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Urlaub in Holland

Diese Geschichte ist real und in Wirklichkeit so passiert!!!

In der Geschichte geht es um meine Schwester (damals 19) und mich (damals 17).
Ich muss zu der Geschichte sagen, dass ich, seitdem ich in der Pubertät war, die ein oder andere Fantasie von meiner Schwester hatte, zu der ich mir oft einen keulte. Zur Zeit war sie single, doch in ihren Tagebüchern beschrieb sie immer wieder die Erlebnisse, die sie mit ihren Ex-Freunden erlebt hatte. (wenn ihr wisst, was ich meine 😀 ). Diese waren ausführlich beschrieben und so hatte ich noch eine Quelle für meine Fantasien. Desweiteren versuchte ich so oft wie möglich sie beim duschen zu erwischen. Weil wir in unserer Familie beim Duschen die Badtüre nicht abschließen, gelang es mir das ein oder andere mal. Sie hatte einen perfekten Körper, da sie jeden Tag joggen ging. Sie hat braune Haare und ist ca. 170cm groß, aber das herausstechenste an ihrem Körper waren die DD-Melonen, die an ihrem Oberkörper hingen. Einfach nur göttlich, wie diese sich beim Joggen (ich ging das ein oder andere mal mit, weil ich musste einfach diese perfekt geformten Brüste springen sehen musste) auf- und abbewegten. (Wie ich aussehe, seht ihr in meinem Profil ^^)

Vor fünf Jahren, nachdem ich mein Abi geschrieben hatte, machten meine Familie und ich noch einen letzten gemeinsamen Familienurlaub. Das Ziel war Holland. In der Nähe von Den Haag hatten meine Eltern in einem Ferienpark ein Haus für eine Woche gemietet. Meine beiden Eltern, meine beiden Brüder, meine Schwester, unser Hund und ich bezogen nach unserer Ankunft erstmal unsere Zimmer. Ich war mit meinen beiden Brüdern (damals 12 & 14) in einem Dreierzimmer, meine Eltern in einem Ehebett-Zimmer und meine Schwester war alleine in einem Doppelbettzimmer. Die ersten beiden Tage verstrichen ohne besondere Vorkommnisse. Wir gingen mal zum Strand, dann mal Fußball spielen, usw.
Dann am dritten Tag wollten wir alle in die Sauna gehen (außer meinen beiden kleinen Brüdern). Ich bin zwar nicht so der Sauna-Fan, aber da meine Schwester ging, ging ich am Ende auch. Als wir nun dort so sitzen und schwitzen, versuche ich immer wieder zu meiner Schwester rüberzuschielen, um sie zu beobachten. Meine Augen blieben immer wieder an ihren wundervollen Titten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und als meine Eltern sich duschen gingen, ergriff ich die Chance, um ihre Möse zu begutachten. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie öffnete die Augen nicht und so kam ich ihr immer näher und näher. Dann konnte ich ihr endlich zwischen die Beine schauen. Ihre Möse war blitzblank rasiert und es sah einfach nur geil aus, wie sich dort die Schweißperlen sammelten. Zuvor konnte ich meinen kleine Freund noch im Zaum halten, da ansonsten meine Eltern wahrscheinlich etwas mitbekommen hätten. Doch dieser Anblick war zu viel des Guten. Ich bekam sofort einen Harten und begann leise zu wichsen, ohne dass ich meine Schwester aus ihrem leichten Schlafzustand weckte. Dann hörte ich meine Eltern, wie sie wiede auf dem Gang zur Saune waren, um ihre zweite Runde zu schwitzen. Ich beeilte mich mit dem wichsen und kam dann in meinem Handtuch. Dann setzte ich mich wieder so hin, wie ich vorher gesessen war. Als meine Elter die Sauna betraten wurde auch meine Schwester wieder wach und öffnete die Augen. Wir blieben alle noch ca. 1 1/2 Stunden in der Saune und dann schauten wir noch etwas fern und gingen dann schlafen.

Am nächsten Tag wollten meine Eltern mit uns allen einen langen Strandspaziergang machen. Als ich hörte, dass meine Schwester im Haus blieb, versuchte ich meine Eltern zu überreden auch dort zu bleiben (man kann ja nie wissen, was meine Schwester sonst alleine machen würde 😛 ). Mit Erfolg.
Meine Mutter sagte mir noch, dass sie etwa 3 Stunden weg seien und meine Schwester und ich uns vertragen sollten (als ob wir noch kleine Kinder wären 🙂 ). Ich wusste nicht, ob meine Schwester es mitbekommen hatte, dass ich auch da blieb und so blieb ich, nachdem die Haustür ins Schloß fiel, noch etwas unten im Wohnzimmer. Nach kurzer Zeit ging ich dann leise die Treppe hinauf. Doch meine ganze Anstrengung war umsonst. Da stand meine Schwester in ihrer Tür, in Top und Minirock bekleidet, und beäugte mich mit kritischen Augen. Als ich oben vor ihr stand, fragte ich “Was ist?”. Daraufhin antwortete sie “Ich weiß, dass du mcih die ganze Zeit beobachtest und dur dann heimlich eine wichst. So auch z.B. gestern in der Saune, als du dachtest ich schlafe.” Ich dachte schon “Sch****!”, doch dann fuhr sie fort “Du kannst von Glück sprechen, dass ich es noch nicht Mama gesagt habe.” Mir musste meine Erleichterung anzumerken gewesen sein, denn meine Schwester sagte “Du siehst erleichtert aus. Hast wiklich Glück, denn ich willmal was ausprobieren.” Und dann ging es ganz schnell. Plötzlich war ihre Hand an meiner Hose und ertastete meinen Schwanz. Ich wich zurück. “Ist es nicht das, wovon du schon immer geträumt hast?” fragte meine Schwester mich und ich antwortete “Ja schon, aber ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren würde. Und da ist ja noch die Sache mit dem Inzest…”. “Ach, was kümmert und der Inzest. Es muss ja keiner Erfahren.” erwiederte meine Schwester.”Ach wenn du das so siehst bin ich auch dabei”, sagte ich und ging den Schritt, den ich gerade von ihr weggetreten war, wieder auf sie zu.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr und flüsterte mir leise ins Ohr “Ich bin voll geil! Ich wurde jetzt schon seit fast einem Monat nicht mehr gefickt und selbst der letzte Fick mit meinem Ex war eine Nullnummer. Zeig mir was du hasst und dann zeige ich dir Meins”. Dann sagte ch ihr, “wenn du etwas haben willst, dann hol es dir doch!”. Kurz darauf war meine Hose schon auf dem Boden und sie war dabei meine Unterhose runterzuziehen. Dann sprang ihr auch schon mein prächtiger Schwanz entgegen. Sie sagte, “Ich wusste gar nucht, dass mein Brude so gut bestückt ist” und grinste. Als sie auf die Knie ging, um mir einen zu blasen, zog ich ihr ihr Top aus und warf es in ihr Zimmer. Ich befreite ihre prächtigen Glocken aus ihrem Gefängnis und diese dankten es mir, indem sie zu der Blasbewegung meiner Schwester hin und her schwangen. Sie spielte so wunderbar mit ihrer Zunge, dass ich bald gekommen wäre und so bat ich sie aufzustehen und in ihr Zimmer zu gehen, um dort weiter zumachen, da wir immernoch im Flur vor ihrem Zimmer waren. Sie stand auf und ich folgte ihr zu ihrem Bett. Dort legte sie sich hin und näherte mich ihren Oberschenkeln. Ich nahm ihr Unterhöschen und zog es ihr über die Knie, sodass ihre Möse frei zugänglich war. Ich setzte meine Zunge an und stricht mit ihr zuerst langsam über ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und daraufhin steckte ich sie ganz in ihre, nun schon vor Mösensaft triefenden Pussy und begann wie wild mit ihrem Kitzler zu spielen. Ich hielt kurz inne. Sie schrie vor Geilheit “Nein, Nein. Nicht aufhören!” Doch ich hielt sie hin, bis sie schon fasst am kreischen war und leckte sie weiter. Plötzlich zuckte ihr Unterleib wie wild und auf einmal ergoss sich über mein Gesicht und ihr Bettlaken ihr geil richender Mösensaft. Nachdem wir beide uns wieder etwas erholt hatten, fragte ich sie, wie sie es denn jetzt gerne hätte. Sie antwortete, “Nimm mich einfach und fick mich so richtig hart.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und so legte ich sie mir an der Bettkante mit dem Rücken auf dem Bett zurecht. Noch etwas meine pralle Eichel anfeuchten, obwohl das bei ihrer tropfenden Möse wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen wäre und dann legte ich ihn an. Langsam streich ich ihre Öffnung auf und ab. Dann steckte ich die Eichel rein, dann den Rest. Ganz langsam. Als ich am Ende angekommen war und auf ihren Muttermund stieß, zog ich meine Stange raus und stieß diesmal etwas heftiger zu, als noch zuvor. Ich wurde immer schneller und schneller. Meine Schwester und ich schriehen unsere Geilheit zusammen heraus. Wir bewegten uns Beide gemeinsam im Rhythmus und steuerten den gemeinsamen Höhepunkt an. Dann war es so weit. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Ihre Mösenwände umklammerten meinen Schwanz und meine heiße Spermaladung landete in ihrer Möse. Ich füllte sie komplett ab und als ich meinen kleinen Freund aus ihr rauszog, quoll die heiße Ladung schon heraus. Entkräftet, aber auch glücklich lagen wir dann noch nebeneinander und verarbeiteten das Erlebnis. Wir hatten dann noch genug Zeit uns gemeisam zu duschen, wobei die es nicht lassen konnte und mir in der Dusche einen runterholte. Dann kamen meine Eltern und meine Brüder wieder. Und mein Vater begann das Abendbrot zu kochen …

Das war meine erste Geschichte. Ich bin offen für alles von negativer bis positiver Bewertung. Hoffe nichts destototz, dass es euch gefallen hat. 🙂
Falls ihr interesse habt, es gibt noch andere Geschichten …

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Besuch in der Heimat

Nach einem halben Jahr im Ausland war Bianca über Ostern mal wieder in ihrer alten sächsischen Heimat. Unter anderem um eine ihrer Freundinnen zu besuchen. Gerade war sie auf dem Weg zu ihr. Es war ein frischer, leicht windiger Tag. Genau das richtige für sie, um ein paar ihrer geliebten Ledersachen zu tragen. Bald schon würde der Sommer wieder vor der Tür stehen und dann ist es zu warm für diese Kleidung. Doch im Gegensatz zu sonst, wo sie meist Röcke trug, hatte sie heute mal eine Lederjeans an, sowie Handschuhe, ein enges T-Shirt, und darüber eine Lederjacke. Eine dieser, die bis über den Hintern reichte, aber bis auf Gürtelhöhe geschlitzt war. Sicher nicht ihr heißestes Outfit, aber eines das sie lang nicht getragen hat. Zudem genau das richtige, um lediglich eine gute Freundin zu besuchen, anstatt mit einem Mann auszugehen.
Sie kam gerade vom Flughafen, nur mit einem kleinen Rucksack als Gepäck. Am Bahnhof Mitte wechselte sie in die Straßenbahn Linie 2. Um diese Zeit – es war Nachmittag – war recht viel los. Einer der letzten freien Plätze in Fahrtrichtung war neben einem jungen Mann. Sie schätzte ihn auf Mitte 20 und damit bestimmt 5 Jahre jünger als sie selbst. Er war ins lesen eines Männermagazins vertieft. Da die Fahrt sonst nicht viel Interessantes zu bieten hatte, warf Bianca immer mal ein Blick hinüber und versuchte heraus zu bekommen, was dieser Typ lass. Soweit sie erkennen konnte lautete die Überschrift: >Analsex – der heimliche Traum der meisten Männer<.
Oh, ein Thema, welches sie sehr interessierte, denn sie selbst stand total darauf. So lehnte sie sich ein wenig weiter hinüber, um mehr lesen zu können. Lang dauerte es nicht, bis ihm auffiel, dass die Frau neben ihm keineswegs unauffällig mit in sein Magazin blickte. „Interessiert Sie das etwa?“ fragte er plötzlich. Mit einem Lächeln antwortete Bianca: „klar doch!“ Nach einer kurzen Pause – wahrscheinlich wüsste er nicht gleich was er als nächstes sagen oder fragen sollte – fügte Bianca hinzu: „Nicht nur der heimlicher Traum von Männern!“ Jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht. Prompt fragte er: „Wieso, etwa auch ihrer? …Von den meisten Frauen ist dies doch eher ein Alptraum!“ Grinsend meinte Bianca nun: „Es ist kein heimlicher Traum von mir! …Ich steh drauf und dazu.“
Längst hatte sich Bianca überlegt, dass dieser Typ ganz nett und attraktiv war – genug um etwas mit ihm zu flirten und zu schauen, wie weit sie gehen konnte. Ein Spiel welches sie früher gern gespielt hat. In letzter Zeit kam sie nicht mehr dazu. Doch jetzt, hier auf diesem Kurztrip… Mal wieder so ein kleines Abenteuer nach längerer Zeit? Das wäre doch mal etwas – dachte sie sich.
„Echt Sie stehen darauf?“ fragte er noch einmal nach – vermutlich ging sein Puls gerade ordentlich in die Höhe. „Ja!“ antwortete Bianca. „Ich mag es. Es ist eine Kopfsache. Stimmt diese, ist es was richtig Geiles. Vor allem kann man Männer damit ans äußerste treiben. Und mal ehrlich… ich verstehe all die Frauen nicht, für die es ein Alptraum ist. He, die quälen sich doch auch um für Männer gut auszusehen! Sie machen Diäten, lassen sich tätowieren, piercen, zwängen sich in unbequeme Klamotten, ja manche machen sogar Schönheits-OPs. Alles nur um Männern anzuziehen und zu erregen. Aber vor 5 Minuten Analsex schrecken sie zurück, was bei fast jedem Mann mehr punkte bringt!“
„Wow, ihre Einstellung gefällt mir! Warum denken nicht mehr Frauen so?“ meint er, worauf hin sie sagt: „wahrscheinlich hat denen das noch keiner verraten. Darüber sollten die in den Magazinen mal schreiben! …Ich bin übrigens Bianca.“ Sie reicht ihm die Hand. „Hi Bianca, und ich bin David!“ Er ergreift ihre Hand. „Sehr erfreut, David!“
Gerade fahren sie an der gläsernen Automanufaktur vorbei. „Übernächste Station muss ich aussteigen“ verrät Bianca, woraufhin er sie mit einem bedauernden Blick ansieht: „Schade!“ Doch da grinst sie: „Aber vielleicht hast Du ja Lust auf ’nen Kaffe im Park, David?“ Dieser scheint nicht zu glauben, was er da gerade gehört hat. Sprachlos nickt er.
Gemeinsam steigen sie an der Haltestelle Lipsiusstraße aus. „Gehen wir ins Carola Schloss?“ schlägt er vor. „Das hatte ich mir jetzt so gedacht“ gibt sie schmunzelnd zurück. Auf dem Weg dorthin durchqueren sie den Großen Garten, der unter der Woche eher leer ist und auf diesem Stück eher einem Wald gleicht. Es gibt nur wenig Wege, viele Sträucher, Büsche und uneinsehbare Ecken. „Los komm mit!“ meint Bianca plötzlich, packt ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her. Abseits vom Weg, hinter ein paar Sträucher, um ein mehrere Ecken bis dahin, wo niemand sie mehr sehen kann.
„Ich habe vorhin richtig Lust bekommen. Das ist also deine Chance!“ sagt sie mit einem verführerischen Lächeln. Er nickt sprachlos. So stellt sie ihren kleinen Rucksack ins Gras und geht in die Hocke um seine Hose zu öffnen. Der Inhalt dieser ist bereits prall und hart. Sein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ein schönes Ding, was er da hat. Ohne ihre Lederhandschuhe auszuziehen nimmt sie ihn in die Hand. Langsam beginnt sie das immer noch härter werdende Ding zu wichsen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl für ihn – noch nie hat er einen Handjob von einer Frau mit Lederhandschuhen bekommen. Als ob dies noch nicht genug ist, lässt sie nun auch noch seinen Ständen in ihren Mund gleiten. Sie umschließt ihn fest mit ihren weichen, warmen Lippen; saugt kräftig daran. Ihre Rechte massiert obendrein seine Hoden.
Da sie merkt wie höllisch erregt er ist, will sie das Spiel nicht zu lang ausdehnen. Wäre ja auch zu schade wenn vorzeitig schon Schluss ist. Aus einer Seitentasche ihres Rucksacks holt sie ein Kondom, öffnet es und zieht es ihm halb mit der Hand, halb mit dem Mund über. Danach kramt sie noch eine kleine Flasche Bepanthol Körperlotion heraus. Sicher nicht das beste dafür, aber ein erstklassiges Gleitmittel, wenn man so spontan nix besseres zur Verfügung hat. Sie gibt ein wenig davon auf ihre Hände, um seinen Schwanz damit einzureiben. Kaum ist sie fertig, steht sie auf. Zufällig gibt es an dem Platz, an dem sie sich gerade befinden, eine alte Parkbank. Sie stellt sich hinter diese, lehnt sich etwas nach vorn. Dort stützt sie sich mit den Ellenbogen auf der Lehne der Parkbank ab. „Na dann leb mal deinen heimlichen Traum aus!“ funkelt sie ihn an, währen die ihre Jacke etwas bei Seite schiebt.
David lässt sich das nicht zwei Mal sagen. Er stellt sich hinter sie. Ihr knackiger runder Arsch sieht irre Geil aus in dieser schwarzen engen Lederjeans. Bevor er zur Tat schreitet, streichelt er erst einmal diesen lederverhüllten Knackarsch, was ihr bereits ein erstes lustvolles Stöhnen entlockt. Nach einem Klaps – auch das musste einfach sein – zieht er ihr die Hose halb herunter. Sie hat nix drunter und einen super süßen, wohlgeformten Mädchenpo.
„Nimm noch etwas Creme und sei bitte vorsichtig!“ bittet Bianca, wobei sie ihn über ihre Schultern blicken anlächelt. Ihr zunickend greift David zur Bepanthol-Flasche, gießt ein wenig auf seine Finger und verreibt es auf ihrem zarten Poloch. Als sie merkt, dass es gleich losgeht, streckt Bianca ihren Po heraus, was das Eindringen erfahrungsgemäß erleichtert. Auch sie ist spürt nun diese positive Aufregung, dieses kribbeln was sie immer noch kurz vom Posex hat, obwohl sie diesen recht oft macht. Vorsichtig setzt er seinen Schwanz an ihre Rosette an und beginnt dagegen zu drücken, doch er rutsch immer wieder ab. Dieses Bepanthol-Zeug ist wirklich flutschig wie sau. So greift sie um sich, um ihm zu helfen. Mit einer Hand zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander, mit der anderen dirigiert sie seine Schwanzspitze an ihre Hintertür. „So jetzt, aber schön langsam, das ist hier kein Porno!“
Wieder drückt er. Diesmal klappt es. Langsam verschwindet seine Eichel in ihrem warmen Loch. Kurz hält sie noch ihre Pobacken für ihn gespreizt, wartet bis er ganz drin ist. Schön langsam dringt er in sie vor. Dadurch, dass sie seinen Ständer gut eingefettet hat, ging es richtig leicht, für so eine spontane Aktion. Richtig angenehm war es zudem auch. Oh wie liebt sie doch das Gefühl wenn ein harter, warmer gut gefetteter Schwanz in ihren Po eindringt. Wenn er langsam ganz tief hinein gleitet, sie völlig ausfüllt. Dieser herrliche Druck. Einfach nur der versaute Gedanke in ihrem Kopf an Analsex – diese verruchte Sache.
Ihr Arsch ist so herrlich eng, stellt David fest. Viele sagen zwar, es würde sich wie normaler Sex anfühlen – stimmt zwar in gewisser weise auch, aber es ist dennoch viel geiler – einfach das Non Plus Ultra. Dazu der Gedanke daran diese geile Frau jetzt in den Arsch zu ficken. Obendrein der Anblick. Bianca hat ihre Hände wieder nach vorn genommen und ihre Jacke wieder gerichtet. Diese hat zum Glück den Schlitz hinten und hängt somit links und rechts an den Seiten herunter. Es sieht cool aus, da so wirklich nur ihr nackter Po hervor schaut – wie eine bereitwillige Arschfick-Stute, denkt David, während er beobachtet, wie sein Schwanz in ihr enges Arschloch gleitet.
„Ohh ja, das ist so geil!“ stöhnt Bianca. „Fick mich in den Arsch! Ich liebe es wenn man’s mir in den Po gibt.“ Einfach auf die Banklehne abgestützt, genoss sie mit geschlossenen Augen seine Bewegungen. Sie versuchte es so lang wie möglich auszuhalten, ohne bei sich selbst zusätzlich Hand anzulegen. Dieses einzigartige Gefühl, wenn sich ein geiler, praller Schwanz im Arsch hin und her bewegt, wenn er fast ganz hinaus gleitet und wieder tief hinein stößt, wenn sich der Schließmuskel dabei ganz entspannt, sodass es super leicht geht und total angenehm ist; wenn man sich diesen Kolbenbewegungen ganz hingibt, wenn man spürt wie der Druck in einem wächst und der Schoß des Mannes gegen die Pobacken klatscht.
…Erst nach einigen Minuten, als sie merkt wie sich David dem Höhepunkt langsam nähert, beginnt sie mit einer Hand ihre Klit zu reiben. David glaubt unterdessen im Himmel zu sein. Der enge, heiße, flutschige Arsch dieser scharfen jungen Lady bringt ihn an den Rand des Wahnsinns. Er drosselt ein wenig sein Tempo, um das ganze noch ein wenig länger genießen zu können. Schaut hinab wo sein glänzender Schwanz den an sich so unschuldig aussehenden Damen-Po durchfickt. Jedes Mal wenn er tief in diesen hinein stößt, stöhnt sie lustvoll auf. Er könnte noch ewig so weiter machen, doch auf einmal ist es bei Bianca so weit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, sich selbst zu streicheln, beginnt sie zu zucken und zu keuchen. Also sie so in dem aufkommenden Höhepunkt hineinschliddert, spannt sie zudem unbewusst ihren Schließmuskel an. Der Druck auf Davids Schwanz ist jetzt noch viel intensiver – sie ist gleich noch mal so eng. Das hält er nur noch ein paar Sekunden aus. Dann kommt auch er. Stoß um Stoß entlädt er sich. Was für ein heftiger Orgasmus!
„Warte noch einen kurzen Moment!“ sagt Bianca. Noch einmal genießt sie für einen Augenblick, das Gefühl des abklingenden Höhepunktes, sowie des Schwanzes in ihrem Arsch. „Okay, zieh ihn ganz langsam raus!“ David tut was sie sagt. Auch für ihn ist es nochmal ein geiles Gefühl sein Ding aus diesem engen Loch zu ziehen, welches ihn noch fest umklammert. Ein letztes Mal stöhnt Bianca, als der Kolben durch ihre Rosette streicht und diese schließlich verlässt. Während er sich des Kondoms entledigt, holt sie ein Taschentuch hervor, wischt die Creme von sich ab und zieht ihre knackige Lederjeans wieder hoch.
„Das war mal wieder gut! Genau das richtige jetzt. Nun fühl ich mich wieder so …whuu jahh, so herrlich, wie man sich eben nach ‘nem gutem Arschfick fühlt“ schwärmt sie. Er nickt fasziniert: „das war hammergeil! Analsex mit ‘ner Frau wie dir könnte ich nur noch haben!“ „Naja, nur noch wäre ja auch langweilig“ wirft Bianca ein. „Dann verliert es den gewissen Reiz. Aber hin und wieder… Egal, gehen wir Kaffee trinken!“
Sie gingen hinüber zum Carolaschloss, wo sie gemeinsam eine Tasse Kaffee tranken und noch etwas darüber quatschten. Dann trennten sich ihre Weg wieder.

*Copyright by Biancanal (und mein guter Freund und CoAutor Jack McKanzy, der an der Geschichte mitgeschrieben hat!)

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Der Geile Harte Bügel in der Straßenbah

Hi, ich werde es jetzt auch mal versuchen mich auf diese Weise mitzuteilen, bin sehr gespannt ob es gelesen wird 😉 Also seid vergangener Woche Dienstag ist mein Auto in der Werkstatt, na ja schön ist das nicht weil ich dadurch eine Stunde eher aufstehen und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen muss was mir sehr missfällt. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen etwas sehr interessantes entdeckt.
Hier gibt es einen neueren Straßenbahn-Typ der an den hinteren sitzen etwas hervorstehende Haltebügel hat, sehr praktisch wenn man keinen Sitzplatz mehr abbekommt was ich am Montag erfahren durfte denn die Bahn war sehr voll was wiederum zur Folge hatte das ich genau vor diesen Bügeln stand. Durch das Gedränge und vor allen in den Rechtskurven drückte es mich genau an diesen besagten Bügel. Um es genauer zu sagen brauchte ich mich nur etwas auf die Zehen zu stellen so das ich vielleicht zwei cm größer bin, dadurch war der Bügel genau auf der richtigen Höhe, nämlich genau da wo meine Beine oben enden und ich denke mal das ihr euch gut vorstellen könnt was genau ich daran gedrückt habe. Ja also ich kann nur sagen das da ein Vibrator nicht mit kommt und ich habe bestimmt keine kleine Spielzeuge zuhause. Da meine Fahrzeit etwas länger ist, etwa eine Stunde, hatte ich genug Zeit mich daran auszuprobieren. Die Fahrgäste waren sowieso mit sich selber beschäftigt und fast alle guckten aus den Fenster also konnte ich mich vorsichtig an die Wölbung drücken. In den ersten Fünfzehn Minuten konnte ich leider nicht so wie ich wollte da so viele Kinder und Jugendliche mit fuhren. Meist trage ich ziemlich enge Hosen, zumindest jetzt wenn es so kalt ist, kombiniert mit kurzen Jacken, denn meinen Hintern möchte ich schon ein bischen zeigen 😉 Am ersten Tag schon habe ich gemerkt das die Jungen und sogar die etwas noch jüngeren Männer schon sehr interresirt gucken, na ich bin mir ziemlich sicher das sie später auf der Schultoilette ihren Spaß mit sich selber hatten, bei mir war es damals zumindest oft der Fall, oh waren das schöne Zeiten, und immer einen sauberen Wechselslip dabei denn es ist nicht immer angenehm wenn es da unten so sehr nass ist. Das mit den Wechselslip habe ich bis heute beibehalten und für mich ist es sehr anregend mir irgendwo eine saubere Toilette oder Umkleide zu suchen um mir meinen Slip zu wechseln und wie jetzt mit Hose bin ich ja gezwungen meinen Unterkörper komplett frei zu machen. Der Kick aber an der ganzen Sache ist das ich mich meist in Umkleidekabinen umziehe die mit Stoffvorhängen bestückt sind, denn diese Vorhänge kann man wunderbar etwas geöffnet lassen, natürlich nur aus versehen.
Im Spiegel sehe ich dann meist ganz genau ob ich beobachtet werde und es ist immer sehr lustig mit anzusehen wie die Männer versuchen von ihren Frauen etwas sicheren Abstand zu gewinnen um in die nicht ganz geschlossene Umkleide zu gucken, hm, na ja und wenn es sich unauffällig machen lässt lasse ich sie natürlich beim umziehen gucken. Denkt aber nicht das der Vorhang etwa halb offen steht, so ist das leider nicht, es ist nur ein wenig und ganz schmal offen, manchmal weht er auch noch mal ’’aus versehen’’ ein wenig zur Seite. Es sind nur kurze Momente in denen man was sehen könnte, und es wird ja schließlich genau von mir gesteuert ob ich was zeige oder nicht. Aber wenn man erst mal entdeckt das da ein Vorhang immer mal ganz leicht beiseite weht und man erkennt das eine Frau nackt darin steht und irgendwelche Sachen anprobiert, glaubt mir die Phantasie regelt den Rest. Wenn es möglich ist im Spiegel alles zu beobachten macht das sehr viel Spaß, ein Mann kommt spätestens dann wenn er sieht das der Vorhang ab und zu etwas auseinander geht dann wird er sehr oft gucken, aber wenn ’’ wie das eben manchmal der Zufall so will ’’ der Blick doch etwas genauer ist, zum Beispiel mal ganz kurz mit den nackten Hintern an der Öffnung vorbei huschen, und meine Erfahrung beweist mir jedes mal das erst mal kein Mann einfach weiter läuft, es wird gewartet und gehofft das es noch was zu sehen gibt.
Aber ich glaube ich bin vom eigentlichen Thema abgekommen, also weiter mit den Haltegriff.
Innerhalb von zwei Stationen waren die Schüler fast alle ausgestiegen und da wo ich stand war ein bischen mehr Platz. Wie gesagt schauten die meisten Fahrgäste müde aus den Fenster oder waren dabei die Bild zu lesen oder Musik zu hören.
Schon beim einsteigen als ich wenig später diesen Bügel sah und ich typischerweise gleich wusste wie und für was man das Ding benutzen könnte, konnte ich es kaum erwarten das die Schüler endlich aussteigen um mich an diesen Platz stellen zu dürfen. Diese Viertel Stunde warten und zu überlegen wie es am besten zu erreichen ist mir diesen Bügel so unauffällig aber so weit wie möglich zwischen meine Beine zu drücken haben mich schon mehr als in Fahrt gebracht.
Ich wartete bis die Bahn wieder ein wenig rumpelte was auf dieser Strecke leider sehr oft vorkommt um mich in Richtung des Bügels schupsen zu lassen und stand endlich genau davor. Es dauerte nicht lange und dank der kaputten Straße rumpelte die Bahn nach sehr kurzer Zeit wieder und ich hatte es geschafft den Bügel ein bischen zwischen meine Schenkel zu bekommen ohne das es jemanden aufgefallen ist, zumindest hatte ich nichts bemerkt denn es sah aus als ob ich nur davor stände. Ich brauchte einfach nur ganz normal stehen zu bleiben und die nächste Kurve tat mit Hilfe der schwankenden Fahrgäste ihr übriges.
Viele von euch konnten ja schon heraus finden wie ich so bin denn wenn mich die Geilheit gepackt hat bin ich mehr als offen und sehr direkt wenn ich mich mit jemanden schreibe und um euch meine Gefühle und dieses Erlebnis genau zu beschreiben muss ich mich jetzt wohl auch ein bischen direkter ausdrücken, aber ich werde mich dennoch etwas zusammen reisen.
Das der Bügel vibrierte hatte ich schon erwähnt, aber wie der vibrierte kann ich gar nicht richtig beschreiben. Mit einen Vibrator ist es nicht zu vergleichen, es war viel viel stärker. Zuerst musste ich ganz schnell zurück zucken um mich ein bischen zur Seite zu drehen denn mit solchen intensiven Bewegungen hatte ich nicht gerechnet aber dann hat es genau gepasst. Es ging durch und durch, die Vibrationen waren nie gleich, es hat sich laufend verändert so wie die Straße kaputt war. Dieses Ding hat mich am Anfang der Fahrt als ich es entdeckte schon sehr erregt, aber jetzt juckt es mir so sehr zwischen meinen Beinen das es kaum auszuhalten ist. Ich kann nie voraus ahnen was der Bügel als nächstes macht. Ab und zu sind stöße dabei die so stark an meinen Kitzler ankommen das ich gar nicht so schnell reagieren kann und ich konnte froh sein das ich eine etwas dunklere Hose angezogen hatte denn es hat nicht lange gebraucht bis ich wieder so nass war das ich mir gewünscht habe noch einen zweiten Slip zum wechseln bei mir zu haben denn der Tag ist lang und man denkt ja automatisch an das geschehene.
Ich muss auch zugeben das sich jetzt im Moment meine Finger wieder in mir befinden und meine Tastatur nicht anfassen kann ohne meine Hände abzuwischen.
Also der Bügel war das eine aber die Menschen um mich herum waren das andere. Genau auf den Sitz wo der Bügel hinten befestigt ist saß ein etwa 50 Jähriger Mann der nur auf die Straße schaute und davor eine etwas jüngere Frau, auf den Sitzt hinter den Mann saß eine ältere Frau die zwar manchmal guckte aber bestimmt nichts mit bekam. Ich war richtig geil und spürte durch die enge Hose wie mein Kitzler immer mehr anschwoll, wie gerne hätte ich mir in diesen Moment irgendetwas rein geschoben und mit diesen Gedanken bog die Bahn nach links ab. Da ich ein kleines bischen in meinen hochgeilen Gedanken versunken war bemerkte ich diese Linkskurve nicht sofort und kippte leicht nach vorn so das ich mich am Griff der Sitzlehne hätte festhalten können. Doch diese kleine Kurve gab mir die Möglichkeit einfach vorzutäuschen einen viel stärkeren Schups abbekommen zu haben, dadurch bekam ich wiederum die Möglichkeit mich viel mehr über die Sitze zu beugen um mich an der großen Seitenscheibe abstützen zu können. So klein bin ich zwar nicht aber durch das rüber beugen zur Scheibe kam ich natürlich mit meinen Körper viel weiter den Sitzen entgegen wo sich der ältere Mann befand und mich wiederum halten wollte so das ich nicht falle, vielleicht liest er es hier sogar und weis wer gemeint ist, noch mal danke fürs nicht fallen lassen 😉
Aber vielleicht denkt ihr euch jetzt was denn überhaupt der Grund für dieses sehr sehr kleine Schauspiel war??? Vielleicht wollte ich einfach nur das der nette ältere Herr einen Grund bekommt mich berühren zu dürfen und an mir zu riechen. Aus einen anderen Grund habe ich mich nicht so sehr beeilt wieder hoch zukommen. Außerdem fand ich es lustig das sich durch das weite überbeugen meine rechte Brust auf den Oberarm des netten Herren gepresst hat und die andere genau im nahen Blickfeld für ihn lag, Ich kann mir vorstellen das er sie gern mal berührt hätte, meine Nippel waren steif, die ganze Zeit schon und durch solch kleine Spielchen werden sie meist noch härter. Und selbstverständlich habe ich auch solche Gedanken wie zum Beispiel hätte es passieren können das beim vorbeugen meine Brüste ein wenig raus rutschen, und wenn der nette Herr nun meine Halbnackten Brüste vor sich hat und meine steifen Nippel sieht kann ich ihn dann doch keinen Vorworf machen wenn er sie ein bisschen lecken will oder auch etwas anderes. Na ja, vorstellen kann ich es mir ja, aber ich denke mir auch das sein Ding in der Hose bestimmt steif geworden ist, man guckt ja schließlich mal hin und ich stand auch noch eine Weile vor ihn so hatte er auch noch was zum gucken 😉 Und ich stelle mich sehr gern so hin das es was zum gucken gibt.
Aber jetzt der eigentliche und leider viel zu kurze Grund war, durch das weite überbeugen hatte ich für eine kurze Zeit die Möglichkeit diesen vibrierenden Bügel fast komplett zwischen meine Schenkel zu bekommen ohne das etwas auf viel, dachte ich zumindest. Mittlerweile hatte ich auch so viel Platz um meine Nasse geile Pussy richtig fest auf diesen Bügel zu drücken und es zitterte nur so durch mich hin durch, ich hätte es mir auf der Stelle selber machen können so läufig habe ich mich gefühlt aber ich lies mir nichts anmerken was gar nicht so leicht war. Etwas später als ich wieder gerade im Gang stand hätte ich gern meine Hose geöffnet um meinen spürbar durchbluteten Kitzler mal etwas Platz zu verschaffen denn wenn er so durchblutet ist wie in der Bahn reibt er in der Hose und auf Dauer ist das nicht nett. Ich bin dann auch kurz danach an meiner Station angekommen und beim aussteigen habe ich schon gemerkt wie nass es in meiner Hose ist, gerade da würde ich mir gern mal dran fassen aber dann geht die Feuchtigkeit durch die Hose und das kommt nicht so gut. Ich war pünktlich auf Arbeit angekommen und der erste Weg ging zur Toilette aber nicht auf meiner Etage, eine weiter drüber wird demnächst renoviert und da hält sich kein Mensch auf und die Toiletten werden fast nie besucht so das ich etwas ungestörter war.
Ich kann euch sagen, es war eine Wohltat meine Hose zu öffnen um sie nach unten zu ziehen, mein Slip war durch und durch nass und es klebte mir alles zwischen meinen Beinen was mich dann schon wieder ein bischen geil machen könnte. Trotzdem musste ich mich zwischen den Beinen etwas frisch machen denn ich hatte den ganzen Tag noch vor mir. Sich hier ein bischen frisch zu machen geht hier eigentlich gar nicht, zumindest wenn man es unten herum etwas braucht. Das Waschbecken was ich hier benutze ist zwar mit auf der Toilette aber im
Vorraum der nur durch eine Pendeltür geschlossen ist aber nicht abschließen kann, etwa wie bei MC Do. das heißt wenn einer rein kommt steht er hinter mir was ja dann doch ein bischen peinlich wäre, also müssen die Ohren ganz groß werden denn man hört hier leicht wenn jemand kommt, bis jetzt ging es immer gut.
Die Waschbecken sind natürlich nur zum Händewaschen geeignet weil die Rohre sich nicht ein Stück drehen lassen. Aber da ich dieses Räumchen öfter benutze um mich zwischen den Beinen zu waschen habe ich immer einen kurzen durchsichtigen Schlauch in meiner Tasche, so lang wie ein kleiner Schirm, der wird über das Rohr geschoben und schon läuft das Wasser dahin wo ich es gerne hätte. Um mich zu waschen muss ich mich unten wieder komplett nackt machen was noch auf der Toilette selber passiert. Aber um das Wasser benutzen zu können muss ich raus in den offenen Bereich, praktisch mit total nackten Unterkörper und die Oberteile, je nach dem was ich an hab hoch geschoben. Dann stelle ich ein Bein hoch auf den Waschtisch und kann gut alles spülen was ich möchte. Wenn ich mein Bein so hoch stelle liegt bei mir unten alles frei und es ist ein prickelndes Gefühl so ohne Schutz da zu stehen und durch das weite heben meines Beines klafft mir mein Loch von ganz allein auseinander was ich natürlich spüre, durch diesen leichten Zug der sich in meinen Schamlippen bemerkbar macht werde ich wieder dazu verführt mir die Finger in das geöffnete Loch zu schieben das gerade gewaschen wurde und jetzt schon wieder weisen Saft produziert wodurch ich nur so mit meinen Fingern in meinen Körper rutsche. Der Schlauch muss natürlich noch eine andere Aufgabe erfüllen können, nämlich den schnellen Orgasmus für die Pause. Ganz leicht den Schlauch vorn zusammen drücken und schon steht ein ziemlich harter Strahl zur Verfügung und da ich genau weis an welche stellen ich zu spritzen habe kann es manchmal wirklich schnell gehen bis es mir kommt was ich aber in der letzten Zeit nicht mehr gemacht habe da nach meinen Orgasmus mein Gesicht etwas rötlich wirkt und ich darauf schon angesprochen wurde worauf ich schnell eine passende Antwort liefern musste.
Der Tag verging und ich überlegte wie ich mich verhalten werde wenn ich wieder mit so einer Bahn fahre, aber ich werde sie einfach nur benutzen um nachhause zu kommen später was schönes Essen und wie ich mich kenne werde ich bestimmt noch mal mit gespreizten Beinen auf den Sofa sitzen, einen geeigneten Gegenstand in mir stecken haben und ein wenig genisen.

An dieser Stelle werde ich erst mal auf hören

Ich wünsche euch erst mal viel Spaß beim lesen und hoffe das es gefällt
.

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ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 1. Teil

Ich bin 19, schwul, aber mein Arsch ist noch jungfräulich. Warum? Weil mich der Gedanke nicht anmacht gefickt zu werden, aber dafür ficke ich gerne Jungs- und Männerärsche. Momentan habe ich einen festen Freund. Davor habe ich viel in der Welt herumgefickt. Das erste Mal Sex mit einem Mann hatte ich vor drei Jahren. Ich war noch jung aber schon recht athletisch gebaut und 185cm groß.

Ich hatte damals schon mit Mädchen geschlafen (das erste Mal mit 13), wusste aber dass ich eigentlich Männer geiler finde. Besonders der Kumpel meines älteren Bruders war schon die Hauptperson so mancher meiner Wichs-Fantasien gewesen. Der Kerl hieß Timur, war türkischer Abstammung und 24 Jahre alt, athletisch und ca. 178 Groß. Timur war, ebenso wie mein Bruder, in der Fußballmannschaft der Schule. Oft kam er nach dem Training mit zu uns nach Hause und die beiden schauten noch einen Film und tranken Bier. Manchmal gesellte ich mich zu ihnen.

Ich war damals auf dem Trip nur schlabbrige Skaterklamotten zu tragen. Als ich mal relativ spät abends nach Hause kam sprach Timur mich darauf an. Er saß alleine auf dem Bett im Zimmer meines Bruders als ich hereinkam und las die Sportbild.

&#034Wo ist Markus?&#034, fragte ich.

&#034Dein Bruder ist gerade los und holt Bier&#034, erwiderte Timur und sah von seiner Zeitschrift auf.

&#034Ja?&#034, fragte ich. &#034Wir hatten doch noch einiges im Kühlschrank?&#034

&#034Wir haben schon ordentlich gebechert&#034, erwiderte Timur. Erst jetzt sah ich die leeren Bierflaschen neben dem Bett und merkte das Timur schon einen im Kahn hatte: Ich kannte seinen glasigen Blick wenn er voll war.

&#034Okay&#034, sagte ich. &#034Glaub ich pack mich gleich hin.&#034

Timur sah wieder auf seine Zeitschrift, dann hob er nochmal den Kopf als ob er was sagen wollte, dann blickte er wieder auf seine Zeitschrift.

&#034Ist noch was?&#034, fragte ich. Timur hob wieder den Kopf.

&#034Wieso läufst du so rum?&#034, fragte er.

&#034Was?&#034, erwiderte ich.

&#034Na diese weite Jeans und so. Ist echt nicht cool.&#034 Ich war verwirrt.

&#034Wieso denn nicht?&#034

Timur sah mich mit glasigen Augen an.

„Na man sieht nichts von deinem Gehänge. Ein Mann muss doch zeigen was er zu bieten hat! Hier!&#034 Er stand auf und griff sich in den Schritt seiner Jeans.

&#034So weite Klamotten sind doch nur für kleine Kinder, nicht für erwachsene Männer!&#034

&#034Ja … weiß nicht&#034, sagte ich. &#034Find die cool, tragen alle so …&#034

Timur kam näher und griff nach dem Saum meiner Jeans. Er zog sie ein wenig hoch.

&#034So&#034, sagte er. &#034Wenn die Hose nun noch besser geschnitten wäre. Du hast doch echt was zu bieten, dein Schwanz macht doch eine große Beule!&#034 Ich sah dass sich selbst Timur wieder in den Schritt griff.

&#034Na du hast mich doch schon unter der Dusche gesehen, weißt doch wie ich bestückt bin&#034, sagte ich.

&#034Ja&#034, erwiderte Timur.

&#034Ein Mann sollte zeigen was er hat! Gerade wenn er so nen Großen hat wie du!&#034

Ich sah, dass er sich seinen Schwanz durch die Hose massierte. Aber er war so besoffen, das er es offensichtlich nicht mitbekam. Plötzlich sah er hinunter und merkte was er macht. Er wandte sich abrupt ab, schnappte sich die Sportzeitschrift und setzte sich wieder auf das Bett. Offensichtlich bemüht seinen Ständer zu verstecken.

Ich sah meine Chance kommen, vielleicht etwas &#034mehr&#034 mit Timur zu machen.

&#034Kannst ja mal mitkommen in mein Zimmer und wir gucken nach ner anderen Hose&#034, sagte ich.

&#034Bin doch nicht dein Scheiß-Modeberater&#034, sagte Timur, doch er erhob sich und folgte mir.

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

In Michaels Hütte Teil 05 (letzter Teil??)

„Das sind die anderen aus dem Dorf, die müssen ja heute nicht arbeiten“ teilte mir Michael mit.
Und tatsächlich kamen 3 Pärchen um die Ecke. Als sie uns sahen jubelten sie und zogen sich auch komplett aus.
Das war ein wunderschöner Anblick. Die Jungs, so um die 18, hatten tolle Körper. Zwar fast haarlos, nur um die Schwänze hatten sie einen gestutzten Busch, einer war ganz blank rasiert. Genau so die Mädchen. Sie hatten ihre Lustdreiecke rasiert. Dadurch konnte ich genau auf die Schamlippen sehen.
Die Jungs hatten harte Ständer einer schöner als der andere, so zwischen 16 und 18 cm und bei den Mädchen konnte ich sehen, dass sich die äußeren Schamlippen geöffnet hatten und das Innenleben leicht feucht schimmerte.
Sie legten sich auf die freien Stellen und rieben sich gegenseitig mit Sonnenmilch ein.
Eines der hübschen Mädchen legte sich direkt neben mich, Sie hatte schöne, kleine Brüste mit großen Warzen.
Einer der großen Jungs meinte „Ich hab heute Lust auf Jungenfleisch, bei der Auswahl hier“ und zu den Mädchen gewandt ihr könnt euch ja auch vergnügen. Alle waren einverstanden. Die drei Jungs suchten sich jeder einen der Jüngeren als Fickpartner aus und die Mädchen gingen auch auf Suche. Die Kleine neben mir streichelte mich und meinte „du gefällst mir“.
„Du mir auch“ gab ich zur Antwort. Die beiden anderen suchten sich Michael und Thomas aus.
Wir legten uns wieder auf die Decken und sie streichelte weiter über meine Brust und den Bauch. Da machte mich schläfrig und ich schloss die Augen.
Auf einmal spürte ich was Feuchtes an meinem Schwanz, ich machte die Augen auf und sah die Kleine zwischen meinen Beinen hocken. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen und lutschte hingebungsvoll daran.
Ich machte die Augen wieder zu und ließ sie gewähren. Sie rutschte langsam höher und bearbei-tete meine Brustwarzen. Sie setzte sich auf. Mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte saß sie auf meinem Schwanz und rutschte hin und her.
„Keine Angst, wir nehmen alle die Pille, es kann also nichts passieren“ sagte sie und mit einem Ruck spießte sie sich auf, meine Lanze verwand mit einem Ruck in ihrer Spalte. Sie war sehr eng, das erregte mich stark. Als sie das merkte blieb sie still sitzen, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, fasste meine Eier und schob eins nach dem anderen in ihre Möse. Es wurde noch enger, aber wunderschön. Mit ihren Scheidenmuskeln stimulierte sie mich. Das konnte ich nicht lange aushalten, nach kurzer Zeit spürte ich wie sich meine Sahne den Weg nach oben bahnte. Auch das Mädchen stieß kurze spitze Schreie aus. Mit einem letzten Pressen erlebten wir beide einen gigantischen Orgasmus. Sie blieb einen Moment ruhig sitzen, dann hob sie ihr Becken an meine Eier und mein Schwanz flutschten aus ihr heraus und ein Schwall Sperma kam mit raus.
„Das war schön“ meinte sie „das müssen wir wiederholen“.
Auch die beiden anderen Mädchen hatten ihren Orgasmus gehabt. Thomas und Michael jubelten fast gleichzeitig „Mein erstes Mal mit einer Frau“.
Wir lachten alle und die drei Jungs waren in dem Moment in ihren Partnern gekommen. Sie hatten gerade ihre Lanzen aus den Hintern gezogen und es tropfte noch Sperma aus ihren Schlitzen.
Danach war Ruhe angesagt. Wir legten uns auf unsere Decken und ließen uns von der Sonne ver-wöhnen.
Nach einer ganzen Weile hörte ich neben mir ein Rascheln, ich blinzelte zur Seite und sah, dass der Freund des Mädchens, das es mit mir getrieben hatte, dabei war sie wieder heiß zu machen. Er stieß deine Finger immer wieder in ihre Muschi, die sich langsam wieder öffnete und feucht wurde. Langsam öffnete ich meine Augen ganz. Der Freund sah das und lächelte mir zu.
„Kannst ruhig zusehen das macht mich zusätzlich scharf.“
Auch das Mädchen stimmte zu.
Ich drehte meinen Kopf nun ganz zu den beiden. Der Junge schob langsam deinen nun voll ausge-fahrenen Pint langsam in die sich willig öffnende Scheide ein. Bis er mit der Schwanzwurzel ge-gen ihre Schamlippen stieß. Er hörte jedoch nicht auf zu schieben, so dass sein ganzer Sack mit den Eiern in ihr verschwunden war. Gespürt hatte ich das Gefühl zwar eben auch, aber gesehen hatte ich es noch nicht. Die Beiden schienen das geübt zu haben, denn sie hatten keinerlei Schwierigkeiten dabei. Was mich irritierte war, der Knabe fickte sie nicht mit Stoßen, sondern in dem er offenbar seine Beckenmuskeln spannte.
Ich wurde dabei so heiß, dass sich meine Lanze zur vollen Größe aufrichtete und reichlich Vor-saft absonderte. Ohne, dass ich es bemerkte, hatte sich Michel an mich heran gerobbt und holte sich mit der Zunge das köstlich Nass. Das gefiel mir sehr gut und ich ließ ihn machen. Voll kon-zentriert beobachte ich die Beiden neben mir. Das Mädchen war voll in Fahrt und bewegte nun ihrerseits ihren Unterleib leicht gegen ihren Freund. Sie waren beide ganz in ihr Liebesspiel vertieft und ich war begeistert. Das war kein hemmungsloses Bumsen sonder Liebesspiel in Perfektion.
Michael hatte ich in der ganzen Zeit vergessen, aber er macht sich bemerkbar in dem er mit einem gekonnten Schwung seine Arme seinen Körper über mich brachte und ich langsam auf meinem Pfahl niederließ. Bald steckte ich komplett in Michaels Hintern. Da er sich aufgrund der defekten Beine nicht auf und ab bewegen konnte, drehte er sich auf meinem Pfahl hin und her. Ich angelte ohne hinzusehen nach seinem Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen, dabei ließ ich die Beiden neben mir nicht aus den Augen. Sie waren ganz auf ihr Treiben konzentriert und nahmen offenbar um sich herum nichts wahr. So ging das eine ganze Weile, bis ich merkte, dass der Junge unruhig wurde und die Kleine anfing zu hecheln und ihre Brustnippel standen steil nach oben. Sie strebten wohl beide ihrem Orgasmus entgegen. Ach Michaels Schwanz wurde härter und dicker, also war auch er fast soweit. Auch ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten könnte. Dann war es soweit ich konnte gut sehen, dass der Junge seine Sahne spritzte, denn seine Muskeln am Damm pumpten wie wild. Auch die Kleine hatte einen starken Orgasmus, denn ihr Liebessaft spritzte am Schaft den Jungen entlang ins Freie.
Das war zu viel für mich, ich spritzte alles was ich hatte in Michaels Loch. Das brachte ihn über die Schwelle und er verteilte seine Sahne über meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen, so stark war der Orgasmus.
Um uns herum gab es Beifall und Klatschen. Die anderen hatten sich alle um uns versammelt und hatten uns zugeschaut. Ein ganzer Wald Jungenschwänze und zwei tropfende Mösen standen da und lachten.
Die Jungs waren alle so scharf, dass sie anfingen ihre Prügel zu wichsen. Es dauerte nicht lange da wurden Michael und ich mit einem Spermaregen überschüttet und auch die Mädchen ließen ihren Geilsaft über uns raus.
Nach dieser Aktion waren wir fürs erste fertig. Michael und ich gingen schwimmen und wuschen das Sperma von unseren Körpern (die Fische haben sich gefreut). Nach dieser Aktion machten wir erst mal Mittagessen. In mitgebrachten Grills wurde das Feuer entfacht.
Es wurde ein wunderschöner Abend.

Vielleicht schreibe ich irgendwann mal weiter an dieser Geschichte. Habe aber zZt. andere Projekte die fertiggestellt werden müssen.

Kommentare und Anregungen sind gerne gesehen.

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Anal

Der letzte Tag in Berlin

Nach längerer Pause hier endlich der letzte Teil der Geschichte (von uns in Berlin, ansonsten sind wir seitdem zusammen), der lange angefangen auf meinem PC lag, jetzt komme ich endlich mal zur Fertigstellung.

Die ersten drei Teile findet ihr hier:
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421368.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/421925.html
http://xhamster.com/user/wm0f/posts/422931.html

Der nächste Tag begann früh. Es war unser Abreisetag und wir wollten vorher noch ein paar Touridinge erledigen, Brandenburger Tor, Siegessäule, Reichstag und so, das Zimmer mussten wir erst spät verlassen, konnten also alles da lassen.
Anna sprang mit dem Wecker sofort auf und verschwand im Bad, bald hörte ich die Dusche prasseln. Auch ich stand auf und ging ins Bad um zu pinkeln und schaute Anna beim Duschen zu. Die Sache mit dem Pinkeln wurde dadurch zwar nicht gerade erleichtert, aber was will man machen?

Ich stellte mich zu Anna unter die Dusche und befreite mich von den Spuren des letzten Tages und der Nacht, Anna rasierte sich noch schnell die Muschi, dann trockneten wir uns ab und schlüpften in die Kleider. Ich hatte mich heute für eine leichte Sommerhose aus Leinen entschieden, darunter trug ich eine weite Boxershorts. Anna zog ein Spitzenhöschen mit einem dünnen weißen Stoff im Zwickelbereich an und warf dann ein langes weißes Sommerkleidchen über, durch welches ihre Brustwarzen nur leicht sichtbar waren.

Wir verließen das Hotel und wanderten händchenhaltend an der Spree entlang bis zum Dom und von dort aus über Unter den Linden zum Tor. Theoretisch waren dort hunderte Pärchen wie wir, jedoch schauten alle Männer aufgeregt hinter Anna her, was sowohl sie, als auch ich bemerkte.
Wir waren von den letzten Tagen ziemlich geschlaucht und wollten es heute etwas ruhiger angehen lassen, knutschten also nur etwas herum und stellten uns dann in die Schlange vor dem Reichstag (damals war der Sicherheitscheck noch im Gebäude und nicht im neuen Containerkomplex davor), um die Kuppel zu besuchen. Leider war es derart voll, dass wir uns irgendwann entschlossen, nicht länger zu warten, sondern etwas durchs Regierungsviertel zu flanieren.

Anna zog mich plötzlich in eine Garageneinfahrt eines der Häuser und Küsste mich wild und raunte in mein Ohr: &#034Ich bin schon wieder geil, seitdem wir das Hotel verlassen haben, ich halt’s nicht mehr aus&#034. Mit diesen Worten schob sie eine Hand in meine Hose und griff nach meinem nach dem intensiven Kuss knallharten Schwanz und wichste ihn langsam in meiner Hose. 4 Meter neben uns fuhren Autos und Busse, aber das war ihr wohl egal.
Ich schob vorsichtig eine Hand unter ihr Kleid und fühlte, dass ihr Höschen schon wieder nass war. Ich schob den Zwickel zur Seite und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte, ihr Saft umspülte mich dabei. Ich massierte kurz ihre Knospe und steckte meinen Finger dann in ihre tropfende Scheide. Anna sah mir tief in die Augen und sagte: &#034Verdammt, mach das noch ein paar Mal und ich komme hier auf dem Bürgersteig nach nicht einmal einer Minute&#034. Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und sie keuchend kam. Ein Schwall ihrer Säfte floss über meine Hand und an ihren Beinen herab und durchnässte das Höschen nun komplett.

Zitternd stand sie da und sah mich mit glasigen Augen an. Ich sagte &#034Komm, wir gehen in den Wald am Tiergarten, legen uns kurz auf den Wiesen in die Sonne und trinken etwas&#034, nahm sie in den Arm und schob sie Richtung Wald. Viel war nicht los, ein paar türkische Familien hatten es sich gemütlich gemacht und grillten, ein paar Halbstarke saßen im Schatten und tranken Bier. Von einem der herumlaufenden Händler kaufte ich eine Flasche Wasser und wir legten uns ins Gras. Anna trank einen Schluck, legte sich dann hin und schlief kurz darauf in meinem Schoß ein. Ich beobachtete die Jugendlichen am Waldrand, offensichtlich versuchten die Jungs das Mädel zu überreden, ihr Oberteil auszuziehen, was sie aber offensichtlich als unangebracht empfand.

Nach etwa 20 Minuten weckte ich Anna wieder auf, wir wollten schließlich noch zur Siegessäule und mussten dann auch bald wieder zurück ins Hotel. Anna schaute mich lächelnd an und sagte &#034Ich muss noch mal pinkeln, komm mit&#034. Dann sprang sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ein Stück in den Wald, wo sie mich hinter einen Busch zog. Sie hob ihr Kleid, stellte ein Bein auf einen Baumstumpf und schaute mir fest in die Augen. Dann sagte sie &#034du sagtest doch, dass du auf sowas stehst, nass ist es ja eh schon!&#034 und ich hörte ein leises Plätschern. Ich schaute nun nach der Quelle des Plätscherns und musste feststellen, dass sie ihr Höschen nicht heruntergezogen hatte und es gerade mit Pisse durchnässte. Ihr eines Bein war an der Innenseite komplett nass und die Flüssigkeit lief in Strömen daran herab in ihre Sandalen und auf den Waldboden. Sie nam eine Hand und rieb sich die pissende Muschi, um das Höschen nun völlig nass zu machen. Als der Strom versiegte, hob sie das Kleid noch weiter, setzte sich mit ihrem nassen Arsch auf den Baumstumpf und fragte mich &#034kannst du auch? Ich will, dass du mir auf mein nasses Höschen pisst&#034.
Ich hatte natürlich von der ganzen Aktion einen riesen Ständer und konnte mir nur schwer vorstellen, dass da was raus kommen könnte, musste allerdings tatsächlich dringend pinkeln. Ich öffnete meine Hose, friemelte meinen Schwanz aus der Boxershorts und gab mein Bestes. Zu Anfang kamen nur zwei, drei Spritzer raus, die auf ihrem Bauch landeten, dann ging es immer besser, bis ich einen ordentlichen Strahl in Richtung ihrer nassen Fotze richten konnte. Ihr schien es wirklich zu gefallen, sie massierte ihre Möse durch den nassen Stoff und hatte die Augen geschlossen, dann schob sie das Höschen zur Seite und hielt ihre Klit in den Strahl.
Als auch bei mir der Strahl langsam versiegte, griff sie nach meinem Schwanz und drückte zu, sodass nichts mehr heraus kam und zog mich zu sich. &#034Vorsichtig, nicht das Kleid nass machen&#034 sagte sie und dirigierte mich zum Mund. Ich schob ihr meinen inzwischen wieder komplett steifen Schwanz in den Mund, wo sie die letzten Tropfen aufnahm und dann schluckte. Ich fragte Sie &#034Hast du das gerade echt runter geschluckt? Du bist ja drauf heute!&#034
Sie antwortete nur: &#034Du findest es geil und ich wollte es auch mal ausprobieren. Schmeckt interessant!&#034

Jetzt zog sie das Höschen aus und spülte es mit dem Wasser aus unserer Flasche aus, quetschte dann das Wasser raus und steckte es in ihre Tasche. Dann goss sie sich den Rest über den Körper, um sich etwas zu reinigen und zog dann das Kleid wieder runter. Ich verstaute meinen Schwanz wieder und wir stiegen aus den Büschen zurück auf den Weg. 10 Meter weiter kam gerade einer der Jungs aus dem Gebüsch, schaute unauffällig weg und ging wieder Richtung Wiese. Anna sagte leise &#034der stand die ganze Zeit da hinten…&#034

Für weitere Unternehmungen war es nun zu spät, wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, nahmen diesmal den Bus. Anna hatte die ganze Zeit ihre Hand in meiner Hose und wichste meinen Schwanz. Im Zimmer angekommen packten wir schnellstmöglich unsere Sachen zusammen, ckeckten aus und eilten zum Bus-Stand.
Diesmal war es sehr leer im Bus, wir waren quasi die einzigen im hinteren Teil und setzten uns in die vorletzte Reihe. Die Fahrt zurück verlief ohne Stau und Zwischenfälle, wir quatschten und schmiedeten Pläne für unsere Zukunft.
Kurz vor unserem Bahnhof sagte Anna &#034Ich bin heute zwei mal gekommen. Einmal mit deinem Finger in der Muschi auf dem Bürgersteig und einmal im Wald, als du meine Knospe getroffen hast, jetzt bist du dran&#034. Sie öffnete meine Hose, kniete sich vor mich und verschlang meinen Schwanz mit ihrem Mund. Nach einem ausgedehnten Blowjob krabbelte sie wieder hoch, hob das Kleid und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Sie war schon wieder klatschnass, es war kaum Widerstand zu spüren. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie mich nun auf meinem Sitz und rieb sich immer schneller den Kitzler. Bei der Einfahrt in den Busbahnhof kam sie gewaltig, durch die Muskelkontraktionen hielt ich es auch nur noch wenige Stöße durch, bis ich heftig in ihr kam.
So standen wir am Ende unserer Reise völlig fertig auf dem Bussteig, ich mit von Sperma und ihrem Saft völlig verschmierten Klamotten und sie zitternd mit einem großen Fleck auf dem Kleid und langsam immer größeren Rinnsalen unserer gemischten Flüssigkeiten auf den Schenkeln und in ihren Sandalen.

Wir sind seitdem zusammen und seit ein paar Jahren auch verheiratet. Unser Sexleben wurde seither nicht langweiliger, eher im Gegenteil.

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Schwanzzoefchen Blog Eine dralle Lady zieht in die

… und ich sollte Recht behalten … es wird noch einiges auf mich zukommen.

Sie nahm mich in den Arm &#034Kleienr, du bist echt mein bisher bester freund, ich hatte bisher oft Macho-Typen, die meinten mir sagen zu muessen, ich koennte froh sein, wenn ich *Dicke* einen ab bekomme. Und dann wurde ich durch eine Freundin auf die SM-Szene aufmerksam … und ich merkte, ich muss nicht dankbar sein, es gibt zu viele Rubenslover …. die aus purer Devotion auch bereit sind viel für mich zu tun …. Aber Du warst bisher der Hit. Ich bin stolz auf Dich&#034 nahm meinen Kopf dabei in die Hände, zog mich an sich und küßte mich intensiv …. und ich dachte dabei nur *für die Frau werde ich noch viel tun, bin so stolz, für sie eine gute *Freundin* sein zu duerfen, als ihre paula ….. aber zu gern würde auch ich sie mal ficken wollen* …. und als ob si Gedanken lesen konnte, sagte sie &#034morgen wirst was tolles geschenkt bekommen …..&#034 unterbrach den Satz ein wenig, was mich vor Spannung fast platzen liess … und fuhr dann fort &#034ich werde dir morgen einen blasen, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich sein wird&#034 und schmunzelt dabei. Und irgendwie denke ich *wenn da nicht mal ein Schalk dabei ist* und es war ein Schalk dabei, ein realer Schlak, wie ich später erfahren sollte …. denn schon ergänzt sie &#034Harry wird auch kommen&#034 und ich frage nur &#034muss ich ihm wieder einen blasen?&#034 sie küßt mich wieder &#034aber nein doch mein Schatz, morgen blase nur ich&#034 und lächelt wieder schelmisch &#034erst werde ich Harry blasen, dann werde ich mich auf den Boden legen … rücklings … und du in 69er-Stellung über mir, du wirst mich lecken, ich werd dir einen blasen ….&#034 *cool* denke ich … aber meine Gedanken werden schnell unterbrochen &#034… und damit ich Hrry nicht umsonst einen geblasen habe, wird er dich ficken dürfen ….. das ist hammergeil …. so sehe ich, während ich dir einen blase, wie Harrys Schwanz dich fickt …. einfach nur geil&#034 *Na also, da war der Haken* dachte ich. Aber sie lächelt mich an &#034freust du dich, Schatz …. wenn ich dir einen blase?&#034 ich antworte &#034natuerlich freue ich mich …… ABER …&#034 und weiter komme ich nicht, sie hält mir den Mund zu &#034sag doch nicht ABER, wenn ich geniessen will …. oder magst mir dieses Geschenk nicht versüßen?&#034 nun antworte ich ohne wenn und aber &#034Ja, Schatz&#034 und wieder küßt sie mich.

Dann sagt sie zu mir &#034tust mir einen großen Gefallen?&#034 und da ich sie kenne … antworte ich nur zögerlich und mit Einschrenkung &#034wenn es mi möglich ist&#034 und lächle sie dabei an. Auch si emuss nun schmunzeln &#034würdest für mich einen Keuschheitsgürtel tragen? Ich will nämlich nie wieder von einem hintergangen werden, der meint ich müßte froh sein, einen abzubekommen. Bin da nunvorsichtig geworden&#034 &#034na, wenn dass alles ist&#034 und sie kontert &#034besorg dir morgen einen …. der Sex-Shop an der alten Brücke hat schöne Teile da … und die beraten gut, eine Verkäuferin, so eine Schwarzhaarige ist sehr hilfreich, wenn sie da ist, lass dich beraten, irh darfst sogar den Pimmelchen zeigen, ich kenne sie&#034 … &#034wie?&#034 frage ich ungläubig &#034ihr meinen Schwanz zeigen????&#034 sie kontert kokett &#034nein nicht deinen Schwanz …. dein Schwänzchen …. die muss doch sehen können, ob der KG nicht zu groß ist&#034 Ich schlucke nur kurz … si eergänzt &#034vertrau mir doch einfach&#034 und ich antworte &#034Ja, ich werde ihn besorgen&#034 … sie freut sich wie ein Kind an Weihnachten &#034Cool ……. das freut mich, habe es nämlich Harry gesagt, dass Du es für mich tun wirst … er hat mit mir gewettet, du würdest es nicht tun&#034 …. &#034und um was habt ihr gewettet?&#034 fragte ich neugierig &#034er lädt uns beide zu einem verlängerten Wochenende in ein schönes hOtel an der Nordsee ein … und ich liebe das Meer sehr&#034 &#034Cool, ich werde morgen den KG haben&#034 sie scheint heute sehr anhänglich zu sein, denn wieder küßt sie mich und flüstert mir dann ns Ohr &#034ich hatte noch nie einen, der soviel für mich tat. Danke&#034 … und irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl *was wird nun wohl wieder auf mich zukommen?*

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Elvira – heiße Schwiegermutter in Spe

Als ich das erste Mal meinen dicken Schwanz in die Mutter meiner Freundin steckte, war ich gerade erst 18 … und sie 50. Es sollte nicht das einzige Mal bleiben, dass ich eine andere Frau aus der Familie meiner geilen Freundin fickte.

Normalerweise ficke ich meine geile Freundin Miriam (Miri). Miri ist groß, blond und hat einen absoluten Traumkörper. Sobald sie einen Schwanz in sich spürt fickt sie los wie der Teufel. Leider darf man sie aber nur in ein einzelnes ihrer Löcher stoßen – sie ist eine kleine Einlochstute.

Alles begann als ich Elvira an einem Samstag vom Bahnhof abholen sollte. Es war 14 Uhr und der Bahnsteig war relativ voll. Nachdem schon einige andere vor mir ihre Lieben vom Bahnsteig geholt und umarmt hatten wartete ich immer noch. Plötzlich erschien Elvira als letzte aus ihrem Zug direkt vor mir:

Wir begrüßten uns wie immer herzlich, indem wir uns in den Arm nahmen. Dann passierte es – anstatt mir ein Küsschen auf die Wange zu geben, bewegten sich unsere Köpfe in die gleiche Richtung und unsere Lippen berührten sich flüchtig. Ich sage „Oh Elli, das tut mir Leid, ich bin heute ein wenig unkoordiniert.“ Sie sagt dazu „Ach Ben, mach dir keine Gedanken – es ist doch garnichts passiert.“ Ich nahm ihren Koffer und ihre Jacke und wir gingen zum Auto. Als ich die Sachen ins Auto geladen hatte fragte sie mich, ob wir noch einen Kaffee gehen könnten, da sie von einer langen Tagung sehr erschöpft wäre. Ich willigte ein und sie ging vor mir her in Richtung der kleinen Kaffeebar im Bahnhof. Immer wieder ging dabei mein Blick auf ihren Rock und ich konnte genau sehen, wie sich ihr Slip unter dem Rock abzeichnete. Auch die Konturen ihres BHs konnte ich durch ihr enges Shirt erkennen. Ab und zu blitze auch ein schwarzer Träger unter dem Top hervor. Wir tranken einen Kaffee und sie erzählte mir wie gut ihr dieser täte. Nach drei langen Tagen mit langweiligen Frauen täte es gut an der frischen Luft mit ihrem Schwiegersohn in Spe einen netten Plausch zu halten. Immer wieder wanderte mein Blick auf ihre Beine und manchmal hat sie es bemerkt und lächelte mich dann ein Bisschen frech an.

„Ich bin sicher du sehnst dich gerade nach Miri.“ Sagte sie mit einem süffisanten Lächeln auf ihren frisch nachgezogenen Lippen. „Ich genieße auch deine Gesellschaft“ entgegnete ich kurz um mich wieder auf den Kaffee zu konzentrieren. Wir unterhielten und noch etwas über Gott und die Welt, dann zahlten wir, gingen zum Auto und ich fuhr sie heim. „Ich werde mich gleich erst mal eine Runde hinlegen und ein Bisschen verschnaufen, es wäre schön wenn du und Miri beim Sex also nicht so laut sein könntet“. Ich sah etwas verwirrt zu ihr herüber. „Jetzt tu doch nicht so. Wenn ihr loslegt hat ja fast die ganze Nachbarschaft was davon. Miri ist im Bett ein kleiner Schreiteufel und du wirkst manchmal so, als möchtest du dass alle mithören.“ Ich sah sie an, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sagte „vielleicht möchte ich ja nur, dass du hörst wie deine Tochter mich um den Verstand vögelt.“ Sie schob meine Hand weg und machte mich auf ihren Ehering aufmerksam. Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend. Zu Hause angekommen brachte ich ihren Koffer ins Haus und legte ihn auf ihr Bett. Sie ging in dieser Zeit ins Bad und ich nutzte die Gelegenheit einen kurzen Blick in ihren Koffer zu werfen. Ganz oben auf den Klamotten lag eine Tüte mit getragener Wäsche. Ich zog die ersten Teile heraus und meine Hose wurde schlagartig enger. Meine Gedanken kreisten darum wie Elvira die Unterwäsche trug, die ich gerade in der Hand hielt. Alles duftete verführerisch nach ihrem Parfüm.

Als die Bad Tür sich öffnete war der Koffer bereits wieder verschlossen und die Wäsche ebenfalls wieder in der Tüte. Elvira kreuzte den Flur und ging ins Schlafzimmer, wo sie die Tür hinter sich schloss. Ich hörte wie die Haustür sich öffnete und Miri meinen Namen rief. Miri würde jetzt ordentlich was zu schreien haben. An diesem Abend und in dieser Nacht habe ich es Miri dann sehr oft besorgt, auch wenn ich dabei fast immer an ihre geile Mama gedacht habe. In ihrer schwarzen Unterwäsche erinnerte Sie mich immer wieder an ihre Mutter:

Am nächsten Morgen musste Miri früh raus und sich mit einigen Studienkolleginnen treffen um eine Präsentation für Montag fertig zu machen. Nachdem sie das Haus verlassen hatte ging ich nur mit einer Shorts bekleidet durch den Flur wo ich auf Elvira traf. Sie war komplett aufgetakelt, da sie normalerweise bald in die Kirche gehen würde. Ihr kurzer Rock zeigte ihre tollen Beine und ich konnte sogar am Rockansatz ihre Strapse sehen. Sie saß auf der Kommode und telefonierte anscheinend mit ihrem Mann Thomas.

„Ja mein Schatz, natürlich vermisse ich dich. Ich kann es kaum erwarten, dass du übermorgen wieder hier bist. Ja, Ben ist noch hier, Miri ist aber schonwieder zu ihrem Workshop – die Süße arbeitet einfach so viel. Ja gut, ruf mich morgen an, damit ich dich vom Flughafen abholen kann.“ Als sie von der Kommode sprang, rutschte ihr Rock hoch und ich konnte die ganze Pracht ihrer Schenkel sehen, mein Schwanz wurde sofort extrem hart und ich meine Shorts bog sich unter der Last meiner Erektion. Elvira sah mich an und sagte „Ich habe es mir anders überlegt Süßer, mein Mann befriedigt mich schon lange nicht mehr und meine Tochter hat mir, bevor sie gegangen ist noch bestätigt, dass du sie extrem hart gefickt hast heute Nacht. Sie konnte ja kaum noch laufen – sowas gab es wohl schon lange nicht mehr. Hat dir etwa gefallen was du gestern gespürt und heute gesehen hast?“. Ich konnte gar nicht antworten ich stand mit offenem Mund vor ihr und sie begann ihren Blazer aufzuknüpfen und mich ins Schlafzimmer zu winken. Dann lies sie zuerst ihren Blazer und dann ihren Rock fallen und legte sich vor mir aufs Bett.

„Jetzt bist du dran, ich weiß dass Miri dir immer nur ein Loch anbietet. Ich biete dir drei – aber erst mal musst du mich mit deiner Zunge zum kommen bringen, danach kannst du alles von mir haben.“ Ich schob Elviras Beine auseinander und spürte ihre straffen samtigen Schenkel. Ich leckte über ihre Beine und Roch an ihrer weichen Haut. Ich holte meinen Schwanz raus und rieb ihn an ihrer Wade, sodass schon die ersten Körperflüssigkeiten auf ihren Strümpfen verteilt waren. Ich drückte nun ihre Beine weit auseinander und lies meinen Kopf in ihren Schoß fallen. Mit der Zunge schob ich ihren String zur Seite und meine Zunge ertastete eine glatt rasierte Fotze. Ich rieb meine Zunge an ihrem Kitzler und sie griff mir in die Haare und stöhnte auf. Ich riss ihr den String vom Körper, weil ich so geil war und drang mit meiner Zunge immer mal wieder in ihre wunderschöne Muschi ein. Ihr Saft schmeckte betörend und machte mich immer geiler. Eine ganze Weile verwöhnte ich sie ehe ihre Schenkel sich zusammenzogen und meinen Kopf nun ganz eng umschlossen. Sie zog mir an den Haaren und stöhnte mindestens genauso laut wie ihre geile Tochter als mir ein kleiner Schwall ihres Fotzensaftes über die Zunge rann. Meine erste Aufgabe war also erfüllt. Sie ließ wieder von mir ab und drehte mich auf den Rücken. Ohne dass ich reagieren konnte riss auch sie mir meine Shorts kaputt und begann meinen Schwanz zu blasen. Miri wollte nie meinen dicken Pimmel lutschen – Elvira tat es als würde sie alles wiedergutmachen wollen. Ihre Lippen umfuhren meine dicke Eichel und sie schmatzte. Manchmal drückte ich ihren Kopf (vor lauter Geilheit) mit der Hand so hart auf meinen Schwanz, dass ihr ein Bisschen die Tränen in den Augen standen und ihre Schminke verwischte. Sie war unersättlich was das anging und dann kamen die Worte die ich so lange schon hören wollte „So, das reicht jetzt – ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren – und das so tief wie nur möglich.“ Sie setzte sich auf mich und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war sehr feucht und warm, aber trotzdem sehr eng. Sie ritt mich und ich begann an ihren Nippeln zu spielen und sie sogar ein Bisschen zu kneifen, je härter ich sie anfasste desto schneller wurde sie. Mittlerweile konnte sie ihre Tochter locker übertönen – das machte mich so geil dass ich plötzlich meinen Oberkörper aufrichtete und sie fest umklammerte ich küsste sie und fing gleichzeitig an meinen Saft in Ihre Pussy zu spritzen, als sie das bemerkte ritt sie noch einmal wilder und drückte dann ihre Fingernägel in meinen Rücken um ebenfalls ein zweites Mal zu kommen. Erschöpft sanken wir auf die Seite und sie sagte „Dass du dein Sperma in mich spritzt wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte es schlucken – aber so war es auch geil. Ich kann mich nicht erinnern das letzte Mal so geil gekommen zu sein. Die ersten zwei Löcher sind damit wohl erledigt. Das letzte heben wir uns für ein anderes Mal auf.“

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Meine Jugend in der Wildnis Kanadas – 2

Teil 2
Nachts in Jasons Zimmer

Nach dem Abendessen ging Jason in die Bibliothek und laß weiter in seinem Krimi, während ich mich in mein Zimmer verzog und meinen Gedanken nachhing.
Sollte ich mich von ihm ficken lassen? Was, wenn es weh tat? Dann hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich sprang vom Bett, ging ins Bad und drehte die Dusche auf. Ich reinigte mich ordentlich, wobei ich den Duschknopf abdrehte und mir den Schlauch nicht ohne Mühe in den Arsch schob. Nach einer halben Stunde war ich vorbereitet für meinen ersten Anstich, wofür ich mir auch schon mein kleines Loch eincremte.
Dann legte ich mich wieder aufs Bett und sah noch ein wenig fern. Eine Wiederholung von Queer as Folk lief gerade und diese Serie geilte mich schon ein bisschen auf. Immer wieder blickte ich auf die Uhr und als es kurz vor Mitternacht war, ging ich rüber zu Jasons Zimmer. Ich stand vor der Tür und klopfte leise an. Jason rief mich herein und ich öffnte langsam. Er saß mit dem Rücken zu mir auf der Bettkante, drehte seinen Kopf und grinste mich an. „Wurde auch Zeit, du geile Sau! Mach die Tür zu“, meinte er und ich betrat sein großes Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Langsam ging ich um das Kingsize Bett herum, wobei ich schon meinen Schwanz aus der Unterhose holte und ihn steif wichste. Dann traute ich meinen Augen nicht, als ich erkannte, warum Jason breitbeinig auf der Bettkante saß. Zwischen seinen Beinen saß doch tatsächlich mein Bruder Scott und hatte Jasons Schwanz im Mund…

Ich starrte auf ihn hinunter. Scott grinste mich schief an, lutschte dabei aber weiter an Jasons harten Penis.
Mein Schwanz wurde auf der Stelle noch härter und aus der Eichel tropfte der Vorsaft. Jason zog mich heran und riss seinen Mund auf. Er schluckte meinen Schwanz in voller Länger und saugte daran wie ein Baby am Schnuller. Scotts Schwanz steckte noch immer in seiner engen Unterhose. Aber ich warf immer wieder einen Blick zwischen seine Beine, wo mein Bruder die dicke Beule immer wieder knetete.
Dann stand Scott auf und küsste mich hart auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann schob Scott mich aufs Bett, spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Neben mir kniete Jason und schob mir seine steife Latte zwischen die Lippen. Scott lutschte nun meinen Schwanz und knetete seine Beule, die immer dicker wurde. Ich genoss die feuchten Lippen und die Zunge meines Bruders am Schwanz und lutschte gleichzeitig gierig am Riemen meines Cousins. Welch ein geiler Inzest-Sex!
Jason hatte schließlich genug von der Schwanzlutscherei. Er legte sich neben mich auf sein Bett, spreizte die Beine und hob seinen Arsch an. „So, Jack. Jetzt schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“
Ich durfte ihn ficken! Endlich. Ich sprang auf und kniete mich zwischen seine Beine. Mein Schwanz war stahlhart und ich setzte die feuchte Eichel, aus der der Vorsaft nur so floss, an seinem Loch an und stieß zu. Tief drang ich in Jason ein. Ich genoss sein feuchtes Loch und fickte wie ein Wilder. Jason stöhnte immer lauter und um nicht das ganze Haus zu wecken, zog Scott sich die Unterhose runter und schob ihm seinen hammerharten Riesenschwanz ins hungrige Blasmaul.
Während ich Jason vögelte, konnte ich genau auf den Schwanz meines Bruders sehen. Das Ding war gewaltig und brachte es auf locker 25x8cm und seine Eier hingen tief in einem rasierten Sack.
Er ballerte Jason den Megaschwanz ins Maul, wobei ihm die dicken Eier immer wieder gegen das Kinn meines Cousins klatschten, den ich immer noch in den engen Arsch fickte.
Langsam spürte ich, wie mir der Saft in den Schwanz stieg. Aber ich vögelte den geilen Arsch weiter und dann spritzte ich tief in Jasons Darm ab. Mein Saft überschwemmte ihn förmlich und er stöhnte, während er immer gieriger Scotts Latte leckte, der dann auch seinen Glibber abgab und in Jasons Blasmaul spritzte.
Der schluckte das meiste und Scott hielt mir seinen Riesenriemen zum sauberlecken hin. Ich leckte mit der Zunge die ganzen 25cm rauf und runter und schluckte den Rest des Saftes gerne. Dann zog ich meinen jetzt halbsteifen Schwanz aus Jasons Arschfotze. Er glänzte vom Saft und Jason leckte ihn sauber.
Wir lagen alle drei nebeneinander auf dem Bett und spielten mit unseren Schwänzen, wobei die schon wieder halbsteif wurden. Scott lag in der Mitte und nahm zuerst meinen und dann Jasons Penis in die Hand und wichste sie wieder hart.
„Jungs, könnt ihr noch mal?“ fragte er uns und grinste. „Immer, Bruderherz!“ meinte ich, sprang auf und setzte mich auf Scotts Brust. Ich hielt ihm meinen halbsteifen Schwanz vor den Mund und Scott öffnete sofort seine Maulfotze, in die ich meinen Penis hineinschob.
Jason widmete sich Scotts Riemen und lutschte ihn erneut kräftig. Dabei fingerte er mir am jungfräulichen Arschloch herum. Er leckte einen Finger nass und schob ihn mir hinten rein. Es tat ein wenig weh, aber Scotts Behandlung meines harten Schwanzes lenkte mich ab und schon hatte ich auch einen zweiten Finger im Loch.
Dann musste ich mich aufs Bett knien und Jason leckte meinen Arsch, während ich weiter den Schwanz meines Bruders mit der Zunge bearbeitete.
Ich hatte schließlich drei Finger im Loch und Scott war derjenige, der mich schließlich entjungfern durfte.
Ich lag auf dem Rücken, Jason saß hinter mir und hielt meine Beine fest, so dass ich meinem Bruder meinen engen Arsch hinstreckte. Scott setzte seine dicke Eichel an und drückte sie ganz langsam in mein Loch. Es schmerzte – und wie! Doch dann glitt das dicke Ding durch meinen Schließmuskel und verschwand in meinem Hintern. Scott machte eine kleine Pause, schob seinen Penis aber dann Zentimeter für Zentimeter weiter in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, aber Jason schob mir seinen Steifen zwischen die Lippen und ich saugte erneut daran. Dann fühlte ich, dass Scott in voller Länge in mir steckte, denn seine dicken Eier schlugen mir gegen die Backen.
Und dann fickte Scott drauf los. Er kannte keine Gnade, wollte mein Loch so richtig einreiten. Ich wollte schreien, aber der Schwanz von Jason in meinem Mund verhinderte das. Ich stöhnte trotzdem, denn inzwischen waren die Schmerzen verschwunden und ich fand den gewaltigen Schwanz in meinem Arsch einfach nur noch geil. Scott stieß unerbittlich zu und vögelte mich wie eine billige Nutte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und hielt seinen Riemen steil nach oben. „Setz dich drauf, kleiner Bruder!“ befahl er mir und es war eine Freude für mich, als seine 25cm Fickfleisch erneut tief in meine hungrige Boyfotze einfuhren. Jason ließ sich jetzt von Scott den Schwanz lecken, denn meine Schmerzensschreie waren längst zu einem geilen Stöhnen geworden.
Jason stöhnte auf. „Ich bin gleich soweit. Wer will meinen Saft schlucken?“ Ich blickte Scott an, während ich auf ihm ritt und wir verständigten uns mit einem Blick – wir wollen beide Jasons heißes Sperma schmecken. Er wichste noch ein paarmal den Schaft rauf und runter und jagte uns dann abwechselnd seinen Glibber in Gesicht und Mund.
Dann stöhnte auch ich auf, wichste noch einmal meinen Schwanz und jagte meinen Saft in hohem Bogen bis in Scotts Gesicht, der den Mund aufriss und einen Großteil schluckte. Jason leckte den Rest aus seinem Gesicht.
Scott schob mich plötzlich von seinem Riemen und stellte sich wichsend aufs Bett. Jason und ich öffneten den Mund und schon war auch Scott so weit. Ein große Ladung Sperma landete in meinem und Jasons gierigem Mund. Wir schluckten alles und leckten Scotts Prügel dann auch sauber…

Fast wäre ich neben den beiden eingeschlafen. Aber dann stand ich auf und schlich wieder hinüber in mein Zimmer, wo ich mich müde und ausgelaugt in mein Bett legte. Ich war schnell eingeschlafen, befingerte aber vorher noch einmal mein Loch, das von Scotts Riesenschwanz noch immer ganz schon aufklaffte.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum Frühstück. Mein Bruder Aaron hatte schon Rührei gemacht und Speck angebraten. Hungrig frühstückten wir und Dad gab Scott und mir den Auftrag, in die Stadt zu fahren und dort einiges einzukaufen.
Das würde den ganzen Tag dauern, denn die nächste Stadt war 65 Meilen entfernt. Nach dem Essen nahmen wir Dads nagelneuen Pickup und fuhren los. Wir hatten unsere Ranch noch nicht ganz verlassen, als Scott auch schon seine Hand zwischen meinen Beinen hatte.

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Erstes Mal

in der Wanne

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.&#034, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.&#034, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?&#034

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?&#034

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…&#034, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….&#034

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?&#034, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.&#034

„Knochenhart, Schwesterchen.&#034, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!&#034, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?&#034, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?&#034

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.&#034

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?&#034

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.&#034 es sieht aus wie ein Mädchen aus &#034 &#034 lahlouba . c o m &#034 Website &#034

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.&#034

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.&#034 Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.&#034, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!&#034

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.&#034

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…&#034

„Woran denkst du?&#034, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!&#034

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!&#034 Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!&#034

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.&#034

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!&#034

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?&#034, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.&#034 Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…&#034

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.&#034

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…&#034

Fortsetzung folgt

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Hardcore

In der Dampfsauna erwischt (Girl entdeckt die Geil

Heike schaute sich um und entschied sich für das Nächstliegende im wahrsten Sinne des Wortes. „Dampfsauna“ stand an der Milchglastür, vor der ihr Weg sein vorläufiges Ende gefunden hatte. „Wie praktisch“, dachte sie, knotete den Gürtel ihres gelben, kurzen Bademantels auf, ließ ihn über die Schultern gleiten und hängte ihn an einen der Haken direkt neben der Saunatür. Da kein weiterer Bademantel in der Nähe hing, freute sie sich darüber, dass offensichtlich niemand in der Sauna war und sie das seltene Vergnügen genießen würde, den Raum ganz für sich allein zu haben.

Beim Schließen der Tür drückte sich noch ein Schwall der kühlen Luft von draußen an ihrem Körper vorbei, dann war sie ganz eingehüllt vom Dampf. Ein leises Platschen der Tropfen, die von der Decke des kreisrunden Raumes auf den Boden fielen, war das Erste, was sie wahrnahm. Um den in der Mitte stehenden Dampfbrunnen herum lief an der Wand entlang, nur unterbrochen von der Aussparung für den Eingang, eine steinerne Bank. Die ganze Sauna war gehalten in unterschiedlichen Blautönen, kleine Mosaiksteine, auf den Bänken, an der Wand, sowie auf dem Boden.

Langsam gewöhnten sich Heikes Augen an das seltsame Licht, auf ihrer sanft schimmernden Haut entstanden die ersten kleinen Wasserperlen. Unschlüssig stand Moni in der Mitte des Raumes neben dem Dampf ausstoßenden Brunnen, und überlegte gleichzeitig, wo in dem leeren Raum sie sich niederlassen wollte. Unvermittelt hörte sie ein Geräusch, welches sich von der auf den auf den Boden klatschenden kleinen Wassertropfen sehr deutlich unterschied. Es war ein sehr leises, unterdrücktes, aber doch vernehmliches Stöhnen.

Die Szene vor ihren Augen zog sie augenblicklich in ihren Bann und irritierte sie auf außergewöhnliche Weise. Wieso, so fragte sie sich im Bruchteil einer Sekunde, war ihr das nicht sofort aufgefallen, dass da jemand saß? Na klar, im Moment ihres Eintretens hatte die Tür die Person verdeckt. Schon wollte sie sich wieder abwenden, als der Schatten sich löste. Sie traute ihren Augen nicht. Das war nicht eine, das waren zwei Personen, die in dem heißen Nebel vor ihr saßen. Wie gebannt blieb sie neben dem Brunnen stehen und lehnte sich langsam an den heißen Rand an.

Vor ihr auf der Bank saßen zwei junge Männer, schlank und sportlich. Heike schätzte sie auf keine zwanzig. Der Dampf in dem Raum gab schemenhaft eine sehr seltsame Szenerie frei. Der eine von beiden „saß“ schon mehr mit dem Steißbein auf der schmalen Bank, stützte sich auf dem Boden mit seinen langen Beinen, die er weit gespreizt hatte, auf dem blauen Marmorboden ab und lehnte mit seinem Kopf an der Wand, die Augen geschlossen.

Heike wandte den Blick unwillkürlich zurück zu seinen Beinen. Zwischen den weit gespreizten, grazilen Schenkeln ragte sein Geschlecht steil und gerade empor, an der Wurzel umfasst von der linken Hand des zweiten Mannes, der, dem ersten zugewandt, seine rechte Hand langsam hinter dessen Kopf führte, diesen sanft nach vorne zog, um gleichzeitig seinen Mund langsam auf die Lippen den Nacken des anderen zu pressen. Mit grazilen Bewegungen glitt seine das Glied des anderen umfassende Hand dabei an diesem auf und ab, was dem anderen abermals ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Die linke Hand des mit seinem Körper zu Moni hin gewandten Jungen wanderte langsam und sanft über den Oberschenkel des anderen, hin und her.

Heike konnte ihren Blick nicht abwenden von dieser seltsamen Szenerie, die sich vor ihr auftat. Hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl von Scham und einer sich irritierend schnell ausbreitenden Geilheit starrte sie auf das Bild vor sich, unfähig, sich zu bewegen oder irgendetwas zu denken. Sanft löste der zweite junge Mann seinen Kuss, ohne jedoch aufzuhören, das hoch aufragende Glied des anderen weiter zu reizen. Er drehte seinen Kopf herum und sah Heike an. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und seine weich geschwungenen Lippen formten unhörbar das Wort „komm“, verbunden mit einem Aufblitzen seiner Augen, das selbst im heißen Dampf der Sauna noch gut zu erkennen war und einem einladenden Augenaufschlag.

Nun öffnete der so verwöhnte junge Mann auch die Augen, rollte seinen an der Wand liegenden Kopf in Heikes Richtung, sah sie mit einem verträumten, aber vor Geilheit lodernden Blick mit leicht geöffneten Lippen an und nickte links zu sich, um gleichzeitig mit seiner mittlerweile auf der Bank liegenden linken Hand auf den Platz neben ihm zu zeigen.
Wie in Trance folgte Moni der Aufforderung, unfähig, klar zu denken. Ohne den Blick von der Szenerie lassen zu können, löste sie sich von dem Dampfbrunnen und bewegte sich langsam auf die Bank an der Wand zu.

SOFORT, als Heike sich, ein paar Zentimeter zwischen ihren Oberschenkeln Platz lassend, setzte, legte er seine Hand quer über ihren Körper an ihre linke Seite und zog sie zu sich heran, so dass ihre Körper seitlich aneinander rieben. Im nächsten Bruchteil eines Momente legte er seine Hand auf ihre nicht langen, aber sportlich geformten, braunen Beine und begann, Daumen und Zeigefinger weit gespreizt, an ihrem Oberschenkeln sanft entlang zu fahren zwischen den Knien bis exakt auf ihre Schamlippen.

Während sie anfing, diese Berührungen zu genießen und sich die Empfindungen in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, schaute Heike am schlanken, völlig haarlosen Köper des neben ihr sitzenden jungen Mannes herunter und landete mit ihrem Blick an seinem steil aufragenden Schwanz. Genau in dem Moment, in dem ihr Blick an dieser Stelle ankam, beugte sich der zweite Junge vor, öffnete seine Lippen und begann, von der Wurzel her mit ihnen an dem Glied entlang zu fahren. Oben an der sich ihm dann entgegen streckenden blanken Eichel angekommen, spielte seine Zunge ein neckische Spiel, in dem sie diese immer und immer wieder umkreiste.

Gleichzeitig beschleunigten sich die Bewegungen seiner Hand auf Heikes Oberschenkeln. Ihr wurde mittlerweile immer heißer, das seltsame Spiel zog sie vollkommen an, ihr Atem ging immer schwerer, die heiße Luft, der Dampf, die schummrige Dunkelheit, die völlig enthemmte Geilheit der beiden Jungen, die Gefahr, entdeckt zu werden, all das floss in ihr zusammen zu einem Strom wie Lava, der sich erst langsam in ihrem Körper ausbreitete und dann immer schneller in Richtung ihrer Klitoris floss.

Mit einer entschlossenen Bewegung seines Kopfes stülpte er seine Lippen über die Eichel des anderen und schob sich seinen Fickprügel weit in den Mund, so weit, dass dem auf der Bank sitzenden Jungen ein lautes, forderndes Stöhnen entwich. Gleichzeitig drückte er seine linke Hand zwischen Monis Beine in Richtung ihres glatt rasierten Venushügels und bewegte sie fordernd von links nach rechts. Zuerst wusste sie nicht, was er wollte, bis sie begriff, saß sie die Beine spreizen sollte. Sofort kam sie, ein Stück der Hand des anderen entgegen rutschend, dieser unausgesprochenen Aufforderung nach. Kaum hatte sie dieser Führung Folge geleistet, legte sich die ganze Handinnenseite des jungen Mannes auf ihren Venushügel und er begann, ihn mit der ganzen Handfläche zu massieren. Diese Bewegungen genießend konnte Heike ihren Blick nicht vom Mund des anderen abwenden, der immer schneller und tiefer am Schwanz seines Gegenübers saugte und dabei gleichzeitig mit seiner Hand die Bälle darunter sanft massierte.Das Keuchen des so Herausgeforderten wurde immer vernehmlicher und sein Hintern drängte immer weiter von der Bank weg hin zum Mund des anderen.

Mit steigender Erregung wurden auch seine massierenden Bewegungen auf Monis Tor zur Lust immer hektischer und fester, bis schließlich völlig unvorbereitet gleichzeitig einer seiner langen Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchten und sofort in der mittlerweile von innen wie von außen genauso nassen Möse verschwanden. Bis zu den Fingerwurzeln drang er in sie ein und begann, die Finger fest zusammen gepresst, sofort hart zuzustoßen.

Das raubte Heike den Verstand. Ihre aneinander reibenden Körper fanden einen Gleichtakt und es war ihr mittlerweile völlig egal, ob sie jemand hören oder gar in das Dampfbad hinein kommen würde. Sie wünschte sich nur noch Erlösung. Sie schloss die Augen, ihr Kopf fiel nach hinten und rollte an der Wand von links nach rechts immer hin und her. Der Dampf, die Hitze, die unendliche, aus ihr herausfliessende Geilheit, die Finger in ihr, das Stöhnen des Mannes neben ihr und das schmatzende Geräusch der Lippen, die seinen Schwanz verwöhnten, vereinigten sich in ihrem Kopf zu einer einzigen Empfindung purer Geilheit, wie sie das noch nie empfunden hatte.
Das Aneinanderreiben der Körper gab ihr den Takt vor und sie spürte, dass der Taktgeber kurz vor seinem Orgasmus stand. Ihr Unterkörper drängte sich immer fester den harten Stößen seiner Finger entgegen.

Plötzlich hob sich sein Hintern von der Bank und er drückte sich mit einem lauten Seufzen seinem Freund entgegen, Wellen der Lust durchströmten ihn und machten sich im Zittern seines ganzen Körpers bemerkbar, als er sich im Mund seines Freundes ergoss.

Gleichzeitig drückten seine Finger sich tiefer als zuvor in Monis nasse Lustgrotte und zogen ihren Unterkörper nach oben, während die Handfläche von außen auf ihrem Hügel liegend dagegen drückte. Im lustvollen Zittern seines Körpers bewegte er mit seinem schmerzhaft festen Griff die Hand nur wenige Male hin und her über Heikes entflammte und angeschwollene Klitoris, bis er merkte, dass sie ebenfalls begann zu zittern. Dann hörte er auf und drückte noch einmal mit Fingern und Handfläche fest zu und drückte seine Hand noch tiefer in sie hinein, die Klitoris an seinen Fingerwurzeln fest zusammen pressend. Mit einem Schlag wie von einer elektrischen Entladung löste dieses schmerzhafte Innehalten bei Moni einen Orgasmus aus, wie sie ihn nie vorher erlebt hatte. Ein Beben ungeahnten Ausmasses lief Auf und Ab durch ihren Körper, während die Finger in ihr der einzige Punkt waren. Gerade noch konnte sie ein lautes Aufschreien verhindern und statt dessen ihren Kopf in immer schnellerer Folge stöhnend hin und her werfen.

Nur Sekunden später, die ihr wie Stunden vorkamen, lösten sich die Finger in ihr und suchten langsam ihren Weg aus ihrer Höhle. Völlig benommen öffnete Moni ihre Augen und sah, wie die Zunge des auf dem Boden immer noch breitbeinig sitzenden Jungen den Schwanz seines Freundes mit langen, sanften Zügen entlang glitt, als wenn sie ihn beruhigen wollte. Ein Lächeln lag auf den Lippen, die über den Schwanz glitten und Heike blickte hoch in das Gesicht neben ihr. Der Junge rollte, als wenn er den Blick bemerkte, seinen Kopf in ihre Richtung, öffnete die Augen und lächelte sie entwaffnend an. Gleichzeitig strich er mit seiner linken Hand sanft über ihren Oberschenkel, der unter seiner Berührung immer noch glühte und zu zucken begann, während seine andere Hand durch die dichte Mähne auf dem Kopf seines Freundes wanderte, der mittlerweile aufgehört hatte, das Objekt seiner Begierde zu liebkosen, lächelnd aufsah und sich langsam erhob. Im Aufstehen beugte er sich vor und wartete darauf, dass sein Freund seinen Kopf von der Wand löste und ihm einen sanften Kuss gab.

Mit einer letzten Fahrt seiner Fingernägel auf Heikes Oberschenkel stand er auf und wandte sich, seine beiden Hände nun um ihn legend, seinem Freund zu. Zärtlich küsste er ihn noch einmal, bevor sich beide zu ihr umdrehten, sie anlächelten und sich der Tür zuwandten.

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Hardcore

Mein Besuch in Berlin(das erste und einzigste Mal)

Mein Besuch in Berlin(das erste und einzigste Mal)

Es ist schon 10 Jahre her,aber ich muss es erzählen.
Bei einer Schulfreundin,die ich beim letzten Klassentreffen sehr nahe kennengelernt hatte,war ich in diesem denkwürtigem August eingeladen,um Berlin kennen zu lernen.
Da sie aber nicht die ganze Woche Urlaub nehmen durfte,musste sie an diesem Freitag arbeiten.
Ok sagte ich:“Da werde ich mich mal umschauen“.
Es war sehr warm,deshalb trage ich gern unter meinen Cargohosen keinen Slip.
Hose an T-Shirt drüber Dockers an und ab.
„Mal sehen was hier für hübsche Mädels rumlaufen im Kiez“dachte ich mir.
Fit und fröhlich schlumperte ich durch die Gegend.Es war seltsam…kaum ein Mensch zu sehen,geschweige Frauen.
Da sah ich eine Lokalität ,Stühle hausen Schirme mit Berliner Pilsner Werbung.
„Schmeckt gut“dachte ich 11Uhr ist auch ne gute Zeit im Urlaub>>>schwenk nach rechts rein und an den Tresen Ich war der einzigste Gast.
„Ein gut gezapftes frisches vom Fass“,sagte ich dem Keeper.(off sächsisch bin nun mal so).
„ged glar“sagte er auf sächsich. Meine Antennen richteten sich aus.
Wir laberten über Dresden und Leipzig…einfach schön.
Nach dem vierten so 13 Uhr wurde es auf einmal voll.
Ich saß auf dem Hocker sann vor mich hin,der Keeper hatte voll zu tun es wurde Gedrängelt und ein Typ setzte sich neben mich(gutaussehend in Leder gekleidet
die freien Arme ,die die Weste nicht verhüllte,machten mich etwas neidisch)
„na hast dich wohl verlaufen“sagte er.
„nö ,hatte Durschd“.Er lächelte und sagte“Du bist nicht von hier“,
„nein nur zu Besuch“…“aha“.
So kamen wir inn’s Gespäch .Er erzählte ich erzählte er rückte näher ich konnte nicht
weg,wo die alle herkamen weiß ich nicht.
Er legte seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel,und sagte“Das schönste für mich ist die Musik“
„Ich spiele Gitarre“sagte ich.
Seine Hand rutschte etwas höher.Meine Sinne waren angespannt .Es war mir nicht unangenehm ,aber sehr seltsam.
„Du spielst Gitarre…wir haben hier eine Band,aber der zweite Gitarrist ist im Urlaub lieber „sagte er und seine Hand fand meinen gut gefüllten Penis.
Er massierte ihn sacht . Ich ließ es einfach geschehen,denn es war eine für mich ganz
unbekannte,aber sehr erotische Situation.
Fast zärtlich war seine Hand ,so kräftig wie er auch war.
Er sagte mir ins Ohr,denn vor lauter Krach konnte man kaum noch was verstehen
„Hättest du Lust mit uns heute Musik zu machen“,während er die ganze Größe meines Gliedes mit seiner Hand ertastete und kurz aber kräftig meinen Hodensack drückte.
Er nahm sein Handy…und sagte nur“Es geht…kommt“.
Er sagte zu mir ,dass sie hier einen Proberaum hätten und die Technik nur fix nach vorn tragen müssten.
Ich staunte …alles da vom Feinsten.
Er Ralph,legte seine Hand auf meine Schulter und sagte“gefällt dir das“
„Sehr“ sagte ich und er knallte mir seine Hand auf meinen Arsch“lass es krachen“.
Wir ließen es krachen………seine Freunde waren gute Musiker.
Halfen mir bei Out’s …….es war genial (das im Pub hatte ich schon fast vergessen.)
Das Ding war rammelvoll .Alle sangen mit .Ich war glücklich.
Die Zeit war nur Schall und Rauch….Urlaub und andere glücklich machen
was gibt es schöneres.
Nach dem improvisiertem Gig sagte Ralph“das muss gefeiert werden“.
Ich wollte .Die anderen Drei wollten es auch.
„Ich habe Durst“sagte ich „Ich hole was“sagte Ralph.
Er gab mir ein Glas in die Hand und ich trank es in einem Zug aus.
„Die Mädels kommen wohl nicht so gern…ist doch gute Musik „
Ralph sagte“Mädels ? hast du die Flagge nicht gesehen“.
Mich durchlief es heiß und kalt.Darauf hatte ich wirklich nicht geachtet,bei uns gibt
es so etwas nicht.
„lass uns etwas Spaß haben“sagte Ralph.Die anderen sagten „lasst uns abfeiern,er war ein sehr guter Ersatz“.
„wir haben noch einen Entspannungsraum“sagte Ralph zu mir“magst du?“
Martin,der Schlagzeuger legte seine Hand auf meinen Po und schob mich weiter
„komm“sagte er.Der Drink zeigte seine Wirkung.Ich nahm alles ganz klar wahr,
aber unfähig mich zu widersetzen.
Wir gingen in einen Nebenraum ,der halbdunkel rot-blau beleuchtet wahr.
„Hast du Lust auf ein Nachspiel“flüsterte mir Ralph ins Ohr.
Ich hörte Guns’n Roses November Rain.
Diese Situation und der Drink ließen mich wie durch einen Wattebausch nur eines sagen.
„Ja“.
„Dann lege ich dir eine Augenbinde an,dass du nur fühlst was wir dir zu sagen haben“.
Ich fühlte mich so leicht und sagte „ich mag euch“.
„Wir tun dir auch nicht weh Süßer“sagte Ralph und verband meine Augen.
Mir wurde heiß und kalt.
Ich war in Trance und ließ mich fallen .(verrückt dachte ich mir,was tust du hier)
Sie führten mich noch 3-4 Schritte .
Meine Arme wurden sacht und gefühlvoll angehoben mein T-Shirt wurde mir hochgerissen und über meinen Kopf ausgezogen.
Ich spürte 4 Hände ,die meinen Oberkörper streichelten.
Meine Arme wieder gesenkt ,fühle ich wie Armbänder um meine Handgelenke gelegt werden….höre Kettenrasseln.
„wir werden dich verwöhnen“ höre ich Ralph zu mir sagen,meine Arme werden hochgerissen und die Armbänder in einen dieser von der Decke hängenden Karabiner
ein gehangen.
Es wahr ein unheimliches Gefühl,dass ich ja noch nie erlebt hatte.
Diese Hände,wer weiß ich nicht..lösten meinen Gürtel und zogen meine Hose ganz langsam herunter.
Mein Penis war gut gefüllt .Ich dachte,es ist so,wie du es schon manchmal auf Video gesehen hast.
Er schnappte heraus,dann wurde mir meine Hose ausgezogen.
Plötzlich fühlte ich mich nackt und wehrlos.
„ganz nett der kleine“hörte ich noch,dann wahr absolute Stille.
Ich hing nackt und mit den Armen an die Decke gefesselt .Eine innerliche Erregung,
die ich noch nicht kannte,aber genoss.
Ich hörte ein Flüstern…eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen.
Plötzlich klatschte mit Wucht eine Hand auf meine linke Pobacke…klatsch eine noch auf die rechte.Es schmerzte sehr.Sie schlugen mich auf meinen Po .
Er brannte wie Feuer.
Ich stöhnte vor Schmerzen,wand mich weg,doch sie trafen immer meinen Po.
„Es reicht“hörte ich Ralph sagen und wieder war Stille.
Mein Atem muss bis auf die Straße zu hören sein.
Kräftige warme Hände fassten meine Fußgelenke und spreizten meine Beine soweit,
dass ich nur noch von meinen noch starken Armen gehalten wurde.
„Rasiert ihn“sagte Ralph mit seiner markanten Stimme und augenblicklich wurde mein Körper nass.
Fühlte weiche Pinsel die meine Brust,meine Beine ,meine Scham ,meinen Hodensack,
mein Glied gleichzeitig einseiften.
Es wahr unbeschreiblich…
Mein Penis richtete sich auf und bekam gleich einen leichten Schlag.
Mein Sack wurde gezogen,so dass es schon schmerzte.
Fast an meinem ganzen Körper fühlte ich die scharfen Klingen,die meine Haare entfernten.
Nach einer halben Ewigkeit spürte ich meine Nacktheit noch intensiver.
Eine mir unbekannte Kälte überzog meinen Körper bis ich merkte,
es war eine Lotion ,die (für mich hundert Hände)auf meinen nackten Körper
auf getragen wurde.
Nun hing ich da nackt und blos.
Hörte nur ein seltsames Klicken.
„Ich habe Durst“wagte ich mir zu sagen.
„Trink mein Süßer“hörte ich Ralph’s Stimme und ich nippte die Flüssigkeit,die er in
einem Glas an meinen Mund führte.
Gleichzeitig wurde mein Hodensack nach unten gezogen und mit einem Gürtel oder Band ,ich weiß es nicht genau zu sagen,abgeschnürt.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Mein Penis schien zu platzen.
Zwei Kräftige Hände zogen meinen Pobacken auseinander und ich spürte,wie eine
Zunge meinen Anus leckte.Einfach ein geiles Gefühl.Ich vergaß völlig,dass es ja
Männer waren.
Ein Finger drücke kräftig und unaufhaltsam gegen meinen Anus bis mein Schließmuskel nicht mehr standhalten konnte und tief in mich eindrang.
Er ,ich glaube es wahr Ralph.schob ihn langsam rein und raus ,bis er auf einmal fast brutal meinen Arsch mit seinem Finger fickte.
Ich baumelte mit immer noch weit gespreizten Beinen willenlos an der Kette.
Als ich unwillkürlich laut stöhnte,hielt er auf,lies aber seinen Finger tief in meinem
Poloch und raunte mir ins Ohr“Das gefällt dir wohl,du heimliche kleine geile Sau ?“
Mehrere Hände tasteten meinen nun ganz nackten Körper ab,zwirbelten meine Brustwarzen,bis sie wirklich standen,mein praller Sack wurde geknetet .
Und mit einem Mal,mein zu seiner vollen Größe erigierter Penis sehr kräftig gewichst.
Unaufhaltsam wichsten sie mich abwechselnd,bis mit einem sehr lauten Stöhnen mein
nun nicht mehr aufzuhaltender Samen mit 5 heftigen Stößen in den Raum schoss.
Da ließen sie von mir ab.
Schwer atmend hing ich kraftlos an der Decke.

„Nehmt ihn ab“sagte Ralph …ich war glücklich das zu hören,denn meine Kraft mich zu halten wahr fast am Ende.
Wäre Martin nicht gewesen ,hätte ich kraftlos am Boden gelegen.
Ich wahr nicht mehr gefesselt,aber doch wehrlos.
Meine Augenbinde hatte mir noch keiner abgenommen.
Auf eine Matratze gelegt,spürte ich Hände und Zungen auf meinem Körper.
Ich ließ mich wieder fallen und genoss die kräftigen und auch zärtlichen Hände.
Da packten mich zwei starke Hände am Kopf ,hoben ihn an und ich spürte
eine pralle Eichel ,die meine Lippen berührte.
Mein Mund öffnete sich leicht und ein harter geäderter Penis drang in meinen Mund.
Es quietschte etwas …so wie man an einem Luftballon reibt.
Er nahm meinen Kopf und stieß seinen Schwanz in meine Kehle.
Mir wahr wie Kotzen,gleichzeitig wurden meine Eier wurden massiert und mein Anus geleckt.Er fickte mich echt in meinen Mund bis sein Samen unter großem Druck auf mein schweißnasses Gesicht spritzte.
Ein unbeschreibliches Gefühl.
Plötzlich drehten sie mich auf den Rücken..meine Beine mir auf die Brust gedrückt.
Mein Penis wurde wieder hart gewichst.
Meinen Hodensack küsste auch einer.Ich war wie eine Frau fast der Ohnmacht nahe.
Ich fühle heut noch die Hände,die meinen Körper liebkosten.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und schoss meinen Samen zum zweiten mal mit Wucht ab.
Darauf wurden meine Pobacken mit Kraft auseinander gezogen.
Ich atmete sehr heftig.
Ein Schmerz der furchtbar war.
Doch dann fühlte ich …Ralph.
Er drang mit seinem harten Penis meinen Darm.
Ich ließ mich zum dritten Mal fallen und wurde gefickt.
Wahr auch willig …der Drink wahr gut.
Martin klatschte mir auf den Arsch und sagte“so große Eier habe ich noch nie gesehen“ und fickte mich.
Martin hatte seinen Penis vor meiner Nase platziert.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund Du obergeiles Aas“sagte er.
Ich leckte mit meiner Zunge nur ein wenig an seiner Eichel…
schon hatte ich dieses Rohr im Mund.
Es quietschte und in meinen Darm ergoss sich wieder einer ,wer kann ich nicht sagen,
da sie mich wie eine Hure abwechselnd durchfickten. Mein Arschloch war schon so gedehnt,dass ich keinen Schmerz mehr spürte.
Während der halben Ehwigkeit hielten sie immer meine Arme und Beine fest,sodass ich mir wie vergewaltigt vorkam.
Als dann alle 4 ihren Samen auf und in meinen Körper verspritzt hatten,ließen sie von mir ab.
Wie gerädert lag ich regungslos auf der Matte.
Ralph nahm mir die Augenbinde und den Sackgurt ab und küßte fast zärtlich meinen
immer noch gut gefüllten Penis.
„Steh auf ,wir wollen dich noch abwaschen,du hast geschwitzt“.
Wir gingen nackt auf die Toilette und sie wuschen mich wirklich von Kopf bis Fuß ab.
Sie konnten es dabei nicht lassen,meinen Hodensack ,meinen Schwanz und meinen Arsch nochmal kräftig durch zu kneten.
Schon willenlos,ließ ich mit mir alles machen.
Dann zog ich meine Sachen an und ging wie in Trance nach Haus zu meiner Schulfreundin.
Sie schlief zwar schon,aber wachte durch mich auf.
„Na „sagte sie“hattest du einen netten Abend in der Kneipe“.
„Ging so“sagte ich noch zu ihr und schlief ein.

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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Ein Sonntag in der Sauna

Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter. Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen. Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß. Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite. Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. &#034Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….&#034 schrieb sie. Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. &#034Was hälst du von Sauna.&#034 schrieb ich zurück. &#034Oh ja gerne. Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.&#034 antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter. Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne. Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind. Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet. Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. &#034Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht&#034 lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein. Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß. Es war nicht das erste mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. &#034Ups&#034 sagte ich. &#034Ich dachte ihr seid weg&#034. &#034Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.&#034 antwortete Klaus. &#034Kein Problem. Solange du uns hier nicht vertreibst&#034 antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte &#034Hey, was ist das denn&#034 Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken. &#034Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke&#034 sagte Alica. &#034Doch&#034 grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus. Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen. Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. &#034Komm, wir sehen nach was er macht&#034 sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr. Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. &#034Komm Klaus, ich helfe dir&#034 sagte Alica. Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken. Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt. Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte &#034Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um&#034 &#034von uns erfährt sie es sicher nicht&#034 erwiderte ich &#034aber wir können das gerne noch mal wiederholen&#034 fügte Alica hinzu. Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.

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Ein Abend in Strümpfen

Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr. Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so. Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe. Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen. Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich. Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein. Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter. Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden. Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.

Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig. Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt. Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein. Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch. Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle. Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden. Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing. Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.

Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar. Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so. Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern. In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo. Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn. An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.

Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie. Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein. Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen. Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po. Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …
Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach. Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut. Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden. In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig. Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn. Oh Gott,

lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt. Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen. Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund. Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

“Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand. Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick. Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht. Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger. Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig. Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn. Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn. Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt. Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt. Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein. Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich. Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo. So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln. “Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht. Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt. Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche. Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen. Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein. Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich. Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe. Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben. “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast a****lischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon. Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir. Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe. Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an. Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe. “Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”.

Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich. Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken. Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch. Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das. Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf. Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht. Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir. Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken. Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

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Erstes Mal

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 2. Teil

ZUM ERSTEN MAL IN DEN ARSCH GEFICKT 2. Teil

In meinem Zimmer öffnete ich meinen Kleiderschrank. &#034Hier ist eine Jeans wie du sie trägst&#034, sagte ich.

&#034Jo&#034, sagte Timur. &#034Die sieht doch fett aus! Ne echte Männerhose halt!&#034

Ich zog meine Hose aus und bemerkte Timurs Blick, der immer wieder in Richtung meines Schwanzes wanderte, der eine dicke Beule in meinen Shorts machte.

&#034Hm …&#034, sagte ich, &#034ich ziehe mir darunter lieber eine engere Unterhose und nicht die Shorts an.

&#034 Ich zog meine Shorts aus, entblößte meine Männlichkeit vor Timur. Der schluckte und wandte dann schnell den Blick ab.

&#034Ja besser&#034, sagte er. Ich zog mir den Slip an und dann die Jeans. &#034So gut?&#034, fragte ich. Timur nickte. &#034Jo viel besser!&#034

&#034Hm&#034, sagte ich lachend. &#034Wenn ich aber in der Hose nun Ständer bekomme sieht das jeder!&#034

&#034Na bei deinem fetten Gehänge würde man das auch in der weiten Hose sehen!&#034, sagte Timur.

&#034Ich probier mal!&#034, sagte ich und knetete meinen Schwanz durch den Hosenstoff. Sofort wurde er größer und härter und beulte die Jeans deutlich aus.

&#034Wow!&#034, sagte Timur. &#034Wie groß ist der denn?&#034

&#034Der ist noch nicht mal voll ausgefahren&#034, sagte ich stolz.

&#034Und damit hast du die kleine Sabine genagelt?&#034, fragte Timur. &#034Die muss doch geschrien haben!&#034 Sabine war meine Ex-Freundin.

&#034Ich habe sie an die Größe gewöhnt&#034, sagte ich. &#034Ich war ihr erster Mann. Du hast ja auch nen Ständer …&#034

&#034Ja …&#034, sagte Timur und schluckte. &#034Wenn du so von Jungfrauen vögeln redest und so.&#034

&#034Ich zieh erstmal die andere Hose wieder an.&#034 Ich zog die Jeans und den Slip aus. Mein steifer Schwanz ploppte hervor und stand nun nach oben.

&#034Wow!&#034, sagte Timur wieder.

&#034Zeig mal deinen&#034, forderte ich ihn auf. Einen Augenblick zögerte Timur, dann öffnete er Gürtel und Reißverschluss und zog seinen Schwanz raus. Sein Schwanz war ebenfalls hart. Mein Schwanz war deutlich größer und dicker als Timurs Türkenschwanz. Ich trat ein Stück vor, so dass sich unsere Schwänze fast berührten. Wir waren beide beschnitten.

&#034Geile Vorstellung, dass du damit die Kleine gevögelt hast&#034, sagte Timur ohne sich zu rühren. Ich drehte mich etwas und mein Eichel berührte Timurs Eichel. Seine Eichel war nur so etwas dicker wie der Schaft vom Schwanz, während meine deutlich dicker war und bestimmt fast doppelt so groß wie seine.

Timur atmete schneller. Bewegte sich, so dass sein Schwanz an meinem rieb.

&#034Darf ich mal anfassen?&#034, fragte er. Ich nickte. Er legte seine Finger um meinen Schwanz.

&#034Geil …&#034, sagte er nur. Es war echt einfach geil wie er meinen Schwanz wichste. Das erste Mal das ein anderer Kerl mich dort berührte. Doch ich wollte mehr und war mutig.

&#034Knie dich hin, dann zeige ich dir was ich Sabine auch beigebracht habe.&#034

Timur sah mich kurz an, dann kniete er sich hin. Ich hielt meinen Schwanz vor seinen Mund.

&#034Los mach auf&#034, sagte ich. Timur sah überrascht auf meinen Schwanz, dann öffnete er den Mund. Ich schob meinen Teil rein und fickte Timur ins Maul. Er begann sofort sich seinen Schwanz zu wichsen. Seine Hose war weiter runtergerutscht und ich konnte seine runden Arschbacken sehen, was mich total erregte. Ich war kurz vorm abspritzen als plötzlich die Haustür klapperte.

&#034Verdammt&#034, sagte ich. &#034Das muss Markus sein, oder meine Eltern!&#034