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Abspritzen in der Hotelsauna im Winterurlaub

In der Hotelsauna im Winterurlaub einem reifen, dicken Mädel ans Bein gespritzt.
Ich liebe es den Frauen meinen steifen , harten und abstehenden Schwanz zu zeigen. Eine Option ist da immer wieder die Sauna, wo es ja mal passieren kann, dass man einen Ständer bekommt.
Ich liebe auch die molligen , dicken und gerne auch fetten Mädels mit dicken schweren Brüsten. Da steht er am schnellsten und die reifen Mädels reagieren am besten wenn man ihnen das Rohr zeigt.
Entweder gehen sie sofort aus der Sauna, oder sie schauen dir interessiert auf die Latte und du kannst vor ihnen wichsen oder auch mehr.
Ich war mit meiner derzeitigen Beziehung, oder besser gesagt mehr eine Sexbeziehung, ist alles ganz locker, im Winterurlaub in einem Hotel mit Wellnesbereich.
Als wir am ersten Tag da rein sind, waren einige Hotelgäste schon drin. Als wir unsere Liegen belegt haben, ist mir gleich eine reife Frau aufgefallen. Sie war nicht mollig, hatte aber super dicke Hörner mit großen dunklen Warzenvorhöfen. Kaum in der Sauna und ich konnte die Augen nicht von den geilen Dingern lassen. Mein Kleiner ist auch gleich ein wenig angeschwollen. Ich bin mit meiner, nennen wir sie mal Tanja, in die Sauna. Als wir rauskamen, lag das ältere Mädel mit den dicken Dingern neben Tanja auf der Liege und hatte sich nur unten bedeckt, so dass die schönen Brüste zu sehen waren. Tanja ist noch mal auf Toilette, ich leg mein Handtuch auf meine Liege und mit baumelndem Schwanz zu Tanjas liege, so dass ich zwischen der Liege der von Tanja und der Dickbrüstigen bin und richte nur das Handtuch von Tanja. Hauptsache ich steh mit halbsteifen Schwanz direkt neben dem Kost des Mädels. Das macht mich richtig geil und er wird immer dicker und größer. Dann kam Tanja leider wieder und ich musste das abbrechen und bin auf meine Liege und hab gelesen. Die Frau stand auf und ist Richtung Ausgang mit ihrem Handtuch. Da zum Ausgang hin auch die Dampfsauna war, musste sie wohl auf dem Weg dahin sein. Tanja geht nicht gerne in die Dampfsauna, also ich nach kurzem warten los und auch Richtung Dampfsauna. Alle saunen sind sehr klein, vielleicht für 4 bis 6 Personen, so dass man sehr nah nebeneinander sitz. In der Dampfsauna ist das gute, dass man kein Handtuch dabei hat und nix hat um den Ständer zu verstecken. Also rein, Hallo gesagt und hab mich 90° zu ihr gesetzt. Sie hat auch gegrüßt und gelächelt. Ich hab ihr als auf die dicken Titten geschaut und mein Schwanz hat sich gleich mit Blut gefüllt und hat sich mehr und mehr aufgestellt. Ich hab so gesessen, dass sie auch alles gut sehen konnte. Als es nicht mehr zu übersehen war das mein Rohr steht, hab mich erst mal nach vorne gebeugt und so getan als wenn ich ihn verstecken wollte. Die knapp 20 cm lassen sich aber nicht verstecken und ich wollte ja das sie das Rohr sieht. Sie auch immer wieder hingeschaut, was mich immer geiler machte und mein Schwanz steinhart werden ließ. Sie hat gemerkt dass ich ihr auf die Brüste schau und als ich von den Brüsten in ihr Gesicht sah, hat sich wieder gelächelt und auf meinen steifen Schwanz geschaut. Das hat mich animiert und ich hab mich mit dem Rücken zurück gelehnt so dass mein Schwanz frei in die Höhe stand. Sie hat jetzt voll drauf gestarrt und ich bin weiter in die Offensive. Hab mir an den Schwanz gefasst, mich vergewissert dass sie schaut und hab die Vorhaut zurück gezogen und die dicke, glänzende Eichel für sie freigelegt. hat mich tierisch geil gemacht, so nah bei ihr zu sitzen und mein Schwanz stand genau vor ihr und zuckte mit jeden Herzschlag. Ganz oder gar nicht dachte ich mir und hab meine Hand wieder an meine Latte und hab langsam angefangen zu wichsen. Schön die Vorhaut ganz langsam vor uns zurück. Das hat sie sich kurz angeschaut und ist dann aufgestanden und ist raus. Schade, dass war wohl nix. Das war es für den Tag, aber ich freute mich schon, sie Abends bei Essen zu sehen, denn es waren alles Halbpensionsgäste. Mal sehen wie sie schaut. :-))))
Am nächsten Tag war Tanja zur Massage im Hotel und ich bin alleine vor in die Sauna. Es war erst 15.30 und die Sauna machte erst auf. Als ich rein bin, war schon ein paar drin, schätze so 60-65 Jahre. Sie sind in dem Moment als ich reinkam in die 90°C Aufgußsauna. Die Frau war herrlich mollig und hatten einen schönen großen Birnenarsch. Sie war ca. nur 1,60 groß und muß riesen Euter haben, denn die konnte ich von hinten an der Seite rausschauen. Meine Güte, schon wieder so ein geiles, reifes Mädel mit mächtigen Titten für mich zum anschauen. Mit zeigen war ja nichts zu machen, weil ihr Mann dabei ist. Da aber sonst Keiner da war, bin ich zu ihnen in die Sauna rein, ich wollte die riesen Euter ja mal richtig von vorne sehen. Die zwei lagen auf den Bänken und so war schon kein Platz mehr. Der Mann hat sich sofort aufgesetzt und ich konnte mich zwischen die Zwei setzten. Der Mann neben mir und sie 90° um die Ecke vor mir. Sie lag da und die riesen Brüste hingen auf beiden Seiten dick und mächtig zur Seite. Sie war unter den Armen und unten rasiert. Uiiii, das in dem Alter sieht man nicht oft. Ich hab mal zu dem Mann geschielt, auch er war rasiert, hatte aber ein kleine Ding. Bei den geilen Eutern hab ich sofort ein Ständer bekommen. Die waren noch besser als die von dem Mädel gestern und das ganz Paket war super geil für meinen Geschmack. Wenn der Mann nicht wäre, hätte ich alles dran gesetzt ihr meinen steifen, harten Schwanz zu zeigen. Jetzt musste ich aufpassen mit meinem Ständer, denn der Mann saß ja neben mir. Da ging die Tür auf und Tanja kam rein, war wohl mit der Massage fertig. Die Kleine Dicke setzte sich nun auch und Tanja setzte sich neben sie. Tanja war mein Rohr nicht aufgefallen und sie konnte es jetzt auch nicht mehr sehen, weil sie auch 90° und direkt neben mir saß. Die Dicke war aber weiter weg und konnte so zwischen meine Beine schauen, denn sie hat wohl das Rohr entdeckt und ich habe gerade noch so gesehen wie sie hinschaute. Ups, na ja, das kann ja mal passieren und ist hoffentlich noch kein Grund dass sie sich aufregt. Die Beiden saßen links neben mir sie saß links neben Tanja und stellt jetzt ihr rechtes Bein hoch und ich konnte genau ihr Möse sehen. Die Lippen standen etwas auseinander. was mein Schwanz an Fülle verloren hatte, war jetzt schlagartig wieder da und er stand wieder voll und ganz.
Ich hatte meine Mühe nicht mehr auf die Titten und die Möse zu schauen, damit sich der Kleine wieder beruhigt und ich aus der Sauna raus kann, denn es wurde mir jetzt zu heiß. Ich bin dann mit geschwollenem, aber nicht mehr hartem Schwanz raus und unter die kalte Dusche. Nach der Dusche bin ich raus, es gab auch einen kleinen Freibereich. ich steckte mir einen Zigarette an und lief draußen ohne jegliche Bedeckung rum. hatte mein Handtuch in der Hand. Dann kam Tanja auch nach draußen. Wir redeten ein paar Worte als die Frau und ihr Mann auch kamen. Beide mit Handtuch umwickelt. Das sah geil aus, die riesigen Titten so ins Handtuch geschnürt. Trotz der Anwesenheit von Tanja und dem Mann, merkte ich meinen Schwanz anschwellen. Der Anblick machte mich schon wieder rollig. Eigentlich bekomme ich keinen Ständer wenn zu viele Leute da sind, immer nur wenn ich mit Frauen alleine bin. Ich hab aber nichts abgedeckt und blieb vollkommen nackt. Bis jetzt war ja nichts zu meckern. Der Mann ging nach kurzer Zeit rein und da fing Tanja mit der Frau an zu reden. Tanja war links von mir und die Frau rechts von mir. Es kam auf das Thema Wetter am nächsten Tag. Ich nahm mein Handtuch in die linke Hand, so dass mein Schwanz für Tanja nicht zu sehen war, aber eben für die Frau. Mal schauen was geht. Vielleicht schaut sie ja mal drauf wenn ich mich ins Thema einklinke. Ich also auch was zum Thema beigetragen und mich immer fein zu ihr gedreht, wenn ich mit ihr sprach. Der Außenbereich ist auch sehr klein und so stand ich nur ca. 1 m von ihr weg. Als ich mit ihr sprach hat sie auch mal runter geschaut und mein Schwanz quittierte es mit Genuß und wurde dicker und länger. Tanja war ein bisschen weg gegangen und schaute über den Zaun auf die Straße nach vorne raus während wir uns unterhielten. ich ging etwas weiter auf sie zu und war ganz nah bei ihr. Mein Schwanz stand von mir ab, stellte sich fast ganz auf, war aber nicht richtig steif. Ich konnte sie fast mit dem Rohr berühren. Sich wich nicht zurück, sie lächelte nur, als sie das dicke Ding sah. Tanja kam zurück und ich dreht mich wieder von der Frau weg und war darauf bedacht meinen fast Steifen vor Tanja zu verdecken. Nach ein paar Worten von Tanja ging sie auch rein. Jetzt war ich mit der kleinen, dicken ganz alleine. Sofort ging es in meinen Schwanz wieder los. Ich steckte mir noch eine Zigarette an um etwas Ablenkung zu haben. Sonst steh ich gleich mit einer mächtigen Latte vor ihr. das war mir zu gefährlich, weil ja ihr Mann auch noch drinnen war. Sie sprach mich an, ob sie auch einen Zigarette haben könnte. Klar, sagte ich und sie kam zu mir und nahm sich eine. dabei kam sie so nah, dass ihr umgebundenes Handtuch meinen Schwanz berührte, der schon wieder zu 3/4 ausgefahren war. Das war doch Absicht dachte ich so bei mir, weil das war nicht nötig so nah zu kommen und auch noch so lange so nah zu bleiben. Wow, es ging ein Schauer durch mich und jetzt war es zu spät. Knüppelhart stand er von mir ab, die Eichel halb freigelegt.
Da sagt sie zu mir, endlich hätte er wieder den Zustand wie vorher in der Sauna und jetzt könne sie auch noch was von der Eichel sehen. Es sah in der Sauna schon lecker aus, jetzt aber noch viel mehr.
Oh Oh, was war das jetzt? Sie fragte mich was ich an ihr finde, weil ich einen Ständer habe. Alles antwortete ich. Die dicken hängenden Euter, der dicke Hintern und die reife Frau. So so, meinte sie nur und sagte ich solle ihr die Eichel mal ganz zeigen. Wow, jetzt geht aber ab, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich nix, wie den Schwanz in die Hand und die Vorhaut zurück. Schön das Becken nach vorne geschoben, dass meine Latte auch richtig zur Geltung kam. Da macht sie ihr Handtuch vorne auf, lässt die Euter rausschauen und schaukelt sie vor mir. Mein Schwanz noch immer in der Hand, fang ich an zu wichsen. Sie sieht sich das an und sagt ich soll mich beeilen, bevor noch Jemand kommt. Super geil vor der dicken zu stehen und ich wichs mich. Sie macht sich Spucke auf den Finger und reibt es mir auf die Eichel. Die Berührung war schon fast der Erfolg zum spritzen. Jetzt flutschte die Wichserei richtig. Sie hob ihr Handtuch hoch und zeigte mir dem Arsch. Die dicken Schenkel und die dicke Arschbacke gaben mir den Rest und ich spritze ab. Der erste Schuß landete auf Ihrem Arsch und sie macht sofort das Handtuch runter. 2 Schuß hab ich ihr noch auf Schienbein und Fuß verpasst.
Sie lachte und sagte “toller Schwanz und super Abgang”, dreht sich um und ging rein.
Beim Abendessen haben wir uns verschmitzt zugelächelt.

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Racconti Erotici

“Una gita in montagna. Seconda parte. Una be

Improvvisamente l’aria rinfres**ta mi risveglia.
Un nuvolone nero ha oscurato il sole, c’è un temporale in arrivo.
Ho dormito profondamente e mi ci vuole un attimo per realizzare dove mi trovo.
Rivivo la scopata con Ross e mi torna subito alla mente la visione del ragazzo che si masturba guardandoci.
Sveglio Ross, raccogliamo in fretta le nostre cose e ci apprestiamo al ritorno. seguendo quella che mi sembra una scorciatoia.
Improvvisamente si s**tena un temporale terribile, grosse gocce d’acqua cominciano a cadere, gli alberi ci proteggono ben poco.
Siamo ancora ben distanti dalla macchina, ormai siamo rassegnati a bagnarci fino alle ossa quando scorgo defilata rispetto al sentiero una casetta.
E’ un piccolo rustico ristrutturato da poco, con attorno un piccolo appezzamento di prato ben curato, circondato da una corona di alberi.
Ci avviamo di corsa per cercare riparo dalla pioggia.
Giunti a pochi metri noto che è aperto ed abitato, sotto il patio, su due comode sdraio c’è una coppia.
Veniamo accolti con grandi sorrisi e una squisita gentilezza.
Hanno più o meno la nostra età, lei, Elena è una bella donna alta e robusta, con un ampio vestito di cotone che contiene a malapena le curve generose e che lascia scoperte le gambe, lunghe e ben fatte.
Dall’ampia scollatura vedo un paio di tette davvero abbondanti e abbronzate.
Ci fanno accomodare e lei entra in casa a prenderci delle spugne, scusandosi per non poterci fare entrare, lo spazio è poco e una loro amica si sta facendo la doccia.
Al suo ritorno posso vederla meglio, pur non essendo particolarmente magra ha mani e piedi affusolati, caviglie sottili, bei polpacci torniti. Le unghie ben curate hanno smalto rosso fuoco.
Quando si muove l’abito leggero aderisce ai contorni del corpo botticelliano ma armonioso. Ha un’aura straordinaria che catalizza l’attenzione, ha una placida sensualità.
Gli occhi luccicano vispi e furbetti.
Anche Gep, il marito, è un bell’ uomo, alto e brizzolato con solo un accenno di pancetta.
Ha un sorriso aperto e simpatico, è il classico il tipo che a una festa fa girare la testa alle donne ed è sempre al centro della compagnia degli uomini
La sua stretta di mano è salda e sicura.
Lui ci offre delle sedie, mentre la moglie ci offre da bere.
Dopo le presentazioni di rito chiacchieriamo amabilmente.
Hanno appena preso in affitto il rustico con l’altra coppia per passare l’ estate lontano dalla città.
All’improvviso si apre la porta ed esce una ragazza che si sta asciugando i capelli.
Indossa delle minuscole mutandine bianche ed è a seno nudo.
Non ha più di 25 anni ed un fisico stupendo, lunghe cosce ben tornite, una leggera abbronzatura uniforme anche sul magnifico seno sodo.
Si accorge della nostra presenza e pudicamente usa l’asciugamano per coprirsi.
Restiamo basiti e ci guardiamo imbarazzati.
Il fato ci ha fatto rincontrare: chi l’avrebbe mai detto che le nostre strade si sarebbero incrociate ancora una volta.
Il silenzio è rotto da Elena che fa le presentazioni.
Mi diverte vedere Ross e Joli che si scambiano una stretta di mano facendo finta di nulla.
La ragazza si scusa, rientra in casa per tornare poco dopo indossando una lunga T-shirt che la copre ben poco.
Si siede per terra, la maglietta aderisce al suo seno mostrando comunque i bei capezzoli in trasparenza.
Le lunghe gambe sono raccolte sotto di lei.
Non mi ricordavo fosse così bella.
Sembra che Gep e Elena non si siano accorti della tensione che si è improvvisamente creata e ci offrono la doccia.
Io accetto volentieri, ma Ross declina l’invito.
Sotto il caldo getto chiudo gli occhi e rivedo il fisico di Joli e rivivo i bei momenti passati insieme.
Dal vetro appannato del bagno vedo dei movimenti all’esterno.
Ha smesso di piovere, dietro la casetta Joli sta parlando fitto fitto con Ross, che tiene la testa abbassata e non dice una parola.
Cerco di leggere sulle sue labbra, ma non capisco cosa le stia dicendo.
Improvvisamente Joli allunga una mano ad accarezzare dolcemente il viso di mia moglie, segue la curva del mento, scende al collo, per poi portarla sulla nuca tra i capelli.
La accarezza per un po’, poi porta la sua mano sotto il mento di Ross sollevandole il viso.
Mi moglie continua a tenere gli occhi bassi, due lacrime scendono lentamente lungo le sue guance.
Senza smettere di parlare e fissandola dritta negli occhi, si avvicina lentamente a posarle un bacio esitante a fior di labbra.
Ross si irrigidisce tutta, ma non si sottrae ai teneri baci ripetuti.
Senza smettere di depositare baci sempre più decisi, Joli la fa indietreggiare fino a farle appoggiare la schiena alla parete, appoggia le labbra aperte sulla bocca.
Ross finalmente si decide a rispondere al bacio, le loro labbra si succhiano e si mordono, le lingue si intrecciano avide.
Fanno scorrere le mani sui loro corpi, come a ricercare la memoria delle curve che si sono già ben conosciute in passato.
Presto finiscono sotto le magliette ad accarezzare le pelli nude.
Joli porta una coscia tra le gambe di Ross che si porta avanti ad accoglierla strusciandosi contro.
Mette una mano sul culo della ragazza palpandola e tirandola ancora di più contro di sé. Nel farlo alza la maglietta e posso ammirare quelle splendide e sode chiappe.
Senza neppure accorgermi la mia mano scende sul mio uccello già duro da un pezzo, inizio a massaggiarmi seguendo lo stesso ritmo delle due donne.
Ross si irrigidisce come fa sempre negli attimi che precedono l’orgasmo, poi si abbandona contro la ragazza.
Vedere Ross godere di nuovo sotto le mani di Joli è uno spettacolo celestiale e presto vengo anche io.
Mi accorgo di essere stato maleducato a restare così a lungo nel bagno, così, a malincuore esco e ritorno nel patio.
Passiamo qualche minuto tra convenevoli vari a chiacchierare come quattro vecchi amici quando le due donne sbucano dall’angolo della casetta tenendosi per mano, guardandosi e sorridendo teneramente.
L’espressione beata di Joli mi fa chiaramente intendere che mi sono perso il suo orgasmo.
Elena e Gep le guardano a bocca aperta.
Joli si dirige decisa verso l’entrata della casa trascinandosi dietro Ross.
Sulla soglia mia moglie si ferma e si gira esitante verso di me, rivolgendomi uno sguardo che non riesco a decifrare, è un misto tra una muta richiesta di consenso e di scusa per non poter fare a meno di seguire Joli verso l’epilogo che so inevitabile.
Le sorrido e con un gesto del capo le manifesto la mia approvazione.
Ross lascia la mano della ragazza, viene verso di me, mi abbraccia e mi dà un rapido bacio e mi sussurra un tenero “Grazie, amore” prima di correre felice verso Joli.
Mentre la porta si chiude dietro le due donne, Elena e Gep mi guardano, ora decisamente incuriositi, ma troppo ben educati per fare domande troppo dirette.
Mentre sorseggiamo una birra fresca racconto loro la nostra storia dall’inizio, senza tralasciare alcun particolare.
Man mano che il racconto si sviluppa, i nostri ospiti si dimostrano sempre più eccitati, ascoltano rapiti senza dire una parola.
Lei è arrossita ed ha la bocca semichiusa, ha delle piccole perle di sudore sul labbro superiore.
Si muove lentamente sulla sedia, strusciando le sue grosse chiappe sulla plastica fresca.
Il movimento dei fianchi ha fatto risalire il vestito e allungando un poco il collo riesco a vedere le sue mutandine bianche.
Forse è solo la mia immaginazione, ma credo di vedere una sottile striscia di peli scuri proprio nel mezzo.
Alla fine è Gep a parlare, mi chiede se non sono geloso della storia tra Joli e Ross.
Rispondo che non mi dà fastidio che Ross vada a letto con un’altra persona, basta che non lo faccia di nascosto.
Ele fissandomi negli occhi dice con voce un po’ roca che invidia Ross, Gep la guarda a bocca aperta, stupito.
Maliziosamente le chiedo se invidia Ross per la libertà che le concedo o perché in questo momento sta facendo l’amore con Joli.
Esita prima di rispondere, poi svicola chiedendomi se sono sicuro che stiano davvero facendo sesso.
Colgo la palla al balzo e le chiedo se la camera da letto ha una finestra da cui spiarle.
Guarda di sfuggita il marito, poi senza dire una parola si alza e va verso il retro della casa.
Il marito si alza immediatamente e la segue, i calzoncini non nascondono una potente erezione.
Finisco con calma la mia birra prima di raggiungerli.
Si sono messi ai due lati della finestra e guardano all’interno.
Mi avvicino senza rumore e mi metto dietro Ele spiando da sopra la sua spalla.
Sento il suo profumo,la sua pelle è bollente.
Mi basta unì occhiata per avere la conferma di quanto mi aspettavo: mia moglie è stesa sulla schiena e Joli è sopra di lei, la bacia con passione mentre le tocca il seno.
Vedo con eccitazione le mani di mia moglie scorrere sulla schiena liscia ed abbronzata per poi risalire sulle spalle della ragazza, spingendola delicatamente ma con decisione verso il basso.
I lunghi capelli castani di Giulia scendono lentamente lungo il corpo di Ross, una piccola pausa all’altezza del suo ombelico per poi finire in mezzo alle gambe.
Ross spalanca le cosce, puntando i talloni sul letto.
Sotto i colpi sapienti della lingua della ragazza si inarca, sollevando i fianchi e mostrando che ha già lasciato un’ampia chiazza umida sul lenzuolo.
Una mano stringe furiosamente il lenzuolo, l’altra è sulla nuca di Joli per premerla il più possibile contro la sua passerina vogliosa.
Mentre la lecca, Giulia fa scorrere le mani su tutto il suo corpo, quando le sfiora i capezzoli Ross ha un sobbalzo, sono talmente tesi e turgidi da farle male.
Allora lei rinuncia ad accarezzarla e si porta una mano tra le gambe, mostrandoci il ditino che scorre dalla patatina al buchetto dietro.
E’ impaziente, non le basta far godere, vuole che anche Ross si prenda cura di lei.
Così con un agile giravolta si mette a cavalcioni sopra il corpo della donna.
Vedere di nuovo quelle due splendide donne, dal fisico così diverso, ma entrambe con una enorme carica di sensualità eccita da matti tutti noi che le spiamo.
La più calda è decisamente Elena, che non riesce a contenere dei mugolii.
E’ chinata in avanti,la testa vicinissima al vetro, il vestito teso sulle sue chiappe formose.
Con la scusa di vedere meglio mi sposto un poco, quanto basta per mettermi alle sue spalle e con indifferenza mi appoggio a lei.
Sento che si irrigidisce, si solleva staccandosi dal mio contatto, ha un attimo di esitazione, ma la voglia di spiare è troppa, così si riabbassa portando il suo bel culo di nuovo a un centimetro dal mio uccello.
Sono certo che non sia un caso e che ha potuto chiaramente sentire tutta la mia eccitazione, così spingo avanti i fianchi e li roteo, sfregando il mio uccello durissimo sul suo vestito.
La cerniera dei miei pantaloni è dolorosa contro la mia pelle delicata e con un rapidi movimento la apro e libero il mio bastone.
Lo passo lentamente sul posteriore di Elena, in mezzo al solco.
Lei aumenta i gemiti, dà un’occhiata furtiva al marito che è troppo concentrato a guardare le due donne impegnate nella leccata reciproca per accorgersi di qualcosa.
Elena allunga una mano dietro a sfiora il mio cazzo, lo palpeggia come a saggiarne misura e consistenza.
Se non è un chiaro invito questo…allungo una mano a palparle un seno, grazie all’ampia scollatura riesco ad infilarla all’interno del vestito.
Trovo subito un bel capezzolo carnoso ed eretto e lo giro piano tra le dita prima di prendere in mano il più possibile della sua tetta.
Nonostante le dimensioni e l’età ha ancora un seno pieno e sodo.
Riesco a sollevare il suo vestito e posso così accarezzare le sue chiappe nude.
Cerco di scostare le sue mutandine, ma non è un’impresa facile visto che lei è troppo presa a guardare per facilitarmi il compito.
Impaziente cerco allora di abbassargliele almeno un po’, ma niente da fare, non collabora.
Però non mi fa smettere.
Guardo Gep e noto che ha una mano sul davanti dei suoi calzoncini.
Sente il mio sguardo su di sè e mi guarda.
Gli basta un attimo per realizzare che gli sto spudoratamente palpando la moglie.
I suoi occhi si rabbuiano, io gli mando un sorriso complice ed alzo le spalle.
Decido di tentare il tutto per tutto e porto platealmente la mano tra le cosce di Ele.
Lei non si è accorta del nostro scambio di occhiate e apre leggermente le gambe.
Le sfioro la passera che attraverso il leggero tessuto sento bollente e bagnata.
Faccio scorrere il mio dito medio lungo tutta la fessura, sento chiaramente le sue grandi labbra carnose ben dischiuse e più su un clitoride di dimensioni ragguardevoli.
E’ teso ed eretto e comincio a massaggiarlo con lenti movimenti circolari.
La vedo riflessa nella finestra: ha gli occhi chiusi e la bocca spalancata, respira affannosamente, ma cerca di non fare rumore, nonostante tutto sa bene che il marito è a meno di un metro.
Improvvisamente serra le cosce imprigionandomi la mano contro di sè.
Il corpo è scosso da lievi ma continui sussulti.
Appoggia la fronte al vetro mentre viene.
Approfitto del momento e riesco a scostarle le mutandine, le appoggio l’uccello e cerco di penetrarla.
Lei non collabora e la mia cappella struscia sulla sua fica senza riuscire ad entrare.
Ha un sobbalzo, sembra ripigliarsi all’improvviso, si scosta da me e abbassa nervosamente il vestito, si volta e se ne va, lasciandomi solo con Gep.
Lui mi guarda con un’ espressione indecifrabile, non riesco a capire cosa gli stia passando per la testa.
Guarda alle mie spalle per assicurarsi che Ele se ne sia andata, sembra quasi volerla seguire.
Poi però mi sorride, guarda il mio uccello che è rimasto fuori dai pantaloni, ancora coperto dai succhi di sua moglie.
Abbassa i calzoncini ed impugna il suo bastone.
Gli bastano tre colpi per schizzare sul muro lunghi fiotti densi.
Senza dire una parola si pulisce con la maglietta, si alza i calzoncini e segue Ele.
Sorridendo tra me e me torno a guardare nella camera.
Ora Ross e Joli sono distese sul letto, fianco a fianco, spossate dall’ orgasmo.
La testa di Giulia è sul petto di mia moglie che le bacia teneramente i lunghi capelli.
Le loro mani scivolano pigramente sui loro corpi…. sono bellissime.
(continua…)

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Fick in der Tiefgarage

Fick in der Tiefgarage

Ich gehe an meinen freien Tagen gerne Spazieren. Meist ist es ein Sonntag, Montag und Donnerstag. So war es auch an einem etwas drüben Donnerstag. Da ich langsam auf den Geschmack gekommen bin, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinem rasieren Schwanz, durch Berlin zu laufen, tat ich es auch an diesem Donnerstag. Ich hatte wie immer meinen Rucksack bei, wo ich einige Sachen drin hatte wie Dildo, Fingerplug, Penisplug, Gleidmittel und natürlich meinen Fotoapperat mit Stativ.

Die Anfangszeit musste ich mich noch etwas überwinden so aus dem Haus zu gehen, da hatte ich noch ein Jeans an, die ich dann im nahegelegenen Park erst ausgezogen hatte. Um meinen Hals hatte ich ein leichtes Halstuch, welches ich in den Mantelausschnitt gesteckt hatte, damit keiner sehen konnte, das ich Oberkörperfrei unter dem Ledermantel war.
Ich bin auch erst im Park spazieren gegangen, hatte dort ein paar geile Fotos von mir gemacht. Mit der Zeit wurde ich jedoch immer mutiger und ging schließlich auf Berlins Straßen unter Menschen. Mich reizte der Gedanke, fast ganz nackt, nur im Ledermantel mit halterlosen Strümpfen und Stiefel bekleidet zu laufen und keiner der entgegenkommenden Menschen ahnten etwas, wie ich unter meinem Mantel war.
Ich schaute in ihre Gesichter und suchte den Blickkontakt. Sie schauten mich nur kurz an, schauten auf den langen Ledermantel, der fast bis zum Boden reichte. Beim Laufen traten meine Stiefel und etwas von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein, die sie kurz sahen. Manche schaute mich zwar etwas komisch an, es kam aber keinerlei Reaktion.

An diesem Donnerstag hatte ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin in ein Einkaufszentrum gegangen. Ich war super geil und musste meinen steifen Schwanz, durch die Manteltasche etwas festhalten, damit er nicht durch die Knopfleiste zum Vorschein trat. Ich sah ein Sc***d mit dem Zeichen für Toiletten und spielte mit dem Gedanken, mir noch den Fingerplug in mein geiles Loch zu stecken. Das Einkaufzetrum war normal besucht. Es kamen mir einige Leute entgegen, die mich nur kurz ansahen. Ich wurde immer geiler. In diesem Einkaufszentrum befand sich ein MediMax der neu umgebaut wurde, was ich mir ansehen wollte.
Ich ging in Richtung Toiletten, wo ich an das Personenförderband, welches zu den MediMax Markt führte, vorbei kam. Kurz entschlussen und fast wie im tran, stellte ich mich auf dieses Förderband und fuhr hinauf zu MediMax. Ich dachte mir, den Fingerplug kann ich mir ja immer noch in mein geiles Loch schieben, ich war eh schon total geil.
Vor den MediMax Markt waren kleine Schließfächer für Taschen, da man diese nicht mit in den Markt nehmen durfte. Ich ging auf die Schließfächer drauf zu, um dort meinen Rucksack zu deponieren.
Vorsorglich entnahm ich jedoch meinen Fingerplug aus meinen Rucksack und steckte ihn in meine Manteltasche. Ich spielte auch noch mit dem Gedanken, den Penisplug mitzunehmen, doch das wäre wohl doch zu gewagt, mir das Teil in meine Harnröhre zu schieben.

Ich verstaute meinen Rucksack im Schließfach, hilt den Schlüssel krampfhaft in meiner Hand und schaute mich etwas um. Die Passanten nahmen keinerlei Notiz von mir. An meinem Handgelegt hatte ich eine Art kleine Tasche als Armband, worin ich den Schlüssel schließlich verstaute. Langsam ging ich in Richtung Eingang des MediMax Marktes. Meine Knie wurde etwas weich und mein Herz pochte wie verrückt.
Durch die kleine Eingangsschleuse steuerte ich auf die HiFi-Anlagen Abteilung zu. Der MediMax Markt wurde sehr übersichtlich umgebaut, jedoch mit einigen kleinen Gängen die mich zu etwas inspirierte. Man könne sich doch vor ein Regal hin hocken, die Beine etwas spreizen und sich zwischen den gespreizten Beinen den Fingerplug in die Arschvotze zu schieben. Schon der Gedanke löste in mir ein unheimliches Prickeln im ganzen Körper aus. Ich öffnete unauffällig den untersten Knopf von meinem Mantel. Blicke etwas nach links und rechts, ob mich jemand beobachtete. Nun musste ich nur darauf achten, das ich nicht zu große Schritte mach, da nun mehr von meinen strumpfbekleideten Beinen zum Vorschein kam. Oh Gott war das ein geiles Gefühl, diese prickelde Situation. Langsam ging ich weiter zur HiFi Abteilung.

In der HiFi Abteilung angekommen, sah ich mir einige Anlagen an. Suchte nach einer Gelegenheit mich hinzuhocken. Dann versuchte ich es das erste mal. Ich hatte eine Anlage entdeckt, wo ich mich davor hinknien konnte. Ich blickte wieder nach allen Seiten bevor ich mich langsam nach unten bewegte. Mein Vorhaben scheiterte jedoch an einen Mantelknopf. Sollte ich es wagen noch ein Knopf zu öffnen, damit ich mich hinknien kann? Dadurch würden aber die Mantelseiten rechts und links an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei rutschen, wenn ich mich hinknie und meine Beine mit den halterlosen Strümpfen nicht mehr so gut bedecken. Ich schaute mich wieder um. Das Regal wäre schon günstig gelegen, obwohl von beiden Seiten Passanten kommen könnten, die Ansätze von meinen halterlosen Strümpfen wären dann vielleicht zu sehen, aber man kann mich nicht von vorne sehen, zwischen meine gespreizten Beinen schauen, und so mein rasierten Schwanz mit den Handschellen darum zu sehen.
Ich schaute mich aufgeregt um, griff nach unten an den Mantelknopf. Wenn ich den jetzt öffne, muss ich meinen steifen Schwanz in der Manteltasche festhalten, nicht das er durch den Spalt nach draußen schaut, ging mir dabei durch meinen Kopf. Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Knopf. Oh Gott war ich geil. Mit der rechten Hand in der Manteltasche hilt ich meinen steifen Schwanz fest.
Ich kniete mich langsam nach unten. Es geschah genau das, was ich vermutet hatte. Die Seitenteile meines Mantels rutschten von meinen Knien rechts und links herunter. Die Ansätze meiner haltenlosen Strümpfe kamen zum Vorschein. Etwas nackte Haut von meinen Oberschenkeln könnte man auch sehen, wenn man günstig stand. Ich entschloss mich kurzer Hand, ein Knie auf den Boden zu stellen und das ander Knie in der Beuge zu belassen. Dadurch käme ich sehr gut an meine Arschvotze, um den Fingerplug in mein Loch zu schieben.

Hastig griff ich mit der freien Hand in die andere Manteltasche, wo sich der Fingerplug befand. Langsam zog ich den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Versuchte unauffällig nach rechts und links zu schauen. Hatte den Fingerplug in meiner Hand, wollte gerade das Teil in Richtung meiner Arschvotze führen, da kam ein Mann in den Gang. Ich hilt sofort inne und versuchte mein freies Knie etwas zu bedecken, was mir jedoch nicht gelang.
Der fremde Mann schaute von oben auf mein strumpfbekleidetes Bein. Konnte gut erkennen das ich Stiefeln trug und keine Hose weiter an hatte. Etwas nackte Haut trat auch hervor. Ich starte auf ein Zettel an dem Regal und tat als ob ich die Daten von der HiFi Anlage lesen würde. Ich schielte mit einem Auge zu den fremden Mann, der immer näher kam.

Kurz entschlossen stand ich schnell auf. Mein Mantel verhüllte sofort meine Beine und es war nichts zu sehen außer meine Füße mit den Stiefeln.
Ich drehte mich mit meinen Rücken zu dem Mann und schloss hastig den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Langsam drehte ich mich wieder um, der Mann stand noch da und schaute mich kurz an. Hatte er etwas bemerkt? Ich ging etwas den Gang entlang und tat als ob ich mich für die HiFi Anlagen interessiere. Der Mann schaute sich auch einige Anlagen an, verschwand langsam aus dem Gang, drehte sich nochmal kurz zu mir um, grinste mich an und ging weiter. Ich blieb in dem Gang stehen und schaute ihm nach. Hatte ihn nach kurz aus den Augen verloren. Ich schaute wieder nach rechts und links, ob ich einen neuen Versuch starten könnte, mir den Fingerplug in mein geiles Loch zu schieben.
Es sah ganz gut aus, so Kniete ich mich wieder hin, öffnete dabei den einen unteren Mantelknopf. Wieder trat mein strumpfbekleidetes Bein heraus. Diesmal machte ich keine Anstalten es zu verstecken. Langsam wurde ich mutiger. Ich holte den Fingerplug aus meiner Manteltasche. Schaute wieder nach rechts und links, spreizte meine Beine etwas weiter, so das ich bequem an meine Arschvotze gelang, zwischen meinen Beinen. Der Fingerplug stupste schon an meine Rosette. Oh Gott, war das ein geiles Gefühl das Teil langsam in meine Arschvotze zu schieben, immer tiefer, bis ich den Ring an dem Fingerplug gegen meiner Rosette stupsen spürte. Ich hatte es geschaft, der Fingerplug war bis zum Anschlag in meiner Arschvotze. Langsam richtete ich mich auf. Hilt schnell meinen steifen Schwanz fest, da er den Weg nach draußen suchte. Als ich aufrecht stand, schloss ich nur den einen unteren Knopf von meinem Mantel. Den untersten, letzten Knopf, lies ich offen.

Ich lief langsam aus dem Gang. Der Fingerplug war mit jeden Schritt zu spühren. Schöner wäre es, wenn es ein Finger von einem geilen Kerl wäre, aber die Not macht halt erfinderisch. Ich lief weiter durch den Elektromarkt. Schaute mir einige Dinge an. Blieb immer mal wieder stehen und schaute mich um. Keiner nahm Notiz von mir. Das war sehr gut, so konnte ich weiter durch den Markt schlendern, ohne das jemand ahnte das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel war. Bekleidet nur mit halterlosen Strümpfen, Stiefel und ein paar Handschellen um mein rasierten Schwanz, ohne Slip und Hemd, nun noch mit einem Fingerplug im Arsch.
Plötzlich wurde ich auf einen Mann aufmerksam, der mich zu beobachten schien. Ist das vielleicht ein Ladendedektiv? Angezogen war er jedenfalls wie einer. Er ist vielleicht auf mich aufmekrsam geworden. Mit meinem langen Mantel könnte ich doch aussehen wie ein kleiner Ladendieb.
Ich schlenderte weiter und schaute mir die Geräte an. Ich war nun in der Computerabteilung. Der Mann schien mir zu folgen. Mein Herz fing stärker an zu schlagen. Was wäre wenn es wirklich ein Ladendedektiv ist, ich mit nach hinten gehen müsste, er unter meinen Mantel schauen möchte?

Ich versuschte den Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen, das dies ein Ladnetedektiv wäre. Langsam ging ich die Reihe entlang, wo die Laptops standen. So ein neues Teil könnte mir schon gefallen, obwohl meiner noch gar nicht so alt ist. Etwas vertief in einem Laptop vergass ich ganz den fremden Mann, bis der Gedanke wieder in mein Kopd schoss.
Ich schaute auf, schaute mich um, schaute nach allen Seiten, der fremde Mann schien verschwunden zu sein. Ich ging weiter spazieren, als ob es das normalste auf der Welt wäre, fast ganz nackt bei MediMax einkaufen zu gehen. Obwohl ich ich nichts kaufen wollte.
Ich schaute mich immer mal wider um. Da sah ich den fremden Mann wieder, er stand in der DVD Abteilung und sah zu mir rüber.
Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Nun wollte ich es aber wissen, was es mit dem Kerl auf sich hatte. Langsam ging ich in Richtung DVD Abteilung. Stellte mich etwas entfernt von den fremden Mann auf, machte den vorletzten Knopf von meinem Mantel unauffällig wieder auf und ging etwas in die Hocke, so das die Mantelseiten an meinen strumpfbekleideten Beinen vorbei glitten und sie zum Vorschein tarten. Ich tat so als bemerkte ich es nicht, das meine Beine, fast bis zu den Strumpfansatz zu sehen waren, etwas nackte Haut zum Vorschein trat, meine Stiefel ganz zu sehen waren.
Ich schaute mir die DVDs an, nahm eine aus dem Regal und tat so als lies ich um was es bei dem Film ging.
Ich schielte zu den fremden Mann, dessen volle Aufmerksamkeit ich nun hatte. Er starte auf meine Stiefel und meinen strumpfbekleideten Beine. Gefiehl ihm etwa was er da sah? Ich setzte noch Eins drauf. Stellte die DVD, die ich in der Hand hielt, wieder ins Regal, kniete mich ganz nach unten, damit ich an die untersten Reihe von dem Regal in Augenhöhe kam. Nun war ein Bein von mir fast ganz zu sehen, bis zum Ansatz von meinem blanken Arsch. Wenn der fremde Mann nun immer noch nicht mitbekommen hat, das ich fast ganz nackt unter meinem Mantel bin, dann weiß ich es auch nicht.
Ich zitterte leicht am ganzen Körper vor Erregung. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz vor geholt und ihn gewixst. Ich war unbeschreiblich geil. Bei dieser knienden Stellung wollte der Fingerplug aus meine geile Arschvotze gleiten, ich konnte ihn gerade noch daran hintern, indem ich schnell zwischen meine leicht gesprizten Beine griff und den Fingerplug wieder bis zum Achlag in meine Loch zurück schob.
Langsam richtete ich mich nun wieder auf. Wir hatten den ersten richtigen Augenkontakt. Ich ging die Regalreihe entlang zu den FSK 18jährigen DVD`s. An den Softporno angekommen blieb ich stehen und blickte zurück. Der fremde Mann stand noch an der gleichen Stelle wie angewurzelt.

Hatte ich ihn zu sehr geschockt mit meiner kleinen Peepshow, oder war es doch ein Ladendedektiv? Wo die Softpornos oder besser gesagt Erotikfilma standen, befand sich ein Pfeiler, hinter dem ich mich stellte, so konnte man mich nur noch von einer Seite, der Regalreihe sehen. Es dauerte nicht lange, da bemerkte ich den fremden Mann neben mir stehen. In der Zwischenzeit hatte ich die Klettverschlüsse von dem hinteren Mantelschlitz geöffnet, so das man problemlos an meinen Arsch gelangen könnte.
Ich griff nach einer DVD, plötzlich sprach mich der fremde Mann an: „Na, die Filme die du suchst, wirst du bestimmt nicht hier finden“ und lächelte mich an. Ich schaute ihn an und fragte promt: „Was meinst du denn was ich für Filme suche?“
„Ich würde sagen“, antwortete der fremde Mann mit einer ruhigen Stimme, „welche indem Männer mit halterlosen Strümpfen in einem MediMax Markt spazieren gehen“. Mir wäre fast die DVD aus der Hand gefallen, als ich dies hörte. Hatte er also mitbekommen, dass ich halterlose Strümpfe unter meinem Mantel trug. Ich war erstmal sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit, das der fremde Mann so direkt das Thema ansprach. Ich wusste im ersten Augenblick nicht wie ich darauf reagieren sollte.
„Ist es den schlimm, das ich halterlose Strümpfe trage?“ Der fremde Mann trat nun ganz dicht an mich ran und sagte leise: „Im Gegenteil, ich finde es super geil“. Er faste an die Vorderseite von meinem Mantel, streifte ein Seite etwas weg und schob seine Hand unter meinen Mantel. Als seine Hand mein Bein berührte und langsam in Richtung meines Schwanzes nach oben glitt pochte meine Herz wieder wie verrückt und meine Knie wurden ganz weich. Plötzlich berührte der fremde Mann meinen steifen Schwanz und tastete ihn ab, bis er die Handschellen entdeckte und feststellen konnte, das ich blitz blank rasiert war.

„Oh man, bist du ein geiles Kerlchin“, flüsterte er mir ins Ohr, als er meinen Schwanz erneut berührte. „Das hab ich noch nie erlebt, das sich ein Mann so etwas getraut wie du“, sagte der fremnde Mann weiter zu mir. Ich lächelte ihn nur an. Ich wusste eh nicht was ich darauf antworten sollte.
Plötzlich spürte ich wie die andere Hand von dem fremden Mann, den hinteren Mantelschlitz durchdrang und meine strumpfbekleideten Beine von hinten berührte. Langsam glitt seine Hand nach oben, berührte meine Arschbacke und stupste dabei gegen den eingefürten Fingerplug. Er tastete den dicken Ring ab, der sich an dem Ende des Fingerplus befand. Ich spürte wie der Fingerplug etwas aus meine Arschvotze gezogen wurde, doch er ihn gleich wieder bis zum Anschlag zurück in meine Arschvotze gesteckte.
„Passt da vielleicht noch etwas rein?“ fragte der fremde Mann mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich schaute ihm tief in seine Augen und antwortete mit leiser Stimme: „Musst du es ausprobieren“.
Kaum hatte ich es ausgesprochen spürte ich seinen Finger zwischen meine Pobacken. Er drückte den Fingerplug von oben etwas nach unten, um so mit seinen Finger in meine Arschvotze zugelangen. Ich ließ meine Schließmuskeln ganz locker, damit der fremde Mann leichtes Spiel hatte. Meine Rosette dehnte sich langsam auf und gab den Druck von den eindringenden Finger nach.
Oh Gott, dachte ich bei mir. Das hätte ich mir nie in meinen kühnsten Träumen, zu träumen gewagt, in einen Elektromarkt, von einem wild, fremden Mann, gefingert zu werden. Es sein Finger immer tiefer in mich eindrang stöhnte ich leise.
Er wixte nun noch leicht meinen steifen Schwanz. Der fremde Mann stand so im Gang, das keiner unser Treiben sehen konnte, wenn er nicht direkt an uns vorbei gehen würde. Ich merkte gar nicht wie noch ein Knopf von meinem Mantel geöffnet wurde, so geil bin ich geworden. „Ich heiße übrigends Dieter“ ich schaute Dieter an und antwortete nur: „ Ich heiße Teddy“, ohne ein weiteres Wort zu sagen verdrehte ich etwas meine Augen und genoss die ganze Situation.

Ich spürte die Hand von Dieter auf meiner rasierten Scharm wandern. „Oh man, bist du ein geiles Kerlchen, sagte Dieter erneut zu mir und küsste meinen Hals. Wir vergassen ganz, das wir in einem Elektromarkt standen. „Wie wäre es wenn du mir einen blasen würdest?, fragte Dieter mich plötzlich. Ich schaute ihn mit großen Augen an. „Doch nicht etwa hier?“ „Nein, um Gottes willen. So mutig wie du bin ich auch wieder nicht. In der Tiefgarage, an meinem Auto, wäre ein gutes Plätzchen“. Ich schaute Dieter freudig an. „Sehr gerne würde ich deinen Schwanz verwöhnen“, und griff an seiner Jeans, wo sich eine mächtige Beule auftat. „Kann ich dich auch ficken?“ fragte Dieter freudestrahlend.
„Ich wäre traurig, wenn du es nicht machen würdest“, antwortete ich ihm sofort. Dieter zog seine Hand aus meinem Mantel, von meiner rasierten Scharm. Drückte seinen Finger noch etwas tiefer in meine Arschvotze und flüsterte mir ins Ohr. „Meinen Finger würde ich am Liebsten in deinem geilen Loch lassen, doch geht das hier nicht“. Zog schließlich seinen Finger langsam aus meine Arschvotze. Ich lächelte Dieter an. „Darf ich meinen Mantel wieder zu machen, wenn wir hier raus gehen?“ Dieter schaute auf meinen geöffneten Mantel. „Aber nur einen Knopf, ich möchte deine geilen Beine, mit den halterlosen Strümpfen und den Stiefeln, beim laufen sehen“. Ich erschrak ein wenig als ich das hörte. So war ich stehts bemüht, dass niemand etwas mitbekommen würde, wie ich unter meinem Mantel gekleidet bin, das ich halterlose Strümpfe und Stiefel trug, nun sollte es jeder der uns entgegenkommt sehen können.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt, meine Knie zitterten. Ich machte den einen Knopf von meinem Mantel zu, den Dieter heimlich geöffnet hatte, so das mein Schwanz nicht mehr zu sehen war, aber noch genug von meinen strumpfbekleideten Beinen und den Stiefeln. Ich holte tief Luft, steckte eine Hand in meine Manteltasche, hilt so meinen steifen Schwanz fest, damit er nicht aus meinen Mantel trat. So gingen wir langsam in Richtung Ausgang. Nun starten mich die Passanten, die uns entgegenkamen, kurz an. Ich schaute einfach durch sie durch, ging mit zittrigen Knien immer weiter zum Ausgang. Dieter immer dicht an meiner Seite, ein Blick auf meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln. Am Ausgang angekommen, ging ich zu den Schließfächern. Dieter fragte nur kurz wo ich den hin wolle, ich gab ihm zu verstehen, das ich nur meinen Rucksack holen will.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte, Dieter zu erzählen, das ich auch noch einen Penisplug und einen Dildo in meinem Rucksack hätte, denn Dieter wollte gleich diese Sachen sehen.
Noch vor dem MediMax Markt öffnete ich meine Rucksack und zeigte Dieter die Sachen. Ich hatte auch noch ein Dilatator, Hegarstift in meinem Rucksack, welcher Dieter am meisten interssierte. „Wozu ist denn das lange Eisen hier?“, fragte Dieter als er den Dilatator heraus zog. Ich schaute Dieter an und sagte mit leiser Stimme: „Das Eisen ist für meine Harnröhre zum Dehnen“. „Oh geil und wie tief kann man sowas reinschieben?“ Ich wurde immer leiser und sagte schließlich: „Wenn man es möchte, bis zum Anschlag“. Dieter schaute den Dilatator an, der 9 mm dick und 20 cm lang war. Wieso musste ich blos Dieter davon erzählen, nicht das er auf die Idee käme, mir den Dilatator irgendwo hier im Einkaufzentrum, in meine Harnröhre schieben zu wollen. „Wie sieht den dein Penisplug aus?“ fragte Dieter. Ich suchte in meinem Rucksack nach den Penisplug, welchen ich schnell fand. Zog ihn langsam raus und zeigte Dieter den Penisplug.
„Ah, geil, so sieht ein Penisplug aus. Ich hatte zwar davon schon gehört, aber noch keinen in der Hand gehabt“, sagte Dieter etwas erstaunt und schaute sich den Penisplug in aller öffentlichkeit an. „Da ist ja ein Loch drin“, sagte er plötzlich. „Lass mich raten, damit man damit auch pinkeln kann. Hab ich recht?“ und schaute mich mit großen Augen an.
„Ja, du hast recht“, antwortete ich Dieter, der nun beide Sache in seiner Hand hilt. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, eins von beiden, in meine Harnröhre schieben zu wollen.

„Kannst du dir den Penisplug problemlos einführen?“ Ich erschrak als ich diese Frage hörte. „Meinst du hier oder überhaupt?“ „Ich will nur wissen, ob es problemlos geht?“ Ich starte auf den Penisplug in Dieters Hand, holte tief Luft, antwortete schließlich: „Mit etwas Gleidmittel geht das ganz schnell und einfach, nur den Ring über die Eichel schieben dauert ein klein wenig“.
Dieter schaute auf den dicken Ring an dem Penisplug. „Na gut, aber den wirst du doch auch schnell über deine Eichel, auf deinen steifen Schwanz schieben können“. Ich schluckte und sagte mit gesenktem Kopf: „Wenn ich es machen müsste, würde ich es vielleicht schnell schaffen“. Dieter schaute mich an, grinste, schaute in meinem Rucksack und fand schließlich das kleine Fläschchen mit dem Gleidmittel. „Du hast ja echt an alles gedacht was dich geil macht“. Nahm das Gleitmittel aus meinem Rucksack.
Ich starte auf das kleine Fläschchen. „Ich soll doch nicht etwa hier den Penisplug in meine Harnröhre schieben?“ Wir standen immer noch vor den Schließfächerm, vor dem Eingang und den Kassen vom MediMax.

Dieter schaute mich grinsend an. „Hast du nicht gerade gesagt, wenn du es machen müsstest? Das heißt doch soviel, wenn ich es dir befehle, musst du alles machen, oder liege ich da falsch?“ Dieter muss schnell erkannt haben, das ich devot sein müsste, wenn ich so antwortete. Ich senkte wieder meinen Kopf und getraute mich nicht, Dieter in die Augen zu schauen. Mit leiser Stimme antwortete ich schließlich: „Ja, ich muss es tun, wenn du es mir befiehlst“. Mir zitterten die Knie immer stärker.
Dieter schaute sich um. Es herrschte ein wildes Treiben an den Eingangs.- und Kassenbereich vor dem MediMax Markt, wo sich die Schließfächer befanden und wir uns immer noch aufhielten. Dieter nahm mir meinen Rucksack aus meiner Hand, reichte mir das Fläschchen mit dem Gleidmittel und den Penisplug. Ich schaute ihn entsetzt an. „Ich soll doch nicht hier?“ Mir blieben die Worte im Hals stecken.
Mit zittrigen Fingern hilt ich den Penisplug und das Gleidmittel fest. Steckte schließlich beides rasch in meine Manteltasche, als ein Frau auf die Schließfächer zu kam. Mein Mantel war ein Spalt auf, sodas meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel gut zu sehen waren. Die Frau ging an uns vorbei, blickte dabei kurz auf den offenen Mantelspalt. Ich wollte den Spalt noch mit meinen Händen schließen, doch Dieter hinterte mich daran.

Mit einem breiten Lächeln und schüttelnden Kopf gab Dieter mir zu verstehen, das ich meinen Mantel nicht schließen durfte. Ich lies meine Arme locker an meinem Körper. Die eine Hand in der Mateltasche, mit dem Gleidmittel und dem Penisplug, die andere Hand an der anderen Mantelseite außen. Die Frau verstaute ihre Tasche in einem Schließfach, schaute kurz zu mir und ging in den MediMax Markt. Immer mehr Leute kamen nun an die Schließfächer, um Taschen zu holen oder reinzustellen. Es war unmöglich, ohne Aufsehen zu erregen, den Penisplug in meine Harnröhre zu schieben. Dieter sah dies schließlich auch so, da er zu mir sagte: „Hier wird das leider nichts. Gehen wir doch dort rüber zu Rossmann“. Blickte dabei zu dem Drogerieladen gegenüber von MediMax.
Ohne ein Wort zu sagen gingen wir zusammen zu Rossmann. Dieter reichte mir dabei meinen Rucksack, welchen ich mir auf meinen Rücken setzte. Ich holte tief Luft und sagte zu Dieter: „Wollten wir nicht in die Tiefgarage gehen, wo ich deinen Schwanz schön blasen kann und du mich ficken wolltest?“ Dieter schaute zu mir, faste an meinem Mantel, an die Stelle wo sich mein Schwanz befand. „Das machen wir auch noch, aber erst will ich den Penisplug in deiner Harnröhre sehen“. Drückte gegen meinen Mantel, gegen meinen steifen Schwanz, den ich leicht mit der Hand in meiner Manteltasche fest hilt.

In Rossmann angekommen gingen wir durch die einzelnen Reihen, bis wir ganz hinten, wo die DVD´s standen, einen passenden Platz gefunden hatten. In der Ecke konnte man mich nicht von vorne sehen, so das ich meinen Mantel öffnen konnte. Mein steifer Schwanz trat zum vorschein, Dieter schaute ihn ganz entzückt an, frisch rasiert und mit den Handschellen darum. Hastig holte ich den Penisplug und das Gleidmitel aus meiner Manteltasche. Öffnete das kleine Fläschen mit dem Gleidmittel, träufelte ein paar Tropfen auf den Penisplug, verschloss das Fläschen wieder, steckte es hastig in meine Manteltasche. Blickte kurz zu Dieter, nahm mein Schwanz in meine Hand, drückte vorne auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenige, ich stopfte hastig den Penisplug in meine Harnröhre. Als das Röhrchen von dem Penisplug in meiner Harnröhre eindrang, stöhnte ich leise. Mit zittrigen Fingern schob ich den Ring über meine dicke Eichel, was mir nicht gleich gelang. Nach dem zweiten Versuch rutschte der Ring schließlich ganz über meine Eichel. Ich drückte vorne noch einmal gegen den Penisplug, in meiner Harnröhre, so das er bis zum Anschlag eingeführt war. Wollte gerade meinen Mantel schließen, da hilt Dieter mein Handgelenk fest. „Nicht so schnell mit den jungen Pferden“, sagte er grinsend zu mir. „Ich möchte mir das schon mal richtig anschauen“. Ich trampelte etwas nervös auf der Stelle, da ich im Augenwinkel eine Verkäuferin auf uns zu kommen sah.

Dieter bemerkte schließlich auch die kommende Verkäuferin, lies mein Handgelenk los und lächelte die Verkäuferin an. Ich konnte meinen Mantel nicht mehr richtig zu knöpfen. So steckte ich schnell meine Hände in den Manteltaschen und hilt so den Mantel, so gut es ging, zu. Meine strumpfbekleideten Beine mit den Stiefeln waren noch etwas zu sehen. Die Verkäuferin stand nun neben Dieter und schaute mich lächelnd an. Hatte sie vielleicht von unseren Treiben etwas mitbekommen? Plötzlich reichte Dieter der Verkäuferin die Hand und begrüßte sie mit den Worten: „Hallo Katrin, du arbeites hier in diesem Rossmann?“ Die Verkäuferin hieß also Katrin und Dieter kannte sie. Katrin lächelte wieder und zeigte uns eine Kamara in der oberen Ecke. Oh Gott, dachte ich. Wurde ich etwa dabei beobachtet wie ich mir den Penisplug in meine Harnröhre eingeführt hatte? Wie ich unter meinem langen Ledermantel gekleidet, bzw. fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefel war? Katrin und Dieter unterhilten sich kurz ganz leise und schauten mich dabei an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. War mir das peinlich. Obwohl ich mich gerne fast ganz nackt präsentiere, aber nicht so gerne ohne mein Wissen. Diese Erfahrung war nun ganz neu für mich. Dieter griff an meine Arme und zog so meine Hände aus den Manteltaschen. Mit meinen Blicken versuchte ich Dieter zu verstehen zu geben, das ich das nicht möchte. Doch Dieter nahm meine flehenden Blicke nicht war, oder wollte sie nicht wahr nehmen.

Als meine Hände aus den Manteltaschen, rechts und links an der Seite von meinem Mantel waren, öffnete sich der Mantel langsam und meine Nacktheit trat Stück für Stück zum Vorschein. Auf einen Schlag war ich sofort unbeschreiblich geil geworden, was mein steifer Schwanz sofort zeigte. Katrin starte mich an. Schaute von unten, auf meine Stiefel, langsam nach oben, entlang an meinen strumpfbekleideten Beinen. Immer höher zu meinen rasierten Schwanz mit den Handschellen darum und den Penisplug in meiner Harnröhre. Ihr Blick starte auf meinen steifen, pulsierenden Schwanz. Dann glitten ihre Augen langsam meinen nackten Oberkörper nach oben bis zu meinem Gesicht. Auge in Auge lächelte sie mich schließlich an und sagte: „Du bist ja echt ein geiles und mutiges Stück“. Ich lächelte etwas zurückhaltend zurück, holte tief Luft und wollte gerade etwas sagen, da viel sie mir gleich ins Wort. „Woher kennst du denn den geilen Kerl hier?“ fragte Katrin Dieter, der ihr gleich berichtete von unserer Begegnung bei MediMax. Katrins Mund öffnete sich vor erstaunen. „Ihr könnt aber hier nicht solche Sachen machen“, sagte sie plötzlich mit strenger Stimme. „Seid froh das ich an dem Überwachungsmonitoren saß. Wenn es mein Kollege gewesen wäre, der hätte vielleicht gleich die Polizei gerufen, obwohl ihr ja nichts schlimmes gemacht habt“.

Mein Herz pochte wie verrückt. Ich stand wie versteinert vor Katrin und Dieter, mein Mantel war immer noch geöffnet. Beide starten mich die ganze Zeit an. Katrin und Dieter unterhilten sich wieder leise, so das ich kein Wort verstehen konnte. „Ok“, sagte schließlich Dieter. „Mach deinen Mantel wieder zu, aber nicht alle Knöpfe“. Mit zittrigen Händen knöpfte ich hastige meinen Mantel von oben nach unten zu, als ich an den zwei letzten Knöpfen angekommen war, sagte Dieter: „Das reicht, ich möchte noch deine geilen Beine beim laufen sehen, wenn wir gleich in die Tiefgarage gehen“. Ich schaute Katrin und Dieter an. Hatte Dieter, Katrin vielleicht erzählt, das er mich in der Tiefgarage ficken will, denn Katrin lächelte mich so komisch an.
Wir gingen langsam durch die Gänge von Rossmann bis zum Ausgang. Katrin und Dieter schauten mir beim laufen auf meine strumpfbekleideten Beine, die bei jedem Schritt etwas zum vorschein traten. Ich hilt in der Manteltaschen meinen steifen Schwanz etwas fest, damit er nicht zum Vorschein trat, da der Mantel nicht ganz geschlossen war.
Am Ausgang angekommen, verabschiedete Katrin sich von uns mit den Worten: „Ich wünsche euch viel Spaß in der Tiefgarge, achtet aber auf die Kamaras, wenn ihr keine Piep-Show abziehen wollt“. Katrin lächelte mich wieder an. Plötzlich sagte sie noch: „Mein Bruder hat aber ein sehr dicken und langen Schwanz, ich hoffe dein geiler Arsch kann das riesen Teil aufnehmen“. Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber das die beiden Geschwiester waren, auf keinen Fall.

Wir verließen den Drogeriemarkt in Richtung Aufzüge zu den Tiefgarage. Mir zitterten langsam die Knie, da ich nun wusste, das Dieter ein großen Schwanz haben musste, der meine Arschvotze wohl bis zum äußersten aufdehnen wird.
Plötzlich lief es mir eiskalt den Rücken runter, als mir ein Gedanke druch den Kopf schoss. Es wird ja nicht nur meine Arschvotze durch den dicken Schwanz von Dieter gedehnt, sondern ich werde bestimmt auch seinen Lümmel erst etwas blasen müssen. Bekomme ich das dicke Teil überhaupt in mein kleines Mündlein?
Ich schaute Dieter auf den Hosenstall, wo eine recht große Beule zu sehen war, welche mir zuvor gar nicht so aufgefallen war. Oh Gott, Katrin hatte bestimmt das Gerät von ihrem Bruder nicht in Aktion gesehen, also ganz steif und groß.

Mein Herz pochte wieder wie verrückt. Wir waren an den Aufzügen angekommen. Vom Einkaufcenter her waren sie nicht einzusehen. Dieter lächelte mich an, als er den Knopf drückte um einen Aufzug zu rufen. „Du kannst schon mal deinen Mantel wieder ganz öffnen“, sagte Dieter mit kräftiger Stimme.
Ich folgte seiner Anweisung, ohne an die Folgen zu denken, wenn der Aufzug kommt und es würden Passandent darin stehen. Ich öffnete einen nach dem anderen Knopf. Rasch waren sie alle auf und mein fast nackter Körper trat zum Vorschein. Mein Schwanz trat steif und polsierend aus dem Mantel. Der Penisplug saß straff in meiner Harnröhre, die Handschellen blitzten im Licht der Vorraumbeleuchtung. Meine strumpfbekleideten Beine und die Stiefel waren ganz zu sehen. Dieter umfasste mich, tastete nach meinem Hintern, zu den eingeführten Fingerplug in meiner Arschvotze. Drückte erst etwas sanft dagegen, dann zog er ihn etwas heraus um ihn anschließen mit voller Wucht wieder in meine Arschvotze zu rammen. Ich zuckte leicht zusammen. „Na das macht dich doch heiß“, flüsterte Dieter mir ins Ohr. Ich hauchte leise zurückt: „Ja“.
Dieter fickte mich kurz und kräftig mit den Fingerplug. „Du brauchst hier hinten was viel dickeres, als den dünnen Plug“, zog dabei den Fingerplug ganz aus meinem Arsch und reichte ihn mir. Ich schaute Dieter fragend an, nahm den Fingerplug, steckte ihn in meine Manteltasche zu der Flasche mit dem Gleitmittel.
Was hatte Dieter jetzt vor? Will er mir seinen dicken Schwanz, hier vor den Aufzügen, in meine Arschvotze rammen? Plötzlich gab es ein kurzes Kling. Ein Aufzug ist gekommen. Ich starte wie versteinert auf die geschlossene Aufzugstür, die sich langsam öffnete.
Mir viel ein Stein vom Herzen, als die Tür ganz auf war und der Aufzug leer war. Die Rückwand von dem Aufzug war ganz verspiegelt, so das ich mich sehen konnte wie ich mit offenen Mantel da stand. Wären Passanten im Aufzug gewesen, hätten diese mich so sehen können. Meine Knie zitterten auf einem Schlag bei diesem Gedanken.

Dieter schob mich in den Aufzug und drückte auf einen Knopf. Die Aufzugstüren schlossen sich langsam, waren jedoch noch nicht ganz zu, da griff Dieter von hinten an meinen Mantelkragen und zog mir den Mantel über meine Schultern runter. Ich starte Dieter mit großen Augen an, da ich nun fast ganz nackt im Aufzug stand. Was ist, wenn der Aufzug in der nächsten Etage hält und jemand einsteigen will? So schnell hätte ich meinen Mantel nicht vom Boden aufgehoben und angezogen.
Mein Herz pochte wie verrückt. Dieter umarmte meine Hüften und begann mich zu küssen.
Ich holte tief Luft, legte meine Arme auf seine Schultern und erwiederte seinen Mundkuss indem ich meine Zunge tief in seinen Mund schob.
Dieters Hände tasteten dabei zwischen meine Beine, drückt leicht gegen die Innenseiten meiner Oberschnekel, damit ich sie spreizte, was ich auch sofort tat. Er tastete nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen zu meiner Rosette. Umkreiste mit einem Finger mein Loch und schob schließlich einen Finger tief in meine Arschvotze. Ich stöhnte leise, als der Finger eindrang. Ich war nun so geil geworden, das es mir fast egal wäre, wenn der Aufzug stehen blieb, die Türen sich öffnen, und jemand den Aufzug betreten würde.

Ich bemerkte gar nicht, das Dieter den Halteschalter betätigte, denn der Aufzug blieb plötzlich stehen. Dieters Mund löste sich von meinem, er schmunzelte mich kurz an und faste sich an die Hose. „Ich will das du meinen Schwanz raus holst und ihn etwas bläst“. Ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich vor Dieter, der seinen Finger aus meine Arschvotze gezogen hatte. Öffnete seine Hosenstall. Da sprang sein rießen Schwanz schon aus der geöffneten Hose. Als ich das rießen Gerät sah, blieb mir der Atem weg. Oh Gott, hatte Dieter einen langen, dicken Schwanz. Ich umfasste den Schwanz mit beiden Hände. Holte tief Luft, öffnete langsam meinen Mund und umkreiste mit meiner Zungenspietze die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Dieter stöhnte sogleich und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz, so das er tief in meinen Mund eindrang. Ich hatten meinen Mund ganz weit aufgerissen, um die dicke Eichel darin aufzunehmen. Ich versuchte zu saugen, was nicht ganz so einfach war bei dem dicken Teil.
Dieter stöhnte immer lauter. Ich saugte mit meinem Mund seine dicke Eichel und wixste mit meiner Hand an seinen langen Schwanz. Dieter wurde immer geiler. Plötzlich hörten wir rufen und klopfen gegen die Aufzugstür.

Dieter zog rasch seinen Schwanz aus meinem Mund, hatte etwas Schwierigkeiten den steifen, langen Schwanz in seiner Hose zu verstauen. Ich stand wieder auf, griff dabei nach meinem Mantel, zug ihn rasch an, wollte gerade die Knöpfe schließen, als Dieter mein Handgelenk fest hilt. „Die Knöpfe bleinen auf, du kannst den Mantel mit deinen Händen in den Manteltaschen etwas zu halten“. Ich schaute Dieter mit großen Augen an, steckte etwas trotzig meine Hände in den Manteltaschen und versuchte so meinen Mantel zuzuhalten.

Dieter betätigte den Halteschalter, der Aufzug setzte sich wieder in Bewegung. Fuhr Gott sei dank nach oben zu den Parkdecks. Dort angekommen, öffneten sich die Aufzugstüren wieder langsam. Mir stockte etwas der Atem, als ich die vielen Passanten vor dem Aufzug stehen sah. Ich hilt meinen Mantel noch fester zu, konnte aber nicht vermeiden, dass meine strumpfbekleideten Beine mit dem Stiefeln, beim rauslaufen zum vorschein traten. Ich muss ein total roten Kopf bekommen haben, jedenfalls hatte ich das Gefühl gehabt.
Rasch verließ ich den Aufzug, ohne darauf zu achten, ob Dieter an meiner Seite war. Ich verließ den Aufzugsvorraum und betrat das Parkhaus. Erst dort getraute ich meinen Kopf nach oben zu heben und nach Dieter zu schauen, der jedoch an meiner Seite stand.
Meine Knie zitterten vor Erregung, mein Herz pochte wie verrückt, ich zitterte am ganzen Körper. Langsam kam ich jedoch wieder runter, als ich die Hand von Dieter an meinem Arm spürte, welcher mich in Richtung parkenden Autos führte.

Als wir ein paar Schritte von den Aufzügen weg waren, spürte ich wie Dieter meine Hand aus der Manteltaschen ziehen wollte. Ich schaute zu Dieter, der mich anlächelte, was soviel bedeuten sollte, das ich meinen Mantel wieder ganz öffnen sollte. Ich schaute mich hastig im Parkhaus um. Es waren keine Menschen zu sehen, so das ich meine Hände aus den Manteltaschen zog, worauf mein Mantel ganz auf ging und Dieter einen freien Blick auf meinen fast ganz nackten Körper hatte. Ich sah wie sich Dieter nach allen Seiten umschaute, ohne zu ahnen was gleich passieren würde.

Plötzlich blieb Dieter stehen, ich natürlich auch. Dieter trat hinter mich und griff wieder an meinen Mantelkragen, wie er es im Aufzug getan hatte. Er will mir doch nicht etwa den Mantel ganz ausziehen? Kaum schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, stand ich schon fast ganz nackt im Parkhaus. Ich hatte hier zwar Fluchtmöglichkeiten zwischen den parkenden Autos, falls Passanten, oder fahrende Autos kommen würden, aber mir war nicht ganz wohl dabei, fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz und dem Penisplug tief in meiner Harnröhre, in einem Parkhaus, am hellerlichten Tage rumzulaufen. Doch das schien Dieter erst recht geil zu machen, mich so zu sehen. Seine Beule in der Hose drückte dies jedenfalls aus. Dieter hielt meinen Mantel in seinem Arm. Sollte dies bedeuten das ich nun so mit ihm zum Auto laufen sollte? Ich schaute Dieter mit großen Augen an, er lächelte nur und ging zwischen zwei parkende Autos in Richtung der nächsten Parkreihe. Ich stand noch wie angewurzelt auf der Fahrbahn. Plötzlich zog Dieter ein Handy aus der Tasche und machte ein Foto damit von mir.
Oh Gott, hatte mich diese Situation geil gemacht. Langsam folgte ich Dieter. Er drehte sich immer wieder um und fotografierte mich. Ich schaute mich nach allen Richtungen um, ob ich nicht beobachtet werde, wie ich hier fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Handschellen um meinen steifen, rasierten Schwanz, durch das Parkhaus laufe, posierte vor der Dieters Handycam.

So ist Dieter durch ein paar parkende Autoreihen gegangen, eins, zwei Fahrspuren gekreuzt, bis er schließlich, in der hintersten Reihe, vor einem silbergrauen Mercedes stehen blieb. Ich folgte ihm langsam. Meine Hände lagen beim laufen auf meine strumpfbekleideten Oberschnekel und wenn Dieter ein Foto von mir gemacht hatte, hatte ich meine Hände auf meinen Arschbacken, oder posierte anderweitig vor Dieter´s Handycam. Ich war so heiß darauf nun entlich gefickt zu werden.
Die Zentralverriegelung von dem Mercedes entriegelte die Türen. Dieter legte meinen Ledermantel auf das Autodach, öffnete die Fahrertür, dann die hintere Autotür. Ich ging langsam auf Dieter zu. Meine Blicke kreisten immer im Parkhaus herum, ob wir beobachtete werden.
Ich stand nun neben Dieter an der hinteren, offenen Autotür. Dieter zog mich an sich heran und küsste mich wieder. Seine Hände lagen erst auf meinen Hüften, suchten jedoch schnell den Weg zu meinem Schwanz und Arsch. Ich legte meine Arme über Dieters Schultern.
Ich hörte in unsere Nähe plötzlich Autotüren klappen und zuckte leicht zusammen. Hastig löste ich meinen Mund von Dieters und schaute in die Richtung wo das Geräusch her kam.
Ein Pärchen stand an einem Auto, nahm jedoch von uns keine Notiz und verschwand langsam in Richtung zu den Aufzügen.
Dieter hatte sich nicht weiter stören lassen, bohrte einen Finger in meine Arschvotze und wixste meinen Schwanz, mit dem Penisplug darin leicht weiter, als wären wir in seiner Wohnstube.
Mein Herz pochte wie verrückt. Ich schaute Dieter in die Augen, öffnete langsam seine Hose und holte den rießen Schwanz heraus. Wixte ihn mit meiner Hand. Dieter schob mir einen zweiten und dritten Finger in meine Arschvotze, was mich wieder total geil werden lies.

Ich lies Dieter gewehren und genoß die Dehnung meiner Arschvotzen und das leichte wixen meines Schwanzes, welches mich unbeschreiblich geil werden lies. Ich vergaß nun ganz, das wir in einer Tiefgarege waren und ich fast ganz nacklt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Dieter fickte mich mit seinen Fingern. Ich wixte seinen Schwanz immer stärker. Dieter stöhnet nun leise. Ich ging langsam in die Knie, wobei die Finger von Dieter aus meiner Arschvotzen glitten und die Hand von Dieter sich von meinem steifen Schwanz löste. Ich kniete mich vor Dieter, öffnete langsam meinen Mund, umkreiste mit meiner Zunge die dicke Eichel von Dieters Schwanz. Langsam saugte ich die dicke Eichel in meinen Mund. Fing langsam an Dieters Schwanz mit meiner Hand zu wixen. Dieter stöhnte immer lauter, sodas ich immer heftiger saugte und wixte. Plötzlich setzte sich Dieter auf die Rückbank von seinem Mercedes und legte sich mit seinem Rücken darauf. Ich hatte Dieters großen, steifen Schwanz immer noch in meinem Mund und saugte daran. Plötzlich spürte ich die Hände von Dieter auf meinem Kopf. Erst dachte ich, er will mir seinen langen Schwanz tiefer in meinen Mund, Hals schieben, doch er löste meinen Kopf von seinem Schoß. Ich schaute Dieter fragen an. „Ich will das du meinen Schwanz jetzt reitest“. Ich stand langsam auf, meine Blicke kreisten durch die Autofenster, ob uns jemand beobachtete.
Stellte mich langsam aufrecht hin. Dieter gab mir zu verstehen, das ich mich Rückwerts, breitbeinig über seinen Schoß stellen sollte, um mich anschließen auf seinen Schoß zu setzen um dabei seinen Schwanz in meine Arschvotze zu schieben.

Dieter streckte seine Oberschenkel aus, winkelte seine Waden an, so das Dieter mit dem Füßen auf den Boden stand. Ich tastete hastig nach meinem Mantel auf dem Autodach, um an meine Manteltaschen zu gelangen, damit ich das Fläschchen mit dem Gleidmittel kam. Zog das Fläschchen heraus, öffnete es und träufelte einige Tropfen auf Dieters Eichel und Schwanz, machte so seinen langen, dicken Schwanz schön flutschig. Träufelte auch noch ein paar Trofpen auf zwei meiner Finger, drückte mir meine Finger in meine Arschvotze um sie richtig flutschig zu machen, damit ich den großen, dicken Schwanz leichter in meine Arschvotze bekommen würde.
Ich stieg über Dieters geschlossenen Beine, stand nun breitbeinig über Dieters Schoß. Langsam ging ich in die Knie, spürte dann die dicke Eichel an meine Pospalte stupsen. Ich zug mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dieters dicke Eichel stupste nun an meine Rosette. Ich stützte mich mit meinen Händen auf Dieters Knie und setzte mich auf Dieters Schwanz, der somit langsam in meine Arschvotze eindrang. Oh Gott, war das ein dicker, langer Schwanz. Meine Knie zitterten vor Anspannung. Ich setzte mich immer tiefer auf Dieters Schoß, somit drang der dicke, lange Schwanz immer tiefer in meinen Darm, bis ich schließlich ganz auf dem Schoß saß. Langsam begann ich Dieters Schwanz raus und rein zu schieben. Ich spürte Dieters Hände an meiner Hüfte die meine Fickbewegungen steuerten. Immer schneller ritt ich Dieters Schwanz. Vergass wieder ganz das wir in einer Tiefgarage waren.

Ich fickte mich selbst immer schneller. Dieter versuchte mit einer Hand an meinen steifen Schwanz zu gelangen. So wie ich Dieters Schwanz fickte, so wixste er nun meinen Schwanz. Wir stöhnte beide erst leise, doch dann wurden wir vor Erregung immer lauter. Als in unerer Nähe eine Autotür zuschlug, zuckte ich wieder leicht zusammen. Ich wurde aus meiner Geilheit gerissen und schaute mich hastig um. Ich bewegte mich jedoch dabei langsam weiter. Dieter wixste meinen Schwanz nun immer kräftiger. Ich fickte mich langsam, dann immer heftiger weiter. Ein älteres Pärchen ging an dem Mercedes von Dieter vorbei, schauten kurz zu uns rüber und ging weiter. Ob die Beiden etwas sehen konnten, was wir getrieben haben, kann ich nicht beurteilen, da ich wieder unglaublich geil geworden bin. Auf jedenfall konnte sie meinen nackten Oberkörper sehen.
Dieter stöhnte nun immer lauter. Er rammte seinen dicken, langen Schwanz immer heftiger in meine Arschvotze. Plötzlich zog Dieter meine Hüfte ganz auf seinen Schoß, somit drang sein Schwanz bis zum Anschlag in mich ein. Er schoss seine ganz Sahne tief in meinem Darm. Kurz darauf spritze ich auch ab. Meine Sahne landete auf den Betonboden von der Tiefgarage und etwas auf Dieters Beine. Ich blieb einen kurzen Augenblick auf Dieters Schoß still sitzen, dann lies Dieter meine Hüfte los, ich stand langsam auf, dabei glitt Dieters Schwanz aus meiner Arschvotze. Ich drehte mich zu Dieter um, stand fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor ihm. Wollte gerade nach meinem Mantel auf dem Autodach greifen, da gab mir Dieter zu verstehen, das ich meine Sahne, von seinem Bein ablecken soll.

Ich holte tief Luft, kniete mich vor Dieter auf den Betonboden und leckte meine Sahne von Dieters Bein. Als alles weg war setzte Dieter sich langsam aufrecht, so hatte ich seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich wollte gerade seinen Schwanz küssen, da stand Dieter plötzlich rasch auf, schupste mich dabei etwas weg. Ich konnte mich gerade noch abfangen, sonst hätte ich auf dem Betonboden gelegen. Dieter half mir schließlich auf, entschuldigte sich mit den Worten: „Ich muss nun weg, habe noch einen Termin, den ich fast vergessen hätte“. Ich stand immer noch fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefeln da und bekam kein Wort herraus. Dieter griff nach meinem Mantel auf dem Autodach, zog den Fingerplug aus der Manteltasche, grinste mich dabei an, als er ihn in seiner Hand hilt.
Ich schaute Dieter fragend an. „Dreh dich um, ich möchte deinen geilen Arsch von hinten sehen“. Ich drehte mich langsam um, bis ich mit dem Rücken zu Dieter stand. Kurz darauf spürte ich den Fingerplug an meinen Pobacken stupsen. Ich stellet meine Beine etwas auseinander, bückte mich leicht nach vorne. „Ich wusste es doch, du geile Sau, das du wieder etwas in deiner geile Arschvotze haben möchtest“, sagte Dieter zu mir, als er mir den Fingerplug mit einem Stoß, bis zum Anschlag, in meine Arschvotze ramte. Ich zuckte leicht zusammen. Dieter gab mir einen Klapps auf meine Pobacken. „OK, dreh dich wieder um“, sagte Dieter in einem Befehlston zu mir.

Ich drehte mich wieder langsam zu Dieter um. Meine Hände hatte ich auf meinen strumpfbekleideten Oberschenkel vor Geilheit liegen. „Oh man, du bist echt eine geile Sau“, sagte Dieter schmunzelt zu mir, als er wieder nach meinem Mantel griff. Ich dachte er wollte ihn mir nun reichen, damit ich mich anziehen konnte, doch er holte den Penisplug aus der Manteltasche. „Den hätten wir doch fast vergessen“, sagte Dieter grinsend, als er den Penisplug in seinen Finger hilt. Mein Schwanz stand schon wieder steif von meinem Körper ab. Dieter griff an meinen Schwanz, drückte meine Eichel, so das sich mein Pissschlitz etwas öffnete. Ohne Gleidmittel schob Dieter das Röhrchen von dem Penisplug in meine Harnröhre. Ich zuckte ein wenig, da es etwas weh tat. Dieter lies sich jedoch nicht weiter stören, streifte schließlich den Ring von dem Penisplug über meine Eichel, drückte noch einmal gegen das Röhrchen, sodas der Penisplug bis zum Anschlag in meiner Harnröhre saß.

„So gefällst du mir“, sagte grinsend Dieter und gab mir einen Kuss. Ich erwiederete seinen Kuss, indem ich meine Zunge tieg in Dieters Mund schob, meine Arme auf seinen Schultern legte. Nach einem kurzen, innigen Kuss lösten sich unserer Münder.
Dieter reichte mir meinen Mantel. „Du darfst nun deinen Mantel anziehen, aber noch nicht zu machen“. Ich nah meinen Mantel und schaute Dieter mit grossen Augen an. „Wieso soll ich meinen Mantel noch nicht zu machen?“ fragte ich Dieter schließlich, als ich mir den Mantel anzog. Dieter lächelte mich an, griff kurz an meinen steifen Schwanz. „Ich möchte dich im Spiegel sehen, wie du in deinen geilen halterlosen Strümpfen, Stiefel, Handschellen und Penisplug da stehst, wenn ich wegfahre.
Ich grinste Dieter an, da kam plötzlich Dieters Schwester Katrin auf uns zu. Ich wollte gerade meinen Mantel schnell mit meinen Händen zu halten, da sagte Katrin: „Das brauchst du nun auch nicht mehr machen. Ich weiß wie du nackt, bzw. in halterlosen Strümpfen und Stiefel aussiehst.“ Ich schaute Katrin mit großen Augen an. „Schau mal dort in die Ecke“ sagte Katrin und zeigte mit der Hand auf eine Überwachungskamera, die etwas versteckt, ganu oben in der Ecke hing.
Als ich die Kamera sah, stockte mir der Atem. Oh Gott, hatten die uns etwa beim ficken zugeschaut? Mein Herz pochte wie verrückt. ich stand mit weit geöffneten Mantel vor Katrin und Dieter, die mich lächelt anschauten. Ich muss puterrot geworden sein.

Dieter trat an mich ran und sagte: „Mach dir nichts draus. Du zeigst dich doch gerne nackt“. Streichelte kurz über meinen steifen Schwanz. Woher wusste das Dieter, das ich mich gerne fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel zeige?
Ich stand wie versteiner da und bekam kein Wort herraus. Dieter stieg schließlich in sein Auto, startete den Motor, machte das Fenster runter und sagte: „Ich würde mich freuen dich mal wieder zu sehen, gib bitte meiner Schwester deine Telefonnummer, ich melde mich dann bei dir“. Dieter fuhr langsam aus der Parklücke. Ich stand mit Katrin in der Fahrspur. Katrin hilt plötzlich meinen Mantel ganz auf, sodas Dieter mich im Spiegel noch sehen konnte.
Ich schaute nun Katrin mit grossen Augen an. „Mein Bruder steht auf dich“, sagte Katrin als die Rücklichter von Dieters Mercedes verschwunden waren und sie meine Mantelseiten los lies. Hastig machte ich die Knöpfe von meinem Mantel zu. Katrin hilt meine Hand fest, als ich bei den letzten zwei unteren Knöpfen angekommen war. „Die kannst du ruhig auflassen und deine geilen Beine zeigen, wenn du läufst. Das macht dich doch geil, oder irre ich mich da?“ Ich schmunzelte Katrin an, lies die zwei Knöpfe auf, wobei mein steifer Schwanz mit dem Penisplug darin, etwas zu sehen war. Griff mit einer Hand in meine Manteltasche nach meinen steifen Schwanz, hilt ihn so fest, das er nicht mehr zu sehen war. Gab Katrin meine Telefonnummer, verabschiedete mich von Katrin, die mir einen kräftigen Schalg auf meine Pobacken gab, als ich ging. Katrin sah mir noch nach, bis ich aus dem Parkhaus verschwunden war.

==ENDE==

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Anal

Es war genau so in der Kur!

Das © liegt bei Reiem u. Magnum-uh! Weitere Veröffentlichung nur nach Anfrage!!!!!

Na dann will ich Euch geiler Bande mal erzählen was sich so am letzten Wochenende in der Kur mit meiner geilen Schnecke ergeben hat.

Wie schon erwähnt war sie im Süden – Deutschlands für 6 Wochen in Kur. In der Zeit habe ich sie auch 3-mal aufsuchen “müssen” zum aushelfen – oder eher einspringen – weil sie ja soooooooo schlecht geschlafen hat und das hauptsächlich am Wochenende. Denn mit den “Schatten” sah es dieses mal sehr schlecht für sie aus, und immer nur den schwarzen Egon, das ist es halt auf Dauer auch nicht!*g*

Aber dann, das letzten Wochenende hatte sie dann gut vorgearbeitet. So das sie mir eine wirklich frisch und fremd gefüllte Samendattel angeboten hat.

Sie teilte mir mit, dass sie mit einem jungen Mann (sein alter war 27) in die Stadt fahren wollte um für ihn mit ihm was zu erledigen, da sie ja mit dem PKW dort war. Auf der Fahr in die Stadt hat sie sich schon geil zu Recht gebrezelt obwohl es zu der Zeit doch recht kalt war. Ein Bisschen Rock mit langem Schlitz und 2 Knöpfe mehr offen ging aber alle mal wie sie sagte!

Er hat sie dann im zuge der Erledigungen für ihn zum Dank in ein Kaffee eingeladen und man kam sich so etwas näher. Da hat doch ihr Pflichtbewusstsein sich gemeldet, da sie wusste dass ich sie wieder besuchen komme! Also wollte sie doch für mich “frisch” im Schritt sein!*g*

Als sie wieder zurück in der Klinik waren hat sie, da ja mit ihm im Kaffee so besprochen, ihm ihre in der Kunstzeit in der Kur gemalten Bilder gezeigt!
Nicht ohne mich aber davor informiert zu haben das was gehen könnte und ich versuchen sollte mich so mit dem Eintreffen bei ihr zu richten, dass möglichst wenig Zeit verstrichen ist nach dem er weg ist.
Also haben wir folgendes vereinbart. Ich werde, wenn ich die Autobahnabfahrt runter bin sie anrufen damit sie ihm sagen kann, dass ich in ca. 20 Minuten da bin und er sich verziehen soll.
Sie also mit ihm auf ihr Zimmer und schnapp da war die Falle ZU!!!!!
Man hat also erst gemeinsam auf dem Bett ihre “Kunstwerke” betrachtet. Irgendwenn war man die Bilder durch, sie hat mir dann später gesc***dert wie sie weiter vorgegangen ist.
Da sie keine Lust auf Gesülze hatte, hat sie ihn einfach gefragt: “Willst du mich ficken”!
Peng da viel ihm die Kinnlade runter! Aber zu spät, sie war schon mit einer Hand in seiner Hose!*lach* Aus blödem kucken wurde schnell geile Gesichtszüge! Wodurch der ersten Nr. von 3 nix mehr im Wege stand! Sie also sich ausgezogen und ihn auf sich gezogen, und los ging es, halt so wie sie es sich schon gedacht hatte. Sie dachte sich schon, dass er beim ersten mal nicht so lange durch hält, darum auch gleich der direkte Weg zum ersten Abschuss!

So danach hatte der Bub ja Zeit sich zu erholen, wobei sie ihm gerne geholfen hat, in dem sie ihm einen geblasen hat – dabei hat er ihr erzählt das seine Frau das nicht für ihn machen würde -! Was sind doch manche Weiber in dem Punkt blöd.

Womit sie aber nicht gerechnet hat, war das er die Gunst der Stunde genutzt hat und ihr ohne das sie es ahnen konnte den zweiten Segen direkt in den Mund gespritzt hat. So kam er wahrscheinlich auch zum ersten mal dazu dass er einer Frau in den Mund spritzen konnte!
Also runter geschluckt die Fickbrühe und etwas streichel und leck Pause eingelegt damit er wieder fit wurde.

Was auch nicht all zu lange gedauert hat wie sie mir sagte. Sie wollte ja auch noch einen ordentlichen Fick ab bekommen und nicht nur Füllbüchse für ihn sein!

Aber dann, war es soweit das er auch beim dritten harten für sie gut durch gehalten hat. Auch hatte er wie sie mir sagte einen recht ordentlichen Schwanz, so ca. 18-20 X 6,5 cm. Was sie aber begeistert hat und auch bei den vielen Schwänzen die sie schon in sich hatte noch nicht unter gekommen war, ist das die Eichel wie der Kopfsc***d von einem Dinosaurier aus gesehen hat wie sie mir dieselbe beschrieben hat. Also ein ganz weiter gewölbt nach außen abstehender Eichelkranz. Sie meinte wenn er ihn zurückzog, dann hatte sie das Gefühl als wenn ihre Röhre geputzt werden würde, und wenn er erst am G Punkt lang zog ist es ihr kalt über den Rücken gelaufen. Was ihr aber wie sie meinte sehr sehr gut getan hat!
Auch wenn nachher das Bettlacken so nass von ihrem Scheidensekret war wie noch nie zuvor. Denn als ich dann bei ihr war mussten wir erst mal ein Handtuch unterlegen.

Was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das ich nicht bei der Abfahrt sie angerufen habe, sondern erst als ich schon im Etagenvorraum in der etwas uneinsehbaren Ecke saß. Warum wohl, na ich wollte doch Sehen wer mein Vorspritzer war! Zugegeben er sah recht nett als Mann aus, manche Frau hätte sich bestimmt nach ihm die Finger geleckt.

Es hat auch nicht lange gedauert und die Tür ging auf. Sie vorsichtig mal nach links und mal nach rechts gesehen, denn es war ja offiziell deutlich untersagt worden Beziehungen zu knüpfen, es würde zur Konsequenz haben das die Personen nach hause fahren könnten wie sie mir sagte.

Dann husch husch schon war er im Flur und auch gleich weg und das leider über das ganze Wochenende, eigentlich schade! Wo man doch noch soooo viele Möglichkeiten gehabt hätte.
Ich also nur noch gering etwas gewartet, denn sie musste sich so wie man auf dem Bild sieht für mich auf dem Bett bereithalten. Was sie wie man sieht auch brav gemacht hat!
Ich also das bestimmte Klopfzeichen gegeben, denn sie durfte ja auch nicht die Türe abschließen wie sonst üblich! Nun aber rein und um die Ecke gesehen! Was für ein geiles Bild war das ihre so eben frisch gefickte Fotze zu sehen! Aber seht doch selbst nur wie sie da sitzt! Wobei es nach der Bockerei in dem Zimmer gestunken hat wie im Stall eines Gemeindebullen.

Mir war es egal, aus der Wäsche und ab in die frisch gefickte Fotze!
Ahhhh was ein tolles Gleitgefühl!!!!
Habe natürlich auch nicht allzu lange durch gehalten, warum auch wo es doch sooooooo heftig in meinen Eiern gebrodelt hat!
Es wurde dann die mitgebrachte Luftmatratze aufgeblasen und rund ging es bis zur Erschöpfung!*g*
Na jedenfalls war es ein sehr schönes Wochenende, und das in jeder Beziehung.
Sie teilte mir andern Tags am Telefon mit das ihr Nachbar gemeint hätte, sie habe aber dieses Wochenende genau denselben unruhigen Schlaf gehabt wie er letztes und dabei über das ganze Gesicht gegrinst!

Zu ihrem Ficker sei noch gesagt, dass nix mehr gelaufen ist, wo sie sich doch soooo auf die letzten Tage mit ihm gefreut hatte. Er meinte nur als sie wieder einen versuch startete, er möchte nicht, denn er hat das ganze Wochenende ein schlechtes Gewissen gegen über seiner Frau gehabt. Tija wer ficken will, sollte auch mit dem danach umgehen können, aber vielleicht kapiert er das erst wenn die Seine ihm eine Fremdfüllung gesteht und er ein Geweih trägt. Sei es nun heimlich oder auch nicht!
Jedenfalls ist sie die restlichen 4 Tage dann halt wieder mit dem schwarzen Egon ins Bett, der bekommt wenigstens kein schlechtes Gewissen! So menschlich ist Silikon ja nun doch wieder nicht, oder Gott sei Dank!
Ach sooooooooo, bevor eventuell nun blöde Bemerkungen in die Richtung Saver kommen.
Allen sei gesagt, alle Kurgäste wurden jede Woche aus ganz verschiedenen gründen Blut mäßig getestet!
Denn sonst ist auch bei uns Saver angesagt! Wir sind wir auch keine Selbstmörder dafür ist ficken doch viel zu schön, oder etwa nicht!

© by Ulrike und Heinz

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Anal

Gestern in der Männersauna

Ich war gestern in der Männersauna, um meine Bisexualität zu erforschen. Ich bin
21 Jahre alt, sehr sportlich, braungebrannt, ca. 1,80m groß.

Ich gehe also in den Saunaklub und schaue mich ersteinmal um und gehe anschließend duschen… Beim Anblick der fremden Kerlen unter der Dusche (4 an der Zahl) wurde mir schon sehr heiß. Unsere blicke kreuzten sich und mein Penis wurde leicht erregt. Das war mir zuerst sehr peinlich bis mir mein Duschnachbar den Rat gegeben hat, sich einfach zu öffnen und spaß zu haben.
Ich spürte regelrecht, dass er geil auf meinen Körper war. Er meinete, es sei sehr selten, dass so ein junger, gut aussehender Kerl hier herkommen würde. Und dass er mich am liebsten auf der Stelle lecken und blasen würde.
Ich machte mir den Rat zu Nutze und bekam spaß daran, andere mit meinem Körper geil zu machen. Ich schäumte meinen braunen, knackigen Arsch ein und fing an mich zu fingern und etwas zu stöhnen, worauf alle mich anstarrten und erregt wurden.
Ich ließ die Männer zunächst alleine stehen und ging aus der Dusche. Beugte mich anschließen noch einmal nach vorne, worauf alle meinen glattrasierten Arsch sehen konnten. Daraufhin drehe ich mein Kopf zu den Kerlen, zwinkerte auffordernd und ging zu Toilette. Wenige Schritte später bemerkte ich, wie ich verfolgt wurde.
Auf Toilette angelagnt, bemerkte ich ein Loch in der Wand für ein Glory Hole. Ich setzte mich und hörte die 4 Männer reinkommen und reden, dass ich in der Kabine bin.

Schon kam der erste steife Schwanz durchs Loch und ich überlegte, ob ich es wirklich tun sollte. Zu dem Zeitpunkt war ich sehr erregt. Ich nahm ihn Kurz in den Mund und fing an zu blasen. Ich hörte den Mann nur zu den anderen Männern sagen, “Hey, er tut es wirklich”.
Ich brach ab und verließ mit einem Ständer die Kabine. “Wieso hast du abgebrochen?”, fragte er mich. Woraufhin ich sagte, dass ich sehen wollte, wie euer geiler Saft auf mein Körper spritzt.
Ich ging aus dem Raum und wurde erneut mit 4 großen Ständern verfolgt. Mittem auf einen Gang mit gedämmten Licht spürte ich eine Hand auf meinem Hintern.
Eine weitere Hand drückte mein Rücken nach unten, sodass ich gebeugt darstand.
Ich spürte, wie eine warme, feuchte Zunge meinen Anus liebkoste, immer wieder in mich ein- und ausdrang. Er sagte immer wieder, du machst mich so geil.. Nun hatte ich es entgültig geschafft. 4 harte Schwänze hatten nur eines vor: mcich zu ficken.
Also: ich stand gebeugt im Gang, wo die Saunabesucher langgingen. Hinter mir verwöhnte mich ein Mann mit seiner Zunge, unter mir schlich sich ein weiterer und hat meinen Schwanz geblasen, ich wusste war nicht wo mir der Kopf steht, sowas hatte ich noch nie erlebt, so ein geiles Gefühl von allen Seiten die Geilheit zu spüren. Vor mir stand der dritte Kerl und forderte mich lüsternd auf, ihm seinen Schwanz zu blasen, was ich auch mit großer Feude tat.
Nun kam der große Moment. Er schob mir einen steinharten Penis in meinen Hintern. Zuerst sehr langsam und vorsichtig, dann schön hart und tief.

Am Ende lag ich auf dem Gang und habe mit spannung zugesehen, wie die Männer auf meinen immernoch stahlharten Schwanz wichsten, den anschließend alle Kerle wieder sauber geleckt hatten und mich selbst bis zu abspritzen befriedigt hatten.

Ich bin mir sicher, dass ich dorthin auf alle Fälle wieder hingehen werde.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 3

Ich hatte den Sommer viel Spaß mit meinen Badehosen. Aber es war nicht immer möglich, sie
so zu tragen, wie ich es wollte. Also benutzte ich statt dessen ab und zu meine zweite Wahl, um
mich darin abzuwichsen. Es sind meine weißen Baumwolle Unterhose, die ich voll wichse…

Es war nach der 7. Std, als ich die Turnhalle früher ließ und zum Umkleideraum ging. – Noch
bevor ich mein Schließfach erreicht hatte, da hatte ich auch schon eine volle Latte in meinen
Short stehen. Sobald ich sicher war, das ich hier noch alleine bin, stellte ich mich vor mein Fach
hin. Öffnete die Tür von dem Spint, stellte ein Bein auf die Bank davor, so dass meine Bälle, die
noch im Beutel drin sind, unten heraus hängen. Zunächst mal gab ich meinen Bällen einen
langen, liebevollen Engpass, bis mein grober Steifer anfing zu kribbeln, in Erwartung gleich
abzuspritzen. – Beiläufig zog ich mein Hemd aus und warf es beiseite. Ich bemerkte eine kleine
nasse Stelle, dort wo sich der Schwanzkopf gegen den Stoff drückte. – Sofort waren meine
Gedanken bei anderen wichsenden Jungs aus der Klasse. – Frank hat immer so fette Bälle und
eine schöne feste Schwanzbeule in seinen Shorts… – und Jim mit dem großen Schwanz und dem
riesen Bällen, der läuft ständig mit einer feuchten Stelle vorne auf seiner Hose herum. – Und bei
mir wurde die nasse Stelle auch größer, als ich an sie dachte. Ich begann mich schnell und
schneller über meinen Short zu reiben. Das Kribbeln intensivierte sich, und mein grober Ständer
begann ein zermatschendes Geräusch zu machen, von all der Nässe die er raus ließ. Sie glitt als
klebrige Schmiere in der Baumwolle herum.- Das war es! Mein Schwanz schwoll noch mehr an
und begann auf meinen Wunsch seinen Saft abzuladen. Ich keuchte und grunzte und rüttelte,
wie mein Saft in meine Unterwäsche sprudelte und spritzte… – Etwas davon wehte noch durch
in die Luft, der Rest quoll gerade nur heraus und lief als Träne über dem Stoff ab. – Ich war dann
erstmal eine Minute oder zwei damit beschäftigt, wieder alles so herzustellen, das man es nicht
sieht, was da passiert ist. Ich hatte gerade meine Jeans über meine verklebte Unterhose gezogen,
als ich hörte, das die anderen in den Gang kommen, um sich umzuziehen. Glücklicherweise
konnte man es meiner Jeans nicht ansehen, was ich getan hatte. – Dafür hatte ich eine weitere
Sitzung mit jener Unterhose Zuhause, in dem ich mit der Jeans darüber meinen Schwanz in
mein riesiges Kissen in meinem Zimmer abrieb. Wie es mir schließlich gekommen war, zog ich
sie aus und sie legte auf den Stapel Wäsche zum waschen. Meine Mutter erfährt nie, was ich da
so mache, da sie sich weigert mein Zimmer zu reinigen oder meine Wäsche für mich zu
waschen. Ich bin für meine Sachen selbst verantwortlich und so werden meist auch die
vollgewichsten Unterhosen von mir nie, oder nur sehr selten gewaschen…

Es gab auch Zeiten, wo ich schon ganz früh am Morgen zur Sporthalle ging. Es gibt einen
Grund warum ich so früh hierher kam. Um diese Zeit war noch niemand anderes hier und so
ging ich erstmal zu den Schließfächer und pumpte eine Ladung meines Safts in meine
Unterwäsche… Und es gibt einen Grund, warum ich so geil war. – Es war die Woche, wo wir das
Wrestling (das Ringen) erlernen sollten. Der Lehrer demonstrierte uns dazu einige Bewegungen,
wie wir sie machen sollten, in dem er uns eine Serie von Kurzvideos zeigte. – Wie wir sie uns
ansahen, konnte ich auch einige der Jungs mit ihren tollen Shorts sehen, während sie die
Übungen machten. In der Tat, es war nicht leicht, aber ich bekam dennoch einige gute Blicke
auf ihre prallen Zunahmen. Es war schon eine Herausforderung für mich davon nicht
eingeschaltet zu werden. Darum wichste ich mir immer vorher einen, dann konnte ich es länger
durchhalten. – Doch wie wir danach das gesehene nach machen sollten, hoffte ich jemanden zu
bekommen, der mich nicht wirklich interessiert, so dass es nicht zu dem Problem käme, das ich
dabei einen allzu deutlich angeschwollenen Schwanz bekomme. Doch das Glück sollte ich nicht
haben. Mein Opponent war der gut aussehende kleine Frank mit den fetten Bällen. (Wir nennen
ihn alle nur “Frankie fette Bälle”.) Jetzt musste ich mich wirklich konzentrieren…

Wie wir schon für einige Minuten ringen, da warf er mich herum. Ich landete auf der Matte und
er hielt dabei meinen rechten Arm fest. Meine Hand kam dabei genau unter seine Gabelung und
ich begann zu kämpfen, um wegzukommen. Doch er brachte sein volles Gewicht herunter und
ich konnte so seine fetten Bälle durch seinen kurzen Short und seinen Jockstrap fühlen. – In mir
begann zu prickeln und ich wusste, dass es damit enden würde, das ich eine volle Latte
bekomme. Schnell versuchte ich weg zu kommen… – ich rutschte unter ihm raus, rollte ihn nun
auf die Matte und machte mich schön schwer auf ihn. – Da hörte ich die Pfeife des Lehrers, der
Unterricht war vorbei. Aber es hatte mich nicht von meinen “Problem” ablenkte. Schnell raste
ich in die Umkleideräume und du kannst dir denken, was ich dann tat. Ich mußte mich erstmal
wieder befriedigen. Mal wieder bekam mein Short all meinen schmierigen Schleim ab…

In meiner Juniorenhoch Zeit verbrache ich sehr viel meiner Zeit mit Scott. Wir machten fast
alles zusammen? Besonders viel Zeit verbrachten wir damit im Keller, um uns viele Filme dort
anzusehen und das waren nicht nur die Sportfilme. Andere vermuteten es nur, so das wir hier
immer alleine waren und uns niemand störte. Es ist auch ein gute Sache hier unten. Du liegst auf
dem vielen Matten, und brauchst nur die Filme auf dem Monitor beobachten. – Scott war zwar
viel größer und schwerer als ich, aber es war kein Problem ihn zu ärgern. Mit ihm konntest du
jeden Unfug treiben und er machte alles geduldig mit. Mein Penis schwoll immer sofort an,
wenn wir beim rangeln uns auch an die Hosen fassten. Meist hatte er aber zuerst einen groben
Steifen in seiner Hose… und es brauchte nicht allzulange, bis er entdecke das ich auch einen
Ständer habe. – Die ersten Male schob er nur seine rechte Hand zwischen meine Beine und ich
unten bei ihm… – Er quetschte meine Bälle, während ich kämpfte um frei zu kommen. Dabei
drückte und reib sich meine Gabelung immer gegen den Matte. Und normalerweise dauert es
nicht mehr als eine Minute bevor ich eine rote Rübe bekomme, keuche und grunze, weil ich
gerade in meine Hose explodierte. Ich hörte schließlich auf zu kämpfen, und er war in der Lage
mich auf all meine vieren hoch zu halten, um meinen zuckenden Stiel zu fühlen. – Es gab auch
Zeiten, wo ich nur meinen verschwitzten Short trug. Er rieb mich dann immer so lange ab, bis
ich einen absoluten zweiten intensiveren Orgasmus in meine Unterwäsche bekam. Mein Short
hatte dann immer eine große klebrige Stelle vorne und roch noch mehr danach. (Hatte ja schon
reichlich Ladungen vorher abgekommen) Schade nur, er ließ mich ihn nie berühren. Er sagte,
dass könnte ich, wenn ich ihn mal besiegen würde, aber ich schaffte es wohl nie bei ihm… als
wir noch in die High-School waren. Auch wenn wir viel diesen Spaß mit einander hatte, brach
abrupt die Verbindung ab. Ich nehme an, das er sich für andere Dinge mehr interessiert.

Sean und ich waren bisher nur gute Freunde, als wir in diesen magischen Sommer richtige
Freunde wurden. Weil Sean und ich uns in den vergangenen Jahren immer näher gekommen
waren, verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Meine Sitzungen mit Scott waren da schon
weniger häufig und Scott hatte bisher auch nichts weiter mit Sean zu tun gehabt. Aber es war
wohl bestimmt, das Sean Scott und mich uns dabei beobachtete wie er meinen Harten in meiner
Unterhose quetschte, bis es mir kam. Und wie wir es bemerkten, das er uns dabei gesehen hat,
entschieden wir, das Sean beim nächsten Mal sich schon im Keller befinden sollte, wenn Scott
wieder Lust dazu hat… – Es war an einem Sonntagabend, als wir unseren Plan in die Tat
umsetzten. Sean war also schon im Keller, um dort andere Sportsachen zu deponieren. Wir
machten die Tür gleich hinter uns zu, so dass er uns nicht mehr entwischen konnten. Scott und
ich warfen uns gleich wieder auf die Matten und schalten den Fernsehen an. Sean stand erst nur
da und wußte nicht, was da geschieht. – Ich war sofort steinhart in meiner neuen schneeweißen
Unterhose. Die Zunahme war eindeutig sichtbar in der kurzen Nylon Basketballhose, die ich
trug. Scott sah meinen groben Steifen und sofort schnellte sein Schwanz bis zu seinem Bauch
hoch in seinem Short. Sean stand nur da und beobachtete uns und ich war wirklich davon so
aufgeregt, das ich gleich eine nasse Vorsperma auf meinem Short bekam. Scott kroch auf allen
vieren über mich und massierte meinen Harten ab… – das brachte mich dazu, noch einen
weiteres Bündel triefenden Vorsperma in meine Unterwäsche freizugeben.

Die kurze Nylonhose, die über meinen Baumwolle bekleideten groben Schwanz schob,
verursachte richtige kleine elektrische Schläge. Das Kribbeln im Schwanz baute sich schnell
auf, wie das herausquellende Vorsperma die Unterhose und den Short durchnässte. Ich bekam
wirklich darin und bearbeitete Scott mit wachsender Kraft. Es war eine unkontrollierte Raserei,
als uns beide der erste Krampf durch den Orgasmus traf. Ich wurde fast noch Ohnmächtig dabei,
als ich kam… und ich wusste, das Sean alles sehen konnte. Mein grober Harter sprengte den Saft
so schwer heraus, das ich sicher für einige Sekunden blind wurde. Ich konnte es sogar hören,
wie der Saft den Teppich traf und dabei nur noch unkontrolliert zitterte und einen geilen Laut
hervorstieß. Ich war danach völlig durchnässt, als hätte ich stunden trainiert. Ich ließ mich nur
noch nach hinten sinken, um mich auszuruhen. Und dabei sah ich, die nasse Stelle auf meinen
Short war enorm. Scott wischte seine Hand mit einem Handtuch ab und war dann plötzlich in
Eile nach Hause zu kommen… – Seine Abreise brachte Sean dazu endlich näher zu kommen,
und dabei war deutlich seine volle Latte zu sehen, die seine Hose beulte. Er zog sich bis auf
seine Unterhose aus und kam zu mir rüber. Mein matschiger Short machte richtigen Lärm, als
er ihn quetschte. Ich wechselte die Stellung, um ihn bearbeiten zu können. Wie ich an seine
Unterhose faste, strömte dort schon reichlich Vorsaftnässe durch. Kaum angefaßt, spritzte sein
pulsierender Steifer ein große Menge Sperma in seine kleine enge Unterhose. Dann klappte er
wie ein alte Bohnenstange zusammen und blieb erstmal liegen. – Er blieb diese Nacht hier mit
mir im Keller. Wir glitten beide in einem Schlafsack hinein, nur mit unserer vollgewichste
Unterwäsche und brachte einander dazu, noch mal darin abzuspritzen. Danach spielten wir noch
an unseren schleimigen Schwänzen, bis wir eingeschlafen waren. Am Morgen waren unsere
Hände immer noch auf unserer Gabelungen, und wir hatten eine volle Morgenlatte, die wir uns
wieder bis zum Abgang wichsten… und wieder alles in unsere Unterhosen rein…

Vor ein paar Wochen bekam ich ein paar Bikini-Unterhosen; in Rot, in Weiß und eine in Blau.
Das Gefühl diese Art von Badehosen war zwischen Unterhose und Radler. Sobald ich sie anzog,
wurde ich immer wenigstens halbhart. In der einen Woche trug ich sie auch mal in der Schule
unter einer Jeans mit ein Baseballhemd, das lang genug ist, um meine Gabelung zu bedecken.
Zum Anfang der 1. Periode es gab nur ein sanftes Kribbeln, zur 2. Periode hatte ich schon einen
angeschwollenen Schwanz. Aber dabei blieb es nicht. Bis Ende der 2. Periode war ich hart und
er begann zu pulsieren. Wie ich durch die Halle zur 3. Periode ging, hatte ich einen steinharten
und begann schon Vorsaftnässe raus zu lassen. Er pulsierte und wurde wirklich nass, wie ich
schnell Reißaus nahm, Richtung Toilette. Ich war im Begriff jede Sekunde ein intensives
Sperma zu haben, und wollte nur noch aus der Halle raus. – Die erste Rakete von Sperma
explodierte in meine Unterwäsche, wie ich die Tür zum Raum aufschlug. Ich ließ meinen
Rucksack fallen und lief zu einem Waschbecken. Ich hielt beide Seiten des Waschbeckens fest
und keuchte und jammerte, als die Raketen von Sperma mich erzittern ließen, und reichlich
Sperma in meine Hose explodierte. – Als es vorbei war, merkte ich, dass ich richtig durch meine
Jeans hindurch geschossen hatte. Er gab einen großen nassen Kreis auf meiner Hose und etwas
war auf dem Boden getropft. Es war auch Sperma in der Hose an meinem Bein hinunter
gelaufen und sickerte gerade in meine Socken hinein. Mein roter Bikini war völlig imprägniert,
noch mehr als meine Jeans. Es gab sogar etwas auf dem Inneren meines Hemdes. – Wie ich hier
stand, realisierte ich, ich wurde überraschend still von einem anderen Mitschüler beobachtet. Ich
bewegt mich rüber zu dem Pissbecken, als ob ich vorhätte zu pissen… – dabei gab ich den Rest
meines Morgensaftes in meine nasse, klebrige Hose und der Geruch von Sperma breitete sich im
Raum aus. – Nur das Baseballhemd bedeckte die nasse Stelle völlig und das, worauf es ankam,
sie würde ziemlich schnell wieder abtrocknen. – Der Junge beobachtete mich ziemlich genau für
den Rest des Tages. Er wollte mir wohl immer was zuflüsterten, aber er traute sich nicht. -Wie
ich später Sean traf, war er wirklich aufgeregt, als ich ihm sagte, was geschah. Aber er konnte
es nicht glauben, dass ich durch meine Hose schoss. – Später musste ich in meinem Haus mein
Hemd ausziehen und meine Hände auf seine Schulter legen. Ich durfte mich jetzt nicht selber
wichsen. Er schnüffelte nur durch meine Jeans meinen Schwanz ab. Und ich bekam natürlich
wieder einen Harten. Es dauerte wirklich nicht lange und die nächsten Strahlen von meinem Saft
schossen in die Hose rein. Einige Tropfen landeten sogar auf seinem Gesicht und seinem Hemd.
Der Rest überflutete wieder meine Unterwäsche und lief meine Beine hinunter. Jetzt war auch
Sean ganz geil, also pumpte ich seinen Harten durch seine Jeans ab, bis ich seine
Spermastrahlen in seiner Unterhose spürte. Es gab aber nur eine nasse Stelle, es schoss nichts
durch die Jeans hindurch.

Für den Rest der Woche hatten wir einen Plan, wie wir den anderen Jungen dazu bringen
konnten, das er auch mal in seiner Hose kommt… – Denn ich merkte schon seit Tagen, die
jüngeren Jungs sind offensichtlich daran interessiert, was wir so für Unterhosen haben. Wir
beschlossen herauszufinden, ob sie auch daran interessiert sind, sich gegenseitig zu befriedigen.
Denn wir bekamen auch mit, das wenn einige Jungs sich auf den Toiletten befinden, das sehr
bald alle “Häuschen” belegt sind… und das wäre im wesentlichen unser Plan, sie dabei zu
erwischen, das sie sich dort wichsen… – Nach einigen Tagen wo wir wußten, wer wann auf die
Toilette geht, konnten wir es in die Tat umsetzen.

Besonders einer war mir da aufgefallen. Es war Chuck. Immer wenn der Sport beendete ist, ist
er immer der erste, der den Raum verließ. Er schlich sich immer an den Schließfach vorbei und
dann war er auf einer Toilette verschwunden. Anfangs glaubte ich noch, das ich ihn dabei
erwischen würde, wie er meine Unterwäsche stiehlt – Aber die war nach einiger Zeit wieder da,
wo ich sie hingelegt hatte. – Dafür war mir aufgefallen, als ich ihn dabei beobachtete, das er
auch mit einem recht großen Steifen in seiner Hose verschwand. Aber ich konnte es nicht
wirklich sagen, da er da immer was davor hielt. – Zu dieser Zeit, setzten Sean und ich unseren
Plan in die Tat um. Sean und ich hingen nach dem Sport erstmal vor der Halle rum, bis wir
sicher waren, das Chuck, Rob und John auch hier waren. Sobald sie uns entdeckt hatten, gingen
wir im kurzen Abstand rüber zum Wald. Wir wußten, das sie uns folgen würden. – Kaum das
wir dort waren, begann wir damit an uns zu spielen… also kraulten wir unsere Schwanzbeule ab,
wo wir einen Harten hatten und immer darauf bedacht, das sie uns dabei zu sehen werden. Nur
das sich dennoch keiner von ihn sich traut, sich zu uns zu gesellen und mit zu machen… – einige
Wochen später, da ging ich gerade in den Toilettenraum, weil ich wußte, das die drei Jungs auch
gerade dort drin sind. Es war auch niemand anderes da. Ich blieb erst am Waschbecken stehen,
um zu sehen, was sie gerade hier zu dritt alleine machen wollen. Sie waren auch nicht hier um
zu pinkeln, dazu beulte ihre Hose viel zu sehr aus. – Natürlich hatte ich auch längst einen
Ständer in meinem Short. – Dann wie sie mich mal ansehen, entdeckten sie auch meinen Harten
und ich ging langsam zu ihnen rüber. Chuck war der erste, der sich auch näher zu mir bewegte,
dann folgten die anderen. Wie wir so zusammen standen, schauten sie auch sehr genau auf
meine Hose… und das machte mich noch aufgeregter. Ich wurde voll-schwer und bekam auch
schon die nächste feuchte Stelle auf meinem Short. Chuck merkte es als erster und legte seine
Hand auf meine Gabelung. Ich versuchte auch nicht ihn davon abzuhalten. Alles was ich tun
konnte ist leise zu Ächzen. Dann begann er meine Bälle zu quetschen, und meinen grober
Ständer durch meine Hose abzureiben. Auch die anderen legten noch zusammen ihre Hände auf
meine pralle Schwanzbeule… – es fühlte sich so gut an. Ich wusste, ich würde mich nicht mehr
lange zurückhalten können. Und so geschah es. Innerhalb von Sekunden nässte ich erst meine
Unterwäsche und bald kam noch mehr mein Vorsperma vorne auf der Hose heraus, weil mich
vier Hände durchwalken… – Wie sie es merkte, was da durch den Stoff sickerte, machten sie
auch gleich weiter. Sie bearbeiteten mich wie Experten und je schneller sie es machten, desto
mehr Saft quoll aus meinen Schwanz heraus. Ich wurde wirklich nass und schmierig und ich
merkte sogar, wie mein Ständer noch mehr anschwoll… bereit richtig abzusaften. Es war erst
eine Minute oder zwei vergangen, als wir begonnen hatten, als der erste richtige Strahl Sperma
in meine Unterhose schoss. Ich musste mich neben mir am Waschbecken festhalten, als ich
meinen ganzen Saft durch meine Hose hin aus blies. Wie die Krämpfe abklangen, begann mein
Sperma in der Unterhose herunter zu laufen. Es lief über meine Bälle ab und einiges davon kam
sogar unter den Short an meinen Beinen entlang raus gelaufen. Meine Gabelung hatte eine große
nasse Stelle und meine Unterwäsche war völlig imprägniert. – Aber auch sie hatten dabei ihren
Saft verspritzt, auch alles in ihre Shorts rein. Man sah die nassen Stellen, sie war nicht weniger
so groß wie bei mir. – Keiner von uns sagte ein Wort. Wir gingen zu unseren Schließfächern, als
wir uns wieder erholt hatten. Kurz danach verschwanden sie wie sie gekommen waren. Und ich
mußte für den Rest des Tages mein großes Baseballhemd tragen, um die nasse Stelle auf meinen
Short zu verstecken. Auch wenn es mich nicht gestörte hätte, es allen zu zeigen…

Nur Sean wusste was los war, sobald er sah, weil ich dieses Hemd trug. Wir ging direkt nach
Hause und begann in meinen Zimmer an uns herumzuspielen. Er wurde wirklich alleine vom
Hören ganz geil, wie ich ihm erzählte wie es mit den anderen war. Er brachte mich sogar dazu,
noch mal in meiner Hose zu kommen… – Dann ließ ich ihn sich vor dem Spiegel stellen. Er
sollte seine Hände auf den Rücken legen und durfte sonst nichts machen. Ich steckte meine
rechte Hand in seine Hose und ging auch gleich bis in seine Unterwäsche rein. Dort begann ich
seinen vollen Steifen zu fassen, denn ich gleich abwichste. Er war schon so erregt, das bei ihm
reichlich Vorsperma raus sickerte. Es dauerte keine 30 Sekunden mehr, ihn dazu zu bringen
einen super intensiven Höhepunkt zu bekommen. Ich fühlte wie er richtig zitterte, als es ihm
kam. Sein Sperma war alles über meine Hand, als ich sie danach herauszog. Wir mussten zwei
Handtücher verwenden um uns trocken zu reiben. Zeit zum duschen hatten wir nicht mehr, denn
meine Mutter kam schon ins Haus. Also taten wir nur die coolen Jungs, die sich gerade nur ihre
Schulsachen ansehen… – Sean und ich haben hier nach noch einige dieser Experimente gemacht
und wir spielten auch noch mit den anderen Jungs herum. Ich versuche, es dir dann auch noch
zu erzählen… – Hab immer eine schöne weiß gestärkte Unterhose…

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Anal

In der Schule

Wieder einmal Mathematik in Fritzchen´s Klasse.
Lehrerin: “Auf einer Leitung sitzen 3 Tauben. 2 werden abgeschossen
wie viele bleiben sitzen?”
Fritzchen: “Keine, weil die dritte erschreckt davon fliegt.”
Lehrerin: “Die Aufgabe ist zwar rechnerisch falsch, aber deine Denkweise
gefällt mir”.
Fritzchen: “Jetzt habe ich eine Aufgabe für Sie: Auf einer Parkbank
sitzen drei alte Frauen und schlecken Eis.
Die erste leckt daran, die zweite nimmt die Kugel in den Mund, die
dritte steckt die ganze Waffel rein. Welche
ist verheiratet ?”
Lehrerin: “Die, die sich die Waffel ganz rein steckt.”
Fritzchen: “Nein, die mit dem Ehering, aber Ihre Denkweise gefällt mir”

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Fasching in privatem Rahmen 01

Fasching in privatem Rahmen 01
byNirwana©
Klaus Schwarzer ist 19 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare. Seit drei Jahren arbeitet er als Klempner bei der Firma Schussler, die sich auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert hat. Nach dem Realschulabschluss hat er sich gleich dort beworben, wurde angenommen und ist jetzt in seinem ersten Gesellenjahr.
Gerade ist er an diesem Freitag nach Hause gekommen, hat sich erschöpft von der anstrengenden Arbeit ins Wohnzimmer gesetzt und am Fernseher ein paar Kanäle durchgeschaltet. Er hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen, seine ziemlich verdreckte Arbeitshose auszuziehen und lümmelt sich bequem in einem Fernsehsessel. Einzig seine festen Arbeitsschuhe hat er ausgezogen und neben den Sessel gestellt. Er sieht zwar die Gerichtsshow über den Bildschirm flimmern, aber in Gedanken ist er schon beim heutigen Abend. Abrupt steht er auf, schaltet das Gerät aus und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Klaus zieht sich langsam aus und steigt in die Badewanne, weil er sich vor der Party noch in einem heißen Bad entspannen will. Er spürt, wie die Wärme langsam von seinem Körper Besitz ergreift und eine angenehme Müdigkeit sich in seinem Körper breitmacht. Doch er weiß, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat und beginnt sich die Haare zu waschen.
Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände gleiten an seiner Brust herab bis zum Beinansatz. Im Anschluss verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen finden seine Hände dann den Weg nach unten. Als er über Brust, Bauchnabel und Hüfte schließlich in die Nähe seines Schoßes gelangt wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt das Gel auch dort.
Als er den Körper vollkommen eingeseift und gewaschen hat, setzt er sich wieder auf den Boden der Wanne. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut.
Noch einmal gleiten seine Hände zu seinem Schwanz, streifen die Vorhaut zurück und beginnen seinen Schaft langsam zu massieren. Seine zärtlichen, aber zugleich festen Bewegungen lassen diesen nicht unbeeindruckt und langsam, aber sicher erhebt sich sein Köpfchen. Die rote geschwollene Eichel bahnt sich ihren Weg durch die Vorhaut und scheint nur darauf zu warten, dass Klaus seine Aktivitäten fortsetzt.
Klaus zieht kurz am Stöpsel der Badewanne und lässt gerade so viel Wasser herauslaufen, dass in seiner liegenden Position die Bauchdecke und sein Schoß nicht mehr von Wasser bedeckt sind. Dann greift er sich ein Stück Seife, taucht es rasch ins Wasser und seift dann seinen Schwanz damit ein. Als sein mittlerweile harter Schwanz ganz glitschig ist nimmt er seine massierenden Bewegungen wieder auf. Seine rechte Hand hat er fest um den Schaft seines Ständers gelegt und mit einem schnellen Auf und Ab schiebt er seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.
Wilde Gedanken schießen durch seinen Kopf. Er denkt an Sex im Freien, Sex an öffentlichen Orten, Sex mit seiner Arbeitskollegin Maren, Sex mit mehreren Mädchen, und merkt, dass es allmählich in seinen Eiern zu kribbeln beginnt und dass der schon über eine Woche angesammelte Saft endlich herausschießen will. Nur noch ein paar kräftige, schnelle Bewegungen genügen und sein Sperma schießt aus seiner Nille, tropft in großen Schlieren ins Badewasser, während durch seinen Körper Wellen der Lust und der Ekstase fließen. Klaus zittert am ganzen Körper, aber er fühlt sich auch tief befriedigt aufgrund des gerade erlebten Höhepunkts.
Klaus blickt noch einmal auf seine auf dem Toilettendeckel liegende Armbanduhr und stellt fest, dass er sich allmählich beeilen muss, um rechtzeitig zur Party zu kommen.
Kurzentschlossen säubert er noch einmal seinen jetzt erschlafften Penis, steigt aus der Wanne und trocknet sich mit einem von seiner Mutter bereitgelegten Frotteehandtuch ab. Noch gänzlich nackt lässt er das Wasser aus der Badewanne laufen und beginnt schon einmal damit den Wannenrand zu säubern. Dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Er öffnet deshalb das Kippfenster im Badezimmer, auch wenn sich sein nackter Körper dabei mit einer Gänsehaut überzieht.
Selbstkritisch nimmt er seinen Körper im Spiegel unter die Lupe. Der kleine Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade.
»Für einen 19jährigen ist das wohl so in Ordnung. « seufzt er in sich hinein.
Klaus legt seine Arbeitsklamotten in die Wäschetruhe, holt seine Arbeitsschuhe im Wohnzimmer und stellt sie zur Seite. Noch immer nackt läuft er dann in sein Zimmer und beginnt mit seinen Vorbereitungen für den Abend.
Die 38jährige Daniela sitzt an diesem Freitagnachmittag in ihrem Büro und bearbeitet noch ein paar Vorgänge, die nicht mehr bis Montag warten können. Längst haben alle anderen Angestellten das Gebäude verlassen, um sich möglichst schnell in das Getümmel des Faschings zu stürzen. So ist Daniela ganz allein in den Räumlichkeiten und lässt ihre Gedanken nebenbei zum bevorstehenden Abend schweifen.
Daniela ist jetzt seit etwa vier Jahren geschieden, lebt zusammen mit ihrem Sohn in einem eigenen Haus und hat aufgrund ihrer festen Anstellung und ihres recht hohen Gehaltes keine finanziellen Sorgen.
Sie hat rötlich-blonde, kurz geschnittene Haare, ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Obwohl sie schon fast Vierzig ist sind ihre beiden Brüste fest, hängen kaum nach unten und sie würde fast jeden Bleistifttest gewinnen. Das liegt natürlich auch daran, dass sie mit 86B nicht besonders groß sind. Ihr Arsch ist prall und knackig, und besonders wenn sie unter ihrem knappen Mini einen String trägt, kommen ihre Backen hervorragend zur Geltung. Wenn sie nicht gerade ins Büro geht (dort trägt sie meist Hosen), verpackt sie ihre langen, schlanken Beine in Strapse. Sie liebt hochhackige Schuhe, auch wenn sie auf Dauer immer etwas unbequem sind. Aber sie erscheint dadurch größer und eleganter. Ihr Gesicht ist makellos, sieht man von ein paar Fältchen, die sich um ihre Augen gebildet haben, einmal ab. Durch ihr dezentes Make-up wirkt sie natürlich und sehr gepflegt.
Für diesen Freitagabend ist Daniela von Silke und Horst zu einer Faschingsparty eingeladen worden. Nur noch selten nimmt sie seit ihrer Scheidung solche Einladungen an und auch bei Bekanntschaften mit Männern hält sie sich zurück, doch Silke und Horst kennt sie schon so lange und die beiden sind auch ein paar der wenigen Freunde, die ihr nach dem Ende ihrer Ehe geblieben sind. Umso mehr freut sie sich auf die Party, auch wenn eine Voraussetzung ist, dass man in Faschingskostüm und Maske erscheint.
Als die 38jährige so dasitzt – im Gedanken sie sei allein im Gebäude und voller Vorfreude auf den heutigen Abend – öffnet sie ihre Hose. Da diese ziemlich eng ist, kann Daniela ihren Kitzler nicht richtig stimulieren. Also rutscht sie ein Stück weiter nach hinten, so dass ihre Hose ein Stück an ihren Beinen herab rutscht. Nun hat sie ungehinderten Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Sie fängt an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Die Unterlagen hat sie längst zur Seite gelegt, so wie sie in Fahrt ist können sie die Schriftstücke eh nicht mehr antörnen. Daniela steckt sich zwei Finger in ihre Grotte und bohrt sie regelrecht hinein. Ihre Muschi ist schon ganz heiß und nass und sie wünscht in diesem Moment, sie hätte einen Mann an ihrer Seite – oder besser gesagt an ihrer Muschi.
Aber alleine macht die Sache trotzdem Spaß. Als sie einen kurzen Blick in ihren Schreibtisch wirft, findet sie ganz versteckt und für zufällige Beobachter verborgen ihren geliebten Freund aus Silikon. Sie zerrt ihn heraus und merkt, dass aus ihrer Möse in Erwartung des Bevorstehenden ein ganzer Schwall Liebesflüssigkeit austritt und ihren Schlüpfer einnässt.
Daniela steht schnell auf, schließt sicherheitshalber die Tür ab und zieht ihre Hose aus. Dann schiebt sie ihren Slip zur Seite, schmiert den Dildo mit ihrem Muschisaft ein und setzt sich langsam darauf. Oh, das tut so gut. Sie hat ja schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meint sie, dass sie schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt hat.
Sie bewegt ihr Becken nach oben und unten, ihr Rhythmus passt sich ihrem Stöhnen an. Daniela stellt sich vor, es wäre ein scharfer Typ unter ihr mit einem Riesenschwanz, der sich da in sie bohrt! Sie wird immer heißer und immer lauter. Aber das stört sie nicht, sie ist ja allein im Gebäude. Daniela zieht den künstlichen Pimmel wieder raus und legt ihn auf die Schreibtischplatte, weil sie so schnell noch nicht kommen will.
Daniela lehnt sich in ihrem Bürostuhl weit zurück. Ein Bein hat sie dabei über die Lehne gelegt, so dass sie mit ihren Fingern leichter die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln kann. Immer öfter berührt sie dabei auch ihre Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem knappen Slip abzeichnen. Mit der anderen Hand massiert sie gerade die aufgerichteten Warzen ihrer freigelegten Brüste.
Ihre Hand gleitet über ihre Schenkel bis zu ihrem fleischigen Schamhügel und wieder versenkt sie einen Finger in ihrer Spalte. Daniela spürt, wie etwas von ihrem Saft über ihre Hand auf den Stuhl tropft. Sie beugt sich etwas nach vorn und schiebt ihren Po ein wenig vor, damit sie einen besseren Blick auf ihre Lustgrotte hat. Daniela ist einfach nur noch geil, sie reibt ihren Kitzler, bis sie die ersten Zuckungen spürt, streichelt schwächer, bevor der Orgasmus sie schwach machen kann. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Augen aus ihren Höhlen hervortreten, in ihr ist ein solcher Druck, der nicht mehr lange auszuhalten ist.
Sie fühlt sich plötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Körper aufrecht zu halten. Langsam legt sie sich wieder auf den Rücken, nimmt ihren Dildo und schließt die Augen. Sie führt das noch immer glitschige Silikonteil in ihre Muschi und rammelt es wild in sich hinein. Ihr Saft fließt spürbar aus ihr heraus. Sie rubbelt zwischendurch an ihrem Kitzler, um danach wieder den ganzen Dildo durch ihre versaute Spalte gleiten zu lassen. Das Flutschen des Dildos bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und ist auf einmal genau das, was sie schon die ganze Zeit sein wollte: ein wimmerndes, um Erlösung bettelndes Etwas.
Das weiche Kunstglied reibt sanft an ihrem Loch und wird noch glitschiger durch ihren Mösensaft. Ihr Kitzler fühlt sich an, als wolle er aufspringen. Daniela ist ein einziges Stöhnen, kann und will nicht mehr denken. Sie zieht den Dildo heraus, wirft ihn auf den Boden und drückt sich langsam einen, dann zwei Finger in ihre Möse. Vor ihren Augen tanzen Funken. Sie weiß nicht mehr, ob sie noch atmet, sie weiß nicht mehr, was sie tut, sie spürt nur diesen Orgasmus auf sich zurollen und dass er sich in ihr ausbreitet. Ihre Fotze zuckt wild, die Wallungen rennen den Körper entlang und das Denken setzt aus.
Allmählich beruhigt sich Daniela wieder. Rasch wirft sie einen Blick auf die Büro Uhr und stellt fest, dass es langsam Zeit wird sich fertig zu machen. Flugs erhebt sie sich, schiebt ihren BH wieder über ihre noch immer festen Brüste, zieht ihren Slip zu Recht und streift ihre Hose nach oben. Auch ihren Pulli zieht sie nach unten, so dass ihre beiden Möpse wieder sittsam verborgen sind. Danach geht sie über den Flur zur Damentoilette um sich notdürftig frisch zu machen.
Klaus holt in seinem Zimmer das sorgfältig versteckte Faschingskostüm heraus und zieht es sich an. Er hat sich dazu entschlossen als Seeräuber zur Party zu gehen und hat sich bei der Auswahl der Kleidungsstücke und der Maske sehr viel Mühe gemacht. Neben einer dreiviertellangen blauen Hose trägt er ein blauweißgestreiftes T-Shirt, blauweißgestreifte Ringelsöckchen, schwarze Schuhe und einen übergroßen schwarzen Hut. Sein Gesicht hat er unter einer schwarzen Halbmaske verborgen und an seinem Arm ist eine Manschette mit einem Haken befestigt.
So gekleidet begibt er sich noch einmal ins Bad, bedient sich an den Schminksachen seiner Mutter und versucht damit, sich ein möglichst verwegenes Aussehen zu geben. Ein letzter Blick in den Spiegel – er ist mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
In der Garderobe wirft er sich wegen der herrschenden Kälte noch einen Mantel über und macht sich auf den Weg zur Party.
Nach ihrem Kurzausflug zur Toilette betritt Daniela erneut ihr Büro. Rasch zieht sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpft aus ihren flachen Schuhen und streift dann ihre Hose ab. Nachdem sie auch ihre Söckchen ausgezogen hat, steht sie nur noch mit ihrem Höschen und ihrem BH bekleidet mitten im Büro. Da sie sich für den heutigen Abend einiges vorgenommen hat, hakt sie schließlich auch ihren BH auf und streift ihn ab. Auch der Slip landet nach wenigen Augenblicken auf dem Bürostuhl. Nackt wie Gott sie schuf versteckt sie alle Kleidungsstücke in ihrem Schreibtisch und öffnet das Paket, das sie heimlich mitgebracht hat und das ihr Faschingskostüm enthält.
Daniela will heute Abend als Hexe gehen. Zuerst zieht sie sich ihre schwarzen Strapse an, dann den weißen rüschenbesetzten BH und den winzigen weißen Slip. Sie holt ihre hochhackigen schwarzen Pumps hervor und schlüpft hinein. Darüber trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Weste, einen dunkelbraunen langen und weiten Rock und eine weiße Schürze. Den Kopf bedeckt sie mit einem weißgetupften roten Kopftuch, bevor sie schließlich ihr Gesicht mit einer Hexenmaske verbirgt. Da ein dazu passender Hexenbesen viel zu groß gewesen wäre bewaffnet sie sich schlussendlich noch mit einer Hexenklatsche.

Aus ihrer Schreibtischschublade angelt sie sich einen kleinen Make-up-Spiegel und prüft ihr Aussehen. Daniela ist mit ihrem Aussehen zufrieden, legt ihn wieder weg, holt sich ihren Mantel und steuert der Bürotür zu.
Auf dem Flur macht sie sich auf den Weg zum Lift, mit dem sie bis in die Tiefgarage fährt, wo ihr Audi schon darauf wartet, von ihren zarten Händen durch den Verkehr bewegt zu werden.
Daniela steigt in ihren Wagen, fährt aus der Tiefgarage heraus und reiht sich in den Verkehr ein. Umgehend schlägt sie die Richtung zu Silke und Horst ein, denn sie will auf keinen Fall zu spät zur Party kommen.

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Die Fortbildung in Köln

Die Fortbildung in Köln

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Wuppertal. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Freund in dem Jahr, seitdem wir zusammen sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Freund ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 18

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 34

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Hochzeitsnacht in Gummi

Hallo Gummifetischfreunde ,diese Storie habe ich so gefunden und wollte sie allen die Spaß am Latex habern zur verfügung stellen viel Spaß beim lesen….

Hochzeitsnacht in Gummi
Von Rubbersuitman@Hotmail.com (leider nicht mehr erreichbar)

Der Tag zuvor. . .

Alison war dabei, last-minute-Vorbereitungen für ihre große Nacht morgen zu machen.

Sie war in dem Hotel, wo sie und Johannes die Flitterwochen-Suite reserviert hatten. Ihre letzte Bitte an Jennifer, eine der Hotelangestellten, war, ihren Raum mit buntgefärbten Ballonen zu schmücken. Sie bat auch darum zwei Lufttanks fuer ihre Hochzeitsnacht zurueckzulassen. Jennifer, sagte dann Alison, daß die Tanks wie gewünscht für ihre Brautnacht im Zimmer sein würden.

Jennifer wandte sich dann an den Hotelpagen und gab Alisons bitte an ihn weiter. Der Page nickte und ging zum Aufzug. Als er aus dem Aufzug stieg ging er direkt zur Hochzeitssuite. Er trat ein und bemerkte neben den beiden Lufttanks auch zwei Heliumflaschen. Er dachte, dass der Schrank ohnehin nicht benuetzt wuerde und stellte die beiden Heliumflaschen dort hinein und ging.

Alison verliess das Hotel in fuhr zu einem unweit entfernten Dessous Laden, um ihre Bestellung abzuholen. Als sie den Laden betrat wurde sie abrupt vom Geruch der in dem kleinen Laden ausgestellten Gummikleidung gefangengenommen. Ihre Bestellung bestand nicht aus diesen Kleidungsstuecken sondern aus einigen Massanfertigungen fuer Johns und ihre Hochzeitsnacht.

“Ich bin hier um meine Bestellung abzuholen”, sagte sie zu der vollbusigen, in einen Gummianzug gehuellten, bruenetten hinter dem Tresen.

“Wie ist ihr Name, gnaedige Frau?” fragte die ‘Gummifuechsin’.

“Mein Name ist Alison”, erklaerte sie.

“Oh, Sie sind Alison! Jeder hier war hingerissen vom Endprodukt Ihrer Gummianzug Bestellung, die nach Ihren Anweisungen und Zeichnungen gefertigt wurden”, sagte die bruenette.

“Ich bin nur nach den Aeusserungen von John gegangen; in was er mich gerne sehen wuerde. Es ist eine Art Hochzeitsgeschenk dass wir beide geniessen werden,” antwortete Alison. “Die Gummianzuege sind nach meinen genauen Spezifikationen in schwarz gefertigt worden. Meiner mit aufblasbarem Anal- und Vaginalstopfen, seiner mit einem Ejakulator.”

“Wie gewuenscht und nochwas,” sagte die bruenette.

“Was meinen Sie?” fragte Alison.

“Der Hersteller nimmt den von Ihnen gewuenschten Taillenumfang des Gummianzugs, Sie hatten einem aufgeblasenen Umfang von 250cm gefragt, und erhoeht ihn auf den naechsten Standardwert, der 375cm betraegt.”

“Das ist toll! John sagt immer groesser ist besser wenn es darum geht seinen Liebling in einem Gummianzug aufzublasen,” bemerkt Alison.

“Moechten Sie Ihren Gummianzug anprobieren?” fragt die in einen Gummianzug gehuellte bruenette, “so koennen wir feststellen, ob der Anzug die richtige Groesse hat.”

“Nun, ich denke schon. Ich habe alles erledigt und ich werde wenigstens wissen, ob mein Gummianzug, um seine Fantasien zu erfuellen, auch wenn er mir nicht passt,” sagt Alison.

“John ist ein echter Glueckspilz, wenn ich das sagen darf.” Sagte die bruenette.

Alison nahm ihren Gummianzug in die Hand und folgte der bruenetten in ihrem Gummianzug zu den Umkleideraeumen. Waehrend der ganzen Zeit konnte sie ihre Augen nicht von dem sexy wiegenden, gummiumhuellten Hintern vor ihr lassen.

Endlich kamen sie bei den Umkleidekabinen an. Alison ging hinein und zog sich aus. Sie oeffnete den Rueckenreissverschluss des Gummianzugs und schuettete etwas Talkum, das die bruenette ihr reichte, hinein. Dann begann sie in die angefuegten Fuesslinge des Anzugs hineinzusteigen. Sie zog den Anzug hoch und bemerkte, wie hauteng das Gummi an ihren Beinen wurde. Endlich konnte sie das Gummi bis ueber ihre Hueften ziehen und begann damit, die Aermel zu pudern. Sie zwang ihre Arme und Haende in die Aermel mit den angefuegten Handschuhen des Gummianzugs.

Sobald ihre Arme drin waren, ging sie daran, die unter ihrem Kinn haengende gesichtsfreie Haube ueber den Kopf zu ziehen. Sie zwirbelte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und zog es durch das kleine Loch oben in der Haube, dann zog sie die Haube ueber ihren Kopf. Ihr glaenzendes blondes Haar ergoss sich aus der Oeffnung herunter an ihrem 170cm grossen Koerper bis gerade ueber ihren, nun gummiverhuellten, Hintern. Sie justierte die Haube um ihr Gesicht, sodass nur ihre grossen blauen Augen, Nase und Mund in der kleinen runden Oeffnung der Haube zu sehen waren, der Rest ihres Kopfes war in glaenzendes schwarzes Gummi eingeschlossen.

Alison griff nach dem Band am Reissverschluss, dass gerade bis unter ihren Gummihintern hing, und zog ihn bis zum Hals ihres Gummianzugs zu. Nun war Alison ganz in ihren Gummianzug eingeschlossen. Sie bewunderte sich selbst im Spiegel, als sie bemerkte, dass sie noch nicht wusste wo das Ventil an ihrem Gummianzug gelassen hatten. Sie drehte ihren Ruecken zum Spiegel und sah ueber ihre Schulter, da bemerkte sie, dass das Ventil auf ihrer linken Backe angebracht war.

“Also dort haben sie es angebracht!” sagte Alison. Ploetzlich hatte sie eine Vision, dass John ihren Gummianzug aufpumpen wuerde und sie total hilflos im Anzug gefangen waere. Immer groesser und groesser pumpt er sie auf, waehrend sie nicht in der Lage ist, mit ihren aufgeblaehten Armen an das Ventil zu gelangen und die Luft aus ihrem aufgepumpten Gummihintern abzulassen.

“Sind Sie in Ordnung?” fragt die bruenette.

“Aeh, wie bitte?… Ja, es geht mir gut,” sagte Alison und kam wieder zu sich.

“Warum kommen Sie nicht heraus, damit wir sehen koennen, ob der Anzug Ihnen passt?”

“Klar!” sagte Alison und trat aus der Kabine.

Die bruenette stand mit offenem Mund auf die in den schwarzen Gummianzug gehuellte Gestalt, die auf sie zukam.

“John wird Ihnen zu Fuessen liegen, wenn er Sie Morgen in diesem Gummianzug sehen wird. Sie sehen umwerfend aus!” rief die bruenette aus. “Ihre grosse Oberweite sieht, in Gummi gehuellt, wunderbar aus.”

“Gut! Ich nehme sie!” sagte Alison und ging zurueck in die Kabine, um sich umzuziehen. Sie bezahlte fuer die beiden Gummianzuege und begab sich zu ihrem kleinem Appartment zurueck, um die Anzuege in Geschenkpapier zu verpacken.

Die grosse Nacht

Alison und John verliessen den Empfang um Mitternacht. Sie sprangen in den Mietwagen und sagten dem Fahrer er solle sie zu ihrem Hotel bringen. Als beide die Hochzeitssuite erreichten bestand John darauf Alison ueber die Schwelle zu tragen. Grosszuegig nahm sie an. John war von den vielen bunten Luftballons die die Suite geschmackvoll dekorierten ueberrascht. Die Decke mit hunderten Helium gefuellter Ballons bedeckt.

John entdeckte auf dem Bett zwei in schwarzes Geschenkpapier verpackte Paeckchen.

“Wofuer sind die?” fragte John.

“Dies sind unsere Hochzeitsgeschenke von mir fuer uns,” erklaerte Alison waehrend sie John verliebt ansah.

“Wirklich, dann lass sie uns oeffnen,” sagte John.

“Oeffne deins zuerst,” sagte Alison.

“Du hast mir einen schwarzen, aufblasbaren Gummianzug gekauft? Aber warum? Ich dachte Du wolltest mir bei meiner Fantasie nicht behilflich sein?” sagte John.

“Ich dachte, da wir nun verheiratet sind, koennten wir versuchen, deine wildesten Fantasien auszuleben,” sagte Alison.

Dann oeffnete sie ihr Paeckchen und John war ueberrascht zu sehen, dass sie ebenfalls einen schwarzen aufblasbaren Gummianzug hatte.

“Nun, ich denke, dann koennen wir uns auf eine Nacht mit einigem Gummispass gefasst machen!” sagte John.

Alison nahm ihren Gummianzug aus dem Karton und zog ihn, in der Mitte des Raumes, an, waehrend John geschockt auf dem Bett sitzend beobachten konnte, wie seine Frau sich in eine in Gummi gehuellte blonde ‘Fuechsin’ verwandelte.

“Willst du die ganze Nacht da sitzen bleiben oder willst du dich endlich fertigmachen?”

“Was? Nein, natuerlich werde ich mich umziehen!” sagte John. Schnell schluepfte er in seinen Gummianzug und wartete darauf, dass Alison fertig wuerde. Waehrend sie sich anzog bemerkte Alison eine Schere und eine Rolle Band auf dem Toilettentisch.

“Kannst du mir bitte den Reissverschluss hochziehen, Schatz?”

“Sicher!” John schob vorsichtig ihre blonde Maehne, die aus der Haube herausschaute, beiseite und zog den Reissverschluss hoch. Dabei bemerkte er das Ventil auf ihrem Hintern.

“Kannst du mit der Schere bitte das Band am Reissverschluss abschneiden?” fragte sie.

“Kein Problem,” antwortete John. “Schneidest du meins bitte auch ab, Alison?” fragte John.

“Natuerlich Schatz!” antwortete sie und bemerkte das sein Ventil an der gleichen Stelle platziert war.

Beide sahen zu den Lufttanks in der Ecke hinueber. Allison ging zu den Tanks und beugte sich nach vorn, sie gab dabei John einen tollen Blick auf ihren gummibezogenen Hintern, und nahm einen der 10 meter langen Luftschlaeuche, drehte das Luftflaschenventil voll auf und kam mit einem sexy Gang zu John zurueck. Als sie vor ihm stand begann sie John mit ihren Gummihaenden zu beruehren und zu streicheln. Sie fuhr um seinen Koerper herum und liess auch seinen gummibespannten Hintern nicht aus. Letztlich steckte sie den Schlauch auf sein Ventil am Hintern. Johns Gummianzug begann sich schnell auszudehnen. Ploetzlich bemerkte er wie etwas in seinem Gummianzug scheinbar seinen Schwanz griff (wie eine Gummihand, die sich um ihn herum legt). Es war der Ejakulator.

Alison nahm abstand, um John zu beobachten wie er in seinem Gummianzug aufgeblasen wurde. John wurde mit jeder Sekunde immer runder und runder, sehr zu Alisons Freude. Sein Gummianzug war jetzt so gross, dass er kaum gehen konnte. Als der Lufttank leer war zog Alison eine Fernbedienung hervor.

“Wofuer ist die denn?” fragte John.

“Oh, ich werde dich wie eine Gr**efruit entsaften Ballonboy,” sagte Alison. Sie ergriff Johns Hand und fuehrte ihn zu den Luftflaschen zurueck. John bewegte sich mit kleinen Schritten, wie ein Baby, vorwaerts – er war jetzt so rund wie ein Ballon. Waehrend John ihren sexy Gummihintern bewunderte, der verfuehrerisch vor ihm hin- und herschaukelte, versuchte mit seiner Gummibraut mitzuhalten.

Nun realisierte John, dass diese Lage, in der er sich jetzt befand, eine seiner eigenen Fantasien war, die er Alison bei einem Abendessen gestanden hatte. Als Alison ihn zu den Luftflaschen hinuebergefuehrt hatte zeigte sie ihm, was es mit der Fernbedienung auf sich hatte.

Sie drueckte nur den ersten Knopf der Fernbedienung und John waehre fast in den ersten Sekunden gekommen. Was auch immer seinen Schwanz umschlungen hatte begann mit einer schnellen Auf- und Abbewegung und brachte ihn laut zum Stoehnen, waehrend Alison ihren Ballonboy beobachtete wie er mit seinem runden Gummikoerper stossende Bewegungen versuchte.

“Denk’ nur wieviel Spass du mit diesem Geraet haben wirst wenn es sich unvorhergesehen ein- und ausschaltet,” sagte Alison.

Sie war bereit mit ihrer Show fuer ihren Liebhaber zu beginnen. John sah seine Braut einen Schlauch vom Boden aufheben und auf ihr eigenes Ventil an ihrem Gummihintern stecken.

“Willst Du mich auch in meinem Gummianzug wie einen Gummiballon aufpumpen?” fragte sie ihn verfuehrerisch.

“Wollen wir mal sehen, wie gross du werden kannst!” antwortete John. Dann drehte Alison das Ventil an der Flasche auf. Die Pressluft machte sich sofort an Alison bemerkbar, da sie nur 60kg wog. Ihr Gummihintern, Beine, Bauch und ihre Titten wurden langsam groesser durch die eindringende Luft. Mit der Zeit verwandelte sie sich in ein weiblich geformtes, gummibespanntes Ballonmaedchen. Alison drehte sich zur Seite und beobachtete im Spiegel wie sie in ihrem Gummianzug immer runder wurde. Ihr Gummipo drueckte sich immer weiter hinten heraus. Ihr sich aufblaehender Bauch und Brueste schoben sich immer weiter vorwaerts. Auch ihre Beine wurden immer dicker waehrend sie mit dem Rest des Gummianzuges mithielten.

“Wie sehe ich aus John?”

“Ich finde es ganz reizend, wie du in deinem Gummianzug aufgehst!” Geraeusche vom sich ausdehnenden Gummi waren von ihr zu hoeren.

“Der Druck wird zu hoch! Sagte Alison und begann leicht zu stoehnen, als sich in ihr die aufblasbaren Dildos in ihr mit Pressluft fuellten. Schnell wurde das Stoehnen lauter. Der Taillenumfang ihres Gummianzugs war mittlerweile auf etwa 120cm angewachsen, ihr Hintern trat etwa 60cm hervor, waehrend ihre ihre Brueste das JJ-Schalen-Stadium erreicht hatten und geradewegs von ihr abstanden. Ihr Bauch war fast ebenso gross. Ihre Gummibeine hatten auch einen Umfang von 60cm erreicht und erschienen wie zwei grosse Ballons die an ihrem Torso befestigt waren. Sogar ihre Gummifuesse blaehten sich jetzt auf.

John war von dem Anblick, den seine Frau bot, gefesselt. Sie nahm die Gestalt eines weiblich geformten Luftballons an. Er beobachtete Seine Frau, wie sich ihr Gummianzug aufblaehte und nun fast die 250cm Bauchumfang erreicht hatte. Alison war noch nicht einmal nah dran vollstaendig aufgepumpt zu sein und liebte ihren Zustand so sehr, dass sie vom Gefuehl der Dildos, der Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit, auf das hoechste erregt war. Sie war so von ihren extatitischen Gefuehlen gefangen, dass sie zuerst nicht bemerkte, was mit ihr geschah. Ohne eine Warnung hob einer ihrer Gummifuesse vom Boden ab.

“Was tust du Alison?” fragte John bestuerzt.

Alison kam lange genug aus ihrer Trance um zu bemerken, dass ein Fuss in der Luft schwebte.

“John, was passiert hier? Ich schwebe!” stellte sie erschrocken fest. Alison wurde in ihrem Gummianzug immer runder.

“John hilf mir oder ich werde davonschweben!” sie war den Traenen nahe.

John musste sich sehr anstrengen, da seine Bewegungen in dem aufgeblasenen Gummianzug sehr langsam waren. Er sah die Rolle mit dem Band auf dem Tisch liegen und watschelte hinueber um sie zu holen.

“Beeil dich John, oder ich werde an der Decke haengen, ohne wieder herunter zu koennen!” Langsam breitete sich Panik in ihr aus, in einem normalen Raum waehre es nicht problematisch gewesen, aber die Suite hatte eine 6m hohe Decke. Alison begann in ihrem Gummianzug wie ein Gummiballon schneller zu steigen.

“Beeil dich!” rief sie.

John kaempfte waehrenddessen mit dem Band. Er hatte Schwierigkeiten eine Schlinge zu bilden. Er sah wie seine Braut schon 180cm in der Luft schwebte.

“Hilf mir!”

“John watschelte zu ihr und stolperte fast ueber sich selbst. Er griff in die Luft und konnte sie gerade so am Knoechel mit seiner Gummihand erreichen, sodass sie nicht davonschweben konnte. Alison wurde noch immer dicker und ihr Gummianzug hatte schon comic-artige Ausmasse angenommen und sie war immer noch in Extase.

“Gott sei dank, dass Du mich noch erreicht hast, John,” keuchte Alison. “Wie sehe ich aus?”

John betrachtete sie in ihrem aufgeblaehten Gummianzug ausgiebig.

“Du siehst sexy aus meine grosse, schwarze, Gummianzug Ballonbraut!” antwortete John.

“Magst du mich so?”

“Oh ja!” sagte John.

“Aber ich bin fast total rund in meinem Gummianzug!”

“Ich liebe es dich so zu sehen, aufgeblasen in einem sexy Gummianzug, total hilflos. Ohne die Moeglichkeit sich allein aus dieser Lage zu befreien.” Antwortete John.

Ihr Gummianzug hatte jetzt die vollen 375cm Umfang erreicht und der Lufttank war leer. Automatisch fiel der Schlauch vom Ventil ab und landete auf dem Boden. John hielt das Band, waehrend er seine Braut betrachtete. Vollkommen aufgeblasen zu einem Gummiballon. Nur ihr Kopf, ihre Haende und Fuesse sahen heraus, der Rest von ihr war vollkommen rund ohne eine Andeutung ihres Bauches, ihrer Brueste oder ihres Hinterns. Einzig ihr blonder Schweif schaute noch aus der Rueckseite ihrer Haube heraus.

“Ich glaube nicht, dass wir heute Nacht jemals vergessen werden, Alison,” sagte John.

“…vorausgesetzt wir kommen jemals wieder aus diesen Gummianzuegen heraus.” Sagte Alison.

“Ich wuesste nicht wie. Kannst Du heruntergreifen und meinen Reissverschluss oeffnen, Alison?” fragte John.

“Ich glaube nicht, es sei denn, du kannst mich bis zu deinem Ruecken herunterziehen.”

John versuchte es, aber er schaffte es nicht, sie weit genug herunterzuziehn, um ihre Haende an den Reissverschluss zu legen. Er versuchte sie herunterzuziehen und aus ihrem Anzug zu befreien, aber er benoetigte beide Haende fuer den Reisverschluss und sie drohte immer davonzuschweben sobald er sie losliess.

Alison hatte in der Zwischenzeit einen Orgasmus nach dem anderen und wurde schliesslich bewusstlos. Beide sahen wie zuweit aufgeblasene Clowns aus. Ein Clown stehend aufgeblasen mit einem anderen in einem Gummianzug zu einem Ballon aufgeblasenen an einem Band in seiner Hand.

John war von der Anstrengung muede geworden und nickte mit seiner Gummibraut am Band ein. Er traeumte von seiner Hochzeitsnacht.

Schnell kam der Morgen, John erwachte mit einem Lachen. Er erinnerte sich and den Streich, den er seiner Ballonbraut Alison gespielt hatte, die er immer noch an einem Band in seiner Hand hielt.

“Erinnerst du dich daran, wie du Jennifer angewiesen hast zwei Lufttanks in unserer Suite zu lassen?”

“Ja, aber woher weisst du davon?” fragte Alison verwundert.

“Ich kam gerade von einem Geschaeftsessen mit einem Kunden, als ich dich geradewegs aus dem Hotel gehen sah,” enthuellte John, “ich fragte dann Jennifer, die eine Ex-Freundin von mir ist, was du hier wolltest. Sie fuhr fort und erzaehlte mir von deiner Anfrage nach zwei Pressluftflaschen und ich wies sie an eine Heliumflasche anstelle der Luftflasche zurueckzulassen und ein Pressluftlabel darueberzukleben; mit der Seite nach oben, sodass ich sie auseinanderhalten konnte, wenn du sie benutzen wolltest.

“Also hast du mich zu deiner eigenen Helium-Ballonbraut aufgeblasen!” schnurrte Alison in ihrer, von den Dildos verursachten, Extase.

“Wie kommen wir jetzt aus den Anzuegen heraus? Wir stecken seit Mitternacht in ihnen.”

“Mach’ dir keine Sorgen. Um zehn ist check-out Zeit, dann werden uns die Zimmermaedchen finden und uns aus unseren Gummianzuegen befreien. Geniesse es noch ein wenig als Gummiballonbraut zu schweben. Ich habe dich am Band und du wirst nicht fortschweben.” Sagte John. Alison wurde in ihrem Gummiballonanzug.

Alison erwachte durch eine weibliche Stimme, die mit John sprach: “Seid ihr beiden in den Gummianzuegen in Ordnung?” fragte Jennifer in ihrer Latex Servieruniform.

“Ja, es geht uns gut, laesst du bitte die Luft aus meinem Gummianzug und oeffnest den Reissverschluss?” sagte John und bemerkte, dass seine Ex das Zimmermaedchen war.

“Ja, natuerlich!” sagte Jennifer. Sie umkreiste ihn und streichelte seinen aufgeblaehten Ballonkoerper. Sie landete auf seinem Gummihintern und drueckte auf das Ventil, sodass die Luft entweichen konnte. Die Luft stroemte mit grossem Druck aus dem Anzug heraus.

“Weisst Du john, dies erinnert mich an alte Zeiten und unsere Gummispiele,” sagte Jennifer und liess das Ventil los. Dann griff sie nach einem Schlauch aus dem Schrank neben ihm, ohne dass John dies bemerkte. “Ich habe dir nie vergeben, dass du mich so einfach abgelegt hast,” sagte Jennifer.

“Komm’ schon, das war vor zwei Jahren, Jennifer!” Rief John aus.

Ohne ein weiteres Wort liess Jennifer die Luft aus dem Gummianzug. Dann nahm sie das Band aus Johns Hand und band seine Gummiballonbraut an den Bettpfosten, waehrend Alison in ihrer Extase nicht bemerkte wie Jennifer sie in ihrem Gummianzugballon betrachtete. Jennifer nahm zwei 2m Leinen, ging zu Alison hinueber und band eine Leine um ihren Knoechel und das andere Ende ans Bett.

Dann entlueftete sie den Gummianzug von John bis zum Ende. Sie war gerade fertig damit, als John fuehlte, wie sie einen Schlauch auf seinen Gummihintern steckte und der Druck in seinem Gummianzug wieder anstieg.

“Hey, was machst du da Jennifer?”

“Oh, ich lasse dich dafuer bezahlen, dass du mich verlassen hast, ” sagte Jennifer, “ich werde dich zu einem grossen Gummiballon aufblasen, wie du es mit Alison getan hast.”

John wurde schon wieder mit jeder Sekunde dicker und dicker. Alison beobachtete ihren Liebhaber mit Staunen, als er, schneller als zuvor, wieder aufgeblasen wurde, waehrend sie in ihrem Ballongummianzug ueber dem Bettpfosten schwebte. Johns Gummianzug war dem Zerreissen nahe (oder sollte ich besser platzen sagen), er wurde runder und runder waehrend Jennifer lachend ihren Exfreund beobachtete.

Der Ejakulator griff ihn nun und er wurde fast ununterbrochen ‘gemolken’. Seine Fuesse wurden wie der Rest seines Gummianzugs aufgeblasen. Ploetzlich hob er, wie Alison vor ihm, vom Boden ab. Jennifer griff eilig nach seinem Knoechel bevor er ausser Reichweite schwebte und befestigte die zweite Leine an ihm. Er schwebte etwa 2m hoch in der Luft. Er war vollkommen rund und als die Pressluftflasche leer war und der Schlauch zu Boden fiel; er seufzte erleichtert.

“Und was wirst du nun mit uns anstellen?” fragte John.

“Nun werde ich euch in euren Gummianzug ballons zu einem schoenen Spaziergang mitnehmen,” sagte Jennifer, waehrend sie ihr Latex Servierkleidchen richtete. “Mit euch beiden Gummiballons in der Luft, werden sie mein Latex Servierkleidchen gar nicht bemerken. Ihr seht aus wie zwei Ballons von Macy’s,” sagte Jennifer. “Kein Wunder, dass ihr beiden geheiratet habt, in euren Gummianzug ballons seht ihr absolut anbetungswuerdig aus. Ich hoffe ihr moegt eure neuen Gummiballonkoerper, da ich eure Reissverschluesse mit Klebestreifen und Gummikleber permanent verschlossen habe.” Sagte Jennifer. “Ihr seid meine beiden Gummiballons und ich nehme euch mit zu mir nach Hause.

Jennifer verliess den Raum und ging zum Aufzug. Den hielt sie mit dem Notschalter an, damit sie ihre beiden Ballons sicher einladen konnte. Einmal im Aufzug angekommen liess sie sie an die Decke schweben. Als der Aufzug in der Lobby ankam griff sie die beiden Leinen, zog John und Alison nach unten und durch die Tueren. Jedermann war geschockt als sie die beiden menschlichen Formen, die wie Ballons in ihren Gummianzuegen aufgeblasen waren, durch das Hotel fuehrte. Ein weiblicher Ballon mit langen, blonden Haaren mit einem weiblichen Gesicht und der andere einfach ein runder Ballon an dem nur ein Gesicht sichtbar war. Sie verliess das Gebaeude und ging auf dem Fussweg, waehrend alle Passanten geschockt auf die zwei riesigen Gummianzug Ballonleute schauten, die ueber ihrem Kopf schwebten.

Alison und John waren zu extatisch um zu bemerken, dass sie in der Oeffentlichkeit anzuschauen waren. Jennifer ging still mit ihren beiden Gummianzug Ballons nach Hause, ohne darauf zu achten was die Leute sagten. Sie freute sich ueber ihre gelungene Rache an John und seiner Braut, Alison.

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Inzest

In Abwesenheit meines Mannes

Es ist 14 Uhr nachmittags und mein Mann verlässt wie immer nach seiner Mittagspause die Wohnung. Schnell räume ich den Esstisch ab und während ich die Spülmaschine einräume denke ich darüber nach wie versaut ich doch schon mit meinen 21 Jahren bin. Seit 2 Jahren sind wir jetzt verheiratet, und es läuft alles ganz gut, ich kann mich wirklich nicht beklagen. Und trotzdem habe ich ein kleines Geheimnis vor ihm.

Als ich die Spüle fertig eingeräumt habe und alles wieder geordnet aussieht gehe ich ins Schlafzimmer. Ich öffne den Kleiderschrank und ziehe eine versteckte Kiste heraus. Aus ihr nehme ich einen äußerst knappen Minirock und ein ebenso knappes Top. Beide Kleidungsstücke sind mir viel zu klein. Wenn ich mich auch nur leicht bücke kann man meine schmale rasierte Muschi sehen, und oben quellen fast meine Brüste aus dem Top. Der Stoff ist zum Zerreißen gespannt. Jetzt ziehe ich noch ein paar Stiefel mit extrem hohen Absätzen an. Ich betrachte mich zufrieden im Spiegel als es klingelt. Lächelnd gehe ich zur Tür und öffne. Vor mir stehen 5 Schwarze und mustern mich von oben bis unten. Ich sage „Kommt doch herein!“ und sie treten ein. Der größte von ihnen reicht mir einen Umschlag. Ich schließe die Wohnungstür und öffne ihn. Schnell prüfe ich den Inhalt des Umschlags. In ihm befinden sich 500 Euro, wie abgemacht.

Ich lege ihn zur Seite und geleite die Männer ins Wohnzimmer. „Mann, bist du ´ne geile Sau!“ sagt einer und die anderen nicken zustimmend. Dann beginnen sie sich auszuziehen. O Gott, was haben die für riesige Schwänze. Bei dem Anblick wird mir etwas mulmig zumute, ich hatte noch nie vorher so was Großes gesehen. „Los, komm her, du Sau!“ riess es mich aus meinen Gedanken. Ich blickte den Mann an und ging auf ihn zu. Er saß auf der Sofakante und sein Schwanz stand steil in die Höhe. „Knie nieder und nimm ihn in den Mund!“ erklang es. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen seine Beine. Von nahem sah sein Schwanz noch viel grösser aus als er eh schon war. Zögernd nahm ich die Eichelspitze in den Mund, doch eine Sekunde später drückte er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz, so dass er mir tief in den Mund rutschte. Ich hörte ihn laut aufstöhnen. Während ich nun seinen Schwanz blies spürte ich wie unzählige Hände mich gefummelten. Mein Top wurde mir hochgeschoben und jemand fasste mir an die Titten während ein anderer seine Finger in meine Muschi steckte. „Jaa, knete ihre geilen Euter!“ hörte ich denjenigen dessen Schwanz ich gerade im Mund hatte. Ich merkte wie ich feuchter wurde, was mir auch von den Männern mit „Die Jungnutte wird ja richtig nass!“ quittiert wurde. Dann wurde ich hochgezogen und ich musste mich vor ihren lüsternen Blicken bis auf die Stiefel ausziehen. Jetzt musste ich mich auf den Schwanz setzen den ich soeben hart geblasen hatte. Langsam glitt er tief in mich. Ich musste laut stöhnen als er mich langsam immer mehr ausfüllte. Dann war er ganz in mir. Ich begann ihn zu reiten, immer schneller. Dann wurde mir ein weiterer Schwanz vors Gesicht gehalten. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund. Schnell wurde er hart und bevor er abspritzen konnte zog er ihn raus und machte dem nächsten Platz. Während ich nun den dritten Schwanz in den Mund nahm spürte ich wie der vorherige sich an meinem Anus zu schaffen machte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als er mit einem Ruck in meinen Hintern eindrang. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir aneinander rieben und das machte mich irre geil!

Hart stießen sie in meine drei Löcher und die zwei restlichen musste ich mit der Hand wichsen. Die Männer begannen sich jetzt abzuwechseln. Jeder probierte all meine Körperöffnungen aus. Mein Körper wurde von den fickenden Schwänzen immer wilder hin und her geschleudert.

Dann spürte ich wie der erste in meinem Po kam. Sein Sperma schoss in meinen Hintern und er stieß noch ein paar Stöße in seine eigene Soße und zog ihn dann raus. Es kam mir vor als würde mein Poloch weit offenstehen bleiben, was sicherlich auch so war.

Doch ehe ich darüber nachdenken konnte schoss der andere seine Ladung tief in meine Fotze. Fast zeitgleich ergoss sich der dritte in meinen Mund. Während ich es schluckte wichsten die restlichen zwei ihre Schwänze vor meinem Gesicht und kurze Zeit später spritzte einer nach dem anderen ab. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich.

Als sich die Tür hinter ihnen schloss ging ich ins Bad. Ich sah im Spiegel wie mir das Sperma vom Gesicht und aus meinen Löchern floss. Schnell stieg ich in die Dusche und dachte freudig darüber nach wie ich das Geld wohl am besten ausgeben konnte

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Gay Gruppen Hardcore

Karneval in Rio

Ich habe eine Einladung nach Brasilien bekommen. Der angebotene Kongress war eher von geringem Inhalt geprägt und es lohnte sich dafür eigentlich kaum der Flug um die halbe Welt. Auch die Referenten gehörten auf ihren Fachgebieten nicht unbedingt zur Weltspitze. Andererseits war ich noch nie in Rio. Doch ein Blick in den Kalender zeigte mir die Überschneidung mit einer Zeit an, deren Bilder mich schon immer fesselte: Karneval. Karneval in Brasilien. Karneval in Rio de Janeiro.

Sofort dachte ich an die knackigen Mädels und Jungs aus den Sambaschulen, die nicht von Girls zu unterscheidenden Transgender in ihren knallig bunten Aufmachungen, muskulöse halbnackte Kerle und der Plan stand fest: Ich fliege nach Rio. “Und ich komme mit”, verkündet die Gattin. “Du steckst ja sonst nur die ganze Zeit im Bett mit knackigen Girls oder wohl eher wieder Boys…. ” Grins. Wie gut Heike mich kennt. “Und? Sagst Du bei denen Nein?”, frozzle ich zurück. Wir sind quitt 😉

Ich melde mich also zum Kongress an und buche das angebotene Hotelzimmer. Es wird zu einem für die Karnevalszeit mit deren Besuchermassen fast schon sensationell günstigen Preis angeboten. Der Jüngste muffelt. “Will auch mit…” Pech gehabt. Schule. Zum Trost erlauben wir ihm, während unserer Abwesenheit mal Party zu machen und stellen dafür einen Geldschein in Aussicht. Fortan kann er die Abreise der Alten kaum mehr erwarten und transportiert uns in eisiger Kälte sogar noch zum Flughafen. “Pass’ aufs Auto auf, es schneit…” und schon ist er weg, um wohl die gewonnene Freiheit mit seinen gleichfalls schwulen Freunden zu genießen. Why not?

Der Flug verläuft angenehm. Ohne jegliche Turbulenz überfliegen wir den Atlantik, machen einen Schwenk mit erstem Blick auf Copacabana und Zuckerhut und setzen vor der Vollbremsung des großen Airbus sanft auf. “Willkommen in Rio”, säuselt die charmante Flugbegleitung. Die Türen öffnen sich und 35° schwül- heiße Luft schlägt uns durch die geöffneten Türen richtig entgegen. In der Tat: Willkommen in Rio. Der Temperaturunterschied zum Abflugort Frankfurt/M. dürfte also um die 50° liegen.

Das Hotelzimmer übertrifft die Erwartungen. Es bietet eine gute und nicht zu “zugige” Klimatisierung, ein riesiges Bad und vor allem ein großes angenehmes Bett. Der schnuckelige braunhäutige Latino- Hotelboy erhält von mir sofort ein sehr hohes Trinkgeld. Das mache ich immer so, weil man von diesen Jungs gerade bei Ankunft in einer noch unbekannten Stadt gute Tipps bekommen kann und ich mit dem einen oder anderen so dann auch schon mal in anderen Teilen der Welt schnell im Bett landete. Rui, so steht es auf seinem Namenssc***d, strahlt über beide Backen und empfiehlt auch gleich eine Massage gegen Flugverspannnungen im Haus nebenan. “Und es gibt auch Spezialmassagen”, flüstert er mir fröhlich zu. Natürlich ist ihm mein Blick, mit dem ich seinen schlanken Körper musterte, nicht entgangen. Vor allem nicht der Blick auf die Ausbuchtung vorne und das knackige Hinterteil des Knaben.

“Das mit der Massage ist ne gute Idee”, sagt Heike. “Gehen wir rüber?” Wir gehen… An der Rezeption des Salons sitzen drei richtig geile kräftige Kerle mit weißen Muskelshirts und knappen Shorts mit beachtlichen Beulen in guter “Mischung”: Einer gut gebräunt weiß, einer schokobrauner Mulatte und ein tiefschwarzer Typ mit strahlend weißem Gebiss. “Massage zu zweit??” Aber natürlich. Wir werden von dem Schwarzen in einen netten Raum mit Doppelliege geführt und erhalten einen kleinen Prospekt. “Wir bieten medizinisch, aber für sie und ihn auch Spezial. Leider ist aber heute keine Kollegin da,” strahlt er mich an. “Geht Spezial auch ohne Kollegin?”, grinse ich zurück. “ “Sim, e claro”, strahlt er noch mehr mit leicht erstauntem Blick auf Heike. “Alte Sau”, zischt die ….

Wir ziehen uns aus und legen uns nebeneinander nackt auf die Liege. Der schokobraune und der schwarze Masseur legen uns warme Tücher auf die Füße und beginnen mit geschickten Händen ihr Werk. Meine kleine Verspannung löst sich sofort, als er meine Schulter mit warmem Öl und kräftigen erfahrenen Händen bearbeitet. Und vor allem- die Kerle sind jetzt nackt. Irgendwann und unbemerkt haben sie sich ausgezogen. Mein Schwanz schwillt unter der Berührung sofort an. Der Schwarze bearbeitet gerade Heike, die wohlig seufzt. “Küss’ mich”. Wir knutschen während der Massage heftig, als ich seine Hand an meinem Arsch und in meiner Arschritze spüre. Sie bekommt ihre Brüste massiert. Aus den Augenwinkeln sehe ich die steil aufgerichteten Schwänze unserer Masseure. Alle Wetter. Was für brasilianische Teile…. Richtige knüppelharte Bolzen mit geilen Adern und dominierenden Eicheln.

Ich spüre nun warmes Wasser an den Füßen und wieder duftendes Öl. Die geschickten Hände gehen nach oben und erreichen wieder meinen Arsch. Ich spreize bei geschlossenen Augen meine Beine und höre das immer wohligere Seufzen von Heike. Sensible Finger massieren meinen Damm zwischen Hodensack und Rosette. Langsam dringen sie in mich ein. Die Fingerspitze erreicht an der Prostata meinen G-Punkt. “Jaaaaaaaaa……”. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ein erster noch trockener Orgasmus durchzuckt mich. Ich spüre Heikes leidenschaftliche Zunge in meinem Mund. “Lass’ Dich gehen, Liebling… Ich mich auch… “ Ich sehe, wie der Schwarze die Brustnippel meiner Frau bearbeitet und sich auf sie legt. Der riesige Schwanz verschwindet in ihr. Der dritte Masseur ist gleichfalls nackt hinzugekommen und massiert parallel dazu ihre Klitoris. Meine Frau schreit und windet sich vor Lust bei dieser doppelten Behandlung.

Jetzt werde auch ich endlich gefickt. Der Mulatte stößt zu, während wir uns wieder verliebt küssen. Noch nie sind wir derart leidenschaftlich parallel zueinander gefickt worden. Die Stöße und unser wohliges Stöhnen vermengen sich….Auch die Masseure halten sich mit brünstigen Schreien nicht mehr zurück. Der beschnittene Schwanz des Weißen schiebt sich jetzt zwischen beziehungsweise in unsere Münder, während ich das Gefühl habe, hinten von einer Sexmaschine gestoßen zu werden.

Der Typ spritzt in unsere Gesichter ab. Heike und ich lecken noch das Sperma, während er sich nun schon wieder unseren Unterleibern widmet. Mit einer Hand wichst er mich, mit der anderen bearbeitet er Heikes Knospe. Uns überkommen weitere Orgasmen und ich schleudere meinen Saft steil nach oben. Einige Spritzer erreichen den Mund meines geilen Fickers und er leckt die Tropfen gierig, während er offensichtlich jetzt auch selbst kommt.

Auch über Heikes Brüste geht so ein Schwall Sperma nieder. Ich lecke sie und kann nicht mehr. Zwei nackte Blackboys kommen herein, säubern uns mit warmem Wasser und bedecken uns mit exotisch duftenden Tüchern von Kopf bis Fuß. Natürlich schauen wir beide nicht nur verstohlen nach ihren geilen Schwänzen und Ärschen. Nach viertelstündiger Erholung kleiden wir uns an und gehen. Frisch geduscht sitzen unsere Masseure wieder am Ausgang…. “Auf Wiedersehen”, sagt der Mulatte strahlend auf Deutsch und sie winken uns nach. Aneinander gekuschelt schlafen wir im Hotelbett ein… “Das war umwerfend”, murmelt Heike noch.

Ipanema

Ich erwache mit meiner Morgenlatte, an der sie bereits zärtlich lutscht… “Guten Morgen, Liebling”. Wir bestellen Frühstück und unser Hotelboy Rui bringt es uns ans Bett. “Wie war die Massage?” will er mit schelmischem Grinsen wissen. “Genial” rufen wir. Trotz meiner Latte springe ich nackt aus dem Bett und gebe ihm nochmals 20.– US- Dollar. Er wendet den Blick nicht von mir ab. In seiner Hose hat sich auch erkennbar was getan. “Da scheinen weitere Spezialbehandlungen nötig zu sein. Leider muss ich jetzt arbeiten” und er verzieht sich mit verschwörerischem Grinsen mit einem letzten Blick auf mein Glied. “Exhibitionist…wusste ich gar nicht”, gurrt Heike und nuckelt wieder

Ich ficke sie und spritze in ihre Votze, wohl etwas zu schnell den Morgensaft ab. “Den Boy will ich auch noch im Bett”, sagt sie. “Ich auch”, sage ich verschwörerisch, nachdem ich zum zweiten Mal, jetzt unter der Dusche in ihr gekommen bin. Sie legt sich wieder nackt ins Bett, während ich sexuell total befriedigt zu Fuß zu meinem nicht weit entfernt gelegenen Kongresszentrum gehe.

Wie erwartet sind die Vorträge eher lau. Dafür ist aber die Diskussion interessanter als erwartet und der Tag geht schnell vorüber. Ich schlendere zum Hotel zurück und trinke noch Caipirinha in einer Strandbar am schwulen Strand von Ipanema. Natürlich geht es dort nicht nur schwul zu, aber die sehr gut aussehenden männlichen und weiblichen Pärchen in knapper Badekleidung mit viel freiem Blick auf festes Fleisch sind neben den anderen Badegästen und Familien mit Kindern schon sehr zahlreich vertreten.

Ohne meine Sonnenbrille wäre sicher unangenehm aufgefallen, wie gierig ich die knackigen Cariocas betrachtet habe. Einer merkt es offensichtlich. Ein hübscher, sehr junger Ladyboy macht mich an… “Sexhotel, Senhor?” Gereizt hätte mich das “Mädel” eigentlich schon, aber sie wirkt irgendwie auf Droge. Und auf schnellen Sex hätte ich nach dem gestrigen Erlebnis ohnehin keine Lust. Ich lehne also so deutlich wie höflich ab und schlendere den Strand entlang zurück zum Hotel. Bei den zahllosen Typen in knappster Badekleidung spüre ich sofort wieder etwas in der Hose, zumal die gute vorkarnevalistische Stimmung auf die ganze Stadt erotisierend zu wirken scheint. Ein angenehmer Wind tut in der schwülen Wärme sein Übriges.

Als ich die Tür zu unserem Hotelzimmer öffne höre ich “verdächtige” Geräusche. Sieh’ an. Die Gattin hat es tatsächlich geschafft und vergnügt sich mit “meinem” Hotelboy. Nackig liegen sie auf dem Bett und sein hübscher Arsch hebt und senkt sich. Sein Schwanz ist tief in ihr. Schmale weiße Streifen an seinem Hinterteil verraten, dass Rui wohl auch nur in Stringtangas Strand und Sonne genießt. Ich ziehe mich sofort auch aus und präsentiere meinen Steifen. Sie nehmen ihn in den Mund, lecken ihn zu zweit und machen ihn richtig hart, während sie weiter ficken. Sein Arsch macht mich an. Schnell streife ich mir ein Kondom über und gehe hinter den beiden Fickenden auf die Knie. Mit Gleitgel massiere ich sein Loch.

Er reagiert wie erhofft. Weder hört er auf, Heike zu ficken, noch entzieht er sich meiner Berührung. Ich weite ihn etwas mit dem Finger und er intensiviert seine Stöße. Nun setze ich meine Eichel an seinem Arsch an. Er nimmt mich völlig auf und ich nehme ihn nach dem langen Sitzungstag hart und leidenschaftlich. Offensichtlich merkt meine Frau, dass er wohl gleich kommt und bittet um Stellungswechsel. “Ich will Eure beiden Schwänze in mir spüren…” Sie setzt sich auf mich und er schiebt sein langes, nicht zu dickes, Boyteil nach.

Es ist ein geiles Gefühl, mit diesem hübschen Kerl gemeinsam und Schwanz an Schwanz meine eigene Frau zu ficken. Schade, dass es nicht blank ist. Sie windet sich in ihrem Orgasmus und auch wir kommen fast gleichzeitig. Er wird steif wie ein Brett …… “Oi…..oi…..oi……. Sim……Jaaaaaaaaaa…..”. Ich fühle die heiße Wärme seines Boyspermas, wie es abspritzt, an meinem Glied. Erschöpft und trotz Klimaanlage verschwitzt lösen wir uns voneinander. Beide Kondome sind gut gefüllt, meine Frau streift sie uns ab und küsst unsere feuchten, halbschlaffen Schwänze. “Unter die Dusche, meine Hengste…..” Lachend und kichernd wie kleine Kinder säubern wir uns in der Badewanne mit viel Schaum.

Leider muss Rui bald gehen, hat nochmals Dienst, und schlägt vor, uns mit ihm am Abend noch in einer bekannten Transvestitenbar zu treffen. “Es gibt eine gute Show,”kündigt er an. “Alles schon Karneval. Zieht nur unten rum nicht zu viel an…”. Und tatsächlich hat er uns nicht zu viel versprochen. Neben uns sitzend genießt er wie wir die Darbietung. Tolle Musik und ekstatische Tänzer auf der Bühne wirken auf uns Voyeure total erotisierend. Ärsche und Brüste tanzen unter den wilden Bewegungen. Unsere beider Beulen sind unübersehbar und werden von meiner Frau zärtlich massiert.

“Macht’ mit”, flüstert er plötzlich und verschwindet unter dem Tisch. Jetzt weiß ich, warum wir keine Unterwäsche anziehen sollten. Unbemerkt von den anderen Besuchern verwöhnt er uns mit dem Mund. Gerade als eine Tänzerin in einen Strip übergeht und ihren nackten geilen Arsch mit einer tiefen Verbeugung präsentiert, spritze ich in seinem Maul ab. Fünf Minuten später hat auch meine Frau ihren Orgasmus. Ich halte sie fest im Arm, als er wieder auftaucht. “Bom- gut????” säuselt er. “Muito bom… ” strahlt Heike zurück.

Auf der Bühne beginnt ein geiles Tänzerpaar splitternackt mit einer Erotikliveshow. Zwei “Frauen”, allerdings mit zwei richtig geilen riesigen Schwänzen und Klöten. Die Körper bewegen, trennen und vereinigen sich immer wieder ekstatisch. Auch im Publikum in unserer Nähe beginnen zwei männliche Paare, sich im Halbdunkel vor unseren Augen zu lieben und hemmungslos zu ficken. “Ihr bitte auch, traut Euch”, sagt Heike mit heißerer Stimme. Schon der Gedanke erregt mich. Wir lehnen uns, von ihr leicht abgeschirmt, zurück. Ich streife meine Hose nach unten, setze mich auf seinen Schwanz und reite ihn entschlossen ab.

Sein schöner Schwanz passt exakt in mich. Er geht nach allen Regeln homoerotischer Lust mit, während Heike abwechseln uns und der Show gebannt zusieht. “Ihr seid so schön. Ich mag Eure Gesichter beim Orgasmus”, flüstert sie. Doch habe ich, mit einem Schwanz im Arsch, kaum ein Ohr für Komplimente. Meine Herrn, ist der Boy und sein Schwanz geil. Und noch nie wurde ich in einem Lokal geblasen oder hatte dort außerhalb der Toilette gefickt. Nur die Bedienung bekommt es mit, grinst, und es ist mir egal. Als die Bühnenshow mit tosendem Beifall endet und es wieder heller wird, fließt Ruis Sperma aus meinem Arsch. Es hinterlässt einen großen feuchten Fleck in meiner Hose, an dem ich, zurück im Hotel, bis zum Aufstehen am Morgen nachts noch mehrfach schnüffle und lecke.

Die Parade

Rui lädt uns für den übernächsten Tag ein, mit ihm, der Familie und Freunden die berühmte Parade der Sambaschulen zu betrachten und zu feiern. “Sie wird an unserer Wohnung direkt vorbeiführen und wir sehen vom Balkon aus alles”. Das ist natürlich ein tolles Angebot. “Ach so”, grinst er noch. “Bei uns ist an diesem Abend IMMER Erotic-Outfit angesagt” Erotic- Outfit? In der Familie? “Klar.,Woher habe ich wohl meine Geilheit geerbt?” fragt er zurück. Und er klärt uns auf “Wir Brasilianer sind oft verklemmt. Ganz nackt am Strand mögen wir nicht beispielsweise nicht so. Aber in der Zeit des Karnevals geht alles….meine vier Geschwister und ich kamen übrigens alle 9 Monate später im November oder Dezember zur Welt. Auch 80% meiner Freunde…Stellt’ Euch also auf was ein”. Meine Alten und wir alle sind da besonders rattig. Na denn.

Wir kaufen am Ende eines wieder langweiligen Kongresstages bei einem Erotik- Outfiter gemeinsam ein. Heike wählt ein gut durchsichtiges enges Party- Spitzenkleid mit geilen Dessous. Bei mir ist es einfacher. Eine kurze, eng sitzende und vorne wie hinten zu öffnende Latexhose nebst Muskelshirt sollen meine erotische Karnevalsbekleidung sein. Mein Hintern wird dabei fast nur von einem Reissverschluss bedeckt. Immerhin ziehen wir schon beim Anprobieren gierige Blicke eines gleichfalls einkaufenden Paares ein. Wir ziehen zur angegebenen Adresse los. Auf den Straßen ist angesichts der Menschenmassen kaum ein Durchkommen. Im Gedränge spüre ich immer wieder Hände an meinem fast blanken Arsch. Keine dieser Berührungen auf meiner zweiten Hut sind unangenehm.

Typen, die wohl vom Gesundheitsministerium engagiert sind, verteilen Kondome. Im ganzen Land sollen es zig Millionen sein. Insgesamt herrscht schon angesichts hochsommerlicher Temperaturen eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, die nicht viel mit unserem winterlichen rheinischen Karneval zu tun hat. Und die Erotik ist knisternd spürbar, obwohl gerade ein kurzer warmer Platzregen niedergeht. Oder gerade deshalb. Die nassen Klamotten der Menschen legen plötzlich neue Einblicke und Körperformen frei. Ein Girl vor mir ist so nass, dass ihre Nippel wie durch eine Lupe zu betrachten sind.

Auch am von Rui beschriebenen Haus herrscht dichtes Gedränge. Wir gehen durch eine lärmende und knapp bekleideter Schar Schwarzer und Mulatten mit nackten Oberkörpern in den 2. Stock. Ich bekomme kaum den Mund zu. Keinen dieser Typen, die pure jugendliche Kraft und Sexualität ausstrahlen, hätte ich je von der Bettkante geschubst. Rui öffnet und unsere Blicke fallen nun fasziniert auch auf unseren Freund. Er ist fast splitternackt, nur mit einer kleinen Federmaske und einem winzigen Lederhöschen bekleidet, das aber auch nur seine Beule und nicht seinen Hintern bedeckt. Seine Haut ist mit irgendeinem Glitzerzeug überzogen. Selten hatte ich ein geileres Bild eines jungen Kerls gesehen. Mit dem “Erotic- Outfit” hatte er nicht übertrieben.

Er hüpft durch dieWohnung und stellt uns ungefähr 15 Personen unterschiedlichen Geschlechts, Schwestern, Brüder, Freunde Nachbarn und seinen Vater vor. Alle sind unterschiedlich mehr oder weniger bekleidet. Seine Schwester sieht ihm total gleich, auch sie mit bemalter Haut und knackig freigelegtem Hintern, nur ihr Oberkörper ist zusätzlich mit einem winzigen Etwas von Oberteil bedeckt. Es wird gegessen und getrunken und wenn ich auch durchaus auf Junge stehe, macht mich Ruis Vater richtig an. Auch von ihm wende ich kaum den Blick.

Er ist ein richtiger Hüne dunklerer, nicht schwarzer, Hautfarbe. Der mächtige Oberkörper ist wie bei den meisten der männlichen Anwesenden frei. Einige Leute tanzen schon zu den Sambarhythmen, die zunehmend von der Strasse heraufschallen. Schweißperlen glänzen. Der Umzug beginnt. Phantastische Vortänzerinnen und Tänzer auf den Wagen heizen die Stimmung brodelnd an. Die Farbenpracht der Kostüme ist unbeschreiblich. Rui tritt neben uns. Der Balkon ist zum Glück eine große Terrasse, die alle Besucher aufnimmt.

“Pass’ auf” lästert er auf Englisch, was sein Vater nicht versteht. “Mein Alter ist mindestens so geil auf Ärsche wie Du und ich. Und von Deinem Hintern habe ich ihm schon erzählt”. Duck & weg. Und tatsächlich ist der “Alte”, ich schätze ihn um die 40, schon freundlich grinsend hinter mich getreten. Wir beginnen wegen meines leider nur bescheidenen Portugiesisch einen Smalltalk. Er kann auch ein paar Brocken Deutsch. Es geht ungefähr so: “Gefällt? Gut Hotel? Gut Hotel. Gut Massage”. Er lacht. “Auch gut Sex?” Auch dies bejahe ich. Er weiß also Bescheid. Und schon spüre ich seine Hand am Arsch. Ich tue, als bemerkte ich es nicht und verfolge weiter die Wagen der Parade.

Auf einem, dessen Anblick mich besonders fesselt, tanzt eine Gruppe von Kopf bis Fuß mit Goldbronze bemalter, fast nackter, junger Kerle in knappsten Tangas. Ich schätze, es sind so 15 – 20 Jungs. Alle golden, alle wie von einem Künstler aus Marmor gehauen. Alle mit athletisch- tänzerischer Begabung, die neidisch macht. Mein Schwanz wird steif. Ruis Vater legt die Hand drauf und grinst. “Schöne Kerle für Bett…Du auch machen mit meine Sohn.” Verdammt. Rui hat wirklich alles erzählt. Er nestelt an meinem Reisverschluss, aber es scheint keinen zu interessieren. Ruis Schwester liegt mit ihrem Lover auf einem Kissen. Beide sind sehr miteinander beschäftigt und beide sind bereits reichlich unbekleidet. Seine kurze Hose hängt an seinen Knien und sie bläst seinen Schwanz. Die Familie geht mit ihrer Sexualität tatsächlich sehr offen um.

Auch ich bin, dank Ruis Vater, jetzt um meine Hose erleichtert. Er hat sie mir mit einem Ruck nach unten gestreift, wirft sie einfach ins Eck und zieht mir jetzt auch das Shirt vom Leib. Egal. Ich werde immer geiler, lehne mich über die Balkonbrüstung, schaue den goldenen Kerlen nach und werde- gefickt. Ruis Vater steckt tief in mir drin und fickt drauf los. Auch unter mir verspüre ich Bewegung. Ein schwarzer Blackboy bläst meinen Schwanz. Ich glaube, in ihm einen der Kerle aus dem Treppenhaus zu erkennen. Auch seine Hose rutscht. “Guter Boy, gutes Loch. von mir sehr gut geritten”, flüstert Ruis Vater und gibt mir ein Kondom. Ich lasse mich nicht mehr bitten und bediene mich am angebotenen Loch. Der Schließmuskel des Jungen zuckt, als er meinen Schwanz massierend umschließt. Ich ficke den Boy und ich werde von Ruis Vater gefickt.

Um mich herum sind außer Ruis Schwester mit ihrem Lover noch sechs weitere kopulierende Paare, zwei Hetero, zwei nur männlich, zwei hübsche lesbische Girls zu beobachten. Heike sehe ich nicht. Ich konzentriere mich jetzt völlig auf den Arsch des Jungen und auf den Schwanz in meinem Arsch. Es ist gut. Ruis Vater ist ein guter Ficker und der Blackboy scheint sich auch nicht zu beschweren. Er stöhnt laut. Eine Hand klatscht an mein Hinterteil. “Nicht zu früh kommen, Nacht lang”. Ruis Vater packt den Jungen unter mir und zieht ihn abrupt mit sich fort. Beide gehen mit stolzen steifen Schwänzen durch die Menge in die Wohnung zurück und zwei Frauen fassen sie kreischend amüsiert an. Ich beobachte jetzt wieder Denkrichtigen ung Zug, der offensichtlich seinem Höhepunkt entgegenstrebt.

Eine schon etwas ältere aber noch schöne Frau, die mir bisher noch nicht aufgefallen war, baut sich zwischen mir und der Balkonbrüstung auf und schaut mir tief in die Augen. Sie nimmt lächelnd meinen fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz und führt ihn wie selbstverständlich in sich ein. Wir knutschen. Sie hat für ihr Alter ein geiles enges Loch und stöhnt. Fast wäre ich gekommen, als auch sie sich wieder abwendet. Der rasche Coitus Interruptus scheint wie der Wechsel der Partner zum Spiel zu gehören. Ich gehe durch die Menge. Das schwule Pärchen am Boden ist in 69- iger Stellung und zieht mich zu sich herab. Die Jungs sind hübsch. Wir knutschen.

Überall spüre ich ihre Hände. Sie gehen mit dem Kopf nach unten in Doggistellung und wollen gefickt werden. Ich lasse mich nicht bitten. Abwechselnd versenke ich meinen Schwanz und meine Finger in ihren süßen Mulattenärschen. Plötzlich steht ein Kerl vor mir und steckt mir seinen Schwanz in den Hals. Er schmeckt gut. In dieser Form geht es reihum als wieder ein Girl zu uns kommt. Nein. Kein Girl. Die zierliche Gestalt, die tolle Frisur, der entzückende Arsch und die hübschen Brüste haben mich von einem steil nach oben gebogenen betonharten 12cm- Schwänzchen abgelenkt. Die beiden Jungs kümmern sich mit ihren Mündern bei ihr und wieder an sich drum und ich ficke “sie” in den Arsch. Ein göttlicher Hintern. Nicht zu eng, nicht zu weit. Ein köstliches Loch. Jetzt ist es egal. Ich bin überreizt und muss jetzt endlich spritzen.

In weitem Bogen geht es über den Rücken und ein paar Umstehende klatschen. Die beiden Kerle lecken ihren Rücken sauber. Ich gehe ins Haus. Von meiner Hose und meinem Shirt sehe ich nichts mehr. Auch nicht von Heike. Die Tür zur Wohnung steht offen und es sind offensichtlich neue Leute gekommen. In einer Ecke sehe ich die schwarzen Jugendlichen aus dem Treppenhaus, die sich offensichtlich weniger gegenseitig als mit einer weißen Frau vergnügen. Auch sie sind jetzt nicht mehr halb- sondern ganz nackt und kein Schwanz scheint kürzer als 20cm zu sein. “Du haben geile Frau”, sagt plötzlich Ruis Vater neben mir. Und erst jetzt sehe ich es. Heike ist mit mindestens acht dieser Kerle in ein Gangbang verstrickt. Schwänze mit und ohne Kondom stecken in ihrem Mund, in ihrem Arsch, in ihrer Votze. Sie scheint nicht ganz bei sich zu sein und ich mische mich in das Knäuel. “Willst Du das wirklich?” “Jaaaaa, bitte, lass’ mich. Es ist so geil…..” Meine Heike inmitten dieser geilen Kraft- und Sexpakete, die ihre Söhne sein könnten. Kaum kann ich den Blick von diesem Bild abwenden.

Ruis Vater zieht mich in ein Nebenzimmer, wo sich auch Rui und einige andere Männer, zur Hälfte Schwarze, aufhalten und wohl auch gut alkoholisiert sind. “Die wollen mit Dir machen, was Jungs mit Frau machen. “Lust?” Eigentlich ist jetzt alles egal. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Boden, und als Erste fallen Rui und sein Vater über mich her…Offensichtlich sind beide auf sexuellem Gebiet durchaus ein eingespieltes Team.

Ich weiß nicht mehr, wieviele Kerle mich dann im Laufe der Nacht gefickt haben, wie viele in mein Maul abspritzen, wie oft ich selbst gespritzt habe. Ich weiß nur, am Morgen verkatert aufgewacht zu sein. Irgendjemand hat mich zugedeckt. Und irgendjemand fickt mich schon wieder. “Aspirin?” grinsen mich Rui und Heike an, während Ruis Vater gerade wieder in mir abspritzt. Der Kerl scheint omnipotent und in meinen Arsch wirklich verliebt zu sein.

Zu viert gehen wir in die Küche, wo Ruis Mutter ein Frühstück bereitet hat. Das ist die schweigsame Dame vom Balkon. Jetzt habe ich mit Mutter, Vater und mindestens einem Sohn gefickt aus einer Familie gefickt. Am Boden in der Wohnung und auf der Terrasse liegen noch einige nackte schlafende Paare. Ruis Schwester und ihr Lover sind immer noch oder schon wieder auf ihrem Kissen zugange. Vom Nachbarhaus beobachtet uns ein Spanner mit heruntergelassener Hose und deutlich erkennbarem Steifen per Fernglas. Der Kerl dürfte bislang auf seine Kosten gekommen sein. Rui zeigt ihm den Stinkefinger.

Wir leihen uns von Ruis Eltern ein paar Klamotten und gehen zurück ins Hotel….das neue Outfit hatte wohl andere Liebhaber gefunden. Wir finden es nicht mehr. Eine Stunde knutschen wir in heißem Wasser unter der Dusche. “Rio ist geil”, flüstert mir Heike ins Ohr. “Aber ich glaube, das reicht für die nächsten paar Jahre.” Ich stimme ihr zu. Obwohl.. mal sehen. Vielleicht gibt’s wieder mal nen Kongress zur Karnevalszeit.

(Brasilien 2009)

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Kerstin & Me in Berlin!!!

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.

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Erstes Mal Fetisch

Mit Katja in Frankreich

(im Netz gefunden, nicht von mir)

Meine Freundin Katja (22) und ich (23) sind seit 2 Jahren zusammen. Im letzten Sommer waren wir das erste Mal gemeinsam im Urlaub in Südfrankreich. Zwar wäre ich gerne mit ihr irgendwohin in den Norden gefahren, aber sie sagte, sie liebe das Meer und außerdem wäre es ihr in den Ferien ohnehin lieber dort zu sein, wo die Temperaturen höher sind als hier bei uns.
Ich muss vorweg nehmen, dass es Sex mäßig bei uns beiden immer sehr gut lief. Katja wollte beinahe jeden Tag gefickt werden und trotz meines eher durchschnittlichen Teils von 13 cm konnte ich sie auch immer befriedigen.
In besagtem Urlaub sollte sich jedoch zutragen, wovon ich bis dahin nicht zu träumen gewagt hatte.

Soviel zur Vorgeschichte.

Nachdem wir den ganzen Tag am Strand verbracht hatten, spazierten wir am Abend durch das kleine Städtchen auf der Suche nach einem Restaurant. Der Abend war sehr schwül und Katja sah einfach zum anbeißen aus. Sie ist 1,65 groß und wiegt ungefähr 50 kg, dennoch sind ihre Brüste für ihre zierliche Figur ungewöhnlich groß. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, in erregter Erwartung auf die Nacht mit ihr. Ihr Füße steckten in schwarzen hochhackigen Stiefeln, die ihr bis über die Knöchel reichten. Ihre zarten Beine waren bedeckt von einem Hauch von Nylon. Feine rehbraune Strümpfe, die, wie ich wusste, knapp oberhalb ihres Kleidsaumes in einem Spitzenmuster endeten. Darüber schmiegte sich eng an ihren Hüften anliegend ein azurblaues, trägerloses Minikleid aus samtenem Stoff, das ihre prallen Brüste nur knapp bedeckte und zudem die Abdrücke ihres Tangas leicht erahnen ließ. Den BH trug sie heute nicht, er war ihr wohl etwas zu eng.

Nach einer Weile fanden wir eine kleine Kneipe in einer Seitengasse, jedoch bemerkten wir gleich, dass sie hoffnungslos überfüllt war. Gerade als wir sie wieder verlassen wollten, kam uns der Wirt entgegen und begrüßte uns freundlich. Dabei zeigte er auf einen Tisch in einer kleinen Nische, welche durch einen Vorhang zum Teil vom Rest des Gasthauses abgetrennt war. Allerdings schien auch der belegt, so dachte ich zumindest, saß doch bereits ein ziemlich großer und muskulös wirkender Schwarzer daran. “Das ist Jaque, er arbeitet gerade auf der Baustelle gegenüber und kommt Abends hier her um ein Glas Wein zu trinken, sicher können sie sich an seinen Tisch setzen, er freut sich bestimmt über Bekanntschaft!”, übersetzte Katja die Worte des Wirtes, der wohl meinen verwirrten Blick bemerkt hatte. “Bitte Schatz, lass uns doch hier bleiben und uns zu ihm setzen, woanders ist es bestimmt auch so voll und so kann ich mein Französisch vielleicht etwas verbessern.” Ich stimmte schweren Herzens zu, denn zum einen war es für meinen Geschmack hier drin viel zu voll und dann sprach ich im Gegensatz zu Katja kein Wort Französisch. Aber gut, wenn es ihr hier gefällt dann bitte sehr. Der Wirt führte uns also zum Tisch des Schwarzen.
Wir nahmen also Platz. Katja auf dem Stuhl neben Jaque und ich ihr gegenüber. Wir sprachen über unsere Erlebnisse am Tag und wie sich schnell heraus stellte verstand Jaque jedes unserer Worte. Er, der bisher nur schweigend neben uns gesessen hatte, ergriff nun das Wort und stellte sich noch einmal vor, außerdem merkte er an, dass er für einige Zeit in Deutschland gelebt hatte, jedoch nach einigen Jahren wieder zurück gekommen ist, um im Betrieb seines Vaters zu arbeiten und diesen später zu übernehmen. Wir nannten ihm nun unsererseits unsere Namen und bestellten anschleißend eine Kleinigkeit zu essen, sowie eine Flasche Weißwein und unterhielten uns nun gemeinsam mit Jaque.
Während des Essens bemerkte ich, wie Jaque hin und wieder ganz unauffällig in den Ausschnitt meiner Freundin starrte. Was er sah schien ihm scheinbar sehr zu gefallen, denn mit der Zeit blieben seine Blicke immer länger auf ihrem Dekolette` hängen. Ich meinte sogar einen Hauch von Gier in seinen Augen erkennen zu können.
Die Zeit verstrich und die Weinflasche war inzwischen zu zwei Dritteln geleert, da entschuldigte sich Katja mit den Worten, sie müsse einmal kurz für kleine Mädchen, wobei sie, wohl vom Wein, ein klein wenig kicherte.
Während sie das “Separee” verließ, wackelte sie noch etwas mit ihrem straffen Hintern, der sich wie ein Äpfelchen in ihrem knappen Kleid wölbte. Auch Jaque war dies so gleich aufgefallen und er sprach etwas zu laut vor sich hin: “Hm, was für ein strammer Arsch, die Kleine ist wirklich heiß.”, und mit einem Grinsen zu mir gewandt, fuhr er fort: ” Die würde ich zu gerne mal so richtig schön ficken!”. Hatte ich da eben richtig gehört? Der Schwarze wollte meine Freundin, meine kleine zierliche Katja ficken? Klar, in unserer Fantasie, bei unseren Rollenspielen, hatte das Thema schon hin und wieder eine Rolle gespielt. Sie, Katja, wird von mir gefickt und leckt dabei den harten Schwanz eines anderen, ab und zu auch den eines Schwarzen. Aber in der Realität? Niemals! Außerdem war der hier wohl eh nicht ihr Typ. Auf diese Bodybuildermuskeln hatte sie noch nie gestanden, außerdem war er bestimmt zwei Köpfe größer als sie und wahrscheinlich fast doppelt so schwer. Er hätte sie locker hochheben können. Nein, unmöglich, dass Katja auf so einen Typen stand. Während ich weiter darüber nachdachte, wie es wohl wäre, wenn Katja von diesem Franzosen gefickt werden würde und mir nicht so recht klar werden wollte, was ich dabei wohl tun sollte, kam sie auch schon wieder und sagte, dass der Vorraum immer noch sehr voll wäre, und ob wir nicht lieber noch ein wenig spazieren gehen wollen. Sie blickte zu Jaque und meinte mit einem süßen Lächeln: “Du kannst ja mitkommen, wenn du willst!” “Eigentlich gerne, aber mir ist heute nicht nach Laufen.” antwortete dieser, “Aber wie wäre es, wenn ihr noch auf ein Gläschen Wein mit zu mir kommt. Ich wohne gleich eine Straße weiter, außerdem kann man von meinem Balkon das Meer sehen.” Ohne zu zögern willigte Katja ein. Sie war wohl wirklich bereits etwas betrunken und die Aussicht darauf, das Meer sehen zu können, tat wohl ihr übriges. Ich zahlte also und wir verließen zu dritt das Lokal und machten uns auf den Weg zu Jaques Wohnung.
Dort angekommen, fragte ich Jaque zunächst nach der Toilette. Er und Katja machten es sich indessen im Wohnzimmer bequem. Als ich zurückkam, blieb ich wie festgefroren im Türrahmen stehen: Katjas blaues Minikleid war gefährlich weit nach oben gerutscht und gab nun den Blick auf ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Oberschenkel frei. Doch das war nicht der Grund meines Veharrens. Jaque hatte nämlich seine Hand auf Katjas Bein gelegt und streichelte nun ganz sanft über den schimmernden Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Katja schien das sichtlich zu gefallen, denn sie schnurrte wir ein kleines Kätzchen und blickte dabei erregt in Jaques Augen. Zunächst unschlüßig, machte ich einige Schritte zurück und entschloss mich, ersteinmal zu überlegen, was jetzt zu tun sei.
Dabei bekam ich ungewollt die Unterhaltung aus dem Wohnzimmer mit: “Oh, Jaque” sprach Katja, “davon habe schon den ganzen Abend phantasiert.” Ich glaubte nicht, was ich da hörte. “Schon als ich dich gesehen habe, durchfuhr mich ein Zucken. Ich konnte den ganzen Abend kaum still sitzen und als du dann, so wie jetzt meine bestrumpften Beine gestreichelt hast, da war es um mich geschehen. Ich wusste, den Kerl will ich heute noch haben!” Dies war mir im Lokal gar nicht aufgefallen. Hatte mich Katja deshalb die ganze Zeit so intensiv gemustert, weil sie mich vom Geschehen unter dem Tisch ablenken wollte? Mir wurde heiß, während ich weiter zuhörte: “Du hast
meine kleine Muschi ganz schön zum Auslaufen gebracht mit deinen Fingerspielchen! Ich musste mich ganz schön zurückhalten nicht loszustöhnen!” Aha, ich hatte also Recht, und deshalb musste sie wohl auch so eilig auf die Toilette, sie war einfach feucht. Gut im Restaurant wusste ich von nichts, aber jetzt musste ich einfach einschreiten! Ich fasste mir also ein Herz und trat ins Wohnzimmer, wo
Jaque Katjas Kleid mittlerweile weit genug nach oben geschoben hatte, um einen Blick auf ihren schwarzen Seidentanga werfen zu können. “Katja”, rief ich, “Was macht der Kerl da mit dir?”, gut die Frage hätte ich mir auch sparen können, die Situation war zu eindeutig. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, aber nicht geschockt, sondern sehr langsam. Jaque streichelte derweil ihre wahrscheinlich schon auslaufende Fotze durch den dünnen Stoff des Strings hindurch. “Es tut mir Leid.”, erwiderte sie bereits leicht erregt, “aber ich muss diesen Negerschwanz heute Abend noch in mir spüren, sonst platze ich vor Geilheit und außerdem, das war doch immer eine unserer Fantasien, nicht war? Setz dich also auf den Sessel und sieh zu, wie Jaque mich heute Abend fickt!” Bei diesen Worten spielten meine Gefühle verrückt und obwohl ich wusste, dass irgendetwas daran falsch war, nahm ich im Sessel, der einige Schritte vom Sofa entfernt stand Platz. Dabei bemerkte ich, wie sich, ohne das ich es beabsichtigte, in meiner Hose eine kleine Beule bildete. “Sieh nur hin, dein Freund hat ja `nen Steifen in der Hose!”, schmunzelte Jaque Katja an. “Scheint ihn wohl zu erregen, was er da sieht. Nun dann werden wir ihm mal eine schöne Show bieten!” Mit diesen Worten entledigte er sich seines Hemdes und fasste Katja mit einer Hand, für meinen Geschmack etwas zu hart am Kopf, während er mit der anderen seine Jeans öffnete und die Shorts zur Seite schob. Was ich nun erblickte, raubte mir den Atem. Zum Vorschein kam ein bestimmt 25 cm langer, steifer und schwarzer Schwanz, mit dem ich es auch an Dicke nicht im geringsten aufnehmen konnte. Auch Katja fielen fast die Augen aus dem Kopf. “Nun saug mal schön meine Kleine!”, mit diesen Worten drückte er Katja, die sichtlich Probleme hatte, diesen Pflock aufzunehmen, über sein gewaltiges Teil. Sie saugte und schluckte als wäre es das normalste überhaupt. Links und rechts aus ihrem so zarten Mund kamen jetzt dicke, schleimige Fäden heraus, und während sie noch immer am würgen war, nahm Jaque auch noch die andere Hand zu Hilfe und bewegte jetzt Katjas Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Ja er fickte sich selbst mit ihrem süßen kleinen, zum Blasen geweiteten Mund. Ich sah nur immer wieder auf Katja und konnte nich anders, als selbst meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen steifen Penis zu wichsen. Nach einer Weile, die mir wir eine Ewigkeit vorkam, löste sich Katja von Jaque und sagte nur: “Ich will jetzt von deinem schwarzen Schwanz gefickt werden!”, dabei zog sie ihr Kleid über ihren Bauchnabel, lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Schenkel. Nicht einmal ihre Nylons oder die Stiefel legte sie ab, sie wollte jetzt scheinbar einfach nur gefickt werden, gefickt vor den Augen ihres Freundes, vor meinen Augen, von einem Mann, den sie heute Morgen noch nicht einmal kannte. Jaque ließ sich nicht lange Bitten und legte sich über meine Freundin, sein Schwanz stand nun direkt vor ihrer zarten Möße und begehrte um Einlaß. Ein letztes Mal fragte er sie: “Willst du wirklich von mir gefickt werden du kleine Schnecke?” “Ja Bitte Jaque, fick mich! Es war schon immer eine unserer Fantasien, dass ich von einem Schwarzen bestiegen werde, während mein Freund uns dabei zusieht, also los steck mir endlich deinen Schwanz rein! Ich will dich jetzt in mir spüren!” Bei diesen Worten versenkte Jaque seine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in Katjas Fotze. “Ah, ah, ohhhhohhhh.” Nur einige unkontrollierbare Laute verließen dabei ihren Mund. “Oh, ist der groß, mein Gott Jaque, ich hatte noch nie, oh, oooh sooooo tief, noch nie einen so gewaltigen Schwanz in mir!” Dabei blickte sie kurz in meine Richtung: “Na Schatz, so haben wir uns das doch immer vorgestellt. Ahhhhh, sooo tief, fester! Das ein anderer Schwanz ganz tief in meinem Fötzchen steckt und du dabei bist und dir einen runterholst, nicht war?” Jaque fickte sie derweil in heftigen Stößen weiter. “Ja, so ist es.” konnte ich nur stammeln”, obwohl ich wusste, dass unsere Fantasien nie so weit reichten, aber irgendwie gefiel mir, was ich sah und so konnte ich nicht anders, als mich weiter selbst zu befriedigen, während ich zusah, wie da auf dem Sofa meine Freundin wild durchgerammelt wurde und dabei wahrscheinlich den Sex ihres Lebens erlebte. …
Über eine halbe Stunde pflügte Jaque Katja mittlerweile richtig durch. Katja war bereits zweimal unter lautem Stöhnen gekommen, während der Schwarze seinen Schwanz ungeachtet dessen immer wieder in sie hineinrammte, und auch ich hatte bereits abgespritzt und mein Penis hing schlaff an mir herunter, während ich dem Treiben weiter zusah. Katja bewegte sich jetzt auf ihren dritten Höhepunkt zu und auch er musste wohl bald so weit sein. Da drehte sie sich wieder zu mir und winkte mich mit dem kleinen Finger zu sich. Ich stand auf und bewegt mich in Richtung Sofa. “Küss mich mein Schatz!” hechelte sie, “Ich will, dass du mich küsst, während ich unter Jaques Stößen das dritte Mal komme!” Mittlerweile war mir alles egal, ich schien ohnehin zu träumen. Also kniete ich mich neben sie, streichelte über ihr glattes Haar und begann ihre Stirn zu küssen. Die Bewegungen Jaques wurden immer schneller als er meinte:” Ich werde jetzt alles in dich hinein spritzen du kleine Fotze, meinen ganzen weißen Negersaft!” “Oh ja, bitte spritz alles in mich ich will dass du dich in mich ergießt, oh, ooohhh, ich komme, Jaque, spritz alles in mich, ich komme!” Dabei begann sie ekstatisch zu zucken und ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und so wurde ihr lautes Stöhnen unterdückt, als sie so heftig kam, wie nie zuvor mit mir und Jaque ihr seinen Samen in ihre weit geöffnete Muschi spritzte.
“Das war so schön Schatz! Jaque ist so ein guter Liebhaber, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie gerade eben.” Jaque ließ seinen Schwanz mittlerweile zusammen mit einem Bächlein an Flüßigkeiten wieder aus ihr gleiten. “Vielleicht sollten wir das bald wiederholen.”, flüsterte sie mir zu und lächelte den Franzosen dabei verschmitzt an. Ich fand darauf keine Antwort und so erhob ich mich und wenige Minuten später verließen eine gerade durchgefickte Katja und ihr immer noch leicht verwirrter Freund Jaques Wohnung.

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Anal BDSM Erstes Mal

In der Sauna in unserem Haus

by GolfGTI363

Ich saß in der Sauna und spürte wie mir die Wärme gut tat. Der Schweiß lief an meinem Körper herunter und zeigte mir das es Zeit gewesen war mir diese Erholung zu gönnen.
Lange hatte ich dies schon vor gehabt, doch irgendwie hatte ich es aus Zeitgründen immer wieder verworfen. Doch heute Abend war ich alleine zu Hause und mein Mann Uwe würde erst sehr spät nach hause kommen was mir gut gefiel, den wir beide waren seit 4 Wochen nicht gut aufeinander zu sprechen. Etwas lag zwischen uns was noch nicht ausgesprochen war und ich ahnte irgendwie das er mich betrog. Er kam immer öfters später nach Hause und dann war er immer sehr müde. Nicht nur müde, sondern auch ohne Lust auf mich und das Gespür einer Frau trügt eigentlich selten.

Ich saß da und dachte über uns beide nach.
Wir waren jetzt 11 Jahre verheiratet und Uwe war ein guter Mann gewesen in dieser Zeit. Er arbeitete hart in der Bank wo er es in den erweiterten Vorstand gebracht hatte mit seinen 35 Jahren.
Ich war Malerin und konnte mir meine Zeit einteilen wie ich es wollte, eigentlich.
Da ich von zu Hause eine Menge Geld hatte, hätte ich mein Leben eigentlich auch wesentlich ruhiger angehen lassen können, doch ich tat es nicht. Ich arbeitete sehr viel und setzte mich oft selbst unter Stress.
Doch, wie gesagt, bis vor 4 Wochen war alles in Ordnung, so meinte ich auf jeden Fall, doch jetzt spürte ich das etwas krumm lief.
Sollte ich ihn verlieren, fragte ich mich und konnte es mir eigentlich nicht vorstellen mit 33 Jahren noch einmal von vorne anzufangen was die Liebe und die Männerwelt anging.
Zu sehr mochte ich Uwe, zu sehr mochte ich unser Leben und langsam kam in mir der Kampfeswille hoch.
Ich würde Uwe nicht einfach verlieren, nein, ich würde ihn fragen was los wäre und ich würde alles tun um ihn bei mir zu halten, auf jeden fall solange bis ich merken würde ob es sinnvoll wäre.

Plötzlich hörte ich etwas lautes aus dem Haus und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich war so in meinen Gedanken gewesen das ich meine Umwelt total vergessen hatte.
Ich hörte Stimmen, laute und deutliche Stimmen nun im Vorraum der Sauna und ich runzelte meine Stirn einwenig.
Dann bekam ich Angst, was wenn es Einbrecher waren die im Haus waren, schoss es mir durch den Kopf.
Ich spürte wie mein Magen sich bei dem Gedanken zusammen zog, doch fast im gleichen Augenblick schaute Uwe durch das Glasfenster der Sauna und betrachtete mich lächelnd. Ich sah sofort das er etwas angetrunken war, aber nicht so betrunken das er besoffen war.
Er war so das es genau richtig war, wenn man so was sagen konnte wenn man etwas getrunken hatte.
Er schaute mich an und lächelte, sah dann aber zur Seite und schien etwas zu sagen. Ich verstand das alles nicht, doch im nächsten Moment ging er von der Scheibe weg und drei fremde Gesichter kamen zum Vorschein die mich nun ebenfalls anschauten. Ich versteifte meinen Körper als ich die Gesichter ansah und mir wurde noch wärmer als mir sowieso schon war.
Ein Mann und zwei Frauen starrten mich an und lächelten ebenfalls leicht vergnügt durch die Scheibe und musterten mich von oben bis unten.

Ich hörte wie Uwe etwas sagte, doch ich verstand seine Worte durch die Tür nicht genau, doch plötzlich waren alle Gesichter verschwunden und ich wusste nicht was ich in diesem Moment tun sollte.
Ich spürte nur das ich sauer auf Uwe war das er mich drei anderen Menschen gezeigt hatte ohne mit mir darüber zu reden.
Ich würde ihm zur rede stellen, das wusste ich ganz genau und in mir stieg auch einwenig Wut auf.
Doch bevor ich weiter denken konnte, ging die Saunatür auf und Uwe, die bedien Frauen und der unbekannte Mann kamen herein, lachten und begrüßten mich heiter.
Ich bin Frank, sagte der Mann uns reichte mir seine Hand die ich verstört auch annahm und sagte das ich Vera war.
„Das ist Susi, meine Freundin und die andere ist Frauke, ihre Schwester“, sagte eher beiläufig und auch die beiden Frauen begrüßten mich mit Handschlag. Uwe sagte nur hallo und lächelte aber ebenfalls. und dann setzten sie sich alle auf die Holzbänke der Sauna und stöhnten erleichtert auf.
„Man war das ein Tag“, sagte Frank und ich wusste nicht was ich zu diesem Überfall sagen sollte.
Besonders verstörte mich ihre Nacktheit und das bei Frank eindeutig etwas angeschwollen war, zwar nicht vollständig, aber dennoch so sehr das ich sah das er nicht schlecht bestückt war.
„Soll ich dich etwas entspannen“, fragte Susi lächelnd und er schaute sie überheblich an und nickte.
„Und. kleine Schwester kümmerst dich mal um Uwe, der braucht auch etwas Entspannung, wie ich vermute.

Ich saß da, hörte das alles, war aber so vor den Kopf gestoßen das ich kein Wort herausbrachte, nur meine Arme hatte ich vor meine Brüste verschränkt und meine Beine fest zusammen gedrückt.
Ich schaute zu Uwe der neben Frauke saß, so hieß wohl diese Frau mit ihren vielleicht 26 Jahren.
Sie sah das ich meinen Mann anschaute, lächelte leicht und beugte sich mit ihrem Kopf herunter und plötzlich sah ich wie sie sein Glied in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen. Ich riss meine Augen auf und glaubte daran in einem Traum gefangen zu sein.
Links neben mir hörte ich ein gurren und ich drehte mich herum und nun sah ich wie Susi sich ebenfalls zu Frank in den Schoß gebeugt hatte und ebenfalls sein Glied anfing zu blasen.

Ich stand wütend auf, obwohl ich irgendwie ein komisches Gefühl im Magen hatte, hatte immer noch mein Kopf die Herrschaft über mich und ich stellte mich zu ihnen hingedreht hin und funkelte alle wutentbrannt an.
Die beiden Frauen schien dies nicht zu interessieren und machten damit weiter was sie angefangen hatten und Frank schaute mich nur kopfschüttelnd an.
„Was schauen sie mich so grinsend an“, fauchte ich ihn an und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hände vor meine Brüste gelegt und dennoch schämte ich mich innerlich sehr das Frank mich so anstarrte.
„Lass mal“, sagte er zu Susi und stand dann ebenfalls auf nachdem sie aufgehört hatte ihn zu verwöhnen.
Er stellte sich genau vor mich hin, er war breit und roch zwar nach Alkohol, aber dennoch roch ich auch einen Körperduft der mich erregte.
Sein Glied stand steif und hart von ihm weg und ich konnte nicht anders als einmal auf ihn zu schauen.

„Du bist genauso prüde wie dein Mann gesagt hat“.
„Zickig und absolut verklemmt“.
„Kein Wunder das er wollte das wir hier her kommen um zu sehen wie du reagierst“.
Er drehte seinen Kopf zu Uwe der immer noch verwöhnt wurde, aber zu uns schaute.
„Tut mir Leid das ich dir nicht geglaubt habe als du mir dein Dilemma erzählt hast“, sagte Frank zu ihm.
Er nickte nur kurz, doch spürte ich das er auch aufgeregt war.
Er hatte mit anderen über uns geredet und ich war noch wütender darüber das er mich als prüde bezeichnet hatte.
„Ich bin nicht prüde, nur mag ich es nicht wenn man mich betrügt und zweitens mag ich es nicht mich in so eine unmögliche Situation zu bringen“, zischte ich Frank an.
Er lachte auf und schüttelte seinen Kopf einwenig.
„Du hast ihn doch dazu hin getrieben und wenn du etwas lockerer wärst, hätte dein Mann dies nie getan, es war der letzte Versuch dich lockerer zu machen und du kannst mir glaubend das er dich sehr liebt“, sagte er ganz normal, so als ob es das normalste von der Welt war.

Mein leben zog an mir vorbei das ich mit Uwe gehabt hatte und ich dachte an unseren Sex und langsam bekam ich ein schlechtes Gewissen, den ich sah nur kurze kleine Gastspiele zwischen uns, ohne Leidenschaft, ohne Fantasie.
Ich erinnerte mich daran das Uwe mich vor 6 Monaten einmal fesseln wollte mit Handschellen die er auf das Bett gelegt hatte als wir ins Schlafzimmer gegangen waren.
Ich hatte ihn angefaucht ob er jetzt ganz pervers geworden war.
Auch hatte er mich mal gefragt wie ich es sehen würde wenn wir mal einen Swingerclub besuchen würden. Auch da hatte ich ihn einfach beschimpft als mit ihm darüber zu reden.
Jetzt wurde ich nicht nur wütend über Frank, Uwe und über die bedien Frauen, nein, jetzt war ich auch noch wütend über mich selbst.
Hatte Frank recht das Uwe mich einfach vor vollendete Tatsachen stellen wollte um so seinen Ausdruck seiner Fantasien mir mitzuteilen?
„Ich bin nicht prüde“, sagte ich sehr leise zu Frank und dieser nickte leicht und sagte zu mir das er dies in meinen Augen sehen würde. Dann nahm er mich an die Hand und führte mich aus der Sauna heraus und wir beide gingen zur einer Liege die im Vorraum der Sauna stand.
„Komm, leg dich da drauf“, sagte er seicht und ich glitt mit zittrigen Knien auf die Liege, so wie er es gesagt hatte.

Frank nahm meine Hände und legte sie über meinen Kopf an die oberste Metallstange der Liege. Er zog aus seiner Hose seinen Gürtel heraus und legte diesen um meine Handgelenke.
„Komm, lass dich fallen, für dich und deinem Mann“, hauchte er mir zu und er fing an als ich nicht sagte, meine Hände mit dem Gürtel an die Metallstange zu fesseln. Es dauerte nicht lange und er hatte es getan. Ich spürte den Druck des Ledergürtels an meinen Handgelenken du wand einwenig meine Hände darin, nur um festzustellen das er mich so gefesselt hatte, das ich keine Chance hatte mich daraus zu befreien.
Er nahm meine Beine und stellte sie links und rechts von der Liege hin, so das ich mit weit gespreizten Beinen dalag und als er mir zwischen meine Schenkel schaute, zuckte ich zusammen.
Mir war das peinlich das ein fremder Mann mir dort hinschaute und dennoch spürte ich wie es mich erregte wie ich so noch nicht kannte. Ich starrte auf sein steifes Glied und das erstemal in meinem Leben fragte ich mich wie es wäre wie es sich anfühlen würde wenn ein fremder Mann einfach in mich eindringen würde.
Doch Frank fesselte meine Beine an die unteren Beine der Liege mit zwei weiteren Gürteln.
Er machte es einfach ohne etwas zu sagen oder zu fragen.
Ich fühlte mich irgendwie benutzt ohne es jedoch als schlimm anzusehen. Ich verstand das alles nicht.
Eigentlich müsste ich mich doch wehren wollen, doch ich tat es nicht uns lies die alles zu und als Frank fertig war mich so wehrlos auf die Liege zu fesseln, schloss ich meine Augen.

„Uwe, komm mal her“, hörte ich Frank rufen und es dauerte nur eine Sekunde und ich hörte wie Uwe aus der Sauna kam und neben mir war.
„Hat sie es wirklich zugelassen ohne zu schimpfen“, sagte er leise und verwundert und ich merkte wie seine Worte mir weh taten.
Er musste mich als wirklich schlimme spröde Zicke halten wenn er so redete und wieder schoss mein schlechtes Gewissen durch mich hindurch.
Ich öffnete leicht meine Augen und sah Uwe neben mir stehend in die Augen.
Ich sah seine Gier auf mich förmlich und ich sah sein steifes Glied das eben noch von einer fremden Frau geblasen worden war, doch ich empfand es nicht mehr als betrug mir gegenüber, sondern als wirklich letzten Versuch von ihm mir seine Wünsche mitzuteilen die ich solange ignoriert hatte.

Die beiden Frauen schauten mich ebenfalls lächelnd an und nickten zustimmend als sie mich so sahen. Wehrlos gefesselt und hilflos ihnen allen ausgeliefert.
Sie waren nicht mehr die bösen billigen Mädchen wie ich sie empfunden hatte als sie sich so schamlos auf meinen Mann und auf Frank gestürzt hatten.
Nein, plötzlich waren sie für mich Frauen die ihre Lust auslebten, ob es nun moralisch war oder nicht, Sie machten das was sie wollten und ich hatte dies nie getan, oder besser gesagt ich hatte nie darüber nachgedacht was ich wirklich wollte.
Ich war egoistisch gewesen, hatte nur an mich gedacht und nie an Uwe.
Meine Augen schloss ich wieder und atmete tief durch. Diese Erkenntnis lag schwer in mir und ich spürte wie ich Uwe um Verzeihung bitten musste.
Er hatte wirklich alles getan, doch ich war taub und blind gewesen.
Doch nun hatte ich den ersten Schritt getan, hatte mich fallen gelassen und mich von Frank fesseln lassen und ich hoffte das mein geliebter Uwe dies verstehen würde das ich mich ändern wollte.
Ich war bereit dazu, ja das war ich.

Dann passierte in den nächsten Stunden viele Dinge die ich für mich nie in betracht gezogen hatte das ich sie tun würde.
Als erstes wurde ich von Frank auf der Liege geleckt. Es war ein irrsinniges Gefühl so gefesselt dazuliegen, sich in den Fesseln lecken zu lassen und dabei zu sehen wie der eigene Mann dabei zuschaute und von zwei fremden Frauen gestreichelt wurde.
Dann leckte mich Susi und danach Frauke und ich schrie meine Lust heraus und wand und zerrte an meinen gefesselten Gliedern. Es wurde von einem wundervollem Gefühl zu einem Rausch der Begierde und ich verstand mich nicht das ich Jahrelang auf so was verzichtet hatte.
Es schien auf einmal alles so einfach, so normal und ich hatte all dies verschmäht obwohl ich nun voller Lust dalag und wimmerte wie eine Verrückte.
Dann nahm mich Frank vor den Augen meines Mannes und er lies sich dabei von den beiden Frauen einen blasen.
Der Anblick und das Glied von Frank lies mir keine Chance, ich kam recht schnell und heftig und spürte ebenfalls wie Frank mir seinen Saft in meine hilflos daliegende Spalte schoss während Uwe seinen in die beiden Gesichter der Frauen entlud.
Doch das war nur der Anfang einer langen Nacht wo ich mich mehr kennen lernte als ich dies in den ganzen Jahren zu vor getan hatte.

Frank rasierte meine Muschi, es war die Hölle für mich so schamlos zu zeigen. Alle schauten dabei zu und machten Bemerkungen darüber.
Danach leckte man mich wieder durch und wieder schossen wahnsinnige Gefühle durch meinen wehrlosen Körper die nicht zu beschreiben waren.
Dann hockte sich Susi über meinen Kopf und ich leckte das erste mal in meinem leben eine Muschi und schmeckte wie es ist wenn eine Frau nass wurde.
Dabei zog und zerrte ich immer wieder an meinen gefesselten Händen und Füßen und je länger alles dauerte, desto mehr gefiel mir dieses Gefühl.
Ich lag nur da, spürte wie Uwe es genoss was ich tat und ich empfand es als schön endlich einmal auf ihn einzugehen.
Es war wundervoll seine Glut in den Augen zu sehen als er meine Hände und Beine anschaute die ich wand und drehte während ich die verrücktesten Dinge mit mir machen lies.
Ich hatte es verdient das ich ihm diese Show bot, viel zu lange hatte er sich versteckt für mich und zu lange war ich nicht auf ihn eingegangen, wobei ich mich wirklich fragte warum ich so eine blöde Kuh gewesen war.

Dann machten die beiden Männer etwas mit Frauke und Susi was ich erst ziemlich abartig fand, doch als ich sah wie sie es mochten und es nicht als ekelig, sondern als Genuss ertrachteten was die beiden taten, fragte ich mich dann selbst wie es wäre so was zu erleben.
Ich fragte sie beide ob sie dies nicht auch mit mir machen wollten und schon bekam ich den Rest in mein Gesicht wie auf meinen nackten Körper. Ich spürte die heiße Flüssigkeit auf meiner heißen Haut und es perlte aufregend an mir herunter.
Es war wie ein neues Leben für mich als ich alles bekam was ich wollte und dennoch wehrlos dalag und eigentlich keine Ansprüche auf überhaupt etwas hatte.
Meine Sinne flogen durch meinen Körper, berührten meine Seele und meine Gefühle durch und durch.
Und das Uwe es mit den beiden anderen Frauen machte störte mich komischer Weise gar nicht, ich empfand es als gerecht das er dies tat während ich dabei zuschaute, den so lange hatte ich ihn gequält mit meiner Zicken..
Er nahm die abwechselnd und ich sah zu wie sie jammerten und nach mehr schrieen während ich gefesselt zusah und mich danach sehnte das Frank mich aufbocken würde.
Zum Schluss bekam ich sogar noch einige feste Schläge auf meine Brüste, auf meine Schenkel und sogar in mein Gesicht. Es brannte, tat weh, aber es war genau an der Grenze wo es unangenehm wurde.
Der Schmerz zog durch mich hindurch, ich drückte mit aller Kraft dabei gegen meine Fesseln und spürte auch dort den Schmerz und ich musste mir eingestehen das auch dies mir zusagte.

Dann band man mich los, wir duschten zusammen und tranken etwas ohne uns jedoch anzuziehen.
Dann gingen die drei früh am Morgen und ich war mit Uwe alleine.
Er küsste mich, sagte wie sehr er mich liebte und wie wundervoll er es empfunden hatte das ich dies alles mitgemacht hatte.
Unser leben veränderte sich seit diesem Tag von Grund auf.
Wir redeten über Gefühle, Sehnsüchte und Fantasien und wir versuchten sehr viele davon um zusetzten.
Besonders die Fantasie mit dem Einbrecher hatte es mir angetan.
Uwe erzählte mir das er davon geträumt hatte das wir beide Nachts von einem Einbrecher überrascht werden der uns beide ans Bett fesselt.
Ich hatte ihm zugehört und musste sofort eingestehen das mich diese Fantasie mehr als anregte.
Und wir setzten sie um.
Ich wusste zwar nicht wann es passieren sollte, den Uwe wollte alles organisieren, aber als ich dann aufwachte und eine schwarze Gestallt an unserem Bett stehen sah, spürte ich die Magie dieser Fantasie.
Dieser Man hielt uns ein Messer vor die Nase, band uns dann beide mit Handschellen an unser Bett an und das geilste daran war, das dieser Mann nicht mich nahm, so wie ich es vermutet hatte, nein, er nahm sich Uwe vor. Er musste den Mann blasen um dann sein Glied aufzunehmen in seinem Hintern was er mit wahnsinnigen Geräuschen quittierte.
Ich wurde nur einwenig geschlagen und dann befingert bis ich kam. Dann verschwand dieser Mann nachdem er mich losgebunden hatte und er verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Wir lebten neu, anders, aber viel aufregender als wir es bisher getan hatten.
Nichts gab es mehr was wir nicht ansprachen, keine Geheimnisse lagen mehr zwischen uns und nichts wurde verschwiegen.
Es war wundervoll und ich war froh das Uwe diesen Schritt getan hatte mich in so eine Situation zu bringen wo es nur ja oder nein gab.
Ich bereute nichts, genauso wenig wie es Uwe tat und endlich lebten wir so wie unsere Seelen es eigentlich schon immer gewollt hatten ohne das wir es wussten. Ich auf jeden Fall.

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Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 3

Wie ich zu einem Sexsüchtigen Schwanzmädchen wurde….

Etwas über ein Jahr später, musste ich des Studiums wegen in eine andere Stadt ziehn,
wohne jetzt in einer Zwei-Zimmer-Neubauwohnung.
Ich hatte schon als ich noch zuhause gewohnt hatte, herausgefunden das es mich ganz besonders Geil machte, wenn ich sexy Reizwäsche trage.
Ich hatte mir schon einige Sachen gekauft, z.b. einen sexy schwarzen Minirock, mein schwarzes Leder Korsett und schwarze
High Heels Sandaletten mit 10 cm Absatz und eine blonde Locken Perücke.
Ich war in die nächste Stadt gefahren, weil es da einen besseren Sexshop gab.
Als ich auf der Rückfahrt im Zug saß, schaute ich noch mal in den Beutel.
Darin war eine Packung schwarze Halterlose Strümpfe, ein scharzes Strapse mit String und Bh Set, ein Mittelgroßer Butt-Plug und Gleitcreme.
Apropos Butt-Plug, ich hatte mit da schon zwei gekauft, der kleinste hatte einen Ø 1 cm-2,5 cm und der größte einen Ø 2-6 cm
und der neue hatte einen Ø 2,5 cm-4,3 cm.
Auch hatte ich mir einen Small Tower gekauft, und einen Analvibrator.
Ich machte ich mich auf den Weg zum Klo. Dort angekommen, schloss ich mich ein, zog mich untenrum komplett aus und setzte mich auf den Klodeckel.
Dann winkelte ich meine Beine an und spreizte sie. Jetzt kam die Creme zum Einsatz.
Ich schmierte etwas davon auf meine enge Rosette und etwas auf den Plug.
Dann setzte ich an und ließ ihn langsam hineingleiten bis er feste saß.
Man(n) war das ein geiles Gefühl endlich wieder sowas im Darm zu haben.
Jetzt zog ich mich wieder an. Aber nicht so wie vorher.
Ich zog jetzt meine heißen Sachen an, die noch in der Tüte waren.
Also stieg ich in den String, zog ihn hoch und genoss es einfach nur, wie er in meiner Ritze klemmte. Dann kamen die Halterlosen Strümpfe dran.
Als ich die an hatte, zog ich wieder meine normale Hose drüber.
Für den Rest der Zugfahrt musste ich mir dann einen möglichst unbeobachteten Platz suchen, weil ich die ganze Zeit eine Latte hatte, die schon bei der kleinsten Berührung explodieren könnte. Und das wollte ich wirklich nicht.
Zuhause angekommen zog ich mich nochmal aus, außer String und die Halterlosen Strümpfe, komplett aus und zog dann noch meinen Minirock, mein Korsett und meine Highheels an.
In diesem Aufzug bin ich dann erstmal eine halbe Stunde durchs Haus gelaufen, bis ich endlich, auf den 10 cm High Heels Sandaletten laufen konnte.
Dann verpasste ich mir erstmal eine Darmspühlung, was mich irgendwie noch mehr anregte.
Ich dachte mir nur „jetzt bist du dran mein kleines Arschloch… jetzt bekommst du es richtig hart“, also setzte ich mich an meinen PC und öffnete die Seite mit den Gaypornos.
Ich suchte mir ein richtig schönes Gruppensexvideo raus und begann meinen, ohnehin schon extrem harten, Schwanz zu massieren. Dann griff ich mit einer Hand unter meinen Rock und zog mir den Plug aus meinem engen Loch. Es machte einmal „Plop“ und er war draußen. Dann nahm ich erstmal meinen Analvibrator, steckte mir den dann in meine Boymöse und nahm meinen Anal Plug in den Mund, damit ich wenigstens so tun konnte, also ob ich jemanden einen blase. Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei mit mir und ich spritzte mir alles von innen gegen meinen schönen Mini.
Da das Video noch nicht zu Ende war, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen hin und cremte meine süße rosa Rosette mit ziemlich viel Gleitgel ein.
Dann versuchte ich mich komplett zu entspannen und setzte den Analvibrator an meinem Löchlein an. Dann übte ich etwas Druck aus und spürte wie sich mein Fickloch auftat, um dieses Schwanzimitat eindringen zu lassen.
Als dann die Eichel des Dildos in mir steckte hatte ich sehr schnell ein Gefühl der Ekstase.
Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein und wünschte mich in den geilen Porno den ich grad sah. Aber nicht als Ficker, sondern als Schwanzhure.
Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken was ein wirklich unglaubliches Gefühl war. Als der Porno dann vorbei war, stieß ich mir den Dildo noch zwei drei mal in meine Arschfotze und spritzte ab.
Seit ich meine ganzen neuen Sachen hatte, konnte man mich nachts eigentlich immer in diversen Cam-Chatrooms finden, weil ich dort auf der Suche nach meinem ersten
Fick als Schwanzmädchen war.
Eines abends wurde ich von einem 36jährigen angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, mich mal von ihm ficken zu lassen. Ich sagte zu.
Er wollte mich in einer Stunde abholen, dann mit mir an ein ruhiges Plätzchen fahren, um mich dann zu nageln. Ich war unglaublich aufgeregt.
Mein Outfit bestand wie immer aus meinen schwarzen High Heels Sandaletten (auf denen ich schon richtig gut laufen kann) und aus meinen Halterlosen Strümpfen.
Die Unterwäsche lies ich heute weg, weil man sich ja nachher nicht unnötig aufhalten möchte. Außerdem zog ich mein geiles Schwarzes Minikleid an, das so kurz war, dass man die ränder meiner Halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Plötzlich hörte ich ein Hupen auf der Straße.
Ich packte schnell Gleitcreme und Kondome ein und rannte dann raus. Da saß er also.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kurz.
Er sah relativ jung aus für sein Alter. Er hieß übrigens Michael.
Michael hatte kurzes schwarzes Haar, braune Augen und sah sehr sportlich aus.
Also alles in allem war er wirklich verdammt heiß.
Nachdem ich ihn gemustert hatte, beugte sich Michael zu mir rüber und küsste mich… mit Zunge! Ich erwiderte diesen Kuss natürlich und wurde sofort geil.
Ich wollte Michael unbedingt jetzt schon in mir spüren also sagte ich es ihm. Er grinste nur und öffnete seine Hose. Heraus sprang sein Schwanz so groß und dick wie noch kein anderer den ich bis dahin gesehen und gefühlt hatte. Ich hielt kurz inne, denn durch die Webcam sah das alles gar nicht so groß aus. Aber da ich so geil war, nahm ich ihn in den Mund.
Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, wichste seinen Schaft und kraulte seine dicken, schweren Eier. Mein Stecher fuhr los während ich ihm einen blies.
Ich guckte während der Fahrt gar nicht aus dem Fenster, weil ich die ganze Zeit Michaels Riesenschwanz gelutscht habe. Nach einer 10 minütigen Fahrt hielt Michael an und stieg aus. Ich folgte ihm, weil ich seinen Schwanz noch blasen wollte und sah dass wir im Wald waren. Michael lehnte schon am Auto und wedelte mit seiner Schwanz, als ich ausstieg.
Ich kniete mich natürlich gleich vor ihn und nahm wieder seinen großen Schwanz in den Mund. Aber dieses mal ging es nicht so zu wie im Auto, sondern jetzt wurde ich regelrecht in den Mund gefickt. Er rammt mir seine Keule in den Hals, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er spritzte dann auch alles in meinen Mund und auf mein Gesicht ab.
Jetzt wollte ich ihn endlich in meinem Arsch spüren also legte ich meinen Oberkörper auf die Motorhaube und streckte meine Fotze in Richtung Michael.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schmierte meine Rosette mit jeder Menge Gleitcreme ein. Das selbe tat er dann mit seinem Schwanz.
Dann stellte er sich direkt hinter mich, hob mein Kleid ein wenig an.
Dann setzte er seine Fickmaschine an meinem geilen Loch an und stieß einmal kräftig zu. Dann blieben wir erst mal so stehen, bis sich meine kleine Boyfotze an diesen großen Schwanz gewöhnt hat. Ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes fühlen… und es fühlte sich echt hammergeil an.
Als er dann langsam anfing mich mit rhythmischen sanften Stößen zu ficken fiel mir ein, dass wir den Gummi vergessen haben, aber schon nach dem dritten Stoß war es mir auch wieder egal. Michael fing an härter und schneller zuzustoßen, was mich immer geiler machte.
Ich wurde durchgerammelt wie ein Kaninchen und stöhnte lauthals in den Wald hinein. Nachdem ich 10 Minuten so hart durchgefickt wurde,stieß Michael noch zweimal zu und pumpte dann literweise Sperma in meinen Darm.
Wir verharrten noch eine halbe Minute in dieser Position, bis sein Schwanz wieder auf normaler Größe war und aus meiner Arschfotze rutschte.
Daraufhin lief mir bestimmt ein viertel Liter Sperma aus meinem Loch und das Bein herunter. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Meine Hand glitt erst mal zu meiner Arschmöse, wo ich mich weiter mit 3 Fingern fickte.
Dann kniete ich mich wieder vor Michaels Schwanz, um ihn wieder hart zu blasen.
Ich fing an den inzwischen wieder harten Schwanz zu wichsen und führte Michael zum Rücksitz vom Auto, wo ich die Tür auf machte, mich mit den Rücken auf die Rückbank legte und meine Beine in die Luft strecke und schön weit spreizte, so dass mein geiler Hengst genau meine Arschfotze sah. Michael ließ sich nicht lange bitten, legte meine Beine über seine Schultern und rammte seinen Stamm wieder in meinen notgeilen Arsch. Ich fing wieder leise an zu stöhnen und rieb meinen kleinen Schwanz. Der wurde auch wieder hart, so dass mich Michael ficken und wichsen konnte. Er legte eine Hand um meinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das machte mich endgültig verrückt. Anfangs stöhnte ich noch, aber dann schrie ich förmlich vor Geilheit. Schon nach 2 Minuten spritzte ich hab und traf aus versehen Michael,der mich aus Rache noch härter fickte. Sein Schwanz schnellte so schnell und so tief rein und raus, dass ich mich wunderte, warum mein kleines Fickloch noch nicht schmerzte.
Mein kam geiler Hengst kam auch kurz darauf, sein Schwanz zuckte wieder in mir und er pumpte seine Wichse in meinen Darm.
Dann fuhr er mich wieder nach Hause, meine Sachen habe ich dann noch schnell nackt gewaschen, weil die voll vom Sperma waren.

Fortsetzung folgt….