du jetzt nicht gleich übertreiben”

“He, Sabine, jetzt untertreibst Du aber gewaltig. Ganz im Ernst jetzt mal, ich habe noch kein Mädchen, oder was eigentlich besser zutreffen würde, keine besser aussehende junge Frau gesehen als Dich! Wenn wir nicht verwandt wären, würde ich Dich sofort angraben.”

“He,… das ist unfair,… jetzt machst Du mich wirklich verlegen. Findest Du mich wirklich so toll oder sagst Du das nur, um mir einen Gefallen zu tun?”

“Ganz ehrlich gemeint! Hoch und heilig versprochen” dabei hob ich meine Hand und spreizte die Finger zum Schwur.

Daraufhin sah sie mich mit ihren großen, schönen Augen an. Im nächsten Moment konnte ich sehen, wie sich ihr Gesicht zu einer traurigen Mine verzog. Ihr Kopf neigte sich und ein leises Schluchzen war zu hören.

“Was ist denn jetzt?” fragte ich. “Jede Frau würde sich freuen, wenn man Ihr solche ernstgemeinten Komplimente macht; und Du sitzt da, wie ein begossener Pudel und bist traurig.”

“Ach,… weißt Du…” begann sie mit einem leicht weinenden Unterton. “Ich hab da ein ganz großes Problem.”

“Komm erzähl… ich bin ein guter Zuhörer… und trösten kann ich auch recht gut.”

Und dann fing sie an zu erzählen. Zum einen wisse sie schon, dass sie recht gut aussehe. Zum anderen hätte sie auch schon ein paar Freunde gehabt. Jedoch hätte sie es bisher nie zugelassen, dass es zum Sex kommt. Nachdem ich erstaunt nachfragte, warum keinen Sex, fuhr sie fort. Sie wäre sich nie sicher gewesen, ob ihr derzeitiger Freund sie auch wirklich liebte, oder ob er nur mit ihr ins Bett wollte. Und dann sagte sie:

“Weißt Du,… mit Dir kann ich drüber reden, lach mich jetzt bitte nicht aus; aber ich bin ganz extrem schüchtern. Einmal war ich mit einem Jungen befreundet und wir sind uns näher gekommen. Wir haben geschmust, geküsst und geknutscht. Als er mir aber in die Hose gefasst hatte, kam in mir eine regelrechte Angst auf. Ich stieß ihn weg und habe sofort mit ihm Schluss gemacht. Hinterher tat es mir leid, denn eigentlich wollte ich ja auch. Wenn ich doch nur nicht so ein Schiss vor dem ersten mal hätte!

‚Darf nicht wahr sein…’ schoss es mir durch den Kopf ‚sie ist noch Jungfrau!’

“Pass mal auf…” fing ich an, “mach Dir nicht so viel Stress deswegen. Wenn die Zeit gekommen ist, dann geht das von ganz alleine. Ich hatte vor dem ersten mal auch Schiss wie verrückt.”

‚Absolut gelogen…’ dachte ich bei mir, ‚ aber vielleicht hilft es ihr’

“Erzähl!”

“Was? Von meinem ersten mal?”

“Ja!”

“Tja, da gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen…” Wie konnte ich auch. Es wäre ja nur schwer Möglich gewesen ihr zu offenbaren, dass ich meine ersten Erfahrungen in Punkto Sex mit meiner eigen Schwester, ihrer Cousine Moni gemacht habe. “Also zusammenfassend kann ich nur eins sagen. Wichtig ist, wenn Du sehr schüchtern bist, bzw. Angst vorm ersten Mal hast, dass Du von jemandem, dem Du voll vertraust, ganz sachte und liebevoll in das Liebesspiel eingeweiht wirst.”

Mit weit aufgerissenen Augen und leicht geöffnetem Mund folgte sie meinen Ausführungen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Hand, schaute mir mit geneigtem Kopf von unten nach oben in die Augen und flüsterte ganz leise, kaum hörbar:

“Zu Dir habe ich vollstes Vertrauen.”

“Was hast Du gesagt?” wollte ich wissen.

Nach einem kurzen Zögern hob sie ihren Kopf und neigte ihn leicht zur Seite. Sie drückte mein Hand fester und sagte:

“Du hast mich schon richtig verstanden. Ich muss das nicht wiederholen.”

“Sabine,… ich fühle mich geehrt, dass Du zu mir volles Vertrauen hast. Weißt Du, ich habe zu Dir auch vollstes Vertrauen, aber….”

Sie ließ mich meinen Satz nicht zu Ende sprechen, rückte näher zu mir und küsste mich sanft auf den Mund. Dann schmiegte sie sich an mich und flüsterte:

“Mich stört es nicht, dass wir Cousin und Cousine sind. Ich mag Dich schon seit wir kleine Kinder waren. In meinen Augen bist Du ein ganz lieber Kerl! Dann weißt Du schon eine ganze Menge über Sex; und ich denke, dass Du sehr einfühlsam, sehr verständnisvoll und zärtlich bist. Deshalb habe ich bereits bevor wir hierher gefahren sind beschlossen, dass ich von Dir entjungfert werden möchte!”

Ich war baff; einfach sprachlos. Seit zwei Tagen überlegte ich, wie ich sie verführen könnte und nun das. Sie bot sich mir regelrecht an.

‚OK…’ dachte ich mir, ‚wenn es Ihr sehnlichster Wunsch war, von mir genommen zu werden, dann soll es so sein’

“Und wie und wo und wann willst Du….?”

“Na jetzt und hier. Die spielen bestimmt noch bis spät in die Nacht; ich kenn’ doch meinen Papa, der lässt die anderen nicht gehen, bevor es 12:00 oder 1:00 Uhr ist.

“OK,… wie Du willst… wollen wir uns ausziehen und ins Bett legen?”

“Gut, ich zuerst…”

“Wie Du willst…” sagte ich.

“Du musst Dich aber umdrehen!”

“OK,… kein Problem.”

Ich drehte ihr meinen Rücken zu und wartete einen Moment. Nachdem ich hörte, wie sie unter die Decke geschlüpft war, rief sie: “Fertig!”

Danach begann ich mich langsam auszuziehen. Als ich meine Hose öffnete und langsam nach unten streifte, sah ich, wie sie die Bettdecke über ihre Augen zog. Nie hätte ich gedacht, dass alleine der Anblick meines Slips sie in Verlegenheit bringen würde. Das konnte ja noch lustig werden. Als ich nackt war schlüpfte auch ich unter die Decke.

“Mach bitte das Licht aus.”

“Gut!…” sagte ich, wobei ich bei mir dachte: ‚auch das noch!’

Aber dann wunderte ich mich doch ein wenig darüber, wie forsch sie unter der Decke begann, meinen Körper zu erkunden. Natürlich wollte ich es ganz besonders schön für sie machen, da es ja das erste Mal für sein würde. Ich nahm sie in meinen Arm und streichelte sie über ihr hübsches Gesicht, ihre Arme und ihre Taille.

“Wenn ich irgendetwas mache, was Dir nicht gefällt oder wenn Du das Gefühl hast, es geht Dir zu schnell voran, dann sag es mir bitte sofort,… ja?” flüsterte ich in ihr Ohr.

“OK,… versprochen!”

Allmählich ging unser anfängliches gegenseitiges streicheln in eine wilde Knutscherei über. Wir küssten uns erst zart, ganz sanft, dann schon etwas leidenschaftlicher, bis sich unsere Zungen letztendlich frenetisch umspielten. Wir wälzten uns unter der Decke hin und her. Nach und nach wagte ich mich in immer heiklere Zonen ihres Körpers. Zuerst traute ich mich an ihren so extrem knackigen Po. Ich streichelte und knetete ihn zärtlich, was Sabine sofort mit leisen Seufzern und Rotieren ihres Beckens quittierte. Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Nur an meinen Kleinen wagte sie sich noch nicht heran.

Dann bewegte ich meine Hand langsam aber allmählich in Richtung ihrer Brüste. Als sie merkte, dass ich mich nur sehr langsam vorarbeitete, nahm sie meine Hand und legte sie direkt auf eine ihrer Brüste.

“Greif nur fest zu, die mögen das sehr,… besonders meine Brustwarzen,… die sind extrem sensibel.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knetete ihre festen Brüste und widmete mich immer wieder zwischendurch ihren Nippeln, die ich zärtlich umspielte und zwischen meinen Fingern rollte.

Sabine fing an leise zu stöhnen.

“Ohhhh,… jaaaaa,… ist das schön!”

Ohne sie irgendwie vorzuwarnen, ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich an den ersten Härchen ihres Schamdreieckes angekommen war, hielt ich kurz inne.

“Ok, wenn ich weitermache?” fragte ich.

Sabine schloss ihre Augen und nickte mir mit einem sanften lächeln zu.

Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich meine Hand Richtung ihres Möschens. Dort angekommen, teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, um zärtlich durch ihre Spalte zu fahren.

Durch ihre ansteigende Erregung war anscheinend auch ihr Mut mit angewachsen, denn plötzlich spürte ich, wie sie zaghaft nach meinem Zipfel griff. Nachdem ich dann meine Aktivitäten um und in ihrer Muschi verstärkt hatte, merkte ich, wie auch sie sich traute, kräftiger zuzugreifen. Selbstverständlich konnte ich nun nicht mehr verhindern, dass mein Pimmel allmählich zu wachsen begann. Als er ca. die hälfte seiner maximalen Länge erreichte, sah mich Sabine mit großen Augen an.

“Boah,.. der wird aber groß!”

“Sabine,… bitte nicht erschrecken,… aber er wird noch eine ganze Menge größer.”

“Gib nicht so an,… du Prahlhans!” grinste sie mich an.

‚OK’ dachte ich mir ‚sie wird es ja gleich selbst erleben.’

Umso mehr sie ihn mir rieb und langsam auf- und abwichste, desto größer und dicker wurde er.

“Ach Du meine Güte…” hörte ich sie mit einer etwas ängstlichen Stimme sagen, “der wird ja tatsächlich immer größer!”

Während sie fortan nur noch staunte und es nicht fassen konnte, dass mein Bolzen immer größer und dicker wurde, schob ich ihr mittlerweile ohne Probleme zwei Finger in die Muschi. Dabei umspielte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.

Dies machte sie tierisch an. Stark erregt verlor sie nach und nach ihre Hemmungen. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Riemen und massierte ihn. Ohne aufzuhören, ihre Muschi zu bearbeiten, beugte ich mich langsam Richtung ihrer Brüste, um mir einen ihrer Nippel in den Mund zu stopfen. Ich saugte kräftig an diesem kleinen, rosa Knubbel. Um so mehr ich lutschte und saugte, desto dicker und härter wurde er. Er wuchs regelrecht einige Millimeter aus seinem Versteck heraus.

Ihr kleines Fötzchen war durch meine Behandlung zwischenzeitlich richtig schön nass geworden. Es schlürfte und schmatzte jedes Mal regelrecht, wenn ich einen oder zwei Finger in ihrem kleines Loch ein- und ausfahren ließ.

Danach wechselte ich die Stellung. Ich schob die Bettdecke zur Seite und legte mich längs in gegengesetzter Richtung neben sie. So konnte ich genüsslich ihre kleine Spalte lecken, während mein Brummer direkt vor ihrem Gesicht hin- und herschwang.

Während ich ihre kleine Schnecke mit der Zunge verwöhnte, merkte ich, wie sich Sabine allmählich mit dem Mund an meinem Bolzen zu schaffen machte. So leckten wir uns gegenseitig eine ganze Weile.

Plötzlich hörte ich Sabine sagen: “Komm, nimm mich jetzt bitte…”

Ich löste mich aus der seitlichen 69er Stellung und setzte mich mit dem Rücken an die hintere Bettlehne.

“Komm,… setze Dich in meinen Schoss…” forderte ich sie auf.

Schnell setzte sie sich auf meine leicht gespreizten Oberschenkel und schmiegte sich an mich. Meinen Riemen legte sie sich direkt vor ihre Muschi und ihrem Bauch. Sie küsste mich sehr sinnlich, wobei sie meinen Hammer sanft streichelte und knetete.

“Ach Marcus,… irgendwie will ich es unbedingt und andererseits habe ich jetzt ein wenig Bammel. Nicht, weil es für mich das erste mal ist, sondern weil Deiner so furchtbar gewaltig dick und lang ist! Ich habe Angst davor, dass es weh tun könnte…”

“Pass auf,… ich mach Dir einen Vorschlag… Ich bleib jetzt so sitzen und bewege mich nicht. Du gehst über meinem Ding in die Hocke, kannst Dich ja an mir festhalten. Und dann lässt Du Dich ganz langsam auf “ihn” ab. So kannst Du selbst bestimmen, wie tief “er” in Dich eindringt… Und wenn es Dir irgendwie wehtun sollte, kannst Du sofort wieder aufhören… OK?”

Ein zartes Lächeln und ein kurzes Nicken gab mir Sabine als Antwort. Sie stellte ihre Füße direkt neben meine Hüften und zog sich an mir hoch in die Hocke. Ich spuckte noch schnell in meine Hand, um meinen Knüppel und ihre süße Muschi richtig nass zu machen. Dann ließ sie sich langsam und sehr vorsichtig absinken.

Ich nahm meinen Bengel in die Hand und zielte direkt auf ihr kleines Loch. Sabine’s Unterkörper näherte sich immer mehr meiner dick geschwollenen Eichel. Als ihre Schamlippen meinen Prügel berührten, verharrte Sabine. Meinen Hammer immer noch in der Hand, ließ ich langsam vor und zurück zwischen ihrer Schamlippen hindurchrutschen.

Sabine machte das anscheinend tierisch geil, da sie plötzlich begann erneut schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Kurz darauf senkte sie sich einen weiteren Zentimeter, dann noch einen. Meine Eichel war zwischen ihren Schamlippen, in ihrem Loch arretiert.

Da ich nun meinen Pimmel nicht mehr zum Positionieren festhalten musste, nahm ich ihre beiden straffen Brüste in die Hände und begann sie zu streicheln und zu kneten. Ich war so geil. Ich wollte nur noch eins; meinen Hammer in Sabine’s enge Jungmädchenfotze hineinbohren. Als ich dann überging, ihre herrlichen Nippel zu zwirbeln, war es fast um sie geschehen. Sabine wurde von einem leichten Orgasmus geschüttelt. Hierbei verlor sie ein wenig die Kontrolle und rutschte gut 4 bis 5 Zentimeter auf meinen Prügel. Meine Eichel war fast komplett in ihrer kleinen Muschi verschwunden.

Sabine schaute mit weit aufgerissenen Augen und mit zu einem “O” geformten Lippen in mein Gesicht.

“Oooohhhhhh….” stöhnte sie. “Ach Du Schei…. ist der dick!”

“Tut’s weh?” wollte ich sogleich wissen.

Sabine schüttelte mit einem extrem zufriedenen Gesichtsausdruck ihren Kopf.

“Nein! Es tut nicht weh! Im Gegenteil,… es fühlt sich himmlisch an! … Aber lass uns bitte trotzdem vorsichtig weitermachen… Ja?”

“Klar doch,… wie gesagt,… Du darfst bestimmen… Wie tief, wie schnell…. überhaupt… So wie es Dir gefällt.”

Nachdem mir Sabine noch einmal kurz zugenickt hatte, begann sie ihr Becken ausgesprochen langsam zu heben und zu senken. Bei jeder 3. oder 4. Abwärtsbewegung ließ sie sich ca. einen halben Zentimeter weiter absinken.

Irgendwie konnte ich nicht glauben, dass sie noch Jungfrau gewesen sein sollte. Ich war davon ausgegangen, dass es viel schwieriger hätte sein müssen, in sie einzudringen. Andererseits war ich jedoch froh, dass es für sie so problem- und schmerzlos ging.

Es war einfach göttlich anzusehen, wie sich dieses extrem gut aussehende junge Ding auf meinem Schwanz auf und nieder bewegte. Natürlich konnte ich nicht anders, als mich ausgiebig mit ihren schönen, kreisrunden, straffen Brüsten zu beschäftigen.

Nach weiteren knapp 10 Minuten bohrte sich Sabine meinen Bolzen mit jedem Stoß gut 20 Zentimeter in ihre Möse.

“Du,… so langsam verlässt mich die Kraft in den Beinen… Wollen wir mal die Stellung wechseln?”

“Warum nicht… wie hättest Du es gerne?”

“Am liebsten ganz normal…; nennt man glaub’ ich ‚Missionarsstellung’…”

“OK,… warum nicht…”

Und dann geschah es… Sabine wollte von mir heruntersteigen und zog sich an mir hoch. Jedoch waren mittlerweile ihre Beine derart Kraftlos, dass sie sich nicht mehr halten konnte. Ihre Füße rutschten weg und es kam wie es kommen musste. Ich hatte zwar noch versucht sie zu stützen, jedoch leider vergebens. Sabine rutschte mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinen Prügel. Bis zum absoluten Anschlag steckte mein Hammer in ihrer Möse.

Sabine entwich ein kurzer, spitzer Schrei. Bis ich jedoch fragen konnte, ob es ihr sehr weh tun würde, sah sich mich bereits mit verträumten Augen an und hauchte in mein Gesicht:

“Ohhh Marcus,… ist Dein Schwanz so geil! Los fick mich jetzt!”

Das ließ ich mir, wie schon so oft, nicht zweimal sagen.

Wir vögelten wie die Wilden. Ich nahm sie in fast allen Stellungen, die ich kannte, und Sabine schien unersättlich zu sein. Sie stöhnte und gurrte, jauchzte und seufzte, und hatte mindestens 6 oder 7 Orgasmen.

Als ich es in mir aufsteigen spürte, setzte ich mich schnell auf ihren Bauch, drückte meinen Riemen zwischen ihre Brüste und stopfte meine Eichel in ihren Mund.

“Bist Du soweit?” fragte sie noch.

Als Antwort krallte ich mich in ihre Möpse und spritze in ihrem Mund. Sabine schluckte eine gehörige Menge meines Saftes. Den Rest verschmierte sie sich mit beiden Händen im Gesicht und über ihren Hals und ihre Brüste.

Danach legten wir uns noch ein paar Minuten eng umschlungen unter die Decke und küssten und streichelten uns. Als wir dann wieder runter zu den anderen ins Wohnzimmer gingen, waren sie immer noch am Karten spielen.

“Na, hattet ihr viel zu erzählen?” wollte Petra wissen.

“Klar!” sagten wir beide wie im Chor… “Wir sind aber nicht ganz fertig geworden.” sagte Sabine noch, schaute mich mit einem hämischen Grinsen an und kniff mir heimlich in den Po.

Kurz vor 24:00h stieg dann Moni aus der Kartenrunde aus, da sie sehr müde war und ins Bett gehen wollte. Nachdem sie sich im Bad noch ein wenig frisch gemacht hatte, ging sie in ihr Zimmer. Sabine folgte ihr nur wenige Minuten später.

Onkel Gregor und Petra sowie Mama und ich saßen noch beisammen und unterhielten uns. Wir sprachen über den vergangenen Tag und dass für den nächsten Tag noch keine bestimmten Pläne gemacht wurden. Onkel Gregor meinte, wir sollten am nächsten Tag doch mal ganz einfach gar nichts tun und nur faulenzen. Petra und Mama nickten nur und fanden die Idee gar nicht so schlecht.

Mama wünschte noch eine gute Nacht und ging nach oben ins große Bad, um sich bettfertig zu machen. Onkel Gregor verschwand im kleinen Bad. Als ob ich es geahnt hätte, kaum dass Onkel Gregor im Bad war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, warf sich Petra mir an den Hals.

„Hoffentlich ergibt sich morgen irgendwie die Möglichkeit, dass wir noch mal ausgiebig ficken können…“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei fasste sie mir in den Schritt und drückte mir meinen Bengel, der Sekunden später in meiner Hose kaum noch Platz hatte.

„Ich bin schon wieder so geil! Am liebsten würde ich jetzt Deinen Prachtschwengel aus der Hose holen und Dir einen blasen…“ flüsterte sie weiter.

„Dann tu’ es doch“ flüsterte auch ich.

„Bist Du verrückt!?“ meinte sie fast zu laut. „Gregor wird zwar gleich noch unter die Dusche gehen, aber er könnte auch jeden Moment aus dem Bad kommen, weil er vielleicht etwas vergessen hat oder so…“

„Wenn ich will, dann kommt er nicht raus…“ meinte ich nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Wie…? was…? nicht raus…?“ fragte Petra verdutzt.

„Ganz einfach… das Schloss in der Badtür ist etwas defekt. Wenn ich von außen mit einer Münze den Verschluss nach rechts drehe, kann Onkel Gregor von innen die Tür nicht mehr öffnen. Ich hab das schon oft mit Moni gemacht, um sie zu ärgern… Und wenn er raus will und merkt, dass die Tür nicht zu öffnen geht, haben wir noch genug Zeit, uns voneinander zu lösen und heile Welt vorzugaukeln…“

„OK… mach das!“ meinte sie schnell entschlossen und lächelte mich verschmitzt an.

Ich nahm eine Münze aus meinem Geldbeutel und drehte damit den Verschluss nach rechts, wobei ich darauf achtete, dass man im Bad nichts davon hören konnte.

Noch an der Badtür stehend, ging Petra vor mir auf die Knie, öffnete meinen Hosenstall und holte meinen mittlerweile fast voll aufgerichteten Riemen aus der Hose und stopfte ihn sich in den Mund. Da wir nicht viel Zeit hatten, saugte und lutschte sie an meinem Brummer wie eine besessene.

Während sie mir mit einer Hand die Eier kraulte, öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose um sich besser über ihre Spalte reiben zu können.

Nach und nach, wurde ich durch Petras saugen und lutschen an meinem Ständer immer geiler.

„Komm,… ich schieb ihn Dir noch mal rein…“flüsterte ich ihr zu.

„Besser nicht,… wenn Du mich fickst, kann ich mein Gestöhne nicht kontrollieren und das würde uns verraten…“

Im nächsten Moment hörten wir durch die geschlossene Tür, wie die Dusche angestellt wurde.

„Er geht jetzt erst unter die Dusche. Wenn Du Dich ein wenig zusammenreißt, wird er nichts mitbekommen…“ versuchte ich sie zu überreden.

„OK,… wenn ich aber sage, Du sollst aufhören, dann musst Du auch aufhören… Ja?“

„Klar,… versprochen…“

Ich zog ihr in einer Bewegung ihre Hose und ihren Slip nach unten.

„Dreh Dich um… ich werde Dich von hinten nehmen…“

Petra drehte mir den Rücken zu und beugte sich nach vorne. Schnell spuckte ich mir noch einmal in die Hand, um ihre Möse schön nass zu machen. Dann setzte ich meinen Bolzen an ihrem Loch an und schob ihn langsam und genüsslich in sie hinein. Schon beim ersten Eindringen entwich Petra ein leises, brünstiges Röcheln.

Während sich Petra an der Wand abstützte, hielt ich sie an ihren geilen Arschbacken mit beiden Händen. Schnell fanden wir zu einem tierisch heißen Fickrhythmus. Es war einfach absolut scharf anzusehen, wie dieses Prachtweib mit heruntergelassener Hose, nach vorne gebeugt vor mir kauerte und mein Monsterriemen in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Mit jedem Stoß wurde Petras Stöhnen intensiver. Eigentlich hätte sie mich schon längst auffordern müssen, aufzuhören aber anscheinend war sie selbst derart spitz geworden, dass ihr alles um uns herum egal war.

Noch einigermaßen Herr der Lage, zog ich meinen Bomber aus ihrem Loch.

„Warum hörst Du auf?“ wollte sie wissen.

„Du bist zu laut!… willst Du uns verraten…?“

Schnell befreite ich sie von ihrer Hose und ihrem Slip.

„Lehn Dich mit dem Rücken an die Wand…“ kommandierte ich… „und mach die Beine breit“

Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen Brummer an ihrer triefnassen Möse an. Mit einem Stoß verschwand er erneut in ihrem Loch. Dann drückte ich meine Knie langsam wieder durch. Während Petra regelrecht vom Boden abhob, legte sie schnell ihre Arme um meinen Hals. Danach fasste ich mir ihre Beine und legte sie mir in die Armbeugen. Mit kräftigen Händen packte ich sie am Po.

So fickte ich sie stehend an der Wand angelehnt. Als sie erneut nach wenigen Stößen anfangen wollte, laut zu keuchen, presste ich meinen Mund auf ihren und wir küssten uns heiß und leidenschaftlich. Soll sie mir in den Hals stöhnen… dachte ich mir, das hört man wenigstens nicht so laut.

Die Tatsache, dass Onkel Gregor zwar durch eine Tür getrennt, aber grad mal knapp 2 Meter von uns entfernt unter der Dusche stand und ich momentan dabei war, seiner Frau das Hirn aus dem Kopf zu vögeln, machte mich rasend geil. Mein Hammer schwoll ins unermessliche an. Er war derart hart, dass es schon richtig weh tat. Aber doch wieder kein richtiger Schmerz; irgendwie schwer zu beschreiben. Womöglich kommt da der Begriff „Süßer Schmerz“ her, dachte ich bei mir.

Wie gerne hätte ich mit Petra das volle Programm durchgemacht; jedoch wurde unser Liebesspiel abrupt unterbrochen, da wir durch die Badtür eindeutig hören konnten, wie das Wasser abgestellt wurde. Sofort hörte ich mit meinen Fickbewegungen auf.

„Komm mach weiter… das dauert noch ein wenig, bis er aus dem Bad kommt…“ flüsterte Petra mir ins Ohr…“Und überhaupt habe ich das Gefühl, er wäre noch größer als heute Nachmittag… Du füllst meine Fotze so gnadenlos geil aus… hör jetzt bloß nicht auf!“

„OK,… plapper’ nicht so viel und küss mich lieber… jetzt kommt der Endspurt!“ meinte ich nur trocken und fing an in sie einzuhämmern. Mit einem Höllentempo knallte ich ihr meinen Bomber in die Möse. Petra hätte ihre Geilheit bestimmt gerne laut herausgeschrieen. Das war jedoch momentan auf keinen Fall möglich. Sie hatte sich recht gut unter Kontrolle, denn außer einem leisen wimmern war von ihr nichts zu hören.

Als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, stellte ich Petra wieder auf den Boden.

„Wohin willst Du es haben?“ fragte ich leise.

„Nicht in meine Möse!… das würde er merken… spritz es mir in den Mund!“

Schnell ließ sich Petra in die Hocke sinken und stopfte sich noch einmal meinen gewaltig angeschwollenen Hammer zwischen ihre Lippen.

Als dass es so hätte kommen sollen; genau in dem Moment, als es in mir begann hochzusteigen, hörten wir, wie Onkel Gregor versuchte, die Badtür zu öffnen. Während die ersten beiden fetten Spritzer meines Spermas in Petras Mund flogen, hörten wir aus dem Bad „Was ist denn jetzt?“. Dann die nächsten 2 dicken Schlieren… Petra schluckte… „was ist denn mit der Tür los?“. und weitere 3 Ladungen klatschten in Petras Rachen. Petra schluckte weiter. „Hallo!… Marcus?… Petra?… kommt doch mal… hier stimmt was mit der Tür nicht.“

„Moment…“ rief ich durch die verschlossene Tür. „…ich komme!“ Was ja auch nicht gelogen war. Aber zuerst wollte ich noch fertig abspritzen. Petra schluckte immer noch; mit weit aufgerissenen Augen sah sie hoch zu mir. Als sie im Begriff war, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, schaute ich sie entgeistert an und schüttelte heftig meinen Kopf. Petra verstand zum Glück sofort.

Wenige Sekunden später begann sich der 2. Schub zu entladen. Nochmals schossen mehrere dicke Spritzer in Petras Mundhöhle. Und wieder schluckte Petra die gesamte Menge meines Saftes.

„He, Marcus… ich glaube, ich hab mich eingeschlossen… kannst Du mich rauslassen?“ hörten wir Onkel Gregor durch die Tür rufen.

„Ja,… Moment noch… ich muss nur eine geeignete Münze finden…“antwortete ich.

Nachdem sich Petra wieder angezogen und ich meinen Bomber in meiner Hose verstaut hatte, umarmten und küssten wir uns beide noch einmal flüchtig.

„Danke,… das war absolut toll…“flüsterte sie mir ins Ohr.

Dann machte ich mich daran, das Schloss zu entriegeln. Onkel Gregor kam aus dem Bad und grinste mich an.

„Sag mal,… Ihr habt aber komische Türen…“ sagte er und lachte dabei.

„Ach,…“ meinte ich nur, „das Schloss verklemmt sich gelegentlich,… Papa wollte es eigentlich schon längst reparieren.“

Ich hoffte nur, dass er meine riesige Beule in der Hose nicht bemerkt hatte.

“Wünsche Euch noch eine gute Nacht… bis morgen dann” sagte ich noch und ging nach oben.

‘Du meine Güte’ ging es mir durch den Kopf, ‘wo nehme ich bloß all die Kraft und den Saft her… Heute morgen Petra, dann Moni, dann Mama in der Kammer, danach Sabine und eben noch mal Petra. Und wenn ich mich nicht täusche, wartet Mama in meinem Zimmer bestimmt schon sehnsüchtig auf mich, weil sie auch noch einmal genagelt werden will…’

Nachdem ich mich im Bad noch etwas frisch gemacht hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Die Nachttischlampe war noch an, jedoch war Mama schon eingeschlafen. Sie lag in der Mitte meines Bettes und war nur bis zum Bauchnabel zugedeckt. Da sie nichts anhatte, war ich davon ausgegangen, dass sie doch tatsächlich auf mich gewartet hatte. Anscheinend doch recht müde von den Anstrengungen des Tages war sie dann wohl eingeschlafen.

Einerseits war ich froh darüber, dass sie schon schlief, da ich nicht wusste, ob ich nach den vielen Ficks des Tages Mama hätte noch einmal befriedigen können. Andererseits bot sich mir ein wahnsinnsgeiler Anblick. Ihre leicht hängenden, jedoch trotzdem extrem spitzen Brüste mit den gnadenlos scharfen, dick geschwollenen und weit herausstehenden Brustwarzen lachten mich förmlich an.

Ich konnte nicht anders,… die Verlockung war einfach zu groß. Ich entkleidete mich komplett und kniete mich neben das Bett. Mit meinen Ellenbogen stütze ich mich neben Mama ab und beugte meinen Kopf nach unten. Mit spitzer Zunge strich ich über Mama’s dicke Brustwarzen. Nach einer Weile ging ich dazu über, mit der ganzen Zunge ihre Nippel zu umspielen.

Mama begann im Schlaf leise zu stöhnen. Ihre bereits extrem dicken Lutschknubbel schwollen nochmals mehr und mehr an und wurden noch dicker, noch länger und extrem hart. Durch ihre Reaktion wurde auch ich noch geiler und verstärkte meine Liebkosungen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über den einen Nippel und begann fest daran zu lutschen und ihn in meine Mundhöhle einzusaugen.

Und wieder konnte ich spüren, wie ihre Brustwarzen noch einmal ein wenig mehr anschwollen. Sie waren knüppelhart. Mama’s stöhnen wurde intensiver. Dann brachte ich meine Hände mit ins Spiel ein. Mit der einen Hand knetete ich den anderen Nippel, während ich mich mit meiner anderen Hand langsam unter die Decke zu ihrer Möse vortastete.

Dort angekommen, kraulte ich ihr durch ihre dichte Schambehaarung. Als ich weiter runter fuhr, um ihr über die Schamlippen zu streicheln, stieß ich gegen etwas dickes, hartes. Leicht erschrocken hob ich die Bettdecke etwas an, um besser sehen zu können, was da wohl im Weg war. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. In Mama’s Möse steckte ein überdimensionaler Dildo. Anscheinend wollte sie sich, auf mich wartend, schon ein wenig in Stimmung bringen und war dann beim sich selbst befriedigen vor Müdigkeit eingeschlafen.

‘So ein scharfes Luder…’ dachte ich bei mir. ‘Liegt in meinem Bett und knallt sich einen Mörderdildo in ihre Lustgrotte’.

Durch den Anblick dieses monströsen Instrumentes richtete sich mein mittlerweile wieder gut durchbluteter Schwanz plötzlich vollends auf.

‘Dann wollen wir mal künstliches durch natürliches ersetzen’ dachte ich mir und schlug die Bettdecke vorsichtig zurück. Ich spreizte ihre Beine und winkelte sie etwas an. Dann setzte ich mich vor sie und robbte langsam Richtung ihrer Möse. Dabei schob ich meine Beine unter ihren Kniekehlen hindurch, bis ich letztendlich nur noch knapp 20 Zentimeter von ihrem Unterlaib entfernt war. Ihre Beine kamen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

Als nächstes schnappte ich mir den Riesendildo und begann ihn langsam aus Mama’s Loch herauszuziehen. Hierbei entwich Mama ein kräftiger Seufzer. Zentimeter für Zentimeter des Plastikschwanzes kamen zum Vorschein. Nachdem schon gut 20 Zentimeter des Ersatzpimmels zu sehen waren, wunderte ich mich, wie lange das Ding denn insgesamt sei. Und weitere Zentimeter ließ ich aus Mama’s Möse herausgleiten, jedoch ein Ende war nicht zu erkennen.

Nachdem ich gute 30 Zentimeter des Dildos in Händen hatte, konnte ich so etwas wie einen Nillenwulst erkennen, der sich langsam an Mama’s Kitzler vorbeizwängte. Dann endlich hatte ich das Gerät in voller Länge in Händen.

‘Du meine Güte, was für ein Monstrum…’ dachte ich. Jedoch im nächsten Moment viel mir auf, dass mein Schwengel nicht viel kleiner sein konnte. Schnell hielt ich den Gummischwanz direkt neben meinen Riemen, um Größe und Proportionen zu vergleichen. Ich musste innerlich lachen, da mein Brummer und der Dildo haargenau gleich groß waren.

Komischerweise wirkte das Gummiteil in Mama’s Möse viel gewaltiger, als wenn ich mit meinem Ding in Mama steckte und nach unten schaute.

In diesem Moment wurde mir erst richtig klar, was für ein gewaltiges Stück Knorpel meine Fickpartnerinnen bisher verarbeiten mussten.

Ein leises gurren aus Mama’s Mund riss mich aus meinen Gedanken. ‘Na,… dann wollen wir mal die entstandene Leere in Mama’s Muschi wieder auffüllen…’ dachte ich noch schnell und setzte meinen Hammer an ihren weit gedehnten Schamlippen an. Langsam und mit viel Gefühl, ließ ich meinen Fickbolzen in ihr gut vorgedehntes Loch einfahren.

Und wieder war es ganz einfach ein tierisches Gefühl, Mama’s klitschnasse Möse zu pudern. Laut schmatzend fuhr mein Hammer in ihr ein und aus.

Plötzlich öffnete Mama ihre Augen.

“Ach, das ist aber eine schöne Überraschung… mit einem Dildo im Loch einzuschlafen und mit einem harten Schwanz in der Möse wieder aufzuwachen!” meinte sie mit einem Schmunzeln im Gesicht.

Ich packte sie und zog sie hoch zu mir in meinen Schoss. Mama legte ihre Arme um meinen Hals, schaute mir tief in die Augen und meinte: “Sag mal,… hast Du heute außer mit mir noch mit irgend einer anderen gevögelt?”

Im ersten Moment blieb mir die Spucke weg. ‘Wie kommt sie denn jetzt da drauf?’ schoss es mir durch den Kopf.

“Komm,… sei ehrlich… selbst wenn es so ist, ich wäre nicht sauer oder böse auf Dich… Im Gegenteil, ich kann jede Frau nur zu gut verstehen, wenn sie sich von Dir verwöhnen lassen will.”

“Ohh Mama, ich liebe es, bis zum Anschlag in Deinem heißen Loch zu stecken!” meinte ich und versuchte sie damit von ihrer Frage abzulenken. Ich packte sie an ihren drallen Arschbacken und begann damit, sie auf meinem Pfahl langsam auf und nieder zu bewegen.

“Hee,… nicht abschweifen… los,… komm,… gib mir eine Antwort.” drängte sie.

“Wie kommst Du darauf, dass ich…?” fragte ich zurück.

“Tja,… wie soll ich Dir das erklären… weißt Du, Frauen haben in dieser Hinsicht einen sogenannten 6. Sinn, und der sagt mir, dass Du hast…!”

“Und wenn ich Dir jetzt sage, ja, ich habe, dann willst Du natürlich auch wissen mit wem…?”

Mama grinste wie ein Honigkuchenpferd. “Klar will ich das wissen!”

“OK,… ja, ich habe!”

Während wir uns so unterhielten, war ich unentwegt dabei, meine Prachtlatte langsam in Mama’s Möse ein und ausfahren zu lassen. Zudem schnappte ich mir ihre spitzen Möpse und knetete sie.

“Ohhh ist das geil!… Und wer war die Glückliche?”

“Was denkst Du?”

“Na, ich glaube, dass Du Dich mit Sabine fast 3 Stunden lang nicht nur unterhalten hast… stimmts?”

“OK,… Du hast gewonnen… Sabine und ich haben miteinander…”

“Dachte ich es mir doch… los erzähl… was habt ihr alles gemacht?”

“Na ja, miteinander geschlafen… aber Du sagst nichts… Ja?”

“Bist Du verrückt?… Dann könnten wir gleich die anderen einweihen, dass auch wir miteinander vögeln… Übrigens, das ist sehr schön, wie Du das machst. Einfach herrlich, wenn Du Deinen Mords Hammer so schön langsam in meine Muschi gleiten lässt.”

“Soso, habt ihr also miteinander…” fuhr sie fort, “Und wie war die kleine?”

“Na ja, noch ziemlich unerfahren.”

“Sag bloß, Du hast sie entjungfert…?”

“Ja, genau das habe ich… zumindest hat sie es mir gesagt, dass sie vorher noch nie Sex gehabt hätte…”

“Na, das muss ja für Dich etwas ganz besonderes gewesen sein.”

“Och,… eigentlich,… na ja, es war schon recht geil mit ihr”

“Na, jetzt mach aber mal einen Punkt. Sabine hat doch einen super Körper!”

“Schon, aber mit Dir vögle ich immer noch am liebsten von allen…”

‘Ups,… Mist,… was ist mir denn jetzt rausgerutscht?’ dachte ich noch. Aber da kam schon die nächste Frage.

“Waaaas?… von allen?… wer ist da noch?… mit wem alles fickst Du noch durch die Gegend?” fragte sie mich mit total entgeisterten Gesichtsausdruck.

“Na ja…”

“Sag bloß, mit Petra…?”

“Ja,… auch!”

“Auch?… wer denn noch?… Moni vielleicht?”

“Tja,… weißt Du…”

Mama schaute mich mit riesigen Augen an und schüttelte den Kopf.

“Vielleicht wäre es einfacher für Dich, diejenigen aufzuzählen, mit denen Du bisher nichts hattest…”

“Jetzt bist Du doch sauer… oder enttäuscht… oder vielleicht sogar böse?”

Langsam aber doch allmählich wechselte Mama’s Gesichtsausdruck von ‘Entsetzen’ über ‘leichtes Schmunzeln’ bis hin zu ‘breitem Grinsen’

“Nein, ich bin nicht sauer oder böse… nur ziemlich geschockt!… sag mal… und wie lange geht das schon mit Moni?”

“Schon einige Jahre…”

Mama’s Grinsen wurde immer breiter.

“Das musst Du mir ein anderes Mal genau erzählen, wie das angefangen hat mit Euch… Alleine die Tatsache, dass Du schon die halbe Familie genagelt hast, macht mich wahnsinnig geil. Los, fick mich jetzt richtig durch.”

Darauf hatte ich schon die ganze Zeit gewartet, dass sie dies sagen würde. Mama legte sich wieder zurück. Mein Rohr immer noch in ihr, beugte ich ihre Beine zurück und fing an in sie einzuhämmern. Während wir vögelten, was das Zeug hielt, küssten wir uns heiß und leidenschaftlich.

Mama hatte in dieser Nacht mindestens 6 oder 7 Orgasmen. Auch ich kam noch zweimal. Einmal in meiner Lieblingsstellung; auf ihr sitzend, meinen Prügel zwischen ihren Brüsten eingeklemmt und meine Eichel in ihrem Mund.

Das 2. mal schoss ich ihr die volle Ladung von hinten in den Darm, während sie sich ihre Möse mit dem gewaltigen Dildo bearbeitete.

Völlig erschöpft jedoch absolut glückselig schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein.

Gegen 4:30h wachte ich mit einer gewaltigen Pisslatte auf. Ich löste mich von Mama’s Umklammerung und ging, nur mit meiner Unterhose bekleidet runter ins 1. OG. Komischerweise brannte im Treppenhaus das kleine Licht. ‘Womöglich hat es mal wieder jemand angelassen…’ dachte ich noch bei mir. Als ich in den Flur kam, wollte ich erst meinen Augen nicht trauen. Vor der Badtür stand Petra mit nach unten gebeugtem Oberkörper und kiebitzte durch das Schlüsselloch. Als ich näher kam, konnte ich zum einen ziemlich lautes Gestöhne hören, das durch die geschlossene Badtür kam. Zum anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.

Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.

anderen bemerkte ich, dass sich Petra mit schnellen Handbewegungen ihre Punze rieb.

Petra war von dem Geschehen im Bad derart abgelenkt, dass sie mich überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich ging hinter ihr in die Hocke und beobachtete, wie sie sich abwechseln ihren Kitzler zwirbelte um im nächsten Moment ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen und sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in ihr Loch zu schieben.

Dieses Spiel beobachtete ich eine ganze Weile. Ich holte meine knüppelharte Pisslatte seitlich aus dem rechten Hosenbein meiner Unterhose heraus und begann, ihn gut mit Spucke einzureiben. Als Petra erneut ihre Schamlippen weit auseinander zog, setzte ich schnell meinen Knüppel an ihrem Mösenloch an und packte sie an den Hüften. Petra drehte erschrocken ihren Kopf zur Seite und starrte mich mit riesigen Augen an.

“Ach Du bist es…” meinte sie leise und begann leicht zu grinsen.

Während ich langsam und gefühlvoll meinen Riemen in ihr Loch schob, fragte ich flüsternd:

“Wer ist denn im Bad und was geht da vor?”

Nachdem sie meine ersten paar Stöße mit einem leisen Seufzer quittiert hatte, meinte sie:

“Du wirst es nicht glauben… Sabine lässt sich von ihrem Vater vögeln… und das auf dem WC-Sitz!”

“Und… lass doch die beiden ihren Spaß haben!”

“Tu’ ich ja auch… zuerst war ich zwar entsetzt, als ich bemerkt hatte, dass sich die beiden nachts heimlich treffen, aber genau genommen bin ich, bzw. sind wir beide ja auch nicht besser…”

“Genüsslich fickte ich Petra von hinten mit gleichmäßigen, tiefen Stößen; gleichzeitig knetete ich ihre grandiosen Arschbacken. Nie zuvor hatte ich mit einer Pisslatte gepimpert. Einerseits war es ein etwas ungewöhnliches Gefühl; andererseits fühlte sich mein Hammer an, als wären die Adern mit flüssigem Beton gefüllt.

“Was heißt nachts?” wollte ich wissen. “Geht das schon länger?”

Meinen dicken Bolzen in ihrer Muschi genießend, hatte Petra das lustvolle Treiben im Bad weiter beobachtet. Nochmals drehte sie kurz ihren Kopf zu mir und flüsterte:

“Ja, das geht schon fast ein Jahr,… aber heute Nacht fickt Gregor sie das erste mal in ihre Jungmädchenfotze… bisher haben sie immer nur geknutscht oder sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnt!”

“Lass mich auch mal sehen…”

“OK,… aber bleibe in mir… bitte!”

Gemeinsam gingen wir beide auf die Knie und robbten soweit zur Seite, bis ich mit meinen Augen vor dem Schlüsselloch war. Deutlich konnte ich Onkel Gregor erkennen, der auf dem heruntergeklappten WC-Deckel saß; Sabine in seinem Schoß, seinen Schwanz in der Möse, hopste wie wild.

Da ich den Kontakt zum Schlüsselloch nicht verlieren wollte, hatte ich meine Bumsbewegungen eingestellt. Petra konnte sich denken warum und übernahm das Ganze. Mit gleichmäßigem Rhythmus schob sie mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Prügel leise schmatzend in ihrer Möse ein- und ausfuhr.

Drinnen konnte ich beobachten, wie Sabine von ihrem Vater herunterstieg. Dabei stellte ich fest, dass Onkel Gregor auch ziemlich gut ausgestattet war. Sein Pimmel war ca. 20 Zentimeter lang und recht dick. Sabine drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Stecher und nahm erneut Platz. Ruck-Zuck verschwand sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Onkel Gregor schnappte sich von hinten Sabine’s Möpse und knetete sie kräftig, worauf ihre Nippel extrem anschwollen. Sabine stöhnte so laut, als wären sie alleine im Haus:

“Ohhhh jaaaa,… Papa…. fick’ mich…!”

“Nicht so laut!” hörte ich Onkel Gregor sagen.

Stetiges wimmern ließen mich meine Beobachtungen im Bad unterbrechen. Petra, die vor mir kniete, war zwischenzeitlich mit ihrem Oberkörper auf den Boden gesunken. Mit einer Hand zwirbelte sie sich ihren Lustknubbel, während sie sich mehrere Finger ihrer anderen Hand in den Arsch schob.

Just in dem Moment, als ich das Loch wechseln wollte, hörten wir durch die geschlossene Badtür, dass Onkel Gregor im Begriff war abzuspritzen. Ein lautes, lang gedehntes „Jaaaaaaaa…, es kommt….“ hallte durch die Tür.

„Jetzt aber schnell weg…“ flüsterte ich Petra zu, „die werden gleich rauskommen!“

„Ach schade!… gerade jetzt, wo ich mich so auf den Arschfick gefreut habe…“ meinte Petra nur trocken. „Hoffentlich findet sich im laufe des Tages noch eine Möglichkeit…“

Nach einem flüchtigen Kuss huschte Petra ins Erdgeschoss; ich ging mit schnellen, jedoch leisen Schritten wieder hoch in mein Zimmer. Dort wartete ich ein paar Minuten, um danach nochmals runter zu gehen ins 1. OG. Pinkeln musste ich nämlich immer noch.

Nachdem ich meine Blase geleert hatte, legte ich mich wieder zu Mama ins Bett, kuschelte mich an sie und nahm sie in den Arm. Einen Mops in der Hand schlief ich letztendlich wieder ein.

Gegen 9.00h wurde ich von Mama sehr sanft geweckt. Sie streichelte meinen Bauch und gelegentlich meinen verschrumpelten Zipfel. Sie lag immer noch in meinem Arm und strahlte mich mit einem zufriedenen Lächeln an.

„Na, Sohnemann, wie hast Du geschlafen?“ wollte sie wissen.

Mit kleinen, noch recht verschlafenen Augen blinzelte ich sie an und meinte: „Mit einer so tollen Frau wie Dir, nackt und eng aneinander gekuschelt die Nacht zu verbringen; wie soll ich da schon geschlafen haben?… super natürlich!“

Mama’s zufriedenes Lächeln wechselte blitzartig in ein überbreites Grinsen. Sie rollte sich auf mich und stützte sich mit verschränkten Armen auf meinem Brustkorb ab. Dann schaute sie mir mit einem verträumten Gesichtsausdruck eine ganze Weile tief in die Augen.

„Weißt Du eigentlich, dass Du ein begnadeter Liebhaber bist?“ fragte sie mich plötzlich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, fuhr sie fort: „Nicht, dass Du denkst, nur weil Du ein gewaltiges Werkzeug zwischen den Beinen baumeln hast; nein, auch Deine Zärtlichkeiten,… die Art und Weise, wie Du mich berührst,… und noch einiges mehr machen aus Dir einen begehrens- und liebenswerten, jungen Mann…. Irgendwie bin ich jetzt schon auf die Frau ein wenig Eifersüchtig, die Du mir irgendwann einmal als Deine Freundin vorstellen wirst.“

„Ach Mama, das ist doch Quatsch. Du wirst mich nie verlieren; und selbst, wenn ich mal eine feste Partnerin haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass Du auf meine Zärtlichkeiten verzichten musst.

„Komm sei ruhig; ich hab das schon einmal erlebt.“

„Mit wem?“ wollte ich wissen.

„Mit Deinem Bruder!“

„Hattest Du mit Tobi etwas,… ich meine sexuell?“

„Ach was,… nein,… wo denkst Du hin. Aber Tobias war früher auch immer sehr anhänglich und verschmust. Er hat mich immer wieder mal in den Arm genommen und gedrückt, mir einen sanften Kuss gegeben und mir immer ins Ohr geflüstert, dass er mich sehr lieb habe. Jedoch, seit er mit Gina zusammen ist, hat das alles sehr nachgelassen. Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann er mich das letzte mal so richtig gedrückt hatte.“

„Ach so,… jetzt verstehe ich Deine Bedenken,… aber glaub’ mir Mama, ich werde mich nicht so verhalten! Ich wäre ja schön blöd; dann müsste ich ja auch gänzlich auf Dich und Deine ……, na, Du weißt schon, verzichten.

„Was?“ wollte sie sofort wissen und legte erneut ein hämisches Grinsen auf.

„Komm, jetzt mach nicht so, als ob Du nicht wüsstest, was ich an Dir so liebe…!?“ konterte ich.

„Ich würde es aber gerne aus Deinem Mund und mit Deinen Worten hören.“

„OK, da Du mich mit Lob ja regelrecht überschüttet hast, bleibt mir nicht viel anderes übrig, als Dir das gleiche Lob zu erwidern. Auch ich finde, dass Du etwas ganz tolles, etwas ganz besonderes bist. So wie Du an mir, mag auch ich an Dir, dass Du so unendlich verschmust bist, dass Du wahnsinnig gerne und leidenschaftlich küsst. Natürlich auch Deine mitunter fordernde Art, wenn Du etwas besonderes möchtest, finde ich irgendwie klasse. Du bist einfach super… und wenn ich ehrlich bin, ärgert es mich auch ein wenig, wenn Papa morgen oder übermorgen wieder nach Hause kommt und Dich dann ganz für sich hat.“

„Das hast Du schön gesagt und ich fühle mich wirklich geschmeichelt; nur hast Du mir immer noch nicht erklärt, was Du an mir,… an meinem Körper besonderst magst; oder war das vorhin vielleicht keine Anspielung, als Du sagtest, Du möchtest nicht auf meine …… verzichten.“

„Na, was meinst Du, was mich an Dir jedes mal tierisch geil macht?“ fragte ich keck.

„Ganz direkt und ein bisschen ordinär ausgedrückt denke ich, dass Du auf dralle Ärsche stehst.“ Mama musste laut lachen. „Und da hast Du ja an mir eine ganze Menge, die Du ausgiebig kneten und drücken kannst.“

„Ja, auch…“ erwiderte ich, „auf Deinen Po fahre ich tatsächlich ganz schön ab; aber da gibt es noch etwas an Dir, was mich noch mehr antörnt.“

„Ehrlich?“ warf Mama mit fragendem Blick ein. „Ich hätte jetzt schwören können, dass es Dir mein Hinterteil angetan hätte.“

„Ja, schon… aber wie gesagt…. warum soll ich lange drum rum reden… Deine Brüste lassen mich schier ausflippen, wenn ich sie streicheln und kneten kann, an ihnen rumlutschen darf….da geht mir fast alleine schon einer ab!… So, jetzt hab ich es auch ganz direkt und offen ausgesprochen.“

Mama schaute mich mit großen, fragenden Augen an. So als wollte sie mir nicht glauben, was ich da eben gesagt hatte.

„Das soll jetzt einer verstehen,…. die meisten Männer stehen auf große, dralle Brüste und nicht auf so kleine, spitze, schon ziemlich hängende Dinger wie meine.“

„Moment mal,… zum Einen sind Deine „Dinger“, wie Du sie nennst, nicht klein. Zum Anderen hängen sie, wenn überhaupt, nur ein klitzekleines bisschen. Und dann, ist es gerade die Tatsache, dass sie verhältnismäßig spitz sind, was mich so scharf macht. Deine großen, festen Nippel, die fast schon wie kleine Hütchen Deine Brüste abschließen. Und wenn dann Deine Möpse, besonders Deine Brustwarzen unter meinen Liebkosungen gewaltig anschwellen und hart werden; dann könnte ich wahnsinnig werden vor Geilheit.

Mama grinste und rollte ihre Augen. „Hmmmm,… wie Du das sagst,…. da werde ich doch glatt schon wieder feucht.“

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab, drückte ihren Oberkörper durch und rutschte noch etwas hoch zu mir. Letztendlich baumelten ihre sagenhaften Tüten genau vor meinem Gesicht. Ein weiteres Mal zog sie ihre Augenbrauen weit nach oben, schaute mich grinsend an und meinte nur: „Es ist angerichtet…“

Sofort legte ich meine Hände seitlich an ihre Rundungen. Ihre Wonneproppen kuschelten sich regelrecht in meine Handflächen. Während ich genüsslich ihr Tittenfleisch knetete, lutschte und knabberte ich abwechseln an ihren Nippeln. Spontan quittierte Mama meine Aktivitäten mit zufriedenem schnurren und sanften Seufzern. Nach nur wenigen Augenblicken konnte ich feststellen, wie Mama’s Brüste anfingen anzuschwellen und griffiger zu werden. Ihre Nippel wurden wie schon so oft extrem groß und knüppelhart.

„Ja, Mama,…. genau das ist es!“ sagte ich, als mein Mund vom einen zum anderen Nippel wechselte.

Die Tatsache, dass Mama es anscheinend genauso genoss wie ich, wenn ich ihr die Titten bearbeitete, ließ meinen Untermieter mächtig anschwellen.

„Ohhhh,… ich glaube, da regt sich etwas hinter mir…“ stellte Mama lüstern fest. Sie fasste mit einer Hand nach meinem Riemen und positionierte ihn an ihrer Lustgrotte.

„Tut mir leid… aber Du darfst gleich wieder dran…“ Mit diesen Worten richtete sie sich auf, ging über mir in die Hocke und ließ sich langsam, fast wie in Zeitlupe auf meinem Pfahl nieder. Mama’s Muschi triefte; sie war durch unsere Unterhaltung und meine Tütenbehandlung klitschnass geworden. Nachdem sie sich meinen Riemen bist fast zum Anschlag einverleibt hatte, packte sie mich an der Taille. „Komm hoch zu mir…“ hauchte sie mir zu.

Ich richtete mich auf und winkelte die Beine zum Schneidersitz. Mama saß in meinem Schoß.

„Du, ich möchte jetzt keine wilden Fickbewegungen. Du weißt, dass ich normalerweise von einem a****lischen Fick nicht abgeneigt bin, aber momentan möchte ich Dich in mir nur fühlen…. Ist das ok für Dich?“

„Klar doch!“ meinte ich nur kurz und hauchte ihr einen Kuss zu.

Wir umarmten uns und unsere Münder fanden sich zu einem zuerst sinnlichen, dann wilden Kuss. Mama küsste mit einer Leidenschaft, die ich bei ihr bisher noch nicht erlebt hatte. Unsere Münder waren weit aufgerissen und regelrecht aufeinandergepresst. Unsere Zungen umspielten sich kraftvoll, als wollte jede für sich die Zunge des anderen umklammern.

Selbstverständlich hatten meine Hände Mama’s Brüste schon längst wieder in der Mangel. Während ich spürte, wie Mama mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln meinen Riemen massierte, unterbrach sie unseren Kuss, um mir leise ins Ohr zu flüstern: „Dir ist hoffentlich klar, dass ich das auch künftig regelmäßig brauchen werde…“

„Mir geht es nicht anders, Mama… Wir werden bestimmt hin und wieder Gelegenheit bekommen, unsere Gefühle und Triebe auszuleben.“

„Ich will’s hoffen…“ meinte sie noch; „Komm, ich hab jetzt Lust bekommen,… lass uns doch noch ein wenig ficken… ja?“

„Nur zu gern…“ erwiderte ich, „Gleiche Stellung… oder Lust auf was anderes?“

„Ach, weißt Du, wie ist mir eigentlich egal, auf alle Fälle möchte ich Dir dabei in die Augen schauen und Dich küssen können.“

Schnell einigten wir uns, dass wir es mal in der guten, alten Missionarsstellung tun könnten. Ich stopfte Mama noch schnell ein Kopfkissen unter den Kopf, stützte mich auf meine Ellenbogen und fasste sie mit meinen Händen im Nacken. Während ich Mama’s, gesamtes Gesicht mit Schmetterlingsküssen übersäte, ließ ich meinen Hammer außerordentlich langsam und mit extrem viel Gefühl in ihrer Muschi ein- und ausfahren.

„Nimm meine Beine hoch…“ forderte sie mich dann auf einmal auf. „So kommst Du noch tiefer rein…. Behalte aber das Ficktempo bei…. Ohhh, ist das geil, wenn Du mich mit so schön langsamen Stößen fickst!“

Ich nahm, so wie sie es wollte, ihre Beine in meine Armbeugen und ließ mich bis zum Anschlag in ihre Möse sinken. Bei jedem Stoß spürte ich ganz tief in ihr drin, wie meine zum bersten geschwollene Eichel in Ihre Gebärmutter eindrang.

Mama stöhnte ihre Geilheit hinaus: „Ohhhhhh,…. jaaaaaaaa,…. tiiiiiefer,…. komm, versuch es“

Ich beugte ihre Beine so weit ich konnte zurück, bis ich ihre Knie letztendlich links und rechts neben ihren Schultern in das Kopfkissen drückte. Mama’s Unterkörper kam dadurch vom Bett hoch, drückte sich meinem Bolzen entgegen. Millimeter für Millermeter zwängte ich mit gesamter Kraft meinen knüppelharten Riemen bis zum Anschlag in ihr Loch.

„Ohhhhhh…, ist das so geil…, Du füllst mich so gnadenlos aus…“ stöhnte sie.

So bumsten wir eine ganze Weile. Bei jedem Stoß gurrte und keuchte sie, spornte mich immer mehr an.

„Mama, tiefer geht nicht mehr… nur schneller!“

„Ja, mach was Du willst, aber fick mich!“ schrie sie mich fast förmlich an.

‚OK’, dachte ich mir, ‚dann lassen wir es mal krachen’…

Langsam, aber allmählich erhöhte ich das Tempo. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum geht nicht weiter in ihre Möse, um ihn gleich darauf wieder fast komplett aus ihr herauszuziehen. Meist hatte ich nur noch mit meiner Eichelspitze Kontakt zu Mama’s dick geschwollenen Schamlippen.

Umso mehr ich das Tempo erhöhte, desto wilder stöhnte Mama. Letztendlich waren wir dann doch wieder dort angekommen, wo wir bisher fast jedes mal unseren Orgasmus erlebt hatten; nämlich beim a****lischen, wilden Sex. Letztendlich hämmerte ich wie besessen meinen Fickbolzen in Mama’s Grotte. Mama stöhnte was das Zeug hielt und warf ihren Kopf wild hin und her.

Ihr Orgasmus war enorm; sie bebte am ganzen Körper; es war fast schon ein Zittern, was ich spürte. Ihr Stöhnen war in ein leises wimmern übergegangen.

Dann war auch ich soweit. Deutlich konnte ich spüren, wie mein Brummer noch ein letztes mal ein wenig mehr anschwoll. Ich bohrte ihn bis zum Anschlag in ihre schmatzende Möse. Dann endlich kam es mir.

Ich überflutete Mama’s Liebesgrotte förmlich mit meinem heißen Saft.

Erschöpft ließ ich mich neben Mama ins Bett fallen. Wir schmiegten uns noch einmal für ein paar Minuten eng aneinander. Dann zogen wir uns an und gingen runter in die Wohnung.

Hier waren alle schon versammelt und fleißig dabei, das Frühstück zuzubereiten.

„Ha!… da kommen wir ja genau richtig…“ meinte Mama, als wir gemeinsam in die Küche kamen.

„Klar doch…“ sagte Petra mit einem Lächeln im Gesicht, „Ihr braucht nur noch Platz nehmen; Kaffee und Frühstückseier sind auch gleich fertig.“

10 Minuten später saßen wir alle zusammen am großen Tisch und frühstückten ausgiebig. In einem unbeobachteten Moment schob mir Mama ihr Frühstücksei zu, blinzelte mich an und flüsterte: „Du wirst es brauchen….!“

Da sich die anderen angeregt unterhielten, hatte anscheinend keiner gemerkt, was mir Mama da zugeflüstert hatte. Und das war auch gut so… hätte sich ja jeder gleich denken können, was damit gemeint war.

Kurz darauf klingelte das Telefon. Mama ging an den Apparat. Während des Gesprächs konnte man an Mama’s Gesichtsausdruck erkennen, dass der Anrufer ein guter Bekannter sein musste. Kurz darauf verabschiedete sich Mama am Telefon mit einem saloppen „OK, Tschüs denn, bis heute Abend…“

Sie kam wieder zu uns an den Tisch. Während sie weiterfrühstückte, erzählte sie, das es unsere Nachbarin, Frau Heim war, die da eben angerufen hatte. Sie wollte wissen, ob wir heute Abend zu ihnen in den Garten rüberkommen wollten, den 60sten Geburtstag von Herrn Heim zu feiern. Und da Frau Heim mitbekommen hatte, dass wir zur Zeit Familienbesuch hätten, wäre natürlich auch der Besuch mit eingeladen. Es gäbe Steaks und Würste vom Grill und zu trinken so gut wie alles, was man sich vorstellen kann.

Schnell kamen wir überein, dass wir den Tag über nichts Großartiges unternehmen und abends zur Grillparty gehen sollten.

Der Tag verlief sehr entspannt. Wir faulenzten, hörten Musik, spielten Gesellschaftsspiele oder Rommé. Gegen 15:00h gingen Moni und Sabine in Moni’s Zimmer, um sich ein wenig hinzulegen. Mama meinte, das wäre eine gute Idee und ging hoch in mein Zimmer, um auch ein wenig zu schlafen. Onkel Gregor setzte sich vor unsere Stereoanlage in Papa’s großen Ohrensessel und meinte: „Na, da will ich mal Eure Musiksammlung ein wenig genauer betrachten…“ Kurz darauf fand er eine Musik-Kassette, auf der Papa ein klassisches Konzert vom Radio aufgenommen hatte.

„Hmmm…, das müsste man sich jetzt mit Kopfhörer reinziehen können….; schön laut, damit die Dynamik besser rüberkommt.“ sagte er.

„Und?… wo ist das Problem?“ fragte ich.

„Habt Ihr einen?“

„Klar!“ antwortete ich. „Sogar einen recht guten!“

Ich kramte den Kopfhörer aus dem Musikschrank und gab ihn Gregor. Er setzt sich ihn auf und startete die Wiedergabe am Tapedeck. Danach regelte er die Lautstärke ziemlich hoch und legte sich entspannt im Ohrensessel zurück.

Genau in dem Moment, als mir Petra zuflüsterte, dass sie jetzt mit mir am liebsten eine gediegene Nummer schieben würde, hörten wir Onkel Gregor rufen: „Petra,… sei doch so lieb und massiere mir ein wenig den Nacken. Ich bin ziemlich verspannt!“

Petra schaute mich an mit einem Gesichtsausdruck, als wollte sie sagen: „Muss das sein?!“. Sie stand auf und ging rüber zu ihrem Mann, stellte sich hinter den Ohrensessel und beugte sich über die breite, hochgezogene Rückenlehne. Nachdem sie begonnen hatte, Onkel Gregor’s Nacken durchzuwalken, hörte man ihn leise stöhnen: „Mmmmm…, ist das gut!“

Gleichzeitig bemerkte ich, wie Petra den Kopf zu mir drehte und mir zublinzelte. Nachdem ich nicht gleich verstand, was sie mir zu verstehen geben wollte, machte sie mit ihrem Kopf eine herbeiwinkende Bewegung.

Ich ging rüber zu den beiden und stellte mich hinter Petra. Onkel Gregor konnte uns beide nicht sehen.

Petra drehte ihren Kopf weit herum und hauchte mir zu: „Los mach es mir…. hier und jetzt!“

„Bist Du verrückt?..“ flüsterte ich leise zurück.

„Nein, bin ich nicht!… nur tierisch geil!“

Ich zeigte von hinten auf Gregor: „Und was ist mit ihm? Er könnte jeden Moment aufstehen.“

„Keine Angst, ich kenne doch meinen Mann; solange wie ich ihm den Nacken massiere, hält er still wie ein Lämmchen; und zudem hört er Klassik, da ist er sowieso wie gefesselt… und das ganze auch noch über Kopfhörer! Da hört er noch nicht mal, wie Dein Riemen schmatzend durch meine Möse fährt. Los fang an!… viel Zeit haben wir nicht.“

‚Wenn das nur gut geht…’ dachte ich.

Ich fasste Petra am Arsch und zog ihr die weite Jogginghose ein wenig nach unten, spuckte auf meine Hand und rieb damit Petras Möse ein. Mit meiner anderen Hand befreite ich meinen Lümmel aus meiner Hose, der durch diese geile, prickelnde Situation schon knüppelhart war. Ich fuhr noch schnell ein paar mal mit meiner Eichel durch ihre dicken Schamlippen, um ihn dann genüsslich in ihrer Grotte verschwinden zu lassen.

Zum Glück hatte Gregor den Kopfhörer auf und zudem auch noch die Lautstärke ziemlich hochgedreht. Ansonsten hätte er bestimmt gehört, wie Petra bei jedem meiner Stöße leise quiekte und stöhnte. Schnell hatten wir zu einem gediegenen, langsamen Fickrhythmus gefunden. Wie in Zeitlupe schob ich Petra meinen Schwengel in ihre Muschi. So fickten wir mehrere Minuten lang.

Bedingt durch die ansteigende Geilheit, konnte sich Petra nicht mehr richtig auf die Massage von Onkel Gregor’s Nacken konzentrieren. Sie gab mir ein Zeichen, einen Moment inne zu halten. Meinen Knüppel tief in ihrem Loch vergraben, beugte sie sich noch weiter hinunter zu Gregor, zog die eine Kopfhörermuschel von Gregor’s Ohr weg und sagte zu ihm: „Du,… ich kann nicht mehr; mir tun die Hände schon weh…“

„Ist schon OK,… danke Petra. Ich möchte mir aber das Konzert zu Ende anhören… Ja?“

Petra nickte ihm lächelnd zu und setzte ihm die Kopfhörermuschel wieder aufs Ohr.

Als sie sich danach zu mir drehte, rutschte mein Schwengel mit einem gut hörbaren Plop aus ihrer Schnecke.

Sie packte meinen Lümmel mit festem Griff und zog mich hinter ihr her, hinüber zum einen Sessel, der ca. 2 Meter entfernt, jedoch direkt hinter Gregor stand. Dort setzte sie sich und begann mir einen zu blasen. Sie packte mich an den Hüften und lutschte und schleckte an meiner Stange, dass mir beinahe einer abgegangen wäre. Als sie spürte, wie es in mir anfing zu zucken, hörte sie abrupt auf, legte sich weit zurück, nahm ihre Beine hoch und meinte: „Jetzt ist der Arsch dran…“

Da ich wusste, dass ich gleich kommen würde, entschied ich, erst mal niederzuknien und Petra’s Honigdose auszuschlecken. Während ich ausgiebig Petra’s Kitzler leckte, schob ich ihr nach und nach mehrere Finger in den Anus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass auch Petra kurz vor ihrem Orgasmus stehen musste. Ich hingegen war wieder voll fickbereit. Schnell löste ich mich mit meinem Mund von ihrer Lustgrotte, zog meine klitschnassen Finger aus ihrem Arsch und setzte meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihrem Arschloch an.

Ich drückte ihre Beine noch weiter zurück und ließ mich langsam in ihren Darm einsinken. Zentimeter für Zentimeter nahm Petra’s Arsch meinen Fickbolzen in sich auf. Sie versuchte zwar sich zu beherrschen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr gelegentlich ein gut hörbarer Seufzer entwich. Nachdem ich gut die Hälfte meines Hammers in ihrem Anus untergebracht hatte, begann ich, sie genüsslich in den Arsch zu vögeln. Bei jedem Stoß verschwand etwas mehr von meinem Knüppel in ihrem Darm.

Petra knöpfte hektisch ihre Bluse auf und öffnete ihren BH. Zum glück hatte sie einen Büstenhalter an, der den Verschluss vorne hatte.

„Los,… geh’ mir an die Titten!“ kommandierte sie.

‚Nichts lieber, als das,…“ dachte ich mir.

Als ich mir ihre Möpse schnappte, packte sie mich im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Wir küssten uns heiß und leidenschaftlich, während ich ihr gnadenlos die Tüten massierte und sie mit gewaltigen Stößen in den Arsch fickte.

Ihre Arschfotze schmatze gut hörbar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

bar bei jedem meiner Stöße. Ihre Nippel, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, waren hart und dick geschwollen aus ihrem Versteck hervorgetreten.

Wir beide waren derart aufgegeilt, dass uns alles um uns herum egal war. Ich glaube, wenn Onkel Gregor in diesem Moment aufgestanden wäre und uns erwischt hätte, wie wir auf dem Sessel lagen und ich seiner Frau a****lisch in den Arsch fickte, wäre er bestimmt ausgerastet oder hätte uns versucht zu trennen oder sonst etwas. Ich denke, in diesem Fall hätte ich ganz einfach gesagt, ‚wenn Du Deine Tochter vögeln kannst, kann ich auch meine Tante vögeln… basta!’

Kurz darauf waren wir beide soweit. Wir kamen fast gleichzeitig. Petra unter mir zitterte am ganzen Körper, während ich ihr meine Ficksahne in gewaltigen Schüben in den Darm spritzte.

Meinen Hammer immer noch tief in ihrem Anus vergraben, ließ ich mich auf sie sinken. Petra schaute mich mit einem breiten grinsen an. „Mann war das geil!“ meinte sie nur.

Ich nickte ihr zu: „Ja, stimmt… absolut rattenscharf!“

Just in dem Moment, als wir uns voneinander lösen wollten, hörte ich ein mir gut vertrautes „Klick“. Die automatische Bandabschaltung hatte die Wiedergabe gestoppt. Auf Petra liegend, erstarrten wir beide total.

‚Ach du Scheiße’…. fuhr es mir durch den Schädel…. ‚Jetzt ist es passiert…’ dachte ich noch, sah aber, wie Onkel Gregor aufstand, den Kopfhörer auf die Stereoanlage legte und langsam aus dem Wohnzimmer lief. Da wir direkt hinter ihm im Sessel lagen, hatte er uns anscheinend nicht bemerkt.

Deutlich hörten wir, wie die Badtür geschlossen und von innen verriegelt wurde.

Wir schauten uns an und begannen zu grinsen. Petra konnte sich nicht mehr beherrschen und kicherte los. „Jetzt aber schnell…, das ist unsere letzte Chance…!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Wir lösten uns voneinander und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Petra huschte über die Treppe hoch ins 1. OG, um sich im anderen Bad frisch zu machen. Ich hingegen verschwand im Keller. Dort wartete ich ein paar Minuten, um dann wieder hochzugehen und so zu tun, als wäre ich die ganze Zeit in der Werkstatt gewesen, um an meinem Fahrrad rumzuschrauben.

Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, saß Gregor wieder im Ohrensessel und hatte den Kopfhörer auf. Anscheinend hatte er, nachdem er auf dem Klo war, die Kassette gedreht und hörte sich jetzt die andere Seite an.

Im nächsten Moment kam auch Petra herein. Gregor sah uns und lächelte uns zu.

‚Wenn der wüsste…’ dachte ich.

Petra ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Ich folgte ihr. Kaum in der Küche angekommen, fielen wir uns in die Arme, um uns für heute ein letztes mal ausgiebig küssen zu können. Hierbei knetete ich ihr noch einmal zärtlich ihre grandiosen Brüste durch die Bluse.

Lächelnd flüsterte sie mir ins Ohr: „Hör’ jetzt besser auf, oder meine Möse will gleich noch einmal gepudert werden.“

„OK…, hast’ ja recht… muss jetzt auch mal wieder Schluss sein…“

Kurz darauf kamen auch Moni, Sabine und Mama wieder runter in unsere Wohnung.

Gegen 19:00h gingen wir dann gemeinsam über unsere Veranda rüber zu unseren Nachbarn. ‚An diesem Abend war auch meine Tante und meine Oma, die beide auch in unserem Haus wohnten mit dabei. Meine Güte, was ein Haufen Leute…’ dachte ich. Die Heims hatten anscheinend die halbe Straße und ihre gesamte Verwandtschaft und Freunde eingeladen. Ich zählte einmal grob durch und kam auf gut 60 Personen.

Da immer noch Leute kamen und es langsam eng wurde im Garten der Familie Heim, fragte Frau Heim dann meine Mutter, ob man das Fest auf unseren Garten ausweiten könnte. Zum Glück sind die Gärten hinter unseren Häusern recht groß und zudem gibt es zwischen den jeweiligen Grundstücken keine Gartenzäune. Mama willigte spontan mit einem „Was für eine Frage…, aber natürlich, Carmen,“ ein. So kam es, dass sich die eingeladenen Gäste nach und nach auf 2 Gärten verteilten.

Es wurde eine grandiose Geburtstagsparty. Man unterhielt sich, es wurden Witze erzählt und dementsprechend viel Gelacht, man saß mal hier mit denen zusammen, mal dort mit anderen. Die Steaks und Würste schmeckten uns allen super. Was die Getränke anbelangte, hatte Frau Heim nicht übertrieben. Angefangen mit Mineralwasser über Säfte, Limonaden und Cola, Bier und Wein bis hin zu Sekt und diversen Schnäpsen, waren so gut wie alle Geschmäcker abgedeckt.

Auf einmal bemerkte ich, dass Frau Heim sich zu mir gesetzt hatte. Sie fragte mich, ob mir das Fest gefallen würde. Ich hatte mittlerweile auch schon ein paar Bier intus und antwortete ihr leicht lallend: Klar,… super das Fest,… könnten wir öfters machen, Frau Heim!“

„Na, junger Mann, sind wir womöglich ein wenig beschwipst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Ähhh,… ja,… ein wenig schon“ kicherte ich.

„Mach Dir nix draus Marcus, wenn ich so in die Runde schaue, merke ich, dass alle ohne Ausnahme gut angeheitert sind; sogar Deine Oma, die ja sonst so gut wie nie etwas trinkt hat schon ein paar Glas Wein gepichelt. Was soll’s auch…, wenn man schwer arbeitet das ganze Jahr, dann kann man auch mal feste feiern,… nicht wahr?“

„Aber natürlich, Frau Heim; da haben Sie völlig recht.

„Sag mal Marcus, wie alt bist Du denn mittlerweile?“

„Vor knapp 3 Wochen bin ich 17 geworden!“ sagte ich mit stolz geschwellter Brust.

„Du meine Güte, da wirst Du ja nächstes Jahr schon volljährig!“

„Stimmt, Frau Heim, ich kann’s kaum noch abwarten, den Führerschein machen zu dürfen…“

„Weißt Du was,… sag doch einfach „Carmen“ zu mir. Wenn Du „Frau Heim“ zu mir sagst, fühle ich mich immer so alt…“

„Wie?…“ fragte ich mit verdutzter Miene

„Ja, Du hast mich schon richtig verstanden,… ich biete Dir hiermit das „Du“ an…, komm, lass uns darauf anstoßen…“

Wir nahmen unsere Gläser und prosteten uns zu.

„Ok,… Carmen,… auf weiterhin gute Nachbarschaft!“ sagte ich.

„Ja,… Moment… und wo bleibt der Kuss?“ fragte sie.

„Ich dachte man küsst sich nur, wenn man Brüderschaft trinkt…?“ meinte ich.

„Ach, jetzt hab Dich doch nicht so und gönn mal einer alten Frau ein Küsschen. Damit besiegeln wir unser „Du“ meinte sie lächelnd.

„Also, das mit der alten Frau will ich mal überhört haben,… Sie sind,… ähhh, ich meinte Du bist für mich keine alte Frau! Eher eine Frau im besten Alter!“

„Na Du bist mir einer,… kaum bietet man Dir das „Du“ an, schon wirfst Du mit Komplimenten um Dich…“

„Na ja,… ist doch so… Ich finde Sie sind immer noch eine tolle Frau… Mist, schon wieder… da muss ich mich erst mal dran gewöhnen,… Ich meinte natürlich, dass „Du“ eine tolle Frau bist!“ Irgendwie wunderte ich mich über mich selbst, dass ich Carmen so offen Komplimente machte. Womöglich lag es doch daran, dass der Alkohol seinen Teil dazu beigetragen hatte.

„Ok,… Kompliment angenommen,… was ist jetzt mit dem Kuss?“

Lächelnd beugte ich mich zu ihr und spitzte die Lippen. Carmen kam mir mit ihrem Kopf entgegen. Im letzten Moment, kurz bevor sich unsere Lippen trafen, bemerkte ich, wie sie ihre Augen schloss. Genau in dem Moment, als sich unsere Münder trafen spürte ich, wie sie ihre Hand in meinen Nacken legte. Da sie mich fest im Griff hatte, war ich nicht in der Lage, den Kuss vorzeitig zu beenden. Ich spürte, wie sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge versuchte sich zwischen meine Lippen zu schieben.

Mit energischem Widerstand unterbrach ich den Kuss.

Sie schaute mich fragend an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht überrumpeln,… aber mir war ganz einfach danach…“

„Du hast mich nicht überrumpelt,… aber mir sind hier zu viele Augen, die uns beobachten könnten…“

Ihr Blick wurde noch fragender. Nachdem wir uns einen Moment lang tief in die Augen geschaut hatten stand sie plötzlich auf und ging weg.

‚Ups,…’ dachte ich so bei mir,… ‚hab’ ich jetzt etwas falsches gesagt oder getan?’

Ich gesellte mich erneut zu einer anderen Gruppe von Gästen und unterhielt mich. Auf einmal hörte ich Carmen, wie sie nach mir rief: „Marcus,… könntest Du mir bitte kurz mal helfen?“

„Klar doch,… was gibt’s denn?“

„Würdest Du bitte mit mir kurz in den Keller gehen, mir helfen Getränke hoch zu holen. Der Wein und das Cola sind fast alle.“

Ich musste tierisch grinsen!

„Klar helfe ich Dir!“

Ich folgte ihr in den Keller. Kaum dort angekommen, zog sie mich in eine dunkle Ecke.

„Jetzt sind keine Augen mehr in der Nähe, die uns begaffen könnten… Wollen wir den Kuss noch einmal wiederholen?“

Anstelle ihr eine Antwort zu geben, fasste ich sie mit beiden Händen an ihrer Taille und zog sie noch enger an mich heran. Da sie knapp 2 Köpfe kleiner war als ich, setzte ich mich kurzerhand auf die Werkbank, die hinter uns stand, wobei ich meine Füße jedoch auf dem Boden ließ. Sie machte ihre Beine etwas auseinander und drückte ihren Unterlaib in meinen Schoß. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen kurzerhand in einen gewaltigen Zungenkuss.

‚Ob sie mir eine scheuert, wenn ich ihr jetzt an die Möpse gehe?“ fragte ich mich.

Da fiel mir das eine Sprichwort ein, welches mein Vater hin und wieder benutzte: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt…“

Kurz entschlossen ließ ich meine rechte Hand langsam an ihrer Außenseite hoch wandern. Als ich nur noch ein oder zwei Zentimeter von ihrer linken Brust entfernt war, hörte ich sie leise stöhnen.

‚Aha…’ dachte ich mir, ‚bin ich wohl doch auf dem richtigen Weg!’

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schnappte mir mit der ganzen Hand ihren einen Mops. Sofort begann sie noch intensiver zu stöhnen. Dies deutete ich als ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Dementsprechend begann ich mit kräftigem Druck ihre Brust durchzuwalken.

‚Meine Güte, was für Euter…!’ ging es mir durch den Kopf.

Schnell löste sie sich von mir und nestelte nervös an ihrer Bluse herum. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihre Schläuche aus ihrer Bluse und ihrem BH befreit.

„So kommst Du doch viel besser dran…“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Sofort drückte sie mir wieder ihre sinnlichen Lippen auf den Mund und begann mich erneut leidenschaftlich zu küssen. Ich schnappte mir einen ihrer monströsen Möpse und knetete ihn, was das Zeug hielt. Mit meiner anderen Hand war ich mittlerweile schon längst nach unten gewandert, um ihre gewaltigen Arschbacken zu drücken.

Carmen keuchte. Sie musste sexuell ziemlich ausgehungert sein, da sie mir ihren Körper regelrecht aufdrang wie sauer Bier.

„Willst Du mich ficken?…“ fragte sie plötzlich.

„Was…?, jetzt und hier?“

„Ja,… jetzt gleich,… aber nicht hier,… könnte jederzeit jemand runterkommen. Wollen wir hoch in das alte Jugendzimmer von Bernd, meinem Sohn gehen? Da wird uns niemand vermuten.

„Auf was warten wir noch…“ meinte ich ganz trocken. „Ich muss Dich aber warnen,… ich bin ziemlich stark gebaut!“

„Ach was,… kann nie zu groß sein, Dein Ding. Komm lass uns gehen. Viel Zeit haben wir nicht; das würde sonst auffallen.“

Schnell und unbeobachtet gingen wir bei Heim’s in das 2. OG. Dort verkrümelten wir uns in einem kleinen Zimmer, in dem ein Jugendbett stand. So schnell hatte ich eine Frau noch nie ihre Klamotten ablegen sehen. In Null-Komma-Nix stand sie nackt vor mir. Sie hatte gewaltige Brummer, die schon ganz schön hingen, was mich aber nicht störte. Ich Arsch war Megadrall, jedoch nicht fett. Überhaupt war sie ziemlich kräftig gebaut, wobei man aber nicht sagen konnte, dass sie mollig, pummelig oder sogar dick gewesen wäre.

Sofort half sie mir aus meinen Klamotten. Als mein mittlerweile gerade mal halbsteifer Pimmel zum Vorschein kam, fing sie an zu japsen.

„Uiiiii,… der ist ja wirklich ganz schön groß!… bestimmt gute 15 Zentimeter…“ meinte sie.

„Ja,… so in etwa.“ antwortete ich. ‚wart es ab, wenn er anfängt richtig zu wachsen,… Du wirst noch Augen machen’ dachte ich schelmisch bei mir

Sie warf sich auf das Bett und spreizte die Beine.

„Komm,… steck ihn rein,… wir haben, wie gesagt nicht so viel Zeit…“

‚So ein scharfes Luder..’ dachte ich noch, kniete mich vor sie hin und nahm mir ihre Beine in die Armbeugen, setzte meinen halbsteifen Riemen an ihrer bereits klitschnassen und extrem stark behaarten Möse an und drückte ihn in ihre Spalte.

Bereits beim ersten Eindringen entwich ihr ein kräftiges Stöhnen.

Ich drückte ihre Beine nach unten, um besser an ihre wuchtigen Fleischberge zu kommen. Umso intensiver ich ihre Titten knetete desto geiler wurde ich. Mein Schwanz begann Stück für Stück zu wachsen.

„Ohhh,… Marcus,… ich spüre Dich so gut in mir. Ist Dein Ding noch etwas größer geworden?“

„Ja,… Carmen. Ein wenig.“

Nachdem mein Fickbolzen knapp 2/3 seiner Größe erreicht hatte, begann ich, ein gleichmäßiges Ficktempo aufzunehmen. Diese Frau unter mir war sagenhaft. Sie ging ab wie die Feuerwehr. Ihr Arsch kreiste unter mir wie wild. Bei jedem Stoß warf sie mir ihr Becken entgegen und schrie kurze, spitze Schreie aus.

„Ja,… fick… fick… fick mich richtig!“

Mit jedem Stoß wurde mein Hammer dicker und länger, bis er schließlich prall aufgepumpt war.

Carmen riss ihre Augen weit auf.

„Was machst Du da unten?… was hast Du mir reingesteckt,… ich hab das Gefühl es zerreist mich gleich.

„Keine Angst,… das ist nur mein Schwanz. Aber was willst Du eigentlich, ich hab ihn ja grad mal zur Hälfte in Dir!“

Dann fing ich an in sie einzuschieben. Ich fickte sie mit gleichmäßigen, langsamen Stößen. Bei jedem Stoß versenkte ich mich ein paar Millimeter tiefer in sie.

Carmen blies ihre Backen auf. „Boahhh,… mach langsam…, ich weiß nicht, ob ich Dein Ding komplett verarbeiten kann.“

Aber sie konnte! Nach ca. 5 Minuten war ich bereits bis knapp zum Anschlag in ihr. Carmen wurde von gewaltigen Orgasmuswellen durchgeschüttelt. Sie bebte am ganzen Körper und warf ihren Kopf wie eine Furie hin und her. Ich wollte jetzt auch kommen. Ich drückte ihre Monstertüten mit kräftigen Händen und forcierte das Tempo. Schnell und hart rammte ich ihr meine Ficklatte in ihre Fotze, die laut schmatzte und gelegentlich einen Mösenfurz entließ.

Als ich merkte, dass in mir der Saft hochsteigt, zog ich meinen Lümmel aus ihrem Loch und kroch neben sie. In hohem Bogen spritze ich ihr ins Gesicht, in ihren weit aufgerissenen Mund, auf ihre Brüste, ihren Bauch und in ihre Schambehaarung. Immer und immer wieder schoss es aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, es wollte nicht mehr aufhören. Carmen lag neben mir längs ausgestreckt, vollgespritzt von oben bis unten und wimmerte stetig.

Sie sah aus als hätte man über ihr ein kleines Eimerchen mit Tapetenkleister ausgeleert.

Mein Bolzen stand immer noch wie eine Eins. Ich krabbelte wieder zurück zwischen ihre Beine und stopfte ihr nochmals mein Ding in die Lustgrotte. Und wieder riss sie ihre Augen und ihren Mund weit auf.

„Kannst Du gleich noch mal?“

„Wenn Du willst…“ meinte ich nur.

„Ja,… fick mich,… fick mich, bis ich ohnmächtig werde!“

Während ich erneut begann, meinen Hammer in ihre Schnecke einzuarbeiten, verrieb sie sich mein Sperma über ihren Bauch, ihre gewaltigen Titten und in ihrem Gesicht, wobei sie sich gelegentlich ihre Finger sauber leckte. Nochmals legte ich los und hämmerte wie ein besessener in ihre Muschi. Carmen schien unersättlich zu sein. Anscheinend hatte sie mit ihrem Mann schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Urplötzlich hatte ich das ungestüme Verlangen, sie in den Mund zu ficken. Ich löste mich schnell von ihr, zog sie seitlich, auf dem Rücken liegend soweit aus dem Bett, dass ihr Kopf weit nach hinten in ihren Nacken fiel. Danach drückte ich ihr meinen Bolzen zwischen die Lippen und schob ihn genüsslich in ihren Mund. Carmen saugte wie eine besessene. Ich hatte das Gefühl, mein Hirn würde jeden Moment durch meinen Schwanz rutschen.

Es war ein abartig geiles Gefühl, der wild saugenden Carmen meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Rachen zu schieben während ich ihr mit beiden Händen ihr gewaltiges Tittenfleisch massierte. Als ich kurz nach unten sah, bemerkte ich, dass sie zwischenzeitlich begonnen hatte, mit einer Hand ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen, um sich mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in wahnsinnig schnellem Tempo ihren Kitzler zu zwirbeln.

Fast gleichzeitig kamen wir noch einmal. Ich spritzte ihr tief in den Rachen. Als ich meinen Riemen aus ihrem Hals zog kam nochmals ein kleiner Schub und einige dicke Schlieren meines Spermas landeten in ihrer Mundhöhle, auf ihrer Nase und ihrem Kinn. Carmen schluckte alles weg. Was sie mit ihrer Zunge nicht erreichte wischte sie mit ihren Fingern Richtung Mund, um es dann gierig aufzuschlecken.

„Jetzt müssen wir aber wieder runter zu den anderen. Womöglich hat man schon gemerkt, dass wir beide längere Zeit weg sind“ meinte sie.

„Wir säuberten uns mit dem Bettlaken und zogen uns wieder an. Nachdem wir uns noch ein letztes Mal flüchtig geküsst hatten, gingen wir zurück in den Keller, um mit vollen Flaschen zu den Partygästen zurückzukehren. Anscheinend waren doch alle derart in guter Stimmung und abgelenkt, dass unser Fernbleiben überhaupt nicht aufgefallen war.

Später am Abend flüsterte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Ohr, dass wir das unbedingt noch einmal wiederholen müssten in den nächsten Tagen.

Mein Augenzwinkern war ihr Antwort genug. Nichts desto Trotz beugte ich mich zu ihrem Ohr hinunter unter flüsterte: „Beim nächsten mal werde ich Dir zuerst die Möse lecken, bis Du entweder verrückt wirst oder das ganze Haus zusammengeschrieen hast!

Das letzte was ich von ihr an diesem Abend hörte, war der Satz: „Ich kann es kaum abwarten!“

Da es grad mal kurz nach 10:00h und eigentlich noch viel zu früh war die Party zu verlassen, setzte ich mich wahllos an den nächsten Tisch, an dem ein Platz frei war. Hier saßen unter anderem Sabine, Petra und Monika, die sich sehr angeregt unterhielten. Des Weiteren waren auch noch Herr Heim und unsere anderen Nachbarn Frau und Herr Walter am Tisch.

Auch die beiden älteren Herren unterhielten sich. Frau Walter saß am Ende der Bank und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht an.

„Hallo Marcus, komm setzt Dich doch ein wenig zu mir. Die beiden Alten fachsimpeln mal wieder über Fußball; ich kann schon nicht mehr zuhören!“

„Klar doch Frau Walter…“ meinte ich nur kurz und setzte mich direkt neben sie.

„Na, wo warst Du denn so lange mit unserer Gastgeberin?“ wollte sie plötzlich wissen.

Ich glaube, dass ich in diesem Moment knallrot wurde; versuchte jedoch, meine Verlegenheit bestmöglichst zu überspielen. Nicht ganz ohne Gestammel antwortete ich ihr:

„Ähem,… wir waren im Keller, um Nachschub zu holen. Wissen Sie, der Wein und andere Getränke gingen zur Neige.“

Sie schaute mich mit ungläubiger Miene an, blinzelte mir kurz zu und sagte dann ziemlich keck:

„Ach, so nennt man das jetzt?“

„Frau Walter,… also bitte,… Sie würden Frau Heim und mir ja ganz schön was unterstellen!…“

Sie beugte sich etwas zu mir herüber, um das weitere Gespräch flüsternd fortführen zu können.

„Pass mal auf, junger Mann; Du kannst mir viel erzählen… Aber eins weiß ich ganz genau. Ihr beiden hattet da was im Keller! Ich kenne Carmen nämlich schon länger, als Du auf der Welt bist… und als Ihr Euch vorhin wieder unter die Leute gemischt habt nach knapp einer dreiviertel Stunde Abwesenheit, hatte Carmen einen derart glückseligen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei ihr schon seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hab!“

Ich war total perplex, wie offen und direkt Frau Walter mir mitteilte, dass sie uns durchschaut hatte und genau wusste, was geschehen war. Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort:

„Weißt Du, mich würde interessieren, ob ich in Deinen Augen auch noch so attraktiv wie Carmen bin?“

„Klar doch, Frau Walter; mindestens genauso… wenn nicht sogar noch etwas mehr als Carmen!“ schmeichelte ich ihr.

„Das hast Du schön gesagt; aber Du darfst gerne ehrlich sein…“ meinte sie mit strahlendem Gesicht.

„Das war ehrlich gemeint, Frau Walter… wissen Sie, wenn wir uns schon so offen unterhalten, dann kann ich Ihnen auch gerne gestehen, dass Sie zwei gewaltige Argumente in Ihrer Bluse haben, die 100% für Sie sprechen!“

Das Strahlen in ihrem Gesicht wechselte ruckartig in ein breites Grinsen:

„Ach, stehen der junge Herr auf große Brüste?“ hauchte sie in mein Ohr.

Ich blinzelte sie an und flüsterte ihr zu:

„Je größer desto besser!“

Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter der ausladenden Tischdecke ihre Hand in meinen Schoß legte und begann, mir durch die Hose meinen Pimmel zu kneten. Sie schaute mir tief in die Augen, leckte sich kurz, jedoch eindeutig zu verstehen, über ihre Lippen, drehte sich dann zu ihrem Mann und meinte:

„Heinz, wir haben ja total vergessen, das Gemüse im Schrebergarten zu gießen… bis morgen ist das bestimmt eingegangen!“

„Mist! Du hast recht!… und was machen wir jetzt?“ fragte Herr Walter

„Ach, weißt Du, ich denke ich gehe schnell alleine; dann kannst wenigstens Du hier bleiben. Ich sehe doch, wie gut Du Dich gerade unterhältst.“

„Oh, das ist aber lieb von Dir!… Frag doch Marcus, ob er Dich begleiten kann?“

„Ja, genau, das wäre nicht schlecht…“

Sie drehte sich wieder zu mir, meinen Zipfel immer noch durch die Hose bearbeitend und fragte mich:

„Marcus, es ist schon dunkel aber ich müsste noch kurz in unseren Schrebergarten; wir haben vergessen zu gießen. Würdest Du mich eventuell begleiten?… Es soll auch nicht Dein Schaden sein!“

„Ja, Marcus“ meinte Herr Walter „das wäre sehr nett von Dir, wenn Du meine Frau begleiten könntest. Du hast dann bei uns auch etwas gut… versprochen!“

„Na klar doch, Herr Walter, mach ich doch gerne… ich werde schon gut auf Ihre Frau aufpassen!“

„Das ist schön…“ meinte er noch kurz und war im nächsten Moment schon wieder mit Herrn Heim ins Gespräch vertieft.

Frau Walter lächelte mich an und fragte:

„Wollen wir?“

„Und ob!“ entgegnete ich ihr nur knapp.

Wir verließen das Grundstück über den Gartenzugang und machten uns auf den Weg Richtung Schrebergartenanlage, die ca. einen knappen km entfernt am Ortsrand gelegen war.

Auf dem Weg dorthin hing sich Frau Walter in meinen Arm ein und flüsterte mir zu:

„So etwas Verrücktes, Spontanes habe ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gemacht aber ich bin momentan so etwas von erregt und kann es kaum noch abwarten, mir von Dir meine Brüste kneten zu lassen. Übrigens, ich habe vorhin mitbekommen, dass Dir Carmen das „Du“ angeboten hat. Ich heiße Gerlinde!“

‚Was, nur die Brüste kneten?…. na ja, schauen wir mal…’ dachte ich mir.

Unsere Schritte wurden immer schneller. In Rekordzeit hatten wir den Schrebergarten erreicht. Gerlinde öffnete das Gartenhäuschen und zog mich hinein. Es war stockfinster. Sie schloss die Tür hinter uns und fing an im Dunkeln etwas zu suchen. In Windeseile hatte sie 3 Kerzen angezündet.

„Zum einen haben wir hier keinen Strom und zudem finde ich es so noch viel romantischer!“

Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu einer alten, ziemlich schäbigen Couch. Mit wenigen Handgriffen klappte sie die Couch zu einem breiten Bett. Sie warf mich regelrecht darauf und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.

In Null-Komma-Nix hatte sie ihre Bluse ausgezogen und zum Vorschein kam ein riesiger, recht altmodischer, jedoch bis kurz vorm Bersten gefüllter BH. Im diffusen Licht der 3 Kerzen, bemerkte ich, dass der BH von gewaltig breiten Trägern gehalten wurde. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.

Mit einer Hand fasste sie nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Sie ließ den BH nach vorne über ihre Arme rutschen und zum Vorschein kamen zwei sagenhafte Brüste. Ok, ich muss gestehen, dass ihre beiden Tüten doch schon ziemlich baumelten; jedoch konnte man aber auch nicht sagen, dass es ausgesprochene Hängetitten waren.

Wie auch immer; ich wurde von diesem Anblick augenblicklich tierisch spitz, was zur Folge hatte, dass mein Brummer langsam anfing in meiner Hose Platznot zu bekommen.

Zögernd beugte sich Gerlinde zu mir herunter. Ihre Möpse baumelten wie zwei überdimensionale, überreife Birnen direkt vor meinem Gesicht.

„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht…“ meinte sie nur knapp.

„Warum sollte ich enttäuscht sein, bei diesen Dimensionen!“ entgegnete ich.

„Na ja, sie sind nun mal nicht mehr so fest und straff wie vor 30 Jahren!“

„Das stört mich nicht im Geringsten!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort wackelte sie mit ihrer Oberweite, sodass ihre Brummer regelrecht hin- und herschwangen.

„Na, willst Du nicht endlich zufassen oder traust Du Dich nicht?“ kicherte sie.

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Euter und begann sie zu kneten. Gerlinde fing sofort an zu stöhnen. Ich führte eine Brustwarze zu meinem Mund und leckte mit breiter Zunge über sie. Innerhalb weniger Sekunden versteifte sich ihr Nippel und begann stetig zu wachsen, bis ich letztendlich an einem Brummer von Brustwarze saugte, der gut die Größe eines halben Männerdaumens hatte.

Meine Geilheit wuchs und wuchs. Mein Knüppel war zwischenzeitlich derart hart geworden, dass mir nichts anderes mehr übrig blieb, ihn umgehend aus der Hose zu befreien. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Reißverschluss und öffnete ihn. Wie eine Sprungfeder hüpfte mein Bengel aus der Hose und schlug Gerlinde an den Po.

„Ups,… was spüre ich denn da?…“ sagte sie scherzhaft.

„Das Gegenstück zu Deinen gewaltigen Brüsten“ meinte ich nur trocken.

Gerlinde sah mich fragend an und wollte sich gerade aufrichten, um anscheinend zu sehen bzw. zu fühlen, was da hinter ihr auf ihren Po geschlagen hatte.

Schnell zog ich sie noch weiter herunter zu mir und drückte ihr meine Mund auf ihren. Kurz darauf verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Natürlich konnte ich nicht anders, als gleichzeitig ihre Möpse zu bearbeiten.

Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie sich von mir ein wenig verwöhnen lassen wollte. Mit einem Lächeln im Gesicht nickte sie mir zu.

„Ok,… dann schließ jetzt die Augen!“ forderte ich sie auf.

Sie gehorchte aufs Wort, schloss ihre Augen und fragte:

„Was hast Du denn vor?“

„Lass Dich überraschen…“

Ich ließ sie seitlich neben mich fallen und sagte:

„Aber nicht die Augen öffnen!… versuche ganz einfach nur zu genießen…“

Ich zog ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Danach streifte ich ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften und weiter nach unten, bis Gerlinde zu guter Letzt total Nackt vor mir lag.

Erst in diesem Moment bemerkte ich, welch super Figur sie mit ihren gut 55 Jahren noch hatte. Wie bereits erwähnt, die gewaltigen Brüste, eine für ihr Alter sagenhaft schlanke Taille, einen superflachen Bauch, dafür ein etwas kräftigeres Becken und drallen Arsch, sowie üppige, jedoch wohlgeformte Beine. Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Sophia Loreen; nicht ganz so rassisch aber immer noch top!

Ich drückte ihre Beine sanft auseinander und beugte mich nach unten. Schnell fand meine Zunge zu ihrer Möse. Ich leckte sie, bis sie laut stöhnend begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Beine und klappte sie nach hinten. Ihr Arsch wirkte dadurch noch draller, was mich nochmals ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. In meinem Bengel konnte ich mein Herz pochen spüren, so hart war er.

Gerlinde war außergewöhnlich gelenkig. Sie klemmte ihre Beine unter ihre eigenen Achseln und hielt sie dort fest. Leise hörte ich sie flüstern:

„Fick mich jetzt endlich!“

Ohne zu antworten schnappte ich mir meinen Brummer und fuhr mit meiner monströs angeschwollenen Eichel zwischen ihren dicken, klitschnassen Schamlippen auf und nieder. Gerlinde stöhnte in freudiger Erwartung. Jedoch glaube ich, war ihr in diesem Moment nicht klar, was sie in den nächsten Minuten eingepflanzt bekäme.

Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, was mich total wunderte, da sie ja zweifache Mutter war. Anscheinend hatte sie schon seit vielen Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, versuchte ich erneut in ihre Möse einzudringen. Ich drückte mit energischer Kraft. Gerlinde zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ machte sie mir Mut.

‚Nun ja, wenn sie es so will…’ dachte ich noch bei mir und schob…Aber nichts zu machen; mehr als die Hälfte meiner Eichel konnte ich in Gerlindes Muschi nicht versenken.

„Drück fester…. bitte… es muss gehen!!!“ spornte sie mich an.

Und ein weiteres mal legte ich all meine Kraft auf meinen Hammer. Gerlinde stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich drückte wie ein besessener und versuchte meinen Schwengel ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineinzuzwängen.

Genau in dem Moment, als ich glaubte, mir würde gleich etwas platzen, gab ihr flaschenhalsenger Eingang etwas nach und ich steckte knapp 10 Zentimeter in ihrer Lustgrotte.

Gerlinde blies ihre Backen auf und starrte mich mit riesigen Augen an.

„Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.

Meine Güte, war diese Frau eng gebaut! Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht.

Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.

Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.

„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““

„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“

„Was?… Du bist noch gar nicht ganz in mir?“

„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten…“

„Ohhh, Marcus,… Du stößt ja jetzt schon fast an meiner Gebärmutter an. Ich glaube, das kannst Du Dir abschminken.“

„Warum das?… Dein Muttermund ist doch kein Hindernis!… Vertrau mir, bis jetzt hat es noch keine bereut:“

„Ok,… aber bitte sei vorsichtig!“

Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Gerlinde an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihre Gebärmutter ein. Gerlinde quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauf folgend inbrünstigem Röcheln.

„Jaaaaaa,…. Ist das geil!“ stöhnte sie.

Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre Wahnsinnstüten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.

Während Gerlinde stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir pudern zu lassen.

Gerlinde wurde geiler und geiler.

„Jaaaa, fick mich,… fick mich,…. besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.

Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie packte mich an meinem Arsch und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.

Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!

Ich fasste nach hinten, schnappte mir ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf die Couch. Dort hielt ich sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.

Gerlinde wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt. Ich glaube sie kam etliche male. Als ich es dann auch in mir aufsteigen fühlte, war sie in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her.

Kurz bevor ich losspritze zog ich schnell meinen Riemen aus ihrem Loch. Ich feuerte Salve um Salve auf ihren Körper. Das meiste klatschte auf ihre Monstertüten, ein paar dicke Schlieren trafen sie im Gesicht und der Rest verfing sich in ihrer Schambehaarung.

Erst mehrere Minuten später war ihr Mega-Orgasmus soweit abgeklungen, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Ich knetete noch einmal ihre Brüste und massierte ihr mein Sperma ein. Gerlinde wischte sich die Spermaspritzer aus dem Gesicht und leckte sich genüsslich ihre Finger ab.

„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!“ meinte sie Plötzlich.

„Ja!“ bestätigte ich sie, „das war wirklich tierisch geil!“

Wir säuberten uns noch schnell ein wenig und zogen uns wieder an. Klappten das Bett wieder zur Couch und löschten die Kerzen.

„Mist, jetzt haben wir fast ne Stunde lang gevögelt und der Garten ist immer noch nicht gegossen!“ fluchte sie.

Ich öffnete die Tür des Gartenhäuschens und ging nach draußen.

„Glück muss man haben…“ sagte ich und zeigte auf die nasse Erde. Es musste während wir uns in der Laube vergnügten, angefangen haben zu regnen.

Wir vielen uns in die Arme und lachten. Wir freuten uns wie zwei kleine Kinder. Sie küsste mich noch einmal schnell auf den Mund und meinte:

„Los, gehen wir wieder nach Hause…“

Auf dem Nachhauseweg kniff sie mir in den Po, grinste mich an und meinte:

„Eigentlich könntest Du mir ja öfters mal beim Gießen helfen!“

„Mach ich doch gerne…“ lächelte ich zurück.

Kurz bevor wir in unsere Strasse einbogen, zog mich Gerlinde in eine dunkle Ecke, schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich eng an mich. Genüsslich knetete ich ihr die Möpse, als wir uns für diesen Abend ein letztes mal leidenschaftlich küssten.

„Du fickst grandios, Marcus. Versprich mir, dass das heute keine einmalige Angelegenheit bleiben wird!“ flüsterte sie mir zu.

„Keine Angst, liegt ja auch in meinem Interesse, dass wir noch öfters…“ flüsterte ich zurück.

Wir gingen weiter und bei Heims angekommen, mussten wir feststellen, dass zwar schon eine ganze Menge der Gäste gegangen waren aber der harte Kern immer noch feierte. Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt.

Herr Walter sah uns und meinte in scherzhaftem Ton:

„Na, sagt mal… hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“

Gerlinde setzte sich zu ihrem Mann und erklärte ihm:

„Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen. Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“

Herr Walter bedankte sich noch einmal bei mir, dass ich seine Frau begleitet hatte. Ich setzte mich mit an den Tisch und trank noch eine Kleinigkeit. Da ich bemerkte, dass von meiner Familie niemand mehr da war, bedankte ich mich kurz darauf bei Familie Heim für die Einladung und verabschiedete mich.

Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass alle schon zu Bett gegangen waren. Im Bad machte ich mich noch ein wenig frisch und ging dann nach oben in mein Zimmer. Es war stockfinster! Am leisen, gleichmäßigen Säuseln erkannte ich, dass Mama schon tief und fest schlief. Ich zog mich total nackend aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Ich tastete mich vorsichtig zu ihr, streckte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurch und schmiegte mich an ihren Rücken. Hierbei bemerkte ich, dass sie nicht wie in den letzten Nächten Nackt war. Zudem musste sie irgendwann im laufe des Tages ein anderes Parfum benutzt haben.

‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen.

Etwas enttäuscht aber eigentlich doch recht zufrieden über den Verlauf des Tages schmiegte ich mich noch ein wenig enger an ihren Rücken und legte meine noch freie Hand auf ihren Nachthemd bedeckten Po. Ich griff ein wenig weiter nach unten und zog das Nachtgewand soweit nach oben, bis ihr geiler Arsch frei lag.

Kaum Kontakt mit ihren drallen Arschbacken loderte erneut ein starkes Verlangen in mir auf, doch noch ein wenig aktiv zu werden. Da ich sie jedoch nicht wecken wollte, entschloss ich mich, ihren Po noch ein wenig zu streicheln, und zwar so zärtlich wie möglich.

Ganz sanft ließ ich meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.

eisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.

Meine Hand suchte den Weg zu ihrer Möse. Plötzlich drehte sich Mama in meinem Arm auf den Rücken. Meine Hand glitt weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine ein wenig. Als ich über ihren Kitzler strich erschrak ich regelrecht. Er war derart dick und geschwollen, wie ich es bei Mama noch kein einzigstes Mal erlebt hatte. Sie musste sich entweder kurz bevor sie eingeschlafen war selbst befriedigt haben oder jetzt gerade im Moment tierisch geil träumen.

Ich fuhr weiter nach unten. Mama spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Auch ihre Schamlippen waren viel größer und fleischiger als sonst. Ich teilte sie mit zwei Fingern und fuhr durch ihre Spalte. Mama war klitschnass!

Sie drehte ihren Kopf zu mir und suchte in der Dunkelheit meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns ganz zärtlich.

‚War sie also doch wach…’ dachte ich und begann etwas fester zuzugreifen. Um so energischer ich ihre Möse streichelte und ihren Lustknubbel zwirbelte, desto leidenschaftlicher wurden unsere Küsse.

Ich wollte sie jetzt unbedingt noch einmal lecken. Diesen gewaltig geschwollenen Kitzler musste ich unbedingt mit Lippen und Zunge verwöhnen. Ich löste mich von ihr und kroch unter die Decke. Ich legte mich zwischen ihren Beinen auf den Bauch, schob meine Arme unter ihren angewinkelten Beinen hindurch und packte sie an den Hüften. Meine Zunge fand auch im absoluten Dunkel sofort ihr Ziel. Wechselweise umspielte ich ihren Kitzler und leckte ihr durch die Spalte.

Langsam begann Mama leise zu stöhnen. Ihr gesamter Unterköper begann sich zu bewegen. Immer dann, wenn ich mich mehr um ihren Knubbel kümmerte, lies sie ihr Becken leicht rotieren. Sowie ich jedoch mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch über ihr Loch leckte, stieß sie mir ihren Unterlaib entgegen, so als wollte sie sagen ‚steck sie tiefer rein!’

Konnte es ein, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen noch mehr anschwollen? Zumindest hatte ich das Gefühl, als ob. Und tatsächlich; um so länger und intensiver ich mich mit ihrer Muschi beschäftigte, desto größer wurden ihre Geschlechtsteile.

Mama nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste ihn regelrecht auf ihre Möse. Sie stöhnte heftig:

„Ahhhhh,… Ohhhhh,… Mmmmmm…“ hörte ich unentwegt von ihr.

Kurz darauf war sie dann auch schon soweit, ihren ersten Höhepunkt zu erleben. Mama zitterte am ganzen Körper. Wie ein Sturzbach floss es aus ihrem Loch. Ihre Möse überflutete mein Mund regelrecht mit ihrem Saft.

Mein Bengel war zwischenzeitlich schon längst wieder knüppelhart. Schnell ging ich auf die Knie und positionierte mich vor Mama’s Möse. Ich schnappte mir meinen Riemen und setzte ihn an ihrer Pforte an. Mama’s Zittern wurde noch kräftiger. So erregt hatte ich sie bisher noch nie erlebt.

Mit zwei Fingern spreizte ich ihre überdimensional angeschwollenen Schamlippen und ließ meinen Brummer ein paar mal durch ihre klitschige Spalte rutschen. Ausreichend eingeschleimt setzte ich meine Eichel an ihrem Eingang an und stopfte ihn in ihren Liebeskanal. Dabei musste ich feststellen, dass sie heute Nacht auch wieder ein ganzes Stück enger war als die Nächte davor. Da ich jedoch tierisch geil war und mich riesig darüber freute, diese Nacht doch noch einmal mit ihr vögeln zu können, dachte ich nicht weiter darüber nach.

Ihre Beine in meine Armbeugen gelegt, fing ich an, mich genüsslich in sie vorzuarbeiten. In Windeseile fanden wir beide zu einem sagenhaft geilen Fickrhythmus. Nicht zu schnell, geschweige denn a****lisch, eher gemütlich, jedoch mit kräftigen, tiefen Stößen bohrte ich Mama immer und immer wieder meinen Bomber in ihre Grotte. Mama arbeitete kräftig mit; bei jedem meiner Stöße schob sie mir so weit es ihr und ihren Kräften möglich war ihren Unterlaib entgegen. Zudem spürte ich, wie sie gelegentlich, meist dann, wenn ich besonders tief in sie eindrang, ihre Scheidenmuskeln fest um meinen Knüppel spannte, so als wollte sie mich nie mehr aus ihrem Loch lassen.

Genau in dem Moment, als ich ein sehr intensives Verlangen verspürte, Mama während unseres Fickens leidenschaftlich zu küssen, packte sie mich mit beiden Händen im Nacken und zog mich zu ihr herunter. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem derart sinnlichen und leidenschaftlichen Kuss, wie man ihn mit Worten kaum noch beschreiben kann. Überhaupt war das Gefühl das ich verspürte um ein vielfaches stärker, als in den letzten Nächten. Es fühlte sich an, als würden tausende kleiner Stromschläge durch meinen Körper geschickt. Wellen absoluter Glückseligkeit, gepaart mit höchstem Lustempfinden durchströmten mich.

Dieses Gefühl übermannte mich regelrecht. Ich wollte Mama spüren und das am ganzen Körper, wollte jeden nur möglichen Quadratzentimeter ihrer Haut mit meiner Bedecken, ihr so nahe sein wie es nur ging. So ließ ich ihre Beine los und legte mich flach auf sie, um sie zu umarmen und besser zu spüren, halten und küssen zu können.

Ich landete mit meinem Oberkörper auf zwei überdimensional gewaltigen Brüsten!

Ich erstarrte regelrecht, als mir klar wurde, dass diese Person, die ich seit bereits einer guten halben Stunde streichelte, küsste und vögelte unmöglich meine Mutter sein konnte.

„Warum hörst Du auf?“ hörte ich es flüstern.

Die Hände, die mich die ganze Zeit im Nacken hielten, wanderten auf meine Arschbacken, packten dort recht kräftig zu und versuchten, meinen Unterkörper wieder in Bewegung zu bekommen. Gleichzeitig massierte mir meine Fickpartnerin meinen Riemen mit ihren Scheidenmuskeln, dass mir alleine dadurch beinahe einer abgegangen wäre. Erneut bohrte sie ihre Zunge in meinen Mund und animierte mich, weiter zu küssen.

Einen kurzen Moment war ich derart perplex, dass ich nicht recht wusste, was ich tun sollte. Auch hatte es mich natürlich brennend interessiert, wer das überhaupt war, der da unter mir lag und sich genüsslich von mir vögeln ließ.

Die Kunst der Verführung meiner Fickpartnerin brachten mich jedoch schnell wieder zurück zum aktuellen Geschehen.

Langsam aber allmählich nahm ich wieder meine Fickbewegungen auf. Während ich ihr mit meiner linken Hand zärtlich durch die Haare fuhr, ließ ich meine rechte Hand langsam Richtung ihrer Brüste wandern. Dort den ersten Kontakt hergestellt, fing sie sofort an, mir in den Mund zu stöhnen.

„Jaaaaaaaaaaa,…. oh jaaaaaaaa….“

‚Meine Güte, sind das ein paar Melonen!’ dachte ich, nachdem ich ihre eine Brust einmal komplett mit meiner Hand streichelnd und knetend abgemessen hatte. Danach legte ich meine Hand mit weit gespreizten Fingern so auf ihren Mops, dass mein Zeigefinger direkt auf ihrem Nippel zu liegen kam. Während ich mit dem Finger ihre Brustwarze zwirbelte, knetete und drückte ich ihr mit meinem Daumen und den restlichen Fingern ihr Tittenfleisch.

Ihr Stöhnen wurde stärker und stärker. Je intensiver und länger ich mich mit ihrer Brust beschäftigte, desto wilder und geiler wurde sie unter mir. Sie zuckte regelrecht ab und zu und ließ ihr Becken rotieren, wie ich es bisher noch bei keiner Frau erlebt hatte. Auch ihr anfänglich so sinnliches Küssen ging nach und nach in ein fast a****lisches Lutschen und Saugen an meinen Lippen und meiner Zunge über.

Ich hielt es nicht mehr aus. Diese Frau machte mich so geil, dass ich meinte, mir würden jeden Moment sämtliche Sicherungen rausfliegen.

Am kräftigen Zucken in meiner Leistengegend erkannte ich, dass ich es gleich nicht mehr zurückhalten konnte und in den nächsten Sekunden abspritzen würde.

Obwohl auch sie kurz vor einem Orgasmus stand, spürte sie trotzdem, dass ich so weit war.

„Spritz mich voll!…. Spritz alles in mich rein!…. Füll’ mir meine Muschi mit Deinem heißen Saft!“ stöhnte sie mich an.

Diesmal erkannte ich ihre Stimme genau und mir war klar, wer da unter mir lag. Eigentlich hätte ich es mir gleich denken können, da nur eine Frau in unserer Hausgemeinschaft über eine derart gewaltige Oberweite verfügte. Meine Oma!

Als ich begann, meinen Saft in ihre Möse hineinzupumpen, verschränkte sie ihre Beine hinter meinem Rücken und hielt mich tief in ihr vergraben mit ihren kräftigen Schenkeln fest. Ich drückte ihre etwas zur Seite hängenden gewaltigen Brüste zusammen und rollte ihre zwischenzeitlich harten, geschwollenen Nippel mit Daumen und Zeigefinger.

Ihr Stöhnen war letztendlich in ein stetes Wimmern übergangen. Oma zitterte am ganzen Körper.

„Lass dieses Gefühl nicht aufhören!… Hörst Du? stöhnte sie.

Da mein Hammer immer noch knüppelhart war, flüsterte ich zu ihr:

„Gleich noch mal?“

„Egal wie,… mach nur, dass es nicht aufhört,… und bitte bleib in mir!“

Ich drückte mich von ihr ab, zog meine Beine an und setzte mich auf meine Knie, achtete aber darauf, nicht aus ihr herauszurutschen.

„Darf ich das Licht anmachen?“ fragte ich sie leise.

„Natürlich!“ kam spontan von ihr zurück.

Ich beugte mich ein wenig zur Seite, um die kleine Nachttischlampe zu erreichen. Ich knipste den Schalter und beugte mich wieder zurück.

Oma lag vor mir mit geschlossenen Augen und einem glückseligen Gesichtsausdruck, ihre Arme seitlich von sich gestreckt. Und da lagen sie vor mir! Die geilsten, schönsten und mit Abstand größten Brüste, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Riesige Brummer waren das! Bei solchen Ausmaßen war natürlich klar, dass eine solche Menge aus Fleisch, Drüsen und Fettgewebe nicht wie eine eins stehen konnten. So wie sie vor mir lag, hingen ihre Bollermänner leicht seitlich nach unten. Und nichts desto trotz, waren sie wunderschön geformt, mit absolut gleichmäßig runden, etwas mehr als 5-Markstück großen Vorhöfen und tiefroten Nippeln der Größe einer Fingerkuppe.

Ich fasste sie an den Händen und zog sie hoch zu mir, meinen Bengel immer noch in ihrer Muschi vergraben. Sie kam auf meinen Oberschenkeln zu sitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um sich besser festhalten zu können. Daraufhin schnappte ich mir alles Bettzeug, was mir in die Hände kam und baute eine Schräge hinter ihr auf. Langsam ließ ich sie wieder zurück auf das Bett sinken, wobei sie nun, gestützt durch die vielen Kissen und Bettdecken in eine recht aufgerichtete, etwa 20 Zentimeter höhere Position zu liegen kam.

Oma hatte ihre Augen immer noch geschlossen. Womöglich genierte sie sich doch ein wenig und traute sich nicht, mir in die Augen zu sehen.

In ihrer fast sitzenden Position bemerkte ich, dass ihre Brummer doch ein ganzes Stück von der Schwerkraft in Mitleidenschaft gezogen waren. Ich denke jedoch, dass jede andere Brust dieser Größe bestimmt doppelt, wenn nicht sogar drei mal so stark hängen würde. Ich, auf alle Fälle, war total von ihnen begeistert.

Immer noch auf meinen Knien hockend, beugte ich mich zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Ich drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen und begann, sie erneut sinnlich zu küssen. Oma erwiderte meine Küsse mit Leidenschaft. Sie fasste mich an den Hüften und wie schon vorher gab sie mir zu verstehen, dass sie wieder gefickt werden wollte.

Ich löste mich von ihrem Mund, beugte meinen Kopf seitlich zu ihrem Ohr und lutschte an ihrem Ohrläppchen.

„Bequem so, für Dich…?“ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ja, mein Schatz,… fick mich jetzt wieder!“

Bedächtig zog ich meinen Schwanz gut 2/3 aus ihrer Möse. Verharrte so einen Moment und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sofort begann Oma erneut zu stöhnen. Bei jedem Eindringen quoll eine gehörige Ladung unserer vermischten Säfte zwischen uns heraus und lief ihr zwischen die Arschbacken, über ihre Rosette auf das Bettzeug. Ich erhöhte das Tempo. Laut schmatzend fuhr mein Brummer in ihrer Muschi ein und aus. Selbstredend, dass ich mir kurz darauf ihre Brüste schnappte und kräftig durchwalkte.

Kurz bevor sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte, öffnete sie ihre Augen und sah mich flehend an.

„Oh, Marcus, mein Schatz,… fick mich bis in alle Ewigkeit!“

Ich lächelte sie an, nickte einmal und hauchte ihr zu:

„Mein Schwanz gehört Dir,… jederzeit!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort lächelte sie mich an.

„Und ich gehöre Dir,… wo Du willst, wann Du willst und so oft Du willst! Meine Muschi, meine Brüste, mein Po…“

Etwas verdutzt schaute ich sie an.

„Dein Po?“

„Natürlich!… Eigentlich warte ich schon die ganze Zeit darauf, dass Du mich fragst, ob Du meinen Hintereingang benutzen darfst.“

Mir hatte es total die Sprache verschlagen. So offen und direkt hätte ich nie von Oma erwartet, eingeladen zu werden, ihren Arsch zu vögeln.

„Jetzt gleich?“ fragte ich nur knapp.

„Wenn Du willst…. aber bitte sei vorsichtig. Ein solches Monstrum, wie Du es hast, hatte ich noch nie hinten drin. Überhaupt wundere ich mich, dass ich Deinen Riesen so gut in meiner Muschi aufnehmen kann. Weißt Du, das größte, was ich jemals in mir hatte, war maximal halb so groß wie Deiner. Wenn er sich aber in meinem Hintern genauso gut anfühlt, wie in meiner Spalte, dann glaube ich, werde ich gleich abheben.“

Während ich weiterhin ihre Dose puderte, fasste sie unter ihren Beinen hindurch an ihren Arsch, zog ihre Backen auseinander und spielte an ihrer Rosette. Dann schob sie sich erst einen, dann zwei, zu guter letzt jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände in den Anus.

Tief und brünstig stöhnend, hauchte sie mir entgegen:

„Versuche es jetzt…!“

Mit einer Hand zog ich meinen Fickbolzen aus ihrem Loch und setzte ihn an ihrem After an. Mit leichtem Druck versuchte ich einzudringen; leider vergebens.

„Es tut nicht weh!… drück fester!“

Millimeter für Millimeter zwängte ich Oma meinen Hammer in den Anus. Am kontinuierlichen Stöhnen, das aus Oma’s Kehle kam, konnte ich erkennen, dass es ihr anscheinend wirklich nicht unangenehm war. Ein letztes mal drückte ich sehr kräftig gegen ihren Hintereingang und ‚Schwups’, der Widerstand war überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Po.

„Ahhhhh ist das ein geiles Gefühl!… schieb ihn mir rein,… bitte!“

„Immer langsam!“ meinte ich nur und zog meinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren ‚Plop’ wieder aus ihrem Anus. Bevor Oma protestieren konnte, hatte ich meine Eichel schon wieder in ihrem Loch. Dies wiederholte ich noch ein paar mal. So dehnte ich ihren Anus Stück für Stück. Letztendlich wurde ihre Pforte so elastisch und gedehnt, dass ich ohne große Mühe in sie eindringen konnte. Mit nur meiner Eichel in ihrem Po steckend fragte ich sie:

„Bist Du bereit?“

„Ja, mein Liebling,… lass mich Dein Monster in mir spüren!“

Ein letztes Mal knetete ich ihr die Möpse und packte sie dann mit festem Griff an ihren Arschbacken. Wie in Zeitlupe ließ ich meinen Brummer in ihren Anus gleiten. Ohne einmal zurückzuziehen, schob ich ihr in einem Zug meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm.

Oma ließ ihren Kopf nach hinten fallen, öffnete weit ihren Mund und röchelte leise. Sie schnappte sich ihre Mördertitten und drückte sie wie zwei prall aufgeblasene Luftballone zusammen.

Und dann fickte ich los. Mit kräftigen Stößen knallte ich Oma die gesamte Länge meines Hammers in den Darm.

Nicht nur ich, nein auch Oma genoss es sichtlich. Ihre Nippel schwollen an, wurden dick und hart. Ihr gewaltiger, weit herausstehender Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen luden mich regelrecht ein, an ihnen herumzuspielen. Doch dazu kam es nicht mehr. Als ich spürte wie Oma erneut begann, am ganzen Körper zu zittern, fast zu beben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

Diesmal wollte ich jedoch nicht wieder alles in ihr abladen. Schnell zog ich meinen Riemen aus ihrem Arsch und stellte mich vor sie hin. Oma öffnete ihre Augen und sah mein Gerät direkt vor ihrem Gesicht. Fluchs legte sie ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Sie schnappte meinen Lümmel mit einer Hand kurz hinter der Eichel und legte ihn sich auf die Unterlippe. Mit ihrer anderen Hand wichste sie mir den Schaft.

Das war zuviel! Ich spritzte los. Nach nur drei oder vier Schüben war ihre Mundhöhle total mit meinem Sperma gefüllt. Zuerst gurgelte sie ein wenig, dann schluckte sie. Weitere vier Schübe und ihr Mund war erneut bis zum überlaufen gefüllt. Und wieder schluckte sie meinen ganzen Saft. Unaufhörlich schoss und quoll es aus mir heraus. Etliche dicke Spritzer landeten auf ihren Augen, ihrer Nase, ihrer Stirn und Wangen. Von dort tropfte es auf ihre Brüste.

Es war ein Bild für die Götter! Total vollgesaut legte sie sich zurück. Mit einem breiten Grinsen und einer gehörigen Ladung Spermas im Gesicht sagte sie:

„Meine Güte, war das eine Ladung!“

Ich reichte ihr ein paar Tücher, damit sie sich besser abtrocknen konnte. Kurz darauf, nachdem wir das Bett wieder einigermaßen hergerichtet hatten, kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schmiegten uns eng aneinander. Wir küssten uns nochmals sehr sinnlich und leidenschaftlich.

„Oh, Marcus, mein Schatz, versprich mir, dass wir das künftig regelmäßig wiederholen werden!“

„Wie gesagt,… wann Du willst und so oft Du willst!“

Oma lächelte mich sehr zufrieden an. Nachdem ich das Licht gelöscht hatte, schnappte ich mir eine ihrer Brüste und streichelte sie noch ein wenig. Oma nahm sich meinen Brummer in die Hand und drückte ihn sanft.

„Ich weiß ja schon lange, dass Du sehr auf große Brüste stehst! Schon als kleiner Junge hast du mich heimlich beobachtet.“

„Das hast Du bemerkt?“

„Na klar hab ich das gemerkt!… Übrigens, sind sie Dir auch nicht zu groß oder findest Du, dass sie unschön sind, weil sie ein wenig hängen?“

„Nein, Oma,… Deine Brüste sind einfach sagenhaft!… Ich könnte andauernd an ihnen herumspielen, sie drücken, streicheln und an ihnen herumlutschen!“

„Das trifft sich gut,… ich liebe es nämlich, wenn man mir an meinen Möpsen herummacht!… Umso mehr, desto besser! Zudem habe ich einen ganz schönen Nachholbedarf an Liebkosungen; da Opa ja jetzt auch schon fast sechs Jahre nicht mehr lebt.“

„Das werde ich in Zukunft übernehmen,… ok?“

„Ich will’s hoffen!“

„Warum bist Du eigentlich hier oben in meinem Zimmer und nicht Mama?“

„Deine Mutter hatte auf dem Fest relativ viel getrunken und hat sich unbedacht in ihr Bett gelegt. Petra und Gregor wollten sie dann nicht mehr wecken. So hab ich ihnen mein Schlafzimmer angeboten und bin anstelle Deiner Mutter zu Dir ins Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt.“

„Warst Du überrascht, dass ich mich an Dir zu schaffen gemacht habe?“

„Ja, schon,… wobei ich sagen muss, dass ich insgeheim gehofft hatte, dass so etwas passieren würde. Weißt Du, ich träume schon seit langem davon, mit Dir zu schlafen, hab mich aber nie getraut, den ersten Schritt zu tun, da es ja eigentlich etwas verbotenes ist, was wir hier tun.“

„Und durch was wurde der Wunsch geweckt?“ fragte ich neugierig.

„Ich wollte einmal Sonntags-Morgens, dass Du mich zu Tante Hanna begleitest und bin zu Dir gekommen. Ich hatte an Deine Tür geklopft und trat ein. Du lagst schlafend im Bett, die Bettdecke weit von Dir geschoben und hattest eine, wie sagt man, ausgewachsene Morgenlatte…. Zuerst war ich schockiert von Deinem Monstrum aber um so länger ich mir Dein Ding betrachtete, desto stärker wurde das Verlangen, ihn zu berühren.“

„Und,… hast Du?“

„Ja,… ich konnte nicht widerstehen, hatte ihn ganz vorsichtig in meine Hand genommen und gestreichelt. Deutlich konnte ich das Pulsieren Deines Blutes durch die dicken Adern spüren. In wenigen Sekunden war ich derart nass, dass ich kurz darauf wieder runter ging, um meinen Schlüpfer zu wechseln. Seit damals, das war vor ca. sechs Wochen, wusste ich, dass ich dieses gewaltige Stück Fleisch irgendwann einmal in mir haben musste.“

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Möpse und knetete sie was das Zeug hielt. Stöhnend suchte Oma meinen Mund und wir küssten uns wie bereits zuvor erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Deutlich konnte ich spüren wie sich auf meinem Schambein eine kleine Pfütze bildete. Oma lief regelrecht aus. Sie fasste nach hinten, schnappte sich meinen Bengel und stopfte sich ihn in die Möse.

Sie ging über mir nach vorne gebeugt in die Hocke und verpasste mir einen Ritt, den ich die nächsten Jahre nicht vergessen sollte. Ihre Wahnsinnstüten baumelten vor meinem Gesicht, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich diese gewaltigen Fleischberge unter Kontrolle bringen sollte. Ich lutschte abwechselnd an ihren Warzen, was sie noch geiler machte.

„Mist,… das ist so geil, Dich zu reiten aber mich verlässt gleich die Kraft!“

„Moment…“ sagte ich nur, fasste unter ihren angewinkelten Beinen hindurch, legte meine Hände von unten an ihre Arschbacken und half ihr beim auf und nieder.

Später krabbelte sie von mir herunter, drehte sich und legte sich in 69er Stellung auf mich. Wir leckten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt. Oma’s Säfte flossen in Mengen über mein Gesicht und in meinen Mund, ich dafür spritze ihr nochmals eine geballte Ladung tief in ihren Schlund.

Wir fanden kein Ende. Wir fickten die ganze Nacht, bis es draußen schon dämmerte. In allen möglichen Stellungen genossen wir beide den Liebesakt. Von hinten, von der Seite, ein weiteres mal von hinten in den Arsch, dann wieder 69. Gegen Ende hin, kamen bei meinen Ergüssen nur noch einzelne Tropfen aus meinem Schwanz. Mein Sack war total leer gemolken.

Total erschöpft schliefen wir fix und fertig, jedoch glückselig ein.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 9:00 Uhr alleine auf. Oma war, so wie ich es von ihr wusste, bestimmt wieder gegen 7:00 Uhr aufgewacht.

„Schade…“ dachte ich, „sie hätte mich doch auch wecken können…!“

Andererseits musste ich sowieso erst einmal auf Toilette gehen und meiner Blase Erleichterung verschaffen. Ich zog schnell einen bequemen Jogginganzug an und ging nach unten. Nachdem ich gepinkelt und mich im Bad ein wenig frisch gemacht hatte, ging ich runter in die Wohnung. Bis auf Moni und Sabine saßen alle schon am Esstisch und frühstückten.

„Guten Morgen, beisammen“ sagte ich und setzte mich mit an den Tisch.

„Guten Morgen, Marcus“ kam es zurück, wie von einem schlecht abgestimmten Chor.

Knapp 10 Minuten später gesellten sich auch die beiden Mädels zu uns und wir frühstückten gemeinsam bis fast 10:30 Uhr. Wir unterhielten uns über die gestrige Party und darüber, dass fast alle ein wenig zu viel getrunken hatten.

Gregor, Petra und Sabine hatten beschlossen, am heutigen Tag endlich auch mal Gregor’s Eltern zu besuchen, die ca. 50 km von uns entfernt wohnten.

„Pass auf Petra, ich geb’ Dir unseren Ersatzschlüssel mit“ meinte Mama, „dann könnt Ihr jederzeit in die Wohnung, egal wann Ihr zurückkommt; könnte ja sein, dass mal kurzzeitig keiner von uns da ist…“.

Unsere drei Besucher verabschiedeten sich und fuhren los. Kurz darauf verließ uns auch Moni mit den Worten: „Ich geh’ rüber zu Lisa, wir wollen zusammen in die Stadt, ein wenig nach Klamotten schauen“.

Mama und ich saßen immer noch am Esstisch, tranken den restlichen Kaffee und rauchten in Ruhe eine Zigarette.

„Was hast Du heute noch vor?“ wollte Mama von mir wissen.

„Tja,… kommt drauf an….“ meinte ich nur knapp.

„Worauf?“ kam es spontan zurück.

„Na ja, was hast Du denn für heute alles geplant?“ wollte ich wissen.

Mama nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, überlegte kurz und meinte dann ganz trocken: „Ich denke, wir rauchen jetzt erst mal gemütlich zu Ende, trinken unseren Kaffee und machen uns dann mal an den Abwasch,….selbstverständlich vorausgesetzt, Du hast nichts anderes vor“.

Sie zwinkerte mir zu und fuhr fort: „Danach könnte ich einen guten Fick vertragen. Später dann, könntest Du mir bei der Wäsche helfen…. und sofern nichts dagegen spricht, gleich noch mal ne gediegene Nummer. Wir müssen nur ziemlich aufpassen, da wir zum Einen nicht alleine im Haus sind und zum Anderen könnte auch Moni oder Petra mit Gefolge jederzeit wieder zurückkommen“.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte ich: „Ok, das hört sich gut an…“.

Kurz darauf standen wir in der Küche. Während ich die Geschirrspülmaschine befüllte, räumte Mama die Frühstücksutensilien weg. Fast gleichzeitig waren wir mit der Arbeit fertig. Mama ging auf mich zu, schmiegte sich an mich und kniff mir in den Po.

„Los, lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen,… meine Möse juckt wie wild!“ drängte Mama.

„Eigentlich hätte ich ja noch Lust auf ne weitere Tasse Kaffee und eine Zigarette…“ meinte ich nur kurz. „Komm, wir setzen uns noch einen Moment an den Tisch!“

„OK…“ meinte Mama ein wenig enttäuscht, „wenn Du unbedingt willst…“

Wir setzten uns nebeneinander auf die Eckbank an den Esstisch, schenkten uns einen Kaffee ein und steckten uns eine Zigarette an. Nachdem wir uns ein paar Minuten unterhalten hatten, schmiegte sich Mama in meinen Arm und küsste mich auf die Wange.

„Und,… immer noch keine Lust?“ wollte sie wissen.

„Doch schon, aber lass uns hier anfangen!“

„Bist Du verrückt? Und wenn jemand in die Wohnung kommt?“

Anstelle zu antworten, legte ich meinen Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann fasste ich ihr in den Schritt und drückte ihre Beine etwas auseinander. Hierbei rutschte ihr Rock nach oben sodass ihr Höschen zum Vorschein kam. Schnell fanden meine Finger den Weg zu ihrer Möse.

„Ohhh jaaaa…, mein Schatz,… streichle Mama’s Muschi, bis sie ganz nass ist,… aber küss mich dabei!

Unsere Lippen trafen sich und während ich Mama’s Dose zärtlich bearbeitete, verschmolzen unsere Zungen in einem absolut leidenschaftlichen Kuss. Je intensiver ich mich mit Mama’s Schnecke befasste, desto stärker saugte sie an meiner Zunge und meinen Lippen.

Kurz darauf spürte ich, wie sie an meinem Reißverschluss rumnestelte. In Windeseile hatte sie meinen zwischenzeitlich zu fast voller Größe angewachsenen Lümmel aus seinem Gefängnis befreit. Für einen kurzen Moment unterbrach sie unser Küssen, spuckte sich in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Schwanzspitze. Im nächsten Moment hing sie mir schon wieder an den Lippen und saugte, was das Zeug hielt. So saßen wir mehrere Minuten auf der Eckbank, küssten uns innig und bearbeiteten gegenseitig unsere intimsten Stellen.

Ein weiteres mal unterbrach Mama unseren Kuss, schaute mir tief in die Augen und sagte:

„Du würdest gerne mit mir hier am Esstisch vögeln,… stimmt es?“

„Ja,… stimmt!“ meinte ich nur knapp.

Du brauchst den Kick, eventuell erwischt zu werden… die Vorstellung, es könnte jeden Moment jemand zur Tür hereinkommen macht Dich besonders Geil… nicht wahr?“

„Ja,… genau das ist es, was ich so scharf finde!“

Ich konnte Mama’s Gedanken förmlich sehen, wie sie ihr durch den Kopf gingen.

„Ok,… wegen mir,… Du hast mich derart aufgegeilt, mir ist es jetzt total egal…. ich will nur eins… und zwar Deinen Bomber in mir spüren!“

Im nächsten Augenblick hatte sie sich von mir gelöst, ihren Rock komplett nach oben gezogen, ihr Höschen abgestreift und kletterte auf mich. Sie schnappte sich meinen Hammer, ließ ihn noch zwei, drei mal zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten und setzte ihn dann an ihrem Möseneingang an. Langsam und genüsslich senkte sie ihren Körper. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein Brummer in ihrem Loch.

Nachdem sie sich meinen Schwanz in voller Länge einverleibt hatte, hielt sie inne und schaute mich an:

„Ohhh,… Liebling,… Dein Ding ist einfach göttlich!“

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und suchte erneut meinen Mund. Nachdem sich unsere Zungen ein weiteres mal gefunden hatten, begann Mama damit, mir meinen Pimmel mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln zu massieren, ohne sich auch nur einen Zentimeter auf mir zu bewegen.

Sie küsste mich mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich noch nie von einer Frau geküsst wurde. Mich durchfloss ein Gefühl, als ob in meinem Kopf ein Feuerwerk stattfinden und gleichzeitig 1000 Volt durch meinen Körper jagen würden.

Dann wechselte Mama in die Hocke, legte ihre Hände um meinen Nacken und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam hob und senkte sie sich. Mama’s Möse schmatzte und schlürfte bei jeder Bewegung.

„Hörst Du das?… Mama’s Muschi sagt uns, wie sehr sie es mag, wenn Dein gewaltiges Fickeisen in ihr ein- und ausfährt!“

Nach und nach forcierte Mama das Tempo immer mehr. Das Schmatzen wurde immer lauter und Mama’s stöhnen immer intensiver.

„Los,… geh mir an die Möpse!“ kommandierte sie in ihrer Geilheit.

Schnell war ihre Bluse geöffnet und der BH nach oben gezerrt. Mama’s Spitztüten fielen mir regelrecht in meine Handflächen. Ich packte mir ihre dicken Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Wenige Minuten später verließ Mama die Kraft.

„Ahhh,.. ich kann nicht mehr,… los, fick Du mich jetzt!“

Ohne aus Mama herauszugleiten hob ich sie auf den Esstisch. Dort fickten wir nochmals ein paar Minuten. Genau in dem Moment, als ich vorschlagen wollte, die Stellung zu wechseln, hörten wir, wie draußen die Haustür geöffnet wurde. Einen kurzen Moment waren wir total erstarrt. Was tun? Die Zeit hätte nie gereicht, unsere Kleidung wieder zu richten. Mal davon abgesehen, dass jeder meine riesige Beule in der Hose bemerkt hätte.

Doch da fiel mir wieder unsere Speisekammer ein. Meinen Brummer immer noch in Mama’s Spalte, ihre Beine in meinen Armbeugen hob ich sie von der Tischplatte.

„Leg Deine Arme um meinen Hals!“ kommandierte nun ich.

Mit halb heruntergelassener Hose, meinen Fickbolzen tief in Mama’s Loch vergraben trug ich sie in die Küche. Mama öffnete die Tür zur Speisekammer und schwups… waren wir im Dunkel der Kammer versteckt. Mama setzte ich auf der kleinen Arbeitsplatte in der Kammer ab, ohne jedoch mein Ding aus ihr herauszuziehen. Draußen hörten wir, wie Moni und ihre Freundin sich unterhielten.

Nachdem wir dem Gespräch der beiden Mädels eine Weile zugehört hatten, flüsterte Mama mir ins Ohr:

„Los,… fick weiter,… aber ganz leise!“

Ich grinste Mama an. Mama grinste zurück und kicherte kaum hörbar. Dann begann ich, meinen Riemen wie in Zeitlupe in Mama’s Furche ein und ausfahren zu lassen. So vögelten wir eine ganze Weile lang. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass so langsame Fickbewegungen einen tierisch geil werden lassen können. Von Stoß zu Stoß spürte ich, wie mein Hammer Stück um Stück dicker, länger und härter wurde.

Auch Mama merkte das und flüsterte mir erneut ins Ohr:

„Sag mal, wie machst Du das? Dein Ding wird ja immer gewaltiger!“

„Ich weiß auch nicht, aber diese langsame Fickerei törnt mich tierisch an!“

„Ja,… mir geht’s genauso… und trotzdem brauche ich jetzt gleich einen gewaltigen Endspurt!“

Kurz darauf hörten wir, wie die beiden Mädels wieder gingen. Nachdem wir uns davon überzeugt hatten, dass die Luft rein war, gingen wir schnell auf mein Zimmer.

In Windeseile lagen wir nackt in meinem Bett. Mama fackelte nicht lange. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

„Los, Marcus,… fick mich jetzt richtig durch!“

„Achtung, hier kommt er…!“ bemerkte ich nur kurz, setzte meinen Brummer an ihrem bereits klitschnassen Loch an und schob ihn genüsslich in ihre Spalte. Schon beim ersten Stoß entwich Mama ein leichter Seufzer.

Mama musste tatsächlich tierisch geil sein, denn schon nach den ersten paar vollen Stößen, stöhnte sie sehr stark. Sie zog mich zu ihr herunter und legte ihre Arme um meinen Hals. Und wieder küssten wir uns leidenschaftlich.

Mit langsamen, aber dennoch kräftigen Stößen trieb ich Mama meinen Bolzen in die Furche. Nach wenigen Minuten begann sie unter mir zu zittern, zu stöhnen und zu wimmern, bis sie letztendlich mit einem gewaltigen „Jaaaaaaaa!“ kam. So schnell hatte sie Ihren Höhepunkt bisher noch nie erreicht.

Mama bebte und zitterte am ganzen Körper. Sie war wie in Trance, warf ihren Kopf von einer zur anderen Seite und wimmerte stetig. Ich hingegen wurde immer spitzer und forcierte allmählich das Tempo. Schnell und kräftig fickte ich sie, bis ich letztendlich meinen Bomber mit gewaltigen Stößen in ihre schmatzende Möse einhämmerte.

Am kribbeln in der Leistengegend bemerkte ich, dass es auch mir bald kommen würde. Nur wollte ich eigentlich noch nicht. Viel mehr wollte ich Mama’s Zucken unter mir spüren.

Mama war total weggetreten; sie wimmerte nur noch und gab undefinierbare Laute von sich. Sie zuckte am ganzen Leib und deutlich konnte ich spüren, wie sich ihre Scheidenwände rhythmisch um meinen Knüppel krampften.

Im nächsten Moment erschrak ich derart, dass mir beinahe das Herz stehen geblieben wäre. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass seitlich hinter mir jemand stand. Langsam drehte ich meinen Kopf herum.

„Oma,… was machst Du denn hier?…“ rutschte es mir heraus. „Und wie lange bist Du denn schon hier?“

Oma sagte gar nichts, grinste mich an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Mit leichtem Druck schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach einem ausgedehnten Zungenkuss löste sie sich von mir und beugte sich weiter nach unten. Sie nahm meinen Hammer in die Hand und zog ihn aus Mama’s Möse. Dann stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über meine Eichel und ließ langsam aber allmählich meinen Brummer in ihrem Schlund verschwinden.

Oma verpasste mir eine Blaskonzert, dass mir Hören und Sehen verging. In Rekordzeit war ich erneut kurz vorm Abspritzen. Anscheinend bemerkte sie es und unterbrach abrupt ihr Flötenspiel. Sie schob mich von Mama weg und legte sich zwischen Mama’s Beine auf den Bauch. Dann leckte sie ihrer Tochter genüsslich die Muschi.

Ich dachte, ich spinne! Das Bild, das sich mir bot, wäre glatt ein Foto wert gewesen. Mama, immer noch ziemlich weggetreten, am ganzen Körper bebend in meinem Bett liegend und Oma, zwischen Mama’s Beine, gerade dabei, ihrer Tochter die Honigdose auszuschlecken.

Ich wurde geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Schnell kroch ich aus dem Bett und kniete mich hinter Oma’s Hinterteil. Dann ging alles ganz schnell. Oma, die anscheinend sofort verstand, was ich vorhatte, zerrte mit einer Hand ihren Rock hoch, während ich ihr die Unterhose nach unten zog. Ich spuckte auf ihre Rosette, setzte an und schwupp, steckte ich mit meinen Brummer bis zur Hälfte in ihrem Darm.

Oma quittierte mein Vorgehen mit zufriedenem Grunzen.

Mama’s Orgasmus dauerte mittlerweile bestimmt schon 10 Minuten. Und solange Oma an ihrer Spalte schleckte, sah ich für Mama auch keine Chance aus ihrem tranceartigen Zustand zu entkommen. Während, wie gesagt, Oma sich ausgiebig mit Mama’s Muschi beschäftigte, arbeitete ich mich Zentimeter um Zentimeter in Oma’s Arsch hinein.

Ich ging in die Hocke, hielt mich an Oma’s Taille fest und fickte sie derart in den Arsch, wie manch andere Frau noch nie in die Punze gevögelt wurde. Oma stöhnte mittlerweile fast lauter als Mama. Dann beugte ich mich weiter nach vorne und zerrte an Oma’s Bluse. Sie half mir, die Knöpfe zu öffnen. Im nächsten Moment war die Bluse nach unten gestreift und landete in einem Knäuel auf dem Fußboden.

Schnell war der breite Verschluss ihres BHs geöffnet, und der BH abgestreift. Wie ein Jockey auf seinem Rennpferd, hockte ich über Oma, meinen Prügel fast bis zum Anschlag in ihrem After. Ich schnappte mir ihre gewaltigen Wassermelonen, die bei jedem meiner Stöße schwer vor und zurückbaumelten.

„Ohhhhh,… Marcus,…. Du fickst grandios!… Los zwirble mir meine Brustwarzen, dann komm ich gleich!“ flehte mich Oma an.

Selbstredend, dass man seiner Oma solch einen Wunsch natürlich nicht abschlagen kann.

Ich zog meinen Brummer aus ihrem Po, schob sie aufs Bett neben Mama und drehte sie auf den Rücken. Schnell schulterte ich noch Ihre Beine und drang erneut tief in ihren Arsch ein. Wunschgemäß schnappte ich mir ihre wahnsinnigen Kissen und drückte sie zusammen. Ich beugte mich weit zu ihr hinunter, wodurch sich ihr Becken noch stärker meinen Stößen entgegendrängte. Ich lutschte und saugte an ihren Zitzen, was das Zeug hielt. Oma stöhnte, gurrte und japste. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf, starrte mich an und schrie:

„Jaaaa,… Jaaaa,… Jaaaa…. ich kommmmeeeeeeee!“

Ja, genau das wollte ich jetzt auch! Ich zog mich aus ihrem Darm zurück, kletterte hoch zu ihr, setzte mich auf ihren Bauch und legte meinen Hammer zwischen ihre Fleischballen. Sie verstand sofort und drückte ihre Tüten fest um meinen Lümmel. Ruck-Zuck hatte ich mein altes Ficktempo wieder aufgenommen. Ich verpasste Oma einen super Tittenfick. Kurz darauf war Mama wieder klar im Kopf. Nachdem sie bemerkte, was da neben ihr vorging, grinste sie uns an sagte zu mir:

„Sag mal,… hast Du bald alle Frauen durch, hier im Haus?“

„Noch nicht ganz!“ erwiderte ich.

Irgendwie hatte ich es auf einmal gar nicht mehr so eilig abzuspritzen.

„Ich brauch jetzt erst mal ne kurze Pause!“ sagte ich und legte mich etwas erschöpft zwischen meine beiden Prachtweiber. In meinem linken Arm lag Oma seitlich zu mir geneigt und himmelte mich an. Zu meiner Rechten lag Mama in meiner Armbeuge und war glückselig.

„Was machst Du eigentlich hier?“ fragte Mama.

Oma war total cool. Sie sah ihre Tochter mit einem teils fragenden, teils lustigen Gesichtsausdruck an und meinte:

„Na, sag mal,… das ist ja wohl ne doofe Frage. Wohl ziemlich das gleiche wie Du auch!… Oder meinst Du es ist normal, dass eine Mutter mit Ihrem halbwüchsigen Sohn ins Bett geht und sich das Hirn rausvögeln lässt, während ihr Mann auf Dienstreise ist?“

Mama war total perplex! Ihr fehlten ganz einfach die Worte.

Oma fuhr fort: „Mir ist egal, wie lange das mit Euch schon so geht, ich will’s auch gar nicht wissen. Jedenfalls habe ich Marcus’ Qualitäten gestern Nacht kennen gelernt, weil er mich mit Dir verwechselt hat. Und ich will und werde auch in Zukunft mit Marcus vögeln, ob es Dir passt oder nicht; Basta!“

Mama’s anfängliche Verdutztheit verschwand rasch, und in Ihrem Gesicht machte sich allmählich ein heiteres Grinsen breit.

„Ok, Ok, ist ja schon gut; wir teilen ihn uns“ sagte Mama.

Ich glaubte mich verhört zu haben: „Sagt mal, darf ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?“

Oma und Mama schauten sich an, fingen an extrem breit zu grinsen und sagten dann fast wie im Chor:

„Nein!“ und lachten lauthals hinaus.

Fast gleichzeitig beugten sie sich zu mir herunter und wollten mich küssen. Hierbei kamen ihre Lippen unweigerlich aneinander; sogar ihre Zungen berührten sich ein wenig. Ziemlich erschrocken zuckten beide zurück und schauten sich an. Erst fragend, etwas skeptisch, dann aber näherten sie sich beide einander und fanden sich in einem leidenschaftlichen Zungenspiel wieder. Nie hätte ich es für Möglich gehalten, dass es mich tierisch antörnen würde zu sehen, wie sich zwei Frauen leidenschaftlich küssen; und in diesem Fall auch noch Mutter und Tochter.

„Wie wäre es, wenn ihr beiden mich noch ein wenig mit dem Mund verwöhnen würdet.“ schlug ich vor. „Oh Mann, wäre das geil,… los, lasst mich das sehen, wie ihr beide gleichzeitig meine Stange lutscht.

Zuerst zögerlich, dann aber ziemlich forsch wechselte mein langsam wieder anschwellender Pimmel von einem Mund zum anderen. Mama und Oma spornten sich regelrecht gegenseitig an und schoben sich einander meinen Brummer in den Mund. Dann beschäftigten sie sich gleichzeitig mit meiner Schwanzspitze. Hierbei leckten sie sich immer wieder kurz gegenseitig über ihre Zungen.

Dieser Anblick war für mich einfach zu viel.

Im nächsten Moment kam es mir. Eigentlich viel zu früh, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es sollte der gewaltigste Orgasmus werden, den ich bisher je erlebt hatte. Mein Saft spritze in hohen Fontänen aus meinem Schwanz und klatschte beim herunterfallen abwechselnd in Mama’s und Oma’s Gesicht und Haare, auf ihre Arme und auf ihre Rücken. Einzelne Spritzer wurden sogar bis auf Mama’s geilen Arsch geschleudert. Meine zwei Mädels leckten die ganze Zeit an meinem Schaft und sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht.

Nachdem die ersten beiden Schübe abgeklungen waren, sahen meine beiden Frauen aus, als hätte man sie mit einem kleinen Eimer Tapetenkleister überschüttet.

Genau in dem Moment, als sich Mama meine Eichel in den Mund schob, um die letzten Tropfen abzulecken, setzte der 3 Schub ein. In dicken Schlieren klatschte mein Saft in Mama’s Rachen. Sie schluckte und würgte, konnte aber diese gewaltige Menge nicht auffangen.

Oma übernahm und stülpte ihren Mund über meinen Riemen, aus dem es immer noch herausschoss und quoll. Auch Oma schluckte mit weit aufgerissenen Augen soviel sie konnte. Da es schneller aus mir heraussprudelte, als Oma es vertilgen konnte, spritzte mein Sperma regelrecht aus ihren Mundwinkeln heraus und lief an meinem Schwanz nach unten. Mama, die zwischenzeitlich wieder an meinem Schaft leckte und küsste nahm mit ihrer Zunge genüsslich das herunterlaufende Rinnsal in ihren Mund auf.

Dann beugte Mama sich zu Oma und küsste sie. Total vollgespritzt ließen die beiden ein letztes mal ihre dick mit Sperma bekleisterten Zungen umeinander kreisen.

Ein Bild für die Götter!

Danach kuschelten wir uns noch ein wenig aneinander und schliefen erschöpft ein. Ca. ein bis zwei Stunden später wachten wir wieder auf. Oma meinte dann, wir könnten doch gemeinsam noch schnell bei ihr duschen. Da sie eine extrem große, offene Duschecke in ihrem Bad hat, könnten wir locker zu dritt unter die Brause. Die Idee gefiel auch meiner Mutter und mir, und so gingen wir nur grob bekleidet runter zu Oma in die Wohnung, entkleideten uns dort wieder und stellten uns unter die Dusche.

Nachdem die Temperatur optimal eingestellt war, huschten wir unter den prasselnden Wasserstrahl und seiften uns gegenseitig ein. Selbstverständlich achteten meine beiden Duschgefährtinnen darauf, dass mein bestes Stück gut gereinigt wurde. Im Gegenzug sorgte ich dafür, dass Mama’s und Oma’s Mösen und Möpse ausgiebig eingeseift und gereinigt wurden. Ich denke, dass ich nicht extra betonen muss, dass wir hierbei wie zu erwarten ausgiebig geknutscht und gefummelt haben.

Wenn wir nicht das gut vernehmbare „Hallo,… wo seid ihr denn…?“ aus dem Treppenhaus gehört hätten, wäre es bestimmt noch einmal dazu gekommen, dass ich den beiden gleich unter der Dusche noch einmal einen einverleibt hätte.

Mama und ich trockneten uns schnell ab, zogen uns an und gingen runter ins Erdgeschoss, wo unser Besuch schon auf uns wartete.

„Ach, ihr seid ja schon wieder zurück…“ meinte Mama.

„Was heißt hier, schon?“ konterte Tante Petra, „es ist bereits 17:30 Uhr! Wir dachten, ihr wolltet das Abendessen vorbereiten?“

„Hatten wir das so ausgemacht?“ flachste Mama. „Wir waren den ganzen Nachmittag, nachdem wir die Wohnung auf Vordermann gebracht hatten oben bei Mama und haben Karten gespielt. Die Zeit verging wie im Flug.“

„Und, hast Du gewonnen?“ wollte Petra wissen.

„Wie kommst Du darauf, dass ich gewonnen hätte?“ fragte Mama nach.

„Na ja, Du hast einen so strahlenden, glücklichen Gesichtsausdruck!“

„Ach ja,… hab ich das?… Dann werd’ ich wohl gewonnen haben…!“ meinte Mama recht witzig.

„Wir haben auf dem Heimweg Lachs und Sahne und noch ein paar andere Dinge eingekauft. Mögt Ihr Lachssahne mit Nudeln und einen frischen Salat dazu?“

„Hmmm, das hört sich lecker an!“ sagte ich und Mama nickte bestätigend mit dem Kopf.

„Ok, dann könnt Ihr es Euch noch ein wenig gemütlich machen. Wir übernehmen ab sofort die Küche, und in ca. einer halben bis dreiviertel Stunde können wir dann essen, ja?“ schlug Petra vor.

„Oh ja, das hört sich gut an. Dann geh ich noch schnell in die Waschküche nach der Wäsche schauen. Marcus, gehst Du mir bitte ein wenig zur Hand?“

„Klar doch, Mama!“ sagte ich und dachte im selben Moment: ‚Ich werde Dir nicht nur Zur Hand gehen, wenn Du willst!’

So kam es dann auch, wie ich es vermutete hatte. Kaum im Keller angekommen hing mir Mama am Hals. „Kannst Du gleich noch mal?“

„Wills hoffen; Du bist wohl immer noch spitz?“

„Ja, ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ein derart starkes verlangen nach Sex hatte ich schon seit Jahren nicht mehr! Womöglich liegt es an Deinem Riesenschwanz, da wird man ja regelrecht süchtig danach!“ meinte Mama, kicherte und holte meinen recht weichen Lümmel aus der Hose.

Während wir an der Waschmaschine angelehnt standen, küsste Mama mir am Hals entlang und knabberte an meinen Ohrläppchen. Gleichzeitig wichste sie mir den Riemen. Da ich mich nicht nur verwöhnen lassen wollte, revanchierte ich mich, indem ich Mama den Rock hochzog, ihr mit einer Hand die Arschbacken drückte und mit der anderen Hand ihre Möpse durch den Blusenstoff knetete.

„Wir können uns aber nicht ausziehen, das wäre zu gefährlich. Denn jetzt könnte wirklich jeden Augenblick jemand herunterkommen, um uns zum Abendessen zu holen.“ Meinte Mama etwas ängstlich.

„Schon gut, Mama; wird auch so gehen…“

Nach wenigen Augenblicken war mein Brummer wieder einsatzbereit.

„Von hinten?“ meinte ich nur knapp.

Mama grinste mich mit großen Augen und nickendem Kopf an.

„Komm, beuge Dich über die Waschmaschine!“

Gesagt, getan. Ich krempelte noch Mama’s Rock nach oben, bis ihr draller Arsch komplett frei lag. Dann streifte ich ihr das Höschen nach unten und ging hinter ihr in die Hocke. Während ich Mama’s Spalte ausgiebig leckte, hörte ich sie leicht stöhnen. Als ich bemerkte, dass ihre Dose ausreichend Mösensaft produzierte, ging ich hoch, setzte meinen Bomber an ihrem Loch an und stieß zu.

„Ohhh, Marcus… ist das scharf!“

„Ja, Mama,… ich empfinde genauso,… Deine Muschi ist einfach tierisch geil zu stoßen!“

„Marcus, das ist keine Muschi sondern eine ausgereifte Möse! Und wenn wir in nächster Zeit regelmäßig weiter miteinander vögeln, dann wird es bald eine ausgeleierte, aber saftige Fotze sein!“

Die ordinäre Ausdrucksweise meiner Mutter heizte mich noch etwas mehr an, was man auch an der Größe meines Schwanzes bemerken konnte.

„Aaahhh, ich merke, mein Gerede törnt Dich an!?“ meinte Mama.

„Spürst Du es, dass es das tut?“

„Klar spüre ich, dass Dein Prachtriemen gerade eben noch mal ein wenig mehr angeschwollen ist!… Los fick mich jetzt kräftig durch!“

Ich hielt mich an ihren prächtigen Arschbacken fest und legte los. Mit kräftigen, langen Stößen rammte ich ihr mein Fickeisen in die Furche.

Am Stöhnen und japsen meiner Mutter merkte ich, dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und knallte sie mit gewaltigen Stößen. Mama war soweit, sie lag auf der Waschmaschine und wimmerte. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Aha,… dachte ich es mir doch gleich…!“ hörte ich es plötzlich aus Richtung der Waschküchentür.

Ich drehte meinen Kopf und sah gerade noch, wie Moni auf uns zukam. Sie stellte sich seitlich zu mir, gab mir einen feuchten Kuss und meinte dann:

„Und,… wie ist es, mit Mama zu vögeln?“

Ich brachte im ersten Moment kein gescheites Wort heraus und stammelte irgend etwas vor mich hin.

„Ach,… so gut ist Mama, dass Du regelrecht sprachlos bist?… Aber ob sie auch so gut blasen kann wie ich…?“ sagte Moni und ging in die Hocke, Sie zog meinen Schwengel aus Mama’s Loch und stopfte ihn sich in den Mund. Im nächsten Augenblick begann sie zu saugen, dass ich dachte, sie wird mir gleich das Hirn raussaugen.

Als sich Mama wenig später von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, drehte sie sich um, lehnte sich mit dem Po an die Waschmaschine und beobachtete Moni, wie sie sich genüsslich meinen Brummer in den Schlund schob.

„Mmmm, nicht schlecht, Deine Schwester!“ meinte Mama recht trocken und ging im nächsten Moment auch in die Hocke.

„Sei mal nicht so egoistisch und gönne Deiner Mutter auch ein wenig von dem Ding da, was Du da gerade vernaschst!“

Moni ließ meinen Bomber mit einem „Plop“ aus ihrem Mund entweichen und drückte ihn zu Mama rüber.

„Na, Mama, das hättest Du bestimmt nicht vermutet, dass Du nicht die einzigste im Haus bist, die mit Marcus etwas hat!?“

„Ach was,… ich weiß doch schon längst, dass ihr zwei miteinander vögelt!… Aber was Du nicht weißt, es gibt noch mehr Frauen hier im Haus, mit denen Dein Bruder rumbumst!“

Mit weit aufgerissenem Mund und fragenden Augen schaute Moni zu mir nach oben.

„Waaaas? Wer denn noch?“

„Hee, darüber können wir ein anderes Mal reden. Holt mir jetzt endlich den Saft raus! Wir werden gleich hoch müssen, Abendessen!“

Moni und Mama schauten sich kurz an und nickten einander zu. Sie legten ihre Wangen aneinander, öffneten weit ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und wichsten mir mit vier zierlichen Frauenhänden den Schwengel.

„Lasst mich sehen, wie ihr Eure Zungen miteinander spielen lasst,… dann bin ich gleich soweit!“

Mama und Moni drehten ihre Köpfe ein wenig zueinander und taten wie ich sagte.

Fast im gleichen Moment kam es mir.

Klar, dass nicht mehr viel kommen konnte, bei der Menge, die ich gerade mal vor knapp 3 Stunden abgespritzt hatte. Es reichte jedoch noch, beiden ein paar fette Schlieren über Augen, Nase und in den Mund zu befördern.

„Und jetzt leckt Euch gegenseitig sauber!“ befahl ich.

Und sie taten es! Mit Hingabe leckten sich Mama und Moni die Spermaspritzer aus dem Gesicht und schluckten es weg.

„Es gibt ja gleich Fisch, da habt Ihr jetzt wenigstens schon eine kleine Vorspeise im Bauch!“ lachte ich.

Auch Moni und Mama mussten lachen. Wir gaben uns noch einen flüchtigen Kuss, machten uns zurecht und gingen hoch. Das Essen war fertig aufgetischt und Gregor, Petra und Sabine saßen schon am Tisch.

„Na, was hat denn da so lange gedauert Moni, hast Du die beiden im Keller nicht gleich gefunden?“

„Doch, doch, hab nur noch schnell geholfen den Rest wegzumachen.“

‚Eigentlich hat sie ja Recht’ dachte ich, ‚es war ja wirklich nur noch ein Rest!’

So saßen wir dann alle wieder am großen Tisch und ließen uns das Abendessen schmecken. Der weitere Abend verlief ähnlich wie die vorangegangenen. Wir tranken und knabberten. Einige spielten Gesellschaftsspiele und Onkel Gregor schaute sich eine Sendung im Fernsehen an.

Gegen Mitternacht löste sich die gesellige Runde auf und wir gingen zu Bett. Beim nach oben gehen hörte ich, wie Moni unserer Mutter ins Ohr flüsterte:

„Ich bin ganz schön neidisch auf Dich! Du lässt Dir jetzt gleich die Dose pudern und ich muss brav neben Sabine im Bettchen liegen.

„Gönn doch Deiner Mutter auch mal was;…nächste Woche ist Papa wieder da, und dann liege ich wieder Nacht für Nacht brav neben meinem Mann, während Du mit Marcus Spaß hast.

„Ok, Mama, hast’ ja Recht!… obwohl… da könnte man vielleicht auch etwas daran ändern!“

Mama schaute Moni fragend an.

„Wie meinst Du das?“

„Na ja,… Papa hat immer noch eine tolle Figur für sein Alter; und ich glaube, ihn schon öfter dabei erwischt zu haben, wie er mir auf meine Brüste gestarrt hat. Wer weiß…!

„Was! Du würdest gerne mit Deinem Vater?“

„Warum nicht, Marcus und Du ist doch auch nichts anderes!“

Mama grinste und meinte:

„Tja, eigentlich hast Du ja recht. Gleiches Recht für alle!“

Mama und Moni fielen sich in die Arme und lachten.

‚Na,…’ dachte ich, ‚das kann ja noch heiter werden!’

ENDE

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BDSM Erstes Mal

FKK in Frankreich – Meine Nachbarin

Vor einem Jahr machte ich mit 2 Freunden Urlaub in Südfrankreich. Als wir abends gegen 23 Uhr im unserem Ferienhaus ankamen, waren wir begeistert von dem Haus. Es war alles sehr modern eingerichtet; ein Wohnzimmer mit einer großen Ledercouch, eine Küche mit modernen Geräten, ein Badezimmer mit blauen Fliesen an der Wand und auf dem Boden und drei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Da wir nur zu dritt waren, schliefen wir jeder in einem eigenen Zimmer.

Als ich am ersten Morgen aufwachte und merkt, dass die anderen noch schliefen, beschloss ich, erst einmal die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Ich ging also hinter das Haus auf die große Terasse. Ich traute meinen Augen nicht, als ich meine Sonnenbrille aufsetzte, um bei der Mittagssonne etwas sehen zu können. Am Strand, der direkt am Ende der Terasse begann, sah ich unzählige nackte Frauen, Männer und Kinder. Irritiert, aber angenehm überrascht, ging ich den Strand entlang. Nach ein paar hundert Metern sah ich ein Sc***d, dass den Strandbereich vor unserem Haus als FKK – Strand beschrieb.

Ich ging zurück zum Haus und weckte meine Kumpels. Ich erzählt ihnen, was ich herausgefunden hatte, und auch sie waren sofort begeistert.

Nach ein paar Tagen Schwimmen, Sport und faulenzen beschlossen wir, eine Besichtigungstour in der nahegelegenen Stadt zu machen.

Als wir am nächsten Morgen losfahren wollten, sagte ich meinen Freunden, ich hätte schreckliche Bauchschmerzen und würde nicht mit in die Stadt fahren, aber sie sollten ruhig alleine gehen. Das taten sie auch und sagten mir noch, dass sie nicht vor Mitternacht zurück sein würden, weil sie noch einige Clubs und Discos besuchen wollten.

Als sie wegfuhren war es erst 10 Uhr morgens, also hatte ich noch jede Menge Zeit. Ich zog mich aus und stieg unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mich nicht wieder an, sondern beschloss, diesen Tag ganz nackt zu verbringen. Ich holte den Discman aus meiner Reisetasche, ging auf die Terasse und legte mich in den Liegestuhl um mich zu sonnen, nackt wie ich war. Als ich wieder aufwachte – ich war wohl von der Sonne und der Musik eingeschlafen – stand ich auf und schaute mich um. Zu meiner Überraschung sah ich eine Frau auf der Terasse des Nachbarhauses liegen, ebenfalls nackt. Ich sprach sie an und stellte mich vor. Auch sie war aus Deutschland. Sie hieß Jasmin, war 23 Jahre alt und kam aus Berlin. Wir unterhielten uns eine Weile und ich starrte einige Male auf ihren nackten Körper. Sie sah sehr gut aus. Ihr Haut glänzte in der Sonne, sie hatte sich anscheinend mit Sonnenöl eingerieben. Sie erzählte mir, sie sei mit ihrem Freund hier, aber er würde jeden Tag irgendwelche Ausflüge machen, auf die sie keine Lust hatte.

Wir legten uns beide wieder auf unsere Liegestühle und sonnten uns weiter. Wieder schlief ich ein, aber ich wurde von einer Hand auf meiner Schulter geweckt. Als ich mich umdrehte, stand meine sexy Nachbarin hinter mir, noch immer nackt, was ich ebenfalls noch immer war. Sie fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ein bißchen ins Meer schwimmen zu gehen. “Klar komm ich mit!” antwortete ich. Was hätte ich bei dem umwerfenden Anblick ihres Körpers auch sagen sollen? “Ich hol nur schnell meine Badehose dann können wir gehen”. “Wofür brauchst du die denn?” fragte sie mit einem fragenden Blick. “Ich geh hier immer nackt schwimmen, ist doch ein FKK – Strand”. “Okay dann gehen wir nackt.” willigte ich ein. Das würde mein erstes FKK – Erlebnis werden. Sie holte noch schnell Sonnenöl und wir gingen zusammen runter ans Wasser. Ich schaute mich am Strand um und sah so viele nackte Frauen, wie ich noch nie auf einem Haufen gesehen hatte. Die meisten waren noch jünger, so dass ich gerne hinschaute. “Komm wir gehen ins Wasser” sie packte mich an der Hand und zog mich mit sich. Das war gar nicht nötig, denn ich folgte ihr freiwillig.

Als wir im Wasser waren, schwammen wir zusammen raus aufs Meer und spritzen und dort gegenseitig Wasser ins Gesicht und tunkten uns. Als wir zum Ufer zurückschwammen und noch im seichten Wasser waren, begann sie wieder, mich zu tunken. Ich wehrte mich natürlich. Als wir dann beide oft genug Wasser geschluckt hatten meinte sie “Komm wir legen uns noch an den Strand und sonnen uns ein bißchen.” Sie wusste ja nicht, dass ich inzwischen von der ganzen Tunkerei, bei der ich auch ein paar Mal ihre Brüste angefasst hatte, schon einen tierischen Ständer bekommen hatte. “Ich will lieber noch ´n bißchen im Wasser bleiben” sagte ich. “Wieso denn? Wir waren doch schon ne ganze Stunde drin.” drängte sie. Ich beschloss es ihr zu sagen: “Also Jasmin, ähm, also das ist eigentlich das erste Mal, dass ich an nem FKK – Strand bin, und ähm, naja ich … er macht sich halt selbstständig” stotterte ich. Sie lächelte mich an und beruhigte mich. “Kein Panik, ich hab hier schon oft Männer mit nem Ständer gesehn. Komm, trau dich, hier kennt dich doch auch keiner!”. Ich überwand mich und ging zusammen mit Jasmin aus dem Wasser. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich spürte einige Blicke auf meinem Körper. Jasmin ging die ganze Zeit vor mir. Als wir uns dann nebeneinander in den Sand legten, schaute sie mich an, riss die Augen auf und sagte “Hui, du hast ja ordentlich was zu bieten, eben auf der Terasse sah der viel kleiner aus!” Ich nahm es als Kompliment und erwiderte lächelnd “Tja, der schlaffe Zustand is halt nich entscheidend.” Jasmin grinste.

Sie nahm die Flasche Sonnenöl und begann sich einzucremen. Als sie ihr Brüste, den Bauch, und ihre wunderschöne, fast ganz rasierte Muschi eingecremt hatte, fragte sie mich, ob ich ihr nicht den Rücken und die Beine eincremen könnte. Mein Schwanz hatte sich gerade begonnen zu beruhigen, doch nach ihrer Aufforderung schoss das Blut wieder in meinen Schwanz. Sie sah, dass ich wieder einen Ständer bekam und schlug vor, das auf der Terasse fortzusetzen.

Wir gingen also zum Haus zurück und legten uns gemeinsam auf meine Terasse.

“Soo jetzt seh nur noch ich dich” sagte sie. “Öl mich jetzt bitte ein, den Rücken, die Beine und die Füße, ok?” “Ok dann dreh dich mal um”. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann, das Sonnenöl auf ihrem Rücken einzumassieren. Ich fing bei der Schulter an und arbeitete mich langsam nach unten bis zum Kreuz. Jetzt war ihr Po dran. Und sie hatte einen echt geilen Po.

Als ich ihn massierte wurde mein Schwanz immer härter, obwohl das kaum noch ging. “Hmmmm” seufzte sie, als ich fertig war. “Jetzt sind deine Beine dran.” sagte ich. “Ok warte” sie stand auf, zog den Liegestuhl vor den Tisch, legte sich auf den Rücken, ihre Füße auf den Tisch und spreizte die Beine. “Soo jetzt knie dich zwischen meine Beine und öl mich ein” lächelte sie. Ich tat wie sie sagte und kniete mich hin, genau vor ihre Muschi, die ich jetzt so nah wie nie sehen konnte. Sie war fast ganz rasiert, nur noch ein kleiner Streifen kurzer Haare war in der Mitte zu sehen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass ich jemandem damit hätte erschlagen können. Ich fing an, sie einzuölen. Ich begann mit den Füßen und arbeitete mich dann langsam bis auf die Unterschenkel vor. Immer näher rückte ich an ihre Muschi heran, und immer näher kamen meine Hände. Als ich fertig war, waren meine Hände nur noch wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. “So fertig” sagte ich. “Gut. Bist du schon eingeölt?” Nein noch nicht, ich wollte bißchen braun werden” sagte ich. “Dann wird’s aber Zeit, sonst holst du dir noch nen Sonnenbrand! Und das tut zwischen den Beinen verdammt weh, kann ich dir sagen! Leg dich hin, ich öl dich ein.” lächelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich bäuchlings auf den Liege stuhl. Sie ölte meinen Rücken, meinen Po und meine Beine ein. Sie hatte weiche, zierliche Hände, und je mehr sie nach unten kam, desto mehr drückte sich mein Ständer gegen den Stoff des Liegestuhls. “Ok jetzt leg dich auf den Rücken.” Überrascht stand ich auf und legte mich mit dem Rücken auf den Liegestuhl, denn ich dachte, dass ich die Vorderseite selbst übernehmen sollte, so wie sie es vorhin bei sich getan hatte. Ich schloß die Augen und sie begann, zärtlich mein Gesicht und meinen Hals mit dem Öl einzureiben. An meinem Bauch angelangt, wurde das einreiben mehr zu einem sanften streicheln, das mich immer geiler werden ließ. Meinen Schwanz und den Bereich drumherum übersprang sie und ölte meine Beine ein. “Soo fast fertig, jetzt fehlt nur noch dein kleiner äh großer Freund” grinste sie. “Ok das mach ich schon.” erwiderte ich. “Wieso, darf ich das nicht?” fragte sie mit einem skeptischen Blick. “Doch, klar darfst du das, wenn du willst.” antwortete ich überrascht. “Super! Dann wollen wir mal anfangen!” Sie verrieb das Öl zwischen ihren Händen und begann, den Bereich um meinen Schwanz herum einzucremen. Ich konnte die Augen nicht mehr schließen, es war viel zu geil ihr zuzusehen. Jetzt hatte sie alles eingecremt, nur noch mein Schwanz selber war noch nicht mit Öl bedeckt. Ich zuckte zusammen und es war ein geiles Gefühl, als sie das Öl auf meinem harten Schwanz verteilte. “Du hast ja ein ganz schönes Stehvermögen … der is ja steinhart. So hart war der bei meinem Freund noch nie. Und der steht ja schon fast ne Stunde jetzt!” “Tja er weiß halt nicht was er für eine erotische, sexy Frau hat” erwiderte ich. Sie wollte gerade ihre Hände wegnehmen, aber als sie mein Kompliment hörte, lächelte sie mich “Oh das ist ech süß von dir, danke für das tolle Kompliment. Offen gesagt finde ich dich auch viel erotischer als meinen Freund.” Ehe ich noch etwas darauf antworten konnte, umfasste sie meinen Schwanz, zog ihn leicht von meinem Körper weg zu sich hin uns küsste mich auf die Spitze meiner Eichel. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber mein Schwanz wusste es. Er wurde so hart, dass es gar nicht mehr härter ging und ich malte mir schon aus wie es wäre, jetzt, hier mit ihr, einen geilen Orgasmus zu erleben. Immer noch hatte sie meinen Staänder umfasst und als sie merkte, dass er sich wieder regte, sagte sie “Der is ja noch härter geworden jetzt, Wahnsinn!” “Ja, aber härter geht’s jetzt nicht mehr” erwiderte ich. “Tja, dann müssen wir dich glaub ich mal ein bißchen erleichtern, oder?” “Ja, ich glaube das wär jetzt das beste.” war natürlich mein Antwort. “Darf ich das machen?” fragte sie etwas schüchtern, was gar nicht zu ihr passte. “Ich will sogar, dass du es machst Süße.” antwortete ich.

Ohne noch ein Wort zu sagen bückte sie sich, küsste wieder meine Eichel und begann, mit ihrer Hand meinen Ständer sanft zu reiben. Noch einmal bückte sie sich, küsste mich wieder, nahm aber dann meine Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Sie hob den Kopf, sah mir in die Augen und lächelte. Ich lächelte ebenfalls. Jetzt nahm sie meinen Ständer in den Mund, bewegte ihren Kopf auf und ab und spielte mir ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich konnte es nicht fassen, die geilste Frau, die ich je gesehen hatte, war gerade dabei mir einen zu blasen. “Soll ich dir sagen wenn ich komme?” fragte ich, vor Geilheit schon leise stöhnend. “Ja sag Bescheid, ich möchte dass du in meinem Mund kommst, damit ich auch was von deinem Orgasmus hab.” Ich traute meinen Ohren nicht, sie wollte tatsächlich schlucken. “Ok” flüsterte ich nur noch und genoss dann ihre feuchte Zunge die meine Eichel umkreiste. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es schon in mir hochstieg. Sie hatte sich gerade aufgerichtet und massierte meinen Schwanz mit beiden Händen. “Ich komme … gleich … gleich bin ich soweit” stöhnte ich. Sie reagierte sofort und nahm meinen Ständer wieder tief in den Mund und leckte daran. Gleichzeitig massierte sie meine Eier. “Jetzt” schrie ich. Und schon kam ich. Ich schob mein Beckem vor, schaute sie an, und im nächsten Moment schoss mein das Sperma aus meinem harten Ständer in ihren Mund. Ich zitterte, mir war heiß und kalt zugleich und ich stöhnte laut auf. Das war der bisher geilste Orgasmus meines Lebens. Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie sich gerade aufrichtete und meinen Saft herunterschluckte. Ein bißchen davon war noch in ihrem Mundwinkel zu sehen, aber im nächsten Moment leckte sie es mit der Zunge weg und schluckte auch diesen letzten Rest runter. “Hmm schmeckt richtig süß” sagte sie “Was hast du denn gegessen?” “Ananas” antwortete ich, noch immer außer Atem. “Hmm lecker” stöhnte auch sie. “Das war der geilste Orgasmus meines Lebens” sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte mich an beugte sich über mich, küsste mich auf den Mund und sagte “Kannst du nochmal? Ich bin ganz feucht jetzt.” “Klar das lässt sich machen” antwortete ich und stand auf, damit sie sich auf den Stuhl legen konnte. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich auf den Boden, und begann, mit meiner Zunge ihre Klitoris zu massieren. Nach ein paar Minuten stand mein Schwanz wieder, zwar nicht so wie das erste mal, aber das war auch nicht mehr zu toppen. “Ich will dich jetzt in mir” stöhnte sie. Ich stand auf, zog sie vom Liegestuhl hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich stellte mich an die Tischkante und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich spielt mit meiner Eichel an ihren Schamlippen und drang schließlich in sie ein. Ich bewegte mich zuerst langsam, stieß aber dann immer schneller mein Becken vor und zog es wieder zurück. Sie war angenehm eng und sehr feucht. Ich drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein und wurde immer schneller. “Oh ja das ist geil … gleich ist es soweit … leck mich wieder” stöhnte sie leise. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer feuchten und glänzenden Muschi, kniete mich vor sie auf den Boden und fing wieder an sie zu lecken. Sie schmeckte unheimlich gut, besser als jede andere, die ich vorher hatte. Meine Zunge stimulierte erst langsam ihren Kitzler, doch ich wurde immer schneller. “Oh jaa gleich..” stöhnte sie laut. Ich hörte nich auf zu lecken, im Gegenteil. Ich feuchtete zwei Finger mit Spucke an und drang damit sanft in ihren Po ein und massierte ihren Anus. “Jaaa geil!!” rief sie. “Ich komme … ich komme!!!” sie schrie so laut, dass man uns am Strand hören musste. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine zitterten und ihr Saft floß auf meine Zunge. Ich konnte gar nicht fassen wie gut sie schmeckte. Ich zog meine Finger aus ihrem Po heraus und rieb schnell und heftig damit an meinem Schwanz, während ich noch immer ihren Kitzler leckte. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam auch ich, und das zum zweiten mal. Ich hörte auf zu lecken, sprang auf und schoss meinen Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi. “Oh jaa geil!” stöhnte sie noch immer laut. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und ich legte meinen Oberkörper auf ihren. Wir küssten uns innig und ruhten uns aus, denn wir waren beide richtig außer Atem. “Das war Wahnsinn” sagte sie “das war auch mein geilster Orgasmus! Puh war das geil!” flüsterte sie und lächelte mich an. Ich küsste sie noch einmal, nahm sie an der Hand und half ihr vom Tisch. Wir gingen zusammen ins Haus und unter die Dusche. Als wir uns abtrockneten fragte sie “Bist du heute Abend wieder fit? Sex an Strand oder im Meer ist geil, wenn es dunkel ist.” Ich konnte es nicht fassen, sie wollte nochmal heute. “Ja bis dahin bin ich wieder in Topform” antwortete ich. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Doch das ist eine andere Geschichte, die später folgen wird.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Urlaub in Holland 1

Urlaub in Holland 1
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die eine oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte. Zurzeit war sie Single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Freunden hatte. Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Ich versuchte sie so oft wie möglich beim Duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badezimmertür nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das geilste an ihrem Körper waren die Großen Titten, die an ihrem Oberkörper hingen.
Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft Erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester zu sehen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wieder auf dem Gang zur Sauna waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Eltern die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Sauna und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.
Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten. Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb, und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloss fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mich die ganze Zeit beobachtest, und du dann heimlich wichst. So auch z.B. gestern in der Sauna, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte “Scheiße”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Du hast wirklich Glück, denn ich will mal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest”. “Ach, was kümmert uns der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” sagte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ich ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runter zu ziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nicht, dass mein Bruder so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immer noch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören”. Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam strich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schrien unsere Geilheit zusammen raus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Fotze umklammerten meinen Schwanz und mein Sperma landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr raus zog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeinsam zu duschen, wobei sie es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen Runter holte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu machen.

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Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &

Teil 2
Doch als Helen die Reinigung beendete, hatte er wieder einen wütenden Ständer. Sie sah es voller Mißbilligung. “Eric, ich kann es nicht glauben! Was können dir jetzt für schmutzige Gedanken durch den Kopf gehen? Wir sind kaum damit fertig, eine Manifestation deiner pervertierten Lust behandelt zu haben und schon, selbst in der Gegenwart deiner Mutter, bist du anscheinend unfähig, deine dreckigen kleinen Bedürfnisse zu kontrollieren!”
“Oh Mum, es tut mir leid. Ich kann nichts dafür. Deine Hände fühlen sich einfach so gut an.”
“Gute Güte, Eric, du bist hoffnungslos!” sagte sie voller Verzweiflung und dann, mit einem resignierenden Seufzer: “Sag mir, worüber du jetzt fantasierst!”
“Äh Mum, es ist mir wirklich peinlich”, antwortete er.
“Komme ich schon wieder darin vor?” fragte sie seufzend und mußte sich zwingen, seinen harten Pimmel loszulassen. Er nickte schuldbewußt. “Ich vermute, es wird schlimmer sein als das, was wir gerade taten”, spekulierte sie. Er sah sie an und als er nichts sagen wollte, fügte sie nach einer Pause hinzu: “Was könntest du dir vorstellen, das schlimmer wäre als diesen abstoßenden Penis zu lutschen?”
“Es tut mir leid, Mum. Es ist nur so, daß ich diesen wiederkehrenden Gedanken von uns habe, äh … wie wir zusammen … äh, du weißt schon …”
“Geschlechtsverkehr haben, willst du sagen”, vollendete sie den Satz für ihn.
“Uh-huh.”
“Oh Eric”, sagte sie voller Mißbilligung, “denkst du oft an so etwas?”
“Ja, Mum. Entschuldigung.”
“Und womit fangen diese kranken Gedanken normalerweise an?”
“Äh, unterschiedlich.”
“Zum Beispiel?”
“Ich schätze, ich stelle mir vor, wie du auf mir sitzt, während ich auf meinem Bett liege”, sagte er und färbte sich einmal mehr vollständig rot.
“Na gut”, seufzte sie nach einer Pause, “leg dich zurück und laß uns schauen, wie wir es diesmal anstellen.” Er legte sich nieder wie der Blitz, sein enormer Pimmel lag auf seiner Bauchdecke, ausgedehnt bis über seinen Nabel. “Du kannst dir wohl kaum vorgestellt haben, ich würde hereinkommen und mich ohne weiteres auf deinem scheußlichen Penis aufspießen”, sagte sie zweifelnd mit den Händen in den Hüften. “Etwas von dieser Größe könnte ernsthaften Schaden bei einer empfindlichen Frau wie mir anrichten, insbesondere wenn es trocken eindringt. Und ich würde mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht feucht sein bei der Aussicht, mit dir Geschlechtsverkehr zu haben.” Sie ging zum Kopfende des Bettes und sah herab auf das ahnungslose Gesicht ihres 18jährigen Sohnes.
“Man sollte meinen, man bräuchte große Mengen Speichels an meiner Vagina, um zu gewährleisten, ich wäre angefeuchtet genug, um deinen Penis überhaupt nur in meine Nähe zu lassen.” Sie sah ihn an und er nickte. Sie hockte sich schnell über sein Gesicht und senkte ihre Möse auf seinen Mund.
Bald begriff er die Idee und sie spürte wie seine Zunge ihren morastigen Busch abtastete. “Du mußt viel Speichel auf der Öffnung hinterlassen”, ermutigte sie ihn, “und genauso viel im Loch selbst.” ‘Oh, lieber Herr Jesus!’ dachte sie als die Zunge um ihre reif geschwollene Wunde glitt. ‘Wenn er meinen Kitzler findet, bin ich hinüber!’ “Einer Fau Vagina naßzumachen reicht nicht zur Vorbereitung auf den Geschlechtsverkehr”, sagte sie, bemüht ihre Stimme nicht entgleisen zu lassen. “Du mußt darauf achten, ihre Brüste und Nippel ausreichend zu massieren.”
Sie legte ihre Hände über seine, nachdem er sie auf ihren Busen hob, um sicherzustellen, daß er es zu ihrer Zufriedenheit machte. Nach einem Moment lehnte sie sich zurück, um sich zu beruhigen, ihr wurde schwindlig. Seine Hände kneteten ihre Milchkissen und jedesmal wenn sich seine Finger um ihre Brustwarzen schlossen, schoß ein elektrisierender Stromschlag direkt in ihre Fotze. Entgegen ihren Absichten fing sie an, die Kontrolle über sich zu verlieren. Sie begann, ihre Fotze in sein Gesicht zu stoßen, vor und zurück, mit dem Kitzler an seiner Nase und hinterließ lange Streifen ihrer Nässe.
Schließlich konnte sie sich fassen, hielt inne, um sich zusammenzureißen und zu sagen: “Es tut mir leid, Eric. Für das, was du tun möchtest, kann ich einfach nicht den erforderlichen Enthusiasmus aufbringen – der Gedanke ist schlicht zu abstoßend. Es ist mir unmöglich, mich ausreichend vorzubereiten.” Ihres Sohnes Gesicht kollabierte zu einer Grimasse aus Wut und Enttäuschung und sie genoß es einen Augenblick bevor sie seufzte: “Doch ohne Zweifel würdest du – sollten wir dieser abscheulichen kleinen Neugier nicht nachkommen – nur noch mehr masturbieren oder schlimmeres! Ich schätze, ich werde mich bemühen müssen, es so gut wie möglich zu ertragen.”
Erleichterung, dann Vorfreude zeichneten sich schnell auf dem Gesicht des Jungen ab, als sie sich zu seinem Schoß bewegte, seinen Schwanz zur Hand nahm und sich über ihm in Position setzte. Sie führte die Pimmelspitze an die Öffnung ihrer Fotze und bewegte sie an ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem die Feuchtigkeit auf ihn übergegangen war, schob sie ihn schnell hinein und senkte sich auf ihn nieder, bis er zur Hälfte hereingequetscht war. Gott, es war wundervoll! Doch gleichzeitig war es zu lange her für sie, so daß sich ihre Fotze um den köstlichen Eindringling krampfte und zu zucken begann. Helen stöhnte tief und Eric sah besorgt auf.
“Mum, geht es dir gut?” fragte er erschreckt.
Helen öffnete die Augen und konzentrierte sich auf seine teilnahmsvollen Züge. “Es ist besser, wenn wir weitermachen und es hinter uns bringen”, stieß sie keuchend mit einer schmerzerfüllten Stimme der Aufopferung hervor, “als dich mit diesen Gedanken des Bösen weiter herumlaufen zu lassen.”
“Es sieht aus, als würde es richtig wehtun, Mum”, sagte er alarmiert.
Helen bedachte ihn mit einem anklagenden Gesichtsausdruck und sank dann nieder, bis sich ihre Hüften berührten, um erneut zu stöhnen. Lieber Herr Jesus, sie war noch nie so ausgefüllt gewesen! Ihr Gebärmutterhals pulsierte und ihre Fotzenlippen waren so gedehnt, daß sie sich fragte, ob sie sich je wieder schließen würden. “Was jetzt?” keuchte sie.
“Äh, du bewegst dich auf und ab. Aber es sieht aus, als hättest du Schwierigkeiten, Mum”, erwiderte Eric.
“Na du kannst wohl kaum erwarten, daß ich das genieße! Allein der Gedanke daran, was wir hier tun, reicht aus, um mich krankzumachen; es tatsächlich zu tun ist hochgradig verletzend, insbesondere mit einem deformierten Penis wie deinem, der zum bloßen Zwecke geschaffen zu sein scheint, Frauen damit zu foltern.” Helen bewegte sich vorsichtig ein paar Zentimeter auf und ab und lehnte sich dann vor, um ihre Titten vor dem Gesicht des Jungen baumeln zu lassen. “Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du wieder an meinem Busen saugen würdest – es wäre ertragbarer für mich und würde mich von dieser peinsamen Unbequemlichkeit ablenken.” Eric begriff sofort und während sie auf und ab fickte, wurden ihre Brustwarzen weit über ihre normale Größe hinaus gestreckt.
Helen war bald am Rande ihres Orgasmus. Eric stieß nun vor, um ihr entgegenzukommen und das Ficken wurde unberechenbar und rasend. Helen kam in einem schweratmenden Schauder, ihr Innerstes zuckte und zog sich zusammen. Eric sah sie für einen Moment besorgt an, fuhr dann aber fort, in sie hineinzustoßen bis es ihm selbst kam, während sie sich entspannte, um eine weitere Welle der Erschütterung durch ihren gesamten Körper wandern zu lassen.
Er hörte hinterher, als sie hinterher kraftlos dalag zum Atemholen, nicht auf, sich zu entschuldigen und sie zu trösten. Er hätte sie nicht verletzen wollen und es täte ihm leid, sie gezwungen zu haben, mit ihm Sex zu haben. Er würde jetzt erkennen, wie falsch seine Gedanken waren und so weiter. Sie sammelte sich und ging direkt ins Bad, “um sich wieder zu reinigen”. Als sie in der Dusche stand und der warme Sprühregen ihre Haut schmeichelte, rief sie sich das wunderbare Gefühl, wieder gefickt zu haben in Erinnerung und fragte sich, warum sie so lange damit gewartet hatte.
Den Rest des Morgens blieb Eric zumeist für sich und schlich sich an ihr vorbei, wann immer er sich aus seinem Zimmer wagte. Sie für ihren Teil ignorierte ihn bis auf ein gelegentliches anklagendes Aufblitzen ihrer Augen. Nach dem Essen annoncierte sie, daß sie sich angesichts des warmen Tages sonnen wolle – dadurch würde sie ihren geschundenen Körper entspannen. Eric setzte einen angemessen schuldbewußten Gesichtsausdruck auf, als sie in ihr Zimmer ging, um sich umzuziehen. Der Bikini, den sie gekauft hatte, war winzig und ihre ausladenden Kurven wirkten darin besonders obszön. Die kleinen weißen Dreiecke des Oberteils bedeckten kaum ihre Brustwarzen, von den Kissen ihres Busens ganz zu schweigen. Und wenn sie ihn eng schnürte, was sie stets tat, wenn Eric in der Nähe war, quollen ihre Brüste an den Seiten hervor. Das Unterteil war ein anzügliches Stringhöschen. Die Vorderseite war so knapp, daß sie ihr Schamhaar, das ihr buschig und ungekürzt am besten gefiel, kaum verdeckte und die Hinterseite war in der Regel eingekeilt in der Spalte ihrer verschwenderischen Arschbacken.
Eric bekam eigentlich immer sofort einen Ständer, wenn sie so auftauchte und lauerte in der Folge darauf sie zu beobachten. An diesem Tag sollte es nicht anders sein. Er kam heraus und lungerte herum, sobald sie auf der abgelegenen Terrasse war und mit der Sonnenliege kämpfte, sich niederlegte, Sonnenmilch auftrug, eine Zigarette entzündete und eine Illustrierte durchblätterte. Nach einer halben Stunde senkte sie die Rückenlehne der Liege und drehte sich auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Sie wartete ein paaar Minuten und sah dann über die Schulter zu Eric, dessen Augen auf ihren Schoß zielten, in dem ihre haarigen rosa Schamlippen vom String geteilt wurden.
“Bringst du mir einen Saft, Schatz?” Er sprang auf und ging ins Haus, dabei versuchte er erfolglos die Beule in seiner Hose zu verbergen. Helen wartete bis er das Glas neben ihr abgesetzt hatte und bat ihn dann, ihren Rücken einzucremen. Sie hörte ihn schlucken, doch er zögerte nur kurz. Als er nach der Sonnenmilch griff, öffnete sie ihr Oberteil. “Ich möchte mir meinen Teint nicht mit blassen Streifen ruinieren”, erklärte sie. Gott, fühlten sich seine Hände gut auf ihrer Haut an! Ihren Anweisungen folgend rieb er die Lotion tief und langsam in weiten Kreisbewegungen ein. Er cremte ihren Rücken ein, dann ihre Beine und kümmerte schließlich entschlossen um ihre Backen. Helen fragte sich, ob die Feuchtigkeit ihrer Fotze für ihn sichtbar war, als er die geteilte Mündung ihrer Schenkel betrachtete.
Nachdem er fertig war, sah sie auf zu ihm, um ihm zu danken, brach aber mitten im Satz ab. Mit gerunzelter Stirn sagte sie in wütendem Unglauben: “Eric! Ich glaube es nicht! Du hast schon wieder eine Erektion!” Er errötete augenblicklich und murmelte eine Entschuldigung, doch sie unterbrach ihn: “Was heute Morgen geschah, sollte genug sein, um jede herkömmliche Neugier für wenigstens eine Woche zu befrieden. Was stimmt nicht mit dir?” Er wollte antworten, doch sie war erneut schneller: “Ich fange an zu glauben, daß mit dir etwas ernsthaft nicht stimmt.” Ihre Augen verengten sich. “Was ging dir diesmal durch den Kopf?”
“Nichts, Mum. Es muß die Hitze sein oder so.”
“Lüg mich nicht an!” In ihrem Jähzorn hatte sich Helen erhoben und ihre Titten, befreit vom Oberteil des Bikinis, schwangen heftig. “Du hattest wieder diese Gedanken, oder etwa nicht?”
“Ach Mum, ich konnte nichts dagegen machen…” Erics Augen reisten schnell von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten.
“Ich war wieder in diesen Gedanken, oder? Deine arme Mutter, mehr als doppelt so alt wie du, die du heute schon zweimal mißbraucht hast?” klagte sie ihn an. Er ließ den Kopf hängen und nickte. “Möge Gott dir helfen, Eric!” sagte sie verzweifelt. “Woran hast du diesmal im genauen gedacht?” Er stammelte etwas, konnte aber in seiner Demütigung keinen Satz zusammensetzen. “Laß mal sehen, es kann sich nicht darum handeln, mir deinen Penis in Mund oder Scheide zu stecken – Neugier dieser Art ist bereits befriedigt worden.” Sie nahm für einen kurzen Moment eine nachdenkliche Miene an, dann weiteten sich ihre Augen im Schock. “Oh Eric!” stieß sie hervor. Er sah sie mit einem leeren Gesichtsausdruck an. “Du Bestie! Du willst ihn mir in meinen Po stecken!” Er wollte protestieren, doch sie ließ sich nicht unterbrechen. “Ich bitte dich, meinen Rücken mit Sonnenmilch einzucremen und ehe ich mich versehe, fantasierst du dir zusammen, mich niederzudrücken und diesen scheußlichen Penis zwischen meine Backen zu rammen!”
“Aber Mum …”
“Versuch nicht, es abzustreiten, Eric!” sagte sie wütend mit bebendem Busen und deutete auf seine Erektion. “Wahrscheinlich bedauerst du es, daß ich heute zweimal geduscht habe, und dabei darauf geachtet habe, meine Intimstellen besonders aufmerksam zu reinigen. Du wärst wahrscheinlich erfreut, wenn ich dort unten schmutzig wäre, daß du es schmecken könntest wenn du mich leckst, um mich vorzubereiten auf dieses üble Organ, das du unfähig unter Kontrolle zu halten scheinst zu sein.” Sie sollte besser aufpassen – die ganzen Gedanken über feuchte Arschspalten und verschwitzte Polöcher, setzten sie der Gefahr aus, diesen süßen Batzen Jugend anzuspringen, mit dem Gesicht auf den Boden zu werfen und ihr Gesicht zwischen seinen Arschbacken zu vergraben.
“Es ist ein Segen, daß dein armer Vater nicht hier ist, um sehen zu müssen, zu welch einem Scheusal du dich entwickelt hast. Du läufst Gefahr, ein Raubtier zu werden. Ich kenne Männer wie dich – du erlaubst dir diese üblen Vorstellungen in deinem Kopf und solange sie nicht exorziert werden, wandeln sie sich zu einer Obsession und am Ende fällst du über nichtsahnende Frauen her und zwingst sie, sich deinen niederen Gelüsten zu ergeben!” Helen schauderte vor Ekel, wodurch ihre Brüste aneinanderklatschten. Erics Augen waren gefesselt von den schwingenden Reichsäpfeln. “Also gut.” Helen hielt die Augen in ihrem Märtyrertum geschlossen und hatte sichtlich damit zu kämpfen, ihren Abscheu zu überwinden. “Aus Pflichtschuldigkeit – immerhin bist du mein Sohn und ich verspüre eine schwerwiegende Verantwortung – werde ich deine Beute sein, dein Opfer, und diese kranke Fantasie mit dir ausleben. Und sobald wir sie aus deinem Kreislauf entfernt haben werden, wird die Welt ein weitaus sicherer Ort für Frauen sein und es mir erspart bleiben, mit meinem einzigen Sohn im Zuchthaus zu enden.” Sie schniefte, um ein Lächeln über die Verwirrung zu verbergen, die sich in ihres Sohnes Augen abzeichnete – es machte solchen Spaß!
“Ok, Eric”, sagte sie flach und emotionslos als sie die Hüften hob und sich von ihm abwandte. “Zieh mir den Bikini aus!” Sie hatte kein Zögern bemerkt, als sie seine feuchten Hände den G-String herunterziehen fühlte. “Mach mich wenigstens ausreichend naß, bevor du mich mit diesem schrecklichen Penis attackierst”, sagte sie, kniete sich hin und legte das Gesicht auf die Unterarme. Sie lächelte, als sie sich den Gesichtsausdruck ihres Sohnes angesichts ihres erhobenen Hinterns mit dem hervorblinzelndem Anus vorstellte.
Kurz darauf streichelten seine Hände über ihren Arsch und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut kurz bevor seine Zunge sie tief in der Spalte ihrer Arschbacken berührte. Sie spürte heruntertropfenden Speichel und wie er ihm mit der Zunge folgte. Endlich leckte er den Bereich um ihre Rosette. Schneller als erwartet fand er das faltige Loch und leckte an ihm wie ein junger Hund. Helen unterdrückte ein erregtes Stöhnen und bedauerte ihre gründliche Reinigung da unten. Augenscheinlich war Eric seines Vaters wahrhafter Sohn, von seiner Mutter ganz zu schweigen, und würde leichtfertig übersehene Überreste gewiß genießen. Doch alles zu seiner Zeit!
Als seine Zunge ihren Anus umschmeichelte, ließ sie sich zurückfallen in der Hoffnung, er drückte sie hinein. Doch er schien nicht zu verstehen. “Eric”, sagte sie mit einem warnenden Tonfall, “wenn du erwartest, deinen Penis in meinen Po zu bekommen, habe ich auch im Inneren feucht zu sein.” Seine Zunge legte eine Pause ein, doch als sie ihre Spitze auf der runzligen Haut spürte, glitt sie zurück und fühlte sie in sich. Wieder unterdrückte sie ein hohes Stöhnen und biß in ihren Unterarm. Es war soooo schön! Sie spürte seine kreisende Zunge und dann daß Spucke hineinlief. Sie unterdrückte den Drang zurückzustoßen – oh, wie sie eine Leckpartie an ihrem Arsch mochte! – und ließ ein langgezogenes gequältes Seufzen vernehmen.
“Ok, Eric”, sagte sie nach ein paar Minuten widerwillig, “du bringst es jetzt besser hinter dich.” Sie bemerkte sein Zögern und setzte nach: “Wir haben hier zum Glück die Sonnenmilch, die wir als Gleitmittel verwenden können.” Sie hatte sie extra ausgesucht – dick und fettig. “Nimm soviel davon wie möglich.” Sie hörte sie auf seinen monströsen Pimmel klatschen und spürte dann ein paar kühle Spritzer direkt auf ihren Anus auftreffen. Dann gar nichts. Hatte er Angst, weiterzumachen? Er wüßte nach diesem Morgen sicherlich, was zu tun war.
“Du befürchtest, mir wehzutun, stimmt’s? Das wirst du. Es ist schrecklich, deine Mutter dazu zu zwingen, sich dem hinzugeben und es wird nur schwer zu ertragen sein. Doch ich möchte es lieber selbst erfahren, als ein armes unschuldiges, nichtsahnendes Mädchen in dieser Lage zu wissen. Ich sorge für dich und verstehe, daß Jungs wie du von unedlen Gefühlen angetrieben werden.” Sie wartete ein paar Sekunden, doch nichts. Jesus, wenn sie nicht bald diesen Pimmel in sich hätte, könnte sie keine Verantwortung mehr…
Sie sah über die Schulter zu Eric, der mit seinem glänzenden Pimmel in der Hand nach der richtigen Position suchte, ihn an ihrem himmelwärts gerichteten Arsch anzusetzen. Er sah sie hilfesuchend an. “Du wirst aufstehen müssen – wenigstens am Anfang”, sagte sie sanft, beruhigt, daß es sich nur um Anfangsschwierigkeiten handelte. “Stell deine Beine neben jeden meiner Schenkel und dann schieb deinen Penis vorsichtig hinein.” Sie beobachtete ihn wie er ungeschickt über den Liegestuhl kletterte und drehte sich wieder nach vorn. Sie spürte seinen tastenden Pimmel zwischen ihren Backen und als er das runzlige Loch gefunden hatte, stieß sie kraftvoll zurück als er zur gleichen Zeit vordrang.
Sie hatte ihn so schnell nicht erwartet und stieß ein vernehmliches Keuchen hervor als die fette Eichel das Tor ihres Schließmuskels durchbrach und tief in ihren Mastdarm vorstieß. Ihr Kopf sprang zurück und sie heulte vor Schreck, während sie mit aller Macht versuchte, ihre Muskeln um den gewaltigen Eindringling zu schließen. Wie konnte sie nur annehmen, ihr Arsch könne einen solch massiven Stachel nach so langer Zeit ohne weiteres verkraften? “Au, au, au, au!” schrie sie. “Nicht! Du bringst mich um!” Doch Eric schien ihr Ungemach nicht zu erkennen, stemmte weiter und hebelte sie in einen besseren Stoßwinkel. Er stützte sich auf ihre Taille und zwang sie auf die Liege. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, entzog sich seinem Schwanz, ohne sich vollständig von ihm zu lösen. Sie verspürte kurz Erleichterung, doch Eric folgte ihr bald nach, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht in die Liege, so daß ihre Titten plattgedrückt wurden und trieb seinen Pimmel in ganzer Länge in ihre Eingeweide. Ihr Kopf war noch immer in den Nacken geworfen und sie spürte seinen feuchten Atem auf ihrer Schulter. Sie versuchte ihn abzuwerfen, doch er erwehrte sich ihres Hochstemmens mit unregelmäßigen Stößen in ihren Hintereingang.
Und dann wurde es besser und bald blieb nur ein leicht brennendes Gefühl zurück. Helen keuchte und bockte noch immer, doch Erregung baute sich auf und die alte Lust am Analverkehr war zurück. Vielleicht geschuldet der groben Behandlung – Stan hatte sie nahezu immer mit einem ausdauernden Versohlen ihres Arsches bestraft bevor er mit ihr anal verkehrte – und nun reagierte ihr Körper ohne Zweifel. Sie fuhr fort mit Schmerzensschreien und Beschwerden, doch sie erwiderte nun die hämmernden Stöße des Meißels in ihrem Gedärm. Die Nippel ihrer gequetschten Titten waren hart wie Kieselsteine und wann immer sie in die rauhe Oberfläche der Liege getrieben wurden, entlud sich eine elektrisierende Ladung der Lust direkt in ihre Fotze. Das auf- und niederfahrende Gewicht ihres Sohnes stopfte die geschwollenen Lippen ihrer bauschigen Vagina in die Lamellen der Liege und übten damit einen beinahe unerträglichen Druck auf ihren Kitzler aus.
Sie wußte nicht, wie lange sie das noch aushalten konnte und fing an, den großen Pimmel mit ihrem Anus zu bearbeiten, ihn zu umschließen, zu kneifen, festzuhalten und abzumelken, so gut sie es vermochte. Gleichzeitig steigerte sie Heulen und Gegenwehr, doch der süße Zusammenprall ihrer schweißnassen Körper und das Durchpflügen ihres Hinterns entlohnten sie ein wenig für drei Jahre der Abstinenz. Endlich brach sich ihr Orgasmus in seltener Intensität Bahn und sorgte mit seinen Schüttelkrämpfen und der Verrenkung ihrer Wirbelsäule fast für einen Abwurf Erics. Doch Eric, kurz vor seinem eigenen Orgasmus, blieb im Sattel und zog sie grob an den Hüften zu sich heran, bis ihr Arsch wieder im rechten Winkel stand und er sein hinab tauchendendes Stechen aufrechterhalten konnte. Helens Orgasmus schien nicht enden zu wollen, die Intensität wurde durch Erics Handhabung ihres sich windenden, schweißgebadeten Körpers noch verstärkt. Erst als er sich versteifte, in ihr kam und erschöpft auf ihren Rücken fiel, flauten die pulsierenden Wellen ab.
Eric sollte sich zuerst erholen. Er erhob sich und zog seinen Pimmel aus ihrem verheerten Arsch. Sie hingegen versuchte das Abschied nehmende Fleisch mit ihren Muskeln zu ergreifen und zurückzuhalten, fühlte es aber dem Griff des Schließmuskels entschlüpfen und dann klebrig an ihrem Schenkel entlanggleiten. Eric entschuldigte sich augenblicklich als sie erschöpft zu ihm aufsah. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit mehr auf den schleimig-schlaffen Pimmel und wünschte, er würde ihr Haar ergreifen und ihn ihr in den Mund schieben, damit sie ihn von der zähflüssigen Mischung aus Sperma und Arschbutter befreien könnte. “Na schön, alles zu seiner Zeit”, seufzte sie für sich.

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Anal

Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &Uum

Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.

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Hardcore

Luisa in der Schlangengrube Teil 1

Luisa In der Schlangengrube Teil 1 (von 2 )

by a.i.r /15.1.2012/


Komplette Dunkelheit. Eiskalter Boden. Kein einziges Geräusch.
Luisa windete sich in alle Richtungen und versuchte mit aller Kraft
sich aufzurichten. Doch es schien ihr unmöglich. Ihr ganzer
Körper wurde verschnürt wie ein Paket und je mehr sie zappelte,
desto mehr und schmerzhafter drückten sich die Seile in ihr Fleisch.
Sie versuchte sich vorzustellen wo man sie hin geschleppt hatte doch es gab keinen
Anhaltspunkt an dem sie sich orientieren könnte. Vor ihr breitete sich nichts
als unendlich tiefes schwarz aus und fühlen konnte sie nichts außer
eine allmählich stechende Kälte. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit
schien verloren. Sie könnte in einem winzigen Raum sein, die Decke
könnte ihr regelrecht auf den Kopf fallen … sie wusste es nicht, genauso
wie sie nur erahnen konnte was noch mit ihr Passieren würde. Eine gefühlte
Ewigkeit war verstrichen, als Luisa plötzlich ein Geräusch warnehmen
konnte. Das quietschen einer vermutlich schweren Metalltür.
Kurz darauf hörte sie leise Schritte, die langsam aber bestimmt immer näher
kamen. Noch immer ganz benommen fand sie ihre Sprache wieder.
„ Was willst du von mir , Du verdammtes Schwein ?!“ „Wo bin ich hier?“
Kein Ton.
„Wieso Antwortest du nicht ? …. Sag was ! Sag gefälligst was !“
Wieder kamen die Schritte näher, bis sie schließlich neben ihr verhallten.
Luisas Stimme wurde immer zittriger.
„Bitte“…..“wieso tust du das?“
Plötzlich nahm jemand ihr Kinn zwischen seine Finger und hob es.
„sssscht Luisa. Hab keine Angst“
„Wer bist du und Was willst du von mir verdammt ?“, schrie Sie und drehte ihren Kopf ruckartig weg.
„Ich bin Marius. Und du mein Herz, bist ganz schön aufmüpfig“.
Seine Stimme klang überraschend ruhig und sanft, was ihr nur noch mehr Angst einjagte.
Grade wollte Luisa erneut Worte hervorbringen, doch ehe sie es konnte, unterbrach die Stimme sie.
„Ja ich weiß, du willst wissen was ich will.
Nun… „
Luisa vernahm das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wird und erstarrte.
„Hier geht es weniger um mich, als um dich.“
Zwei händen gruben sich völlig unvermittelt in ihr haar und zerrten ihren Kopf weiter vor.
Sie zappelte wie ein Fisch am Haken doch es nützte alles nichts. Der dunkle Unbekannte mit
der sanften Stimme hatte ihren Mund fest an seinen harten, steifen Schwanz gepresst.
Doch plötzlich entfernte er sich wieder Ruckartig ins Nichts. Luisa wusste nicht mehr wie
ihr zumute war. Sie fand keine Worte mehr und gab schließlich auf sich aus dieser hoffnungs-
losen Lage zu befreien zu wollen.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte wie ihre Wangen glühten.
Wieso ist er wieder verschwunden? Was für ein perverses Spielchen war das?
Und was meinte er damit wenn er sagt es ginge weniger um ihn als um sie?
Wüsste sie nicht genau, dass sie nicht weglaufen kann, hätte sie ihm in den Schwanz beißen sollen, überlegte Luisa.
Zu ihrer Verwunderung stellte Luisa fest, dass sie unter den Seilen sogar noch bekleidet war.
Schließlich fand sie ihre Sprache erneut. „wo bist du….?“
„Ich bin direkt hinter dir Luisa. Schau.“
Von Hinten hob er ihr Becken an und stemmte seinen Körper gegen sie. „Bitte, hör auf“, kreischte Luisa, doch es half nichts. Eine Hand bahnte sich den Weg durch ihr kurzes Röckchen und verschwand ohne zu zögern in ihrem Slip. Er lies zwei finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und rammte sie in ihr Loch. Luisa zuckte zusammen. Ein par mal stieß er schnell und heftig mit seinen
langen Fingern zu und zog sich dann wieder zurück um sich ihrer Klit hinzugeben.
Dabei neigte er seinen Kopf an ihre Wange und flüsterte : „Ich sagte doch hier geht es um dich.
Sag mir nicht dir gefällt es nicht, so feucht wie deine kleine Muschi ist“.
Seine Fingerspitzen umkreisten weiter langsam aber druckvoll das zentrum ihrer Lust und
Luisa kam nicht drum herum, ein leises keuchen von sich zu geben.
Doch sprechen schien erneut unmöglich. Allein schon vor Scham.
Dann Zog er sich wieder aus ihrem Slip zurück , stand auf und hinterlies Luisa nichts als das
immer leiser werdende verhallen seiner Schritte. Ein par Minuten lang sag sie einfach nur so da
und starrte schwer atmend ins Nichts.
Was macht er nur mit mir, fragte sie sich immer und immer wieder.
Dann erschrak sie. Plötzlich flackerten Neonröhren über ihr und erleuchteten schließlich eine
riesige, scheinbar alte und leerstehende Fabrikhalle.

Sie zappelte umher, bis sie sich einmal gedreht hatte und zur anderen Seite des Raumes schauen
konnte. Da stand Marius. Das vermutete Luisa zumindest, schließlich hatte sie bisher nichts sehen
können. Er hatte bereits graumeliertes Haar , trug es streng zurück gekämmt und seine Augen bedeckte eine verspiegelte, runde Sonnenbrille. Er war komplett in schwarz gekleidet, ziemlich
groß und relativ schlank. In seinem Mundwinkel hing lässig eine fast abgebrannte Zigarette.
Der Anblick dieses Mannes beruhigte Luisa nicht wirklich. Er hatte zwar ohne Frage irgendetwas unheimlich attraktives , aber Angesichts der Tatsache, dass sie gefesselt in einer Fabrikhalle lag, überwiegte das „unheimliche“ definitiv.
„Na mein Engel, nuschelte er während seine Zigarette hoch und runter wippte. Wieder beruhigt?“
„Fick dich!“, sagte sie trocken und kniff ihre Augen zusammen.
„Das hättest du wohl gerne meine kleine. Nein, das einzige das hier gefickt wird, bist du!“
Plötzlich hörte sie das quietschen einer weiteren Tür hinter sich. Noch bevor sie es schaffen
konnte sich umzudrehen griff von hinten eine Hand zwischen die Seile auf ihrem Rücken und
hob sie fast spielerisch hoch um sie wieder mit dem Gesicht in marius Richtung zu drehen.
„ Ah, Vincent. Du kommst gerade richtig!“. Luisa zitterte innerlich.
Vincent war ein riesiger , ziemlich stämmiger Mann mit tief dunkler Haut. Auch er trug eine
Sonnenbrille und hatte eine Glatze. Er kniete sich auf den Boden und seine großen Pranken rissen nochmal an den Seilen bis er Luisa dicht an sich gezogen hatte. Ohne zu zögern zerriss er ihren Rock und anschließend ihren Slip. Luisa konnte zappeln soviel sie wollte, aus diesen starken
Fängen würde sich keiner lösen können. Marius schaute genüsslich zu und deute auf ein großes
Tuch neben ihm , dass irgendetwas verdeckte. Er zog heftig daran und es kam ein riesiger Spiegel zum Vorschein. „Damit du zuschauen kannst Luisa“, sagte er fast Väterlich und Gutmütig.
Völlig verschämt schaute sie in ihr eigenes rotes Gesicht und ängstlich zu dem Riesen hinter ihr.
Würde sein Schwanz auch nur ungefähr seinem Körper entsprechen, würde es ihr vorkommen wie
eine 2. Entjungferung. Sie beobachtete wie er seine Hose runterzog. Doch mehr konnte sie nicht sehen. Dann beugte er sich plötzlich runter und kurz darauf spürte sie, wie seine Zunge in sie
hinein stieß. Immer wieder lies er sie hinein schnellen und lies wärendessen seinen Daumen um
Ihr Arschloch kreisen, bis er schließlich fast von alleine reinflutschte.
„Ich wusste, das würde dir gefallen. Sieh dich doch nur mal an. Du willst stöhnen und dich vor Lust
winden, also tu nicht so“, sagte Marius und kam auf sie zu. Luisas Körper begann zu zucken, doch
sie schaute nur verschämt zu Boden.
Indem Moment drückte Vincent Luisa Bäuchlings zu Boden und zog an einem Seil ihren Arsch in die Höhe. Marius kniete vor ihr und hielt sie zusätzlich fest. Dann drückte Vincent seine vor Geilheit glänzende Eichel an Luisas glitschigen Fotzeneingang. Zunächst führte er nur die Spitze ein, doch dann konnte er sich nicht mehr halten und rammte seine geballte Männlichkeit in sie.

(es geht noch weiter.und zwar um einiges heftiger .Das erstmal als kleiner Anreiz & Anfang =) habe ich gestern geschrieben. der 2. Teil ist quasi schon in der mache. Ich freu mich falls es jemanden Neugierig gemacht hat und wenn ihr euch den 2. Teil auch durchlesen wollt.)

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BDSM

Wieder in der Heimat

Seit vielen Jahren war ich nun das erste Mal wieder in Kroatien um meine Verwandten dort zu besuchen. Meine Eltern sind vor einem halben Jahr zurück in ihr Heimatland gezogen und lebten jetzt im Haus meiner Oma. Gleich nebenan hatte schon vor vielen Jahren mein Onkel sein Haus hin gebaut und etwas nach hinten versetzt stand seit 4 Jahren nun das neue Haus einer seiner beiden Zwillingstöchter. Die andere hat mit ihrem Freund ein Haus auf dem Grundstück seiner Eltern im Nachbardorf gebaut. Aber der Großteil der Familie lebte immer noch zusammen auf einem Haufen. Gleich am ersten Abend gab’s ein schönes Grillfest. Dazu brauchte es eigentlich keinen besonderen Anlass. Bei gutem Wetter verabredete man eigentlich immer, bei wem der Grill angefeuert wird und dann saßen alle Nachbarn und Freunde zusammen, aßen, tranken und genossen einfach das Leben. Ich mag diese Art. Dort unten sind die Leute meist nicht besonders reich, ok, sie haben ihr Stückchen Land aus Familienbesitz und wer es sich leisten kann, baut sich sein eigenes Häuschen. Aber der Arbeitsmarkt ist alles andere als rosig. Die Löhne sind schlecht und die Lebenshaltungskosten im Vergleich dazu hoch. Aber die Leute wissen trotzdem, wie man das Leben genießt, auch mit wenig. Ich hab mich sofort von dieser Gelassenheit und Fröhlichkeit anstecken lassen und fühlte mich puddelwohl. Da sich natürlich schnell rumgesprochen hatte, dass ich zu Besuch da war, kamen auch fast alle Familienmitglieder die nicht vor Ort wohnten. Ich wurde natürlich überschwänglich und sehr herzlich von Allen begrüßt. Von innigen Umarmungen und zahllosen Küssen ging es dann schnell zum heiteren Anstoßen über. Ich hatte ja fast Alle schon ewig nicht mehr gesehen, aber besonders meine beiden Zwillingscousinen konnte ich nicht mehr aufhören zu bewundern. Als ich die beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie zwei süße, freche Teenager-Gören und jetzt mit fast 30 Jahren sind sie zu zwei wunderhübschen Frauen gereift. Beide trugen sie sehr knappe, enge Hüfthosen und bauchfreie Trägershirts unter denen sich ihre wohlgeformten, ziemlich großen Brüste schön abzeichneten. Auf BHs hatten sie beide verzichtet und ihre Brüste waren auch trotz ihrer Größe schön stramm und fest, so dass sie sich das wirklich leisten konnten. Ich ertappte mich mehrmals dabei, wie ich mir ihre knackigen Hintern oder ihre tollen Brüste anschaute und hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Mit vom Alkohol gelöster Zunge konnte ich mir natürlich ein paar Komplimente nicht verkneifen. Ich fragte meinen Onkel zum Beispiel, ob er denn auch gute Bodyguards für die beiden gefunden hätte, denn sie wären ja so hübsch, dass man sie ohne Schutz nicht frei rum laufen lassen könne. Die beiden schienen die Komplimente durchaus zu genießen, waren aber dabei überhaupt nicht eingebildet. Sie waren so ausgelassen und natürlich, dass ich immer noch die beiden süßen Gören in ihnen erkannt habe, die sie vor Jahren waren. So plätscherte der Abend in ausgelassener Stimmung dahin. Es wurde gegessen, getrunken, gesungen und viel über alte Zeiten gesprochen. Irgendwann fragte Ivana, das ist die Cousine, die ihr Haus gleich nebenan hatte, wo ich denn eigentlich schlafen würde. Ich zuckte mit den Schultern und sagte wahrheitsgemäß, dass ich noch keine Ahnung hätte. Meine Mutter sagte dann, dass sie mir die Couch im Wohnzimmer herrichten würde, aber Ivana protestierte gleich. „ Ich hab doch ein ganzes Haus und endlos Platz. Er kann doch bei mir im Gästezimmer schlafen. Das ist überhaupt kein Problem. Dafür hab ich doch ein Gästezimmer.“ Naja, eigentlich war es ja nicht als Gästezimmer geplant. Ivana hatte damals mit ihrem damaligen Freund angefangen zu bauen und sie hatten natürlich auch gleich ein Kinderzimmer eingeplant. Aber noch während der Bauphase hatte der Trottel sie dann betrogen und die beiden haben sich dann getrennt. Da das Haus aber nun schon fast fertig war, ist sie dann trotzdem eingezogen und lebte seit dem allein in dem Haus. Nun ja, die Diskussion war schnell beendet und auch meine Mutter ließ sich überzeugen, dass es Ivana wirklich gar nichts ausmacht, also wurde ich im Gästezimmer einquartiert. So gegen elf wurde es dann langsam etwas kühler und die Grillgesellschaft löste sich so langsam auf. Mein Onkel und meine Tante waren es eh nicht gewohnt so lange aufzubleiben und gingen ins Bett, mein Vater hatte vor einer Stunde schon die Segel gestrichen und Katija, Ivana‘s Zwillingsschwester hatte ja zwei kleine Kinder, die auch langsam müde wurden. Ivana und ich halfen meiner Mutter noch, das gröbste aufzuräumen, dann schnappte ich meine Reisetasche aus dem Auto und ging mit Ivana rüber zu ihr. Dort angekommen, führte sie mich erst mal durch das ganze Haus und zeigte mir Alles. Es war wirklich schön eingerichtet und alles natürlich fast neu und in tadellosem Zustand. Im oberen Stock zeigte sie mir dann das Gästezimmer und ich stellte gleich meine Tasche dort ab. „Das Bad ist gleich rechts daneben und falls du nachts noch etwas brauchst, mein Schlafzimmer ist gleich hier auf der anderen Seite nebenan.“ Sagte sie und öffnete die Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah ihr großes Doppelbett, das mit schwarzer Satinbettwäsche bezogen war. Ich konnte mir den Kommentar nicht verkneifen: „Das ist ja ein riesiges Bett für so ein kleines Mädchen. Hoffentlich verirrst du dich nicht darin, so allein.“ Sie stupste mich in den Bauch und sagte frech: „Na, so ein kleines Mädchen bin ich ja auch nicht mehr.“ Wir lachten beide. „Sag mal, ich bin noch gar nicht müde, was hältst du davon, wenn wir’s uns noch ein bisschen im Wohnzimmer gemütlich machen und noch was trinken?“ fragte sie. Ich war auch noch nicht so müde, also sagte ich zu. „Aber ich würde gern erst mal kurz duschen, wenn das ok ist.“ Warf ich noch ein und sie antwortete:“Klar kein Problem, dann machen wir uns doch beide gleich bettfertig und lassen dann den Abend unten im Wohnzimmer ausklingen.“ Sie brachte mir noch ein frisches Handtuch und ich duschte dann schnell. Als ich gerade fertig war, rief sie mir durch die Tür: „Du kannst schon mal runter gehen, ich hab schon was zum trinken hingestellt. Ich dusch nur auch kurz und komm dann nach.“ Ich trocknete mich ab, zog mir eine kurze Sporthose und ein T-shirt an und ging dann nach unten. Auf dem Wohnzimmertisch stand schon eine Flasche Wein und zwei schöne Gläser. Leise lief auf schon Musik und es flackerte im offenen Kamin. „Wow!“ sagte ich vor mich hin „sie hat’s hier ja wirklich gemütlich.“ Ich setzte mich auf die Couch, aber wartete mit dem Wein auf sie. Als sie dann zur Tür rein kam stockte mir fast der Atem. Sie hatte ihre langen , blonden Haare zu einem wilden Zopf zusammen gebunden und trug ein kurzes, dünnes Negligé aus schwarzem Satin das ihre schlanken, langen Beine toll zur Geltung brachte und sich zudem auch schön um ihre tollen Brüste schmiegte. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, aber in meiner Sporthose rebellierte es schon. „Hey, du hast ja noch gar nicht eingeschenkt.“ Sagte sie und bückte sich sofort um selbst die Gläser zu füllen. Als sie so gebückt vor mir stand und einschenkte gewährte sie mir damit einen tollen Einblick in ihr schönes Dekolleté. Jetzt regte sich mein Schwanz noch mehr und ich musste schon befürchten, dass sie es bemerkt. Schnell setzte ich mich etwas anders hin, so dass die Beule in meiner Hose nicht so auffällig war. Nachdem sie mir mein Glas gereicht hatte setzte sie sich dann neben mich, gab mir einen dicken Kuss auf die Backe und sagte: „Schön, dass du da bist.“ Ich war so überrascht, dass ich sie nur stumm ansah und lächelte. Dann stießen wir an und tranken einen Schluck. „Wie gefällt dir mein neuer Hausmantel?“ fragte sie plötzlich und sprang auf. „Hab ich mir heute erst gekauft.“ Sie stand vor mir, drehte sich einmal um die eigene Achse und lächelte mich an. „Das Teil sieht so rattenscharf aus!“ dachte ich, aber ich sagte: „Du stehst wohl auf schwarzes Satin?“ Mit großen Augen strahlte sie mich an und schwärmte: „ Oh ja, das fühlt sich so toll an auf der
Haut. Ich liebe Satin. Und schwarz passt irgendwie zu mir. Rot mag ich nicht, und Weiß sieht mir zu brav aus.“ Dann sah sie mich mit einem gespielt beleidigten Blick an und sagte: „Gefällt’s dir nicht? Komm fass‘ mal an, wie toll sich das anfühlt.“ Mit diesen Worten kam sie ganz nah an mich ran. Ich streckte meine Hand aus, aber ich wusste gar nicht wo ich hin fassen sollte. Das Teil war so kurz, dass es fast keine Stelle gab, wo es nicht etwas verfänglich wäre hin zu fassen zumal sie auch noch ihre Arme präsentierend nach oben gehalten hatte. Etwas zögerlich fasste ich dann den weichen glänzenden Stoff an ihrer Hüfte an. „Du musst schon richtig hin fassen. Sonst spürst du doch gar nichts.“ Forderte sie mich auf. Also streichelte ich nun etwas fester. Sie begann sich regelrecht zu räkeln und hauchte dann : „Mmh, dieser weiche Stoff macht mich immer ganz kribbelig.“ Ich dachte so bei mir: „Na wenn du wüsstest. Mich macht er nicht nur kribbelig. An dir macht er mich total geil.“ Plötzlich nahm sie mich an der Hand und zog mich zu sich hoch. „Lass uns tanzen. Das Lied ist so schön.“ Das ganze ging so schnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte. Naja, so richtig wehren wollte ich mich ehrlich gesagt auch gar nicht. Aber ich hatte inzwischen einen unübersehbaren Ständer in der Hose und hatte Angst, dass sie ihn bemerken könnte. Sie schlang unterdessen ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich an meine Brust. Ich versuchte krampfhaft, nicht mit meinem Unterleib zu nah an sie ran zu kommen, als sie plötzlich sagte: „Hey, komm, zieh dein Shirt aus, dann kannst du das Satin auch so schön spüren wie ich.“ Während mir noch durch den Kopf ging, dass das vielleicht gar keine gute Idee wäre, hatte sie mir mein Shirt schon längst über den Kopf gezogen und sich wieder an meinen nun nackten Oberkörper geschmiegt. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Etwas tiefer rieb sie rhythmisch ihre festen, in Satin gehüllten Brüste an mir und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht einfach über sie her zu fallen. „Verdammt!“ dachte ich. „ Was zum Teufel tu ich denn hier? Das ist doch schließlich meine Cousine. Das ist ja fast wie eine Schwester.“ Aber Ivana schien es überhaupt nicht zu stören, dass wir verwandt sind. Immer enger schmiegte sie sich an mich und machte mich damit nur noch geiler. „Wie ich sehe, gefällt dir das Satin also doch. Und zwar sehr sogar.“ Hauchte sie mir ins Ohr. Dabei drückte sie fest ihren Unterleib gegen meinen. „Naja, ich bin ja auch nur ein Mann.“ Antwortete ich. Dann biss sie mir sanft in den Hals und flüsterte: „Oh ja, das kann ich spüren. Und was für ein Mann.“ Sie machte mich fast wahnsinnig, denn nun rieb sie ihren sexy Leib immer stärker an meinem steinharten Schwanz. „Naja, das liegt aber nicht nur am Satin.“ Sagte ich. „Dein sexy Körper, deine schönen Augen und deine sinnlichen Lippen machen mich schon den ganzen Abend total verrückt.“ Mit einem süßen aber lüsternen Blick sah sie mich an und antwortete: „Ach ja? Na dann pass mal auf, was diese Lippen alles können.“ Zuerst ganz zart, dann immer fordernder küsste sie mich. Schnell fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz. Ihre Hände waren überall und auch ich konnte nun meine Hände nicht mehr von ihrem tollen Körper lassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von meinem und sie flüsterte: „Komm mit!“ Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich nach oben. Ich folgte ihr wie in Trance. In ihrem Schlafzimmer angekommen, schubste sie mich mit einem sanften Stoß in ihr Bett und setzte sich dann gleich auf mich. Sofort beugte sie sich wieder zu mir runter und wir küssten uns wieder wild und innig. Dann ließ sie wieder von meinem Mund ab und begann mich mit ihren heißen Lippen und ihrer wilden Zunge am Hals zu liebkosen. Von dort arbeitete sie sich dann langsam runter über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel. Ihre Hände massierten inzwischen schon meine prallen Eier. Dann zog sie plötzlich meine Shorts runter und ich hörte sie sagen: „Ich will jetzt deinen geilen Schwanz.“ Zuerst spürte ich ihre Zunge an meinen Eiern, dann leckte sie langsam den Schaft hoch. Als sie das erste Mal ihre Zunge über meine Eichel gleiten ließ, musste ich extrem aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Dann stülpte sie ihre heißen Lippen über meinen Schwanz und saugte gierig. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich schon bald spürte, wie mir der Saft hoch stieg. Das schien auch Ivana zu merken. Sie saugte und leckte noch gieriger und massierte zusätzlich noch meine prallen Eier. Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann wild zu zucken und Ivana saugte mir dann den Saft aus den Eiern bis kein Tropfen mehr raus zu holen war. „Mmh…wie geil…ich hatte schon so lange keinen geilen Saft mehr…“ schwärmte sie und ich forderte sie nun auf: „Komm her, jetzt will ich endlich auch deine Möse schmecken. Setzt dich auf mich.“ Schnell kam sie zu mir hoch und küsste mich wieder wild. Ich konnte noch meinem eigenen Saft in ihrem Mund schmecken. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach hinten und stellte sich direkt über mich. Langsam ging sie in die Hocke. Nun sah ich auch zum ersten Mal ihre schöne glattrasierte Pussy. Sie kam ganz langsam auf mich zu. Feucht und rosa sah ich ihren leicht geöffneten, saftigen Schlitz schon schimmern. Und dann nahm ich auch den erregenden Duft ihres Geilsaftes wahr. Endlich konnte meine Zunge ihre heißen Schamlippen erreichen. Gierig leckte ich durch ihren rosa Schlitz. Sie schmeckte so herrlich geil, dass sich mein gerade ausgesaugter Schwanz schon wieder regte. Immer schneller und tiefer leckte ich ihre nasse Möse und sie quittierte mein Zungenspiel mit lautem, hemmungslosem Stöhnen. Auch sie schien schon sehr aufgegeilt gewesen zu sein, denn es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausschrie und ihre eh schon nasse Möse förmlich zu spritzen begann. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Sie schien regelrecht zu ejakulieren. Stoßweise spritze ihr Geilsaft aus ihrer zuckenden Muschi und ich versuchte alles zu schlucken und dabei weiter ihre herrliche Pussy zu lecken. Ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Sie stöhnt laut weiter und rieb auch weiter ihre heiße Fotze an meinem Gesicht. Plötzlich ging sie von mir runter und legte sich auf meinen Bauch. „Fick mich jetzt bitte!“ sagte sie ganz außer Atem und rutschte schon runter in Richtung meines Schwanzes. Dieser war inzwischen wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und so stieß er dann auch schnell ganz tief in ihre nasse Muschi. Ivana fing sofort an, wild auf mir zu reiten. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich wieder. Sie bemerkte mein von ihren Mösensaft total nasses Gesicht und sagte: „Entschuldige bitte. Aber wenn ich einen richtig geilen Abgang habe, dann fließt es förmlich aus mir raus.“ Ich sah sie an und antwortete: „Wofür entschuldigst du dich? Für deine Geilheit? Ich liebe es nass. Mir kann’s gar nicht nass genug sein.“ Sie verstärkte ihre Stöße noch mal und fragte dann: „Wie meinst du das? Wie nass magst du’s denn am liebsten?“ meine Antwort kam spontan: „Je nasser desto geiler.“ Jetzt hörte sie plötzlich auf mich zu reiten. Sie ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer Möse gleiten und nahm ihn dann in die Hand. Ich spürte wie sie meine Schwanzspitze an ihrer Rosette ansetzte und sich dann langsam auf mir niederließ. Mein Schwanz verschwand ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in ihrer engen Arschfotze. Sie sah mich dabei lüstern an und sagte: „Ich weiß, warum ich sofort auf dich scharf war als ich dich heute sah. Du bist genauso geil versaut wie ich.“ Wild begann sie nun wieder auf mir zu reiten und ihre enge Rosette massierte dabei meinen Schwanz so gut, dass mir schon bald wieder der Saft hoch stieg. Auch Ivana schien von ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr fern zu sein. Ihr Stöhnen wandelte sich immer mehr zu wilden Lustschreien bis wir dann nahezu gleichzeitig ein weiteres Mal explodierten. Erschöpft brach sie dann auf mir zusammen und blieb so liegen bis mein erschlaffter Schwanz dann langsam aus ihrer Rosette flutschte. Sie seufzte wohlig während sie ihren Kopf an meine noch schwer atmende Brust schmiegte und ich spürte, wie mein Saft langsam aus ihr rauslief und auf meinen Schwanz tropfte. Plötzlich rollte sie sich von mir runter und sagte: „ Bevor wir das ganze Bett versauen, sollte ich vielleicht lieber deinen Schwanz sauber machen. Außerdem wäre es doch schade, den geilen Saft zu verschwenden.“ Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und begann, mein eben aus ihrer Rosette getropftes Sperma von meinem Schwanz und meinen Eiern zu lecken. „Mmh, ich liebe diesen geilen Saft!“ murmelte sie mit vollem Mund. Dann setzte sie sich auf, öffnete ihren Mund und zeigte mir, dass sie nichts runtergeschluckt hatte. Ihre Zunge spielte genüsslich mit meinem Sperma. „ Das ist der geilste Geschmack der Welt.“ Hörte ich sie undeutlich gurgeln. „ Komm her zu mir! Wollen wir doch mal sehen, ob auch wirklich alles schon aus dir raus geflossen ist. Schließlich wollen wir ja nix verschwenden.“ Forderte ich sie auf und sofort verstand sie, was ich damit meinte. Sie setzte sich schnell direkt über mein Gesicht und ich begann sofort ihre spermaverschmierte Möse und ihre geile Rosette auszulecken. „ Schluck es nicht runter, bitte. Ich will es haben.“ Hörte ich sie sagen. Und genau das hatte ich auch vor. Nachdem sie wieder von mir runter gestiegen war, setzte ich mich neben sie und sie öffnete auch schon den Mund. Langsam ließ ich mein Sperma dann aus meinem in ihren Mund fließen. Genüsslich streckte sie mir dabei ihre heiße Zunge entgegen. Als ich ihr den ganzen Saft gegeben hatte, verschmelzten dann unsere Münder zu einem geilen nassen Muss. Unsere Zungen spielten wild mit dem Sperma. Engumschlungen, küssend ließen wir uns dann zur Seite fallen. Lange knutschten wir noch und rieben unsere heißen Körper aneinander bis wir irgendwann erschöpft und selig einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag allein im Bett. Wow, war das eine Nacht! Ich konnte kaum glauben, was passiert war. Aber ich lag tatsächlich im Bett meiner Cousine, wo wir in der vergangenen Nacht den wohl geilsten Sex miteinander hatten, den ich jemals erlebt hatte. Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Immerhin sind wir verwandt. Aber es hat sich so richtig angefühlt. Und ich hab sie doch zu nichts gezwungen. Wir wollten es beide. Genau genommen hat sie mich sogar verführt. Wenn etwas so gut und schön ist, dann kann es doch nicht falsch sein.
Ich schwang mich aus dem Bett und ging erst mal ins Bad. Nach einer kurzen Dusche machte ich mich dann auf die Suche nach Ivana. Nur mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich die Treppen runter und hörte auch schon Geräusche aus der Küche. Leise trat ich an die Küchentür und dann sah ich sie. Wow, sie sieht so verdammt scharf aus. In wirklich knappen Hotpants und einem kurzen Träger-Shirt stand sie in der Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie war mit dem Rücken zu mir gewandt und hatte mich noch nicht bemerkt. Ich bewunderte ihren heißen Körper. Als sie sich dann auch noch bückte um etwas aus einem der unteren Schränke zu holen, spürte ich schon wieder, wie sich mein Schwanz regte. Sie streckte mir ihren knackigen Hintern so aufreizend hin, dass ich am liebsten sofort mein Handtuch weg gerissen und ihr knappes Höschen runter gezogen hätte um sie dann von hinten kräftig durch zu ficken. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Leise trat ich von hinten an sie ran, schlang meine Arme um ihre Hüften und küsste sie zärtlich auf ihren Hals. „ Guten Morgen, Schönheit!“ begrüsste ich sie und als sie sich dann umdrehte, fanden sich unsere Münder zu einem heißen Kuss. Eng schmiegte sie sich an mich und unsere Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz und schon bald merkte ich, wie sie mir das Handtuch von den Hüften streifte. Dann löste sie sich von mir und ging vor mir in die Hocke. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, hatte sie schon meinen inzwischen knüppelharten Schwanz im Mund und begann wild daran zu lecken und zu saugen. „Wow, geiler kann man echt nicht Guten Morgen sagen!“ dachte ich bei mir und genoss das heiße Blaskonzert in vollen Zügen und dann dauerte es auch gar nicht lang bis ich ihr meine morgentliche Spermaladung in ihren gierigen Mund schoss. „ So, so. Da geht man mal kurz Brötchen holen und schon lässt du dich von meiner Schwester verführen.“ hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme. Erschrocken drehte ich mich um und sah Ivana in der Tür stehen. Ok, mein Kopf war gerade eh etwas blutleer und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis ich kapierte was los war. Es war nicht Ivana, die hier mit spermagefülltem Mund neben mir lüstern lächelte, sondern ihre Zwillingsschwester Katija. Während ich noch total verdattert wie eine Statue blöd rum stand, kam Ivana auf uns zu. „ Hey, ich will auch was von dem geilen Saft. Ich hab dir doch gesagt, dass ich seit heute Nacht süchtig danach bin.“ Dann umarmte sie ihre Zwillingsschwester, ging ein wenig in die Knie und öffnete ihren Mund. Ganz langsam ließ nun Katija mein Sperma in Ivanas gierigen Mund laufen. Ich war fassungslos. Engumschlungen begannen sich die beiden nun wild zu küssen. Gegenseitig kneteten sie ihre prallen Brüste und ihre knackigen Hintern während ihre Zungen einen wilden Spermatanz vollführten. Ich stand regungslos da. Naja, so ganz stimmte das nicht, denn mein Schwanz regte sich natürlich schon und zwar heftig. Irgendwie war die ganze Situation surreal. Da stand ich nackt, mit steifem Schwanz in der Küche und sah dabei zu, wie meine beiden Cousinen sich gegenseitig befummelten und wild knutschten um sich mein Sperma zu teilen. „ Jetzt fick die kleine Schlampe schön hart in den Arsch, so wie du’s gestern bei mir gemacht hast. „ Sagte Ivana plötzlich und während sich Katija aufreizend an die Küchenzeile lehnte und mir ihren knackigen Arsch hin streckte, forderte sie ihre Schwester auf: „ Und du Schlampe kannst mir dabei geil meine Fotze auslecken.“ Das ließ sich Ivana nicht zwei Mal sagen. Sofort zog sie ihrer geilen Schwester die knappen Hotpants runter und setzte sich unter sie um die schon nasse, glattrasierte Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. „ Los, fick mich in den Arsch.“ Flehte Katija stöhnend, also setzte ich meinen harten Schwanz an ihrer Rosette an. Sofort stieß Katija mir entgegen und mein Schwanz verschwand tief in ihrer Arschfotze. Dann begann ich sie hart zu ficken. Meine Eier klatschten dabei gegen Ivanas Kinn, die gierig die Fotze ihrer geilen Zwillingsschwester ausleckte. Katija schrie schon bald ihren ersten Orgasmus laut heraus und kurz danach spritzte ich ihr dann auch meinen Saft in ihre heiße Arschfotze. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch gezogen hatte, drehte sich Katija sofort zu mir um und leckte ihn sauber, während Ivana ihr meinen Saft aus der Rosette schlürfte und leckte. Als die beiden geilen Zwillingsschwestern zum zweiten Mal an diesem Morgen engumschlungen in der Küche standen um in einem wilden Kuss mein Sperma gemeinsam zu genießen, setzte ich mich nun unter sie um Ivanas heiße Möse mit dem Mund zu verwöhnen, denn sie war die einzige, die noch keinen Orgasmus hatte. Schnell war auch ihr inzwischen klatschnasses Höschen runter gezogen und ich genoss die geile Nässe und den betörenden Duft ihrer gierigen Fotze. Wild saugte und leckte ich dieses herrliche Fickloch bis sie mir von spitzen Schreien begleitet ihren geilen Saft in meinen verlangenden Mund spritzte.

„Ich hab dir doch gesagt, dass er genauso geil und versaut ist wie wir.“ Sagte Ivana zu ihrer Zwillingsschwester „So, aber jetzt brauchen wir Alle ein kräftiges Frühstück damit wir wieder fit werden. Wer weiß was der Tag noch so alles bringt….“