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Donnerstag ist mein Einkaufstag und wie immer bin

Ich lade gerade meine Einkaufstüten ins Auto, als ich aus dem Markt eine Frau mit 2 schwer bepackten Tüten kommen sehen. Sie läuft direkt an mir vorbei auf den Fußgängerweg zu. Ich stand auf dem ersten Parkplatz. Sie war dick, aber gut proportioniert. Große Titten, ich schätze mindestens E-Cup. Sie hatte ein enges T-Shirt an mit V-Ausschnitt, so dass man ihren Busen gut sehen konnte. Der Rock ging bis über die Knie und darunter trug sie scheinbar eine Strumpfhose. Dazu trug sie Holzpantoffeln, wie sie jetzt modern sind mit einem Absatz, der bestimmt bei fast 10cm lag. Sie schien so Mitte sechzig zu sein. Sie sah irgendwie geil aus, zumindest erregte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch meinen Schwanz.

Jetzt war Eile geboten, wenn ich meine Chance nicht vorbeiziehen lassen wollte. Also griff ich zur Pfadfindernummer. Gnädige Frau, ich habe heute noch keine gute Tat vollbracht und frage sie, ob ich sie nach Hause fahren kann – ich bin mit dem Auto da und sie brauchen die schweren Tüten nicht bis nach Hause tragen. Sie bedankte sich sehr herzlich für das Angebot und nahm es an. Wir luden die Taschen in mein Auto und ich öffnete ihr die Beifahrertür. Sie stieg etwas umständlich ein und der Rock rutsche soweit rauf, dass ich die strammen Oberschenkel sehen konnte und es war jetzt sicher, sie trug eine Strumpfhose. Ich schloss ihre Tür und stieg ebenfalls ins Auto ein.

Dann fragte ich sie, wo denn jetzt die Reise hingeht und sie erklärte mir den Weg und spielte mein Navigationssystem – Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Nach 10 Minuten hatten wir das Ziel erreicht und sie sagte ich könne gerne die Einfahrt hoch fahren, was ich auch tat. Ich hielt vor einem kleinen Häuschen das sehr gepflegt war. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür und reichte ihr die Hand. Sie stieg genauso umständlich aus wie ein und schenkte mir wieder den gleichen Einblick. Ich wusste nicht ob mit Absicht, oder doch nur ausversehen. Ich holte die beiden Tüten aus dem Auto und fragte sie, wo ich sie hinbringen soll. Sie ging einfach vor und ich folgte ihr. Wir betraten das Haus und kamen über den Flur in eine große Wohnküche, hier stellte ich wie gewünscht die Tüten auf eine Anrichte. Sie fragte mich, ob ich vielleicht ein Bier möchte, nach dieser guten Tat und ich bejahte diese Frage. Sie ging an den Kühlschrank und holte 2 Bier raus. Die Frage nach dem Glas verneinte ich und sie sagte nur, mein Mann hat früher auch nie ein Glas gebracht und auch sie nahm sich keins. Sie öffnete beide Flaschen und prostete mir zu. Ich heiße Maria und du – ich bin der Jörg und wir tranken beide einen Schluck.

Sie fing an die Tüten auszupacken, denn es war warm und sie wollte nicht die Lebensmittel zu lange im warmen stehen lassen. Danach setzte sie sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns und tranken unser Bier. Ihre großen Brüste lagen dabei sozusagen auf dem Tisch und ich genoss diesen Anblick nicht ohne Erregung. Dann strecke sie sich und legte den Kopf in den Nacken und bemerkte dabei, dass ihr die Schultern weh taten. Ich stand auf und trat hinter sie und schaute mir das mal an. Ich massierte ganz leicht ihre Schulter und spürte wie verspannt sie war. Die Berührung gefiel ihr und ich konnte sehen, wie sich auf einmal ihre Brustwarzen am T-Shirt abzeichneten. Also ging ich zum Angriff über und bot meine 2. gute Tat an. Ich bin kein ausgebildeter Masseur, verstehe aber sehr viel davon und biete dir eine Massage an. Sie war begeistert und fragte wie wir das machen wollen.

Ich sagte, am besten legst du dich aufs Bett, die Hände unter dem Kopf verschränkt und den Oberkörper frei. Ich setze mich dann auf deinen Po und massiere deine Schultern. O. K. sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Ohne jegliche Scham machte sie sich oben rum frei und ich konnte die doch stark hängenden riesigen Titten sehen. Sie kniete auf dem Bett (Doggystyle) und ihre Brüste lagen auf dem Bett. Geile Titten, so gefallen sie mir besonders gut. Die Warzen waren stark wie ich es liebte, aber sie legte sich auf den Bauch und die geilen Titten verschwanden erst mal unter ihr. Ich zog mein Sakko und mein Hemd aus, so dass ich auch mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie fragte mich ob ich mich jetzt ganz ausziehen würde und ich antwortete, wenn Du es möchtest. Sie überlegte kurz und sagte ja, das würde sie gut finden. Mit einem solchem Tempo habe ich nicht gerechnet, kam aber ihrem Wünsch nur zu gerne nach. Sie zog sich während dessen den Rock aus und ich konnte sehen, das sie unter der Strumpfhose nichts mehr an hatte. Also lag sie da nackig bis auf die Strumpfhose und ich setzte mich nackig, mit einem halbharten Schwanz auf ihren geilen großen Po.

Ich fing an ihre Schultern zu massieren und sie genoss es und gab das mit deutlichen stöhnen auch zu und sie wurde nicht müde, immer wieder zu betonen wie gut es ihr tat. Ich bat sie damit aufzuhören, denn ihr stöhnen und schnurren wäre für mich Zeichen genug, das es ihr gefällt und außerdem bin ich ja noch nicht fertig. Mich machte es ziemlich an, auf diesem mit Nylon bespanntem Po zu sitzen und mein Schwanz stand steil nach vorne und wurde immer strammer. Mit meiner Massage war ich jetzt schon am Ansatz ihrer Stumpfhose gelandet und sagte ihr dass ich jetzt von unten weiter mache. Ich stieg von ihrem Po und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich dazu leicht spreizen musste. Was ich dann sah brachte meinen Schwanz fast zum platzen. Die Strumpfhose war zwischen ihren Beinen schon klitsche nass und hatte einen großen feuchten fleck gemacht. Trotzdem beherrschte ich mich und griff nach ihren Fesseln und fing an von dort ihre Waden zu massieren.

Damit hielt ich mich allerdings nicht besonders lange auf, weil ich endlich an diese Schenkel wollte. Das war Maria auch recht so, denn als ich anfing von der Kniekehle nach oben ihre Arschbacken zu massieren, wurde das stöhnen lauter. Gott sei Dank hatte die Strumpfhose keinen Zwickel und ich konnte beim Kneten der Po backen deutlich erkennen wie sich ihre Muschi öffnete und wieder schloss. Das machte mich natürlich nur noch wilder als ich ohnehin schon war. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Region Schenkelende und Po anfang was Marina dazu veranlasste ihre Beine ein wenig weiter auseinander zu legen und für mich der Blick auf ihre geile Fotze ganz frei war und ich nur noch um dieses geile Loch massierte, ohne dabei die Muschi zu berühren. Mit dem Daumen nahm ich mir den Damm vor und drücke dabei die Strumpfhose immer leicht in ihr geiles Po Loch, das sich wie von selbst immer wieder leicht öffnete. Ich dachte nur so bei mir, wau eine kleine geile Dreilochstute.

Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Rücken vor mir, ich kniete zwischen den Beinen und sah die halbrasierte Fotze mit dicken Schamlippen, die nass geöffnet wie ein Schmetterling von der Strumpfhose an ihre Schenkel gedrückt wurden. Oberhalb der Spalte war ein kleiner Berg zu erkennen, der Kitzler von den Schamlippen noch verdreckt. Ich freute mich schon darauf ihn zu saugen. Darüber lag ein dichtes scharf rasiertes Dreieck von ihren Votzenbusch. Ihre dicken Titten gehorchten der Schwerkraft und lagen Links und Rechts von ihr zwischen den Armen und dem Oberkörper. Die Warzen waren jetzt wirklich groß und hart. Ich nahm sie zwischen die Finger und hob die ganze Brust an den Warzen hoch. Ich kniete jetzt über ihr und legte meinen, schon zum Platzen gespannten Schwanz zwischen die riesigen Titten und drücke diese über dem Schwanz zusammen. Vorne schaute noch meine Eichel raus, die Marina gierig in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Erst ganz zart und sachte und dann immer fordernder. So dass ich die Brüste frei gab und ihr meinen Schwanz ganz gab. Sie packte ihn, um ihn noch tiefer in den Mund zu stecken. Ich fing mit leichten rhythmischen Bewegungen an und sie ließ meinen Schwanz los und ich fickte sie jetzt in den Mund. Immer wenn ich ihn ihr zwischen die Lippen schob, verschwand er ein paar mm tiefer als davor, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Das war wirklich geil, leider konnte ich ihn nicht lange tief in ihr lassen, weil sie dann anfing zu würgen. Also entschied ich mich dagegen, ihr in die Kehle zu spritzen und fickte sie noch einen Augenblick, bevor ich mich um ihre Muschi kümmerte.

Dazu legte ich mich zwischen die Schenkel und leckte die schon nasse Strumpfhose immer um die Fotze herum. Sie versuchte meinen Kopf zu packen und ihn ins Zentrum ihrer Lust zu steuern, aber ich wehrte mich erfolgreich und machte sie damit nur noch geiler. Sie fing schon an zu zittern, als sie sich zwischen die Beine griff und die Strumpfhose zerriss und mich bat sie nun endlich richtig zu lecken. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und vor mir lag eine offene, fleischige und nasse Fotze. Der Kitzler lag jetzt frei und lugte keck hervor. Ich leckte erst die dicken saftigen Schamlippen und musste feststellen das Marina richtig lecker schmeckte. Ich saugte die Schamlippen in den Mund und zog immer wieder daran. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern bis sie kommt, denn das zittern wurde immer deutlicher. Ich zog jetzt ihre dicken Schamlippen weit auseinander so dass der Kitzler richtig frei lag und küsste ihn erst mal ganz zart und umspielte ihn mit meiner Zunge, bevor ich anfing hart an ihm zu saugen. Es dauerte ungefähr eine halbe Minute und Marina schloss die Schenkel, klemmte meinen Kopf ein und ich saugte immer kräftig weiter. Sie schrie und bekam ihren Orgasmus, dabei spritzte sie richtig ab und machte mich ganz nass mit dieser geilen warmen Flüssigkeit. Sie hielt die Schenkel lange geschlossen und meinen Kopf in ihren Händen und ich spürte wie lange der Orgasmus dauerte und ganz langsam anfing abzuebben. Als wirklich nichts mehr zu spüren war ließ sie mich wieder frei.

Oh wie lange ist das her, das Marina so etwas passierte – Jahrzehnte ist es her sagte sie und es ist so geil, das sie gar nicht weiß wie sie so lange darauf verzichten konnte. Jetzt wollte sie sich aber bei mir revanchieren und legte mich auf den Rücken und umspielte mit den dicken Titten meinen Schwanz. Sie schaute mich an und sagte ich will jetzt deinen Saft. Ich antwortet nur, nehme dir was du möchtest. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meine frisch rasierten Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ihr warmer Speichel lief mir in die Arschritze über die Rosette auf Bett und das war ein geiles Gefühlt. Aber statt wie erwartet meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, fing sie an meine Rosette mit der Zunge zu bespielen. Das war ein geiles Gefühl und als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie nun endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie ließ sich viel Zeit, nahm den Schwanz fest in die Hand und leckte meine Eichel wie ein Eis und genoss die Tropfen der Vorfreude, die sie gierig aufleckte und auf der Zunge zergehen ließ. Endlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. Das gefiel Marina, wenn ein Mann zeigt wie geil er ist. Langsam löste sie den Griff um meinen Schwanz, damit sie ihn langsam tiefer in den Mund nehmen konnte. Und sie machte es wie ich am Anfang, mit jedem neuen aufnehmen nahm sie ihn ein wenig tiefer in den Mund. Als sie ihn das erste Mal ganz im Mund hatte schrie ich fast vor Geilheit, denn im Gegensatz zum ersten Mal hielt sie den Schwanz lange komplett in ihrem Mund. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich das nicht besonders lange ausgehalten habe. Aber Marina war eine Meisterin im hinauszögern. Sie gab den Schwanz wieder völlig frei und leckte ihn nur ganz zart mit der Zunge ab. Ich glaube das Spiel ging fast 10 Minuten, bevor sie mich mit voller Wucht in ihre Kehle spritzen ließ. Sie behielt die ganze Zeit den Schwanz voll im Mund, bis der allerletzte Tropfen draußen war und klar war, auch mein Orgasmus zu Ende ist.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dabei auch mal ein, bevor wir uns für dieses Mal trennten, denn wir haben uns für den nächsten Einkauf schon verabredet.

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Inzest

wenn ich feiern geh werd ich immer geil

war am samstag mal wieder feiern. der abend war richtig schön. viel getanzt und auch was getrunken. war echt cool und hab nette leute kennengelernt. darunter auch ein nettes pärchen. wir haben uns super unterhalten. als ich so gegen 3 uhr mich verabschiedete fragten mich die beiden ob sie mich nach hause fahren sollen. hatte natürlich nichts dagegen denn mit 10 cm absätzen läuft es sich nicht so gut. ich zeigte ihnen den weg und sie fuhren mich nach hause. dort angekommen fragte ich ob sie noch lust auf einen kaffee hätten. sie schauten sich an und nickten beide. in meiner wohnung angekommen gingen wir ins wohnzimmer. ich bot ihnen platz auf meinem sofa an. ich ging in die küche uns kochte kaffee. ich hörte sie im wohnzimmer kichern. als ich dazu kam saß sie im sessel und ich konnte unter ihren minirock sehen. sie hatte kein höschen an. ich konnte meinen blick nicht mehr von ihr nehmen. sie fragte ob mir gefallen würde was ich da sehe. ich nickte. sie schob ihren rock jetzt ganz hoch und fragte ob ich sie streichel könnte. ich ging auf sie zu und kniete mich vor sie hin. dann streichelte ich mit den fingern über ihre muschi. sie war schon ganz nass. ich beigte mich vor und leckte ihren kitzler. sie fing an zu stönen. ich leckte sie weiter und steckte ihr einen finger rein. ihr typ hatte sich in der zwischenzeit seiner klamotten entledigt und stand neben ihr. sie fing an ihm den schwanz zu blasen. als ich das sah wurde ich sowas von geil das ich ihr noch zwei finger reinsteckte. dann zogen auch wir beide uns aus. wir legten uns jetzt aufs sofa. sie drückte mich zurück das ich auf dem rücken lag. jetzt fing sie an mich zu lecken. ich schloss die augen und genoss es sehr. als ich die augen wieder öffnete stand sein schwanz vor meinem gesicht. er steckte ihn ohne ein wort in meinen mund. hab ihn geblasen und ihre zunge genossen. sie drehte sich um und zog mich auf sich. jetzt lagen wir in der 69er stellung und leckten uns gegenseitig. plötzlich spürte ich seinen schwanz an meiner muschi und er fickte mich von hinten. wow,war das geil. ich leckte sie weiter bis sie zum orgasmus kam. er fickte mich richtig hart von hinten durch. jetzt wollte auch sie gefickt werden. sie kniete sich vor mich und leckte mir die muschi wärend er sie von hinten richtig durchfickte. mir kam es jetzt auch richtig hefftig. sie küsste mich jetzt richtig wild und er stand vor uns beiden und wichste seinen schwanz. er fing auch an zu stöhnen. wir beugten uns beide vor und haben seinen schwanz mit unseren zungen verwöhnt. er fing an wie wild zu zucken und spritzte uns beiden seine ladung sperma ins gesicht. ich leckte seine letzten tropfen mit der zunge von seiner eichel. wir beide gingen danach ins bad und haben uns die gesichter gewaschen. danach haben wir noch einen kaffee zusammen getrunken. dann haben die beiden sich verabschiedet und sind heim gefahren. wir haben aber noch die telefonnummern getauscht weil wir das nochmal wiederholen wollen. da waren wir uns einig. bin dann auch ins bett und hab super geschlafen.

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Erstes Mal

Immer wieder Nachbarinnen – Kap. 1

Idee: sie / Drehbuch + Szenen: wir beide / Text: ich / Kritik: alle

Vorgeschichte

Vor elf Jahren bin ich kurz nach meiner Scheidung zusammen mit meiner damals neuen Partnerin in diese Wohnanlage gezogen. Die ruhige Lage am Stadtrand von B., die geringe Entfernung zu meinem Job bei der Verwaltung und das wertige Wohnambiente des kleinen Häuserkarrees (U-Form aus drei je rechtwinklig zueinander liegenden dreigeschossigen Bautrakten) waren ausschlaggebend für unseren Einzug ins zweite Obergeschoss des Mittelflügels. – Das Verhältnis zu allen Nachbarn (Familien, Pärchen, Singles) war offen, freundlich- reserviert, aber – was uns anbelangte – zu niemandem besonders eng. Man kannte sich, grüßte sich freundlich (auch mit small talk zum Wetter), kam seinen lästigen Gemeinschaftspflichten (Flurdienst, …) nach und hielt sich zumeist an die Haus- und Nutzungsordnung bezüglich des Gartens, des gemeinsamen Wasch- und Trockenkellers und des angrenzenden Garagenhofs.

Genau wie die Zeiten kommen und gehen, ist es auch mit der Liebe. Nachdem es zwischen uns immer weiter bröckelte, zog meine Partnerin vor einem Dreivierteljahr aus. Anders als früher zu meiner Sturm- und Drangzeit, ging ich in dieser Single-Situation nicht auf die Szene. Irgendwie fehlte mir hierzu der innere Antrieb und die Energie. Und im Gegensatz zu früher gibt es ja das Internet. Doch während ich vormals nur ab und zu aus Langeweile oder mit Kumpels Sexseiten im Internet aufgesucht habe, tat und tue ich dies immer regelmäßiger.

Natürlich dauerte es eine Weile, bis man den reichlichen Schrott und Nepp dort von besseren Plattformen unterscheiden kann. Zur Zeit bin registriert bei zwei Anbietern, die bei schon gutem Gratis-Angebot Anonymität gewährleisten und die kostenpflichtigen Optionen sauber und fair getrennt halten. Einer davon erst seit kurzem: xHamster.com. Neben den Sex clips die ich mir regelmäßig nach Neigung anschaue, haben die eine tolle Oberfläche zum Austausch selbst geschriebener Texte. Auch hier habe ich meinen unterschiedlichen Launen entsprechend viel gelesen und einiges geschrieben.

Einseitige Vorlieben oder Fixierungen habe ich nicht. Bin eindeutig hetero und habe kein Interesse an BDSM, NS, KV, k**dies o.ä. Silikonbusige, blondierte, kreischende Ami-Weiber, die für viel oder wenig Geld bei grässlicher Hintergrundmusik 10 Stellungen und 20 Grimassen abspulen, um sich zum Schluss ihre Schminke weg ejakulieren zu lassen, sind mir ein Gräuel.

Ich will einfach nur Sex! Pornomäßig stehe ich bis heute auf Verführungsphantasien, Jung-Alt in beiden Richtungen, gemäßigtem, besonders gegenseitigem Voyerismus und dirty talk. Gemeinsames Wichsen ist zeitweise genauso schön wie das gnadenlose durchhämmern eines sich vor Lust ohnmächtig schreienden Weibes, das mich zum anderen mal ebenso brutal durchvögeln darf. Sowohl stundenlanges Ficken als auch gierig-hektische Quickies haben ihre Daseinsberechtigung. Auch bei Frauen war und bin ich flexibel: blond und dunkel, groß und klein, schlank und mollig, hell- und dunkelhäutig – mit allen hatte ich schon mal mehr oder weniger lange und intensiv Sex gehabt. Auf das „gewisse Etwas“ kommt es an. Und das liegt manchmal im sexy Körper oder einzelnen Körperteilen, in einer makellosen Haut aber auch in den Bewegungen, der Sprache, den Augen, der Mimik – kurzum in der ganzen Person.

Bei Betrachtung der Internet clips achte ich hauptsächlich auf eines: Es muss ein gewisser Funke überspringen. Die gezeigten sexuellen Empfindungen und Aktionen müssen natürlich, authentisch und nachvollziehbar sein und sich somit auf mich übertragen. Stöhnen, Seufzen, Schreien, Reden aber auch knarrende Betten (im eigenen Hotelbett übrigens störend – grins) unterstützen die Stimulation.

Was ich damit meine, zeigt zum Beispiel die (leider zu kurze!!!) 45-Sek—Szene http://xhamster.com/movies/2090913/nachbarin_die_dreckfotze.html in eigentlich schwacher technischer Qualität. Man spürt aber förmlich wie die beiden – vor Geilheit dem Schwachsinn nahe – sich gegenseitig stimulieren: besonders sie ihn (unsichtbar, nur bewegter Schatten) und natürlich den Betrachter mit ihrer grandios geilgeschwollenen Fotze in einer rauschhaft abgehetzten Sprache. Man muss sich schon zusammenreißen, dass man nicht den Monitor ableckt! – Schon einige Male habe ich mir und meinem Kolben mit dieser Szene (mehrfach abspielend) kurz und schmerzlos Abhilfe verschafft.

Mitten drin – im Internet

Neben diesem Clip liegt seit kurzem ein anderer Schatz in meinem Favoritenspeicher: Ela!
Beim zufälligen Hin- und Her-Zappen stieß ich auf ihr Profil. Schon das Avatar nimmt mir förmlich die Spucke weg. Im Gegensatz zum aktuellen Modetrend – den ich nicht ablehne! – schaue ich in eine wunderschön haarige Fotze, die in einem erregten Zustand von einer sanften aber gierigen Besitzerhand gefingert wird. Beim entblättern der feisten Clit könnte ich, wie oben erwähnt, wieder den Bildschirm absabbern! Durch diesen Hingucker neugierig gemacht, habe ich mir Elas gesamtes Video-Programm zur nachträglichen ruhigen (oder unruhigen?) Betrachtung gebunkert.

Das Video http://xhamster.com/movies/1642687/ela_clothed_and_fucking.html nehme ich mir als erstes vor. – Bei dem adretten Standbild zu Beginn denkt man an eine Bankangestellte, die mit konzentriert-wachem Blick ihren Mitarbeitern in einer Moderation die neuesten Anlagemöglichkeiten referiert. Ein sympathisches, gleichmäßig- flächiges Gesicht mit prägenden Wangenknochen spricht den Betrachter an. Ob unter Bluse und Blazer eine Hose oder ein Rock den als rassig zu erahnenden Hintern verhüllen, erschließt sich nicht. Der kernige sportliche Eindruck dieser Frau wird vom Bild daneben (nur im Bikini-Slip) bestätigt. Ein leicht mürrisch nach links blickender Kopf (vielleicht, weil sie zu lange auf ihren Lover warten muss), ein etwas jungenhafter Körper mit schönen markanten Brüsten abgeschlossen von ungemein weiblich, aber muskulös angesetzten Oberschenkeln. Spätestens mit den Bildern vom „Blasen“ ist Schluss mit dem sexuellen Understatement.

Wie durch ein Schlüsselloch taucht jetzt Elas herrliche Fut wieder auf. Erst in Großaufnahme- dann mit Zoom in die Totale übergeleitet, fühle ich mich als Betrachter nun in die Szene integriert. Wie gebannt sitze ich nun am Monitor und lege meinen Schwanz frei. Mit wenigen Massagebewegungen schwillt das Teil weiter an. Jetzt zeigt sich mir hier meine Ela , die onanierend sehnsüchtig mit einem gebrochen-geilen Blick zu mir hinüberstarrt, sich mir mit ihrem gierigen Schoß zum Sex anbietet. Mit ähnlich lasziv geöffnetem Mund erwidere ich ihre Geste, indem ich vor ihren Augen meinen Schwanz immer größer wichse. Genüsslich masturbierend fühle ich jetzt mit, wie anschließend der Kerl seinen waagerechten Prengel in ihr gieriges Maul schiebt. Schon kurz danach räkelt Ela sich wie ein rollige Löwin auf dem Ledersofa, um endlich gestopft zu werden. Beim Einfahren in diese Traumhöhle spüre und weiß ich eines: dieses Weib ist mit ihrer haarigen fleischigen Möse unermesslich schwanzgeil. Mit der Vorstellung, dass ich jetzt in der Szene dieses enge und saugende Loch ausfülle, stehe ich nun leicht gebeugt und ununterbrochen wichsend vor dem Bildschirm. Dieses herrliche rein und raus, ihre Seufzer dabei und die meinem Hintern die Sporen gebenden Füße, der bei jedem Stoß an ihren Damm klatschende Sack: das erzeugt bei mir ein Freudentröpfchen nach dem anderen und dieses herrlich schmatzende Wichsgeräusch – aus der sich pulsierend öffnenden und schließenden Nille. Auch herrlich, wie dann mein rausgeglittener Schwanz durch die ganze nasse Furche rubbelt! Wenn jetzt nicht bald die 69er-Szene käme, wäre in Kürze mein Schreibtisch besudelt. Aber auch beim Lecken stimuliert mich diese Wahnsinns-Clit, die sich mit der Zunge wie ein riesiges warmes, weiches Weingummstück anfühlt. Mund, Zunge, Lippen, Hände – mit allem will ich diese Knospe verwöhnen! Für viele Frauen ist „Blasen“ eine lästige Pflichtübung. Nicht so für meine schwanzversessene Ela, die mittlerweile hingebungsvoll vor mir kniend bis zum Anschlag lutscht und schmatzt, indes ihre saftige Grotte eine kleine Auszeit bekommt. Wie sie sich mir anschließend mit hochgerecktem Hinterteil gleich einer rossigen Stute präsentiert, ist eine meiner bevorzugten optischen und körperlichen Einstellungen beim Sex. Die schönen prallen Arschbacken auseinander ziehen, den zuckenden Anus bewundern, die ganze Fut noch einmal einspeicheln um dann wie ein Hengst dieses Ficktier besteigen und dabei spüren, wie diese feuchte, enge Möse mir am liebsten den Speer vom Rumpf ziehen würde. Jetzt gebe ich sie nicht mehr frei. Mit einer Hand die Nippel ihre süß wackelnden Titten zwirbeln, mit der anderen Hand nach vormaligem draufspucken diesen schönen fetten Kitzler stimulieren, bis sie vor Wonne keuchend zusammenbricht. Dabei gleichzeitig mit krachendem Zucken aus meinem Becken heraus Elas spermageiles und melkendes Fickloch voll rotzen, bis es überquillt. – Ob Absicht oder nicht. Die letzte Kopfkino-Szene überlässt das Video ausschließlich mir. – Weil ich nicht damit gerechnet habe, spiele ich das Video noch einmal ab, fasse aber in meiner Phantasie die gesehenen und gedachten Szenen so zusammen, dass meine Erregungskurve kurz vor Schluss ihren Höhepunkt fast erreicht. Dann läuft bei mir – mit Blick auf Elas geilen und erwartungsvoll zappelndem Weiberarsch – nun heftigst meinen Prügel reibend – noch einmal der eben beschriebene Film ab, so dass sich schließlich unter heftigen Spasmen meine Ficksahne über den Schreibtisch ergießt.

Fortsetzung folgt

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so was geiles erlebt man nicht immer

Es war wieder einmal so ein Abend wo ich mir meine Gedanken machte, was nur alles schief läuft. Ich war jetzt schon seit mehr als einem Jahr Single und meine Traumfrau wollte einfach nicht auftauchen. Da riet mir ein sehr guter Freund, dass ich es doch einmal im Internet probieren sollte. Dort würde man richtig tolle Frauen finden, die auch gerne mal nur zu einem Sexdate Lust haben. Ehrlich gesagt nahm ich diese Sache nicht wirklich ernst und beließ es zuerst einmal dabei. Aber an diesem Abend fiel mir das besagte Gespräch wieder ein.Da im Fernsehen sowieso nur Mist kam entschied ich mich ganz spontan, einmal in solch eine ein Sexcommunity einzuloggen und zu schauen, was da denn wirklich so abgeht. Schon bei meiner Anmeldung sah ich, dass hier wohl einige Frauen online waren. Die Anmeldung bei dieser Fickcommunity war schnell gemacht und ich nannte mich dort “Eroman”, dies war mein Username. Es war wirklich total geil. Binnen weniger Minuten war ich mitten in einem Chat, wo echt die Hölle los war. Aber ich traute mich im ersten Moment nicht, die Damen dort anzusprechen. Doch dann blinkte bei mir ein Fenster auf und eine gewisse Sunny fragte, ob es mir gut geht. Ich antwortete nur ja, und dir? So kamen wir dann ins Gespräch und wir erzählten zuerst einmal über Gott und die Welt. Aber dann kam der Zeitpunkt, dass sie mich fragte was ich denn in Sachen Sex Und Erotik so am liebsten hätte. Erstaunlicherweise hatte ich gar kein Problem damit, einer mir völlig fremden Frau solch intime Geständnisse zu machen. Das wunderte mich selbst, aber in diesem Moment war es fast so als ob wir uns schon ewig kannten. Natürlich wollte ich jetzt auch wissen, wie sie denn aussieht und sie beschrieb mir ihren Körper. Sunny erzählte mir vieles über sich, dass sie lange blonde Haare hatte, etwa 1.74 groß war und als Arzthelferin arbeitete. Auch über ihre sexuellen Vorlieben hatte sie sich ausgelassen, und dass sie diverse Fesselspielchen extrem geil finden würde. Doch bisher hatte sie noch nicht den passenden Sexpartner hierfür gefunden. Schon bei diesen Sätzen wurde mein Schwanz immer härter und ich merkte, dass es in meiner Hose enger wurde. Ihre Brüste beschrieb sie mir ebenfalls. D Körbchen hätte sie. Ich stand total auf dicke Titten und dieser Gedanke machte mich extrem heiß. Sie sagte mir außerdem, dass sie etwas behaart ist und nicht komplett rasiert. Das war mir aber egal, denn eine schöne Intimrasur fand ich sehr geil. Sunny erzählte mir, dass sie gerade im Moment schwarze Dessous an hatte und Ihre Nippel langsam immer steifer wurden. Aber in diesem Moment blockte ich und fragte sie wo sie denn her kommen würde. Denn eins war mir klar, ich wollte nicht, dass wir es nur im Chat treiben würden. Ich wollte ein reales Sextreffen, doch dafür muss man auch erst einmal eine passende Frau finden. Sie erzählte mir, dass sie aus Düsseldorf kommt. Da ich aus Köln komme, trennte uns lediglich eine gute halbe Stunde Autofahrt. Die würde ich glatt in Kauf nehmen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie ob wir uns vielleicht treffen könnten. Zu meinem Erstaunen stimmte sie sofort zu und wir verabredeten uns für morgen Abend. Meine Aufregung stieg den ganzen Tag und ich konnte nur noch schlecht denken auf Arbeit. Meine Gedanken waren die ganze Zeit nur bei dem heutigen treffen mit Sunny.

Ich hatte auch ihre Handynummer bekommen. Nach der Arbeit fuhr ich noch schnell nach Hause, um mich frisch zu machen und nahm dann die Autofahrt nach Düsseldorf auf mich. Die Fahrt dauerte keine Stunde, dann stand ich vor dem Haus, wo Sunny wohnte. Ich war ziemlich nervös, aber ich dachte mir entweder jetzt oder gar nicht. Also klingelte ich und eine nette Frauenstimme sagte komm hoch. Als die Tür von ihrer Wohnung aufging war ich baff. Sunny war ein absolutes heißes Girl, das ich auf der Straße wohl nie angesprochen hätte. Ihr Körper war der Hammer. Sie hatte sich auch noch richtig raus geputzt für mich. Ein enges Stoffkleid hüllte ihren Traumkörper ein und mein Kopfkino lief schon jetzt auf Hochtouren. Ihre Erhebungen konnte man auch durch das Kleid erkennen. Wir tranken zuerst ein Glas Sekt und unterhielten uns. Die Stimmung war zum knistern geladen und immer wenn sie aufstand konnte ich ihren Body betrachten. Sunny meinte, sie müsse mal eben ins Bad und war weg. Meine Gedanken kreisten jetzt nur noch um den Sex mit ihr, auf einmal berührte mich eine Hand an meiner Schulter und flüsterte komm mit mir. Es war Sunny, die jetzt nur noch in schwarzer Reizwäsche vor mir stand. Dieser Anblick war unbeschreiblich geil und ich wollte sie nur noch richtig geil vögeln. Auch Sunny wollte jetzt nicht mehr reden und ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Dort stand ein sehr großes Himmelbett und sofort fielen mir die Handschellen am Bettgestell auf. Sie zog mich aus und legte mich auf das Bett. Dann fragte sie mich ob sie mich ans Bett ketten dürfte. Mir war schon etwas mulmig, aber in diesem Zeitpunkt war ich wohl zu allem bereit. Ich war jetzt komplett nackt und mein Schwanz stand wie eine Eins. Meine Hände fesselte sie ans Bett und ich war dieser geilen Schlampe machtlos ausgeliefert. Dieser Gedanke machte mich nur noch williger. Sunny kam auf mich zu und hockte sich über mein Gesicht. Dann schob sie ihren engen Slip zur Seite und drückte mir Ihre Muschi auf meinen Mund. Als ich begann ihre Spalte zu lecken, war sie schon so geil, dass mir der Muschisaft förmlich ins Gesicht tropfte. Ich konnte nichts machen außer Ihren Schlitz geil zu lecken. Miene Zunge bohrte sich immer tiefer in ihr enges Fickloch und Sunny stöhnte dabei erst leise, dann immer lauter.

Es machte sie extrem geil, dass ich ihr den Schlitz mit meiner Zunge so tief fickte. Dann hielt sie mir ihren Po entgegen und ich leckte ihr auch die Anal Ritze aus. Ihr Stöhnen war extrem geil und vor allem sehr laut. Ich konnte also sehr gut hören, dass dieses Luder extrem scharf war. Dann beugte sie sich nach hinten und fing an meinen Schwanz kräftig zu wichsen und knetet meine Eier so hart das es fast schon etwas weh tat. Aber das turnte mich nur noch mehr an. Auch ich musste jetzt sehr laut stöhnen. Sunny wichste meinen Schwanz so hart, dass meine Eier immer wieder laut klatschen. Dann setzte sie sich rückwärts auf meinen Penis und ließ ihn zuerst in ihre Muschi eindringen. Wow, das war echt der Hammer, ich war noch nie so tief in einer Muschi. Sie ritt mich immer heftiger und ich musste mich zurückhalten, dass ich nicht schon jetzt zu einem Orgasmus kam. Immer fester fickte sie meinen dicken Schwanz und ihre Titten konnte ich klatschen hören.

Dann hörte sie auf und ich merkte, dass es um meinen Schwanz sehr eng wurde, langsam wagte ich einen Blick und mein Schwanz war in diesem Moment schon in ihrer analen Fickhöhle verschwunden. Ich streckte ihr meinen dicken Kolben immer tiefer in ihren Arsch und sie wichste sich dazu noch ihre Fotze. Sie ritt mich anal und das echt tief. Ich konnte einfach nichts mehr kontrollieren und spritzte wild drauf los. Dabei konnte ich sehen wie mein Sperma aus ihrem geilen Arsch lief. Auch Sunny kam jetzt zum Höhepunkt und schrie noch einmal laut auf.

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BDSM

Rasten ist immer noch geil

Die neue Zofe Wieder biege ich auf dem Parkplatz ein.Mal sehen ob die Hure von gestern wieder auf einen Herrn wartet, der sie benutzt, wie er es will, ohne zu fragen. Also Toilettentür auf, und hinein. Und da steht das Miststück von gestern wieder in einem sagenhaften Outfit.Schwarze Stiefel mit den hohen Absätzen an ihren klasse langen Beinen.Ein weißes Tschirt mit einer Schwarzen Knopfreihe und den seitlichen Schlitzen, die nur mit den Schnüren zugehalten werden.Der schwarze BH für die kleinen Tittchen.Und wieder einen super kurzen Minni, mit einem rotkarierten Muster.und darunter sieht man auch die spitze ihres langen Kitzlers und kann auch ihr Gehänge erahnen.Das Gesicht geschminkt, wie eine Nutte, grell und bunt. Schneeweise Zähne bemerke ich bei ihrem lächeln.Also ist sie doch so devot und geil, das man sie gebrauchen kann als Zofe und Sexgespielin. Also gehe ich langsam zu ihr hin.Ich öffne meine Hose und hole meinen schon halbsteifen Schwanz heraus. “Knie nieder du Schlampe und tu was du zu tun hast.” sage ich zu ihr.und sie beeilt sich, auf den Knien zu sein, und ihr Schlampenmaul öffnet sich gehorsam. Langsam und genüßlich lasse ich meinen Riemen zwischen ihren Lippen gleiten, und fange an, sie tief in ihren Hals zu ficken. Und sie muß es auch genießen, denn jedes mal, wenn ich meinen Schwanz zurückziehe, bemerke ich ihre Zungenspitze an meinemPissloch auf der Eichel. Und es dauert gar nicht lange, und ich spritze ihr meinen Samen in die Mundfotze hinein.Sie versucht zwar alles zu schlucken, aber einige Trofen gehen auch zu Boden. “Los, auflecken, aber dalli du Sau.” schreie ich sie an, und sie kommt meinem Befehl sofort nach. “Und strecke mir deinen Hurenarsch entgegen” sage ich nur leise, aber sofort kommt sie meinem Befehl nach. Ich schaue auf ihren schönen weißen Arsch und ziehe langsam meinen Gürtel aus den Hosenschnallen. Patsch…………………….aaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuu. “Du wirst noch lernen, das du meinen Samen nicht aus deiner Mundfotze laufen zu lassen hast. Außer ich Befehle es dir.”sage ich nun etwas lauter. “Ja Herr.” kommt es leise von ihr zurück. “Los drehe dich wieder um, ich muss Pissen!” Und sofort hat sie sich auf den Knien gedreht, und hällt ihr Hurenmaul auf. “So ist es brav meine Pisszofe.” sage ich nur leise, und lasse meinen Urin langsam in ihr geöffnetten Lippen Plätschern. Und brav schluckt sie dieses mal jeden Tropfen. Und nachdem der letzte Tropfen versiegt ist schiebe ich ihr meinen Riemen zum zweiten male in ihr Hurenmaul. Und wieder zeigt sie, das sie gerne Schwänze in ihrer Mundfotze hat, denn ihre Zunge ist grandios. Und wieder wird mein Schwanz schnell groß und steif. “Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe, und mit den Händen deine Fotze aufhalten!” kommt mein nächster Befehl. Und schon kniet sie der gewünschten Position mitten in der Toilette auf dem Rastplatz. Und da ich nun ihre Arschfotze genau betrachten kann, setze ich meinen Schwanz ohne viel aufsehen an ihrer Rosette an und durchstoße ihren Ringmuskel, um sofort damit zu beginnen, ihren Darm durchzuficken und zu rammeln. Und dieses mal dauert es länger, bis ich meinen Samen in ihre Fotze spritze und sie dann von mir Stoße. Ich schaue sie mir eine Zeitlang an, wie sie so dort vor mir hockt. Sie schaut nur fragend zurück. “Du willst also dienen?””Ja Herr.” Du willst eine Zofe und eine Sexsklavin werden?””Ja Herr.” “Sicher???””Ganz sicher Herr.” “Aufstehen, umdrehen, Beine auseinander, Fingerspitzen auf den Boden!” befehle ich ihr. Und sobald sie in der vorgeschriebenen Position vor mir steht, breitbeinig, die Arschfotze gut sichtbar, umschließe ich mit einer Handihre Eier und ziehe sie nach hinten. Und mit der anderen Hand hole ich das schöne Mitgringsel mit, das ich mir für die Schlampe habe einfallen lassen. 500 Gramm Spezialstahl, Güteklasse Fünf, Einbruchsklasse Drei. Und ruckzuck ist der Bügel um den Ansatz geschlungen, und das Schloß eingerastet. Die Schlampe fühlt was kaltes um seine Eier, aber sie sieht es noch nicht. Ich lasse das Schloß los. Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu…………………………………….. höre ich nur, die Nutte kommt hoch, und hebt mit einer Hand das Schloß an. “So du Schlampe. Hier hast du meine Adresse. Übermorgen Punkt 18 Uhr. Nicht früher, nicht später. Du kommst mit dem Bus.Du wirst wie eine Nutte geschminkt sein, und auch wie eine Nutte bekleidet sein. Slip ist verboten. Händchen halten auch.Denke drann, ich kann dich beobachten, aber ich muss nicht. Nur ich kann das Schloß wieder öffnen. Oder eben die Feuerwehr.” sage ich noch grinsend, bevor ich aus der Tür gehe und zu meinem Auto schlendere und abfahre. Ich bin mir sicher, SIE KOMMT. mal abwarten..

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Erstes Mal

Geil und immer geiler

Fast hielt ich es nicht länger aus – ohne Max und ohne die Fortsetzung der geilen Erlebnisse der Nichte mit ihrem Onkel im Pornostreifen. Da ergab sich wieder einmal eine günstige Gelegenheit, das heißt, ein ungestörter Nachmittag, diesmal bei Max. Das hatte den Vorteil, dass wir die Fortsetzung des geilen Films auf einem riesengroßen Flachbildschirm erleben konnten.

Doch zunächst mussten wir „Dampf ablassen“, sprich: wir wichsten uns gegenseitig zu einem ersten entspannenden lustvollen Höhepunkt, kaum dass wir das Wohnzimmer betreten hatten. Als Max sich im hohen Bogen entlud, stöhnte er geil: „Das war mal wieder dringend notwendig! Ich habe es vor Geilheit auf dich kaum noch ausgehalten!“ „Und mir ging es genau so, Max. Ich habe jeden Abend im Bett an dich gedacht und konnte vor Geilheit nicht einschlafen!“ „Und? Hast du es dir dann selbst besorgt?“ „Freilich, was blieb mir schon übrig! Jeden Abend hat mein Finger im Mösensaft gebadet, weil es mir immer mehrere Male gekommen ist!“ Ein Blick zu Max zeigte mir, dass er wieder geil wurde, denn obwohl er gerade durch meine Hand abgespritzt hatte, stand sein Schwanz wieder in die Höhe. Ich klopfte leicht drauf und lachte: „Jetzt nicht, mein Schatz, ich möchte den Film weiter sehen.“ „Auch gut“, meinte Max, „da werde ich noch geiler, als ich es jetzt schon bin!“ Und damit drückte er die Fernbedienung.

Noch einmal der Anblick des spermaverzierten Gesichtes der Nichte, dann ging die geile Handlung weiter. Der Onkel sprach: „Ich habe beim Fingern gemerkt, dass du noch Jungfrau bist. Hast du keine Lust, diesen Zustand zu beenden?“ Die Nichte errötete und meinte: „Mal sehen, Onkel. Ich weiß nicht so recht, Angst vor dem ersten Mal habe ich schon!“ „War nur so eine Frage, keine Angst, ich will dich nicht zu etwas drängen, was du nicht willst. Wenn die Lust kommt, ich stehe meiner kleinen Nichte zu Diensten.“ Dabei drückte er sie zärtlich an sich. „Aber ich habe eine Idee. Wie wäre es mit einem Arschfick? Entschuldige die Ausdrucksweise, aber mir fällt kein anderer Name ein.“ „Arschfick? Wie geht denn das, Onkel? Klingt ganz schön geil.“ „Na, wie es der Name sagt, der Schwanz schlüpft in deine hintere Öffnung, fickt also in dein Arschloch – und kann dort unbesorgt abspritzen. Du bleibst also Jungfer und wir können trotzdem, miteinander ficken.“ „Geil Onkel, dazu hätte ich schon Lust.“

Aufgeregt rutschte Max hin und her, während ich spürte, wie sich mein Kitzler wieder aufrichtete. Die Nichte kauerte nun auf allen Vieren auf dem Sofa und reckte dem Onkel ihr Hinterteil einladend entgegen. Der leistete erst mal die notwendige Vorarbeit, indem er aus einer Tube etwas Vaseline auf die hintere Öffnung drückte und dann mit einem Finger leicht in die Rosette eindrang. „Ganz locker, du darfst nichts zusammenpressen, sei ganz entspannt, dann rutscht es wie geschmiert“, gab er seine Anweisungen. Er zog nun beide Pobacken der Nichte auseinander und fuhr erneut mit dem Finger in das hintere Loch. Jetzt schien es ganz leicht zu gehen. Als er merkte, dass die Nichte verlangend das Hinterteil bewegte, nahm er einen zweiten und dann dritten Finger und weitete so allmählich die Öffnung, die bald seinen Steifen empfangen sollte. „Mann, ist das vielleicht geil!“, stöhnte Max und ließ seine Hand über meine Möse nur so tanzen. Ich umfasste seinen aufragenden Lümmel und streichelte ihn sacht. So sacht, dass er geil stöhnte und sich meiner Hand entgegenreckte.

Der Onkel setzte nun seine Eichel an der Rosette an und schob sie etwas in die hintere Öffnung. Langsam, ganz langsam drückte er zu und der Schwanz verschwand allmählich im Hintern der Nichte. Dann stak er bis zum Anschlag drin. „Onkel, das ist ein gewaltiges Gefühl, wie du in mir drinsteckst“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. „Für mich ist das auch gewaltig, das Loch ist so eng, dass meine Geilheit mich fast umbringt“, erwiderte glücklich der Onkel. „So, und nun werde ich deinen geilen Arsch ficken, bis ich spritze. Und wenn es dir gefällt, dann erwidere meine Stöße, das steigert die Geilheit:“ Damit begann er das Stoßen. Wie gebannt schaute ich auf das Geschehen und merkte nicht, dass meine Hand unbewusst das Tempo der Stöße mitmachte. „He, nicht so schnell, Pauline. Ich habe etwas Besseres mit meinem Saft vor!“, bremste Max meinen geilen Elan.
Ob er etwas auch mich in den Arsch ficken wollte…?

Der Onkel hatte inzwischen sein Tempo gesteigert. Sein Beutel klatschte bei jedem Stoß an die Backen der Nichte, die vor Lust wimmerte und mit ihrem Hinterteil dagegen stieß. Der Onkel umschlang sie von hinten und massierte ihre wild baumelnden Brüste. Das und die heftigen Stöße des Schwanzes gaben ihr den Rest. „Mir kommt es, Onkel!“, schrie sie. „Spritz mir in den Arsch! Ich will deine heiße Sahne in mir fühlen! Mach schneller, jetzt habe ich es – AAAAAAAH…!!!“ Sie zuckte und schüttelte sich vor Geilheit, als der Onkel die Arschbacken zusammenkniff und dann losspritzte. „Ja Onkel, ich spüre es!“, schrie darauf die Nichte erneut. „Ich spüre die heißen Spritzer in mir. Es ist herrlich! Mir kommt es schon wieder! Und gleich noch einmal! Onkel, hör auf! Ich sterbe sonst vor Geilheit!“

Und mir erging es allein vom Zuschauen ähnlich. Mir war es gekommen, obwohl Max nur ganz leicht über den Kitzler gestrichen hatte. „Hoi, Pauline, so geil bist du?“, neckte er mich. „Du etwa nicht?“, fragte ich ihn und umfasste seinen eisenharten Stab. „Pauline, nicht!“, warnte er mich. „Ich will dich doch auch in den Arsch ficken! Natürlich nur, wenn dich das auch reizt!“ Und ob mich das reizte! „Worauf noch warten, Max!“, meinte ich mit vorgetäuschter Forschheit. „Ich will von Dir in den Arsch gefickt werden! Und du hast recht, du sollst deinen Strahl in meine hintere Öffnung jagen!“

Wir hatten inzwischen natürlich den Film wieder ausgeblendet, weil wir ja nichts verpassen wollten. Ich versuchte, mir das eben Gesehene zu vergegenwärtigen und kauerte mich ebenso wie es die Nichte vorgemacht hatte auf das Sofa. Aber ich trieb es noch geiler, denn ich stützte mich mit einer Schulter ab, griff mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken einladend auseinander. Diesem Anblick konnte Max nicht wiederstehen. Er kroch auf mein Hinterteil zu und versenkte seine Zunge in meiner Rosette. Ich merkte auch, wie er sein künftiges Liebesloch tüchtig mit Speichel einnässte und auch meinen Mösenschleim als Gleitmittel benutzte. Dann umklammerte er meine Hüften und presste sich an meinen Hintern. Spielerisch pochte sein Schwanz an mein Hinterteil und ich dachte: Bald der Lümmel in mir sein, ganz tief wird er sich in mich bohren. Die geile Vorfreude ließ mich weiteren Mösensaft ausstoßen. Es war also reichlich „Schmiere“ für unswer Vorhaben vorhanden, so dass wir auf Gleitcreme verzichten konnten.

Max fuhr zuerst mit einem Finger in mein Poloch, ließ dann sehr schnell weitere Finger folgen, weil mein Schließmuskel völlig entspannt auf seinen Schwanz wartete. Den setzte er nun vorsichtig an und drückte langsam zu. Ich fühlte, wie er mich allmählich ausfüllte und genoss das geile Gefühl, als er nun ganz in mir steckte. Max hielt still, ließ den Schwanz nur ganz leicht in mir zappeln. Ich „antwortete“ ihm, indem ich meinen Schließmuskel sacht etwas anspannte. „Das ist geil, Pauline“, stöhnte Max hinter mir, „mach das noch mal!“ Nichts leichter als das! Nun pumpte und stieß ich, dass Paul nicht wusste, wie ihm geschah. Sein Schwanz flutschte nur so in meinem Hintern rein und raus, immer heftiger rein und raus, rein und raus. Herrlich war es! Die Reize von hinten übertrugen sich auf meine vordere Lustspalte und so war ich Max dankbar, dass er diese nun mit seiner Hand verwöhnte. Meine Lustflüssigkeit floss inzwischen in Strömen und lief mir die Schenkel hinab. Mir kam es unaufhörlich, ein Orgasmus nach dem anderen tobte durch meinen Körper – nun spürte ich, wie Max schneller wurde, sein Schwanz vibrierte in mir und dann spritzte er mein Poloch voll, dass es überlief und sein Sperma sich mit meiner Mösenflüssigkeit vermischte.

„Oh Max, mein Liebster“, keuchte ich, „Stoß weiter, du herrlicher Spritzer. Ich will deinen letzten Spritzer in mir spüren. Es ist herrlich geil, was du mit mir machst. Ja, stoße zu, härter, schneller! Ich komme schon wieder. Merkst du, wie meine Möse zuckt und wie herrlich steif der Kitzler ist? Ja, massiere den Kitzler weiter, immer weiter – JAAAAH!!!“ Ich raste vor Geilheit und Max ging es ebenso. Dann glitt sein Schwanz ganz langsam aus mir und Max umklammerte mich und streichelte behutsam meine Brüste mit den fast schmerzhaft harten Nippeln. Dann ließ er von mir ab und wir lagen schweißüberströmt und völlig geschafft nebeneinander, uns glücklich anlächelnd und uns wie unschuldige Kinder an den Händen haltend.

Dann rutschte es mir heraus: „Also, wenn ein richtiger Fick – du weißt schon, so richtig in die Möse – genau so schön ist, dann will ich das auch machen! Das eben war so herrlich geil, dass ich nur Danke sagen kann!“ Jetzt schaute Max richtig verlegen. Ich gab ihm lachend einen Schmatz und griff nach seinem Schwanz, der unschuldig und überhaupt nicht mehr steif auf seinem Oberschenkel ruhte. Max lächelte entschuldigend: „Siehst du, wie geschafft er ist? Das hat dein herrliches Arschloch angerichtet. Aber in deiner Möse wird er sich schon erholen. Ich freue mich darauf, dich richtig zu ficken. Gehen wir duschen und dann sehen wir uns – zur allgemeinen Aufmunterung – den Film weiter an.“ „Vorschlag angenommen! Los geht’s!“

Dann saßen wir wieder eng umschlungen auf dem Sofa und ließen den Film weiter laufen. Die Nichte war natürlich nicht vor Geilheit gestorben, sondern beschäftigte sich bereits wieder dem Prachtexemplar von Onkels Schwanz. Zart umspielte ihre Hand seinen Beutel, in dem sich die beiden Eier deutlich abzeichneten, fuhr dann am Schaft entlang und strich über die rosige und schleimige Eichel. „Onkel“, sagte sie dann zaghaft, „hat man eigentlich große Schmerzen, wenn man entjungfert wird?“ „Das ist unterschiedlich, mein Liebes. Es kommt viel darauf an, ob der Mann sein Handwerk versteht.“ „Und, verstehst du es?“ Er lachte: „Es klingt vielleicht etwas angeberisch, aber bisher hat sich noch niemand beschwert.“ „Das klingt ja so, als ob du ein ganz schlimmer Lustmolch bist. Du hast wohl schon viele Mädchen entjungfert?“ „Na ja, einige waren es schon, aber bei jeder von ihnen war es ein besonderes Erlebnis – für jeden übrigens!“ „Onkel….?“ „Ja, was ist denn?“ „Onkel, ich möchte, dass du es mit mir machst! Ich möchte, dass du mich zur Frau machst, dass wir richtig ficken und du dann in mich hineinspritzt. Das kannst du, denn ich hatte erst bis gestern meine Tage, also kann nichts passieren. Und ohne Gummi ist es schöner, das habe ich vorhin beim Arschfick gemerkt.“

„Übrigens Pauline, wie ist es bei dir? Nimmst du die Pille oder muss ich dann einen Gummi nehmen?“, fragte mich Max. „Die Pille nehme ich noch nicht, aber ich müsste morgen meine Tage bekommen, also auch ungefährlich!“ Während dieser Erkundigungen war uns nicht entgangen, dass es die Nichte inzwischen geschafft hatte, Onkels Schwanz in voller Parade auferstehen zu lassen. Sie kauerte sich genau wie vorhin beim Arschfick hin und reckte dem Onkel ihr Hinterteil entgegen. Der schob ihre Schenkel etwas auseinander und griff ihr an die Scham. Er teilte die Schamlippen, so dass die Kamera den Kitzler einfangen konnte. Diesen leckte er zunächst zart und versenkte dann seine Zunge im zartrosa Inneren der Lustspalte. „Onkel, willst du mich mit der Zunge entjungfern?“, stöhnte geil die Nichte.

Das entlockte dem Onkel und auch Max ein Lachen. „Nein, ich will deine Möse nur schon geschmeidig machen, damit der Schwanz besser hineingleitet.“ „Ja Onkel, mach sie geschmeidig, das Lecken ist schön und geilt mich auf.“ Das dies stimmte machte der Saft in ihrer Möse deutlich, in dem Onkels Zunge nun laut schmatzte. „Onkel, ich komme gleich, leck schneller!“, bettelte die Nichte. Doch der Onkel hörte mit der Leckerei auf und setzte seine Schwanzspitze an der nun schleimigen rosa Mösenöffnung an. Ganz leicht fuhr er mit der Schwanzspitze über den Kitzler und zwischen den prallen Schamlippen hin und her. Die Nichte stöhnte immer lauter vor Geilheit. Der Onkel griff nun nach ihren Brüsten und beschäftigte sich mit den harten Nippeln. Als er am Zucken der Schamlippen und am lauter werdenden Stöhnen der Nichte merkte, dass deren Orgasmus unmittelbar bevorstand, holte er Schwung und stieß kräftig in die Möse. Die Nichte zuckte kurz zusammen und schrie dann die Lust ihres Orgasmus laut hinaus: „Ja, Onkel, ich komme! Stoß mich ganz fest, schneller! Herrlich, wie dein Schwanz in mich hineinzischt! Ich komme schon wieder! JAAAAAH!!!“

Max war so aufgegeilt, dass er währenddessen wie wild meine Lustspalte bearbeitete. Viel hätte nicht gefehlt und auch ich wäre gekommen. Doch ich wollte ja mehr zwischen meinen Schamlippen spüren als Maxens Finger. Deshalb bat ich: „Langsam Max, ich will erst kommen, wenn du es mit mir machst – wenn du mich dann gleich richtig fickst.“ Und schon stand der Schwanz von Max noch härter nach oben als vorhin. Ganz im Gegenteil zum Schwanz des Onkels, den er jetzt langsam aus der nun nicht mehr jungfräulichen Möse seiner Nichte gleiten ließ. „Onkel“, sagte diese gerade, „das war herrlich, als du in mich hineingespritzt hast. Und es hat gar nicht weh getan.“ „Das kommt, weil du in dem entscheidenden Moment gekommen bist!“ „Du bist eben doch ein erfahrener Stecher! Ich danke dir!“ Schwarzer Bildschirm, denn Max hatte abgeschalten. Ich konnte mir denken, warum.

„Pauline, wollen wir jetzt?“, fragte er zaghaft. Ich griff an seinen Schwanz und nickte nur mit dem Kopf. Ein Kuss auf das rote Köpfchen, ein kurzer Zungenschlag, um seine ersten Geilheitstropfen aufzufangen und zu genießen, dann kauerte ich mich auf das Sofa, bereit für den Akt, der mein ganzes Leben verändern sollte. „Pauline, willst du es wirklich?“, fragte mich Max. „Bist du mit deinen 16 Jahren nicht zu jung?“ „Ja, Max, ich möchte, dass du mich entjungferst! Und zu jung bin ich nicht“ Ich spürte, wie er meine Spalte liebkoste, den Mösenschleim verteilte, den Kitzler zwischen den Fingern leicht rieb. Vor Geilheit und Ungeduld reckte ich ihm mein Hinterteil entgegen und spreizte die Schenkel ganz weit. Wie gern hätte ich gesehen, wie sich meine geöffnete Möse nun den Blicken von Max darbot. Der bestätigte das: „Wow; Pauline, welch geiler Anblick, deine herrliche Möse unter dem rosigen Arschloch, beide Öffnungen sind so appetitlich, ich muss sie einfach erst mal lecken!“ Er leckte über den Kitzler, schlürfte dann die Schamlippen entlang, umspielte die Rosette. Alles in meinem Unterleib schrie nach einem erlösenden Orgasmus, der Kitzler zuckte, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten bei der leichtesten Berührung, der Geilheitssaft tropfte aus der Spalte.

Und in dieser Situation des nahenden Orgasmus spürte ich, wie der Schwanz vorsichtig in mich eindrang, vor dem Hindernis Halt machte, sich wieder etwas zurückzog, sich auf diese Art ganz leicht hin- und herbewegte, dann plötzlich mit einem Ruck ganz in mich hineinschlüpfte, mich ganz ausfüllte. Ein leichter Schmerz dann kam ich so herrlich, dass der kleine Schmerz ausradiert wurde, spürte den Samenstrahl ganz tief in mir und fühlte nur noch Geilheit, unbeschreibliche Geilheit, als der Schwanz sich nun immer schneller und heftiger in meiner total überreizten Möse bewegte. Max umklammerte mich und knetete meine Brüste, küsste meinen Hals und die Rückenpartie, so dass sich die dadurch entstehenden Wonneschauer mit den Lustwellen weiter unter vereinten und mir ein irre schönes Glücksgefühl verschafften. „Max, es ist so schön, so wundervoll geil und schön, was dein Schwanz mit mir macht! Stoße mich weiter, in den nächsten Orgasmus, jetzt, ja, merkst du, wie ich meine Mösenmuskeln an deinem Schwanz spielen lasse, jetzt zuckt er auch, ja, mein Liebling, Spritze mich wieder voll, JAAAAAAH….!“ Erneut spürte ich den Samenstrahl in meinem aufgeputschten Inneren und war glücklich. Ich war endlich zur Frau geworden und konnte zukünftig so richtig nach Herzenslust ficken!