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Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 9
Kannst Du Samstagabend mal vorbei kommen, ich habe da einen ganz süßen Extremfall. Eine superhübsche Lesbe, möchte Deine einfühlsame Bedienung. … Ich komme Biggy!”
Sie war wirklich bildschön, wie sie so mit übergeschlagenen Beinen im Sessel saß, als ich eintrete. Biggy stellt sie mir als Mandy vor. Mandy trägt ein hellrosanes, feines, leichtes Seidenkleid, das ihre exelente Figur nachhaltig unterstreicht und sehr gut zu ihren dunkelbraunen, langen Haar paßt. Sie hat ein sehr fein geschnittenes Gesicht, mit sehr hohen Backenknochen, was ihr fast das Aussehen einer Roma gibt. Mit ihrem rosa geschminkten Mund, lächelt sie mich verhalten an, doch ihr Busen wogt bei jeder Bewegung sehr eindeutig. Auf dem Tisch liegen einige elegante Dessous in Brombeerfarben, unter anderem auch eine süßes Torselett. Wir nehmen alle Teile und gehen nach oben in Biggys Wohnung. Dort wollen wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen. Während Mandy noch sehr unsicher herumsteht, helfe ich Biggy aus ihrem Kleid und ziehe mich selber bis auf einen knappen Slip aus.
So, Biggy in einer überaus knappen Büstenhebe und einem superengen Strapsenmieder, übersät mit schwarzen Spitzen und ich im Slip, setzen wir uns auf Bett. Da Mandy wirklich immer noch scheu stehen bleibt, hilft ihr Biggy dann, in dem sie mit ihr zum Umziehen ins Nebenzimmer geht. Na ja denke ich irgend wann werden sie schon wieder kommen. Tatsächlich kommt aber zuerst Biggy alleine zurück und legt sich zu mir auf Bett. Wir kuscheln uns lieb aneinander und merken so gar nicht, daß Mandy doch noch zu uns kommt. Als ich dann Biggy innig küsse, sehe ich durch ihre Haar Mandy. Ein grandioser Anblick, sie hat jetzt das süße Torselett in Brombeere an und es kleidet sie phantastisch. Zu dem Dessous trägt sie einen superkleinen Stringtanga und hat im gleichen Ton passende Nylons und Pumps angezogen. Da wir einfach weiter kuscheln, legt sie sich auf Biggys Seite neben uns. Sanft drehe ich Biggy auf den Rücken und streichle ihr zärtlichst den Busen. Prompt erheben sich ihre Nippel und Mandy, wagt es näher zu kommen und leckt dann ganz verzückt an der rechten Brustwarze. Natürlich mache ich jetzt das selbe mit der Linken und bin so Mandy zum ersten Mal wirklich nah. Gemeinsam verwöhnen wir Biggys Busenspitzen, was sie mit leisem Stöhnen quittiert. Dann sagt Mandy auf ein Mal unverhofft:
“Wolfgang, zeige mir bitte Dein Wölfchen? Bitte!”
Darauf setzt sie sich mit dem Rücken zu uns auf die Bettkante. Ich lasse von Biggy ab und stehe auf, gehe ums Bett auf ihre Seite und stelle mich ganz dicht vor sie. Mein Schwanz steht stramm in meinem Slip und ich warte. Sie schaut gebannt auf die dicke Beule.
“Bitte!”
Verlegen schaut sie zu mir hoch und legt eine Hand seitlich an meinen Oberschenkel und beginnt mich dort zärtlichst zu streicheln. Unwillkürlich bekomme ich eine Gänsehaut und kann dann nicht anders, ich muß ihr durch die dichten Locken streichen. Ihre Hand hat mittlerweile meinen Slip erreicht und verlegen streichelt sie nun den seidigen Stoff, bis ihre Hand über meine Beule streicht. Mein Schwanz zuckt leicht und wird noch strammer. Deutlich kann sie jetzt meine hervortretende Eichel erkennen und tatsächlich bildet sich langsam eine recht feuchte Stelle ab. Anscheinend macht ihr das Mut, denn jetzt drückt sie ihre ganze Hand auf mich und fühlt meinen Strammen. Unmerklich ist Biggy inzwischen hinter mich getreten und zieht mir vorsichtig den Slip herunter. Mit leuchtenden Augen starrt Mandy auf meinen, ihr entgegenragenden Steher.
“Mein Gott ist der schön und so groß schon. Bist Du ein liebes Wölfchen? Willst Du auch ganz lieb für die kleine Mandy sein? Und ich darf alles mit Dir machen, was ich möchte?”
Mit großen Kulleraugen schaut sie zu mir hoch. Ich nicke ihr zu. Doch bevor sie etwas unternehmen könnte, ergreift Biggy mich von hinten und zieht mir einfach die Vorhaut runter und meine jetzt nasse und pralle Eichel, tritt nackt hervor. Mandy bekommt mehr als Kulleraugen und starrt ihn mit offenem Mund an. Soll ich? Soll ich ihr jetzt einfach meinen Dicken zwischen die Lippen schieben. Doch dann sagt Mandy.
“Kann das liebe Wölfchen mir zeigen, wie er eine Frauenfotze verwöhnt? Er soll Biggy ficken, ja fick die geile Fotze, zeige mir, was Du kannst, mein lieber Wölfchenschwanz.”
Im Nu, liegt Biggy mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich knie vor ihr. Mandy liegt mit dem Kopf an Biggys Schenkel und lernt ( sic ). Ich senke mich und meine Eichel flutscht durch ihre nassen Schamlippen und ich fahre bis zum Anschlag hinein und hämmere sie dann bis es ihr laut stöhnend auch schon kommt. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und setzte mich auf Biggys Bauch und halte ihr durch die strammen Brüste meinen Schwanz entgegen. Von ihren Fotzensäften eingenäßt steht er vor ihrem Mund und ganz langsam lutscht sie mich ab. Wieder bin ich bei ihrer Fotze und tauche tief ein. Als ich wieder draußen bin, biete ich Mandy das selbe an. Naß tropft es von meiner Eichel und vorsichtig leckt sie an ihm. Dann lächelt sie und öffnet ihren Mund. Ich halte still. Sanft nimmt sie dann meine Eichel in den Mund. Sie schließt die Lippen und saugt mich langsam ganz in ihren Mund, bis ihr mein Strammsack am Kinn drückt. Dann fühle ich, wie sie mich im Munde mit der Zunge beleckt. Dabei schaut sie lächelnd zu mir hoch, umfaßt mit beiden Händen meinen Hintern und streichelt mir den Po. Unendlich langsam ziehe ich mich aus ihrem Mund und halte wieder still.
“Oh, mein liebes Wölfchen, ist das schön Dich so bei mir zu haben. Ja, Du bist ein liebes Wölfchen und Du schmeckst auch so gut. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. Wenn ich jetzt mit meiner lieben Biggy etwas schmuse, darfst Du mich dabei fein verwöhnen. Ich traue Dir und ich vertraue Dir, mein geliebter Schwanz, mache es mir schön.”
Ich mache ihr Platz und sie geht in die 69ger Stellung über Biggy und senkt ihren Kopf zwischen deren Beine, um sie zu verwöhnen. Mir wird klar, daß dabei ihr Po hoch in der Luft steht und damit auch ihr süßes Fötzchen. Ich krabble um sie herum und wirklich ihr Po steht hoch in der Luft und darunter lächelt mich Biggy an. Natürlich zieht sie gleich den Stringtanga beiseite und völlig unvermutet erscheint eine gewaltig große Fotze. Dick geschwollene große Schamlippen stehen weit auf und zeigen den Weg in ein triefnasses Fickloch, das es zu entjungfern gilt. Schon berührt meine Eichel dieses außerordentliche Fotzenloch und ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper. Soll ich wirklich? Wenn ich runter schaue, sehe ich unter meiner Stange Biggys Gesicht und sie zwinkert mir zu. Ich beuge mich über Mandy, lege mich sachte auf ihren Rücken und stütze mich ab. Dann schiebe ich ganz behutsam, meinen Fotzenficker in ihre Lesbenmuschi. Sie ist naß, wie eine läufige Hündin und ich kann ihn auf Anhieb bis zu den Eiern reinschieben. Bis zum Anschlag in ihr, greife ich unter sie und nehme ihre dick herunterbaumelnden Titten in die Hände. Gut kann ich ihre aufrechten Nippel fühle und reibe sie nun mit meinen Händen. Die Dame zittert, wie Espenlaub und ich beginne mit einem sanften Fick. Mandy stöhnt geil auf und dann macht sie ihre Vaginalmuskeln dicht und ich fühle mich nicht mehr in einer Grotte, sondern in einem engen Schacht. Gelernt ist gelernt, denke ich und steigere etwas mein Tempo. Mandy wirft sich voll auf Biggy. Steckt ihren Kopf tief zwischen Biggys Schenkel und lutscht laut schmatzend deren Fotze. Dabei streckt sie mir ihren Knackpo fest entgegen und erwidert mein Ficktempo dann auf einmal mit einem laut aufjaulendem Orgasmus. Wahre Fluten von Nässe strömen mir in ihrer Fotze gegen den Schwanz und tropfen beim weiterficken Biggy ins Gesicht ( schließlich gibt es keinen Grund zum aufhören, nur weil sie schon so früh gekommen ist! ). Offensichtlich mag sie diese Gangart, also geht’s im gleichen Tempo weiter, doch:
“Wölfchen, fick mich tiefer, nimm mich härter, mach ganz voll, nimm mich Du Ficker!”
Na denn, mein Tempo und das Eindringen wird allmählich zum Stakkato. Faßt ununterbrochen stöhnt und jault sie vor sich hin, so habe ich das Gefühl, daß sie ständig orgasmiert. Dann kommt auch bei mir der Punkt. Ich zeihe mich heraus und beide Damen setzen sich auf den Bettrand und ich stelle mich vor Biggy. Sie schnappt sich meinen Strammen und wichst ihn.
“Komm mein liebes Wölfchen, Mandy möchte Dich auch fein bedienen, damit Du kommen kannst. Komm mein Kleiner, ich wichse Dich jetzt ab, dann kannst Du fein abspritzen. Komm, komm zu mir, ich mache es Dir geil, Mandy will sehen, wie Du sie bespritzt!”
Wer kann da wiederstehen? Ich wende mich also zum Finale zu ihr. Jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern gierig und fordernd, ergreift sie meinen Schwanz, zieht ihn dicht vor sich und wichst ihn so, wie sie es von Biggy gesehen hat. Gern schaue ich zu ihr herab und auf ihre volle Büste.
“Gefallen Dir meine Tittchen, Wölfchen? Soll ich Dich mal an sie heran wichsen? Ja, möchtest Du gerne zwischen ihnen sein und meine Glückskugeln fühlen? … Ja, ja, ja!!!”
Aufreizend wichst sie mich dann an ihre strammen Nippel und legt mich dann zwischen sie und drückt die weichen Brüste dann um ihn. Einfach göttlich diese wunderbaren, weichen, warmen Massen so an meinem Schwanz zu fühlen und dann in einem begehrlichen Tittenfick überzugehen. Wieder mit großen Kulleraugen starrt sie auf ihre befickten Titten.
“Komm mein Wölfchen, bitte spritze mir durch meinen Wonnetitten in mein geiles Fotzengesicht. Komm mein Wölfchen, ich möchte zusehen, wie Du mich bespritzt, komm. Komm spritz los Du geiler Schwanz, spritz auf Deine geile Bisexfrau, ja das bin ich jetzt, Du hast mich entjungfert und Du bist der erste echte Männerschwanz, der mich ficken, wunderbar ficken durfte. Du sollst mich jetzt auch bespritzen, komm Wölfchen!!!”
Sie wichst mich hart und das Wölfchen kommt. Es kommt und spritzt in ihr bezauberndes Gesicht, in ihren offenen Mund und zu guter letzt, satt auf ihre so einladenden Tittenbrüste. Sie hat ihre Lexion wirklich sehr gut gelernt, denn innig saugt sie mir auch noch die allerletzte Tropfen heraus und zeigt mir dann ihren vollen Mund. Ein kleiner Schluck, aber mehr als die Hälfte ist noch da. Schon wendet sie sich zu Biggy. Die sitzt mit offenem Mund und geneigten Kopf ja neben mir. Und munter läßt sie den ganzen Saft in deren Mund laufen und küßt sie dann innig und lesbisch. So haben doch wirklich Beide etwas von mir. Anschließend nimmt Mandy mich voll in ihre Arme, umhalst mich, preßt ihren entzückenden Körper fest an den Meinen und flüstert mir ins Ohr:
“Danke, mein liebes Wölfchen, daß Du mich so lieb und behutsam genommen hast. Ich werde Dich nie vergessen und vor allem nicht dein so zuckersüßes Wölfchen!”
Ich denke, ich brauche kaum zu erwähnen, daß Mandy alle Dessous auch kaufte.

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Anal

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 4

Als Schwanzmädchen nun auch in der Familie angekommen….

Seit dem erlebnis mit Michael, traffen wir uns nun regelmäßig, und er hat mich jedesmal
geil wie eine Frau gefickt.
Ich habe dann auch gelernt, mich sehr gut zuschminken.
Drei Jahre lang hatte mein Vater von meinem neuen Sexualleben keine Ahnung, also dachte ich mir, dass ich zur nächsten Familienfeier in Damenwäsche komme, damit sie sehen dass ich nicht nur schwul, sondern auch ein Schwanzmädchen bin.
Ich war gerade nachhause gekommen, als das Telefon klingelte, mein Vati rufte an.
Er gab mir Bescheid dass er seinen Geburtstag kommenden Samstag feiern wolle.
Ich sagte zu.
Als ich meine Sachen am Freitag gepackt habe fiel mir im Nachhinein auf, dass ich bis auf eine Hose nur Frauensachen eingepackt hatte.
Aber da ich mir sowieso schon seit Ewigkeiten vorgenommen habe, meinem Vater zu beichten, dass ich ein Schwanzmädchen bin, passte das eigentlich ganz gut.
Auf der Hinfahrt trug ich Make-Up, BH, Tanga, einen knielangen Rock, Pumps und einen ziemlich stylischen Rollkragenpullover. Eine weibliche Haarpracht hatte ich schon von Natur aus.
Bevor ich los fuhr schob ich mir schnell noch meinen zweitgrößten Plug rein.
Ich fuhr Samstagabend gegen 18Uhr los. Normalerweise hätte ich über die Autobahn ungefähr zwei Stunden gebraucht, um mit meinem Polo zu meinen Eltern zu fahren, geriet aber (es musste ja so kommen) in einen Stau, so dass ich erst nachts um 2Uhr ankam.
Als ich endlich zuhause ankam waren alle, bis auf meinem Vater und meinem Onkel Gunther, nach Hause gefahren.
Also ging ich nachts in meinem Frauenoutfit in das Haus meines Vaties und sah dass die beiden einzigen, die noch wach sind, in der Wohnstube sitzen.
Ich habe den beiden „Hallo“ gesagt, bekam von meinem Vati aber nur: „Wie siehst’n du aus?“ als Antwort. Ich fing an den beiden alles zu erklären und durfte mich (mal wieder) glücklich schätzen, dass ich in solch einer toleranten Familie lebe und mein Vati zumindest so tun, als würden er es verstehen.
Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto geholt habe, setzte ich mich zu meinem Vati und meinen Onkel und tranken etwas, mein Vati und mein Onkel Bier und ich Wein.
Nach ungefähr einer halben Stunde hat mich mein Vater gefragt: “Also liebst du es immer noch in den Arsch geficken zu werden?”
Ich antwortete: “Oh ja, mehr den je, aber mit zwei Männern habe ich es schon lange nicht mehr getrieben.”
Nach diesem Satz wechselten mein Vater und mein Onkel geheimnisvolle Blicke und ich konnte mir schon denken was kommt.
“Also wenn du lust und geil drauf könntest du ja mit uns beiden ficken.” meinte Vati und grinste mich an.
„Warte mal Vati“,meinte ich,“ ich hab meinen halben Kleiderschrank mitgebracht.
Lasst uns einfach mal kurz in mein altes Zimmer gucken und mir ein anderes Outfit suchen.
Ich finde das jetzige ist nicht gerade so gut geeignet um sich vom zwei Männern darin durchficken zu lassen.“
Also gingen wir alle drei in mein Zimmer und durchwühlten meine Tasche nach geilen Dessous.
„Guckt euch das mal an!“, rief Gunther und hielt mein weiß und schwarzes Schulmädchen Kostüm hoch, bestehend aus einem weißen ärmellosen und am
oberen Rücken freien Oberteil mit viel Rüschen verziehrt, dazu ein Schwarzer Petticoat Minirock und schwarzen Spitzen Strapsen, schwarze Halterlose Strümpfe,
und einem Schwarzen String, und meine schwarzen High Heels Sandaletten gehörten auch dazu.
Ich sagte nur :“Alles klar ihr beiden Hengste, geht schon mal wieder in die Stube und legt eure Schwänze frei, ich komme gleich nach.“
Die beiden rannten hoch und zogen sich schon auf dem Weg halb aus.
Nachdem ich mich umgezogen habe bin ich dann auch hoch gegangen.
Ich kam in die Stube und sah sowohl Vati, als auch Onkel Gunther schon wichsend auf der Couch sitzend.
Als ich sie da mit ihrem riesigen Rohr in der Hand sitzen sah, überkam mich einfach nur Geilheit.
Ich wollte wieder das Lustobjekt meines Vaters sein, und auf meinen Onkel war ich ohnehin schon länger Geil, ich wollte mich von den beiden Männern bis
zur Ekstase ficken lassen.
Ich kuschelte mich zuerst an meinen Vati, dann an Onkel Gunther und fragte beide mit zuckersüßer Stimme:
“Willst du dein Töchterchen, und du deine Nichte heute glücklich machen?“
Beide waren, wohl etwas perplex, dass ich die Sachen wirklich angezogen habe, antwortete im Chor einfach nur :„Ja, blas uns unsere Schwanz!“
Also habe ich mich dann vor die Couch gekniet, und abwechselnd die beiden Schwänze geblasen oder gewichst.
Nachdem beide aus ihrer kurzzeitigen Starre erwacht waren, fing sie an ihre Schwanze abwechselt immer tiefer in meinen Rachen zu rammen.
Dann fixierte ich mich aber nur auf Vatis Schwanz, so dass ich gar nicht mitbekam, dass Gunther schon hinter mir stand, meinen String zur
Seite gezogen hatte und mit seinen Finger immer wieder meine Arschritze entlang fuhr.
Vater rammte mir sein Knüppel in meine Maulfotze als ob es kein Morgen gäbe, in meinem Mund hat sich schon so viel Speichel angesammelt, dass es
bei jedem Stoß „flatscht“.
Die Spucke lief mir aus beiden Mundwinkeln raus, aber ich fand es richtig geil zu, so wieder vom eigenen Vater gefickt zu werden.
„Was hast du denn noch in deiner Arschfotze stecken?“, fragte mich mein Onkel.
„Plopp“, plötzlich hatte er meinen Plug in der Hand. „Na du bist mal ne richtig notgeile kleine Schwanzhure. hällst es nicht mal einen halben Tag ohne
Fickkolben im Arsch aus, naja wenigstens habe ich mir das dehnen gesparrt.“ sagte Onkel Gunther.
Mit dem letzten Satz versenkte er seine knüppelharte Latte in meiner kleinen Boypussy, ich schrie kurz, soweit der Schwanz meines Vatis es zuließ,
weil Gunthers Penis ein ganzes Stück größer war, als mein Plug. Doch nach einer halben Minute spürte ich keine Schmerzen mehr, sondern nur noch Geilheit.
„Komm schon Gunther… fick deine kleine Schwanznichte richtig hart in ihren geilen Knackarsch, Ramm ihn mir richtig rein!”, “Fick mich so wie du deine Frau ficken würdest!“ stöhnte ich Gunther entgegen.
Ich wollte beide so tief wie möglich in mir spüren, also presste ich meinen Arsch an Gunthers Schoß, und fasste meinen Vater an die Pobacken und zog ihn näher ran.
Mein Vati stöhnte immer lauter, Außerdem fing er an Sachen, wie :“Du machst das besser als deine Mutter!“ oder „Du bist die beste Schwanztochter die man sich wünschen kann!“ zusagen. Anfangs war es nur Geflüster, welches bei jedem Stoß lauter wurde.
Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Fickmaul, wichste noch kurz und spritzte mir dann mein halbes Gesicht voll mit seiner
leckeren weißen Soße.
Jetzt zog auch Gunther seinen Schwanz aus meinem engen Darm und spritzt mir auch nach kurzer Wichshilfe ins Gesicht.
“Wie wäre es wenn wir erstmal eine Pause einlegen?” hörte ich meinen Vati sagen.
“Ja, lass uns einmal duschen gehen.” sagte Gunther, damit sich unser geiles Schwanzmädchen auf den Sandwichakt einstellen kann.
“Sandwichakt?” fragte ich leise.
“Lass dich überraschen!” sagte mein Vati.
Wir gingen Richtung Badezimmer, ich mit sehr weichen Knien, zog meine Mädchensachen aus und verschwanden unter der Dusche.
Links und rechts die beiden geilen Ficker und ich in der Mitte. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ihre Konzentration sich auf meinen Arsch hielt, und meine an ihren Schwänzen. Nach dem Abduschen und Abtrocknen, wobei ich von beiden meine Pomöse geleckt bekam und ich ihre Schwänze küsste, ging es ins Schlafzimmer,
wo ich meine schwarze Reizwäsche wieder anzog und wir uns erst einmal im Bett zusammenkuschelten.
Hinter mir lag Gunther, vor mir mein Vati. Die Zunge meines Vatis steckte in meinen Mund, Gunther küsste mir meinen Nacken.
Beide rieben ihre Schwänze an meinen Körper.
Das bewirkte nach einiger Zeit, dass sich ihre geilen Schwänze wieder aufrichteten. “So, jetzt werden wir dich gleichzeitig ficken.” sagte mein Vati.
“Aber das habt ihr ja schon getan.”antwortete ich. “Abwarten.” meinte Sepp.
Beide trennten sich von mir, legte sich so zusammen, dass ihre beide Schwänze nebeneinander standen.
Gunther schaute mich an, so jetzt wirst unsere beiden Lovesticks gemeinsam blasen. “Wie soll das funktionieren?” fragte ich.
“Nicht fragen, sondern tun!” sagte mein Vati.
Also versuchte ich beide Lümmel in meinen Mund unterzubringen, was mir so recht und schlecht gelang.
Nach einiger Zeit konnte ich beide unterbringen, und beide geilen Ficker reichten sich gegenseitig die Gleitcreme, nahmen etwas davon und
begannen meine Arschfotze einzucremen. Nacheinander schoben mir jeder zwei Finger rein, und sie begannen mich zu dehnen.
“Als Vorbereitung sozusagen.” sagte mein Vati, was auf dich heute noch zukommt.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und auch dieser Verdacht bestätigte sich, die wollen mich doch nicht gleichzeitig ficken. Aber genau das wollten sie.
Gunther sagte auf einmal bestimmend: “Genug geblasen, so jetzt setzt dich auf meinen Schwanz!”
Um ja keinen Widerstand von mir zu spüren, zog er mich gleichzeitig zu ihm herüber. Also ergab ich mich meinem Schicksal, schob meinen Hintern über seinen Schwanz, mein Vati schnappte sich Gunthers Penis und steckte in mir in meinen Arschmöse. Gunther legt seinen Hände um meinen Brustkorb, zog mich herunter und seine Zunge wanderte in meinem Mund und wir Knutschen wild miteinander. Währenddessen begann Sepp mich leicht zu ficken.
Mein Vati hob mit einer hand meine Beine an, und mit der anderen begann er mein Vötzchen und den Schwanz von Gunther zu streicheln. Plötzlich schob er mir einen Finger, danach einen zweiten in meine Pomöse. Gunther hielt mich fest, damit ich nicht rauskommen konnte.
“So, meine kleine, geile Schwanztochter, jetzt werden wir sehen, ob du es aushälst.” meinte mein Vati.
Ehe ich mich versah, verspürte ich einen zweiten Schwanz an meiner Arschvotze. Langsam aber bestimmend schob mein Vati mir seinen
Schwanz zu Gunthers Schwanz in den Arsch.
Gunthers Hand war an meinem Schwanz, damit ich auch etwas fühlen konnte, und so gelang es meinen Vati in mich ebenfalls einzudringen.
Ich hatte zwei Schwänze in mir, die mich nun langsam zu ficken begannen, ich verlor fast das Bewusstsein, als es ihnen gelang.
So lag ich nun zwischen zwei geilen Männern, die gemeinsam meinen Arsch fickten. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie es taten, Sie fuhren abwechselnd, dann gleichzeitig in mich ein, dann wieder abwechselnd, so fickten sie meine geile heiße Arschfotze. Ich war unendlich aufgedehnt und war nur mehr geiles Fickfleisch.
Ihre Fickbewegungen wurden schneller und auf einmal überschwemmten sie meinen Enddarm. Sie entluden sich beide fast gleichzeitig in meinen Arsch und füllten mich mit ihrem Sperma ab. In diesem moment hatte ich einen Megaorgasmus, und spritze so viel wie noch nie zuvor.
Beide zogen ihre Schwänze aus mir heraus und ich musste ihre beide Schwänze sauberblasen. Erst dann wurde mir für diese Nacht Erholung gegönnt.
Die Ladungen von beiden Hengsten war zu viel für mein Fickloch, weshalb ich für den Rest der Nacht, entlang meiner Strümpfe eine Wichsspur von meiner Votze bis zu meinem Fuß hatte.

Fortsetzung folgt….

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Lesben Reife Frauen Voyeur

in die jeans

Vor einigen Jahren, als ich gerade so richtig begann mit meinen Penis mehr zu machen als nur
zu pinkeln, verbrachten wir (Avery und ich) ein langes Wochenende in ihrem Sommer-Haus.
Ich hatte etwa 2 Jahre davor begonnen in meine Jeans und meiner Unterwäsche zu masturbieren,
aber nie mit irgend jemand anderem zusammen. In der Tat sprach ich kaum darüber mit meinen
Freunden; wir wurden halt alle in Verlegenheit gebracht, obwohl wir wussten, das wir es alle
taten. Aus irgendeinem verrückten Grund hatte ich Gedanke daran, das ich im Begriff sein
werde in der Privatsphäre in meine Jeans zu wichsen in seinem Haus, so nahm ich meine
bevorzugten Jackoff Hose aus dünnen ehemals schwarzen Baumwollhose mit. Die ich trug
schon einige Zeit, weil so ein festes Material hat. Wenn ich mich so daran erinnere, war eine Art
von Material woraus die kakifarbene Hafenarbeiterhose gemacht sind, aber sie war Schwarz und
im Schnitt wie eine enge Jeans. Sie war weich und ich mochte es ihr zu wichsen. Wenn wir zu
Avery Wochenendhaus kamen, ich war schon geil mir später einen zu wichsen. Aber ich merkte
bald wie töricht ich gewesen war. Ich würde wohl keine Privatsphäre haben, weil ich im Bett
neben Avery schlafe. Er hatte sein Bett so platziert, was mich so überraschte, so dass wir nachts
nicht mit einander reden konnten, sondern uns auch genau sehen konnten. In der ersten Nacht
wir redeten, und Avery begann irgendwie über so Machozeug zu reden… wie, das er es nicht
abwarten konnte bis er Sex mit Mädchen hat usw… In der Tat sagte er, das er fast jede Nacht
nasse Träume hat und das sei doch Beweis wie reif er doch für Sex wäre. Wir setzten unsere
Machorede fort (natürlich sagte ich ihm nicht, das schon zu der Zeit kaum wusste, was ich mit
einem Mädchen anfangen soll), und wir glitten irgendwie darin rüber über das masturbieren zu
reden. Er sagte, das er es für eine Weile nicht mehr getan hat und war im Begriff es bald tun zu
müssen, und ich sagte, das es mir genauso geht. Es gab eine schwierige Stille, und wie ich mich
noch erinnern kann, wechselten wir das Thema und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen, fragt mich Avery, ob ich mit ihn die kleine Bucht erkunden wollte, die
hinter dem Grundstück war. Ich sagte natürlich zu und bekam die verrückte Idee dazu meine
enge schwarze Hose zu tragen. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich zog sie ohne Unterhose
an. Vielleicht hatte mich das Gespräch in der letzten Nacht noch geiler gemacht. – Wie ich aus
dem Badezimmer herauskam, Avery sagte nichts über meine enge Hose, obwohl die Form
meines Penis und Bälle durch die Hose offensichtlich war. (Die Hose sah nicht so eng aus, das
ich unheimlich darin aussah, ich meine, unsere Eltern hätte mich in ihr ruhig sehen können, und
nur die Gedanken anderer machen verrückte Dinge) In volle Sicht auf mich, zog Avery über
einen frischen weißen Slip (der aber auch recht gut gefüllt ist) und eine hübsche behagliche
Jeans. – Wir gingen zur kleinen Bucht hinaus und auf dem Weg dahin nahmen wir unser
Gespräch über Mädchen und nasse Träume wieder auf. Als wir so gingen, die Straffheit meiner
Hose und der Mangel einer Unterhose brachte mich dazu einen Harten zu bekommen. – Ich war
enttäuscht zu sehen, die kleine Bucht hatte so wenig Wasser darin – so etwa nur 10 Fuß breit,
aber weniger als ein Fuß an seinen tiefsten Stelle. Avery sagte mir, das der Wasserstand diesen
Sommer niedrig wäre. Ich fragte ihn, ob er jemals hier waten oder schwimmen ging, wenn es
tiefer ist, und er sagten Ja. Ich weiß nicht was geschah, aber ich wurde plötzlich von der Idee
besessen, meine Hose, ausdrücklich meine Gabelung zu nässen. Du weißt, wenn eine Idee in
deinen Kopf entsteht und du weißt genau, du solltest es nicht tun, aber zur selben Zeit, wenn du
das realisierst, du hast es schon in der Tat umgesetzt. Gut, das es geschah, was nun passiert.

Wir trugen Nikes, und Avery schien ein Naturtalent zu sein. Denn gerade hier in der kleinen
Bucht schritt er nun mit seinen Schuhen ins Wasser, bis völlig sind. Ich folgte ihm natürlich
aufgeregt. Wir gingen bis ins Zentrum von dieser kleinen Bucht und der Gedanke daran, nass zu
werden, überwältigten mich jetzt und ich war ziemlich hart in meiner Hose. Was noch durch
unsere Machodiskussionen, wie wenn wir ein Mädchen ficken würden, noch extra gefördert
wurde. Aber das unheimliches Ding war dabei war, während wir über Mädchen redeten, (ich log
dabei, das ich sie auch mochte) es ziemlich offensichtlich war, das Avery und ich immer wieder
mal auf unsere Hosenbeule schauten. Die ganze Zeit sprach Avery nur von “ficken”, aber er
sagte nie Schwanz, oder Latte, sondern immer nur vom “Ding”. Das war doch irgendwie
unheimlich, dache ich. Wie wir im Zentrum des Wasser ankamen, und es gab einen intensiv
peinlichen Moment wenn unsere Augen einander dabei erwischten, wie sie sich des anderen
Hose ansahen, wo gut sichtbar unsere Latten sehen sind. Ich hockte runter, so als ob ich mir
etwas anzusehen wollte in dem Wasser, um teils meine große Schwanzbeule zu verstecken.
Meine Hände davor zu platzieren hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Mein
Arsch war dabei etwa zwei Zoll über der Wasseroberfläche und jetzt ging Avery in die selbe
Position mir gegenüber. Wir waren beide sehr erregt. Ich fühlte mich dumm, wie es aus mir
herausplatzte “hast du dich jemals in deiner Jeans so richtig nass gemacht?” – “Manchmal,”
sagte Avery kommentarlos, “du willst mich dazu bringen es jetzt zu tun?” fragte ich in einer
lächerlich offensichtlichen Bitte. “Fick, yeah. geh deine Jeans nässen, und ich werde vielleicht
dasselbe tun.” antwortete Avery. Ich senkte meinen Hintern ein Zoll oder zwei runter, bis er das
Wasser, das überraschenderweise warm war, berührte. Ich fühlte wie das warme Wasser meine
stramme Jeans nässte und ich wusste, dass ich jetzt unmöglich in dieser Position bleiben konnte,
wie das Wasser begann meine Bälle, den Arsch und meine Oberschenkel zu umspülen. Aber ich
konnte überhaupt nicht richtig hinderhocken, mein Schwanz begann in dieser Position zu
brechen. “Deine Sache sind noch nicht richtig genässt”, sagte Avery. “Na… die Ursache ist, das
Wasser ist zu seicht, um sich richtig reinzulegen,” sagte ich. “OK,” sagte Avery, wie er
beobachtete, wie ich begann direkt wieder vor ihm aufzustehen. Es ist, als wenn mich ein schlag
traf – Ich wusste genau, das ich jetzt vor ihm abspermen werde, und ich wusste das es nicht gut
ist. Aber verdammt, was soll ich machen, er sieht doch wie hart ich in der Hose bin. Als ich vor
ihm stand, der Enge von meiner Hose akzentuierte lediglich einfach wie vergrößert und hart
mein Kolben war. “Fick!” war alles, was er mit einer weichen Stimme sagte.

Ich kniete mich wieder nieder und begann mich rückwärts auf meinen Beinen zu senken und das
Wasser stieß dabei gegen meinen Arsch. Wie ich meine Beine ausstreckte und mein Arsch den
Boden berührte, realisierte ich, ich saß auf einem kleinen Stein. Das Ergebnis war, der
Wasserstand war nur etwa 5 Zoll tief und bedecke meine Hosengabelung nicht einmal. Aber ich
war so hart. Mein Steifer pulsierte tatsächlich. Avery konnte dieses sehen. Er hockte immer
noch vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Und jetzt wirbelte das Wasser um seinen
Jeans bedeckten Arsch, als er sich ins Wasser senkte. Seine Augen waren auf meiner trocknen
ausgebeulten Vorderseite Jeans, wo mein zuckender Hammer drunter lag. “Oh fick, das ist wie
mein nasser Traum ist!” sagte er, während er sich weiter runter senkte ins Wasser. Er sank mit
seinen Knien ins Wasser und verdunkele schnell seine Jeans bis zum Mitteloberschenkel. Dies
war zu viel für mich. Ich merkte nur noch, das ich nicht aufhören konnte. Der Orgasmus begann.
Sogar, obwohl ich mich nicht selbst berührt hatte. Plötzlich schoss aus meinen Schwanz eine
massive Ladungen an dickem cremigem Sperma, der tatsächlich durch das dünne Schwarz
Material meiner Jeans, an der Oberfläche erschien. Ich konnte es nicht einmal mit meinen
Händen zudecken, da ich mich zurück auf meine Arme gelehnte hatte für die Unterstützung des
Orgasmuses. Wieder und wieder pumpte mein Hahn es raus, was wie eine Tasse aus weißen
klebrigen Saft auf der Oberfläche und in den Falten meiner schwarzen Jeans erschien, in voller
Ansicht von Avery. Die Intensität des Orgasmus wurde von meiner totalen Demütigung
begleitet – ich wurde rot von Verlegenheit. Es gab keine Art, wie ich die Tatsache leugnen oder
verstecken konnte, wie ich gerade ejakulierte in meine Hose. Ich war sprachlos und außer Atem.
Avery fuhr gerade fort zu sagen, “oh fick,” wieder und wieder… dabei drückte er seine Beine
leicht auseinander und dann wieder fest zusammen. Dann setzte er sich völlig in die kleine
Wasserfurt. Sein Jeans Arsch und Gabelung waren jetzt ganz durchnässt. Er ergriff seine nasse
Jeansstoff bedeckte Latte, nur ein Fuß von mir weg und pumpte seinen Hahn. Ein Blick in
seinen Gesichtausdruck sagte mir, das er auch abspritzen will. Und tatsächlich geschah es jetzt.
Sein weißes klebriges Sperma begann über der linken Tasche heraus zu spritzen, genau dort wo
die Spitze seines Ständers gegen die Jeans Oberfläche drückte.

Wir sahen einander an und brachen im selben Augenblick in einem nervösen und verlegen
Gelächter aus. Wir sahen auf meine schwarze Hosengabelung hinunter – das weiße Sperma
zeigte sich dramatisch dem schwarzen Stoff, aber erstaunlicherweise die Vorderseite der Hose
war immer noch nicht nass von dem Wasser aus der kleinen Bucht, obwohl das ganze Zentrum
und die linke Seite meiner Hose imprägniert mit Sperma war. “Scheiße, wie komme ich denn
jetzt zurück zu deinem Haus?” fragte ich und sah an mir runter. “reib es ein”, sagte Avery. Ich
rieb das Sperma in den schwarzen Stoff rein, aber das machte mich noch befangener, weil es
mich schon wieder erregte. Also ich drehte ich mich ins Wasser herum und versuchte etwas
davon auszuwaschen, und so meinen Penis wieder abzukühlen. Ich war aber nur teilweise
erfolgreich. Zumindest war mein Steifer eingefallen! Als wir zu seinem Haus zurückkamen,
waren unsere Eltern noch nicht da, so dass wir unsere nassen Hosen schnell in den Trockner
stecken konnten und eine andere anzuziehen. In dieser Nacht, lagen wir wieder auf unseren
Matratzen redeten über den Tag. Wir sagten übereinstimmend, das unsere Episode in der
kleinen Bucht cool gewesen war. Aber, da wir wussten, das es “falsch” war, wir überdeckten es
durch sagen, das wir es vor einem Mädchen nicht gemacht hätten in die Hosen zu spermen
usw… – Den nächsten Morgen wussten wir beide genau, was wir tun wollten, aber wir waren
auch wieder in Verlegenheit gebracht, um es direkt zuzugeben – wir wollten beide wieder
austreiben. Wir verstellten uns und erörtern nur, wie sowas wir könnten einen Spaziergang in
die Stadt usw. machen, aber wir hätten auch die Möglichkeit danach beim zurückgehen wieder
zur kleinen Bucht zu gehen. Avery fragte mich, ob ich vor hätte die gleiche Hose wie gestern zu
tragen und ich sagte “Ja, ich hätte nur meine gute Jeans dabei, außer der schwarzen Jeans…”
Also mußte ich meine schwarze Hose wieder anziehen. Als ich sie aufhob, konnte ich sehen das
es eine weiße Verfärbung an der Vorderseite gab, wo ich das Sperma nicht richtig auswusch.
Avery sah es auch. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich zog meinen Nachtshort aus
und begann impulsiv die schwarze Hose ohne irgendwelche Unterwäsche hier in Avery seinem
Zimmer anzuziehen. Bis ich die Hose über meine Oberschenkel hatte, hatten ich auch schon
einen Harten. Ich stopfte ihn hinein in die Hose und machte darüber den Reißverschluss zu.

Avery ging zu seinen Wandschrank und kehrte mit anderen Jeans zurück. Er zog seine
Unterwäsche auch aus und gab vor, nicht zu bemerken, das ich ihn ansah, wie er sich mit diesen
hauteng Jeans abmühte. Sein Schwanz streckte sich gerade von ihm weg, als er in die Jeans
schob. Dies war alles ohne Worte geschehen, aber jeder wusste, das der andere beobachtete.
Unsere Herzen hämmerten. Wir gingen nach unten und seine Mutter erwischte uns noch beim
rausgehen und fragte uns, wo wir hingehen wollten. – Mein T-Shirt versteckte das meiste meiner
Hosengabelung, aber Averys Hemd war zu kurz, und ich erinnere mich zu denken, “wie kann er
dort nur vor seiner Mutter mit jenen prallen Jeansbeule stehen?” Außer sie kommentierte nicht. –
Als wir später zur kleinen Bucht gingen, redeten wir auch nicht viel auf dem Weg dorthin. Es
war so, als ob wir gerade dorthin zu unserem “Geschäft” kommen mussten. Aber, sobald wir
ankamen, fühlten wir uns wieder unbeholfen – wie kann man beginnen? Irgendwie hatte Avery
da eine Idee. Man könnte doch sowas wie pushups in dem flachen Wasser machen, mal sehen,
wer als erster reinfällt. Er begann auch gleich es zu tun. Mit seinen Händen und seinem Nikes
im Wasser lag er da und senkte seinen Körper nur bis zur Wasseroberfläche. Er senkte dann
seine Jeansgabelung in die Wasseroberfläche für eine Sekunde und kam sofort wieder hoch. Er
sagte, das es nur ein Unfall war, das er nass wurde. Aber er erwartete nicht, das ich ihm das
glaube, da eindeutig in seiner nassen Jeans an seine Latte lag. Er sank dann auf seine Knie ins
Wasser und wieder bewirkte es, das mein Hammer in meiner schwarzen Hose pulsierte. Meine
Gabelung war in Augenhöhe von Avery und er sagte, dass er den weißen Spermafleck in meiner
Hose von gestern noch sehen kann. Dies machte mich noch wilder, und ich sagte, das ich mich
gerade jetzt am liebsten abwichsen möchte, genau hier. Er sagte, das er es beobachten will. Dies
schien zu mir so intensiv unwirklich, zu wissen sein Kopf war nur wenige Zentimeter vor
meiner Schwanzbeule. Es veranlassten mich mit abspermen zu beginnen. Ich konnte einfach
nicht aufhören. Schnell griff noch an meinen zuckenden Schwanz, um schlimmeres zu
verhindern. Doch wie ich es tat, der Orgasmus begann von neuem und ein riesiger Strom von
weißem Sperma wurde aus meiner schwarzen Hose heraus injiziert und tropfte an meinen
Oberschenkel hinunter. Und Avery beobachtete das alles gelassen. Ich keuchte, weil dies so
unwirklich, aber so intensiv sexy schien.

Da grapschte Avery an seinen Jeans bedeckten Stolz und startete mit pumpen seines Kolbens
durch den Stoff. Wie er da so wild seinen Steifen abreib, sprudeltet das Wasser nur so um seine
Hand herum. Er stöhnte immer mehr und die Reibung an seiner Latte war so gründlich, das ich
schon dachte, er könnte sich verletzen. Schließlich sagte er “ich spritzen ab”, und sein Körper
zuckte, wie sich ein Bad von heißem weißem Sperma auf der Oberfläche von seiner glänzend
nassen Jeans bildete. – Danach blieben wir noch für Augenblicke hier im Wasser und wir
beschlossen, unsere Jeans jetzt nicht auszuwaschen. Wir wollten das der schöne Sperma so
bleibt, bis wir wieder neuen hinzufügen. Und so gingen zu seinem Haus in unserem Sperma
imprägnierte Hose. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht da! – Leider wechselte Averys
Vater die Firma zu beginn des neuen Schuljahres, und sie zogen in eine andere Stadt. Wir hatten
keine Chance mehr unser Abenteuer zu wiederholen. Wir sahen uns zwar ein Jahr später wieder,
aber tat sich nichts mehr. Für ihn war es nur ein Spaß, heute hat er ein Mädchen!

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Damals in der Ausbildung…….(2)

Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.

Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….

Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Mit zwei Männern in meinem Hotelzimmer

Ich war jetzt all meiner Hemmungen beraubt. Jetzt wo ich dieses heiße Erlebnis mit meiner besten Freundin hatte war mir klar das ich von nun an meine Phantasien ausleben würde. Also noch mal schnell unter die Dusche und dann runter in die Hotelbar.
Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach einiger Zeit kamen zwei Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten zwei Drinks. Offensichtlich hatten die zwei einen erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brachte mir noch einen Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einer rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meiner Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte dreißig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende vierzig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einen wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein Bein und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinen Arm um mich und sagte. Es wäre uns eine große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur eine Freude sondern auch eine große Ehre wenn eine so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt seine Hand ganz frech unter meinen Rock. Ich willigte ein wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom seine Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einen echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen ein und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und deine Titten sind der Hammer kleines. Soviel zum Thema Voyeur dachte ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinen gefällt das. Wir kamen auf meiner Etage an, mir war ganz egal wie meine Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen zwei spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meines Zimmers, Schlüsselkarte rein und Tür auf die Zwei Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir machten da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einfach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinem Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten zwei halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief rein dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die zwei soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinem Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm meine rasierte Pussy. Seine Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann meine Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinen Arsch ein. Wow war das irre, jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einfach nur noch Geilheit pur. Die zwei waren richtig eingespielt, die machte das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einfach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er seine Hände in die Matratze und spritzte mir seine Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und beobachtete das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eines weiteren Mannes ficken, was wir dein Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel ein, halt dein Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seiner geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.
Ich blieb noch etwas liegen Jochen und Tom duschten und kamen dann zu mir. Hey das war echt heiß mit dir hoffentlich sehen wir dich mal wieder sagten sie. Jeder gab mir ein Küßchen, dann verabschiedeten sie sich. Als ich dann ins Bad ging lagen da noch mal zwei zweihundert Euro Scheine. Wow ich konnte mein Glück kaum fassen, ich duschte und hab mich dann zufrieden ins Bett gekuschelt. Seit diesem Tag buche ich dieses Zimmer jedes Jahr am selben Tag und feiere dort meinen „Geburtstag“ denn damals wurde ich durch diese Erlebnisse neu geboren und wurde zu der Frau die ich heute bin. Wobei das stimmt nicht ganz die Frau die ich heute bin hat noch so manches mehr erlebt 😉

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Erstes Mal Fetisch Gay

In festen Händen 4 (Die Inbesitznahme)

In festen händen 4 (die inbesitznahme)

Ich genoß den anblick der gut geparkten sklavensau, mein schwanz stand, wenn ich daran dachte, wie ich sie gleich mit tiefen stößen nehmen würde. Doch zunächst einmal sollte sie ihre votze spülen, ich wollte beim ficken kein menthol spüren. Ausserdem stand die bestrafung für das verspätete erscheinen noch an.
Ich band den köter also los und ließ ihn aus dem käfig herauskriechen und befestigte die eierleine wieder an dem sklavengehänge und zog sie ordentlich stramm. Ein kurzer heftiger und unerwarteter zug hatte einen kurzen aufschrei als reaktion: „ ab ins bad und sofort in die badewanne!“ er lief mit abgehobenen, aber nicht durchgedrückten knieen, wie ich es ihm beigebracht hatte. Er wartete an den türen, bis ich geöffnet hatte, kniete schließlich in der badewanne. Ich machte die eierleine wieder los, ließ sie über den rand der badewanne baumeln und zog den plug aus der sklavenvotze, nicht ohne mit kleinen fickbewegungen immer wieder das loch auf optimale dehnung zu bringen. Die fliesen in kopfhöhe des sklaven benetzte ich mit wasser und drückte den saugfuß des plugs fest an die fliesenwand. „sauberlecken!“ die hündin ließ ihr zunge über den plug gleiten und versuchte den aus einer mischung von mentholcreme und votzensaft nassen plug zu säubern, ich achtete darauf, dass sie keine stelle ausließ und auch den dünneren hals des plugs mit der zungenspitze leckte. „Und jetzt die maulvotze auf den plug! Bis hierhin!“ ich hatte den linken daumen auf eine stelle kurz vor der dicksten wölbung gelegt. Die sau versuchte die lippen immer stärker nach vorne über den plug zu stülpen, bis sie meinen daumen berührten. „du bleibst so in parkstellung!“
Den brauseaufsatz hatte ich vorher schon vom schlauch abgedreht, der schlauch ließ sich ohne schwierigkeiten in das vorgedehnte votzenloch stecken. Ich drehte vorsichtig den hahn auf und ließ lauwarmes wasser einlaufen. „Wenn ich den schlauch rausziehe, machst du die votze dicht, es läuft nichts raus!“ was natürlich nicht einfach war, der plug hatte gute arbeit geleistet. Ich beobachtete amüsiert, wie der sklave versuchte, das votzenloch fest zu verschließen, ein paar griffe in die eier brachten schließlich erfolg. Dann ließ ich ihn alles leeren und wiederholte die prozedur , obwohl das wasser beim ersten mal schon sauber herausgekommen war. Schließlich kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder befestigt. Ich warf ein handtuch vor die badewanne und sagte nur: „abtrocknen, ich warte im spielzimmer auf dich. Du nimmst in der mitte des zimmers doggy-stellung an.“
Ich ließ die türen offen und kurz danach nahm sklave die gewünschte stellung ein. Ich nahm eine spreizstange und hand- und fußmanschetten aus dem regal. Nachdem ich die manschetten an seinen gelenken befestigt hatte, brachte die spreizstange seinen knieabstand auf etwa 60cm. Dann ließ ich ihn die unterarme zwischen den beinen unter der spreizstange durch nach hinten strecken, was dazu führte, dass er seinen arsch optimal nach oben strecken musste. Jetzt wurden die handmanschetten mit einem karabinerhaken an den fußmanschetten befestigt. Die eierleine wurde am halsband gelöst und statt dessen straff mit der spreizstange verbunden, so dass der sklavenarsch besser für den rohrstock zugänglich war. dann rieb die arschbacken und die innenseiten der oberschenkel gründlich mit hautöl ein, dann verträgt die haut die hiebe besser; denn ich ziehe den rohrstock gerne hart durch.
Die geschälten rohrstöcke waren gut gewässert, dadurch äußerst biegsam. Ich nahm einen 8mm-stock und ließ ihn einige male durch die luft pfeifen. Ich liebe dieses geräusch, und bei dem sklaven sollte es für eine angstvolle stimmung und erwartung sorgen.
„Du bekommst jetzt die strafe für dein zuspätkommen. Zwei dutzend mit dem rohrstock auf deinen arsch. Du leckst meinen fuß und zählst. ‚Eins, danke Herr, bitte den nächsten‘ usw.! wenn ich deine zunge nicht richtig spüre, gibt es eine zusatzration!. Klar?“ „Ja, Herr“, kam es leise von dem mit dem kopf seitlich auf dem boden liegenden sklaven. „und jetzt küß den stock, bevor er deinen arsch küßt!“ ich hielt das andere ende des rohrstocks vor das sklavenmaul und ließ seine lippen ausgiebig den stock küssen, der gleich scharf in sein geiles arschfleisch beißen würde. So etwas tut meiner sado-lust unendlich gut, und mit der anderen hand gönnte ich meinem harten schwanz ein paar streicheleinheiten. Geiles lustjucken und fickgier auf einen gut gestriemten sklavenarsch stellten sich ein. Dann setzte ich meinen linken fuß auf das sklavengesicht und sofort spürte ich die warme nasse sklavenzunge unter meinem fuß. Mit dem rohrstock strich ich genüßlich über den prallen arsch, tätschelte die arschbacken, ließ noch ein paar blindgänger durch die luft sausen, sah mit genugtuung, wie sich die arschmuskeln zusammenspannten. Dann den ersten hieb ins arschfleisch, ich sehe, wie sich der stock eingräbt, wie sich das ende um die arschhälfte schmiegt. „Aahhheins, danke, Herr, bitte den nächsten“ und die zunge nimmt sofort wieder ihren leckdienst auf. Die nächsten schläge hatten die gleiche stärke, wanderten immer mehr in richtung beinansatz, eine stelle, die ich besonders mag und die sehr schmerzintensiv ist. Ich ließ mir zeit zwischen den schlägen, beobachtete, wie sich allmählich die striemen zeigten, hörte, wie die sklavenstimme immer höher und unruhiger wurde, merkte, wie sklave beim lecken heftig atmete. Nach hieb nummer sechs, wechselte ich die seite. „Kopf auf die andere seite, sau!“ bellte ich ihn an. Ich sah mit befriedigung, wie das ende des rohrstocks sich um den arsch geschmiegt hatte und seine markierungen hinterlassen hatte. Die striemen waren jetzt tief rot, ich streichelte sie zärtlich mit meiner hand, merkte, dass sie anschwollen, leichte schwielen bekamen.
Wieder ein paar schläge in die luft, zusammenzuckendes sklavenfleisch, die warme zunge jetzt an meinem anderen fuß. Dann gab es die zweite hälfte des ersten dutzends auf den nackten. Die jaullaute wurden immer höher, die pausen größer. Das arschfleisch begann leicht zu flattern. Ich ließ dem sklaven etwas mehr zeit, ließ aber in der härte meiner schläge nicht nach, er sollte klarheit haben, was ihn erwartete, sollte merken, dass sein leiden meine lust steigerte, dass er sich damit hingab in ein rechtloses sklavenleben, das ihn darauf reduzierte, zu dienen und zu leiden. Die letzten zähleinheiten waren von leichtem schluchzen begleitet. aber er war wohl mit seiner aufmerksamkeit voll auf seinen brennenden arsch fixiert, vergaß seinen leckdienst. Nach der nummer zwölf so etwas wie ein durchatmen, er war wohl froh, die erste hälfte hinter sich zu haben.
„Du bekommst jetzt zwei verschärfte schläge extra, sklave, und dabei will ich deine hundezunge besonders intensiv spüren!“ sofort begann seine zunge unter meinem fuß zu wirbeln, während ich den rohrstock wieder einige male durch die luft zischen ließ. Der dreizehnte schlag landete mit ordentlicher power auf der innenseite seines oberschenkels. Zucken und schreien, aber auch weiterzählen, bedanken und das wirbeln der warmen feuchten zunge. Schnell bildete sich eine fette rote strieme. Und mit einem sauberen hieb legte ich eine zweite strieme daneben. Ich genoss das wimmern und jammern über die schmerzen, ließ den stock liebkosend über das zuckende sklavenfleisch gleiten. „und wenn du nicht ordentlich leckst, wiederholen wir das ganze!“ die zunge parierte! „na, geht doch!“
Schließlich löste ich die karabinerhaken und die eierleine und entfernte die spreizstange, dann stellte ich mich vor den noch kauernden sklaven. „auf alle viere, sklave! und jetzt verwöhn mich mit deiner maulvotze, ich will deine dankbarkeit tief und intensiv spüren; aber erst zeigst du mir, was du gelernt hast! Begrüß meinen schwanz!“ die sklavensau mußte ihren kopf heben, um an meinen hart abstehenden schwanz zu kommen, ich sah ihre langen, von tränen verklebten wimpern, fühlte, wie sich ihre weichen vollen lippen um meine pralle eichel schlossen, die zungenspitze leidenschaftlich meinen pissschlitz massierte. Im spiegel hinter der hündin konnte ich sehen, wie sich die striemen auf ihrem vollen arsch bestens entwickelt hatten . ich packte mit der linken hand in ihr haar, gab ihr so zu verstehen, dass sie noch nicht tiefer blasen sollte, mit der rechten strich ich mit dem rohrstock genüßlich über ihren rücken und ließ ihn an ihrem arschansatz in ihre arschkerbe gleiten, bewegte ihn hin und her, fickte sie in gedanken schon. „Und jetzt nimm ihn tief, zeig mir, dass du eine schwanzgeile sklavenhündin bist!“ und ich spürte, dass der sklave alles gab: seine lippen kamen immer weiter in richtung schwanzwurzel, ich spürte die zunge unter meinem schwanz und damit die bereitschaft, seine maulvotze ganz zu öffnen, hörte mit geiler genugtuung die schmatzenden fickgeräusche und die würgansätze der sklavensau.
Ich war überzeugt, dass es weiniger die schmerzen auf seinem brennenden arsch waren und die angst, wie der zweite teil der bestrafung ausfallen würde, sondern es war, als habe der rohrstock eine weitere hemmschicht zu seiner echten maso-devoten sklavenneigung gelöst. Ich spürte einverständnis, tiefe dienende hingabe, zog seinen kopf ganz auf meinen schwanz, spürte, wie der würgreflex meine eichel aufgeilte und wie die sau alles gab, um meine geilheit aufzuheizen. „vergiß die eier nicht, baby“, sagte ich mit fast heiserer stimme, spürte, wie die zunge meinen sack leckte. „nimm meinen sack ganz ins maul, bade ihn mit deiner zunge!“ wieder voller einsatz des sklavenmauls, das versuchte, meinen sack ganz hineinzubekommen, während mein schwanz in voller länge auf dem gesicht lag. Dazu die heiße sklavenzunge, die den saft in meinen eiern noch mehr zum kochen brachte. Ich zog den sack aus dem sklavenmaul, schob mein becken weiter nach vorne, spreizte etwas die beine, schob die sklavenzunge unter meinen sack, ließ sie in richtung arschloch züngeln, spürte, wie sie sich bereitwillig führen ließ, wolle mir aber den genuß später in einer bequemeren stellung gönnen, schob also das blasmaul wieder voll auf meinen schwanz, sah, spürte, hörte, war nur noch geil.
„Du weißt, sau, dass der zweite teil deiner bestrafung noch aussteht. Stell dich, hände hinter den kopf!“ ich packte den sklaven am haar, zog ihn dicht zu mir, so daß sich unsere blicke unmittelbar begegneten. „ich werde dir nichts erlassen, sklave. Ich will dich leiden sehen, dich erwartet harte sklavenzucht“, fuhr dabei zart mit dem daumen über die noch nassen wimpern, nahm den blick wieder auf, sah aber nur bereitschaft und hingabe. Ich näherte mich noch mehr seinem gesicht, sah ihm tief in die augen, sagte leise, aber bestimmt: „du hast die möglichkeit abzubrechen und dir einen anderen Herrn zu suchen. bei mir jedenfalls wirst du dienen und leiden, das wird deine aufgabe sein“ und dabei leckte ich ihm leicht über die lippen. „du kannst also gehen oder um den zweiten teil der bestrafung bitten, danach hast du die einmalige gelegenheit –wenn du sie nicht wahrnimmst, wird es keine zweite geben- mich darum zu bitten, dich als festen sklaven in besitz zu nehmen. Seine antwort kam sofort: „bitte, Herr, bestraft mich, ich werde die strafe dankbar annehmen und ertragen. Sie hilft mir, ein besserer sklave zu werden, und das will ich!“ ich sah ihn noch einmal tief an und leckte zum zeichen meines einverständnisses noch einmal über seine lippen.
„Und jetzt leg dich hier über den ficktisch!“ und ich zog ihn an den haaren zu einem kleinen soliden quadratischen tisch, der an den vier beinen ösen in verschiedener höhe hat. Den tisch habe ich auf eine für mich bequeme höhe gebracht, so dass ich einen sklaven von beiden seiten optimal in maul und arsch ficken kann. Er lag auf dem bauch, ich befestigte die haken seiner manschetten in die passenden ösen. Die geteilten eier wurden ebenfalls jeweils mit einer schnur rechts und links an passenden ösen befestigt, so dass sie prall und stramm nach unten zogen. Ein langer breiter ledergürtel schnallte seinen rücken fest auf den tisch, mit geilem genuss strich ich noch einmal über die schwieligen striemen auf seinem arsch und oberschenkel.
Ich suchte mir einen etwas dünneren rohrstock, der dafür etwas schärfer durchzog und stellte mich vor den kopf des sklaven. „na los! Küss ihn!“ und ich berührte mit dem rohrstock der länge nach seine lippen, die das scharfe und bissige strafinstrument küssten. Dann nahm ich den stock in die linke hand und hielt ihm die rechte an die lippen. „Leck die hand, die dich straft und striemt, sau! Zeig mir, dass du die bestrafung brauchst, damit du ein besserer sklave wirst, wie du eben gesagt hast.“ Ich genoss die volle breite seiner hundezunge auf der ganzen handfläche, spielte mit meinen fingerkuppen an seinen lippen und an seiner zungenspitze. Dann ergriff ich wieder den rohrstock , ganz am ende, damit er seine wirkung mit voller länge erzielen konnte.ich stellte mich vor den sklaven, packte ihn an den haaren und stülpte sein sklavenmaul über meinen wartenden schwanz.
„Und jetzt blas! Und du wirst weiterzählen, wo wir aufgehört haben. Und wenn ich einen zahn spüre, gibt es wieder eine sonderration auf die oberschenkel!“ und bevor der sklave weiter nachdenken konnte, pfiff das biegsame stöckchen und grub sich in das runde arschfleich, schmiegte sich mit seinem ende um die arschbacke und hinterließ eine entsprechende spur. Ich hörte einen gurgelnden schmerzensschrei, spürte, wie der tisch kurz vibrierte, vernahm dann schmatzende zählversuche, die es meinem schwanz ermöglichten, tief in den sklavenhals zu stoßen. Aber kein zahn war als reflex auf den stockhieb zu spüren. Dann wieder das pfeifen des stockes, der sich diesmal die andere arschbacke vornahm. Und wieder gurgeln, schmatzen und geiles nachstoßen meines schwanzes. Ich war sehr zufrieden mit der sau, fuhr mit der linken hand um ihre lippen, fühlte, wie tief mein riemen zwischen den geilen lippen steckte. Ich zog meinen schwanz etwas zurück, so dass nur noch die eichel drin blieb, machte kurze fickbewegungen. „na, wo willst du meinen schwanz noch haben, sklave?“ ich machte mit meinen fickbewegungen weiter. Mit etwas gutem willen war als gurgelnde antwort zu verstehen: „in meiner arschvotze, Herr!“ „So, in deiner sklavenarschvotze! Dann werde ich dir deinen wusch erfüllen. Du weißt, ich mache alles, was ein sklave braucht!“ gleichzeitig wieder ein scharfer pfiff, und der stock verpasste dem sklavenarsch eine neue fette strieme. Wieder ein vom schmerz weit aufgerissenes sklavenmaul und zur belohnung einen tiefen stoß in den hals.
Doch jetzt kam der geile augenblick. Ich zog erst noch mein t-shirt aus, war jetzt ganz nackt und begab mich auf die andere seite des tisches. Dem sklavenmaul hatte ich vorher den rohrstock zum festhalten anvertraut. Ich sah mir die geilen längsstriemen an, prüfte die schwielen mit dem daumen und ließ meine hand zu der geplugten sklavenvotze gleiten, zog ganz langsam den arschzapfen heraus, sah, wie sich das votzenloch nur ganz langsam wieder schloss, als trauere es dem verlust des plugs nach. Ich wischte den plug längs in der arschrinne ab, dann wurde er an stelle des rohrstocks in die maulvotze geschoben, mit der bemerkung: „du weißt, dass es senge auf die oberschenkel gibt, wenn du ihn fallen lässt.“ Aber schnell war ich wieder mit hart pochendem schwanz, aus dem die ganze zeit schon geiler vorsaft quoll, vor dem prallen, runden, fett gestriemten fickarsch. Besitzergreifend ließ ich die nille durch die fickrinne gleiten, bückte mich, schlug mit dem schwanz auf die runtergezogenen sklaveneier, sammelte den vom plug hängengebliebenen votzenschleim auf und verteilte alles mit rotierenden bewegungen auf dem loch. In der rechten hand hatte ich noch den rohrstock, mit dem ich die arschstriemen tätschelte. Dann ein kurzer stoß, geführt von meiner linken hand, und meine eichel war in der votze. Ich wiederholte das eindringen mehrmals mit meiner eichel, denn der dicke eichelkranz wurde dabei mit geilem lustjucken belohnt. Doch dann blieb ich ruhig stehen, nur die nille im votzenloch. „so, jetzt hast du meinen schwanz in deiner sklavenarschvotze. Was braucht mein sklave jetzt?“ aus dem geplugten maul war undeutlich zu hören: „bitte fickt mich tiefer, Herr!“ aber der plug blieb beim sprechen drin. Mit einem kräftigen stoß pfählte ich die votze bis zum anschlag, wobei sie etwas krampfte, aber dann ganz entspannt war, was auf die gute vorbereitung mit dem plug zurückzuführen war. Ich fickte mich ein, erst einmal lange, langsame fickstöße, die aber hefig gegen den arsch des sklaven klatschten.
Die sau hielt hin, aber nicht mehr! Da hatte ich andere vorstellungen. „na los, sklavensau, fick meinen schwanz, schnapp mit deiner votze danach, ich will dich spüren wie die votze einer geilen frauensklavin.“ Zur besseren motivation gab es zwei pfeifende schläge auf die arschbacken, was schon mal für geile kontraktionen um meinen schwanz sorgte. Sie zählte sogar mummelnd die anzahl der schläge vor und bedankte sich.Doch die sau hatte verstanden. Ihr ganzes bestreben war es, meinen schwanz zu verwöhnen und seine lust zu erhöhen. Beim nächsten mal werde ich sie reiten lassen, dann kann sie noch besser zeigen, was sie gelernt hat. Ich wollte sie aber heute so ficken, gefesselt , gestriemt, von hinten, unter mir: sie in besitz nehmen. Ich ließ meiner lust freien lauf und stieß zu: heftig, hart, einnehmend. Sie begegnete meinen stößen, erwiderte sie durch intensive, tief aufgeilende kontraktionen ihres votzenlochs. Ich ließ meinen schwanz rotieren, zog ihn ganz raus, betrachtete zufrieden das geöffnete loch, pfählte dann die hündin mit einem stoß. Zwischendrin noch ein paar scharfe hiebe mit dem rohrstock, um den sklaven noch mehr zu fordern. Doch dann wollte ich nur noch ficken: ich warf den rohrstock weg, krallte meine hände ins gestriemte arschfleisch und gab mich der ficklust hin. Damit die maulvotze nicht zu kurz kam, wurde auch sie zwischendurch hart gefickt, den plug ließ ich fallen, dafür hatte ich -mit beiden händen in den haaren- den kopf voll im griff und wollte nur noch stoßen, dass der saft nur so aus dem maul sabberte.
Aber das finale findet natürlich in der arschvotze statt. Sie tief zu stossen, zu nehmen, mit heißem sperma zu füllen und zu markieren ist für mich der inbegriff der vereinnahmung.
Ich griff dem sklaven jetzt beim ficken von hinten ins haar, zog seinen kopf zurück, dann schob ich meine hände unter den festgebundenen oberarmen durch, zog mich richtig auf die sklavensau drauf, geilte danach, noch tiefer in sie zu stoßen, biß ihr in den nacken und ließ meiner ficklust freien lauf, bis das heiße pulsen und schieben tief aus dem arsch kommend begann und sich in pumpstößen in meinem schwanz fortsetzte, aufgegeilt durch die fordernden melkbewegungen der sklavenvotze, und mit tiefem lustgrunzen spritze ich in mehreren schüben in den sklaven und nahm ihn in besitz. Dann noch langsames nachficken, um die letzten lustschauer zu genießen. Ich blieb einfach eine weile in und auf dem sklaven, genoss den augenblick. Dann gab ich ihm von hinten einen klaps auf die wange: „wolltest du mir etwas sagen, sklave?“ „bitte, Herr, nehmt mich als sklaven in euren festen besitz. Ich bin bereit, euch zu dienen und für euch zu leiden.“
Ich ließ den satz einfach eine zeitlang so im raum stehen, wollte dem sklaven in ruhigem und beherrschtem ton antworten, wollte ihn auch eine zeitlang in unsicherheit wiegen. Langsam räkelte ich mich von ihm runter, mein jetzt etwas erschlafftes geilteil rutschte fett, nass und glitschig aus der frisch besamten votze, ich stellte mich vor den sklaven, zog ihn an den haaren, bis er mich anschauen konnte, blickte ihm lange in die augen, sagte dann ruhig und fest: „du gehörst ab jetzt mir, bist mein sklaveneigentum. Und jetzt maul auf!“ und zur besiegelung unseres paktes spuckte ich der sklavensau ins maul und ließ sie schlucken. Dann trat ich dicht vor sie. „sauberlecken!“ ich ließ ihr zeit. Sie brauchte das jetzt. Und ich genoss ihr weiche feuchte hundezunge, die mich gründlich leckte.
Zum schluss kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder straff an das halsband gebunden, dann wurdedie sklavensau losgebunden. Ich begab ich auf die couch.
„Stell dich, bring mir ein bier aus dem kühlschrank, gieß wasser in deinen hundenapf nach, dann machst du das bad sauber, kommst danach im kötergang zurück, darfst dann saufen.
Als der sklave aufstand, sah ich, dass der kg ganz von sklavenschleim verschmiert war, der durch die schlitze quoll Ich streifte alles mit meinen fingern ab und ließ es die sau auflecken. Ich werde ihr noch beibringen, wie sie sich geregelt und unter meiner aufsicht zu entsamen hat.
Doch erst genoss ich mal ein kühles bier, legte mich und wartete, bis die sklavenhündin zurückkam.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 1

Hey.” – “Hey.” – “Was geht ab…” das ist es, wie die Dinge immer beginnen, wenn Brad
herüberkam zu Chucks Wohnung kommt. Sie hatten sich vor Jahren kennen gelernt (in der Tat
schon seit der High-School Zeit). Sie arbeiteten gelegentlich für dieselben Gesellschaften in
demselben mitgenommenen Wohnungskomplex und jetzt lebten sie in ihm. Brad kam zwei oder
dreimal in der Woche rüber zu seinem Appartement. – Sie zwei waren in der Art des Körperbaus
recht ähnlich: große, muskulöse Typen von Mitte Zwanzig, arbeiten in Bau- oder
Maschinenläden, und sind beide Einzelgänger. Seit dem ersten Tag, als sie sich trafen,
verstanden sie sich gut und jetzt wussten sie ziemlich viel von einander, ohne viel von
irgendetwas darüber sagen zu müssen. Meist waren sie auch ähnlich anzogen – normalerweise
Levis 501 Jeans und ein kariertes Workerhemd oder T-Shirts – Ihre Gesichter hatten sehr
verschiedene Merkmale. Brad hat glattes, meist etwas fettiges blondes Haar, gemeißelte
Merkmale in den Gesichtszügen, aber stets ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. Chuck
war von der Haut her dunkler, hat lockiges Haar, mit schwerer Augenbraue und eine auffällige
Nase. Beide Männer hatten ihren Körper durch die Jahre der schweren Arbeit gestählt. Sie
trinken gerne Biere, auch mal einige mehr, so das sie schon einige Unze ihrem Körperbau
hinzufügten haben.

Was schon seltsamer war, war ihre Sexualität. Sie waren konstant geil, weil sie oft mit harten
oder halbharten Schwanz rumliefen. Sie hatten dann meist eine dicke Wulst auf ihren engen
Jeans wenn sie herumgingen, die sie auch ständig begrapschten und abtasteten. Sie verbreiteten
beide eine sehr sexy Vibration und erlangten damit viel Aufmerksamkeit sowohl von Männern,
als auch bei Mädchen. Doch diese Aufmerksamkeit ignorierten sie völlig. Sie waren deswegen
noch nicht Schwul, aber Männer reizten sie doch mehr, besonders wenn sie bei anderen Kerlen
eine ebenso pralle Schwanzbeule sehen. – Sie sahen sich auch alle Arten von Pornos an. Ihre
Lieblinge waren bisexuelle Videos, wo zwei Typen es mit einem Mädchen machten. Solange
der eine Kerl sich seinen Steifen von einem anderen Kerl stimuliert läßt, dann liebten sie es
besonders. Jedoch, wenn es um sexuellen Kontakt mit einer anderen Person geht, waren sie fast
asexuell. Sie hatten niemals je dem anderen seinen Schwanz gesehen (sie guckten nicht einmal
hin, wenn sie sich nackt im Bad stehen sehen!) Sie berührten sich also nicht gegenseitig die
Schwanzbeule, wenn sie einen Steifen haben. Aber sie beschreiben ihrer Beziehung als die
besten “Sperma Kumpel”. Kein Fick Kumpel, nicht als Saugkumpel, oder als Wichser Kumpel.

Diese Art der Beziehung begann bald nachdem sie sich das erste Mal trafen. Chuck hatte damals
einige Super 8 Pornofilme in einem Fach im Wandschrank gefunden und sagte es Brad in der
Schule, das sein Vater sie dort versteckt hatte. Er beschrieb die Bilder auf der Hülle und
innerhalb kurzer Zeit hatten beide Jungen eine Latte. Chuck sagte, dass seine Eltern am Samstag
weg wären, und bat Brad darum herüberzukommen um zusammen die Filme anzusehen. Beide
Jungen waren sofort hart in ihren Hosen, als der Film auf der Leinwand lief. Die Filme zeigten
das, was sich die Teenagerjungen in ihrer Phantasie vorstellten. Ihre Penisse wurden richtig
schmerzhaft hart und es wurde erforderlich sie mal zu richten. Jeder sah, dass der andere an
seine große Zunahme griff, aber sich nicht wichste. Doch schon drei Minuten später schossen
beide Jungen fast simultan eine Salve von heißem Sperma in ihre Jeans ab, während sie wie
gebannt auf die Leinwand sahen. Es gab keinen Zweifel, dass jeder seinen Höhepunkt erreicht
hatte. Sie flüsterten beide schwer und schnell breitete sich eine nasse Stelle auf ihrer
Hosengabelungen aus. Die Luft war mit Verlegenheit (und dem Geruch des Jungen Sperma)
dick. – Chuck war der Erste der sprach “Uh… ich denke dies war… uh… noch besser als einen
nassen Traum zu haben, huh?” – “Ja”, sagte Brad. “Ich meine, man sagt doch, dass es normal ist,
dass das weiße Zeug herauskommt wenn du schläfst. Ich nehme an, dass es auch geschieht wenn
du wach bist.” – “Ja. Das passiert wohl allen Jungs, also kein großes Thema.” Brad ging bald
danach nach Hause. Überraschend vielleicht nur, das er das Gefühl genoss, den mit Sperma
gefüllten Boxer zu tragen wie er ging. Er kümmerte sich nicht einmal darum, sich umzuziehen
als er Zuhause an kam. Noch nicht mal wusch er sich seinen Schwanz sauber, er ging so wie er
war später ins Bett und behielt auch dabei noch den vollgewichsten Short an. Auch Chuck
behielt seine Sperma befleckte Jeans an und wuschen seinen Schwanz nicht.

Dies war der Anfang ihrer “Liebesaffäre” mit Pornographie und, es mit dem anderen zu teilen.
Jedes Mal wenn sie alleine zusammen waren, würden sie sich was ansehen, was auch immer
gerade zur Hand war – Playboy, Hustler, die Filme von Chucks Papa, schmutzige Bilder,
Pornoromane, usw. Sie saßen dabei zusammen, tasteten und berührten ihre eigenen Schritt mit
der Pfote, wenn sie wieder einen Steifen hatten, aber wichsten nie offen miteinander. Manchmal
glaubte einer von ihnen, dass sie ihre Taten kommentieren müßten. “Es erreichte gerade, man,
das es wieder passiert…” – “Yeah… es war sicher kein großes Ereignis, aber es ist geschehen…”
Sie gingen auch so in der Öffentlichkeit mit ihren prallen Schwanzbeulen, griffen sich daran und
richteten ihr hartes Glied, so dass es jeder sehen konnte, was sie da haben. Sie hatten es beide
Mal so bei Arbeitern auf dem Bau gesehen. Die grapschten und zogen auch ständig an ihrer
Ausrüstung in der Hose. So dass sie dachten, das müsse so sein, das echte Kerle sich ständig an
die Klöten fassen, also taten sie es auch. Sie gingen auch so an den Strand, mit praller Beule auf
der Badehose und die heiße Küken begafften heimlich ihre Schwänze. Darum streichelten sie
auch heimlich ihre Beule, damit sie immer gut zu sehen war. Wenn sie dann wieder Zuhause
sind, brauchten sie nicht mal mehr die Zeitschriften. Nur noch eine kurze Arbeit an der Beule
und es brach wieder voll aus ihnen heraus, in die Hose, bis der nasse Fleck zu sehen ist. Die
Länge der Zeit, die es sie brauchten, um zu ejakulieren, war von der Situation abhängig.
Manchmal brauchten sie Stunden, bis sie von alleine abspritzen. Es kommt halt darauf an, wie
sehr sie sich erregen lassen. Ein anderes Mal brauchte es nur Minuten, bis sie zwanglos ihre Saat
in ihre Hose verschütten. Sie taten es dann meist mit den Worten, “Hm, dieses Buch ist recht
heiß, es bringt mein Zeug dazu herauszukommen.” – “Ja, ich weiß was du meinst. Meines
beginnt auch gerade heraus zu sickern.” Und dann war es auch schon geschehen.

Über die Jahre waren es die Kerle, trotz verschiedener Kontakte zu Mädchen, der Hauptanlass
für ihren sexuellen Bedarf. Ihre Ideen über Sexualität und ihren Samen freizugeben, waren
völlig von diesen ersten Erfahrungen und ihren Teenagerideen über maskulines Benehmen
geprägt worden. Das Ergebnis war eine leidenschaftslose, fast stoische Methode dafür, ihr
eingesperrtes Sperma freizugeben. Die Grundregeln waren: 1. Du kannst deinen Schwanz nicht
einem anderen Typen zeigen (wenn er Schwul wäre) – 2. Du wichst nie offen vor anderen (nur
Schwächlinge tun das) – 3. Du kannst hart werden und deine Zunahme zeigen, jedes Mal wenn
du willst, (das ist nun mal echt Kerlig) – 4. Du “versuchst” dein Sperma zu halten, aber wenn du
es nicht mehr kannst, es ist in Ordnung es gerade herauszulassen. Ihm kann einfach nicht
geholfen werden – 5. Es sei denn, du bist bei einem Mädchen, dann kannst du nur dein Sperma
in deine Hose gehen lassen (in Gegenwart eines Kerl lass es geschehen, weil du ein ganzer Kerl
bist) – 6. Abspritzen. Wenn du dein Sperma herauslässt, wenn du einen Porno ansiehst, ist es
nicht wie der Höhepunkt während eines Geschlechtsaktes. Es ist mehr eine geile Anregung.
(Nur ein Akt, der nur dein Sperma herauslässt) – Ihre Pornotechnik war von 8 mm Film zu
Videokassetten, übers Internet zu DVDs vorangeschritten, und ihre Lebensunterhaltssituationen
machten es jetzt leichter, Stunden damit zu verbringen zusammen entspannt rumzuhängen, die
Biere zu trinken, ihre Schwanzbeule zu tasten und ihre Ladung schließlich freizugeben. Aber
ihre Grundbeziehung zu einander hatte sich wenig seit der High-School geändert. – Sie waren
ein gut eingespieltes Team, wie sie stets betonten. Sie genossen es immer noch, auch zusammen
hinaus zu gehen. Sie liebten es in der Öffentlichkeit abzusahnen. So dass sie gerne in einer der
lokalen Bars verkehrten. Dort spielten sie mal Billard, oder an einem Münzautomaten. Immer
wieder zwischen zwei Schüssen waren ihre Hände an ihren Gabelungen beschäftigt. Aber nicht
so eindeutig, damit es keine Aufmerksamkeit auf andere anwesende Spieler ausübt. Wenn sie
irgendjemand länger beobachten würde, würden er wahrscheinlich bemerken, dass sich diese
Typen häufiger als die typische Blue Jeans Typ an ihre verblasste Schwanzbeule greifen.
Dennoch war es kein in der Öffentlichkeit masturbieren oder irgend so etwas. Obwohl ihre
Jeans außerordentlich gepackt schienen (sie hatten fast immer einen halben Steifen) und wo der
getragene Bereich um ihre Schwänze besonders Fleckig war.

In der Tat, Brad hatte tatsächlich öfters in seine Jeans gespritzt, wären sie Billard spielten. Er
hatte ein bisschen mehr von einem Exhibitionisten als Chuck und genoss es im Geheimen sich
zu stimulieren (und zu beobachten, das Chuck dasselbe tat), bis zu dem Punkt, wo er seinen
Samen nicht davon abhalten kann in seinen Boxer zu fließen. Und Chuck sah zu, wie er Sperma
in seine Jeans melkt und die Beule damit tränkt. Sie mußten dann schon aufpassen, dass ihnen
deswegen kein Lokalverbot erteilt, wenn sie so offen in ihre Hose spritzen. – Ein anders mal
saßen sie nur auf den Stufen im Lokal und beobachteten jeden Kerl, der da rein geht. Genauso
in der Art, wie sie es tun wenn sie einen Porno ansehen. Nur die Atmosphäre von diesem Club
machte es leichter, so dass sie nicht so viel reiben mußten wie sonst zu Hause. Sie waren
wirklich keine Stripper, dass sie an öffentlicher Stelle sich und andere erregen müssen. Doch sie
mochten die Idee, zusammen zu sein und ihren heißen Rahm in ihre Jeans herauskommen zu
lassen, an einer öffentlichen Stelle! Sie würden danach immer mit großen Spermaflecken auf
ihrer Hose gehen, den dann alle sehen würden und denken, was sind das für zwei geile Kerle…

Sie hatten vor kurzem einen neuen Club entdeckt, wo es tanzende Kerle gab. Dies war ein teurer
Luxus auf ihrem dürftigen Verdienst, aber war etwas, worauf sie sich freuten und genossen.
Nicht nur während sie dort waren, aber für die Tage danach. Sie saßen nebeneinander gegen die
Wand gelehnt und brachten zwei Mädchen dazu sich auf ihren Schoß zu setzen. Und weil
Mädchen niemals ruhig sitzen bleiben, würden sie zur selben Zeit ihre harten Schwänze
stimulieren. Während sie sich so durch ihre Jeans masturbieren ließen, redeten sie hinter dem
Rücken der Mädchen miteinander. (Das hat normalerweise die entgegengesetzte Wirkung, aber
in ihrem Falle stimulierte es sie noch mehr, weil sie keine Mädchen sonst hatte.) “Fühlt sich gut
an, meinst du nicht auch?” – “Fick, ja! Ihr Arsch macht mich super hart, weißt du…” – “Ja toll,
schieß deswegen nicht gleich in deine Jeans, man…” – “Das ist nicht die Art, wie ich vor habe
abzuschießen. Ich meine, es könnte heraus sickern oder so etwas, aber das ist es, nicht wie ich
vorhabe den Höhepunkt zu erreichen.” – “Das ist cool. Du kannst nicht viel tun, wenn es heraus
sickern muss. Jau, das ist wirklich gut. Du solltest mal meine versuchen. Sie macht ist es dir
wirklich schwer zurückzuhalten.” – “Ja? Ich habe selbst genug Schwierigkeiten es zurück halten
mit dieser auf meinen Schoß. Sie weiß wirklich, wie zu reiben ist.” – “Ich kenne das, was du
meinst, Mann. Ich finde es wirklich geil es so machen, aber… (Seufzer)… oh gut… verdammt.
Ich möchte die ganze Welt anhalten, damit es nicht geschied, aber es tut mir so gut…” – “Kommt
es raus, man?” – “Ja. Du weißt, wie es ist.” – “Ist es gerade nur ein tröpfeln oder in der Art wie
ein Fluss?” – “Oh, es fließt, mann. Es wird alles jetzt herauskommen müssen.” – “Ja, gerade
begann es bei mir auch zu fließen. Es strömt die Milch mit aller Kraft in meinen guten Boxer.
Echt cool… , huh?” – “Ja, ist es cool. Es geht in meine Jeans, sie wird ganz nass. Ich nehme an,
dass es kein Big Deal ist, aber schön war es doch, als es geschah.” – Einige der Kerle hier
dachten sicher nicht, dass es cool war, als sie sahen wie die Nässe die Hose der Typen
durchnässte. Aber Chuck und Brad war das nicht wichtig, was sie denken. Sie waren nun mal
davon überzeugt, das ihre Art in die Hose abzuspritzen, die Art war wie es getan werden sollte,
wenn man sich nicht den Schwanz direkt wichsen will. (Tut man doch nicht…)

Noch etwas anderes mochten sie in dem Club. Sie beobachten es gerne, wenn andere Kerle in
ihre Hose kamen… egal wie und warum die in die Hose gespritzt haben, sie würden darüber
reden, wenn sie den Klub verließen. “Sahst du diesen Typen im blauen T-Shirt?” – “Oh ja, der
Mann hatte einen gewaltigen Abgang in seiner Hose, für jedem sichtbar der in der Nähe war.” –
“Ja, erst wie er schwer atmete, sah ich hin und sein Gesicht war von der Anstrengung nicht
abspritzen zu wollen, ganz verzehrt. Das war so lustig, wie es ihm dennoch kam, dieser Typ war
so uncool!” – “Wirklich! Ich lachte nur über ihn. Ich meine, dass wir unser Sperma auch
herauslassen mussten, aber wir blieben cool. Niemand beobachtete wie wir diesen großen
Orgasmus in unserer Hose hatten.” – Doch heute Abend war eine andere besondere Nacht. Sie
hatte geplant nicht in diesen Club zu gehen, sondern zuhause zu bleiben und eine neue DVD bei
Chuck anzusehen. – Es war einer ihrer Lieblings Themen: zwei Kerle und ein Mädchen. Dies
bedeutete, dass irgendeiner der Kerle einen besonderen Dienst bekam, von dem andern Kerl.
“Du willst ein Bier?” fragte Chuck. “Sicher. Hey, diese DVD sieht wirklich heiß aus” sagte
Brad. “Ich denke, dass ich diesen Typen noch in keinen anderen Film sah.” – “Ja, ich denke, du
hast recht. Geh ins Zimmer und stell den Player an…” Wie Chuck ins Wohnzimmer zurück kam,
sah er, wie sich Brad zum Player runter beugte, um sie einzuführen. Die Rückseite seines T-
Shirts war hoch gerutscht und Chuck konnte einige Zentimeter seines Boxer sehen. “Hey Mann,
was trägst du da unter deiner Jeans?” Brad wurde rot. “Äh, ich kaufte mir einen Seidenboxer.
Ich mag ihn einfach…” – “Ha ha ha ha,” Chuck lachte, während er seinen Schritt abtaste. “Damit
wirst du einen anwachsenden Ständer auch nicht daran hindern hart zu werden… Mann!” – “Na,
ich denke nicht das es so schlimm sein wird. Aber ich wollte es mal versuchen… em… bevor wir
wieder in den Klub gehen.” Brad bekam wohl gerade offensichtlich einen wachsenden Penis.
Chuck richtete auch nur seinen eigenen Schwanz und setzte sich ans Ende seiner schäbigen
Couch. Brad ergriff die Fernbedienung, setzte sich ans andere Ende und startete den Film. Sogar
schon der Vorspann war heiß und geil. Einer der Typen bekam eine wirklich heißen Blow Job
von dem Mädchen. “Oh man, das fühlt sich wirklich toll an…” rief Chuck aus, da er sein
geschwollenes Fleisch wieder bemerkte. Brad merkte es auch wieder. “Völlig. Bei diesem Film
bekommt man sofort einen Ständer in der Hose…” – “Ja”, sagte Chuck. “Ich meine, wie kann ein
Typ diese Scheiße beobachten, ohne keinen Steifen zu bekommen…?” – “Keine Ahnung…”

Sie beide blieben für eine Weile still. Sie beobachteten nur und griffen manchmal schnell an
ihre angeschwollene Schwanzbeule, um ihren Harten zu richten. – Schließlich bekam der Typ im
Film einen “Schnellschuß”. Große Kleckse von Sperma schossen über das Gesicht und Brust des
Mädchens. “In Ordnung! WOOO!” schrie Chuck, riss und quetschte seine steinharte Erhebung
durch seine Jeans. “Sieh ihn an!” – “Heilige Scheiße!” sagte Brad. “Er muss einen Monat von
Sperma in seinen Bällen gehabt haben.” Er drückte seine Hosenbeule auch, aber nicht so
intensiv wie Chuck. Sein Seidenboxer fügte ein zusätzliches Stück der Stimulierung hinzu, und
er wollte sein Sperma bestimmt nicht vor dem Abspann herauslassen. Die beiden Typen
empfanden Stolz auf ihre Fähigkeit, ihre Sitzungen dazu zu bringen zu dauern, bis meist bis
zum Ende des ganzen Filmes. Wie Chuck nun den zwei Hauptfilmen startete, konnte diese
Sitzungen sicher noch drei Stunden so weitergehen, bevor sie ihre Ladung schließlich freigaben.
– In der nächsten Szene, da waren nun alle drei Schauspieler dabei. Nach irgendeinem
Pflichtteil, waren sie in einem Dreier zugange. Ein Typ lutschte an dem Küken rum und der
Andere saugte den harten Kolben des ersten Typen. “Verdammt! Ich kann das wohl nicht wie so
ein Homo an einem Männerschwanz saugen” sagte Chuck. “Ich wohl auch nicht…” stimmte
Brad mit überein. „Aber es sieht sicher so aus, dass es sich gut anfühlt.” Da er seinen Hammer
offensichtlich neu anordnete, sagte er weiter “verdammt! Diese Boxer bereitet mir wirklich geile
Gefühle auf meinem Steifen. Ich konnte es gerade noch zurück halten…” – “Sorge dich einfach
nicht darum” sagte Chuck, während er unten auf seinen eigenen Ständer drückte. – Nach
mehreren mehr Minuten, heißen Sex zu beobachten, sprach Chuck wieder. “Aw Fick, mein
Schwanz läßt schon wieder Vorwichse durch meine Jeans durchsickern. Es gibt jetzt eine nasse
Stelle.” Brad gönnte sich einen schnellen Blick auf die angeschwollene Gabelung seines
Kumpels. “Sicher Mann. Das ist der Lauf der Dinge, da kannst du nicht viel tun.” – “Nun, ich
will es doch auch gar nicht.” – “Meiner trieft auch schon heftig man…” – “Ja, mein neuer Boxer
bekommt all die Nässe ab.” – “Nun, halte nur deine Ladung zurück, Mann, oder willst deinen
Boxer mit Wichse beizen?” – “Ich kann es noch halten, sorg dich nicht um mich…” Fünfzehn
Minuten später hatten beide Typen große Vorsperma Stellen über den Spitzen ihrer
eingefangenen Ständer… Plötzlich gab es einen Stoß an der Wohnungstür.

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Quickie in der Umkleide

Es folgt ein weiterer kleiner Auszug aus unserem Sexleben…

Vor einigen Wochen schleppte ich meinen Markus mit in die Stadt um ein wenig zu Shoppen. Ich brauchte dringend ein paar ausgefallene Schuhe und ich wollte mir außerdem ein paar Kleider und Miniröcke für den Sommer zulegen.
Er steht zwar nicht so auf Shopping, aber dafür hat er nen guten Geschmack und hilft mir immer.

Im ersten Laden bin ich diesmal gleich fündig geworden und kaufte mir ein geiles Paar Schuhe. Sie haben 14cm Absätze und sind schwarz mit einer orangenen Schleife.

Ein zwei Läden später kamen wir in eine kleine Boutique, die sehr ausgefallene und auch erotische Sachen haben. Mein Lieblingsladen…
Die Verkäuferin kümmerte sich um Markus und ich suchte mir schnell etliche Kleider raus. Mit 6 Kleidern ging ich die Umkleide.
Kurz darauf kam auch Markus zu mir,
Er machte große Augen als ich ihm die Kleider vorführte. Große Auschnitte, super kurze Röcke machten ihn scharf und willig.
Immer wieder griff er sich selber in die Hose und machte sein großes Gemächt gefügig.
Beim letzten Kleid ging es durch mit ihm. Es war ein kurzes Schwarzes, obwohl das kurz noch untertrieben ist. Es vereckte geradeso meine Pobacken. Außerdem hatte es einen Ausschnitt am Rücken, der fast bis zjm Steißbein reichte.
Als ich wieder in die Kabine ging stand er plötzlich hinter mir und griff mir durch den Ausschnitt an meine Brüste und packte ordentlich zu und knetete sie. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich merkte wie ich feucht wurde und drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ mich von ihm gegen die Wand drücken.
Schnell zog ich ihn aus und legte sein Rohr frei. Jedes Mal wieder wahnsinnig geil, was ich für ein Prachtpenis beglücken kann.
Ich wollte ihn sofort spüren und ich holte schnell meine neuen Heels aus der Tasche. Ich zog sie an und drehte mich mit dem Rücken zu Markus und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Er wusste was ich wollte und er setzte seinen Schwanz sofort an meiner Muschi an und stach zu. Das Stöhnen konnte ich mir noch verkneifen, als er aber das zweite Mal zustach schrie ich laut auf und musste von da an den Mund zuhalten um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien..
Er fickte mich schnell und hart und ich kam schnell zum Höhepunkt. Auch er schien bald zu explodieren. Immer härter und schneller fickte er mich und kurz darauf machte ich mich für meine Lieblingssache bereit.
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und machte ihn wahnsinnig. Als ich seine Eier im Mund hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte los. Ich wollte alles schlucken, aber er spritzte so unkontrolliert und viel, dass ich mein Make up vergessen konnte. Ich hatte meinen Mund halb voll und das restliche Sperma lief mir von der Stirn bis zu den Mundwinkeln.

Ich machte mich etwas sauber, kaufte mir 4 von den Kleidern und ging strahlend aus der Boutique. Seitdem geht auch Markus immer mit zum Einkaufen.

Quickies sind doch immer wieder toll…

Bussi bye

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Sommerferien in Frankreich Teil 3 (letzter Teil) (

Ein altes “Fundstück” aus dem Netz:

Sommerferien in Frankreich

Ein weiterer Tag

Es regnete in der Nacht und am Morgen ist es recht kühl aber schon wieder trocken. Die Abkühlung ist angenehm, seit wir hier sind, schien bisher jeden Tag die Sonne. Laut Wetterbericht soll es schon Morgen wieder warm werden. Wir fünf (Britta und Lara sind mit dabei) sind mit dem Auto unterwegs. Der Besuch des Marktes in der nächsten Stadt war richtig spannend. Das gemeinsame Streifen durch die Stände machte vor allem den Girls richtig Spass. Die beiden recht guten Französisch sprachen erstaunte uns. Nach zwei Stunden waren dann alle notwendigen Souvenirs gekauft, alle vier Frauen hatten sich einen Wickelrock gekauft und Ernst durfte das ganze hinter uns her tragen. Das er aber trotzdem von allen Männern nur beneidet wurde, lag daran, dass immer wieder eine von uns ihn mit Küsschen und Streicheleinheiten belohnte. Ein Mann und vier Frauen ! Ernst war stolz wie ein Gockel, das schleppen war kein Problem.

Zurück auf dem Parkplatz verstauten wir alles im Kofferraum. Hunger und Durst liessen uns dann eine Kneipe suchen. Die Pizzeria war sauber, Platz war auch genügend und der Wirt hatte seine helle Freude an den vier hübschen jungen Frauen. Schnell war die Wahl getroffen, Lara erledigte die Bestellung. Ernst sass in der Mitte, der Wirt zwinkerte ihm immer wieder verschwörerisch zu. Die Pizzen schmeckten zusammen mit den Wein perfekt. Ist zwar nicht typisch Französisch aber was soll es. Mit Kaffee und Eiscreme beschliessen wir das Essen. Die Rechnung ist nicht allzu hoch, wir sind positiv überrascht. Der Wirt verabschiedet uns freundlich, er klopft Ernst kräftig auf die Schulter, leider verstehen wir nicht was er ihm dabei sagt, Ernst bedankt sich aber trotzdem.

Wir beschlossen uns nach dem Essen auf den Heimweg zu machen. Britta kichert die ganze Zeit leise vor sich hin. Im Auto übersetzt sie dann den Spruch des Wirtes für uns. Der Wirt habe Ernst viel Kraft gewünscht um es mit den vier Frauen zu schaffen. Ernst wird erst rot, dann ganz still. Als sei es selbstverständlich, habe ich mich ans Steuer gesetzt und Maya wählte den Beifahrerplatz. Für Ernst blieb, obwohl er zuerst protestieren wollte, nur der Platz in der Mitte auf dem Rücksitz. Das dies von uns Vieren geplant war, brauchte er vorerst nicht zu erfahren. Unser kleines Auto ist für fünf Personen nur knapp gross genug, so dass Ernst mit viel Körperkontakt zwischen den beiden Mädchen sass. Beide trugen nebst T-Shirt, Shorts und Sandalen nichts auf der Haut. Und obwohl er beide schon mehrmals völlig nackt gesehen hatte, war es ganz was anderes nun so nah bei ihnen zu sitzen.

Mal eine Zwischenbemerkung: Jeder der diese Geschichte liest, wird sich denken, dass kann doch nicht sein. Wieso soll das schon komplizierte Dreier – Verhältnis zwischen Evi – Ernst und Maya funktionieren, geschweige den, das jetzt in den Ferien die Drei so ohne weiteres erst einen jungen Mann finden, der mit Maya rummacht und dann genau im gleichen Haus zwei Mädchen einziehen, die dann gar mit allen zusammen irgendwelche Spiele spielen.

Nun vielleicht ist eine Erklärung darin zu finden, dass wir Drei eben wirklich glückliche und offene Menschen sind. Oder liegt es daran, das wir nicht nach diesem Jungen und den Mädchen gesucht haben? Ist es einfach das Gefühl das uns leitet und uns dort hin führt? Eigentlich wissen wir es selbst auch nicht, wir haben es an einigen Abenden in den Ferien und auch danach diskutiert. Wir sind zu keinem Schluss gekommen und die Erklärungen sind auch nur „dünn“. Aber glaubt mir / uns es war wirklich so. Dass das eine oder andere Detail vielleicht in der Erinnerung sich ein wenig verändert hat ist möglich und menschlich. Wer wird mich als Schreiberin dafür verantwortlich machen wollen?

Mein Tip: Geniesst die Geschichten, lest auch zwischen den Zeilen und träumt davon.

Wir waren also unterwegs, als Lara sich mit der Bitte meldete, doch bei passender Gelegenheit anzuhalten, sie müsse mal. Ich wusste, dass es in einem Wald einen Parkplatz hatte, der wahrscheinlich nicht sehr stark benutzt war. Wir sprachen über den Markt, die Leute und alles Mögliche. Lara wurde anscheinend immer unruhiger, sie drückte jedenfalls immer wieder ihre Hand in den Schoss. Mit der andern hatte sie die Hand von Ernst gepackt, wie wenn ihr das helfen könnte der Not standzuhalten. Britta beugte sich zu ihr rüber und legte auch ihre Hand dazu. Sie drückte mit dem Arm auf den Bauch und Schoss von Ernst, was dieser mit einem immer röter werdenden Kopf quittierte.

Maya schmunzelt vor sich hin, sie malte sich schon aus wie es weitergehen wird. Endlich sind wir beim Parkplatz, ich parke so, dass das Auto keinen stören könnte. Alle fünf gehen wir ein paar Meter in den Wald hinein. Ausser Sicht von der Strasse sind die Hosen schnell von den Po’s runter. Die Augen von Ernst fallen fast aus den Höhlen. Wir stellen uns vor ihm auf so dass er wirklich alles sehen kann. Auf Kommando spritzen wir ihm dann unseren Goldenen Saft vor die Füsse. Er weiss nicht was er tun soll, er will wichsen, aber vor den beiden Mädchen geniert er sich. Wir trocknen uns mit einem Papiertaschentuch ab. Schnell sind die Hosen wieder an ihrem Platz.

Zurück zum Auto quetschen sich die Mädchen eng an Ernst. Aber als Lara beginnt seine Hose zu erforschen, bittet Ernst sie, damit aufzuhören oder wenigstens zu warten. Meine Frage : Wieso ? Beantwortet er: Ich weiss nicht, was Du davon hältst und ich möchte mit Dir darüber erst reden. Für die restliche Fahrt kehren wir wieder zu anderen Themen zurück. Zurück beim Bungalow sind sich alle einig: Jetzt erst mal ins Schwimmbad! Nackt, lachend und fröhlich vergeht die Zeit im Nu. Die Sonne ist wieder zurück, es ist warm aber nicht heiss.

Auf dem Rückweg kommt Ernst auf das Geschehen im Auto zurück. Evi, was wollen die Mädchen von mir? Ich beantworte ihm die Frage mit der Erklärung, dass sie einfach Spass daran hatten sich einem Mann zeigen zu können. Du bist mit mir verlobt und das wissen sie. Deshalb wissen sie auch, dass du ihnen nichts tun wirst, dass sie nicht wollen. Auch wissen sie von mir, dass wenn du mit ihnen schlafen willst ich nicht eifersüchtig werde. Wir haben miteinander darüber gesprochen, als du mal weg warst. In Schweden sind die Mädchen nie sicher, ob das was sie dem Jungen erlauben oder eben nicht erlauben wollen, von ihm verstanden wird. Sie riskieren entweder schwanger, krank oder verlassen zu werden. Egal was sie sagen, es kann falsch sein. hier ist ein Mann, den sie respektieren, der ihnen gefällt und der ihnen nicht gefährlich werden kann. Du alleine entscheidest, ob die Mädels noch mal rüber kommen und was dann geschieht.

Ernst küsst mich mitten auf der Strasse und auch das hupen eines Holländers mit Wohnwagen stört ihn nicht. Erst als er genug von mir hat, dreht er sich winkend zu dem Fahrer und ruft ihm eine Entschuldigung zu. Der ist gar nicht wütend, er wollte nur einen Unfall verhindern. Beim vorbeifahren winken nun seinen beiden Kinder hinten im Auto Ernst eifrig zu. Er winkt zurück und folgt uns. Dass er einen mittleren Ständer vor sich hin trägt bemerkt er nicht. Mir gefällt mein Kleiner!

Britta holt zwei Liegen, Maya Getränke während Ernst uns das Sonnensegel zu einem Sichtschutz gegen die Strasse umbaut. Unsere Unterhaltung drehte sich um alles Mögliche. Wir waren alle ziemlich

müde, so kam es dass bezüglich Wassersport nichts mehr lief.

Britta machte den Vorschlag, dass sie zusammen mit Lara für uns alle kochen würde, was gerne angenommen wurde. Ernst holte noch rasch Getränkenachschub im Laden, während Maya den Tisch deckte. Das Essen schmeckte sehr gut, Britta genoss unser einhelliges Lob. Den Abwasch erledigte ich gerne, mir gefallen solche Abende.

Es war nun schon dämmerig und wieder zu kühl um draussen zu sitzen, die Mayas Idee drinnen Kartenspiele zu probieren wurde zwar abgelehnt, aber andere Spielvorschläge fanden sofort Anklang. Bis gegen Mitternacht ging es dann recht laut und lustig zu und her. Wir wollten sowieso Feierabend machen als die Eltern von Britta an der Türe klopften. Sie waren Tagsüber mit dem Auto unterwegs gewesen. Nach einem letzten Glas und dem aufräumen fielen wir alle müde und zufrieden ins Bett.

Donnerstag

Waren wir vorgestern mit den Mädchen von nebenan unterwegs gewesen, so genossen wir gestern die Ruhe. Für heute hatten wir beschlossen zu fünft ein Picknick draussen im Wald zu probieren. Die Mädels hatten sich gestern schüchtern danach erkundigt, ob wir etwas zusammen unternehmen könnten, die Eltern planten eine Stadtbesichtigung und den Besuch der Museen in Avignon. Ernst war sofort einverstanden, Maya meinte nur trocken: Toll! und ich hatte schon selbst daran gedacht die Beiden zu fragen.

Gerade kommt Ernst mit den Einkäufen fürs Picknick zurück. Britta hat in Ihrem Rucksack eine grosse Luftmatratze mit Pumpe verstaut und wir verteilen die übrige Ware in die Taschen. Abschliessen, aufladen und weg sind wir. Wir kennen den Weg bereits, sind wir ihn doch schon ein paarmal gegangen. Innert Kürze sind wir alleine im Wald. Ernst hatte einen Platz abseits des Weges gefunden, der nicht einsehbar war. Er musste zwar noch mal kurz suchen, aber dann standen wir auf einer sonnigen Lichtung die rundum von Dickicht umgeben war. Mit drei grossen Decken war der Platz rasch gemütlich gemacht. Ernst pumpte die Matratze auf, das Ding war 2 x 2 m gross und etwa 15 cm dick.

Maya schoss mit dem Apparat von Lara Bilder der Mädchen. Die beiden hatten sich mit Reiz- und Unterwäsche ausgestattet und veranstalteten nun eine regelrechte Modeschau. Da wir alle in etwa die gleiche Grösse hatten, probierten Maya und ich die Teile natürlich auch aus. Ernst war begeistert! Als dann er sich im knappen Tanga posierend auf einen Stein stellte war der Schuss draussen. Es ist schon komisch, dass wenn man ganz nackt ist, die erotische Wirkung kleiner ist, als wenn ein bisschen Stoff das Entscheidende verdeckt. Ernst rieb sich immer wieder seinen Penis, was speziell Britta sehr zu gefallen schien. Maya liess sich von Lara massieren, ich meinerseits erkundete den Körper von Lara eingehend.

Ernst rutschte näher zu mir und flüsterte: Evi, Britta möchte, dass ich mit ihr auf die Matratze gehe. Willst du auch? Ja, eigentlich schon ! Dann geniesse es! Ernst nickt Britta zu und die Beiden legten sich auf die Matratze. Schüchtern und vorsichtig begannen sie dann sich zu verwöhnen.

Lara gefiel es, mit zwei Frauen zusammen zu sein. Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig bis alle zum Orgasmus gekommen waren. Das Spiel gefiel uns so sehr, dass Lara erst dann ihre volle Blase bemerkte, als sie schon leicht tropfend über mir lag. Maya wünschte sich eine Dusche von uns. Um nicht die Decken zu nässen legte sie sich daneben. Lara war erstaunt, sie kannte diese Variante des Wassersportes oder des Sex noch nicht. Maya erklärte es ihr, worauf sie sofort einverstanden war. Bereitwillig spreizte sie mit der Hand ihre Schamlippen, wonach erst zögernd dann aber mit kräftigem Strahl der goldene Saft hervorschoss. Maya liess es sich über die Brüste und den Bauch in den Schoss laufen. Ich meinerseits stellte mich Lara gegenüber auf. Meinen dünnen aber sehr dunklen Strahl richtete ich auf Mayas Mund. Sie erwischte einen grossen Schluck, den Rest liess sie an sich herabrinnen. Maya rieb sich zugleich heftig den Schoss, mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus.

Wir blieben einen Moment in der Sonne sitzen, so trocknete der Sekt. Nun verschoben wir die Decken in den Schatten, so kuschelten wir dann eine Weile. Leise aber unüberhörbar waren Britta und Ernst auf der Matratze am bumsen. Ernst war ziemlich geil auf das junge Mädchen, konnte sich aber gut zurückhalten. Ohne es zu wollen, konnten wir vom neuen Platz aus, die beiden besser sehen, so dass wir halt eben auch zuschauten. Lara rieb sich dabei kräftig mit beiden Händen ihre Muschi, sie hatte so was noch nie gesehen. Maya und ich gönnten Ernst das Erlebnis. Mit einem lauten Schrei löste sich bei Britta die Erregung im Höhepunkt. Auch Ernst kam, sein letzter Stoss in die Muschi war so kräftig, dass Britta sofort lospisste. Ernst fiel zur Seite und gab der aufsteigenden Fontäne den Weg frei. Erschöpft lagen die Zwei auf der Matratze und ruhten sich aus.

Wie schnell die Zeit vergangen war, sahen wir am Stand der Sonne. Hunger meldete sich, aber auch Durst. Die einen Getränke waren noch kühl in der Tasche, die anderen schmeckten warm ab der Quelle. Den Maya liess es sich nicht nehmen, mich und Lara um ein paar Schlucke frischen Sektes zu bitten. Ernst trug dann die Matratze an den Rand der kleinen Wiese, so dass sie sicher im Schatten blieb. Eng wie Sardinen fanden wir alle Platz um nach dem Essen eine Weile zu dösen oder gar zu schlafen.

Ein feines Streicheln über mein Gesicht weckte mich. Lara hatte sich umgedreht so dass sie noch näher an mich herankuscheln konnte. Sie lächelte mir zu, küsste mich auf die Nase und flüsterte: Evi, ich muss dringend pinkeln! Diese Mitteilung gefiel mir, nur war ich noch zu träge um aufzustehen. Lass es doch einfach laufen. Hier ? Ja, hier. Gut wenn Du meinst ! Ohne weiter zu warten, spürte ich schon, wie ein warmer Strom sich unter meinem Po breitmachte. Dieser Reiz war zuviel für mich, ich liess es selbst auch laufen. Da wir vorher einen Teil der Luft abgelassen hatten (das Ding wäre sonst geplatzt) bildete sich sofort ein See in der Mitte. Dies spürten wohl auch Britta und Maya, sie teilten sofort mit, sie seien dabei an der Aktion mitzumachen. Ernst der neben mir in der Mitte lag, war von oben bis unten nass. Lara stand auf, so dass der See zwar kleiner aber tiefer wurde. Als auch wir anderen drei Frauen aufgestanden waren, lag er allein in dem warmen Gewässer. Rasch drehte er sich auf den Bauch um auch dort die Nässe zu spüren. Wie Ernst wieder auf dem Rücken lag, stand sein Penis schon wie ein Eins. Pinkeln konnte er so nicht, wichsen wollte er auch nicht. Also stand auch er auf. Seine wippende Erektion war süss zum anschauen. Ich küsste ihn und streichelte ihn zart. Zu meiner Ueberraschung ergoss sich plötzlich eine schöne Ladung Samen in meine Hand. Wir küssten uns weiter bis wir uns genügend unserer gegenseitigen Liebe versichert hatten.

Die Matratze war noch immer mit dem goldenen See gefüllt. Was tun wir damit? Kein Problem, auskippen und dann später trocknen lassen. Rasch war dies dann auch getan. Was nun ? Aufräumen und schwimmen gehen? Perfekt !

Das Zusammenpacken benötigte keine 10 Minuten, die Matte bleib halt nass. Der Weg den Berg runter zum Fluss zu finden war kein Problem. Der Fluss war an dieser Stelle tief genug zum schwimmen und gar zum tauchen. Im Nun hatte Britta die Matte wieder aufgepumpt und nun hatten wir ein Floss als Spielplatz. Was fünf Erwachsene für ein Spektakel veranstalten können, dürft ihr Euch ausmalen. Vor dem Nachhauseweg mussten wir noch eine ganze Weile ausruhen, alle Wasserspiele (die vor und die nach dem Essen) waren richtig anstrengend gewesen.

Brittas Eltern waren noch nicht zurück, so dass wir uns wieder bei uns auf die Terrasse setzten. Mit lesen, Musik hören und schwatzen ging der Nachmittag in die Nacht über. Noch mal meldete sich der Hunger, der Kühlschrank bot aber genug Nahrhaftes. Wir hörten das Auto, obwohl Brittas Vater langsam fuhr. Die Mädchen stürmten auf die Strasse und begrüssten die Angekommenen. Da es schon gegen 22 Uhr ging, war klar, ab ins Bett und Tschüs bis Morgen.

Wir räumten auf, dann Zähneputzen und auch ins Bett. Ich zog Ernst mit mir ins Zimmer. Engumschlungen schliefen wir ein.

He, wo bist Du denn? Das Bett neben mir war leer, wo ist mein Süsser? Nun weit wird er nicht sein, Zeit zum suchen habe ich nicht, ich muss dringend aufs Klo! Mit knapper Not kann ich mich noch hinsetzen, dann explodiert mein Darm förmlich und aus meiner Muschi schiesst ein dicker Strahl. Eine Wohltat !

Rüber ins Bad, Hintern und Muschi waschen, Mund spülen, Haare bürsten = nun bin ich ein Mensch! Ich finde meinen Kleinen draussen auf einer Liege. Wir küssen uns zur Begrüssung ausgiebig. Maya ist unterwegs für frische Brötchen. Unser Auto kommt die Strasse hoch, das Frühstück kann beginnen.

Was tun wir heute?

Eine Frage, keine Ideen. Wie wird das Wetter? Laut Zeitung sonnig und heiss. Wie wär’s mit einer Flusswanderung zu dem Haus, das wir als du falsch gefahren bist, gesehen haben? Das ist es! Geldbeutel, Turnschuhe und Handtücher. Stop, eincremen! Ernst lässt es sich nicht entgehen von uns beiden ausgiebig mit Sonnenschutz versehen zu werden. Wir wollen schon starten, als Lara ruft: Hallo, wohin geht es denn? Ernst erklärt es den Vieren, den Brittas Eltern sind auch mitgekommen um zu hören wohin wir wollen. Die Idee gefällt den Girls und klar dürfen sie mitkommen. Die Eltern werden es sich im Bungalow gemütlich machen, Magnus fragt Britta noch nach der Pumpe für die Matratze. Wir schmunzeln, wer weiss vielleicht dient sie Ja demselben Zweck wie für Britta und Ernst.

Unten am Fluss bitten wir Britta sich nach eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu erkunden .Das Mädchen im Büro des Campingplatzes gibt gerne Auskunft. Nein, es gibt nichts spezielles was man beachten müsse, mit etwa einer Stunde marschieren müsse man aber schon rechnen. Klar, passt, vielen Dank.

Dem Wasser entlang führt ein schmaler Pfad, so dass wir im Gänsemarsch unterwegs sind. Lara an der Spitze, dahinter Ernst, dann ich, Maya und Britta. Plötzlich endet der Weg. Wie weiter ? Na ganz einfach rein ins Wasser und schwimmen! Da nichts kaputt gehen kann wenn es nass wird, dürfte auch eine der Taschen ins Wasser fallen, falls es mit dem schwimmen nicht klappt. Die Schuhe behalten wir an, es geht so viel leichter auf den Steinen zu balancieren.

Lara kichert leise, sie ist beim aufsteigen ans Ufer ausgerutscht und jetzt zieren Schlammflecken ihren Hintern. Beim weitergehen trocknen sie ein, das Muster gefällt Ernst. Leider wäscht der nächste Durchgang durchs Wasser die Pracht wieder weg. Wir kommen gut vorwärts, der Wechsel zwischen schwimmen, wandern und auch mal fünf Minuten an der Sonne sitzen tut uns gut.

Waren anfangs noch andere Menschen an den Ufern und im Fluss zu sehen, so sind wir jetzt alleine. Gemäss der Karte ist das Haus an der Grenze der FKK Gelände. Wir erreichen eine seichte Stelle, der Fluss ist hier recht breit, der Wald macht einer Lichtung Platz. Die Sonne wärmt uns, die letzten hundert Meter in der schmalen Schlucht waren wegen des Schattens kühl. Ernst stiefelt sofort weiter zum Haus. Rasch kommt er aber zurück. Er als Nackter, hatte nicht den Mut alleine von Anderen gesehen zu werden. Erst zusammen mit uns als „Schutzmacht“ erkundet er dann den Parkplatz, den Weg und das Haus. Mit Getöse und in eine Staubwolke gehüllt kommen dann vier Lieferwagen mit Kajaks den Berg runter. Sie parken zwischen uns und dem Fluss, wir müssen also an ihnen vorbei. Nun für uns Mädels kein Stress, nur der Kleine druckst rum. Schon sind die etwa dreissig Kajakfahrer ausgestiegen. Sie machen sich für die Abfahrt bereit. Da der Fluss eben durch die FKK Gelände führt, sind sie auch nicht erstaunt uns hier nackt zu sehen. Das etliche der Männer plötzlich Platzprobleme in der Hose haben, ist ja nicht unser Fehler.

Wir warten in der Sonne sitzend ab, bis die Kajaks abgefahren sind. Der Weg zurück ist mit Hilfe der Strömung leichter. Bei den seichteren Stellen haben wir etliche Male Gelegenheit zum lachen, den eins ums andere haut es Eine von uns auf den glitschigen Steinen ins Wasser. Ausser einer kleinen Abschürfung am Po bei mir, bleiben glücklicherweise keine Blessuren zurück.

Zurück beim Restaurant genießen wir frischen Salat, eine riesigen Portion Pommes mit viel Cola und kühlem Wasser. Die zur Verdauung notwendige Siesta verbringen wir am Sandstrand unten beim Fluss. Ein paar Holländer Jungs versuchen uns anzubaggern, sind dann aber plötzlich sehr ruhig, als sie erkennen, das unter dem fünften Tuch ein Mann liegt. Als uns die Blase zu drücken beginnt, gehen wir vier in eine der grossen Toiletten. Obwohl es genügend freie Klos hätte, quetschen wir uns alle in das grösste der Kämmerchen. Schön der Reihe nach hocken wir uns auf die Schüssel. Die Atmosphäre ist geil, Maya reibt sich dauernd die Muschi. Als wir fertig sind erkundet Lara die Lage. Es ist ja wohl aussergewöhnlich, wenn gleich vier Frauen aus einem Klo kommen. Rasch huscht sie raus und winkt, es ist keiner da. Wir prüfen noch unsere Frisuren vor dem Spiegel dann raus zu Ernst. Es Spass hat gemacht mal dabei zu sein wenn eine andere Frau es vor meinen Augen zischen lässt. OK, bei Maya habe ich es schon gesehen, aber mit den beiden Girls war es, wie wenn ich auch erst 16 wäre.

Ernst hat in der Zwischenzeit unseren Platz sauber aufgeräumt, nach einer Runde schwimmen, wandern wir den Berg hoch zu unserem Haus. Oben angekommen stellt sich die Frage: Was tun wir? Dies beantwortet sich aber rasch selbst. Maya und Lara verziehen sich für eine Weile im Haus nebenan. Britta und ich spielen Schach und Ernst beschliesst noch eine Runde spazieren zu gehen.

Es wird so gegen 18 Uhr gewesen sein, als Ernst zurückkehrt. Lara und Maya sind schon vor einer halben Stunde zu uns gesessen. Der Vorschlag: Ab ins Schwimmbad wird einstimmig angenommen. Das planschen im Pool kühlt ab, wir sind fast alleine. Ein älterer Herr versucht immer wieder bei Maya auf Tuchfühlung zu kommen. Sie lässt sich es längere Zeit gefallen. Dann spricht sie ihn direkt mit der Frage an, ob er mit runter in die Sauna kommen wolle. Diese Offensive ist ihm dann aber zuviel, er verschwindet blitzartig. Maya ist einerseits erleichtert, anderseits hätte sie schon gerne ausprobiert wie weit er gehen würde.

An der Bar unter dem Bad, lassen wir uns dann einige Drinks schmecken. Als uns langweilig wird beschliessen wir, einmal eine Runde auf dem Trimm-dich-Pfad zu drehen. Natürlich nicht im Fitness-Tempo sondern als Besichtigungstour. Der Pfad startet gleich neben der Bar. Britta und Lara haben ein wenig Mühe mit dem gehen, irgendeiner der Drinks hatte ihre Schuhbändel „verknotet“. Mit viel Gelächter und Gejohle kommen wir ans entfernte Ende des Pfades. Die Bar und das Bad sind zu sehen und zu hören, aber keine anderen Menschen.

Britta stellt sich mitten auf den Weg, spreizt die Beine und lässt einen dicken Strahl aus der Muschi schiessen. Ernst lässt sich nicht lange bitten, mit seinem halb erigierten Penis stellt er sich vor das Mädchen. Sein Strahl reicht bis zu ihren Brüsten hoch, was ihr sehr gefällt. Mayas Blase ist leider leer, sie hatte schon vorher so dringend gemusst, dass es ihr einfach auslief. Lara schaut mich an: Musst du? Ja, aber nur wenig. Lara schiebt ihre Hand an meine Muschi und ich entspanne mich. Warm tropft es aus der Oeffnung, Lara ist ein bisschen enttäuscht, dass es wirklich nur wenig ist. Sie bittet nun Ernst, ob sie sich an ihn lehnen dürfe. Gerne lässt er das zu, so dass Lara sich breitbeinig hinstellen kann. Mit den Händen spreizt sie nun ihre Schamlippen und ein dicker Strahl schiesst hervor. Sie hat soviel Druck, dass der Strahl fast zwei Meter weit reicht. Wir klatschen kräftig, Lara geniesst den Applaus. Den übrigen Rückweg absolvieren wir ein wenig leiser, die Drinks waren wohl doch zu kräftig.

Beim Bungalow lassen wir uns auf die Liegen fallen, den Rest des Abends verbringen wir mit quasseln und viel Wasser trinkend. Als es kühl wird, verabschieden wir uns. Es war ein sehr schöner Tag und in den Ferien darf man auch mal was tun, was unvernünftig ist.

Wieder ist eine Woche um

Das Ende unserer zweiten Ferienwoche brachte am Samstagmorgen einen kühlen, Wolkenverhangenen Tag. Wir entschlossen uns, in einer der nahe gelegenen Städte einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Ernst wählte Alés aus. Seine Meinung, es wird dort schon ein grosses Einkaufszentrum haben bestätigte sich. Ohne gross suchen zu müssen, fanden wir ein riesengroßes Areal mit vielen grossen und kleinen Läden. Während mehr als vier Stunden stöberten wir durch die überwältigenden Angebote. Nur unser beschränktes Budget bremste die Menge der Einkäufe. Ernst schenkte mir oder uns eine Omlettmaschine, das heisst ein auf den Tisch zustellendes Gerät mit einer Platte auf der die Gäste dann kleine Pfannkuchen selber backen können. Wir haben es am Sonntag ausprobiert, das Ding ist Gold wert. Soviel Spass beim Essen hatten wir nicht erwartet. Aber das ist eine separate Geschichte.

Maya schenkte sich selbst ein Unterwäscheset aus BH, Slip, Hemdchen, Strümpfen und Korsage. Die Verkäuferin war hell begeistert, als Maya ohne zu zögern alles anzog und ohne Scheu aus der Kabine trat. Das leuchtende Blau des Ensembles kontrastierte perfekt zur schön gebräunten Haut und den zurzeit blonden Haaren. Ernst war hin und weg und ich „musste“ ihn daran erinnern, dass er mit mir verlobt sei. Dieses Gespräch verstand zu meiner totalen Verblüffung die Verkäuferin. Auf meine Nachfrage hin, ergab sich, dass sie aus dem Elsass stammte und dort wird ja bekanntlich auch Deutsch gesprochen. Jeannette erkundigte sich weiter nach dem woher und wohin, sie war entzückt, dass wir relativ nahe ihrer Heimat wohnten. Das Ernst auch durch den Vorhang schauten durfte als Maya noch ein zweites Set anprobierte, war dann aber doch etwas unklar für Jeannette, nun aus verständlichen Gründen verzichtete ich auf Details unseres Zusammenlebens. Aber nach gut einer Stunde war Maya mit dem ersten Set glücklich, Jeannette mit dem Verkauf zufrieden und wir alle hundemüde.

Ein McDonnalds lud zum Essen ein, die Burger schmeckten recht gut. Die Rückfahrt bewältigte Ernst mühelos, nur die obligate Unterbrechung im Wald war wegen des Regens zu kurz für ihn.

Den Abend verbrachten wir lesend und Radio hörend. Ich lud meinen Süssen ein, bei mir zu schlafen, eine Einladung die er natürlich gerne befolgte.

Dienstag

Lara und Britta laden uns ein, sie möchten einen Besuch in einer der Kalksteinhöhlen von denen man überall Prospekte findet machen. Das passt, denn auch wir hatten es uns schon überlegt. Magnus leiht uns seinen Wagen, der grosse Volvo bietet mehr Platz als unser kleines Auto. Als Fahrerin möchte Maya ihre Routine zeigen, Magnus ist es egal, für ihn ist das Auto nur Mittel zum Zweck und kein Kultgegenstand wie in Deutschland.

Der Kombi hat doppelt soviel Kraft wie der Wagen von Maya, sie geniesst es ein solches Fahrzeug bewegen zu dürfen. Wir haben alle viel Platz, Ernst auf dem Beifahrersitz, Britta, Lara und ich hinten. Die Höhle ist leicht zu finden, Sc***der weisen uns schon ab dem FKK Gelände den Weg. Wir parken, dann lösen wir die Tickets am Kiosk. Die nächste Führung startet erst in einer halben Stunde, so dass genügend Zeit bleibt, noch aufs Klo zu gehen. Das Klo ist eine kleine Bude mit drei Stehtoiletten ohne Zwischenwände. Wir genieren uns nicht, aber es ist belustigend zu beobachten, was Leute für Verrenkungen veranstalten, damit je keiner etwas sehen kann. Allzu lange können wir leider nicht bleiben, es würde sonst schräg aussehen, wenn wir zu lange zu schauen, wie andere pinkeln.

Der Abstieg in die Höhle über eine steile Treppe erweckt unangenehme Gefühle. Unten angekommen ist es aber so schön, dass wir die Angst vergesssen. Tropfsteine aller Art sind hier zu sehen, auch einige Versteinerungen und viel Wasser. Fotografieren ist erlaubt und so fällt es nicht auf, dass Ernst und Maya am ende der Truppe immer wieder einen nackten Po oder eine Hand in der Hose auf den Film bannen. Pinkeln liegt nicht drin, das wäre völlig unfair den andern Besuchern gegenüber. Aber Spass macht es, hier unten schnell mal die Hose runterzuschieben und fotografiert zu werden. Die Kälte bringt dann aber die Blasen schon unter Druck. Beim Ausstieg sind es etliche Frauen die schnell hinter den Büschen verschwinden. Ernst muss leider wegbleiben, denn Aerger wollen wir keinen.

Weil es erst gegen Mittag geht, suchen wir aus den Prospekten noch etwas anderes. Der nahegelegene Flugplatz könnte was sein. klar, gehen wir mal hin. In wenigen Minuten sind wir dort, es herrscht reger Betrieb. Britta und Lara buchen einen Rundflug und möchten Ernst mitnehmen. Unsere Kasse erlaubt dass aber nicht, so der Ernst verzichten will. Die Mädchen sind tief entäuscht, sie wollten Ernst den Flug schenken! Als wir das realisieren, entschuldigen wir uns. Angenommen, kommst du jetzt mit? Ja, gerne, aber Evi ? Mensch Ernst, du bist ein Kerl! Nie denkst du an dich! Ich verzichte, denn ich würde mich nicht wohlfühlen. Fliegen ist nicht oder noch nicht meine Sache. Ernst vergewissert sich, ob es wirklich OK sei. Ich muss ihn fast in den kleinen Flieger jagen. Was in der Luft alles geschehen ist, verrät er mich nicht. Aber das beide Mädchen nasse Shorts haben sehe ich selbst. Britta und Lara lachen auf meine Frage hin nur. Evi, es ist nichts passiert, was wir nicht verantworten können. Erst Zuhause, erzählt Ernst was war.

Der Pilot hatte etliche waghalsige Manöver durchgeführt, die Girls hatten vor Vergnügen gekreischt. Bei hochziehen nach dem letzten Sturzflug geschah es dann. Der Druck war zu gross und bei beiden Mädchen lief es erst in dann aus den Shorts. Der Pilot hatte es nicht gesehen und nach der Landung lachte er nur. Das sei kein Problem, das könne man weg waschen. Das Ernst von dem Gedanken an das Erlebte geil wurde, konnte er nur mit Mühe verstecken, seine Hose war nur knapp gross genug. Die Sonne trocknete die Flecken rasch, es war so heiss, dass auch keine Erkältung zu befürchten war.

Für heute reichte es, wir waren müde, die Fahrt nach Hause verlief still. Bei beiden Häusern waren die Terrassen leer, ein Zettel informierte uns, dass Magnus und Carola unten am Fluss waren. Wir folgten den beiden, wir sahen sie auch bald. Zusammen planschten wir, bis wir endgültig müde waren. Magnus spendierte uns das Nachtessen im Restaurant. Bis wir ins Bett kamen verging noch viel Zeit mit reden und trinken.

Donnerstag

Gestern waren wir alleine, Britta und Lara hatten sich Magnus und Carola angeschlossen, eine Wanderung mit Dampfbahnfahrt war angesagt gewesen. Auch heute sind unsere Nachbarn schon früh abgefahren, wohin haben nicht erfahren. Maya und ich wollen ins Schwimmbad, Ernst bleibt im Bungalow, er will die längst fälligen Ansichtskarten schreiben. Das Bad ist dicht bevölkert, wir finden aber in einer Ecke einen sehr guten Platz mit viel Uebersicht. Maya liest die Zeitung, während ich die Menschen beobachte.

Mir fällt ein Mann auf, der zusammen mit einer Frau uns gegenüber seinen Stuhl aufstellt. Trotz der Distanz ist gut zu sehen, dass sein Penis recht gross ist. Um es genauer zu sehen, gehe ich erst mal schwimmen, am Beckenrand stehend kann ich es dann aus der Nähe richtig gut beurteilen. Der Penis ist schlaff, aber ziemlich dick, die Länge ist schwieriger einzuschätzen, im Sitzen verschwindet ja ein Teil zwischen den Beinen. Zurück bei Maya sc***dere ich ihr das Gesehene ausführlich, mit dem logischen Effekt, dass auch sie auf Pirsch geht. Keine 10 Minuten später kommt sie mit der Bemerkung retour: OK, sieht toll aus, aber wieso interessiert es Dich? Ich druckse eine Weile rum und gestehe dann: Nun ich möchte den mal mit Erektion sehen! Maya grinst: Du Luder, genügt Dir dein Ernst und sein Ding nicht? doch natürlich, aber wann kann ich als Frau schon wieder mal soetwas sehen? Maya gibt mir Recht. Sie denkt eine Weile nach dann kommt ihre Anweisung: Warte hier, wenn ich Dir winke kommst du rüber. Maya steht auf, geht rüber zu der Frau des Mannes und setzt sich daneben. Was sie mit ihr bespricht weiss ich nicht, nach einer Viertelstunde kommt sie: Wenn Du wirklich willst, sind wir heute Abend zum Apero eingeladen. Mit Ernst. Ich bin platt, aber einverstanden. Maya winkt der Frau zu, diese winkt zurück. Alles klar, Süsse, heute um ca. 18 Uhr wird das Geheimnis gelüftet.

Maya konsultierte ihre Uhr: 11 Uhr was meinst Du, wollen wir zum Fluss runter? Ja, gute Idee. Den ganzen Weg versuche ich aus Maya herauszubekommen, was sie mit der Frau vereinbarte, aber sie blieb hart. No Comment, du wirst es sehen! Nun ich weiss ja, dass Maya kein Risiko eingehen würde und ausserdem war ja Ernst auch dabei. Also geniessen wir das Wasser, trinken an der Bar ein Bier und lassen uns von den Männern bewundern. Auf dem Rückweg lässt Maya es sich in der Dusche nicht nehmen, sich von mir ein paar Schlucke des verarbeiteten Biers geben zu lassen. Endlich bei Ernst angekommen, erzählen wir ihm dann sofort, was Maya da angezettelt hat. Ernst ist sehr interessiert, er hat den Mann auch schon gesehen, sich aber logischerweise nicht getraut ihn anzusprechen. Ich bin ziemlich erleichtert, denn wenn Ernst nicht mitmacht, ist es für mich auch kein rechter Spass. Wir essen Früchte mit Brot und Käse, die Hitze lädt nicht zum kochen ein.

Endlich 17:45 Uhr, wir können losgehen. Maya bremst: Es sind keine5 Minuten von hier und es ist sehr unhöflich soviel zu früh zu kommen! Also noch mal warten, ich bin schon ungeduldig wie ein Kind. Aus lauter Nervosität renne ich noch dreimal aufs Klo, aber die drei Tropfen hätte ich auch einfach trockenen lassen können. Nun holt auch Maya ein Badetuch zum draufsetzen, zieht ihren Sonnenhut an und meldet: Abmarsch.

Links, dann hoch, dann rechts und wieder runter. Wir stehen mitten auf einem Platz mit einem guten Dutzend grosser Wohnwagen mit Vorzelten. Einer der Wohnwagen steht etwas abseits, eine Flagge mit einem Totenkopf ziert den einen Pfosten. Maya steuert darauf zu. Die Begrüssung durch die „Dame des Hauses“ ist herzlich, speziell Ernst wird intensiv aber höflich von oben bis unten inklusive Mitte begutachtet. Die Wertung muss wohl gut ausgefallen sein, denn schon bietet sie uns Stühle und Getränke an. Sie spricht ein holpriges aber verständliches Deutsch mit wie es mir erscheint italienischem Akzent. Ihr Mann schlafe noch, werde aber bald herauskommen. Wir reden über alles Mögliche, aber besonders scheint von Bedeutung zu sein, dass Ernst und ich bald heiraten werden. Gina und Alfredo sind schon zwanzig Jahre verheiratet, die beiden Kinder sind Zuhause geblieben. Gina erzählt, dass fast jedes Jahr sich jemand traut sie wegen der Grösse ihres Alfredos anzusprechen. Wenn genügend Sympathie erkennbar scheint, dann lade sie jeweils zum Apero ein. Was dann weiter passiert erzählt sie nicht, aber es scheint, dass schon mehr als nur das Gespräch möglich ist.

Die Türe des Wohnwagens öffnet sich, Alfredo kommt heraus. Er lächelt freundlich, begrüsst Ernst mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter und uns mit einem galanten „Che Bellezza il Ragazzi“. Sein Deutsch ist ebenfalls gut, die Unterhaltung dreht sich um Autos, Reisekilometer und Benzinverbrauch. Der Ernst da viel weiss und auch eifrig mitredet gefällt Alfredo. So etwa nach dem dritten Glas Wein, kommt dann Gina auf das eigentliche Anliegen zu sprechen. Alfredo weiss natürlich weshalb wir bzw. ich gekommen sind, aber er würde es nie von selbst ansprechen, denn schliesslich ist er verheiratet und seine Frau sitzt neben ihm. Dass gerade sie selbst uns eingeladen hat, gehört scheinbar dazu.

Gina erklärt und Alfredo nickt dazu, dass ich mit Alfredo gerne in den Wohnwagen gehen könne. Dort würde er dann versuchen eine Erektion zu erreichen, die ich anschauen, berühren und auch bis zum Erguss liebkosen dürfe. Nicht einverstanden wäre sie wenn es zum mehr käme. Mir bibbert zwar das Herz in der Hose (wenn ich den eine anhätte), aber der Vorschlag wäre schon das was mir passen würde. Ernst nickt mir zu und Maya knufft mich in die Rippen: Na los, das ist OK und wenn Du schreist sind wir in zwei Sekunden im Wohnwagen. Das beruhigt, also los. Alfredo lässt mir galant den Vortritt, drinnen ist es dunkel, erst als sich die Augen angepasst haben, sehe ich das schöne gediegene Interieur. Alfredo setzt sich aufs Doppelbett ich folge seiner Einladung mich daneben zusetzen. Alfredo schaut mich an, bittet mich leise, meine Schenkel zu öffnen, damit er die Muschi sehen könne. Zögernd folge ich dem Wunsch, ich fühle mich zwar nicht unwohl aber es ist schon sehr ungewohnt. Die Wirkung auf Alfredo ist sichtbar. Sein schon vorher grosser Penis wird länger und auch dicker. Vorsichtig berühre ich ihn, die Haut ist fein und warm. Noch ist er nicht steif, meine Hand reicht trotzdem nicht mehr ihn zu umfassen. Sanft reibend mit der einen und die Hoden kraulend mit der anderen Hand spüre ich die zunehmende Steife. Alfredo atmet durch den Mund, seine Erregung ist echt, ich gefalle ihm sichtlich.

Er lässt mich gewähren, ich erforsche den ganzen Penis, spüre beim auf und ab reiben die Adern, geniesse die Fülle in der Hand. Ehrlich gesagt, möchte ich seinen Penis nicht in der Muschi. Auch wenn ich nicht klein und zart bin, wäre es nicht einfach das schöne Riesending überhaupt rein zu bekommen. Wie es sich anfühlen würde weiss ich nicht. Ich spiele, reibe und schaue wie es mir scheint, nur einen Moment, aber ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon gute 20 Minuten sind. Alfredo bittet mich nun entweder kräftiger zu reiben oder aufzuhören. Ich bin erstaunt, Ernst hat noch nie sowas gesagt. Alfredo erklärt, dass er nun entweder abspritzen möchte oder aufhören wolle, es sei der Punkt erreicht, an dem es schmerzhaft werde. Ich will mich entschuldigen, dies lässt Alfredo aber nicht zu. Er lächelt verständnisvoll, denn als junges Mädchen habe ich halt noch nicht soviel Erfahrung.

Ich bitte darum, den Erguss auslösen zu dürfen. Alfredo ist sofort einverstanden. Ich reibe nun mit beiden Händen kräftig auf und ab. Ich spüre wie die Erregung steigt und bin gleichwohl vom hervorschiessenden Samen überrascht. Die Menge ist grösser als bei Ernst und auch der Geruch ist viel intensiver. Alfredo schnauft tief auf und lässt sich aufs Bett fallen. Mit einem Handtuch reinige ich erst meine Hände, dann seinen Penis und den Bauch. Er lässt es sich gerne gefallen. Wir lächeln uns an, das Ganze war sehr interessant und für mich sehr aufregend. Das ich feucht bin in der Muschi, bemerke ich erst beim aufstehen, weil ein Fleck auf dem Handtuch zu sehen ist. Alfredo lässt mir den Vortritt beim rausgehen. Gespannt schauten mich Maya und Ernst an. Ich spürte, dass hier der falsche Ort wäre alles zu erzählen. Also dankte ich Gina für die mir gewährte Erfahrung und Alfredo für seine Gentlemanlike, Art mir meinen Wunsch zu erfüllen. Nach dem Austrinken verabschiedeten wir uns, mit nochmaligem Dank für die Einladung.

Zurück im Bungalow erzählte ich dann haarklein und mit allen Details was passiert war. Ernst war fasziniert, der Gedanke zurück in Waldshut mal einen Dildo in dieser Grösse zu kaufen, fand sofort Zustimmung. Ernst hätte zwar gerne auch selbst gesehen wie so ein lebender Riesenpenis noch grösser werden kann, aber meine Erzählung war ihm Ersatz genug. Maya vermutete noch, dass Gina dies so zulasse, um es unter ihrer Kontrolle zu haben, ohne dass ihr Mann auf alles verzichten müsse. Nun, das geht uns nichts an, so wie es war, war es richtig.

Wir spielten bis gegen 23 Uhr Poker (nein, keinen Strippoker) bis wir müde waren. Maya wollte bei Ernst schlafen, was mir recht war, denn ich war müde. Tschüs, bis Morgen. Was die beiden noch trieben, weiss ich nicht, ich schlief sofort ein und träumte von Riesendildos, Männer mit zwei Penissen und weiter lauter solches wirres Zeug.

Freitag

Wir sind am packen, den Morgen müssen wir nach Hause. Britta und Lara tun dasselbe auch ihre Ferien sind zu Ende. Noch vor dem Mittagessen sind wir fertig, alles Paletti. Weil Magnus und Carola noch weg wollen, beschliessen wir zusammen mit den beiden Girls unten am Fluss im Restaurant essen zu gehen. Die Siesta verbringen wir am Fluss, das schwimmen im warmen Wasser macht nochmals grossen Spass. Zurück im Bungalow erwarten uns Magnus und Carola. Sie haben für uns alle für das Nachtessen eingekauft. Es wird ein wirklich gemütlicher Abend. Wir tauschen auch Adressen und so weiter aus. Der Abschied fällt uns schwer, beim umarmen fliessen gar einige Tränen.

Samstag

Das Haus ist geputzt, die Abnahme erfolgt und der Schlüssel abgeben. Nebenan war es beim aufstehen schon leer, unsere Nachbarn sind schon viel früher gefahren. Maya startet den Motor, wir hatten 650 km Fahrt vor uns. Alles lief bestens, gegen Abend trafen wir in Waldshut ein. Maya blieb noch bis Montag bei uns, Ihre Arbeit begann erst Mittwoch wieder.

Zum Schluss

Es waren herrliche Ferien gewesen. Mit viel Sonne, gutem Essen, spannenden Gesprächen und viel sehr viel gutem Sex. Auch der Wassersport kam nicht zu kurz, sowohl das schwimmen im Fluss wie auch …

Liebe Grüsse und viel Spass beim Wassersport wünschen Euch

Evi, Ernst und Maya

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Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

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BDSM Erstes Mal

Sarah 2 – Der Fick in ihrer Wohnung!

Dies ist die direkte Fortsetzung von “Das erste Date in einer Sauna”

Sonntags buchte ich auch schon die Zugfahrt, die mich wieder zur Sarah bringen sollte. Denn nochmals fünfhundert kilometer hin und zurück mit dem Auto hatte ich innerhalb von 2 Tagen keine allzu große Lust.

Wir tauschten einige SMSen während der Zugfahrt aus um unsere gegenseitige Vorfreude aufeinander zum Ausdruck zu bringen. Eine SMS von ihr an die ich mich heute noch erinnern kann lautete:
>>Ich hoffe es passt heute alles. Darauf hab ich ihr geantwortet:
>>Ohhh ich denke schon das es passt oder bist du sehr eng?<<
Worauf ich nur ein Smiley von ihr zurück erhielt. Es lief heute also tatsächlich alles auf “Ficken bis der Arzt kommt” hinaus. Mit dieser Gewissheit ging die Zugfahrt ging rasch vorbei.

Sarah holte mich am Bahnhof ab, wie immer ohne große Begrüßung weil sie ja in der direkten Nähe zur ihrer Wohnung war.
Erst im Auto begrüßten wir uns stürmisch, als hätten wir uns Wochenlang nicht gesehen, dabei war es ja erst 2 Tage her. Sofort glitt meine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre schönen prallen Brüste während sie mir schon durch die Hose meinen Schwanz masierte. Und an meinem Ohr knabberte.
>>Ich geb jetzt richtig Gas und dann will ich in der Wohnung so richtig durchgefickt werden.<< flüsterte sie mir ins Ohr. Promt darauf startete sie auch schon den Wagen und fuhr los.

Zuhause bei ihr angekommen, zeigte sie mir erst einmal die Wohnung, die sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, der die ganze Woche auf einem Lehrgang in Berlin war. Über dem Bett in ihrem Schlafzimmer hing ein sehr erotisches Foto von ihr, ihre Brüste gut zu erkennen, bei diesem Anblick regte sich auch gleich darauf mein Schwanz.
Sarah schien es mir anzusehen und grinste mich an.
>>Ich muss mich jetzt erst mal frisch machen. Die Zugfahrt hat doch ein paar Spuren bei mir hinterlassen. << sagte ich und sie zeigte mir das Bad.
Als ich aus dem Bad kam, stand Sarah nur mit einem durchsichtigen Negligee vor mir. Wir küssten uns wild im Flur während unsere Hände auf Wanderschaft gingen. Sie nestelte mir den Gürtel auf. Meine Hose lies ich achtlos an mir hinuntergleiten, gleich darauf waren auch meine Shorts dran, Bis ich gänzlich nackt mit Sarah im Flur stand.

>>Also das Schlafzimmer ist tabu. Das Ehebett geht gar nicht sorry.<< sagte sie mir, während ich ihr Negligee über die Schultern streifte und es ebenfalls zu meinen restlichen Klamotten auf den Boden fiel.
>> Mir egal wo ich gleich in dich eindringen werde, Hauptsache wir tun es… und zwar bald.<< Ich sah an mir hinab und Sarah folgte meinem Blick. Mein Penis stand prall von meinem Körper an und war bereit Sarah zu entern.
Sie nahm mich an die Hand und nackt gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer.
Küssend und fummelnd kamen wir vor der Couch zum stehen. Unserer Zungen ineinander verknotet kamen wir irgendwie unbeholfen auf der Couch zum liegen. Ich musste innehalten, denn ich brauchte ein Kondom. Schnell ging ich nochmals in den Flur das Kondom aus meiner Jeans holen. Auf dem Rückweg zur Sarah zwängte ich mich schon mal in das Plastikteil hinein.
Ein Kondom hatte ich schon lange keines mehr übergezogen, dachte ich kurz. Wozu auch, war ja überflüssig, da meine Frau zuhause die Pille nahm, Sarah jedoch nicht.

Sarah erwartet mich sitzend auf der Couch zurück. Ihre prallen Brüste hingen leicht. Ihr Körper war makellos schön.
>>Ich will deinen Schwanz sofort spüren. Lass das Vorspiel weg, ich brauch es sofort.<< begrüßte sie mich wieder zurück im Wohnzimmer.
>>Dein Wunsch ist mir Befehl.<< Ich grinste sie an, und ging leicht vor ihr in die Knie. Meinen Gummiüberzogenen Pfahl brachte ich an ihrer, nur mit einem kleinen verzierten Streifen von Schaamhaar bedeckten rosa Spalte in Stellung.
>>Ich brauch es hart und fest…. Und ich bin sehr eng gebaut.<< waren ihre letzten Worte bevor sie scharf die Luft ein sog, weil ich ihr meinen Schwanz gleich mit voller Länge in ihr Loch rammte.
Sarah war tatsächlich sehr eng gebaut. Ihre Scheidenwände drückten sehr intensiv an meinen prallen Penis.
>>In etwa so?<< fragte ich sie und sah dabei ein diabolisches Grinsen auf ihrem Gesicht, ihre braunen Augen glühten mich an.
>>Ja genauso! Du füllst mich sehr gut aus und jetzt gib mal richtig Gas.<<
Das hätte ich sie mir nicht extra sagen brauchen, denn mein Schwanz war zum bersten geschwollen, dass ich mir eigentlich erst mal schnell Linderung verschaffen wollte. Ich fickte drauf los was das Zeug hielt. Holte ihn fast immer komplett aus ihrer Grotte raus um ihn gleich darauf wieder komplett in ihrem Innersten zu versenken.
Sarah klatschte mir dabei ein paar Mal mit ihren beiden Händen auf den Arsch und zog mich fest an und in sich ran.
>>Ja fick mich feste! Stöhnte sie >>Zeig es deiner kleinen unbefriedigten Schlampe.<<
Die Worte taten ein Übriges bei mir. Ich wollte nur noch kommen, wollte nur noch meinen Saft ins Gummi spritzen. Eigentlich warte ich immer bis meine Partnerin gekommen ist, bevor ich mir selbst Erleichterung verschaffe. Doch in diesem einen Moment wollte ich sie einfach nur richtig benutzen. Wir gingen von der Sitzenden Stellung in die Missionarstellung über und ich fickte so schnell ich konnte. Meine Eier klatschten immer wieder im takt meiner Stöße an ihrem Po an. Sarah jauchzte und stöhnte unter mir auf. Sie spürte das meine Eichel anschwoll und mein Atem heftiger ging.
>>Ja benutz mich, spritz ab du geile Sau.<<
Das war zu viel für mich, alles zog sich bei mir zusammen. Mein Ganzes Sein rutschte in diesem Augenblick in meinen Schwanz, ich kam gewaltig und entlud meinen Saft in bestimmt acht Schüben in das Gummi um meinen Schwanz.

Sarah rekelte sich unter mir und streichelte selbst ihr ausladenden geile Titten.
>>Bist du auch gekommen?<< fragte sich sie und blickte wild schnaufend auf sie herab.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. >>Das dauert bei mir immer etwas länger, aber ich bin mir sicher, wenn du nachher meinen Po verwöhnst komme ich garantiert. <<
Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und entsorgte das Gummi. Als ich wieder zu ihr kam legten wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich wollte auch Sarah noch zu ihrem ersten Orgasmus bringen und fing an mit meiner Hand an ihrer immer noch feuchte Spalte zu spielen. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss sichtlich meine Berührungen.
Ich versenkte erst einen Finger in ihrem rosa Fleisch und gleich darauf einen zweiten. Ich fing an, sie wie vor zwei Tagen in der Sauna mit meinen Fingern zu ficken.
>>Steck mir deinen Daumen bitte in den Po.<<
Ich schluckte und war doch erfreut, dass ich das erste Mal in meinem Leben auch das Poloch meiner Partnerin verwöhnen durfte. Zeige und Mittelfinger meiner rechten Hand fickten ihre Möse und jetzt setzte ich langsam meinen Daumen an ihre kleine Rosette und erhörte den Druck.
Mein Daumen versank darin und ich konnte an meinen beiden anderen Fingern nun auch meinen Daumen durch ihren Damm fühlen.
Sarah japste regelrecht nach Luft. Immer wieder ertönte ein leises >>Ja, das ist geil<< von ihr.
Es dauerte auch wirklich nicht lange und obwohl bei ihr wirklich alles sehr eng war, wurde es Augenblicklich noch enger. Alles zog sich zusammen. Sarah zitterte am ganzen Körper, unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Etwa eine halbe Minute lag sie so in meinem Arm. Es war ein schönes Gefühl von erotischer Macht über einen anderen Menschen zu haben. Ich lächelte sie an. Meine beiden Finger und mein Daumen immer noch in ihr versenkt.
>>Das war einer meiner geilsten Orgasmen, mein ganzer Körper zittert<< sie leckte sich dabei über ihre trockenen Lippen.
>>Du wirst es nicht glauben, aber das hab ich gemerkt.<< sagte ich und zog langsam meine Finger aus ihr heraus, sie quittierte meine Bewegung abermals mit einem aufstöhnen.
>>Genauso möchte ich morgen von dir geweckt werden. Deinen Schwanz in meiner Möse und deinen Daumen im Arsch. Meinst du das geht<< fragte sie mich.
>>Da bin ich mir ziemlich sicher<< entgegnete ich.
Wir mussten beide lachen.

Wir fickten die Nacht noch vier oder fünf weiter Male in den unterschiedlichsten Stellungen und jeder von uns kam zu seinen wohlverdienten Höhepunkten. Schlaf gefunden haben wir nur insgesamt zwei Stunden, der Rest der Nacht waren wir am ficken gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und Sarah schlief noch in meinem Arm. Mein Schwanz kam nicht mehr über den Staus „Halbsteif“ hinaus. Die vier oder fünf Mal die er in Sarah versenkt wurde, haben ihm scheinbar völlig gereicht.
Langsam drehte ich Sarah auf den Bauch, sofort wurde sie wach, doch ließ sie es breitwillig über sich ergehen. Ich bescherte ihr nochmals einen fantastischen Orgasmus durch meine Hände.
Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass in ihre kleine Rosette irgendwann mal mein Schwanz passen sollte. Selbst mein Daumen benötigte einen gewissen nicht unerheblichen Druck. Doch von diesem Unterfangen berichte ich ein anderes Mal.

Danach zogen wir uns an, sie fuhr mich zum Bahnhof und küssten uns dort nochmals leidenschaftlich in ihrem Auto.
>>Danke für die Nacht, die Ficks mit Dir waren um weiten besser, als die mit meinem Ehemann.<<
>>Das Kompliment kann ich gerne zurück geben.<< sagte ich und winkte ihr noch hinterher als sie schon nicht mehr zusehen war.

Auch beim schreiben dieser Geschichte denke ich noch immer wehmütig an diese Affaire und diesen Sommer mit Sarah zurück.

Für Kritik, Kommentare und Anmerkungen bin ich immer dankbar

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Voyeur

In Behandlung

Die Kehrseite meines Sportes ist natürlich, das man nicht immer ungeschoren davon kommt. Meistens sind es geschwollene Gelenke oder auch Blutergüsse, die mir bisher so zu schaffen machten. Nun geht man ja nicht immer gleich um Arzt. Häufig tut es auch die Hausapotheke. Aber manchmal geht es nun nicht ohne.

So kam es, dass ich mit meinem lädierten Fuß zum Arzt ging. Wie so häufig war das Wartezimmer voll und ich es dauerte. Es war ganz offensichtlich, dass die Terminvergabe nicht zu den Stärken dieser Arztpraxis gehörte, aber der Arzt war gut und das zählte. Da nahm ich die Wartezeit dann gerne in Kauf. Wie ich so im Wartezimmer saß, schaute ich mir die anderen Leute im Wartezimmer an. Viele ältere Personen, aber auch einige in meinem Alter. Fast alle lesen irgend welche Zeitschriften. Der ein oder andere schaut sich jedoch auch um, mal versteckt, mal ganz offensichtlich. Eine junge Frau sitzt mir gegenüber und blickt etwas provozierend zu mir herüber. Sie rutscht ein wenig hin und her, sagt aber auch nichts. Ihr Oberteil ist weit ausgeschnitten und ihre Auslage wird bereitwillig präsentiert. Ihre enge Jeans gaben einen schönen Bauchnabel frei. Dort kräuselte sich dünnes schwarzes Haar. Mich wunderte, dass niemand sonst sie bemerkte, aber vielleicht waren ja alle tief in ihre Zeitungen vertieft. Als sie aufgerufen wurde zeigte sie mir ihren prallen Arsch, der besonders betont war. Die Jeans war in ihre Ritze gerutscht und malte ihre Geilheit ab.

Ich bemerkte, wie mich ein Typ ansah und beobachtete. Er bemerkte wohl meinen geilen Blick auf die Fotze der Frau. Er verzog seine Mundwinkel zu einem Lächeln als ich meine Blick auf ihn richtete. Ganz unverblümt war zu sehen, dass er eine Latte hatte. Ich wusste nur nicht, ob wegen der Frau oder wegen mir. Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, da er dann auch aufgerufen wurde und in Richtung Behandlungszimmer verschwand. So wechselte die Besetzung des Wartezimmers bis es endlich langsam leerer wurde. Die Sprechstundenhilfe rief mich ins Behandlungszimmer, wo mich der Arzt musterte. Seine warmen Hände tasteten an meinem Fußgelenk. Seine Berührungen waren irgend wie angenehm. Seine Haut sonnenverwöhnt, seine Haare graumeliert. R stellte die Diagnose und ordnete noch eine Behandlung an, obwohl es bereits recht spät war. Die Sprechstundenhilfe geleite mich in ein weiteres Wartezimmer bei den Behandlungskabinen. Sie war groß, schlank und recht stark geschminkt. Sie sah durch aus attraktiv aus. Ich malte mir im geheimen das ein oder andere Schäferstündchen mit ihr aus. Mein Schwanz schwoll an. Dick und prall beulte er fast unübersehbar meine Hose aus. Ich meinte einen flüchtigen Blick der Arzthelferin zu bemerken, dachte aber nicht weiter darüber nach. Vor Augen hatte ich die Lady von vorher, die sich langsam aus ihrer engen Jeans pellt und mir ihre megafeuchte geile Pussy entgegenstreckt. Ich lecke ihre Schamlippen und spalte ihre Fotze, während meine Hand ihren Arsch verwöhnt.

Ich werde leicht angestoßen und die Strechstundenhilfe deutet auf eine Kabine, die ich zur Behandlung aufsuchen soll. Ich hatte ihren ersten Aufruf wohl nicht gehört. Zu sehr war ich mit meinen Fantasien beschäftigt gewesen. Sie zog den Vorhang hinter mir zu, blieb jedoch zunächst draußen, um einen anderen Patienten zu versorgen. Danach kam sie zu mir, sagte mir, dass ich Schuhe und Socken ausziehen mögen, sowie das eine Hosenbein. Ich hatte an diesem Tag nicht bedacht, dass ich mich beim Arzt eventuell ausziehen müsse. So hatte ich einen scharfen String angezogen, der zwar alles bedeckte, aber durch dessen Stoff man doch alles erkennen konnte. Nun ja, ich legte die Hose unauffällig darüber und hoffte auf die Diskretion der Helferin. Die trug einen engen Kittel, der ihre aufreizende Figur betonte.

In diesen Kabinen war es recht eng. Jede zweite Wand war mit einer festen Wand abgeteilt, während die andere Seite dann mit einem Vorhang abgetrennt war. Die Pritsche stand auf der Seite des Vorhangs. So musste sie beim Anlegen einer Apparatur mir den Rücken zudrehen während sie an meinem Fuß zu Gange war. Sie beugte sich leicht vor, ihr viel etwas hin, sie bückte sich, um es wieder auf zu heben. Dabei sah ich ihren schönen knackigen Arsch, der völlig nackt unter dem knappen Kittel hervorlugte. Meine Hand war nur Zentimeter von ihr entfernt. Die Verlockung war groß, zu groß. Ich hob meine Hand etwas und achtete darauf, dass es auch völlig unabsichtlich sein könnte. Meine Fingerspitzen berührten ihre warme Haut. Sie hielt unmerklich inne, seufzte leicht und kam mit ihrem Arsch etwas näher. Diese Aufforderung war eindeutig. Meine Hand schmiegt sich an die straffe Rundung, die sich warm in die Höhlung meiner Hand drückt. „Ah, ist das nicht schön?“ Sie ließ von meinem Fuß ab und strich langsam über meinen Unterschenkel, tätschelte meine Wade und glitt langsam weiter nach oben. Sie streichelte die drahtige Behaarung meiner Beine. Meine Hand griff nach ihren Arschbacken, streichelte den Übergang zu ihrer Ritze, die meine Hand dann entlangfuhr. „ Oh ja. Geiler Schinken, nicht wahr?“ seufzt die Sprechstundenhilfe mit ihrer dunklen sonoren Stimme. „Du hast sehr männliche Beine. Ich liebe dieses drahtige Haar. Das macht mich ganz heiß.“ Sie lehnt sich noch ein weiteres Stückchen weiter nach hinten. Meine Finger spüren die Hitze ihrer Ritze. Ich dränge nach vorn zwischen ihre Beine. In Erwartung einer heißen feuchten Fotze ertaste ich zwei geile pralle Eier. Mit Erstaunen packe ich zu und greife nach ihrem, oder seinem Schwanz, der sich inzwischen steil nach vorne reckt. „Ahh, spürst du meine Eier? Ja, greif zu. Pack meinen Schwanz!“ Sie dreht sich um und knöpft langsam ihren Kittel auf. Ein sonnengebräunter, graziler Körper erscheint. Ihr wohlgeformter Busen hüpft mir entgegen. Ich ergreife ihre Brust und knete mit Gier ihre Nippel, die sich in Erregung zusammenziehen und hart werden. Während ich ihre Brust knete ragt zwischen Ihren Beinen ihr kleiner Schwanz auf, der hart und prall sich mir entgegen reckt. Vor mir stand halb Mann halb Frau. Daher auch die dunkle erotische Stimme, die mich fasziniert hatte. „Nun, erstaunt?“ fragt mein Gegenüber. Ich schaue sie nur an und nicke zaghaft. „Du brauchst nicht schüchtern sein. Das warst Du doch eben auch nicht, als du meinen geilen Arsch angepackt hast. Ich bin Stefanie. Meinen früheren Nahmen kannst du wahrscheinlich erraten. Fass mich an. Ich bin ganz spitz.“ Erstaunt über mich selber greift eine Hand nach ihrem kleinen Lustknüppel. Die andere verharrt auf ihrer Brust.

Ich hatte es noch nie mit einer Transe getrieben. Doch das Gefühl einer weichen warmen Brust und eines geilen Pimmels, der erregt und steif mir entgegenstreckte, spornte meine Lust an. Sie schob meine peinlich über meine Scham gelegte Hose zur Seite und betrachtete gierig meinen sich regenden Schwanz, der durch den dünnen, durchsichtigen Stoff meines Strings zu erkennen war. Ihre Hand legte sich auf meinen Schwanz, der sofort mit wildem Pochen reagierte. Er wurde mit jedem Herzschlag steifer und richtete sich unter dem Zelt meines Strings langsam auf. „Was für einen schönen Schwanz du hast.“ Ihre Finger hoben den Saum meines Strings, glitten darunter und berührten die empfindliche Haut meines Sacks. „Was für dicke Eier du hast. Geil!“ Sie trat noch einen Schritt näher auf mich zu. Mein Kopf lag direkt vor der Spitze ihres Schwanzes. Meine Zunge schnellte hervor und leckte ihre Eichel. Meine Lippen umschlossen sie und lutschten am steinharten Genital dieser geilen Person. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Leidenschaft auf meiner Zunge aus. Eine meiner Hände umschloss ihren Sack und ließ ihre Finger in ihre Ritze gleiten, wo sie mit ihrer zuckenden Fotze spielten. Meine andere Hand glitt über ihre Brust und zwirbelte ihre Nippel, die von Lust schon hart und empfindlich waren. „Ahh, ja, kau an meinem Schwanz. Spürst du wie ich langsam feucht werde? JA, spiel an meiner Fotze. Ich will deine Finger spüren. Ich zucke schon, bei jeder Berührung von dir.“ Sie schwanz herum und streckte mir ihren prallen knackigen Arsch ins Gesicht. Ich erkannt die feine dunkle Behaarung ihrer geilen Ritze. Ihre Fotze wurde umspielt von drahtigen krausen Haaren, die meine klebrige Zunge kitzelten. Meine Zunge glitt durch ihre Ritze und umspielte ihre Fotze, die zuckend weicher wurde. Meine Lippen schnappten nach ihren Eiern und nach ihrem Schwanz, der immer wieder tief zwischen ihnen verschwand. „Mh, Mh, das machst du gut. Leck meinen Arsch! Das ist geil.“ Ich bearbeite ihren Arsch, während sie an meinem Schwanz spielt. Leicht schiebt sie meine Vorhaut zurück, legt meine Eichel frei und kreist mit einem Finger, den Lusttropfen nutzend um sie. Sie massiert meine Eier und reibt immer wieder meine Fotze. Ich bleibe eigentümlich auf einem Erregungslevel. Sie wird nicht schneller, sie hält mich gerade so bei Laune. Ich seufze leise und will, dass sie mich stärker ran nimmt, dass sie mich harter wichst, doch sie spielt gerade zu mit meinen edlen Teilen. Mein nächstes Lecken ihrer inzwischen klatschnassen Fotze lässt sie erzittern und stöhnen. „Ja, das mag ich. Leck mich. Schmier mir meine Fotze. Mach sie schön glitschig und nass.“ Vereinzelt zuckt ihr Unterleib und bringt Lusttropfen an den Tag, die ich mit meiner Zunge bereitwillig aufnehme.

Meine Behandlung ist längst vergessen. Die Strechstundenhilfe und ich hängen auf einander und lecken uns ausgiebig. Stefanie gleitet meinen Oberkörper hinab und fängt an meinen Schwanz heftig zu bearbeiten. Wild zieht sie meine Vorhaut zurück und lässt ihre Lippen über meine empfindliche Eichel gleiten. „Wie gut du schmeckst. Ich will alles von dir. Ich will deine Soße riechen und schmecken.“ Mein Schwanz gleitet immer wieder durch ihre Lippen. Plötzlich wirft sie ihren Kopf in den Nacken. „AAHH. JAAA. JAAA. Ohh.“ Hinter ihr steht der Arzt, seinen Kittel offen, darunter splitternackt und stößt langsam sein großes pralles Lustschwert in Stefanies Fotze. Sie hält die Luft an, stöhnt und seufzt bei jedem Zentimeter, den der Riesenprügel sich in sie bohrt. Sie klammert sich an meinem großen Schwert fest, saugt an ihm und lutscht. Dabei öffnet sie ihre Beine und empfängt auf ganzer Länge den enormen Schwanz ihres Chefs. „JA, fick mich durch. Ich will hart gefickt werden. Ja, Chef. Treib mir meine Lust aus. Rammel meine Fotze, bis ich nicht mehr kann. Härter. Ja, stoss ihn hinein. Ich bin deine Fotze.“ Sie presste die Worte heraus, zwischen zwei Stößen meines Unterleibs. Ich schaute die imposante Erscheinung des Arztes an. Wir lächelten uns zu, während wir beide Stefanie gleichzeitig fickten. „Du kleine Hure. Dich schon ohne mich zu vergnügen. Konntest Du nicht auf mich warten? Ich werde dich doppelt hart ficken, bis deine Fotze glüht.“ Dabei stieß der Arzt seinen mächtigen Schwanz mit brachialen Stößen in Stefanies Arsch. „JAAA. Das ist gut. JAAAA. Ich fühle deinen göttlichen Stab. OHH JAAA. So ist das gut.“ Beide, Arzt wie Stefanie puschten ihre Lust in unerreichbare Höhen. Sie feuerten sich an. Forderten mehr Härte und immer wieder den Fick, den es bisher noch nicht gegeben hatte. Stefanie legte sich rücklings auf die Pritsche, legte ihre Beine auf die Schultern des Arztes, der so tief in sie eindringen konnte und ermunterte mich, mich über ihren Kopf zu knien. Sie lutschte gurgelnd an meinen Eiern, an meinem Schwanz und leckte ausgiebig meine Fotze. Ihre Atemzüge wurden tiefer, ihre Hände fassten meine Oberschenkel und zogen mich näher an ihr Gesicht. Ich spreizte meine Beine und saß schließlich fasst auf ihrem Gesicht. Ihre Zunge bohrte sich in meine Fotze in meine Ritze und trieben mich immer weiter voran. Ich nahm meinen Schwanz selber in die Hand und zog meine Vorhaut zurück. Meine pralle Eichel glänzte und verströmt den Duft fast unkontrollierbarer Geilheit. „Du kleine Schlampe. Du bist so geil. Ich ficke dich. OHHH, ist das geil. Ich werde Dich vollpumpen mit meiner geilen Brühe. Spürst du meinen Schwanz, ja? Jetzt werde ich dich reiten. AHH, AHHHH, JAAA. Du Hure, du kleine Schlampe.“ Der Arzt rammelte fest und hart auf Stefanie rum. Er verdrehte seine Augen. Mit wilden, kehligen Lauten stöhnte er seinen Orgasmus heraus und stieß seinen Schwanz immer weiter in Stefanies Fotze, die ebenfalls laut stöhnte, tief atmete und die Schmerzen des Ficks sichtlich genoss.

Das schmatzende Geräusch verriet, dass der Arzt sein Sperma tief in Stefanies Arsch gespritzt hatte. Sein Unterleib zuckte immer noch. Doch war ihm seine Befriedigung deutlich anzumerken. Er ließ von Stefanie ab und stellte sich neben sie. „Du kleine Sau, willst du noch mehr? Oder hast du genug. Er griff ihren Schwanz und wichste. Er nickte mir zu, nachdem er mir in den Schritt gegriffen hatte und meine Hitze spürte. „Fick sie. Sie will mehr. Sie will noch mehr gerammelt werden. Dein prächtiger praller Schwanz wird sie in Ekstase versetzen.“ Ich stellt mich vor Stefanie und ließ meinen steifen Lustprügel in ihre weiche saftige Fotze gleiten. Die Hitze, die meinen Schwanz umfing ließ mich noch geiler werden. Ich stieß sofort hart bis zum Anschlag zu. Ein leiser Schrei zeigte, dass ich sie richtig nahm. Stefanie hatte den Schwanz des Arztes zwischen den Lippen, den sie lutschte und leckte. Immer wieder brauchte sie Pausen, um stöhnend ihre Lust und meine Geilheit zu bewältigen. Sie wurde wild, zuckte mit ihrem Unterleib und stöhnte laut. „AAHH JAA. AHHJAA. OHH. Fester. Dein Schwanz ist so geil. Du sprengst meine Fotze. Fick mich. Fester.“ Ich geriet ins Stöhnen je näher ich meinem Höhepunkt kam. Ihr zuckender Arsch reizt meine Eichel immer weiter bis ich mich mit einem Schrei nach vorn werfe und meine ganze aufgestaute Wichse in sie spritze. Spritzend gleitet mein Schwanz aus ihrer Fotze. Ein Schwall Sperma ergießt sich aus ihrer Rosette und läuft ihre Ritze hinab. Mein Prügel spritzt noch ein paar mal seine letzten Tropfen auf ihre Eier ehe er versiegt.

Nur langsam erholen wir uns von dieser Nummer. Wir kommen wieder zu Atem und ziehen uns wieder an. Ich bin mir sicher, dass so etwas jeden Abend hier passiert. Ich war froh, dass dieses mal ich dabei sein durfte.

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Erstes Mal

Neulich in der Sauna oder Der Traum

Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…

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In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.