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Hardcore Inzest Lesben

Im Urlaub

Am Ende der Saison war es mal wieder so weit, wir gingen zu einem internationalen Tunier. Was kann es besseres geben, als mit den Jungs ne Woche lang zu kicken und feiern? Die Vorfreude war unglaublich groß. Unser Reiseziel war Kroatien, in der nähe von Pula.
Als es dann am Sonntag in der Nacht los ging mit der Busfahrt, wusste ich gleich, dass dies ein unvergesslicher Urlaub wird. Wir alle hatten etwas Alkohol dabei und feierten schon im Bus die erste Party. Nach 5 Stunden wollte jedoch jeder nur noch schlafen. Was auch besser so war, denn am Montag abend ging es erst richtig los. Manche waren zu sehr fertig von der Busfahrt und wollten nicht mehr zu dem 10 km entfernten Pula, 5 andere einschließlich mir, wollten aber noch feiern gehen, daher nahmen wir zu 5 ein Taxi. Welches 15 Minuten später auch schon Abfahr bereit da stand. Wir fragten ihn welches wohl die beste Disco währe und er riet uns ins Jujnik zu gehen. Vor der Disco angekommen, schlug zumindest mein Herz, es waren ausschließlich Frauen zu sehen.
Ich klatschte mit meinen Jungs ab und scherzte, dass ich heute Nacht besuch mit ins Hotel nehme.
Wir gingen rein und gleich fiel mir ein wunderschönes Mädchen ins Auge. Sie schien an mir auch Interesse zu haben, da sie mich ne lange Zeit angelächelt hat. Ich ging aber erst mal an ihr vorbei um mir ein Getränk zu holen. Naja, aus diesem einen Getränk wurden schnell mehr und ich viel offener. Ich beschloss mich allein auf die Suche der noch unbekannten zu gehen. Nach kurzer Zeit fand ich sie wieder.
Ansprechen wollte ich sie nicht gleich, da sie gerade mitten im Tanzen war. Ich tanzte mich in ihre Nähe und tat erst mal so als ob ich sie noch nicht gesehen hätte, bzw wartete ihre Reaktion ab bis sie mich sieht.
Mein Plan ging auf, den nach kurzer Zeit merkte ich wie sie immer mehr Körperkontakt zu mir sucht. Ich drehte mich in einem geeigneten Moment um und umgriff sanft ihre Hüfte, ihr schien es zu gefallen und rückte näher zu mir. Es war ein geiles Gefühl zu spühren wie sie ihren Arsch an meinem schon leicht harten Schwanz rieb. Wir tanzten ungefähr eine halbe Stunde miteinander, bis sie mir mitteilte, dass sie gern eine rauchen würde. Ich nickte und wir gingen raus um zu rauchen und zu flirten. Erst dann wusste ich, dass sie auch deutsch war, was mir die Sache erleichterte. Wir hielten kurzen small talk wo der andere im Hotel ist und mit wem er hier ist usw. Dann fragte sie mich ob ich Lust hätte mit ihr am Strand spazieren zu gehen. Ich hab eigentlich mit meinen Kumpels ausgemacht, dass wir alle zusammen bleiben, aber meine Geilheit war zu stark. Also ging ich ohne etwas zu sagen. Die Disco war direkt am Strand also waren wir schnell da und wir liefen Barfuß durch das Wasser und redeten kaum etwas. Als ich sie dann gerade fragen wollte, ob sie single ist, umarmt sie mich und küsst mich, ich erwidere eiferig ihre Küsse und ihre Hand wandert unter mein T-Shirt über meine Brust. Meine Hände gingen auch ein Stockwert tiefer und streichelten ihren geilen Arsch. Sie zog mir das T-Shirt aus und küsste meine Brust, dabei saugte ich an ihrem Hals und biss leicht zu. Sie machte es mir gleich uns kratzte mir den Rücken fast blutig, der Schmerz turnte mich so an, dass ich sie packte und sie mit in den Sand riss. Ich legte mich über sie und zog ihr ihr Oberteil aus um sie gleich am ganzen Körper zu küssen. Ich ging wieder hoch zum Mund und küsste ihn, nebenher versuchte ich elegant ihren BH mit einer Hand aufzumachen, was mir zum Glück auch gelang. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich ihre Brüste sah. Sie erkannte schnell mein Problem und öffnete meinen Gürtel, ich nahm die Vorlage an und zog meine Hose samt Slip aus. Und legte mich wieder hin. Sie ging gleich über mich und begann meine Eichel zu küssen und zu lecken. Dann nahm sie ihn Stück für Stück weiter in ihren geilen Mund. Ich legte mein Kopf auf den Sand und schaute in den Himmel, es war sehr leise um uns herum. Ich hörte nur das Rauschen vom Meer und geiles Schmatzen. Sie machte es so gut, dass ich fast nicht mehr Inne halten konnte, jedoch schaffte ich es noch kurz davor, sie vom blasen abzuhalten, und hin zu legen. Ich zog ihr langsam ihr Hose aus und begann von den Zehenspitzen an zu küssen und streicheln. Ich streichelte ihr langsam und gefühlsam über ihr schon feuchtes Höschen, dabei stöhnte sie kurz auf. Ich war schon seit dem ersten Anblick von ihr Gespannt darauf wie wohl ihre Möse aussieht und schmeckt. Also zog ich ihr schnell den Tanga aus und begann ihre schön gebaute Muschi zu lecken. Sie schmeckte richtig gut und hatte einen ziemlich großen Kitzler, welchen ich auch gleich mit meiner Zunge verwöhnte. Sie wurde immer feuchter und nahm mein Schwanz und führte in ihr in missionarsstellung ein. So ein geiles enges Loch hab ich noch nie erlebt. Ich fickte sie immer schneller und sie stöhnte immer lauter, so ging es höchstens 5 Minuten, bis ich ihr ihr die ganze Sahne tief in ihr Loch rein spritzte. Ich lies mein Schwanz noch eine Weile in ihr stecken und wir küssten uns. Dann bekam ich einen Anruf von meinen Kumpels rein, die gehen wollten und mich suchten. Ich zog mich schnell an und verabschiedete mich mit meiner Handynummer von ihr.

Tag 1 in Kroatien.

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Anal BDSM Erstes Mal

Begegnung im Regen Teil 1

Der Junge aus dem Nachbardorf

Ich war gerade 15 geworden und zwei Wochen zuhause im Bett verbracht, da ich eine starke Angina auskuriert hatte. Nun waren Sommerferien und ich hatte 6 Wochen von Freiheit und Abenteuer erfüllt vor mir.
Meine wenigen Freunde waren entweder im Urlaub oder hatten schon Freundinnen. Also stand ich ziemlich alleine da. Ich schaute zwar auch schon heimlich den Mädchen hinterher, war aber zu schüchtern um mich richtig um eine Freundin zu bemühen.
Ich war sehr dünn damals, hoch aufgeschossen. 1.85 m groß, aber nur schlaksige 51 Kilo. Hässlich war ich keinesfalls, nur eben blass und sehr schmal gebaut. Mittellange blonde Haare und Flaum auf der Oberlippe, ein ebenmäßiges schmales Gesicht. So durchstreifte ich die Wälder um unser Dorf, fuhr schwarz Moped und baute noch immer Verstecke und Baumhäuser.
Auf einem dieser langen Streifzüge, bei welchen ich auch schon immer ein, zwei Flaschen Bier mitnahm, kam ich in die Nähe des Nachbarortes. Ich blieb in Deckung und kämpfte mich durch dichtes Gebüsch, als ich plötzlich vor einer Bretterhütte stand, klein, aber gut gebaut. Sie war ungefähr 2 mal 2 Meter groß und mit alten Blechtafeln gedeckt.
Ich erschrak erst, doch dann wurde ich neugierig. Da niemand da zu sein schien, fummelte ich so lange am Schloss der niedrigen Brettertür herum, bis ich sie aufbekam. Drinnen war s düster, auf einem niedrigen Gestell lag eine alte Matratze mit groben Filzdecken. Ein selbst gebautes kleines schiefes Tischchen stand in der Ecke und ein kleiner Schrank vom Grobmüll. Eine Angel, Feuerzeuge, ein großes Messer, ein Beil und noch mehr Sachen waren im Schrank. Ich horchte ob niemand kam. Erst wollte ich das ein oder andere mitnehmen, doch dann entschloss ich mich fair zu sein und dem Besitzer nichts zu klauen.
Gerade als ich das Schloss wieder zu hatte, hörte ich rascheln und bevor ich mich wegschleichen konnte, stand auch schon ein Junge vor mir. Ich erschrak, mein Herz pochte und er schien auch aufgeregt.
„Was machst du hier?!“
„ Ich…ich mache nichts. Ich komm her nur zufällig vorbei. Ich verschwinde gleich wieder.“
Er musterte mich skeptisch. Und ich musterte ihn. Er war vielleicht 13 oder 14, höchstens 1.60 m und hatte eine enge grüne alte Sporthose an. Das erste was mir auffiel, waren seine muskulösen stämmigen Beine. Obenherum ein altes T-Shirt mit ganz kurzen Ärmeln. Es war eng anliegend. Er wirkte stämmig und sportlich zugleich.
Es war den ganzen morgen schon bewölkt gewesen, aber nun wurde es düster und es begann gerade zu regnen. Er guckte nach oben und ging an mir vorbei um seine Hütte aufzuschließen. Er ging rein und es begann zu schütten. Ich hob meinen Rucksack über meinen Kopf und wollte gerade weiter gehen, als er mich zu sich in die Hütte rief. Ich zögerte, doch dann ging ich gebückt durch die niedrige Tür. Ich wollte nicht unhöflich sein.
„Wart halt hier bis es aufgehört hat zu regnen. Wirst ja sonst saunass.“
„Ok…Danke…..Coole Hütte! Hast du gebaut?“
„ Ja seit Frühjahr mit nem Kumpel zusammen…..Aber der is mit seinen Alten in Urlaub.“
Es begann eine Unterhaltung und die Anspannung wich etwas aus dem Raum, als wir beide feststellten, das wir uns eigentlich gut verstanden. Er war 14 und hieß Marcel. Der Regen trommelte leise auf das vollkommen dichte Blechdach und durch das kleine, mit weißem Stoff zugehängte Fenster drang düsteres Licht in den kleinen warmen Raum.
Er saß auf dem Bett und ich auf nem Holzschemel ihm gegenüber. Nach einer Zeit wusste keiner von uns beiden mehr so richtig was er sagen sollte. Da fiel mir das Bier in meinem Rucksack ein. Ich fragte ihn ob er eins trinken wolle und so saßen wir beide im Regen in dieser kleinen düsteren aber trocknen Hütte und tranken Bier.
Er war wohl auch eher ein Einzelgänger wie ich, mochte die Natur und den Wald. Ihm schien das Bier zu schmecken und ich hatte noch eines im Rucksack, das ich ihm gerne gab. Der Regen war noch stärker geworden. Ich musste mal Pinkeln und sagte ihm, das ich wohl jetzt mal kurz nass werden würde. Er grinste und meinte er müsse auch ganz dringend. Er stellte sein Bier weg, stand auf und zog sein Shirt und seine Hose aus und stand plötzlich nackt etwa 1 m vor mir.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, wo ich hinsehen sollte! „Was machst du?! Was soll das denn jetzt?!“ fragte ich ihn mit hoher überraschter Stimme.
„Denkst du ich will dann in nassen Klamotten noch Stunden hier sitzen? Es hört bestimmt nicht so schnell auf. Ich hab n Handtuch im Schrank.“
Jetzt verstand ich den Sinn, war aber noch immer überrascht und etwas geschockt.

Ich wollte wegschauen, doch immer wieder wanderte mein Blick über seinen gebräunten stämmigen Körper und vor allem zu seinem halb steifen dicken Penis und dem kurz geschnitten Schamhaar drum herum.

„Ich hab mächtig Druck….Was schaust so…hab ne Wasserlatte.“ Er war so unbefangen, so ganz ohne Scham mir gegenüber. Die Situation überforderte mich irgendwie, weil ich so etwas nie erwartet hätte. Für ihn war das selbstverständlich.

Er war nun neben mir am Schrank und sein runder fester mit blondem Flaum bewachsener Po berührte fast mein Gesicht. Ich wollte weg sehen, konnte aber irgendwie nicht. Seine körperliche Präsenz überwältigte meine Sinne.
So nah war mir noch nie ein fremder nackter Mensch gewesen. Ich hatte Herzrasen und war erschrocken über mich selbst. Wieso reagierte ich so heftig und überwältigt auf einen nackten Jungen?! Irgendetwas zwang mich regelrecht immer wieder hin zu sehen. Ich wollte nicht, aber konnte nichts dagegen tun.

„Was is nun Jano? Ich denk du musst auch dringend? Komm zieh die Klamotten aus. Da draußen wirst sonst zum Schwamm beim pinkeln!“

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich schämte mich schon sehr, zumal ich wegen meines dünnen Körpers schon seit dem Kindergarten gehänselt wurde.
Ich hatte Angst, das er mich auch sofort auslachen könnte, hatte Angst vor kränkenden Worten und davor das uns draußen jemand sehen könnte.

„Schämst dich jetzt aber nicht dich auszuziehen oder? Is doch keiner da und in dieses Dickicht kommt auch nie einer. Er stand vor mir und sein Penis war nun vollkommen steif und stand nur Zentimeter vor meinem Gesicht, leicht gebogen und dick in die Höhe. Ich konnte ihn sogar riechen, herb und männlich aber nicht unangenehm.
„Siehst ja, das mir gleich der „Hydrant“ wegfliegt…ich geh jetzt!“ sagte er ungeduldig, öffnete die Tür und schlüpfte raus.
Ich saß alleine da und überlegte fieberhaft. Wenn ich mich nich ausziehen würde, wäre ich sofort durchnässt und Marcel würde gleich den Eindruck gewinnen, ich sei ein verklemmter schüchterner Spießer. Es war ja wirklich keiner da, es würde nie jemand erfahren.
Also zog ich mich aus und stand nackt und blass da, als er glänzend vor Nässe wieder in die Hütte kam.
„Na also! Hast dich ja doch ausgezogen…..!“ Er musterte mich und ich sah ihm an, das er schon überrascht über meinen Körper war. „Siehst ja aus wie so ein Supermodel in der Glotze. Die sind auch immer so blass und groß und…naja dünn eben.“
Er ging an mir vorbei und ich spürte seine feuchte Hitze. Erst sagte ich nichts, doch dann antwortete ich ihm: „Du siehst ja eher wie ein durchtrainierter Rettungsschwimmer bei Baywatch aus. Machst du Kraftsport oder so?“
„Ne…ach quatsch! Ich fahr zwar viel Fahrrad und spiel Fußball aber so kräftig war ich schon immer….Na los raus jetzt ins schiffen!“ grinste er.
Der Regen war zwar warm, aber als ich zurück in die Hütte kam, fror ich doch ein wenig und war um so erstaunter, das Marcel noch immer nackt auf der Matratze lag. Er hatte sich mit dem Handtuch trocken gerieben und reichte es nun mir.
Ich trocknete mich schnell ab und zog mich vor seinen Augen wieder an. Ich drehte ihm dabei den Rücken zu. „Sag mal wie viel wiegst du eigentlich Jano? So n dünnen Kerl wie dich hab ich noch nie gesehen. Is ja der Hammer!“
Erst wollt ich mich schwerer machen, aber dann dacht ich mir wieso eigentlich, er hat mich eh eben gesehen. „51 Kilo hab ich……Ich weiß das ich echt dünn bin……“
„Naja….“ Er musterte mich. „Was denkst du was ich wiege? Schätz mal…..!“ Er stand auf und drehte sich nackt wie er war vor mir ein paar Mal um sich selbst. Ich stand vor ihm und wieder wanderte mein Blick über seinen muskulösen stämmigen Body. Meine Augen waren überall: Beine, Po, sein Rücken, sein Penis, Hals, Schultern, Arme.
„Wie groß bist du eigentlich Marcel?“ fragte ich ihn. Er stand etwa nen halben Meter vor mir und ich schaute runter in seine blaugrauen Augen. Aber irgendwie konnte ich seinem Blick nicht lange standhalten. Er ging mir genau bis zum Kinn.
„1.60 m….mehr is nicht!“ grinste er hoch zu mir.
Na was denkst du was ich wiege. Na sag schon!
Ich weiß nicht so richtig. Ich denk so 60 Kilo.
Na da liegst du ja ganz schön daneben! Ich hab genau 70 Kilo! Hättest du jetzt nicht gedacht oder? Es ist schon der Hammer, ich bin so viel < Du und Krieg wiege trotzdem 20 Kilo mehr!“
Der Regen hat aufgehört und Marcel zog sich an. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang übers Mopped fahren, über Bier und natürlich über Mädchen.
Nach vielleicht 2 h verabschiedete ich mich von ihm. Wir gaben uns die Hand. Fest war sein Händedruck und seine Hand war breit und kräftig.
„ es ist gut das wir uns getroffen haben Jano. Du kannst ja morgen wiederkommen. Ich bin eigentlich den ganzen Nachmittag da denke ich. Ach ja und bringe dir mit! Du hast Du noch welches oder?“
Ja klar! Mein Alter hat mindestens drei Kästen in der Garage stehen.
So bin ich weg von dieser kleinen Hütte, mitten im dichtesten Gestrüpp. Es waren seltsame Stunden gewesen. Marcel war anders als alle Jungs die ich kannte. Ein Einzelgänger wie ich aber total offen. Vielleicht war es das Bier, vielleicht war er aber auch immer so. Auf jeden Fall verstanden wir uns gut.
Am nächsten Morgen packte ich sechs Flaschen Bier in meinem Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr Richtung Nachbardorf. Meine Mutter hatte ihr erzählt, dass ich mit größerer Fahrradtour machen wolle und dass ich abends erst zurück sei.
Ich versteckte mein Fahrrad am Rande des Dickicht und kämpfte mich vor bis zu der kleinen Hütte. Es war 11:00 Uhr vormittags und Marcel war noch nicht da. Ich setzte mich auf den trockenen Blättern bedeckten Boden und lehnte mich an die Hütte. Plötzlich raschelte es und er sprang regelrecht auf mich zu. Er lächelte und fragte mich ob ich das Bier dabei hätte. Ich sagte klar und er grinste froh.
Er ließ sich gleich eins von mir geben und trank es gierig über halb leer! Er meinte er hätte den ganzen Tag noch nichts getrunken. Es war schon recht warm und er hatte das gleiche an wie am Vortag.
Er schloss die Hütte auf, zog die Matratze raus und setzte sich drauf. Dann trank er sein Bier aus. Wir überlegten was wir machen könnten und er meinte er kenne einen kleinen Teich in der Nähe zum Baden.
„Das Wasser ist zwar kalt und etwas dreckig, aber er ist schön tief und geil zum Schwimmen! Komm ich zeige ihn dir!“
Ich erschrak, denn ich hatte seit Geburt Angst vor tiefem Wasser und konnte auch nicht schwimmen.
„ Ach nein du, lass mal.“
„ Warum denn nicht?! Es ist doch schön warm und top Wetter.“
Es war kurz still zwischen uns. Wir saßen auf der Matratze. Er stand auf und ging zu meinem Rucksack, holte sich sein zweites Bier heraus. Dann setzte er sich wieder neben mich. Es lag nun eine seltsame Spannung in der Luft. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, während er genüsslich das zweite Bier leerte.
Unsere Beine berührten sich leicht und ich betrachtete möglichst unauffällig seinen nackten massigen Schenkel. Irgendetwas in mir zwang mich regelrecht dieser kräftigen Formen seiner muskulösen Beine zu mustern.
„ Hast du schon mal zusammen mit einem Kumpel gewichst?“
Ich schaute ihn erschrocken an. „Wie meinst du das!“
„Na wie ich es sage…..Oder wir könnten uns auch gegenseitig einen runter holen. Das habe ich schon oft mit meinem besten Kumpel gemacht. Ist echt ein geiles Gefühl! Glaub mir!“
Ich wurde knallrot und wusste gar nicht was ich sagen sollte.
„Niemals! Hast du nen Knall?! Ich bin doch nicht schwul!“
„Ach komm schon! Das hat doch nichts mit Schwul zu tun und außerdem sieht uns hier sowieso niemand. Wir können ja in die Hütte gehen. Wirst sehen wie geil das ist!“
Ich stand auf, schnappte meinen Rucksack und sagte ihm, dass ich so was niemals machen würde und dass ich jetzt ginge. Ich sagte mach’s gut und wandte mich zum Gehen. Er sprang auf.
Ich hörte wie er hinter mir herkam und spürte dann, wie er mich an meinem dünnen Handgelenk festhielt. Ich drehte mich zu ihm um und wollte mich losmachen von ihm.
Doch er hielt mich fest. Ich wollte nur weg, doch er bat mich inständig zu bleiben. Wir rangen, ich zog und zerrte, doch er gab nicht nach. Schließlich umklammerte er mich, hob mich hoch und ich verlor den Boden unter den Füßen. Meine Arme waren mit an meinen Körper gepresst und ich hing buchstäblich in der Luft. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Panik, fühlte mich so ausgeliefert, den ich ahnte, dass Marcel mir echt sehr wehtun konnte. Er hielt mich weiter oben, ich bewegte mich nicht mehr, wurde still, denn ich spürte, dass ich mich aus diesem Griff nicht befreien konnte. Ich empfand eine hilflose Wut. Hatte einen Kloss im Hals…..Wieso kam ich nicht frei!?
„Bitte bleib Jano!….Tut mir leid……Ich hab nicht gedacht, das du so in Panik gerätst, nur weil ich mit dir wichsen wollte. Ich hat ja keine Ahnung, das du so was noch nie gemacht hast.“
Meine Füße berührten den Boden wieder und sein Griff lockerte sich. Aber noch immer hielt er mich fest. Er schaute hoch zu mir, sein Gesicht nur Zentimeter schräg unter meinem. „Du bist so leicht Jano! Ich könnt dich denk ich ne halbe Stunde so rumtragen!“
Ich schaute runter in sein gebräuntes rundliches Gesicht, den blonden weichen Bartansatz und dann sagte ich ein wenig rot werdend, weil ich mich etwas schämte so etwas zuzugeben: „Du bist aber auch echt stark!…Hast ja auch Wahnsinns Muskeln“

Ich sagte es und meine Stimme zitterte dabei seltsam. Ich war wütend auf ihn und trotzdem sagte ich ihm das und er grinste stolz.
„Naja mit so ner Bohnenstange wie dir werd ich schon noch fertig. Auch wenn du n‘ Kopf größer bist!….Bleibst da? Oder muss ich dich weiter festhalten?!“ fragte er lächelnd.

„Ich bleib ja noch…..Ham ja auch noch Bier!“

Er ließ mich los, bis auf seinen festen Griff um mein graziles Handgelenk, das er ganz umfassen konnte. Er zog mich zur Hütte zurück, sanft aber bestimmt. Ich ließ es zu, was blieb mir auch übrig. Mein Blick war auf seinen stämmigen braunen Beinen, wanderte auf und ab über das muskulöse Fleisch. Sein Po schien die Hose fast zu zerreißen.
Seine Arme so viel dicker und muskulöser.
Ich kämpfte innerlich mit mir, kämpfte gegen das Gefühl diesen Kerl attraktiv zu finden, auch sexuell.

‚Ich bin nicht schwul oder so was! Niemals!‘ sagte ich immer wieder still zu mir, während sein harter dicker Schwanz immer wieder vor meinen Augen auftauchte, wie gestern in der Hütte.

Wir saßen wieder auf der Matratze vor der Hütte und er trank sein Bier. Das dritte mittlerweile.
„Na was mach mer nun Jano? Is doch erst Mittag. Echt nicht schwimmen?“
„Ach ne du sorry, ich habs nicht so mit Wasser weißte…..“

In meinem Kopf arbeitete es seit unserer kleinen Rangelei und seinem Vorschlag uns gegenseitig einen runter zu holen unaufhörlich. Wie würde sich sein Schwanz anfühlen? Wie würde es sein, wenn er mich berührte? Diese Gedanken kreisten in meinem Kopf.
ER hatte es ja vorgeschlagen.

Ich trank mein Bier leer und ließ es austropfen. Dann schaute ich ihn an. Er saß zufrieden da, hatte sein drittes Bier leer und schaute ins Gebüsch.
Wieder wanderte mein Blick über seinem stämmigen Körper. Wir saßen hier allein, niemand wusste, dass ich bei ihm war, dass wir uns kannten. Ich zögerte, doch ich musste es einfach tun. Es würde ja niemand je etwas erfahren, nur eine Sache zwischen diesem Jungen, den ich erst einen Tag kannte und mir. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich anfing:

„Wie macht ihr das immer mit dem gegenseitigen Runterholen?…..Setzt ihr euch einfach gegenüber oder wie mach…..“
„Du willst es also doch ausprobieren!“ fiel er mir ins Wort. Aufgeregt stand er auf und zog mich auch hoch. Er nahm die Matratze und zerrte sie in seine Hütte. Dann kam er raus und wieder war sein Griff um mein dünnes Handgelenk geschlossen. Er zog mich etwas unsanft in den düsteren kleinen Raum.
Er schloss die Tür, verriegelte sie von innen. Nun fiel das Licht nur noch durch das kleine mit Stoff verhangene Fenster.

„Wirst sehen es wird echt geil Jano! Hab keine Schiss, es erfährt ja niemand.“ Mit diesen Worten zog er sich aus, nackt!
„Na los, zieh dich auch aus, ist eh unheimlich warm hier drin.“

Mir kamen Zweifel. Was machte ich nur? Ich war dabei einem anderen Kerl gleich an den Schwanz zu fassen, ihm einen runter zu holen! Ich zögerte mich auszuziehen.
Er spürte es sofort und öffnete mir die Hose. Ich wollte zurückweichen, doch da war nur die Bretterwand. Er zerrte meine Hose runter und dann erwischte er mich an den Oberarmen und schleuderte mich an sich vorbei auf die Matratze!
„Hey was soll das?!“ Ich war erschrocken und überrascht zugleich.
„Dich muss man wirklich zu deinem Glück zwingen!“ Er war auf mir, mein Shirt zerriss bei seinem Versuch es mir auszuziehen. Mein Oberkörper war nun nackt und er saß auf meiner Brust, schwer und fest.
Alle Versuch ihn abzuwerfen erstickte er im Keim. Ich keuchte und er ritt auf mir, bis ich resigniert von dem Druck auf meiner Brust und seinem festen Griff aufgab.

„Geh runter von mir du Idiot!“ zischte ich wütend. „Ich bekomm keine Luft mehr.“
Und tatsächlich rutschte er mit seinem festen runden Po tiefer. Dann lag er auf mir, meine Arme an den Handgelenken festhaltend.

„Sag mal weißt du noch was du willst?! Du bist ja wie n Weib…erst nein, dann ja, dann wieder nein! Dabei weiß ich genau, das du es willst. Wie du mich schon immer anstarrst!“
Ich wurde noch roter als ich schon vor Anstrengung war.
Er schaute in meine Augen. Erst jetzt registrierte ich, das sein Schwanz, der auf meinem nackten eingefallenen Bauch gepresst zwischen uns lag, schon steinhart war.
„Du gibst jetzt zu, das du mir gern einen runterholen willst, oder ich setzt mich wieder mit Schwung auf deine Hühnerbrust!…Also..?“
„Nein….bitte! …..Ja ich möchte.“
„Was möchtest du?!“
„Ich möchte dir einen runterholen!“ sagte ich mit zitternder Stimme.
„Na also, wusste ich es doch! Und jetzt erzählst du mir, wer der Stärkere von uns beiden ist und wer das Sagen hat!“
Ich zögerte und schon landete sein fester muskulöser Po hart auf meiner schmalen Brust. Ich stöhnte vor Schmerz auf und starrte auf seinen steifen dicken 16 cm Schwanz, welcher etwas nach oben gebogen direkt vor meinen Augen stand. Er war so dick!
Er schaute zu mir runter und sagte grinsend „Es macht mich echt geil, wenn du dich so zierst und dich wehrst…..Na los…..fass ihn an!“

Er ließ meine Hände frei und ich berührte zum ersten Mal seinen heißen dicken harten Schwanz. Erst zögerlich, dann umfasste ich ihn ganz. Ich weiß noch wie heute, das meine schmalen, aber langen Finger seinen Schafft gerade so umfassen konnten. Ich fühlte die weiche warme Haut und die Festigkeit darunter. Die massige Härte. Atmete seinen herben männlichen Geruch ein.

Er hatte die Augen geschlossen und sagte flüsternd „Na los! Reib ihn!“
Ich begann langsam meine Hand auf und ab zu bewegen, so wie ich es schon oft im Internet gesehen hatte. Er atmete schneller und fing leise an zu stöhnen. Ich rieb nun schnell und fest, nahm beide Hände. Er fing an leichte Stoßbewegungen zu machen, stöhnte unterdrückt.

Mein Schwanz war auch steif jetzt und hatte seine vollen 14 cm erreicht. Seine Hand war plötzlich fest um ihn geschlossen und er fing an auch mich zu wichsen. Es war unbeschreiblich seine warme breite Hand fest um meinen Schwanz! Er war der erste, der ihn berührte!
Wir wichsten uns nun schnell und heftig und Marcel spritzte ab! Sein duftendes heißes Sperma flog in einem hohen Bogen in mehreren Schwallen aus seiner massigen Eichel und landete direkt auf meinem Gesicht und in meinen Haaren. Ich kam, als er gerade seinen letzten Samen ausstieß.

Es war so intensiv, das ich glaubte zu zergehen vor Lust. Es brummte in meinen Ohren, ich keuchte und ich war nur noch Körper für diesen Augenblick.

„Es war geil Jano! Du bist gut!…Mit den zwei Händen und so! Einfach geil! Ich glaub du bist ein Naturtalent!“ sagte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck als er von mir runterstieg.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal im Swingerclub

Ich habe schon seit langem ein Mal mit dem Gedanken gespielt, in nen Swingerclub zu gehen. Vor allem, weil mich der Gedanke an Gruppensex saumäßig geil macht.
Daher habe ich ein Mal im Netz etwas recherchiert und mich für einen Club ca. 70 km entfernt von mir entschieden. Dort wurde das ganze als ‘Gangbang-Party mit Amateur-Pornodarstellerinnen’ beworben, die du für 80€ ficken kannst. Im Nachhinein war sie es dann doch nicht, sondern eine ‘normale’ Swingerparty, aber die war dann schon auch ziemlich geil.
Auf dem Weg dorthin war ich dann schon ziemlich nervös -werde ich dort eventuell auf Leute treffen, die ich kenne und wie läuft es da genau ab?

Also bin ich in ein Industriegebiet gefahren, an dem an diesem Abend eigentlich gar nichts mehr los war und bei jedem Auto, dass da ankam war es eigentlich klar, wo die hinwollten…
Habe dann letztendlich geklingelt und geöffnet hat mir eine Frau so Mitte 20. Eher der unscheinbare Typ, aber durchaus hübsch. Ich bezahlte also mit zitternden Händen den Eintritt und weil es an diesem Abend draussen sehr kalt und stürmisch war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie dachte, dass es von der Kälte kommt ;). Sie hat mich auf jeden Fall gefragt, ob ich mich hier auskenne und ich habe nur ‘Ja’ geantwortet, weil ich mir keine Blöße geben wollte. Bin dann also erst ein Mal rein und habe mich umgezogen. Im Club waren schon einige Leute und die Atmosphäre war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Einige Typen standen herum und das ein oder andere Paar saß in sexy Kleidung herum (wahrscheinlich die erfahrenen Swinger)
Wollte mir dann erst ein Mal an der Bar etwas zu trinken holen und schon bevor ich bestellen konnte, sprach mich der Barkeeper mit den Worten ‘keine Angst, ich bin nur der Barrkeeper, ich beiße nicht’ an. Als ich daraufhin auf seine Frage, ob es das erste Mal wäre, mit ‘Ja’ antwortete, meinte er nur ganz locker ‘Merkt man’. Gut, habe mich dann erst ein Mal hingesetzt und doch etwas unsicher die ganze Szenerie beobachtet.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch ein mal nach oben gegangen und habe mich dort etwas umgesehen. In der ersten Spielwiese waren auch schon einige zugange. Leider war es da etwas dämmerig und man konnte nicht alles sehen. Habe mich dann erst ein Mal an den Rand gesetzt und die ganze Sache beobachtet. Dann haben die ersten Typen, die auch solo da waren einfach mal gefragt, ob sie mitmachen können. Und die hatten teilweise kurz danach schon ihre Schwänze in den Muschis.
Bin dann erst ein Mal mit nem halbsteifen Schwanz weiter gezogen und da war so eine Art Höhle als Spielwiese aufgebaut. Auf Augenhöhe gab es Gucklöcher und etwas weiter unten auch noch ein Mal Löcher. Da drinnen war auf jeden Fall ne Frau so Mitte 30 mit ca. 5 anderen Typen zugange. Fand die ganze Situation dann schon ziemlich geil, also hab ich dann erst ein Mal meine Boxershorts runter gezogen und angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und ich habe gesehen, dass es andere mir gleich getan haben. Das war auch verdammt geil zu sehen, wie die mit den Schwänzen ungegangen ist. Dann ist in die Höhle noch ein anderes Pärchen gekommen, die so Mitte/Ende 40 waren. Habe mir dann auf jeden Fall gedacht, dass ich dann doch da auch einfach mal reingehe. Dasselbe wie ich dachten wahrscheinlich auch 2 andere Typen, die so in etwa in meinem Alter waren. Wir haben dann erst ein mal zugesehen, wie sie ihren Mann geil gemacht hat. Er ist auf dem Rücken gelegen und sie ist vor ihm gekniet. Ich bin auf jeden Fall so gesessen, dass ich nen direkten Blick auf Ihre Muschi hatte. Inzwischen hat einer der anderen Typen gefragt, ob sie denn auch mitmachen können und das durften sie dann auch… Ihr Mann lag inzwischen daneben und hat sich das ganze angesehen. Sie hat zuerst beide abwechselnd geblasen und dann einen von beiden auch noch gefickt. Auf jeden Fall sind die beiden Typen dann doch ziemlich schnell gekommen (nehme ich mal an, weil ich nicht gesehen habe, ob ihre Gummis vollgespritzt waren und die sind dann auch ziemlich schnell und wortlos gegangen). Danach hat sie mich gefragt, wie es denn bei mir so aussieht und das habe ich mir natürlich nicht 2 mal sagen lassen. Also zack Gummi drüber und weil sie nicht blasen wollte, habe ich ihn direkt reingesteckt. Er war ja auch schon steif genug, also war das kein Problem ;). Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich bin vor ihr gekniet und habe sie gefickt. Entweder habe ich da schon vergessen, dass mir andere zusehen oder es war mir egal… Und an ihrem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihr auch nicht unangenehm war. Bin dann auch schon relativ bald gekommen und dann meinten die beiden auch, dass sie jetzt erst ein Mal duschen wollen und sind dann auch gegangen. Bin dann auf jeden Fall erst ein Mal wieder runter zur Bar und habe noch etwas getrunken.

Als sich dann langsam meine Geilheit wieder gemeldet hat bin ich dann wieder hoch und habe eine gesehen, die so Ende 20 war und lange, blonde Haare hatte, wie sie mehr oder weniger auf der ‘öffentlichsten’ aller Spielwiesen von nem Typen Doggystyle gefickt wurde. Darum standen noch einige andere Männer und einem anderen hat sie noch den Schwanz gewichst. Habe dann natürlich meinen Schwanz wieder rausgeholt und gewichst. Und irgendwann, als der andere gespritzt hat, hatte sie auf ein Mal meinen Schwanz im Mund und dann nur noch gemeint, dass ich sie vollspritzen soll. Gefickt haben da alle Frauen logischerweise nur mit Gummi und beim Blasen habe ich auch nur noch eine andere gesehen, die es ohne gemacht hat. Die war so Mitte vierzig und war direkt daneben, als die blonde meinen Schwanz bearbeitet hat. Einer der Typen, die sie geblasen hat, ist sogar knapp neben mir gekommen. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz geil bearbeitet und beim blasen konnte sie wirklich was. Leider bin ich direkt, nachdem der andere Typ, der sie gefickt hat, gespritzt hatte, auch gekommen -sonst hätte ich ihre Möse schon noch gerne verwöhnt. Weil es ja ohne Gummi war, habe ich extra noch gedacht, dass ich es ihr sagen soll, dass ich gleich spritze. Aber sie hat gar keine Anstalten gemacht, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und hat sogar noch, nachdem ich gekommen bin, mit ihrer Zunge meine Eichel geleckt… Habe ihr dann auch schon gesagt, dass ich sie gerne noch gefickt hätte, aber sie meinte zu mir, dass sie ja noch ne Zeit hier wäre. Beim Fummeln habe ich dann noch gemerkt, dass sie richtig geile Piercings an ihrer Muschi hatte. Habe mich dann auch nach dem spritzen noch etwas mit ihr unterhalten und da meinte sie, dass sie mit ihrem Mann hier wäre und total auf Sperma steht. Sie hat sich dann danach auf irgend einen anderen Typen gesetzt, der neben uns gewichst hat und ich bin dann erst ein Mal in die Wellness-Area gegangen um in der Sauna und dem Whirlpool etwas zu relaxen.
Als ich langsam wieder geil wurde, bin ich wieder etwas durch den Club gelaufen.Dann kam ich auf der Dschungel-Spielwiese an und da waren ein etwas älteres Paar und ein sehr junges Paar am Ficken. Daneben waren schon einige Männer, die zugesehen haben und auch ihre Schwänze gewichst haben. Mein Glück war hier vielleicht, dass die anderen Kerle dann doch etwas älter waren und ich der einzige ‘jüngere’. Auf jeden Fall haben die beiden mich dann gefragt, ob ich nicht mitmachen will. Die Maus war echt der Hammer. Süße, kleine Titten und ne komplett blank rasierte Muschi. Sie ist mir schon am Anfang an der Bar aufgefallen, weil sie und ihr Freund dann doch sehr jung waren und sie hatte wohl extra einen auf Schulmädchen gemacht. Zöpfe, dazu Strapse und ein Kleid, bei dem jeder ihren Arsch zur Hälfte gesehen hat. Während ich sie gefickt habe, hat sie die ganze Zeit mit ihrem Freund rumgeknutscht und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebt. Aber das war mir in dem Moment egal -schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrer Teeny-Fotze 😉 Und die kleine war so unglaublich eng, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen… hab auf jeden Sie hat mich geritten und ich habe nicht lange gebraucht, bis ich so richtig geil gekommen bin.
Danach bin ich wieder in den Wellness-Bereich gegangen um zu relaxen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir da sehr gut ging 😉

Als ich danach meinen Streifzug durch den Club weiter gemacht habe, bin ich zuerst ein Mal wieder bei der dämmrigen Spielwiese gelandet, wo ich am Anfang war. Habe gesehen, dass da gerade wieder was am laufen war und habe mich einfach ein Mal dazu gesellt. Und da war dann wieder die blonde, die mir schon ein Mal einen geblasen hat. Kurz nachdem ich auf dieser Spielwiese angekommen bin, meinte sie dann, dass es ihr hier etwas zu dunkel wäre und sie doch gerne woanders hingehen möchte. Ok, einige Typen (und natürlich auch ich) sind ihr dann gefolgt und dann sind wir wieder bei der Spielwiese angekommen, auf der sie mir zuerst einen geblasen hat. Sie schien schon eine leicht exibitionistische Ader zu haben, weil das die ‘öffentlichste’ von allen war. Die anderen waren doch eher in abgetrennten Räumen, aber die war sozusagen da, wo alle vorbei gehen… Dann hat sie gefragt, wer denn Lust hat. Und nachdem die anderen Männer alle etwas gezögert haben, habe ich mir dann halt nen Gummi übergestreift und hab meinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Sie hat dabei so richtig geil rumgestöhnt und das haben teilweise wahrscheinlich sogar die Leute an der Bar gehört, weil die Spielwiese am Ende der Treppe war… Gefickt habe ich sie Doggystyle und in der Missionarsstellung. Und da fand ich es besonders geil, in ihr lustvolles Gesicht zu sehen. Ihr Mann lag währenddessen daneben und hat uns zugesehen.Keine Ahnung, ob das an der späten Stunde lag oder echt viele (wie man ‘angeblich’ so hört) echt nur zum schauen in nen Swingerclub gehen. Mich hat es in dem Moment auf jeden Fall gar nicht gestört, dass mir beim Ficken noch ne Menge anderer Leute zusehen. Und auch ihre geile, gepiercte Muschi zu sehen war der Hammer. Habe dann letztendlich in den Gummi gespritzt, obwohl ich es im Nachhinein schon gedacht habe, dass ich sie hätte fragen sollen, ob ich sie vollspritzen darf. Ich meine, nachdem sie mein Sperma schon geschluckt hat, hätte sie das sicher auch gemacht. Danach meinte sie dann zu mir, dass sie und ihr Mann jetzt dann demnächst gehen werden und ich habe mich ganz Gentleman natürlich für die geile Nummer bedankt. Und ich fand es schön zu hören, als sie sagte, dass sie dabei auch ihren Spaß hatte. Gut, hab jetzt nicht alles von ihr gesehen, aber geschätzt hatte sie an dem Abend sicher so 10-15 Schwänze drinnen…

Langsam ist es dann auch etwas spät geworden und dann habe ich mir gedacht, nachdem die Spielwiesen immer leerer wurden, dass ich noch ein Mal in die Sauna gehe und mich dann auf den Heimweg mache…
Weil das jetzt mein erster Swingerclub-Besuch war, kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob das in allen so in der Art abläuft oder ich einfach nur Glück hatte. Es war auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend und diesen Club werde ich auf jeden Fall wieder besuchen.
Und wer weiß -vielleicht hat ja die ein oder andere Frau, die das hier liest auch ein Mal Lust auf gemeinsame, geile Abende in dem ein oder anderen Club 😉

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Anal

Im Garten und …..Marikit, Anke,ich…..

Am darauf folgenden Tag fuhren Marikit, Anke und ich zum Vermieter von Anke ihrer Wohnung, dieser grinste uns an und meinte nur mache ihnen und den Frauen das Leben zur Hölle wenn Anke nicht in den nächsten Tagen ausziehen würde und er kein Geld bezahlen würde.
Was der liebe Vermieter nicht wusste ist, ich habe mein Diktiergerät mitlaufen lassen und ihn erst mal ausreden lassen. Anke fing an zu weinen und wusste nicht was sie sagen sollte sie war verzweifelt. Ich lächelte meine beiden Frauen an und sagte „nur ruhig, die Sterne stehen gut für uns, ich habe meine Arbeit gemacht“ und zog das Diktiergerät aus meiner Jackentasche und spulte es zurück, anschließend drückte ich auf „Play“ und spielte dem Vermieter seine Aussagen ab. Dieser lief rot an und sprach von Erpressung sowie um Herausgabe des Diktiergerätes, was ich ihm verweigerte und er uns nun aus seinem Haus warf, daraufhin sind wir zu einem guten Freund von mir gefahren der Jurist ist und mich einige Male vertreten musste, da es Menschen gab die so waren wie der Vermieter und aus diesem Grund ich mir das Haus kaufte. Bei ihm angekommen trugen wir ihm unsere Sache vor und wir vereinbarten einen Deal, sollte Anke die Zahlung gegen ihren Vermieter in Höhe von 10.000 € verlieren muss Anke keine Anwaltskosten bezahlen, jedoch wenn, der Vermieter eine höhere Zahlung leisten muss bekommt er 50 % davon ab. Dieses brauchten wir nicht schriftlich vereinbaren, da mein Wort zählte.
8 Wochen später, Anke war schon bei Marikit und mir eingezogen als der Richter nach der Verhandlung sofort sein Urteil sprach, welches nicht anfechtbar war. Der Vermieter wurde wie folgt verurteilt. Zur Zahlung von 10.000 Euro für den Umzug und weitere 20.000 Euro als Entschädigung. Mein Freund der Anwalt beanspruchte jedoch nur von den 20.000 Euro die Hälfte der Summe. Denn nicht Gier sondern Menschlichkeit und Freundschaft steht bei ihm in Vordergrund. Somit war dieses Kapitel der lausigen Mietswohnung auch abgeschlossen.
Anke und Marikit konnten ihren Bi-Neigungen freien Lauf geben und waren mir gegenüber die Partnerinnen die ich mir wünschte, mit allen ihren Neigungen und liebe die wir uns gaben.
So saßen wir am Freitag gegen 16:00 Uhr wir drei im Garten und sonnten uns. Mein Grundstück ist umschlossen von Bäumen und kann von außen nicht eingesehen werden und es war für uns selbstverständlich, dass wir wenn das Wetter es erlaubte, nackt herum liefen. So war es auch an diesem Nachmittag. Marikit saß auf dem Gartenstuhl und stellte die Lehne des Stuhls nach hinten, so dass sie fast darauf lag und nur ihre Füße auf dem Boden standen, Anke cremte mir meinen Bauch ein anschließend meinte sie, „Schatz du bist noch nicht fertig, unser Freudenspender muss auch noch eingecremt werden, nicht dass er einen Sonnenbrand bekommt“ sie goss sich Sonnencreme auf ihre Hand und verrieb sie auf meinem Schwanz und meinen Sack, anschließend machte sie an meinen Beinen und Po weiter. Immer wieder fuhren ihr Zeigefinger in mein Arschloch und sie grinste sich eins. Ich sagte noch nichts als sie mit meinem Po fertig war cremte sie mir noch dem Rücken und Nacken ein.
So nun war sie an der Reihe.
Ich nahm mir die Sonnencreme und fing an diese auf ihren Rücken aufzutragen und dachte mir viel hilft viel und cremte sie schön fluffig ein, meine Finger glitten über ihren Körper als wenn ich mit Schlittschuhen auf eine Eisfläche fahren würde, ihr kleiner Knackarsch war als nächstes dran, jedoch legte sie sich nun zwischen die Beine von Marikit, die nun auf der Liege Platz genommen hatte jedoch darauf mehr oder weniger saß und fing an ihre kleine Möse aus zu lecken, da mein Schwanz so schön glitschig eingecremt war schob ihn Anke sofort in ihren Arsch, im selben Moment wollte sie Marikit einen Finger in ihre Fotze stecken, jedoch waren es in diesem Moment gleich Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die in ihr steckten und Marikit sagte „bitte die anderen beiden Finger auch noch“. So fing Anke sie an zu fisten bis ihre gesamte Hand in Marikit steckte. Ich fickte meiner geliebte Anke den Arsch und gleichzeitig wurde Marikit von Anke gefistet, das war so geil, dass ich kaum in mich halten konnte als ich das sah. Meine geile Fickpartnerin kam ganz langsam zu ihrem Höhepunkt und fing an zu schreien, so dass Marikit ihre Hand auf Anke ihren Mund legte. Ich glaube heute noch, sind nun schon einige Wochen her seit dem wir das Erlebnis hatten, dass einer unserer Nachbarn davon etwas mit bekommen hatte, denn ich hatte immer den Anschein, dass uns die Nachbarin und ihre Tochter merkwürdig ansahen. Marikit die eine Ahnung hatte, dass uns andere Leute zusehen bemerkte ein rascheln im Gebüsch und sah im Augenwinkel doch tatsächlich unsere Nachbarin und ihre Tochter wahr. Die Mutter hatte ihre Tochter zum Gebüsch gerufen. Diese ist sehr sehr schüchtern, denn jedes Mal wenn sie mich sieht wird sie rot. Marikit gab mir mit ihren Augen und Lippenbewegungen einen Hinweis, dass wir beobachtet werden. Das störte Anke und mich nicht im geringsten und fickten munter weiter. Wir kamen alle drei zu einem herrlichen Orgasmus und missachteten unsere beiden Zuschauer.
Als es etwas dämmerte machte ich den Grill an und wir drei standen nackt in der Küche und bereiteten einen Salat zu, als mir einfiel dass wir beim Fick zwei Zuschauer hatten und frug meine beiden Frauen ob wir sie zum Grillen einladen sollten. Sie waren damit einverstanden und beide sagten wie aus einem Mund „das kann ein schöner verfickter Abend werden“
Ich zog mir schnell etwas an und ging zu unserer Nachbarin und ihrer Tochter rüber und klingelte. Es war so gegen 20:30 Uhr und unsere Nachbarin öffnete die Haustür. Dazu muss ich sagen, meine Nachbarin ist 40 Jahre alt und ihre Tochter 20 Jahre alt. Ihr Mann ist oft unterwegs wie auch diesen Abend und vernachlässigt seine Frau und kommt tagelang nicht nach Hause und meint als Frührentner kann er das machen. Ich glaube bei ihnen im Bett steht nur noch die Standuhr mehr aber auch nicht.
Sie öffnet die Tür und sie trug eine kurze knappe Shorts und einen Top und grinste mich an als sie mich sah, ich merkte ihre Gedanken und Bilder flogen an ihr vorbei sie dachte an dem was sie und ihre Tochter bei uns im Garten gesehen hatte. Ich sagt „hallo Monika wollt ihr beide rüber kommen zum Grillen“ sie sah mich an und mit einem Lächeln sagte sie „komm rein, ich frage gerade mein Töchterchen“ Jenny ihre Tochter schaute mich mit einem roten Kopf an als wir ins Wohnzimmer kamen und sie vor dem Fernseher saß, an und sagte, „gern, besser als vor der Glotze zu sitzen“.
So gingen wir zu dritt zu mir zum Haus und gingen in die Küche, in dem Anke und Marikit das Grillfleisch würzten. Die beiden hatten sich in der Zeit luftig und leicht bekleidet und begrüßten unsere Nachbarn. Ich band mir meine Grillschürze um und frug unsere Gäste was sie trinken wollten, da es Wochenende war und sie am nächsten nicht zur Arbeit mussten baten sie um einen schönen Rotwein, den ich aus dem Keller holte und schenkten allen ein Glas des leckeren trockenen Rotweins ein. Wir stießen auf den schönen Abend (mit all was da komme) an und prosteten uns zu. Anke, Marikit und ich hatte vorher in der Küche abgesprochen, dass sie Monika in ihre Mitte nahmen und ich die schüchtere Tochter Jenny.
Jenny saß nun neben mir und hatte immer noch einen roten Kopf, als ich sie darauf ansprach sagte sie verlegen, „das kommt wohl von Wetter“ und ihre Mam grinste sich eins und meinte „ja mein Kind vom Wetter wird das kommen“. Daraufhin sagte ich „Jenny mein liebe Maus, da musst dich etwas abkühlen“ und hielt ihr mein Weinglas an ihre Wange, sie drückte diese dagegen und lächelte mich an. Ich merkte dass sie das mochte, stellte mein Glas ab und legte meine, vom Weinglas abgekühlte Hand, in auf ihren Nacken. Sie erschrak und beugte sich zu mir rüber um meiner Hand auszuweichen. So hatte ich sie im Arm und sie machte auch keine Wehr sich wieder gerade hin zusetzen. Sie schmiegte sich trotz ihrer Schüchternheit an mich und so unterhielten wir uns über dies und das, bis die Unterhaltung erotischer wurde.
Aber ich musste ja nun mal den Grill füttern und stand auf und bat Jenny mir zu helfen. Wir gingen in die Küche um das Grillfleisch und Getränkenachschub zu holen. Ich bat Jenny den Wein zu nehmen und ich wollte das Grillfleisch nehmen als Jenny mich frug „sag mal Joona, wie lange warst du ohne Frau und nun hast du gleich zwei?“ Im selben Augenblick wurde sie knall rot in ihrem Gesicht und drehte sich voller Scharm von mir weg, als wenn sie selbst nicht wusste was sie mich gerade gefragt hatte. „Ich schaute zu ihr rüber und sagte „drei Jahre, alleine und nun seit einigen Wochen mit Marikit und Anke zusammen“ sie schaute mich an und fragte mich „aber du bist jetzt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, wie geht das
Joona: „Meine liebe Jenny, da wo ein Wille ist können wir so sein wie wir wollen, ob zu zweit oder zu dritt oder von mir aus zu fünft“.
Sie wurde rot.
Jenny: „Aber ist das nicht unmoralisch, wenn ich das sehe, dann wird mir….“ Ihr Lippen verstummten.
Joona: „Was ist Moral, nur das was wir Menschen daraus machen. Du weißt ich bin kein Moralapostel und möchte mein Leben leben, jedoch ist es an der Zeit, dass auch du dich orientierst und dein Leben lebst mit deiner Mutter, wann hast du ihn das letzte Mal gesehen“
Ich wusste dass er zwei Wochen auf Zechtour war.
Jenny „Bitte wie soll ich oder meine Mutter das machen?
Ich ließ die Frage im Raum stehen sah Jenny an, nahm ihr die Weinflaschen aus der Hand und nahm sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie sagte „so einen Vater wie dich hätte ich mir gewünscht“.
Komm meine Jenny, lass uns zu den Anderen gehen, so nahmen wir den Wein und das Grillfleisch und verließen die Küche. Marikit kam uns entgegen, grinste und gab mir einen dicken Kuss und hauchte mir ins Ohr „Schatz ich glaube du fickst heute Jenny“ mit den Worten „ich hoffe es“ ging sie weiter auf das WC und ich folgte Jenny, die sich zu mir umdrehte als wir die Tür nach draußen betraten, in diesem Moment hätte ich sie gern in den Arm genommen und geküsst, jedoch das ging nicht, da wir beide Hände voll hatten und sie etwas zu schnell aus der Tür auf der Terrasse stand. „So ein Mist“ dachte ich in mich und folge ihr. Marikit rief vom Haus „Joona, hast du deine Grillschürze“ und ich meinten nur „ja mein Schatz die hast du mir doch umgebunden mit dem Griff unter die Schürze“ alle waren am lachen auch Jenny, die sonst so schüchtern ist.
In meinem Kopf summte ein Gedanke als wenn jemand zu mir sagen würde „ficken und freundlich sein“ so ging ich beim grillen zum Tisch und drückte Jenny einen Kuss auf die Wange auf mit der Bitte mir helfen zu müssen, sie wurde rot und stand auf um zu mir zum Grill zu kommen. Ihr Mutter fand es schön, dass ich mich so um ihre Tochter kümmerte und merkte nicht, dass sie von meinen beiden Frauen in Gespräche vertieft wurde, erst als ich Jenny am Grill in den Arm nahm. Meinte sie „nimm meine Kleine mal richtig in den Arm“ wir drehten uns zu ihr um und schauten sie an, ich war etwas forsch und legte meine Hand auf ihren Po. Ich sagte leise zu Jenny „los leg mal deine Hand auf meinen Po, mal sehen wie deine Mam drauf reagiert“. Sie legte ihre Hand auf meinen Hintern und ich gab ihr keinen lieben kleinen Knutschi auf den Mund in dem ich ihre Wangen zwischen meinen Händen fest hielt, so dass sie ihren Kopf nicht zur Seite ziehen konnte und sie presste ihre Lippen plötzlich auf meine so dass ihre Mutter staunte. Sie dachte dass mir ihre Tochter eine Ohrfeige geben würde, was jedoch nicht passierte.
Mittlerweile war das Grillfleisch fertig und wir speisten genüsslich, als wir fertig waren räumten wir ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer, da es sich draußen doch merklich abgekühlt hatte.
Wieder nahmen Anke und Marikit, Monika in die Mitte und ich setzte mich neben Jenny auf das Sofa und nahm diese in den Arm, meine beiden Damen nahmen darauf hin Monika in den Arm und schauten uns zu wie ich Jenny anfing zu streicheln und sie schmunzelte ins sich. Ich merkte, Jenny löst sich und sie schmieg sich an mir an. Unsere Gespräche wurden immer mehr auf das Thema Sex bezogen und so langsam kam auch Monika aus ihrem kleinen Häuschen heraus und erzählte, dass sie seit 3 Jahren kein Sex mehr hatte. Als Marikit ihr ihre Geschichte erzählte und dass wir drei wunderbaren Sex miteinander haben, wurde auch Jenny hellhörig, sie wollte es nicht glauben und schaute mich an, als wenn sie fragen wollte „sag mal sagen die Beiden nun die Wahrheit“. In dem Moment als Anke erzählte wie wir es mit einander trieben schaute mich Jenny fragen an, als wolle sie fragen „sag mal stimmt das alles“ ich nickte nur und gab ihr einen Kuss, wobei meine Zungenspitze nach dem Kuss über ihre Nasenspitze fuhr.
Monika erzählte uns von ihrem langweiligem Leben mit ihrem Mann kein Sex mehr und dass sie sich es wünscht gefickt zu werden und meinte noch „am liebsten im Beisein meiner Tochter. Aber Joona hat ja schon was anderes vor mit ihr, die scheinen zu zweit ihren Spaß zu haben und Mama sitz da mit ihrer nassen Muschi“.
Nun hatten wir unsere Nachbarn da wo wir sie haben wollten, Anke und Marikit strichen Monika über die Oberschenkel und küssten sie. Als Jenny das sah, meinte sie zu mir „Joona, das möchte ich auch gern“. Ich tat entsetzt und wich aus ihrer Umarmung um sie im selben Moment an mich zu ziehen, mein rechter Zeigefinger ging in den Ausschnitt ihres Tops und glitt zwischen ihren Titten, ich zog sie an mich und gab ihr einen Zungenkuss. Als Monika das sah meinte sie „meine Damen bitte was die Beiden können das können wir doch auch oder. In diesem Moment glitten die Hände von Marikit und Anke an die Fotze von Monika und verwöhnten sie mit Küssen und ihren Händen. Langsam begannen sie sich auszuziehen.
Meine Hand glitt unter Jenny ihren Top und spielte nun mit Ihren Titten. Jenny gestand mir unter unseren Küssen was sie und ihre Mutter in unserem Garten gesehen hatten. Als ich mit Marikit und Anke gefickt hatte. Ich sagte ihr „ich weiß, dass ihr uns beobachtet habt und das ist schön“ sie war total perplex. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Im nächsten Augenblick glitt meine Hand in ihre Shorts und ich fingerte ihr Fotze die klatsch nass war, im nächsten Augenblick bat ich Jenny aufzustehen, da ich sie ausziehen wollte. Zunächst richtete sie sich auf und ich zog ihr den Top über den Kopf. Sie stand auf und drehte sich zu mir um, griff an den Saum meines T-Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf, nun begann ich weiter zu machen und öffnete ihre Hose, dabei zog ich Slip und Shorts zusammen runter, Jenny tat es mir gleich und zog mich komplett aus und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und ging in die Knie und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ich sagte“ komm lass uns den Wohnzimmertisch zur Seite nehmen“ dieses taten wir und ich legte mich auf den Teppichboden, Jenny das kleine süße Luder setzte sich mit Ihrer Fotze auf meinem Gesicht und bat mich sie zu lecken, was ich selbstverständlich eingehend tat und ihre Lippen widmeten sich wieder meinem Schwanz.
Als ihre Mutter das sah wunderte sie sich über ihr schüchternes Töchterchen, das hätte sie nicht von ihr erwartet. Monika wurde jedoch von Anke und Marikit verwöhnt, geleckt und gefingert, bis Anke sich den Vibro-Strapon umlegte und Monika bat sich auf alle Viere hin zu knien, diese schon ihr ohne Vorwarnung diesen mächtigen Umschnalldilo in ihre Fotze. Marikit legte sich vor Monika, damit diese sie lecken konnte.
Nun bat ich Jenny sich so auf alle viere hin zu knien und fickte sie genauso wie ihre Mutter von Anke gefickt wurde und Jennys Höhepunkt kündigte sich an, ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Ihre Arme knickten ein und sie stütze sich auf ihren Ellbogen ab. Nach wenigen Minuten brach sie erschöpft zusammen und sagte mir. So einen Höhepunkt hätte sie noch nie erlebt.
Nun legte ich mich auf den Teppichboden und brauchte auch eine kurze Pause, das war aber weit gefehlt, denn Monika löste sich von Anke und nahm auf meinem Schwanz Platz und ritt wie als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her waren. Nun stellte sich Anke hinter sie und schob ihr langsam dem Strapon in Monikas Arsch. So gefickt hatte ich auch noch nie, es war geil und Monika schien kleine Sternchen zu sehen. Denn ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, es schien sich ihr Höhepunkt anzukündigen, sie kam mit ihren Lippen dichter an meine, so dass wir uns küssen konnten jedoch durch ihren kommenden Höhepunkt richtete sie sich wieder auf und griff Marikit die neben uns stand an ihre Fotze um sie zu fingern, Marikit sagte „mehr Finger möchte ich in meiner Fotze haben“ und so schon Monika vier Finger ihrer rechten Hand in ihre Fotze. Nun war es soweit und Monika bekam ihren ersehnten Höhepunkt und sagte dazu „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Nun war meine geliebte Marikit an der Reihe und setzte sich auf meinen Schwanz, sie spießte sich regelrecht auf, jedoch setzte sie sich mit dem Rücken zu mir und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch. Anschließend bat sie Jenny sie zu fisten. Diese sagte „du das habe ich noch nie gemacht“ aber Anke und Marikit, die sich damit nun auskannten gaben Jenny Anweisung wie sie es machen solle und so hatte Marikit innerhalb von wenigen Minuten deren gesamte Hand in ihrer Fotze. Das war ganz schön eng fühlte ich bzw. mein Schwanz und ich merkte nach wenigen Minuten dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, das merkte auch Marikit und bat mich in ihr abzuspritzen. Nach weiteren Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte meine Spermaladung in ihren Arsch. Nun brauchte ich eine Pause und Marikit hob ihren Po, so dass ich meinen Schwanz aus ihren Arsch ziehen konnte und unter ihr hervor robben konnte.
Ich musste erst mal kurz duschen gehen und als ich wieder kam lagen Jenny und Marikit immer noch so da nur bat Marikit, sie nun auch ihre zweite Hand in ihre Fotze zu schieben und Marikit war erschrocken und schüttetet mit dem Kopf, Anke meinte sie soll es ruhig versuchen. Es dauerte einige Zeit und Marikit hatte Jenny ihre zweite Hand ebenfalls in ihrer Fotze.
Nun meinte Monika „das würde ich auch gerne mal“ machen und Anke bat sie sich hin zulegen und holte Gleitmittel. Sie cremte sich ihre Hände ein und Monika ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und unsere Nachbarin hatte Anke ihre gesamte rechte Hand in ihrer Fotze. Ich schaute mir das kurz an und kniete mich nun hinter Anke und schob ihr meinen Schwanz in ihr Fotze und ich hoffte nur, das uns niemand in der Nachbarschaft hören würde. Jenny wollte auch das Erlebnis haben und gefistet werden, so bat Anke etwas näher zu kommen und schob ihr erst einen Finger, anschließend weitere in ihre Fotze, bis ihre ganze Hand drin war. Unsere Position war in einem Y angeordnet ich fickte Anke von hinten und sie fistete Monika und Jenny und Jenny fistet Marikit. Es war so geil.

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Erstes Mal Fetisch

Frauen unter sich im Chat

Ich habe hier einen sehr anregenden Auszug aus einem Chatgespräch, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will.

20:08:08 ‹Lucy› ok nun gehts wieder
20:08:44 ‹kim› bin 176 schlank blonde rücken lange haare
20:09:02 ‹Lucy› klingt sehr hübsch 🙂
20:09:31 ‹kim› danke darf ich wissen ob du rasiert bist und wie groß deine möppis sind
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:19 ‹Lucy› ich bin teilrasiert und leider nur 75a
20:10:59 ‹kim› soll ich nicht dan musst du mich bremsen
20:11:43 ‹Lucy› hat mich nur gewundert. doch können schon so weiter schreiben
20:12:01 ‹kim› bin glatt rasiert und habe 75c
20:12:37 ‹Lucy› wow sexy, ich hätte auch gerne solch großen brüste
20:13:16 ‹kim› die sind nicht immer toll sag ich dir
20:14:59 ‹Lucy› naja kann ich leider nicht beurteilen
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:37 ‹kim› beim joggen sind sie hinderlich aber sonnst sie toll aber deine sind auch sehr hübsch bestimmt
20:16:42 ‹kim› bin 20 du
20:17:00 ‹Lucy› ich bin 26
20:17:31 ‹kim› wie muss ich mir deine teil rasur vorstellen
20:17:35 ‹Lucy› naja hat sich bisher noch niemand beschwert über meine kleinen hügel, aber mir persönlich sind sie zu klein
20:18:44 ‹Lucy› 🙂 naja habe mir aus spass mal ein pfeil für meinen letzten freund rein rasiert, hat mir aber so sehr gut gefallen daher mach ich das nun immer^^
20:19:54 ‹Lucy› du siehst bestimmt sehr sexy aus. bist du bi?
20:19:55 ‹kim› das ist ja cool
20:20:11 ‹Lucy› danke
20:21:10 ‹kim› bitte ich sollte das auch mal probieren
20:21:56 ‹Lucy› ^^ würde dann aber gerne mal das ergebniss sehen
20:22:27 ‹kim› das kannst du dan bestimmt auch hihi
20:23:06 ‹Lucy› woher kommst du denn?
20:24:07 ‹kim› aus osnabrück du
20:24:32 ‹Lucy› aus nähe zwickau
20:24:59 ‹kim› ok das ist etwas weiter
20:25:39 ‹Lucy› leider ja, wäre dir gerne beim rasieren behilflich gewesen 🙂
20:25:54 ‹kim› uhh wie den
20:27:28 ‹Lucy› naja von vorne habe ich einen besseren blick drauf als du. hätte dir beim einseifen geholfen und dann direkt die kontur heraus rasiert
20:27:59 ‹kim› uhhh das ist geil
20:29:27 ‹Lucy› nun selbst verständlich hätte ich die rasur persönlich und ganz speziel prüfen müssen ob auch alles schön glatt ist
20:30:56 ‹kim› wie den;)
20:32:15 ‹Lucy› naja erstmal grob mit der hand fühlen und dann mit küssen abtasten und am ende mit der zunge über jede mögliche stelle fahren um sicher zu gehen das alles schön glatt ist
20:33:09 ‹kim› uhhh das würde mir gefallen
20:33:57 ‹Lucy› das kann ich mir gut vorstellen. was würde dir denn noch so gefallen?
20:34:54 ‹kim› das verrate ich dir nicht das musst du schon selber raus finden
20:36:58 ‹Lucy› oh wie böse, na dann muss ich eben einiges versuchen. fangen wir an in dem ich dir den rücken massiere
20:38:58 ‹kim› das mag ich sehr
20:39:17 * kim verließ den Raum (timeout?)
20:40:07 ‹kim› …
20:40:28 ‹Lucy› ok dann küsse ich dir dabei den nacken und beginne dich zu streicheln
20:40:55 ‹Lucy› erst den rücken und dann am hals entlang
20:41:19 ‹kim› uhhh
20:42:11 ‹Lucy› ich streichel dir die arme entlang nach unten und an deiner seite wieder hoch und gebe dir dabei einen sehr intensiven zungenkuss
20:42:42 ‹kim› ich erwider den gern
20:43:33 ‹Lucy› nun streiche ich mit der hand von deiner seite immer weiter richtung deiner brüste und umfahre mit den fingern deine nippel
20:44:11 ‹kim› uhh ich lege den kopf zurück und genisse es
20:45:24 ‹Lucy› ich merke wie deine nippel härter werden und küsse dir am hals entlang nach unten und küsse deine wundervollen brüste
20:46:43 ‹Lucy› nun umfahre ich mit der zunge deine nippel und sauge erst und knabere dann leicht an ihnen
20:47:21 ‹kim› uhhhh du hast genau getroffen was mir gefällt
20:48:00 ‹Lucy› das freut mich, aber noch sind wir nicht fertig
20:48:31 ‹kim› ok
20:49:20 ‹Lucy› wäherend ich deine brüste liebkose, wandert meine hand über deinen traumhaften körper und massiert dir deinen sexy po etwas
20:50:25 ‹Lucy› ich streichel deinen po und knete ein wenig deine knackigen backen ehe meine hand weiter über deine schenkel streift
20:51:12 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhh
20:51:33 ‹Lucy› meine hand sucht einen frisch rasierten pfeil und folgt diesem zum paradies
20:52:46 ‹kim› uhhhh
20:53:18 ‹Lucy› ich fahre übere deine glatte haut und fühle deine warmen weichen lippen und erhöhe ein wenig den druck beim streicheln
20:54:57 ‹kim› ich hauch dich an komm mit mir ins bett da darfst du weiter machen
20:55:16 ‹Lucy› gerne^^
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
21:21:39 ‹kim› ich reibe mit etwas druck über deine lippen und dringe etwas in dein polöchlein ein
21:23:32 ‹Lucy› ohhhhh geil bitte weiter du machst das so geil
21:24:19 ‹kim› ich stimmulier dein o loch weiter dringe mit zwei finger in dich ein und sauge weiter an deinem kitzler
21:26:11 ‹Lucy› oh wow, das war zuviel des guten
21:26:39 ‹Lucy› sorry, hast mich gerade echt geil zum kommen gebracht
21:27:04 ‹kim› ok bringst du mich jetzt auch da zu
21:27:29 ‹Lucy› na sicher mein schatz 🙂
21:27:58 ‹kim› ok dan zeig mal was du noch kannst schatz
21:29:34 ‹Lucy› ich lge mich in der 69 auf dich und sauge deinen kitzler während ich mit 2 fingern dein feuchtes loch erkunde
21:30:05 ‹kim› ich lecke dich in der zeit weiter und suge deinen saftauf
21:31:34 ‹Lucy› stöhnend befeuchte ich meine andere hand und drücke mit einem finger gegen dein poloch und dringe langsam auch dort ein
21:31:50 * kim verließ den Raum (timeout?)
21:33:16 ‹kim› ahhh jaaa so ist es geil
21:34:02 ‹Lucy› meine zunge drückt stärker gegen deine geschwollene perle während ich die hände wechsel und meine schöne feuchten finger aus deiner traumspalte hole und nun mit 2en in deinen engen po eindringen will
21:36:16 ‹Lucy› ich sauge genüsslich an dem finger aus deinem po und massiere danach damit deinen kitzler währed ich über deinen venushügel küsse
21:38:08 ‹Lucy› nun dehe ich mich herum und drücke meine warme feuchte muschi auf deine und beginne mit dem körper sachte druck aufzubauen und küsse dich dabei
21:39:49 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich schibe dir auch noch mal zwei finger rein und finger dich leicht
21:40:39 ‹Lucy› ohhh ja das machst du so geil, nun schiebe ich meine eine hand unter deinen poch um den druck zu erhöhen und dich an mich zu ziehen und mit der anderen massiere ich deine harten nippel
21:42:01 ‹kim› ich stohn weiter und finger dich etwas schneller
21:42:36 ‹Lucy› hm du machst das so geil das ich dir nur noch ins ohr stöhnen kann und mich immer fester gegen dich drücke und dich schon fast stoßhaft ficke so wild machst du mich
21:44:00 ‹kim› ich sag zu dir greif mal da in die scublade und nim den dildo raus ist einer zum umschnallen mit zwei änden
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:41 ‹Lucy› nun schiebe ich ihn langsam aber fast wiederstandslos in deine muschi und beginne dich zu ficken
21:46:18 ‹kim› jaaaaaaaaaaaaaa ich schau dich dabei an und sag schneller
21:47:17 ‹Lucy› immer schneller und wilder schiebe ich den dildo in dich rein und sehe bei demem zusammenstoß unserer becken sterne aufblitzen wenn meine muschi gegen den dildo drückt
21:48:21 ‹kim› ich stöhn immer lauter und schrei dich an komm noch mal mit mir
21:49:06 ‹Lucy› oh ja du hast mich gleich wieder soweit stöhne ich dich an und ficke dich immer härter und schneller
21:49:46 ‹kim› ich masiere deine titten und komme
21:50:37 ‹Lucy› nun sehe ich nur noch sterne so wahnsinnig geil ficke ich dich und der ohmacht nahe komme ich und stoße noch einige male fest zu ehe ich erscöpft aber glück auf dir zusammensacke

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Hardcore Inzest Lesben

Nachts im Hotelschwimmbad

Meine beste Freundin (Sarah) und ich (Claudia) waren in Frankreich. Wir machten an Valentinstag Urlaub, weil uns nichts in Deutschland hielt. Wir hatten uns vorgenommen, ohne Sex auszukommen.

Als wir im Hotel eincheckten, gönnten wir uns an der Hotelbar einen kleinen Drink. Nachdem wir uns angetrunken hatten, sind wir zurück auf unser Zimmer gegangen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und weckte Sarah, weil ich die verrückte Idee hatte, im Hotelschwimmbad schwimmen zu gehen – nachts! Als ich Sarah zum Aufstehen überredet hatte, gingen wir mit unseren Schwimmsachen zum Pool. Nur ein dämmriges Licht war an und man sah wirklich nicht viel. Aber es reichte. Also zogen wir unsere Bikinis aus und stiegen ins Wasser. Es war angenehm warm. Wir schwammen ungefähr eine gute Stunde.

Als wir wieder auf unser Zimmer gehen wollten, kam auf einmal ein gut aussehender, junger Typ ins Schwimmbad. Aus lauter Panik tauchten wir unter, weil wir nicht bei unserer verbotenen Tat entdeckt werden wollten. So konnten wir logischerweise nichts sehen und hören. Dummerweise bin ich nicht sehr gut im Luftanhalten und musste nach 30 Sekunden auftauchen. Das war mir total peinlich. Nach mir tauchte Sarah auf und wir befürchteten das Schlimmste. Wir waren darauf eingestellt, dass der Typ uns anmeckern und uns der Hotelleitung melden würde.

Doch es ist ganz anders gelaufen! Der Typ sah uns an und sagte nur: “Hey ihr zwei Süßen! Ihr mögt es wohl auch, in der Nacht heimlich im Hotelpool schwimmen zu gehen?!”. Wir beide waren total baff und nickten nur. Langsam näherte sich der angeblich nette Typ und unsere Herzen fingen an, heftig zu schlagen. Dieser Anblick war einfach sexy! Durchtrainierter Body, wunderschöne blaue Augen, gegelte Haare und, was man so sehen konnte, auch ein großer Penis!

Ich sah Sarah kurz an und sie erwiderte meinen Blick … wir dachten beide das Gleiche. Der Typ kam ins Wasser und schwamm zwei Bahnen. Danach gesellte er sich zu uns und lehnte sich lässig und sexy an den Beckenrand. Wir fingen an, ein langes Gespräch zu führen und bauten gleich Vertrauen zu ihm auf. Wir redeten über intime Sachen und natürlich erwähnten wir auch, dass wir gerne mal einen Dreier erleben würden. Daraufhin lächelte er uns an und kam näher. Plötzlich fing er an, mich unter Wasser zu streicheln und zu begrabschen. Zuerst war ich sehr verwirrt, doch dann ließ ich es mir gefallen. Sarah wusste, was er an mir machte und wollte natürlich nicht das fünfte Rad am Wagen sein.

Also fing sie an, ihn zu lecken. Überall. Wir fickten uns alle gegenseitig. Er steckte mir sein großes Ding hinten in meinen Arsch rein. Dann riss Sarah ihn weg und er steckte seinen Penis in sie rein. Ich küsste und leckte ihn nebenbei! Es war einfach nur ein hammergeiles Gefühl! Mein erster Dreier! Aber ich wusste jetzt schon, dass das nicht mein letzter sein wird … Ich fing an, sein riesen Ding zu lecken. Ich spürte, wie sehr ihn das erregte und machte weiter. Dann steckte er mir sein großes Ding in meine Muschi rein und ich kam! Ich hatte noch nie so einen gewaltigen Orgasmus. Einfach nur fantastisch. Diesen Urlaub werden wir nie in unserem Leben vergessen …

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Erstes Mal

Im Hotelpool

10! Ganz genau 10 Bahnen war der alte Herr geschwommen und dann verließ er wieder den Pool. Das kam mir irgendwie sehr deutsch vor. Genau 10 Bahnen zu schwimmen. Das ist der Sport, den ich heute machen muss: 10 Bahnen schwimmen. Abgearbeitet! Aber wer wollte ihm Vorwürfe machen? Ich bestimmt nicht. Ich paddelte vor mich hin und hatte nichts besseres zu tun, als die Bahnen eines Rentners zu zählen. Zu Hause kannte ich keine Langeweile, aber hier im Urlaub waren die Abende echt sterbenslangweilig. Und der Pool war ja auch nicht mehr lange offen. Ich machte den toten Mann und dachte über alles mögliche nach. Der Gedanke überkam mich, dass das hier vermutlich der letzte Urlaub mit meinen Eltern war. Und ich wusste noch nicht so recht, was ich davon halten sollte. Nach dem Abitur gäbs zwar viele Freiheiten, aber auch viele Verpflichtungen und das Leben wurde mit jedem Tag realer. Und Realität bedeutet leider auch immer Probleme. Das wusste ich auch schon mit 17.

Die Alleinherrschaft über den Pool dauerte nur ein paar Minuten. Dann schlenderte eine junge Dame herein und bewegte sich auf eine der Liegen zu. „Der Pool macht gleich zu.“, sagte ich. „Ich weiß.“, sagte die junge Frau und deutete mit dem Zeigefinger auf das kleine Emblem auf ihrem weißen Poloshirt. Sie gehörte zum Hotelpersonal. „Oh“, sagte ich und schwamm in Richtung der Pool-Leiter. „Schon gut. Kannst ruhig noch ein bisschen bleiben, wenn du willst.“, sagte sie und zog sich ihre Khaki-Hose aus. Darunter trug sie ein knappes lila Schwimmhöschen. Dazu passend kam ein knapper lila Bikini zum Vorschein, als sie sich auch ihres Oberteils entledigte. Ich schluckte und gab mein Bestes, den Blick abzuwenden. Sie hatte lange, schlanke Beine, eine sportliche Figur und ganz schön pralle Bälle. Selbst ihre kurzrasierten und blondgefärbten Haare, die zuerst ein wenig wie ne Militärfrisur wirkten, passten ins Gesamtbild. Ich konnte nicht davon lassen, sie aus den Augenwinkeln weiter zu beobachten, während ich ein bisschen vor mich her schwamm. Sie setzte sich an den Rand und ließ ihre Beine ins Wasser hängen. Ein wohliges Lächeln setzte sich auf ihr Gesicht. Eigentlich hatte ich die ganze Zeit nur im Wasser gestanden oder toten Mann gemacht, aber jetzt schwamm ich Bahnen. Wenn ich rumstände, würde ich sie die ganze Zeit anstarren oder ganz bewusst weg gucken, was auch irgendwie doof gewesen wäre. So konnte ich auf ganz natürliche Art und Weise sie mal angucken und den Anblick genießen oder eben bewusst in die andere Richtung gucken. Außerdem imponierte es ihr vielleicht, dass ich noch Sport machte.

Nach ein paar Minuten, in denen sie einfach nur da gesessen hatte, glitt sie plötzlich ins Wasser. Sie begann selbst ein paar Bahnen zu schwimmen und immer wenn wir aufeinander zu schwammen, lächelte sie mich an. Manchmal versuchte ich zurück zu lächeln, aber ich kam mir dabei doof vor und versuchte meist möglichst konzentriert auf die Sache zu wirken. Ein paar Bahnen war sie geschwommen, dann hielt sie an einem Ende des Pools an und begann heftig ein und aus zu atmen. Irritiert blieb ich in der Mitte des Pools stehen. Der Pool war nicht so lange, dass man besonders beeindruckt sein musste, als sie eine komplette Bahn tauchte, aber ich beobachtete das Spektakel und am Ende nickte ich in ihre Richtung a lá gut gemacht. Dann sagte sie: „Jetzt du.“ Ich schwomm zum mir näherliegenden Ende des Pools und bereitete meine Lungen vor. Ich würde direkt auf sie zu tauchen, denn sie blieb am anderen Ende stehen und beobachtete mich. Mit jedem Zug in ihre Richtung beeilte ich mich mehr, denn ich wollte nicht zu lange unter Wasser auf ihr knappes lila Höschen gucken. Es würde sonst sichtbare Folgen in meiner Unterleibsregion hervorrufen.

Ich tauchte neben ihr auf und sie lächelte mich an. Ihr roter Schmollmund stand im Kontrast zu ihren dunkelbraunen Augen und den blondierten Haaren. Sie sah großartig aus und musste wohl Mitte oder Ende zwanzig sein. Diesmal lächelte ich zurück. Das fiel mir jetzt leichter, denn nur ihr Kopf ragte aus dem Wasser und man konnte nur sehr verschwommene Umrisse ihres Körpers erkennen. Und nur mit einem Lächeln konnte sie dann doch keine Erregung in meinen kleinen Mann hinein schießen. Ein paar Züge machte sie vom Beckenrand weg, dann grinste sie mich an: „Wer länger die Luft anhalten kann?“, forderte sie mich heraus. Ich selber entfernte mich etwas vom Rand und nickte. „Auf drei“, sagte sie und sie hielt drei Finger in die Luft, die sie dann nacheinander runternahm. Wir tauchten gleichzeitig runter. Sie hielt sich die Nase zu und machte eine Art Schneidersitz. Ich ruderte mit den Armen, um nicht wieder aufzutauchen. Die leichten Wasserbewegungen brachten ihre Brüste dazu, sich hin und her zu bewegen, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Wie lange könnte ich mir das angucken, bis ich einen Ständer kriegen würde? Meine Luft hätte noch gereicht, aber ich gab als erster auf. Lieber ließ ich mich von ihr im Spiel schlagen, als dass ich ihr eine Latte präsentierte. Sie tauchte etwas in meine Richtung und kam ganz nah vor mir aus dem Wasser geschossen und reckte triumphierend die Arme nach oben.

„Na, wie ist das von einer Frau geschlagen worden zu sein?“, neckte sie. „Ach, damit kann ich leben.“, erwiderte ich. Ich legte allerdings etwas Enttäuschung in meine Stimme, weil ich glaubte, dass ihr das gefiel. Sie blieb mir ganz nah und ich wurde nervös. „Na, du hast dich ja auch ganz gut geschlagen.“, sagte sie und legte mir eine Hand auf die Schulter. Frauen können und dürfen sowas. Wenn man als Mann einer Frau, mit der man keine drei Sätze gewechselt hat, die Hand auf die Schulter legt, ist man Sexist. Aber eigentlich störte mich das nicht. Ich selber war viel zu schüchtern, um so schnell körperlichen Kontakt zu suchen. Ihre Hand auf meiner Schulter und die Nähe ihrer Brüste zu meinem Oberkörper waren jedoch gefährlich. Dazu dieses süße Lächeln. Wär ich nicht schon so lange im Wasser gewesen und mein bestes Stück deswegen im Sc***dkrötenmodus, ständ er vermutlich längst. Aber die ersten Regungen, dieses leichte Vortasten waren zu spüren. Gott sei Dank entfernte sich die junge Dame aber wieder und schwamm erneut zum Rand.

„Komm, Wettschwimmen bis zur anderen Seite.“, forderte sie mich auf. Mein Ehrgeiz war jetzt geweckt. Im Tauchen hatte ich mich geschlagen geben müssen, auch wenn ich ihr vielleicht überlegen gewesen wäre. Zeit für eine Revanche. Ich lehnte mich neben sie mit dem Rücken an den Rand. „Auf die Plätze, fertig, los.“, sagte sie und wir schwammen los. Sofort war klar, dass sie öfters hier abends Zeit am Pool verbrachte. Wir waren ungefähr gleich schnell und ich für meinen Teil wusste nicht wirklich, wer zuerst mit der Hand an den anderen Beckenrand schlug. Wenn ich es gewesen war, dann nur wegen meiner längeren Arme. Sie rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und Wasser aus den Augen, dann fragte sie: „Und? Wer war schneller?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ihr sportlicher Ehrgeiz schien nicht derart groß, dass sie unbedingt gewinnen musste. Sie verkündete freudestrahlend: „Unentschieden!“ Ich grinste. Einfach, weil sie so toll lächelte. Ihr fröhliches Naturell war ansteckend. Normalerweise hatte ich nie so schnell Spaß mit Fremden. Wieder kam sie mir näher und schlug mir regelrecht auf die Schulter: „Nicht schlecht! Ich schwimme ziemlich viel, musst du wissen.“ Ihre Arme waren zwar schlank, aber durchtrainiert. Sie sagte zweifelsfrei die Wahrheit.

„Und du machst hier Urlaub?“, fragte sie. „Ja, mit meinen Eltern.“ – „Mit deinen Eltern?“, fragte sie stirnrunzelnd. Ich nickte. „Wie alt bist du denn?“ – „17“, antwortete ich. Sie nahm die Hand von meiner Schulter: „Oh, ich hätte dich für älter gehalten.“ Ich starrte ihre Hand an, die sie weggezogen hatte. Hatte ich hier gerade etwas unterbrochen? War das alles eine Art Flirt mit einem Hotelgast gewesen? Den sie jetzt beendet, weil ich mein Alter ehrlich gesagt hatte? Hätte ich bei dieser Frau Chancen gehabt, wenn ich mich älter gemacht hätte als ich war? „Oh, das tun viele.“, sagte ich. Es war so halb gelogen. Weil ich recht groß war, hielten mich tatsächlich manchmal Leute für älter, aber es war auch nicht die Regel. Das Lächeln kehrte auf ihre Lippen zurück und sie legte den Kopf zur Seite: „Das glaub ich gern.“ Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen. Es sah seltsam aus, denn nur ihr Kopf und ihre Hand guckten über der Wasseroberfläche hervor. „Ich bin Silke.“, stellte sie sich vor. „Tom“, antwortete ich und gab ihr die Hand. Ich fand es immer seltsam, Frauen mit Handschlag zu begrüßen. Aber was soll man machen? Bei manchen Frauen ist es ein Problem, wenn sie einen umarmen, weil es einen sofort erregt und die Beziehung in irritierende Bahnen lenkt.

„Du arbeitest also hier?“, fragte ich, weil ich nichts besseres zu sagen wusste. „Ja.“, grinste sie. Sie fand die Frage wohl ebenso bescheuert wie ich selbst. „Eigentlich muss ich jetzt den Pool schließen.“, sagte sie. „Die Chefin hat mir zwar erlaubt, ein paar Bahnen zu schwimmen, aber allzu lange kann ich oben auch nicht fehlen.“ Der Pool lag mitsamt dem gesamten Wellnessbereich etwas tiefer als das eigentliche Hotel. Es war quasi ein eigener Komplex und der Pool war in einer Art Wintergarten-Installation angebaut. „Ja klar, versteh ich.“ Ihr Blick gen Uhr: „Na für einen letzten Wettkampf ist vielleicht noch Zeit: Wettauchen! Nicht auf Zeit, sondern wer am weitesten kommt.“ Ich nickte. Wir standen beide am Beckenrand und sogen möglichst viel Luft in unsere Lungen. Sie tauchte zuerst hinab und ich folgte. Sie schwamm links von mir und war vielleicht einen Meter weit voraus. Ihre langen, schlanken Beine schwangen durchs Wasser und immer wieder war mir der Blick zwischen ihre Beine gestattet. Ich versuchte schneller zu tauchen, sie einzuholen, um dort nicht immer hingucken zu müssen. Denn ich musste! Es entzog sich meiner Kontrolle. Wann immer ihre Beine auseinander gingen, konnte ich mir einfach nicht helfen und schaute rüber. Ihr Knackarsch blieb trotz meiner Anstrengungen stets in gleicher Entfernung vor mir.

Sie erreichten den Beckenrand und schwang ihren Körper herum. Für einen Augenblick näherten sich mir ihre Bälle und dieser wunderbare Schlitz dazwischen schoss das letzte bisschen nötige Erregung in mich hinein. Ich wurde langsamer, denn ich hatte jetzt mehr Wasserwiderstand. Meine Latte drückte die Hose weg vom Körper. Ich drehte mich selber um und tauchte ihr wieder hinterher. Ich merkte, wie mir die Luft knapp wurde. Sie hatte bei der Wende an Abstand gewonnen und als sie stehen blieb und auftauchte, waren es für mich noch gute zwei Meter. Ich schaffte es und tauchte vielleicht gute 20 Zentimeter hinter hier auf. Ich hatte gewonnen, aber Freude empfand ich nicht. Ein kurzes verlegenes Lächeln, dann drehte ich mich zur Seite und schaute auffordernd zur Uhr. Wir müssten ja jetzt quasi aufhören. Aber Silke war eine gute Verliererin und feierte mich. Sie kam wieder ganz nah an mich, wieder eine Hand auf meiner Schulter, dann ein feierliches: „Bravo!“ und dann der Kontakt meines besten Stücks mit ihrem Oberschenkel. Ihr Kopf senkte sich. Ob sie etwas ausmachen könnte durch das Wasser? Ihr entfuhr ein „Oh“, was darauf schließen ließ, dass sie die Situation verstand. Ihr Blick ging zur Seite. Die gläsernen Wände, draußen die Dunkelheit, hier drinnen das Licht. Das hier war ein Aquarium. Jeder könnte von draußen genau sehen, was sich hier abspielt. Wieder schaute sie zur Uhr.

Sie klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Beruhig dich erst, bevor du rauskommst.“ Dann schwamm sie zur Leiter und verließ den Pool. Ihre ganze Haut glänzte vor Nässe und sowohl der Bikini als auch das Höschen waren mächtig knapp bemessen. Meine Latte jedenfalls wollte nicht sofort wieder verschwinden. Hilflos stand ich im Pool und hatte die Arme vor meiner Hose verschränkt. Eigentlich war das überflüssig. Durch das Wasser hindurch würde das keiner sehen können. Silke begann sich abzutrocknen und ihr Blick ruhte auf mir, was meine Erregung noch langsamer abklingen ließ. Sie beugte sich weit nach vorne, als sie ihre Beine abtrocknete und wieder gab es einen wunderbaren Ausblick auf ihren Ausschnitt. Ich konnte einfach nicht anders, als hin zugucken. Dass ich sie attraktiv fand, wusste sie ja jetzt eh bereits. Als sie sich von der gröbsten Nässe befreit hatte, guckte sie sich nach allen Seiten um. „Na, komm schon raus.“, wies sie mich. „Du huschst einfach in die Duschräume, da sieht dich keiner.“ Aber es war nicht die Angst davor, dass von draußen mich jemand sehen würde. Das war zwar möglich, aber doch unwahrscheinlich. Ich wollte ihr nicht das volle Ausmaß meiner Erregung präsentieren. Aber sie schaute mich auffordernd an und dann zur Uhr. Ich stieg also aus dem Becken und verschränkte wieder die Arme. Sie zeigte einfach in Richtung der Duschräume und ich huschte davon.

Es gab keine einzelnen Duschkabinen, sondern separate Räume, die komplett verfliest waren und in denen mehrere Duschköpfe hingen. Ich stellte eine an und genoss, wie der Chlorgeruch von meinem Körper gewaschen wurde. Der Duschraum hatte nur eine Öffnung, keine Tür, und plötzlich stand genau dort Silke. Verschämt drehte ich mich zur Seite, aber sie hatte genau hingucken können, es war eigentlich eh egal. Sie legte ihre Klamotten, meinen Bademantel und mehrere Handtücher neben den Eingang und kam dann schnellen Schrittes auf mich zu. Panik kroch in mir hoch. Sie streckte den Arm aus und befühlte das Wasser. „Mein lieber Himmel! Doch nicht warm!“, sagte sie und drehte den Warmwasserhahn zu und das kalte Wasser auf. Ich wollte schreien, aber entschied mich, in diesem Moment wenigsten ein bisschen Würde zu bewahren. Noch einmal befühlte ihre Hand den Wasserstrahl. „So ists besser! Anders kriegst du das da nicht runter!“ Sie schaute prüfend auf die Ausbeulung. Ich war selbst überrascht, dass er sich trotz der langen Zeit im Pool zur vollen Größe entfaltet hatte. Das kalte Wasser half, aber Silkes Nähe hinderte. Sie blieb nur exakt so weit weg, dass das kalte Wasser sie nicht traf. Ihr Blick hing in großer Ernsthaftigkeit an meiner Erektion. Als sich auch nach einer Minute unterm kalten Wasser nichts tat, fragte sie: „Geht es anders vielleicht schneller?“ Ihre Hand ballte sich zur Faust und ihr Arm ging hoch und runter. Auch unter dem kalten Wasser stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Aber ihre Simulation war auch ziemlich sexy und mich überkam das Gefühl, dass er in ihrer Nähe steif bleiben würde, zumindest so lange sie nur im Bikini vor mir stand.

Ich hatte nichts erwidert, aber sie fuhr fort: „Du brauchst dich vor mir nicht zu zieren! Mir gefällt es, Männern dabei zu zusehen.“ Ich schluckte. „Brauchst du vielleicht etwas Motivation?“ Ein kontrollierender Blick zum Eingang, dann klappte sie ihren BH unter die Brust. Feine rosa Haut und zwei zierlich kleine Nippel, die aber an Größe gewannen, als sie zart darüber strich. Wieder schluckte ich und schüttelte den Kopf. Sie zog die Unterlippe zwischen die Zähne und guckte mir in die Augen. „Die meisten Kerle würden sich über so ein kleines Urlaubsabenteuer freuen.“, sagte sie. „Oder hast du ne Freundin?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte überhaupt erst eine Freundin gehabt und war schon länger wieder solo. „Na, dann brauchst du dich nicht zu genieren.“, sagte sie und kam jetzt auch unter den Strahl kalten Wassers. Sie verzog das Gesicht und ihr Mund öffnete sich zum Schrei, aber sie beherrschte sich. Das sah dem Gesicht meiner Ex-Freundin beim Orgasmus sehr ähnlich. Mit wiedergefundener Contenance zog sie meine Badehose auf Kniehöhe herunter. Mein hochschnellender Schwanz kam dabei kurz ihrem Mund gefährlich nahe. Aber das war der einzige Handgriff, den sie tat. Danach zog sie sich zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die mir gegenüberliegende Fliesenwand. Sie nahm einen speziellen, schwer zu beschreibenden Gesichtsausdruck an. Sie wollte mich provozieren oder motivieren oder wie auch immer, es zu tun. Ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Es dauerte etwas, bis ich dazu bereit war, aber als sie mit einer Hand begann ihre Brüste zu bespielen und die andere im Höschen verschwand, wollte ich es dann auch.

Eigentlich war ich kein großer Fan davon, mich ohne Gleitmittel zu wichsen. Einfach nur die Haut vor und zurück zu ziehen, aber in ihrer Anwesenheit war das geiler als je zuvor. Zumal sie meinen Start mit einem traumhaft schönen Lächeln kommentierte. Die Hand in ihrem Höschen begann jetzt kreisende Bewegungen und ihre Nippel gewannen zunehmend an Größe und Festigkeit. Ich begann, die ganze Situation zu genießen und streckte kokett mein Becken nach vorne. Sie sollte bestmögliche Sicht auf alles haben. Verspielt biss sie sich auf die Unterlippe, als ich das tat. Ihr gefiel, dass sie mir gefiel. Als das Tempo ihrer Hände zunahm, folgte ich ihr und wichste mich jetzt im dem mir üblichen Tempo. Es war ja auch nicht verkehrt, wenn das hier alles nicht allzu lange dauern würde. Schließlich … … … Schritte!

Ein lautes Klacken war zu vernehmen und ließ uns beide hochschrecken. Silke reagierte wahnsinnig schnell! Ihr Zeigefinger zeigte zum Duschkopf. Ich schaltete ihn sofort aus und zog meine Hose hoch. Ruckzuck waren ihre Möpse wieder verpackt und sie rannte zum Eingang des Duschraums. Sie schaute noch einmal zurück auf meine wieder eingepackte Latte. Dann schaute sie nervös in alle Richtungen. Die Schritte waren nicht aus dem Wellnessbereich gekommen, in dem wir uns befanden, sondern aus Richtung des Pools. Silke verschwand kurz um die Ecke und plötzlich ging das Licht im Duschraum, so wie im Vorraum aus. Silke kam wieder auf mich zu und hatte sämtliche Handtücher, ihre Klamotten und meinen Bademantel zwischen ihren Händen aufgetürmt. Wir huschten beide in die hinterste Ecke des Duschraums und pressten unsere Rücken gegen die Wand. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. Als ob dieser Gestus nötig gewesen wäre. Ich war starr vor Angst und würde sicherlich keinen Mucks von mir geben. Das Klacken der Schuhe kam näher. Es musste sich um Stöckelschuhe handeln. Silke presste die Augen zusammen. Sie wollte nichts sehen, nichts wahrhaben. Wer immer da rumhuschte, befand sich jetzt wohl im Flur direkt vor dem Duschraum. „Wo steckt sie nur wieder?“, war eine Frauenstimme vernehmbar. Stille … 21 … 22 … 23 … „Naja, scheint nur vergessen zu haben, das Licht im Schwimmbad auszumachen, hier ist ja alles in Ordnung.“ Silke legte erleichtert den Kopf in den Nacken, als die Geräusche der Stöckelschuhe sich entfernten. Dann wurde das Licht im Poolbereich gelöscht und bei uns wurde es jetzt sehr dunkel.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Es war nicht stockfinster. Mehr so eine Art dunkelblauen Schleiers hatte sich über alles gelegt. Die Lichtreflexionen des Vollmonds auf dem Wasser des Pools strahlten bis in den Wellnessbereich und man würde keine Probleme haben, auch ohne künstliches Licht hier wieder rauszufinden. Die Erleichterung schlug sich in ihrem und meinem Gesicht nieder, als wir hörten wie die schwere Eingangstür zu fiel. Silkes Lächeln war einfach magisch. Sie schaute an mir herunter und lachte: „Na, so geht’s natürlich auch.“ Der Schreck hatte meine Erregung in diesen wenigen Minuten völlig zunichte gemacht. Ich lachte auch ein wenig. Wir schauten uns lange und intensiv an. Ihre Augen funkelten in der Dunkelheit. Meine Augen hatten sich an die Lichtverhältnisse gewohnt und ich konnte alles bestens erkennen. Es war nur eben nicht in Farbe, sondern in blau-grau-Tönen.

„Ich werde meiner Chefin meine Abwesenheit erklären, indem ich sage, dass ich einen jungen Gast darüber informiert habe, was man in der Stadt abends so unternehmen kann. Kann ich auf dich zählen?“ Ich nickte und lachte auch ein wenig. Dann raffte sie sich auf und drückte sich von der Wand weg. Sie schaute noch einmal in Richtung Eingang, dann wand sie sich wieder mir zu. Ganz nah kam sie mir. So nah, dass ihre Brüste sich gegen meine Brust drückten. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Du kannst ja deinen Freunden zu Hause ein anderes Ende der Geschichte erzählen.“, scherzte sie. Intensiv suchten ihre Augen nach einer Reaktion in den meinen. Meine Hände drückten sich jetzt flach gegen die Fliesen, während mein Schwanz wieder in die halb aufgerichtete Position schoss. Wieder drückte sie sich nah an mich. Sie musste jetzt meinen Ständer an der Unterseite ihres Bauchs fühlen. Wenige Zentimeter zwischen ihren Augen und den meinen. Dann küsste sie mich auf die Lippen. Lange blieben ihre Lippen auf meinen, dann schob sie auch ihre Zunge nach vorne. Mein Schwanz drückte jetzt heftig in ihren Bauch hinein, denn er wollte sich voll aufrichten, aber sie war im Weg. Ihr Mund ließ ab, aber ihr Gesicht blieb meinem ganz nah. „Du bist eigentlich ganz süß.“, urteilte sie.

Es waren reine Instinkte, die jetzt mein Handeln übernahmen. Der Kopf war für ein paar Sekunden völlig ausgeschaltet. Meine rechte Hand schnallte an ihren Hinterkopf und tat das, was ich die ganze Zeit schon hatte machen wollen. Ich wollte erfühlen, wie sich ihr kurzrasiertes Haar anfühlte. Es war stoppelig und piekste ein wenig in meine Handfläche. Dennoch fühlte es sich toll an. Ihre ungewöhnliche Frisur hatte mir vom ersten Moment an gefallen. Dann drückte ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte ihn sofort und ganz zärtlich umwanden sich unsere Zungen und starteten ein pazifistisches Wrestling-Match. Dieser Moment hätte ewig währen dürfen, wenn es nach mir ginge. Aber sie unterbrach ihn nach einer Weile und rang ein wenig nach Luft. „Du bist 17, ja?“ Oh nein, bitte nicht. Keine Bedenken jetzt. Bitte! Ihr Kopf ging nach unten und druckvolle Küsse regneten über meine Brust. Tiefer und tiefer ging ihr Kopf. Ich fasste einmal kurz von oben auf ihre Schädeldecke, aber nur um noch einmal ihre Haare zu fühlen. Von ganz allein wanderte sie bis auf Höhe meines Ständers und zog dann ganz langsam meine Hose runter. Mein bestes Stück und Silke betrieben dann eine Weile einen staring-contest. Glücklicherweise gewann mein kleiner Soldat und Silkes Lippen schlossen sich um meine Eichel.

Mein Kopf ging nach links und ich schaute noch einmal Richtung Eingang, aber es gab keinerlei Gefahren. Zärtlich und langsam blies sie ihn. Sie nahm ihn nicht besonders tief, sondern umspielte vor allem die Spitze. Vielleicht galt das alles immer noch, mir schnellstmöglich Erleichterung zu verschaffen, damit ich ohne aufzufallen durchs Hotel gehen könnte. Nur wenige Sekunden verwöhnte sie mich. Sie wusste genau, er war steinhart und längst für weiteres bereit. Zumindest hoffte ich, dass das ihre Motivation war, als sie von mir abließ. Ihre Augen funkelten die meinen an und sie sagte: „Ich will auch ein bisschen Spaß.“ Schlagartig fühlte ich mich überfordert. Wieder stellte sie sich links neben mich und presste sich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann griff sie nach meiner linken Hand und schob sie in ihr Höschen. Mein Körper verharrte an seiner Position, aber ich begann langsame, kreisende Bewegungen. Ich wanderte ein wenig. Nicht ein einziges Haar war zu ertasten, dafür aber eine bereits geschwollene Lustperle. Das war da unten alles viel größer als bei meiner Ex-Freundin. Und bereits bei der ersten Berührung stand eine Menge Erregung in Silkes Gesicht. Ich drehte mich zur Seite und bewegte meine rechte Hand in Richtung ihrer Brüste, aber ich wartete ab, bis sie Einverständnis signalisierte. Ich genoss die Berührung sehr, obwohl sie ja noch über dem Bikini war.

Ganz kurz ließ ich mit beiden Händen ab, um mich direkt vor sie zu stellen. Meine Hände griffen hinter Silke und schoben sich zwischen Wand und Rücken. Sie machte etwas Platz und ich löste den Knoten. Große Ungeduld trieb mich an und ich ließ direkt meine Lippen über ihre Nippel wandern, die bereits hart wie Kirschkerne waren. Aber auch Silke war ungeduldig und sie schob meine rechte Hand sofort wieder in ihr Höschen. Meine Aufmerksamkeit galt aber mehr meinem Vergnügen mit ihren Brüsten und die langsam kreisenden Bewegungen meiner Hand waren ihr nicht genug. „Ruhig auch rein!“, sagte sie im Befehlston. Sie hatte recht! Ich sollte nicht so egoistisch sein. Meine Konzentration galt jetzt wieder hauptsächlich ihrer Muschi, obwohl ich weiterhin meine Lippen auf Erkundungstour schickte. Es war ein großes Vergnügen, auch wenn ab und zu etwas Chlorgeschmack in meinen Mund drang. Zuerst wollte ich mich vorsichtig vorpirschen, aber um so tiefer ich kam, umso klarer wurde mir, wie erregt Silke bereits war. Daher nahm ich direkt zwei Finger gleichzeitig und begann in sie hinein zu fahren. Mit jedem Stoß sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit in ihrer Pussy.

Eine ihrer Hände legte sich auf meinen Hinterkopf und wies mich langsam nach oben. Ich küsste ihre Schulterblätter, ihren Hals und dann wieder den Mund. Die Wahrnehmung der Augen war wegen der Lichtverhältnisse beeinträchtigt, aber dafür hatte ich den Eindruck, alles andere viel intensiver wahrnehmen zu können. Ihre Lippen schmeckten jetzt nicht mehr nach Chlor und die Küsse machten mehr und mehr Spaß. Unsere Körper drückten sich immer heftiger aneinander, so dass es immer schwieriger wurde, meine Finger in sie reinfahren zu lassen. Bisher war ich immer so weit wie möglich hineingefahren, aber das ging jetzt nicht mehr. Nur noch meine Fingerkuppen fuhren in ihr herum. Ganz plötzlich unterbrach sie unseren Zungenkuss, ihr Kopf verdrehte sich und ihr Mund stand weit offen. Sie wollte ihre Lust artikulieren, traute sich aber wohl nach der Stippvisite ihrer Chefin vorhin nicht richtig. Sie fand aber ein Ventil für ihre Erregung. Heftig krallten sich ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch mir stand der Mund jetzt offen, doch den Schrei verkniff ich mir. Silkes Augen funkelten mich an. „Mir scheißegal, wie lange ich da oben noch fehle. Lass uns ficken!“, sagte sie. Ohne nachzudenken nickte ich heftig mit dem Kopf.

Sie drückte sich von mir weg, entledigte sich ihres Höschens und schaute sich im Raum um – wohl danach suchend, wie man es hier am besten machen könnte. Meine Badehose war die ganze Zeit noch auf Kniehöhe verblieben, aber jetzt zog ich sie mir ganz aus. Silke wirkte ein wenig hilflos. Ich hätte es einfach auf den Fliesen getrieben. Egal, wie unangenehm das vielleicht wäre. Ich war viel zu geil, um darauf jetzt noch Rücksicht zu nehmen. Aber sie war da anders. Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Duschraum und ein Zeigefinger gab mir die Anweisung zu folgen. Mein Blick verharrte auf ihrem nackten Arsch, der bei jedem Schritt hin und her wackelte. Wir standen jetzt am Ausgang des Vorraums und schauten auf den Pool. Es war in der Tat die Reflexion des Mondlichts gewesen, die im ganzen Wellnessbereich als einzige Lichtquelle gedient hatte. Trotz meiner Geilheit war genug Intellekt übrig, um dieses Naturschauspiel zu würdigen. Wir schlugen Wurzeln vor der Glastür und betrachteten beide den silbrigen Schimmer auf dem Wasser. Zu gerne hätte ich die Tür geöffnet und wäre in den Pool gesprungen, aber ich traute mich nicht. Es war schwer einzuschätzen , ob man von den Hotelzimmern aus durch die Reflexion des Mondlichts einen guten Blick auf den Pool hatte. Und ob man sehen könnte, wenn sich jetzt – nachdem der Pool ja bereits offiziell geschlossen war – zwei Menschen hier aufhielten oder gar miteinander vergnügten. Aber Silke war älter, erfahrener und vor allem mutiger als ich.

„Das hab ich immer schon mal machen wollen.“, flüsterte sie, als sie die schwere Glastür aufzog, mir in die Hand drückte und langsam auf den Pool zu schlenderte. Ich schluckte, trat hinter die Glastür und schaute durch die Fenster nach oben. Da, wo im Hotel Licht brannte, konnte man alles sehen. Leute, die durch ihre Zimmer schlichen, die noch im Restaurantbereich saßen und das übrige Treiben. Wenn es umgekehrt genauso wäre, wenn man den Poolbereich von dort oben auch bestens sehen konnte, dann würde man jetzt eine bildhübsche nackte Frau sehen können, die ganz zart und langsam ins Wasser glitt. Und einen jungen Mann, der mit einer ordentlichen Erektion, ihr ganz zaghaft und verschüchtert folgte. Silke schwamm ganz langsam und ruhig und verursachte nur wenig Wellen. Ihr Blick galt nur dem Hotel und sie schwamm an den Rand, der dem Hotel am nächsten war. Dann schaute sie zu mir. Ich stand immer noch am Rand und hatte Angst. Meine Latte sank allmählich.

„Da oben kann dich jeder sehen.“, flüsterte Silke. „Hier keiner!“ Sie meinte den Platz, den sie sich im Pool ausgesucht hatte. Vorsichtig setzte ich mich hin, ließ zunächst meine Beine hineinbaumeln, dann tauchte ich in das immer noch wohlig warme Wasser hinein. Ganz langsam und vorsichtig – wie Silke es vorgemacht hatte – schwamm ich auf sie zu. Mein Blick galt dem Hotel und ich merkte, dass umso näher ich ihr kam, umso mehr vom Haus verschwand aus meinem Blickfeld. Als ich ganz am Rand angekommen war, war das Hotel nicht mehr zu sehen. Einfallswinkel = Ausfallswinkel, dachte ich. Hier waren wir vor Blicken sicher.

Man konnte überall im Pool stehen und das Wasser reichte mir ungefähr bis zu den Nippeln. Sie war bis auf den Kopf verschwunden. Zärtlich schlängelten sich ihre Arme um meinen Hals und sie zog sich an mir ein wenig hoch. Die Rundungen ihrer Brüste tauchten jetzt leicht aus dem Wasser auf, gerade bis dahin, wo der Warzenhof anfing. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich noch nie nackt geschwommen bin, und dass ich das Gefühl mochte. Das Gefühl ihrer Haut und ihrer Brüste hinzukommend: Ich war im siebten Himmel. „Ich habs schon immer mal hier treiben wollen.“, flüsterte sie. Leise sein, das wollte sie immer noch. Das Mondlicht spiegelte sich in ihren Augen und sie funkelte mich an. Alles, was jetzt noch störte: Der Chlorgeruch, die Fliesen des Beckenrands an meiner Flanke und diese Furcht im Hinterkopf, erwischt zu werden. Das alles blendete sich jetzt aus, war weit weg. Das hier war ein ferner Ort, in dem alles nur gut und schön war, und die böse, fiese Welt keinen Platz hatte.

Es war ein seltsames Gefühl, wie ihre Hand mich unter Wasser berührte. Es war eine unwirkliche Leichtigkeit, eine schwer zu beschreibende Sensibilität. Genuss stellte sich ein, als sie meinen Schaft entlang fuhr. Aber ich spürte nicht wie sonst üblich die ständige Gier nach mehr. Über Wasser war das immer alles zu wenig gewesen. Wenn sie ihn da in die Hand nimmt, willst du lieber ihren Mund. Ist er im Mund, willst du sofort in die Muschi. Bist du in der Muschi willst du schnellstmöglich zum Orgasmus. Unter Wasser war das alles so sanft und zärtlich, so wenig fordernd. Man genoss ohne direkt mehr zu wollen. Meine Finger tasteten ihren Bauch ab, ertasteten ihre Muskelkonturen und verweilten dann endlos lange auf ihrem Venushügel. Längst küssten wir uns wieder, während unsere Hände mit sich steigernder Intensität aneinander arbeiteten. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte meine Ex-Freundin vielleicht nicht geliebt, aber doch sehr gemocht, und irgendwas in mir suggerierte mir, dass ich Silke auch derart mochte. Obwohl ich sie eigentlich nicht gut genug kannte, um das ernsthaft beurteilen zu können. Mein Gehirn wusste eigentlich, dass das hier blinde Lust war und keine Verliebtheit. Aber die Situation an sich hatte durch das Mondlicht auch einen romantischen Touch, dem ich mich einfach hingeben wollte. Und so genoss ich die Suggestion, dass ich etwas für Silke empfand. Auch wenn mein Kopf dann vermutlich den Rest des Urlaubs daran arbeiten würde müssen, mir klar zu machen, das dem nicht so war.

Ihre Arme krabbelten an mir hoch und legten sich auf meine Schultern, dann drückte sie sich hoch, bis ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht baumelten. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und sog heftig an ihren Nippeln, die seit unserer ersten Begegnung auf doppelte Größe angewachsen waren. Silke stieß ein fröhliches Lachen aus und genoss es vermutlich sogar, dass ihr Kopf kurzzeitig vom Hotel aus her sehbar war. Immer höher drückte sie sich, bis sie regelrecht über mir stand. Ich bemüte noch, ihren Bauch zu küssen, als ich nach hinten umkippte. Es gelang mir so halb. Wir selber waren immer noch nicht zu sehen, aber man könnte sich schon fragen, was die heftigen Wellenbewegungen auslöste, die jetzt das Mondlicht brachen und wie eine Discokugel reflektierten. Wir schauten beide an die eine solide Wand, die das Schwimmbad hatte und auf dem sich herrliche Lichtspiele abzeichneten.

„Lust auf ein Experiment?“, fragte Silke grinsend. Ich nickte. Sie holte tief Luft und tauchte. Ihre ausgestreckten Arme tasteten nach meinen Flanken und sie zog sich an mir herunter. Unter Wasser war es ein völlig anderes Gefühl, in ihrem Mund zu sein. Es war ein heftiges Ziehen, dass ich verspürte. Das seinen Höhepunkt erreichte, als sie mit den Händen losließ und nur noch mit dem Mund an mir hing, bis die Triebkraft sie von mir abbrachte. „Aaaah“, ich konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen. Silke konnte nicht anders und lachte heftig als sie auftauchte. Bis sich eines besseren besann und sich selbst zur Ruhe mahnte. „Jetzt du.“, flüsterte sie. Ich ging ganz nah an sie heran und legte meine Hände um ihre Hüften. Noch schnell gab ich dem Drang nach, sie zu küssen, dann zog ich mich selbst an ihr unter Wasser. Meinen Kopf presste ich dabei ganz nah an sie und fuhr über ihren Bauch entlang. Meine Hände schlossen sich um ihre Arschbacken und etwas ungelenk auf dem Schwimmbadboden hockend begann ich sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen. Natürlich nicht lang genug, um ihr große Freuden zu entlocken, aber wir hatten beide einfach Spaß am Spiel.

Als ich wieder auftauchte, hauchte sie mir ein keckes „Ooh“ entgegen, so als hätte ich meine Sache besonders gut gemacht. Beherrschung fiel jetzt schwer. Ich packte sie wieder am Hintern und zog sie ganz nah an mich ran. Noch im Kuss ließ ich mich mit ihr nach hinten fallen und wir gingen gemeinsam unter und küssten uns unter Wasser. Es währte nur kurz, denn Silke entschloss sich von mir weg zu tauchen, als ich sie los ließ. Ihre Brüste schwammen über mein Gesicht hinweg und ihre blanke Muschi kam mir auch noch einmal sehr nahe. Ich tauchte wieder auf und sie stand wieder direkt am Beckenrand. Einen verführerischeren Blick hatte ich noch nie gesehen. Langsam schritt ich auf sie zu und genoss meine eigene Ungeduld, während ich durchs Wasser watete. Ihre Arme legten sich über ihren Schambereich und ich nahm an, dass sie sich unter Wasser streichelte. Als ich bei ihr ankam, ließ ich meine Hände noch einmal über ihren Körper gleiten. Dann flüsterte sie: „Zeit zu vögeln.“ Auch die Wellenbewegungen brachten meinen Schwanz nicht zum schweben. Er stand ganz stramm und bereit zum Einsatz. Ich nickte und schob Silke an den Hüften nach oben, bis ihre Rundungen wieder über der Wasseroberfläche zum Vorschein kamen.

Silke selber griff nach meinem Gerät und brachte es in Position. Sie glitt dann einfach ein Stück an mir herunter. Ihre Erregung war groß genug, dass das alles problemlos klappte. Ich spürte ihre Hände jetzt um meinen Hals und es war mein Becken, dass uns beide in Bewegung versetzte. Die Bewegungen des Wassers, die wir verursachten, waren unglaublich erregend. Der Sex wurde so mit einer Ganzkörpermassage verbunden, die an jeder Körperregion gleichzeitig stattfand. „Hast du schon oft gepoppt?“ – „Nein.“, antwortete ich. Wir waren beide leise beim Sprechen. Ich hatte den Eindruck, sie brauchte ein Ventil für ihre Erregung und da Stöhnen nicht ging, redete sie beim Sex. „Aber deine erste bin ich nicht? Dafür warst du eben zu geschickt mit den Fingern.“ Ich schüttelte den Kopf. „Hast dus schon mal im Wasser getrieben?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Nein. Aber ich habs immer gewollt.“ Bisher hatte ihr Rücken gegen den Beckenrand gelehnt, aber jetzt zog sie sich nah an mich. Es war kein Problem, da sie ja im Wasser kaum was wog. Ganz im Gegenteil: Ihre Brüste schaukelten ganz nah an mir dran durchs Wasser und berührten mich gelegentlich. Das Empfinden um meinen Schwanz war weniger intensiv, als ich es gewohnt war. Aber das bedeutete vielleicht auch, dass ich so länger könnte. Mit meiner Ex hatte ich immer so zehn Minuten durchgehalten, aber das hier würde länger dauern, das spürte ich ganz deutlich.

„Das ist geil!“ Ich hatte schon bei meiner Ex immer das Bedürfnis verspürt, sie wissen zu lassen, dass ich Spaß hatte. Auch wenn sich das beim Mann ja eigentlich eh von selbst versteht. Wir haben ja eigentlich immer Spaß dabei. Sie neckte mich zur Antwort: „DU bist geil.“ Immer heftiger gingen jetzt die Bewegungen, denn auch sie hatte eine Methode gefunden, sich zu bewegen. Trotz der unterstützenden Kraft des Wassers kamen wir dem Umkippen immer näher, denn auch der Druck ihrer Bewegungen lastete allein auf meinen Schultern. Ich beendete also meine eigenen Bewegungen, presste meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein und verharrte. Sie stöhnte trotz aller Beherrschung kurz auf und hatte auch selber ein Einsehen. Wir blieben so und sie begann, sich den Kitzler zu reiben, während mein Schwanz reglos in ihr drin blieb. In ihrem Gesicht stand Genuss, aber kein Orgasmus. Zu gerne hätte ich das geändert, aber ich wusste nicht so recht wie. Ganz langsame zaghafte Bewegungen begann ich wieder. Sie schüttelte den Kopf, stellte das Reiben ein und unterbrach unsern Kontakt. Dann küsste sie mich lange auf den Mund. „Das war voll schön.“, hauchte sie. Wir waren beide nicht gekommen, aber sie wirkte zufrieden. Mit langsamen Zügen schwamm sie von mir weg. Ich wollte schreien – als Protest. Ließ es aber. Ich schwamm ihr einfach hinterher, wie ein treuer Hund.

Wir verschwanden wieder im blau-grauen Licht des Wellnessbereichs. Die kalten Fliesen unter meinen Füßen nahmen mir Erregung. Die Tür schloss sich hinter uns und erst jetzt würdigte mich Silke wieder eines Blickes. „Hats dir gefallen?“ Ich nickte. „Aber du willst auch noch kommen, oder?“ Wieder nickte ich. Sie stand in zwei Metern Abstand vor mir und begann sich die Muschi zu reiben. Mein Schwanz wurde ruckzuck wieder steinhart. Plötzlich verschwand ihr Zeigefinger ganz tief in ihrer Spalte. Als sie ihn wieder rauszog, leckte sie ihn genüsslich ab. Ein großer Kloß bewegte sich durch meinen Hals. Sie kam jetzt wieder ganz dicht an mich ran. Wieder verschwand der Finger, diesmal hielt sie ihn mir hin. Der Chlorgeschmack überlagerte ihren Eigengeschmack, aber es war eine liebreizende Süße zu erahnen. „Zwei Minuten!“, sagte sie bestimmt. „Du müsstest mich noch zwei Minuten ran nehmen. Aber härter als eben. Kannst du das?“ Ich nickte. Sie packte mich am Handgelenk und zog mich mit. Hinter einer weiteren schweren Glastür war der Saunabereich. Es war hier kaum noch was zu sehen, aber Silke griff blind nach links. Irgendetwas rappelte. Sie öffnete einen Spind. „Ah, hier.“, sagte sie und das Licht einer Taschenlampe leuchtete uns den Weg.

Hier waren die Wände alle holzvertäfelt und es stand noch eine Restwärme in den Räumen, obwohl sie jetzt schon länger geschlossen waren und keine Sauna mehr lief. „Hier!“, wies sie mich und öffnete eine Holztür mit einem kleinen Guckloch. Es war eine sehr kleine Sauna. Nur zwei hölzerne Sitzflächen zeigte das Licht der Taschenlampe. „Setz dich.“, sagte sie zu mir. Sie kniete sich hin und legte die Taschenlampe unter die Holzbank. Durch die Spalten des Holz brach sich das Licht und es entstand eine schummrige Partykeller Atmosphäre. Silke kniete sich direkt vor mich hin und fuhr zweimal mit dem Mund meinen Ständer entlang, dann befühlte sie ihn und befand ihn für gut. Ihre Beine setzten neben meinen Oberschenkeln auf und sie brachte ihre Spalte in die Nähe meines Helms. Sie rieb sich noch ein wenig, dann führte sie ihn sich ein: „Ich brauchs jetzt hart!“ Wir beide tropften noch vor Chlorwasser, doch in ihr drin herrschte eine andere Art der Nässe. Wir konnten sofort volle Fahrt aufnehmen. Lustvoll ließ sie sich nach hinten fallen, während meine Arme sie stützten. Hier im Saunabereich traute sie sich dann auch den ein oder anderen Stöhner. Wenn bestimmt auch leiser, als sie eigentlich wollte. Immer wieder rieb sie sich selbst, während wir beide heftige Bewegungen ausführten. So gut ich konnte übertrug ich die Kraft meiner – auf dem Boden stehenden – Beine auf mein – auf der Sitzfläche aufliegendes – Becken. Silke schaffte es mit der Kraft ihrer trainierten Oberschenkel sowieso spielend, viel Geschwindigkeit und Wucht aufzubringen.

Im warmen Wasser war es mir nicht aufgefallen, wie heiß gelaufen ich und vor allem sie schon waren. Die zwei Minuten Angabe erwies sich als erstaunlich präzise. Sie presste mir ihre Titten ins Gesicht, als sie ihre Bewegungen einstellte und heftige Muskelkontraktionen ihre Muschi durchfuhren. Ich legte noch einmal alles hinein, als sie kam und sie dankte es mir mit einem lauten Stöhnen. Dunkelrot gefärbt tauchte mein Schwanz wieder auf und subtile Zuckungen vollführte er. Aber Silke brauchte einige Augenblicke um sich zu sammeln. „Das war ein geiler Fick. Ich geh dann mal. Bis demnächst.“ Es war ein schlechter Bluff, denn sie grinste von einem Ohr zum anderen. Ich lachte. „Du verstehst nicht: Ich kann hier doch keine Schweinerei veranstalten.“ Sie deutete auf den Fußboden. „Es sei denn …“ Sie machte eine lange dramatische Pause. „Ich würde die ganze Ladung geschluckt bekommen.“ Ihre Zunge strich an den Innenseiten ihrer Backe herum.

Viel Zeit ließ sie sich dabei, von der Bank herunter zu klettern und vor mir Platz zu nehmen. Ich selbst schob mich in Windeseile an die äußerste Stelle der Bank. Sie reckte sich noch einmal ausgiebig. Es war gedacht, um meine Geduld auf die Probe zu stellen. Aber es gefiel mir, wie ihre Brüste sich nach vorne schoben, als sie die Arme durch die Luft schwang. Dann brachte sie ihren Mund ganz nah an meinen Stab. Ein liebevoller Kuss auf die Eichel. Ein Kuss der Dankbarkeit. Dann nahm sie ihn in den Mund. Viel tiefer als sie es bisher getan hatte. Augenblichlich merkte ich, dass in mir bereits alles heftig arbeitete. Die inneren Pumpwerke liefen bereits. Zweimal, dreimal, viermal nahm sie ihn. Ich griff noch einmal nach diesen kurzgeschorenen Haaren und genoss das leichte Pieksen auf meiner Handfläche. Sie ließ noch einmal kurz ab: „Gib mir alles, was du hast.“, forderte sie. Und mein Schwanz wollte gehorchen. Sie nahm ihn jetzt weniger tief, denn sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch das Köfpchen wurde von ihrem Mund umfasst und innen mit der Zunge umspielt. Die Lippen presste sie mit maximalem Druck an und sie schloss genüsslich die Augen als die Salven begannen. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf. Gleich dreimal. Bei jedem zweiten Schuss. Bei der letzten Patrone begann sie bereits das Schlucken und hustete einmal kurz auf, schaffte es aber, ihn drin zu behalten. Blitzeblank geputzt kam mein Soldat zum Vorschein und auch an ihrem Mund, ihrem Gesicht war nichts weißes zu erkennen. Sie öffnete einmal kurz den Mund, streckte ihre Zunge hervor. Auch hier: alles wie immer. „Du schmeckst gut.“, urteilte sie.

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Im wahren Leben: safer sex!

Ja, meine männlichen Hauptfiguren hießen bisher immer Tom, waren alle im gleichen Alter und sind doch irgendwie nicht die gleiche Person. Who cares?

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Erstes Mal Fetisch

Im Kino 2

Die Kerle um uns rum verstreuten sich wieder auf die verschiedenen Räume. Petra wischte sich
das Sperma der beiden Spritzer aus dem Gesicht und knöpfte ihre Bluse zu, zog ihren Rock wieder
runter und lächelte uns an.
“Das brauchte ich….ich war den ganzen Tag schon geil auf Schwänze. Lass uns mal sehen was es
hier sonst noch so gibt.” sie stand auf und wir beiden folgten gehorsam.
Beim schlendern durch die Gänge schauten wir ins Gay-Kino, ins SM-Kino und verschiedene Hetroräume.
Wir landeten schliesslich bei den Videokabinen. Bei einigen standen die Türen auf bei anderen
waren sie geschlossen, aber nicht leer. Manche waren durch Glory Holes verbunden durch die
man einen Blick in die geschlossenen Kabinen erhaschen konnte. Eine fand sofort unsere Aufmerksamkeit.
Hier saß ein Kerl, so um die 40 mit schwarzen Strümpfen und High-Heels. Er schien darauf zu warten,
dass ein Besucher seinen Schwanz durch das Loch steckte.
“Los, schiebe deinen Schwanz rein, ich will sehen wie er dich bläst.” drängte Petra mich in Richtung
der offenen Tür. Meine Hose fiel mir auf die Schue und schon steckte mein Schwanz samt Eiern in
dem Loch. Es sah aus als ficke ich die Wand, aber von drinnen legte sich eine Hand sanft um meinen
Schwanz und zog mich näher ran. Ich spürte wie meine Vorhaut ein paarmal vor und zurück geschoben
wurde, dann hatte ich ein Gefühl als würde mein Schwanz in warmes Wasser getaucht. Der Typ umfasste
meinen Sack und ich steckte bis zum Anschlag in seinem Mund. Es war ein himmlisches Gefühl wie er
mich blies. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und wenn er saugte spürte ich das bis in meine Eier.
“Ich habe eine Idee,” hörte ich Bernd sagen und dann stand er hinter mir in der engen Kabine.
Auch seine Hose war schnell gefallen, und dann drückte sein harter Schwanz gegen meine gespülte und
eingecremte Rosette. Er ging leicht in die Knie und dann schon er mir seinen Schwanz soweit es ging
in meinen Hintereingang. Ich wurde gegen die Wand gedrückt und somit auch tiefer in den saugenden
Mund auf der anderen Seite der Wand.
“Stoss ihn Bernd, er braucht mal wieder einen Schwanz der ihn durchfickt, die geile Bi-Sau.”
Dabei drückte sie ihm auf dem Hintern damit sein Schwanz tiefer in mich drang. Jeder Stoss
von ihm drückte meinen Schwanz stärker gegen das Loch und in den saugenden Mund auf der anderen
Seite. Es war einfach herrlich, ich wurde gefickt und geblasen, die Wand knarrte im Tackt seiner
Stöße und durch mein lautes Stöhnen lief bestimmt das ganze Kino zusammen. Hinter Petra sah ich
einige Kerle die ihre Köpfe reckten um zu sehen was in der Kabine vorsich ging. Da Petra in der
Kabinentür stand und fleissig Bernds Arsch im Tackt nach vorne drückte war ihnen die Sicht versperrt.
Lange würde ich diesen Fick nicht mehr aushalten. Meine Eier zogen sich zusammnen und das geile
juckende Gefühl das jeder Kerl kennt, machte sich in meinem Unterleib breit. Auch Bernd hatte an
meinem Stöhnen mitbekommen, dass ich gleich spritzen würde und stieß mich heftiger.
Unter heftigen Fickbewegungen, die durch die Wand gebremst wurden, schoss ich meine Ladungt Sperma
durch das Glory-Hole in den gierig saugenden Mund. Als Bernd das mitbekam konnte auch er nicht mehr
an sich halten und mit zwei harten Stößen entlud er sich in mir. Wir standen beide keuchend in der
Kabine. Langsam glitt sein kleiner werdendes Glied aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall
Sperma das mit einem Platsch auf den Boden tropfte. Meinen Schwanz hatte der Unbekannte auf der
anderen Seite sauber geleckt und ohne jeglichen Spermareste zog ich ihn zurück. Wir zogen uns an
und Petra küsste uns beide als wir aus der Kabine kamen.
“So mag ich meine geilen Hengste. Kommt wir trinken etwas, ich habe dort vorne einen Automaten
gesehen.” Als wir in den Sesseln saßen und uns über unsere Erlebnisse unterhielten kamen immer
wieder Männer vorbei die verstohlen zu uns rüber schauten. Ich glaube sie lauerten auf die nächste
geile Aktion mit Petra.
Fortsetzung folgt

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Schmetterlinge im Bauch 3

Erlebnisse der besonderen Art – so erlebt und wahr?

Die hier Lesenden die uns schon von den 2 vorhergegangen Geschichten kennen bitte diesen ersten Absatz überspringen und für die, die uns noch nicht kennen, hier noch einmal eine kurze Vorstellung von uns.
Inge, Jahrgang 1961, Krankenschwester, mit einer sportlichen Figur und
Konfektionsgröße 38 ausgestattet, feste Brüste, schmale Hüften und einem geilen Arsch, dunkelblondem mittellangem Haar und zwei wunderschönen grün leuchtenden Augen ist auch mit 46 noch der absolute Hingucker.
Ich, Jahrgang 1956, kräftige Statur, dank noch vollem, aber grauem Haarschopf und ohne “Plauze” etwas jünger aussehend und mit einem fröhlichen lustigen Wesen ausgestattet, wir beide leben seit 1996 als Paar ohne Trauschein und seit 2006 als verheiratetes Paar in Bayern und haben in der Zeit schon so manches erlebt, wovon viele vielleicht träumen, wir hatten den Schritt gewagt und im Großen und Ganzen eigentlich auch nie bereuen müssen. Das wir nach außen hin vollkommen normal leben versteht sich eigentlich von selbst, leider ist die Welt nicht so Tolerant wie sie vorgibt zu sein.
In einer der vorausgegangen Geschichten hatte ich beschrieben, das Inge sich auch um ihre Patienten etwas mehr kümmerte als von der AOK gefordert. Leider erwiesen sich die so “bedienten” als nicht so seriös und diskret so das es zu Tuscheleien auf Inges Station kam. Bevor mehr daraus wurde lies sie sich kurzerhand auf die Kinderstation versetzen, seither ist Ruhe und Rosi brachte fortan keine “Heimarbeit”
mehr mit nach Hause. Diese Indiskretionen hatten sie doch sehr enttäuscht.
Einen richtigen “Kracher” landeten wir dann noch einmal zu Inges 40tem Geburtstag, auch diese Geschichte ist hier niedergeschrieben und von da an kehrte eine ins normale Leben kehrende Ruhe ein die uns beiden aber nicht so richtig gefiel. Die letzten 6 Jahre verliefen also ohne Höhen und Tiefen, wie bei anderen Paaren auch, bis Anfang diesen Jahres und davon will ich heute berichten.
Inge hat noch eine Bekannte aus alten Tagen, ich nenne sie hier einfach Rita. Rita ist bekennende Single und hatte sich bisher vor jeder festen Partnerschaft erfolgreich zur Wehr gesetzt. Seit Ende 2010 stehen Rita und Inge also wieder in festem Kontakt und gehen auch manchmal zusammen abends ein Bier trinken. Was sie sich so
gegenseitig erzählten, ich war nicht dabei.
Inge erzählte mir nur mal, was Rita so sexuell braucht holt sie sich grundsätzlich nur in Sex- und Swingerclubs, dort würde sie mit einer Freundin schon seit Jahr und Tag ein und ausgehen. Tja, jedem wie es ihm pressiert.
Eines Tages im Januar ist es dann wohl so gewesen, Rita hatte sich mit ihrer Freundin zu einer Herrenüberschußparty verabredet und dem Club fest zugesagt, da muss wohl die Freundin aus einem mir nicht näher bekannten Grund im letzten Moment abgesprungen sein. Rita rief also Anfang Januar bei uns abends an und wollte Inge sprechen. Da diese aber auf Spätschicht war, gab ich ihr die Nummer von dem Krankenhaus, sie solle sie dort anrufen. Kurz vor 22 Uhr rief mich dann Inge an und fragte, ob ich sauer sei, wenn sie etwas später nach Hause käme, sie wolle mit Rita noch irgendwo hingehen. Natürlich war ich nicht sauer, ich sagte nur, wenn es viel später wird, ich lege mich ins Bett und wünschte viel Spaß.
So gegen 23 Uhr machte ich dann die Glotze aus und machte mich auf den Weg ins Bett, war ja leider kein Wochenende. Irgendwann in der frühe, so gegen 3.30 Uhr wurde ich von etwas warmen kuscheligen geweckt, es war meine Inge die ihre kleine
Muschi an meinem Oberschenkel rieb, mit der einen Hand zwirbelte sie an meiner sensiblen Brustwarze und die andere knetete meinen “verschlafenen Kleinen”
Schlaftrunken wie ich war merkte ich aber, mein “Kleiner” war nicht so eine Schlafmütze und war schon hellwach , Inges mir ins Ohr gehauchte Worte, „Komm, fick mich jetzt einmal so richtig durch und spritz mir alles was Du hast ganz tief in meine Muschi“, ließen mich zu ihr herumrollen und eh ich mich versah war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre Muschi stand soweit offen, holla, hatte sie etwa schon oder war sie vor Geilheit so weit offen?
Natürlich fragte ich jetzt, „Hey mein Schatz, was ist los, so kenne ich Dich ja schon seit langem nicht mehr.“ Ihre Antwort: „Oh mein Lieber, ich bin ja auch schon lange nicht mehr so “durchgezogen” worden wie in dieser Nacht.“
Und während sie weiter an mir herumspielte, erzählte sie ganz freimütig: „Die Rita hatte einen Termin mit ihrer Freundin in dem Club XXX, sie waren dort zu einer Herrenüberschußparty fest eingeplant und im letzten Moment ist die Freundin abgesprungen.“ In ihrer Not habe Rita nun sie, Inge, gebeten, doch für die Freundin einzuspringen. Natürlich wusste Rita von unseren “Ausschweifungen” in der Vergangenheit. Nach einigem Überlegen hatte sich Inge gedacht, warum eigentlich nicht und hatte zugesagt. Erst jetzt kam Rita mit der ganzen Wahrheit heraus, nämlich, das sie in diesem Club so etwas wie einen Zweitjob machte. Dies gestand sie aber auch erst, weil Inge nicht locker ließ und sagte, wieso Rita sich darüber so aufrege, das die Freundin abgesagt hat, in so einem Club sei man doch Gast und letztendlich zu nichts verpflichtet.
Nun hätte Inge bei diesem Geständnis endgültig abblocken können, aber, wie sie mir sagte, die Vorstellung alleine, sich nun auf etwas ganz verruchtes einzulassen habe sie so geil gemacht das sie einwilligte und Rita versprach alles mitzumachen. Punkt 22 Uhr holte Rita dann Inge am Krankenhaus ab und sie fuhren zu dem nur wenige Autominuten entfernt liegenden Club. Unterwegs instruierte sie Inge noch etwas über den Ablauf des Abends. Da Inge sich von Unbekannten grundsätzlich nur mit Kondom ficken lässt, sie nennt es immer “Trockenficken”, gestand sie Rita, sich schon ein wenig vorbereitet zu haben, und zwar habe sie sich schon gut eingeschmiert mit so einem GEL was man in der Medizin bei der Geburtsvorbereitung einsetzt.
Beide Löcher seien ohne weitere Vorarbeiten also sofort einsatzbereit. So kamen sie bester Laune in dem Club an, machten sich in der Garderobe frei und noch etwas frisch und hinein ging es in die Höhle der hungrigen Löwen. Rita war bei den anwesenden Herren wohl bestens bekannt und stellte nun Inge als ihre Freundin vor und erzählte, Inge sei eine ganz normale und eben nur unbefriedigte Hausfrau und das Inge zum ersten Male in so einem Etablissement sei. Inge hatte die anwesenden Personen nicht gezählt, sie schätzte so um die 15 Männer und noch zwei weitere Damen seien anwesend gewesen. Es war ja auch als Herrenüberschußparty deklariert. Nun hätte es auch nicht mehr lange gedauert bis das der erste Gast seine
Annäherungsversuche machte und das sei ein besonders sympathischer gewesen und deswegen auch sofort erhört worden.
Unter den Augen aller Anwesenden ist er in sie eingedrungen und die Vorstellung, es hier nun vor so vielen Augen zu treiben hatte ihr einen so dollen Orgasmus beschert das sie glaubte, ihre Muschi würde wie ein Scheunentor aufgehen. Und das ist ein Phänomen bei Inge, sie hat so schmale Hüften, aber nach dem ersten Orgasmus ist ihre Muschi so weit, man kann ohne weiteres mit der ganzen Hand in sie eindringen.
Und, nach einer Totaloperation als 28jährige ist auch von innen kaum nennenswerter Widerstand zu erwarten. Als nun Stecher 2 in sie eindrang spürte sie nichts von ihm und sie forderte ihn auf, es doch erstmal mit den Fingern zu machen, zögernd schob er 4 Finger in sie rein, Inge drückte seinen Daumen in die Handfläche und forderte ihn auf, drück weiter. Plopp, war die ganze Hand drin und die zuschauende Meute war am johlen. Das hatten sie wohl noch nicht Live erlebt. Nun wollte jeder es einmal probieren, Inge musste zwischendurch nur mal ins Bad und dort mit ihrem GEL etwas nachschmieren, was die Muskulatur natürlich noch dehnbarer machte.
Wie sie mir sagte hat jeder der anwesenden Herren mindestens einmal seine ganze Hand in sie versenkt und ist in den Genuss gekommen. mit der Hand eine Frau von innen zu ertasten. Danach sei sie allerdings doch ziemlich fertig gewesen, denn der eine oder andere Orgasmus ist ja auch noch dazwischen gewesen. Und von drei Herren sei sie danach auch noch in den Arsch gefickt worden. Nun seien aber auch Rita und die beiden anderen anwesenden Frauen von den Herren noch kräftig zur Brust genommen worden und die Party endete so gegen 3 Uhr. Inge hatte sich mit einer Taxi nach Hause fahren lassen und dann zu mir ins Bett und mich so wie sie war direkt ran genommen. Während sie mir dies alles so erzählte merkte ich, mein Schwanz war auch wieder zu neuem Leben erwacht und ich war geil darauf, ihre so extrem geweitete Fotze ein weiteres mal zu besamen. Die Vorstellung was meine Frau dort getrieben hatte trieb mich in dieser frühen Morgenstunde zu einer weiteren Höchstleistung an.
Inge schlief gegen 5 Uhr endlich ein, sie hatte den Schlaf auch nötig denn um 14 Uhr musste sie ja wieder topfit zum Spätdienst erscheinen. Ich war an diesem Tag auf der Arbeit nicht so ganz bei der Sache und musste immer an die vergangene Nacht denken und kam zu dem Entschluss: Hat sie fein gemacht meine Inge.
Seither ist Inge alle drei Wochen immer Donnerstags zu diesem Club gegangen und ist schon eine richtige “Attraktion” mit ihrer Fistingeinlage. Nach dem letzten Besuch in der vergangenen Woche hat sie aber beschlossen, es war das letzte mal gewesen. Sie fürchtet, durch die dauernden Dehnungen nachher wirklich eine Grotte zu haben, eine Grotte, die sich irgendwann nicht mehr zusammen zieht. Gestern war Rita bei uns und versuchte Inge umzustimmen, vergeblich.
Ich jedenfalls bin stolz auf meine kleine geile Inge und bin gespannt was die Zukunft noch so an Überraschungen für uns bereithält. Sonntag fliegen wie erstmal für drei Wochen nach Bellville / Südafrika, vielleicht erleben wir dort auch noch etwas Außergewöhnliches.

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Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin

Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte. Aber das ein anderes mal.

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2. Arschfick im Wald mit Ehestute

Ich sollte ihn bald im Wald wieder antreffen.
Ich kam jetzt öfter auf diese Lichtung, auf der ich meinen ersten dreckigen Arschfick erleben durfte.
Ein paar Wochen danach hatte ich Glück: Ich schlich mich leise an die Lichtung heran und merkte schon, daß ich nicht alleine im Wald war. Ich hörte ein Grunzen und Stöhnen. Dann sah ich die Ursache dieser geilen Geräusche. Mein Nachbar, diese verkackte Arschficksau vergnügte sich mit einer nackten Schlampe auf dem Waldboden. Sie war nicht gerade fett, aber hatte doch schon einige Speckrollen aufzuweisen. Das Beste an Ihr waren aber ihre herabhängenden Fetteuter. Die Beiden vergnügten sich bei einem deftigen Fick.
Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz sofort auf die richtige Kampfgröße an und ich konnte ihn nicht mehr in der Hose behalten. Sofort begann ich ihn langsam zu wichsen. Ich muß wohl auch ein paar geile Brunzgeräusche von mir gegeben haben.
So ganz bei der Sache waren die Beiden aber wohl doch nicht, denn ich wurde sofort entdeckt.
Der Kerl verlangte von mir, daß ich sofort ganz nackt auszog. Er hatte etwas sehr Bestimmendes und ich gehorchte sofort.
Ich mußte mich auf den Waldboden legen und die Frau legte sich so auf mich, daß ihre Speckfotze direkt über meinem Gesicht war. Die alte Sau hatte sich wohl ein paar Tage nicht gewaschen, denn ich bekam einen Duft in die Nase, der so roch als wenn ich eine Dose Ölsardinen geöffnet hätte. Herrlich.
Auch ihr Arschloch wies noch einige Kackspuren auf.
Ich bekam die Anweisung eine gründliche Zungenreinigung an ihren versauten Spalten durchzuführen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing sofort an mit der Arbeit.
Ich merkte, daß die alte Specksau daran gefallen fand. Denn die wand sich und drückte mir mit ihrem Arsch fast die Nase zu.
Der Kerl war bisher tatenlos gewesen. Bis ein paar langsame Wichsbewegungen an seinem Schwanz, der nun wieder zur vollen Größen angeschwollen war. Die Arschrosette der Alten war durch meinen Speichel ganz feucht und glänzte verführerisch. Ein unwahrscheinlicher Anblick bot sich mir. Über mir die Fettfotze und das Arschloch und nun kam der dicke Schwanz in mein Blickfeld. Gerade wollte er in das Schokoladenloch eindringen, da ließ die Alte einen mächtigen Furz los. Der ließ mich erahnen was noch auf mich zukommen würde. Genüßlich sog ich den geilen Gestank ein. Die Rosette schloß sich nicht wieder richtig, denn langsam bekam ich ein Stück Scheiße zu sehen.
Jetzt gab es kein halten mehr. Der Schwanz schob die Scheißwurst wieder hinter den Schließmuskel und jetzt ging der Arschfick richtig los. Der Druck im Darm der alten Scheißsau war aber wohl doch zu groß, denn am Fickkolben vorbei quetschte jetzt immer mehr Scheiße ins Freie und tropfte auf mein Gesicht. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch halten, zumal die geile Sau jetzt auch noch anfing meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul zu bearbeiten.
Wir drei hatten bald den richtigen Rhythmus heraus und steuerten langsam dem Höhepunkt entgegen.
Die fette Ficksau über mir fing auf einmal tierisch an zu zittern und brüllte wie ein brünftiger Stier als mehrere Orgasmen durch ihren Körper fluteten. Dann entlud sich mein Sperma in ihrer Maulfotze.
Nun merkte ich das zuletzt auch der Arschficker in den Darm abrotzte.
Mein ganzes Gesicht war nun über und über mit köstlicher Scheiße verschmiert. Das sollte aber nicht lange so bleiben. Denn nachdem der Schwanz aus ihrem Darm geglitten war und die letzte Scheiße ins Freie gedrückt war, fing die alte Sau an zu pissen. Köstlicher Natursekt direkt aus der Quelle plätscherte nun in mein Gesicht und spülte einen großen Teil der Kacke weg.
Der Kerl hatte aber immer noch nicht genug, denn sein Schwanz verschwand schon wieder im Darm der Alten. So wie er es auch bei unserem ersten Arschfick getrieben hatte. Das war wohl bei ihm immer der krönende Abschluß. Ich faßte vorsichtig den Schwanz an und spürte, daß durch die Harnröhre Pisse strömte. Und richtig – noch kurzer Zeit wurde der nun erschlaffte Schwanz wieder ins Freie gezogen und aus der Rosette tropften ein paar Tropfen frischer Pisse auf meine Nase.
Was nun kam, hatte ich schon fast erwartet. Die alte Ficksau konnte natürlich nicht die Pisse im Darm behalten. Denn so ein Pisseinlauf hat ja auch mal ein Ende. Und das sah so aus. Im Bauch der fetten Sau begann es zu rumoren und die Rosette öffnete sich. Ich bekam die herrlich Sauerei erst in mein Gesicht und dann den letzten Rest Scheiße und Pisse auf meinen ganzen Körper.
Zum Glück war im Wald ein kleiner Tümpel in dem ich mich notdürftig reinigen konnte. Die beiden verfickten Alten waren inzwischen verschwunden und ich machte mich auch auf den Weg nach Hause, immer noch die Reste von dem herrlichen Scheißgeruch am Körper.
Ein paar Tage später traf ich die beiden “Scheißtypen” beim Kaufmann um die Ecke “Nah und Frisch” und wir verabredeten ein weiteres Treffen im Wald……………..

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Erstes Mal

Ein Abend im Swingerclub

Abend in der Deichvilla

Der Club liegt mitten auf dem Land, ungefähr 30 Kilometer nördlich von Hamburg. Als Annette und ich dort ankamen, war schon ordentlich was los. Es war ein reiner Pärchenabend. 30 Leute waren bestimmt da, das Alter lag zwischen 30 und 55.
Annette ist 46, ungefähr 1,65 m groß und schlank. Sie hat kurze, schwarze Haare, kleine, hübsche Brüste und geht ab wie die Feuerwehr, wenn sie richtig geil ist. Für den Club hatte sie an diesem Abend ein enges T-Shirt angezogen, unter dem sich die schon steifen Brustwarzen abzeichneten, und einen knappen Slip aus Satin.
Nach einem ersten Drink an der Bar haben wir Hand in Hand unseren ersten kleinen Rundgang gestartet. Gleich im ersten Raum blieben wir fasziniert stehen. Auf einer Liegewiese trieben es vier Pärchen nebeneinander – es war ein richtig geiler Anblick. Ganz rechts lag eine Frau breitbeinig da und rieb sich vor aller Augen ihre Spalte. Ihr Typ hockte neben ihr und wichste mit der rechten Hand langsam seinen Schwanz. Daneben hockte ein Mädel auf den Knien und ließ sich von ihrem Mann von hinten ficken. Ihre schweren Brüste baumelten im Takt der Stöße, sie stöhnte, dass es eine wahre Freude war.
Ich hatte mich mittlerweile auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt. Unsere Klamotten waren längst weggepfeffert. Annette setzte sich mit dem Rücken zu mir ohne lange Federlesens auf meinen Schwanz. Weil sie schon richtig schön nass war, flutschte er wie nix rein. Mein bestes Stück ist normal lang, aber ziemlich dick. Er ist beschnitten und außerdem bin ich sterilisiert, was ja auch ganz praktisch ist.
Tja – und so sahen wir uns das Treiben an. Die beiden Paare auf der linken Seite der Spielwiese trieben es zusammen. Gerade blies die eine zwei Schwänze abwechselnd, während die andere Frau Fotos machte. Hmmm , ein herrliches Gerammel. Ein einziges Stöhnen, in der Luft lag dieser bestimmte Fickgeruch.
Und wir beide? Nachdem sich Annette noch eine Zeitlang langsam auf meinem Schwanz auf- und abbewegt und ich sanft ihren prächtigen Kitzler gestreichelt hatten, standen wir schweren Herzens auf. Den ersten Orgasmus hinausschieben ist schon seit längerem unser Motto – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude….
Im ersten Stock ist der SM-Raum – und da war heute die Hölle los. Eine Frau, Mitte 40, lag mit verbundenen Augen auf einem Tisch. Ihre Füße hingen in zwei Schlaufen unter der Decke, so dass ihre Beine nach oben zeigten und weit gespreizt waren. Ein Mann hockte vor ihr und leckte ausgiebig ihre glatt rasierte Spalte. Auf und ab ging seine Zunge, verwöhnte die Schamlippen und den großen Kitzler der Frau, der fast wie ein kleiner Schwanz aussah. Annette und ich wurden bei dem Anblick so richtig geil – genauso wie das Pärchen, das neben uns stand. Wie auf ein Kommando hockten sich Annette und die anderen Frau vor uns Männer, holten unseren Schwanz raus und fingen sanft an zu blasen. Herrlich, wenn Annettes Zunge um meine Eichel spielt. Ich musste immer wieder nach links gucken, weil der Typ neben mir einen Wahnsinnschwanz hatte. Bestimmt 22 cm lang und dick wie eine Gurke. Annette war offensichtlich auch scharf auf das Monster. Immer wieder schielte sie rüber. Schließlich gingen wir vier in das nächste freie Zimmer. Annette schnappte sich sofort den dicken Prügel und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf ihn sinken. Ich hatte mich derweil mit Susanne, so hieß das andere Mädel, neben die beiden gelegt. Susanne lag auf dem Bauch und streckte mir ihren prächtigen Hintern dermaßen nett entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als mein bestes Stück tief in sie zu stecken.
Da ich langsam unter Hochdruck litt, brauchte es nur ein paar Stöße, bis ich so richtig heftig das erste Mal kam an diesem Abend. Am Zucken meines Nachbarn merkte ich, dass auch er so weit war. Und die Mädels? Die leckten sich anschließend vor unseren Augen gegenseitig zum Höhepunkt….

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BDSM

“Spiele im Bad”

“Spiele im Bad”

Der Bademeister macht wohl gerade seine Runde. Augenblicklich sind Nicole und Carola leise. Ihre Bewegungen hören auf und sie lauschen den Schritten, die mit aller Ruhe näher kamen. Carola nutzt diese Chance. Sie lehnt ihren Kopf zurück, und beginnt Nicole mit den Händen zu verwöhnen. Mit zwei Fingern der linken Hand umkreist sie das Arschloch. Es ist noch super naß von ihrem Speichel und sie schiebt die Finger hinein. Langsam weitet sich die Rosette und zuerst verschwinden die Fingerspitzen und dann die ersten Glieder. Nicole beißt sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen, als sie merkt wie ihr Schließmuskel auseinandergedrückt wird und die Finger in ihr reiben. Die Dehnung, und dann das Gefühl in ihrem Darm wie sich die Finger bewegen, treibt sie fast zur Ekstase, aber immer noch ist sie bedacht, nicht von der Bank zu rutschen oder laute Geräusche zu machen.

Und jetzt schiebt Carola auch noch vier Finger der anderen Hand in ihre nasse Muschi. Sie nimmt sie auf und fühlt die Bewegungen in sich, wie jeder einzelner Finger sich irgendwo an ihr reibt. Die Schritte sind jetzt auf ihrer Höhe und Carola macht immer schnellere Bewegungen. Nicoles Atem geht gepresst, und sie kommt zum intensiven Höhepunkt. Sie zuckt am ganzen Körper, ein Glücksgefühl durchläuft sie und dann entspannt sie sich. Als sich die Schritte entfernt haben klettert sie mit wackligen Beinen von der Bank. Carola steht neben ihr und die beiden umarmen sich und küssen sich. “Es war wunderschön,” haucht Nicole, “aber jetzt bis Du dran!”

Zuerst küssen sich die beiden weiter, bis Nicole Carola den BH auszieht und mit ihren Händen die Brüste umfaßt, streichelt und knetet. Sofort werden die Brustwarzen hart und blitzen ihr entgegen. Sie wollen sicherlich geleckt werden. Gedacht getan! Mit dem Mund umschließt sie den Warzenhof und die Zunge umspielt und saugt an den Nippeln. Dabei wandert sie langsam mit der Hand tiefer, bis sie die Nässe von Carola spürt. Der Kitzler ist noch ganz hart und die Schamlippen umschließen sofort feucht ihre Finger, als sie dazwischen wandert. “Mach es mir bitte,” fleht Carola, ” schnell und hart!” – “Wenn Du es so willst.” Sie schiebt vier Finger in das nasse Loch, das schon die ganze Zeit darauf gewartet hat. Ein lautes Seufzen entfährt Carola, als Nicole beginnt, mit schnellen Stößen Carola zu verwöhnen. Ihre feuchte Muschi umschließt die Hand und stößt entgegen.

“Warte, ich habe noch was ganz besonderes für Dich. Dreh Dich um.”, befiehlt Nicole und greift in ihre Tasche. Dort entnimmt sie einen großen Dildo und einen Analbohrer. Sie stellt sich dicht hinter Carola und zeigt ihr von hinten den Dildo. “Da. Gefällt er Dir?” “Ja, ich will ihn spüren. Bitte!”

Zuerst führt Nicole den Dildo an Carolas Mund, wo sie ihn in den Mund nimmt. Aber ihre Muschi ist schon feucht genug, so daß dies eigentlich nicht nötig ist. Langsam wandert sie abwärts. Über Carolas Brüste und Bauch zwischen ihre Beine, und dann schiebt sie den Dildo in ihr offenes, empfangendes Loch. Mit kräftigen und schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk wandert der Dildo hart und tief in sie und wieder heraus.

“Jetzt kommt meine zweite Überraschung!” Nicole leckt über den Analbohrer und drückt ihn dann gegen Carolas Rosette. Sie schimmert schon naß, als sie sich dem Bohrer entgegendrückt. Dann weitet sich das Arschloch und der Bohrer rutscht hinein. Carola seufzt und kreist mit dem Hintern. “Das tut gut”, stöhnt sie und Nicole hat echte Probleme, Dildo und Analbohrer ordentlich zu bewegen. Ab und zu stößt sie wohl zu hart zu, aber Carola entlockt dies nur ein leisen Seufzen. Carolas Hände liegen gegen die Kabinenwand und ihre Finger zittern.

“Ich habe mich heute morgen noch extra ganzrasiert.” Sie zog jetzt auch ihren Slip runter und fuhr sich mit dem Finger zwischen den Beinen entlang. “Probier mal. Es ist bestimmt herrlich!” Carola öffnete den Mund und lutschte an den Finger von Nicole, den sie ihr entgegenstreckte. “Du kannst noch mehr haben.”

Nicole stieg auf die Bank in der Umkleidekabine und spreizte die Beine, dann lehnte sie sich nach vorne und stützte sich an der gegenüberliegenden Wand ab. Carola setzte sich zwischen ihre Beine auf die Bank, legte den Kopf in den Nacken und sah die feuchte Muschi von Nicole. Die Schamlippen sahen eine Stück raus und schimmerten naß. “Jetzt werde ich dich auslecken!” Sofort begann sie ihren Mund an Nicole zu pressen und mit der Zunge ihre nasse Grotte zu lecken. Ihre Zungenspitze wanderte zwischen der Schamlippen umher, umspielten den Kitzler. Dann saugte sie nur an den Kitzler und leckte wieder.

Nicole zitterte leicht mit den Beinen und stöhnte leise, darauf bedacht, keine verräterischen Geräusche zu machen. Dann beginnt sie mit dem Becken zu kreisen und Nicole leckte auch ihre Rosette die sie ihr entgegendrückte. Mit starken Druck und schnellen Bewegungen umspielt sie die süße Rosette, die bei jeder Bewegung ein wenig zuckt. Nicole fängt immer lauter an zu stöhnen, aber fängt sich doch immer wieder, um keine verräterischen Geräusche zu machen. Als sie nach unten sieht und entdeckt wie Carola sich zwischen den Beinen die Klitoris reibt, ist es fast zuviel. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt. Das geile Gefühl, wie Carolas Zunge ihre Schamlippen durchsuchen, veranlaßt sie, sich vor Lust irgendwo festzukrallen, was auf der glatten Wand aber nur kratzende Geräusche ihrer Fingernägel verursacht.

Langsam beginnt sie am ganzen Körper zu schwitzen. Vor Lust und von der Umarmung Nicoles, die immer noch beide Spielzeuge bewegt. Dann ist es soweit. Die Erregung hat ihren Höhepunkt erreicht. Ein wohliger Schauer fährt durch ihren Körper und sie stöhnt einmal laut auf. Nicole spürt wie eine Gänsehaut über Carola huscht und sie dann ganz entspannt wirkt. Sie zieht den Dildo langsam aus ihr heraus und man hört ein leises Schmatzen. Als sie den Analbohrer entzieht, bleibt die Rosette noch einen Augenblick offen, um sich dann blitzartig zusammenzuziehen.

Zuerst herrscht absolute Stille, und beide setzen sich die Bank der Kabine. Kurz darauf bricht Carola das Schweigen. “Komm, wir wollen Marcus doch nicht zu lange warten lassen.” Nachdem auch Nicole sich des BH´s entledigt hat, verstauen beide ihre Klamotten in den Taschen und ziehen ihre Badeanzüge an. Nicole trägt einen bunten Bikini und Carola einen dunkelblauen Badeanzug. Zuerst verstauen beide ihre Taschen und dann wird die Dusche angesteuert. Als sie die Dusche betreten, wendet sich Nicole zu Carola. “Ich finde, Du hast Dir den Sekt jetzt lange genug aufgehoben. Wir gehen jetzt auf die Toilette und dann
möchte ich ihn schön warm trinken.”

Carola nickt und ein Schauer der Vorfreude überkommt sie. Sie liebt es, genauso wir Marcus, auf die großen Titten von ihr zu pinkeln. Zielstrebig wird die letzte Kabine angesteuert und Carola setzt sich sofort auf den Spülkasten. Nicole klappt den Klodeckel hoch und setzt sich mit dem Gesicht zu Carola, die ihre Beine auf der Klobrille abstützt. “Komm, ich will Dich jetzt pissen sehen und Deinen heißen Urin trinken.”

Genau in diesem Moment geht die Tür zu den Toilettenräumen auf, und sie hören wieder das Geräusch der Badelatschen, und wie die erste Kabine sich öffnet und wieder schließt. Aha, wir müssen wohl eine Bademeisterin haben, oder sind doch nicht so alleine, denkt Nicole als sie hört, wie ein Reißverschluß sich öffnet und die Hose heruntergezogen wird. Sofort kommt das zischende Geräusch von einer sich leerenden Blase und das Plätschern, als der Urin in der Kloschüssel auftrifft. Carola kichert ein wenig und Nicole wird schon ganz warm.

In dem Moment kann sich Carola nicht mehr zurückhalten und ein heißer Strahl verläßt sie, bleibt aber gleich am Badeanzug hängen. Dieser färbt sich sofort dunkel zwischen den Beinen und der gelbe Urin läuft den Spülkasten herab. Der Geruch von Carolas Urin steigt Nicole sofort in die Nase und sie merkt, daß sie wieder geil wird. Sie hat das Gefühl, den Urin schon auf der Zunge zu schmecken und die Wärme an ihrem Körper hinablaufen zu spüren. Nicole macht spaßhaft ein erbostes Gesicht, denn Carola soll doch nicht den Saft vergeuden. Sie schiebt den Badeanzug zur Seite und leckt sanft die ersten Tropfen Urin ab. Bei dem Geschmack des Urins läuft ihr ein warmer Schauer über den Rücken und es steigt Feuchtigkeit zwischen ihre Beine. Carola stöhnt leise, als Nicoles Zunge den salzigen Saft von ihren empfindlichen Schamlippen leckt und sich auf der Zunge zergehen läßt. Von der ersten Kabine hört man ein leises erleichtertes Geräusch und dann wie ein Stück Klopapier abgerissen wird. Es ertönt noch die Spülung und kurze Zeit später sind die beiden wieder alleine.

“So, jetzt will ich aber auch den Rest deines göttlich-gelben Saftes haben. Bitte!”, dabei legt sie den Kopf leicht zur Seite und macht einen treuen Blick. Dieser wird sofort belohnt. Carola hatte schon genug Schwierigkeiten, den Urin in sich zu behalten, und nun schießt er aus ihr heraus. Ein gelbe Fontäne spritzt zwischen ihren Beinen hervor, und der warme Strahl benäßt Nicoles Gesicht. Der Strahl trifft auf ihre Stirn und sie schließt reflexartig die Augen und öffnet den Mund. Carola versucht den Strahl zu kontrollieren, so das er Nicole in den Mund trifft. Als dies endlich gelingt, schluckt Nicole sofort die Pisse. Mit lauten gurgelnden Geräuschen rinnt die Pisse ihren Hals herab, um den Magen zu wärmen. Der salzige Geschmack beflügelt Nicoles Phantasie und sie schluckt immer schneller. Aber ein großer Teil des Urin läuft an ihrem Mund vorbei, das Kinn herab. Ein Rinnsal bildet sich und läuft zwischen ihren großen Brüsten in ihren Schoß, wo er sie angenehm wärmt. Das ganze Gesicht und die Haare sind klitschnaß. Der Kopf liegt leicht im Nacken, um noch mehr Urin aufzunehmen, als die Quelle auf einmal zu versiegen scheint. Nicole schluckt die letzten Schlucke noch hinunter, bevor Carola zu ihr sagt: “Ich möchte jetzt auf Deine Brüste pinkeln. OK?”.

Als Antwort öffnet Nicole nur ihr Bikini-Oberteil. Carola schiebt ihr Gesäß nach vorne, um den Strahl direkt auf die Brüste zu richten, als der Strahl auch sofort wieder mit voller Kraft auf die Brüste von Nicole trifft. Mit beiden Händen schiebt sie sie zusammen, und es sammelt sich eine Lache dazwischen, die nur langsam den Weg nach unten findet, bis Carolas Blase nun endgültig leer ist. Die letzten Tropfen quellen hervor und laufen an ihren Bein herab. Bevor sie aber die Füße erreichen, spürt sie Nicoles Zunge, die die Tropfen aufnimmt und langsam dabei nach oben fährt, um sich zwischen Carolas Schamlippen den wirklich letzten Rest zu ergattern.

Ein leises Seufzen entfährt Carola, als Nicole Zunge leckt. Carola rutscht nun langsam vom Spülkasten herab und leckt von Nicoles harten Brustwarzen die hängenden Tropfen Urin herab. “Ich muß schon sagen, mein Urin schmeckt wirklich sehr!”, gibt Carola mit einem verschmitzen Lächeln von sich. “Komm, jetzt müssen wir aber wirklich gehen. Marcus ist bestimmt schon ganz ungeduldig!”. “Ja, Du hast recht. Schnell duschen und dann ins Schwimmbecken.”

Gemeinsam verlassen die beiden die Toilette um im benachbarten Duschraum sich der nassen Klamotten zu entledigen, unter die Dusche zu gehen und dann den Weg ins Schwimmbecken anzutreten. Als sie an dem kleinen Erlebnisbecken ankommen, sehen sie, wie Marcus in der Sprudelbad-Ecke sitzt und entspannt die Wasserdüsen als Massage benutzt. Nicole und Carola gleiten langsam in das Becken und bewegen sich auf Marcus zu. Als sie kurz vor ihm sind, öffnet er die Augen und fixiert die beiden. “Nun, ihr kommt doch noch. Ich möchte garnicht wissen, was ihr beide wieder angestellt habt.” “Tja, das werden wir auch am besten für uns behalten. Komm, schwimmen wir eine Runde!”, entgegnet Carola. “Genau, wird auch mal Zeit daß ich ein wenig in Bewegung komme.” Also steuern sie gemeinsam das große Schwimmbecken an und drehen einige Runden. Dabei machen sie Witze, unterhalten sich aber auch kurzzeitig über ernste Themen. Und so verstreicht eine halbe Stunde.

“Was haltet Ihr beiden davon, wenn wir in die Sauna gehen. Da ist es doch sehr gemütlich!”, fragt Marcus und beide sind sofort einverstanden. Der Saunatrakt teilt sich in 3 Bereiche auf. Der erste Bereich hat ein kleines Eintauchbecken und zwei verschiedene Saunas. Eine Duftsauna und eine normale Sauna. Angegrenzt ist ein Ruheraum mit Bar, und der zweite Bereich. Mehrere Solarien sind im Keller. Der dritte Bereich ist eine Außensauna. Auf einem abgegrenzten Bereich steht eine kleine Hütte mit einem Eingangsbereich und dem Saunaraum. Davor ist ein ca. 7m langes Durchtauchbecken. Hinter der Sauna ist ein 3 m breiter Weg, um die Sauna zu umkehren, oder sich auszuruhen zwischen den Saunagängen. Die Sauna selber hat ein großes Pamoramafenster auf die Büsche hinter der Sauna und ein kleines Fenster, von dem man von der obersten Bank auf das Tauchbecken und den Ausgang des Außenbereiches sehen kann.

Nachdem sie sich abgeduscht haben, und die Schwimmsachen ausgezogen haben, gehen sie in die Außensauna. Sie sind absolut alleine darin. Marcus nimmt sein Handtuch und setzt sich auf die unterste der drei Bänke. Nicole setzt sich hinter ihm und Carola neben ihn. “Ich weiß”, fängt Nicole an, “wir haben Dich sehr lange warten lassen, aber jetzt bekommst Du für Deine Geduld die Belohnung!” Während sie spricht, wandern ihre Hände zwischen seine Beine und umfassen sein Glied. Mit langsamen Bewegungen massieren sie es, wobei es sich vor Freude aufrichtet. Carola beugt sich zu ihm hin und nimmt seinen Penis in den Mund. Ihre Lippen umschließen ihn und fangen an zu saugen. Blitzartig fängt Marcus an zu schwitzen. Seine Hände umfassen Carolas Kopf und bestimmen das Tempo.

“Wenn ich mir das so ansehe, werde ich schon wieder geil!”, bemerkt Nicole und drückt dabei Marcus Kopf vor ihr in den Nacken. Er sieht, wie Nicole leicht aufsteht und dann lospinkelt. Ein Strahl, der ihn mitten im Gesicht trifft. Die Pisse spritzt weiter und läuft seine Brust herab. Dann versiegt die Quelle wieder, blitzartig wie sie einen wohligen Schauerregen gebracht hat. Carola leckt über Marcus Bauch und dann wieder seinen Penis. “So schmeckt es besser!”, bemerkt Carola bei einem solchen Wechsel.

“Bestimmt, aber jetzt habe ich noch eine Überraschung für euch”. Marcus versucht zu verfolgen, wie Nicole aufsteht und Richtung Tür geht, kann sich aber kaum noch konzentrieren. Die Hitze und Carolas Zungenmassage lenken ihn zu sehr ab. Er legt den Kopf wieder in den Nacken und schließt die Augen. Er fühlt, wie sein Höhepunkt langsam emporsteigt. “Ich werde euch einen Aufguß machen, an den ihr euch noch lange erinnern werdet”.

Als Nicole spricht, öffnet Marcus seine Augen und beobachtet, wie Nicole über der Aufgußeimer steht, die Kelle etwas darüber hält und einen Strahl Urin hineinpinkelt. Durch die Rundung der Kelle und des Druckes der Blase spritzt etwas davon daneben. In den Eimer und auch auf das Holz. Dann hält sie die Kelle über die Glut und kippt ihren guten Urin hinein. Zuerst zischt es laut, und dann dampft es kräftig. Nicole greift sich ihr Handtuch und wirbelt es über der Glut herum. Marcus, sowieso kurz vor dem Höhepunkt, nimmt den scharfen Geruch von Urin wahr, und sieht wie Nicole gerade eine zweite Kelle füllt. Der gelbe Saft drängt zwischen ihren Schamlippen, die sie mit den Fingern der freien Hand weitet, hervor und in die Kelle. Ein leises Plätschern verhallt in der Sauna wo man nur das saugen von Carola vernimmt und ein ebenso leises Stöhnen von Marcus. Das ist zuviel! Es zieht sich einmal alles im Unterleib zusammen und eine volle Ladung Sperma schießt heraus. Er zieht etwas das Becken zurück und sein Penis rutscht aus der Umklammerung von Carola Lippen. Dafür kommt das Sperma zum Vorschein und spritzt in ihr Gesicht. Es bleibt in ihrem Gesicht kleben und Fäden ziehen sich zum Penis. Carola öffnet weit den Mund und der nächste Spritzer trifft genau hinein. Dann kommt kein Sperma mehr. Nur noch Zucken seines Gliedes.

Schon die alten Chinesen haben versucht, durch heiße Bäder zu verhüten! Carola läßt sich den Geschmack noch auf der Zunge zergehen. In der Sauna herrscht ein scharfer Geruch, die Kenner würden den Urin sofort riechen! “Wenn Du mir ein Schluck Sperma abgibst, erhältst Du etwas Natursekt aus der Kelle,” schlägt Nicole vor. Zum Glück hat sie ihren Saft nicht für den zweiten Aufguß verbraucht. Carola lächelt Nicole nur an, denn beide wissen das dies nur eine rhetorische Frage war. Nicole mag Sperma eigentlich nicht so gerne, aber sie will Marcus ein wenig anmachem. Carola nimmt Nicole die Kelle ab und hält sie an den Mund. Dann drückt sie das Sperma, das sie noch im Mund hat, hinein. Mit einem Finger verrührt sie die Mixtur und nimmt einen kräftigen Schluck. Nun reicht sie Nicole die Kelle, die den Rest in einem kräftigen Schluck leert. Urin und Sperma in einer schönen Mixtur.

“Kommt. Es wird langsam zu warm hier drin. Laßt uns wieder nach draußen gehen!”, schlägt Nicole vor und alle packen ihre Handtücher zusammen. Im Vorraum lassen sie diese liegen und gehen zum Tauchbecken. Jeder schwimmt einmal durch und trocknet sich dann im Vorraum wieder ab. Nachdem sie sich angekleidet haben, gehen sie vor das Saunahaus und steuern die Rückseite an. Dort stehen einige Liegen und Stühle zum Ausruhen. “Ah, herrlich diese Ruhe. So richtig zum entspannen!”; gibt Carola von sich und legt sich auf einer der Liegen. Sie schließt die Augen und atmet tief aus.

Nicole sieht sich Carola einen Moment an, wie sie friedlich mit geschlossenen Augen auf der Liege sich entspannt. Sie sieht Marcus an, lächelt dann etwas unverschämt, bevor sie ihr Unterteil auszieht. Mit breitbeinigen Schritt geht sie auf die Liege zu und stellt sich über Carola. Marcus zeigt sie, das er an das Kopfende gehen soll. Carola rührt immer noch keine Miene. Da die Sonne von der Seite kommt, wird ihr Gesicht auch nicht in den Schatten getaucht, als Nicole über ihrer Brust steht. Mit den Händen tut sie so, als ob sie ein Mann wäre und pinkeln würde. Marcus hat sofort verstanden und holt seinen Penis aus der Badehose. Er richtet ihn auf Carolas Brust. Dann fängt Nicole an zu pissen. Sie weitet mit den Fingern die Schamlippen und die ersten Tropfen erscheinen, sofort gefolgt von einem festen Strahl. Als die ersten Tropfen auf Carolas Brust treffen öffnet sie erstaunt die Augen, um zu sehen wie ein dicker Strahl aus der Muschi von Nicole schießt und jetzt ihren Badeanzug naß macht. Sofort färbt sich dieser wieder dunkel und Carola will protestieren, als der Strahl auch schon ihr Gesicht trifft. Der Urin wandert schnell vom Kinn hoch zu ihrem geöffneten Mund. Sie schluckt den Saft. Der salzige Geschmack ist genau ihre Note. Als sie etwas den Kopf hebt, damit der Urin ihr nicht in die Nase läuft, streckt Nicole ihr Becken vor. Der Strahl wandert hoch. Über Carolas Stirn, in die Haare, bis er Marcus trifft. Der warme Urin trifft seinen Unterbauch und seinen Penis. Doch noch ist er zu fasziniert, um lospissen zu können. Also geht er schnell in die Hocke um etwas von Nicoles Urin zu trinken.

Nicole wandert mit den Becken vor und zurück. Dabei bepisst sie den ganzen Badeanzug von Carola. Der Strahl wandert über den Hals, auf die Brust und Bauch, und als Nicole sich leicht nach vorne lehnt, auch zwischen Carolas Beine. Sie findet Spaß daran zu sehen, wie der Badeanzug vor Pisse trieft und sich Carolas Brustwarzen aufrichten. Als sie den Strahl wieder nach vorne richtet, und Marcus wieder schluckt, versiegt ihre Quelle. Die letzten Tropfen fallen herab und Nicole beugt sich nach vorne. Mit der Scham über Carolas Gesicht. “Einmal lecken bitte”, sagt sie forsch und Carola streckt ihre Zunge heraus. Sie leckt zwei, dreimal über die nassen Schamlippen, als Nicole sich niederlegt. Sie reibt sich an dem nassen Badeanzug. Der nasse Stoff reibt über ihre Klitoris und Nicole drückt sich fester daran. Mit kreisenden Bewegungen nimmt sie immer neue Reize wahr. Auf dem Badeanzug bleibt ein kleiner heller Streifen von ihrem Scheidensekret zurück, das den Weg ihrer Bewegungen kennzeichnet. Mit der Hand fährt sie sich zwischen die Beine und drückt die Schamlippen auseinander, damit diese sich besser an dem vollgepissten Stoff reiben können.

Dann meldet sich Marcus aufeinmal wieder zu Wort:”Jetzt kommt Nachschlag, meine Damen!” Und sofort beginnt ein erneuter Regen. Marcus zielt auf die Gesichter von Nicole und Carola. Beide öffnen den Mund, um nun auch Marcus Urin zu genießen. Zuerst pinkelt er Carola in den Mund und dann Nicole, die sich aufsetzt und etwas nach vorne rückt. Marcus zielt wieder auf Carolas Mund, Nicole stellt sich breitbeinig über Carolas Gesicht. Dann zieht sie das Oberteil ein wenig zur Seite, so daß ihre Brüste freiliegen. Marcus steuert jetzt nach oben und trifft ihre Brüste. Die Warzen werden hart, und der Urin läuft den Bauch herab. Carola liegt zwischen den Beinen und der Rinnsal endet zwischen diesen und tropft, nein läuft in ihr Gesicht. Sie schluckt soviel sie kann. Der salzige Geschmack macht sie an, und sie versucht, noch schneller zu schlucken. Nicole reibt sich dabei zwischen den Beinen und kommt zu einem starken Höhepunkt. Aber leider versiegt auch mal die beste Quelle, so wie jetzt. Schade, aber die letzten Tropfen laufen herab, und Marcus dirigiert seinen Penis in den Mund von Carola. Sie lutscht ihn ab, um die letzten salzigen Tropfen zu genießen. Nicole reibt sich immer noch an Carola, saugt am nassem Badeanzug direkt über den Brüsten. Carolas Brustwarzen werden hart und Nicole schmeckt den Urin.

-.-.-

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Erstes Mal

Mit einem Fremden im Hotel

Ja also nachdem ich mein heißes Erlebniss mit dem geilen Schwarzen in der Schwimmbadkabine hatte war ich total durch den Wind die folgenden Tage.

Ich wollte mich nach zwei drei Tagen darüber mit meiner besten Freundin unterhalten. Ich musste das einfach alles los werden. Die ganze zeit war ich die brave Hausfrau und Mutter und nun habe ich es mit einem wildfremden Kerl auf eine weise getrieben die ich mir kaum vorstellen konnte.

Nun ich sas zum vereinbarten zeitpunkt in einem Cafe und wartete auf meine Freundin. Da bekam ich eine SMS von ihr es wäre ihr was dazwischen gekommen. Ich war schon etwas sauer, da nehm ich meinen Mut zusammen ihr davon zu erzählen und sie versetzt mich.

Ich wollte gerade bezahlen und total sauer wieder nachhause als sich ein gut aussehender Mann neben mich stellte und mich ansprach. Entschuldigen Sie, sie scheinen etwas verärgert zu sein, darf ich sie auf einen Kaffee zur Beruhigung einladen. Ich mussterte den Herren, er trug einen schicken Anzug, Weste, Kravatte offensichtlich war er Geschäftlich unterwegs. Er war schlank und hatte kurze braune haare und braune augen. Nun ich war so gefrusste das ich sagte. Nun wenn sie mögen aber ich befürchte ich bin heute keine gute Gesellschafterin. Er bedankte sich und setzte sich. Er sagte als er sas ich kann mir nicht vorstellen das sie keine gute Gesellschafterin sind, eine so wunderschöne frau wie sie. Ich lächelte. Na sehen sie, meinte er, schon dieses Lächeln ist doch eine Verschönerung des Tages. Wir begannen zu plaudern und tranken zwei drei Kaffee. Dann bestellte er die Rechnung. Als er gezahlt hatte streichelte er mir mit der hand über das Bein und sagte. Ich habe unsere Unterhaltung sehr genossen, wollen wir sie vielleicht noch weiter fortführen? Ich lächelte ihn an, gerne wo wollen wir hin gehen?
Wir gingen ein paar Schritte zu einem der besseren Hotels bei uns in der Stadt, fünf Sterne. Ich wartete in der Lobby und er Buchte das Zimmer. Als wir im fahrstuhl nach oben fuhren, drückte er mich an die Wand der Kabine und küsste mich dabei drückte er mir sein Bein zwischen meine Beine, ich spürte seinen harten Schwanz. Gott war er schon geil. Ich erwiederte seinen Kuss. Auf unserer Etage angekommen sind wir ganz schnell ins Zimmer. Ich wollte ihm gerade die Kleider vom Leib reissen da drückte er mich weg. Nicht so schnell, ich will es geniesen er setzte sich auf das Sofa im Zimmer schaute mich streng an und sagte mit bestimmenden Ton. Los stripp du Schlampe. Ich schaute mich um schaltete einen Musiksender in TV ein und begann mich zur Musik zu bewegen. Zuerst flogen meine Heels, dann öffnete ich langsam meine Bluse. Es gefiel ihm wohl den er zog sich auch aus, Sako, Hemd und Weste. Ich lies meinen Mini fallen und öffnete meinen BH. Ja zeig mir deine Titten geile Sau. Zum Schluss fielen noch meine Halterlosen und der Slip. Nun Stand ich nackt vor einem wildfremden Mann in einem Hotelzimmer und er wichste sich mitlerweile einen. Ich konnte nicht glauben was ich da tat aber es war sooooo geil. Ich ging in die knie und kroch zu ihm hin. ich schaute zu ihm auf, darf ich bitte bitte deine geilen Schwanz lutschen hauchte ich ihn an. Er lächelte und drückte meinen Kopf auf sein hartes Teil. Saugte gierig an seinem Teil und knetete seine prallen Eier dabei. Nach einer weile sagte er genug Schlampe auf Bett und streck mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm die befohlene Position ein. MMM geile Sau stehst du auf Anal. Ich schaute über die Schulter und drückte meinen Mitelfinger in den Arsch. Beantwortet das deine Frage? Geile Sau ich mach dich jetzt fertig. Er kniete hinter mich zog mir den Arsch weit auseinander und drang hart in meinen Arsch ein. Ich stöhnte laut auf und feuerte ihn an, ja fick mich du geile Stecher. Nach einer weile sollte ich mich auf den Rücken legen. Wir wechselten in die Missionarsstellung und nach dieser musste ich ihn noch reiten. Ich hatte gerade so das richtige Tempo drauf da ist es ihm leider schon gekommen. Er spritzte eine beachtliche Ladung in mich ab. Ich blieb noch etwas liegen und er verschwand in der Dusche. Als er wieder bei mir war, war er schon wieder komplett angezogen. Er setzte sich auf die Bettkannte gab mir nen Kuss und meinte er müsse wieder an die Arbeit. Dann stand er auf und sagte. Du wir haben ja noch nicht über den Preis gesprochen aber das hier sollte reichen, es war jeden Cent wert, bist echt ne Granate im Bett. Er legte dreihundert Euro auf den Nachttisch und ging richtung Tür. Beim Rausgehen sagte er noch, das Zimmer ist bis Morgen bezahlt kannst also noch etwas bleiben.
Ich war total perplex was war das, der hielt mich für ne Nutte. Im ersten Moment war ich sauer, aber dann sah ich das Geld. Und dann kam das gefühl der Bestätigung. Ich dachte mir hey Heidi der kerl wollte dich weil er dich geil findet, wer wollte mich einfach ficken und das war ihm dreihundert Euro wert. ich wurde richtig stolz. Wenn ich nach der Nummer im Schwimmbad noch zweifel hatte jetzt war mir klar das ich mich von meinem Mann so nicht mehr verarscheln lassen würde. Ich war mir sicher von nun an würde ich meinen Spass bekommen !

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Gay Gruppen

Sex im Quatrat Letzter Teil

Ein Fundstück, welches ich während meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg`scher Art wiedergeben möchte!

Erika Fischer hatte fast den ganzen Vormittag verschlafen. Als Frau Meyer gegangen war, kam sie aus dem Badezimmer, schlüpfte in einen aufreizend tief ausgeschnittenen BH, legte Strümpfe und einen schmalen Hüftgürtel an und schlüpfte in einen durchsichtigen Morgenrock. Dann setzte sie sich an den Spiegel und schminkte sich. Nachher aß sie ein Kleinigkeit, setzte sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Sie dachte an den gestrigen Abend und ihr Verlangen erwachte. Ihr Mann hatte sie gestern geliebt, wie er es schon seit Wochen nicht mehr getan hatte. Von allen Männern, die sie je gehabt hatte, war er es, der sie am meisten aufregen konnte und ihr die höchste Befriedigung verschaffte. Schon allein wegen des gestrigen Abends war es wert, daß sie ihn hatte. Auch wenn sie nur selten so eine heiße Liebesnacht mit ihm erlebte, sie mußte ihn einfach mit zu vielen Frauen teilen. Dann dachte sie an seinen Sohn und lächelte. Ihr Mann wollte, daß sie so oft es nur ging mit Erwin intim wurde. Sie sollte alle seine Wünsche erfüllen, so als würde sie von Gert selbst kommen. Und wenn Gert sagte ‘alle Wünsche’, dann meinte er es auch so.
Dann dachte sie an Montag zurück, an die Nacht im Klub bei der ihr einiges über sich selbst klargeworden war. Sie war nichts anderes als eine Masochistin. Es bereitete ihr einfach Spaß, Wünsche zu erfüllen, ja sie gierte geradezu danach, erniedrigt zu werden. Und je länger sie darüber nachdachte, um so klarer wurde ihr, daß Gert ihre Neigungen schon viel früher als sie selbst erkannt hatte. Vieles, was ihr früher nicht aufgefallen war, sah sie nun in einem anderen Licht. Jetzt verstand sie auch einige Handlungen, die er getan hatte, verstand Wünsche, die er geäußert hatte. Sie verstand nur nicht, weshalb sie nicht schon früher darauf gekommen war. Und das war jetzt die Krönung, sie mußte die Wünsche seines Sohnes erfüllen und zusätzlich sie es ihm selbst noch sagen. Sie war ungeduldig, sie konnte es kaum erwarten, daß Erwin auftauchen würde. Ihre Gedanken drehten sich im Augenblick nur um Erwin. Der junge war noch unerfahren, doch mittels ihrer Behandlung würde er sich bald ändern. Gert wollte, daß sein Sohn wie er werde und das sollte sie zustande bringen.
Sie hörte die Wohnungstür, dann Schritte.Erwin war gekommen. Sie stand auf und kam ihm lächelnd entgegen. Er blieb überrascht stehen, als er sie im durchsichtigen Gewand sah und darunter ihren lockenden Körper in der Reizwäsche erkannte. Sofort hatte er einen Steifen. Sie schmiegte sich gegen ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, dann küßte sie hinauf die Lippen. „Hallo, Liebling“, sagte sie und küßte ihn auf den Hals. Damit hatte Erwin nicht gerechnet, er hatte Angst vor der Begegnung mit Erika gehabt, Doch seine Befürchtungen waren unsinnig gewesen.
„Ich muß mit Dir sprechen“, sagte Erika, „bevor Senta kommt.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und setzte sich eng neben ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihre Nähe setzte ihm gewaltig zu. „Ich soll Dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte sie. „Er will, daß ich Dir jeden sexuellen Wunsch erfülle, den Du hast, wenn er nicht da ist.“ „Was?“ rief Erwin überrascht aus. „Ich sagte es schlecht“, stellte Erika richtig. „Er läßt Dir sagen, daß ich jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllen muß. Wenn ich einmal einen nicht erfülle, dann mußt Du es ihm sagen.“ Erwin glaubte nicht richtig gehört zu haben, das konnte es doch einfach nicht geben! „Ist das Dein Ernst?“ fragte er völlig konfus. Erika lächelte. „Ja. Ich tue alles, was Du willst. Aber nur in sexueller Hinsicht, da erfülle ich Dir jeder Wunsch.“ Ihre Erregung stieg. Sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. „Du darfst es aber niemanden sagen!“ meinte sie. Das wissen nur dein Vater, Du und ich. Hast Du das verstanden?“ Er nickte schwach. „Ich erfülle gern alle deine Wünsche, Liebling“, sagte sie gurrend wie eine Taube. „Du brauchst sie mir nur zu sagen.“ „Das will ich aber nicht!“ sagte er. „Warum?“ fragte sie. „Macht es Dir keinen Spaß von mir etwas zu verlangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, daß Du etwas tun mußt, wozu Du gezwungen wirst.“ Sie lächelt. „Wenn es mir nicht Spaß machen würde, deine Wünsche zu erfüllen, Dann würde ich es doch wohl nicht tun, oder?“ Erwin starrte sie überlegend an. „Und es würde Dir wirklich Spaß machen, meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er verwundert. „Ja“, sagte Erika. „Das verstehe ich nicht“, sagte er verwirrt.
„Du brauchst es auch nicht zu verstehen, Liebling, es ist so. Und das sollte Dir genügen.“ Er nickte. „Wir feiern heute eine Party“, sagte er. „Ich habe zwei Freunde eingeladen und Senta zwei Freundinnen. Nimmst Du auch daran Teil?“ „Das geht nicht“, sagte sie entschieden. „Das ist zu gefährlich. Über kurz oder lang würde es sich herumsprechen, daß ich daran teilgenommen habe und das wäre unangenehm für deinen Vater, daß verstehst Du doch.“ „Schade!“ sagte er enttäuscht. Er hätte gern vor seinen Freunden mit Erika geprotzt, aber er sah ein, daß das unmöglich war. Es mußte ein Geheimnis bleiben, daß er intime Beziehungen zu seiner Stiefmutter hatte. Sie schlüpfte aus ihren Morgenrock und lehnte sich auf der Couch zurück, dabei öffnete sie leicht die Schenkel und strich sich mit beiden Händen verlangend über den Körper.
„Gefalle ich Dir nicht mehr?“ fragte sie lockend. Erwin rückte näher, sein Glied pulsierte in der Hose. Mit beiden Händen befingerte er ihre Brüste, die ihn ungemein faszinierten. Er strich über die rosigen Spitzen und koste sie. Erika seufzte sanft auf. Sie mochte seine zärtlichen Hände. Er beugte sich vor und nahm eine Zitze zwischen seine Lippen und leckte besitzergreifend darüber. Er war verrückt nach Erikas Busen, drückte seinen Kopf dagegen, bis seine Wangen glühten, nahm die großen Hügel zwischen die Finger, knetete und leckte sie. Er hackte ihren BH auf und drückte das Gesicht zwischen das tiefe Tal, mit beiden Händen umspannte er die Brüste und drückte sie zusammen, bis er kaum noch atmen konnte.
„Ich bin verrückt nach Dir“, murmelte er und nahm wieder eine Brustspitze in seinen Mund. Er schob sie, so tief es ging, hinein und lutschte genußvoll an ihrer Warze, bis sie ganz weich und aufgeweicht war. Erika fing zu stöhnen an, ganz leise, wurde aber immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen seiner Finger und Lippen. Wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper und ihre Pussy wurde immer feuchter. Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und bedeckte ihren Bauch und die Schenkelansätze mit heißen Küssen. Die freie Hand drückte er an ihren Busen und massierte die Hügel zärtlich. Seine Hände und Lippen waren von einer unglaublichen Zärtlichkeit, einem Gefühl, wie es nur entsteht, wenn man einen Menschen besonders gern hat. Aus jeder seiner Bewegungen sprach grenzenlose Liebe zu ihr. Er hätte von ihr alles haben können, doch statt dessen dachte er nicht an sich, sondern wollte ihr Vergnügen bereiten. Er lauschte ihrem Stöhnen und erforschte weiterhin ihre Pussy. Er paßte auf jede ihrer Reaktionen auf und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, wie er ihr den größten Spaß bereiten konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Bewegungen waren fast unkontrolliert, wenn er den Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge kreisende Bewegungen daran vollführte. Zusätzlich hielt er eine Brustwarze zwischen den Fingern und drehte sie mal nach links und dann nach rechts. Es dauerte eine Minute und sie hatte den ersten Orgasmus. Mit glühendem Gesicht richtete sich Erwin auf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er leise. „Sehr“, sagte Erika. „Es war wunderbar.“ Er grinste und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt legte er sich neben sie und umarmte sie, dann legte er sich auf sie, bis sein Körper den ihren ganz bedeckte. Er blieb ruhig liegen, streichelte nur ihr Gesicht und blickte in ihre dunklen Augen, dann küßte er sie sanft auf die Lippen. Schließlich bewegte er den Unterleib und seine Gliedspitze tupfte immer wieder gegen ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit schob er seinen Penis verlangend in ihre Muschi, bis er ganz darin verschwunden war. Er bewegte sich nicht, sondern genoß ganz das Gefühl, in ihrem Körper zu sein. Ihre Hände strichen sanft über seine Schulter und den Rücken. Erwin bedeckte ihr Gesicht mit zarten küssen und bewegte sich dann sanft..
Erika fand es unglaublich, wie sie der Junge aufgeilte. Er weckte in ihr Gefühle, die sie lange Zeit nicht mehr gehabt hatte. Seine Zärtlichkeit wühlte sie auf. Ihre Augen wurden feucht. Seine Hände kosten ihren Busen und sein Penis bewegte sich regelmäßig und brachte ihren Körper zum Schwingen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal einen Mann gehabt hatte, der sie so sanft, so unschuldig genommen hatte. Ihr Mund bebte und Tränen rannen über ihre Wangen. „Du weinst ja!“ sagte er erschreckt. „Es ist nichts“, sagte Erika und lächelte schwach. „Es ist so schön.“ Er küßte ihre Tränen fort und flüsterte ihr Liebesworte zu, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sei, daß er mit ihr zusammen sein durfte. Der Ausdruck ihrer Augen änderte sich und er merkte es. Sie strahlten ihn an, sie liebkosten ihn förmlich. Ihr Verhältnis zu ihm hatte sich geändert. Seine Lippen kosten die ihren, seine Zungenspitze strich über die Mundwinkel und berührte spielerisch ihre Zunge. Erika schloß die Augen und seine Zärtlichkeit hüllte sie ein. Langsam strebte sie einen neuen Orgasmus zu, der von einer unglaublichen Intensität war und ihren Körper zum Glühen brachte. Sekunden später entleerte sich sei Freudenspender und überschwemmte ihre Scheide. „Du bist wunderbar“, flüsterte sie mit rosigen Wangen. „Hat es Dir wirklich gefallen?“ fragte er. „Ja“, seufzte sie. „Es war umwerfend schön.“ Sie küßte ihn sanft auf die Lippen. „Ich will jeden Tag mit Dir zusammen sein“, sagte Erwin. „Das kannst Du auch“, sagte sie. „Jeden Tag. Solange Du willst.“ „Ich bleibe bei Dir“, sagte Erwin. „Ich nehme nicht an der Party teil.“ „Ich muß in einer halben Stunde fort, Erwin“, sagte sie. „Schade!“ sagte er unwillig. Sie lächelte. „Ich laufe Dir doch nicht davon“, sagte sie. „Morgen kannst Du ja wieder. Und übermorgen, jeden Tag. Und wenn Du es zu oft mit mir tust, dann wirst Du bald von mir genug haben.“ „Nein“, sagte er, „von Dir kann ich nicht genug bekommen andere Mädchen interessieren mich nicht mehr. Ich will nur dich!“ „Senta interessiert dich nicht mehr?“ „Schon“, sagte er brummend. „Aber sie kommt nicht an dich heran.“ Er zog seinen Kleinen aus Erika und setzte sich auf.
Um drei Uhr trafen Klaus Ziegler und Peter Eilers bei Erwin ein, die Mädchen waren schon einige Minuten vorher gekommen. Erika war vor einer halben Stunde gegangen. Erwin fühlte sich in der Rolle des Gastgebers wohl. Immer wieder blickte er Helga Sommer an. Niemand hätte geglaubt, daß sie so alt wie Senta war, sie wirkte um einige Jahre älter. Ihre Augen waren dunkelblau, die Nase ein winziger Punkt in ihrem runden Gesicht. Ihr Haar war dick und dottergelb, es war lang und hing weit über die Schultern bis fast zum Po. Ihre Brust war schon völlig entwickelt, sie war wesentlich größer als die von Silke, die ja auch eine beachtliche Oberweite hatte. Klaus Ziegler und Peter Eilers sahen wie Brüder aus, beide waren für ihr Alter ziemlich groß und gut entwickelt, nur die Gesichter wirkten noch unfertig. Erwin setzte sich neben Helga Sommer auf die Couch, seine Stiefschwester saß neben Peter und Klaus hatte neben Silke Platz genommen. „Wann kommen Eure Eltern zurück?“ fragte Klaus. „Die bleiben den ganzen Tag und die ganze Nacht fort“, sagte Erwin und rutschte näher an Helga heran. Vor zwei Tage hätte Erwin Scheu davor gehabt, einfach einen Arm um Helgas Hüften zu legen, jetzt hatte er sie nicht mehr. Ungeniert fing er an, Helgas volle Hüften zu tätscheln und sie hatte nichts dagegen. Erwin hatte keine Lust, jetzt stundenlang herumzureden, er wollte schon wieder bumsen. Das Zusammensein mit seine Stiefmutter hatte seine Gier nach weiteren Abenteuern geweckt. „Du gefällst mir, Helga“, sagte er ungeniert und wandte sich ihr zu. Er legte die andere Hand auf ihre nackten Knie und ließ sie höher wandern. Helga hatte nichts dagegen. Sie war trotz ihrer Jugend schon ein ganz schön ausgekochtes Luder, die sich von jedem bumsen ließ, der ihr gefiel. Und Erwin war ganz nach ihrem Geschmack. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und schob die Brüste vor. Die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse standen offen und Erwin konnte die großen Brüste im Büstenhalter sehen. Verlangend fuhr er über ihre Schenkel, bis er das kleine Höschen erreicht hatte. Die anderen sahen interessiert zu. Klaus zog Silke an sich und küßte sie verlangend auf die Lippen, ungestüm griff er nach ihren vollen Brüsten. Senta schmiegte sich aufreizend gegen Peter, schlang ihre Arme um seinen Körper und rieb lüstern ihre mittelgroßen Brüste gegen seine Brust, dann küßte sie ihn auf die Lippen. Helga drückte gierig ihre Lippen auf Erwins Mund und reckte ihm ihre drallen Busen hin. Sie war seit einem halben Jahr keine Jungfrau mehr. Vor zwei Jahren war sie einem Jugendclub beigetreten und dort war sie vor einem halben Jahr vom Clubleiter entjungfert worden. Und danach hatte sie der Reihe nach alle männlichen und auch einige weiblichen Mitglieder verkostet. Ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie bunt es ihre Tochter trieb. Erwins Hand tat ihr gut, sie mochte es, wie er ihre Schenkel koste und zwischen ihren Beinen herumfuhr. Seine Lippen jagten ihr wollüstige Schauer den Rücken hinunter und sie gierte danach, daß er sich endlich mit ihren Hügeln beschäftigte. Sie wußte, daß die meisten Männer nach ihren Brüsten verrückt waren und sie mochte es, wenn einer über ihre Brüste die Kontrolle verlor und zu einem wimmernden Kind wurde. Erwin hatte sein Verlangen gezügelt, der umwerfende Busen Helgas reizte ihn unglaublich. Solche gewaltigen Apparate hat er noch nie gesehen. Endlich preßte er eine Hand darauf und erschauerte angenehm. Ihre Brust war weich, nicht so, wie die von Erika oder Senta, sie war wie Pudding. Er öffnete die Bluse und sie atmete heftiger. Seine andere Hand glitt noch immer über ihr feucht gewordenes Höschen. Ihr Büstenhalter war um mindestens zwei Nummern zu klein, überall hing das üppige Fleisch hervor. Erwin schob die Bluse über ihre Schultern und ungeduldig hakte er den BH auf. Die gewaltigen Fleischberge waren nun ihrer Stützung beraubt und barsten ins Freie. Erwin bekam große Augen. Der Busen war gewaltig, er nahm fast ihren ganzen Oberkörper ein und hing ein wenig herunter. Der Warzenhof war größer als ein Fünfmarkstück und die geschwollen Nippel fast daumengroß. Seine Hände waren viel zu klein, um diese gewaltigen Brüste zu umspannen. Sie versanken im weichen Gewebe und er nuckelte gierig an den großen Warzen, die wie Miniaturschwänze aussahen. Sie ließ ihn einige Zeit daran lutschen, dann schob sie seinen Kopf zur Seite. „Ich will tanzen“, sagte sie. „Laß uns lieber bumsen“, sagte er brutal. „Später dann“, meinte sie und stand auf. Unwillig erhob sich Erwin und legte eine Platte auf. Heiße Musik klang aus den Lautsprechern. Helga wiegte sich in den Hüften und Erwin blieb vor ihr stehen. Sie bewegte aufreizend den Oberkörper und ihr Busen kam in Bewegung. So etwas hatte Erwin noch nie gesehen, die Brüste zuckten hin und her. Helga grinste aufreizend und tanzte auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm blieb sie stehen und legte den Oberkörper zurück und schüttelte die Brüste. Die anderen tanzten auch, besser gesagt, sie vollführten Bewegungen, die wenig Ähnlichkeit mit Tanzbewegungen hatten. Jeder hüpfte herum wie es ihm paßte, drehte und wendete sich, ging in die Knie, hob die Hände hoch und wand sich herum. Alle drei Mädchen waren nackt bis zu den Hüften, was die Stimmung beträchtlich anheizte. Wo man auch hinblickte, man sah wippende Brüste. Helga öffnete den Zipp ihres Rockes, der über ihre dicken Schenkel glitt und zu Boden fiel, dann stieg sie aus ihren Schuhen und war nun bis auf ein schwarzes Höschen völlig nackt.
Mit beiden Händen fuhr sie sich in ihr langes Haar und schob es sich über die Schultern bis es ihren Oberkörper einhüllte. Immer wieder kam sie auf Erwin zu, drückte sekundenlang ihre Proppen gegen ihn und bevor er sie noch packen konnte, tanzte sie zwei Schritte zurück. Erwins Gier stieg immer mehr. Helga gefiel ihm bei weitem nicht so wie Erika oder Senta, aber irgend etwas reizte ihn an ihr. Viellicht waren es die schamlos aufreizenden Bewegungen, er wußte es nicht, er wußte nur, daß er einen gewaltigen Steifen hatte und danach gierte, endlich seinen Prügel in ihren Körper zu stoßen. Er öffnete sein Hemd und warf es auf den Boden. Klaus und Peter folgten seinem Beispiel. Die Musik wurde lauter und wilder und ihre Bewegungen paßten sich dem Rhythmus an.
Sekundenlang blieb Erwin stehen und zog seine hautengen Jeans aus, während ihn Helga nicht aus den Augen ließ. Durch die dünne Unterhose zeichnete sich sein gewaltiger Penis deutlich ab.
„Zieh Dir deine Hose aus“, bat Helga grinsend. Sie fuhr sich lüstern mit der Zunge über die Lippen, als er folgte und aus der Hose stieg. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem gewaltigen Prügel und den prallen Eiern reißen. Sie schlüpfte aus dem winzigen Höschen und das ausrasierte Dreieck ihrer buschigen Schamhaare kam zum Vorschein. Sie bückte sich ein wenig und er erkannte ihre rosigen Schamlippen, dicke blutgefüllte Lippen, die weit hinunter hingen und zusammenklebten.
Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, er preßte seine Hände in die Hüften und riß sie eng an sich. Sein Pimmel drückte gegen ihren runden Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, bließ es zur Seite und küßte sie gierig auf die Schulter. Sie rieb ihre Brüste gegen seine nackte Brust und konnte sich kaum noch vor Gier halten. Ihre Knie zitterten, als er sie auf die Couch drückte und sich schwer auf sie fallen ließ. Ihre Beine waren weit offen und sein Prügel krachte ungestüm in ihre feuchte Pussy. Er war so wild, daß er sich nicht einmal Zeit nahm , ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch der Penis bohrte sich tiefer in ihrem Körper und das tat ihr gut. Sie zog ihn fester auf sich herunter.
„Bums mich“, stöhnte, „bist die Schwarte kracht!“
Klaus hatte Silke einfach auf den Boden gedrückt und rammte ihr seinen Speer zwischen die Beine. Peter saß auf einem der bequemen Stühle und Senta ritt wild auf seinem Glied. Erwin empfand nichts anderes als tierische Lust für das junge Mädchen unter ihm. Er war an ihr nicht weiter interessiert, möglichst viel Genuß von ihr zu empfangen. „Herrlich!“ keuchte Helga, „Dein Schwanz ist eine Wucht. Bums mich rascher. Ooh herrlich!“ Erwin richtete sich auf und stieß sie immer fester. Er packte ihre Beine und drückte sie auf ihre Brust und sie legte die Unterschenkel auf seine Schultern und Erwin drückte sich stark auf sie. Sie röhrte vor Lust auf. Ihre Augen standen weit offen und ihr Mund bewegte sich heftig. Ihr Atem kam wie aus einem Blasebalg. „Du machst es mir herrlich“, wimmerte sie, wandte den Kopf zur Seite und verbiß sich in einen der kleinen Zierpolster.
Erwin preßte seine Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Das Loch, in dem sein Prügel steckte, tat ihm sehr wohl. Flüchtig blickte er um sich und grinste. Die Party war ordentlich im Gange. Seine Stiefschwester hüpfte verzückt auf Peters Penis herum. Sie hatte den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und er umspannte ihre Brüste und küßte sie auf den Mund. Silke lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Klaus rührte ordentlich in ihrer Muschi herum. Helgas Grotte ging schon fast über, weißer Schaum hatte sich gebildet und Erwin rammte seinen Speer immer wilder in die enge Höhle. „So gut hat es mir noch keiner besorgt“, stöhnte Helga und warf den Kopf haltlos hin und her. Es kam ihr in nicht enden wollenden Wellen. Erwin riß seinen Stab aus ihrer Scham und spritze los. Das Sperma schoß mit unglaublicher Kraft hervor und über sprühte ihren Bauch, die Brüste und einige Spritzer klatschten auf ihre Wangen. Schwer atmend setze sich Erwin neben Helga auf die Couch und starrte sie an. Es gefiel ihm, sein Sperma überall an ihrem Körper zu sehen. „Das war einfach umwerfend“, schnurrte sie glücklich. Erwin reichte ihr grinsend ein Papiertaschentuch und sie wischte sich seinen Saft vom Körper. Senta und Silke hatten rote Wangen, als sie sich von ihren Partner lösten. Klaus und Peter grinsten beide sehr zufrieden. Sie setzten sich nieder und griffen nach den Gläsern. Sie saßen rund um den Tisch, neben Erwin saßen Helga und Silke. Helga genoß die gierigen Blicke der Burschen, die immer wieder ihren riesigen Busen anstarrten. Senta wünschte sich, daß sie auch so einen großen Busen hätte, sie war mit ihren mittelgroßen Brüsten nicht sehr zufrieden. Wenn sie da Silke und Helga ansah, fraß sie der Neid.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Klaus. „Weiterbumsen“, sagte Senta und rückte näher an ihn heran. Er warf ihr einen raschen Blick zu und starrte ihre lüstern geöffneten Beine an. Klaus war noch nicht sehr erfahren, es war das erste Mal, daß er an so einer Orgie teilnahm. Als ihm Erwin davon erzählt hatte, war er sofort begeistert davon gewesen und er hatte es nicht bereut, mitgekommen zu sein. „Fingerl mich!“ sagte Senta und hielt ihm einladend die Pussy hin. Klaus überlegte nicht lange. Er steckte einen Finger in die feuchte Scham und bewegte ihn. Er hatte schon seit langem von dem geträumt, was er jetzt erlebte. Peter konnte seinen Blick nicht von Helgas gewaltigen Fleischbergen losreißen. ‘Daß es so etwas überhaupt gibt!’ dachte er und sein Mund wurde wäßrig. Helga schob sich das lange Haar über die Schultern und drehte sich Peter zu, der rascher zu atmen begann. „Gefallen Dir meine Wonneproppen?“ fragte Helga und bewegte aufreizend den Oberkörper und die Brüste fingen zu schaukeln an. Peter nickte schwach und Helga lächelte. „Bediene Dich!“ gurrte sie. „Sie sind zum spielen da.“ Er ließ sich nicht lange bitten und griff nach den reifen Früchten, die ihn ungemein faszinierten. Seine Hände verschwanden im weichen Fleisch und sein Penis erwachte zum Leben. Erwin umarmte Silke und küßte sie verlangend auf die nackten Schultern. Eine Hand umspannte die festen Brüste, die andere bewegte sich in ihrem Schoß. Silke hatte beide Hände um Erwins Glied gelegt, das sich aber noch nicht rührte.
„Wer ist die beste Bumserin?“ erkundigte sich Silke neugierig. „Ihr seid alle drei gleich gut“, antwortete Erwin ausweichend. „Du drückst Dich um eine klare Antwort“, lächelte Silke. Er koste weiter ihre Brüste und seine Gier erwachte wieder. „Wir sollten was anderes machen“, sagte Silke. „Das ist doch fad, abwechselnd miteinander zu bumsen, da brauchen wir ja keine Party dazu.“ „Was willst Du denn machen?“ erkundigte sich Erwin. „Eine richtige Orgie“, sagte Silke. „Gruppensex, aber richtigen.“ „Und wie stellst Du dir das vor?“ „Mit Pfändern und so“, sagte sie. „Es wird immer ein Kleidungsstück gezogen, mal von einem Mädchen, dann von einem Burschen; und bevor gezogen wird, machen wir aus,was der oder die Betreffende zu tun hat.“ „Gar keine schlechte Idee“, sagte Erwin. „Alles mal her hören!“ Er unterbreitete Silkes Vorschlag und alle waren damit einverstanden, es zu probieren. Sie legten die Kleidungsstücke auf einen Haufen zusammen.
„Zuerst ziehen wir ein Kleidungsstück eines Mannes“, sagte Silke. „Und was soll er dann tun?“ fragte Klaus. „Er muß jedem Mädchen die Pussy lecken.“ Silke stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu den Kleidungsstücken und hob ein Hemd auf. Es gehörte Klaus. „Fang gleich bei Senta zu lecken an!“ sagte Silke. Klaus war ziemlich verlegen. Er hatte erst einmal eine Muschi geleckt und da auch nur ganz kurz und dabei war er mit dem Mädchen allein gewesen, doch jetzt sahen alle zu. Er kniete vor Senta nieder, die ihre Beine weit auseinandernahm. „Fang schon an!“ sagte Silke. „Wir wollen auch drankommen.“ Klaus beugte sich zögernd vor und küßte Sentas weiche Schenkel, dann drückte er einfach seine Lippen auf ihre Pussy und fing an zu lecken. Der scharfe Geschmack ihrer Pussy gefiel ihm nicht besonders, doch tapfer leckte er weiter. „Jetzt komme ich dran“, sagte Helga und zog Klaus zu sich. Seine Wangen waren rot, als er seine Lippen auf Helgas Pussy drückte und leckte. Helga legte sich schamlos zurück und öffnete die Beine soweit es ging. Sie genoß es, daß ihr alle zusahen. „Steck mir einen Finger in die Pussy“, sagte sie verlangend, „und leck mich rascher!“ Klaus folgte und langsam fing es an, ihm Spaß zu machen. Plötzlich spürte er Silkes Hände an seinen Schultern, die ihn zurückzog. Sie stand neben ihm und nahm ihre Beine auseinander. Gierig drückte er seinen Kopf dazwischen und preßte die Hände um ihre Hinterbacken, dann leckte er hingebungsvoll. „Und was nun?“ fragte Erwin. „Jetzt ziehst Du ein Kleidungsstück eines Mädchens“, sagte Silke. „Und was muß das Mädchen machen?“ erkundigte sich Peter.
„Machen wir doch was anderes“, sagte Helga. „Das mit den Pfändern ist ja was für kleine Kinder.“ „Und was hast Du für eine Idee?“ fragte Silke spöttisch. „Eine bessere“, sagte Helga. „Die Burschen setzen sich nebeneinander auf die Couch, und wir knien vor ihnen nieder, dann blasen wir ihnen abwechselnd einen, immer reihum und schließlich legen wir uns nebeneinander und lassen uns abwechselnd von ihnen bedienen. „Das hört sich gut an“, sagte Senta mit glänzenden Augen und auch Silke mußte widerstrebend zugeben, daß der Vorschlag recht gut war. Erwin saß in der Mitte, links hatte sich Klaus niedergesetzt und rechts saß Peter. Kichernd knieten die Mädchen nieder, die Steifen der drei standen steil hoch. Peter hatte einen eher kleinen Penis, während Klaus und Erwins Glieder ziemlich gleich waren. Erwin fand es umwerfend gut. Fasziniert sah er zu, wie Helga seinen Speer mit beiden Händen umspannte und ihre Lippen prüfend auf seiner Eichel legte und die Vorhaut zurückzog und mit der Zunge zu lecken begann. Silke hatte Peters Stab im Mund und Senta lutschte selbstvergessen an Klaus Prügel. Nach einer Minute wechselten sie und jetzt bearbeitete Silke Erwins Glied, eine halbe Minute später war Senta an der Reihe. ‘Das ist überhaupt das Größte’, dachte Erwin, das müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann dachte er an Erika und war gespannt, wie es wohl sein müsse, von ihr den Penis ausgesaugt zu bekommen. Morgen würde er das unbedingt tun.
Helgas Gesicht glühte, als sie sich auf Erwins Schoß setzte und seinen Penis in ihre Pussy verschwinden ließ. Die Gesichter der Mädchen waren gerötet, die Augen schimmerten lüstern und sie stöhnten vor Verlangen. Er fand es so besonders aufregend, daß zur gleichen Zeit auch seine Freunde von Mädchen gebumst wurden. Selbst ein Mädchen zu spüren und zusätzlich noch zwei andere bumsende Paare zu sehen, das war einfach eine Wucht. Jetzt ritt Silke auf seinem Prügel, sie wand und drehte dabei ihren Oberkörper und er griff nach ihren Brüsten und knetete sie , doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, schon saß seine Stiefschwester auf ihm. Sie lächelte ihm vergnügt zu und bewegte sich rascher. „Jetzt sind wir dran“, keuchte Senta und stieg von Erwins Schoß herunter. Die Burschen standen keuchend auf und die Mädchen legten sich nebeneinander auf die Couch, ihre Beine hingen auf den Boden hinunter. Alle drei öffneten völlig schamlos die Beine. Drei feuchte Pussys starrten sie an, die darauf warteten ordentlich gebumst zu werden. Erwin konnte sich an den drei Mädchen nicht satt sehen. Ihre Schenkel schimmerten feucht und die Brüste hoben sich verlangend.
„Kommt schon!“ keuchte Silke. „Bumst uns ordentlich durch!“ Erwin warf sich zwischen Helgas weit geöffnete Beine und rammte seinen Prügel in ihre triefende Muschi. Sie drängte sich eng gegen ihn und keuchte, als er sie wild zu bumsen anfing. Dann wanderte er zu Silke weiter. Er leckte ihre Brüste und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Senta unter Klaus aufbäumte. Sie waren jetzt alle völlig außer Rand und Band. Erwin rutschte von Silke herunter und stieß seinen Prügel in die Muschi seiner Stiefschwester. Und so ging es weiter.
Als erster schied Klaus aus, er spritzte ab und sein Penis wollte nicht mehr. Er setzte sich mit schwachen Knien auf einen Stuhl und sah zu, einige Augenblicke später feuerte Peter. Er zog seinen klein gewordenen Großen aus Senta heraus und setzte sich neben Klaus. Jetzt blieb nur noch Erwin über.
Er war wie von Sinnen und sein Glied hart wie Stein. Er wußte, daß er noch lange nicht abspritzen würde und das beschloß er weidlich auszunützen. Er hatte im Augenblick drei Mädchen für sich ganz alleine, drei Mädchen die noch lange nicht genug hatten und sich wie Wahnsinnige unter ihm aufführten. Er lag auf Silke und bumste sie wild in das heiße Gröttchen, während er Helgas Brüste küßte. Senta hatte sich eng an Silke geschmiegt und Erwin tastete mit eine Hand nach der Brust seine Stiefschwester und koste sie, während er weiterhin in Silke hineinpumpte. Klaus und Peter saßen daneben und hatten große Augen bekommen. Sie sahen zu, wie sich Erwin der Reihe nach die Mädchen vorknöpfte. Langsam rührten sich ihre Schwänze wieder. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch überwältigend. Senta und Silke wälzten sich neben Helga auf der Couch herum und leckten sich gegenseitig die Muschis, während Erwin auf Helga lag und sie bumste. Nach einigen Minuten hatten Klaus und Peter wieder harte Lümmel und sie griffen aktiv ins Geschehen ein, was von den Mädchen begeistert aufgenommen wurde. Ihre Gier war gewaltig – Die Zukunft rosig….