Categories
Reife Frauen

Wie im Traum

Die Disko war sehr voll und die Musik war super. Die meisten tanzten und meine Freundin Caro und ich beobachteten die Umgebung um den ein oder anderen Mann zu beurteilen. Frauen waren eben so. Mein Mann hatte mal wieder Nachtschicht und konnte mich nicht begleiten. So machten wir aus der Not eine Tugend: Mädelsabend war angesagt. Nach einigen Cocktails wurde unsere Laune immer besser und die Kritik an den meisten Männern immer härter. Caro war Single und strahlte das auch so aus. Sie wurde immer wieder angequatscht und konnte sich vor schlechten Angeboten nicht retten. Einzig positiv war, dass Caro es verstand so unsere Getränkerechnung klein zu halten. Zu vorgerückter Stunde wurde sie dann aber doch schwach und verabschiedete sich mit einem gutaussehenden jungen Mann.
Ich wollte meinen Drink noch austrinken und mich dann auch auf den Heimweg machen, als mir plötzlich ein dunkelhäutiger Mann auffiel, der immer wieder Blickkontakt mit mir suchte. Er wirkte sofort sehr sympathisch und so begab ich mich zu ihm. Er stellte sich als Steve vor, der mit der britischen Armee in Deutschland stationiert war. Er war total nett und gab mir noch den ein oder anderen Cocktail aus. Ich spürte, dass es zwischen uns irgendwie passt. Wir tanzten noch eine Weile zum Teil auch sehr eng und es erregte mich zunehmend. Irgendwann tat ich das, was ich vorher noch nie getan hatte. Ich bat ihn mich nach Hause zu begleiten. Sofort willigte er mit einem vielsagenden Grinsen ein und wir verließen die Disko.
Zu Hause angekommen musste ich erst mal eine Dusche nehmen. Ich war geschwitzt und wollte so nicht ins Bett. Ich war noch keine fünf Minuten im Bad und duschte, als sich die Badezimmertür öffnete. Steve stand vor der Duschkabine und erklärte mir, dass auch er sehr geschwitzt habe.
Mein Blick fiel sofort auf seine enge Shorts. Es war offensichtlich etwas dran am Gerücht über schwarze Männer, denn was man erahnen konnte war unglaublich. Ich bat ihn zu mir in die Dusche und traute meinen Augen nicht, als er seine Shorts lüftete.
So etwas hatte ich vorher nur auf Bildern gesehen, es erregte mich total. Steves Schwanz war wohl über 20cm lang. Außerdem war er so unglaublich dick, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war die pure Erregung in mir. Ich zog Steve nah an mich um seinen Körper zu spüren und begann ihn sofort zärtlich zu küssen. Auch er berührte mich mit seinen großen Händen am ganzen Körper. Ich konnte es nicht mehr aushalten und ging in die Hocke. Vorsichtig massierte ich Steve Hoden und zu meiner Überraschung wuchs sein Schwanz noch weiter. Ich hatte große Probleme seine Eichel in den Mund zu bekommen. Meine Mundwinkel fühlten sich an, als würden sie jeden Moment reißen. Der Schmerz machte mich aber nur noch heißer und als wir mit dem Duschen fertig waren, konnte ich es nicht erwarten mit Steve ins Bett zu gehen.
Im Schlafzimmer angekommen warf mich Steve aufs Bett und begann sofort meine Pussy zu streicheln. Die Situation war so erregend, dass meine Pussy nicht hätte feuchter werden können. Er küsste zärtlich meinen ganzen Körper und glitt mit seiner Zunge von meinen Nippel abwärts. Als er an meiner Pussy angekommen war zuckte ich zusammen. Er wusste, was eine Frau braucht. Mein Mann konnte leider nicht so mit seiner Zunge umgehen. Immer wenn Steve mit seiner Zunge meine Klitoris berührte zuckte ich aus purem Verlangen zusammen. Mein gesamter Körper wurde heiß und begann zu kribbeln. Er machte mich verrückt mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es langsam in mir kam. Ich begann leise zu stöhnen. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und flehte ihn an mich doch endlich zu nehmen.
Steve tat, was ich von ihm verlangte. Langsam versuchte er in mich einzudringen. Meine Pussy hatte große Mühe. Und wieder spürte ich einen angenehmen Schmerz, als seine Eichel in mich eingedrungen war. Langsam schob er den Schaft immer tiefer in mich rein. Ich war ausgefüllt. Das schaffte bisher selbst mein größter Dildo nicht. Mich verließen die letzten klaren Gedanken, als Steve begann mich sanft zu stoßen. Immer wieder stieß er in mir an. Es machte mich wahnsinnig. Er stieß mich immer härter und ich bekam nun nicht mehr mit, was um mich passierte. Mein erster Orgasmus ließ nicht lang auf sich warten und Steve wollte mehr. Ich bat ihn es mir in meiner Lieblingsstellung zu besorgen und kniete mich vor ihn. Ich spürte ihn in der Stellung noch tiefer und hatte das geile Gefühl, dass meine Pussy jeden Moment platzt. Immer wenn er in mich stieß klatschten seine Eier an mir. Es war der Himmel auf Erden. Kurz bevor ich erneut kam fragte Steve mich, ob ich es auch Anal mögen würde. Außer meinem Dildo hatte ich aber noch nie etwas in meinem Po. Ich konnte zu solch einem Schwanz einfach nicht nein sagen und so massierte ich sein schwarzes Rohr mit Gleitcreme. Mit diesem Riesenschwanz in der Hand fragte ich mich immer wierde, ob ich es aushalten würde. Kurze Zeit später drang Steve in mein Hintertürchen. Es war ein geiles Gefühl. Nach dem er komplett eingedrungen war verlor Steve jede Zurückhaltung und fickte mich so hart er konnte. Ich weiß nicht wie lang er das tat, aber nach einiger Zeit stieg wieder dieses Kribbeln in mir auf und ich begann zu stöhnen. Doch das Gefühl war noch wesentlich stärker als beim ersten Mal. Ich spürte, wie mir mein Saft am Bein runter lief. Mein gesamter Körper begann zu zucken und ich stöhnte nicht mehr, ich schrie. Mein Körper zog sich zusammen und plötzlich schoss eine große Menge Flüssigkeit aus meiner Pussy. Steve hatte wohl eine Punkt in mir gefunden, den selbst ich nicht kannte. Und so tat mein Körper das, was ich aus verschiedenen Pornos kannte und bewunderte.
Damit Steve auf seine kosten kam blies ich ihm noch eine Weile seinen Riesenständer bis auch er begann mit seiner tiefen sonoren Stimme zu stöhnen. Sein Schwanz begann zu zucken und ich merkte, wie er in meinen Mund spritzte. Es war so viel warmer Saft, dass ich mich fast verschluckte. Ich musste zwei Mal schlucken, damit ich alles runter bekam.
Steve lag noch einige Zeit neben mir und ich konnte meine Blicke nicht von seinem Teil lassen.
So ausgefüllt gewesen zu sein war das Highlight meines Lebens.

Ein schrilles Geräusch ließ mich plötzlich aufschrecken und die Geilheit der Situation war sofort verschwunden. Ich war völlig überrascht von dem Geräusch und merkte, dass mein Wecker klingelte. Ich öffnete langsam meine Augen und suchte sehnsüchtig nach Steve in meinem Bett, doch es war leer. Ich brauchte einige Zeit um zu realisieren, dass das alles nur ein Traum gewesen sein muss. Als ich den Schlüssel meines Mannes im Schloss der Wohnungstür hörte war ich mir ganz sicher. Ich hatte einen heißen Traum und wusste jetzt, wie meine Sehnsüchte aussehen.

Categories
Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 3)

Wir genossen unseren Campari, beobachteten die Menschen die sich auf der Tanzfläche vor uns bewegten und fühlten uns in diesem Club wirklich wohl. Auch die Tanzfläche blieb von uns nicht unbenutzt und da es doch schon spät war, lehrte sich der Club allmählich. Ich sagte zu Fiona „komm lass uns noch eine Runde drehen und schauen ob noch etwas los ist“ und schon wahren wir in Richtung der Spielbereiche unterwegs.

Der erste Raum in den wir rein schauten, war der, den Fiona noch gut in Erinnerung hatte. Es war der Kino Raum in dem Sie Bekanntschaft mit den vier Jungs machte. Diese Erinnerung dürfte Sie noch einmal so Geil gemacht haben, dass sie gleich wieder an den bereits bekannten Platz neben dem Eingang ging (siehe Teil 1.) und meine Hose öffnete. Anschließend ging sie vor mir in die Hocke um gleich darauf mit einem Blowjob zu beginnen.
Ihre Blaskünste sind wirklich, ohne Übertreibung, einer der besten und ich konnte in der Swingerszene schon viele Damen vergleichen. Auch die Männer, die schon einmal in den Genuss dieser Blaskünste gekommen sind und die Gelegenheit sich wieder ergab wollten es gleich wieder erleben. Die vollen Lippen, die permanent in einem tiefen Rot Tätowiert sind, sehen auch nach dem wildesten Mundfick immer noch schön und gepflegt aus.

Für diesen mir bevorstehenden Genuss brauchte ich natürlich nicht lange überredet zu werden. Ich schaute nach unten und konnte nicht nur mein herrliches Gefühl an meinen Schwanz sondern auch den Augenschmaus dabei genießen. Wie er langsam und speichelnass aus dem Mund hervorkam und immer wieder tief in ihren Mund glitt. An meiner Eichel spürte ich die Enge ihres Halses wenn ich ganz tief in ihr steckte. Ein “deep throat“ wie man ihn sich nicht besser vorstellen kann. Man(n) merkt einfach, dass sie auch ihren Spaß dabei hat, zu spüren wie jeder Mann dahin schmilzt.

Da ich mit dem Rücken zum Eingang stand bemerkte ich nicht gleich, dass mein wohliges Stöhnen nicht unbemerkt blieb. Es hatten sich schon wieder einige Zuseher eingefunden, aber nachdem ich sie mir angesehen habe, beschloss ich mir jetzt etwas zu gönnen und die Zuseher auf Distanz zu halten. Da Fionas Hockstellung sicher nicht sehr bequem war, hob ich sie an den Armen leicht nach oben und deutete ihr an, dass sie sich auf das hinter ihr stehende Fauteuil setzen solle. Sie ließ sich über die Lehne auf die Sitzfläche gleiten, sodass der rechte Fuß über die Lehne nach oben hing und der linke in gespreizter Stellung auf der Sitzfläche und am Boden stand. Das kurze Nichts, das sie an hatte rutschte in dieser Stellung über ihre Hüften und gab den Blick auf die leicht geöffnete und vom ganzen Abend stark benutzte und gut durchblutete Spalte frei. So sitzend, führte sie sich mit ihrer rechten Hand, meinen steif in ihre Richtung ragenden Schwanz wieder in den Mund ein und mit der linken fing sie an ihrer Schamlippen auseinander zu falten um so den umher stehenden Männern einen tieferen Einblick in ihr Loch zu gewähren.

Zwei der Zuseher kamen mit herunter gelassener Hose näher und hatten sich bereits einen Ständer gewichst. Der Mann, der an ihrer linken Seite stand begann ihre Schulter und Rücken zu streicheln und seinen Schwanz am Oberarm zu reiben. Der Typ, der direkt vor ihren gespreizten Beinen stand, wollte schon zwischen ihre Schenkel fassen, doch Fiona stoppte mit einer Handbewegung seinen Versuch. Er ließ es artig sein und begnügte sich damit die Szene wichsend zu beobachten. Da ich an diesem Abend noch nicht abgespritzt hatte, wurde der Druck durch die wichsenden, leckenden und saugenden Handlungen Fionas schon fast unerträglich.

Ich wollte diese Situation aber noch ein wenig genießen, wenn die neidvollen Blicke zusahen wie ich meinen Schatz jetzt heftig in den Mund fickte. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf und hämmerte zwischen ihre Lippen. Speichel rann aus ihren Mundwinkel und tropfte von ihrem Kinn und meinen Eiern in Fäden auf ihren rechten Oberschenkel und die Lehne des Fauteuils. Der hinter ihr stehende wurde mutiger und streichelte von der Schulter abwärts über den transparenten Tüllstoff, die harten und abstehenden Brustwarzen. Da der schwarze Tüll nur durch einen Gummizug an den Schultern gehalten wurde und keine Abwehrreaktion von uns beiden kam, zog er mit einem Griff den Oberteil nach unten und legte so ihre Brüste frei. Mit der linken Hand knetete er abwechselnd beide Brüste und wichste mit der rechten weiter seinen stattlich Schwanz.

In dieser Stellung, von mir in den Mund gefickt, die linke Hand die noch immer ihre Fotze bearbeitete und von dem hinter ihr stehenden Mann die Brustwarzen massiert, kam sie noch vor uns allen dreien zu einem heftigen Höhepunkt. Sie krampfte ihre Schenkel zusammen, mit ihren Fingern drückte sie fest gegen ihren Kitzler und so gut es mein Schwanz tief in ihrem Mund zuließ, stöhnte sie auch. Da ich selbst auch knapp vor dem Punkt stand, an dem es kein Zurück mehr gab, ließ ich ihren Kopf in dieser Situation nicht mehr los und holte mir mit den letzten Stößen in ihre Mundfotze, die noch fehlenden Lustreize um endlich selbst abspritzen können.

Meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte meinen Saft hoch schießen, mit einem Ruck zog ich meinen vom Speichel glitschigen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wusste, dass sich meine über den ganzen Abend aufgestaute Lust jetzt entladen wird und erwartete dies mit weit geöffnetem Mund. Eine große Menge an Sperma schoss in mehreren Schüben in ihren Mund und Gesicht und tropfte zäh von ihrer Wange auf ihre Brüste. Sobald der erste Druck weg war, stülpte Sie ihre Lippen wieder über meinen pochenden Schwanz um sich die letzten Tropfen zu holen und mein pochendes Glied sauber zu lecken. Erst als sich meine und Fionas Erregung ein wenig legte, nahmen wir unsere Umgebung wieder war.

Wir sahen, dass scheinbar der Anblick für die beiden neben uns stehenden zu viel war. Der Mann vor Fiona hatte sich einen abgewichst und hatte seinen Saft bereits auf Fionas linkes Beine gespritzt. Anschließend verließ er gleich seinen Standort um Platz zu machen. Auf den schwarzen halterlosen sah man die Spermaspritzer die sich langsam in ihre Strümpfe saugten. Mit den letzten wichsenden Bewegungen kam auch der zweite Mitspieler nach vorne und spritzte eine große Menge auf ihren Hals und Titten. Genüsslich begann Fiona mit beiden Händen sein und mein Sperma zu vermischen und auf ihren Brüsten zu verteilen. So ging kein Tropfen verloren und so massierte sie sich genüsslich, mit unserem Lebenssaft ihre noch immer harten Brustwarzen. Ein kleiner anerkennender Kuss von Fiona auf den kleiner werdenden Schwanz des Mannes und ein seinerseits ausgesprochenes „grazie“ war auch gleichzeitig die Verabschiedung.
Vom Saft dreier geiler Männer angespritzt, saß sie erschöpft aber glücklich auf dem Fauteuil und betrachtete im Licht des noch immer laufenden Pornofilmes, ihre vom Sperma glänzende Haut. Nach einer Weile half ich ihr aufzustehen und begleitete sie zum Bad. Ich ging inzwischen an die Bar um uns einen Abschlusstrink zu holen.

Zu später Stunde fuhren wir dann ins Hotel und erzählten uns unsere Empfindungen während des ganzen Abends. Dies machte mich und Fiona nochmal so Geil, dass ich unbedingt noch die strapazierte Möse meiner geliebten Frau ficken musste und den letzten Rest meines Saftes in ihr verströmte. Danach schliefen wir total entspannt ein.

Categories
BDSM

Nachts im Wäschekeller

Nachts im Wäschekeller

Ich kam von einer Party nach Hause und verspürte eine unglaubliche Geilheit in mir aufziehen. Ich war gerade erst in ein Mehrfamilienhaus umgezogen, in dem eine paar wunderschöne Frauen wohnten. Eine davon, mittlerweile auch eine sehr gute Freundin von mir, war zum damaligen Zeitpunkt Mitte Dreißig. Sie macht viel Sport und ihre zwei Kinder sieht man ihr nicht an. Was ich aber an ihr so liebe sind die Leggins die sie immer anhat. Und nicht zuletzt ihre steifen Nippel. Sobald ein kleiner Windhauch kommt, werden sie hart.
Nun kam ich also von der Party heim und als ich den Hausflur betrat, stieg mir der Duft frisch gewaschener Wäsche in die Nase. Ich ging daraufhin in den großen Trockenraum des Hauses und siehe da, meine obengenannte Nachbarin hatte ihre Wäsche aufgehängt. Ich begann an der Wäsche zu fühlen und zu riechen. Sie war noch feucht. Ich schätze mal die hing hier erst eine gute Stunde. Ihr glaubt nicht wie geil ich wurde. Wie in Trance fing ich an mir meinen Schwanz zu wichsen. Das hat mir nicht gelangt. Ich zog mich aus und rieb die feuchte Wäsche an meinem Körper. Aber das reichte mir auch nicht. So zog ich eine Leggins an. Diese feuchte Wäsche an meinen Beinen war saugeil. Ich wichste meinen Schwanz der mittlerweile zu einem mächtigen Prügel herangewachsen war. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich nahm ein Höschen von der Leine und dachte nur dabei :“Was hat meine Nachbarin für einen kleinen Arsch“. Allerdings erwischte ich eins ihrer Tochter wie ich später bemerkt habe.
Jetzt stand ich wichsend im Keller. Die nasse Hose meiner Nachbarin und das Höschen ihrer Tochter in der Hand. Jederzeit hätte jemand kommen können. Dieser Kick war geil. Saugeil. Ich wichste bis ich meine Ladung Sperma in das Höschen spritze. Ich sank auf die Knie weil ich mich bei diesem Orgasmus nicht mehr halten konnte. Jetzt hatte ich der kleinen geilen Sau das Höschen vollgewichst. Ich verteilte meinen Saft mit dem Schwanz in dem Schritt in der Hoffnung das es keiner merkt. Dann zog ich mich wieder aus und hing alles wieder an Ort und Stelle. Ich zog meine Sachen wieder an und vergewisserte mich nochmal das alles in Ordnung war. Danach ging ich zufrieden in meine Wohnung und legte mich zum schlafen hin.
Dies war der Anfang einer geilen Wichszeit mit den Sachen meiner Nachbarin und ihrer Tochter.
Und immer wenn ich sie im Treppenhaus sah, grinste ich innerlich. Denn sie trugen mein Sperma mit sich her rum.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Splitter im Fuss

Manchmal können die unangenehmsten Dinge eine ganz erfreuliche Wendung nehmen. Meine Freundin läuft unheimlich gerne barfuß herum, vor allem zuhause, und zwar auch im Winter, und weil ich mir sehr gerne nackte Füße anschaue, vor allem, wenn sie so hübsch sind wie die von meiner Freundin, habe ich da auch gar nichts dagegen. Meine Vorliebe für Füße ist so stark, man könnte das fast schon als Fußfetisch beschreiben. Und neulich habe ich dann gemerkt, dass mich der Fußsex wirklich geil macht. Meine Freundin und ich, wir sind vor ein paar Wochen umgezogen in eine neue Wohnung. Früher hatten wir Teppichboden in unserem Zweizimmerheim, aber jetzt gibt es überall Holzböden. Die sehen erheblich schicker aus, das muss ich zugeben, vor allem wenn man ein paar hübsche Teppiche darauf verteilt, aber sie haben keinen großen Nachteil. Es ist eben Holz und kein Parkett, und kein Holz ist perfekt glatt. Es gibt da immer die eine oder andere raue Stelle, wo man sich einen Splitter holen kann. Und genau das ist meiner Freundin am Wochenende passiert.

Sie lief wieder mal auf nackten Füßen durch die Wohnung, und hatte auch sonst nicht allzu viel an, eigentlich nur Unterwäsche, Hemdchen und Höschen, da schrie sie auf einmal auf. Ich raste gleich hin, da saß sie auf dem Boden und hielt sich den einen Fuß, wo zwischen ihren Händen ein paar Tropfen Blut hervor quollen, direkt vorne am großen Zeh. Ich holte mir gleich Pinzette, Lupe, ein Handtuch, Desinfektionsmittel und Pflaster, hockte mich im Schneidersitz vor sie und machte mich ans Werk. Das Handtuch breitete ich auf meinem Schoß aus, damit meine Hose nichts abbekam, dann nahm ich den blutenden Fuß meiner Freundin darauf und schaute mir die Bescherung an. Am Ende brauchte ich nicht einmal eine Lupe, denn ich sah den Splitter gleich. Ich zog ihn mit der Pinzette heraus. Es blutete weiter. Also machte ich das, was ich auch gemacht hätte, wenn mir selbst das passiert wäre – ich nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte daran.

Ich spürte den metallischen Geschmack des Blutes, aber ich spürte auch noch etwas ganz anderes. Es war ziemlich erregend, ihren Zeh im Mund zu spüren, vor allem, als sie ordentlich damit wackelte und schon wieder lachen konnte. Übermütig nahm sie ihren anderen nackten Fuß, kitzelte mich damit am Hals und am Bauch, fuhr meine Oberschenkel entlang und vergrub ihn schließlich in meinem Schritt. Da konnte sie dann ganz deutlich spüren, dass da schon mächtig was im Gange war; was sie noch verstärkte, indem sie mit den Zehen darauf herumspielte. Währenddessen lutschte ich weiter an ihrem großen Zeh. So wie sich das anfühlte, hatte der inzwischen längst zu bluten aufgehört. Und wo ich schon einmal dabei war, nahm ich mir gleich den zweiten Zeh vor, saugte mir auch den in den Mund und lutschte daran. Dann kitzelte ich sie mit der Zunge in dem Zwischenraum zwischen dem großen Zeh und diesem, und als auch der zweite ordentlich nass war, saugte ich mir den dritten Zeh in den Mund.

So ging ich der Reihe nach alle Zehen nacheinander einzeln durch und vergaß auch die Zwischenräume nicht. Nachdem ich hinten angekommen war, begab ich mich auf den Rückweg, und am Ende hielt ich mir den Fuß frontal vor den Mund und lutschte gleich an mehreren ihrer Zehen herum. Sie hat übrigens ganz wunderschöne Zehen, klein und schlank und immer super gepflegt, mit perlmuttfarben schimmernden Zehennägeln. Oder auch mal, wie jetzt im Sommer öfter, mit knallrot oder dunkelrot oder pinkfarben lackierten Nägeln. An dem Tag waren ihre Nägel allerdings eher lila lackiert, und ich fand, das sah besonders sexy aus. Um das besser bewundern zu können, nahm ich den Fuß mit den inzwischen total nassen Zehen ein Stück herunter, hielt ihn in einer Hand und streichelte ihn zart mit der anderen. An der Fußsohle hat meine Freundin etliche Schwielen und harte Haut, weil sie immer barfuß läuft. Besonders an der Ferse konnte ich das rau gegen meine Hand spüren. Aber von oben sind ihre Füße wirklich perfekt, mit dieser schönen Kurve innen zwischen Zehenballen und Hacken, ganz ohne Hühneraugen und alles.

Sie hatte währenddessen auch nicht aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen, und der war schon mächtig prall. Auf einmal entzog sie mir beide Füße, beugte sich über mich, bis ich halb zurückfiel, und nestelte an meiner Hose herum. Sie machte sie auf und zerrte daran. Ich hob kurz den Arsch, bis sie mir Hose und Unterhose über die Hüften ziehen konnte. Wie ein Jack in the Box schnellte mein Schwanz nach vorne. Meine Freundin ließ sich wieder zurückfallen und rutschte ein Stück auf dem Boden nach hinten. Dann nahm sie ihre Füße, und kippte die Schenkel nach außen weg, sodass ihre Füße seitlich standen. Nun näherte sie sich wieder meinem Schwanz, liebkoste ihn noch ein wenig mit den Zehen, und legte am Ende beide Fußsohlen dagegen, sodass er richtig zwischen ihren Füßen eingeklemmt war. Ihre Füße sind ohnehin recht beweglich; ich hatte schon mal scherzhaft zu ihr gesagt, sie hätte Affenfüße, weil die so beweglich sind.

Trotzdem war es anfangs noch nicht so lustvoll, als sie mit den Füßen meinen Schwanz stimulierte, denn sie musste sich erst einstimmen und war anfangs etwas ungeschickt, versuchte es mehr mit den Zehen als mit der Sohle. Doch bald hatte sie den Bogen raus. Sie legte die Wölbung innen zwischen Zehen und Ferse um den Schaft und ging daran mit beiden Füßen gleichzeitig auf und ab. Das machte mich schnell so geil, dass ich richtig auf dem Boden herum hüpfte. Kurz musste ich daran denken, wie peinlich das wäre, wenn ich mir jetzt einen Splitter in den Arsch holte … Doch das vergaß ich ganz schnell wieder, als sie mit dem Tempo anzog. Nach einer Weile war sie mit ihren Füßen beim Wichsen fast ebenso geschickt, wie sie es mit den Händen gewesen wäre, aber die Tatsache, dass es eben doch ihre Füße waren, erregte mich zusätzlich. Ja, und dann war es soweit – der Saft kribbelte in meinen Eiern, sie rieb noch einmal kräftig – und schon spritzte mein Sperma ihr direkt auf die Füße und Waden.

Inzwischen hatte der Zeh meiner Freundin wieder ein bisschen zu bluten angefangen, und meine Hose, die über meinen Schenkeln hing, hatte doch einen Fleck abbekommen, aber das war nicht so schlimm; mein Sperma war ebenfalls darauf gelandet und sie musste zur Wäsche. Nun wischte ich sorgfältig den Liebessaft von ihren Füßen, desinfizierte endlich ihre Wunde, machte ein Pflaster darauf und half ihr hoch. Seitdem muss ich jedes Mal an diesen Footjob denken, wenn sie wieder barfuß läuft …

Categories
Bruder fickt Schwester Gruppen Muschi Orgasmus Vorhaut

Auf einer Bergtour im Nachtlager

Sie war mit anderen auf einer Bergwandertour. Er ging hinter ihr. Alle gingen hintereinander. Er hatte ihre Hose in der Höhe ihres Arsches oft seiner Augenhöhe.
Sie hatte schöne, ausgeprägte Pobacken. Ihr Arsch war stramm.
Abends in der Hütte lagen alle auf einem Nacht-Lager nebeneinander. Nur die Schlafdecken trennten sie voneinander.
Er lag auf der Seite neben ihr. Sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er lupfte seine Decke, nahm ihre Decke hoch und schlupfte wie zufällig neben sie.
Sie war verblüfft, wollte sich nicht laut äußern. Er hatte noch genügend Abstand hinter ihrem Rücken.
Plötzlich merkte sie seinen Schwanz zwischen ihrem Schritt. Zwischen ihrer Schnecke und seinem erigierten Schwanz gab es nur ihre Unterhose.
Sie war erstaunt, überrascht und fand es aufregend. Er bewegte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte dabei auf ihren Kitzler. Sie erregte das. Er zog seine Unterhose aus, lupfte ihre Unterhose über ihre Pobacken. Sie hing jetzt unterhalb ihrer angesafteten Schnecke. Niemand konnte also etwas bemerkt haben.
Er setze seinen Schwanz vor ihr Loch. Er nahm dort Feuchte auf und fuhr ihre Schlitze hinauf, ihr bis zum Kitzler. Sie wurde extrem geil.
Sie streckte ihm ihren Arsch hin. Er hatte damit einen besseren Zugang zu ihrer Fotze. Aber er wollte ihn einfach nicht hineinstecken.
Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus seiner Beckenbewegungen, mit dem sein Schwanz ihr durch ihre Schamlippenspalte fuhr.
Plötzlich steckte sein Schwanz in ihrem Loch. Sein Vorsaft vermischt sich mit Feuchte. Er glitt leicht in ihrer Fotzenmuffe hin und her. Schnell konnte sein Hineinschieben nicht sein, um niemanden auf sein Ficken aufmerksam machen. Er schob seinen harten Schwanz nur bis zum Ende ihrer Vagina hinauf.
Er hielt seinen Saft zurück. Er wollte sein Ficken nicht schnell beenden. Sie drückte ihren Votzenschaft ihm beim Eindringen immer hin. Er sollte sich in ihr ergießen. Sie wollte sein Zurückhalten nicht länger abwarten. Jetzt kam er. Sie merkte, wie er tief in ihr innehielt. Sein Saft spritzte nun durch seinen Schwanz und ergoss sich in ihrem kleinen Fotzengewölbe, mit dem sie seien Schwanz beim Auszucken umschloss. Er hatte es also ohne heftiges Stoßen vermocht, seinen Saft in ihrer Votze freizugeben. Als er nach einer Weile sein immer noch dickes Glied herausnahm, war sie zufrieden mit diesem Erlebnis.
Am nächsten Tag legte sie Wert darauf, wieder vor ihm zu Gehen, wenn sie einen steilen Weg aufzusteigen. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihrem Arsch. Und zweimal machten Sie Rast. Sie saßen im Halbkreis. Sie setzte sich ihm gegenüber und weitete ihre Beine mehr als sonst üblich. Er sollte ihr Mitten auf ihren Schritt sehen. Sie erregte das, wenn sie ihn in ihren Votzen-Bann ziehen konnte. Bei ihm spürte sie ein leichtes Nervössein. Und dies machte ihr Spaß, ihn leicht bedeppert zu machen.
Beim Aufstehen nahm sie die leichte Wölbung an seiner Hose wahr. Sie wusste, dass sein Schwanz genässt hatte und Vorsaft auf seiner Penisspitze stand.
Sie hätte seinen Schwanz jetzt gerne in ihre Hand genommen, ihn steif werden lassen, bis seine Eichel herausgekrochen wäre. Dann hätte sie ihn leicht gelutscht, bis sich sichtbar vor ihr ergossen hätte.
So kam es auch. Die anderen wollten weiterziehen. Erst wollten vier zurückbleiben. Die anderen beiden aber entschieden sich nach kurzer Zeit doch, den anderen nachgehen zu wollen. Nun waren die beiden alleine.
Er holte seinen Schwanz heraus. Sie sah sein dickes, steifes Rohr. Sie kroch ihm zwischen die Beine. Sie nahm seine Eichel in ihren Mund auf. Sie blies ihm einen – aber nicht lange, denn er ergoss sich nach einer Minute in ihrem Mund. Er konnte es nicht länger zurückhalten, und wollte es auch nicht. Dieser geilen Stute gegenüber musste er das auch nicht. Als sie merkte, wie sein Vorsaft sich zu einem Spritzer anbahnte, nahm sie ihn aus dem Mund. Wie wollte das Zucken seines Schwanzes sehen – wie er in Stößen seinen Saft herausschoss. Sein Saft kam in drei schnellen Zügen, ein vierter kam noch hinterher. Und er presste seine Schwanzwurzel-Muskulatur zusammen, so dass er noch einen Nachschwall herausdrücken konnte. Sie war seine Spritzens sehr zufrieden. Und er hatte einen Druck los, der den Rest das Tages und des Abends nicht auf ihm lag wie eine nicht enden wollender Luftzug, dem man manchmal mehr und manchmal weniger gewahr wird. Abends legte man sich aber getrennt voneinander auf das Lager. Es musste sich ja kein Bedürfnis Luft verschaffen. Aber Bedürfnisse verschwinden nicht, wenn sie einmal befriedigt sind. Sie kommen als Bedürfnisse wieder. Und wenn man die Möglichkeit weiß, mit wem man sie zusammen befriedigen kann, ist auch ein Weg da.
Es waren noch drei Tage zu wanden. Dann würde sich die Gruppe trennen. Und das ging ihnen am letzten Tag im Kopfe herum. Er nahm sich vor, ihr beim Abschied vorzuschlagen, noch einen Kaffee zu trinken. Sie nahm sich vor, ihn zu fragen, ob er nicht mit ihre noch zu Mittag essen wolle. Doch das ist eine andere Geschichte. Ein Weg hatte sich aber schon angebahnt, noch einen Fick einzufädeln.

Categories
Fetisch

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte meine Anja allerdings ab.

Kurz nach meinem 25. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an einem Samstagabend los.

Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser Klingeln hin wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. &#034Hallo, ich bin Chris&#034, waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns die Umkleiden.

Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist 1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.

Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität.

Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes &#034Dschungelzimmer&#034 sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt.

Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar. Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies eine Zeit lang, dann ging es unter die Dusche.

Da Anja etwas schneller war beim Duschen, schlug sie beim Abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert. Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein wenig nieder zu lassen.

Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.

Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag Mitte 20 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.

Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Im Kino mit Ledertranse gewichst

Neulich hatte ich Lust mal wieder ins Kino zu gehen. Ich nahm die Vorstellung um 22.00 Uhr. Ich kam etwas später im Kino an und ging im Dunklen zu meinem Platz. Neben mir saß, soweit ich dass im Dunkeln erkennen konnte, eine Frau. Sie war wohl mit einem Partner, da sie sich mit ihrem Nachbarn zur linken öfter unterhielt. Im Schein des Films konnte ich erkennen, dass sie eine enge schwarze Lederhose trug. Das Leder spannte sich und sah glatt und glänzend aus. Was mich total irritierte war, dass sie auch schwarze längere Lederhandschuhe trug. Der Geruch von Leder stieg mir so stark in die Nase, dass ich einen Steifen bekam und mich nicht mehr auf den Film, sondern auf meine Nachbarin konzentrierte. So war es nicht verwunderlich, dass ich beobachten konnte, wie sie ihre linke Lederhand ganz plötzlich in der Hose ihres Begleiters versenken ließ. Ich war fasziniert und konnte nicht umhin, mich etwas nach vorne zu beugen, um alles besser sehen zu können. Ihr Begleiter genoss es sichtlich, er lehnte sich nach hinten, damit sie seinen Schwanz besser massieren konnte. Was sie auch tat. Immer wieder machte sie rythmische Bewegungen in seiner Hose. Immer wieder glitt ihr Lederhandschuh seinen Schwanz hinunter. Er hielt wirklich lange aus ohne abzuspritzen. Dann bemerkte ich auch bei ihm, dass er schwarze enge Lederhandschuhe trug. Seine rechte Lederhand erreichte den Schritt meiner Nachbarin, die in ihren Bewegungen unbeirrt weitermachte, während auch seine Hand nach kurzer Zeit in ihrer Hose verschwand, bis auch seine Hand sich immer rythmisch auf und ab bewegte. Was mich sehr wunderte. Ich habe immer Interesse an dem Spiel der Beiden gehabt, was sie wohl auch bezweckten. Denn ganz plötzlich wandte meine Nachbarin sich zu mir und fragte, ob sie mir mit der rechten Hand auch einen abwichsen sollte. Ich war etwas irritiert aber stimmte zu. Erwartungsvoll setzte ich mich nach hinten und erwartete ihre Lederhand. Sie zog ihre linke Hand bei ihrem Begleiter aus der Hose, sie war feucht glänzend in der Innenseite und zog damit den Handschuh der rechten Hand ganz stramm. Ich sah, wie sich das glatte Leder um die Finger ganz eng schloss. Sie betrachtete ihren Handschuh noch einmal in Dämmerlicht des Kinos. Sie schien zufrieden zu sein, denn danach fing sie an meinen Schritt zu massieren. Da ich schon erregt war, konnte sie von außen durch die Hose meine Beule spüren. Sie massierte meinen Schwanz von außen. Dann endlich ging ihre Hand immer höher. Bis zum Hosenbund. Ich spürte den Geruch von Leder in der Nase. Jetzt schob sie ihre Lederhand gekonnt durch die Hose in den Slip und erreichte meinen schon sehnsüchtig wartenden Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie mit der Innenseite ihres glatten weichen Lederhandschuhs meinen Schwanz ganz langsam massierte. Sie variierte dabei mit dem Druck ihrer Finger und ihrer Hand. Dann steigerte sie die Wichsbewegungen und reib die Vorhaut langsam immer rauf und runter. Ich merkte, dass ich das nicht lange aushalten würde. Mittlerweile hatte sie ihre linke Hand auch wieder in die Hose ihres Begleiters gesteckt. Er saß mit geschlossenen Augen da. Nachdem sie meinen Schwanz immer mehr zum Höhepunkt wichste, hörte sie zu meiner Enttäuschung auf. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie auch gerne etwas befriedigt werden möchte und ob es mir etwas ausmachen würde, sie zu befriedigen. Sie hätte noch ein Paar Lederhandschuhe mitgebracht. In dem Moment hätte ich wohl fast alles für sie getan. Also zog ich mir schnell das Paar Lederhandschuhe an. Sie passten vorzüglich. Waren glatt und weich. Dann schob ich meine linke Hand in ihre Lederhose und wollte gerade mit dem Mittelfinger ihre Scheide massieren, als ich stutzte. Sie hatte auch einen Schwanz und den hielt ich gerade mit meinen Fingerspitzen in meiner Hand. Es war also ein Transvestit auf den ich reingefallen bin. Ich wollte schon empört wieder meine Hand zurückziehen, aber ich war sexuell zu sehr erregt und wollte in ihre/seine Lederhand spritzen. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und tastete mich weiter vorsichtig in seiner Hose vor. Sein Schwanz war ca. 20 cm, die ich jetzt auch langsam mit meiner Hand massierte. Genauso wie sie es mit mir gemacht hat. Ich war erregt bei dem Gedanken, einen Kerl mit Lederhandschuhen zu entsaften. Ich massierte immer schneller und merkte am Zucken meines Nachbarn, dass es ihm bald kam. Ich umfasste den Schwanz etwas härter und massierte noch ein paar Mal, bis es aus ihm schoss. Selbst durch den Handschuh konnte ich die Samenspritzer spüren. Nachdem ich noch ein bisschen nachmassierte, war ich sicher, den letzten Tropfen rausgewichst zu haben und zog meine Hand heraus. Das Leder war feucht und voller Samen. Ich roch vorsichtig daran. Der Leder und Samengeruch gefiel mir und ich leckte daran. Etwas salzig aber nicht schlecht. Mein Schwanz war selbst zum spritzen bereit. Mein Nachbar merkte meine Erregung und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn phantastisch abgemolken hatte und nun meine Belohnung bekäme. Er wollte seinen Begleiter und mich gleichzeitig abwichsen. Beide lehnten wir uns zurück und erwarteten ihre Lederhand an unserem Schwanz. Ich hatte immer noch die Handschuhe an und roch von Zeit zu Zeit an ihnen. So fing er an uns zu wichsen. Den einen mit der linken und mich mit der rechten Hand. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, durfte derjenige, der mit dem Spritzen länger warten konnte, als Belohnung über seine Lederbeine spritzen, die toll in dem Dämmerlicht glänzten. Nach ein paar Minuten merkte ich wie der andere anfing zu stöhnen und kurze Zeit später verdächtig zuckte. Ich hatte gewonnen. Obwohl auch ich kurz vor dem Abspritzen war. Er zog bei uns beiden die Hand aus der Hose. Hielt mir den linken vollgesamten Handschuh hin und fragte, ob ich auch mal kosten wolle. Unter normalen Umständen wäre mir das nicht im Traum eingefallen, aber ich war so geil, dass ich nicht nur roch, sondern größere Samenteile mit der Zunge aufnahm. Jetzt wollte ich nur noch spritzen. Ich fragte, wie ich über die Lederhose spritzen sollte, ohne großen Aufwand. Da wir alleine in der hinteren Bank saßen und die nächsten Zuschauer fünf Reihen vor uns, war die Gefahr entdeckt zu werden nicht groß aber immerhin da. Er wies mich an hinzuknien. Als ich kniete, öffnete er meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Er wichste ihn ein paar Mal und kniete dann ebenfalls vor mir. Ich sah, wie sich das Leder ganz eng um seine Beine spannte. Er kam mir so nahe, dass er meinen Schwanz an seiner Hose reiben konnte. Es war ein unwahrscheinlich schönes Gefühl, den Schwanz gewichst zu bekommen und mit der Eichel über das weiche glatte Leder zu streichen. Er rückte noch ein paar cm näher. So dass er meinen Schwanz zwischen seine Lederschenkel platzieren konnte. Ich machte leichte Fickbewegungen die er mit dem Lederhandschuh unterstützte indem er meinen Sack mit dem linken Lederhandschuh knetete und mit Zeigefinger und Daumen den Schwanzansatz festhielt und rythmisch drückte. Ich konnte es nicht fassen. Ich wichste meinen Schwanz zwischen den Lederschenkeln eines Transvestiten. Aber es war mir egal. Bestimmt zwei Minuten hielt ich durch, dann spritzte mein Samen aus mir heraus. Bestimmt nach zehn weiteren Samenstößen war ich fertig. Er nahm meinen Schwanz noch einmal ganz in seine Lederhand und wichste ein paar Mal, musste aber feststellen, dass ich alles verspritzt hatte. Er rieb die Reste des Samens auf der glatten Oberseite seiner Schenkel ab. Dann stand er auf und ich konnte sehen, wie viel Samen ich gespritzt hatte. Es lief zwischen seinen Beinen herunter.

Categories
Erstes Mal

Im Körper der Nachbarin

Vor einigen Jahren zog nebenan eine nette kleine Patchworkfamilie ein, eine Mutter mit dem Namen Maria um die 32 und ihrer Tochter Sophie, ein kleiner Rotschopf. Am Anfang bekam ich nicht viel von ihnen mit, wie das eben in einer Großstadt so ist, aber nach dem ich und meine Frau, mit der ich zu diesem Zeipunkt bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet war, uns etwa ein halbes Jahr später einen Welpen zulegten, und diesen auch in unserem kleinen Garten rumlaufen ließen, tauchte immer wieder das Mädchen der Familie auf um mit ihm zu spielen. So kamen wir nach und nach ins Gespräch und es stellte sich herraus, das ihre Mutter kaum Zeit für sie hatte, auch war sie etwas introvertiert und hatte es sehr schwer Freunde zu finden. Nachdem wir feststellten, das wir auch ähnliche Interessen hatten, unteranderem Comics und Computerspiele, war sie kaum noch aus unserem Haushalt weg zu denken. Dies gefiel Maria anfänglich überhaupt nicht, schliesslich war ich mit 34 Jahren sogar noch älter als sie, aber nach dem ich sie zum Essen eingeladen hatte und sie mich und meine bezaubernde Frau kennenlernte, legten sich ihre Sorge. Dazu kam, das ich und meine Frau beide Programmierer waren, uns hervorragend in Mathematik und Englisch auskannten und ihr so Nachhilfe geben konnten.
Diese Zeit ist etwa Acht Jahre her, ich und meine Frau haben uns inzwischen von einander getrennt und die kleine Sophie ist inzwischen 19 Jahre alt und zu einer wahren Schönheit heran gewachsen, die mir wahrlich nicht entgangen ist. Sie ist nun etwa 1,65m groß, hat schöne volle C-Körpchen einen festen, runden Po, ein zierliches Näschen mit wenigen Sommersprossen und wundervolles welliges rotes Haar das ihr bis auf die Hälfte ihres Rücken reicht. Obwohl ich sie schon recht jung kennen gelernt habe, erwische ich mich in letzter Zeit immer wieder dabei, sie mir nackt vor zu stellen und der Gedanke gefällt mir recht gut. Dennoch ist nie etwas passiert, bis auf einmal das Unmögliche geschah.
Ich wachte auf, aber irgendwas war heute anders. Es begann schon damit das es irgendwie nicht wie in meinem Schlafzimmer roch, ich öffnete langsam meine Augen und erblickte als erstes die Deckenlampe von Sophie. Ich erschrak, was machte ich in ihrem Zimmer? Hatte ich gestern getrunken? Nein, ich weiß ziemlich genau, das ich noch bis spät in die Nacht gearbeitet hatte. Ich schaute, nach links und rechts, erblickte aber niemanden, was trotzdem nichts bedeuten muss. Sie konnte bereits vor mir aufgestanden sein. Aber trotzdem fühlte ich mich weiterhin irgendwie komisch. Ich setzte mich auf und sah vor mir in den Spiegel, bei dem was ich sah, konnte ich einen kurzen Schrei nicht unterdrücken, nur das er nicht gewohnt tief und männlich, sondern etwas schrill und weiblich war. Vor mir im Spiegel sah ich nicht mich, sondern Sophie in einem Schlabbert-Shirt sitzen. Ich blickte nach unten, nur um dort das gleiche T-Shirt zu erblicken. Im selben Moment kam Maria, ihre Mutter zur Tür hinen gestürzt: >>Alles in Ordnung, Schatz? Ich habe dich schreien gehört.<<
Es dauerte einen Moment bis ich die Situation erfasst hatte und antwortet ihr: >>Alles klar, Mama. Ich habe mich nur gestoßen, das zieht jetzt höllisch.<<
Sie lachte amüsiert: >> So tollpatischig wie du immer bist, ist es ein Wunder das du noch lebst. <<
Ich versuchte so gut es ging wie Sophie zu klingen und so zu reagieren und antwortete mit einem etwas genervten Tonfall, da Maria ihre Tochter ständig mit diesem Spruch aufzog: >>Ja Mama, ich weiß<<
Maria verließ daraufhin das Zimmer und ließ mich mit meiner seltsamen Situation alleine, doch da meldete sich auch schon die Natur. Zum Glück kannte ich mich in Sophies Wohnung aus und rannte schnurstracks aufs Klo, dabei spürte ich das etwas störende Gewicht ihrer Brüste.
Nachdem ich mich erleichtert und sauber gemacht hatte, checkte ich ob ich auch wirklich die Tür abgeschloßen hatte und zog mir erstmal mein T-Shirt aus. Natürlich hatte sie nichts darunter an, das wäre zum Schlafen wohl zu unbequem. Ich stand vorm Spiegel und begutachtete Sophies Brüste, die noch schöner aussahen als ich es vermutet hatte. Sie waren etwas größer, als es ihre BHs erscheinen lassen und ihre Brustwarzen saßen an perfekten Stellen, sie waren vor allem nicht zu tief und hatten einen fast schon zierlichen Vorhof. Ich spürte eine leichte Erregung aufkommen und konnte nicht anders als sie anzufassen, als ich sie berührte ging ein wundervolles Gefühl durch meinen, ich meine Sophies Körper. Ich fing langsam an sie zu masieren, was das Gefühl verstärkte, das gefiehl mir richtig gut. Mit der linken Hand berührte ich einen Nippel, ein wundevolles Ziehen ging durch den Körper und ich gab ungewollt ein; >>Hmmm!<<, von mir.
Damit begann ich sie etwas fester zu kneten und immer wieder über die Brustwarzen zu streifen. Jetzt spürte ich langsam wie ich im Schritt feucht wurde, mit der linken Hand weiter am Busen zog ich mir die Schlafhotpants herunter und begutachtete den Körper im Spiegel. Erst ihren wohlgeformten Hintern, manche würden sagen Sophie hätte ein recht gebärfreudiges Becken, was aber genau das ist was mir gefällt, anschliesend vorne. Sie hatte eine teilweise rasierte Möse, die inzwischen schön etwas zu glänzen begann vor Geilheit und auch der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase, was mich noch mehr anturnte. Über ihrem Venushügel hatte sie einen kleine Busch aus wilden roten Harren stehen gelassen, was nochmal sehr zum Gesammtbild beitrug. Insgesammt war sie eine hinreissende Erscheinung und noch bezaubernder als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Nachdem ich mit begutachten fertig war und vermutlich noch nie in meinem Leben so angeturnt war, führte ich einen Finger an die Möse, promt durchfuhr mich ein elektricher Schlag und ich stöhnte auf. Dies hatte zur Folge das wieder Maria an der Tür klopfte: >> Was hast du den jetzt schon wieder angestellt, Schatz? Heute ist wohl wirklich nicht dein Tag. <<
Ich antwortete schnell und etwas hektisch: >>Passt schon Mama, und BITTE bring nicht wieder den Spruch.<<
>>Ausnahmsweise werde ich ihn mir wohl verkneifen können<<, meinete sie daraufhin spitz und schien wieder zu verschwinden.
Das durfte nicht nochmal passieren, ich wollte aber auf keinen Fall aufhören. Ich sah mich im Bad um und nahm mir einen frischen Waschlappen auf den ich draufbiss, das würde mein Gestöhne hoffentlich gut genug dämpfen, dachte ich mir. Wieder ging ich mit dem Finger an die Möse und auch dieses mal durchfuhr mich der Blitz, aber jetzt konnte ich mich zum Glück davon abhalten, es jedem mit zu teilen. Im Spiegel bemerkte ich das ich direkt auf den Kitzler gefasst hatte, Ich ließ den Finger wandern und umspielte erst die äußeren Schamlippen, was mir ein wohliges warmes Gefühl gab und glitt dann langsam in den innen Bereich der Blüte, was das Gefühl immer mehr verstärkte. Immer wieder ging ich mal hoch zur Knospe und genoß es den Blitz durch mich durch fahren zu lassen.
Doch dann steckte ich einen Finger in mich hinein, es war wundervoll. Langsam etwas in mich hineingleiten zu spüren war wirklich unvorstellbar schön, das wohlig, warme Gefühl steigerte sich mit jedem rein und raus gleiten. Schnell schob ich zu dem Mittelfinger auch noch den Ringfinger dazu was die Reibung erhöhte. Langsam lies ich die Finger schneller rein und raus gleiten und auf einmal kam wieder der Blitz, ich rieb immer wieder über die Stelle und dann war es um mich geschehen. Es wurde mir Schwarz vor Augen ich fühlte mich unglaublich leicht, warm und glücklich und mein ganzer Körper begann zu zucken. Meine Beine waren weich geworden und ich saß jetzt auf dem Boden, immer noch von den Wellen des Glücks überschüttet. Das war wirklich der beste Moment meines bisherigen Lebens.

Categories
BDSM Racconti Erotici

Geständnisse im Landhaus 1

Gerhart Spermaier senior sass im grossen Sessel neben dem Kamin, im Rittersaal des riesigen Landhauses, das im 18. Jahrhundert von einem Grafen erbaut worden war. Spermaier hatte es aufwändig renovieren lassen, nachdem er sein Vermögen im Immobilienhandel gemacht hatte. Gregor, sein missratener Sohn, eben 18 Jahre alt geworden, sass ihm gegenüber auf dem Sofa. Spermaier hatte akzeptieren müssen, dass es sein Sohn niemals zum Geschäftsmann bringen würde und hatte ihm schliesslich erlaubt, eine Schauspielschule zu besuchen. Schaupieler! Eine Schande war das. Aber da war nichts zu machen. In Gegensatz zu ihm, der ein feines Gespür für Situationen besass wann man sich zu ducken hatte, wann ein Wortbruch gewinnbringend war oder wann sich die beste Gelegenheit zeigte, einen Gegner zu zerquetschen, besass Gregor keinerlei Geschäftssinn, dafür umso mehr Verschlagenheit und Heimtücke.

Da schien Gregors Schwester Paula die bessere Wahl zu sein, einmal die Firma übernehmen zu können. Sie war 21, studierte Jura, war zwar nicht sonderlich hübsch, aber ziemlich tough. Wenn sie nur nicht so viel an Parties rumhängen würde. Und auch mit der Auswahl ihrer Freunde schien sie nicht besonderes Glück zu haben. Auf jeden Fall hatte sich noch keiner als brauchbarer Schwiegersohn erwiesen. Ärger, nichts als Ärger. Aber heute schien ein guter Tag zu sein, die Ordnung im Hause wieder herzustellen. Klar zu machen wer der Boss ist. Genau. Er hatte alles sorgsam geplant und es schien, als würde alles den gewünschten Lauf nehmen.

Gregor rutschte nervös auf dem Sofa herum, grinste doof und schaute immer wider zur Tür, als wäre er ein kleiner Junge der darauf wartet, dass der Osterhase ins Wohnzimmer kommt, um dort ein paar Schokoeier zu verstecken. Nach einer Weile hörte er, wie in der Eingangshalle die Tür ins Schloss fiel, dann das Stöckeln von Frauenschuhen auf Parkett.

Die Tür öffnet sich und Paula kommt herein. Sie trägt einen Regenmantel und elegante Schuhe mit etwas viel Absatz, wie Gerhart Spermaier fand.

«Hallo Pa, oh, du bist auch hier Gregor? Hi… also..ich geh grad’ schlafen, bin etwas müde… Gute Nacht…» meinte Paula, die Tür zum Wohnzimmer noch in der Hand.

«Hallo Paula, war der Ausgang schön?» fragte ihr Vater.

Paula blieb stehen: «Naja..nichts Aufregendes…»

«Du siehst aber sicher aufregend aus», grinst ihr Vater mit fiesem Lächeln, «wenn dieser unförmige Mantel nicht wäre, könnte man das sicher sehen, nicht wahr? Zieh den doch mal aus, bitte.»

«Pa, was soll das? Ich..ich bin ja erst grad reingekommen…» schmollt Paula.

«Eben», meint Sperrair trocken, «jetzt bist du drin. Zieh den Mantel aus.»

Paula ist klug genug zu wissen, wann Widerreden zwecklos ist und schlüpft aus dem Regenmantel. Sie trägt einen weiten Schlabberpulli, der aber den überaus knappen Minirock nicht zu verdecken vermag.

Gerhart Spermaier musterte sie mit strengem Blick und sagte: «Man könnte glatt meinen, du stehst abends auf der Strasse. Nicht wahr Gregor?»

«Ja», pflichtet Gregor schnell bei, «sieht echt nuttig aus, so kurz.»

«Papa, also bitte!!» begehrt Paula auf und straft ihren dämlichen Bruder nebenbei mit einem vernichtenden Blick. «Das tragen alle.»

«Komm doch mal her, Paula», wischt Spermaier ihren Einwand beiseite, «ich habe mit dir zu reden.»

«Papa..was ist denn los?… der Pulli ist ja wohl ok.» meint Paula während sie näher kommt und zupft an dem dicken Pulli rum. Es ist einer von denen, die sie meistens trägt wenn sie zuhause ist, weil sie damit ihre grossen Brüste bequem verstecken kann.

«Jetzt trägst du ihn… zieh ihn aus», schnarrt Spermaier bestimmt, «wir wollen sehen, wie du aussahst als du im Ausgang warst.»

«Aber Papa… ich bin jetzt zuhause… ich… ich mag nicht.» entgegnet Paula und schaut kurz zu Gregor, der schräg hinter ihr im Sofa hängt.

«Du wohnst unter meinem Dach, also hast du meine Anordnungen zu befolgen, ist das klar?» stellt ihr Vater klar.

«Aber Gregor zeig’ ich’s nicht… er soll raus, er… er schaut starrt mich jetzt schon so an» versucht Paula einzuwenden.

«Du ziehst sofort den Pulli aus», übergeht Spermaier den Wunsch seiner Tochter. «Sooofort!»

Etwas eingeschüchtert, aber trotzdem genervt aufseufzend, zieht sich Paula schliesslich den Pulli über den Kopf. Darunter trägt sie ein sehr enges, dünnes Top mit grosszügigem Ausschnitt und, wie man deutlich sehen kann, keinen Bh. Ihre schweren Brüste hängen etwas und man kann auch im gedämpften Licht des Wohnzimmers sehen, wie ihre kleinen aber festen Nippel durch den dünnen Stoff drücken.

«Boah», meint Gerhart Spermaier sichtlich beeindruckt. «Wie eine geile Schlampe, die es braucht, sieht sie aus, nicht wahr Gregor?» Gregor nickt diesmal nur beflissen, so beschäftigt ist er damit, seiner grossen Schwester auf die Möpse zu starren.

«Ich..ich weiss..das Ding ist etwas knapp… ist mir eingegangen in der Wäsche.» verteidigt sich Paula und das Blut schiesst ihr ins Gesicht.

«Das kann man wohl sagen», knurrt Spermaier, «und deshalb trägst du ja auch keinen BH, was?»

Jetzt beginnt sich Paula echt zu schämen… «Boah wie die starren», denkt sie.

«Ich habe vernommen, Paula», fährt Spermaier fort, «dass du kein Höschen trägst. Wie eine Nutte. Das machen nur dreckige Mädchen. Magst Du dazu etwas sagen?»

Doch Paula vermag erst nur sprachlos vor sich hinzustarren. Ihre Ohren brennen vor Hitze.

«Dabei ist das Röckchen ja schon kurz genung, nicht?» doppelt ihr Vater nach.

«Ich… also… das… das trägt man heute… und überhaupt… ich… ich bin 21», versucht Paula sich nun zu wehren.

«Warum trägst du kein Höschen?» bohrt Spermaier nach und starrt seiner Tochter nun, ebenso schamlos wie Gregor, auf die dicken Brüste.

Paula schielt hilflos zu ihrem Bruder Gregor, der böse feixend auf dem Sofa sitzt und sie lüstern begutachtet, wird fürchterlich rot und stottert: «Aber Papa, also… ich… es… also… wo… wo… woher willst du das wissen?»

«Ich weiss es eben», sagt ihr Vater bestimmt. «Zeig mal deine Handtasche.»

«Was..? wieso …ich … ähm… ich versteh nicht», brabbelt Paula verwirrt.

»Ach gib einfach her», schnauzt Spermaier sie an, beugt sich vor und nimmt der widerstandslosen Paula die Tasche aus der Hand.

Spermaier durchwühlt die Handtasche rasch und kramt unter tadelnden Blicken einen Vibrator und einen grossen Dildo hervor. Gregor gluckst vergnügt.

«Die… die hat mir Emma an der Party mitgegeben… ich…also», kommentiert Paula den peinlichen Fund sofort.

«… und du hattest nie die Absicht die Dinger auszuprobieren», vervollständigt Spermaier sarkastisch. «Erzähl das einem Dümmeren.»

«Oh… ich das… das hab ich ja… also… schi… schi… schick Gregor raus, ich erklärs dir, ja?» versucht Paula, die verfahrene Situation zu retten. Ihr wird das alles auf einmal furchtbar peinlich.

«Gregor bleibt», sagt ihr Vater bedrohlich kühl, «erkläre es einfach!»

«Naja… ich… naja…» beginnt Paula stockend, «manchmal steh’ ich auf so ‘was… ist… kann doch vorkommen…», und sie grinst verschämt.

«Spielzeug wie eine Nutte», zischt Spermaier nun, «ohne Höschen wie ‘ne Nutte, aufgetakelt wie ne Nutte…»

«Papa… bitte… das tragen echt viele…» wirft Paula ein.

Doch ihr Vater ignoriert das. «Was bist du dann wohl?»

«Jetzt hör auf! Bitte!» gibt sich Paula entrüstet.

Spermaier lehnt sich im Sessel zurück. «Im Sinne der Moral müsste ich das eigentlich öffentlich machen.»

Paula blickt erschrocken auf. «Das… das geht nun wirklich niemand etwas an!»

«Auch nicht, dass du in Discos wildfremden Jungs beim Tanzen dein Höschen schenkst? Auch dann nicht?» Spermaier redet sich langsam in Rage.

«Was… was beim Tanzen… wer… wer sagt denn sowas?» japst Paula empört.

«Gregor. Gregor sagt das.» entgegnet ihr Vater ernst.

Wütend schaut Paula nun zu Gregor. «Das ist nicht wahr!» begehrt sie auf.

Spermaier sieht seine Tochter streng an. «Du versuchst mich also zu belügen?»

«Nein», verteidigt sich Paula nun eifrig, «ich… ich versteh’s nicht… das kann er doch nicht wissen… das… das mit dem Slip ist doch geraten!»

«NEIN!» zischt Spermaier energisch. «Gregor war heute abend dort. In der Disco. Du hast ihn einfach nicht erkannt. Weil du so geil warst!»

«Was? Greogor? Wo…? Ich ver… ver… versteh nicht», stottert sie und starrt ihren grinsenden Bruder an.

«Geil wie eine läufige Hündin, warst du», zischt ihr Vater. Gib zu, dass du eine mannstolle Schlampe bist, Paula!»

«Eine… eine… eine manns… manns… eine Schlampe?» stottert Paula geschockt.

«Ja, gib zu, dass du eine Schlampe bist, du hättest fast deinen Bruder in der Toilette vernascht

Paula wird blass. «Was… Wie Bitte? WAS hätte ich? »

«Tja», grinst Gregor, «Discobeleuchtung, eine gute Perücke, etwas Schminke und natürlich genug schauspielerisches Talent…» Gregor leckt sich vielsagend die Lippen, hebt die Finger an seine Nase und tut als würde er daran riechen.

«Gregor? Ich… ich versteh nicht… was…was sagst du da?» Und dann bemerkt Paula die seltsame Schnalle an Gregors Gurt und begreift.

»Du hast mich verstanden, grosse Schwester, nicht war? Du hast mich sehr gut verstanden.» grinst Gregor hämisch. «Du Schlampe!»

Paula schlägt entsetzt die Hände vor ihr Gesicht und murmelt: «Oh mein Gott!. Was bist Du für ein Schwein, Gregor!»

«Erst einmal wirst du mir eingestehen, dass du eine Schlampe bist. Verstanden?» mischte sich Spermaier wieder ins Gespräch ein. «Sonst werde ich es deiner Mutter erzählen müssen, sie wird mir glauben, wenn Gregor ihr auch erzählt, was vorgefallen ist.»

«Aber… er… Gregor… er war genauso… ähm genauso drauf… also… er… wieso darf er… und ich nicht?» wehrt sich Paula leicht weinerlich vor unterdrücktem Zorn.

«Er ist ein Mann. Wir haben diese Gene in uns», begann Spermaier zu predigen. «Du als Frau darfst das nicht. Ausser du bist eine Schlampe. Und deshalb möchte ich dieses Geständnis jetzt von dir hören. Ist das klar? IST DAS KLAR?»

«Was? Waaaas?» Paula macht grosse Augen, als sich diese Ungeheuerlichkeiten anhören muss.

«Du hast mich schon verstanden!» entgegnet ihr Vater knapp.

«Also gut: in euren Augen bin ich also eine Schlampe. Ok… Wenn ihr meint, dann bin ich das.» entgegnet sie trotzig.

«Nein, Du BIST eine dreckige, versaute, geile Schlampe!» ereifert sich Spermaier. «Nicht nur aus unserer Sicht. Sondern du bist es einfach. Punkt!»

«Papa…bitte…wie sprichst du? sagt Paula fassungslos.

«Ich hätte sie ficken können.» fügt Gregor an, während sich Paula vor Wut auf die Unterlippe beisst.

Gerhart Spermaier schaut seine Tochter eine Weile stumm an, dann räuspert er sich und sagt: «So, nun will ich von dir endlich erfahren, was in der Disco passiert ist. Erzähl es mir ohne wenn und aber, sonst muss ich wirklich meine Sorgen deiner Mutter mitteilen. Sie wird sicher nicht erfreut darüber sein. Nun, ich höre.» Spermaier lehnt sich in seinem Sessel zurück.

«Naja…beim Tanzen hat er mich so heftig angemacht», beginnt Paula ihre Beichte, «…gleich geknutscht… da… da gab ich ihm halt den Slip… aber nur um ihn anzumachen… ihn zu reizen… echt!»

Paula stockt zerknirscht, aber ihr Vater bedeutet ihr mit einer Handbewegung, weiterzumachen.

«Er… er wollte mich begrapschen… und… und ich hatte Lust… zugegeben… das war’s aber auch!» fährt Paula fort.

«Da war noch mehr, ich weiss es», sagt Spermaier kalt, «und ich will es von dir hören. Nun mach schon!»

«Im Dunkeln abseits der Tanzfläche liess ich ihn halt etwas ran…» Paula wird rot und wagt Gregor nicht anzusehen. Der grinst und leckt wieder seinen Finger.

«Beschreib mir alles ganz genau», hakt ihr Vater nach und er greift nach dem Dildo und spielt gedankenverloren mit ihm rum. «Na… wird’s bald, Tochterschlampe?»

Nun scheint Paula die Fassung zu verlieren. «Lass es gut sein, bitte… ich steh hier vor euch und muss zugeben dass… dass… dass mein Bruder mich gefingert hat. Du bist ja pervers! Das… das kannst du dir ja vorstellen… und das Schwein», Paula deutet mit dem Kinn auf ihren Bruder Gregor, «das Schwein da weiss es ja auch…er kann’s dir ja erzählen. Hat er wohl auch schon!»

Spermaier bleibt ganz ruhig. «Ich will alles von dir hören, versaute Schlampe. Erzähl weiter.»

«Er… er hat’s mir mit den Fingern gemacht», schluchzt Paula, «und ich hab ihn angefasst…unten. Aber nur durch die Hose.» Sie schnieft. Sie schaut von ihrem Vater zu Gregor. «Was… was starrt ihr mich so an? Was ist? Was wollt ihr denn noch hören?»

«Du scheinst etwas aufgelöst zu sein, Paula» sagt Spermaier gespielt besorgt und erhebt sich aus dem schweren Ledersessel. Er geht langsam um den Sessel herum, fasst ihn an der Lehne und schiebt ihn ein Stück zur Seite, so dass der Sessel nun mittig vor dem Sofa steht. «Komm, setz dich in den Sessel, ich setze mich zu Gregor aufs Sofa. Nicht dass du noch umkippst vor… ähm… vor Scham oder Empörung.»

Spermaier setzt sich neben Gregor und bedeutet seiner Tochter unwirsch, sich zu setzen. Paula setzt sich zögernd, auf die Vorderkante der Sitzfläche mit sittsam geschlossenen Beinen.

«Ich… ich möchte eigentlich schlafen gehen» sagt Paula leise. «Ich hab alles gesagt, was war.»

«Na jetzt setz dich erst mal bequem hin, lehn dich zurück und hör zu, was ich dir zu sagen habe», meint Spermaier gönnerhaft.

Nachdem es sich Paula im grossen Lehnstuhl bequem gemacht hat, fährt er fort: «Gut so. Du hast dich also von Gregor fingern lassen. Da sind wir doch stehen geblieben, nicht?»

«Sie wurde ganz nass» wirft Gregor eifrig ein.

Spermaier zieht eine Augenbraue hoch und Paula wird rot. Sie beisst sich auf die Unterlippe und senkt den Blick.

«Und jetzt will ich, dass du die Beine über die Armlehnen schlägst, meine Liebe.» Spermaier lächelt genüsslich.

Stille. Gregor rutscht nervös hin und her. Paula starrt ihren Vater mit offenem Mund an. Plötzlich wird ihr heiss.

«Du hast mich schon verstanden», Spermaier grinst fies. «Mach schon! Wir wissen beide, dass es deiner Natur entspricht.»

Es dauert eine ganze Weile, dann wird sie rot. «Was? Waaaaaaas? Aber das kannst du doch nicht machen! Da könnt ihr ja alles…. Das… das ist tu ich nicht!»

«Das tust du», entgegnet ihr Vater bestimmt. «Ich brauche Mama nicht zu erwähnen, nicht wahr? Du verstehst schon.»

«Gregor muss erst gehen, sonst geht gar nichts», sagt Paula gepresst, einen letzten Ausweg suchend.

«Er bleibt hier.» Ihr Vater bleibt hart. «Er hat mir das alles aufgedeckt, darum soll er auch was davon haben. Keine Diskussion.» Spermaier schlägt mit dem Dildo immer wieder auf die Fläche der andern Hand, als wäre er ein kampfbereiter Hooligan mit einem Baseballschläger.

«Aber… das…das geht doch nicht!» hält Paula dagegen.

«Natürlich geht das. Oder soll Gregor Dir helfen?», droht Spermaier.

Paula schliesst für ein paar Sekunden die Augen, dann hebt sie erst das eine, dann das andere Bein über die Armlehnen, wobei der enge Mini sofort hochrutscht. Sie schämt sich kolossal und trotzdem spürt sie, wie leise eine gewisse Erregung in ihr aufsteigt. Eine Weile starren Vater und Sohn nur. Sie betrachten die kräftigen weissen Schenkel Paulas und das dunkle, buschige Dreieck ihrer Möse. Sie sitzen da auf dem Sofa und gaffen, die Münder halboffen, ihr Blick starr und lüstern. Spermaier senior fasst sich zuerst.

«Wieso sitzt du so ordinär da, Paula, und zeigst uns deine nackte Möse?» fragt Gerhart Spermaier nach der langen Pause.

Paula sitzt da, gespreizt, und die hat den Kopf zur Seite gedreht, um die gierigen Blicke nicht spüren zu müssen, obwohl sie sie zwischen ihren Beinen brennen spürt.

«Weil ihr es… weil du mich zwingst», entgegnet sie leise und mutlos.

«Wie zwinge ich dich denn?»

«Du drohst… du… ihr… weil… weil Gregor, also Mama…»

«Warum kann ich dir drohen?»

Paula zuckt mit den Schultern. «Ich..ich weiss nicht…»

«Warum?» fragt Spermaier rethorisch, «weil du dich von deinem Bruder hast fingern lassen. Deshalb.»

«Ja, weil… weil er mich gefingert hat und so… weil ich ihm mein Höschen gab.»

«Genau. Kluges Kind.» freut sich Spermaier. «Ist es dir gekommen, als Gregor… naja du weisst schon», führt Spermaier das Verhör fort.

«Nein», sagt Paula leise.

«Aber du wurdest nass», bohrt ihr Vater weiter.

«Ja…»

«Mach einen ganzen Satz: Ja, meine…» regt Spermaier an.

«Ja, meine… meine Mö… meine Möse war nass», schnieft Paula.

«Sie soll ‚Fotze’ sagen», wirft Gregor schnell ein.

«Gute Idee», meint sein Vater. «Los, sag es anders!»

«Ja, meine Fotze war nass», verbessert sich Paula zerknirscht.

«Dann bring es mal zu Ende, Gregor» fordert Spermaier seinen Sohn auf und deutet auf seine vulgär gespreizt sitzende Tochter.

«Zu Ende?» fragt Gregor, ohne seinen starren Blick vom Busch seiner Schwester lösen zu können.

«Na mach dass es ihr kommt!» schnappt sein Vater seltsam erregt. «Bring zu Ende, was du in der Disco begonnen hast.»

«Oh, ähm… ja, natürlich», krächzt Gregor als müsste er seine Stimme erst wiederfinden.

«Nein… er… er kann doch nicht!» japse Paula erschrocken. «Bist du übergeschnappt Gregor?»

Plötzlich selbstsicherer grinst Gregor und setzt sich auf die Armlehne von Paulas Sessel: «Du willst doch echt nicht, dass ich Mom von der Disco erzähle, nicht wahr? Also lass mit nochmal an deine kleine geile Möse.»

«Nein! Gregor… hör auf!» winselt Paula, als Gregor sich vorbeugt, seine flache Hand auf ihren Busch legt und ihren Venushügel kreisförmig zu massieren beginnt.

Paula spürt sofort, dass sie seinen Bewegungen nicht lange widerstehen kann.

Sperrmaier starrt gebannt, wie sein Sohn Paulas Möse reibt. Nach wenige als einer Minute hält Gregor inne, und fährt mit Zeige und Mittelfinger langsam von unten nach oben durch Paulas Spalte, was ihr einen Seufzer entlockt. Er teilt den Busch und Spermaier kann das rosa Fleisch ihrer Möse sehen.

«Schon total geschwollen», kommentiert Gregor und beginnt mit den Fingerspitzen an Paulas Möse zu spielen, ab und zu streicht er mit den nassen Fingern hoch über ihre Klit.

Das glitschende Geräusch ist ja ordinär, findet Gerhart Spermaier und es wird ihm seltsam heiss. Aussserdem fragt er sich, wer wohl seinem Junior beigebracht hat, eine Möse so schnell zum Schmatzen zu bringen.

«Schau mich an», krächzt Spermaier erregt und starrt lüstern auf das Schauspiel.

Paula keucht und wirft ihren Kopf hin und her, als Gregor ihr Mittel- und Ringfinger tief in die Möse schiebt und sie tief zu fingern beginnt. Mit der Handfläche massiert er gleichzeitig den Schamhügel.

«SIEH MICH AN!» schreit Spermaier heiser und spürt, dass seine Hose bald keinen Platz mehr hat für seinen schnell wachsenden Schwanz.

Paual sieht ihrem Vater mit verschleiertem Blick an, das Blut schiesst ihr ins Gesicht. Sie merkt, dass Spermaier weiss, dass es ihr gleich kommen wird, und das schmatzende Geräusch, das Gregors Finger verursachen, scheint immer lauter zu werden.

«Pap… ich… Gregor…» Sie reisst die Augen auf und versucht, sich zu beherrschen.

Greogor macht schnell weiter und Paulas Möse klingt nun richtig saftig. Immer wieder versteifen sich ihre strammen Beine, die anfangs locker über den Armlehnen des Sessels lagen und ihr Becken hebt sich zitternd von der ledernen Sitzfläche.

«MMMnahhhhhh!» ruft sie unterdrückt, verdreht die augen und krallt ihre Fingernägel ins Leder des Sessels.

Mit fahrigen Bewegungen holt Spermaier sein Smartphone aus der Hosentasche und beginnt, die Szene zu filmen.

Paula kriegt davon nichts mit und ihre Beine beginnen immer mehr zu zappeln. Sie hechelt, hält sich eine Hand vor den Mund und beisst sich schliesslich in den Handrücken um nicht laut schreien zu müssen.

«Pa…ohhhhhuuuuuuhhhhhhhjaaaaaaaaaaaa!»sie zappelt, wirft die Füssen hoch in die Luft, ihr Becken hüpft im Sessel und ihre Muschi sprizt Saft.

Categories
Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Frau im Zug und ihre Füsse

Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.

Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.

Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.

Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.

Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.

„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“

Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.

„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“

Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.

„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“

Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.

Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.

Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“

Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.

Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.

Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.

„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“

Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“

Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.

Categories
Erstes Mal

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

BISEX-SUCHE IM NETZ 1. Teil

&#034Post?&#034, denke ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC.

Na, das kann ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen. Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt. Und wenn man Glück hat, ist ein Bi-Mann dabei, der mit Schwanz und Muschi umgehen kann, und Schwanzmädchen als Aufreger, gerne drüberstreut!

Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, als ich die Maus Richtung &#034Neue Nachrichten&#034 bewegte. Als ich die Nachricht öffnete war ich eigentlich gerade dabei mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen.

Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen &#034Erik1090&#034 angemeldet hatte, mehr auf Männer stehe und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel.

Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel – das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht.

Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung so erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann auch noch, dass er nur 50km von mir entfernt wohnt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennen lernen interessiert sei und noch nicht mal eine Stunde später hatte ich schon wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche später war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen.

Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich also ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis.

Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar &#034Nachtschwärmer&#034. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber als ich eintrat, wurde es mir endgültig klar.

Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war?

Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, in seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

Categories
Anal

jungem Girl im Urlaub

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

&#034Hallo Herr …………&#034, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

&#034Hallo Melanie&#034, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

&#034Ist ihre Frau gar nicht da?&#034 fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

&#034Nein&#034, sagte ich kopfschüttelnd. &#034Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.&#034

&#034Oh&#034, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. &#034Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.&#034

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

&#034Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?&#034 fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

&#034Nö&#034, sagte Sie. &#034Ich wollte ein wenig allein sein.&#034

&#034Oh&#034, antwortete ich. &#034Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.&#034

&#034Nein, nein!&#034 antwortete sie. &#034So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten&#034, sagte sie mit einem Lächeln.

&#034Dann bin ich beruhigt&#034 gab ich erleichtert zurück. &#034ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.&#034 es sieht aus wie wir sind auf der W e b s i t e &#034 lahlouba . c o m &#034

&#034Das ist nett – Andreas.&#034

&#034Wie lange macht ihr denn Urlaub?&#034 wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

&#034Zwei Wochen&#034 antwortete sie. &#034Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.&#034

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

&#034Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.&#034

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

&#034Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine&#034 sagte sie.

&#034Hm&#034 gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

&#034Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt&#034

&#034Oh, was ist passiert?&#034 wollte ich wissen.

&#034Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt&#034, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

&#034Das tut mir leid&#034, gab ich zurück.

&#034Er hat mit meiner besten Freundin gefickt&#034, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

&#034Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.&#034

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

&#034Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?&#034 wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

&#034Nein&#034, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

&#034Ich habe euch letzte Nacht beobachtet&#034, kam es dann aus ihr heraus.

&#034Du hast was?&#034 Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

&#034Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.&#034

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

&#034Was hast Du genau gesehen&#034, wollte ich wissen.

&#034Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.&#034

&#034Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?&#034

&#034Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut&#034 antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

&#034Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen&#034, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

&#034Und was hast du weiter gesehen&#034, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

&#034Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.&#034

&#034Das macht sie ganz verrückt&#034, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

&#034Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?&#034 fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

&#034Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?&#034

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

&#034Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern&#034 fuhr Melanie fort. &#034Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.&#034

&#034Und?&#034 fragte ich krächzend. &#034Hättest du ihn gewähren lassen?&#034

&#034Ich weiß es nicht&#034, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

&#034Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.&#034

&#034Du musst mächtig wütend gewesen sein&#034, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

&#034Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.&#034

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

&#034Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.&#034

&#034Ein äußerst reizvoller Gedanke&#034, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

&#034Gefällt dir was du siehst?&#034 fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

&#034Es gefällt mir sehr&#034, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

&#034Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.&#034

&#034Du bist eine verteufelte Göre&#034, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. &#034Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.&#034

&#034Niemand zwingt dich dazu&#034 antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

&#034Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!&#034 rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

&#034Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen&#034 eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

&#034Ist das geil!&#034 stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

&#034Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast&#034, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

&#034Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus&#034, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

&#034Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.&#034

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino
Diese Geschichte ist leider nur fiktiv und auch nicht von mir.
Ich habe sie schon lange in meinem Archiv da sie mir sehr gefällt.
DANKE an den unbekannten Autor!
________________________________________
Ab und zu stehe ich auf ausgefallene Spielchen, um mich so richtig fertig zu machen. Heute war es mal wieder soweit. Ich war extrem geil und lief den ganzen Tag schon mit einem Ständer rum, ich konnte kaum den Nachmittag abwarten. Ich packte ein paar Spielsachen ein und fuhr ins Novum in Wuppertal. Weil meine Unterhose vorne komplett nass war ließ ich sie gleich zu Hause und zog nur eine Jeans und eine Sportjacke an. Im Novum angekommen lief ich etwas rum, es war leider kaum Betrieb, noch zu früh. Ich ging in eins der hinteren kleinen Kinos und schloss hinter mir ab. Es lief ein Gay Film und es ging richtig zur Sache. Ich zog mich komplett nackt aus und legte mich auf die Couch, die dort steht. Dann wichste ich langsam und musste nach einer Minute schon aufhören, weil ich sonst gekommen wäre, und das wollte ich noch nicht. Ich wichste noch ein paar Mal weiter und hörte immer ganz kurz davor auf, meine Eier schmerzten schon, so viel hatte sich im Tagesverlauf angesammelt, und ich merkte dass ich nicht mehr weitermachen konnte ohne sofort zu kommen. Jetzt packte ich meine Spielsachen aus. Ich hatte einen Cockring mit Vibrator dabei, den ich mir um den Schwanz und um den Sack legte, der Vibrator hing dabei unter dem Sack und ist ein ziemlich stark vibrierendes Teil mit einer Steuerung, die eine halbe Sekunde vibriert, dann kurz aufhört, und mit wechselndem Rhythmus weitermacht. Durch den Cockring wurde mein Schwanz noch dicker als er sowieso schon war, die Eichel war komplett frei und nass, und ich streichelte leicht darüber. Dann schaltete ich den Vibrator ein. Ich musste aufstöhnen, so geil vibrierte der ganze Sack und die Schwanzspitze bekam davon auch noch was mit. Ich nahm jetzt eine Flasche mit Öl und fing an, mich langsam damit einzumassieren. Meine Brustwarzen waren total empfindlich geworden und als ich meinen Bauch massierte, merkte ich, dass ich jetzt kommen musste.

Normalerweise schafft es der Vibrator alleine nicht, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich war aber so geil, dass die Massage mit dem ganzen Öl zu viel war. Ich merkte, wie sich alle Muskeln anspannten und sich ein gewaltiger Abgang ankündigte. Mein ganzer Unterleib spannte sich an und ich wusste, ich war über den Punkt zur Umkehr weit hinaus. Ich fühlte, wie es in mir aufstieg und versuchte mit aller Macht, es noch ein paar Sekunden zurück zu halten. Ich schaffte es zwei Sekunden und dann war es zu spät, mit einer gewaltigen Explosion kam ich und musste schreien, es spitzte fast bis an die Decke und ich strich dabei weiter über meinen Bauch und die Brustwarzen, so dass ich Ladung auf Ladung abschoss, bis ich völlig vollgespritzt war. Ich musste erst einmal eine halbe Minute da liegen, bis ich wieder denken konnte.

Dann machte ich erst einmal die Couch mit den Papiertüchern sauber, was dringend nötig war. Leider brauchte ich alle Papiertücher damit auf und konnte mich selbst nicht mehr abputzen. Das war mir auch egal, ich war total fertig, zog meine Jeans und die Sportjacke einfach so nassgeschwitzt und vollgespritzt an, wie ich war, und ging mir die Hände waschen. Vor der Tür standen zwei Männer, die mich sehr bezeichnend ansahen, ich war auch nicht gerade leise gewesen, und ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn mir die beiden dabei zugesehen hätten …
Die Typen vor dem Kino verstreuen sich wieder, als ich rauskomme. Ich will Richtung WC gehen, um mir die Hände zu waschen, aber einer der Jungs ist stehen geblieben und spricht mich an. Er meint zu mir, was er gehört hätte, wäre für ihn ausgesprochen geil gewesen und er wäre fast vom Zuhören gekommen. Ob ich denn nicht noch eine Runde weitermachen möchte. Der Typ ist sehr schlank und trägt sehr figurbetonte Sachen, er hat seine Hose offen und dort hängt ein Riesenschwanz heraus. Er schiebt sein T-Shirt mit einer Hand hoch, so dass ich seinen muskulösen Bauch darüber sehen kann. Ich stehe sofort voll auf seinen Body und mein Schwanz steht wieder stramm in meiner Hose, ein Mal war wohl nicht genug nach dem langen Aufgeilen. Wir gehen zusammen in das Kino zurück und schließen die Tür.

Er zieht sich sofort aus und steht nackt vor mir. Ich sage ihm, ich sei von meinem letzten Abgang noch reichlich “eingesaut”, aber das scheint ihn nicht zu stören. Er fasst unter meine Sportjacke und massiert meinen Bauch, der immer noch nass vom Öl und meinem Saft ist. Dann fängt er an, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich bin schon wieder so geil, dass ich sofort kommen könnte. Ich versuche, den Reißverschluss meiner Jacke herunter zu ziehen, aber er ist irgendwie verklemmt. Ich fasse meine Jacke links und rechts vom Reisverschluss und mit einem kräftigen Ruck reiße ich sie auseinander. Es gibt einen lauten Ratsch, und der Reißverschluss hängt in Fetzen herunter. Die Jacke werfe ich einfach auf den Boden, ziehe meine Hose herunter, streife die Schuhe ab und schiebe alles in eine Ecke. Der Boden ist schmutzig und nass, aber das ist mir egal, weil ich so geil bin. Wir stehen jetzt nackt voreinander und wichsen gegenseitig unsere Schwänze.

Dann will ich ihn erst einmal zum Spritzen bringen. Er muss sich auf die Couch legen und darf sich nicht wehren. Ich fange an seinen Schwanz zu wixen, und streichle mit der anderen Hand über seinen Körper. Sein Sack zieht sich bereits stramm zusammen, und er fängt an zu stöhnen. Ich kreise mit den Fingerspitzen über seine nasse Eichel. Ich merke, dass er kommen will und wixe langsamer. Sein Sack zieht sich auf einmal zusammen und er spannt sich an, und ich höre auf und warte ein paar Sekunden, bis er sich wieder etwas entspannt. Dann nehme ich meinen Vibrator, lege ihn um seinen Sack und schalte ihn ein. Er spannt seinen Bauch an und stöhnt laut, ich sehe seine geilen Bauchmuskeln und streichle über sie. Mit der anderen Hand fange ich an, seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich merke, wie er immer geiler wird, und massiere jetzt mit beiden Händen seinen Bauch und seinen Sack, ich beuge mich über ihn und nehme seine Brustwarzen zwischen meine Zähne. Das ist zu viel für ihn, er stöhnt auf und schiesst mir seinen Saft mit vollem Druck an meine Brust. Ich greife seinen Schwanz und massiere ihn, und er spritzt noch ein paar Mal kräftig ab. Jetzt liegt er da, nass von oben bis unten, und ich verreibe seinen Saft auf ihm.

Dann muss ich kommen. Ich nehme den Vibrator und lege ihn mir wieder um. Er sieht mir zu und steht auf. Ich lege mich auf die Couch, die von seinem Saft ziemlich nass geworden ist, und fange wild an zu wichsen. Ich muss ununterbrochen laut stöhnen. Er massiert jetzt meinen Bauch und die Brustwarzen, und nach zwanzig Sekunden merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ich greife noch mit einer Hand an meinen Sack und massiere meinen Schwanz kräftig mit der anderen Hand weiter, als es schon herausschiesst. Es reicht noch einmal für eine Riesenladung, und ich bin nur noch von oben bis unten nass. Er verreibt den Saft überall auf mir und der Rest läuft an den Seiten herunter. Wir schauen uns an, und sagen beide, dass wir selten so einen starken Abgang erlebt haben. Er greift zum Papierspender und merkt, dass er leer ist … dann müssen wir beide so nass wie wir sind unsere Sachen wieder anziehen. Meine Sportjacke hängt vorne leider in Fetzen und ich hoffe, dass es draußen schon so dunkel ist, dass ich so zum Auto zurück gehen kann …

Categories
BDSM Racconti Erotici

Geständnisse im Landhaus 2

byRollenspieler©

«Boah ist die nass», japst Gregor und wischt seine nassen Finger an seinen Jeans ab, während er fast stolz die Spuren auf dem Ledersessel bestaunt, die Paula hinterlassen hat.

Gregor setzt sich wieder zu seinem Vater aufs Sofa.

Paula liegt mit gespreizten Beinen, schwer atmend vom heftigen Orgasmus im Lehnstuhl und schaut fassungslos auf das Smartphone, das Spermaier noch immer in der Hand hält, als sie langsam aus dem Taumel der Erregung erwacht.

«Hast du mich etwa fo… fo… fotografiert? Ihr… ihr seid … Schweine… ich…» keucht sie und rappelt sich langsam auf.

«Na, befriedigt?» grinst Spermaier lüstern.

«Es… es kam einfach… er…» Paula wird rot.

«Sehr schön, Töchterchen, wusste gar nicht, dass du so abgehst, und das alles ist jetzt auf diesem kleinen Movie zu sehen. Bedanke Dich bei Gregor.»

«Papa…das..das war sowas von fies und pervers… Gregor… er… er… er wusste ja, dass ich dem nicht widerstehen kann… und du lässt sowas zu… und…und…und filmst es auch noch! Paula redet sich richtig in Rage.

Dann schaut sie zu Gregor, der immer noch ungläubig seine nasse Hand an seiner Jeans reibt. «Du.. du.. du bist ein Schwein Gregor!»

«Und du eine Fotze, die durch ihren Bruder so geil wird, dass sie gleich ausläuft?» gibt Gregor sofort zurück.

»Papa… du… du hast mich doch gezwungen…ich..ich konnte mich nicht wehren! Er… er hat mich gefingert! Da… da… da ist sowas doch normal.. ich meine…», schnauft Paula empört.

«Er ist dein Bruder, da solltest du nicht geil werden», antwortet Spermaier streng. «Du wolltest das eigentlich, darum bist du auch abgegangen wie eine versaute Rakete!»

Paula wird tiefrot. «Das… das stimmt nicht… ich… ich hab mich zusammengenommen.»

Gregor lacht. «In der Disco hat sie mir laut ins Ohr gestöhnt, die Sau. So sieht für dich also zusammen nehmen aus?»

«Fiesling!» zischt Paula und wird noch eine Spur röter.

«Sie ist beinah verrückt geworden, als sie meinen Schwanz begrapscht hat in der Disco, und mir ins Ohr gehaucht wie geil dicker er sei und wie sehr sie sowas mag», legt Gregor nach.

Spermaier legt langsam sein Smartphone auf das Sofa neben sich und greift nach dem dicken Dildo. «Den wirst Du jetzt für uns benutzen, nicht wahr kleines Luder? Denn du scheinst ja sowas dickes mal wieder nötig zu haben.» Spermaier grinst fies. «Und du wirst mich vorher darum bitten, ihn gebrauchen zu können.»

«Aber Papa… doch.. doch nicht vor euch!» Sie schaut das dicke Teil an. «Ich geb’ doch hier keine Vorführung!»

«Na gut.. wenn du das nicht willst», entgegnet Spermaier süffisant, «dann biete ich dir eine Alternative: Du darfst Gregor einen blasen!»

Paula wird nun ganz blass was? «Waaaaas?» und starrt Gregor an, der breit grinst.

«Naja… ich hörte eben, Du wärest begeistert von seinem dicken Schwanz. Entscheide dich!»

Paula stottert entsetzt: «Aber… ich… ich wusste doch nicht, dass es Gregor war… ich bitte dich! Gregor, das würdest du doch nicht tun, oder?»

«Wenn du so bläst, wie du abgehst, wieso nicht?» lächelt Gregor lüstern.

«Wie gesagt, bitte mich um den Dildo, sonst wird sich Gregor freuen.»

«Aber Papa… ich kann doch nicht um sowas bitten»,

«Wie du meinst», droht jedoch ihr Vater nun offen, «wenn du nicht willst, können wir natürlich dieses Filmchen auch einigen Leuten vorführen, die du kennst. Die hätten sicher ihren Spass daran. Ich denke da zum Beispiel an unseren neuen Nachbarn. Oder gar Mama?»

Nach fast einer Minute Bedenkzeit und einem Seitenblick auf Gregor, der sehr enttäuscht wirkt, gibt Paula auf: «Gib…gib mir bitte den…den Dildo.»

«Vulgär!»

«Ich… ich weiss nicht, was du meinst, Papa» fragt Paula etwas verwirrt.

«Du weisst sehr wohl was ich meine, du Fotze», schockiert Spermaier seine Tochter. «Ich will von dir die Sprache hören, die deinem Wesen entspricht. Verstanden?»

«Papa…bitte!»

Spermaier schweigt und starrt sie an.

«Papa… ich… gib mir den Dildo… ich möchte damit meine Muschi bearbeiten!» schluchzt Paula vor Scham und Wut.

«Das ist zu harmlos, Schlampe. Nochmals!» verlangt Spermaier hart. Oder ich stehe jetzt auf und hole den Nachbarn.»

«Nein, nein ich… Papa… gib… gib mir den Mösenstab…» beeilt sich Paula zu sagen und wird knallrot.

«Und wozu willst du das Ding?» fragt Spermaier nach.

«Um… um… um mich abzuficken», sagt Paula krächzend vor Scham und beisst sich danach auf die Unterlippe.

Gregor kichert laut. «Jetzt erkenn ich sie langsam wieder», grinst Gregor, «meinen Schwanz hat sie in der Disco fetten Pferdeschwengel genannt, Papa!»

«Einen Pferdeschwengel? So, so. Was bist du wohl, wenn du so sprichst und so Spielzeuge brauchst, Paula?»

«Eine… eine… eine Schlampe», sagt Paula stockend und schaut böse zu Gregor.

«Nun, meint Spermaier grosszügig, «jetzt darfst du dich ein wenig amüsieren», und wirft ihr den fetten schwarzen Dildo zu.

Paula fängt ihn auf und versucht es nochmals: «Papa… bitte… ich… das ist mir so peinlich.»

«Das glaube ich dir nicht», entgegnet ihr Vater, «aber es ist mir auch egal.»

Paula dreht das fette Teil hilflos in den Händen, schaut zu Gregor, der schon ganz aufgeregt auf seine Schwester starrt, dann wieder zu ihrem Vater. Sie ist rot im Gesicht, man weiss nicht genau ob aus Scham oder Erregung.

«Na, nun spiel schon!» fordert Spermaier sie auf.

Paula setzt den Dildo langsam an und schiebt ihn mit zusammengebissenen Zähnen in ihre Möse. Es flutscht. «Der… der ist dick», seufzt sie.

«Fick dich damit, Paula», sagt ihr Vater.

Diesmal hat Paula nur ein Bein übe die Armlehne gelegt, aber der Mini ist wieder hochgerutscht und gibt alles preis. Paula keucht bald regelmässig und fickt sich nun wirklich. Man sieht ihre, Gesicht an, dass sie geil ist und Gregor und sein Vater schauen beide mit halb offenem Mund zu, während die Beulen in ihren Hosen fast platzen.

Paula bewegt das fette Teil langsam, merkt, wie ihre Lust rasend schnell wiederkehrt. Sie schämt sich. Doch bald beginnt sie wieder zu zittern und verdreht die Augen und ihre kräftige buschige Möse beginnt laut zu saften.

Keiner der drei hört, wie die grosse Haustür ins Schloss fällt, und auch das Klacken von Absätzen auf den Steinplatten der Eingangshalle nimmt niemand wahr. Doch als sich die Tür vom Wohnzimmer schwungvoll öffnet, drehen alle den Kopf. Eva, Spermaiers Schwester, lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und geht auf die drei zu.

Alle drei stehen auf, Paula hat den Dildo achtlos auf den Sessel geworfen, und den Mini zurechtgezupft. Die Rettung ist da.

Paula geht Tante Eva die letzten Schritte entgegen. Eva ist eine elegante, schlanke Frau. Sie trägt ein teures zweiteiliges Kostüm, eine Bluse, und Absatzschuhe.

«Tante Eva, ein Glück dass du kommst. Sie…sie haben mich gezwungen, sie… diese Schweine… ich meine… ich musste… Du kannst dir nicht vorstellen… Hilf mir!» Paulas Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung und Erleichterung.

«Natürlich, Kind» beeilt sich Tante Eva zu sagen und meint zu den Männern während ein leises Lächeln um ihre Lippen spielt: «Ihr Schweine, was habt ihr getan? Komm zu mir Paula, erzähl mir, was sie gemacht haben»

»Ich… ich musste den… das Ding hier einführen», schnieft Paula und zeigt auf den fetten Dildo, der auf dem Sessel liegt. «Und… und Gregor, das Schwein hat mich… mich ge… ge… gefingert…bis… bis es mir… Ach Tante Eva! Ich bin so froh dass du da bist.»

«Oh mein Gott, wie kam es denn dazu? Du siehst aus als kämest du grad vom Ausgang», meint Tante Eva beruhigend. Währenddessen stehen Sperrmaier und Gregor neben ihnen und sehen aufmerksam zu.

«Gregor… Gregor hat sich verkleidet und mich in der Disco aufs gröbste angemacht, die Sau!» klagt Paula.

«Oh, was wundert’s dich. Es sind Männer und dein Körper sieht einfach geil aus, sogar für mich», meint Tante Eva und Paula scheint, als höre sie nicht richtig. «Das Top das du trägst ist toll aber mein Gott, bei diesen dicken Eutern, ist es schon etwas gewagt.»

Blitzschnell fasst Tante Eva an Paulas harte Nippel und zieht daran, zwirbelt sie danach hart durch den Stoff. Paula japst auf. Sie schaut Tante Eva entsetzt an, die weiter spricht. «Du bist überhaupt eine dralle kleine Stute… kräftig… mmmm ich mag heisse dicktittige Gören wie dich», haucht Eva jetzt und tritt ganz nah vor Paula, die sie mit offenem Mund anstarrt.

Schnell beugt Eva sich vor und küsst Paula auf den Mund, und lässt ihre kräftige Zunge fordernd Paulas Mund erforschen. Nach einem langen Zungenkuss knabbert Eva noch etwas an Paulas Unterlippe und zieht sich zurück, und lächelt ihre Nichte lüstern an. «Echt geile dicke Möpse, meine Kleine», und sie zieht nochmals an Paulas Nippeln.

Paula ist umso verwirrter, als sie sich eben an einen lang vergessenen Tagtraum erinnerte. Sie hatte sich als 16jährige vorgestellt, wie sie von Tante Eva verführt wird. So kann sie Eva nur verwirrt und etwas doof anstarren und darüber nachdenken wieso die fast derbe Behandlung ihrer Nippel Blitze in ihre Möse schickt und sie zucken lässt, was ihr heiseres Seufzen entlockt.

Wie durch einen Schleier bemerkt sie, dass ihr Vater hinter Tante Eva steht, um sie herum an ihre Brust fasst, und ihr hastig die Bluse aufknöpft. Tante Eva hat gerötete Wangen und starrt sie ebenso an. Als Ihr Vater die Bluse geöffnet und Kostümjacke und Bluse etwas über Tante Evas Schultern zieht, starrt Paula auf Tante Evas kleine noch recht feste Tittchen.

«Sie hat mir den Schwanz durch die Jeans begrapscht, und ihn Pferdeschwengel genannt, Tante Eva, was sagst du DAZU?» grinst Gregor und holt Paula aus dem verwirrt lüsternen Traum in die Wirklichkeit zurück.

«Gregor! bitte!!!!», zischt Paula über die Schulter zu ihrem Bruder und schämt sich vor Tante Eva die nickt und sagt: «Ja Kind… da hast Du recht… die Familie… also ihr männlicher Zweig hat grosse Schwänze… richtig fette Latten haben die Säue.»

«Das war ein Versehen, Tante, ich… er… er hatte sich verkleidet, ich wusste gar nicht, wer er ist… ich… also… das war doch nicht Absicht!»

«Sie wollte sich sogar ficken lassen, Tante Eva», doppelt Gregor nach. «Sie… sie ist ‘ne Hure und kann sprechen wie ne Sau.»

Paula ist jetzt ganz rot im Gesicht.

Tante Eva zwinkert ihr zu und Paula wird ganz heiss. «Wir sind alle Huren in dieser Familie, wusstest du das nicht?»

«Oh, Tante Eva!!!!» Paula sieht, wie ihr Vater Eva, seiner Schwester, von hinten unter den Rock greift. Sie kann kaum fassen was passiert, denn mit einem Ruck zieht Spermaier den schwarzen Spitzenslip seiner Schwester runter bis zu ihren Knien. Dann fasst er ihr von hinten zwischen die Beine. Eva schliesst die Augen und stöhnt kehlig: «Brüderchen, du bist der beste, mmmhhhh… besteig mich. Mach es mir! Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet!»

Paula stottert: «Aber Tante… du.. er… er ist dein… ich…» und sie hört, wie es unter Tantchens Rock zu schmatzen beginnt und Eva öffnet die Augen und lächelt mit lüstern verzerrtem Gesicht. Dann zieht sie Paula mit einem Ruck das Top über die Brüste, presst ihren nackten Oberkörper an Paulas dicke Brüste und gibt ihr zum zweiten mal einen heftigen Zungenkuss.

Paula hört Evas Keuchen und Hecheln und plötzlich spürt sie Finger an ihrer noch immer geschwollenen Möse. «Wow die geht echt ran», schiesst Paula durch den Kopf. Tante Eva hört auf sie zu züngeln und beugt sich etwas herunter, wohl um ihr besser zwischen die Beine greifen zu können.

«Boah bist du ein kräftiges Stütchen geworden», keucht Eva und bedeckt ihren Bauch mit nassen Küssen, während ihre Hände Paulas Möse und Pobacken begrapschen. «Komm, lass Gregor ran, er ist zwar ein hinterhältiges Arschloch, aber er fickt geil,» keucht Eva. «So fette Ruten brauchen wir doch ab und zu.»

Bevor Paula über Evas Worte nachdenken kann, spürt sie auch schon, wie sich Gregor von hinten an sie presst. Ein heisses, hartes Stück Fleisch gleitet von hinten zwischen Paulas Schenkel, zuckt und drückt von unten gegen ihre nasse Möse. Gregor, diese lüsterne Sau!

Gleichzeitig ist da Evas Hand, die nach Gregors dickem Hammer greift und als Evas Hand noch weiter nach hinten fährt, stöhnt ihr Gregor heiser von hinten ins Ohr. «Ja, geil, greif mir an den Sack, Tante Eva… uhhh, was… ohhhh!!!!»

Paula wird es heiss, ihre Knie werden weich und sie spürt, wie Eva Gregors Schwanz durch ihre Furche zieht, nach dem Loch sucht. Mein Gott, Tante Eva will, dass Gregor sie besteigt. Und schon dreht Eva die fette Eichel von Gregors Schwanz in ihren Möseneingang.

Verschwommen sieht sie, wie ihr Vater seine Hose öffnet. Kurz sieht sie seinen riesigen Schwanz dann schaut sie zu, wie er Tante Eva von hinten aufspiesst. Eva richtet sich auf, kriegt ‘nen starren Blick und keucht geil auf.

Spermaier sieht zu wie sein Sohn die Augen verdreht, er kann sich vorstellen, was passiert. Langsam schiebt Gregor seinen Pferdeschwengel tiefer in Paulas Möse. Während Spermaier Eva fickt, schaut er Paula in die Augen, was ihr das Blut ins Gesicht treibt.

Die beiden Frauen keuchen, stöhnen und Eva fasst in Paulas Haar, um Paula heranzuziehen um sie ein drittes Mal zu küssen. Diesmal gibt ihr Paula Zunge. Tief und lüstern. Sie befingern sich und scheinen die beiden Männer vergessen zu haben, die ihre dicken Ruten in sie hineinstechen. Nach kurzer Zeit zeigt das Grunzen und Röhren an, dass die Herren der Schöpfung ihre Rotze verschiessen. Heisser Saft läuft Paulas Schenkel hinunter.

Spermaier und Gregor lassen von den Frauen ab, setzen sich wieder aufs Sofa und packen ihre nassen Schwänze in die Hose. Tante Eva sinkt mit Paula in den grossen Ledersessel und knutscht mit ihrer Nichte weiter, als gäbe es kein Morgen. Das Keuchen von Tante und Nichte erfüllt das Wohnzimmer. Ihre Finger tauchen in nasse zuckende Mösen. Und Paula hat noch immer Gregors Keuchen im Ohr als sie spürt, wie Tante Eva unter ihren Fingern heftig zu zucken beginnt.

Categories
Hardcore

Im Karneval

Wie ich meine Frau sehen will

&#034Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Freund von Karneval und ich hasse dieses typische ‚auf Kommando lustig sein’&#034, sagte meine Frau. Seit nunmehr 18 Monaten lebten wir in Düsseldorf und kamen ursprünglich aus einer Gegend, in der Karneval oder Fasching nahezu unbekannte Begriffe waren. &#034Aber ein wenig anpassen muß man sich sicherlich auch&#034, sprach sie weiter. &#034Meike hat mich gefragt, ob ich ihr nicht an Weiberfastnacht Gesellschaft leisten möchte und mit ihr nach Köln fahre …!?&#034. Sie wirkte fast verlegen und etwas peinlich berührt ob ihres aufkeimenden Eifers für dieses Thema. Mit ihren 35 Jahren war sie eine extrem attraktive Erscheinung; etwa 1,76 m, dunkelbraune lange Haare, noch längere und optimal geformte Beine mit atemberaubenden Fesseln, einer auffälligen Wespentaille, einem überraschend festen und wohlgeformten Po und zwei kreisrunden, opulenten und dennoch wahnsinnig ästhetischen Brüsten. Das was mich aber nach wie vor am meisten an ihr reizte war ihre samtweiche Haut, an ihren Beinen, ihren Armen, ihrem Hintern und vor allem in ihrem wundervollen Gesicht mit diesem darüber hinaus üppig ausgeprägten Schmollmund. Eine Frau wie im Bilderbuch, immer elegant und feminin gekleidet, charismatisch, hochintelligent und vor allem eine Frau, die mich nach 9 Jahren immer noch jeden Tag erregt. &#034Ich habe ja die unglaublichsten Dinge gehört von diesem Hexenkessel.&#034 sagte sie weiter und versuchte sofort wieder ernst zu bleiben nachdem sie kurz fast begeistert wirkte. Sie wirkte etwas unglaubwürdig verächtlich, als sie fortfuhr: &#034Die Frauen müssen wohl wirklich grelle sein dort. Ich werde aufpassen müssen. Meike meint, daß spätestens ab 5 Uhr nachmittags die ersten Männer von zweideutigen Bermekungen, Flirts und Anspielungen übergehen zu handfesteren Anzüglichkeiten.&#034 Dann setzte sie noch – fast prüfend – nach: &#034Auch gevögelt wird wohl an allen Ecken und Enden!&#034, sie schaute etwas verlegen doch man konnte ihre Erregung bei diesen Worten durchaus anspüren. Es mochte ja nur so eine lapidare Bemerkung sein, doch ich bekam einen kleinen Schrecken: ‚Sollte meine Stefanie etwa wirklich erregt sein bei diesem Gedanken?’. Gleichzeitig spürte ich durchaus, daß dieser Gedanke einen diabolischen Reiz für mich hatte. Ich antwortete betont gleichgültig &#034Du mußt wissen, ob Du da wirklich hin willst …&#034. Sie antwortete nicht.

Erst einige Tage später, einen Tag vor Weiberfastnacht, griff sie das Thema ganz selbstverständlich wieder auf: &#034Dun weißt ja, daß ich morgen erst später zu hause bin!?&#034 – &#034Aha? Warum?&#034 fragte ich kurz. &#034Ich gehe doch morgen abend mit Meike aus!&#034. Ja, es war offensichtlich – sie erwähnte bewußt nicht, daß es sich ja um Weiberfastnacht handelte. Sie wollte dort hin- ohne weitere Dikussionen, ohne peinliche weitere Erläuterungen. Wieder spürte ich diese Erregung, die jetzt schon fast einer gerissenen Geilheit nahkam. &#034Ja, dann …&#034 antwortete ich wiederum kurz und widmete mich anderen Dingen.

Am nächsten Tag malte ich mir während meiner Arbeit immer wieder aus, was passieren könnte, wenn Stefanie heute in Köln ihre Contenance verlieren würde, wenn es mit ihr durchginge – es machte mich extrem geil. Normalerweise bin ich nie vor 19.00 Uhr zu Hause. Doch ich wußte, daß sie um 15.00 Uhr aufbrechen wollte, um zu Meike zu fahren. Ich fuhr um 14.40 Uhr unter dem Vorwand nach Haus, daß ich gerade in der Nähe sei und eine Kleinigkeit zu Hause essen wollte. Ich mußte sehen wie sie sich zurecht machte. Tatsächlich schien sie bei meiner Ankunft schon fast ausgehfertig zu sein. Sie rief – hörbar irritiert – aus dem Badezimmer &#034Ich bin gleich fertig. Nimm Dir schon mal was zu essen.&#034 ich hatte überhaupt keinen Hunger, ich wollte nur sehen, ob sie sich eher aufreizend oder eher &#034defensiv&#034 zurecht machen würde. Dann schließlich lief sie mir kurz über den Weg. Sie wollte ganz offenbar schnell los und schnappte sich nur noch schnell ihre Jacke &#034Bis heut’ abend dann, mach’s gut!&#034 und verschwand. Natürlich konnte ich dennoch sehr wohl erkennen wie sie zurecht gemacht war. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen. Aufreizend war gar kein Ausdruck für diese Aufmachung. Sie hatte sich als &#034Teufelchen&#034 verkleidet, mit einem schwarzen extrem kurzen Mini (den ich niemals vorher gesehen hatte), roten halterlosen Strümpfen, die natürlich nicht bis zum Mini gingen, roten, vielleicht 8 bis 10 cm hohen High Heels (die ich auch nicht kannte), einer schwarzen leichten Bluse und einem Make-up, welches meinen Schwanz beim kurzen Anblick zu einer Betonlatte werden ließ. Ihre süssen Schmolllippen waren derartig aufreizend, nein, vulgär rot geschminkt, daß sie sich ihrer gefährlichen Wirkung auf die Männer doch bewußt sein mußte!!! Sie wollte offenbar provozieren. Diese Erkenntnis löste nicht nur ein Kribbeln, nein, sie löste Angst aus, gleichzeitig war ich erregt wie lange nicht mehr.

Ich konnte sie nicht einfach gehen lassen! Was konnte alles passieren? War sie sich denn vielleicht wirklich nicht ganz ihrer Wirkung bewußt? Die Männer würden ihr von der ersten Sekunde an nachstellen, ja, sie würden sie jagen und zum Freiwild erklären …

Instinktiv lief ich ihr schnellen Schrittes, wenn auch mit einem gewissen Abstand, hinterher. Ich wollte nicht, daß sie bemerkt, daß ich ihr folgte. Natürlich wußte ich, wo Meike wohnte. Das machte die Sache etwas einfacher. Mit meinem Wagen fuhr ich ihr in einiger Entfernung hinterher …

Schließlich bei Meike angekommen, hielt ich den Wagen mit einem notwendigen &#034Sicherheitsabstand&#034 am Strassenrand an und konnte beobachten wie Meike, die schon auf Stefanie wartete, schnell in den Wagen zustieg. Auch Meike ist eine mehr als attraktive Frau, die man in gewisser Weise als das blonde Pendant zu Stefanie bezeichnen könnte. Auch sie war sehr aufreizend gekleidet, hatte aber keinen Mini sondern ebenso aufgeilende Hot Pants angezogen. Dazu trug auch sie auffällig hohe Pumps, allerdings in schwarz und war auch obszön bis vulgär geschminkt. Als ich sie so sah und mir dazu Stefanie vorstellte überkam mich plötzlich der Gedanke wie geil es wäre diese beiden Frauen nach Strich und Faden durchzuficken …

Immer wieder spielte meine Phantasie (Vorfreude?) verrückt, während ich ihnen wieder in meinem Wagen folgte, flackerten Bilder von Männerkörpern durch meinen Kopf, die Stefanie und Meike nach Belieben zu ihrer Befriedigung benutzten. Mir gingen Szenerien durch den Kopf wie Stefanie naiv und gutgläubig mit den Männern in dunklen Gassen verschwand, um ihnen dann – natürlich zu Stefanies Entsetzen – hilflos und willfährig ausgeliefert zu sein. Niemals vorher spürte ich eine derartige Ambivalenz in mir. Einerseits wollte ich diese Vorstellungen fast physisch von mir schütteln, immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich meinen Kopf schüttelte. Andererseits hatte diese stetig größer werdende Geilheit und mein Herzklopfen einen nie zuvor gekannten Reiz.

Sie parkten ihr Auto! Auch ich stellte meinen Wagen jetzt ab. Es waren noch einige hundert Meter bis zur Innenstadt. Hastig stiegen die beiden aus. Ausgelassen glucksend und kichernd liefen die beiden wie kleine Schulmädchen genau in Richtung des Zentrums der jecken Ausgelassenheit. Meine schlimmsten Vorahnungen sollten bald war werden, schon auf den ersten paar Metern pfiffen den beiden johlend und grölend die Männer nach: &#034Hey ihr zwei, ihr müßt da nicht mehr hin! Ihr könnt gleich hier Euren Spaß haben!&#034, &#034Mein Freund zwischen meinen Beinen möchte viel lieber zwischen Eure Beine!&#034 um nur die harmlosesten Sprüche und Rufe zu erwähnen. Ich wartete ständig auf erzürnte oder empörte Reaktionen von Stefanie und Meike, anstatt dessen aber wurde das Gekicher nur um so lauter. Ist diese Frau wirklich meine Stefanie? Ich hatte nun regelrechtes Herzrasen!!!

Immer näher kamen sie dem Hexenkessel. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob sie zu einem bestimmten Ort wollten, oder ob sie einfach nur das ZENTRUM erreichen wollten. Letzteres schien mir immer wahrscheinlicher. Überall knutschten, kreischten, tanzten die Leute. Auch ich wurde jetzt hier und da angesprochen. Ich nahm die Anmachen (von Frauen und von Männern) aber nur wie in Trance wahr. Ich war mit allen Sinnen konzentriert auf Meike und vor allem Stefanie! Vielleicht 10 Meter von mir entfernt schienen die beiden schließlich mitten in de Menschenmenge stehenzubleiben. Sie standen vor einer Kneipe wo ausgelassen getanzt und gegröhlt wurde. Sofort wurden ihr von irgendwo her ein paar Gläser Kölsch gereicht. Ohne zu zögern nahmen die beiden an und tranken ausgelassen. Kaum 5 Minuten später hatten schon zwei Typen den beiden ihre Arme um ihre Schultern und Taillen gelegt. Sie tanzten. Ich beobachtete Stefanie genau. Im ersten Moment schaute sie &#034ihren Typen&#034 harsch an, nachdem sie ihn aber einmal von Kopf bis Fuß gemustert hatte, schien er ihr zuzusagen und sie ließ es geschehen. – Mein Herz raste. Ich war unendlich eifersüchtig … und unendlich geil. Tatsächlich hörte ich in meiner rasenden Eifersucht eine Stimme in mir, die sagte: &#034Fick sie! Nimm sie Dir! Sie will es doch! Die dumme Nutte ist doch selbst schuld! Heuchelt die anständige Ehefrau und will doch nur von einem dicken Riemen gestossen werden …!&#034 Wieder wollte ich nicht wahr haben, daß etwas in mir so dachte. &#034Behandele sie mit Respekt, tu ihr nicht weh, nutz sie nicht aus!&#034 schrie eine ebenso laute Stimme in mir. Ich war völlig von den Socken. ‚Was passiert hier? Worauf steuert das alles zu? Es ist falsch! Es ist gefährlich! Komm, laß uns hier schnell verschwinden!’

Immer wieder schaute ich zwischen meinen Gedanken zu IHR rüber. Sie trank zu viel Alkohol. Sie ist das nicht gewöhnt. Die Zeit verging. Wie viele Kölsch mag sie schon getrunken haben? 5, 6 oder 7? Ich war immer wieder so sehr mit mir selbst und meinen widersprüchlichen Gedanken beschäftigt, daß ich plötzlich wie vor den Kopf gestoßen war als ich Meike sah wie ihr dieser eine Typ seine Zunge in den Hals schob. Sie wehrte sich nicht!! Sie tat gar nichts, außer hingebungsvoll und leidenschaftlich, ja, fast gierig ihre Zunge der seinen entgegen zu strecken. Was war hier eigentlich los? Das würde doch Stefanie niemals tun! Oder? Ich hielt es nicht mehr aus! Ich tat mir selbst unendlich leid. Ich hatte Angst. &#034Bitte tu Du nicht das gleiche, Stefanie!&#034 dachte ich vor mich hin. Man müßte meine Gedanken, meine inneren Schrei doch fast schon hören können! &#034Nicht Du!&#034 flüsterte ich jetzt. Immer wieder kamen die Typen wie die Schmeißfliegen an und sondierten, ob hier etwas zu holen oder abzuschleppen war. Immer wieder nahmen Stefanie und Meike neue Gläser mit Alkohol an. Jetzt wurden auch immer häufiger kleine Gläser gereicht. Kein Kölsch. Schnaps, Korn, Wodka, weiß der Henker, was ihnen alles angeboten wurde. Fast immer griffen sie zu und tranken. Es war so offensichtlich, was diese Typen vor hatten. &#034Mekrt ihr denn nicht, was die Kerle mit Euch vorhaben??????&#034. Ich drehte mich um und warf meine Hände in meiner Verzweiflung über mein Gesicht! Ich wollte mich jetzt nicht nur abwenden, ich wollte gehen, und tatsächlich ging ich auch ein paar Schritte, vielleicht hundert oder hundertfünfzig Meter … aber die Angst wurde unerträglich. Ich drehte mich fast panisch wieder um und lief zurück zu meinem Beobachtungsort. Aber was war das? Wo waren sie? Oh, mein Gott, wo sind sie? Panik! Panik! Wo sind sie? Wieder Bilder? Stefanie … benutzt … von diesen Typen … wehrlos … ängstlich und um Hilfe flehend … oh Gott!

Nein, Gott sei dank, da waren sie noch, etwas versteckt hinter einer anderen Gruppe von Idioten. Und dann der Schock: Ein bärig aussehender, riesiger Typ, Marke tumber Bodybuilder, hatte seine Zunge in Stefanies Mund gesteckt. Ein gewaltiger Stich durchfuhr mein Herz! NEINNNNNNNN! Das ist nicht real! Stefanie haßt diese Typen. Der Kerl war gigantisch. Er muß mindestens um die 2 Meter groß gewesen sein, dagegen wirkte Stefanie unendlich zerbrechlich und zierlich. Ich mußte einschreiten, etwas tun. Ich hatte auch nicht wirklich Angst vor diesem Typen, ich bin auch selbst nicht klein, außerdem war meine Eifersucht, meine Wurt, mein Beschützerinstinkt so extrem, daß ich mich wahrscheinlich einer auf mich zurasenden Lokomotive in den Weg gestellt hätte … und dennoch hielt mich etwas zurück … es war stark … sehr stark … es war meine Geilheit! Ja, ich mußte es mir eingestehen. Ich war so geil wie niemals vorher in meinem Leben. Ich war nur noch mein Schwanz! Meine Frau steckt ihre Zunge in den Mund eines fremden Idioten. Sie wußte es. Sie wollte diesen Typen ganz bewußt. Sie wollte einen Idioten. Keinen Denker oder Beziehungstypen, einfach einen Mann, ein Tier. Zwei Hände, zwei Beine, einen Schwanz und vielleicht noch einen Kopf mit einer Zunge drin. Wie weit würde sie gehen?

Meine Gefühle zu diesem Zeitpunkt lassen sich nicht mehr beschreiben. Tilt! Overflow error! Meike sah ich nicht mehr. Sie war verschwunden. Keine Ahnung wo! In diesem Moment griff der Tumbe Stefanie um die Taille, er hätte sie sich auch gleich wie Tarzan über die Schulter werfen können, und steuerte mit ihr direkt auf das Innere der Kneipe zu. Was hatte er vor? Ich mußte es wissen. Ich mußte ihnen folgen. Ich schlug mich durch die Menge. Die beiden waren auch schon im Innern verschwunden. Schließlich erreichte ich den Eingang. Fast brutal, sicherlich aber reichlich rücksichtslos bahnte ich mir einen Weg durch die Menge. Jetzt konnte ich sie wieder sehen, sie gingen nach oben, zielstrebig schob der Tumbe Stefanie die Treppe hinauf. Jetzt ahnte ich, was er vor hatte. Da sah ich auch wie zur Bestätigung meines Verdachts das Sc***d: WC. Während mich fast schon meine Geilheit besiegt hatte, wurde ich jetzt wieder angsterfüllt: Macht sie das bewußt mit? ist ihr denn nicht klar, was jetzt folgen würde? Ich prügelte mich jetzt fast durch die Menschen, wollte ich sie denn nicht jetzt endlich retten, erlösen, befreien? Ich war vielleicht noch 5 Meter entfernt von den beiden. Sie steuerten beide unumwunden auf die Herrentoilette zu. Stefanie taumelte auch mehr, als das sie ging. Sie hatte eindeutig zu viel Alkohol zu sich genommen, der sich jetzt in ihrem Blut verteilte. Die Tür schwang zu bevor ich die Herrentoilette erreichen konnte. Dann endlich öffnete ich die Tür, wohl wissend, daß ich IHR jetzt womöglich direkt in die Hände lief. Egal! ich mußte wissen, was da vor sich ging! Nichts! Niemand! Na ja, ein paar andere Idioten, die sich ihren Schwanz am Urinal abschüttelten. Dann ein Geräusch! Es war das Türschloß einer der Toilettenkabinen. Mir war jetzt alles egal. Ich ließ mich regelrecht auf die Erde fallen um durch den vielleicht 15 cm großen Spalt unter der Tür herzusehen. Tatsächlich. Sie waren es. Hektische Geräusche! Gürtelschnalle, Hose …! Ich mußte mehr sehen. Ich steckte meinen Kopf jetzt fast direkt unter den Türspalt. Ein Besoffener hinter mir gab mir einen leichten Tritt &#034blöder Spanner … laß ihn doch in Ruhe die Kleine ficken!&#034 stammelte er. Ich nahme nicht weiter Notiz von ihm. Jetzt sah ich durch den Kabinenspalt wie er Tumbe Stefanie zu Boden drückte. Sie kniete direkt vor ihm. Ihre ohnehin vulgär geschminkten Lippen waren jetzt auch noch verschmiert … wie bei einer billigen Nutte. Mein Schwanz platzte vor Geilheit. Mein Herz mußte jeden Moment aussetzen. Sie schaute ihn an, leider konnte ich ihren Blick nicht sehen. Auch der Typ konnte mich nicht sehen, grinste aber schmierig und freute sich wahrscheinlich, welches unbeschreibliche Glück er hatte, einen solchen Leckerbissen &#034erlegt&#034 zu haben. &#034So, meine Kleine. Jetzt wirst Du schön brav Dein kleines Blasmäulchen aufmachen und zusehen, daß Du soviel wie möglich von meinem Prügel darin versenkst, verstanden?&#034 In seiner Stimme schwang nicht nur Geilheit sondern auch rohe Brutalität mit. Er drohte ihr jetzt, auch sie konnte es spüren. Es schien aber eher einen ähnlich paradoxen Reiz auf sie auszuüben wie auf mich. Ich konnte jetzt auch seinen gewaltigen Riemen sehen. Das Ding war furchteinflössend. Jede einzelne Ader zeichnete sich deutlich ab. Ich dachte immer, daß diese Bodybuilder-Affen mit jedem Gramm Muskeln mehr, ein Gramm weniger …! Denkste! Dieser Typ stählte offenbar eher auch seinen Schwanz im Fitness-Studio. Brutal griff er Stefanie in die Haare und zog ihren Kopf zu seinem Prügel: &#034Mach jetzt das Maul auf und lutsch ihn!!!&#034 schrie er sie fast an. Ohne auch nur im Geringsten zu zögern öffnete Stefanie weit ihren Mund und stülpte entgeistert ihre Lippen fast gierig über seinen Betonriemen. Sofort fing sie an zu stöhnen. Es gefiel ihr! Das ist doch nicht zu glauben! Meine Frau läßt sich von einem menschgewordenen Orang-Utan auf die Herrentoilette zerren und wie Dreck behandeln und genießt es offenbar ihm seinen Schwanz zu blasen. &#034Ja, so ist’s herrlich. Streng Dich gefälligst schön an, Du blöde Nutte. So einen Hengstschwanz kriegst Du nicht jeden Tag ins Maul geschoben.&#034 Ich konnte es spüren, es gefiel ihr, sie stöhnte, schnurrte fast beim blasen, immer wieder schaute sie nach oben zu ihm, sie schien dabei zu lächeln, wollte ihm gefallen, versuchte immer wieder, das gesamte Gerät komplett in ihren Hals zu schieben. Jetzt fing der verfluchte Kerl auch noch an, mit einem idiotischen Grinsen im Gesicht, Steffi in den Mund zu ficken. Er bewegte sein Becken rhythmisch und immer heftiger und genoß es, ihr dabei zunehmend das atmen zu erschweren. Ja, er drückte ihn ihr regelrecht in den Hals. Sie fing jetzt hier und da leicht an zu würgen, schien aber dennoch immer geiler zu werden. Mit einem widerlichen Grunzen warf er jetzt seinen Kopf in den Nacken. Die Adern seines Ständers schwollen bedrohlich an, er war jetzt offensichtlich kurz davor, seinen Müll loszuwerden. &#034Jaaa&#034, stöhnte und ächzte dieser Kleiderschrank plötzlich auf als wäre es das letzte was er in seinem einfältigen Leben sagen würde: &#034Mach schon, Du Drecksau, hol’s Dir! Lutsch ihn!!&#034. Dann bäumte er sich auf, drückte sie rücksichtslos und brutal mit seinem Ding an die Kabinenwand, so das sie Atemnot bekommen mußte. Er schrie, verzog sein Gesicht zu einem affengleichen Lustschrei und dann pumpte sein Kolben scheinbar in Dezilitern seine Sauce in Steffis Mund. Sie schluckte wirklich, meine Frau schluckte das Sperma von diesem Primaten. Sie strengte sich förmlich an, auch ja alles restlos hinunterzuschlucken, man konnte es ihr anmerken. Aber sie schaffte es nicht. Aus ihren Mundwinkeln quollen bereits die ersten Tropfen und dann wahre Bäche seines Ejakulats. Sofort kamen ihr ihre Hände zu Hilfe und verrieben das Zeug wie in Trance. Sie war wie im Rausch während er synchron zu seinen urzeitlichen Grunzlauten immer wieder zustieß, um damit in nicht enden wollenden Zuckungen seinen Saft los zu werden.
Ich war schon lange nicht mehr ich selbst und bemerkte erst jetzt, daß ich instinktiv mit meiner Hand durch meine Hose meinen Schwanz umfaßte und kräftig massierte, spürte, daß ich mit aufgerissenem Mund und einer Mischung aus blankem Entsetzen und unmenschlicher urwüchsiger Geilheit auf dem Boden dieses verdreckten Toilettenraumes lag. Das ernüchterndste allerdings war, daß ich erst jetzt wahrnahm, daß sich neben mich noch mehrere andere Männer auf &#034Beabachtungsposten&#034 begeben hatten. Sie juchzten und lachten schallend ob der dargebotenen Blas-Performance meiner Frau und riefen dem Neandertaler und meiner Frau anfeuernd die übelsten und primitivsten Ausdrücke entgegen: &#034Jetzt gib sie mir!&#034, &#034Wenn sie schon den Mund so voll nimmt, was kann sie erst zwischen ihren Beinen vertragen!&#034, &#034Laß mich die Kleine von hinten ficken!&#034, &#034Ich habe noch ‚ne Ladung für sie, falls sie noch durstig ist …&#034 usw. Mich machte das Ganze nur immer geiler. Ich fühlte mich aber schon selbst nur noch wie Dreck. Ich genoß es ja einerseits. Und doch war mir zum Kotzen! Die Demütigungen meiner Frau waren aber noch nicht zu Ende. Der Typ, der ja jetzt seine Befriedigung hatte, schien noch einen Moment zu überlegen, ob er Steffi noch ficken sollte, entschied sich dann aber dafür, wieder hinaus zu gehen, da es jetzt keinen großen Reiz mehr für ihn hatte. Er konnte sie jetzt vielleicht einfach zu leicht haben, sein Jagdinstinkt war nicht mehr gefordert. Wie jemand, der sich gelangweilt sein Geld aus dem Geldautomaten nahm, zog er seinen schon weitgehend erschlafften Schwanz aus Steffis Mund, verrieb die letzten Spermareste an ihrem Mund (wahrscheinlich, damit er seine Hose nicht &#034verdreckte&#034) und verstaute ihn wieder in seiner Hose. Ohne ein Wort zu ihr zu sagen oder sie auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen wendete er sich zur Kabinentür und schloß sie auf. Ich machte, daß ich aus seinem Blickfeld verschwand und beobachtete wie er die Tür öffnete und zu den sabbernden und scharrenden Typen in einem unendlich gelangweilten Ton murmelte &#034Ihr könnt sie haben, wenn ihr wollt! Die läßt sowieso alles mit sich machen, die billige Schlampe!&#034 und verließ den Toilettenraum.

Steffi schien zwar nicht glücklich zu sein, aber aus den Augenwinkeln konnte ich auch bei ihr noch unendliche Lust und Geilheit erkennen. Sie war bereit! Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie den 6-7 aufgegeilten Typen in die Augen an und leckte sich lasziv mit der Zunge über ihre Lippen …!

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Abspritzen in der Hotelsauna im Winterurlaub

In der Hotelsauna im Winterurlaub einem reifen, dicken Mädel ans Bein gespritzt.
Ich liebe es den Frauen meinen steifen , harten und abstehenden Schwanz zu zeigen. Eine Option ist da immer wieder die Sauna, wo es ja mal passieren kann, dass man einen Ständer bekommt.
Ich liebe auch die molligen , dicken und gerne auch fetten Mädels mit dicken schweren Brüsten. Da steht er am schnellsten und die reifen Mädels reagieren am besten wenn man ihnen das Rohr zeigt.
Entweder gehen sie sofort aus der Sauna, oder sie schauen dir interessiert auf die Latte und du kannst vor ihnen wichsen oder auch mehr.
Ich war mit meiner derzeitigen Beziehung, oder besser gesagt mehr eine Sexbeziehung, ist alles ganz locker, im Winterurlaub in einem Hotel mit Wellnesbereich.
Als wir am ersten Tag da rein sind, waren einige Hotelgäste schon drin. Als wir unsere Liegen belegt haben, ist mir gleich eine reife Frau aufgefallen. Sie war nicht mollig, hatte aber super dicke Hörner mit großen dunklen Warzenvorhöfen. Kaum in der Sauna und ich konnte die Augen nicht von den geilen Dingern lassen. Mein Kleiner ist auch gleich ein wenig angeschwollen. Ich bin mit meiner, nennen wir sie mal Tanja, in die Sauna. Als wir rauskamen, lag das ältere Mädel mit den dicken Dingern neben Tanja auf der Liege und hatte sich nur unten bedeckt, so dass die schönen Brüste zu sehen waren. Tanja ist noch mal auf Toilette, ich leg mein Handtuch auf meine Liege und mit baumelndem Schwanz zu Tanjas liege, so dass ich zwischen der Liege der von Tanja und der Dickbrüstigen bin und richte nur das Handtuch von Tanja. Hauptsache ich steh mit halbsteifen Schwanz direkt neben dem Kost des Mädels. Das macht mich richtig geil und er wird immer dicker und größer. Dann kam Tanja leider wieder und ich musste das abbrechen und bin auf meine Liege und hab gelesen. Die Frau stand auf und ist Richtung Ausgang mit ihrem Handtuch. Da zum Ausgang hin auch die Dampfsauna war, musste sie wohl auf dem Weg dahin sein. Tanja geht nicht gerne in die Dampfsauna, also ich nach kurzem warten los und auch Richtung Dampfsauna. Alle saunen sind sehr klein, vielleicht für 4 bis 6 Personen, so dass man sehr nah nebeneinander sitz. In der Dampfsauna ist das gute, dass man kein Handtuch dabei hat und nix hat um den Ständer zu verstecken. Also rein, Hallo gesagt und hab mich 90° zu ihr gesetzt. Sie hat auch gegrüßt und gelächelt. Ich hab ihr als auf die dicken Titten geschaut und mein Schwanz hat sich gleich mit Blut gefüllt und hat sich mehr und mehr aufgestellt. Ich hab so gesessen, dass sie auch alles gut sehen konnte. Als es nicht mehr zu übersehen war das mein Rohr steht, hab mich erst mal nach vorne gebeugt und so getan als wenn ich ihn verstecken wollte. Die knapp 20 cm lassen sich aber nicht verstecken und ich wollte ja das sie das Rohr sieht. Sie auch immer wieder hingeschaut, was mich immer geiler machte und mein Schwanz steinhart werden ließ. Sie hat gemerkt dass ich ihr auf die Brüste schau und als ich von den Brüsten in ihr Gesicht sah, hat sich wieder gelächelt und auf meinen steifen Schwanz geschaut. Das hat mich animiert und ich hab mich mit dem Rücken zurück gelehnt so dass mein Schwanz frei in die Höhe stand. Sie hat jetzt voll drauf gestarrt und ich bin weiter in die Offensive. Hab mir an den Schwanz gefasst, mich vergewissert dass sie schaut und hab die Vorhaut zurück gezogen und die dicke, glänzende Eichel für sie freigelegt. hat mich tierisch geil gemacht, so nah bei ihr zu sitzen und mein Schwanz stand genau vor ihr und zuckte mit jeden Herzschlag. Ganz oder gar nicht dachte ich mir und hab meine Hand wieder an meine Latte und hab langsam angefangen zu wichsen. Schön die Vorhaut ganz langsam vor uns zurück. Das hat sie sich kurz angeschaut und ist dann aufgestanden und ist raus. Schade, dass war wohl nix. Das war es für den Tag, aber ich freute mich schon, sie Abends bei Essen zu sehen, denn es waren alles Halbpensionsgäste. Mal sehen wie sie schaut. :-))))
Am nächsten Tag war Tanja zur Massage im Hotel und ich bin alleine vor in die Sauna. Es war erst 15.30 und die Sauna machte erst auf. Als ich rein bin, war schon ein paar drin, schätze so 60-65 Jahre. Sie sind in dem Moment als ich reinkam in die 90°C Aufgußsauna. Die Frau war herrlich mollig und hatten einen schönen großen Birnenarsch. Sie war ca. nur 1,60 groß und muß riesen Euter haben, denn die konnte ich von hinten an der Seite rausschauen. Meine Güte, schon wieder so ein geiles, reifes Mädel mit mächtigen Titten für mich zum anschauen. Mit zeigen war ja nichts zu machen, weil ihr Mann dabei ist. Da aber sonst Keiner da war, bin ich zu ihnen in die Sauna rein, ich wollte die riesen Euter ja mal richtig von vorne sehen. Die zwei lagen auf den Bänken und so war schon kein Platz mehr. Der Mann hat sich sofort aufgesetzt und ich konnte mich zwischen die Zwei setzten. Der Mann neben mir und sie 90° um die Ecke vor mir. Sie lag da und die riesen Brüste hingen auf beiden Seiten dick und mächtig zur Seite. Sie war unter den Armen und unten rasiert. Uiiii, das in dem Alter sieht man nicht oft. Ich hab mal zu dem Mann geschielt, auch er war rasiert, hatte aber ein kleine Ding. Bei den geilen Eutern hab ich sofort ein Ständer bekommen. Die waren noch besser als die von dem Mädel gestern und das ganz Paket war super geil für meinen Geschmack. Wenn der Mann nicht wäre, hätte ich alles dran gesetzt ihr meinen steifen, harten Schwanz zu zeigen. Jetzt musste ich aufpassen mit meinem Ständer, denn der Mann saß ja neben mir. Da ging die Tür auf und Tanja kam rein, war wohl mit der Massage fertig. Die Kleine Dicke setzte sich nun auch und Tanja setzte sich neben sie. Tanja war mein Rohr nicht aufgefallen und sie konnte es jetzt auch nicht mehr sehen, weil sie auch 90° und direkt neben mir saß. Die Dicke war aber weiter weg und konnte so zwischen meine Beine schauen, denn sie hat wohl das Rohr entdeckt und ich habe gerade noch so gesehen wie sie hinschaute. Ups, na ja, das kann ja mal passieren und ist hoffentlich noch kein Grund dass sie sich aufregt. Die Beiden saßen links neben mir sie saß links neben Tanja und stellt jetzt ihr rechtes Bein hoch und ich konnte genau ihr Möse sehen. Die Lippen standen etwas auseinander. was mein Schwanz an Fülle verloren hatte, war jetzt schlagartig wieder da und er stand wieder voll und ganz.
Ich hatte meine Mühe nicht mehr auf die Titten und die Möse zu schauen, damit sich der Kleine wieder beruhigt und ich aus der Sauna raus kann, denn es wurde mir jetzt zu heiß. Ich bin dann mit geschwollenem, aber nicht mehr hartem Schwanz raus und unter die kalte Dusche. Nach der Dusche bin ich raus, es gab auch einen kleinen Freibereich. ich steckte mir einen Zigarette an und lief draußen ohne jegliche Bedeckung rum. hatte mein Handtuch in der Hand. Dann kam Tanja auch nach draußen. Wir redeten ein paar Worte als die Frau und ihr Mann auch kamen. Beide mit Handtuch umwickelt. Das sah geil aus, die riesigen Titten so ins Handtuch geschnürt. Trotz der Anwesenheit von Tanja und dem Mann, merkte ich meinen Schwanz anschwellen. Der Anblick machte mich schon wieder rollig. Eigentlich bekomme ich keinen Ständer wenn zu viele Leute da sind, immer nur wenn ich mit Frauen alleine bin. Ich hab aber nichts abgedeckt und blieb vollkommen nackt. Bis jetzt war ja nichts zu meckern. Der Mann ging nach kurzer Zeit rein und da fing Tanja mit der Frau an zu reden. Tanja war links von mir und die Frau rechts von mir. Es kam auf das Thema Wetter am nächsten Tag. Ich nahm mein Handtuch in die linke Hand, so dass mein Schwanz für Tanja nicht zu sehen war, aber eben für die Frau. Mal schauen was geht. Vielleicht schaut sie ja mal drauf wenn ich mich ins Thema einklinke. Ich also auch was zum Thema beigetragen und mich immer fein zu ihr gedreht, wenn ich mit ihr sprach. Der Außenbereich ist auch sehr klein und so stand ich nur ca. 1 m von ihr weg. Als ich mit ihr sprach hat sie auch mal runter geschaut und mein Schwanz quittierte es mit Genuß und wurde dicker und länger. Tanja war ein bisschen weg gegangen und schaute über den Zaun auf die Straße nach vorne raus während wir uns unterhielten. ich ging etwas weiter auf sie zu und war ganz nah bei ihr. Mein Schwanz stand von mir ab, stellte sich fast ganz auf, war aber nicht richtig steif. Ich konnte sie fast mit dem Rohr berühren. Sich wich nicht zurück, sie lächelte nur, als sie das dicke Ding sah. Tanja kam zurück und ich dreht mich wieder von der Frau weg und war darauf bedacht meinen fast Steifen vor Tanja zu verdecken. Nach ein paar Worten von Tanja ging sie auch rein. Jetzt war ich mit der kleinen, dicken ganz alleine. Sofort ging es in meinen Schwanz wieder los. Ich steckte mir noch eine Zigarette an um etwas Ablenkung zu haben. Sonst steh ich gleich mit einer mächtigen Latte vor ihr. das war mir zu gefährlich, weil ja ihr Mann auch noch drinnen war. Sie sprach mich an, ob sie auch einen Zigarette haben könnte. Klar, sagte ich und sie kam zu mir und nahm sich eine. dabei kam sie so nah, dass ihr umgebundenes Handtuch meinen Schwanz berührte, der schon wieder zu 3/4 ausgefahren war. Das war doch Absicht dachte ich so bei mir, weil das war nicht nötig so nah zu kommen und auch noch so lange so nah zu bleiben. Wow, es ging ein Schauer durch mich und jetzt war es zu spät. Knüppelhart stand er von mir ab, die Eichel halb freigelegt.
Da sagt sie zu mir, endlich hätte er wieder den Zustand wie vorher in der Sauna und jetzt könne sie auch noch was von der Eichel sehen. Es sah in der Sauna schon lecker aus, jetzt aber noch viel mehr.
Oh Oh, was war das jetzt? Sie fragte mich was ich an ihr finde, weil ich einen Ständer habe. Alles antwortete ich. Die dicken hängenden Euter, der dicke Hintern und die reife Frau. So so, meinte sie nur und sagte ich solle ihr die Eichel mal ganz zeigen. Wow, jetzt geht aber ab, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich nix, wie den Schwanz in die Hand und die Vorhaut zurück. Schön das Becken nach vorne geschoben, dass meine Latte auch richtig zur Geltung kam. Da macht sie ihr Handtuch vorne auf, lässt die Euter rausschauen und schaukelt sie vor mir. Mein Schwanz noch immer in der Hand, fang ich an zu wichsen. Sie sieht sich das an und sagt ich soll mich beeilen, bevor noch Jemand kommt. Super geil vor der dicken zu stehen und ich wichs mich. Sie macht sich Spucke auf den Finger und reibt es mir auf die Eichel. Die Berührung war schon fast der Erfolg zum spritzen. Jetzt flutschte die Wichserei richtig. Sie hob ihr Handtuch hoch und zeigte mir dem Arsch. Die dicken Schenkel und die dicke Arschbacke gaben mir den Rest und ich spritze ab. Der erste Schuß landete auf Ihrem Arsch und sie macht sofort das Handtuch runter. 2 Schuß hab ich ihr noch auf Schienbein und Fuß verpasst.
Sie lachte und sagte “toller Schwanz und super Abgang”, dreht sich um und ging rein.
Beim Abendessen haben wir uns verschmitzt zugelächelt.