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Geheimnisse im Schwimmbad (1)

Meine erste Geschichte,

“Hast du Lust heute schwimmen zu gehen?” Es ist kalt geworden in den letzten Tagen und deshalb stimmte er ohne langem Zögern zu. Dass sie eigentlich ein anderes Ziel verfolgte, sollte sich erst später herausstellen…

Schon seit ihrer Jugend sind Michael und Anne schon zusammen gewesen und mit der Zeit schlich sich sich die Routine immer weiter ein. Immerhin war Anne auch Michaels einzige Frau, mit der er mit seinen 26 Jahren überhaupt geschlafen hatte. Trotzdem freute er sich immer wieder diese Frau in die Armen zu schließen und besonders freute er sich darüber an dden Wochenenden was mit ihr zu unternehmen.

So ging es dann am Freitag nach getaner Arbeit mit dem Auto ab ins Schwimmbad. Auf dem Weg dorthin war Anne allerdings etwas anders als sonst: Sie flüsterte ihrem Freund mehrfach ins Ohr, dass sie ihn liebe und waährend der Autofahrt fuhr ihre Hand ständig über Michaels Oberschenkel. Dieses Streicheln genoss er sichtlich, vor allem, wenn ihre Hand etwas weiter auf die Innenseite seines Schenkels wanderte und während der Fahrt zweimal wie zufällig auf über die sich langsam erhebene Wölbung in der Jeans fuhr. Während der Fahrt redete Anne allerdings nur belangloses Zeug über ihre Arbeit , was somit in keinerlei Zusammenhang zu den Zärtlichkeiten stand die sie mir während der Fahrt angedeihen ließ.

Im Schwimmbad angekommen suchten sich die beiden schnell zwei Umkleiden die nebeneinander lagen. “Wie weit bist du?”, fragte sie über die Kabinenwand hinweg. “Fast fertig!”, gab er als Antwort, während er seine Boxershorts auszog und seine weite Badeshorts überzog. “Und du?” “Ich bin splitterfasernackt!” Mit diesen Worten gingen Michaels Gedanken mit ihm durch: Er dachte an das letzte mal, als er sie nackt gesehen hatte. Das kam eher selten vor. Sie war manchesmal ein wenig verklemmt und schüchtern. Zwar hatte man Sex, der auch beiden gefiel, aber darüber wurde nicht geredet. So hatte Michael mal wieder das Bild vor Augen, dass er durch Zufall miterleben durfte, als sie sich einmal vor seinen Augen umgezogen hat. Er dachte an ihre kleinen Brüste, denen die Schwerkraft nichts anhaben konnte und die von den kleinen, relativ hellen Nippeln gekrönt wurden. Diese versuchte sie damals beim Umziehen ständig mit ihren Händen zu verbergen. Währenddessen konnte sich das Bild von ihres Schambereichs bei ihm einprägen. Sie war nicht rasiert, hatte zwischen ihren Beinen allerdings auch nur sehr wenig Haarwuchs. Die dünnen, dunklen Härchen sind allesamt zu ihren Schamlippen hin gewachsen, sodass er duch die sich an den Lippen treffenden Haare die Spalte, an der er auch trotz der Haare so gerne leckte, erahnen konnte.

Plötzlich klopfte es an der Tür. “Kommst du endlich!” Wurde er aus seinem schönen Traum gerissen. Er öffnete die Tür und sah die Frau seiner Träume vor ihm stehen. Anne hatte einen schwarzen Bikini an, der ihre Schokoladenseiten toll in Szene setzte. Mit 1,63 Meter war sie eher klein im Gegensatz zu ihrem zwanzig Zentimeter größerem Freund. Da der Bikini allerdings sehr knapp war, wirkte Anne für die Betrachter größer als sie eigentlich war. Durch den knappen Bikini wurde außerdem ihr Po toll betont. Bei jedem Schritt, den sie vor Michael herging in Richtung Schwimmbecken zeichnete sich jeweils eine Pobacke und damit auch die Poritze durch den Stoff ab. Michaels Blick wanderte über ihren Rücken, der nur durch einen kleinen Träger gekreuzt wurde weiter hinauf zu ihrem Kopf. Sie hatte ihre blonden, schulterlangen Haare züchtig zurückgekämmt und sich einen Zopf gebunden. So konnte er ihren schönen zarten Hals erblicken, den er bei ihren Liebesspielen so gerne festhält und streichelt, während sie sich bei den Zungenküssen fast verlieren.

Michael merkte, dass er schon wieder träumte. Dieser Traum hatte bei ihm auch körperliche Auswirkungen. Damit nicht das ganze Schwimmdad sehen konnte, dass sich unter seinen Shorts etwas erhebt, sprang er schnell vom Beckenrand ins Wasser. Anne sprang ihm sofort hinterher und holte sich bei ihm im Wasser eine Kuss ab. “Sollen wir ein wenig Bahnen schwimmen?”, fragte sie ihn und gleichzeitig kniff sie ihm in den Po, um ihn anschließend zu streicheln. “Lass uns doch ein Wettrennen machen!”, war sein Vorschlag. “Du schwimmst vor und wenn ich dich kriege, dann…” “Dann was?” wollte sie wissen. “Dann gehen wir in ein Zweierwhirlpool.” Was besseres fiel ihm in dem Moment nicht ein. Natürlich wollte er heißen Sex mit ihr, er wusste aber auch, dass sie solche primitiven Angebote nicht annahm und häufig in eine Anti-Haltung verfiel. Selbst bei dem Angebot mit dem Whirlpool hatte Michael schon Angst, dass diese Grenze überschritten sein könnte. Umso mehr freute er sich dann darüber dass sie dann zustimmte. Sie machte noch die Einschränkung, dass nur Brustschwimmen erlaubt sei. Damit, so merkte Michael danach, konnte er sehr gut leben. Sie schwamm vor ihm und mit jedem Zug, den sie tat, öffnete sie auch ihre Beine sehr weit. Michael genoss den Anblick sehr, wie sie stndig die Beine spreizen musste. Er schwamm so nah hinter ihr her, dass er sie jeden Moment berühren könnte, was er allerdings nicht tat. Er versuchte das Bild ihres straffen Hinterns so genau zu betrachten, wie das im Wasser während des Schwimmens nur möglich war. Dabei stellte er sich die ganze Zeit vor, wie seine Freundin wohl reagieren würde, wenn er ihr einfach so mitten im Bad zwischen die Beine fassen würde.

Während er so versunken war in seinen Gedanken, bemerkte er erst im letzten Moment, dass Anne sich umgedreht hatte und nun auf dem Rücken schwamm. Diese Chance konnte Michael nicht ungenutzt lassen. Als seine Freundin die Beine gerade weit gespreizt hatte, schwamm er auf sie auf und nahm sie in seine Arme. “Gewonnen!” flüsterte er der Frau seiner Träume ins Ohr. “Jetzt geht es in den Whirlpool.” Er hatte im Wasser festen Boden unter den Füßen, während Anne sich an ihm festhielt. Seine Hände konnten es allerdings nicht lassen über ihren Rücken weiter abwärts zu fahren, bis schließlich je eine Hand von hinten an einer Pobacke ins Bikinihöschen gewandert war. Er drückte leicht zu und flüsterte ihr zu: “Du hast ‘nen geilen Arsch!” Als er das ausgesprochen hatte, befreite Anne sich aus seinen Zwängen und er dachte schon, dass er mit dieser primitiven Aussage alles kaputt gemacht hätte. Während sie allerdings von ihm Richtung Leiter wegschwamm, rief sie ihm nur zu: “Ich weiß! Lass uns jetzt in den Whirlpool gehen!” Das ließ er sich nicht zweimal sagen und er folgte ihr wie in Trance. Sie stieg die Leiter aus dem Wasser zuerst heraus.

Michael war mit seinem Kopf gerade in der Höhe ihres Höschchens als sie sich umdreht. Da bekam er fast einen Schlag: Durch ihren Bikini zeichneten sich ihre Schamlippen ganz eindeutig ab. Er hatte ihren Schlitz quasi wie auf dem Präsentierteller vor Augen. Ihm kam dieser Augenblick wie eine Ewigkeit vor und er fühlte sich ohne bestimmten Grund ertappt. Deshalb versuchte er schnell nach oben in Annes Gesicht zu schauen. Hierbei blieb der Blick allerdings an den Brüsten hängen, die der Bikini so betonte, dass es schien, als habe sie eine Körbchengröße mehr bekommen. Der Stoff bedeckte auch nur das nötigste. Michael fragte sich, ob Anne im Wasser wohl kalt gewesen sei oder ob auch bei ihr die sexuelle Erregung Spuren hinterlässt, da sich ihre Nippel am Rande des Stoffes deutlich abzeichneten, kam zu diesem Zeitpunkt aber noch zu keiner Antwort. Am Ende der Leiter angekommen nahm Anne den Kopf ihres Freundes in ihre Hände und lenkte den Blick auf ihr Gesicht. Sie gab ihm einen kleinen Kuss und ging dann voran in Richtung Whirlpool. Michael folgte ihr. Dass er dabei eine deutlich sichtbare Schwellung in der Hose öffentlich zu Schau stellte, war ihm in dem Moment ziemlich egal.

Der Whirlpool ist im Schwimmbad eher versteckt in einer kleinen Ecke, die tropisch dekoriert ist mit Palmen und anderen höhen Sträuchern und Farnen. Schnell konnten die beiden einen eigenen Pool finden. Diese sind ziemlich klein, es passen nur zwei Personen hinein. Die beiden setzten sich einander gegenüber hin, sodass die Füße des anderen jeweils seitlich an den eigenen Hüften lagen. Noch war der Whirlpool nicht angestellt, es kamen keine Blasen. Die beiden sagten nichts und schauten sich nur verliebt an bis das Wasser wurde langsam still wurde. Als man einen klaren Blick durch das Wasser merkte Anne, dass Michael ihm beständig auf die zwischen die Beine starrte, wo sich alles, was der Bikini verdecken soll, doch deutlich abzeichnete. Sie genoss dass allerdings und hatte selber auch die Wölbung in der Hose ihres Gegenübers fest im Blick. Anschließend zog sie die Beine etwas an und spreizte sie so weit auseinander, wie das in diesem, einer Badewanne recht ähnlichen Pool nur möglich war. Dabei glaubte Michael seinen Augen nicht ganz recht zu trauen. Hatte er es jetzt richtig gesehen, ist das Höschen ein wenig verrutscht? Er konnte es nicht genau sagen, da genau in dem Moment die Blasen durch das wass rauschten und einen Blick hindurch unmöglich machten. Sie legte die Füße wieder neben seine Hüften und er begann ihre Schenkel zu streicheln.

“Fühlt sich gut an, oder? Habe ich vorhin noch ganz glat rasiert.”,sagte Anne, während sie ihrem Freund obszön anlächelte. Mit dieser Frage wurde es Michael ganz klar. Die ganze Zeit schon versuchte Anne ihn zu erregen. Der neue, knappe Bikini, der Vorschlag, dass er beim Brustschwimmen hinter ihr schwimmen sollte, die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen, das Spreizen der Beine im Pool… Seine Freundin hatte sich intim rasiert und ihm nichts davon gesagt. Es schien ihr zu gefallen ihn so zu überraschen. Für ihn war jetzt nur noch die Frage, wie genau sie sich rasiert hatte. Ganz kahl, oder ist doch noch ein kleiner Streifen stehengeblieben. Diese Frage wollte er allerdings nicht stellen, sondern jetzt den Spieß umdrehen und zum einen auf seine Kosten kommen und zum anderen auch sie weiter erregen und seine Erregung aufrecht erhalten. Er lächelte ihr dann ebenso obszön zurück und nahm einen Schenkel mit beiden Hände und positionierte diesen genau an seinem besten Stück. In Annes Augen konnte Michael erkennen, dass es ihr gefiel, was er mit ihr machte. Langsam begann sie nun mit ihrem Fuss auf und ab zu streicheln. Sie genoss es die steigende Erregung bei ihrem Freund auszukosten, indem sie ihn nur ganz langsam verwöhnte. Um das Gefühl noch intensiver zu empfinden war es schließlich Michael, der seine Hose öffnete und sich so der vollkommenen Ekstase hingeben konnte. Anne umspielte seinen Steifen mit nur einem Fuss. Sie drückte ihn nach links und nach rechts und schließlich drückte sie ihn sanft mit der Fußsohle an seinen Bauch. Sie merkte an seinem schneller werdenen Atem, dass es ihm besonders gefiel, wenn sie mit dem Fuß leicht nach oben und nach unten wandert und ihn so massiert. Michael fühlte sich wie im siebten Himmel. Besondere Freude machte es ihm wenn sie mit ihren Zehen über seine Eichel streifte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für ihn, wie sie mit ihren Zehen auf seinem Eichelkranz auf- und abgeht. Michael musste es jetzt einfach zu Ende bringen und hat auch Annes zweiten Fuß an sein bestes Stück gelegt. Nun spreizte Anne ihre Beine wieder weiter auseinander und konnte ihren Freund so befriedigen, wie sie es sonst auch mit der Hand machte. Sie legte seinen Schwanz zwischen die beiden Füße und bewegte diese langsam auf- und abwärts. Ihre Zehen berührten dabei stets seine Eichel. Das konnte Michael nicht lange durchhalten. Er grinste seiner Freundin zu, während ihr Blick ganz gespannt bei ihren Füßen verweilte. In diesem Moment überkam es Michael und er kam im Whirlpool.

Anne fand es geil. Sie hatte gerade die Zehen ihres rechten Fußes an der Spitze seines Gliedes, als sie merkte, dass sich im Pool mehr Flüssigkeiten als nur Wasser befand. Sein Sperma legte sich um ihre Zehen und sie wollte gar nicht mehr aufhören ihn zu befriedigen. Sie fühlte sich in einer Position, die sie auskosten wollte: Sie war in der Lage ihrem Freund jeden Wunsch zu erfüllen. Außerdem ging sie noch davon aus, dass sie Michael mit ihrer Rasur überraschen könne. Michael indes ist auch glücklich. Er ist befriedigt und wird sich bei Anne mit einer ähnlichen Form der Erregung und Befriedigung revangieren.

war Michael in Gedanken wie

ihren mit 1,63 m eher kleinen Körper

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Engel im Regen

I.

„Wer zum Henker…?“
Tim fuhr zum Fenster herum.
Er hatte nun zum wiederholten Mal den Eindruck gehabt, dass jemand am Wohnzimmerfenster vorbeigeschlichen war. Und diesmal war er sich sicher, etwas Helles dort draußen im Regen gesehen zu haben.
Normalerweise machte sich der Fünfundzwanzigjährige keine Gedanken über seine Nachbarn. Er hatte dieses Haus im Neubaugebiet des kleinen Ortes vor knapp einem Jahr gekauft und seitdem waren nicht viele neue Häuser hinzugekommen. In Zeiten der Wirtschaftskrise bauten nicht viele Leute.
Daher hatte er auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass man von draußen recht gut hineinsehen könnte, als er mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche gekommen war. Er hatte sich einfach an seinen PC gesetzt und gerade angefangen mit dem Gedanken zu spielen, sich vielleicht einen Porno rein zu ziehen, als er das erste Mal etwas bemerkt hatte.
Doch es war denkbar unwahrscheinlich, dass jemand sich auf seinem Grundstück herumdrückte. Nach einem schwülwarmen Sommertag hatte es vor ungefähr einer halben Stunde angefangen zu gießen, wie aus Kübeln. Wer sollte sich bei so einem Wolkenbruch um sein Haus drücken?
Dennoch hatte er erst einmal die Idee mit dem Porno aufgeschoben und lieber seine Mails gecheckt. Als Selbstständiger musste man immer mit Kundschaft rechnen. Vor allem, wenn man als Webdesigner tätig war. Da mochte auch an einem Sonntagabend nach zwanzig Uhr noch eine Anfrage eingehen.

Nach der üblichen Löschorgie von Spammails, die ein weniger sensibel eingestellter Spamfilter durchließ, damit auch bloß keine Kundenanfrage abgefangen wurde, hatte sich diese Hoffnung jedoch als unbegründet erwiesen. Nichts, was nicht bis Montag warten konnte.
Und so kehrte Tim gedanklich zurück zu seiner ersten Idee, als er auf der gegenüberliegenden Seite des großen Raumes wieder eine Bewegung bemerkte. Bei genauerem Hinsehen war natürlich nichts mehr zu entdecken, aber er kam ins Grübeln.
Es gab eigentlich niemanden, der ihm nachspionieren wollen könnte. Mit einer Ausnahme…
Seit seinem Umzug hatte er bereits mehrfach Briefe erhalten, die in zunehmend blumigen Worten auf die Konsequenzen hinwiesen, die ihm drohen würden, wenn er nicht die vorgeschriebenen Angaben zu machen bereit sei. Angaben, die er nicht die Absicht hatte zu machen.

Die Blutsauger von der euphemistisch als Gebühreneinzugszentrale bezeichneten Vereinigung von ehemaligen Finanzbeamten und Geldvampiren konnten ihn mal gernhaben.
Allerdings hatte er vorgestern beim Bäcker gehört, dass ein Schnüffler von der GEZ im Dorf unterwegs sei.
Bis jetzt hatte ihn das nicht beunruhigt. Früher hatte er einfach niemanden in die Wohnung gelassen, der ihm nicht bekannt war. Und die Drohungen der GEZ-Fahnder an der Haustür hatten ihn kalt gelassen. Er kannte seine Rechte.
Nun hatte er jedoch ein Haus. Ein Haus, in dessen Erdgeschoss sich seine Computer, sein Flatscreen im Wohnzimmer und das Radio in der Küche befanden.
Und all das bestens einsehbar von den Fenstern aus. Das mochte teuer werden.
Als Tim dann zum dritten Mal eine Bewegung und diesmal auch eindeutig etwas Helles vor dem Fenster bemerkte, sprang er von seinem Stuhl auf.
„Dem Penner werd ich heimleuchten“, fluchte er laut. „Das ist Hausfriedensbuch oder sowas.“

Der Webdesigner öffnete schwungvoll die Tür. Der Unmut, den er gerade noch am liebsten dem unerwünschten Besucher ins Gesicht geblafft hätte, verrauchte allerdings sofort.
Vor der Tür stand kein ein GEZ-Fahnder. Und auch kein unangekündigter Freund. Kein Nachbar, der etwas Zucker brauchte und auch nicht die Feuerwehr, die seinen nicht vorhandenen Keller auspumpen wollte. Dort stand lediglich eine Frau, die bereits sehr intime Bekanntschaft mit dem Wolkenbruch gemacht hatte, der sich weiterhin ungehemmt über dem Ort entlud.

Für einen einzigen, kostbaren Augenblick stand die Zeit still und Tim konnte den Anblick in seiner Gesamtheit erfassen. Die Gestalt vor seiner Haustür war gut einen Kopf kleiner als er und hatte klatschnasse, blonde Haare. In ihrem Gesicht leuchteten zwei überrascht aufgerissene, wunderschöne, grüne Augen.
Die normalerweise sicherlich geschmackvoll dezente Schminke, deren Aufgabe es war, diese beiden Smaragde zu betonen, wetteiferte gerade mit dem Regenwasser darum, möglichst schnell über die Wangen bis zum Kinn zu gelangen. Die Rinnsale umschifften dabei geschickt die niedliche Stupsnase und berührten auch nicht die sinnlichen Lippen. Das Regenwasser hatte allerdings keine derartigen Hemmungen und so glänzte es verführerisch feucht um den ganz leicht geöffneten Mund.
Tims Blick folgte den dunklen Linien der fortschwimmenden Schminke daran vorbei und durch die entzückenden Grübchen am Kinn bis zu der Abrisskannte, von der aus dunkle Tröpfchen sich anschickten, in die Tiefe zu springen. Direkt hinab auf die weiße Bluse.
Für die sommerlichen Temperaturen und die Schwüle vor dem Regenguss war dieses Kleidungsstück bestimmt absolut perfekt geeignet gewesen. Nun klebte der dünne Stoff jedoch auf beneidenswert intime Weise an der leicht gebräunten Haut eines perfekt proportionierten, weiblichen Oberkörpers.
Wäre der eine Augenblick stillstehender Zeit nicht zu kostbar für solche Gedanken gewesen, hätte der junge Mann womöglich verschiedenen Göttern gedankt, dass die Hersteller von Damenblusen nichts von Brusttaschen hielten. Und ebenso dafür, dass die beiden jugendlich festen Hügel unter der Bluse scheinbar keine Stütze benötigten.
Ob die Frau auf einen BH verzichtet hatte, weil der Tag ihr zu warm gewesen war oder ob sie grundsätzlich nichts davon hielt, war eine weitere Frage, deren Antwort in diesem Moment bedeutungslos war. Wichtig war nur, dass die Schönheit ebenso gut ohne Bluse hätte dort stehen können, so deutlich war jedes Detail zu erkennen.

Selbst die beiden kleinen Metallringe, die miteinander durch eine dünne Kette verbunden waren und die vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen zierten, waren eindeutig auszumachen.
Allerdings verlief die Kette nicht einfach von einer Seite zur anderen, sondern von beiden Seiten zur Körpermitte hin nach unten. Sie bildete mit einer dritten Kette ein ‚Y‘, die offenbar von Bauchnabel ausging. Und von dort war es nur noch ein sehr kurzer Weg für Tims Augen, bis sie am Hosenbund der weißen, leichten Sommerhose angelangt waren.
Dieses Kleidungsstück teilte sein Schicksal mit der Bluse, aber auch trocken musste es zumindest ein wenig durchscheinend sein. Und dennoch konnte er nichts als durchschimmernde Haut ausmachen. Entweder die Frau trug hautfarbene Liebestöter oder sie hatte einen besonders raffinierten Slip an. Oder aber…
Es war zwar keine Schambehaarung zu erkennen, doch Tim war als wäre dort im Zentrum des Schritts der Ansatz einer Hautfalte zu sehen. War es wirklich warm genug gewesen, um auch auf ein Höschen zu verzichten? War es an Tim, die Logik dahinter infrage zu stellen?
Ganz sicher nicht.
Der magische Augenblick neigte sich dem Ende zu, als Tims Augen den Boden erreichten, auf dem die beiden Füße der Traumgestalt in zwei leichten Stoffschuhen standen. Selbst diese sommerlichen Accessoires waren völlig durchnässt und zudem ziemlich matschig. Und das, obwohl der Weg durch den kleinen Vorgarten gepflastert war.
Seltsam…

Der Augenblick ging vorbei als Tim sich dazu aufraffte, wieder in das wunderschöne und mitleiderregende Gesicht zu blicken. Vielleicht war er doch etwas länger als ein Herzschlag gewesen, denn mittlerweile wölbte sich eine Augenbraue sichtbar nach oben und in den faszinierenden Augen stand eine Mischung aus Empörung und Amüsement.
Als er endlich bereit war, diesen Blick zu erwidern, war sie es, die abirrte.
Gebannt beobachtete er, wie sich die Lippen etwas weiter öffneten, während ihr Blick irgendetwas an seinem Körper fixierte. Und beinahe war ihm, als wollte eine Zungenspitze sich kurz zwischen den blendend weißen Zähnen hervorwagen.
Stundenlang hätte er dabei zusehen können, wie sich diese sinnlichen Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen.
Aber Moment.
Wo starrte sie hin und warum lächelte sie?
Tim blickte an sich hinab und folgte erstaunt dem neckischen Schwung seines Handtuchs.
Eigentlich hätte es fest um seine Hüften sitzen sollen, doch als er den Türgriff gepackt hatte, musste wohl ein Zipfel des Tuches dazwischen geraten sein. Also stand er unten herum völlig im Freien, seitdem er die Tür geöffnet hatte.
Und dank des aufsehenerregenden Anblickes, den er inzwischen genossen hatte, war sein kleiner Freund dabei aufzuwachen.

Fast gleichzeitig mit seinem „Upps“ ertönte aus ihrem Mund ein leises „Oh.“
Beide rissen sie sich von dem Anblick eines männlichen Gliedes los, das im Rhythmus seines Herzschlags leicht hin und her pendelte, während es scheinbar noch unschlüssig war, ob sich das Aufstehen lohnte.
Sie hatte den Anstand ein wenig zu erröten und ihm erging es wahrscheinlich ebenso, wenn er das Kribbeln in seinen Wangen richtig deutete.
Doch als ihre Blicke sich trafen, war in ihren Augen keine Spur von Verlegenheit zu entdecken. Ein belustigtes Funkeln und noch etwas anderes, schwerer Deutbares, doch Scham verspürte sie scheinbar nicht.
Sie schickte sich an, etwas zu sagen und befeuchtete völlig überflüssigerweise ihre Lippen mit der Zunge. Diese unwillkürliche und wahnsinnig anziehende Geste reichte allerdings aus, um den kleinen Tim davon zu überzeugen, dass es nun doch Zeit war, sich zu recken.
Ohne seinen Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, löste Tim seine Hand vom Türgriff und brachte das Handtuch vor einen sich anbahnenden Gipfel der Peinlichkeit. Ihre Augen zuckten nur ganz kurz noch einmal zum Ort des Geschehens.

„Hallo.“
Es war Tim, der es als Erster schaffte, ein Wort zu artikulieren.
„Hi“, hauchte sie so sanft, dass ihm schon wieder ganz anders wurde. „Ich fürchte, ich bin in den Regen geraten.“
„Und dabei sind deine Flügel nass geworden und du bist runter gefallen?“
Ach herrje. Hatte er das gerade laut gesagt?
Auf dem Gesicht des tropfnassen Engels erstrahlte ein Lächeln. Offenbar hatte er.
„Dankeschön…“
Warum musste sie bei all dem, was Mutter Natur ihr mitgegeben hatte, auch noch die Stimme eines Engels haben?
Ein leichtes Schniefen zerstörte die Magie des Moments. Konnten Engel Schnupfen kriegen?
Dann erst ging ein sichtbarer Ruck durch den jungen Mann.
„Himmel du musst ja völlig durchgefroren sein!“
„Es ist ein wenig kalt hier im Regen, ja.“
„Willst du vielleicht reinkommen?“ Er machte vorsorglich einen Schritt beiseite und die schöne Fremde trat aus dem Regen in den Flur.
Als sie an ihm vorbei ging, hob sie die Hand und streifte mit den Fingerspitzen über seinen Bauch. Eine Gänsehaut breitete sich von den Berührungen ausgehend aus und der kleine Tim fragte sofort wieder an, ob es etwas Interessantes gäbe, das er aufgrund des Handtuches verpasste.
„Das Bad?“, fragte sie über die Schulter zurückblickend. Der Augenaufschlag in Kombination mit der nachbrennenden Berührung der feuchten Fingerspitzen gab Tim den Rest. Seine Kinnlade klappte leicht hinab und er deutete hilflos den Flur hinab.
Sie machte zwei Schritte in die einzig mögliche Richtung und er verstand zunächst gar nicht, weswegen sie wieder stehen blieb. Erfolglos versuchte sie kurz, ihre Schuhe abzustreifen. Dann hockte sie sich seufzend hin, um die Schnürsenkel zu öffnen.
Für Tim durchbrach ein Sonnenstrahl die Wolkendecke, als die Frage nach dem Höschen sich unzweifelhaft beantwortete. Falls nicht neuerdings Höschen aus Klarsichtfolie hergestellt wurden, hatte sie ganz eindeutig keines an. Und vermutlich war ihr gar nicht bewusst, wie deutlich sich ihre Schamlippen gegen den Schritt der Hose pressten.
Oder?

Beim Öffnen des zweiten Schuhs blickte sie plötzlich über die Schulter zurück. Ein kurz verwirrtes Gesicht wich einem Grinsen, als sie wieder einmal seine Körpermitte fixierte.
Was?
Wieso lag das Handtuch auf dem Boden? Er hatte es doch eben noch in der Hand gehabt.
Oh-oh. Alles an Tim war wach. Wirklich alles. Auch ein kleines Dorf mit einem widerspenstigen Gallier ungefähr in der geografischen Mitte von Tim-Land.
Zeit rot zu werden.
„Ich weiß ja nicht, was deine Nachbarn davon halten, wenn du deinen nackten Hintern aus der Tür streckst…“, meinte sie lächelnd.
„Häh?“ Deutlicher zu artikulieren war gegenwärtig nicht möglich.
„Die Tür.“ Sie deutete an ihm vorbei. „Sie ist noch offen.“
„Oh.“ Tim drehte sich um und starrte einen Moment in den Regen, bevor er realisierte, dass etwas nicht stimmte. Wieso war die Tür offen? Er hatte sie doch…?
Etwas zerknirscht schloss er die Tür und wandte sich wieder seiner unerwarteten, aber ganz gewiss nicht unwillkommenen Besucherin zu.
Im nächsten Moment schrak er vom kalten Metallrahmen zurück, gegen den sein Rücken prallte. Der sich bietende Anblick hatte ihn einen halben Schritt zurückgeworfen.
Der Engel war wieder aufgestanden und hatte sich nun gebückt, um die Schuhe auszuziehen. Mit durchgestreckten Beinen stand sie kaum zwei Meter vor ihm und wandte ihm ihr phantastisches Hinterteil zu, dessen zweiten Vornamen er nun auch in der exakten Schreibweise kannte.
In dieser Haltung pressten sich die Pobacken so stark gegen den dünnen Stoff, dass er glaubte, sogar die Rosette dazwischen erkennen zu können. Und auch die Schamlippen waren mehr als deutlich zu erkennen. Es war atemberaubend.
Aber leider hatte sie nun schnell die Schuhe abgestreift und richtete sich wieder auf. Ihr Blick war fragend, als sie sich halb umwandte und den Flur hinab deutete. „Da lang?“

Im nächsten Augenblick wanderte ihre linke Augenbraue wieder auf diese entzückende Weise nach oben und der Gesichtsausdruck wechselte zu spöttisch amüsiert. „Aus dem Gleichgewicht geraten?“, versuchte sie seine Lage zu beurteilen.
„Von einer Naturgewalt umgeworfen“, war er versucht zu antworten.
„Oh jetzt hör schon auf mir Komplimente zu machen. Ich sehe bestimmt schrecklich aus.“
Hatte er es schon wieder laut ausgesprochen? Verdammt.
„Ja du siehst schrecklich aus“, versuchte er seine Peinlichkeit zu überspielen. „Schrecklich sexy. Schrecklich anziehend. Schrecklich engelsgleich. Such dir was aus.“
Nun blickte sie tatsächlich verlegen zu Boden und errötete wieder leicht, während Tim sich fragte, wieso momentan jeder Versuch etwas Cooles zu sagen in einer mittelschweren Katastrophe endete.
„Du bist süß“, hauchte sie und warf ihm von unten einen Blick zu, für dessen Wiederholung er bereit gewesen wäre, einen Mord zu begehen.
„Nein“, antwortete er im Brustton der Überzeugung, „Du bist süß. Am liebsten würde ich mir den Fotoapparat schnappen und dich genau so ablichten.“
„So?“ Ihr Tonfall verriet ihre Ungläubigkeit, während sie sich ihm ganz zuwandte und mit spitzen Fingern die nassen Hosenbeine etwas von der Haut abzog.
„Ja. Genau so. So wie du von deiner Wolke gefallen und in den Regen geraten bist.“
Wie oft konnte man wohl den Engelsvergleich bringen, bevor man mit Tomaten beworfen wurde? Aber bei ihr hatte er ihn offenbar noch nicht überreizt, denn sie wirkte geschmeichelt.
„Okay“, hauchte sie und mochte ihn scheinbar dabei nicht ansehen.
Es dauerte einen Augenblick, bevor er den auffordernden Ton in der Antwort realisierte. „Okay?“, hakte er verwirrt nach.

Die tropfende Schönheit schien mit sich zu ringen. Doch dann blickte sie Tim wieder an. Musterte ihn einmal von oben bis unten, nicht ohne dabei einen längeren Augenblick an der Stelle zu verweilen, wo sich ein Handtuch hätte befinden können, wenn er denn eines in der Hand gehabt hätte. Verdammt.
Bevor er sich besinnen und sich endlich nach dem Mistding bücken konnte, kam sie auf ihn zu. Sie trat so dicht an ihn heran, dass die Spitze seiner Erektion ihren Bauch berührte. Ihr Kopf legte sich leicht in den Nacken, damit sie ihm in die Augen blicken konnte.
„Ich tue sowas normalerweise nicht“, sagte sie leise und ihre Unterlippe bebte ein wenig.
„A…“
„Bitte.“ Ihr zierlicher Finger legte sich auf seine Lippen und stoppte seinen Einwand. „Frag bitte nicht. Egal was…“ Sie konnte seinem Blick offenbar nicht länger standhalten und flüsterte die letzten Worte nur noch: „Tu‘s einfach.“
Dann wandte sie sich schnell ab und schwebte den Flur hinunter bis zur einzigen, offenen Tür. Dort verharrte sie noch einmal und blickte zu ihm zurück. Verlegen. Schamhaft. Verheißungsvoll…

Tim rief sich zur Ordnung.
Schon in der Bibel stand: Wenn dir der Regen einen Engel ins Haus spült, dann mach was draus. Oder zumindest sollte sowas darin stehen. Damit das Buch wenigstens einmal was Sinnvolles zu sagen hätte.
Er straffte sich und ging ihr nach. Das Handtuch blieb einsam und verlassen vor der Haustür zurück.

II.

Langsam und zunächst noch unsicher ging Tim durch den Flur von der Haustür in Richtung Wohnzimmer.
‚Egal was… tu‘s einfach‘, hatte sie gesagt.
Es war eindeutig ein Traum. Oder sie war wirklich ein Engel, der vom Himmel vor seine Haustür gefallen war. Solche Geschichten passierten nicht in der Realität. Und dementsprechend würde wahrscheinlich auch gar niemand im Wohnzimmer auf ihn warten.
Doch als er die Tür erreichte, stand die bezaubernde Gestalt auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes am Fenster und schaute hinaus in den Regen. Sie stützte sich auf der Fensterbank ab und hatte einen Fuß auf die Zehen gestellt. Ein Bild für die Götter.
Wo die hauchdünne, weiße Kleidung nicht weiterhin am Körper klebte, gab sie dennoch alles von ihrer Silhouette preis. Nackter konnte ein Mensch angezogen nicht sein.

Tim brauchte einen Augenblick um sich von der Aussicht loszureißen. Doch dann erinnerte er sich an den Rest des Gesprächs im Flur und tastete auf dem Sideboard neben der Tür nach der nächstbesten Kamera. Glücklicherweise hatte er keine Schlechten dort liegen.
Ohne auch nur für einen Sekundenbruchteil die Augen von der engelsgleichen Gestalt zu nehmen, schaltete er die digitale Spiegelreflexkamera ein, die er normalerweise für Aufnahmen von Motiven benutze, die sich später im Design einer Internetseite wiederfinden sollten. Er musste nicht hinsehen, um die wenigen Einstellungen vorzunehmen, die für gute Bilder bei den vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen nötig waren. Und so dauerte es auch nicht lange, bis der die Kamera vor die Augen hob.
Als er den Auslöser betätigte und das charakteristische Geräusch ertönte, zuckte sie kurz zusammen. Doch dann neigte sie den Kopf ein klein wenig zur Seite und blickte nach hinten zu ihm. Der verstohlene Blick und das leichte Lächeln wurden das zweite Bild. Ihr stolz erhobener Kopf mit dem gedankenvollen Blick hinaus in den Regen das Dritte.
Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Händen hinter dem Körper auf der Fensterbank ab. Dieses vierte Bild sprühte vor Erotik. Ebenso wie die nächsten Bilder, in denen sie ein paar verspielte Posen einnahm, wie man sie von Marylin Monroe kannte.
Dann senkte sie den Blick und spielte wieder die Schüchterne. Auch diese Bilder waren sehr erotisch, wenn auch auf weniger herausfordernde Weise.

Als sie schließlich in die Knie gegangen war und anfing ihre Bluse von unten an aufzuknöpfen, spürte Tim deutlich, dass sein Glied vollständig hart geworden war. Ihr Blick wechselte zwischen dem Objektiv und seiner Körpermitte hin und her und ihrem Lächeln nach schien ihr zu gefallen, was sie sah.
Jeder offene Knopf ihrer Bluse legte mehr von ihrer samtigen Haut frei. Und jeder Handgriff wurde von der Kamera festgehalten. Die Kette, die ihm bereits durch die Bluse hindurch aufgefallen war, wurde jetzt deutlicher offenbart. Ihr unteres Ende war mit einem Bauchnabelpiercing verbunden. Die oberen Enden waren noch verdeckt.
Als alle Knöpfe geöffnet waren, senkte sie ihren Unterkörper noch ein wenig und spreizte die Schenkel weiter auseinander. Ihr Hintern ruhte nun auf ihren Fersen. Trotz der Hose konnte Tim beinahe ihre intimsten Geheimnisse sehen. Wieder pressten sich die Schamlippen gegen den Stoff und beinahe hätte er verpasst, wie sie auf so sinnliche Weise mit der Zunge ihre Lippen befeuchtete, dass ihm ein wenig schwindelig wurde.
Sie zog die Schultern etwas nach oben und ließ die Bluse davon heruntergleiten. Noch immer waren ihre Brüste dabei bedeckt, doch Tim erahnte, wie gerne sie ihm nun auch diesen Anblick gewähren wollte. Dennoch streifte sie die Bluse ganz langsam hinab, bis sie schließlich mit freiem Oberkörper vor ihm kniete.
Sie hatte keine wirklich großen Brüste. Die beiden Hügel waren fest und straff, aber sie hatten immerhin genug Masse, um ein ganz klein wenig der Schwerkraft nachzugeben und so einen prallen Eindruck zu erwecken. Sie wirkten so jung und frisch. Einfach phantastisch.
Noch immer waren ihre Brustwarzen hart und nun konnte er genau sehen, wie die Kette mit den beiden Ringen verbunden war, die sich durch diese kleinen Knospen bohrten.
War ihr wirklich noch kalt?

„Ich tropfe deinen Teppich voll“, hauchte sie mit einer so perfekten Imitation einer Mädchenstimme, dass ihm ein wohliger Schauer über den Rücken lief.
„Das macht…“, krächzte er zunächst und räusperte sich dann schnell, „Macht nichts.“
„Und kalt ist mir auch ziemlich.“ Sie zog eine Schnute legte aber gleichzeitig ihren Daumen unter die Kette zwischen ihren Brüsten und spannte sie an, indem sie ihm diese entgegenstreckte.
Tim kapierte es und legte die Kamera beiseite.
Während er auf sie zuging, wippte sein Ständer ein wenig Auf und Ab und erregte so ihre Aufmerksamkeit. Wie hypnotisiert folgte sie den Bewegungen, die erst direkt vor ihrem Gesicht zum Stillstand kamen. Ohne Scham legte sie ihre Fingerspitzen an den Stamm und küsste die Spitze, woraufhin sich die Eichel ein wenig aus der Vorhaut schob.
Als sich ihre Finger um seine erhitzte Haut schlossen, musste Tim jedoch scharf einatmen.
„Scheiße“, zischte er, „Du bist ja eiskalt.“
„Tut mir leid“, flüsterte sie und ließ die Hände sinken. Dafür legte sie allerdings die Lippen an seine Schwanzspitze und drängte mit einer Vorwärtsbewegung die Vorhaut ganz von der Eichel zurück.

In ihrem Mund war es ganz und gar nicht kalt, sondern warm und weich. Diesmal war seine unwillkürliche Reaktion ein Keuchen.
Doch so gerne er sie jetzt mit seinem Schwanz hätte spielen lassen, so deutlich drängte sich auch sein Verantwortungsbewusstsein nach vorne. „Wir müssen dich erst mal ein wenig aufwärmen“, presste er leicht angestrengt hervor, während sei sich mit den Lippen langsam an seinem Schaft entlang vorarbeitete. „Ich bringe dich besser unter die Dusche.“
Nur widerwillig gab sie seinen Schwanz frei, als er den Unterleib zurückzog. „Mir wäre es lieber, wenn du mich anders aufwärmen würdest.“ Sie quengelte ein wenig.
Mit viel Konzentration und einem angestrengten Schlucken schaffte es Tim, unnachgiebig zu bleiben. Als sie nicht von sich aus aufstehen wollte, griff er nach der Kette, die sie ihm ja bereits angeboten hatte. Mit sanftem Zug versuchte er, sie zum Hochkommen zu veranlassen. Die Kette spannte sich und er achtete darauf, mehr Zug an der Brust als am Bauch aufzubauen.
„Mmh…“, machte sie und unternahm dabei keinen Versuch aufzustehen. Also verstärkte er den Zug mit einem kleinen Ruck ein wenig.
„Uh…“, keuchte sie erschrocken, um dann verträumt zu flüstern: „Ja. So in etwa hatte ich mir das vorgestellt.“
Ihr leicht verklärter Blick hatte eine gewisse Wirkung auf Tim. Doch er blieb unerbittlich und griff nun mit der anderen Hand in ihren Nacken und ihr Haar. „Steh auf.“ Es klang ein wenig rau in seinen Ohren.
Als sie sich nun elegant und ohne ihre Hände zur Hilfe zu nehmen erhob, verringerte er den Zug an der Kette nicht. Ein paar Mal wurde er durch ihre Bewegungen sogar noch erhöht, was sie mit leisem Seufzen quittierte.
Sie blickte ein ganz klein wenig resigniert drein, als sie schließlich vor ihm stand. Aber sie schien bereit, sich seinem Wunsch zu beugen und ihm ins Bad zu folgen.

Es traf sie sichtlich unerwartet, als er sie einfach an der Kette noch dichter zu sich zog. Tim neigte ihr zwar seinen Kopf entgegen, aber sie musste sich dennoch auf die Zehenspitzen stellen, um den Zug nicht zu stark werden zu lassen. Oder um einfach schneller seinen Mund zu erreichen.
Als ihre Münder sich trafen, tasteten beide sich einen Augenblick lang vorsichtig vor. Doch aus dem sachten Erkunden wurde sehr schnell ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem sich ihre Lippen fest aufeinander pressten und ihre Zungen anfingen, miteinander zu spielen.
Das Gesicht der noch immer namenlosen Schönheit war ebenso kühl wie ihr Bauch, an den sich seine Hand nur kurz pressen musste, um schnell den Weg unter den Bund ihrer Hose zu finden. Auf seinem Weg hinab glitt seine Hand über eine haarlose Scham zu zwei wunderbaren Schamlippen. Die inneren Lippen lagen vollständig unter den Äußeren verborgen. Es war ein Gefühl fleischgewordener Perfektion.
Doch ein klein wenig klafften die Lippen bereits auseinander und hier strahlte ihr Körper auch bereits Hitze aus. Hitze und Feuchtigkeit, die eindeutig nicht aus Regenwasser bestand.
Als Tim einen Finger zwischen die Schamlippen legte, hauchte sie ihr leichtes Keuchen ihn seinen Mund hinein. Sich etwas von ihm lösend packte sie seine Unterlippe sachte mit den Zähnen und signalisierte ihm mit festerem Druck, dass er keinesfalls seine Hand dort fortnehmen sollte.
Diesen Hinweis hätte er allerdings auch nicht benötigt. Weswegen sollte er auch seine Hand entfernen, wenn sie erst einmal das Paradies gefunden hatte?

Ganz sachte ließ er die gesamte Länge des Fingers durch die heiße Nässe gleiten. Auf dem Rückweg verstärkte er den Druck nur um eine Winzigkeit und stoppte in seiner Aufwärtsbewegung erst, als seine Fingerspitze den kleinen, spürbar festen Punkt am Ansatz der beiden Lippen erreichte.
Ihr Mund hatte sich derweil geöffnet. Mit angehaltenem Atem hatte sie diese Berührung erwartet, um dann leise seufzend auszuatmen. Ihr Kopf sackte ein wenig nach hinten in den Nacken und mit ihren geschlossenen Augen und der leichten, erwartungsvollen Anspannung bot sie einen wirklich bezaubernden Anblick.
Weiterhin sanft ließ Tim seine Hand wieder nach unten gleiten und rieb dabei zunächst mit dem Finger und dann mit der Handfläche kontinuierlich über den sensiblen Punkt. Dabei beobachtete er fasziniert ihr Mienenspiel und lauschte ihren etwas abgehackten Atemzügen.
Immer wieder legte sich ihre Stirn kurz in Falten und sie biss sich leicht auf die Unterlippe, wenn die breiteste Stelle eines Fingergliedes die Perle passierte. Und wenn die Intensität der Berührung zwischen diesen Augenblicken etwas abnahm, hoben sich ihre Augenbrauen erwartungsvoll.
Unwillkürlich krümmte sich seine Fingerspitze im richtigen Moment, um langsam ins Zentrum der Hitze vorzudringen. Als Reaktion öffnete sich ihr Mund leicht und sie ließ ein leises Wimmern vernehmen.

Seit seiner Jugend und den Zeiten, in denen Petting das Höchste der Gefühle gewesen war, hatte Tim keine Frau mehr so aufmerksam beobachtet, während er sie nur gestreichelt hatte. Aber das mochte auch daran gelegen haben, dass ihm noch kein Mensch untergekommen war, der schon auf so sachte Berührungen so intensiv reagierte.
Er war sicherlich kein unsensibler Liebhaber, doch normalerweise waren anfängliche Streicheleien eher Teil des Vorspiels, bevor die Sache interessant wurde. Im Moment verschwendete er jedoch keinen Gedanken daran, schnell hiermit fertig zu werden und zu etwas anderem zu kommen.
Deswegen legte er den freien Arm um ihre Hüfte und drehte sie ein wenig, bis sie fast seitlich an ihm lehnte, während sein Mittelfinger tief in ihrer Körpermitte ruhte. Und als sie mit dem Kopf auf seiner Schulter an seiner Brust lehnte, zog er die Hand langsam wieder zurück, während die andere sich ebenso langsam an ihrem Rücken hinab schob.
Der Bund der Hose setzte seinem Vordringen keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Der dehnbare Stoff ließ sich willig hinab schieben. Das leichte Material war noch immer nass und schwer. Ohne den Halt ihrer Hüfte rutschte die Hose daher an ihren langen Beinen hinab und bildete einen zerknüllten Haufen um ihre Füße.
Sie stand nun auf den Zehenspitzen und reckte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Tim konnte die Anspannung fühlen, als seine Fingerspitzen zwischen die beiden festen Habkugeln ihres Hinterns glitten. Kein Widerstand. Nur erwartungsvolle Spannung.
Die andere Hand glitt an ihrem Bauch hinauf und folgte dem Verlauf der filigranen Kette. Er berührte kaum ihre Haut und spürte trotzdem, wie elektrisierend seine Berührung auf ihren Oberkörper wirkte. Die feinen Härchen stellten sich auf und schienen sich seiner Hand entgegen zu recken. Ihr ganzer Körper fing an, leicht zu zittern.

Gleichzeitig erreichten seine Finger den sensiblen Muskelring zwischen ihren Pobacken und den Ansatz ihrer Brust. Und gleichzeitig erhöhte er den Druck, indem er eine Fingerkuppe auf ihre Rosette presste und mit der anderen Hand fest zupackte.
„Ah… mmmhh…“ Der überraschte Laut wurde sofort zu einem langgezogenen, hellen Stöhnen. Sie atmete stoßweise gegen seinen Hals aus und er spürte ihre Fingernägel, wie sie sich in seine Haut gruben.
Sardonisch grinsend löste er den Druck und ließ einen Finger eine ihrer Brustwarzen umreisen, während der andere den Konturen ihres Körpers zur Außenseite des Beckens folgte.
„Nein nicht. Weiter…“, wisperte sie.
Als er nicht reagierte, sie aber weiter mit hauchzarten Berührungen quälte, knurrte sie frustriert und wimmerte dann flehentlich: „Bitte!“
Die Verzweiflung in ihrer Stimme war fast unwiderstehlich und Tims Bemühungen konzentrierten sich immer enger um den fest zusammengezogenen Nippel, während die andere Hand langsam ihren Weg von hinten zurück zwischen ihre Schenkel fand. Ihre Beine standen nur ein gutes Stück weiter auseinander, um ihm besseren Zugang zu ermöglichen, doch er ließ sich weiterhin Zeit.
Je näher er seinen Zielen kam, desto stärker konnte er die Hochspannung fühlen, unter der ihre Muskeln standen. Sie presste die Luft nun in kurzen Abständen stoßweise gegen seinen Hals. Er konnte die Atemzüge aus ihrem etwas geöffneten Mund deutlich hören und fühlen.
Im letzten Moment deutete er an, sich wieder von den Zentren ihrer Lust zu entfernen und sie reagierte voller Verzweiflung. „Nein!“, keuchte sie zuerst und wimmerte dann, wie unter Tränen: „Bittebittebitte…“ Es wurde immer leiser. Immer hoffnungsloser.
„Ahhhh!“
Tim hatte nicht mehr länger widerstehen können. Daumen und Zeigefinger packten ihre Brustwarze und seine Hand presste sich auf ihre Schamlippen. Mittel- und Ringfinger der unteren Hand glitten durch die beträchtliche Menge an Feuchtigkeit und wurden beinahe in ihre Spalte hinein gesaugt.
„Oh Gott!“, japste sie laut und packte kraftvoll mit den Händen zu. Sie ruckte ihm entgegen, als sich die Körperspannung bis in die Fußspitzen verstärkte und ihr Atem ging plötzlich hechelnd. „Ohgottohgott! Ungh…“

Tims Augen weiteten sich erstaunt, als er spürte, wie sich der Griff ihrer Muskeln um die beiden Finger in ihrer Mitte spannte. Obwohl er sich praktisch nicht bewegte, hatte er sie offensichtlich über die Grenze geschubst.
Er spürte das Flattern ihres Herzens und hörte ihre Zähne knirschen, als sie den Mund fest zusammenpresste. Für einen Augenblick hielt sie die Luft an. Dann spülte eine Welle heißer Nässe an seine Hand.
„Aaaghh!“
Es war ein Schrei. Langgezogen und lustvoll. Er stoppte abrupt, als sie ihm kraftvoll von der Seite in den Hals biss und sich dann festsaugte.
Der Schmerz wurde von einer Welle der Erregung und des Stolzes begleitet. Er hatte diese Frau gerade so weit gereizt, dass sie explodiert war, als er sie schließlich dort berührte, wo sich ihre Lust konzentrierte. Dennoch konnte er es nicht unterdrücken.
„Aua!“

Sie ließ von seinem Hals ab. Noch immer hielt er sie im Arm und ihr bezaubernder Körper zitterte wie Espenlaub. Seine Finger steckten weiterhin in ihr und spürten die flatternden Zuckungen, während seine Hand auf ihrer Brust den rasenden Herzschlag registrierte.
„Du… blödes… Arsch… loch…“, keuchte sie, unterbrochen von japsenden Atemzügen.
Wie bitte?
Irritiert löste er sich von ihr, griff ihre Oberarme und rückte sie von sich ab, um sie ansehen zu können.
Ihr Gesicht und ihr oberer Brustbereich waren rot gesprenkelt. Ihre Wangen glühten und feuchte Spuren zogen sich darüber. In ihren Augen lag ein verschleierter Glanz, als sie seinen verwirrten Blick erwiderte. Und ihre Lippen versuchten, zwischen den Atemstößen ein Lächeln zu produzieren.
„Du blödes… bezauberndes… himm… lisches… Arschloch…“, brachte sie heraus. „Ich… dachte ich… sterbe…“
Die Verwirrung wurde von einem Gefühl des Stolzes und der Zuneigung verdrängt. Er spürte, wie sich ein selbstbewusstes Grinsen auf seinen Lippen breitmachte. Zärtlich zog er sie wieder an sich heran, legte einen Arm um ihren Oberkörper und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Dann genoss er diesen perfekten Moment.

Zufrieden lauschte er, wie sich ihre Atmung beruhigte. Mit der Hand an ihrem Nacken konnte er spüren, dass auch ihr Puls langsam zur Ruhe kam. Sie war nun nicht mehr kühl, sondern strahlte Hitze aus. Und die Feuchtigkeit ihres Körpers war eine Mischung aus den Resten des Regenwassers und ihrem Schweiß.
Seine eigene Erregung meldete sich langsam spürbar. Himmel. Er war steinhart und es gab ein beinahe schon schmerzhaftes Ziehen in seinen Hoden.
Aber Tim war auch zufrieden mit sich, und auch wenn er darauf hoffte, dass es noch nicht vorbei wäre, wollte er doch erst einmal etwas wissen.
„Sag mal…“, setzte er an, „Ich wüsste eigentlich ganz gerne, wie die Frau heißt, die ich gerade so gekonnt…“
„Oh du Macho“, gab sie in verspieltem Ton zurück und versetzte ihm einen leichten Schlag mit der flachen Hand gegen die Schulter. Dann strafte sie sich und wand sich aus seiner Umarmung. „Aber so einfach kommst du mir nicht davon!“
Fest packte ihre Hand seine Erektion. „Uff!“, machte er unwillkürlich. Es war beinahe an der Grenze zum Schmerz.
„Das werde ich dir auf Heller und Pfennig heimzahlen“, verkündete sie und lächelte dabei diabolisch.
Tim konnte nur etwas sorgenvoll die Augenbrauen heben, während er versuchte zu vermeiden, dass der Beinahe-Schmerz sich auf seiner Miene zeigte.
Ihm blieb keine Wahl als sich zu fügen, als sie ihn mit einer Hand an seiner Brust aufforderte rückwärts zu gehen. Ihr Griff an seinem Schwanz lockerte sich dabei nicht für einen Augenblick.

Als er mit den Unterschenkeln an seine Couch stieß, ließ er sich ein wenig hilflos in die Polster fallen. Er hatte nicht wirklich Angst. Er war nur etwas besorgt, denn so empfindlich, wie vor allem seine Hoden gerade waren, lag die Härte ihres Griffes schon im unangenehmen Bereich. Und er wusste nicht, wie wild sie nun werden würde. Oder was sie überhaupt vorhatte.
Zumindest diese Frage klärte sich jedoch schnell. Kaum saß er auf seinem Hintern, ging sie nämlich vor der Couch in die Knie und beugte sich über seinen Unterleib. Er hatte kaum Zeit erleichtert zu seufzen, als sich ihr Griff löste. Und auch die elektrisierende Berührung ihrer weiterhin steifen Nippel an seinen Oberschenkeln konnte er nur kurz genießen.
Sie verlor keine Zeit mit irgendwelchen Zärtlichkeiten oder Vorbereitungen. Ihre Miene war entschlossen und ihr Blick fixierte seinen Ständer. Und bevor er auch nur irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel.
„Uh“, machte er überrascht. Es war ein intensives Gefühl, weil sie sofort anfing zu saugen. Heiße Nässe umspülte die Spitze seines Schwanzes und ihre Zunge drängte die Vorhaut zurück. Aber dabei blieb es nicht.
Ihre Lippen arbeiteten sich kontinuierlich weiter an seinem Schaft hinab. Er spürte ihre Zunge, wie sie Druck auf die Unterseite ausübte und er erlebte das wahnsinnige Gefühl des Unterdrucks in ihrem Mund.
„Ahh…“
Dann fühlte er etwas an der Spitze seiner Eichel. Noch immer bewegten sich ihre Lippen weiter hinab. Sie stoppte nicht. Nicht einmal, als sie die Peniswurzel erreichte.
Er konnte genau fühlen, wie seine Eichel ihre Mundhöhle verließ und sich in den engen Bereich dahinter schob. Sie schnaufte angestrengt und zuckte ein paar Mal. Und dabei spürte er die Kontraktionen ihrer Schluckbewegungen ebenso deutlich, wie er hörte, dass sie ein paar Mal ein Würgen unterdrücken musste.
Aber sie presste weiter ihren Kopf in seinen Schambereich hinein, bis es einfach nicht mehr weiterging.
„Ohhh Gott!“, stöhnte er langgezogen.
Das war unglaublich.
Tim war noch niemals so tief in einer Frau gewesen. Natürlich kannte er deep throath Praktiken aus Pornofilmen und er hatte sogar ein Faible dafür, sich so etwas anzusehen, doch mit einer Partnerin ausprobieren hatte er es noch nicht können.
Und hier saß er nun und tat überhaupt nichts. Es ging alles von dieser unglaublichen Traumfrau aus.

Sie verharrte für gefühlte Minuten in dieser Position, bevor sich ihr Kopf wieder nach oben bewegte.
Er spürte ihre Zunge wieder an seinem Schaft und fühlte ihren Speichel, wie er aus ihrem Mund, über seine Eier und seinen Damm, bis zu seiner Rosette lief. Es war unwahrscheinlich geil.
Als sich ihre Lippen von seiner Eichel lösten, blieben sie beide durch mehrere Speichelfäden verbunden. Sie machte keine Anstalten, diese zu entfernen oder sich auch nur über ihr verschmiertes Kinn zu wischen.
Der Blick, den sie ihm keuchend zuwarf, war leicht glasig von der Anstrengung, aber auch völlig verklärt von etwas anderem.
„Tim?“, flüsterte sie rau. Vermutlich wegen des Eindringlings in ihrer Kehle. Dabei löste sich einer der Speichelfäden von seinem Schwanz und streckte stattdessen seine Fühler nach ihrer Brust aus. Fasziniert verfolgte er, wie sich an seinem Ende ein Tropfen bildete. Gespeist aus ihrem noch immer geöffneten Mund. Sie versuchte nicht einmal, den Fluss zu unterbinden. Sie ließ es einfach laufen.
Es war so schmutzig und so… geil!
Mehr als ein bestätigendes „Hm?“ brachte er nicht zustande.
„Falls du mich anbetteln willst, damit ich das nochmal mache…“, flüsterte sie weiterhin heiser und etwas in seinem Hinterkopf fing an infrage zu stellen, ob es wirklich an ihrem rauen Hals lag, „Ich heiße Anja.“
Wie um ihn zu necken, legte sich ihre Hand um seinen glitschigen Stamm und rieb ganz sachte daran hinauf und wieder hinunter.
„Aber falls du zu sauer sein solltest, um zu betteln, könnte ich das verstehen…“, fuhr sie leise fort und ein unterwürfiger Tonfall schlich sich in die Worte, „Ich schmiere hier nämlich gerade ziemlich dein Laminat voll.“

Es dauerte einen Augenblick, bis Tim den Sinn ihrer Worte verstanden hatte. Zuerst hatte er verwirrt die Stirn krausziehen wollen, doch dann ging ihm ein Licht auf. Sie kniete auf dem Boden und saß auf ihren Fersen. Und sie meinte keinen Speichel, der auf den Boden tropfte. Ein Blitzschlag der Erregung durchzuckte ihn.
Anja hatte sich derweil wieder vorgebeugt, doch ihre geöffneten Lippen berührten kaum seine Eichel. Nur ein kleines Rinnsal aus ihrem Mund verband ihre beiden Körper.
Ein, zwei Mal neckte sie ihn kurz mit der Zungenspitze. Erst dann hatte sein Gehirn es geschafft, an seiner grenzenlosen Geilheit vorbei die Aufforderung zu verstehen. ‚Egal was… tu‘s einfach‘, waren ihre Worte gewesen. Dieses Spiel schien sie noch immer spielen zu wollen.

Mit einem a****lischen Knurren packte Tim ihren Nacken. Er war eigentlich nicht der Typ für allzu harte Spielarten, aber diese Frau weckte in ihm nicht nur Begehren und einen unerwarteten Besudelungstrieb, sondern so langsam auch das Tier.
Hätte sie nicht eindeutig erfreut und wollüstig aufgestöhnt, als er ihren Kopf zu seinem Schwanz zog, dann wäre es ihm vielleicht gelungen, sich noch ein wenig Selbstkontrolle zu bewahren. Aber sie stöhnte. Deutlich, laut und unmissverständlich geil.
Und so drückte er ihren Mund hart auf seinen Schwanz und genoss das Gefühl in sie einzudringen. Er spürte keinen Widerstand. Nur ihre Zunge, die sich an seinen Schaft presste und an ihm entlang glitt, während er immer weiter in ihre Mundhöhle vordrang. Nur nasse Hitze und einen einzelnen, brennenden Atemstoß.
Dann schlossen sich ihre Lippen und sie unterstützte ihn durch ihr Saugen. Noch einmal passierte er den Rachen und verlor sich in der Enge dahinter. Und schließlich spürte er wieder ihre Lippen an der Wurzel.
Für Sekunden hielt er ihren Kopf so fest an seinen Schoß gepresst, wie er konnte. Und Anja gab sich ihm hin. Sie versuchte nicht, sich wegzustoßen. Sie versuchte nicht, zur Seite auszuweichen. Noch nicht einmal ihr Nacken spannte sich an.
Tim sah Sterne. Nur mit äußerster Willensanstrengung schaffte er es, ihren Kopf gehen zu lassen. Das Tier in ihm wollte es nicht. Hätte sie sich auch nur ein bisschen gewehrt, dann hätte er sie womöglich mit seinem Schwanz erstickt. Aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte nicht einmal ihren Kopf zu heben, als er sie schließlich nicht mehr hinab drückte.
Den Weg hinauf überließ sie seiner Führung. Und hätte er nicht weiterhin das Saugen und den Druck ihrer Zunge gespürt, hätte er vermutet, sie wäre bewusstlos geworden.
Als ihre Lippen sich schließlich von ihm lösten, tropften lange, dickflüssige Fäden hinab auf ihre Brust. Aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, doch sie blickte ihn nicht vorwurfsvoll an. Sie sah erniedrigt aus, aber auch so hingebungsvoll und voller Erregung.
Der verantwortungsbewusste Mensch in Tim schaffte es für einen Moment, das Tier zurückzudrängen. Doch seine Besorgnis schien unnötig.

„Fick… mich… in… den… Mund…“, wisperte sie nach Atem ringend, „Besorgs… dir… wie du…“ Kurz biss sie sich auf die Unterlippe und ihr Blick verklärte sich etwas. „Wie du… es… mir… besorgt hast.“
„Heilige Scheiße!“, presste er durch seine zusammengebissenen Zähne hervor. Es kostete ihn alle Beherrschung, die er aufbringen konnte, ihren Kopf nicht sofort wieder zu seinem Schwanz zu reißen.
Ihre Hände streichelten über ihre verschmierte Brust und suchten nach ihren Nippeln, als er nicht sofort reagierte. Kurz zog sie daran und schloss dabei die Augen. Ihre angestrengte Miene, die Unterlippe unter die Zähne gezogen und gepresst atmend, vermittelte ein Gefühl absoluter Geilheit.
Langsam beugte sie sich mit vorgestrecktem Oberkörper zu ihm. Sein zum Zerreißen gespanntes Glied streifte eine ihrer Brustwarzen, was sie aufkeuchen ließ. Mit ihren Händen an der Außenseite ihrer Brüste dirigierte sie seinen Schwanz in das glitschig feuchte Tal dazwischen.
„Oder willst du… willst du lieber… meine… Ah… meine Titten ficken?“
Mit den Fingern hatte sie die Ringe durch ihre Nippel gepackt und zog daran. Mit den Handgelenken presste sie dabei ihre Brüste von beiden Seiten an seinen Schaft. Schon die leichteste Auf- und Abbewegung ihres Oberkörpers ließ sie beide laut aufstöhnen.
Gebannt wechselte Tims Blick immer wieder von ihrer lustvollen Miene zu den Geschehnissen an ihren Brüsten. Er konnte vor Lust nicht mehr klar denken und sie stachelte seine Geilheit mit ihren Worten immer weiter auf.
„Ich kann… uh… kann verstehen, wenn… mhm… wenn du ihn mir nicht noch einmal… ah… noch einmal in den… Hals stoßen… hngh… willst.“
Sie brachte es nur abgehackt heraus und zuckte immer wieder zusammen, während sein Schwanz zwischen ihren Brüsten auf und ab flutschte. Er selbst musste die Zähne zusammenbeißen, um sich zurückzuhalten, denn wegen der Nässe und Hitze war es nicht weniger aufregend, als in ihrem Mund zu stecken.
„Ich bin so ein… hah… böses Mädchen. Wenn du ihn mir nur… hmh… nur noch einmal… ah… in den Hals steckst…“ Ihre Stimme war nur noch ein wisperndes Hauchen, als sie den Satz unvollendet ausklingen ließ. Nur ganz kurz schaffte sie es, die Augen ein wenig zu öffnen und Tim einen verheißungsvollen Blick zu schenken.
Ohne sich dessen bewusst zu werden, streckte er die Hände aus und packte selbst die Ringe durch ihre Nippel. Willig räumte sie das Feld und presste dafür ihre Brüste noch fester zusammen.
„Dann?“, krächzte er heiser und wunderte sich schon nicht mehr über den Zustand seiner Stimme. Er platzte fast für Geilheit.
„Dann…“, setzte sie kaum noch hörbar an, „Dann… komme ich schon wieder…“

Das war zu viel.
Das war weit mehr, als Tim jetzt noch ertragen konnte.
Er wollte sie jetzt. Nicht ihren Mund, nicht ihre Titten. Sie.
Mit einem lauten Grunzen schnellte er nach vorne. Seine Linke packte ihren Hals und seine Rechte ihre Schulter. Er dachte überhaupt nicht nach, sondern drückte sich einfach an ihr vorbei, während sie erschrocken keuchte. Die eine Hand rutschte zu ihrem Nacken, als er sich an ihr entlang schob. Die andere folgte dem Verlauf ihres Armes und zerrte ihn mit nach hinten.
Innerhalb eines Augenblicks befand er sich hinter ihr und drängte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch. Er packte ihre Haare und hielt den Arm am Handgelenk in ihrem Rücken, ohne zu wissen, warum er das tat.
Als er sich zwischen ihren Beinen positionierte, spürte er an den Knien die Nässe des Bodens und wurde noch rasender. Sie musste regelrecht ausgelaufen sein, so glitschig war es.
Nicht einmal die Zeit kurz maßzunehmen hatte er. Er stützte sich einfach auf ihre Hüfte und ihren Nacken und drängte seine Hüfte vor.
„Gott! Ja!“ stöhnte sie, als er sie so brutal in die Polster presste. Ihr Körper war angespannt, aber sie wehrte sich nicht im Geringsten. Stattdessen stachelte sie ihn weiter an. „Ja. Fick mich. Fick das Miststück, das deinen Boden vollgesaut hat.“
Und genau das hatte Tim vor.
Er spürte die nasse, heiße Öffnung an seiner Eichel und wusste instinktiv, dass er den richtigen Winkel getroffen hatte. Kraftvoll drängte er nach vorne und wurde mit einem lauten Aufschrei belohnt.
„Aaaaah!“, schrie sie gellend. „Mein Gott! Scheiße! Oahhh…“
Es war nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hatte. Und es drang tatsächlich durch den Nebel seiner Geilheit zu ihm durch. Die Laute klangen nicht nur nach Lust. Zumindest anfangs nicht. Und obwohl er am liebsten wie ein Presslufthammer angefangen hätte zu stoßen, verharrte er kurz.
Diesmal hatte sie doch versucht, sich ihm kurz zu entziehen. Es war nur ein Augenblick gewesen. Gerade als er eingedrungen war. Doch dann hatte sich ihr Körper versteift.
Tim war bis über die Hälfte in sie vorgestoßen, als aus dem Fluchen plötzlich lustvolles Stöhnen wurde.
„Ohmeingott!“, wimmerte sie nun, „Ohmeingott, ohmeingott… Stoß zu!“
Es war ein hektisches Betteln, aber er war weiterhin irritiert und etwas hilflos.
„Tim! Bitte!“, jammerte sie. „Bitte stoß zu. Stoß ihn in meinen Arsch!“

Ein Stromstoß durchzuckte ihn. Deswegen hatte sie geschrien. Der Winkel war richtig, doch er hatte den falschen Eingang benutzt.
Es musste schrecklich wehgetan haben.

„TIM!“, schrie sie fast panisch, „Fick – meinen – Arsch! BITTE!“
Es klang völlig verzweifelt. Sollte sie…?
Sein Gehirn setzte für eine Runde aus. Es war dem neuen Ansturm von Erregung nicht mehr gewachsen.
Seine Hüfte ruckte vor und bohrte sich tiefer in ihre Rosette. Enge, Hitze und keine Spur von unangenehmer Reibung. Es war der Himmel.
Obwohl. Im Hintern? Vielleicht eher die Hölle?
In dem Fall war er bereit, einen Platz dort zu abonnieren, selbst wenn er dafür einen Mord hätte begehen müssen. Mit einem Klatschen trafen seine Oberschenkel auf ihre Arschbacken.
Anja konnte keine artikulierten Laute mehr von sich geben. Als ihre Leiber aufeinandertrafen, fing ihr Körper an unkontrolliert zu zucken. Sie stieß spitze Schreie aus und krallte sich mit aller Kraft in den Couchbezug. Am hinteren Teil seines Stamms spürte er die unglaubliche Sensation ihres Ringmuskels, der sich immer wieder zusammenzog und ihn beinahe über die Schwelle katapultierte.

‚Muss – stoppen‘, versuchte er sich selbst zur Ordnung zu rufen. ‚Darf – nicht – stoßen.‘
Er hatte keine Ahnung, woher er die Kraft nahm, sich aus ihr zurückzuziehen. Sie wurde noch immer von schüttelfrostartigen Zuckungen überschüttet und schien nicht in der Lage zu sein, irgendetwas zu tun.
Erst als er ihren Hintereingang mit der Eichel passiert hatte, hörte er sie, von der Sitzfläche gedämpft, wimmern: „Neinneinnein…“
Beruhigend legte er die Hand auf ihren Rücken. Sofort spannte sie sich unter der Berührung. Erst als nichts weiter passierte, ruckte ihr Kopf hoch. Über ihre Schulter blickte sie zu ihm.
Sie sah aus, als hätte sie einen Marathon hinter sich. Wieder glühte ihr Gesicht. Neue Tränenströme hatten ihre Spuren hinterlassen und ihre Augen waren rot geädert. Doch ihr Blick hatte nichts von seinem Feuer verloren. Er war weiterhin verklärt und voller Gier.
„Fick mich doch endlich, bitte“, schluchzte sie.
Die Sorge um ihren Zustand klärte seinen Kopf ein wenig. Mühsam beherrschte er sich und rückte noch ein wenig von ihrem verführerischen Hintern ab.
„So langsam habe ich Angst dich umzubringen, wenn wir weitermachen“, presste er hervor.
Noch immer zuckte sie ab und an und gleichzeitig wurden ihre Schultern von Schluchzern geschüttelt, die sie offenbar nicht unterdrücken konnte. Aber ihre Augen erwiderten dennoch ein wenig klarer als zuvor seinen Blick, als sie leise, aber mit sehr deutlicher Betonung auf den letzten drei Worten, antwortete: „Ich will dein Sperma in – meinem – Körper.“

Wie schaffte diese Frau es immer wieder, mit ihren Worten einen Schub zu erzeugen, der sein Hirn abschaltete und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen ließ?
Wider besseres Wissen bedeutete er ihr mit einer Geste, sich umzudrehen. Etwas mühsam stemmte sie sich hoch und drehte sich um.
Als sie nun vor ihm kniete und er ihr in die Augen blickte, suchte er besorgt nach einem Zeichen dafür, dass er es besser abbrechen sollte. Doch da waren nur Verheißung und Hingabe zu finden. Und um seine Vernunft war es so schlecht bestellt, wie selten.
Fast resignierend und noch immer nicht ganz überzeugt, aber zunehmend von seinem eigenen Körper unter Druck gesetzt, legte er einen Arm um ihren Rücken und beugte sie nach hinten. Vorsichtig legte er sie auf den Boden und neigte sich über sie.
Ohne von seinem Gehirn extra dazu aufgefordert zu werden, bewegte sich sein Unterleib zwischen ihre Beine. Er war wie in Trance, aber gleichzeitig bei vollem Bewusstsein. Nur die Kontrollfunktionen hatte ein anderer Pilot übernommen.
„Du bist völlig überreizt“, versuchte er zu argumentieren, während seine Oberschenkel sich an ihre pressten und seine Arme sich darunter schoben.
„Du hast mir so viel gegeben“, flüsterte sie, beruhigend seinen Blick erwidernd. „Jetzt bist du dran.“
Bereitwillig legte sie ihre Beine auf seine Arme und ließ ihn ihren Unterleib leicht anheben. Auffordernd blickte sie ihn an und nickte leicht, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte.
Noch immer zweifelnd aber ohne Kontrolle über seinen Körper, senkte er langsam seine Hüfte. Seine Eichel teilte ihren Eingang und tauchte in die Nässe und Hitze hinein.
Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl, sich unendlich langsam in ihr zu versenken. Erst ihre Stimme schreckte ihn aus der fast religiösen Versunkenheit.

„Mein Gott…“, keuchte sie leise, „Das gibt es doch nicht…“
Irritiert öffnete er die Lider und sah sie ihn fassungslos anstarren. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeugten von grenzenlosem Erstaunen.
Obwohl er nicht wusste, was geschah und seine Besorgnis noch immer an der Oberfläche schwelte, bewegte sich seine Hüfte weiter. Und dann konnte er es in ihren Augen sehen.
Mit jedem Millimeter, den er in sie vordrang, verklärte sich ihr Blick ein wenig. Erst erwiderte sie ihn noch. Dann biss sie sich auf die Unterlippe und fing an ins Leere zu starren. Schließlich zuckte ihre Zungenspitze ein paar Mal hervor und benetzte hektisch ihre Lippen. Und schließlich klappte ihr Kopf nach hinten und ein Stöhnen kam aus ihrer Kehle.
Es war der Moment, als er spürte, wie ihre Körper aufeinandertrafen. Er konnte ein eigenes Stöhnen nicht unterdrücken und musste die Augen schließen, als er fühlte, wie sie seine gesamte Länge umschloss. Es fühlte sich einfach richtig an. Und gut. So gut…
„Tim…“, flüsterte sie leise.
Ein Blick zu ihrem Gesicht zeigte ihm, dass ihr Kopf sich noch immer nach hinten streckte. Ihr Gesicht war zu einer angestrengten Grimasse verzogen.
„Tim… Tim… Ich… ah… Ich kann…“ Sie atmete immer schneller und schaffte es kaum die Worte auszustoßen. Dann kam ihr Kopf plötzlich hoch und sie starrte ihn an. Wieder waren die Augen weit aufgerissen.
Beinahe hyperventilierend versuchte sie ihm etwas zu sagen und spannte sich dann für einen Augenblick so sehr an, dass sich sogar ihre Spalte spürbar um seinen Schaft zusammenzog.
„Ich – komme – schon – wieder“, keuchte sie den Atem anhaltend. „FICK – MICH – ENDLICH!“

Diesmal gab es kein zurück.
Zuzusehen, wie sich Anja unter ihm schon wieder auf einem Höhepunkt zubewegte, war zu viel für Tim.
Seine Arme spannten sich und schoben ihre Beine hoch zu den Schultern. Dann beugte er sich vor und zu ihr hinab und öffnete ihre Schenkel, soweit es möglich war. Ihre Oberschenkel pressten auf ihre Brüste und ihre Knie berührten ihre eigenen Schultern.
Energisch zog er seine Hüfte zurück, bis nur noch die Spitze der Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Und ohne Rücksicht auf ihren zierlichen Körper rammte er sie dann wieder nach vorne.
Ihre Hände landeten auf seinen Hüften. Sie versuchten nicht, ihn zu bremsen. Mit aller Kraft reckte sie ihren Körper seinem Stoß entgegen. Tief in ihrem Inneren traf er auf einen Widerstand und ein lustvoller Schrei kam aus ihrer Kehle. Aber das hörte Tim kaum noch.
Sein gesamtes Denken war auf seinen Unterleib konzentriert. Obwohl seine Augen ununterbrochen ihr lustverzerrtes Gesicht betrachteten und er mit ansah, wie sie mit jedem seiner Stöße unkontrollierter zuckte und schrie, nahm er es nicht mehr bewusst wahr.
Mit jedem kraftvollen Stoß näherte er sich dem, was längst überfällig war. Und dabei war es, als wäre ihr Körper nur dafür gemacht, ihm Lust zu schenken. Sie passte so perfekt zu ihm, dass er hätte heulen können. Am Scheitelpunkt jedes Stoßes berührte er tief in ihrem Körper die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit gerade so fest, dass es ihrer beider Lust noch weiter auf die Spitze trieb.
Ihre Enge fing an, rhythmisch zu pulsieren. Genau im Takt seiner Stöße. Sie bewegten sich wie aufeinander abgestimmt und es gab keine Unterbrechung. Und dann war es endlich so weit.

Tim fühlte es tief in seinen Eingeweiden. Langsam kroch es hinaus und ließ ein Kribbeln über seinen Körper laufen. Und dann erreichte es sein Zentrum und bahnte sich seinen Weg nach draußen.
Nach einem letzten, harten Stoß verharrte er tief in ihr und die Zeit blieb stehen. Ihre Blicke fanden sich, als es quälend langsam seinen Schwanz hinauf kroch und ihre inneren Muskeln packten ihn fest. Sie waren beide zum Zerreißen gespannt und Anja klammerte sich an ihm fest.
Und dann schoss es aus ihm heraus und erlöste ihn endlich.

Tim sah Sterne. Nicht nur die beiden Sterne in ihrem Gesicht, in denen sich ein ähnliches Feuerwerk zu entfalten schien, wie in seinem Kopf, sondern lauter kleine Leuchtpunkte in seinem gesamten Blickfeld.
Sein Körper zuckte und er hörte sich selbst heiser schreien. Aber er hörte auch ihren lustvollen Aufschrei: „Gott! Ich spürs…! Aaaaaahhh…!“

Dann kippte ihr Kopf zur Seite und ihr Körper verlor jede Spannung. Ihre Hände rutschten von seinen Hüften und fielen zu Boden. Sie war völlig weggetreten.
Kraftlos sackte auch er zusammen und ließ seinen Körper auf sie sinken. Am liebsten hätte er einfach die Augen geschlossen und wäre nie wieder aufgewacht.
Die Luft im Zimmer schmeckte nach Sex und die Beweise dafür, dass all das kein Traum gewesen war, machten den Boden rutschig. Aber der beste Beweis lag unter ihm.

Ihr Gesicht war entspannt und zeigte einen zufriedenen Ausdruck. Ihr ganzer Körper glänzte von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten. Aber daran war nichts abstoßend.
Ihr Haar lag wirr um ihren Kopf, aber für Tim war es ein Heiligenschein.
Sie war eindeutig ein Engel. Sein Engel.
Sein Engel im Regen.

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Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz

„Komplett“. Wir konnten es nicht fassen was wir da lasen! Endlich hatten wir es bis ans Ziel geschafft, zum schönen Campingplatz in der Nähe des Strandes, nach der ewigen Fahrt und mit kaum Schlaf da wir am Abend davor unsere Abi-Feier hatten. Als Belohnung hatte mir mein Vater seinen alten VW Golf Combi überlassen um in Urlaub an die Adriaküste mit Freunde zu fahren.

Wir wollten ein paar Tage feiern und ausruhen, alle zusammen, zum letzten Mal bevor das Ernst des Lebens begann. Leider sind es zuletzt nur vier geworden: David – einer meiner besten Freunde –, Anna, Sandra und ich, Karl.

Um uns zu vergewissern sind wir an die Rezeption gegangen und gefragt. Sie bestätigten uns, dass es voll war und dass der nächstgelegene Campingplatz zu war weswegen es hier absolut voll war… außer wir wollen in den FKK-Bereich gehen der ein wenig abseits vom Trubel war, außerdem viel ruhiger und die ganzen Anlagen neu waren.

In den FKK-Bereich?? Das mussten wir erst besprechen.

David und ich haben uns leicht schmunzelnd angeschaut. Bis dahin hatten wir keine großen Hoffnungen gemacht mit diesen zwei bildhübschen Mädels. Und jetzt gleich nackt?

Ich: „Und was machen wir jetzt? Die nächsten Campingplätze sind weit weg und sehr weit weg vom Strand.“

Anna: „Ich weiß nicht. Ich bin tot müde und mir ist total heiß. Ich möchte sofort irgendwo ankommen.“

Sandra: „Ich auch. Wisst Ihr was? Warum schauen wir uns diesen Bereich nicht einmal an? Außerdem sind wir Freunde. Ich hatte eh vor „oben ohne“ mich am Strand zu sonnen. Und Du Anna machst es ja eh am Pool bei Dir daheim. Und Euch haben wir auch schon nackig gesehen. Oder erinnert Ihr Euch nicht an gestern Abend?“

David: „Das ist kein Vergleich. Gestern Abend waren wir alle angetrunken und am Pool von der Feier war es dunkel.“

Ich: „Ich bin Sandras Meinung. Wir schauen uns das mal an und falls es uns nicht gefällt schauen wir nach einem anderen Platz. Außerdem, zwischen Party und Strand werden wir hier nur zum schlafen und duschen sein, oder?“

Anna: „Nur unter einer Bedingung, dass bleibt unter uns!“

Wir waren alle einverstanden.

Wir gaben unsere Daten an der Rezeption und wir machten uns auf den Weg. Der normale Bereich war wirklich bis an den letzten Platz voll! Ganz am Ende nach einer Schranke und einer hohen Hecke fing der FKK-Bereich an. Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen und etwas nervös. Ich glaube jeder dachte „was machen wir gerade hier??“ Zum ersten Mal seit dem wir drinnen waren sahen wir eine Person. Eine hübsche Frau, vermutlich Anfang dreißig, splitter faser Nackt. Sie scherte sich nicht um uns und lief ganz natürlich weiter. Dabei habe ich das Auto abgewürgt. Die Mädels fingen an zu lachen. Ein wenig aus Belustigung und auch ein wenig nervös. Kurz darauf ein paar Kinder auf ihren Räder fuhren durch die Gegend und kurz darauf ein älteres Paar saßen vor Ihrem Campingwagen und lasen die Zeitung. Das ganze kam uns (als nicht FKKler) erst mal total bizarr vor aber wir mussten auch zugeben das es hier viel gemütlicher war und alles total neu eingerichtet. Die Einzelplätze waren viel großzügiger als im „anderen“ Bereich und der Pool war auch viel schöner. David und ich waren uns einig, dass das die richtige Wahl war.

Wir fanden einen schönen Platz für unser Zelt und fingen an es aufzubauen. Immer wieder kamen Leute vorbei und das brachte uns zum Teil richtig aus der Konzentration. Wir hatten nur ein Zelt für alle vier dabei. Das zollte von dem Vertrauen das wir vier uns hatten.

„Puh ist es heiß“ – sagte Sandra und zog sich ohne große Probleme bis auf die Unterhose aus. Anna folgte Ihr sofort.

Boah! Wir konnten es kaum glauben! Unsere zwei bildhübsche Klassenkameradinnen mit denen wir seit Jahren miteinander in die Schule gingen ohne das wir uns jedwede Hoffnung machten standen da vor uns und zeigten uns Ihre wunderschöne 18-Jährige Körper. Sandra und Anna waren beide recht groß (um die 1,76). Sandra hatte eine helle Haut und pechschwarze lange glatte Haare. Dazu stechend blaue Augen und eine Schlanke aber weibliche Figur außerdem faustgroße Busen mit mittleren rosa Brustwarzen. Anna war blond mit grau bis grünen Augen. Ihre Figur war auch Schlank und gut durchtrainiert. Sie hatte etwas größere Busen mit auch größeren Brustwarzen die eher Richtung rot gingen. Um das ganze „ab zu runden“ hatten beide einen richtig schönen Knackpopo.

David und ich sahen auch nicht schlecht aus. Beide waren im Schwimmverein und das sah man in unserem Körperbau. Ich bin Blond und recht groß und David ein wenig kleiner und dunkelblond.

Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt als ein älterer Herr mit dem Radl neben uns stehen blieb:

„Guten Abend“ – sagte er mit einem nordischen Accent – „Es sieht so aus als seid Ihr zum ersten Mal hier. Ich möchte Euch daran erinnern das dieser Bereich rein FKK ist. Und falls Ihr hier bleiben wollt das auch respektieren solltet.“

Ich: „Ja, sie haben recht… Nur wird sind gerade erst angekommen.“

Sandra: „Wir haben uns ja schon ausgezogen.“

„Meine Damen, sie haben sich nicht komplett ausgezogen“ – sagte er mit einem Lächeln. „Es tut mir leid das ich darauf bestehen muss, aber es wichtig sich an die Regeln zu halten damit keiner sich unwohl fühlt. Ich bin mir sicher Ihr wird Euch hier sehr wohl fühlen. Wiedersehen.“

Er fuhr weiter.

Jetzt zogen wir uns ganz aus. Und wir fingen an zu lachen um ein wenig lockerer zu werden.

Sandra: „Es ist schon komisch, ich dachte ich würde mich mehr schämen. Außerdem schaut Ihr auch ziemlich gut aus“ sagte Sie mit einem zwinkern und schaute bei uns weiter runter.

David: „Puh, Ihr schaut aber auch super toll aus! Da gibt es hier sicherlich kaum ein Vergleich!“

Anna: „Hahaha, das sieht man Euch schon an!“

In der Tat. Dieses Freiheitsgefühl, dazu noch diese zwei Grazien vor uns hatten dazu geführt das unsere Schwänze jeglicher Schwerkraft trotzen. In weniger als einer halben Minute waren die in Höchstform. Wir konnten nichts dagegen machen und auch nicht verstecken.

Sandra: „Ok, wir gehen mal zum Pool und lassen Euch das Zelt fertig bauen ohne weiteren Ablenkungen. Hehe.“

David und ich fuhren mit unserer Aufgabe fort und redeten unter kommentierten was für Glückspilze wir waren. Nie hätten wir uns so eine Situation ausgedacht! Im Stellplatz neben uns stand ein Caravan aus dem ein Man um die 40 rauskam und zu uns lief.

„Hallo, ich heiße Jens. Offenbar werden wir hier Nachbarn sein. Ich habe Euch ein wenig zugehört und musste schon ein wenig schmunzeln. Also macht Ihr zum ersten Mal FKK und da kommt Ihr gleich zu so einem Campingplatz? Meine Frau und ich machen das schon lange und genießen das sehr. Ihr werdet es sehen, dass es Euch sehr gefallen wird. Und falls Ihr fragen habt wie was hier funktioniert könnt Ihr mir bescheid geben.“

David: „Ja schon, es gefällt uns jetzt schon sehr, nur es gibt da etwas, dass wir nicht im Griff haben…“

Jens: „Hahaha, das wundert mich nicht. Es ist halt die Neuheit und bei diesen zwei Schönheiten die Euch begleiten wunder mich das erst recht nicht. Es ist natürlich dass das passiert. Es gibt ziemlich viele „Reize“. Die Leute sind hier sehr respektvoll und diskret, aber wenn Ihr genauer hinschaut wird Ihr einiges bemerken.“

Wir bauten das Zelt dann komplett auf und gingen auch zum Pool zu unseren Freundinnen nur mit einem Handtuch über die Schulter. Wir sprangen rein um uns ein wenig abzukühlen und dann gingen wir zu Ihnen. Sie sonnten sich gerade auf den Rücken gelegen mit leicht offenen Beinen. Sie schienen zu schlafen. David und ich zwinkerten uns zu und ließen ein paar Tropfen von unseren nassen Körper auf sie tropfen. Der Anblick war atemberaubend. Unsere Instrumente meldeten sich wieder. Sie sprangen auf und wir fingen an miteinander zu ringen um sie ins Wasser zu zerren. Beim Kampf haben wir uns an allem gekrallt was wir konnten. Schon im Wasser berührten unsere steinharten Schwänze immer wieder Ihre zärtlichen Körper. Mal am Bauch, mal kamen wir mit Ihren Ärsche in Verbindung. Ihre Beine umschlossen unsere Körper, dabei spürten wir Ihre Schamhaare und Ihre Titten (und natürlich steife Nippel) überall an unserem Körper.

Man merkte, dass das Leben hier im Camping sich hauptsächlich am Pool abspielte. Da sah man Leute allen Alters. Ältere Menschen, Familien mit Kinder, Jugendliche kaum jünger als wir. Mir fiel auf, dass die meisten, sowohl Frauen wie auch Männer komplett rasiert waren am Schambereich. Ich sah ein Pärchen, das um die zwanzig sein musste, ein wenig abseits vom Pool wie sie sich gegenseitig Sonnenschutz einrieben. Sie reibte dabei besonders intensiv sein Schwanz und Eier.

Außer Puste legten wir uns vier auf unsere Tücher und genossen die letzen Sonnenstrahlen.

Bald Kapitel 2!

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 13
Am Sonntag morgen wurden wir von Kaffeeduft geweckt. Hans, der am Abend nach dem geilen Rudelbums auf dem Sofa eingeschlafen war, hatte den Weg in die Küche gefunden…
Christa und ich duschten noch schnell gemeinsam, wobei mein Kleiner wieder Regungen zeigte, die ich ihm nach dem gestrigen Härteeinsatz nicht zugetraut hätte. Aber Christa wußte schon wieder mehr.
„Jetzt nicht, mein Süßer! Du brauchst Deinen Saft heute noch dringend!” lächelte sie mich an und reichte mir ein Handtuch.
Nachdem ich sie sorgfältig abgetrocknet hatte, übernahm sie diesen Job bei mir. Seltsamerweise, ohne mir ein-zuheizen…
Yvonne und Georg warteten schon vor der Badezimmertür, als wir rauskamen. Yvonne rief mir ein fröhliches „Guten Morgen, Schatz!” zu und flog an meinen Hals, um mich mit einem liebevollen Kuß zu begrüßen.
Aber auch sie tat nichts, um mich aufzugeilen.
Sollten Yvonne und Christa etwas ausgeheckt haben?? Na dann würde es bestimmt ein toller Sonntag werden!
„Gib mir mal euren Wohnungsschlüssel!” forderte Christa, als sie schwarze Strümpfe, mit roten Stoffröschen verzierte schwarze Strapse und Riemchensandalen mit unmöglich hohen Absätzen angezogen hatte. „Ich geh’ mal eben unsere Eltern wecken!”
„In dem Dreß?”
„Meinst Du, daß das Deinem Vater nicht gefällt?”
„Schon, aber wenn Dich jemand sieht…?”
„Wäre doch toll! Schließlich wollen wir beide, daß hier im Haus jeder mit jedem fickt, vielleicht wäre das ja ein Schritt dahin!” grinste sie, nahm den Schlüssel und verschwand im Treppenhaus.
„Schade, keiner hat mich gesehen!” lachte sie mich an, als sie wenige Minuten später wieder vor mir stand. In der Hand hatte sie eine Tüte, die sie neben das Sofa stellte…
Wenige Minuten später kamen Daddy und Helga, die ebenfalls noch geduscht hatten, rauf. Daddy war angezo-gen, Helga war genau so aufgemacht wie ihre Tochter.
Nur daß die Riemchen ihrer Sandalen violett statt dunkelblau waren…
Ich hatte mittlerweile schon wieder einen richtigen Ständer und hätte am liebsten vor dem Frühstück noch eine Nummer geschoben. Aber — keine Chance.
Und auch nach dem Frühstück nicht!
„Auf mein Schatz, wir müssen uns anziehen. Dein Vater ist auch schon fertig!”
„Ja, aber…”
„Wir müssen immerhin sein Auto abholen, das steht noch bei mir!” grinste sie mich frech an.
„Können wir doch später machen, ich bin so geil!” protestierte ich.
Yvonne grinste mich nur unverschämt an und verschwand im Schlafzimmer, wo ihre Sachen lagen.
„Laß Dich überraschen, mein Süßer!” lachte Christa mich an und reichte mir meinen Slip, den sie aus einer Tüte neben dem Sofa geholt hatte.
Gegen meinen Willen mußte ich mich anziehen, und dann saß ich am Steuer des Brezelkäfers. Daddy hatte sich nach hinten verziehen müssen.
„Schlechte Laune, Liebling?” lachte mir meine Süße vom Beifahrersitz zu.
„Hm-m! Das Auto hätte doch getrost noch ‘ne halbe Stunde warten können!” polterte ich los, und Daddy stimm-te mir von hinten zu: „Von mir aus bis heute abend!”
Yvonne kicherte.
„Ihr Dummerchens! Ihr solltet uns drei — Christa, Helga und mich — doch inzwischen wenigstens etwas kennen! Der einzige Grund, auf einen Sofortfick zu verzichten ist doch der, daß es ‘ne tolle zweite Möglichkeit gibt! Wartet ein paar Minuten, und ihr werdet froh sein, daß wir eure Eier nicht leergepumpt haben!”
Vor Yvonnes Wohnung angekommen wollte ich eigentlich nur Daddy rauslassen und wieder zurück fahren. Aber Yvonne hatte was anderes vor. Wir sollten alle aussteigen, und ich sollte das Auto abschließen.
Nicht gerade gut gelaunt kam ich der Aufforderung nach, aber als ich ihr den Schlüsselbund gab und dabei in ihr Gesicht sah, konnte ich ihr einfach nicht mehr böse sein.
Nicht nur, daß sie ein wirklich schönes Gesicht hatte, der verschmitzte Gesichtsausdruck ließ Hoffnung auf-kommen…
„Hey, Schatz, das hier ist doch Deine Wohnung!” rief ich ihr nach, als sie an ihrer Tür vorbei auf die Treppe zur nächsten Etage ging.
„Ich weiß, Du Schlaumeier! Aber da will ich ja auch gar nicht hin!” lachte sie und winkte uns, ihr zu folgen.
Eine Etage höher blieb sie stehen. Neben der Tür über ihrer eigenen. Und gab mir einen Schlüssel in die Hand, den sie aus ihrem Bund herausgesucht hatte.
„Na, mach Dein Überraschungstürchen auf!” lächelte sie mich an.
Unsicher folgte ich der Aufforderung… was würde mich jetzt erwarten?
Ein roter Blitz kam auf mich zu und hing an meinem Hals.
„Endlich!” hauchte eine erotische Stimme in mein Ohr.
Corinna hatte durchs Fenster beobachtet, daß wir angekommen waren und sich in Startposition begeben. Schließlich hatte sie ja alles mit ihrer Cousine und deren Freundin haarklein durchgeplant.
Sie trug eine dunkelblaue Strapscorsage. Trägerlos mit Halbschalen unter den prachtvollen Titten. Ein äußerst knapper Slip in gleicher Farbe verdeckte wenigstens ansatzweise den Eingang zu ihrem Paradies. Schwarze Nahtstrümpfe und endlos hohe Stilettos betonten ihre schönen Beine in einer Weise, die meinem Reißverschluß sehr gefährlich war.
„Hast Du eine Beule in der Hose!” hörte ich hinter mir Yvonne lachen.
Nanu? Konnte sie doch gar nicht sehen? Also sah ich kurz zu ihr herüber und sah gerade, wie sie dem Schwanz meines Vaters die Freiheit gab. Wie ein Fahnenmast stand er von seinem Körper ab.
Ich konnte den Blick erst abwenden, als es an meinem Schniedel etwas kühler wurde. Corinna kniete vor mir und hatte meinen Ständer aus der Hose geholt.
Und schon sah ich ihn in ihrem süßen Mund verschwinden.
Aber nur dreimal lutschte sie an ihm auf und ab, dann stand sie wieder auf und bat uns, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.
„Ich habe leider nur ein schmales Bett, sonst hätte ich euch ins Schlafzimmer eingeladen. Aber ich hoffe, die Couch tut’s auch!” lächelte sie etwas schüchtern und zeigte auf eine Doppelbettcouch, die ausgezogen und mit einigen Sexspielzeugen garniert war.
„So heiße Mädels wie euch, da ist die Unterlage doch ganz egal!” meinte Daddy. „Aber bequemer als auf dem Boden ist es auf jeden Fall!”
Ich erkannte meinen Vater gar nicht wieder: blitzschnell hatte er sich ausgezogen und war nun dabei, meiner Freundin aus der Oberbekleidung zu helfen.
Strapse, Strümpfe und Heels durfte sie anbehalten…
„Du geile Sau!” grinste Yvonne ihn an. „Machst selbst vor Deiner zukünftigen Schwiegertochter nicht Halt! Willst Du mich etwa ficken?”
„Jaaa!” röchelte Daddy mehr als er es sagte.
„Aber da mußt Du mir eins versprechen!”
„Und was?” stieß Daddy mühsam hervor. Er war so geil, daß er kaum noch sprechen konnte.
„Daß Du mich auch dann noch fickst, wenn das Zukünftig weg ist!”
„Wenn… wenn… wenn Werner damit einverstanden ist, daß ich seine Frau…”
„Immerhin fickt er Deine Frau, also kann er da gar nichts sagen. Außerdem hat er mir schon gesagt, daß ich auf weiterhin jeden Schwanz melken darf, der mir gefällt — so wie ich ihm auch versprochen habe, daß er jede Möse vollpumpen darf, auf die er geil ist!” grinste Yvonne ihn an und kniete sich auf die Bettcouch. Die Schultern auf der Couch aufgelegt stand ihr heißer Po einladend hoch.
Ein geiler Anblick!
„Fick mich! Schieb mir Deinen Schwanz in die Fotze und zieh mich hart durch! Für Zärtlichkeiten ist später noch Zeit!” rief sie meinem Vater mit vor Geilheit zitternder Stimme zu.
Und der konnte nicht mehr anders. Mit affenartiger Geschwindigkeit kniete er hinter meiner Freundin, setzte den Schwanz an und…
„Jaaaaahhhh, gibs mir, Du geiler Hengst!” stöhnte Yvonne auf.
Daddy hatte seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr versenkt.
Mit großen Augen schaute Corinna den beiden zu.
„Ist das geil! Ich will auch!” rief sie und kniete sich in gleicher Haltung neben ihre Cousine. „Los, mach’s mir heftig, das Liebevolle kommt in der zweiten Runde!” rief sie.
Yvonne fand trotz ihrer geilen Fickerei noch die Gelegenheit, mir den hochgereckten Daumen zu zeigen.
Ich kniete mich hinter Yvonne, setzte die Eichel an ihren Schamlippen an — und spürte schon beim ersten Stoß ihre Gebärmutter an meiner Schwanzspitze.
„Fick mich richtig hart!” schrie Corinna, als ich mich — in Erinnerung an das, was ich im Arztzimmer und später von Yvonne über sie gehört hatte — wenigstens etwas vorsichtig sein wollte. „Ich will benutzt werden!”
Nun denn, wenn sie es so wollte…
Es dauerte nicht lange und mein Vater röhrte auf. Und auch Yvonne hatte ihren Orgasmus, als sein Saft in ihre Möse spritzte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper unter den letzten Stößen meines Vaters… Ein Anblick, der seine Wirkung auf mich nicht verfehlte…
Mit einem Aufschrei spritzte ich alles in Corinnas herrlich enge Fickspalte, die sich daraufhin zu einem wahren Würgegriff um meinen Schwanz zusammenzog. Und auch dieser schöne Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Als Corinna sich endlich entspannte und meinen geschrumpften Schniedel freiließ, drehte sie sich auf den Rük-ken und sah mich glücklich an.
„Danke! So toll bin ich noch nie gekommen… weder mit einem Mann noch mit einer Frau!” sagte sie.
Und dann saßen wir auf dem ausgeklappten Sofa. Ich zwischen den süßen Cousinen und mein Vater neben Yvonne.
„Du siehst etwas verwirrt aus, Süßer!” lachte mein Schatz mich an. „Nach dem, was ich Dir über Corinna gesagt habe, hättest Du sie nur rücksichtsvoll ficken wollen, oder?”
„Klar, schließlich soll sie doch nicht sofort wieder die Lust auf Männer verlieren!”
„Recht hast Du! Aber ich glaube, sie ist wie ich. Harter, a****lischer Sex ist etwas, was ich immer wieder brau-che. Zärtlicher Sex ist etwas, nach dem ich mich immer gesehnt und das ich bei Dir endlich gefunden habe. Auch wenn Hans und Georg auch zärtlich sein können. Aber so… Es sind eben zwei Dinge, so wie ich mal Pommes mit Bratwurst und mal ein richtiges Steak brauche!”
Sie lächelte mich verliebt an und gab mir einen minutenlangen Kuß. Bis Corinna sich räusperte.
„Ich glaube, ich sollte euch etwas mehr erzählen, damit ihr das ganze besser einordnen könnt…”
Immer wieder stockend erzählte sie, daß sie schon als Schulmädchen nichts hatte anbrennen lassen. Bis sie dann vor etwa 16 Jahren ein Verhältnis mit einem Nachbarn angefangen hatte. Zunächst war es ja richtig schön mit ihm gewesen. Er hatte sie so gefickt, wie sie es sich wünschte, mal hart, mal zart. Aber er hatte Spielschulden bei seinen Kumpels — und die hatte er abgezahlt, indem er sie gezwungen hatte, seinen Kumpels zu Willen zu sein…
„Kein Wunder, daß Du keine Lust mehr auf Männer hattest!” sagte Daddy mit einer Stimme, der man anmerkte, daß er mit den Tränen kämpfte.
Ich sagte nichts. Ich küßte Corinnas Tränen weg und streichelte ihr zärtlich über den Busen.
Zutraulich schmiegte sie sich an mich an.
„Danke, daß ich bei euch beiden wieder lernen darf, daß es auch andere Männer gibt!”
Etwa eine halbe Stunde lagen wir noch so eng umarmt nebeneinander, wie auch Daddy und Yvonne neben uns. Dann löste sich Corinna von mir.
„Hey Leute, hier sind zwei Schwänze und ich hatte erst einen. Das muß sich schnellstens ändern!”
Yvonne lachte.
„Endlich wirst Du wieder normal, Cousinchen! Hat mir richtig weh getan, wie Du die ganzen Jahre Angst hat-test, deinem Lieblingshobby nachzugehen!”
Und schon hatte sie mich auf den Rücken gedreht und sich auf mich gelegt.
„Jetzt sehen wir erst mal den beiden zu, und dann fickst Du mich richtig, ja?”
„Hoffentlich sind die schnell fertig — ich kann Dich kaum noch erwarten!”
Yvonnes Antwort war ein Kichern.
„Was ist das denn? Kommt da schon wieder Leben in Deinen kleinen Freund?” grinste sie mich an und rieb ihre Scham an meiner.
Was natürlich dem Kleinen selbst dann Leben eingehaucht hätte, wenn er richtig tot gewesen wäre. Aber da er noch lebte, war die Reaktion bombastisch…
„Hey, willst Du mich erstechen?” kicherte mein Schatz und bohrte mir die Zunge in den Mund.
Nach ein paar geilen Minuten rollte sie von mir herunter, drehte sich zu den beiden neben uns und wandte mir dabei den Rücken zu. Ich robbte an sie heran und schmiegte mich an ihren herrlichen Körper.
Corinna hatte sich in 69er Stellung über meinen Vater gelegt und lutschte an seinem Riemen wie eine Verdur-stende an der Wasserflasche. Und Daddy konnte man nicht mehr anmerken, daß er sich noch vor wenigen Tagen vor dem Lecken einer Fickspalte geekelt hatte.
Er leckt den roten Teufel, als sei das seine absolute Lieblingsbeschäftigung.
„Geil! Wenn das Petra sehen könnte!” kommentierte Yvonne.
„Ist die wirklich so scharf?” fragte Corinna, Daddys Schwanz kurz aus dem Mund lassend.
„Die ist ein absolut obergeiles Fickstück!” lachte Yvonne
„Ich dachte Christa ist so heiß?”
„Ist sie auch! Aber gegen Petra ist sie die reinste Klosterschwester!”
„Na, gerade die sollen doch — inoffiziell — so ziemlich das Geilste sein, was es gibt!”
„Ausgenommen unterfickte Ehehuren!” grinste Yvonne
Corinna antwortete nicht mehr.
Mit vollem Mund spricht man nicht.
Und Corinnas Mund war richtig voll: sie hatte Daddys Schwanz bis zum Anschlag geschluckt.
Sie lutschte den Riemen, als ginge es um ihr Leben.
Und Daddy leckte sie ähnlich intensiv.
Und dann bohrte er einen Finger in ihre Rosette…
Die Wirkung war phänomenal.
Ich hatte Christas Orgasmen erlebt. Helgas Abgänge genossen. Erlebt, wie Oma Hilde das Haus zusammen-schrie und wie Yvonne tobte…
Aber Corinnas Abgang stellte alles in den Schatten.
Nicht nur, daß die Ohren weh taten — das Bett wackelte, daß ich glaubte, die Erdbebenwarten würden Alarm geben!
Vollkommen erschöpft lag sie auf meinem Vater.
Der rollte sie vorsichtig von sich herunter, so daß sie auf dem Rücken im Bett lag.
Zärtlich küßte er ihren Mund, dann am Hals herunter über ihre Titten. Und schon wurde ihr Atem wieder unru-hig.
„Fick mich, Du geile Sau! Ist doch ‘ne totale Unverschämtheit, mich kommen zu lassen, bevor meine Muschi Deinen Riemen begrüßen durfte!” schimpfte Corinna mit gespieltem Zorn.
Daddy war ein friedfertiger Mensch.
Also mußte er den Zorn des roten Teufels beschwichtigen.
Was er äußerst gerne tat.
Er legte sich über sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Fickloch an.
Millimeter für Millimeter schob er seinen Schwanz in die triefende Lustgrotte.
Er hatte die Eichel etwa zur Hälfte drin, als es Corinna zu viel wurde. Ihr Po schoß hoch, und Daddys Fickbolzen steckte bis zum Anschlag in der heißen Frau.
Wie eine Wilde tobte sie unter ihm, bis er sie dann mit seinem Gewicht niederdrückte. Genüßlich bohrte er ihr die Zunge in den schönen Mund, während er sein Becken langsam kreisen ließ und dabei natürlich mit seinem Genitalbereich ihren Kitzler stimulierte. Plötzlich hob er den Hintern und stieß sofort wieder zu. Zwei-, dreimal, dann ging er wieder zum Kreisen über. Corinna stöhnte in seinen Mund — und auch Yvonne wurde zusehends unruhiger. Seufzend rieb sie sich an mir, bis sie schließlich ihr Bein hob, nach meinem Harten tastete und ihn sich an die Muschi ansetzte.
„Ich muß ihn drin haben — aber bitte warte noch mit dem Stoßen!” keuchte sie mir zu.
Der Anblick des fickenden Paares neben uns war aber auch geil — und Corinnas Stöhnen machte es auch nicht gerade leichter, ruhig liegen zu bleiben! Und jetzt setzte Daddy zum Endspurt an. In langen, schnellen Stößen über die gesamte Schaftlänge hämmerte er in die willige Frau unter ihm hinein, die ihn mit geilen Sprüchen weiter aufheizte.
„Ja, Du Hengst, fick Deine heiße Stute! … Alter Rammler, stoß zu… ja, fick mir die Möse wund… gib mir deinen geilen Saft… mach mich fertig….”
Und dann röhrte er auf. Offensichtlich spritzte er in dicken Schüben ab, denn sein Saft quoll neben dem Riemen aus dem heißgefickten Loch, aber Corinna kommentierte das nicht… Ich hätte es nicht für möglich gehalten: sie kam noch heftiger als vorhin…
Als sie wieder zu sich kam, strahlte sie meinen Vater an: „Danke, so bin ich noch nie fertig gemacht wor…”
Regelmäßige Atemzüge zeigten an, daß sie eingeschlafen war… vollkommen geschafft. Und auch Daddy schaffte es gerade noch, von ihr runterzurollen, dann kamen von ihm leichte Schnarchgeräusche. Yvonne drehte den schönen Kopf und lächelte mich an.
„Dann ficken wir doch wieder praktisch allein!”
Zur Antwort kam ich nicht mehr, denn schon wühlte ihre Zunge in meinem Mund herum. Nachdem unsere Zungen sich Minutenlang einen leidenschaftlichen Ringkampf geliefert hatten, glitten Yvonnes Lippen über mein Kinn, meinen Hals… An der Brust kam sie vom direkten Weg zum Süden des Körpers ab und verlief sich erst mal zu den Brustwarzen, die sie genüßlich leckte und saugte. Was meinen Schniedel wieder in Einsatzbereitschaft versetzte. Aber die war noch nicht gefordert!
Yvonne machte sich einen Spaß daraus, mich mit meiner Geilheit zu quälen. Langsam glitt sie von der zweiten verwöhnten Brustwarze weiter in Richtung Luststab, um am Bauchnabel wieder eine minutenlange Rast einzule-gen. Ihr Zungenspiel im Nabel, verbunden mit zärtlichem Schenkelstreicheln — wobei sie sorgsam vermied, meinen Ständer oder das Säckchen zu berühren –, brachte mich schier um den Verstand. Ich wand mich im Bett hin und her, und meine Hände wollten sich schon eigenmächtig auf den Weg zum Schwanz machen, als Yvonnes Mund endlich weiterglitt. Aber als ich schon hoffte, daß die nächste Berührung an meinem Luststab zu spüren wäre, richtete das süße Biest sich auf — und streichelte meinen Körper, einschließlich Lustzentrale, mit ihren wundervollen langen Haaren. Es war zum Verrücktwerden!
„Na, Süßer, ist das nicht toll, so lange aufgegeilt zu werden und nicht zu kommen? Ha — Rache ist süß, so gemein warst Du gestern zu mir! Aber im Nachhinein war es toll, weil das Ende…”
Mit einem Verliebten Lächeln beugte sie sich über mich und küßte mich zart auf den Mund. Und dann hockte sie in Stellung 69 über mir.
Die Warmluft an der Nillenspitze ließ mich erzittern, und dann endlich begrüßte ihre Zunge meinen Schwanz. Langsam glitt sie von der Eichel bis zur Schwanzwurzel, mal auf der Oberseite, dann wieder auf der Unterseite, mal auf der linken und mal auf der rechten Seite.
Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenziehen wollte — und Yvonne hatte es auch mitgekriegt. Also folgte der unangenehme Lustverlängerungsgriff, der meine Erregung erst mal wieder etwas runterbrachte. Endlich konnte ich das tolle Angebot annehmen, das leckerste Pfläumchen der Welt zu lecken — vorher war ich vor lauter Geilheit einfach nicht in der Lage gewesen, das so richtig zu realisieren!
Und dann stülpte Yvonne ihren Mund über meine Eichel. Langsam glitten die Lippen an meinem Fahnenmast entlang, bis sie das Fundament erreicht hatten. Mit ihrer Kehle massierte sie meine Eichel — und mußte wieder den bekannten Griff anwenden. Mußte? Sie hätte mich ruhig spritzen lassen können. Aber sie wollte mich noch weiter lust- und liebevoll quälen. Dann war mein Kleiner wieder an der frischen Luft. Sehnsüchtig wartete ich auf einen weiteren Lutschgang, aber erst mal packte mein Schatz unter meine flach liegenden Schenkel und drückte nach oben. Ziemlich auto-matisch gab ich dem nach, und so standen meine Beine gespreizt auf dem Bett. Was Yvonne ermöglichte, nicht nur den Schwanz wieder in den Mund zu nehmen, sondern auch noch mein Hintertürchen zu erreichen.
Aber was war das? Das war nicht ihr zarter Finger, das war was härteres. Und es wurde immer dicker, je weiter sie es hineinschob. Und dann plötzlich wieder dünner. Und dann hörte ich ein Brummen und spürte, wie das Teil in meinem Arsch zu vibrieren begann. Yvonne hatte eine der Bettdekorationen, einen Plug mit Vibrator, in mich eingeführt. Und jetzt führte sie auch wieder meinen ganzen Schwanz in ihren herrlichen Mund ein…
Na warte, du Luder, was du kannst, kann ich auch! Direkt neben meinem Kopf lag ein Dildo, etwa 16×4 cm. Den setzte ich an Yvonnes Prachtarsch an. Lustvoll stöhnte sie auf meinen Ständer, während der Kunstschwanz in ihrem Darm versank und jetzt auch noch zu vibrieren begann. Drei Finger in den Wonnetunnel und die Zunge auf den Kitzler…
Yvonne hielt es nicht mehr aus. Sie verkrampfte und biß mir fast den Schwanz ab. Wodurch ich abspritzte. Tief in ihren Hals hinein. Yvonne hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Zwar sorgte ein automatischer Reflex bei Luftmangel dafür, daß sie mich aus ihrem Mund entließ, aber dann kam ich mir vor, als läge ich unter einer Rüttelplatte. Wild zuckte mein Liebling in allen möglichen Richtungen hin und her, um immer wieder auf mir zu landen.
„Stell… stell… stell een… endli… endlich das… D… Ding ab!” keuchte sie. Ich fickte sie noch zwei-, dreimal mit dem laufenden Dildo und zog ihn dann aus ihr heraus.
„Du Schuft, mußt Du mich so fertig machen?” Schwer atmend lag sie auf mir.
„Erlöst Du mich jetzt von dem Plug?” fragte ich.
„Nö! Der bleibt noch drin — zur Strafe, daß Du mich so überrumpelt hast!”
Sie kicherte, drehte dann aber doch die Vibration langsam runter, um dann das Teil aus meiner Rosette zu ziehen. Und dann taten wir es den beiden neben uns nach. Allerdings schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein. Lang anhaltendes Klingeln riß uns aus dem Schlaf.
„Scheiße, ich hatte ja Christa und Helga mit ihren Jungs zum Kaffee eingeladen!” Und schon war Yvonne unterwegs zur Wohnungstür…

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Geschwängert im Piercingstudio ( anal,ersten

Und wieder hatte ich Michael etwas versprochen, was ich im Grunde genommen gar nicht wollte.

Damit er mir einen Gefallen tat, hatte ich ihm versprochen, mich Piercen zu lassen. Um genauer zu sein, sollte ich mich an intimer Stelle ein Piercing machen lassen. Ich hatte die Wahl zwischen Brustwarzen- oder Schamlippenpiercing. Nach langem Überlegen hatte ich mich für ein Piercing der Schamlippen entschlossen, da ich im Sommer meistens ohne BH gehe und ein Piercing dann sicherlich zu sehen oder zu erahnen war.

Versprechen ist einerseits leicht, es aber einzuhalten doch erheblich schwerer.

Nun standen wir also vor einem Piercingstudio auf St. Pauli und ich hatte doch erheblich Bedenken es zu Betreten.

Soll ich mit reinkommen oder willst Du mich überraschen, fragte Michael und öffnete bereits die Tür.

Da ich seine extremen Wünsche kenne, sagte ich schnell, Überraschung.

Ok, erwiderte er und schob mich in den Raum hinein. Ich hole dich dann in ca. einer Stunde ab. Länger wird es wohl nicht dauern.

Hallo, sagte der Mann zu mir, was kann ich für dich tun?

Verlegen schaute ich den jungen Mann an. Ich wollte mir gerne ein Piercing stechen lassen, erwiderte ich stockend.

Da bist du bei mir richtig. An was für ein Piercing hast du denn gedacht? Nasen-, Augenbrauen- oder Zungenpiercing, fragte er mich.

Ich dachte eher an ein Intimpiercing, antwortete ich und spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Da arbeite ich an, ( ” szaab dot com ” ) wie eine Hündin, ich habe diesen Traum von Piercing

Kein Problem, möchtest du Brust-, Schamlippen oder Klitoris Piercen lassen.

Da wir öfters in die Sauna gehen und ein Ring an den Schamlippen deutlich zu sehen wäre, entschloss ich mich ohne zu Überlegen kurzfristig meine Klitoris Piercen zu lassen.

Am besten dafür geeignet wäre dieser kleine Ring mit Kugel aus Titan, sagte der Mann zu mir und zeigte mir diesen in seinen Auslagen.

Das Stück gefiel mir und ich erwiderte der ist schön, den nehme ich.

Dann folge mir bitte nach hinten zu den Liegen.

Wir gingen in einen kleinen Raum, wo außer eine Liege mit Fußstützen wie beim Frauenarzt und ein Stuhl nichts weiter stand.

Ziehe dich bitte aus, lege dich auf die Liege und spreize deine Beine.

Verlegen sah ich den Mann an, öffnete dann den Reißverschluss meines kurzen Minirockes und ließ ihn an meinen Beinen herabgleiten. Jetzt ziehe ich mich vor einem fremden Mann aus, dachte ich kurz bei mir und zog mit hochrotem Kopf auch mein Höschen aus. Schnell trat ich zur Liege, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine.

Oh, so wird das leider nichts, deine Klitoris ist ja kaum zu sehen, sagte der Mann. Sie muss stark stimuliert werden, damit sie ganz deutlich hervor steht.

Was bedeutet das, fragte ich naiv.

Na, wenn du nicht möchtest, dass ich dich Fingere, musst du schon ein bisschen an dir spielen. Am besten ist, wenn du kurz vor einem Orgasmus stehst, oder gerade einen bekommen hast.

Nein, dass kann ich nicht. Vor einem wildfremden Mann mich zum Orgasmus fingern. Da hört der Spaß auf.

Der Mann bemerkte meine Unentschlossenheit und fragte mich gleich, ob ich vielleicht einen Dildo dafür haben möchte.

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, als er mir auch schon einen großen schwarzen Dildo auf den Bauch legte.

Nun fang schon an, in einer Stunde habe ich Feierabend, sagte der Mann zu mir, oder soll ich es dir machen.

Jetzt musste ich mich kurzfristig entscheiden. Ein Kneifen kam gar nicht in Frage, denn Michael wartete darauf, dass ich ihn mein Piercing zeigte. Also Augen zu und durch, dachte ich mir, griff mir zwischen die Beine und fing an meine Muschi zu streicheln.

Als ich mich nach dem Mann umschaute, nahm er gerade den Stuhl und setzte sich so, dass er alles sehen konnte.

Ich hatte gedacht, dass er den Raum verlassen würde und erst wieder herein kam, wenn ich mich selbst zum Orgasmus gestreichelt hätte.

Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte sagte er zu mir, ich muss dir dabei zusehen, damit ich den richtigen Zeitpunkt nicht verpasse. Du musst deine Schamlippen weiter auseinander ziehen und auch deine Klitoris mehr streicheln.

Peinlich berührt schaute ich ihn an und fuhr mit den Fingern zwischen meine Schamlippen. Dort spürte ich bereits eine leichte Feuchtigkeit, die aus meiner Muschi kam. Mit den Fingerspitzen berührte ich jetzt meine Lustperle und fing an kreisende Bewegungen zu machen. Meine Finger rutschten dabei manchmal zwischen meine Schamlippen und drangen kurz in mich ein. Es wurde immer feuchter zwischen meinen Beinen und ich hörte mich selbst leise Stöhnen. Ein Kribbeln breitete sich in meiner Muschi aus und es fing an, mir langsam Spaß zu machen. Mein Becken machte schon leichte unkontrollierte Bewegungen, wobei der Dildo, der auf meinem Bauch lag, ins Rutschen kam. Ich konnte gerade noch nach ihm greifen, sonst wäre er herunter gefallen.

Im Unterbewusstsein glitt meine Hand mit dem Dildo zu meinen geöffneten Beinen und ich ließ ihn zwischen meine Schamlippen gleiten.

Ja Baby, jetzt bist du so richtig heiß, stoße dir den Dildo in die nasse Fotze und lasse dich richtig gehen, hörte ich den Mann sagen.

Ohne zu Überlegen setzte ich den Dildo zwischen meine Schamlippen an und stieß ihn dann bis zum Anschlag in mich rein. Ich hörte mich selbst laut aufschreien, denn der Dildo füllte meine gesamte Muschi aus und berührte sogar meinen Muttermund.

Ja Baby, stoße dir den Dildo ganz in dein Loch, deine Fotze braucht das jetzt, hörte ich den Mann wie durch Watte sagen. Los, ficke dich richtig durch, dass gefällt dir doch.

Ich zog den Dildo immer schneller aus mir heraus, um ihn mir dann um so kräftiger wieder reinzustoßen. Als ich zwischen meine Beine schaute sah ich, dass der große schwarze Dildo mit meinem Liebesschleim überzogen war und nass glänzte. Mein Stöhnen wurde jetzt zum Keuchen. Mir wurde heiß und kalt und das Kribbeln hatte sich schon über meinen ganzen Körper verteilt.

Ich registrierte, dass mein T-Shirt hochgeschoben wurde und die Brüste freigelegt wurden. Meine Brustwarzen hatten sich aufgestellt und waren steinhart. Als jetzt noch ein warmer Mund die Nippel einsaugte und eine raue Zunge mit ihnen spielte, konnte ich nicht mehr. Ich musste laut Aufschreien und über mir brach die Welt zusammen. Der Orgasmus kam so schnell und heftig, dass ich vergaß wo ich gerade war und den Dildo zwischen meinen Beinen weiterzubewegen.

Ich keuchte und schnaufte nur noch, was für ein herrliches Gefühl.

Als ich einigermaßen wieder klar denken konnte, bemerkte ich, dass immer noch etwas in mich eindrang, obwohl ich nichts mehr in Händen hatte. Eine wonnige Wärme breitete sich wieder in mir aus und mein nächster Orgasmus näherte sich in großen Schritten. Spitze Schreie kamen jetzt aus meinem Mund. Oh Gott, was passiert hier mit mir. Der Dildo bereitet dir solche Wonnen, vermutlich ist er auf höchster Stufe eingeschaltet. Das kann aber nicht sein, ein Dildo kann nicht immer wieder in dich eindringen, hier stimmt doch etwas nicht, dachte ich bei mir und schaute zwischen meine Beine. Ich erschrak über das, was ich dort erblickte. Der Mann stand dort mit heruntergelassener Hose und drang mit seinem Penis immer wieder in mich ein.

Höre sofort auf damit, ich möchte das nicht, schrie ich den Mann an. Ziehe deinen Penis sofort aus mir raus.

Pst, jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen um das Piercing zu stechen, erwidert der Mann und nahm eine kleine Zange in die Hand.

Mit seinem Penis drang er, trotz der Ablenkung, immer wieder in mich ein.

Erst jetzt sah ich, dass er gar kein Kondom benutzte.

Panik kam in mir auf, denn ich hatte mir vor einer Woche die Spirale entfernen lassen.

Bitte nicht, ich möchte nicht mit dir schlafen und wollte ihn gleichzeitig wegzudrücken. Entsetzt stellte ich fest, dass meine Hände am Seitenteil mit Ledermanschetten fixiert waren.

Bitte, nehme wenigstens ein Gummi, ich verhüte zur Zeit nicht und möchte nicht schwanger werden. Bitte, ich tue auch alles was du verlangst. Ich blase dir auch einen und du darfst mir so gar in den Mund spritzen. Ich werde auch alles Schlucken, bitte nimm ein Gummi, flehte ich ihn an.

Ok., keine Panik, jetzt wollen wir erst mal Stechen, gleich kommt ein kurzer Schmerz, antwortet er nur und drang mit seinen Penis weiter in mich ein.

Ich spürte, wie er meine Liebesperle mit den Finger weiter heraus drückte, sie zwischen die Zange nahm und dann überkam mich urplötzlich ein gewaltiger Orgasmus. Mir wurde heiß und kalt, mein ganzer Körper vibrierte. Ich hörte mich selbst laut schreien und dann war nichts mehr. Den kurzen Stich bekam ich nur noch im Unterbewusstsein mit.

Als ich kurz danach erwachte, stand der Mann neben mir und klatschte mir mit seinen Händen ins Gesicht.

Hallo, alles wieder gut, fragte er mich. Du warst eine Zeit weggetreten.

Alles ok., erwiderte ich und stand von der Liege auf.

Etwas feuchtes lief mir am Oberschenkel entlang.

Oh nein, lasse es nicht sein was ich denke.

Entschuldigung sagte der Mann nur, als er meine Reaktion bemerkte.

Ich wollte ihn noch schnell rausziehen, als es mir kam. Aber du hast meinen Schwanz mit deiner Fotze so eingeklemmt, dass ich ihn nicht herausziehen konnte. Es wäre auch nichts passiert, wenn deine Fotze nicht plötzlich angefangen hätte meinen Schwanz zu massieren. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und habe alles in dich reingespritzt. Sorry.

Mir war zum Heulen zu Mute. Nur wegen des blöden Piercing bin ich heute von einem Fremden vermutlich geschwängert worden.

Der Mann kam mit Klinex-Papier zu mir und wischte sein Sperma vom meinem Oberschenkel ab.

Ich nahm mein Höschen und zog es an, als ich plötzlich tief einatmen musste. Oh, was war denn das, mir wurde auf einen Mal ganz heiß und Kribbelig. Ich schaute zwischen meine Beine und sah, dass durch den Piercingring meine Lustperle einen Zentimeter hervorstand und gegen den Stoff meines Höschens drückte. Bei jeder kleinsten Bewegung rieb der Stoff über meine Lustperle und jedes Mal überkam mich ein Schauer. Als ich mich herabbeugte, um meinen Minirock anzuziehen, konnte ich ein Aufstöhnen nicht vermeiden. Der Piercingring drückte meine Lustperle so gegen mein Höschen, dass ich dabei fast einen Orgasmus bekam.

Der Mann sah, wie ich meine Oberschenkel zusammenkniff und konnte sicherlich aus meiner Reaktion entnehmen, dass ich kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand.

Das Piercing scheint an der richtigen Stelle zu sitzen, hörte ich den Mann sagen, damit wirst du noch viel Freude und Spaß haben.

Ja und in neun Monaten werde ich immer an diesen Tage erinnert, erwiderte ich ärgerlich.

Auf dem Weg zur Kasse musste ich mich zusammen reißen, um nicht bei jedem Schritt laut aufzustöhnen. Das Reiben des Stoffes an meiner Lustperle brachte mich um den Verstand. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten. Ich spürte, dass meine Muschi reichlich Liebessaft produzierte. Mein Höschen war bereits feucht und wurde immer nasser.

Was bekommst du von mir, fragte ich ihn.

Das Piercing schenke ich dir. Die Arbeit hat mir Spaß gemacht und ich bin schon auf meine Kosten gekommen. Falls du ein Baby bekommen solltest, kannst dich ja bei mir melden und gab mir seine Karte.

Selbst wenn du mich heute geschwängert hättest, würde ich es dir nicht sagen und bevor er antworten konnte, verließ ich schnell den Laden.

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Hardcore

Im Keller

Lara betrat den dunklen Heizungskeller und schloß die Tür hinter sich. Die Schülerin konnte die Hand vor Augen nicht sehen.

„Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte sie leise.

Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes erschien ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich Laras Augen daran gewöhnt hatten, konnte sie sehen, daß sich etwas auf dem Tisch befand.

Auf der quadratischen Tischplatte lagen ein Rohrstock und drei Paar metallne Handschellen.

„Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis.

Lara streifte langsam ihren Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand sie, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.

„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“

Lara ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Ihre Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.

Lara war gerade 18, zierlich gebaut und wirkte sehr unsicher. Ihre schwarzen Haare waren vorn zu einem kurzen, gerade Pony geschnitten, der Rest der Haare war lang und glatt. Die makellos weiße Haut ihres niedlichen Gesichts stand in hinreißendem Kontrast zu ihren Haaren. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen trug sie eine Brille mit dickem schwarzem Rahmen, die ihren Anblick noch unwiderstehlicher machte. Ihre Nippel waren hart, was wohl nur zu einem Teil an der Kälte in diesem Keller lag.

„Bück Dich über den Tisch!“

Lara bückte sich, der Tisch war hoch genug, damit sie sich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Sie hörte Schritte hinter sich. Lara wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.

„Wag es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme sie an. „Schau geradeaus!“

Lara gehorchte.

Sie hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte sie kaltes Metall an ihren Fußgelenken, als ihr die Fesseln angelegt wurden. Laras schlanke Knöchel waren kaum dicker als manche Handgelenke. Das Schulmädchen biß sich auf die Lippe, um nicht vor Erregung aufzustöhnen.

Dann nahm jemand ihre linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.

Lara war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte sie extrem. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich niemals träumen lassen, daß solche Erniedrigungen sie derart geil machen könnten.

Eine Hand glitt langsam von unten an ihrem rechten Bein empor. Lara stöhnte leise und zwang sich, ihre Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten Laras stramme Pobacken, griffen fester zu und kneteten sie. Ihr Rock wurde hochgeschoben und damit wurde ein wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt. Die Hände ließen von ihr ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtete nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch.

Lara hörte, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde.

„Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?“, fragte die Stimme.

„Nein, natürlich nicht!“, schoß es aus Lara heraus.

„Und warum ist dann deine Fotze ganz naß?“

Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf Laras nackten Arsch.

„Aaahhhhhhhh…………“ Sie stöhnte vor Schmerz auf.

„Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine Fotze!“ schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an.

„Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht“, gestand Lara, immer noch wimmernd.

„Und woran genau hast Du gedacht?“

„An einen harten Schwanz, der mich fickt“, sagte Lara, ihre Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Sie rieb ihre Schenkel aneinander, zu ihren Füßen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung ihre Säfte zum Fließen gebracht.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“

„Nein, ich…..“ Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen.

„Ahhhhhhmmmmmmmm……..“, schrie Lara auf. Auf ihrem nackten Arsch zeichneten sich bereits schöne rote Striemen ab.

„Hast Du an Dir rumgespielt?“, wiederholte die Stimme ihre Frage.

„Ja, ich habe meine Muschi gestreichelt“, sagte Lara zögernd.

„Würdest Du jetzt gern gefickt werden?“

„Nein, nicht hier….“, begann Lara, wurde jedoch vom nächsten Hieb zum Schreien gebracht.

„Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.“

„Also, nochmal: Möchtest Du jetzt gefickt werden?“ fragte die Stimme ruhig.

„Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.“, wimmerte sie leise. Ihre Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das sie tief und gründlich ficken würde.

Der Rohrstock wurde neben Laras Kopf abgelegt, dann spürte sie, wie jemand über ihre brennenden Arschbacken streichelte. Sie streckte ihren Po soweit hoch, wie es ihr möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen.

Plötzlich konnte sie am Eingang ihrer Fotze etwas spüren, was Einlaß verlangte.

Lara biß sich auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam sie, brüllte ihre aufgestaute Lust heraus und wand sich in ihren Fesseln, so weit es möglich war.

Das harte Ding wurde langsam in sie geschoben und Lara glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in ihr war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Laras Beine knickten weg, sie lag jetzt nur noch mit ihrem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte ihr jede Kontrolle geraubt. Lediglich ihre gefesselten Hände verhinderten, daß sie einfach vom Tisch fiel.

Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Lara kam innerhalb der nächsten drei Minuten zu fünf gewaltigen Orgasmen, schließlich war sie völlig fertig. Ihre Schreie hatten den Heizungskeller durchschallt und waren Zeugnis ihrer empfundenen Lust.

„Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr“, winselte Lara.

Das Ficken hörte auf. Das harte Ding wurde aus Laras triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr ihren jungen Körper.

Sie fand langsam wieder Halt auf ihren noch immer gefesselten Füßen.

Jemand machte sich daran, ihre Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Lara lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht verschwitzt, sie lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, ihre Augen zu öffnen.

Nach einer Minute der Stille fand sie genug Kraft, sich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze sich auf die Tischplatte.

„Oh mein Gott, das war ja unfaßbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?“ fragte Lara mit zittriger Stimme. Sie blickte hinter sich und sah dort ihre gute Freundin Nina stehen, einen stattlichen Dildo in der einen und einen Rohrstock in der anderen Hand haltend.

„Nun“, begann diese,“ich weiß eben, wie Du behandelt werden willst.“

Nina fischte Laras Tanga vom Boden mit Hilfe des Rohrstocks auf und hielt ihn ihr vors Gesicht.

„Hier, das hast Du liegenlassen.“

Lara griff danach, zog ihr Höschen wieder an, schob ihre Brille zurecht und richtete ihre leicht zerzausten Haare ein wenig. Dann trat sie auf Nina zu, gab dieser einen leidenschaftlichen Zungenkuss und öffnete die Kellertür.

„Komm schon“, forderte sie Nina auf, “die Freistunde ist gleich vorbei und wir müssen das Spielzeug noch verstauen.“ Nina folgte ihr, in den Händen hielt sie alle Accessoires, die die beiden benutzt hatten. Sie knipste das Licht aus und schloß die Tür.

„In der nächsten Pause mußt Du mich unbedingt lecken!“, flüsterte Nina. „Diese Aktion hat mich richtig geil gemacht.“

„Mit Vergnügen“, antwortete Lara frech und leckte sich einmal demonstrativ über die Lippen. Lachend verließen die Mädchen den Keller.

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Inzest

Spontane Nummer im Zug

Webfund

Von Frankfurt nach Flensburg kann eine Zugfahrt ganz schön lang werden, so stellt ich mich irgendwann zwischendurch ins Bistro und trank mehr oder weniger gemütlich ein Bier, während ich einfach so vor mich hin sinnierte. “Bis wohin fahren Sie denn?” war die Frage, welche mich aus meinen Gedanken riss. Eine super hübsche Frau stand mir gegenüber und suchte sehr offensichtlich das Gespräch mit mir. “Hamburg.” antwortete ich, während mein Blick an ihr hoch und runter wanderte. Lange rötliche Haare, ein dazu passender blasser Teint, ein enges Top, das ihre strammen Titten sehr gut zur Geltung brachte, ein kurzer Rock, der ihren geilen Arsch betonte und echt schöne Sling-Pumps fesselten meine Augen an sie. Ihr Lachen war umwerfend, ihre grünen Augen strahlten mich an und wäre sie nicht 30 Zentimeter kleiner als ich gewesen, hätte ich gesagt, dass das meine Traumfrau ist.

“Ich auch. Muss beruflich dort die Woche verbringen und habe gar keine Lust auf eine fremde Stadt mit schlechtem Wetter.” klangen ihre Worte mit dieser tollen Stimme in meinen Ohren. “Wodrauf hätten Sie denn Lust?” entgegnete ich vorwitzig und grinste sie an. “Ganz ehrlich?”

“Ja natürlich ganz ehrlich, sonst hätte ich mit die Frage ja sparen können.” Sie blitzte mich mit ihren grünen Augen an und sagte “Am liebsten würde ich mit Dir aufs Klo gehen und den Rest der Fahrt ficken!”

“Oh, als ich Dich sah, dachte ich mir etwas ähnliches. Meinst Du nicht, dass das auffällt?” antwortete ich meiner kleinen Traumfrau. “Und wenn schon, kennt Dich hier jemand?”

“Nein, da hast Du Recht. Wollen wir?”

“Wenn ich nicht wollte, hätte ich es nicht erwähnt. Aber vorsicht, ich stehe nicht auf die Blümchennummer und bin gerne sehr dominant. Ist das ein Problem für Dich?” strahlte sie mich keck an. “Nein, überhaupt kein Problem, solange Du mich nicht auspeitschen willst.”

Sie nahm meine Hand und zog mich in Richtung der Behindertentoilette, wohl weil diese größer ist als die normale. Kaum, dass die Tür verriegelt war, hob sie ihren Rock und zeigte mir, dass sie keinen Slip trug und komplett rasiert war. “Los Du geile Sau, knie Dich und leck meine nasse Fotze!” Ihr Tonfall hatte sich ganz schön geändert aber ihre Stimme war immer noch so bezaubernd wie zu Beginn. Ich konnte gar nicht anders, als ihrer Anweisung zu folgen und begab mich auf die Knie, um sie sofort mit der Zunge zu verwöhnen. Sie war wirklich schon extrem nass und der Geruch und der Geschmack ihres Safts machten mich tierisch geil. Nach kurzer Zeit sagte sie “Ich muss pissen und will, dass Du Dich vor mich kniest wenn ich mich jetzt auf den Rand des Klos setze und Dir ins Maul pissen lässt!”

“Na, das mache ich doch gerne, woher weisst Du, dass ich auf Pisse stehe?” Batsch, ich bekam eine mächtige Ohrfeige, die ich dieser zarten Frau niemals zugetraut hätte. “Wer hat Dir kleinem Scheisser gesagt, dass Du reden sollst und vor allem, dass Du mich Duzen darfst? Kannst Dich gleich mal bei Deiner Herrin entschuldigen, Du Wichser.” schnautzte sie mich an und obwohl ich auf diese Art Verbalspielerei eigentlich nicht stehe gehorchte ich und tat wie befohlen.

“Na also geht doch. Aber ab jetzt hältst Du Deine Fresse und machst, was ich will!” Still nickte ich und kniete nun vorm Klo, um ihre Pisse in meinen Mund zu bekommen. “Los, Fotze lecken und die Fresse schön auf, damit ich Dir in den Hals pissen kann!” herrschte sie mich an und kaum dass ich meinen Mund an ihren Lippen hatte, füllte sich dieser mit ihrem warmen Saft, den ich gierig zu schlucken begann. “Braver Bub.” sagte sie, als ich alles aufgenommen und sie saubergeleckt hatte. “Jetzt stell ich mich hin und Du kleines Schwein wirst von hinten meinen Arsch lecken und ihn mit Deiner Zunge ficken. Ist Dir Dein Auftrag klar?”

“Ja Herrin, ich habe Ihren Wunsch verstanden.” entgegnete ich während sie bereits begann sich am Waschbecken abzustützen und mir ihren traumhaften Hintern entgegenzustrecken. Sekunden später spielte meine Zunge schon an ihrer Rosette und drang immer wieder leicht in sie ein. “Du Sau sollst nicht spielen, sondern mich mit Deiner dummen Zunge ficken, und damit meine ich richtig tief ficken, klar?” Ich begann natürlich direkt, meine Zunge schön tief in ihren Arsch zu drücken, merkte aber schnell, dass sie dort an einen Widerstand stiess. “Hast Du etwas Angst vor meiner Scheisse? Los, spiel mit der Zunge um das Ende meiner Wurst!” pflaumte sie. Obwohl ich die KV-Nummer bisher noch nie machte, tat ich wie befohlen und umspielte in ihrem Arsch die Kackwurst. Nach kurzer Zeit sagte sie mir, dass sie sich es genauso vorgestellt hatte und ich noch tiefer in ihren Arsch soll.

Ich gab mir Mühe, aber das Atmen fiel etwas schwer, da ich meine Nase mittlerweile in ihrer Furche plattdrückte. Ein paar wenige Kontraktionen ihrer Rosette verleiteten mich zu Annahme, sie hätte einen Orgasmus, aber die folgende Entspannung machte mir klar, was sie wirklich vorhatte. Ihre Muskulatur drückte meine Zunge und auch die Wurst immer weiter in Richtung ihrer Rosette. “Verdammt Du kleiner Wichser, lass Deine Zunge tiefer drin und schmeck meine Scheisse!” schrie sie mich fast an und war offenbar über meinen “Rückzug” ziemlich erbost. “Auf Scheisse steh ich nicht, Herrin. Gerne können Sie mit mit alles machen, aber das nicht.” Sie richtete sich auf, zog ihren Rock zurecht und drehte sich zu mir um. “Pass auf Du Wichser, entweder Du machst, was ich will, oder Du kommst heute nicht zu einem Fick in meine enge Möse. Wir können jetzt die geilsten Sachen machen oder Du zickst und darfst Dir dann allein einen wichsen.” sagte sie sauer zu mir. Tja, was tun? Die Nummer nicht durchziehen oder etwas tun, das ich bisher ablehnte? “Herrin, ich gehöre Ihnen, scheissen Sie mir bitte in meinen Mund.” hörte ich mich sagen und wusste noch nicht wirklich, ob ich das echt wollte. “Leg Dich auf den Rücken und streck Deine Zunge raus, damit ich sie mir wieder in den Arsch schieben kann!” wies sie mich an und ich folgte.

Schnell war ich wieder so tief in ihr, dass ich ihre Scheisse im Darm spürte und sie stöhnte geil auf. Wieder ihre Entspannung spürend, merkte ich auch, dass sich die Wurst weiter Richtung Ausgang schob. “Schön die Zunge rein und fühlen, wie sich meine Scheisse weiterschiebt.” hörte ich, derweil ich merken konnte, dass sich die Wurst über meine Zunge drückte und ich nach wenigen Sekunden auch das innere Ende mit der Zunge ertasten konnte. Gut, dachte ich, dann ist es wenigstens nicht zuviel und sah dem Folgenden entspannter entgegen. “Na Du kleine geile Sau, kannst Du es mit Deiner Zunge rausholen? Ich will, dass Du Dir nimmst, was Du verdienst!” Wie erniedrigend, ich sollte nicht nur ihre Scheisse fressen, sondern sie mir auch noch selber aus ihrem Arsch holen. Ok, versuch es wenigstens sagte ich zu mir und pulte mit meiner Zunge den Brocken Kacke aus ihr heraus. Sie spürte scheinbar sehr genau, was ich da tat und feuerte mich bei meinem Tun ordinär an. Das Stück Scheisse war jetzt in meinem Mund und sie drehte sich auch sofort zu mir um. “Mach die Fresse auf, ich will sehen, wie meine Kacke in Deinem Mund ist!” sagte sie und ich öffnete meinen gefüllten Mund. “Oh, ist das geil… Jetzt kau es und schluck runter!” Das erste Mal in meinem Leben kaute ich auf Scheisse herum und zwang sie durch meinen Hals nach unten. So im Nachhinein muss ich sagen, dass die Vorstellung schlimmer ist, als der Geschmack und es wirklich zu tun.

“Braver, kleiner Wichser, dafür hast Du Dir ja glatt eine Belohnung verdient.” sagte sie zweideutig bevor sie mich aufforderte, meine Hose heunterzuziehen. So stand ich nun mit der Hose an den Knöcheln vor ihr und sie griff an meinen Schwanz. “Naja, klein ist er ja schon, aber vielleicht schmeckt er wenigstens.” demütigte sie mich während sie sich vor mich kniete und ihn in diesen wahnsinnigen Mund nahm. “Was ist Du Wichser, kannst Du richtig schnell in meinen Mund spritzen oder muss ich Dir erst mal zeigen, was Du noch alles lernen musst?” grinste sie mich an während ich spontan kam. Sie schnappte in diesem Moment wieder meinen Schwanz und bekam all mein Sperma in ihren Mund. “Aha, Du hast wohl gemerkt, dass es besser ist, ein wenig Gleitmittel loszuwerden für das, was ich jetzt mit Dir vorhab! Los, dreh Dich um und stütz Dich am Waschbecken ab!” sprach sie mit halbvollem Mund. Mir schwante böses…

Das lauwarme Sperma rann durch meine Arschfurche und ihre Hand begann es zu verreiben und sich selber zu befeuchten. Kurz darauf hatte ich zwei oder vielleicht sogar drei ihrer Finger in mir. “Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein kleiner Wichser so alles in seinem Arsch vertägt.” lachte sie und eröffnete mir, dass ich mittlerweile vier Finger in meinem Hintern hatte. Es klopfte energisch an der Tür. “Hui, wie werden wir denn diesen Störenfried los?” fragte sie rein rethorisch und dückte bereits den Türöffner mit ihrer freien Hand. “Willst Du mitficken oder lässt Du uns in Ruhe?” fragte sie den Mann vor der offenen Tür, der ganz schnell mit rotem Kopf verschwand. Noch während sie den Schliesser betätigte schrie ich laut auf, da sie mit vehemmennem Druck ihre ganze ganze Hand bis zum Gelenk in meinen Arsch presste. Puh, die Tür war endlich wieder zu und meine kleine Traumfrau fickte mich mit ihrer Hand in den Arsch.

“Du bist ja eine ganz geile Sau. So leicht habe ich noch keinem Mann meine Faust in den Arsch geschoben. Ich glaub, da geht noch mehr… Knie Dich mal vors Klo und zieh Deinen Arsch schön auf!” befahl sie mir während sie ihre Faust ruckartig aus mir zog. Kaum, dass ich wie angesagt kniete, saß sie auf der geschlossenen Schüssel und nestelte an ihrer Tasche. Es wurde kalt an meiner Rosette und ich spürte, wie sie Gleitmittel durch meine Furche laufen liess. Mein Blick nach hinten machte mir Angst, sie zog sich gerade den Pump aus und begann auch ihren rechten Fuss mit Gleitgel einzureiben. “Hey, Du willst doch jetzt nicht Deinen Fuß in meinen Hintern stecken, oder?” Mit dem linken Absatz bekam ich einen Tritt auf die Pobacken und sie herrschte mich an, sie gefälligst nicht zu Duzen und auch die Fresse zu halten.

Ich ergab mich und erwartete ihre kommenden Aktionen. “So Du Sau, meine fünf Zehen hast Du jetzt schon drin, mal sehen, wie tief Du den Rest vom Fuss verträgst…” spottete sie während sich der Druck auf meinen Arsch erhöhte. Ich dachte, es zerreisst mich, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Füllung gewöhnt. Sie war tatsächlich dabei, mich mit ihrem Fuß zu ficken und bewegte ihn immer heftiger vor und zurück. “So, nun halt mal die Luft an, gleich tuts nochmal richtig weh. Ich drück Dir jetzt den ganzen Fuß rein und fick Dich dann feste durch.” Bah, sie will mich echt mit ihrem Unterschenkel vögeln dachte ich mir und versuchte mich komplett zu entspannen. “So ist das gut Du Arschfotze, mach Dich locker und spür, wie ich tief in Dir bin.”

Mir blieb die Luft weg, als sie sehr brutal ihre Ferse durch meine Rosi drückte, aber die Entspannung nach der Überwindung dieses Widerstandes entschädigte für den Schmerz. Ohne es zu sehen, konnte ich mir doch recht lebhaft vorstellen, wie es aus ihrer Sicht sein müsste, den Fuß bis zur Fessel in meinem Arsch zu sehen. Die Vorstellung machte mich irrsinnig geil. “So kleiner Scheisser, jetzt wird gefickt!” drohte sie mir an und begann tatsächlich ihr Bein durch Fickbewegungen immer tiefer in mich zu treiben. Das markante Geräusch des Türöffners holte mich aus meiner Traumwelt und ich sah, dass sie tatsächlich die automatische Tür geöffnet hatte und sich darüber köstlich amüsierte. Verdammt, ich kniete hier mit einem Fuß im Arsch und jeder Vorbeigehende konnte es sehen. “Na, geil hier so zu knien und jeder könnte Dich sehen. Du bist ne echte Sau und hast doch einen Mörderspaß an meinen Fuß, oder?”

“Ja Herrin, Ihr Fuß in meiner Arschfotze ist geil, aber machen Sie bitte die Tür zu, es beschämt mich, wenn sie offen ist.”

“Halt Deine dumme Fresse!” schrie sie mich an und drückte als Warnung ihren Fuß noch tiefer und sehr schmerzhaft in mich hinein. Endlich drückte sie wieder den Schliessknopf und lachte dabei herzhaft. “Ach wie goldig Du schaust, wenn Du Angst hast und Dich schämst…”

Sie zog bei diesen Worten ihren Fuß teilweise aus meinem Arsch und hatte nur noch ihre Zehen in mir. Das Herausziehen über die Ferse hinweg raubte mir die Luft und ich dachte, es zerreißt meinen Arsch. Als ich endlich wieder normal atmen konnte steckte sie ihn sofort wieder ganz hinein und der gleiche Schmerz durchzuckte meinen Körper erneut. Ganz tief steckte sie wieder in mir, um ihren Fuß dann auch gleich wieder herauszuziehen. So ging das eine ganze Weile, bis ich mich an den Dehnungsschmerz gewöhnt hatte und sie sogar ihren Fuß ganz aus mir zog, um ihn dann wieder bis zur Fessel hineinzuschieben, mich also richtiggehend so fickte. “Na, das hat doch Spaß gemacht, oder was meinst Du kleine Sau? Darst jetzt sogar meinen verschmierten Fuß sauberlecken und mit Deiner Zunge an ihm spielen.” sagte sie während sie ihn mir vor den Mund hielt. Natürlich folgte ich ihrer Aufforderung und leckte wie besessen an ihrem süßen Fuß, dessen Nägel perfekt pedikürt und lackiert waren. Als er ihrer Meinung nach sauber genug war, sagte sie, dass ich sie jetzt ficken dürfte. Kaum ausgesprochen saß sie auch schon auf dem Waschbecken und hielt mir ihre Fotze entgegen.

Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt, merkte ich auch schon, dass es wohl nicht lange dauern wird, denn sie war wirklich herrlich eng gebaut. Zum Glück deutete sie mein heftiges Atmen richtig und brachte sich mit ihrer Hand gleichzeitig zum Höhepunkt. “Das war geil, aber jetzt musst Du noch Dein Sperma aus meiner Fotze lecken, sonst sau ich mir ja den Rock total ein. Also leg Dich nochmal auf den Rücken und leck Deine Herrin aus!” keuchte sie mich an, während ich natürlich sofort ihrem Wunsch entsprach. Sie hockte sich auch direkt auf mein Gesicht und mein eigener Saft rann aus ihr heraus in meinen Mund, meine Zunge spielte in ihr, als ein paar Spritzer Pisse aus ihr kamen, die ich natürlich auch aufnahm. “So ist es gut kleine Sau, schluck Dein Sperma und meine Pisse, ich will ganz leer geleckt werden!” Zwei Minuten später stand sie spontan auf, richtete ihren Rock und öffnete die Tür, um wortlos zu verschwinden. Hektisch sprang ich auf und drückte schnell den Schliesser, die Tür schien sich nur im Zeitlupentempo zu schliessen, aber jetzt konnte ich wenigstens in Ruhe meine Sachen wieder anziehen.

Zurück im Bistro bestellte ich mir erst mal ein frisches Bier und sah sie schon trinkend dort sitzen. “Ach, ich könnt mir schöneres vorstellen, als hier herumzusitzen.” hörte ich sie grinsend zu ihrem Sitznachbarn sagen…

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Im Nachtzug in germany

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach Berlin erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres Berliner Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom Berliner Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in Berlin nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in Berlin verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in Berlin bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” xsofiax.com ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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Die Sauna im Keller

Die Sauna im Keller

Alles begann als sich meine Familie dazu entschloss den ungenutzten Kellerraum in eine Sauna umzubauen. Mir war es relativ gleichgültig ich hielt nicht viel davon nochdazu hatte ich sowieso ein „kleines“ Problem.

Wie dem auch sei, meine Eltern bauten die Sauna und zu meinem Erstaunen nutzten sie den kompletten Raum dafür, es konnten sich mindestens 15 Leute gut darin einfinden.
Nun war alles fertig und meine Eltern saunierten regelmäßig und mit großer Freude. In der Schule kamen wir auf das Thema zu sprechen und ich erwähnte beiläufig dass wir eine große Sauna im Keller haben, allerdings ging meine Aussage in der Hitze des Gefechts etwas unter. Am selben Abend chattete ich wie übliche mit ein paar Freunden, als mich plötzlich Katrin aus meiner Klasse anschrieb.

Wir führen den üblichen Small-Talk bis sie die Sauna erwähnte, es schien wohl doch nicht ganz unter gegangen zu sein. Sie schrieb mir, dass sie gerne mal eine Sauna ausprobieren wolle, es aber in der Öffentlichkeit zu öffentlich für sie zuginge. Ich fackelte nicht lange und lud sie Samstags, wenn meine Eltern bei der Arbeit sind, zu mir ein. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie ein echt hübsches Mädel ist und ich über jedes „Date“ froh sein kann.
Dann dann kam ein unangenehmer Gedanke, was wenn sie nackt saunieren möchte, was wenn sie meinen kleinen Penis sieht oder noch schlimmer wenn ich bei ihrem Anblick eine Erektion bekomme. Der Gedanke verließ mich jedoch wieder recht schnell, da mir klar war so schüchtern wie sie war würde sie sich nie im Leben einem Klassenkameraden nackt zeigen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht viel Kontakt zu Mädchen nur das Übliche eben, Unterhaltungen, Umarmungen …

Der Samstag kam und wie immer gingen meine Eltern zur Arbeit, was bedeutete die nächsten 10 Stunden hatte ich sturmfrei. Katrin kam auch schon bald, ich zeigte ihr kurz das Haus, die Sauna und das Bad indem sie sich umziehen konnte. Gesagt getan sie ging ins Bad und zog sich um ich tat dem in meinem Zimmer gleich wir trafen uns an der Kellertreppe und zum Glück … sie hatte ein Handtuch um. Sie hatte wirklich einen prima Körper, wunderschöne schlanke, lange Beine, mittlere knackige Brüste und das schönste Gesicht das ich je gesehen hatte.
Wir gingen in die Sauna die nun auch schon vorgeheizt war und machten es uns nebeneinander bequem, jedoch ohne den Anderen zu berühren. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über dies und das ärgerten uns ein wenig über die Schule und dann kam Stille auf. Peinliches Schweigen, das schlimmste was einem bei einem Date widerfahren kann.
Das Schweigen hielt an. Sie lehnte sich nun etwas nach hinten und da passierte es, ihr Handtuch lockerte sich und ich konnte für einen kurzen Moment einen Blick auf ihre rechte Brust werfen. Sie sah atemberaubend aus schön knackig genau die richtige Größe. In meinem Kopf jubelte und feierte ich, doch zu früh gefreut. Ich merkte wie sich etwas bei mir regte und begann sofort mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

Sie hatte inzwischen ihr Handtuch wieder gut verknotet und das ganze mit einem schüchternen kichern quittiert.
Sie starrte nun auf die Tür genau wie ich, bis sie mich fragte:

<<Hast du was gesehen eben? >>
<<Ein bisschen … >>
<< Oh … siehst du genau das ist mein Problem in einer Öffentlichen Sauna hätte nun jeder meine kleinen Titten gesehen. Die Alten hätten sich aufgegeilt und die Jungen gelacht. >>
<< Also so klein sind sie ja nicht und außerdem sehen sie echt geil aus, brauchst dich also echt nicht zu schämen dafür. >>
Mein Herz pochte wie blöd, ich wusste gar nicht mehr was ich da tat und redete ich war wie im Delirium. Meine Gedanken sprangen von A zu Z und wieder zurück.
<<Du musst mich nicht aufmuntern ich weiß dass ich kleine Titten hab und dass es doch im Prinzip nur darum geht >>
Ich konnte mir bis heute nicht erklären was mich dazu geritten hat, ich weiß nur noch dass mein Herz pochte und mein Kopf fast platzte.
<<Weißt du ich versteh dich besser als du denkst… Ich hab auch ein „kleines“ Problem >>
Ich öffnete nun den Knoten von dem Handtuch das um meine Hüfte geknotet war und schlug es beiseite. Da saß ich nun, nackt mit kleinem Penis neben einer Klassenkameradin. Nicht auszudenken was für Folgen das hätte haben können. Es hätte mein gesellschaftlicher Untergang sein können.

<<Oh … Ja, der ist schon sehr klein >> kicherte sie
<<Aber es kommt ja drauf an wie groß er steif ist und wie die Frau dazu passt >>
Ich konnte es nicht fassen wie sie redete, war aber auch nicht ganz glücklich mit der Situation, ich wusste nicht was nun das war schon tausend Mal mehr als ich je mit einem Mädchen gegangen bin. Noch dazu war ich noch Jungfrau und sie sehr wahrscheinlich nicht mehr da sie schon zwei Freunde hat und es im Alter von 19 Jahren dann doch eher ungewöhnlich ist heutzutage.
<<Na auf zeig mal jetzt hab ich ihn ja eh schon gesehen >>
<<Was zeigen, da ist er doch >>
<<Ne ich meinte hart, mach ihn dir mal steif >>
Ich konnte es nicht fassen, hat sie das gerade wirklich gesagt, meinte sie es auch ernst oder will sie mich nur demütigen … was soll ich nur tun?!
Die Frage erübrigte sich für mich sie zog ihr Handtuch beiseite und präsentierte mir ihren glänzenden nackten Körper. Ich konnte nichts dagegen tun mein Schwanz pumpte und pumpte und richtete sich auf.

<<Geht doch, siehst du steif ist er gar nicht mehr so klein und er ist ziemlich dick. So ist das Ideal er ist perfekt zum blasen und reicht trotzdem um eine Frau zu befriedigen>>
Sie lächelte glücklich und beruhigt, was mich irgendwie irritierte.
<<Ich bin noch Jungfrau>>
Platze es plötzlich aus mir heraus, als wolle ich es wirklich drauf anlegen.
<<Ist doch kein Problem ist jeder Mal. Weißt du ich mag dich wirklich sehr schon länger aber bin sehr schüchtern und du bist nie allein in der Pause …>>
<<Ich muss ehrlich sagen ich kann mich nicht wirklich konzentrieren wenn du hier nackt neben mir sitzt ich denke ich gehe mich duschen, du kannst gerne noch drin bleiben wenn du möchtest. >>

Indem Moment als ich aufstehen wollte drückte sie mich zurück auf die Bank, setzte sich auf mich und küsste mich. In meinem Kopf waren keine Gedanken mehr es war nur noch ein Feuerwerk, ich konnte an nichts denken meine Sinne waren wie betäubt es war wirklich wunderschön. Wir küssten uns wilder und wilder irgendwann griff ich an ihre Brust und knetete sie vorsichtig. Sie stöhnte auf, mein Schwanz war nun am pochen er pumpte und pumpte, bei jedem Pumpen berührte er leicht Katrins feuchte Schamlippen, ein unglaubliches Gefühl. Sie schob sich immer tiefer bis sich meine glänzend pralle Eichel nun zwischen ihre Schamlippen bohrte. Tiefer und tiefer bis mein Schwanz komplett in ihr war, sie stöhnte heftiger und ich merkte, dass meine Schwanzlänge durchaus ausreicht um eine Frau zu befriedigen. Sie ritt mich immer heftiger und schneller bis ich nicht mehr konnte meinen angestauten Samen in mehreren Schüben in ihr entlud. Sie stieg von mir herab.
<<Warte du bist doch noch gar nicht gekommen oder? >>

<<Nein bin ich nicht, das ist aber ok es war dein erstes Mal, da geht es nur um dich, das nächste Mal dann darfst du dich um mich bemühen>> Sie lächelte zufrieden.
Ab diesem Moment wusste ich sie ist die Richtige für mich und so war es auch wir sind anschließend ein Paar geworden und seit dem glücklich zusammen.

Fortsetzung ?

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Ehefrau im Urlaub, Teil 2

Als ich nach den aufregenden Sc***derungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einen Kuss geben, als ich meine inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinen gestrigen Erzählungen und Phantasien?“ „Was redest Du von Fantasien?“ sagte sie und schaute mich ungläubig an. Ich dachte, Du wolltest wirklich ALLES wissen“. Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einen Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst“, schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinen schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit. Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul“, sagte mir Nancy mit einer zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Sc***derung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meiner Zunge und zwei Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden. Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich alleine in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du eine ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ein ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einfühlsamer Mann. So hatte ich mir in meiner Vorstellung einen Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur ein winziges Zimmer besaß. Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinen Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einen nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einem öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, machte mich noch geiler.

Nachdem ich ihn eine Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte. Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss meine Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit zwei schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete meine Titten und bearbeitete mit seinen großen Fingern meine Knospen, die schon vorher ganz hart waren. Dann wanderten seine Hände zu meinem roten Tanga, das einzige, was ich neben meinen Pumps noch anhatte.“ Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?“ fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, meine Beine gespreizt und mich dann mit seiner langen Negerzunge geleckt“, stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar ein wenig geschrien.“

„Und wie ging es weiter?“ drängte ich sie weiter zu erzählen. „Sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir“, hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seines Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom“, murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend – halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal“, stöhnte Nancy; ich wollte einfach nur durchgefickt werden. Er schob mir seinen 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in meine Fotze, und zum Schluss gab es einen kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich meine enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt.“

Mittlerweile hatte ich aufgehört, meine Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinen Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war ein extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinen schwarzen Negerschwanz langsam in meiner Möse drehte und sie komplett ausfüllte. Als geiler Stecher massierte er mir von hinten meine geschwollenen Schamlippen mit einer Hand und fingerte meine kleinen Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Seine Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an meine Schultern und zog an meinem Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie seine dicken Eier an meine reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Sc***derungen meine Augen und spritzte meine Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; ein paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?“ fragte ich sie neugierig. „Nein“, antwortete sie. „Er bettelte darum, seine heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis, musste ihm dafür aber ein ganz heißes Versprechen geben. Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinen prächtigen Schwanz mit einem Plop aus meiner engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seines weißen Saftes bis in meinen Nacken und in meine blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinen Hintern runter, über meine Pumps auf den Boden. Es war ein irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein“, schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an. „Du solltest jetzt aber besser zu Deiner Arbeit gehen, bevor Dein Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die Nacht war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keiner, der nach zwei Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber. Als wir wieder in seinem Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. Sein größter Wunsch war …, aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber.“ Bei Nancys letzten Worten beschlich mich ein Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir ein Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinem leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber meine Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich meine Frau alleine in den Flieger steigen ließ.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Dreier im Süden

Dies ist meine erste Story. Ich hoffe, ich kann zumindest einige von euch damit unterhalten. Diese Geschichte ist auch wirklich so passiert.

Vor gut 20 Jahren war es endlich soweit. Die Matura war geschafft, die Schulzeit vorüber und es konnte auf die große Klassenabschlußreise in die Türkei gehen. Damals gabs noch keine organisierten Clubreisen wie heute.
Wir wohnten in einem kleinen gemütlichen 3 Sterne Hotel in der Türkei und unsere Parties an den Abenden mussten wir noch alle selbst organisieren 😉

In meiner Klasse waren auch heisse Mädchen, 2 Cousinen, die auch immer gemeinsam unterwegs waren. Die eine, Silvia war groß, schlank mit langen braunen Haaren und zierlichen Brüsten. Die andere, Anna war eher kleiner, aber ebenso schlank mit einem mächtigen Busen und kurzen blonden Haaren.
Ich hatte schon während er ganzen Schulzeit ein Auge auf beide geworfen, es hat sich aber leider nie etwas ergeben. Ich war wohl etwas zu schüchtern und auch die 2 Cousinen waren eher zurückhaltend und introvertiert.

Bei den allabendlichen Parties, die wir meistens in den umliegenden Kneipen oder direkt am Strand veranstalteten, kam es zwar zu einigen anregenden Gesprächen mit den beiden, mehr war aber leider nicht möglich, da sowohl Silvia als auch Anna immer wieder frühzeitig den Rückzug antraten wenn es ihnen zu intim wurde.

Eines Abends wollte ich einmal früher ins Bett um mich einmal wieder etwas auszuschlafen. Ich trank an der Hotelbar noch 2 Bierchen und legte mich dann schlafen. Mein Zimmerkollege hatte sich schon vor ein paar Nächten mit einer Engländerin angefreundet und schlief seitdem bei ihr im Zimmer.

Ich hatte also ein ganzes Doppelzimmer für mich alleine, wäre auch ziemlich geil gewesen, doch ich schlief nach dem duschen sofort ein noch bevor ich meinen Schwanz so richtig zu verwöhnen begonnen hatte.

Es muss so gegen 1 Uhr nachts gewesen sein, als ich am Gang pötzlich lauten Lärm hörte. Wenig später wurde meine Zimmertüre auch schon geöffnet (keiner versperrte seine Zimmertüre in diesem Hotel, wenn jemand sich dort aufhielt)
Rein kamen Silvia und Anna. Die beiden waren ziemlich betrunken und wollten mich überreden mit ihnen tanzen zu gehen.
Ich sagte ihnen, dass ich viel zu müde sein und mich einmal ausschlafen möchte.
Die beiden waren zwar etwas enttäuscht, zogen aber ohne groß zu motzen wieder ab.

Ca. 2 Stunden später, wieder Lärm am Gang und wieder kamen die beiden in mein Zimmer:

S: Schade, dass du nicht mit wolltest.
I: Ich bin viel zu müde
A: Ja wir sind auch fix und fertig vom tanzen
I: Und auch ziemlich betrunken

Damit dreht ich mich wieder um und schlief weiter. Hörte aber die beiden nicht aus dem Zimmer gehen. Ich knipste das Licht wieder an und sah, dass die beiden es sich im zweiten Bett gemütlich gemacht hatten.
Die beiden lagen bekleidet mit zwei kurzen Röcken, engen Tops und High Heels im Bett und waren schon fast eingeschlafen.

I: Hey wollt ihr euch nciht zumnindest die Schuhe ausziehen, dass ist doch sonst
recht ungemütlich.
S: Ja du hast recht Michael komm schon Anna hilf mir ausziehen.

Die beiden werkten recht umständlich an ihren Schuhen rum und als ich fragte ob ich helfen könnte, meinten sie nur du bist doch müde und willst dich ausschlafen wir kommen schon zurecht.

Ich legte mich wieder hin, behielt die beiden aber im Auge, wie sie sich kichernd gegenseitig versuchten die High Heels auszuziehen.

Als sie es endlich geschafft hatten, streckte Anna beide Beine genüßlich von sich und als sie sie leicht spreizte sah ich, dass sie gar kein Höschen anhatte.
Auch Anna dürfte gemerkt haben ,dass sie mir etwas zu tiefe Einblicke gewährte, denn sie warf Silvia einen kurzen Blick zu und danach flüsterten die beiden kurz miteinander.

Was dann folgte, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
Langsam begann Silvia Anna über die Schenkel zu streicheln, immer höher.
Als sie die Rock dann einige Zentimeter hochschob, begann Anna leicht zu stöhnen.

Mittlerweile war ich hellwach und starrte gebannt auf die beiden Cousinen.
Silvia schob Anna den Rock immer höher und begann mit dem Finger langsam ihren Kitzler zu verwöhnen.
Meine Unterhose drohte bereits zu platzen, als Sie Anna einen Finger in ihre Muschi steckte und langsam kreisende Bewegungen vollführte.
Anna richtete sich auf kam näher an miich ran befreite mich von meiner Boxershort und nahm meinen pochenden Stab in ihren Mund.

Doch meine Freude währte nur kurz, Silvia zog sie weg und meinet zynisch:

S: Nicht doch, Michael ist doch und möchte schlafen
A: Ach ja genau tut mir leid Michael erwiderte Anna mit einem grinsen.

Noch bevor ich etwas erwidern konnte verwöhnten sich die beiden wieder selbst.

Langsam begann ich meinen Schwanz selbst zu verwöhnen, doch als Silvia das sah,
meinte sie:

S: Hände weg vom Schwanz du darfst uns zusehen aber sobald deine Hände zum
Schwanz wandern, hören wir auf und verziehen uns in unser Zimmer.

Ich war total perplex, da verwöhnten sich die zwei geilsten Mädchen unserer Klasse gegenseitig und ich sollte nur zusehen und gar nichts machen.

A: Du hast die Wahl zusehen und brav sein oder wir gehen….

Das war schlimme. Meine Eichel glänzte vor Lust und mein Prügel stand kerzengerade doch ich durfte gar nichts machen.

Die beiden leckten sich gegenseitig ihre Kitzler und Mösen, tropften das Bettlaken voll, stöhnten ihre Lust heraus und ich lag nur da. Nach endlosen Minuten in welchen ich meinen Blick nicht von den beiden heissen Körpern lassen konnte, platzierte Silvia ihre eigene Muschi direkt über meinen Schwanz.

Ich sagte nur ihr spinnt, das ist schlimmer als Folter. Ich wagte es nicht mein Becken zu heben, viel zu groß war meine Furcht, die beiden würden einfach gehen.

Anna stellte sich mit gespreizten Beinen über sie und Silvia verwöhnte Anna weiter mit der Zunge.
Als Anna kam, gaben ihre heissen Schenkel nach und, sie drückte Silvia nacht unten.
Silvia konnte Annas Gewicht nicht halten und sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz. Silvia stöhnte laut auf und ich war kurz davor abzuspritzen. War das geil.
Doch meine Freude währte nur kurz. Anna zog Silvia sofort wieder von mir und grinste dabei hämisch.

A: Noch nicht, vielleicht später.
Aber du kannst jetzt auch Silvia zum Orgasmus lecken

Daraufhin setzte sich Silvia auf mein Gesicht ich ich begann sie wie wild mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich spürte wie ihr Saft über mein Gesicht rann. Ich spielte mit ihrem Kitzler saugte daran, dann steckte ich ihr meine Zunge wieder tief in ihre Spalte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem lauten Schrei und ein Schwall Muschisaft überschwemmte mich.

S: ah war das geil, du hast eine wunderbare Zunge
A: Wollen wir ihn jetzt erlösen?
S: Ja er hats verdient.

Die beiden streiften mit ihren beiden Zungen meinem Schwanz entlang leckten den Saft von meiner Eichel und nahmen meinen Schwanz abwechselnd tief in den Mund.

Kurz bevor ich kam, ließen die beiden von mir ab und endlich setzte sich Silvia auf mich und ihre Muschi verschlang meinen gierigen Schwanz.

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis ich meinen Saft tief in sie pumpte.

Jetzt war Anna wieder an der Reihe. Sie genoß meinen Saft diekt aus Silivs Spalte, während Silvia sich um meinen langsam erschlaffenden Schwanz kümmerte und diesen mit ihrer Zunge sauber leckte.

Nach einiger Zeit schliefen wir alle drei ein,….

Wenns euch gefallen hat schreib ich eine Fortsetzung. Wir hatten ja noch weitere Urlaubstage vor uns 😉

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Fetisch

Montag 7.5. Teil 2 – Im Sexshop mit Nana

Montag 7.5. Teil 2 – Im Sexshop mit Nana

Während wir unsere Salate aßen redeten wir zuerst über alles mögliche. Wir beobachteten die vorbeikommenden Passanten durch das große Fenster und machten uns zum Teil auch ein bisschen lustig über das was da so vorbeischlenderte. Dabei kam ich wieder etwas runter, nicht so, dass das Kribbeln ganz aufhörte aber es rückte in den Hintergrund. Solange bis Nana begann das eben erlebte noch mal Revue passieren zu lassen. Mein Erregungsgrad bewegte sich wieder nach oben. Auch der Gedanke, dass wir beide jetzt dann in einen Sexshop gehen steigerte das Gefühl in meinem Unterleib und ich begann die Kugeln in meiner Fotze wieder wahrzunehmen.
Nana zahlte und wir bummelten weiter. Mitten in der Fußgängerzone packte sie mich an den Schultern drückte mich an ein Hauswand und küsste mich. Dabei wanderte ihre rechte Hand unter mein Kleid, sie strich durch meinen Schlitz, ihre Finger nur durch den dünnen Stoff des Slips von meiner Fotze getrennt.
„Siehst du die 8 Jungs uns gegenüber?“
„Ja“
„Schauen sie zu uns?“
„Ja“
„Alle?“
Ja, alle“
„Guuuut“
Ich sah mir die Jungs genauer an und stellte fest, dass sie vermutlich alle zwischen 17 und 25 Jahre alt waren.
„Du kleine geile Schlampe, dein Höschen ist ja schon wieder total eingesaut! Was machen die Jungs?“
„Die schauen zu uns und definitiv suchen sie keinen Augenkontakt mit mir, alle schauen nach unten.“
„Sehr schön.“
Nana zog meinen neuen Slip etwas zur Seite und streichelte jetzt auch meine Clit. Unsere Zuschauer starrten jetzt gebannt auf uns beide. Ich schloß die Augen und genoß die Streicheleinheiten. Als sie dann eine Kugel langsam raus zog und danach wieder in mein tropfnasses Loch drückte konnte ich ein aufstöhnen nicht mehr zurückhalten.
„So mein Schatz, raus aus dem Höschen, so nass wie deine Hurenfotze ist, versaust du es nur wieder. So solltest du mit Geschenken nicht umgehen, undankbares Miststück!“
„Jetzt und hier?“
„Natürlich du dumme Kuh, jetzt sofort und zwar so dass unsere Zuseher was davon haben. Sie sollen deine rasierte Schlampenfotze sehen, also lass dein Kleid ruhig etwas oben!“
Schnell schlüpfte ich aus meinem neuen Slip und reichte ihn meiner Schwiegermutter. Dabei sah ich in die dreckig grinsenden Gesichter von jetzt sicherlich 15 Männern die uns beobachteten. Nanna küsste mich noch mal, winkte dann den Männern zu und zog mich weiter. Die ganze Aktion verstärkte das Pochen in meinem Unterleib und ich fühlte mich ab diesem Moment nur noch willenlos geil. Jedes mal wenn wir vor einem Schaufenster stehen blieben schob sie für einen kurzen Moment mein Kleidchen über den Hintern nach oben und wenn sie es mal nicht machte tat ich es selber. Langsam gefiel es mir immer mehr vor allem die Blicke, die mir zugeworfen wurden, kribbelten auf meiner Haut. Als wir den freundlich und hellen Sexshop betraten war ich bereits so extrem geil, dass ich es mir sogar öffentlich gemacht hätte, alles was ich wollte war die einzig wahre Erlösung, die es Wert ist, sie täglich zu erfahren. Ich zitterte mich mehr in den fast menschenleeren Laden als, dass man es gehen nennen konnte. Nana führte mich zuerst zur Wäsche und dann immer an den Regalen entlang. Bei den Pornofilmen verweilten wir etwas länger uns sahen uns einige an. Nana konnte es nicht lassen mir mein Kleidchen wieder hochzuschieben und meinen nackten Po zu streicheln. Die geilsten Stellen, aus den Beschreibungen der DVD-Hüllen, las sie mir laut vor. Es waren auch Inzestfilme dabei, die sie besonders genussvoll vorlas. Ihr Kommentare zu den Bildern waren auch ziemlich deftig. Ich lies meinen Blick immer wieder mal durch den Laden streifen ob uns jemand beobachtete. Im Laden waren außer uns noch ein junges Pärchen, 2 ältere Herren, 3 junge Mädels und ein dicker, schwitzender Mann so um die 40. Außerdem standen 2 Verkäuferinnen hinter der runden Theke. Die eine ca. 50 und die andere ca. 30 Jahre alt. Beide würde ich als hübsch bezeichnen und beide sahen zu mir herüber. Als sich unsere Blicke trafen, lächelten mich jede für sich an. Ich versuchte antwortend zu lächeln und wurde mir erst jetzt wieder meiner demütigenden Situation bewusst. Mein Arsch war für alle sichtbar aber nur diese beiden Frauen nutzten den Ausblick auch. Nana folgte meinem Blick, ihre Hand fuhr jetzt an meinem Hintern entlang nach unten zwischen meine Beine. Sie suchte die Schnur, die aus meiner Fotze hervorlugte und zog wieder daran, bis eine der beiden rausflutschte. Meiner Kehle entfloh ein rauer stöhnender Ton, ich wollte es eigentlich unterdrücken. Mir knickten sogar ein wenig meine Knie ein. Ein Rundumblick bestätigte mir was ich befürchtet hatte, jetzt sahen alle zu mir. Schnell schob ich meinen Rock wieder nach unten. Nana machte diese Aktion aber sofort wieder rückgängig und schlug mit flacher Hand und einem laut klatschenden Ton auf meine rechte Arschbacke. Spätesten jetzt hatten es alle gemerkt, dass mein nackter Hinten präsentiert wird. Mein Gesicht fühlte sich an als würde es glühen und war mit Sicherheit feuerrot. Meine liebe Schwiegermutter strich jetzt über meinen Anus und führte einen in das enge Loch. Jetzt schob sie mich langsam zu den Dildo`s rüber und sagte mir, dass ich mir einen aussuchen sollte, dabei fickte sie langsam mein Arschloch. Ich stand jetzt genau neben den 3 Mädels. Alle 3 waren sie sichtlich aufgeregt und peinlich berührt. Aus den Augenwinkeln sah ich wie das junge Pärchen den Laden verließ beziehungsweise wie die junge Frau ihren Mann oder Freund aus dem Shop schleifte.
Ich konnt die Männer nicht mehr sehen wo waren sie? Erst als ich hinter mich blickte, bemerkte ich, dass sie alle nur einen Meter hinter meinem blanken Arsch standen und gierig darauf starrten. Ihre Blicke brachten mein innerstes zum beben. Ich konnte mich nicht auf die Gummischwänze konzentrieren also suchte Nana einen aus. Einen schön geformten, hautfarbenen Vibrator, 24cm lang und 6cm dick. Sie nahm ihn aus dem Regal und sagte zu den 3 Mädels neben uns
„Die kleine Sau braucht diese Größe mindestens er ist doch schön, oder wollt ihr einen anderen für sie aussuchen?“
Es kam keine Antwort, ihre Blicke versteiften sich total auf das Regal. Sie ignorierten uns einfach. Aus dem Hintergrund kam eine dreistimmige männliche Antwort
„GRÖÖÖÖÖÖÖÖSSER“
Nana grinste und antwortet lapidar
„Euch hat keiner gefragt!“
Sie drückte ihren Finger wieder tief in meinen Arsch und führte mich so in Richtung der Verkaufstheke. Sie legte den Vib, mit folgenden Worten auf die Theke
„Was meint ihr, passt der für meine Hure?“
Die ältere der beiden antwortete
„Bei der Größe wäre ein Gleitmittel von Vorteil und falls sie diese Größen nicht gewohnt ist sollte sie kleiner anfangen. Aber wie ich euch zwei einschätze kann ihre Vagina schon einiges ab. Wollt ihr ihn anfassen und sollen wir auch gleich Batterien dazulegen??
„Die Fotze von dem kleinen Luder verträgt schon noch mehr, sie hat viel Übung darin aber ich denke der ist gut. Ach ja die Batterien können sie gleich einlegen, damit wir sehen ob er funktioniert und geben sie mir noch Analgleitmittel dazu.“
Beider Verkäuferinnen lachten. Zusammen öffneten sie die Verpackungen, legten die Batterien ein und die jünger holte das Gleitmittel. Während des ganzen Gesprächs fickte sie meinen Hintereingang mit ihrem Finger. Wieder wurde über mich gesprochen, als sei ich ein billiges Flittchen, ein Stück wertloses Fleisch und wieder fand ich gefallen daran. Nana nahm den Vibrator entgegen, bewegte ihre Hände darüber als würde sie ihn wichsen.
„Willst du ihn auch mal begutachten?“
Ich streckt meine Hand aus, Nana zog ihn weg.
„Doch nicht so, Mund auf!“ Wie in Trance öffnete ich meinen Mund. Sie packte mich an den Haaren und schob ihn sofort bis zum Anschlag in meinen Mund und schaltete ihn ein.
„Schluck ihn, bei meinem Mann hast du ja damit auch kein Problem!“
Ich würgte den Plastikschwanz in meine Kehle. Die extrem Härte und das heftige vibrieren machte es unangenehm aber ich schaffte es ihn ganz aufzunehmen. Mir traten die Tränen in die Augen, nach einigen Fickbewegungen erlöste sie mich und befand ihn für sehr passend.
„Ich möchte noch etwas probieren, dafür müsste ich aber mit meiner Schlampe zu ihnen hinter die Theke kommen!“
Mit einer weitausholenden Geste lud sie uns sozusagen zu sich hinter die Theke. Nana platzierte mich so, dass ich zu den Männern schauen musste. Dann drückte sie meinen Oberkörper nach unten. Ich hörte wie sie die Tube mit dem Gleitmittel öffnetet und wusste sofort was jetzt kommt. Ich fühlte das kalte Mittel auf meiner Rosette und Nana begann sofort mit dem verteilen. Sie schmierte mein Arschloch gut ein und dehnte es ein wenig vor.
Dann fühlte ich wie ich gedehnt wurde, langsam aber stetig bahnte sich der dicke Vib seinen Weg in meinen Darm. Jetzt war mir alles egal ich stöhnte hemmungslos und laut auf. Mein Blick ging immer noch in Richtung der Männer. Ich wechselte immer wieder von ihren Augen auf ihre Körpermitte und sah, dass jeder einen steifen Schwanz in der Hose hatte. Aber leider holte ihn keiner Raus auch nicht als ich sie heftigst stöhnend darum bat. Zwischenzeitlich hatte ich den Vibrator komplett drin und die Vibrationen übertrugen sich auf die eine verbliebene Kugel in meiner Fotze. Nana schlug nun abwechselnd auf meine Hinterbacken. Ich wurde noch lauter und blickte immer noch in die glasigen Augen meiner drei männlichen Zuschauer. Nana und die Verkäuferinnen standen hinter mir-
„Unglaublich, die kriegt das Riesenteil sogar hinten rein!“ stellte die jüngere Verkäuferin fest.
„Hab ich`s nicht gesagt, das ist das Minimum für das versaute Miststück!“
Nana schob jetzt auch wieder die zweite Kugel in mein pochendes Fotzenloch und ihre Finger begannen meinen Kitzler zu wichsen.
„Jetzt komm, HURE!“ schrie sie mich an und ich kam. Und wie es mir kam. Das Sahnehäubchen war, dass ich ihn die Augen drei wildfremder Männer sah als mich eine Orgasmuswelle überrollte. Außerdem wusste ich ja auch von den beiden Frauen hinter mir, die alles genau sehen konnte. Zwei der Männer streichelten jetzt wenigsten über ihr Beulen.
Ich sackte zusammen, verlor jede Wahrnehmung schwamm auf einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle. Als ich wieder klar wurde kniete ich auf dem Boden. Das Kinn auf der tieferliegenden Ablage und schnaufte wie ein altes Dampfross. Das Klatschen rundrum brachte auch meine restlichen Sinne wieder auf Normalzustand. Ich realisierte die Situation erst jetzt klar und mein Gesicht verfärbte sich wieder. Nachdem Nana, den, immer noch vibrierenden Kunstschwanz und die Kugeln, aus mir zog verließ ich fluchtartig den Laden und versteckt mich hinter einer Säule. Den Tränen nahe aber trotzdem überglücklich und endlich befriedigt.
Nana trat einige Zeit später zu mir und nahm mich an beiden Händen
„Du Sau, hast dir beim Orgasmus zusehen. Hast dich aufgeführt wie eine läufige Hündin. Wenn das mein Sohn wüsste. Ich kann nicht glauben mit was für einem perversen Schwein von Frau er verheiratet ist. Welche Mutter will schon ein Hure wie dich zur Schwiegertochter.“
Nach diesen Worten heulte ich jetzt richtig. Sie nahm mich in ihre Arme küsste meine Tränen aus meinem Gesicht und flüsterte
„Ich will dich zur Schwiegertochter. Ich liebe dich. Wenn er doch nur etwas mehr Mann wäre und erkennen könnte welches Juwel er da zu Hause hat.“ Sie küsste mich.
Nach einer gefühlten Stunde lösten wir uns voneinander. Wir sahen uns lächelnd an. Beide waren wir nicht mehr wirklich präsentabel und wir beschossen zur Restaurierung unserer Gesichter eine Toilette aufzusuchen. Wir gingen in ein Cafe, beim durchgehen zu den Toiletten bestellten wir bereits 2 Latte Machiatto. Ich stellte mich auf der Toilette sofort ans Waschbecken und begann mit der, in meinem Alter nicht unbedingt leichten Aufgabe, Restaurierung. Nana musste erst noch pinkeln. Als das plätschern endete öffnete sie die Tür zu der Kabine.
„Komm rein ich brauche jetzt auch einen Orgasmus, leck mich, ich bin jetzt schweinegeil.“ Sie präsentiert mir ihre geöffnete, nassglänzende Fotze und ich tat wie mir befohlen. Ich musste nicht lange meiner Arbeit nachgehen. Meine Schwiegermutter stöhnte schon nach kurzer Zeit ihren Orgasmus raus. Ich liebe den Geschmack ihrer nassen Fotze, auch wenn er heute extrem herb war. Als ich mein, von ihren Fotzensäften, verschmiertes Gesicht im Spiegel sah traf mich fast der Schlag. Alles total verschmiert. Also begann ich mit der Gesichtspflege von vorne. Ich bekam auch meinen neuen Slip zurück und schlüpfte wieder hinein. Die kühle Feuchte tat meinem Vergnügungszentrum richtig gut auch wenn es sich am Anfang etwas unangenehm anfühlte.
Nachdem wir unseren Latte getrunken hatten, fuhren wir wieder heim. Sämtliche verräterischen Spuren beseitigt, trafen wir abends noch vor meinem Mann ein.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

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Anal

Im Büro

Ich kam von einer anstrengenden Besprechung zurück und ließ mich in meinen Bürosessel fallen.
Musste mich erst mal ein paar Minuten entspannen und schloss die Augen.
Plötzlich spürte ich eine Hand, die sich langsam an meinen Schenkeln entlang schob.
Ich dachte, au je jetzt bin ich plötzlich eingeschlafen und fange an zu träumen. Aber es war kein Traum. Meine Sekretärin hatte sich unter meinem Schreibtisch versteckt. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkte, aber als sie langsam meinen fester werdenden Schwanz massierte, konnte ich nicht anders und schaute nach unten. Ich sah in zwei gierig glänzende Augen.

Ich zog sie hoch und sie trug nur einen kurzen Mini, sowie eine weiße, viel zu enge Bluse, aus der ihre prallen Titten etwas herausragten. Ihre schon etwas harten Nippel schimmerten deutlich durch.

Ich schloss das Büro ab und wir begannen uns heiß und innig zu küssen. Ich knöpfte Ihre Bluse auf und massierte ihre prallen Titten. Dann kniet sie sich vor mich und öffnet meine Hose. Mein praller Schwanz springt heraus und ich merke, wie sie gierig daran saugt, ihre Zunge meine Eichel umspielt.
Ich halte es kaum noch aus und stoße sie zu Boden, knie mich hinter sie und schiebe ihren Rock hoch. Sie trägt nichts drunter und ihre Muschi ist schon ganz feucht. Ich fange an sie mit meinen Fingern zu verwöhnen, massiere ihre Klit. Sie stöhnt auf und kann es kaum erwarten endlich gefickt zu werden.

Ich stoße fest in sie ein und ihre warme feuchte Muschi umklammert meinen Schwanz.Eine Hand massiert ihre prallen Titten und die andere umklammert ihre Hüften.
Ich spüre, wie sie sich mir bei jedem Stoß fest entgegen drückt. “jaaaa, fester…fick…fester” stöhnt sie mir zu und ich stoße sie fester, genau so wie sie es möchte. Nur noch unsere Gier, unsere Geilheit, kein Gedanke mehr an nichts, nur noch sie vor mir, auf den Knien, mein Becken vor und zurück stoßend. Ich spüre wie ihr Atem immer schneller wird und sie laut aufstöhnt. Dann plötzlich fängt Ihre Muschi an zu zucken und sie schreit vor Wollust auf. Dann kann auch ich mich nicht mehr halten, ziehe schnell meinen Schwanz aus ihrer Muschi und schon spritz ich ab. Mein Saft klatscht auf sie, auf ihren Rücken, auf den prallen Arsch und er läuft an den Backen entlang, ihre Spalte runter.

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1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Ge

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Geschichte
Wollen auch mal was zum Besten geben.
Dies ist ein wahres Erlebnis aus unserer Vergangenheit
Wir bitten nicht über Stiel und Rechtschreibfehler zu meckern, denn das Schreiben ist nicht so meines. Vorweg muss ich euch noch bekannt geben, das Karin eher auf meinen Wunsch hin bei solchen Aktivitäten mit dabei ist da sie eine gewisse Abneigung zu solchen Dingen hat.
Nun zu unserem Erlebnis.
Wir, na gut eher ich, haben wieder einmal beschlossen einen Swingerclub aufzusuchen. Da wir schon den Einen oder Anderen kannten, besuchten wir mal den Club Fiesta, der heute einen anderen Namen trägt. Wie immer war die Aufregung und Anspannung sehr groß, als wir an der Tür des Clubs läuteten. Diese wurde uns gleich geöffnet und wir wurden mit einem sehr freundlichen Hallo begrüßt. Zahlten als Erstbesucher unseren Clubbeitrag, den Eintritt und wurden über die Regeln des Lokales aufgeklärt. Nach dem Umkleiden gingen wir, Karin hatte einen sehr zierlichen String und einen sehr schönen Dazu passenden BH in Weiß und ich mit Boxershirt bekleidet, mit etwas gemischten Gefühlen, in den Bar Raum. Wir standen eine Zeit lang an der Theke tranken etwas und sahen ein wenig durch die Runde.
Wir waren sehr überrascht als wir sahen, dass das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen war. Da wir bis jetzt immer nur anderes gewohnt waren.
Nach einer Weile beschlossen wir mal in den hinteren Teil des Clubs zu schauen. Wir gingen nach Hinten und wurden wie gewohnt auch gleich von den wenigen Singl Männern verfolgt. Sahen uns alle Kabinen an und standen zu gut der Letzt bei einer Kabine, die man mit einer Tür schließen kann und nur durch einige runde Löcher einsehbar ist. Ein ebenfalls nettes Paar stand uns gegenüber und musterte uns gleich wie wir sie musterten. Ich nahm Karin an der Hand und drängte sie in die Kabine. Brauchten auch nicht lange zu warten bis das nette Paar zu uns in die Kabine kam und hinter sich diese verschloss. Nun war meine Anspannung sehr groß, da ich nicht wusste wie Karin jetzt reagieren wird. Ihre Abneigung, ihre Schüchternheit und jetzt zu viert in einer Kabine, die auch noch einsehbar war und man durch die Löcher sehen konnte das durch alle dieser ein Auge glotzte. Wie wird sie auf das zukommende reagieren. Also stiegen wir mal ins Bett, wo auch das andere Pärchen seinen Platz fand und sie der wenigen Kleidung entledigte. Auch wir schlüpften aus unserer. Karin legte sich auf den Rücken mit den Beinen so, dass jeder der Gucker einen Einblick zwischen den Schenkeln hatte. Ich Küste Karin von oben nach unten über den Nabel bis hin zu ihrer herrlich schön rasierten geilen Muschi. Ich leckte diese sehr zärtlich und mir viel dabei auf, das Karin schon in voller Erregung war, da ich ihren geilen heißen innerlichen Liebessaft schon mit meiner Zunge genießen konnte. Den im Normalfall musste man schon länger daran lecken bis man den herrlichen Geschmack ihres Ausflusses auf der Zunge spürt. Sie wichste dabei, vorerst zärtlich dann aber wieder mal heftiger meinen bereit sehr steifen Schwanz.
Auch das andere Paar hatte sich gleich wie wir scharf gemacht. Dann auf einmal drängte mich der Mann des anderen Paares zur Seite und begann mit den Fingern an Karins geiler nasser Möse zu Spielen. Ich sehe noch heute den Blick von Karin, den sie mir damals zugeworfen hatte. Ein Blick voller Angst, voller Erschrockenheit und doch auch ein wenig Erwartung waren in ihr zu sehen.
Ich konnte mir vorstellen, dass sie jetzt verneinen und das ganze nun abbrechen würde. Doch sie konnte aber auch an meinen Blicken erkennen, dass ich ein bitten ausstrahlte, sie solle es über sich ergehen lassen. Ich wollte Karin bei dieser Aktion beistehen. Doch damit war es leider nichts, denn unsere Mitspielerin entzog mich meiner Liebsten und drehte mich so, dass ich fast keinen Blickkontakt zu Karin hatte. Diese Pärchen verstand es, wie man mit Anfängern umzugehen hat. Diese Frau war eine Wucht. Sie spielte so herrlich mit meinen Schwanz wie es Karin sehr selten tat. Nach sehr kurzer Zeit nahm sie ihn in den Mund und saugte so herrlich daran, wie ich es noch nie erlebt hatte. Konnte diese nicht lange weiter genießen, da ich kurz vorm abspritzen war und nicht so schnell kommen wollte und ihr meinen Schwanz entzog. Ich drückte sie zurück, um an ihre schönste Stelle zu kommen. Was ich da sah war einfach unbeschreiblich. Eine sehr schön rasierte mit Raushängenten Schamlippen und durch ihre Geilheit Glänzende Muschi. Ich begrub meinen Kopf gleich zwischen ihren Schenkeln um diese herrliche Möse zu lecken. Es war einfach wunderbar, mal eine fremde Frau zu lecken, Sie war auch schon so geil, dass ihr der geile Saft aus der Lustgrotte kam. Doch bevor ich sie zu lecken begann war mir noch ein kurzer Blick zu Karin möglich und konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah. Der Fremde Mann hatte sich gerade ein Kondom rüber gezogen und war gerade dabei in Karin einzudringen. Das besondere dabei war, das er einen sehr großen Schwanz hatte. Sehr Lang und auch sehr dick wie man ihn selten zu sehen bekommt. Dann verlor ich den Blickkontakt zu ihr und leckte und schleckte, die Zunge tief in sie gesteckt. Oh man diese Frau dachte ich mir und konnte es vor lauter Geilheit schon fast nicht mehr aushalten. Ich dachte nur diese Muschi die braucht mehr und ich wollte es versuchen, was mir Karin immer verwehrte. Spielte nur mal mit einem Finger an ihrem Lust loch umher. Steckte diesen ganz tief in sie rein. Dann den zweiten und den dritten. Sie genoss es sichtlich und zeigte es mir mit ihren eindeutigen Hüftbewegungen. Sie bäumte sich immer wieder auf, reckte mir ihr Becken entgegen und Stöhnte sehr laut. Und ich wollte es wissen. Steckte ihr auch noch den vierten Finger in die nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und das Stöhnen lauter. Doch ich wollte es versuchen, einmal nur erleben, wie es ist die ganze Hand in eine Muschi zu stecken. Diese Muschi war so herrlich schön anzusehen, mit meinen vier Fingern in ihr. Und ich versuchte es. Nahm meine Daumen dazu und presste ihr meine ganze Hand gegen das Tor der Lust. Fast wäre es mir gelungen. Es hat nur ein ganz kleines Stück gefehlt. Aber diese Frau entzog mir ihr Becken, lächelte mich an und meinte „ich sei ein ganz Schlimmer“.
Nach diesem Treiben schauten wir mal zu den anderen. Ihr Mann hatte gerade sein vollgefülltes Kondom von seiner großen Lanze gezogen und wie ich das sah, war ich sehr Glücklich darüber, dass es endlich mal so weit war, das sich meine Karin fremd ficken lies.
Unsere Mitspielerin sagte dann zu ihren Mann, der noch zwischen den Beinen meiner Liebsten kniete, „komm las mich mal ran“ Ich konnte es einfach nicht glauben, das Karin auch dies zu zugelassen hatte. Vor all diesen durch die Löcher guckenden Zuseher, sich auch noch von einer Frau mit den Fingern ficken zu lassen. Und wie sie sie auch gefickt hat. Zuerst mit einen und dann mit zwei Finger. Am Anfang sehr behutsam, aber die Stöße wurden heftiger und heftiger und mit den worden „ ja das brauchst du, du geiles Mädchen „ stößt sie mit voller Kraft immer wieder in Karins Becken. Ich fummelte an Karins geilen Brüsten. Knetete sie, zog an den Nippeln und spornte sie an mit meinen Worten „ komm, komm, bitte, komm es ist so geil“ Karin Stöhnte und Jammerte sehr laut. Man konnte sie sicher in allen hinteren Räumen hören, hob ihr Becken immer höher und höher und streckte ihre geile Muschi den fickenden Fingern entgegen, bis es zu einem Orgasmus der besonderen Art kam. So ein Aufschreien habe ich bei ihr noch nie gehört, wenn es ihr gekommen ist.
Erschöpft, tief Atmend und sehr erleichtert lag sie nun vor mir.
Die beiden anderen entfernten sie ein wenig von uns, wobei sich ihr Mann auf den Rücken legte und sie so über ihn kniete, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen, ihre geile auseinanderklaffende Muschi uns zeigte und anfing seinen Schwanz zu blasen. Ich hob Karin hoch und drehte sie in die Richtung, dass sie die Muschi der Frau in den Augen hat. Auch meine Liebste kniete vor mir, dass ich sie herrlich von hinten in ihr geiles nasses Loch ficken konnte, Ich fickte sie mit harten Stößen sehr tief und heftig. Man konnte das Klatschen meines Beckens an ihrer nassen Muschi sehr deutlich hören. Während des ficken s, sagte ich zu Karin „ komm steck deinen Finger in die geile Muschi vor dir“ und sie hatte es getan. Es war herrlich zu sehen, wie sie diese geile Muschi vor ihr fickte. Und ich befahl „ komm nimm noch einen, komm noch einen“ Es war irre anzusehen wie sie sie mit drei Fingern fickte. Der Anblick war für mich zu viel und konnte mich nicht mehr halten. Ich ergoss meine ganze Ladung in Karins geiler Muschi. Es war eine große Menge die aus mir heraus kann.
Auch Karin war dann geschafft, Sie wischte mit dem Tuch mein Sperma aus ihrer Muschi, nahmen dann unsere Kleidungsstücke und die Handtücher und gingen nackt zur Dusche, um uns wieder frisch zu machen.
Danach gingen wir wieder an die Theke und bestellen und was zu Trinken und
verfolgten das Treiben im Bar Raum.
Mir viel dann ein nettes Mädel auf, das aus den hinteren Räumen kam.
Hatte auch einen weißen String mit dazu passendem weißem Oberteil und weiße halterlose Strümpfe an. Sie kam immer näher und näher und wie sie fast im Bar raum war, traute ich meinen Augen nicht.
Karin sah diese Person zu dieser Zeit noch nicht, da sie in eine andere Richtung schaute. Ich sagte zu ihr „ Schatz das gibt es nicht, weist wer auch noch da ist? Deine Schwester mit ihrem Mann“.
Erschrocken schaute dann auch Karin, und meinte „ na toll das hat uns gerade noch gefehlt“.
Sie kamen zu uns und wir redeten wie gewohnt. Setzten uns zusammen an einen Tisch und bei den Gesprächen haben sie uns gesagt, das sie gleich nach uns in den Club gekommen seien. Karin und ich konnten uns nur denken, dass auch sie uns bei unseren Treiben zugesehen heben.
Nach einer Weile gingen die Beiden wieder in den hinteren Beriech. Wir folgten ihnen etwas Später um auch zu sehen was sie treiben.
Sahen die beiden dann bei einen Solonummer zu, was Karin eher nicht sehr angetan hatte, da sie die eigene Schwester ist die sie da zusah.
Wie es dann schon sehr Spät war, verließen wir gemeinsam den Club und fuhren nach Hause.
Erst vor wenigen Tagen habe ich die Schwester von Karin gefragt, ob sie uns an diesem Abend beim Sex beobachtet hätten. Ihre Antwort war „Ja! ihr habt uns damals auch beim Sex gesehen, oder?
Also das Gefühl zu wissen, dass man von der eigenen Schwester und dessen Mann bei einer solchen Aktion gesehen worden ist, ist schon ein irres Gefühl.
Dies war einer Unserer geilsten Erlebnisse.

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Hardcore

Jungschwanz im Urlaub abgefickt

Meine Frau Susi und ich machten Urlaub im sonnigen Spanien mit tollem Animationsprogramm. Am dritten Tag meldeten wir uns zum Volleyball an. Wir beide waren mit unseren 42 Jahren so in etwa die Ältesten. Wie auch die jüngeren Frauen spielte meine Susi oben ohne. Es war geil anzusehen, wie die Möpse beim Spiel hüpften. Ein einzelner ca. 20 jähriger Mann war bei meiner Susi in der Mannschaft. Er starrte häufig auf meine Frau. Nun ja, sie war ein geiler Anblick. Als meine Susi Aufschlag hatte, schlug sie den Ball planlos ins Netz. Da erbarmte sich der Jüngling, ging zu Susi und stand nah bei ihr um den Schlagablauf zu demonstrieren. Dabei blieb es nicht aus, dass er mit ihrem Körper in Berührung kam. Ich sah eine mächtige Beule in seiner Badehose. Die Mannschaft meiner Susi siegte, und die beiden klatschten sich ab. Ich kam dazu und gratulierte. Meine Susi drückte sich an mich, dabei schmatzte ich ihr einen Kuss auf ihre Brüste. Die Nippel standen sehr hart. Wir verzogen uns und machten nach einem Bad im Meer uns zu einem Strandspaziergang auf. Unsere Anlage war fast am Ende der Ortschaft so dass wir bald alleine waren. Wir zogen uns völlig nackt aus ließen den Wind an unseren nackten Körpern spüren. Auf einmal kam der junge Mann vom Volleyball uns entgegen. Auch er war nackt. Wir redeten belangloses miteinander. Dabei sah ich, wie sein Schwanz immer steifer wurde. Er hatte einen mächtigen Prügel, vor allen sehr dick. Meiner Susi blieb das auch nicht verborgen. Sie schaute zu mir, und lächelte mich an. Da wußte ich was sie wollte. Schon oft hatten wir darüber gesprochen, daß sie mal 2 Schwänze gleichzeitig haben wollte. Das war eine tolle Gelegenheit.

So schlug ich vor, dass wir uns doch etwas oberhalb ins Gras legen könnten. Meine Susi setzte sich zwischen uns und wir uns besser miteinander bekannt. Sven, so hieß der junge Mann, hatte eigentlich mit seiner Freundin gebucht, doch leider ging ein paar Wochen vor dem Urlaub die Beziehung auseinander. So saß er hier und meinte, er würde dies schon überwinden. Meine Susi nahm in spontan in den Arm, um ihn zu trösten. Dabei rieb sie ihren nackten Busen an seiner behaarten Brust. Ich küßte sie auf den Rücken, da sah ich wie sie ihre Hand auf seinen Schwanz legte. Er war sehr dick geworden. Sie drückte ihn in Rücklage, und fragte mich, ob sie diesen schönen Prügel ficken dürfe. Natürlich bejahte ich dies, denn es geilte mich auf, zu sehen wie dieser Mann meine Frau ficken wird. Sie spreitzte ihre Beine und setzte sich langsam auf ihn. Es dauerte etwas, bis sie diesen Jungschwanz in sich völlig drin hatte. Dann ging die Post ab. Sie ritt auf ihm, hüpfte, drückte ihren Busen auf seine Lippen, er fasste nach ihrem Oberkörper und steichelte über ihren Rücken. Mein Schwanz stand hart wie nie. Ich wichste vor ihrem Gesicht, plötzlich schrie sie, mir kommts. Seine Eier klaschten gegen ihre Pobacken. Er schaute zu mir und fragte, darf ich? Da war es schon zu spät, er spritzte seinen Samen in die Muschi meiner Frau.

Auch mir kam es, sie fasste nach meinem spritzenden Schwanz und verschlang ihn im Mund. Anschliessend leckte sie uns beide sauber. Erschöpft lagen wir da. Erst war es etwas peinlich, doch dann löste sich die Spannung. Wie wenn wir uns schon ewig kennen würden, spielten wir mit den Geschlechtsteilen. Susi packte Svens Schwanz an der Wurzel, so dass dieser im Nu wieder stand. Ich wichste meinen leicht an, schob ihn dann von hinten in ihre Muschi. Den von Sven blies sie. Hingebungsvoll saugte sie, schob mit ihren Lippen die Vorhaut hin und her. Sie nahm die Hände kraulte seinen Sack, drückte ihr Becken mir entgegen, sie war noch geil. Ich fickte in ihre Muschi, sie blies einen herrlichen fremden Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir. Ich spritzte in ihre Muschi er in ihren Mund. Da sie nicht alles schlucken konnte, lief sein Saft über ihr Gesicht. Wir sprangen dann ins Meer, planschten miteinander, wir Männer streichelten sie und machten ihr Komplimente.

Da es langsam Abend wurde, wanderten wir zurück Richtung Hotel. Beim Abendessen saßen wir zusammen und planten die weiteren Tage. Als wir im Bett lagen, war uns klar dass Sven noch öfters bei uns sein wird. Aber darüber berichten wir nur, wenn die Geschichte Anklang findet. Übrigens, bis auf unsere Namen ist alles war.